Check Check Lehre Jugendmagazin 2024

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2024/25

Check Check Lehre

Was ist eigentlich eine Lehre?

Welcher Weg ist für mich der Richtige?

Wie finde ich eine Lehrstelle?

Wie bewerbe ich mich auf meine Wunsch-Lehrstelle?

Mein Leben als Lehrling.

Vielfältige Möglichkeiten in und nach der Lehre.

Das Magazin der Wirtschaftskammer Vorarlberg zur Lehre für Jugendliche

Hi

,Editorial

Du stehst vor einem neuen Kapitel!

Die Schulzeit ist vorbei – jetzt heißt es: Was kommt als Nächstes? Solltest du weiter zur Schule gehen oder direkt ins Berufsleben einsteigen? Das ist keine leichte Entscheidung, aber keine Sorge, es gibt super viele Möglichkeiten! Wusstest du, dass du in über 200 spannenden Lehrberufen durchstarten kannst?

Aber klar, du willst wissen: Wie sieht’s mit Zukunftschancen, Weiterbildung und Karriere in deinem Traumberuf aus? Du kannst natürlich mit Freunden, Mitschüler:innen, Lehrer:innen oder deinen Eltern quatschen. Aber wir haben da noch etwas für dich: Check Check Lehre!

In diesem Heft findest du alles, was du brauchst – coole Tipps, interessante Storys und Einblicke in den Alltag von Lehrlingen. Egal, ob du gerade erst am Überlegen bist oder schon eine Richtung im Kopf hast, wir begleiten dich Schritt für Schritt: von der Orientierung über die Berufswahl bis hin zu deiner Karriere nach dem Lehrabschluss.

Schau rein, hol dir die Infos, die du brauchst und lass dich inspirieren – damit du die beste Entscheidung für dich treffen kannst!

Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg auf deinem Weg in die Zukunft!

Dein Redaktionsteam

PraktischeTipps

damit bist du immer richtig unterwegs

Wie bewerbe ich mich auf meine Wunsch-Lehrstelle? 59

S o können dich deine Eltern unterstützen

Check itout

Deine Energie. Deine Lehre. Deine Zukunft.

Zeig uns was du kannst! Wir sind ein cooles Team, brennen für Sanitär-, Heizungs-, Luftund Klimatechnik und suchen genau dich:

Metallbau- und Blechtechniker (m/w/d) Installations- und Gebäudetechniker (m/w/d)

Du lernst an unseren modernen Arbeitsplätzen in Begleitung von Profis – in einem motivierten und familiären Umfeld. Mit einem Prämienmodell und tollen Firmenevents macht die Ausbildung richtig Spaß. Bei einem ausgezeichneten Erfolg wird dir von uns auch der Auto-Führerschein bezahlt. Aufstiegschancen bekommst du alle, das liegt nur an dir!

Mach dir ein Bild bei einem Schnuppertag und bewirb dich gleich für die Lehrstelle.

Hörburger GmbH & Co KG, Altach/Rankweil, www.hoerburger.at

Was ist eigentlich eine Lehre?

Tauche ein in die Welt der dualen Ausbildung! In diesem Kapitel erfährst du, was eine Lehre wirklich ausmacht und warum sie eine so beliebte Wahl für junge Talente ist. Entdecke die Vorteile, die diese Kombination aus Praxis und Theorie bietet und finde heraus, warum eine Lehre der perfekte Start in deine berufliche Zukunft sein könnte.

DualeAusbildung-

Die praktische Ausbildung am Puls der Zeit

Keine Lust mehr auf Schule? Du überlegst, direkt ins Berufsleben einzusteigen? Aber welcher Lehrberuf passt zu dir und wie sieht’s mit deinen Zukunftschancen aus?

Natürlich willst du eine Ausbildung, die dir Perspektiven bietet, bei der du richtig durchstarten kannst – und das Ganze sollte natürlich auch Spaß machen! Finde einen Beruf, der wirklich zu dir passt, in dem deine Interessen und Talente gefragt sind. Bock auf Kosmetik oder doch lieber Autos? Ganz egal, was es ist, du wirst deinen Weg gehen und dabei Erfolg haben!

Top-Team: Berufsschule + Lehrbetrieb

Der Weg dorthin? Ganz klar – die Lehre! Bei der sogenannten „dualen Ausbildung“ hast du die perfekte Mischung aus Praxis und Theorie. Du lernst direkt im Betrieb und in der Berufsschule alles, was du brauchst, um in deinem Traumberuf durchzustarten. In der Schule geht‘s dann darum, dein Wissen auf ein neues Level zu bringen. Je nach Beruf bist du ein- bis zweimal pro Woche in der Schule oder auch geblockt über mehrere Wochen hinweg.

Am Puls der Zeit

Das Coole: Diese Kombi aus Theorie und Praxis ist super modern! In Vorarlberg gibt’s über 200 verschiedene Lehrberufe, und es werden ständig neue, spannende Berufsfelder entwickelt. Du arbeitest mit den neuesten Technologien und Methoden, die in deiner Ausbildung fest eingeplant sind.

• Lehre – Deine Zukunft, praxisnah und spannend!

Die Lehre verbindet traditionelles Wissen mit modernen Skills – du lernst nicht nur in der Theorie, sondern wendest alles direkt praktisch an.

• Über 200 Berufe – für jeden was dabei!

In Vorarlberg hast du die Wahl zwischen über 200 verschiedenen Lehrberufen. Da ist garantiert etwas dabei, das genau zu deinen Interessen und Talenten passt! Eine Übersicht findest du auf den Seiten 48-49.

• Immer am Puls der Zeit

Die Unternehmen, die ausbilden, stehen im ständigen Wettbewerb und setzen auf moderne Ausbildungsstandards. So bist du immer am neuesten Stand. Außerdem lernst du von Anfang an den Umgang mit Kolleg:innen und Kund:innen –ein echter Boost für deine sozialen Fähigkeiten!

• Eigene Kohle – mehr Freiheit

Mit deinem eigenen Einkommen bist du direkt unabhängiger und kannst dir vieles selbst leisten.

• Top-Lehrbetriebe, die sich reinhängen!

Viele zertifizierte „Ausgezeichnete Lehrbetriebe“ in Vorarlberg legen besonderen Wert auf eine richtig gute Ausbildung ihrer Lehrlinge.

• Karriere-Boost garantiert!

Mit einer abgeschlossenen Lehre bist du eine gefragte Nachwuchsfachkraft und dir stehen viele Türen für deine Zukunft offen – egal ob du Karriere machst oder dich weiterentwickelst!

Wilfried Hopfner, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg

„Karriere mit Lehre“

Berufsorientierung… das kann man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Du musst Wünsche und Möglichkeiten abstecken, deine Fähigkeiten und Potenziale entdecken. Und dann sind sehr wichtige Entscheidungen zu treffen. Mit einem interessanten Mix aus Praxis, Fachwissen und anderen Skills bietet die Lehre alles, was du für eine erfolgreiche Karriere brauchst. Ich wünsche mir, dass du eine gute Wahl für deine berufliche Zukunft triffst und viel Spannendes und Neues mitnehmen kannst. Bei mehr als 200 verschiedenen Lehrberufen und den sehr engagierten Lehrbetrieben im Land ist die Auswahl jedenfalls hervorragend. Nütze das Magazin, informiere dich, frag nach, probiere dich aus und starte mit voller Energie, Tatendrang und Motivation in deine Karriere!

„Talent stärkt im Beruf“

Die Suche nach individuellen Talenten und Fähigkeiten ist bei der Berufswahl ungemein entscheidend. Denn wer einen Beruf ausübt, der den eigenen Interessen entspricht, hat auch Freude an seiner Arbeit und übt diese gerne aus. Unsere Wirtschaftskammer Vorarlberg engagiert sich stark für die duale Ausbildung und bietet eine breite Palette von Unterstützungs- und Beratungsleistungen an, fördert die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben und unterstützt innovative Ausbildungsmodelle. Ich möchte dich daher einladen die vielfältigen Informationsangebote zu nutzen, um so viel wie möglich über die Chancen und Möglichkeiten einer dualen Ausbildung in einem der über 200 Berufsfelder kennenzulernen. Ich bin mir sicher, dass auch für deine Talente der passende Beruf dabei ist.

Gudrun Petz-Bechter, Direktor Stellvertreterin der Wirtschaftskammer Vorarlberg

Gründe, fürdieLehre 5

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Spannender Arbeitsalltag

Theorie und Praxis wechseln sich ab, dir wird also in der Lehre nie langweilig. Das theoretische Wissen kann im Lehrbetrieb direkt in der Praxis umgesetzt werden.

Vollwertige Berufsausbildung

Du lernst deinen Beruf von Anfang an und wirst Schritt für Schritt zum Profi auf deinem Gebiet. Nach der Lehre ergeben sich attraktive berufliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Erstes eigenes Geld

Deinen eigenen Lohn gibt es von Beginn an. Damit kannst du dir nicht nur selbst Wünsche erfüllen, sondern bist überhaupt viel selbstständiger.

Arbeiten im Team

In deiner Lehrausbildung arbeiten verschiedene Menschen mit dir zusammen – Arbeitskolleg:innen, Ausbilder:innen und Lehrer:innen. Dabei erfährst du nicht nur, was Teamwork wirklich bedeutet, sondern hast auch immer Ansprechpartner:innen und bist nie allein!

G roßartige Möglichkeiten

Die Lehre bietet viele Perspektiven. Du kannst den Meister oder die Matura machen, irgendwann auch selbst Lehrlinge ausbilden, im Ausland arbeiten oder ein Studium beginnen. Die Lehre war für viele auch schon der Schritt in die Selbstständigkeit

No Limits für die Lehre bei Doppelmayr

In Wolfurt befindet sich der größte Produktionsstandort der Doppelmayr Gruppe. Hier werden Seilbahnen entwickelt und gefertigt, die später auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen. Für die Umsetzung dieser Projekte braucht es fähige Fachkräfte. Deshalb ist die Lehrlingsausbildung eine sehr wichtige Institution für das Unternehmen. Für das neue Lehrjahr konnte Doppelmayr 48 junge Talente gewinnen, die seit September 2024 ihre Ausbildung in sieben verschiedenen Lehrberufen absolvieren.

Die Lehrlinge bei Doppelmayr lernen alles, was es für den Seilbahnbau braucht. Mit dem Fokus auf die Elektro und Metallberufe sind die aktuellen Lehrberufe Stahlbautechnik, Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik, Mechatronik Automatisierungstechnik, Mechatronik-Fertigungstechnik und Elektrotechnik. Neu ab September 2024 haben wir auch den Lehrberuf Applikationsentwicklung-Coding.

„Wir sind sehr stolz auf unsere Lehrlinge. Sie sind unsere Fach- und Führungskräfte von morgen. Nach der Lehre stehen ihnen alle Türen für eine grenzenlose Berufslaufbahn offen.“

R ichard Kohler, Ausbildungsleiter

Aussichtsreiche Zukunft

Nach dem Lehrabschluss stehen alle Türen offen. Denn höchste Qualität, modernste Technologie und ausgeprägte Innovationskraft machen Doppelmayr aus und sind die ideale Basis für eine erfolgreiche Berufslaufbahn im Unternehmen. Sehr viele aktuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Lehre bei Doppelmayr absolviert haben, sind heute noch im Unternehmen in den unterschiedlichsten Abteilungen tätig – auch in Führungspositionen.

Ein bisschen Spaß muss sein

Selbstverständlich kommt auch das Vergnügen nicht zu kurz. Beim alljährlichen Grillfest, gemeinsamen Ausflügen und Firmenevents steht die Arbeit im Hintergrund. Außerdem gibt es viele Doppelmayr-Benefits wie Skikarten-Aktionen, ein eigener Fitnessraum, Vergünstigungen bei vielen Unternehmen in der Umgebung und vieles mehr.

Nächste Chance 2025! Auch im nächsten Jahr wird Doppelmayr wieder Lehrlinge aufnehmen. Alle Infos zu den Schnuppertagen, wie man sich bewirbt und generell zur Ausbildung gibt es auf der DoppelmayrLehrlingswebseite: lehre.doppelmayr.com

45 %

3 . 000

Lehrlinge werden derzeit ausgebildet

aller Lehrlinge werden im Gewerbe und Handwerk ausgebildet

1 . 000 Ausbildungsbetrieben

gewerbe-handwerk.com facebook.com/VorarlbergerHandwerk in

DORFINSTALLATEUR

Zukunft Handwerk –Bereit für deine Lehre beim Dorfinstallateur?

Das Traditionsunternehmen Dorfinstallateur beschäftigt über 270 Mitarbeiter*innen an acht Standorten im Ländle und der Ostschweiz. 30 davon sind Lehrlinge. Die Profiteams in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima, Lüftungsanlagenbau, Regelungs- und Isoliertechnik sorgen für deine abwechslungsreiche Lehre.

Schon während deiner Ausbildung lernst du spannende Projekte kennen: Du sammelst Erfahrungen auf der Baustelle im kleinen Einfamilienhaus, aber auch in riesigen Wohnbau-, Hotel- und Industrieprojekten.

Vier Lehrberufe – unendlich viel Abwechslung

• Installations- und Gebäudetechnik

• Wärme-, Kälte-, Schall- und Isoliertechnik

• Kälteanlagentechnik

• Lüftungstechnik

Schweißgerät, Lötkolben und Akkuschrauber – so vielseitig wie deine Tools, so abwechslungsreich ist auch deine Lehre beim Dorfinstallateur. Bei uns lernst du smarte Wasser-, Heizungs- und Lüftungssysteme zu installieren und arbeitest mit modernster Technik. Bewirb dich jetzt und starte in deine Zukunft mit unbegrenzten Möglichkeiten: lehre. dorfinstallateur.at Foto: DORF-Installationstechnik Bezahlte

In der hauseigenen Lernwerkstatt liegt der Fokus auf zukunftsweisende Aus- und Weiterbildung – hier wird miteinander geübt

Erfahrungen Unlimited

Um den Lehrlingen noch mehr Vielfalt zu bieten, gibt es die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche hineinzuschnuppern: Beim „Rädle“, so heißt die Lehrlingsrotation, kannst du das gewohnte Arbeitsumfeld verlassen und in einem anderen Team neue Erfahrungen sammeln.

Schnuppertage beim Dorfinstallateur

Du bist neugierig und möchtest herausfinden, wie ein Tag beim Dorfinstallateur abläuft? Melde dich telefonisch oder per Mail bei Nina, um einen Termin für deinen ersten Schnuppertag an einem unserer Standorte in Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Bregenz, Wolfurt oder Dornbirn zu vereinbaren.

Nina Loacker, 05523 622 88 141, nina.loacker@dorfinstallateur.at, lehre.dorfinstallateur.at

Welcher Weg ist der richtige für mich?

Die Frage aller Fragen: Welcher Beruf passt zu dir? Während niemand die Antwort für dich parat hat, bietet dir dieses Kapitel wertvolle Orientierungshilfen und Tipps, wie du deinen eigenen Weg findest. Am Ende zählt nur eins: Es ist dein Weg – und du wirst ihn meistern!

DasABC

der Ausbildungspflicht für

Jugendliche

Ausbildungspflicht:

Seit 1. Juli 2017 gilt die Ausbildungspflicht in Österreich. Darunter fallen alle Jugendlichen, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und sich dauerhaft in Österreich aufhalten.

Betreuungs- und Perspektivenplan

Ein solcher wird entwickelt, wenn du dich aktuell nicht in einer Ausbildung (Lehre oder Schule) befindest. Ziel ist immer ein passender Ausbildungsweg.

C hancen durch die Pflicht

Dadurch, dass jedem einzelnen Fall nachgegangen wird, hat jede/r Jugendliche in Österreich die Chance auf eine Qualifizierung und damit einen bestmöglichen Schutz vor Arbeitslosigkeit.

D auer

Die Ausbildungspflicht gilt bis zu deinem 18. Geburtstag. Auch darüber hinaus ist es erwünscht, dass du in Ausbildung bist.

E r füllung der Ausbildungspflicht

Die Ausbildungspflicht erfüllst du jedenfalls mit dem Besuch einer anerkannten Schule oder einer Lehre.

Fachkräftemangel

Durch den Fachkräftemangel gibt es viele Chancen eine Ausbildung zu absolvieren, auch wenn bei dir nicht alles perfekt ist!

G esetz

Das Ausbildungspflichtgesetz (Ausbildungspflichtgesetz –APflG) ist ein Bundesgesetz, mit dem die Verpflichtung zu Bildung oder Ausbildung für Jugendliche geregelt wird.

RIS - Ausbildungspflichtgesetz

Hilfsarbeit

Jugendliche unter 18, dürfen nur in begründe- ten Ausnahmefällen und in Begleitung durch das Jugendcoaching in Hilfsarbeit tätig sein. Institutionen Wer keine Lehrstelle oder keinen Ausbildungs- platz findet, kann auf eine Vielzahl an Angeboten (je nach individuellen Bedürfnissen) zurückgrei- fen. Durch die Unterstützung vom Jugendcoa- ching findest du sicher das Passende.

Jugendcoaching

Das speziell ausgebildete Team des Jugendcoa- chings begleitet Jugendliche am Übergang von der Schule in den Beruf, indem sie mit den Ju- gendlichen die Berufsorientierung durchführen und einen Perspektiven- und Betreuungsplan ausarbeiten. In Vorarlberg sind BIFO und DAFÜR Träger des Jugendcoachings. Es wird vom Sozi- alministeriumservice finanziert.

Koordinierungsstelle

AusBildung bis 18 / Ausbildung-Beruf in Vorarlberg In jedem Bundesland wurde eine Koordinierungs- stelle eingerichtet, finanziert vom Sozialministeri- umservice.

Koordinierungsstelle

AusBildung bis 18 / Ausbildung - Beruf Anton-Schneider-Str.Vorarlberg, 2, Bregenz

Lehrverhältnis

Mit einem Lehrverhältnis erfüllst du die Ausbildungspflicht zu 100%. Im Bedarfsfall kann auch eine verlängerte Lehre oder Teilqualifizierung absolviert werden.

M itwirkung der Eltern

Wenn ein/e Jugendliche/r die Ausbildungspflicht nicht erfüllt, sind die Eltern verpflichtet es bei der Koordinierungsstelle zu melden.

N achfragen

Bei der Koordinierungsstelle ist eine Service-Line eingerichtet, die täglich von 9 bis 16 Uhr (Freitag 9 bis 12 Uhr) besetzt ist. Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, ruf doch einfach an! Gratis aus ganz Österreich: 0800 700 118 oder direkt: 0664/88931268

O rganisatorisches

Durch einen statistischen Abgleich bei der Statistik Austria wird festgestellt, welche Jugendlichen aktuell weder eine Schule besuchen, noch einer Ausbildung nachgehen. Diese werden von der Koordinierungsstelle kontaktiert.

Planlos

Falls du noch völlig planlos bist, wie es für dich weitergehen könnte, melde dich doch einfach beim Jugendcoaching. Dort bekommst du die nötige Unterstützung, um für dich persönlich den richtigen Ausbildungsweg zu entwickeln. (In Vorarlberg BIFO und DAFÜR)

Q ualifizierung

Die Ausbildungspflicht hat das Ziel, dass möglichst alle Jugendlichen eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung machen und somit gut qualifiziert in die Zukunft starten können.

Ruhen der Ausbildungspflicht

Das Ausbildungspflichtgesetz kann in bestimmten Ausnahmefällen ruhen. Z. B. wenn du Kinderbetreuungsgeld beziehst, an einem freiwilligen Sozialjahr teilnimmst oder krank bist.

Soziale Medien

Schau doch mal rein und folge uns auf TikTok, Insta oder Snapchat! Vielleicht hast du Konstantin ja schon mal in einem Video gesehen.

Teilqualifizierung

Für Jugendliche, die aus verschiedensten Gründen eine reguläre Lehre nicht schaffen, kann die Teilqualifizierung (TQ) eine geeignete Möglichkeit sein. Auch mit einer Teilqualifizierung wird die Ausbildungspflicht erfüllt.

Unqualifizierte Beschäftigung Jugendlicher

Ist nur in Ausnahmefällen und Begleitung durch das Jugendcoaching möglich. Ferienjobs oder Jobs neben dem Schulbesuch sind natürlich nach wie vor möglich.

Verlängerbare Lehre

Wenn es dir zu viel wird in der regulären Zeit eine Lehre zu absolvieren, gibt es die Möglichkeit die Lehrzeit zu verlängern.

KOST VORARLBERG

Koordinierungsstelle Vorarlberg

AusBildung bis 18 / Ausbildung – Beruf Anton-Schneider-St. 2, 6900 Bregenz

T +43 664 88 93 12 68 service@kost-vorarlberg.at www.kost-vorarlberg.at

Wartefrist

Wenn du bereits eine Zusage für einen Ausbildungsplatz hast, aber noch auf den möglichen Start warten musst, verletzt du die Ausbildungspflicht nicht.

Ist der einzige Anfangsbuchstabe, für den es laut Berufsinformationscomputer (BIC.at) in Österreich keine Berufsbezeichnung gibt. Das zeigt, wie viele Möglichkeiten es zur Erfüllung der Ausbildungspflicht gibt.

Youtuber/innen

Youtuber/innen, TikToker/innen, etc unter 18 erfüllen in der Regel die Ausbildungspflicht nicht. Auch sie werden von der KOST kontaktiert und nach Möglichkeit zu einer schulischen oder beruflichen Qualifikation beraten.

Zusammenarbeit

Viele Institutionen arbeiten in Vorarlberg gut zusammen, dass möglichst alle Jugendlichen die passenden Möglichkeiten bekommen.

Konstantin
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Lehre 2025

Unser Unternehmen ist Vertragspartner der VOLVO GROUP AUSTRIA und somit für den Unterhalt der Marken VOLVO Trucks, VOLVO Busse und RENAULT Trucks in Vorarlberg verantwortlich.

Starte deine berufliche Laufbahn als KFZ-Nutzfahrzeug

WIR BIETEN:

• Angenehmes Betriebsklima mit einem jungen Team

• Abwechslungsreiche und professionelle Ausbildung; optimale Kombination aus Praxis und Theorie

• Weiterbildungsmöglichkeiten

• Gute Leistung wird belohnt

• Viele Goodies

Interesse?

Melde dich zum Schnuppertag an!

– Lehrling (w/m)

DU BRINGST:

• Abgeschlossene Pflichtschulausbildung

• HAK/HAS oder AHS-Abgänger/in

• Technisches Verständnis

• Interesse Kraftfahrzeugen

• Genauigkeit, Flexibilität, Kommunikationsund Teamfähigkeit

NUFA-Nutzfahrzeuge und Baumaschinen GmbH

Bertram Bitschnau · Bundesstraße 74 · 6830 Rankweil

T +43 5522 844 25 - 512 · bitschnau@nufa.at · www.nufa.at

(m/w/d) IN EINER FILIALE IN DEINER NÄHE!

Starte jetzt deine Lehre bei HOFER!

Lehrlingsentschädigung lt. Kollektivvertrag: 1. Lehrjahr: € 932,00

2. Lehrjahr: € 1.085,00

3. Lehrjahr: € 1.410,50

4. Lehrjahr: € 1.886,50

BERUFSORIENTIERUNG SCHON GECHECKT?

Ich kenne meine Fähigkeiten hier blicke ich voll durch!

NEIN JA

Ich möchte eine Schule besuchen! Eine Lehre ist genau das Richtige für mich!

Ich kenne das Angebot an Schulen und Lehrberufen.

JA NEIN

Auf die Theorie folgt die Praxis! Ich war schon schnuppern.

JA

Wow,es war toll!

SCHULE: Mach dich schlau darüber, welche Noten du für die Aufnahme benötigst. Entsprechen diese den Anforderungen?

Die Uhr tickt, ich muss mich jetzt entscheiden!

JA

NEIN JA

Entspanne dich bei einer fixen Zusage! Sonst entwickle einen Plan B mit einer/m Berater/in vom BIFO.

Es is Zeit herauszufinden, was in dir steckt und welche Berufe zu dir passen!

Melde dich doch gleich beim BIFO und vereinbare einen Termin!

NEIN

Puh, es hat mir nicht gefallen …

LEHRE: Erstelle deine persönlichen Bewerbungsunterlagen. Die Lehrstelle wartet auf dich!

NEIN

Oh je, nicht aufgeben. Es warten noch viele Lehrstellen/Schulen auf dich! Beim BIFO berät man dich gerne!

Im BIFO bekommst du wertvolle Tipps!

Entwickle einen Plan B. Im BIFO hilft man dir dabei!

Hast du schon mit deiner Familie bzw. deinen Freunden über die Möglichkeiten gesprochen?

NEIN JA

Wenn du jetzt startest, dann hast du noch genug Zeit dich mit deinen Stärken/Fähigkeiten auseinanderzusetzen. Finde deinen Traumberuf!

Berufsorientierung Einzelberatung Potenzialanalyse

Starte das Abenteuer Berufsorientierung mit einem Termin beim BIFO!

Dann bist du bereits mitten in der Berufsorientierung. Beim Beratungstermin im BIFO bekommst du weitere spannende Infos zu Bildung und Beruf.

Dann schau mal, was das BIFO für dich bietet…

Dubistauf

Ich weiß noch nicht, was ich will – gibt’s denn niemanden, der mir bei der Lehrstellensuche hilft?

Doch – dafür stehen unsere BIFO-Jugendcoaches zur Verfügung! Du triffst sie in deiner Schule oder kannst mit ihnen einen Termin im BIFO ausmachen. Die Jugendcoaches unterstützen dich dabei, die für dich passende Lehrstelle zu finden. Gemeinsam analysiert ihr deine Stärken, Fähigkeiten und Interessen und findet unter den vielen Angeboten an Lehrstellen und Bildungsangeboten das Passende für dich. Die Jugendcoaches unterstützen dich auch beim Schreiben von Bewerbungen, beim Schnuppern und haben Tipps und Tricks für die Lehrstellensuche parat. Du kannst jederzeit direkt mit den BIFO-Jugendcoaches Kontakt aufnehmen:

Informiere dich auf www.bifo.at, melde dich telefonisch unter T 05572 317170 oder schreibe einfach eine Mail an info@bifo.at.

Ich würde gerne mehr über mich herausfinden und den richtigen Beruf/ die passende Lehrstelle finden. Da bist du bei uns genau richtig! Zusätzlich zu den kostenlosen Beratungen können wir auch eine Potenzialanalyse oder einen Karriere-Check (speziell für Maturantinnen und Maturanten) machen. Dadurch findest du heraus, was in dir steckt und erkennst deine Interessen, Neigungen und Stärken. Eigens geschulte BIFO Berater:innen informieren dich anschließend über Berufe und Ausbildungswege, welche zu dir und deinen Potenzialen passen könnten..

D ie Potenzialanalyse und der Karriere-Check (inkl. ausführlichem Auswertungs- und Beratungsgespräch) kostet für Jugendliche bis 20 Jahre nur 69 Euro. Sämtliche weiteren Beratungen und Angebote des BIFO sind hingegen kostenlos. .

Ich möchte gerne einige konkrete Infos, habe aber keine Lust einen Termin zu machen.

Kein Problem! Komm einfach ohne Termin in unserem Informationszentrum im BIFO Dornbirn vorbei. Dort bekommst du Antworten und Infomaterialien zu all deinen Fragen, kannst Ideen für deinen Berufsweg besprechen oder auch unsere PCs für berufskundliche Recherchen und Bewerbungen nutzen.

Frag uns alles zu Lohn, Lehrzeit, Abschlüssen, Bildungsmöglichkeiten und was dir sonst noch durch den Kopf geht.

Das Informationszentrum in Dornbirn ist von Montag – Donnerstag, 13:30 – 17:00 Uhr für dich geöffnet.

Du findest uns im WIFI Campus in Dornbirn, in der Bahnhofstraße 24 (direkt beim Bahnhof).

Lehrstellensuche?

Alles schön und gut - Aber ich möchte Berufe aus der Nähe kennenlernen…

Das BIFO organisiert jedes Jahr im Herbst landesweit die Chancentage. Hier hast du Gelegenheit, einzelne Betriebe und deren Berufe aus der Nähe kennenlernen. Die aktuellen Termine findest du unter www.chancentage.at

Gerne helfen wir dir dabei, deine Schnuppertage zu organisieren. Komm dazu am besten bei uns vorbei.

…nein - lieber gehe ich mit jemandem mit, den ich kenne! Zum Beispiel mit meinen Eltern…

Alles klar, dann empfehlen wir dir den „Ich geh mit“ – Tag, welcher jedes Jahr Ende Juni stattfindet. An diesem Tag kannst du einen Elternteil, Bekannte oder Verwandte mit an ihren Arbeitsplatz begleiten und aus der Nähe erfahren, wie ihr Arbeitstag aussieht.

Schau doch am besten mal auf www.ichgehmit.at vorbei und erfahre mehr darüber!

NEU: Du kannst deine Fragen jetzt auch ganz einfach über SIGNAL-Messenger stellen:

Und so funktioniert es:

1) Installiere auf dem Smartphone Android oder iPhone/iPad den Messengerdienst SIGNAL.

2) Fügen bei den Kontakten die Mobilnummer +43 664 6113424 hinzu.

3) Logge dich auf SIGNAL ein, suchen die Nummer bei deinen Kontakten und schicke uns eine Nachricht mit deinen Fragen.

Folge uns auf TikTok! (@bifo.at)

BIFO-Standorte

Dornbirn: Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn

Feldkirch: Bahnhof-City, Bahnhofstr. 46, 6800 Feldkirch

Bregenz: A nton-Schneider-Straße 2, 6900 Bregenz

Hier bist du der SPAR.

Nutze die Möglichkeiten!

Starte deine Karriere in der faszinierenden Welt der Oberflächentechnik bei Beiser Galvanik.

LEHRE

OBERFLÄCHENTECHNIKER:IN

Du hast Interesse an Technik und Chemie?

Du suchst ein Unternehmen, das deine Talente fördert und dich unterstützt?

Dann bist DU genau richtig bei uns.

INTERESSIERT? BEWIRB DICH JETZT UND WERDE TEIL UNSERES TEAMS!

HIER FINDEST DU ALLE INFOS

BEISER GmbH & Co KG

Kommingerstrasse 127 A-6840 Götzis

www.beiser.at

Dilara ist Zerspannungstechnikerin im 1. Lehrjahr. Mit ihrem Abschluss sichert sie sich beste Chancen am Arbeitsmarkt.

Mit der Lehre bin ich bestens gerüstet.

Zirka 1.700 Unternehmen bilden derzeit in Vorarlberg rund 6.700 Lehrlinge in mehr als 200 Lehrberufen aus. Erfahre mehr und informiere dich unter: www.vorarlberg.at/lehre

Finde deinen Traumberuf!Schnuppern,

Du bist noch unsicher, welcher Beruf zu dir passt?

Kein Problem! Beim „Schnuppern“ hast du die perfekte Chance, in verschiedene Jobs reinzuschauen, erste Erfahrungen zu sammeln und vielleicht sogar deinen Traumberuf zu entdecken!

Ob du später eine Lehre machen oder doch lieber eine weiterführende Schule besuchen willst – beim Schnuppern bekommst du hautnah mit, wie die Arbeitswelt wirklich aussieht.

Warum Schnuppern so cool ist:

• Real Talk! Du siehst direkt, wie ein Job wirklich läuft – kein Lehrbuch, sondern echte Einblicke!

• H ands-on! Du packst selbst mit an und übernimmst erste kleine Aufgaben im Betrieb.

• Traumjob gefunden? Im besten Fall schnupperst du in deinem zukünftigen Beruf – und das direkt bei einem coolen Unternehmen vor Ort!

Wie kommst du zum Schnuppern?

1. Individuelle Berufsorientierung während der Schulzeit:

• Für Schüler:innen ab der 8. Schulstufe.

• B is zu fünf Tage frei vom Unterricht!

• Dein Klassenvorstand gibt das OK, aber die Initiative geht von deinen Eltern aus.

2. Individuelle Berufsorientierung außerhalb der Schulzeit (Ferien):

• Für alle Schüler:innen ab der 8. Schulstufe.

• Bis zu 15 Tage in den Ferien – perfekt, um in Ruhe Jobs zu checken.

• D u bist währenddessen über die Schule unfallversichert, deine Eltern müssen zustimmen.

3. Schulveranstaltung (Berufspraktische Tage):

• Für Schüler:innen im 8., 9. oder 10. Schuljahr.

• D ie ganze Klasse schnuppert gleichzeitig.

• Du suchst dir selbst den Betrieb, in dem du schnuppern möchtest.

Fazit: Schnuppern ist die perfekte Gelegenheit, um in verschiedene Berufe reinzuschauen, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Also, worauf wartest du? Nutze die Chance und finde deinen Traumberuf!

Tipps für deine Schnupperlehre:

• Noch unsicher? Schnuppern hilft dir, einen besseren Plan zu entwickeln, welcher Job zu dir passt.

• Fragen, Fragen, Fragen! Stell viele Fragen – das hilft dir später, deinen Beruf richtig auszuwählen.

• Check die Realität! Nutze die Schnupperlehre, um deine Vorstellungen vom Beruf mit dem echten Arbeitsalltag abzugleichen.

• Kontakte knüpfen! Für die Unternehmen ist Schnuppern auch eine Chance, dich als potenziellen Lehrling kennenzulernen. Also: Zeig, was du drauf hast!

• First Impression! Sei engagiert und interessiert – das kann dir später bei Bewerbungen richtig helfen.

• Feedback holen! Lass dir am Ende ein schriftliches Feedback geben – das macht sich super in zukünftigen Bewerbungen.

Tipps

„Mein Tipp an alle Jugendlichen. Sei offen, ehrlich und präsentiere dich von deiner besten Seite. Nutze jede Gelegenheit zum Schnuppern, um deine Interessen und Präferenzen so klar wie möglich für dich festzulegen. Wenn du deine(n) favorisierten Lehrberuf(e) definiert hast, schau dir mehrere Betriebe an (Klein-, Mittel- oder Großbetriebe). Abgesehen vom Berufsbild sind die Schwerpunkte, Lehrmethoden und der Praxisbezug von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.

Ein wesentlicher Faktor, sind auch die Werte eines Unternehmens und vor allem ein gutes Miteinander. Am Ende sollte das persönliche Bauchgefühl der wesentliche Entscheidungsfaktor sein. Welcher Betrieb passt am besten zu mir und zu welchem Betrieb passe ich am besten.“

„Mein Tipp an alle Jugendlichen. Sei offen, ehrlich und präsentiere dich von deiner besten Seite. Nutzte jede Gelegenheit zum Schnuppern, um deine Interessen und Präferenzen so klar wie möglich für dich festzulegen. Wenn du deine(n) favorisierten Lehrberuf(e) definiert hast, schau dir mehrere Betriebe an (Klein-, Mittel- oder Großbetriebe). Abgesehen vom Berufsbild sind die Schwerpunkte, Lehrmethoden und der Praxisbezug von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich.

Ein wesentlicher Faktor, sind auch die Werte eines Unternehmens und vor allem ein gutes Miteinander. Am Ende sollte das persönliche Bauchgefühl der wesentliche Entscheidungsfaktor sein. Welcher Betrieb passt am besten zu mir und zu welchem Betrieb passe ich am besten.“

Schnuppertage, das Sprungbrett zum persönlichen Traumjob.

Startklar für die

Schnuppertage

Tipps von BIFO-Jugendcoach

Melanie Lins

Wieso sind Schnuppertage so wichtig?

Du hast die Möglichkeit alle deine Fragen zu stellen.

Du findest heraus, ob deine Fähigkeiten zu den Anforderungen des Berufs passen.

Du überprüfst, ob die gemachten Schnuppererfahrungen mit deinen Vorstellungen des Berufs übereinstimmen.

Du hast die Chance, verschiedene Berufe und Unternehmen kennenzulernen.

Du setzt einen ersten, wichtigen Schritt Richtung Lehrstelle.

Du erlebst einen typischen Arbeitsalltag.

Welche Berufe möchte ich näher kennenlernen?

Mehr als 1000 Berufe und rund 200 Lehrberufe stehen dir zur Auswahl! Wie sollst du dich da entscheiden? Notiere dir deine Stärken und Interessen und wähle dann Berufe, die dazu passen.

Mein persönlicher Tipp an dich: Sei offen für Berufe und Unternehmen! Du wirst überrascht sein, welche Erfahrungen dich erwarten. Ein Beruf kann anfangs langweilig wirken, sich aber als spannend entpuppen – oder umgekehrt. Solche Erfahrungen sind entscheidend für deine Berufswahl. Bleib neugierig, sei mutig und wage Neues!

Wo kann ich schnuppern gehen?

Du kannst bei allen Unternehmen und Einrichtungen um Schnuppertermine anfragen – ob du auch wirklich einen Schnuppertermin bekommst, ist jedoch nicht garantiert!

Tipp: Vor allem in Unternehmen, die Lehrlinge suchen, bekommst du am ehesten einen Schnuppertermin. Schau deshalb am besten auf Lehrstellenbörsen nach. Diese findest du auf unseren Hit Links.

Überlege zusätzlich, ob es Personen in deinem Freundes- und Familienkreis gibt, die einen spannenden Beruf ausüben. Vielleicht kannst du sie einen Tag lang in ihrem Beruf begleiten?

Gut zu wissen: Während der Unterrichtszeit darfst du bis zu fünf Tage, außerhalb der Unterrichtszeit (also z.B. in den Ferien) weitere 15 Tage schnuppern gehen.

Wie mache ich einen Schnuppertermin aus?

Informiere dich, wer deine Ansprechperson zum Schnuppern ist! Diese Information findest du zum Beispiel auf der Website des jeweiligen Unternehmens. Frag höflich nach, ob du schnuppern kommen kannst – das geht telefonisch, per E-Mail oder persönlich. Du bist beim Telefonieren noch unsicher?

Schau doch mal auf unsere TelefonCheckliste.

Worauf muss ich achten?

Die perfekte Vorbereitung für deinen Schnuppertag:

• Überlege dir, was du beim Schnuppern herausfinden und erfahren möchtest.

• Überlege dir vorher ein paar Fragen, die du stellen möchtest. ZB: „Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?“ oder „Welche Fähigkeiten sind in diesem Beruf besonders wichtig?“

Meine Tipps für einen erfolgreichen Schnuppertag:

• Sei offen für verschiedene Aufgaben, auch wenn sie nicht die sind, die du ursprünglich erwartet hast. Auch das sind wichtige Lernerfahrungen. Außerdem wird Anpassungsfähigkeit und Flexibilität immer geschätzt.

• Warte nicht immer auf Anweisungen und zeig Einsatz. Wenn du siehst, dass Hilfe gebraucht wird, biete deine Unterstützung an. Das zeigt, dass du motiviert und engagiert bist.

• Versuche nicht, dich in den Vordergrund zu stellen und dich zu stark in Szene zu setzen. Achte darauf, dass du deine Fähigkeiten und Stärken auf natürliche Weise einbringst, ohne andere zu überbieten oder den Eindruck zu erwecken, dass du dich beweisen musst. Es ist völlig okay, wenn du zugibst, dass du etwas nicht weißt und deshalb nachfragst. Das zeugt sogar von Interesse und Lernfreude!

Nach deinem Schnuppertag:

• Frage am Ende des Tages nach einem kurzen Feedback, um zu erfahren, was du gut gemacht hast und wo du dich noch verbessern kannst. Das zeigt, dass du motiviert bist und hinterlässt einen positiven Eindruck.

• Nimm dir am Ende des Tages ein paar Minuten Zeit, über deine Eindrücke und Erfahrungen nachzudenken. Was hat dir gefallen? Was hat dich überrascht?

Alles gar nicht so easy? Wir vom BIFO unterstützen dich gerne kostenlos bei allen Themen rund um Bildung und Beruf! Schreibe uns deine Fragen bequem per Signal oder mach online einen Termin bei uns aus.

Bist du bereit zu schnuppern?

Check dein Wissen!

Der Bus verspätet sich und du kommst 15 Minuten zu spät zu deinem Schnuppertag. Wie verhältst du dich?

a) D u rufst die zuständige Person sofort an und entschuldigst dich höflich für die Verspätung.

b) B is zu 20 Minuten zu spät kommen ist völlig in Ordnung. Du musst nichts unternehmen.

c) S obald du in der Firma bist, erklärst du die Situation. Du kannst ja nichts dafür, dass sich der Bus verspätet hat.

A – Selbst bei einer Verspätung von nur fünf Minuten informierst du das Unternehmen immer telefonisch. Das zeigt dein Verantwortungsbewusstsein und deine Selbständigkeit.

Der oder die Lehrausbildner:in fragt dich, ob du ein Werkstück machen möchtest.

a) D u lehnst höflich ab. Du möchtest keine Umstände bereiten.

b) D u antwortest, dass es ist dir egal ist und überlasst die Entscheidung ihm/ihr.

c) D u sagst ja. Du möchtest zeigen, dass du gerne handwerklich arbeitest.

C – Natürlich ergreifst du die Chance und arbeitest voller Engagement und Genauigkeit an deinem Werkstück. Hier kannst du zeigen, was du kannst!

Du arbeitest an deinem Werkstück.

Worauf achtest du?

a) Es ist dir wichtig, als Erste:r fertig zu sein. Das zeugt von Können und Effizienz.

b) D u achtest darauf, sehr sorgfältig und genau zu arbeiten.

c) D u möchtest Interesse zeigen, und stellst dem/der Lehrlingsausbildner:in viele Fragen und bittest sehr oft um Hilfe.

B – Du nimmst deine Aufgabe ernst und arbeitest mit großer Sorgfalt daran. Bei Fragen wendest du dich zwar an die zuständige Person, achtest aber darauf eigenständig zu arbeiten.

Welche Frage würdest du beim Schnuppern stellen?

a) W ie viele Urlaubstage habe ich? Kann ich mir diese frei einteilen?

b) Welche Prämien gibt es, wenn ich ein gutes Zeugnis in der Berufsschule habe?

c) W ie schaut der Arbeitsalltag eines Lehrlings im 1. Lehrjahr aus?

C – Achte beim Schnuppern darauf, Fragen zum Beruf, zur Lehrausbildung oder zu Voraussetzungen für eine Lehrstelle zu fragen. Fragen zu Urlaub, Prämien, Pause usw. können warten.

Mit welchen Fragen musst du bei deinem Schnuppertag rechnen?

a) Warum interessierst du dich für diesen Beruf?

b) Was hast du für Stärken, Interessen und Hobbys?

c) Warum hast du dich für einen Schnuppertag in unserem Unternehmen entschieden?

Du machst Pause in der Kantine. Ein paar Mitarbeitende und Lehrlinge sind auch dort. Was machst du?

a) D u stellst dich vor und versuchst ein Gespräch zu beginnen.

b) D u verhältst dich ruhig und genießt deine Jause.

c) D u machst gar keine Pause und sagst, dass du dafür lieber früher nach Hause gehen möchtest.

A – Im besten Fall stellst du dich vor und nutzt die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und mehr über die Firma zu erfahren.

A, B, C – Richtig, du musst mit all diesen Fragen rechnen! Achte dabei darauf, nicht zu einsilbig zu antworten. Es hilft, wenn du dich bereits im Vorfeld mit diesen Fragen auseinandersetzt und dir Antworten dazu überlegst.

Noch Fragen? Vereinbare einfach einen kostenlosen Beratungstermin im BIFO. Wir unterstützen dich bei deiner Karriereplanung.

www.bifo.at

Schnuppertermin vereinbaren: 05523/62851-15

Julia Perfler j.perfler@peterdach.at

„Als Handwerker bisch immer gfrogt! Bi üs kriagsch die Strandbräune glei mit dazua!“

Doppellehre DachdeckerIn & SpenglerIn

 Zwei Lehrberufe in 4 Jahren

 Arbeiten in der freien Natur

 Abwechslungsreiche Aufgabengebiete

 Spitzen Arbeitsklima im jungen Familienbetrieb

 Gesund und fit bleiben, durch das tägliche Workout auf dem Dach

 Weitere Infos findest Du auf unserer Website!

Mach deine Lehre bei Scheffknecht

ALS BETRIEBSLOGISTIKER/in

Du wolltest schon immer über dein Lager herrschen und das Chauffieren, Lagern und Verteilen von Waren machst du mit Links? Du arbeitest gerne selbständig und bist pflichtbewusst?

Dann bist du in unserem motivierten Team genau richtig.

... DANN STARTE DIE LEHRE ALS SPEDITIONSKAUFFRAU/MANN

Organisation liegt dir im Blut und du koordinierst gern? Das Planen von Routen und Terminen erledigst du im Handumdrehen? Du arbeitest gerne selbständig und bist pflichtbewusst?

Dann bist du in unserem motivierten Team genau richtig.

Seit 1972 bilden wir Lehrlinge aus. Unser 1. Lehrling ist immer noch bei uns im Betrieb, über 45 Jahre. Derzeit beschäftigen wir 120 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

GERNE ROADTRIPS...

... DANN STARTE DIE LEHRE ALS BERUFSKRAFTFAH RER/in

LKW fahren fasziniert dich und auf der Straße fühlst du dich wohl? Die Verkehrsregeln sind dir bekannt und Güter verladen ist für dich kein Problem? Du arbeitest gerne selbständig und bist pflichtbewusst? Dann bist du in unserem motivierten Team genau richtig.

Genug gelesen? Dann hol dir alle Infos online und schick uns deine Bewerbung an office@scheffknecht.at oder ruf uns an unter 05577 8101 321.

Wir bieten dir

• Abwechslungsreiche, 3­jährige Ausbildung in unserem Familienbetrieb

• Lehrlingsentschädigung lt. Kollektivvertrag

• Zusätzliche Belohnung für gute Leistungen

• und vieles mehr...

Schnuppern! Virtuelles

Mit Handy, Tablet oder PC kannst du dich zu über 50 Lehrlingen aus ganz Österreich „beamen“, um ihnen bei der Arbeit zuzuschauen.

Das Projekt „Virtuelle Betriebsbesichtigungen“ der Wirtschaftskammer Österreich macht es möglich: Über 50 Lehrlinge in verschiedensten Berufen wurden mit 360° und in 3D an ihren Arbeitsplätzen gefilmt. Dadurch kannst du etwa dem Dachdecker, Fahrrad-Mechatroniker, Stahlbau- und Elektrotechniker oder der Floristin, Medienfachfrau, Hochbauerin oder Kunststofftechnikerin über die Schulter schauen.

Die Clips können eine große Hilfe sein, bevor es ans „echte“ Schnuppern geht: So erfährst du viele Details aus erster Hand, du siehst vor Ort, was und wo gearbeitet wird und kannst noch besser entscheiden, ob ein Beruf zu dir passt oder eben überhaupt nicht das Richtige für dich ist.

Beim BIFO kannst du jederzeit eine Berufsberatung mit einer echten VR-Brille vereinbaren und virtuell Schnuppern gehen.

So funktioniert‘s:

1. Du surfst mit deinem Mobiltelefon, Tablet oder auf deinem Laptop auf www.berufe-vr.at oder scanst den QR-Code auf dieser Seite ein.

2. Dort kannst du mit der Maus, dem Finger oder einfach durch Bewegung von Handy/Tablet navigieren und dich durch die verschiedenen Berufsgruppen bewegen. Such dir den Beruf oder Lehrling, den du besuchen willst oder starte die Tour einfach auf „gut Glück“ und lass dich überraschen.

3. Noch besser: Du benutzt dein Mobilphone mit einem VRHeadset! Aktiviere auf der Website den VR-Modus, kippe dein Handy in den Quermodus und lege es ins Headset rein. Dann kannst du wie mit einer echten VR-Brille navigieren und mit deinen Augen den Cursor steuern.

4. Wenn du das VR-Erlebnis noch realistischer haben willst, kannst du jederzeit einen Berufs-Beratungstermin mit dem BIFO vereinbaren (www.bifo.at): Dort sind die virtuellen Berufsbesichtigungen mit richtigen VR-Brillen im Einsatz. Brille aufsetzen, Tour starten und du befindest dich tatsächlich beim Arbeitsplatz der verschiedenen Lehrlinge.

5. D iese Brille ist auch auf den regionalen Lehrlingsmessen in ganz Vorarlberg im Einsatz. Mehr Infos dazu gibt‘s auf www.lehre-vorarlberg.at

Code einscannen und los geht’s mit dem virtuellen Schnuppern: Vom Mechatroniker bis zur Malerin gibt es über 50 VR-Videos zu entdecken.

Im richtigen Modus wird dein Handy mit einem VRHeadset zur echten VR-Brille.

#schnuppern2024

Kapitel als Einzel-Videos:

#schnuppern2024

Das „Schnuppern“ ist für viele Schüler:innen eine Herausforderung.

In Zusammenarbeit mit dem BIFO, bietet die Wirtschaftskammer Vorarlberg mit #schnuppern2024 ein spannendes VideoFormat, welches in der 7. oder als Auffrischung in der 8./9. Schulstufe im Berufsorientierungsunterricht unterstützend eingesetzt werden kann. Viele wichtige Themenschwerpunkte zum Schnuppern werden dabei von Ausbildungsbotschafter:innen, Lehrlingsausbilder:innen, und BO-Lehrer:innen behandelt. Damit soll Hilfestellung und Anregung zum (individuellen) Schnuppern gegeben werden.

Wir wünschen viel Spaß beim Ansehen!

HIER geht’s zu den Videos

Teil 1: Berufs- und Bildungsorientierung –Wohin geht dein Weg?

Dauer: 15:22 Min.

Erste Schritte zum „Weg der Entscheidung“. Talente und Fähigkeiten erkennen und Vorbereitungen für eine tolle SchnupperErfahrungen treffen.

Teil 2: Deine Schnuppertage - Wie planst du er folgreich?

Dauer: 24:51 Min.

Über die richtige Planung der Schnuppertage, eine Checkliste der wichtigen Maßnahmen im Vorfeld, sowie Erfahrungen und Tipps von Ausbilder:innen.

Teil 3: Deine Schnuppertage - Wie wirst du Schnupperkönig:in?

Dauer: 13:55 Min.

Wertvolle Erfahrungen von Ausbildungsbotschafter:innen und Tipps zum idealen Ablauf deiner Schnuppertage.

Teil 4: Noch unsicher? Wo gibt es Hilfe?

Dauer: 05:50 Min.

Nützliche Tipps und wichtige Ansprechpartner:innen, an die du dich bei weiteren Fragen zum Schnuppern oder zu deiner weiteren Ausbildung wenden kannst.

Lehre bei MARTIN

www.martin.at

DEINE KARRIERE UND WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

´ Ausbildung zum/zur Werkmeister:in und Meisterprüfung

´ Unterschiedlichste Aufbau- und Diplomlehrgänge

´ Lehre mit Matura

´ Eine spannende Karriere bei uns

Dich JETZT!

Metalltechnik: Zerspanungstechniker:in (September 2025)

Metalltechnik: Stahlbautechniker:in (September 2025)

Betriebslogistiker:in (September 2025) Bock

Gibt‘s bei Amann Girrbach. Wir arbeiten mit Leidenschaft daran, Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Werde Teil von Amann Girrbach und revolutioniere mit uns die Zahnmedizin mit deiner Lehre als: FÜHRERSCHEIN FOR FREE Bei Lehrabschluss mit Auszeichnung

Mechatroniker:in Zerspanungstechniker:in

Mehr Infos findest Du auf bit.ly/LehreBeiAG

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Mitarbeit in allen Abteilungen

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Ticket für das Szene Openair zusätzliche Urlaubstage

Hier geht’s zur Bewerbung

... mit d er aha Lehrlingscard!

Die aha Lehrlingscard ist die Jugendkarte für Vorarlbergs Lehrlinge – sie begleitet dich durch deine Lehrzeit und bie tet dir zahlreiche Vorteile. Außerdem ist sie in Vorarlberg ein offiziell anerkannter Altersnachweis.

Was kann die aha Lehrlingscard?

Die aha Lehrlingscard bringt dir, so wie die klassische aha card, viele Vorteile:

• Du hast deinen offiziellen Altersnachweis immer dabei.

• Du bekommst Ermäßigungen bei vielen Partner:innen (bis zu deinem 21. Geburtstag).

• Du hast Zugang zu aha plus www.aha.or.at/plus. Hier kannst du für dein freiwilliges Engagement Punkte sammeln und diese gegen ein Danke schön, einen sogenannten Reward, eintauschen.

Wenn du gern im Schnee unterwegs bist, kannst du jetzt mit der aha card und der aha Lehrlingscard sparen. Du bekommst ermäßigte Saisonkarten für Ski Arlberg, Montafon Brandnertal Winter-WildPass, Sonnenkopf, 3TälerPass und Ländle Card. Einfach Gutschein runterladen, ausfüllen und zusammen mit der aha Lehrlingscard die ermäßigte Saisonkarte holen. Alle Infos gibt es unter www.aha.or.at/ winteraktion. Hier findest du auch Infos zu weiteren winterlichen aha card-Angeboten, wie Rabatten auf Ausrüstung, Kleidung und mehr.

Wie bekommst du die aha Lehrlingscard?

Fülle ganz einfach die Online-Anmeldung unter www.aha.or.at/kartebestellen aus. Wichtig: Wenn du die Karte auswählst, klicke auf die Karte „aha Lehrlingscard“. Hast du Fragen oder Probleme bei der Anmeldung, schau in die FAQ, ruf im aha an (Tel 05572-52212) oder schreib eine E-Mail an: aha@aha.or.at.

Vorteil des Monats mit der aha Lehrlingscard!

Für Besitzer*innen der aha card und der aha Lehrlingscard gibt es jeden Monat besondere Angebote. Dazu zählen Ermäßigungen etwa bei Konzerten, Kinofilmen, Shops oder Events in ganz Vorarlberg. Ebenso kannst du bei 2für1-Aktionen einen Eintritt sparen. Die Devise lautet: Kommt zu zweit mit euren aha cards und bezahlt nur einen Eintritt. Infos zu den monatlichen Vorteilen findest du auf www.aha.or.at/monatsvorteil

Rechten und Pflichten als Lehrling, möglichen Förde rungen sowie deiner Aus- und Weiterbildung findest du unter: www.aha.or.at/lehre

DIE BAULEHRE: DEIN ERFOLGSERLEBNIS!

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AUFSTIEGSCHANCEN

ZUKUNFT BAUEN, DASS ALLE SCHAUEN!

Kennst du das Gefühl, wenn du etwas schaffst, auf das du so richtig stolz bist? Das ist dein Erfolgserlebnis! Die Baulehre ermöglicht es dir, deine persönliche Erfolgsgeschichte zu schreiben.

www.baudeinezukunft.at BauDeineZukunft

DEINE ZUKUNFT.

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Ghörig guate Chancen

Schnuppertag jederzeit möglich lehre@puempel.at

INFORMIEREN

Was, wenn’s gut wird?

Finde es heraus. Mit deiner Lehre bei dm.

Egal ob als Drogist:in, Friseur:in oder Kosmetiker:in & Fußpfleger:in –in den dm Filialen und Studios können Lehrlinge über sich hinauswachsen und erhalten dabei von Beginn an Unterstützung von einem tollen Team.

Lernen und weiterentwickeln

Bei der täglichen Arbeit mit Kund:innen, aber auch bei nationalen Wettbewerben können sich die Lehrlinge beweisen und begeistern dabei mit ihren erlernten Fähigkeiten. Für eine zusätzliche Portion Wissen sorgen interne Weiterbildungen rund um Styling, Kosmetik und die dm Sortimente sowie eine digitale Schulungsplattform.

Kompetenzen und Selbstbewusstsein stärken

Im berufsübergreifenden dm Ausbildungsprogramm „future.zone“ erwarten die Lehrlinge außerdem spannende Workshops rund um Kunst, Kultur und Nachhaltigkeit. Dabei stärken sie ihre Kompetenzen und knüpfen zugleich Kontakte zu anderen Lehrlingen. Das unterstützt die jungen Talente nicht nur fachlich, sondern lässt auch ihr Selbstbewusstsein wachsen.

Bereit für die Zukunft?

Du bist auf der Suche nach einer Lehrstelle, die genau zu dir passt? Du fragst dich, was auf dich zukommt? Alle Informationen zu unseren offenen Lehrstellen, unserem Ausbildungskonzept und dm drogerie markt als Arbeitgeber findest du hier:

dm Österreich beschäftigt mehr als 6.800 Mitarbeiter:innen in 386 Filialen (davon 155 mit dm friseurstudio und 99 mit dm kosmetikstudio) sowie im Verteilzentrum in Enns und im dm dialogicum, dem Unternehmenssitz in Wals bei Salzburg. In Vorarlberg ist das Unternehmen aktuell auf der Suche nach jungen Talenten, die zeigen möchten, was sie draufhaben.

Was macht deine Lehre bei dm für dich einzigartig?

„Die Möglichkeit, sich in einem riesigen Spektrum von Chemie, Botanik & Co. bis hin zu sozialer Kompetenz und Organisation weiterbilden zu können, ist wirklich besonders! Ich bin sehr stolz bald ausgebildete Drogistin zu sein!“

NINA-SOFIE BARBIR Drogisten-Lehrling in Bregenz

Teamplayer gesucht

Mathe und Physik findest du spannend?

Handwerkliches Talent hast du auch? Dann starte deine Karriere als Installations- und Gebäudetechniker. Das Team von Berchtold Installationen freut sich auf dich.

Als Installations- und Gebäudetechniker wird es dir nie langweilig werden, denn der Beruf ist vielseitig. So gehört die Anfertigung von Montageskizzen genauso zu deinen Aufgaben, wie die Installation von Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen. Auch Metallbearbeitung wie Bohren und Gewindeschneiden stehen auf dem Programm. Genug Raum also zum „mitdenka, mitschwitza und mitlacha“ – das Motto von Berchtold. Du findest, das klingt interessant und die Lehrstelle möchtest du dir genauer ansehen? Dann melde dich telefonisch oder über unsere Homepage. „Wir vereinbaren gerne individuelle Schnuppertage mit interessierten Jugendlichen. Schließlich ist uns das gegenseitige Kennenlernen sehr wichtig“, so Projektleiter Harald Siegl.

Mittendrin statt nur dabei

Und wie sieht das Kennenlernen konkret aus? Nach einem Gespräch geht es im zweiten Teil der Vorstellung zum Schnuppern auf die Baustelle. Eine wichtige Erfahrung, wie Kevin, Lehrling

bei Berchtold, bestätigt: „Ursprünglich wusste ich nicht, was ein Installateur alles macht. Beim Schnuppen hat es mir sofort gefallen, und ich wusste: Ich will diese Lehre machen.“ Das Schnuppern war lässig – auch wegen der Kameradschaft, die in der Firma herrscht.

Traumjob auf lange Zeit

Bei Berchtold Installationen steht das familiäre Miteinander im Vordergrund. Lehrlinge werden sofort in die Mitte genommen und können das Lehrlingsteam an einem Event besser kennenlernen. Zusammenhalt wird großgeschrieben. Hier bekommst du von Anfang an, die Unterstützung, die du brauchst, um zum Profi deines Faches zu werden. Deiner Karriere steht nichts im Wege!

Wie finde ich eine Lehrstelle?

Du hast deinen Traumberuf gefunden – jetzt heißt es, die perfekte Lehrstelle zu ergattern! Dieses Kapitel zeigt dir, wie du dich in der Vielfalt der über 200 Lehrberufe zurechtfindest und gibt dir nützliche Infos und Unterstützung auf deinem Weg zur Wunschlehrstelle.

Über 1.000 offene Lehrstellen und dutzende aktuelle Schnuppertermine findet man auf der interaktiven Karte von lehre-vorarlberg.at

Plattform Eine

Offene Lehr- und Schnupperstellen, Videos, Interviews, Infos zu über 200 Lehrberufen und zu über 2.000 Ausbildungsbetrieben im Land: Auf lehre-vorarlberg.at bekommt man alles.

Sehr praktisch: Durch die Kooperation mit myLehre gibt es eine interaktive Vorarlberg-Karte, auf der ihr alle aktuellen offenen Lehr- und Schnupperstellen findet. So erfährt man auf Anhieb, welche Firmen in der Umgebung nach zukünftigen Fachkräften suchen.

Zusätzlich bekommen jetzt auch Eltern nun alle relevanten Infos auf einer Seite zusammengefasst: lehre-vorarlberg.at/eltern

Von Jugendlichen für Jugendliche: Auf lehre-vorarlberg.at erzählen zahlreiche Lehrlinge von ihrem Ausbildungsweg.

Inspiration gefällig?

Durch Interviews mit vielen Lehrlingen oder unseren Videos zu den Ausbildungsbotschafter:innen bekommen Interessierte direkte Infos von anderen Jugendlichen. So kommen regelmäßig Lehrlinge zu Wort, die über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und ihren bisherigen Karriereweg sprechen. Schule abgebrochen? Eine Lehre nach der Lehre gemacht, weil man doch etwas anderes werden wollte? Während der Lehre die Matura abgeschlossen und gleichzeitig Geld und Erfahrung gesammelt? Hinter jedem Lehrling steckt eine spannende Geschichte, die auf dieser Plattform erzählt wird.

Natürlich wird auf lehre-vorarlberg.at auch über alle relevanten Projekte berichtet: Virtuelle Betriebsbesichtigungen, Lehrlingsmessen, regionale Lehrlingsinitiativen, Lehrlingsnetzwerk, Ausbildungsbotschafter – die verschiedenen Rubriken sind eine Quelle an Informationen, die für den weiteren Karriereweg entscheidend sein können.

Stichwort VR: Lehre in Vorarlberg hat den Grundstein für die virtuellen Betriebsbesichtigungen in ganz Österreich gelegt. Dank dieser App können sich interessierte Schüler:Innen direkt an den Arbeitsplatz von Lehrlingen „beamen“ und auf diese Art eine digitale Vorstufe des Schnupperns erleben. (siehe dazu Seite 31)

In kurzen Videos stellen unsere Ausbilderbotschafter:innen sich und ihren Lehrberuf vor.

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Gestalte deine Zukunft im IT-Bereich –Wir suchen engagierte Lehrlinge!

Wir bieten jungen, engagierten Persönlichkeiten einen zukunftsweisenden und vielseitigen Job in der IT-Welt. Unser einzigar tiges Ausbildungsprogramm ermöglicht Einblicke in alle Unternehmensbereiche, um dabei eine breite Palette an Fertigkeiten zu erlernen. So lernen die Teilnehmer des Ausbildungsprogrammes den Umgang mit Firewalls, NetzwerkSwitchen, das Einrichten von Server/Storage Infrastruktur vor Ort beim Kunden oder in der Cloud. Neben den technischen Kompetenzen erleben die Auszubildenden den täglichen Umgang mit Kunden und deren IT-Anforderungen.

Gelerntes Wissen wird in einer eigens geschaffenen Testumgebung im Rechenzentrum zur Anwendung gebracht. Diese Plattform ermöglicht es unseren IT-Technikern in Ausbildung, Technologien nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern sie auch praktisch zu erleben. Ausgestattet mit Servern und einer Firewall, dient das Lehrlingsrack als sicherer Spielplatz, um alles, was die IT-Welt zu bieten hat, ausgiebig zu testen und zu erforschen.

Die IT-Welt ist dynamisch und abwechslungsreich. Bei dyna bcs stehen unsere Lehrlinge täglich neuen Herausforderungen gegenüber, die ihre Kreativität und Fähigkeiten fördern. Neben diesen praktischen Erfahrungen haben wir mittels Gamification einen motivierenden Anreiz für Auszubildende geschaffen. Unabhängig vom Ausbildungsjahr, kann somit ein Auszubildender sich im Erfahrungslevel weiterentwickeln. Jede erfolgreich abgeschlossene Mission bringt Punkte. Bestimmte Punktezahlen ermöglichen den Aufstieg in ein höheres Level, welches Stellung im Unternehmen und finanzielle Entlohnung repräsentiert.

Werde Teil einer aufregenden Reise in die IT-Welt. Bewirb dich jetzt und öffne die Tür zu einer vielversprechenden Karriere bei dyna bcs! Weitere Infos unter dynabcs.at/lehre

mit dir geht IT besser. bewirb dich! alle infos unter dynabcs.at /lehre

Lehrberufe in Vorarlberg

PFLANZEN, TIERE, LANDWIRTSCHAFT

Biomasseproduktion und land- & forstwirtschaftliche

Bioenergiegewinnung

Feldgemüsebau

Fischereiwirtschaft

Florist:in

Forstgarten

Forsttechnik

Forstwirtschaft

Garten- & Grünflächengestaltung –Landschaftsgärtnerei

Gartenbau

Käserei-Molkereiwirtschaft

Landwirtschaft

Pferdewirtschaft

Schädlingsbekämpfer:in

Tierärztliche Ordinationsassistenz

UMWELTSCHUTZ

Rauchfangkehrer:in

NAHRUNGSMITTEL, HAUSWIRTSCHAFT

Bäcker:in

Brau- und Getränketechnik

Chocolatier:e

Destillateur:in

Fleischverarbeitung

Konditorei – Allgemeine Konditorei

Konditorei – Patisserie

Lebensmitteltechnik

Milchtechnologie

TOURISMUS

Gastronomiefachmann:Gastronomiefachfrau

Hotel- und Gastgewerbeassistent:in

Hotel- und Restaurantfachmann:frau

Hotelkaufmann:frau

Koch:Köchin

Reisebüroassistent:in

Restaurantfachmann:frau

Systemgastronomiefachmann:frau

BÜRO, RECHNUNGSWESEN, KFM. GRUNDLAGEN

Bürokaufmann:frau

Finanz- & Rechnungswesenassistenz

Großhandelskaufmann:frau

Industriekaufmann:frau

Kanzleiassistent:in – Rechtsanwaltskanzlei

Steuerassistenz

Verwaltungsassistent:in

VERKAUF, WERBUNG, BANKEN

Bankkaufmann:frau

Buch- und Medienwirtschaft –Buch/Musikalien

D rogist:in

Einkäufer:in

E-Commerce-Kaufmann:frau

Einzelhandel – Allgem. Einzelhandel

Einzelhandel – Baustoffhandel

Einzelhandel – Einrichtungsberatung

Einzelhandel – Eisen- u. Hartwaren

Einzelhandel – Elektro-Elektronikberatung

Einzelhandel – Feinkostfachhandel

Einzelhandel – Gartencenter

Einzelhandel – Kraftfahrzeuge u. Ersatzteile

Einzelhandel – Lebensmittelhandel

Einzelhandel – Parfümerie

Einzelhandel – Schuhe

Einzelhandel – Sportartikel

Einzelhandel – Telekommunikation

Einzelhandel – Textilhandel

Einzelhandel – Uhren- u. Juwelenberatung

Finanzdienstleistungskaufmann:frau Foto- und Multimediakaufmann/-frau Sportgerätefachkraft

ORGANISATION, MANAGEMENT

Betriebsdienstleister:in

Eventkaufmann:frau

Immobilienkaufmann:frau – Makler

Immobilienkaufmann:frau - Verwalter Personaldienstleistung

Sportadministration

Versicherungskaufmann:frau

INFORMATIK, EDV

Applikationsentwicklung – Coding

EDV-Kaufmann:frau

Vermessungs- & Geoinformationstechnik – Geoinformationstechnik

Informationstechnologie –Betriebstechnik

I nformationstechnologie –Systemtechnik

TRANSPORT, VERKEHR, LAGER

Bahnreise- und Mobilitätsservice

Betriebslogistikkaufmann:frau

Berufskraftfahrer:in –Güterbeförderung

M obilitätsservicekaufmann:frau Nah- und Distributionslogistik

Seilbahntechnik

Speditionskaufmann:frau

Speditionslogistik

SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN

Reinigungstechnik

HOLZ, GLAS, TON

Bootbauer:in

Glasbautechnik (HM Glasbau)

Glasbautechnik (HM Glaskonstruktion)

Holztechnik (HM Sägetechnik)

Keramiker:in – Baukeramik

Tischlerei – Allgemeine Tischlerei

Tischlereitechnik – Planung

Tischlereitechnik – Produktion

Zimmerei

Zimmereitechnik

BAU

Bautechnische Assistenz

Bautechnische:r Zeichner:in

Betonfertigteiltechnik

Bodenleger:in

Dachdecker:in

Hafner:in

Hochbau

Hochbauspezialist:in – Neubau

Lackiertechnik

Maler:in und Beschichtungstechnik –Funktionsbeschichtungen

Ofenbautechnik- und Verlegetechnik

Pflasterer:Pflasterin

Platten- und Fliesenleger:in

Sonnenschutztechnik

Steinmetz:in

Steinmetztechnik

Straßenerhaltungsfachmann:frau

Stuckateur:in und Trockenausbauer:in Tiefbau

Tiefbauspezialist:in –

Baumaschinenbetrieb

T iefbauspezialist:in –Tunnelbautechnik

Transportbetontechnik

Vermessungs- & Geoinformationstechnik – Vermessungstechnik

Wärme-, Kälte-, Schall-, Brandschutztechnik

TEXTIL, BEKLEIDUNG, LEDER

Bekleidungsgestaltung (HM Damenbekleidung)

Bekleidungsgestaltung (HM Herrenbekleidung)

Bekleidungsgestaltung (HM Wäschewarenerzeugung)

Tapezierer:in und Dekorateur:in

Textilgestaltung – Stickerei

Textilgestaltung – Weberei

Textiltechnologie

DRUCK, FOTO, PAPIER

Buchbindetechnik und Postpresstechnologie – Buchbinder:in

Buchbindetechnik und Postpresstechnologie – Postpresstechnologie

D rucktechnik – Bogenflachdruck

Drucktechnik – Digitaldruck

Drucktechnik – Rollenrotationsdruck

Druckvorstufentechnik

Papiertechnik

ELEKTRO, ELEKTRONIK, STEUERUNG, TECHN. INFORMATIK

Elektronik (HM Angewandte Elektronik)

Elektronik (HM Informations- und Telekommunikationstechnik)

Elektronik (HM Kommunikationselektronik)

Elektrotechnik (HM Anlagen- und Betriebstechnik)

Elektrotechnik (HM Automatisierungsund Prozessleittechnik)

Elektrotechnik (HM Elektround Gebäudetechnik)

Fahrradmechatronik

Mechatronik (HM Automatisierungstechnik)

M echatronik (HM Elektromaschinentechnik)

M echatronik (HM Fertigungstechnik)

Mechatronik (HM IT-, Digitalsystemund Netzwerktechnik)

METALL

Fertigungsmesstechnik –Produktmessung

Gold- und Silberschmied:in und Juwelier:in

Installations-, Gebäudetechnik (HM Gas- und Sanitärtechnik)

I nstallations- und Gebäudetechnik (HM Heizungstechnik)

Installations-, Gebäudetechnik (HM Lüftungstechnik)

Kälteanlagentechnik

Karosseriebautechnik

Kraftfahrzeugtechnik (HM Motorradtechnik)

Kraftfahrzeugtechnik (HM Nutzfahrzeuge)

K raftfahrzeugtechnik (HM Personenkraftwagentechnik)

Land-, Baumaschinentechnik –Baumaschinen

Land-, Baumaschinetechnik –Landmaschinen

M etallbearbeitung

Metalldesign – Gravur

Metallgießer:in

Metalltechnik (HM Fahrzeugbautechnik)

M etalltechnik (HM Maschinenbautechnik)

M etalltechnik (HM Metall- u. Blechtechnik)

M etalltechnik (HM Schmiedetechnik)

Metalltechnik (HM Schweißtechnik)

Metalltechnik (HM Stahlbautechnik)

Metalltechnik (HM Werkzeugbautechnik)

Metalltechnik (HM Zerspanungstechnik)

Oberflächentechnik – Galvanik

Oberflächentechnik – Mechanische Oberflächentechnik

OberflächentechnikPulverbeschichtung

Prozesstechnik

Spengler:in

Uhrmacher:in – Zeitmesstechnik

Verpackungstechnik

Werkstofftechnik (HM Werkstoffprüfung)

O PTIK

Augenoptik

KONSTRUKTION, TECHN. ORGANISATION

Konstrukteur:in –Elektroinstallationstechnik

Konstrukteur:in – Installations-, Gebäudetechnik

Konstrukteur:in –Maschinenbautechnik

Konstrukteur:in – Metallbautechnik

Konstrukteur:in – Stahlbautechnik

Konstrukteur:in – Werkzeugbautechnik

Technische:r Zeichner:in

CHEMIE, KUNSTSTOFFE

Kunststoffverfahrenstechnik

Kunststofftechnologie

Labortechnik (HM Biochemie)

Labortechnik (HM Chemie)

Reifen- und Vulkanisationstechnik

Textilchemie

GESUNDHEIT

Hörgeräteakustiker:in

Orthopädieschuhmacher:in

Orthopädietechnik – Orthesentechnik

Orthopädietechnik –

Prothesentechnik

Pharmazeutischkaufmännische Assistenz

P flegeassistenz

Zahnärztliche Fachassistenz

Zahntechnik

SCHÖNHEIT, KÖRPERPFLEGE, MASSAGET

Friseur:in

Fußpfleger:in

Kosmetiker:in

Kosmetik/Fußpflege

Masseur:in

SPORT, SPIEL, FREIZEIT

Fitnessbetreuer:in

KUNST, KÜNSTLERISCHE GESTALTUNG

Beschriftungsdesign & Werbetechnik

Klavierbau

Orgelbau

MULTIMEDIA, DESIGN, GRAFIK

Medienfachmann:frau –

Agenturdienstleistung

M edienfachmann:frau – Grafik, Print, Publishing und audiovisuelle Medien

Medienfachmann:frau –Onlinemarketing

M edienfachmann:frau –Webdevelopment und audiovisuelle

M edien

MEDIEN, BÜHNE, LITERATUR

Veranstaltungstechnik

VERWALTUNG, WIRTSCHAFT, RECHT

Assistent:in in der Sicherheitsverwaltung

SPRACHEN, GEISTESWISSEN- UND GESELLSCHAFTLICHE THEMEN

Archiv-, Bibliotheks-, Informationsassistenz

Alle Lehrberufe auf WWW.LEHRE-VORARLBERG.AT

HM = Hauptmodul

Lehre am Puls derZeit

Damit die Lehre auch in Zukunft eine tolle Ausbildung bleibt, werden die Berufsbilder und Ausbildungsinhalte regelmäßig überarbeitet. Hier stellen wir dir erneuerte und aktualisierte Lehrberufe vor:

Fahrradmechatroniker:in (3 Jahre):

Dieser Lehrberuf wird in Österreich seit ein paar Jahren angeboten. Immer mehr Menschen besitzen ein E-Bike und diese wollen schließlich serviciert und repariert werden. Fahrradmechatroniker:innen reparieren und warten Fahrräder. Dabei tauschen sie abgenutzte oder beschädigte mechanische, immer öfter aber auch elektronische Einzelteile aus, erneuern sie und überprüfen ihre Funktionstüchtigkeit. Sie nehmen regelmäßig das Service an Fahrrädern vor, tauschen Bremsseile, reinigen Ketten und sorgen dafür, dass die Räder auch nach längerem Gebrauch noch verkehrstüchtig sind. Dabei verwenden sie mechanische und elektronische Messgeräte und hantieren mit Werkzeugen wie Schraubenziehern, Schraubenschlüssel und Zangen. Häufig sind sie in Fahrradwerkstätten und im Handel tätig, in denen sie Kund:innen auch Fahrräder verkaufen und dazu beraten.

Bahnreise- und Mobilitätskauffrau/-mann (3,5 Jahre): Bahnreise- und Mobilitätsservicekaufleute arbeiten bei verschiedenen Verkehrsunternehmen im Luft-, Bahn- und Straßenverkehr und beraten ihre Kund:innen hinsichtlich der Dienstleistungen des Betriebes. Sie planen und erstellen Angebote, kalkulieren Tickets und Preise und verkaufen die für die Kundschaft und ihre Bedürfnisse jeweils optimalen Verkehrsleistungen. Sie nehmen Reservierungen entgegen, stellen Fahrausweise aus und führen die erforderlichen administrativen Tätigkeiten durch. Beraten wird auch in Fremdsprachen, insbesondere Englisch.

Schwerpunktberufe

Tiefbauspezialist:in (4 Jahre):

Der Tiefbau umfasst Bauprojekte wie den Straßenbau, Brückenbau, Tunnelbau, Kanalbau oder den Bau von Eisenbahnstrecken. Sie vermessen das Gelände, bereiten den Untergrund vor, richten die Baustellen ein und heben Gruben und Gräben aus. Sie stellen Fundamente, Wände und Mauerwerkteile her, führen sämtliche Betonierarbeiten aus und verlegen Kabel- und Rohrleitungen in der Erde. Neben den drei bereits bestehenden Schwerpunkten Verkehrswegbau, Siedlungswasserbau und Baumaschinenbetrieb ist nun der Tunnelbau neu hinzugekommen.

Oberflächentechniker:in (3,5 Jahre):

Oberflächentechniker:innen haben die Aufgabe, metallische und nichtmetallische Oberflächen, beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder Glas, von Produkten zu behandeln. Das Ziel dieser Behandlung ist es die Materialeigenschaften zu verbessern, vor Korrosion und Rost zu schützen oder auch aus Gründen der optischen Verschönerung. Bisher gab es fünf Schwerpunkte: Emailtechnik, Feuerverzinkung, Galvanik, Mechanische Oberflächentechnik, Pulverbeschichtung. Mit Dünnschicht- und Plasmatechnik kommt nun ein neuer sechster Schwerpunkt zum Berufsbild dazu.

Vielfältige Ausbildungschancen bei FRIES

Tauche ein in die Welt nachhaltiger Mehrwegsysteme aus Kunststoff. Möchtest du mit deiner Ausbildung aktiv im Kampf gegen den Klimawandel mitwirken und dabei einen Lehrberuf mit richtig vielen Benefits finden? Dann komm zu FRIES Kunststofftechnik GmbH.

Hast du schon mal im Europapark oder im SCR Altach Stadion aus einem Mehrwegbecher getrunken? Dann warst du bereits Teil unserer nachhaltigen Vision. Wir konzentrieren uns auf Industrieverpackungen, Gastro-Spülkörbe, Werkstückträger und Industriekörbe sowie technische Formteile. Unsere Produkte sind so gemacht, dass man sie nicht nur einmal, sondern hunderte Male wiederverwenden kann. Schau dir an, was unsere Lehrlinge über ihre Lehre bei FRIES berichten:

Kunststofftechnik: Im Bereich Kunststofftechnik kannst du zwischen zwei Lehrberufen wählen: Kunststofftechnolog(e)*in mit einer Ausbildungsdauer von vier Jahren und Kunststoffverfahrenstechniker*in mit drei Jahren. Es werden dir Techniken für nachhaltige Mehrweglösungen vermittelt.

„Die Lehre bei FRIES ist spannend: Dich erwarten abwechslungsreiche Aufgaben und Einblicke in viele Bereiche“.

Fotos: Fries

Mechatronik: In der Ausbildung zum Mechatroniker*in betreust du Maschinen in allen Bereichen – von der Fertigung über die Elektronik bis zur Instandhaltung.

„Ich komme gerne zur Arbeit wegen des tollen Teams und Arbeitsklimas. Als Lehrling wird man hier wirklich geschätzt. Abwechslungsreiche Aufgaben und viele Teamevents wie Klettern, Bowlen, Paintball und Skifahren gehören dazu“.

Du profitierst von zahlreichen Benefits. FRIES fördert die Nachhaltigkeit auch durch umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten wie dem Öffi-Ticket und Bike-LeasingSystem. Besonders cool: Neben Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es Prämien für schulische Erfolge. Zusätzlich erwarten dich Teambuilding-Events, Firmenevents, tägliche Essenszuschüsse und Rabatte bei regionalen Unternehmen. Überzeugt? Nutze jetzt deine Chance und melde dich zum Schnuppern an!

Ansprechpartner: Noel Überbacher, Lehrlingsausbilder, T +43 5522 4935 380, lehre@fries.at Schnupperanmeldung: www.fries-kt.com/karriere/ lehre-bei-fries/schnuppertermin/

Starte Deine Berufslaufbahn mit uns und hol dir beim Schnuppern den richtigen Drive!

Berufskraft fahrer/in

3 Jahre Ausbildung – Starte gleich nach deinem 9. Schuljahr!

Führerscheine werden alle von uns bezahlt! Fahrschule und Fahrstunden gehören zur Arbeitszeit!

Jobs mit Zukunft!

Wir stehen für ein ganzheitliches Logistikkonzept. Individuelles Eingehen auf einzelne Kunden ist unsere Spezialität. Als stetig wachsender Spezialist im Bereich Lebensmittellogistik suchen wir junge Verstärkung!

Werde Teil unseres branchenführenden Unternehmens!

Speditionskaufmann/frau

3 Jahre Ausbildung

Doppellehre mit 4. Lehrjahr möglich oder Lehre mit Matura!

4 Jahre Ausbildung

Lehre@Rondo: Starte deine Ausbildung mit Zukunft

Bei Rondo steht alles im Zeichen der Qualität – so auch die Lehrlingsausbildung. Der international tätige Papier-, Wellpappeund Verpackungsspezialist sucht am Standort Frastanz für den Lehrbeginn September 2025 zielstrebige Jugendliche, die in eine erfolgreiche Zukunft durchstarten möchten.

Rondo gehört mit seiner umfassenden und konsequenten Lehrlingsausbildung zu den besten Ausbildungsbetrieben Österreichs. Dies hat auch das Land Vorarlberg mit der Prämierung „Ausgezeichneter Lehrlingsbetrieb“ bereits zum achten Mal bestätigt. „Die Ausbildung der Fachkräfte von morgen liegt uns besonders am Herzen“, betont Silke Berthold, Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Rondo. „Unsere hochmodern ausgestatteten Arbeitsplätze und die über 20 engagierten Lehrlingsausbilder schaffen eine solide Basis für eine vielseitige und qualifizierte Ausbildung auf hohem technischen Niveau.“

Neben der fachlichen Ausbildung wird bei Rondo großer Wert auf die persönliche Weiterentwicklung der Lehrlinge gelegt. Sie werden entsprechend ihrer individuellen Interessen gefördert und haben

die Möglichkeit, ihre Talente optimal zu nutzen. Durch das vielfältige und anspruchsvolle Lehrlingsausbildungsprogramm werden die Lehrlinge zu motivierten Mitarbeitenden ausgebildet und somit bestmöglich auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn vorbereitet.

Tag der Ausbildung

Auch dieses Jahr veranstaltet Rondo wieder einen Tag der Ausbildung direkt am Firmengelände in Frastanz. Interessierte Jugendliche und Eltern erfahren mehr über die spannenden Lehrberufe und das Unternehmen. Für nähere Auskünfte steht Silke Berthold gern zur Verfügung: silke.berthold@rondo-ganahl.com oder 05522 51841 165.

Tag der Ausbildung bei Rondo

Donnerstag, 21. November 2024, 16:00 – 19:00 Uhr Treffpunkt: Rondo Verwaltungsgebäude (Zufahrt über Augasse) www.lehre.rondo-ganahl.com oder auf Instagram @rondoganahl

Wir bieten Jobs mit Zukunft

Verpackungstechniker/in Papiertechniker/in Elektrotechniker/in Metalltechniker/in Industriekaufmann/frau IT-Systemtechniker/in

Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung. lehre-frastanz@rondo-ganahl.com

Regionale Lehrlingsinitiativen

A

LEHRE HOFSTEIG

Ansprechpartnerin: Dr. Nadine Bischof hofsteigkarte.at

B

C

D

LEHRLINGSINITIATIVE LUSTENAU

Ansprechpartnerin: Theresia Schelling lustenau.at/lehre

EXTRIX LEHRE AM KUMMA

Ansprechpartner: Clemens Seewald extrix.at

WIGE IM VORDERLAND

Ansprechpartner: André Kranz wige-vorderland.at

LEHRE IM WALGAU

Ansprechpartner: Georg Geutze lehre-im-walgau.at E

LEHRE MONTAFON

Ansprechpartner: Christian Zver lehremontafon.at F

LET‘S WERK

Ansprechpartnerin: Margit Anita Hinterholzer letswerk.at G

LEHRE LIVE

Ansprechpartnerin: Margit Anita Hinterholzer witus.at/lehre-live

LEVEL UP

Ansprechpartner: Michael Rüdisser levelup.messedornbirn.at

ZUKUNFT LEHRE JETZT (LANGEN, DOREN, KRUMBACH, SULZBERG UND LATERNS)

Ansprechpartnerin: Alexandra Broger-Grießler zukunft-lehre.jetzt

PRIMA KLEINWALSERTAL

Ansprechpartner auf: prima.kleinwalsertal.com/de K

LOBBY FÜR DEINEN LEHRBERUF IN BREGENZ

Ansprechpartnerin: Verena Mader-Schwärzler jugend.bregenz.at/service/ lobby-fuer-deinen-lehrberuf

LEHR.REICH BREGENZERWALD

Ansprechpartnerin

Anja Wolf lehr-reich.at

Mit Lehre auf Erfolgskurs

In der Lehrwerkstatt bei Meusburger haben Lehrlinge die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sowohl beruflich als auch zu persönlich wachsen.

Die Ausbildung neuer Fachkräfte hat bei Meusburger einen hohen Stellenwert. „Die Lehre bei Meusburger ist umfassend und praxisorientiert gestaltet. Unsere Lehrlinge erhalten eine fundierte Ausbildung in der Zerspanungstechnik, wobei ihnen modernste Technologien zur Verfügung stehen“, erklärt Ausbildungsleiter Dominik Köb. Ergänzend zum technischen Wissen werden auch Soft Skills wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösungsfähigkeiten intensiv gefördert. Durch die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen AusbilderInnen lernen die angehenden Fachkräfte, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten.

Es wird span(n)end

Bei Meusburger dreht sich alles um den Lehrberuf Zerspanungstechnik: Im ersten Lehrjahr lernen die Lehrlinge die Grundtechniken der Zerspanung, wie Fräsen, Drehen und

Bei Meusburger können sich die Lehrlinge voll auf die Ausbildung konzentrieren

Bohren. Ab dem zweiten Jahr liegt der Schwerpunkt auf der CNC-Fertigung und der CAM-Programmierung. Im dritten Lehrjahr durchlaufen die Auszubildenden im Rotationssystem verschiedene Abteilungen, um ihre praktischen Kenntnisse zu vertiefen und herauszufinden, wo ihre Stärken liegen.

Neugierig auf die Lehrwerkstatt?

Die Schnuppertage vom 11. bis 28. November 2024 und vom 8. Jänner bis 13. März 2025 bieten die perfekte Gelegenheit, zwei Tage lang einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Dabei können interessierte Jugendliche nicht nur die verschiedenen Fachrichtungen kennenlernen, sondern auch die AusbilderInnen und andere Lehrlinge treffen.

Kostenloses Schulangebot der Oesterreichischen Nationalbank

In den abwechslungsreichen zweistündigen FinanzFit-Workshops für die 9. bis 13. Schulstufe werden finanzielle Inhalte, wie der Überblick über die eigenen Finanzen, Themen rund ums Bezahlen oder die Bedeutung der Inflation interaktiv erarbeitet.

Aufgrund einer Kooperation mit dem ifs – Institut für Sozialdienste sind die Module im Rahmen des Vorarlberger Finanzführerscheins in der Stufe L anrechenbar.

Informationen und Anmeldung unter finanzbildung.oenb.at

Folgen Sie uns auf Social Media!

@nationalbank_oesterreich

@nationalbankoesterreich

Oesterreichische Nationalbank

@oenb

OeNB

LEHRE BEI JÄGER BAU

Sie möchten beruflich durchstarten, wissen aber nicht, wie? Dann kommen Sie zu uns! In unseren BerufsInfoZentren (BIZ) beraten wir Sie persönlich zu den Themen Beruf, Bildung und Karriere.

ichwillmehr.ams.at

AMS Vorarlberg. Wir verbinden Mensch und Arbeit.

Wie bewerbe ich mich auf meine Wunsch-Lehrstelle?

Die Entscheidung ist gefallen: Dein Traumberuf steht fest, und nun geht es ans Bewerben! In diesem Abschnitt erfährst du alles, was du wissen musst, um deine Bewerbung erfolgreich zu gestalten und deine WunschLehrstelle zu sichern. Tipps, Tricks und wertvolle Infos warten auf dich.

Betriebslogistikkaufmann bei Kral

MICHELLE WALDNER

Metalltechnikerin/Zerspanungstechnikerin bei 1zu1 Prototypen

Hochbauer bei Tomaselli Gabriel Bau

ALEKSANDAR MILETIC
NICOLAS KNÖLLER

Bezahlte

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willst

mit deiner Energie die Zukunft

mitgestalten?

Dann bist du hier richtig!

Eine Lehre bei der illwerke vkw bietet neben einer erstklassigen Ausbildung in den Berufen der Zukunft auch die persönliche Entwicklung im Team.

In unserem modernen energie campus in Bregenz und Vandans und in unseren verschiedenen Unternehmensbereichen, wie Wasserkraft, Energienetze, E-Mobilität und Klimaschutz, begleiten wir junge Menschen auf ihrem Weg zur Fachkraft. Die große Bandbreite an Fachbereichen, die an unserer Ausbildung beteiligt sind, spiegeln auch die vielfältigen Berufsmöglichkeiten wider, die wir als illwerke vkw unter einem Dach bieten können.

Über den Tellerrand blicken

Mit bestens ausgestatteten Ausbildungsplätzen am energie campus montafon und bregenz, Top-Ausbildern, Workshops, Projekten und Exkursionen wird für eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung gesorgt. Besonders spannend ist dabei der Blick über den eigenen Lehrberuf hinaus, denn im Rahmen der Lehre wird projektübergreifend gearbeitet.

Foto: Studio 22Marcel Hagen

YOUR ENERGY – du machst den Unterschied

Unseren Lehrlingen stehen alle Möglichkeiten offen, denn die Ausbildung ist zu einem hohen Grad personalisiert. Die Jugendlichen gehen ihren eigenen Weg und entwickeln ihre Karriere ganz nach ihren persönlichen Interessen und Stärken. Begleitende Matura? Gerne! Duales Studium? Kein Problem! Als die Fachkräfte von morgen dürfen sich die Auszubildenden auf viele spannende Jobangebote bei der illwerke vkw freuen.

Lehrberufe 2025 bei der illwerke vkw

Elektrotechnik, Metalltechnik, Mechatronik, Informationstechnologie – Systemtechnik, Büro, Technisches Zeichnen, Applikationsentwicklung – Coding, Geoinformationstechnik, Installations- und Gebäudetechnik

Infotage: 12.-14. November 2024 und 3.-5. Februar 2025, jeweils 15 bis 19 Uhr

YOUR ENERGY

DU MACHST DEN UNTERSCHIED! Deine Lehre bei der illwerke vkw

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Lerne dich selbst kennen!

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Können kannst du lernen.

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Deine Karriere

im Vorarlberger Tourismus:

Koch | Köchin, Gastronomiefachfrau |-mann, Hotelund Gastgewerbeassistent:in oder Fitnesstrainer:in

Vorarlberg, ein reizvolles Reiseziel, begrüßt jedes Jahr Gäste aus aller Welt, die unsere einzigartige Landschaft, unser vielfältiges kulturelles Angebot, unsere exzellente Küche und unsere legendäre Gastfreundschaft schätzen. Diese hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in der Hotellerie und Gastronomie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Karriere im heimischen Tourismus.

Lehrberufe im Vorarlberger Tourismus:

1. Koch | Köchin:

Als Köchin oder Koch bist du in verschiedenen Bereichen tätig, darunter Hotels, Restaurants, Krankenhäuser, Kuranstalten und Pflegeheime. Deine Aufgaben umfassen die Zubereitung von Speisen, die Erstellung von Speisekarten, den Einkauf von Lebensmitteln, die Hygiene und die Organisation der Küchenabläufe. Du arbeitest im Team und pflegst Kontakte zu Lieferant:innen und Gästen.

2. Hotel- und Gastgewerbeassistent:in:

Als Hotel- und Gastgewerbeassistent:in bist du ein wahres Organisationstalent. Du übernimmst Organisationsund Verwaltungsarbeiten in Hotel- und Gastgewerbebetrieben, einschließlich kaufmännischer Aufgaben und Empfangstätigkeiten. In der Küche und im Servicebereich übernimmst du vor allem Kontroll- und Organisationsaufgaben und pflegst Kontakte zu Gästen.

3. Restaurantfachmann/-frau:

Deine Verantwortlichkeiten als Restaurantfachmann oder -frau variieren je nach Art des Ausbildungsbetriebs und deiner individuellen beruflichen Position. In der gehobenen Gastronomie führst du beispielsweise eine Bandbreite an Tätigkeiten direkt am Tisch der Gäste aus. Diese umfassen das fachkundige Filetieren, Tranchieren oder Flambieren von Speisen. Zudem bietest du versierte Empfehlungen für passende Weine an und servierst diese gewandt.

Gäste mitallen Sinnenverwöhnen,daskönnenwir!

David Gottein, Vizestaatsmeister HGA Lina Humml, Staatsmeisterin Koch/Köchin

Ausbildungsmöglichkeiten in den Vorarlberger Tourismusschulen:

Wenn du eine Ausbildung im Tourismus anstrebst, findest du in den renommierten Vorarlberger Tourismusschulen und Lehrbetrieben erstklassige Ausbildungseinrichtungen. Hier sind einige der herausragenden Schulen:

Bezauer Wirtschaftsschulen:

An den Bezauer Wirtschaftsschulen (BWS) erhältst du eine exzellente Ausbildung im Bereich Tourismus. Mehrere Ausbildungsschwerpunkte wie HAK, Werkraumschule, HLT und auch GASC HT-Standort setzen dies voraus. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: www.bws.ac.at.

GASC HT:

In der GASCHT (Gastgeberschule für Tourismusberufe) steht der Mensch im Mittelpunkt. In der Privatschule mit Fokus auf das Qualitätshandwerk des Gastgebens entfalten alle Auszubildenden ihr wahres Potenzial. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: www.gascht.at.

Tourismusschulen Bludenz:

Für künftige Mitarbeitende in der heimischen und internationalen Tourismus- und Freizeitwirtschaft bieten die Tourismusschulen Bludenz umfangreiche Ausbildungsangebote mit verschiedenen Schwerpunkten an. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: www.tourismusschulen-bludenz.at.

Landesberufsschule Lochau:

Die Landesberufsschule Lochau bietet ebenfalls ausgezeichnete Ausbildungsmöglichkeiten. Die Lehre besteht aus 80 % Ausbildung in den Lehrbetrieben und 20 % Ausbildung an der Landesberufsschule. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: www.lbs-lochau.at.

Die Vorarlberger Tourismusbranche belohnt nicht nur mit interessanten Jobs und Karrierechancen, sondern auch mit der STARCARD, einer Initiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft. Mitarbeitende in teilnehmenden Betrieben erhalten zahlreiche Vorteile, darunter Preisnachlässe bei Events und Veranstaltungen. Die STARCARD verleiht deiner beruflichen Laufbahn im Tourismus zusätzlichen Glanz.

Seit Herbst 2022 gibt es speziell für die Tourismusberufe in Vorarlberg eine Lehrlingsakademie, die zu 100 Prozent geförderte Weiter- und Ausbildungsmöglichkeiten bietet. Auszubildende können aus verschiedenen Kursen, Starter-Classes oder Spezialisierungen wählen; darunter Vegan, Fleischverarbeitung, Barista, Gewürzmischungen oder Social Skills.

Diese vielfältigen Karrierechancen im Vorarlberger Tourismus bieten nicht nur abwechslungsreiche Berufe, sondern auch die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung. Mit einer Lehrzeit von drei Jahren legen diese Berufe den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere im aufstrebenden Tourismussektor. Weitere Informationen unter www.tourismusjobs.at

Die spannenden Ausbildungen im Tourismus in Vorarlberg enden nicht in den oben genannten Ausbildungen, wenn du dich für Gesundheit, Fitness und persönliche Betreuung begeisterst, könnte eine Lehre im Fitnessbereich die richtige Wahl für dich sein. Erfahre mehr über die spannenden Möglichkeiten, die der Fitnesssektor in Vorarlberg bietet, und wie du Teil dieses dynamischen Berufsfelds werden kannst.

Dein Weg in die Welt der Energie und Leistung

Ausbildung zum/zur Fitnessbetreuer:in

Was du lernst:

In der Ausbildung erwirbst du grundlegende Kenntnisse in Anatomie, Sportphysiologie, Sporttherapie, Ernährungslehre, Sport- und Freizeitpädagogik und Erster Hilfe. Zu deinen Aufgabenbereichen gehören die Erstellung von individuellen Trainingsprogrammen aber auch die Auswahl der passenden Trainingsmethoden und -geräte. Die Beratung und der Verkauf verschiedener Produkte wie Trainingsbekleidung, Nahrungsergänzungsmittel oder bestimmte Kosmetika zählen zu den weiteren Aufgaben. Darüber hinaus wirst du zahlreiche kaufmännische Arbeiten erledigen, häufig am Computer und teilweise mit branchenspezifischen Programmen.

Wo arbeitest du:

Als ausgebildeter Fitnessbetreuer:in findest du Beschäftigung in Fitness-Centern, Sportstudios, Freizeitanlagen sowie in Hotel- und Wellness-Resorts. Dort wirst du mit Berufskolleginnen und -kollegen sowie Trainern und Trainerinnen mit verschiedenen Spezialisierungen zusammenarbeiten. Deine Hauptaufgabe wird die Betreuung der Kundinnen und Kunden sein, aber du wirst auch in Kontakt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Lieferanten stehen.

Das ist von Vorteil:

Um in diesem Beruf erfolgreich zu sein, sind bestimmte Eigenschaften von Vorteil. Du solltest sportlich sein und Interesse an Gesundheit und Ernährung haben. Ein kaufmännisches Verständnis sowie der Umgang mit technischen Geräten sind ebenfalls wichtig. Begeisterungs- und Motivationsfähigkeit, eine gute Beobachtungsgabe, Organisationstalent, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein sind weitere wichtige Eigenschaften. Die Ausbildung zum/ zur Fitnessbetreuer/in dauert drei Jahre und bietet dir die Möglichkeit, in einer sich stetig weiter entwickelnden Branche Fuß zu fassen und Menschen auf ihrem Weg zu einem gesunden Lebensstil zu begleiten. Starte deine Karriere im Gesundheits- und Fitnessbereich!

Mein Hobbyzum Beruf gemacht!

Sinnvoller als Pflegeassistenz/ Pflegefachassistenz

Die Lehre zur Pflegeassistenz bietet eine spannende und verantwortungsvolle Ausbildung im Gesundheitsbereich. In diesem Beruf unterstützt man Pflegekräfte und Ärzte in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie in der Hauspflege. Die Aufgaben sind vielseitig: Dazu gehört das Erheben und Überwachen von medizinischen Basisdaten wie Puls, Blutdruck und Temperatur, das Mitwirken bei der Blutabnahme, das Anlegen von Verbänden und die Unterstützung bei der Mobilisation von Patienten.

Pflegeassistent:in sind für die Betreuung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen zuständig. Sie erkennen Notfälle, leiten Sofortmaßnahmen ein und stehen in engem Kontakt mit Patient und deren Angehörigen. Durch die tägliche Arbeit in einem engagierten Team wird man Teil eines wichtigen Netzwerks, das Menschen in herausfordernden Momenten unterstützt.

Die Ausbildung dauert drei Jahre und bietet zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten, wie die Lehre mit Matura, die Berufsreifeprüfung oder ein weiterführendes Studium in Gesundheits- und Krankenpflege. Die Lehre zur Pflegeassistenz ist ideal für alle, die einen sinnstiftenden Beruf mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten suchen und Freude am Kontakt mit Menschen haben.

Dein Weg in die Welt Führsorge und Pflege Sinnstiftend undfürsorglich

www.stadtwerke-feldkirch.at

Hotline: +43 5522 9000

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Benefits und Lehrberufe online entdecken.

Die Stadtwerke halten Feldkirch am Laufen. Wir garantieren eine nachhaltige Energie-, Wärme- und Wasserversorgung, setzen auf modernste Telekommunikation und Elektrotechnik sowie öffentliche Mobilität. So verbessern wir die Lebensqualität und gestalten die Zukunft unserer Stadt. Lust mitzugestalten?

Dann starte deine Lehre bei den Stadtwerken Feldkirch. Es erwarten dich ein sicherer Arbeitsplatz und ein wertschätzendes Umfeld mit fairen Arbeitsbedingungen. Jetzt informieren und bewerben unter stadtwerke-feldkirch.at

ervo_gmbh

Werde Teil des Teams

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ervo_gmbh

Die Motivation und Weiterentwicklung der #nextgeneration sind der Schlüssel für unseren Erfolg. Neben tollen Benefits bieten wir eine Unternehmenskultur, in der jede/r willkommen ist.

Wir suchen einzigartige Persönlichkeiten, die mit ihren Talenten das Team Nenzing mitgestalten. Wir haben noch viel vor in der Zukunft und möchten dich als Industriekauffrau/-mann, Maschinenbautechniker/-in oder Informationstechnologie-Systemtechniker/-in mit auf unserer Reise mitnehmen. Mehr Infos unter hydro.com/lehremitprofil

BODY & BUILDUNG

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Bei uns erwartet dich ein Training, keine klassische Lehre. Erfahrene Coaches unterstützen dich in Praxis, Theorie, Sicherheit und Gesundheit.

Wir bilden seit Jahrzehnten erfolgreich Lehrlinge in folgenden Lehrberufen aus:

HOCHBAUER/IN

TIEFBAUER/IN

STRASSENERHALTUNGSFACHMANN/FRAU

PFLASTERER/IN

STUCKATEUR/IN & TROCKENAUSBAUER/IN

METALLBEARBEITER/IN

LAND- & BAUMASCHINENTECHNIKER/IN

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T +43 664 3129709

Daniel Pusnik

daniel.pusnik@hilti-jehle.at hilti-jehle.at/lehre

SCHAU REIN!

Konstrukteurin/Maschinenbauerin bei Heron

Konstrukteurin/Maschinenbauerin bei Heron

Rauchfangkehrer bei Richard

MANUEL KOHLER
Bilgeri
LEA RODIC
SIMON NUSSBAUMER

Mein Leben als Lehrling

Der Start in die Lehre bedeutet einen aufregenden neuen Lebensabschnitt. Hier gewähren dir Lehrlinge einen Blick hinter die Kulissen ihres Alltags. Erfahre aus erster Hand, was dich erwartet und wie du das Beste aus deiner Lehrzeit machst!

Höhenangst sollte man keine haben

Sauber arbeiten und mit der Kundschaft plaudern:

Marc Sagmeister (18) ist Rauchfangkehrer im 2. Lehrjahr bei Christian Lässer in Fußach.

1. Was sind deine wichtigsten Tätigkeiten als Rauchfangkehrer? Heizungsanlagen zu reinigen, inspizieren und ordnungsgemäß zu warten.

2. Wie würdest du den Job einem Kind erklären, damit es versteht, was du tust?

Wenn du einen Ofen zuhause hast, bin ich der Handwerker, der ihn sauber macht und dafür sorgt, dass du es zuhause immer schön warm hast.

3. Wie bist du überhaupt zu deinem Lehrberuf gekommen?

Mein Chef, Christian Lässer, kehrt selbst bei mir zuhause. Als er vor zwei Jahren bei mir war, haben wir ein wenig über die Ausbildung geredet, da ich sagte ich möchte nicht mehr weiter in die Schule gehen. Noch am gleichen Tag haben wir einen Termin zum Schnuppern vereinbart, die rbeit gefiel mir sehr gut und wenig später habe ich den Lehrvertrag unterschrieben.

H attest du schon eine Vorstellung vom Beruf oder wie hast du mehr darüber erfahren?

Ich habe es mir komplett anders vorgestellt. Ich dachte, dass ich zu den Häusern fahre, meine Aufgaben mache und weiter gehe. Doch dem ist nicht so,

die meisten Kundschaften reden danach noch ein wenig mit mir, das finde ich persönlich immer sehr schön.

5. Welche Aufgabe gefällt dir in deiner Lehre am besten?

Ich bin sehr gerne in Wohnzimmern, bei den Kaminöfen oder Kachelöfen, dort kann man während der Arbeit noch

ein wenig mit der Kundschaft plaudern, bekommt meist noch etwas zu trinken und lockert so meinen Tag immer etwas auf.

6. Was war bisher das schönste Lob oder der tollste Moment, den du erlebt hast?

Ich war den Ersten Tag alleine unterwegs, hatte meine Kundschaften und es hat mir sehr gefallen, wie es ist, so alleine zu arbeiten. Am gleichen Abend rief eine meiner Kundschaften beim Chef an, erzählte ihm was für ein toller, sauberer und sympathischer Mitarbeiter ich bin. Dieses Lob hat mich sehr gefreut und ich freue mich jetzt schon, wenn ich nächstes Jahr wieder bei ihnen kehren darf.

7. Wenn sich jemand für deinen Beruf interessiert: Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, um als Kaminkehrer zu starten?

In meinen Augen sollte man immer offen für Neues sein, sprich gerne dazuzulernen. Viel reden und zuhören gehört genauso dazu, wie sauber zu arbeiten. Einer meiner Leitsprüche ist, dass die Kundschaft nicht sehen sollte, dass ich da war, sie sollte es nur merken, wenn sie z.B. den Ofen einheizt. Höhenangst sollte man auch keine haben, denn es gibt schon noch ein paar Häuser, bei denen ich auf das Dach klettere, um von dort aus den Kamin zu Kehren.

8. Welche Tipps hast du für andere Lehrstellensuchende?

Geht so viel Schnuppern, wie ihr nur könnt. Alles, was ihr einmal gesehen habt, kann euch keiner mehr nehmen. Ich selbst war auch in einigen Betrieben, um wirklich zu sehen, was mir liegt und was nicht. Letztendlich bin ich beim Kaminkehren gelandet und es war eine der besten Entscheidungen, die ich bis jetzt getroffen habe.

Von Vorarlberg in die weite Welt

Mit dem Begriff „Spedition“ konnte Helene Holubar (18) zunächst nicht viel anfangen. Mittlerweile ist sie Speditionskauffrau im 3. Lehrjahr bei Gebrüder Weiss und liebt die Internationalität und den Kontakt zu anderen Menschen.

1. Was sind deine wichtigsten Tätigkeiten als Speditionskauffrau?

Zu meinen Tätigkeiten gehören die Organisation und Abwicklung von Transporten, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten sowie die Zollabwicklung.

2. Wie würdest du den Job einem Kind erklären, damit es versteht, was du tust?

Als Speditionskauffrau sorge ich dafür, dass Waren pünktlich und sicher von einem Ort zum anderen geliefert werden. Dafür plane ich Routen, bereite Dokumente vor und kommuniziere mit Lieferanten und Kunden.

3. Wie bist du zu deinem Lehrberuf gekommen?

Ich war auf der Suche nach einer Bürolehre, wobei mir der Kontakt mit Menschen sehr wichtig war. Meine Mutter hat mir dann Gebrüder Weiss empfohlen und schon nach einem Schnuppertag war ich total überzeugt!

4. H attest du schon eine Vorstellung vom Beruf und deinen Aufgaben oder wie hast du mehr darüber erfahren?

Am Anfang konnte ich mit dem Begriff Spedition nicht viel anfangen. Erst durch Recherchen und vor allem durch das Schnuppern habe ich ein Gesamtbild bekommen.

5. Welche Aufgabe gefällt dir in deiner Lehre am besten?

Ich mag vor allem den Kontakt mit Menschen, telefoniere und betreue gerne Kunden. Ansonsten schlägt mein Herz für alle Zolltätigkeiten.

6. Was war bisher das schönste Lob oder der tollste Moment, den du erlebt hast?

Ich wurde von meinen Kolleg:innen dazu motiviert, an einem Jungspediteur-Wettbewerb teilzunehmen und habe dort den 3. Platz erreicht. Es war wirklich schön zu sehen, dass meine Kolleg:innen an mich glauben und Vertrauen in mich haben.

7. Wenn sich jemand für deinen Beruf interessiert: Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, um als Speditionskauffrau zu starten?

Da Gebrüder Weiss ein internationales Transport- und Logistikunternehmen ist, sind gute Englisch und Geografiekenntnisse sehr gefragt.

8. Welche Tipps hast du für andere Lehrstellensuchende? Gründlich recherchieren, frühzeitig bewerben, selbstbewusst sein und dranbleiben.

Fotos: Gebrüder Weiss

Kleinfercher Paula

„Mensch ärgere dich nicht“-spielen gehört zu den Lieblingsaktivitäten vieler Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Betreuung in Feldkirch.

„Glücklich,

anderen Menschen im Alltag zu helfen“

Weshalb hast du dich für eine Pflegelehre entschieden?

Paula: Ich habe mich für diese Lehre entschieden, da ich die Zusammenarbeit mit anderen Menschen sehr gerne mag und es mich glücklich macht, wenn ich anderen Menschen im Alltag helfen und sie unterstützen kann. Außerdem bin ich sehr gespannt, viel Neues dazuzulernen.

Gibt es einen persönlichen Zugang zum Thema?

Paula: Mein Opa ist vorletztes Jahr verstorben und ich durfte ihn auf seinem letzten Weg begleiten. Ich wollte ihm so gut es geht beistehen, konnte es jedoch in manchen Situationen nicht, da mir die Ausbildung dazu fehlte. Da ist mir klar geworden, dass mich dieser Bereich wirklich interessiert.

Den Beruf gibt es erst seit kurzem – was wäre die Alternative für dich gewesen?

Paula: Vor dem Beginn meiner Lehre besuchte ich ein Jahr lang die Tourismusschule in Bludenz. Mit der Entscheidung war ich aber überhaupt nicht glücklich und habe mich weiterhin nach Alternativen umgesehen. Dann habe ich jedoch die Pflegelehre entdeckt und mich gleich dafür interessiert.

Wie bist du überhaupt auf den Lehrberuf aufmerksam geworden?

Paula: Bei der Recherche im Internet nach Alternativen zur Tourismusschule bin ich auf die Ausbildung aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich weitere Infos dazu gesammelt und kam zu dem Entschluss, dass ich die Pflegelehre wirklich machen möchte.

Was hast du bereits in deiner Ausbildung erlebt?

Paula: Schon die ersten Wochen waren sehr lehrreich für mich. Ich habe viel Neues dazugelernt, etwa wie wichtig Musik für die Bewohnerinnen und Bewohner ist. Bis jetzt war ich an zwei Musiknachmittagen dabei und dort habe ich mitbekommen, wie sehr sie sich darüber freuen und gute Laune bekommen. Außerdem sind die meisten Bewohnerinnen und Bewohner erfreut über Beschäftigung aller Art. Ihnen gefällt es, wenn sie ihre Zeit sinnvoll nutzen können. Manche mögen es aber lieber, wenn man sich einfach zu ihnen hinsetzt und sich mit ihnen unterhält.

Wie sieht denn ein typischer Arbeitstag von dir aus?

Paula: Dazu gehören etwa die Vorbereitungen für Frühstück und Mittagessen und vor allem die Freizeitgestaltung der Seniorinnen und Senioren, zB Gespräche, Spiele wie „Mensch ärgere dich nicht“ oder Begleitung bei Spaziergängen mit anderen Pflegerinnen und Pflegern.

Und was davon gefällt dir am besten?

Paula: Die Unterhaltungen und Spaziergänge, auch wenn ich hier nur als Begleitung der ausgebildeten Pflegerinnen und Pflegern dabei bin. So lerne ich am meisten dazu. In den Gesprächen geht es oft um Geschichten aus der Vergangenheit, aber auch um alltägliche Themen wie das Essen. Einfach alles, was die Menschen gerade so beschäftigt.

Haben deine Aufgaben deinen Vorstellungen entsprochen?

Paula: Meine Tätigkeiten gefallen mir sehr. Ich bin immer gespannt, was alles geschehen wird, denn jeder Tag läuft anders ab. Somit bin ich bis jetzt auch sehr zufrieden mit meiner Entscheidung zur Pflegelehre.

Auch beim Frühstück und Mittagessen gibt es Aufgaben für Paula im Rahmen ihrer Pflegelehre.

Mehr Infos zur Pflegelehre –einfach Code einscannen!

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mitZUKUNFT! mitSINN!

isch„ALehrbeimWagner genauüserDing“

Let’s move –starte deine

Karriere bei faigle

Ein 10 zu 19 Betreuungsverhältnis – 10 Ausbilder:innen für 19 junge Menschen – das hat nur faigle. Wir heben die wichtigsten Ausbildungsjahre auf ein neues Level.

Ob technische oder kaufmännische Ausbildung – wir setzen auf Digitalisierung, Flexibilität und Qualität. Wir pressen dich nicht in eine Form, sondern bieten Rahmenbedingungen, die es uns ermöglichen, speziell auf dich eingehen zu können. „Stärken stärken“ ist dabei unser Fokus, mit dem unsere Ausbildungsverantwortlichen und Coaches die Individualität jedes einzelnen fördern. Dabei reflektieren, hinterfragen und entwickeln wir unser Konzept laufend weiter. Wir haben ein Ziel: dich zu fördern und die beste Ausgangslage für deine Zukunft zu schaffen. Diese soll auch nach der Lehre bei uns weitergehen. Denn nach abgeschlossener Ausbildung kommt deine Karriere bei faigle erst richtig ins Rollen.

Im Mittelpunkt stehst du – Der hohe Stellenwert unserer Lehrlingsausbildung spiegelt sich auch in den Investitionen der Unternehmensgruppe wider: Die faigle-Kunststoffe-Lehrwerkstatt mit eigens freigestelltem Ausbilder zog in einen zentralen Bereich um, wurde vergrößert und mit einer neuen Dreh- und einer neuen Fräsmaschine ausgestattet. Auch die neue Lehrwerkstatt von faigle Industrieplast unterstreicht die strategische Bedeutung. Uns ist es wichtig, dass du dein volles Potenzial entfalten kannst. Das zeigt sich auch in unserem Ausbildungsprogramm: Bei faigle lernst du in einem vielfältigen Rotationsprinzip verschiedenste Abteilungen und Menschen auch außerhalb deines Berufsbildes kennen. Und zwar in einem familiären Arbeitsumfeld und mit Ausbilder:innen, die dich in deiner Entwicklung bestmöglich supporten.

Fotos: Faigle

Viele Vorteile – „Supporten ist unser Stichwort: Denn wenn du mal schulische Unterstützung brauchst, bekommst du interne oder externe Nachhilfe“, erklärt Personalentwicklerin Nur Kübra Dilalan. In den für dich wichtigsten Jahre deiner beruflichen und persönlichen Entwicklung unterstützten wir dich mit Kompetenz-Workshops, Zuschüssen oder auch wenn du dich für die Lehre mit Matura entscheidest. Zudem bringen verschiedene Leistungsprämien Bewegung in dein Konto, für genügend Erholung sorgen eine 4,5 Tage Woche und legendäre Lehrlingsevents.

Gute Vibes ab Tag eins – Damit du dich von Anfang an wohlfühlst, startet die Lehre bei faigle mit zwei Workshop-Tagen. Dabei lernst du die anderen Lehrlinge und deine Ausbilder:innen besser kennen. Am dritten Arbeitstag geht es gemeinsam mit allen faigle-Lehrlingen zu einem actiongeladenen Lehrlingsevent. Für einen optimalen Start mit maximaler Unterstützung gibt es während den ersten drei Monaten zudem weitere Angebote und Workshops.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich zum Schnuppern an und überzeuge dich selbst.

ÜBER DIE FAIGLE-UNTERNEHMENSGRUPPE:

Gründung: 1947 · Standorte: 4 Standorte in AT, CH & CN

Mitarbeitende: 372 · Lehrlinge: 19

Offene Lehrstellen 2025: Kunststofftechnologie, Zerspanungstechnik, Fertigungsmesstechnik, Betriebslogistik, Bürokauffrau:mann

Prädikat: Ausgezeichneter Lehrbetrieb 2025

Spengler:innen

Abdichtungstechniker:innen

schwindelfrei

handwerkliches Geschick

gute Bezahlung

Spaß bei der Arbeit

gerne auch Quereinsteiger

Wir sind

#fürdich da!

Kostenlose Beratung zu Themen wie:

→ Rechte und Pflichten als Lehrling

→ Lehrvertrag

→ Arbeitszeiten und Überstunden

Melde dich bei uns! ak-vorarlberg.at/lehrejugend

Clea, AK Mitglied seit: 2020

Nimm deine Zukunft selbst in die Hand Nimm deine Zukunft selbst in die Hand

Wir suchen dich (all genders welcome):

* Hotel- & Gastgewerbeassistent*in

* Restaurantfachmann/frau

* Gastronomiefachmann/frau

Unentschlossen? Gerne kannst du bei uns schnuppern. Ruf an, schick uns eine Mail oder komm vorbei.

Lehrstellen-Quiz und Onlinebewerbung

* Koch/Köchin

* Masseur*in

* Kosmetiker*in

Kontakt: Claudia Flatz, Gesundhotel Bad Reuthe Bad Reuthe Frick GmbH, 6870 Reuthe, Vorarlberg +43 5514 2265-509, team@badreuthe.at

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sechs8vierzig.at UND RICHTIG GEILEN SCHEISS FOTOSHOOTING Booking Fotograf, Model + Location | Betreuung

Wir drehen auf !

Unsere

Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker:innen Lehrlinge zeigen jeden Tag was sie können. Drehe mit ihnen gemeinsam auf!

Alle Infos sowie freie Lehrstellen findest du auf www.lehre-vorarlberg.at

Mein erstes Geld

selbstverdient!

Karriere mit Lehre – inklusive erstem selbstverdienten Geld. Denn anders als Schüler:innen haben Lehrlinge Anspruch auf Lehrlingsentschädigung, das bedeutet: Sie bekommen Geld für ihre Arbeit, die gleichzeitig auch ihre Ausbildung ist. Auch wenn bei einem Lehrverhältnis die Berufsausbildung im Vordergrund steht, handelt es sich dennoch um ein Arbeitsverhältnis.

A ber wie viel verdient man denn jetzt als Lehrling? Das ist von Beruf zu Beruf unterschiedlich. Ein paar Hintergrundinfos dazu:

Anspruch auf Lehrlingsentschädigung WKV jetzt

- N ormalerweise ist die Höhe der Lehrlingsentschädigung im jeweiligen Kollektivvertrag geregelt und steigt mit jedem Lehrjahr.

- D ie Höhe der Lehrlingsentschädigung kann zwischen den einzelnen Lehrberufen stark auseinandergehen.

- Kollektivverträge gelten immer für bestimmte Branchen. Daher kann es auch sein, dass derselbe Lehrberuf (z.B. Industriekauffrau) in verschiedenen Branchen (z.B. Bauindustrie, Bekleidungsindustrie etc.) verschieden hohe Lehrlingsentschädigungen festgesetzt sind.

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Infos zum Gehalt unter: www.lehre-vorarlberg.at/lehrberufe

- Kollektivverträge können sich auch regional bedingt voneinander unterscheiden. Das bedeutet, dass ein Lehrling im selben Beruf in Vorarlberg mehr verdient als in Wien.

- O ft gibt es Sonderregelungen für Lehrlinge mit bereits absolvierter Matura oder für über 18-Jährige.

- I n fast jedem Betrieb gibt es einen Bonus, etwa für gute Noten, Pünktlichkeit, Auftreten oder besondere Leistungen.

- Auskunft über das jeweilige Gehalt nach Kollektivvertrag bekommt ihr auf lehre-vorarlberg.at/lehrberufe - einfach nach dem Wunschberuf suchen und alle Infos bekommen!

indie DerersteSchritt Unabhängigkeit

Das sagen Lehrlinge über ihr Gehalt:

In meinem 3. Lehrjahr verdiene ich etwa 1.450 Euro netto im Monat, so viel bleibt also nach Abzug der Steuern noch übrig. Davon gehen mo natlich noch 100-150 Euro Fixkosten für Autoversicherung, Treibstoff und Handyvertrag weg. Zusätzlich kommt noch einiges an Trinkgeld von unseren Gästen dazu. Und Mittag- und Abendessen können wir in unserem Betrieb kostenlos.

Grundsätzlich bin ich ein sparsamer Mensch und lege viel auf die Seite. Trotzdem bin ich der Meinung: Man lebt nur einmal und sollte sich auch seine Träume erfüllen dürfen.

Der Verdienst war mir auf jeden Fall gar nicht so wichtig. Entscheidender war, dass mir die Arbeit Spaß macht und mir der Betrieb gefällt.

Ich weiß noch genau, von meinem ersten Gehalt habe ich meine Mutter zum Essen eingeladen. Mittlerweile bin ich im 3. Lehrjahr und verdiene 1.240 Euro im Monat, was nach Abzug der Steuern noch 1.100 Euro sind. Für meine Autoversicherung und Tank fallen monatlich etwa 200 Euro an Fixkosten weg. Dann nochmals 400 Euro, die ich anspare. Bei uns im Unternehmen gibt es noch eine jährliche Prämie für ein erfolgreiches Zeugnis.

Bei mir hat der Gehalt keine Rolle gespielt. Meiner Meinung nach ist es in der Lehre wichtiger, einen Beruf zu erlernen, der einem gefällt, als auf das Gehalt zu achten.

Mein monatliches Bruttogehalt beträgt 1.700 Euro, davon bleiben netto noch 1.400 Euro übrig. Zusätzlich bekommen wir im Betrieb jeden Monat eine Lehrlings- und Zeugnisprämie von je 100 Euro. Auch ich gebe monatlich etwa 200 Euro für Fixkosten aus und der Rest vom Gehalt geht eigentlich aufs Sparkonto. Von meinem ersten verdienten Geld habe ich mir eigentlich gar nichts Besonderes gekauft, ich wollte von Anfang an sparen. Ich habe mir dann später aber mein erstes Tattoo gegönnt.

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Lehre mit Perspektive

Verantwortung, Aufstiegschancen, Abwechslung, Sicherheit und dazu auch noch genügend Freizeit – die Ansprüche junger Menschen an ihren späteren Beruf sind hoch. Zu Recht, schließlich geht es um ihre Zukunft. Raiffeisen hat das verstanden und bietet eine Vielfalt attraktiver Jobs. Wenn man junge Mitarbeiter:innen der Raiffeisenbanken Bodensee-Leiblachtal, im Walgau und der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg befragt, was sie an ihrer Arbeit schätzen, hört man viele Antworten: Das spannende Aufgabenfeld, der Umgang mit Geld und das Verstehen der Wirtschaft oder die Sicherheit des Jobs ist manchen das Wichtigste. Andere lieben den Kontakt zu Kund:innen, das Mit.Einander im Team und der faire und offene Umgang mit dem/der eigenen Vorgesetzten. Einigen ist es besonders wichtig, in der Region etwas bewegen zu können oder einfach bei der Nummer eins der Branche zu arbeiten.

Jobs mit Zukunft

Der Einstieg bei Raiffeisen erfolgt oft über eine Lehre. Die klassische Banklehre kombiniert dabei zweierlei: eine hochwertige

Felix Berneker und Victoria Schacher, die neuen Lehrlinge der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg

Ausbildung und den Zugang zu einem vielfältigen Berufsfeld. Wer bei Raiffeisen arbeitet, hat längst nicht mehr nur einen Job in Aussicht. Stattdessen halten sich Bankkauffrauen und -männer alle Wege offen: vom Private-Banking-Berater:innen bis zum Club-Betreuer:innen, vom Backofficemitarbeiter:innen bis zum Vertriebsstrategen – bei Raiffeisen erwarten Lehrlinge eine Vielzahl unterschiedlicher Jobs.

Zuerst mal Überblick verschaffen

Wer seine Lehre starten will, möchte zuerst mal einen Überblick über die Aussichten bei Raiffeisen gewinnen. Den bekommt man auf raiba.at/lehre. Dort erfährt man jede Menge Wissenswertes. Und die Möglichkeit zur Bewerbung sowie alle freien Lehrstellen der Vorarlberger Raiffeisenbanken sind auch dort zu finden.

DEINE ANSPRECHPERSON: Mag. Eva Wolf, T: +43 5574 405-434

BEWIRB DICH JETZT AUF: RAIBA.AT/LEHRE

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Eine Investition in die Zukunft

Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen – eine qualitativ hochwertige Lehrausbildung legt den Grundstein für einen erfolgreichen Karriereweg. Bei der Volksbank Vorarlberg kann jeder und jede mit individuellen Stärken das Unternehmen erfolgreich mitgestalten.

Top-ausgebildet mit Rotationsprogramm

„Learning by doing“ lautet die Devise bei der Volksbank Vorarlberg, denn die Grundlage für den Ausbildungsplan ist die Entdeckung der eigenen Interessen und Fähigkeiten. Gemeinsam mit den Auszubildenden wird ein individueller Rotationsplan für die Dauer der dreijährigen Ausbildung erstellt – dieser gewährt Einblicke in verschiedene Berufsfelder der Bank und lässt Lehrlinge ihre individuellen Stärken kennenlernen. Auch das Ausbildungsmodell Lehre mit Matura ist möglich.

Die aktive Miteinbindung in die „Volksbank-Familie“ durch Mitarbeiterveranstaltungen, Betriebsabende, Weihnachtsfeier, gemeinsame Ausflüge etc. ist zudem wesentlich, damit sich Lehrlinge in ihrem Arbeitsumfeld rundum wohlfühlen.

Ausgezeichneter Lehrbetrieb

Die Volksbank Vorarlberg erhielt im Jahr 2024 erneut das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und sichert dadurch einen herausragend hohen Qualitätsstandard in der Lehrausbildung. Ausschlaggebend dafür waren u.a. der Ausbildungsinhalt sowie der Erfolg in der Lehrausbildung. Folgende Berufsbilder können bei der Volksbank Vorarlberg mit einer Lehre verfolgt werden: Bankkauffrau/-mann, Bürokauffrau/mann sowie Immobilienfachfrau/-mann.

Ansprechperson

Leonie Meier, BA

Personalmanagement

Telefon: 050 882-8136

E-Mail: leonie.meier@vvb.at

Wir suchen motivierte und lernbereite junge Menschen wie Dich, die mehr als nur eine Ausbildung anstreben.

• Speditionskaufmann*frau

• Betriebslogistiker*in

• IT-Systemtechniker*in

Mit rund 8.600 Menschen und 180 Standorten in 34 Ländern zählt Gebrüder Weiss zu den führenden Transport- und Logistikunternehmen Europas.

Bewirb Dich jetzt unter: www.gw-world.at/lehre

Fotos: Marcel Hagen

Gratis Jugendkonto

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Zu jedem gratis Lehrlingskonto gibt es jetzt 30 € für unseren Online-Bonus-Shop geschenkt. Tausche die 30 € dann einfach in tolle Gutscheine um.

Oder nimm dir direkt eine stylische Slim-Wallet von deiner Filiale mit.

Klingt super, oder? Schau bei uns vorbei, deine Volksbank Vorarlberg.

Die Lehre

für Technikverliebte

DU HAST GROSSE PLÄNE?

WIR AUCH.

Wenn du dich für die Finanz- und Bankenwelt interessierst, bietet dir die Hypo Vorarlberg vielfältige Karriere- und Aufstiegschancen in über 60 Tätigkeitsbereichen. Von Private Banking, Recht und Risikomanagement bis Marketing und IT: Gestalte mit deinen Fähigkeiten und Ideen die Zukunft der Bank mit.

WER VIEL VORHAT, KOMMT ZU UNS. www.hypovbg.at/banklehre

Ausbildung mit Hand, Fuß und Köpfchen. Bewirb dich jetzt für deine Lehre.

Nutze deine Chance!

Mach als Facharbeiter:in Karriere in einem der 1.200 met Betriebe in Vorarlberg.

Zur Zeit werden über 800 Lehrlinge durch uns ausgebildet.

Weiter Infos unter met-vorarlberg.at

LEO FEURSTEIN

Metall- und Stahlbautechniker bei Doppelmayr

KRISTOF

Einzelhandelskauffrau bei Inhaus

TOBIAS HEEL

Installations- und Gebäudetechniker bei Dorfinstallateur

JESSICA

GETZNER TEXTIL

Deine Zukunft mit Getzner Textil –Du hast’s in der Hand!

Bist du bereit, den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere zu legen? Dann bist du bei Getzner Textil genau richtig! Als einer der führenden Textilhersteller weltweit bieten wir dir nicht nur eine fundierte Ausbildung, sondern auch die Möglichkeit, Teil einer traditionsreichen und gleichzeitig innovativen Unternehmensfamilie zu werden.

Bei Getzner Textil erwartet dich eine Ausbildung in neun verschiedenen Lehrberufen, die weit über das Vermitteln von Fachwissen hinausgeht. Du profitierst von modernsten Arbeitsplätzen, einem hervorragenden Arbeitsklima und der Unterstützung durch erfahrene Ausbildende. Unser Ziel ist es, dich optimal auf deine berufliche Zukunft vorzubereiten und dir zahlreiche Perspektiven zu eröffnen. Wir wissen, wovon wir sprechen – schließlich zählen wir als zweifacher Staatspreisträger und mehrfach ausgezeichneter Lehrbetrieb zu den besten Ausbildungsbetrieben Österreichs.

Getzner Textil zählt seit vielen Jahren zu den besten Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg.

Prämien, Extra-Urlaub und viele Entfaltungsmöglichkeiten Unsere Lehrlinge sind das Herzstück unserer Zukunft und wir investieren intensiv in deine Entwicklung. Neben den beruflichen Fachkompetenzen liegt uns auch deine persönliche Entwicklung am Herzen. Eine große Lehrwerkstatt mit einem modernen Maschinenpark, Labor, Fachabteilungen und eine fundierte Ausbildung mit vielen Aufstiegsmöglichkeiten sind für uns Voraussetzung. Auch beim Thema Lehrgehälter gibt es für die Fachkräfte der Zukunft nichts zu meckern, denn der Lohn entspricht dem

Metaller-KV. „Darüber hinaus können sich unsere besonders fleißigen Auszubildenden während der Lehrzeit zusätzliche Urlaubstage und eine satte Prämie von bis zu 10.000 Euro dazuverdienen – was will man mehr?“, erklärt Ausbildungsleiterin Perrine Getzner. Das war aber natürlich noch nicht alles: Eigenes Notebook, günstiges Essen, kostenlose Nachhilfe während der Arbeitszeit sowie gemeinsame Aktionen und Ausflüge mit anderen Lehrlingen sorgen für noch bessere Laune.

Komm vorbei! Du möchtest uns besser kennenlernen?

Dann komm zu unseren Schnuppertagen und finde raus, ob eine Lehre bei uns das Richtige für dich ist. Als einer der weltweit führenden Herstellern von Stoffen für afrikanische Mode, Hemden und Blusen sowie Corporate Fashion und Technischen Textilien haben wir viel zu bieten.

Schnuppertage:

Jänner bis März 2025

Lehrlingsinfotag 2024

Freitag, 8. November 2024, 13 bis 18 Uhr

Anmeldung und weitere Infos auf lehre.getzner.at

Werde Teil der Getzner-Familie und schreib deine eigene Erfolgsgeschichte.

Für den Lehrstart 2025 suchen wir in sechs individuellen Ausbildungsberufen wieder motivierte Lehrlinge:

Elektrotechnik | Textiltechnologie

Labortechnik | Betriebslogistik

Metalltechnik | Textilchemie

facebook.at/getznerlehrlinge | @getzner_textil komm zum Lehrlingsinfotag am 8. november 2024 von 13 bis 18 Uhr

Deine Lehre bei Getzner Textil erö net dir neue Perspektiven und Möglichkeiten. Bewirb dich jetzt – wir freuen uns auf dich! Alle Infos findest du online unter lehre.getzner.at

„Hi, Tech Girl!“ – Mädchen stehen alle Wege offen

im Technikland Vorarlberg

Das Technikland Vorarlberg zeigt jungen Erwachsenen viele unterschiedliche Wege in die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie (V.E.M.) auf. Auch Frauen sind in der Technikbranche keine Ausnahme mehr. Ein Grund dafür ist die „Hi, Tech Girl!“-Initiative, die seit 2020 den Einstieg weiblicher Fachkräfte in technische Berufe fördert.

Das erklärte Ziel der „Hi, Tech Girl!“-Initiative ist es, junge Frauen für eine technische Ausbildung zu begeistern. „Mithilfe zielgerichteter Kampagnen wollen wir Mädchen die Scheu und Skepsis vor der Technik nehmen, sie in ihren Stärken und Interessen unterstützen und zugleich die Neugier für all die chancenreichen, technischen Berufsfelder wecken“, so Georg Müller, Geschäftsführer der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Das gelingt vor allem mit einem direkten Blick hinter die Kulissen: In spannenden Porträts, Berichten und Interviews erzählen weibliche Vorbilder online wie offline von ihrer Entscheidung für eine technische Lehre und ihrem Berufsalltag.

Die Früchte der Initiative

„Wir sehen bereits, dass das Potenzial weiblicher Fachkräfte in der Praxis erkannt wird. Die Initiative „Hi, Tech Girl!“ hilft uns, die langfristige Entwicklung und kontinuierliche Steigerung von Frauen in der Technik voranzutreiben“, führt Müller aus. Obwohl der Anteil männlicher Fachkräfte immer noch überwiegt, lässt sich auch in der Gesellschaft eine erfreuliche Tendenz beobachten: Das Bewusstsein für Frauen in technischen Berufen ist deutlich gewachsen. Müller ist überzeugt davon, dass wir künftig mit noch mehr Frauenpower im Technikland Vorarlberg rechnen dürfen, denn die jungen Erwachsenen haben im Technikland Vorarlberg eine Vielzahl an Möglichkeiten und Ausbildungswegen, um in der Welt der Technik Fuß zu fassen und Karriere zu machen.

„Das Technikland Vorarlberg bietet jungen Frauen und Männern eine Vielzahl an hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten.“

G eorg Müller, Geschäftsführer der V.E.M., Technikland Vorarlberg

„Wir haben das Talent, das Technikland Vorarlberg die Perspektive.“
Foto:

Vielfältige Möglichkeiten in und nach der Lehre

Die Lehre ist erst der Anfang! Ob Lehrabschluss, duale Akademie oder das Modell „Lehre und Matura“ – die Wege, die sich dir eröffnen, sind zahlreich und spannend. Willst du studieren, dein eigenes Unternehmen gründen oder vielleicht doch ganz neue Wege gehen? Dieses Kapitel zeigt dir, welche Chancen dich erwarten.

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WILHELM+MAYER GRUPPE

Ausbildung mit Abwechslung

Es ist längst nicht mehr die klassische Maurerlehre, die junge Menschen heute am Bau erwartet, bietet die Branche doch eine Vielzahl an hochwertigen Ausbildungsmöglichkeiten.

Ob Hochbau, Baumaschinentechnik, Tiefbau, Betonfertigungstechnik, Betriebslogistik, IT-Systemtechnik oder Metallbautechnik – die Lehrberufe in der Wilhelm+Mayer Gruppe sind vielseitig und dauern je nach Berufsbild drei beziehungsweise vier Jahre. Im Vergleich zu anderen Branchen zählt ein Lehrling am Bau zu den Topverdienern. Bereits im ersten Lehrjahr liegt die Entlohnung gemäß KV bei über € 1.200 brutto im Monat. Wer beim Lehrstart schon 18 Jahre alt ist, verdient gleich über € 2.500 brutto.

Abwechslungsreiche Lehrzeit mit persönlicher Betreuung

Seit Beginn der 1980er-Jahre gibt es bei Wilhelm+Mayer eigene Lehrlingsbetreuer, die als zentrale Ansprechpersonen, als Vermittler und Koordinatoren

Fotos: Jens Ellensohn Fotografie

Wilhelm+Mayer bildet Lehrlinge in sieben Lehrberufen aus, wie z.B. Betonfertigungstechnik.

für alle Lehrlinge zuständig sind. Wem beispielsweise das Lernen schwerfällt, oder wer etwas nicht gleich kann – sie haben immer ein offenes Ohr. Und auch die Partie auf der Baustelle lässt niemanden im Stich. Teamwork und Zusammenhalt stehen dabei ganz oben. So auch neben der praxisorientierten Ausbildung, wo die Lehrlinge spannende Aktionen erwartet: Ausflüge mit Informationsgehalt, Sportliche Aktivitäten im Bereich Team-Building, Coachings, Workshops, Projektwochen

„Durch eine solide Ausbildung, die in unserem Hause beginnt, sind unsere Lehrlinge bestens vertraut mit unseren Werten, unserer Arbeitsweise und den hohen Anforderungen unserer Branche.“ Johannes Wilhelm, Geschäftsführer W+M Gruppe

LEHRE IN DER WILHELM+MAYER GRUPPE

HOCH HINAUS

Berufe die dich weiterbringen!

Melde dich noch heute zum Schnuppern an!

Die LehrabschlussPrüfung

Dein Sprungbrett ins Berufsleben!

Die Lehrabschlussprüfung, kurz LAP, ist zwar kein Muss, aber definitiv das i-Tüpfelchen deiner Ausbildung! Wenn du die LAP bestehst, zeigst du nicht nur, dass du alles drauf hast, was du für deine Zukunft brauchst, sondern es gibt dir auch noch extra Punkte für deine Karriere. Mit einer abgeschlossenen Lehre hast du nicht nur bessere Chancen auf einen Job – du kannst auch die Matura machen, auf eine Fachhochschule oder Uni gehen oder dich selbstständig machen!

Du kannst die LAP am Ende deiner Lehrzeit freiwillig ablegen, und das Beste: Eine bestandene Prüfung hat richtig gute Vor teile für dich:

WKV jetzt

Die Lehrabschlussprüfung ist nicht verpflichtend, aber der schriftliche Beweis dafür, dass du für deine berufliche Zukunft fit bist.

- Du darfst offizielle Berufstitel führen, wie zum Beispiel Dachdecker:in, Fahrradmechatroniker:in oder Eventkauffrau/-mann.

- Du bekommst oft mehr Gehalt.

- Die LAP ist die Grundlage für Weiterbildungen und sichert dir deinen Beruf in der Zukunft.

Die Prüfung kannst du schon zehn Wochen vor dem Ende deiner Lehre ablegen. Die Anmeldung geht ganz easy, und zwar ab einem halben Jahr vorher bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Wenn du deine Lehrjahre mit Erfolg abgeschlossen hast, brauchst du vor der Prüfung auch keine Angst zu haben. Die LAP besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil, und die Prüfung wird von echten Profis aus deinem Beruf abgenommen. Das Fachgespräch dauert ca. 30 Minuten und findet an einem der Vorarlberger WIFI-Standorte statt. Sobald du bestanden hast, bekommst du dein Prüfungszeugnis – und damit ist dei ne Lehre offiziell abgeschlossen!

DualeAkademie-

Matura und was jetzt?

Du hast die Matura bereits in der Tasche, aber fragst dich, wie du den Einstieg ins Berufsleben meisterst? Oder bist du im Studium unzufrieden und möchtest lieber etwas Praktisches lernen? Dann ist die Duale Akademie (DA) der perfekte Weg für dich!

Die Ausbildung vereint den direkten Berufseinstieg mit einer modernen zukunftsweisenden Ausbildung: In verkürzter Lehrzeit (aufgrund der Matura) durchläufst du eine moderne und zukunftsweisende Ausbildung, die dich dazu qualifiziert, im Anschluss Karriere als wichtige Fachkräft zu machen und eine Schlüsselfunktion in einem zukunftsorientierten Beruf zu übernehmen. Zudem ist nach einem Jahr Berufspraxis und Abschluss des DA-Traineeprogramms eine Zertifizierung zum wirtschaftlich anerkannten Abschluss ‚DA Professional‘ (Stufe 5 des NQR) möglich.

Informationen zu den angebotenen Berufsbildern, den DAAusbildungsbetrieben und offenen Stellen findest du auf: wkv.at/dualeakademie.

Facts zur Dualen Akademie: Schnelle und kompakte Ausbildung

Coole Top-Betriebe als Partner – offene Stellen findest du auf wkv.at/dualeakademie

Praxisnah: Du arbeitest Vollzeit und sammelst echte Berufserfahrung Möglichkeit für ein SAuslandspraktikumspannendes pezielle DA-Klassen mit einem Lehr- plan, der genau auf dich abgestimmt ist Skills für die Zukunft: digital, international und sozial Am Ende winkt dir das Zertifikat „DA Professional“

Interesse? Fragen?: Wende dich an das Team der Dualen Akademie Vorarlberg: T 05522 305 265 dualeakademie@wkv.at wkv.at/dualeakademie

Trainee/Ausbilder Statements

FA. BLUM:

„Mit der Dualen Akademie bieten wir technikaffinen Maturant:innen eine attraktive Alternative zum Studium. Die praxisorientierte Ausbildung spricht eine neue Zielgruppe an und ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen den direkten Berufseinstieg nach der Matura.“

„Für mich war die Duale Akademie genau die perfekte Alternative zum Studium – vor allem wegen des umfassenden Praxisparts und der sogenannten „Zukunftskompetenzen.“

RICHARD DÜR, AUSBILDUNGSLEITER BEI DER ILLWERKE VKW

„Als illwerke vkw sind wir sehr an der Entwicklung junger Talente interessiert. Die Trainees der Dualen Akademie rotieren während der Ausbildung durch spannende Fachbereiche, diskutieren mit Experten und arbeiten in engagierten Teams an den Zukunftsthemen der Energiewirtschaft. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass sie tolle Karrierewege im Unternehmen öffnet und auch den Einstieg in ein technisches Studium erleichtert. Wir sind von diesem Ausbildungsprogramm sehr überzeugt.“

„Für mich ist die Möglichkeit der technischen Ausbildung nach der Matura eine ideale berufliche Weiterentwicklung. Ich bin seit ich denken kann an Technik interessiert, die Matura zu machen war mir als Wissensgrundlage wichtig.“

SCHNUPPERTAGE

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von 07.01.2025 bis 28.03.2025

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LEBENSMITTELIN DU STRIE

Ihr habt Fragen oder möchtet einen individuellen Beratungstermin?

Das sind eure Ansprechpartner:innen

C hristina Scheffknecht, christina.scheffknecht@bfi-vorarlberg.at

M argreth Amann, amann.margreth@vlbg.wifi.at

Eva Hehle, hehle.eva@vlbg.wifi.at

Mag. Anneliese Grilz MAS, grilz.anneliese@vlbg.wifi.at

Lehre? M atura?

Beides!

Ein Lehrabschluss verschafft eine ausgezeichnete Startposition als Fachkraft am Arbeitsmarkt. Die Matura verbessert die Aufstiegschancen in jedem Unternehmen enorm. Weshalb nicht beides machen? Besucht die kommenden Info-Veranstaltungen für alle Lehrlinge, Eltern und Ausbildungsbetriebe!

Das Ausbildungsmodell Lehre und Matura ist die erste Wahl für Jugendliche, die eine praxisorientierte Ausbildung mit einer breiten Allgemeinbildung verbinden wollen. Somit ist das praktische an einer Berufsmatura: Du erhältst eine Fachausbildung, verdienst Geld, sammelst Berufserfahrung und hast somit perfekte Aufstiegschancen. Und das Beste: Sie ist kostenlos!

Die Kurse werden seit letztem Jahr auch flächendeckend vom WIFI Vorarlberg und dem BFI der AK Vorarlberg angeboten. Bei den Informationsveranstaltungen erfähr t man alles über Voraussetzungen, Ablauf, Dauer und Möglichkeiten.

Auf lehreundmatura.info findet man eine Übersicht der nächsten Info-Veranstaltungen, die Info-Broschüren zum Download und einen ersten Überblick auf die beiden Modelle, die zur Auswahl stehen. Denn grundsätzlich gibt es diese zwei Möglichkeiten für eine Lehre mit Matura:

- Arbeitszeit-Modell: Tageskurse während der Arbeitszeit, Zustimmung des Lehrbetriebs notwendig

- Freizeit-Modell: Abendkurse, keine Zustimmung des Lehrbetriebes notwendig

Die Kurse finden in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz statt. Je nach Modell, verfügbarem Platz und persönlichen Präferenzen (Arbeitsplatz, Wohnort) kannst du den Standort selbst wählen.

EndlichdenMaturaWunsch erfüllen

Melisa Sahin (22 Jahre) absolviert derzeit eine Lehre als Prozesstechnikerin bei der Firma Julius Blum und parallel dazu die Kurse für ihre Matura. Wie das funktioniert, erzählt sie uns im Interview.

Weshalb hast du dich für eine Lehre mit Matura entschieden?

Melisa: Ich bin bereits vor der Lehre in der Handelsakademie gewesen und wollte meine Matura machen. Jedoch habe ich diesen Weg nicht zu Ende gehen können, da sich unerwartete Hindernisse auf meinen Weg eingeschlichen haben. Also wechselte ich nach dem Abschluss der dritten Klasse HAK in die Handelsschule und habe diese dann abgeschlossen. Das Konzept „Lehre mit Matura“ war für mich dann die perfekte Möglichkeit, parallel zur Arbeit meine Matura nachzuholen.

Welchen Tipp hast du für andere Lehrlinge,die gerade überlegen, eine Lehre mit Matura zu machen?

Arbeit, Berufsschule, Kurs-Programm: Wie kommst du mit deinen Aufgaben zurecht? Wie motivierst du dich, wenn du einen „Hänger“ hast?

Melisa: Da ich schon vor der Lehre bereits sehr viele Weiterbildungen parallel zur Arbeit absolviert habe, bin ich es schon gewöhnt, teilweise nach der Arbeit noch für ein paar Stunden einen Kurs zu besuchen. Jedoch muss ich sagen, dass die Lehre mit Matura sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und man muss wirklich den Kampfgeist haben und sich Prioritäten setzen, damit man diesen Weg mit Bravour meistern kann. Teilweise hat man kaum mehr Freizeit, weil man mit der Arbeit, Berufsschule und der Abendschule komplett ausgebucht ist. Einen sehr großen Vorteil erziele ich dadurch, dass mir mein Job sehr gut gefällt und sich ein Arbeitstag für mich nicht wirklich wie ein Arbeitstag anfühlt. Zum Glück ist die Berufsschule für mich keine große Herausforderung und ich kann deshalb den Fokus sehr gut auf die Matura setzen. Der größte Motivationsfaktor ist bei mir der unerfüllte Wunsch der Matura. Wenn ich etwas beginne, möchte ich dies auch zu Ende bringen. Und dies hat mit dem eigentlichen Weg, den ich eingeschlagen hatte, leider nicht funktioniert. Deshalb bin ich jetzt noch motivierter!

Melisa: Ich finde, dass dieses Konzept sehr ansprechend ist, da man die Matura mit der Praxis, also der Arbeit verbinden kann. Jedoch sind gewisse Eigenschaften, welche nicht wirklich zu Wort kommen, Voraussetzung sind für dieses Modell. Dazu gehören Durchhaltevermögen, Belastbarkeit, mit Stress umgehen können und teilweise das eigene Privatleben für eine befristete Zeit ein wenig zurückzuschrauben. Es muss die perfekte Mitte gefunden werden, dass man in den anderen Teilbereichen, der Arbeit und Berufsschule nicht nachlässt und immer noch die gleiche Leistung erbringt.

Welches Ziel hast du, sobald du alle Prüfungen bestanden hast?

Melisa: Zuerst steht noch meine Lehrabschlussprüfung an und im Anschluss habe ich meine letzte Matura-Prüfung. Dann heißt es für mich ein wenig Pause vom Ganzen, um mich zu regenerieren für den nächsten Abschnitt. Und zwar würde ich sehr gerne danach berufsbegleitend meinen Bachelor machen und dies so zeitnah wie möglich. Durch die Lehre mit Matura wirst du auf ein berufsbegleitendes Studium meiner Meinung nach sehr gut vorbereitet. Beruflich bin ich mit meiner derzeitigen Position sehr zufrieden, jedoch bin ich offen für Neues und wer weiß, was die Zeit mit sich bringt.

Tim Halbrainer ist jüngster Meister

Chemisches Gewerbe. Dafür begeistert sich Tim Halbrainer schon sehr früh. Seit gut einem Jahr ist er der jüngste Meister seines Fachgebietes und erzählt uns, wie es dazu kam.

TIM HALBRAINER IST 21 JAHRE ALT und Österreichs jüngster Meister im Chemischen Gewerbe für Denkmal-, Fassadenund Gebäudereinigung.

Tim, du bist 21 Jahre alt und hast schon richtig Karriere gemacht in deinem Beruf. Warum hast du dich für eine Lehre in diesem Berufsfeld entschieden?

Tim: Seit ich 15 Jahre alt bin hatte ich die Möglichkeit im Familienbetrieb meines Vaters mitzuarbeiten und zu lernen. Somit hatte ich schon sehr früh Bezug zu diesem Berufsfeld und konnte stetig Erfahrungen sammeln und Einblicke aus dieser Branche erlangen. Gerade die Vielseitigkeit, aber auch die für die meisten nicht sichtbare Komplexität dieses Berufszweiges, haben mich gefesselt. Die Leidenschaft meines Vaters, aber viel mehr noch mein eigenes Interesse

haben mich schlussendlich überzeugt, Karriere machen zu wollen. Zusätzlich ist meine Begeisterung für Naturwissenschaften ein entscheidender Faktor dafür, weshalb ich mich für diesen Weg entschieden habe. In dieser Branche kann ich Reinigung und Hygiene mit Wissenschaft und praktischer Handwerksarbeit verbinden, das gefällt mir sehr.

Wie hast du deine Lehrzeit erlebt?

Tim: Meine Lehrzeit war durch die Tatsache, dass ich die Ausbildung über den zweiten Bildungsweg nach meiner Matura an der Handelsakademie Bregenz absolvierte, etwas anders. Denn meine Lehrzeit beschränkte sich auf den Vorbereitungskurs der Lehrabschlussprüfung und das tägliche Lernen durch meine Arbeit in unserem Familienbetrieb. Dennoch hatte ich bereits während meiner Zeit an der HAK Bregenz bereits sehr viel Erfahrung – theoretisch sowie praktisch, sammeln können. Für mich als frisch gebackenen Maturanten war es nicht immer einfach die handwerklichen Aufgaben der Ausbildung zu meistern. Doch mit viel Einsatz, Ehrgeiz und Motivation konnte ich auch diese Herausforderungen bewältigen. Ich blicke sehr gerne auf diese Zeit zurück und bin froh, dass ich mich für eine Lehrausbildung entschieden habe. Deshalb ist es mir, der ich selbst der Generation Z angehöre, so wichtig, meinen Altersgenossen sowie den Jüngeren mitzugeben, welche Türen sich durch eine duale Ausbildung im Gewerbe und Handwerk öffnen können. Die Kombination aus theoretischem Fachwissen und praktischem Handwerksgeschick macht jeden Beruf sehr vielfältig. Ich kann das nur empfehlen – gerade in Zeiten von akutem Fachkräftemangel.

Du hast 2022 deine Meisterprüfung abgelegt und bist damit Österreichs jüngster Meister in deinem Berufsfeld. Was hat dich motiviert direkt weiterzumachen?

Tim: Die Meisterausbildung war für mich der nächste logische Schritt in meinem Werdegang. Denn solange ich wissbegierig und jung bin, möchte ich mein volles Potenzial ausschöpfen. Ich habe stets das Bestreben in dem, was ich tue, ein Professionist zu sein, denn nur so fühle ich mich am rechten Platz. Für mich war in der heutigen Zeit klar, dass mir die Meisterausbildung, wohin mein Weg mich auch führen mag, stets weiterhelfen wird. Außerdem

habe ich die Möglichkeit mein eigenes Gewerbe anzumelden bzw. ein eigenes Unternehmen in diesem Bereich zu gründen. Schlussendlich haben mich die vielen Möglichkeiten und das Bestreben nach mehr Wissen zur Entscheidung gebracht, die Meisterausbildung direkt im Anschluss an meine Lehrzeit zu absolvieren. Schließlich hat mich die Meisterausbildung nicht nur beruflich, sondern ebenso persönlich geprägt. Außerdem habe ich neben der fachspezifischen Qualifizierung, die Schulung zum Lehrlingsausbildner absolviert und somit alle Kriterien zur Erhaltung des Meisterbriefes und des Meistertitels erfüllt.

Spartenobmann Bernhard Feigl, Tim Halbrainer und Martin Halbrainer bei der Meisterbriefverleihung.

Wie schaut die aktuelle Fachkräftesituation in eurem Bereich aus?

Tim: Das Chemische Gewerbe, welches nicht nur die Gebäudereinigung, sondern auch beispielsweise chemische Laboratorien, Erzeuger pharmazeutischer Waren oder Schädlingsbekämpfer miteinschließt, ist eine der vielseitigsten Fachgruppen in Österreich. Gerade die Diversität macht dieses Gewerbe zu einem besonderen. Viel mehr aber fasziniert mich die Unabkömmlichkeit dieser einzelnen Berufszweige und lässt mich stolz auf mein bzw. unser Tun in der Branche sein. Die Verantwortung, Tragweite und Auswirkung geben mir täglich Motivation, Kraft und Sinn für meine Tätigkeit. Und genau aus diesem Grund übe ich meinen Beruf mit so viel positiver Energie aus. Denn ohne Reinigung und Hygiene würde unser modernes Leben nicht funktionieren. Speziell die Entwicklung von innovativen, nachhaltigen und praktikablen Lösungen sowie Prozessoptimierungen machen meinen Beruf so attraktiv. Zudem arbeite ich in einer Zukunftsbranche, die stets ihren Platz in unserer schnelllebigen Welt haben wird.

Was ist das spezielle am chemischen Gewerbe?

Was gefällt dir am besten an deinem Beruf?

Tim: Das Chemische Gewerbe, welches nicht nur die Gebäudereinigung, sondern auch beispielsweise chemische Laboratorien, Erzeuger pharmazeutischer Waren oder Schädlingsbekämpfer miteinschließt, ist eine der vielseitigsten Fachgruppen in Österreich. Gerade die Diversität macht dieses Gewerbe zu einem besonderen. Viel mehr aber fasziniert mich die Unabkömmlichkeit dieser einzelnen Berufszweige und lässt mich stolz auf mein bzw. unser Tun in der Branche sein. Die Verantwortung, Tragweite und Auswirkung geben mir täglich Motivation, Kraft und Sinn für meine Tätigkeit. Und genau aus diesem Grund übe ich meinen Beruf mit so viel positiver Energie aus. Denn ohne Reinigung und Hygiene würde unser modernes Leben nicht funktionieren. Speziell die Entwicklung von innovativen, nachhaltigen und praktikablen Lösungen sowie Prozessoptimierungen machen meinen Beruf so attraktiv. Zudem arbeite ich in einer Zukunftsbranche, die stets ihren Platz in unserer schnelllebigen Welt haben wird.

Was sind deine beruflichen Zukunftspläne?

Tim: Für mich ist es am zentralsten, mich ständig weiterzuentwickeln. Im Raum steht auch ein Studium entweder im Facility Management oder im Bereich Hygiene und Mikrobiologie. Auf jeden Fall möchte ich meinem Weg treu bleiben und mich in diesen Thematiken vertiefen. Es ist mir wichtig schon heute Gedanken über meine weitere berufliche Karriere zu machen, deshalb führe ich oft Gespräche mit meinem Vater über mögliche Entwicklungen, Chancen und Gelegenheiten, die die Zukunft mit sich bringen kann. Neben meinen persönlichen Plänen und Zielen möchte ich mich auch für die Branche und das Handwerk im Gesamten engagieren und mich für deren Image stark machen. Dieser Bestrebung folge ich beispielsweise als kooptiertes Mitglied des MAC (Meister Alumni Club) bereits jetzt. Ich bin sehr dankbar darüber die Gelegenheit zu haben, den Verein in Vorarlberg vertreten und das Netzwerk an Meistern und Befähigten mitgestalten zu dürfen.

Interview mit Dominic Stecher

Dominic hat mit einer Lehrausbildung Karriere bei der Dornbirner Sparkasse gemacht. Hier findest du alles Wissenswerte zu seinem Karriereweg.

DOMINIC STECHER (34 JAHRE)

Filialleiter Dornbirn-Stadt, Lehre bei der Dornbirner Sparkasse von 2005-2008.

Was war der Grund, weshalb du dich damals für eine Lehre bei der Sparkasse entschieden hast?

Dominic: Ich wusste bereits in der Schule, dass ich in der Finanzbranche arbeiten möchte, da mich der Bereich schon immer interessiert hat und ich eine wirtschaftlich fundierte Ausbildung wollte. Für die Sparkasse habe ich mich entschieden, weil sie einen sehr guten Ruf hat und vielfältige Karrieremöglichkeiten bietet. Ich wollte in einem Unternehmen arbeiten, das nicht nur in der Region verwurzelt ist, sondern auch Wert auf persönliche Weiterentwicklung und Kundenorientierung legt.

Wie hast du deine Lehrzeit erlebt? Was war besonders spannend?

Dominic: Meine Lehrzeit bei der Sparkasse war sehr abwechslungsreich. Ich bin während der drei Lehrjahre durch so gut wie alle Abteilungen rotiert und konnte damit alle Seiten des Bankgeschäfts kennenlernen. Besonders spannend fand ich den direkten Kundenkontakt und die Möglichkeit, schon früh Verantwortung zu übernehmen. Laufend kamen neue Herausforderungen hinzu und ich konnte mein theoretisches Wissen direkt in der Praxis anwenden. Zudem habe ich viel über die verschiedenen Finanzprodukte und -dienstleistungen gelernt, was mir einen tiefen Einblick in die Welt der Banken verschafft hat.

Wie ging es nach dem Lehrabschluss für dich weiter?

Dominic: Nach meinem Lehrabschluss ging es erst mal für neun Monate in den Zivildienst. Gleich anschließend habe ich meine Kundenbetreuerausbildung in der Sparkasse und parallel mit der Abendmatura gestartet. Nach der Matura habe ich ein berufsbegleitendes Studium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre begonnen, um mein Wissen weiter zu vertiefen. Auch die Sparkasse unterstützte mich mit weiteren Weiterbildungen, wodurch ich mein Wissen in den Bereichen Veranlagen und Finanzieren weiter ausbauen konnte.

Was sind deine derzeitigen Tätigkeiten?

Dominic: Seit 2017 bin ich Filialleiter der Filiale DornbirnStadt. Wir sind ein sehr tolles Team mit 25 Mitarbeitenden und haben auch immer wieder Lehrlinge bei uns zur Ausbildung. In dieser Rolle bin ich für die operative Leitung der Filiale, die Führung und Weiterentwicklung des Teams, die Umsetzung unserer Vertriebsstrategie und die Sicherstellung eines hohen Kundenservice verantwortlich.

Was sind die Besonderheiten deiner Arbeit?

Dominic: Die Besonderheiten meiner Arbeit liegen in der Vielfalt der Aufgaben und der Verantwortung, die ich trage. Ich muss nicht nur mein Team motivieren und führen, sondern auch sicherstellen, dass unsere Kund:innen stets zufrieden sind und wir unsere geschäftlichen Ziele erreichen. Die Arbeit ist herausfordernd, aber auch sehr erfüllend. Ich sehe direkt die positiven Auswirkungen, z. B, wenn wir unsere Kund:innen unterstützen können, sich ihr Traumhaus oder ihre Traumwohnung anzuschaffen. Oder auch wenn wir einen Beitrag zur finanziellen Bildung und der Förderung finanzieller Gesundheit leisten können.

Was würdest du Eltern, deren Kinder gerade in der Findungsphase sind, raten?

Dominic: Ich würde Eltern raten, ihren Kindern Raum zu geben, verschiedene Interessen auszuprobieren und sie dabei zu unterstützen, ihre eigenen Stärken und Leidenschaften zu entdecken. Es ist wichtig, dass Jugendliche die Möglichkeit haben, sich auszuprobieren, sei es durch Praktika, Ferienjobs oder Gespräche mit Fachleuten. Eine fundierte Entscheidung über die Berufswahl kann nur getroffen werden, wenn man verschiedene Bereiche kennengelernt hat und weiß, was einem wirklich liegt.

Lehre bei INHAUS

#Hier hast du was zu sagen

Worauf kommt es an, wenn man sich für eine Lehrstelle entscheidet? Inhaus ist ausgezeichneter Lehrbetrieb und noch viel mehr: Lehrlinge finden ein breites Ausbildungsangebot, digitales Lernen im Bootcamp, ein gutes Arbeitsklima in kleinen Teams und vor allem einen sicheren Arbeitsplatz in einem wachsenden Unternehmen. Und –unsere Lehrlinge haben etwas zu sagen.

„Eine Lehre soll Spaß machen und junge Menschen in ihrer Entwicklung fördern, persönlich und beruflich“, meint Patrick Pozzera, Lehrlingsbeauftragter bei Inhaus. Als führender Bad- und Heizungsspezialist in Vorarlberg bietet Inhaus seinen Lehrlingen eine umfassende Ausbildung mit echtem Mehrwert.

Prämien und 6 Wochen Urlaub

Ein attraktives Prämiensystem zusätzlich zum guten Gehalt, 6 Wochen Urlaub für alle und weitere sympathische Vorteile machen eine Lehre bei Inhaus auch finanziell interessant.

Einzigartig ist auch die Ausbildung im hauseigenen Bootcamp: Mit neuester Hard- und Software erhalten die jungen Menschen eine praxisnahe Ausbildung und lernen von Mitarbeitern und von Geschäftsführer Robert Küng wie Zusammenhänge und Unternehmensprozesse im Arbeitsalltag funktionieren.

Mädchen sind willkommen

Lehrlingsbeauftragter Patrick Pozzera setzt auf Girlpower. Gleichbehandlung wird bei Inhaus gelebt und aktiv unterstützt: mit familienfreundlichen Arbeitszeiten, individuelle Talenteförderung und vielfältigen Karrieremöglichkeiten - ob Logistik, Großhandel oder E-Commerce.

Mehr über eine Lehre bei Inhaus

@lehre.bei.inhaus

Deine Vorteile bei Inhaus

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6 Wochen Urlaub für alle

Karriereförderung: Lehre mit Matura Junges, motiviertes Ausbildungsteam

Gemeinsame Aktivitäten: Sporttage, Ausflüge

Nintendo Switch für die Mittagspause

Gratis-Obst und kostenlose Heiß-Getränke

Patrick Pozzera Lehrlingsbeauftragter bei Inhaus

Sprich mit deinen

Eltern!

Tipps, wie deine Eltern dich bei der Suche nach einer Lehrstelle unterstützen können:

Deine Eltern können eine wichtige Hilfe auf dem Weg zu deiner Lehrstelle sein, aber am Ende entscheidest du, welcher Weg für dich der richtige ist!

Sprich mit deinen Eltern über deinen Berufswunsch und entdeckt gemeinsam deine Stärken. Bestimmt können sie dir beim Schreiben deiner Bewerbung helfen. Nutzt gemeinsam die Berufsberatung und eventuelle Kontakte, die dir in der Lehrstellensuche weiterhelfen könnten. Es ist wichtig, dass deine Eltern dich motivieren, aber auch verstehen, wenn du mal eine Pause brauchst. Sprich mit ihnen offen über deine Gefühle und Wünsche, damit sie dich bestmöglich unterstützen können, ohne dich unter Druck zu setzen

Was viele Eltern beschäftigt …

- Wie kann ich mein Kind am Besten unterstützen?

- Welche Pflichten hat mein Kind in Sachen Ausbildung?

- Und wenn mein Kind gar nicht weiß, was es will?

- Wie läuft ein Bewerbungsgespräch ab?

Seht euch die vielfältigen Informationsangebote zum Thema Berufsorientierung genau an. Z.B. findet ihr auf der Plattform lehre-vorarlberg.at oder bei den verschiedensten Lehrlingsinitiativen in den Vorarlberger Regionen viele hilfreiche Tipps. Orientiert euch in eurem Freundes- und Bekanntenkreis und fragt gemeinsam berufstätige Erwachsene, welchen Beruf sie ausüben und was das Besondere an ihrer Arbeit ist. Holt euch so viele Infos wie möglich – es geht um deine Zukunft.

Für Eltern gibt es einen FAQ Eltern auf: lehre-vorarlberg.at/eltern

Eltern Guide zur Lehre

Scan den QRCode für mehr Infos!

Für

Eltern gibt es mehr Infos zum Thema Lehre auf der Folgeseite!

Speziell für deine Eltern …

… gibt es übrigens auch das „Check Check Lehre!-Elternmagazin“. Das gibt ihnen die Möglichkeit, sich selbst in aller Ruhe mit dem Thema Lehre und der beruflichen Zukunft ihrer Kinder auseinanderzusetzen, denn sie sind an eurer Karriere genauso interessiert wie ihr.

Die aktuelle Ausgabe gibt es online unter wko.at/vlbg/news oder kann unter lehre@wkv.at bestellt werden.

WIR BEWEGEN

Starte jetzt Deine spritzige Karriere.

Details auf unserer Homepage: www.pfanner.com die modernsten Hightech-Anlagen der Getränkeindustrie

Als expandierendes Unternehmen der Getränkeindustrie bieten wir Dir in einem dynamischen Arbeitsumfeld vielseitige Berufseinstiegs möglichkeiten für Deine sichere Zukunft!

Komm vorbei!

Wann: 7. Nov. 2024|16–19 Uhr Wo: bei Hilti Thüringen

Folgende Lehrberufe (m/w/d) bieten wir an unserem Standort in Thüringen: Maschinenbautechnik / Zerspanungstechnik / Mechatronik – Robotik / Elektrotechnik / Fertigungsmesstechnik / IT-Technik / Betriebslogistik / Werkstofftechnik

Heute Lehrling – morgen gefragter Facharbeiter

HELDEN GESUCHT!

Die Walser GmbH bildet aktuell 16 Lehrlinge in 4 verschiedenen Lehrberufen aus. Wir bieten entschlossenen und motivierten Persönlichkeiten eine duale Fachausbildung, die einen ausgezeichneten Qualitätsstandard nachweisen kann.

Die Walser GmbH mit ihrem Hauptsitz in Rankweil wurde im Jahr 1903 gegründet. Schritt für Schritt entwickelte sich aus einer kleinen Karosseriewerkstatt einer der führenden Spezialisten im Karosserie- und Fahrzeugbau im Dreiländereck. Heute realisiert Walser als Komplettanbieter für Fahrzeugaufbauten anspruchsvollste Lösungen im Transport- und Logistikbereich. Um den spezifischen Kundenbedürfnissen bestmöglich gerecht zu werden, ist die Firma Walser in die Bereiche Fahrzeugbau, Feuerwehrtechnik, Reparaturservice und Lackiertechnik aufgeteilt.

Unsere hervorragende Ausbildung bildet den Grundstein für eine nachhaltige Personalentwicklung. Bei uns hast du die Wahl zwischen vier Ausbildungsberufen, die alle eines gemeinsam haben: die hohe Qualität. Starte also nach deinem Schulabschluss mit einer perfekt zu dir passenden Berufsaubildung im technischen Bereich.

Neben einer praxisnahen, zukunftsorientierten Ausbildung mit attraktiver Ausbildungsvergütung kümmern wir uns auch darum, dass du rundum gut versorgt bist: Wenn du deine Fachausbildung bei uns startest, ist es für uns selbstverständlich, dich während dem Übergang von Schule in den Ausbildungsalltag zu unterstützen. Du bist von Beginn an mittendrin und wirst in den aktuellen Tagesablauf eingebunden. Unser Ausbildungsleiter begleitet dich deine gesamte Lehrzeit hindurch, wird dich professionell betreuen und dein Talent fördern.

Jetzt mehr erfahren unter: walserjobs.at/lehre

FOLGE UNS:

@walsergruppe

Einfach stark: die Lehrlinge bei Walser

AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT

Bei Gassner Stahlbau hat deine Ausbildung höchsten Stellenwert. In unserer praxisorientierten Ausbildung lernst du, was die besten Stützen und Fahrbetriebsmittel für Seilbahnen kennzeichnet. Was zählt, sind dein Einsatz und Teamwork. Du bist engagiert und willst in deinem Berufsleben etwas erreichen? Dann bieten wir dir eine interessante und fundierte Ausbildung.

Metalltechniker*in –Maschinenbautechnik

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Weitere Infos findest du unter: www.gassnerstahlbau.at

Bewirb dich jetzt!

Per E-Mail an ausbildung@gassnerstahlbau.at oder telefonisch unter +43 5552 62212 DW 428. Gassner Stahlbau GmbH, Bremschlstraße 42, 6706 Bürs

Hastdu Fragen oder Anregungen?

Hier kannst du uns erreichen:

www.wkv.at/lehre | 05522 305-1155 | lehre@wkv.at

Impressum

Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Direktor Dr. Christoph Jenny Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch

Redaktion: Eva Niedermair, Daniela Vonbun, Melanie Rüdisser, Markus Curin, Philipp Hutle, Michael Moosbrugger

Verlag, Gestaltung und Umsetzung: sechs8vierzig – Kreativagentur, sechs8vierzig.at

Druck: druckhaus-goessler.com

Erscheinungstermin: Oktober 2024

Auflage: 6.000 Stück

Fotos: WKV, Daniel Mauche, Studio FASCHING, Lisa Mathis, Frederick Sams, Eva Sutter, Martin Vogel, Marcel Hagen, Florian Kraler, Jens Ellensohn Fotografie, Eva Rauch, Matthias Rhomberg, Markus Gmeiner, iStockphoto

WELCHES TALENT HAST DU?

Offene Lehr- und Schnupperstellen, Berufs-Infos, Interviews und Services: www.lehre-vorarlberg.at ist das große Informations-Portal zur dualen Ausbildung.

ÜBER200 VERSCHIEDENE LEHRBERUFE

Egal, welches Talent Ihr Kind hat oder wofür es sich interessiert: Bei 200 verschiedenen Lehrberufen in Vorarlberg finden Sie gemeinsam die passende Ausbildung. Stellen Sie die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft Ihres Kindes, auf www.lehre-vorarlberg.at

Lehre in Vorarlberg

Eine gemeinsame Initiative von

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