Die Wirtschaft - Nr. 19-20, 13. Mai 2016

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Die Wirtschaft Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang

Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

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Vorarlbergs Wirtschaft steigert erneut ihre Energieeffizienz

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Energieverbrauch ist weiter gesunken, gleichzeitig konnte die abgesetzte Produktion erhöht werden. Seite 4 Ihr offizieller Vertriebspartner in Vorarlberg:

Österreich hinkt hinterher

Ihre Innovation ist gefragt

Die Investitionsschwäche der österreichischen Wirtschaft verfestigt sich. Ruf nach Anreizen.

Zum 15. Mal wird heuer der Innovationspreis von Wirtschaftskammer und Land vergeben.

Seite 7

Seite 2 + 10

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2 · Die Wirtschaft

Magazin  Inhalt Themen der Woche

8 - 33

Mit allen Sinnen genießen. Das sollen Gäste unser Land im Tourismussommer 2016. Damit will man an den Rekordsommer 2015 anknüpfen bzw. ihn sogar übertreffen. 8

Kreative Handelslehrlinge. Kreativ, originell, ungewöhnlich. So wurden die Schaufenstergestaltungen beim Dekorationswettbewerb der Vorarlberger Handelslehrlinge beschrieben.  12 Experten geben Tipps. Mit einem Netzwerk prominenter Experten lädt die Wirtschaftskammer Vorarlberg zu einem Nachfolge-Infoabend sowie einem Nachfolge-Sprechtag mit individueller Beratung.  33

 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg – Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100, E presse@wkv.at, W www.wko.at/vlbg Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). E-Mail: nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.H., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, E office@media-team.at, W www.media-team.at – Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/52392-11, E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab 1.1.2013. Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: € 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: 21.535 – (2. Halbjahr 2015) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv oder Thinkstock.de Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form.

 Innovationspreis 2016 Die Zeit ist reif für Ihre Innovation Von Herbert Motter In Zeiten eines rauer werdenden Wettbewerbs reicht es schon lange nicht mehr, auf Veränderungen im täglichen Geschäftsleben (gerade noch) rechtzeitig zu reagieren. Die besseren Chancen hat, wer innovativ ist, das heißt, wer seiner Zeit voraus ist,Trends und Richtungen vorgibt und so die Zukunft aktiv mitgestaltet.

Kraft der Innovation Die Kraft dieser Innovationen hat Auswirkungen auf den Wohlstand eines Landes. Auch darum gilt es, innovative Umsetzungen und Produkte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und nicht zuletzt wertzuschätzen. Mit dem Innovationspreis, von Wirtschaftskammer

und Land vergeben, gelingt dies nachhaltig. Zum bereits 15. Mal werden innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mit einem eigenen Preis gewürdigt. Innovationen, und damit eng verbunden die wirtschaftsbezogene Forschung, sind entscheidende Faktoren für langfristige Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltiges Wachstum und dauerhafte Beschäftigung. Wie sehr Vorarlbergs Unternehmen an der vordersten Front des Fortschritts mitmischen, zeigt die stolze Zahl von 385 Projekten, die bei den bisherigen 14 Ausschreibungen zur Vergabe des Innovationspreises eingereicht wurden. Der Innovationspreis wird alle zwei Jahre vergeben. Nutzen Sie die Chance und machen Sie mit beim Innovationspreis 2016. Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 10.

Erfreuliche Entwicklung der BIFO-Beratungen Der BIFO-Tätigkeitsbericht 2015 zeigt einige erfreuliche Entwicklungen auf. 8.700 Bildungs- und Berufsberatungen wurden durchgeführt, rund 30 Prozent davon haben Erwachsene in Anspruch genommen. Erfolgreich auf hohem Niveau ist weiterhin dieBeratungundBegleitungvonJugendlichen bei der Ausbildungs- und Berufswahl. Auch die Veranstaltungen wie BIFO-Messe, die BIFONachmittage oder Vorarlberger Zukunftstag „ich geh mit“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Vor allem berufliche Weiterbildung und zweiter Bildungsweg waren bei erwachsenen Ratsuchenden gefragt. Aber auch die berufliche Weiterbildung oder drohende Arbeitslosigkeit waren prägende Themen in der ErwachsenenBeratung.

Frühzeitig Rat suchen Zugenommen hat eindeutig die Bereitschaft der Ratsuchenden, sich frühzeitig mit ihrer Situation auseinanderzusetzen: So suchten 2014 107 von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen Rat, 289 Gespräche fanden mit diesen statt. 2015 waren es 149 mit gesamt 370 Gesprächen – das ist eine Steigerung um fast 40 Prozent.

Zahlreiche Informationsveranstaltungsreihen wie die BIFO-Nachmittage, der Vorarlberger Zukunftstag „ich geh mit“ oder die BIFO-Messe gingen auf die Bedürfnisse von Schüler/innen, Eltern und Pädagog/-innen ein. Das Projekt ACHTplus wurde 2015 unter dem neuen Namen „Talente-Check“ weiterentwickelt und ausgebaut. Mehr als 1.300 Checks und 1.400 Standortgespräche zwischen Eltern, Schüler/-in und Lehrpersonen bzw. BIFOModerator/-innen wurden 2015 durchgeführt. Mit dem Talente-Check wird die Planung des weiterenBildungswegesfürJugendlicheinder 7. und 8. Schulstufe in verschiedenen Schultypen begleitet. 


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Magazin · 3

NEIN zu Parteienfinanzierung auf Kosten der Gastronomen Die Politik plant auf Kosten der Gastronomie gewerberechtliche und steuerliche Sonderausnahmen für parteinahe Vorfeldorganisationen und Parteijugendorganisationen. Auf Druck der Vereinsfunktionäre scheint die Politik in die Knie zu gehen, indem die Umsatzgrenze für die Registrierkassenpflicht aufgeweicht und gewerberechtliche und steuerliche Sonderausnahmen für parteinahe Vorfeldorganisationen und Parteijugendorganisationen geschaffen werden sollen. Ein klares NEIN zu dieser Parteienfinanzierung durch die Hintertür kommt von der Wirtschaftskammer. „Wir leben in Zeiten, in denen der Standort Österreich immer mehr an Attraktivität verliert und Unternehmer aller Sparten vom Gesetz-

geber mit immer neuen Auflagen und Hindernissen belastet werden. Nun sollen gewerberechtliche und steuerliche Sonderausnahmen geschaffen werden, die bisher nur gemeinnützige Vereine und Blaulichtorganisationen in Anspruch nehmen können“, kritisiert Andrew Nussbaumer, Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Nussbaumer: „Wir verwehren uns dagegen und fordern“: l Keine Parteienfinanzierung auf Kosten unserer Gastronomen l Keine Legalisierung von Gesetzesverstößen und Pauschal-Amnestie durch eine einseitige Gesetzesänderung l Förderung der Zusammenarbeit von Gastronomen und Vereinen durch Abbau der gesetzlichen Hindernisse. Unter dem Motto „Gleiches Recht für alle“ startet die Fachgruppe Gastronomie nun eine Online-Petition auf www.gleichesrechtfueralle.at

38 Anträge für Saisonfachkräfte müssen wegen einer nicht nachvollziehbaren Einschränkung des Sozialministeriums abgelehnt werden.

Absurde Kontingentregelung muss gestrichen werden Die Sparte Tourismus in der WKV will die Kontingentverordnung des Sozialministeriums für die Sommersaison 2016 nicht akzeptieren. Das AMS muss für Vorarlberg 38 Anträge ablehnen, weil die betreffenden Saisonniers nicht, wie erstmals vom Sozialministerium gefordert, in den Sommersaisonen 2014 und 2015 hier beschäftigt waren. Dabei handelt es sich unter anderem um bewährte Mitarbeiter, die zum Teil über ein Jahrzehnt im selben Betrieb tätig waren.

Jawohl!

„Unglaublich, welchem praxisfremdem Schreibtischtäter aus dem Ministerium wieder einmal so eine sinnfreie Regelung eingefallen ist“, klagt Harald Furtner, GF der Sparte Tourismus in der WKV. „Der Passus muss aus der Kontingentverordnung sofort wieder hinaus!“, fordert er. Die Bundessparte soll dringend einen entsprechenden Vorstoß im Sozialministerium unternehmen. Spartenobmann Hans-Peter Metzler kann sich überdies vorstellen, gemeinsam mit den Tiroler und Salzburger Touristikern gegen diese absurde Regelung Maßnahmen zu ergreifen. n

Nein danke!

Arbeitswelt wird stetig sicherer

Schutz ja, Unzumutbarkeiten nein!

„Die heimische Wirtschaft wird immer sicherer“ - das vermeldet die AUVA in der Statistik für 2015. Die Zahl der Arbeitsunfälle sinkt seit Jahren stetig und lag 2015 bei 90.258 (minus drei Prozent). Bei den 1.093 Berufskrankheiten meldet die AUVA sogar einen Rückgang von zehn Prozent. Erfreulich ist auch das Verhältnis von Arbeitsunfällen (ohne Wegunfälle) zu den Beschäftigten: Die Unfallrate auf 1.000 unselbstständig Beschäftigte betrug 2014 noch knapp 26 Prozent, 2015 waren es 24,7

UmesgleichvorwegundohneMissverständnisse klarzustellen: Der Schutz der Arbeitnehmer/-innen hat oberste Priorität. Was aber derzeit mit dem Entwurf zur Verordnung elektromagnetischer Felder (VEMF) vorliegt, ist die Fortsetzung völlig unzumutbarer Auflagen für die Betriebe. Kaum sind diese mit der Evaluierung der psychischen Belastungen konfrontiert, werden schon die nächsten Evaluierungen vorgegeben. Nicht der Schutz des menschlichen Körpers vor elektromagnetischen

Prozent. Aufgrund der sinkenden Zahl der Arbeitsunfälle wäre es nur konsequent, auch die zu leistenden Beiträge an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen; d.h. AUVA-Beiträge von massiven unfallversicherungsfremden Belastungen zu befreien und die Beiträge ausschließlich für die Unfallvermeidung einzusetzen und nicht mehr zweckzuentfremden. Damit die Wirtschaft auch weiterhin in Sicherheit,ArbeitsschutzundArbeitsunfallprävention investieren kann. Daumen nach oben! n

Feldern am Arbeitsplatz ist zu kritisieren, sondern wie Schreibtischtäter sich die Umsetzung der Verordnung ausmalen. Rund 90 Prozent der Arbeitsplätze in Österreich fallen bei Messungen von vornherein unter den vorgegebenen Grenzwert. Dennoch setzt sich der Gesetzgeber zum Ziel, 100 Prozent der Unternehmen zu überprüfen. Dies ist nichts anderes, als ein weiterer unzumutbarer Streich zu Lasten derer, die letztlich unseren Wohlstand sichern. Daumen nach unten! (moh)n


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

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Thema n V-Netzwerk Assistenzsysteme in der Fertigung 3. Themenworkshop V-Netzwerk Intelligente Produktion 19.05.2016, 16.00 Uhr, Heron Gruppe, Dornbirn Beim dritten Themenworkshop beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von neuen Technologien im Produktions- und Intralogistikumfeld. Wir stellen die Frage, ob digitale Assistenzsysteme den Arbeitsalltag stark verändern werden und diskutieren Möglichkeiten des optimierten Ressourceneinsatzes aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Informationsflusses im Unternehmen. PROGRAMM f Fachvorträge Digitale Assistenzsysteme für die Industrie: Christian Kittl (Geschäftsführer evolaris) stellt aktuellste Entwicklungen und Forschungsergebnisse aus dem Bereich digitale Assistenzsysteme vor. Neue technische Lösungen in der Intralogistik 4.0: Christian Beer (Geschäftsführer Heron-Gruppe) informiert über die Entwicklungen in der HeronFirmengruppe und die neuesten technischen Produktlösungen. f f f f

Kurzvorstellung neuer Technologiekatalog Diskussion mit den Referenten Austausch und Get-together Firmenbesichtigung (optional)

„Made in Vorarlberg“ ist energieeffizient Vorarlbergs Wirtschaft steht auch weiterhin für eine äußerst effiziente Produktionsweise – das bestätigen die Zahlen des Energieverbrauchs und der abgesetzten Produktion. Ein noch deutlicheres Bild liefert eine 5-Jahres-Betrachtung. Während der Energieverbrauch des Produktionssektors im Zeitraum 2009 bis 2014 um 1,9 Prozent zurückgegangen ist, ist der Wert der abgesetzten Produktion im gleichen Zeitraum um 26,5 Prozent von 9,6 Mrd. auf 12,4 Mrd. Euro gestiegen. Pro Mio. an abgesetzter Produktion wird somit um 25 Prozent weniger Energie verbraucht, als noch vor fünf Jahren. „Das ist ein äußerst erfreuliches Bild und zeigt, dass dem sorgsamen Umgang mit Energie und dem Thema Energieeffizienz in Vorarlberg eine hohe Bedeutung zukommt. Zudem zeigt sich, dass die gesetzten Aktionen – Europäischer Energiemanagerlehrgang, die ersten österreichischen Energieeffizienznetzwerke oder Live im Betrieb – ihre Wirkung entfalten

und diese freiwillig gesetzten Maßnahmen auch greifen. Gerade in Zeiten ausufernder Bürokratie ist solchen Maßnahmen auch klar der Vorrang gegenüber belastenden gesetzlichen Vorgaben – wie dem Energieeffizienzgesetz – einzuräumen“, erklärt Marco Tittler, Leiter Wirtschaftspolitik in der WKV. Made in Vorarlberg ist, so Tittler, effizient und gehört daher entsprechend unterstützt und nicht belastet! Der nachhaltigen Absicherung des Produktions- und Wirtschaftsstandortes muss oberste wirtschaftspolitische Priorität zukommen. Dadurch wird nicht nur der Wohlstand in der Region gehalten, sondern auch klimapolitisch wertvolle Unterstützung geleistet. Denn aus klima- und energiepolitischer Sicht ist es sinnvoll, dort zu produzieren, wo es unter ökologisch sinnvollen Bedingungen geschieht

und die Unternehmen eine entsprechende Verantwortung übernehmen. „Der Blick ausschließlich auf den Verbrauch ist dabei oftmals zu kurz gerichtet. Entscheidend ist der Output, der pro eingesetzter Einheit Energie erwirtschaftet wird. Und hier unterstreichen die Vorarlberger Betriebe einmal mehr ihr verantwortungsbewusstes Handeln.“ n

„Die freiwillig gesetzten Maßnahmen der Wirtschaft greifen.“ Marco Tittler, WP-Leiter

Jahr

Energieverbrauch TJ

Abges. Prod. in 1000 €

Energieverbrauch TJ pro Mio. abges. Prod.

2009

8.986

9.558.653

0,940

2010

9.055

10.222.313

0,886

2011

8.930

11.068.083

0,807

2012

8.975

11.599.891

0,774

2013

9.327

11.868.245

0,786

2014

8.816

12.390.512

0,712

Energie - Effizienz der Vorarlberger Wirtschaft 130 125 120 115 110 105

ANMELDUNG Die Veranstaltung findet bei der Heron Gruppe (Dr. Walter Zumtobel-Str. 2, Dornbirn) statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Achtung: Begrenzte Teilnehmeranzahl! Anmeldung bis 13. Mai 2016 bei Daniela Auer (daniela.auer@wisto. at oder 05572 552 52 0).

100 95 90 85 80 75 2009

2010

2011

Abgesetzte Produktion € Index Basis 2009

2012

Energieverbrauch TJ pro Mio. abges. Prod. Index Basis 2009 Quelle: Statistik Austria

2013

Energieverbrauch TJ Index Basis 2009

2014


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Live im Betrieb/LpS 2016 · 5

Live im Betrieb 6 Das Erfahrungsnetzwerk vom Praktiker für Praktiker Sechste Auflage von Live im Betrieb: Lernen von den Besten in vier TopUnternehmen. Im Rahmen von Live im Betrieb informieren auch heuer wieder vorbildliche Vorarlberger Unternehmen über ihren innovativen Beitrag zu einer effizienten und nachhaltigen Ökonomie. Die sechs-te Auflage des Formats spannt dabei einen besonders spannenden Bogen: vom engagierten Biomassepionier, der sich zum nachhaltigen Energiedienstleister entwickelt hat, bis hin zu Unternehmen, die die Klimaziele von Paris schon heute erfüllen.

n Frühjahr 2016 Live bei... Termine f

EnergieWerk Ilg GmbH, Dornbirn, Hatlerstraße 66

Wärme und Strom - doppelter Nutzen aus Biomasse Dienstag, 24.5.2016, 17.00 - 18.30 Uhr f

GIKO Verpackungen GmbH, Weiler, Römerweg 2

E-Mobilität: Vom Pionierprojekt zum profitablen Invest Mittwoch, 01.06.2016, 17.00 - 18.30 Uhr f

Offsetdruckerei Schwarzach, Schwarzach, Hofsteigstr. 104

Klimaneutraler Betrieb Dienstag, 07.06.2016, 17.00 - 18.30 Uhr f

Hotel Schwärzler, Bregenz, Landstraße 9

Zeit fürs Tagesgeschäft dank Wärmecontracting Donnerstag, 09.06.2016, 17.00 - 18.30 Uhr

n Anmeldung Anmeldung unter: www.energieinstitut.at/ LiveimBetrieb

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LpS 2016 - Die internationale Konferenz für Lichtinnovationen, Trends und Technologien Das sechste internationale LED professional Symposium +Expo bringt vom 20. bis 22. September 2016 in verstärkter Form Kreativität, Innovationen und neueste Lichtlösungen nach Bregenz. Das Konferenzprogramm steht ganz im Fokus des aktuellen Themas „Intelligente Technologien für Lichtinnovationen.“ Neue Interessengruppen, Marktteilnehmer und Organisationen halten Einzug in den Lichtbereich und beeinflussen wesentlich die Geschäftsmodelle und den technologischen Fortschritt. In diesem Wandel ist es erforderlich, den aktuellen technischen Wissensstand und die damit verbundenen Zukunftsentwicklungen zu kennen, um in diesem hoch dynamischen Markt erfolgreich zu sein. Dafür bietet die dreitägige LpS Veranstaltung eine geeignete Plattform mit den Zielen neueste Trends zu erfahren, Zukunftslichtlösungen der nächsten Generation vorherzusagen, Partnerschaften zu stärken und Auslöser für neue Lichtinnovationen zu bieten.

Vier Vortragsreihen mit über 70 Top Experten Zukunftsentwicklungen, Intelligente Systeme, Internet of Things, Lichtqualität, Lichtquellen, Optiken, thermisches Design, Lebensdauer, Test und Anwendungen sind die Themenschwerpunkte der vier parallelen Vortragsreihen. Über siebzig internationale Vortragende von bedeutenden Schlüsselorganisationen wie zum Beispiel IBM, Johnson Controls, Bartenbach, Lumileds, Tridonic, Philips, Holst Center, Infineon, NXP und mehreren renommierten Universitäten werden im Festspielhaus Bregenz zu aktuellen Themen referieren und deren neueste Errungenschaften präsentieren.

Prominenz der Lichttechnologie in Bregenz Die LpS 2016 Veranstaltung wird vom Nobelpreisträger und Erfinder der blauen und weißen LED, Professor Shuji Nakamura von

der Universität in Kalifornien, Santa Barbara, mit einer Keynote über die aktuellen Entwicklungen der LED- und Laserdioden- Technologie, eröffnet. Bei der Eröffnung werden Einblicke in die strategischen Ziele der Europäischen Kommission und dem Dachverband „LightingEurope“, die führende Stimme der europäischen Lichtindustrie, gegeben. Generalsekretär Diederik de Stoppelaar präsentiert die strategische „Lighting Roadmap 2025“ im Bereich „intelligente Beleuchtung“. Erstmalig bietet das interaktive „Design trifft Technologie Forum“ Lichtdesignern die Möglichkeit ihre zukünftigen Anforderungen im Lichtdesign vorzustellen und mit Lichtingenieuren und Systemdesignern in Diskussion zu treten.

Early Bird Tickets verfügbar Frühbucher Tickets sind bis 1. Juli 2016 auf der offiziellen Event Webseite verfügbar unter www.LpS2016.com


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

6 · Die Wirtschaft

Österreich n Wettbewerb Kreativwirtschaftsgeschichte 2016 jetzt einreichen und gewinnen! Die Kreativwirtschaft Austria sucht die beste Geschichte, die Kreativschaffende mit ihren Kunden aus der Wirtschaft gemeinsam geschrieben und so Mehrwert und Umsatz geschaffen haben. Einreichen dürfen Unternehmen, die Kreativleistungen in Anspruch genommen haben, aber auch die Kreativen selbst. Als Preis winkt die professionelle Verfilmung ihrer gemeinsamen Erfolgsgeschichte.

Die Kreativwirtschaft Austria interessiert vor allem, wie aus 1 und 1 im kreativen Prozess zwischen Auftraggebenden und Auftragnehmenden mehr als nur 2 geworden ist. Wie die beiden auf die Lösung gekommen oder über das Problem gestolpert sind. Ob sie am Anfang einer Meinung waren, oder erst am Ende. Kurz: Wie Unternehmen und Kreativschaffende zusammen die beste Kreativwirtschaftsgeschichte 2016 geschrieben haben. Einreichungen sind bis 30. September 2016 möglich! Weitere Informationen: ‣ kreativwirtschaft.at/ kreativwirtschaftsgeschichte2016

Guter Start ins Exportjahr Die Außenhandelszahlen der Statistik Austria zeigen: In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres konnte ein Exportplus von zwei Prozent erreicht werden. „Einer der erfreulichen Aspekte der Außenhandelszahlen für die Monate Jänner und Februar 2016 ist, dass das österreichische Handelsbilanzdefizit weiter abnimmt“, betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl. Die Exporte stiegen gegenüber der Vorjahresperiode um zwei Prozent auf 20,41 Milliarden Euro, die Importe legten indes um 1,2 Prozent auf 21,54 Milliarden Euro zu. Das Handelsbilanzdefizit verringerte sich somit von 1,29 Milliarden Euro (Jänner bis Februar 2015) auf 1,13 Milliarden Euro.

Überseeausfuhren legten im Jänner und Februar 2016 überdurchschnittlich zu. Bilder: WKÖ

Bemerkenswert sind auch die guten Ausfuhrentwicklungen in wichtige Überseemärkte. So haben sich in den ersten zwei Monaten etwa die Exporte nach China mit +8,3 Prozent wieder erfangen, nachdem sie im Gesamtjahr 2015 um -2,2 Prozent zurückgegangen waren. Überdurchschnittlich legten die heimischen Ausfuhren auch nach Amerika oder Indien zu. Die Exporte in bedeutende europäische Partnerländer folgen

einem Aufwärtstrend: Deutschland (+3,9 Prozent), Ungarn (+4,4 Prozent), Slowakei (+7,2 Prozent), Tschechische Republik (+3,9 Prozent) und Polen (+5,5 Prozent). Einziger Wermutstropfen bleibt die Entwicklung der Außenhandelsbeziehungen mit den GUSStaaten. Exporte (-24,2 Prozent) und Importe (-10,9 Prozent) gingen bedingt durch die wechselseitigen Wirtschaftssanktionen mit Russland weiter stark zurück. n

Neue Regeln im Datenschutz Für den Datenschutz gibt die EU mit einer Verordnung neue Regelungen vor. Nationale Ausgestaltungen sind teils möglich – dürfen aber nicht zu überschießender Bürokratie führen, warnt die WKÖ. Nach fast vier Jahren des zähen Verhandelns hat das EU-Parlament ein Datenschutzpaket verabschiedet, in etwas mehr als zwei Jahren sind die neuen Regelungen zu befolgen. Die DatenschutzGrundverordnung kennt keine Meldung und Registrierung von Datenanwendungen mehr (wie derzeit in Österreich beim Datenverarbeitungsregister erforder-

lich), sondern nimmt die Datenverarbeiter („Verantwortliche“) stärker in die Pflicht: etwa durch weitreichendere Informationsund Dokumentationspflichten oder die Pflicht zur Datenschutzfolgenabschätzung bei hoch risikoreichen Datenanwendungen. Neu ist u.a. auch, dass die Datenschutzbehörde als Strafbehörde tätig wird und im Fall eines Verstoßes hohe Verwaltungsstrafen festlegen kann (bis zu 20 Millionen oder 4 Prozent des Jahresumsatzes weltweit). Die Datenschutz-Grundverordnung ist als EU-Verordnung zwar in jedem EU-Mitgliedstaat unmittelbar anwendbar, sie enthält jedoch viele „Öffnungsklauseln“ (z.B. bei Datenverarbeitung zu wissenschaftlichen, statistischen

und historischen Zwecken oder bei der Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext) und lässt den Mitgliedstaaten etliche weitere Spielräume. Für die heimische Wirtschaft kommt es nun darauf an, dass diese Spielräume in Österreich dazu genutzt werden, die Rechtssicherheit für Unternehmen zu verbessern. Auch sollten überbordende bürokratische Vorgaben und zusätzliche Belastungen (etwa zusätzliche Fälle der Verpflichtung zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten) vermieden werden, betont WKÖGeneralsekretärin Anna Maria Hochhauser. „Die Vorgabe der Wirtschaft ist klar: Kein ‚GoldPlating‘, für das Österreich leider n berühmt-berüchtigt ist.“


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Österreich · 7

Der Fachkräftemangel wird für immer mehr Unternehmen zur Herausforderung. Die Wirtschaftskammer setzt sich dafür ein, in Österreich anerkannte Flüchtlinge auch auf dem Arbeitsmarkt möglichst rasch zu integrieren. ‣ www.fachkraeftepotenzial.at

Dringlicher Ruf nach InvestImpulsen Österreichs Wirtschaft hinkt im europäischen Vergleich hinterher, und die Investitionsschwäche verfestigt sich. Die Rufe nach gezielten InvestAnreizen werden daher immer lauter. Die aktuelle Frühjahrs-Konjunkturprognose der EU-Kommission prognostiziert Österreich ein im EU-Vergleich unterdurchschnittliches Wachstum. Die Prognose im Detail: Österreich erreicht beim Wirtschaftswachstum für 2016 mit 1,5 Prozent nur Rang 21 unter den 28 EU-Staaten. Damit liegt unser Land erneut unter dem Durchschnitt der EU (plus 1,8 Prozent) und der Eurozone (plus 1,6 Prozent) - siehe Grafik. Für 2017 wird für Österreich ein Wachstum

„Mehr Wirtschaftswachstum heißt nicht immer mehr vom Selben, sondern heißt Fortschritt, Entwicklung, Innovation und Wandel. Nur müssen wir dafür in die Strukturen gehen.“ Günther Stummvoll, Sprecher der Aktionsplattform für Leistung und Eigentum.

von 1,6 Prozent erwartet, EU-weit sind es 1,9 und in der Eurozone 1,8 Prozent. Bei der Arbeitslosenrate weist Österreich heuer die zweitschlechteste Entwicklung der 28 Staaten auf: Ein Anstieg von 5,7 auf 5,9 Prozent von 2015 auf 2016 und ein weiterer Anstieg auf 6,1 Prozent für 2017 werden prognostiziert. Ein alarmierender Befund, betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl und verstärkt seine Forderung nach gezielten Investitionsanreizen: „Österreich braucht dringend mehr Wachstum, um nicht noch weiter zurückzufallen. Notwendig sind gezielte Maßnahmen, um die Rahmenbedingungen für Österreichs Unternehmen zu verbessern - dazu zählen neben dem überfälligen Bürokratieabbau auch vertrauensbildende Maßnahmen. Allen voran braucht es wirksame Investitionsanreize“, so Leitl. Der von der WKÖ vehement geforderte und jetzt durchgesetzte Handwerkerbonus sei ein erster Schritt, „aber weitere müssen jetzt rasch folgen“. Gemeinsam mit den WKÖ-Vizepräsidenten Christoph Matznetter (Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband) und Matthias Krenn (Freiheitliche Wirtschaft/ RfW) hat Leitl erst vor Kurzem einen fraktionsübergreifenden Appell an die Politik gerichtet: In einem gemeinsamen Brief an die Bundesregierung fordert das Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich ein rasches Gegensteuern.

Konkret gefordert werden folgende drei Punkte: 1) Einführung einer vorzeitigen Abschreibung für Abnutzung: Für neue, abnutzbare, körperliche Anlagegüter soll im ersten Jahr eine vorzeitige Abschreibung von 50 Prozent genutzt werden können. Das wäre ein rasch wirksamer Investitionsanreiz für Unternehmen, der obendrein einfach administrierbar ist. 2) Einführung eines Beteiligungsfreibetrages für private Investoren in Höhe von 100.000 Euro,

wobei innerhalb von fünf Jahren jährlich je 20.000 Euro steuerlich absetzbar sein sollen. Damit könnte die Eigenkapitalausstattung von KMU verbessert werden und ein wichtiger Beitrag zur Stärkung alternativer Finanzierungsformen geleistet werden. 3) Die Finanzierungsinstrumente der Europäischen Investitionsbank (EIB) und insbesondere die zusätzlichen Möglichkeiten durch den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) sollen stärker genutzt werden, insbesonn dere für Sanierungsvorhaben.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

8 · Tourismus · Die Wirtschaft

Nach Rekordsommer: Tourismus setzt auf Vorarlberg für alle Sinne In der Sommersaison 2016 stehen in Vorarlberg unter dem Motto „Vorarlberg mit allen Sinnen genießen“ Landschaftserlebnisse, Wanderungen zu Genussplätzen, Kunst und Kulinarik im Mittelpunkt.

Die Zwischenbilanz der Wintersaison 2015/16 ist ebenfalls erfreulich: Von November bis März buchten rund 1,12 Millionen Gäste über 4,8 Millionen Übernachtungen - eine Steigerung von 6,8 beziehungsweise 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die endgültigen Zahlen werden Ende Mai vorliegen. „Für den Erfolg mitverantwortlich ist unter anderem die gelebte Gastfreundschaft in den über 5.000 Beherbergungsbetrieben,

Foto: Vorarlberg Tourismus/D. Denger

Sommerurlaub hierzulande wird immer beliebter. In den letzten zehn Jahren sind die Gästeankünfte um 38 Prozent und die Übernachtungen um 14 Prozent gestiegen. Allein im vergangenen Sommer meldete die Landesstelle für Statistik mit 1.138.295 Gästeankünften einen neuen Rekord. Diese Sommerurlauber verbrachten insgesamt 3.689.393 Nächte in Vorarlberg. Wanderungen zu Genussplätzen stehen im Sommer in Vorarlberg im Mittelpunkt.

die – je nach Höhenlage – von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet haben“, betonte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser anlässlich der Pressekonferenz zum Sommerstart in Dornbirn. Das von der Sparte Tourismus in der WKV initiierte Projekt „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ ist dabei einer der Eckpfeiler. Ein wichtiges Ziel stellt die Steigerung der regionalen Wertschöpfung im Sinne der Touris-

musstrategie 2020 dar. Deren Werte Regionalität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit bilden die Eckpfeiler bei der Gestaltung neuer Urlaubsangebote. Die diesjährige Angebotsschiene ist nach dem Motto „Vorarlberg mit allen Sinnen genießen“ ausgerichtet. Die Sommerangebote verbinden Landschaftserlebnisse mit besonderen Aktivitäten und Begegnungen. Die Zielgruppe sind anspruchsvolle Individua-

listen mit Sinn für Ästhetik und Genuss. Bewegung in der Natur ist ebenso wichtig wie authentische Erlebnisse fernab des Massentourismus. Das meistgenannte Urlaubsmotiv der Gäste ist nach wie vor die Vorarlberger Landschaft. Danach richten sich die heimischen Touristiker und die sechs Tourismusdestinationen in ihrer n Produktgestaltung.

Denken und genießen auf Vorarlberger Art Zum zweiten Mal finden jetzt in Vorarlberg unter dem Titel FORUM GENUSS ALPEN die Vorarlberger Genusstage statt. Das Motto der kulinarischen Veranstaltungsreihe, die vom 30. Mai bis 9. Juni 2016 in ganz Vorarlberg (außer Lech) und vom 7. bis 10. Juli 2016 in der Gemeinde Lech stattfindet, lautet „Denken und genießen auf Vorarlberger Art.“ Es werden unter anderem erneut

außergewöhnliche kulinarische Angebote für Genießer buchbar sein. Anlässlich der Genusstage kommen erneut einige der besten Köche und Spitzenvertreter aus dem Bereich der Gastronomie nach Vorarlberg. Parallel zu vielen Genussveranstaltungen für die breite Öffentlichkeit werden bei mehreren Diskussionsveranstaltungen, Salongesprächen, Vorträgen, Präsentationen und Workshops die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit im Alpenraum bzw. in

den Alpenländern, Wertschöpfung in der Region, Unterstützung von kleinbäuerlichen und alpinen Strukturen, das kulinarische Erbe der Alpen und die Zukunft der alpinen Gastronomie besprochen. Das „FORUM GENUSS ALPEN“ wird von „Vorarlberg isst…“, einer Initiative der FG Gastronomie und Hotellerie, Wirtschaftskammer Vorarlberg, getragen. Programm: www.forum-genuss-alpen.at


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Werbung · 9

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Beginn: 7. Oktober 2016 Infoabend: 17. Mai 2016 , 17:30 Uhr Dauer: 2 Semester Abschluss: Zertifikat FH Vorarlberg

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Der neue Hochschullehrgang „Wirksam führen“ der FH Vorarlberg und Schloss Hofen schafft die idealen Voraussetzungen, um ein Team erfolgreich zu führen. Start der Führungsausbildung ist im Oktober 2016. Fachkompetenz ist unabdingbar, reicht aber für erfolgreiches Führen von Menschen nicht aus. Professionalität, Persönlichkeit und Führungskompetenz sind gefragt, um in hoher Komplexität und Geschwindigkeit wirkungsvoll handeln zu können. Auf Basis fundierter und moderner Führungstheorien wird im 2-semestrigen Hochschullehrgang die Kompetenz erworben, sich selbst zu steuern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ehrgeizigen Zielen zu motivieren, mit komplexen Dynamiken in Unternehmen und Organisationen

umzugehen und eine professionelle Kontextsteuerung zu erwerben. Die Qualität der Führung ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor in Organisationen geworden. Die Anforderungen an Führungskräfte steigen stetig: Es gilt, der organisierten Komplexität gekonnt zu begegnen, Organisationsdynamik zu verstehen, einen konstruktiven Umgang mit der Opposition zu finden, Koalitionen zu schaffen und zu pflegen sowie einen souveränen Umgang mit den vielfältigen Rollenerwartungen zu finden. Am 17. Mai 2016 um 17.30 Uhr wird der Hochschullehrgang an der FH Vorarlberg in Dornbirn erstmals vorgestellt. Anmeldungen werden von Frau Feurle (info@schlosshofen.at) gerne entgegengenommen.

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Informationsabend am 17. Mai 2016.

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Hochschullehrgang

Weitere Informationen auch unter www.schlosshofen.at bzw. Telefon +435574/4930-442.

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Stromverbrauch (kWh/100 km): gesamt von 16,5 bis 15,0; null CO2-Emissionen bei Gebrauch (bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen). Verschleißteile nicht inbegriffen. Abb. zeigen Symbolfotos. 1Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. € 2.417,– Bonus bereits berücksichtigt. Der Fahrzeugpreis gilt nur in Verbindung mit einem Batteriemietvertrag von NISSAN Finance. Batteriemiete gilt für eine Laufzeit von 36 Monaten und 37.500 km Gesamtfahrleistung. Freibleibendes Angebot von NISSAN Finance (RCI Banque S.A. Niederlassung Österreich). Angebot gültig bis auf Widerruf. 2Kein Sachbezug beim Einsatz als privat genutzter Firmenwagen. Vorsteuerabzugsfähig, nur für Firmenkunden.


10 · Innovationspreis 2016 ·

Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

GESUCHT: D I E I N N O VAT I V S T E N KÖPFE VORARLBERGS M A C H E N S I E M I T B E I M I N N O VAT I O N S P R E I S 2 0 1 6

INNOVATION IST ZUKUNFT. Unter diesem Motto vergibt die Vorarlberger Landesregierung und die Wirtschaftskammer Vorarlberg die Innovationspreise 2016. Wenn Ihr Unternehmen ein innovatives Produkt, ein neues Verfahren oder eine Dienstleistung entwickelt hat, nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich bis zum 3. Juni 2016. Die Bewerbungsunterlagen können Sie telefonisch anfordern oder downloaden. Vorarlberger Landesregierung, Telefon 05574/511-26115 Wirtschaftskammer Vorarlberg, Telefon 05522/305-385 Homepage der Landesregierung www.vorarlberg.at/wirtschaft Wir freuen uns auf Ihre Einreichung und wünschen Ihnen viel Erfolg.

WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T: 05522/305-385, F: 05522/305-125 E: marketing@wkv.at, www.wko.at/vlbg

AMT DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG Abteilung Allg. Wirtschaftsangelegenheiten (VIa) Landhaus A-6901 Bregenz T: 05574/511-26115 F: 05574/511-926195 E: wirtschaft@vorarlberg.at www.vorarlberg.at


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Werbung · 11

ÈCAFFÈ aus Bregenz – Italienische Kaffeekultur in Vorarlberg Mit ÈCAFFÈ kommt ein neues 8-Gramm-Kaffeekapsel-System mit original italienischen Röstungen nach Österreich. Die Kapseln enthalten bis zu 50 % mehr Kaffee als andere – und versprechen mehr Genuss und Aroma. Bequemere und schnellere Zubereitung, der Trend zu kleineren Haushalten und nicht zuletzt hohe Ansprüche an den Kaffee selbst haben Österreichs Kaffeemarkt verändert. Rund 40 % der Kaffeetrinker greifen auf Kapsel- oder Padmaschinen zurück – Tendenz steigend. Der neue Anbieter ÈCAFFÈ aus Bregenz weiß, was gewünscht wird: herausragende Qualität zu einem überzeugenden Preis!

ÈCAFFÈ. Schon bald eröffnet in Bregenz der erste offizielle Flagship Store.

ÈCAFFÈ – è amore Die Leidenschaft zum original italienischen Kaffeegenuss bei ÈCAFFÈ verspricht sempre di piu – immer mehr – und hat auch mehr als nur ein starkes Argument. ÈCAFFÈ Kapseln enthalten über 50 % mehr Kaffee im Vergleich zu anderen Vergleichsprodukten und toppen sogar die professionellen italienischen Gastromaschinen, welche mit 7 Gramm Kaffee pro Tasse arbeiten. In einem eigens eingerichteten, hochmodernen Kaffeelabor fanden die Caffitaly Experten heraus, dass 8 g pro Kapsel die ideale Kaffeemenge für den perfekten Kaffeegenuss ist. Das ergibt einen intensiven italienischen Espresso ebenso wie einen kräftigen, vollmundigen Verlängerten mit sensationellem Geschmack, starkem Aroma und einer perfekten Crema.

Zwei-Filter-System Möglich wird das jedoch erst durch das patentierte Zwei-Filter-System. Richtig guten Kaffee zu machen war schon immer eine Kunst – und ÈCAFFÈ hat sogar ein Patent darauf. Beim Brühen verteilt das erste Filtersieb das Wasser gleichmäßig über das

Im hochmodernen Kaffeelabor der Caffitaly Experten wird Genuss getestet.

gesamte Kaffeepulver und die Maschinen holen durch ein ausgeklügeltes Vorbrühsystem das Maximum an Aroma und Crema aus dem Kaffee – der mit etwa 16 Bar Druck durch ein zweites Sieb ausgegeben wird.

Gewusst wie – Caffitaly Bei den Kaffeesorten und Röstungen verlässt sich ÈCAFFÈ ganz auf seine italienische Heimat und Caffitaly, einem der führenden Anbieter italienischer Kaffeekapseln und Kaffeemaschinen für den

Haushalt sowie Profigeräte für die Gastronomie und Büros. Die Zentrale des Unternehmens liegt in Gaggio Montano, etwa 50 km von Bologna entfernt und produziert jährlich über 1,3 Milliarden Kapseln für Kaffeegenießer in aller Welt. Das Angebot an original italienischen Kaffeesorten von ÈCAFFÈ endet nicht bei Kaffee. Mit ein und derselben Maschine lassen sich nicht nur verschiedenste Kaffeespezialitäten, sondern auch exquisite Raritäten wie Ganoderma (grüner Kaffee mit chinesischem

Pilz), verschiedene Teesorten, Ginseng oder auch Kakao zubereiten. Sempre di piu bedeutet also auch mehr Möglichkeiten, alle Wünsche der Familie zu erfüllen. Die Kaffeemaschinen selbst werden ebenfalls von Caffitaly produziert und in Österreich über ÈCAFFÈ vertrieben. Erhältlich sind Kapselmaschinen und Zubehör im gut sortieren Fachhandel. Schon bald wird in der Bregenzer Rathausstraße der erste offizielle Flagship Store eröffnet, in dem sich sowohl die Vielfalt der Kapseln als auch Maschinen und Zubehör für jeden Bedarf finden lassen.

ÈCAFFÈ für jeden Bedarf Wer großen Bedarf an perfektem Kaffee und Vielfältigkeit hat, kann auf die professionellen Kaffeemaschinen zurückgreifen. Die S 9001 bietet eine überzeugende Lösung für kleinere Gastronomiebetriebe, Unternehmen sowie Büros und ist mit 50 - 200 Tassen pro Tag auch per Leasing erhältlich. Die Vielfalt an Sorten und der einfache Weg zum immer perfekten Kaffee macht das neue System auch für anspruchsvolle, professionelle Gastgeber interessant.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

12 · Handel · Die Wirtschaft

Informationsabend zur Qualitätsoffensive Handelslehre am 23. Mai 2016 in der WKV Die Sparte Handel lädt im Rahmen der Qualitätsoffensive Handelslehre am Montag, den 23. Mai 2016, zu einem Informationsabend in den Saal der Wirtschaftskammer Vorarlberg nach Feldkirch. Bereits seit mehreren Jahren bemühen sich Landesschulbehörde und Sparte Handel um die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Handelslehre. Dazu wurden bereits sukzessive Schwerpunktklassen mit erweiterter Schulzeit zur Vertiefung des fachspezifischen Warenkundeunterrichts gebildet.

Berufsschulzeit und neue Schwerpunktklassen Ab dem Schuljahr 2016/17 wird die Qualitätsoffensive mit erweiterter Berufsschulzeit auf alle Einzelhandelsschwerpunkte ausgeweitet. Das bedeutet, dass die Schulzeit für sämtliche Einzelhan-

Über die organisattorischen i h Details D t il und die Inhalte der Qualitätsoffensive Handelslehre werden Sie am 23. Mai 2016 von 19 bis 21 Uhr umfassend informiert.

delslehrlinge dann 1.260 Stunden in drei Lehrjahren beträgt, statt bisher 1.080 Stunden. Darüber hinaus werden weitere Schwer-

punktklassen n gebildet. Die Zen ntralisierung dieser Klassen an einem m Berufssch hulstandort w eine prawird x xisbezogene, qualitativ hochwertige Ausbildung der Lehrlinge sicherstell len. Die organisato orischen Details und Inhalte des erw weiterten Berufsschulu unterrichts möchten wirr Ihnen im In Rahmen dieses Informationsabends mit anschließendem Imbiss vorstellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich bis 18. Mai 2016 an: f W www.wkv.at/event/632 f E seidel.maria@wkv.at f Fax 05522 305-103

n Konjunktur Vorarlberger Handel legte im ersten Quartal real um zwei Prozent zu Im ersten Quartal 2016 verzeichnet der stationäre Einzelhandel in Österreich ein nominelles Umsatzplus von 1,7 Prozent. Somit setzt sich die konjunkturelle Erholung aus dem Jahr 2015 weiter fort. Real (unter Berücksichtigung der Preissteigerung im Einzelhandel) bedeutet dies einen Anstieg des Absatzvolumens um 0,8 Prozent. Plus für Vorarlberger Handel Vorarlberg konnte das Spitzenergebnis vom Vorjahr nicht erreichen, das Umsatzplus des heimischen Handels betrug im ersten Quartal aber ein beachtliches nominelles Plus von 2,9 Prozent (real: plus 2 Prozent). Österreichweit gesehen, hat der Einzelhandel mit Spielwaren in diesem Zeitraum nicht nur vom Ostergeschäft im März profitiert, auch im Jänner und Februar ist es zu Umsatzsteigerungen gekommen. Damit führt der Spielwareneinzelhandel mit einem nominellen Umsatzplus von 4,8 Prozent das Branchenranking an.

Kreative Handelslehrlinge beim Berufswettbewerb „Junior Sales ART DECO“ Rebecca Häusle von Elektro Madlener in Koblach gewann mit ihrer Schaufensterdekoration den Berufswettbewerb „Junior Sales ART DECO“ der Vorarlberger Handelslehrlinge. Kreativ, originell und ungewöhnlich – so beschrieben die Anwesenden beim Dekorationswettbewerb die Schaufenstergestaltungen der Vorarlberger Handelslehrlinge. Die beste Idee und Umsetzung zum diesjährigen Thema „Green Shopping“ gelang dabei Rebecca Häusle. Die angehende Einzelhandelskauffrau präsentierte ihr Produkt in einer aufwendig und gleichzeitig geschmackvoll gestalteten Szenerie. Als besonderer Blickfang wirkte dabei der selbst

V.l.: Die besten acht Dekorationstalente: Stefanie Häusle, Sabine Hammerlindl, Raphaela Henny, Nicole Springer, Stefanie Mathis, Eva Illmer, Foto: Markus Gmeiner Bianca Fritsch und Rebecca Häusle.

hergestellte Globus aus Kork und verschiedenen Moosen, der dem ansonsten schlicht gehaltenen Schaufenster Leben einhauchte. Den zweiten Platz erreichte Sabine Hammerlindl, die ihre Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei der Thurnwalder

Handels GmbH (Benetton) in Feldkirch absolviert. Ebenfalls überzeugen konnte Stefanie Häusle, angehende Großhandelskauffrau bei Pfanner Schutzbekleidung in Hohenems. Eine überzeugende und professionelle Leistung lieferten aber auch die übrigen Teil-

nehmerinnen ab, die ex aequo auf den vierten Platz gereiht wurden: Bianca Fritsch (Fotostudio Foto Winder, Bürs), Raphaela Henny (Burgcafe-Konditorei Rankweil), Eva Illmer (Sutterlüty, Schwarzach), Nicole Springer (Farbenlaube, Dornbirn) und Stefanie Mathis (Facona Fashion, Hörbranz). Theresia Fröwis, Spartenobfrau des Vorarlberger Handels, und Bildungssprecher Christian Gut ehrten die Sieger. Neben tollen Shopping-Gutscheinen für die Vorarlberger Innenstädte erhielten alle Finalistinnen auch die begehrte ART DECO-Urkunde – ein tolles Extra für jeden Lebenslauf. f

Bis 24. Mai 2016: Ausstellung der Werke der Finalistinnen im Foyer des Landhaus Bregenz.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Exporttag · 13

Individuelle Beratungsgespräche beim 2. Vorarlberger Exporttag 22 Wirtschaftsdelegierte aus 20 Ländern aller fünf Kontinente. Beim 2. Vorarlberger Exporttag am 13. Juni 2016 können Sie die Expertise der Delegierten in geballter Form abrufen. Lassen Sie sich bei individuellen Beratungsgesprächen Informationen zu aktuellen Wirtschafts- und Marktsituationen geben und erörtern Sie die Umsetzbarkeit konkreter Projektvorhaben.

Wirtschaftsdelegierte aus: Afrika & Nahost f

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Südafrika: Johannes Brunner, AußenwirtschaftsCenter (AC) Johannesburg VAE: Richard Bandera, AC Abu Dhabi

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Amerika

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Brasilien: Ingomar Lochschmidt, AC Sao Paulo USA: Michael Friedl, AC New York

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Asien f f f f f f f

China: Martin Glatz, AC Peking Christina-Maria Schösser, AC Shanghai Christian H. Schierer, AC Hongkong Indien: Oskar Andesner, AC New Delhi Indonesien: Clemens Machal, AC Jakarta Iran: Georg Weingartner, AC Teheran Japan: Arnold Ackerer, AC Tokio (Wirtschaftsdelegierter Stv.)

Malaysia: Werner Somweber, AC Kuala Lumpur Philippinen: Lisa Koscak, AC Manila (Wirtschaftsdelegierte Stv.) Singapur: Volker Ammann, AC Singapur Südkorea: Franz Schröder, AC Seoul Taiwan: Christian Fuchssteiner, AC Taipei Thailand: Günther Sucher, AC Bangkok

Australien & Ozeanien f

Australien: Karl Hartleb, AC Sydney

Europa f f

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Deutschland: Michael Scherz, AC München Russische Föderation: Christoph Pfeifer, AC Moskau (Wirtschaftsdelegierter Stv.) Schweiz: Gudrun Hager, AC Bern/Zürich Türkei: Georg Karabaczek, AC Istanbul

EXPORTMÄRKTE DER WELT ZU GAST IN VORARLBERG Nutzen Sie diese einmalige Möglichkeit, Export-Wissen in geballter Form abzurufen und buchen Sie frühzeitig Ihre persönlichen Beratungsgespräche. JETZT ANMELDEN: wkv.at/exporttag

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Aufgrund der limitierten Zahl an Gesprächen pro Wirtschaftsdelegiertem, empfehlen wir Ihnen eine rasche Anmeldung unter: www.wkv.at/at/exporttag Anmeldeschluss ist der 8. Juni 2016

AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA

Wirtschaftskammer Vorarlberg, Aussenwirtschaft T 05522 305-250 | E aussenwirtschaft@wkv.at | W wkv.at/exporttag


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

14 · Wirtschaft MOBIL · Die Wirtschaft

n Netzwerk Wirtschaft MOBIL Wirtschaft MOBIL schließt sieben Unternehmen aus Vorarlberg und Liechtenstein zusammen, um sie bei ihren Herausforderungen im Zusammenhang mit betrieblicher Mobilität zu unterstützen. Ziel des Netzwerks ist es, sich bei einer nachhaltigen Abwicklung der betrieblichen Mobilitätsaktivitäten zu unterstützen. Die Arbeit der Mobilitätsbeauftragten aus den Unternehmen basiert auf drei Säulen: a) Ideen- und Erfahrungsaustausch, um persönliche Kompetenzen zu stärken. b) Umsetzung gemeinsamer Mobilitätsprojekte, um inhaltliche Fortschritte zu erzielen. c) Unterstützung in der externen und internen Kommunikationsarbeit, um Erfolge zu vermitteln. Fachlich und inhaltlich wird das Netzwerk durch das Energieinstitut Vorarlberg betreut. Weitere Informationen auf www.energieinstitut.at

Wirtschaft MOBIL

Mitarbeiter werden bei Collini regelmäßig zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt.

Dem Mobilitätsverhalten auf der Spur Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen schaffen Klarheit. Bei Collini wohnen 65 Prozent der Mitarbeiter in einem Umkreis von fünf Kilometern vom Betrieb. Die Hälfte der 420-köpfigen Belegschaft kommt mit dem Auto zur Arbeit. Ein Viertel der Mitarbeiter nutzt das Fahrrad oder kommt zu Fuß, 15 Prozent schließen sich einer Fahrgemeinschaft an und 10 Prozent fahren öffentlich mit Bus & Bahn.

Diese Zahlen spiegeln das Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung wider, die der Mobilitätsbeauftragte Martin Netzer durchgeführt hat.

punkt ist beispielsweise die Entfernung von Bushaltestellen zum Betrieb. Diese ist für die meisten Mitarbeiter schlichtweg zu weit.

„Durch die Mitarbeiterbefragung wollten wir dem Mobilitätsverhalten sowie den Erwartungen und Einstellungen unserer Mitarbeiter auf die Spur kommen. Wichtig ist es dabei für uns zu erkennen, wo die Potenziale und Handlungsfelder liegen und welche Maßnahmen wir als Unternehmen fördern können“, erklärt Netzer. Ein großer Knack-

„Wir müssen die Bushaltestelle näher zum Betriebsgelände holen. Die Anbindung der Betriebe an den öffentlichen Nahverkehr ist nicht optimal und Betriebsstandorte werden nicht ausreichend bei der Planung berücksichtigt – daran werden wir nun arbeiten“, erklärt Netzer, der in nächster Zeit entsprechende Gespräche führen wird. n

n Im Gespräch mit Martin Netzer, Mobilitätsbeauftragter Collini GmbH „Lust auf umweltfreundliches Mobilitätsverhalten machen“ Warum kommen denn die meisten Kollegen mit dem Auto zur Arbeit? Die Gründe sind unterschiedlich. Sie reichen von Flexibilität, Bequemlichkeit und schlechter Martin Netzer. Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz bis hin zur Möglichkeit, Termine nach der Arbeit wahrnehmen zu müssen. Was verstehen Sie persönlich unter „intelligenter Mobilität“? Wir möchten für jeden Mobilitätszweck die optimale Verkehrslösung anbieten. Das kann

oftmals der Pkw sein, aber in vielen anderen Fällen möchten wir gute Alternativen zur Verfügung stellen. Wie kann man die Mitarbeiter motivieren auf Rad, Bus & Bahn umzusteigen? Wir haben da schon einige Aktionen am Laufen, z.B. einen Fahrradwettbewerb, einen LaufBike-Treff, die Mitarbeiter-Aktion „Sicheres Radfahren“, Jobtickets in Zusammenarbeit mit dem VVV und die Erweiterung des Fahrradunterstellplatzes. Mit diesem Frühjahr werden zwei E-Bikes im Einsatz sein, die Mitarbeiter für kleinere Fahrten nutzen können. Mit diesen Maßnahmen möchten wir Lust auf umweltfreundliches Mobilitätsverhalten machen.

Wann und wie wird die nächste Mitarbeiterbefragung durchgeführt? In den nächsten Wochen. In unserem Netzwerk haben wir gemeinsam ein MitarbeiterumfrageSoftwaretool entwickelt. Es ist standardisiert und kann vom Mitarbeiter einfach am Computer ausgefüllt werden. Unsere erste Mitarbeiterbefragung war noch echte Knochenarbeit – sie wurde aufwendig ausgeteilt, wieder eingesammelt und Bogen für Bogen analog ausgewertet. Werden die Ergebnisse der Befragung an die Mitarbeiter kommuniziert? Ja, im Herbst. Der richtige Zeitpunkt, um die kalte Jahreszeit etwas zu überbrücken und das Thema im wahrsten Sinne des Wortes warm zu halten.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Werbung/Netzwerk · 15

all about automation Die Automatisierungsmesse speziell für die Bodenseeregion am 7. und 8. Juni 2016 in der Messe Friedrichshafen.

Über 120 Hersteller, Distributoren und Dienstleister industrieller Automatisierungstechnik freuen sich auf Fachpublikum aus der Bodenseeregion. Sowohl Unternehmen mit Sitz in der Region als auch internationale Branchenführer und Spezialisten sind auf der all about automation am 7. und 8. Juni 2016 in der Messe Friedrichshafen vertreten. Im Fokus stehen

erfolgreiche Produkte, einsatzbereite Lösungen und leistungsfähige Konzepte rund um die Themen Antriebstechnik, Steuerungstechnik, Industrieelektronik, Sicherheitsgerichtete Automation, Industrielle Kommunikation, Montage- und Handhabungstechnik, Visualisierung und Sensorik sowie Komponenten, Dienstleistungen und Engineering für die Automation. Ein kostenfreies Vortragsprogramm findet direkt in der Messehalle statt. Den Elektronikentwicklern, Konstrukteuren und Automatisierungsverantwortlichen aller Industriezweige bietet die Messe eine auf Fachlichkeit ausgerichtete Gesprächsatmosphäre. Die Messe eignet sich damit sowohl für den Austausch über konkrete Projekte mit bestehenden Lieferanten als auch zur Kontaktaufnahme mit neuen Unternehmen. Weitere Informationen auf www. automation-friedrichshafen.com

Die Vier-Länder Lieferantenbörse hat am 2. Juni von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Vier-Länder Lieferantenbörse: Hervorragende Buchungslage Die Vernetzungsplattform Vier-Länder Lieferantenbörse findet am 2. Juni 2016 bereits zum 2. Mal am Messegelände in Dornbirn statt. Über 60 Unternehmen stellen Einkäufern aus der Region ihre Produkte und Kompetenzen vor. Die Projektleitung freut sich über eine hervorragende Buchungslage. Nach der erfolgreichen Premiere 2015 findet die 2. Vier-Länder Lieferantenbörse am 2. Juni erneut am Messegelände in Dornbirn statt. Das innovative Messeformat bietet den über 60 teilnehmenden Unternehmen aus den Branchen Mechatronik, Elektronik, Metall und Kunststoff eine Plattform zur Neukundengewinnung und zur Erweiterung des eigenen Netzwerks. Vorrangiges Ziel der Vier-Länder Lieferantenbörse ist es, die teilnehmenden Unternehmen mit interessierten Einkäufern aus der Bodenseeregion zusammenzubringen. Zudem soll die Wirtschaftskraft, die in der Region reichlich vorhanden ist, gebündelt an einem Ort dargestellt und gestärkt werden. Die Internationalität spielt dabei eine zentrale Rolle. So beraten Zoll-,

Export- und Speditionsexperten sowohl Aussteller als auch Besucher und informieren über Themen zu grenzüberschreitenden Kooperationen. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) und die WirtschaftsStandort Vorarlberg GmbH (WISTO) unterstützen die Lieferantenbörse als Partner und stellen ihre Services vor.

Großes Interesse Projektleiterin Katharina Schulz freut sich über eine hervorragende Buchungslage: „Bis auf wenige Restplätze haben wir die verfügbare Fläche komplett gefüllt. Somit können wir die Zahl der Aussteller im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent erhöhen. Kurzentschlossene haben noch die Möglichkeit, von den Vorteilen einer Teilnahme zu profitieren.“ n

n Fakten

2. Vier-Länder Lieferantenbörse Donnerstag, 2. Juni 2016, 9 bis 17 Uhr Messe Dornbirn, freier Eintritt


16 · Gelbe Seiten ·

Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

Gelbe Seiten n Termine Dienstag, 17. Mai 2016 19.00 Uhr, W2 11/12, FH Vorarlberg, Hochschulstraße 1, Dornbirn UMMA HÜSLA HACKATHON EXTENDED. Internet of Things. Infos unter: http://uh.digitaleinitiativen. at/veranstaltungen/konferenz/ Donnerstag, 19. Mai 2016 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1, Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/55252-18 wird gebeten. Informationen unter: T 05572/55252–0, E wisto@wisto.at, W www.wisto.at Dienstag, 24. Mai 2016 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Persönliche Voraussetzungen, Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, mögliche Stolpersteine, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen… Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144 Dienstag, 31. Mai 2016 19.00 Uhr, designforum, CAMPUS V, Hintere Achmühlerstraße 1, Dornbirn OPEN IDEA Vortragsreihe des Studiengangs InterMedia „Braucht Gestaltung Mut?“ Experimentelle Wege zu flexiblen Identitäten. Referent: Eike König

Firmenbuch Neueintragungen wap-media KG, Alberweg 2a, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Werbeagentur und Dienstleistungen im Medienbereich; GesV vom 04.12.2015; GS: (A) Irmgard Meyer (18.11.1960); vertritt seit 08.01.2016 selbstständig; PR: (B) Friedrich Nußbaumer (06.06.1955); vertritt seit 08.01.2016 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Friedrich Nußbaumer (06.06.1955); Haftsumme € 550; – LG Feldkirch, 07.01.2016 – FN 444250i. JS Liegenschafts GmbH, Backenreuterstraße 23, 6912 Hörbranz; GESCHÄFTSZWEIG: Erwerb und Verwertung von Liegenschaften, Beteiligung an Unternehmen; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 15.12.2015; GF: (A) Johann Schwärzler (17.08.1962); vertritt seit 05.01.2016 selbstständig; GS: (B) ICON Metall-Glasbau GmbH; Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch, 04.01.2016 – FN 444891b. MK Gebäudereinigung OG, Marktstraße 52, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: Gebäudereinigung; GesV vom 12.01.2016; GS: (A) Nebojsa Kostic (06.03.1984); vertritt seit 21.01.2016 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; (B) Acu Mikulovic (20.11.1992); vertritt seit 21.01.2016 gemeinsam mit einem/einer weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter/in; – LG Feldkirch, 20.01.2016 – FN 446262v. TonZoo OG, Bödelestraße 9, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Betrieb eines Tonstudios mit den damit verbundenen Nebentätigkeiten; GesV vom 22.12.2015; GS: (A) Eduard Maier (12.07.1958); vertritt seit 21.01.2016 selbstständig; (B) Bernhard Belej (16.08.1981); vertritt seit 21.01.2016 selbstständig; – LG Feldkirch, 20.01.2016 – FN 446197y. eprova GmbH, Pocksberg 8, 6842 Koblach; GESCHÄFTSZWEIG: Konstruktion im Bereich der Metalltechnik, Metalltechnik, Unternehmensberatung, Prozessmanagement, Projektmanagement, Industrialisierung; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 04.01.2016; GF: (A) Jürgen Denz (27.07.1973); vertritt seit 20.01.2016 selbstständig; GS: (A) Jürgen Denz (27.07.1973); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch, 19.01.2016 – FN 445739z. Ostermayer Beherbergungsbetrieb GmbH, Bürsteggweg 6, 6991 Riezlern; GESCHÄFTSZWEIG: Gästebeherbergung; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 14.12.2015; GF: (A) Peter Ostermayer (22.04.1966); vertritt seit 19.01.2016 selbstständig; (B) Engelbert Schurr (30.01.1946); vertritt seit 19.01.2016 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in oder einer/einem Prokuristin/Prokuristen; GS: (A) Peter Ostermayer (22.04.1966); Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 18.01.2016 – FN 445178z.

CHW GmbH, In der Blacha 4, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG: Gastronomie; Kapital: € 35.000; GesV vom 04.12.2015; GF: (A) Dipl-Ing Yuanfei Chen (01.08.1976); vertritt seit 16.01.2016 selbstständig; (B) Li Han (03.10.1977); vertritt seit 16.01.2016 selbstständig; GS: (A) Dipl-Ing Yuanfei Chen (01.08.1976); Einlage € 10.500; geleistet € 5.250; (B) Li Han (03.10.1977); Einlage € 3.500; geleistet € 1.750; (C) Jun Wang (26.09.1972); Einlage € 21.000; geleistet € 10.500; – LG Feldkirch, 15.01.2016 – FN 444977d. Haderer GmbH, Rasis Bündt 7, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Metallverarbeitung; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 11.12.2015 samt Nachtrag vom 12.01.2016; GF: (A) Werner Haderer (06.02.1965); vertritt seit 15.01.2016 selbstständig; GS: (A) Werner Haderer (06.02.1965); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 14.01.2016 – FN 444976b. MALIN GmbH, Landstraße 49, 6824 Schlins; GESCHÄFTSZWEIG: Ingenieurbüro; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 18.12.2015; GF: (A) Karl Malin (25.10.1965); vertritt seit 14.01.2016 selbstständig; GS: (A) Karl Malin (25.10.1965); Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 13.01.2016 – FN 445568y. ALPLAN e.U., Leusbündtweg 49a, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Tischler; INHABER/IN: (A) Günther Allgäuer (07.08.1973); eingetragen; – LG Feldkirch, 19.01.2016 – FN 445699s. Reinhard Müller Autoreisen e.U., Rungeldonweg 7, 6820 Frastanz; GESCHÄFTSZWEIG: Autobusunternehmen; INHABER/IN: (A) Reinhard Müller (23.04.1960); eingetragen; – LG Feldkirch, 19.01.2016 – FN 445907x. SABE e.U., Hannes-Grabher-Straße 5/137, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Hausbetreuung; INHABER/IN: (A) Fatma Arabaci (18.02.1981); eingetragen; – LG Feldkirch, 28.01.2015 – FN 445709f. Moritz GmbH, Lochauer Straße 2, 6912 Hörbranz; GESCHÄFTSZWEIG: Taxi, Transporte und Handel; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 20.01.2016; GF: (A) Harald Moritz (17.01.1973); vertritt seit 28.01.2016 selbstständig; GS: (A) Harald Moritz (17.01.1973); Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 27.01.2016 – FN 446640z.

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Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

Firmenbuch

Kundmachung

Löschungen

Kundmachung von Errichtungsund Widerrufsbeschlüssen

Arido Bekleidung GmbH & Co KG, Wallenmahd 23, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 25.02.2016 – FN 12044m. BAG GAME & BAUSERVICE LTD & Co KG, Bahnhofstraße 11, 6700 Bludenz; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch, 09.03.2016 – FN 430358f. Roadway Logistic in Motion GmbH, Am Garnmarkt 18, 6840 Götzis; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch, 09.03.2016 – FN 421013m. BÜTTNER Logistik GmbH, Staldenstraße 7, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch, 08.03.2016 – FN 311965y. Elmar Hagen GmbH in Liqu., Augartenstraße 48, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 04.03.2016 – FN 73535s. Pizzeria Leonardo OG, Müsinenstraße 50, 6832 Sulz; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 04.03.2016 – FN 424465p. „ROHR WEST“ Betonrohrsysteme GmbH in Liqu., Goethestraße 5, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidität; – LG Feldkirch, 15.03.2016 – FN 202915f. Rayou OG, Bahnhofstraße 47, 6710 Nenzing; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 15.03.2016 – FN 432238t. H & R Event und Gastronomie OG, Moosweg 13, 6912 Hörbranz; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 14.03.2016 – FN 415191a. MJ - Hairstyle OG, Feldweg 9, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme gemäß § 142 UGB durch Meral Kir (25.11.1990); Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 14.03.2016 – FN 414220y. „Waltersoftware“ Handels GmbH in Liqu., Arlbergstraße 103, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 14.03.2016 – FN 235895f. IMMOTEAM Wohnbau GmbH in Liqu., Staufenweg 20, 6971 Hard; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 23.03.2016 – FN 26579y. Cleaning Services MK GmbH, Pater-WehingerGasse 4, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; – LG Feldkirch, 22.03.2016 – FN 392558t. Konsumverein Hörbranz, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung in Liqu., Leonhardstrasse 32a, 6912 Hörbranz; FIRMA gelöscht; Die Genossenschaft ist nach Beendigung der Liquidation gelöscht; – LG Feldkirch, 22.03.2016 – FN 62162s. Elektrotechnik Team Drei OG, Reichenaustraße 17b, 6890 Lustenau; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 18.03.2016 – FN 285335k. ADRENALIN GASTRO AND MORE LTD & Co KG, Furchgasse 2, 6845 Hohenems; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch, 18.03.2016 – FN 422491k.

Das Erweiterte Präsidium der Wirtschaftskammer Vorarlberg hat in seiner Sitzung vom 08. März 2016 im Dringlichkeitswege gem. § 64 Abs. 1 Wirtschaftskammergesetz (WKG) untenstehende Errichtungs- und Widerrufsbeschlüsse gefasst. Die Änderungen treten rückwirkend mit 1.1.2016 in Kraft. Das Erweiterte Präsidium der WKÖ hat in seiner Sitzung vom 20.4.2016 die erlassenen Errichtungsund Widerrufsbeschlüsse der Landeskammer gemäß § 43 Abs.1 WKG genehmigt. 1. Widerrufen werden die Errichtungsbeschlüsse hinsichtlich folgender Fachgruppen: l Fachgruppe der Tischler und Holzgestaltenden Gewerbe l Fachgruppe der Spediteure l Fachgruppe der Garagen-, Tankstellen- und Servicestationsunternehmungen 2. Errichtet werden folgende Fachgruppen mit der in der FOO neu vorgesehenen Fachgruppenbezeichnung: l Fachgruppe der Tischler und Holzgestalter l Fachgruppe Spedition und Logistik l Fachgruppe der Garagen-, Tankstellen- und Serviceunternehmungen Der gesamte Beschlusstext liegt in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, Direktion, 1. Stock, in der Zeit von 16. Mai bis 13. Juni 2016 während der Bürozeiten zur Einsichtnahme für Mitglieder auf.

Bundesgesetzblätter BGBl. II Nr. 85/2016 vom 20.04.2016 Erklärung des Kollektivvertrages für das grafische Gewerbe für Arbeiter/innen und für Angestellte zur Satzung BGBl. II Nr. 86/2016 vom 21.04.2016 Standesregeln für Kreditvermittlung BGBl. II Nr. 89/2016 vom 26.04.2016 Änderung der Zivilluftfahrt-Personalverordnung 2006 (ZLPV 2006) BGBl. II Nr. 90/2016 vom 26.04.2016 Innenfinanzierungsverordnung - IF-VO (EStG 1988) BGBl. II Nr. 91/2016 vom 26.04.2016 Kapitalabfluss-Durchführungsverordnung – KapAbfl-DV (Kapitalabfluss-Meldegesetz) BGBl. II Nr. 92/2016 vom 26.04.2016 Kontenregister-Durchführungsverordnung KontReg-DV (KontRegG) BGBl. II Nr. 99/2016 vom 03.05.2016 GrundanteilV 2016 (EStG 1988) Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.

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n Termine

Donnerstag, 2. Juni 2016

Messe Dornbirn GmbH, Messeplatz 1, Dornbirn. Vier-Länder Lieferantenbörse Informationen: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, www.messedornbirn.at Dienstag, 7. Juni 2016 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Heldendankstraße 10 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Rathausstraße 1/Zi. 106 Mittwoch, 8. Juni 2016 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Veltlinerweg 5 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12 Sie haben Fragen zu Ihren SVA-Beiträgen oder der Kranken- bzw. Pensionsversicherung nach dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz? Sie wollen einen Pensionsantrag stellen oder Rechnungen zur Vergütung einreichen? Dann besuchen Sie einen unserer Sprechtage! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte bringen Sie aber allenfalls notwendige Unterlagen und Nachweise mit. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 0508059970, F 050808-9919, E Direktion. VBG@svagw.at, www.svagw.at Donnerstag, 9. Juni 2016 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/ Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Persönliche Voraussetzungen, Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, mögliche Stolpersteine, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen… Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144


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Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

Firmenbuch Neueintragungen STMO GmbH, Hintere Achmühlerstraße 1a, 6850 Dornbirn; INTERNETSEITE: www.staymobile.world; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Waren aller Art; Kapital: € 36.000; GesV vom 11.12.2015 samt Nachtrag vom 25.01.2016; GF: (A) Markus Fröwis (29.07.1972); vertritt seit 29.01.2016 selbstständig; GS: (A) Markus Fröwis (29.07.1972); Einlage € 17.100; geleistet € 8.550; (B) Markus Blaser (20.12.1970); Einlage € 17.100; geleistet € 8.550; (C) Philipp Wälischmiller (16.03.1978); Einlage € 1.800; geleistet € 900; – LG Feldkirch, 28.01.2016 – FN 444887x. Schennach Energietech GmbH, Austraße 59e, 6700 Bludenz; GESCHÄFTSZWEIG: Beratung, Entwicklung, Verkauf, technische Betreuung, Austausch, Überwachung und Montage bestehender und neuer technischer Energieanlagen aller Art, insbesondere der Gasenergietechnologie; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 03.12.2015 samt Nachtrag vom 26.01.2016; GF: (A) Werner Schennach (27.08.1974); vertritt seit 29.01.2016 selbstständig; GS: (A) Werner Schennach (27.08.1974); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 28.01.2016 – FN 444892d. Carl Stahl ARC GmbH, Bahnhof 740, 6870 Bezau; GESCHÄFTSZWEIG: Verarbeitung, Vertrieb, Planung und Montage von konfektionierten Einzelseilen und Drahtseilnetzen aus Stahlseilen; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 18.01.2016; GF: (A) Christian Fähndrich (22.05.1966); vertritt seit 29.01.2016 selbstständig; (B) Arnold Fetz (14.07.1965); vertritt seit 29.01.2016 selbstständig; GS: (C) Carl Stahl ARC GmbH; Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 28.01.2016 – FN 446359k. Distrix GmbH, Ringstraße 42, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Herstellung von Arzneimitteln und Giften, Großhandel mit Arzneimitteln und Giften; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 17.12.2015; GF: (A) Mag pharm Christa Futscher (28.05.1969); vertritt seit 28.01.2016 selbstständig; GS: (A) Mag pharm Christa Futscher (28.05.1969); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 27.01.2016 – FN 446032f. Frischkultur Veranstaltungs GmbH, Kneippstraße 8, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Kulturproduktionen; Kapital: € 35.000; GesV vom 12.01.2016; GF: (A) Hannes Hagen (30.09.1972); vertritt seit 28.01.2016 selbstständig; (B) Philipp Ober (14.04.1987); vertritt seit 28.01.2016 selbstständig; GS: (A) Hannes Hagen (30.09.1972); Einlage € 17.850; geleistet € 8.925; (B) Philipp Ober (14.04.1987); Einlage € 17.150; geleistet € 8.575; – LG Feldkirch, 27.01.2016 – FN 446125t. Hören Klatzer e.U., Belruptstraße 25, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Hörgeräteakustik; INHABER/IN: (A) Errol Patrick Klatzer (23.03.1981); eingetragen; – LG Feldkirch, 26.01.2016 – FN 446582p. rn typografie e.U., Oberes Tobel 10, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Typografin; INHABER/IN: (A) Ruth Nikolic (10.10.1973); eingetragen; – LG Feldkirch, 26.01.2016 – FN 446315x. Herzstück – Stoff für kreative Köpfe e.U., Raiffeisenstraße 4, 6890 Lustenau; GESCHÄFTS-

ZWEIG: Einzelhandel; INHABER/IN: (A) Alexandra Grabher (14.06.1967); eingetragen; – LG Feldkirch, 26.01.2016 – FN 446336b. Flatz Beteiligungsinvest GmbH, Baumgartstraße 16, 6858 Schwarzach; GESCHÄFTSZWEIG: Beteiligungsverwaltung; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 12.01.2016; GF: (A) Stefan Flatz (23.09.1981); vertritt seit 26.01.2016 selbstständig; GS: (A) Stefan Flatz (23.09.1981); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 25.01.2016 – FN 446127w. MCM GmbH, Magermutterweg 28, 6706 Bürs; GESCHÄFTSZWEIG: Handels- und Handelsagentengewerbe; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; GesV vom 22.12.2015; GF: (A) Mag Martin Müller (04.03.1979); vertritt seit 23.01.2016 selbstständig; PR: (B) Mag Catherine Müller (13.08.1978); vertritt seit 23.01.2016 selbstständig; GS: (A) Mag Martin Müller (04.03.1979); Einlage € 17.500; privilegierte Einlage € 5.000; geleistet € 2.500; (B) Mag Catherine Müller (13.08.1978); Einlage € 17.500; privilegierte Einlage € 5.000; geleistet € 2.500; – LG Feldkirch, 22.01.2016 – FN 445872w.

genschaften, Liegenschaftsanteilen, Wohnungen, Geschäftsräumlichkeiten, Wohn- und Geschäftshäusern, Gebäuden); b) der An- und Verkauf bzw. Handel mit sonstigen Gütern und Waren aller Art; c) die Beteiligung an anderen Unternehmen und Gesellschaften mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand; d) der Betrieb aller zur Förderung der Unternehmensgegenstände notwendigen und nützlichen Geschäfte und Geschäftszweige; GesV vom 24.12.2015; GS: (A) Edgar Häusle (20.01.1967); vertritt seit 22.01.2016 selbstständig; (B) Kurt Macek (16.02.1970); vertritt seit 22.01.2016 selbstständig; – LG Feldkirch, 21.01.2016 – FN 445871v. mein-personaler Personalservice GmbH, Bildgasse 10, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermittlung und das Verleihen von Arbeitskräften für Gewerbe und Industrie; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 10.12.2015; GF: (A) Matthias Graziadei (11.11.1981); vertritt seit 22.01.2016 selbstständig; GS: (A) Matthias Graziadei (11.11.1981); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 21.01.2016 – FN 445299b.

Vermietung DWZ KG, Schwefel 87a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermögensverwaltung; Vermietung von Gegenständen aller Art; Vermietung von Liegenschaften; Halten und Verwalten von Beteiligungen; GesV vom 30.12.2015; GS: (A) Ing Martin Eberle (02.12.1961); vertritt seit 23.01.2016 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Eberle GmbH; Haftsumme € 440; (C) Brigitte Eberle (22.12.1964); Haftsumme € 30; (D) Michael Eberle (27.02.1984); Haftsumme € 30; (E) Doris Sturn-Eberle (03.07.1985); Haftsumme € 30; (F) Viktor Eberle (10.08.1988); Haftsumme € 30; – LG Feldkirch, 22.01.2016 – FN 445663m.

Kon-form 24h e.U., Gallusstraße 47, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Personalvermittlung; INHABER/IN: (A) Erwin Jagl (13.05.1965); eingetragen; – LG Feldkirch, 21.01.2016 – FN 445437f.

Vitl e.U., Tannen 779, 6861 Alberschwende; GESCHÄFTSZWEIG: Metalldesign verbunden mit Oberflächentechnik; INHABER/IN: (A) David Johannes Immler (13.10.1988); eingetragen; – LG Feldkirch, 21.01.2016 – FN 445512s.

NKG Reisen e.U., Kehlerstraße 61, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Reiseveranstaltung; INHABER/IN: (A) Günther Greber (05.09.1951); seit 06.02.2016; PR: (B) Michaela Greber (12.12.1983); vertritt seit 06.02.2016 gemeinsam mit einem/ einer weiteren Prokurist/in oder Person A; (C) Sabrina Greber (02.10.1980); vertritt seit 06.02.2016 gemeinsam mit einem/einer weiteren Prokurist/-in oder Person A; – LG Feldkirch, 05.02.2016 – FN 446360m.

Moritz M Destillerie GmbH, Seestraße 12, 6971 Hard; GESCHÄFTSZWEIG: Produktion sowie der Handel, der Vertrieb und die Vermarktung von Weinen, Schnäpsen, Whiskey und anderen Getränken aller Art einschließlich der Beteiligung an Unternehmungen und die Übernahme von Geschäftsführungen von Unternehmungen mit Gegenständen der gleichen Art; Kapital: € 60.000; GesV vom 19.08.2015; GF: (A) Martin Steinhauser (20.05.1962); vertritt seit 22.01.2016 selbstständig; (B) Moritz Martin Steinhauser (01.08.1994); vertritt seit 22.01.2016 gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder Prokuristen; GS: (A) Martin Steinhauser (20.05.1962); Einlage € 45.000; geleistet € 45.000; (B) Moritz Martin Steinhauser (01.08.1994); Einlage € 15.000; geleistet € 15.000; – LG Feldkirch, 21.01.2016 – FN 444890a. Martin Dobler Projektmanagement GmbH, Quadraweg 21a, 6714 Nüziders; GESCHÄFTSZWEIG: Projektmanagement; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 12.01.2016; GF: (A) Ing Martin Dobler (24.02.1972); vertritt seit 22.01.2016 selbstständig; GS: (A) Ing Martin Dobler (24.02.1972); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 21.01.2016 – FN 446123p. HM Häusle & Macek OG, Parmuntweg 12, 6820 Frastanz; GESCHÄFTSZWEIG: a) der Kauf, die Vermietung und der Verkauf von Immobilien (Lie-

MIM alpha Liegenschaftsvermietungs KG, Messestraße 11, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Erwerb, Nutzung, Vermietung und Verpachtung von Liegenschaften; GesV vom 08.01.2016; GS: (A) Michael Miessgang (25.07.1983); vertritt seit 06.02.2016 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Miessgang Holding GmbH; Haftsumme € 100; – LG Feldkirch, 05.02.2016 – FN 446031d.

Sema Möbelhandel GmbH, Kneippstraße 6a, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Handel; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 07.01.2016; GF: (A) Osman Semih Gaye (02.10.1992); vertritt seit 05.02.2016 selbstständig; GS: (A) Osman Semih Gaye (02.10.1992); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 04.02.2016 – FN 446886k. emju GmbH, Grauschweg 97a, 6822 Röns; GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 27.01.2016; GF: (A) Mathias Muther (07.03.1982); vertritt seit 05.02.2016 selbstständig; GS: (A) Mathias Muther (07.03.1982); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch, 04.02.2016 – FN 447039k. Andreas Bischof e.U., Graf-Maximilian-Str. 1, 6845 Hohenems; GESCHÄFTSZWEIG: Tabak-Trafik; INHABER/IN: (A) Andreas Bischof (12.03.1979); seit 05.02.2016; – LG Feldkirch, 04.02.2016 – FN 446799h.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

Nutzfahrzeuge & Kleintransporter

Foto: Fotolia

Extra

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Die flächendeckende Maut für alle Kfz über 3,5 Tonnen auf allen Straßen im Land konnte vorerst abgewendet werden.

Kein Beschluss für die Mega-Maut: WKÖ-Kampagne schlug voll ein Erfolg der WKÖ-Kampagne gegen die MegaMaut: Die Konferenz der Landesverkehrsreferenten hat keinen Beschluss für die flächendeckende Maut gefasst. Die Landeshauptleute von Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich hatten sich klar gegen die Mega-Maut auf allen Straßen ausgesprochen. Daraufhin haben die Landesverkehrsreferenten bei ihrer Tagung von einem Beschluss für die Megamaut Abstand genommen. Vor einiger Zeit hat die Stimmungslage noch ganz anders ausgesehen: Auf der Suche nach Einnahmequellen haben die Landes-Verkehrsreferenten noch eifrig Szenarien für eine Maut in der Fläche für alle Kfz über 3,5 Tonnen ausgelotet. Es ist unbestritten, dass der Straßenerhalt und -aus-

bau ausreichend gesichert sein muss. „Ausreichende Mittel aus dem Straßenverkehr fließen jedoch alljährlich in die Landeskassen, allerdings ohne Zweckwidmung. Dass andere Bereiche damit finanziert werden, kann jetzt nicht der Wirtschaft, dem Standort und den Konsumenten zur Last gelegt werden“, betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl. Der Einnahmen- und Ausga-

„‚Die Mega-Maut wäre eine reine Geldbeschaffungsaktion der Länder gewesen.“ SO Gerhard Berkmann

benvergleich zeigt: Während die Länder zwischen 2003 und 2014 in etwa 131 Prozent mehr durch Steuern und Abgaben aus dem Straßenverkehr eingenommen haben, sanken ihre Ausgaben für den Straßenbau gleichzeitig um sechs Prozent. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr in der WKÖ, ergänzt: „Die neuesten ASFINAG-Zahlen zeigen, dass man es mit der Kostenwahrheit bei der Finanzierung der Infrastruktur in unserem Land nicht so genau nimmt. Dank der im internationalen Vergleich überproportional hohen Mautsätze holt sich der Staat hier jedes Jahr ein fettes Körberlgeld, das eigentlich in die Infrastruktur fließen sollte. Im vergangenen Jahr stiegen die Einnahmen der ASFINAG aus der Lkw- und BusMaut auf rund 1,2 Milliarden Euro. Die heimische Transportwirtschaft fordert daher Fairness und Kostentransparenz – und das gilt

für Autobahnen und Schnellstraßen genauso wie für Landes- und Gemeindestraßen.“ Die Transportwirtschaft sagt deshalb weiter klar Nein zu weiteren Belastungsideen, ganz egal, unter welchem Titel. Die Devise muss sein: Ausgabenprobleme lösen, bevor man die öffentliche Hand nach weiteren Einnahmen ausstreckt. „Bei der Mega-Maut hätte es sich tatsächlich um eine reine Geldbeschaffungsaktion für die Bundesländer gehandelt“, kritisiert auch Gerhard Berkmann, Spartenobmann Tansport und Verkehr in der WKV. „Dabei stammen 33 Milliarden Euro pro Jahr ohnehin bereits aus Steuern, die die Verkehrswirtschaft erbringt.“ Und Berkmann ist sich sicher: „Die Kosten wären bis zum Endverbraucher dem Konsumenten, durchgedrungen, die Nahversorgung in entlegeneren Regionen n wäre in Gefahr gewesen.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

20 · Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · Die Wirtschaft

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Die FORD TRANSIT-FAMILIE | Kraftstoffverbr. ges. 3,7 – 9,7 l / 100 km, CO2-Emission 97 – 255 g / km. Symbolfoto | * Ford ist die meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa in 2015. Basis: Nutzfahrzeug Gesamtzulassungszahlen über alle Nutzfahrzeugsegmente der Märkte Europa 20 (Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Großbritannien, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien und Schweden) und Europa 22 (Europa 20 + Türkei, Russland). 1) Der max. Unternehmervorteil ist ein unverbindlich empfohlener Preisnachlass inkl. USt. und NoVA, nur gültig für Gewerbekunden in Abhängigkeit von der Fuhrparkgröße und wird vom unverbindlich empfohlenen, nicht kartellierten Listenpreis des Neufahrzeuges abgezogen. Bis spätestens 30.6.2016 und Zulassung bis 30.12.2016 bzw. solange der Vorrat reicht. Nähere Informationen bei Ihrem teilnehmenden Ford Partner.

Der neue Ford Ranger hat effizientere Motoren, ein neues Design und modernste Technologien. Angeführt vom Spitzenmodell Wildtrack war der Ranger 2015 mit 27.300 Stück der meistverkaufte Pick-up Europas. Das bedeutet eine Steigerung um 27% gegenüber der selben Periode im Vorjahr. „Mit dem neuen Wildtrack als am besten ausgestattetes Modell bietet der Ranger den Kunden eine unschlagbare Kombination aus Allradantrieb, herausragendem Design und modernsten Technologien wie dem SYNC 2-Konnketivititätssystem“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford Europa. „Egal was die Herausforderung ist, der Ranger ist bereit. Er bietet verbesserte Effizienz, Nutz- und Anhängelast sowie die besten Watfähigkeiten“. Die modernste Ausführung von Fords 2,2 Liter Turbodiesel leistet wahlweise 130 PS oder 160 PS.

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Auf den Berg mit dem Ford Ranger

Zudem ist ein 3,2 Liter Fünfzylinder Turbodiesel mit 200 PS erhältlich. Die Motoren lassen sich sowohl mit manueller als auch automatischer 6-Gang-Schaltung kombinieren. Zudem gibt es den Ranger mit Zweirad- oder Vierrad-Antrieb. Das Spitzenmodell Wildtrack ist ausschliesslich mit Allradantrieb erhältlich. Alle neuen Ranger-Modelle sind effizienter geworden. Die Ver-

sion mit 160 PS verbraucht nur 6,5 Liter auf 100 km, was einem CO2-Ausstoss von bloss 171 g/km entspricht. Das beduetet für den Kunden auch tiefere Betriebskosten. Das Vorgängermodell hatte einen Verbrauch von 7,8 Liter/100 km und einen CO2-Ausstoss von 206 g/km. Der neue Ford Ranger ist mit einer grossen Auswahl an modernsten Systemen erhältlich, die den Fahrer im Alltag unter-

stützen, wie beispielsweise das Konnektivitätssystem SYNC 2 mit seinem acht-Zoll Touchscreen und intuitiver Bedienerführung. Eine ganze Palette an Assistenzsystemen bietet viel Komfort. Dazu gehören beispielsweise der Fahrspur-Assistent, der Fahrspurhalte-Assistent, der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Kollisionswarner, die VerkehrsschildErkennung, die vorderen und hinteren Parkdistanzsensoren, die Rückfahrkamera, die elektronische Stabilitätskontrolle oder der Anhänger-Assistent. Weitere Technologien im neuen Ford Ranger: Die Berganfahr-Hilfe Die Bergabfahr-Hilfe Der adaptive Ladekontroll-Assistent Der Notbremsassistent

Information: www.ford.at


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · 21

Das bis jetzt bestgehütete Geheimnis Was ist das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs? Dieser spannenden Frage ist mit uns Geschäftsführer DI Markus Kerbleder der Firma BREMSENDIENST GmbH CoKG nachgegangen. Herr Kerbleder, Sie sagen, Sie kennen das bestgehütete Geheimnis Vorarlbergs – wollen Sie es mit uns teilen? Das Geheimnis ist wohl die Antwort auf die Frage: „Was macht die Firma BREMSENDIENST eigentlich alles?“

Servicestützpunkt für Nutzfahrzeuge von BREMSENDIENST in Sulz.

lich: Vorführen), alle dazu anfallenden Reparaturen sowie Jahresservice, Wartung und Diagnose an Nutzfahrzeugen.

Warum denken Sie das? Fast täglich kommt es vor, dass Kunden erstaunt sind, dass wir weit mehr machen, als unser Firmenname vermuten lässt.

Für welche Fahrzeuge erfüllen Sie dies konkret? Vom Transporter bis zum schweren Lkw, vom großen LkwAnhänger bis zum kleinen PkwAnhänger sowie Busse und Spezialfahrzeuge – alles außer Pkw.

Und was sind denn Ihre Kerngebiete? Dazu zählen unter anderem PickerlÜberprüfungen (umgangssprach-

Beschränken Sie sich dabei auf eine Marke? Nein, keineswegs. Unseren Rundum-Sorglos-Service bieten wir

Kunden für alle Nutzfahrzeugmarken an. Dann würden Sie sagen, BREMSENDIENST ist nur ein Bereich eines breiten Angebot-Spektrums? Auf jeden Fall. Mit Hilfe unseres gut ausgebildeten Teams können wir seit fast 40 Jahren eine breite Servicepalette und hochwertigste Arbeit anbieten. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle meinem langjährigen Geschäftspartner Bernhard Schöch und unseren 15 Mitarbeitern.

Werkstättenleiter Bernhard Schöch und kaufmännischer Leiter DI Markus Kerbleder.

n Infos und Kontakt BREMSENDIENST GmbH CoKG, KERBLEDER & SCHÖCH Industriestraße 2 6832 Sulz Tel 0043 5522 71531 mail@bremsendienst.at www.bremsendienst.at

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Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

22 · Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · Die Wirtschaft

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Nissan elektrisiert Europa: 45 Prozent mehr Stromer im Flottenmarkt Nissan Elektrofahrzeuge überzeugen immer mehr europäische Fuhrparkbetreiber. Im vierten Geschäftsjahr in Folge legten der Nissan Leaf und der 2015 eingeführte Kastenwagen e-NV200 bei den Neuwagenabsätzen im Flottenmarkt zu. Mehr als 7.500 Einheiten wurden von 1. April 2015 bis 31. März 2016 zugelassen – ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum. „Es ist toll zu sehen, dass immer mehr Flottenbetreiber von den Vorteilen eines elektrisch betriebenen Fuhrparks überzeugt sind“, freut sich Gareth Dunsmore, Di-

Flottentransports. Neben der hohen Praxistauglichkeit eines Nissan e-NV200 und des hohen Komforts eines Leaf beeinflussen die niedrigen Kosten maßgeblich die Produktentscheidung. Denn neben Betriebskosten von lediglich 0,03 Euro pro Kilometer profitieren Halter auch von den niedrigen Wartungskosten.

rektor Elektrofahrzeuge, Nissan Europa. „Dieser Wechsel wird im Übrigen seit Neuestem noch attraktiver: Denn mit Einführung des Leaf mit stärkerer 30 kWhBatterie erweitert sich der mit einer Batterieladung mögliche Aktionsradius auf bis zu 250 Kilometer.“ Vor allem öffentliche Institutionen, wie die Berliner Wasserbetriebe, und Zustelldienste nutzen

bereits heute die Vorteile einer auf Elektroantrieb umgestellten Fahrzeugflotte. So hat die Österreichische Post AG 160 Nissan e-NV200 in Dienst gestellt und eine Bestellung von weiteren 100 Fahrzeugen bestätigt. Der Trend ist offensichtlich und unumkehrbar: Immer mehr Flottenbetreiber erkennen die ökonomischen und ökologischen Vorteile eines emissionsfreien

Darüber hinaus profitieren Flottenbetreiber je nach Land von unterschiedlich hohen staatlichen Fördergeldern. Auch diese Incentives helfen, den CO2-Fußabdruck einer Firma zu verkleinern.

n Kontakt Autohaus Branner GmbH Treietstraße 2, 6833 Klaus Tel. 05523 51141 branner.nissan-haendler.at


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · 23

Mercedes-Benz Vans präsentiert den Sprinter in einer höheren Gewichtsklasse und mit neuen Motorisierungen. Die neue Variante des Bestsellers ist für ein Gesamtgewicht von 5,5 t zugelassen und liegt damit eine halbe Tonne über der bisherigen Obergrenze. Im Vergleich zum bisherigen Spitzenmodell bietet dieser schwere Sprinter eine um 450 kg erhöhte Zuladung, insgesamt kommt er somit je nach Modell auf 2,95 t bis 3,41 t Nutzlast. Die neue Variante erweitert die dicht gestaffelte Modellpalette des Sprinter, sie umfasst jetzt Transporter von 3 t bis 5,5 t Gesamtgewicht. Laut Norbert Kunz, Leiter des Sprinter Produktmanagements, hat man bei der neuen 5,5 t Variante genau auf die Kunden gehört. „Vor allem Kunden, die in gewichtssensiblen Bereichen unterwegs sind, haben sich eine nochmals tragfähigere Version gewünscht. Das betrifft etwa die Bauwirtschaft oder Kommunalfahrzeuge. Aber

Mercedes

Mercedes Sprinter: der Klassiker

auch für den Personentransport ist mehr Nutzlast ein echter Gewinn. Wo auch immer ein besonders gutes Verhältnis zwischen Leergewicht und Nutzlast gewünscht ist, haben wir ab sofort eine Lösung parat. Der Sprinter ist dabei sehr kompakt und wendig. Er besitzt eine gute Dynamik und ein Pkw-ähnliches Fahrgefühl – auch bei 5,5 t. Das ist zum Beispiel wichtig im Stadtverkehr, denken Sie nur an niedrige Einfahrten, enge Gassen oder schwierige Parksituationen. Ganz

klar: In Sachen Alltagstauglichkeit ist dieser Sprinter in seiner Klasse unschlagbar.“ Die neue Tonnage richtet sich vor allem an Endkunden, die für ihre Einsätze spezielle Auf- und Ausbauten benötigen. Für Krankenwagen, Feuerwehr-fahrzeuge und weitere Spezialfahrzeuge waren bislang oft Sonderregelungen notwendig, wenn beim Ausbau die bisherige Obergrenze von 5 t überschritten wurde. Die neue Variante macht solche Regelungen überflüssig. Zusätzlich zu der neuen 5,5 t

Variante bietet Mercedes-Benz Vans ab Sommer 2016 auch neue Motorisierungen für den Sprinter an. Das Einstiegsmodell leistet jetzt 114 PS, die nächste Leistungsstufe wurde auf143 PS hochgesetzt. Darüber hinaus ist der Sprinter weiterhin mit den Motorisierungen zu 163 PS und 190 PS verfügbar. Alle Motorisierungen erfüllen die Abgasstufe Euro 6/VI, die ab September auch für Transporter der mittleren Gewichtsklasse gesetzlich verpflichtend wird. Die neuen Motorvarianten bieten neben mehr Leistung auch ein deutlich höheres Drehmoment, das sich vor allem in mehr Zugkraft bemerkbar macht. Dies ist insbesondere im Anhängerbetrieb wichtig, der für Handwerker, Bau-unternehmer oder Kunden im Garten- und Landschaftsbau eine große Rolle spielt.

Information: www.mercedes-benz.at

Ihr Erfolg ist sein Antrieb. Darum hat er auch drei davon. Der Vito. Mit Hinterrad-, Allrad- und mit Vorderradantrieb.

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Dipl. Ing. Herbert Schneider GmbH & Co KG Autorisierter Mercedes-Benz Vertriebs- und Servicepartner, Nutzfahrzeugcenter 6840 Götzis, Lastenstraße 57, Tel. 0 55 23/57 5 50, Fax DW -440


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24 · Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · Die Wirtschaft

Gewerbewochen bei Auto Gerster von April - Juni 2016 Der Frühling steht ganz im Zeichen der Gewerbekunden. In den Monaten April bis Juni steht Auto Gerster ganz im Zeichen der kleinen und mittleren Unternehmen. Spezielle Fahrzeugangebote und Vorteile erwarten die Interessenten während der Gerster Gewerbewochen mit den Marken OPEL, FORD und SUZUKI.

Schwerpunkte Allrad und Vorsteuerabzug Mit der vielseitigen Produktpalette und den vorsteuerabzugsfähigen Modellen hat Auto Gerster für jedes Unternehmen das passende Firmenfahrzeug verfügbar. Im Ländle besonders wichtig ist die extrem breite Allrad-Palette im Hause Gerster mit rund 16 Modellen.

Allradmodelle bei Ford Eine besondere Allradpalette bietet die Marke Ford im PkwSegment. Der vorsteuerabzugsberechtigte Galaxy sowie der Mondeo sind hier sicherlich die Sahnehäubchen der 4x4 Modelle. Doch auch der elegante Kuga, der sportliche S-Max und der Pickup, der Ranger, sind treue Wegbegleiter für die vorarlBERGer

Einwohner. In wenigen Wochen wird die Palette nach oben mit dem Ford Edge abgerundet. Somit sind mit dem 4x4 Transit beachtliche 8 Modelle als Allrad bei Ford verfügbar.

Allradmodelle bei Suzuki Auch bei Suzuki ist die Modellpalette an Allradfahrzeugen

bedeutsam. Es fängt beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 S-Cross bis hin zum Geländewagen, dem neuen Vitara, oder dem Klassiker für Förster, Jäger und Hüttenbesitzer, Jimny.

Weitere Vorteile für gewerbliche Nutzer Auto Gerster hat jeden Samstag den gesamten Betrieb in Dornbirn geöffnet und ist auch über Mittag für die Kunden da. Durch die verlängerten Öffnungszeiten werden die Stehzeiten der Fahrzeuge bei Service und Reparatur auf ein Minimum reduziert. Notfälle werden mit einem Leihauto aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal ob Kleinbus, Kastenwagen oder 4x4 – Gerster hat den richtigen Ersatzwagen im Fuhrpark.

Allradmodelle bei Opel Das allradbetriebene Fahrzeug wird beim Vorarlberger immer beliebter. Gerster verfügt über eine riesige Produktpalette, wie zB. das schon zweifach ausgezeichnete Allradauto des Jahres, der Opel Mokka oder den etwas größeren Antara. Weitere, moderne 4x4 Fahrzeuge von Opel sind der luxuriöse Insignia sowie der Insignia Country Tourer.

Lack- und Karosserie für alle Marken Werksgeschulte Servicetechniker sind selbstverständlich, Lackund Karosseriearbeiten für alle Automarken zu Fixpreisen sind selbstverständlich – so kann mit Gerster exakt kalkuliert werden. Direktabrechnung mit den Versicherungen und Leasingfirmen klappt perfekt.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · 25

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Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle


Nr. 19-20 ¡ 13. Mai 2016

26 ¡ Nutzfahrzeuge & Kleintransporter ¡ Die Wirtschaft

Jeckel Nutzfahrzeuge in Lustenau Der Daily Euro 6 baut auf dem Erfolg des im Jahre 2014 lancierten Neuen Daily auf. Der „beste Daily aller Zeiten“ wurde zum „International Van of the Year 2015“ gekrĂśnt und hat Auszeichnungen in der ganzen Welt gesammelt – von Deutschland, wo er zum „Besten Nutzfahrzeug bis 3,5 Tonnen“ und zum „Besten KEP Transporter 2015“ ernannt wurde und der Daily Hi-Matic den „Innovationspreis fĂźr KEP-Transporter 2015“ gewann, bis Chile, wo er den Titel „2016 Best Commercial Vehicle“ bekam.

Die niedrigen Wartungs- und Reparaturkosten aufgrund der verlängerten Wartungsintervalle und langlebiger Komponenten fßhren zu zusätzlichen Einsparungen von bis zu 12 %. Der Daily Euro 6 fßhrt neue Funktionen ein, die das Niveau von Komfort und Funktionalität der Kabine weiter erhÜhen. Die Kabine ist mit einem um 4 Dezibel reduzierten Geräuschpegel noch leiser als bei den Vorgängermodellen, sodass sich die Fahrzeugakustik und die Geräuscherkennung um 8 % verbessern.

Eigene App als Arbeitswerkzeug

Der Neue Daily Euro 6 liefert mit seinen neuen und leistungsfähigen Motoren mit 2,3 und 3,0 Liter Hubraum sowie 210 PS und 470 Nm an der Spitze der Baureihe Tag fĂźr Tag eine unerreichte Leistung. Dank seiner fortschrittlichen Antriebstechnologien verbessert er seine KraftstoeďŹƒzienz weiter mit Einsparungen von bis zu 8 % im Vergleich zu den bisherigen Euro 5-Modellen.

Komfortables Interieur Das komfortable Interieur verfĂźgt Ăźber ein neues Lederlenkrad, blaue SitzbezĂźge und neue Textil-Schaumsto-KopfstĂźtzen. Das Layout wurde Ăźberarbeitet und um bis zu 18 strategisch platzierte Ablagefächer fĂźr eine bessere Zugänglichkeit in der Kabine erweitert.

Fortschrittliche Antriebstechnik

Der Daily Euro 6 ist das erste Nutzfahrzeug, das die On-BoardKonnektivität nicht mehr nur als Infotainment-Angebot ansieht, sondern sie mit einer eigenen exklusiven App namens „DAILY BUSINESS UP“ in ein professionelles Arbeitswerkzeug verwandelt.

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Traumberuf Busfahrer(in)

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Foto: Markus Gmeiner

Der beste Daily aller Zeiten wird noch besser.

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ď Ž Die Wirtschaft – Weiterer Termin zum Thema Firmenotte, Geschäftsauto Erscheinungstermin: 9. September 2016 Anzeigenschluss: 29. August 2016

Anzeigenverwaltung: Media-Team GmbH Interpark Focus 3 6832 RĂśthis Telefon 05523 52392 oďŹƒce@media-team.at www.media-team.at

„Werde Busfahrer“! Mit diesem Aufruf startete die Berufsgruppe der Autobusunternehmen in der WKV eine Werbekampagne, um Vorarlbergerinnen und Vorarlberger fĂźr den spannenden Beruf des Busfahrers zu gewinnen. Auf den Screens in 200 heimischen Linienbussen sind Werbespots zu sehen, die Busse werden mit Smileys beklebt, die auf den Internetauftritt www.werde-busfahrer.at hinweisen. Die Homepage präsentiert den Beruf und dessen VorzĂźge. Ăœbrigens: In Relation gibt es in Vorarlberg die meisten Busfahrerinnen Ă–sterreichs.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · 27

Renault weitet den Einsatzbereich seiner leichten Nutzfahrzeuge aus: Die Modelle Kangoo Express, Trafic und Master sind ab Herbst 2016 mit der X-Track Technologie verfügbar. Das Differenzial mit 25 Prozent Sperrwirkung ist in Kombination mit der erhöhten Bodenfreiheit und dem robusten Unterfahrschutz ideal für häufige Fahrten auf matschigen und verschmutzten Straßen, Forstwegen sowie Großbaustellen. Für besonders extreme Einsatzbedingungen abseits befestigter Wege steht zusätzlich der Renault Master 4x4 ab Mai zur Verfügung, der mit zuschaltbarem Allradantrieb auch schwierigstes Gelände meistert. Die in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner realisierte Option 4x4 ist für den Kastenwagen, das Fahrgestell sowie die Einzel- und Doppelkabine Bereits heute verfügen Kangoo Express, Trafic und Master ab Werk über die erweiterte Traktionskontrolle Exten-

Renault

Einsatz für die Wirtschaft: Renault

ded Grip. Das System unterstützt den Fahrer auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand durch gezielte Steuerung des Motordrehmoments und Bremseingriff. Exklusiv für den Master mit Hinterradantrieb ist außerdem der zuschaltbare Allradantrieb mit separatem Untersetzungs-

getriebe verfügbar, mit dem das Renault Modell auch schwierigstes Gelände und steile Abhänge souverän meistert. Die in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Spezialisten Oberaigner realisierte Option 4x4 ist für den Kastenwagen, das Fahrgestell sowie die Einzel- und Doppelkabine in den

Gewichtsklassen von 3,5 und 4,5 Tonnen, in den Radstandvarianten 3,68 und 4,33 Meter sowie in den Motorisierungen dCi 125, Energy dCi 135 und Energy dCi 165 mit 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich (ab der Umstellung auf Euro VI im September 2016: dCi 130, Energy dCi 145 und Energy dCi 165 mit 6-Gang Schaltgetriebe). Der Allradantrieb lässt sich sowohl mit Einzelbereifung als auch mit Zwillingsbereifung an der Hinterachse kombinieren. Im Alltagsbetrieb auf der Straße fährt der Master 4x4 kraftstoffsparend mit Hinterradantrieb. Renault Pro+ wendet sich mit der Option in erster Linie an Baufirmen, landwirtschaftliche Betriebe, Energieversorger, Kommunalbetriebe, Wasser- und Energieversorger, Forstbetriebe sowie Katastrophenschutz, Feuerwehren und Polizei.

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Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

28 · Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · Die Wirtschaft

Der Neue Daily Euro 6 wurde Ende April der internationalen Fachpresse vorgestellt und baut auf die bewährte Stärke, Vielseitigkeit, Leistung und Haltbarkeit der Daily-Familie auf. Mit dem Neuen Daily Euro 6 werden neue Funktionen wie das neue App DAILY BUSINESS UP eingeführt, deren Technologie die Grenzen von Performance verschieben, den Komfort auf eine neue Stufe stellen, noch mehr Konnektivität liefern und die Total Cost of Ownership senken. Dies spiegelt seinen Business Instinct wider und macht ihn zum perfekten Geschäftspartner. Der Neue Daily Euro 6 liefert mit seinen neuen und leistungsfähigen Motoren mit 2,3 und 3,0 Litern Hubraum sowie 210 PS und 470 Nm an der Spitze der Baureihe Tag für Tag eine unerreichte Leistung. Dank seiner fortschrittlichen Antriebstechnologien verbessert er seine Kraftstoffeffizienz weiter mit Einsparungen von bis zu 8% im Vergleich zu den bisherigen

Foto: Iveco

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Euro-5-Modellen. Die niedrigen Wartungs- und Reparaturkosten aufgrund der verlängerten Wartungsintervalle und langlebiger Komponenten führen zu zusätzlichen Einsparungen von bis zu 12%. Mit der neuen App namens DAILY BUSINESS UP ist der Fah-

rer immer verbunden und genießt die Vorteile eines Fahr- und Business-Assistenten an Bord. Die Daily Hi-Matic Euro 6 Familie der neuesten Generation bietet ein einzigartig breites Spektrum an Leistungsstufen bis zu 210 PS und 470 Nm und setzt mit dem

neuen intelligenten EcoSwitch PRO-System neue Maßstäbe in puncto Kraftstoffeffizienz. Die Highlights des Neuen Daily Euro 6: bis zu 8% Kraftstoffeinsparung, bis zu 12% Einsparungen bei Wartungs- und Reparaturkosten, eine komfortable und leise Kabine mit 4 dB Geräuschreduktion und eine neue Welt der Konnektivität mit DAILY BUSINESS UP für eine optimale Fahrzeitgestaltung, erweiterte Daily Hi-Matic Euro 6 Familie mit 5 Leistungsstufen, einzigartig breites Spektrum an 4-Zylinder-Motoren von 120 bis 210 PS, eine Auswahl an Euro 6-Motorentechnologien, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.

Information: www.iveco.at

Fiat Professional wählt für sein neues Modell einen Namen, der an eine antike Münze erinnert und dadurch auch ein Symbol für dessen hohen Wert darstellt - Talento. Der vielseitige Transporter kombiniert enormes Ladevermögen mit kompakten Abmessungen und agilem Fahrverhalten und erweitert damit das Angebot von Fiat Professional. Die Markteinführung des neuen Talento ist für Juni 2016 geplant. Im antiken Rom und Griechenland war Talent sowohl Gewichtseinheit als auch Währung. Aus dieser für den Handel großen Bedeutung leitet sich auch der Begriff Talent ab. Und genau diese Eigenschaft hat der Talento, das neue Transportermodell von Fiat Professional, das in bester Tradition der Marke den Namen einer antiken Münze trägt. Diese Bezeichnung hat hohen Symbolwert und steht für die vielseitigen Eigenschaften des Fahrzeugs.

Fiat

Der kann was: Fiat Talento

Der neue Talento schließt im Angebot von Fiat Professional die Lücke zwischen dem kompakten Doblò Cargo und dem Großraumtransporter Ducato. Mit enormen Ladevermögen ist der neue Talento das ideale Arbeitsgerät für den professionellen Einsatz in der Stadt und auf der Langstrecke. Eine ganze Palette von Modellvarianten ermöglicht die Anpassung an unterschiedlichste Anforde-

rungen. Das gesamte Fahrzeug ist kompakt und wohl proportioniert. Die von der schräg stehenden Windschutzscheibe geprägte dynamische Silhouette läuft harmonisch in die kurze Motorhaube über und erzeugt eine markante Optik. Die Fahrzeugfront wird von klaren, horizontalen Linien bestimmt, die dem modernen Markendesign von Fiat Professional entsprechen. Sie betonen außer-

dem die Breite des Laderaums, ein Effekt, der durch das kastenförmige, voluminöse Heck noch verstärkt wird. Das Motorenangebot umfasst zuverlässige, kräftige und wirtschaftliche Diesel mit einem oder zwei Turboladern. Die Leistung beträgt bis zu 107 kW (145 PS). Der neue Talento ist ein funktioneller Transporter, der in den Karosserievarianten Kastenwagen, Personentransporter sowie als Business Van (Doppelkabine) auf die Bedürfnisse professioneller Kunden maßgeschneidert ist. Mit einem umfangreichen Modellangebot und dem umfassenden Servicenetz von Fiat Professional im Hintergrund ist er die passende Antwort auf die immer spezifischer werdenden Anforderungen im Berufsalltag.

Information: www.fiatprofessional.at


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Nutzfahrzeuge & Kleintransporter · 29

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Wir bringen Sie auf Kurs. Wissen Ist Für Immer. Info-Abend Ausbildung zum Eventmanager Wer Gäste einlädt, muss heute mehr bieten als eine perfekte Organisation. Die Geladenen wollen unterhalten werden, Teil einer durchdachten Inszenierung sein und Emotionen erleben. Erfolgreiche Events zu gestalten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe – das nötige Know-how kann man jetzt lernen: Beim WIFI-Lehrgang zum Eventmanager. Die Teilnehmer tauchen intensiv in die Planung und Durchführung von Kultur-, Sport-, Fun- und Marketingveranstaltungen sowie Kongressen ein und erfahren, wie man solche Events von der Konzeption bis zur Erfolgskontrolle professionell umsetzt. Sie erwerben damit eine fundierte Basisausbildung, die sie zum gefragten Experten in einer rasch wachsenden Zukunftsbranche macht. Der Lehrgang umfasst 200 Lehreinheiten, die in Tages- und teilweise Abendseminaren zu absolvieren sind. Zusätzlich finden Exkursionen statt, die das Wissen betont praxisorientiert vertiefen. Teilnehmen können alle Personen, die sich in Unternehmen, Agenturen, Tourismus-, Kultur- und Sportorganisationen oder in der Verwaltung professionell mit Events beschäftigen möchten. Voraussetzung sind EDVAnwenderkenntnisse. Der Lehrgang schließt mit einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung sowie der Präsentation einer selbst erstellten Projektarbeit ab. Lehrgangsleitung: Mag. Dr. Wolfram Auer Ort: WIFI Dornbirn Termin Kostenloser Info-Abend 14.6.2016 Di 18:00 – 20:00 Uhr Kursnummer: 79990.03 Infos bei Sandra Geißinger T 05572/3894-467 E geissinger.sandra@vlbg.wifi.at

Industrial Engineering Universitätslehrgang in Kooperation mit der TU Wien

Der Europäische Computerführerschein – Base

Sicher und zuhörerorientiert auftreten

MS Office für Büroeinsteiger

Zulassung zum Lehrgang In den Lehrgang werden Personen aufgenommen, die über eine der folgenden Qualifikationen verfügen: n Absolvierung einer Werkmeisterschule (Metall) mit 3 Jahren Praxis n Meister- oder Befähigungsprüfung (Metall) mit 3 Jahren Praxis n Absolvierung einer technischen Fachakademie mit 3 Jahren Praxis n Technische Berufsausbildung (Lehre oder Fachschule) mit Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung mit 5 Jahren Praxis n Absolventen des REFA-Lehrganges „Seminar Industrial Engineering“

Ziel Sie haben praxisorientierte und zertifizierte MS Office-Anwenderkenntnisse.

Ziel und Nutzen Sie erhalten Management-Know-how, vertiefen Ihr technisches Wissen und erwerben fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse.

Inhalt n Computergrundlagen n Textverarbeitung mit Word n Tabellenkalkulation mit Excel n Online-Grundlagen

Inhalt 1. Semester n Konstruktionslehre n Fertigungstechnik, Informatik n Kommunikations- und Präsentationstechnik, Informationsbeschaffung 2. Semester n Kostenrechnung n Projektmanagement n Messtechnik, Werkstoffkunde n Qualitätsmanagement I n Angewandte Statistik 3. Semester n Produktions- und Montagetechnik n Arbeitsvorbereitung, Controlling n Prozessanalyse und -modellierung n Investitionsrechnung 4. Semester n Wartung und Instandhaltung n Simulation, Produktionslogistik n Qualitätsmanagement II n Human Resource Management n Industrielle Kommunikation n Abschlussarbeit, Zeugnis

Rhetorik - Freies Sprechen II

Zielgruppe EDV Einsteiger, Büroumsteiger und Wiedereinsteiger Hinweis Für Neueinsteiger empfehlen wir den Kurs „PC-Einsteiger“ als Vorbereitung. 50 % der Kosten werden angerechnet!

Prüfung Vorbereitung auf die 4 ECDL Prüfungen Trainingseinheiten: 70 Beitrag: € 980,Ort: WIFI Dornbirn Termin 12.7. – 9.8.2016 Di + Do 8:00 – 16:00 Uhr Kursnummer: 83925.03 Persönliche Beratung Tatjana Gasser T 05572/3894-462 E gasser.tatjana@vlbg.wifi.at

Sie haben „Rhetorik - Freies Sprechen I“ besucht und möchten sich weiter verbessern? Dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie! Ziel n Sie erweitern und unterstreichen Ihre Stärken. n Sie arbeiten an Ihrem „blinden Fleck“. n Sie unterstreichen Ihre Aussage durch die Kunst der Sprache. n Sie verfeinern den Umgang mit Präsentationsmitteln. n Sie treten in verschiedenen Situationen sicher auf. Inhalt Vertiefung der Inhalte aus Teil I n Neue Rede- und Gesprächstechniken n Umgang mit spontanen Situationen n

Trainer: Wolfgang Seidler Trainer für Rhetorik, Kommunikation und Präsentation Trainingseinheiten: 18 Beitrag: € 325,Ort: WIFI Dornbirn Termin 13. + 14.6.2016 Mo + Di 8:00 – 17:00 Uhr Kursnummer: 10922.03 Persönliche Beratung Marzellina Feurstein T 05572/3894-459 E feurstein.marzellina@vlbg.wifi.at

Trainingseinheiten: ca. 480 (4 Semester) Beitrag: € 2.975,- pro Semester Ort: WIFI Dornbirn Termine Kostenloser Info-Abend: 14.6.2016 Di 18:00 – 20:00 Uhr Kursnummer: 62950.03 Start Lehrgang: 4.11.2016 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 62051.03 Persönliche Beratung Ingrid Rehm T 05572/3894-453 E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at

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WIFI Vorarlberg


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

32 · WIFI · Die Wirtschaft

WIFI startet Sommerprogramm Zwischen Juni und Mitte August hat das WIFI Vorarlberg wieder ein breites Angebot an Ausbildungen und Workshops aus allen Wissensbereichen im Programm. „Ab 1. Juni starten im WIFI Campus in Dornbirn insgesamt 52 Veranstaltungen, neben Kompaktkursen werden in diesem Zeitraum auch einige längere Lehrgänge angeboten. „Die Sommermonate bedeuten für viele Menschen nicht nur Urlaub: Immer mehr nutzen diese Zeit für ihr persönliches Wissens-Update. Wir bieten im WIFI die perfekte Umgebung für lebendigen und nachhaltigen Wissensaufbau“, sagt WIFI-Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Da die Nachfrage nach DeutschKursen ständig steigt, finden in den Sommermonaten insgesamt acht Vormittagskurse statt. Reiselustige, die ihre Sprachkenntnisse

für den Urlaub auffrischen wollen, können einen Sprachkurs für die Reise besuchen: Neben Englisch, Französisch und Italienisch kann man auch Spanisch, Türkisch und Kroatisch lernen. Kompakte Seminare zu den Themen Führung, Mentaltraining und Rhetorik, aber auch der Human-Resource-Crashkurs haben sich in den letzten Jahren bewährt und wurden deshalb auch heuer wieder ins Sommerprogramm aufgenommen.

Breites Sommerangebot Zum Kernsegment des WIFI zählen traditionell die Bereiche BWL, IT und Technik. Auch hier ist das Programm vielfältig: Neben der Einführung in die Personalverrechnung kann man sich auch über das Thema Betriebsnachfolge informieren oder sich zur Sicherheitsvertrauensperson ausbilden lassen. Der Europäische Computerführerschein und zahlreiche weitere

Zwischen Juni und Mitte August hat das WIFI Vorarlberg wieder ein breites Angebot an Kursen aus allen Wissensbereichen im Programm.

IT-Kurse runden das Programm ab. Dass das Sommerprogramm des WIFI Vorarlberg gut angenommen wird, zeigen die Zahlen: In den vergangenen Jahren besuchten im Schnitt 450 Personen in den Sommermonaten einen

WIFI Kurs, mit dieser Zahl rechnet das WIFI Vorarlberg auch im kommenden Sommer. Das Sommerprogramm 2016 liegt ab sofort an allen WIFI Standorten auf oder kann unter www.vlbg. wifi.at heruntergeladen werden.

 Jugend Schweiss-Masters 2016

Die Landessieger sind gekürt

V.l.n.r. Peter Pryjmak (WIFI), Alexander Enderle, Landessieger der Spezialisten David Blank, Pascal Gerold und Dr. Thomas Wachter (WIFI).

V.l.n.r. Peter Pryjmak (WIFI), Bayram Yorulmaz, Landessieger der Kombinierer Julien Stark, Andreas Reutz und Dr. Thomas Wachter (WIFI).

Bei den Vorausscheidungen zum „10. Jugend-Schweiß-Masters“, das im Oktober in St. Pölten über die Bühne gehen wird, haben im WIFI Vorarlberg kürzlich insgesamt 17 Teilnehmer ihr Können unter Beweis gestellt. Der Wettbewerb wurde in zwei Kategorien durchgeführt. Spezialisten schweißten in einem Verfahren, während

Kombinierer in zwei Verfahren ihr Können unter Beweis stellen konnten. Jeder Kandidat musste drei Prüfstücke innerhalb einer vorgegebenen Zeit fertigen, die von einer Fachjury nach international gültigen Bewertungsregeln begutachtet wurden. Die Sieger fahren im Oktober zum Bundesfinale nach St. Pölten.


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

· Betriebsnachfolge · 33

Experten geben Nachfolgetipps Mit einem Netzwerk von Experten lädt die WKV zu einem NachfolgeInfoabend sowie einem Nachfolge-Sprechtag mit individueller Beratung. Wenn Firmenübergaben scheitern oder kein Nachfolger gefunden wird, gehen nicht nur das Lebenswerk eines Pioniers, unersetzliche Erfahrung und Know-how für den Wirtschaftsstandort verloren, auch tausende Arbeitsplätze stehen österreichweit auf dem Spiel. Deshalb gibt es jetzt bei zwei Veranstaltungen des Gründerservice der WKV die Möglichkeit, sich einen Überblick über das komplexe Thema der Unternehmensnachfolge zu verschaffen, Experten kennenzulernen und einen „roten Faden“ für die erfolgreiche Nachfolgeregelung zu erhalten.

Eine Unternehmensübergabe muss individuell geplant sein.

Jahre 2006 auf 60 % gesunken. Die letzten Jahre hat sich dieser Wert bei rund der Hälfte eingependelt.

zivil- und erbrechtlichen Themen bis hin zur Mediation können Lösungen erforderlich sein.

Bestehender Kundenstock, erfahrene Mitarbeiter, ein bewährtes Geschäftsmodell – in fast allen Branchen sind das Erfolgsfaktoren, die eindeutig für eine Betriebsübernahme sprechen.

Damit gewinnt der Verkauf an Mitarbeiter, an Mitbewerber oder strategische Partner an Bedeutung. Seit mehreren Jahren bietet daher die Wirtschaftskammer mit der Nachfolgebörse einen OnlineMarktplatz für Übergeber und Übernehmer.

Dies zeigt auch die Komplexität einer Nachfolgeregelung. Es scheint daher nur logisch, dass optimale Lösungen nicht von heute auf morgen erzielt werden können und dass es ratsam ist, sich für die eine oder andere Frage Experten mit ins Boot zu holen.

Dennoch kann sich die Suche nach einem Nachfolger – speziell bei Kleinstbetrieben – schwieriger als vor Jahren gestalten. Betrug der Anteil an Übertragungen innerhalb der Familie vor 20 Jahren noch 75 %, so ist dieser Wert im

Aber auch, wenn ein geeigneter Nachfolger innerhalb oder außerhalb der Familie gefunden ist – zahlreiche Themen sind zu regeln und zu optimieren. Von der Kaufpreisfindung über Finanzierungsfragen, steuer-, gesellschafts-,

Deshalb informieren am Nachfolge-Infoabend des Gründerservice am 1. Juni 2016 Experten über Kernfragen einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge. Themen sind unter anderem: f Die Nachfolge als Prozess

f f f

n Die experten

f

Betriebsübergabe und Pension Übergabekonzept, Firmenwert und Nachfolgersuche Die Nachfolge aus steuerlicher Sicht Erbrecht und andere rechtliche Aspekte

Beim Nachfolge-Sprechtag am 8. Juni steht Einzelberatung im Vordergrund.

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Themen sind unter anderem: Erb- und familienrechtliche Aspekte, Gesellschaftsrecht Steuerliche Aspekte Übergabekonzept, Firmenwert und Nachfolgersuche Gewerberecht, Förderungen Pensionsrecht

n Veranstaltung

„Erfolgreiche Unternehmensnachfolge“

„Eine Betriebsübergabe sollte man nur einmal machen, insofern ist sie es auch wert, sich intensiv damit zu beschäftigen.“ Dr. Jürgen Reiner, Reiner & Reiner Steuerberatungs GmbH und Wirtschaftsprüfungs KG

„Es gibt kein Patentrezept für die Nachfolgeregelung eines Unternehmens. Jede Firma benötigt ihre individuelle Nachfolgestrategie.“ Dr. Herbert Loos, Loos & Partner GmbH

„Rechtliche Vorsorge für Unternehmer wird in der Praxis immer wichtiger.“

Dr. Daniel Malin, Dr. Malin/ Dr. Egel & Partner, öffentliche Notare

Nachfolge-Infoabend Mittwoch, 1. Juni 2016, 18.30 Uhr Vinomnasaal Rankweil Experten informieren über die Kernfragen einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge. Nachfolge-Sprechtag Mittwoch, 8. Juni 2016, Beginn 13.30 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch Einzelberatung mit Experten Info und Anmeldung: T 05522/305/457 Internet: www.wkv.at/events/ unternehmensnachfolge


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016

34 · Interview der Woche · Die Wirtschaft

Karl bricht mit Konventionen „KARL – Club der Industrie“ findet vom 30. Mai bis zum 2. Juni erstmals im Haus der Messe in Dornbirn statt. Das neuartige Veranstaltungsformat fördert den Dialog von Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften aus der Industrie mit hochkarätigen Referenten. Aufwändig inszenierte Räume, gegensätzliche Standpunkte, kleine Teilnehmergruppen und PowerPoint-Verbot bringen frischen Wind in die Konferenzszene. Die Macher von KARL-Club der Industrie, Patrick Fritz und Franz Ha, im Interview mit „Die Wirtschaft“ über die Intention und die Hintergründe dieses neuen Netzwerk-Formates. Wer oder was steckt hinter „Karl“? Franz Ha: Wir, die Messe Dornbirn und FRITZ Führungskreise, gründen gemeinsam den ersten Club für leidenschaftliche Vordenker der Industrie. Patrick Fritz hat sich Gedanken über ein neues Format in dieser Branche gemacht. Sein Fazit: Weg von konventionellen Formaten und Massenabfertigung.

Die Erwartungen an dieses Format geordnet sind. So steht am letzten sind demnach sehr hoch, oder? Thementag beispielsweise die Patrick Fritz: Wir wollen mit KARL Kernfrage: „Wie führen wir das der Industrie im Rheintal das beste Unternehmen in die Zukunft?“ Know-how zur Verfügung stellen, im Mittelpunkt. Im Park nehum deren Herausforderungen men die Impulsgeber Stellung noch besser zu meistern. Nicht zu ihren Standpunkten. Jeder umsonst haben sich bereits zahlTeilnehmer kann nun entreiche Leitbetriebe aus der Regischeiden, welcher Impulsgeber on wie bspw. ThyssenKrupp Patrick Fritz: Es müssen neue Impulse in der ihn am meisten anspricht und Presta, OMICRON Konferenz-Szene gesetzt werden. Die Messe folgt ihm, um seine Geschichte electronics, Gebrüist dabei der Produzent und FRITZ Führungs- kennenzulernen. kreise führt die Regie bei KARL. Karl als fiktive Im Anschluss wird im der Weiss, Rupp, Person steht dabei für einen typischen Vertre- Park die Möglichkeit Faigle, Ölz und ter der Industrie in unserer Region. Er gibt die geboten, Gehörtes zu Jansen für den Leitfragen vor und schafft vier Tage lang einen diskutieren und PoClub angemeldet. AnOrt für anregende Ideen, intensive Gespräche sition zu beziehen. meldungen und Wissenstransfer. Durch den fortlausind noch fenden Wechsel Doch warum gerade jetzt? bis 23. Mai zwischen Park und Patrick Fritz: Wir sind der Meinung, dass die Polen können die möglich. Industrie genug von traditionellen Konferen- Club-Mitglieder zen und Kongressen hat. Deshalb Franz Ha: über den Tag hinliegt der Fokus bei Club KARL Wir haben weg von mögauf „Gesprächen die Wert das Ziel, einlichst vielen schaffen“. Diese Gespräche mal im Jahr ImpulsgeDr. Patrick Fritz ist Geschäftsführender Gesellschafter von diesen Raum können nur dann geführt bern proFRITZ Führungskreise und seit über 10 Jahren in der Fühwerden, wenn die Referenten für leidenfitieren. rungskräfteentwicklung tätig. Er ist bei Club Karl für das keinen Monolog führen. Daschaftliche rum verzichten wir bewusst Vordenker Franz Ha: Programm verantwortlich. auf PowerPoint. Stattdessen zu schaffen. An jedem setzen wir auf Exklusivität, Tag wird eine andere Leitfrage unter Dabei freut es uns sehr, dass wir zahlreiche Atmosphäre und persönliche die Lupe genommen. Dabei handelt es Partner und Sponsoren gewinnen konnten, die Gespräche zwischen sich um die wirklich wichtigen die Wichtigkeit und Bedeutung eines solchen Teilnehmern und Fragestellungen der Indu- Formats unterstreichen. So sind etwa die WirtReferenten. strie: „Wie produzieren schaftskammer Vorarlberg, die Industriellenwir Innovation?“ (Tag vereinigung Vorarlberg, die Hypo Landesbank Wie funk1), „Wie können wir die Vorarlberg und Vorarlberg Tourismus als tioniert Produktion im Rhein- Unterstützer mit an Bord. Sogar Tesla Motors KARL tal sicherstellen?“ (Tag wird mit einem Testfahrzeug vor Ort sein. genau? 2), „Wie werden wir Zudem bietet sich durch die parallele VeranPatrick zum Kundenmagnet?“ staltung der Vier-Länder Lieferantenbörse Fritz: (moh)n (Tag 3) und „Wie eine sehr gute Synergie. Zentrales führen wir das UnElement ternehmen in die Fakten beim Club Zukunft?“ (Tag 4). KARL – Club der Industrie KARL wird Die Teilnehmer haMag. Franz Ha ist der Projektleiter vonseiten der Montag, 30. Mai bis Donnerstag, 2. Juni 2016 ein richtiben die Möglichkeit, Messe Dornbirn. Jeder Thementag beginnt um 9 Uhr. ger Park im sich für einen TheAb 17 Uhr ist für einen angenehmen Zentrum der Location sein. Hier treffen die mentag ihrer Wahl anzumelden oder mit dem Ausklang in der Hypo Lounge gesorgt. Club-Mitglieder pro Tag auf acht Impulsgeber Firmenticket alle vier Thementage zu besuwww.karl.messedornbirn.at mit unterschiedlichen Standpunkten, die ver- chen bzw. können Unternehmen an jedem Tag schiedenen Polen zum jeweiligen Thema zu- einen Mitarbeiter entsenden.

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· Branchen · 35

 Kurz notiert Galerie Hutz in Hard: Ausstellungseröffnung

Investitionen in Energiesparmaßnahmen und erneuerbare Energieträger: Zusätzlicher Förderzuschuss des Landes Die Bundesförderstelle Kommunalkredit Public Consulting (KPC) unterstützt Energiesparmaßnahmen und Investitionen in erneuerbare Energieträger in vielfältiger Weise. Das Land Vorarlberg hat nun eine Top-up-Förderaktion „Energiesparen für KMU“ ins Leben gerufen mit dem Ziel, einen verstärkten Anreiz zu bieten, auch angesichts gefallener Energiepreise weiter in Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energieträger zu investieren.

V.l.: Bechtold, Adamer und Hutz.

Galerist Maximilian Hutz lud zur Vernissage in die neuen Ausstellungsräumlichkeiten seiner Galerie in der Wirke in Hard. Kunsthistorikerin Dr. Ingrid Adamer sprach die einführenden Worte anlässlich der Ausstellungseröffnung. Über zwanzig Werke von Künstler Gottfried Bechtold lockten zahlreiche kunstinteressierte Gäste an. Die Ausstellung in der Galerie Maximilian Hutz ist noch bis August 2016 geöffnet.

Es werden Investitionsprojekte aus folgenden Bereichen mit einer zusätzlichen Landesförderung unterstützt: f Thermische Solaranlagen f Holzheizung f Fernwärmeanschlüsse f Biomasse Mikronetze f Energiesparmaßnahmen in Betrieben f Wärmerückgewinnungen f Thermische Gebäudesanierungen f Neubau in energieeffizienter Bauweise Die Förderung durch den Bund beträgt bis zu 30 Prozent der Kosten, der Zuschuss des Landes

beträgt dann 30 Prozent der Bundesförderung, max. EUR 10.000. Abgewickelt wird das Programm durch die KPC; es ist kein eigener Antrag beim Land notwendig, die Landesförderung wird automatisch bei der Beantragung der Bundesförderung mitberechnet.

Beispiel Förderbare Investitionen: 100.000 Euro 30 Prozent Förderung durch die KPC: 30.000 Euro Zusätzlicher Landeszuschuss: 9.000 Euro Gesamt

39.000

Alle Details zu den jeweiligen Förderaktionen finden Sie unter www.umweltfoerderung.at/ betriebe Kontakt und weitere Informationen: Förderservice der WKV, Dr. Heike Böhler-Thurnher: f T 05522 305 312 f E boehler.heike@wkv.at f W www.wko.at/vlbg/foerderservice

„Digitale-Perspektiven“ im Juni: SocialFG des Elektrohandels: Kooperation Media-Kampagnen und Online-Datenschutz mit der Energieautonomie Vorarlberg Das Land Vorarlberg hat sich ambitionierte Ziele gesetzt – und will den regionalen Energiebedarf bis 2050 vollständig mit erneuerbaren Energien abdecken. Um dieses Ziel zu erreichen, werden unterschiedliche Maßnahmen gesetzt. Im heurigen Jahr soll so beispielsweise mit dem großen Vorarlberger Energiespar-Quiz, das in Kooperation mit dem Vorarlberger Elektrohandel und der VKW durchgeführt wird, informiert und sensibilisiert werden. Das Energiespar-Quiz ist noch bis Ende Mai aktiv, wöchentlich werden unter den Teilnehmern, die auf www. energieautonomie-vorarlberg.at/energiesparquiz fünf Energiespar-Fragen richtig beantworten, fünf Gutscheine für den Kauf energieeffizi-

ent i Wert W j 100 Euro E im von je für den Vorarlberger Elektrofachhandel verlost. Der zweite Teil der Kampagne folgt in Zusammenarbeit mit Radio Antenne im Herbst. Gespielt wird auch hier um Sofortgewinne in Form von Gutscheinen für den Vorarlberger Elektrofachhandel. Zusätzlich nehmen alle Kandidaten an der Verlosung der drei Hauptpreise teil, gesponsert von der Fachgruppe des Elektrofachhandels.

D Die Kampagne für das neue „„Einhorn“-Bier von Fohrenburger ist eetwas Besonderes: Das Marketing ffand wesentlich über Social-MediaK Kanäle statt. Sabine Treimel, Markettingleiterin der Brauerei Fohrenburg ger, und Christian Küng von popup ccommunications stecken hinter der K Kommunikationsstrategie und geb ben beim „Digitale-Perspektiven“S Stammtisch am 2. Juni 2016 bei der B Brauerei Fohrenburger Einblicke in die Planung einer Social-MediaKampagne. Mit der Initiative „Digitale Perspektiven“ bietet die WKV ihren Mitgliedern eine Informationsund Austauschplattform. „Genau deshalb finden die ‚Stammtische’ in kleinerem und ungezwungenem Rahmen so guten Anklang“, erklärt Martin Hundertpfund, Marketingleiter der WKV, das Konzept. Wie kann ein Unternehmen die eigenen Informationen und Kundendaten schützen? Wie funk-

tioniert ein sicherer Datenaustausch zwischen mehreren Unternehmens-Standorten? Fragen wie diese beantwortet Dr. Christine Knecht-Kleber anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis beim „Digitale-Perspektiven“-Stammtisch am 26. Juni 2016 im WIFI Dornbirn. Die Rechtsanwältin ist auf Medien- und IT-Recht spezialisiert.

Facts f

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Social-Media-Marketing: 2. Juni 2016, um 18 Uhr bei Brauerei Fohrenburger, Fohrenburgstraße 5, Bludenz Datenschutz im Netz: 21. Juni 2016, um 18 Uhr im WIFI Dornbirn, Bahnhofstraße 24, Dornbirn Die Teilnehmeranzahl ist bei beiden Stammtischen begrenzt. Die Anmeldung ist unter info@digitale-perspektiven.at möglich.


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 Kurz notiert Bestseller im April Belletristik 1. Jonas Jonasson, Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind, Carl‘–s Book 2. Michael Köhlmeier, Das Mädchen mit dem Fingerhut, Hanser 3. Jojo Moyes, Über uns der Himmel, unter uns das Meer, Rowohlt 4. Volker Klüpfel und Michael Kobr, In der ersten Reihe sieht man Meer, Droemer Sachbücher 1. Meinrad Pichler, Geschichte Vorarlbergs, Band 3, Das Land Vorarlberg 1861 - 2015, Wagner 2. Reinhard Haller, Die Macht der Kränkung, Ecowin 3. Erwin Kräutler und Josef Bruckmoser, Habt Mut! Tyrolia 4. E. Göllner Kampel und C. Kraus, Kinderwagen & Tragetouren in Vorarlberg, Wandaverlag

Int. Brotwettbewerb - Bäcker zeigten Meisterleistungen Im April haben sich in Linz die besten Bäckermeister des Landes und Europas gemessen. Rund 1300 Brote, Gebäcke, Feingebäcke und Schaustücke wurden für den 17. Internationalen Brotwettbewerb 2016 eingereicht und damit das Rekordergebnis von 2013 übertroffen. Die hochkarätig besetzte internationale Jury zeigte sich begeistert von der Qualität und der Kreativität der Einreichungen. Die zwanzig besten Teilnehmer wurden im Rahmen der Frühjahrsmesse der BÄKO Österreich ausgezeichnet. Dazu gehörten auch drei Vorarlberger Bäckereien: Beck Kainz Mehmet Altas (11 Gold, 8 Silber, 5 Bronze), die Bäckerei Mangold (11 Gold, 5 Silber) und die Schwanenbäckerei Fitz (8 Gold, 7 Silber, 2 Bronze).

Drei Vorarlberger Bäcker erreichten eine Platzierung unter den besten 20.

Zu folgenden Förderthemen werden Beratungstermine vergeben: f f f f f f f f

Investitions- und Innovationsförderungen Haftungen und Garantien ERP-Kredite Jungunternehmerförderungen Förderungen für Tourismusund Freizeitbetriebe Energie- und Umweltförderungen Weiterbildungsförderungen Förderungen für die Einstellung des ersten Mitarbeiters

Lehrlinge haben am 24. Mai die Gelegenheit, Vorarlbergs Foto: aha Politiker/-innen ganz persönlich kennenzulernen.

Beim „FrageRaum Politik“ im Landhaus Bregenz können Lehrlinge ihre Themen zur Sprache bringen und haben die Gelegenheit, Vorarlberger Politiker/-innen persönlich kennenzulernen. Die Teilnehmenden erarbeiten in Kleingruppen – sogenannten FrageRäumen – gemeinsam mit geschulten Moderator/-innen Fragen. Die einzelnen FrageRäume werden im Rundgang von jedem/ jeder Politiker/-in besucht. Dort werden die von den Lehrlingen erarbeiteten Themen diskutiert. Im anschließenden Plenum besteht die Möglichkeit, persönliche Fragen an die Politiker/-innen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos. f f f f

Fördersprechtag am 31. Mai 2016 Sie haben ein konkretes Projekt und suchen nach einer entsprechenden Förderung? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, am Dienstag, 31. Mai 2016 ab 14.00 Uhr, Ihr Projekt mit einem Förderexperten des Bundes oder Landes in einer persönlichen Beratung zu besprechen.

Freie Plätze für den „FrageRaum Politik“ für Lehrlinge

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Internationalisierungsförderungen

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Termin: Dienstag, 31. Mai 2016, ab 14.00 Uhr Ort: WKV, Wichnergasse 9, Feldkirch im Sitzungssaal

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Die Beratung ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung unter www.wkv.at/events/foerdersprechtag bis 25. Mai 2016. f Wichtiger Hinweis: Es handelt sich hier um keine Vortragsveranstaltung, sondern um individuelle Gespräche mit den Förderexperten. Bitte geben Sie daher unbedingt Ihre Telefonnummer bekannt. Wir setzen uns nach Einlangen Ihrer Anmeldung telefonisch mit Ihnen in Verbindung, um einen Beratungstermin zu vereinbaren.

Wann: Dienstag, 24. Mai 2016, 8.30 bis 12 Uhr Wo: Landhaus Bregenz, Montfortsaal Anmeldung: magdalena.holzer@aha.or.at Infos: www.aha.or.at/frageraum

10. Sparkasse 3-Länder-Marathon Ein Unikat ist der 3-Länder-Marathon am Bodensee, das Rahmenprogramm findet von 7. bis 9. Oktober 2016 statt. Der Marathonstart erfolgt auf der Insel Lindau. Von dort geht es durch Lochau, weiter nach Bregenz, Hard, Fußach, Höchst, dann über die Schweizer Grenze nach St. Margrethen und schließlich zurück über den Rheindamm nach Hard zum Zielstadion in Bregenz. Der 8. Oktober steht im Zeichen des Nachwuchses: Rund 3.000 Kinder werden beim Kindermarathon im Stadion in Bregenz an den Start gehen. Am Sonntag, den 9. Oktober um 11.10 Uhr fällt dann der Startschuss für die rund 7.000 Läufer in drei Laufdistanzen: Der Viertelmarathon (10,9 km), der Skinfit-Halbmarathon (21 km) und der Sparkasse-Marathon (42,195 km). f

Alle Informationen: www.sparkasse-3-laendermarathon.at

Gestartet wird in Lindau; insgesamt führen 60 Prozent der Marathon-Strecke entlang des Bodensees


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Service

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Praxistipps für Unternehmen

Foto: WKO

Mieten oder pachten? Ich bin auf der Suche nach einem neuen Büro. Manche wollen ihre Räumlichkeiten vermieten, andere wollen verpachten. Was ist der Unterschied zwischen Miete und Pacht?

...bei Zahlungsverzug des Kunden die nichtbezahlte Ware nicht eigenmächtig zurückgeholt werden darf? Der Verkäufer kann lediglich seine Kaufpreisforderung durchsetzen oder unter Setzung einer angemessenen Nachfrist vom Vertrag zurücktreten und dann auf die Herausgabe der Ware klagen. Die eigenmächtige Zurückholung wäre nämlich Besitzstörung. ...das Abwerben von Kunden und/oder Mitarbeitern eines Konkurrenten als solches nicht unzulässig ist? Eine Unzulässigkeit kann sich im Einzelfall aus einem vertraglichen Konkurrenzverbot oder der Art und Weise, mit der dabei vorgegangen wird, ergeben.

Miete unterscheidet sich von der Pacht darin, dass die Miete auf den bloßen Gebrauch einer Sache abstellt, während ein Pachtverhältnis den Gebrauch und die Fruchtziehung bezweckt. Dem Pächter ist es neben dem bloßen Gebrauch erlaubt, die Sache wirtschaftlich zu nutzen und so aus dem Gebrauch Gewinn zu erzielen.

Unternehmen können verpachtet werden Nicht offensichtlich ist die Grenzziehung bei Geschäftsräumlichkeiten, denn bei diesen geht es praktisch immer um eine betriebliche Nutzung. Hier kommt es darauf an, ob man wirklich nur die Räumlichkeiten bezieht und dort sein eigenes Unternehmen betreibt – dann liegt Geschäftsraummiete vor – oder ob ein lebendes Unternehmen Vertragsgegenstand ist. Ein wesentliches Kriterium für die Unternehmenspacht ist, dass

der Verpächter ein Interesse an der Weiterführung seines Unternehmens hat, weshalb meist eine Betriebspflicht vereinbart wird. Dem Pächter wird dabei außer den bloßen Räumlichkeiten auch dasjenige zur Verfügung gestellt, was wesentlich zum Betrieb des Unternehmens und zu dessen wirtschaftlichem Fortbestand gehört: Der Pächter übernimmt üblicherweise vom Verpächter die Geschäftseinrichtung, das Warenlager, den Kundenstock und das Personal. Auch ein stillgelegtes Unternehmen kann verpachtet werden, sofern es sich nur um einen vorübergehenden Zustand der Betriebsunterbrechung handelt und es nachvollziehbare Gründe für die Stilllegung gibt (zum Beispiel

Weitere Infos

Mag. Sebastian Sturn-Knall WKV-Rechtsservice T 05522/305/291

wegen einer Renovierung oder der Suche nach neuem Pächter).

Warum Unterscheidung wichtig ist Zwischen Miete und Pacht zu unterscheiden ist deshalb von Bedeutung, weil nur der Mieter den Schutz des Mietrechtsgesetzes in Anspruch nehmen kann. Der im Mietrechtsgesetz verankerte Mieterschutz ist überwiegend zwingender Natur und kann zum Nachteil eines Mieters vertraglich nicht abgeändert werden. Pachtverträge unterliegen hingegen den Bestimmungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches, die im Wesentlichen frei gestaltbar sind und damit der Disposition der Vertragsparteien weiten Spielraum einräumen. Bei der Unterscheidung zwischen Miete und Pacht kommt es immer auf die Umstände des jeweiligen Einzelfalles an. Er wird nicht auf die Bezeichnung des Vertrages durch die Vertragsparteien abgestellt, sondern vielmehr auf die Zweckbestimmung des Bestandobjektes und die vertraglich eingeräumten Befugnisse. Tipp: Wenden Sie sich im Zweifelsfall vor Abschluss eines Mietoder Pachtvertrages an einen Rechtsexperten.


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Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

Arbeitgeber trägt Verantwortung für Arbeitszeitaufzeichnungen

Der passende Mitarbeiter wurde gefunden, ein Arbeitszeitmodell fixiert, die Vergütung geklärt. Doch damit ist es nicht getan. Laut

n Serie, Teil 3 Arbeitszeiten: Aufzeichnung gesetzlichen Vorschriften müssen die Arbeitszeiten auch genau aufgezeichnet werden. Das Arbeitsinspektorat prüft die Einhaltung der Aufzeichnungspflicht. Die Nichteinhaltung führt zu Strafsanktionen gegen den Arbeitgeber. Grundsätzlich müssen der Beginn und das Ende der täglichen Arbeitszeit sowie der täglichen Ruhepausen aufgezeichnet werden. Der Arbeitgeber kann dem Arbeitnehmer die Aufzeichnung übertragen, immer bleibt aber der Arbeitgeber gegenüber der

A. Bradshaw/Getty Images

Unternehmer müssen bei der Regelung der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter zahlreiche Vorschriften beachten. Wesentlich ist auch die genaue Aufzeichnung der Arbeitszeiten. Arbeitsinspektion für die korrekte Aufzeichnung verantwortlich. Unter bestimmten Voraussetzungen sind allerdings vereinfachte Arbeitszeitaufzeichnungen möglich: f Bei Arbeitnehmern, die Arbeitszeit und -ort weitgehend selbst bestimmen können oder überwiegend in der Wohnung arbeiten, reichen Saldenaufzeichnungen, z.B. Montag 8 Stunden, Dienstag 9 Stunden, etc. f Die Aufzeichnung von Ruhepausen kann entfallen, wenn ihr Beginn und Ende mit Betriebsvereinbarung, in Betrieben ohne Betriebsrat mit Einzelvereinbarung fixiert sind oder der Arbeitnehmer in einem Rahmen die Ruhepause selbst bestimmen kann. f Bei schriftlich festgehaltener, fixer Arbeitszeitaufteilung kann die Aufzeichnung ganz entfallen, nur Abweichungen sind

festzuhalten. Einmal im Monat sowie gegenüber dem Arbeitsinspektor ist zu bestätigen, dass es keine Abweichung gab. Besondere Zeiten: Nicht immer ist klar, ob Arbeitszeit vorliegt, etwa bei Schulungen oder wenn ausnahmsweise zuhause gearbeitet wird. f Wegzeiten, d.h. die Fahrt vom Wohnort zum Arbeitsort und retour sind grundsätzlich nicht Arbeitszeit. f Für manche Arbeitszeiten gilt Abweichendes, etwa bei Arbeitsbereitschaft oder bei Reisezeiten, also während Dienstreisen. f Was Überstunden betrifft selbst wenn sie unproduktiv waren -, gelten sie als geleistet, wenn der Arbeitgeber sie entgegennimmt. Will er das verhindern, muss er solche Arbeitsleistungen dem Arbeitnehmer untersagen.

Abweichendes gilt auch für bestimmte Personengruppen. Für Jugendliche gelten niedrigere Arbeitszeitgrenzen, Schwangere dürfen keine Überstunden leisten. Für Teilzeit gilt grundsätzlich dasselbe wie für Vollzeit. Allerdings gebührt für die Mehrarbeit von Teilzeit-Arbeitnehmern ein Zuschlag von 25 Prozent. Mehrarbeit ist über das vereinbarte Ausmaß hinausgehende Arbeitszeit, die noch nicht Überstunde ist. Es gibt zudem spezielle Teilzeitmodelle für bestimmte Situationen: Eltern in Betrieben mit mehr als 20 Arbeitnehmern haben Anspruch auf Elternteilzeit. Aus öffentlichen Mitteln gefördert werden Altersteilzeit, Bildungsteilzeit und Kurzarbeit. n

Weitere Infos

Dr. Markus Kecht WKV-Rechtsservice T 05522/305/321

wkw/Thomas Jansa/Fotolia

Arbeitszeitprobleme im Überblick Arbeitszeitgrenzen

Vergütung der Arbeitszeit

Wer bestimmt die Arbeitszeit? Welches Modell wofür?

Worum geht’s?

- Grenzen für die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit - Tägliche Pausen (Mittagspause, Nachruhe) - Einschränkungen/Verbote für Arbeitsleistungen an Wochenenden und Feiertagen

- Der vereinbarte Monatslohn bzw. der im Kollektivvertrag (KV) vorgesehene Mindestlohn gebührt für eine wöchentliche Normalarbeitszeit von 40 Stunden oder weniger, sofern der KV diese verkürzt hat. Bei Teilzeit gebührt der aliquote Teil, d.h. bei 20 Stunden die Hälfte. - Zuschläge/Zulagen zum normalen Stundenlohn können aus verschiedenen Gründen entstehen - Bei der Vergütung zu klären sind Höhe und Art (einzeln, pauschal, Geld, Zeitausgleich)

Arbeitszeit ist grundsätzlich zu vereinbaren. Bei fixer Arbeitszeit reicht eine Vereinbarung zu Beginn. Schwankt aber der Bedarf, kommt es rasch zur (Streit-)Frage, wer Lage und Dauer der Arbeitszeit bestimmt. Das hängt wesentlich vom Arbeitszeitmodell ab: Bei Gleitzeit hat der Arbeitnehmer Gestaltungsspielräume, bei Schichtarbeit kaum.

Wen betrifft’s

Arbeitnehmer, Arbeitsinspektorat

Arbeitnehmer, Gebietskrankenkasse

Arbeitnehmer

Rechtsfolgen bei Verstößen/ Konflikten

Ermahnung, Anzeige, Verwaltungsstrafe

Klage vor Gericht; Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen, Anzeige, Verwaltungsstrafe wegen Lohndumping

Klage vor Gericht


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Unternehmen Ausgezeichnete Bilanz der Liebherr-Werk Nenzing n News GmbH auf weltweit größter Baumaschinenmesse RLB & Klimaschutz Baumaschinenmesse in München: Liebherr-Werk in Nenzing schloss Geschäfte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 50 Millionen Euro ab. Die positive wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Monate setzte sich für Liebherr in Nenzing auch auf der weltweit größten Baumaschinenmesse fort. Nicht weniger als 41 Geräte um insgesamt mehr als 50 Millionen Euro wurden im Umfeld der Messe verkauft. Damit konnte das Unternehmen die Zahl der Abschlüsse im Vergleich zur letzten Bauma vor drei Jahren mehr als verdoppeln. Zudem gab es zahlreiche konkrete Geschäftsanbahnungen für zukünftige Abschlüsse. „Die Bauma ist als Imagemesse in erster Linie eine ideale Plattform, um Kontakte zu pflegen. Gleichzeitig konnten wir hervorragende Verkaufserfolge erzielen und dies

Impressionen von der Bauma 2016, der weltgrößten Baumaschinenmesse in München. Foto: Messe München

erfreulicherweise in all unseren Produktbereichen, also sowohl bei Raupenkranen als auch bei Seilbaggern sowie Ramm- und Bohrgeräten“, zeigt sich Wolfgang Pfister, Marketingleiter der Liebherr-Werk Nenzing GmbH, zufrieden. Auch in diesem Jahr bestach der Messestand der Firmengruppe Liebherr mit seiner beeindruckenden Größe. Auf knapp 14.000 m2

präsentierte das Unternehmen rund 60 Exponate aus seinem umfangreichen Angebot an Baumaschinen- und Mininggeräten. Bereits im November des Vorjahres hatten die Aufbauarbeiten für diesen größten Stand aller Anbieter begonnen. Insgesamt besuchten rund 580.000 Besucher das Messegelände der Bauma – ein neuer Rekord.

Hunkemöller eröffnet am 2. Juni im BERTOLINI Haus Das Shopping-Angebot in der Dornbirner Innenstadt wird um eine weitere international renommierte Marke erweitert. Der Dessous-Spezialist Hunkemöller eröffnet seine dritte Filiale in Vorarlberg. Hunkemöller ist die Nummer 1 der Dessous-Spezialisten in Europa, aber die Produktpalette erstreckt sich auch auf Nachtwäsche, Bademoden, Strumpfwaren und Accessoires. In allen Produktgruppen verfügt man über eine konkurrenzlose Größenvielfalt und eine Stilauswahl, die aktuellen Trends

entspricht. In den Niederlanden, in Belgien und Luxemburg ist Hunkemöller die Nummer 1 für Dessous. Mit dem größten Marktanteil und fast 100 Prozent Markenbekanntheit in Deutschland darf sich das Unternehmen als größte Dessous-Kette bezeichnen. Bernhard Ölz, Vorstand PRISMA Unternehmensgruppe, betont: „Das BERTOLINI Haus ist zu einem wichtigen, urbanen Bestandteil der Dornbirner City geworden. Es freut uns, dass wir mit Hunkemöller eine weitere attraktive Marke für den Standort gewinnen konnten, die das Angebot der Innenstadt nachhaltig stärkt.“

Das BERTOLINI Haus in Dornbirn.

Kinder aus dem ganzen Land sind durch die Jugend Energie Akademie der Vorarlberger Raiffeisenbanken zu echten Energieexperten geworden. „Unsere eigene Begeisterung für das Ländle wollen wir weitergeben. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Energieinstitut dieses Nachhaltigkeitsprojekt für Jugendliche gestartet“, so Walter Wakonigg, Energieexperte der RLB, bei der Abschlussveranstaltung. Seit Oktober haben Raiffeisen und das Energieinstitut die Kinder an Orte eingeladen, an denen in Vorarlberg aktiv Klimaschutz betrieben wird. Wakonigg: „Raiffeisen hat so das Interesse am Thema geweckt und ihnen Nachhaltigkeit auf spannende Weise nähergebracht.“

Tipps für Constantinus Der Constantinus Award zeichnet jedes Jahr die besten Unternehmensberatungs- und IT-Projekte aus. Die Siegerin des Vorjahres, Angelika Radl-Walser (siehe Bild), die mit dem Unternehmensplanspiel „Gschäfta lerna“ eine der Trophäen nach Vorarlberg geholt hat, stand in der diesjährigen Einreichphase den Bewerbern mit Rat und Tat zur Seite und gab wertvolle Tipps für die Einreichung. „Denn eine exzellente Umsetzung, ein hoher Innovationsgehalt des Projekts sowie der Nutzen für den Kunden sind nur einige von zahlreichen Bewertungskriterien, welche die Jury-Mitglieder kritisch beurteilen“, berichtet Angelika Radl-Walser, die auch eine Top-5-Platzierung beim Constantinus International erreichte. Der Constantinus Award 2016 wird am 9. Juni 2016 in Linz vergeben.


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40 · Unternehmen · Die Wirtschaft

Unternehmerabend: Wilhelm+Mayer n Spatenstich Rhomberg Bau und Stadt: Startschuss und Sparkasse Feldkirch Zu einem gemeinsamen Unternehmerabend haben Wilhelm+Mayer und die Sparkasse Feldkirch nach Götzis in die neue Zentrale von Wilhelm+Mayer eingeladen. Dabei sprach Dr. Wolfgang Frick über „Unternehmen = Entscheiden“ und brachte dazu wertvolle persönliche Tipps, Kniffe und Tricks. Seine Kernbotschaft: Jeder Unternehmer hat (tagtäglich) Entscheidungen zu treffen. Unternehmer brauchen keine Entscheidungsträger. Sondern Entscheidungsfäller - auf allen Ebenen.

V.l.: VDir. Daniel Mierer (Sparkasse FK), Baumeister Johannes Wilhelm (Wilhelm+Mayer), Referent Wolfgang Frick und VDir. Anton Steinberger (Sparkasse FK). Foto: Lerch

Die Techniker der Zukunft – HTL Bregenz zu Besuch bei tecnoseal tecnoseal Dichtungs- und Kunststofftechnik in Lustenau ist einer der führenden Hersteller von Dichtungen aus Kunststoff. Die speziellen Produktionsarten wurden den Schülern der HTL Bregenz aus den Bereichen Kunststofftechnik und Maschinenbau im Rahmen einer zweitägigen Exkursion eindrucksvoll vorgestellt. Ziel war es, den angehenden Technikern unter dem Motto „Lernen von der Praxis“ die Fertigungsmethode und deren Vorteile nahezubringen. „Zuverlässigkeit, Termintreue, höchste Qualität, Innovationen und immer die Zukunft im Blick - dafür steht tecnoseal. Ein Grund für die Kooperation mit der HTL Bregenz, die sichtlich großes Interesse weckte und den Blick auf die tatsächlichen Konstruktionsanforderungen in der Praxis schärfte“, betonte Gernot Stoppel, Geschäftsführer tecnoseal Dichtungstechnik.

Foto: Rhomberg Bau

für „Atrium Wohnen“ an der Iller

Beim Spatenstich (v.l.): Tobias Kiechle, Rhomberg Bau, Tim Oliver Koemstedt, Stadt Kempten, Architekt Hermann Hagspiel und Joachim Nägele, Rhomberg Bau.

Der Wohnungsmarkt in Kempten ist in Bewegung. Dafür sorgt auch die Firma Rhomberg Bau: Der Projektentwickler und Wohnbauexperte mit Sitz in Ravensburg errichtet ab sofort im Quartier der alten Weberei eine Wohnanlage mit 55 Einheiten. Kürzlich erfolgte der Spatenstich. „Mit unserem ausgeklügelten Wohnungsmix bieten wir sowohl Singles als auch Ehepaaren und Familien, Jungen und Junggebliebenen, Gartenund Terrassenliebhabern die optimale Wohnlösung und Investoren eine attraktive und werthaltige Kapitalanlage“, erklärt Tobias Kiechle, Leiter Immobilien Deutschland bei der Rhomberg Bau.

Die INTEGRA Fahrradwerkstatt Im April wurde die Fahrradwerkstatt der INTEGRA Produktionsschule Unterland in der Vorklostergasse 51, Bregenz (alte Wälderbahnremise) feierlich eröffnet. Seit 1983 betreibt die INTEGRA Vorarlberg eine Produktionsschule in der alten Wälderbahnremise in Bregenz (vormals „Jugend am Werk“). Dort werden Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren mit Berufsstartschwierigkeiten durch ein praxisnahes Training auf den Einstieg in eine Lehre vorbereitet. Neben den Bereichen Holz, Handel, Catering & Gastro können die Jugendlichen nun auch in einer „Fahrradwerkstatt“ ihrem handwerklichen Geschick nachgehen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Für die Kunden werden dort Fahrräder gereinigt, alte Bikes wieder flott gemacht und auch Phantasie- und Vehicelkonstruktionen aus alten Fahrrädern fabriziert. Der Fahrradverleih in den Bregenzer Seeanlagen gehört auch zu den INTEGRA-Fahrradservices.

Stefan Koch und Robert Baljak Geschäftsführer INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH.

n carla Vorarlberg Bilanz: mehr Arbeitsplätze geschaffen carla, das soziale Unternehmen der Caritas Vorarlberg, zieht für das Geschäftsjahr 2015 Bilanz: Die Anzahl der Beschäftigten in den sozialen Unternehmen nahm 2015 erneut zu. Die Gesamtsammelmenge von Second Hand Kleidern, Möbeln und Elektrogeräten stieg auf rund neun Kilo pro Vorarlberger/-in an. Hauptziel von carla ist es, am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen in den Vorarlberger Arbeitsmarkt zu integrieren und zu qualifizieren. Rund 280 Erwachsene hatten 2015 einen befristeten carla-Arbeitsplatz. Etwa 120 Jugendliche werden im Jugendbeschäftigungsprojekt „Startbahn“ betreut. In 24 Jahren beschäftigte carla rund 2.000 am Arbeitsmarkt benachteiligte Personen.

Dass das Interesse an der Reparatur und Weiterverwendung von Elektrogeräten steigt, zeigen die Besucherzahlen an den carla Reparaturcafés. Foto: carla Vorarlberg


Nr. 19-20 · 13. Mai 2016 Die Wirtschaft

i+R realisiert neuen Ortsteil für Lochau

Bürgermeister Michael Simma, Joachim Alge, Regionalleiter Wolfgang Berchtel von der SeneCura, Reinhard Schertler, die Architekten Ulf Hiessberger und Markus Innauer und Alexander Stuchly von der i+R Foto: Udo Mittelberger/i+R Wohnbau Wohnbau beim Spatenstich.

10.000 Kubikmeter Abbruchmaterial werden die Bagger letztlich abgerissen haben - auf dem ehemaligen Rupp-Gebäude in Lochau. Dann beginnt der Aushub für die Tiefgarage für die rund 200 Wohnungen des Wohnquartiers „Mein Seedomizil“ in Lochau. Der Lauteracher Projektentwickler und Bauträger i+R realisiert das bislang größte Wohnbauprojekt in der Firmengeschichte: Auf 28.290 m² Grundfläche entstehen in 13 Mehrfamilienhäusern rund 200 Eigentumswohnungen und vier Gewerbeeinheiten sowie ein Haus für Forschung und Entwicklung. Das Konzept sieht vor, dass mehr als die Hälfte der Fläche auch nach der Bebauung grün bleibt: Privatgärten, Gemeinschaftsgärten, Kleinanbauland und Pachtgärten bieten den künftigen Bewohnern auch abseits der unmittelbaren Nähe zum Bodensee eine hohe Lebensqualität. „In unserer Projektentwicklung definieren wir ‚die richtige Nutzung am richtigen Ort‘ als eine der wesentlichen Qualitätsmerkmale für eine Standortentwicklung“, erklärt Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau.

TECNOPLAST Höchst unterstützt das Netz für Kinder Das Höchster Unternehmen TECNOPLAST zählt bereits seit Jahren zu den treuen Unterstützern des Netz für Kinder. Die Firma realisiert intelligente und individuelle Kundenlösungen in der Be- und Verarbeitung von technischen Kunststoffen. Auch 2016 überreichten die beiden Geschäftsführer Frank Böhler und Daniel Zerlauth dem Verein für die Förderung von Kindern in Vorarlberg einen Scheck in Höhe von 750 Euro. Ilga Sausgruber, Botschafterin des „Netz für Kinder“ bedankte sich im Namen des Förderkreises mit einer pinken Ente.

Das Montafon entwickelt sich Schritt für Schritt in Richtung Ganzjahresdestination. „Der vergangene milde Winter hat gezeigt, dass das gängige Denken in touristischen Saisonen nicht mehr zukunftsfähig ist“, erläutert Montafon Tourismus-Geschäftsführer Manuel Bitschnau im Rahmen des Jahrespressegesprächs und präzisiert: „Wir werden künftig Themen statt Saisonen in den Fokus stellen.“ Zudem soll – Sommer wie Winter – ein attraktives, saisonunabhängiges Angebot zur Verfügung gestellt werden. „Wir haben in den vergangenen drei Jahren in Prozesse zur

V.l.: Frank Böhler, Ilga Sausgruber und Daniel Zerlauth.

n Auszeichnung Vorarlberger als beste Bierwirte ausgezeichnet und für Bierinnovation des Jahres geehrt

Montafon stellt Themen statt Saisonen in den Mittelpunkt Die enge Zusammenarbeit im Tal zeigt erste Erfolge: Marke „Montafon“ wird geschärft, Ausbau der Schwerpunkte.

Foto: Netz für Kinder

n Spatenstich für Wohnanlage Seedomizil

· Unternehmen · 41

Ralf Freitag und Bierpapst Conrad Foto: Gregor Hartl Seidl (rechts).

Bierpapst Conrad Seidl ehrte beim traditionellen Bierfest im Casino Linz die besten Bierwirte Österreichs aus dem Bier Guide 2016. In Vorarlberg konnten zwei Lokale die Höchstnote von fünf Krügerl erreichen: GasthofPension Wulfenia in Gargellen und das Sternbräu in Rankweil. Die TopEmpfehlungen aus „Conrad Seidls Bier Guide 2016“ in Vorarlberg ist das Mr. French in Dornbirn. Ralf Freitag von der Mohrenbrauerei nahm die Auszeichnung für die Bierinnovation des Jahres für das Mohren Mandarin Weizen entgegen.

Schaffar Tag: Schüler bei Skinfit V.l.: Manuel Bitschnau, Monika Vonier und Martin Netzer beim Jahrespressegespräch von Montafon Tourismus. Montafon Tourismus GmbH

Schärfung unserer Positionierung und unseres Angebots investiert. Dabei steht auch der gemeinsame Markenkern im Vordergrund, der für den Gast in der Zukunft überall spürbar sein soll“, so Bürgermeister und Montafon-TourismusAufsichtsratsvorsitzender Martin Netzer.

Der Sportbekleidungshersteller Skinfit öffnete seine Türen für das Projekt Schaffar-Tag, bei dem Schüler/-innen der 3. und 4. Schulstufe der Volksschule die Chance nützen, zentrale Tätigkeiten in verschiedenen Vorarlberger Unternehmen selbst auszuprobieren. Am Skinfit Hauptsitz in Koblach konnten die Kinder an drei Stationen – dem Lager, der Druckerei und dem Fotostudio – praktische Erfahrungen sammeln und erhielten einen guten Einblick in das vielseitige und abwechslungsreiche Berufsleben bei Skinfit. Begleitet

wurden die Kinder dabei von Skinfit Mitarbeitern, die eifrig die Fragen der Schüler beantworteten und mit Leidenschaft ihren Arbeitsplatz und Tätigkeit bei Skinfit präsentierten.


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Sechs junge Männer und eine Frau stellten sich dem Wettbewerb um die begehrte Saint-Gobain RIGIPS Lehrlings-Trophy im RIGIPS Schulungszentrum in Bad Aussee. Teilnehmen konnten wie immer Lehrlinge des Stuckateur- und Trockenbaugewerbes im zweiten und dritten Lehrjahr. Sie mussten zuerst ihre Fähigkeiten beim Errichten einer Wandkonstruktion mit Verspachtelung und beim Ziehen sowie Montieren einer Stuckleiste unter Beweis stellen. Anschließend wurde im Rahmen eines Fachgesprächs ihr theore-

tisches Wissen über die Norm zur Planung und Verarbeitung von Gipsplattensystemen sowie zur Gipsverarbeitung und Baustilkunde abgefragt. Auch Arbeitssicherheit ist dabei ein wesentliches Thema. Die diesjährige Siegertrophäe holte Lukas Manser, Lehrling bei Otto Manser Verputz GmbH, nach Vorarlberg. Silber ging an Lisa Tobler, Lehrling bei Stadtbaumeister Böhm in Wien. Simon Brunold von Burtscher Trockenbau, ebenfalls Vorarlberg, ging als dritter Preisträger aus dem Wettbewerb hervor.


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Extra

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Banken & Versicherungen

Neue Studie zu Zahlungsverkehr in Österreich

„Innovation und Sicherheit sind kein Widerspruch“ Vorlieben beim Bezahlen: „Zahlungsverkehr in Österreich“ mit Details zu Zahlungsverhalten, Zufriedenheit mit Kontoleistungen und Informationen dazu präsentiert. „Die Kundinnen und Kunden sind - um es in der Sprache der Banken zu sagen - das wichtigste Asset der österreichischen Kreditwirtschaft. Daher liegt es nahe, dass wir uns immer wieder Nutzung, Vorlieben und Zufriedenheit der Menschen mit dem Zahlungsverkehrsangebot in Österreich ansehen“, so Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Deshalb hat die Bundessparte eine Befragung unter Bankkunden zum „Zahlungsverkehr in Österreich“ in Auftrag gegeben.

Kundenbedürfnisse im Wandel „Insgesamt ist der Zahlungsverkehr einer jener Bereiche des Bankgeschäfts, der einem enormen Veränderungsprozess unterliegt dazu gehören massiv geänderte Kundenbedürfnisse genauso wie technologische Neuerungen, Stichwort Digitalisierung“, so Bundesspartengeschäftsführer

Rudorfer. Die Studie zeigt, dass sich rund 80 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut GfK befragten Bankkunden über das Thema Zahlungsverkehr – also die unterschiedlichen Möglichkeiten, Zahlungen abzuwickeln - gut informiert fühlen. Ebenfalls eine große Mehrheit, nämlich 70 Prozent, empfindet die Verrechnung der Leistungen verständlich und nachvollziehbar.

Zahlungsverhalten: Höhe der Rechnung entscheidend Bei Beträgen bis 10 Euro zahlen Herr und Frau Österreicher noch immer bevorzugt mit Bargeld, für Rechnungen über 100 Euro wird vermehrt zur Karte gegriffen. Die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens wird vor allem bei Beträgen zwischen 0 und 20 Euro genutzt. Dies ergibt sich vor allem daraus, dass bei Beträgen bis 25 Euro ohne PIN-Code und nur durch Anhalten der Karte an den Bezahlterminal bezahlt werden kann. Dass Sicherheit und Innovation kein Widerspruch sind, zeigt die stark gestiegene Beliebtheit der kontaktlosen Bezahlmöglichkeit NFC: 66 Prozent der Befragten kennen schon die NFC-Funktion auf ihrer Karte, mehr als 4 Millionen monatliche Transaktionen mittels

NFC, konkret im Dezember 2015, sprechen eine klare Sprache. „Bereits 7,6 Mio. und damit 84 Prozent aller Bankomatkarten waren im Jahr 2015 mit NFC-Funktion ausgestattet. Die Nutzung hat sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht“, informiert Rainer Schamberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Payment Services Austria (PSA), über Details zu der 2013 eingeführten kontaktlosen Bezahlmöglichkeit. 83 Prozent jener Befragten, die kontaktlos bezahlen, zeigen sich mit diesem Angebot sehr, beziehungsweise eher zufrieden und empfinden kontaktloses Bezahlen als schnell, unkompliziert und bequem. Im vergangenen Jahr wurden 34,35 Mio. Transaktionen kontaktlos getätigt. Dies bedeutet eine Steigerung von 194 Prozent gegenüber 2014. Besonders beliebt ist diese Bezahlmethode in Supermärkten, Drogerien, Tankstellen oder Apotheken. Daher haben bereits 76,6 Prozent aller Lebensmittelhändler NFC-fähige Terminals. Die Konsumenten wünschen sich zukünftig aber auch einen Ausbau der Bezahlmöglichkeit, insbesondere beim Kauf von Tickets für den öffentlichen Verkehr, Restaurants, Bäckereien, Trafiken oder Restaurants.

Kartenzahlungen legen auch 2015 zu: 592 Millionen Transaktionen, knapp 38,2 Milliarden EuroVolumen Insgesamt wurden im Jahr 2015 592 Mio. Transaktionen, das sind 1,6 Mio. Transaktionen pro Tag, mit österreichischen Bankomatkarten im In- und Ausland durchgeführt, wovon 453 Mio. direkt an einer Bankomatkassa getätigt wurden. Dies stellt eine Steigerung der Transaktionen um 8,4 Prozent dar. 2015 wurden somit Zahlungen mit dem Gesamtvolumen von 38,2 Mrd. Euro mit einer Bankomatkarte vorgenommen.

Kontoführung: All-inclusive-Paket am gefragtesten „In der Studie wurden die Teilnehmer auch hinsichtlich Kontopaketen befragt. 43 Prozent der Befragten bevorzugeneinAll-inclusive-Kontopaket. Nach Geschlechtern betrachtet, präferieren Frauen eher ein Konto mit Verrechnung der Einzelleistungen. „70 Prozent der Befragten empfinden die Verrechnungen der Leistungen jedenfalls nachvollziehbar und verständlich, wobei hier die jüngere Bevölkerung ein noch höheres Informationsbedürfnis hat“, so Alexander Zeh, Geschäftsführer von GfK Österreich und Studienautor. n


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44 · Banken & Versicherungen · Die Wirtschaft

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Ich will das Beste für alle. Martin K., 45, Firmeninhaber, Bregenz

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Als cleverer Unternehmer kümmern Sie sich nicht nur um den Unternehmenserfolg, sondern auch um Ihre Mitarbeiter. Die betriebliche Altersvorsorge bietet Ihnen viele Möglichkeiten, um für Ihre Mitarbeiter interessante Sozialleistungen anzubieten – und damit als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden. Nähere Informationen erhalten Sie beim Kundendienst der Generali in Vorarlberg (T 05574 4941 0, office.vlbg.at@generali.com), in jeder Generali Geschäftsstelle oder bei Ihrem persönlichen Generali Kundenbetreuer bzw. Versicherungsagenten.

Unter den Flügeln des Löwen.

Betriebliche Altersvorsorge: optimale zweite Säule der Pensionsvorsorge Demografische Entwicklung und knappe Staatskassen lassen die Notwendigkeit von Altersvorsorgemaßnahmen zusätzlich zur staatlichen Pension auch künftig wachsen. Die vielfältig positiven Aspekte der Betrieblichen Vorsorge rücken zusehends ins Licht – und sind in Summe dennoch viel zu wenig präsent. Die Betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine wichtige Ergänzung zur staatlichen und zur privaten Pensionsvorsorge – Pensionsexperten sind sich schon lange darüber einig. „Mittlerweile hat die Betriebliche Altersvorsorge (bAV) aber auch bei den ÖsterreicherInnen an Bedeutung gewonnen. Sie hat allerdings noch lange nicht jenen Stellenwert, den sie in an-

deren vergleichbaren Ländern in Europa hat“, resümiert Markus Winkler, Generali Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg, und plädiert für eine sinnvolle Kombination der drei Pensionssäulen.

Wachsendes Bewusstsein für die 2. Säule Die Nutzung der Betrieblichen Altersvorsorge hat seit mehr als einem Jahrzehnt österreichweit kontinuierlich zugelegt. Analog dazu entwickelte sie sich in Vorarlberg. Der Plafond scheint dennoch längst nicht erreicht. „Die jährlichen Steigerungsraten lagen zum Großteil bei über 10 % und damit deutlich über dem gesamten Lebensversicherungsmarkt. Seit 2012 ist der Anteil der bAV am Gesamtvolumen Leben um 4%-Punkte auf fast 14 % gestiegen“, erörtert Winkler das Wachstum im Detail.

Ein hoher Nutzungsgrad lässt sich bei Personen mit Maturaabschluss (49 %) und bei der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen (46 %) feststellen. „Dennoch ist der Anteil der 2. Säule bei der Altersvorsorge unterrepräsentiert“, räumt Winkler ein. Und dies, obwohl 47 % von jener Personengruppe, die noch keine Betriebliche Altersvorsorge für sich nutzt, daran interessiert ist, dass ihr Arbeitgeber steuersparend in eine betriebliche Pensionsvorsorge investiert, anstatt etwa für eine Gehaltserhöhung aufwendet. „Die betriebliche Vorsorge wird als teuer wahrgenommen und oft nur von Großunternehmen angeboten“, erklärt Markus Winkler, „doch sie ist auch ideal für KMU’s geeignet, nicht zuletzt wegen der attraktiven Steuervorteile, die sie bringt.“

Markus Winkler, Generali Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg

n Informationen Nähere Details und Informationen zu den betrieblichen Vorsorgemodellen der Generali erhalten Sie beim Kundendienst der Generali Vorarlberg: T +43 5574 4941-0, office.vlbg.at@generali.com oder bei Ihrem persönlichen Generali Kundenbetreuer.


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· Banken & Versicherungen · 45

Mehr Erfolg im Auslandsgeschäft mit dem Cash Management der Bank Austria Um sich entscheidende Wettbewerbsvorteile zu sichern, engagieren sich immer mehr Unternehmen in neuen Märkten im Ausland. Dabei ist optimales Cash Management besonders wichtig. „Unternehmen müssen wirtschaftlich denken und ihren Zahlungsverkehr sowie ihr Liquiditätsmanagement nach Kostenkriterien gestalten – insbesondere, wenn sie mehrere Bankverbindungen und/oder Konten in verschiedenen Ländern haben“, sagt Hans Winter, Leiter Firmenkunden Vorarlberg der Bank Austria. Aus diesem Grund sind Unternehmen laufend auf der Suche nach innovativen Lösungen. Gefragt sind neben kompetenter fachlicher Beratung und stabilen Prozessen, die präzise Abläufe im In- und Ausland garantieren, vor allem liquiditätsund rentabilitätsverbessernde Cross-Border-Produkte.

Einheitliche Kontoeröffnung in 15 CEE-Ländern „Die erste Herausforderung stellt sich bei vielen Unternehmen schon bei der Kontoeröffnung für mehrere Länder. Firmenkunden

n Fakten Bank Austria – Ihr Netzwerk zum Erfolg f Nummer 1*) in Zentral- und Osteuropa. f Vertreten in 16 europäischen Ländern (inkl. Deutschland und Italien). f Weltweit in rund 50 Ländern mit über 7.000 Geschäftsstellen präsent, inkl. USA und Asien. f Österreichischer Marktführer im Außenhandel mit 4.000 Korrespondenzbanken in 175 Ländern weltweit. *) Nach Bilanzsumme, Gewinn und Anzahl der Filialen, Stand: Dezember 2015

Effiziente Steuerung der Finanzströme

Optimaler Überblick über die vorhandene Liquidität

Betreuung „aus einer Hand“ für Österreich und die UniCredit-CEE-Länder

Die Vorteile des Cash Managements der Bank Austria

haben keine Zeit, um extra in jedes Land zu fahren und sich vor Ort eine Bank zu suchen. Sie brauchen die Möglichkeit, alle Konten an ihrem Standort bei dem ihnen bekannten Bankbetreuer zu eröffnen“, erklärt Hans Winter. Ein solcher Service wird von der Bank Austria in Form des „Cross Border Account Opening“ angeboten. Dieses unbürokratische Verfahren für alle 15 CEE-Länder der UniCredit Group ist nicht nur großen, mul tinationalen Konzernen, sondern auch mittelständischen auslandsorientierten Unternehmen eine wesentliche Hilfe. Für Euro-Länder steht außerdem das „SEPA-OneAccount-Service“ zur Verfügung, das die Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs direkt über ein einziges BankAustria-Konto ermöglicht.

Ein Online-Banking für alle Länder Was für die vereinfachte Kontoeröffnung gilt, gilt auch für die Kontoverwaltung und den Zahlungsverkehr mit mehreren Ländern: Der Bedarf von Firmenkunden geht immer stärker in Richtung „ein eBanking für alle Länder“. Mit dem „UniCredit eBanking Global“ können über eine einzige Benutzeroberfläche im Internet alle Konten innerhalb der UniCredit-Gruppe verwaltet und für den grenzüberschreitenden

Kostensenkung und Ertragsoptimierung durch Standardlösungen und flexible Services

Innovative Produkte: • Cross Border Account Opening • SEPA-OneAccount-Service • UniCredit eBanking Global • Statusrückmeldung Zahlungsverkehr • Elektronische Bankabrechnung • Proportional Pooling

Zahlungsverkehr genutzt werden. „Statt mehrerer Endsoftwarebasierter Systeme wird damit ein einziges System auf Web-Basis genutzt. Das ist vor allem für mittelgroße Betriebe ein entscheidender Vorteil“, so Winter. Aprops eBanking: Wichtig für Unternehmen ist freilich nicht nur die einfache, sichere und rasche Abwicklung ihrer Zahlungen, sondern auch der Überblick über den jeweils aktuellen Status der Zahlungsdurchführung und die Kosten ihres Zahlungsverkehrs. Dabei unterstützen zwei smarte Systeme der Bank Austria: Über die Statusrückmeldung im Zahlungsverkehr, kurz „pain.002“, kann der Status jeder einzelnen Zahlung verfolgt werden. „Das ist wie mit der Paketverfolgung beim Internet-Shopping“, erklärt Winter. Das neue Cash-ManagementService „elektronische Bankabrechnung (camt.086)“ bietet eine detaillierte Aufstellung über alle innerhalb eines festgelegten Abrechnungszeitraums angefallenen Spesen und Gebühren.

Genug Liquidität zur rechten Zeit Einen starken und zuverlässigen Partner wünschen sich Firmenkunden übrigens auch beim Thema Cash Pooling. Winter: „Unternehmen brauchen hier besonders flexible Lösungen, um

ihre Liquidität jederzeit bedarfsgerecht zu konzentrieren und gleichzeitig den Zinsertrag zu verbessern.“ Die Pooling-Varianten der Bank Austria sind auf die rechtlichen Gegebenheiten des jeweiligen Landes und die individuelle Unternehmensstruktur abgestimmt. Außerdem kommen regelmäßig neue Pooling-Verfahren hinzu. Mit dem „Proportional Pooling“ der Bank Austria kann zum Beispiel seit Kurzem das Cash Pooling mit einer Finanzierung verbunden werden. Promotion

n Informationen

Hans Winter, Leiter Firmenkunden Vorarlberg.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Hans Winter, Leiter Firmenkunden Vorarlberg, Telefon +43 (0)5 05 05-68111 oder unter firmenkunden.bankaustria.at


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Projekte mit Zukunft realisieren Unternehmen müssen sich weiterentwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Doch für Investitionen braucht es entsprechendes Kapital. Gezielte Förderungen der öffentlichen Hand können hier eine gute Lösung sein. „Die Förderlandschaft in Österreich ist sehr komplex. Da ist guter Rat wichtig“, betont Christian Födinger, Firmenkundenspezialist der Sparkasse.

Umfangreiche Fördermöglichkeiten Die Förderpalette reicht von Förderungen für Investitionen, Beratungsleistungen, Mitarbeiterqualifizierungen, Energieeinsparung und Verminderung der Umweltbelastung bis hin zur Unternehmensgründung und Betriebsübernahme. Im Tourismusbereich gibt

„Die Sparkasse unterstützt Sie gerne bei der Suche nach den besten Förderungen für Ihr Projekt.“ Prok. Christian Födinger, MBA, Bereichsleiter Kommerz, Sparkasse Bludenz

es noch zusätzlich besondere Förderungen. Unternehmensgründer und Betriebsübernehmer profitieren von Förderungen genauso

n Partnerschaft Banken als Partner der Wirtschaft Die Banken leisten einen wichtigen Beitrag zu Wachstum und Wertschöpfung.

Die heimischen Bankinstitute leisten einen wichtigen Beitrag zu Wachstum und Wertschöpfung im Land, weil sie Anleger und Kreditnehmer zusammenbringen. Über drei Prozent der gesamten Wertschöpfung in Österreich werden von den Banken erwirtschaftet. Mit etwa 70.000 Beschäftigten ist die Branche außerdem ein wichtiger Arbeitgeber. Seit dem 19. Jahrhundert verstehen sich die heimischen Banken als Universalbanken und haben sich dementsprechend am Markt positioniert: Eine kundenorientierte Strategie, folgend dem

Credo „Alles aus einer Hand“, stand und steht im Vordergrund. Von der hohen regionalen Präsenz - Österreich hat eine der höchsten Banken- und Filialdichte in der OECD profitieren nicht nur Privatkunden, sondern auch Unternehmen. Diese haben mit den heimischen Banken verlässliche und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Partner. Vor allem langfristige Projekte haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen - was sich am Wachstum der Kreditvergabe an österreichische Firmen im Gleichklang mit dem BIP zeigt.

wie bestehende Unternehmen, die investieren wollen. Die Finanzierungsspezialisten der Vorarlberger Sparkassen setzen deshalb auf umfassende Betreuung, die bei der Abklärung der Fördermöglichkeiten beginnt. Förderungen erfolgen üblicherweise in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, Haftungsübernahmen für Finanzierungen oder der Gewährung von zinsgünstigen ERP-Krediten. Die vier wichtigsten Förderstellen für Vorarlberger Betriebe sind die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH, das Amt der Vorarlberger Landesregierung, die Österreichische Hotel- und Tourismusbank sowie die Kommunalkredit Public Consulting.

Gute Vorbereitung wesentlich Wichtig zu wissen ist, dass in den meisten Fällen die Investition jedoch nicht vor der Förderzusage getätigt werden darf.

Neben dem Businessplan und der Kalkulation für die geplanten Investitionen benötigen die Förderstellen je nach Programmschwerpunkt umfangreiche Informationen wie Gewerbeberechtigungen, einen Firmenbuchauszug, Kostenvoranschläge sowie die Planbilanz und eine GuVRechnung.

Rundum-Service vom kompetenten Partner Immer wieder gibt es auch zeitlich kurz begrenzte Sonderförderungen mit enormen Fördersätzen. „Reden Sie deshalb unbedingt vor dem Projektstart mit unseren Experten“, rät Födinger. „Die Sparkasse unterstützt Sie gerne bei der Suche nach den besten FörderunPromotion gen für Ihr Projekt.“

n Kontakt Vorarlberger Sparkassen www.sparkasse.at/vorarlberg

Betriebliche Altersvorsorge – Beratungsfeld mit Zukunft Individuelle Versicherungslösungen vom Volksbank Vorarlberg Versicherungs-Makler. Die Betriebliche Altersvorsorge umfasst alle Leistungen der Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung, die ein Arbeitgeber zur Sicherung eines angemessenen Lebensstandards nach Eintritt des Versorgungsfalles für seine Arbeitnehmer erbringen kann. Ein Beispiel: Mit der direkten Leistungszusage gemäß § 14 EStG – Pensionszusage können Sie durch Betriebliche Altersvorsorge die Möglichkeit nutzen, Ihre Steuer- und Abgabenbelastung zu reduzieren und gleichzeitig den Einkommensverlust in der Pension, durch die Gewährung einer Pensionszusage, auszugleichen. Für GmbH Gesellschafter-Geschäfts-

Versicherungsexperte Thomas Haupt.

führer bis zu 100 % Beteiligung und angestellte Leistungsträger kann, mit gleichem Aufwand wie für Beitragszahlungen, eine um 40 % höhere Pension erzielt werden. Die Pensionszusage ist ein Leistungsversprechen des Unternehmens an Geschäftsführer und Leistungsträger, ihnen ab Pensionsantritt eine bestimmte Firmenpension zu bezahlen. Für den/die Begünstigte/n fallen weder bei der Erteilung der Pensionszusage, noch durch den Abschluss einer Rückdeckungsversicherung Steuern an. Promotion


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· Banken & Versicherungen · 47 Betriebliche Gesundheitsvorsorge

Gut für einen. Besser für viele.

Die Generali Gesundheitsvorsorge bietet den Mitarbeitern eines Unternehmens bevorzugte medizinische Behandlung. Und deren Angehörigen gleich mit. „Gut für einen, besser für viele.“ – Im Zusammenhang mit der betrieblichen Gesundheitsvorsorge der Generali hört man diesen Satz häufig. Kein Wunder, bringt er doch auf den Punkt, wie sehr sich ein flexibel schnürbares Versicherungspaket für Mitarbeiter bezahlt macht. Die vereinbarten Leistungen gelten aber nicht nur für den Versicherten selbst, sondern können auch für alle im selben Haushalt lebenden Familienmitglieder abgeschlossen werden. „Besser für viele“ meint zusätzlich attraktive Gruppenkonditionen. Herzstück jedes Vorsorgepakets ist die Sonderklasseversicherung nach Krankheit und Unfall. Bei Spitalsaufenthalten garantiert sie die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer. Zudem bietet sie raschen und unkomplizierten Zugang zu Spitzenmedizin, sowie kürzere

Wartezeiten durch Einbeziehung von Wahlärzten und Privatspitälern. Leistungen, die sich durch individuelle Kombination mit Zusatzbausteinen bedarfsgerecht erweitern lassen. Vor allem mit dem Ambulanztarif „Privatarzt und alternative Vorsorge“. Damit ist dann auch die Kostenrückerstattung für Behandlungen durch Privatärzte gesichert. Zusätzlich kann ein breites Spektrum an ganzheits- und alternativmedizinischen Behandlungsmethoden in Anspruch genommen werden, z.B. Akupunktur, Homöopathie, TCM oder Osteopathie. Für Unternehmen, deren Mitarbeiter häufig dienstlich ins Ausland reisen, empfiehlt sich die Auslandsreise-Krankenversicherung der Generali, die neben der Heilbehandlung vor Ort auch Bergungs- und Transportkosten inklusive der Kosten des Rücktransportes nach Hause – umfasst. Mit dem Abschluss der Auslandsreise-Krankenversicherung erfüllt der Arbeitgeber die gesetzliche Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern gemäß § 1157 ABGB.

Das Plus bei den Produkten der betrieblichen Gesundheitsvorsorge: Die Gesundheits-Assistance der Generali • 24-Stunden-Hilfe in Notfällen • Information über medizinische Einrichtungen und Gesundheitsdienste • Unterstützung bei der Suche nach dem besten Arzt oder Therapeuten • Kostenersatz für ärztliche Zweitmeinung (Second Opinion) • Begleitung durch den Generali Gesundheits-Manager - bei der Erarbeitung einer persönlichen Strategie zur Reduktion von Risikofaktoren (z.B.: Ernährungsberatung, Stressmanagement) - bei der Genesung nach einer Erkrankung

Mit der Einführung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge der Generali haben Unternehmer

Markus Winkler Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg „Zusätzliche Gesundheitsvorsorge ist eine Investition in die Zukunft. Unsere Produktlösungen in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge ermöglichen die perfekte Abstimmung des Versicherungsschutzes auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden.“

die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern im Rahmen der Zukunftssicherung für Arbeitnehmer gemäß § 3 (1) 15a EStG einen Prämienzuschuss von monatlich EUR 25,– zu gewähren, der als Betriebsausgabe geltend gemacht werden kann. Damit setzt der Unternehmer als Arbeitgeber ein starkes Signal für Gesundheitsförderung und Eigenvorsorge seiner Mitarbeiter.

Weitere Details und ein Kostenbeispiel finden Sie unter: generali.at/geschaeftskunden/ betriebliche-gesundheitsvorsorge Noch schneller geht es mit diesem QR-Code:


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Maßgeschneidert für HTL-Absolventen

Berufsbegleitend zum akademischen Abschluss

Die Besonderheit dabei liegt in der Anerkennung von bereits erworbenen Kompetenzen. Dadurch ergibt sich für HTL-Absolventen die Möglichkeit, die Dauer des 8-semestrigen Diplomstudiums um bis zu 4 Semester zu verkürzen und den akademischen Grad Dipl.Ing. (FH) bzw. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) in nur 2 Jahren zu erlangen. Einen weiteren Vorteil bietet der optimal auf die Bedürfnisse Berufstätiger abgestimmte Studienablauf mit der Kombination aus Präsenzeinheiten und Fernstudium. An 6 bis 7 Wochenenden (Freitag/Samstag) pro Semester finden Vorlesungen am Studien-

Beim Informationsabend werden alle offenen Fragen rund ums Studium beantwortet.

standort statt, am Semesterende ist eine Block- bzw. Prüfungswoche eingeteilt. Die Studiengänge der Hochschule Mittweida werden in den Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, Technische Mechanik, Maschinenbau und Elektrotechnik österreichweit angeboten. Im Herbst 2016 startet an der HTL Bregenz wieder der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Beim Informationsabend am

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Seit 1999 bietet das Studienzentrum Weiz speziell auf praxiserfahrene Ingenieure abgestimmte Studienlösungen im Bereich Technik an.

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„Jeder Techniker sollte auch ein Grundwissen im wirtschaftlichen Bereich besitzen – das war meine Motivation für das Studium Wirtschaftsingenieurwesen. Erhöhung des persönlichen Marktwertes und der persönlichen Zukunftschancen waren weitere wichtige Entscheidungsfaktoren.“ Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Hans-Werner Fuchs, Absolvent


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