Die Wirtschaft Fotos: walser-image.com/Alpenregion Bludenz/Thinkstock
Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang
Nr. 33-34 · 14. August 2015
Die nächste Ausgabe erscheint am 28. August 2015
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Selbstständigkeit
Zeitarbeit
503 Unternehmen wurden 2015 bisher in Vorarlberg gegründet; das entspricht dem Niveau der letzten Jahre.
Vorarlbergs Personaldienstleister plädieren für eine Imagekorrektur der Arbeitskräfteüberlassung.
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2 · Die Wirtschaft
Magazin n Inhalt Themen der Woche
n Gastkommentar
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Holzbaupreis 2015. Das hohe Niveau und enorme Potenzial der Vorarlberger Holzbauarchitekten zeigte sich bei der mittlerweile 11. Verleihung des Holzbaupreises. 8
Vorarlberger Einzelhandel. Neben einem Umsatzplus von 3,1 Prozent ist im heimischen Einzelhandel auch die Zahl der Mitarbeiter um 1,4 Prozent gestiegen. 10 Hoffnungsmarkt Iran. Mit dem Abschluss eines Atomkompromisses mit dem Iran steigen auch die Chancen für die heimischen Betriebe, im Iran wirtschaftlich wieder Fuß zu fassen. 13
n Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg – Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100, E presse@wkv.at, W www.wko.at/vlbg Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387), Lea Kaman (kam). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). E-Mail: nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.H., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9, E office@media-team.at, W www.media-team.at – Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/52392-11, E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab 1.1.2013. Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: € 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: 21.355 (1. HJ 2015) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form.
Personenbetreuung: Maßnahmen notwendig von KommR Susanne Rauch, FGO der Personenberater und Personenbetreuer Mit Stichtag 1. Jänner 2014 wurden 80.000 über 60-Jährige im Land gezählt. Ein Großteil dieser Menschen wünscht sich, auch im Alter daheim zu leben. Gleichzeitig wollen sie ihren Angehörigen nicht zur Last fallen. So steigt auch die Zahl der selbstständigen Personenbetreuerinnen stetig an: Zwischen 2010 und 2014 hat sich die Zahl der Gewerbeberechtigungen verdoppelt - auf 2.600 Aktive und 589 Ruhende. Damit die Situation für Pflegekräfte und -bedürftige attraktiv ist, sind noch einige Hürden zu meistern. Aktuell besteht u.a. die Gefahr, dass erstere Vorarlberg in Richtung Deutschland oder Schweiz verlassen.
Dort werden ähnliche Personenbetreuungsmodelle wie bei uns erarbeitet. Wären die Bedingungen auch nur geringfügig lukrativer als bei uns, besteht eine akute Abwanderungsgefahr, denn auch dort ist der Bedarf an Pflegekräften groß und die Pflegerinnen sind geografisch nicht gebunden.
Die Maßnahmen Parallel zur Trennung der Gewerbe Personenbetreuung und -vermittlung werden auch rechtlich verbindliche Qualitätskriterien für Agenturen geschaffen. Außerdem wird derzeit an einem Qualitätsgütesiegel gearbeitet und eine einheitliche Website für Rechte und Pflichten für beide Seiten in unterschiedlichen Sprachen und inklusive
einem eindeutigen Aufgabenkatalog ist in Arbeit. Allgemein gilt es den enormen Nutzen der Personenbetreuer-innen zu betonen - sie tragen eine große Verantwortung und sind keineswegs als billige Arbeitskräfte zu verstehen. Gesamtgesellschaftlich gilt es, mehr Bewusstsein für die sensiblen Themen Alter und Pflege zu schaffen sowie die Personenbetreuer-innen zu schulen und in der Bevölkerung sichtbar zu machen. Das erleichtert die Zusammenarbeit und zeigt den Stellenwert dieser wichtigen Aufgabe in unserer Gesellschaft.
n Foto der Woche
Die 43. WorldSkills finden aktuell noch bis 16. August im brasilianischen São Paulo statt. An den Berufsweltmeisterschaften nehmen mehr als 1.200 Teilnehmer in knapp 50 Berufen aus über 70 Nationen teil. Im Bild sehen Sie die Delegation aus Vorarlberg: Lars Springhetti (Julius Blum GmbH; links) misst sich mit Kollegen aus aller Welt in der Polymechanik, Fabian Hofer (Julius Blum GmbH; rechts) als CAD-Konstrukteur und Niklas Rusch (Offsetdruckerei Schwarzach; Mitte) als Drucktechniker.
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Zahl der Woche
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Betriebe wurden im Jahr 2014 in Vorarlberg übernommen, das sind um knapp 6 Prozent weniger also noch im Jahr 2013. Österreichweit kam es 2014 zu 6.675 Übernahmen, was einen leichten Rückgang von 2,5 Prozent gegenüber 2013 bedeutet.
Die Vollkasko-Mentalität der Österreicher Peter McDonald, der Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, hält die Kur für nicht mehr zeitgemäß. Drei Wochen dauert eine Kur, ein Zeitraum, in dem das Gehalt vom Arbeitgeber weiterhin - wie im Krankenstand - bezahlt wird. Bereits 1998 schlug der Wirtschaftsbund vor, dass bei einer dreiwöchigen Kur die erste Woche vom Urlaubsanspruch abgezogen werden sollte. 17 Jahre später ist die Diskussion darüber neu entfacht.
„Quasi-Urlaub“ In einem Interview in der am Montag erschienenen Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ kündigt Peter McDonald, der Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, an, das System der Kur „modernisieren“ zu wollen: „Die Kur ist noch sehr stark ausgerichtet auf die Zeit der 1950er- und 1960er-Jahre. Dieses Konzept der alten Kur ist sicher nicht mehr zeitgemäß.“ McDonald sagt, dass eine Kur 1900 Euro koste und sich diese „Investition für die Versichertengemeinschaft lohnen“ müsse: „Wir wollen das Konzept Kur
wegbringen vom subventionierten Quasi-Urlaub. Wir wollen weg vom alten Kurgedanken der Adelszeit und hin zu stärkerer Gesundheitsvorsorge.“ McDonald beklagt im „profil“Interview weiters, dass die Österreicher kaum bereit seien, für ihre Gesundheit etwas zu tun: „Wir haben eine sehr ausgeprägte VollkaskoMentalität. Mit Gesundheit wird schlechter umgegangen als mit einem Auto. Viele wollen quasi in die Werkstatt fahren und repariert wieder herauskommen - nach dem Motto: Ich
n Jawohl! Die Gewinner der Hitzewelle Der Sommer 2015 bricht bereits alle Rekorde. Vor allem das Hitzeempfinden der Vorarlberger erreicht neue Dimensionen. Für all jene, die frei haben und ihren Urlaub „daheim“ genießen, könnte es nicht besser laufen. Denn das Thermometer erklimmt jeden Tag neue Höchstwerte. Ob die Freibäder, Naturbäder oder der Bodensee – alles was im, am und um das Wasser betrieben wird, kann sich vor Kundschaft kaum retten. Ebenso zufrieden sind die Brauereien. Diese berichten von einem Um-
satzplus. Getränke und Eis sind während der Hitzewelle gefragt. Darüber hinaus freut sich auch der Elektrohandel über steigende Absatzzahlen, zB. von Ventilatoren und Klimaanlagen. Nach dem letztjährigen Schlechtwetter Sommer wird dieser wieder Geld in die Kassen spülen. Die tropischen Temperaturen werden uns noch erhalten bleiben. Aber ein schönes Sommergewitter ist bei solchen Hitzewellen eine willkommene Abwechslung. Daumen nach oben. (kam) n
muss nicht auf meine Gesundheit schauen, der Staat oder die Sozialversicherung wird es schon für mich richten.“ Auch Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich, sieht einen Reformbedarf des österreichischen Kursystems. Es sollten diejenigen erreicht werden, die wirkliche Gesundheitsschäden haben. Eine offene und transparente Evaluierung, wie sie scheinbar die Pensionsversicherung bereits eingeleitet hat, solle nach deren Abschluss auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, damit etwaige Maßnahmen auch besser verstanden werden können. Man müsse eine Diskussion, um eine proaktive Gesundheitsförderung zu verankern, sachlich und ohne ideologische Scheuklappen führen.
Eigenverantwortung stärken Es gehe nicht darum, in jenen Fällen, wo aus gesundheitlichen und medizinischen Gründen eine Kur eine geeignete Therapieform ist, diese den Bedürftigen zu verwehren. Vielmehr müssen die Themen Eigenverantwortung und Gesundheitskompetenz stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. (moh)n
n Nein danke! Von vermeintlich heiligen Kühen Egal, ob seit Jahrzehnten diskutierte Themen wie Bildung, Verwaltung, Bürokratie oder ganz aktuelle Debatten über Zumutbarkeitsbestimmungen für das Arbeitslosengeld oder eine Überarbeitung des in die Jahre gekommenen Kursystems – sie alle habeneines gemeinsam: Binnen weniger Stunden kommt eine Reihe von Argumenten auf den Tisch, warum am vorhandenen System nicht gerüttelt werden kann oder darf. Eine neutrale Prüfung der Fakten und Vorschläge findet vor der prompten Absage
an neue Denkansätze größtenteils nicht statt. Das weitverbreitete Hochstilisieren vieler Themen als unantastbar erstickt schon kleinste Reformansätze im Keim, ein Ideenaustausch ohne ideologische Scheuklappen ist kaum möglich. Das Überdenken, Diskutieren und letztlich Reformieren in die Jahre gekommener Systeme muss in einer Demokratie möglich sein, will man den Fortschritt nicht verschlafen. Auch wenn die eine oder andere vermeintlich heilige Kuh dafür geschlachtet werden muss. Daumen nach unten. (ba)n
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Thema
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· Arbeitskräfteüberlasser · 5
Zeitarbeit: Sklavenhandel oder moderne Personaldienstleistung? Das gesellschaftliche Bild über Zeitarbeit, Personalleasing und Arbeitskräfteüberlassung ist in den verschiedensten Arbeitskreisen und in den Medien meist negativ behaftet. Von Sklavenhandel, Unterbezahlung, falscher Abrechnung und willkürlichen Entlassungen ist oft die Rede. Das sind vielfach vorgeschobene Vorurteile, denen leider viele Glauben schenken, sagt Manfred Kritzer, stellvertretender Fachgruppenobmann der gewerblichen Dienstleister und Geschäftsführer des Personalbüros Kritzer. Wertvolle Einstiegshilfe für Langzeitarbeitslose „Sämtliche Vorteile der Arbeitskräfteüberlassung werden oft übersehen. So können Unternehmen durch das Einbeziehen eines Personaldienstleistungsunternehmens ihre Flexibilität enorm steigern. Spitzen können kurzfristig und ohne Probleme abgedeckt werden“, erklärt Kritzer. Die Suche nach geeigneten Mitarbeitern sowie die Personalkalkulation werden deutlich erleichtert und die Kunden sparen wertvolle Zeit. Die Arbeitskräfteüberlassung stellt eine klassische Win-win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. „Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen in allen Personalfragen wesentlich flexibler sind. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlung. Weiters benötigen Sie keine aufwendige Lohnabrechnung, sparen in der Personalverwaltung und vermeiden hohen Rekrutierungskosten“, ergänzt Ausschussmitglied Harald Ritter.
machen die Runde. „Doch dass dies hauptsächlich ausländische Überlasser betrifft, wird selten erwähnt“, ärgert sich Kritzer.
„Sämtliche Vorteile der Arbeitskräfteüberlassung werden oft übersehen.“ Manfred Kritzer
Aber auch die Leiharbeiter selbst profitieren von Personalleasing. Sie sammeln in unterschiedlichen Betrieben verschiedenste Erfahrungen und lernen zahlreiche Firmen kennen. Mitarbeiter auf Montage profitieren von gerechtfertigten Zulagen und sind durch die Begünstigungsklausel, das heißt, dass für den Mitarbeiter der bessere Kollektivvertrag herangenommen werden muss, mit dem Stammpersonal gleichgestellt beziehungsweise haben in diversen Sparten sogar Vorteile. Kritzer: „Bereiche, in denen der KV-Lohn unter unserem liegt, müssen über uns höher entlohnt werden. Da gelte es zu bedenken, dass es diese Branchen schwerer habe, Leasingpersonal zu bekommen, weil sie zu teuer sind. Mit zu wenig Personal können sie Aufträge nicht annehmen und die Billiganbieter aus dem Ausland hätten ihre Freude damit. „Zeitarbeit kann auch gerade Langzeitarbeitslosen und älteren Arbeitsuchenden als Einstiegshilfe zurück in das Berufsleben dienen, gerade bei der jetzigen wirtschaftlichen Situation“, sagt der FGStellvertreter.
Lohndumping sorgt für Imageschädigung Nach außen würden jedoch die Probleme überwiegen. Negative Schlagzeilen über Lohndumping
Laut Harald Ritter ist es etwa für Bauunternehmer aufgrund der Drittschuldnerhaftung wichtig zu prüfen, mit welchem Arbeitskräfteüberlasser er zusammenarbeitet, insbesondere wenn es sich um ausländische Anbieter handelt. Zu prüfen sind, welcher Kollektivvertrag angewendet wird, die Qualifikationen der Mitarbeiter, Zulagen und Zuschläge sowie die Einhaltung von Betriebsvereinbarungen. Eingefordert werden sollten Lohnunterlagen und die SV-Dokumente. „Bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Bestimmungen sind Strafen von 1.000 - 10.000 Euro pro Arbeitnehmer vorgesehen, im Wiederholungsfall von 2.000 - 20.000 Euro. Sollte dann ein Arbeitskräfteüberlasser nicht zahlen können, haftet der Beschäftiger. Daher ist es jedenfalls ratsam, auf regionale Arbeitskräfteüberlasser zurückzugreifen, statt auf ausländische. Es ist zudem auf die Preise zu achten. Bei starken Abweichungen nach unten muss für jeden Unternehmer ersichtlich sein, dass bei diesem Anbieter nicht richtig entlohnt wird“, betont Ritter.
lastung dar. Unpraktische Angaben bei Arbeitspapieren oder ungerechtfertigte längere Kündigungsfristen erschweren die Arbeit. „Dabei wird von Seiten des Gesetzgebers nicht berücksichtigt, dass unsere Branche nur Geld verdient, wenn wir Arbeit für unsere Mitarbeiter organisieren und nicht, wenn wir sie kündigen“, macht Kritzer aufmerksam. Wenn wir uns aufgrund mangelnder Aufträge von Mitarbeitern trennen müssen, werden wir durch die Kündigungsabgabe doppelt bestraft. Diese Abgabe nimmt – aufgrund des großen Aufwandes passende Mitarbeiter zu finden und die Übernahme des ganzen Risikos bei einer Einstellung – den Anreiz, Menschen für kurze Aufträge heranzuziehen. Dadurch wird ihnen die Möglichkeit genommen, sich in Unternehmen für längere, wenn nicht für Dauerstellen, zu empfehlen. Ein wesentlicher Aspekt ist für Kritzer ein guter Informationsaustausch mit den Beschäftigerbetrieben. „Genaue Informationen über den Tätigkeitsbereich, eventuelle Änderungen zu höher qualifizierten Aufgaben, Zulagen, Akkordarbeiten, uvm. sind wichtig bei der Festlegung der Entlohnung des Mitarbeiters und bei der Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes.“
Ordnungsgemäße Abrechnung hilft Mitarbeiter zu behalten
„Die Arbeitskräfteüberlassung stellt eine klassische Win-win-Situation dar.“ Harald Ritter
Für die inländischen Personaldienstleister stellen zudem Androhungen unsinnig hoher Strafen bei eventuellen Fehlern eine große Be-
Die laufende Personalabrechnung im Arbeitskräfteüberlassungsgewerbe stellt höchste Anforderungen an die fachlich und rechtlich korrekte Abrechnung. „Das Problem, mit dem hier viele Personaldienstleister zu kämpfen haben, ist, dass immer wieder wichtige Informationen, Aufzeichnungen, Nachweise und Unterlagen des Unternehmens fehlen, und diese sind wesentlich für eine rechtzeitige und umfassende An- und Abmeldung. In der Arbeitskräfteüberlassungsbranche sei das keine Selbstverständlichkeit“, so Kritzer. n
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6 · Sommerurlaub · Die Wirtschaft
Sommerzeit ist Urlaubszeit Von Lea Kaman
Einen guten Start in die Sommersaison 2015 konnten die Vorarlberger Tourismusbetriebe verzeichnen. In den Monaten Mai und Juni buchten 288.500 Besucher rund 829.000 Nächtigungen. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ist zufrieden: „Laut Aufzeichnungen kamen noch nie so viele Urlauber in diesen Monaten.“ Einziger Wermutstropfen bleibt, dass die inländischen Besucherzahlen rückläufig sind. Wohin zieht es die Vorarlberger in den Sommertagen?
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Das beliebteste Reiseziel der Österreicher in den vergangenen zehn Jahren ist Österreich (29 %), gefolgt von Italien (14 %) und Kroatien (11 %).
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Am liebsten urlauben Gäste aus Deutschland bei uns: 455.944 Nächtigungen buchten sie in den Monaten Mai und Juni.
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8 · Die Wirtschaft
Nachhaltigkeit Holz ist ein nachhaltiger Werkstoff, der hinsichtlich Lebensdauer, Qualität und Wirtschaftlichkeit immer mehr eingesetzt wird. Besonders hervorzuheben ist, dass
„Vorarlberg gewinnt mit diesem 11. Holzbaupreis weiterhin an Image - mit Holz.“
Foto: Adolf Bereuter
Preis Einfamilienhaus, Haus 37m Hohenems; Kaspar Greber Holzund Wohnbau GmbH. Foto: Marc Lins Photo ra h
Preis Bestandserweiterung, Haus Hohlen Dornbirn; Zimmerei Gerhard Bilgeri und A. Gobber Bau GmbH.
Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst
die Region und die Umwelt davon profitieren. Auf lange Sicht wird sich Holz immer mehr etablieren und sich als nachhaltiger Baustoff durchsetzen. Die Jury, bestehend aus den Architekten Tom Kaden, Milena Karanesheva und Josef Hohensinn, ist sich einig: „Die Juryarbeit war für uns eine beeindruckende Bestätigung der Vorarlberger Kultur im Allgemeinen und der Baukultur im Besonderen.“
Foto: Juri Troy
Foto: Christo h Kalb Foto: Adolf Bereuter
„Der 11. Vorarlberger Holzbaupreis demonstriert das nach wie vor großartige Potenzial der Vorarlberger Holzbauarchitekten“, betonte Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst. Am 17. Juli 2015 fand, in Kooperation mit dem Poolbar Festival, die Verleihung des Holzbaupreises an die Gewinner statt. In zehn Kategorien wurden die Preisträger ausgezeichnet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Architektur, Holzbautechnologie/-handwerk und die Ökologie gelegt. „Holz ist ein Baustoff fürs Leben“, äußert sich Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg.
Preis Sanierung, Bahnwärterwohnhaus Bregenz; Kaspar Greber Holz- und Wohnbau GmbH.
Preis Mehrfamilienhaus, Krumbach Dorf; Zimmerei Gerhard Bilgeri und Holzbau Hirschbühl.
Preis Heimische Wertschöpfung, Pfarrhaus Krumbach; Fetz Holzbau GmbH / Zimmerei Gerhard Bilgeri und Oberhauser & Schedler Bau GmbH.
Preis Gewerbebau, Altstoffsammelzentrum Feldkirch; Kaufmann Zimmerei & Tischlerei GmbH und Hilti und Jehle GmbH. Foto: Elmar Ludescher
Preis Sanierung, Stall Breuer Tschagguns; Kaufmann Zimmerei & Tischlerei GmbH.
Preis Öffentlicher Bau, Sporthalle und Mehrzweckgebäude der MS Klaus; Dobler Holzbau GmbH und Wilhelm+Mayer Bau GmbH.
Preis Außer Landes, Weingut Schmidt am Bodensee Wasserburg; Sohm Holzbautechnik GmbH. Foto: Bernd Borchhardt
Foto: Bernhard Breuer
Foto: Philipp Moosbrugger
Preis Holzmischbauweise Wohnbau, Wohnanlage Alberschwende Hof; oa.sys baut gmbh und Reich Bau.
Preis Außer Landes, C13 Berlin; oa.sys baut gmbh und Bolfing AG Schwyz.
Foto: Adolf Bereuter
Preis Holzmischbauweise Gewerbe, IZM Illwerke Zentrum Montafon Vandans; Sohm Holzbautechnik GmbH und i+R Gruppe GmbH.
Foto: Bruno Klomfar
Foto: Adolf Bereuter
Foto: Norman Radon / Bruno Klomfar
Holzbaupreis 2015
Jurypreis: Tourismus und Handwerk, ISLEN Mellau; Kaufmann Zimmerei & Tischlerei GmbH.
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· holzbau_zukunft · 9
e Für den Kolpingverein Ebnit bauten Nachwuchszimmerer im zweiten Lehrjahr einen Geräteschuppen im Walser Stil.
Im Rahmen zweier besonderer Projekte arbeiteten Zimmererlehrlinge des ersten und des zweiten Lehrjahres an ihrer fachlichen Kompetenz und ihrer persönlichen Entwicklung. Die Innung Holzbau und das überbetriebliche Ausbildungsprogramm holzbau_zukunft bieten Zimmererlehrlingen im ersten Lehrjahr eine besondere Weiterbildungsmöglichkeit. Die jungen Handwerker ziehen für sechs Tage in eine Selbstversorgerhütte in Riefensberg und bestreiten zusammen ein Projekt: In traditioneller Arbeitsweise bauen sie mit ihrem bereits erlernten Wissen kleine Häuschen.
Fachliche und persönliche Weiterentwicklung „Heuer waren es sogar drei Objekte, die unsere Lehrlinge gezimmert haben“, freut sich Innungsmeister Sigi Fritz über den Erfolg des Ausbildungsprojekts, das seit 2001 jährlich abgehalten wird. „Aber nicht nur auf fachlicher Ebene, besonders auch auf persönlicher Ebene lernen die Jugendlichen während der Projektwoche vieles kennen und dazu“, betont Fritz. Dazu gehören teambildende Aktivitäten wie der Besuch des Kletterseilgartens samt rasanter Fahrt ins Tal mit dem Apine Coaster sowie Kommunikationskurse und Sicherheitsschulungen. Hier
lernen die Nachwuchs-Zimmerer Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und natürlich den Spaß an der Sache. Insgesamt 27 Vorarlberger uchs-Zimmerer Nachwuchs-Zimmerer bauten heuer drei hen. Die Häusch Bauherren sind die d Familien Berkmann aus Riefensberg, Vögel aus HitH tisau und Hämmeerle aus Dorrnbirn. Die Highlights der Projektwochen in Riefensberg sind laut den Initiatoren und den Teilnehmern das Anwenden traditioneller Handwerkstätigkeiten, die im Berufsalltag der Ausbildungsbetriebe aufgrund der technischen Spezialisierung oft gar nicht mehr gebraucht werden sowie das selbstständige Arbeiten der Lehrlinge und die produktive Gruppendynamik, die sich dadurch entwickelt.
Zimmern, Schweißen und Experimentieren „Wollt ihr eine bessere Zukunft, so müsst ihr sie gestalten helfen“, ganz nach diesem Zitat von Adolph
Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr zum Zimmerer verbrachten ihre Projektwoche in Riefensberg - mit dem Bau von drei Häuschen.
Kolping haben 45 junge Vorarlberger Zimmerer im zweiten Lehrjahr unter der Leitung von Ulrich Muther, zuständig für die Weiterbildungsthemen im Rahmen der holzbau holzbau_zzukunft, den Geräteschopfs Bau eines G Kolpingverein für den K Ebnit erfolgreich gesetzt. umg
W Win-winS Situation Dagmar T Thaler, Vorstandsmitgllied des Kolpin nverein Ebnit, initiierte die Zusam mmenarbeit: „Es gab eine in die Jahre gekom mmene Blechgarage für Geräte des Verwalters. Schon zuvor war ich auf die Lehrlingsprojekte der holzbau_ zukunft aufmerksam geworden - so kam diese Win-win-Siituation Das von für beide Seiten zustande. D n geden Nachwuchszimmerern baute Häuschen dient niccht n: nur als Geräteschuppen n Durch seine Größe von vier auf sechs Meter dient er bei Veranstaltungen auch als Schlechtwetterschutz.“ Thaler berichtet, dasss ute das im Walser Stil gebau Häuschen perfekt zu den anderen Häusern passt und sowohl s wie auch der Kolpingverein Ebnit w
Nachbarn und Besucher „mehr als zufrieden“ mit dem Ergebnis seien. Das selbstständige und höchst motivierte Arbeiten der involvierten Lehrlinge imponierte Dagmar Thaler beim Projekt am meisten: „Sie haben Stück für Stück alles selbst gemacht.“ Außerdem betont sie die „tolle Kombination des sozialen Engagements des Kolpingvereins und dem des Lehrlingsprojekts der holzbau_zukunft.“ Aber nicht nur das Arbeiten am Geräteschopf forderte den Handwerker-Nachwuchs heraus, auch Schweißübungen und Recheneinheiten sowie Experimente in der Versuchsanstalt der HTL Rankweil gehören zum vielfältigen Programm der Lehrwerkstatt. Unterstützt wurden diese Projekte der holzbau_zukunft durch die Firmen Haberkorn, Dachdeckerei g dinger und Sika SchwenSarnafil. (ba) n
10 · Handel ·
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Vorarlberger Einzelhandel: Umsatz t plus von 3,1 Prozent Neben dem Umsatz stiehäftigen auch di Prozent gungszahle . mehr Mita sta zelh er d r l n ell zpl P n chnen. unter SO Fröwis. sichg der Pre steiger im elhand bedeu s ei lus v 4 gen Prozen über d ter nit +1,2 P t no ell und 5 r Prozent al. Die enznäh Schweiz und die positiven Tourismuszahlen tragen wesentlich
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Modetrends: Farben und Maschen auf dem Vormarsch
Top-informiert beraten die vielen Besucher der Modeinfo ihre Kunden in ganz Vorarlberg.
Die modischen Must-haves für die kommende HerbstWinter-Saison präsentierte Modeexperte Kai Jäckel zahlreichen Vertretern des Vorarlberger Modehandels.
Referent Kai Jäckel informierte die Vertreter des Vorarlberger Modehandels über die aktuellen Modetrends.
Damit die im Modehandel Tätigen ihre modeinteressierten Kunden auf fachlich höchstem Niveau beraten können, berichtete Trend-Scout Kai Jäckel in der Otten Gravour in Hohenems, über das Neueste von den Laufstegen der Welt: „Die
Oversize Mäntel gehören zu den Top-Trends im HerbstWinter 2015/16.
Herbst- und Wintermode 2015/16 ist von hellen Farbtönen wie beige, grau und silber geprägt. Mode in pastelligen Farben ist ebenso ein Must-have wie Brauntöne in unterschiedlichen Nuancen.“ Ganz auf schwarze Kleidung muss man auch in der kommenden Modesaison nicht verzichten: „Aber immer kombiniert mit Accessoires in knalligen Farben“, gibt Jäckel für die Kundenberatung mit auf den Weg. Capes, Ponchos und vor allem Wollmäntel, die voluminös geschnitten sind und so einladen
sich einzukuscheln, sind laut dem Experten unabdinglich. In der Männermode dominieren Grau-, Silber- und Blautöne und Wolloptik bei Hosen und Sakkos ist genauso angesagt wie kleine Musterungen. „Für erfolgsorientierte Unternehmen ist Verkaufspersonal auf Augenhöhe mit den gut informierten Kunden essenziell - mit der Modeinfo haben wir ein wichtiges Trendevent für die Vorarlberger Modehändler und deren Mitarbeiter geschaffen“, sind sich die Branchenvertreter einig.
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· Werbung · 11
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12 · Kurzmeldungen · Die Wirtschaft
n Kurz notiert
Call for Stories - Erzählen Sie uns Ihre Geschichte! Sie sind Unternehmerin oder Unternehmer und haben bereits mit kreativen Köpfen zusammengearbeitet? Sie haben aktiv Kreativschaffende engagiert und beauftragt, die Ihnen bei einem Produkt-Relaunch, einem neuen Marktauftritt oder bei der Vereinfachung von Vertriebslösungen geholfen haben? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Geschichte dazu erzählen.
Gemeinsame Geschichte Die creativ wirtschaft austria sucht in Kooperation mit der Bundessparte Gewerbe und Hand-
werk, Handel und der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Geschichten, die zeigen, wie Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit der Kreativwirtschaft profitiert haben bzw. profitieren. Werden Sie Sprachrohr und setzen Sie gemeinsam mit uns Impulse für andere Unternehmen. Vielleicht gewinnt Ihre Geschichte und wird in einem Kurzfilm erzählt. f Einreichungen ab sofort bis 15. September 2015 möglich. f Alle weiteren Informationen sowie das Einreichformular finden Sie unter: www.creativwirtschaft.at/kreativwirtschaftfuerunternehmen
Lehrlingswettbewerb der Tapezierer und Dekorateure
V.l.n.r.: Der Zweitplatzierte Sebastian Dona, Siegerin Linda Hensler und der Drittplatzierte Haci Hüseyin Koc.
Im WIFI Hohenems beim Lehrlingswettbewerb der Tapezierer und Dekorateure maßen sich die Nachwuchskräfte des dritten Lehrjahres. Schon eine Woche zuvor wurde für die Lehrlinge ein Übungstag zur intensiven Vorbereitung organisiert. Linda Hensler (Lehrbetrieb Wolfgang Josef, Rankweil) sicherte sich den Sieg. Sebastian Dona (Tschofen Kurt, St. Anton), erreichte den zweiten und Haci Hüseyin Koc (Lehrbetrieb Ferdi Sahin, Lustenau) den dritten Rang. f Der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb der Tapezierer und Dekorateure wird am 18. September 2015 im WIFI Hohenems stattfinden.
JGV JahreshauptJGV Seminar Verband Druck & Medientechnik versammlung Am 7. SepVorarlberg: Führungswechsel f f
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Am 1. September 2015 14.30 – ca. 16.30 Uhr: Besichtigung mit Blick in die Produktion der Firma Rauch Fruchtsäfte in Rankweil - „Von der Markenwelt zur Weltmarke“ 17.00 Uhr: Beginn Jahreshauptversammlung im Gasthof Mohren (Rankweil) mit anschließendem kulinarischen Ausklang Anmeldung bis 28. August 2015 unter info@jgv.at
Alt-Landesgruppenobmann KommR Wieder gratuliert der neuen Obfrau Mag. Schwarz-Fuchs.
Der Landesgruppenobmann des Verbandes „Druck & Medientechnik“ Kommerzialrat Wolfram Wieder hat aus Altersgründen nach über 37 Jahren die Obmannschaft zurückgelegt. Frau Mag. Christine Schwarz-Fuchs, Geschäftsführerin der Buchdruckerei Lustenau, wurde einstimmig zur neuen Landesgruppenobfrau gewählt. Die neu gewählte Obfrau hat sich im Namen der Landesgruppenmitglieder bei Wieder für die jahrelange Tätigkeit und seinen Einsatz für die Mitgliedsbetriebe, vor allem auch auf Bundesebene, bedankt. KommR Wieder war außerdem bis vor Kurzem über 20 Jahre Bundesobmann des österreichischen Fachverbands Druck.
tember 2015 veranstaltet die JGV ein Seminar mit Clemens Maria Mohr (siehe Bild). Der Titel lautet „Gewonnen wird im Kopf“ f 9.00 – 17.00 Uhr, Schloss Amberg, Feldkirch f Ideal auch für Nichtgastronomen f 125 Euro inkl. 3 Gänge Mittagslunch, für JGV Mitglieder 20 % auf max. 2 Karten. f Inhalte des Seminars: Grundlagen zur Psyche, Arbeit mit inneren Bildern, Ziele setzen und erreichen, Beziehung zu anderen stärken, Erfolg in allen Lebensbereichen („work-life-balance“) f Anmeldungen bis 24. August 2015 unter info@jgv.at
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· Außenwirtschaft · 13
Der persische Tiger ist erwacht Der jüngst in Wien ausgehandelte Atomkompromiss mit dem Iran und daran anknüpfende Lockerungen der Sanktionen nähren die Hoffnungen der heimischen Wirtschaft auf neue Geschäfte. Der Iran ist spätestens seit der politischen Übereinkunft von Wien in aller Munde. Das Potenzial des Marktes ist enorm: Eine Bevölkerung von 77 Mio. Menschen,, eine im regionalen Vergleicch starke industrielle Basis, die d geographische Nähe (fünf FlugF nd das stunden) zu Österreich un Bewusstsein für europäiische Qualität machen den Iran zu ein des nem potenziellen „Brasilien Nahen Ostens“, das die meeisten n in den Nachbarländer in der Region Schatten stellt. Durch seineen regionalen Einfluss und seine zentrale udem als Lage eignet sich der Iran zu Sprungbrett und Drehscheibe für Aktivitäten im Persischen Golf, in Teilen des Irak und in Afghaanistan.
wenig geändert. Eine endgültige Stabilisierung des Rial und damit verbunden eine dringend erforderliche Währungsreform ist erst möglich,wennderIranZugangzuseinen Devisenbeständen im Ausland hat. Viele Unternehmen, besonders im staatsnahen Bereich, haben Liquiditätsengpässe. Gleichzeitig sind die iranischen Banken aufgrund eines waltigen Ausstandes gege an notleidenden Krediten sehr zurückhaltend, was Kreditvergaben betrifft.
Bevölkerungsexplosion der letzten Jahrzehnte ein großer Bedarf an moderner Infrastruktur, besonders in den Bereichen Straßen- und Schienenbau, Kraftwerksbau, Umwelttechnologie und Gesundheitswesen. Die explosionsartige Bevölkerungsentwicklung Irans geht mit großen Herausforderungen für das Land und die Bevölkerung einher. Stetig wachsende Urbanisierung Urbanisierung, steigensteigen des Verkehrsaufkommen, resultierende Umweltbelastung und Abfallproblematik ha-
Markteinttritt
Vorarlberg und der Iran
„Durch die Sanktionen n haben europäische Unterrnehmen in den letzten Jah hren massiv Marktanteilen an asiatische Firmen verloren.“ Thomas Moschig
„Die Regierung Rohani ist Mitte 2013 mit dem Anspruch angetreten, die Inflation und den Währungsverfall unter Kontrolle zu bringen und die Wirtschaft zu stabilisieren. Das ist ihr aus heutiger Sicht gelungen“, meint Thomas Moschig, stellvertretender österreichische Wirtschaftsdelegierter in Teheran. Bei allen Erfolgen hat sich an den massiven strukturellen Problemen der iranischen Wirtschaft jedoch
sind in den Bereichen Erneuerbare Energien, Abfallwirtschaft sowie Infrastruktur, Industrieausrüstung und Katastrophenschutz im Iran traditionell sehr angesehen. Im iranischen Industriebereich liegen die Schwerpunkte gegenwärtig in den Bereichen Automotive und Stahlindustrie.“ Faktisch ist der Iran weiters gerade wegen seiner vergleichsweise starken industriellen Basis auch insbesond dere auf Importe von Maschinen u und Halbfertigprodukte angewieseen. Maschinen „Made in Austria“ siind bereits jetzt in den Top 3 Exportprrodukten in den Iran vertreten n. Tendenz stark steigend.
Derzeit liegt das Vorarlberger Exportvolumen (2014) bei 8,8 Millionen Euro. Das bedeutet ein Plus gegenüber 2013 um über 25 Prozent. Allerding lag das Volumen in den vergangenen Jahren um vieles höher. 2011 etwa wurden Waren im Wert von 26,4 Millionen Euro in den Iran exportiert. Ob dieses Volumen wieder erreicht werden kann - viel hängt von der politischen Entwicklung ab. Der Iran leidet sanktionsbedingt unter einem massiven Investitionsrückstau in allen Bereichen. Die Industrie ist zu einem großen Teil überaltet, dazu kommt durch die
Iran Staatsform: Islamische Republik Fläche: 1.648.195 km² Bevölkerung: ca. 77 Mio. Einwohner (2013)
ben das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und nachhaltige Stadtentwicklung im Iran gestärkt. In den Ballungszentren, allen voran in der Hauptstadt Teheran mit weit über 12 Millionen Einwohnern, ist der Bedarf an neuen Konzepten für moderne Stadt- und Infrastrukturentwicklung sowie Know-how für die diversifizierende Industrie gefragt. Moschig: „Heimische Unternehmen
Städte: Teheran (ca. 13 Mio.) Mashad (2,4 Mio.) Isfahan (1,6 Mio.) Klima: In weiten Teilen kontinentales Klima, subtropisches Klima am Persischen Golf Währung: Iranischer Rial
„Beim Eintriitt in den irakt ist man sehr nischen Mark kalen Partnern von guten lok abhängig. Das ist in erster LiB nie so, da sich Behördengänge ungleich schw wierig gestalten und man als ausländischer Unterneh hmer schwer bis gar nicht zu Genehmigungen und Lizenzen E bedarf eines kommt. Es zuverlässigeen, iranischen Parnters, der d die Geschicke vorr Ort zu leiten imsttande ist. Die Grü ündung von N Niederlassung macht aber gen Sinn, da es für lok kale Produktionen teils t attraktive Förderung gen gibt. Joint Ventures sind aufgrund der interessanten Möglichkeiten im Iran eine beliebte Unternehmensform“, erklärt Moschig. (moh)n
n Kontakt AußenwirtschaftsCenter Teheran Africa Expressway Golgasht Street No. 20 Teheran - Iran T +98 21 22 05 18 20, oder 22 04 77 91 F +98 21 22 05 18 16 teheran@wko.at wko.at/aussenwirtschaft/ir
Nr. 33-34 · 14. August 2015
14 · Handel/IT-Serie · Die Wirtschaft
Neue Services für „Sicherheit im Handel“ Ladendiebe stehlen jährlich Waren im Wert von etwa 600 Millionen Euro. WKO und Innenministerium starteten jetzt die Offensive „Unternehmen Sicherheit“ mit neuen Services. Dass es sich bei den geschätzten gestohlenen 600 Millionen Euro um ein Prozent des Umsatzes handelt, mag auf den ersten Blick wenig erscheinen. Wer sich jedoch vergegenwärtigt, dass der durchschnittliche Gewinn bei 1,5 Prozent und damit in einer vergleichbaren Größenordnung liegt, dem wird das enorme Ausmaß dieses Schadens klar. Die
Die Offensive „Sicherheit im Handel“ beinhaltet unterschiedliche Services.
Kooperation „Unternehmen Sicherheit” zwischen WKO und Innenministerium bietet ab sofort Services an, die Ladendiebstahl bekämpfen und verhindern: f
E-Learning-Angebot „Sicherheit im Handel“
Sicherheits- und Notfall-App Broschüre „Dauerthema Ladendiebstahl“
anderen Branchen der gewerblichen Wirtschaft – Stichwort: Falschgeld – geschaffen.
Mit dem E-Learning-Programm wurde ein Meilenstein in Form einer Basis-Schulung für Mitarbeiter im Handel, aber auch in
Mehr Infos und Link zu den Services von „Unternehmen Sicherheit”: www.derhandel.at
f f
Teil 3 der IT-Serie: Das Geschäft mit den Daten Eine Vielzahl von Cyberkriminellen beschafft sich auf Schwarzmärkten gestohlene Daten, Online-Konten, Malware-Angriffsdienste, betrügerische Gutscheine und vieles mehr. In Anbetracht der potenziellen Gewinne lohnen sich diese Vorauskosten für die Angreifer allemal. Die Preise für gestohlene EMail-Konten betrugen noch 2007 bis zu 30 US-Dollar, heute sind 1000 E-Mail-Konten für 0,50 bis 10 Dollar auf den Schwarzmärk-
IT-Security-Expert Hödl.
ten zu bekommen. Gestohlene Kreditkartendaten kosten heute je nach Marke, Ursprungsland und Menge der Metadaten zwischen 0,50 und 20 Dollar. Sogar zur Miete werden kriminelle Dienste auf
sonders Klein- und Mittelbetriebe stehen heuer laut Trendforschern im Fokus der Online-Kriminalität. Dagegen helfen unternehmensweite Siche Sicherheitsmaßnahmen, die d von nötigen utzvorkehrunSchu n bis zur Sigen herheitssensich bilisierung der b Mitarbeiter alle M Security-TheS exklusiv von den men m beinhalten.
solchen Schwarzmärkten angeboten: „Crimeware-as-a-Service“ vereinfacht angehenden Cyberkriminellen so manchen OnlineBetrug, wenn diesee nicht über orausdie technischen Vo n. setzungen verfügen
Ihre IT-Sicherheitstipps
Auch OnlineBanking-Trojaner werden in 6-Monats-Mieten angeboten. Gutscheine IT-Security-Experts oder Online-GeUmsichtige U schenkkarten werrnen sicheerheitsbewussden mit gestohlen Unternehmer te Kreditkarten bezahlt und otel Flug schaffen sich so Wettbesi wie gefälschte Hotel-, Flugund Bahntickets vermeintlich werbsvorteile: Auf Basis einer günstig verkauft. Gestohlene umfassenden Sicherheitsanalyse Cloud-Konten kosten ca. $ 8,-, wird ein Statusbericht mit den 1000 Anhänger in sozialen Netz- Empfehlungen dringender Siwerken bis $ 12,- und Spam-Sen- cherheitsmaßnahmen angefertigt dungen an 1 Million überprüfte – betreffend sowohl das organiE-Mail-Konten zwischen 70 und satorisch technische Umfeld als auch die Mitarbeiter und deren 150 Dollar. Umgang mit sensiblen Daten und vertraulichen Unterlagen. Identität schützen Dann sollten Verfügbarkeits- und Dieser boomende Untergrund- Schutzbedarfsanalysen sowie Rimarkt bestätigt einmal mehr die siko-, Bedrohungs- und SchwachWichtigkeit, Daten und Identitä- stellenanalysen folgen. Durch ten zu schützen, damit persön- Bewertungsverfahren können liche und geschäftskritische In- gezielte Sicherheitsmaßnahmen formationen nicht im Warenkorb und deren Verhältnismäßigkeit von Cyberkriminellen landen. Be- definiert werden.
Professionelles Sicherheitskonzept Ein professionelles Sicherheitskonzept ermöglicht strategische Entscheidungen im Hinblick auf personelle und organisatorische, technische und bauliche Einrichtungen und Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören Sicherheitsrichtlinien, Notfallpläne und Schulungen, damit sich im Ernstfall die Mitarbeiter richtig verhalten. Die PROfIT Management Hödl KG bietet seit 1999 Informationssicherheitsdienste für Betriebe und Institutionen sowie öffentliche Verwaltungen. Weitere Informationen: www.profit-management.at office@profit-management.at
Ihre IT-Security-Experts: f Georg Doern: www.its-doern.at f Manuel Glojek: www.grasgruen.it f Wolfgang Hödl: www.profitmanagement.at f Horst Kasper: www.rescue.at f Karl Obexer: www.obexer.at f Roland Schaffer: www. schaffer-se.at f Andreas Wieser: www.ideefix.eu
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
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Gelbe Seiten n Termine Dienstag, 18. August 2015 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Heldendankstraße 10 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße 1/Zi. 106 Mittwoch, 19. August 2015 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Veltlinerweg 5 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12 Donnerstag, 20. August 2015 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bundesstraße 1039 13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. WIFI, Bahnhofstraße 24 Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitragsals auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 050805-9970, F 050808-9919, E Direktion.VBG@ svagw.at, www.svagw.at
Firmenbuch Neueintragungen „dafür“ Academy & Consulting GmbH & Co OG, J. G. Ulmer-Straße 2, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Unternehmensberatung; GesV vom 20.02.2015; GS: (A) „MERLIN“ Unternehmensberatung GmbH; vertritt seit 26.02.2015 selbstständig; (B) Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH; vertritt seit 26.02.2015 selbstständig; – LG Feldkirch, 25.02.2015 – FN 427951s. IPL Maschinenvertriebs GmbH, Drevesstraße 6, 6800 Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Vertrieb von Maschinen aller Art; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 07.07.2014; GF: (A) Matthias Hennig (24.06.1971); vertritt seit 05.03.2015 selbstständig; GS: (A) Matthias Hennig (24.06.1971); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch, 04.03.2015 – FN 430213t. Martin Giesinger GmbH, Am Garnmarkt 4, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 02.03.2015; GF: (A) DI Martin Giesinger (21.01.1963); vertritt seit 04.03.2015 selbstständig; GS: (A) DI Martin Giesinger (21.01.1963); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 03.03.2015 – LG Feldkirch, 03.03.2015 – FN 430440a. AZ Beteiligungs GmbH, Römerweg 2, 6833 Weiler; GESCHÄFTSZWEIG: Holding; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 26.02.2015; GF: (A) Dr Wolfgang Blum (18.10.1961); vertritt seit 04.03.2015 selbstständig; GS: (B) „Apollon“ Industriebeteiligungs GmbH; Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 03.03.2015 – FN 430441b. Miessgang Immobilien KG, Gütlestraße 7a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilien; GesV vom 01.02.2015; GS: (A) Michael Miessgang (25.07.1983); vertritt seit 03.03.2015 selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Miessgang Holding GmbH; Haftsumme € 100; – LG Feldkirch, 02.03.015 – FN 430126p. SWISSDACS GmbH, Färberstraße 15, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermittlung von Versicherungen; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 18.02.2015; GF: (A) Alfredo Spadaro (13.05.1959); vertritt seit 03.03.2015 selbstständig; (B) Susanna Celi (08.06.1963); vertritt seit 03.03.2015 selbstständig; GS: (C) SWISSDACS GmbH; Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 02.03.2015 – FN 429983d. Tschofen Tischkultur GmbH, Wichnerstraße 10, 6700 Bludenz; GESCHÄFTSZWEIG: Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit Porzellan, Glas, Bestecken, Haus- und Küchengeräten (Tischkultur) sowie der sonstige Handel mit Waren aller Art; Kapital: € 36.000; GesV vom 18.02.2015; GF: (A) Me-
lanie Espen (19.10.1973); vertritt seit 03.03.2015 selbstständig; (B) Arnold Tschofen (27.08.1962); vertritt seit 03.03.2015 selbstständig; GS: (A) Melanie Espen (19.10.1973); Einlage € 18.000; geleistet € 18.000; (B) Arnold Tschofen (27.08.1962); Einlage € 18.000; geleistet € 18.000; – LG Feldkirch, 02.03.2015 – FN 429899f. Heim Vermietung OG, Thomas-Rhomberg-Str. 23a, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Vermietung und Verpachtung; GesV vom 27.02.2015; GS: (A) DI Michael Heim (05.04.1962); vertritt seit 13.03.2015 selbstständig; (B) Sandra Heim-Dopfer (25.05.1970); vertritt seit 13.03.2015 selbstständig; – LG Feldkirch, 12.03.2015 – FN 430711z. Alexa Pi GmbH, Marktstraße 33, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Textilien; Kapital: € 35.000; GesV vom 03.03.2015; GF: (A) Alexandra Maria Pichler (19.05.1976); vertritt seit 13.03.2015 selbstständig; GS: (A) Alexandra Maria Pichler (19.05.1976); Einlage € 17.850; geleistet € 17.850; (B) Dr Clemens Pichler LL M (31.01.1981); Einlage € 17.150; geleistet € 17.150; – LG Feldkirch, 12.03.2015 – FN 430709x. EF Back GmbH, Vorachstraße 59, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Bäckereigewerbe sowie Handel mit Waren aller Art; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 04.03.2015; GF: (A) Elmar Fink (05.11.1956); vertritt seit 13.03.2015 selbstständig; GS: (A) Elmar Fink (05.11.1956); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 12.03.2015 – FN 430645b. COMPACT Global GmbH, Bahnhofstraße 8a, 6922 Wolfurt; GESCHÄFTSZWEIG: Dienstleistung – Anlagenbau; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 15.12.2014 samt Nachtrag vom 24.02.2015; GF: (A) Peter Alexander Prochazka (17.03.1958); vertritt seit 12.03.2015 selbstständig; GS: (B) FIVEWATER GmbH; Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 10.000; – LG Feldkirch, 11.03.2015 – FN 430317w. WDA Wrap Design – Autofolierung e.U., Kreuzen 4, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Autofolierung; INHABER/IN: (A) Yasar Arslan (16.07.1992); eingetragen; – LG Feldkirch, 11.03.2015 – FN 430413k. BIM Handels GmbH, Mehrerauerstraße 38, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Einzelhandel mit Lebensmittel; Kapital: € 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 22.01.2015 samt Nachtrag vom 06.03.2015; GF: (A) Ali Karakoc (02.04.1963); vertritt seit 12.03.2015 selbstständig; GS: (A) Ali Karakoc (02.04.1963); Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 11.03.2015 – FN 430051d. Spar Metzler e.U., Rathausstraße 6, 6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Handelsgewerbe; INHABER/IN: (A) Bernhard Metzler (27.03.1986); eingetragen; – LG Feldkirch, 17.03.2015 – FN 430712a.
Nr. 33-34 · 14. August 2015
16 · Gelbe Seiten · Die Wirtschaft Fachgruppentagung
Bundesgesetzblätter
Sparte Gewerbe und Handwerk
BGBl. I Nr. 89/2015 vom 03.08.2015 Änderung des Marktordnungsgesetzes 2007 – MOG 2007
Innung der Fusspfleger, Kosmetiker und Masseure Montag, 7. September 2015, 19.00 Uhr WIFI Hohenems Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls vom 15.9.2014 3. Brachenspezifische Informationen über Aktivitäten, rechtliche Belange 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss gem. § 65 Abs. 4 WKG an den Innungsausschuss 5. Kurskalender 2015/2016 6. Werbekampagne 2015 7. Lohndumpinggesetz 8. Registrierkassen-VO 9. Berichte und freie Anträge Innung der Lebensmittelgewerbe Dienstag, 8. September 2015 Mohrenbräu Dornbirn 14.00 Uhr Betriebsbesichtigung Mohrenbrauerei 15.30 Uhr Fachgruppentagung Lebensmittelgewerbe Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Protokollgenehmigung der letzten Fachgruppentagung vom 14.11.2012 3. Berichte über lebensmittelrechtliche Angelegenheiten, Innungsaktivitäten und sonstige Rechtsangelegenheiten 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss gem. § 65 Abs. 4 WKG an den Innungsausschuss 5. Miteinander statt gegeneinander bei Lebensmittelkontrollen – beraten statt strafen! – Zusammenarbeit mit Lebensmittelaufsicht Referent Dr. Berhard Zainer 6. Lohndumpinggesetz – Referentin Andrea Fend, Arbeitsrechtsabteilung WKV 7. Registrierkassen-VO – Referent Mag. Markus Pickl 8. Berichte und freie Anträge
Sparte Handel Fachgruppe des Direktvertriebs Donnerstag, 3. September 2015, 19.00 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Kurzbericht FGO Hämmerle 4. Delegierung der Beschlussfassung über Voranschlag und Rechnungsabschluss an den neu gewählten Fachgruppenausschuss 5. Beschluss über die Grundumlage für ruhende Berechtigungen mit 50 % der Grundumlagenhöhe für aufrechte Berechtigungen 6. Allfälliges
BGBl. I Nr. 95/2015 vom 03.08.2015 Änderung des Umweltinformationsgesetzes BGBl. I Nr. 98/2015 vom 03.08.2015 Änderung des Börsegesetzes 1989, des Kapitalmarktgesetzes und des Rechnungslegungs-Kontrollgesetzes BGBl. II Nr. 217/2015 vom 05.08.2015 Versicherungsunternehmen Meldeverordnung – VU-MV BGBl. II Nr. 218/2015 vom 05.08.2015 Versicherungsunternehmen Verzeichnisverordnung – VU-VerzV BGBl. II Nr. 219/2015 vom 05.08.2015 Änderung der FMA-Gebührenverordnung Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.
Firmenbuch Löschungen FGT Handels Limited, Carpenter Court 1, Maple Road, Bramhall, Stockport, SK72DH Cheshire, Großbritannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung vom 24.04.2015; Amtswegige Löschung infolge Löschung der Hauptniederlassung; – LG Feldkirch, 24.04.2015 – FN 356425f. ACRYLINE Kunststoff GmbH in Liqu., p.A. Robert Hehle, Straußenweg 15, 6912 Hörbranz; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 21.04.2015 – FN 129410i. Reinold Fuchs e.U., Am Konradsgraben 5, 6858 Schwarzach; FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag vom 27.03.2015; Einbringung in die Reinold Fuchs GmbH (FN 431923g); – LG Feldkirch, 22.04.2015 – FN 388417b. HOTSEVEN24 LTD, Carpenter Court, 1 Maple Road, Bramhall, Stockport, Cheshire SK7 2DH, Großbritannien; FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung infolge Löschung der Hauptniederlassung; – LG Feldkirch, 28.04.2015 – FN 409318p. Bischof-Fuchs Steuerberatungs OG, Mariahilfstr. 32, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag vom 28.04.2015; Vermögensübernahme gemäß § 124 UGB durch Bischof-Fuchs Steuerberatungs GmbH (FN 433451d); Die Gesellschaft ist aufgelöst; – LG Feldkirch, 29.04.2015 – FN 16328m. opentr HandelsgmbH, Lustenauerstraße 64, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; – LG Feldkirch, 29.04.2015 – FN 323211k. MTL Trading GmbH, Kennelbacherstraße 1, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch, 30.04.2015 – FN 256934w. Visuell GmbH, Badenerstraße 816, 8048 Zürich, Schweiz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch, 30.04.2015 – FN 385785g.
n Termine Donnerstag, 20. August 2015 13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen… Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T 05522-305-1144 Donnerstag, 10. September 2015 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1, Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/55252-18 wird gebeten. Informationen unter: T 05572/55252–0, E wisto@wisto.at, W www.wisto.at 9. – 13. September 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn. 67. Herbstmesse Information: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/305-0, E service@messedornbirn.at, www.messedornbirn.at
come2music Handels GmbH, Graf Maximilianstraße 18, 6845 Hohenems; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch, 30.04.2015 – FN 344157p. FRAMETAL ANSTALT, c/o Oehri Treuhand- und Verwaltungsbüro, Am Bühel 1, 9493 Mauren, Liechtenstein; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Die Zweigniederlassung Feldkirch ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 07.05.2015 – FN 426577w. A.C. Distribution GmbH in Liqu., Bundesstraße 70, 6830 Rankweil; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 07.05.2015 – FN 292976y. Damenmoden Rhomberg GmbH in Liqu., Moosmahdstraße 2-8, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch, 06.05.2015 – FN 333205h.
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Berufsschulbeginn ANMELDUNG UND SCHULBEGINN AN DEN VORARLBERGER BERUFSSCHULEN IM SCHULJAHR 2015/2016 Für die Anmeldung zum Berufsschulbesuch und den Schulbeginn gilt folgende Regelung:
1. Anmeldung für die Berufsschulen Für alle Lehrlinge erfolgt die Anmeldung zur Berufsschule über die Lehrlingsstelle. Eine weitere Anmeldung bei den einzelnen Berufsschulen ist nicht erforderlich. Umschulung von Lehrlingen in ein anderes Bundesland: Für Lehrlinge, die auf Grund ihres Wohnortes (z. B. Kleinwalsertal) nicht in der Lage sind, eine ganzjährige Berufsschule in Vorarlberg zu besuchen, ist seitens des Lehrbetriebes ein formloses Ansuchen an das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IIa, 6900 Bregenz, um Umschulung in eine lehrgangsmäßige Berufsschule in einem anderen Bundesland erforderlich (Bitte die erste Seite des Lehrvertrages in Kopie anschließen.).
2. Schulbeginn für die Berufsschulen a)
Lehrgangsmäßig geführte Berufsschulen: LBS Lochau: Althofenweg 1 T 05574/42906 Das Schuljahr beginnt am Montag, 07. September 2015. LBS Bregenz 2: Feldweg 25 T 05574/71165 LBS Dornbirn 1: Eisengasse 38a T 05572/24318 Das Schuljahr beginnt am Montag, 07. September 2015.
F 05574/42906-29
E direktion@lbslo1.snv.at
F 05574/71165-17 F 05572/24318-70
E sekretariat@lbsbr2.snv.at E sekretariat@lbsdo1.snv.at
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten spätestens 14 Tage vor Schulbeginn eine schriftliche Einladung zum Schulbesuch. b)
Ganzjährige Berufsschule: LBS Bregenz 2 für Drucktechnik und Druckvorstufentechnik – das Schuljahr beginnt am 14. September 2015.
c)
Ganzjährige Berufsschulen: LBS Bregenz 1: LBS Bregenz 3: LBS Dornbirn 2: LBS Feldkirch: LBS Bludenz:
d)
Feldweg 25 Feldweg 23 Eisplatzgasse 5 Rebberggasse 32
T 05574/70230 T 05574/71181 T 05572/24317 T 05522/72029 Unterfeldstraße 27
F 05574/70230-16 F 05574/71181-2 F 05572/24317-80 F 05522/72029-7 T 05552/62770
E sekretariat@lbsbr1.snv.at E sekretariat@lbsbr3.snv.at E sekretariat@lbsdo2.snv.at E sekretariat@lbsfe1.snv.at F 05552/62770-69 E sekretariat@lbsbl1.snv.at
Lehrgangsmäßig geführte Lehrberufe an der LBS Dornbirn 2: LBS Dornbirn 2: für die Lehrberufe “Textiltechnologie, Textilchemie und Chemielabortechnik/Labortechnik” – das Schuljahr beginnt am Montag, 07. September 2015 Es gelten folgende Termine: Donnerstag, 10. September 2015 Freitag, 11. September 2015 ab Montag, 14. September 2015
Nachtrags- und Wiederholungsprüfungen 1. Schultag für alle 1. Klassen Regulärer Unterricht für alle Klassen lt. Stundenplan
Die Ausbildungsbetriebe werden gebeten, die Lehrverträge möglichst frühzeitig bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer anzumelden und für den rechtzeitigen Schulbesuch der Lehrlinge zu sorgen.
Nr. 33-34 · 14. August 2015
18 · Gelbe Seiten · Die Wirtschaft
Berufsschulen Sprengeleinteilung für das Schuljahr 2015/16 LEHRBERUFE MIT FESTGELEGTEN SCHULSPRENGELN: (Kurz-)Bezeichnungen:
LBS BS Bez TFBS AV
Lehrberuf Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent/-in Augenoptik Bäcker/-in Bankkaufmann/Bankkauffrau Baumaschinentechnik (auslaufend) Bautechnischer Zeichner Bautechnische Zeichnerin Bekleidungsfertiger/-in Bekleidungsgestaltung – Damenbekleidung (H1) – Herrenbekleidung (H2) – alle anderen Modulkombinationen Betriebsdienstleistung Betriebslogistikkaufmann/-frau ab 2013-2014 (vormals Lagerlogistik) Berufskraftfahrer/-in Betonfertigungstechnik Bildhauerei Binnenschifffahrt Blechblasinstrumentenerzeugung Blumenbinder/-in und -händler/-in (Florist/in) Bodenleger/-in Bootbauer/-in Brau- und Getränketechnik Brunnen- und Grundbau Buchbinder/-in Buch- und Medienwirtschaft Buch- und Musikalienhandel Buch- und Medienwirtschaft Buch- und Pressegroßhandel Büchsenmacher/-in Bürokaufmann/Bürokauffrau
= = = = =
Landesberufsschule Berufsschule Verwaltungsbezirk Tiroler Fachberufsschule Ausbildungsversuch
Berufsschule BS III für Handel und Reisen 1150 Wien TFBS für Optiker 6060 Hall (T) ... LBS Feldkirch LBS Bregenz 3 LBS Bregenz 2 LBS Dornbirn 1 (auch mit Doppelberufen) BS Gleinstätten 8443 Gleinstätten (Stmk.) TFBS für Bekleidung und Wohnkultur 6020 Innsbruck BS Gleinstätten 8443 Gleinstätten (Stmk.) siehe „Bürokaufmann/-frau“
Sprengel in Vorarlberg bzw. Schulanschrift im Bundesland Hütteldorferstraße 7 - 17 01/922691-36 Kaiser-Max-Straße 11 05223/3141 ganzes Land ganzes Land ganzes Land ganzes Land Gleinstätten 180 03457/2360 Mandelsbergerstraße 12 0512/588827 Gleinstätten 180 03457/2360
LBS Dornbirn 2
ganzes Land
BS Braunau 5280 Braunau/Inn (OÖ) BS Freistadt 4240 Freistadt (OÖ) BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien Wiener Berufsschule für Metall- und Glastechnik BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien LBS Feldkirch TFBS für Bekleid... 6020 Innsbruck (T) BS Kremsmünster 4550 Kremsmünster (OÖ) BS für Brauer, ... 1180 Wien LBS Murau 8850 Murau (Stmk.) BS St. Pölten 3100 St. Pölten (NÖ) BS St. Pölten 3100 St. Pölten (NÖ) BS St. Pölten 3100 St Pölten (NÖ) BS Ferlach 9170 Ferlach (K) LBS Bludenz LBS Bregenz 3 LBS Dornbirn 2 LBS Feldkirch
Raitfeldstraße 10 07722/3293 Linzer Straße 45 07942/72391 Hütteldorfer-Str. 7-17 01/59916 95261 Mollardgasse 87 01/59916-95620 Hütteldorfer Straße 7-17 01/59916 95261 ganzes Land Mandelsbergerstraße 12 0512/588827 Kirchberg 8 07583/53230 Michaelerstraße 25 01/343674 Heiligenstadt 10 03532/2329 Hötzendorferstraße 8 02742/73210 Hötzendorferstraße 8 02742/73210 Hötzendorferstraße 8 02742/73210 Schulhausgasse 12 04227/3233 Bez. Bludenz Bez. Bregenz Bez. Dornbirn Bez. Feldkirch
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
Lehrberuf
Berufsschule
Chemielabortechnik (auslaufend) Dachdecker/in Dachdecker/-in und Spengler/-in Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger/-in Destillateur/-in Drogist/-in Drucktechnik – Siebdruck Ab 12/13 neu (Einzelumschulungen) Druckvorstufentechnik EDV-Kaufmann/-frau EDV-Systemtechnik Einkäufer/in Einzelhandel: Lebensmittel
Lebensmittel mit erweiterter Berufsschulzeit Fleischfachhandel Einrichtungsberatung mit erweiterter Berufsschulzeit Textilhandel mit erweiterter Berufsschulzeit alle andere Branchen
Elektromaschinentechnik Elektronik – Angewandte Elektronik (H1) – Kommunikationselektronik (H3)
– Informations- und Telekommunikationstechnik (H4) – alle anderen Modulkombinationen Elektrotechnik – Elektro- und Gebäudetechnik (H1) + Eisenbahnfahrzeuginstallationstechnik (S) – Anlagen- und Betriebstechnik (H3) – Elektro- und Gebäudetechnik (H1) + Gebäudeleittechnik (S1) – Anlagen- und Betriebstechnik (H3) + Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4) Elektrotechnik – + Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4) – alle anderen Modulkombinationen Entsorgungs- und Recycling-Fachmann – Abfall – Abwasser Fahrzeugtapezierer/-in Fertigteilhausbau Finanzdienstleistungskaufmann/-frau Finanz- und Rechnungswesenassistenz Fitnessbetreuung Fleischverarbeitung Fleischverkauf Former und Gießer (Metall und Eisen) Fotograf/-in Foto- und Multimediakaufmann/-frau Friedhofs- und Ziergärtner/-in Friseur und Perückenmacher (Stylist)/ Friseurin und Perückenmacherin (Stylistin) Fußpfleger/-in
· Gelbe Seiten · 19 Sprengel in Vorarlberg bzw. Schulanschrift im Bundesland
LBS Dornbirn 2 BS Hallein 5400 Hallein (S) BS Hallein 5400 Hallein (S) BS Lilienfeld 3180 Lilienfeld (NÖ) BS für Brauer 1180 Wien LBS Dornbirn 2 LBS Bregenz 2 *) LBS Linz 9 LBS Bregenz 2 BS Vöcklabruck 4840 Vöcklabruck (OÖ) BS Amstetten 3300 Amstetten (NÖ) bei Bürokaufmann/Kauffrau LBS Bludenz (ausgenommen Stadt Feldkirch) LBS Feldkirch LBS Bregenz 3 LBS Dornbirn 2 (Spar) LBS Bregenz 3 (Adeg, Sutterlüty) LBS Feldkirch
ganzes Land Weisslhofweg 5 06245/80336-0 Weisslhofweg 5 06245/80 36-0 Berghofstraße 14 02762/54670 Michaelerstraße 25 01/479 69 24-12 ganzes Land ganzes Land
Stadt Feldkirch Bez. Bregenz/Bez. Dornbirn ganzes Land ganzes Land ganzes Land
LBS Bregenz 3
ganzes Land
LBS Dornbirn 2 LBS Bludenz LBS Feldkirch LBS Dornbirn 2 LBS Bregenz 3 BS Linz 5 4020 Linz LBS Feldkirch
ganzes Land Bez. Bludenz Bez. Feldkirch Bez. Dornbirn Bez. Bregenz Glimpfingerstraße 8a 0732/234184 ganzes Land
TFBS für Energie, Kommunikation und Elektronik, Elektrotechnik 6020 Innsbruck LBS 4 Salzburg 5020 Salzburg *)
Lohbachufer 6 0512/284534
LBS Bregenz 2 *) LBS Bregenz 2 LBS Bregenz 2
ganzes Land ganzes Land ganzes Land
LBS Feldkirch
ganzes Land
LBS Bregenz 2
ganzes Land
*) BS Linz 3 4020 Linz (OÖ)
Makartstraße 3 0732/651564
ganzes Land ganzes Land Englweg 1 07672/23366 Mozartstr. 3 07422/2786 Bez. Bludenz/Bez. Feldkirch
Schießstättstraße 4 0662/430616
LBS Lilienfeld 3180 Lilienfeld (NÖ) *) LBS Bregenz 3 LBS Dornbirn 2 LBS Feldkirch LBS Feldkirch LBS Feldkirch BS Neunkirchen 2620 Neunkirchen (NÖ) TFBS für Optiker ... 6060 Hall (T) BS 6 Salzburg 5020 Salzburg BS für Gärtner ... 1220 Wien LBS Feldkirch
Berghofstraße 14-26 02762/54670 ganzes Land ganzes Land ganzes Land ganzes Land ganzes Land Triester Straße 67 02635/5386 Kaiser Max-Straße 11 05223/3141 Erzherzog-Eugen-Str. 15 0662/51753 Siebeckstraße 14 01/232114 ganzes Land
LBS Feldkirch
ganzes Land
Nr. 33-34 · 14. August 2015
20 · Gelbe Seiten · Die Wirtschaft Lehrberuf
Berufsschule
Gartencenterkaufmann/-frau BS Wels 3 (auslaufend!) 4600 Wels (OÖ) neu: EH mit Schwerpunkt Gartencenter (inkl. Einzellehrberuf) *) LBS Bludenz LBS Feldkirch LBS Dornbirn 2 LBS Bregenz 3 Garten- und Grünflächengestaltung TFBS Thurnfeld – Landschaftsgärtner/-in 6060 Hall i. Tirol Garten- und Grünflächengestaltung TFBS Thurnfeld – Greenkeeping 6060 Hall i. Tirol Gastronomiefachmann/Gastronomiefachfrau LBS Lochau Glasbautechnik (alle Module) TFBS für glasverarb.. 6233 Kramsach (T) Gleisbautechnik LBS Langenlois 3550 Langenlois (NÖ) Gold- u. Silberschmied und Juwelier LBS Graz 3 8010 Graz Gold-Silber- und Perlensticker/-in LBS Gleinstätten 8443 Gleinstätten (Stmk.) Großhandelskaufmann/-frau LBS Dornbirn 2 Großmaschinsticker/-in LBS Gleinstätten 8443 Gleinstätten (Stmk.) Hafner/in LBS Dornbirn 1 Harmonikamacher/ BS für Holz, Klang, Farbe & Lack Harmonikamacherin 1150 Wien Hohlglasveredler – Glasmalerei TFBS für glasverarb.. 6233 Kramsach (T) Hohlglasveredler – Gravur TFBS für glasverarb.. 6233 Kramsach (T) Hohlglasveredler – Kugeln TFBS für glasverarb.. 6233 Kramsach (T) Holztechnik (alle Module) BS Kuchl 5431 Kuchl (S) Holz- und Steinbildhauer/-in BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien Holzblasinstrumentenerzeugung BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien Hörgeräteakustiker/-in TFBS Hall 6060 Hall/Tirol Hotel- und Gastgewerbeassistent/-in LBS Lochau Hotelkaufmann/frau * LBS Lochau aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 LBS Mistelbach (NÖ) Hufschmied/in 2130 Mistelbach Installations- und Gebäudetechnik – Gas- und Sanitärtechnik (H1) LBS Bregenz 2 – Heizungstechnik (H2) LBS Bregenz 2 – Gas- und Sanitärtechnik (H1) LBS Bregenz 2 + Heizungstechnik (H2) – Lüftungstechnik (H3) BS Linz 8 4020 Linz (OÖ) – alle anderen Modulkombinationen *) Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau LBS Dornbirn 2 Industriekaufmann/Industriekauffrau LBS Bludenz Informationstechnologie TFBS für Elektrotechnik, Kommunikation – Informatik und Elektronik 6020 Innsbruck Informationstechnologie LBS Feldkirch – Technik Isoliermonteur BS Linz 8 4020 Linz (OÖ) Kälteanlagentechniker/-in BS Amstetten 3300 Amstetten (NÖ) Karosseriebautechnik LBS Bregenz 2 Klavierbau BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien Koch/Köchin LBS Lochau Konditor/in (Zuckerbäcker/-in) LBS Feldkirch Konstrukteur/-in – Metall LBS Bludenz (Maschinenbautechnik; Stahlbautechnik; Werkzeugbautechnik; Metallbautechnik) – Installations- und Gebäudetechnik BS Linz 3 – Elektroinstallationstechnik 4020 Linz (OÖ) Kosmetiker/-in LBS Feldkirch Kraftfahrzeugtechnik – Personenkraftwagentechnik (H1) LBS Bregenz 2 LBS Bludenz – Nutzfahrzeugtechnik (H2) LBS Bregenz 2
Sprengel in Vorarlberg bzw. Schulanschrift im Bundesland Carl-Blüm-Straße 8 07242/47668 Bez. Bludenz Bez. Feldkirch Bez. Dornbirn Bez. Bregenz Kaiser-Max-Straße 3 05223/42513 Kaiser-Max-Straße 3 05223/42513 ganzes Land Mariatal 05337/62623 Walterstr. 35 02734/2502 Hans-Brandstetter-Gasse 4 0316/471089 Gleinstätten 180 03457/2360 ganzes Land Gleinstätten 180 03457/2360 ganzes Land Hütteldorfer Straße 7-17 01/922691-24 Mariatal 05337/2623 Mariatal 05337/2623 Mariatal 05337/2623 Markt 332 06244/6077 Hütteldorfer Straße 7-17 01/59 91 69 52 61 Hütteldorfer Straße 7-17 01/59 91 69 52 61 Kaiser-Max-Straße 11 05223/53141 ganzes Land ganzes Land Conrad-Hötzendorf-Platz 2 02572/2369 ganzes Land ganzes Land ganzes Land Glimpfingerstraße 8b 0732/348283 ganzes Land ganzes Land 0512/284533 ganzes Land Glimpfingerstraße 8b 0732/48283 Mozartstr. 3 07472/62786 ganzes Land Hütteldorfer Straße 7-17 01/922691-24 ganzes Land ganzes Land ganzes Land Makartstraße 3 0732/651564 ganzes Land Bezirke Bregenz und Dornbirn Bezirke Feldkirch und Bludenz ganzes Land
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
Lehrberuf – Motorradtechnik (H 3) (ersten beiden Jahre (GM) in Vbg. möglich)* – Hochvoltantriebe (S2) (ersten beiden Jahre im GM in Vbg.) – alle anderen Modulkombinationen Kunststoffformgebung (AV) Kunststofftechnik Labortechnik (vormals Chemielabortechnik) ab Schuljahr 2015-2016 Lehrgangsbeschulung Lackierer/-in (auslaufend) Lackiertechnik aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 Lagerlogistik (auslaufend) Landmaschinentechniker/-in (auslaufend) Land- und Baumaschinentechniker/-in (Schwerpunktlehrberuf) aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 Lebensmitteltechnik Maler/-in und Beschichtungstechniker/-in alle Schwerpunkte Maschinsticker/-in Masseur Maurer/-in Mechatronik – Hauptmodul Automatisierungstechnik aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 – Hauptmodul Elektromaschinentechnik Medienfachmann/-frau - Mediendesign Medienfachmann/-frau - Medientechnik Medienfachmann/-frau – Marktkommunikation u. Werbung Medizinproduktekaufmann/-frau* Metallbearbeitung Metalldesign Metallgießer/-in Metalltechnik – Maschinenbautechnik (H 1) – Fahrzeugbautechnik (H 2) – Metallbau- und Blechtechnik (H 3) aufsteigend ab Schuljahr 2015-16 – Stahlbautechnik (H 4) – Werkzeugbautechnik (H 6) – Schweißtechnik (H 7) – Zerspanungstechnik (H 8) aufsteigend ab Schuljahr 2015-1016 – Maschinenbautechnik (H 1) + Automatisierungstechnik (S 1) – Werkzeugbautechnik (H 6) + Prozess- und Fertigungstechnik (S 4) – Werkzeugbautechnik (H6) + Konstruktionstechnik (S3) nur die 4. Schulstufe – Maschinenbautechnik (H1) + Konstruktionstechnik (S 3) aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 – Maschinenbautechnik (H 1) + Prozess- und Fertigungstechnik (S4) aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 - Zerspanungstechnik (H 8) + Prozess- und Fertigungstechnik (S4) - Werkzeugbautechnik (H 6) + Automatisierungstechnik (S1) nur die 4. Schulstufe - Zerspanungstechnik (H 8) + Konstruktionstechnik (S 3) nur die 4. Schulstufe - Zerspanungstechnik (H 8) + Automatisierungstechnik (S1) nur die 4. Schulstufe - Metall- und Blechtechnik (H 3) + Konstruktionstechnik (S 3)
Berufsschule
· Gelbe Seiten · 21 Sprengel in Vorarlberg bzw. Schulanschrift im Bundesland
BS Mattighofen 4230 Mattighofen BS Mattighofen 4230 Mattighofen *) BS I Steyr 4400 Steyr (OÖ)
Feldstraße 3 07742/2271 Feldstraße 3 07742/2271 Otto-Pensel-Straße 14 07252/62868
LBS Dornbirn 2
ganzes Land
LBS Dornbirn 1 LBS Dornbirn 1
ganzes Land ganzes Land
LBS Dornbirn 2 LBS Bregenz 2 LBS Bregenz 2
ganzes Land ganzes Land ganzes Land
BS Wels 1 4600 Wels (OÖ) LBS Dornbirn 1
Linzer Straße 68 07242/46598 ganzes Land
LBS Gleinstätten 8433 Gleinstätten (Stmk.) LBS Graz 7 8010 Graz LBS Dornbirn 1
Gleinstätten 180 03457/2360 Hans-Brandstetter-Gasse 12 0316/4714684 ganzes Land
LBS Bludenz
ganzes Land
noch LBS Linz 5 BS 2 Salzburg 5020 Salzburg
ganzes Land Makartkai 1 0662/432151
LBS Bregenz 1 LBS Bludenz BS Neunkirchen 2620 Neunkirchen BS Neunkirchen 2620 Neunkirchen
ganzes Land ÜAZ, Werkzeit *) Anhang! Triester Straße 67 02635/65386 Triester Straße 67 02635/65386
LBS Bregenz 1 LBS Bludenz LBS Bregenz 2 LBS Bregenz 1
nördlich der Frutz südlich der Frutz ganzes Land ganzes Land
LBS Bludenz LBS Bregenz 1 LBS Bludenz LBS Bregenz 1
ganzes Land ganzes Land ganzes Land ganzes Land
LBS Bludenz
ganzes Land
LBS Bregenz 1
ganzes Land
LBS Bregenz 1
ganzes Land
LBS Bludenz LBS Bludenz
ganzes Land ganzes Land
LBS Bregenz 1
ganzes Land
LBS Bregenz 1
ganzes Land
LBS Bregenz 1
ganzes Land
LBS Bludenz LBS Bregenz 1
ganzes Land ganzes Land
LBS Bludenz LBS Bregenz 1
ganzes Land ganzes Land
LBS Bludenz LBS Bregenz 1
ganzes Land ganzes Land
Nr. 33-34 · 14. August 2015
22 · Gelbe Seiten · Die Wirtschaft Lehrberuf nur die 4. Schulstufe – alle anderen Modulkombinationen – Schmiedetechnik Miedererzeuger/-in Mobilitätsservice Modellbauer/-in Molkereifachmann/-frau Oberflächentechnik Oberteilherrichter/-in Ofenbau- und Verlegetechnik aufsteigend ab Schuljahr 2015-1016 Orgelbautechnik Orthopädietechniker/-in Orthopädieschuhmacher/-in Papiertechniker/-in Personaldienstleistung Pflasterer/-in Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz Laborant/-in Platten- und Fliesenleger/-in Polsterer/-in Präparator/-in Produktionstechniker/-in Präzisionswerkzeugschleiftechnik Rauchfangkehrer/-in Rechtskanzleiassistent/Rechtskanzleiassistentin Reisebüroassistent/Reisebüroassistentin Reprografie Reinigungstechnik Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau Schädlingsbekämpfer/-in Schalungsbauer/-in Schilderherstellung Schuhmacher/-in Seilbahntechnik Skierzeuger/-in Sonnenschutztechniker/-in Speditionskaufmann/Speditionskauffrau Speditionslogistik Spengler/-in Sportadministration *) Steinmetz/-in Steuerassistenz Stickereizeichner/-in Stoffdrucker/-in Straßenerhaltungsfachmann Streich- und Saiteninstrumentenbau Strickwarenerzeuger/-in
Berufsschule LBS Bludenz *) siehe Anmerkung im Anhang! TFBS für Metalltechnik 6020 Innsbruck LBS Gleinstätten 8443 Gleinstätten BS für Handel und Reisen 1150 Wien BS Neunkirchen 2620 Neunkirchen (NÖ) TFBS für Molker ... 6200 Jenbach (T) BS Ferlach 9170 Ferlach (K) *) LBS Dornbirn 1 BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien LBS 8 Graz 8010 Graz (Stmk.) TFBS für Bekleid... 6020 Innsbruck (T) BS I Gmunden 4810 Gmunden (OÖ) (bei Bürokaufmann) LBS 5 Graz 8010 Graz (Stmk.) LBS Dornbirn 2 LBS Knittelfeld 8720 Knittelfeld (Stmk.) LBS Dornbirn 1 (bei Tapezierern) BS für Bekleidung.. 1120 Wien BS Attnang 4800 Attnang-Puchheim (OÖ) BS Linz 3 4020 Linz (OÖ) TFBS für Bautechnik u. Malerei 6067 Absam (T) LBS Dornbirn 2 BS III für Handel u. Reisen 1150 Wien BS Linz 9 4020 Linz (OÖ) *) LBS Lochau FBS St. Veit an der Glan 9300 St. Veit/Glan BS Freistadt 4240 Freistadt (OÖ) LBS Dornbirn 1 TFBS für Bekleidung.. 6020 Innsbruck (T) LBS Hallein 5400 Hallein (S) BS I Steyr 4400 Steyr (OÖ) BS I Villach 9500 Villach (K) LBS Mitterdorf i.M. 8662 Mitterdorf (Stmk.) LBS Mitterdorf i.M. 8662 Mitterdorf (Stmk.) LBS Bregenz 2 LBS Bregenz 3 BS Wals-Siezenheim 5071 Wals (S) LBS Dornbirn 2 LBS Dornbirn 2 LBS Schrems 3943 Schrems (NÖ) BS Freistadt 4240 Freistadt (OÖ) BS für Holz, Klang, Farbe & Lack 1150 Wien LBS Gleinstätten 8443 Gleinstätten (Stmk.)
Sprengel in Vorarlberg bzw. Schulanschrift im Bundesland ganzes Land Mandelsbergerstraße 12 0512/587180 Gleinstätten 180 03457/2360 Hütteldorfer Straße 7-17 01/ 59916 952 31 Triester Straße 67 02635/5386 Rotholz 46 05244 2611 Schulhausgasse 12 04227/3233 ganzes Land Hütteldorferstraße 7-17 01/59916/95261 Hans-Brandstetter-Ga. 12 0316 471044 Mandelsbergerstraße 12 0512/588827 Miller-von-Aichholz-Str. 07612/4647 Hans-Brandstetter-Ga. 6 0316/471029 ganzes Land Portniggstraße 21 03512/2810, 6521 ganzes Land Längenfeldgasse 13-15 01/81316440 Schulweg 3-5 07674/62362 Markartstraße 3 0732/651564 Eichatstraße 18a - Krüseweg 05223/54356 ganzes Land Hütteldorfer Straße 7-17 01/59916 952 31 Wienerstraße 181 0732/343431 ganzes Land Dr.-Arthur-Lemisch-Str. 5 04212/2605 Linzerstr. 45 07942/72391 ganzes Land Mandelsbergerstraße 12 0512/588827 Weisslhofweg 5 06245/80336-0 Otto-Pensel-Straße 14 07252/ 62868 Tiroler Straße 23 04242/56257 Untere Berggasse 37 03858/2253 Untere Berggasse 37 03858/2253 ganzes Land ganzes Land Schulstraße 16 0662/851376 ganzes Land ganzes Land Dr. Theodor-Körner-Platz 1 02853/76016 Linzerstraße 45 07942/72391 Hütteldorfer Straße 7-17 01/922691-24 Gleinstätten 180 03457/2360
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
Lehrberuf Stuckateur/in und Trockenausbauer/-in Systemgastronomiefachmann/-frau Tapezierer/in und Dekorateur/-in Technischer Zeichner/ Technische Zeichnerin Textilchemie Lehrgang ab Schuljahr 2015-16 Textilreiniger/-in Textiltechnologie Lehrgang ab Schuljahr 2015-16 Tiefbauer/-in (auslaufend bis 2016-17) danach ab 1. Klasse Tirol Tierpfleger/-in Tischlerei Tischlereitechnik Transportbetontechnik Uhrmacher Veranstaltungstechnik Verfahrenstechnik für Getreidewirtschaft Vermessungstechniker/-in Verpackungstechnik Versicherungskaufmann Versicherungskauffrau Verwaltungsassistent/ Verwaltungsassistentin Vulkanisierung Waffenmechaniker Werkstofftechnik – Werkstoffprüfung (HM) Werkstofftechnik – Wärmebehandlung (S) Zahnärztliche Fachassistenz (AV) Zahntechniker/-in Zimmerei Zimmereitechnik aufsteigend ab Schuljahr 2015-2016 *)
Berufsschule
· Gelbe Seiten · 23 Sprengel in Vorarlberg bzw. Schulanschrift im Bundesland
LBS Dornbirn 1 *) siehe Anmerkung im Anhang BS Kuchl 5431 Kuchl (S) LBS Hallein 5400 Hallein (S) LBS Dornbirn 2
ganzes Land Markt 332 06244/6077 Weisslhofweg 5 06245/80336-0 ganzes Land
BS Schrems 3943 Schrems LBS Dornbirn 2
Dr-Theodor-Körner-Platz1 0285376016 ganzes Land
LBS Dornbirn 1 (1. Klasse) BS Freistadt (ab 2. Klasse) 4240 Freistadt (OÖ) BS für Lebensmittel, Touristik und Zahntechnik 1120 Wien LBS Dornbirn 1 LBS Dornbirn 1 BS Freistadt 4240 Freistadt (OÖ) BS für Uhrmacher 3822 Karlstein (NÖ) BS für Elektrotechnik II 1060 Wien BS Wels 2 4600 Wels (OÖ) BS Wels 2 4600 Wels (OÖ) BS für Chemie, Grafik und Gestaltende Berufe 1150 Wien BS St. Johann i.P. 5600 St. Johann (S) LBS Bregenz 3 LBS Feldkirch BS 2 Villach 9501 Villach (K) BS Ferlach 9170 Ferlach (K) LBS Knittelfeld 8720 Knittelfeld (Stmk.) LBS Knittelfeld 8720 Knittelfeld (Stmk.) BS Baden 2500 Baden (NÖ) BS Baden 2500 Baden (NÖ) LBS Dornbirn 1 LBS Dornbirn 1
ganzes Land Linzer Straße 45 07942/72391 Längenfeldgasse 13-15 01/59 91 69 53 40 ganzes Land ganzes Land Linzerstraße 45 07942/72391 Raabser Straße 23 02844/202 Mollardgasse 87 01/59916 95650, 95651 Linzer Straße 68 07242/46029 Linzer Straße 68 07242/46029 Hütteldorferstraße 7-17 01/59916 95211 Sparkassenstr. 24 06412/6325 Bezirke Dornbirn / Bregenz Bezirke Bludenz / Feldkirch Tiroler Straße 23 04242/56257 Schulhausgasse 12 04227/3233 Portinggstraße 21 03512/828100 Portinggstraße 21 03512/828100 Josef-Kollmann-Straße 1 02252/ 86772, 86773 Josef-Kollmann-Straße 1 02252/ 86772, 86773 ganzes Land ganzes Land
Auskunft über die zuständige Berufsschule erteilt der Landesschulrat für Vorarlberg, Abteilung Berufsschulen, unter der Telefonnummer: 05574 4960-311 (Frau Ulrike Titton)
Weitere HINWEISE: Drucktechnik – Siebdruck Einzelumschulungen erfolgen nach
LBS Bregenz 2 *) LBS Linz 9 4020 Linz
ganzes Land Wiener Straße 181 0732/343431
*) Elektrotechnik – Elektro- und Gebäudetechnik (H1) LBS Bregenz 2 ganzes Land + folgendes Spezialmodul: Spezialmodule der eisenbahnspezifischen Lehrberufe: z. B. mit + Eisenbahnfahrzeuginstallationstechnik (Spezialmodul) werden nach dem Grund- und Hauptmodul an der LBS Bregenz 2 im jeweiligen Spezialmodul an der privaten Berufsschule für Eisenbahnberufe in St. Pölten ausgebildet (LG mit 5 Wochen). ÖBB-Berufsschule; Werkstättenstraße 17; 3100 St. Pölten; 02742/93000/5393; berufsschule.stpoelten@oebb.at *) Einzelhandel mit Schwerpunkt Gartencenter (inkl. Einzellehrberuf): Einzelumschulung über Ansuchen beim LSR an eine andere Berufsschule möglich! Metallbearbeitung LBS Bludenz ÜAZ, Werkzeit *) (Umschulungen nach LBS Bregenz 1 je nach Lehrlingszahlen erforderlich!) *) Systemgastronomiefachmann/-frau Einzelumschulungen möglich Adresse: TFBS für Tourismus Absam, 6067 Absam, Eichatstraße 18; Tel: 05223/56359 *) Systemgastronomiefachmann/-frau Für Mc. Donalds Lehrlinge: Private Berufsschule in Waldegg, Hauptstraße 41; 2754 Waldegg; Tel: 02633/42278 Sportadministration *) LBS Bregenz 3 ganzes Land gen nach Salzburg g auf Ansuchen beim LSR mög glich! Einzelumschulung
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Instandhaltungsmanager Dornbirn, 25.9. – 24.10.2015, lt. Stundenplan, € 1.990,-; K.Nr. 62841.03 Auto CAD 1 Grundlagen Hohenems, 29.9. – 15.10.2015, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr, € 578,-; K.Nr. 32812.03 FMEA – Fehlermöglichkeits-Einflussanalyse Dornbirn, 13. – 14.10.2015, Di+Mo 8:30 – 17:00 Uhr, € 610,-; K.Nr. 64804.03
Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr Fachkurs für KFZ-Techniker Hohenems, 11.9. – Mai 2016, Termine lt. Stundenplan, 432 Trainingseinheiten, € 4.468,-; K.Nr. 54803.03 Fotografieren und Fotobearbeitung für Immobilienmakler Hohenems, 15.9.2015, Di 13:00 – 17:00 Uhr, 4 Trainingseinheiten, € 98,-; K.Nr 72802.03 Unternehmer-Training Dornbirn, 24.9.2015 – 29.3.2016, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr, 160 Trainingseinheiten, € 1.660,-; K.Nr. 40870.03 § 57a Grund /-und Aufbauseminar, Fahrzeugklasse bis 3,5t Hohenems, 2. – 17.10.2015, Fr 18:00 – 22:00, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 36 Trainingseinheiten, € 890,- ; K.Nr. 54810.03 Fachkurs Elektrotechnik – Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Hohenems, 7.10.2015 – 17.12.2016, Mi 18:00 – 22:00 und Sa 8:00 – 13:00 Uhr, ca. 450 Trainingseinheiten, € 4.479,-; K.Nr. 50861.03 Rezeptionslehrgang Dornbirn, 2. – 28.11.2015, Mo – Fr 9:00 – 17:00 Uhr, 139 Trainingseinheiten, € 1.890,-; K.Nr. 74820.03
Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg Fingernageldesign Hohenems, 18.9. – 6.11.2015, Fr + Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 56 Trainingseinheiten, € 1.490,-; K.Nr. 47800.03 Vortrag: Emotionen – hilfreich oder hinderlich im Job Dornbirn, 24.9.2015, Do 18:00 – 20:00 Uhr, € 23,-; K.Nr. 11820.03 Diätetisch geschulter Koch Hohenems, 28.9. – 30.11.2015, Mo + Di 8:00 – 17:00 Uhr, 110 Trainingseinheiten, € 1.840,-; K.Nr. 77830.03
WIFI Vorarlberg
Wir bringen Sie auf Kurs. Wissen Ist Für Immer. § 57a Grund- und Aufbauseminar Fahrzeugklassen bis 3,5 t Teilnehmer Meister, Facharbeiter und Kfz-Techniker, die um Ermächtigung als § 57a-Prüfer bei der Vorarlberger Landesregierung ansuchen. Voraussetzungen Meisterprüfung bzw. Lehrabschlussprüfung mit einer 2-jährigen Praxis Zulassungsvoraussetzungen für Begutachter Informationen erhalten Sie beim Amt der Vlbg. Landesregierung, Landhaus, 6900 Bregenz (T 05574-511). Inhalt n Allgemeine Bestimmungen und rechtliche Grundlagen der wiederkehrenden Begutachtung n Elektronische Begutachtungsverwaltung „EBV“ n Aufbau und Systematik des Mängelkataloges n Einteilung der Mängelgruppen n Technische Besonderheiten n Fahrzeugprüfung n Praktische Unterweisung an den Prüfeinrichtungen n Kommentierung Mängelkatalog n Anwendung in der Praxis n Ergänzende Erläuterungen und praktische Übungen zu Krafträdern - Klasse L sowie zu historischen Kraftfahrzeugen Trainer: Markus Eichhorner, Armin Dünser, Fredy Stückler, Helmut Hopfner, Christian Fetz Trainingseinheiten: 36 Beitrag: € 890,Ort: WIFI Hohenems Termin Herbst 2015 2. – 17.10.2015 Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa 8:00 – 17:00 Uhr Kursnummer: 54810.01 Termin Frühjahr 2016 4. – 19.3.2016 Fr 18:00 – 22:00 Uhr Sa 8:00 – 17:00 Uhr Kursnummer: 54910.01 Persönliche Beratung Gerlinde Überbacher T 05572/3894-666 E ueberbacher.gerlinde@vlbg.wifi.at
Controller-Lehrgang Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit Praxis im Rechnungswesen Inhalt MODUL 1 Controlling – Management – Controller MODUL 2 Konzept und Planung der Kosten-/Leistungsrechnung MODUL 3 Financial Accounting: Bilanzanalyse, Finanzplanung, Investitionsrechnung und wertorientierte Führung MODUL 4 Sozialverhalten von Managern und Controllern MODUL 5 PC-Labor: operative Jahresplanung und Datenflüsse MODUL 6 Soll-Ist-Vergleich und Management-Erfolgsrechnung MODUL 7 Controlling von Dienstleistungen MODUL 8 Marketing- und Projektcontrolling MODUL 9 Management-Informationssysteme MODUL 10 Strategisches Controlling Abschluss Der Lehrgang wird nach den Richtlinien der IGC (International Group of Controlling) anerkannt. Diplom & Zeugnis Lehrgangsleitung: Dkfm. Markus Berger-Vogel, Senior Consultant Der Lehrgang wird in Kooperation mit dem CZSG, Controller Zentrum St. Gallen AG, durchgeführt. Es werden ausschließlich Experten mit mehrjähriger Erfahrung aus Wissenschaft, Lehre und Unternehmenspraxis eingesetzt. Trainingseinheiten: 3 Semester Beitrag: € 7.830,- (€ 2.610,- pro Semester) Der Lehrgang kann nur als Gesamtes gebucht werden. Ort: WIFI Dornbirn
Allround-Schweißkurs für Einsteiger
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess - KVP Wege zur Einführung
Teilnehmer Ein Basiskurs für alle Berufsgruppen ohne Vorkenntnisse. Inhalt Theorie: Sie erfahren von jedem einzelnen Schweißverfahren dessen Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile, richtige Handhabung und Sicherheitsvorschriften. Praxis: Einfache Übungen mit den Schweißverfahren Elektroden, Schutzgas MAG/WIG und Autogen werden geschweißt. Trainer: Peter Pryjmak, Elmar Bröll Trainingseinheiten: 24 Beitrag: € 420,Ort: WIFI Dornbirn Termin Herbst 2015 14. – 24.9.2015 Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 Uhr Kursnummer: 39810.03 Termin Frühjahr 2016 18. – 28.1.2016 Mo, Mi, Do 18:00 – 21:20 Uhr Kursnummer: 39902.03 Persönliche Beratung Caroline Bitschnau T 05572/3894-468 E bitschnau.caroline@vlbg.wifi.at
Termine Kostenloser Info-Abend: 17.9.2015 Do 18:00 – ca. 19:30 Uhr Kursnummer: 21826.03 Start Lehrgang: 5.3.2016 – 7.7.2017 Termine lt. Stundenplan Anmeldung schriftlich per Mail an ca@vlbg.wifi.at Persönliche Beratung Carmen Loacker T 05572/3894-465 E loacker.carmen@vlbg.wifi.at
Teilnehmer Fach- und Führungskräfte, die in ihrem Bereich KVP einführen und unterstützen wollen. Ziel Der Teilnehmer kann den KVP in seinem Unternehmen einführen und im laufenden Geschäft aufrechterhalten. Inhalt n Warum KVP? n Ziele des KVP n Arten des KVP und Abgrenzung zur Gruppenarbeit n Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Implementierung des KVP n Inhalt des KVP n Praxisorientierte Einführungs- und Unterstützungsmethode n Instrumente für die erfolgreiche Arbeit in den KVP-Teams n Anwendungsübungen und Beispiele aus der Praxis Zertifikatsverlängerung Diese Veranstaltung dient auch als Auffrischungsmaßnahme zur Verlängerung Ihres Personenzertifikats. Lt. Vorgabe des BMWA ist ein kurzer Abschlusstest (Multiple Choice) abzuhalten, welcher im Anschluss an den Refreshingkurs durchgeführt wird. Die Verlängerungsgebühr - je Zertifikat - von € 95,- ist im Kursbeitrag nicht enthalten. Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion und Erfahrungsaustausch Trainer: Ismet Arapovic Trainingseinheiten: 20 Beitrag: € 490,Ort: WIFI Dornbirn Termin 15. – 29.9.2015 Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr Kursnummer: 64816.03 Persönliche Beratung Martina Köb T 05572/3894-469 E koeb.martina@vlbg.wifi.at
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet
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WIFI Vorarlberg
Nr. 33-34 · 14. August 2015
26 · Die Wirtschaft
Österreich Verhandelt und erreicht Bei der Krankenversicherung, im Strafrecht und im Vergaberecht konnten im Zuge von Verhandlungen Verbesserungen für die Wirtschaft erreicht werden. Bei der Krankenversicherung wird eine langjährige Forderung der Wirtschaft nun umgesetzt: Die Mindestbeitragsgrundlage für die Krankenversicherung in der SVA wird auf rund 400 Euro sinken. Das passiert im Rahmen der Steuerreform in Analogie zur Anhebung der Negativsteuer für Geringverdiener. Derzeit müssen gewerbliche Unternehmer mit geringen Einkünften Krankenversicherungsbeiträge von einer Mindestbeitragsgrundlage, die bei 724,02 Euro monatlich liegt, entrichten. Das entspricht monatlichen Mindestbeiträgen in der Krankenversicherung von 55,39 Euro. Ab 1.1.2016 wird die Mindestbeitragsgrundlage auf das Niveau der Geringfügigkeitsgrenze bei Arbeitnehmern (derzeit 405,98 Euro monatlich) gesenkt. Dadurch werden
jetzige Neuerung beim Strafrechtsänderungsgesetzes 2015 stellt klar: Strafbar sind nur unvertretbare und missbräuchliche Handlungen, die das Vermögen des wirtschaftlich Berechtigten schädigen. Es ist daher primär die wirtschaftliche Betrachtungsweise bei der Beurteilung eines Sachverhalts ausschlaggebend.
In zentralen Punkten konnten noch Verbesserungen für die Betriebe erreicht werden. Fotos: WKÖ
Vergaberecht verbessert Wettbewerbsbedingungen für KMU
nehmertum. Dahinter braucht es aber ein Strafrecht, das ganz klare Regeln vorgibt. In diese Richtung wirkt die Reform des Tatbestandes der Untreue, weil damit mehr Rechtssicherheit für Betriebe gewährleistet ist. In den letzten Jahren gab es zunehmend Verunsicherung in der Wirtschaft, weil der Oberste Gerichtshof sich in seiner Rechtsprechung zum Untreuetatbestand oft vom Wortlaut des Gesetzes und den Intentionen des Gesetzgebers entfernt und den Tatbestand außerordentlich weit ausgelegt hat. Die
Die jüngste Vergaberechtsnovelle trägt zu besseren Wettbewerbsbedingungen für KMU bei. Vor allem Kleinbetriebe in den Regionen profitierendavon.KernderNovelleistdie Verstärkung des Bestbieterprinzips – das sorgt für mehr Transparenz bei der Beschäftigung von Subunternehmern. Hand in Hand mit diesen Regelungen wurden Verbesserungen für die Unternehmen im Bereich des Lohn- und Sozialbetrugs erreicht, wenn der öffentliche Auftraggeber die Zuverlässigkeit eines Bieters beziehungsweise eines n Subunternehmers prüft.
geringverdienende Selbständige nur noch knapp über 30 Euro monatlich an Krankenversicherungsbeiträgen zahlen – und das bei gleicher Leistung. Das entspricht einer jährlichen Ersparnis von bis zu 290 Euro. In Summe ist das eine jährliche Entlastung von 40 Millionen Euro für Österreichs Selbständige.
Reform der Untreue bringt Rechtssicherheit Wirtschaftliche Risiken einzugehen gehört zum gesunden Unter-
Interview mit …
… Bundesspartenobmann Peter Buchmüller
„Registrierkassenpflicht bringt Fiskus keine Mehreinnahmen“ Sie sind seit Juni Obmann der Bundessparte Handel: Ihre Arbeitsschwerpunkte in der neuen Funktion? Im Fokus stehen derzeit die im Vorjahr gestarteten Reformgespräche über den Kollektivvertrag für Handelsangestellte mit der GPA-djp. Der Handel als zweitgrößter Arbeitgeber und größter Lehrlingsausbilder in Österreich ist in besonderem Ausmaß auf qualifizierte und motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter angewiesen. Daher hat auch das Thema Aus- und Weiterbildung
eine große Bedeutung für die Arbeit der Bundessparte Handel. Sie leiten für die Arbeitgeberseite bereits seit 2011 die Kollektivvertragsverhandlungen. Welche Schritte stehen hier an? Erklärtes Ziel der Bundessparte Handel ist ein praxisorientierter, moderner und gut verständlicher Kollektivvertrag, mit dem sowohl kleinere Handelsunternehmen wie auch große filialisierte Betriebe gut arbeiten können. Die konstruktiven Gespräche mit dem Sozialpartner gehen im Herbst in die entscheiden-
de Phase und ich bin optimistisch, dass das konstruktive Gesprächsklima in ein gutes Ergebnis mündet. Sie sind selbst in Salzburg als Lebensmittelhändler tätig. Was sind die größten Herausforderungen in diesem Bereich? Der österreichische Lebensmittelhandel leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Produkten. Sorge bereitet mir allerdings der immer stärker werdende Preisdruck, der zu Lasten der Erträge der Händler geht.
Peter Buchmüller, Obmann der Bundessparte Handel
Welche Änderungen kommen durch die Steuerreform auf die Händler zu? Da ist zuerst die Erwartung, dass den Menschen mehr Geld im Börsel bleibt, mit dem sie die Umsätze im heimischen Handel ankurbeln. Besonders kritisch sehe ich allerdings die Einführung der Registrierkassenpflicht, die den Handel sowohl mit massiven Mehrkosten als auch mit mehr unnötigem Aufwand belasten wird, ohne dass der Fiskus dadurch mehr Einnahmen lukriert.
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
· WIFI · 27
Zerspanungstechnik: Gemeinsam erfolgreich durch die Lehre Zeitgemäße Fertigungstechnologien und Techniken wie CNC-Bearbeitung sind heute in vielen Berufsbildern sowie in einigen Prüfungsordnungen der Metallbranche integriert.
lich. Ihnen bietet das WIFI die Möglichkeit, die Lehrlinge praxisorientiert auszubilden. Angeboten werden die Bereiche Drehen, Fräsen (Grund- und Aufbauschulungen) und Drehen mit Zyklendrehmaschinen.
Für Lehrlinge und Betriebe, die auf der Suche nach der bestmöglichen Vorbereitung auf eine bevorstehende Prüfung und Wettbewerbe sind, hat das WIFI zahlreiche Vorbereitungskurse im Programm. Angeboten werden Dreh- und Fräskurs (LAP), Maschinen-Einführungstage (LAP), Perfektionstage mit Zyklendrehmaschinen (LAP) sowie Übungstage für Lehrlingswettbewerbe. Die Kurse werden ausschließlich auf den bei der Prüfung eingesetzten Maschinen abgehalten. Die Lehrlinge bekommen so mehr Sicherheit im Umgang mit den Maschinen, gleichzeitig minimie-
Auf Anfrage organisiert das WIFI natürlich speziell an den jeweiligen Betrieb angepasste Trainings. Hagspiel: „Oder aber mehrere Betriebe schließen sich zusammen und führen ein gemeinsames Training durch. Auch das organisiert das WIFI-Team!“
Vorbereitungskurse f
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Trainings auf Anfrage
Das WIFI bietet zahlreiche Vorbereitungskurse für Lehrlinge an.
ren sie ihre Prüfungsangst und perfektionieren ihre praktischen Fähigkeiten.
Unterstützung bei der Lehrlingsausbildung „Manchen Firmen ist es nicht möglich, alle Lehrinhalte des Berufsbildes innerhalb des eigenen Betriebes abzudecken“, erklärt Remo Hagspiel, im WIFI für den Fachbereich Technik verantwort-
Für alle oben angeführten Kurse und Trainings können Ausbildungsbetriebe oder Lehrlinge Förderungen erhalten. Der Ausbildungsverbund Vorarlberg bietet Beratung vor Ort. Ansprechpartner Förderungen: Peter Sandholzer, T 05522/305-316
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Drehkurse Dauer: 12 Trainingseinheiten Beitrag: 250 Euro Termine: 24. bis 25.8.2015, 31.8. bis 1.9.2015 Fräskurse Dauer: 12 Trainingseinheiten Beitrag: 250 Euro Termine: 25. bis 26.8.2015, 1. bis 2.9.2015 Maschinen Einführungstag Dauer: 8 Trainingseinheiten Beitrag: 180 Euro Termin: 27.8.2015 Perfektionstage mit Zylinderdrehmaschinen Dauer: 16 Trainingseinheiten Beitrag: 360 Euro Termin: 3. bis 4.9.2015 Weitere Termine: vlbg.wifi.at
Information und Beratung: Ingrid Rehm, WIFI Dornbirn T 05572/3894-453, E rehm.ingrid@vlbg.wifi.at
Instandhaltung professionell managen Um die Aufgaben der Instandhaltung bestmöglich und mit einem geringen Kostenaufwand zu erfüllen, ist eine spezielle Ausbildung notwendig. Das Instandhaltungsmanagement von heute stellt hohe Ansprüche an die verantwortlichen Personen. Bei der effizienten Führung und Wartung von Betriebsanlagen und Maschinenparks spielt Funktionalität und Wirtschaftlichkeit eine große Rolle. Mit dem vom WIFI angebotenen Lehrgang „InstandhaltungsManager“ erhalten Fach- und Führungskräfte aus der Technik sowie Personen aus der Instandhaltung einen Überblick über die Aufgabengebiete sowie die notwendigen Fachkenntnisse für den Aufbau ei-
nes modernen Instandhaltungsmanagements. Der positive Abschluss des Lehrgangs berechtigt, die Zusatzqualifikation „InstandhaltungsManager“ zu führen. Als Trainerteam fungieren die geschäftsführenden Gesellschafter und Mitarbeiter der renommierten Unternehmensberatung „Dr. Kalaitzis & Partner“. Sie verfügen über langjährige praktische Erfahrung im In- und Ausland. „Verantwortliche aus der Instandhaltung sollen nach Abschluss dieses Lehrgangs ihre Organisation in der Instand-
WIFI Vorarlberg
haltung überprüfen und gegebenenfalls korrigieren können. Sie werden in die Lage versetzt, Schwachstellen zu erkennen und geeignete Maßnahmen einzulei-
ten“, so die Lehrgangsleitung. Ein kleiner Teilnehmerkreis fördert intensives Arbeiten und den direkten Informationsaustausch innerhalb der Gruppe.
Facts zur Ausbildung „Betriebsanlagen funktionell und effizient warten“ Vier Module bis zum Abschluss: f Grundlagen des Instandhaltungsmanagements f Methoden, Techniken und Strategien f Technisches Controlling f Prozesse und Werkzeuge
Termin: 25.9. – 24.10.2015 Fr, 14 - 22 Uhr und Sa, 8 - 16 Uhr Kursnummer: 62841.03 Information und Beratung: Eva Kohler T +43(0)5572 3894-451, E kohler.eva@vlbg.wifi.at www.vlbg.wifi.at
www.vlbg.wifi.at
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28 · WKV-Marketing · Die Wirtschaft
Lichtdesign trifft auf Technologie Unter dem Motto „Design meets Technology“ treffen sich am 22. September 2015 Architekten, LichtDesigner und Lichtplaner in Bregenz, um sich über die neuesten Trends und Technologien von LED und OLED Beleuchtungen zu informieren. Der Informationstag findet im Rahmen der internationalen Leitkongressmesse LpS 2015 (LED professional Symposium +Expo) statt. Erpressersoftware – was nun? Ein schneller Klick, ein Download zu viel und schon ist es passiert: der Bildschirm wird gesperrt. Nichts geht mehr. Außer, man bezahlt online eine kleine Summe „Lösegeld“ und erhält dafür die Freischaltung seines Geräts. Zigtausende Österreicher sind bereits Opfer sogenannter „Ransomware“ geworden. Diese kommt meist durch ungeschütztes Surfen oder Öffnen von E-Mail-Anhängen auf den Rechner. In keinem Fall sollte man auf den Deal einsteigen und sich damit als williges Opfer für weitere Attacken ausweisen. Professionelles Entfernen, oft mit neuem Aufsetzen des Systems, ist die beste Lösung. Und: unbedingt ein handelsübliches SecurityProgramm installieren, das solche Angriffe abwehrt. So lassen sich Daten selbst nach einer Attacke meist komplett wieder herstellen.
VORARLBERG
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Lindau
Neueste Entwicklungen im Bereich von LED und OLED Beleuchtungssystemen verlangen einen engen Informationsaustausch von Architekten, Licht-Designern und Lichtplanern sowie Technikern und Ingenieuren. Um neue Lichtlösungen entwickeln zu können, ist es notwendig aktuelle Technologien, intelligente Systeme, erweiterte Funktionen und neue Nutzerverhalten zu verknüpfen. Der „Design meets Technology“ Tag findet am ersten Tag der dreitägigen LpS Veranstaltung (LED professional Sympoim +Expo) statt. Zum ersten Mal wird heuer ein spezielles Programm für Architekten, Licht-Designer und Lichtplaner geboten. Sie erfahren,
Workshop interaction.
wie aktuelle Beleuchtungstechnologien funktionieren und welche Technologien und Steuerungen für die verschiedenen Anwendungsgebiete erforderlich sind. Eröffnet wird der „Design meets Technology“ Tag mit zwei Keynotes. Der weltweit renommierte Licht-Designer Rogier van der Heide von Zumtobel informiert über intelligente Steuerungen im Zusammenhang mit Human Centric Lighting und von Internet of Things. Anschließend diskutiert Jy Bhardwaj, CTO von Lumileds, wichtige Zukunftstrends im Bereich von Solid State Lighting. Anhand einer Besichtigungs-Tour durch die technische Ausstellung der LpS Veranstaltung, mittels De-
monstrationen und Produktpräsentationen, wird die Wertschöpfungskette moderner LED Lichtsysteme veranschaulicht. Das Programm setzt sich fort mit der Präsentation und Auszeichnung von innovativen Licht-Designs, die von Studenten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München im Rahmen des Out of Bounds Design Contests in Kooperation mit Seoul Semiconductors entwickelt wurden. Abgerundet wird der Tag mit einer Abendveranstaltung, die zum Austausch und Netzwerken einlädt.
Detaillierte Informationen zum Event Programm sowie der Registrierung stehen unter www.LpS2015.com
2. Vorarlberger Bildungsforum Im Herbst wird das 2. Vorarlberger Bildungsforum - „Wie Schule wirklich gelingen kann“ über die Bühne gehen. Sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz und mel-
den Sie sich unverbindlich Kabarettist und Autor an: www.wkv.at/bildungsMartin Korte, forum Biologe und Hirnforscher Referenten: Richard David Precht, Markus Hengstschläger, Philosoph und Publizist Genetiker
EINLADUNG
2. Vorarlberger Bildungsforum „Wie Schule wirklich gelingen kann“ 11. November 2015 | 14.00 - 19.30 Uhr Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz
Hans Klaffl, Musiklehrer,
Details folgen.
Marathon | Halbmarathon | Viertelmarathon | Team-Bewerb | Walking
M (D) - St. z (A) Bregen
3-Länder-Marathon Anmeldung und weitere Informationen: www.sparkasse-3-laender-marathon.at
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· 29
Unternehmen European Energy Award in Gold an Zwischenwasser verliehen Die Vorarlberger e5-Gemeinde Zwischenwasser wurde im Juli mit dem begehrten European Energy Gold ausgezeichnet. Gelobt wurden insbesondere die nachweisbaren und auch im europäischen Vergleich vorbildlichen Resultate in der kommunalen Energiepolitik.
Montage PV Module beim Bauhof-Feuerwehrgerätehaus.
Zwischenwasser ist von 1.300 teilnehmenden e5-Städten und -Gemeinden im Spitzenfeld platziert. Unter den 89 Goldgemeinden belegt Zwischenwasser den dritten Platz, noch vor größeren Städten wie Zürich und Feldkirch.
Um die Spitzenposition auch im kommenden Jahr zu verteidigen, ist Zwischenwasser bereits mit dem nächsten Projekt beschäftigt. Vor rund einem Monat startete in der Gemeinde eine Photovoltaikaktion für private Hausbesitzer
gemeinsam mit dem e5-Team von Zwischenwasser, der Firma Hansesun und der Raiba Vorderland. Diese 50 Anlagen entsprechen etwa 300 kWp, also 300.000 kWh Ökostromerzeugung pro Jahr. Damit überschreitet die Gemeinde
bis September dieses Jahres die 1 MW Solarstromerzeugung. Die neu gegründete Genossenschaft hat bereits zwei ökologische Genossenschaftsprojekte in Form von Photovoltaikanlagen auf Gemeindegebäuden umgesetzt. Die Ökostrom-Photovoltaikanlagen mit europäischen PV Modulen bei der Volks- und Mittelschule sowie beim Bauhof und Feuerwehrgerätehaus mit gesamt 210 kWp sind in Betrieb und gewinnen pro Jahr 210.000 kWh Solarstrom. Die nächste PV-Anlage bei der Lebenshilfe Batschuns wird im Herbst 2015 in Betrieb genommen. Damit setzten die Bürger von Zwischenwasser wieder einmal ein Zeichen in Richtung Energieautonomie Vorarlberg.
n Ländle-TV
n Standorterweiterung
Auch die Rankweiler Bevölkerung kann Ländle-TV 24 Stunden empfangen.
Der neue Standort in Hard.
Opel hat sich im Ländle 2015 verstärkt Beeindruckende Zulassungszahlen liefert die Marke Opel im ersten Halbjahr 2015 in Vorarlberg. Konnte sich der Gesamtmarkt insgesamt um 2,3 % oder 157 Einheiten steigern, so legte Opel um 158 Stück oder beeindruckende 40 % zum Vergleichszeitraum des Vorjahres zu. Neu als Opel Partner im Ländle begann in Hard die Firma Schwendinger & Kussian GmbH und kann seit dem Start eine volle Auslastung vorweisen. Schon nach drei Monaten wird der Personalstand aufgestockt. Derzeit werden ein Mechaniker und jeweils ein
Lehrling für die Verwaltung und für die Werkstatt gesucht. Die bereits etablierte Firma Scheidbach in Schlins unterzeichnete einen Opel Partnervertrag Anfang Juli. Derzeit wird für Opel ein eigener Schauraum errichtet. Mit den zwei neuen Partnern kann die Firma Gerster somit eine flächendeckende Betreuung der Autofahrer durch drei eigene Betriebe und acht Partnerstandorte aufweisen. Große Ziele werden mit der neuen Stärke und dem jungen Produktportfolio angestrebt.
Ländle TV nun auch in Rankweil mit 24-Stunden-Kanal Sämtliche Livegeschichten und Sonderformate wie „Bauen & Wohnen“ oder „Zu Gast bei …“ sind ab sofort auch bei Kabel TV Rankweil zu empfangen. Ab sofort ist Ländle TV – das Vorarlberger Lokalfernsehen auch im Rankweil-Kabel-TV (Tschanett) im eigenen 24-Stunden-Kanal zu sehen. Für die Kunden und Seher in Rankweil bedeutet dies, dass in Zukunft alle Livegeschichten wie z.B. die Wahl zur Miss Vorarlberg, die Misterwahl und vieles mehr in voller HD Auflösung gemütlich vor
dem eigenen TV Schirm verfolgt werden können. Zudem sind ab sofort, neben dem Ländle TV Wochenmagazin und der tagesaktuellen Sendung „Ländle TV – DER TAG“ auch die Themensendungen wie „Bauen & Wohnen“ oder „Zu Gast bei…“ auf dem Rankweiler Kabelkanal ersichtlich. Zu finden ist Ländle TV HD auf Kabel TV Rankweil. f Einstellungsdetails: 482MHz, C22, QAM256/6900
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30 · Unternehmen · Die Wirtschaft
Gutes 1. Halbjahr 2015 für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Trotz nachhaltig niedriger Zinsen und hohem Kostendruck konnte die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg wiederum ein gutes Halbjahresergebnis erzielen. Dieses führt Vorstandsvorsitzender Wilfried Hopfner vor allem darauf zurück, dass die RLB Vorarlberg als verlässlicher Partner vieler Vorarlberger Unternehmen und am Markt in Bregenz auf solide und nachhaltige Geschäftsbeziehungen bauen kann. Daraus resultiert wiederum ein aktiver Beitrag der RLB Vorarl-
Vorstandsvorsitzender Wilfried Hopfner.
berg zur Entwicklung des Lebensund Wirtschaftsraumes Vorarlberg. Das Halbjahresergebnis der ge-
10 erfolgreiche Lehrabschlüsse in der Sparkasse Lehrlinge mit Lehrlingsausbildnern und Vorständen.
Seit langem engagieren sich die Sparkassen erfolgreich in der Lehrlingsausbildung. Das beweisen auch jene zehn Jung-Bankkaufleute, die ihre Lehre 2015 erfolgreich absolvieren konnten. Gemeinsam mit Lehrlingsausbildern und Vorständen begingen sie diesen Anlass am 24. Juli 2015 feierlich in der Propstei St. Gerold. Die Sparkassen in Vorarlberg bildeten seit den 1990er insgesamt rund 130 Lehrlinge aus, die einen ganz besonderen Stellenwert in der Bank genießen. Die Lehre zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau dauert insgesamt drei Jahre. Neben der fachlichen Seite wird der persönlichen Weiterbildung große Bedeu-
tung zugemessen. Unter anderem gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Ernährungsberatung werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen. Für den Herbst 2015 stehen bereits wieder 5 neue Lehrlinge am Start. f f
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Bankkaufleute: Markus Kaspar und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Ramona Sohler und Annalena Glanznig aus der Sparkasse Bregenz, Samet Avsar, Daniel Böhler, Jan Humpeler und Gerhard Kopf aus der Dornbirner Sparkasse Santina Kieninger und Freya Wallenta aus der Sparkasse Feldkirch.
wöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit 11,97 Millionen Euro um 1,25 Millionen Euro über dem vorjährigen Halbjahresergebnis. Die Bilanzsumme zum 30.06.2015 in Höhe von 6,46 Milliarden Euro ist praktisch unverändert gegenüber dem 31.12.2014 ausgewiesen. Erfolgreiche Geschäftsbeziehungen – so Wilfried Hopfner – lassen sichvor allem an den Kreditgewährungen und an den verwalteten Einlagen messen. Diese Messung fällt höchst positiv aus, konnte doch das Ausleihungsvolumen um 5,8 Prozent oder 73,7 Millionen Euro und die Einlagen um 6,2 Prozent oder 57,1 Millionen Euro gesteigert werden.
Solide Kapitalbasis Die RLB Vorarlberg verfügt über eine sehr gute Eigenkapitalausstattung und übererfüllt mit einer Eigenmittelquote von 15,6 Prozent die anspruchsvollen gesetzlichen Anforderungen deutlich.
Ausblick Nachdem einige Ertragspositionen nur im 1. Halbjahr ins Ergebnis einfließen, erwartet die RLB Vorarlberg – so Hopfner – für das Gesamtjahr ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von ca. 13 Millionen Euro.
Werbeagentur die3 verstärkt Team Alex Welzenbach und Cornelia Wolf als Neuzugänge – Andreas Gorbach geht nach Wien. Nach vielen Jahren des Pendelns zwischen Beruf in Vorarlberg und Familie in Wien übersiedelt Andreas Gorbach in die Bundeshauptstadt, um sich seiner Passion, der Psychologie zu widmen. Seine Agenden in den Bereichen Strategie und Kundenberatung übernimmt Alex Welzenbach. Der 32-Jährige war nach seinem
Manuela Fuchs.
Das Team rund um die Mitgesellschafter Maria Linder, Mario Lorenz und Sascha Grabherr wird nach mehreren Etat-Gewinnen und Neukunden weiter aufgestockt. Mit der Rückkehr der Designerin Manuela Fuchs nach ihrer Babypause verstärkt nun auch Cornelia Wolf die Kreativabteilung von die3. Beide sind Absolventinnen des IntermediaStudiums an der Fachhochschule Vorarlberg und verfügen über jahrelange Berufspraxis.
Cornelia Wolf.
BWL in der Berliner Digitalmarketing-Agentur Razorfish und als Account Manager in der Kreativ-Agentur Heimat-Berlin tätig. Seine Erfahrung mit internationalen Online-Etats unterstützt die crossmediale Ausrichtung der Agentur und ihrer global tätigen Kunden.
Alex Welzenbach.
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· Energieeffizienz im Betrieb · 31
Zur Trocknung des produzierten Papiers benötigt Rondo Ga anahl sehr viel Dampf.
Fotos: Rondo Ganahl AG
Energieeffizienz im Betrieb Der Wirkung gsg grad des Dampfkessels beträgt 96,6 Prozent.
Mit Volldampf zur Energieeffizienz Die Rondo Ganahl AG ist Vorarlbergs größter Erdgas-Verbraucher. Durch umfassende EffizienzsteigerungsMaßnahmen konnte der Energiebedarf um 15 Prozent reduziert werden. Von Lukas Fleisch
erreicht. Ein in Österreich einzigartiger Wert für einen Dampfkessel dieser Größenordnung. Möglich wird das durch die Wiederverwendung der Abgas-Abwärme, welche die Ansaugluft auf 70 bis 80 Grad Celsius vorwärmt. Gleichzeitig sorgen hocheffiziente Gasbrenner für eine Reduktion der Stickoxid-Emission auf unter 80 Prozent der zulässigen Grenzwerte.
n Facts Maßnahmen: f f f
Es sind beeindruckende Zahlen, die bei der Rondo Ganahl AG produziert werden. Jährlich erzeugt das Traditionsunternehmen rund 134 Millionen Quadratmeter Wellpappe und zirka 100.000 Tonnen Papier. Und die Herstellung solcher Mengen benötigt Energie – sehr viel Energie. Obgleich die Frastanzer Produktionsanlage im internationalen Vergleich eher unterdurchschnittlich groß ist, ist das Unternehmen dennoch Vorarlbergs größter Erdgas-Konsument. Rund 6 Prozent des Gasverbrauchs im Ländle, das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 12.000 Einfamilienhäusern oder 123,5 Millionen kWh, benötigt das Unternehmen jährlich. Das Thema Energieeffizienz ist beim Papier-Erzeuger daher von zentraler Bedeutung. „Der Energiekosten-Anteil am Produktpreis ist hoch. Die laufende Verbesserung der Energieeffizienz ist daher entscheidend zur Erhaltung unserer Wettbewerbsfähigkeit“, betont der technische Vorstand DI Michal Frey.
96,6 Prozent Wirkungsgrad Verständlich also, dass Investitionen daher auch stets unter diesem Gesichtspunkt vorgenommen werden. So wurde etwa durch die Neuplanung des Kesselhauses im Jahr 2011, welches stündlich rund 25 Tonnen Dampf für die Papier-Trocknung zur Verfügung stellt, ein beeindruckender Wirkungsgrad von 96,6 Prozent
Diese Investitionen von rund 300.000 Euro machen sich bezahlt: Durch die Installation der Anlage konnte der Erdgas-Verbrauch um fünf Prozent reduziert werden. Die Amortisationszeit beträgt dabei lediglich 3,2 Jahre bei einer geschätzten Lebensdauer von über 15 Jahren. „Trotz des dynamischen Betriebs der Anlage funktioniert die Luftvorwärmung einwandfrei“, freut sich Frey.
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„Die Verbesserung der Energieeffizienz ist entscheidend für unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ DI Michael Frey
Doch auch abseits des Dampfkessels setzte Rondo Ganahl viele effizienzsteigernde Schritte, was in Summe große Wirkung erzielt. „Wir konnten mit vielen kleinen Optimierungen bei der Papiererzeugung durch Verwendung der Messund Regeltechnik sowie einer sorgfältigen Datenanalyse eine Steigerung der Energieeffizienz von 15 Prozent innerhalb von zehn Jahren erreichen“, weiß der Technik-Vorstand. Ein Beweis dafür, dass auch in energieintensiven Branchen weiterhin viel Optimierungspotential steckt.
Installation einer Anlage zur VerbrennungsLuftvorwärmung im neuen Kesselhaus Energieeinsparung mit neuem Kessel: 2,5 Prozent Energieeinsparung mit neuem Kessel und LuVo: 5 Prozent oder 6.500.000 kWh (das entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch von rund 630 Einfamilienhäusern) Investitionsvolumen: 310.000 Euro Erzielter Wirkungsgrad: 96,6 Prozent (zuvor 91,8 Prozent) Amortisationszeit: 3,2 Jahre Lebensdauer: mind. 15 Jahre
Rondo Ganahl AG f Hauptsitz: Frastanz f Geschäftsbereiche: Wellpappe-Verpackungen, Wellpappenrohpapier, Sammlung von Altpapier f Mitarbeiter: 1.103 an 7 Standorten (davon 326 in Frastanz) f Umsatz 2013: 304,5 Millionen Euro f Exportanteil: 56 Prozent Partner f Planung, Fachbauaufsicht: Enertec Naftz & Partner GmbH & Co KG f Generalunterunternehmer (ohne Bau): Integral-Montage Anlagen- und Rohrtechnik GmbH f Kessel: Bosch Industriekessel GmbH (vormals Loos International) f Brenner: Walter Dreizler GmbH f Leittechnik und Visualisierung: Siemens AG
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Foto: Edith Salcher
32 · EPU-Tag-Gewinnnerin · Die Wirtschaft
Laut Daniela Mayer geht es einer Person oder einem Unternehmen erst dann gut, wenn jede Person den richtigen Platz besetzt.
Veränderungen selbst steuern Räume öffnen und neue Perspektiven aufzeigen
Daniela Mayer* verhilft Menschen im täglichen Leben dazu, neue Blickwinkel zu öffnen. Die selbstständige Lebens- und Sozialberaterin Daniela Mayer begleitet Menschen auf ihrem Lebensweg. Ihre Mission: Konkreten Wissenstransfer mit persönlichem Wachstum verbinden. Schwerpunkte von Daniela Mayers Arbeit sind die systemische Beratung, die Aufstellungsarbeit und das Coaching. Menschen in körperlichem, geistigem oder seelischem Ungleichgewicht, Menschen, die auf der Suche sind – ihnen steht Daniela Mayer beratend zur Seite. Die diplomierte Lebens- und Sozialberaterin bietet innerhalb und auch außerhalb ihrer Praxis in Bregenz ein breites Spektrum zur Persönlichkeitsentfaltung an: In Form von Coachings, Beratungen, Seminaren sowie Aufstellungsund Rekonstruktionsarbeit. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht dabei der Mensch, der sich entwickeln möchte. Oder auch Unternehmen, die Potenzial im Rahmen von Ver-
Daniela Mayer: „Wer sich und seine Muster versteht, kann auch leichter etwas im Leben verändern.“ Foto: Matthias Rhomberg
änderungsprozessen nutzen wollen. Lebens- und Sozialberaterin Mayer erklärt: „Ich betrachte immer das ‚Ganze’ im Anliegen einer Einzelperson oder auch im Auftrag eines Unternehmens. Denn das ‚Ganze’ ist mehr als die Summe der Einzelheiten und bietet viele wertvolle Hinweise für meine Arbeit am jeweiligen Thema.“ Daniela Mayer, die den Schritt in die Selbstständigkeit bereits mit 22 Jahren gewagt hat, ist neben ihrer Praxistätigkeit auch als Referentin zu Themen, die alle Menschen beschäftigen, im In- und Ausland tätig.
Die Schwerpunkte von Daniela Mayers Arbeit sind die systemische Beratung, die Aufstellungsarbeit und das Coaching. „Ich versuche, mit meinen Klientinnen und Klienten neue Möglichkeiten zu erarbeiten, neue Blickwinkel zu öffnen oder aber auch Türen zu schließen. Dabei gibt es für jeden das passende Werkzeug zum jeweiligen Moment“, informiert die Ein-PersonenUnternehmerin. Zwei dieser Werkzeuge sind das Coaching und die Aufstellungsarbeit. „Sowohl einer Einzelperson als auch einem Unternehmen geht es erst dann gut, wenn jede Person am richtigen Platz ist. Ist ein Platz falsch besetzt, entwickelt sich oft eine ungute Dynamik. Hier bin ich die Schnittstelle – ich zeige auf Grundlage der systemischen Beratung mögliche Ursachen und nächste Schritte auf“, erklärt Daniela Mayer.
Ganzheitlicher Zugang zum Menschen dank zahlreicher Ausbildungen Die berufliche Selbstständigkeit von Daniela Mayer begleiteten drei Studien. Nach Abschluss des
Studiums der Sport- und Physiotherapie und der Naturheilkunde entdeckte sie die Faszination des menschlichen Geistes. Ihr Interesse am „Sein“ stillte sie im Rahmen der Ausbildung „Psychologische Beratung“ – zudem ist sie ausgebildete Yogalehrerin mit Schwerpunkt Yogaphilosophie, Psychokinesiologin, Lebens-Sozialberaterin, Coach und systemische Beraterin für Einzelpersonen und Unternehmen. „Meine Ausbildungen haben mir das nötige Wissen für einen ganzheitlichen, mehrschichtigen Zugang zum Menschen geschaffen“, erklärt die leidenschaftliche „Menschenund Systemforscherin“ und meint abschließend: „All jenen, die sich im Leben weiterentwickeln wollen, hilft vielleicht mein Gedanke: Wer Klarheit will, sollte einmal neben sich stehen.“ *Daniela Mayer wurde beim vergangenen EPU-Tag als Gewinnerin gezogen. Der Preis war eine Seite PR in „Die Wirtschaft“.
n Kontakt
Praxis Daniela Mayer Bergmannstraße 10 6900 Bregenz T +43 664 424 40 39 M beratung@daniela-mayer.at W www.daniela-mayer.at
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· Werbung · 33
Ology & Gesture von Steelcase.
Messerle mit heißen Tipps Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter sind ein entscheidendes Kriterium eines jeden Arbeitsplatzes. Je gesundheitsfördernder dieser ist, desto besser für Produktivität, Effizienz und Innovationskraft. Ology ist das erste Tischsystem, das Physiologie und Biologie der Nutzer unterstützt und so aus Arbeitsplätzen gesündere Orte macht. Mit dem intuitiven Bedienelement von Ology-Lift lässt sich die Höhe der Arbeitsfläche und dadurch die Körperhaltung mühelos ändern, wodurch gesünderes Verhalten gefördert wird. Außerdem verringert die ergonomische Kante Schulter- und Nackenbeschwerden während langer Tätigkeiten am Computer. Es gibt außerdem eine Taste, mit der sich Ology-Lift ganz einfach auf eine voreingestellte Höhe für Zusammenarbeit im Stehen verstellen lässt. Mit Bosse verfügt Messerle über Einrichtungssysteme, die dem Nutzer eine grenzenlose Individualisierbarkeit und Flexibilität ermöglichen. Das Bosse Baukas-
Perillo von Züco
tensystem lässt sich fast beliebig kombinieren und Ihre persönliche Gestaltungsidee setzt die Maßstäbe. Auch die modernen technischen Geräte, die wir täglich im Büro nutzen, erlauben fließende und häufige Wechsel zwischen unterschiedlichsten Aufgaben. Stühle wie Gesture von Steelcase unterstützen gezielt das Arbeiten mit den neuen zeitgemäßen Technologien. Messerle zeigt in seinem eigenen Schauraum die wichtigsten Brands wie Steelcase, Neudoerfler, Bosse, Züco oder Interstuhl. Hier finden Sie die heißesten Tipps für eine neue Arbeitskultur. Sie alle spiegeln eine ähnliche Produktphilosophie: Es geht um gesunde, ergonomisch durchdachte Arbeitsplätze, um stilsichere Besucherzonen und um kommunikative Konferenz- und Seminarräume. Vorbei sind die Zeiten, wo graue Büros alles andere als inspirierten. Heute gehen die Menschen gerne ins Büro, wenn die Umgebung passt. Farben, Formen und Materialien treten täglich gegen die Monotonie an. Und gewinnen!
Riola von Züco
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34 · Die Wirtschaft
Praxistipps für Unternehmen
Foto: WKO
Service
... eine getroffene Urlaubsvereinbarung im Normalfall nicht einseitig widerrufen werden kann? Ein vereinbarter Urlaub ist grundsätzlich verbindlich. Abweichungen sind jedenfalls im Einvernehmen möglich. Ein einseitiger Widerruf durch den Arbeitgeber ist nur dann zulässig, wenn damit erhebliche wirtschaftliche Nachteile für das Unternehmen vermieden werden können - eventuelle Stornierungskosten trägt in diesem Fall der Arbeitgeber. ...das Gehalt bei Angestellten bereits am Monatsletzten auf dem Konto sein muss? Eine Auszahlung im Folgemonat ist nicht zulässig, ... bei Beendigung des Dienstverhältnisses eine bereits bezahlte Urlaubsbeihilfe nicht generell rückverrechenbar ist? Bestimmungen finden sich in den Kollektivverträgen wieder. Je nach Beendigungsart gibt es keine Rückverrechnung.
Ich habe die vereinbarte Ware dem Kunden übergeben. Dieser hat bis heute nicht gezahlt – obwohl seitdem schon einige Zeit vergangen ist. Was kann ich tun? Bei Zahlungsverzug des Auftraggebers hat man grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Man kann weiterhin auf Erfüllung des Vertrages bestehen oder unter Setzung einer angemessenen Nachfrist vom Vertrag zurücktreten.
Forderungen verjähren nach drei Jahren Da man als Unternehmer eher Interesse an der Erfüllung des Vertrags haben wird, ist der erste Schritt bei ausstehenden Zahlungen ein Mahnbrief. Hat man damit keinen Erfolg, kann man ein Inkassobüro oder einen Rechtsanwalt mit der außergerichtlichen Eintreibung beauftragen. Als letzter Schritt bleibt nur mehr die Möglichkeit, die Forderung gerichtlich geltend zu machen. Das Versenden einer Mahnung ist bei vereinbarter Fälligkeit übrigens nicht Voraussetzung für die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs. Ist die Zahlung fällig und es wird nicht bezahlt, so kann
der Unternehmer nach dem Gesetz sofort auf Zahlung des Kaufpreises klagen. Es ist aber üblich, zuerst Mahnbriefe zu versenden. Mit der Eintreibung von Schulden kann man sich nicht allzu lange Zeit lassen: Forderungen für die Lieferung von Sachen oder Ausführung von Arbeiten oder sonstige Leistungen in einem geschäftlichen Betrieb verjähren nach drei Jahren. Ist die Forderung einmal verjährt, kann sie vom Gläubiger nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden. Wurde die Forderung erfolgreich eingeklagt, so behält der Exekutionstitel 30 Jahre lang seine Wirksamkeit.
Eigentumsvorbehalt zur Absicherung Wenn man als Auftragnehmer vorausleistungspflichtig ist, sollte man für den Fall vorsorgen, dass der Kunde nicht zahlt – und zwar per vertraglicher Regelung. Eine Möglichkeit, die in der Praxis nur schwer durchsetzbar ist, wäre, eine Vorauszahlung oder Bankgarantie als Sicherheitsleistung zu verlangen. Einfacher abzuwickeln ist die Vereinbarung eines Eigentumsvorbehalts. Dieser ist vor allem bei Verkauf oder Herstellung von Waren anzuraten. Mit ihm bleibt der
Weitere Infos
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Verkäufer bis zur vollständigen Bezahlung des Entgelts Eigentümer der Sache und behält sich das Recht, im Falle der Insolvenz des Geschäftspartners die Sache aus der Konkursmasse herauszufordern. Das Gesetz sieht für den Vorausleistungspflichtigen außerdem die „Unsicherheitseinrede“ vor. Diese besagt, dass der Auftragnehmer seine Leistung zurückbehalten kann, bis die Gegenleistung bewirkt oder sichergestellt ist, wenn die Abwicklung des Geschäfts durch schlechte Vermögensverhältnisse des Geschäftspartners gefährdet scheint. Die schlechten Vermögensverhältnisse dürfen dem Auftragnehmer aber nicht bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bekannt gewesen sein.
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Extra
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Zeiterfassung, Zutritt und Sicherheit
Foto: Thinkstock
Zeit ist Geld
Biometrische Systeme stehen elektronischen gegenüber. Ob mit der Chipkarte oder mit dem Finger eingestempelt wird, entscheidet die Firma.
Dieses Sprichwort kennt jeder von uns und die Bedeutung legt nahe, dass der Faktor Zeit wichtig ist. Wirtschaftlich bleiben kann nur jener, der mit seinen Ressourcen richtig umgeht. Die meisten Unternehmen setzen heute bereits auf die elektronische Zeiterfassung. Dabei wird die Arbeitszeit der Mitarbeiter genauestens dokumentiert. Vorteil dabei ist, dass die Erfassung viel einfacher zu handhaben ist. Mussten die Mitarbeiter früher ihre Arbeitszeit manuell aufschreiben, konnten leicht Fehler beim Übertragen passieren. Hier erfasst ein Softwareprogramm im Hintergrund alle Bewegungen. Nicht nur das Kommen und Gehen wird aufgezeichnet, auch Pausenzeiten oder etwaige Arztbesuche müssen abgestempelt werden.
Projektabwicklung Einen großen Vorteil bieten solche Systeme bei der Projektabwicklung. Per Mausklick kann festgestellt werden, in welchem Umfang welcher Mitarbeiter am Projekt gearbeitet hat. Dies sind Informationen, die für Führungskräfte wichtig sind. Bei der Erstellung des Projektes können sie leichter Kalkulationen erstellen und versteckte Kosten finden.
Wichtige Kriterien Zeiterfassungssysteme sind nur dann brauchbar, wenn die Hardware stimmt, aber vor allem die Software. Wichtig beim Kauf solcher Technik ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Das Hardware-System wird im Gebäude integriert und kann mit verschiedenen Elementen bedient werden. Dabei ist zu beachten, dass das richtige Verfahren für die Anzahl der Mitarbeiter kor-
rekt ist. Unterschiede gibt es bei der Software. Auch hier muss die Führungsebene für sie wichtige Kriterien definieren. Dann kann gesucht und später auch installiert werden. Ein besonderes Merkmal bei der Erfassung ist aber, dass das „dahinter“ leicht zu handhaben ist. Schwer bedienbare Programme sind selten eine gute Lösung. Auch der Kostenfaktor darf nicht außer Acht gelassen werden. Die Unterhaltungskosten sollten im Gleichgewicht zur Bedienbarkeit und der Langlebigkeit des Systems stehen. Für Mitarbeiter ist relevant, dass auch sie etwaige Fehler bei der Erfassung, beispielsweise des Drückens eines falschen Knopfes, leicht ausbügeln können.
Zeig mir deinen Finger Die biometrische Zeiterfassung wird oft dort eingesetzt, wo es hochsensible Daten zu
schützen gibt. Hier werden die individuellen Merkmale eines Mitarbeiters erfasst. Die häufigsten Methoden sind die Erfassung des Fingerabdrucks, der Iris oder des Gesichtes. Der Arbeitgeber wird genau prüfen, ob diese Technologie für sein Unternehmen infrage kommt. Dabei erfüllt er gegenüber seinen Mitarbeitern eine Fürsorgepflicht und wird sich bei der Datenschutzbehörde registrieren lassen. Ein Nachteil dieser Technologie ist der Scanner. Problematisch wird es, wenn dieser verschmutzt ist. Dann erkennt das Gerät den Fingerabdruck nicht mehr. Daher sollte dieses Zeiterfassungssystem im Inneren des Firmengebäudes platziert werden. Ein unbestrittener Vorteil dieser Technik ist hingegen, dass die Kosten für das etwaige Erneuern von Magnet- oder Chipkarten entfällt. Ebenso hat der Mitarbeiter seinen Finger immer dabei.
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36 · Zeiterfassung, Zutritt, Sicherheit · Die Wirtschaft
Leistungsfähige Zeiterfassung als Wettbewerbsfaktor Die Fink Zeitsysteme GmbH hat die Ressource „Zeit“ klar im Fokus und sorgt als kompetenter Partner für die Erfassung und Auswertung Ihrer Personal-, Auftrags-, Zutritts- und Fahrzeiten. Der Faktor Zeit ist für Firmen von entscheidender Bedeutung. Zeiterfassung ist der erste Schritt zum sorgfältigen Umgang damit. Fink Zeitsysteme entwickelt und betreut elektronische Systeme, die wichtige Zeitinformationen schnell und unkompliziert liefern. Informationen, die Führungskräfte brauchen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und welche die Basis für Kalkulation, Controlling und Lohnabrechnung bilden. Alle fink System-Module können miteinander kombiniert werden. Dadurch ist es möglich, maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen zu schaffen.
Beste Voraussetzungen für kostenoptimiertes und effektives Arbeiten
Fahrzeugerfassung, Fahrzeugortung und mobile dynamische Koordination Im mobilen Bereich ist die Kombination von Personal- und Fahrzeiten ein zentrales Thema. Fahrtwege, Fahrthäufigkeiten und die Mitarbeitereinsätze gilt es zu koordinieren. Mit der elektronischen Fahrzeugerfassung werden
Die Mitarbeiter erfassen mithilfe des fink Zeiterfassungssystems alle Auftrags- und Projektzeiten einfach, schnell und genau. Anschließend können diese Daten nach Mitarbeitern, Kostenstellen oder Tätigkeiten ausgewertet und automatisch abgerechnet werden. Modernste Technik macht eine mobile Datenerfassung direkt bei Kunden, auf Baustellen und im Außendienst möglich. Überall dort, wo Leistungen erbracht werden, sollen diese mühelos erfasst werden. So stehen alle relevanten Informationen immer zur Verfügung. Die Systeme sind aufgrund der einfachen Handhabung und der robusten Qualität absolut alltagstauglich und bewähren sich seit Jahren.
alle Bewegungen eines Fahrzeuges automatisch registriert und direkt im gleichen Moment in das Unternehmen zurückgemeldet. Die lückenlose Erfassung der Fahrten des gesamten Fuhrparks liefert die Daten für verschiedenste Auswertungen. Effektives Projektcontrolling wird damit wesentlich leichter und mögliche Einsparpotenziale werden entdeckt.
Mitarbeitermotivation inklusive
Fink Vorarlberg – Zentrale Im Herzen Europas, im Vorarlberger Rheintal, wird die Software von Fink Zeitsysteme entwickelt. Hier laufen die Fäden zusammen, werden Kundenwünsche realisiert und Weiterentwicklungen ausgetüftelt. Kompetente Mitarbeiter beraten und betreuen Kunden in ganz Europa. Mit einem unbürokratischen und herzlichen Service sind diese stets zur Stelle. Promotion
Korrekt, lückenlos und einfach – so muss Zeiterfassung sein. Moderne, flexible Arbeitszeitmodelle stellen an die Zeiterfassung hohe Ansprüche. Fairness und Korrektheit sind dabei sehr wichtig. Mit einem elektronischen Zeiterfassungssystem haben auch die Mitarbeiter stets einen genauen Überblick über ihr eigenes Zeitkonto.
Zutrittskontrolle einfach gemacht
Stefan Fink Geschäftsführung, F&E.
Sie bestimmen, wer darf wo und wie lange durch welche Türe gehen. Fest installiert oder online ohne Verkabelung der Türen, sie entscheiden wie. Die Vorteile haben Sie so oder so.
n Kontakt
Fink Zeitsysteme GmbH Möslestraße 19-21 6844 Altach Tel. +43 (0)5576 72388 Fax +43 (0)5576 72388-14 info@finkzeit.at www. finkzeit.at
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
· Zeiterfassung, Zutritt, Sicherheit · 37
xxxxxx!
Ein Gebäudemanagementsystem, das Geschichte schreibt Gebäudemanagement startet mit DesigoTM.
Mit Desigo CC lassen sich unterschiedliche Gewerke wie Gebäudeautomation, Brandschutz und Sicherheit, Beleuchtung, Video und Energie mit einer Plattform steuern. Den Anforderungen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen wie Gebäudeeigentümer, Gebäudemanager, Sicherheitsverantwortliche oder die Nutzer von Gebäuden wird gleichermaßen Rechnung getragen. So differenziert die Bedürfnisse auch sind, eines haben alle gemeinsam: Den Wunsch nach maximaler Sicherheit, höchstmöglichem Komfort und Effizienz.
Die Managementplattform Desigo CC trägt diesen Bedürfnissen und Wünschen Rechnung und realisiert übergreifende Interaktionen. Die klassische Integration von Subsystemen auf einer Leitebene weicht bei Desigo CC einer integralen Inhouse Zusammenarbeit der verschiedenen Entwicklungsteams aller unterschiedlichen Disziplinen und Gewerke. Unser Team in Bregenz steht Ihnen für Rückfragen gerne unter 051707-68250 zur Verfügung.
siemens.at/desigocc
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38 · Zeiterfassung, Zutritt, Sicherheit · Die Wirtschaft
Sonderthemen Vorarlberger Transportwirtschaft & Nutzfahrzeuge 11. September 2015 Anzeigenschluss: 01. September 2015
Energieeffizienz & Umwelttechnik 25. September 2015 Anzeigenschluss: 15. September 2015
Anzeigenverwaltung: Media-Team GmbH Interpark FOCUS 3 A-6832 Röthis Tel. 05523 52392-0 Fax 05523 52392-9
Brandschutz
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Der Brandmelder, der nicht nur detektiert, sondern auch blitzt, signalisiert und spricht. Sicherheit auf neustem Stand. IQ8Quad detektiert. IQ8Quad alarmiert optisch mit integrierter Blitzleuchte; IQ8Quad alarmiert akustisch mit dem EN54 Warnton nach DIN 33404 und mit Sprache. Kompatibel, flexibel und bei Bedarf auch kabellos: Der zugelassene Funkbrandmelder IQ8Wireless bietet eine ideale Möglichkeit, Alarmgeber ohne Kabelzuführung flexibel zu montieren. Auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen gewährleistet er höchste Sicherheit bei größtmöglicher Flexibilität. Auf den Funksockel wird einfach der Melder aufgesetzt, der für den jeweiligen Einsatzbereich geeignet ist. Alarmgeber
– ob mit Sprache, Blitzleuchte oder Warntongeber – können auf diese Weise als volladressierbare Busteilnehmer betrieben werden. Dadurch ist nicht nur die Realisierung vollständiger Brandmeldeanlagen mit Funkkomponenten möglich, sondern auch die kostengünstige Erweiterung bereits bestehender Systeme ohne langwierige Montage- und Verkabelungsarbeiten.
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Intelligenter Brandschutz mit IQ8Quad
Vorsicht ist besser als Nachsicht, schon bei der Planung ist es wichtig, Brandschutzmaßnahmen einzuhalten.
Brände und Explosionen können die Existenz eines jeden Unternehmens gefährden. Sie stellen nicht nur eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar, sondern auch für das Image eines Unternehmens. Brandschutz ist ein umfassendes Thema. Es beginnt bereits auf der baulichen Ebene, führt über den organisatorischen Brandschutz zu
Anlagentechnischem Schutz. Das Unternehmen muss auf vieles achten. Ein wichtiger Faktor dabei ist auch, dass die richtige Versicherung ausgewählt wurde. Abgesehen von den unmittelbaren Schäden am Gebäude und der Einrichtung, hat der Betrieb ebenfalls mit wirtschaftlichen Nachteilen zu kämpfen. Daher ist es wichtig, vorbeugend zu agieren, als später die Nachsicht bzw. Einsicht zu haben. Denn Folgeschäden wie Markt- oder Kundenverlust können nicht versichert werden.
Nr. 33-34 · 14. August 2015 Die Wirtschaft
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Nr. 33-34 · 14. August 2015
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