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Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt
von diesem Ergebnis musste man sich erst einmal erholen. Die Rede ist von der 1:5-Niederlage am vergangenen Sonntag im Nordduell beim FC St. Pauli. Während es unseren Störchen zu selten gelang, die durchaus vorhandenen Torchancen in Zählbares umzumünzen, zeigten sich die Hamburger deutlich effektiver und profitierten dabei auch von gleich mehreren Traumtoren per Sonntagsschüssen. Doch in der zurückliegenden Trainingswoche wurden die Details der Partie von unserem Coach Marcel Rapp und seinem Team ausführlich aufgearbeitet, sodass der Blick nach vorne gehen kann. Dennoch kann der Saisonstart unserer Mannschaft auch trotz der Niederlage am Millerntor als positiv bezeichnet werden. Man musste sich lediglich beim 2:4 gegen den 1. FC Magdeburg in einem weiteren der bisherigen sechs Saisonspiele geschlagen geben und konnte die anderen vier Partien allesamt für sich entscheiden, sodass unsere Mannschaft vor dem aktuellen Spieltag zunächst weiterhin den dritten Tabellenplatz belegte.
Mit der Hertha haben wir heute einen Gegner zu Gast, bei dem wir unbedingt auf der Hut sein müssen. Denn die Herthaner unterstrichen zuletzt aber bei den klaren Siegen gegen die SpVgg Greuther Fürth (5:0) und Eintracht Braunschweig (3:0) sowie der turbulenten Niederlage gegen Magdeburg (4:6), welche Offensivpower sie zu entfalten im Stande sind. Mit Haris Tabaković, der in fünf Einsätzen sieben Tore und somit mehr als die Hälfte von Herthas zwölf Saisontreffern erzielte, stellt der Erstliga-Absteiger zurzeit den besten Torjäger der Liga. Zudem begrüßen wir Fabian Reese, der im Sommer nach dreieinhalb Jahren im KSV-Trikot in die Hauptstadt gewechselt war, ganz herzlich. Willkommen zurück im Holstein-Stadion, Fabian!
Das letzte Mal, dass die alte Dame in Kiel gastierte, ist übrigens knapp 21 Jahre her. Am 1. September 2002 besiegte Holstein – damals noch als Regionalligist – den Bundesligisten aus Berlin in der ersten Runde des DFB-Pokals sensationell mit 3:0 nach Elfmeterschießen. Zuvor waren beide Seiten letztmals in der Saison 1980/81 der 2. Liga Nord aufeinandergetroffen. Die heutige Begegnung ist somit die Premiere in der eingleisigen 2. Bundesliga.
Nun wünsche ich uns allen ein erfolgreiches Heimspiel, viel Freude bei der Lektüre dieses Magazins und viel Spaß beim Mitfiebern. Lassen Sie uns gemeinsam die Störche lautstark anfeuern und sie zum Heimsieg treiben!
Bleiben Sie gesund und sportliche Grüße
Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
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Redaktion Patrick Nawe, Bastian Karkossa, Mario Ploog, Tessa Rohnke
Fotos Patrick Nawe, Katharina Richter-Langbehn, Mario Ploog, Norman Seidler, Jana Wolter, Peter Geyer, DFL, Union Berlin, Tobias Schmidt (Hertha BSC), DFB, Timo Freidel, Hertha BSC, Pat Scheidemann
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Der Hauptstadt-Klub und Trainer Pal Dardai glauben trotz holprigem Start weiter an die eigene Stärke
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Hertha BSC schießt sich langsam aber sicher warm für das große Ziel, den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Vor über 43. 000 Zuschauern sicherte sich die Mannschaft von Trainer Pal Dardai am vergangenen Wochenende den zweiten Saisonsieg und verließ damit die Abstiegsplätze. Mann des Tages im stimmungsvollen Olympiastadion war Goalgetter Haris Tabaković, der gegen die Löwen dreimal vollendete und sich mit nunmehr sieben Treffern an die Spitze der Torjägerliste geschoben hat. Es wären sogar noch zwei Tore mehr gewesen am Sonntag, doch zwei Treffern des Schweizers wurde die Rechtmäßigkeit aberkannt. Tabaković ist abgesehen vom neuen Hertha-Spirit momentan so etwas wie die Lebensversicherung der Berliner. Nicht ohne Grund sprüht der 29-Jährige nur so vor Selbstvertrauen. „Ich zieh einfach mein Ding durch“, will Tabaković auch gegen die Störche seine Torfabrik auf Hochtouren laufen lassen.
Kein Trübsal, kein Zittern, kein Frust nach dem Schlusspfiff – die Fans der Alten Dame Hertha haben nach dem bitteren Abstieg endlich wieder Grund zur Freude. Der zweite Heimsieg wirkte wie ein Befreiungsschlag. Und das deutliche Resultat war aufgrund der Offensivpower und sattelfesten Deckung auch in der Höhe absolut verdient. Viel Balsam auf die geschundene Berliner Seele.
Ohnehin rieben sich zuletzt viele Hertha-Fans verwundert die Augen. Ihr neu formiertes Team um die schnellen
Flügelspieler Marten Winkler und ExStorch Fabian Reese sowie Kapitän Toni Leistner und Sturmtank Tabaković überzeugt immer eindrucksvoller mit Dynamik, Geradlinigkeit und körperlicher Wucht. Derart mitreißenden Fußball hatten sich die Hertha-Fans schon so lange gewünscht. „Am Ende der Saison werden wir sehen, wo wir stehen", sagte Tabaković am vergangenen Wochenende nüchtern. Doch wer ihn und seine Mannschaft zuletzt spielen sah, denkt dabei vermutlich nicht an eine Platzierung im Mittelfeld der Tabelle.
Die Dardai-Elf hat sich nach ihrem total verpatzten Saisonstart eindrucksvoll zurückgemeldet und stellt zurzeit die mit Abstand torgefährlichste Mannschaft der 2. Bundesliga. Stolze 12 Treffer aus den drei Begegnungen gegen Fürth (5:0), Magdeburg (4:6) und Eintracht Braunschweig (3:0) - so langsam aber sicher kommt der Aufstiegsfavorit von der Spree in Schwung. Umso
spannender, wie sich der Bundesliga-Absteiger nun beim Tabellendritten in Kiel präsentieren wird. „Qualität ist, wenn man aus Fehlern lernt", gab Hertha-Trainer Dardai kürzlich zu Protokoll. Sogar den Verwaltungsmodus beherrschen die Berliner inzwischen. Nach der klaren Führung ließ man gegen die Löwen nichts mehr anbrennen. Die Berliner scheinen ihre Lektion nach den drei Auftaktniederlagen offensichtlich gelernt zu haben.
Hinten v. li.: Étienne Dzwonkowsky (Video-Analyst), Kélian Nsona, Veit Stange, Fabian Reese, Marc-Oliver Kempf, Linus Gechter, Agustín Rogel, Márton Dárdai, Smail Prevljak, Toni Leistner, Haris Tabaković, Hendrik Vieth (Athletiktrainer), Henrik Kuchno (Athletiktrainer).
Mitte v. li.: Gabor Ruhr (Video-Analyst), Tamás Bódog (Co-Trainer), Pál Dárdai (Cheftrainer), Andreas Menger (Torwart-Trainer), Bence Dárdai, Andreas Bouchalakis, Pascal Klemens, Derry Scherhant, Florian Niederlechner, Marten Winkler, Anderson Lucoqui, Palkó Dárdai, Jürgen Lange (Physiotherapeut), Frederick Syna (Physiotherapeut), Hendrik Herzog (Zeugwart), Anne Kaube (Physiotherapeutin), Herthinho.
Vorne v. li.: Sami Allagui (Team-Manager), Admir Hamzagić (Co-Trainer), Jonjoe Kenny, Jeremy Dudziak, Tony Rölke, Gustav Christensen, Ibrahim Maza, Tim Goller, Tjark Ernst, Robert Kwasigroch, Philip Sprint, Deyovaisio Zeefuik, Bilal Hussein, Eliyas Strasner, Michał Karbownik, Peter Pekarík, Robert Abramczyk (Zeugwart), Maximilian Fürst (Team-Manager).
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Weil‘s um mehr als Geld geht.
Ich komme eines Tages wieder...
Interview mit Ex-Storch und Neu-Herthaner Fabian Reese vor seiner Rückkehr ins Holstein-Stadion
Im zarten Alter von sieben Jahren startete Fabian Reese 2002 seine fußballerische Laufbahn im Storchennest, wagte 2013 als B-Jugendlicher mit seinem Wechsel zum FC Schalke 04 den Sprung in den großen Fußball, kehrte von 2020 bis 2023 für dreieinhalb erfolgreiche Jahre zurück an seine alte Wirkungsstätte und sucht nun in der Hauptstadt sein fußballerisches Glück. Wir sprachen vor seinem Auftritt im Holstein-Stadion mit dem gebürtigen Kieler.
Hallo Fabian, nun sind schon einige Wochen ins Land gegangen seit Deinem Umzug in die Hauptstadt. Wie groß ist der Kulturschock für Dich gewesen?
Kulturschock würde ich das nicht nennen. Berlin ist eine sehr aufregende Stadt und ich glaube, jeder Mensch, der einige Zeit in Berlin leben darf, wird seinen Horizont erweitern können und seinen Platz finden. Es war sicherlich eine große, aber auch eine sehr spannende Veränderung.
Der Stadtteil, in dem Du lebst, ist von der Einwohnerzahl her größer als Kiel. Man hat den Eindruck, Du hast es trotzdem recht beschaulich getroffen in der Millionenstadt...
Das faszinierende an Berlin ist, dass jeder Stadtteil gefühlt eine eigene Stadt mit eigenen Facetten ist. Ich habe mich bewusst für Charlottenburg
entschieden, weil ich mich auch in Kiel sehr wohlgefühlt habe. Für Berlin ist das ein recht beschaulicher Bezirk, trotzdem erreicht man auch die lebhaften Orte sehr schnell.
Zuletzt konnte man in der Zeitung von Deinen Abstechern auf die Berliner Flohmärkte lesen. Wie häufig wirst Du dort schon als Hertha-Profi angesprochen oder erkannt?
Auf den Flohmarkt zu gehen ist eines der Hobbys meiner Freundin und mir. Ich werde schon relativ häufig erkannt in Berlin nach der kurzen Zeit, die ich hier bin und das ehrt mich auch sehr. Ich bin sehr dankbar für die Fans und ihre Offenheit. Ob sie Fotos machen, ein Autogramm haben oder sich einfach nur unterhalten wollen – das ist ein sehr schönes Gefühl.
Du bist nicht der Prototyp eines Fußballers, vertrittst konsequent Deine Meinung. Willst Du andere damit ermutigen?
Ohne Frage ist das ein großes Thema für mich. Ich möchte jeden einzelnen ermutigen, so zu sein, wie er ist, und das auch auszuleben, um in unserer Gesellschaft eine Entwicklung stattfinden zu lassen. Jeder hat das Recht auf Individualität und darauf, sich so auszudrücken und zu kleiden, wie man möchte.
Hertha BSC ist ohne Frage einer der bekanntesten Klubs im deutschen Fußball. Was waren für Dich die Hauptgründe, zu den Berlinern zu wechseln?
Hertha BSC ist ein Riesenverein. Sicherlich war das Ziel, mit Hertha auch in der Bundesliga zu spielen, aber am Ende laufen die Dinge im Leben oftmals auch anders, als man sich das vorgestellt hat. Das soll aber nichts Schlechtes bedeuten. Hertha BSC hat eine unglaubliche Strahlkraft, ist ein Verein mit sehr langer Tradition und viel Wucht. Ich fühle mich einfach sehr wohl in Klubs, in denen die Fankultur gelebt wird und mittelfristig viel Entwicklungspotential steckt. So ein Verein ist Hertha. Es
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ist eine große Herausforderung und Chance, hier spielen zu dürfen.
Auch wenn der Start eher unrund verlief für Euch, viele erwarten Hertha am Ende der Saison dennoch oben in der Tabelle. Welche Anzeichen untermauern Deiner Meinung nach schon jetzt den Optimismus?
Ich bin Fan davon, von Tag zu Tag, Woche zu Woche und Spiel zu Spiel zu schauen. Ich will jeden Tag das Bestmögliche abrufen und hochprofessionell arbeiten. Ich bin davon überzeugt, dass man sich so von Woche zu Woche steigern kann und mittelfristig erfolgreich sein kann. Ich bin sicher, dass wir diesen Weg gehen werden und im Laufe der Saison noch viele Siege einfahren werden.
Wie war es für Dich, die ersten Male im Heimtrikot im Olympiastadion aufzulaufen?
Es waren absolute Gänsehaut-Momente für mich, weil das Olympiastadion mit all seiner Wucht auf mich eingewirkt hat. Es waren über 40.000 Menschen im Stadion, die die Hymne gesungen haben, was man schon im Spielertunnel hören konnte. Es ist gigantisch und für Zweitliga-Verhältnisse recht ungewöhnlich und selten, so eine blau-weiß Wand zu sehen. Das waren und sind sehr besondere Momente für mich.
Welche Gefühle hattest Du bei Deinem ersten Zweitliga-Treffer für Hertha?
Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich glaube, diesen Treffer hatte ich mir nach den letzten Wochen auch verdient (lacht). Darüber hinaus war es – nach 70 Sekunden – wohl auch mein schnellstes Tor und hoffentlich eines von vielen. Ich arbeite sehr hart dafür, dass ich noch viele Male für die Fahne auf der Brust jubeln darf.
Wo Hertha in dieser Saison auftaucht, ist immer etwas los. Das letzte Auswärtsspiel in Magdeburg war ein echtes Spektakel. Was nehmt Ihr aus so einem Spiel trotz der Niederlage mit? Ich wünsche mir, dass es nicht immer ganz so spektakulär läuft oder zumindest in dem Fall einen positiven Ausgang für uns hat. Ich hätte auch nichts gegen einen 6:4-Sieg einzuwenden.
Trotzdem lässt sich aus diesem Spiel mitnehmen, dass wir oft in Führung gegangen sind und viele Tore geschossen haben. Das spricht dafür, dass wir offensive Qualität besitzen, die uns zu Beginn der Saison häufig abgesprochen wurde.
Wie wird Dein Gefühl sein, wenn der Hertha-Bus auf den Vorplatz des Holstein-Stadions fährt?
Holstein Kiel ist für mich Heimat, ein Herzensverein, daher wird das für mich ein sehr besonderes Gefühl und ein emotionaler Moment sein. Ich freue
mich, die alten Gesichter wiederzusehen und im Holstein-Stadion, meinem alten Wohnzimmer, Fußball spielen zu dürfen.
Wirst Du in den 90 Minuten die Verbundenheit zu Deiner Kieler Heimat abschütteln können?
Man muss ganz klar sagen, in diesen 90 Minuten ruht die Freundschaft. Da gilt es, höchste Professionalität an den Tag zu legen. Holstein ist sehr gut in die Saison gestartet. Es wird ein schweres Spiel für uns, eine harte Aufgabe. Nach dem Spiel können wir uns gerne in den Armen liegen, aber währenddessen – so ehrlich muss ich sein – wird um die drei Punkte gekämpft und da ist sicher jeder von uns Sportsmann genug, um das trennen zu können.
Dürfen die Kieler Fans hoffen, Dich irgendwann am Ende Deiner Karriere noch einmal im Holstein-Trikot zu sehen?
Ich habe immer gesagt, ich komme eines Tages wieder. In welcher Funktion, das steht in den Sternen, dennoch darf sich jeder Kieler Fan berechtigte Hoffnung machen, mich eines Tages im Holstein-Trikot als Spieler wiederzusehen. Wann das sein wird und ob es gelingt, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber ich habe die Hoffnung, dass es eines Tages eintritt und ich mich dann auf euch im Holstein-Stadion freuen darf.
SCHIRI, PFEIF AB … IST FEIERABEND!
Das passende Brot dazu: natürlich unser Feierabendbrot.
Hintere Reihe:Nico Carrera, Lucas Wolf, Joshua Mees, Nicolai Remberg, Marvin Schulz, Jonas Sterner, Finn Porath, Chance Simakala, Fiete Arp, Niklas Niehoff, Holmbert Fridjonsson
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Mannschaftsarzt), Marco Diekmann (Mannschaftsarzt), Timo Becker, Steven Skrzybski, Marko Ivezić, Sebastian Süß (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut), Sebastian Ermuth (Teammanager)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Trainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Carl Johansson, Shūto Machino, Lewis Holtby, Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Teambetreuer)
Vordere Reihe:Colin Kleine-Bekel, Marco Komenda, Aurel Wagbe, Philipp Sander, Timon Weiner, Thomas Dähne, Marcel Engelhardt, Benedikt Pichler, Tom Rothe, Patrick Erras, Lasse Rosenboom
Es fehlen: Niklas Jakusch (Torwarttrainer), Timo Syroka (Physiotherapeut), Lennart Schlegel (Physiotherapeut)
Stimmt!
Mit Senf oder Ketchup!
Gibt‘s hier im Stadion! ... oder bei !
Dr. Theo Zwanziger
„Die Stadion-Bratwurst ist das wichtigste Lebensmittel beim Fußball.“
FINito –das war Fin Bartels‘ Abschiedsspiel
Knapp 8.000 Zuschauer
erlebten im Holstein-Stadion
einen abwechslungsreichen
Abend
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Fin Bartels hatte geladen – und die engsten Weggefährten seiner fast 20-jährigen Laufbahn als Profifußballer waren am 8. September gekommen, um als „Fin Bartels All Stars“ gegen die Ligamannschaft unserer Störche zum großen Abschiedsspiel der lebenden Holstein-Legende anzutreten, sodass knapp 8.000 Zuschauer im Holstein-Stadion einen abwechslungsreichen Abend erlebten. Nach 90 nicht ganz alltäglichen Minuten setzte sich die Bartels-Auswahl mit 10:9 gegen unsere Störche durch.
Egal, ob Torsten Frings, Tim Borowski oder Theodor Gebre Selassie aus Bremer Zeiten, Dennis Daube, Marc Rzatkowski und Fabian Boll als Ex-St. Paulianer oder Tim Siedschlag, Ahmet Arslan und Niklas Hauptmann aus gemeinsamen Tagen bei unserer KSV – sie alle waren an diesem Abend Teil von Bartels‘ All Stars. Vorher gab’s ein buntes Rahmenprogramm auf dem Vorplatz des Holstein-Stadions mit Hüpfburg, Kinderschminken oder Fußballdart, dann rollte in insgesamt 3 x 30 Minuten der Ball auf dem grünen Teppich unseres Wohnzimmers. Die erste Viertelstunde lief Bartels für unsere Störche auf und netzte nach vier Minuten auch direkt das erste Mal ein, ehe er ausgewechselt wurde und und wenig
später auf der anderen Seite wieder eingewechselt wurde, um die restliche Spielzeit gemeinsam mit seiner persönlich zusammengestellten Auswahl am Ball sein zu können. Auch in den Drittelpausen konnte der 36-Jährige nicht durchschnaufen, schließlich war er beim gemeinsamen Song von Hanne Pries und einem Kinderchor zugunsten seines Vereins Fördelütten, der sich für benachteiligte Kinder einsetzt, ebenso mittendrin wie beim Auftritt der Lights Cheerleader, bei denen er ebenso wie seine Tochter Teil der Choreographie war.
Auch auf dem Feld spielten sich mitunter kuriose Szenen ab, als zum Beispiel zwischenzeitlich plötzlich Marvin Schulz für eine Viertelstunde das KSV-Tor hütete oder Ex-Storch Ahmet Arslan für die letzten Minuten den Job von Schiedsrichter Patrick Ittrich übernahm, der dafür für die All Stars auflief. Kurz vor dem Ende wurde es dann noch
einmal emotional, als Bartels, der zuvor drei Treffer erzielt und einen Elfmeter verschossen hatte, unter Standing Ovations ausgewechselt wurde – übrigens für unseren ehemaligen Coach und aktuellen Trainer des SV Werder Bremen, Ole Werner. Am Ende setzten sich Bartels‘ All Stars übrigens mit 10:9 durch. „Es war eine große Ehre, dass ich dieses Abschiedsspiel bestreiten durfte. Ich bin dem Verein und auch allen Zuschauern, die heute hierher gekommen sind, unfassbar dankbar. Das war ein ganz besonderer Abend und ein perfekter Abschluss“, sagte ein sichtlich bewegter Fin Bartels, der die große Drohnenshow zum Abschluss dieses besonderen Abends gemeinsam mit seiner Familie im Mittelkreis erlebte. Mach’s gut, Fin – vielen Dank für die vielen schönen Momente, die du uns im blau-weiß-roten Trikot beschert hast. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen auf der Tribüne des Holstein-Stadions!
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Erfolgreiche Debüts
Colin Kleine-Bekel (Foto) und Tom Rothe liefen während der Länderspielpause erstmals für die deutsche U21-Nationalmannschaft auf
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Während am 8. September im Holstein-Stadion Fin Bartels bei seinem Abschiedsspiel offiziell verabschiedet wurde, feierten Colin Kleine-Bekel und Tom Rothe parallel beim Testspiel gegen die Ukraine ihr Debüt für die deutsche U21-Nationalmannschaft. Beim 2:0-Sieg kamen beide jeweils eine Halbzeit zum Einsatz. Kleine-Bekel begann und der 18-jährige Rothe spielte in Durchgang zwei.
Vier Tage später stand dann in Pristina das erste EM-Qualifikationsspiel für die DFB-Junioren an. Gegen den Kosovo setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Antonio Di Salvo souverän mit 3:0 durch. Das Tor zum Endstand erzielte unser 20-jähriger Innenverteidiger Kleine-Bekel nach einem Eckstoß von Brajan Gruda per wuchtigem Kopfball.
„Wir hatten so viele Standardsituationen, da musste eigentlich früher oder später etwas passieren. Das war heute auf jeden Fall ein Erlebnis. Es ist lange her, dass ich ein Tor nach einem Standard gemacht habe. Dazu dann noch der Sieg – das ist ein Tag, den man sich
merken kann“, freute sich Kleine-Bekel nach dem Spiel im DFB-Interview.
Auch U21-Coach Di Salvo fand auf der Pressekonferenz nach der Partie lobende Worte für den 20-Jährigen:
„Colin hat sich die Nominierung und auch die Einsätze definitiv verdient. Man sieht, dass er total unaufgeregt ist, solide in seinem Passspiel und gerade Selbstvertrauen hat.“
COLIN KLEINE-BEKEL
Wo und wann standest Du als Jugendlicher im Fanblock? Auf der Bielelfelder Alm, da habe ich schon ein paar Aufund Abstiege mitgemacht.
Welche sind Deine Lieblingsvereine?
Die Vereine, wo ich bisher gespielt habe, gefallen mir schon am besten.
Worüber freust Du Dich in Kiel am meisten?
Neben dem nächsten Heimspiel auf die nächste Kieler Woche. Die zwei Male, die ich die KiWo schon miterleben durfte, haben sehr viel Spaß gemacht.
Wie lautet Deine Spielphilosophie?
Den Wettkampf zu genießen und unbekümmert mit Spaß Fußball zu spielen.
Wofür steht Holstein Kiel für Dich? Gute Fans. Guter Fußball. Gutes Wetter. :)
Was verbindest Du mit der Stadt Kiel?
Die offensichtliche Antwort ist wahrscheinlich die Förde, mir gefällt aber auch, dass ich überall relativ schnell und unkompliziert hinkomme.
Wie informierst Du Dich über den Fußball?
Als Jugendlicher war es Samstagabends meistens die Sportschau, inzwischen schaue ich die Spiele gerne live im Fernsehen.
Über wen im Team kannst Du besonders lachen?
Hólmbert Fridjónsson verbreitet ganz gerne gute Stimmung.
Wer war bislang Dein unangenehmster Gegenspieler?
Ich durfte in Dortmund ins Sommertrainingslager der Profis in Bad Ragaz in der Schweiz. Gibt mit Sicherheit leichtere Dinge als Erling Haaland zu verteidigen.
Gegen wen hast Du am liebsten gespielt?
Ich habe in der Jugend häufiger gegen Ajax Amsterdam gespielt. In den Spielen ging es immer ab und mir hat die Art und Weise gefallen, wie die Niederländer Fußball spielen.
Was kannst Du überhaupt nicht?
Ich musste mal auf einem Hallenturnier ins Tor. Da sind wir zwar ins Finale gekommen, haben dort aber um die acht Gegentore bekommen und ich hab nicht einen Ball gehalten. Im Feld bin ich auf jeden Fall besser aufgehoben.
Bei welchem sporthistorischen Ereignis wärst Du gern dabei gewesen?
Kobe Bryants 61 Punkte im letzten Heimspiel als Laker
Mit welchem Sport außer Fußball könntest Du Dein Geld verdienen?
Ich hätte mich fast für Tennis anstatt Fußball entschieden, aber heute macht mir Basketball am meisten Spaß.
Welches Spiel wirst Du niemals vergessen?
Mein Debut gegen Hannover 96 letzte Saison. Den Tag und eigentlich auch die Woche davor werde ich nicht so schnell vergessen. Erst den Klassenerhalt in der U23 gesichert und dann in Hannover mein Zweitliga-Debut gefeiert.
Mit wem würdest Du gern nochmal in einer Mannschaft spielen?
Mit den Jungs, mit denen ich in der Jugend bei Borussia Dortmund gespielt habe. Mit Tom Rothe habe ich ja bereits das Vergnügen hier bei der KSV.
Welche Kinofilme magst Du am liebsten? Action- und Comedyfilme sind mir am liebsten.
übernehmen?
Den Regisseur.
Welche Art von Musik hörst Du?
Viel aus UK und den USA. In der Kabine läuft meistens ein Mix aus allem.
Du unternimmst eine Zeitreise, wohin und warum? Bei der WM 2014 wäre ich gerne vor Ort gewesen. Sowas ist (kann) schon einmalig sein.
Wer ist/war für Dich der bedeutendste Deutsche? Meine Mutter, ohne die wäre ich nicht hier.
Was wäre Deine Henkersmahlzeit? Amerikanisches Frühstück.
Was fehlt nie in Deinem Kühlschrank? Kaltes Wasser
Was war das schönste Geschenk?
Der Wechsel nach Kiel war schon ziemlich schön.
Wofür nutzt Du das Internet/den Computer? Sehr vielfältig und sehr häufig, hat inzwischen großen Anteil am Alltag.
Wo bist Du zur Schule gegangen?
In Bielefeld, meiner Heimatstadt.
Mit wem würdest Du gern mal einen Tag tauschen? Mit dem Präsidenten der USA
Wo machst Du gern Urlaub?
Ich war schon häufiger in den USA und Kanada
Hamburger SV5:33:02:0
Hannover 960:17:02:2
SV Wehen Wiesbaden1:11:11:0
VfL Osnabrück2:32:30:1
FC Hansa Rostock2:01:31:22:1
SV 07 Elversberg0:52:11:2
Eint. Braunschweig0:11:01:1 Greuther Fürth0:01:35:0
STÖRCHECLUB
Uwe Schwenker e. K. Bernd Höll e. K. Jannik Seidel e. K. 1:1 Sven Schuster Ugur Temelli 1:1 Holger Koppe2. BUNDESLIGA Spielplan Hinrunde 2023/24
6. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
SC Paderborn 07 - SV Wehen Wiesbaden2:1 (0:1)
1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth1:1 (1:1) Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern1:1 (1:1) Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf1:3 (1:2)
Schalke 04 - 1. FC Magdeburg4:3
BSC - Eintracht Braunschweig3:0
St. Pauli - Holstein Kiel
96 - VfL Osnabrück7:0
1. Spieltag (28.07.2023 - 30.07.2023)
Hamburger SV - FC Schalke 045:3 (1:2)
1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli1:2 (0:0)
Hannover 96 - SV Elversberg 2:2 (1:2)
VfL Osnabrück - K arlsruher SC 2:3 (1:2)
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1)
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC1:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 075:0 (3:0)
Hansa Rostock - 1. FC Nürnberg2:0 (1:0)
Eintracht Braunschweig - Holstein Kiel 0:1 (0:0)
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
Hertha BSC - SV Wehen Wiesbaden0:1 (0:0)
SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück1:1 (0:0)
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf0:0 (0:0)
Holstein Kiel - SpVgg Greuther Fürth2:1 (0:0)
SV Elversberg - Hansa Rostock 1:2 (0:0)
FC Schalke 04 - 1. FC Kaiserslautern3:0 (1:0)
Karlsruher SC - Hamburger SV2:2 (1:0)
1. FC Magdeburg - Eintracht Braunschweig2:1 (2:0)
1. FC Nürnberg - Hannover 962:2 (0:2)
3. Spieltag (18.08.2023 - 20.08.2023)
1. FC Kaiserslautern - SV Elversberg3:2 (1:0)
SV Wehen Wiesbaden - Karlsruher SC 1:0 (1:0)
Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 071:2 (0:1)
SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli 0:0 (0:0)
Hansa Rostock - Hannover 961:2 (0:1)
Hamburger SV - Hertha BSC3:0 (2:0)
Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg2:4 (1:2)
Eintracht Braunschweig -FC Schalke 041:0 (1:0)
VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg2:3 (0:1)
4. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
FC Schalke 04 - Holstein Kiel 0:2 (0:1)
SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern1:2 (0:0)
Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth5:0 (2:0)
Hansa Rostock - VfL Osnabrück2:1 (1:1)
SV Elversberg - Fortuna Düsseldorf0:5 (0:3)
Hannover 96 - Hamburger SV0:1 (0:0)
FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg0:0 (0:0)
Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig2:0 (1:0)
1. FC Nürnberg - SV Wehen Wiesbaden2:1 (0:0)
5. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC3:1 (1:1)
Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli1:1 (0:0)
Holstein Kiel - SC Paderborn 072:1 (1:1)
1. FC Magdeburg - Hertha BSC6:4 (2:3)
SV Wehen Wiesbaden - FC Schalke 04 1:1 (0:0)
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg3:1 (3:1)
Hamburger SV - Hansa Rostock 2:0 (1:0)
SpVgg Greuther Fürth - Hannover 961:3 (0:2)
VfL Osnabrück - SV Elversberg0:1 (0:0)
7. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
1. FC Magdeburg - SC Paderborn 07(Fr. 18:30)
VfL Osnabrück - Hamburger SV(Fr. 18:30)
SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - SV Elversberg (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - FC Schalke 04(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - Hannover 96(Sa. 20:30)
Holstein Kiel - Hertha BSC(So. 13:30)
1. FC Kaiserslautern - Hansa Rostock(So, 13:30)
8. Spieltag (29.09.2023 - 01.10.2023)
Hamburger SV - Fortuna Düsseldorf(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - FC Schalke 04(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - Holstein Kiel(Sa. 13:00)
Hannover 96 - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Eintracht Braunschweig(Sa. 13:00)
Hertha BSC - FC St. Pauli(Sa. 20:30)
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
SV Elversberg - Greuther Fürth(So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern(So, 13:30)
9. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
Fortuna Düsseldorf - VfL Osnabrück(Fr. 18:30)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96(Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Schalke 04 - Hertha BSC(So, 13:30)
Holstein Kiel - SV Elversberg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07(So, 13:30)
10. Spieltag (20.10.2023 - 22.10.2023)
Hannover 96 - 1. FC Magdeburg(Fr. 18:30)
SV Elversberg - Eintracht Braunschweig(Fr. 18:30)
Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
SC Paderborn 07 - FC St. Pauli(Sa. 13:00)
VfL Osnabrück - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 20:30)
Karlsruher SC - FC Schalke 04(So, 13:30)
Hansa Rostock - Holstein Kiel(So. 13:30)
1. FC
BSC(So, 13:30)
11. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn 07
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Holstein
SpVgg
Eintr.
SV
12. Spieltag (03.11.2023 - 05.11.2023)
Hamburger SV - 1. FC Magdeburg
Fortuna Düsseldorf - SV Wehen Wiesbaden
Karlsruher SC - SC Paderborn 07
1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Hannover 96 - Eintracht Braunschweig
Hansa Rostock - Hertha BSC
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
SV Elversberg - FC St. Pauli
VfL Osnabrück - Holstein Kiel
13. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
FC Schalke 04 - SV Elversberg
Hertha BSC - Karlsruher SC
FC St. Pauli - Hannover 96
SC Paderborn 07 - 1. FC Nürnberg
Holstein Kiel - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock
SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
14. Spieltag (24.11.2023 - 26.11.2023)
Hamburger SV - Eintracht Braunschweig
Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Holstein Kiel
Hannover 96 - Hertha BSC
Greuther Fürth - SV Wehen Wiesbaden
Hansa Rostock - FC St. Pauli
SV Elversberg - SC Paderborn 07
VfL Osnabrück - 1. FC Magdeburg
15. Spieltag (01.12.2023 - 03.12.2023)
FC Schalke 04 - VfL Osnabrück
Hertha BSC - SV Elversberg
FC St. Pauli - Hamburger SV
SC Paderborn 07 - Hannover 96
Karlsruher SC - Hansa Rostock
Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden
1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - Greuther Fürth
16. Spieltag (08.12.2023 - 10.12.2023)
Hamburger SV - SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf - Holstein Kiel
1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC
Hannover 96 - Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Magdeburg
Hansa Rostock - FC Schalke 04
SV Elversberg - 1. FC Nürnberg
VfL Osnabrück - FC St. Pauli
SV W. Wiesbaden - Eintracht Braunschweig
17. Spieltag (15.12.2023 - 17.12.2023)
FC Schalke 04 - SpVgg Greuther Fürth
Hertha BSC - VfL Osnabrück
FC St. Pauli - SV Wehen Wiesbaden
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock
Karlsruher SC - SV Elversberg
Holstein Kiel - Hannover 96
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Eintr. Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
Störche mit Handtor zum Sieg
Am 6. September 1980 siegten die Kieler Störche in der 2. Liga Nord gegen Hertha BSC durch einen denkwürdigen Treffer
Am 6. September 1980 gab Hertha BSC letztmalig im Rahmen eines Punktspieles seine Visitenkarte im Kieler Holstein-Stadion ab. Bei vielen alteingesessenen Fans wird das Duell der 2. Liga Nord noch immer ungute Erinnerungen hervorrufen, endete es doch aus Sicht der Berliner mit einem handfesten Skandal. Was war passiert?
Erstmals konnte die KSV bis zum Ende des Spiels nicht die genaue Zuschauerzahl bekannt geben, da die Kassierer bis zum Ende der Pressekonferenz nicht mit dem Geldzählen fertig geworden waren. Man konnte nur schätzen, dass über 10.000 Zuschauer im dicht geschlossenen Rund des Holsteinplatzes dabei waren. Und zum Auftakt der Feierlichkeiten zum 80. Vereinsjubiläum hätte sich die KSV Holstein damals kein schöneres Geschenk machen können. Das Kieler Publikum verabschiedete seine abgekämpfte Mannschaft nach dem 2:1-Erfolg über den Favoriten aus der Hauptstadt und an der Förde durfte angesichts der hervorragenden Leistung wieder von der eingleisigen 2. Bundesliga, die im folgenden Sommer eingeführt werden sollte, geträumt werden.
Hamann per Hand
Die Gemüter – vor allem die der Berliner – erhitzten sich an jenem Oktober-Nachmittag vor allem an der spielentscheidenden Szene in der 46. Minute.
Holstein-Stürmer
Horst Hamann hatte seinen Bewacher Gruler abgehängt und wollte an Hertha-Torhüter Gregor Quasten vorbeiziehen, als der erfahrene Schlussmann den Kieler am Oberschenkel festhielt und zu Fall brachte. Hamann stürzte frei vor dem Tor, gab dem Ball jedoch im Fallen mit der Hand einen Schubser und die Lederkugel rollte über die Torlinie hinweg zur Führung – und letztlich zum Sieg.
Kiel im Freudentaumel
Holstein überstand die Berliner „Großoffensive“ (O-Ton Kieler Nachrichten) im zweiten Durchgang und rettete den Erfolg über die Zeit. Aufgebrachte Berliner Fans sorgten derweil für handfeste Auseinandersetzungen mit den Kieler Anhängern und scheuten
nach dem Schlusspfiff auch den Sturm der legendären Holstein-Kneipe „Bei Heini“ nicht. Gastwirt Heinrich Rehmcke bereinigte die Situation in seiner ganz eigenen Manier und beförderte die „Hertha-Frösche“ aus seiner Sportkneipe. Kiel im Freudentaumel, Hertha trauerte – und revanchierte sich im Rückspiel mit einem deutlichen 5:1-Heimsieg im Olympiastadion. Den Berlinern gelang am Ende die Rückkehr in die Bundesliga, Holstein verpasste die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga um Längen. Doch der Sieg gegen Hertha ging als eines der besten Zweitliga-Spiele in die Klubgeschichte ein. Heute gibt es das erste Wiedersehen im Rahmen eines Punktspiels.
Pokal-Sensation gegen Hertha
Unsere Kieler Störche feierten am 1. September 2002 gegen Hertha BSC einen der größten Siege ihrer Pokalgeschichte
Denkwürdige Duelle zwischen unseren Störchen und Hertha BSC gab es in der schillernden Historie beider Clubs so einige. Allen voran das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft am 22. Juni 1930, das die Berliner in dem wohl spannendsten Finale um die „Deutsche“ aller Zeiten mit 5:4 für sich entscheiden konnten. Doch auch der 1. September 2002 wird vielen der knapp 10.000 Zuschauer im Holstein-Stadion lebhaft in Erinnerung geblieben sein.
Nach einem katastrophalen Fehlstart in der damals drittklassigen Regionalliga Nord rangierten unsere Störche nach sechs Spieltagen mit nur zwei Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Die Vorzeichen für das DFB-Pokal-Erstrundenspiel gegen den Bundesligisten aus Berlin, der u.a. mit dem brasilianischen Star Marcelinho, Weltmeister Luizao, dem Portugiesen Pinto, Kult-Torhüter Gábor Király sowie den nationalen Größen Marco Rehmer, Arne Friedrich und Michael Preetz in die Landeshauptstadt reiste, waren also mehr als deutlich. Zu allem Überfluss musste Kiels Trainer Gerd-Volker
Schock nach seinem 5. Hörsturz den Trainerstuhl räumen. Mittelstürmer Daniel Jurgeleit übernahm vorerst zusammen mit Co-Trainer Volker Manz das Kommando.
Torwart Greil nicht zu bezwingen Während damals die meisten Bundesligisten mühelos die zweite Runde des DFB-Pokals erreichten, stolperte Hertha
sensationell in Kiel. Nach der Verlängerung hatte es im Holstein-Stadion 1:1 (1:1, 1:0) gestanden. Matthias Rose (44.) erzielte die Führung für unsere Störche, Nationalspieler Michael Preetz (52.) sorgte zunächst mit dem Ausgleich noch einmal für Hoffnung bei Hertha. Doch im Elfmeterschießen blamierte sich die Mannschaft von Trainer Huub Stevens, der in der Vorsaison noch mit Schalke 04
den Pott geholt hatte, dann so richtig. Unser Torhüter Manuel Greil parierte die Elfmeter von Pinto und Michael Hartmann, Andreas Schmidt traf nur die Latte. Und weil sich Dmitrijus Guscinas, Andre Trulsen und Matthias Rose treffsicher zeigten, siegte unsere KSV mit dem kuriosen Resultat von 3:0 im Elfmeterschießen. Hertha BSC lag am Boden. Doch damit nicht genug: Beim Comeback nach fünfmonatiger Pause verletzte sich Nationalspieler Marko Rehmer erneut. Kurz vor der Pause, als Rose den umjubelten Treffer für unsere Störche erzielte, blieb Rehmer mit einer blutenden Wunde an der Schläfe auf dem Rasen liegen – und kehrte nicht aus der Pause zurück. „Er schaut aus, als ob er aus dem Krieg kommt“, schimpfte Hertha-Manager Dieter Hoeneß.
„Wurden immer stärker!“
Holsteins Führungstorschütze Matthias
„Rosi“ Rose, der auch im finalen Elfmeterschießen vom Punkt aus eiskalt blieb, ließ sich von den Anfeindungen der Berliner nach dem Schlusspfiff nicht in seiner Freude trüben. Auch für ihn gehört der Pokalsieg bis heute zu den ganz großen Erlebnissen seiner Profikarriere: „Wir wurden von Minute zu Minute stärker. Und Hertha war sehr überheblich. Nach meinem Führungstor wurde das eine sehr emotionale Angelegenheit. Der Pokalerfolg nach dem siegreichen Elfmeterschießen war Adrenalin pur für uns alle.“
Kampf- und Willenskraft
Der damals 29-jährige Publikumsliebling Güner Kopuk, noch heute Mitglied der Holstein Traditions-Elf, hatte gegen Hertha bis zur 114. Minute geackert, dann zwang ihn eine Adduktorenverletzung in die Knie. Die Ehrenrunde konnte Kopuk nur noch humpeln. In der Störche-Kabine indes untermalte er die Jubelstürme mit Trommelschlägen auf den Eisboxen und Getränkebehältern. Kopuk war an jenem Pokaltag der Inbegriff Kieler Kampf- und Willenskraft. Seine Erinnerungen sind auch 20 Jahre nach dem großen Tag noch sehr rege: „Das war eines meiner Karriere-Highlights. Meine Gegenspieler waren damals Weltmeister Luizao und der polnische Nationalspieler Bartosz Karwan. Und dann noch all die anderen Top-Leute in Reihen der Berliner. Doch dann kamen wir. Luizao musste schon nach 71 Minuten raus, den habe ich damals wohl verschlissen. Das war meine persönliche Revanche für die WM. Da
hat Luizao nämlich mit Brasilien zweimal gegen meine Türken gespielt und zweimal gewonnen. Aber Spaß beiseite, den Sieg hatte uns damals niemand zugetraut. Vor allem deswegen nicht, weil wir in der Regionalliga einen echten Gruselstart hingelegt hatten und vor dem Spiel gegen Hertha mit meilenweitem Abstand am Tabellenende standen. Und dann so etwas.“
Für die Geschichtsbücher
Nach dem vielumjubelten Triumph mussten die Holstein-Fans allerdings in der Regionalliga noch bis zum 11. Spieltag auf den ersten Sieg warten. Am Wochenende nach dem Pokalsieg unterlag man sogar in Münster rekordverdächtig mit 4:6. Doch am Ende schaffte Holstein unter dem neuen Trainer Hans-Werner Moors den Klassenerhalt. Und hatte rückblickend mit dem Sieg gegen Hertha BSC Pokal-Geschichte geschrieben.
Rappelvoller Kieler Fanblock in der Westkurve. Sorgenvolle Miene bei Herthas Trainer Huub Stevens. Holsteins Kapitän Henning Hardt nach dem Pokalcoup völlig losgelöst.TIPP-TABELLE
1Torsten Brandt8
1Rolf Pfeifer 8
3Jessica Witthaus7
3Sönke Reimers7
5Mecky Camps6
5Manuel E. Arp6
7Jan Osterloh5
7Jörg Jacobi5
7Achim Neelsen5
10Knud Hansen4
10Ingo Rumpf4
10Dr. Wolf-Dieter Niemann4
10Holger Koppe4
10F. Wäger & C. Meier4
10Martina Brüggmann4
10S. Mahmens & P. Speth4
10Robin Preiß4
10Jörg Schowe4
10Axel Niesing4
20Sven Schuster3
20Kai Kriegel3
20Eike Wolf 3
20Christian Ottow3
20Tarter & Menzel & Schmidt3
20A. Hübner & B. Gomolczyk3
26Marcel Dallach2
26Andreas Töllen2
26Sebastian Kloth2
26Team Voss 2
26Ugur Temelli2
31Marvin Dubau0
31Arne Ohlf0
Tag der Traumtore
Störche kassierten im Nordduell beim sehr eff ektiven FC St. Pauli eine klare Niederlage
Die Hausherren fingen extrem druckvoll an, rissen die Partie in den ersten Minuten umgehend an sich – und gingen durch ein Traumtor in Führung, als Connor Metcalfe den Abpraller einer Ecke aus 30 Metern links oben in den Winkel schweißte (4.). Doch damit nicht genug: Nur drei Minuten später tat es ihm Eric Smith gleich, der einen Freistoß über die Mauer hob und ebenfalls in den linken Giebel traf (7.). Holstein musste diesen frühen Doppelschlag erst einmal verdauen und arbeitete sich in der Folge zusehends in die Partie hinein, Benedikt Pichler
traf nach Zuspiel von Shuto Machino den Ball aber nicht richtig (12.). Unsere Störche mühten sich in der Folge weiterhin um den Anschlusstreffer, der schließlich Pichler auch gelang – der Treffer des Österreichers fand aber wegen dessen Abseitsstellung keine Anerkennung (28.). In die gute Phase der KSV hinein legte stattdessen St. Pauli nach, als Timo Becker den Schlenzer von Elias Saad so abfälschte, dass Oladapo Afolayan am langen Pfosten einschießen konnte (38.). Unsere Störche verpassten im Gegenzug die direkte Antwort, als Steven Skrzybski aus kurzer Distanz an FCSP-Keeper Nikola Vasilj scheiterte (40.). Weil Marcel Hartels Abseitstor nicht zählte, ging es mit einem 0:3-Rückstand in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel kam unsere KSV mit neuem Elan aus der Kabine –und verkürzte nur fünf Minuten später durch den eingewechselten Lewis Holtby, der nach Skrzybskis feinem Zuspiel aus acht Metern ins linke untere Eck vollendete (50.). Holstein
war anschließend um einen guten Mix aus offensivem Risiko und defensiver Stabilität bemüht, weitere Hochkaräter kamen aber zunächst auf beiden Seiten nicht hinzu. So musste ein weiterer Sonntagsschuss herhalten, als Lasse Ritzka aus 22 Metern trocken ins rechte Eck zur Vorentscheidung traf (70.). In der Schlussphase kamen beide Teams zu weiteren Gelegenheiten: Andreas
Albers‘ Tor zählte wegen der Abseitsposition von Vorbereiter Etienne Amenyido nicht (81.), auf der anderen Seite kratzte Vasilj einen Kopfball von Joshua Mees überragend aus dem linken Eck (86.). Den Schlusspunkt setzte Hartel, als er mit dem vierten Distanztreffer, der neben dem rechten Pfosten einschlug, den 5:1-Endstand erzielte (90.+4).
Torschütze Lewis Holtby im Zweikampf mit Ex-Storch Hauke Wahl. Der Endstand nach 90 Minuten am Millerntor.„Heute kam alles zusammen. Das waren vier Traumtore, die man nicht jede Woche kassiert oder schießt.“
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Holstein Kiel eSports in VBL Club Championship
Willkommen zur Saison 2023/24 der Virtual Bundesliga!
Holstein Kiel eSports ist stolz, erneut an der VBL Club Championship teilzunehmen. In diesem Jahr nehmen 35 Clubs teil, darunter die Bundesliga-Neuzugänge Borussia Dortmund, SC Freiburg und FC Bayern München sowie die Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, 1. FC Magdeburg, SV Elversberg, VfL Osnabrück und SV Wehen Wiesbaden. Die Clubs werden nach geografischen Parametern in eine Nord-West und Süd-Ost Division aufgeteilt. Weitere Informationen zur Aufteilung, zu Spielterminen und -ansetzungen werden auf virtual. bundesliga.com veröffentlicht. Markiert Euch den 18. und 19. November 2023 für die ersten Spieltage!
Eine bedeutende Neuerung in dieser Saison ist der Wechsel vom bisherigen „95er-Modus" zum „Ultimate Team"-Modus. Unsere Spieler können nun Teams aus der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammenstellen. Das Highlight dieser Saison ist zweifellos das Finale der VBL Club Championship am 23. und 24. März 2024. Hierbei kämpfen unsere E-Störche um die Meisterschale und den Titel des Deutschen Club-Meisters im e-Football sowie um den bisher größten Preisgeld-Pool in Höhe von 87.500€!
Ab dem 1. November 2023 startet das VBL-Open, ein Wettbewerb für alle interessierten und ambitionierten Spielerinnen und Spieler. Hier besteht die
Chance, sich über vier Monate hinweg für die VBL Open Playoffs zu qualifizieren, indem die besten Einzelspielerinnen und -spieler auf die Qualifizierten der VBL Club Championship treffen. Der Deutsche Meister wird anschließend im „VBL Grand Final" gekrönt. In dieser Saison freuen wir uns, Flow Carsharing als neuen Partner der „E-Storks" begrüßen zu dürfen! Flow Carsharing bietet Elektrofahrzeugvermietung in Kiel an und engagiert sich für die Förderung der Elektromobilität in unserer Stadt. Sie schließen sich unseren langjährigen Störche-Club-Mitgliedern „d.velop“ und „IKK – Die Innovationskasse“ an, die ihre Partnerschaften ebenfalls erneuert haben.
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Skrzybski-Traumtor zum Sieg
Im letzten Heimspiel gelang unseren Störchen vor 11.454 Zuschauern ein 2:1-Heimsieg gegen den SC Paderborn 07
Bereits nach sechs Minuten wurden unsere Störche das erste Mal gefährlich, als Shuto Machino einen Ball vom rechten Strafraumeck an den Pfosten hämmerte. Aber auch auf der anderen Seite verhinderte nur noch das Aluminium einen Treffer der Paderborner, als Florent Muslija mit einem Fernschuss die Latte traf (11.). Nur wenige Minuten später konnten unsere Störche zunächst noch einen Eckball klären, der Nachschuss von Raphael Obermair landete jedoch passgenau auf dem Kopf von Robert Leipertz, der unbedrängt zur Führung für die Gäste einnicken konnte (12.).
Im Anschluss mussten sich unsere Störche erstmal sortieren, erkämpften sich aber zunehmend mehr Spielanteile und kamen immer wieder gefährlich von den SCP-Kasten. Eine Flanke von der rechten Seite von Finn Porath konnte der eingelaufene Tom Rothe
per Direktabnahme ins lange Eck vorbei an Jannik Huth zum 1:1-Ausgleich schieben. Für den 18-Jährigen war es das erste Zweitligator seiner Karriere. Noch vor der Pause hatten unsere Störche die Chance das Spiel zu drehen, allerdings scheiterte Machino im Eins-gegen-Eins an Huth (44.). So ging es aufgrund der mangelnden Chancenverwertung unserer Störche mit einem Unentschieden in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel knüpfte unsere KSV genau dort an, wo sie vor der Pause aufgehört hatte: Eine Dreifach-Chance von Pichler, Porath und Skrzybski in der 55. Minute hätte bereits für den Führungstreffer sorgen können. Stattdessen war es dann ein Traumtor von Skrzybski, der nur kurz hinter der Mittellinie sah, dass Huth viel zu weit vorgerückt war und aus 47 Metern Torentfernung einen langen Ball zielgenau in den leeren Kasten zimmerte. Die Paderborner versuchten
es im Anschluss immer wieder über lange Bälle in die Spitze, aber unsere Störche verteidigten stark im Verbund. Die Gäste fanden einfach keine Räume mehr, bis zu einem kurzen Schockmoment in der ersten Minute der Nachspielzeit: Sirlord Conteh konnte eine Flanke aus spitzem Winkel an den Innenpfosten bringen. Von dort rollte die Kugel auf der Linie in die Arme von Timon Weiner.
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Erstes Heimspieltor wird belohnt
Heinrich Knievel-Gutschein für Jonas Sterner
Jonas Sterner persönlich legte genau wie seine Störche einen super Saisonstart hin und war in der neuen Spielzeit für das erste Tor im Holstein-Stadion verantwortlich. In guter alter Tradition ehrt die Firma Heinrich Knievel den ersten Heimspieltorschützen.
In diesem Jahr durfte sich also der 21jährige Sterner über einen Warengutschein des Textilgroßhändlers freuen. Das traditionsreiche Unternehmen, das in diesem Monat sein 90-jähriges Jubiläum feiert, berät seine Kunden in Deutschland und Europa in
Sachen Textilien und mehr. Der 1933 gegründete Betrieb stattet unter anderem Hotels, Gastronomiebetriebe, Schulen, Krankenhäuser und Landwirtschaftsbetriebe mit individuellen und innovativen Textilien aus. Die Angebotspalette reicht dabei von der Objektausstattung, Bett- und Frottierwaren über Berufsund Freizeitbekleidung bis zu Corporate Ware.
Auch dank des zwischenzeitlichen 1:1-Treffers durch Sterner konnten unsere Störche gleich im ersten Heimspiel den ersten Heimsieg der neuen Saison
feiern. „Jonas‘ Tor hat im Stadion diese Euphorie ausgelöst, die man nach der Sommerpause herbeisehnt. In diesem Fall hat sie uns zum Sieg getragen“, freute sich Thorsten Kibbel, Inhaber Heinrich Knievel.
Sterner, der 2016 in den Nachwuchsbereich der KSV wechselte, bedankte sich für die Ehrung durch das Kieler Unternehmen. „Ich werde bei der nächsten Gelegenheit mal im Geschäft vorbeischauen“, kündigte er an.
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Im Jahr 2023 ist Holstein Kiel also auf sechs unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum
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Für unsere Holstein Women stand in der Woche nach der Länderspielpause einiges auf dem Programm. Mit dem letzten Heimsieg gegen den TSV Barmke (2:1) im Rücken reiste das Team von Cheftrainer Bernd Begunk mit breiter Brust zum Viertelfinalspiel des Landespokals gegen den Oberligisten SV Merkur Hademarschen. Die Begunk-Elf stellte die Weichen auswärts schon früh auf Sieg: Nach einem Eckball schob Jasmine Grapengeter den Ball zur 1:0-Führung über die Linie (4.). Noch im ersten Durchgang erhöhte sich die KSV-Führung durch ein Eigentor der Gastgeberinnen (37.).
In der zweiten Halbzeit erhöhte Helene Braren nach einer schönen Kombination auf 3:0 (53.). Zwar konnte Merkur Hademarschen den Rückstand kurzzeitig verkürzen (65.), aber die KSV legte erneut durch Braren nur zwei Minuten später den nächsten Treffer nach. In der Schlussphase trafen dann auch noch Merle Dierks (81.) und Johanna Labuj (84.) und rundeten so den starken Auftritt unserer Women ab, die sich damit das Ticket für das Halbfinale des SHFV-Landespokals sicherten. Auch Begunk zeigte sich nach diesem Pokalabend zufrieden: „Die Mädels haben die Tore schön herausgespielt und sich durch Steckpässe in die Offensive gearbeitet. Wir hatten heute auch einige junge Spielerinnen dabei, die sich sehr gut präsentiert haben.“
Nur vier Tage später stand bereits die nächste Auswärtsfahrt für die Kielerinnen an. Am vierten Spieltag der Frauen-Regionalliga gastierten sie beim TuS Büppel und unterlagen hier unglücklich mit 0:2. Nach einem Freistoßtor der Gastgeberinnen in der Anfangsphase (15.) kamen unsere Women nur schwer ins Spiel. Im zweiten Durchgang sorgte ein Eigentor von Johanna Labuj für den 0:2-Rückstand, den Begunks Spielerinnen auch in einer starken Schlussphase nicht mehr aufholen konnten. „Wir waren zwar auf ein körperbetontes Spiel eingestellt, haben es aber nicht geschafft, wirklich in die Partie zu finden und die Zweikämpfe anzunehmen. Wir haben keinen richtigen Spielfluss hergestellt. Zwar hatten wir am Ende noch einige Chancen, aber es hat leider nicht gereicht“, sagte Abwehrspielerin Jasmine Grapengeter nach der Niederlage.
An diesem Wochenende sind die
Holstein Women parallel zum Spiel der Ligamannschaft bei der Zweitvertretung der Frauen des SV Meppen zu Gast (So., 13 Uhr). Der SV unterlag zuletzt Henstedt-Ulzburg mit 0:5 und konnte
zuhause bislang erst einen Sieg einfahren. Für unsere Women ist es umso wichtiger, nun endlich auch auswärts zu punkten, damit sie nicht in den Tabellenkeller abrutschen.
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Kantersieg im Landesderby
Unsere U19 gewann gegen den Nachwuchs des VfB Lübeck im CITTI FUSSBALL PARK mit 5:0
Mit dem Landesderby gegen den VfB Lübeck stand für unsere U19 am vergangenen Wochenende eine besonders spannende Begegnung an. Im Mai unterlagen unsere Jungstörche den Lübeckern im Finale des Landespokals der A-Junioren noch knapp mit 1:2. „Wir haben auf jeden Fall unsere Lehren aus dem Pokalspiel gezogen und wissen, dass das Landesderby auch im Juniorenbereich eine besondere Partie ist. Es wird wichtig sein, dass wir die Intensität der Begegnung direkt annehmen und darüber in unsere Stärken kommen“, so U19-Cheftrainer Fabian Raue vor der Partie.
Mit den Siegen gegen den Blumenthaler SV (3:1) und den SC Vorwärts Wacker (3:0) starteten unsere Jungstörche erfolgreich in die neue Spielzeit der A-Junioren-Regionalliga Nord und konnten ihre Serie auch gegen den VfB
eindrucksvoll fortsetzen. Bereits nach sechs Minuten brachte Luka Tunjic
unsere Jungstörche durch einen direkt verwandelten Eckball in Führung. In einer wilden Anfangsphase fehlte es unserer U19 jedoch zunächst an Spielkontrolle, um den Vorsprung noch weiter auszubauen. Immer wieder suchte das Team von Fabian Raue offensive Lösungen und belohnte sich schließlich mit einem Tor von Paskal Meyer nach einer schönen Spielverlagerung (37.).
Nach dem Seitenwechsel machte es unser Nachwuchs schnell: Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff war es erneut Meyer, der den Ball vorbei am Lübecker Keeper zur 3:0-Führung einschob. Ein Doppelpack von Merlin Sinanovic in der 52. und 56. Spielminute besiegelte endgültig den Sieg für unsere Jungstörche. „Es war ein sehr überzeugender Auftritt der Jungs und dementsprechend auch ein verdienter Sieg“, freute sich Raue nach der Partie. Am gestrigen Samstag, den 23. September, waren unsere Jungstörche beim FC Eintracht Norderstedt gefordert (Ergebnis lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor).
Das nächste Heimspiel steht dann am 30. September um 14 Uhr gegen den Jugendförderverein Ahlerstedt/Ottendorf/ Bargstedt/Harsefeld/Heeslingen an.
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U23 mit starkem Saisonstart
Das Team von Sebastian Gunkel startete mit sechs Siegen aus sieben Spielen in die neue Regionalliga-Spielzeit
Zum Auftakt in die neue Saison blieb unsere U23 fünf Spiele in Folge ungeschlagen: Nach den Siegen beim Start in Havelse (2:1), beim SC Weiche Flensburg (3:2), gegen den Hamburger SV II (4:1), bei Eintracht Norderstedt
(4:2) und im Topspiel gegen Teutonia Ottensen (4:1) hatten die Störche sogar die Tabellenspitze inne. Die erste Niederlage musste unsere U23 dann beim Auswärtsspiel bei der SV Drochtersen/ Assel (1:2) einstecken, fand jedoch
schnell zurück in die Erfolgsspur, da am vergangenen Wochenende in Unterzahl ein Heimsieg gegen den Aufsteiger SC Spelle-Venhaus (2:1) gelang.
Vor allem der 4:1-Heimsieg gegen einen der Saisonfavoriten, Teutonia Ottensen, ließ die Herzen der Fans höherschlagen. Trainer Gunkel meinte nach dem deutlichen Erfolg gegen die Hamburger: „Wir sind noch am Anfang der Saison, aber wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und sind gerade auf einem sehr guten Niveau. Die Jungs haben es sensationell geschafft, dagegenzuhalten.“ Nico Carrera hatte die passende Erklärung für den starken Auftakt parat: „Wir haben im Team viel Stabilität und auch wirklich viel Qualität, die von der Bank reinkommen kann. Jeder findet sich sofort gut ins Spiel ein, sodass wir von hinten bis vorne gemeinsam agieren können.“
Man darf gespannt sein, wie sich unsere U23 in dieser Saison weiter schlagen wird. Nachdem in der Vorsaison erst im Endspurt der Klassenerhalt gelang, war die Freude über den besten Start seit dem Regionalliga-Aufstieg 2018 auf alle Fälle groß.
Regionalliga Nord Spielplan Vorrunde 2023/24
6.
(01.09.2023 - 03.09.2023)
12. Spieltag (13.10.2023 - 15.10.2023)
Kilia Kiel - SC Weiche Flensburg 08
Eimsbütteler TV - SV Drochtersen/Assel
Hannover 96 II - Bremer SV
1. FC Phönix Lübeck - Hamburger SV II
BW Lohne - Eintracht Norderstedt
FC St. Pauli II - FC Teutonia Ottensen
SSV Jeddeloh II - Holstein Kiel II
VfB Oldenburg - SC Spelle-Venhaus
TSV Havelse - SV Meppen
1. Spieltag (28.07.2023 - 31.07.2023)
BW Lohne - Hannover 96 II2:1 (1:1)
SV Meppen - SV Drochtersen/Assel1:0 (1:0)
SC W. Flensburg 08 - FC Teutonia Ottensen 0:5 (0:2)
TSV Havelse - Holstein Kiel II 1:2 (0:1)
FC St. Pauli II - SSV Jeddeloh II1:1 (1:1)
Hamburger SV II - Eintracht Norderstedt0:5 (0:3)
Bremer SV - Kilia Kiel 2:2 (0:2)
SC Spelle-Venhaus - Eimsbütteler TV 3:2 (0:1)
1. FC Phönix Lübeck - VfB Oldenburg 5:1 (1:0)
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
SSV Jeddeloh II - BW Lohneausg.
Hannover 96 II - 1. FC Phönix Lübeck3:2 (2:1)
SV Drocht./Assel - SC Weiche Flensburg 080:0 (0:0)
Bremer SV - TSV Havelse4:1 (2:0)
Holstein Kiel II - SV Meppen
(Mi., 15.11., 13:00)
FC Teutonia Ottensen - Hamburger SV II3:0 (2:0)
Eintracht Norderstedt - SC Spelle-Venhaus2:0 (0:0)
Eimsbütteler TV - FC St. Pauli II1:4 (1:1)
VfB Oldenburg - Kilia Kiel 4:0 (3:0)
3. Spieltag (11.08.2023 - 13.08.2023)
Kilia Kiel - Hannover 96 II3:5 (1:2)
SC Weiche Flensburg 08 - Holstein Kiel II2:3 (2:1)
TSV Havelse - VfB Oldenburg2:0 (2:0)
1. FC Phönix Lübeck - SSV Jeddeloh II7:0 (3:0)
Hamburger SV II - SV Drochtersen/Assel1:1 (1:0)
SV Meppen - Bremer SV0:1 (0:0)
SC Spelle-Venhaus - FC St. Pauli II1:6 (0:5)
BW Lohne - Eimsbütteler TV1:0 (0:0)
Eintr. Norderstedt - FC Teutonia Ottensen 3:1 (2:0)
4. Spieltag (19.08.2023 - 20.08.2023)
Hannover 96 II - TSV Havelse3:2 (0:1)
FC Teutonia Ottensen - SC Spelle-Venhaus2:1 (2:0)
SSV Jeddeloh II - Kilia Kiel1:1 (0:0)
SV Drocht./Assel - Eintracht Norderstedt1:3 (1:3)
Holstein Kiel II - Hamburger SV II4:1 (1:0)
FC St. Pauli II - BW Lohne0:1 (0:0)
Eimsbütteler TV - 1. FC Phönix Lübeck0:3 (0:2)
VfB Oldenburg - SV Meppen2:0 (2:0)
Bremer SV - SC Weiche Flensburg 080:0 (0:0)
5. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - VfB Oldenburg 2:2 (0:1)
1. FC Phönix Lübeck - FC St. Pauli II2:1 (0:0)
Hamburger SV II - Bremer SV3:1 (1:1)
FC T. Ottensen - SV Drochtersen/Assel 6:0 (4:0)
Kilia Kiel - Eimsbütteler TV2:1 (0:1)
SV Meppen - Hannover 96 II5:2 (3:1)
TSV Havelse - SSV Jeddeloh II1:1 (1:1)
Eintracht Norderstedt - Holstein Kiel II2:4 (1:3)
SC Spelle-Venhaus - BW Lohne0:1 (0:0)
7.
- 10.09.2023)
13. Spieltag (21.10.2023 - 22.10.2023)
Hamburger SV II - Kilia Kiel
SC Weiche Flensburg 08 - TSV Havelse
SC Spelle-Venhaus - SV Meppen
SV Drochtersen/Assel - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - Eimsbütteler TV
FC Teutonia Ottensen - BW Lohne
Eintracht Norderstedt - 1. FC Phönix Lübeck
VfB Oldenburg - Hannover 96 II
Bremer SV - SSV Jeddeloh II
8. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
Eimsbütteler TV - SC Weiche Flensburg 080:5 (0:2)
SSV Jeddeloh II - Hamburger SV II2:0 (1:0)
Hannover 96 II - Eintracht Norderstedt2:1 (1:0)
1. FC Phönix Lübeck - Kilia Kiel2:0 (1:0)
VfB Oldenburg - FC Teutonia Ottensen2:2 (1:0)
BW Lohne - TSV Havelse1:1 (0:1)
Holstein Kiel II - SC Spelle-Venhaus2:1 (1:1)
FC St. Pauli II - SV Meppen2:3 (0:2)
Bremer SV - SV Drochtersen/Assel 1:1 (0:0)
9. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
SV Meppen - BW Lohne
Hamburger SV II - Eimsbütteler TV
SC Weiche Flensburg 08 - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - Bremer SV
SV Drochtersen/Assel - VfB Oldenburg
TSV Havelse - 1. FC Phönix Lübeck
FC Teutonia Ottensen - Hannover 96 II
Eintracht Norderstedt - SSV Jeddeloh II
SC Spelle-Venhaus - Kilia Kiel
10. Spieltag (30.09.2023 - 01.10.2023)
Hannover 96 II - SV Drochtersen/Assel
1. FC Phönix Lübeck - SV Meppen
Kilia Kiel - TSV Havelse
SSV Jeddeloh II - FC Teutonia Ottensen
BW Lohne - SC Weiche Flensburg 08
FC St. Pauli II - Hamburger SV II
Eimsbütteler TV - Eintracht Norderstedt
VfB Oldenburg - Holstein Kiel II
Bremer SV - SC Spelle-Venhaus
11. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
SC W. Flensburg 08 - 1. FC Phönix Lübeck
Hamburger SV II - BW Lohne
SV Meppen - Kilia Kiel
Holstein Kiel II - Hannover 96 II
FC Teutonia Ottensen - Eimsbütteler TV
Eintracht Norderstedt - FC St. Pauli II
SC Spelle-Venhaus - TSV Havelse
Bremer SV - VfB Oldenburg
SV Drochtersen/Assel - SSV Jeddeloh II
14. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
SV Meppen - SC Weiche Flensburg 08
BW Lohne - SV Drochtersen/Assel
Hannover 96 II - SC Spelle-Venhaus
1. FC Phönix Lübeck - FC Teutonia Ottensen
Kilia Kiel - Eintracht Norderstedt
SSV Jeddeloh II - VfB Oldenburg
TSV Havelse - Hamburger SV II
FC St. Pauli II - Holstein Kiel II
Eimsbütteler TV - Bremer SV
15. Spieltag (04.11.2023 - 05.11.2023)
Hannover 96 II - SSV Jeddeloh II
Hamburger SV II - SV Meppen
VfB Oldenburg - Eimsbütteler TV
Bremer SV - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - BW Lohne
FC Teutonia Ottensen - Kilia Kiel
Eintracht Norderstedt - TSV Havelse
SC Spelle-Venhaus - SC W. Flensburg 08
SV Drochtersen/Assel - 1. FC Phönix Lübeck
16. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - Hamburger SV II
Kilia Kiel - SV Drochtersen/Assel
SC Spelle-Venhaus - SSV Jeddeloh II
BW Lohne - Bremer SV
1. FC Phönix Lübeck - Holstein Kiel II
Eimsbütteler TV - Hannover 96 II
SV Meppen - Eintracht Norderstedt
TSV Havelse - FC Teutonia Ottensen
FC St. Pauli II - VfB Oldenburg
17. Spieltag (18.11.2023 - 19.11.2023)
Hannover 96 II - FC St. Pauli II
Hamburger SV II - SC Spelle-Venhaus
VfB Oldenburg - BW Lohne
Bremer SV - 1. FC Phönix Lübeck
SSV Jeddeloh II - Eimsbütteler TV
SV Drochtersen/Assel - TSV Havelse
Holstein Kiel II - Kilia Kiel
FC Teutonia Ottensen - SV Meppen
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U17 auf Kurs
Den Jungstörchen gelang ein Unentschieden gegen Hertha BSC und ein Auswärtssieg beim FC St. Pauli
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Vor der Partie gegen Hertha BSC wusste Cheftrainer Freddy Kaps um die Stärke des Berliner Nachwuchses: „Mit Hertha kommt in meinen Augen die beste Truppe der Liga.“ Umso erfreulicher war dann die Leistung unserer Jungstörche gegen die Berliner: Unser Nachwuchs zeigte von Beginn an eine mutige Partie. Ein schöner Steckpass in der 16. Spielminute landete bei Edvin Skrijelj, der aus halbrechter Position aus spitzem Winkel ins lange Eck zur 1:0-Führung für unsere U17 einschob. Allerdings konnten die Gäste nach 53 Minuten per Kopfball den Ausgleich erzielen. Von da an war das Motto, den Punkt bestmöglich zu verteidigen. In der Schlussphase war es ein Duell auf Augenhöhe, sodass sich unsere U17 das 1:1-Unentschieden redlich verdiente und mit dem Punktgewinn durchaus zufrieden sein kann.
Am vergangenen Wochenende konnten sich unsere B-Junioren dann über einen knappen Auswärtssieg beim FC St. Pauli freuen. Nach einem Foulspiel im Strafraum an Younes Zöllner brachte Kevin Kortum unsere U17 in der 25. Spielminute vom Punkt mit 1:0 in Führung. Im Anschluss galt es für unsere U17, den Fokus auf die Defensivarbeit zu legen, um die Hamburger vom eigenen Tor
fernzuhalten. In der 70. Minute zeigte der Schiedsrichter erneut auf den Elfmeterpunkt, dieses Mal allerdings für die Hausherren. Beim Strafstoß war U17Keeper Noah Ahlers aber zur Stelle und hielt den dritten von bisher vier Elfmetern der laufenden Saison. „Im zweiten Durchgang haben die Jungs mit viel Leidenschaft gekämpft und eine sehr große defensive Bereitschaft auf den
Platz gebracht. Sie haben sich den Sieg wirklich erarbeitet und damit auch verdient“, sagte Kaps nach dem 1:0-Erfolg. Damit belegten unsere Jungstörche nach dem siebten Spieltag den achten Tabellenplatz der B-Junioren Bundesliga Staffel Nord/Nordost und als nächstes heute Vormittag um 11 Uhr zuhause gegen den Nachwuchs des VfL Wolfsburg gefordert.
Edvin Skrijelj erzielte gegen die Berliner die zwischenzeitliche Führung für unsere Jungstörche.Alle Samstagsspiele der Bundesliga liveund exklusiv, alle Spiele der 2. Bundesliga live, sowie alle Relegationsspiele und der Supercup live *Angebot gilt mit einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten (Monat der Freischaltung (anteilig) zzgl. 12 Monaten) bei Buchung von Sky Entertainment in Kombination mit Sky Fußball-Bundesliga für mtl.€ 25. Die einmalige Gebühr in Höhe von € 29 entfällt. Verlängerung: Das Abonnement verlängert sich automatisch nach der Mindestvertragslaufzeit auf unbestimmte Zeit, wenn es nicht mit einer Frist von einem Monat zum Ende der Mindestvertragslaufzeit gekündigt wird. Während der unbefristeten Laufzeit beträgt die Kündigungsfrist 1 Monat. Im Falle der Verlängerung gilt folgender Preis: Sky Entertainment in Kombination mit Sky Fußball-Bundesliga mtl. € 35,50. Original-Trikot: Bei Buchung von min. Sky Entertainment in Kombination mit Sky Fußball-Bundesliga zu mtl. € 25 erhält jeder Besteller ein Original-Trikot der Saison 2023/24 eines Vereins seiner Wahl (Bundesliga oder 2. Bundesliga). Der Erhalt der Original-Trikots ist beschränkt auf die Besteller im Aktionszeitraum, deren Sky Abonnement nicht widerrufen wird. Die Zusendung des Gutscheins (6 Monate gültig) erfolgt ca. 4 Wochen nach
In Liga zwei angekommen
Die SV 07 Elversberg spielt erstmals in der 2. Bundesliga –und sorgte am vergangenen Spieltag für eine Überraschung
Am vergangenen Spieltag trug sich eine Partie in Liga zwei zu, die einen gewissen Symbolwert dafür hatte, was den Fußball ausmacht und weshalb er sich in der Bevölkerung solch enormer Beliebtheit erfreut. Auf der einen Seite stand da die „kleine“ SV 07 Elversberg, die erst zur vergangenen Saison in die 3. Liga aufgestiegen war,
dort aber von Beginn an unbekümmert aufspielte, mit erfrischendem Offensivfußball begeisterte und letztlich als Drittliga-Meister nicht nur den direkten Durchmarsch schaffte, sondern gleichzeitig auch erstmals in der Vereinsgeschichte den Sprung in die zweite Bundesliga schaffte.
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1 Steven Skrzybski (07): Rechter Arm versetzt
2 Steven Skrzybski (07) Shirt: Smiley in der Matrix
3 Steven Skrzybski (07) Nr. 77
4 Lewis Holtby (10): Puma auf der Hose
5 Shuto Machino (13): Verlängerter linker Stutzen
6 Shuto Machino (13): Holstein-Logo rechter Stutzen
7 Nicolai Remberg (23): Puma-Shirt mit Hasenohren
8 Nicolai Remberg (23): Zusätzliches Tattoo
9 Niklas Niehoff (29): Haarschopf entfernt
10 Niklas Niehoff (29): Blauer Schuh
11 Hintergrund rechts mittig: Stolle der Busch
Auf der anderen Seite war da der „große“ Hamburger SV, der seit der Gründung der Bundesliga im Jahre 1963 bis zum Abstieg 2018 durchgehend erstklassig war und seitdem daran arbeitet, es möglichst bald wieder zu sein. Nachdem die Hanseaten in den vergangenen fünf Jahren stets um den Aufstieg mitspielten, zunächst aber drei Mal den undankbaren vierten Platz belegten und in den vergangenen beiden Spielzeiten in der Relegation scheiterten, unterstrichen sie auch umgehend zu Beginn der laufenden Spielzeit, dass sie einen erneuten Anlauf in puncto Erstliga-Rückkehr nehmen würden. Denn aus den ersten fünf Saisonspielen holte die Mannschaft von Trainer Tim Walter satte 13 Punkte (vier Siege, ein Remis). Mit
Heimspiel:
entsprechend breiter Brust traten die Rothosen am vergangenen Samstag bei den Elversbergern an, die als Liga-Neuling naturgemäß als klarer Außenseiter in die Partie gingen. Doch der Aufsteiger erspielte sich eine 2:0-Führung und brachten letztlich nach Moritz Heyers Anschlusstreffer den knappen Vorsprung gegen die bisher noch unbesiegten Gäste ins Ziel. Mit dieser faustdicken Überraschung unterstrich die Mannschaft von Trainer Horst Steffen, dass sie endgültig in der zweiten Liga angekommen und mitnichten zu unterschätzen ist, sodass auch unsere Störche für das kommende Heimspiel gegen die Saarländer gewarnt sein dürften.
Störche fliegen in den Wildpark
Für die Fachzeitschrift 11 FREUNDE ist das neue Stadion der wichtigste „Neuzugang“ des Karlsruher SC
Wo einst die badischen Großfürsten residierten, wurde deutsche Fußballgeschichte geschrieben. Keiner anderen deutschen Stadt gelang es, in zwei aufeinanderfolgenden Jahren zwei unterschiedliche Meister zu stellen. Der KSC-Vorgängerverein Phönix holte 1909 die Deutsche Meisterschaft, ein Jahr später war es der Karlsruher FV, der den Titel nach Baden holte – übrigens durch einen 1:0-Sieg gegen die KSV Holstein.
Am kommenden Spieltag gastieren unsere Störche in der schmucken, neuen 33.000-Mann-Arena, die nach fünfjährigem Umbau seit Sommer endlich im vollen Glanze erstrahlt. Auch wenn die alteingesessenen Fans dem alten Wildpark aufgrund der ruhmreichen Europapokalschlachten der 80er Jahre ein wenig hinterhertrauern, der Neubau war für das Überleben des Traditionsclubs notwendig. Noch wichtiger sicherlich als die emotionale Heimkehr von Lars Stindl, der zurzeit ohnehin aufgrund einer Hand-OP pausieren muss.
Im ausverkauften Karlsruher Wildparkstadion war am vergangenen Wochenende – wie so oft – jede Menge Feuer
unter dem Tribünendach. Das Südwest-Derby gegen die Roten Teufel vom Betzenberg dürfte der Stimmungshöhepunkt der laufenden Saison gewesen sein. Und das, obwohl die Platzherren sich am Ende mit einem 1:1-Unentschieden begnügen mussten.
Die Mannschaft von Trainer Christian Eichner, die in der vergangenen Saison punktgleich mit den Störchen auf Platz
Karlsruher SC –
sieben landete, sucht in der 2. Bundesliga derzeit noch nach Konstanz. Auch vor heimischer Kulisse stottert der Motor noch ein wenig. Nur gegen die Kellerkinder aus Braunschweig behielt der KSC die drei Punkte daheim. Am Wildpark möchte man am Ende mindestens einen Platz besser dastehen als im Vorjahr.
In der letzten Saison konnten die Störche beide Spiele für sich entscheiden, im Wildpark hieß es vor 15.200 Zuschauern sogar 4:1 für die KSV. Unvergessen aus Sicht unseres Vereins sicherlich auch der 16. Mai 2021. Mit einem Sieg beim KSC hätten unsere Störche erstmals den Aufstieg in die 1. Bundesliga feiern können. Am Ende stand eine 2:3-Niederlage...
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