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Welcome to Kiel
Zum 25. Mal zieht das LOTTO MASTERS am heutigen Abend die Fußballfreunde in SchleswigHolstein in seinen Bann
Wer hätte 1998 gedacht, als die Idee aufkam, in Anlehnung an den damaligen DFBHallenpokal einen offiziellen Landesmeister-Titel in SchleswigHolstein auszuspielen, dass wir heute die 25. Auflage einer der spektakulärsten Amateur-Fußball-Veranstaltungen erleben dürfen? Wenn am heutigen 11. Januar 2025 die Eröffnungszeremonie in der Wunderino Arena beginnt, dann werden viele Erinnerungen an die stimmungsvolle Vergangenheit des LOTTO MASTERS wach.
Im Highlight-Kalender der Landeshauptstadt Kiel nimmt das LOTTO MASTERS zum Jahresauftakt längst einen festen Platz ein. Die Stadt freut sich, die Fußball-Fans freuen sich und natürlich fiebern auch die acht teilnehmenden Vereine ihrem Gastspiel im Kieler Handballtempel entgegen. Insgesamt 34 Mannschaften durften in der schillernden Historie des Budenzaubers die besondere Atmosphäre hier bei uns unter dem Hal-
Die stimmungsvolle Eröffnungszeremonie des LOTTO
lendach erleben. Heute sind es erneut die acht besten Vereine des Landes, die den Pott sowie den 5.000 Euro-Siegerscheck mit nach Hause nehmen wollen.
Die acht Mannschaften treten wie in jedem Jahr in zwei ausgelosten Vierergruppen an, in denen Jeder gegen Jeden spielt. Die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für das Halbfinale. Diesmal sind abgesehen von Holstein Kiels U23 und dem VfB Lübeck auch die Regionalligisten Phönix Lübeck, SC Weiche Flensburg 08 und der SV Todesfelde sowie mit dem FC Kilia Kiel, dem SV Eichede und dem Heider SV die drei besten Oberligisten Schleswig-Holsteins am Start.
Die Halle war so frühzeitig ausverkauft wie noch nie und die Atmosphäre in der Wunderino Arena dürfte auch 2025 wieder atemberaubend werden. Das perfekt organisierte Hallenturnier wird auch beim 25. Mal wieder ein sportlicher Leckerbissen sein. Rasante Derbys, packende Zweikämpfe und umjubelte Tore gehören traditionell zum ersten großen Highlight des schleswig-holsteinischen Fußballkalenders dazu.
Gelingt es dem fünffachen MASTERS-Sieger SC Weiche Flensburg 08 in diesem Jahr, mit Rekordsieger Holstein Kiel gleichzuziehen? Kann der Lokalmatador und Oberliga-Spitzenreiter FC Kilia Kiel seinen Titel vom Vorjahr verteidigen? Oder können der Heider SV oder der SV Eichede sich den Pokal gar zum allerersten Mal sichern? Am späten Abend werden wir das spannende Finale des LOTTO MASTERS 2025 hautnah miterleben.
Wir wünschen allen Fußball-Freunden in der Wunderino Arena einen ganz besonderen Abend beim 25. LOTTO MASTERS!
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Grußwort des Ministerpräsidenten
Liebe Fußballfreundinnen und Fußballfreunde,
Winter im Norden ist traditionell die Zeit des LOTTO MASTERS. Das Turnier in der Kieler Arena ist ein frühes Highlight im schleswig-holsteinischen Sportkalender. Die Mannschaften, ihre Trainer und Betreuer, die Schiedsrichter und Veranstalter sowie alle Fans heiße ich herzlich in unserer Landeshauptstadt willkommen!
Das LOTTO MASTERS ist ein Aushängeschild für den Sport in Schleswig-Holstein. Leidenschaft und Begeisterung auf den Rängen, hochklassige und spannende Spiele und dazu ein buntes Rahmenprogramm: Diese Mischung macht dieses Event einzigartig und unverwechselbar. Ich bin sicher: In seiner 25. Auflage wird das MASTERS wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten.
In diesem Jahr haben sich der FC Phönix Lübeck, Holstein Kiel II, SC Weiche Flensburg 08, SV Todesfelde, VfB Lübeck, FC Kilia Kiel, Heider SV und SV Eichede qualifiziert. Ein interessantes Teilnehmerfeld, das packende Duelle und viele Tore verspricht.
Mein herzlicher Dank gilt dem Schleswig-Holsteinischen Fußballverband und allen Unterstützern, Förderern und Sponsoren, die dieses herausragende Sportevent wieder auf die Beine gestellt haben! Allen, die an der Organisation beteiligt waren und sind, wünsche ich eine erfolgreiche Veranstaltung.
Allen Aktiven wünsche ich viel Erfolg und den Zuschauerinnen und Zuschauern in der Arena ein großartiges 25. LOTTO MASTERS!
Ihr
Daniel Günther Ministerpräsident
des
Landes Schleswig-Holstein
TEAMSPORT MANAGER (m/w/d)
Wir suchen ab sofort: Bewerbung an: bewerbung@knudsen.de
Grüße der Landeshauptstadt Kiel
Liebe Fußballbegeisterte,
das vergangene Jahr wird sicherlich für immer einen besonderen Platz in der Historie des schleswig-holsteinischen Fußballs haben – schließlich hat es mit der KSV Holstein den ersten Bundesligisten aus dem echten Norden hervorgebracht. Trotz des schwierigen Saisonstarts im Oberhaus ist die Begeisterung ungebrochen. Holstein-Vorsänger „Kirsche“ sagte treffend: „Wir haben in dieser Saison 34 Feiertage.“
Ein weiterer schleswig-holsteinischer Fußball-Feiertag hat seinen festen Platz im Kalender: Die LOTTO MASTERS in Kiel sind schon lange der erste Höhepunkt des Fußballjahres. Am 11. Januar steigt die Jubiläumsauflage des Hallenturniers. Seit nunmehr 25 Jahren wird beim Budenzauber um die begehrte Hallenkrone gekickt.
Das Teilnehmerfeld ist gespickt mit alten Bekannten aus der Turniergeschichte: Neben den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck, Holstein Kiel II, SC Weiche Flensburg 08, SV Todesfelde und dem VfB Lübeck sind drei Flens-Oberligisten dabei: der Heider SV, der SV Eichede sowie Titelverteidiger FC Kilia Kiel. Sie alle wollen in der Wunderino-Arena nach dem Titel greifen.
Dabei dürfen sie sich auf die gute Stimmung und tollen Support von den Rängen freuen. Den ersten Titel konnte der VfB Lübeck 1999 noch vor gut 3.000 Fans feiern. 2024 hat der FC Kilia Kiel den Pokal vor ausverkaufter Halle mit mehr als 8.000 Fußballbegeisterten in die Höhe gestreckt. Das zeigt: Kiel ist eine sportbegeisterte Stadt und Schleswig-Holstein ein sportbegeistertes Land.
Wir wünschen allen Fans ganz viel Spaß beim Budenzauber mit den besten Fußballteams Schleswig-Holsteins.
Herzlichst Ihre
Dr. Ulf Kämpfer
Oberbürgermeister
Bettina Aust Stadtpräsidentin
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Grußwort des SHFV-Präsidenten
Liebe Fußballfreundinnen und Fußballfreunde in SchleswigHolstein,
ich hoffe, Sie haben ein friedliches Weihnachtsfest verbracht und sind gut ins neue Jahr gestartet! Mit der Ruhe auf dem Platz ist es nun zumindest vorbei: 2025 – ein Jahr, das wieder einige stimmungsvolle Fußballmomente bei uns in SchleswigHolstein bereithalten dürfte. Pokalsiege, Meistertitel, Abstiegsdramen, Aufstiegsjubel. Ich bin gespannt, welche Geschichten unsere Fußballerinnen und Fußballer in den kommenden Monaten schreiben.
Mit dem LOTTO MASTERS freuen wir uns traditionell direkt zu Jahresbeginn gemeinsam über ein echtes Highlight. Heute erleben wir bereits die 25. Ausgabe dieses Turniers, das nicht mehr aus dem schleswig-holsteinischen Fußballkalender wegzudenken ist. Rasante Spiele, packende Zweikämpfe, sehenswerte Treffer, euphorische Fanlager – mit seinen Eigenarten weiß das LOTTO MASTERS Jahr für Jahr zu beeindrucken und ist unter dem Hallendach zu einem echten Unikat in FußballDeutschland geworden. Der Besuch des DFB-Präsidenten im vergangenen Jahr hat gezeigt, welch eine Strahlkraft das LOTTO MASTERS auch über unsere Landesgrenzen hinaus hat.
Wer heute als Sieger das Spielfeld verlässt, lässt sich kaum voraussagen. Und genau darin liegt der Reiz dieses Turniers. Jubelt am Ende einer der drei Vertreter aus der Flens-Oberliga oder reckt eines der höherklassigen Teams den Pokal nach oben? Die kommenden Stunden werden es zeigen. Aber so viel scheint sicher: Es wird bis zur letzten Minute spannend bleiben.
An dieser Stelle möchte ich mich bei der Holstein Kiel Marketing GmbH für die Organisation bedanken, ebenso wie beim Team des SHFV. Zudem gilt mein Dank LOTTO Schleswig-Holstein –schon seit vielen Jahren zuverlässiger Partner.
Und nicht zuletzt möchte ich Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauern, Danke sagen. Sie sorgen mit Ihrer phänomenalen Unterstützung dafür, dass das LOTTO MASTERS zu einer einzigartigen Veranstaltung geworden ist. Lassen Sie uns die 25. Ausgabe zu einer ganz besonderen machen und alle gemeinsam friedlich und fair den Fußball feiern. Ich freue mich darauf!
Ihr Uwe Döring SHFV-Präsident
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Grußwort
der Geschäftsführerin der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG, Jessica Witthaus, anlässlich des 25. LOTTO MASTERS 2025
Liebe Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner, liebe Fußballfreunde,
heute feiert das LOTTO MASTERS Jubiläum. Diese traditionsrei che Sportveranstaltung findet nun zum 25. Mal statt und hat sich von einem einst beschaulichen Landesfußballturnier – der „Schleswig-Holsteinischen Hallenmeisterschaft“- zum mittler weile größten Hallenfußballturnier Deutschlands etabliert. Das LOTTO MASTERS erfährt eine ungebremste Euphorie bei allen Fußballbegeisterten dieses Landes und ist auch überregional mittlerweile ein fester Bestandteil vieler Fußballkalender. Fand die erste Veranstaltung im Jahr 1999 noch vor knapp 3300 Zuschauern statt, sind es nun fast 9000. Mit solch einer Ent wicklung hätte in den Anfängen des LOTTO MASTERS sicher kei ner gerechnet. Auch heute treten die acht besten Fußballteams des Landes wieder vor ausverkauftem Haus gegeneinander an.
Wir können uns auf spannende Spiele gefasst machen. Neben den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck, Holstein Kiel II, SC Weiche Flensburg 08, SV Todesfelde und dem VfB Lübeck sind mit dem FC Kilia Kiel, dem Heider SV und dem SV Eichede auch drei weitere Oberligisten dabei. Wer letztlich aber die Trophäe in den Händen hält, bleibt abzuwarten. Hier gab es in der Ver gangenheit schon die ein oder andere Überraschung und nicht immer waren es die „großen“ Favoritenteams, die am Ende des Abends auf dem Podest jubeln durften.
Ich freue mich, wieder dabei sein zu dürfen und gemeinsam mit dem Publikum die besondere Atmosphäre zu erleben und die Teams anzufeuern, wenn sie ihr Können unter Beweis stellen, um den begehrten Hallenpokal zu erringen. Die Stimmung beim LOTTO MASTERS ist immer einzigartig.
LOTTO Schleswig-Holstein ist seit nunmehr fast 15 Jahren mit dem LOTTO MASTERS in guter Partnerschaft verbunden. Die Unterstützung des Sports ist uns seit Bestehen des Unternehmens vor 75 Jahren ein großes Anliegen. Wir möchten Menschen für den Sport begeistern und diese auf ihrem Weg unterstützen.
So fördert LOTTO Schleswig-Holstein nicht nur den Fußballund Profisport im Land, sondern engagiert sich auch für die Sportjugend sowie den Breiten- und Behindertensport. Jährlich fließen mindestens 11 Mio. Euro aus den Mitteln der von uns veranstalteten Lotterien in den regionalen Sport. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen mit der Lotterie GlücksSpirale den Deutschen Olympischen Sportbund jährlich mit ca. einer halben Million Euro.
Ich wünschen Ihnen allen nun einen spannenden Fußballabend und den teilnehmenden Teams einen erfolgreichen und fairen Turnierverlauf.
Ihre Jessica Witthaus Geschäftsführerin der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG
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Interview mit Klaus Kuhn (Organisator LOTTO MASTERS & Geschäftsführer der Holstein Kiel Marketing GmbH)
Mit der Gründung der Holstein Kiel Marketing GmbH im Jahr 2001 erhielt das LOTTO MASTERS mit dem langjährigen HolsteinManager Klaus Kuhn prominente Verstärkung in Sachen Organisation und Vermarktung. Sorgten damals immerhin schon 3.500 Zuschauer in der Ostseehalle für Stimmung unter dem Hallendach, so gelang es mit Hilfe von Kuhn, ein Hallenfußball-Turnier zu entwickeln, das regelmäßig mit über 8.000 Besuchern ein ausverkauftes Haus vermeldet und um das die Landeshauptstadt seit Jahren beneidet wird. Wir sprachen vor der 25. Auflage des LOTTO MASTERS mit dem gebürtigen Kieler.
Herr Kuhn, auch in diesem Jahr gibt es rund um die Arena wieder ein kleines Verkehrschaos, das man angesichts der Tradition des LOTTO MASTERS aber jedes Jahr aufs Neue gern in Kauf nimmt. Hatten Sie in der Vergangenheit auch Parkplatzprobleme?
Das ist eine überraschende Frage, denn aufgrund der Tatsache, dass ich am Turniertag gefühlt morgens die Halle aufschließe und da noch nicht so viel los ist, habe ich mir um einen Parkplatz tatsächlich noch nie Gedanken machen müssen. Allerdings habe ich die Ankunft der Busse und das Herbeiströmen der Zuschauer an den MASTERS-Nachmittagen schon einige Mal mit Begeisterung miterleben dürfen und ich hatte trotz des Trubels immer das Gefühl, dass der Ansturm eher ein
liebgewonnener Aspekt der Veranstaltung ist. Aber ja, natürlich ist es in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden, direkt an der Arena einen Parkplatz zu finden. Ich sehe das als Merkmal unserer langen Erfolgsgeschichte.
Im vergangenen Jahr übernahm DFB-Präsident Bernd Neuendorf die Pokalübergabe, diesmal war DFB-Sportchef Rudi Völler bei der Auslosung als Losfee dabei. Nach 25 Jahren hat das LOTTO MASTERS auch in der DFB-Zentrale einen guten Ruf, oder?
Die Teilnahme des DFB-Präsidenten im vergangenen Jahr und die Anwesenheit eines waschechten Weltmeisters und DFB-Sportchefs werten das LOTTO MASTERS natürlich noch einmal erheblich auf. Ich empfinde es als sehr gutes Signal aus Frankfurt, dass der Deutsche Fußball Bund die lange Historie auf diese Art und Weise würdigt. Es war nach langer Zeit das erste Mal, dass Rudi Völler nach Malente in sein altes Zimmer zurückgekehrt ist. Dass er so positiv über unser Turnier gesprochen hat, das hat mich natürlich sehr gefreut.
Die Zahl 25, so sagen Sie, hat nicht die entscheidende Bedeutung für Sie in diesem Jahr. Ihr Ziel war es, auch beim 25. LOTTO MASTERS wieder ein kleines Stückchen besser zu werden. Wie gelingt das Jahr für Jahr?
Wie nach jedem Turnier setzen wir uns alle zusammen, lassen das zurückliegende MASTERS Revue passieren und schauen, an welchen Stellschrauben wir noch drehen könnten. Tatsächlich geht es ja bei einer so langen Turnierhistorie nicht nur um Verbesserungspotenziale, sondern auch in gewisser Weise um eine Anpassung an das sich stetig verändernde Freizeitverhalten und die unterschiedlichen Anforderungen der Zuschauer an solche Events. Klar ist sicherlich, dass die Anfänge des Turniers vor über 25 Jahren spannend und auch ohne Zweifel der Startschuss für dieses Highlight waren, aber ein LOTTO MASTERS im Modus von 1999 wäre vermutlich heute deutlich schwieriger zu vermarkten.
Das LOTTO MASTERS wird 25 Jahre alt. Welche Erinnerungen sind für Sie am nachhaltigsten?
Vor allem erinnere ich mich am liebsten an die hohe Emotionalität der Turniere zurück, die schrittweise Entwicklung zu einem Klassiker des schleswig-holsteinischen Sportkalenders sowie die Performance auf dem Kunstrasen und drumherum. Klar waren auch die Erfolge krasser Außenseiter immer Highlights, denn sie untermauerten immer wieder die Gewissheit, dass der Ausgang des LOTTO MASTERS nie vorhersehbar ist. Und gerade das macht den Reiz für alle teilnehmenden Teams – gepaart mit der herausragenden Atmosphäre in der Halle – letztlich aus.
Die Begrüßungszeremonie und das Rahmenprogramm gehören in jedem Jahr zu den Höhepunkten…
Wir haben das Ganze unter das Motto Welcome to Kiel gestellt und sind mit unserer eigenen Nationalhymne, dem SchleswigHolstein-Lied, frisch, weltoffen und dynamisch unterwegs. Das Engagement von Sängerin Susan Albers und ihrer Band hat sich längst als Glücksgriff erwiesen. Dazu fällt mir eigentlich nur der Begriff Gänsehaut-Feeling ein. Auch die Mannschaften, vor allem die Oberligisten, haben in der gesamten Qualifizierungsphase nur einen Gedanken, alle wollen im Januar in Kiel dabei sein. Manche formulieren die Teilnahme am LOTTO MASTERS
Erinnern Sie sich noch an die Finalsiege der Underdogs wie TuS Hartenholm, SV Henstedt-Rhen, Itzehoer SV oder auch den NTSV Strand 08?
Das waren für alle Fans der Siegerteams, aber auch für alle anderen Zuschauer, tolle Geschichten, zumal in der Vergangenheit ja auch häufig bekannte Spielerpersönlichkeiten bei den Proficlubs am Start waren. Wenn David den Goliath im Fußball besiegen kann, dann entsteht eine zusätzliche Emotionalität. Das ist auf dem grünen Rasen genauso wie bei unserem LOTTO MASTERS.
Wie sie schon angesprochen haben, tummelten sich in der Vergangenheit viele Profis beim LOTTO MASTERS, inzwischen ist es fast ausschließlich eine Amateurveranstaltung. Dennoch boomt das LOTTO MASTERS weiterhin. Haben Sie eine passende Erklärung dafür?
Ich glaube, es hat sich immer ausgezahlt, dass wir auf Bewährtes gesetzt haben, ein tolles Ambiente liefern konnten und die Stimmung in der Halle für die Zuschauer und teilnehmende Mannschaften enorme Sogwirkung besitzt. Vermutlich fühlen sich einige Spieler, die normalerweise eher vor ein paar Hundert Zuschauern auflaufen, wie bei einem Champions-LeagueSpiel. Das euphorisiert und trägt sie durch das Turnier.
Was ist Ihr Wunsch für das Jubiläums-MASTERS in Kiel?
Bevor ich Ihre Frage beantworte, möchte ich mich für die langjährige professionelle Zusammenarbeit mit dem SHFV, den mitorganisierenden Firmen und den teilnehmenden Vereinen bedanken. Die Weiterentwicklung des LOTTO MASTERS kommt nicht von einer Person, sondern ist das Ergebnis echter Teamarbeit. Zu Ihrer Eingangsfrage, wenn die Fairness, das attraktive Sportliche sowie das gesamte Drumherum auch 2025 wieder stimmen und die Augen unserer Besucher leuchten, dann wäre ich restlos zufrieden. Wir wollen unsere Einzigartigkeit auch in Zukunft bewahren und weiter pflegen und den Menschen in der Halle und auch denjenigen, die bei der Live-Übertragung im Internet dabei sind, ein echtes und nachhaltiges Erlebnis
Welcome to Kiel – Susan Albers und ihre Band sind inzwischen beim LOTTO MASTERS ein fester Bestandteil des Rahmenprogramms.
FC Kilia gewinnt Budenzauber
Regionalligist triumphierte vor 8.569 Zuschauern beim 24. LOTTO MASTERS in Kiel
Wie immer herrschte eine Riesenstimmung bei der Auftaktzeremonie des traditionsreichen LOTTO MASTERS.
Das traditionsreiche LOTTO MASTERS konnte auch bei seiner 24. Auflage im Januar 2024 die Erwartungen der knapp 9.000 Zuschauer wieder einmal erfüllen. In dem stimmungsvollen Hallenturnier in der restlos ausverkauften Kieler Wunderino Arena setzten sich am Ende die Lokalmatadoren vom FC Kilia Kiel im Finale gegen TSB Flensburg verdientermaßen mit 1:0 durch. Für Kilia war es die erste MASTERS-Teilnahme seit 2007 und der erste Triumph unter dem Hallendach überhaupt.
Der anwesende DFB-Präsident Bernd Neuendorf war vom Kieler Budenzauber überaus angetan und lobte vor allem auch die Turnier-Organisation um MASTERS-Chef Klaus Kuhn. „Stimmung und sportlicher Ehrgeiz stimmten bei diesem außergewöhnlichen Turnier, ich bin begeistert“, freute sich Neuendorf und gab mit seinem Besuch in der Landeshauptstadt ein klares Bekenntnis zum Amateursport ab.
Wie schon in der Vergangenheit, so sprang der Funke in der vollbesetzten Arena bereits während der begeisternden Eröffnungszeremonie über. Die Live-Performance der MASTERSHymne „Welcome to Kiel“ von Susan Albers sorgte genauso wie der lautstarke Applaus beim Gedenken an den kürzlich verstorbenen „Kaiser“ Franz Beckenbauer für höchste Dezibelzahlen. Getoppt wurde das nur noch durch die lautstarke Unterstützung der abermals rund 1200 blau-gelben Anhänger des SV Todesfelde. Auch der Nachwuchs von Holstein Kiel wusste anfangs zu gefallen und bezwang MASTERS-Debütant PSV Neumünster mit 3:1. Doch erneut schafften weder die Jungstörche noch die U23 des VfB Lübeck den Sprung in das Halbfinale.
Statistik LOTTO MASTERS 2024
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In Gruppe A standen mit Phönix Lübeck und dem SV Todesfelde die beiden Halbfinalisten schnell fest. Für Titelverteidiger Weiche Flensburg kam das Aus diesmal überraschenderweise schon in der Vorrunde. In der Gruppe B setzten sich Kilia Kiel und TSB Flensburg durch. Im ersten Halbfinale gab es zwischen dem SV Todesfelde und TSB nach Ablauf der regulären Spielzeit keinen Sieger (0:0). Im 9-Meter-Schießen löste Flensburg dann mit einem 5:4-Erfolg gegen Phönix Lübeck das Finalticket. Die völlig losgelöst aufspielenden Kilianer folgten TSB durch einen 2:1-Halbfinalsieg gegen Phönix Lübeck ins Endspiel
Den krönenden Abschluss des 24. LOTTO MASTERS bildete dann das heiß umkämpfte Finale zwischen TSB Flensburg und dem FC Kilia Kiel. Tom Baller war es in der 7. Spielminute vorbehalten, den diesjährigen Budenzauber zugunsten seiner Kilianer zu entscheiden. „Ich bin sprachlos. Für uns ist das ein ganz besonderer Tag, den wir unendlich genießen“, so der gebürtige Kieler nach der Pokalübergabe.
Als bester Spieler des Turniers wurde der Kilianer Malte Petersen und als bester Torhüter Fabian Landvoigt vom SV Todesfelde ausgezeichnet. Die besten Torschützen waren Christopher Kramer (FC Kilia) und Paul Falk (PSV Neumünster) mit jeweils drei Treffern.
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Die MASTERS-„Dinosaurier“
Die Journalisten Arne Schmuck und Volker Giering sind seit 1999 immer dabei
„Kinder, wie die Zeit vergeht“, dieser eigentlich längst abgedroschene Spruch gilt Jahr für Jahr auch und ganz besonders für das LOTTO MASTERS in Kiel. Kaum ist eine Veranstaltung vorbei, steht auch schon die nächste vor der Tür. Es ist unglaublich, dass in diesem Jahr bereits die 25. Auflage steigen wird. Zwei, die tatsächlich bei jeder Veranstaltung seit 1999 in der Ostseehalle, Sparkassen Arena und nun Wunderino Arena dabei waren, sind die beiden Journalisten Arne Schmuck (56) und Volker Giering (51).
„Unvergessen sind die Anfänge, als noch die damalige Ministerpräsidentin Heide Simonis zur Siegerehrung erschien und zusammen mit dem Neumünsteraner Siegerkapitän Ervin
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Lamce in meine Kamera lächelte“, erinnert sich Schmuck mit ein wenig Wehmut an die ersten Turniere, die damals noch schleswig-holsteinische Hallen-Landesmeisterschaft hießen. „Der Zauber dieses Mega-Turniers ist nicht wegzudiskutieren“, schwärmt „Schmucker“, wie Freunde und Kollegen den Neumünsteraner nennen. „Beim Eröffnungs-Spektakel inklusive des Schleswig-Holstein-Liedes bekomme ich noch immer eine Gänsehaut“, so der Reporter des sh:z.
Auch Volker Giering, freiberuflicher Journalist der Lübecker Nachrichten, ist von Beginn an dabei. „Das MASTERS ist für mich das absolute Highlight im Jahr. Das Turnier hat mich mit seinen verschiedenen Facetten vom ersten Tag in den Bann gezogen. Die Wunderino Arena nenne ich längst mein Wohnzimmer“, sagt Giering, der sich noch gut an die Anfänge des Hallenturniers erinnern kann. Auch Namen von einst hat der gebürtige Lübecker noch parat. „1999 kämpften noch 12 Mannschaften um den Titel. Neben den Dauerbrennern wie VfB Lübeck und Holstein Kiel waren TuS Hoisdorf, TSV Altenholz, TuS Felde oder der Eichholzer SV dabei. Beim VfB Lübeck spielte etwa Dirk Bremser, der heutige Co-Trainer der Bundesliga-Profis von Holstein Kiel, und beim TSV Pansdorf stand der heutige SHFV-Geschäftsführer Tim Cassel im Tor“, weiß Giering zu berichten.
Für die beiden Journalisten ist das LOTTO MASTERS ein Fußballfest für die gesamte Familie und nicht zuletzt auch ein großes Familientreffen mit vielen bekannten Gesichtern. Das
LOTTO MASTERS ist und bleibt für Schmuck und Giering einzigartig. Die Vorfreude auf die Jubiläumsausgabe ist bei den beiden MASTERS-„Dinos“ riesig. Und schon jetzt heißt es für beide: „Schleswig-Holstein meerumschlungen – auf geht‘s in die nächsten 25 Turniere!“
Die Hoffnung lebt
Bundesligist Holstein Kiel glaubt nach emotionaler Vorrunde weiter fest an den Klassenerhalt
Die Kieler Störche erlebten in den bisherigen Partien der Bundesliga ein sportliches und emotionales Wellenbad der Gefühle. Der 5:1-Kantersieg gegen den FC Augsburg sorgte kurz vor dem Weihnachtsfest für das dringend benötigte Erfolgserlebnis. Zwar hat die KSV nach 15 Spielen nur acht Zähler auf dem Konto und rangiert auf einen direkten Abstiegsplatz, doch angesichts der enttäuschenden Konkurrenz aus Bochum, Heidenheim und Hoffenheim, hat die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp das Ziel Klassenerhalt noch vor Augen.
„Es gab genug Spiele, bei denen wir dran waren. Da musste ich immer erzählen, dass wir dicht dran waren“, erinnerte Rapp nach dem Sieg gegen Augsburg an Partien, in denen Holstein den Platz unglücklich als Verlierer verloren hat. Den ersten Punkt holte man an vierten Spieltag beim 2:2 in Bochum, zwei Wochen später landeten die Störche beim 2:2 bei Meister Leverkusen einen echten Coup. Mit ein wenig Glück hätte Holstein die Bayer-Elf am Ende sogar noch in die Knie zwingen können.
Auf den ersten Saisonsieg musste Holstein bis zum 9. Spieltag warten. Der 3:1-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim war bislang der emotionale Höhepunkt der Saison für die Störche. Danach folgte eine Serie von fünf Niederlagen in Folge. Die Euphorie in Kiel erhielt zwar einen gehörigen Dämpfer, dennoch begleiteten knapp 2.800 Schlachtenbummler ihr Team durchschnittlich zu den Auswärtsspielen – herausragend!
Bereits nach dem 10. Spieltag, an dem die Störche unglücklich im Weserstadion unterlagen, betonte Trainer Marcel Rapp: „25 Gegentore sind einfach zu viel. Wir müssen viel aufmerksamer verteidigen.“ Es gab immer wieder Spiele, in denen die Störche –wie in Bremen –eine späte Nieder lage hinnehmen oder wie beim 0:2 gegen Leipzig unter Fehlentscheidun gen des Schieds richters leiden mussten. Einzig in den beiden Partien wie gegen Bayern München (1:6) und in Gladbach (1:4) wurde Holstein regelrecht „abge schossen“.
Durch den zweiten Saisonsieg schöpf te Holstein neue Hoffnung. Auch Marcel Rapp glaubt
weiter an sein Team: „Wir haben viele Jungs mit Potenzial. Verletzte Spieler werden zurückkommen. Ich bin weiter optimistisch.“ Heute gastiert die KSV kurz vor dem Anpfiff des LOTTO MASTERS in Freiburg.
Man darf gespannt sein, wie sich die Störche in der Rückrunde schlagen werden. Aber vielleicht springt ja auch der junge Phil Harres in die Rolle des Retters. Seine Treffer gegen Augsburg waren eine Augenweide. „Wir versuchen immer, die Spieler besser zu machen. So ist der Weg von Phil Harres vielleicht sinnbildlich für viele Spieler von Holstein Kiel“, vertraut Rapp auch weiter seiner Mannschaft. Und Schleswig-Holstein drückt die Daumen!
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Ravioli mit den Klitschkos
Harald Uhr, Geschäftsführer Finanzen beim SC Weiche Flensburg 08, hat mit den Eisenbahnern große Pläne
Die Verdienste von Harald Uhr um „seinen“ SC Weiche Flensburg 08 kann man gar nicht hoch genug bewerten. Seit vielen Jahren ist er die prägende Figur bei den Eisenbahnern und hat aus dem Stadtteilverein einen bundesweit bekannten Fußballclub gemacht. Im Juli 2023 zeichnete der Schleswig-Holsteinische Fußballverband Harald Uhr mit der goldenen Ehrennadel aus. Der Unternehmer, Familienmensch und Fußball-Fan hat auch mit 74 Jahren noch viele Pläne. Einer davon ist nach wie vor der Aufstieg in die 3. Liga.
Wenn der SC Weiche heute in der Wunderino Arena aufläuft, dann hofft Uhr darauf, diesmal mit Rekordsieger Holstein Kiel gleichziehen zu können. „Das wäre zum 25. Jubiläum dieses wunderbaren Turniers doch eine tolle Geschichte“, glänzen die Augen des gebürtigen Harrisleers, wenn es um seinen Verein geht. Und Chancen auf den MASTERS-Sieg hat der fünfmalige Titelträger aus Weiche immer. Seit November 2023 hat der SC Weiche mit Ex-Profi Torsten Fröhling einen Mann auf dem Trainerstuhl sitzen, dem man durchaus eine Erfolgsgeschichte wie die des Daniel Jurgeleit zutrauen kann. Unter Jur geleit gelang 2012 der Sprung in die Regionalliga und 2018 als Nordmeis ter beinahe sogar der Aufstieg in die 3. Liga. „In der kommenden Saison ist
ernsthaft mit uns zu rechnen“, so Uhr Anfang Dezember beim monatlichen Kamingespräch in der Seewarte Flensburg. Durch seinen Enkel Dominique Natusch, der im Oktober 2024 auf dem Posten des Sportchefs die Club-Ikone Christian Jürgensen beerbte und auch irgendwann die Nachfolge seines Großvaters Harald in der Uhr GmbH Betoninstandsetzung antreten wird, hat der Leistungsfußball am Manfred-Werner-Stadion auch in Zukunft ein Zuhause. „Die Besetzung mit Dominique als neuer Geschäftsführer Sport war ein logischer Schritt, der die fortführende Unterstützung des Leistungsfußballs in Flensburg garantiert. Er wird die neue Aufgabe meistern“, sagt Uhr.Doch nicht immer besaß der Fußballsport bei Harald Uhr oberste Priorität. In der Saison 1995/96 verpflichtete Uhr einen gewissen Wladimir Klitschko für den Box-Bundesligisten BC Sparta Flensburg. Eigentlich sollte Vitali, der ältere Bruder von Wladimir und heutige Bürgermeister von Kiew, für die Flensburger kämpfen, doch eine Dopingsperre machte dem Modellathleten damals einen Strich durch die Rechnung. Mit einem Schmunzeln erinnert sich Harald Uhr an die Einkaufstouren mit dem damals erst 19-jährigen Wladimir: „Am liebsten mochte er Ravioli aus der Dose.“Nach den Olympischen Spielen 1996 – Wladimir gewann dort als erster Weißer die Goldmedaille in der Superschwergewichtsklasse – wechselten die Klitschko-Brüder gemeinsam in das Profilager und schlossen einen Vertrag mit dem deutschen Boxstall Universum Box-Promotion. Das anschließende BoxMärchen dürfte jedem Sportbegeisterten bekannt sein. „Die Verbindung zu beiden Brüdern hält bis heute“, schwingt in Uhrs Stimme Stolz mit, wenn er von seiner Freundschaft zu den beiden Box-Ikonen spricht. Harald Uhr hat Weiche aus dem Dornröschenschlaf geweckt, seine Rolle bei der Ver einsfusion vom ETSV Weiche und Flensburg 08 zum SC Weiche Flens burg 08 war von unschätzbarem Wert. Mit welcher Bescheidenheit Uhr seinen „Lieb lingsverein“ führt, verdient Anerken nung. Wir freuen uns darüber, Harald Uhr heute beim 25. LOTTO MASTERS begrüßen zu dürfen.
Tore schießen und Bäume pflanzen.
Nachhaltig schlau!
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Champions League zwischen Nord- und Ostsee
Heider SV Flens-Oberliga
REGIONALLIGA NORD
Verein S Di . P
1. TSV Havelse 21 24 50
2. SV Drochtersen/Assel 21 10 40
3. Kickers Emden 22 11 36
4. SV Meppen 21 20 34
5. Hamburger SV II 21 -1 33
6. Werder Bremen II 21 11 32
7. BW Lohne 21 0 31
8. SC Weiche Flensb. 08 19 4 30
9. 1. FC Phönix Lübeck 19 10 29
10. VfB Lübeck 19 0 28
11. SSV Jeddeloh II 19 -5 25
12. FC St. Pauli II 20 -6 25
13. FC Teutonia Ottensen 21 -19 22
14. VfB Oldenburg 21 -10 21
15. SV Todesfelde 20 -16 21
16. Eintracht Norderstedt 21 -21 19
17. Bremer SV 19 -5 18
18. Holstein Kiel II 20 -7 17
FLENS-OBERLIGA
Verein S Di . P
1 . FC Kilia 02 Kiel 20 46 52
2. Heider SV 19 34 45
3. SV Eichede 19 34 42
4. PSV Union Neumünster 19 24 35
5. Eckernförder SV 19 6 28
6. Oldenburger SV 20 3 28
7. TSV Nordmark Satrup 19 9 27
8. Eutiner SpVgg 08 20 1 25
9. TuS Rotenhof 19 -2 25
10. SV Preußen 09 Reinfeld 18 -3 23
11. TSB Flensburg 19 -15 21
12. SpVg Eidertal Molfsee 20 -31 21
13. VfR Neumünster 20 -16 19
14. MTSV Hohenwestedt 17 -15 18
15. VfB Lübeck II 19 -31 12
16. FC Dornbreite Lübeck 19 -44 7
Tabellen Stand: 20.12.2024
SC Weiche Flensburg 08
Regionalliga Nord
Holstein Kiel
Regionalliga Nord
FC Kilia Kiel Flens-Oberliga
SV Todesfelde
Regionalliga Nord
SV Eichede Flens-Oberliga
1. FC Phönix Lübeck
Regionalliga Nord
VfB Lübeck
Regionalliga Nord
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HOLSTEIN KIEL U23
Obere Reihe von links: Tim Graf (Athletiktrainer), Muhamed Ajruli, Laurynas Kulikas, Mihailo, Quentin Seidel, Tim Ottilinger, Paskal Meyer, Lasse Jetz, Stephan Stahl (Betreuer)
Mittlere Reihe von links: Sven Boy (Co-Trainer), Justus Hetenyi (Co-Trainer), Niklas Kaus, Noah Gumpert, Etienne Sohn, Finn Wirlmann, Melvin Zimmer, Arbnor Aliu, Niklas Jakusch (Torwarttrainer), Till Könneker (Physiotherapeut)
Vordere Reihe von links: Willi Weiße (Cheftrainer), Philipp Hack, Matthew Meier, Henrie MüllerKalthoff, Tyler Dogan, Lio Rothenhagen, Cengizhan Koc, Nick Breitenbücher, Britta Stahl (Betreuerin)
Es fehlen: Kaan Kurt, Ikem Ugoh, Colin Farnerud, Matteo Mazzone
Tor
12 Tyler Dogan
25 Lio Rothenhagen
30 Henrie Müller-Kalthoff
Abwehr
2 Paskal Meyer
3 Arbnor Aliu
4 Lasse Jetz
5 Quentin Seidel
8 Finn Wirlmann
15 Tim Ottilinger
17 Matthew Meier
27 Mihailo Trkulja
Holstein Kiel kompakt
Gegründet: 7. Oktober 1900
Clubfarben: blau-weiß-rot
Boss: 1. Vorsitzender: Steffen Schneekloth
Heimat (U-23): Arena im CittiFussball-Park (3.000 Plätze)
Zuschauerschnitt: 180
Mittelfeld
6 Ikem Ugoh
10 Noah Gumpert
16 Colin Farnerud
18 Cengizhan Koc
21 Muhamed Ajruli
22 Melvin Zimmer
Angriff
7 Nick Breitenbücher
9 Etienne Sohn
11 Philipp Hack
19 Laurynas Kulikas
Trainer: Willi Weiße
Co-Trainer: Sven Boy, Justus Hetenyi
Größter Erfolg: Deutscher Meister 1912, Deutscher Vizemeister 1910, 1930, Deutscher Amateurmeister 1961, Teilnahme Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1965, Aufsteiger in die 2. Liga Nord 1978, Aufsteiger in die 2. Bundesliga 2017, Relegation zur Bundesliga 2018, Aufsteiger in die Bundesliga 2024
MASTERS-Teilnahmen: 24
Im Netz: holstein-kiel.de
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HOLSTEIN KIEL U23
U23 mit neuem Selbstvertrauen?
Holsteins Nachwuchs kämpft in der Regionalliga Nord um den Klassenerhalt
Einen radikalen Umbruch vollzog die U23 vom Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel vor der Saison 2024/25. Wichtige Eckpfeiler wie Ex-Profi Tim Siedschlag, der seine Karriere bei der SpVg Eidertal Molfsee II ausklingen lässt, Torjäger Stanislav Feh -
Gemisch aus Junioren- und U23-Spielern beim Hallenmasters auf. „Natürlich freuen wir uns auf das MASTERS. Schade, dass ich aufgrund meiner Verletzung nicht mitwirken kann, denn das ist schon etwas ganz Besonderes“, meint der verletzte Wirlmann, der die Jungstörche als Kapitän leiten sollte. Für die U23 der KSV Holstein dürfte das Turnier eine willkommene Abwechslung sein, bei der man neues Selbstvertrauen tanken kann für die Rest-Rückrunde. Denn bereits am 23. Februar geht es für die Jungstörche wieder um Punkte für den Klassenerhalt. Dann steht im Edmund-Plambeck-Stadion gegen den FC
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SC WEICHE FLENSBURG 08
Hintere Reihe von links: Stadionsprecher Daniel Hoffmann, Physiotherapeut Gunnar Kugler, Torwarttrainer
Jan Neujahr, Aaron Brüning, Ben Opoku, Maxim Jurk, Theo Behrmann, Randy Gyamenah, Torben Rehfeldt, Marshall Faleu, Torben Marten, Paul Thieler, Juri Schlingmann, Noel Kurzbach, Christian Jürgensen, Kommentator/Presse Marc Peetz
Mittlere Reihe von links: Henk Peters Sozial Media, Betreuer Torsten Hoffmann, Physiotherapeut Tim Janssen, Co-Trainer Tim Wulff, Bjarne Schleemann, Mads Albaek, Pelle Hoppe, Alexander Laukart, Dominic Hartmann, Malte Petersen, Mohamed Cherif, Trainer Torsten Fröhling, Medienbeauftragter Volkmar Herkner, Geschäftsführer Harald Uhr, Marketingleiter Tobias Preuß
Vordere Reihe von links: Veranstaltungsleiterin Milena Natusch, Betreuer Manfred Kallweit, Rene Guder, Jakob Johansson, David Pfeil, Christian Rust, Nils Bock, Jovan Jovic, Marcel Cornis, Joshua Nwokoma, Thies Richter, Teammanager Henning Natusch, Geschäftsführer Dominique Natusch, Löhne und Finanzen Nicole Natusch
Es fehlen: Sportdirektor DK und Nachwuchs Berni Petersen, Reha Trainer Hans Baudisch
Tor
1 Christian Rust
12 Nils Bock
25 Jovan Jovic
Abwehr
3 Torben Marten
4 Marshall Faleu
23 Marian Sarr
24 Malte Petersen
27 Sandro Plechaty
28 Theo Behrmann
33 Torben Rehfeldt
Mittelfeld
2 Bjarne Schleemann
5 Maxim Jurk
6 Mohamed Cherif
7 Joshua Nwokoma
8 Paul Thieler
17 Rene Guder
19 Thies Richter
21 Pelle Hoppe
37 Dominic Hartmann
47 Demirhan Aaron Brüning
77 Alexander Laukart
90 Mads Albaek
Angriff
9 Ben Opoku
10 Marcel Cornis
11 Noel Kurzbach
16 Randy Gyamenah
18 Juri Schlingmann
22 Jakob Johansson
Trainer: Torsten Fröhling
Co-Trainer: Tim Wulff
SC Weiche Flensburg 08 kompakt
Gegründet: 1. Juli 2017 (durch Fusion von ETSV Weiche Flensburg v. 1930 und Flensburg 08 v. 1908)
Clubfarben: blau-weiß-rot
Boss: 1. Vorsitzender: Bernd Bleitzhofer
Heimat: Manfred-Werner-Stadion (2.500 Plätze)
Zuschauerschnitt: 1.073
Größter Erfolg: Meister der Regionalliga Nord 2018, Landespokalsieger 2018, 2021, Aufstieg in die Regionalliga Nord 2012
MASTERS-Teilnahmen: 11 (ETSV Weiche 6/SC Weiche 5)
Im Netz: weiche-flensburg-08.de, weiche-liga.de
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SC WEICHE FLENSBURG 08
Eisenbahner wollen es besser machen
Nach frühem Aus im Vorjahr will Weiche Flensburg es diesmal wissen
Der SC Weiche Flensburg 08 ist in der vergangenen Sai son knapp dem drohenden Abstieg in die Oberliga ent kommen. Dank einer star ken Willenskraft, gepaart mit einer Handvoll Glück, konnte die Equipe von SCChefcoach Torsten Fröhling in letzter Minute den Klas senerhalt feiern.
Im vergangenen Sommer wurde ein großer Umbruch eingeleitet – mit Erfolg. Ex-Profi Fröhling war der Architekt des neuen Kaders, der angeführt wird von dem ehemaligen dänischen Nationalspieler Mads Albaek. Der 34-Jährige ist zugleich Kapitän der jungen und hungrigen Mannschaft, in der auch Akteure wie Youngster Yoshua Nwokoma integriert wurden. Der 19-Jährige kam aus der Landesliga von der SG Eckernförde/Fleckeby. „Wir haben in der letzten Saison in der Rückrunde 24 Punkte geholt und haben so gerade eben die Relegation geschafft. Der Umbruch im Sommer mit 18 Spielern war groß. Wir wollten nichts mit dem Abstieg zu tun haben und sind richtig gut in die Saison gestartet. Wir haben immer wieder Demut und Respekt gezeigt und sind natürlich über jeden Punkt froh“, sagt Torsten Fröhling. Der 58-jährige UEFA-Pro-Lizenzinhaber sagt, dass der Umbruch vonnöten war. Die Planung lief zweigleisig, da die Ligazugehö rigkeit lange nicht geklärt war. „Unsere Spieler müssen willig
sein, für Weiche spielen zu wollen. Deshalb haben wir einen Mix aus Jung und Alt“, so Fröhling.
Die Flensburger treffen beim Hallenmasters in der Gruppenphase auf Holstein Kiel, den VfB Lübeck und den Heider SV. „Das ist eine sehr spannende und gute Gruppe. Aber, wie man weiß, ist in der Halle alles möglich. Die Jungs freuen sich darauf und alle möchten gerne bei dem Event spielen. Dieses Jahr werde ich aber auch ein, zwei Abwehrspieler mitnehmen“, grinst Fröhling, denn im vergangenen Jahr schieden die Flensburger nach enttäuschenden Auftritten als Titelverteidiger schon in der Gruppenphase aus. „In der Halle zu spielen, hat auch immer mit sehr viel Glück zu tun. Es sind schnelle Spiele, mit vielen Torabschlüssen. Ich hoffe, dass wir besser abschneiden“, meint
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Hintere Reihe von links: Teammanager Daniel Pauls, Teammanager Lean Pauls, Ali Anwar Ahmad, John Posselt, Julian Albrecht, Bent Andresen, Herdi Bukusu, Felix Drinkuth, Zeugwart Ulrich Lenz, Zeugwart Horst Plieske.
Mittlere Reihe von links: Cheftrainer Guerino Capretti, Co-Trainer Pierre Becken, Torwarttrainer Arvid Schenk, Ramiz Demir, Morten Wahl, Jannik Westphal, Kevin Bukusu, Luca Menke, Lukas Schmitt, Mannschaftsarzt Dr. Bernd Staden, Physiotherapeut Yannick Bremser.
Vordere Reihe von links: Manuel Farrona Pulido, Jorik Wulff, Tom Geerkens, Timon Stührwohldt, Noah Oberbeck, Gavin Didzilatis, Marvin Thiel, Leon Sommer, Robin Kölle.
Es fehlen: Mika Lehnfeld, Perry Dodoo, Lukas Meßfeldt, Mannschaftsarzt Dr. Ulf Seidel und Mannschaftsarzt Dr. Stefan Bark.
Tor
1 Noah Oberbeck
28 Gavin Didzilatis
40 Lukas Meßfeldt
40 Phillip Diestel
40 Timon Stührwohldt
Abwehr
2 Robin Kölle
3 Bent Andersen
4 Kevin Bukusu
5 Luca Menke
13 Marvin Thiel
21 Jannik Westphal 22 Leon Sommer
42 Tom-Luca Weist
47 Tom Becker
48 Lukas Schmitt
VfB Lübeck kompakt
Gegründet: 1919
Clubfarben: grün-weiß
Boss: 1. Vorsitzender: Dr. Dieter Gudel
Heimat: Rasenplatz 1 Lohmühle (10.000 Zuschauer)
Zuschauerschnitt: 3.340
Mittelfeld
6 Tom Geerkens
8 Jorik Wulff
10 Manuel Farrona Pulido
24 Morten Wahl
39 Julian Albrecht
41 Ali Anwar Ahmad
43 Perry Dodoo
Angriff
7 John Posselt
9 Herdi Pukusu
11 Felix Drinkuth
44 Mika Lehnfeld
45 Velson Fazlija
46 Ramiz Demir
49 Luc Ari Otzmann
Trainer: Guerino Capretti
Co-Trainer: Pierre Becken
Größter Erfolg: Teilnahme Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969, Aufstieg in die zweite Bundesliga 1995, 2002, Halbfinale DFB-Pokal 2004, Landesmeister 1951, 52, 55, 57, 75, 77, 87, 89, 90, 92, 93, 2014
MASTERS-Teilnahmen: 24
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Ruhe nach dem Sturm
Der VfB Lübeck kommt diesmal mit starkem Aufgebot nach Kiel
Der VfB Lübeck geht in diesem Jahr mit zahlreichen Stammkräften in das Hallenspektakel. Nach dem Abstieg aus der 3. Liga mussten die Verantwortlichen um Neu-Coach Guerino Capretti einen Umbruch in der Regionalliga Nord einleiten. Ende November schockten dann wirtschaftliche Probleme den Traditionsverein.
Gestandene Akteure wie Mirco Boland und Janek Sternberg erhielten im Sommer kein neues Arbeitspapier. Stattdessen erhielten junge Akteure wie Mika Lehnfeld aus dem eigenen Nachwuchs die Chance, sich zu beweisen. Der 18-Jährige debütierte schon in der vergangenen Saison gegen den MSV Duisburg und erzielte beim 5:3-Heimerfolg einen Treffer. Lehnfeld steht für den neuen, eingeschlagenen Weg der Hansestädter, die auf die Jugend setzen. „Ein Traum ging definitiv mit meinem Drittliga-Debüt gegen den MSV Duisburg in Erfüllung. Dort erstmalig in den Profibereich hineingeschnuppert haben zu dürfen, war eine große Ehre. Auf die Teilnahme beim MASTERS freue ich mich vor allem deswegen so sehr, weil ich bereits im letzten Jahr als Zuschauer dabei sein durfte und miterleben konnte, was dort für eine Atmosphäre herrscht“, so der Offensivakteur und weiter: „Dadurch weiß ich, wie cool das ist. Ich verbinde das MASTERS so ein
bisschen mit “The Icon League“ oder mit der „Baller League“. Das macht einfach Spaß, dabei zuzusehen“.
Dass Lehnfeld mit seinem VfB in der Gruppe A auf den ewigen Rivalen Holstein Kiel, den SC Weiche Flensburg 08 und den Oberligisten Heider SV trifft, weckt die Vorfreude umso mehr. „Die Gruppe finde ich mega. Ich als Lübecker Jung gegen Holstein Kiel, das ist natürlich ein Erlebnis in einer ausverkauften Halle. Wir können gegen alle Teams bestehen, da spielt es auch keine Rolle, dass drei Regionalligisten in unserer Gruppe sind“, sagt Lehnfeld. Dass der Stadtrivale 1. FC Phönix Lübeck in der Gruppe B antreten muss, sorgt bei dem Youngster für eine ambitionierte Ansage. „Dann müssen wir eben in der Finalrunde gegen Phönix antreten. Ich habe extreme Lust auf das Event“, so Lehnfeld mit einem verschmitztem Lächeln.
3. Reihe von links: Hannes Nissen (Liga-Obmann), Gillian Jebens, Luca Wichmann, Jacob Steffensen, Marvin Wolf, Lucas Groß, Melf Siemund, Thede Reimers, Martin Holzwarth (Betreuer)
2. Reihe von links: Andreas Meyenburg (Geschäftsführer Liga GmbH), Marion Pewe (Assistenz & Sponsoring), Kristina Gay (Assistenz & Digital/Print), Mika Kieselbach, Marvin Matthiesen, Jonah Gieseler, Patrick Storb, Arne Burmeister, Markus Wichmann (Trainer), Mamadou Sabaly (Co-Trainer), Tobias Dau (Co-Trainer)
1. Reihe von links: Lennart Busch, Helge Kröger, Daouda Soumah, Calvin Brooklyn Schultz, Mats Hinrichs (bis 09/2024), Mathis Harms, Azat Selcuk, Jannis Hinz
Es fehlen: Pascal Gettu Ayene, Björn Lambach, Steffen Neelsen, Jaspar Peters, Christopher Thomsen, Jan Wansiedler, Timo Burmeister (TW-Trainer), Thomas Möller (sportlicher Leiter), Hanko Schwarz (Zeugwart), Kaja Neumann (Physio), Julia Franz (Social Media)
25 Calvin Brooklyn Schultz 26 Christopher Thomsen
Abwehr
2 Luca Wichmann
4 Marvin Matthiesen
5 Patrick Storb
8 Steffen Neelsen
17 Lennart Busch
18 Helge Kröger
Mittelfeld 6 Arne Burmeister 10 Pascal Gettu Ayene 11 Lucas Groß 15 Mathis Harms 16 Gillian Jebens 19 Jannis Hinz
Heider SV kompakt
Gegründet: 14. Oktober 1925
Clubfarben: schwarz-weiß
Boss: 1. Vorsitzender: Detert Bracht
Heimat: Stadion an der Meldorfer Straße (11.000 Plätze)
Zuschauerschnitt: 550
20 Jacob Steffensen 21 Thede Reimers
22 Daouda Soumah
24 Jan Wansiedler
30 Björn Lambach 34 Azat Selcuk
Angriff
7 Marvin Wolf 9 Mika Kieselbach
23 Melf Siemund 27 Jonah Gieseler 44 Jaspar-Leon Peters
Trainer: Markus Wichmann
Co-Trainer: Mamadou Sabaly, Tobias Dau
Größter Erfolg: Aufstieg in die Oberliga Nord (1. Liga) 1960, Aufstieg in die Regionalliga Nord (2019), Halbfinale Deutscher Amateurmeisterschaft 1955, Landesmeister 1956, 1958, 1959, 1960, 1962, 1963, 1983
MASTERS-Teilnahmen: 8
Im Netz: heidersv.de, facebook.com/ heidersvligagmbh.de
HSV meldet sich zurück
Der Heider SV will in Kiel alles raushauen, um erfolgreich
zu sein
Nach einem Jahr Pause meldet sich der Heider SV in der Wunderino Arena eindrucksvoll zurück.
Die Dithmarscher waren vor der Saison bei vielen Experten der „Geheimfavorit“ der Oberliga, denn Neuzugänge wie Jan Wansiedler (Holstein Kiel II), Steffen Neelsen (Altona 93), Björn Lambach (VfR Neumünster) und Rückkehrer Mika Kieselbach (SC Weiche Flensburg 08) bringen viel Qualität mit und haben schon in der Regionalliga ihre Spuren hinterlassen. „Ich freue mich sehr, wieder dabeizusein. Vor zwei Jahren war es mir nicht gegönnt, da ich an einem Kreuzbandriss laborierte. Das wird schon krass, glaube ich“, beschreibt Torjäger Mika Kieselbach seine Vorfreude. Der 24-Jährige steht für den neuen Weg des Heider SV und steht in der Torjägerliste der Flens Oberliga ganz weit vorne. „Es läuft gut bei uns. Ich denke, wir haben uns durch tolle Leistungen in der Oberliga zurecht für das Hallenmasters qualifiziert. Zudem stehen wir unter den Top-Drei der Oberliga“,
so Kieselbach, der mit Sturmpartner Jonah Gieseler eines der gefährlichsten Offensivduos der höchsten Spielklasse Schleswig-Holsteins bildet. „Es ist für uns ein tolles Erlebnis, dass wir wieder am MASTERS teilnehmen“, so Gieseler, der ebenfalls schon für Weiche Flensburg in der Regionalliga auflief. Es wächst etwas zusammen rund um das Stadion an der Meldorfer Straße in Heide. Der Blick scheint wieder Richtung Regionalliga zu gehen, in der die Heider schon gekickt haben. Kieselbach und Gieseler treffen in der Gruppe A auf ihren ExVerein aus Flensburg. „Da freue ich mich besonders drauf. Einige Jungs kenne ich ja noch, obwohl der Kader sich mächtig verändert hat. Das wird ein cooles Erlebnis“, erklärt Kieselbach. „Ansonsten kann ich die Gruppe mit drei Regionalligisten sehr schwer einschätzen und weiß noch nicht ganz genau, wie unsere Chancen sind. Aber wir werden schon alles raushauen, um erfolgreich zu sein. Für Fußballer ist das MASTERS wohl eines der größten Erlebnisse, die man als aktiver Fußballer haben kann“.
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1. FC PHÖNIX LÜBECK
Hintere Reihe von links: Yevhenii Obushnyi, JeanPaul Ajala Alexis, Nico Poplawski, Kevin Ntika, Obinna Iloka, Linus Kurtz, Valdemar Sadrifar
Mittlere Reihe von links: Tony Lesueur, Ben Jablonski, Enock Hartwig, Anton Ihde, Leander Fritzsche, Jonathan Stöver, Fabio Maiolo
Vordere Reihe von links: Emanuel Adou, Julius Kliti, Carl Leonhard, Vladyslav Galytsky, Mika Schneider, Vladyslav Kraiev, Johann Berger
Es fehlen: Joshua Krüger, Sebastian Jakubiak, Sander van Looy, Stylianos Kokovas, Joseph Ganda
Tor
1 Mika Schneider
30 Carl Leonhard
12 Vladyslav Galytsky
Abwehr
2 Sander van Looy
4 Kevin Ntika
13 Obinna Iloka
15 Enock Hartwig
19 Stylianos Kokovas
21 Valdemar Sadrifar
27 Corvin Bock
Mittelfeld
5 Sebastian Jakubiak
6 Johann Berger
7 Julius Kliti
8 Fabio Maiolo
10 Jonathan Stöver
16 Joshua Krüger
17 Yevhenii Obushnyi
20 Emanuel Adou
22 Tony Lesueur
26 Vladyslav Kraiev
Angriff
11 Anton Ihde
18 Leander Fritzsche
23 Jean Paul Ajala-Alexis
24 Linus Kurtz
25 Nico Poplawski
29 Joseph Ganda
Trainer: Christiano Adigo
Co-Trainer: Simon Gottschling
1. FC Phönix Lübeck kompakt
Gegründet: 13. Januar 1903 (als Ballspielclub Lübeck, seit 1971 eigenständig als 1. FC Phönix)
Clubfarben: blau-weiß-rot
Boss: 1. Vorsitzender: Thomas Laudi
Heimat: Stadion an der Travemünder Allee (1.500 Plätze)
Zuschauerschnitt: 665
Größter Erfolg: Aufstieg in die Oberliga Nord (1. Liga) 1957, Aufstieg in die Regionalliga Nord (2. Liga) 1967, Landesmeister 1967, 1978
MASTERS-Teilnahmen: 4
Im Netz: www.1-fcphoenix-luebeck.de
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1. FC PHÖNIX LÜBECK
Vernünftige Arbeit für Erfolge
Die Adlerträger haben momentan in Lübeck sportlich die Nase vorn
Im vergangenen Jahr galten die Adlerträger aus Lübeck zu den Top-Favoriten beim LOTTO MASTERS, denn sie reisten mit „voller Kapelle“ in die Wunderino Arena. Für die Mannschaft vom Flugplatz war dann im Halbfinale Feierabend, denn mit 1:2 hatten die Hansestädter das Nachsehen gegen den späteren Sieger FC Kilia Kiel.
Auch in diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer auf eine starke Mischung aus Youngstern und Routiniers freuen. Deshalb gehört das Team um Kapitän Johann Berger erneut zum Kreis der Titelkandidaten. „Wir freuen uns alle auf das Hallenspektakel. Auch wenn es unter dem Dach etwas anderes ist, als Punktspiele auf dem Feld, denn man weiß nicht, mit welchen Spielern die anderen Mannschaften kommen. Natürlich wollen wir das Bestmögliche rausholen, was dann der Gewinn des MASTERS wäre“, sagt der 25-jährige Mittelfeldspieler.
Die Lübecker überwintern in der Regionalliga Nord ein wenig im Niemandsland der Tabelle. Bis zum 10. Spieltag hielt Phönix den Kontakt zur Spitzengruppe, doch mittlerweile haben sich der TSV Havelse und der SV Drochtersen/Assel abgesetzt. Die Verfolger SV Meppen und Aufsteiger Kickers Emden liegen in Schlagdistanz zu den Lübeckern. Ein besonderes Highlight der Saison 2024/25 liegt schon hinter der Elf von Phönix-Chefcoach Christiano Adigo. Am 17. August vergangenen Jahres verlor der Lübecker Regionalligist in der 1. Runde des DFB-Pokals vor 50.971 Zuschauern im Hamburger Volksparkstadion gegen das
Bundesliga-Schwergewicht Borussia Dortmund mit 1:4. In der 24. Spielminute hatte Johann Berger Pech, als sein Schuss nur an das Außennetz ging. „Das hat natürlich Spaß gemacht und war für uns alle eine sehr schöne Erfahrung. Ich glaube, wir haben uns im Spiel David gegen Goliath richtig gut verkauft und hätten mit etwas mehr Glück einen Treffer mehr erzielen können. So ein Spiel kann man mit dem Ligaalltag in der Regionalliga aber nicht vergleichen. Das muss man separat sehen“, blickte Berger im Vorfelde des LOTTO MASTERS noch einmal zurück.
In der Marzipanstadt hat Phönix derzeit die Nase vor dem VfB. PhönixMacher Frank Salomon meint: „Wir haben eine großartige Saison 2023/24 gespielt und dann mit dem Gewinn des Landespokals und dem Duell mit Dortmund Großes erlebt. Das alles hat gezeigt, dass wir über einen längeren Zeitraum vernünftige Arbeit leisten. Und wenn man das tut, dann kommen auch sportliche Erfolge.“ In Kiel freut sich Salomon auf die „tolle Atmosphäre und eine Riesensache vor allem für junge Spieler“.
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Hintere Reihe von links: Mats Klüver, Til Weidemann, Niklas Stehnk, Niklas Sabas, Maximilian Musci, Maximilian Aberger, Leif Thele, Noah Awuku, Rafael Krause, Merlin Sinanovic, Marco Pajonk, Dustin Thiel und Christian Rave.
Mittlere Reihe von links: Torwart-Trainer Michael „Nordi“ Nordheim, Trainer Björn Sörensen, CoTrainer Dirk „Helle“ Hellmann, Athletik-Trainer Henrik Sirmais, Teammanager Sören Gelbrecht, Kai-Fabian Schulz, Paul Meseberg, Marco Draws, Felix Möller, Moritz Achtenberg, Morten Liebert, Physiotherapeut Marc Springmann, Physiotherapeutin Annkathrin Rath, Teamarzt Dr. Jan Eßer, Teamarzt Dr. Maximilian Corsten, Sportlicher Leiter Sven Tramm und Betreuer Florian Diedrichsen.
Vordere Reihe von links: Pawel Erfmann, Yasin Varol, Berk Akcicek, Falk Satoshi Schmidt, Matthies Meyer, Fabian Landvoigt, Jarmain Chinonso Ozuzu, Benny Soares, Mirko Boland, Nick Peters und Tyler Körting.
Es fehlt: Janek Sternberg
Tor
1 Fabian Landvoigt
12 Matthies Kristian Meyer
20 Jarmain Ozuzu
Abwehr
2 Moritz Achtenberg
3 Leif Thele
4 Dustin Thiel
5 Kai-Fabian Schulz
6 Pawel Erfmann
13 Christian Rave
18 Paul Meseberg
21 Maximilian Musci
29 Niklas Sabas
37 Janek Sternberg
Mittelfeld
7 Til Martin Weidemann 10 Mats Klüver
SV Todesfelde kompakt
Gegründet: 1928 (Fußball-Abteilung 1947)
Clubfarben: blau-gelb
Boss: 1. Vorsitzender: Holger Böhm
Heimat: Joda Sportpark (2.000 Plätze)
Zuschauerschnitt: 536
15 Benny Soares 16 Niklas Stehnck
17 Marco Draws 19 Yasin Varol
23 Falk Satoshi Schmidt 25 Tyler Körting
26 Maximilian Aberger 31 Mirko Boland
49 Berk Akcicek
Angriff
8 Rafael Krause 9 Marco Pajonk 11 Morten Liebert 14 Felix Möller
27 Merlin Sinanovic
28 Noah Awuku
Trainer: Björn Sörensen
Co-Trainer: Dirk Hellmann
Größter Erfolg: Landespokalsieger 2020, Oberliga Meister 2020, 2022, 2024
MASTERS-Teilnahmen: 8
Im Netz: svtodesfelde.de/ svt-fussball.de
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SV TODESFELDE
Die Fankarawane aus „Deathfield“
Der SV Todesfelde sorgt wie immer für Blau-Gelbe-Partynacht
Auch beim 25. LOTTO MAS TERS in der Kieler Wun derino-Arena werden die Blau-Gelben vom SV Todes felde wieder lautstark und stimmgewaltig von ihren Fans unterstützt. Mit 1300 Anhängern rückt der Regio nalliga-Neuling wieder ein mal an – tolle Stimmung ist garantiert.
„Grundsätzlich ist das Event für uns als Mannschaft und insbesondere für den Ver ein ein Feiertag. Wir wollen alles geben, denn auch für unsere Fans ist es etwas ganz Besonderes. Wir freuen uns alle auf das außergewöhnliche Turnier und Todesfelde kann stolz sein, zum zehnten Mal in Folge Teilnehmer zu sein“, sagt Chefcoach Björn Sörensen. „Unsere Fanbase ist in den letzten Jahren gewachsen, auch das ist etwas Tolles“. Nach dem Aufstieg in die Regionalliga kämpfen die Todesfelder um den Klassenerhalt. „Das wird auch immer Priorität genießen, deshalb ist das LOTTO MASTERS eine willkommene Abwechslung“, so Sörensen. Ob die drei Ex-Profis Mirko Boland, Janek Sternberg und Jan-Marc Schneider auf dem Hallenboden anzutreffen sind, bleibt abzuwarten. „Bei der Kaderzusammensetzung schauen wir einfach
mal. Aber alle haben Bock zu spielen. Unser Minimalziel ist der Halbfinaleinzug. Wir wollen genauso glänzen, wie unsere Fans auf den Rängen. Natürlich benötigt man in der Gruppenphase aber auch Glück, das hat das letzte Jahr gezeigt“, blickt Sörensen voraus.
Im Kampf um den Klassenerhalt ist die Lage nicht aussichtslos. Todesfelde hat im Tabellenkeller mit dem FC Eintracht Norderstedt, Bremer SV, Holstein Kiel II und dem VfB Oldenburg prominente Konkurrenz. „Wir wollen in der Halle unseren tollen Fans, dem Verein und den Sponsoren etwas zurückgeben. Wenn man in der Winterpause etwas entspannt hat und Weihnachten, sowie der Jahreswechsel vorbei ist, freuen wir uns auf das MASTERS“, meint Sörensen. Es steht also allen Zuschauern, Fans und Aktiven wieder einmal eine Blau-GelbePartynacht in der Wunderino-Arena bevor – Todesfelde, übernehmen sie!
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FC KILIA KIEL
Hintere Reihe von links: Ligaobmann Berkant Özel, Torwarttrainer Hüsnü Özdemir, Drilon Trepca, Luca Senger, Seymen Ködörgü, Sercan Yildirimer, Devran Boztepe, Berat Ayyildiz, Tom Warncke, Salih Ramo, Physiotherapeut Jan Zapfe.
Mittlere Reihe von links: Sportlicher Leiter Harry Witt, Trainer Nicola Soranno, Co-Trainer Benjamin Szodruch, Co-Trainer Michel Witt, Kevin Harder, Florian Foit, Ove Witt, Efekan Calikoglu, Jeppe Waschko, Marvin Müller, Milo Sankowski, Physiotherapeut Lucas Horstmann, leitender Physiotherapeut Fabian Franzen, Physiotherapeut Mohammad Safarkhanlou, 1. Vorsitzender Volker Roese.
Vordere Reihe von links: Yannik Jakubowski, Jannis Voß, Julius Alt, Nikolas Wulf, Tom Pachulski, Rezan Acer, Tom Baller, Felix Niebergall.
Tor
1 Justus Christian Kaack
12 Nikolas Wulf
41 Tom Pachulski
Abwehr
2 Devran Boztepe
3 Ove Witt
5 Tom Warncke
15 Florian Foit
16 Jeppe Tammes Waschko
17 Berat Ayyildiz
29 Kevin Harder
33 Siyabend Salih Ramo
Mittelfeld
6 Jannis Voß
8 Tom Baller
FC Kilia Kiel kompakt
Gegründet: 23. Juli 1902
Clubfarben: rot-weiß
Boss: 1. Vorsitzender: Volker Roese
Heimat: Kilia-Stadion (5.000 Zuschauer)
Zuschauerschnitt: 220
10 Julius Rainer Alt
14 Felix Niebergall
20 Sercan Yildirimer
21 Luca Bjarne Senger
23 Rezan Acer
30 Serhat Yazgan
Angriff
9 Ben Luca Nohms
18 Efekan Calikoglu
24 Marvin Christian Müller
25 Drilon Trepca
27 Yannik Jakubowski
32 Milo Sankowski
Trainer: Nicola Soranno
Co-Trainer: Michel Witt, Benjamin Szodruch
Größter Erfolg: Vize-Landesmeister 1948 und 1964, Landespokalsieger 1990 und 1993; Aufstieg in die Regionalliga Nord 2023
MASTERS-Teilnahmen: 5
Im Netz: fckilia.de
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FC Kilia will Titel verteidigen
Spitzenreiter der Flens Oberliga mit neuem „Gesicht“
Der FC Kilia Kiel geht als Titelverteidiger ins Rennen. Im vergangenen Jahr waren die Kieler als Regionalligist gesetzt, in diesem Jahr musste sich die Elf von FC-Chefcoach Nico Soranno nach dem Abstieg in die Oberliga Schleswig-Holstein qualifizieren. Das ist den Kilianern überragend gelungen. Ungeschlagen überstand die Mannschaft um Kapitän Florian Foit die Hinrunde und grüßt von der Tabellenspitze.
Damit es beim LOTTO MASTERS mit der Titelverteidigung klappt, müssen sich die Kieler in der Gruppe B gegen den 1. FC Phönix Lübeck, SV Todesfelde und den Ligarivalen SV Eichede durchsetzen. „Ich glaube, es ist vollkommen egal, gegen wen man in der Gruppenphase antreten muss. Halle ist schnelllebig, Halle hat auch viel mit Glück zu tun, denn im letzten Jahr haben wir auch in dem einen oder anderen Spiel das Quäntchen Glück auf unserer Seite gehabt. Es muss vieles zusammenspielen, die Leistung muss gut sein, dann ist man erfolgreich. Ich finde beide Gruppen super. Es sind die acht besten Mannschaften aus Schleswig-Holstein am Start“, sagt Nicola Soranno beim Blick auf die Mannschaften. Mit welchem Ziel Soranno in das
MASTERS geht, lässt er offen. Dass man den „Pott“ gerne wieder in den Händen halten möchte, ist selbstverständlich, doch: „Es geht darum, Spaß zu haben. Wir haben nicht den Kader zur Verfügung, den wir letzten Jahr hatten. Aber, wenn man auf dem Feld steht, will man auch gewinnen. Dafür spielt man Fußball“, erklärt der 35-Jährige. Dass die Mannschaft von Nico Soranno die Oberliga dominiert, war zu Beginn der Saison nicht zu erwarten. Leistungsträger wie Malte Petersen, Ben Opoku (beide Weiche), Christopher Kramer, Kevin Schulz (beide VfR Neumünster) und Luca Aouci (SpVg Eidertal Molfsee) gingen, es rückten junge Talente wie Luca Senger (TSV Klausdorf) nach. „Am Anfang hatten wir ein paar Probleme, aber dann hat es funktioniert. Aktuell sind wir aber hochzufrieden, wie es läuft. Die Neuzugänge entwickeln sich gut und werden immer wichtiger für uns. Wir wissen aber, dass noch harte Arbeit vor uns liegt“, konstatiert Soranno.
SC EICHEDE
Hintere Reihe von links: Evgenij Bieche, Mika Wulf, Justin Cloppatt, Theo Kübler, Keenon Erfurth, Silas Meyer, Mika Meyer, Jonas Dürr
Mittlere Reihe von links: Jan-Henrik Schmidt (Sportlicher Leiter), Dr. Jan Esser (Mannschaftsarzt), Kai Knoesel (Physiotherapeut), Mohamed Khalil, Phil Wyludda, Luca Reimers, Tom Wittig, Leon Tonder, Marc Pichelmann, Peer-Maurice Ehlers, Dominik Lindner (Torwarttrainer), Sascha Steinfeldt (Co-Trainer), Paul Kujawski (Cheftrainer)
Vordere Reihe von links: Heino Keiper (Fußballobmann), Yago Heider, Lasse Berger, Nico Fischer, Bendix Gelzer, Benito Diekhoff, Christopher Barkmann, Dominik Möller, Noah Fritzen, Henrik Arnold, Richard Arndt, Rainer Nowinski (Betreuer)
Es fehlen: Kay Adam, Marcel Gevert, Kartik Sharma, Charles Kouakou
1 Marcel Gevert 24 Benito Diekhoff 32 Christopher Barkmann Abwehr 2 Luca Reimers 3 Nico Fischer 4 Mika Wulf 5 Justin Cloppatt
Richard Arndt
Pichelmann
Fritzen
Wittig
Tonder
SC Eichede kompakt
Gegründet: 15. Mai 1947
Clubfarben: rot-weiß
Boss: 1. Vorsitzender: Olaf Gehrken
Heimat: Ernst-Wagener-Stadion (3.000 Plätze)
Zuschauerschnitt: 240
17 Dominik Möller
Justin Krüger
Phil Wyludda
Henrik Arnold 23 Kartik Sharma 25 Lasse Berger 29 Mohamed Khalil 33 Peer-Maurice Ehlers
Angriff 9 Kay Adam 10 Keenon Erfurth
Theo Kübler
Yago Heider
Jonas Dürr 30 Charles Kouakou
Trainer: Paul Kujawski
Co-Trainer: Sascha Steinfeldt
Größter Erfolg: Aufstieg in die Regionalliga Nord (2013, 2016), Landesmeister 2013, 2016
MASTERS- Teilnahmen: 11
Im Netz: sveichede.de
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SV EICHEDE
Eichede „heiß“ auf Kiel
Selbsternannter Underdog will für Überraschung sorgen
Nach einem Jahr ohne Teilnahme kehrt der SV Eichede in den Kreis der besten Mannschaften SchleswigHolsteins zurück. „Da freuen wir uns drüber. Aber, im letzten Jahr sind wir nur gescheitert, weil wir nicht genügend Schiedsrichter stellen konnten und uns dadurch Punkte abgezogen wurden. Das war sehr bitter für den Verein und die Mannschaft“, blickt JanHenrik Schmidt, Sportlicher Leiter der Eicheder noch einmal zurück.
Der SV Eichede spielte eine fast perfekte Hinrunde in der Flens Oberliga und duelliert sich mit dem FC Kilia Kiel und dem starken Heider SV im Rennen um den Platz an der Sonne. „Umso mehr haben wir uns nach der Qualifikation gefreut“, so Schmidt,
der mit seiner Mannschaft vor dem MASTERS drei Hallenturniere gespielt hat, um die richtigen Spieler für den Auftritt in der Wunderino Arena zu casten. „Die Teilnahme bedeutet uns allen sehr viel und an dem Spieltag, an dem wir uns qualifiziert haben, war die Stimmung der absolute Wahnsinn. Wir haben Bock auf die Spiele“, beschreibt SVE-Mittelfeldspieler Dominik Möller seine Vorfreude.
In der Vorrunde geht es für die Stormaner gegen den FC Kilia Kiel, 1. FC Phönix Lübeck und den SV Todesfelde. Drei äußerst attraktive Gegner in der Gruppe B. Deshalb steht für Schmidt fest: „Wir sind der Underdog und können ohne Druck aufspielen. Die Jungs sollen das Event mit dem ganzen Drumherum genießen und Spaß haben“. Dass die Eicheder in der Halle gut aufspielen können, haben sie vor zwei Jahren bewiesen, als sie bis ins Halbfinale gestürmt sind. Chefcoach Paul Kujawski weiß um die Bedeutung des Turniers und wird die richtige Auswahl an Spielern treffen, damit der selbsternannte „Underdog“ für die eine oder andere Überraschung sorgen kann. „Natürlich gehört immer eine Portion Glück dazu. Aber Spiele gegen Phönix, Todesfelde und Kilia sind schon klasse. Es wird eine tolle Erfahrung für uns“, so der A-Lizenz-Inhaber.
25 Jahre Erfolgsgeschichte
Das LOTTO MASTERS in Kiel ist für die Amateurfußballszene im Land seit einem Viertaljahrhundert der erste Höhepunkt des Jahres
„Ein Turnier, um das ganz Deutschland uns beneidet“, so sagte es der langjährige SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und das war und ist wirklich so: Ein funktionierendes Hallenfußball-Event im oberen Amateursektor ist schon seit vielen Jahren nur in Kiel zu finden.
1998/99: Vorgeschichte und Premiere Auch wenn es über 20 Jahre später kaum noch jemand glauben mag: Hallenfußball war in den 1980er- und 1990er-Jahren eine wichtige „Wintersportart“ in Deutschland. In Zeiten, in denen noch nicht die Rasenheizung in allen Profi-Stadien Einzug gehalten hatte und sich der Komfort für die Besucher in ausladenden unüberdachten Leichtathletik-Arenen selbst in der Bundesliga oft in überschaubaren Grenzen hielt, war der „Budenzauber“ in der zumeist zweimonatigen Winterpause ein Erfolgsmodell. Direkt nach Weihnachten ging es los, mehrere Turniere fanden im gesamten Bundesgebiet statt – oft gespickt auch mit ausländischen Top-Teams aus dem Ostblock oder Skandinavien – und am Ende stand seit 1988 ein offizielles Hallenmasters unter dem Dach des DFB. Auch viele Stars der Bundesligisten nahmen in den 1990er-Jahren an den Turnieren teil. 1998 war die Serie noch einmal zum DFB-Hallenpokal aufgewertet worden, wodurch jedoch die Anzahl der Turniere verringert wurde. So war auch die Kieler Ostseehalle nun nicht mehr wie zwischen 1989 und 1997 Schauplatz eines MASTERSTurniers mit Bundesligisten.
In Schleswig-Holstein waren die besten Amateurteams seit Einführung der Winterpause Mitte der 1980er-Jahre auch regelmäßig unter dem Hallendach zu finden. Insofern war es nur konsequent, als 1998 darüber nachgedacht wurde, in einem Turnier auch einen offiziellen Landesmeister zu ermitteln. Die Idee wurde von der damaligen H&L-Marketing, geführt vom Zehnkampf-Olympiasieger Willi Holdorf und Citti-Inhaber Gerhard Lütje entwickelt, und im Frühjahr 1998 dem SHFV vorgestellt. Holdorf und Lütje hatten den TuS Felde in die Riege der Top-Teams im Lande geführt. Der SHFV-Vorsitzende Peter Ehlers begrüßte die Einführung des Turniers, der Verband war allerdings nicht in der Lage, das wirtschaftliche Risiko zu tragen. Das übernahm die H&L, reservierte die Kieler Ostseehalle und lobte auch gleich für die erste Ausgabe insgesamt 20.000 Mark Preisgeld aus. Für die Organisation waren der damalige Felde-Manager Horst Kratzert im Auftrag der H&L und Hans-Rainer Hansen zuständig, der als Vorsitzender des SHFVSpielausschusses den technisch-sportlichen Ablauf begleitete.
Die 33 bisherigen Teilnehmer der LOTTO MASTERS-Geschichte. Bislang gab es insgesamt nur zehn verschiedene Sieger beim Budenzauber.
Für das erste Turnier waren zwölf Mannschaften qualifiziert – die beiden Regionalligisten VfB Lübeck und Holstein Kiel, insgesamt acht schleswig-holsteinische Mannschaften aus der damaligen Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein und die beiden bestplatzierten Teams aus der Verbandsliga SchleswigHolstein, zum Stichtag am 15. Dezember 1998 der Eichholzer SV und Kilia Kiel. Die Auslosung, später auch zu einem kleinen Event mit (in den Anfangsjahren technisch noch nicht vorstellbarer) Livestream-Übertragung aufgewertet, fand kurz vor Weihnachten statt. In den frühen Jahren des Turniers fungierte dabei eine Brotdose des Turnierleiters Hans-Rainer Hansen als Lostrommel, anwesend im Kieler Haus des Sports waren daneben nur Verbandsvertreter, in den folgenden Jahren auch immer einige Journalisten. Mit 2.000 Tickets, die Ende Dezember im Vorverkauf abgesetzt worden waren, deutete sich eine zufriedenstellende Resonanz an. Das Turnier firmierte übrigens noch nicht als „MASTERS“, sondern trug den sperrigen, aber offiziellen Titel 1. Schleswig-Holsteinische Hallenlandesmeisterschaft.
Ein wenig Kritik brachte noch der Modus mit sich, der die zwölf Teams erst in vier Dreiergruppen und nach Ausscheiden der Tabellenletzten in zwei Vierergruppen zusammenführte. So war das Turnier, das um 15 Uhr – ohne das spätere Vorprogramm mit Feuerwerk, Livemusik und Einlaufshow – begonnen hatte, insgesamt über sechs Stunden lang. Den Titel holte sich der Favorit. Der VfB Lübeck sicherte sich den Titel und 10.000 Mark Siegprämie durch einen 2:1-Finalerfolg gegen Holstein Kiel. Die Lübecker waren mit einem Top-Team nach Kiel gekommen –so mischten Regionalliga-Torschützenkönig Daniel Bärwolf, Dauerbrenner Markus Kullig oder Ex-Bundesliga-Profi Dirk Bremser mit. Das Tor hütete mit Raphael Schäfer ein späte -
rer Bundesliga-Star. Am Ende hatten bei der Premiere 3.287 Zuschauer Eintritt gezahlt. Ein Erfolg, der Mut machte, diese Veranstaltung zu einem festen Bestandteil des Fußballs im nördlichen Deutschland werden zu lassen.
2000 bis 2005: Etablierung als Top-Hallenevent Mit der Premiere war die Hallenmeisterschaft allerdings noch nicht auf der Stufe des heutigen Turniers angekommen. Doch die Etablierung war gesichert – der SHFV schloss mit der H&L Marketing einen Fünf-Jahres-Vertrag über das Turnier ab. Auch wenn die Favoriten – im Gegensatz zu späteren Jahren – anfangs noch regelmäßig ihre Top-Mannschaften auf das Parkett schickten, musste sich die Begeisterung der Massen aber erst noch aufbauen. In kleinen Schritten ging es hin zum Eventcharakter, den die Veranstaltung seit Jahren hat. Die Turnierorganisation wurde auch im Jahr 2000 gelobt.
Im zweiten Jahr steigerte sich der Besucherandrang leicht auf 3.500 – diesmal wurde der Freitagabend ausprobiert, FanKarawanen aus den Teilnehmer-Orten waren noch nicht die Regel. Dass Außenseiter TSV Lägerdorf seine Fans inklusive Bürgermeister mit zwei Bussen in die Ostseehalle kutschiert hatte, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf spätere Jahre. Sportlich hatten die Veranstalter die Anzahl der Spiele reduziert. Neun Mannschaften ermittelten in drei Dreiergruppen und zwei Zwischenrundengruppen die Halbfinalisten. Das Endspiel entschied schließlich erneut der VfB Lübeck für sich. Durch einen Treffer von Markus Kullig wurde der TuS Felde mit 1:0 besiegt. Platz drei sicherte sich der TSV Lägerdorf. Auch die dritte Auflage, bei der sich der VfR Neumünster 2001 erstmals den Titel holte, hatten 3.500 Zuschauer das Turnier verfolgt – diesmal mit dem bis heute gängigen Modus von acht Teilnehmern in zwei Gruppen.
Im Verlauf des Jahres 2001 war die H&L Marketing nach der Kieler Kräftebündelung (Holstein Kiel, TuS Felde und TSV Altenholz führten ihre Top-Spieler und Sponsoren bei Holstein zusammen) in der neuen Holstein Marketing GmbH aufgegangen. Organisationsleiter Kratzert erhielt mit Klaus Kuhn Verstärkung, der vor allem die Sponsorenakquise schrittweise in ganz andere Dimensionen führte und noch heute Turnierchef beim LOTTO MASTERS ist. Für das vierte Turnier im Januar 2002 waren nicht nur in diesem Bereich die Voraussetzungen verbessert worden. Auch der Umbau der Ostseehalle zu einer modernen Halle, die nun bis zu 10.250 Zuschauern Platz bot (beim Hallenfußball wurden meist rund 9.000 Plätze angeboten) und vor allem auch über zeitgemäße VIP-Räumlichkeiten verfügte. Die Vermarktung konnte somit neue Wege beschreiten.
2004 wurde die Hallenlandesmeisterschaft erstmals auch offiziell als Hallenmasters bezeichnet – und das Turnier hatte einen neuen Sieger. Flensburg 08 sicherte sich vor nun schon
6.500 Zuschauern den Titel. Ein Jahr später sorgten 7.500 Zuschauer für eine prächtige Atmosphäre und dafür, dass die Stimmung trotz spielerisch mäßiger Darbietungen das Turnier zu einem Erfolg machte. Sie feierten am Ende den Verbandsligisten Itzehoer SV als Sieger.
2006 bis 2013: Jahre der Kieler Dominanz
Das Jahr 2006 markierte den endgültigen Wendepunkt vom Hallenturnier zum Hallenevent. Auf allen Ebenen wurden weitere Fortschritte registriert. Der erstmals in der Ostseehalle verlegte Kunstrasenbelag machte das Spiel attraktiver. „Viel besser als der frühere Holzboden“, freute sich nicht nur Frank Neubarth, der Trainer des Turniersiegers Holstein Kiel. Die Störche hatten, angeführt von Ex-Bundesliga-Profi André Breitenreiter und Youngster Fin Bartels wiederum eine starke Mannschaft aufgeboten, die am Ende von erstmals über 9.000 Zuschauern gefeiert wurde. Holstein sollte bis 2013 das dominierende Team in der Ostseehalle werden, die Störche holten sich in diesem Zeitraum sechs von acht möglichen Titeln. 2007 gewann mit dem SV Henstedt-Rhen erneut ein Außenseiter, 2008 wurde das Preisgeld auf 5.000 Euro für den Sieger festgesetzt – und bis heute beibehalten. 2009 stand mit Holstein-Trainer Falko Götz ein früherer Bundesliga-Trainer im Blickpunkt. In der Ostseehalle hatte Götz seinen ersten öffentlichen Auftritt. Mit einer namhaften Mannschaft setzte sich Holstein abermals souverän durch. „Zu einem solchen Turnier gehört auch ein Pokal“, hatte SHFV-Präsident Meyer ein Jahr zuvor festgestellt und eine überdimensionale Trophäe präsentiert. Bei den Spielern war die eineinhalb Meter hohe Trophäe nicht so beliebt, taugte sie doch weder für das Siegerfoto noch für die Siegesfeier. Im folgenden Jahr war Falko Götz schon wieder Geschichte, Holstein in der 3. Liga in der Krise – doch in der nun Sparkassen-Arena genannten Halle sicherte sich die KSV mit Trainer Christian Wück den Titel. 3:0 hieß es im Endspiel gegen den Eckernförder SV, der aber die Herzen der Fans im Sturm eroberte. 2011 war dann der SV Todesfelde mit seiner rieseigen Fangemeinde erstmals in der Halle dabei. Doch der Titel landete erneut im Storchennest – dem Torschützenkönig Marc Heider – nie erzielte ein Spieler mehr als seine acht Turniertreffer – sei Dank. 2012 erhielt das Turnier erstmals einen Namenssponsor, sodass von nun an vom LOTTO MASTERS die Rede war.
2014 bis 2020: Viermal Weiche und drei Außenseiter Zwar erreichte Holstein Kiel auch 2014 zum nunmehr neunten Mal in Folge das Endspiel. Doch die Dominanz der Gastgeber gehörte der Vergangenheit an. Verdienter Turniersieger wurde der ETSV Weiche, der sich auf dem Feld schon zur Nummer zwei im Land gemausert hatte. Bis 2018 sicherte sich Weiche viermal den LOTTO MASTERS-Titel. Für das Rahmenprogramm gab es 2015 die nächste Neuerung. Susan Albers sang nicht nur live das Schleswig-Holstein-Lied, sondern präsentierte auch mit „Welcome to Kiel“ eine eigene MASTERS-Hymne. Die wohl größte Sensation der MASTERS-Geschichte folgte. Beim MASTERS lief der Oberligist TuS Hartenholm zu großer Form auf, schaltete Favorit Holstein Kiel im Halbfinale mit 2:1 aus und besiegte auch den ETSV Weiche im Finale. Das Dorf aus dem Kreis Segeberg war im Ausnahmezustand. Ein Jahr später wurde eine Regel geändert – der Torwart durfte nun in einer Angriffsphase nur noch einmal angespielt werden. Prompt fielen in einem sehr attraktiven LOTTO MASTERS 2017 mehr als doppelt so viele Tore (71) wie im Jahr zuvor (30). Überschattet wurde das Turnier jedoch von einem schweren Zwischenfall, als Brian Jungjohann (Flensburg 08) im letzten Vorrundenspiel mit dem Kopf in die Bande gestürzt war und das Bewusstsein verlor. Erst nach erfolgreicher rund 20-minütiger Behandlung auf dem Feld konnte entschieden werden, dass das Turnier fortgesetzt wird. Bei der 20. Auflage des LOTTO MASTERS stand erneut der ETSV Weiche ganz oben auf dem Treppchen. In den beiden letzten Turnieren vor der Corona-Pause gab es mit dem NTSV Strand 08 und dem SV Todesfelde erneut zwei Premierensieger. So war die traditionelle Party, die in Todesfelde seit Jahren mit den in über einem Dutzend Bussen anreisenden Fans im 1.000-Einwohner-Dorf gefeiert wurde, erstmals eine echte Siegerfeier. Die Turniere in den Jahren 2021 und 2022 fielen der Corona-Pandemie zum Opfer.
2023 bis 2025: Auf ins Jubiläumsjahr
Der Hunger des Publikums auf den traditionsreichen Budenzauber in der ehemaligen Ostseehalle war nach zwei ausgefallenen Turnieren enorm groß und die Tickets für das LOTTO
MASTERS 2023 waren im Handumdrehen vergriffen. Endlich wieder Hallenfußball, endlich wieder MASTERS-Atmo. Und als der SC Weiche Flensburg 08 im Januar 2023 den Pott in die Höhe strecken durfte, war die Fußball-Welt im Land zwischen den Meeren wieder ein Stück weit normaler geworden – endlich. Dass sich 2024 mit dem FC Kilia Kiel erneut ein Verein zum ersten Mal den MASTERS-Titel sichern konnte, betonte den Überraschungs-Charakter, der den Budenzauber in der Vergangenheit immer ausgezeichnet hat. 2025 steigt die 25. Auflage des beliebten Turniers und man kann den Organisatoren um Turnierchef Klaus Kuhn sowie den stets begeisterten MASTERS-Zuschauern und bislang 33 Teilnehmervereinen nur gratulieren, so ein Event dauerhaft installiert zu haben.
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Störche weiter uneinholbar
Die Ewige Tabelle des LOTTO MASTERS von 1999 bis 2024
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VfB gerettet – Jungstörche zittern
Die fünf MASTERS-Regionalligisten blicken auf ein wechselvolles Fußballjahr zurück
Die fünf MASTERS-Teilnehmer aus der Regionalliga Nord erlebten eine durchwachsene bis turbulente Vorrunde. Holsteins Jungstörchen droht sogar der Absturz in die Flens Oberliga. Wir geben einen kleinen Überblick über die vergangenen Wochen und Monate aus Sicht der SH-Teams.
SC Weiche Flensburg 08 (Platz 8, 30 Punkte)
Ein Spitzenteam ist Weiche Flensburg nach der verkorksten Vorsaison bislang noch nicht. Trainer Torsten Fröhling vermisste zu häufig die Konstanz, Zweikampf- und Laufbereitschaft. Die Integration der Neuzugänge klappte zwar schneller und besser als anfangs erhofft, doch die Eisenbahner hatten immer wieder mit Verletzungspech zu kämpfen. Vor allem mit Torben Rehfeldt und Pelle Hoppe (beide Kreuzbandriss) fehlten absolute Leistungsträger. In der Rückrunde ist dem SC Weiche durchaus zuzutrauen, noch einmal in die Phalanx der Spitzengruppe einzudringen.
1.FC Phönix Lübeck (Platz 9, 29 Punkte)
Trotz des Ausscheidens im Landespokal und erheblicher Verletzungssorgen hat sich die junge Mannschaft der Adlerträger in
der Regionalliga bislang gut geschlagen. Und insgesamt darf Phönix auf ein großartiges Jahr 2024 zurückblicken. Der Gewinn des Landespokals im Sommer, das spannende Aufstiegsrennen und dann mit dem DFBPokal-„Heimspiel“ gegen Dortmund ein wahrlich historisches Highlight. „Wir haben gezeigt, dass wir über einen längeren Zeitraum vernünftige Arbeit leisten. Wenn man das tut, dann kommen auch sportliche Erfolge“, so Phönix-Macher Frank Salomon.
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VfB Lübeck (Platz 10, 28 Punkte)
Das alles bestimmende Thema war an der Lohmühle zuletzt die erfolgreiche Spendenaktion, die eine erneute Insolvenz des Vereins – es wäre die dritte gewesen – abwenden konnte. Jahrelang hatte der VfB Geld – wie zum Beispiel Werbeeinnahmen – ausgegeben, das eigentlich für die nachfolgende Saison einkalkuliert war. Laut Vorstand Dieter Gudel sei das System in Kombination mit dem Abstieg in die Regionalliga kollabiert. Jetzt soll erstmal Ruhe einkehren bei den Grün-Weißen. In Zukunft sollen an der Lohmühle wieder die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti sowie der Sport allgemein im Mittelpunkt stehen.
Todesfeldes Trainer Björn Sörensen überraschte mit seiner Mannschaft zuletzt.
SV Todesfelde (Platz 15, 21 Punkte)
Regionalliga-Aufsteiger SV Todesfelde gehört zu den positiven Überraschungen der Vorrunde. Mit bislang 21 Punkten hat „Tofe“ direkten Kontakt zum rettenden Ufer. Das hätte dem Neuling vor der Saison kaum jemand zugetraut. Der 1:0-Erfolg im letzten Spiel des Jahres beim direkten Konkurrenten Teutonia 05 Ottensen macht Mut für das neue Jahr. Weiterer
Hoffnungsträger im Team von Trainer Björn Sörensen: Mit JanMarc Schneider heuerte vor Weihnachten ein zweitligaerfahrener Stürmer am JODA-Sportpark an. In der Vorsaison kickte Schneider noch für den VfB Lübeck.
Holstein Kiel U23 (Platz 18, 17 Punkte)
Am 17. November rutschte die U23 der KSV erstmals seit dem Aufstieg 2018 auf den letzten Tabellenplatz der Regionalliga ab. Im letzten Spiel vor der Winterpause musste man mit dem 0:1 gegen Spitzenreiter Havelse erneut einen Rückschlag hinnehmen. Trainer Willi Weiße ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden. Aufgrund der gleitenden Skala – Hannover 96 II und der VfL Osnabrück sind in der 3. Liga in akuter Abstiegsgefahr –könnte es in dieser Saison fünf Direkt-Absteiger geben. Und der Sechstletzte aus Ottensen hat bereits fünf Zähler mehr auf dem Konto als die Jungstörche. Die Lage ist ernst beim Bundesliga-Unterbau aus Kiel.
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Von der Natur verwöhnt
Kieler Torfabrik an der Spitze
Die Oberligisten Kilia, Eichede und der Heide komplettieren das MASTERS-Teilnehmerfeld
Plötzlich einsam! Mit einem gewaltigen Jahresendspurt setzte sich der FC Kilia Kiel – auch wegen der Patzer seiner ärgsten Verfolger – an der Tabellenspitze der Flens Oberliga ab. Über weite Strecken der Hinrunde lieferte sich der Regionalliga-Absteiger jedoch einen spannenden Dreikampf mit dem Heider SV und dem SV Eichede, sodass das Trio vorzeitig die Tickets für die Teilnahme am 25. LOTTO MASTERS buchen konnte.
Mit zwei Kantersiegen gegen die SpVg Eidertal Molfsee (8:0) und den Eckernförder SV (8:1) unterstrichen die Kilianer kurz vor der Winterpause nochmals ihre
Ausnahmestellung in der höchsten Landesspielklasse. Die Kieler halten Kurs Meisterschaft, denn sie blieben als einziger Oberligist bis zum Jahreswechsel ungeschlagen und weisen mittlerweile ein Sieben-Punkte-Polster auf den Heider SV auf, der allerdings noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat.
„Wir haben in allen Spielen gegen die Spitzenmannschaften gepunktet, das ist uns in der Meistersaison vor zwei Jahren nicht gelungen“, resümierte Kilia-Coach Nicola Soranno mit Genugtuung, will aber von einer Vorentscheidung im Meisterrennen nichts wissen: „Wir müssen unsere Aufgaben erfüllen, dann kommt der Rest von ganz allein.“ Doch die Zahlen, die seine Elf liefert, sind beeindruckend: 16 Siege in 20 Spielen, lediglich vier Unentschieden, bestes Heim- und bestes Auswärtsteam. Und mit Yannik Jakubowski steht in den Reihen der treffsichersten Offensive der Oberliga (71 Tore) auch deren Toptorjäger (22 Saisontore). Clubchef Volker Roese und Sportchef Harry Witt liefern zusammen mit dem erfahrenen Trainerteam auch im ersten Jahr nach dem Abstieg hervorragende Arbeit am Hasseldieksdammer Weg ab. Jakubowski auf den Fersen sind die „Ballermänner“ des Heider SV, Mika Kieselbach (17 Saisontore), und des SV Eichede, Keenon Erfurth (16 Saisontore) vor Eckernfördes Christian Peters (15 Tore) und Timo Barendt (13 Tore). Dessen Club PSV Neumünster konnte überraschend nicht ganz Schritt mit dem
Spitzentrio halten. Noch vor Saisonbeginn trauten die Experten den „Polizisten“ zu, ein gewichtiges Wort um den Oberligatitel mitzusprechen. Doch den PSV ereilte der Herbst-Blues, als die Frauenstein-Elf fünf Spiele in Serie sieglos blieb und den Kontakt zu den Topteams verlor.
Hinter dem Oberligavierten PSV (35 Punkte) beginnt mit einem Sicherheitsabstand von sieben Punkte bereits das tabellarische Mittelfeld, welches sich angeführt vom Eckernförder SV (5./28
Punkte) bis zum Tabellenzwölften SpVg Eidertal Molfsee (21 Punkte) erstreckt. Mittendrin im Mittelfeld stecken neben den Eidertalern auch die zwei weiteren Oberliga-Aufsteiger TuS Rotenhof und Eutin 08, die sich nur kurzer Anpassungsphase schnell in der neuen Spielklasse etablierten.
Gänzlich frei von Abstiegssorgen kann sich aber auch noch keines der Teams aus der Grauzone der Tabelle sprechen, denn bei einem möglichen Abstieg der Regionalligisten Holstein Kiel II und SV Todesfelde würde erst der elfte Tabellenplatz den sicheren Verbleib in der Oberliga garantieren.
Hingegen steht dem VfB Lübeck II (15./12 Punkte) und dem Tabellenschlusslicht FC Dornbreite Lübeck (sieben Punkte) bereits nach zwei absolvierten Saisondritteln das Wasser bis zum Hals. Nicht minder groß sind die Sorgen beim VfR Neumünster, der zurzeit als Oberliga-13. den ersten Nichtabstiegsplatz ohne Berücksichtigung der gleitenden Skala innehat, und beim MTSV Hohenwestedt (18 Punkte), der noch einen Zähler hinter den Veilchen liegt, aber auch noch drei Spiele weniger absolviert hat.
Die Alarmsirenen heulen bereits in Neumünster: Zu Beginn der Winterpause trennte sich der dreimalige HallenmastersChampion von Trainer Liridon Imeri, um in den verbleibenden 14 Saisonspielen noch das rettende Ufer zu erklimmen. Das ist vielen Traditionsvereinen, die auf eine glorreiche MAS-
TERS-Historie zurückblicken, nicht gelungen. Mit dem FT Eider Büdelsdorf (Kreisklasse C), dem Itzehoer SV (Kreisklasse B) und dem NTSV Strand 08 (Kreisklasse) sind Clubs, die sich einstmals in Kiel die Hallenkrone aufsetzten, längst in den Niederungen des schleswig-holsteinischen Fußballs abgetaucht. Plötzlich einsam abseits der großen Bühne! Doch Hoffnung gibt es immer: Der FC Kilia stand auch kurz vor dem Absturz ins Nirgendwo und tritt nun 2025 als Titelverteidiger beim 25. LOTTO MASTERS an.
Hallenlandesmeisterschaften 2025
Ein Wochenende im Zeichen des Futsals
Das erste Februarwochenende steht in Schleswig-Holstein ganz im Zeichen der Hallenlandesmeisterschaften, die mit reißenden Hallenfußball voller Tempo, Technik und Emotio nen versprechen.
Bei den Jugendmannschaften qualifizieren sich die Sieger der vorherigen Kreismeisterschaften direkt für den Lan desvergleich. Spannung pur ist garantiert, wenn die besten Nachwuchstalente der Region aufeinandertreffen! Auch bei den Frauen und Juniorinnen werden die Teilnehmenden über packende Kreismeisterschaften ermittelt. Aufgrund unter schiedlicher Meldezahlen werden einige Kreisturniere sogar über Kreisgrenzen hinweg ausgetragen. Die Herren kämpfen ebenfalls im Rahmen der Kreismeisterschaften um die begehr ten Plätze bei den Landesmeisterschaften. Wer sich hier durch
Am Samstag, den 01.02.2025, übernehmen zunächst die Herren das Spielfeld. Amtierender Hallenmeister ist hier Eutin 08. Am Tag darauf, den 02.02.2025, gehört die Halle den Frauen und B-Juniorinnen. Um 10:00 Uhr eröffnen die B-Juniorinnen den Tag, mit den Titelverteidigerinnen des SV Eichede, die erneut ihre Stärke unter Beweis stellen wollen. Direkt im Anschluss, um 11:00 Uhr, betreten die Frauen das Spielfeld. Hier stellt der SV Henstedt-Ulzburg die aktuellen Meisterinnen.
Der Schleswig-Holsteinische Fußballverband (SHFV) lädt alle Fußballfans ein, dieses besondere Wochenende in den Hallen in Henstedt-Ulzburg und Eckernförde zu erleben. Mit den dynamischen und regeltechnisch einzigartigen Futsalspielen erwarten Sie packende Duelle. Also nichts wie los! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Faszination Futsal begeistern!
Die Hallenlandesmeisterschaften sind nicht nur sportlich ein Highlight, sondern bieten auch handfeste Anreize: Für alle Siegerteams winken attraktive Prämien – ein weiterer Ansporn für die Teams, alles zu geben! Der Startschuss für ein spannendes Fußball-Wochenende fällt am ersten Februarwochenende 2025 in Henstedt-Ulzburg, wo die Jugend ihr Können unter Beweis stellt. Am Samstag, den 01.02.2025, eröffnen die D-Junioren um 10:00 Uhr das Turnier. Die amtierenden Meister, der SV Henstedt-Ulzburg, treten an, um ihren Titel zu verteidigen. Weiter geht es um 15:30 Uhr mit den B-Junioren, bei denen die Titelverteidiger vom MTSV Hohenwestedt versuchen werden, erneut zu triumphieren. Am Sonntag, den 02.02.2025, starten die C-Junioren um 10:00 Uhr in den Wettkampf. Hier gilt der JFV Südholstein als Titelverteidiger. Den krönenden Abschluss des Wochenendes bilden die A-Junioren, die um 15:40 Uhr antreten. Der Heider SV wird alles daran setzen, den Meistertitel zu bestätigen. Parallel dazu stehen in Eckernförde drei spannende Turniere auf dem Programm:
SHFV-LOTTO-Pokal 2024/25
Die Finalisten stehen fest
Wer jubelt 2025 im SHFV-LOTTO-Pokal? In diesem Jahr waren es die Fußballer vom 1.
Die Pokalfinals werfen ihre Schatten voraus: Im SHFV-LOTTO-Pokal der aktuellen Saison 2024/25 stehen die Finalisten fest – sowohl bei den Frauen, als auch bei den Herren. Einige Pokalüberraschungen in der laufenden Spielzeit zeigen: Die Fußballweisheit „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze“ gilt scheinbar auch im SHFV-LOTTO-Pokal.
Bereits im vergangenen August sicherte sich Regionalligist VfB Lübeck das Ticket für das Endspiel im schleswig-holsteinischen Landespokal, das am 24. Mai 2025 im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ angepfiffen wird. Die Lübecker setzten sich in einem dramatischen Halbfinale gegen den Flens-Oberligisten PSV Neumünster im Elfmeterschießen durch (6:5, 0:0 n.E.). Eine Runde zuvor schaltete der VfB auf dem Weg ins Finale im Viertelfinale auch den Stadtrivalen 1. FC Phönix Lübeck (2:1) aus.
… und die Fußballerinnen vom Kieler MTV!
Auf die Grün-Weißen wartet im Endspiel um den SHFV-LOTTOPokal die Kaltenkirchener TS. Dank eines sensationellen Laufs setzte sich der ambitionierte Landesligist in der Reihenfolge gegen den Ligakonkurrenten TSV Rantrum (4:2), den Regionalligisten SC Weiche Flensburg 08 (5:4, 0:0 n.E.) und den FlensOberligisten FC Dornbreite Lübeck (2:0) durch. Somit gelang dem Team von Cheftrainer René Sixt ein sensationeller Lauf, der im Finale mündete. Und eins ist klar: Nach den bisherigen Resultaten wird sich Kaltenkirchen auch gegen den VfB Lübeck nicht verstecken.
Im SHFV-LOTTO-Pokal der Frauen heißt das Finale: Eichholzer SV gegen Holstein Kiel. Der ESV entschied gegen den Liga primus SSC Hagen Ahrensburg das Duell zweier wellyou- FrauenOberligisten dank eines späten Doppelschlags überraschend mit 2:0 (2:0) für sich. Im parallel ausgetragenen Halbfinale wurden die Holstein Women ihrer Favoritenrolle beim SV Frisia 03 RisumLindholm gerecht. Nach Abpfiff der 90 Minuten stand ein 0:4 (0:2) auf der Anzeigetafel. Das Endspiel der Frauen wird am 25. Mai 2025 um 16 Uhr in Büdelsdorf angepfiffen.
Wählen
Sie die „SHFV-Fußballer des Jahres“
Alle bisherigen Gewinner in der Übersicht
Fußballer des Jahres
2009 Michael Holt (Holstein Kiel)
2010 Bastian Henning (VfB Lübeck)
2011 Marc Heider (Holstein Kiel)
2012 Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)
2013 Rafael Kazior (Holstein Kiel)
2014 Marc Heider (Holstein Kiel)
2015 Rafael Kazior (Holstein Kiel)
2016 Rafael Czichos (Holstein Kiel)
2017 Dominick Drexler (Holstein Kiel)
2018 David Kinsombi (Holstein Kiel)
2019 Ahmet Arslan (VfB Lübeck)
2020 Fin Bartels (Holstein Kiel)
2021 Fin Bartels (Holstein Kiel)
2022 Fabian Reese (Holstein Kiel)
2023 Steven Skrzybski (Holstein Kiel)
Fußballerin des Jahres
2009 Nina Jokuschies (Holstein Kiel / Hamburger SV)
2010 Gaitana Lippert (FFC Oldesloe)
2011 Rachel Pashley (FFC Oldesloe)
2012 Marie Becker (Holstein Kiel)
2013 Marie Becker (Holstein Kiel)
2014 Marie Becker (Holstein Kiel / Harvard Women’s Soccer)
2015 Jana Leugers (Holstein Kiel)
2016 Alina Witt (SV Henstedt-Ulzburg)
2017 Alina Witt (SV Henstedt-Ulzburg)
2018 Alina Witt (SV Henstedt-Ulzburg)
2019 Alina Witt (SV Henstedt-Ulzburg)
2020 Alina Witt (SV Henstedt-Ulzburg)
2021 Indra Hahn (SV Henstedt-Ulzburg)
2022 Nicole Ebsen (SV Frisia 03 Risum-Lindholm)
2023 Indra Hahn (SV Henstedt-Ulzburg)
Mit dem 25. LOTTO MASTERS beginnt das schleswig-holsteinische Fußballjahr 2025 direkt mit einem Highlight. Die Vorfreude auf viele weitere fußballerische Highlights im neuen Jahr ist groß. Doch wer waren die prägenden Akteure des vergangenen Jahres? Auch in diesem Jahr sucht der Schleswig-Holsteinische Fußballverband zusammen mit LOTTO Schleswig-Holstein die Fußballerin, den Fußballer und den Trainer des Jahres.
Unter www.shfv-kiel.de können Sie in Kürze Ihre Stimme für Ihren Favoriten oder Ihre Favoritin abgeben. Eine Jury aus SHFV-Vertretern und Sportjournalisten trifft derzeit eine Vorauswahl und wählt pro Kategorie zehn Kandidatinnen und Kandidaten. Sie entscheiden daraufhin durch Ihr Votum mit darüber, wer Schleswig-Holsteins Fußballer, Fußballerin und Trainer des Jahres 2024 werden.
Mit Ihrer Stimmenabgabe haben Sie nicht nur Einfluss auf das Wahlergebnis – zusätzlich können Sie am Gewinnspiel teilnehmen und haben die Chance, attraktive Preise zu gewinnen.
In Kürze werden auf der SHFV-Homepage unter www.shfv-kiel.de die jeweils zehn besten Fußballerinnen, Fußballer und Trainer Schleswig-Holsteins vorgestellt. Das finale Ergebnis setzt sich aus Ihrem Online-Voting, den Stimmen der Jury und der Abstimmung unter den Trainer*innen der am höchsten spielenden Mannschaften zusammen. In einer zentralen Ehrungsveranstaltung in Büdelsdorf werden dann die Sieger*innen geehrt.
Trainer des Jahres
2010 Peter Schubert (VfB Lübeck)
2011 Thorsten Gutzeit (Holstein Kiel)
2012 Thorsten Gutzeit (Holstein Kiel)
2013 Daniel Jurgeleit (ETSV Weiche Flensburg)
2014 Daniel Jurgeleit (ETSV Weiche Flensburg)
2015 Daniel Jurgeleit (ETSV Weiche Flensburg)
2016 Hannes Drews (Holstein Kiel A-Jugend)
2017 Markus Anfang (Holstein Kiel)
2018 Daniel Jurgeleit (SC Weiche Flensburg 08)
2019 Ole Werner (Holstein Kiel)
2020 Ole Werner (Holstein Kiel)
2021 Ole Werner (Holstein Kiel)
2022 Lukas Pfeiffer (VfB Lübeck)
2023 Marcel Rapp (Holstein Kiel)
COMPANY-CUP 2025
Norddeutschlands beliebtestes Firmenfußballturnier geht in die nächste Runde
Bereits seit 2010 finden jedes Jahr zahlreiche Betriebsfussballmannschaften den Weg zum COMPANYCUP, um an einem erstklassigen Fussballnachmittag zusammen mit den Arbeitskolleg*innen Spaß zu haben, Tore zu schießen und mit etwas Glück am Ende auch einen der vorderen Plätze zu belegen.
Am diesjährigen Pfingstwochenende ist es wieder soweit: Am Samstag, dem 07. Juni um 10:00 Uhr, findet bereits zum fünften Mal in Kooperation mit dem Gettorfer SC der COMPANY-CUP 2025 im Sportpark Gettorf statt. Dabei liegt das Veranstaltungsgelände angesichts der Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Regionen verkehrsgünstig zwischen Schleswig, Rendsburg und Kiel.
Der Sportpark Gettorf bietet überragende Bedingungen, um den Anforderungen des außergewöhnlichen Events gerecht zu werden: Spielplätze inkl. Rasenflächen sowie Kunstrasen in perfektem Zustand, ein kompaktes und übersichtliches Areal mit vielen Sitzgelegenheiten für die Zuschauer*innen, ein umfangreiches Catering, eine angemessene Anzahl an Umkleidekabinen mit Duschmöglichkeiten sowie ausreichend Parkplätze für alle.
Im vergangenen Jahr konnte sich in einem ausgeglichenen aber spannenden Endspiel Chefs Culinar im Neunmeterschießen gegen die Betriebssportgemeinschaft HDW Kiel den Turniersieg sichern und damit den Titel aus dem vorherigen Jahr erfolgreich verteidigen. Nach ABK in den Jahren 2013/2014 konnte nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder eine Mannschaft den COMPANY-CUP direkt zweimal hintereinander gewinnen. Das Spiel um Platz 3 entschied W. Kroglowski GmbH & Co. KG gegen Ploog FC mit 4:2.
Der COMPANY-CUP bietet die einzigartige Möglichkeit, im Rahmen eines Betriebssportevents die Motivation und Unter
nehmensidentifikation der Mitarbeiter*innen zu stärken und für ein hervorragendes Betriebsklima zu sorgen. In lockerer Atmosphäre können bestehende Kontakte gepflegt sowie neue geknüpft werden, um über den COMPANY-CUP hinaus gemeinsam in die Zukunft zu gehen. Haben Sie nun Lust darauf bekommen? Dann melden Sie sich und Ihr Team unter https://www.company-cup-sh.de an, sobald das Anmeldefenster im Q1 geöffnet wird. Dort finden Sie auch alle weiteren Informationen sowie Eindrücke der letzten Jahre. Wir freuen uns schon jetzt auf alle Unternehmen und viele begeisterte Zuschauer*innen, die dafür sorgen werden, dass der 15. COMPANY-CUP im Sportpark Gettorf wieder ein voller Erfolg wird. Der Eintritt ist für alle Zuschauer*innen dabei selbstverständlich frei.
Frauen- und Mädchenfußball beim SHFV
Der „FFC Schleswig-Holstein“ startet durch
Der Schleswig-Holsteinische Fußballverband (SHFV) setzt sich seit Jahren aktiv für die Entwicklung und Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs ein. Mädchen und Frauen aller Altersklassen soll der Zugang in Fußballvereine erleichtert und die Gleichstellung vorangebracht werden.
Der SHFV hat im März 2024, den Grundstein für den „Frauenfußball-Campus Schleswig-Holstein“ gelegt. Unter dem Namen „FFC Schleswig-Holstein“ soll ab sofort eine Austauschcommunity für Akteurinnen aus allen Fußballbereichen entstehen und möchte vermehrt ambitionierte Frauen aus ganz Schleswig-Holstein für die organisierte Fußballwelt gewinnen. Zur Auftaktveranstaltung im Uwe Seeler Fußball Park (USFP) in Malente trafen sich über 40 Frauen, um ihre Vorstellungen eines gelungenen Netzwerkes auszutauschen und aktiv mitzugestalten, wie der gegründete Campus nachhaltig funktionieren soll.
Der Workshop richtet sich an alle Frauen, die die Leidenschaft zum Fußball verbindet. Um beim FFC Schleswig-Holstein teilnehmen zu können, wird dabei keine Spielerlaubnis benötigt. So soll einerseits eine Austauschplattform für Frauen eingerichtet, parallel dazu aber auch weitere Treffen vor Ort organisiert werden, bei denen Informationen, Erfahrungen und Projekte geteilt werden können. Insbesondere Frauen, die ihre ersten Erfahrungen in der organisierten Fußballwelt sammeln, stehen hier im Fokus. Zusammen mit einer Coachin wurde der Workshop über verschiedene Gruppenphasen durchgeführt. Als Impuls darüber hinaus gab es einen Panel-Talk mit inspirieren den Frauen aus dem Sport. So reisten aus ganz Deutsch land vernetzte Expertinnen aus dem (Frauen-)Fußball als Ehrengäste an, um von ihren Erfahrungen und Netzwerken zu berichten und sich beratend in den Workshopphasen, die von Dr. Angela Daalmann gelei tet wurden, einzubringen. So bereicherten Rachel Rinast (Ex-Nationalspiele rin & Co-Kommentatorin), Susanne Smoll (Teamlead Sport1 und Mitglied der Initiative #FrauenFuer Fussball), Mirjam Lapp (DFB-Senior-Managerin), Nadine Strathmann (Chef redakteurin „Bolzplatz) sowie Jasmin Matysiak (SHFV-Schiedsrichterin & FIFA-Assistentin) die Ver anstaltung. Die gesamten
Kosten des Workshops werden vom SHFV übernommen. Die Teilnahme an den Workshops ist für die Teilnehmerinnen kostenfrei.
Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung des Frauenfußball-Campus Schleswig-Holstein im März stand im September 2024 der zweite Workshop des Netzwerkes an. Hier im Fokus: das Gewinnen von Ehrenamtlichen für Vereine im Fokus. Der nächste „Frauenfußball-Campus Schleswig-Holstein“ findet am 08. März 2025 im USFP in Malente statt. Du möchtest am nächsten FFC Schleswig-Holstein teilnehmen und die weitere Entwicklung aktiv mitgestalten? Dann melde dich
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Susan Albers & Band:
Welcome to Kiel
Seit 25 Jahren begeistert das LOTTO MASTERS nicht nur Fußballfans im hohen Norden, sondern verblüfft auch immer wieder „Unwissende“, welch Stimmung in der immer wieder ausverkauften Kieler Arena im schönsten Bundesland der Welt herrscht.
Wer sich davon selbst einen Eindruck machen möchte, darf der Einladung „Welcome to Kiel“ gerne folgen: Vor gut zehn Jahren kam die Idee, dem seinerzeit schon traditionellen Turnier einen eignen Song zu geben. Sängerin Susan Albers hatte im Trio ein paar Jahre zuvor den Wettbewerb „Schleswig-Holstein Lied –reloaded“ der Landesregierung, Radio Schleswig-Holsteins und des Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlags gewonnen und seither die alt-ehrwürdige Landeshymne zur Eröffnung des LOTTO MASTERS live in der Arena performt.
Mit „Welcome to Kiel“ entstand dann ein eigner Song, der mit fetten Beats, eingerahmt von Laser- und Pyro-Technik, das Publikum direkt zur Eröffnung in Stimmung bringt, während die Mannschaften dazu einlaufen. Sängerin Susan Albers gibt dabei nicht nur dem LOTTO MASTERS eine musikalische Stimme, sondern sie ist auch unterwegs als Solo-Künstlerin für Yamaha Music und als Solistin der Bundeswehr Big Band, so wie einem Millionen Publikum bekannt als Kandidatin bekannter Casting-Formate wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder „The Voice of Germany“.
Das musikalische Trio wird komplettiert durch Jan „The Judge“ Richter an der Gitarre und „Tobsen-Didi“ Tobias Dahm an den Tasten.
Wer ein bisschen stöbern möchte, der kann sich gerne in den sozialen Netzwerken „austoben“ – zum Beispiel den YouTubeKanälen „Susan Albers“ (@susanalbersmusicofficial) und „SusanAlbersFeat“ (@SusanAlbersFeat)… oder direkt auf der Website https://susanalbers.net/.
Susan feat. Chrissy-Chris-Cross & Tobsen-Didi
Welcome to Kiel
Musik: Christian Martini / Text: Tobias Dahm EAN: 4250782388155 erhältlich in allen gängigen Musikportalen.
Hallenmoderation
CHRISTIAN PANCK
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist der gebürtige Kieler jetzt im Radiogeschäft unterwegs und nach unterschiedlichen Stationen in Schleswig-Holstein und Hamburg inzwischen in MecklenburgVorpommern gelandet. Im Sommer 1995 packte „Pancky“ bei seinem ersten Stadionbesuch das Fußball-Fieber und es hat ihn bis heute nicht mehr losgelassen. Selbst gegen den Ball getreten hat der 43-jährige, der u. a. auch ein Faible für die englische Premier League hat, übrigens nie. Eigene fußballerische Höchstleistungen vollbringt der selbsternannte „Konsolen-Messi“ vor allem im Sesselsport. Seine Wünsche für das Fußballjahr 2025: Holstein Kiel packt den Klassenerhalt und der Hamburger SV packt nach 7 Jahren endlich die Rückkehr in die Fußballbundesliga.
Am Ball bleiben:
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Ob Neuigkeiten zum Spielbetrieb erfahren, die aktuellste Ausgabe der KickMol! lesen oder einfach am Ball bleiben bei Events, Hintergründen oder Highlights – all das bietet der neue WhatsApp-Kanal des Schleswig-Holsteinischen Fuß ballverbands!
Mit dem WhatsApp-Kanal des SHFV verpassen Sie nichts mehr, was im schleswig-holsteinischen Fußball wichtig ist. Die Inhal te erhalten Sie kurz und knapp zusammengefasst, informativ und unterhaltsam aufbereitet direkt auf Ihr Smartphone.
Hier werden Fragen beantwortet wie: Wie lief es am vergange nen Wochenende in der Flens-Oberliga? Welches SHFV-Talent ist beim nächsten Lehrgang der U-Nationalmannschaften dabei? Welche neuen Angebote dürfen Vereine, Trainer*innen oder Spieler*innen nicht verpassen? Und wann steht das nächste wichtige Turnier an – im regulären Spielbetrieb oder im Freizeit- und Breitenfußball? Wie und wo kann ich mich noch anmelden? Und vieles mehr!
Auch Sie wollen nichts mehr rund um den SHFV verpassen? Dann abonnieren Sie jetzt unseren neuen WhatsApp-Kanal und werden Teil der SHFV-Community!
Hier geht’s zum WhatsApp-Kanal des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbands:
Turnierleitung und Regelwerk
Der SHFV-Herrenspielausschuss setzt sich aus vier Mitgliedern zusammen, den Vorsitz hat Dennis Keske. Für die Turnierleitung des 25. LOTTO MASTERS zeichnen verantwortlich:
Dennis Keske
Komm. Vorsitzender SHFV-Herrenspielausschuss
Staffelleiter Flens-Oberliga, Spielleiter SHFV-LOTTO-Pokal und Flens-Cup der Herren
Gerd Freisler
Beisitzer und Spielleiter Landesligen
Lorenz-Peter Henningsen
Beisitzer und Spielleiter Verbandsligen West und Ost
Stefan Sommermeier
Beisitzer und Spielleiter Verbandsligen Nord und Süd
Kurzübersicht Regelwerk 25. LOTTO MASTERS:
Beim LOTTO MASTERS wird grundsätzlich nach den Richtlinien für Fußballspiele in der Halle (siehe SHFV-Satzung) gespielt. Hier eine Übersicht der wichtigsten Regeln für das heutige Turnier:
Spielfeld:
Gespielt wird in der Wunderino-Arena auf Kunstrasen mit Granulatverfüllung. Die Tore sind 5 Meter breit. Das gesamte Spielfeld (auch Torauslinie) ist durch eine Bande abgegrenzt.
Mannschaften:
Eine Mannschaft besteht aus bis zu 12 Spielern, von denen 5 (1 Torwart und 4 Feldspieler) gleichzeitig auf dem Spielfeld sein dürfen.
Spielablauf:
Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft nimmt Aufstellung auf der Seite des Warte- und Aufwärmbereiches (Eingangsbereich des Spielfeldes) und hat Anstoß. Auswechseln von Spielern erfolgt im Bereich der Torauslinie (Auswechselzone der jeweiligen Mannschaft). Die Spielzeit in allen Spielen beträgt 12:30 Minuten.
Torwartspiel:
Der Torhüter darf den Torraum verlassen und am Spiel teilnehmen. Er verursacht aber einen indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wenn er a. den Ball in seiner Spielfeldhälfte ein zweites Mal berührt (Torabwurf zählt als erste Berührung), nachdem dieser ihm von einem Mannschaftskollegen absichtlich zugespielt wurde, ohne dass der Ball dazwischen von einem Gegner berührt oder gespielt wurde.
b. den Ball mit seinen Händen berührt, nachdem er ihn direkt durch Einrollen oder ein absichtliches Zuspiel von einem Mitspieler erhalten hat.
c. den Ball länger als sechs Sekunden in den Händen hält oder ihn länger als sechs Sekunden mit dem Fuß kontrolliert, solange er den Ball noch mit der Hand spielen darf.
Platzverweise:
Wird ein Spieler für die Dauer von zwei Minuten des Spielfeldes verwiesen, hat er die Zeitstrafe in der Auswechselzone abzuleisten. Ablauf der Zeitstrafe wird über den Hallensprecher angesagt. Bei Feldverweis mit Roter Karte scheidet der Spieler aus dem Turnier aus. Eine Mannschaft, die einen oder mehrere Feldverweis(e) auf Zeit oder mit der Roten Karte hinnehmen musste, kann wieder auf die zulässige Anzahl an Spielern ergänzt werden, wenn die gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat.
Gruppenplatzierung:
Bei der Ermittlung der Gruppenplatzierungen entscheidet bei Punktgleichheit zunächst die Tordifferenz. Ist auch diese gleich, entscheiden die mehr erzielten Tore. Wenn auch hier Gleichstand herrscht, entscheidet der direkte Vergleich der betroffenen Mannschaften. Endete dieser Vergleich unentschieden, wird die Platzierung durch Entscheidungsschießen von der Strafstoßmarke ermittelt (5 Spieler jeder Mannschaft). Ein Nachschuss ist nicht möglich.
Endrunde:
Enden die Halbfinalspiele und das Endspiel nach Zeitablauf unentschieden, gibt es keine Verlängerung. Der Sieger wird durch ein Entscheidungsschießen von der Strafstoßmarke aus ermittelt. Es dürfen nur Spieler die Schüsse ausführen, die sich am Ende des Spiels im Spiel befanden.
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Schiedsrichter beim LOTTO MASTERS
Die Spiele des LOTTO MASTERS 2025 werden von den Schiedsrichtern Jannik Schneider (KFV Kiel), Jan-Ole Ehlers (KFV Westküste) und Sebastian Vorbeck ehemals Kück (KFV Ostholstein) geleitet.
Der 36-Jährige Sebastian Vorbeck ist einer der erfahrensten Schiedsrichter, die aktuell dem Oberligakader des SHFV angehören. Er kommt dort seit 2017 zum Einsatz und blickt auf 28 Spiele in der höchsten Spielklasse des SHFV sowie diverse weitere Spiele in den Verbandsspielklassen zurück. Dabei überzeugt Vorbeck stets nicht nur auf dem Platz, sondern beweist seine Teamfähigkeit bei Trainingsunterstützungen sowie lautstarker Anfeuerung anderer Schiedsrichter*innen auf der Laufbahn anlässlich von Leistungsprüfungen. Dass er auch „Finale“ kann, zeigte er bei der Leitung des Kreispokalfinales Ostholstein 2023 zwischen den Oberligisten Eutin 08 und dem Oldenburger SV.
Mit dem 11 Jahre jüngeren Jan-Ole Ehlers kommt eines der Nachwuchstalente im SHFV-Schiedsrichterwesen zum Einsatz. Mit 22 Jahren leitete er in der Saison 2021/2022 bereits seine ersten Oberliga-Spiele. Zudem wurde er in den Nachwuchsligen
IMPRESSUM
Herausgeber:
Holstein Kiel Marketing GmbH
Klaus Kuhn
Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel
Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn, Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel
Redaktion: Patrick Nawe
Redaktionelle Beiträge: Patrick Nawe, André Haase, Christian Jessen, SHFVPressestelle
Fotos: Patrick Nawe, Sönke Ehlers, Kristina Gay, Ismail Yesilyurt, Arne Schmuck, Uwe Paesler, SHFV-Pressestelle, die teilnehmenden Vereine, Agentur 54 Grad
WIR HELFEN IHNEN AUFZUFALLEN. INDIVIDUELL. KREATIV. PERSÖNLICH.
Satz und Gestaltung:
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Dreikronen 10, 24222 Schwentinental Telefon 0431/69644-0, Fax 69644-44 info@ls-kiel.de www.ls-kiel.de
des DFB als Schiedsrichterassistent eingesetzt und „winkt“ heute Spiele in der Regionalliga Nord. Sein Engagement fürs Schiedsrichterwesen zeigt Ehlers aber auch im Lehrwesen, wo er die Landesliga-Schiedsrichter*innen als Lehrwart begleitet.
Jannik Schneider ist nicht nur ein seit Jahren anerkannter Spielleiter der Regionalliga Nord (82 Einsätze als Schiedsrichter und Schiedsrichterassistent), sondern auch Schiedsrichterlehrwart im Kreis Kiel. Der 28-Jährige leitete das LOTTO-Pokal-Finale 2023 in Flensburg zwischen SC Weiche Flensburg und dem VfB Lübeck. Er verfügt über starke kommunikative Fähigkeiten mit einer selbstreflektierten Note, einer klaren Linie bei der Bewertung von Zweikämpfen und kann sich aufgrund seines Heimspiels in Kiel auf viel Unterstützung in der WunderinoArena freuen.
„Wie jedes Jahr gehen wir mit einer Mischung aus Talent, Erfahrung und Belohnung für die Leistungen der Schiedsrichter ins Turnier“, sagt Susann Kunkel, Vorsitzende des SHFVSchiedsrichterausschusses. „Wir als Schiedsrichterausschuss drücken den nominierten Schiedsrichtern unsere Daumen und wünschen viel Erfolg sowie Spaß bei den Spielleitungen dieses wirklich einmaligen Turniers!“
Titel / Gestaltung / Kreativ-Direktion: Wolf + Brands | Werbeagentur Feldstraße 96, 24105 Kiel Tel 0431/169 130, Fax 169 13 16 info@wolf-brands.de www.wolf-brands.de
Druck und Verarbeitung: Evers-Druck GmbH – ein Unternehmen der Eversfrank Gruppe Ernst-Günter-Albers Straße 13 25704 Meldorf Tel 04832/608-0 · Fax 04832/608-300 www.eversfrank.com
Fußball-Kalender Schleswig-Holstein 2025
Termin Event
11. Januar 25. LOTTO MASTERS (Kiel, Wunderino-Arena)
11. Januar Ende Winterpause Bundesliga/Holstein Kiel (gegen SC Freiburg)
1./2. Februar Hallenlandesmeisterschaften Herren/Frauen/Juniorinnen/Junioren (Eckernförde/Henstedt-Ulzburg)
21. Februar Ende Winterpause Regionalliga Nord
08. März Ende Winterpause Flens-Oberliga
08. März Ende Winterpause wellyou-Frauen-Oberliga
01. Mai DFB-Pokal-Finale der Frauen (Köln)
17. Mai Saisonende Bundesliga/Holstein Kiel (gegen Borussia Dortmund)
17. Mai Saisonende Flens-Oberliga
17. Mai Saisonende wellyou-Frauen-Oberliga
17./18. Mai Saisonende Regionalliga Nord
24. Mai SHFV-LOTTO-Pokalfinale der Herren
24. Mai DFB-Pokal-Finale der Herren (Berlin)
25. Mai SHFV-LOTTO-Pokalfinale der Frauen (Büdelsdorf)
25. Mai Landesmeisterschaft C-Juniorinnen (Büdelsdorf)
29. Mai Finaltag der Jugend (Malente)
07. Juni Company-Cup (Gettorf)
09. Juni Final Four FLENS CUP „Meister der Meister” (Malente)
14. Juni Landesmeisterschaft D-Junior*innen (Malente)
29. Juni Landesfinale Sparda-Bank Integrations-Cup Herren/Frauen (Malente)
02. Juli Eröffnungsspiel EURO 2025 der Frauen (Basel)
12. Juli FLENS Beach Trophy (Großenbrode)
01 August Saisonauftakt 2. Bundesliga
01. August Saisonauftakt 3. Liga
15.-18. August Erste Runde DFB-Pokal der Herren
22. August Saisonauftakt 1. Bundesliga
November Auslosung LOTTO MASTERS 2026 (in Malente)
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