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was für ein Wochenende liegt hinter uns. Im Volksparkstadion in Hamburg hat unsere Mannschaft den HSV mit 1:0 geschlagen und das vor einer Gänsehautkulisse von 10.000 mitgereisten Holstein-Fans unter den 57.000 Menschen auf den Rängen.
Diese Unterstützung ist es, die unsere Jungs zu Höchstleistungen antreibt. Daher werden wir in dieser Spielzeit auch wieder einen Zuschauerrekord im heimischen Holstein-Stadion in Kiel feiern können, was erneut zeigt, wieviel Rückhalt der Verein in der Region inzwischen hat. Am Ende der Saison werden wir sehen, wohin uns dieser Support tragen wird.
Natürlich ist es verständlich, dass nach so einem Spiel in Hamburg und der aktuellen Tabellensituation jeder Fan anfängt zu träumen. Das verstehe ich und diese Euphorie ist es auch, die unsere Störche momentan trägt. Aber trotz des Sieges und der Tabellenführung in der 2. Bundesliga wollen wir weiterhin unserem Weg treu bleiben und von Spiel zu Spiel denken. Denn es warten noch vier schwere Spiele auf uns und unsere Mannschaft, die nicht unterschätzt werden sollten. Für Kaiserslautern und Wiesbaden geht es noch um die entscheidenden Punkte gegen den Abstieg. Düsseldorf, unser direkter Konkurrent um einen möglichen Aufstieg, kommt noch zum Topspiel zu uns nach Kiel. Zum Saisonfinale wartet dann Hannover 96 auf uns, die sicher noch an die vergangene Saison denken werden und sich von ihren Fans anders als damals verabschieden wollen.
Somit sollten wir den Blick auf uns richten, konzentriert arbeiten und bei aller Euphorie einen klaren Kopf bewahren!
Zum Schluss hoffe ich, dass die Lektüre dieses Magazins Ihnen Spaß bringt.
Kiel Ahoi! Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
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Redaktion Bastian Karkossa, Patrick Nawe, Tessa Rohnke Fotos Patrick Nawe, Katharina Richter-Langbehn, Mario Ploog, DFL, DFB, Tessa Rohnke, Nick Hanke, FC Kaiserslautern, Jana Wolter, Josef Noveski, Pat Scheidemann, DFL/GettyImages/ Christian Kaspar-Bartke,
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Mitten im Abstiegskampf
Während im DFB-Pokal der Finaleinzug gelang, kämpft der 1. FC Kaiserslautern in der Liga um den Klassenerhalt
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Viel größer könnten die Kontraste kaum sein: Während dem 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal Anfang April durch einen 2:0-Auswärtssieg beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken der Einzug ins Endspiel gelang, droht im Ligabetrieb der Abstieg in die Drittklassigkeit. Da die Roten Teufel am vergangenen Wochenende im Kellerduell mit dem SV Wehen Wiesbaden nicht über ein 1:1-Unentschieden hinauskamen und zuvor mit jeweils 1:2 beim Hamburger SV und bei der Spielvereinigung Greuther Fürth unterlagen, stehen die Pfälzer aktuell in der Tabelle auf einem direkten Abstiegsplatz.
Doch um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, haben die Lauterer mit Friedhelm Funkel eigentlich den richtigen Mann an der Seitenlinie. Denn nachdem der 1. FCK mit Dirk Schuster in die Saison gegangen war, musste dieser nach fünf sieglosen Spielen in Folge Ende November vergangenen Jahres gehen. Da auch Nachfolger Dimitrios Grammozis nicht die Wende herbeiführen konnte, musste der Grieche nach
nur acht Spielen auf der Trainerbank des vierfachen deutschen Meisters
Mitte Februar wieder gehen. Mit Funkel wurde für die finale Phase der Saison einer der erfahrensten Trainer des deutschen Fußballs verpflichtet.
Der 70-Jährige kann auf über 900 (!) Spiele als Trainer im Profibereich zurückblicken und stieg nicht nur bereits sechs Mal mit einer Mannschaft in die Bundesliga auf, sondern rettete zuletzt in der Saison 2020/21 den 1. FC Köln vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga – übrigens durch eine erfolgreich bestrittene Relegation gegen unsere Störche (0:1, 5:1).
Nachdem unter Funkels Leitung bereits der Einzug ins DFB-Pokalendspiel in Berlin bejubelt werden konnte, soll am Ende der laufenden Saison unter dem Trainerurgestein auch der Klassenerhalt erreicht werden. Dazu müsste der FCK allerdings seine Auswärtsschwäche ablegen. Auf fremdem Geläuf holte man in 14 Spielen lediglich zehn Punkte. Unsere Störche werden im kommenden Heimspiel allerdings etwas dagegen haben, dass die Roten Teufel diese Statistik positiver gestalten wollen. Das Hinspiel gewannen unsere Jungs im Übrigen im November vergangenen Jahres dank zwei Treffern von Benedikt Pichler sowie eines Tores von Fiete Arp auf dem Betzenberg mit 3:0.
Hintere Reihe von links: Daniel Hanslik, Terrence Boyd, Kevin Kraus, Maximilian Hippe, Julian Niehues, Boris Tomiak, Lex Tyger Lobinger, René Klingenburg, Lars Bünning.
Zweite Reihe von links: Oliver Schäfer (Athletiktrainer), Andreas Clauß (Torwarttrainer), Fabian Kobel (Rehatrainer), Philipp Hercher, Muhammed Kiprit, Mike Wunderlich, Erik Durm, Peter Miethe (Zeugwart), Dr. Claudia Thaler (Mannschaftsärztin), Dr. Harald Dinges (Mannschaftsarzt).
Dritte Reihe von links: Dirk Schuster (Cheftrainer), Sascha Franz (Co-Trainer), Niklas Martin (Co-Trainer Spiel- und Videoanalyse), Neal Gibs, Anas Bakhat, Ben Zolinski, Kenny Prince Redondo, Hikmet Ciftci, Ricardo Bernardy (Physiotherapeut), Frank Sänger (Physiotherapeut), Norman Schild (Physiotherapeut).
Vordere Reihe von links: Jean Zimmer, Nicolas Sessa, Hendrick Zuck, Julian Krahl, Avdo Spahic, Andreas Luthe, Jonas Weyand, Dominik Schad, Marlon Ritter, Marius Kleinsorge.
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11.09.1998
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SpVgg Greuther Fürth / 2023 2
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1953 wollten über 50.000 Zuschauer das Duell zwischen den Roten Teufeln und Kieler Störchen sehen
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„Nur ein Sturmwirbel kann uns überrumpeln“, hatte Holsteins verdienter Trainer Hans Tauchert im Mai 1953 vor Abfahrt in Richtung Südwest-Deutschland gesagt. Im Ludwigshafener Südweststadion sollten die Störche im ersten Spiel der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft vor über 50.000 Zuschauern auf die Roten Teufel vom Betzenberg treffen. Und Taucherts Schützlinge schlugen sich mit Bravour, spielten den Favoriten aus Kaiserslautern streckenweise an den Rand einer Niederlage.
Gruppe 1 der „Deutschen“ gegen Eintracht Frankfurt, den 1. FC Köln und den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern scheiterte, es war die sportlich erfolgreichste Phase der Vereinsgeschichte nach dem Titelgewinn 1912 sowie den Vizemeisterschaften 1910 und 1930. Nie wieder zählte die KSV Holstein seitdem zu den acht besten Mannschaften Deutschlands. Vor allem das Auftaktspiel gegen die Roten Teufel vor über 50.000 Zuschauern im Südweststadion in Ludwigshafen war eine denkwürdige Begegnung.
Zwar ging die Partie nach hartem Kampf gegen die mit Nationalspielern gespickte Walter-Elf dann doch mit 1:2 verloren, aber die Pressevertreter und Besucher waren sich nach dem Schlusspfiff einig: Spielerisch war Holstein besser als der FCK. Bundestrainer Sepp Herberger, der mit dem Lauterer Block ein Jahr später die Weltmeisterschaft in Bern feiern durfte, war in seiner Spielanalyse der gleichen Meinung: „Holstein hat in Ludwigshafen großartig gefallen. Die Kieler haben weit schöner gespielt als die Lauterer, aber eben auch erfolgloser.“ Den Störchen, die im letzten Spiel der Oberliga-Saison noch vor 28.000 Zuschauern auf dem Holsteinplatz den HSV mit 3:1 besiegt hatten, fehlte an jenem Tage einfach
die Cleverness und Durchschlagskraft im Angriff. Dennoch schaffte es Holsteins Torwartdenkmal Henry Peper am Tag nach dem Spiel auf die Titelseite des Kickers. „Kiels Peper im Lauterer Kreuzfeuer“, titelte die Fachzeitschrift anerkennend (siehe Foto). Die norddeutsche Fachzeitschrift Sport Megaphon meinte sogar: „Holstein hat für Norddeutschland ein spielerisches Werk vollbracht.“
h hatt t en, fehlte an jenem Ta T ge einfach Noorddvi v ze
Auch wenn die KSV vor 80 Jahren als Nordvize in der
FCK-Stürmer Ottmar Walter, der ein Jahr später an der Seite seines Bruders Fritz den WM-Titel feiern durfte, zehn Jahre zuvor im 2. Weltkrieg als junger Matrose in Kiel stationiert war und auch das Holstein-Trikot getragen hatte, ließ seine Verbindungen an die Förde bis zu seinem Tod am 16. Juni 2013 nie abreißen. Während seiner Besuche bei seinen alten Kieler Freunden hielt er die Erinnerungen an die „gute alte Zeit“ stets am Leben.
Das Südweststadion in Ludwigshafen heute.
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Hintere Reihe:Nico Carrera, Lucas Wolf, Joshua Mees, Nicolai Remberg, Marvin Schulz, Jonas Sterner, Finn Porath, Chance Simakala (verliehen an 1. FC Kaiserslautern), Fiete Arp, Niklas Niehoff, Hólmbert Fridjónsson
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Mannschaftsarzt), Marco Diekmann (Mannschaftsarzt), Timo Becker, Steven Skrzybski, Marko Ivezić, Sebastian Süß (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut), Sebastian Ermuth (Teammanager)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Trainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Carl Johansson, Shūto Machino, Lewis Holtby, Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Teambetreuer)
Vordere Reihe:Colin Kleine-Bekel, Marco Komenda, Aurel Wagbe, Philipp Sander, Timon Weiner, Thomas Dähne, Marcel Engelhardt, Benedikt Pichler, Tom Rothe, Patrick Erras, Lasse Rosenboom
Es fehlen: Mikkel Kirkeskov, Alexander Bernhardsson, Niklas Jakusch (Torwarttrainer), Timo Syroka (Physiotherapeut), Lennart Schlegel (Physiotherapeut)
18.01.1999 / 1,90 m
FC Schalke 04 U19 / 2018
Marko Ivezić Mittelfeld
02.12.2001 / 1,91 m
26.09.87 / 1,80 m / 80 kg
FK Vozdovac / 2023
VfB Lübeck / Juli 2011
Steven Skrzybski Mittelfeld
Marco Komenda
26.11.1996 / 1,83
SV Meppen / 2020
18.11.1992 / 1,74 m
FC Schalke 04 / 2021
Finn Porath Mittelfeld
23.02.1997 / 1,80
Hamburger SV / 2019
Shūto Machino Angriff
30.09.1999 / 1,85 m
Shonan Bellmare / 2023
Marvin Schulz Verteidigung
15.01.1995 / 1,85
FC Luzern / 2022
Patrick Erras Verteidigung
21.01.1995 / 1,96
SV Werder Bremen / 2021
Benedikt Pichler
Angriff
20.07.1997 / 1,88 m
Austria Wien / 2021
Philipp Sander Mittelfeld
21.02.1998 / 1,86 m
eigene Jugend / 2018
Carl Johansson Verteidigung
23.05.1994 / 1,89
IFK Göteborg / 2023
Lewis Holtby Mittelfeld
18.09.1990 / 1,75
Blackburn Rovers / 2021
Timo Becker Verteidigung
25.03.1997 / 1,90 m
FC Schalke 04 / 2022
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Eine feste Konstante
Im aktuellen Holstein-Kader hat Finn Porath mit Abstand die meisten Partien für unsere Störche absolviert.
Gegen den Hamburger SV absolvierte der 27-Jährige am vergangenen Samstag sein 150. Pflichtspiel im KSV-Trikot
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Als Finn Porath im Juli 2019 vom Hamburger SV noch weiter gen Norden zu unserer KSV wechselte, hatte er noch kein einziges Zweitliga-Spiel bestritten. Mittlerweile sind es 139, hinzu kommen neun DFB-Pokalspiele und zwei Einsätze in der Relegation zur ersten Bundesliga, sodass der Offensivspieler am vergangenen Wochenende ausgerechnet im Auswärtsspiel bei seinem Ex-Verein sein 150. Pflichtspiel im KSV-Dress absolvierte. Leider zog sich Porath ausgerechnet zum Jubiläum in der 24. Minute eine muskuläre Verletzung im Oberschenkel zu und musste vorzeitig ausgewechselt werden – die Marke von 150 steht aber natürlich dennoch. Nach dem Abgang von Alexander Mühling (238 Pflichtspiele) und Hauke Wahl (235) im vergangenen Sommer ist Porath nun der Spieler im aktuellen KSV-Kader, der mit Abstand die meisten Pflichtspiele für unsere Störche absolviert hat. Auf Platz zwei folgt Steven Skrzybski mit 85 Einsätzen. „Das hätte ich bei meinem Wechsel nach Kiel damals nicht gedacht, aber es freut mich natürlich sehr, weil ich hart dafür gearbeitet habe“, sagte der Jubilar, der spätestens seit der Rückrunde seiner Debütsaison 2019/20 eine feste Konstante im Aufgebot unserer Jungs wurde. „Holstein hat mir damals die Chance gegeben, mich in der 2. Bundesliga zu beweisen. Deshalb war es mein Ziel, dem Verein auch bestmöglich etwas zurückzugeben. Ich bin dem Klub sehr dankbar“, betont Porath. Sein Plan ging auf: In den Spielzeiten 2020/21 sowie 2022/23 stand der gebürtige Eutiner in 33 von 34 Saisonspielen auf dem Feld und leistete somit einen Anteil daran, dass sich unsere KSV zusehends in Liga
zwei etablierte. In der Saison 2021/22 verhinderte lediglich ein Syndesmosebandriss eine ähnliche Bilanz. Auch in der aktuellen Spielzeit kommt der sympathische Blondschopf bereits auf 27 von möglichen 30 Saisonspielen.
Holstein und Porath – das passt einfach. Der beim HSV ausgebildete Rechtsfuß hat ebenso wie unser Verein in den vergangenen Jahren peu à peu Schritte nach vorne gemacht. „Ebenso wie ich persönlich hat sich auch Holstein in allen Bereichen kontinuierlich weiterentwickelt. Seitdem ich nach Kiel gekommen bin, hat sich hier zum Beispiel infrastrukturell viel getan. Darauf können hier alle stolz sein“, lobt der flexibel einsetzbare Mittelfeldmann den jüngsten Werdegang des Vereins, in dem er einen großen familiären Zusammenhalt spürt. „Der Klub geht seinen eigenen Weg und lässt sich nicht beirren, sondern arbeitet beharrlich und bescheiden an seinen Zielen“, so Porath, der sich aber nicht nur im Klub, sondern auch in der Stadt wohlfühlt. „Die Nähe zum Wasser, die Strände, die Kiellinie, die kurzen Wege und die guten Restaurants – all das sind Dinge, die mir an Kiel gut gefallen. Darüber hinaus ist es eine tolle Sache, dass ich hier die wichtigsten Menschen meines privaten Umfeldes um mich habe“, weiß Porath um das Privileg, in der Nähe seines Geburtsortes seinem Beruf als Fußballprofi nachgehen zu können: „Es spielt für mich eine große Rolle, in der Nähe meiner Heimat zu sein, zumal ich weiß, dass das im Profifußball nicht selbstverständlich ist.“
Der Edeltechniker ist aus dem Kieler Spiel nicht mehr wegzudenken – und ist in der laufenden Spielzeit für unsere Störche wichtiger denn je, was auch ein Blick auf seine bisherige Saisonbilanz
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zeigt: Mit vier Saisontoren traf Porath schon jetzt so häufig wie noch nie innerhalb einer Spielzeit, zudem stellte er mit fünf Vorlagen seine Bestmarke aus der Saison 2020/21 bereits ein. Kurzum: Der 27-Jährige ist ein entscheidender Baustein in der bisher sehr erfolgreichen Saison, die bereits zahlreiche Highlights für alle Holstein-Fans parat hatte. Apropos Highlights: Davon durfte Porath in den vergangenen fast fünf Jahren auch einige erleben. „Das DFB-Pokal-Halbfinale bei Borussia Dortmund, der Sieg im DFB-Pokal gegen den FC Bayern München, die Relegation gegen den 1. FC Köln oder auch meine ersten Tore in der 2. Bundesliga – ich durfte hier schon viele besondere Momente erleben“, erinnert sich Porath, der aber auch abseits des Platzes bisher eine gute Zeit an der Kieler Förde verbracht hat. „Ich habe hier in den vergangenen Jahren extrem viele Freundschaften geknüpft und viele tolle Menschen kennengelernt. Zudem habe ich immer in guten Mannschaften gespielt, sodass ich auch heute noch mit vielen Jungs gut befreundet bin“, resümiert unser Dauerbrenner. Klingt so, als ob Porath es durchaus noch eine Weile im Storchennest aushalten wird…
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90 Minuten Alarm
Größter Auswärts-Support der Holstein-Vereinsgeschichte im 130. Nordderby
So euphorisch hatte man Marcel Rapp selten erlebt. Nach dem Schlusspfiff des Nordderbys riss unser Coach die Arme hoch, brüllte seine Begeisterung heraus und stürmte auf den Platz. Gemeinsam mit den Störchen tanzte er vor dem rappelvollen Kieler Fanblock, in dem von der Sportschau kolportierte 10.000 KSV-Anhänger ihre Helden frenetisch feierten. Tatsächlich hatten noch nie zuvor in der Vereinsgeschichte so viele Holstein-Fans ihre Mannschaft mit zu einem Auswärtsspiel begleitet. Bestehende Rekorde wie die 5.000 Kieler beim Gewinn der Herbstmeisterschaft am Hamburger Rothenbaum im November 1952 oder die 4.500 Schlachtenbummler im März 2019 in Köln wurden pulverisiert. Schon beim ersten Punktspielauftritt der Störche im Volksparkstadion im August 2018 waren über 5.000 Kieler Fans mit dabei und sahen einen fulminanten 3:0-Erfolg.
„Holstein ist zu beneiden!“ Als im Aufstiegsjahr zur 2. Liga Nord 1978 der FC St. Pauli auf dem Holsteinplatz gastierte und der Kieler Aufsteiger vor 13.000 Zuschauern
einen 0:1-Rückstand in den Schlussminuten noch in einen denkwürdigen 2:1-Erfolg umgebogen hatte, sah der damalige Gästetrainer Sepp Piontek in den Holstein-Fans ein Faustpfand für den KSV-Aufschwung: „Holstein ist um dieses Publikum zu beneiden.“ Die derzeitige Euphorie rund um unsere Störche erinnert an die Begeisterungsstürme Ende der 70er Jahre. Während es damals „nur“ um die 2. Liga Nord ging, klopft unsere Mannschaft heute ernsthaft an das Tor zur 1. Bundesliga.
Sander und Becker angetan
Die Euphorie geht natürlich auch an unseren Spielern nicht vorbei. Kapitän Philipp Sander meinte nach dem Sieg im Nordderby angetan: „Aktuell kann man nur staunen. Ich habe das Gefühl, dass die ganze Stadt elektrisiert ist. Der Support ist in den vergangenen Wochen noch einmal explodiert. Und egal, wie weit entfernt wir spielen, unsere Fans stehen in immer größerer Zahl hinter uns. Das trägt natürlich auch dazu bei, dass wir zu solchen Leistungen in der Lage sind.“ Auch Timo Becker, der auf Erfahrungen im Fußball-Tempel des FC Schalke 04 zurückschauen kann,
freut sich über die Entwicklung in Kiel: „Ich glaube, dass sich in den letzten zwei Jahren, in denen ich dabei bin, eine Menge getan hat. Natürlich merkt man im Gegensatz zu anderen Traditionsvereinen wie Schalke, Dortmund oder dem HSV, die in der Vergangenheit auch häufig international gespielt haben, dass Holstein viele Jahre in unteren Spielklassen unterwegs war und eher ein kleinerer Verein ist. Bei
Auswärtsspielen stehen unsere Fans allerdings schon unheimlich hinter uns, gerade in dieser Phase der Saison. Und wenn man in Kiel sieht, wie groß die Begeisterung gerade auch bei den ganz jungen Fans ist, dann kann ein Verein wie Holstein stolz darauf sein. Mit konstantem Erfolg kann die KSV eine feste Größe im Norden sein.“
Fans bleiben „entspannt“ Ähnlich sieht es Tobias Meier, Vorsitzender des Fanclubs „Gruppo Ernesto“: „Die KSV ist auf dem besten Weg, wieder an die ganz großen Zeiten anzuknüpfen. Die Fans sind aber auch vor den Endspielen noch entspannt und nicht zu euphorisch. Irgendwie passt die norddeutsche Unaufgeregtheit zu uns. Selbstbewusst, aber fokussiert – das trifft es am besten. Wir haben großes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mannschaft.“ Innerhalb des Fanblocks geht es dann aber mitunter doch mächtig hoch her. „Mir sind komplett fremde Menschen auf die Schulter gesprungen nach dem Siegtor und überall flog Bier durch die Gegend. Viele schlugen die Hände vors Gesicht, weil sie es vor Aufregung kaum aushielten“, berichtet Holstein-Fan Domenica Psiuk. Auch Holstein-Urgestein Immo Stelzer ist unter Strom : „Damals bei unseren Spielen ist die Stimmung vor allem in den letzten Minuten regelmäßig explodiert. Heute ist es so, dass die Ultras über 90 Minuten nach vorn gehen und Alarm machen. Offensichtlich steigt das Stimmungsbarometer auch bei Auswärtsspielen noch einmal extrem an.“
Zuschauerboom
Der Höhenflug unserer Störche schlägt sich natürlich auch in den Zuschauerzahlen im Holstein-Stadion nieder. Erst zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte hat die KSV mehr als 10.000 Besucher im Schnitt. Geht man einmal davon aus, dass die letzten beiden Heimspiele gegen Kaiserslautern und Düsseldorf ausverkauft sein werden, wäre der Besuch von über 13.800 Fans pro Spiel ein neuer Vereinsrekord. „Wir konnten in dieser Saison die Zahl noch einmal um mehr als 1.500 Zuschauer pro Spiel steigern, das freut uns enorm“, so Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, der auch schon zu Zeiten der viertklassigen Regionalliga Nord dabei war und den Aufschwung der KSV Holstein maßgeblich mitgeprägt hat.
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32. Spieltag (03.05.2024 - 05.05.2024)
Hamburger SV – FC St. Pauli (Fr. 18:30)
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Nürnberg (Fr. 18:30)
SpVgg Greuther Fürth – Eintr. Braunschweig (Sa. 13:00)
F.C. Hansa Rostock – Karlsruher SC (Sa. 13:00)
VfL Osnabrück – FC Schalke 04 (Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern – 1. FC Magdeburg (Sa. 20:30)
Hannover 96 – SC Paderborn 07 (So, 13:30)
SV Elversberg – Hertha BSC(So, 13:30)
SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel(So, 13:30)
33. Spieltag (10.05.2024 - 12.05.2024)
SC Paderborn 07 – Hamburger SV (Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg – SpVgg Greuther Fürth (Fr. 18:30)
FC Schalke 04 – F.C. Hansa Rostock (Sa. 13:00)
Hertha BSC – 1. FC Kaiserslautern (Sa. 13:00)
1. FC Nürnberg – SV Elversberg (Sa. 13:00)
Holstein Kiel – For tuna Düsseldorf(Sa. 20:30)
FC St. Pauli – VfL Osnabrück(So, 13:30)
Karlsruher SC – Hannover 96 (So, 13:30)
Eintr. Braunschweig – SV Wehen Wiesbaden (So, 13:30)
STÖRCHECLUB
2. BUNDESLIGA Spielplan Rückrunde 2023/24
23. Spieltag (23.02.2024 - 25.02.2024)
18. Spieltag (19.01.2024 - 21.01.2024)
Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig1:2 (1:1)
Karlsruher SC – VfL Osnabrück2:1 (1:1)
1. FC Nürnberg – F.C. Hansa Rostock 3:0 (2:0)
FC St. Pauli – 1. FC Kaiserslautern 2:0 (1:0)
SV Elversberg – Hannover 96 2:2 (0:1)
FC Schalke 04 – Hamburger SV0:2 (0:2)
1. FC Magdeburg – SV Wehen Wiesbaden1:0 (0:0)
Hertha BSC – For tuna Düsseldorf 2:2 (2:1)
SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth0:1 (0:1)
19. Spieltag (26.01.2024 - 28.01.2024)
1. FC Kaiserslautern – FC Schalke 044:1 (1:0)
Hannover 96 – 1. FC Nürnberg3:0 (2:0)
F.C. Hansa Rostock – SV Elversberg2:1 (0:1)
VfL Osnabrück – SC Paderborn 070:0 (0:0)
SV Wehen Wiesbaden – Hertha BSC3:1 (1:0)
Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli1:2 (0:2)
Hamburger SV – Karlsruher SC3:4 (2:2)
SpVgg Greuther Fürth – Holstein Kiel2:1 (0:0)
Eintracht Braunschweig – 1. FC Magdeburg1:0 (1:0)
20. Spieltag (02.02.2024 - 04.02.2024)
Karlsruher SC – SV Wehen Wiesbaden2:2 (1:0)
1. FC Magdeburg – Holstein Kiel1:1 (0:1)
FC Schalke 04 – Eintracht Braunschweig1:0 (0:0)
Holstein Kiel – FC St. Pauli3:4 (0:3)
SV Wehen Wiesbaden – SC Paderborn 07 1:2 (1:1)
1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC0:4 (0:0)
Eintracht Braunschweig – Her tha BSC1:1 (1:0)
VfL Osnabrück – Hannover 96 1:0 (0:0)
1. FC Magdeburg – FC Schalke 043:0 (3:0)
Hamburger SV – SV Elversberg1:0 (0:0)
Fortuna Düsseldorf – F.C. Hansa Rostock 2:0 (2:0)
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Nürnberg2:1 (1:1)
24. Spieltag (01.03.2024 - 03.03.2024)
FC Schalke 04 – FC St. Pauli3:1 (1:0)
FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth3:2 (2:1)
1. FC Nürnberg – VfL Osnabrück2:2 (1:1)
Hertha BSC – Hamburger SV1:2 (0:0)
SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf4:3 (3:0)
Hannover 96 – F.C. Hansa Rostock2:1 (1:1)
SV Elversberg – 1. FC Kaiserslautern2:1 (1:1)
21. Spieltag (09.02.2024 - 11.02.2024)
Hamburger SV – Hannover 96 3:4 (1:3)
SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Nürnberg1:1 (0:0)
Fortuna Düsseldorf – SV Elversberg1:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – FC St. Pauli1:0 (0:0)
Eintracht Braunschweig – Karlsruher SC 2:0 (1:0)
1. FC Kaiserslautern – SC Paderborn 071:2 (1:0)
Holstein Kiel – FC Schalke 041:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth – Hertha BSC 1:2 (0:1)
VfL Osnabrück – F.C. Hansa Rostock0:0 (0:0)
22. Spieltag (16.02.2024 - 18.02.2024)
Hertha BSC – 1. FC Magdeburg3:2 (2:1)
Hannover 96 – SpVgg Greuther Fürth2:1 (0:1)
FC Schalke 04 – SV Wehen Wiesbaden 1:0 (0:0)
SC Paderborn 07 – Holstein Kiel0:4 (0:2)
F.C. Hansa Rostock – Hamburger SV 2:2 (0:1)
Hertha BSC – Holstein Kiel2:2 (2:0)
Hannover 96 – Fortuna Düsseldorf2:2 (0:2)
F.C. Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern0:3 (0:1)
1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig2:1 (2:0)
Karlsruher SC – SpVgg Greuther Fürth4:0 (1:0)
Hamburger SV – VfL Osnabrück1:2 (1:1)
SC Paderborn 07 – 1. FC Magdeburg0:0 (0:0)
SV Elversberg – SV Wehen Wiesbaden0:3 (0:1)
25. Spieltag (08.03.2024 - 10.03.2024)
Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV2:0 (1:0)
Eintr. Braunschweig – F.C. Hansa Rostock0:1 (0:0)
FC Schalke 04 – SC Paderborn 073:3 (1:0)
Holstein Kiel – Karlsruher SC 1:0 (0:0)
SV Wehen Wiesbaden – Hannover 96 1:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – 1. FC Nürnberg0:1 (0:0)
FC St. Pauli – Hertha BSC2:0 (2:0)
1. FC Kaiserslautern – VfL Osnabrück3:2 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth – SV Elversberg1:4 (0:1)
26. Spieltag (15.03.2024 - 17.03.2024)
SC Paderborn 07 – Eintracht Braunschweig1:2 (0:0)
VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 0:4 (0:1)
F.C. Hansa Rostock – SpVgg Greuther Fürth1:0 (1:0)
Karlsruher SC – For tuna Düsseldorf 2:2 (0:1)
FC St. Pauli – Eintracht Braunschweig 1:0 (1:0)
1. FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern1:1 (0:1)
SV Elversberg – VfL Osnabrück3:1 (3:0)
29. Spieltag (12.04.2024 - 14.04.2024)
Hertha BSC – F.C. Hansa Rostock4:0 (2:0)
Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern2:1 (0:1)
SC Paderborn 07 – Karlsruher SC1:1 (1:1)
Holstein Kiel – VfL Osnabrück4:0 (2:0)
SV Wehen Wiesbaden – Fortuna Düsseldorf0:2 (0:1)
FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg2:0 (1:0)
FC St. Pauli – SV Elversberg3:4 (1:0)
1. FC Magdeburg – Hamburger SV2:2 (2:0)
Eintracht Braunschweig – Hannover 960:0 (0:0)
30. Spieltag (19.04.2024 - 21.04.2024)
1. FC Nürnberg – SC Paderborn 070:2 (0:1)
SV Elversberg – FC Schalke 041:1 (1:0)
1. FC Nürnberg – FC St. Pauli0:2 (0:1)
SV Elversberg – Holstein Kiel0:2 (0:1)
Hannover 96 – 1. FC Kaiserslautern1:1 (0:0)
Hertha BSC – FC Schalke 045:2 (3:2)
Hamburger SV – SV Wehen Wiesbaden 3:0 (1:0)
Karlsruher SC – 1. FC Magdeburg7:0 (4:0)
27. Spieltag (30.03.2024 - 31.03.2024)
Holstein Kiel – F.C. Hansa Rostock2:0 (1:0)
1. FC Kaiserslautern – Fortuna Düsseldorf1:3 (1:0)
Eintracht Braunschweig – SV Elversberg5:0 (2:0)
Hertha BSC – 1. FC Nürnberg3:3 (1:2)
FC Schalke 04 – Karlsruher SC0:0 (0:0)
FC St. Pauli – SC Paderborn 072:1 (1:0)
1. FC Magdeburg – Hannover 960:3 (0:1)
SpVgg Greuther Fürth – Hamburger SV1:1 (0:0)
SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück0:1 (0:2)
28. Spieltag (05.04.2024 - 07.04.2024)
SC Paderborn 07 – Hertha BSC2:3 (1:1)
F.C. Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden3:1 (0:0)
Hamburger SV – 1. FC Kaiserslautern2:1 (1:1)
1. FC Nürnberg – Holstein Kiel0:4 (0:3)
SV Elversberg – 1. FC Magdeburg0:0 (0:0)
Karlsruher SC – FC St. Pauli2:1 (1:1)
Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth1:0 (0:0)
1. FC Kaiserslautern – SV Wehen Wiesbaden1:1 (1:0)
VfL Osnabrück – Eintracht Braunschweig0:3 (0:2)
Hamburger SV – Holstein Kiel 0:1 (0:0)
Karlsruher SC – Hertha BSC3:2 (2:1)
Hannover 96 – FC St. Pauli1:2 (1:1)
F.C. Hansa Rostock – 1. FC Magdeburg0:2 (0:2)
31. Spieltag (26.04.2024 - 28.04.2024)
Hertha BSC – Hannover 96(Fr. 18:30)
FC St. Pauli – F.C. Hansa Rostock(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 – SV Elversberg(Sa. 13:00)
Holstein Kiel – 1. FC Kaiserslautern(Sa. 13:00)
Eintracht Braunschweig – Hamburger SV(Sa. 13:00)
FC Schalke 04 – Fortuna Düsseldorf(Sa. 20:30)
1. FC Magdeburg – VfL Osnabrück(So, 13:30)
1. FC Nürnberg – Karlsruher SC(So, 13:30)
SV Wehen Wiesbaden – Greuther Fürth(So, 13:30)
32. Spieltag (03.05.2024 - 05.05.2024)
Hamburger SV – FC St. Pauli(Fr. 18:30)
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Nürnberg(Fr. 18:30)
SpVgg Greuther Fürth – Eintr. Braunschweig(Sa. 13:00)
F.C. Hansa Rostock – Karlsruher SC(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf – Eintr. Braunschweig2:0 (1:0)
Hannover 96 – FC Schalke 041:1 (0:1)
VfL Osnabrück – SpVgg Greuther Fürth2:0 (2:0)
VfL Osnabrück – FC Schalke 04(Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern – 1. FC Magdeburg(Sa. 20:30)
Hannover 96 – SC Paderborn 07(So, 13:30)
SV Elversberg – Hertha BSC(So, 13:30)
SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel(So, 13:30)
33. Spieltag (10.05.2024 - 12.05.2024)
SC Paderborn 07 – Hamburger SV (Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg – SpVgg Greuther Fürth(Fr. 18:30)
FC Schalke 04 – F.C. Hansa Rostock(Sa. 13:00)
Hertha BSC – 1. FC Kaiserslautern(Sa. 13:00)
1. FC Nürnberg – SV Elversberg(Sa. 13:00)
Holstein Kiel – For tuna Düsseldorf(Sa. 20:30)
FC St. Pauli – VfL Osnabrück(So, 13:30)
Karlsruher SC – Hannover 96(So, 13:30)
Eintr. Braunschweig – SV Wehen Wiesbaden(So, 13:30)
34. Spieltag (19.05.24)
1. FC Kaiserslautern – Eintr. Braunschweig(So, 15:30)
F.C. Hansa Rostock – SC Paderborn 07(So, 15:30)
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Magdeburg(So, 15:30)
Hamburger SV – 1. FC Nürnberg(So, 15:30)
Hannover 96 – Holstein Kiel(So, 15:30)
SpVgg Greuther Fürth – FC Schalke 04(So, 15:30)
SV Elversberg – Karlsruher SC(So, 15:30)
SV Wehen Wiesbaden – FC St. Pauli(So, 15:30)
VfL Osnabrück – Hertha BSC(So, 15:30)
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Fin Bartels besucht InklusionsFeriencamp
Kooperation der Fußballschule und Förde Lütten
Seit diesem Jahr kooperiert unsere Holstein-Fußballschule mit dem Förde Lütten e.V. – Am Dienstag schaute Fin Bartels mit seinen Kollegen Philipp Reinhold und Micha Dehner höchstpersönlich vorbei um mit den Kids des Feriencamps Inklusion zu kicken.
Der Förderverein um unseren ehemaligen Spieler Fin Bartels hat sich im Jahr 2021 gegründet, um hilfsbedürftige Kinder zu unterstützen. Bei zwei
unserer zahlreichen Feriencamps im kommenden Jahr wird eine der insgesamt fünf Gruppen aus 16 Kindern mit Beeinträchtigungen bestehen, deren Plätze von den Förde Lütten zur Verfügung gestellt werden. Diese Gruppe wird von zwei Trainern mit entsprechender Qualifikation und Erfahrung betreut. Die jeweiligen Gruppen bleiben über die gesamte Woche zusammen und feilen an den einzelnen Trainingstagen an ihrer Technik und führen
verschiedene altersgerechte Spielformen durch.
Den ein oder anderen hilfreichen Tipp konnten sich die Kinder dabei auch von Ex-Profi Bartels abholen, der selbst mal wieder die Fußballschuhe anzog und mit den Kids trainierte. Nebenbei beantwortete er zahlreiche Fragen der interessierten Kursteilnehmer und schrieb in jeder freien Sekunde fleißig Autogramme.
16 Kindern mit Beeinträchtigungen ermöglichten die Förde Lütten die Campteilnahme. Fin Bartels gründete mit zwei Freunden 2021 den Förderverein „Förde Lütten e.V“.Bartels mischte auf dem Rasen mit.STÖRCHECLUB
VOSS-RAISDORF.DE 2:1 1 Eike Wolf Jan Osterloh 3:1Wie aus Trikots
Federtaschen wurden
In Kooperation mit der Stift ung Drachensee konnte unser Verein ein Upcycling-Projekt erfolgreich umsetzen
Wenngleich sich die Trikots unserer Störche großer Beliebtheit erfreuen, kommt es vor, dass zum Ende einer Saison einige Exemplare – oft in besonders kleinen oder großen Größen – in den Fanshops unseres Vereins übrigbleiben. Daraufhin entstand die Idee, im Sinne der Nachhaltigkeit die Restbestände für ein Upcycling-Projekt zu nutzen – und aus den Trikots Federtaschen herzustellen. Mit der Stiftung Drachensee, die sich seit mehr als 50 Jahren erfolgreich für Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen einsetzt, wurde ein passender Partner am Stadtrand von Kiel gefunden, der das Projekt nun vor kurzem erfolgreich abgeschlossen hat.
Insgesamt 70 Schlampermäppchen entstanden seit Februar in der Werkstatt am Drachensee. „Wir haben uns natürlich gefreut, als Holstein Kiel den Kontakt zu uns aufgenommen hat, zumal wir die Idee, aus Trikots Federmäppchen herzustellen, großartig fanden“, berichtet Lars Lorenzen. Gemeinsam mit Miriam Stork-Hamann betreut er 17 Menschen mit Behinderung im Kunsthandwerk der Stiftung,
die allesamt in den Entstehungsprozess der Federtaschen eingebunden waren. „Unser Ziel ist es, dass sich hier
jeder entsprechend seiner Ressourcen einbringen kann. Umso schöner ist es, wenn am Ende solch ein schönes Produkt dabei entsteht“, berichtet der Fachleiter, dessen Mitarbeitende zunächst die Trikots zerschnitten, anschließend Schablonen zeichneten und ausschnitten, dann die KSV-Logos auf die Textilien aufdruckten und diese schließlich als Federmäppchen zusammennähten und mit Reißverschlüssen versahen. „Wenn man solch ein Mäppchen in den Händen hält, ahnt man normalerweise gar nicht, wie viele Arbeitsschritte dafür nötig sind“, ergänzt Stork-Hamann.
Bereits in der Vergangenheit hatte unser Verein erfolgreich mit der Stiftung Drachensee zusammengearbeitet. Über 500 Tassen entstanden hierbei, die mittlerweile in unserem Onlineshop erhältlich sind. Die Schlampermäppchen sind hingegen zum Preis von 16 Euro exklusiv in unserem Fanshop am Holstein-Stadion erhältlich – jedes ein Unikat, produziert in echter Handarbeit. „Der Austausch mit allen Mitarbeitenden war sehr herzlich. Es war toll zu sehen, mit welcher Begeisterung die Federmäppchen vor Ort hergestellt wurden“, freute sich auch unser Merchandising-Leiter Fabian Seidel über die erfolgreiche Kooperation mit der Stiftung Drachensee.
Schneiderin Anja Liebert bei der Fertigstellung eines Federmäppchens. Fachleiter Lars Lorenzen unterstützt Florian Genz beim Zuschneiden der Trikots.Ganz nach unserem Geschmack
Feine Kost triff t feine Spielzüge
Wenn es im Saisonfinale um die Wurst geht, müssen unsere Störche eiskalt bleiben. Mit der Sprehe Unternehmensgruppe hat Holstein Kiel seit 2019 einen Partner an der Seite, der sich damit bestens auskennen müsste. Denn tiefgekühltes Geflügel ist das Spezialgebiet des Unternehmens, das heute hauptsächlich eine Vielzahl von Wurst- und Fleischprodukten in Spitzenqualität herstellt, sowie unter anderem unter den Marken „Sprehe feinkost“, „Bernard Matthews“ und „Dörffler“ vertreibt.
Seit der Gründung 1987 in Cappeln im Oldenburger Münsterland entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter und hat dabei stets die Bedürfnisse seiner Kund:innen im Blick. „Wir haben erkannt, dass vor allem die jüngere Generation immer mehr zu pflanzlichen Alternativen greift und haben daher das Portfolio um vegane Produkte erweitert“, erklärt Geschäftsführer Marc Biermann. „Dabei kann unsere langjährige Expertise der Produktentwicklung im Bereich Würzungen, Panaden und Geschmack auf den Plant-Based-Bereich übertragen werden. Das positive Feedback zum Geschmack sowohl von Flexitariern als auch von langjährigen Veganern ist für unser Unternehmen eine Bestätigung und das, was am Ende zählt“, so Biermann weiter. Darüber hinaus bietet Sprehe eine Vielzahl von Produkten aus Bio-Hähnchenfleisch an, die dem höchsten Tierwohlstandard entsprechen. Von klassischen Schnitzeln über Burger und Würstchen bis hin zu Snacks wie Nuggets oder
Frikadellen ist im Produktportfolio für jeden Geschmack etwas dabei.
Trotz des Hauptsitzes in Niedersachsen haben die Sprehe Unternehmensgruppe und Holstein Kiel zusammengefunden. Das passt, weil die Produkte deutschlandweit in fast allen Supermärkten zu finden sind und Sprehe als Unternehmen mit vielen fußballbegeisterten Mitarbeitenden vom Partnernetzwerk des Störcheclubs profitiert. „Holstein Kiel ist ein attraktiver Verein aus der 2. Bundesliga, der uns hilft, einerseits unsere Sichtbarkeit zu erhöhen und andererseits auch Kontakt zu bestehenden Kunden zu pflegen bzw. neue Partnerschaften zu erschließen“, freut sich Biermann.
Firmengründung: 1987
Standorte: 14
Produktionsstandorte: 12
Mitarbeitende: ca. 3.500
Webseite: www.sprehe.de
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Energieverbrauch Corolla Comfort 1,8-l-VVT-i Hybrid: kombiniert: 4,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 100 g/km; CO₂-Klasse: C.
Energieverbrauch Toyota C-HR Flow 1,8-l-VVT-i Hybrid: kombiniert: 4,7 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 105 g/km; CO₂-Klasse: C.
Energieverbrauch RAV4 Basis 2,5-l-VVT-i Hybrid: kombiniert: 5,6 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 126 g/km; CO₂-Klasse: D.
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STÖRCHECLUB
Souveräner Heimsieg
Gegen den VfL Osnabrück gelang im vergangenen Heimspiel im ausverkauften Holstein-Stadion ein klarer 4:0-Erfolg
Die Gäste aus Osnabrück begannen ganz und gar nicht wie ein Tabellenletzter, sondern agierten forsch, sodass unsere Störche einige Minuten brauchten, um in die Partie zu finden – was dann aber umgehend gelang: Lewis Holtby eroberte den Ball im Osnabrücker Aufbauspiel und steckte auf Steven Skrzybski durch, der frei vor dem Tor aus 13 Metern ins linke untere Eck vollendete (9.). Fünf Minuten später verpasste unser bester Torjäger den schnellen Doppelpack, als er einen abgewehrten Ball aus dem Rückraum am rechten Giebel vorbeizirkelte. Holstein war nun tonangebend und drängte auf den zweiten Treffer, doch Alexander Bernhardsson ließ Philipp Sanders Querpass ungenutzt (17.), Timo Beckers satter Abschluss vom rechten Strafraumeck zischte haarscharf über die Latte hinweg (17.) und Shuto Machinos Tor nach Finn Poraths Flanke fand wegen einer Abseitsstellung keine Anerkennung (19.). So war es Sander, der per Traumtor nachlegte, als er einen Abpraller aus über 30 Metern direkt nahm und mit einer Geschwindigkeit von 131 km/h im rechten unteren Eck versenkte (38.). Nachdem unser Keeper Timon Weiner einen Schuss von Bashkim
Ajdini pariert hatte (42.), prüfte Porath in der Nachspielzeit auch noch einmal VfL-Torwart Philipp Kühn, der den Aufsetzer zur Ecke abwehrte (45.+3).
Nach dem Seitenwechsel blieben Großchancen zunächst aus. Osnabrück mühte sich, kam aber gegen eine sicher stehende KSV-Defensive nicht zu gefährlichen Abschlüssen. Stattdessen verpassten unsere Störche gleich zwei Mal den dritten Treffer, als zunächst Bernhardsson eine Machino-Flanke (59.) und wenig später Mikkel Kirkeskov die Hereingabe von Skrzybski (68.) verfehlte. Die beste Gelegenheit der Gäste vereitelte Weiner, als er bei Lex-Tyger Lobingers Schuss aufs kurze Eck zur Stelle war (73.). Im Gegenzug traf Becker zur Vorentscheidung, als er nach Pass des eingewechselten Fiete Arp aus elf
Metern ins kurze Eck vollendete (76.). Den Schlusspunkt setzte schließlich Bernhardsson, der am Ende einer Kopfballstafette den Ball zunächst per Kopf aufs Tor bugsierte, ehe er im zweiten Anlauf aus kurzer Distanz volley zum letztlich ungefährdeten und verdienten 4:0-Endstand einschoss (84.). So stand am Ende der fünfte Zu-Null-Sieg unserer Jungs in Folge zu Buche.
Philipp Sander (re.) bejubelt seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 gemeinsam mit Lewis Holtby.STÖRCHECLUB
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OLAF ROSENBAUMNordderbysieg dank Abwehrschlacht
Zehn Störche bringen 1:0 gegen HSV über die Zeit
Am Ende eines packenden Nordderbys im Volkspark wurde Tom Rothe, der nach einer Ecke in der 59. Spielminute das 1:0 für unsere Störche erzielte, zum Matchwinner.
Hinten raus war es nach einer Gelb-Roten Karte für Lewis Holtby aber vor allem eine Abwehrschlacht, die den Sieg im Nordderby sicherte.
Bei einem fulminanten Start unserer KSV verpasste Finn Porath die frühe Führung aus der Distanz (2.) nur knapp. Im Anschluss waren dann aber eher die Hamburger die spielbestimmende Mannschaft, unsere Störche kamen eher über das schnelle Umschaltspiel gefährlich vor den Kasten. Richtig bitter wurde es nach 24. Spielminuten als Porath – der in diesem Spiel seinen 150. Einsatz für Holstein Kiel feierte – verletzt vom Platz musste, für ihn kam Tom Rothe in die Partie. Kurz vor der Pause hatte Robert Glatzel die beste Chance für den HSV, als er aus der Drehung heraus den Ball zentral aufs Tor brachte, hier war aber Timon Weiner rechtzeitig zur Stelle (45.). Die dreiminütige Nachspielzeit wurde dann
nochmal richtig spannend, als Schiedsrichter Sascha Stegemann einen möglichen Handelfmeter für unsere Störche prüfte. Letztendlich entschied der Offizielle aber, dass die Aktion mit der Hand von Immanuel Pherai nicht strafwürdig war (45.+5). So ging es zunächst ohne Tore auf beiden Seiten in die Kabine.
Den besseren Start in den zweiten Durchgang erwischten die Rothosen. In einer enormen Druckphase wurde es besonders brenzlig als Weiner einen Schuss von Glatzel aus kürzester Distanz noch auf der Linie rettete und sich dann Patrick Erras noch gegen den Nachschuss warf, bevor Holtby die Situation endgültig entschärfte (54.). Und während der HSV den Ball nicht im Tor unterbekam, klappte es stattdessen bei unseren Störchen:
Nach einem Eckball von Philipp Sander hatte Holtby das Auge für Tom Rothe am zweiten Pfosten. Der kam völlig frei zum Abschluss und hämmerte den Ball zur 1:0-Führung unter die Latte (59.). Als Lewis Holtby dann binnen zwei Minuten erst die Gelbe Karte und dann die Gelb-Rote Karte nach einem zu harten Einsteigen gegen Miro Muheim sah, mussten unseren Störche von da an in Unterzahl alles ins Verteidigen legen (73.). Der HSV presste in der Schlussviertelstunde, was das Zeug hielt, die KSV hielt dagegen und warf sich leidenschaftlich in jeden Ball. Eine hundertprozentige Chance bekamen die Rothosen trotz ihres enormen Aufwands nicht mehr, sodass unsere Störche am Ende den knappen Vorsprung erfolgreich über die Zeit brachten. Unsere Störche sind damit zum zweiten Mal in dieser Saison Sieger des Nordderbys und außerdem seit sechs Spielen ohne Gegentor.
Statistik
Holstein Kiel: Weiner - Erras, Ivezic, Johansson, Becker - Sander, Holtby, Porath (24. Rothe), Skrzybski (72. Remberg) – Bernhardsson (80. Pichler), Machino (80. Komenda)
Hamburger SV: Raab - van der Brempt (76. Jatta), Hadzikadunic, Schonlau, Muheim – Reis, Meffert (82.), Pherai (77. Nemeth), Öztunali (70. Okugawa), Königsdörffer (70. Dompé), - Glatzel
Schiedsrichter: Sascha Stegemann –Tore: 0:1 Rothe (59.) – Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)
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Holstein Kiel stellt Ausrichtungsort für Workshop bereit
Vom 12. bis zum 14. April fand der Schiedsrichter-Lehrgang für Menschen mit Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel statt. Das Projekt wurde nach 2022 zum zweiten Mal gemeinsam vom Bremer Fußballverband und Schleswig-Holsteinischen Fußballverband (SHFV) organisiert. Inhaltlich wurde die Ausbildung von den beiden Referenten Marc Gobien (Bremer FV) und Stefan Wiese (SHFV) geleitet, die dafür eigens ein Regelbuch in vereinfachter Sprache verfassten. Insgesamt sechs Teilnehmende aus Bremen und Schleswig-Holstein erhielten dadurch ein erstes Rüstzeug der DFB-Regeln. Durchgeführt wurde der Lehrgang auf dem Sportgelände des Nachwuchsleistungszentrums der KSV Holstein. Ein Highlight für die Teilnehmenden, die während der theoretischen und praktischen Inputs auch den ein oder anderen Profi auf dem Weg zum Trainingsplatz begrüßen konnten. Beim Besuch des Holstein-Stadions beobachteten die Kursteilnehmenden das Heimspiel gegen Osnabrück aus der Sicht eines Schiedsrichters. So bekamen alle Teilnehmenden eine spezifische Aufgabe, welche auf der Schiedsrichter-Spielnotizkarte vermerkt wurde.
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Für unsere Bau-Ingenieurteams in Kiel, Rendsburg, Flensburg und Rostock suchen wir noch Verstärkung.
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Deshalb unterstützen wir Holstein Kiel als offizieller Partner und Mitglied im Störche-Club.
Kiel aufSocial Media!
Holstein Kielist aufsieben verschiedenenKanälenvertreten.
Zuletzt gestartet: Unser Threads-Account!
Die KSV Holstein ist seit Ende 2010 in den sozialen Netzwerken unterwegs und erreicht dort auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile knapp 350.000 Fans. Die digitale Kommunikation hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, sodass die KSV Holstein ihre Online-Präsenz stetig ausgebaut hat. Der letzte Neuzugang ist dabei unser Kanal auf der kürzlich gestarteten
Kurznachrichten-Plattform Threads von Meta, auf dem wir probieren mit Einblicken hinter die Kulissen oder diversen Challenges neue Sichtweisen zu ermöglichen.
Im Jahr 2024 ist Holstein Kiel also auf sieben unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum jüngsten Threads werden alle Plattformen
Follower: 101.709 · Aktiv seit: 10. November 2022
Link: tiktok.com/@holsteinkiel
regelmäßig mit abwechslungsreichen Inhalten in blau-weiß-rot versorgt. Zudem gibt es die Möglichkeit, unserer Frauenmannschaft Holstein Women (Instagram: @holsteinwomen) und dem eSports-Team zu folgen (Instagram: @holsteinesports, TikTok: @holsteinesports).
Außerdem neu dabei: Unser InstagramKanal für die Nachwuchsmannschaften von Holstein Kiel – @jungstoerche!
Follower: 94.992 · Aktiv seit: 8. Juli 2015
Link: instagram.com/holsteinkiel
Follower: 2.993 · Aktiv seit: 8. November 2021
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Zusammen durch und
Baustellen nerven, sind aber notwendig für einen besseren
Nahverkehr: nah.sh/besserfahren
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Sowohl im Heimspiel gegen den SSV Jeddeloh II als auch auswärts beim Eimsbütteler TV kam unsere U23 zuletzt nicht über eine Punkteteilung hinaus. Damit wartet unsere U23 mittlerweile seit fünf Spielen auf einen Sieg. Dabei war die Elf von Sebastian Gunkel in beiden Partien spielbestimmend und hat sich auch eine Vielzahl an Torchancen erarbeitet, diese dann allerdings nicht genutzt.
Im Heimspiel gegen Jeddeloh wurde es erstmals nach einer Viertelstunde richtig gefährlich, als Lasse Jetz mit einem langen Ball Stanislav Fehler in die Tiefe schickte und dieser bei seinem Abschluss ins obere Eck nur knapp an Jeddelohs Keeper Felix Bohe scheiterte (15.). Bei einem ganz ähnlichen Spielzug sechs Minuten später gelang es dann aber: Einen Diagonalball konnte Fehler annehmen und in den Strafraum gehen, dort lupfte er über Bohe zum 1:0-Führungstreffer der Jungstörche (21.). Allerdings erwischte Jeddeloh in der zweiten Halbzeit den deutlich besseren Start und setzte unsere U23 zunehmend mehr unter Druck. Nach einem Foulspiel von Nico Mai zeigte Schiedsrichter Gerhard Ludolph auf den Elfmeterpunkt. Der eingewechselte Simon Brinkmann traf so in der 71. Spielminute zum 1:1-Ausgleich für den SSV, der gleichzeitig den Entstand markierte.
„Es war sehr ärgerlich heute. In der ersten Halbzeit hatten wir genügend gute Chancen, um auf 2:0 zu erhöhen. Jeddeloh kämpft um den Klassenerhalt und wirft dementsprechend alles rein, trotzdem haben wir in der zweiten Hälfte insgesamt zu wenig Torgefahr entwickelt“, sagte Gunkel nach der Partie. Auch am vergangenen Wochenende zeigte sich auf dem Platz ein ähnliches Bild: Im Sportpark Eimsbüttel erwischten unsere Jungstörche einen guten Start in die Partie. Immer wieder kombinierten sich die Jungstörche über die Flügel und arbeiteten sich so bis ins letzte Drittel vor. Dieser hohe offensive Aufwand machte sich schließlich auch belohnt, als Noah Gumpert nach einem Pass von außen goldrichtig stand und mit dem ersten Kontakt zur
1:0-Führung für unsere U23 abschloss (23.). Mit dem ersten wirklichen Torabschluss schafften es allerdings die Eimsbütteler nach einer Unachtsamkeit im Aufbauspiel der jungen Kieler den Ausgleich zu erzielen (41.). So ging es mit einem 1:1-Unentschieden für beide Mannschaften in die Kabine. Insgesamt hatte unsere U23 zwar mehr vom zweiten Durchgang, aber auch die Eimsbütteler setzten vor allem durch schnelle Konter immer wieder gefährliche Ausrufezeichen. Am Ende gelang es aber keinem Team mehr, den Ball noch zum entscheidenden Siegtreffer im Tor unterzubringen, sodass man sich mit einem Unentschieden voneinander trennte. Das ärgerte auch den Offensivakteur Niklas Niehoff: „In der ersten Halbzeit waren wir klar spielbestimmend und müssen eigentlich schon früher höher führen. Eimsbüttel hat heute die erste richtige Chance genutzt, das ist natürlich ärgerlich. Hinten raus war es ein sehr kampfbetontes Spiel, bei dem wir konsequenter hätten sein müssen. So ist es am Ende wieder nur ein Unentschieden.“
Heute sind die Jungstörche parallel zum Spiel der Profis im CITTI FUSSBALL PARK gegen die Zweitvertretung des FC St. Pauli gefordert.
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Women verlassen Abstiegsränge
Dominanter Auft ritt sichert 4:1-Auswärtssieg beim ATS Buntentor
Das war ein wichtiger Schritt: Dank eines starken Auftrittes sicherten sich unsere Holstein Women am letzten Sonntagnachmittag, den 21. April, drei wichtige Zähler im Auswärtsspiel gegen den Tabellendritten ATS Buntentor. Damit verlassen die Kielerinnen vorerst die Abstiegsplätze der Frauenregionalliga Nord.
Ab der ersten Minute arbeiteten unsere Women sehr gut organisiert gegen den Ball und auf der anderen Seite wurden immer wieder Akzente in der Offensive gesetzt. So war die Elf von Cheftrainer Marcello Semonella in der Anfangsviertelstunde das spielbestimmende Team, aber dennoch waren es die Gastgeberinnen, die nach einem Eckball zunächst in Führung gingen (15.). „Die Mannschaft hat sich von dem Rückstand nicht beeindrucken lassen, sondern kontrolliert weiter gemacht und dem Spiel so zunehmend unseren Stempel aufgedrückt“, analysierte Semonella den ersten Durchgang seines Teams. In der 30. Spielminute gelang es dann Leonie Kurth aus rund 22 Metern Entfernung den Ball sehenswert in den oberen Winkel zum 1:1-Ausgleich zu zirkeln (30.).
Kurz vor dem Pausenpfiff gab es dann zum zweiten Mal Grund zum Jubeln für unsere Kielerinnen: Eine Flanke von Kurth fand im Strafraum Vita Onderka, die den Ball am zweiten Pfosten verwerten konnte – Spiel gedreht. (42.). Mit der 2:1-Halbzeitführung im Rücken starteten unsere Women auch in den zweiten Durchgang dominant. Sie
ließen Buntentor nur selten vor den eigenen Kasten kommen und setzten selbst immer wieder Akzente über die Außenbahnen. „Wir haben heute viele Laufduelle und Zweikämpfe gewonnen.
Die Mädels haben dem Gegner keine Räume geboten“, lobte Semonella. Aber nicht nur in der Defensive zeigten unsere Women einen starken Auftritt, auch in der Offensive belohnten sie sich noch für ihren hohen Aufwand. Eine Flanke in den Strafraum fand die eingelaufene Ronja Jürgensen, die per Kopfball auf 3:1 erhöhte (60.).
In der Schlussphase war es dann nochmal Sarah Begunk, die mit ihrem Treffer endgültigen den Deckel auf die
Partie machte (75.). Nach der unglücklichen 0:1-Heimniederlage am letzten Wochenende wollte ich eine Reaktion von der Mannschaft sehen und die hat sie heute auf jeden Fall gezeigt. Es ist ein wirklich schönes Gefühl, dank des Sieges auch die Abstiegsplätze zu verlassen. Aber darauf können wir uns jetzt nicht ausruhen, sondern müssen nächste Woche gegen St. Pauli genau so weiter machen“, blickt Semonella nach vorne. Am morgigen Sonntag, den 28. April, geht es für unsere Holstein Women mit einem Heimspiel gegen die Kiezkickerinnen weiter. Ab 14 Uhr freuen sich die Mädels über zahlreiche Unterstützung im Stadion Waldwiese.
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„Es ist einfach ein Herzensprojekt“
Interview mit dem Holstein Women Fanclub „Nicht ohne unsere Mädels“
Plakate und Banner malen, kleine Choreos vorbereiten sowie zuverlässige Unterstützung bei Heim- und Auswärtsspielen – all das steht auf der Tagesordnung beim Fanclub unserer Holstein Women. Seit 2022 engagiert sich Familie Baasch unter dem Namen „Nicht ohne unsere Mädels“ für die Holstein Women und verpasste in den letzten beiden Spielzeiten kaum eine Partie der Kielerinnen.
Während Steffi Baasch unter der Woche in der Nachmittagsbetreuung der Grundschule aktiv ist und Dennis Baasch als Metallbauer und Schweißer arbeitet, stehen die beiden Woche für Woche gemeinsam mit ihrer Patchwork-Familie am Spielfeldrand der Holstein Women. Zum Fanclub gehören nämlich auch Steffis Kinder Bosse (15 Jahre), Stina (13 Jahre) und Rasmus (12 Jahre), die den ursprünglich fünfköpfigen organisierten Support unserer Holstein Women komplettieren. Im Interview sprechen wir mit dem Ehepaar über ihr unermüdliches Engagement und die damit verbundenen Herausforderungen, aber auch über ihre Wünsche und Ziele mit dem Fanclub.
Moin ihr beiden, starten wir von vorne: Wie seid ihr darauf gekommen, einen eigenen Fanclub für unsere Holstein Women zu gründen?
Steffi: Eigentlich hatten wir alle nichts mit Fußball am Hut, aber dann habe ich Dennis, der zu dieser Zeit selbst Fußballtrainer war, kennengelernt. Er hat meine Tochter Stina dazu motiviert, doch mal beim Training reinzuschnuppern. Allerdings war sie das einzige Mädchen in einer Jungenmannschaft und hatte daran echt zu knabbern. Um ihr zu zeigen, dass Frauen auch klasse Fußball spielen, habe ich damals viele Frauenteams angeschrieben und Autogramme zusammengesammelt. Daraufhin wurden wir zum Spiel zwischen den HSV-Frauen und den Holstein Women eingeladen und nach der Partie hatten die Mädels von Holstein mein Herz eigentlich direkt erobert.
Dennis: In der Saison 2022/2023 waren wir dann bei jedem Heimspiel und auswärts so gut wie es ging auch dabei. Die Spielerinnen haben uns von Anfang an gut aufgenommen und so sind wir da irgendwie reingewachsen. Die Profis haben alle ihre Fanclubs und Ultras, deshalb haben wir uns gedacht: „Warum sollte das nicht auch für die Mädels gehen?“ Seitdem sind wir mit vollem Einsatz auch offiziell als Fanclub dabei.
Und wie seid ihr dann auf den Namen „Nicht ohne unsere Mädels“ gekommen?
Steffi: Das war eigentlich ein Gemeinschaftsprojekt, wobei Dennis am Anfang von dem Namen nicht ganz überzeugt war. Aber als mein Sohn Bosse vorgeschlagen hat, einen Kompass als Logo zu verwenden und die Anfangsbuchstaben zu den verschiedenen Himmelsrichtungen zu schreiben, waren wir alle begeistert.
Dennis: Für mich war es wichtig, dass klar erkennbar ist, dass dieser Fanclub nur für die Frauen ist. Das sollte auf keinen Fall untergehen und ist uns
denke ich in der Kombination aus dem Namen und dem Logo gut gelungen.
Mittlerweile begleitet ihr die Mädels schon seit zwei Jahren und verbringt Eure Freizeit auf den Fußballplätzen der Region. Warum liegt euch dieses Projekt so sehr am Herzen?
Steffi: Es fühlt sich mittlerweile ein bisschen an wie Familie. Die Spielerinnen haben uns von Anfang an willkommen geheißen. Ronja Jürgensen zum Beispiel ist Stinas Lieblingsspielerin und seit sie das weiß, kommt sie jedes Spiel zu uns und schnackt mit uns. Wir werden von allen Beteiligten bei
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den Women richtig mitgenommen und teilweise auch integriert. Das ist einfach ein schönes Gefühl von Zugehörigkeit und mit Sicherheit auch etwas Besonderes.
Dennis: Für die Mannschaft ist es nicht selbstverständlich, dass wir jedes Spiel da sind und sie anfeuern. Alle bedanken sich immer für unseren Support und das finde ich toll. Man merkt richtig, dass man damit noch etwas bewirken kann. Es ist immer eine herzliche, familiäre Atmosphäre und einfach ein Herzensprojekt für uns.
Welche ist die bislang schönste Erinnerung, die ihr gemeinsam mit den Women sammeln konntet?
Steffi: Für mich war das Allerschönste das Finalspiel des SHFV-Landespokals, in dem die Mädels sich den Pokal gesichert haben. Obwohl bei diesem Spiel auch viele andere Holstein-Fans vor Ort waren, ist die Mannschaft nach Abpfiff direkt zu uns gekommen und hat uns ein Dankeschön für den Support in der Saison in Form eines Fotos mit allen Unterschriften überreicht. Da wird mir richtig warm ums Herz, wenn ich mich daran erinnere. Wir haben schon so viele tolle Sachen erlebt, aber das war für mich ein Highlight.
Frauenfußball bekommt leider immer noch wenig Aufmerksamkeit. Was würdet ihr euch vielleicht auch von anderen Holstein-Fans wünschen?
Steffi: Ich würde mir wünschen, dass die Women zukünftig mehr unterstützt werden und bei allen Holstein-Fans
zumindest eine Chance bekommen. Sie spielen echt tollen Fußball und die ganze Truppe ist klasse. Da kann man auf jeden Fall hinter stehen.
Dennis: Wenn zum Beispiel die Fans aus der Holstein-Szene einige Anhänger mobilisieren würden, sodass vor allem bei den Heimspielen einfach mehr Aufmerksamkeit für die Women da ist, dann würde mich das total freuen. So könnte man auch gemeinsam anfeuern, schließlich kennen alle die Holstein-Gesänge. Es waren in dieser Saison schon einige spannenden Partien dabei, dementsprechend hätte die Mannschaft es auch verdient, nicht nur zu den DFB-Pokalspielen im Stadion den großen Support zu erhalten.
Was sind Eure Ziele für die Zukunft mit „Nicht ohne unsere Mädels“?
Dennis: Wir würden natürlich als Fanclub gerne noch wachsen, aber sonst ist das Ziel nur, durch unsere Unterstützung und Leidenschaft die Holstein Women nach vorne zu tragen. In dieser Saison steht sportlich der Klassenerhalt ganz oben, aber daran glauben wir fest. Steffi: Wir wollen bei Wind und Wetter für die Mädels da sein, das waren wir zwar zuletzt schon, aber so soll es natürlich auch in den nächsten Jahren weitergehen. Vielleicht schaffen wir es, durch unsere Arbeit etwas mehr Aufmerksamkeit auf die Holstein Women zu lenken.
Vielen Dank an euch beide!
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6:1-Heimerfolg
U19 feiert Kantersieg gegen das Tabellenschlusslicht
Gegen den Tabellenletzten der A-Junioren-Regionalliga Nord fanden unsere Jungstörche am vergangenen Wochenende zunächst nicht gut in die Partie. Insgesamt waren die Abläufe auf dem Platz zu unpräzise und besonders im Defensivverhalten teilweise zu unkonzentriert. Folgerichtig schaffte es der SC Hemmingen-Westerfeld durch einen direkt verwandelten Freistoß in Führung zu gehen (21.). Im Anschluss hatten die Gäste sogar noch die Chance, ihren Vorsprung per Elfmeter weiter auszubauen, verschossen allerdings vom Punkt (25.). Stattdessen wurden unsere Jungstörche nun zunehmend besser auf dem Platz und erzielten nur fünf Minuten später durch Merlin Sinanovic den 1:1-Ausgleich (30.). Damit war es aber noch nicht genug im ersten Durchgang: Ein schön vorgetragener Angriff landete bei Luka Tunjic, der vor dem Tor die Nerven behielt und die Partie mit seinem Tor für unsere Jungstörche drehte (43.).
„Nach dem Seitenwechsel haben wir an der guten Phase vor dem Pausenpfiff anknüpfen können. Wir waren insgesamt technisch besser und auch klarer in unseren Entscheidungen“, fand U19-Cheftrainer Fabian Raue lobende Worte für seine Mannschaft, die sich bereits in der 58. Spielminute mit dem nächsten Treffer von Ikem Ugoh wieder für ihren Aufwand belohnte. Von Hemmingen kam unterdessen nicht mehr viel, sodass unsere Jungstörche weiter
aufdrehten. Ein Dreierpack von Sinanovic machte dann endgültig den Deckel auf die Begegnung (64., 68., 80.).
„Natürlich können wir am Ende mit dem 6:1-Sieg zufrieden sein. Obwohl die Leistung zu Beginn nicht gut war, haben wir es hinbekommen, uns im Spielverlauf deutlich zu steigern. Es geht auch immer darum, die Spieler
weiterzuentwickeln und ein großes Learning war heute, dass wir unabhängig vom Gegner und dem Zwischenstand, eine konstante Leistung auf den Platz bringen müssen“, zog Raue sein Fazit nach dem Heimsieg unserer U19. Am morgigen Sonntag geht es für die Jungstörche auswärts beim TSV Havelse weiter.
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Spektakuläre Aufholjagd
Unsere U17 holte im letzten Heimspiel gegen den SV Werder Bremen ein 5:5-Remis
Bundesliga-Samstag und die komplette 2. Bundesliga live
Dank einer wahnsinnigen Aufholjagd konnte unsere U17 gegen den Nachwuchs des SV Werder Bremen am Ende einen Punkt in Kiel behalten. Die Jungstörche verpassten es in der Anfangsphase ihre Chancen zu nutzen, stattdessen waren die Gäste aus Bremen brandgefährlich und vor allem eiskalt vor dem Tor. So lag die Elf von Cheftrainer Freddy Kaps bereits zur Pause mit 0:3 hinten. „Wir haben in der Halbzeit angesprochen, dass der Zwischenstand nicht unbedingt den Spielverlauf wiederspiegelt und wir, wenn wir konzentrierter auftreten, auch unsere Chancen nutzen können“, so Kaps. Allerdings klappte das mit der Konzentration nach dem Wiederanpfiff nur bedingt, denn zwei kurz aufeinanderfolgende Eckbälle reichten Werder, um auf 5:0 zu erhöhen (47., 50.).
Und wenn man meint, dass die Partie damit eigentlich entschieden ist, dann hatte man sich zumindest an diesem Sonntagnachmittag getäuscht. Ebenfalls nach einem Eckball hämmerte Felix Lüth den Ball zum 5:1 unter die Latte (59.) und nur eine Minute später war es Kian Tack, der einen mutigen Angriff der Jungstörche mit seinem Treffer vollendete und so auf 5:2
verkürzte. „Spätestens nach Kians Tor hatte man das Gefühl, hier geht heute noch was, wenn wir alle dran glauben und konzentriert bleiben“, berichtete Kaps über die wilde Aufholjagd seiner Mannschaft, bei der Valton Mehmeti in der 63. Minute den dritten Treffer nachlegte.
In der heißen Schlussphase war es Kevin Hahn, der von der Strafraumgrenze ins lange Eck zum 5:4 netzte und so die Hoffnung auf den Ausgleich nochmal richtig aufleben ließ (80.). Letztendlich war es dann nach einer Ecke Caspar Medlin vorbehalten den 5:5-Ausgleich aus kurzer Distanz über die Linie zu drücken. „Am Ende sind wir total zufrieden, das Spiel noch so gestaltet zu haben, obwohl wir uns natürlich gar nicht erst in eine solche Ausgangssituation mit fünf Toren Rückstand hätten bringen müssen. Es war über die gesamte Zeit ein hoch intensives Topspiel. Zwar hatten wir am Ende auch noch zwei gute Momente für das 6:5, aber den Punkt nehmen wir dennoch gerne mit“, zog Kaps nach diesem spektakulären Unentschieden ein positives Fazit. Weiter ging es für unsere Jungstörche bereits unter der Woche mit dem Spiel im
Halbfinale des Landespokals beim VfB Lübeck. An diesem Samstag ist die U17 parallel zu den Profis beim Blumenthaler SV zum letzten Ligaspiel der Saison zu Gast.
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Krönender Abschluss
Zur letzten Partie dieser Saison vor heimischer Kulisse ist Fortuna Düsseldorf zu Gast im Holstein-Stadion
Die Saison neigt sich dem Ende entgegen, aber am 31. Spieltag wartet auf alle Holstein-Fans nochmal ein richtiger Leckerbissen. Dann geht um 20.30 Uhr das Flutlicht an und unsere Störche kämpfen auf dem Rasen gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um die vordersten Tabellenplätze. Aktuell liegen die Düsseldorfer mit sechs Punkten Rückstand auf unsere KSV auf dem Relegationsplatz. Entsprechend viel Spannung verspricht das Duell am Samstagabend (11.05.).
Fortuna Düsseldorf hat in der aktuellen Saison eine bemerkenswerte Leistung gezeigt. In der Rückrunde haben sie lediglich zwei Spiele verloren und sind seit nunmehr zehn Partien ungeschlagen. Dabei haben sie sich, genau wie unsere Störche, die letzten sechs Spiele als Gewinner hervorgetan. Auch die Mannschaft von Daniel Thioune stellt in
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1. Security-Mann gespiegelt
2. Gegenspieler links im Tor: Hand verschoben
3. Ball: Hellbauer Punkt entfernt
4. dritte Wasserflasche am Spielfeldrand
5. Gegenspieler (8): Holstein-Thermobecher
6. Gegenspieler (Hintergrund Mitte): partiell entfernt
7. Mikro vor Bande verschoben
8. Tribüne: Schrägstrebe entfernt (Hintergrund rechts)
9. Tom Rothe (18): Goldkette
10. LED-Banden (rechts): 1. und 2. Reihe vereint
11. Bernhardsson (11): Stutzen auch an den Knöcheln rot
den letzten Wochen eine enorm starke Defensive. So gelang es weder Eintracht Braunschweig (2:0), noch dem SV Wehen Wiesbaden (2:0) oder der SpVgg Greuther Fürth (1:0) gegen die Nordrhein-Westfalen zu treffen. Aber nicht nur in der Liga läuft es für die Fortuna, sondern auch im DFB-Pokal schafften sie es bis ins Halbfinale. Dort musste man sich dann aber Anfang April mit einer deutlichen Niederlage gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen (0:4) geschlagen geben. Mit 64 zu 35 Toren hat die Thioune-Elf derzeitig das beste Torverhältnis der Liga und gleichzeitig die meisten Tore erzielt. Einen besonders großen Anteil daran hatte auch Top-Torschütze Christos Tzolis mit insgesamt 18 Treffern und neun Vorlagen auf seinem Konto. Der gebürtige Grieche wechselte im Sommer von Norwich City an den Rhein – ein Transfer, der den Düsseldorfern in dieser Saison auf jeden Fall gutgetan hat. „Christos hat eine brutale Qualität, er ist ein Unterschiedsspieler in der Liga. Das ist jetzt auch kein Geheimnis, dass im nächsten Spiel wieder griechische Musik in die erste Elf kommt“, sagte Thioune nach dem 1:0-Erfolg gegen Fürth gegenüber der Bildzeitung
Das nächste Heimspiel:
und freute sich damit über die abgesessene Gelbsperre seines Stürmers. Entsprechend gewarnt sollten unsere Störche aber nicht nur vor Tzolis, sondern insgesamt vor der Düsseldorfer Mannschaft sein. Denn eins ist klar: In diesem Topspiel zum Saisonendspurt treffen zwei enorm starke Teams mit viel Selbstbewusstsein aufeinander. Für unsere Störche gilt es also alles reinzuwerfen und auch am letzten Spieltag vor den eigenen Fans die drei Punkte unter Flutlicht an der Förde zu behalten.
Sa , 11
Sechs Spiele ohne Sieg
Das Duell der Gegensätze in Wiesbaden
Während unsere Störche die letzten sechs Partien in der Liga allesamt ohne ein einziges Gegentor gewannen, konnte der SV Wehen Wiesbaden in den vergangenen sechs Spielen den Platz nicht einmal als Sieger verlassen. Die Hessen befinden sich damit mitten im Abstiegskampf und stehen nach dem 30. Spieltag auf dem 15. Tabellenplatz. Die Lage ist äußerst brenzlig, da der SVWW nur einen Punkt vom Relegationsplatz und zwei Punkte vom direkten Abstiegsplatz entfernt ist.
Die letzten Aufeinandertreffen mit den direkten Konkurrenten aus dem Tabellenkeller waren auch nicht zufriedenstellend, mit einem Unentschieden gegen Kaiserslautern (1:1) und Niederlagen gegen Osnabrück (0:1) und Hansa Rostock (1:3) schafften die Wiesbadener es nicht, sich etwas Luft im Abstiegskampf zu erarbeiten. Dennoch fand Cheftrainer Markus Kauczinski nach dem Unentschieden auf dem Betzenberg im Spielbericht der Vereinswebseite ermutigende Worte für sein Team: „Mein Lob an die Mannschaft, dass sie zurückgekommen ist. Der Punkt ist für uns sehr wichtig und zeigt, dass wir leben.“
In der Rückrunde konnten die Wiesbadener bisher lediglich zwei Siege einfahren, und der Saisonendspurt verspricht keine leichte Aufgabe zu werden. Im Restprogramm der Hessen warten noch Greuther Fürth, Eintracht Braunschweig, St. Pauli und natürlich unsere Störche am kommenden Wochenende. Im Hinspiel brachten Steven Skrzybski, Fiete Arp und Finn Porath
die 3:0 Führung, jedoch gab sich die Kauczinski-Elf auch im Holstein-Stadion nicht auf und Topscorer Ivan Prtajin verkürzte damals noch mit einem Doppelpack auf 3:2. Am Ende blieben die drei Punkte allerdings in Kiel. Beide
Mannschaften werden bei diesem Duell der Gegensätze mit Sicherheit alles auf dem Platz lassen, schließlich geht es für beide um viel. Los geht es in der Brita-Arena in Wiesbaden am Sonntag, den 5. Mai 2024, um 13:30 Uhr.
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