Holstein Kiel - FC Erzgebirge Aue

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GASTVORSTELLUNG FC ERZGEBIRGE AUE

5. SPIELTAG

Defensiv stabil Der FC Erzgebirge Aue startete mit drei Remis in die Saison – nur ein Gegentor in den ersten drei Spielen

3. Reihe von links: John Patrick Strauß, Tom Baumgart, Gaëtan Bussmann, Erik Majetschak, Sören Gonther, Florian Ballas, Niklas Jeck, Ramzi Ferjani, Ognjen Gnjatic, Dirk Carlson 2. Reihe von links: Thomas Romeyke (Teamorg./Zeugwart), Marie Koch (Ltg. Physio), Antonio Jonjic, Dimitrij Nazarov, Philipp Zulechner, Jan Hochscheidt, Felix Hache, Tommy Jähnigen (Co-Trainer), Björn Rosemeier (Co-Trainer) Marc Hensel (Co-Trainer), Daniel Haas (Co-Trainer), Aliaksei Shpileuski (Cheftrainer), Helge Leonhardt (Präsident) 1. Reihe von links: Paul Nowack, Nicolas-Gerrit Kühn, Soufiane Messeguem, Anthony Barylla, Martin Männel, Philipp Klewin, Ben Zolinski, Philipp Riese, Sascha Härtel, Franco Schädlich (U19) eingeklinkt, von links: Clemens Fandrich, Malcolm Cacutalua, Omar Sijaric, Tim Kips, Sam Schreck, Babacar Gueye

Drei Spiele, drei Unentschieden und ein geschossenes Tor – soweit die Bilanz der Veilchen nach dem dritten Spieltag der noch jungen Saison. So wenig wie die Mannschaft von Aliaksei Shpileuski ins gegnerische Tor traf, ließ sie allerdings auch in der Defensive zu und rang dem FC St. Pauli sowie dem FC Schalke 04 eine Punkteteilung ab. Ob die Sachsen auch in der Partie gegen die Kieler Störche die Nerven behalten, bleibt spannend. Junge Historie Obwohl die offizielle Vereinsgründung des FC Erzgebirge Aue erst auf das Jahr 1946 datiert ist, nimmt die Geschichte des Vereins bereits 1908 seinen Ursprung. Zu jener Zeit war es der FC Aue als einziger Verein, welche die Stadt im Erzgebirge vertrat und aus dem zwei Jahre später der FC Jung Deutschland hervorging. Weitere zwei Jahre später wurde dieser in den FC

Alemannia Aue umbenannt und spielte in der damaligen Gauliga Erzgebirge, eine von zahlreichen ersten Spielklassen des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine. Ab dem 29. Mai 1928

spielte der noch junge Verein in dem neu errichteten Städtischen Stadion auf dem Gelände des heutigen Erzgebirgsstadions. 1937 erfolgte auf Initiative der seinerzeitigen politischen

Im letzten Aufeinandertreffen im Holstein-Stadion im Februar dieses Jahres erzielte Alexander Mühling per Foulelfmeter den 1:0-Siegtreffer.

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