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Liebe Leserinnen und Leser,
der Tabellenführer kommt ins Holstein-Stadion! Mit 61 Punkten und fünf Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz ist der SV Darmstadt 98 auf dem besten Weg in die 1. Bundesliga. In den letzten Jahren haben die Lilien eine beeindruckende Entwicklung genommen und sich stetig verbessert. Nicht nur sportlich macht der SVD große Schritte, auch die Infrastruktur des Vereins wächst mit. Neben Trainingsplätzen und dem Nachwuchsleistungszentrum dürfen sich die Darmstädter auch über ein neues Stadion freuen, das neue Möglichkeiten in Sachen Gesamtkapazität und Hospitality ermöglicht – von baufällig zu bundesligatauglich quasi.
Der SV Darmstadt bietet damit Rahmenbedingungen, die auch wir in naher Zukunft in Kiel schaffen möchten und auch müssen. Denn auch wenn wir erfreulicherweise in der vergangenen Woche die Lizenz für die kommende Spielzeit 2023/24 durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) erhalten und somit Planungssicherheit für die neue Saison haben, so müssen wir doch auch tätig werden. Es gelten für unsere siebte Saison in der 2. Bundesliga seit dem Aufstieg 2017 erneut diverse Auflagen.
Diese liegen ganz besonders im Bereich der Infrastruktur des Stadions und des Stadionumfelds und hier sind jetzt alle Seiten, Verein, Stadt und Land, gefordert, den angestrebten Stadionumbau zügig anzugehen, um mögliche Auflagen gegen die KSV Holstein zu verhindern.
Unabhängig davon möchte ich aber auch einmal hervorheben, dass wir ansonsten die Lizenz ohne weitere Auflagen erhalten haben und das zeigt, dass wir hier bei Holstein Kiel mit unserem Kurs richtig liegen, solide, gradlinig und verlässlich zu wirtschaften. Wir erfüllen bis auf die genannten Anforderungen an die Stadioninfrastruktur alle elementaren Voraussetzungen für die Lizenz in der 2. Liga und können ein weiteres Jahr in diesem herausfordernden Umfeld planen.
Und in diesem wollen wir uns heute mit der aktuell besten Mannschaft der 2. Bundesliga sportlich messen und im Idealfall auch punkten. Sowohl im Hinspiel als auch im letzten Aufeinandertreffen im Holstein-Stadion ist dieses gelungen und es sprang jeweils immerhin ein Punkt für uns heraus. Mit 40 Punkten auf der Habenseite können unsere Störche zudem frei aufspielen, weshalb uns auch die 0:3-Niederlage in Heidenheim aus der vergangenen Woche nicht aus der Bahn werfen sollte.
Ich freue mich auf ein packendes Fußballspiel im Holstein-Stadion mit Ihnen. Lassen Sie uns unsere Störche lautstark anfeuern, um dem Ligaprimus aus Darmstadt Paroli zu bieten.
Bleiben Sie gesund und sportliche Grüße
Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
www.holstein-kiel.de
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Holstein-Geschäftsstelle Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Tel. 0431 / 38 90 24-100 und -200 · Fax: 0431 / 38 90 24-103
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Holstein-Fanshop im Stadion, Westring 501, 24106 Kiel Öffnungszeiten: Mo. und Fr. von 12-18 Uhr.
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Lilien träumen vom großen Wurf
Der Sportverein Darmstadt 98 steht vor dem vierten BundesligaAufstieg der Vereinsgeschichte
Es war wie eine Erlösung einer ganzen Mannschaft, eines gesamten Trainerteams und einer hochgradig elektrisierten Fangemeinde als Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 am letzten Spieltag den schwer erkämpften 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SV endlich eingetütet hatte. „Dieser Sieg tat richtig gut - und hat uns sicher auch reichlich Nerven gekostet. Da fällt einem ein Felsbrocken vom Herzen, fast schon ein ganzer Berg", freute sich Lilien-Coach Torsten Lieberknecht. Vorher war Fußball-Lehrer minutenlang in seiner Coaching Zone hin- und hergeeilt, hatte sein Team immer wieder zur Gegenwehr angestachelt.
Das Wort Aufstieg nimmt beim Tabellenführer am Böllenfalltor auch vier Wochen vor dem letzten Spieltag niemand in den Mund. Auch Sportchef Carsten Wehlmann lässt sich hinsichtlich des Saisonfinish am 28. Mai klugerweise nichts Handfestes entlocken: „Ich werde in Fürth auf der Bank sitzen und dem Schlusspfiff einer Saison entgegenblicken.“ Doch angesichts des 4-Punkte-Vorsprungs auf den 1. FC Heidenheim und den 5 Zählern zum Hamburger SV, ist der vierte Aufstieg ins Bundesliga-Oberhaus nach 1978, 1981 und 2015 zum Greifen nah. Die Lilien-Fans haben mit dem Träumen sicherlich schon begonnen – insgeheim.
In der vergangenen Saison verpasste Darmstadt 98 nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter dem HSV die Relegation. In dieser Saison zierten die Lilien von Beginn an die Top-Plätze der 2. Bundesliga. Die Südhessen stehen aufgrund ihrer Qualität, Nervenstärke und auch der hohen Leistungsbereitschaft ganz vorn. Trainer
Torsten Lieberknecht, der 2013 sensationell mit Eintracht Braunschweig schon einmal den Erstliga-Aufstieg feiern durfte, meinte zuletzt: „Wir gehen immer wieder über die Schmerzgrenze."
Einer, der sich am Böllenfalltor schon eher zu forscheren Tönen hinreißen lässt ist Top-Torjäger Phillip Tietz. „Mentalitäts-Siege wie gegen den KSC geben ein geiles Gefühl. Es sind noch fünf Spiele. Es ist ein Riesen-Traum, der auf jeden Fall bis zum Ende leben soll!“ Dazu trägt Tietz nicht nur durch
Siegtreffer wie gegen Karlsruhe entscheiden bei. Der Angreifer ist zurzeit kaum zu stoppen, auch er wittert die Riesenchance. Mittelfeld-Regisseur Marvin Mehlem benennt einen weiteren wichtigen Erfolgsfaktor: „Wir sind so ein eingeschworener Haufen, das habe ich so noch nie erlebt.“
Im Holstein-Stadion wollen die Lilien nun den nächsten Dreier einfahren und weiter im Hier und Jetzt bleiben. Denn noch sind fünf Begegnungen zu absolvieren…
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Interview mit Carsten Wehlmann, Ex-Storch und seit 2019 Sportlicher Leiter des SV Darmstadt 98
Carsten Wehlmann (50) wechselte im September 2018 als Sportkoordinator ans Böllenfalltor und ist seit Februar 2019 Sportlicher Leiter der Lilien. Der ehemalige Profitorwart (u.a. FC St. Pauli, Hamburger SV, Hannover 96 und VfB Lübeck) arbeitete von 2009 bis 2018 als Torwarttrainer und Chefscout bei der KSV Holstein und erlebte so den Aufstieg in die 3. Liga (2013) und die 2. Bundesliga (2017) in verantwortlicher Position hautnah mit. Wir sprachen mit dem gebürtigen Hamburger, den alle nur „Wehle“ nennen.
Carsten, wie siehst Du die momentane Lage an der Tabellenspitze?
Wie man auch in der Vergangenheit gesehen hat, ist die 2. Bundesliga an der Spitze immer sehr eng. Wir schauen wirklich nur von Spiel zu Spiel und das ist keine Floskel. Wir wollen die
bestmögliche Punkteausbeute holen in den letzten fünf Partien. Nun liegt unser Fokus aber ganz klar auf dem kommenden Spiel bei der KSV.
Was erwartet Euch im Holstein-Stadion?
Das ist sicherlich ein schweres Auswärtsspiel gegen eine spielstarke Mannschaft. Holstein wird uns alles abverlangen. Wir wollen unsere Stärken einbringen und am Ende erfolgreich sein.
Du bist nicht nur ein echtes Nordlicht, sondern auch der Sohn eines Hamburger Kapitäns. Nun steuerst Du die sportlichen Geschicke eines Zweitligisten. Hat Dein Vater Dir aus seinem Berufsleben als Kapitän Dinge mitgegeben, die für Dich heute auch im Profifußball hilfreich sind?
Ein Vater gibt seinem Sohn immer etwas mit auf den Weg, glaube ich. Was das Berufsleben betrifft, so hat ein Kapitän eine ungemein verantwortungsvolle Position inne. Er muss probieren, das Schiff in die bestmögliche Richtung zu lenken und auch im Sturm versuchen, die Ruhe zu bewahren. Parallelen zum Aufgabenfeld eines Sportlichen Leiters sehe ich schon.
Du hast eine fast zehnjährige Vergangenheit bei Holstein, welche Erinnerungen an Deine Jahre im Storchennest sind geblieben?
Es waren für mich zehn wirklich intensive und lehrreiche Jahre, die auf jeden Fall positiv für mich waren. Ich denke da nur an den Aufstieg in die 3. Liga und den Sprung in die 2. Bundesliga. Deswegen verbinde ich mit meiner Zeit in Kiel fast nur Positives und freue mich immer wieder, hierher zurückzukommen.
Was machst Du am 28. Mai um 17.15 Uhr?
Ich werde in Fürth auf der Bank sitzen und dem Schlusspfiff einer Saison im Wissen darum, dass ein Spiel in der 2. Bundesliga nicht nur 90 Minuten dauert, entgegenblicken. Auch um 17.15 Uhr wird das Spiel noch nicht vorbei sein.
Vielen Dank für das Gespräch, Wehle!
Ich liebe die Kreativität
UNSERER BÄCKER UND DER STÖRCHE!
Hintere Reihe:Simon Lorenz, Marvin Obuz, Ahmet Arslan (verliehen an SG Dynamo Dresden), Philipp Sander, Noah Awuku, Julian Korb, Aleksandar Ignjovski, Jonas Sterner, Finn Porath, Marco Komenda, Marcel Benger, Nico Carrera (verliehen an FSV Zwickau)
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Teamarzt), Marco Diekmann (Teamarzt), Sebastian Süß (Physiot herapeut), Patrick Erras, Benedikt Pichler, Lucas Wolf, Steven Skrzybski, Maximilian Hess (ehemals Teammanager, jetzt Organisatorischer Leiter NLZ), Timo Syroka (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Cheftrainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Mikkel Kirkeskov, Fin Bartels, Lewis Holtby, Johannes van den Bergh (nicht mehr im Verein), Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Tim Petersen (Betreuer), Timm Sörensen (Athletiktrainer)
Vordere Reihe:Fiete Arp, Kwasi Okyere Wriedt, Marvin Schulz , Hauke Wahl, Timon Weiner, Thomas Dähne, Tim Schreiber, Alexander Mühling, Fabian Reese, Timo Becker, Stefan Thesker
Tim Schreiber Torwart
24.04.2002 / 1,91 m
RB Leipzig / 2022
Mikkel Kirkeskov Verteidigung
05.09.1991 / 1,85 m
Piast Gliwice / 2021
Steven Skrzybski Mittelfeld
Benedikt Pichler Angriff
Lewis Holtby Mittelfeld
18.11.1992 / 1,74 m
26.09.87 / 1,80 m / 80 kg
20.07.1997 / 1,87 m
18.09.1990 / 1,76 m
FC Schalke 04 / 2021
VfB Lübeck / Juli 2011
Austria Wien / 2021
Blackburn Rovers / 2021
Philipp Sander Mittelfeld
Kwasi Okyere Wriedt Angriff
Simon Lorenz Verteidigung
21.02.1998 / 1,85 m
26.09.87 / 1,80 m / 80 kg
10.07.1994 / 1,88 m
30.03.1997 / 1,87 m
VfB Lübeck / Juli 2011
eigene Jugend / 2018
Willem II / 2022
VfL Bochum / 2020
Endlich wieder da!
Nach seinem Mittelfußbruch vor knapp zwei Jahren erwischte es Marco Komenda im vergangenen August erneut, als er sich einen Sehnenriss an den Adduktoren zuzog. Doch der Innenverteidiger kämpfte sich erneut zurück, feierte im Nordderby beim HSV sein Come back und triff t heute mit dem SV Darmstadt 98 auf seinen Heimatverein
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HOLSTEIN KIEL TITELSTORY
Am vierten Spieltag fuhren unsere Störche einen 3:0-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig ein – und unterstrichen somit ihre gute Frühform. Nach zwei Unentschieden und einem Sieg aus den ersten drei Partien sorgte der Dreier gegen die Niedersachsen dafür, dass man auch im vierten Ligaspiel der noch jungen Saison ungeschlagen blieb. Beste Stimmung im Storchennest also – wäre da nicht dieser große Wermutstropfen gewesen. Nämlich der, dass sich mit Marco Komenda eine feste Stütze unseres Defensivverbundes gegen die Braunschweiger verletzte und nach 65 Minuten ausgewechselt werden musste. „Es war natürlich am Anfang erst einmal ein Schock, als ich mich verletzt habe. Ich wusste sofort, dass es etwas Ernsteres ist“, erinnert sich Komenda. Besonders bitter: Der Sehnenriss an den Adduktoren war bereits die zweite schwerwiegende Verletzung für den Innenverteidiger binnen zwei Jahren, nachdem er sich im Juli 2021 im Spiel beim FC St. Pauli einen Mittelfußbruch zugezogen hatte und ebenfalls lange hatte pausieren müssen.
„Aber ich bin zum Glück ein Mensch, der sich nicht allzu lange den Kopf darüber zerbricht und es so annimmt, wie es ist“, beschreibt der Linksfuß seinen pragmatischen Umgang mit dem zweiten Rückschlag innerhalb von rund 24 Monaten. Denn das, was folgte, kannte Komenda bereits von seiner vorherigen langwierigen Verletzung: Operation, Reha-Maßnahmen, Aufbautraining. „Natürlich war die Anfangszeit nicht schön und bisweilen auch eintönig, aber solche Momente wie die ersten Schritte nach vier Wochen auf Krücken oder das erste Mal wieder mit dem Ball auf dem Platz zu trainieren, sind umso schöner. Da weiß man es noch einmal mehr zu schätzen, gesund zu sein“, resümiert der Defensivspieler, der nach dem Braunschweig-Spiel die restliche Hinrunde verpasste und Anfang dieses Jahres zunächst zwei Mal bei der U23 in der Regionalliga Nord Spielpraxis sammelte. „Diese beiden Spiele haben mir dabei geholfen, wieder Vertrauen in meinen Körper zu finden“, blickt Komenda zurück. Dieses Vertrauen war nicht ganz unwichtig, feierte der gebürtige Darmstädter sein Comeback bei den Profis doch nicht einfach bei irgendeinem Spiel, sondern
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ausgerechnet im Nordderby beim Hamburger SV. „Gegen den HSV mein erstes Spiel nach sieben Monaten zu bestreiten, war natürlich etwas ganz Besonderes. Konditionell habe ich die lange Auszeit jedoch recht früh zu spüren bekommen“, verrät Komenda grinsend. Seitdem stand der Abwehrspieler in jedem weiteren Ligaspiel auf dem Feld. „Ich merke, dass ich von Woche zu Woche fitter werde. Ich fühle mich immer besser und bin einfach nur froh, nun endlich wieder voll dabei sein zu können. Ich hoffe, dass sich das Verletzungspech nun von mir verabschiedet hat“, ist Komenda für die Zukunft optimistisch. Apropos Zukunft: In den vergangenen Monaten hat sich auch abseits des Platzes einiges im Leben des Marco Komenda getan. Ende Februar heiratete er seine Freundin Milena und vor wenigen Wochen kam Töchterchen Lia zur Welt.
Und dann geht es heute auch noch gegen seinen Heimatverein. Als Siebenjähriger kam Komenda in den
Nachwuchs der Lilien und durchlief anschließend in den folgenden elf Jahren die gesamte Nachwuchsabteilung, ehe es ihn 2015 zu den Sportfreunden Siegen zog. „Natürlich ist das Spiel gegen Darmstadt etwas ganz Besonderes für mich“, stellt der gebürtige Hesse klar, „schließlich habe ich dort seit der F-Jugend das Fußballspielen gelernt. Ich habe lange im Nachwuchs der Lilien gespielt, Darmstadt ist meine Heimatstadt, meine Familie und Freunde leben dort und ich freue mich immer wieder sehr, dort sein zu können, wenn es die Zeit erlaubt.“ Aus seiner Sicht sei die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht absoluter Favorit auf den Aufstieg, stellt Komenda klar. „Wenn sie so abgezockt bleiben und weiter die Ruhe bewahren, werden sie es hoffentlich auch schaffen. Wie schwer es ist, nach einem knapp verpassten Aufstieg wieder direkt Fuß zu fassen und noch einmal so eine Saison zu spielen, haben wir leider selbst erleben müssen. Deshalb hätte Darmstadt sich den Aufstieg definitiv verdient“, drückt Komenda seinem Jugendklub im Aufstiegsrennen die Daumen. Nur eben heute nicht –denn in den kommenden 90 Minuten hat die Lilien-Liebe kurz Pause, schließlich will der Innenverteidiger, der noch einen Vertrag bis 2026 besitzt, mit unseren Störchen in den verbleibenden Saisonspielen noch so viele Punkte wie möglich einsammeln.
Zahlen, Daten, Fakten
Hólmbert Aron Fridjónsson
Fürth (Fr. 18:30) Hamburger SV – SC Paderborn 07 (Fr. 18:30)
Fortuna Düsseldorf – Holstein Kiel(Sa. 13:00)
Karlsruher SC – Hannover 96 (Sa. 13:00)
F.C. Hansa Rostock – SSV Jahn Regensburg (Sa. 13:00)
SV Darmstadt 98 – FC St. Pauli(Sa. 20:30)
1. FC Heidenheim 1846 – 1. FC Magdeburg (So, 13:30)
1. FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern (So, 13:30)
Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen (So, 13:30)
SpVgg Greuther Fürth – Eintr. Braunschweig (Sa. 13:00)
Holstein Kiel – Karlsruher SC(Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern – DSC Arminia Bielefeld (Sa. 13:00)
FC St. Pauli – Fortuna Düsseldorf (Sa. 20:30)
SC Paderborn 07 – 1. FC Heidenheim 1846 (So, 13:30)
Hannover 96 – SV Darmstadt 98 (So, 13:30)
SSV Jahn Regensburg – Hamburger SV (So, 13:30)
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Holstein Kielist aufsechs verschiedenenKanälenvertreten.
Letzter Neuzugang:Unser TikTok-Account!
Die KSV Holstein ist seit Ende 2010 in den sozialen Netzwerken unterwegs
g
und erreicht dort auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile über 280.000 Fans. Die digitale Kommunikation hat in den le tzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, sodass die KSV Holstein ihre Online-Präsenz stetig ausgebaut hat. Der heißeste Neuzugang ist dabei unser K anal
auf der Kurzvideo-Plattform TikTok. Dort konnten wir in den ersten drei Monaten mit bunten Videos rund um unsere Mannschaft bereits über 70.000 Follower für unseren Verein begeistern.
Follower für unseren Verein begeistern
Im Jahr ist Kiel auf
Im Jahr 2023 ist Holstein Kiel also auf sechs unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum
jungen TikTok werden alle Plattformen regelmäßig mit abwechslungsreichen Inhalten in blau-weiß-rot versorgt. Zudem gibt es die Möglichkeit, unserer Frauenmannschaft Holstein Women (Instagram: @holsteinwomen) und dem eSports-Team Instagram: @holsteinesports, Twitter: @HolsteinEsports) zu folgen. Also: Kommt an Bord und bleibt rund um Holstein Kiel immer auf Ballhöhe!
Instagram (@holsteinkiel)
TikTok (@holsteinkiel) LinkedIn (Holstein Kiel)
(Holstein Kiel)
Follower: 9.182 · Aktiv seit: 4. Mai 2016
Link: youtube.com/c/HolsteinKiel1900
(Holstein Kiel)
Follower:
(Holstein Kiel)
TIPP-TABELLE
1Arne Ohlf11
2Holger Koppe10
3Axel Niesing9
4Knud Hansen8
4Marcel Dallach8
4Manuel E. Arp8
7Eike Wolf 7
7Jörg Jacobi7
7F. Wäger & C. Meier7
7S. Mahmens & P. Speth7
7Burkhard Lange7
7A. Hübner & B. Gomolczyk7
13Torsten Brandt6
13Marvin Dubau6
13Mecky Camps6
13Achim Neelsen6
13Team Voss 6
13Christian Ottow6
13Tarter & Menzel & Schmidt6
13Jörg Schowe6
21Ingo Rumpf5
21Jan Osterloh5
21Jessica Witthaus5
21Rolf Pfeifer 5
25Kai Kriegel4
25Dr. Wolf-Dieter Niemann4
25Sebastian Kloth4
25Sönke Reimers4
25Ugur Temelli4
30Sven Schuster3
31Andreas Töllen2
31Martina Brüggmann2
40-Punkte-Marke geknackt
Störche holen verdienten Heimsieg gegen Nürnberg –Skrzybski und Reese treff en beim 2:1-Erfolg
Unsere Störche fuhren am vorvergangenen Samstag einen Heimsieg ein. Die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp setzte sich vor 12.931 Zuschauern im Holstein-Stadion gegen den 1. FC Nürnberg mit 2:1 (2:0) durch und knackte dadurch die 40-Punkte-Marke.
Es entwickelte sich eine von Beginn an temporeiche Partie, in der beide Seiten zu ersten Gelegenheiten kamen: Lino Tempelmann ließ sich von Patrick Erras abdrängen und traf dadurch das Außennetz (8.), auf der Gegenseite setzte Marco Komenda einen Kopfball aus zehn Metern ans linke Lattenkreuz (12.). Spätestens nach dieser Gelegenheit wurde Holstein immer dominanter, doch Lewis Holtby scheiterte mit seinem Schuss gegen die Laufrichtung ebenso an Peter Vindahl (13.) wie Holmbert Fridjonsson, dessen gegrätschten Ball der FCN-Torwart ebenfalls parierte, ehe Fabian Reeses Nachschuss am
Außennetz landete (15.). Vier Minuten später lag der Ball schließlich im Nürnberger Netz, nachdem Holtby einen Klärungsversuch von Vindahl geblockt hatte und Steven Skrzybski den Ball unter Mithilfe von Florian Flick aus kurzer Distanz über die Linie gedrückt hatte (19.). Der Club versuchte zu antworten, Kwadwo Duahs Richtung Tor gespitzelter Abschluss landete aber am Außennetz (28.). Die Franken kamen nach Holsteins starker Anfangsphase nun besser ins Spiel – und kassierten wenig später den zweiten Gegentreffer: Timo Becker brachte den Ball flach vors Tor, wo Reese das Leder annahm und aus der Drehung im langen Eck versenkte (39.).
Nach dem Seitenwechsel traf Reese erneut, der Treffer fand aber wegen eines vorherigen Fouls von Mikkel Kirkeskov keine Anerkennung (48.). Nachdem Philipp Sander stark gegen den
einschussbereiten Felix Lohkemper gerettet hatte (53.), übernahmen unsere Störche wieder die Spielkontrolle und drängten auf die Vorentscheidung, doch Reese verzog frei vor Vindahl aus vollem Lauf (59.) und Kwasi Wriedt köpfte Zentimeter über das Tor hinweg (63.). Stattdessen verkürzten die Gäste, als Lohkemper nach einer Flanke ins linke Eck einköpfen konnte (65.). Aber auch nach dem Anschlusstreffer waren die Hausherren das bessere Team, konnten den alten Abstand aber nicht wiederherstellen, weil Erras zu zentral zielte (68.) und Holtby nach Wriedts geblocktem Hacken-Versuch aus zehn Metern über die Latte hinwegschoss (86.). In der Nachspielzeit warf Nürnberg noch einmal alles nach vorne, kam gegen eine sicher stehende KSV-Defensive aber zu keinem weiteren Hochkaräter, sodass unsere Jungs den ersten Heimsieg seit Ende Januar einfuhren.
STÖRCHECLUB
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Heidenheim zu effizient
Störche verlieren beim Aufstiegsaspiranten mit 0:3 –Becker sieht fünfte Gelbe Karte
Unsere Störche mussten am vergangenen Sonntag eine Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp unterlag beim 1. FC Heidenheim vor 12.026 Zuschauern in der Voith-Arena mit 0:3 (0:1).
Nach gerade einmal 75 Sekunden gab es für unsere KSV direkt die kalte Dusche: Patrick Mainka kam am kurzen Pfosten zum Kopfball, der unhaltbar für unseren Torwart Robin Himmelmann im langen Eck einschlug (2.). Doch Holstein schüttelte sich einmal kurz, arbeitete sich in der Folge mehr und mehr ins Spiel und kam selbst zur ersten Offensivaktion, als Fabian Reeses Volleyabnahme knapp links vorbeistrich (8.). Anschließend war es eine ausgeglichene Begegnung, in der es Gelegenheiten auf beiden Seiten gab. Tim Kleindienst setzte einen Flugkopfball links vorbei (18.), auf der anderen Seite parierte FCH-Torwart Kevin Müller einen Reese-Schuss (20.), Holmbert Fridjonsson köpfte knapp drüber (21.) und Finn Poraths Versuch wurde in höchster Not von Lennart Maloney geblockt (27.). Die letzte gefährliche Aktion des ersten Durchgangs gehörte den Hausherren, als Tim Kleindienst
aus 14 Metern den rechten Winkel um Zentimeter verfehlte (34.).
Nach dem Seitenwechsel blieb Holstein bemüht, hatte nun zeitweise mehr vom Spiel, kam jedoch nicht gefährlich vors gegnerische Gehäuse. Folglich blieb die Partie intensiv, aber zunächst ohne echte Hochkaräter – bis zur 66. Minute, als Himmelmann einen satten Distanzschuss von Jan-Niklas Beste mit beiden Händen über die Latte lenkte. Zwei Minuten später legte der Aufstiegsaspirant jedoch nach, als Kleindienst nach einer Flanke auf den zweiten Pfosten aus kurzer Distanz per Aufsetzer traf (68.). Die Gastgeber drängten nun auf die Vorentscheidung – und bekamen einen Elfmeter zugesprochen, nachdem
Kwasi Wriedt beim Klärungsversuch Tim Siersleben gefoult hatte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Beste souverän ins linke Eck (75.). Anschließend kamen beide Teams zu keinen weiteren Großchancen, sodass am Ende eine 0:3-Niederlage gegen sehr effiziente Heidenheimer zu Buche stand.
Geschenke 24
Quartett verlässt die KSV
Simon Lorenz, Stefan Thesker, Aleksandar Ignjovski und Julian Korb verabschieden sich im Sommer
„Wir haben in den letzten Wochen für die neue Saison in Sachen Kaderplanung Klarheit erlangt oder geschaffen. Das war wichtig für beide Seiten, sowohl für den Verein als auch für den Spieler. Die Zusammenstellung des Kaders für die neue Saison läuft seit längerer Zeit auf Hochtouren und ich bin sicher, dass wir auch bald die ersten Neuverpflichtungen veröffentlichen können“, sagte KSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver.
Der 32-jährige Stefan Thesker kam im Sommer 2018 zur KSV. Seitdem absolvierte der Innenverteidiger 87 Partien für die Störche. „Stefan Thesker war fünf Jahre lang eine verlässliche Größe in unserem Abwehrverbund und eine Führungspersönlichkeit auf und neben dem Platz“, so Stöver. „Wir danken ihm sehr für seinen immer vorbildlichen Einsatz und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles erdenklich Gute.“ Auch Thesker blickt sehr positiv auf seine Zeit in Kiel zurück: „In meiner Profi-Karriere war Holstein die Station, in der ich am längsten war und in der wir wahnsinnig viele erfolgreiche und tolle Momente erlebt haben. Ich bin sehr dankbar für die Zeit hier und werde immer mit der Stadt und dem Verein verbunden bleiben.“
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Aleksandar Ignjovski war seit Sommer 2019 Teil des Holstein-Teams. In dieser Zeit kam der 32-jährige Serbe auf 47 Einsätze. „Aleksandar Ignjovski zeichneten hier bei Holstein neben seinen fußballerischen Qualitäten vor allem auch Tugenden wie Routine,
Kampfgeist, Aggressivität und Robustheit aus“, so Stöver. „Er war damit gerade auch in stark umkämpften Spielen eine wichtige und immer zuverlässige Größe. Dafür danken wir ihm sehr.“ Ignjovski ist dankbar für die Zeit an der Kieler Förde: „Ich hatte mit meiner Familie eine sehr schöne Zeit hier in Kiel. Mir werden sehr viele Menschen und Momente in Erinnerung bleiben und ich werde gerne an die Jahre hier zurückdenken.“
Simon Lorenz wechselte im Sommer 2020 vom damaligen Ligakonkurrenten VfL Bochum nach Kiel. Der 26-jährige gebürtige Buchener bestritt seitdem 73 Spiele im Störche-Trikot. „Der Verein und ich haben seit letztem Sommer im steten Austausch gestanden“, so
Lorenz, „letztendlich habe ich mich aber dazu entschieden, dass mir vorliegende Angebot nicht anzunehmen und mich ab Sommer einer neuen Herausforderung zu stellen. Ich hatte eine wahnsinnig schöne Zeit hier in Kiel und möchte mich bei allen im Verein und in der Stadt ganz herzlich bedanken.“ Stöver ergänzt: „Simon Lorenz hat seinen Teil zu drei sportlich erfolgreichen Jahren beigetragen. Wir danken ihm sehr für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute.“
Komplettiert wird das Quartett vom 31-jährigen Rechtsverteidiger Julian Korb, der im Sommer 2021 ins Storchennest kam, seitdem 34 Spiele im Störche-Trikot absolvierte und dabei fünf Tore schoss. „Julian Korb ist in seiner Zeit hier in Kiel ein vorbildlicher und stets verlässlicher Profi gewesen und hat durch seine Ruhe und Routine seinen Teil zu unserem Weg der letzten Jahre beigetragen. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg auf seinem Weg“, so Stöver über den gebürtigen Essener. Korb sagte zu seinem Abschied: „Ich bin dankbar für die letzten zwei Jahre hier in Kiel, herzliche Menschen kennengelernt und viele spannende Spiele bestritten zu haben und werde mich auf meinem weiteren Weg immer sehr gerne an die Zeit an der Förde zurückerinnern.“
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5 schnelle Fragen an …
FINN PORATHLEWIS HOLTBY UND JULIAN KORB
Welche Art von WhatsApp-Gruppen sind die schlimmsten?
Finn: Geburtstags- und Geschenkgruppen, in denen noch nichts geplant ist – funktioniert immer klasse.
Duschst du zuhause mit oder ohne Entertainment?
Finn: Ganz klar immer mit Musik.
Welches Lebensmittel gehört verboten?
Finn: Oliven.
Was bringt dich sofort auf 180?
Finn: Auf der Bank sitzen.
Welchen außergewöhnlichen Emoji benutzt du unverhältnismäßig oft?
Finn: Den Smiley mit den Wolken vor dem Gesicht.
Es ist dein Geburtstag und du darfst dir aussuchen, wer auf deiner Party auftritt. Wer wäre es?
Lewis: Black Coffee. Das ist ein DJ, der sonst z.B. auf Ibiza auflegt.
Julian: Dua Lipa.
Welchen modischen Fehltritt deinerseits bereust du am meisten?
Lewis: Ich hatte mal eine Phase, in der ich Philipp Plein getragen habe, also viel Glitzerzeug und sowas. Das ist rückblickend ehrlich gesagt ein ziemlicher Fehltritt.
Julian: Ich trage eigentlich immer Basics, nichts Extravagantes. Mit einem schwarzen schlichten Shirt macht man nie etwas verkehrt.
Gibt es kleine Situationen oder Dinge im Alltag, die dich glücklich machen?
Julian: Ja, Sonne.
Lewis: Wenn meine kleine Tochter lächelt, im Vollsprint auf mich zukommt und „Papa“ ruft.
Welchen Film hast du am häufigsten gesehen?
Lewis: Kevin allein zu Haus, knapp gefolgt von Gladiator.
Julian: Wolf of Wallstreet.
Was war dein letzter sinnvoller Einkauf?
Julian: Ich habe mir ein MacBook geholt, das benutze ich auch regelmäßig.
Lewis: Meiner Frau habe ich zuletzt eine Couchdecke gekauft, die sie unbedingt haben wollte.
K m utz .
Mit Bus und Bahn ins Stadion!
TIMO BECKER
Was ist das unnötigste Produkt, das du besitzt?
Timo: „Ich habe einen Elektro-Spinner aus Plastik, den kann man aufladen und in die Luft schießen, dann kommt der wie ein Boomerang zurück. Den habe ich in einer TikTok-Werbung gesehen, aber der ist wirklich völlig unnötig.“
Was hast du immer in Auto?
Timo: „Eine Sonnenbrille“
Du musst 8000 Euro verballern – also wirklich verballern, nicht spenden oder investieren. Was machst du damit?
Timo: „Eine große Party veranstalten.“
Was ist das Kindischste an dir?
Timo: „Meine Art oder mein verrückter Humor.“
Was war dein letzter Vorsatz, der komplett versandet ist?
Timo: „Mein Beachbody“
Siegerehrung unter Geschäftsfreunden
Die Störcheclub-Tipprunde hat einen verdienten Sieger
Auch in diesem Jahr hatte die im Störcheclub beliebte Tipprunde zu den Spielen unserer Störche bestand. In der Hinrunde der aktuellen Saison bewies Andreas Töllen von der Firma arp Fußbodenbelege das beste Näschen, sicherte sich früh die Tabellenspitze und gab diese mit 16 Punkten aus acht Spielen bis zum Ende der Hinrunde auch nicht mehr her. Töllen durfte sich über einen 300 €-Einkaufsgutschein von Der Neue Eisenhenkel (DNE) freuen. DNE-Geschäftsführer Torsten
Brandt stellte diesen Gewinn nicht nur netterweise zur Verfügung, sondern übergab den Gutschein auch persönlich an seinen Geschäftsfreund. Brandt selbst tippte ebenfalls eine gute Hinrunde und landete seinerseits auf dem vierten Platz. Genug Gesprächsbedarf für die beiden Störcheclub-Partner, die die Siegerehrung nutzen, um sich auszutauschen und dabei offensichtlich viel Spaß hatten, wie das Foto der Übergabe verrät.
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KSV bindet Torwart-Talente
Die Nachwuchstorhüter Tyler Dogan und Lio Rothenhagen laufen auch zukünft ig im Holstein-Trikot auf
Die beiden Nachwuchstorhüter Tyler Dogan und Lio Rothenhagen werden auch weiterhin für Holstein Kiel auflaufen. Die KSV bindet den 17-Jährigen Dogan und den 16-jährigen Rothenhagen auch künftig als Vertragsspieler. Dogan rückt zur kommenden Saison in die U23 auf, Rothenhagen in die U19.
Dogan kam im Sommer 2020 vom SC Vorwärts-Wacker 04 Billstedt in die U16 der KSV und durchlief seitdem die weiteren Mannschaften des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) der Störche. In der laufenden Spielzeit bestritt Dogan zwölf Ligaspiele für die U19 in der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost, debütierte im November vergangenen Jahres für die türkische U18-Nationalmannschaft und reiste im Januar mit der Lizenzmannschaft der KSV ins Trainingslager nach Oliva Nova. Der Torhüter wohnt im Leistungssport-Campus „Altenholzer Hafen“ und geht auf die Gemeinschaftsschule Friedrichsort, die seit November 2022 als DFB-Eliteschule des Fußballs anerkannt ist und in der er zusätzlich zum regulären Trainingsbetrieb im NLZ zwei weitere Trainings pro Woche absolvieren kann. Auf dem Weg zum Abitur profitiert er darüber hinaus von der Schulzeitstreckung, einem von Seiten des Bildungsministeriums initiierten Angebot für Leistungssportler, die Zeit der Abitur-relevanten Schuljahre von zwei auf drei Jahre auszuweiten, um die Vereinbarkeit von Schule und Leistungssport zu optimieren.
„Ich habe mich nach meinem Wechsel vor fast drei Jahren nach Kiel von Beginn an sehr wohlgefühlt und mich auch im Altenholzer Hafen bestens eingelebt. Hier bei Holstein finde ich perfekte Bedingungen vor, um mich sowohl aus sportlicher als auch aus schulischer Sicht optimal weiterzuentwickeln, sodass ich mich freue, mit dem Übergang zur U23 den nächsten Schritt zu machen und weiterhin das Holstein-Trikot tragen zu dürfen“, sagte Dogan.
Auch KSV-Geschäftsführer Sport Uwe
Stöver, KSV-Torwarttrainer Patrik Borger und NLZ-Direktor Dominic Peitz freuen sich, den talentierten Torhüter weiterhin in den eigenen Reihen zu halten. „Wir haben Tylers positive Entwicklung genau beobachtet. Auch im Wintertrainingslager in Oliva Nova konnten wir uns von seinen Qualitäten überzeugen“, sagte Stöver. „Wir waren von Tylers fußballerischen und charakterlichen Fähigkeiten schon seit geraumer Zeit überzeugt. Spätestens im Trainingslager in Spanien hat er
nochmals unter Beweis gestellt, was für ein toller Mensch und Torhüter er ist“, ergänzte Borger. „Tyler ist ein mitspielender Torhüter, der wenig Fehler macht und eine enorme Präsenz auf dem Platz ausstrahlt. Zudem ist er ein charakterlich starker Spieler. Wir sind sehr froh, dass sich Tyler dazu entschieden hat, weiterhin das Holstein-Trikot zu tragen und den eingeschlagenen Weg, insbesondere vor dem Hintergrund der Kombination aus Unterkunft, Schule und Training, bei uns weiterzugehen“, so Peitz.
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Rothenhagen machte seine ersten fußballerischen Schritte beim Osdorfer SV, ehe er 2019 in die U13 der KSV wechselte. Seitdem durchlief der Torwart die weiteren Mannschaften des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) der Störche und steht in der laufenden Spielzeit in der U17 der KSV zwischen den Pfosten. Zudem sammelte der Rechtsfuß bereits auf internationalem Niveau Erfahrungen, als er zunächst im September 2021 für die U16-Nationalmannschaft und im Januar dieses Jahres für die U17-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes debütierte. Rothenhagen besucht die DFB-Eliteschule des Fußballs in Friedrichsort, an der er dank zwei zusätzlicher Trainingseinheiten an seinen sportlichen Fähigkeiten feilen kann.
„Bereits als Kind war ich in den Fußballcamps von Holstein Kiel und bin nun schon seit vier Jahren im Verein. Ich komme aus der Region, fühle mich hier sehr verwurzelt und freue mich daher umso mehr, dass ich in der Nähe meines Heimatortes optimale Bedingungen vorfinde, um zu reifen und mich stetig weiterzuentwickeln. Ich bin glücklich, dass ich auch in den kommenden Jahren meinen eingeschlagenen Weg hier fortsetzen kann“, sagte Rothenhagen nach seiner Vertragsunterschrift.
„Lio hat bereits in seinem jungen Alter gezeigt, über welch großes Potential er verfügt, sodass wir uns sehr freuen, dass er auch weiterhin das KSV-Trikot tragen wird“, ist Geschäftsführer Sport Stöver ebenso wie Torwarttrainer Borger und NLZ-Direktor Peitz froh, das Torwart-Talent auch zukünftig an den Verein binden zu können. „Als ich Lio vor einigen Jahren das erste Mal trainiert habe, wusste ich, dass er ein sehr guter Torhüter werden wird. Seitdem begleite ich ihn auf seinem Weg hier bei Holstein Kiel. Er ist extrem stark auf der Linie, enorm ehrgeizig und auch charakterlich sehr gefestigt“, so Borger.
NLZ-Direktor Peitz ergänzte: „Wir sind von Lios Qualität überzeugt und freuen uns, dass er weiterhin für uns auflaufen wird. An dieser Stelle gilt es auch noch einmal einen großen Dank an unser gesamtes Torwarttrainerteam auszusprechen, das sowohl Lio als auch Tyler Dogan in den letzten Jahren überragend gefördert hat. Zwei Nationaltorhüter in der Altersklasse U19 zu entfalten, spricht für ihre Arbeit und ist ein weiteres Indiz für die mittlerweile hervorragenden Entwicklungschancen, die wir den Spielern aus der Region in unserem Nachwuchsleistungszentrum anbieten können, um sie auf dem Weg zum Profidasein zu begleiten.“
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Mix aus Routine und Nachwuchs
Tim Siedschlag, Jannis Voß und Noah Oberbeck verlängern –Tyler Dogan, Cengizhan Koc und Melvin Zimmer rücken auf
Rund um unsere U23 schreiten die Personalplanungen für die kommende Saison voran. So verlängert unser Verein nicht nur die Verträge mit Tim Siedschlag, Jannis Voß und Noah Oberbeck, sondern setzt auch weiterhin auf den eigenen Nachwuchs, da mit Tyler Dogan, Cengizhan Koc und Melvin Zimmer drei Spieler aus unserer U19 zur kommenden Spielzeit in die U23 aufsteigen werden.
Mit Tim Siedschlag und Jannis Voß werden auch in der kommenden Saison zwei erfahrene Akteure weiterhin für die Jungstörche auflaufen. „Tim ist ein echtes Holstein-Urgestein, das auf dem Platz eine wichtige Konstante ist und vielseitig eingesetzt werden kann. Darüber hinaus genießt er innerhalb der Mannschaft ein hohes Ansehen und ist für uns als Typ einfach unersetzlich“, sagt Finn Jaensch, Sportlicher Leiter des Kieler Nachwuchsleistungszentrums (NLZ), über den 35-Jährigen. Mit Jannis Voß bleibt auch der Kapitän
an Bord. „Jannis ist ein unumstrittener Leistungsträger unserer U23, der über viel Qualität und Erfahrung verfügt. Dementsprechend sind wir sehr froh, dass er weiterhin für uns im zentralen Mittelfeld am Ball sein wird“, so Jaensch über den 24-jährigen Voß, der bereits seit der U15 das KSV-Trikot trägt. Das Trio komplettiert Torwart Noah Oberbeck, der zur U17 ins Storchennest kam. „Noah verfügt als Torhüter über außergewöhnliche fußballerische Fähigkeiten, hat durch stabile Leistungen überzeugt und insgesamt eine gute Entwicklung genommen“, berichtet Jaensch.
Als KSV Holstein sind wir von der Nachwuchsarbeit, die von den Trainern unseres Vereins tagtäglich geleistet wird, absolut überzeugt, sodass wir auch weiterhin den eingeschlagenen Weg, talentierte Spieler sukzessive an den Leistungsfußball heranzuführen, fortsetzen wollen. Bestes Beispiel hierfür sind Tyler Dogan, Cengizhan
Koc und Melvin Zimmer, die allesamt in der Saison 2022/23 in der U19 gespielt haben und zur kommenden Spielzeit in die U23 aufrücken werden. „Tyler könnte noch ein weiteres Jahr für die U19 spielen, wird aber bereits zur kommenden Spielzeit fester Bestandteil des U23-Kaders sein. Er verfügt über eine enorme Präsenz und ist dank seiner fußballerischen Qualitäten ein mitspielender Torwart, der stark in Eins-gegen-Eins-Situationen ist“, sagte Jaensch über den Torhüter. „Zudem werden auch Melvin und Cengizhan unsere U23 bereichern. Melvin spielt bereits seit der U16 für unseren Verein und ist ein im Mittelfeld flexibel einsetzbarer Spieler, der über ein hohes Tempo sowie eine gute Mentalität verfügt. Auch Cengizhan ist im Mittelfeld zuhause, wo er sich durch seine extreme Ruhe am Ball, seine technischen Fähigkeiten und sein gutes Passspiel auszeichnet“, sagte unser Sportlicher Leiter NLZ über die weiteren beiden internen Neuzugänge.
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U23 fährt einen wichtigen Heimsieg ein
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Jungstörche konnten im Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten im Tabellenkeller einen wichtigen Schritt in Sachen Klassenerhalt gehen. Gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim wurde es zwar nach vermeintlich komfortabler Führung nochmal spannend, am Ende reichte aber ein 3:2, um die drei Punkte in Kiel zu behalten.
Rund 200 Zuschauer sahen am Sonntag im CITTI FUSSBALL PARK, wie sich die Hausherren von Beginn an in die Partie kämpften und bereits nach wenigen Minuten für ihren betriebenen
Aufwand belohnten. Nachdem Thomas Dähne im Kieler Kasten eine gefährliche Situation der Gäste vereitelte, gelang Jonas Sterner die Führung, der von der linken Außenbahn nach innen zog und das Leder in den rechten Winkel hämmerte (7.). Eine Viertelstunde später nutzten die Hausherren einen Aufbaufehler der Niedersachsen aus, sodass Niklas Niehoff den anschließenden Angriff erfolgreich zu Ende bringen konnte und auf 2:0 erhöhte (23.). Noch vor dem Halbzeitpfiff bescherte der eingewechselte Jan Wansiedler seinem Team mit seinem Tor eine deutliche 3:0-Führung (39.).
Im zweiten Durchgang steckten die Gäste jedoch keineswegs auf, sondern witterten eine Restchance, doch noch Zählbares von der Kieler Förde mitzunehmen. Binnen drei Minuten erzielte der VfV durch Erhan Yilmaz (52.) und Hady El Saleh (55.) zwei Anschlusstreffer. Weil Kiels Colin Kleine-Bekel 20 Minuten vor dem Ende die Gelb-Rote Karte sah, hatten unsere Jungs den
Rest der Begegnung in Unterzahl zu bestreiten, hielten das Ergebnis jedoch aufgrund einer couragierten Leistung vor allem in der Defensive. Diese wollen unsere Jungstörche am kommenden Sonntag, den 30. April wiederholen, wenn die Gunkel-Elf im CITTI FUSSBALL PARK auf den SV Drochtersen/Assel trifft (14 Uhr).
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Torjägerkanone für Völter
Hauptsponsor d.velop überreicht Colin Völter Auszeichnung als bester Torschütze der Division Nord-West
In der Saison 2022/23 der Virtual Bundesliga (VBL) absolvierte Colin „Cooolliiin“ Völter 26 Spiele für HolsteinEsports, bei denen er ganze 74 Tore erzielte. Insgesamt erzielte unsere Mannschaft in allen Spielen 117 Tore. Damit zeichnete Völter alleine für mehr als die Hälfte aller Tore verantwortlich und zählte damit nicht nur zu den torgefährlichsten Spielern der Liga, sondern führte zum Ende der Gruppenphase auch die Torjägertabelle der Division Nord-West an. Ganz besonders blieb ihm das Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen in Erinnerung, welches er mit einem 6:1-Sieg für sich entscheiden konnte und damit noch einmal ordentlich Treffer für die Torjägerliste sammeln konnte. Sein Gegner an dem Tag war kein Unbekannter, denn Furkan „Furky“ Kayacik zählt ebenfalls zu den besten Spielern der Liga.
Völer machte in einem Fanturnier von Holstein Kiel bereits 2020 auf sich aufmerksam und schaffte so ein Jahr später den Sprung in die Academy der eStorks. Noch im gleichen Jahr spielte sich der gebürtige Kieler durch
gute Leistungen in den Kader der Profis und zählte in der letzten Saison bereits zu den Leistungsträgers von HolsteinEsports.
Deshalb ließ es sich Hauptsponsor d.velop nicht nehmen, Völter für diese erstaunliche Leistung auszuzeichnen, und überreichte unserem Torschützenkönig Anfang dieser Woche die verdiente Torjägerkanone.
Colin Völter gehört seit 2021 zum Kader von HolsteinEsports. In der laufenden Saison wurde Völter Torschützenkönig...Wir sorgen für eine
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Die unparteiischen Störche
Holsteins Schiedsrichter-Abteilung sorgt auf dem grünen Rasen für einen regel gerechten Spielverlauf
Sie sind nicht nur im Fußball die ranghöchsten und unparteiischen „Wettkampfrichter“ und stehen häufiger im Mittelpunkt des Geschehens, als ihnen selber manchmal lieb ist: Die Schiedsrichter. Auch bei der KSV
Holstein kümmern sich 17 Unparteiische um die Ordnung auf dem Platz, nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern inzwischen auch erfolgreich im überregionalen Bereich. Und Schiedsrichterobmann Marian Thiessen ist
stolz auf seine „Schiris“, denn sie sind mit Feuereifer und Fachwissen bei der Sache. Heiko Ohff, Lis Pirotton und Jan Mika Kröhnert sind nur drei Beispiele für das aktive Schiedsrichterwesen im Storchennest, die zeigen, dass man als „Schiri“ deutlich schneller den Sprung in höhere Spielklassen schaffen kann, als es für aktive Fußballer manchmal möglich ist.
Der Routinier an der Pfeife
Der 51-jährige Heiko Ohff ist seit nunmehr 30 Jahren als Schiedsrichter aktiv. Ein ehemaliger Mitspieler bei Borussia Möhnsen hatte ihm einst so mitreißend von seinen Erlebnissen als „Schiri“ berichtet, dass Ohff meinte: „Was der kann, das kann ich auch“. Und als er wenig später nach den notwendigen Lehrgängen das erste Mal mit Pfeife und damals noch ganz in schwarz den Rasen betreten durfte, brannte das Feuer lichterloh in ihm. Schritt für Schritt arbeitete sich Ohff von der Kreisliga über die Bezirksklasse in die Bezirksliga Ost hoch und stand dann sogar einmal bei einem Pokalspiel des Amateuroberligisten – damals die dritthöchste Spielklasse – TuS Hoisdorf auf dem Rasen. Nach seinem Umzug nach Kiel 2014 war für Ohff sofort klar, dass er sich den Kieler Störchen anschließen würde. „Das habe ich bis heute nicht einen Tag lang bereut, denn wir unternehmen als Abteilung auch abseits der Spiele etwas zusammen“, freut sich Ohff über das nette Miteinander in der Schiedsrichter-Abteilung der KSV Holstein. Seit 2018 sieht man Ohff als einen der wenigen Schiedsrichter in der Kreisliga sogar mit einem Headset agieren. „Ein Weihnachtsgeschenk der besten Ehefrau der Welt“, schmunzelt der Routinier an der Pfeife. Inzwischen ist Ohff auch als Beisitzer im Kreisgericht des Kreisfußballverbandes Kiel tätig. „Ich hoffe darauf, dass ich noch möglichst lange laufen kann, um das beste Hobby der Welt ausüben zu können“, blickt Ohff schon jetzt in seine Schiedsrichter-Zukunft.
Heiko Ohff ist der Routinier unter Holsteins Schiedsrichtern.DEKRA Lift Explorer
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Seit 2014 ist auch Lis Pirotton ein fester Bestandteil des Schiedsrichter-Teams. Mit sechs Jahren fand die heute 22-Jährige den Weg zum Fußball, hütete viele Jahr das Tor der SG PTSK/Holstein und der Holstein Women und fand den Weg in die Schiedsrichterei nach einem gemeinsamen Lehrgangs-Besuch mit einer Freundin. Seitdem ist sie ununterbrochen für die KSV im Einsatz und zieht sogar ab und zu als Torhüterin noch das Trikot der Holstein Women U23 an. Während eines Auslandsjahres in Portsmouth/England sammelte Pirotton weitere wertvolle Erfahrungen
– persönlich, aber auch an der Pfeife. Nach ihrer Rückkehr entschied sie sich, den Weg als Schiedsrichterin noch intensiver zu beschreiten.
Bereits 2020 gab es die ersten Einsätze in der Verbandsliga der Herren, in der Frauen-Regionalliga Nord und der B-Juniorinnen Bundesliga. „Die zahlreichen tollen Erlebnisse, neue Freundschaften und die gemeinsamen Reisen durch Deutschland sind meine Highlights“, leuchten die Augen der jungen Schiedsrichterin. Und der Erfolgsweg dürfte für Lis Pirotton noch nicht beendet sein. Die Informatik-Studentin peilt den Sprung in die 2. Frauen-Bundesliga an.
Kröhnert will nach oben Jan Mika Kröhnert musste seine aktive Fußballerlaufbahn bereits im zarten Alter von 13 Jahren aufgrund einer Verletzung beenden. Doch das runde Leder ließ ihn nie los. Auf der Suche nach einer neuen Betätigung lernte
er mit Marian Thiessen Holsteins Schiedsrichterobmann kennen und eine bereichernde Bekanntschaft nahm ihren Anfang. Nach dem Anwärterlehrgang 2015 durfte der damals 16-jährige Kröhnert bereits 2016 sein erstes Herrenspiel leiten. „Die Nervosität war am Anfang natürlich groß, aber dann ging es schnell darum, sich gegen die alten Haudegen durchzusetzen“, erinnert sich Kröhnert an seine Anfänge. Sein Potential wurde schnell erkannt und nach der Aufnahme in den Perspektivkader des Kreisfußballverbandes folgten weitere Aufstiege und Förderungen. Sein rasanter Weg über die Kreisliga, Verbandsliga und Landesliga fand einen vorläufigen Höhepunkt bei seinem ersten OberligaEinsatz im Frühjahr 2022 sowie als Assistent im Landespokal-Halbfinale 2022 vor über 1.000 Zuschauern an der Lübecker Lohmühle. Im Endspiel fungierte er dann als 4. Offizieller. Aber auch seine zwei Jahre als Schiedsrichter-Assistent in der Junioren-Bundesliga waren für Kröhnert prägend. Wie seine Zukunft aussehen wird, das hält sich das Schiedsrichter-Talent noch offen. „Ich möchte in jedem Spiel die bestmögliche Leistung bringen und den Spaß nicht verlieren. Falls sich der Sprung in noch höhere Spielklassen ergibt, dann würde ich wohl zugreifen“, so Holsteins ehrgeiziger „Schiri“.
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Mit dem Karlsruher SC empfangen die Störche einen Kontrahenten, der sich auf Augenhöhe befi ndet
Zwar trennen Kiel und Karlsruhe über 700 Kilometer voneinander, doch die sportliche Situation könnte sich nicht ähnlicher darstellen. Auf der Zielgeraden der Saison haben sich beide Teams im gesicherten Mittelfeld eingeordnet. Auch das Statistik-Radar schlägt nicht eindeutig in eine der beiden Richtungen aus: Aus den vergangenen acht Partien gingen die Störche vier Mal als Sieger vom Platz, den Badenern gelang dies hingegen in drei Partien. Im September 2021 trennten sich beide Teams nach einem 2:2-Remis mit jeweils einem Punkt. Nachdem Joshua Mees den Ausgleich in der zweiten Halbzeit besorgt hatte (78.), drehte Fin Bartels mit seinem Treffer das Spiel nur zwei Minuten später (80.). Weil der damalige KSC-Stürmer und Torgarant Philipp Hofmann auch an diesem Tag seine Torgefahr unter Beweis stellte und kurz vor dem Abpfiff zum Ausgleich traf, traten die Kieler mit einem statt drei Punkten die Rückreise aus dem BBBank Wildpark an.
Und dennoch: Obwohl beide Mannschaften eine ähnliche sportliche Situation innehaben, befindet sich der KSC in unruhigerem Fahrwasser. Die Freistellung von Geschäftsführer Sport Oliver Kreuzer sorgte bei dem einen oder anderen Fan und Sympathisanten des Klubs für Stirnrunzeln. Erst im August hatte der Verein den Vertrag mit Kreuzer verlängert. Dieser wiederum sah sich daraufhin auf dem Transfermarkt um und sorgte für den ein oder anderen Neuzugang in der Mannschaft. Budu Zivzivadze stieß erst im vergangenen Januar zur Mannschaft und
Das nächste Heimspiel:
absolvierte bereits mehrere Partien für den KSC – lediglich auf einen Treffer wartet der georgische Angreifer noch. Erfolgreicher hingegen war Mikkel Kaufmann: Der Däne wechselte vergangenen Sommer vom FC Kopenhagen nach Karlsruhe und mauserte sich bei den Karlsruhern zum Torjäger. Zuletzt gelang ihm ein Tor beim 4:2-Heimsieg gegen Arminia Bielefeld. Die Mannschaft von Coach Christian Eichner hat im Rückspiel übrigens noch eine Rechnung offen, denn das Hinspiel gewannen unsere Störche im November vergangenen Jahres deutlich mit 4:1.
Greift die Fortuna nochmal an?
Viel fehlt nicht – und die Fortuna spielt doch noch um den begehrten Rang drei zur Aufstiegsrelegation mit. Allerdings wäre diese Platzierung am Ende tatsächlich etwas glücklich, schaut man sich die Plätze an, welche die Fortunen während der laufenden Spielzeit inne hatten. Im Mittel hält sich das Team von Trainer Daniel Thioune auf Platz 5 mit Ausschlägen in jeweils beide Richtungen, wenngleich die Fortuna zu keinem Zeitpunkt unterhalb des achten Rangs rutschte. Die Düsseldorfer kamen richtig gut in Tritt und fuhren in den ersten Partien der laufenden Spielzeit gleich drei Siege ein, ließen in der Folge allerdings auch wichtige Punkte liegen. So schlugen Niederlagen gegen den SV Sandhausen oder ein 1:1-Unentschieden gegen Eintracht Braunschweig ins Kontor. Kaum auszumalen, wo die Fortuna stehen könnte, wenn sie die knappen Remis gegen Arminia Bielefeld, den 1. FC Heidenheim oder den Hamburger SV ebenfalls in Siege hätte ummünzen können. Der Abstand auf den Relegationsplatz wäre wohl deutlich geringer und das Rennen um die Aufstiegsränge noch heißer umkämpft.
Auf das Gemüt der ambitionierten Düsseldorfer dürfte auch das vorzeitige Saisonaus von Dauerbrenner und Fortuna-Lebensversicherung Rouwen Hennings schlagen. Der Stürmer hat sich eine Innenmeniskusverletzung im rechten Knie zugezogen, die ihn voraussichtlich für den Rest der Saison zwangspausieren lässt. In der laufenden Spielzeit steuerte der gebürtige Bad Oldesloer in 23 Einsätzen sechs Tore und drei Vorlagen bei, die zum Aufschwung der Fortuna beitrugen. Das Hinspiel verloren unsere Störche übrigens zuhause mit 1:2.
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1. Rechts unten: Streifen von CamCarpet entfernt
2. Holtby: rechter Stutzen „hochgezogen“
3. Holtby: Mikrofon
4. Standfuß von Gestänge hinter Spielern entfernt
5. Reese: Streifen am Ärmel blau eingefärbt
6. Reese: Haarsträne entfernt
7. Tor: Handtuch entfernt
8. Maulwurf (vor Fridjónsson)
9. Fridjónsson: Ellenbogen-Tattoo
10. Komenda: Hand auf dem Rücken entfernt
11. Rechts: Pudel statt Kamera / Mikrofon
Das nächste Auswärtsspiel:
Mit Fortuna Düsseldorf triff t die KSV auf einen weiteren Aufstiegsaspiranten innerhalb weniger Wochen.Steven Skrzybski erzielte im Hinspiel den zwischenzeitlichen Ausgleich.
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