Gute Laune ab dem ersten Schluck!
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Liebe Holstein-Fans,
endlich geht es wieder los. Endlich geht es wieder um drei Punkte. Endlich wieder Emotionen auf und neben dem Spielfeld. Endlich wieder unsere Störche in Aktion sehen. Endlich wieder ein volles Holstein-Stadion.
Ich freue mich sehr, Sie alle heute wieder in unserem Stadion begrüßen zu dürfen. Das erste Heimspiel der Saison 2023/24 steht an und weckt bei uns allen große Vorfreude. Nach dem ersten Saisonspiel auswärts in Braunschweig, das unsere Störche erfolgreich gestalten konnten, wollen wir nun auch den Auftakt in unserer Heimatstadt mit drei Punkten feiern.
Mit einem Sieg in eine Saison zu starten - das war uns zuletzt 2020 gelungen – ist schon etwas Besonderes. Dabei erlebten wir in Braunschweig in der vergangenen Woche eine emotionale Achterbahnfahrt: Ein früher Abseits-Gegentreffer als Weckruf, eine Gelb-Rote Karte für den Gegner, keine Tore nach 90 Minuten und schließlich das erlösende Last-Minute-Kopfballtor unseres Isländers Holmbert Fridjónsson. Da war es endlich wieder, dieses Gefühl der Begeisterung, für das wir den Fußball alle so lieben – und das gleich im ersten Spiel. Ein verheißungsvoller Start in eine herausfordernde Saison, in einer Liga mit großen und etablierten Namen. Mal schauen, was uns die nächsten 33 Spiele erwartet – ich bin auf jeden Fall sehr gespannt!
Denn hier bei uns, bei Holstein Kiel, hat es in der Sommerpause einen Generationswechsel in unserem Kader gegeben. Die Abgänge unserer Routiniers Fin Bartels, Alexander Mühling, Hauke Wahl und Co. haben wir durch spannende und talentierte Neuzugänge ausgeglichen. Dennoch sollten wir uns in Zurückhaltung üben, wenn es um unsere Erwartungen geht, die wir an diese jungen Spieler stellen. Dieser große Umbruch in der Mannschaft fordert Zeit und Geduld. Die neue Mannschaft muss sich erst finden und zusammenwachsen - sowohl auf als auch abseits des Rasens. Darum bitte ich alle Holstein-Fans.
Nichtsdestotrotz wollen wir selbstverständlich ambitioniert auftreten. Wir haben uns mittlerweile in der 2. Bundesliga etabliert und blicken stolz auf 10 Jahre zweite Liga, davon jetzt bereits sieben Jahre in Folge. Wo wir in dieser Saison stehen, werden wir in den nächsten Monaten gemeinsam herausfinden. Heute kommt es erstmal ausschließlich auf das Kräftemessen mit der SpVgg Greuther Fürth an, die wir herzlich bei uns im Holstein-Stadion willkommen heißen und auf den folgenden Seiten etwas genauer vorstellen.
Auf eine unterhaltsame Partie und eine erfolgreiche Saison
Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
www.holstein-kiel.de
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Titel und Kreativdirektion Wolf + Brands I Werbeagentur
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13 WAS MACHT EIGENTLICH ...?
15 KADER HOLSTEIN
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Redaktion Patrick Nawe, Mario Ploog, Josef Huth Fotos Patrick Nawe, Katharina Richter-Langbehn, Mario Ploog, DFL, Debbie Kinsey
Druck und Verarbeitung Evers Druck GmbH · Ernst-GünterAlbers-Str. · 25704 Meldorf · www.eversfrank.com
Holstein-Geschäftsstelle Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel
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Spitzentanz am Ronhof
Holsteins heutiger Gegner überraschte beim Saisonstart mit einem 5:0-Kantersieg gegen Paderborn
„Wenn's irgendwie geht, wollen wir die neue Runde so starten, wie wir die letzte aufgehört haben“, wünschte sich Kleeblatt-Coach Alexander Zorniger vor dem Beginn der Spielzeit 2023/24. In der letzten Saison hatten die Franken nämlich am abschließenden Spieltag den Aufsteiger SV Darmstadt mit 4:0 besiegt. Da war es irgendwie passend, dass nach dem 1. Spieltag der 50. Zweitliga-Saison eben jene Mannschaft den Platz an der Sonne ziert, die auch in der Ewigen Zweitliga-Tabelle die Nase vorn hat, nämlich unser heutiger Gast aus Fürth. Einer der Gründe ist mit Sicherheit Kapitän und Unterschiedsspieler Branimir Hrgota, der auch zum Auftakt stach.
Im letzten Härtetest vor dem Zweitliga-Start gelang der SpVgg Greuther Fürth in Villingen-Schwenningen gegen den englischen Spitzenclub FC Liverpool ein respektables 4:4-Unentschieden. Da die Partie sehr zum Frust der Fans unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen worden war, konnten sich die Kleeblatt-Anhänger erst beim Auftakt gegen den SC Paderborn ein Bild vom Leistungsstand ihrer Mannschaft machen. Und sie wurden nicht enttäuscht.
„Vier gegen Liverpool, jetzt fünf gegen Paderborn. Wir sind da“, lautete der euphorische Kommentar von Trainer Alexander Zorniger nach dem 5:0-Kantersieg vor 10.500 Zuschauern gegen die hochgehandelten Ost-Westfalen um „Alt-Star“ Max Kruse. Nicht der 14-fache Nationalspieler war am Ende der Mann des Tages, sondern Fürths Routinier Hrgota, der mit seinen beiden Treffern wieder einmal großen Anteil am Sieg hatte.
Das Augenmerk lag aber am vergangenen Wochenende am Ronhof auch auf den Neuzugängen, von denen neben Torhüter Jonas Urbig (zuletzt 1. FC Köln und Jahn Regensburg) auch der ehemalige Freiburger Robert Wagner und Tim Lemperle (ebenfalls 1. FC Köln) ihre Pflichtspieldebüts feierten. Und auch Torjäger Dennis Srbeny begann gegen seinen Ex-Verein.
Goalgetter Hrgota hatte schon vor dem Spiel gefordert, den eigenen Zuschauern etwas bieten zu wollen. „Hier zuhause sind wir stark. Hier müssen wir unsere Stärken zeigen, hier müssen wir mutig sein. Und wenn wir mutig sind, spielen wir auch gut", so der 30-Jährige. Dass es am Ende sogar 5:0 hieß, hatte dann aber doch niemand erwartet. Umso schöner für Trainer Zorniger: „Wir laufen heute mit vielen lachenden Gesichtern raus, das ist nach dem Start in einem Heimspiel nicht unwichtig". Doch Zorniger warnt vor dem Gang nach Kiel vor zu viel Euphorie. „Wir wollen das Resultat richtig einordnen. Es gibt immer noch Punkte, wo man ansetzen kann“, so der ehemalige Cheftrainer von RB Leipzig. Nichtsdestotrotz, das Kleeblatt wird mit breiter Brust im Holstein-Stadion auflaufen.
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Tradition pur am Ronhof
Das größte Spiel zwischen der SpVgg Fürth und den Störchen fand vor rund 100 Jahren statt
Am 1. Juli 1996 schloss sich die Leistungsfußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg Fürth an und der Verein erhielt seinen aktuellen Namen SpVgg Greuther Fürth. In der Saison 2012/13 spielte der Verein erstmals in der 1. Bundesliga. Doch die Spielvereinigung Fürth ist durch ihre Fußballabteilung bundesweit schon weitaus länger bekannt. Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte wurden mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaften in den Jahren 1914, 1926 und 1929 gefeiert.
Aufstieg
2012 und 2021
Im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund ist Fürth neben Holstein Kiel der Repräsentativverein für die Anfangsjahre des deutschen Fußballs. Sowohl Fürth als auch Holstein sicherten sich zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Deutsche Meisterschaft. Neben den drei Meistertiteln sind die beiden Erstliga-Aufstiege 2012 und 2021 ohne Zweifel die größten Erfolge der Vereinsgeschichte. In der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga liegt Fürth (1697 Punkte) weiterhin deutlich vor dem FC St. Pauli (1580) und Hannover 96 (1482) auf dem 1. Platz.
Seit 1910 am Ronhof
Seit dem 11. September 1910 ist der Ronhof die Heimat der Spielvereinigung. Zur Zeit der Eröffnung war diese Sportanlage eine der größten und modernsten des Deutschen Reiches. In den erfolgreichen Jahren wurde auf einer Mitgliederversammlung der Ausbau des dortigen Sportplatzes zu einem Stadion beschlossen und die dafür notwendigen 30.000 Mark gesammelt. 1955 bot das Stadion Platz für 30.000 Zuschauer, nach diversen Umbaumaßnahmen und Modernisierungen fasst der Sportpark Ronhof derzeit 16.626 Zuschauer.
Weltmeister Mai
22 Fürther trugen in den letzten 120 Jahren das Nationaltrikot. Herbert Erhard (49 Einsätze), Ludwig Leinberger (24) und Weltmeister Karl Mai (18) rangieren dabei ganz vorn in der Erfolgsstatistik. Im Finale von Bern schaltete Mai 1954 den ungarischen Stürmer Kocsis weitestgehend aus und wurde „unsterblich“. Für die SpVgg Fürth absolvierte Mai rund 400 Spiele in der ersten Mannschaft. Bemerkenswert: 1924 bildeten sechs Fürther und fünf Nürnberger die komplette deutsche Nationalmannschaft. Die beiden fränkischen Vereine dominierten in den 1920ern den deutschen Fußball, holten in einem Jahrzehnt zusammen sieben Titel.
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Was macht eigentlich ... Sven Boy
aus Fürth zur rechten Zeit. Ich war drei Jahre lang Stammspieler und habe immer noch gute Freunde dort. Auch die Umgebung dort liebe ich.
Oftmals warst Du in der Vergangenheit auch als TV-Experte tätig. Wie schätzt Du die Stärke der 2. Bundesliga ein?
Holsteins Ex-Kapitän ist seit 2022 CoTrainer unserer Regionalliga-Mannschaft
Hallo Sven. Vor kurzem bist Du mit der U23 aus Kanada zurückgekehrt. Wie waren Deine Eindrücke dort?
Das war ein supertolles Erlebnis. Die Bedingungen für uns als U23 waren hervorragend. Für die Spieler war das ein guter Start und eine gute Möglichkeit, sich richtig kennenzulernen. Die Spiele vor bis zu 2.000 Zuschauern waren beeindruckend. Viele kannten so etwas noch gar nicht. Und die drei Siege dort nehmen wir natürlich auch gern mit. Es war ein rundum gelungenes Erlebnis.
Als Spieler hast Du mit Holstein im Januar 2005 ein Trainingslager im Königreich Bahrain erlebt, ein ähnlich exotisches Ziel…
Das war sicher nochmal etwas ganz Anderes, in die Wüste zu fliegen. In Kanada war alles super geplant und getaktet, auch hinsichtlich der Ernährung und des Rahmenprogramms. Im Bahrain war alles ganz anders. Wir sind damals für Werders Amateure eingesprungen und auf blauen Dunst losgeflogen. Mitunter sind die Bälle in der heißen Sonne geplatzt, die Unterkunft befand sich nahezu im Rohbauzustand und das Essen reichte oft nur für die halbe Mannschaft. Mitunter war es echt chaotisch. Aber vergessen wird man das sicherlich nie. Kart-Rennen auf der Formel 1-Rennstrecke, Besuch vom Königssohn – das hatte schon was.
In der vergangenen Regionalliga-Saison gelang der U23 der Klassenerhalt
im Endspurt. Wie wollt Ihr den Abstiegskampf diesmal vermeiden?
Die Liga ist noch stärker geworden. Man muss immer schauen, welchen Kader man zusammen hat und welche Unterstützung von den Profis kommt. Die persönliche und sportliche Ebene muss stimmen. Für uns als Holstein Kiel darf man nie vergessen, dass wir uns mit U-Teams aus Hannover oder vom HSV nicht vergleichen können. Wir sind immer froh, wenn ein Talent den Sprung nach oben schafft.
Warum hat es zu Deiner aktiven Zeit bei Holstein nicht mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga geklappt?
Wir waren in der Saison 2005/06 bis zur Winterpause unter Neubarth klarer Spitzenreiter, sind aber letztlich in der Rückrunde aufgrund von Spielausfällen an zahlreichen Englischen Wochen gescheitert. Das hat uns im Gegensatz zur Konkurrenz aus Essen und Jena völlig aus dem Takt gebracht. Dabei hatten wir eine sehr starke Mannschaft.
Vor genau 20 Jahren hast Du die SpVgg Greuther Fürth, den heutigen Gegner der Störche, verlassen. Wie sind Deine Erinnerungen?
Es war eine schöne Zeit am Ronhof, auch wenn das Trainingszentrum damals noch in Vestenbergsgreuth lag. Ich hätte in Bochum in der 1. Bundesliga bleiben können, brauchte aber nach meiner Leistenverletzung unbedingt Spielpraxis. Da kam das Angebot
Die Liga ist extrem stark. Die Mannschaften, die von oben gekommen sind, sind echte Schwergewichte. Aber das ist genau das, was diese Liga so attraktiv macht. Hertha, Schalke, Düsseldorf, Kaiserslautern, Nürnberg, HSV – das sind alles Mannschaften, die den deutschen Fußball geprägt haben. Da ist viel Tradition und Zuschauerpotenzial drin. Es wird unheimlich spannend und anspruchsvoll.
Wir vermissen Deinen Einsatz in der Holstein-Traditions-Elf. Vor rund zehn Jahren warst Du noch dabei… Kurz und knapp, ich bin gern als Zuschauer dabei. Aber Einsätze sind aus gesundheitlicher Sicht nicht mehr möglich. Die alte Schambeinverletzung, wegen der ich im Mai 2010 meine Laufbahn beendet habe, macht weiter Probleme. Aber schön, dass alte Kollegen wie Dimi Guscinas, Thorsten Rohwer, Dirk Bremser oder auch Micha Frech noch dabei sind…
Sven Boy (geb. 2. Oktober 1976 in Helmstedt) war als Fußballprofi bei Eintracht Braunschweig (1995-1998), Arminia Bielefeld (1998-1999), VfL Bochum (1999-2000), SpVgg Greuther Fürth (2000-2003), VfB Lübeck (2003-2004) und Holstein Kiel (20042010) aktiv. Mit Bielefeld (1999) und Bochum (2000) feierte er den Aufstieg in die 1. Bundesliga, mit Holstein stieg er 2009 in die 3. Liga auf. Insgesamt ab-
solvierte Boy 117 Zweitliga-Spiele, 172 Partien in der drittklassigen Regionalliga Nord und 14 Begegnungen in der eingleisigen 3. Liga. Boy war von 2015 bis Januar 2018 als Co- und Cheftrainer beim VfR Neumünster tätig und übernahm dann den PSV Neumünster (Oktober 2019 – Juni 2022). Seit Sommer 2022 sitzt er als Co-Trainer auf Holsteins U23-Bank. Der 47-jährige Familienvater lebt in Scharbeutz.
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Damit ist Kiel immer gut aufgestellt.
Hintere Reihe:Nico Carrera, Lucas Wolf, Joshua Mees, Nicolai Remberg, Marvin Schulz, Jonas Sterner, Finn Porath, Chance Simakala, Fiete Arp, Niklas Niehoff, Holmbert Fridjonsson
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Mannschaftsarzt), Marco Diekmann (Mannschaftsarzt), Timo Becker, Steven Skrzybski, Marko Ivezić, Sebastian Süß (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut), Sebastian Ermuth (Teammanager)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Trainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Carl Johansson, Shūto Machino, Lewis Holtby, Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Teambetreuer)
Vordere Reihe:Colin Kleine-Bekel, Marco Komenda, Aurel Wagbe, Philipp Sander, Timon Weiner, Thomas Dähne, Marcel Engelhardt, Benedikt Pichler, Tom Rothe, Patrick Erras, Lasse Rosenboom
Es fehlen: Niklas Jakusch (Torwarttrainer), Timo Syroka (Physiotherapeut), Lennart Schlegel (Physiotherapeut)
Stimmt!
Mit Senf oder Ketchup!
Gibt‘s hier im Stadion! ... oder bei !
Dr. Theo Zwanziger
„Die Stadion-Bratwurst ist das wichtigste Lebensmittel beim Fußball.“
nicht
„Ich ruhe mich
auf der letzten Saison aus“
Philipp Sander im Interview
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Es gibt einen neuen Kapitän an der Kieler Förde: Künftig werden unsere Störche von Mittelfeldspieler Philipp Sander auf den Rasen geführt. Der 25-Jährige, der seinen Vertrag erst kürzlich bis 2027 verlängert hat, wurde von Cheftrainer Marcel Rapp zum neuen Kapitän ernannt. Vor dem anstehenden Saisonstart haben wir uns mit Philipp im Holstein-Stadion zum Interview getroffen.
Moin Philipp! Wie geht es Dir zum Ende der Vorbereitung, in der Du nicht nur zum Kapitän ernannt wurdest, sondern auch Deinen Vertrag langfristig verlängert hast?
Es war tatsächlich viel los, aber ich blicke mit einem Lächeln auf die letzten Wochen zurück. Das waren natürlich sehr positive Nachrichten für mich.
Gehen wir mal etwas in der Zeit zurück. Im Sommer 2015 wechselte ein damals 17-jähriger Nachwuchsspieler namens Philipp Sander aus seiner Heimat in Rostock zu Holstein Kiel, die damals in der 3. Liga spielten. Erinnerst Du Dich noch daran, mit welchem Gefühl Du diesen Schritt gegangen bist?
Ich habe damals in Rostock nicht mehr die Perspektive gesehen. Genau diese Perspektive hat man mir aber in Kiel aufgezeigt und so habe ich letztendlich nicht lange überlegt. Das war eine relativ spontane Entscheidung, aber im Nachhinein auf jeden Fall die richtige.
Du hast erstmal drei Jahre lang in Pflichtspielen für unsere Nachwuchsteams der U19 und U23 gespielt. Hattest Du damals schon das Ziel vor Augen, für die Profis eines Tages eine tragende Rolle zu spielen, oder war dieser Gedanke damals noch weit weg?
Zumindest wusste ich, dass ich irgendwann in einer Profimannschaft spielen will. In welcher wäre mir zu dem Zeitpunkt ehrlicherweise fast egal gewesen. Umso schöner, dass es jetzt hier in Kiel geklappt hat und dass ich jetzt auch eine tragende Rolle eingenommen habe.
Im Anschluss an Dein Debüt in der 2. Bundesliga gegen den HSV im Dezember 2018 kamst Du erstmal in knapp zwei Jahren nur noch vier Mal in der zweiten Liga zum Einsatz. Fiel es Dir
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zu dieser Zeit schwer, weiter an der Fußballkarriere dranzubleiben?
Nein, dranzubleiben fiel mir nie schwer. Da sind immer wieder kleinere Verletzungen dazwischengekommen, oft zu ungünstigen Zeitpunkten. Trotzdem war die Motivation immer da. Ich habe immer an mich geglaubt und wusste, dass mir nichts geschenkt wird.
Mit der einjährigen Leihe zum SC Verl gab’s für Dich mit 36 Pflichtspielen sehr viel Spielzeit. Was hat sich dadurch für Dich geändert und inwiefern kann so eine Leihe einer ganzen Karriere eine neue Richtung geben? Rückblickend war die Leihe sowohl für den Verein als auch für mich genau das, was ich gebraucht habe. Es gibt in dem Alter nichts Wichtigeres als Spielzeit. Das kann kein Training ersetzen. Es kam für mich darauf an, in diesem Jahr gesund zu bleiben, viele Spielminuten zu machen und ein gewisses Selbstverständnis auf dem Platz zu entwickeln. So habe ich gelernt, Situationen besser einzuschätzen und konnte diese Fähigkeiten mit zurück nach Kiel nehmen.
Nach Deiner Rückkehr bist Du im Laufe der Zweitliga-Saison immer mehr in Fahrt gekommen, bis Du in Folge einer Corona-Infektion von einer Herzmuskelentzündung gestoppt wurdest. Hattest Du zu der Zeit Sorge, dass sich alles, was Du Dir bis dahin mühsam erarbeitet hattest, umsonst gewesen sein könnte?
Die Frage, ob sich die Mühen gelohnt haben, hat sich für mich nie gestellt. Trotzdem ist so eine Herzmuskelentzündung anfangs schon eine Schocknachricht, über die man sich Gedanken macht. Dennoch wusste ich, dass ich mit der guten Betreuung der Ärzte wahrscheinlich zeitnah auf den Platz zurückkehren kann. So ist es ja zum Glück auch gekommen.
Genau, glücklicherweise hast Du die Erkrankung gut überstanden und hast im Anschluss Deine wohl zweifellos beste Saison im Holstein-Trikot gespielt. Jetzt bist Du Kapitän und hast einen langfristigen Vertrag unterschrieben. Wie fühlt sich das Jahr rückblickend an?
Die letzte Saison war zusammen mit der Leihe nach Verl das Jahr, in dem ich mich mit Abstand am meisten weiterentwickelt habe. Das zeigt wieder, Philipp
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wie wichtig Spielzeit und Vertrauen von Trainerteam und Staff ist. Darauf möchte ich aufbauen und ruhe mich nicht auf der letzten Saison aus. Auch wenn ich nach wie vor Potenzial nach oben habe, bin ich trotzdem ein Stück weit stolz, dass mir die letzte Saison so gelungen ist.
Du bist jemand, der eigentlich nicht so gerne im Rampenlicht steht. Auffällige Tattoos, ausgefallene Jubelgesten oder extravagante Instagram-Posts sucht man bei Dir vergebens. Ist das eine bewusste Entscheidung oder hat sich das bislang nur nicht ergeben und könnte sich jetzt mit dem Kapitänsamt noch mal ändern?
Das ist eine bewusste Entscheidung. Ich bin generell ein eher ruhiger Typ und froh, wenn ich mich privat auch mal über andere Dinge als Fußball austauschen kann. Da gibt es eine Menge Themen, die sehr wichtig sind und über die ich gerne neue Sachen lerne.
Es liegen nun lange und intensive Wochen der Vorbereitung hinter euch. In welchen Bereichen habt ihr euch in den letzten Wochen besonders verbessert?
Wir haben vor allem mannschaftstaktisch enorm zugelegt. Wegen der zahlreichen neuen Spieler mussten viele Abläufe automatisiert werden. Durch die gemeinsame Zeit der letzten Wochen ist auf und neben dem Platz ein soziales Gefüge entstanden.
Welche Ziele habt Ihr Euch als Mannschaft, aber auch Du Dir persönlich für die neue Spielzeit gesteckt? Gesundheit ist das Wichtigste. Das habe ich gerade in den ersten Jahren immer wieder erleben müssen. Ansonsten ist die Liga in diesem Jahr mit vielen hochkarätigen Mannschaften schwer einzuschätzen. Trotzdem ist es unser Anspruch, jedes Wochenende
drei Punkte zu holen und dann sehen wir, wo die Reise hingeht.
Wir sind gespannt. Auf einen guten Saisonstart!
Unsere Neuzugänge
Wir stellen unsere neun Neuen vor
Umbruch im Storchennest: Der Kieler Kader erfuhr in diesem Sommer eine deutliche Verjüngung. Insgesamt 16 Abgängen folgten neun externe Zugänge. Viele von ihnen sind erst Anfang 20, einige sogar noch jünger. Wer bei dem ganzen Transfer-Trubel in den letzten Wochen den Überblick verloren hat, kann sich auf den nächsten beiden Seiten schlau machen, wer die ganzen Neuen eigentlich so sind.
Machino #13
Einen besseren Namen als Shūto Machino könnte man sich aus europäischer Sicht für einen Torjäger wohl kaum ausdenken. Mit dem MachinoWechsel von Shonan Bellmare zu Holstein Kiel ist unseren Verantwortlichen ein Transfer-Coup gelungen, der in der Liga für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Ein japanischer Nationalspieler und WM-Teilnehmer im Storchennest: Das klingt vielversprechend. Für den 23-Jährigen gilt es sich aber natürlich erstmal in Deutschland sowohl auf als auch abseits des Platzes zu akklimatisieren. „In Japan wird einfach gespielt, hier wird regelrecht um den Ball gekämpft“, stellte der Japaner schnell fest. In 80 J1 League-Spielen erzielte Machino in Japans höchster Spielklasse 26 Tore.
Chance #11
Ba-Muaka Chance Simakala wechselte vom VFL Osnabrück zu uns, wo er sich mit dem spektakulären Aufstieg in letzter Sekunde verabschiedete. 90.+4: Der VFL liegt gegen Dortmund II mit 0:1 zurück, ehe sich Chance ein Herz fasst und den Ball aus 20 Metern ins Netz schweißt. Es war sein 19. Saisontor. Zwei Minuten später legte er den entscheidenden Treffer auf, der den direkten Aufstieg bedeutete – seine neunte Torvorbereitung der Saison. Mit diesen Zahlen weckte Simakala das Interesse einiger Clubs. Er entschied sich für Holstein Kiel. Bei den Störchen will er nun ähnliche Zahlen auf den Rasen zaubern – nicht Simsalabim, sondern Simakala. Geboren wurde der Deutsch-Kongolese in Eschweiler. Fußballspielen lernte der 26-Jährige in der Jugend von Alemannia Aachen und später im Nachwuchsbereich von Borussia Mönchengladbach.
Calle #5
Als Soforthilfe für die Defensive lotste Geschäftsführer Sport Uwe Stöver den Schweden Carl Johansson an die Kieler Förde. Der 29-Jährige kommt vom IFK Göteborg zu uns. In der vergangenen Saison spielte er leihweise in Dänemark für Randers FC. Von dem erfahrenen Innenverteidiger darf man sich in Kiel Stabilität für die Defensivreihe erhoffen, denn Johansson ist
gekommen, um das Kommando in der Abwehr zu übernehmen. Zum Profi reifte „Calle“ bei Helsingborgs IF. In der ersten schwedischen Liga absolvierte er über 130 Pflichtspiele. Jetzt will sich der Schwede erstmals außerhalb Skandinaviens beweisen.
Ivezić #6
Die Verpflichtung von Marko Ivezić hatte außerhalb des Vereins niemand erahnt. Entsprechend groß war die Überraschung bei der offiziellen Verkündung. Doch die Reaktionen waren sehr positiv. Denn was man online so über den defensiven Mittelfeldspieler erfährt, klingt sehr vielversprechend. Ivezić ist mit gerade mal 21 Jahren serbischer Nationalspieler und war vor seinem Wechsel Kapitän seiner Mannschaft bei FK Vozdovac. Besonders seine Gedankenschnelligkeit bei Tacklings und sein Aufbauspiel zeichnen den Serben aus. Damit bringt er ein neues Element in das zentrale Mittelfeld des Spielsystems von Marcel Rapp.
Rambo #22
Mit Nicolai Remberg haben wir neben Simakala einen weiteren Aufsteiger verpflichtet. Von der Regionalliga West ging es für Preußen Münster dank überragenden 79 Punkten als Meister in die 3. Liga. Remberg trug als Schlüsselspieler im Mittelfeld einen entscheidenden Teil zu diesem Erfolg bei. Aufgrund seiner robusten Spielweise, wird Remberg „Rambo“ genannt. „In der Jugend hat das ein Trainer zu mir gesagt, weil er direkt gemerkt hat, dass ich gerne mal eine Grätsche auspacke. Seitdem hat sich das so durchgesetzt als Spitzname“, erklärt Rambo. Abseits des Feldes ist der 23-Jährige aber etwas ruhiger als auf dem Rasen. Der bescheidene Teamplayer verzichtete sogar auf seine Lieblingsrückennummer und wechselte auf die 22, weil er Thomas Dähne nicht bitten wollte, die 21 abzugeben.
Rothe #18
Unmittelbar vor dem Saisonauftakt schloss sich Tom Rothe unseren
Störchen an. Rothe ist in Rendsburg geboren, lernte in Schleswig-Holstein das Fußballspielen. Über den Rendsburger TSV, den Büdelsdorfer TSV und SC Nienstedten ging er schließlich 2018 zum FC St. Pauli. 2021 wurde Borussia Dortmund auf das Talent aufmerksam. Dort spielte Rothe in der U19 zusammen mit Jungstorch Colin Kleine-Bekel und schaffte sogar bereits teilweise den Sprung in den Profikader des BVB. So durfte der heute 18-Jährige bereits viermal in der Bundesliga und dreimal in der Champions League für die Schwarz-Gelben auflaufen. Rothe überzeugt für sein Alter durch beeindruckende Physis und Kondition, die er in dieser Saison leihweise auf der linken Kieler Außenbahn darbieten möchte.
Herrenbereich machen. Auch wenn das für Wagbe sicher eine gewisse Anpassungszeit bedeutet, glaubt man in Kiel an das Potential des gebürtigen Schleswig-Holsteiners. „Aurel ist dribbelstark und bringt Spielintelligenz mit“, sagt Uwe Stöver. Wagbe spielte vor seinem Wechsel nach Wolfsburg für den SC Eilbek, USC Paloma und im Nachwuchsbereich des Hamburger SV.
Engelhardt #31
Rosenboom #23
Ein weiterer Norddeutscher Jung stieß mit Lasse Rosenboom zu uns. Geboren in Aurich, Ostfriesland, durchlief Rosenboom sämtliche Nachwuchsteams des SV Werder Bremen. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte er 27 Spiele in der Regionalliga Nord für die Bremer Zweitvertretung. Seine vier Torvorbereitungen und ein Tor konnten den Abstieg der Bremer U23, der am grünen Tisch besiegelt wurde, nicht verhindern. Nun startet Rosenboom in Kiel einen neuen Anlauf.
Wagbe #28
Zur deutlichen Verjüngung des Kieler Kaders trägt auch Neuzugang Aurel Wagbe bei. Der 19-jährige Außenbahnspieler mit Offensivdrang kam aus der U19 des VfL Wolfsburg an die Förde und will nun seine ersten Schritte im
Neben all den jungen talentierten Neuzugängen durfte man sich im Storchennest auch über erfahrenen Zuwachs freuen. Das Torhütergespann ergänzt in dieser Saison Marcel Engelhardt, der vom FSV Zwickau seinen Weg nach Kiel fand. Der 30-Jährige wurde in Greven geboren, absolvierte seine fußballerische Ausbildung allerdings im Norden beim VfB Lübeck und beim HSV. Danach machte der Keeper beim TSV Havelse, Eintracht Braunschweig, bei Maritzburg United DC (Südafrika) und in Zwickau Halt.
Zahlen, Daten, Fakten
Saison 2022/23
Holstein Kiel
FC Schalke 04
1. FC Nürnberg
Hertha BSC
1. FC Magdeburg
FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf1:0
Hamburger SV5:3
Hannover 96 2:2
SV Wehen Wiesbaden1:1
Karlsruher SC
SC Paderborn 07
VfL Osnabrück2:3
FC Hansa Rostock2:0
SV 07 Elversberg
Eint. Braunschweig0:1
Greuther Fürth5:0
1. FC Kaiserslautern1:2
SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern (Fr. 18:30)
Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth (Sa. 13:00)
Hansa Rostock - VfL Osnabrück (Sa. 13:00)
SV Elversberg - Fortuna Düsseldorf (Sa. 13:00)
Hannover 96 - Hamburger SV (Sa. 20:30)
Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig -FC Schalke 04 (So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg (So, 13:30)
FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg (So, 13:30)
Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig (So, 13:30)
STÖRCHECLUB
Uwe Schwenker e. K. Bernd Höll e. K. Jannik Seidel e. K. 1:0 Sven Schuster Ugur Temelli 3:1 Holger Koppe 2:0 Manuel Arp 2:1 Sönke Reimers Arne OhlfSteven Skrzybski bleibt an Bord
Topscorer unterschreibt neuen Vertrag
Damit setzen wir in Zeiten des Umbruchs auch ein Zeichen für Kontinuität bei einem der Leistungsträger der vergangenen Saison. Für Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport, zudem die Bestätigung, dass Holstein Kiel mit dem eingeschlagenen Weg überzeugen kann: „Wir wissen, dass Steven mit seiner Leistung und seinen Toren in der vergangenen Saison Begehrlichkeiten geweckt hat. Darum haben wir früh das Gespräch gesucht und sind stets offen miteinander umgegangen. Es hat sich dann gezeigt, dass wir ihn von unserem Weg überzeugen konnten und er ein wichtiger Baustein im Aufbau einer neu zusammengesetzten Mannschaft
Der Kader bei unserer Ligamannschaft hat in dieser Saison ein neues Gesicht bekommen. Viele junge Spieler sind dazugestoßen, nachdem wir am Ende der vergangenen Saison viele etablierte Kräfte abgegeben haben. Doch noch vor dem Start der neuen Saison haben gleich zwei Stützpfeiler der Mannschaft ihre Verträge verlängert, um ihren Teil dazu beizutragen, dass die Mannschaft nach dem Umbruch gut zusammenwächst. Nachdem bekannt wurde, dass Philipp Sander bis 2027 an der Förde bleibt, konnte auch bei Holsteins Topscorer der vergangenen Saison Vollzug gemeldet werden: Steven Skrzybski hat seinen Vertrag bis 2026 verlängert!
sein kann. Neben seinen Leistungen auf dem Feld ist er menschlich ein wichtiger Faktor, der gerade für die jungen Spieler integrativ wirkt. Darum freue ich mich, dass Steven weiter hier bei uns in Kiel bleibt.“
Aber auch für unseren Dauerbrenner, der in der vergangenen Saison auf 34 von 34 möglichen Einsätzen in der Liga kam, war am Ende der ihm skizzierte Weg des Vereins ein wichtiger Faktor, weiterhin bei Holstein Kiel zu spielen.
Der offensive Steven Skrzybski ist seit 2021 bei uns an Bord und erzielte in der vergangenen Saison 15 Tore und bereitete 9 Treffer vor.
„Es ist ja kein Geheimnis, dass ich mich hier in Kiel pudelwohl fühle. Sportlich, aber auch privat. Die Gespräche mit der sportlichen Leitung und dem Trainer waren von Anfang an offen und zielführend. Wir stehen mit unserer neu formierten Mannschaft am Anfang einer Entwicklung und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass diese positiv und erfolgreich sein wird. Darum habe ich mich entschieden, meinen Vertrag hier zu verlängern und freue mich auf die anstehenden Herausforderungen.“
Steven Skrzybski, Holstein Kiel Steven Skrzybski und Uwe Stöver. Steven Skrzybski in Braunschweig.2. BUNDESLIGA Spielplan Hinrunde 2023/24
6. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
SC Paderborn 07 - SV Wehen Wiesbaden(Fr. 18:30)
1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
SV Elversberg - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg(Sa. 20:30)
Hertha BSC - Eintracht Braunschweig(So, 13:30)
FC St. Pauli - Holstein Kiel(So. 13:30)
Hannover 96 - VfL Osnabrück(So, 13:30)
1. Spieltag (28.07.2023 - 30.07.2023)
Hamburger SV - FC Schalke 045:3 (1:2)
1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli1:2 (0:0)
Hannover 96 - SV Elversberg 2:2 (1:2)
VfL Osnabrück - K arlsruher SC 2:3 (1:2)
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1)
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC1:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 075:0 (3:0)
Hansa Rostock - 1. FC Nürnberg2:0 (1:0)
Eintracht Braunschweig - Holstein Kiel 0:1 (0:0)
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
Hertha BSC - SV Wehen Wiesbaden(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück(Fr. 18:30)
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
Holstein Kiel - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
SV Elversberg - Hansa Rostock (Sa. 13:00)
FC Schalke 04 - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 20:30)
Karlsruher SC - Hamburger SV(So, 13:30)
1. FC Magdeburg - Eintracht Braunschweig(So, 13:30)
1. FC Nürnberg - Hannover 96(So, 13:30)
3. Spieltag (18.08.2023 - 20.08.2023)
1. FC Kaiserslautern - SV Elversberg(Fr. 18:30)
SV Wehen Wiesbaden - Karlsruher SC (Fr. 18:30)
Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Hannover 96(Sa. 13:00)
Hamburger SV - Hertha BSC(Sa. 20:30)
Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig -FC Schalke 04(So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg(So, 13:30)
4. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
FC Schalke 04 - Holstein Kiel(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern(Fr. 18:30)
Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - VfL Osnabrück(Sa. 13:00)
SV Elversberg - Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
Hannover 96 - Hamburger SV(Sa. 20:30)
FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig(So, 13:30)
1. FC Nürnberg - SV Wehen Wiesbaden(So, 13:30)
5. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC(Fr. 18:30)
Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli(Fr. 18:30)
Holstein Kiel - SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
1. FC Magdeburg - Hertha BSC(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - FC Schalke 04 (Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Hamburger SV - Hansa Rostock(So, 13:30)
SpVgg Greuther Fürth - Hannover 96(So, 13:30)
VfL Osnabrück - SV Elversberg(So, 13:30)
7. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
1. FC Magdeburg - SC Paderborn 07(Fr. 18:30)
VfL Osnabrück - Hamburger SV(Fr. 18:30)
SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - SV Elversberg (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - FC Schalke 04(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - Hannover 96(Sa. 20:30)
Holstein Kiel - Hertha BSC(So. 13:30)
1. FC Kaiserslautern - Hansa Rostock(So, 13:30)
8. Spieltag (29.09.2023 - 01.10.2023)
Hamburger SV - Fortuna Düsseldorf(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - FC Schalke 04(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - Holstein Kiel(Sa. 13:00)
Hannover 96 - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Eintracht Braunschweig(Sa. 13:00)
Hertha BSC - FC St. Pauli(Sa. 20:30)
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
SV Elversberg - Greuther Fürth(So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern(So, 13:30)
9. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
Fortuna Düsseldorf - VfL Osnabrück(Fr. 18:30)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96(Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Schalke 04 - Hertha BSC(So, 13:30)
Holstein Kiel - SV Elversberg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07(So, 13:30)
10. Spieltag (20.10.2023 - 22.10.2023)
Hannover 96 - 1. FC Magdeburg(Fr. 18:30)
SV Elversberg - Eintracht Braunschweig(Fr. 18:30)
Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
SC Paderborn 07 - FC St. Pauli(Sa. 13:00)
VfL Osnabrück - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 20:30)
Karlsruher SC - FC Schalke 04(So, 13:30)
Hansa Rostock - Holstein Kiel(So. 13:30)
1. FC Nürnberg - Hertha BSC(So, 13:30)
11. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn 07
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - SV Elversberg
SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück
Eintr. Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
SV Wehen Wiesbaden - Hansa Rostock
12. Spieltag (03.11.2023 - 05.11.2023)
Hamburger SV - 1. FC Magdeburg
Fortuna Düsseldorf - SV Wehen Wiesbaden
Karlsruher SC - SC Paderborn 07
1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Hannover 96 - Eintracht Braunschweig
Hansa Rostock - Hertha BSC
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
SV Elversberg - FC St. Pauli
VfL Osnabrück - Holstein Kiel
13. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
FC Schalke 04 - SV Elversberg
Hertha BSC - Karlsruher SC
FC St. Pauli - Hannover 96
SC Paderborn 07 - 1. FC Nürnberg
Holstein Kiel - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock
SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
14. Spieltag (24.11.2023 - 26.11.2023)
Hamburger SV - Eintracht Braunschweig
Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Holstein Kiel
Hannover 96 - Hertha BSC
Greuther Fürth - SV Wehen Wiesbaden
Hansa Rostock - FC St. Pauli
SV Elversberg - SC Paderborn 07
VfL Osnabrück - 1. FC Magdeburg
15. Spieltag (01.12.2023 - 03.12.2023)
FC Schalke 04 - VfL Osnabrück
Hertha BSC - SV Elversberg
FC St. Pauli - Hamburger SV
SC Paderborn 07 - Hannover 96
Karlsruher SC - Hansa Rostock
Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden
1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - Greuther Fürth
16. Spieltag (08.12.2023 - 10.12.2023)
Hamburger SV - SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf - Holstein Kiel
1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC
Hannover 96 - Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Magdeburg
Hansa Rostock - FC Schalke 04
SV Elversberg - 1. FC Nürnberg
VfL Osnabrück - FC St. Pauli
SV W. Wiesbaden - Eintracht Braunschweig
17. Spieltag (15.12.2023 - 17.12.2023)
FC Schalke 04 - SpVgg Greuther Fürth
Hertha BSC - VfL Osnabrück
FC St. Pauli - SV Wehen Wiesbaden
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock
Karlsruher SC - SV Elversberg
Holstein Kiel - Hannover 96
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Eintr. Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
Österreich-Trainingslager
Highlights und emotionale Momente mit der 1.
im Sommer 2023
S Spr Spprint innt n sb s b bei e 34 Gra Graddü d übber d de T nT n Trai a ra nin ningsp gs lat a z i in H nH i aimmiing
Benedidikt k Picchleer erzielt da d s S s iegtor im Test gegen den 1.FC Slovácko
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Co-Kap Ka itän T Timo imo Becker w r ar a trotz Vererleletzung m mit it t im Traaini n ngs nggslagger, r um u mit sei se ner r Art z zum Tea Te mbubuildlding in beeizizuutragen ge e
Unser Team in der Berrgkulisse des s Öttztals
Trainingslager in Österreich
Berge statt Förde #AhoiAustria
Zwei siegreiche Testspiele, neun Trainingseinheiten auf dem Rasen, zusätzliches Krafttraining, ein Wettkampf durch die Berge und neun Tage, um sich genauer kennenzulernen – das ist die Bilanz des Trainingslagers, das unsere Störche im österreichischen Ötztal absolvierten.
Für eine Woche tauschten unsere Störche ihre heimische Förde gegen die Berge Österreichs. Im familiengeführten Hotel „Habicher Hof“ fanden die Profis ein vorübergehendes Nest, in dem sie optimale Bedingungen für die intensive Saisonvorbereitung erwarteten. Viel Zeit blieb für die Regeneration im hoteleigenen Pool- und Spa-Bereich allerdings nicht, denn Marcel Rapp bat seine Mannschaft täglich für zwei Trainingseinheiten ins Waldstadion Haiming.
Lediglich ein freier Nachmittag stand den Profis zur Verfügung, den viele für ein gemeinsames Rafting-Abenteuer nutzen. Andere fuhren auf die Berge oder besuchten den Wasserfreizeitpark Area47.
Nach und nach fand die Gruppe mehr zusammen, was man an der lockeren Stimmung trotz hartem Training merkte. Besonders die beiden Japaner Shūto Machino und Masahiro Fujiwara prägten das Trainingslager mit einer spontanen Gesangs- und
Tanzperformance nachhaltig. Im Rahmen einer Aufgabe, die Nicolai Remberg und Lewis Holtby für einen Instagram-Takeover meistern mussten, sang das Duo den Song PAPP (Pen Pineapple Apple Pan) vom japanischen Künstler Pikotaro, der damit vor rund sechs Jahren einen Internet-Hit landete und auf YouTube mehr als eine halbe Milliarde Aufrufe generierte. Pikotaro wurde höchstselbst auf die Performance von Machino und Fujiwara aufmerksam und reagierte auf Twitter mit einem Repost: „Glücklich“, schrieb er in seiner Landessprache.
Eine größere Rolle spielte auch der kalte Habicher Bergsee in unmittelbarer Nähe des Teamhotels. Einerseits als Ziel des Wettkampfs am letzten Tag vor der Abreise, der die Störche an ihr absolutes Limit brachte. Etwas mehr als 14 Kilometer aufwärts vom Trainingsplatz in Richtung See mussten die Jungs meistern und währenddessen an fünf Stationen Challenges bestehen (z.B. einen Baumstamm durchsägen). Andererseits weil Finn Porath und Marvin Schulz täglich extra früh aufstanden, um in den morgens noch eisigen See zu steigen. Das Ritual weckte die beiden Störche, die dank einer meditativen Atemtechnik mehrere Minuten ausharren konnten, auf und bereitete sie optimal auf die anstehenden Anstrengungen des Tages vor.
Im Training wurde dann an allen möglichen Stellschrauben gedreht. Standards, Passspiel, Zweikampfführung und vieles mehr stand auf dem Programm des Trainerteams um Rapp. Für eine extra Portion Ehrgeiz sorgten dabei Belohnungen und Bestrafungen, die jeweils beim Abendessen auf die konkurrierenden Teams warteten. So mussten einige Störche beispielsweise das Gewinnerteam des Freistoß-Trainings bedienen, was vor allem Chance Simakala freudig ausnutzte, indem er immer wieder möglichst kleine Portionen bestellte, damit seine Kollegen noch einmal mehr zum Buffet gehen mussten: „Drei Garnelen hätte ich gerne noch.“
Eine runde Sache wurde das Trainingslager auch deswegen, weil unsere Jungs ihre beiden Testspiele erfolgreich bestritten. Auf ein knappes 1:0 dank Pichler-Treffer gegen den tschechischen Erstligisten 1. FC Slovácko folgte ein deutliches 6:1 über Austria Lustenau über 120 Minuten, bei dem Machino sein erstes Tor in unserem Trikot erzielte.
Selbst während der Abreise wurden noch fleißig am Gate Einzelgespräche geführt, im Flugzeug Spielszenen analysiert und taktisches Verhalten besprochen, ehe der Tross dann wieder im heimischen Kiel ankam.
TIPP-TABELLE
1Sven Schuster0
1Knud Hansen0
1Ingo Rumpf0
1Jan Osterloh0
1Kai Kriegel0
1Torsten Brandt0
1Marcel Dallach0
1Marvin Dubau0
1Andreas Töllen0
1Eike Wolf 0
1Jessica Witthaus0
1Mecky Camps0
1Jörg Jacobi0
1Dr. Wolf-Dieter Niemann0
1Rolf Pfeifer 0
1Achim Neelsen0
1Sebastian Kloth0
1Holger Koppe0
1F. Wäger & C. Meier0
1Team Voss 0
1Martina Brüggmann0
1Sönke Reimers0
1Manuel E. Arp0
1Christian Ottow0
1Tarter & Menzel & Schmidt0
1Ugur Temelli0
1S. Mahmens & P. Speth0
1Robin Preiß0
1Arne Ohlf0
1A. Hübner & B. Gomolczyk0
1Jörg Schowe0
1Axel Niesing0
Erstes Spiel = erster Sieg
Fridjónssons Last-Minute-Tor entscheidet erstes
Ein Spiel, das aus unserer Sicht wacklig begann und lange nach einem torlosen Remis aussah, endete dank eines Kopfballs von Holmbert Fridjónsson in der zweiten Minute der Nachspielzeit mit einem 1:0-Auswärtssieg. Zum Auftakt in die neue Saison nehmen wir also drei Punkte aus Braunschweig mit nach Kiel.
Eintracht Braunschweig begann druckvoll und schon nach zwei Minuten lag der Ball in Thomas Dähnes Tor. Doch der Jubel der 20.002 Zuschauer im Eintracht-Stadion ebbte schnell wieder ab, als Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink Abseits anzeigte und die Entscheidung vom Videoassistenten bestätigt wurde. Ein Weckruf für unsere Störche, die sich dennoch in der Anfangsphase mit der Intensität der Gastgeber schwertaten. Nach und nach fanden unsere Profis mehr zu ihrem Spiel, hatten zunehmend mehr Ballbesitz und befreiten sich aus der Bedrängung. Ein direkter Freistoß durch Chance Simakala, der BTSV-Schlussmann Ron-Thorben Hoffmann zu einer Flugeinlage zwang, blieb im ersten Durchgang jedoch die beste Kieler Gelegenheit. Auf Seiten der Gelb-Blauen war Ujah derjenige,
der dem Führungstreffer am nächsten kam, doch seine drei Kopfballversuche waren zu unpräzise.
Früh in der zweiten Halbzeit sah Hasan Kurucay dann nach einem überharten Einsteigen gegen Simakala die GelbRote Karte und die Löwen mussten fortan in Unterzahl agieren (51.). Ab diesem Zeitpunkt spielte sich die Partie ausschließlich um den Braunschweiger Strafraum ab. Doch das Abwehrbollwerk bot den Störchen wenig Räume an. Fast dachte man schon, dass man sich mit dem Punkt zufriedengeben muss, ehe Shūto Machino am FünfMeter-Raum eine Kopfball-Kerze senkrecht in die Luft beförderte, Fridjónsson am höchsten sprang und die unkonventionelle Vorarbeit des Japaners für den goldenen Treffer des Tages nutze (90.+2). Noch waren aber drei Minuten Nachspielzeit auf der Uhr und es wurde nochmal richtig wild im lauten Eintracht-Stadion. Nachdem Decarli im Strafraum zu Boden ging, forderte jeder, der es mit den Löwen hielt, Elfmeter. Aber der Unparteiische und auch der VAR ließen weiterlaufen, sodass es beim glücklichen Auftaktsieg für uns blieb.
Saisonspiel
Kiel: Dähne – Erras (46. Schulz), Johansson, Kleine-Bekel, Rothe, Sterner (73. Holtby) – Ivezic (66. Skrzybski), Sander, Simakala (82. Remberg) – Pichler (73. Fridjónsson), Machino
Trainer: Rapp
Tore: 0:1 Fridjónsson (90.+2)
Holmbert Fridjonsson überwindet Braunschweigs Keeper Ron Thorben Hoffmann zum Sieg. Holsteins Abwehrchef Carl Johansson im Kopfballduell mit Brian Behrendt.ELEKTRISCH FÜR HOLSTEIN FANS!
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„Es war mehr drin!“
Die KSV Holstein beendete die Zweitliga-Saison auf Platz acht und durchlebt einen Umbruch
Wer das „Finale furioso“ der Saison 2022/23 im ehemaligen Niedersachsenstadion von Hannover am 28. Mai live miterleben durfte, der wird sicherlich mit einem wohligen – wenn auch wehmütigen – Gefühl in die Sommerpause gegangen sein. Die KSV Holstein verschaffte ihrer Saison und der Karriere von Fin Bartels einen krönenden Abschluss.
Der Doppelpack des 36-Jährigen, die fantastische Stimmung in dem mit 1.500 Schlachtenbummlern prächtig gefüllten Kieler Fanblock sowie Platz acht in der Endabrechnung der 2. Bundesliga können sich sehen lassen. Und die Tatsache, dass am Ende der Saison mit Eigengewächs Philipp Sander sowie den Youngstern Colin Kleine-Bekel und Jonas Sterner drei Jungstörche auf dem Platz standen, deutete bereits auf den großen Sommer-Umbruch im Storchennest hin.
Doch für die KSV war in der abgelaufenen Saison mehr drin. So sieht es auch Sportchef Uwe Stöver rückblickend: „Wir haben es in der Rückrunde versäumt, die ordentliche Hinrunde zu bestätigen und auszubauen. Gerade in den Heimspielen gegen Magdeburg, Regensburg,
Bielefeld und Darmstadt hatten wir die Chance, weitere Punkte einzufahren, um noch länger am oberen Tabellenbereich anzuklopfen. Es war mehr drin, aber abgesehen von der körperlichen Verfassung spielt eben der Kopf im Fußball auch häufig eine wichtige Rolle.“ Apropos körperliche Verfassung. Mit Benedikt Pichler, Fin Bartels, Marco Komenda, Thomas Dähne und auch Kwasi Wriedt musste Holstein in der Saison 2022/23 längerfristig auf wichtige Stammkräfte verzichten. Dennoch gehörte die KSV zu den offensivstärksten Mannschaften. Ein Fakt war aber
auch die zu hohe Gegentorquote. Zu viel, um weiter in der Tabelle nach oben zu klettern.
Die fünf sieglosen Spiele vom 22. bis 26. Spieltag brachten die Störche noch in Bedrängnis. Aber mit den beiden Siegen gegen Hansa Rostock und den 1. FC Nürnberg konnte Holstein dann frühzeitig den Klassenerhalt eintüten. Dass es am Ende noch zu Platz acht und damit dem Einhalten des Saisonziels reichte, war auch den guten Ergebnissen der letzten Saisonphase zu verdanken.
Vor allem die letzten drei Saisonspiele gegen Nürnberg (2:1), den FC St. Pauli (3:4) und in Hannover (5:1) besaßen eine hohe Emotionalität, allem voran die Verabschiedung zahlreicher Holsteiner im letzten Heimspiel. In der neuen Saison wird die Holstein-Elf ein stark verändertes Gesicht besitzen. Und die Liga wird mit Clubs wie Hertha BSC und Schalke 04 sicherlich nicht an Qualität verloren haben. Es wird also spannend, wie sich unsere neuformierten Störche in der starken 2. Bundesliga behaupten.
Zuschauerboom in Liga 2
Mit knapp sieben Millionen Fans erlebte die 2. Bundesliga einen neuen Rekordbesuch
Mit insgesamt 6.812.715 Zuschauern durften sich die Kassierer in der 2. Bundesliga in der abgelaufenen Saison die Hände reiben. Der Zuschauerschnitt von 22.263 Besuchern pro Spiel ist die beste Bilanz der Zweitliga-Geschichte. Auch in Kiel gab es eine neue Bestmarke.
Maßgeblich zum Zuschauerboom beigetragen haben die sechs zugkräftigen Traditionsclubs Hamburger SV (Schnitt 53.529), 1. FC Kaiserslautern (40.489), Hannover 96 (30.953), Nürnberg (30.341), Fortuna Düsseldorf (29.470) und FC St. Pauli (29.357). Den Tagesrekord erlebte die 2. Bundesliga in der abgelaufenen Saison am 31. Spieltag, über 27.500 Zuschauer pro Stadion besuchten die Partien im Unterhaus – nur an drei Spieltagen in der Geschichte der 2. Bundesliga kamen noch mehr Fans in die Stadien.
Zweitliga-Zuschauerkrösus Hamburger SV toppte mit 909.989 Gesamtbesuchern und einem Zuschauerschnitt von stolzen 53.529 Anhängern den Rekord
des VfB Stuttgart von 51.657 Fans aus der Saison 2019/2020. Zehn Mal war das Volksparkstadion mit 57.000 Zuschauern ausverkauft. Weltweit ist der HSV damit der zugkräftigste Zweitligist überhaupt, noch vor EC Cruzeiro aus Brasilien, dem AFC Sunderland aus England sowie dem 1. FC Kaiserslautern. Den ewigen Tagesrekord konnte aber auch der HSV nicht knacken. 77.573 Zuschauer passierten beim Gipfel der 2. Liga Süd zwischen 1860 München und dem VfB Stuttgart (0:0) am 2. April 1977 die Eingangstore des Olympiastadions. Das konnte bislang auch in der eingleisigen 2. Bundesliga (seit 1981) nicht übertroffen werden. 1997 kamen zum Duell zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern 75.000 Zuschauer.
Aber auch die Kieler Störche profitierten von der positiven Zuschauerentwicklung im Bundesliga-Unterhaus. Die KSV durfte 209.378 Besucher im Holstein-Stadion begrüßen, das bedeutete einen Durchschnitt von 12.316 Fans pro Heimspiel – Rekord! Die alte Bestmarke aus Zeiten der erstklassigen
Oberliga Nord lag in der Saison 1952/53 bei 10.533 Zuschauern pro Spiel. Die Zuschauerauslastung im Holstein-Stadion lag in der vergangenen Saison bei 82 Prozent und zweimal – gegen den Hamburger SV und den FC St. Pauli – konnte Holstein ein ausverkauftes Haus vermelden. Zum Vergleich: In der allerersten Zweitligasaison der Störche 1978/79 lag der Zuschauerschnitt bei 8.158 Besuchern pro Spiel, das war damals der beste Besuch aller Clubs in der 2. Liga Nord – noch vor Zweitliga-Meister Leverkusen, Hannover, Aachen, St. Pauli und Osnabrück.
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Kiel aufSocial Media!
Holstein Kielist aufsechs verschiedenenKanälenvertreten. Letzter Neuzugang:Unser TikTok-Account!
Die KSV Holstein ist seit Ende 2010 in den sozialen Netzwerken unterwegs und erreicht dort auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile über 300.000 Fans. Die digitale Kommunikation hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, sodass die KSV Holstein ihre Online-Präsenz stetig ausgebaut hat. Der spannendste Neuzugang ist dabei unser Kanal auf
der Kurzvideo-Plattform TikTok. Dort konnten wir in den ersten Monaten mit bunten Videos rund um unsere Mannschaft bereits über 85.000 Follower für unseren Verein begeistern.
Im Jahr 2023 ist Holstein Kiel also auf sechs unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum
jungen TikTok werden alle Plattformen regelmäßig mit abwechslungsreichen Inhalten in blau-weiß-rot versorgt. Zudem gibt es die Möglichkeit, unserer Frauenmannschaft Holstein Women (Instagram: @holsteinwomen) und dem eSports-Team (Instagram: @holsteinesports, Twitter: @HolsteinEsports) zu folgen. Also: Kommt an Bord und bleibt rund um Holstein Kiel immer auf Ballhöhe!
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Wir sind Stolzer Partner
Kapitän und Mannschaftsrat
Philipp Sander wird von Lewis Holtby und Timo Becker unterstützt
Vor Beginn der Saison hat sich Cheftrainer Marcel Rapp auf einen neuen Kapitän für die Mannschaft festgelegt. Philipp Sander wird in der Spielzeit 23/24 die Kapitänsbinde tragen. Lewis Holtby ist Co-Kapitän und Timo Becker 2. Co-Kapitän.
Für Cheftrainer Marcel Rapp steht das Trio für eine ausgewogene Mischung, um auch in der Funktion als Bindeglied zwischen Mannschaft, Trainerstab und Fans zu fungieren
„Für Philipp spricht seine lange Vereinszugehörigkeit und, dass er seinen Weg Schritt für Schritt gegangen ist. Zudem werden ihm seine ruhige und sachliche Art und wie er seine Aufgabe auf und neben dem Feld gerade in der vergangenen Saison angenommen hat, in dem Amt helfen. Lewis und Timo werden ihn dabei tatkräftig unterstützen. Die drei sind schon ein super Team und haben ein sehr gutes Standing in der Mannschaft“, erklärt Marcel Rapp seine Entscheidung.
Neben dem Kapitänsamt wurde Philipp Sander auch mit einem neuen Arbeitspapier ausgestattet, dass ihn bis 2027 an die KSV bindet. Für Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport, eine wegweisende Entscheidung: „Mit Philipp zeigt sich, dass die Nachwuchsarbeit von Holstein Kiel funktioniert und wertvoll ist. Nachdem er über die U19 und die U23 eine tolle Entwicklung genommen hat, konnte Philipp sich auch im Profikader durchsetzen und ist inzwischen ein wichtiger Baustein in der Mannschaft. Er übernimmt auf und neben dem Platz Verantwortung und setzt spielerische Akzente, die dem Erfolg der Mannschaft zuträglich sind. Außerdem ist Philipp menschlich eine Bereicherung für das Team. Ich freue mich, dass wir ihn von unserem Weg überzeugen konnten und er sich für einen Verbleib hier bei uns in Kiel entschieden hat.“
Nachdem Cheftrainer Marcel Rapp den Kapitän bestimmt hat, hat die Mannschaft die Stellvertreter und den Mannschaftsrat gewählt. Diesem gehören
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Sieg an der Alten Försterei
Im letzten Härtetest vor dem Saisonstart besiegten unsere Störche Union Berlin mit 2:1
Unsere Störche konnten ihren letzten Härtetest vor dem Auftakt der 2. Bundesliga positiv gestalten. Mit 2:1 setzten sie sich gegen den Erstligisten 1. FC Union Berlin in 120 Minuten knapp durch.
Union hatte zum Zeitpunkt des Testspiels noch drei Wochen Vorbereitung und ein Trainingslager vor sich, bevor sie nun mit der 1. Runde des DFB-Pokals am zweiten Augustwochenende in die Pflichtspielsaison starten. Dementsprechend befand sich die Mannschaft von Urs Fischer noch in einem etwas anderen Stadium als unser Team.
Gegen den Ball standen unsere Profis kompakt und waren in den Zweikämpfen sehr energisch. So provozierte unsere Offensivreihe mit hohem Pressing auch das 1:0, das an Kuriosität kaum zu überbieten war: FC-Keeper Frederik Rönnow bekam seine Füße bei einem Rückpass von Juranovic nicht rechtzeitig sortiert, sodass der Ball an ihm vorbei ins Netz kullerte (8.)
Die ersten beiden Viertel bestimmten unsere Störche über weite Strecken.
Mit viel Ballbesitz ließen sie den Ball in den eigenen Reihen laufen und warteten geduldig auf Gelegenheiten in die Tiefe zu spielen. Die gut sortierten Gastgeber ließen nur wenige Aktionen zu, wurden offensiv aber auch nicht wirklich zwingend. Das änderte sich nach der Halbzeit: Mit neun Wechseln kam auf Seiten der Berliner merklich frischer Wind ins Spiel und unsere Störche waren von nun an besonders mit Verteidigungsaufgaben beschäftigt. Doch einen gelungenen Kieler
Angriff bekamen die etwas mehr als 13.000 Zuschauer im Stadion An der Alten Försterei noch zu sehen, als Marvin Schulz Lewis Holtby auf die Reise schickte, dieser den Ball gerade noch vor der Torauslinie erlief und ins Zentrum spielte, wo Fiete Arp auf 2:0 erhöhte (95.). Mit einem Elfmeter von Sheraldo Becker verkürzte Union noch (111.) und brachte das Stadion für die Schlussphase in Wallung, doch den Sieg ließen sich unsere Jungs nicht mehr nehmen.
KSV HOLSTEIN
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DFB-Pokal der Frauen
Die Holstein Women empfangen am 15. August um 18.30 Uhr Borussia Mönchengladbach im Holstein-Stadion
Die erste Runde des DFB-Pokals brachte unseren Holstein Women mit Borussia Mönchengladbach, dem Meister der Frauen-Regionalliga West, ein attraktives Los. Die Gladbacher Fohlen, die sich in der Relegation gegen Elversberg durchsetzen konnten und damit den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft haben, gehen im Holstein-Stadion als Favorit in die Partie. Unser Team hofft darauf, den Gladbacherinnen vor toller Kulisse ein Bein stellen zu können.
Die Erinnerungen an den letzten Pokalauftritt der Begunk-Elf im Holstein-Stadion sind noch sehr rege. Damals unterlag unsere Mannschaft vor über 2.000 Zuschauern dem Regionalligisten VfL Bochum knapp mit 1:2.
Unsere Holstein Women stehen mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison. Das Gesicht der Mannschaft hat sich erheblich verändert und zahlreiche Neuzugänge müssen integriert werden. „Nun müssen die erfahrenen Spielerinnen noch mehr Verantwortung übernehmen und mutig vorangehen“, meint
Jasmin Grosnick. Die Vorfreude auf das Pokalspiel gegen Gladbach ist riesig. „Wir freuen uns alle unheimlich, wieder im Stadion spielen zu dürfen. Die Atmosphäre im vergangenen Jahr war super und für uns einfach überwältigend. Gegen den Zweitligisten sind wir erneut der Underdog, aber wir wollen es diesmal schaffen. Auch dieses Spiel
beginnt bei 0:0“, sagt Grosnick. „Gladbach ist sehr ballsicher, besitzt ein gutes Aufbauspiel und ist auch nicht umsonst Regionalliga-Meister geworden“, weiß die Kieler Führungsspielerin um die Qualitäten des frisch gebackenen Zweitliga-Aufsteigers.
Ticketinfo: Der Verkauf der Tickets für das Pokalspiel unserer Women läuft weiter über unseren Online-Shop und die Tickethotline (01806-570029 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus allen Netzen). Darüber hinaus sind die Tickets in ausgewählten famila- und CITTIMärkten erhältlich und für Kurzentschlossene wird es eine Tageskasse (Ticketcenter 501) am Spieltag geben. Diese öffnet am 15.08. um 17:00 Uhr. Die Kartenpreise liegen zwischen 6 Euro (Kinder Stehplatz 7-13 Jahre) und 15 € (Sitzplatz überdacht Erwachsene). Ermäßigungsberechtigt sind Mitglieder, Schüler, Studenten, Azubis, Arbeitslose, Rentner und Schwerbehinderte (ab GdB 50%). Entsprechende Aus-/Nachweise sind beim Eintritt vorzulegen. Schoßkinder sind bis einschließlich sechs Jahre frei.
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FIFA heißt jetzt FC 24?
Rückblick und Neuerungen bei den eStorks
Während der Fußball auf dem Rasen wieder rollt, befinden sich die eStorks aktuell in der Sommerpause und nutzen die spielfreie Zeit für die Regeneration abseits der Konsole, bevor mit dem Release von „EA SPORTS FC 24“ - so heißt der neue Spieletitel der FIFA-Reihe von EA Sports - die Vorbereitung Ende September startet.
In der vergangenen Saison nahmen erstmalig 29 Vereine der 1. und 2. Bundesliga teil, welche auf zwei Divisionen aufgeteilt sind und um den Titel des deutschen Clubmeisters kämpfen. So befanden sich die eStorks mit 15 weiteren Vereinen in der Nord-West Division. Damit musste das Team zwei Spieltage mehr als die Konkurrenten der SüdWest Division bestreiten. Im Vergleich zur Vorsaison wurde das Punktesystem umgestellt: Jeder Spieltag bestand aus einem „Best of three“ und damit waren nur noch insgesamt drei, anstatt der
vorherigen neun Punkte zu vergeben. Auch die Anzahl der Spiele war nicht feststehend. Zum dritten, entscheidenden Match kam es nur, wenn im Doppel- und im ersten Einzel kein eindeutiges Ergebnis erzielt werden konnte. Je nach Terminierung wurden bis zu drei Spieltage an einem Abend absolviert.
Auf der Landkarte ist die Clubverteilung der Nord-West-Division aus der Saison 2022/2023 zu erkennen. In der kommenden Saison ist der eSports nun Teil der Lizenzkriterien der 1. Herrenmannschaften der Fußballbundesliga und damit verpflichtend, um auf dem Rasen anzutreten. Damit wird in der kommenden Saison die Anzahl der teilnehmenden Clubs deutlich steigen.
Erste Kaderänderungen sind ebenfalls schon zu verzeichnen: Weiterhin mit an Bord der eStorks befindet sich Marvin „Karfpenlive“ Schmidt-Tychsen, der von nun an die Rolle des Coaches übernimmt. Colin „Coollliin“ Völter sowie Florian „IRoyalDynasty“ Wilhelm haben ihren Vertrag ebenfalls für ein weiteres Jahr verlängert. Verabschiedet wurde Jeffrey „Jeffrey6th“ Aninkorah, welcher vor einem Jahr vom HSV nach Kiel wechselte.
Gestreamt wird auf unserem Twitch-Kanal natürlich auch während der Sommerpause! Die Streamingzeiten sind auf der @HolsteinEsports Instagram-Seite zu finden.
U23 landet Auftaktsieg
Jungstörche pausieren an diesem Wochenende und freuen sich auf das Landesderby in Weiche
Einen gelungenen Saisonstart erlebte auch unsere U23. Am 1. Spieltag der Regionalliga Nord landete die Mannschaft von Trainer Sebastian Gunkel einen wertvollen 2:1-Auswärtssieg beim TSV Havelse und damit den so sehnlichst erhofften Dreier. Die beiden Treffer für unsere Jungstörche erzielten Niklas Niehoff (40.) und Laurynas Kulikas (82.), für den TSV markierte Luca Mittelstädt den Anschlusstreffer (82.).
In der vergangenen Saison dauerte es bis zum 7. Spieltag, ehe unsere U23 den ersten Sieg einfahren konnte. Diesmal durfte bereits zum Saisonstart gejubelt werden und wie schon damals hieß der Gegner erneut TSV Havelse. Der ehemalige Zweitligist, der in der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit noch zu den besten Mannschaften der Liga gehörte, wurde gegen unsere Jungstörche beim Auftakt kalt erwischt.
„Wir sind sehr froh über den Sieg, das war ein ganz hartes Stück Arbeit“, strahlte unser erleichterter Trainer Sebastian Gunkel zusammen mit seinen Co-Trainern Sven Boy und Justus Hetenyi nach dem Schlusspfiff über die drei Punkte. Der starke Torschütze Laurynas Kulikas meinte zufrieden: „Wir sind in den schwierigen Phasen des
Spiels ruhig geblieben und haben uns gewehrt. Das war ein toller Kampf von uns mit einer starken Mannschaftsleistung. Ich bin sehr stolz auf die Jungs, so kann es weitergehen.“
An diesem Wochenende müssen unsere Jungstörche aufgrund der Verlegung des Meppen-Spiels (Mi., 13.09. 15:30 Uhr, im CITTI FUSSBALL PARK) pausieren. Erst am Freitag, den 11. August um 19 Uhr, geht es unter Flutlicht beim SC Weiche Flensburg 08 weiter. „Das wird sicherlich ein ähnliches Kaliber wie Havelse. Weiche will vor heimischem Publikum sicherlich die 0:5-Niederlage vom 1. Spieltag gegen Ottensen wiedergutmachen“, mahnt Gunkel zur Vorsicht. „Wir dürfen keinen Deut nachlassen“, so unser U23-Coach.
Anspannung beim Trainerteam Gunkel, Boy und Hetenyi bis zur Schlussminute. Torschütze Laurynas Kulikas im Kopfballduell.Regionalliga Nord Spielplan Vorrunde 2023/24
6. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
VfB Oldenburg - Hamburger SV II
Hannover 96 II - SC Weiche Flensburg 08
SSV Jeddeloh II - SV Meppen
SV Drochtersen/Assel - SC Spelle-Venhaus
BW Lohne - 1. FC Phönix Lübeck
Holstein Kiel II - FC Teutonia Ottensen
FC St. Pauli II - Kilia Kiel
Eimsbütteler TV - TSV Havelse Bremer SV - Eintracht Norderstedt
1. Spieltag (28.07.2023 - 31.07.2023)
BW Lohne - Hannover 96 II2:1 (1:1)
SV Meppen - SV Drochtersen/Assel1:0 (1:0)
SC W. Flensburg 08 - FC Teutonia Ottensen 0:5 (0:2)
TSV Havelse - Holstein Kiel II 1:2 (0:1)
FC St. Pauli II - SSV Jeddeloh II1:1 (1:1)
Hamburger SV II - Eintracht Norderstedt0:5 (0:3)
Bremer SV - Kilia Kiel 2:2 (0:2)
SC Spelle-Venhaus - Eimsbütteler TV 3:2 (0:1)
1. FC Phönix Lübeck - VfB Oldenburg -:-
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
SSV Jeddeloh II - BW Lohne
Hannover 96 II - 1. FC Phönix Lübeck
SV Drocht./Assel - SC Weiche Flensburg 08
Bremer SV - TSV Havelse
Holstein Kiel II - SV Meppen
FC Teutonia Ottensen - Hamburger SV II
Eintracht Norderstedt - SC Spelle-Venhaus
Eimsbütteler TV - FC St. Pauli II
VfB Oldenburg - Kilia Kiel
3. Spieltag (11.08.2023 - 13.08.2023)
Kilia Kiel - Hannover 96 II
SC Weiche Flensburg 08 - Holstein Kiel II
TSV Havelse - VfB Oldenburg
1. FC Phönix Lübeck - SSV Jeddeloh II
Hamburger SV II - SV Drochtersen/Assel
SV Meppen - Bremer SV
SC Spelle-Venhaus - FC St. Pauli II
BW Lohne - Eimsbütteler TV
Eintr. Norderstedt - FC Teutonia Ottensen
4. Spieltag (19.08.2023 - 20.08.2023)
Hannover 96 II - TSV Havelse
FC Teutonia Ottensen - SC Spelle-Venhaus
SSV Jeddeloh II - Kilia Kiel
SV Drocht./Assel - Eintracht Norderstedt
Holstein Kiel II - Hamburger SV II
FC St. Pauli II - BW Lohne
Eimsbütteler TV - 1. FC Phönix Lübeck
VfB Oldenburg - SV Meppen
Bremer SV - SC Weiche Flensburg 08
5. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - VfB Oldenburg
1. FC Phönix Lübeck - FC St. Pauli II
Hamburger SV II - Bremer SV
FC T. Ottensen - SV Drochtersen/Assel
Kilia Kiel - Eimsbütteler TV
SV Meppen - Hannover 96 II
TSV Havelse - SSV Jeddeloh II
Eintracht Norderstedt - Holstein Kiel II
SC Spelle-Venhaus - BW Lohne
(Mi., 13.09., 15:30)
7. Spieltag (09.09.2023 - 10.09.2023)
Hamburger SV II - Hannover 96 II
SC Weiche Flensburg 08 - SSV Jeddeloh II
SV Meppen - Eimsbütteler TV
Kilia Kiel - BW Lohne
TSV Havelse - FC St. Pauli II
FC Teutonia Ottensen - Bremer SV
Eintracht Norderstedt - VfB Oldenburg
SC Spelle-Venhaus - 1. FC Phönix Lübeck
SV Drochtersen/Assel - Holstein Kiel II
8. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
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9. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
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10. Spieltag (30.09.2023 - 01.10.2023)
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Kilia Kiel - TSV Havelse
SSV Jeddeloh II - FC Teutonia Ottensen
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11. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
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13. Spieltag (21.10.2023 - 22.10.2023)
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14. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
SV Meppen - SC Weiche Flensburg 08
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15. Spieltag (04.11.2023 - 05.11.2023)
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16. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
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17. Spieltag (18.11.2023 - 19.11.2023)
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Jungstörche in Kanada
Unsere U23 erlebte vom 30. Juni bis zum 10. Juli ereignisreiche
Tage im kanadischen Westen
Auf Einladung absolvierte die KSV in den drei Provinzen Nova Scotia, New Brunswick und Prince Edward Island Testspiele gegen die U23 des kanadischen Erstligisten Halifax Wanderers FC. In allen drei Begegnungen konnte sich unsere U23 mit 2:1 durchsetzen.
Die kanadischen Organisatoren einer Sports Entertainment Firma erhofften sich, mit den Tests gegen eine Mannschaft aus Übersee den Fußballsport in der Region populärer zu machen. Obwohl Kanada neben Mexiko und den USA einer der drei Ausrichter für die Weltmeisterschaft 2026 sein wird, gibt es im zweitgrößten Flächenland der Erde nur eine Profiliga mit acht Teams, die in Vierfachrunden und Play-Offs den Meister ausspielen. Mit Reiseentfernungen von bis zu 4.500 Kilometern bei Spielen zwischen Halifax und Victoria/Vancouver Island ist der organisatorische Aufwand immens. Um Nachwuchs für die 2019 gegründete Profiliga zu generieren, treten junge, kanadische Mannschaften gegeneinander an, die sich weitestgehend aus den besten Spielern der Universitäten und Colleges rekrutieren. Daraus entstand in Halifax die Idee, in einer Summer Series gegen schlagkräftige
internationale Mannschaften zu testen. In diesem Jahr fiel die Wahl auf Holsteins U23.
Die drei Spiele unserer Jungstörche in den Städten Moncton, Charlottetown und Halifax glichen zum Teil kleinen Volksfesten im typisch nordamerikanischen Stil. Nationalhymne vor dem Anpfiff, Zuschauerzahlen von bis zu 2.000 und zahlreiche Klappstühle und Picknickkörbe am Spielfeldrand. Für die Spieler der KSV Holstein ein ungewöhnliches Erlebnis. Dass es den Jungstörchen gelang, alle drei Spiele für sich zu entscheiden, war besonders für Trainer Gunkel erfreulich, liegt doch eine überaus schwierige Saison hinter der U23, die erst im Endspurt den Klassenerhalt sichern konnte.
Abgesehen von den zahlreichen Trainingseinheiten und Testspielen hatte die Reise nach Kanada natürlich auch abseits des Fußballs hohen Unterhaltungswert für die 20 Kieler Spieler und zwölf Staff-Mitglieder. Hafenrundfahrt in Halifax, Besuch des populärsten Leuchtturms an den Klippen bei Peggy’s Cove, Baden unter traumhaften Bedingungen im Prince Edward National Park, Barbecue-Abend mit
den Nachwuchs-Spielern der Halifax Wanderers und zahlreiche spannende Fahrten über die Highways der Ostküste. „Für uns alle als Team war das eine außergewöhnliche Erfahrung hier in Kanada, die das Zusammenwachsen erheblich erleichtert hat. Die Spiele waren auf einem ordentlichen Niveau, auch auf dem Platz konnte die Mannschaft zueinander finden. Es war natürlich auch wichtig, etwas von Kanada zu sehen. Die Gastgeber waren unheimlich nett und insgesamt war das eine sehr runde Sache“, schwärmte Finn Jaensch, Sportlicher Leiter des NLZ.
Etienne Sohn trifft zum Sieg im ersten Test gegen die U23 der Wanderers.Spielstark und stimmgewaltig
Der 1. FC Magdeburg bringt Ahmet Arslan mit an die Förde
Obwohl der FCM in der vergangenen Saison zeitweise den letzten Tabellenplatz innehatte, hielten die Magdeburger an ihrer Spielphilosophie fest. Besonders für einen Aufsteiger trat die Mannschaft von Cheftrainer Christian Titz stets mutig auf und setzte mit viel Ballbesitz auf ihr eigenes fußballerisches Können, anstatt sich hinten zu verschanzen und auf Konter zu lauern. „Magdeburg ist eine sehr spielstarke Mannschaft, die gut im Eins-gegenEins ist“, weiß auch unser Coach Marcel Rapp. Am Ende machte es sich bezahlt, dass Titz an seiner offensiven Spielweise festhielt und seinen Spielern vertraute. Bis auf Rang elf kletterten die Blau-Weißen noch und schlossen ihre Aufstiegssaison mit 43 Punkten ab.
Neuzugänge
Zur neuen Saison hat sich der 1. FC Magdeburg mit interessanten Neuzugängen verstärkt. Dazu zählt zum Beispiel der junge Defensivspieler Andi Hoti, den der FCM von Inter Mailand loseiste. Dort spielte er seit der U17. Für den 20-Jährigen, der die schweizer und die kosovarische Staatsbürgerschaft besitzt, ist Deutschland aber nicht neu, denn die letzte Saison spielte er per
Leihe für den SC Freiburg II in der 3. Liga, wo er sich auf Anhieb durchsetzte und 23 Einsätze absolvierte.
Neben den beiden Ex-HSV-Spielern
Julian Pollersbeck und Xavier Amaechi ist aus Kieler Sicht natürlich Ahmet Arslan der bekannteste Neuzugang des Ost-Clubs. „Ahmo“ bleibt damit in Ostdeutschland, nachdem er in der vergangenen Saison an Dynamo Dresden ausgeliehen war und dort Torschützenkönig der 3. Liga wurde. Mit 25 Treffer und neun Torvorbereitungen legte der 29-Jährige beachtliche Zahlen auf und weckte das Interesse einiger Clubs. Arslan schloss sich Magdeburg an und trifft nun auf seine ehemaligen Kollegen.
AEZ Zakakiou. Genau wie unsere Störche absolvierten die Blau-Weißen ein etwas mehr als einwöchiges Trainingslager in Österreich bei besten Bedingungen. Titz zeigte sich rundum zufrieden mit der Vorbereitung, auch wenn er noch Entwicklungspotenziale erkannte.
Der FCM hat in diesem Sommer 14.300 Dauerkarten verkauft und damit einen vereinseigenen Rekord aufgestellt. Auch auswärts dürfte der Magdeburger Support von den Rängen zahlreich und gewohnt lautstark ausfallen.
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1 Hintergrund Publikum links: Holstein
Kiel Fahne
2 Gras links: Markierung fehlt
3 Bande: Dritter Streifen Adidas
4 Thomas Dähne: Rechter Handschuh
Blau
5 Spielernummer Carl Johansson:
6 statt 5
6 Carl Johansson mit Schweißband
Holstein Kiel
7 Spieler Hintergrund: Derbystar-Ball
8 Hintergrund Publikum Rechts: Roter
Fan
9 Thomas Dähne: Linker Arm nach unten versetzt
10 Thomas Dähne: Linker Arm Handschuh verlängert
11 Mitte Rechts: Stolle im Publikum
Erfolgreiche Vorbereitung
Die Testspiel-Ergebnisse aus der Vorbereitung des FC Magdeburg lassen sich sehen: 3:1 gegen den FC Sevilla, 2:0 gegen den dänischen Vizemeister Nordsjaelland, 1:0 gegen Kitzbühel und 8:1 gegen den zyprischen Aufsteiger
Das nächste Heimspiel:
Holstein Kiel –
Das Heimspiel der letzten Saison verloren unsere Störche gegen das damalige Tabellenschlusslicht mit
1. FC Magdeburg
So , 20 August 2023, 13 30 Uhr im Holstein-Stadion
Mission Wiedergutmachung
Ein Regionalligist wartet im DFB-Pokal
Sarah Vogel, 21-jährige deutsche Stabhochspringerin, zog für unsere Störche Ende Juni bei der Auslosung der 1. Runde des DFB-Pokals im deutschen Fußballmuseum in Dortmund die Kugel des FC Gütersloh aus dem Lostopf.
Der FC Gütersloh holte in der abgelaufenen Spielzeit nicht nur die Meisterschaft in der Oberliga Westfalen und stieg damit in die viertklassige Regionalliga West auf, sondern gewann ebenfalls den Westfalenpokal, womit sich der FCG erstmals für den DFB-Pokal qualifizierte.
Unser Geschäftsführer Sport Uwe Stöver ordnete das Los anschließen ein: „Wir freuen uns auf einen sicherlich hoch motivierten Gegner. Nach der Meisterschaft in der Oberliga Westfalen und dem Gewinn des Westfalenpokals wird der FC Gütersloh, gerade zu Beginn der Saison, noch immer getragen durch diese Euphorie – das müssen wir uns immer vor Augen führen und dürfen die Partie nicht auf die leichte Schulter nehmen.“
Ausgetragen wird das Spiel im für bis zu 8400 Zuschauern zugelassenen Ohlendorf Stadion im Heidewald (ehemals Heidewaldstadion). Eine rund vierstündige Reise wartet dorthin auf unsere Störche.
Nach dem Ausscheiden gegen den SV Waldhof Mannheim in der 1. Runde des vergangenen Pokaljahrs, geht es für unsere Störche dieses Mal um Wiedergutmachung. Das Duell zwischen dem Zweit- und dem Drittligisten blieb über 120 Minuten torlos. Im Elfmeterschießen vergab Marvin Schulz seinen Versuch und ließ damit die Mannheimer jubeln. Gütersloh würde es natürlich nur zu gerne Mannheim gleichtun und als Underdog in die zweite Runde kommen. Leicht werden sie es unseren Störchen sicher nicht machen.
„Trotzdem, und das sage ich auch ganz klar, ist es unser Anspruch unserer Favoritenrolle gerecht zu werden und eine Runde weiterzukommen“, so Stöver.
Das nächste Auswärtsspiel: Sa., 12. August 2023, 15.30 Uhr · Ohlendorf-Stadion
FC Gütersloh –Holstein Kiel
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