M rz 2019 Mä
HOLSTEIN
Mitgliedert-en Nachrich
Holstein Kiel kommt an
Im Porträt
Holstein Women
Nationalspieler im NLZ
Tim Siedschlag spielte schon in der A-Jugend für die KSV
Training: Fußballerinnen gingen innovative Wege
Jonas Sterner und andere Adler im Storchennest
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VORWORT & INHALT
Liebe Holsteinerinnen und Holsteiner! Die Winterpause ist vorbei, der Frühling steht vor der Tür. Und auch bei der KSV Holstein herrscht Aufbruchstimmung. Der Umbau des Stadions nimmt Formen an, die Baugenehmigung für die Osttribüne ist da. Wir hoffen, dass der Baufortschritt es ermöglicht, dass wir im Derby gegen den FC St. Pauli Teile davon nutzen dürfen. Wenn die Witterungsbedingungen es zulassen, steht am 6. April womöglich auch schon die gesamte Osttribüne. Unsere Ligamannschaft hat den Spielstil von Tim Walter, offensiv und attraktiv, immer weiter verinnerlicht und sich in beruhigenden Tabellenregionen der 2. Liga eingenistet. Für eine Mannschaft, die zu Saisonbeginn auf und neben dem Spielfeld viele Personalwechsel kompensieren musste, ist das keine Selbstverständlichkeit. Auch unser Nachwuchsbereich macht eine gute Figur. Die U23 ist ihrer erfrischenden Spielweise treu geblieben und hat sich auch von einer weniger erfolgreichen Phase nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die U19 ist auf dem Weg zurück in die Bundesliga, und unsere U17 hat nach dem Sieg in Chemnitz wieder Hoffnung auf den Klassenerhalt in der höchsten Spielklasse im B-Jugend-Bereich. Die Holstein Women sind in der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte neue, innovative Wege gegangen und werden davon sicherlich profitieren. Erfolgreich verlief die Saison bislang für unsere Cheerleader, die bei den Regionalmeisterschaften den ersten Platz belegten und davon träumen dürfen, an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen zu dürfen. Wir drücken dafür die Daumen! Und das tun wir auch für die Krabben, die am Saisonende wohl ein Umbruch erwartet, der aber leichter fällt, wenn dann auch der Klassenerhalt gefeiert werden kann. Mit sportlichem Gruß, Steffen Schneekloth (Präsident)
Inhalt 05 2. BUNDESLIGA 07 AKTUELLES 09 PORTRÄT TIM SIEDSCHLAG 16 HOLSTEIN KIEL U23 17 HOLSTEIN KIEL U19 18 FANARTIKEL 20 FUSSBALLSCHULE 21 HOLSTEIN KIEL U17 23 LOTTO MASTERS 25 LIGHTS CHEERLEADER 26 NACHWUCHSFÖRDERUNG 27 HOLSTEIN WOMEN 29 HSG HOLSTEIN KIEL/ KRONSHAGEN
31 SG PTSK/HOLSTEIN 32 PROTOKOLL DER VERGANGENEN JHV
34 JUBILÄEN & GEBURTSTAGE
Die KSV Holstein von 1900 e.V. lädt ihre Mitglieder zur
MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 20.05.2019 um 18:30 UHR ins “Holsteiner by Budenzauber“ ein
Tagesordnung TOP 1:
Begrüßung
TOP 2:
Feststellung der Zahl der stimmberechtigten Anwesenden
TOP 3:
Genehmigung der Tagesordnung
TOP 4:
Genehmigung des letzten Versammlungsprotokolls
TOP 5:
Berichte – des Präsidiums über den letzten Jahresabschluss und über das laufende Geschäftsjahr – des Präsidiums zur sportlichen Situation – des Aufsichtsrats – der Abteilungen – des Traditionsclubs – der Rechnungs- und Kassenprüfer
TOP 6:
Entlastungen – des Präsidiums – des Aufsichtsrats
TOP 7:
Vorstellung der Kandidaten des Wahlausschusses für den Aufsichtsrat lt. § 11, Absatz 2 der Satzung
TOP 8:
Wahl des Aufsichtsrats laut § 12, Absatz 2 der Satzung
TOP 9:
Wahl der Rechnungs- und Kassenprüfer laut § 18, Absatz 1 der Satzung
TOP 10:
Ehrungen
TOP 11:
Verschiedenes
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Vereinszeitung ist Freitag, der 10. August 2019. Beiträge und Fotos bitte an paarmann@holstein-kiel.de, bei Anregungen unter der Tel. 0431 / 3 89 02 42 21 melden.
Impressum //Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V., Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel //Assistentin der Geschäftsführung: Anja Fiedler, Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 //Geschäftsstelle u. Mitgliederbetreuung: Sabine Klose, Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 //Öffnungszeiten Geschäftsstelle: Montag von 14-18:00 Uhr und Freitag von 10-14:00 Uhr //Fan- u. Ticketshop Holstein Kiel: Angelique Dalgic, Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431318400-40, Fax: 0431-318400-32 //Öffnungszeiten Fan- u. Ticketshop: Mo: 9-18 Uhr, Fr. 12-18 Uhr, an Spieltagen: 4 Stunden vor Spielbeginn //Bankverbindung: Förde Sparkasse, Kto.-Nr. 21 002 530, BLZ 21050170, //Redaktion: Wolf Paarmann, Patrick Nawe, Bastian Karkossa, Mathis Wentz //Fotografen: Patrick Nawe, Olaf Haugwitz, Peter Geyer, Immo Stelzer, Dirk Busekow und Sascha Hamann //Satz, Gestaltung und Digitaldruck: L&S Digital GmbH & Co. KG, Köpenicker Straße 51, 24111 Kiel, Telefon 0431/69644-0, Fax 6964444, eMail: info@ls-kiel.de //Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Auflage: 1750. Der Bezugspreis der Vereinsnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimal jährlich. Hinweis gem. § 26. Abs. 1 BDSG: Der Versand der Vereinsnachrichten erfolgt über eine Adressdatei, die mit Hilfe der automatischen Datenverarbeitung geführt wird. Berichte in diesen Vereinsnachrichten sind freie Beiträge der Verfasser in eigener Verantwortlichkeit.
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2. BUNDESLIGA STADION
Stadt gibt grünes Licht KSV Holstein erhält die Baugenehmigung für den Ausbau der Osttribüne – Kapazität wächst auf mehr als 15.000 Zuschauer an
Im Jahr 1947 gebaut, im Jahr 2018 abgerissen – die Osttribüne hat eine wechselvolle Geschichte.
Die Stadt Kiel hat dem Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel die Baugenehmigung für die Errichtung der Osttribüne erteilt. Im Pokalspiel gegen den FC Augsburg am 6. Februar durfte die KSV bereits den ersten Bauabschnitt der provisorischen Gerüsttribüne mit einer Ausnahmegenehmigung nutzen. Nun hat die Stadt auch den kompletten Ausbau der Osttribüne genehmigt. Die Kapazität des Holstein-Stadions wird so von derzeit rund 10.000 auf 15.034 Zuschauer erweitert. Die Verantwortlichen der Störche sind optimistisch, dass dieses Verfassungsvermögen bereits im Nord-Duell gegen den FC St. Pauli am 6. April voll ausgenutzt werden kann. „Wir danken der Stadt Kiel für die schnelle Bearbeitung unseres Bauantrages“, sagt Steffen Schneekloth, Präsident der KSV. „Wir haben großes Vertrauen in die beteiligten Unternehmen, dass wir gemeinsam das Ziel, die Osttribüne zum Heimspiel gegen St. Pauli nutzen zu können, erreichen werden.“ Da das Regelwerk der Deutschen Fußball-Liga (DFL) eindeutig vorsieht, dass ein Zweitligist über ein Stadion verfügen soll, das mindestens 15.000 Zuschauer Platz bietet, entschieden sich die Verantwortlichen des Vereins, aus eigenen Mitteln ein rund vier Millionen Euro teures Provisorium zu finanzieren, das am Saisonende den Lizenzanforderungen der DFL genügt. Stadt und Land hatten für den Bau der Osttribüne zwar Fördermittel in Millionenhöhe in Aussicht
Im Pokalspiel gegen den FC Augsburg durfte die KSV den ersten Teil der Osttribüne in Betrieb nehmen.
gestellt, aber diese sind an eine europaweite Ausschreibung gebunden. Im Juni 2018, unmittelbar nach Ablauf der Zweitligasaison, war die alte Osttribüne abgerissen worden, um den Weg für ein Generalunternehmen zu ebnen. „Wir hatten bis zuletzt darauf gehofft, dass wir eine Firma finden werden“, sagte Schneekloth Ende Dezember, als auch die zweite Runde ergebnislos verlaufen war. Ursprünglich hatten sich Stadt Kiel, das Land Schleswig-Holstein und Verein Holstein Kiel darauf geeinigt, eine
komplett neue Osttribüne zu bauen, die rund zwölf Millionen Euro gekostet hätte. Zwei Drittel der Summe wollte das Land übernehmen, je ein Sechstel Verein und Stadt. Inzwischen haben sich die Pläne zum Umbau des Stadions durch das Provisorium in der Ostkurve grundlegend verändert. „Diese Lösung gibt uns Zeit, die langfristige bauliche und finanzielle Lösung für den Komplettumbau zu finden“, sagte Oberbürgermeister Ulf Kämpfer. Auch, um die Frage zu klären, wer letztlich Betreiber der neuen Arena sein werde.
Zum Heimspiel gegen Union Berlin wurde im Stadion ein neuer Rasen verlegt. Auf knapp 290 Rollen wurde der neue Störche-Teppich aus Holland nach Kiel transportiert, weil sein Vorgänger witterungsbedingt ausgedient hatte.
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HOLSTEIN KIEL AKTUELLES
Die Störche fliegen weiter Ligamannschaft etabliert sich trotz einer großen Rotation auf allen Positionen in der 2. Fußball-Bundesliga
Die U23 der KSV freut sich über den Sieg gegen Drochtersen.
Das hätten selbst die kühnsten Optimisten der KSV Holstein nicht zugetraut: Obwohl der Aderlass nach der erfolgreichen Saison 2017/18 auf allen Positionen enorm gewesen war, etablierte sich das Team von Tim Walter auch im zweiten Jahr in der 2. Fußball-Bundesliga zügig in den oberen Tabellenregionen. Nach der verpassten Bundesliga-Relegation gegen den VfL Wolfsburg hatten das Trainer-Duo, der Sportchef, der Chefscout und drei Leistungsträger die KSV verlassen, doch Tim Walter und Fabian Wohlgemuth, der neue Sportchef der Störche, stellten eine Mannschaft zusammen, die das nächste Kapitel der jüngsten Erfolgsgeschichte schreibt.
Tim Walter und sein Co-Kapitän Dominik Schmidt haben in dieser Saison regelmäßig Grund zur Freude.
In die Winterpause verabschiedeten die Störche sich mit einem denkwürdigen 3:1-Erfolg gegen den Hamburger SV. Und auch ohne Kapitän David Kinsombi, der sich im Trainingslager an der spanischen Mittelmeerküste einen Schienbeinbruch zuzog, gelang der KSV ein starker Start ins Fußballjahr 2019. Auch im Pokal-Achtelfinale gegen den FC Augsburg waren die Störche das bessere Team, doch an diesem Abend wollte der Ball einfach nicht ins Tor. Unter diesem Problem litt zuletzt auch die in die Regionalliga Nord aufgestiegene U23, die zwar auch in den dunkleren Monaten des Jahres guten und offensiven Fußball bot, aber die nötige Effizienz vor dem gegnerischen Tor vermissen ließ. Das Team von Ole Werner beendete am 10. März im Heimspiel gegen das Spitzenteam SV Drochtersen/Assel (2:0) diese Talfahrt
Flutlicht, ausverkauft – das Spitzenspiel gegen Union Berlin war ein Highlight in Kiel.
eindrucksvoll. Ein Gesicht des Erfolges ist Routinier Tim Siedschlag, der schon 2006 in der A-Jugend der Störche kickte und heute dem KSV-Nachwuchs mit seiner Erfahrung hilft. Gänzlich ungeschlagen ist das von Dominik Glawogger trainierte U19-Team der Störche, die in der Regionalliga Nord die Rückkehr in die Bundesliga anstreben. Hoffnung gibt es auch wieder bei der U17, die in der Bundesliga um den Klassenerhalt kämpft. Die Mannschaft von Michael Schwennicke beendete am 2. März eine mehrmonatige Sieglosphase mit einem 1:0-Erfolg in Chemnitz. Die Erfolge im Nachwuchsbereich blieben auch dem Deutschen FußballBund (DFB) nicht verborgen, so zählen mit Tjark Scheller und Jonas Sterner zwei Kieler Talente zum Kreis der U17-Nationalmannschaft.
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HOLSTEIN KIEL PORTRÄT TIM SIEDSCHLAG
Der mit dem Storchenblut Tim Siedschlag startete 2006 in der A-Jugend der KSV und hilft heute mit seiner Erfahrung den jungen Wilden in der U23 Tim Siedschlag ist eine Kieler Legende. 2006 in der A-Jugend von Holstein Kiel angefangen, spielt er schon ein Jahr später für die Profis – er absolviert mehrere hundert Pflichtspiele für Holstein Kiel, schießt Tore und bereitet sie vor; steigt zweimal ab und dreimal auf, gewinnt und verliert, geht durch schwere und schöne Zeiten. Von den ersten Bällen auf dem Bolzplatz zum verheirateten Familienvater. Dazwischen Holstein Kiel. Die KSV begleitet Tim Siedschlag fast sein halbes Leben – Fortsetzung folgt. Es passt zwischen Holstein Kiel und Tim Siedschlag. Auch neben dem Platz. Von der Heimat in die Heimat Zur Weihnachtszeit werden bei Familie Siedschlag die alten Videokassetten ausgekramt. Auf den Bildaufnahmen sind Tim Siedschlags erste Schritte als Fußballer zu sehen – oder sein Bruder, der den Torhütern in die Magengrube schießt. „Dann wird sich
Beim MSV Duisburg gab Tim Siedschlag in der vergangenen Saison sein Zweitliga-Debüt.
Tim Siedschlag erlebte bei der KSV einige Trainer, unter anderem auch Falko Götz.
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HOLSTEIN KIEL PORTRÄT TIM SIEDSCHLAG
schlappgelacht“, sagt Tim Siedschlag. Sein vier Jahre älterer Bruder ist es auch, der damals beim örtlichen Fußballverein SV Tungendorf Neumünster spielt. Tim Siedschlag kommt mit zum Sportplatz. An der Seitenlinie tritt er gegen die ersten Bälle – kurze Zeit später fängt er selbst an, beim SVT zu spielen. Über ein Jahrzehnt bleibt er bei seinem Heimatverein in Neumünster – bis eines Tages Trainer von St. Pauli und dem HSV im Wohnzimmer sitzen. Oder eben von Holstein Kiel. Im Wohnzimmer seiner Eltern sitzen sie; trinken Kaffee, reden über Tim Siedschlag. „Wenn der Trainer von Holstein Kiel bei meinen Eltern im Wohnzimmer sitzt und mich haben will – das ist schon etwas Besonderes.“ 2005 wechselt er in die A-Jugend der Störche. Er entscheidet sich auch für Kiel, weil er nah bei seiner Familie, seiner Heimat in Neumünster bleiben möchte. Die Entscheidung wird er nicht bereuen. Trotzdem ist es eine stressige Zeit für Siedschlag: Er pendelt zwischen Kiel und Neumünster; nebenbei macht er seinen Führerschein und schließt die Schule ab. Sein damaliger Trainer Frank Schlichting ist zu der Zeit Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). „Er hat mir beides schmackhaft gemacht: Sport und Universität.“ Etwas anderes als Fußball zu haben, das ist Siedschlag wichtig. Familie, Freunde, ein Team – das „Drumherum“. Ein Wort, das bei Tim Siedschlag oft fällt. Florian Foit (li.) und Tim Siedschlag feierten mit den Fans den historischen Derbysieg.
Immer Zeit für die Fans.
Holstein-Momente: Hauptsache die Mannschaft Nach der A-Jugend wechselt Tim Siedschlag 2006/07 in die zweite Mannschaft von Holstein Kiel – nur ein Jahr später gibt er sein Profidebüt beim DFB-Pokalspiel gegen den HSV. Das Spiel verlieren die Störche mit 0:5. Das erste Mal im Spielertunnel stehen, die Fans hören und raus auf den Platz – „Das war etwas ganz Besonderes“, sagt Siedschlag heute. In derselben Saison steigt Holstein Kiel in die Viertklassigkeit ab, 2009 wieder auf, 2010 wieder ab. Nach seinem einjährigen Intermezzo beim VfB Lübeck kehrt er 2011 zur KSV Holstein zurück. Er bleibt – bis heute. Zweimal noch steigt er auf, in die 3. Bundesliga und in die 2. Bundesliga. In acht Jahren bei Holstein Kiel bleiben viele Momente in Erinnerung – zwei aber besonders, sagt Siedschlag.
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HOLSTEIN KIEL PORTRÄT TIM SIEDSCHLAG
Tim Siedschlag im Zweikampf mit Joevin Jones vom SV Darmstadt 98.
Zum Beispiel 2015, als Holstein Kiel im Relegationsspiel gegen 1860 München in die 2.Bundesliga aufsteigen kann. Siedschlag erinnert sich an die 57.000 Zuschauer im Stadion – die Atmosphäre, das Gefühl, im Stadion zu stehen, die Chance, aufsteigen zu können. Am Ende verlieren die Kieler durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 1:2 – Holstein Kiel bleibt drittklassig. „Sportlich war das der bitterste Moment“, sagt Siedschlag. Zwei Jahre zuvor, 2013, steigt Holstein Kiel in die 3. Bundesliga auf. Im Relegationsspiel gegen den KSV Hessen Kassel gewinnen die Störche 2:1 in Kassel. Für Siedschlag die schönste Zeit bei Holstein Kiel. Es geht wieder gegen Mannschaften wie Preußen Münster, MSV Duisburg oder Hansa Rostock – die Stadien sind groß, die Ränge voll, die Stimmung laut. Er genießt aber auch die Zeit mit seinen Mitspielern – seinen „Kollegen“, wie er sie nennt. Die Mannschaft ist in einem Alter, die Chemie stimmt, es ist harmonisch. Nach dem Spiel sitzen sie lange in der Kabine zusammen. Sie gehen gemeinsam essen und feiern, haben Spaß. „Diese Momente sind am wichtigsten – deswegen habe ich mir eine Mannschaftssportart ausgesucht.“ Für Siedschlag ist nicht nur das „Auf dem Platz“ entscheidend. Für Siedschlag ist auch entscheidend neben dem Platz: Das „Drumherum“ muss stimmen – auch in der Fußballmannschaft. In der Saison 2016/17 steigt Holstein Kiel nach über 30 Jahren in die 2. Bundesliga auf. Siedschlag verlängert seinen Vertrag um ein Jahr. 2018 verlängert er nochmal um drei Jahre. Der Verein hat sich in den Jahren stark verändert, sagt Siedschlag. Nachwuchsspieler entscheiden sich auf einmal für Holstein Kiel. Sie schätzen das „Drumherum“ – das Trainingsgelände, die Unterkünfte, das Familiäre: Holstein Kiel ist professionell. Auch neben dem Platz verändert sich der Klub. „Die Wahrnehmung des Vereins ist die größte Veränderung“, sagt Siedschlag. Wenn er im Urlaub unterwegs ist, wird er plötzlich auf Holstein Kiel angesprochen. Die Leute kennen seinen Verein – das war früher nicht so, sagt Siedschlag.
Tim Siedschlag ist in der von Ole Werner trainierten U23 eine wichtige Stütze.
In der Aufstiegssaison 2016/17 spielt Siedschlag weniger als in den Jahren zuvor, weshalb er die zweite Mannschaft von Holstein Kiel unterstützt. In
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HOLSTEIN KIEL PORTRÄT TIM SIEDSCHLAG
der ersten Zweitligasaison wird er in der Hinrunde einmal und in der Rückrunde zweimal eingewechselt. Seit 2018 spielt er ausschließlich für die zweite Mannschaft. Einen sportlichen Abstieg sieht er darin nicht. Er bleibt ehrgeizig. Gerne würde er nochmal für die erste Mannschaft spielen. „Wenn irgendwo eine Lücke ist und ich der Mannschaft helfen kann, bin ich immer dabei.“ Auch das ist Tim Siedschlag – ein Spieler, der sich immer hintenanstellt – hinter die Mannschaft. Die Floskel – wichtig ist immer erst die Mannschaft – ist bei Siedschlag keine Floskel. Er meint das so. Was ihn als Spieler auszeichnet? „Ich bin ein Mannschaftsspieler. Wenn ich zum Beispiel Piss Pott spiele und jemanden wählen muss – dann wähle ich nicht den technisch versiertesten oder den, der tausende Kunststücke am Ball kann. Ich wähle den, der weiß, wie man mit der Mannschaft zusammen harmoniert.“
Quasi unverändert: Tim Siedschlag im Jahr 2007.
Aufgeben ist für den gebürtigen Neumünsteraner ein Fremdwort.
In Großaspach machte Tim Siedschlag mit seinen Kollegen in der Saison 2016/17 den Aufstieg in die 2. Liga perfekt.
Zweimal stieg Tim Siedschlag mit der KSV ab, aber auch dreimal auf.
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HOLSTEIN KIEL PORTRÄT TIM SIEDSCHLAG
Das „Drumherum“ Momentan ist Tim Siedschlag vor allem neben dem Platz aktiv. Er studiert Wirtschaft, Sport und Pädagogik auf Lehramt an der CAU. Auf einmal sitzt er wieder neben 17-Jährigen und lernt für Prüfungen – ein komisches Gefühl, sagt er. Trotzdem ist Siedschlag gerne hier. Er kann sich vorstellen, später bei Holstein Kiel zu arbeiten. Den Verein weiter zu begleiten, ihn weiter zu unterstützen – z.B. in der Nachwuchsabteilung. Mit seinem Studium möchte Siedschlag jungen Leuten helfen, sie voranbringen – „ohne den Oberlehrer zu spielen, sondern auf Augenhöhe.“
Quälen für den Erfolg – unter Aufsicht von Physio Sebastian Süß trainiert Tim Siedschlag seine Muskulatur.
Seit zwei Jahren ist Siedschlag mit seiner Frau Svea verheiratet. Das Ehepaar hat eine Tochter: Den Kinderwagen durch die Holtenauer Straße oder den Schrevenpark schieben, nachts aufstehen, wenn das Kind schreit – ein ungewohntes Gefühl für ihn, aber ein schönes. Tim Siedschlags Augen leuchten, wenn er von seiner Familie erzählt. Immer wieder fällt das Gespräch auf sie zurück. Die Familie ist das Herzstück des „Drumherums“ – die gemeinsame Zeit mit der Familie ist die Glücklichste, sagt Siedschlag. „Das ist einfach schön.“ Tim Siedschlag hat vor der Vertragsverlängerung 2018 die Möglichkeit, bei einem anderen Verein zu spielen. Er entscheidet sich, in Kiel zu bleiben. „Auf Teufel komm raus durch Deutschland tingeln, ohne das Drumherum zu haben? Das möchte ich nicht.“
Tim heiratete im vergangenen Jahr seine Svea.
„Drumherum“, da ist das Wort wieder – für Tim Siedschlag ist das nicht nur die Mannschaft neben dem Platz, die „Kollegen“. Nicht nur die Familie. Das „Drumherum“ ist auch Holstein Kiel. Tim Siedschlag ist einer der verdientesten Spieler der Vereinsgeschichte, ein Spieler, der alles mitgemacht hat, kurz gesagt: Tim Siedschlag ist eine Kieler Legende. Der Verein weiß das. Was noch wichtiger ist: Der Verein zeigt das auch. Die besondere Beziehung zwischen Tim Siedschlag und Holstein Kiel? „Ich weiß bei Holstein Kiel sicher, dass ich Anerkennung bekomme. Der gegenseitige Respekt und das ganze Team, das hinter dem Verein steht – ich werde hier nicht vergessen. Das ist das Besondere. Und deswegen bleibt die Beziehung noch lange bestehen.“
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HOLSTEIN KIEL U23
Die Entwicklung stimmt Regionalliga-Aufstieg veredelt: U23-Coach Ole Werner ist mit Leistungen seiner jungen Elf zufrieden Der Höhepunkt der Hinrunde war für die Kieler U23 ohne Frage der Sieg im Landesderby gegen den VfB Lübeck. Die Heimfans unter den 2758 Zuschauern im Holstein-Stadion bejubelten am Ende dank Treffern von Philipp Sander und Noah Awuku einen 2:1-Erfolg der Jungstörche. Diesem Coup folgten zum Jahresabschluss drei Niederlagen und ein Remis, dennoch beendete der Aufsteiger das Jahr 2018 auf einem starken sechsten Tabellenplatz der Regionalliga Nord. Nachdem auch die ersten beiden Partien im neuen Jahr gegen den TSV Havelse und beim Lüneburger SK Hansa jeweils mit 0:1 verloren gegangen waren, folgte Mitte März im Heimspiel gegen die SV Drochtersen/Assel der Befreiungsschlag, als die Niedersachsen mit 2:0 bezwungen werden konnten. Zuletzt verloren die Jungstörche unglücklich das „kleine“ Landesderby beim SC Weiche Flensburg 08 mit 1:2.
Das Jahr 2019 verlief bisher nicht optimal für die U23 – jedenfalls was die Ergebnisse betrifft. Denn ebenso wie beim 2:0-Heimsieg gegen Drochtersen/ Assel waren die Kieler auch zuvor bei den 0:1-Niederlagen gegen Havelse und in Lüneburg und danach beim 1:2 in Flensburg keinesfalls unterlegen, standen am Ende aber stets mit leeren Händen da. „Es war jetzt nach dem Winter das vierte Spiel in Folge, in dem wir nicht schlechter waren“, ärgerte sich Holsteins U23-Trainer Ole Werner folglich nach der Niederlage bei Weiche. „Wir hatten es nicht verdient zu verlieren“, so Werner, der seiner Mannschaft nach auf Augenhöhe geführten 90 Minuten keinerlei Vorwurf machen konnte und von einer bitteren Pille sprach, da der KSV-Nachwuchs in Flensburg erst in der Schlussminute den Treffer zum 1:2-Endstand kassiert hatte. Trotz der nicht zu den gezeigten Leistungen passenden Ergebnisse rangiert die U23 als bester Aufsteiger weiterhin im oberen Tabellendrittel. Den
Arne Sicker erzielte gegen Drochtersen/Assel den Führungstreffer.
aktuellen Tabellensechsten trennten bei Redaktionsschluss bei noch acht ausstehenden Saisonspielen elf Punkte vom ersten Abstiegsplatz. Positiv ist außerdem die Entwicklung, die die Werner-Elf in den vergangenen Monaten genommen hat. Als Aufsteiger
Laurynas Kulikas wird von den Flensburgern Jannick Ostermann (li.) und Torge Paetow gestoppt.
Tjorve Mohr (li.) setzt sich im Spiel gegen Weiche gegen Ex-Storch Nico Empen durch.
etablierten Regionalligisten fraglos ebenbürtig zu sein, kann ohne Zweifel als Erfolg verbucht werden. „Gegen Weiche standen drei Jungs auf dem Feld, die noch A-Jugend spielen könnten. Wie die Jungs allgemein gegen erfahrene Mannschaften auftreten, nötigt mir größten Respekt ab“, ist Werner generell sehr zufrieden mit Einstellung und Leistung seines Teams.
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HOLSTEIN KIEL U19
Auf Aufstiegskurs U19 vergrößerte seit der Winterpause Abstand auf Verfolger auf zehn Punkte erste Saisonniederlage ab, ehe sie bei der FT Braunschweig (3:0) und gegen den SC Victoria Hamburg (9:1) zwei weitere ungefährdete Siege folgen ließen, wodurch der Abstand auf die Verfolger auf zehn Punkte anwuchs.
Die U19 hatte in letzter Zeit häufig Grund zum Jubeln.
Drei Siege, ein Remis – so lautet die bisherige Rückrundenbilanz der Kieler U19 seit der Winterpause. Nach dem starken 6:0-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig zum Auftakt wendeten die Kieler beim 1:1 gegen den Heider SV durch ein Tor in der Nachspielzeit die Tim Möller (re.) traf gegen Victoria Hamburg gleich dreifach.
Einen Jahresauftakt nach Maß gab es für die Kieler A-Junioren im ersten Rückrundenspiel Ende Februar: Gegen die zuvor sechs Spiele ungeschlagene Eintracht aus Braunschweig siegte der Tabellenführer der A-Junioren Regionalliga Nord vor knapp 100 Zuschauern im heimischen CITTI FUSSBALL PARK deutlich mit 6:0. „Wir haben bewiesen, welche Qualität wir im Kader haben und dass wir uns auf alle Spieler verlassen können“, freute sich Dominik Glawogger nach der Partie, in der er verletzungsbedingt auf viele Akteure hatte verzichten müssen. Nach der intensiv geführten Begegnung in Heide, in der Tom Louis Schmidtke mit seinem späten Tor zum 1:1-Endstand die KSV vor der ersten Niederlage bewahrte, ließen
Coach Dominik Glawogger war mit den jüngsten Leistungen seiner Elf sehr zufrieden.
die Jungstörche mit dem 3:0 bei der FT Braunschweig sowie dem 9:1 gegen den SC Victoria Hamburg zwei ungefährdete Siege folgen. „Die Jungs haben sich nie zufrieden gegeben, sondern Ball und Gegner laufen gelassen und sich immer weiter Chancen erarbeitet“, war Glawogger nach dem jüngsten Kantersieg gegen „Vicky“ sehr zufrieden. Bei noch neun ausstehenden Ligaspielen haben sich die KSV-Junioren einen ZehnPunkte-Puffer auf den Zweiten JFV Nordwest erarbeitet, sodass die Chancen, den direkten Wiederaufstieg in die A-Junioren Bundesliga zu realisieren, durchaus gut stehen.
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Für die Torhüter*innen unter euch ist die Torwartschule das Ideale. Hier wirst du einmal pro Woche von qualifizierten Torwarttrainern trainiert.
Für Feldspieler*innen stehen die Förderkurse zur Auswahl. An einem Kurs nehmen maximal 10 Kinder aus zwei Jahrgängen teil. Ein qualifizierter Trainer aus dem NLZ / Fußballschule leitet den Kurs.
In kleinen Gruppen mit maximal 4 Kindern, erarbeiten die Trainer Woche für Woche mit dir die nächsten Trainingsschritte. 2 x im Jahr starten die 12-wöchigen Kurse für Torhüter: diesmal am 13. März und 21. August. Teilnehmen können Kinder der Jahrgänge 2009 bis 2004. Nach den Sommerferien rücken die Kinder aus dem Jahr 2010 nach und können ebenfalls teilnehmen. Die Kurse finden mittwochs im Nachwuchsleistungszentrum (CITTI FUSSBALL PARK) außerhalb der Ferien statt.
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Ziel ist es, dich individuell zu verbessern. Dieser Kurs ersetzt nicht dein Training in deinem Verein, es ist vielmehr eine zusätzliche Trainingseinheit, die dich über das Mannschaftstraining hinaus fördert. Wir werden im Schwerpunkt technisch, koordinativ und kognitiv trainieren und ausbilden. Übungs- und Spielformen werden sich im Training abwechseln. Du wirst von deinem Trainer gecoacht und bekommst von ihm eine Rückmeldung zu deinen Lernerfolgen. Mit Spaß an der Sache wirst du in den 6 Einheiten viel lernen und gestärkt in dein Mannschaftstraining zurückkehren. Der Kurs mit 6 professionellen Trainingseinheiten wird einmal pro Woche von 15.00 Uhr bis 16.15 Uhr im Nachwuchsleistungszentrum (CITTI FUSSBALL PARK) stattfinden. Die nächste „Serie“ startet nach den Osterferien am 7. Mai. Zur Auswahl stehen Kurse am Dienstag und Donnerstag.
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HOLSTEIN KIEL U17
Hoffnung im Abstiegskampf U17 holte beim Chemnitzer FC ersten Rückrundensieg – in vielen Spielen fehlte am Ende für eine starke Leistung der Lohn Nein, das Glück war der Kieler U17 in den vergangenen Monaten wahrlich nicht hold. Nachdem man nach dem ersten Drittel der Saison Anfang Oktober noch im Mittelfeld der Tabelle platziert gewesen war, durchlief die Elf von Trainer Michael Schwennicke eine schwierige Phase. Bis auf die beiden klaren 1:6-Niederlagen im Herbst letzten Jahres gegen den Nachwuchs von Union Berlin und Werder Bremen waren die Kieler ihren Gegnern in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost leistungstechnisch selten wirklich unterlegen, kamen aber nach dem 2:1-Auswärtserfolg am 30. September bei Hannover 96 bis Anfang März nur noch zu zwei Unentschieden und mussten zudem neun Niederlagen hinnehmen. Bitter war aus KSV-Sicht nicht nur, dass man mit Energie Cottbus und Dynamo Dresden gegen direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt jeweils denkbar knapp mit 0:1 verlor, sondern auch, dass es den Jungstörchen zwar gelang, gegen Topteams wie den Hamburger SV (2:3), Hertha BSC (1:2) oder den VfL Wolfsburg (0:1) stets gut mitzuhalten, am Ende aber ob der knappen Niederlagen mit leeren Händen dazustehen. „Wir haben es hinbekommen, über die gesamte Distanz das Spiel offen zu gestalten. Es ist definitiv ein großer Fortschritt zu erkennen“, sagte Schwennicke zum Beispiel nach der knappen Niederlage gegen Spitzenreiter Hertha, als man gegen den Favoriten gar in Führung gegangen war, am Ende aber erneut als Verlierer das Feld verlassen hatte. Dieser ernüchternde Negativtrend, der die B-Junioren von Rang neun auf den vorletzten Platz hatte abrutschen lassen, wurde dann endlich am 10. März durchbrochen. Beim Chemnitzer FC, gegen den man im Hinspiel bereits mit 4:0 gewonnen hatte, gelang durch ein Tor von Richard Arndt ein 1:0-Auswärtssieg, durch den die Schwennicke-Elf den Rückstand zum rettenden Ufer auf sieben Punkte verringerte. „Wir sind froh, dass wir dieses Mal den Lucky
U17-Coach Michael Schwennicke schöpfte mit seinem Team durch den Sieg in Chemnitz neuen Mut im Abstiegskampf.
Punch setzen konnten“, freute sich der U17-Coach anschließend über den späten Siegtreffer. Endlich sei eine gute Leistung wieder einmal mit Punkten belohnt worden, so Schwennicke, der gleichzeitig aber auch betonte, dass der Auswärtssieg nur der erste kleine Schritt sei, „wenn wir eine Aufholjagd starten wollen.“ Nach einem spielfreien Wochenende und dem Viertelfinale im SHFVPokal beim VfR Neumünster (Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) soll im Heimspiel am 30. März gegen Hannover 96 der nächste Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht werden. Insgesamt bleiben der U17 noch sechs Saisonspiele, um das große Ziel zu erreichen. Die Hoffnung lebt!
Richard Arndt erzielte drei der letzten vier Tore der Kieler U17.
Luca Reimers überzeugte zuletzt mit starken Leistungen in der Innenverteidigung.
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LOTTO-MASTERS
„Strandpiraten“ siegen beim LOTTO-Masters Stimmung, Spaß und Show - 8219 Zuschauer verwandelten den Kieler Handballtempel in eine Fußball-Partyzone Bei Strand 08 kannte der Jubel über den ersten Masters-Sieg keine Grenzen.
Oberliga-Spitzenreiter NTSV Strand 08 hat es geschafft. Erstmals in der Vereinsgeschichte sicherten sich die „Strandpiraten“ den heiß begehrten Masters-Titel und den 5000-EuroSiegerscheck. Vor der stimmungsvollen Kulisse von 8219 begeisterten Zuschauern in der Kieler SparkassenArena setzten sich die Ostholsteiner am 5. Januar im Finale gegen Titelverteidiger SC Weiche Flensburg 08 verdientermaßen mit 4:3 durch und stellten mit Denis Klassen nicht nur den besten Torhüter, sondern mit Marcello Meyer auch den besten Spieler des Turniers.
an der spanischen Mittelmeerküste aufgebrochen war, hatte der FußballZweitligist seinen Talentschuppen aufgeschlossen und ein Team aufgestellt, das die KSV mit gutem Fußball würdig vertrat. Letztlich fehlte den von Ole Werner betreuten Jungstörchen das nötige Quäntchen Glück, um das Halbfinale zu erreichen. „Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass wir die Gruppenphase nicht überstanden haben“, sagte Werner. „Wir waren zwar
in keinem der drei Spiele die schlechtere Mannschaft, aber wer kein Spiel gewinnt, der hat es letztlich auch nicht verdient.“ Lobende Worte fand Werner für die Stimmung in der Halle. „Die war einfach großartig, es hat großen Spaß gemacht, hier zu spielen. Aber enttäuscht sind wir trotzdem." Das Ausscheiden der Lokalmatadore tat der Riesenstimmung in der Sparkassen-Arena kaum Abbruch. Nach einer
Das 21. SHFV-LOTTO-Masters bestätigte wieder einmal eindrucksvoll, dass es bundesweit ein einmaliges Turnier ist. Im Wettbewerb der acht besten Teams Schleswig-Holsteins schied Rekordsieger Holstein Kiel (6 Erfolge) mit seiner jungen Mannschaft nach einem dramatischen Gruppenspiel gegen den Turnierneuling TSV Bordesholm (2:2) in der Vorrunde aus. Da die Ligamannschaft der Störche bereits am Freitag zuvor ins Trainingslager
Tim Siedschlag blieb der fünfte Triumph beim Masters verwehrt.
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LOTTO-MASTERS
Holsteins Masters-Dauerbrenner Tim Siedschlag, der sich den Pokal bislang viermal sichern konnte, hätte sich beim Lotto Masters 2019 auch ein Weiterkommen gewünscht: „Wir hatten eigentlich noch total Bock weiterzuspielen bei dieser Atmosphäre, aber wir haben es diesmal leider nicht hinbekommen. Vielleicht war unsere junge Truppe etwas zu grün. Ich glaube, dass mit Strand 08 wirklich die beste Mannschaft gewonnen hat!“ Auch Karin Seidel, seit 2012 Geschäftsführerin bei NordwestLotto, war am Ende des Turniers restlos begeistert: „Es war wieder einmal super spannend und die Stimmung wirklich herausragend. Das LOTTO-Masters ist wirklich eine Veranstaltung für ganz Schleswig-Holstein. Wir setzen uns dafür ein, dass der Sport im Land gefördert wird. Das hat heute wieder richtig Spaß gemacht.“ Für Hans-Ludwig Meyer, den scheidenden Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verbandes (SHFV), war es das letzte Turnier in seiner Funktion. „Es wird Zeit, dass Jüngere die Verantwortung übernehmen. Aber eines ist sicher, um dieses Event beneidet uns ganz Deutschland. Wir haben heute richtig guten Sport, tolle Spiele und – wichtig für unsere Zuschauer – auch viele Tore erleben dürfen.“
DFB-Präsident Reinhard Grindel, Lotto-Chefin Karin Seidel und SHFV-Boss Hans-Ludwig Meyer (re.) ehren Strands Kapitän Marco Pajonk.
futuristisch anmutenden EröffnungsLasershow mit „krassen“ Pyro-Effekten wurden die zahlreichen Tore des Turniers frenetisch gefeiert. Überhaupt begeisterte das Rahmenprogramm und traditionell sorgte Sängerin Susan Albers mit ihren Einlagen – diesmal ein anspruchsvolles Programm mit Songs der britischen Kultband Queen – für musikalische Highlights. Riesenbanner, Fahnenmeer und über 1.000 Schlachtenbummler – die außergewöhnlichste Unterstützung in Kiel erfuhr Oberligist SV Todesfelde, der in einem dramatischen Halbfinale mit 6:7 nach Neunmeterschießen am Titelverteidiger SC Weiche Flensburg
08 scheiterte. Aber auch dem erfolgsverwöhnten Team von Daniel Jurgeleit blieb der vierte Streich in Serie versagt, der NTSV Strand machte in einem rassigen Finale (4:3) im fünften Anlauf zum ersten Mal den Turniersieg perfekt. Doppeltorschütze Marcel Sven Meier war der gefeierte Mann in Finale. Und Strand-Kapitän Marc Pajonk strahlte nach dem Triumph von Kiel über das ganze Gesicht: „Wir haben uns im Vorfeld unheimlich auf das LOTTO-Masters gefreut. Das war ein Hammerturnier und wir haben von Beginn an sehr konzentriert agiert. Wir haben einfach eine geile Truppe, die Chemie stimmt. Es war heute sehr schwer, uns zu schlagen.“
Gemeinsam mit Turnierchef Klaus Kuhn freute sich Meyer nach dem offiziellen Ende kurz vor Mitternacht über den reibungslosen, ja fast schon perfekten Ablauf des 21. LOTTO-Masters.
Die Fans des SV Todesfelde gewannen den inoffiziellen Publikumspreis.
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LIGHTS CHEERLEADER EIN ERFOLGREICHER WINTER
Ein erfolgreicher Winter Lights Cheerleader trotzen in der Vorbereitung zahlreichen Rückschlägen und räumen bei Meisterschaften ab Im Winter ist Meisterschaftssaison im Cheerleading und die Saison 2018/2019 läuft erfolgreich für die Lights von Holstein Kiel. Bei der German All Level Championship Anfang Januar – eine bundesweite, offene Meisterschaftsserie – traten alle drei Teams an. Ziel war eine Standortbestimmung vor der Regionalmeisterschaft. Die Twinkling Lights konnten in einem großen Teilnehmerfeld den 11. Platz im PeeWee Level 1 erzielen. Die Shining Lights wurden im Junior Coed Level 3 Dritte, die Northern Lights gewannen den Titel im Senior Coed Level 4. Aber dies war nur der Anfang, denn die Regionalmeisterschaft in Neumünster ließ nicht lange auf sich warten. Bis zum 9. März, dem Tag der Meisterschaft, arbeiteten alle Lights-Teams hart an ihren Choreographien. Juniors und Seniors standen jeden Sonntag extra in der Halle und auch unsere Jüngsten hatten zusätzliche Termine und sogar ein komplettes Trainingswochenende – mit einer Trainerin aus Braunschweig. Und zusätzlich wurden von allen Teams die Heimspiele im Stadion begleitet. Die Belastung für alle Aktiven, aber auch und erst Recht für alle Trainer, Betreuer und Unterstützer ist für eine ehrenamtliche Amateurabteilung extrem hoch. Und so wurden die Programme verfeinert, im Detail wurden Schwierigkeiten erhöht und neue Elemente hinzugefügt. Dabei blieben Rückschläge nicht aus, Grippewelle, ungünstige Arbeitszeiten, verstauchte Knochen, Blessuren beim Schulsport, usw. machen auch vor den Lights nicht Halt. Zu guter Letzt musste bei den Shining Lights noch nach der Generalprobe umgeplant werden, weil eine Aktive durch einen Unfall ausfiel. Doch all‘ die Mühe sollte sich auszahlen. Bei der Regionalmeisterschaft Nord gewannen die Northern Lights den Titel in der Kategorie Senior Coed Level 4, die Shining Lights wurden im Junior Coed Level 3 erneut Dritter. Die Twinkling Lights kamen auf Platz acht und
Die Northern Lights nahmen aus Neumünster den Titel mit.
haderten ein wenig mit der Jury. Die Trainer hatten sich – zumal das Programm fehlerfrei gezeigt wurde – ein wenig mehr erhofft. Aber die kritischen Gedanken wurden schnell wieder verworfen, denn der herausragende Fanblock nahm die Aktiven gleich freudestrahlend in Empfang. Wer denkt da noch an Punkte? Zu Redaktionsschluss können wir leider nicht sagen, ob eine der Platzierungen für die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften ausreichend war, denn erst nachdem alle sieben bundesweiten Regionalmeisterschaften abgeschlossen sind, steht das Gesamtranking fest.
Bei den Regionalmeisterschaften brachten die Lights ihren eigenen Fanblock mit.
Und da nach den Meisterschaften die Altersgruppen gewechselt werden, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um bei den Lights einzusteigen. Also, Turnschuhe geschnürt und im Training vorbeischauen, egal ob alt oder jung, groß oder klein, männlich oder weiblich. Die Lights suchen wieder neue Mitglieder. Probetraining? Immer dienstags in der Holstein-Halle am Stadion von 17 bis 22 Uhr. Die 5- bis 7-Jährigen starten um 17 Uhr, die 11- bis 15-Jährigen um 18 Uhr, die Northern Lights (ab 16) um 20 Uhr.
Störche-Nachwuchsförderung Camps Hausgeräte GmbH Günther Mecklenburg Malermeister GmbH Axel Steinbach
Prof. Dr. Felix Reiche
Rainer Tschorn
Michael Schellenberg
Stefan Tholund
Aloisius B. Hubert
Die Förderung des sportlichen Nachwuchses in Kiel und Umland bedarf der intensiven Unterstützung der Spieler-Eltern und der Freunde des Vereins. Für das geleistete Engagement danken wir allen herzlich. Um unsere langfristig zielorientierte „StörcheNachwuchsförderung“ noch professioneller zu gestalten, suchen wir weiterhin Förderer, die durch eine Spende von 100 Euro einen symbolischen Stein im Fundament der Nachwuchsarbeit für die laufende Saison erwerben und in diesem Zeitraum namentlich auf der Seite der „Störche-Nachwuchsförderung“ genannt werden.
Wolfgang Homeyer
Manfred Pries
Michaela Pries
Dr. Hermann Langness
Gerhard Lütje
Fördern auch Sie die qualifizierte Nachwuchsarbeit durch Ihre Spende und helfen Sie Holstein, weiterhin große Spieler hervorzubringen. Wenden Sie sich an die Holstein-Geschäftsstelle, Frau Klose, Tel.: 0431 / 389 024 100
Jürgen Weber
Horst Albert
Dieter Weiland
Hannelore Weiland
Dr. Cristina und Dr. Gerd Bergmann
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HOLSTEIN WOMEN HARTE VORBEREITUNG
Harte Vorbereitung der Women Regionalliga-Team bestreitet am 17. März gegen den TuS Schwachhausen das erste Heimspiel nach der Winterpause Nach einer erfolgreichen Aufholjagd im Dezember vergangenen Jahres hat Trainer Bernd Begunk mit seinem Regionalligateam eine anspruchsvolle Wintervorbereitung absolviert. Dabei lag der Fokus darauf, die Fehler der Hinrunde zu bewältigen und sich angemessen auf erneut schwere Gegner vorzubereiten. Neben Testspielen an den Wochenenden, die sowohl gegen Frauen- als auch Jungenmannschaften stattfanden, kam der Fitness- und Theorieanteil nicht zu kurz. Auch die bei den Spielerinnen oftmals beliebten Hallenturniere konnten zwei Mal hintereinander erfolgreich mit dem dritten Platz abgeschlossen werden. Um die lange Winterpause außerdem umfassend zu gestalten, bekamen die Holstein Women Besuch von Sportpsychologin Inga Hahn, die drei Einheiten Mentaltraining mit der Mannschaft durchführte. Zusätzlich nahm das Team an einem Boxtraining im Boxzentrum Kiel unter Leitung eines professionellen Boxtrainers teil. Neben einer insgesamt ambitionierten Vorbereitung betont Trainer Bernd Begunk die hervorragende Leistung seiner Mannschaft im Spiel gegen die männliche B-Jugend des Gettorfer SC. Solche Spiele haben aufgrund der physischen Unterschiede der Teams immer einen besonderen Lehrcharakter. Trotz der Gegentore und einer Niederlage konnten die Holstein Women sehr zufrieden aus dem Test gehen, der mittlerweile einmal pro Halbjahr stattfindet. Grund dafür war ein gelungenes Pressing sowie taktische Disziplin, die das Spiel trotz körperlicher Überlegenheit der Jungenmannschaft bis zum Ende ausgeglichen hielten. Doch Ausruhen auf den erfolgreichen Vorbereitungswochen gibt es bei den KSV-Frauen nicht, schließlich erwarten diese in der Regionalliga Nord auch zur Rückrunde wieder herausfordernde Partien und ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die oberen Tabellenplätze. Beim Rückrundenauftakt holten die Holstein Women am vergangenen
In der Hallensaison belegten die KSV-Frauen zwei Mal Platz drei.
Während der Vorbereitung wurde neben dem Fußballtraining ebenso Wert auf Athletik und Stabilisation gelegt.
Sonntag bei der TSG 07 Burg Gretesch dank eines Unentschiedens einen Punkt. Dabei konnten die Kielerinnen ihre Dominanz erst in der 33. Minute durch Johanna Labuj zur Führung nutzen. Nach der Pause ließen die KSV-Frauen etwas nach, sodass Gretesch durch Kim-Jessica Köhne zum Ausgleich kam (54.). In einer immer zerfahrener werdenden Partie brachte Kapitänin Sarah Begunk per Solo ihre Farben erneut in Front (63.), zum Sieg reichte es aber nicht, weil Lisa Drews noch zum 2:2-Endstand ausglich (78.). Das erste Heimspiel bestritten die Women in Projensdorf, war doch die heimische Waldwiese witterungsbedingt gesperrt. Gegen den TuS Schwachhausen kamen die Kielerinnen auf Kunstrasen nach einer eher mäßigen Leistung nicht über ein 2:2 hinaus, das Sarah Begunk mit einem späten Tor rettete.
Die Women wollen nicht nur eine insgesamt erfolgreiche Saison spielen, sondern auch eine Grundlage für die nachfolgende Planung in der Abteilung der Holstein Women legen. Diese ist bereits seit Anfang des Jahres in vollem Gange. Dabei sind der weitere Ausbau der ersten Mannschaft sowie des Jugendbereichs und die Aufnahme ambitionierter und talentierter Spielerinnen geplant.
Wer an einem Probetraining teilnehmen will, soll sich gerne an die entsprechenden AnsprechpartnerInnen (zu finden unter www.holsteinwomen.de) wenden oder einfach bei einem der Heimspiele, die im Stadion „Waldwiese“, Hamburger Chaussee 79, ausgetragen werden, vorbeikommen.
Die Holstein Women beim Boxtraining im Boxzentrum Kiel.
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HSG HOLSTEIN KIEL/KRONSHAGEN HERVORRAGENDER TEAMGEIST
Hervorragender Teamgeist Beide Teams der HSG Holstein Kiel/Kronshagen richten den Blick im Saisonfinale noch einmal nach oben Durch einen hervorragenden Teamgeist und pure Willensstärke verzeichnete die HSG Holstein Kiel/Kronshagen in der Oberliga Heimsiege gegen die SG Wilhelmsburg, die SG Todesfelde/Leezen und den TuS Eslingen. Nach 19 Spielen belegen die Krabben den neunten Platz. Die zweite Mannschaft rangiert nach 20 Spieltagen auf Rang zehn, aber auch der Sprung auf den dritten Rang ist noch möglich.
Oberliga HH/SH Mit dem Heimspiel gegen den ATSV Stockelsdorf (5. Mai) endet die Oberliga-Saison. Es wird die letzte Partie für Carina Hagenah, Jette Stegmann, Katharina Mitzkus, Yvonne Matalewski und Mareike Grenke sein, die die HSG verlassen. Auch Trainer André Böhrensen und Teamkoordinator Hartmut Huß verabschieden sich. Im Optimalfall, so
die kollektive Hoffnung, mit dem Klassenerhalt. Gutes Omen: In Stockelsdorf war den Krabben ein deutlicher Sieg (26:21) gelungen. Ein Erfolg, bei der auch Torhüterin Yvonne Matalewski traf. Nach einem wackeligen Saisonstart gelang so ein erfolgreicher Jahresabschluss auf Platz sieben, der Rückstand auf Platz vier betrug einen Punkt. Die Weihnachtsfeier feierten die
Die 1. Mannschaft der Krabben möchte sich mit einem positiven Ergebnis aus der Saison verabschieden.
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HSG HOLSTEIN KIEL/KRONSHAGEN HERVORRAGENDER TEAMGEIST
Krabben mit der 1. Herrenmannschaft des TSV Kronshagen in Friedrichsort bei „Esskultur Schleswig – Holstein“. Am 26. Januar ging die Reise nach langer WM- und Winterpause nach St. Pauli (19:27). Das folgende Auswärtsspiel gegen den AMTV Hamburg (2.) verloren die Krabben trotz einer beeindruckenden kämpferischen Leistung mit 27:30. Beim Lokalrivalen TSV Altenholz unterlagen sie nach einer starken Willensleistung mit 21:24, aber in ihrer Krabbenhöhle bezwangen sie die SG Todesfelde/Leezen (24:23). Beim Tabellenführer MTV Heide (26:37) imponierten sie mit einer guten Abwehrleistung und einer prima Stimmung. Mit dem 28:21-Sieg gegen den TuS Esingen (28:21) gewann die HSG – trotz Hinspielniederlage – den direkten Vergleich mit dem Konkurrenten. Landesliga Staffel Nord Das Saisonziel war klar definiert: In ihrer dritten Landesliga-Spielzeit wollte die U23 im oberen Drittel mitspielen. Obwohl die zweite Mannschaft aktuell den zehnten Rang belegt, ist der Sprung in höhere Regionen noch möglich. Insgesamt, so die Erkenntnis, fiel es dem Team schwer, in einen vernünftigen Spielrhythmus zu kommen, weil Saisonunterbrechungen und
Auch bei der 2. Mannschaft ist der Teamgeist intakt.
Nachholspiele dies verhinderten. Für den Endspurt hat sich das Team die Devise „Das Beste rausholen“ auf die Fahnen geschrieben. Rückblickend bleibt der Sieg bei IF Stjernen Flensborg (29:26) in Erinnerung. Marthe Kerber und Nele Pilz machten ein überragendes Spiel, die Abwehr stand hervorragend. Durch die WM-Pause wurde der Spielplan im März sehr eng gestrickt. Gegen den Suchsdorfer SV mussten sich die Krabben nach dem Unentschieden im Hinspiel in einem guten Spiel mit einer knappen Niederlage (27:29) abfinden. Gegen den nächsten Lokalrivalen, die SG Kiel Nord, gelang ein schöner Sieg (24:20). Die Krabben zeigten eine starke Einstellung und
belegten ihre gute Entwicklung. Leider, so Trainer Möller, gelänge es seiner Mannschaft noch nicht, sich über 60 Minuten zu konzentrieren. „Die Einstellung stimmt, aber sie scheitern häufig an sich selbst.“ So folgten auf das 26:27 gegen die SG Mittelangeln Niederlagen bei der HSG Fockbek/Nübbel (25:30) und der HSG Weddingstedt/Hennstedt/ Delve (25:27). Das jüngste Remis beim Tabellenzweiten HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg macht Hoffnung, dass auf den letzten Metern noch Erfolge gefeiert werden können. Es stehen jetzt noch die folgenden Heimspiele an: HSG Marne/Brunsbüttel (31. März), HSG SZZOW (2. Mai) und HSG Tarp/Wanderup (4. Mai).
Herbert Stübinger * 20. Juni 1936
† 28. Januar 2019
Mitglied der KSV seit 1964
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SG PTSK/HOLSTEIN POSTSTÖRCHE IN NOT
Poststörche in Not SG PTSK/Holstein blickt auf eine schwache Hinrunde zurück, hat den Glauben an sich aber nicht verloren Der Jahresabschluss 2018 nahm für die SG PTSK/Holstein in der Fußball-Kreisliga mit dem wichtigen Auswärtserfolg beim SV Felm ein versöhnliches Ende. Trotzdem, so Trainer Günter Renner, dürfe dieser Erfolg bei der Aufarbeitung einer „teilweise katastrophalen Hinrunde“ nicht im Vordergrund stehen. „Wir haben Spiele verloren, in denen wir nicht den Hauch einer Chance hatten.“ Die Gründe dafür finden sich in vielen Bereichen. Es gab Spiele mit einer solch dünnen Spielerdecke, dass Renner („Das hat die Qualität nicht unbedingt erhöht“) sich selbst einwechseln musste. Auch die Trainingsbeteiligung sei an einigen Tagen sehr übersichtlich gewesen. „Unter solchen Umständen muss man während den Einheiten vieles mehrmals den Spielern erklären, da häufig immer andere Spieler daran teilnahmen“, so Renner weiter. In einer solchen Situation sei es nicht sonderlich überraschend, dass es sich negativ auf die gesamte Situation auswirke. Die Mannschaft erkannte den Ernst der Lage, sah sich in der Pflicht und setzte sich nach dem letzten Spiel des Jahres 2018 zusammen, um Dinge aufzuarbeiten, die in dem aktuellen Kalenderjahr 2019 besser laufen sollen. Auch das Trainerteam um Günter Renner tüftelte an neuen Möglichkeiten, das Spiel variabler zu gestalten. Für die kommenden Spiele soll nun ein leicht verändertes System angewendet werden. In der Hoffnung, dass auch in der kommenden Saison Kreisligafußball am Posthorn geboten werden kann. „Leider konnten wir zum Jahreswechsel auch nur einen Spielerwechsel vermelden“, sagt Renner. Jonas Göbel vom 1. FC Kiel wechselt an die Eckernförder Straße. Aktuell befinde sich die Mannschaft auf einem guten Weg. „Wir wissen aber auch, dass die verbleibenden Spiele Endspielcharakter genießen, auch wenn sich das Team in der Tabelle derzeitig über dem ominösen Strich befindet.“
Leider verletzten sich im letzten Test mit Mathis Brand und Peter Scheel gleich zwei Spieler. Der Ausfall von Peter Scheel wird wahrscheinlich sechs bis acht Wochen dauern. Das ist umso schmerzlicher, da mit ihm der beste Torschütze (8Tore) in den
verbleibenden Spielen nicht zur Verfügung stehen wird. Die Mannschaft und das Trainerteam wissen um die Aufgabe der letzten zwölf Saisonvergleiche. „Wir werden jedes einzelne Spiel so angehen, als sei es ein Pokalspiel“, verspricht Renner.
Peter Scheel wird den Poststörchen verletzungsbedingt vorerst nicht zur Verfügung stehen.
Als Team wird sich die Mannschaft für die Restsaison präsentieren und zerreißen.
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HOLSTEIN KIEL PROTOKOLL DER VERGANGENEN JHV
Protokoll der Mitgliederversammlung am 08.05.2018 im „Holsteiner by Budenzauber“ Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V.
24106 Kiel, 08.05.2018 Steenbeker Weg 150
Die Versammlung beginnt um 18:36 Uhr. Sie endet um 20:23 Uhr. TOP 1: Begrüßung Präsident Steffen Schneekloth begrüßt als Versammlungsleiter alle anwesenden Mitglieder. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Tholund hat im Vorwege die Versammlungsleitung an Steffen Schneekloth übergeben. Zwecks Erleichterung bei der Protokollerstellung in schriftlicher Form, bittet Steffen Schneekloth die Mitglieder um Erlaubnis, dass die diesjährige Jahreshauptversammlung aufgezeichnet wird. Die Erlaubnis wird einstimmig erteilt. Es wird festgestellt, dass die Einladung ordnungsgemäß und fristgerecht erfolgt ist. TOP 2: Feststellung der Zahl der stimmberechtigten Anwesenden Anwesend sind 86 stimmberechtigte Mitglieder und ein nichtstimmberechtigter Teilnehmer. TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt. TOP 4: Genehmigung des letzten Versammlungsprotokolls Auf Wunsch eines Mitgliedes wird das Protokoll vom 16.05.2017 von Dr. Stefan Tholund vorgelesen. Im Anschluss wird das Protokoll von den Mitgliedern mit einer Enthaltung genehmigt. Steffen Schneekloth dankt. TOP 5: Berichte aus dem wirtschaftlichen und sportlichen Bereich des Präsidiums, des Aufsichtsrats, aus den Abteilungen, der Rechnungs- und Kassenprüfer Wolfgang Schwenke berichtet zum wirtschaftlichen Bereich • Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016/2017 weist einen Verlust in Höhe von EUR -1.665.334,60 vor Steuern (EUR 337.155,00) auf und setzt sich wie folgt zusammen: Es wurde ein Gesamtumsatz in Höhe von EUR 9.732.289,48 erzielt. Der Gesamtaufwand belief sich auf EUR -11.397.624,08. Wobei der wirtschaftliche Bereich einen Verlust in Höhe von ca. EUR -1.683.000,00 aufweist und der ideelle Bereich einen Überschuss in Höhe von ca. EUR 355.000,00 verzeichnet. • die Werbeinnahmen konnten um über EUR 400.000,00 erhöht werden. • Die Zuschauerzahl war ähnlich stabil wie in der Saison 2015/2016. • Das „Holsteiner“ wird jetzt komplett als VIP-Bereich genutzt. Für die Fans wurde ein Fan-Zelt auf dem Vorplatz errichtet. • Die Zahl der Dauerkarteninhaber ist von 2.600 (Saison 2016/2017) auf 6.000 gestiegen (aktuell). • Für die Saison 2018/2019 in Liga zwei ist keine Preiserhöhung vorgesehen, bei Aufstieg in die erste Bundesliga ist damit zu rechnen. • Weitere notwendige Umbaumaßnahmen im und am Stadion sind in Planung (DFL Auflagen). Ralf Becker berichtet zum sportlichen Bereich • U23, Relegation zur Regionalliga möglich. • U19, leider diese Saison aus der Bundesliga abgestiegen. • U17, Klassenerhalt geschafft (Platz 10).
• Den Nachwuchstalenten wird zugetraut, auch zukünftig für die erste Mannschaft zu spielen. • Herr Becker lobt die gemeinsame Arbeit in allen Bereichen der Jugendarbeit und dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz, ob als Spieler, Betreuer, Trainer etc. oder in Doppelfunktion. • Rückblick auf die bisherige Saison der ersten Mannschaft (mit dem kleinsten Etat, kleinstes Stadion, außergewöhnliches geleistet). • Saison 2018/2019 wird, egal welche Liga, wieder eine enorme Herausforderung. Marian Thiessen für die Schiedsrichterabteilung • 21 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter (drei Damen und 18 Herren) aktuell. • Leider sechs Abgänge zu vermelden und nur zwei Neuzugänge. • Marian Thiessen lobt die gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und dankt dafür. • Ebenfalls lobt Marian Thiessen die tolle Zusammenarbeit innerhalb der Schiedsrichterabteilung. • Jasmin Stuhr pfeift mittlerweile Regionalliga und assistiert in der zweiten Bundesliga. • Weiterhin Werbung betreiben für die Schiedsrichterabteilung, mittlerweile erhalten wir Anfragen aus anderen Bundesländern. • Marian Thiessen wünscht sich für die Zukunft mehr Kommunikation (Abteilungssitzungen). Josephine Dannheim und Bernd Begunk für die Holstein Women • U17, derzeit auf dem ersten Platz in der Oberliga SchleswigHolstein. • 2. Frauen, derzeit auf dem neunten Platz in der Landesliga Holstein. • Trainer Matthias Bachmann hat den Verein verlassen, Matthias Lachmann hat als Cheftrainer die zweite Mannschaft übernommen. Christopher Hansen unterstützt den neuen Trainer zusätzlich neben seiner Funktion als Abteilungsleiter. • Aus persönlichen und privaten Gründen tritt (zum Saisonende) die komplette Abteilungsleitung (Christina Jaensch, Josephine Dannheim, Christopher Hansen und Alexander Fuchs) von ihren Posten zurück. • Bernd Begunk berichtet über die jetzige Situation der Holstein Women, den Gesprächen mit dem Präsidium, die zu behandelnden Probleme. • Die Women verbleiben weiterhin im Verein. • 1. Frauen, Kampf um den Klassenerhalt durch Änderungen der Ligastruktur. • Bernd Begunk dankt allen für die Solidarität und sieht positiv in die Zukunft. • Steffen Schneekloth räumt ein, dass die Gespräche vorher hätten besser laufen können, entschuldigt sich im Namen aller Beteiligten und blickt ebenfalls positiv in die Zukunft. Jürgen Möller für die HSG Kronshagen (Damenhandball) • Im Namen der HSG gratuliert Jürgen Möller Holstein Kiel für die tolle Saison.
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HOLSTEIN KIEL PROTOKOLL DER VERGANGENEN JHV
• 1. Frauenmannschaft, gute Saison gespielt. Zu den Heimspielen circa 120 Zuschauer. • 2. Frauenmannschaft, beendet die Saison mit dem siebten Platz. • Alle anderen Mannschaften auch mit sehr guten Saisonergebnissen. • Aktuell 185 Mitglieder. • Positive Entwicklung im Schiedsrichterwesen, beste Schiedsrichterförderung vorzuweisen. • Vorschau Saison 2018/2019: 1. Frauenmannschaft will die Klasse halten und versucht in den kommenden Jahren in die dritte Liga aufzusteigen. Acht Mannschaften gehen in die neue Saison. Die HSG befindet sich grundsätzlich auf einem guten Weg in die Zukunft. Peter Geyer für die Cheerleaderabteilung • „Northern Lights“ feiern 15-jähriges Bestehen. • 65 bis 70 Cheerleader, mittlerweile auch viele Jungs beim Cheerleading aktiv. • 40 bis 50 Auftritte im Jahr. • Altersdurchschnitt von vier bis 35 Jahre. • Teilnahme an diversen Meisterschaften. • Dank für großzügige Spende, einiges an benötigten Trainingsutensilien und neue Kostüme konnten angeschafft werden. • Verträge von Partnern konnten für weitere drei Jahre verlängert werden. • Cheerleading wird mittlerweile als regulärer Sport anerkannt und somit könnte man eventuelle Fördergelder in Anspruch nehmen. • Weitere Teilnahmen an Meisterschaften sind geplant. • Peter Geyer erhofft sich weitere Spenden durch die Mitglieder. • Peter Geyer wünscht sich gerne mehr Kommunikation und Unterstützung für die Sparten. Manfred Lüttjohann für die Tennisabteilung • Die Tennisabteilung ist weiterhin „klein aber fein“. • Langjähriges Mitglied Hans-Peter Prien leider verstorben. • Anwerbung neuer Mitglieder gestaltet sich als sehr schwierig. PTSK • Mangels Anwesenheit der Abteilungsleitung können keine Berichte erfolgen. Herren-Handball • Mangels Anwesenheit der Abteilungsleitung können keine Berichte erfolgen. Bericht der Rechnungs- und Kassenprüfer (Andreas Raddatz und Ortwin Scherres) • Wirtschaftsjahr, 01.07.2016 – 30.06.2017. • Der Zwischenabschluss zum 31.12.2016 und der Abschlussbericht zum 30.06.2017 wurden durch die Wirtschaftsprüfer geprüft. Ergebnis: Keine Beanstandung. • Stichprobenartige Prüfung von Buchungen und Belegen erfolgten ohne Beanstandung. • Lob für gute und zuverlässige Arbeit im Verein. Bericht von Dr. Stefan Tholund für den Aufsichtsrat • Kurzer Bericht zur Tätigkeit des Aufsichtsrates. • Steffen Schneekloth neu im Präsidium als Präsident. • Danksagung an das Präsidium und die Geschäftsstelle für geleistete Arbeit. • Dr. Stefan Tholund bittet um Genehmigung des Jahresabschlusses 2016/2017. Genehmigung erfolgt ohne Gegenstimmen aber mit fünf Enthaltungen.
Dr. Thorsten Neumann für den Traditionsclub • Planungen für die Traditionsmannschaft gehen gut voran, Dank an Heiko Petersen. TOP 6: Entlastungen des Präsidiums und des Aufsichtsrats • Steffen Schneekloth bittet um Entlastung des Präsidiums und des Aufsichtsrats. • Entlastung des Präsidiums: Durch Mehrheitsbeschluss entlastet. • Entlastung des Aufsichtsrats: Durch Mehrheitsbeschluss entlastet. TOP 7: Ehrungen §16 Ziff. 3 • Mangels Anwesenheit der zu Ehrenden kann keine Übergabe der silbernen Ehrennadeln erfolgen, die Zustellung wird per Post erfolgen. • Dr. Thorsten Neumann und Dr. Stefan Tholund ehren Hans Joachim Trenner, Fabian Straßner und Marian Thiessen mit der goldenen Ehrennadel und geben einige persönliche Worte und Danksagungen mit auf dem Weg. TOP 8: Wahl des Wahlausschuss • Lt. § 11 der Satzung besteht der Wahlausschuss aus drei Mitgliedern, die dem Verein seit mindestens fünf Jahren angehören müssen. Der Traditionsclub entsendet ein Mitglied in den Wahlausschuss, die beiden weiteren Mitglieder werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer von drei Jahren gewählt. • Der Traditionsclub entsendet Dr. Thorsten Neumann in den Wahlausschuss. • Das Präsidium schlägt Herrn Ulrich Kauffmann und Herrn Manfred Pries vor. • Herr Kauffmann wird mit 18 Enthaltungen in den Wahlausschuss gewählt. Herr Manfred Pries wird mit zwei Gegenstimmen und 19 Enthaltungen in den Wahlausschuss gewählt. Beide nehmen die Wahl an. TOP 9: Verschiedenes • Frage bezüglich Rückgabe von Dauerkarten „für ein Spiel“. Herr Schwenke erläutert, dass es bereits ein Portal über die sozialen Netzwerke gibt, bei dem Fans Ihre Dauerkarten zu fairen Preisen untereinander tauschen und weitergeben können. • Frage zur Änderung des Vereinswappens. Herr Schwenke erläutert, dass das Vereinswappen aus markenrechtlichen Gründen abgeändert werden musste. Steffen Schneekloth verbindet seine Schlussworte mit einem Dank an die festangestellten Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Tätigen für die geleistete Arbeit und schließt die Sitzung.
Steffen Schneekloth (Leiter der Versammlung)
Albana Ibrahimi (Protokollführerin der Versammlung) ung)
Martin M ti Wi Win Winkhaus kh (Protokollführer der Versammlung)
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JUBILÄEN & GEBURTSTAGE
In 2019 gratulieren wir unseren Jubilaren und Geburtstagskindern recht herzlich
Jubiläen 2019 10 Jahre Arne Sicker Claus Diehl Deniz Karahan Dominik Sackey Frank Karge Hans-Jürgen Scepanik Heike Hutzfeldt Heiner Schmidt Hugo Sjöberg Joachim Blumberg Johann T. Schneekloth
Lena Kloock Manfred von Reinersdorff Marcel Hutzfeldt Niklas Hielscher Stefan Gutzeit Terje Braunschweig Thyra Nohns Wolfgang Schwenke 15 Jahre Alexandra Eggers Anke Kühl
Geburtstage 2019 10 Jahre Bosse Noetzel Emil Garbrecht Emilly Rose Viebrock Emily Shaw Eric Ignatzi Janea Schümann Johannes Schnoor Jonas Boyke Julius Rethwisch Kjell Müller Leo Gladeck Luca Lorenzen Luca Ralf-Thore Andresen Luis Maximilan Arndt Marisa Leonor Silva 15 Jahre Ben Opoku Labes Bennett Nitsch Bernd Hennig Emanuel De Lemos Emil Hansen Fabian Nörenberg Filiz Maleen Nissen Hannes Mahlert Hugo Sjöberg Isaiah Mosby Jamila Fischer John Sydney Nitschke Jonas Meyert Juri Werner Karl Rohde Klara Rehn Leonard-Jakob Becker Lukas Klammer Lukas Christopher Kops Magnus Krug Marit Woywood Marko Ljuljic Mats Jonas Lüdtke Michel Stolz Mikail Mustafa Özcan Moritz Kaack Moritz Hundsdorff Noah Michel Wolf Norvin Krause Pawel Löwen Pawel Erfmann Selma Gosch Serhat Yüksel Tim Burmeister Timm Niß Tobias Clasen Vanessa Jakubik Visar Mehmeti 20 Jahre Angelina Krüger Anna Mieth Barne Pernot Bjarne Thiesen Carolin Stechow Christina Witt
Clara Roy Finn Kohnke Finn Kornath Grady Zinkondo Johannes Helmerich Jonas Dutschmann Jonas Viehof Justina Beuckers Kai Henrik Griese Klara Abraham Lars Michaelis Lisa Sophie Lorenz Liv Karlitschek Luiza Zimmermann Lukas Breuer Madita Thien Marie-Christin Schumacher Maruli Paor Tambunan Maximilian Schläger Mike Kruse Phyllis Seydel Rune Karstens Sofie Spitz Sophie Praß Sophie-Christin Falge Stefan Rakocevic Thyra Nohns Tim Schüler Vanessa Munke Verena Sophie Teike 25 Jahre Albana Ibrahimi Alena Imgrund Christian Westphal Fabian Kohnke Finn Hinrichsen Fynn Alexander Bohnemann Hannah Averbeck Hannah Nemitz Jan Frederik Kaps Jana Wulf Joscelyn Eve Ladendorf Julia Wieburg Kevin-Anthony Gromadzki Laurynas Kulikas Lea Hübner Linus Kriwat Lisa Wippich Lukas Vogt Maibritt Lindemann Marc Wirth Martin Kunst Merle Dierks Michael Hahne Niels Surberg Onur Cokgez Sandra Melanie Krohn Tina Eggers Torben Hartjen Torben Mordhorst Vivien Dittner
Christian Schmidt Eike Wolf Gaby Krämmer Jan Sandmann Michael Molata Michael Blaschek Norman Nawe Stefan Tholund Sven Hornung Torben Hamann 20 Jahre Harald Wiese Julius Hummel Lena Laatsch
30 Jahre Bastian Möller Carolin Lorenzen Constantin Buncke Daniel Henke Daniel-Thorven Kleine Fabian Franzen Frank Otte Hannes Braun Henning Bolz Hermann Dzingel Johanna Schmidt Joschha Ehses Joshua Stein Lennard Plambeck Lisa Lorenzen Maurice van Johnson Nicola Soranno Niels Andresen Niklas Voss Nils Lohse Oliver Wahsner Pascal Käufler Patrick Drews Patrick Michael Ladendorf Philipp Pelka Sebastian Pahlke Tanja Hess Thorben Kroll Tim Quäschling 35 Jahre André Staebner Andreas Sterzel Björn Aßmann Catharina Mertineit Daniel Meschede Dorit Evers Felix Weigand Jan Lübeck Jan Lorenzen Jessica Elisabeth G. Malinowski Jirka Heine Jörg-Volker Stark Jürgen Albert Justus Hamkens Katrin Wolter Kim Schatz Lars-Erik Nygren Manuel Mertineit Manuel Hartmann Nils Wohler-Schmidt Norbert Johannsen Sebastian Timm Sonja Logemann Stefanie Schütt Svenja Stein Thomas Henningsen Tobias Loose Tobias Klepper 40 Jahre Anne Gladeck Anne Friedrich Birte Janssen Björn Wilhelm Schmidt
Michael Trowe Susanne Laatsch Ulf Paetau Volker Manz 25 Jahre Joscha Kalle Bach Manfred Ledwolk 30 Jahre Detlef Schoof Thomas Mazelewski 35 Jahre Gerd Kluge Klaus Techel
Christian Duda Christoph Stein Dagmar Werner Daniel Kussatz Fabian Wohlgemuth Kai Jerma Marion Rethwisch Mathias Woloszyn Mathias Hingst Matthias Hain Michael Andrade Olaf Ernst Ole Scholz Patrick Gerner Patrik Borger Peter Majewski Petra Nehls Philipp Ströh Siri-Dorothee Gottschling Stefan Asmussen Steve Frank Tatsiana Rehn Tim Blank Torben Hamann Torsten Siegmeier 45 Jahre Boy Ahrend Rethwisch Claudia Stark Claudia Kausch Dirk Heckt Felix Reiche Holger Delbrügge Jörg Ahrends Kai-Michael Kugler Leona Frischkorn Marco Siegmund Merle Schümann Patrick Nawe Pierre Lübker Raidum Rodde Ron-Marco Braesch Rosario Scicchitano Samuel Pusch Tanja Maiwald Tanja Reimers Timo Stark Volker Herzog 50 Jahre Andrea Feddersen Arno Müller Bernd Kascha Bernd Michaelis Carola Fydrich Carsten Baden Christa Rossbach Dirk Riedel Frank Homoet Frank Reimers Guido Gersonde Guido Kausch Hauke Seifert Janina Schwitalla Jürgen Breuer Karsten Thoms Marc Ellermeier
40 Jahre Eberhard Gräf Hartmut Kaack 45 Jahre Siegfried Förster 50 Jahre Rolf Nier Wolf Bolz
60 Jahre Jürgen Fandrey Rudi Balsam Uwe Buhrmann 65 Jahre Hans-Joachim Trenner 70 Jahre Karl Pries
54 Jahre Wolfgang Spiegler
Margrit Nicolaisen Mario Plieske Markus Krabbenhöft Markus Holst Martin Frank Martin Stephan Martina Bettin Mathias Köhn Mathias Witt Meike Henkel Michael Loose Michael Steffen Michael Nickel Norbert Skibba Norman Röper Stephan Gerriets Susanne Laatsch Sven Pöhner Swen Schulz Thorsten Kiel Thorsten Suhr York Lange 55 Jahre Andreas Wandersleben Arne Ehlers Axel Nicolaisen Bernd Harms Bernd Wintjen Christian Gerhards Claus Stehr Detlef Käding Eugen Ciemnyjewski Evelyn Höltig Frank Heilmann Harry Witt Holger Hoffmann Jan Osterloh Jens Becker Jörg Raatz Jörg Bley Kai-Uwe Praez Marianne Baehr Martina Back Michael Trowe Norbert Matthiesen Rolf Hansen Silke Riedel Sönke Patzer Sönke Witt Stefan Stange Sven Arne Falke Thomas Loose Thomas Glüss Tim Zimmermann Wolfgang Schietzel 60 Jahre Andreas Kamphenkel Andreas Waschkowski Endrik Johns Frank Simon Holger Heitmann Jens Nehrenberg Joachim Mattner Joachim Levy Klaus Laubner
Mathias Dittmann Matthias Rasch Matthias Schmidtke Michael Westphal Nicolaus Hottendorff Olaf Muhs Peter Sievers Sönke Hanisch Thomas Mazelewski Thomas Meier Ulrike Diefenbacher Ulrike Gerner Wolfgang Hübner 65 Jahre Angelika Stapf Bernd Brexendorf Brigitte Mazelewski Edith Oemick Gerhard Steffens Helge Tiedtke Immo Stelzer Joachim Blumberg Rolf Kuckluck Rüdiger Güttler Wolf-Hinrich Struve 66 Jahre Wolfgang Spiegler 70 Jahre Bärbel Seele Ingo Rumpf Jürgen Groth Lisa Kähler Manfred Ledwolk Norbert Lenz Rainer Birke Renate Hahn Ulrich Ströh Uwe Krafft Walter Jonat 75 Jahre Dietmar Göbel Eberhard Gräf Helmuth Arndt Holger Kock Holger Dittmer Ingrid Lüttjohann Jochen Lahrtz Manfred Lüttjohann Walter Genz 80 Jahre Dieter Kruse Jochen Tiedgen Jochen Petersen Karl Pries Siegmar Schmidt 85 Jahre Horst Raffel Klaus Techel Peter Willer 90 Jahre Jürgen Frost
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