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Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt
noch leicht berauscht von diesem traumhaften Abendspiel auf Schalke dürfen wir uns heute auf das nächste Duell im heimischen Holstein-Stadion freuen. Auch wenn uns das letzte Heimspiel gegen Magdeburg nicht so glückte, wie wir uns das vorgestellt hatten, können wir den Auftakt in die neue Zweitligasaison mit drei Siegen aus vier Spielen als gelungen bezeichnen. Nach dem großen Umbruch in der Mannschaft und namenhaften Abgängen ist ein so begeisternder Saisonstart umso bemerkenswerter. Rückschläge wie gegen Magdeburg gehören zu der Entwicklung unserer jungen und neu zusammengestellten Mannschaft dazu, aber die Reaktion, die das Team eine Woche später in der VELTINS-Arena gezeigt hat, war beeindruckend. Viele unserer Störche haben zuvor noch nie vor einer mit mehr als 60.000 Zuschauern gefüllten und damit derart gewaltigen Kulisse gespielt. Von Nervosität war auf Schalke jedoch nichts zu spüren. Unsere Mannschaft hat einen sehr erwachsenen Auftritt gegen einen der diesjährigen Aufstiegsfavoriten gezeigt. Bei aller Euphorie tun wir aber gut daran, die Erwartungshaltung jetzt nicht zu hoch zu schrauben. Denn gewiss werden wir in dieser so engen und starken 2. Bundesliga auch wieder auf raueres Fahrtwasser treffen, das wissen wir als Holsteiner.
Zunächst wollen wir heute aber natürlich den Rückenwind, den uns dieser grandiose Auswärtssieg beschert, in das Heimspiel gegen den SC Paderborn mitnehmen. Hoffentlich trägt er unsere Störche heute so, dass sie die auf Schalke gezeigte Leistung erneut abrufen können. Dann dürfte einem Fußballfest im Holstein-Stadion nichts im Wege stehen. Dafür sind wir natürlich erneut auch auf Ihre Unterstützung angewiesen. Mehr als 2700 Kieler nahmen die rund 440 Kilometer weite Fahrt ins Ruhrgebiet auf sich, um unsere Störche anzufeuern. Als Kieler sind wir diese weiten Touren aus dem hohen Norden gewohnt, aber dennoch muss ich mich immer wieder bei den mitgereisten Fans für ihr Engagement bedanken. Seien Sie gewiss, dass auch unsere Jungs auf dem Feld diese Unterstützung zu schätzen wissen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim heutigen Heimspiel und beim Lesen des Stadionmagazins.
Kiel Ahoi!
Ihr Steffen Schneekloth (Präsident)
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Holstein-Fanshop im Stadion, Westring 501, 24106 Kiel Öffnungszeiten: Mo. und Fr. von 12-18 Uhr.
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Rückschlag gegen Rote Teufel
Der SC Paderborn ist in den Startlöchern hängengeblieben und will in Kiel zurück in die Spur
Noch bis 30. September
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Kunst made in Kiel
Der SC Paderborn verpasste am vergangenen Wochenende den erhofften Schritt in Richtung Zweitliga-Spitzengruppe. Gegen den 1. FC Kaiserslautern kassierte die Mannschaft von Trainer Lukas Kwasniok die zweite Saisonniederlage und musste dabei erneut auf den verletzten Ex-Nationalspieler Max Kruse verzichten. Mit „nur“ vier Zählern rangiert der ehemalige Erstligist momentan im Tabellenkeller.
Gegen die Roten Teufel reichten Spieldominanz und Ballbesitz für die Ost-Westfalen nicht zu etwas Zählbarem. Beim 1:2 konnte der eingewechselte Adriano Grimaldi einen Zwei-Tore-Vorsprung der Gäste zwar noch verkürzen. Ein weiterer Treffer gelang den Paderbornern aber nicht. „Das ist bitter und enttäuschend. Wir müssen dieses Spiel ganz schnell aus dem Kopf bekommen", sagte Paderborns Kai
Klefisch nach dem Schlusspfiff. So steht der Tabellensechste der abgelaufenen Zweitliga-Saison am heutigen Tag im Holstein-Stadion gehörig unter Druck, soll das obere Drittel nicht schon frühzeitig in weite Ferne rücken. Dabei war man in Ost-Westfalen voller Optimismus in die neue Saison gestartet und sorgte mit der Verpflichtung von Kruse bundesweit für viele Schlagzeilen. Rund die Hälfte der verkauften Trikots sollen Kruses Namen und seine Rückennummer 10 tragen. Der Saisonauftakt der Paderborner ging jedoch komplett daneben. Mit einer Roten Karte und 0:5 Toren ließ sich das Team von Lukas Kwasniok bei der Saisonpremiere von der SpVgg Greuther Fürth abkochen. Zu allem Überfluss fällt Routinier Kruse seit seinem Heimdebüt gegen den VfL Osnabrück angeschlagen aus.
Ein Wiedersehen gibt es heute mit unserem Ex-Kapitän David Kinsombi, der im Sommer 2019, ein Jahr nach der verlorenen Relegation gegen den VfL Wolfsburg, das Storchennest in Richtung HSV verließ. Über die Station SV Sandhausen ist der robuste Mittelfeldspieler nun beim SC Paderborn gelandet.
Wenn unsere Störche gegen Paderborn spielen, ist eigentlich immer etwas los. Satte 21 Treffer fielen in den vergangenen vier Partien. Unvergessen sicherlich auch die beiden letzten Begegnungen aus dem Kalenderjahr 2022 mit den rekordverdächtigen Resultaten von 7:2 und 4:4 aus Sicht der Ost-Westfalen. Gibt es auch heute wieder ein Torfestival zu bestaunen?
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Bartels feiert seinen Abschied
Fins All-Star-Team triff t am 8. September im Holstein-Stadion auf die Ligamannschaft der Störche
In einer Woche verabschiedet sich Fin Bartels im Holstein-Stadion mit einem Abschiedsspiel von der großen Fußballbühne. Zu seinem Ausstand geht es noch einmal zu einer Partie auf den Rasen, wenn das Fin Bartels All-StarTeam auf unsere aktuelle Liga-Mannschaft trifft. Anstoß ist am Freitag, den 8. September um 19 Uhr!
Natürlich könnt auch Ihr bei diesem besonderen Abend live vor Ort mit dabei sein. Der Verkauf der Tickets für das Abschiedsspiel erfolgt über den Online-Ticketshop und die Tickethotline (01806-570029 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus allen Netzen). Unsere
ehemalige Nummer 31 hat einige bekannte Namen zusammengetrommelt, die an diesem Abend in der Länderspielpause gegen die Elf unseres Cheftrainers Marcel Rapp antreten werden. So werden für Fin unter anderem Ole Werner, Jonas Meffert, Ahmet Arslan, Aleksandar Ignjovski, Julian Korb, Fabian Boll, Benjamin Girth, Marcel von Walsleben-Schied und Tim Siedschlag ins Holstein-Stadion zurückkehren und sich gemeinsam mit vielen seiner Weggefährten aus seinen Stationen in Rostock, St. Pauli und Bremen die Ehre geben. Rund um die Begegnung auf dem Rasen wird es zudem ein buntes Rahmenprogramm geben.
Stehplatzkarten kosten 10,- € bzw. 8,- € (ermäßigt) & 6,- € (Kind 7-13 Jahre).
Sitzplätze auf der Vortribüne (nicht überdacht) erhaltet Ihr für 15,- € bzw. 12,- € (ermäßigt) & 10,- € (Kind 7-13 Jahre).
Sitzplätze auf der Ost-Tribüne erhaltet Ihr für 18,- € bzw. 16,- € (ermäßigt) & 14,- € (Kind 7-13 Jahre).
Sitzplätze auf der Nord-Tribüne erhaltet Ihr für 20,- € bzw. 18,- € (ermäßigt) & 16,- € (Kind 7-13 Jahre).
Ermäßigungsberechtigt sind Mitglieder, Schüler, Studenten, Azubis, Arbeitslose, Rentner und Schwerbehinderte (ab GdB 50%). Entsprechende Aus-/Nachweise sind beim Eintritt vorzulegen. Schoßkinder sind bis einschließlich sechs Jahre frei.
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Für die Geschichtsbücher...
Das Spiel unserer Störche beim FC Schalke 04 war in vielerlei Hinsicht denkwürdig
Genau 80 Jahre lang dauerte es, bis Holstein Kiel wieder einen Sieg gegen die Schalker Knappen einfahren konnte. Damals, beim ersten Erfolg am 30. Mai 1943 im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft, hieß es vor 18.000 Kielern auf dem Holsteinplatz 4:1 für die KSV. Die Partie gilt bis heute als bestes Spiel der Vereinsgeschichte.
Das 2:0 am vergangenen Wochenende war übrigens im dritten Anlauf der allererste KSV-Sieg beim FC Schalke 04 überhaupt. 1941 hieß es im deutschen Pokal-Halbfinale in der legendären Glückauf-Kampfbahn aus Sicht der Störche 0:6. Am 16. Januar 2022 im „Corona-Heimspiel" der Knappen vor nur
Die fast menschenleere VELTINS-Arena während der Coronapandemie Anfang 2022.
750 Besuchern gelang unseren Störchen immerhin ein 1:1-Unentschieden. Und nun der erste Auswärtssieg... Dementsprechend ausgelassen feierten die Spieler am 4. Spieltag der 2. Bundesliga den überraschenden Erfolg, die Momentaufnahme mit der Tabellenführung und den überaus gelungenen Saisonstart mit ihren 3.000 mitgereisten Fans. Timon Weiner, Ex-Schalker und in der Veltins Arena zwischen die Pfosten gerückt, sprang nach dem Zu-null-Sieg am höchsten. Aber auch für Sportchef Uwe Stöver war es ein besonderer Tag. Der Sportliche Leiter beging in der Veltins Arena seinen 500. Einsatz als sportlich Verantwortlicher eines Zweitligisten – und durfte jubeln!
Und noch einen Rekord gab es am vergangenen Freitag zu verzeichnen. Die 60.403 Besucher in der Veltins Arena bildeten die größte Kulisse, die je ein Holstein-Punktspiel erlebt hat. Also noch ein paar Tausend mehr als 1953. Damals unterlagen die Störche in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft vor rund 55.000 Zuschauern in Ludwigshafen dem 1. FC Kaiserslautern um Fritz Walter und Co. knapp mit 1:2. Dennoch war es auf Schalke nicht die größte Zuschauerzahl unserer Vereinsgesichte. Die 80.000 Besucher am 24. Juni 1961 im Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft in Hannover zwischen Holsteins Amateuren und Siegburg 04 (5:1) werden wohl auf ewig unerreicht bleiben.
EINES GEHT NOCH, EINES GEHT NOCH REIN!
Und sonst nehmen wir eine größere Tüte!
Hintere Reihe:Nico Carrera, Lucas Wolf, Joshua Mees, Nicolai Remberg, Marvin Schulz, Jonas Sterner, Finn Porath, Chance Simakala, Fiete Arp, Niklas Niehoff, Holmbert Fridjonsson
3. Reihe von links:Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Andre Hönig (Mannschaftsarzt), Marco Diekmann (Mannschaftsarzt), Timo Becker, Steven Skrzybski, Marko Ivezić, Sebastian Süß (Physiotherapeut), Tim Rosenthal (Physiotherapeut), Timm Pflügler (Physiotherapeut), Sebastian Ermuth (Teammanager)
2. Reihe von links:Marcel Rapp (Trainer), Dirk Bremser (Co-Trainer), Alexander Hahn (Co-Trainer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Carl Johansson, Shūto Machino, Lewis Holtby, Lasse Bork (Athletiktrainer), Alexander Rudies (Videoanalyst), Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Teambetreuer)
Vordere Reihe:Colin Kleine-Bekel, Marco Komenda, Aurel Wagbe, Philipp Sander, Timon Weiner, Thomas Dähne, Marcel Engelhardt, Benedikt Pichler, Tom Rothe, Patrick Erras, Lasse Rosenboom
Es fehlen: Niklas Jakusch (Torwarttrainer), Timo Syroka (Physiotherapeut), Lennart Schlegel (Physiotherapeut)
Stimmt!
Mit Senf oder Ketchup!
Gibt‘s hier im Stadion! ... oder bei !
Dr. Theo Zwanziger
„Die Stadion-Bratwurst ist das wichtigste Lebensmittel beim Fußball.“
Skrzybskis Wohlfühloase
Steven Skrzybski fühlt sich mit seiner Familie in Kiel pudelwohl und zahlt das mit Toren zurück
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Steven Skrzybski hat eine persönliche Fabelsaison hinter sich – das belegen die Zahlen eindrucksvoll. Seinen bisherigen Rekord aus der Spielzeit 2017/18, als er für Union Berlin 14 Tore und fünf Vorlage verbuchte, übertraf er im Alter von 30 Jahren nochmal.
15 Tore und neun Vorlagen lieferte er in der vergangenen Saison für unsere Störche ab, womit er sich in Kiel den Spitznamen „Knipsky“ einheimste. Bei 34 von 34 möglichen Spielen stand der Angreifer auf dem Rasen, 31-mal davon in der Startelf. Dabei absolvierte er 2541 Spielminuten und legte 318,40 Kilometer Laufstrecke zurück. Saisonübergreifend kam der 30-Jährige nun bei 45 Partien am Stück zum Einsatz, ohne dass er einmal aussetzen musste.
Doch was ist das Geheimrezept des Dauerbrenners? Ein Faktor ist sicherlich, dass sich der gebürtige Berliner an der Förde sowohl sportlich als auch privat extrem wohl fühlt. Mit seiner Frau und seinen Kindern wohnt Skrzybski in Laboe. „So direkt am Wasser zu leben, ist für uns täglich wie ein gefühlter Urlaub. Und mir tut es einfach gut zu wissen, dass meine Familie gut drauf ist, wenn ich nach dem Training nach Hause komme“, so Skrzybski, der zudem das ruhige und familiäre Vereinsumfeld schätzt. Doch auch die
sportliche Komponente spielt für den Familienvater eine wichtige Rolle: „Vor allem die Art und Weise, wie hier Fußball gespielt wird, gefällt mir.“ Auf dem Platz genießt der Rechtsfuß viele Freiheiten, wirbelt oft hinter den Sturmspitzen und sucht sich seine Räume. Nach einer Saison als Anlauf- und Eingewöhnungszeit zahlte Skrzybski dieses Vertrauen in der zurückliegenden Spielzeit mehr als zurück und war wesentlich für den positiven Ausgang zahlreicher Spiele verantwortlich. Dass der Offensivspieler die ganze Saison über verletzungsfrei blieb, war ein weiterer Faktor, der dafür sorgte, dass „Knipsky“ konstant knipsen konnte.
„Ich glaube in diesem Jahr habe ich erstmals ein Sommertrainingslager komplett absolvieren können. Das Zusammenspiel aus Trainerteam, Mannschaft und Physiotherapeuten, die täglich hart an meinem Körper arbeiten, funktioniert aktuell einfach sehr gut“, so der 30-Jährige.
Dass Skrzybski sich im Storchennest so wohl fühlt, führte in diesem Sommer dann dazu, dass er seinen Vertrag vorzeitig bis 2026 verlängerte. Und das, obwohl der Leistungsträger auch das Interesse anderer Vereine geweckt hatte. Doch trotz, oder gerade wegen des Umbruchs im Kieler Team,
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entschied sich Skrzybski zu bleiben. „Wir stehen mit unserer neu formierten Mannschaft am Anfang einer Entwicklung und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass diese positiv und erfolgreich sein wird“, so der Routinier, der in diesem Jahr auch Teil des Skrzybski
Mannschaftsrats ist. Als integrativer Faktor trägt er mit seiner menschlichen Art dazu bei, dass die jungen Spieler sich schnell zurechtfinden. Das attestiert ihm auch Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Steven ist ein wichtiger Baustein im Aufbau unseres neu
zusammengestellten Kaders.“ Und auch die jungen Störche, freuen sich, weiter vom Erfahrungsschatz des Wahl-Kielers profitieren zu können. „Die Jungs sind alle hochmotiviert und offener für Tipps als meine Kinder“, scherzt Skrzybski.
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NACHGEFRAGT BEI:
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Wofür steht Holstein Kiel für Dich?
Holstein steht für mich für harte Arbeit, Teamgeist und offensiven Fußball
Was verbindest Du mit der Stadt Kiel?
Wenn Du einen Schweden fragst, dann würde er vermutlich antworten: Handball, Segelschiffe und günstigen Alkohol
Welcher ist Dein Lieblingsverein? FC Barcelona
Worauf freust Du Dich in Kiel am meisten?
Auf die Nähe zum Meer, eine neue Sprache lernen zu dürfen und hoffentlich viele Spiele im Holstein-Stadion zu gewinnen
Wie lautet Deine Spielphilosophie? Immer alles zu geben und das Verlieren zu hassen
Wie informierst Du Dich über den Fußball? Online und über Live-Übertragungen
Über wen im Team kannst Du besonders lachen?
Über Berti. Er hat in Sachen Humor keine Grenzen und liebt es, Witze zu machen. Wir haben den gleichen Humor...
Welche Kinofilme magst Du am liebsten?
Eigentlich schau ich alles gern. Aber Herr der Ringe und Harry Potter sind meine Favoriten
Welche Rolle würdest Du in einem Film gern mal übernehmen?
Die eines Superhelden
Welche Art von Musik hörst Du?
Ich höre alles, aber wenn ich wählen müsste, dann Deephouse
Welches ist Dein Lieblingsbuch?
Sicher Herr der Ringe oder Harry Potter. Aber ich mag auch Game of Thrones oder die Bücher von Dan Brown wie zum Beispiel "Der Da Vinci Code"
Wer war bislang Dein unangenehmster Gegenspieler?
In Deutschland noch niemand, aber in Schweden, da sind es so einige, deren Namen ich nicht nennen möchte
Was können Frauen besser als Männer?
Sie sehen die kleinen Dinge besser – und schlafen
Welches Auto fährst Du? Audi
Wie hast Du Deine Freundin kennengelernt?
Durch gemeinsame Freunde
Was kannst Du überhaupt nicht?
Ruhig bleiben, wenn ich ich ärgerlich oder frustriert bin
Du unternimmst eine Zeitreise, wohin und warum?
Ich würde gern in die Zukunft reisen. Es würde mich interessieren, wie es dort aussieht und wie weit sich die Technologie entwickelt hätte
Bei welchem sporthistorischen Ereignis wärst Du gern dabei gewesen?
Ich würde gern mal an einem Champions League Finale oder bei einem Masters im Golf teilnehmen
Was wäre Deine Henkersmahlzeit?
Ein großes Steak
Was fehlt nie in Deinem Kühlschrank?
Pepsi Max
Was war Dein teuerster Strafzettel?
Für zu schnelles Fahren musste ich mal 300 Euro bezahlen
Was war das schönste Geschenk?
Eine Fahrt mit meiner Freundin nach Kopenhagen
Mit welchem Sport außer Fußball könntest Du Dein Geld verdienen? Mit Golf
Wofür nutzt Du das Internet/den Computer?
Ich lese Nachrichten und schaue mir Filme an
Was waren Deine Lieblingsfächer in der Schule?
Naturwissenschaften, Mathe und Sport
Wo bist Du zur Schule gegangen?
In Helsingborg/Schweden
Wofür musstest Du in der Schule mal nachsitzen? Ich konnte einmal nicht aufhören zu lachen
Mit wem würdest Du gern mal einen Tag lang tauschen? Mit Tiger Woods in der Zeit vor seinen Verletzungen
Welches Spiel wirst Du niemals vergessen?
Mein Debüt im Profifußball
Mit wem würdest Du gern nochmal in einer Mannschaft spielen?
Mit meinen engsten Freunden in Schweden
Wo machst Du gern Urlaub?
In Griechenland oder auf den Philippinen
Zahlen, Daten, Fakten
-
Schalke 040:2
FC St. Pauli0:00:0
Fortuna Düsseldorf1:01:2
Hamburger SV5:33:0
Hannover 960:12:2
SV Wehen Wiesbaden1:11:0
Karlsruher SC2:22:0
SC Paderborn 071:11:2
VfL Osnabrück2:32:3
FC Hansa Rostock2:01:22:1
SV 07 Elversberg0:51:2
Eint. Braunschweig0:11:0
Greuther Fürth0:05:0
FC Kaiserslautern1:23:2
VfL
13:00)
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf (Sa. 13:00)
SV Elversberg - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg (Sa. 20:30)
Hertha BSC - Eintracht Braunschweig (So, 13:30)
FC St. Pauli - Holstein Kiel(So. 13:30)
Hannover 96 - VfL Osnabrück (So, 13:30)
SpVgg Greuther
13:00)
Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg (Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - SV Elversberg (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - FC Schalke 04 (Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - Hannover 96 (Sa. 20:30)
Holstein Kiel - Hertha BSC(So. 13:30)
STÖRCHECLUB
Uwe Schwenker e. K. Bernd Höll e. K. Jannik Seidel e. K. 1:3 Sven Schuster Ugur Temelli 1:1 Holger Koppe 3:1 Manuel Arp 2:0 Sönke Reimers Arne Ohlf 2:2 2:1 1:0 André Hübner & Bernd Gomolczyk Axel Niesing 2:22. BUNDESLIGA Spielplan Hinrunde 2023/24
6. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
SC Paderborn 07 - SV Wehen Wiesbaden(Fr. 18:30)
1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf(Sa. 13:00)
SV Elversberg - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC Schalke 04 - 1. FC Magdeburg(Sa. 20:30)
Hertha BSC - Eintracht Braunschweig(So, 13:30)
FC St. Pauli - Holstein Kiel(So. 13:30)
Hannover 96 - VfL Osnabrück(So, 13:30)
1. Spieltag (28.07.2023 - 30.07.2023)
Hamburger SV - FC Schalke 045:3 (1:2)
1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli1:2 (0:0)
Hannover 96 - SV Elversberg 2:2 (1:2)
VfL Osnabrück - K arlsruher SC 2:3 (1:2)
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1)
Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC1:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 075:0 (3:0)
Hansa Rostock - 1. FC Nürnberg2:0 (1:0)
Eintracht Braunschweig - Holstein Kiel 0:1 (0:0)
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
Hertha BSC - SV Wehen Wiesbaden0:1 (0:0)
SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück1:1 (0:0)
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf0:0 (0:0)
Holstein Kiel - SpVgg Greuther Fürth2:1 (0:0)
SV Elversberg - Hansa Rostock 1:2 (0:0)
FC Schalke 04 - 1. FC Kaiserslautern3:0 (1:0)
Karlsruher SC - Hamburger SV2:2 (1:0)
1. FC Magdeburg - Eintracht Braunschweig2:1 (2:0)
1. FC Nürnberg - Hannover 962:2 (0:2)
3. Spieltag (18.08.2023 - 20.08.2023)
1. FC Kaiserslautern - SV Elversberg3:2 (1:0)
SV Wehen Wiesbaden - Karlsruher SC 1:0 (1:0)
Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 071:2 (0:1)
SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli 0:0 (0:0)
Hansa Rostock - Hannover 961:2 (0:1)
Hamburger SV - Hertha BSC3:0 (2:0)
Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg2:4 (1:2)
Eintracht Braunschweig -FC Schalke 041:0 (1:0)
VfL Osnabrück - 1. FC Nürnberg2:3 (0:1)
4. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
FC Schalke 04 - Holstein Kiel 0:2 (0:1)
SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern1:2 (0:0)
Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth5:0 (2:0)
Hansa Rostock - VfL Osnabrück2:1 (1:1)
SV Elversberg - Fortuna Düsseldorf0:5 (0:3)
Hannover 96 - Hamburger SV0:1 (0:0)
FC St. Pauli - 1. FC Magdeburg0:0 (0:0)
Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig2:0 (1:0)
1. FC Nürnberg - SV Wehen Wiesbaden2:1 (0:0)
5. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC(Fr. 18:30)
Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli(Fr. 18:30)
Holstein Kiel - SC Paderborn 07(Sa. 13:00)
1. FC Magdeburg - Hertha BSC(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - FC Schalke 04 (Sa. 13:00)
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Hamburger SV - Hansa Rostock(So, 13:30)
SpVgg Greuther Fürth - Hannover 96(So, 13:30)
VfL Osnabrück - SV Elversberg(So, 13:30)
7. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
1. FC Magdeburg - SC Paderborn 07(Fr. 18:30)
VfL Osnabrück - Hamburger SV(Fr. 18:30)
SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - SV Elversberg (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - FC Schalke 04(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - Hannover 96(Sa. 20:30)
Holstein Kiel - Hertha BSC(So. 13:30)
1. FC Kaiserslautern - Hansa Rostock(So, 13:30)
8. Spieltag (29.09.2023 - 01.10.2023)
Hamburger SV - Fortuna Düsseldorf(Fr. 18:30)
SC Paderborn 07 - FC Schalke 04(Fr. 18:30)
Karlsruher SC - Holstein Kiel(Sa. 13:00)
Hannover 96 - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Hansa Rostock - Eintracht Braunschweig(Sa. 13:00)
Hertha BSC - FC St. Pauli(Sa. 20:30)
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg(So, 13:30)
SV Elversberg - Greuther Fürth(So, 13:30)
VfL Osnabrück - 1. FC Kaiserslautern(So, 13:30)
9. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
Fortuna Düsseldorf - VfL Osnabrück(Fr. 18:30)
1. FC Kaiserslautern - Hannover 96(Fr. 18:30)
1. FC Magdeburg - Karlsruher SC(Sa. 13:00)
SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock(Sa. 13:00)
SV Wehen Wiesbaden - Hamburger SV (Sa. 13:00)
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg(Sa. 20:30)
Schalke 04 - Hertha BSC(So, 13:30)
Holstein Kiel - SV Elversberg(So. 13:30)
Eintracht Braunschweig - SC Paderborn 07(So, 13:30)
10. Spieltag (20.10.2023 - 22.10.2023)
Hannover 96 - 1. FC Magdeburg(Fr. 18:30)
SV Elversberg - Eintracht Braunschweig(Fr. 18:30)
Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth(Sa. 13:00)
SC Paderborn 07 - FC St. Pauli(Sa. 13:00)
VfL Osnabrück - SV Wehen Wiesbaden(Sa. 13:00)
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern(Sa. 20:30)
Karlsruher SC - FC Schalke 04(So, 13:30)
Hansa Rostock - Holstein Kiel(So. 13:30)
1. FC Nürnberg - Hertha BSC(So, 13:30)
11. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn 07
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - SV Elversberg
SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück
Eintr. Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
SV Wehen Wiesbaden - Hansa Rostock
12. Spieltag (03.11.2023 - 05.11.2023)
Hamburger SV - 1. FC Magdeburg
Fortuna Düsseldorf - SV Wehen Wiesbaden
Karlsruher SC - SC Paderborn 07
1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth
Hannover 96 - Eintracht Braunschweig
Hansa Rostock - Hertha BSC
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
SV Elversberg - FC St. Pauli
VfL Osnabrück - Holstein Kiel
13. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
FC Schalke 04 - SV Elversberg
Hertha BSC - Karlsruher SC
FC St. Pauli - Hannover 96
SC Paderborn 07 - 1. FC Nürnberg
Holstein Kiel - Hamburger SV
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock
SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern
14. Spieltag (24.11.2023 - 26.11.2023)
Hamburger SV - Eintracht Braunschweig
Fortuna Düsseldorf - FC Schalke 04
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
1. FC Kaiserslautern - Holstein Kiel
Hannover 96 - Hertha BSC
Greuther Fürth - SV Wehen Wiesbaden
Hansa Rostock - FC St. Pauli
SV Elversberg - SC Paderborn 07
VfL Osnabrück - 1. FC Magdeburg
15. Spieltag (01.12.2023 - 03.12.2023)
FC Schalke 04 - VfL Osnabrück
Hertha BSC - SV Elversberg
FC St. Pauli - Hamburger SV
SC Paderborn 07 - Hannover 96
Karlsruher SC - Hansa Rostock
Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden
1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Nürnberg - Fortuna Düsseldorf
Eintracht Braunschweig - Greuther Fürth
16. Spieltag (08.12.2023 - 10.12.2023)
Hamburger SV - SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf - Holstein Kiel
1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC
Hannover 96 - Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Magdeburg
Hansa Rostock - FC Schalke 04
SV Elversberg - 1. FC Nürnberg
VfL Osnabrück - FC St. Pauli
SV W. Wiesbaden - Eintracht Braunschweig
17. Spieltag (15.12.2023 - 17.12.2023)
FC Schalke 04 - SpVgg Greuther Fürth
Hertha BSC - VfL Osnabrück
FC St. Pauli - SV Wehen Wiesbaden
SC Paderborn 07 - Hansa Rostock
Karlsruher SC - SV Elversberg
Holstein Kiel - Hannover 96
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf
1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Eintr. Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
Der „ewige“ Stöver
Unser Sportchef feierte auf Schalke sein 500. Spiel als sportlich Verantwortlicher eines Zweitligisten
Nun war es also so weit. Ausgerechnet auf Schalke, in diesem majestätischen Fußball-Tempel und mit einem so begeisternden Rahmen. Uwe Stöver betrat am 25. August zum 500. Mal als hauptverantwortlicher Sportchef eines Zweitligisten ein Stadion. Und am Ende schenkten die Störche dem 56-Jährigen zu seinem Jubiläum einen ganz besonderen Sieg.
Bodenständigkeit
Auf all seinen Profistationen galt Uwe Stöver stets als besonnen. Kein Lautsprecher, wie er in der Fußballbranche nur allzu häufig anzutreffen ist, sondern ein seriöser, bodenständiger Fachmann, der zwar in 126 Einsätzen als Spieler in der 1. und 2. Bundesliga auch mal hinlangen konnte, aber aufgrund zahlreicher Knieverletzungen, die letztlich zum frühen Ende seiner aktiven Karriere führten, auch Demut lernen musste. Gepaart mit dem inzwischen reichen Erfahrungsschatz lässt den gebürtigen Wuppertaler im Sport nicht mehr allzu viel aus der Ruhe bringen. Deswegen verfiel Uwe Stöver in den Minuten nach dem Abpfiff auf Schalke auch nicht in Euphorie, wusste das Erlebte aber – wie so oft – haarscharf einzuordnen und auch zu genießen. „Ob wir alles richtig gemacht haben mit der Kaderzusammensetzung, werden wir erst in den kommenden Wochen sehen. Aber der Saisonstart und der Auftritt heute sorgen für eine schöne Momentaufnahme. Diese Leistung müssen wir nun konstant abrufen“, meinte Stöver in gewohnt sachlicher Manier und ließ
den Blick über die Ränge der Arena schweifen. Das war es also, sein 500. Spiel. Viel besser hätte es eigentlich für Uwe Stöver und seine Störche nicht laufen können.
Erinnerungen
Dabei kann Uwe Stöver gewiss auf einige solcher Erinnerungen zurückblicken, die seinen Weg als Sportchef mit den Stationen Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt, Holstein Kiel, 1. FC Kaiserslautern, FC St. Pauli und nun erneut seit dem 7. Oktober 2019 Kiel begleiteten. Dass er sich mit dieser Auswahl als Kind der 2. Bundesliga
bezeichnen würde, trifft angesichts seiner Erfahrungen als Spieler in der höchsten deutschen Spielklasse eher nicht zu. Dass er den ganz großen Wurf am Ende der Saison 2020/21 mit den Kieler Störchen haarscharf verpasste, wurmt den 56-jährigen Uwe Stöver aber dennoch. „Das war eine ganz tolle Saison, ein ganz tolles Jahr, aber auch brutal intensiv“, erinnert sich Stöver noch ganz genau an die turbulente Zeit. „Der Kräfteverschleiß war am Ende einfach zu groß, es fehlten letztlich die so wichtigen Prozentpunkte, ein paar Körner“, so Stöver. Dennoch bleiben viele Erinnerungen, auch die an das
sensationelle Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinals in Dortmund inklusive Sieg gegen den großen FC Bayern.
Fußball und Kapital
Trotz all des Kapitals, das den Profifußball inzwischen prägt, ist sich der Kieler Sportchef sicher, dass es immer wieder „Ausreißer geben wird, die sich gegen das ganz große Geld im Fußball durchsetzen werden“. So wie in den letzten Jahren Braunschweig, Paderborn oder auch Darmstadt 98, denen der Sprung in die 1. Bundesliga als Außenseiter gelungen ist. Dennoch glaubt Uwe Stöver, dass „zu 80 Prozent der Invest über den Tabellenplatz entscheidet, den ein Verein am Ende einer Saison einnimmt“. An Dingen wie
einem guten Management könne man arbeiten, Aspekte wie Spielglück im Zweifelsfall auch mal erzwingen. Bei Schiedsrichter-Entscheidungen und Verletzungsthemen hingegen sei man mitunter macht- und auch hilflos.
Leidenschaft
Dass Uwe Stöver auch nach 500 Spielen in der Verantwortung noch „so richtig Bock hat auf Fußball“, das sah man ihm schon weit vor dem Spielbeginn in der Veltins Arena an. Fast schon andächtig wollte er die Atmosphäre aufsaugen, die wenigen besinnlichen Momente vor dem Anpfiff genießen. Und dann kam die Explosion auf dem Rasen. Dem Beobachter wurde schnell deutlich, dass bei Uwe Stöver die Leidenschaft für
„seinen“ Fußball auch nach 500 Spielen an der Seitenlinie noch brennt. Auf die nächsten 500, Uwe!
Uwe Stöver mittendrin statt nur dabei. Uwe Stöver und Stolle. Sportchef Uwe Stöver und Steven Skrzybski am Verhandlungstisch.TIPP-TABELLE
1Rolf Pfeifer 6
2Knud Hansen4
2Torsten Brandt4
2Jessica Witthaus4
2Dr. Wolf-Dieter Niemann4
2F. Wäger & C. Meier4
2Martina Brüggmann4
2Manuel E. Arp4
2S. Mahmens & P. Speth4
2Robin Preiß4
2Axel Niesing4
12Sven Schuster3
12Eike Wolf 3
12Sönke Reimers3
12Tarter & Menzel & Schmidt3
16Ingo Rumpf2
Tippbewertung:
16Jan Osterloh2
16Mecky Camps2
16Jörg Jacobi2
16Achim Neelsen2
16Sebastian Kloth2
16Holger Koppe2
16Team Voss 2
16Ugur Temelli2
16Jörg Schowe2
26Kai Kriegel0
26Marcel Dallach0
26Marvin Dubau0
26Andreas Töllen0
26Christian Ottow0
26Arne Ohlf0
26A. Hübner & B. Gomolczyk0
Auswärtssieg auf Schalke
Störche dominieren Schalker in der VELTINS-Arena
Unsere Störche entführen drei Punkte aus der VELTINS-Arena. Über 90 Minuten waren sie die spielbestimmende Mannschaft und hätten vor allem nach der frühen Roten Karte für Ron Schallenberg noch höher als 2:0 gewinnen können.
Freitagabend. Stadiondach zu. Flutlicht an. 60.403 Zuschauer in der VELTINS-Arena. Es war ein prächtiger Rahmen, der unsere Störche auf Schalke erwartete. Und unsere Jungs lieferten auch entsprechend auf dem
Rasen ab. Vom Anpfiff weg gestalteten sie die Partie und brachten die Schalker Defensive laufend in die Bredouille. Schon in der 7. Minute hätte es fast geklingelt, als Pichler und Machino eine Skrzybski-Hereingabe verpassten. Pichler machte es dann wenig später besser: BVB-Leihgabe Tom Rothe entwischte auf der Außenbahn mit seinem Tempo Matriciani und knallte den Ball an den Pfosten. Pichler stellte seinen Torriecher unter Beweis und stand goldrichtig, um einzuschieben (15.). Eine Viertelstunde später staubte
Pichler dann erneut erfolgreich ab, als Skrzybski den Pfosten traf, doch dieses Mal stand der Österreicher im Abseits. Kurz vor der Pause flog dann Ron Schallenberg wegen einer Notbremse gegen den enteilten Skrzybski vom Platz (39.). Der junge S04-Stürmer Keke Topp musste anschließend vom Feld, um für den defensiveren Lino Tempelmann Platz zu machen. Trotzdem lief Skrzybski kurz darauf erneut alleine auf Müller zu, überlegte allerdings einen Moment zu lange und blieb am S04-Schlussmann hängen.
Im zweiten Durchgang war Schalke dann offensiv wie abgemeldet. Wenn etwas für die Königsblauen lief, dann über ihren Youngster Assan Ouédraogo. Doch im Verbund hatten unsere Störche das dribbelstarke Talent im Griff. Beispielhaft eroberte Porath mit einer eingesprungenen Grätsche gegen Ouédraogo den Ball, Rothe trieb den Ball nach vorne und fand dort mit einer herrlichen Hereingabe hinter die Schalker Kette Machino, der auf 2:0 stellte (59.). In der Schlussphase hatten die eingewechselten Nicolai Remberg (88.) und Holmbert Fridjónsson (89.) sogar noch die Gelegenheit zu erhöhen. Doch auch wenn die rund 2600 mitgereisten Kieler Fans kein drittes Tor zu sehen bekamen, wussten sie die Leistung ihrer Störche zu schätzen und feierten den Auswärtssieg in der VELTINS-Arena ausgelassen.
Statistik
Kiel: Weiner – Erras, Schulz, KleineBekel, Rothe (90. Wagbe), Porath (63. Becker) – Ivezic, Sander, Skrzybski (63. Holtby) – Pichler (73. Fridjónsson), Machino (73. Remberg)
Tore: 0:1 Pichler (15.), 0:2 Machino (59.)
Endstand auf Schalke. Grenzenloser Störche-Jubel über den souveränen Auswärtserfolg.ELEKTRISCH FÜR HOLSTEIN FANS!
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Bunter Cheerleader-Sommer
Trotz Ferienzeit – in den Sommermonaten stand bei den Lights
ein tolles Programm auf dem Plan
Die Kieler Woche bildet traditionell eine Art Saisonabschluss bei den Cheerleadern von Holstein Kiel. Twinkling und Sparkling LIGHTS hatten ein offenes Mitmachtraining im Schlossgarten und alle anderen Teams haben sich jeweils zum gemeinsamen Bummel getroffen. Ein schöner Abschluss, gefolgt von diversen Vorbereitungen im Hintergrund, denn die neue Saison wartet bekanntlich nicht auf uns und, wenn wie in diesem Jahr, die Sommerferien in Schleswig-Holstein recht spät beginnen, stehen alle Verantwortlichen hier immer vor der großen Herausforderung, die anstehenden Auftritte aussagekräftig gestalten zu können.
Umfangreiches Ferienprogramm
Saisonstart in der 2. Bundesliga, KN-Fördetriathlon, DFB-Pokal Frauen und noch das zweite Heimspiel der Störche und das alles in den Sommerferien. Entsprechend gemischt, aber mit vielen Gesichtern präsentierten sich die LIGHTS. Wo viel Licht scheint, versteckte sich dann jeweils sogar der Regen und wir mussten keinen der Auftritte im gefühlten Dauerregen
absolvieren, sondern hatten jeweils bestes Wetter mit Trend zum Sonnenbrand. Das führte natürlich zu bester Stimmung in den Teams und konnte die eine oder andere „Baulücke“ durch Urlauber überdecken.
Nachwuchs entwickelt sich prächtig Ein großer Vorteil ist dabei aktuell, dass sich sowohl der Kinder- als auch der Jugendbereich weiter positiv entwickelt. Man merkt, dass mit dem Ende der Corona-Beschränkungen auch die Nachfrage wieder stark angestiegen ist. Zusätzlich werden unsere Cheerleader auch immer jünger. Haben früher eher die sechs- bis siebenjährigen begonnen, verschiebt sich dies nun eher Richtung vier- bis fünfjährige Kinder. Für die Gesamtentwicklung sehr positiv, mit dem Nachteil, dass es die Arbeit für den ehrenamtlichen Trainerstab natürlich ebenfalls vergrößert und leider hat auch unser Tag immer nur 24 Stunden.
Hallenzeiten werden immer knapper Was zu dem altbekannten und weiterhin ungelösten Hallenproblem führt. So lange nicht entschieden ist, wie das Stadion nun umgebaut wird, ist
auch die Zukunft der Holstein-Halle oder eines Ersatzbaus nicht klar. Ganz zu schweigen von unserem Ziel, eine eigene Trainingshalle nur für Cheersport zu betreiben. Leider haben sich bisher alle in Frage kommenden Objekte zerschlagen. Wir geben nicht auf und hoffen weiter. Für die Entwicklung unseres Sports und der Abteilung wäre es ein Quantensprung, denn mit der steigenden Nachfrage werden die Hallenzeiten immer knapper. So wird in der Holstein-Halle schon parallel oben und unten trainiert und am anderen Trainingstag parallel in zwei Hallen über die Stadt verteilt.
HOLSTEIN KIEL CHEERLEADER
Zusätzliche Teams zu den Meisterschaften
Für die kommende Meisterschaftssaison planen wir erstmalig mit sechs Teams ins Rennen zu gehen. So viele Teams gab es bei den LIGHTS zur Meisterschaft noch nie. Wir sind sehr gespannt, passen uns aber an veränderte Altersvorgaben des Verbandes an und wollen mit der neuen Einteilung der sportlichen, altersgerechten Entwicklung entgegenkommen, um am Ende das Beste für unsere Aktiven, die Teams und Holstein Kiel aufbieten zu können, denn natürlich ist das Ziel, wieder möglichst erfolgreich zu sein. Dabei hoffen wir noch, dass wir uns auf einzelnen
Positionen verstärken können und noch Jungs und Mädels zu uns finden. Falls Du Dich angesprochen fühlst, melde Dich unter interesse@holstein-kiel-cheerleader.de. Wir freuen uns auf die kommende Saison.
Allerdings bringt uns dieser Erfolg auch zu einem weiteren Thema, welches uns aktuell stark umtreibt. In welchem Outfit starten die Teams bei den Meisterschaften? Von den aktuellen Kostümen sind nicht genügend für alle vorhanden
und durch die umfangreiche Nutzung (knapp 7 Jahre) sind sie schlicht und ergreifend abgetragen. Die Kosten für ein Kostüm sind „nicht ohne“ (300 bis 350 EUR).
Insgesamt also viel zu tun in unserer Sparte und das bleibt auch so, denn im September stehen weitere Spiele, der Tag des Sports und der Kiel.Lauf schon fest in unserem Kalender. Wir sehen uns mit Sicherheit!
Eure Cheerleader Gruppenfoto beim Pokalspiel der Holstein Women gegen Gladbach. Cheerleader gegen Magdeburg. Unsere Kleinsten beim DFB-Pokalspiel der Holstein Women in Aktion.rt Revision + Treuhand GmbH & Co. KG
Ganzheitlich gut beraten. rut-kiel.de
Erste Saisonniederlage
Unsere Störche holten einen 2:0-Rückstand auf und mussten sich am Ende trotzdem mit 4:2 geschlagen geben
Gegen den 1. FC Magdeburg mussten sich unsere Störche erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Auch wenn eine 2:0-Führung der Gäste zwischenzeitlich egalisiert werden konnte, machte es der FCM vor dem Tor effizienter und sorgte so für eine 2:4-Niederlage aus Sicht der KSV.
Während unsere Störche in den letzten drei Partien souverän gestartet sind, mussten sie sich heute schon früh von einer kalten Dusche erholen: Bereits in der zweiten Spielminute konnte Luca Schuler nach einem Fehlpass die Defensive aushebeln und den Ball ins lange Eck zur frühen Führung der Magdeburger schlenzen. Und die Magdeburger bauten ihre Führung weiter aus: Nach einer Ablage von Amara Condé zog Jean Hugonet aus der Distanz ab und prüfte Dähne. Der war zwar auch am Ball, lenkte ihn allerdings unglücklich ins eigene Tor (21.). Aber noch vor der Pause gelang Holstein der Anschlusstreffer durch Steven Skrzybski, der einen Fehlpass von Daniel Heber
abfangen konnte. Vor dem Magdeburger Schlussmann bewies unser Routinier Nervenstärke und hob die Kugel über Dominik Reimann in den Kasten zum 2:1-Anschlusstreffer (32.). Nach dem Seitenwechsel machten es unsere Störche vor allem im Spiel nach vorne deutlich besser, es wurde schnell brenzling vor dem FCM-Kasten. So hatte es sich abgezeichnet, als unser Kapitän Philipp Sander nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff einen Einwurf von Shuto Machino dank großen Gewusels im Strafraum im zweiten Versuch zum 2:2-Ausgleich über die Linie drückte. Und obwohl es im Anschluss eher so aussah, als würde die KSV zeitnah das Spiel drehen, gingen stattdessen die Magdeburger in der 68. Spielminute durch einen Joker-Treffer von Luc Castaignos wieder in Führung. Auch in der turbulenten Schlussphase ließen unsere Störche einige Chancen liegen und machten im ständigen Anlaufen hinten die Räume auf. Diese wussten die Magdeburger zu bespielen, als Baris Atik mit einem Querpass auf
Ahmet Arslan ablegte und dieser völlig frei vor Dähne zum Abschluss kam (90’+1). Mit seinem Treffer zum 2:4 war die erste Heimniederlage dieser Saison für unsere Störche besiegelt.
Statistik
Holstein Kiel: Dähne – Sterner, Schulz, Erras (76. Simakala), Kleine-Bekel, Rothe – Ivezic (46. Holtby), Sander (76. Remberg), Skrzybski (87. Arp) – Pichler (46. Fridjonsson), Machino | Trainer: Rapp.
Tore: 0:1 Schuler (2.), 0:2 Hugonet (22.), 1:2 Skrzybski (32.), 2:2 Sander (50.), 2:3 Castaignos (68.), 2:4 Arslan (90‘+4)
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Holstein in der Hall of Fame
Zu Besuch im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund
Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23. Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball Bundes in Dortmund eröffnet. Auch Altmeister Holstein Kiel spielt dort eine wichtige Rolle.
Auf einem außerordentlichen Bundestag des DFB am 24. April 2009 entschieden sich die Delegierten für das innenstadtnahe Areal südlich des Dortmunder Hauptbahnhofes. Das Deutsche Fußballmuseum ist der Versuch, die Erfolge des vierfachen Weltmeisters und seiner Clubs visuell darzustellen und einem Millionenpublikum zugänglich zu
machen. Das Deutsche Fußballmuseum ist lebendiger Erinnerungs- und Erfahrungsort deutscher Fußballgeschichte. Auch die KSV Holstein ist – nicht nur aufgrund ihrer ruhmreichen Historie – umfangreich präsent. Wichtigstes Erinnerungsstück ist dabei aus Sicht unserer Störche der original Meisterwimpel von 1912, den die KSV dem Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt hat. Holsteins Rekordnationalspieler Adolf "Adsch" Werner und Meistertorschütze Ernst Möller sind neben weiteren Störchen in der Hall of Fame zu finden.
Weitere Infos: fussballmuseum.de
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Holstein Kielist aufsechs verschiedenenKanälenvertreten. Letzter Neuzugang:Unser TikTok-Account!
Die KSV Holstein ist seit Ende 2010 in den sozialen Netzwerken unterwegs und erreicht dort auf den verschiedenen Plattformen mittlerweile über 300.000 Fans. Die digitale Kommunikation hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, sodass die KSV Holstein ihre Online-Präsenz stetig ausgebaut hat. Der spannendste Neuzugang ist dabei unser Kanal auf
der Kurzvideo-Plattform TikTok. Dort konnten wir in den ersten Monaten mit bunten Videos rund um unsere Mannschaft bereits über 85.000 Follower für unseren Verein begeistern.
Im Jahr 2023 ist Holstein Kiel also auf sechs unterschiedlichen Kanälen mit einem offiziellen Profil vertreten. Vom klassischen Facebook bis hin zum
jungen TikTok werden alle Plattformen regelmäßig mit abwechslungsreichen Inhalten in blau-weiß-rot versorgt. Zudem gibt es die Möglichkeit, unserer Frauenmannschaft Holstein Women (Instagram: @holsteinwomen) und dem eSports-Team (Instagram: @holsteinesports, Twitter: @HolsteinEsports) zu folgen. Also: Kommt an Bord und bleibt rund um Holstein Kiel immer auf Ballhöhe!
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„Unterstützung war großartig“
Women-Neuzugang Alina Kunstein berichtet vom Pokalspiel im Holstein-Stadion
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Unsere Holstein Women zeigten in der ersten Runde des DFB-Pokals am 15. August einen aufopferungsvollen Pokalfight gegen die Frauenmannschaft von Borussia Mönchengladbach. 2370 Zuschauer sahen das Spiel im Holstein-Stadion – eine beeindruckende Kulisse, vor allem für unsere Neuzugänge der Holstein Women, die noch nie vor so vielen Fans gespielt hatten.
„Vor dem Spiel war ich wirklich aufgeregt, aber das Team hat mich ganz gut beruhigt. Als wir dann eingelaufen sind, war es unglaublich und irgendwie auch ein bisschen surreal. Ich konnte es gar nicht wirklich glauben, aber ich habe versucht meinen Fokus auf das Spiel zu legen und die Atmosphäre unterbewusst zu genießen“, erzählte Alina Kunstein, eine der Debütantinnen für unsere 1. Frauenmannschaft. Die 17-Jährige wurde in dieser Saison nach einem Jahr in der U23 aufgrund mehrerer Abgänge in die Holstein Women berufen, zuvor war sie beim Kieler MTV aktiv und kickte früher auch für die Holstein-Jungs.
Über ihre ersten Wochen in der neuen Mannschaft und ihren Platz in der Startelf berichtet die Offensivspielerin:
„Ich wurde sehr gut im Team aufgenommen, nicht nur von den anderen Spielerinnen, sondern auch vom Trainerteam und dem gesamten Umfeld. Dass unser Chefcoach mich gleich zum ersten Pflichtspiel von Beginn an aufstellt, war für mich eine kleine Überraschung im positiven Sinne. Ich habe tatsächlich auch erst in der Besprechung vor dem Spiel davon erfahren.“ Und obwohl unsere Kielerinnen als Underdog in die Partie gingen, machten sie es den Gladbacherinnen, die in dieser Saison in der 2. Bundesliga antreten, über weite Phasen schwer. Nach 23 Minuten ging das Team von Bernd Begunk sogar in Führung, allerdings konnte die Borussia noch vor der Pause ausgleichen. Mit dem 1:1 zur Halbzeit war jedoch noch alles offen. Dementsprechend fiel auch die Ansprache des Cheftrainers unserer Women in der Kabine aus. „Er hat uns auf jeden Fall mit auf den Weg gegeben, dass wir
als Team agieren sollen und nur alle gemeinsam gewinnen können. Ich glaube sogar er sagte, wir sollen kämpfen wie Löwinnen“, sagte Alina Kunstein nach dem Spiel. Nur vier Minuten nach dem Wiederanpfiff gelang unseren Holstein Women die erneute Führung zum 2:1. Für Kunstein war allerdings kurze Zeit später Feierabend, sie ging in der 55. Minute vom Spielfeld. Im Anschluss zeigte sie sich selbstkritisch mit ihrer Leistung: „Ich denke, ich hätte noch besser spielen können. Eigentlich war es für das erste Spiel vor so vielen Zuschauern eine gute Leistung, aber mein Ehrgeiz ist sehr groß und ich hätte gerne noch eine Schippe draufgelegt.“
Am Ende konnten die Gäste aus Gladbach mit zwei Treffern die Partie noch drehen und obwohl unsere Mädels vor allem in der Schlussphase nochmal alles reinwarfen und auf den Ausgleich pochten, agierten die Borussinnen abgeklärt und brachten das 2:3 über die Zeit. Damit endete die Pokalreise unsere Women erneut in der ersten Runde. Der Stimmung im Holstein-Stadion schadete dies jedoch nicht. Die Mannschaft wurden nach dem Abpfiff von den Fans gefeiert und erfüllte am Seitenrand noch lange zahlreiche Autogrammwünsche. „Es waren auch viele Freunde von mir im Stadion, einige haben mich sogar überrascht. Die Unterstützung von den Rängen besonders nach dem Abpfiff und trotz der Niederlage war großartig. Wir waren zwar enttäuscht, aber die Fans haben so für einen richtig schönen Abschluss gesorgt“, sagte Kunstein, die sich für die neue Saison vor allem vorgenommen hat stetig weiter an sich selbst zu arbeiten, Spaß zu haben und noch besser ins Team zu wachsen. Besonders ihre Lernbereitschaft ist auch Cheftrainer Bernd
Begunk schon positiv aufgefallen: „Alina hat auf jeden Fall Potential für die erste Mannschaft. Sie ist in jedem Training lernwillig und auch entwicklungsfähig. Bisher macht sie ihre Sache auf der Außenposition schon sehr gut.“ Auch beim Ligastart unserer Holstein Women am 20. August kam Alina Kunstein gegen den FC Jesteburg-Bendestorf wieder von Beginn an zum Einsatz. Wegen eines späten Gegentreffers reichte es am Ende leider nicht ganz für den ersten Heimsieg an der Waldwiese, dieser soll dann am morgigen Sonntag gegen den TSV Barmke gelingen. Der Anpfiff der Begegnung ertönt um 13 Uhr und unsere Mädels freuen sich auf zahlreiche Blau-WeißRote Unterstützung!
KSV HOLSTEIN
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Gelungenes NLZ-Sommerfest
Fußballgolf, Profibesuch, Hüpfburg, Kuchenbuff et und gemeinsames Grillen
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen begrüßte Dominic Peitz, Direktor unseres Nachwuchsleistungszentrums (NLZ), am Dienstagnachmittag, den 22. August, unsere Nachwuchsspieler, ihre Familien sowie Partner und Mitarbeiter des NLZ zum Sommerfest mit einem bunten Rahmenprogramm für Groß und Klein.
Nach und nach trudelten unsere Jungstörche aus allen Nachwuchsteams im Landhotel Möllhagen ein und wurden hier nicht nur von mehreren Kuchentafeln, einem Getränketresen sowie vielen schattigen Sitzgelegenheiten empfangen, sondern konnten sich auch gleich an der Eistheke eine Erfrischung sichern. Um 15 Uhr richtete Dominic Peitz das Wort an die rund 500 anwesenden Gäste: „Ich freue mich, dass in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge alle so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind und wir gemeinsam mit dem Sommerfest in die neue Saison starten können. Wir wollen auf diesem Weg einfach das ‚gewisse Extra‘ bieten und nicht nur den Spielern, sondern eben auch den Eltern, unseren Partnern und Mitarbeitern, die ebenfalls in großer Anzahl dabei sind, etwas zurückgeben.“ Während es die einen nach der offiziellen Begrüßung direkt auf den großen Rasenplatz zum Fußball- oder SwingGolf verschlug, tobten sich die anderen zunächst auf der Hüpfburg, beim Trampolinspringen oder beim Fußball-Rodeo aus. Auch unser Fanmobil war mit vielen Artikeln vor Ort und stattete
Die Trampoline waren nicht nur ein Spaß für die kleinen Gäste. gemeinsam mit Holstein Euren Weg. Wir hoffen, dass jeder mit uns gemeinsam seine eigenen Ziele erreichen wird. Es kann nicht jeder Profi werden, aber es ist immer unser Ziel als Verein, möglichst viele junge Leute aus dem eigenen Nachwuchs eines Tages in den Profikader zu bringen.“
auch den jüngsten Kieler Nachwuchs in Blau-Weiß-Rot aus. Für ein besonderes Highlight sorgte unser Fußballprofi
Carl Johansson, der vor Ort in einem Interview Rede und Antwort stand und unter anderem über seine Zeit als Jugendspieler in Schweden berichtete. Im Anschluss verteilte unser Abwehrspieler natürlich noch fleißig Autogramme und Selfies.
Neben den vielen Spielen und dem Spaß, der an diesem Tag im Vordergrund stand, richtete unser Präsident Steffen Schneekloth zudem wichtige Worte an die jungen Talente der KSV: „Glaubt an Euren Traum und geht
Nach knapp drei Stunden mit vollem Programm wurde am Abend schließlich für die notwendige Stärkung gesorgt: Bei einem reichhaltigen Grillbuffet ließen alle Gäste den rundum gelungenen Nachmittag in der dörflichen Idylle des Landhotels Möllhagen gemeinsam ausklingen.
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U23 empfängt Spitzenreiter
Gunkel-Elf nach Siegesserie selbstbewusst gegen
Teutonia Ottensen (So. um 14 Uhr im CITTI FUSSBALL PARK)
Unsere U23 schnuppert in der Regionalliga Nord weiterhin Höhenluft. Die Mannschaft des Trainerteams Sebastian Gunkel, Sven Boy und Justus Hetenyi sicherte sich auch im Top-Spiel des 4. Spieltages bei Eintracht Norderstedt einen verdienten 4:2-Erfolg. Damit sind unsere Jungstörche immer noch punktverlustfrei und bestens gerüstet für das Heimspiel gegen Spitzenreiter Teutonia Ottensen. Anpfiff ist am morgigen Sonntag um 14 Uhr in der Arena im CITTI FUSSBALL PARK.
In Norderstedt sahen die 750 Zuschauer erneut eine Leistungssteigerung unserer U23. Stanislav Fehler mit einem Dreierpack und Laurynas Kulikas per Foulelfmeter trafen für unsere Mannschaft. Die Jungstörche verließen am Ende als verdiente Sieger das Edmund-Plambeck-Stadion. DDamit landete unser Team nach den Erfolgen beim TSV Havelse (2:1), beim SC Weiche Flensburg 08 (3:2) und dem Hamburger SV II (4:1) nun schon den vierten Saisonsieg. Gemeinsam mit Ottensen, Phönix Lübeck und Blau Weiß Lohne bildet unsere U23 derzeit das Spitzen-Quartett der Regionalliga Nord. Bedenkt man, dass die Jungstörche in der vergangenen Saison bis kurz vor Toreschluss mitten im Abstiegskampf standen, eine überaus angenehme
Situation. Und die Kieler Fans dürfen sich nun auf einen echten FußballLeckerbissen am morgigen Sonntag freuen.
Trainer Sebastian Gunkel ist vor dem Spitzenspiel in Projensdorf gespannt und hoch motiviert: „Ich habe mir Ottensen am vergangenen Wochenende beim 6:0-Heimsieg gegen Drochtersen angesehen, das war ein gutes bis sehr gutes Spiel. Und auch der Sieg der Hamburger war in der Höhe verdient. Aber wir sind auch gut drauf. Das wird ein ganz, ganz tolles Spiel mit viel Spannung.“ Stanislav Fehler, zurzeit mit fünf Saisontoren ganz oben in der Torjägerliste, zeigt sich vor dem Top-Spiel gegen Teutonia Ottensen ebenfalls optimistisch: „Wir hatten einen guten Start in die Saison und ich glaube, dass wir vor allem in Norderstedt gesehen haben, wo wir stehen. Wir sind absolut bereit für Teutonia!“
Zu einem Wiedersehen kommt es beim Top-Spiel gegen Ottensen mit Dominik Glawogger. Der 33-jährige Österreicher, inzwischen Trainer bei den Hamburgern, feierte im Sommer 2019 mit unserer U19 den Aufstieg in die A-Junioren Bundesliga. Und auch Teutonia-Co-Trainer André Trulsen ist im Storchennest kein Unbekannter. Das
St. Pauli-Urgestein ließ seine erfolgreiche Profikarriere von 2002 bis 2004 bei Holstein ausklingen und stand auch bei der Pokal-Sensation gegen Hertha BSC Berlin im September 2002 auf dem Platz.
Regionalliga Nord Spielplan Vorrunde 2023/24
6. Spieltag (01.09.2023 - 03.09.2023)
VfB Oldenburg - Hamburger SV II
Hannover 96 II - SC Weiche Flensburg 08
SSV Jeddeloh II - SV Meppen
SV Drochtersen/Assel - SC Spelle-Venhaus
BW Lohne - 1. FC Phönix Lübeck
Holstein Kiel II - FC Teutonia Ottensen
FC St. Pauli II - Kilia Kiel
Eimsbütteler TV - TSV Havelse Bremer SV - Eintracht Norderstedt
1. Spieltag (28.07.2023 - 31.07.2023)
BW Lohne - Hannover 96 II2:1 (1:1)
SV Meppen - SV Drochtersen/Assel1:0 (1:0)
SC W. Flensburg 08 - FC Teutonia Ottensen 0:5 (0:2)
TSV Havelse - Holstein Kiel II 1:2 (0:1)
FC St. Pauli II - SSV Jeddeloh II1:1 (1:1)
Hamburger SV II - Eintracht Norderstedt0:5 (0:3)
Bremer SV - Kilia Kiel 2:2 (0:2)
SC Spelle-Venhaus - Eimsbütteler TV 3:2 (0:1)
1. FC Phönix Lübeck - VfB Oldenburg 5:1 (1:0)
2. Spieltag (04.08.2023 - 06.08.2023)
SSV Jeddeloh II - BW Lohneausg.
Hannover 96 II - 1. FC Phönix Lübeck3:2 (2:1)
SV Drocht./Assel - SC Weiche Flensburg 080:0 (0:0)
Bremer SV - TSV Havelse4:1 (2:0)
Holstein Kiel II - SV Meppen
(Mi., 13.09., 15:30)
FC Teutonia Ottensen - Hamburger SV II3:0 (2:0)
Eintracht Norderstedt - SC Spelle-Venhaus2:0 (0:0)
Eimsbütteler TV - FC St. Pauli II1:4 (1:1)
VfB Oldenburg - Kilia Kiel 4:0 (3:0)
3. Spieltag (11.08.2023 - 13.08.2023)
Kilia Kiel - Hannover 96 II3:5 (1:2)
SC Weiche Flensburg 08 - Holstein Kiel II2:3 (2:1)
TSV Havelse - VfB Oldenburg2:0 (2:0)
1. FC Phönix Lübeck - SSV Jeddeloh II7:0 (3:0)
Hamburger SV II - SV Drochtersen/Assel1:1 (1:0)
SV Meppen - Bremer SV0:1 (0:0)
SC Spelle-Venhaus - FC St. Pauli II1:6 (0:5)
BW Lohne - Eimsbütteler TV1:0 (0:0)
Eintr. Norderstedt - FC Teutonia Ottensen -:-
4. Spieltag (19.08.2023 - 20.08.2023)
Hannover 96 II - TSV Havelse3:2 (0:1)
FC Teutonia Ottensen - SC Spelle-Venhaus2:1 (2:0)
SSV Jeddeloh II - Kilia Kiel1:1 (0:0)
SV Drocht./Assel - Eintracht Norderstedt1:3 (1:3)
Holstein Kiel II - Hamburger SV II4:1 (1:0)
FC St. Pauli II - BW Lohne0:1 (0:0)
Eimsbütteler TV - 1. FC Phönix Lübeck0:3 (0:2)
VfB Oldenburg - SV Meppen-:Bremer SV - SC Weiche Flensburg 080:0 (0:0)
5. Spieltag (25.08.2023 - 27.08.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - VfB Oldenburg 2:2 (0:1)
1. FC Phönix Lübeck - FC St. Pauli II2:1 (0:0)
Hamburger SV II - Bremer SV3:1 (1:1)
FC T. Ottensen - SV Drochtersen/Assel 6:0 (4:0)
Kilia Kiel - Eimsbütteler TV2:1 (0:1)
SV Meppen - Hannover 96 II5:2 (3:1)
TSV Havelse - SSV Jeddeloh II1:1 (1:1)
Eintracht Norderstedt - Holstein Kiel II2:4 (1:3)
SC Spelle-Venhaus - BW Lohne0:1 (0:0)
7. Spieltag (09.09.2023 - 10.09.2023)
Hamburger SV II - Hannover 96 II
SC Weiche Flensburg 08 - SSV Jeddeloh II
SV Meppen - Eimsbütteler TV
Kilia Kiel - BW Lohne
TSV Havelse - FC St. Pauli II
FC Teutonia Ottensen - Bremer SV
Eintracht Norderstedt - VfB Oldenburg
SC Spelle-Venhaus - 1. FC Phönix Lübeck
SV Drochtersen/Assel - Holstein Kiel II
8. Spieltag (15.09.2023 - 17.09.2023)
Eimsbütteler TV - SC Weiche Flensburg 08
SSV Jeddeloh II - Hamburger SV II Hannover 96 II - Eintracht Norderstedt
1. FC Phönix Lübeck - Kilia Kiel
VfB Oldenburg - FC Teutonia Ottensen
BW Lohne - TSV Havelse
Holstein Kiel II - SC Spelle-Venhaus
FC St. Pauli II - SV Meppen
Bremer SV - SV Drochtersen/Assel
9. Spieltag (22.09.2023 - 24.09.2023)
SV Meppen - BW Lohne
Hamburger SV II - Eimsbütteler TV
SC Weiche Flensburg 08 - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - Bremer SV
SV Drochtersen/Assel - VfB Oldenburg
TSV Havelse - 1. FC Phönix Lübeck
FC Teutonia Ottensen - Hannover 96 II
Eintracht Norderstedt - SSV Jeddeloh II
SC Spelle-Venhaus - Kilia Kiel
10. Spieltag (30.09.2023 - 01.10.2023)
Hannover 96 II - SV Drochtersen/Assel
1. FC Phönix Lübeck - SV Meppen
Kilia Kiel - TSV Havelse
SSV Jeddeloh II - FC Teutonia Ottensen
BW Lohne - SC Weiche Flensburg 08
FC St. Pauli II - Hamburger SV II
Eimsbütteler TV - Eintracht Norderstedt
VfB Oldenburg - Holstein Kiel II
Bremer SV - SC Spelle-Venhaus
11. Spieltag (06.10.2023 - 08.10.2023)
SC W. Flensburg 08 - 1. FC Phönix Lübeck
Hamburger SV II - BW Lohne
SV Meppen - Kilia Kiel
Holstein Kiel II - Hannover 96 II
FC Teutonia Ottensen - Eimsbütteler TV
Eintracht Norderstedt - FC St. Pauli II
SC Spelle-Venhaus - TSV Havelse
Bremer SV - VfB Oldenburg
SV Drochtersen/Assel - SSV Jeddeloh II
12. Spieltag (13.10.2023 - 15.10.2023)
Kilia Kiel - SC Weiche Flensburg 08
Eimsbütteler TV - SV Drochtersen/Assel
Hannover 96 II - Bremer SV
1. FC Phönix Lübeck - Hamburger SV II
BW Lohne - Eintracht Norderstedt
FC St. Pauli II - FC Teutonia Ottensen
SSV Jeddeloh II - Holstein Kiel II
VfB Oldenburg - SC Spelle-Venhaus
TSV Havelse - SV Meppen
13. Spieltag (21.10.2023 - 22.10.2023)
Hamburger SV II - Kilia Kiel
SC Weiche Flensburg 08 - TSV Havelse
SC Spelle-Venhaus - SV Meppen
SV Drochtersen/Assel - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - Eimsbütteler TV
FC Teutonia Ottensen - BW Lohne
Eintracht Norderstedt - 1. FC Phönix Lübeck
VfB Oldenburg - Hannover 96 II
Bremer SV - SSV Jeddeloh II
14. Spieltag (27.10.2023 - 29.10.2023)
SV Meppen - SC Weiche Flensburg 08
BW Lohne - SV Drochtersen/Assel
Hannover 96 II - SC Spelle-Venhaus
1. FC Phönix Lübeck - FC Teutonia Ottensen
Kilia Kiel - Eintracht Norderstedt
SSV Jeddeloh II - VfB Oldenburg
TSV Havelse - Hamburger SV II
FC St. Pauli II - Holstein Kiel II
Eimsbütteler TV - Bremer SV
15. Spieltag (04.11.2023 - 05.11.2023)
Hannover 96 II - SSV Jeddeloh II
Hamburger SV II - SV Meppen
VfB Oldenburg - Eimsbütteler TV
Bremer SV - FC St. Pauli II
Holstein Kiel II - BW Lohne
FC Teutonia Ottensen - Kilia Kiel
Eintracht Norderstedt - TSV Havelse
SC Spelle-Venhaus - SC W. Flensburg 08
SV Drochtersen/Assel - 1. FC Phönix Lübeck
16. Spieltag (10.11.2023 - 12.11.2023)
SC Weiche Flensburg 08 - Hamburger SV II
Kilia Kiel - SV Drochtersen/Assel
SC Spelle-Venhaus - SSV Jeddeloh II
BW Lohne - Bremer SV
1. FC Phönix Lübeck - Holstein Kiel II
Eimsbütteler TV - Hannover 96 II
SV Meppen - Eintracht Norderstedt
TSV Havelse - FC Teutonia Ottensen
FC St. Pauli II - VfB Oldenburg
17. Spieltag (18.11.2023 - 19.11.2023)
Hannover 96 II - FC St. Pauli II
Hamburger SV II - SC Spelle-Venhaus
VfB Oldenburg - BW Lohne
Bremer SV - 1. FC Phönix Lübeck
SSV Jeddeloh II - Eimsbütteler TV
SV Drochtersen/Assel - TSV Havelse
Holstein Kiel II - Kilia Kiel
FC Teutonia Ottensen - SV Meppen
Eintracht Norderstedt - SC W. Flensburg 08
Erfolgreicher Saisonstart
Unsere U19 konnte die beiden ersten Spiele in der A-Junioren Regionalliga Nord gewinnen
Zum Saisonauftakt in die A-Junioren Regionalliga Nord konnte unsere U19 einen 3:1-Auswärtssieg beim Blumenthaler SV feiern. Zu Beginn taten sich unsere Jungstörche noch ein wenig schwer gegen die kompakt stehenden Blumenthaler und es fehlte vor allem an Präzision in Richtung Tor. Stattdessen ging Blumenthal im ersten Durchgang mit 1:0 in Führung. Das änderte sich jedoch nach dem Seitenwechsel. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff konnte Efekan Calikoglu eine Flanke im Zentrum per Kopf einnetzen. Immer wieder behauptete sich unsere U19 stark und drückte zunehmend auf die Führung. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld machte die Raue-Elf das Spiel im Umschalten schnell und konnte so in der 79. Spielminute durch Ali Jamil die Partie drehen. In der Nachspielzeit war es dann Merlin Sinanovic, der nach einem erneut guten Umschaltspiel mit 3:1 den Deckel auf den ersten Sieg machte.
Nach dem Auftakt sagte U19 Cheftrainer Fabian Raue: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt in diesem ersten Spiel meiner Mannschaft. In Richtung Tor gibt es natürlich Dinge, die wir noch besser machen können. Aber insgesamt haben wir ein intensives Spiel gemacht und es ist ein Auftakt, mit dem wir gut leben können.“ In Richtung Tor machte es unsere U19 dann im zweiten Saisonspiel richtig gut, als sie zuhause den SC Vorwärts Wacker zu Gast hatten und mit einem souveränen Auftritt 3:0 gewannen. Erneut waren es drei Treffer im zweiten Durchgang, die unseren Jungstörchen am Ende den Sieg bescherten. „Die Jungs haben die Themen aus der Trainingswoche besonders im letzten Drittel ordentlich umgesetzt“, so Raue nach der Partie gegen Vorwärts Wacker.
Als nächstes wartet in der Liga der Nachwuchs des VfB Lübeck, der noch auf die ersten drei Punkte in der Saison 2023/24 hofft, auf unsere A-Junioren. Zum „kleinen Nordderby“ kommt es am Samstag, den 16. September 2023 um 14 Uhr, im CITTI FUSSBALL PARK.
Die Defensive unserer A-Junioren um Leif Thele stand stabil und sicherte hinten die Null. Luka Tunjic im ersten Heimspiel unserer U19 gegen den SC Vorwärts Wacker.DEKRA Lift Explorer
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2 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage
Unsere U17 hat in der B-Junioren Bundesliga Staffel Nord/Nordost auf jeden Fall ein Wörtchen mitzureden
Zum Saisonauftakt in die B-Junioren Bundesliga Staffel Nord/Nordost konnte unsere U17 einen Heimsieg gegen den Chemnitzer FC feiern. Das Team von Cheftrainer Freddy Kaps hatte von Beginn an mehr Ballbesitz, agierte jedoch zunächst noch abwartend mit wenig Bällen in die Tiefe. Die Tore fielen dementsprechend erst im zweiten Durchgang: Nach einem schönen Kombinationsspiel über die Außenbahn konnte Kevin Kortum den Ball über den Chemnitzer Keeper zur 1:0-Führung ins Tor befördern. Nur sechs Minuten später war es erneut Kortum, der einen tiefen Ball in die Spitze verwerten konnte und auf 2:0 erhöhte. Auch wenn die Chemnitzer durch einen verwandelten Foulelfmeter nochmal rankamen, brachten unsere Jungstörche den ersten Sieg erfolgreich über die Zeit.
Aufgrund einer Englischen Woche stand nur vier Tage nach dem Auftakt bereits die nächste Partie auf dem Programm. Unsere B-Junioren reisten in die sächsische Landehauptstadt, mussten sich hier jedoch gegen die SG Dynamo Dresden mit 2:0 geschlagen geben. „Hinten waren die Jungs sehr engagiert und hätten sich eigentlich die Null verdient. Dafür waren wir vorne einfach nicht durchschlagskräftig genug, es fehlte die letzte Power. Daraus können wir nun unsere Schlüsse ziehen und wir werden auf jeden Fall an unserer Torgefahr arbeiten“, schlussfolgerte Cheftrainer Freddy Kaps nach der Niederlage. Zum Abschluss der Englischen Woche gastierte dann der 1. FC Energie Cottbus im CITTI FUSSBALL PARK. Trotz eines frühen Rückstandes blieben unsere Jungstörche in diesem Spiel mutig und Kevin Kortum sorgte für den entscheidenden Ausgleich.
Im letzten Ligaspiel gelang der Kaps-Elf dann der erste Auswärtssieg in dieser Saison. In einem spektakulären Spiel mit insgesamt sieben Toren bewiesen unsere Jungstörche den längeren Atem und bejubelten einen Last-Minute 4:3-Erfolg. Entsprechend euphorisch
zeigte sich Kaps nach der Partie: „Diesen Sieg haben sich die Jungs auf jeden Fall verdient. Im zweiten Durchgang stand das Spiel auf der Kippe, aber wir haben uns leidenschaftlich gewehrt. Solche Last-Minute-Siege sind immer etwas Besonderes, ein Spiel in
dieser Art und Weise zu gewinnen, ist auf jeden Fall emotional.“ Am heutigen Samstagvormittag empfangen unsere B-Junioren mit Hertha BSC direkt den nächsten Kracher zum Duell vor heimischer Kulisse.
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Ein Kieler in der Hauptstadt
Fabian Reese ist mit Hertha BSC zu Gast im Holstein-Stadion
Auf das Wiedersehen mit unserem Top-Torvorbereiter der vergangenen Saison dürften sich in Kiel viele Fans freuen. Schließlich zählte Fabian Reese vor seinem Wechsel als gebürtiger Kieler und Mentalitätsspieler neben Fin Bartels zu den Fanlieblingen im Storchennest.
Ende September kehrt er also zurück in seine Heimat und ins Holstein-Stadion, allerdings im Trikot der Hertha, um gegen seine ehemaligen Kollegen anzutreten. Es ist nicht das erste Mal, dass Reese gegen Holstein Kiel spielt. Dreimal stand er in einer Partie gegen die Störche bereits auf der gegnerischen Seite – während seiner Leihstation bei der SpVgg Greuther Fürth. Gegen Kiel hat der 25-Jährige noch nicht verloren. Zwei Unentschieden und ein Sieg ist die Bilanz des Kielers gegen Kiel.
Anlaufschwierigkeiten
Aus Holstein-Sicht soll sich dies natürlich möglichst schon beim anstehenden Gastspiel des Neu-Berliners ändern.
Lösung „Finde 11 Fehler“:
1 Publikum Treppe links: Möwe
2 Bande hinter Finn Porath (08) und Co. (Beine): Leuchtturm Holtenau
3 Fahne Aufgang: „Diet Lite“ statt „Die Elite“
4 Patrick Erras (04): Nr. 09 statt 04
5 Patrick Erras bekommt eine weitere Hand aufgelegt
6 Finn Porath (08): Holstein Kiel Logo Hose fehlt
7 Marvin Schulz (15): Dreieck Hose verschoben
8 Stadionmarkierung Treppe rechts verschwunden
9 Publikum rechts: Person mit weißem Shirt anstelle von Cyan
10 Stadionmitarbeiter schaut nach links
11 Bande rechts: „Ostein“
Und bei den bisherigen Ergebnissen des Hauptstadtclubs darf man sich im Storchnnest durchaus Hoffnungen machen. Null Punkte aus ersten drei Ligaspielen waren nicht das, was man sich in Berlin ausgerechnet hatte. Immerhin im Pokal schaffte die Elf von Cheftrainer Pál Dárdai gegen Regionalligst Jena souverän den Einzug in die zweite Runde (5:0).
Dárdai mal vier
Papa Dárdai trainiert bei der Hertha seit diesem Sommer alle seine drei Söhne. Während Márton (21) bereits in der Bundesliga 41 Einsätze für die Hertha absolvierte, debütierte Bence (17), der jüngste der drei Brüder, in dieser Saison bei den Profis.
Palkó Dárdai (24) wurde in diesem Sommer vom ungarischen FC
Fehérvár an die Spree transferiert und sorgt somit dafür, dass nun vier Dárdais bei Hertha BSC aktiv sind. Dass diese Situation Fragen aufwirft, ist klar. Doch auf Vorwürfe und Kritik („Hertha BSC als Familienbetrieb“) hat Dárdai senior die passende Antwort parat: „Die Jungs haben alle die Qualität in dieser Liga zu spielen. Dadurch dass wir schon so lange bei der Hertha und meine Söhne gebürtige Berliner sind, wollten sie hier spielen, auch wenn sie woanders mehr Geld verdient hätten. Bevorzugt wird deshalb aber keiner.“
Neuzugänge
Nach dem verkorksten Saisonstart legten die Berliner auf dem Transfermarkt nach. Michal Karbownik, Außenverteidiger von Brighton & Hove Albion, der letzte Saison leihweise für Fortuna Düsseldorf spielte, soll dem Hauptstadtclub genau wie Stürmer Haris Tabakovic (Austria Wien) wieder in die Spur verhelfen. Letzterer traf beim ersten Heimsieg (5:0 gegen Greuther Fürth) doppelt.
Von der Förde an den Kiez
Hauke Wahl ist beim FC St. Pauli angekommen
Mit seinem Wechsel zum FC St. Pauli setzte sich Hauke Wahl einem intensiven Konkurrenzkampf um die drei Startelfplätze in der Dreierkette des Hamburger Stadtteilclubs aus. Und während der Ex-Storch zu Saisonbeginn noch nicht von Beginn an ran durfte, erledigte sich die Frage vor dem zweiten Pflichtspiel dann ganz von selbst.
Jakov Medic, der in der vergangenen Spielzeit für defensive Stabilität sorgte und wesentlich zur beeindruckenden 10-Siege-Serie der Kiezkicker beitrug, wechselte zum niederländischen Topclub und Champions League-Teilnehmer Ajax Amsterdam. Der Abgang des Abwehrchefs war in Hamburg allerdings in die Transferüberlegungen eingeplant und mit Wahl stand schon der passende Nachfolger bereit.
Für den gebürtigen Hamburger, der auch während seiner Zeit bei Holstein Kiel nach Hamburg pendelte, fühlt es sich sehr „besonders“ an, nun in Hamburg Fußball spielen zu dürfen. „Ich liebe Hamburg und für mich war immer klar, dass ich nach meiner Karriere in Hamburg leben werde“, so der Innenverteidiger. Seit dem zweiten Spieltag hat Wahl also die rechte Position in der Dreierkette inne. Und in den ersten drei Ligaspielen mit Wahl in der Startformation, blieben die Kiezkicker ohne Gegentor. Für drei Punkte reichte es Hauke Wahl
trotz dessen nicht. Gegen Düsseldorf, die SpVgg Greuther Fürth und Magdeburg hieß es zum Feierabend jeweils 0:0. Gegen Fürth fiel Wahl dennoch als bester Zweikämpfer der Kiezkicker positiv auf. 80 % entschied der 29-Jährige für sich. Den ersten Sieg mit seinen „Boys in Brown“ konnte Wahl dann im DFB-Pokal feiern. Gegen den Oberligisten Atlas Delmenhorst stand unser Ex-Kapitän ebenfalls in der Startelf
Das nächste Auswärtsspiel:
FC St. Pauli
des FCSP und mit einem deutlichen 5:0 ging es in Runde zwei. Beim letzten Aufeinandertreffen unserer Störche mit St. Pauli erzielte Wahl ein unglückliches Eigentor: Sein erster Treffer für seinen neuen Club – scherzte damals der ein oder andere. Die Kiezkicker siegten in einem Torfestival im Holstein-Stadion mit 3:4. Die Partie am Millerntor endete in der abgelaufenen Spielzeit torlos.
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