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Osterloh und Müller ziehen auf VW-Betriebsversammlung Bilanz
„Wir haben vieles erreicht und dürfen jetzt nicht nachlassen“ WOLFSBURG. Auf der letzten Betriebsversammlung im Jahr 2017 haben am Mittwoch VW-Vorstand Matthias Müller und Betriebsratschef Bernd Osterloh Bilanz für das Jahr 2017 gezogen. Müller dankte zudem den 630.000 Beschäftigten des Konzerns für ihren Einsatz und die Bereitschaft Änderungen mitzutragen. Seit der Vorstellung der Strategie 2025 hat sich der Volkswagen Konzern in vielen Bereichen verändert. Das unterstrich VWVorstand Matthias Müller: „Wir haben unsere Strategie mit Leben gefüllt, konkrete Projekte auf den Weg gebracht und in vielen Bereichen Neuland betreten. Allen voran haben wir mit der Roadmap E unseren Fahrplan für das Elektrozeitalter vorgestellt und gezeigt, wie wir E-Mobilität für alle erreichbar machen wollen.“ Bis 2025 plant Volkswagen mehr als 50 Elektroautos auf die Straße bringen und bis 2030 soll jedes der 300 Konzernmodelle mindestens eine elektrifizierte
Variante enthalten. Der Betriebsratsvorsitzender Bernd Osterloh zog ebenso eine positive Bilanz der Arbeit im Jahr 2017. Er erinnerte an die Erfolge bei der Umsetzung des Zukunftspaktes. „Der Betriebsrat hat angesichts der anstehenden Umwälzungen in der Autoindustrie verantwortungsvoll gehandelt und den Zukunftspakt gemeinsam auf den Weg gebracht. Heute sehen wir: Der Zukunftspakt ist ein Erfolg. Bisher wurden bereits 1,9 Milliarden Euro an Effizienz realisiert. Und auch bei der Altersteilzeit ist Volkswagen auf Kurs: Mehr als 8.000 Kollegen haben die Chance auf einen Al-
tersteilzeitvertrag ergriffen.“ Hohes Tempo geht das Unternehmen auch beim Zukunftsthema autonomes Fahren beispielsweise mit dem Sedric, der auf den internationalen Automobilausstellungen für Aufsehen sorgte. Die Konzerntochter MOIA macht bei der Entwicklung neuer Mobilitätsangebote ebenfalls große Schritte in Richtung Realbetrieb – das passende Fahrzeug dazu wird in Kürze der Öffentlichkeit präsentiert werden. „Wir haben trotz der Dieselkrise den Blick immer nach vorne gerichtet – und das nicht nur bei den Zukunftsthemen, sondern auch bei den Fahrzeugen und Technologien,
Betriebsversammlung in Halle 11. Auch Günter Netzer war zu Gast.
Fotos (2): VW-Betriebsrat
mit denen wir heute und noch lange Zeit unser Geld verdienen“, sagte Müller. Volkswagen habe es „in einer großen Teamleistung“ geschafft, sich neu aufzustellen, in vielen Bereichen zu verbessern und die großen Herausforderungen, vor denen das Unternehmen in dieser schwierigen Phase der Unternehmensgeschichte stand und steht, „mit großer Entschlossenheit und Konsequenz anzupacken“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch. „Wir haben in den zurückliegenden zwei Jahren vor allem auch massiv an uns selbst gearbeitet und tun dies auch weiterhin“, führte Pötsch aus. Ein Stück weit Normalität zeichnet sich nach Müllers Worten auch an der kürzlich verabschiedeten Planungsrunde 66 ab: „Erstmals seit 2014 haben wir uns wieder eine 5-JahresPlanung zugetraut und damit die Leitplanken bis 2022 für Produkte, Werke und Investitionen gesetzt.“ Mehr als 34 Milliarden Euro wird das Unternehmen in den kommenden Jahren in die E-Mobilität, ins autonome Fahren, in die Digitalisierung und neue Mobilitätsdienste investieren. „Der Aufsichtsrat hat der Marke Volkswagen MilliardenInvestitionen in neue Produkte und in unsere Werke genehmigt. Damit ist unsere Zukunft gesichert – und zwar egal, ob elektrisch oder konventionell angetrieben. Wir werden unseren Platz in der Spitzengruppe der Automobilindustrie behaupten“, sagte Osterloh und kündigte Investitionen in Höhe von 3 Milliarden Euro in das Hauptwerk Wolfsburg an. Mit den Mitteln solle unter anderem die Einrüstung des Golf 8 umgesetzt werden sowie ein neues Designzentrum in der Technischen Entwicklung.
In der Autostadt laufen derzeit außerdem die Eisshows. Foto: Anja Weber/Autostadt
Veranstaltungen zur Adventszeit:
So verbringt Wolfsburg den ersten Advent WOLFSBURG. In der vergangenen Woche startete die Saison der Winter- und Weihnachtsveranstaltungen in Wolfsburg. Ein Überblick von anstehenden Veranstaltungen ist im Innenteil dieser Ausgabe zu finden. In den Straßen riecht es nach Glühwein und Schmalzgebäck und pünktlich zu den ersten Weihnachtsmärkten sanken auch die Temperaturen auf frostige Grade. Wer die kalte Jahreszeit nicht ausschließlich in den heimischen vier Wänden verbringen möchte, hat allerlei Möglichkeit seine Freizeit zu gestalten: In Westhagen wird am Freitag, 8. Dezember zum Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz eingeladen – hier dürfen sich die kleinen Besucher unter anderem auf den Nikolaus und auf zwei Märchenstunden freuen (Seite 8). In Fallersleben wird am heutigen Sonntag das zweite „Türchen“ des Lebendigen Adventskalenders des Kulturund Denkmalvereins und der
Michaelis- und die St. MarienKirchengemeinden geöffnet. Gestern begann die Veranstaltungsreihe um 19 Uhr in der St. Marien Kirche, Herzogin-ClaraStraße. Heute geht es beim Fallersleber Weihnachtszauber weiter (Seite 17). Musikalisch umrahmt wird der „Adventskalender“ vom „Original-Weihnachtsmann-Orchester“ der Siebenbürger Blaskapelle. Zu einem adventlichen Basar lädt heute außerdem die Lebenshilfe von 9 bis 16 Uhr ein (Seite 3). Weitere Veranstaltungen sind auf den Weihnachts- und Veranstaltungsseiten im Innenteil dieser Ausgabe zu finden. Der Wolfsburger Kurier wünscht einen frohen ersten Advent!
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