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VW Konzern meldet Auslieferungszahlen / Der Jetta kommt
Heimischer Autobauer baut Spitzenposition weiter aus WOLFSBURG / DETROIT (ph). Während in Detroit auf der Automesse der neue Jetta vorgestellt wurde, gab der Volkswagen Konzern in Wolfsburg die Auslieferungszahlen für das vergangene Jahr 2017 bekannt. Mit 10,74 Millionen Auslieferungen konnten die Zahlen des vergangenen Jahres getoppt werden. 2017 lieferte der Volkswagen Konzern so viele Fahrzeuge wie nie zuvor aus: 10,74 Millionen Autos gingen an die Kunden. Damit steigerte der Konzern seine Auslieferungen um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Einzelmonat Dezember erzielte das Unternehmen mit knapp einer Million ausgelieferten Fahrzeugen ein deutliches Plus von 8,5 Prozent. Konzernchef Matthias Müller: „Das historisch gute Auslieferungsergebnis ist vor allem Resultat einer starken Teamleistung aller Konzernmarken und -mitarbeiter. Wir
sind dankbar für das Vertrauen unserer Kunden, das in diesen Zahlen zum Ausdruck kommt. Auch 2018 werden wir mit ganzer Kraft daran arbeiten, die Erwartungen unserer Kunden überall auf der Welt zu erfüllen und zu übertreffen.“ Mit 4,3 Millionen Auslieferungen erzielte der Konzern in Europa ein Wachstum von 3,3 Prozent im Gesamtjahr 2017. 338.700 Neuwagen entfielen auf den Einzelmonat Dezember (+3,1 Prozent). Davon wurden im Heimatmarkt Deutschland 97.500 Fahrzeuge (+5,0 Prozent) an Kunden übergeben. Die Erholung des russischen
Marktes beeinflusste das Ergebnis der Region Zentral- und Osteuropa positiv und führte im Gesamtjahr 2017 zu einem Wachstum von 13,2 Prozent. Im Dezember gingen 21.000 Fahrzeuge an Kunden in Russland (+25,8 Prozent). In der Region Nordamerika verzeichnete das Unternehmen mit 976.400 Auslieferungen ein Plus von 4,0 Prozent im Jahr 2017. Davon entfielen 625.100 Fahrzeuge (+5,8 Prozent) auf den US-amerikanischen Markt. Analog zum US-PkwGesamtmarkt waren die Auslieferungen des Volkswagen Konzerns im Dezember mit
Volkswagen-Markenchef Herbert Diess präsentierte in einer Preview der Automesse Detroit den neuen Volkswagen Jetta (USA). Foto: VW
91.500 Fahrzeuge (-2,7 Prozent) rückläufig. In Brasilien übernahmen im Dezember 24.700 Kunden einen Neuwagen (+2,4 Prozent). Infolge der Erholung des brasilianischen Marktes steigerte der Volkswagen Konzern im Gesamtjahr 2017 seine Auslieferungen in der Region Südamerika um 23,7 Prozent gegenüber 2016. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen 2017 die Auslieferungen des Konzerns in der Region Asien-Pazifik um 4,3 Prozent auf 4,5 Millionen Fahrzeuge. An Kunden in China gingen in dieser Zeit 4,2 Millionen Neuwagen (+5,1 Prozent). Zum Jahresende legten die Auslieferungen im größten Einzelmarkt noch einmal kräftig zu: 460.100 Neuwagen wurden im Dezember an Kunden in China ausgeliefert – ein Plus von 17,8 Prozent. „Wir investieren entschlossen und aus eigener Kraft in die Mobilität von Morgen: in die Elektromobilität, das Autonome Fahren, neue Mobilitätsdienste und in die Digitalisierung. Gleichzeitig entwickeln wir die aktuellen Technologien und Fahrzeuge konsequent weiter. Dass dieser Weg der richtige ist, beweisen die exzellenten Vertriebszahlen“, so Müller weiter. Auf der Detroiter Automesse stellte der Konzern kürzlich das nächste neue Modell vor – den Jetta, der zunächst in Mexiko und im zweiten Quartal in den USA Markteinführung feiern will. Die Limousine wurde komplett neu designt und gibt es, wie bereits den Golf, auf Wunsch mit komplett digitalen Instrumenten. In diesem Jahr ist in den USA auch der Start des Arteon geplant. Auch in den kommenden Jahren sollen in den USA jährlich zwei neue Volkswagen-Modelle erscheinen.
Volker Schmidt (l. F.: NiedersachsenMetall) und Thorsten Gröger (Foto: Heiko Stumpe).
Verhandlungen werden fortgesetzt
Metaller-Tarifrunde: Wieder keine Einigung WOLFSBURG/HANNOVER (of). Die dritte Tarifverhandlung der Metall- und Elektroindustrie Niedersachsen ist am Mittwoch ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die IG Metall fordert 6 Prozent mehr Geld und den Anspruch für alle Beschäftigten, ihre Arbeitszeit vorübergehend für bis zu 24 Monate auf bis zu 28 Stunden reduzieren zu können. „Die Arbeitgeber haben zwar angedeutet, dass sie an einer Lösung interessiert sind. Ein deutliches Ende ihrer Blockadehaltung war allerdings nicht zu erkennen: beim Entgelt gab es keine Nachbesserung. Wir sind überzeugt davon, dass Arbeitszeiten, die zum Leben passen, die Attraktivität der Branche im Wettbewerb um Fachkräfte erhöhen. Sollte dennoch ein Anspruch auf kurze Vollzeit zu einer Reduzierung des Arbeitsvolumens führen, sind wir selbstverständlich bereit, darüber zu reden, wer die Arbeit macht. Zuvor müssen die Arbeitgeber aber bereit sein, über diesen Anspruch ernsthaft zu verhandeln. So lange die Arbeitgeber sich nicht deutlich bewegen fahren wir unvermindert mit den Warnstreiks fort“,
sagte Thorsten Gröger, IG-Metall-Verhandlungsführer. Am Mittwoch zog darauf die zweite Warnstreikwelle mit 3.400 Arbeitnehmern durch den Bezirk. Auch am Donnerstag legten 2.600 Metaller die Arbeit nieder. „Wir haben der Gewerkschaft Lösungsalternativen aufgezeigt, leider sehen wir aber noch keine große Beweglichkeit auf der anderen Seite“, sagte Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer von NiedersachsenMetall nach dem Verhandlungstag. „Unser bisheriges Angebot sieht eine Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro für die Monate Januar bis März 2018 und eine Tabellenerhöhung in Höhe von 2 Prozent ab 1. April 2018 für weitere 12 Monate bis zum 31. März 2019 vor. Das entspricht einer Laufzeit von 15 Monaten“, so Schmidt weiter. „Es wird in der nächsten Runde darum gehen, sich weiter aufeinander zu zubewegen. Keiner Seite ist mit einem unnötig langen Arbeitskampf geholfen.“