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Sonntag, den 28. Januar 2018 · Nr. 4/41. Jahrgang Poststraße 41, 38440 Wolfsburg, Tel. (0 53 61) 20 00-0
Wohnen in Wolfsburg: Großer Preissprung bei privaten Mietangeboten
„Überwiegender Teil der Mietpreise liegt unter 7 Euro“ WOLFSBURG (ph/of). Im Strategieausschuss stellte die Stadtverwaltung in dieser Woche die aktuelle Mietmarktanalyse vor. Trotz Vollvermietung verzeichnete die Stadt in der Untersuchung einige positive Nachrichten für Wohnungssuchende. Die durchschnittliche Kaltmiete bei den 21.517 Wohnungen der drei Wohnungsgesellschaften Neuland, VW Immobilien und Allertal Immobilien lag im Jahr 2016 bei 5,90 Euro/Quadratmeter und erhöhte sich damit im Vergleich zu 2015 um 0,10 Euro/Quadratmeter. Diese drei Wohnungsgesellschaften decken rund 60 Prozent der gesamten Mietwohnungen in Wolfsburg ab. Allerdings gibt es in Wolfsburg nach wie vor eine äußerst geringe Leerstandsquote – mit 0,5 Prozent besteht Vollvermietung. Trotzdem gab es 2016 Bewegung auf dem Woh-
nungsmarkt: Mehr als 2.000 Wohnungen wurden von den drei Gesellschaften wiedervermietet. Rund 70 Prozent der Wiedervermietungen lagen preislich bei unter 7 Euro/ Quadratmeter – „da liegen in anderen Städten die Preise für Wohnungen im sozialen Wohnungsbau“, so Mohrs, und ergänzte: „Die Daten zeigen, wie wichtig es ist, neuen Wohnraum zu schaffen – und, dass wir heilfroh sein können, dass wir die drei Wohnungsgesellschaften haben.“ Auch im Neubaubereich werde laut Mohrs von der Neuland Wohnraum für einen Preis um
7 Euro/Quadratmeter geschaffen. „Es ist wichtig, genügend Wohnungen im günstigen Preissegment zu schaffen. Es ist aber auch wichtig, Wohnungen im höheren Preissegment zu schaffen“, so Mohrs, schließlich gebe es in Wolfsburg auch Mieter, die ihren guten Verdienst in besser ausgestatteten Wohnraum investieren wollen. Wenn diese dann in größere, besser ausgestattete Wohnungen ziehen wird dann wieder günstiger Wohnraum frei. Ein weiterer Wert zeigt, wie die Mietpreise ohne städtische Einflussnahme aussehen könnten: Bei Wolfsburger Woh-
Wolfsburg vom Rathausdach gesehen – die Mieten von Privatanbietern liegen deutlich über dem, was die Wohnungsgesellschaften in der VW-Stadt veranschlagen. Symbolfoto: Archiv
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nungen, die in einem großen Internet-Immobilienportal inseriert wurden, betrug die Miete durchschnittlich 9 Euro/Quadratmeter. Da die Wohnungsgesellschaften laut Informationen der Stadt für ihre Wohnungen auf eigene Wartelisten und Portale zurückgreifen, beziehe sich dieser Mietpreis nur auf Angebote aus privater Hand. Im Vergleich zu ganz Deutschland ergibt sich folgendes Bild: Im Süden des Landes sind die teuersten Städte zu finden. Am günstigsten wohnt man zur Miete in Chemnitz, Bremerhaven und Salzgitter. Im Westen des Landes zeigt sich ein eher uneinheitliches Bild. Die folgenden Beispiele für Mietpreise in Deutschland wurden vom online Portal immowelt.de ermittelt. Demnach wird in München mit 17,20 Euro die höchste Miete aufgerufen. Auch Stuttgart mit 11,60 und Ingolstadt mit 11,50 sind hochpreisig. Zum Vergleich ist Bremerhaven mit 5 Euro relativ günstig. Die Mietpreise sind aber auch in Niedersachsen in den letzten fünf Jahren weiter gestiegen. Garbsen legte um 36 Prozent und Langenhagen um 35 Prozent zu. „Bei beiden Städten spielt die unmittelbare Nähe zu Hannover eine preistreibende Rolle. Zudem wurden dort viele Wohnung modernisiert und renoviert, um sie zu höheren Preisen weiterzuvermieten“, heißt es in der Analyse. Aber auch abseits der Landeshauptstadt in Wolfenbüttel, Lüneburg (je +27 Prozent) und Hameln (+26 Prozent) zahlen Mieter rund ein Viertel mehr als noch 2012. Wie sehen die Kurier-Leser die Mietpreisentwicklung? Schicken Sie Ihren Leserbrief an redaktion@wolfsburgerkurier.de oder Wolfsburger Kurier, Poststraße 41, 38440 Wolfsburg.
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Der große Trachtenumzug war eines der Highlights vom Tag der Niedersachsen. Archivfoto: ph
Landesfest doppelt so teuer wie erwartet
Tag der Niedersachsen kostet 400.000 Euro WOLFSBURG (ph). Im Sommer 2017 hat die Stadt Wolfsburg den Tag der Niedersachsen ausgerichtet. Das Landesfest kommt die Kommune jetzt doch teurer zu stehen als geplant – nur 200.000 Euro waren für die Feier eingeplant. Die Strategieausschusssitzung war schon fast vorbei. Erste Zuschauer packten bereits ihre Taschen zusammen, da ergriff Oberbürgermeister Klaus Mohrs unter dem Tagesordnungspunkt Anmerkungen noch einmal das Wort, um einen „Zwischenstand“ zu den Kosten des Tags der Niedersachsen zu geben. Rund 200.000 Euro hatte die Kommune für die Ausrichtung des Landesfests in den Haushalt eingestellt, mit der Hoffnung, diese nicht ausgeben zu müssen. Das Stadtoberhaupt hatte angenommen, dass die Kosten durch Sponsorengelder gedeckt werden können. Mohrs informierte jetzt darüber, dass die Kommune auf Kosten in Höhe von 400.000 Euro sitzen bleiben könnte. „Diese Situation resultiert zum allergrößten Teil aus den Kosten für die Sicherheit“, so Mohrs. Rund 190.000 Euro seien alleine durch kurzfristig erhöhte Sicherheitsvorschriften
– nach dem Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz und der Sicherheitslücke am Nürburgring – notwendig geworden. Zudem habe es auch weniger Sponsorengelder gegeben, als erwartet. So habe man nur einen einzigen überregionalen Sponsor mit „einem namhaften Betrag“ für das Fest werben können, so Mohrs, der sich aber zuversichtlich zeigte, einen Großteil der Kosten durch „Nichtausgaben bei der Kommunikation“ kompensieren zu können. Der OB erklärte, er sei „zuversichtlich, auch für die anderen Kosten eine Abdeckung zu finden“. Ob sich diese Hoffnung bestätigt, wird sich erst nach Abschluss des Kassensturzes zeigen. Erste kritische Stimmen einiger Fraktionsvertreter gaben bereits einen Vorgeschmack darauf, wie die Reaktionen ausfallen könnten, wenn die Stadt doch mit einem deutlichen Minus aus diesem Landesfest herausgeht.
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