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Sonntag, den 4. Februar 2018 · Nr. 5/41. Jahrgang Poststraße 41, 38440 Wolfsburg, Tel. (0 53 61) 20 00-0

Tarifrunde 2018 – IG Metall ruft zu ersten Warnstreiks auf

VW: Gewerkschaft erhöht den Druck auf Geschäftsführung WOLFSBURG (ph/of). Die dritte Tarifverhandlungsrunde für die rund 120.000 Beschäftigten von Volkswagen war am Mittwoch ergebnislos zu Ende gegangen. Am Donnerstag gab es vor dem Stammwerk in Wolfsburg erste Warnstreiks. Rund 20.000 Mitarbeiter nahmen an vier Kundgebungen teil. Die dritte Tarifverhandlung für die rund 120.000 Beschäftigten der Volkswagen AG war am Mittwoch in Hannover ergebnislos zu Ende gegangen. Die IG Metall fordert die Erhöhung des Entgelts um 6 Prozent für zwölf Monate, eine Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung und die Verpflichtung zur Einstellung von Auszubildenden zur Bewältigung von Digitalisierung und Transformation auf fünf Jahre. Folgendes hatte VW den IG Metall-Verhandlungsführern vorgeschlagen: „Unser Angebot beinhaltet eine Entgelterhöhung in zwei Stufen, beginnend

ab Mai 2018 mit 3,5 Prozent, gefolgt von einem weiteren Schritt um 2,0 Prozent bei einer Gesamtlaufzeit von 30 Monaten. Darüber hinaus haben wir der IG Metall vorgeschlagen, die betriebliche Altersvorsorge spürbar zu verbessern“, sagte Martin Rosik, Verhandlungsführer von Volkswagen. Rosik betonte: „Wir haben der IG Metall erneut angeboten, gemeinsam und konstruktiv eine Lösung zu erarbeiten. Zugleich haben wir untermauert: Volkswagen braucht einen Tarifabschluss mit Augenmaß. Es geht um Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung von Volks-

wagen.“ IGM-Verhandlungsführer Thorsten Gröger kündigte darauf erster Warnstreiks bei VW an. Zur Verhandlung am Mittwoch sagte er: „Das war heute entschieden zu wenig, eine Annäherung in homöopathischen Dosen. Insgesamt ist das weniger als in der Fläche, wir können keinen substantiellen Fortschritt erkennen. So geht das nicht, die Beschäftigten haben dafür kein Verständnis! Sie haben erwartet, dass der Konzern sich deutlich auf sie zu bewegt und ihre Arbeit wertschätzt.“ „Volkswagen hat es erneut verpasst, sich von der Fläche

VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh bei einer der vier dezentralen Kundgebungen auf dem VWWerksgelände am Donnerstag. Foto: ph

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abzuheben und zu zeigen, dass man überhaupt noch einen Funken Anspruch hat, ein guter Arbeitgeber zu sein“, sagte VWKonzernbetriebsratschef Bernd Osterloh am Mittwoch. „Das Angebot liegt materiell unterhalb des letzten Standes in der Fläche. Und zusätzlich sollen sich jetzt die Kolleginnen und Kollegen noch an den Kosten von Qualifizierungsmaßnahmen für die Transformation des Unternehmens beteiligen. Angesichts von Milliardengewinnen und Millionen-Vorstandsboni sollte sich Volkswagen schämen, wie hier mit den Beschäftigten umgegangen wird.“ Die Forderungen der Arbeitnehmerseite seien „absolut berechtigt“, erklärte Osterloh im Rahmen der Kundgebung an der Südstraße am Donnerstag. Drei Monate eine Nullrunde, dann eine Erhöhung von 3,5 Prozent und nach einem Jahr weitere 2 Prozent, das seien keine 5,5 Prozent, sondern auf 30 Monate gerechnet nur 2,2 Prozent und „Verarsche auf ganzer Linie“, rechnete Osterloh den Tausenden Mitarbeitern vor: „Damit werden wir uns nicht abspeisen lassen.“ Auch kritisierte der Betriebsratschef die Gegenforderung der Arbeitgeberseite, die Arbeitszeit für 20 Prozent der Beschäftigten auf 40 Stunden zu erhöhen. „Mit uns wird es keine Pauschalerhöhung der Arbeitszeit geben“, so Osterloh weiter. Weitere Kritik gab es daran, dass die Arbeitnehmer künftig für Heiligabend und Silvester einen Urlaubstag und drei Urlaubstage für Qualifizierungen verwenden sollen. Der VW-Vorstand solle sich „auf harte Auseinandersetzungen gefasst machen und das heute ist ein erstes starkes Signal“, so Osterloh. Was ist Ihre Meinung zum Streik? Leserbriefe an: redaktion@wolfsburger-kurier.de

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Admir Mehmedi (links) und Olaf Rebbe.

Foto: ks

Admir Mehmedi wechselt zum VfL

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung“ WOLFSBURG (ks). Der VfL Wolfsburg will kurz vor Ende der Transferperiode noch einmal die Offensive stärken. Admir Mehmedi wechselt vom Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen zu den Wölfen und erhielt einen Vertrag bis Juni 2022. Der 26 Jahre alte Offensivspieler, der in 122 Bundesligaspielen für die Rheinländer und zuvor für den SC Freiburg 23 Treffer erzielte, absolvierte zu Beginn der Woche erfolgreich den Medizincheck und nahm bereits am Training teil. „Die Stimmung in der Mannschaft ist super und es gibt hier enorm viel Talent“, beschrieb der Schweizer seinen ersten Eindruck. Von der Stadt hätte er noch nicht so viel gesehen, berichtete er im Rahmen einer Pressekonferenz. Wenn er sich eingelebt hat, wollen sein Sohn und seine Frau nachkommen. „Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und bin gespannt auf das, was mich erwartet“, so der 26-Jährige.

„Admir Mehmedi passt perfekt in unser Anforderungsprofil. Er ist offensiv sehr variabel einsetzbar, kennt die Bundesliga und hilft uns sofort weiter. Er ist ein echter Gewinn für uns, der seine Qualitäten über Jahre hinweg national und international bewiesen hat“, so VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe. Auch VfL-Cheftrainer Martin Schmidt freut sich auf die Zusammenarbeit: „Admir bringt große Erfahrung mit, ist dabei aber noch längst nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Mit ihm haben wir im Angriffsspiel mehr Möglichkeiten, sind noch kompletter aufgestellt und damit schwerer auszurechnen.“ Mehr zum VfL Wolfsburg auf Seite 8.

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