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Neuland klärte über Sachstand im „Forum Westhagen“ auf
„Der Abriss in der Dessauer Straße ist ein Pilotprojekt“ WESTHAGEN (ks). Es geht endlich los: Die Abrissarbeiten der Dessauer Straße 22 bis 34 könnten, nach Angaben der Neuland Wohnungsgesellschaft, bereits im März beginnen. Im „Forum Westhagen“ klärte Hans-Dieter Brand, Geschäftsführer der Neuland, über den aktuellen Sachstand auf. Lange ist nichts passiert. Nun sollen die Abrissarbeiten des Hochhauses in der Dessauer Straße endlich losgehen – dieses Mal wirklich. „Die Schadstoffbelastung des Gebäudes hat sich als schwerwiegender herausgestellt, als vorher angenommen“, erklärte Brand am vergangenen Dienstag. Der Rückbau müsse zudem behördlich überwacht werden. Diese Faktoren spielten zusammen eine Rolle bei den Verzögerungen. Bereits vor einem Jahr hieß es vonseiten der Neuland, dass „im März schon die ersten Lkw anrollen könnten.“ Bis Ende
Februar können sich Firmen noch für die Rückbauarbeiten bewerben und dann könnten bereits im März die ersten Arbeiten durchgeführt werden. „Zuerst wird von innen das verbaute Asbest durch eine Fachfirma entfernt“, erklärte Brand, „erst danach wird das Gebäude in zwei Abschnitten – beginnend bei den Hausnummern 22 bis 34 – in Teilen zurückgebaut.“ Brand verglich den Rückbau mit der „LegoBauweise“. Große Bauteile sollen in einem Stück aus dem Gebäude entfernt und einzeln abtransportiert werden. Für die Zeit des Abrisses
solle das gesamte Hochaus in Schutzfolien eingehüllt werden, damit keine Schuttteile Personen oder anliegende Gebäude gefährden. „Zusätzlich wird der Rewe-Markt im Einkaufszentrum mit einem Vordach geschützt“, so Brand. Rund um das Grundstück ist außerdem ein Bauzaun geplant. Das bedeutet, dass die Durchgänge zum Einkaufszentrum, sowie die Passage dahinter und der Gang zur Schule gesperrt werden. „Die Parkpalette wird nur noch über die nördliche Zufahrt befahrbar sein“, so Brand, „innerhalb der Palette wird die
Hans-Dieter Brand, Neuland-Geschäftsführer (kl. Foto, oben), klärte im Forum Westhagen am Dienstag über den aktuellen Sachstand zur Dessauer Straße 14 bis 34 auf.
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Verkehrsführung geändert, damit auch die obere Etage erreichbar bleibt.“ Die Dauer des Rückbaus sei noch nicht genau einzuschätzen, so Brand, „voraussichtlich dauern die Arbeiten jedoch bis zum Frühjahr 2019 an.“ Ein Projekt dieser Art habe es in Deutschland noch nicht gegeben. Brand spricht von einem Pilotprojekt: „Bauvolumen wie dieses abzureißen, ist nichts Neues aber mit einer derartigen Schadstoffbelastung schon.“ Rund 50.000 Tonnen Beton werden bei den Abrissarbeiten voraussichtlich anfallen. Dabei werden 208 Wohnungen wegfallen. „Für den Neubau sind rund 400 Wohneinheiten geplant – deutlich mehr als jetzt vorhanden sind“, berichtete der Neuland-Chef. Voraussichtlich seien davon aber nur ein Teil für die Neuland bestimmt. Statt in die Höhe solle es bei der neuen Planung in die Breite gehen. Wie der Gewinnerentwurf des Ideenwettbewerbs (Kurier berichtete) zeigt, werde dafür auch auf dem Gelände des Freizeitparks gebaut. Mit dem Beginn des Hochbaus werde in den 2020ern gerechnet. „Die nach dem Abriss zur Verfügung stehende Fläche beträgt acht Hektar. Das sind Dimensionen, die wir uns nicht hätten erträumen lassen“, erklärte Christian Teigeler, Stadtplanung Stadt Wolfsburg. Auch das Einkaufszentrum würde durch den Neubau ein neues Erscheinungsbild bekommen und neu gestaltet werden. „Für die Zuwegung des Gebiets wäre eine Ringbebauung der Cottbusser Straße möglich“, so Teigeler. Für die weitere Planung werden für interessierte Bürger wieder Workshops vom Stadtteilbüro angeboten. Hier können eigene Ideen und Vorschläge mit eingebracht werden.
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In dieser Woche starten die Untersuchungen an der A 39-Brücke.
Untersuchungen für den Brückenneubau
Vorbereitungen für A 39-Doppelbaustelle WOLFSBURG (ph). Im Rahmen der vorbereitenden Arbeiten für den Neubau der A 39-Brücke über die Heinrich-Nordhoff-Straße (L 321) in Wolfsburg kommt es in den kommenden Tagen zu leichten Verkehrsbehinderungen. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Montag in Wolfenbüttel hin. Wie die Behörde weiter mitteilte, sind im Zuge der Planung geo- und umwelttechnische Untersuchungen sowie Baugrunduntersuchungen erforderlich. Noch bis zum Donnerstag, 22. Februar, kommt es deswegen zu kurzzeitigen Einengungen der Fahrbahn, sowohl auf der Autobahn 39 als auch auf der Nordhoff-Straße. Die Landesbehörde bittet die betroffenen Kraftfahrer um Verständnis. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich. Die Untersuchung sind die Vorbereitung für die Brückenarbeiten die im kommenden Jahr für weitere Behinderungen sorgen werden.
Die Nordhoff-Brücke soll im Zeitraum von April 2019 bis April 2021 abgerissen und neu aufgebaut werden. Gleichzeitig erfolgt laut Bernd Mühlnickel, Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel, die Instandsetzung der A 39Kanal- und Bahntrassenbrücke. Während der Arbeiten soll der Verkehr abwechselnd auf eine Richtungsfahrbahn umgeleitet werden. Pro Richtung sollen jeweils zwei Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Noch nicht geklärt ist, laut Mühlnickel, die Verkehrsführung im Bereich der Anschlussstelle Nordhoffstraße, zumal auch die Mittelpfeiler der Autobahn erneuert werden müssen. Die Kosten sollen sich nach ersten Schätzungen dem zweistelligen Millionenbereich nähern.
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