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Sonntag, den 9. Dezember 2018 ¡ Nr. 49/42. Jahrgang ď€ PoststraĂ&#x;e 41, 38440 Wolfsburg, Tel. (0 53 61) 20 00-0
Jahresabschlussgespräch in Wolfsburger Markenhochaus
VW will Rendite steigern, weniger Modellvarianten WOLFSBURG (of). Volkswagen will seine Rentabilität steigern. Bei den Jahreabschlussgesprächen am Donnerstag im Wolfsburger Markenhochhaus stellte der heimische Automobilbauer neben Zahlen auch seine Pläne fßr die kommenden Jahre vor. Die Marke Volkswagen will in den kommenden Jahren ihre Ertragslage weiter verbessern, um die Investitionen in die Zukunftstechnologien aus eigener Kraft finanzieren zu kÜnnen (wir berichteten). Um dies zu erreichen, soll das Modellportfolio gestrafft und die Variantenanzahl reduziert werden. Zugleich soll die Produktivität in den Werken gesteigert und bei den Fahrzeugen die Plattformorientierung ausgeweitet werden. Laut Volkswagen soll die Optimierung der Materialkosten „einen signifikanten Beitrag zur Erreichung der Zielrendite leisten – ohne die Pro-
duktsubstanz zu schwächen.“ Die Verwaltungsprozesse sollen weiter verschlankt werden. „Wir mĂźssen unser Transformationstempo erhĂśhen: effizienter und agiler werden. Wir dĂźrfen nicht nachlassen und mĂźssen uns weiter deutlich verbessern. Das bislang Erreichte genĂźgt noch nicht“, sagte Ralf Brandstätter, der das Tagesgeschäft der Marke leitet. Von 2019 bis 2023 will die Marke Volkswagen insgesamt mehr als elf Milliarden Euro in E-Mobilität, Digitalisierung, autonomes Fahren und Mobilitätsdienste investieren. Ăœber neun Milliarden Euro davon
flieĂ&#x;en in die Elektrifizierungsoffensive von Volkswagen. Aktuell hat die Marke zwei reine E-Autos im Programm. Bis 2025 soll ihre Zahl auf rund 20 steigen, bei einer erwarteten StĂźckzahl von mehr als einer Million E-Fahrzeugen pro Jahr. Der Umbau des Werkes Zwickau zur reinen E-Auto-Fabrik laufe bereits, zusätzlich werden die Werke in Emden und Hannover ab 2022 auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umgestellt. Gemeinsam sollen diese drei Standorte zum grĂśĂ&#x;ten E-Produktionsverbund Europas werden. Um die Zukunftsinvestitio-nen zu finanzieren, will die
Volkswagen lud zum Jahresabschlussgespräch in das Markenhochaus in Wolfsburg ein. Ralf Brandstätter, Jßrgen Stackmann und Arno Antlitz. (kl. Foto v. l.) berichteten. Fotos (2): Volkswagen
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Marke Volkswagen ihre Kosten noch stärker senken als bisher geplant. „Deshalb haben wir ein BĂźndel von MaĂ&#x;nahmen zur Ergebnisverbesserung definiert, welches die vollständige Umsetzung des Zukunftspakts absichert, diesen Pakt jedoch thematisch ergänzt und die Weichen Richtung 2025 stellt“, erklärte Finanzvorstand Arno Antlitz. Der Zukunftspakt werde bis Ende 2018 Kostenentlastungen von gut 2,2 Milliarden Euro bringen. Damit sei ein GroĂ&#x;teil der bis 2020 geplanten Einsparungen von rund drei Milliarden Euro bereits erreicht. Ein weiterer Hebel ist die geplante Steigerung der Produktivität in den Werken um durchschnittlich 30 Prozent bis zum Jahr 2025. Gleichzeitig soll das Modellportfolio ausgedĂźnnt werden. In Europa streicht die Marke im kommenden Modelljahr 25 Prozent der Motor-Getriebevarianten aus dem Programm, die weniger von Kunden nachgefragt werden. Auslieferungen Volkswagen hat im November weltweit 564.500 Fahrzeuge ausgeliefert und lag damit fĂźnf Prozent unter dem Vorjahresmonat. In Europa legte Volkswagen bei den Auslieferungen um 1,2 Prozent zu. Die Umstellung auf WLTP macht sich offenbar nicht mehr so stark bemerkbar. Volkswagen Vertriebsvorstand JĂźrgen Stackmann erläuterte: „Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen steht Volkswagen bei den Auslieferungen sehr gut da. Es wird nun vom Dezember abhängen, wie wir das Gesamtjahr abschlieĂ&#x;en. Uns fehlen noch 530.000 Auslieferungen, um das Rekordergebnis des letzten Jahres einzustellen. Nach meiner aktuellen Einschätzung kĂśnnten wir das schaffen, vielleicht liegen wir sogar leicht darĂźber.“
Die Eisshows bringen die Eisfläche der Autostadt zum Dampfen. Foto: ph
Zweite Woche: Winterwelt der Autostadt
Buntes Showprogramm mit 22 EislaufkĂźnstlern WOLFSBURG (nd/ph). Ab dem heutigen Adventssonntag, 9. Dezember wird die zweite Woche des AutostadtWintermarktes mit neuen Eisshows eingeläutet. Das diesjährige Leitthema lautet „Urban Sounds and Places“. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern ist in den vergangenen Wochen wieder die „Traumhafte Winterwelt“ der Autostadt entstanden. Alleine 6.000 Quadratmeter umfasst die Eisfläche. Hier werden von heute bis zum 15. Dezember, jeweils um 17 und 19 Uhr die Shows „Musical Theater“ sowie um 18 und 20 Uhr „Rockin‘ Biker Bars“ gezeigt. Danach werden vom 16. bis 22. Dezember die Shows „Route 66“ und „Volksfest“ präsentiert. Choreografiert wurden die Shows von Simone Grigorescu-Alexander und Adam Blake. Das Duo arbeitet bereits seit vier Jahren fĂźr die Autostadt. „Nach dieser Zeit kann man schon sagen, dass wir mit der Eisfläche sehr vertraut sind“, so Grigorescu-Alexander, die klassische Tanzformen wie Ballett beherrscht. Im Unterschied zu ihrem Kollegen Adam Blake,
Christmas Days
der sich während seiner Karriere als Performer und Choreograf mit HipHop beschäftigte. „In den Shows treffen Gegensätze aufeinander: Die ruhige, schĂśne Klassik-Tanzkunst und der wilde, moderne HipHop“, so Blake. AuĂ&#x;erdem darf auch in diesem Jahr der zentrale Weihnachtsbaum nicht fehlen: Eine rund 27 Meter groĂ&#x;e, bunt geschmĂźckte Fichte schmĂźckt den Piazzavorplatz und rund 400 Nordmann-Tannen sind auf dem gesamten Themenpark verteilt – zwei davon sind sogar auf dem Eis platziert. Erleuchtet wird die gesamte WinterweltInszenierung von 2.870 LEDLichterketten – hinzu kommen 32 LED-Scheinwerfer, 125 LEDLampen, drei Verfolgerscheinwerfer und 146 beleuchteten Mondkugeln. Weitere Infos: www.autostadt.de.
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