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Sonntag, den 6. Dezember 2020 · Nr. 49/44. Jahrgang Stadtwaldstraße 1a, 38440 Wolfsburg, Tel. (0 53 61) 20 00-0
Appell der Regierung: „Kontakte vermeiden, wo immer es geht“
Covid-19: Teil-Lockdown wird bis zum 10. Januar verlängert BERLIN/WOLFSBURG (of). Die Maßnahmen der Bundesregierung und der Länder gegen die Corona-Pandemie werden bis zum 10. Januar 2021 verlängert. Der Teil-Lockdown hat noch nicht die Wirkung entfaltet, wie geplant: Das Robert-Koch-Institut meldete bundesweit 22.046 neue Corona-Infektionen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder kamen am Mittwoch zusammen. Die Teilnehmer der Konferenz haben sich darauf geeinigt, die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, auf die sich Bund und Länder im November verständigt hatten, bis zum 10. Januar 2021 fortzuführen. „Wir haben das Ziel, wieder eine Inzidenz von unter 50 Fällen pro 100.000 Einwohner zu bekommen. Davon sind wir sehr weit entfernt“, so Merkel in der Pressekonferenz im Anschluss an die Beratungen. „Kontakte vermeiden, wo immer es geht“, betonte die Bundeskanzlerin. Das Virus lasse
sich nicht betrügen oder wegdiskutieren. Auch wenn das exponentielle Wachstum gestoppt wurde, die Neuinfektionen mit dem Coronavirus befänden sich noch auf hohem Niveau. Merkel kündigte ein nächstes Treffen mit den Ministerpräsidenten für den 4. Januar des kommenden Jahres an. „Dann werden wir sehen, wo wir stehen“, so die Bundeskanzlerin. Bund, Länder und Kommunen müssen gut und konstruktiv zusammenarbeiten, um die Pandemie und ihre Folgen bestmöglich zu meistern. Merkel wies auf die Überbrückungshilfen für November und Dezember hin, die der Deutsche Bundestag bereits beschlossen
habe. Dazu zählen auch die Überbrückungshilfen III, die ab Januar 2021 greifen. Die Kanzlerin lobte die Anstrengungen der Bundesländer, Impfzentren vorzubereiten. Dies sei wichtig, wenn die Zulassung eines Impfstoffes Ende des Monats kommen sollte. Corona-Lage in Wolfsburg In Wolfsburg gibt es nach wie vor einen hohen Inzidenzwert: Im Zeitraum der letzten sieben Tage (27. November bis 3. Dezember) sind 122 Personen positiv getestet worden. Das entspricht einem 7-Tage-Inzidenzwert von 98,1 pro 100.000 Einwohner). Zu Beginn der Woche gab es zudem drei weitere Todesfälle zu beklagen, die im
Weiterhin gilt auch in Wolfsburg bei vermehrten Corona-Fällen eine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen und in der Fußgängerzone. Foto: of
Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen. Es handelt sich um einen 82-jährigen und um einen 84-jährigen Mann sowie eine 90-jährige Frau. Alle drei sind im Klinikum verstorben. Zwei der Verstorbenen lebten in Pflegeheimen. Das Gesundheitsamt hatte bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe am Donnerstag folgende Maßnahmen veranlasst: Für Schüler der Jahrgangsstufe 12 (Q1) des Albert Schweitzer Gymnasiums findet ab 7. Dezember, wieder der normale Unterrichtsbetrieb (Szenario A) statt. An der Grundschule Wendschott gilt für alle im Präsenzunterricht anwesenden Klassen das Szenario B bis einschließlich 7. Dezember. Der gesamte Standort Altstadt der Grundschule am Drömling befindet sich bis 8. Dezember im Szenario B. Die gesamte Grundschule Regenbogen befindet sich bis einschließlich 7. Dezember im Szenario B. An der Grundschule Wohltberg befinden sich alle Klassen bis einschließlich 8. Dezember im Fernunterricht. In der Waldschule Eichelkamp wird ab 7. Dezember wieder ins Szenario A gewechselt. Die Hauptschule Vorsfelde befindet sich bis einschließlich 8. Dezember im Szenario B. Bis einschließlich 7. Dezember gelten für das Gymnasium und die Oberstufe der Eichendorffschule das Szenario B. Ab dem 8. Dezember findet der Unterricht wieder im eingeschränkten Regelbetrieb (Szenario A) statt. Im Fernunterricht befinden sich die Klasse 6 der Peter-PanSchule sowie der Jahrgang 7 der Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule (bis einschließlich 10. Dezember). Das TheodorHeuss-Gymnasium sollte bis einschließlich 4. Dezember im Fernunterricht bleiben.
Stellten die neue VRB-App vor: Die Geschäftsführer Jörg Reincke (l.) und Ralf Sygusch. Foto: VRB
Angebot startete Anfang Dezember
Verkehrsverbund stellt neue Regions-App vor BRAUNSCHWEIG (ph). Seit dem 1. Dezember ist die neue, technisch aktualisierte und umfangreiche App des Verkehrsverbundes Region Braunschweig (VRB) auf dem Markt – inklusive Online-Ticketkauf. Die App „VRB Fahrinfo & Tickets“ steht kostenfrei zum Download im App-Store und im Google Playstore bereit. Ab sofort ist es im Gebiet des Verkehrsverbundes möglich, via Handy seine Reise zu planen. Die neue App soll jedoch mehr bieten, als eine reine Fahrplanauskunft, wie VRB-Geschäftsführer Jörg Reincke und Ralf Sygusch in einem OnlinePressegespräch erläuterten. „Man muss keine Wartezeit am Serviceterminal mehr einplanen“, so Reincke. Fahrgäste können jetzt für die Region via App ihre Tickets kaufen. Kein Warten, kein Kleingeld, kein Kauf bei den Busfahrern, kein Gang in die Service-Center ist mehr nötig. „Wer möchte, kann ab sofort bequem von daheim oder unterwegs sein Ticket online kaufen“, so Reincke. Im ersten Schritt sind folgende Tickets verfügbar: Einzelfahrscheine, Tageskarten (auch Fahrradtageskarten), Monatskarten, Schülertickets, Erweiterungskarte sowie
1. Klasse-Zuschlag. Die App soll stetig mit neuen Informationen optimiert werden, so dass künftig alle im Verbund geltenden Fahrkarten via App gekauft werden können. Aktuell können die Tickets nur per Kreditkarte oder Bankeinzug bezahlt werden. Andere Zahlungssysteme sollen bald folgen. Die App soll schon ab nächstem Jahr über alle Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet Auskunft in Echtzeit übermitteln. Die neue VRB-App lässt sich zudem individuell an den Nutzer anpassen. Zudem beinhaltet die App regionale Standortinformationen. Sie zeigt Freizeiteinrichtungen oder Verwaltungen an, ebenso Bike&Ride-Anlagen oder Sportplätze – und interessante Sehenswürdigkeiten. Die App enthält den kompletten Linien-Netz-Plan für alle Busse, Straßenbahnen und Nahverkehrszüge in der Region. Auch barrierefreie Wege lassen sich vorab einstellen.
169 Mitarbeiter aus Hannover nach Wolfsburg versetzt
Marke Volkswagen steigt aus dem Motorsport aus WOLFSBURG. Am Dienstag erklärte die Marke Volkswagen ihren kompletten Rückzug aus dem Motorsport. Alle 169 betroffenen Mitarbeiter sollen anderer Stelle des Autobauers eingesetzt werden. „Die Marke Volkswagen ist auf dem Weg, der führende Anbieter in der nachhaltigen Elektromobilität zu werden. Zu diesem Zweck bündeln wir unsere Kräfte und haben entschieden, eigene Motorsport-Aktivitäten für die Marke Volkswagen einzustellen. Die Motorsport-Belegschaft wird in der Folge in die Volkswagen AG integriert. Die tiefe technische Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das gewonnene Know-how aus dem ID.R Projekt bleiben dadurch im Unternehmen und werden uns
dabei helfen, weitere effiziente Modelle der ID. Familie auf die Straße zu bringen“, so Frank Welsch, Entwicklungsvorstand der Marke VW. „Das Team der Volkswagen Motorsport GmbH hat über Jahrzehnte bedeutende sportliche Erfolge für die Marke eingefahren. Für die vielen Siege, Titel und Rekorde rund um den Globus und ihren persönlichen Einsatz gebührt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mein aufrichtiger Dank“, würdigt Wilfried von Rath, Personalvorstand der Marke Volks-
wagen, die Leistung der Belegschaft und schließt an: „Wir freuen uns, dass wir gerade in dieser herausfordernden Zeit Beschäftigung erhalten und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Übernahmeangebot unterbreiten werden.“ In den Jahren 2009 bis 2011 holte VW Motorsport mit dem Race-Touareg drei Siege bei der Ralley Dakar und von 2013 bis 2016 vier Ralley-Weltmeister-Titel mit dem Polo R WRC, zwei TCR-International-Titel mit dem Golf GTI (2016, 2017) sowie drei Rallycross-Weltmeister-Titel mit dem Polo (2017, 2018, 2020). Zuletzt holte Volkswagen mit dem E-Sportwagen ID.R insgesamt fünf internationale Rekorde.
Es geht „bergab“ mit Volkswagen Motorsport, obwohl zuletzt der E-Sportwagen ID.R fünf internationale Rekorde aufstellte – wie am Tianmen Mountain (im Bild). Archivfoto: Volkswagen AG