Recycling & Upcycling mit Herz
Ideen fürs Energiesparen
Gemeinschaft nachhaltig leben
Interview mit dem Vorstand des Unternehmensverbunds
Recycling & Upcycling mit Herz
Ideen fürs Energiesparen
Gemeinschaft nachhaltig leben
Interview mit dem Vorstand des Unternehmensverbunds
An 365 Tagen im Jahr kümmern sich über 1800 Mitarbeitende um über 3400 Menschen in 47 Einrichtungen zwischen den Meeren. Mit Angeboten in der Pflege, Eingliederungshilfe, Hospizarbeit und im Psychiatrischen Zentrum Kropp beraten und begleiten wir Sie umfassend und sind Ihr persönlicher Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Betreuung Ihrer Angehörigen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne.
Telefon: 04624/801-570
Email: beratung@diakonie-kropp.de
Weitere Infos finden Sie auf diakonie-kropp.de
Schleswig Eckernförde Kropp Garding Heide Tönning Meldorf Marne Jevenstedtmit Recyclingpapier begann für mich der Umweltschutz: Irgendwann in den 90ern wechselte die Papierfarbe meiner Schulhefte von weiß zu grau, der blaue Engel zierte das Deckblatt. Später, im Studium, kam fair gehandelter Kaffee dazu. Damals war es ein Schluck aus Überzeugung, geschmeckt hat er noch nicht. Die Zeiten haben sich zum Glück geändert.
Eines ist geblieben: Einfache Antworten gibt es im Umwelt- und Klimaschutz bis heute nicht. Ich bin immer vorsichtig, wenn Lösungsideen moralisch aufgeladen sind.
Wir müssen was tun, das ist klar: Neue Ideen wagen, Bewährtes wiederentdecken und dabei das Ziel im Blick behalten: Unser Planet soll lebensfreundlich bleiben. Es gibt ja kein größeres Wunder als das Leben, mitten im toten Raum hat Gott die Erde geschaffen.
In dieser Mehrblick-Ausgabe nehmen wir Sie mit bei unserem Aufbruch zu mehr Nachhaltigkeit. Natürlich drucken wir auf Recyclingpapier. Das fühlt sich vertraut und gut an – selbst der blaue Engel fliegt noch mit uns mit.
Viel Lesefreude wünscht Ihnen im Namen des ganzen Mehrblick-Teams,
Ihr Vorstand Theologie Joachim KretschmarP.S. Auf der Titelseite sehen Sie Bernd Peter Müller, unseren Küchenchef, (links) und Arne Sierck vom Hof Fuhlreit in Kropp (s.a. S.12). Dieser naturnahgeführte Hof beliefert unsere Küche. Regionalität ist auch ein Schritt auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit
ist mehr als ein Modewort.
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TITELTHEMA: UNSER WEG ZUR NAcHHALTIGKEIT
Wir nehmen Sie mit auf unsere NachhaltigkeitsReise: Wie ist Veränderung möglich?
Nachhaltigkeit ist unsere DNA
Der Vorstand unseres Unternehmensverbundes im Gespräch: Wie erreichen wir unsere Nachhaltigkeitsziele?
Zahlen Daten Fakten
Nachhaltigkeit ist messbar! Ein bunter Überblick über schon Geleistetes und noch Geplantes.
Es geht nur gemeinsam – Ideenwettbewerb
Energiesparen
Die stark gestiegenen Energiekosten und die damit verbundenen Herausforderungen beschäftigen uns auch in unserem Unternehmensverbund.
Das Interview:
Was bedeutet Nachhaltigkeit für den Unternehmensverbund?
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Recycling &Upcycling mit Herz
EckART – Recycling & Upcycling mit Herz
Unsere Tagesförderstätte in Eckernförde und unsere Arbeits- und Bildungsorte in Schleswig stellen sich vor.
Das Leben nachhaltig begleiten – Ein Blick in die Tagespflege Mamre
Wir stellen vor: Zwei Gäste unserer Tagespflege in Kropp – und wie ihnen und der Familie das Betreuungsangebot gut tut.
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Zahlen, Daten, Fakten
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Mittags um halb 12 an der Ostküste... Mahlzeit im Seniorenhaus Eckernförde
Wir begleiten Oumou Einfeldt bei ihrer Arbeit! Sie ist seit über 10 Jahren Pflegekraft im Seniorenhaus.
Ein paar c ent können viel bewirken!
Rest-c ent-Spende im Unternehmensverbund Wie unsere Mitarbeitenden seit Jahren nachhaltig die Bildungschancen von Kindern in Brasilien verbessern.
Aus unseren sozialen Netzwerken Geschichten und Ereignisse aus dem Unternehmensverbund auf Facebook und Instagram.
„Kropp in concert“ – Strandkorbbühne
„4. Open Stage – Die Bühne für Dein Talent!“ und weitere Konzerte 2023 im Strandkorb.
Buchtipp
Impressum Vorschau
Wir begleiten Oumou Einfeldt bei ihrer Arbeit!
Klein aber fein: Musik zum Zuhören und Mitmachen!
Schlechte Nachrichten gibt es schon genug auf dieser Welt. Das Gute zu sehen, ist eine Kunst für sich. Darum starten wir in jedes neue Heft mit guten Neuigkeiten aus unserem Unternehmen!
Zweimal 40 Jahre und einmal 20 Jahre im dienst für die Menschen in unserer diakonie. das ist beeindruckend!
Ellen Kraemer und Bärbel Falkner haben für 40 Jahre
Mitarbeit das goldene, Eva Baranowski für 20 Jahre das silberne Kronenkreuz überreicht bekommen.
das Kronenkreuz ist eine Auszeichnung der diakonie d eutschland. Wir zeigen damit, wie dankbar wir für die besondere Treue und den Einsatz im dienste des Nächsten sind.
der diakonie-Förderverein zwischen den Meeren e.V. wurde 2022 neu gegründet und unterstützt Angebote für Menschen mit hilfebedarf in unterschiedlichen sozialen Arbeitsfeldern.
der Förderverein kann zum Beispiel die Anschaffung von hilfsmitteln unterstützen. Auch an der Finanzierung besonderer Veranstaltungen und Bewohner-Ausflüge beteiligt sich der Verein. Alle Aktionen sollen dazu beitragen, die Situation für die Menschen, die Unterstützung benötigen, nachhaltig positiv zu verbessern. meerfoerdern.de
die Konzertreihe "Kropp in Concert" hat bereits seit 2010 über 50 erfolgreiche Konzerte veranstaltet, bei denen fast 6.000 Gäste aus den häusern der diakonie und Besucherinnen und Besucher aus der gesamten region gemeinsam Musik erleben und feiern konnten. Mit dem Singer-Songwriter Andi Weiss expandiert das Konzept erstmals an die West- und ostküste, um den inklusiven Grundgedanken weiter zu fördern. Auch neu im Programm ist die Strandkorbbühne im Kulturcafé Strandkorb. Auf dieser Bühne gibt es in diesem Jahr 5 Konzerte. Mit der 4. open Stage am 25. August, in der hauptstraße 14, werden neue Talente entdeckt!
Weitere Info unter diakonie-kropp.de / events
Andi Weiss in Eckernfördeder Stiftungsrat begleitet und überwacht die Geschäftstätigkeit der Stiftung und berät den Vorstand. Er besteht aus Persönlichkeiten des öffentlichen lebens aus den Bereichen Kirche, diakonie, Sozial-/Gesundheitswesen und Wirtschaft. In der Zusammensetzung werden unterschiedliche Fachlichkeit und Professionen berücksichtigt. Neu im rat ist Manuela hanke, die als Architektin den Stiftungsrat mit ihrer Expertise zur Seite steht.
Seit über 45 Jahren ist der ambulante Pflegedienst in Meldorf vor ort. die 8 blau-gelben und weißen Flitzer der diakonie-Sozialstation Meldorf gehörten zum Meldorfer Straßenbild. Ein Segen für die Pflegebedürftigen, nicht aber für die Umwelt. Mit vier neuen ladesäulen und 8 E-Fahrzeugen, macht sich neben Schleswig nun auch der ambulante Pflegedienst Meldorf auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und einer besseren Ökobilanz.
Über 1800 Mitarbeitende bringen die Welt im Unternehmensverbund zum leuchten. den Tag der Pflege am 12. Mai haben wir dazu genutzt, um danke zu sagen. Wir sind von herzen dankbar für den Einsatz, das Können und für die Verbundenheit von jedem Einzelnen. In Zusammenarbeit mit unserer Kerzenmanufaktur lichtArT sind für alle Mitarbeitenden Windlichter in mühevoller handarbeit entstanden und über unsere Küche der dSK verteilt worden. Wir hoffen, allen damit eine Freude gemacht zu haben.
Pünktlich zum Sommerbeginn gibt es auf dem Campus in Kropp eine neue Freiluft-Sommergalerie mit sommerlichen Texten und farbenfrohen Bildern, die alle Personen auf den Wegen des diakoniewerks zum Verweilen und Entdecken einlädt. Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die regelmäßig auf dem Gelände unterwegs sind, bietet die neue Ausstellung etwas Neues zum Sehen, hören und Erkunden in dieser Jahreszeit. Es sind alle Neugierigen herzlich eingeladen, sich auf den Weg zu machen – Wir wünschen Ihnen einen bunten Sommer!
Manuela Hanke, Dr. Kay-Wilhelm Trojan, Johanna Lenz-Aude (stellv. Vorsitzende), Kay-Gunnar Rohwer, Michael Thomas Fröhlich (Vorsitzender), Claudia ZabelNachhaltigkeit ist die Antwort auf viele der drängendsten Fragen unserer Zeit: Wie können wir unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft bieten? Wie können wir unseren lebensstil so gestalten, dass er die ressourcen unseres Planeten schont? Wie können wir Wirtschaftswachstum mit Umweltschutz verbinden?
In dieser Ausgabe von Mehrblick nehmen wir Sie mit auf unsere Nachhaltigkeits-reise: Wir stellen Ihnen Ideen und Projekte vor, die zeigen, wie Veränderung – manchmal im Kleinen, manchmal im Großen – möglich ist.
Nachhaltigkeit ist längst kein Nischenthema mehr. Sie ist zu einem wichtigen Faktor der Unternehmensstrategie geworden. Aber noch immer setzt Nachhaltigkeit bei ganz konkreten Projekten und Maßnahmen an. Sven Roßmann (Vorstand Personal), Piet Lassen (Vorstand Finanzen), und Joachim Kretschmar ( Vorstand Theologie ) unterhalten sich im Gespräch mit Christian Nickelsen (Leiter Marketing und Recruiting) über ihr Verständnis von Nachhaltigkeit, konkrete Projekte im Unternehmensverbund – und über private Nachhaltigkeitsziele.
„Nachhaltigkeit“ ist im Moment in aller Munde, dabei ist er ein so schillernder Begriff. Darum die Frage: Was meint Nachhaltigkeit eigentlich für Sie?
Kretschmar: Nachhaltigkeit ist ein großes Wort! Und es greift zu kurz, es einfach nur mit Umwelt- oder Klimaschutz zu übersetzen. Es geht um mehr. Unter Nachhaltigkeit verstehe ich das Ziel, jetzt so zu leben und zu wirtschaften, dass diese Welt auch für unsere Urenkel noch ein lebenswerter Ort ist.
Roßmann: Das ist das Ziel! Als Personalvorstand richte ich den Blick auf unsere Mitarbeitenden. Zu unserer Verantwortung gehört es auch, dass Menschen bei uns faire Arbeitsbedingungen finden, dass wir uns so organisieren, dass wir familienfreundlich sind. Auch das ist Nachhaltigkeit.
Lassen: Genau! Und da schließt sich ein Drittes an: Damit wir auch in Zukunft Umwelt- und Klimaschutz und ein möglichst gutes Arbeitsumfeld bieten können, müssen wir solide wirtschaften. Die Ökologie, die Ökonomie und auch das Soziale hängt zusammen und voneinander ab.
Seit wann ist Nachhaltigkeit denn ein Thema in unserem Unternehmen – wird es von außen herangetragen oder von innen heraus?
Kretschmar: Schon die Gründungsidee der Diakonie war eine nachhaltige: Sie hat die Lebensbedingungen von vielen Menschen nachhaltig verbessert. Nicht nur von den Menschen, die durch die Diakonie betreut und begleitet wurden, sondern auch von denen, die bei ihr gearbeitet haben. Und u
auch wenn das ökologische Bewusstsein noch recht jung ist –die Verantwortung für die Schöpfung ist quasi Teil unserer DNA.
finden sich ja auch hier im Magazin. Wir sind darauf sehr stolz!
Wir wollen kein Greenwashing sondern echte Nachhaltigkeit, die einen Unterschied macht.
mit dem Blauen Engel-Siegel ausgezeichnet ist, manchmal ist es auch der große Schwung, wie neue Technik, mit der wir den Energieverbrauch im gesamten Unternehmensverbund besser steuern und somit auch senken können.
Roßmann: Das gefällt mir: Denn die DNA, also: das Erbgut eines Menschen, setzt sich ja aus ganz vielen einzelnen Bausteinen zusammen. Und das passt gut zu unserem Unternehmen. Denn es sind ja gar nicht einfach unsere Erfolge. Es ist ganz entscheidend die Mitarbeiterschaft, die die Themen der Nachhaltigkeit bei uns vorantreibt. Ein Beispiel: Schon vor Jahren hat unser Küchenteam gesagt: Wir verbrauchen hier so viel Energie, da müssen wir ran. Und so haben wir nach und nach Abläufe optimiert, Energie eingespart, aber auch Verpackungen verbessert und reduziert. Als nächstes werden wir nun auf Photovoltaik für die Küche umsteigen. Das ist nur ein Beispiel. Einige weitere Ideen aus der Mitarbeiterschaft u
Lassen: Sie sehen: Ganz viel Schwung kommt aus dem Unternehmen heraus. Aber klar: Es gibt auch immer mehr Regelungen und Vorgaben, an die wir uns halten müssen. Die sind nicht immer leicht umzusetzen. Aber wir sind dran. Mehr noch: Wir gucken bei den Regelungen und Vorgaben, dass wir sie so gestalten und umsetzen, dass sie möglichst mit Leben gefüllt sind. Also: kein Greenwashing sondern echte Nachhaltigkeit, die einen Unterschied macht. Manchmal ist das was ganz Kleines, wie das Papier, auf dem dieses Magazin gedruckt ist, das
Ihre größten Baustellen, Ihre größten Erfolge?
Roßmann: Es ist eine echt große Aufgabe in unserem Unternehmen, die vielen Häuser und auch Fahrzeuge so umzurüsten, dass sie nachhaltig sind. Aber wir können schon erste Erfolge vermelden: Ein Beispiel ist der Einsatz von E-Mobilität bei unseren ambulanten Pflegediensten. Da werden wir bis zum Ende des Jahres über die Hälfte der Stationen komplett umgestellt haben. Und dann machen eben die vielen kleinen Dinge einen großen Unterschied. Wir sind jetzt dran, den Abfall zu reduzieren, insbesondere wollen
v.l. Sven Roßmann, Piet Lassen und Joachim Kretschmarwir da noch weniger Lebensmittel entsorgen müssen.
Kretschmar: Lebensmittel sind ein gutes Beispiel für nachhaltiges Handeln. Unsere Leitungen und Geschäftsführungen überprüfen da immer wieder und passen dann die Produkte an. Ganz viele Lebensmittel bekommen wir so in der Zwischenzeit hier direkt aus der Region. Kartoffeln aus Tarp, Milchprodukte aus der Kropper Nachbarschaft. Und noch so ein Beispiel für gelungene Kooperation: Das Essen wird zentral in Kropp gekocht. Die Lieferungen in die Häuser an der Ost- und Westküste übernimmt dann die Bäko als Joint Venturefür uns mit, ein Bäckereigroßhandel. So fahren wir nicht beide los und sparen deutlich CO2 ein. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Es macht richtig Spaß zu überlegen: Welche neuen Ideen und Ansätze gibt es, die wir umsetzen können?
Lassen: Ich glaube, wir sind in
wichtigen Bereichen schon recht gut aufgestellt. In der Mitarbeiterbindung, in der Digitalisierung und auch bei der Flexibilisierung, also: wie passen Arbeitsabläufe zu den Menschen – Stichwort: eigene Dienstplanung. Da sind wir schon vorangekommen! Aber klar ist auch: Auch bei unserem Ziel, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, haben wir noch Weg vor uns. Wir stehen da noch am Anfang. Doch beim Ziel sind wir uns einig! Und darum macht es Freude, den Weg zu gehen.
Eine letzte Frage: Ihr guter Vorsatz privat für Nachhaltigkeit?
Roßmann: Ich achte beim Einkauf sehr darauf, wo die Dinge herkommen. Bei Lebensmitteln besonders: Ist das ein regionaler Produzent, kann ich vielleicht sogar direkt bei ihm einkaufen? Aber auch sonst ist es mir wichtig, vor Ort zu kaufen. Das stärkt nicht nur die Region, das gibt mir auch die Sicherheit, dass ich weiß, wie es hergestellt
wurde und was da drin ist.
Lassen: Da bemühe ich mich auch drum: meinen Konsum bewusster zu gestalten. Außerdem schaue ich gerade mit meiner Frau, wie wir unser Haus energetisch optimieren können. Also: kommt Photovoltaik in Frage, aber auch noch eine Stufe vorher: wie kann ich im Alltag Energie sparen.
Kretschmar: Wir wohnen zur Miete, da ist der Einfluss auf die Energie geringer. Aber ich glaube, auch die kleinen Dinge können schon einen Unterschied machen: Licht aus, Türen zu. Meine Kinder motivieren mich außerdem, dass ich möglichst viele Strecken mit dem Rad fahre. Dafür versuche ich, sie dafür zu gewinnen, dass wir weniger Fleisch und Wurst essen.
„Die regionale Vernetzung ist für uns eine der wichtigen Bausteine im Thema Nachhaltigkeit. Wir erhalten dadurch kleine Handelsstrukturen und die direkte Zusammenarbeit mit Blickkontakt. Dass die Küche aus der Diakonie DSK einen Teil von unseren Produkten abnimmt, fördert nicht nur den Ausbau der Regionalität, sondern auch den guten Geschmack der heimischen Küche.“
11 nachhaltige Neubauten & Sanierungen in den letzten 15 Jahren
24 Tonnen regionale Kartoffeln für unsere Küche pro Jahr
Sicheres Einkommen durch Tarifverträge für alle
Über 1000 kg Kerzenreste und 20 m2 Segelstoff recycelt zu neuen Produkten bei Licht-, Stoff- und EckArt
100 neue Solarmodule folgen bis Ende des Jahres 2023
Papierlos: Über 5000 Personal- und Bewohnerakten komplett digital 64 E-Autos, 5 Hybride und 58 Ladepunkte bis Ende 2023
2022 hat nur Haus Bethlehem in Kropp 195.966 khw Strom eingespart
Fit&Fair: Rabatt für unsere Mitarbeitenden in 8 Fitnesseinrichtungen
Campus Kropp: 14 Blühwiesen,18 Fledermauskästen, 34 Nistkästen. Nachhaltigkeit lebt!
Die stark gestiegenen Energiekosten und die damit verbundenen Herausforderungen beschäftigen uns auch in unserem Unternehmensverbund.
die Frage, wie wir unseren Unternehmensverbund nachhaltig und ressourcensparend aufstellen, beschäftigt uns schon seit geraumer Zeit. Klar ist: das schaffen wir nur gemeinsam! Alle Mitarbeitenden im Unternehmensverbund sind aufgefordert, noch bewusster auf dinge, die oft schon selbstverständlich sind, zu achten: heizung aus beim Stoßlüften, licht aus, wenn der raum verlassen wird. In ungenutzten räumen kontrollieren, dass nicht unnötig geheizt wird und Türen bewusst schließen. Kleine Maßnahmen können in der Summe viel ausmachen. Kreative Ideen entwickeln und einbringen, o ptimierungsbedarfe in den Einrichtungen identifizieren und weitergeben – darum haben wir alle Mitarbeitenden gebeten und es sind zahlreiche Ideen und Vorschläge bei uns angekommen.
Einige r ückmeldungen stellen wir Ihnen vor:
„Beim Thema
Energiesparen denkt man meist daran, wie elektrische Energie oder Wärmeenergie eingespart werden kann. ressourcen einsparen oder effizienter nutzen (z. B. Wasser) gehören ebenfalls dazu wie die Vermeidung von Emissionen.
Hier meine persönlichen Top Five:
• Neue duschköpfe / Wasserspar-Perlatoren einsetzen > 50 % Wasserersparnis, weniger Wasser muss erwärmt werden
• Bei älteren Gebäuden: Fenster- und Türdichtungen austauschen / Komplett neue Fenster, Türen
• Wenig genutzte Gebäude räumen und Einrichtungen zusammenlegen
• Intelligente Beleuchtung einsetzen > Tageslichtabhängige Schaltungen
• Wenn möglich, die Treppe anstelle des Aufzuges benutzen und man hat zugleich etwas für die eigene Fitness getan”.
Andreas Stolley Fachkraft für Arbeitssicherheit„Wie wäre es mit einem Wettbewerb zwischen den Einrichtungen der diakonie: Bei der nächsten jährlichen Energieabrechnung gewinnt die Einrichtung, die prozentual gesehen zur Abrechnung des Vorjahres am meisten gespart hat. Gewinnpreis ist z.B. eine Einladung aller Mitarbeitenden dieser Einrichtung zum Essen. diese Einrichtung kann dann ihre Sparmaßnahmen, Tipps zur Umsetzung an weitere Einrichtungen geben.“
Julia Grosser„Wir könnten in allen Verwaltungen aller Einrichtungen die Standby-Verbräuche der PCs und Monitore messen. Man könnte dann eine schaltbare Steckerleiste zwischenschalten. Falls es keine Schäden verursacht, könnte man die drucker zum Abend und Wochenende ganz ausschalten.“
„Wir sollten auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, soweit das möglich ist, in Arbeitsgruppen überlegen, was jeder einzelne von uns zum Energiesparen beitragen kann. Nicht alle unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind dement. Sie machen gute Vorschläge, zumal sie ja noch zu der Generation gehören, von der wir lernen können, was Sparen heißt. Einige von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern haben nun auch die Aufgabe übernommen, darauf zu achten, dass z.B. im Speisesaal die lichter ausgemacht werden, wenn der letzte den raum verlässt. In Gruppen und als Gedächtnistraining werden wir uns dem Thema immer wieder widmen und gemeinsam Ideen einbringen.“
Claudia Klein2. Vorsitzende Mitarbeitervertretung
St. Christian
„Auch das Recruiting setzt auf nachhaltige Abläufe. Mit einer neu eingeführten Bewerbermanagement-Software werden Bewerbungen digital und zentral gesteuert. Damit reduzieren sich nicht nur die Wege der Bewerbung zur richtigen Ansprechperson, sondern der Prozess ist komplett papierlos.“
Sina Schade Recruiting Seniorenhaus Eckernförde St. Martin Malte Tassemeierdekoration aus Beton, Kerzen mit Sinnsprüchen, bedruckte Taschen aus Segeltuch oder selbstgenähte Stoffkissen – in unserer Tagesförderstätte in Eckernförde und an unseren Arbeits- und Bildungsorten in Schleswig schaffen Menschen mit h andicap praktische und schöne Unikate. d ie Weiternutzung alter Gegenstände – Kerzen- oder Stoffreste, Segeltuch, Banner oder Zeitungen – ist dabei Teil des Konzepts.
Kurz erklärt:
Beim Upcycling erhalten ausgediente Gegenstände einen neuen Lebenszyklus („cycling“), der im besten Fall sogar eine Aufwertung des Gegenstands darstellt („up“).
n unseren Manufakturen wird nicht nur Material wiederverwertet, sondern auch Selbstvertrauen aufgebaut. Jedes Stück, das hier hergestellt wird, erzählt eine Geschichte von Kreativität und Befähigung.“, sagt Britta Thelen, Leiterin der Tagesförderstätte in Eckernförde. Besonders stolz ist sie auf die handgefertigten Geschenktü-
ten aus recyceltem Packpapier und Zeitungen. Sie entstehen in der Verpackungswerkstatt von „EckART“, der jüngsten der drei "ART"-Manufakturen – und der ersten außerhalb Schleswigs.
Alle drei Orte sind barrierefreie Begegnungsstätten, die sinnstiftende Arbeitsplätze für Erwachsene
mit körperlichen, seelischen oder geistigen Beeinträchtigungen bieten: Durch individuelle Förderung werden die soziale Teilhabe und lebenspraktische Fähigkeiten der Menschen gestärkt. Nachhaltigkeit, Inklusion und Kreativität gehen hier Hand in Hand. So funktioniert Recycling und Upcycling mit Herz.
Manufaktur von kunstvollen Unikaten und Anbieter kleiner Dienstleistungen
Windebyer Weg 39
24340 Eckernförde
www.diakonie-kropp.de
die häusliche Pflege eines Familienmitglieds beansprucht viel Zeit – Zeit, die an anderer Stelle, beim haushalt, der Kindererziehung und für sich ganz persönlich eingespart werden muss. das gilt umso mehr, wenn altersbedingte psychische Erkrankungen die Beziehung zwischen den Bezugspersonen belasten.
In solchen Situationen eröffnen die Tagespflegen in Kropp, Eckernförde, Schleswig, Marne und Meldorf mehr zeitliche und kreative Spielräume für beide Seiten und fördern das Zusammenleben nachhaltig.
Die Tagespflege
M AMR e
Einfach vorbeikommen und ausprobieren.
Leitung Maren Lege steht für Fragen gerne zur Verfügung.
Telefon 04624 - 801 780
m.lege@diakonie-kropp.de www.diakonie-kropp.de
Menschen, die unsere Tagespflege besuchen? Wir stellen zwei Gäste und ihre Ehefrauen vor: Was begeistert sie an diesem Angebot?
Detlef Jöns, 68 Jahre alt kommt 2-mal die Woche, dienstags und mittwochs, in die Tagespflege. Mit Pflegegrad 5 benötigt er besondere Unterstützung, die seine Frau Annegret Jöns mit den Angeboten der Tagespflege deutlich entlasten. Die Zeit, in der Detlef in der Tagespflege ist, nutzt Annegret Jöns für all die Themen, die zu Hause liegen bleiben – mehr Flexibilität für beide. Als „coole Socke“ beschreibt Annegret ihren Mann. „Mensch ärgere dich nicht“ und Bingo sind seine Lieblingsspiele und für ein Späßchen ist er immer zu haben. Wenn gesungen wird, ist er immer gerne dabei.
Unser Fahrdienst übernimmt den sicheren Transport vom Wohnort zu der Tagespflege und zurück.
Damit ist das Angebot eine echte Entlastung –durchgängig oder auch nur an bestimmten Wochentagen, wie Sie wollen.
Klaus Saß ist 82 Jahre alt, hat Pflegegrad 2 und ist seit August 2022 Gast in der Tagespflege Mamre. Seine Frau Uta ist begeistert von dem Angebot für ihren Mann. Wieder mehr Gemeinschaft, mehr Abwechslung am Tag und sein Highlight – der Besuch des Wochenmarkts in Kropp, immer freitags. Klaus Saß begeistert sich für das Spiel Kanaster und hat in der Tagespflege Mamre treue Mitspieler gefunden!
Elektromobilität ist die Zukunft der Fortbewegung. Gerade im Bereich der häuslichen Pflege sind viele Stopps und kurze Strecken an der Tagesordnung. Ein E-Fahrzeug ist hier wesentlich effizienter als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor, entlastet die Umwelt und spart Wartungs- und Reparaturkosten. Als Fuhrparkgesellschaft sind wir froh, der Stiftung Diakoniewerk Kropp auf diesem zukunftsorientierten Weg unterstützend zur Seite stehen zu können.
Timo Thaden u. Daniel Fröhlich Autolotse.com GmbH Detlef Jöns und Annegret Jöns Klaus Saß und Uta SaßWer kann das besser beschreiben, als die
Mittags um halb 12 an der Ostküste...
Wir begleiten Oumou Einfeldt bei ihrer Arbeit! Sie ist seit über 10 Jahren Pflegekraft im Seniorenhaus.
Jeden Tag werden im Seniorenhaus 125 Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Essen aus der Zentralküche der DiakonieService Kropp versorgt.
Das Essen wird auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt und individuell zusammengestellt.
Im Zimmer angekommen…
Hallo Frau Petersen, es gibt Mittagessen. Wir richten Sie mal etwas auf.
Im Gemeinschaftsraum sind alle versorgt. Jetzt geht es in die Zimmer.
Immer schön lächeln, Frau Schneider...
Kein Weg ist zu lang, zurück in den Gemeinschaftsraum. Die Ersten sind fertig mit dem Essen...
Jetzt geht es in die Mittagsstunde... ...aber vorher eine Umarmung für alle
Danke Oumou, dass wir dich eine Stunde begleiten durften.
Christian Nickelsen Leiter Marketing und Recruiting
Frau Meyer möchte heute keine Möhren.Bei Nachhaltigkeit denkt jeder sofort an Sonnen- und Windenergie, Elektroautos und Wärmepumpen. Aber eine der nachhaltigsten Investitionen überhaupt ist die in Bildung!
Darum haben wir die Rest-Cent-Aktion in unserem Unternehmensverbund ins Leben gerufen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die CentBeträge ihres Lohns und Gehalts monatlich spenden: Wer mitmacht, gibt also maximal 99 Cent im Monat.
Das Geld geht an ein Schulprojekt in Curitiba/Brasilien. Mit Leben gefüllt wird es von der Irmandade Evangélica Betânia, die hervorgegangen ist aus der Missionsarbeit des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes (DGD), Marburg. Gemäß der UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung setzt sie sich für hochwertige Bildung ein, damit Menschen lernen, ihre eigene Entwicklung bewusst zu gestalten und nicht länger Opfer von Armut, Kriminalität oder Ausbeutung zu sein. Dazu arbeiten die Mitglieder der Gemeinschaft und viele andere Mitarbeitende in verschiedenen Arbeitsfeldern wie Erziehung und Bildung (Grundschule,
Kindergarten und Hort), Sozialarbeit und Diakonie in verschiedenen Stadtteilen, beruflicher Förderung Erwachsener und seelsorgerlicher Begleitung der Menschen.
Gut 200 Mitarbeitende sind bereits bei der Rest-CentSpende dabei und machen mit. Jährlich kommt so von uns eine Summe in Höhe von ungefähr 1100 Euro zusammen. Aus Brasilien bekommen wir regelmäßig Informationen über den Fortgang und die Entwicklung der verschiedenen Projekte. Wir haben gute persönliche Kontakte und waren mit einer Delegation schon einmal dort.
In diesem Jahr sammeln wir ganz besonders für die Innenausstattung einer neu errichteten Mehrzweckhalle auf dem Schulgelände, in der eine Aula für die Schule, eine Bibliothek, vier Klassenräume, ein Lehrerzimmer und Raum für den Sportunterricht entstehen soll.
Auch e inzelspenden sind immer willkommen.
Spendenkonto: DGD Sonderkonto Brasilien
Sparkasse Marburg-Biedenkopf · IBAN: DE22 5335 0000 0030 0003 15
Jede Spende hilft! Für weitere Informationen steht unsere Referentin für Diakonische Profilentwicklung
Claudia Zabel gerne zur Verfügung. Tel. 04624/801-283 · Mail: c.zabel@diakonie-kropp.de
Diese Novelle von John Ironmonger hat mich so nachhaltig bewegt wie lange kein Buch. Die Geschichte handelt von der Schönheit unserer Welt und dem traurigen Ende, das sie nehmen könnte, wenn wir alle einfach so weitermachen wie bisher. Mich hat sie mehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt als alle Klima-Kleber-Aktionen zusammen. Ich hab das Buch inzwischen schon oft verschenkt.
Referentin für Diakonische Profilentwicklung & Leiterin der Diakonischen Gemeinschaft
Man schützt nur, was man liebt – man liebt nur, was man kennt.
Erhältlich bei:
Verlag: S. Fischer
Bestellnummer: 978-3103971316
Sprache: Deutsch / 144 Seiten
Preis: 14,00 d
Herausgeber: Unternehmensverbund Stiftung Diakoniewerk Kropp
Johannesallee 9 · 24848 Kropp · Telefon 04624 801-0 mehrblick@diakonie-kropp.de
Redaktion: Christian Nickelsen (verantwortlich), Lea Ilper, Joachim Kretschmar, Sven Roßmann, Claudia Zabel
Lektorat: Hanna Roßmann
Fotos: Stiftung Diakoniewerk Kropp, Adobe Stock
Nils Müller · Kropper Buch · Hauptstraße 4 · 24848 Kropp
Grafik & Layout: STATZ DESIGN – Büro für Gestaltung & Kommunikation
Druck: nndruck – eine Marke der Eggers
Druckerei & Verlag GmbH
Konfektionierung: Hesterberg & Stadtfeld gGmbH
Homepage: www.diakonie-kropp.de
Dieses Druckerzeugnis besteht aus 100% Altpapier, ausgezeichnet mit dem blauen Umweltengel und dem EU Ecolabel FSC Recycled Credit GFA-COC-001203
Jeden Tag geben wir das Beste für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Doch manche besondere Aktion ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich: Urlaubsfahrten, Tagesausflüge und Freizeitaktivitäten – mit Ihrer Spende werden diese Wünsche wahr!
Spenden können Sie ganz unkompliziert: Online unter meerfoerdern.de oder per Banküberweisung.
Spendenkonto: Nord-Ostsee Sparkasse
IBAN: DE84 5206 0410 0006 4005 90
BIC: NOLADE21NOS
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DiakonieKropp
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ihre musik ist ein höchst abwechslungsreicher mix aus traditionellen, neu arrangierten und selbst komponierten stücken, bei dem aufs schönste ein miteinander der Genres zwischen Klezmer, Jazz, tango, Weltmusik und Klassik ausgelotet wird. mischpoke-hamburg.de
Sonnabend, 07. Oktober 2023 · 19:30 Uhr · Haus Kana · Johannesallee 9 in Kropp
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Freitag, 03. November 2023 · 19:30 Uhr
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Freitag, 25. august 2023 · 19:30 Uhr Strandkorb · Hauptstraße 14 in Kropp
Melodien von stimmungsvoll bis festlich
musikcafé im strandkorb mit zauberhaften melodien und festlichen Klängen aus aller Welt von monadreen. monadreen.de
Freitag, 01. Dezember 2023 · 15:00 Uhr
Strandkorb · Hauptstraße 14 in Kropp
der Eintritt ist grundsätzlich frei. um spenden wird sehr herzlich gebeten.
„Kropp in Concert“ wird unterstützt von der nOspA-Kulturstiftung schleswig-Flensburg und dem diakonie-Förderverein zwischen den meeren
Vorschau Ausgabe-Nr. 3
Nord-Ost-Süd-West
Es geht nur gemeinsam! – Was für die Nachhaltigkeit stimmt, das stimmt auch für unser Zusammenleben: Wir sind stolz, dass Menschen aus der ganzen Welt bei uns heimat und Arbeit gefunden haben! Wie die Arbeit in multikulturellen Teams funktioniert, wie Menschen, die aus ihrer heimat flüchten mussten, bei uns Schutz gefunden haben, wie wir uns international vernetzen, welche Projekte wir im Blick haben und wie wir Vielfalt leben – das alles und viel mehr erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Mehrblick!
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