http://www.projekt-bramsche.de/stories/AnhangVdB

Page 1

VII. Anhang VII.1 Literaturverzeichnis Bramscher Schriften Band 2, „Aufstehen! Kaffee holen!“ Hilversumer Zwangsarbeiter in Bramsche, Bramsche 1998. De la Rive Box, Hans, „Die Hölle von Bramsche“, Bussum 1945. Gander, Michael u. Titz, Hubert, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in der Grafschaft Bentheim, Bad Bentheim 2005. Gottlieb, Albert, Bramsche. Die Stadt der Tuche, Leinen und Tapeten, Bramsche 1959. Gottlieb, Alfred, Bramsche Eine Stadtgeschichte, Bramsche 1999. Ham, Bertie, Arbeider im Moffenland, Laren 1945. Hein-Janke, Ewald, Bramsche im II. Weltkrieg, Bramsche 2000. Lingen (Hrsg.), Die Deutsche Geschichte Vom Siebenjährigen Krieg bis zum Zweiten Weltkrieg, Bd. 3, 1992. Rickling, Matthias, Der Tag, an dem Osnabrück unterging -13.September 1944, Celle 2004.

1


VII.2 Zeitzeugenberichte / (Vortrag von Dieter Przygode) Ausschnitte aus dem Zeitzeugeninterview mit Willi Vor dem Berge (01.02.2009): 1. Wie war das Verhältnis der Deutschen gegenüber den Zwangsarbeitern? „Im Allgemeinen war das Verhältnis gut. Natürlich gibt oder gab es auch damals Unterschiede. Die nationalsozialistisch eingestellten Betriebe duldeten grundsätzlich keine engen Kontakte. Da man ja aber miteinander arbeiten musste, wurde schon mal sein Frühstücksbrot abgegeben. Aber auch das war verboten.“ 2. Gab es grundsätzliche Unterschiede bei der Behandlung der Zwangsarbeiter in Bezug auf ihre Nationalität? „Ein Unterschied zwischen West und Ost war bis zum Februar 1944 vorhanden. Die Holländer, Belgier-Flamen konnten in gewissen Abständen in den Urlaub fahren. Dazu waren Genehmigungen vom Arbeitsamt Osnabrück und vom Landkreis Bersenbrück erforderlich. Wenn sie diese Möglichkeit in Anspruch nahmen, musste allerdings einer ihrer Kameraden dafür ersatzweise hart dafür bürgen. Da die meisten aufgrund tiefgründiger Kameradschaft aber immer zurückkehrten und ihren Mitmenschen so schützten, kam es selten zu diesen Maßnahmen.“

2


VII.3 Internetquellen Defintion Zwangsarbeit (15.01.2009, 17:58 h) http://lexikon.meyers.de/wissen/Zwangsarbeit+%28Sachartikel%29

Der Begriff "Displaced Person" (12.02.2009, 16:54 h) http://www.geschichtsatlas.de/~ga2/dps.htm

"Die Geschichte der Südlichen Pfalz und Landau von Ludwig XIV. bis zum 19. Jahrhundert" – Facharbeit von Uli Sinz (16.02.2009, 17:06 h) http://freenet-homepage.de/ulisinz/privat/landau2.htm

Memorial (16.02.2009) http://de.wikipedia.org/wiki/Memorial Sowjetische Kriegsgefangene im Dritten Reich und deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion – ein Vergleich (14.02.2009, 19:07 h) http://www1.ku-eichstaett.de/ZIMOS/Netzwerk/Chavkin.htm

Zwangsarbeit im Nationalsozialismus - Geschichte im Überblick (02.02.2009 19:33 h) http://www.berliner-geschichtswerkstatt.de/zwangsarbeit/geschichte.htm

Zwangsarbeit im NS-Staat (15.01.2009, 17:41 h) http://www.bundesarchiv.de/zwangsarbeit/

3


VII.4 Zeitungsartikel der Bramscher Nachrichten VII.4. a „Mindestens 30 Einweisungen aus dem Altkreis ins Lager Ohrbeck“, 22.11.2000 VII.4.b „Zu Hause hieß es, sie hätten „für Hitler gearbeitet“, 23.06.2001 VII.4.c „Peitsche und Rübensuppe“, 22.01.2005

4


5


6


7


VII. 5 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abzeichen f端r Zwangsarbeiter aus Polen http://www.dhm.de/ausstellungen/zuwanderungslanddeutschland/migrationen/pi cs/rooms/253.jpg

Abb. 2 Abzeichen f端r Ostarbeiter http://www.zwangsarbeit-in-goettingen.de/bilder/ostabzeichen.jpg

8


Abb. 3 Lager im alten Stadtgebiet Privatarchiv Dieter Przygode

9


Zusatz zur Abb. 3 Lager im alten Stadtgebiet 1. Reichsbahn 2. Lager Meyerhofschule 3. Lager Fa. Künsemüller 4. Lager I Fa. Sanders 5. Lager II Fa. Sanders 6. „Spritzenhaus“ 7. Ehemaliges Altersheim 8. Herberge zur Heimat 9. DAF – Lager 10. Lager Lutterdamm

Abb. 4 Herberge zur Heimat, Osnabrücker Straße Privatarchiv Dieter Przygode

10


Abb. 5 Eine der Baracken am Lutterdamm Bramscher Schriften Band 2, „Aufstehen! Kaffee holen!“, S. 73

Abb. 6 Denkmal in Bramsche am Lutterdamm Privatarchiv Dieter Przygode

11


Abb. 7 Denkmal in Hilversum am Sportplatz Bramscher Schriften Band 2, „Aufstehen! Kaffee holen!“, S. 241

12


VII.6 Selbstständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die Arbeit selbstständig angefertigt, keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt und die Stellen der Facharbeit, die im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt aus anderen Werken entnommen wurden, mit genauer Quellenangabe kenntlich gemacht habe. Verwendete Informationen aus dem Internet sind dem/ der Lehrer/in im Anhang zur Verfügung gestellt worden. Bramsche, den 17.02.2009 Verena Vor dem Berge

13


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.