E-Paper FonTimes Zürich Dezember 2018 by zuerich-zeitung

www.fon-times-zuerich.ch Ausgabe 6/2018

Telefonie

Mit Mehrwert für die Kunden Interview mit Daniel Meier

Technik

Elon Musk – Der neue Daniel Düsentrieb

Titelstory

Dr. Albert Rösti

Verein zur Abschaffung der Tierversuche Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz

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Irrweg Tierversuch:

Umweltchemikalien Weltweit nimmt die menschliche Fruchtbarkeit drastisch ab, und viele Tierarten sind vom Aussterben bedroht, weil sie unfruchtbar oder ihre Embryonen beschädigtTier sind. Dass Dienen Tierversuche dazu, Mensch, und Tierversuche daran mitschuldig sind, wird von Industrie, UmweltBehörden vor gefährlichen Chemikalien zu schützen? und den Medien grösstenteils verschwiegen.

DIE BEHAUPTUNGEN

Im Vorfeld der letzten Tierversuchsabstimmungen schrieb der Arbeitskreis Gesundheit und Forschung in Zürich: «Ohne Tierversuche gibt es keine Produkte sicherheit. Wenn chemische Produkte eingeführt werden, muss ihre Giftigkeit und Umweltverträg lichkeit im Tierversuch sorgfältig geprüft werden, bevor grünes Licht gegeben wird. Die für den Ver braucher wichtige Sicherheit und Unbedenklichkeit chemischer Produkte beruht auf den aus Tierver suchen gewonnenen Resultaten und Erkenntnissen und erstreckt sich auf unzählige Güter des täglichen Bedarfs wie Schädlingsbekämpfungs und Pflanzen schutzmittel, Industrie und Haushaltchemikalien, Lebensmittelzusätze usw.» Stimmt das?

UNFRUCHTBAR UND KRANK

In den letzten Jahrzehnten hat die menschliche Fruchtbarkeit drastisch abgenommen, so dass immer mehr Paare kinderlos bleiben. Weltweit produzieren Männer 50 Prozent weniger Spermien als im Jahr 1940, und die Samenflüssigkeit enthält immer mehr tote und missgebildete Spermien. Viele Tierarten wie Wale, Tümmler, Fischotter, Adler, Alligatoren, Frösche und Bienen sind vom Aussterben bedroht, weil sie unfruchtbar oder ihre Embryonen beschä digt sind. Hinzu kommt, dass zahlreiche chronische Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Rheuma, Lupus, Alz heimer, Parkinson und multiple Sklerose in den letzten Jahrzehnten zum Teil deutlich zugenommen haben.

TIERVERSUCHSOPFER MENSCH

Vermutliche Ursache dieser Befunde: Die Vielzahl von Agro, Industrie und Haushaltschemikalien wie Glyphosat, DDT, PCB, Dioxine und Benzol, die seit den 40er Jahren in den Handel gekommen sind, in die Nahrungskette gelangen und Mensch, Tier und

Umwelt verseuchen. Alle diese Giftstoffe wurden zuerst im gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuch auf ihre angebliche Unbedenklichkeit und Umwelt verträglichkeit geprüft. Bei Mensch, Tier und Umwelt führen sie aber zu verheerenden Erkrankungen und Vergiftungen. Dies ist nicht verwunderlich: Wegen der grundsätzlichen Unterschiede zwischen Mensch und Tier erlauben Tierversuche keine sicheren, zu verlässigen Rückschlüsse auf den Menschen und die Umwelt. Zudem werden Tierversuche unter künstlichen, streng kontrollierten Laborbedingungen durchgeführt, die den komplexen Eigenschaften des menschlichen Körpers und der Umwelt nicht entsprechen.

UNZUVERLÄSSIGE TIERVERSUCHE

Doch anstatt die Produktion und den Einsatz von Agro, Industrie und Haushaltschemikalien drastisch einzuschränken und auf die unzuverlässigen, nicht aussagekräftigen Tierversuche zu verzichten, versuchen die Chemiekonzerne und Gesundheitsbehörden seit mehreren Jahren, diese globale Bedrohung durch zusätzliche Tierversuche zu untersuchen. So laufen weltweit Hunderte von «Forschungsprojekten», welche die schädlichen Wirkungen der Umweltgifte im Tierversuch erklären sollen.

KEIN SCHUTZ VON MENSCH & TIER

Somit dienen Tierversuche nicht dem Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, sondern lediglich den Interessen der chemischen Industrie: Zuerst werden gefährliche Umweltchemikalien auf den Markt gebracht, weil sie im unzuverlässigen, nicht aussagekräftigen Tierversuch für unbedenklich und umweltverträglich befunden wurden, und dann werden diese Giftstoffe nicht aus dem Handel gezogen, weil ihre schädlichen Wirkungen im Tierversuch weiterhin «erforscht» werden müssten.

Ausgabe 6/2018

Inhalt

Im Interesse der schönen Schweiz Damit die Schweiz Schweiz bleibt Interview mit Nationalrat Dr. Albert Rösti, Präsident SVP Schweiz

Kulturzentrum Glattfelden – Ort für Begegnung, Kultur und Genuss �� 10

Hochzeitsmesse Spezial Alles für den schönsten Tag �� 12

Titelstory Interview mit Nationalrat Dr. Albert Rösti, Präsident SVP Schweiz �� 14

Urlaub - Reisen Unterwegs mit dem Spezialisten ��20

Online Adas Digitale Elefantengedächtnis �� 22

Ihre Fachspezialisten �� 24 Bildung Tauchen Sie in die Welt der Sprachen ein mit SAL �� 29

Technik Elon Musk - Der neue Daniel Düsentrieb �� 31

Titelstory

Zukunft Kraftstoffe der Zukunft - Teil 1 �� 35

Immobilien Ihr Immobilientraum? �� 37 Bodenhaftung mit Kundennähe �� 38 Heizen mit Pellet oder Strom ��40 Bis jeder Raum glänzt �� 41

Sicherheit �� 43 Genuss

Weihnachtsrezept für Glühwein ��44 PLAY & WIN ��46

Telefonie Mit Mehrwert für die Kunden �� 4 SUISSEDIGITAL verbindet die Schweiz �� 6

Stadt/Region Optiker und Augenarzt unter einem Dach ��7 Verpflegung über MENU App – und das Warten hat ein Ende �� 8

Impressum Verlag: ReFonlution AG Bösch 35 6331 Hünenberg info@fon-times.ch 044 524 19 85 Redaktion: Marc Weber Manuela Olgiati

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06/18

Telefonie Im Interview spricht Daniel Meier, Vice President Consumer Business von Huawei Switzerland über die Nummer 6, wenn es um Investitionen von Forschung und Entwicklung geht.

Huawei ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Durch die Verpflichtung hinsichtlich solider Vorgänge, fortlaufender Innovation und offener Zusammenarbeit hat das Unternehmen ein wettbewerbsfähiges IKT-Portfolio von End-toEnd-Lösungen im Bereich Telekommunikations- und Unternehmensnetzwerke, Geräte sowie CloudTechnologie und -Dienste entwickelt.

Daniel Meier Vice President Consumer Business von Huawei Switzerland

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IKT

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Herr Meier: Huawei hat es geschafft innert kürzester Zeit zu den Top Herstellern von Smartphone zu zählen. Welches ist Ihr Erfolgsrezept? Daniel Meier: Wir hören auf die Rückmeldungen unserer Konsumentinnen und Konsumenten und verbessern unsere Produkte stetig. Gleichzeitig integrieren wir neue Innovationen in unsere Smartphones– stellvertretend für viele Innovationen möchte ich an dieser Stelle einerseits die hervorragende Zusammenarbeit mit Leica erwähnen, die uns an die Spitze der Smartphone-Fotografie gebracht hat und andererseits die neusten Chipsets aus dem eigenen Hause, welche führend sind im Bereich der künstlichen Intelligenz, was unsere Smartphones noch leistungsfähiger und effizienter macht. Die Huawei Consumer Business Group hat ihren Umsatz in der Schweiz im ersten Halbjahr 2018 verdoppelt. Auch im B2B-Bereich liefen die Geschäfte für den chinesischen Hersteller gut. Wird nun das Retail-Netzwerk ausgebaut? Daniel Meier: Verdoppelt ist sogar etwas untertrieben. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung in diesem Jahr. Die Organisation mit den nötigen Strukturen in allen Bereichen, also auch im Retail, wurde schon früh solide aufgebaut. Wir sind aber stets daran, die bestehenden Strukturen anzuschauen und wo nötig, zu verbessern oder gegebenenfalls anzupassen und weiter auszubauen. Welches sind die stärksten Produkte? Daniel Meier: Wir haben es in kürzester Zeit an die Spitze geschafft, und sind neu der zweitgrösste Hersteller von Smartphones weltweit. Dies ist besonders unseren Modellen wie P20/P20 Pro und nun dem neuen Mate20/Mate20 Pro zu verdanken. Auch unsere Notebooks wie das MateBook X und MateBook X Pro kommen bei den Konsumentinnen und Konsumenten gut an und die Verkaufszahlen haben unsere Erwartungen bereits übertroffen. Auch Im boomenden Markt der Smartwatches spielt Hersteller Huawei eine immer wichtigere Rolle. Daniel Meier: Es ist wichtig für uns, dass wir unseren Kundinnen und Kunden auch Smartwatches anbieten können. Wir gehen davon aus, dass wir uns auch in Zukunft in diesem Segment weiter verbessern werden und innovative Features

integrieren können. Unsere neue Watch GT zum Beispiel hat eine Akkulaufdauer von bis zu einem Monat. Damit können wir eines der grössten Probleme im Bereich der Smartwatches beheben und somit einen richtigen Mehrwert anbieten. Sie arbeiteten bereits bei Samsung, HTC, wie auch LG. Was hat Sie gereizt, um die Herausforderung bei Huawei anzunehmen? Daniel Meier: Es ist für mich eine der spannendsten Aufgaben überhaupt, wenn man die Chance bekommt, eine neue Marke auf den Markt zu bringen. Sicher ist dies eine grosse Herausforderung, aber es ist auch umso erfüllender, wenn man nach ein paar Jahren zurückblicken kann und sieht, wo man angefangen hat und wie die Marke heute im Schweizer Markt etabliert ist. Huawei ist weltweit die «Nummer 6», wenn es um Investitionen im Bereich der Forschung und Entwicklung geht. Ohne innovative Produkte in der Schweiz wäre es ganz sicher viel schwieriger gewesen. Huawei hatte im Jahr 2013, ein Jahr nach Ihrem Beginn eine Polizeikontrolle wegen Mitarbeitern ohne Arbeitsbewilligung. Hatte dies schwerwiegende Folgen für Huawei? Daniel Meier: Huawei hält sich in allen Ländern an die lokalen Gesetze und Bestimmungen. Der angesprochene Verdacht hat sich im Nachhinein als unbegründet herausgestellt. Das zuständige Amt für Wirtschaft und Arbeit hat uns kürzlich bestätigt, dass wir einen hohen Standard in Bezug auf die Arbeitsbedingungen und Einhaltung relevanter Vorschriften haben. Was dürfen wir Konsumenten in der Zukunft von Huawei noch erwarten? Daniel Meier: Auch im Jahr 2018 hat Huawei wieder rund 15 Milliarden USD in die Forschung und Entwicklung investiert und nahezu die Hälfte unserer Mitarbeitenden in diesem Bereich. Dazu kommt, dass wir unsere Arbeit stets überprüfen und hinterfragen, um in Zukunft noch besser zu sein. Die Konsumentinnen und Konsumenten dürfen also durchaus gespannt sein und Erwartungen an uns haben. Ich kann nur so viel verraten und versichern: In sämtlichen Bereichen werden viele neue Produkte auf den Markt kommen. Interview mit Daniel Meier von Manuela Olgiati

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06/18

Telefonie

SUISSEDIGITAL verbindet die Schweiz SUISSEDIGITAL - Für das wachsende Angebot an HD-Sendern, Videos, Online-Games und Cloud-Diensten wird immer mehr Bandbreite benötigt. Die hochleistungsfähigen und flächendeckend verfügbaren Kabelnetze bieten die Garantie, dass sämtliche BreitbandBedürfnisse auch in Zukunft abgedeckt werden. Die 200 Kommunikationsnetze von SUISSEDIGITAL leisten einen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung mit hochleistungsfähigem Breitbandinternet in städtischen Gebieten …

it ihrer Netzinfrastruktur leisten die Mitglieder von SUISSEDIGITAL einen wichtigen Beitrag zur digitalen Grundversorgung in der Schweiz – flächendeckend in städtischen ebenso wie in ländlichen Gebieten. Wer an eines der 200 Kabelnetze angeschlossen ist, hat überall Zugang zu Radio, Fernsehen, Replay-TV, Telefonie und Hochgeschwindigkeitsinternet mit Bandbreiten bis zu 500 Megabit pro Sekunde. Möglich ist dies, weil die SUISSEDIGITAL-Netze mehr als 80 Prozent aller Schweizer Haushalte erreichen und bereits heute zu 95 Prozent aus Glasfasern bestehen. Die Netze werden zudem laufend ausgebaut und an die neuesten technischen Standards angepasst.

Ausgangspunkt war das Bedürfnis der Bevölkerung nach einer qualitativ hochstehenden Radio- und TV-Versorgung. Seither haben sich die Kabelnetze rasant weiterentwickelt, ihr Angebot wurde laufend ausgebaut. Jedoch sind sie ihrer Geschichte treu geblieben, indem sie auch heute noch zu ihrer lokalen Verankerung stehen. Dies hat unschlagbare Vorteile: So bieten die lokalen Kabelnetze dank überschaubaren Verbreitungsgebieten und kurzen Distanzen einen schnellen und unkomplizierten Kundendienst. Zudem können sie bei Bedarf auf lokale Bedürfnisse und Gegebenheiten eingehen.

Lokale Verankerung als Trumpf

Um maximal vom Kabelanschluss profitieren zu können, empfiehlt es sich, die Hausverteilanlage auf dem neusten Stand zu halten. So ist garantiert, dass auch neue Dienste einwandfrei funktionieren. Interessierte erhalten sämtliche Informationen zu den Angeboten der Schweizer Kabelnetze auf der Internetplattform www.suissedigital.ch.

Die Mitglieder von SUISSEDIGITAL, die heute rund 2,3 Millionen Haushalte mit ihren Diensten versorgen, sind vor mehr als 50 Jahren in den verschiedenen Regionen der Schweiz entstanden.

Hausverteilanlage auf dem neusten Stand halten

… ebenso wie in ländlichen Regionen der Schweiz.

SUISSEDIGITAL – Verband für Kommunikationsnetze Bollwerk 15 CH-3011 Bern Tel: +41 (0)31 328 27 28 Fax: +41 (0)31 328 27 38 info(at)suissedigital.ch www.suissedigital.ch twitter.com/suissedigital facebook.com/suissedigital

Stadt/Region

Doctor Eyepoint – Optiker und Augenarzt unter einem Dach

Qualitätslabel «sehr gut» für die Firma Doctor Eyepoint AG Wie findet man einen Optiker, der Qualität bietet? Mit wem haben andere Kunden gute Erfahrungen gemacht? Auskunft darüber gibt das CertiQua Qualitätslabel. Nur Betriebe, die von ihren Kunden regelmässig Bestnoten bekommen, dürfen dieses Label führen. Jetzt hat die Firma Doctor Eyepoint AG für ihre Filialen eine Auszeichnung erhalten – sie gehört damit zu den Top-Betrieben. «Eine ausgezeichnete Leistung» betont Caroline Roosens von CertiQua, «das beweist, für die Firma Doctor Eyepoint AG steht die Zufriedenheit ihrer Kunden an erster Stelle.»

CertiQua ist immer aktuell

CertiQua als unabhängige Organisation stellt sicher, dass die Leistung der Betriebe auf Basis echter Kundenfeedbacks bewertet wird. Im Fokus der Befragung stehen die Faktoren Termintreue, Kompetenz, Kundenorientierung, Sauberkeit am Arbeitsplatz sowie Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch nach der Verleihung des Labels überprüft CertiQua kontinuierlich, ob die Kunden weiterhin zufrieden sind. Kunden werden so immer aktuell über die bestqualifizierten Betriebe in der Umgebung informiert.

Zufriedene Kunden

Matthias Brozek, CEO, freut sich mit seinem Team über das Label: «Oberste Maxime bei Doctor Eyepoint ist, dass wir immer beste Qualität zu fairen Preisen bieten wollen – die Auszeichnung beweist, dass uns das gelingt.» «Wir sind erst zufrieden, wenn auch der Kunde zufrieden ist», so Dietmar Thumm, Medical Director von der Doctor Eyepoint AG. «Die Auszeichnung mit dem CertiQua-Label zeigt, dass wir damit richtig liegen».

Ohne Wenn. Ohne Aber.

Bei Doctor Eyepoint wird nicht nur eine Diagnose durch einen Augenarzt gestellt und der Kunde bei Bedarf zeitgerecht weiterverwiesen, sondern dies alles ist im sensationellen Brillen-Preis als Gesamtpaket enthalten. Tatsächlich: Egal welche Fassung der Kunde aus dem trendigen Sortiment auswählt,

Kontakt • Filiale Affoltern am Albis Centralweg 6, Center Oberdorf 8909 Affoltern am Albis Telefon 043 817 10 15 affoltern@doctoreyepoint.ch • Filiale Gossau SG St.Gallerstrasse 55, 9200 Gossau SG Telefon 071 385 00 70 gossau@doctoreyepoint.ch • Filiale Suhr im Pfister-Center Bernstrasse Ost 49, 5034 Suhr Telefon 062 842 39 59 suhr@doctoreyepoint.ch

egal welche Gläser der Kunde braucht, der Preis ist immer gleich: 399 Franken für die komplette Einstärkenbrille und 799 Franken für die komplette Gleitsichtbrille. Und immer ist ein augenärztlich überwachtes Screening inklusive! Doctor Eyepoint: Ohne Wenn. Ohne Aber.

• Filiale Wohlen Alte Bahnhofstrasse 5, 5610 Wohlen Telefon 056 611 96 03, wohlen@doctoreyepoint.ch • Filiale Zofingen Aarburgerstrasse 5, Migros-Supermarkt, 4800 Zofingen Telefon 062 752 60 10, zofingen@doctoreyepoint.ch • Filiale Zug neben Metalli Zug Gotthardstrasse 3, 6300 Zug Telefon 041 220 01 03 zug@doctoreyepoint.ch

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Stadt/Region

Verpflegung über MENU App hat ein Ende Vorbei sind die Zeiten, als man im Restaurant nach der Bestellung und für das Bezahlen lang warten musste. Das MENU App bietet Wirten und Gästen mehr Genuss in kurzer Zeit. Entworfen hat es ein Schüler. Gäste können mit der App via Smartphone immer und überall ihr Essen bestellen und auch bezahlen.

arlon Koch hatte mit 14 Jahren eine ausgeklügelte Idee mit einer App erfunden, die das Bestellen für gutes Essen und digitalen Zahlungsmöglichkeiten verbindet. Er hat sich viele Überlegungen dazu gemacht. In einer schnelllebigen Welt fehlt vielen Menschen vor allem eines - Zeit. Viele hetzen im Alltag von Ort zu Ort. Ein gemütliches Mittagessen im Restaurant während der kurzen Mittagspause im Büro ist längst Geschichte. In Wahrheit eilt jeder ins Restaurant um rasch ein Mittagsgericht auszuwählen und zu verschlingen. Auch hier steigt der Zeitdruck an. Rasch wird man nervös, wenn der Kellner nicht innerhalb der ersten fünf Minuten am Tisch des Gastes erscheint und die Bestellung aufnimmt. Hat der Gast dann einmal gegessen, beginnt schon wieder die Warterei. Beim Servicepersonal soll die offene Rechnung beglichen werden - um danach gleich wieder ins Büro zu hetzen. Auch abends beim Dinner ist häufig eine ähnliche Situation vorzufinden. Der Gast hat Hunger, wählt nach seinem Geschmack aus und wartet eine Ewigkeit.

Schluss mit Warten Das Beste kommt aber erst und wird zur Realität. Dann nämlich, wenn das Essen bereits auf dem Tisch angerichtet ist, wenn die Gäste das Lokal betreten. Dann können sich die Gäste an die Tische setzen und gleich mit dem Essen beginnen. Ein Genuss, wofür sich Marlon Koch einsetzt. Ihm erging es auch so. Zwar hat seine Familie schon immer gerne in Restaurants gegessen. Das Warten empfand Marlon

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aber als sehr mühselig. Dem wollte er Abhilfe schaffen. Im Alter von neun bis zehn Jahren sammelte Marlon seine ersten Erfahrungen im Programmieren. Als er 12 Jahre alt war, setzte sich Marlon Koch erstmals mit unterschiedlichen Zahlungsplattformen auseinander. Die technischen Hintergründe sowie die Nutzung faszinierten ihn schon damals sehr.

Über App bestellen und bezahlen 2014, im zarten Alter von 14 Jahren verbindet Marlon Koch seine Leidenschaft für gutes Essen mit den digitalen Zahlungsmöglichkeiten. Die Idee MENU war geboren - eine digitale Bestell- und Bezahllösung für Restaurants. MENU hat sich zum Ziel gesetzt hat, die digitale Transformation auf dem Hospitality Sektor zu führen. Das ermöglicht den Gästen, mit ihren Smartphones innerhalb und ausserhalb von Restaurants, Hotels und Bars zu bestellen und zu bezahlen. Das Konzept der verschiedenen Restaurants wird jeweils in der App übernommen. Sei dies nun «In-Dining», «TakeAway», «Quick-Service» oder «Pick & Pay. » Mit Hilfe der Beacon-Technologie erkennt die App sofort, wenn sich ein User in einem MENU-Restaurant aufhält. Beacons senden ein Bluetooth-Signal aus, welches Smartphones sofort erkennen und den Nutzer direkt auf die Speisekarte des Restaurants zugreifen lassen, in dem sich dieser befindet. Nun wählt der Gast direkt über die App, bestellt und bezahlt.

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- und das Warten

Zündende Idee wird umgesetzt Marlon hat seinen Vater Karl Heinz Koch im Nu überzeugt. Gemeinsam setzten die beiden das Projekt um. Der Mehrwert der App sowie das bargeldlose Bezahlen liegen voll im Trend. Heute gibt es keine vergleichbare Lösung, die so ausgefeilt ist und so viele Bereiche der Gastronomie abdecken kann wie das MENU. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 40 Mitarbeiter in der Schweiz und in Serbien. Es wächst stetig weiter. Die MENU App steht derzeit kurz vor «Version 3». Diese erlaubt den Restaurantgästen mit weiteren Funktionen, möglichst entspannt zu bestellen. Die Verschmelzung von Gastronomie

und Technologie erleichtert bereits zahlreichen Gästen schneller ihre Lieblingsgerichte zu erhalten. Dafür können diese ihre kostbare Zeit mit schöneren Dingen verbringen, als mit dem Warten. Wann laden Sie die gratis MENU App auf Ihr Smartphone?

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Stadt/Region

GKZ Gottfried Keller Kulturzentrum Glattfelden Ort für Begegnung, Kultur und Genuss Für alle etwas dabei: Mit zehn verschiedenen Angeboten rücken im GKZ Kulturzentrum Glattfelden Menschen, Kulturen, Künstler und Geniesser in einer gemütlichen Atmosphäre zusammen. Im Interview spricht Franziska Schlegel, die Leiterin des Kultur- und Integrationszentrums von den kommenden Veranstaltungen. Welcher Anlass lockt als nächstes an? Franziska Schlegel, Leiterin Kultur- und Integrationszentrum Glattfelden

Das Kulturprogramm 2019 startet mit einem Highlight, am 12. Januar tritt das Frölein Da Capo mit ihrem neuen Programm «Kämmerlimusik» auf. Es hat noch wenige freie Plätze und ehrlich gesagt, weiss ich nicht, was uns s‘Frölein da Capo präsentiert, doch ich bin überzeugt, es wird eine Augenweide und ein Ohrenschmaus. Anschliessend laden wir zu Lesungen, WellnessAbend und orientalischem Abend ein. Im März kommt Reto Zeller mit seinen Kollegen fürs zweite «liederlich» nach Glattfelden.

Kaffeespezialitäten an. Kinder können sich in der Spielecke verweilen, während die Eltern und Grosseltern sich entspannt austauschen können. Wandergruppen oder Velofahrer geniessen einen einfachen Zmittag oder Zvieri bei uns im Kafi oder im Gartenbeizli, wir kochen frisch für die angemeldeten Personen. Montags und freitags bieten wir ein Menü an, das die Gäste an einer grossen Tafel gemeinsam geniessen. Bitte erzählen Sie mehr über den Verein Dorftreff, der heute IG Kultur heisst. Der Verein Dorftreff wurde von fünf aktiven und engagierten Frauen aus Glattfelden mit 23 Mitgliederfamilien gegründet. Unser Vorbild waren die Gemeinschaftszentren in Zürich. Wir erhielten die Möglichkeit im Dorfkern eine Liegenschaft günstig zu mieten und beteiligten uns dafür am Umbau. Wir bauten die Angebote, Veranstaltungen und unser Dorftreff Café langsam aber stetig aus. Bis 2015 organisierte der Verein selbstständig und mit viel Freiwilligenarbeit alles selber. Es ist wunderbar, dass es in der heutigen Zeit noch engagier-

Welche Veranstaltung war bisher ein Pub likumsmagnet? Die Besucherzahlen schwanken stark. Bekannte Künstler ziehen natürlich mehr Publikum an. Die Themenabende wie orientalische, polnische oder brasilianische Abende sind kleine «Ferieninseln», die dem Publikum Musik, Essen und die Menschen näherbringen. Ich suche jedoch immer wieder neue Talente, die ihre eigenen Programme einem grösseren Publikum zeigen möchten. Diese Anlässe sind oft Perlen und das wird geschätzt. Das Kulturzentrum ist nicht nur ein Ort für Aufführungen. Hier finden auch Begegnungen statt. Welche? In unserem gemütlichen Kafi Judith sind alle Generationen herzlich willkommen! Wir bieten hausgemachte Kuchen und Muffins zu Tee- und

te Personen gibt, die ihre Freizeit für andere einsetzen! Ein tolles Team? Die rund 90 Mitgliederfamilien haben immer wieder bei Umbauten, Renovationen, Anlässen und Feiern mitgeholfen. Ab 2016 wurden die operativen Geschäfte des mittlerweile in zwei Liegenschaften aktiven Vereins, von der Gemeinde übernommen. Es wurde ein Kulturund Integrationskonzept erarbeitet, welches ich mit rund 35 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen umsetze. Die IG Kultur unterstützt das Kulturzentrum bei verschiedenen Arbeiten und Anlässen. Wofür steht das Kulturzentrum noch? Wir bieten viel für eine lebendige Dorfkultur. Hier kann das ganze Leben stattfinden. Es beginnt bei der Mütter- und Väterberatung, Chrabbelgruppe, Kinderkino, Deutschkurse, Leseabende, Sit zungen der Vereine, Themenabende, Konzer te, Comedy und Lesungen, sowie geselliges Beisammensein, die Angebote sind vielfältig. Für alle ist etwas dabei. Wer sind Ihre Gäste? Unsere Gäste kamen anfangs mehrheitlich aus Glattfelden. Immer mehr Besucher kommen aus der näheren und weiteren Umgebung. Im kommenden Jahr feiert Gottfried Keller, einer unserer berühmtesten Bürger, seinen 200sten Geburtstag. Da erwarten wir Gäste aus der ganzen Schweiz... Unter www.gkeller-200.ch finden Sie mehr Informationen zu diesem «Jubeljahr»!

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Kulturzentrum Glattfelden Franziska Schlegel Chilenweg 3, 8192 Glattfelden Tel: 044 867 23 57, Mobile: 079 253 94 40 E-Mail: kultur@glattfelden.ch www.kultur-glattfelden.ch

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Hochzeitsmesse Spezial

Alles für den schönsten Tag Am 12. und 13. Januar 2019 öffnet die Fest- und Hochzeitsmesse Zürich zum 12. Mal ihre Tore und lässt romantische Herzen höher schlagen. Über 250 Aussteller bieten Ideen und Inspirationen rund um Hochzeiten und andere festliche Anlässe. Die Messe punktet mit anregenden Themenwelten, Wedding-Talks und der Men’s Street. Mode-Shows sowie Auftritte von Künstlern und Musikern runden das Programm ab.

ie Fest- und Hochzeitsmesse Zürich ist mehr als eine Ausstellung, sie schafft reale Erlebnisse, bleibende Eindrücke und bietet Ideen mit Liebe zum Detail. Mit romantischem Charme vereint sie alle wichtigen Komponenten einer Hochzeit: Mode-Experten, Stylisten, Fotografen, Wedding Planer, Fahrzeugvermieter, Catering- und Flitterwochen-Anbieter, Juweliere, Tortendesigner und freie Trauredner.

Modische und musikalische Inspirationen

Blumen, Tischkunst und Tipps von Profis

Ob Meerjungfrau, Prinzessin oder lieber klassisch: Im Fokus der Mode-Show stehen Brautkleider verschiedenster Stile. Auch Herren- und Festmode sowie Frisurentrends werden eindrücklich präsentiert. Brautpaare lassen sich jeweils um 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr von den neusten Hinguckern der Saison verzaubern. Ein harmonisches Zusammenspiel aus Liebe, Musik und Tanz: Die festliche und romantische Atmosphäre einer Hochzeit geht mit stimmiger Musik einher. Besucherinnen und Besucher haben an der Messe die Möglichkeit, Musiker und Künstler auf sich wirken zu lassen und kennenzulernen. Das musikalische Repertoire reicht von romantischen Liebesliedern bis hin zu fetzigen Tanzrhythmen.

Der Verein der Zürcher Floristen präsentiert in der Themenwelt «Trau dich mit Blumen» die Vielfalt floraler Dekorationen und sorgt damit für romantisches Flair, während «Options» aus Zürich in die Themenwelt «Tischkunst» einlädt. Die Einrichtungsprofis zaubern einen echten Augenschmaus auf und um die Hochzeitstafel. Die Hochzeits-Experten im Wedding-Talk wissen, was es für die perfekte Hochzeit braucht. Um jeweils 13.00 und 15.00 Uhr beraten sie die Brautpaare individuell und verraten ihre persönlichen Tipps. TV-Liebling Froonck, der bekannteste Hochzeitsplaner Deutschlands, sorgt als charmanter Moderator für spannende Themen und gute Laune.

Kirche und Styling Zum Thema «kirchliche Trauung» stehen Vertreter der katholischen und reformierten Kirche des Kantons Zürich den Besucherinnen und Besuchern Rede und Antwort. Und in Sachen Schönheit sind zahlreiche Beauty-Spezialistinnen und -Spezialisten zum Stylen und Beraten bereit.

Fest- und Hochzeitsmesse Splügenstrasse 12, Postfach, CH-9008 St.Gallen Telefon +41 71 242 01 77 fest.hochzeitsmesse@olma-messen.ch

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Hier fühlen Sie sich wie in «Pretty Woman»

amit die Hochzeit zum schönsten Tag im Leben eines Brautpaars wird, muss frühzeitig über die verschiedensten Dinge nachgedacht werden. Eine der wichtigsten Entscheidungen auf der To-do-Liste ist sicherlich die Garderobe. Der Bräutigam wünscht sich den perfekt sitzenden Anzug, die Braut ist auf der Suche nach dem passenden Traumkleid. Das Geschäft, in dem Sie sich wie Julia Roberts in Pretty Woman fühlen, heisst Brautfashion. Es liegt im Herzen der Zentralschweiz, 15 Minuten von Affoltern am Albis entfernt, an der Luzernerstrasse 33 in Sins AG. Damit die richtigen modischen Entscheide gefällt werden können, sind die Inhaberin Priska Kuchling und ihr Team von Brautfashion die perfekten Ansprechpartner. Aufgrund der ausgezeichneten Beratung in ihrem Fachgeschäft wurden sie im letzten Jahr mit dem Wedding Award Switzerland in der Kategorie Braut- und Abendmode ausgezeichnet. Brautfashion verfügt über eine aussergewöhnliche Auswahl an Braut- und Festkleidern in den Grössen 34 bis 56. Im Sortiment der Anzüge kann zwischen den Grössen 44 bis 66 ausgewählt werden. Individuelle Anpassungen werden auf Wunsch im hauseigenen Nähatelier von professionellen Schneiderinnen zeitnah ausgeführt.

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Titelstory

Im Interesse der schönen Schweiz - Damit die

Schweiz Schweiz bleibt Interview mit Nationalrat Dr. Albert Rösti, Präsident SVP Schweiz

Die Schweizerische Volkspartei (SVP Schweiz), als die nationalkonservative und wirtschaftsliberale politische Partei in der Schweiz, vertritt den Mittelstand. Sie ist seit 1999 im Nationalrat die stärkste Partei nach Sitzen und bildet damit die grösste Fraktion in der Bundesversammlung. Gemessen am Wähleranteil von 29,4% ist sie die grösste Partei der Schweiz.

Herr Rösti: Wo sehen Sie die Stärken der Schweiz? Unsere grösste Stärke ist unser weltweit einzigartiges gut verankertes politisches System. Jeder Bürger, jede Bürgerin kann demokratisch abstimmen. Wir Schweizer sind ja nicht die besseren Menschen als solche aus anderen Nationen, aber das Verhindern von Machtkonzentrationen auf wenige einzelne hat uns so erfolgreich gemacht. Die Schweizer Wirtschaft überzeugt mit Innovation, Qualität, Fleiss und Verantwortungsbewusstsein. Das sind Werte, die die Schweiz auszeichnen. Unser Land ist auch landschaftlich, unter anderem, dank der produzierenden Landwirtschaft, sehr schön - ein wahres Paradies. Was hat Sie rückblickend auf 2018 in Ihrer Partei besonders beschäftigt? Im politischen Jahr 2018 haben wir einmal mehr für die Werte der Schweiz, für die Selbstbestimmung, kämpfen müssen. Das ist nichts Neues. Die Schweiz musste sich in ihrer jahrhundertalten Geschichte immer wieder gegen die Einbindung in Grossmächte und für den Erhalt der einmaligen Staatsform zur Wehr setzen. Alleine im vergangenen Jahrhundert erfolgte dieser Kampf ungefähr alle 25 Jahre erfolgreich. So beim Landesstreik 1918 und dem zweiten Weltkrieg, bei der Überwindung der 68er Bewegung, die dem Kommunismus frönte, 1992 beim Kampf gegen den Europäischen Wirtschaftsraum und später gegen den EU-Beitritt. Unsere Partei vertritt die Interessen des Mittelstandes. Sie kämpft für Freiheit, Sicherheit, tiefe Steuern und Abgaben sowie geringe Regulierungen. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Nächstes Jahr ist ein Wahljahr. Was erwarten Sie für das Jahr 2019? Die Bevölkerung wird noch vor den Wahlen über die Zersiedelungsinitiative und voraussichtlich das Waffenrecht abstimmen können. Die SVP wird die Zersiedlungsinitiative, die die wirtschaftliche Entwicklung des Landes abwürgt, ablehnen. Sie wehrt sich zudem gegen die Verschärfung des Waffenrechts. Sowohl die EU-Waffenrichtlinie als auch der Gesetzesentwurf des Bundesrats verfehlen das ursprüngliche Ziel der Terrorbekämpfung. Vielmehr wird mit mehr Bürokratie, unter anderem, mit Registrierungspflicht, Personal, das an der Front gebraucht würde, gebunden, womit sich die Sicherheit verschlechtert.

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Wie stehen Sie zur Debatte um die bilateralen Verträge? Heute will uns die EU einen Rahmenvertrag mit automatischer Rechtsübernahme, fremden Richtern und Sanktionsmassnahmen aufzwingen. Dies ist eine Unterwerfung der Schweiz, die niemals toleriert werden kann. Wir stehen zu bilateralen Verträgen, wo es die Möglichkeit gibt, gegenseitige Interessen auf Augenhöhe zu regeln, mit allen Ländern dieser Welt. Ein Kolonialvertrag hingegen würde unsere Selbstbestimmung zerstören und käme einem EU-Beitritt gleich. Vom Bundesrat erwarten wir, dass gegenüber der EU unmissverständlich geklärt wird, dass ein solcher Vertrag vom Schweizer Volk niemals akzeptiert wird. Ist die Sicherung der AHV ein aktuelles Wahlthema? Die SVP will die AHV sichern. Die SVP hält im Rahmen der Rentenreform weiterhin am Frauenrentenalter 65 fest. Der Verknüpfung der Steuervorlage mit der AHV hätten wir nur zustimmen können, wenn gleichzeitig das Rentenalter 65/65 verankert worden wäre und wenn die Bevölkerung im Falle eines Referendums über AHV und Steuervorlage separat hätte abstimmen können. Die Mitte hätte einen solchen Kompromiss in der Hand gehabt. Sie hat sich dann dafür entschieden, ihre Mehrheit mit der Linken zu suchen. Man buttert Geld in die AHV, ohne dass die notwendigen strukturellen Anpassungen vorgenommen werden. Die SP ist aus dieser Debatte als klare Siegerin

hervorgegangen. Damit wird die AHV nicht saniert und die SP bekämpft noch die kantonalen Steuervorlagen mit Referenden. Die SVP durfte da nicht mitmachen. Welche Chancen und Risiken birgt aus Ihrer Sicht die Digitalisierung? Die Digitalisierung ist eine technische Revolution mit wohl unbegrenzten Möglichkeiten. Ich sehe da vor allem die vielen Vorteile, die uns das Leben vereinfachen. Genauso war es vor hundert Jahren mit der Industrialisierung. Wie damals birgt aber auch die Digitalisierung Gefahren. Mit einem klugen Datenschutz gilt es die Gefahr des «gläsernen Bürgers» einzudämmen. Als Partei lehnen wir aktuell das E-Voting ab. Die Gefahren des Missbrauchs sind zu hoch. Wird das System gehackt, ist das Vertrauen in die direkte Demokratie verloren. Mit dem Slogan «Die SVP hört zu und packt an» geht Ihre Partei auf die «Tour des Cantons» an verschiedene Orte der Schweiz. Welche Fragen oder Anliegen hören Sie am meisten? Und welche haben für die SVP eine besondere Bedeutung? Ziel und Zweck dieser Besuche sind es, dass die Bevölkerung der Parteispitze im direkten Kontakt ihre Sorgen und Probleme mitteilen kann, damit die SVP diese anschliessend anpacken und verstärkt in die Politik einbringen kann. Wir suchen die

Gespräche insbesondere mit den KMU. Themen sind etwa die ausufernde Bürokratie, Fachkräftemangel, die flankierenden Massnahmen oder die Komplexität der Mehrwertsteuer. Was bedeutet für Sie Freiheit? Freiheit bedeutet für mich, dass die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes ihr Leben selbstbestimmt in Sicherheit und Eigenverantwortung gestalten können. Zur Selbstbestimmung eines Landes gehört auch, dass die Zuwanderung eigenständig und nach den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts geregelt werden kann. Die SVP hat die Begrenzungsinitiative für eine massvolle Zuwanderung lanciert. Wir wollen damit verhindern, dass weiherhin Personenfreizügigkeitsabkommen abgeschlossen werden können. Das bestehende Abkommen mit der EU ist nach Annahme der Initiative innert eines Jahres ausser Kraft zu setzen. Gelingt das nicht auf dem Verhandlungsweg, ist das Abkommen nach Ablauf dieses Jahres innert Monatsfrist zu kündigen. Dies öffnet der Schweiz den Weg, die Zuwanderung wieder selbst zu steuern, wie das bereits in der Verfassung mit Höchstzahlen und Kontingenten stipuliert ist, von der Mehrheit des Parlaments aber, weil sie das internationale Recht über Schweizer Recht stellt, nicht umgesetzt wurde. Sind Freiheit und Wohlstand die endgültigen Antworten gegen Gewalt? Wenn die Leute einer sinnerfüllten Arbeit nachgehen können, sich in der Gesellschaft integriert fühlen und ein ausreichendes Einkommen zum Leben haben, verhindert dies sicher Gewalt. Dazu sind Freiheit und Wohlstand die besten Voraussetzungen.

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Wohin möchten Sie Ihre Partei weiterbringen? Welche Ziele stehen bevor? Die SVP verfolgt zwischen Genf und dem Bodensee ein einheitliches Programm für Freiheit und Sicherheit. Damit wollen wir den mit 29,4 Prozent bereits sehr hohen Wähleranteil mindestens halten. Das ist sehr herausfordernd, nachdem das gute Ergebnis 2015 kaum erwartet wurde. Einen Erfolg zu bestätigen, ist oft schwieriger als der Aufbau. Die Herausforderung 2019 wird sein, ob es uns gelingt, 2019 dafür zu sorgen, dass unsere Leute auch an die Urne gehen. Herzlichen Dank für das Gespräch und viel Erfolg. Manuela Olgiati

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06/18

„Einfach nur dankbar“ Die Webseiten der Schweizerischen Seefahrtschule sind riesig, die Angebote ungezählt. Alles ist hoch professionell und zeugt vom starken Willen, Yachting und Boating für gehobene Ansprüche anzubieten. Christoph F.A. Winterhalter, der Gründer und Präsident der Schweizerischen Seefahrtschule, des HOZ Hochseezentrum und der ersten Nautischen Akademie der Schweiz, erklärt im Interview sich selbst und sein afk-Atelier für Kommunikation. Am 22. Juni 2017 veröffentlichten Sie ein Interview, das Sie mit sich selbst führten, kurz nachdem Sie nach dreijähriger Abwesenheit wieder das Ruder der Seefahrtschule übernommen haben. Dieses Interview erreichte über 50’000 Kunden und Lieferanten. Es war ungewöhnlich offen und transparent. Hat das Ihnen nicht geschadet? Christoph F.A. Winterhalter: Nein, im Gegenteil. Ich erhielt unzählige positive Rückmeldungen. Damals habe ich geschrieben, dass ich mich nicht mehr zu Unwetter und Stürmen der Vergangenheit äussere. Worum ging es dann? Christoph F.A. Winterhalter: 1992 übernahm ich die Segelschule Rorschach, 1993 die Segelschule Zürichsee, 1996 die Segelschule Bielersee. Im Jahr 1996 kamen das Institut für Hochseenavigation und die HSR Hochseesegelschule Rorschach dazu. Ich fasste 1996 alles im HOZ Hochseezentrum International zusammen. Die beiden grossen Schweizer Banken finanzierten mich, fusionierten dann jedoch mit anderen Banken zu neuen Banken mit neuen Kreditzentren. Die neuen Kreditauflagen, nach Basel II, konnten wir kurz nach der Gründung nicht mehr erfüllen. Ich gab nicht auf, kämpfte wie ein Seelöwe, und nach 15 Jahren überlebten wir, dank des grossen Erfolgs des HOZHOCHSEEZENTRUM-KONZEPTS und vielen loyalen Mitarbeitern und Kunden. Was kann ich mir unter dem Konzept “Hochseezentrum” vorstellen? Christoph F.A. Winterhalter: Konzepte sollten ganz einfach sein um sie erfolgreich umzusetzen. Unser Leitbild ist dasselbe seit 1996: Yachting & Boating: Alles aus einer kompetenten Hand. Es beinhaltet das, was eine seriöse und ausgewogene, nautische Karriere benötigt: • Bootsfahrschule: Segel- und Motorbootschule • Hochseeschein Kurse: Hochseeschein Master Kurse • Hochseetörns: Segel- und Motorboottörns • Hochsee Yachtcharter weltweit • Nautischer Shop: Qualitätsausrüster für den Wassersport 2016 gründete ich die Schweizerische

Ein Verein braucht Mitglieder und Ihr persönlicher akademischer Background verlangt nach einer nautischen Akademie? Christoph F.A. Winterhalter: Ja, ich fühle mich ein wenig ertappt. Ich bin nicht frei von Eitelkeiten. Ich verlange absolutes Vertrauen und Loyalität von meinen Mitarbeitern und Respekt von unseren Gästen, für unsere harte Arbeit.

Seefahrtschule „Nautischer Verein zur Förderung der christlichen Seefahrt“. Wir ergänzten unsere marktwirtschaftliche Maxime mit Werten, die von allen Menschen getragen werden können, egal, welche Weltanschauung sie haben. Heisst das, dass die Schweizerische See fahrtschule die Erweiterung des Konzepts “Hochseezentrum” ist? Christoph F.A. Winterhalter: Ja, so könnte man dies sagen. Aus einer internationalen Holding machte ich einen “kleinen” nautischen Verein mit identischem Angebot. Bei uns zählen faire Preise mit sensationellem Member-Treue-Bonus.

Ungewöhnliche Worte von einem Unter nehmer, der in einer Welt des günstigen Konsums nach Kunden sucht ... Christoph F.A. Winterhalter: Das mag so sein. Doch wir dürfen gegen den Strom segeln und damit, im übertragenen Sinn, gegen den Zeitgeist. Unsere Kunden behandeln wir als wertvolle Gäste. Wir geben alles, damit sie ehrlich und gut beraten werden. Wir zeigen Ihnen den günstigsten Weg zum Angebot und bieten die bestmöglichste, nautische Ausbildung. Unsere Gäste wissen, was Qualität kostet und gönnen uns unsere “Marge”. Wenn ich Sie noch um ein paar Worte zu Ihrer Zukunft bitten dürfte? Christoph F.A. Winterhalter: Ich baue die Nautische Akademie am Hauptsitz in Thal aus. Wir sind dabei, nautische Fachwebseiten zu relevanten Themen zu entwickeln. Die Führung des Vereins Schweizerische Seefahrtschule werde ich hoffentlich in Kürze an meinen Sohn Basil Winterhalter abgeben können. Im Atelier für Kommunikation bin ich für Menschen in Verantwortung da, die meine Unterstützung wünschen. Im HOZ Inside Member Club geniesse ich mein nautisches Leben. Alles ganz einfach, wie zu Beginn erwähnt. Herr Winterhalter, Sie schmunzeln, ich auch und danke für das Gespräch.

von Manuela Olgiati Schweizerische Seefahrtschule Kirchplatz 1 9425 Thal Telefon: +41 71 844 8989 E-Mail: seefahrtsschule@gmail.com www.schweizerische-seefahrtschule.ch

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Der abwechslungsreiche Süden dieses wunderschönen Landes wird Sie begeistern! Kapstadt, das malerische Weingebiet und die fruchtbare Garden Route überwältigen jeden Reisenden. Freuen Sie sich ebenfalls auf faszinierende Tiererlebnisse im malariafreien Addo Elephant Nationalpark! REISEPROGRAMM 1. Tag: Zürich - Kapstadt. Abends Abflug mit Edelweiss Air/Swiss. 2. Tag: Kapstadt - Stellenbosch (M). Transfer ins Weingebiet nach Stellenbosch. Besichtigung eines Weinkellers mit Weinprobe. 3. Tag: Stellenbosch (F/M). Ausgedehnte Tour durch die wunderschöne Region und Ursprung der kapholländischen Architektur. Besuch eines weiteren Weingutes in Franschhoek. 4. Tag: Stellenbosch - Oudtshoorn (F/A). Fahrt über die pittoreske Route 62 zur "Welthauptstadt" der Straussenzucht. Unterwegs Pause für eine köstliche Portweinprobe. 5. Tag: Oudtshoorn – Plettenberg Bay (F/M). Besuch der Tropfsteinhöhle Cango Caves sowie einer Straussenfarm. Weiterfahrt nach Plettenberg Bay, dem exklusiven Ferienort an der Garden Route. 6. Tag: Plettenberg Bay – Addo Elephant Nationalpark (F/A). Weiterfahrt zu einem der grössten Wildparks Südafrikas, welcher sich seit ein

paar Jahren zu den "Big 5 Parks" zählen kann und malariafrei ist. 7. Tag: Addo Elephant NP (F/A). Am Morgen spannende Pirschfahrt im offenen Geländewagen durch den Park. Nachmittags weitere Beobachtungsfahrten vom Reisebus aus. Die Tiererlebnisse werden Sie überwältigen! 8. Tag: Addo Elephant NP – Tsitsikamma NP (F/A). Weiterreise zum wunderschönen Tsitsikamma Nationalpark mit tropischer Flora und Fauna sowie gewaltigen Schluchten und Wasserfällen. 9. Tag: Tsitsikamma NP – Knysna (F/A). Knysna ist das touristische Zentrum der Garden Route. Von den Knysna Heads geniesst man einen fantastischen Blick über die ausgedehnte Lagune. 10. Tag: Knysna (F/M). Ausflug zum Featherbed Naturreservat (Bootstour und Fahrt mit 4x4 Fahrzeugen). 11. Tag: Knysna – Mossel Bay – Arniston (F/A). Entlang der Küste der False Bay führt die Reise zunächst nach Mossel Bay, wo 1488 der erste

Inbegriffene Leistungen: • Flüge Zürich-Kapstadt-Zürich mit Edelweiss Air/Swiss in Economy Class, Basis T-Klasse • Sämtliche Flughafentaxen (Stand September 18) • 14 Übernachtungen in guten Mittelklasshotels • Transfers, Besichtigungen, Mahlzeiten gemäss Programm (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) • deutschsprechende, lokale Reiseleitung • Reiseführer • Kundengeldabsicherung Zuschläge: • Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage • fakultative Walbootsfahrt (ZAR 850 = ca. CHF 70, zahlbar vor Ort) • Auftragspauschale/Reisegarantie CHF 50.Einreisebestimmungen: Schweizer Bürger benötigen einen mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum gültigen Reisepass. Minderjährige müssen ausserdem eine beglaubigte, ins englisch übersetzte Geburtsurkunde vorweisen können.

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Europäer landete. Anschliessend Weiterfahrt nach Arniston. 12. Tag: Arniston (F/A). Tag zur freien Verfügung, sei es um in Arniston zu entspannen oder an einem Ausflug zum De Hoop Naturreservat teilzunehmen. 13. Tag: Arniston – Hermanus (F/A). Via dem Kap Agulhas, der südlichsten Spitze Afrikas, geht die Reise weiter zum malerischen Küstenort Hermanus. Fakultative Bootsfahrt zur Walbeobachtung möglich (etwa Juni-Dezember). 14. Tag: Hermanus - Kapstadt (F/A). Besuch einer Pinguin Brutkolonie und anschliessend Weiterfahrt nach Kapstadt. Stadtrundfahrt mit dem Reisebus bzw. bei schönem Wetter per Seilbahn auf den Tafelberg (nur wetterbedingt möglich). 15. Tag: Kapstadt (F/A). Ganztägiger Ausflug ans Kap der Guten Hoffnung mit spektakulärer Fahrt der Atlantikküste entlang. Auf der Rückreise Besuch des Botanischen Gartens von Kirstenbosch. 16./17. Tag: Kapstadt – Zürich (F). Rückflug mit Edelweiss Air/Swiss nach Zürich.

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Online

Das Digitale Elefantengedächtnis

eder, der regelmässig im Internet recherchiert, Ideen sammelt, Konzepte entwickelt oder Texte schreibt, ist auf ein gut funktionierendes Ablage-System angewiesen. Denn nichts bremst die Produktivität mehr als das ständige Suchen nach gespeicherten Dokumenten oder endlose Aufräum-Aktionen im Computer. Im Internet findet man für jedes Bedürfnis passende Apps: Für das Merken von Websites, das Speichern von Website-Inhalten, für rasche Notizen, für die geordnete Ablage von E-Mails, für ein Archiv mit PDF-Dokumenten und für Bildersammlungen, Musiksammlungen, Videosammlungen und alles übrige, was der Mensch eben sammelt.

Die Frage ist nur: Welche Notizen-App ist die richtige für mich?

Kurzer Überblick über Notizen-Apps Notizen-Apps lassen sich grob in folgende Kategorien einordnen: Umfassende Notizen-Programme: Spei chern von Webinhalten, Schreiben eigener Notizen, Ablage von Dokumenten, usw. Wichtigste Vertreter sind Evernote und OneNote. Beide funktionieren plattformübergreifend, bieten also DesktopProgramme, iOS- und Android-Apps sowie Browser-Plugins. Kleine, simple Notizen-Apps: Schreiben von Notizen, Merken von Website-Links, usw. Wichtigste Vertreter sind Apples iCloud-Notizen und Google Keep. Diese sind primär für Mobile Apps gedacht, können aber auch via Desktop-Computer bedient werden. Für grössere NotizenSammlungen sind sie nicht geeignet, da sie nur rudimentäre Ordnungs-Funktionen bieten. Am besten eignen sie sich für Informationen, die man immer wieder mal benötigt, zum Beispiel Namen von Restaurants, Alltagsweisheiten oder Kleidergrössen. Web-Clipper: Browser-Plugins, mit denen Websites gespeichert und später offline gelesen werden können. Wichtige Vertreter sind Pocket und Instapaper, ebenfalls beachtenswert ist Zoho Notebook. Zitate-Clipper: Programme, mit denen Webseiten referenziert werden (Zitat und Quellenangabe). Wichtig ist dies für Autoren wissenschaftlicher Arbeiten, welche Internet-Quellen zitieren müssen. Typische Vertreter dieser Gattung sind Zotero, Nimbus Clipper und CiteThisForMe. Diese Clipper sind primär Browser-Plugins, einige – zum Beispiel Zotero – bieten darüber hinaus auch Plugins für Microsoft Office

Nachfolgend werden die beiden «Alleskönner» unter den Notizen-Apps ausführlicher vorgestellt.

Evernote Evernote – das Programm mit dem Elefantenkopf. Dieses verspricht uns also ein digitales Elefanten gedächtnis. In Evernote legt man sogenannte «Notizbücher» an (maximal 200 sind möglich). In jedem von diesen erstellt man eine beliebige Zahl von Notizen. Mehrere Notizbücher lassen sich in einem «Notizbuchstapel» zusammenfassen, ähnlich dem Ordner-System des Computers.

Damit man Notizen wiederfindet, versieht man sie mit Schlagwörtern («Tags» genannt). Dieses System ist gewöhnungsbedürftig, aber extrem effizient. Denn wie oft kommt es vor, dass man ein Dokument nicht eindeutig einem bestimmten Ordner zuweisen kann, weil es in zwei unterschiedliche Kategorien passt? Bei Evernote weist man einem solchen Dokument einfach mehrere Schlagwörter zu. Für das Wiederfinden von Notizen gibt es verschiedene Wege: • Auflisten aller Inhalte eines Notizbuches. Dies funktioniert gut, solange das Ablage-System einfach gehalten wird und die Anzahl Notizen überschaubar ist. • Über den Schlagwort-Katalog. Ein Mausklick auf ein Schlagwort listet alle entsprechenden Notizen auf. Natürlich kann man auch nach einer Kombination von Schlagwörtern suchen. • Über die Volltext-Suche. Wenn alles andere nichts mehr hilft, gibt man einen Suchtext ein. Evernote findet Suchtext selbst in PDFDateien – auch in selber gescannten. Folgende Arten von Notizen sind bei Evernote möglich: a) Eigenhändig geschriebene Notizen. Der Text-Editor von Evernote erreicht fast den Funktionsumfang ein ausgewachsenes Schreibprogramms. Abgesehen von Text und Tabellen sind auch Fotos oder Audiodateien möglich. b) Dokumente wie zum Beispiel PDF-Dateien. Diese können entweder direkt in Evernote gespeichert oder einer Notiz angehängt werden. c) Webseiten-Clippings. Evernote bietet ein Browser-Plugin – «Web Clipper» genannt –, um Webseiten mit einem Mausklick zu speichern; dabei kann man angeben, in welchem Notizbuch und mit welchen Schlagwörtern das Clipping gespeichert werden soll. d) E-Mails: Eine oft übersehene Funktion ist das Speichern von E-Mails. Evernote stellt jedem Benutzer eine persönliche E-MailAdresse zur Verfügung. Werden Mails dorthin gesendet, speichert Evernote sie wie gewöhnliche Notizen. In der Betreff-Zeile können das Notizbuch und die Schlagwörter angegeben werden, unter welchen das E-Mail abgelegt werden soll.

Microsoft OneNote OneNote wird mit Microsoft Office mitgeliefert und speichert Notizen im OneDrive. Der Funktionsumfang ist ähnlich wie bei Evernote. Allerdings setzt OneNote auf eine simple Struktur ohne Schlagwörter: Man legt beliebige viele Notizbücher an, diese lassen sich in farbig markierte Abschnitte unterteilen – ähnlich wie PapierOrdner mit farbigen Registern – und in jedem Abschnitt sind beliebig viele Seiten platzierbar. Der Aufbau macht einen hübschen und übersichtlichen Eindruck, nicht zuletzt dank der farbigen Abschnitte. Überhaupt wirkt die

Benutzeroberfläche viel einfacher, schneller beherrschbar als bei Evernote. Der Notizen-Editor bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie Evernote. Auch hier können Bilder, Audiodateien, Attachments und Tabellen eingefügt werden. Darüber hinaus sind auch Zeichnungen möglich; dabei können auf einer Seite Text und Skizzen gemischt werden und die Elemente sind – ähnlich wie bei Powerpoint – frei auf der Seite platzierbar. Dafür wirkt der Texteditor etwas karger und beschränkt sich auf die grundlegenden Textformatierungen. Eine E-Mail-Speicherung wie bei Evernote gibt es nicht. Insgesamt wirkt OneNote übersichtlicher und simpler als Evernote, bietet aber auch weniger Flexibilität. OneNote eignet sich daher gut für Menschen, welche mühelos Ordnung halten und ihr Ablagesystem so übersichtlich wie möglich gestalten wollen. Evernote dagegen ist ideal für diejenigen, welche mit einer grossen Vielfalt an Themen und Notiz-Kategorien arbeiten.

Ein Tipp zum Schluss Egal, welches Programm man wählt: Wichtig ist, dass man sich konsequent auf eines festlegt, dieses gründlich zu beherrschen lernt und regelmässig – möglichst täglich! – damit arbeitet. Nur so wird aus einer Dateiwüste eine sprudelnde Informationsquelle. Oder aus einem übervollen Menschenhirn ein digitales Elefantengedächtnis. Autor: Jan Strasser

06/18

Fachspezialisten

NPG Logistik GmbH für Spezialtransporte – Liefer- und Kurierdienste Kurierdienst, Lieferdienst und Spezialtransport

Termingerecht, pünktlich, speditiv

Die NPG Logistik GmbH im Limmattal bie tet Speditionen, Kurierdienste und Spezial transporte für verschiedenste Waren in der Schweiz an. Zum Transport-Service gehört eine termingerechte, pünktliche Lieferung zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mit dem Kurierdienst holen Fahrer der NPG Logistik die Waren direkt vor der Haustüre ab und bringen sie sicher und speditiv an den gewünschten Ort. Die Waren werden noch am selben Tag ausgeliefert. Der Kunde weiss immer, wo sich das Paket gerade befindet. Die Vorteile für den Kunden sind: • Pick up vor der Haustüre • die Ware wird am selben Tag ausgeliefert • kein Umladen • der Kunde weiss immer wo sich die Ware befindet

Seit 20 Jahren ist das Familienunternehmen NPG Logistik GmbH mit einem breiten Dienstleistungsangebot in den Geschäftsfeldern Spezialtransport, Lieferdienst und Kurierdienst erfolgreich im Einsatz.

egründet haben Maria und Jose Gomez Pereira ihr Unternehmen NPG Logistik GmbH 1999 als Transportunternehmen. Im Mai 2012 spezialisierte sich das Unternehmen auf die Spedition, woraus die NPG Logistik GmbH in Unterengstringen entstand. Das Team besteht aus zehn Mitarbeitern. Die Flotte besteht aus 10 bestens ausgerüsteten Lieferwagen für verschiedene Einsätze. Spezialisiert auf den Zulieferdienst an Private und Kunden hat sich das Unternehmen zu einem Betrieb mit einem «Rundum-sorglosService» weiter entwickelt. Bei der NPG arbeitet die ganze Familie mit. Geschäftsführerin Maria Pereira erledigt die Buchhaltung und die Administration. Sie koordiniert die Lieferdienste. Ihr Ehemann, Geschäftsführer Jose Gomez Pereira und die Chauffeure fahren die kostbare Fracht durch die ganze Schweiz zu den Empfängern.

Zufriedene Kunden

Die Logistikfirma stellt hohe Ansprüche. Die Zufriedenheit der Kunden ist oberste Handlungsmaxime. Das Unternehmen setzt

sich kontinuierlich für ihre Dienstleistungen ein, um den Kunden die bestmögliche Qualität zu gewährleisten. Zur Qualitätssicherung führen sie Gespräche mit Zulieferern und Partnern. Mit umweltgerechter Logistik leisten die NPG nachhaltig einen Beitrag für den raschen und kompetenten Service. Eine gute Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern machen sinnvolle Transportwege möglich. Zum Schutz der Mitarbeiter werden die Aspekte der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes bei allen betrieblichen Tätigkeiten mitberücksichtigt.

Sinnvolle Transportkilometer

Die Mitarbeiter sind für das Unternehmen

ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dabei setzt die Geschäftsleitung auf vertrauensvolle und teamorientierte Zusammenarbeit, in der jeder die Verantwortung für sein Aufgabengebiet trägt. Hier können Synergien genutzt und Stärken ausgebaut werden. Durch ständige Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse werden unnötige Arbeitsschritte und Belastungen reduziert. Damit spart der Kunde Zeit und Kosten.

Mit dem Spezialtransport wird Frische geliefert. Der Frischwaren-Transport bringt Lebensmittel pünktlich und frisch ans Ziel. Auch der Transport von Tiefkühlprodukten ist dank unseren Spezial-Lieferwagen möglich. Speditionen können in Einzelausführung oder als regelmässiger Service gebucht werden. Der Lieferdienst verspricht termingerechte und pünktliche Lieferung. Die Waren werden im 24-Stunden-Service innerhalb der ganzen Schweiz geliefert. Wer Produkte sicher von A nach B transportieren lässt, ist mit der NPG Logistik GmbH sicher beraten und immer gut unterwegs.

www.npg-logistik.ch

NPG Logistik Gmbh • Obere Hönggerstrasse 7 • 8103 Unterengstringen • Telefon +41 44 401 51 60 • info@npg-logistik.ch

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Alles im, am und um das Haus Die A-Z Bau Dienstleistungen GmbH ist als Einzel- und Generalunternehmung spezialisiert auf Renovationen, den Umbau, Neubau und Ausbau von Liegenschaften. Firmengründer Winter weist Erfahrung in anspruchsvollen Bauprojekten aus, zum Beispiel in der Bau- und Projektleitung. 17 Jahre erfolgreich in Deutschland unterwegs, seit einigen Jahren in der Schweiz. Die A-Z Bau Dienstleistungen GmbH arbeitet mit geschulten und hoch motivierten Mitarbeitern im Bausektor zusammen. «Bei den heutigen hohen Standards ist Qualitätsarbeit beste Voraussetzung für zufriedene Kunden», sagt Geschäftsführer Winter. Das Motto «Alles aus einer Hand» hat seine Berechtigung mit einer Ansprechperson. Im Einsatz ist der Spezialist rund um Renovation und Sanierung von Bauten in der ganzen Schweiz, im angrenzenden Deutschland und Österreich.

Spezialist für alles am Bau Das Einsatzgebiet der Bauspezialisten ist vielfältig: Dazu zählen Bau- und Projektleitungen, sei dies im Hoch- und Innenausbau. Das A-Z Bau Team führt weitere Arbeiten aus, wie: • Renovation, Umbau und Sanierung • Bautenschutz (Injektionen, Abklebungen, Beschichtungen, Betonkosmetik, Fugen) • Hand bietet die A-Z Bau Dienstleistungen beim Brandschutz • Fassadenbau (Neubau und Reparaturen, Fugen, Anstrich) • Wasser- und Brandschadensanierung (Komplettsanierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe) • Schimmelpilz- und Radonbeseitigung • Luxuriöse Spanndecken und 3D-Beschichtung • Reparaturen am, im und um das Haus wie Hauswartdienste (Reinigung von Wohnungen, Treppenhäuser, Büros, Tiefgaragen, Glas) • Bauheizungen, Eventheizungen (Öl, Pellet)

Ebenfalls ist das Unternehmen für Überschwem mungsvorkehrungen und den Winterdienst gerüstet. Oder soll ein Innenausbau, wie Boden-, Parkett- und Plattenleger- sowie Malerarbeiten durchgeführt werden? Auch stehen Schreiner, Elektriker und HSKL-Monteure zur Verfügung, denn die Zusammenarbeit mit zertifizierten Partnerfirmen hat sich bestens bewährt. Die A-Z Bau Dienstleistungen GmbH ist der ideale Partner für das geplante Vorhaben am Bau. «Mit weniger sollten Sie nicht zufrieden sein», fügt Winter an.

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Interview mit Hr. Andreas Mautz (Maba Schweiz GmbH - Schadstoffsanierungen) FT: Was genau macht Maba? A.M.: Die Firma MABA Schweiz GmbH führt hauptsächlich Schadstoffsanierungen am Bau aus, d.h. wenn Gebäude mit Asbest oder PCB belastet sind, helfen wir bei der professionellen Entfernung der umwelt- und gesundheitsschädlichen Stoffe. Wir führen weiter auch technischen Rückbau durch sowie Brand- und Wasserschadensanierungen durch. FT: Wie lange gibt es Maba schon, erzählen Sie uns etwas über die Entstehung. A.M.: Nachdem ich gut 12 Jahre lang als Angestellter in der Schadstoffsanierung gearbeitet hatte, habe ich im Jahr 2000 die Firma MABA Anstalt in Balzers gegründet. Aufgrund wachsender Nachfrage konnte dann im Jahr 2010 die Firma MABA Schweiz GmbH gegründet werden. Die MABA gibts also schon seit fast 20 Jahren.

FT: Wer kommt zu Ihnen, welchen Kundenkreis haben Sie? A.M.: Zu unseren Kunden zählt neben dem Militär hauptsächlich Liegenschaftsbesitzer, Verwaltungen, Architekten und Bauleiter, die insbesondere von unserer 30-jährigen Erfahrung profitieren. FT: Welche Vorschriften gibt es, für deren Umsetzung man Ihren Service benötigt? A.M.: Als professionelles Unternehmen im Bereich Schadstoffsanierung sind auch wir an die von der SUVA festgelegten Vorschriften und gesetzlichen Auflagen, inkl. EKASRichtlinien, gebunden und halten diese zu jedem Zeitpunkt ein. FT: Kann ich meine Wohnung/Haus auf einen Sanierungsbedarf untersuchen lassen? A.M.: Gerne beraten wir Kunden persönlich im Bereich der Schadstoffsanierung und inspizieren das Bauobjekt direkt vor Ort auf Asbest, nehmen i.d.R. auch Materialproben zur genaueren Analyse im Labor. Sanierungen betreffen v.a. Gebäude, die vor 1990 erstellt worden sind. In diesen Fällen ist eine genauere Abklärung vor Um- oder Rückbaubeginn praktisch immer notwendig. FT: Wie läuft eine Sanierung jeweils ab? A.M.: Nachdem wir das Bauobjekt vor Ort und mittels Materialproben positiv auf schädliches Asbest oder PCB-Substanzen geprüft haben, erstellen wir ein Sanierungskonzept mit Kostenberechnung. Anschliessend organisieren wir die gesamte Sanierung, wir beauftragen Handwerker und Fachspezialisten, kümmern uns um Bewilligungen wie auch die fachgerechte Entsorgung der Asbestabfälle. Mehr Infos: www.maba-schweiz.ch

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Bildung

In die Welt der Sprache eintauchen

eit dem ersten gedruckten Buch sind einige hundert Jahre vergangen und doch hat sich an der Intention des Schreibens vielleicht nicht viel geändert. Es gibt Fiktion und Non-Fiktion, Autobiografien, Romane, Thriller, Liebesromane - die Liste der Genres ist lang. Was aber alle gemeinsam haben ist, dass es den gibt, der sein Wissen oder seine Geschichte teilen will, und den, der sie lesen möchte. Und dann gibt es die, die eine gute Idee haben aber nicht wissen, wie sie diese zu Papier bringen sollen. Und hier tritt die SAL auf den Plan, die 2019 ihr 50-jähriges Bestehen feiert. In den Lehrgängen werden den Teilnehmern die Techniken und der Fluss des Schreibens beigebracht - von literarischen Arbeiten, über die Finessen des Drehbuchschreibens bis hin zur eigenen Autobiografie. Wer an der SAL Zürich lernt, profitiert von der langjährigen Erfahrung an modernen Kurskonzepten und Unterrichtsmethoden und einem motivierten Kursleiterteam. Bei den Lehrgängen «Literarisches Schreiben, Drehbuchautor/in und Autobiografisches Schreiben» handelt es sich um nebenberufliche Ausbildungen mit durchschnittlich einem Unterrichtstag Präsenzzeit während der 2 bis 4 Semester. Die Lehrgänge sind in der Story Academy der SAL in Zürich zu finden.

Mehrwert für Sprachinteressierte

Die Studierenden sind so unterschiedlich wie das Leben selbst: Lehrabgänger mit oder ohne Berufsmatura, Maturandinnen und Maturanden, Personen, die nach dem Hochschulabschluss eine berufliche Zusatzqualifikation erlangen möchten. Oder Menschen, die nach längerer beruflicher Tätigkeit eine neue Herausforderung suchen wie Wiedereinsteigerinnen. Kurzum. Ein Besuch an der HDS bietet Sprachbegeisterten, die zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben beschliessen, ihr sprachliches Talent beruflich zu nutzen oder sich weiter entwickeln möchten, einen hohen Mehrwert.

Literarisches Schreiben

Seit 2007 bietet die SAL in ihrer Story Academy in Zürich, die seit 2017 eine Bildungsinstitution der HDS St. Gallen ist, unter anderem diesen Schreiblehrgang an. Er richtet sich an Personen, die das Schreiben als Handwerk verstehen und ihr Talent verfeinern möchten. Der Lehrgang «Literarisches Schreiben» macht Studierende mit den Methoden und Techniken der literarischen Produktion vertraut und bietet die Möglichkeit, diese in einem kreativen Umfeld zu erproben. Studierende werden dabei von einem Team an kompetenten Dozenten und von Gästen aus der Literaturpraxis begleitet. Und um es in Oscar Wildes` Worten zu sagen: «Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.»

Als Drehbuchautor Filme schreiben

Gute Drehbücher sind rar und Drehbuchautoren entsprechend gesucht. Doch Drehbuchschreiben ist anspruchsvoll und umfassende Ausbildungsmöglichkeiten sind in der Schweiz kaum vorhanden. Der zweijährige Lehrgang mit seinem praxisorientierten Ausbildungskonzept leistet einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung der Branche.

Vom Leben erzählen

Das Leben schreibt die besten Geschichten. Geschichten, die Menschen berühren, erstaunen, zum Schmunzeln bringen oder betroffen machen. Geschichten, die zu unglaublich sind, um wahr zu sein. Geschichten, von denen Drehbuchautoren träumen. Geschichten, die auf den ersten Blick unscheinbar wirken, die aber nicht mehr loslassen – und möglicherweise auch die eigenen Kinder oder Enkel nicht. Die besten Geschichten schreibt das Leben selber. Träumen Sie davon, Ihre Lebensgeschichte in Worte zu fassen und sie niederzuschreiben? Zusätzlich zu den Lehrgängen werden Studiengänge wie Journalismus und Schreib-Workshops angeboten. Dies ermöglicht den Austausch unter Schreibinteressierten und gibt ihnen die Möglichkeit, einen Einblick in die Welt der Literatur und des Schreibhandwerks zu erhaschen. So wird im Jubiläumsjahr 2019 ein Krimi-Workshop mit dem Krimiautor Michael Herzig stattfinden. An zwei Samstagen dürfen die Kursteilnehmer unter professioneller Anleitung ihren kriminellen Gedanken freien Lauf lassen. Ein weiterer Workshop zum Thema «Radio» wird folgen. In diesem Workshop werden die Teilnehmer lernen, wie man Beiträge für das Radio schreibt – auch das in Zusammenarbeit mit Profis. Mehr zum Lehrgang, zu den Ausbildungsinhalten, den Dozierenden, den Kosten, dem Abschluss, den Zulassungs- und Anmeldebedingungen gibt es an der Sprachschule oder auf der Webseite sal.ch.

Lehrgangsleiter ist Autor

Unter dem Pseudonym Karl Rühmann schreibt der Lehrgangsleiter Mladen Jandrlic vorwiegend Kinderbücher, kürzlich erschien sein von Kritikern vielgelobte Roman «Glasmurmeln, ziegelrot». Der Autor und Literaturübersetzer ist Leiter der Story Academy der SAL in Zürich. «Wir nehmen die individuellen Kenntnisse, Fähigkeiten der Lernenden ernst und beziehen deshalb den biografischen Hintergrund mit ein», sagt Rühmann. Deshalb ist der Unterricht am Schreibhandwerk sehr praxisorientiert. SAL Höhere Fachschule für Sprachberufe Hohlstrasse 550, CH-8048 Zürich +41 (0)44 361 75 55

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, 1. – 6. Primarklasse k Se r vo hr nja he isc Zw B + A ar nd 1. – 3. Seku und 10. Schuljahr d Nachhilfe, Lega- un Dyskalkulietherapie Die Pegol Schule Stäfa ist eine sehr familiär geführte private Tagesschule am rechten oberen Zürichsee mit Mittagstisch, Aufgabenbetreuung und viel persönlichem Engagement. Wir begleiten unsere Schüler und Schülerinnen in Klassen von maximal 10 Kindern auf ihrem schulischen Werdegang. Wir führen Primar- und Sekundarstufe. Es unterrichtet ein langjährig bestehendes Lehrerteam mit grosser Lernerfahrung, das viele verschiedene Lernmethoden kennt und anwendet. Wir sind staatlich anerkannt. Wir arbeiten nach dem Lehrplan des Kantons Zürich. Wir legen Wert auf eine gute Lernbeziehung, auf angenehme Umgangsformen untereinander, auf eine ruhige und wohlwollende Lernatmosphäre. Ebenso auf gegenseitige Achtsamkeit. Wir schauen auf gute Lernstrukturen und Lerntechniken. Wir wollen Lernvertrauen aufbauen und das Selbstwertgefühl stärken und Lust am Lernen und der Um- und Mitwelt wecken. So sollen die

Kinder und Jugendlichen genügend Zeit erhalten, sich mit einem Thema vertieft zu befassen. Wir fördern vernetztes Denken, aber auch genaue Leistungen. Die PrimarschülerInnen sollen für ihre Kindheit genügend Zeit für eine gesunde Entwicklung bekommen und die Sekundarschüler sollen sorgfältig auf’s Erwachsen werden vorbereitet werden. Unsere SchülerInnen sollen „Lernen“ auf sehr vielfältige Art und Weise erfahren können. Sie sollen zu selbständigen jungen Erwachsenen werden, die ihre Stärken kennen und nutzen können. Wir wollen ein Ort sein, an dem der ganze Mensch Beachtung erhält und wollen die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen schulisch und persönlich aktiv begleiten. Mit unserer Musik-AG, einem Japanisch-Kurs und dem Literaturclub bieten wir für interessierte Jugendliche zusätzliche Freizeitangebote an.

«Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, egal ob das mit zwanzig oder mit achtzig ist. Wer lernt, bleibt jung. Die grösste Sache im Leben ist es, den eigenen Geist jung zu halten.» @ SergeyNivens/AdobeStock

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Technik

Elon Musk – Der neue Daniel Düsentrieb Wer den Namen Elon Musk hört, denkt vermutlich zuerst an das inzwischen legendäre Elektroauto „Tesla“. Viele wissen jedoch nicht wirklich, welche Person hinter dem Namen nun eigentlich steckt. Einmal ist er der Popstar der modernen Tech-Welt, ein anderes Mal der böse Junge mit seinen verrückten Ideen. Dann steht er wieder in den Schlagzeilen wegen Steuerhinterziehung, ärgert die US-Börsenaufsicht und verärgert auch die Prominenz in zahlreichen Interviews in den öffentlichen Medien.

ber er ist auch gleichermassen ein Genie und Revolutionär auf seine ganz eigene Art. Wir möchten Ihnen heute den vielseitigen gebürtigen Südafrikaner Elon Musk etwas näher vorstellen. Sowohl als Person als auch in seiner Eigenschaft eines tüchtigen Geschäftsmannes zeigt er viele Ähnlichkeiten mit der allseits bekannten Comicfigur des „Daniel Düsentrieb“. Erfinderisch und genial ist er zweifellos und absolvierte die Studiengänge in Wirtschaft und Physik. Begleiten Sie uns nun auf der spannenden Reise zu diesem Elon Musk.

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Die unternehmerische Timeline des Elon Musk Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf Elon Musk‘s unternehmerische Expeditionen, Erfolge und seine teils genialen Ideen werfen. • Zip2 - Content für Medienunternehmen Gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal gründete Elon Musk 1995 das Unternehmen Zip2. Die Idee dahinter war, ein Angebot von verschiedenen Medieninhalten zu Unternehmen für Unternehmen anzubieten. Bereits vier Jahre nach der Gründung konnten beide das Unternehmen 1999 sehr erfolgreich an Compaq für sensationelle 307 Millionen USDollar verkaufen, wovon respektvolle 22 Millionen Dollar für Elon Musk blieben. • X.COM und PayPal Mit X.COM entwickelte Musk dann auch ein OnlineBezahlsystem per Email und fusionierte mit dem Unternehmen Confinity, welches sich auf ein ähnliches System mit dem Namen PayPal fokussiert hatte. 2002 wurde das Gemeinschaftsunternehmen dann in einem genialen Schachzug an Ebay verkauft. Die Erlöse aus dem Verkauf betrugen hier bereits 1,5 Milliarden US-Dollar und Elon Musk war danach der grösste Anteilseigner an Ebay mit knapp 12%.

• SpaceX – Raumfahrttechnologien Im Jahr 2002 gründete Musk dann das bis heute sehr erfolgreich tätige Raumfahrtunternehmen SpaceX, das unbemannte Raumflüge anbieten sollte. Das eigentliche Ziel hinter der Geschäftsgründung war jedoch ein anderes. Musk‘s Vision war die Optimierung der Raumflüge insgesamt und die damit mögliche Erforschung des Weltraums und anderer Planeten.

• Tesla, Stromspeicher und Photovoltaik Bereits 2004 investierte Musk dann in das Unternehmen TESLA und produzierte den ersten Elektroroadster überhaupt. Es folgten dann das Model S, der SUV Model X und seit 2017 das Model 3. Aktuell steht der Elektro-LKW Semi auf dem Plan und wird in Kürze auch ausgeliefert. Der Stromspeicher Powerwall und die Solarzellen-Dachziegel erweitern das Portfolio zusätzlich.

Weltverbesserer oder Umsatzwahn? Um seine Produktion von Elektrofahrzeugen auch umsetzen zu können, wurde im US-Bundesstaat Nevada kurzerhand die Gigafactory-1 errichtet. Es folgten in kurzen Abständen die Gigafactory-2 und eine weitere Gigafactory-3 im chinesischen Shanghai. Diese Fabriken und das Konzept senken die Produktionskosten und den CO2-Fussabdruck jedes dort produzierten Fahrzeugs. Eine Gigafactoty-4 ist ebenfalls bereits im Gespräch. Diesmal geht es nach Europa und konkret nach Deutschland. Unter dem Begriff Hyperloop macht Elon Musk erneut auf sich aufmerksam. Das Konzept hinter Hyperloop steht für ein HochgeschwindigkeitsTransportsystem. Was kommt da noch?

Fazit Aus einem jungen Studenten mit kessen Ideen und einer grossen Portion an Selbstvertrauen entstand in kurzer Zeit ein ausgewachsener Geschäftsmann. Von Beginn an konzentrierte sich Elon Musk auf seine Projekte und deren konsequente Umsetzung. Aus dem inzwischen respektablen Portfolio wird der immense Tatendrang ersichtlich. Gut, nicht alle seine Projekte werden auf Zustimmung stossen. Aber, einem zielstrebigen, selbstbewussten, wohlhabenden und konsequent handelnden Daniel Düsentrieb aka Elon Musk wird man nicht aufhalten können. Solange die Menschheit im hohen Masse von seinen Ideen und Projekten profitiert, können wir nur eines tun: Respektvoll zusehen und hoffen, dass sich das eine oder andere zum Besten für uns alle wendet.

Einen Ausführlichen Bericht finden Sie auf www.fon-times.ch

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Zukunft

Kraftstoffe der Zukunft

icht zuletzt durch den weltweiten Diesel-Skandal stehen die konventionellen Treibstoffe wie Dieselund auch Ottokraftstoffe massiv in der Kritik. Trotz ausreichender und schon länger verfügbarer Alternativen stellt sich immer wieder die gleiche Frage: „Was ist der Antrieb der Zukunft“. Betrachtet man die Anzahl von ca. 1,3 Milliarden weltweit zugelassenen Fahrzeugen muss man sich schon fragen, wie die lebenswichtige Mobilität von uns Menschen in Zukunft gestaltet werden kann. Jährlich werden mehr als 80 Millionen Autos produziert, und alle müssen ja über irgendeine Antriebsform verfügen.

Es ist an der Zeit, sich auch als Benutzer oder Neukunde eines Kraftfahrzeuges Gedanken über Alternativantriebe zu machen. Wir stellen Ihnen hier eine aktuelle Übersicht der verfügbaren Antriebstechnologien nebst allen Vor- und Nachteilen vor. Gibt es aber überhaupt „den“ optimalen Antrieb und wenn ja, wie müsste er aussehen? Eines dürfte aber jedem Fahrzeugnutzer klar sein: So wie bisher kann es nicht weitergehen und in absehbarer Zeit werden die fossilen Treibstoffe knapp werden und die Umweltfolgen aus der Verbrennung uns alle massiv beeinträchtigen. Betrachten wir die unterschiedlichen verfügbaren Konzepte doch einfach etwas genauer.

Diesel und Benzin den Rücken kehren? Seit Anbeginn der Mobilität setzen die Hersteller auf die traditionellen Antriebsarten mit Otto- und Dieselmotoren. Die Basis der fossilen Treibstoffe bildet bekannter Weise das Erdöl. Aus diesem werden die beiden Treibstoffarten raffi-

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Für beide Treibstoffarten bestehen jedoch auch seit geraumer Zeit entsprechende Alternativen. Für Benzintreibstoffe gibt es seit vielen Jahren die Bio-Zumischung von Ethanol. Diese Kraftstoffarten sind mit dem Zusatz E versehen und bezeichnen damit den Anteil von Bio-Ethanol in der Kraftstoffsorte. An Tankstellen finden wir demnach Bezeichnungen wie E5 oder E10 oder Super 95. Allerdings ist Erdöl nur in begrenzten Mengen verfügbar. Die grössten Nachteile der beiden Kraftstoffe sind die enorm hohen und gesundheitsgefährdenden Mengen an Schadstoffen wie Kohlendioxid (CO2) und Stickoxiden (NOx).

Wer die Wahl hat … Bei allem Für und Wieder ist doch eines deutlich zu erkennen: Die Folgen aus der Nutzung fossiler Brennstoffe für die konventionellen Antriebssysteme wie Otto- und Dieselmotoren führt

niert und veredelt. Beiden gemein sind die hohe Verfügbarkeit und die beim Diesel sehr gute Leistungsausbeute im täglichen Einsatz. Seit ca. 1995 verschiebt sich die Nutzung von Fahrzeugen immer weiter in Richtung Dieselfahrzeuge. Erst der weltweite Skandal um die vorsätzlich „geschönten“ Schadstoff-Emissionen und Stickstoffbelastungen bremst die Zulassungszahlen seither enorm ein.

uns in eine sich zunehmend verstärkende Klimakatastrophe. Alternativantriebe durch Gas- und Biokraftstoffe sind wohl effizient, haben aber noch eine negativ belastete Ökobilanz vorzuweisen. Die Brennstoffzelle ist derzeit noch zu teuer und damit nicht massentauglich. Der reine Elektroantrieb mit leistungsstarken Batterien und Motoren wird die nächsten Jahrzehnte „das“ Antriebssystem der Zukunft sein. Sobald in Mengen produziert wird, die Preise sinken und das Verständnis der Menschen sich dahingehend schärft, wird die E-Mobilität der richtige Weg in die Antriebstechnik der Zukunft sein.

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Uniquefloor Switzerland AG Bodenhaftung mit Kundennähe

Design, Komfort, Qualität: Moderne Bodenbeläge sprechen an. Da wollen alle Anforderungen an moderne Produkte erfüllt sein. Im Interview spricht Marco Palumbo, Geschäftsinhaber von Uniquefloor Switzerland AG über die neusten Trends des mit einem Preis ausgezeichneten Unternehmens. Herr Marco Palumbo, bitte erzählen Sie uns, worauf Ihr Unternehmen spezialisiert ist. Wer sind Sie und was Sie machen. Basierend auf einem Jahrzentelangen Fachwissen im Bereich der Gummigranulatbeläge bietet die Uniquefloor Switzerland AG eine kompetente und umfassende Unterstützung bei der Umsetzung der fugenlosen, elastischen Belagssysteme an.

Sie forschen und entwickeln in Ihrer eigenen GummiWerkstatt nach den neusten Trend. Welches Produkt entsteht gerade? Wir sind im Moment an der Weiterentwicklung unseres Giomoflex® naturo. Ein fugenloser Bodenbelag, gefertigt aus natürlichen organischen Komponenten wie Holz, Kernen, Nussschalen und weiteren. Eine Innovation der Uniquefloor Switzerland AG, mit der wir dieses Jahr den Materialpreis in Stuttgart erhalten haben. Herzliche Gratulation. Wer sind Ihre Kunden? Das sind Designer, Architekten und Bauherren, welche das besondere suchen und mit aussergewöhnlichen Materialien arbeiten. Als Beispiel gilt der Umbau der Kundenlounge in einem Warenhaus in Bern. Der Architekt wollte einen Boden aus Pfirsichsteinen. Die Umsetzung vom Baumustermuster in die Realität war für uns eine Herausforderung. Das Resultat kann sich sehen lassen und erfolgte in einer engen Zusammenarbeit mit dem Architekten.

Welche Materialien bevorzugt die Kundschaft? Das ist abhängig von diversen Faktoren. Unser Gummigranulatbelag eignet sich bei Umbauten als optimaler Sanierungsbelag, da er nahezu auf fast allen Untergründen aufgebracht werden kann. Hier geht es um die technischen Aspekte wie Gehkomfort, Trittschall, Hygiene und eine lange Lebensdauer. Beim Giomoflex ® naturo steht der ökologische und emotionale Aspekt im Vordergrund. Jeder Belag ist ein Unikat und besticht durch seine einzigartige Optik.

Welche Trends gibt es bei den Gummigranulat-Bodenbelägen? Generell ist bei den fugenlosen Bodenbelägen ein Trend festzustellen. Ob in öffentlichen Gebäuden, Büros, Spitälern oder Pflegeheimen, das Material ist beliebt. Wichtig ist dabei, den Boden den Nutzungsbedingungen anzupassen. In den vergangenen Jahren hat unser Giomoflex® vermehrt auch in Wohnhäusern Einzug gehalten. Alle Wohnbereiche, sogar die Duschen können mit dem gleichen Boden ausgeführt werden, ohne dass ein Wechsel zwischen verschiedenen Belagstypen nötig ist.

Was zeichnet Ihr Unternehmen besonders aus? Ganz klar unsere Kundennähe und die persönliche Betreuung. Von der Beratung bis zur Ausführung und darüber hinaus sind wir der persönliche Ansprechpartner. In unserer Gummi-Werkstatt haben unsere Kunden die Möglichkeit, selbst mit den Materialien zu experimentieren und ihren eigenen Bodenbelag zu kreieren. Herzlichen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg. (Redaktion)

Uniquefloor Switzerland AG Gewerbestrasse 10 6330 Cham Tel. 041 740 00 22 www.uniquefloor.ch

06/18

Immobilien

Giglio Sanitär, Heizung und Solar – kompetenter Ansprechpartner Heizen mit Pellet oder Strom

Ob Ölheizung, Gastherme, Pelletheizung oder Wärmepumpen – Moderne Heizungsanlagen helfen, die Umwelt zu schützen, Energie einzusparen und so die Ressourcen optimal zu nutzen. Eine sinnvolle Ergänzung bildet die Nutzung der Sonnenenergie. Auch für Solaranlagen gibt es die passende Lösung mit Insel-, Indach- und Aufdachanlagen oder einer Fassadenoption. Am besten orientiert sich der Planer anhand einer Offerte. Damit lässt sich viel Geld sparen.

om Keller bis zum Dach. Die Giglio Sanitär, Heizung und Solar bietet als unabhängige und kompetente Firma im Sanitär-, Heizung- und Solarbereich den Bedürfnissen entsprechende Lösungen in der Haustechnik an. Wenn es ganzheitliche Lösungen im gesamten Haustechnik- und Energiebereich braucht, dann ist die Giglio Sanitär, Heizung und Solar die richtige Adresse. Auf eine umfassende Beratung, eine fachübergreifende Konzeption und einwandfreie Installation hat sich Firmeninhaber Chris Giglio spezialisiert.

Alles unter einem Dach Ob Badumbau, Heizungssanierung oder die Implementierung eines Solardaches. Beim Profi sind verschiedene Fachbereiche unter einem Dach: Sanitär-, Heizungs- und Solarinstallateur. Eine effiziente und kompetente Auftragsabwicklung ist hier genauso selbstverständlich wie eine ehrliche Beratung. Eine innovative, ganzheitliche und saubere Energieversorgung macht nicht nur unabhängig, sie schont langfristig auch das Portemonnaie. Damit deckt sich ein grosser Teil des Stromverbrauchs selbst ab. Eine Unabhängigkeit im Stromverbrauch macht das Zusammenspiel einer Photovoltaikanlage mit einem intelligenten Speichersystem möglich. Das ist nicht nur sauber und fair, es kann gleichzeitig vor Strompreiserhöhungen schützen.

Installieren und Sanieren Giglio plant mit dem Hauseigentümer vom Wohlfühlbad installieren bis zur Sanierung aller sanitären Anlagen. Dazu zählen die Badewanne über die Armaturen bis hin zur Toilettenschüssel mit Bidet auch Waschmaschinen und Tumbler. Zudem bietet der Spezialist die Option der Regenwasserfassung an, sowie Arbeiten rund um Wasser aufbereitungsanlagen. Boilerentkalkungen sollten regelmässig durchgeführt werden für den Erhalt des effizienten Wassererwärmens, rät der Spezialist.

Thermische Solaranlage wirkt Für die Warmwasseraufbereitung und Heizungs unterstützung dient die Solarthermie. Das Prinzip vom Gartenschlauch im Sommer kennt jeder: An der prallen Sonne erwärmt sich das Wasser im Schlauch und wird in kurzer Zeit sehr heiss. Solarthermie-Kollektoren nutzen und verbessern genau dieses Prinzip: Durch sie hindurch fliesst eine Flüssigkeit im Kreislauf, welche die Sonnenwärme an einen Speicher abgibt: den Solarspeicher. Der Solar- oder auch Pufferspeicher ist wichtig, damit abends das Duschen und Heizen möglich ist.

Kundenzufriedenheit ist zentral Giglio ist in den Kantonen Bern, Solothurn, Aargau, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Wallis, Tessin, Freiburg und Jura für Service- und Wartungsarbeiten an allen sanitären Anlagen und Heizungssystemen im Einsatz. Er begleitet durch die gesamte Bauphase, von der Ausarbeitung der Pläne, über die Ausführung bis hin zur Bauabnahme und Inbetriebnahme. Dabei steht die Zufriedenheit der Kundschaft im Zentrum. Auch für Notfälle ist die Giglio Sanitär, Heizung und Solar mit einem 24-Stunden-Service gerüstet.

Giglio Sanitär, Heizung und Solar Aegertenstrasse 26 • 3661 Uetendorf • Telefon 079 190 05 45 • www.gigliogmbh.ch

Bis jeder Raum glänzt Das AT Clean Team AG hegt und pflegt alles, was seinen Kunden lieb und lebenswichtig ist. Der erfahrene Reinigungsspezialist engagiert sich für Wohnund Geschäftsräume und bringt ganze Stadien auf Hochglanz.

ie Zufriedenheit der Kunden ist viel wert. Diese führt beim AT Clean Team AG die Liste der Referenzen grosser Unternehmen an. Der Reinigungsspezialist aus Zürich blickt auf Fachwissen und Erfahrung zurück. Seit mehr als zehn Jahren in der Reinigungsbranche aktiv, zählt ein grosses Team zum Unternehmen. Spezialisiert ist es auf ganz unterschiedlichen Gebieten. Deshalb erhalten Spiegel in einer Wohnung, Böden von Grossflächen, Glas und Fenster viel Aufmerksamkeit. «Unseren hohen Qualitätsanspruch und die Freude an unserer Arbeit tragen wir weit zu unseren geschätzten Kunden hinaus», sagt Geschäftsführer und Inhaber Jacob Stössel.

Zuverlässig und Termingerecht Zum Kundenstamm gehören Firmen genauso wie Privatkunden. Gepflegte ANZEIGE Räumlichkeiten sind das A und O eines Unternehmens. Mit der AT Clean Team AG setzen Kunden auf eine erfahrene Reinigungsunternehmung. Aufträge zeitgerecht, sauber und kompetent zu erledigen, sind berechtigAT CLEAN TEAM AG: te Anliegen der Kundschaft. Dabei kommt Jacob Stössel ins Schwärmen, wenn er von seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter REINIGUNGSPROFIS FÜR FIRMEN spricht. Professionell, zuverlässig und termingerecht – so heisst die UND PRIVAT Firmenphilosophie der Putzprofis. Was es dazu noch braucht? Natürlich werden hochwertige und umweltOb Eventhallen, Schulen, Hotels,Hygiene Verwaltungsoder Prifreundliche Reinigungsmittel eingesetzt. und oberste Sauberkeit vatgebäude, die Faktoren ZüricherbeiATReinigungen. Clean Team kannumfassenden als Reisind die wichtigsten MitAG einem Leistungsangebot steht die AT Clean Team AG privaten, öffentlichen nigungsspezialist seit über zehn Jahren erstklassige Reund gewerblichen Auftraggebern im Grossraum Zürich zur Seite. Ob ferenzen treuer Kunden vorweisen. eine einmalige Grundreinigung, Umzugsreinigung oder regelmässige Unterhaltsreinigung: Ein bestens geschultes, hochmotiviertes und freundGeschäftsführer Stössel sagt gegenüber der liches Team sorgt dafür,Jakob dass in puncto Sauberkeit keine Kundenwünsche offen bleiben. FonTimes-Redaktion: „ Wir reinigen professionell, kompe-

tent und zuverlässig zur vollsten Zufriedenheit unserer Sauber gereinigt anspruchsvollen Geschäftsund Privatkunden Jacob Stössel weiss, dass privaten Personen oftund diekönnen Zeit zum Putzen fehlt oder Ressourcen anders werden möchauch bei schwierigen Situationen undgenutzt engen Terminen auf ten. Wer es sauber mag, hat die Wahl aus verschiedenen unsere breitgefächerte Erfahrung und grosses Wissen im Dienstleistungsangeboten. Deshalb hat sich die AT Clean Team AG Reinigungsbereich zurückgreifen.zum Bespiel von Stadien, wo spezialisiert auf die Eventreinigung, beinahe rund um die Uhr eine effiziente und schnelle Reinigung nötig ist. Auch Schulhäuser bekommen eine Auffrischung dem Zu unseren Qualitätsstandards gehört es, dass wir aus ausHause AT Clean Team. Nicht zu vergessen ist die Spezialisierung schliesslich hochwertige und umweltfreundliche Reiniauf Bauendreinigungen, ein grosses Thema bei Neu- und gungsmittel einsetzen. Umbauten. Aber auch Privathaushalte nutzen die Dienstleistungen des Reinigungsspezialisten aus Zürich gerne. Gründlichkeit und Zuverlässigkeit stehen bei der erfahrenen AT CLEAN TEAManAG Reinigungsfirma erster Stelle. Im Zentrum der umfangreichen Nüschelerstrasse 31 • 8001 Zürich Dienstleistungen steht der Kunde mit seinen Bedürfnissen. t 043 355 59 01 • f 043 355 59 02 E-Mail: info@at-clean.ch www.at-clean.ch AT Clean Team AG • Nüschelerstrasse 31 • 8001 Zürich • Telefon +41 (43) 355 59 01 • info@at-clean.ch • www.at-clean.ch

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Der Traumgarten möchte gepflegt werden Ein Garten ist ein natürliches und lebendiges Element. Damit dieser sich gut entwickeln kann, benötigt er die richtige Gartenpflege. Wie viel Pflege eine Gartenanlage braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. DERRON GÄRTEN zeigen, wie das geht. Gartenbesitzer legen viel Wert auf einen pflegeleichten Garten. Für die einen bedeutet der Garten ausruhen, spielen und feiern. Andere pflanzen und ernten gerne. Unterschiedliche Bedürfnisse beeinflussen Gestaltung und Unterhalt einer Gartenanlage.

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Umzugsreinigung mit Abgabe-Garantie

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Sicherheit

Endlich sicher Die Schweiz ist ein Paradies für Einbrecher. Alle 8 Minuten wird erfolgreich eingebrochen! Meist dringen die Täter über Schwachstellen in das Zuhause oder in Geschäftsräume ein. QUADRAGARD® hilft, dies zu verhindern und schützt Bewohner gegen Einbrecher. Dank QUADRAGARD®-Einbruchschutz haben Einbrecher kaum Chancen, in die Privatsphäre von Hauseigentümern und Mietern einzudringen. Mit qualitativ hochstehenden Produkten und Schutzsystemen sichert das Unternehmen Gebäude. Dazu stehen Produkte zur Verfügung, die sich für das Nachrüsten genauso wie für Neubauten und für Renovationen eignen.

So wird gesichert Wenn sich der Kunde für den wirkungsvollen Einbruchschutz interessiert, ist die QUADRAGARD rasch vor Ort. «Eine solide Information ist die beste Methode, um mit präventiven Massnahmen für den Einbruchschutz aufzurüsten», empfiehlt Geschäftsführer Werner Eichholzer gerade den Bauherrschaften. «Doch auch Wohnungsmieter und Hauseigentümer, die sich bisher sicher fühlten, haben Bedarf», weiss Eichholzer. Die QUADRAGARD erstellt auf Anfrage erst eine individuelle Gebäudeanalyse. Dann geht

es an die Planung des individuell auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Sicher heitskonzeptes. Besonderes Augenmerk erhält die Koordination bis hin zur Realisierung aller Sicherheitsarbeiten. Die Produkte entsprechen den Sicherheitsstandards und sind in harten Reality-Tests geprüft, weiterentwickelt und perfektioniert worden. Und gerade in diesem Segment gibt es vielfältige Schutzmöglichkeiten.

Schutz vor ungebetenen Gäste Einerseits bieten Sicherheitsfenster und -türen Schutz. Auf bestehende Elemente können perfekte Fenstersicherungen und Mehrpunkteverriegelungen für Türen nachgerüstet werden. Sicherheitsrollladen und Sicherheitsgitter, Sicherheits-, Sichtschutzfolien bieten weiteren Schutz vor ungebetenen Gästen. Mit einer weltweit einzigartigen Komfortverriegelung fühlen sich Hausbewohner zusätzlich sicherer.

Die richtige Beratung Die QUADRAGARD®EINBRUCHSCHUTZ / Martin Eichholzer AG wurde 1979 gegründet. Seit 39 Jahren ist das Familienunternehmen im Sicher heitssektor «Einbruchschutz» marktführend. Kun den können von der Beratung bis zur Umsetzung von Sicherheitslösungen profitieren. QUADRAGARD® Einbruchschutz Martin Eichholzer AG Bachmattweg 13 Postfach CH-8048 Zürich Telefon 044 434 10 10 /Telefax 044 432 28 94 info@quadragard.ch www.quadragard.ch

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Genuss

Weihnachtsrezept

Für 4 Personen

In der kalten Weihnachtszeit verbringen wir auf Weihnachtsmärkten gerne einige Stunden an der freien Luft um Geschenke für unsere Liebsten zu finden oder einfach die Atmosphäre zu geniessen. Wer gönnt sich da nicht ab und an einen wärmenden Glühwein? Ich kann den würzigen Duft schon riechen wenn ich nur daran denke. In den letzten Jahren sieht man auf den Märkten öfters auch die Variante mit Weisswein. Hier teile ich mein persönliches «weisser Glühwein» Rezept mit Ihnen.

Weisser Glühwein 2 Flaschen (1.5lt) Weisswein (Riesling oder Müller Thurgau) 2 Stück Moro-Orangen 2 Stück Äpfel ½ Stück Zitrone 1 Stück Zimtstange 4 Stück Gewürznelken 1 Stück Sternanis 2 Stück Kardamomkapseln 1 Stück Vanilleschote 1 Stück Zitronengras 20 g Ingwer, frisch 75 g Zucker

Zubereitung: • Weisswein in einen kalten Topf geben • Die Moro-Orangen und Zitrone heiss abwaschen • mit den Äpfeln in Scheiben schneiden und zum Wein geben • Vanilleschote längs halbieren, das Mark auskratzen und mit der Stange beifügen • Ingwer in nicht zu kleine Scheiben schneiden und in den Topf geben • Zitronengras mit dem Messerrücken etwas zerdrücken, längs halbieren und zum Wein geben

Zutaten:

• Zimtstangen, Zucker, Gewürznelken, Sternanis, Kardamomkapseln dazugeben • Die Mischung langsam au 80°C erhitzen (nicht aufkochen!) • Topf zur Seite ziehen und rund 1 Stunde ziehen lassen • Gewürze und Früchte entfernen • Zucker beifügen und nochmals sanft erhitzen, in Tassen abfüllen und servieren

@ 5PH/Depositphotos

Allergene enschen, die kein Alkohol M mögen können Traubensaft anstelle des Weins verwenden (nur die Hälfte des Zuckers beifügen). › Dieses Gericht eignet sich für die vegane Ernährung. › Dieses Gericht eignet sich für die laktosefreie Ernährung. › Dieses Gericht eignet sich für die glutenfreie Ernährung.

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Verein zur Abschaffung der Tierversuche Präsident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Gegründet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz

Ostbühlstr. 32, 8038 Zürich www.animalexperiments.ch

ch.anderegg@sunrise.ch Postkonto 80-18876-5

Irrweg Tierversuch:

Produktesicherheit Alles im gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuch geprüft: «Konsolidierte Liste von Produkten, deren Gebrauch und/ oder Verkauf von Regierungen verboten, zurückgezogen, streng eingeschränkt oder nicht genehmigt worden sind»

DIE BEHAUPTUNGEN

Im Vorfeld der letzten Tierversuchsabstimmungen schrieb der Arbeitskreis Gesundheit und Forschung in Zürich: «Tierversuche gewährleisten die Erhaltung unserer Gesundheit und den Schutz von Mensch, Tier und Natur. Jedes Produkt und jeder Stoff muss im Tierversuch auf seine Sicherheit und Unbedenklichkeit geprüft werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Stoff in Medikamenten oder Chemikalien Anwendung findet.» Stimmt das?

VERBOTENE PRODUKTE

In Zusammenarbeit mit der Weltgesundheits organisation (WHO) geben die Vereinten Nationen (UNO) einen 1500-seitigen Katalog mit dem Titel «Products Banned» [«Verbotene Produkte»] heraus, in dem eine beschränkte Auswahl von rund 1200 Arzneimitteln, Agro- und Industriechemikalien sowie Konsumentenprodukten erfasst werden, die – trotz obligatorischer, umfangreicher Sicherheitsprüfungen im Tierversuch – in den letzten 50 Jahren wegen ihrer schädlichen oder tödlichen Wirkungen von 121 Regierungen verboten, zurückgezogen, streng eingeschränkt oder nicht genehmigt worden sind. Laut der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet sollen einige dieser Produkte schätzungsweise 10 000 bis 30 000 Erkrankungen, angeborene Missbildungen oder Todesfälle bei Menschen verursacht haben.

MISSERFOLGSQUOTE VON 97%

Laut einer Analyse (2012) des amerikanischen Pharma ceutical Benchmarking Forum scheitern nicht weniger als 95 Prozent aller neuen Medikamente, die sich im Tierversuch als wirksam und sicher erwiesen, in klinischen Versuchen an Menschen wegen unerwarteter Nebenwirkungen und/oder Unwirksamkeit, und werden deshalb von der amerikanischen Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA)

nicht bewilligt. Ausserdem muss laut einer Studie im Journal of the American Medical Association (2017) rund ein Drittel der verbleibenden 5 Prozent der Medikamente, welche die klinischen Versuche an Menschen bestanden haben und von der FDA bewilligt wurden, später zurückgezogen oder deren Beipackzettel ergänzt werden wegen unerwarteter Nebenwirkungen. Das entspricht einer Misserfolgsquote von insgesamt 97 Prozent.

TIERVERSUCHSOPFER MENSCH

Laut einer Studie (2012) des amerikanischen Institute for Safe Medication Practices erleiden in den USA jedes Jahr 2-4 Millionen Patienten schwere Medikamentenschäden. Zudem sterben jährlich rund 130 000 Patienten an den Nebenwirkungen von Medikamenten, was der fünfthäufigsten Todesursache in den USA entspricht. Auch in der EU sind Medikamentennebenwirkungen laut einem Bericht (2008) der EU-Kommission der Europäischen Gemeinschaften die fünfthäufigste Todesursache, wo sie für rund 200 000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich sind.

FÜR SCHÄDEN NICHT HAFTBAR

Tierversuche können also ganz offensichtlich die Sicherheit von Produkten nicht gewährleisten. Im Gegenteil: Wegen der grundsätzlichen Unterschiede zwischen Mensch und Tier erlauben Tierversuche keine sicheren, zuverlässigen Rückschlüsse auf den Menschen und haben in Wirklichkeit eine ganz andere Funktion: Bei Todesoder Schadensfällen bei Menschen infolge tödlicher oder zu Invalidität führender Arzneimittelschäden oder Vergiftungen können die verantwortlichen Pharmaund Chemiekonzerne darauf hinweisen, dass sie die gesetzlich vorgeschriebenen «Sicherheitsprüfungen» an Tieren durchgeführt haben und deshalb nicht haftbar sind. So gehen die Opfer oder ihre Angehörigen bei ihren Schadenersatzforderungen meistens leer aus.