Ausgabe Nr. 1 10. Jänner 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Halte es mit jedermann freundlich, aber zum Ratgeber nimm unter Tausenden nur einen.
Mit allen Ehren... Blutspenden In Bad Mitterndorf findet am Mittwoch, 23. Jänner 2013 von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle die Blutspende-Aktion statt.
Spende Blut - Rette Leben!
Neues aus der Region: n Start in die Wintersaison n Neuer Kinderlift am Loser n Hangrutschung in Bad Aussee Näheres im Blattinneren!
Das (Wetter-)Glück ist ein Vogerl...
...wurde zu Silvester im Ausseerland das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr willkommen geheißen. Die Redaktion wünscht allen Lesern ein erfolgreiches und zufriedenes Jahr 2013.
Neujahrsempfang von Bgm. Otto Marl Am 4. Jänner lud Bgm. Otto Marl zu einem Empfang in das Kurhaus, zu dem er seine Familie, Geschwister, Freunde, langjährige Weggefährten, Verhandlungspartner, Vertrauensleute und Mitstreiter begrüßen konnte. Über 200 geladene Gäste verbrachten einen vergnüglichen Abend, bei dem sie die letzten 13 Jahre Amtszeit des Bürgermeisters Otto Marl Revue passieren ließen. Als gut gelaunter Moderator führte Sepp Loibner durch den Abend, der es ausgezeichnet verstand, einige sentimentale Momente mit seinem Humor zu egalisieren. Gestartet wurde mit einem filmischen Rückblick auf die 13jährige Amtszeit von Bgm. Otto Marl, bei der ein Querschnitt durch die vollendeten Großprojekte (Fernwärme, Kurmittelhaus, Sportund Freizeitzentrum, Badhaus Praunfalk, Mercedes-Brücke, Landesausstellung, Klinikum, Seniorenzentrum, Hotel Wasnerin, Wirtschaftshof, Tiefbrunnen, Beckbrücke, Koppentalradweg, Narzissenbad, Erzherzog-Johann-Brücke, Unimarkt, etc.) beleuchtet wurden. „Auch bin ich
sehr stolz auf die Installierung der ‘Kommunalen Sommergespräche’ und die ‘Ausseer Gespräche’, so ein sichtlich gerührter Otto Marl, der betonte, dass sämtliche Projekte nur unter Mithilfe vieler Helfer und Mitstreiter gelingen konnten. „Ich kann mich noch erinnern, als wir das erste Großprojekt in Bad Aussee - die Fernwärme - finalisierten. Alles war aufgerissen und wie bei anderen Häusern auch konnte man beim Haus Absolon im Zentrum nur über Bretter in das Haus gelangen. Die Frau Absolon stand am Fenster und ich ging schon mit eingezogenem Kopf vorbei, ein heftiges ‘Gewitter’ erwartend. Als ich meinte, dass die
Bedingungen schon heftig wären derzeit, meinte sie lapidar und ganz gegen meine Erwartungen: ‘Aber was, endlich tut sich was in Aussee!’“, erzählte Marl schmunzelnd. In Form von Interviews wurden Vzbgm. Franz Frosch, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Bgm. Egon Höll (Obertraun), OAR Erika Selzer, Gerhard Steinhuber, Dr. Peter Weixelbaumer und Bgm. Georg Riedl (Pfarrkirchen/Bayern) von Sepp Loibner zu ihren Erlebnissen mit Otto Marl befragt und zur Erheiterung aller wurden zwei Szenen eines Bürgermeisters bei Geburtstagsgratulationen gespielt. Fortsetzung Seite 3
Kennen Sie das Gefühl, das einen beschleicht, wenn man wochenlang ein Fest geplant, Freunde eingeladen und den Griller eingeheizt hat und dann macht einem ein heftiges Gewitter einen Strich durch die Rechnung? So - nur in etwas anderen Dimensionen - müssen nun die Organisatoren des 11. Heißluftballontreffens fühlen, denn schon wieder wurde ihnen eine generalstabsmäßig organisierte Großveranstaltung ordentlich verhagelt. Über 90 Ballonfahrer waren angereist, um am Traunerfeld dem Publikum die Lust am lautlosen Schweben näher zu bringen. Statt endloser Fahrten gab es endlosen Regen. Doch entgegen aller Erwartungen gab es bei den Piloten keine langen Gesichter, keine Schimpftriaden auf den Wettergott oder Resignation. „Weil es bei euch so gemütlich ist, bleiben wir die ganze Woche - auch ohne eine einzige Fahrt“, so der Tenor. Einen großen Anteil an diesem „gemütlichen Gefühl“ haben dabei die zwei Organisatoren Steffi Machart und Hans Mittermair. Diesen beiden sei aufrichtig für ihr unermüdliches Engagement gedankt! Ich habe bei den Wetterkapriolen mit Euch gelitten und bin mir sicher, dass Eure Bemühungen beim nächsten Heißluftballontreffen mit Kaiserwetter belohnt werden. Denn das Glück ist immer auf der Seite der EGO Tüchtigen!
lle e e tu ag k A ort p Re von
Florian Seiberl
Auf der Tauplitz ist man mit dem Saisonstart sehr zufrieden. „Auch heuer ist uns wieder der frühe Saisonstart Anfang Dezember gelungen“, erkärt Dr. Hubert Mayrhofer auf Anfrage. Schon vor dem Wochenende um den 8. Dezember liefen alle wesentlichen Anlagen unter anderem auch die Kabinenbahn auf den Mitterstein. Die Schneeverhältnisse waren schon um diese Zeit ausgezeichnet: Griffiger Pulverschnee und passende Temperaturen ließen die Herzen der Sportler auf der Tauplitz höher schlagen. Erfreulich gestaltete sich für die Tauplitz auch der Saisonkartenverkauf. Das bisherige Spitzenergebnis von 2.313 verkauften Saisonkarten (2.158 waren es in der Saison 2011/12; 2.180 in der Saison 2010/11) zeugt von der Treue, die der Tauplitz entgegengebracht wird. „Aber auch insgesamt blicken wir zufrieden auf das Weihnachtsgeschäft zurück. Es zeichnet sich der Trend ab, dass wir im Vergleich zum Vorjahr mit unseren Umsätzen um rund 15% vorne liegen werden. Diese Umsatzsteigerungen sind ein aussagekräftiges Zeichen für die Zufriedenheit der Gäste mit dem gesamten Tauplitz-Angebot, insbesondere mit den als perfekt gelobten Pistenverhältnissen“, freut sich Dr. Hubert Mayrhofer. Der neue Zauberteppich in der Holl-
Guter Start in die Wintersportsaison
Bei den heimischen Skigebieten kann man mit dem kürzlich stattgefundenen Start in die neue Saison durchaus zufrieden sein. Die Temperaturen erlaubten es den Verantwortlichen, schon im Dezember Kunstschnee zu produzieren und auch Frau Holle schickte genug Naturschnee, um die Lifte zeitgerecht öffnen zu können. Neue Attraktionen für Kinder auf der Tauplitz und am Loser lockten viele kleine Pistenflitzer an und ermöglichten ihnen einen gefahrlosen und spielerischen Einstieg in die schöne Welt des Wintersports. Auch bei den Talliften - in der Zlaim und beim Grafenwiesenlift - ist man mit den ersten Tagen der heurigen Saison zufrieden. Die letzten Tage mit den enormen Regenmengen setzten den Pisten und den Loipen im Tal jedoch sehr zu und es bleibt zu hoffen, dass Frau Holle ihre Tätigkeit bald wieder aufnimmt.
Perfekte Bedingungen am Lawinenstein am 29. Dezember.
hausmulde erfährt regen Zuspruch und lockte viele Skianfänger an. Er erweitert das Angebot der Tauplitz als Familienskigebiet. Auch am Loser ist man im Plus Weil Frau Holle noch ein Schläfchen hielt, musste auch am Loser bereits Ende Oktober mit der Beschneiungsanlage - vor allem am Sandling
Auch am Loser war zu Weihnachen genug Schnee, um die Herzen der Wintersportler höher schlagen zu lassen. Foto: E. Hierzegger 2
- etwas nachgeholfen werden. Der Kunstschnee hielt der spätherbstlichen Schönwetterperiode überraschend gut stand. Mit den kalten Temperaturen Anfang Dezember konnte dann ausreichend Schnee erzeugt werden und Frau Holle, die ihr Schläfchen augenscheinlich beendet hatte, half mit, dass man für den Saisonstart gut gerüstet war. „Für uns hätte es nicht perfekter laufen können. Beim Kinderlift wurden die Fundamente betoniert, am nächsten Tag die Tal- und Bergstationssteher aufgestellt und schon am nächsten Tag begann es ordentlich zu schneien“, freut sich Egon Hierzegger. Auch bei den Loser Bergbahnen konnte man bei den Saisonkarten ein schönes Plus von 3,5 % verbuchen und auch während der Weihnachtsfeiertage konnte man ein paar Spitzentage eintragen - an einem Tag sogar knapp 3.000 Besucher. Hierzegger zieht auf Anfrage bis einschließlich 5. Jänner ein sehr positives Resumee: „Bei den Umsätzen, verglichen zum Vorjahr, können wir ein Plus von 4,7% und bei den Gästeeintritten – sogenannten Skierdays – ein Plus von 8,3% verzeichnen“. Guter Start in der Zlaim Ein massiver Schneieinsatz sicherte
Foto: H. Mayrhofer
auch auf der Zlaim einen zeitgerechten Start in die neue Saison. Die Wetterverhältnisse machten es den Verantwortlichen jedoch nicht einfach die Piste zu präparieren, aber die zahlreichen Gäste waren zufrieden. Bei passender Schneelage wird auf der Zlaim auch die Rodelbahn wieder aktiviert. Jeden Mittwoch und Freitag kann von 16.30 bis 20 Uhr das Nachtskifahren in Anspruch genommen werden. Zufriedenheit beim Grafenwiesenlift Über 130 Schneistunden seit 2. Dezember ermöglichten ab 14. Dezember einen durchgehenden Betrieb am Grafenwiesenlift. Erich Sölkner zeigte sich auf Anfrage mit den Ergebnissen der ersten Tage sehr zufrieden: „Die Piste hat dem Regen bisher stand gehalten, so Sölkner. Durch eine Neuorganisation wurde bei der Grafenwiesenlift-Skihütte das Speisenangebot wesentlich erweitert und aufgewertet. Auch kann Sölkner von einer vermehrten Inanspruchnahme der Rodelbahn für Firmen- und Vereinsausflüge berichten. „Rodelabende auch für größere Gruppen können auch außerhalb des Terminkalenders vereinbart werden“, so Sölkner.
Neujahrsempfang von Bgm. Otto Marl
Selbst Bezirkshauptmann Dr. Josef Dick ließ es sich nicht nehmen, den Neujahrsempfang wahrzunehmen. Ausseer Langzeitbürgermeister Otto Marl mit seiner Hermi, die ab kommendem Mai etwas mehr Zeit mit ihrem Gatten haben wird.
Astrid Landl und Franz Egger brillierten in ihren Rollen und spielten unter anderem eine Szene originalgetreu nach, als Bgm. Otto Marl im falschen Haus zum 70er gratulieren wollte. Die Lacher hatte dann auch Otto Marl auf seiner Seite, als er noch weitere Geschichten ausplauderte: Einmal habe er seiner eigenen Cousine zwei Jahre nach ihrem 70er zum 80er gratuliert, was bei dieser nur Kopfschütteln hervorrief. Ein weiteres Mal hatte er einen 90jährigen Jubilar besucht, der sehr viel für die Gemeinde getan hatte. Nachdem Otto Marl ihm Kraft seines Amtes als Bürgermeister gratuliert und sich ausgezeichnet mit dem Herrn unterhalten hatte, frug ihn der Mann ernsthaft, wer denn nun eigentlich „Burigamoasta in Mårik sei?“...da erlebt man schon sehr amüsante
Dinge, so Marl. Freiherr von Siaßreith „Nach 40 Jahren im Dienste der Gemeinde und 13 Jahren als Bürgermeister werde ich dann in 140 Tagen zum ‘Freiherr von Siaßreith’ avancieren und mich meiner Familie, dem Bergwandern, denn ich war 40 Jahre nicht am Zinken und Reisen mit meiner Gattin widmen. Ich wünsche mir, dass es auch nach dieser Zeit, für die ich mir vorgenommen habe, mich keinesfalls in die Tagespolitik einzumischen, weiterhin aufwärts geht und dass sowohl das Stadthotel mit seinen 140 Betten wie auch die geplante Tressensteinwarte realisiert werden können“, erklärte Marl abschließend. Mit musikalischen Klängen von der Bradlmusi, die den ganzen Abend umrahmte, wurden die Gäste dann mit einem Buffet zum gemütlichen Teil des Abends begleitet.
Wir berechnen Ihren Wohntraum!
von Mag. (FH) Marco Pöllinger Wohnbau-Finanzierungsberater Volksbank Steirisches Salzkammergut Die Schaffung von Wohnraum bedeutet für viele Menschen die Verwirklichung eines Traumes. Ob es sich um den Bau eines Eigenheimes, den Kauf einer Wohnung oder um eine Renovierung handelt, alles ist mit dem Einsatz von Zeit und Geld verbunden. Nur wer sich über die verschiedenen Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten im Klaren ist, kann sich seinen Traum ohne erhebliche Einschnitte in anderen Lebensbereichen erfüllen. In der Regel nimmt man nur einmal im Leben so viel Geld in die Hand! Haben Sie bereits eine Vorstellung von Ihrem neuen Haus oder liegt bereits ein Bauplan vor? Wir erstellen mit Ihnen Ihr persönliches Volksbank-Wohnbaumodell
Über 200 geladene Gäste waren gekommen, um mit Bgm. Otto Marl die 13 Jahre seiner Amtszeit Revue passieren zu lassen.
„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com
Es werden dabei die zu erwar tenden Gesamtbaukosten unter Berücksichtigung der individuellen Eigenleistung berechnet. Darüber hinaus erstellen wir einen Finanzierungsplan mit den damit verbundenen Förderungsmöglichkeiten wie l Eigenheimförderung l Jungfamilienförderung l Wohnhaussanierungsförderung Nach der Erstellung eines persönlichen Haushaltsbudgets werden die monatlichen Kreditraten Ihren individuellen Einkommensverhältnissen angepasst. Nützen Sie unser umfangreiches Know-how im Wohnbaubereich und unser Förderservice.
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.
Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept unter Ausnützung aller Förderungsmöglichkeiten zu erstellen. Vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Beratungstermin und holen Sie sich Ihren druckfrischen Superadler-Kalender sowie einen USB-Stick mit allen Infos zum energiesparenden Bauen. 3
Neue Kinder-Attraktion beim Skigebiet Loser-Sandling Am 28. Dezember wurde am Loser der neue Kinderlift seiner Bestimmung übergeben. Die erste Ausbaustufe der Erweiterung des Kinderlandes am Fuße des Sandlings ist somit erfüllt und Kinder und Anfänger haben die Möglichkeit, gefahrlos ihre Freude am Skisport zu finden. die weiteren Ausbaustufen konnte Pichler schon von Zusagen einiger privater Finanziers berichten. Dr. Hannes Androsch merkte in seiner Rede an, dass es sich bei der Eröffnung zwar um ein sehr kleines Liftprojekt handle, die Wirkung des Kinderlandes - vor allem auf die klei-
nen Gäste - aber sehr groß wäre. Nach einer Segnung der Anlage durch Pfarrer Mag. Edi Muhrer und einigen Musikstücken des Bläserquartetts der Salinenmusikkapelle Altaussee konnten die ersten Pistenflöhe die neue Anlage in Augenschein nehmen.
(V. l.): Gesellschaftervertreter Dr. Georg Riedl, Mag. Stefan Maix, Dr. Hannes Androsch, Geschäftsführer Egon Hierzegger und Thomas Sykora bei der Eröffnung.
Was Eltern schon lange wissen, wurde nun durch eine Studie untermauert: Die Kinder entscheiden, wo es im Urlaub hingeht. Aus diesem Grund nimmt man sich beim Loser künftig verstärkt dieser Zielgruppe an. Mit dem neuen „Mega-StarTellerlift“ ist laut Egon Hierzegger ein stufenförmiger Lernfortschritt möglich. „Die Anfänger beginnen im flachen Gelände, anschließend kann man das „Förderband“ oder den kurzen Seillift benutzen und wenn die Kinder oder Skianfänger den „MegaStar-Tellerlift“ bewältigen, ist es nur mehr ein kleiner Schritt zum Loser 6er-Jet sowie dem sechs Kilometer langen Skiweg entlang der Panoramastraße“, so Hierzegger. Unter den Ehrengästen wie Haupteigentümer Dr. Hannes Androsch, Dr. Dieter Hundt mit Gattin, Bgm.
Herbert Pichler mit Vzbgm. Gerald Loitzl und dem gesamten Gemeinderat, Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Salinen-Chef Mag. Stefan Maix, Dr. Georg Riedl, Dr. Dieter Resch, Dir. Helmut Bauer, sowie den Grundeigentümern Evi Schartner und Alois Kain befand sich auch der ehemalige Skirennläufer Thomas Sykora, der ein paar Tage in der HaganLodge genoss und dabei der Feier beiwohnte. Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer Egon Hierzegger erklärte Bgm. Herbert Pichler sein Vorhaben, das Kinderland sukzessive zu erweitern und zu attraktivieren. Mit Unterstützung von Dr. Hannes Androsch und den Österreichischen Salinen AG sowie den Loser Bergbahnen konnte dieser erste Schritt im Plan bewerkstelligt werden. Für
Zur Verstärkung unserer Teams in den JUFA Gästehäusern im Ausseerland (Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee) suchen wir Mitarbeiter in den Bereichen:
Rumpl, Rumpü
- Steirische
Ziehharmonika z’woha - waschen
erschtagweis - teilweise Åntnåscht - Ortsbezeichnung in Gößl/Wienern
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Gretl Kalss und Albert Gasperl sen., Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
um
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
4
den Sechtlofen (Waschofen) trüfün - eher weiblich besetztes Publikum beim Gespräch, wird meist gefolgt von „Leute ausrichten“ o’hahln - spaßvolle, körperliche aber auch verbale Provokation des Gegenübers.
Katharina
-
Blumentopf
Täglich wechselndes 3-Gänge-Menü
Unser Angebot an Sie: • Sicherer Arbeitsplatz in einer wachsenden Organisation • Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten und Sozialleistungen • Voll- oder Teilzeit möglich • Lohn ab € 1.320,- brutto/40 Std. (Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation)
Ausseerland,
Busch’ng’schirr für
Das Speiselokal für alle Ausseer, Ausseerinnen und Gäste!
Anforderungen: • Saubere und genaue Arbeitsweise • Berufserfahrung von Vorteil • Zeitliche Flexibilität • Spaß am Arbeiten im Team
Gästehäuser
Howan - Hafer Sechtlhoiz - Heizmaterial
Bad Aussee, Kirchengasse Tel.: 0664/54 77 143
Küchenhilfe, Abwäscher) und Etage (m/w)
Tel. : +43 (0) 664/80783-520
Ausseerisch g’redt
Gasthof Kirchenwirt
Küche (Koch,
JUFA
Das Kinderland am Loser wird sehr gut angenommen - kleine Pistenflöhe und Skianfänger finden so schnell den richtigen Schwung auf den Skiern.
EUR 7,90
Kein Ruhetag - täglich geöffnet! Ab Freitag, 11. Jänner 2013
Karpaten-Woche Unser Koch bereitet Speisen von unseren östlichen Nachbarn, von der Slowakei bis Bulgarien zu.
Grill,
Auf Ihren Besuch freuen sich Julia Wasner und Team
Neujahrskonzert der Bürgermusikkapelle Bad Aussee:
Mit dem Radetzkymarsch ins neue Jahr Eine liebgewordene Tradition ist das alljährlich stattfindende Neujahrskonzert für Einheimische und Gäste. Der Ansturm der Konzertbesucher zeugte davon: der Kurhaussaal war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Auf Einladung des Kulturvereines KIK gestaltet seit einigen Jahren das Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee unter der Leitung von John Lowdell mit den Solistinnen Sarah Kettner, Sopran und Elisabeth Kollmann, Klavier einen abwechslungsreichen Abend. Das vom Dirigenten John Lowdell, von der Konzertmeisterin Leila Heinz und vom Hornisten Franz Angerer (für die Bläser) einstudierte Programm bot neben Wiener Walzer und Operettenmelodien auch Werke aus Klassik und Moderne: Elisabeth Kollmann spielte zwei Sätze aus W.A. Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 mit schlichter Prägnanz und rhythmischer Klarheit. Die Sopranistin Sarah Kettner, ursprünglich aus Südafrika stammend, war als Hommage an das Ausseerland in ein festliches Dirndlgewand gekleidet; sie sang die Arie „Ebben, ne andro lontana“ aus Afredo Catalanis Oper „La Wally“ in spannungsreicher Interpretation. Im „Playful Pizzicato“ von Benjamin Britten lotete das Orchester ebenso wie in der Fledermaus-Ouverture seine Grenzen aus. Die Walzer „Wiener Blut“ und „Die Schlittschuhläufer“ gelangen sehr schwungvoll. Da bekamen die Zuhörenden schon einen guten Vorgeschmack auf den Steirerball, bei dem die Bürgermusik zum Tanz auf-
Beschlagene Brillengläser? Das muss nicht sein! Endlich gibt es sie: Brillengläser, die nicht mehr beschlagen. Wer kennt sie nicht, die Probleme mit seiner Brille, wenn die Gläser beschlagen. Ob beim Wechsel von einer kalten in eine warme Umgebung, beim Genuss heißer Getränke, beim Sport oder nur beim Öffnen des Backofenrohres. Damit ist jetzt Schluss! Die einzigartige Antibeschlag-Beschichtung der Optifog Brillengläser in Kombination mit dem Optifog Activator garantiert Ihnen beschlagfreies Sehen in jeder Lebenslage. Das Geheimnis liegt in der Beschichtung dieser neuen Brillengläser. Kleine Wassertropfen, die normalerweise beschlagene Brillengläser verursachen, verteilen sich dank Optifog perfekt auf der Glasoberfläche und sorgen so für einen gleichmäßigen, unsichtbaren Wasserfilm. Zusätzlich sind diese Gläser leicht zu reinigen und sehr kratzfest. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst! Wir beraten Sie ß gerne.
Süße Operettenmelodien öffnen jedes Herz: Sarah Kettner sang mit ihrem Sohn "Lippen schweigen", ein Duett von Franz Lehar, begleitet von der Bürgermusikkapelle Bad Aussee unter ihrem Dirigenten John Lowdell. Foto/Text: M. Erdinger
spielen wird. Sarah Kettner sang noch „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ von Robert Stolz und „Lippen schweigen“ von Franz Lehar, letzteres im Duett mit ihrem Sohn, was die OperettenliebhaberInnen zu Bravo-Rufen animierte. Das Publikum war von allen Darbietungen begeistert und erklatschte sich zwei Zugaben. Mit dem feurig musizierten Radetzkymarsch verabschiedete sich das Orchester vom alten Jahr.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Danke Auf diesem Weg möchten wir uns bei OA Dr. Ribitsch und unseren Therapeuten für die gute Betreuung sowie seinen Freunden und allen, die Manuel im vergangenen Jahr wieder mental und finanziell unterstützt haben, von ganzem Herzen danken. Wir wünschen allen ein gutes und gesundes Jahr 2013!
Manuel und Familie
... Ihren Augen zuliebe
5
Bei der im Rahmen des vorweihnachtlichen Musizierens am Ausseer BORG gefeierte Pensionierung von HR Mag. Rupert Peinsipp spielte die Musikgruppe zum Abschluss ein weihnachtliches Medley, bei dem auch „Santa Claus“ beschrieben wurde. Die versammelte Schüler- und Lehrerschaft staunte nicht schlecht, als während des Liedes Rupert Peinsipp plötzlich - als Weihnachtsmann verkleidet und mit einem großen (Müll-)Sack ausgestattet - eine Runde durch die versammelten Gäste machte. Eine böse Zunge meinte im Anschluss, dass es gut sei, dass wir das Christkindl hätten, denn beim „Sippi“ als Weihnachtsmann könnte es sein, dass sich die Kinder künftig mehr auf den Krampus als auf Weihnachten freuen...
Vizeleutnant hatte der Landessportleiter eine ähnliche Faxnummer. Erst nach einer diesbezüglichen Überprüfung beruhigte sich der Ministerialbeamte. Damit aber noch nicht genug: Heli Baumann wiederholte die Meldung an den Landessportleiter, erhielt jedoch am nächsten Tag wieder einen Anruf aus dem Büro von Minister Darabosch mit dem Hinweis, dass die Meldung wieder im Ministerium gelandet sei. Diesmal übernahm die Ministersekretärin die Weiterleitung der Ergebnisse nach Graz. Zwei Tage später hatte Heli Baumann Dienst im Schützenlokal, hatte aber die Schlüssel zur Grimminghalle und zum Vereinslokal im Auto liegen gelassen. Die Musikanten der Musikkapelle sperrten nach der Probe die Grimminghalle gewissenhaft ab und damit den fleißigen Schützenmeister ein. Die zahlreichen SMS an diverse Schützenkollegen blieben aufgrund der vorgerückten Uhrzeit (00.36 Uhr) ungelesen. Erst die Reinigungskraft erlöste den Heli am nächsten Morgen aus seiner mißlichen Lage. Bei allen Mißgeschicken, die dem Heli passiert sind, handelt es sich allerdings um ein Gerücht, dass das Verteidigungsministerium mit der Militärpolizei die Finger im Spiel hatte, um den Heli in der Grimminghalle einzusperren, auch wenn dieser - Gerüchten zufolge - die Zeit in der Nacht damit zubrachte, dass er über 1.592 Mal die richtige Faxnummer auf ein Plakat kritzelte. uuuu Die Weihnachtsfeiertage sind im LKH Bad Aussee immer „Großkampftage“. Vor allem an der Chirurgischen Abteilung geben sich die Skifahrer, Snowboarder und viele weitere Patienten die Klinken in die Hand und das gesamte Team ist rund um die Uhr gefordert. Wenn man in dieser Zeit seinen Humor nicht verliert, ist dies umso besser für die Patienten und für das fleißige Team. Dies manifestierte sich auch am Heiligen Abend, als ein sehr „ka(r)ges“ Christbäumchen von einem vorbildlich abgespeckten „Mitarbeiter“ gebracht wurde.
Angelika Steinbrecher
Zur mit Auszeichnung bestandenen Abendmatura in Raumberg gratuliert dir ganz herzlich deine Familie.
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.
Wir gratulieren Thomas Berger Magister
Stellte sein schauspielerisches Talent einmal mehr unter Beweis: HR Mag. Rupert Peinsipp als Weihnachtsmann.
uuuu In seiner Eigenschaft als Schützenmeister des Schützenvereines von Bad Mitterndorf wertete Heli Baumann den Zentralen Fernwettkampf (dieser wird auf den vereinseigenen Schützenständen geschossen und dann zentral zwecks einer landesweiten Wertung gesammelt) aus und meldete das Ergebnis per Fax-Gerät dem zuständigen Landessportleiter. Am nächsten Tag erhielt Heli Baumann einen eigenartigen Anruf aus dem Ministerium für Landesverteidigung. Der Beamte ersuchte um Aufklärung, was die Zahlen und Zeichen bedeuten und überhaupt fragte dieser, woher der Heli diese geheime Faxnummer hätte. Heli erläuterte die Zahlen und schließlich klärte sich der Faxirrtum auf: Heli hatte zwei Zahlen ausgelassen und eine Ziffer vertauscht. Als
Ein KA(r)GES Christbäumchen und ein vorbildlich abgespeckter Mitarbeiter erfreuten Patienten und Mitarbeiter. Foto: Christian Aichinger
Thomas Berger aus Krungl hat an der Karl-Franzens-Universität Graz kürzlich das Masterstudium „Umweltsystem wissen schaften“ abgeschlossen und führt nun den akademischen Grad „Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften“. Wir gratulieren recht herzlich!
Die Alpe npost g rat ulie rt
Svenja Hallinger Eltern: Gabriele Hallinger und Engelbert Marl, Bad Mitterndorf geboren am 24. November 2012
Martin Kadar Eltern: Nina und Peter Kadar Grundlsee geboren am 23. Dezember 2012
Christian Haim Eltern: Renate Haim und Walter Klanner, Bad Aussee geboren am 22. Dezember 2012
Simon Köberl Eltern: Karina Köberl und Martin Pernstich, Altaussee geboren am 29. Dezember 2012
Lara Köberl Eltern: Karin-Cäcilia und Rudolf Köberl, Bad Aussee geboren am 31. Dezember 2012
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6
Die Feuerwehren des Ausseerlandes immer im Dienst Insgesamt 652 Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden des Feuerwehrabschnittes Bad Aussee waren im letzten Jahr rund um die Uhr für die Bewohner des Ausseerlandes im Dienst. 38 Jugendliche, 146 Mitglieder außer Dienst (Ehrendienstgrade, Feuerwehrsenioren, usw.) sowie 468 aktive Kameradinnen und Kameraden leisten freiwillig, unentgeltlich und hoch professionell, eine nicht bezahlbare Arbeit im Gemeinschaftsleben des Ausseerlandes. Bei 280 Einsätzen, von denen 34 Fehlalarme waren, also bei 246 Einsätzen waren 1982 Mann 5.074 Stunden im Einsatz. Aufgeteilt auf 23 Brandeinsätze, 223 technische Einsätze und neun Brandsicherheitswachen sind diese Zahlen im Vergleich zu den Vorjahren leicht
rückgängig. Um für die Arbeit entsprechend ausgebildet zu sein, wurden 191 Übungen mit einem Stundenaufwand von 4903 Stunden abgehalten. Die Einsatzbereitschaft einer freiwilligen Feuerwehr kann aber nur aufrecht gehalten werden, wenn auch das
An 365 Tagen und rund um die Uhr einsatzbereit: Die heimischen Feuerwehren sind das Sicherheitsnetz, auf das man sich verlassen kann.
Danke Herzlichen Dank an alle Spender, die beim Weihnachtsbazar mit dem Kauf von Geschenken das Rote Kreuz unterstützten.
Ida Strick Bad Mitterndorf
Steirische TanzAuffrischungskurse Am Freitag, 11. und 18. Jänner findet jeweils um 19 Uhr im Pfarrheim Bad Aussee ein AuffrischungsTanzkurs für Steirische Tänze statt. Kursleiter ist DI Andreas Holzinger.
logistische Umfeld zu 100 Prozent funktioniert. Dazu gehören die diversen Instandhaltungsmaßnahmen an Fahrzeugen und Geräten, der administrative Bereich des Kommandos, der Schriftführer, Kassiere, Archivare. Für diese 1.550 Tätigkeiten wendeten die zehn Feuerwehren nochmals 47.965 Stunden auf. Darin inkludiert sind auch jene Stunden, welche für die Abhaltung der verschiedensten Feste geleistet werden. Diese Feste sind ja bei allen Feuerwehren die finanzielle Grundlage für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft zu Gunsten der Bevölkerung und Gäste unserer Heimat. Die Summe aller dieser Zahlen schlägt sich mit 57.842 Stunden nieder. Würde man diese unentgeltlich geleisteten Stunden mit dem gesetzlichen Feuerwehrtarif verrechnen, so wurden für die Kommunen Leistungen im Wert von 1.156.840,Euro erbracht. Auch als Geschäftspartner sind die Feuerwehren bei der heimischen Wirtschaft gern gesehene Kunden, alleine der Landesfeuerwehrtag in Altaussee brachte an die 1.500 Nächtigungen ins Ausseerland.
Pferdeschlittenlinie in Bad Mitterndorf Seit 8. Jänner verkehrt in Bad Mitterndorf wieder eine Pferdeschlittenlinie. Gäste und Einheimische können bei kühlen Temperaturen zwischen Bad Mitterndorf und Obersdorf bzw. Krungl auf ein tierisches Fortbewegungsmittel mit Pferdestärke zurückgreifen. Ein Pferdeschlitten wird immer am Dienstag (Vormittag und Nachmittag) von Bad Mitterndorf aus starten und die Ziele Obersdorf oder Krungl antraben. Die Fahrkarte zum Preis von € 13,- für Hin- und Rückfahrt ist beim Kutscher zu lösen. Legt man eine Strecke zu Fuß oder mit den Langlaufskiern zurück und nimmt nur eine Fahrt in Anspruch, so kostet das Vergnügen € 7,-. Familie Peter Neuper, vlg. Öser, und Rudi Seebacher vom Seebacherhof freuen sich auf ihre Gäste. Weitere Informationen per Telefon 06645244679, 0664-4533889 oder www.pferdeschlittenfahrten.at bzw. www.amseebacherhof.at. Jeweils am Dienstag, 8. und 22. Jänner, 5. und 19. Februar sowie 5. März:
Bad Mittdf. Hotel Aldiana
13:30 Uhr
Bad Mittdf. Dorfbrunnen
13:50 Uhr
Eselalm
14:10 Uhr
Obersdorf Bäck. Schlömmer 14:30 Uhr
Danke Der Hospizverein bedankt sich sehr herzlich bei allen Gönnern und Freunden, die uns 2012 wieder mit Spenden unterstützt haben.
Obersdorf Bäck. Schlömmer 15.45 Uhr Eselalm
16:00 Uhr
Bad Mittdf. Dorfbrunnen
16:45 Uhr
Jeweils am Dienstag, 15. und 29. Jänner, 12. und 26. Februar sowie am 12. März: Bad Mittdf. Dorfbrunnen
10:30 Uhr
Bad Mittdf. Hotel Aldiana
10:50 Uhr
Krungl Landhotel Kanzler
11:30 Uhr
Krungl Landhotel Kanzler
13:00 Uhr
Bad Mittdf. Hotel Aldiana
13.40 Uhr
Bad Mittdf. Dorfbrunnen
14:00 Uhr
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 15. Jänner - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 22. Jänner - AngererHarreiter RAe OG.
7
ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Gertrude Machherndl, Nr. 163 (70); Renate Kuftner, Fischerndorf 19 (70); Peter Trunkl, Lupitsch 60 (70); Gunter Schafhuber, Nr. 123 (70); Anton Wimmer, Lupitsch 3 (81); Berta Kalß, Fischerndorf 162 (82); Stephanie Pottmann, Puchen 298 (84); Othmar Loitzl, Nr 114 (85).
Bad Aussee: Veronika Schlömmer, Pratergasse 250 (70); Margarete Handl, Gasteig 178 (70); Aloisia Rückhörmann, Eselsbach 122 (70); Monika Vlasics, Lerchenreith 47 (70); Ing. Manfred Sieder, Altausseerstraße 167 (75); Manfred Haumayr, Lerchenreith (75); Theo Schweiger, Ischlerstraße 90 (81); Theodor Binna, Lerchenreith 173 (81); Dr. phil Erika Herndl, Reith 84 (82); Stefanie Freismuth, Gschlößl 41 (83); Stephanie Höss, Obertressen 154 (83); Margareta Köberl, Eselsbach 123 (83); Siegfried Stingl, Unterkainisch 18 (83); Franz Schauer, Elisabethpromenade 320 (83); Franziska Klier, Eselsbach 69 (88); Liselotte Hillbrand, Eselsbach 67 (88); Elfriede Ertlschweiger, Eselsbach 32 (88); Franz Grill, Reitern 22 (89); Maria Prisching, Anger 50 (90); Maria Köfler, Eselsbach 48 (91); Reinhold Janiß, Lerchenreith 260 (91); Josefa Mayrhofer, Reith 92 (92); Hans Dimmer, Obertressen 28 (92); Maria Stöckl, Reith 92 (97).
Grundlsee:
Josefa Pehringer, Untertressen 34 (80); Paula Pölzgutter, Bräuhof 166 (84); Maria Syen, Bräuhof 15 (86); Erich Cloppenburg, Untertressen 39 (95); Dr. Gertrud Wohak, Bräuhof 94 (95).
Bad Mitterndorf: Johann Pliem, Obersdorf 115 (80); Eduard Sulzbacher, Nr. 89 (84); Stefanie Marl, Thörl 1 (85); Angela Kanzler, Nr. 22 (85); Melitta Neuper, Krungl 33 (88); Ida Schachner, Neuhofen 140/12 (89); Johann Salfellner, Neuhofen 102 (89); Margarethe Feichtinger, Thörl 68/6 (90); Peter Marl vlg. Zehner, Krungl 26 (93).
Ärztedienst 12./13.1.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 19./20.1.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 14. bis 20. Jänner. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 13. Jänner sowie 21. bis 27. Jänner. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Pichl-Kainisch:
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Ing. Uwe Knauer, Knoppen 94 (70); Michael Muur, Nr. 135 (80).
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Tauplitz: Franz Lipnik, Klachau 49 (81); Rudolf Hierzegger, Nr. 113 (82); Gertrude Feuchter, Nr. 25 (83); Eleonore Ebner, Furt 43 (84).
Obertraun: Maria Strick, Nr. 112 (90).
Geburten Monika und Erich Angerer, Bad Aussee, ein Sohn Dominik.
Silberne Hochzeiten
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 15. Jänner von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Mag. Harald und Angelika Gerstgrasser, Eselsbach, Bad Aussee; Peter und Brigitte Sommer, Anger, Bad Aussee.
Donnerstag, 24. Jänner von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sterbefälle
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Alois Haim, Fischerndorf, Altaussee (99); Sylvia Moser, Altaussee (59); Aloisia Schröder, Bad Mitterndorf (85) Cäcilia Adler, Pichl 18 (89); Helene Krenn, Pichl 14 (73).
Auslandsausseer
Eheschliessung: Dr. Dipl.-Ing. Rainer Grill und Anette Schulte, Linz Altaussee. Sterbefall: Baumeister Ing. Helmut Rainer, Bad Aussee - Linz (88).
8
Wirtschaftskammer Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /
316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Amtstage des Notars
Berge- und Abschleppdienst
Herzverband
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung,
Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123
Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93
Notrufe Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei: Bergrettung:
144 122 133 140
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 24.1.2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 17.1.2013
9
Schnell informiert l Die gebürtige Ausseerin Silvia Wolfsgruber wurde schon mehrmals eingeladen, ihre ausdrucksstarken Ölbilder auszustellen. Zuletzt waren einige ihrer Werke im Ausseer Kammerhofmuseum zu sehen. Bis Ende März gib es noch die Gelegenheit, eine Auswahl neuer Werke Silvia Wolfsgrubers in der PVA, Eggenbergerstraße 3 in Graz zu besichtigen.
Weihnachtstauchgang der Tauchschule Grundlsee
Silvia Wolfsgruber mit einem Teil ihrer Werke.
l Der Lions- und Rotary-Club Ausseerland konnten gerade rechtzeitig vor Weihnachten in Person der jeweiligen Clubpräsidenten Dr. Peter Mahrhofer und Dir. Eduard Podsednik als Weihnachtsengerl auftreten und in einer gemeinsamen Hilfsaktion beachtliche € 10.000,- für eine vom Schicksal schwer gezeichnete Familie im Ausseerland für einen Wohnungskauf überreichen. „Damit haben wir zumindest einen Großteil der Kaufnebengebühren aufbringen können“, so die beiden Clubpräsidenten, die sich solidarisch dazu bereit erklärt haben, dieses Sozialprojekt prompt und großzügig zu unterstützen.
Dr. Peter Mahrhofer (l.) und Dir. Eduard Podsednik konnten zu Weihnachten einer Familie aus dem Ausseerland rasch und großzügig helfen.
l Die Volksbank Steirisches Salzkammergut organisierte - passend zum Saisonbeginn in den Skigebieten - kürzlich ein Gewinnspiel für Jugendliche, bei dem Schneebärenland-Saisonkarten verlost wurden. Zahlreiche Mädchen und Burschen nahmen an diesem Gewinnspiel teil. Anfang Dezember wurden drei Jugendliche aus den Teilnahmescheinen gezogen. Nun können sich Jakob Rodlauer, Cornelia Huber (beide aus Bad Mitterndorf) und Sven Jurisic (Bad Aussee) über eine Saisonkarte freuen und den Winter voll genießen.
Herzlichen Dank den kälteunempfindlichen Tauchkollegen, die zu einem gelungenen Saisonausklang beigetragen haben. Beim traditionellen „Thomastauchgang“ der Tauchschule Grundlsee und des ATSV Bad Aussee „Sektion stehend v.l.n.r.: Jürgen Prill, Helmut Ruppe, Tauchen“, am 22. Dezember, ein unfallfreies Michael Köberl, Benedict Heinz, Dr. Stephan wurde Probst, Nikolaus Nadrchal, Michael Stöckl, Tauchjahr gedankt. Johannes Raschka, Josef Stöckl Herzlichen Dank auch an GH knieend v.l.n.r.: Anita Kainz, Johanna AdlerWaldruhe, Walter und Gassenbauer Monika, die bei unserer anschließenden kleinen Weihnachtsfeier bestens für unser leibliches Wohl sorgten.
Danksagung Herzlichen Dank an alle, die am Tod meines Lebensgefährten, unseres Vaters, Opas, Bruders und Onkels, Herrn
Friedl Fleischhacker Anteil genommen haben. Herzlichen Dank Herrn Pfarrer Edi Muhrer und dem Kirchenchor für die schöne Messe, sowie der Bestattung Haider mit Herrn Egger und dem Totengräber Gerhard. Danke unserer Hausärztin Dr. Nikola Albrecht, Herrn Dr. Hans Petritsch, dem mobilen Palliativteam, Herrn Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser und dem Personal des LKH Bad Aussee für die vorbildliche Pflege und Betreuung. Außerdem ein „Vergelt’s Gott“ dem Hospizverein mit Andrea Strimitzer und ihrem Team sowie Frau Christl Bahar und Christa Pollner. Ein besonderes Dankeschön an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidskundgebungen, für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und an alle, die unseren lieben Friedl auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Jugendbetreuerin Tanja Purkhard mit Sven Jurisic (l.) sowie Simone Rastl mit Jakob Rodlauer und Cornelia Huber (r.). 10
Christl, Lebensgefährtin im Namen aller Verwandten
Pensionierungsfeier an der HLW Bad Aussee Im Rahmen einer adventlichen Feier wurde am 20. Dezember der langjährige Direktor der HLW, Mag. Herbert Sams, feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Viele Kollegen und Weggefährten waren gekommen, um gemeinsam mit Dir. Mag. Herbert Sams zu feiern. tet, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet“. Für den begeisterten Fotografen Herbert Sams wird sich künftig öfter die Gelegenheit bieten, die schönsten Plätze des Ausseerlandes aufzusuchen, um seine hervorragenden Fotos anzufertigen. Gut Licht dabei!
Aussprüche „Ich habe mit einigen Bekannten gesprochen, die gesagt haben: Am 21. Dezember geht die Welt unter. Super, da fahr’ ich nach Aussee, weil die machen sicher nicht mit...“ Dir. Mag. Herbert Sams und Gattin Erika (Mitte) mit Elternvertreter Franz Höller, Bgm. Otto Marl, Dir. Mag. Eva Spielmann, Bgm. Herbert Pichler, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Personalvertreterin Mag. Barbara Ronacher.
Die neue Direktorin des Bundesschulzentrums, Mag. Eva Spielmann, freute sich, unter anderem Bgm. Otto Marl, Bgm. Herbert Pichler, Pfarrer Mag. Edi Muhrer, HR Mag. Rupert Peinsipp, Robert Pichler sowie die Schüler und Schülerinnen der HLW bei der Feier begrüßen zu können. Musikalisch umrahmt vom ausgezeichneten Trio Cornelia Rastl sowie Katherina und Tanja Köberl war es an Bgm. Otto Marl und Dir. Mag. Eva Spielmann, sich für das Lebenswerk von Mag. Herbert Sams zu bedanken. „Es ist dir zu verdanken, dass das Bundesschulzentrum mit der maturaführenden HLW eine zusätzliche
Attraktivierung erfahren hat“, so Marl, der abschließend resümierte: „Du hast viel bewegt in Bad Aussee - und dies nicht nur im sportlichen Sinne“. Mag. Eva Spielmann wagte - untermalt von Fotos - einen Rückblick auf das Schaffen von Herbert Sams, der die Schule 22 Jahre leitete. „Als Fußballtrainer, KonditionsgymnastikMotivator (31 Jahre lang), Narzissenfestfunktionär, Gemeindekassier, Eisschütze und Vater von drei Kindern kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Du wirklich viel geschafft hast“. Unter anderem bedankte sich neben den SchülervertreterInnen auch
Mag. Barbara Ronacher als Personalvertretung mit Aufmerksamkeiten bei ihrem Direktor. Herbert Sams selbst sprach an diesem Tag von einem lachenden und einem weinenden Auge. „Es ist für mich wie die Ankunft nach einer langen Reise. Aufgrund der Ereignisse in den letzten Tagen mischen sich jedoch auch traurige Gefühle darunter. Ich danke allen für die Glückwünsche und gebe meiner Nachfolgerin, Eva Spielmann, folgenden Spruch mit auf den Weg: Wer glaubt, dass ein Schulleiter eine Schule lei-
Pfarrer Mag. Edi Muhrer augenzwinkernd bei der Pensionierungsfeier von Dir. Mag. Herbert Sams.
„Der Titel ‘Hofrat’ ist für Rupert Peinsipp insoferne zulässig, als dass er ja von einem kleinen Bauernhof abstammt.“ BR Günther Köberl in seiner Ansprache bei der Feier für Dir. HR Mag. Rupert Peinsipp, bei der Landesschulinspektor HR Mag. Dr. Robert Hinteregger darüber gesprochen hatte, dass sich die „Hofräte“ trotz Zusammenbruches der Monarchie in Österreich noch halten.
Genuss pur! Das Salzkammergut hat viel zu bieten: Herrliche Schiabfahrten, prachtvolle Langlaufloipen, wunderschöne Wanderwege und klare Seen zum Baden. Es ist einfach Genuss pur für alle, die hier Urlaub machen oder das Privileg genießen, hier zu leben. Zum landschaftlichen Genuss gehört aber auch der kulinarische Genuss. Deshalb hat Erich Diechtl einen Folder aufgelegt, der die
schönsten Seiten unserer heimischen Region mit Gourmet-, Wander- und Loipentipps präsentiert. Erhältlich ist der Folder im Fleischerfachgeschäft und in der Schmankerlstubn Diechtl in Bad Mitterndorf sowie in den Tourismusbüros und ausgewählten Tourismusbetrieben im steirischen Salzkammergut.
„So lässt sich‘s hier genießen! Holen Sie sich den neuen Folder beim Diechtl in Bad Mitterndorf!“
Fleischerei Erich Diechtl, Bad Mitterndorf, Hauptstraße 31, Tel. 03623/2321 ß 11
Schnell informiert l Die Kinder- und Jugendgruppe des Alpenvereines Ausseerland wurde kurz vor Weihnachten von einem ganz besonderen „Christkindl“ bedacht: Heidi Morocutti spendete fünf Paar nagelneue Tourenski-Sets, den Rest auf den vollen Preis der Skier übernahm die Skischule Loitzl. Am 15. Dezember wurden die Skier den jungen Bergfexen übergeben. Die Jugendlichen des Alpenvereines bedanken sich auf diesem Wege sehr herzlich bei den Spendern und freuen sich auf die kommende Wintersaison mit zahlreichen Skitouren und wunderschönen Abfahrten.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt einen
GAS-WASSER HEIZUNGSINSTALLATEUR Wir bieten: Ein weitgehendes Tätigkeitsfeld und Zusammenarbeit in einem kollegialen und kompetenten Umfeld sowie eine dem Berufsbild entsprechende Entlohnung. Wir setzen voraus: Abgeschlossenen Berufslehre als GWHInstallateur, Flexibilität, Führerschein B, Engagement, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Freude an der Arbeit. Die Spenderin Heidi Morocutti (4. v. r.) und die Gebrüder Loitzl mit den Kindern und den Betreuern vom Alpenverein Ausseerland.
l Ein alkoholisierter Pkw-Lenker hat am 16. Dezember einen spektakulären Unfall verursacht. Mit dem Auto eines Freundes war er von der schneeglatten Fahrbahn abgekommen und auf den Geleisen der Salzkammergutbahn gelandet. Der Unfall passierte praktisch in Sichtweite zum Bad Ausseer Bahnhof, die Strecke wurde gesperrt und die Bergung des Fahrzeuges durch die FF Bad Aussee bewerkstelligt. Der 40jährige Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt. Mit Nachwehen muss er trotzdem rechnen, denn neben seiner Alkoholisierung war der Mann auch ohne Führerschein unterwegs.
l Eine Weihnachtsfeier der besonderen Art fand am 22. Dezember im Hotel Erzherzog Johann statt. Peter Musek und die Musiker Siegi Weissenbacher, Bobby Steiner und Herbert Randacher gestalteten den Abend unter dem Motto „Jazzige Weihnachtslieder und schräge Weihnachtsgeschichten“. Mit Liedern von der „Weihnachtsfrau“ oder vom alljährlichen Chaos bei Punsch und Einkaufstour sowie lustigen Texten von Ernst Grill oder haarsträubenden Geschichten von Loriot wurde ein sehr aufmerksames Publikum glänzend unterhalten. Einige Gäste betonten, dass diese Veranstaltung jedes Jahr ein Fixpunkt und ein weiterer Grund für ihren Aufenthalt im heuer neu umgebauten Hotel sei.
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bei Herrn Brandauer unter 03622/71230. Schriftliche Bewerbungsunterlagen an: office@bernhard-brandauer.at
Gemeindewohnungen zu vermieten! Bad Aussee, Grundlseerstraße 92, Seniorenwohnhaus: 4 seniorengerechte Mietwohnungen im Ausmaß von 33 m², bestehend aus Vorraum, Wohn/Schlafraum, Küche, Bad/WC, Loggia und Kellerabteil, werden ab Februar 2013 neu vergeben. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Stadtgemeinde Bad Aussee, Bürgerservice, Frau Eva Köberl (03622/52511-28) oder an Bürgermeister Otto Marl (03622/52511-0).
Offenlegung Eigentümer, Herausgeber und Verleger der „Alpenpost“: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298/3, Tel.: 0362253118. Beteiligungsverhältnisse: 95% Volksbank Steirisches Salzkammergut, reg. Genossenschaft mit beschränkter Haftung, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Geschäftsführung: 1. Herbert Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 145; 2. Herbert Stocker, 8990 Bad Aussee, Karl-Feldhammer-Weg 96. Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 235. Grundlegende Richtung: Die „Alpenpost“ ist eine parteipolitisch unabhängige, im Steirischen Salzkammergut und in den angrenzenden Gemeinden 14-tägig erscheinende Zeitung, die vor allem der Bevölkerung, aber auch dieser Region nahestehenden Personen eine umfassende und objektive Berichterstattung sowie entsprechende Kommentierung der lokalen Ereignisse bietet. Herstellung: Druckerei Wallig, 8962 Gröbming. Für fehlerhaft zugesandte Dokumente von Werbekunden wird keine Haftung übernommen.
Danke für ein stilles Gebet für ein tröstendes Wort, gesprochen oder geschrieben für ein stilles Drücken und Umarmen für Blumen, Kränze, Geldspenden für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft für ein ehrenvolles Gebet zur letzten Ruhestätte. Danke, dass ihr da wart, jeder auf seine Weise. Peter Musek, Bobby Steiner, Siegi Weissenbacher und Herbert Randacher gestalteten im Erzherzog Johann einen vergnüglichen Abend. 12
In Liebe und Dankbarkeit:
Familie Seebacher
Feier für Rupert Peinsipp am BORG Bad Aussee Einen Tag nach seinem Kollegen Dir. Mag. Herbert Sams wurde im Rahmen des traditionellen vorweihnachtlichen Musizierens am Erzherzog-Johann-Gymnasium in Bad Aussee Dir. Hofrat Mag. Rupert Peinsipp mit allen Ehren in seine wohlverdiente Pension verabschiedet. Im Rahmen des traditionellen vorweihnachtlichen Musizierens konnte Moderator Erwin Schuhmann eine lange Liste an Ehrengästen, angeführt von Landesschulrat HR Mag. Dr. Robert Hinteregger zu einer geselligen Feier für jenen Mann begrüßen, der 32 Jahre lang die Geschicke des BORG Bad Aussee gelenkt hat: Hofrat Mag. Rupert Peinsipp. In seiner Laudatio hob Bgm. Otto Marl vor allem das Engagement - sei
es nun in Hinblick auf die Schule oder für die Öffentlichkeit - Peinsipps hervor. „Seit dem Neubau des Bundesschulzentrums 1984 warst du hier Hausherr und du bist immer korrekt und fair mit den Schülern, mit den Lehrern und mit Verhandlungspartnern umgegangen“, so Marl. Als einer der jüngsten Direktoren in Österreich übernahm Peinsipp 1981 das Amt des Direktors. Seine kooperative und umsichtige Führung der Schule brachte dem jungen Hofrat
auch ein großes Lob des Landesschulinspektors Hinteregger ein, der ihm für seine Verlässlichkeit und seine Freundschaft dankte. BR Günther Köberl als Obmann des Elternvereines dankte Peinsipp ebenso für sein Lebenswerk wie die Personalvertretung (Ingrid Hillbrand und Roswitha Targosinski) und Esther Zitterl als Schülervertreterin. Der Jungpensionär selbst dankte allen, die ihn in seiner Funktion als Direktor des BORG, welches in
Kürze sein 60jähriges Bestandsjubiläum feiert, unterstützt haben und erklärte angesichts der vorhergegangenen Lobesworte gut gelaunt: „Ich habe jetzt fast überlegt, ob ich noch ein bißerl bleibe. Nein keine Angst. Ich habe acht Landesschulinspektoren und sieben Minister verbraucht. Es ist höchste Zeit, dass ich gehe“. Als Quartiermacher beim Mitterndorfer Nikolospiel, Gemeinderat, Fußballer, Faschingsbriefverfasser, „Auslandskorrespondent“ der Alpenpost, Schützenvereinsobmann, Juror beim Narzissenfest, Kulm-Zeremonienleiter, „Wirt“ in der Brentenmöserhütte sowie Vater und Gatte wird sein Terminkalender wohl auch weiterhin voll sein.
Anno dazumal
Dir. HR Mag. Rupert Peinsipp mit Gattin Gerlinde (Mitte) und (v. l.): HR Dr. Albert Sonnleitner, BR Günther Köberl, Bgm. Otto Marl, Landesschulinspektor HR Mag. Dr. Robert Hinteregger, Dir. Mag. Eva Spielmann, Dir. Mag. Herbert Sams, Vzbgm. Franz Frosch, BSI Waltraud Köberl und Bgm. Dr. Karl Kaniak.
Von einer wirklichen Kuriosität berichtete die Steyerische AlpenPost vor hundert Jahren wie folgt: Sieben Kinder in zehn Monaten. In dem belgischen Orte Barleux gebar eine Arbeitersfrau Vierlinge, drei Mächen und einen Knaben. Bemerkenswert ist, daß dieselbe Frau vor zehn Monaten Drillinge zur Welt brachte, die am Leben blieben, so daß die Familie innerhalb von zehn Monaten um sieben Köpfe gewachsen ist.
13
Der Wintersport-Verein Bad Aussee (Teil 2) In der Ausgabe Nr. 25/2011 erklärte Martin Pollner die Anfänge des Wintersports in Bad Aussee bis zum Zweiten Weltkrieg. Der Wintersport-Verein Aussee wurde - wie damals erwähnt - am 16. Dezember 1907 aus der Taufe gehoben. Unter Dr. Josef Schreiber, dem Begründer des Kurortes Aussee, wurden Gäste erstmals auch im Winter 1883/84 eingeladen, das tief verschneite Ausseerland zu besuchen. Nach dem Erfolg der Tauplitz in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts sowie der Entwicklung vieler namhafter Skigebiete in den Alpen wollte nun auch Bad Aussee ein Stückchen Erfolgsgeschichte in diesem Zusammenhang mitschreiben, was sich jedoch als sehr schwierig erwies. VON FLORIAN SEIBERL In Bad Aussee vertraute man darauf, dass der gute Name, den man sich als Ort der Sommerfrische gemacht hatte, auch im Winter Gäste anlocken würde. Dies bewahrheitete sich jedoch nicht. Während auf der Tauplitz die Entwicklung stark voranschritt und im Oktober 1926 die Seilschwebebahn von Ebensee auf den Feuerkogel gebaut wurde, diskutierte man in Bad Aussee und Umgebung immer wieder über eine Erschließung des Losers. Um die Gäste auf die Vorzüge des Ausseerlandes aufmerksam zu machen, verfassten Karl Resch und Ing. Hans Fürböck 1930
Der 1930 gedruckte illustrierte Skiführer.
einen illustrierten Skiführer durch das steirische Salzkammergut. Die Skigebiete der Wintersportorte Bad Aussee, Mitterndorf und Klachau/ Tauplitz wurden im Auftrag der Wintersportvereine Bad Aussee und Mitterndorf der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch der Absatz des Heftchens ließ zu wünschen übrig, der Verlag verlangte die volle Bezahlung und der WSV Bad Aussee verschuldete sich. Der WSV auf der Buckelpiste Neben dem Skiführer trugen auch schlecht besuchte Veranstaltungen und ein genereller Rückgang im
Fremdenverkehr dazu bei, dass der WSV Bad Aussee 1933 Konkurs anmelden musste. Um den heimischen Sportlern trotzdem eine „Heimat“ zu geben, wurde kurz darauf der Ausseer Wintersport-Club gegründet, der bis 1938 bestand und durch das Nationalsozialistische Regime aufgelöst wurde. Es war ein Samstag, der 27. November 1948, als ein neuer „Wintersportverein Bad Aussee“ im Gasthof „Blaue Traube“ aus der Taufe gehoben wurde. Viktor Stüger in seiner Funktion als Vorstandsobmann des Salzkammergut-Skiverbandes, gab einen Einblick in die Erfolge der Vorgänger-Vereine in den letzten vier Jahrzehnten und ein 1939 gedrehter Schmalfilm „Skilauf im Toten Gebirge“, der im Bestreben gedreht worden waren, die Bedeutung des Toten Gebirges für den Skisport zu heben, wurde vorgeführt. Als erster Obmann des neu gegründeten Vereines wurde Karl Heinz Simonsberger gewählt, sein Stellvertreter sollte auf allgemeinen Wunsch ein Altausseer Wintersportler sein, um somit der Bedeutung von Altaussee für den Wintersport des Ausseerlandes gebührend Rechnung zu zollen. Den Ausseern werden die Leviten gelesen Bei der Gründungsversammlung war unter anderem auch ein Mann anwesend, der die damaligen Versäumnisse der Ausseer aufgrund seiner Tätigkeit als bekannter Skiläufer und Sportlehrer am Arlberg und in Davos, genau erkannt hat: Proponent Gen. Karl Maier. Er berichtete von der Ausholzung der Loserabfahrt, die er als „schönste Abfahrt sowohl in der Steiermark als auch in Oberösterreich, ja, vielleicht sogar in ganz Österrreich“ bezeichnete. Er verwies auf die Verständnislosigkeit seitens der Bevölkerung, die sich trotz eines Aufrufes zur gemeinsamen Arbeit an diesem - dem ganzen Ausseerland zu Gute kommenden Projekt - keines-
Die „Bildstein-Schanze“ in Bad Aussee bei den Vorbereitungen... 14
wegs zur Mitarbeit bewegt fühlte und die ganze Arbeit stets nur von vier bis sechs Leuten bewältigt werden musste. „Hier beginnt der Krebsschaden des Ausseerlandes! Bad Aussee ist desinteressiert! Bad Aussee schläft! Es kümmert sich nicht darum, daß erst durch ein Ankurbeln des Wintersportes jene Fremdenverkehrsblüte eintreten kann, die von allen erträumt wird. Bad Aussee hat bekanntlich einen viel längeren Winter als Sommer. Folglich ist es in erster Linie ein Winter-Kurort. Und es ist einer, der sich landschaftlich mit allen Skigebieten ohne weiteres messen kann. Kitzbühel, Arlberg, Davos! Das sind heute Schlagworte geworden! Bad Aussee ist es noch nicht. Und das, obwohl es in vielerlei Hinsicht diese drei Orte übertrifft. Wintersport ist Herzensangelegenheit jedes Ansässigen, egal ob Geschäftsmann, Hotelier, Pensionswirtin, Kinobesitzer, Veranstalter oder Sportler. Alle müssten regen Anteil nehmen, aber in Bad Aussee schlummert alles
...und beim Bewerb.
im Dornröschenschlaf und wartet darauf, bis das große Los des internationalen Rufes in den Schoß fällt!“, so Karl Maier in seiner Ansprache, die die Versäumnisse der Ausseer schonungslos aufzeigte. In Hinblick auf die damals zu erwartende Fertigstellung der DachsteinSeilbahn wagte Maier visionäre Gedanken. „Bad Aussee muß es gelingen, sich selbst zum Zentrum dieser neuen Seilbahn zu machen. Die Gäste dürfen nicht von Obertraun aus auf den Dachstein fahren, sie müssen es von Bad Aussee aus! Wenn Bad Ischl den Bau der Rettenbachstraße mit dem Ausspruch des Vizebürgermeisters Fridolin Schröper begründet, der gesagt hat: ‘Altaussee wird durch diese Straße zum Badestrand von Bad Ischl’, dann dürfte es keine Mühe kosten, die Dachsteinseilbahn zur Seilbahn von Bad Aussee zu machen“, erklärte Maier, der dann noch zu einem kleinen Seitenhieb ausholte: „Es geht nicht an, dass nach Dunkelwerden in Bad
Aussee nichts oder nur ein ‘G’schnas’ los ist. Die Wintersportler wollen auch nach 5 Uhr abends das Gefühl haben, in einem wintersportlichen Kurort zu sein. Wenn da nicht die gesamte Bevölkerung schläft und - wie kürzlich passiert, ein Fiaker auf Nachfrage ankommender Gäste sagen würde: ‘Ski laufen wollt’s ös? Jå mei! Da müßt’s nach Tauplitz åba nit nåch Aussee!’ dann könnte Bad Aussee das Wintersportzentrum von morgen werden.“ Die anfangs zitierte „Verständnislosigkeit“ der Bevölkerung scheint durchaus in den Genen zu liegen, denn auch das viel später zur Ankurbelung des Fremdenverkehrs initiierte Narzissenfest soll unter dieser zu leiden haben. Die „Brote“ bleiben klein Entgegen den Visionen von Karl Maier wird aus den Ideen eines Wintersportzentrums Bad Aussee nichts werden. Man begnügt sich damit, einen mobilen Skilift der Marktgemeinde, der unter anderem auf der „Scheibnerhöhe“ installiert wird, zu betreiben. Dieser lockt jedoch keinen echten Wintersportler vom Ofen hervor, wenn auf der Tauplitz, am Dachstein und am Schafberg ganz andere Annehmlichkeiten locken. Auch ein Skilift auf den Tressensattel, der 1948 gebaut wurde, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Neidvoll blickt man auf die umliegenden Skigebiete, die vom damaligen Wintersportboom profitieren können. So wurde auch eine mögliche Seilbahn auf den Loser angesprochen, es sollte jedoch noch mehr als zwei Jahrzehnte dauern, bis der erste Lift am Loser installiert wurde. Durch die privat gebaute Loserstraße konnte der Altausseer Fritz Watzl im Winter 1972/73 einen Schlepplift auf den Graskogel - wenn auch ohne Betriebsgenehmigung - betreiben. Der Loserfensterlift folgte im Dezember 1973, jener in der Egglgrube im Februar 1974. Die Doppelsesselbahnen DSB I und II wurden 1982 eröffnet. Ein letzter - zaghafter - Vorstoß als Skigebiet wahrgenommen zu werden, wurde in Bad Aussee Ende der 1950er Jahre gewagt, als man auf der Tauscherin einen Schlepplift installieren wollte. Das schon damals bekannte Seilbahnbauunternehmen Doppelmayr wurde konsultiert und der damalige Seniorchef, Konrad Doppelmayr, nahm die Lokalität gemeinsam mit Vzbgm. Gustav Lewandofsky in Augenschein. Lewandofsky schreckte angesichts der Investition jedoch zurück und so wurde Doppelmayr flugs nach Grundlsee „entführt“, wo er in der Zlaim mit Bgm. Leopold Köberl, vlg. Hausermann, den Bau des Zlaimlifts vereinbarte, der 1960 in Betrieb ging. Aussee wird nordisch Da sämtliche Anschlusszüge von Bad Aussee in Richtung Alpinsport verpasst wurden, konzentrierte man sich darauf, zumindest im nordischen Bereich zu punkten. 1963 wurde der Neubau der „Bildstein-Schanze“ realisiert. Aufgrund von Matten konnte diese auch im Sommer benutzt wer-
den. Auch die 1913 am Pfarrfeld gebaute „Junior“-Schanze wurde adaptiert und von den Ausseer Sportlern stark frequentiert. Streng nach Alter sprangen die Sportler zuerst auf der „Guglhupf“, danach auf der „Junior“ und wenn diese ausgereizt war, traute man sich auf die „Senior“. Maßgeblich für den Umbau verantwortlich war damals Christian Hiller, der in den Schanzen sein Lebenswerk sah und dies auch öfters erwähnte, wenn er „seiner“ Schanzen ansichtig wurde. Das Konzept, sich auf den nordischen Sport zu konzentrieren, ging auf und brachte zahlreiche hervorragende Sportler hervor. Sepp Schiffner Meister aller Klassen Als einer der besten Sportler des
und weiteren sportlichen Bewerben wurde versucht, die marode Vereinskasse wieder auf Vordermann zu bringen. „Reich an Lorbeeren - arm an Geld“ titelte damals Karl Benyovszky seinen Artikel über die Jahreshauptversammlung des WSV Bad Aussee. Die Geldprobleme waren beim WSV Bad Aussee allgegenwärtig und sollten sich lange halten. Auf Viktor Stüger, der neun Jahre lang sehr sorgfältig die Geschicke des Vereines lenkte, folgte 1961 Christian Hiller, der unter anderem auch dem Kameradschaftsbund als auch dem Alpenverein als Obmann vorstand. Bad Aussee: Das Mekka bei Mattenspringen 1966 war Bad Aussee Austragungsort der nordischen Landesmeisterschaf-
gische Weise ertrank. Die ihm nachfolgenden Obmänner Robert Rastl, Günther Tobisch, Hannes Urban und Ferry Stüger konnten an die früheren Erfolge des WSV nicht mehr anknüpfen und kämpften mit Mitgliederschwund und der schon zitierten „Verständnislosigkeit“ der Bevölkerung für organisierte Bewerbe wie zum Beispiel einem Langlaufsprint im Zentrum von Bad Aussee. So blieb dem letzten Obmann des WSV Bad Aussee, Ferry Stüger, nur noch die traurige Pflicht, am 28. Februar 2003 die freiwillige Auflösung des Vereines bekanntzugeben und damit den letzten Satz in einer sehr interessanten und turbulenten Vereinsgeschichte zu schreiben.
CD-Verlosung Rauhnacht In der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ wurde zu einer CD-Verlosung geladen. Die Antwort auf die Frage nach der „stärksten“ Raunacht war die Thomasnacht. Folgende Gewinner konnten sich über eine nagelneue CD freuen: Martina Haidvogl aus Altaussee, Helene Gruber aus Grundlsee und Familie Eitzenberger aus Neudörfl. Herzlichen Glückwunsch! Ein Bild vom vorletzten Mattenspringen in Bad Aussee: WSV Obmann Günther Tobisch (l.) und Rennleiter Robert Rastl (r.) mit dem Siegertrio Armin Kogler, Hans Wallner und Penti Kokkonnen (FI).
WSV Bad Aussee machte sich Sepp Schiffner einen Namen. Er galt als Visitenkarte des Ausseerlandes. Schon im November 1950 wird von seinen Erfolgen in der Kombination bei den Junioren berichtet. „Der mehrfache junge Meister Sepp Schiffner, der am Kulm nicht nur die Hundertmetermarke übersprang, sondern sich auch in der nordischen Kombination an die Spitze gearbeitet hat, gebührt größtes Lob. Er ist ein fleißiger, ernster Sportler, der sich seinen Lehrmeistern Franz Frosch und Ernst Demel würdig erweist“, so die Laudatio von Karl Maier in der Jahreshauptversammlung 1951. Schiffner wurde aufgrund seiner Leistungen in den Olympiakader nominiert und nahm in der Saison 1950/51 an 16 Konkurrenzen teil. Auch Robert Rastl und T. Binna wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung lobend erwähnt. Grandiose Sportler wie Herbert Schiffner, Albert Haim und Rupert Gürtler werden dann später in die Fußstapfen ihrer Vorbilder steigen. Gründung des WSV Altaussee und Obmannwechsel Es war 1952, als sich die Wintersportler in Altaussee dazu entschlossen, einen eigenen Verein zu gründen (siehe Alpenpost Nr. 24/2012). Für den frisch gewählten Obmann des WSV Bad Aussee, Viktor Stüger, eine große Aufgabe, denn es galt den Verlust von zahlreichen Mitgliedern, die nun beim WSV Altaussee ihre Heimat gefunden hatten, wieder wettzumachen. Mit zahlreichen Veranstaltungen wie einer „Internationalen Sportwoche“, „Er-und-Sie-Läufen“
ten, 1969 folgten die österreichischen Jugendmeisterschaften und 1970 wurden die Österreichischen Nordischen Meisterschaften in Bad Aussee abgewickelt. Ab 1973 hatte das Sommermattenspringen einen fixen Platz im internationalen Terminkalender der nordischen Sportler und Bad Aussee erlebte in dieser Hinsicht eine Hochblüte. Das Stögermühlen-Feld war immer gut besucht und lockte unzählige Zuschauer zu den Konkurrenzen, die bis 1983 elf Mal stattfinden sollten. Der plötzliche Bruch mit der Tradition des Mattenspringens ist darauf zurückzuführen, dass am 26. August 1981 der umtriebige Motor des Vereines und der Veranstaltungen, Christian Hiller, nach einer Versammlung in einer Hütte am StögermühlenFeld im nahegelegenen Fluder auf tra-
Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Laurenz Adrian Haas Eltern: Lisa und Franz Haas Salzburg geboren am 1. November 2012 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
15
Schnell informiert l Anlässlich einer besinnlichen Weihnachtslesung konnte Dir. Regina Stocker am 25. Dezember den Burgschauspieler, Hörbiger-Spross und Jedermann 2013, Cornelius Obonya, im Hotel Erzherzog Johann begrüßen. Er verzauberte die JohannGäste mit seiner erstklassigen Auswahl an humoristischen wie auch ernsten Geschichten und löste wahre Beifallsstürme aus. Burgschauspielerin und Mutter Elisabeth Orth, wie auch seine Gattin Carolin Pienkos und Sohn Attila lauschten den Darbietungen mit großer Aufmerksamkeit und hatten allen Grund stolz zu sein: Der Reinerlös der Veranstaltung geht an Cornelius Obonya las im Hotel Erzherzog Johann. das Projekt Berta in Bad Aussee. l Bei der Jahresfeier
der Jugend- und Familiengästehäuser (JUFA) in Wien wurden die besten Betriebe aus mittlerweile 46 JUFA-Gästehäusern in Österreich, Deutschland und Ungarn gewählt. Ausgewertet wurden hierfür einerseits der wirtschaftliche Erfolg (Erreichung des vereinbarten Budgets), die Einhaltung des JUFA-Qualitätshandbuches (interne Kontrollen) sowie die Bewer tungen auf holidaycheck.at, wobei hier nur jene Bewertungen herangezogen wurden, die im Wirkungsbereich des JUFA-Teams liegen (z. B. Kritik an der Lage des Hauses wird nicht berücksichtigt, wohl aber ein Einwand, wonach die Zimmer nicht ordentlich geputzt seien). Den ersten Platz holte sich heuer (ex aequo mit Nördlingen im Ries in Deutschland) das JUFA Gästehaus Altaussee! Michaela Höber und ihr Team konnten somit eine der begehrtesten Auszeichnungen in Empfang nehmen. Aber auch Katharina Grill und ihre Mannschaft des JUFA Bad Aussee ging nicht leer aus. Sie schaffte es mit ihrem JUFA ebenfalls unter die besten 15 JUFAs des Jahres!
l Die Ausnahmesängerin
Angela Maria Reisinger aus Wien hat kürzlich ihre erste CD herausgebracht, die unter der Mithilfe des Ausseer Liedermachers Florian „Flow“ Randacher entstanden ist. Flow konnte sich mit einem Stück „Aus den Augen“ aus einem seiner Liederzyklen einbringen, welches übrigens am alten Sandlinglift komponiert wurde. Vertont wurde das Stück mit dem Pianisten Clemens Wenger. Die CD ist für Interessierte unter www.angelamariareisinger.com erhältlich.
l Auf der Tauplitz
wurde am 5. Jänner ein 57jähriger Skifahrer von einem Schneebrett mitgerissen. Am Vormittag war der Grazer gemeinsam mit seinen beiden Neffen, beide aus Graz, im freien Skigelände auf der Tauplitzalm unterwegs. Die Neffen fuhren im freien Gelände und warteten im Bereich der Skipiste auf den 57-Jährigen. In der Zwischenzeit querte der Grazer den Hang und löste selbst den nach Osten exponierten Hang aus. Der 57-Jährige wurde vom Schneebrett mitgerissen und kam teilverschüttet mit den Schneemassen in der Verflachung zum Liegen. Er wurde anschließend von seinen Neffen ausgegraben. Nach der Erstversorgung wurde der Grazer mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Rottenmann überstellt.
Leserbrief Heiße Tage vor Gericht Unter dieser Überschrift brachte die „Kleine Zeitung“ am 6. Jänner 2013 einen kurzen Bericht, in dem gefragt wird: „Wird sie angeklagt?“ (Hella Ranner). Hoffentlich gelingt es Dr. Reinhard Hohenberg, dass das Verfahren gegen Hella Ranner - ebenso wie die UVP - niedergeschlagen wird. Es könnten nämlich für Bad Aussee sehr unangenehme Details zur Sprache kommen, welche der Gemeinde und dem Projekt „Narzissenbad“ schaden würden. Es gilt die Unschuldsvermutung. Zur Erinnerung: In den Jahren 2006 bis 2010 war Frau Dr. Ranner als Mitarbeiterin der Kanzlei SCWP (Sacinger, Chalupsky und Partner) beauftragt, zusammen mit Dr. Joachim Schuster, dem Stadtamtsdirektor der Gemeinde Bad Aussee, Verträge betreffend Neubau eines 16
Kurbades samt Hotel auf dem Reiterer Plateau auszuarbeiten. Der Vertragspartner der Gemeinde war die „Vitalbad Errichtungs GmbH.“ Diese Investorengruppe (Bertl/Hohenberg) wurde von Dr. Reinhard Hohenberg vertreten. Später (lt. einem Schreiben von Dr. Heinz Pichler von der Kanzlei SCWP vom 1. Dezember 2010) war SCWP sowohl von der Stadtgemeinde als auch von der Vitalbad Errichtungs GmbH mit der Vertragserrichtung beauftragt. Vor zwei Jahren - im Jänner 2011 wurde Hella Ranner von ihrem Arbeitgeber SCWP wegen Betrugs in Höhe von € 356.000,- angezeigt. Die von der Staatsanwaltschaft Leoben durchgeführten Ermittlungen wurden vor vier Wochen abgeschlossen. Gottfried Hochstetter, Bad Aussee
Beliebte Jausenstation in Bad Mitterndorf geschlossen Mit dem neuen Jahr wurde in Bad Mitterndorf eine Institution geschlossen, die beliebte Jausenstation Egger, vlg. Langmörtel, schließt nach über 54 Jahren ihre Pforten. Damit verliert der Ortsteil Neuhofen in Bad Mitterndorf ihre Jausenstation mit langer Tradition. Seit 1958 konnten sich jedes Jahr viele Eisschützen in den Wintermonaten über gepflegte Eisbahnbedingungen erfreuen. Auch der 1970 gegründete Sparverein war mit über 130 Mitgliedern der größte Sparverein der Region. Aber auch das Preisschnapsen war seit 1977 stets ein
fixer Termin im Kalender des Langmörtel. Nicht zu vergessen der sonntägliche Stammtisch, welcher über Jahrzehnte die Geschehnisse im Ort kommentierte, oder die zahlreichen Faschingsbriefe, die immer wieder beim Langmörtel Station machten. Schade, dass es nun diesen Ort der Kommunikation leider nicht mehr geben wird.
Ein herzliches
Vergelt’s Gott! Es ist für uns ein schwerer aber notwendiger Schritt, dass wir unsere Jausenstation mit 1. Jänner 2013 geschlossen haben. Für das über ein halbes Jahrhundert entgegengebrachte Vertrauen danken wir ganz, ganz herzlich. Ein besonderes Danke gilt unseren zahlreichen Gästen und Freunden, dem Sparverein, den vielen Eisschützen, den regelmäßigen Stammtischrunden, den Preisschnapsern, der Damenrunde, den Faschingsbriefen und allen, die uns jahrelang besucht und uns weiter empfohlen haben. Wir verlieren euch als Gäste, aber Freunde werdet ihr weiter bleiben.
Annerl und Erika Egger mit Familie
Autohaus Schiffner 2012 erfolgreich Das Autohaus Schiffner hat das Jahr 2012 sehr erfolgreich abgeschlossen. Durch den Vertrieb der 3 Marken Renault, Nissan und Dacia und dem größten Gebrauchtwagenangebot in der Region konnte ein neuer Rekord im Fahrzeugverkauf erzielt werden. Auch in Werkstätte, Spenglerei und Lackiererei konnte die beste Auslastung seit Jahren erzielt werden. Dies kann nur mit einem bestens geschulten und zuverlässigen Mitarbeiterteam, über welches die Firma Schiffner verfügt, erreicht werden. Für das neue Jahr wünscht sich die Geschäftsleitung die Ergebnisse von 2012 halten zu können und ganz nach dem Motto „Ein Partner für die Zukunft“ weiterhin seine Kunden zufrieden zu stellen. Eine Fülle von Modellneuheiten wird 2013 im Autohaus Schiffner präsentiert, darunter der neue Clio Kombi, ein neues attraktives Elektroauto (Renault Zoe), neue Sondermodelle von Renault, ein neuer Crossover im Clio Segment, ein neuer Liefer-
Aussprüche „Dås håb i scho, dås is umsist - owa i ho scho mit meina Freindin g’redt, wegn ihrn Bruadan. Måg sei, kriag i den...“ Simone Köberl (6) aus Gößl, als sie den jüngsten Veit-Sprössling Fabian sah, ganz verzückt war und erklärte, dass sie auch einen Bruder haben will. „Da musst du mit deinen Eltern drüber sprechen“, war der Hinweis der ihr dann den obigen Ausspruch entlockte.
wagen von Dacia und neue Sondermodelle bei Nissan. Wir laden vom 7. Jänner bis 26. Jänner alle Kunden und Interessenten zu den Renault Messewochen ein, testen Sie unter anderem den neuen Clio mit dem neuen 90 PS Energymotor mit nur 4,3 Liter Verbrauch und sparen Sie jetzt bei den Messewochen bis zu 4.500,-€! Die Geschäftsleitung der Firma Schiffner mit ihrem Team möchte sich auf diesem Weg bei allen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue zum Autohaus bedanken und wünscht allen Kunden ein gesundes, erfolgß reiches Jahr 2013!
Qi-Gong-Kurs An acht Abenden mit Beginn am Dienstag, 15. Jänner, 17 Uhr, findet ein QiGongKurs in der Volksschule Grundlsee statt. Die Kosten belaufen sich auf € 88,-. Informationen und Anmeldungen: Susanne Preimesberger, Tel.: 0699/18600186, email: preimesberger.shiatsu@yahoo.de.
Lesung in der Wasnerin Am Samstag, 19. Jänner, wird ab 20.30 Uhr Jürgen-Thomas Ernst aus seiner Erzählung „Levada“ lesen. Der Eintritt ist - auch für externe Gäste - frei.
Neuer Schulbus für Grundlsee Ein etwas bärtiges Christkind in Person von Franz Rappold von Brunner Automobile stellte sich am 20. Dezember bei der Gemeinde Grundlsee mit einem wirklich schönen Geschenk ein. Ab sofort werden die entlegen wohnenden Schulkinder in Grundlsee mit einem nagelneuen Kleinbus transportiert werden. 46 Gewerbetreibende aus dem ganzen Ausseerland und darüber hinaus brachten gemeinsam mit der Gemeindeführung dieses Projekt zuwege. „Ich darf Sie aus tiefstem Herzen zu diesem phänomenalen, tollen, großartigen und einzigartigen Ereignis in Grundlsee begrüßen“, so Bgm. Mag. Herbert Brandstätter zu den Ver tretern der heimischen Unter nehmen, als er den Zündschlüssel für den neuen Bus übernahm. Der alte Schulbus hätte kein „Pickerl“ mehr bekommen und die
heimischen Taxiunternehmen konnten den Auftrag, die Schüler täglich von zuhause zur Schule und danach den umgekehrten Weg zu transportieren aus wirtschaftlichen Gründen nicht annehmen.“Um diese wichtige Infrastruktureinrichtung zu erhalten, wandten wir uns an die heimischen Gewerbetreibenden, ob sie uns dabei finanziell unterstützen“, erklär-
te Bgm. Mag. Herbert Brandstätter die Vorgeschichte. Das Echo aus der Wirtschaft war enorm: Knapp 50 Betriebe aus dem Ausseerland und darüber hinaus sagten ihre finanzielle Hilfe zu und sind nun mit einem Werbeplatz am Bus vertreten. Der Organisator des Busses, Franz Rappold von der Firma Brunner, erwähnte in seinen
Dankesworten die Herzlichkeit und den Zusammenhalt in der Region. „Bitte bemühen Sie sich, diese Eigenschaften zu erhalten, denn so habe ich dies selten erlebt“, so Rappold abschließend.
Tel.: 03622/52357
Ein großer Teil der Sponsoren mit dem Gemeindevorstand Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, Vzbgm. Günther Baumann, Gemeindekassier Franz Steinegger und dem sehr umsichtigen Busfahrer Albrecht Gasperl (ganz rechts).
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas
17
SKY-SPA im Erzherzog Johann: Oben drüber und mitten drin Es ist ein wunderbarer Logenplatz, der kürzlich im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann im Zentrum von Bad Aussee für die Gäste geöffnet wurde. Über den Dächern des Zentrums, mit Blick auf eine Naturbühne sondergleichen, nur begrenzt vom Dachstein und dem Toten Gebirge, kann man ab sofort Ausblicke und SPA in seiner in seiner schönsten Art genießen.
Ein atemberaubender Blick vom neuen Außenbecken vom Radling bis zum Sarstein rechtfertigt durchaus das Alleinstellungsmerkmal des SKY-SPAs des Erzherzog Johann.
Das Paradies über den Dächern Aussees ist nur einen Fingerdruck entfernt: Man muss nur mit dem neuen Lift in den fünften Stock des renommierten Hotels im Zentrum fahren. Sobald sich die Lifttüre öffnet, findet man einen ganz besonderen Ort der Ruhe und Geborgenheit - einladend, hell, weit und auf seine Art ganz und gar einmalig im ganzen Salzkammergut. Holz und Glas Moderne Architektur im spannenden Kontrast zum geschichtsträchtigen
Haus, klares, schnörkelloses Design. Lebhaft gemasertes Zirbenholz verströmt einen feinen, harzigen Duft, der das Herz zur Ruhe kommen lässt. Im großen, sonnigen Panorama-Ruheraum und auf der Terrasse laden viele Liegen zum Träumen ein oder einfach zum Schauen - auf das Bergpanorama, die ziehenden Wolken und das sich wandelnde Licht. Zwei Becken sowie neuer Saunabereich Das Herzstück des neuen SKY SPAs, das den bestehenden Spa-
Bereich auf insgesamt 1.000 m² erweitert, ist der 32° warme SKYPool mit Innen- und ganzjährig beheiztem Außenbecken. Der Einstieg in den Outdoorpool befindet sich im Innenbereich, so dass das Badevergnügen unter freiem Himmel auch im Winter ohne
Fit-Programmes. Rundum G’sund-Gefühl Das ganzheitliche Wohlbefinden der Gäste ist das Ziel aller WellnessAngebote, zu denen auch Bewegung und gesundes Essen gehören. Dabei lässt man sich im Johann Spa vom Naheliegenden inspirieren, von der umliegenden Bergwelt und heimischen Naturprodukten, die sowohl bei der Gestaltung der Räume als auch für die Wellness-Behandlungen verwendet werden. Besonders verpflichtet fühlt man sich im Hotel Erzherzog Johann auch dem geistigen Erbe des großen Freundes und Förderers der Steiermark. Johann fand hier im Ausseerland sein Lebensglück. „Jeder Gedanke an die große Welt, jeder Kummer schwindet hier. Frei ist der Atem, und man denkt sich auch frei, “ schrieb er. Einen humoristischen Einblick in die damalige Lebenswelt vermitteln Jagdszenen, die der Maler Jakob Gauermann im Auftrag des Erz-herzogs gezeichnet hatte. Reproduktionen der Bilder schmücken das neue SKY SPA. Vital- und Gesundheitszentrum im Erzherzog Johann Durch Dr. Ansgar Krebber konnte ein Kurarzt gefunden werden, der seine Dienste in Hinblick auf Gesundheit und Venen anbietet. Dr. Krebber ist Facharzt für Chirurgie und hat in den letzten zehn Jahren vor allem im Bereich der ambulanten Venenchirurgie durch seine speziell entwickelten Techniken auf sich aufmerksam gemacht.
Geborgen fühlen und sich einfach einmal treiben lassen - im SKY SPA Erzherzog Johann in Bad Aussee.
Der großzügig angelegte Innenpool gibt durch die verglasten Seitenwände einen sagenhaften Blick auf die umliegende Berg- und Dächerlandschaft frei. 18
Frösteln beginnt. Anregende Kontraste zwischen Hitze und Kälte beschert die neue Bio-Sauna mit 60° im Außenbereich, weitere neue Einrichtungen sind die Vitalbar und ein Gymnastikraum für die IndoorTrainings im Rahmen des Johann
Nähere Informationen: Hotel Erzherzog Johann, Kurhausplatz 62, 8990 Bad Aussee Tel.: 0043-3622-525 07-0 Fax: 0043-3622-525 07-680 info@erzherzogjohann.at www.erzherzogjohann.at
An der Aufstockung des Hotel Erzherzog Johanns in Bad Aussee wirkten folgende Firmen mit
Steiner Haustechnik GmbH & CO KG l Hauptstraße 800 l A-8962 Grömbing Tel. +43(0) 36 85 / 223 00-0 l Fax 231 50 l haustechnik@steiner.net l www.steiner.at
Ausführung der Elektroinstallationen
19
An der Aufstockung des Hotel Erzherzog Johanns in Bad Aussee wirkten folgende Firmen mit
Ausführung der Dachdecker- und Spenglerarbeiten
Ingenieurgesellschaft für
Technische Gebäudeausrüstung Energiewirtschaft GmbH
und
Heizung / Lüftung / Klima / Mess- und Regeltechnik 5201 Seekirchen Anton Windhager Straße 17 Tel.: +43 (0) 6212/2860-0 office@optiplan.at
BERATUNG - PLANUNG - BERECHNUNG - AUSSCHREIBUNG - ÜBERWACHUNG - BEHÖRDLICHE EINREICHUNGEN ENERGIEOPTIMIERUNG
Leserbriefe Skibus auf den Loser ich komme mit meiner Familie schon seit einigen Jahren nach Altaussee. Besonders an Weihnachten ist jeweils hier in Altaussee ein großes Familientreffen angesagt. Zwei meiner Söhne, die beide aus dem Ausland anreisen, freuen sich auf die Skipisten am Loser. Wir sind jeweils ohne Autos hier und deshalb auf öffentliche Verkehrsmitteln angewiesen, um zur Loser Talstation zu kommen. Bisher war das nie ein Problem. Dieses Jahr nun sind wir schwer enttäuscht worden. Es verkehrt kein Bus mehr zwischen 10.30 und 15.30 Uhr von Altaussee zur Liftstation. Am 30. Dezember 2012 sowie am 1. Jänner 2013 war der Busbetrieb vollkommen eingestellt. Diese Zustände sind für uns unverständlich und nicht nachvollziehbar. Wenn die ÖBB, was zu vermuten ist, die Nahversorgung mit Postbussen massiv einschränkt, sollten die zuständigen Personen tätig werden. Es ist mir bekannt, dass an verschiedenen Urlaubsorten die Touristen sogar mit einem Gratisbus vom Dorf zum Skilift befördert werden. Im Ausseerland wird da ziemlich atypisch gehandelt. Es kann ja nicht sein, dass Feriengäste dafür bestraft werden, dass sie mit dem Zug anreisen, dass das Skilaufen, bzw. das Wandern zur Blaa Alm, massiv erschwert bzw. verunmöglicht wird. Es ist schon unangenehm genug, dass kein Busanschluss vom Bahnhof Bad Aussee nach Altaussee gewährleistet ist Dieser Zustand ist nicht nur ein Ärgernis für uns betroffene Gäste, sondern auch eine wirtschaftliche 20
Einbuße für die Region. Die oben erwähnten Skitage, an denen mindestens drei Personen nicht auf der Piste sind, sowie die restlichen Familienmitglieder, die auf der Blaa Alm wandern und Mittagessen wollten (Tageskarten, Miete Skiausrüstung, Konsumationen) summieren sich auf schätzungsweise mindestens € 600-700 entgangener Umsatz. Falls nächstes Jahr nicht ein gästefreundlicheres Angebot bereitsteht, werden meine Söhne (wohnhaft in den USA und Deutschland) kaum mehr dazu zu bewegen sein, an Weihnachten nach Altaussee zu reisen. Das würde bedeuten, dass die Gemeinde mindestens 6-7 Gäste verliert, die sich an Weihnachten ca. 8-10 Tage in Altaussee aufhalten. Ich stelle mir auch vor, dass wir nicht die Einzigen sind, denen diese nicht sehr touristenfreundlichen Maßnahmen aufgefallen sind und die daraus entsprechende Konsequenzen ziehen. Peter Signer - Wien Gefährlicher Wintersport Es vergeht kein Tag, an dem Medien nicht über Wintersportunfälle berichten. Erschreckend dabei sind die schweren Körperverletzungen bis hin zu Todesfällen. Der Breitensport bringt es leider mit sich, dass Verhaltensregeln im alpinen Gelände zwar vielfach kundgemacht, jedoch nicht beachtet werden. Diese zehn FIS-Regeln (in Kurzfassung: Rücksichtnahme, Beherrschung der Geschwindigkeit, Überholen mit Abstand, Anhalten, Beachtung der Markierung, Hilfeleistung, Ausweispflicht) werden sofort
verdrängt, wenn eine kritische Situation eintritt. Nur durch eine stetige Beachtung dieser Regeln könnte viel Leid für die Betroffenen vermieden werden! Am Vormittag des Stefanitages kollidierte am Loser ein unbekannter Skifahrer mit rotem Anorak mit einem am Pistenrand abrutschenden Snowboarder. Der Snowboarder kam derart zu Sturz, dass er einen komplizierten Schlüsselbeinbruch erlitt. Der Vorfall ereignete sich ohne Zeugen, was der unbekannte Skifahrer leidlich ausnutzte und nach diesem schweren Vorfall einfach seine Fahrt fortsetzte. Ein großes Lob gebührt dabei dem Liftwart, der Bergrettung und dem Roten Kreuz für die schnelle Hilfe. Der komplizierte Bruch des Snowboarders brachte es mit sich, dass er nach einer Erstversorgung am LKH Bad Aussee ins LKH Salzburg eingewiesen werden musste. Der Snowboarder wird - unverschuldet noch Monate eingeschränkt beweglich sein, zumal eine eingesetzte Titanplatte erst nach drei Monaten entfernt werden kann. Die konstant hohe Zahl von jährlich 65.000 Wintersport-Unfällen sollte zu denken geben. Die verantwortlichen Anbieter von Wintersportanlagen sind gefordert, verstärkt weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die hohen Unfallraten zu senken. Vielleicht könnte man zu jedem verkauften Ticket die FIS-Verhaltensregeln in mehreren Sprachen ausgeben, sowie vermehrt größere und noch wahrnehmbarere Hinweistafeln mit den Regeln anbringen. Auch Kontrollorgane wie im Straßen-
verkehr könnten sinkende Unfallzahlen bringen. Der bereits gefährliche Wintersport sollte für die Allgemeinheit wieder sicherer und unbeschwerter wahrnehmbar sein. Norbert Höller, Bad Aussee Alle Jahre wieder Wie gering der Stellenwert der Natur in Bad Aussee ist, wurde im vergangenen Jahr eindrucksvoll mit der Zerstörung seiner schönsten Wiese (für P.M. Lingens „der schönste Ort der Welt“) demonstriert. Offenbar inspiriert von dieser Brutalität ging dann auch der Jahreswechsel vor sich: Bereits ab Mittag wurde am 31.12. im Ortszentrum von Aussee geschossen, was das Zeug hält. Welche Angst und Panik diese sinnlose Schießerei bei den Tieren erzeugt, wissen offenbar nur jene, die sich zu Silvester um einen zitternden, verschreckten Mitbewohner kümmern müssen. Die Tragödien, die sich ob dieser Knallereien im Wald abspielen, können wir nur erahnen. Tiere haben keine Lobbyisten, die für sie sprechen und auch was versprechen können. Um Mitternacht ging es dann erst richtig los – ganz nach der Devise „jedem sein eigenes Feuerwerk“ zischte und krachte es allerorten – von Krise keine Spur. Ist ja auch eine irre Freude, dass wir jetzt laut dem Gregorianischen Kalender 2013 und nicht mehr 2012 schreiben und alle ein Jahr älter werden und damit dem Tod wieder einen Schritt näher kommen. Besinnlich waren wir am 24.12., am 31.12. lassen wir es krachen. Und dann? Dr. Elisabeth Welzig, Bad Aussee
Gästeehrungen Tauplitz: Familie Kreutzer ehrte kürzlich Dick und Chantal van Boxtel sowie ihre Kinder Wessel und Sam für zehn Jahre. Im Hause Achenbach-Planitzer wurden kürzlich Dick, Lianne, Masha und Ramon je Jong aus den Niederlanden für zehn Jahre geehrt.
Der wilde Ritt der verlorenen Seelen Dass manche ganz besonderen Fans ihren Idolen auf ihren Konzertourneen nachfahren ist bekannt, dass dies nun auch die Gruppe Rauhnacht mit ihren Konzerten beim Veit in Gößl schafft, zeugt von dem gekonnten Spiel mit Mythen, Brauchtum und natürlich dem Zauber der Raunächte.
Yoga-Kurse mit Iris Kraft Die Kurse für Mittelstufe und Anfängeryoga beginnen am Montag, 14. Jänner, um 19 Uhr im JUFA Bad Aussee. Die Kurse für Anfänger-Yoga beginnen am Dienstag, 15. Jänner, um 19 Uhr - ebenfalls im Jufa Bad Aussee. Alle Kurse beinhalten zehn Einheiten. Anmeldung und Information: Kraft Iris, Tel. 0676/7941258 oder email: iris.fh@gmx.at
Danke Die Mitarbeiter der Firma AKE möchten sich ganz herzlich bei Familie Pilz für die schöne Weihnachtsfeier und die großzügigen Geschenke bedanken.
„Oberguru“ Franz Thalhammer sorgte mit seinen vier Kollegen für den passenden Alpenvodoo kurz vor der letzten Raunacht.
So konnten die vier Musiker am 3. und 4. Jänner in Gößl auch Fans aus Wien willkommen heißen, die die Band bei der CD-Präsentation am 6. Dezember in Wien kennen und lieben gelernt hatten. Franz Thalhammer, vlg. Reisenauer, versteht es ausgezeichnet, sein Publikum nicht nur musikalisch zu unterhalten, sondern auch in feine
Spinnenfäden der Mystik einzuwickeln. Die Raunächte als „Zwischenzeit“ - das Alte liegt hinter einem, das Neue ist noch nicht greifbar, die Frau Perchta mit ihrer wilden Jagd der verlorenen Seelen sind die Zutaten, die - verwoben mit feinsten musikalischen Klängen - für erfolgreiche Abende sorgten. Beide Abende waren ausverkauft, die
Gäste von der neuen CD und dem Programm restlos begeistert. Ernst Gottschmann wie immer ein Meister an den Saiten, gefühlvoll und virtuos, Christian Eidlhuber mit seiner Geige könnte keine bessere Besetzung sein, Kurt Mitterlehner am Bass sorgte für die nötige Grundstimmung und Christian Einheller an den Trommeln für einen Rhythmus, der Frau Perchta noch schneidiger über die Gipfel des Woisings und des Feigentalhimmels jagen ließ. Die beiden Konzerte beim Veit waren der krönende Abschluss der „Es dauert neama lång“-Tour, die im Schloss Traun, im Handwerkshaus in Bad Goisern sowie in Pürgg die Nächte rau(h) werden ließ. Für den Frühsommer 2013 ist laut Hans Fuchs von KiK, der für die beiden Konzerte verantwortlich zeichnete, eine weitere Tournee „auf den schönsten Bühnen Österreichs“ geplant. Übrigens, wer den Alpenvodoo und die Raunächte auch gerne bei sich zuhause zelebriert, kann die neue CD entweder im heimischen Fachhandel oder unter www.rauhnacht.at erwerben.
21
Ist Messepräsenz noch zeitgemäß? Die Messen und Werbeauftritte zu Beginn des Jahres bieten die Chance die Neugierde auf den Sommer zu lenken, aber auch noch Kurzentschlossene für einen Winteraufenthalt zu begeistern. Diese Woche sind wir wieder in Wien, nächste dann in Graz und Brünn, gefolgt von Linz und Bratislava, Prag, wieder Graz und München. Nun sind Messen längst nicht mehr zum Kauf zwingende Veranstaltungen, aber sie bieten die Möglichkeit einen Gast in der Welt der Reizüberflutung an positive Eindrücke aus der Region zu erinnern. Ihn zu stimulieren, gerade heuer wiederzukommen. Schöne Anknüpfungspunkte für ein Gespräch sind das Narzissenfest oder neue Infrastruktureinrichtungen wie Grimmingtherme oder die Liftanlagen. Reines Zettelverteilen ist längst vorbei und niemand lässt sich von einem Messeangebot sofort zur Buchung hinreissen. Aber der Auftritt bietet die Chance für gute Gespräche. Im Rahmen unseres gesamten Mitteleinsatzes sind Auftritte auf Messen, in Einkaufszentren oder bei großen Kooperationen wie Steiermark-Frühling in Wien, ein kleiner aber wichtiger Beitrag. Sie müssen ergänzt werden durch gleichzeitige Präsenz in den Medien, dann machen sie nach wie vor Sinn.
Mit Blas- und Tanzmusik aus aller Welt ins neue Jahr Die Musikkapelle Bad Mitterndorf veranstaltete am 5. Jänner wieder ihr traditionelles Neujahrskonzert in der Grimminghalle. Ob das Berigl-Gehen im Hinterbergertal nicht so verbreitet ist, oder ob die Musikkapelle Bad Mitterndorf sich so großer Beliebtheit erfreut, dass die Berigln erst nach dem Konzert ihrer „Tätigkeit“ nachgegangen sind, konnte nicht ermittelt werden, das Konzert war jedenfalls gut besucht.
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf und die „Tanzgeiger“ gestalteten einen vielbeachteten Abend in Bad Mitterndorf. Foto/Text: M. Erdinger
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf unter ihrem Leiter Karl Wohlfahrter eröffnete den Abend mit dem Marsch „Jetzt geht’s los“ von Franz Lehar, harmonisch musiziert und mit sehr feinen Nuancen zu einem homogenen Klang verwoben. Wie es auch in den Potpourris von Robert Stolz und dem Walzer „Wien bleibt Wien“, zu hören war, wobei die Tempovorgaben immer eingehalten wurden und schwelgerische Ausschweifungen rar waren. Die „Tanzgeiger“ waren das zweite Ensemble, das diesen Abend mitgestaltete. Der Leiter der Gruppe, Musikwissenschafter Rudi Pietsch führte mit großer Lustigkeit durchs Programm. Die „Tanzgeiger“ spielten mit überbordender musikalischer Lebendigkeit, gern auch mit wilder Ausge-
lassenheit. Ihr breites Repertoires reicht von Volksmusik über Wiener Walzer, Polka, Galopp, bis zu Tänzen aus der Ukraine, aus Ungarn und Polen. Wobei letztere unserem „Schleunigen“ nicht unähnlich sind. Ein witziges Wienerlied folgte auf einen feurigen Csárdás. Bei der „Sperlpolka“ von Johann Strauss Vater bewiesen die Musizierenden, dass auch süße Zartheit zu ihren Ausdrucksformen zählt. Beim Schlussjodler, mit „Almschrei“- Qualitäten gesungen, bedankte sich das Publikum mit Standing Ovations. Zusammen spielten beide Musikgruppen den Radetzkymarsch mit federleichter Eleganz und begrüßten so das neue Jahr.
Danke! Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen, Eltern und Freunden für die ehrenamtliche Hilfe bei unserem Stand am Ausseer Christkindlmarkt 2012! Ein großes Dankeschön auch an die Volksbank Steirisches Salzkammergut und an Rigips Saint Gobain Bad Aussee für die Unterstützung! Wir wünschen allen Freunden der Bunten Perlen ein gesundes und schönes Jahr 2013!
Die Kinder des Privatkindergarten Bunte Perlen Bad Aussee!
Neueröffnung des Hotels „Montana“ in Bad Mitterndorf Nach nur vier Monaten Umbauzeit wurde das Hotel Montana am 20. Dezember feierlich eröffnet. Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
In dieser kurzen Zeit wurden ein neuer Aufzug eingebaut und ein neuer SPA- und Wellnessbereich geschaffen. Das Restaurant wurde
sehr geschmackvoll neu eingerichtet und für Gruppen steht ab sofort ein neuer Seminarraum zur Verfügung, um dort Tagungen und Kurse abzu-
Gästeehrung Bad Mitterndorf: Steffen und Kerstin Erfurth aus Trebsen (D) wurden im Gasthof Kalas für zehn Jahre geehrt. Dr. Norbert und Huberta Fahnl aus Wien wurden im Gästehaus Peinsipp für 25 Jahre geehrt.
ANBIETEN PERS. DIENSTE
Wilhelm ANETER T el. 0664/4354319
E -M ail: wilhelm.aneter@aon.at 22
Geschäftsführerin Stephanie Bor und Hotelier Maxim Kukhtin. Foto/Text: W. Sölkner
halten. Zusätzlich dazu wurden vier neue „Superior“-Doppelzimmer geschaffen, die die 18 Zimmer und sieben Appartements des Hotels Montana ergänzen. Pfarrer Dr. Michael Unger weihte das „neue“ Hotel ein und wünschte allen Gästen und der Geschäftsleitung Stephanie Bor als Geschäftsführerin und Maxim Kukhtin als Eigentümer entspannende Aufenthalte und viel Erfolg. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik folgten der Einladung zur Eröffnung, die von der GPS-Band aus Salzburg musikalisch umrahmt wurde. Ab Ende der Wintersaison wird im Hotel Montana - auch für die einheimischen Gäste - á la Carte gekocht. Das gesamte Küchenteam wird sich dabei sehr bemühen, die Gäste jeden Tag auf’s Neue zu überraschen.
Funde vom „Pompeji des Ausseerlandes“ Die Mitglieder der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut konnten kürzlich über 450 Fundstücke, die sie im heurigen Jahr finden konnten, dem Bundesdenkmalamt übergeben. Neben vielen Werkzeugen aus der Römerzeit konnten die HobbyArchäologen auch einen sehr seltenen Münzfund machen sowie den Nachweis erbringen, dass im Sandling wahrscheinlich schon in der frühen Bronzezeit Salz abgebaut wurde. ausgehen, dass auch schon vor der Bronzezeit ein großer Bergsturz passierte. Durch den enormen Druck der Felsen wurde die Siedlung am Michelhallberg regelrecht von Lehm überschwemmt und Kulturschichten auf 1,90 Meter vollkommen durcheinandergewirbelt.
Ausseerland noch nie“, freut sich Fritz Schönauer. Aber auch abseits der bisherigen Fundstellen wurde man fündig. Ein Eisenmesser aus frührömischer Zeit, welches beim Stausee gefunden wurde, gibt Aufschluss darüber dass über den Pass Stein in das
Die eifrigen Mitarbeiter der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut konnten kürzlich über 450 Fundstücke, die sie bei Prospektionen im ganzen Ausseerland finden konnten, an das Bundesdenkmalamt übergeben. (V. l.): Ing. Matthias Pointinger, Dr. Eva Steigberger, Dr. Maria Windholz-Konrad, Karl Gaisberger, Mag. Claudia Ertl, Fritz Schönauer und Walter Meissl bei der Übergabe. Die Fundstücke werden nun professionell gereinigt, katalogisiert und registriert und dann in die schon jetzt umfangreiche Sammlung des Kammerhofs eingegliedert.
So konnte nach längerer Suche am Michelhallberg, wo schon vor rund zehn Jahren Funde gemacht wurden, zwei Eingänge zum Salzbergbau in der Römerzeit gefunden werden. Aufgrund der bisher rund 790 gefundenen Münzen, die aus der Zeit von 200 bis 400 n. Chr. stammen, kann man eindeutig nachweisen, dass schon damals Salz aus dem Sandling gewonnen wurde. Auch 17 Doppelspitz-Pickel wurden gefunden, wie auch ein Blockamboss und zwei ganz spezielle Steigeisen. „Man kann davon ausgehen, dass dort oben richtiggehend
Salzberges davon ausgeht, dass schon in der frühen Kupferzeit ein Salzabbau stattgefunden hat. Zwei Kupferflachbeile, die aus der Zeit des „Ötzi“ stammen, lassen vermuten, dass man das Altausseer Salz für die Einlagerung von Lebensmitteln schon in der Mondseekulturzeit zu schätzen wusste. „Am Michelhallberg passierte auch das Pompeji des Ausseerlandes. Innerhalb kürzester Zeit muss dort ein gewaltiger Bergsturz stattgefunden haben. Die Leute hatten nicht einmal mehr Zeit, ihre Sachen mitzunehmen. Dadurch konnten wir dort
Neben viel Erfahrung und Gespür brauchen unsere Hobby-Archäologen manchmal auch ein großes Stück Glück. Walter Meissl konnte in Pichl-Kainisch in einem Erdhaufen, der schon mehrfach durchsucht wurde, eine wunderbare und äußerst seltene Tierfibel mit einem Löwenmotiv finden. Das in seinen Proportionen bemerkenswerte Stück in der Hand des Finders zum Größenvergleich.
Sensationsfund kurz vor Wintereinbruch Die Mitglieder der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut, Walter Meissl, Ing. Matthias Pointinger, Karl Gaisberger, Fritz Schönauer, Hubert Flatscher, Christian Schlömmer, Alfred Diechtl und Maria Windholz-Konrad, sind angesichts über 450 Fundstücken, die heuer gezählt wurden, mehr als fleißig. So konnte im heurigen Spätherbst, kurz vor den ersten Schneefällen, ein sensationeller Münz-Fund gemacht werden. In der Nähe von Lupitsch wurden durch einen Zufall am Fuße einer Felswand einige römische Münzen gefunden. Eine Nachsuche brachte in einer Höhle mit zwei Eingängen über 140 Münzen hervor, die aus der Zeit der Soldatenkaiser (300-350 n. Chr.) stammen. „So einen Fund gab es im
Ennstal gewechselt wurde, über ein Lappenbeil sowie Schellen und Fibeln in Pichl-Kainisch lässt sich der Weg in Richtung Altaussee rekonstruieren. Auch durch das Koppental müssen unsere Vorfahren gerne gegangen sein, darüber gibt ein Gräberfund Aufschluss, bei dem eine Holzkiste mit der Asche des Leichnams sowie Grabbeigaben in Form eines wunderbaren Schwertes und weiteren Gegenständen gefunden wurden. Artefakte aus der Vergangenheit kommen in den Kammerhof Die Funde aus dem Ausseerland (bisher ca. 4.500 Einzelstücke) werden nun beim Bundesdenkmalamt gesäubert, registriert und katalogisiert, bevor sie in rund zwei Jahren in die Sammlung des Ausseer Kammerhofes eingegliedert werden.
Diese Doppelspitz-Pickel aus Eisen waren in der Römerzeit im Sandling im Einsatz. 17 derartige Werkzeuge sowie ein Blockamboss wurden beim Michelhallberg gefunden.
eine Siedlung angelegt war. Mit einem Schmied und weiteren Handwerkern, die man für den Bergbau brauchte“, erklärt Matthias Pointinger. „Der Salzabbau wurde damals wahrscheinlich militärisch überwacht, weil wir Zwiebelkopf-Fibeln finden konnten, die dem militärischen Personal vorbehalten waren“, ergänzt Karl Gaisberger, der in Hinblick auf die Geschichte des
derartig viele Funde machen“, erklärt Karl Gaisberger, der sich schon seit 20 Jahren mit der Archäologie beschäftigt und nach Aussagen seiner Kollegen die diversen Bierkapsel schon am Klang des Metallsuchgerätes auseinanderhalten kann. Bisher war bekannt, dass sich im Jahre 1546 ein folgenschwerer Bergsturz ereignete. Durch die Funde kann man nun aber davon
Über 140 Münzen aus der Soldatenkaiserzeit (300-350 n. Chr. ) konnten im Rahmen eines sensationellen Depotfundes für die Nachwelt gesichert werden. 23
Univ. Prof. Dr. Karl Harnoncourt Ehrenmitglied beim Hospizverein Der langjährige Obmann des Hospizvereines Steiermark, Univ. Prof. Dr. Karl Harnoncourt, wurde im Dezember einstimmig zu dessen Ehrenmitglied ernannt.
Schnell informiert l Das „Café Unicum“ ist knapp vor Jahreswechsel vom ehemaligen und nunmehr leer stehenden Kurzentrum auf den Chlumeckyplatz übersiedelt und befindet sich ab sofort in den erweiterten und adaptierten Räumlichkeiten des ehemaligen „Café Chlumecky“ bzw. Frisiersalon „Querschnitt“. Es wird in gewohnt guter Manier von Gertraud Gruber betrieben. Das neue, gediegen eingerichtete „Cafe Unicum“ verfügt in einem Raucherund Nichtraucherbereich über 30 Sitzplätze und eine Bar. Es ist täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet (Mittwoch Ruhetag). Die Familie Gruber freut sich auf Ihren Besuch.
Prof. Dr. Karl Harnoncourt bei seiner Ansprache bei der Ernennung zum Ehrenmitglied des Hospizvereines Steiermark.
„Durch seine Beharrlichkeit und seinen großen Einsatz ist es Univ. Prof. Dr. Karl Harnoncourt in den neun Jahren als Obmann gelungen, den Hospizverein in die Mitte der Gesellschaft zu führen, ihm etwas von der Tabuisierung und dem Schrecken zu nehmen“, betonte Landeshauptmann Mag. Voves bei der Übergabe der Ehrenurkunde, die er gemeinsam mit Mag. Dr. Pilz, der vor einigen Monaten die Obmannschaft des Vereins übernahm, aushändigte. Professor Harnoncourt betonte in seiner Dankesrede, dass er in die
Geburtsvorbereitungskurs In der Zeit vor der Geburt kommen oftmals viele Fragen , mitunter auch Ängste. Positive Kräfte spüren, Entspannungs- und Atemübungen helfen Dir, dem Beginn eines neuen Lebens vertrauensvoll zu begegnen. Zusammenhänge auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen, das Wissen über den Geburtsverlauf, Säuglingspflege und Stillen sind weiters Inhalt dieses Kurses. Kursort: Kindergarten Altaussee, Fischer ndorf; voraussichtlicher Beginn: 29. Jänner 2013, 17 Uhr; Kosten: Euro 80,Info und Anmeldung: Marion Fuchs, Hebamme mobil: 0664/3020573; Brigitte Winter, Hebamme Tel. 03622/54328 Stephen Mautner, Enkelkind von Konrad Mautner, konnte der „Alpenpost“ melden, dass es sich bei den auf der Titelseite der Nr. 25/2012 abgebildeten Buben um die Söhne Mautners, Hias (der Ältere) und Lenz handelt. Auch beim Bild vom Lahngangsee (Nr. 23/2012) handelt es sich um Hias Mautner. Die Bilder wurden somit um 1917 aufgenommen. Herzlichen Dank für die Beschreibung und Aufklärung! 24
Hospizbewegung mit der Meinung eingestiegen sei, in unserer Gesellschaft solle etwas verändert werden. Die Vision, die ihn hierher gebracht habe, war aber nicht, eine neue Sterbekultur zu verankern, sondern vielmehr sei er der Meinung gewesen, dass die Gesellschaft ihr Gleichgewicht zwischen privatem Tun und beruflichem Handeln verloren habe. Das zeige sich im Falle einer Krankheit am deutlichsten. Während es früher noch eine stabile Nachbarschaftshilfe gegeben hätte, zeige sich heute oft, dass „Menschen, die geben können niemanden um sich haben, dem sie geben könnten und umgekehrt. Heute gibt es über neue Mechanismen wieder Geben und Nehmen im privaten wie auch beruflichen Bereich. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Hospizvereins seien dafür ein lebendiges Beispiel“, so Harnoncourt abschließend.
11. Sportalm HobbyFußballturnier Am Samstag, 26. Jänner, wird ab 10 Uhr in der Grimminghalle Bad Mitterndorf zur bereits elften Auflage des „Sportalm-TauplitzHobby-Fußballturnieres“ geladen. Alle Hobby-, Stammtisch-, Betriebsund Vereinsmannschaften mit vier Feldspielern und einem Tormann sind eingeladen, sich bei dem Bewerb zu messen. Nennungen an Helmut Edlmaier (Tel.: 0664-3705921) bzw. Marco Kröll (Tel.: 0676-9208817 bzw. marco.kroell @a1.net). Nennschluss ist der 23. Jänner 2013. Nenngeld € 75,-. Komplettes TrommelweiberGwand incl. handgemachter schöner Trommel aus Nachlass zu verkaufen - Anfrage an die Redaktion der Alpenpost
Das „Cafe Unicum“ ist umgezogen und ab sofort am Chlumeckyplatz zu finden.
l Bei den „Nissan“-Aktionswochen im Autohaus Schiffner hat Sonja Horvath ein Samsung Galaxy Tablet gewonnen.
Firmenchef Christian Schiffner mit der glücklichen Gewinnerin Sonja Horvath.
Wir geben bekannt, dass unsere langjährige Mitarbeiterin und Geschäftsführerin, Frau
Aloisia Schröder am 31. Dezember 2012 im 86. Lebensjahr verstorben ist. Dem Wunsch der Verstorbenen entsprechend erfolgte die Verabschiedung in aller Stille. Auf diesem Wege sagen wir herzlich Danke für die geleistete Arbeit und werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
Raiffeisenbank Steirisches Salzkammergut eGen
Gang zur Krippe in alten Trachten
Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Jänner 2003 Am Erzherzog-Johann-Gymnasium in Bad Aussee wurde das 50jährige Bestandsjubiläum gefeiert. Aufgrund der frühlingshaften Temperaturen während der Feiertage konnten vereinzelt sogar Schneerosen gefunden werden. Florian Randacher bestritt mit seinem Soloprogramm als „Flow Bradley“ einen Abend im Burgtheater im Rahmen der Veranstaltung „10 Jahre SOS Mitmensch“. Das Ausseerland-Salzkammergut präsentierte sich zwei Tage lang in
Erfurt (Deutschland). Beim Winter-Open-Air am Loser traten unter anderem die B-FunkFamiliy und „Rauhnacht“ auf. Für seine 30jährige Tätigkeit als Dom-Organist zu Gößl wurde Ludwig Winkler geehrt; Seelsorger Prof. Anton Steinwender wurde von den Kirchenbesitzern für seine 35jährige Tätigkeit mit einer Urkunde sowie dem Titel „Ehrengast in Gößl auf Lebenszeit“ ausgezeichnet. In Altaussee wurde die Bäckerei Maislinger eröffnet.
Leider machte das Wetter den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung und der geplante Zug durch den Ort musste ersatzlos gestrichen werden. Umso schöner war dann die Gielge-Messe in der Pfarrkirche Bad Aussee.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Jänner 1993 Das ganze Ausseerland rüstet sich für das kommende Weltcup-Skifliegen am Kulm. Ab Mitte Jänner gelten die neuen Telefon-Vorwahlen. Gleichzeitig erfolgte eine Rufnummernänderung für alle Teilnehmer, die die Ziffern 2, 3 und 4 hatten durch den Präfix 5. Während der Weihnachtsfeiertage war traumhaftes Winterwetter. Skiläufer, Langläufer, Eisschützen und Spaziergänger kamen voll auf ihre Kosten. Das „Sternsingen in alter Tracht“ war trotz klirrender Kälte ein voller Erfolg.
SR Franz Reichhold und Karl Grieshofer intonierten mit ihren Klangkörpern alte Weisen. In Bad Aussee herrscht große Trauer um Gerti Rubenbauer, die im Alter von nur 44 Jahren viel zu früh verstorben ist. Das 37. Betriebeeisschießen gewann die Moarschaft „Rigips II“. In der Gößler Wies’n wurden die Steirischen Landesmeisterschaften im Rennrodeln durchgeführt. Rund 100.000 Liter Wasser wurden auf die Strecke gebracht, um die Bahn auf die Veranstaltung vorzubereiten.
Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Jänner 1983 Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Loserhütte fand eine Feier statt. Altaussees Fremdenverkehrsdirektor Josef Pucher trat zurück. Der Aufführung „Gang zur Krippe“ im Kurhaus Bad Aussee wohnten fast 600 Besucher bei. Die älteste Bewohnerin der Region, die 104 Jahre alte „Brand Lois“, und der 101 Jahre alte Altbauer Michael Gasperl, beide aus Gößl, schlossen
für immer ihre Augen. In Gößl-Schachen wurde eine neue Naturrodelbahn eröffnet. Anlässlich des 70. Geburtstages des Volksmusikanten Hans Stöckl fand im Altausseer Volkshaus ein Volksmusikabend statt. Während es in der näheren und weiteren Umgebung permanenten Schneemangel gab, kam man am Loser und auf der Tauplitz mit einem „blauen Auge“ davon.
VHS Kurse im Ausseerland EDV II, Beginn: Mittwoch, 6.3.13-18 Uhr KL: Mag. Rüscher Elke, Dauer: 15 Std./5 Abende, Ort: Hauptschule Bad Mitterndorf, Kursbeitrag: EUR 140,Deutsch als Fremdsprache Niveau A1 bis B1, Beginn nach individueller Vereinbarung, KL: Mag.a Meyer Sibylle Monika A2 Englisch - Grundstufe 4, Beginn: Dienstag, 26.2.13, 19 Uhr, HS Bad Aussee B1 Englisch - Mittelstufe 2, Beginn: Dienstag, 19.2.2013, 9 Uhr, Ort: Bibliothek, Dr. Josef Scheibersiedlung 159, 8990 Bad Aussee, KL: Mag. Meyer Sibylle Monika, Dauer je Kurs 20 Std./10 Abende, KB: EUR 90,Dirndl – Nähkurs, Beginn: Dienstag, 5.03.2013, 19 Uhr, KL: Vroni Brandauer, Dauer: 18 Std./6 Abende, Ort: HS II Bad Aussee, Kursbeitrag: EUR 78,Wirbelsäulengymnastik, Beginn: Mittwoch, 27.2.2013–18 Uhr, KL: Anette Seiringer, Ort: Kindergarten Villa Minna, Bad Aussee, Dauer: 8 Std./8 Abende, Kursbeitrag: EUR 65,Pilates, Beginn: Montag, 28.1.2013, 19 Uhr, KL: Barbara Steinlechner, Ort: MZH Knoppen, Dauer: 12 Std./8 Abende, Kursbeitrag: EUR 62,Yoga, Beginn: Mittwoch, 30.1.2013, 17 Uhr Yoga, Beginn: Mittwoch, 30.1.2013, 19 Uhr KL: Mag. FH Glaser Romana, Dauer: 20 Std./ 10 Abende, Ort: VS 8993 Grundlsee, Kursbeitrag: EUR 92,Yoga, Beginn: Donnerstag, 31.1.2013, 17.15 Uhr, Ort: JUFA Bad Aussee Yoga, Beginn: Donnerstag, 31.1.2013, 19 Uhr, Ort: JUFA Bad Aussee Yoga am Vormittag, Beginn: Mittwoch, 30.11.2013, 10 Uhr, Ort: JUFA Bad Aussee KL:, Michaela Eppinger, Dauer je Kurs: 20 Std./10 Abende, Kursbeitrag: EUR 92,Anmeldungen ab 7.1.2013 Persönlich im Stadtamt Bad Aussee am 22.1.2013, 14.30 – 15.30 Uhr Tel.: 0664 821 64 34 oder 0664 366 22 06 E-Mail: sonja.bamminger@akstmk.at o. sandra.mueller@akstmk.at Der 60,- Euro Bildungsscheck der Arbeiterkammer Steiermark ist bei EDV-, Sprach und Gesundheitskursen einlösbar.
Die Damen in ihren prächtigen Gewändern und der MGV „Liedertafel“ beim Einmarsch in die Pfarrkirche St. Paul.
Zahlreiche Schaulustige fanden sich trotz strömenden Regens vor dem Ausseer Kammerhof ein, um den Zug der „Alten Trachten“ zu begleiten. Angeführt von den „Heiligen drei Königen“ bewegte sich der Zug aber dann im Eiltempo direkt zur Pfarrkirche, wo die Damen des Frauenchores in ihren schönen Gewändern vom Männergesangsverein Liedertafel gesanglich begrüßt wurden.
Das Bläserquartett der Musikkapelle Bad Aussee spielte während des Einzuges in die Kirche. Gemeinsam mit Pfarrer Mag. Edi Muhrer wurde dann in der Kirche durch alle drei Klangkörper die Gielge-Messe zelebriert. Zahlreiche Besucher ließen sich trotz des schlechten Wetters nicht davon abhalten, die musikalisch sehr bewegende Messe zu besuchen.
Warum woanders ... wenn Sie auch bei uns arbeiten können? best for people Betrieb www.best-for-people.at leistungsgerechte Bezahlung - mindestens EUR 1.500,- Brutto, je nach Ausbildung und Praxis l 40 Stunden - 5 Tage/Woche l l
Wir suchen zur Verstärkung für unser Mitarbeiterteam ab sofort:
Chef de rang sowie Frühstücksköchin (25 Std, 5 Tage, Lohn ab € 900,- Brutto) Sie sind: fachlich gut ausgebildet, ideenreich und ein „teamplayer“ Ich freue mich auf Ihre Bewerbung: Franz Kromoser, Archkogl 31 8993 Grundlsee, Tel. 03622/8477-0 - Franz Kromoser E-Mail: f.kromoser@mondiholiday.at, www.grundlsee.mondiholiday.at
Herzlichen Dank Ich möchte mich für die schöne Geburtstagsfeier zu meinem
80iger recht herzlich bei meiner Familie, meinen Geschwistern und Verwandten, Bürgermeister Herbert Brandstätter, Sportvereinsobmann Peter Sedlacek, dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee, dem Pensionistenverein und vielen anderen Gratulanten bedanken. Danke!
Franz Viertbauer 25
Nasser Jahresauftakt für die heimischen Feuerwehren Die ersten Tage des neuen Jahres können durchwegs als „sehr durchtränkt“ bezeichnet werden. Unerlässlich schüttete es, die Schneefallgrenze stieg stellenweise über 2.000 Meter. Die Seen, Flüsse und Bäche der Region führten Hochwasser und die Wehren mussten ausrücken, um Überflutungen von Kellern zu versorgen oder drohende Wassermassen umzulenken. An der Rudolfstraße in Bad Aussee löste sich gar eine Mure. Bereits in den Nachtstunden des 4. Jänners wurden die Feuerwehren Bad Aussee und Reitern alarmiert, in den frühen Morgenstunden des 5. Jänners folgten dann die Wehren Straßen, Altaussee, Obertressen, Unterkainisch und Lupitsch. Am 5. Jänner waren zeitweise über hun-
Hausbewohner wurden evakuiert, ein Geologe des Katastrophenschutzes der Steiermark wurde beigezogen, um die Situation zu bewerten. Personen kamen keine zu Schaden, es wurde die Terrasse des Hauses verschüttet. Die Rudolfstraße wurde daraufhin
und tieferliegende Gebäudeteile zu schützen, aber auch Bachregulierungsmaßnahmen mussten vorsorglich in Angriff genommen
werden. Insgesamt war man bis Redaktionsschluss knapp 600 Mannstunden im Einsatz.
An der Rudolfstraße in Bad Aussee setzten sich rund 200 Kubikmeter Erdmassen in Bewegung. Foto: FF BA
dert Kameraden im Einsatz, bevor die Schneefallgrenze sich wieder senkte und so das Wasseraufkommen etwas verringerte. Spannend wurde es am 6. Jänner, als gegen 22.50 Uhr rund 200 Kubikmeter Erdmassen an der Rudolfstraße in Bad Aussee in Bewegung gerieten und gegen ein Einfamilienhaus drückten. Die vier
für den Verkehr gesperrt. Einsätze auch im Hinterbergtal Auch im Abschnitt Bad Mitterndorf waren die Kameraden gefordert. Ab 4. Jänner fuhren die Wehren Klachau, Tauplitz, Bad Mitterndorf, Kainisch und Obersdorf täglich Einsätze. Rund 17 Einsätze mussten abgewickelt werden. Meist handelte es sich um Pumparbeiten, um Keller
Auch beim heimischen Unternehmen AKE suchte man bei der Feuerwehr um Hilfe an, um das Hochwasser abzuwehren. Foto: FF BM
Hinterberger Viergesang wieder als Sternsinger unterwegs Im ganzen Ausseerland waren in den ersten Jännertagen wieder die Sternsinger unterwegs. Unter anderem auch der „Hinterberger Viergesang“.
Erfolgreiche Friseur-Salon-Eröffnung in Bad Mitterndorf Sandra Messingfeld hat kürzlich ihren Traum in Form eines Friseur-Salons in Bad Mitterndorf eröffnet.
Der Viergesang als Sternsinger mit ihrem Chauffeur Pfarrer Dr. Michael Unger. Sandra Messingfeld und Pfarrer Dr. Michael Unger bei der Eröffnung.
Schon bei der Eröffnung konnte die junge Unternehmerin den Ansturm kaum fassen: Über hundert Gäste waren gekommen, um ihr zur Eröffnung des kleinen Salons mit drei Sitz- und zwei Waschplätzen zu gratulieren. Pfarrer Dr. Michael Unger nahm die Segnung des Geschäftslokales vor und schon am ersten Tag musste Sandra 26
Messingfeld „Überstunden“ machen - bis weit nach neun Uhr abends nahmen die Gäste den neuen Friseur in Augenschein. Der Wartebereich ist unter anderem speziell auf die kleinen Gäste ausgerichtet, so gibt es viel Spielzeug und Bücher sowie ein Terrarium mit Leopardengeckos zu bewundern.
Quasi als Auftaktveranstaltung zur Sternsingeraktion war in Bad Mitterndorf auch heuer wieder der „Hinterberger Viergesang“ als Sternsinger zwei Tage unterwegs. In den Gaststätten und Beherbergungsbetrieben der Grimminggemeinde fanden die Auftritte allseits Beachtung und Bewunderung, eine wohlgefüllte Kasse war der Lohn für die Mühen. Mit Pfarrer Dr. Michael Unger hatten
die vier Sternsinger auch einen prominenten Chauffeur, der für den Ablaufplan verantwortlich zeichnete. Die großzügige Aufnahme durch die heimischen Betriebe und die Spendenfreudigkeit der Gäste war bemerkenswert und so wird die Gruppe im kommenden Jahr mit ihrem „geistlichen Lenker“ wohl wieder für den guten Zweck unterwegs sein!
Alpenpost-Jugendseite
Maturaball BORG Bad Aussee - "FataBORGana 4 Jahre Durststrecke
Die SchülerInnen der 1.b der VS Bad Mitterndorf waren fasziniert und begeistert von den selbst gefertigten Krippen. Auf diesem Weg wollen wir uns beim Künstler, Peter Leitenbauer, bedanken, dass wir seine Krippen besichtigen durften. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Hausherrin, Grete Ahornegger, die uns in stimmungsvoller Atmosphäre die einzelnen Krippen erklärte und uns bewirtete.
Am Samstag, den 19. Jänner findet nun endlich der legendäre BORG-Ball im Kurhaus Bad Aussee statt. Einlass ist ab 19:30 Uhr und die Polonaise beginnt um 20:30 Uhr. Für die musikalische Begleitung sorgen im Ballsaal „Paul Varga“ und in der Disco heizen DJ BERNARDO and DJ OLI D dem Tanzpublikum ein. Die SchülerInnen verleihen dem Kurhaus, dem Thema entsprechend, eine orientalische Atmosphäre und viele Überraschungen erwarten das Publikum. Die Karten sind bei der Steiermärkischen Sparkasse und bei den Maturanten der beiden 8. Klassen des BORG erhältlich. Die Karten kosten im Vorverkauf 13,-€ für Schüler und 15,-€ für Erwachsene. An der Abendkassa kosten die Karten dann 15,-€ bzw. 17,-€. Abendkleidung oder Tracht ist obligat und der Eintritt ab 16 Jahren erlaubt. Es erwartet Sie eine spannende und unterhaltsame Ballnacht mit anschließender Aftershowparty im Salzhaus. Die SchülerInnen der 8. Klassen freuen sich schon sehr auf Euer Kommen. Bezahlte Anzeige
Theresa Schwaiger
Krippenbesichtigung bei Peter Leitenbauer
Salzkammergut-Cup DIe SchülerInnen der 1.b der VS Bad Mitterndorf hatten viel Spass bei der Krippenbesichtigung
Hip Hop Tanzkurs für Kinder Ab Sonntag, 13. Jänner 2013 findet wieder ein Hip Hop Tanzkurs für Kinder im Tanzstudio Kurhaus in Bad Aussee statt. Hip Hop für Kinder von 8-10 Jahren um 17 Uhr und für Kinder ab 11 Jahre um 18 Uhr. Die Tanzschule Dietrich freut sich über Euer Kommen.
Weihnachtsturnier im Bundesschulzentrum Am Dienstag, den 18. Dezember 2012 fand in der Turnhalle des Bundesschulzentrums Bad Aussee das alljährliche Weihnachtsturnier mit Beteiligung aller Schultypen des Bundesschulzentrums statt. Organisiert wurde das Turnier von den beiden Turnlehrern Mag. Mair und Frau Mag. Binna, die auch als Schiedsrichter fungierten. Die 7 Mannschaften bestanden vor allem aus Schülern der oberen Klassen. Die Mannschaften wurden zuerst in zwei Gruppen aufgeteilt, hier wurden jeweils die zwei Gruppenbesten herausgespielt, die dann in einem Halbfinale und einem Finale gegeneinander angetreten sind. Im Halbfinale qualifizierten sich dann die 8. Klasse des BORG und die 7. Klasse der HAK für das Finale. In einem spannenden Spiel konnten sich dann die BORG-Schüler durchsetzen und holten somit den Wanderpokal für dieses Jahr ins BORG Bad Aussee.
Beim Nacht-Riesentorlauf auf der Zlaim in Grundlsee starteten 85 heimische NachwuchsläuferInnen.
Mit einem Nacht-Riesentorlauf auf der Zlaim in Grundlsee wurde der Salzkammergut-Cup 2013 gestartet. Die stattfindende Rennserie wird vom WSV Altaussee-Volksbank, dem ASVÖ Grundlsee und dem WSV Tauplitz druchgeführt. Der Auftakt erfolgte bei guten Pistenbedingungen. Es waren 85 Starter der Schiclubs ASKÖ Bad Goisern, ASVÖ Grundlsee, SC Dachstein, WSV Altaussee, WSV Bad Ischl und WSV Tauplitz am Start. Die schnellsten Spuren zogen Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee und Felix Hirnböck vom ASKÖ Bad Goisern. Ergebnisse: U8 weibl.: 3. Leonie Binna, SC Dachstein; U8 männl.: 6. Florian Bogensperger, ASVÖ Grundlsee; U9 weibl.: 1. Antonia Schwaiger, 2. Simone Gasperl, beide WSV Altaussee; U9 männl.: 4. Maximilian Fuchs, ASV Altaussee; U10 weibl.: 3. Eva Haslauer, ASVÖ Grundlsee; U10 männl.: 2. Florian Kainzinger, WSV Altaussee; U11 männl.: 1. Michael Kraft, 3. Simon Gruber, beide ASVÖ Grundlsee; U12 weibl.: 2. Katharina Marl, ASVÖ Grundlsee; U12 männl.: 1. Lukas Wimmer WSV Altaussee, 2. Julian Schönberger, 3. Dominik Ram, beide WSV Tauplitz, 8. Adrian Schober, WSV Altaussee, 9. Christian Marl, ASVÖ Grundlsee; U13 weibl.: 1. Anna Moser, WSV Altaussee; Schüler 13 männl.: 3. Lukas Grill, WSV Altaussee; Schüler U14 weibl.: 1. Veronika Schwaiger, WSV Altaussee; Schüler U15 weibl.: 1. Lisa Grill, WSV Altaussee; Schüler U15 männl.: 1. Fabian Wimmer, WSV Altaussee; Schüler U 16 männl.: 1. Tobias Kerschbaumer, WSV Tauplitz.
Liebe Jugend! Der Wanderpokal ging dieses Jahr an das BORG Bad Aussee
Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Theresa unter der E-mailAdresse theresa@alpenpost.at zur Verfügung. 27
Holzschlägerungen Servitutsarbeiten Durchforstungen Baumabtragung etc.
KLEINANZEIGER Ruf: (03622) 52671
Mike Handl
Email: zwetti@aon.at
8990 Bad Aussee Jugendherbergstraße 386
Taxi-Krankentransporte
Tel.: 0664/433 05 92
Dialyse-, Bestrahlungs-, Chemotherapiefahrten
Sammler kauft alles vom 1. und 2. Weltkrieg - vom Abzeichen bis zur Zeltplane - auch alte, kurze, ausgenähte Lederhosen. Tel. 0676/5223546
Hillbrand Tischlerei-Stiegenbau
Erd-, Forst- und Schneearbeiten Amon Bernhard, Tel.: 0664/4244174 Baggerungen mit 4,5 t und 8,5 t, Servitutsholz und diverse andere Forstarbeiten auch in schwierigen Lagen (Stromleitungen usw.) werden prompt und zuverlässig erledigt. Jederzeit erreichbar! An- und Verkauf von Antiquitäten, Gemälden, Bauernmöbel, Uhren und Hinterlassenschaften. Tel.: 0664/4637470 Scherenund Messerschleifen bei Zweirad Friedl am Meranplatz, Tel. 03622/52918
Buch und Boot - Tel.: 03622/71400 - 8992 Altaussee 11 2-Zimmer-Wohnung, möbliert, in Bad Mitterndorf zu vermieten. Wohnküche, SZ, Dusche/WC, Vorraum und Balkon, 60 m², Tel.: 0650-6353810
AAS - Ausseer Abfall Service! Entrümpelungen, Räumungen. Tel. 0664/1600176 kartenlegen-greta 0900400727/1,54min www.kartenlegen-greta.eu
Zimmerer und Maurer gesucht! An unserem Ferienhaus in Altaussee soll das Dach der Garage von Flachdach auf Satteldach umgebaut werden. Ebenso brauchen wir einen Vorbau am Haus. Wer kann helfen? blueroof@t-online.de
Humer Anhänger Partner Alex Putz, Jetzt großer Inventurabverkauf! 0664/ 76 77 519
Tel.+Fax: 03622/53124 Handy: 0676/6983640 Laufband „Take Off Power Run 1000 HR“, 18 Geschwindigkeiten, 12 Höheneinstellungen für Berglaufsimulation, vielfältige Programme, technisch in sehr gutem Zustand. NP: 799,99 um EUR 300,-. Tel.: 0664/1600115 Ich bin auf den Rollstuhl angewiesen und suche eine nette Person, die mir bei der Körperpflege und dem anschließenden Training behilflich ist.Einschulung gerne möglich. Ca 10 Std/ Woche. Basis: Werkvertrag. Gute Bezahlung! Zuschriften unter Chiffre Nr. 3000 an die Redaktion.
Ein Unternehmen mit Zukunft, ermöglicht tüchtigen Menschen ein leistungsorientiertes Zweiteinkommen. Freie Zeiteinteilung. Umweltinteresse von Vorteil. Bevorzugter Bereich: Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Grundlsee und Altaussee. Unverbindliche Informationen unter Tel. 0699/11354713 oder 0699/1135 4690
Geschenke für jeden Anlass!
Holzspielzeug vom Feinsten!
Georg Eder Grundlsee Tel: 03622/8318 Geöffnet von Mo-Fr: 10 bis 12 und 15-18 Uhr, Sa: 10-12 Uhr
Humer Anhänger Partner Alex Putz, Jetzt großer Inventurabverkauf! 0664/ 76 77 519 2 Baugrundstücke je 700 m² in Altaussee/Lupitsch, zu verkaufen. Tel. 0699/1210 84 98
Pötschenstraße 137 8990 Bad Aussee
Dampfduschen und Whirlpools unter Weltbad.at oder 0676/9729223 – Dampfdusche Mailand um nur 1.498,- Euro.
ZEUGEN GESUCHT! Am 27.12.2012 hat ein Unbekannter auf dem PVA-Parkplatz in Bad Aussee einen erheblichen Parkschaden an unserem Auto verursacht. Wenn du das beobachtet hast, melde dich bitte unter 0664/75011698.
Ernst Reiter Masseur
Wohnung in Bad Aussee, 81 m², KÜ möbliert, ab sofort zu vermieten. Tel.: 0699/195 628 51
WOLFGANG
BAUER Anfertigung sämtlicher Möbel aus Alt- und Neuholz. Restaurationen aller Stilepochen. 8990 Bad Aussee Bahnhofstraße 121 Tel. 0664/463 74 70 28
Die sanfte WirbelsäulenRegulation
KLEINANZEIGER Kater, Siammischling, kastriert, sucht aufgrund familieren Umständen dringend ein neues zu Hause. Tel. 03622 / 54328
MALEREI l ANSTRICH FASSADEN l GERÜSTE l ARBEITSBÜHNEN
Vermiete schöne 100 m² Wohnung (4 Zi., ZH, Wohnküche) im Stadtzentrum von Bad Aussee. Miete inkl. Betriebskosten + MWST EUR 490,-. Tel.: 0660/73 53 921 email: malermeister@hilbel.at
Schönes EFH, 150 m² + 60 m² DG, sonnige, ruhige, zentrale Lage, großer Garten für Ausseer Familie, Ruhestand oder Feriendomizil. landhaus.aussee@live.at.
Humer Anhänger Partner Alex Putz, Jetzt großer Inventurabverkauf! 0664/ 76 77 519
Kater, Siammischling, kastriert, sucht aufgrund familieren Umständen dringend ein neues zu Hause. Tel. 03622 / 54328 Vermiete schöne 100 m² Wohnung (4 Zi., ZH, Wohnküche) im Stadtzentrum von Bad Aussee. Miete inkl. Betriebskosten + MWST EUR 490,-. Tel.: 0660/73 53 921
Wohnung im Zentrum von Bad Aussee zu vermieten. 25 m², Küche, Bad, Balkon mit Blick auf den Kurpark. Tel: 0699 15200593 Sauna für 4 Personen, ca. 2,50 x 2,20 m mit Beleuchtung, Kombinationshofen (Finnisch und Bio), zu verkaufen. Tel.: 0676/ 3333573 BAD AUSSEE - nettes Team sucht verlässliche Unterstützung für App.Reinigung – samstags € 10,/Std. (GF) – 0699-19999542 Einheimische Familie sucht Haus oder Wohnung ab Frühjahr 2013 langfristig zu mieten. Hausmeistertätigkeit ist kein Problem, Leibrente ist ebenfalls denkbar! Mind. 3 SZ/WZ/KÜ/Bad/WC/AR-Büro werden benötigt – vorzugsweise Altaussee und Bad Aussee – unter „Langfristig“ an die Alpenpost, auch unter redaktion@alpenpost.at Schönes EFH, 150 m² + 60 m² DG, sonnige, ruhige, zentrale Lage, großer Garten für Ausseer Familie, Ruhestand oder Feriendomizil. landhaus.aussee@live.at
Nr. 1/2013
8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 immobilien@badaussee.volksbank.at Wohnhaus / Altaussee
37
Wunderschönes Wohnhaus im Ausseer Stil in etwas erhöhter, sonniger und ruhiger Lage mit herrlichem Blick auf den Loser und die Trisselwand. Großzügig angelegte Raumaufteilung. Garten mit kleinem Biotop. Insgesamt 5 Zimmer, Wfl. ca. 186 m², Grdfl. 715 m², HWB 182,3 / Klasse E KP. a. A. Wohnung / Tauplitz
82
2 Zimmer-Wohnung, als Ferienwohnung nutzbar. Sie befindet sich im sogenannten "Kulmhof", ausgestattet mit großem WellnessBereich, Hallenbad, Sauna etc. Wohnung ab August 2013 verfügbar, Wfl. ca. 55 m². HWB 55,12 / VB € 70.000,Klasse C. Baugrund / Altaussee
ANTIKES + ALTWAREN Das schöne Alte findest Du auf jedem Fall im „Anno Dazumal“.
Haben Sie UFOs zu Hause?
Medizinische Fußpflege
Martina Huber Reitern im Wald 66 8990 Bad Aussee Terminvereinbarung unter
Tel. 0664/ 233 71 13 Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Liegen auch bei Ihnen UnFertige Objekte in Sackerln, Schachteln oder Körberln – egal ob gestrickt, gestickt oder gehäkelt – herum? Kommen Sie zu uns – wir haben immer eine Idee wie Sie Ihre Handarbeit zu Ende bringen können. Solle es nicht mehr möglich sein, ein UFO zu vollenden, tauschen wir am Montag 22.1.2013 dieses in gleichwertiges neues Material* um.
Hauptstraße 51 8990 Bad Aussee Tel. 0660/25 375 44
Künstler des Ausseerlandes: Hugo Cordignano, Hanns Kobinger, Graf Kesselstatt, Joh. Swietek u.v.m. Auf Ihren Besuch freuen sich Maria und Franz!
*ausgenommen mottenbefallenes Material
Bastel-& Handarbeitsstube
Helga König Mo-Fr durchgehend von 9 -18 Uhr geöffnet 8990 Bad Aussee, Ischlerstraße 71 03622/53324
ANBIETEN PERS. DIENSTE
Wilhelm ANETER
Humer Anhänger Partner Alex Putz, Jetzt großer Inventurabverkauf! 0664/ 76 77 519
T el. 0664/4354319
E -M ail: wilhelm.aneter@aon.at
www.moebelpeer.at
Dieser Baugrund liegt sehr zentral im Ortszentrum. Der Altausseer See ist zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Grdfl. 778 m² KP a.A. Miete / Ferienwohnung Tauplitz
84
Von der Ferienwohnung direkt mit den Skiern zur Talstation! Wohnung im Obergeschoß, Beheizung mit Tag-/Nachtstrom sowie Kachelofen. Tolle Aussicht vom Balkon bis ins Ennstal.
l
Persönliche Beratung und Planung
HWB 95 / Klasse C.
l
Ihre Einbauküche perfekt für Sie
Miete inkl. BK ca. € 448,-/Monat
l
Möbel natürlich und beständig Ihre Wünsche - kreativ aus unserer Tischlerei Möbelhaus-Tischlerei
l
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Endstation Apré Ski (Loser Schiarena) sucht DICH, Vollzeit/Teilzeit, Bezahlung überdurchschnittlich, Arbeitsklima und Arbeitszeit TRAUMHAFT! Vorraussetzung: Du bist weiblich, freundlich, Erfahrung und und und ;-) meld Dich unter mail@jaxxonline.com oder 0699/12648741 Martin.
72
Möbel Peer Inh. STÖCKL
BAD AUSSEE l GRUNDLSEERSTR. 77 l TEL. 03622/52195, Fax: 54630
Für unsere vorgemerkten Kunden und Interessenten suchen wir laufend
Grundstücke, Häuser und Wohnungen im Ausseerland-Salzkammergut. 29
KLEINANZEIGER Naturfeundehaus Tauplitzalm: Wir suchen dringend ab sofort Koch oder Köchin, Bürofrau und Küchenmädchen. Tel.: 03688/2722 - Lohn und Stunden nach Vereinbarung Ich bin auf den Rollstuhl angewiesen und suche eine nette Person, die mir bei der Körperpflege und dem anschließenden Training behilflich ist.Einschulung gerne möglich. Ca 10 Std/ Woche. Basis: Werkvertrag. Gute Bezahlung! Zuschriften unter Chiffre Nr. 3000 an die Redaktion.
Honigmassage Bachblütenessenz Ein wohltuendes außergewöhnliches Geschenk von
ELISABETH Massage Tel.: 0699/12 38 26 63
"Unlösbare" Probleme? Mit Quantenheilung Klarheit, Selbstbewußtsein,Energie u. Lebensfreude gewinnen. Auskunft: Diplom Humanenergetikerin Britta (0664) 419 16 48 ab 17 Uhr Renault Twingo Yahoo 1,2/16 V, 75 PS schwarz-met., Erstzulassung 2011, 14.600 km, Winterbereifung. Tel.: 0664/5719 992
Suche Reinigungskraft für mein Ferienhaus in Bad Aussee, Obertressen 214, EUR 12,-/Std.. Günther Krisper, Tel.: 0699/132 40272
Endstation Apré Ski (Loser Schiarena) sucht DICH, Vollzeit/ Teilzeit, Bezahlung überdurchschnittlich, Arbeitsklima und Arbeitszeit TRAUMHAFT! Vorraussetzung: Du bist weiblich, freundlich, Erfahrung und und und ;-) meld Dich unter mail@jaxxonline.com oder 0699/12648741 Martin. Naturfeundehaus Tauplitzalm: Wir suchen dringend ab sofort Koch oder Köchin, Bürofrau und Küchenmädchen. Tel.: 03688/2722 - Lohn und Stunden nach Vereinbarung
Suche TRAKTOREN bis 90 PS, HEUERNTEMASCHINEN, MISTSTREUER und GÜLLEFÄSSER. Auch reparaturbedürftig. Tel.: 0676/3850385 Wohnung in Bad Aussee, 81 m², KÜ möbliert, ab sofort zu vermieten. Tel.: 0699/195 628 51 Sammler kauft alles vom 1. und 2. Weltkrieg - vom Abzeichen bis zur Zeltplane - auch alte, kurze, ausgenähte Lederhosen. Tel. 0676/5223546
Erd-, Forst- und Schneearbeiten Kleine möblierte Garconniere im Zentrum von Bad Aussee ab sofort zu vermieten. Tel.: 0664/2107553
Massagen Moorpackung Lymphdrainagen Elektrotherapie Bei Rücken- und Gelenksbeschwerden
HAUSBESUCHE Hauptplatz 98 8983 Bad Mitterndorf
Tel. 0676/ 74 00 207 Alle Kassen nach Wahlarztprinzip 30
Sehr schöne Wohnung (ca. 55 m²) in ruhiger Lage ab sofort privat zu vermieten. Großes Wohnz., 1 Schlafz., Küche, (sehr gute Raumaufteilung), Bad, WC, süds. Balkon, komplett eingerichtete Küche, Rest teilmöbliert nach Wunsch, 1 Carportplatz, Gartenbenützung (z.B. eigenes Gemüsebeet möglich), Miete € 550.- (alles inkl. außer Strom) 5 Autominuten vom Ort Bad Aussee entfernt. Tel. 0676/95 31 325 Renault Twingo Yahoo 1,2/16 V, 75 PS schwarz-met., Erstzulassung 2011, 14.600 km, Winterbereifung. Tel.: 0664/5719 992
Einheimische Familie sucht Haus oder Wohnung ab Frühjahr 2013 langfristig zu mieten. Hausmeistertätigkeit ist kein Problem, Leibrente ist ebenfalls denkbar! Mind. 3 SZ/WZ/KÜ/Bad/WC/AR-Büro werden benötigt – vorzugsweise Altaussee und Bad Aussee – unter „Langfristig“ an die Alpenpost, auch unter redaktion@alpenpost.at
Amon Bernhard, Tel.: 0664/4244174 Baggerungen mit 4,5 t und 8,5 t, Servitutsholz und diverse andere Forstarbeiten auch in schwierigen Lagen (Stromleitungen usw.) werden prompt und zuverlässig erledigt. Jederzeit erreichbar! An- und Verkauf von Antiquitäten, Gemälden, Bauernmöbel, Uhren und Hinterlassenschaften. Tel.: 0664/4637470
KUR- u. AMTSHAUS Fischerndorf 61, Altaussee T elefon: 03622/71533 www.kleine-feine-kur.at fkkstefan@kleine-feine-kur.at Spezial- und Relaxmassagen Bäder, Packungen, Heu Sauna Physiotherapie: Mit Udo MET Therapie gegen: Angst, Schlafstörungen, Allergien Bioresonanz-Vitalfeldtherapie: Entzündungen, Entgiftung, Entschlackung Galileo: Aktiviert Muskelaufbau und Durchblutung Handy Stefan: 0664/3588646
Massage-Praxis Stefan - Bad Aussee
LEBEN im Ausseerland – BAUEN in Wien
Konrad Enzelberger Baumeister, Dipl.-HTL-Ing., SV, Komm.Rat
Umbauten, Fassaden, Sanierungen Degengasse 64 1160 Wien
Tel.: 01/48641270 oder 00436763164424 Fax: 01/486416022
Silberne Schneerose vom Lawinenstein Im Jahr 1927 wurde erstmals der Fernlauf – ein Abfahrtslauf in Naturgelände – vom Gipfel des Lawinensteins gestartet. Der 6. Nostalski-Fernlauf war heuer wieder Treffpunkt begeisterter Schifahrer mit alten Holzbrett ln ohne Stahlkanten.
Sport in Kürze l Bereits zum zweiten Mal wurden kürzlich in Bad Mitterndorf die „Winter Giants“ ausgetragen, ein Bewerb, bei dem die stärksten Männer des Landes ihre Muskeln spielen ließen. Organisator „Big Otto“ Wanz, der bereits im Vorjahr von Bad Mitterndorf begeistert war, lockte auch dieses Mal wieder zahlreiche Schaulustige in die Grimminggemeinde. Es galt, mit Sand gefüllte Bierfässer zu stemmen, einen 120 Kilogramm schweren Stein 20 Meter weit zu tragen, ein 350 Kilogramm schweres Gerät über 30 Meter zu tragen und eine 75 Kilogramm schwere Eisenhantel zu heben. Nach fünf Bewerben stand mit dem Niederösterreicher Gerald Gschiel der Sieger fest.
l Der Eislaufplatz in Altaussee steht allen Schlittschuhläufern von 16 bis 20 Uhr zur Verfügung. An Wochenenden wird schon um 14 Uhr geöffnet. In der Verpflegungshütte können auch Eislaufschuhe ausgeliehen werden. Für die Betreuung des Platzes zeichnen wieder - ehrenamtlich - die Mitarbeiter des FC Ausseerland verantwortlich.
l Bezirkscup-Riesentorlauf
Die Silberne Schneerose wurde heuer verlost. Der Gewinner heißt Anton Ully aus Ebensee von der Gruppe „Nostalgieskigruppe Feuerkogel“.
Bei besten Schneebedingungen kämpften elf Teilnehmer um die Silberne Schneerose des Lawinensteins. Aus Sicherheitsgründen wurde der Start bei der Bergstation der Mittersteinbahn installiert und der schnellste Teilnehmer bewältigte die Abfahrt des Lawinensteins bis zum Hollhaus in sagenhafter Zeit von 3:53 Minuten - Gerhard Krenold aus Kottingbrunn von der Gruppe
der Triestingtaler Nostalgiebären – und erhielt die historische Medaille aus dem Jahr 1932. Die silberne Schneerose wurde heuer erstmals unter allen Teilnehmern verlost. Der glückliche Gewinner war Anton Ully. Als erstes Nostalgieskirennen jeder Wintersaison steht auch der Termin für das nächste Jahr bereits fest: 15. Dezember 2013.
Die Rennsaison der heimischen SkirennläuferInnen startete mit einem Riesentorlauf am 30. Dezember auf der Hochwurzen in Schladming. Ergebnisse: Kinder U10 weibl.: 6. Antonia Schwaiger, 8. Simone Gasperl, beide WSV Altaussee; Kinder U10 männl.: 24. Maximilian Mandl, WSV Altaussee; Kinder U12 männl.: 2. Lukas Wimmer WSV Altaussee, 12. Michael Kraft, ASVÖ Grundlsee, 13. Dominik Ram, WSV Tauplitz, 32. Simon Gruber, ASVÖ Grundlsee; Schüler U 14 weibl.: 2. Veronika Schwaiger, 4. Anna Moser, beide WSV ALtaussee; Schüler U 16 männl.: 7. Tobias Kerschbaumer, WSV Tauplitz..
Grundlseer schwimmt Rekord bei 24-Stunden-Schwimmen Während andere sich auf Silvester vorbereitet haben, ist der gebürtige Grundlseer Josef Köberl, vlg. Rual, beim Mellrichstädter 24-Stunden-Schwimmen in Deutschland angetreten und hat auf Anhieb den Sieg geholt.
Besucherrekord beim Silvesterfestival in Bad Mitterndorf Das vom Verein Radsportland ausgerichtete Silvesterfestival in Bad Mitterndorf wurde von den Gästen sehr gut angenommen.
Josef Köberl schwamm bei einem Bewerb in Deutschland in 24 Stunden unglaubliche 50.200 Meter. Im Sommer will er den Ärmelkanal schwimmend durchqueren.
„Die Ruhe vor dem Sturm“ - Einmalige Kulisse am Dorfplatz in Bad Mitterndorf kurz nach Beginn des Silvesterfestivals. Foto: W. Pliem
Gestartet wurde die Silvesterparty am Dorfplatz schon um 16 Uhr mit einer musikalischen Zeitreise und verschiedenen Tees an der einmaligen Riesenschneebar. Gegen 23 Uhr füllte sich das Zentrum von Bad Mitterndorf und - gesegnet von den perfekten Wetterbedingungen wurde der Jahreswechsel um Mitternacht gebührend gefeiert. Die
Veranstalter verzeichneten einen neuen Besucherrekord, kurz vor Mitternacht war die Schneebar derart frequentiert, dass die Barcrew vom Radclub alle Mühe hatte, die Gäste zu versorgen. Ein großer Dank des Radclubs gilt allen freiwilligen Helfern, Unterstützern und Sponsoren der Veranstaltung.
Um Punkt 12 Uhr starteten die 127 männlichen Teilnehmer bei diesem kräftezehrenden Schwimmmarathon. Schon zur Halbzeit um Mitternacht zum 30. Dezember führte Josef Köberl. Kurz vor Mitternacht hatte er schon 30 Kilometer hinter sich, leichte Kreislaufprobleme erforderten jedoch eine kurze Pause. Um 9 Uhr früh konnte Josef Köberl das Rennen mit knapp acht Kilometern Vorsprung fast schon für sich entscheiden. Wolfgang Daur, der vielfache Sieger anderer Marathon-Schwimmbewerben, wurde jedoch immer stärker und gefährdete den Sieg des Grundlseers. Köberl bekam Atemprobleme und befand sich kurz vor dem Zusammenfall der unteren Lungenflügel. Mit speziellen Atemtechniken und eisernem Willen konnte er jedoch weiterschwimmen.
Um 10 Uhr Vormittag fällte der Rekordschwimmer den Entschluss, unbedingt über 50 Kilometer zu schwimmen, um damit den bestehenden Rekord der Männer zu überbieten. Auf den letzten Kilometern konnte Josef Köberl wieder auf seine Kondition zurückgreifen und schwamm jeden Kilometer deutlich unter 20 Minuten. Um 11.35 Uhr war es geschafft, Köberl hatte mit 50.200 Metern bzw. 2008 Längen im Bad den Rekord der Männer gebrochen und siegte somit mit 3.200 Metern Vorsprung auf den Zweitplatzierten Wolfgang Daur. Für Josef Köberl war dieser Wettkampf eine weitere Vorbereitung für sein großes Ziel, im heurigen Sommer den Ärmelkanal schwimmend zu durchqueren. 31
Wolfgang Loitzl mit neuem Kopfsponsor bei der Vierschanzen-Tournee Gerade rechtzeitig für die Vier-Schanzen-Tournee ist Wolfgang Loitzl mit Topplatzierungen im Weltcup in Form gekommen. Auch ein neuer Kopfsponsor hat sich beim Skisprung-Athleten eingestellt. In der heurigen Wintersaison gehen der heimische Skispringer Wolfgang Loitzl und Fritz Schneider von „Icewatch“ gemeinsame Wege. Die Mode-Uhr, die derzeit auf Erfolgskurs ist, wird ab sofort am Helm des Mitterndorfer Adlers zu sehen sein. Die poppige und trendige Uhr ist bereits auf vielen Handgelenken zu bewundern. Die Voraussetzungen für eine gute Skisprungsaison sind daher perfekt. Auch der junge Nachwuchs-Kombinierer Harald Lemmerer aus Bad Mitterndorf wird zukünftig vom erfolgreichen Unternehmer Fritz Schneider aus Tauplitz unterstützt.
Durchwachsene Tournee für Wolfgang Loitzl
Der Skispringer Wolfgang Loitzl ging nach einer kurzen Weihnachtspause bei der Vierschanzentournee an den Start das Abschneiden war durchwachsen und verlief nicht ganz wunschgemäß. Beim Auftaktspringen in Oberstdorf klassierte sich der „Wuff“ mit zwei sauberen Sprüngen von 130,5 und 130,5 m (Note 264,2) an 14. Stelle. Das Neujahrsspringen in GarmischPartenkirchen war für den Mitterndorfer enttäuschend: Mit seinem Sprung von 126 Meter verfehlte er knapp die Qualifikation für den 2. Durchgang und damit war der Traum von einem guten TourneeGesamtergebnis ausgeträumt. Sowohl in Innsbruck als auch beim verregneten Dreikönigsspringen in Bischofshofen gelang Wolfgang Loitzl ein wirklich guter
Landescup in der Nordischen Kombination in Bad Mitterndorf Am 22. Dezember fanden auf dem Gelände der Sprungschanzen Heilbrunn Langlauf und Sprungbewerbe des Steirischen Landescup statt. 72 TeilnehmerInnen waren am Start.
Wolfgang Loitzl und Fritz Schneider von „Ice-watch“ freuen sich auf eine gedeihliche Zusammenarbeit.
erster Durchgang, aber er fiel stets im zweiten Durchgang zurück und klassierte sich auf den Plätzen 19 bzw. 18. In der TourneeGesamtwertung 2013 platzierte er sich an 17. Stelle, in der WeltcupZwischenwertung rangiert der Mitterndorfer nach elf Bewerben mit 230 Punkten auf Platz 14.
TC Bad Aussee zieht Bilanz Der Tennisclub Bad AusseeVolksbank lädt alle Mitglieder zu der am Freitag, 11. Jänner, um 18.30 Uhr im Tennisstüberl der Tennishalle Bad Aussee stattfindenden Generalversammlung ein.
Danke Der WSC Bad Mitterndorf möchte sich bei allen Springereltern, den zahlreichen freiwilligen Helfern, dem Streckenchef Sepp Rainer, der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, sowie dem Hauptsponsor Raiffeisenbank steirisches Salzkammergut für die Mithilfe und Unterstützung der Landescupveranstaltung recht herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Frau Bundesrat Johanna Köberl für die finanzielle Unterstützung unseres erfolgreichen Mädchen Skisprungteams. (V. l.): Bgm. Dr. Kaniak, Gschier, Vermeulen, Haagen, WSC Obmann Schuhmacher, Kögler.
Die Nordische Kombination der Klasse Schüler II gewann Vermeulen Mika, der für den WSV Ramsau gestartet ist. Zweiter wurde Gschier Johannes vom WSV Eisenerz und dritter in dieser Klasse Haagen Philipp vom ESV Mürzzuschlag. Die weiteren Gewinner der Nordischen Kombination: Mädchen I, (K 15), Rathgeb Anja WSV Eisenerz, Kinder I, Pöllauer Simon, WSV Murau, Mädchen II, Doppelreiter Nina, ESV Mürzzuschlag, Kinder II, Brandner Sebastian, WSV Eisenerz, Huber Sebastian vom WSC Bad Mitterndorf wurde dritter. Schülerinnen (K 30), Unterberger Flora, SK Rottenmann, Schüler I, Klapf Dominik, WSV Eisenerz, Obermeyer Fabio vom WSC Bad Mitterndorf wurde in dieser Klasse zehnter. Die Sieger im Sprunglauf: Mädchen I, (K 15), Rathgeb Anja, WSV Eisenerz, Huber Yvonne vom WSC Bad Mitterndorf wurde zweite.
Kinder I, Dirnbauer Paul, ESV Eisenerz, Lämmereiner Florian vom WSC Bad Mitterndorf wurde siebenter und Raajmann Johannes zehnter. Mädchen II: Doppelreiter Nina, ESV Mürzzuschlag, Jana Schweiger vom WSC Bad Mitterndorf wurde zweite Die Klasse Kinder II gewann Ulm Robin vom ESV Mürzzuschlag, 7.Huber Sebastian, und 15. Speckmoser Felix vom WSC Bad Mitterndorf. Die B-Klasse gewann Pusztai Dora vom ESV Mürzzuschlag. Bei den Schülerinnen I siegte Reiter Doris vom WSV Eisenerz, dritte wurde Grabner Linda vom WSC Bad Mitterndorf. In der Klasse Schüler I gewann Haagen David vom ESV Mürzzuschlag, 16. Obermeyr Fabio, 22. Feichtner Lauren vom WSC Bad Mitterndorf. Gschier Johannes siegte in der Klasse Schüler II, er startete für den WSV Eisenerz.
Fußball-TennisTurnier in Bad Aussee Der FC Ausseerland veranstaltet am Samstag, 26. Jänner 2013, das erste Ivo-Tadic-Bau-Zimmerei Fußballtennis-Turnier. Gespielt wird ab 9 Uhr in der Tennishalle Bad Aussee. Nähere Infos auf der Homepage des FC Ausseerland, Anmeldungen unter office@ausseerland.at oder Tel. 06644121457.
Trainerwechsel beim FC Tauplitz Der FC Sportalm Tauplitz hat einen neuen Trainer. Der gebürtige Oberösterreicher Werner Greimer ist Nachfolger von Roman Menneweger beim Tabellen-Vorletzten in der Gebietsliga Ennstal. Der neue Coach war beim FC Ausseerland in der Jugendarbeit tätig.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank verseheSteirisches Salzkammergut. Die mit nen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
ß