Ausgabe Nr. 1 9. Jänner 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muss man beizeiten anfangen. Johann Wolfgang von Goethe
Herzlich willkommen... Gewerbeball in Bad Mitterndorf Heuer findet nach ein paar Jahren einer kreativen Pause wieder ein Gewerbeball in Bad Mitterndorf statt. Im Hotel Kogler wird es am Freitag, 31. Jänner, wieder ausgezeichnete Stimmung geben. Um Tischreservierung wird unter Tel.: 03623/23250 gebeten. Die Gewerbetreibenden von Bad Mitterndorf freuen sich über Ihren Besuch. Näheres in der nächsten Ausgabe.
Blutspenden in Bad Aussee Am Mittwoch, 15. Jänner, findet von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr im Schützenhaus Unterkainisch wieder eine Blutspendeaktion statt.
Spende Blut - Rette Leben!
Von Höhenflügen und Abstürzen
...an alle, die ab morgen am Kulm den Skispringern die Daumen halten. Wir freuen uns auf spannende Bewerbe und einen strahlenden Sieger des Weltcup-Skifliegens in Tauplitz/Bad Mitterndorf. Foto: Gepa
Frühlingshafte Temperaturen während der Weihnachtsfeiertage Die Weihnachtsfeiertage waren nicht nur von sehr wenig Schnee, sondern auch von frühlingshaften Temperaturen begleitet. Ein heftiger Föhnsturm trieb die Temperaturen am 24. Dezember auf über 12 Grad. Der Loipenbetrieb in Bad Mitterndorf konnte dank Schneereserven aufrecht erhalten bleiben, auch bei den Skigebieten auf der Tauplitz und am Loser konnte gefahren werden, wenn auch nicht uneingeschränkt. Die Eisläufer im Ausseerland waren schon sehr erfreut über das “Weihnachtsgeschenk”, nämlich einer Kerneisdecke am Toplitzsee. Am 24. Dezember konnte man am Morgen das Eis noch betreten, bevor dann der Föhn die Eisdecke brüchig werden ließ. Generell kann gesagt werden, dass das Wetter eher zu Ostern
als zu Weihnachten gepasst hat. Mit den kühleren Temperaturen könnten der Altausseersee und der Grundlsee bald befahrbar sein, der Ödensee, der Toplitzsee und der Sommersbergsee sind es (teilweise) schon. Fortsetzung auf Seite 3
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A
u uf z
Für vier Tage wird die größte Naturflugschanze der Welt, der Kulm, Bilder, Emotionen und Eindrücke aus dem Ausseerland in die ganze Welt hinaus tragen. Das Ausseerland erfährt dadurch nicht nur eine Wertschätzung, sondern auch eine Werbung, die man sich niemals leisten könnte. Es ist einem enthusiastischen Team rund um Hupo Neuper zu verdanken, dass diese Großveranstaltung überhaupt stattfinden kann. Nun könnte man meinen, dass dies alles zur höchsten Zufriedenheit der Einwohner des Ausseerlandes passiert. Dem ist leider nicht so - immer wieder gibt es Nörgler, Intriganten und - noch schlimmer - Neider. Erfolg kann man niemandem neidig sein, er beruht auf harter Arbeit. Dass nun mit der “Schnee-Posse” aber auch noch versucht wurde, politisches Kleingeld zu schlagen, anstatt die Kräfte zu bündeln, um die Visitenkarte des Ausseer landes so schön wie möglich zu gestalten, ist bedenklich. Diese Geschichte hätte nie die Bühne der Medien erobern dürfen. Wir freuen uns trotzdem auf das Springen am Kulm! EGO
lle e e tu ag k A ort p Re von
Florian Seiberl
Jahresrückblick 2013 März In Bad Aussee wurde das Monsterprojekt der Revision des Stadtentwicklungskonzeptes im Kurhaus vorgestellt. Die heimische Autorin Barbara Frischmuth erhielt das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse.
April Im Rahmen des Mitgliederkonzertes wurde das 120-Jahr-Jubiläum der Musikkapelle Grundlsee gefeiert.
Jänner Anfang Jänner mussten im ganzen Ausseerland die Feuerwehren ausrücken, um dem Hochwasser Herr zu werden. An der Rudolfstraße in Bad Aussee kam es zu einer Hangrutschung. Die heimischen Skigebiete hatten einen guten Start in die Saison. In Altaussee wurde das neue Kinderland am Fuße des Sandlings feierlich eröffnet. In Grundlsee wurde der neue Kleinbus für die Schul- und Kindergartenkinder, der durch heimische Unternehmen finanziert wurde, in Dienst gestellt. Das Sky-SPA im Erzherzog Johann wurde nach kurzer Bauzeit eröffnet. In Pichl-Kainisch wurden die Bürger zu einer Befragung geladen, ob man mit Bad Mitterndorf fusionieren soll. 97,64% der Stimmen ergaben ein Nein.
Mai Das neue, erweiterte Lagerhaus in Bad Aussee öffnete seine Pforten. Bgm. Otto Marl gab im Rahmen der Jahreshauptversammlung der SPÖ die Führung an Vzbgm. BR Johanna Köberl ab. Kurz darauf übergab er seine Agenden seinem Nachfolger Bgm. Franz Frosch. Bei der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut Vollversammlung konnte vom besten Übernachtungsergebnis aller Zeiten berichtet werden. Dem Fotopionier Michael Moser aus Altaussee wurde im Rahmen einer Gedenkfeier gedacht. Eine entsprechende Gedenktafel wurde bei seinem ehemaligen Atelier in der Ischlerstraße angebracht. Das Generationenhaus in Altaussee wurde mit einem schönen Fest eröffnet.
Februar
Juni
In Graz wurde die “Gemeindestrukturreform” auf Schiene gebracht. Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee bleiben demnach eigenständig, PichlKainisch und Tauplitz sollen mit Bad Mitterndorf fusionieren. In Altaussee wurde die Regulierung des Augstbaches in Angriff genommen. Im Rahmen einer kleinen Feier konnte die frisch sanierte Erzherzog-JohannBrücke in Bad Aussee ihrer Bestimmung übergeben werden. Ende Februar übersiedelte das LKH Bad Aussee zum neuen Standort. Ohne Fremdfirmen organisierte die Belegschaft diese wohl einmalige Übersiedelungsaktion ohne Probleme.
Beim Narzissenfest hieß es “Land unter”. Trotz Hochwasser wurde der Autokorso durchgeführt, der Bootskorso musste abgesagt werden. In Straßen feierte die Feuerwehrmusikkapelle mit 30 befreundeten Kapellen im Rahmen des Blasmusikbezirksfestes das 90jährige Bestandsjubiläum. Mit einem großen Fest feierte man im Ausseer Alpengarten die ersten hundert Jahre des Bestandes.
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf bei ihrem vielbeachteten Konzert am Gipfel des Grimmings. Ein Ereignis, welches so bald nicht wieder passieren wird.
August Über 20.000 Fans folgten dem Ruf der SEER auf die Zlaim. In Bad Mitterndorf wurde das Jubiläum 25 Jahre Alpenbad gefeiert. Im Salza-Stausee wurden nach der vollständigen Entleerung für Revisionsarbeiten nach sechs Jahren wieder Saiblinge gefangen. Bei drei ausverkauften Vorstellungen brillierte die Vereinigung Wiener Staatsopernballett mit musikalischer Unterstützung aus dem Ausseerland.
der der SPÖ ihr Parteibuch zurück, um somit gegen eine Fusion mit Bad Mitterndorf zu protestieren. Im Rahmen der 30. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee wurde eine von 4.191 Personen unterschriebene Petition gegen das “Trauncenter” an Bgm. Franz Frosch übergeben.
Oktober Am Gipfel des Tressensteines wurde die neue Warte feierlich eröffnet. Am Bundesschulzentrum Bad Aussee wurde eine Großübung der
Juli Mit der Enthüllung eines PaulPreuss-Denkmales am Ufer des Altausseersees wurde das Gedenkjahr für die unvergessene Bergsteigerlegende eingeläutet.
Dem Alpinpionier Dr. Paul Preuss wurde anlässlich des 100. Todestages in Altaussee ein würdiges Denkmal gesetzt.
Zwei Großbrände hielten die Wehren des Ausseerlandes in Atem. Die Musikkapelle Kumitz feierte mit einem rauschenden Musikfest ihr 150jähriges Bestandsjubiläum. Das Sprudel-Festival in Gößl war ein voller Erfolg. Die Musikkapelle Bad Mitterndorf gab ein einmaliges Platzkonzert am Gipfel des Grimmings.
September
Die Hoheiten mussten sich beim letztjährigen Narzissenfest mit Schirm, Charme und Gummistiefeln “bewaffnen”. Zweiteres besaßen sie im Überfluss... 2
Das 53. Altausseer Bierzelt war wieder ein voller Erfolg. Drei Tage lang drehte sich alles um das köstliche Hopfengetränk. Beim Weisenblasen am Ödensee konnten wiederholt sehr viele Besucher gezählt werden. In Pichl-Kainisch legten im Rahmen einer Bürgerversammlung mehrere Funktionäre und langjährige Mitglie-
Wehren des Abschnittes Aussee durchgeführt.
Bad
November Bei Kaiserwetter wurde in Altaussee der Spatenstich für das Gesundheitshotel “Viva Salis Altaussee” von Dr. Hannes Androsch und seinen Töchtern Natascha und Claudia vorgenommen. Erstmals wurde in Bad Aussee eine Polka-, Walzer- und Marschwertung für Blasmusikkapellen abgehalten.
Dezember Im ORF lief die vielbeachtete Dokumentation “Mythos Ausseer land” aus der Reihe Universum. Ein sechsjähriges Naturraum-LIFE Projekt wurde gestartet. Es umfasst die steirischen Gebiete des Dachsteinplateaus und das Tote Gebirge.
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Frühlingshafte Temperaturen während der Weihnachtsfeiertage Gute Pisten trotz wenig Schnee Die Bedingungen für die Skifahrer waren trotz des wenigen Schnees sehr gut. Auf der Tauplitz ist man mit dem Weihnachtsgeschäft sehr zufrieden: “Trotz der Schneelagen waren die Pisten in wirklich gutem Zustand. Ausgenommen der drei Tage des heftigen Föhns konnten wir immer wieder beschneien. Der Umsatz konnte um über 10% gegenüber des Vorjahres gesteigert werden, auch bei den Saisonkarten haben wir ein schönes Plus verbuchen können”, so Bernhard Michelitsch von der Tauplitzer Fremdenverkehrs GmbH. Auch am Loser ist man trotz des wenigen Schnees mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden: “Für die Schneeverhältnisse waren die Bedingungen für die Wintersportler sehr gut, das Geschäft durchwachsen. Wir konnten den Sandling, das Kinderland und auf der Loser-Seite den Jet und die DSB-II betreiben”, erklärt Egon Hierzegger. Auch am Loser konnte man bei den Saisonkartenverkäufen ein Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. Auch Erich Sölkner vom Grafenwiesenlift kann sich nicht beklagen: “Die Weihnachtsfeiertage waren für uns sehr gut. Ohne Kunstschnee wäre dies natürlich nicht möglich gewesen. Auch die Rodel-Gäste sind sehr zahlreich gekommen und hatten auf unserer Abfahrt sehr viel Spaß.” Die Zlaim als einziger Tallift in der Region konnte aufgrund der Schneeverhältnisse und der warmen Temperaturen, die eine Beschneiung unmöglich machen, noch nicht den Betrieb aufnehmen. Bei passenden Schneebedingungen wird dann
1.2.2014: SEPA-Umstellung
von Elisabeth Lackner Mitarbeiterin im Zahlungsverkehr Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH
Am Toplitzsee war das Eis schon begehbar. Der starke Föhn zog das Eis jedoch in Mitleidenschaft.
aber auch auf der Zlaim wieder gewedelt. Kleiner Rückblick Schon im Vorjahr war zu Weihnachten das Wetter sehr warm. Am 24. Dezember konnte man in dünnen Jacken Skifahren. Es folgte dann ein heftiges Hochwasser zu Silvester. Dies bleibt uns heuer hoffentlich erspart. Zu Weihnachten
2011 war genügend Schnee, um sämtliche Lifte öffnen zu können. Ganz anders im Jahre 1799, wie in einer alten Wetteraufzeichnung vermerkt ist: “Der Winter war überaus seltsam. Es gab fast keinen Schnee, sodass die Bauern nicht wussten, wie sie das Holz aus den Wäldern schaffen können”.
Gästeehrungen Grundlsee: Dr. Veronika und Robert Neumann aus Graz wurden für ihre zehnjährige Treue von Sigrid und Andreas Grill im Gasthof-Pension Ladner geehrt.
Tauplitz: Im Hotel Schwaiger ehrte Bgm. Peter Schweiger Josef und Sabine Sefelin aus Weigelsdorf für ihre zehnjährige Urlaubstreue. Im Hotel Kreutzer wurden ebenfalls durch Bgm. Peter Schweiger Familie Peeters, Familie van
Ottele, Familie van Boxtel und Familie Pennings aus den Niederlanden für jeweils zehn Jahre geehrt. Im Privathaus “Grimming” der Familie Borchia wurden - ebenfalls von Bgm. Peter Schweiger - folgende Familien geehrt: Thorsten und Tatjana Ewert, Bernd und Renate Mattern, Helmut und Karin Ruppert sowie Alexandra Flesch (alle aus Deutschland) für jeweils 30 Jahre, Stephan Flesch wurde für 10 Jahre geehrt.
„Ausseerland der Tiere“
Das Jahr 2014 bringt - wir haben bereits mehrmals berichtet - eine wesentliche Änderung für alle Bankkunden: Ab 1. Februar gilt auch bei Überweisungen im Inland nur noch die internationale Kontonummer IBAN. Überweisungen in andere EU-Länder sind schon seit längerer Zeit nur mehr mit IBAN und BIC möglich. Ziel des EU-Projekts SEPA ist die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in insgesamt 33 Staaten Europas. Welche Vorteile im Zahlungsverkehr ergeben sich für Bankkunden? Durch SEPA soll der europäische Zahlungsverkehr schneller, sicherer und einfacher werden. EuroZahlungen im In- und Ausland werden gleichgestellt: Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen kosten innerhalb des SEPA-Raums nur mehr den Inlandspreis. Das bringt nicht nur international tätigen Firmen Vorteile, sondern auch Privatpersonen, die im Ausland arbeiten oder studieren. Ab wann muss man auf das SEPA-System umsteigen? Ab 1. Februar 2014 überweist man endgültig per „Zahlungsanweisung“ – die IBAN ersetzt die bisher bekannte Kontonummer. Die Empfängerbank wird nur mehr als BIC dargestellt, die Bankleitzahl gehört der Vergangenheit an. Bisher gebräuchliche Vordrucke, wie Erlagschein, Zahlschein usw. werden noch bis Ende Jänner 2014 angenommen. Besonders für Unternehmer ergibt sich durch SEPA Handlungsbedarf. Auf der Internetseite www.badaussee.volksbank.at/sepa haben wir alle wichtigen Informationen für Sie zusammengefasst. Meine KollegInnen und ich sind Ihnen bei allen Fragen zum Thema SEPA gerne behilflich.
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit den Büchern „Ausseerland der Tiere 1+2“ im Fachhandel erhältlich.
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Ausseer Neujahrskonzert Drei Auftritte sind es, für die das Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee vorwiegend berühmt ist: Der Steirerball, „das Ballett“ (die Mitwirkung beim alljährlichen Gastspiel der Vereinigung des Wiener Staatsopernballetts) und seit acht Jahren das Ausseer Neujahrskonzert. Seit 2004 leitet nun bereits der ehemalige Cellist des London Philharmonic Orchestra, John Lowdell, die „Streich“. Am 29. Dezember war es wieder soweit: Die Bürgermusik geleitete musikalisch ins Neue Jahr im hervorragend besuchten Kurhaus Bad Aussee. Mit einer feurigen Interpretation der Ouvertüre zur Oper „Carmen“ bewiesen die Musizierenden durch eine außerordentlich gelungene Darbietung, dass auch ein Laienorchester sich an schwierigeres Repertoire wagen kann. Es ist schon Tradition, dass eine Sängerin als Gast auftritt. Heuer war es die Sopranistin Monika Mosser, sie ist vor allem als Operettendiva bekannt. Im ersten Teil gab sie einen kühlen Mozartschen Cherubino mit „Voi che sapete“ und sie sang schwungvoll mit ihrem Lehrer Alois Aichhorn das „Trinklied“ aus „La Traviata“ von G. Verdi und „Lippen schweigen“ von F. Lehar. Heißblütig trat sie mit „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ auf und veranlasste das Publikum zu begeistertem Applaus. Neben ihrer ausdrucksstarken Spielfreudigkeit verfügt sie über ein wohlklingendes Piano. Ein Solist aus den eigenen Reihen der Bürgermusik war ebenso eingeladen, den Abend zu bereichern: Der Hornist Franz Angerer spielte das „Rondo“ aus Mozarts Hornkonzert Nr. 4 mit souveränem Vortrag und rundem Ton. Majestätisch endete der erste Teil mit dem „Einzug der Königin von Saba“ von G.F. Händel. Das Orchester gab auch einen Vorgeschmack auf die Lustbarkeiten beim Steirerball und spielte eine wiegende „Annenpolka“ von Johann
Strauß. In „Cloge Danse“ von Ferdinand Herold konnte man von den Holzbläsern sehr wohllautende Passagen hören. Der erste Satz aus der „Holberg Suite“ von Edward Grieg war ebenso wie dessen „Tanz in der Halle des Bergkönigs“ gut gelungen. Im „Playful Pizzicato“ gaben die Streicher ihr Bestes, um dem Komponisten Benjamin Britten gerecht zu werden. Das Publikum jubelte und verlangte nach Zugaben: Der „Cancan“ aus „Orpheus in der Unterwelt“ von J. Offenbach wurde vom Orchester in wildem, doch rhythmisch geregeltem Überschwang musiziert, sodass er nach dem traditionsgemäßen „Radetzkymarsch“ und nach Standing Ovations wiederholt werden musste. John Lowdell zeigte dabei, dass er neben seiner Gabe zur energiegeladenen Orchesterleitung auch Talent zur Komik hat und setzte sich derweil auf sein Dirigentenpodest. Das Streichorchester der Bürgermusik spielte ungerührt mit dem gleichen gezähmten Übermut wie zuvor. So viel Schwung wünschen wir fürs Neue Jahr!
Zitiert... Neujahrswunsch des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm II. kurz nach seinem Amtsantritt an die Offiziere für 1787: "Ihre Majestät lassen allen guten Offizieren vielmals zum Neuen Jahr gratulieren und wünschen, daß sich die übrigen so betragen, daß Sie ihnen künftig auch gratulieren können.”
Monika Mosser und Alois Aichhorn, John Lowdell und das Streichorchester der Bürgermusik flirteten musikalisch mit dem Publikum beim Neujahrskonzert. Foto/Text: M. Erdinger
Land fusioniert Gemeinden Nach Redaktionsschluss der letzten Ausgabe im Jahr 2013, am 17. Dezember, haben die steirische SPÖ und ÖVP im Rahmen einer Sondersitzung die umstrittenen Gemeindefusionen beschlossen. Per Gesetz werden somit 79 Kommunen gegen ihren Willen zusammengelegt. 306 Gemeinden fassten freiwillig entsprechende Beschlüsse. Künftig werden auf der GemeindeLandkarte der Steiermark somit nicht mehr 539 sondern 287 Kommunen aufscheinen. Landeshauptmann Mag. Franz Voves rechnet dadurch mit rund 100 Millionen Euro jährlich, die den Gemeinden durch die Reform für Arbeitsplätze und Investitionen zur Verfügung stehen.
Für die Kritiker dieser Fusionen ist die Art und Weise, wie das Gesetz beschlossen wurde, ein Schlag ins Gesicht. Viele betroffene Bürgermeister wollen die neue Parteienförderung (die Gemeinden müssen ab sofort pro Jahr fünf Euro pro Wahlberechtigtem an das Land abgeben) einfach nicht überweisen. Bgm. Peter Schweiger aus Tauplitz erwartet eine massive Austrittswelle aus den jeweiligen Parteien, was in Pichl-Kainisch schon Realität ist. “Bei uns gibt es keine Roten mehr alle ausgetreten”, berichtet Manfred Ritzinger.
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Projekttage “Vom Ich zum Wir” an der NMS Bad Aussee In der letzten Schulwoche vor Weihnachten fanden in den drei ersten Klassen der NMS Bad Aussee Projekttage unter dem Titel „Vom Ich zum Wir“ statt. Geplant wurden diese abwechslungsreichen Tage vom Lehrerteam der ersten Klassen. Der Stundenplan wurde an diesen Tagen aufgehoben und Projektunterricht zu folgenden Themen ersetzte den Fachunterricht: Jede Schülerin und jeder Schüler führte eine Lerntypenbestimmung durch und erhielt nach der Auswertung jede Menge Lerntipps für den jeweiligen Lerntyp - wie man am besten und effektivsten lernen kann. Die Schülerinnen und Schüler konnten im Anschluss daran diese Lerntipps an praktischen Beispielen in Mathematik und Englisch anwenden und erkannten, dass diese ihnen in Zukunft helfen können, besser zu lernen. Auch Tipps zur Organisation des Arbeitsplatzes sollen dazu beitragen, dass der Lernerfolg gesteigert wird. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Erforschung der eigenen Fähigkeiten und Stärken. Anhand eines Stationenbetriebes, einer „Straße der Fähigkeiten“, konnten die Schülerinnen und
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 14. Jänner - Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 21. Jänner: Dr. Wilfinger.
Danke Im Namen von Ausseer Schulen für Afrika, möchte ich mich bei allen bedanken, die unseren Stand am Ausseer Christkindlmarkt durch Kekse, Marmeladen oder selbst Gebastelten unterstützt haben. Der Reinerlös kommt zur Gänze unseren Projekten in Tansania zu Gute.
Die Schüler machten während der Projekttage viele lehrreiche Erfahrungen.
Schüler ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen (z. B. Tasten, Hören, logisches Denken, technisches Verständnis,...) selbst testen und so einiges zu ihren eigenen Fähigkeiten erfahren. Ebenso machten die Kinder eigene Erfahrungen zur Teamarbeit und erkannten, was wichtig ist um gemeinsam gute Ergebnisse zu erzielen. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Projekttage war die kreative Arbeit. Als Gemeinschaftsprojekt wurde der Gruppen-, Arbeits- und Aufenthaltsraumes der NMS künstlerisch gestaltet. Eine Unterwasser landschaft nahm Gestalt an, indem jedes Kind an einem Meerestier oder
einer Pflanze beteiligt war. Dadurch wurde das Wir-Gefühl gestärkt und die Gemeinschaft gefestigt. Diese Projekttage waren der Auftakt zur intensiven Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit der Schüler. Diese Themen werden im Laufe des Schuljahres weitergeführt mit dem Ziel, dass jedes Kind seine persönliche Bestleistung in einer harmonischen Gemeinschaft erbringen kann.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at oder Telefon: 03622-53118.
VHS Kurse im Ausseerland • AK-Vortrag: Konsumentenschutz - Vorsicht Falle! Mittwoch, 26.2.2014, 18.30 Uhr, KL: Mag. Guido Zeilinger, Ort: Rathaus Bad Aussee, Dauer: 1 Abend à 3 Std., KOSTENLOS – Anmeldungen in Ihrer VHS erforderlich! • Ziele „xund“ erreichen – die eigene Zukunft gestalten, Beginn: Freitag, 25.4.2014, 15 Uhr, Ort: Hauptschule II Bad Aussee, KL: Dipl. NLP Wallner Ute, Dauer: 2 Tage/10 Std., KB: EUR 70,• Dirndl – Nähkurs, Beginn: Dienstag, 4.3.2014, 19 Uhr, KL: Veronika Brandauer, Dauer: 6 Abende/18 Std., Ort: Hauptschule II Bad Aussee, Kursbeitrag: EUR 78,- (kein BS einlösbar) • A1 Englisch – Grundstufe 1/2, Beginn: Mittwoch, 5.2.2014, 9 Uhr, Ort: Buchhandlung Buch und Boot, 8992 Altaussee, KL: Mag.a Meyer Sibylle Monika, Dauer: 10 Tage/20 Std., KB: EUR 90,• B1 Englisch - Mittelstufe 2, Beginn: Dienstag, 4.2.2014, 9 Uhr, Ort: Buchhandlung Buch und Boot, 8992 Altaussee, KL: Mag.a Meyer Sibylle Monika, Dauer: 10 Tage/20 Std., KB: EUR 90,• Pränatal – Yoga (für Schwangere), Beginn: Mittwoch, 29.1.2014, 17 Uhr Ort: JUFA Bad Aussee, KL: Michaela Eppinger, Dauer je Kurs: 10 Tage/20 Std., Kursbeitrag: EUR 92,• Taiji – Qi Gong Workshop, Beginn: Freitag, 7.2.2014, 14 Uhr, Ort: VS Altaussee, KL: Preimesberger Susanne, Dauer: 4 Tage/20 Std., Kursbeitrag: EUR 140,EUR 60,- Bildungsscheck der steirischen Arbeiterkammer einlösbar! Anmeldungen ab 07.01.2014 Tel.: 0664 821 64 34 oder 0664 366 22 06 E-Mail: katharina.ernecker@akstmk.at oder sandra.mueller@akstmk.at Internet: www.vhsstmk.at Persönlich im Rathaus Bad Aussee am 21.1.2014, 14.30 – 15.30 Uhr 5
Auf Organisation von Christian Stangl wurde am letzten Tag des Jahres 2013 zu einem “BubbleSoccer-Turnier” zum Gößler Freizeitzentrum geladen. Bei diesem Spiel steht eher der Spaß für die Zuschauer und die Spieler im Vordergrund, denn die Spieler selbst sind in riesige, aufgeblasene Kugeln verpackt, die nicht nur die Sicht, sondern auch die Bewegungsfreiheit etwas einschränken. Nicht wenige Spieler konnten sich am eigenen Leib davon überzeugen, wie es einem Fußball geht, der durch die Gegend rollt. Acht Mannschaften waren angetreten und schossen auch so manches “Tor”. Das Herumkugeln der Spieler wurde von den zahlreich erschienenen Besuchern mit frenetischem Applaus und Gelächter belohnt. Interessierte können unter bubble-soccer.net die Kugeln ausleihen. ◆◆◆◆ Kurz vor Weihnachten war ein Lottogewinner aus Oberösterreich in den Medien, da dieser anscheinend spurlos verschwunden war. Nach kurzer Recherche durch die Polizei konnte jedoch Entwarnung gegeben werden. Herr Egon, so der Name des betagten Gewinners, war einige Tage in einem Hotel in Bad Mitterndorf untergebracht, da er immer schon ein großer Fan des Salzkammergutes war. Nun hegte Herr
Aussprüche „Die kennen Sie sowieso nit!“ Echige Antwort am Telefon eines Ausseerland Lokals als eine Anruferin mit bayerischem Akzent wissen wollte, welche Musik denn zu Silvester im Lokal spielt!
Danke Die Spieler kugelten am Spielfeld herum, dass es nur so eine Freude war.
Die Obersdorfer Dorfgemeinschaft unterstützt nach ihrer Auflösung die Musikkapelle Kumitz und die FF Obersdorf mit einer überaus großzügigen Spende! Es bedanken sich Fritz Winkler und Harald Singer!
Egon jedoch einen weiteren Wunsch, nämlich einmal eine richtig schöne Tracht zu besitzen. Bei einer Pension mit Ausgleichszulage war ihm dies bisher nie möglich. Im Geschäft von Christian Wohlmuther in Bad Mitterndorf wurde gustiert und auch lustig über den Gewinn gesprochen, als sich ein zweiter Kunde im Geschäft meldete und erklärte, dass auch er ein ehemaliger Gewinner von “sechs Richtigen” war. Daraufhin war es natürlich umso interessanter, denn die beiden Gewinner fachsimpelten über ihr Glück und stellten fest, dass man nicht unbedingt einen Lottogewinn haben muss, um bei Wohlmuther Tracht & Couture einkaufen zu können...
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Erzherzog Johann gekrönt!
Weihnachtsfeier des Seniorenbundes
Was dem Namensgeber des Hotels/Restaurant Erzherzog Johann in Bad Aussee leider nicht vergönnt war, erfährt nun das bekannte Restaurant im Zentrum von Bad Aussee: Am 19. Dezember wurde ihm die “Bierkrone 2013” verliehen.
Am 10. Dezember wurde von der Ortsgruppe Bad Aussee Ausseerland zu einer vorweihnachtlichen Feier in das Stadionstüberl geladen.
Obmann Pep Maier bei der Begrüßung.
Richard Lorenzoni, Verkaufsdirektor der Brauunion (l.) und Arnold Ebner, Gebietsleiter der Brauunion (r.), gratulierten Dir. Regina Stocker und Restaurantleiter Ernst Wartecker zur “Bierkrone 2013”.
Die Brau Union Österreich verleiht bereits seit elf Jahren an Vorbilder der österreichischen Bierkultur die Bierkrone. Die Auszeichnung wird an jene einheimischen Betriebe verliehen, die sich in besonderem Maße um die Bierkultur und die typisch österreichische Küche be-
mühen. Jedes Jahr werden nur neun Betriebe österreichweit prämiert, von jedem Bundesland einer. Im heurigen Jahr kann sich Regina Stocker über die in Kooperation mit dem renommierten Gourmet-Guide “Gault Millau” vergebene Auszeichnung freuen.
Obmann Pep Maier konnte im voll besetzen Saal knapp hundert erschienene Mitglieder und als Ehrengäste Pfarrerin Mag. Waltraud Mitteregger von der Ev. Kirche, Parrer Mag. Edmund Muhrer von der Kath. Kirche, Bürgermeister Franz Frosch, den Landesgeschäftsführer des Steirischen Seniorenbundes Fritz Roll und die Ehrenobfrau der Ortsgruppe Bad AusseeAusseerland, Trude Muhr , herzlich begrüßen. Alle Anwesenden waren
zu einem Getränk und einer von Mitgliedern selbst gemachten Mehlspeise eingeladen. Nachdem die Ehrengäste Weihnachtsgrüße überbracht hatten, wurden die Gäste von Kindern der Musikschule Bad Aussee mit weihnachtlichen Weisen verwöhnt. Auch ein Doppelquartett des MGV-Liedertafel Bad Aussee brachte Weihnachtslieder dar und zum Schluß stellte sich Kristin Steinberger mit einer schönen Weihnachtsgeschichte ein.
Die Alpenpost gratuliert
Lea Hochreiner Eltern: Anita und Hans-Peter Hochreiner, Tauplitz geboren am 14. Dezember 2013
Samuel Hillbrand Eltern: Ingeborg und Alois Hillbrand Bad Aussee geboren am 16. Dezember 2013
Marlene Duschan Eltern: Desiree Duschan und Christopher Hentschel, Altaussee geboren am 19. Dezember 2013
Emma Reiter Eltern: Sabrina Reiter und Mario Hochrainer, Aigen im Ennstal/Obersdorf geboren am 19. Dezember 2013
Marie Ainhirn Eltern: Nicole Ainhirn und Christian Radler, Altaussee geboren am 29. Dezember 2013
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 6
Brennt ein Licht drinn im Stall... Licht ist neben Wärme und Freude wohl ein zentrales Thema in der Advent- und Weihnachtszeit. „Brennt ein Licht drinn im Stall“ ist der Titel eines herzerwärmenden Adventliedes. Mit diesem Titel hat Kurt Muthspiel auch ein Oratorium bezeichnet, das die liturgische Advent- und Weihnachtszeit und in Streiflichtern das Leben Jesu bis hin zum Karfreitag zum Inhalt hat. Das Werk besteht aus einer Abfolge von bekannten und weniger bekannten Adventliedern wie „Is finster drausst“, „Schickst an Stern du vom Himmel“. Am Beginn und am Ende des Oratoriums wird der 117. Psalm „Laudate Dominum“ gesungen. Dazwischen stehen Orgelmeditationen und Texte vom Komponisten, zwei Dichtungen von Alois Hergouth wurden sehr passend hinzugefügt. Dieses Oratorium wurde am Samstag, 21. Dezember in der Pfarrkirche Altaussee zur Aufführung gebracht. Unter der Gesamtleitung von Traudi Petritsch sang ein gemischter Chor, bestehend aus Sängerinnen und Sängern aus Chören von Altaussee und Bad Aussee (Einstudierung Traudi Petritsch und Mag. Martin Trummer), Bettina Loitzl, Sopran und Klaus Trummer spielte Orgel. Der Chor bezauberte mit harmonischem Gesamtklang, Intonationssicherheit und vorwiegend ausgewogener
Foto/Text: M. Erdinger Der gemischte Chor bereitete in der dunklen Pfarrkirche von Altaussee mit Adventliedern von Kurt Muthspiel aufs kommende Weihnachtsfest vor.
Balance. Dieses bemerkenswerte und erfreuliche Ergebnis einer fundierten Probenarbeit und guter stimmlicher Vorbereitung war ein Hörgenuss. Die Sopranistin Bettina Loitzl sang den schwierigen Solopart, nur zeitweise vom Chor begleitet, mit klarer raumfüllender Stimme. Klaus Trummer spielte die Orgelmeditationen sehr gefühlvoll und mit aparter Registrierung. Die Zwischentexte, von Dr. Stefan Petritsch mit großer Intensität und ernsthafter Gläubigkeit gelesen, weisen neben der Freude über die
Geburt Jesu auch auf seinen Kreuzestod hin. Die musikalische Interpretation nahm diese Intention zuweilen auf und neben der adventlichen Vorfreude war auch die Betrübnis des Karfreitags zu spüren. Die wohlabgerundete Darbietung des Oratoriums stimmte die vielen Zuhörenden auf das kommende Weihnachtsfest ein. Punsch und Christstollen nach dem Konzert, köstlich vorbereitet von den Mitwirkenden, trugen zur körperlichen Erwärmung und geselligen Nachfreude bei.
Bejubeltes Jazzkonzert mit Simone Kopmajer Die Ausseerin Simone Kopmajer gastiert als Chansonette, Pop- und Jazzsängerin in Europa, Asien und Amerika, komponiert und unterrichtet Jazzgesang an der Musikschule Gleisdorf. Sie gab am 30. Dezember im Kurhaus Bad Aussee ein gefeiertes Konzert. Simone Kopmajer sang Eigenkompositionen, Jazzklassiker und Arrangements von Popsongs mit warm timbrierter, schwingender Stimme. Ihre große Bühnenpräsenz und ihre hervorragende Stimmtechnik erlauben es ihr, sich in die verschiedenen Genres mit einer Leichtigkeit hineinzuversetzen, die immer authentisch wirkt. Sie spielt mit ihrer Stimme und hat es nicht nötig, mit Lautstärke Effekte zu erzeugen - weder die Stimme zu forcieren, noch die Lautstärke über die Verstärker elektronisch zu erhöhen. Eine hocherfreuliche Ausnahme, nicht nur in ihrer Klasse. Musiziert hat mit der Sängerin das „16strings Streichquartett“ mit nobler Stimmführung. Die Bandmitglieder Karen Asatrian (Klavier), Herfried Knapp (Gitarre und Kontrabass) und Reinhardt Winkler (Schlagzeug) begleiteten sehr feinfühlig und wurden für ihre ausgiebigen und virtuosen Soloein-
lagen bejubelt. Der begnadete Jazztrompeter Lorenz Raab ließ mit seinen geschmeidigen Tonkaskaden das Kolorit der amerikanischen Jazzbar spüren. Simone Kopmajer ist eine talentierte und charismati-
sche Sängerin, die mit ihrem Ensemble im gut besuchten, von Kerzen erleuchteten Kurhaus, wohlige Stunden des Innehaltens und Genießens bescherte.
Wir gratulieren Katharina Sauer Master of Arts Katharina Sauer aus Tauplitz hat kürzlich an der London Metropolitan University ihr Studium “Media and Communications” erfolgreich mit dem Titel “Master of Arts” abgeschlossen. Von 2009-2012 absolvierte die junge Akademikerin ihr Bakkalaureatsstudium in Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien, worauf nun das Studium in London mit dem “First-Honours-Degree”, einem ausgezeichnetem Erfolg, folgte. Herzlichen Glückwunsch!
Immer einen Klick wert: Simone Kopmajer, hier mit einem Teil ihres hervorragenden musikalischen Ensembles: Herfried Knapp, Gitarre und Lorenz Raab Trompete, begeisterte das Publikum im Kurhaus Bad Aussee. Foto/Text: M. Erdinger
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Christine Gruber, Nr. 65 (70); Heinz Preßl, Lichtersberg 151 (75); Johann Linortner, Puchen 111 (80); Anton Wimmer, Lupitsch 3 (82); Theo Schweiger, Lichtersberg 228 (82); Bertha Kalß, Fischerndorf 162 (83); Josefa Mayrhofer, Lichtersberg 228 (93).
Bad Aussee: Gertraud Berlinger, Obertressen 137 (70); Sofie Loitzl, Reitern 121 (70); Johann Schlömmer, Unterkainisch 19 (70); Friedrich Schlipfinger, Obertressen 173 (70); Brunhilde Moser, Unterkainisch 138 (75); Gottfried Gasperl, Reitern 36 (75); Eveline van Someren, Reitern 152 (80); Margaretha Hollwöger, Anger 141 (80); Elisabeth-Charlotte Hofer, Lerchenreith 46 (80); Hermine Royer, Gallhof 79 (80); Theodor Binna, Lerchenreith 173 (82); Dr. phil. Erika Herndl, Reith 84 (83); Stephanie Höss, Obertressen 154 (84); Margareta Köberl, Eselsbach 123 (84); Franz Schauer, Elisabethpromenade 320 (84); Elfriede Ertlschweiger, Eselsbach 32 (89); Maria Köfler, Eselsbach 48 (92); Reinhold Janiß, Lerchenreith 394 (92); Josefine Kirchschlager, HugoCordignano-Promenade 334 (93); Hans Dimmer, Obertressen 18 (93).
Grundlsee: Dr. Peter Weixelbaumer, Bräuhof 156 (70); Josefa Pehringer, Untertressen 34 (81); Franz Viertbauer, Gößl 156 (81); Paula Pölzgutter, Bräuhof 166 (85); Julia Gasperl, Mosern 32 (85); Maria Syen, Bräuhof 15 (87); Erich Cloppenburg, Untertressen 39 (96).
Bad Mitterndorf: Josefine Krachler, Neuhofen 137/6 (70); Christine Singer, Bad Mitterndorf 170 (70); Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Nr. 14 (70); Kurt Gassner, Neuhofen 91 (70); Johann Pliem, Obersdorf 115 (81); Dir. SR Eduard Sulzbacher, Nr. 89 (85); Angela Kanzler, Bad Mitterndorf 22 (86); Melitta Neuper, Krungl 33 (89); Margarethe Feichtinger, Thörl 68/6 (91); Peter Marl, vlg. Zehner, Krungl 26 (94).
Pichl-Kainisch:
Ärztedienst 11./12.1.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel.: 03622/71687-0 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 18./19.1.: Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 13. bis 19. Jänner Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 12. Jänner 2014 sowie 20. bis 26. Jänner. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Urlaubsankündigung Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich bis 20. Jänner auf Urlaub. Nächste Ordination: 21. Jänner. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Kranawetter/Dr. Preimesberger, Dr. Petritsch.
Walter Ruhsam, Pichl 21 (70).
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Tauplitz:
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Franz Lipnik, Klachau 49 (82); Rudolf Hierzegger, Tauplitz 113 (83); Gertrude Feuchter, Tauplitz 35 (84).
Diamantene Hochzeit Erich und Johanna Plasonig, Mosern, Grundlsee.
Silberne Hochzeiten Ewald und Monika Göschl, Anger, Bad Aussee; Hubert und Regina Heiß, Neuhofen, Bad Mitterndorf.
Sterbefälle Hermine Grieshofer, Bad Aussee (77); Franz Strimitzer, Grundlsee (80); Eleonore Schwarzbauer, Bad Aussee (87); Dipl.-Ing. Friedrich Böhm, Bad Aussee (92); Franz Köberl, Bad Aussee (92); Manfred Peer, Neuhofen, Bad Mitterndorf (74); Heinz Neckmann, Bad Mitterndorf (66). 8
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 14. Jänner von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 16. Jänner von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie
Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth,
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 23.1.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 16. Jänner 2014
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Schnell informiert ● Wie bereits im Vorjahr begeisterte auch heuer wieder Cornelius Obonya am Stefanitag mit seinen heiter bis besinnlichen Weihnachtsgeschichten die Gäste im Hotel-Restaurant Erzherzog Johann. Geschichten von Robert Gernhardt, Vicco von Bülow, Heinrich Waggerl uva. garantierten Abwechslung. Der Reinerlös der Lesung in der Höhe von 1.050,- geht auf Wunsch von Herrn Obonya an den Entwicklungshilfeclub Österreich. Im Anschluss an die Veranstaltung nahm er sich auch gerne Zeit, seine Biografie „Kommen Sie bitte weiter vor“ von Heide Tenner, erschienen im Amalthea Verlag, zu signieren. Im Buch erzählt Cornelius Cornelius Obonya las im HotelObonya ganz offen über die Licht- und Restaurant Erzherzog Johann. Schattenseiten seines Berufs, von den Vor- und Nachteilen aus der Hörbiger-Familie zu stammen und wie er zum kritischen Geist in politischen und gesellschaftlichen Dingen wurde. Ein interessantes Buch für diejenigen, die einmal hinter die Kulissen der Bühnen des großen Schauspielers schauen möchten. Erhältlich in der Buchhandlung Ribitsch-Solar in Bad Aussee zum Preis von Euro 22,95.
Renault Energy Wochen bei Autohaus Schiffner in Bad Aussee Für alle Neuwagenkäufer gibt es in den Renault Energy Wochen vom 9. bis 25. Jänner 4 Winterräder gratis auf viele PKW-Modelle! Und nicht nur in den Energy Wochen kommen die großartigen Kleinen von Renault groß raus. Denn den Renault Clio 5-Türer erhalten Sie bereits ab 11.400,- EUR, den Renault Clio Grandtour ab 11.950,- EUR, das Elektrofahrzeug Renault ZOE ab 21.180,- EUR und den Renault Captur ab 16.800,EUR. Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt es für alle Renault Neufahrzeuge, die ab dem 1. Dezember 2013 in Österreich gekauft werden, eine Verlängerung der zweijährigen Herstellergarantie um zwei weitere Jahre
auf 4 Jahre! Jetzt gibt's die Renault Modelle Kangoo Express sowie Trafic und Master LKW als top ausgestattete Sondermodelle Pro+ mit Klimaanlage, Radio mit Bluetooth®Freisprecheinrichtung und USB, Tempomat, ESP® uvm. Den Renault Pro+ Kangoo Express erhalten Sie bereits ab € 11.480,netto, den Renault Trafic ab € 16.850,- netto und den Renault Master LKW ab € 19.220,- netto. Das sind die Großen zum kleinen Preis. Ab sofort bestellbar. Also nichts wie hin zu Renault Schiffner! Autohaus Schiffner, Bad Aussee, Grundlseerstraße, Tel.: 03622/52223 ❧
● Im Rahmen einer Silvestergala im Hotel Wasnerin wurde auch heuer wieder eine Tombola mit sehr schönen Preisen durchgeführt. Der heurige Erlös ging an die Freiwillige Feuerwehr Reitern. Bürgermeister Franz Frosch und HBI Franz Loitzl haben kürzlich den Betrag entgegengenommen.
Danke HBI Franz Loitzl und Bgm. Franz Frosch bei der Übergabe des namhaften Betrages durch das Gastgeber-Ehepaar Petra und Davor Barta.
● Auf der Abfahrt von der Tauplitz prallte am 27. Dezember gegen Mittag ein 15jähriger Schüler aus den Niederlanden unterhalb des sogenannten “Alten Steilhanges” kurz nach der Abzweigung zur Mittersteinbahn gegen einen Baum. Der Schüler erlitt dabei innere Verletzungen und ein schweres Schädelhirntrauma. Der Jugendliche trug keinen Schihelm. Die Erstversorgung erfolgte von der Pistenrettung Tauplitzalm, die Einlieferung in das UKH Salzburg erfolgte mittels Rettungshubschrauber C 14. Kurz nach der Einlieferung in das Krankenhaus verstarb der Jugendliche an seinen Verletzungen.
● Zu einem mutwilligen Feueralarm kam es am 23. Dezember in Bad Aussee. Ein etwas übermütiger Gast löste in einem Lokal im alten Kurmittelhaus den Feuermelder aus. Der Täter konnte rasch ausgeforscht werden und wird eine Rechnung der FF Bad Aussee erhalten.
● Zu einem Einbruchsdiebstahl in eine Tischlerei bzw. Einrichtungsgeschäft ist es am 22. Dezember in Bad Aussee an der Umfahrungsstraße gekommen. Ein unbekannter Täter drang durch ein Fenster in die Werkstätte ein, wo er die Räumlichkeiten nach Bargeld durchsuchte. Aus einer unversperrten Handkasse entwendete der Täter einen namhaften Betrag.
● Die Schab von Bad Mitterndorf haben es - neben vielen anderen Medienbeiträgen - auch in das renommierte Journal “National Geographic” geschafft. Unter dem Titel “Neue Lust auf alte Riten” wird in der Dezemberausgabe des Heftes ein doppelseitiges Foto mit zwei Schab vor der Pfarrkirche gezeigt. 10
Die Friedenslicht-Überbringer der Freiwilligen Feuerwehr Obersdorf bedanken sich bei der Dorfbäckerei Cafe Schlömmer, Obersdorf 7, für die großzügige Bewirtung am 24. Dezember 2013. Ein herzliches Danke!
Danksagung Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Ableben unseres Vaters, Großvaters, Onkels und Bruders, Herrn
Sebastian Kasperer Bäcker- und Konditormeister, Gastwirt Bad Mitterndorf 60 Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen herzlich bedanken, die uns in den schweren Stunden beigestanden sind und uns ihre Anteilnahme erwiesen haben. Unser besonderer Dank gilt dem Roten Kreuz, Ortsstelle Bad Mitterndorf, dem Kameradschaftsbund OV Bad Mitterndorf, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, der Freiwilligen Feuerwehr Bad Mitterndorf, Herrn Hermann Singer, dem Bergrettungsdienst Ortsstelle Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, den Angestellten des Generationenhauses Altaussee, dem Team des LKH Bad Aussee sowie der Bestattung Schlömicher. In stiller Trauer:
Familie Kasperer Bad Mitterndorf 60
Strahlende Gesichter beim Narzissenbad Das Narzissenbad hat seine Feuertaufe während der Weihnachtsfeiertage bestanden. Jeden Tag besuchten unzählige Gäste das neue Bad und man war mit der Auslastung sehr zufrieden. In den ersten elf Betriebstagen konnten rund 4.500 Besucher begrüßt werden, wobei an einigen Tagen sogar eine “Blockabfertigung” vorgenommen werden musste, da sonst die Kapazitätsgrenze erreicht worden wäre. Zu den ersten Gästen des neuen Bades zählten die Gewinner des “Alpenpost”-Gewinnspieles, Michael und Daniela Wesenauer, Robert und Elisabeth Zitz sowie Ing. Eberhard und Erna Sölkner. Sie zeigten sich bei einem Treffen mit Geschäftsführer Andreas Paunger sehr beeindruckt. Für Daniela und Michael Wesenauer war der Gewinn die passende Gelegenheit, um den Weihnachtsurlaub zu starten: “Optisch ist das Bad sehr einladend, alles ist tadellos, die Sprudelliegen, der Außenbereich und alle Bereiche sind wirklich schön geworden. Wir sind große Saunafans und haben hier wirklich schöne Überraschungen erlebt. Das BeautyProgramm, welches wir gewonnen haben mit Rasul-Bad, Peeling, Schwebeliege und die Massage war wirklich hervorragend. Wer Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun will, sollte in das Narzissenbad kommen”, so Daniela Wesenauer, die alle Skeptiker aufruft, sich das Bad
von innen anzusehen. Für Elisabeth und Robert Zitz punktete das Bad vor allem mit seinem Ambiente: “Es gefällt uns alles sehr gut, alles ist sehr schlicht gehalten, aber mit hoher Qualität ausgestattet. Schön ist es, dass man die Saunen oder das Bad nicht verlassen muss, wenn man Hunger oder Durst hat. Weiters ist uns aufgefallen, dass das Personal wirklich sehr bemüht ist”, wie Elisabeth Zitz anmerkte. Für Erna und Eberhard Sölkner ist die Ausstattung und der Leistungsumfang des Bades beeindruckend: “Wir waren schon in vielen Bädern, aber hier gefällt es uns wirklich gut. Auch die Zusatzanwendungen, wie die Sole-Inhalation oder die Salzgrotte, die man genießen kann, sind wirklich gut gelungen”, so Erna Sölkner. Für den Geschäftsführer des Bades, Andreas Paunger, gestalteten sich die ersten Tage sehr zufriedenstellend. “Eigentlich haben wir einen
derartigen Zuspruch nicht erwartet. Wir sind höchst zufrieden. Die Rückmeldungen von den Besuchern waren sehr positiv und wir freuen
uns auf die kommenden Wochen, um bei uns die Gäste verwöhnen zu dürfen”, so Paunger.
Zählten zu den ersten Besuchern des Narzissenbades: Ing. Eberhard und Erna Sölkner, Robert und Elisabeth Zitz, Michael und Daniela Wesenauer gemeinsam mit Geschäftsführer Mag. (FH) Andreas Paunger.
Offenlegung Ein herzliches
Danke an alle Fahrgäste, die im Rahmen unserer Sammelaktion einen namhaften Betrag für Charly Rastl gespendet haben.
Eigentümer, Herausgeber und Verleger der „Alpenpost“: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-PR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298/3, Tel.: 03622-53118. Beteiligungsverhältnisse: 95% Volksbank Steirisches Salzkammergut, reg. Genossenschaft mit beschränkter Haftung, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Geschäftsführung: 1. Herbert Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 145; 2. Herbert Stocker, 8990 Bad Aussee, Karl-Feldhammer-Weg 96; 3. Armin Bauer, 8992 Altaussee, Lichtersberg 112. Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl, 8993 Grundlsee, Gößl 235. Grundlegende Richtung: Die „Alpenpost“ ist eine parteipolitisch unabhängige, im Steirischen Salzkammergut und in den angrenzenden Gemeinden 14-tägig erscheinende Zeitung, die vor allem der Bevölkerung, aber auch dieser Region nahestehenden Personen eine umfassende und objektive Berichterstattung sowie entsprechende Kommentierung der lokalen Ereignisse bietet. Herstellung: Druckerei Wallig, 8962 Gröbming.
Taxi Gasperl
Ich geh’ zum Vinzi-Markt Bad Aussee, weil... “...die Einnahmen des Vinzi-Marktes sozialen Zwecken zugute kommen und es nebenbei auch noch das Brieftascherl schont.” (Lili Stüger)
Sommernächte 2014 Für alle jene, die gerne etwas längerfristig planen, nachstehend die Termine für die heurigen Sommernächte in Bad Aussee: Freitag, 30. Mai (Narzissennacht) Dienstag, 8. Juli Freitag, 18. Juli (Trachtenbiennale) Dienstag, 5. August und Dienstag, 19. August. 11
Schnell informiert ● Alte Trachten für das Kammerhofmuseum Nachdem die Altausseerin Christl Egger dem Museum bereits im Vorjahr schöne alte Gewänder übergeben hatte, konnte die Kustodin der Trachtensammlung, Karola Ainhirn, vor Kurzem eine ansehnliche Schenkung der Familie Beuchel aus Altaussee entgegen nehmen.
Let’s party am See Die Seevilla lädt zur Hausparty im Stil der 60er und 70er Jahre. Die Good old Boys sorgen für den richtigen Sound. SpezialAngebote für Übernachtung inklusive einem Tag Wellness. Altaussee,18. Jänner 2014 – Der Fasching wird in der Seevilla am 18. Jänner eingeläutet. Unter dem Motto „Let’s Rock am See“ lädt das VierSterne-Superior Romantik Hotel zur Hausparty. Für die authentische Musik der 60er und 70er, Jahre sorgen die Good old Boys mit Classic Hits und Rock´n’ Roll. Die Gastgeber Ines und Alexander Gulewicz haben sich einige Attraktionen für die Besucher einfal-
len lassen. Eine Sektpyramide und ein exquisites Flying Buffet stehen für die Partygäste bereit. Als besonderes Angebot können Besucher der Hausparty im Romantik Hotel Seevilla eine Übernachtung inklusive der Benützung des großzügigen Wellnessbereichs und Panorama Spa am nächsten Tag zum Spezialpreis buchen. Mehr Informationen unter: www.seevilla.at
Danke Die Lebenshilfe Ausseerland bedankt sich sehr herzlich bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Kulturreferentin Frau Erni Lämmereiner, für das großzügige Weihnachtsgeschenk aus dem Erlös des Adventsingens. Wir werden diesen Betrag für die Urlaubsaktion der Klienten im Sommer 2014 gerne als Unterstützung verwenden. Für die Lebenshilfe: Andrea Strimitzer, Hausleitung Helga und Erhard Beuchel mit der Kustodin Karola Ainhirn.
● Einen schönen Adventausflug Einen unvergesslichen Adventausflug ins Salzkammergut unternahmen kürzlich die Mitarbeiter der AMEOS Akutklinika Simbach und Bad Aussee in einer sehr freundschaftlichen Atmosphäre. In St. Wolfgang und St. Gilgen wurden die Mitarbeiter auf die Weihnachtszeit eingestimmt.
Die Mitarbeiter des Klinikums Bad Aussee und Simbach unternahmen gemeinsam einen Advent-Ausflug.
● Es waren und sind Menschen, die sich berühren lassen von der Not Schwerstkranker und ihrer Angehörigen, die der Hospizidee in unserer Gesellschaft zum Durchbruch verhalfen. Menschen, die dieses „Berührtsein“ auch in konkrete Taten umsetzten. Viele davon ehrenamtlich – ohne dabei auf die Uhr zu sehen oder nach der Bezahlung zu fragen. Ehrenamtlich Engagierte sind es auch heute noch, die die Hospiz- und Palliativversorgung wesentlich mittragen. Ehrenamtliche HospizbegleiterInnen sind nicht Lückenbüßer, sondern sie bringen das ein, was sie gut können und gerne machen. Sie sind keine bloße Ergänzung der hauptamtlich Tätigen, sondern sie sind ernstzunehmende und gleichberechtigte Partner in der Betreuungsarbeit. Sie können und wollen die anderen Professionen nicht ersetzen – sie ergänzen sie aber in deren Bemühen um PatientInnen und Angehörige durch ein zusätzliches Beziehungs- und Zeitangebot. Sie sind da. Die Hospizidee will Menschen in ihrer letzten Lebenszeit auch aus der Einsamkeit holen und wieder in die Gemeinschaft hineinführen. In dem Bewusstsein, dass man den Schmerz, die Angst oder die Trauer eines anderen Menschen nicht teilen, aber mithelfen kann, dies alles zu tragen, im Sinn von solidarisch sein und den anderen nicht alleine lassen. Hospizund Palliativbetreuung kann für die Betroffenen eine Umgebung schaffen, in der sie bis zuletzt wünschen, fordern und verweigern dürfen – liebevoll und kompetent betreut. Diese Arbeit darf nicht mit der bezahlten Nachbarschaftshilfe verwechselt werden, Frauen erledigen hier Hausarbeit, Einkäufe und Botengänge und werden nicht über den Hospizverein koordiniert. 12
VHS Kurse in Bad Mitterndorf • EDV für leicht Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger/innen Beginn: Mittwoch, 5.3.2014, 18 Uhr, KL: Mag.a Rüscher Elke, EDV-Trainerin, Ort: NMS Bad Mitterndorf, Dauer: 15 Std./5 Abende, Kursbeitrag: EUR 140,• A1 Englisch – Grundstufe 2 – für Wiedereinsteiger/innen, Beginn: Dienstag, 11.2.2014, 17 Uhr, KL: Walter Susanna, Ort: NMS Bad Mitterndorf, Dauer: 20 Std./10 Abende, KB:EUR 90,• A1 Italienisch - Grundstufe 2, Beginn: Dienstag, 11.2.2014, 18.45 Uhr, KL: Walter Susanna, Ort: NMS Bad Mitterndorf, Dauer: 20 Std./10 Abende, KB: EUR 90,Anmeldungen ab 07. Jänner 2014 Tel.: 0664 821 64 34 oder 0664 366 22 06 E-Mail: katharina.ernecker@akstmk.at oder sandra.mueller@akstmk.at - www.vhsstmk.at Persönlich im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf am Dienstag, 21.01.2014 von 16 – 17 Uhr Der EUR 60,- Bildungsscheck der steir. Arbeiterkammer ist einlösbar!
Ein herzliches DANKESCHÖN allen, die meinen lieben Gatten, unseren Bruder, Schwager, Onkel, Göd und Freund, Herrn
Alois Weigl auf seinem Lebensweg und vor allem in seinem letzten schweren Lebensjahr begleitet haben. Besonderen Dank an unseren langjährigen Hausarzt Dr. Petritsch für die freundschaftliche ärztliche Betreuung. Herzlichen Dank für die liebevolle und umsichtige Pflege dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal und der Diätassistentin am LKH Bad Aussee und den Ärzten und dem Betreuungsteam am LKH Leoben. Danke Herrn Kaplan Obenaus, dem Kirchenchor, meiner Nichte Liesi und meiner Großnichte Katharina mit Freundin für die feierliche Gestaltung des Requiems. Herzlichen Dank dem Vorbeter Mådler Matthäus sowie Sandra Singer und den Trägern der Bestattung Haider. Vergelt’s Gott allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die tröstenden Worte und Umarmungen, für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die meinen lieben Lois auf seinem letzten Weg begleitet haben. Du bleibst in unseren Herzen
Burgi im Namen aller Verwandten und Freunde
Wunderbares Adventsingen in Bad Mitterndorf Unglaublich viele Besucher strömten am 22. Dezember in die Pfarrkirche Bad Mitterndorf, als das Kulturreferat der Marktgemeinde zu einem Adventsingen lud.
Kursangebot im Narzissenbad Im neuen Narzissenbad werden in den nächsten Tagen und Wochen viele Kurse und Veranstaltungen über die Bühne gehen. So zum Beispiel ein BOKWA-Kurs, Zumba Gold, Bauch-Beine-Po-Gymnastik, Senioren-Gymnastik im Wasser, Aqua-Smovey, Aqua-Relax, Schwimmkurs für Erwachsene, Aqua-Zumba, Brunch “Wintertraum”, Lange Saunanacht und Kerzenschein-Schwimmen, Technikführungen, etc. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte den Hinweisen auf www.narzissenbadaussee.at
Yogakurse mit Romana Glaser
Ein vielfältiges Programm wurde im Rahmen des “Hinterberger Adventsingens” in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf geboten.
Ernie Lämmereiner konnte als Gastgeberin wirklich ein “volles Haus” begrüßen und freute sich, so viele Gruppen dazu gewonnen zu haben den Abend zu gestalten. Die Bläser der Musikkapelle Bad Mitterndorf und der Chor der VHS unter der Leitung von Ingeborg Longin hatten im Chorgestühl der Pfarrkirche Platz genommen, um das Programm von dort aus zu begleiten. Rund um den Altar hatten sich die Klariviernetten, die Familienmusik Marchner, das Duo
Zaitenklänge sowie das Rumpl-Duo Andi und Stefan positioniert, um das wirklich reichhaltige Programm mit ihren Stücken zu bereichern. Als besonderer Programmpunkt wurde ein Weihnachtsspiel aus der Feder von Dir. Edi Sulzbacher aufgeführt, welches 1975 erstmals gezeigt wurde. Entzückend die Kinder in ihren Rollen, nachhaltig der Text, der die Besucher bewegte. Wer bei dieser Veranstaltung nicht auf Weihnachten eingestimmt wurde, wollte es nicht...
Mit Yoga gestärkt und ausgeglichen ins neue Jahr! 10 Abende jeweils Montag, Yoga 1 um 17 Uhr und Yoga 2 um 19 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Beginn am Montag 13. Jänner 2014. Kursbeitrag 110,-- Euro. Anmeldung bis 10.1. erbeten. Anfänger, "WiederEinsteiger" und Geübte willkommen! Weitere Informationen gerne bei Mag.(FH) Romana Glaser, Dipl. Shiatsu-Praktikerin und YogaLehrerin, Tel. 0664/9167221
Dacia Days bei Autohaus Schiffner in Bad Aussee vom 9. bis 25.1.2014 Auf zu den Dacia Days vom 9. bis 25.1. und 4 gratis Winterräder sichern! Für alle Neuwagenkäufer gibt es in den Dacia Days vom 9. bis 25.
Jänner 4 Winterräder gratis. Außerdem gibt es den neuen Dacia Duster mit einer Menge Neuheiten und überarbeitetem Innenraum! ❧
Danksagung Für die herzliche und zahlreiche Anteilnahme am Heimgang unseres lieben Vaters, Herrn
Franz Hopfer möchten wir allen aufrichtig danken. Ein herzliches Danke allen, die uns mit tröstenden Worten, Kränzen, Blumen, Kerzen und Geldspenden beigestanden sind und die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben, sowie allen Rednern für die ehrenden und einfühlsamen Worte am Friedhof. In Dankbarkeit
Franz, Christl und Sepp im Namen aller Verwandten 13
Schnell informiert ● In einem Rundschreiben an die Obersdorfer Haushalte informierte kürzlich die Obersdorfer Dorfgemeinschaft, dass sich der Verein - knapp vierzehn Jahre nach der Gründung - aufgelöst hat. Die Gründe dafür sind vielfältig. Dazu zählen die oft mangelnde Unterstützung durch die Gemeinde und die geringe Akzeptanz durch die Obersdorfer Bevölkerung, so das Schreiben. Die Dorfgemeinschaft konnte unzählige Attraktionen und Verbesserungen schaffen, wie zum Beispiel beim Obersdorfer Rundweg, die Initiative für die Dorferneuerung, den Kamplrundweg, die Sanierung des Wetterhäuschens, die Errichtung eines Hans-Fraungruber-Denkmals, Projekte im Rahmen der Landesausstellung sowie der Regionale10 und das beliebte Hüfeln sowie viele weitere Projekte, die Obersdorf glänzen ließen. Mit dem im Laufe der Jahre erwirtschafteten Geld wird der Jagl Poid mit seinen Projekten am Schödelstein und dem Holzknechtmuseum unterstützt, den Rest spendete der Verein an die FF Obersdorf und die Musikkapelle Kumitz.
● Ein Weihnachtsgeschenk für die Lebenshilfe Wie dem Publikum versprochen, hat die Grundlseer Faschingbriefgruppe Weixelbaumer & Co den Reingewinn der zwei Galavorstellungen anlässlich ihres 40jährigen Jubiläums als Spende an die Tagesheimstätte der Lebenshilfe Ausseerland übergeben. Kurz vor Weihnachten konnte der Betrag von € 1.000,- durch Peter Weixelbaumer, Sophie Wimmer und Martin Exner, der die Aktion angeregt hatte, an Andrea Strimitzer überreicht werden.
Schilift Zlaim Grundlsee ❆ Kleines feines Schigebiet ❆ Bestens präparierte
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Abfahrten ❆
Nachtskilauf jeden Freitag von 17 bis 20 Uhr
❆ Rodelbahn täglich geöffnet ❆ Saisonkarten Schneebärenland/Stmk-Joker gültig
Organisierte Schirennen für Firmen, Vereine - inkl. Zeitnehmung (auch bei Flutlicht) nach Vereinbarung, Gastbetrieb nebenan.
Bleib nit dahoam –kimm in die Zloam Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Musikanten-Stammtisch beim Schneiderwirt Dr. Peter Weixelbaumer und ein Teil seiner Sangeskollegen bei der Übergabe der Spende an Andrea Strimitzer von der Lebenshilfe Ausseerland.
● Der “Hinterberger Viergesang” war auch in diesem Jahr wieder als Sternsinger unterwegs. Parallel zur Sternsingeraktion der Schülerinnen und Schüler war in Bad Mitterndorf auch heuer wieder der „Hinterberger Viergesang“ für die Sternsingeraktion zwei Tage unterwegs. In den Gaststätten und Beherbergungsbetrieben der Grimminggemeinde fanden die Auftritte allseits Beachtung und Bewunderung, eine wohlgefüllte Kasse war der Lohn für die Mühen. Mit Pfarrer Dr. Michael Unger hatten die vier Sternsinger auch einen umsichtigen Chauffeur, der auch für den Routenplan verantwortlich war. Die großzügige Aufnahme durch die heimischen Betriebe und die Spendenfreudigkeit der Gäste war bemerkenswert und so wird die Gruppe im kommenden Jahr mit ihrem „geistlichem Lenker“ wohl wieder für den guten Zweck unterwegs sein!
Nachdem der erste Stammtisch der Musikanten beim “Kalsswirt”, beim Gastwirtehepaar Sigi und Heidi Gassner, so ein Erfolg war, findet am Freitag, 24. Jänner, ab 20 Uhr eine Wiederholung des Abends im Gasthof Schneiderwirt in Altaussee statt. Alle Musikanten und “Zualoser” sind herzlichst willkommen. Es wird
musiziert, gesungen und gepåscht werden. Musikanten werden gebeten, ihre Instrumente mit-, und diese auch zur Hand zu nehmen. Gute Stimmung und gute Unterhaltung ist garantiert!
Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres geliebten Vaters, Opas, Schwiegervaters, meines Mannes, Herrn
Franz Fischer 3.6.1927 - 1.12.2013 sprechen wir allen unseren aufrichtigen Dank aus. Besonders bedanken wir uns bei allen Verwandten, Nachbarn und Freunden, unseren beiden Pflegerinnen, Herrn Dr. Kranawetter und Frau Elisabeth Egger für die hervorragende, langjährige Betreuung sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee für alle medizinische und menschliche Hilfe. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Mag. Muhrer für das feierliche Requiem, der Freiwilligen Feuerwehr Reitern mit den Trägern und Frau Sandra Singer von der Bestattung, der Abordnung der Musikkapelle Bad Aussee und allen, die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Der “Hinterberger Viergesang” mit Karl Bauer, Reli Rotlauer, Michaela MonscheinPerstling, Gerlinde Peinsipp und Leana Legowski-Grieshofer (nicht am Bild). 14
Martha Fischer Irmtraud Fischer und Giorgio Coccolo Helene, Agathe und Hans Stöckl
Der Woferl-Stall ist generalsaniert Nach einer umfangreichen Sanierung des Woferl-Stalls in Bad Mitterndorf wurde dieser am 27. Dezember offiziell wiedereröffnet. Ab sofort kann man die geschichtsträchtigen Räumlichkeiten im Zentrum der Grimminggemeinde mieten. Erdgeschoss sowie der Gastrobereich im großen Saal im ersten Stock können für Catering genutzt werden. Der Verein arbeitet für Catering und Versorgung mit dem benachbarten Hotel Kogler und der Fleischhauerei Aichinger zusammen und kann
Cateringaufträge weitergeben. Allen Benutzern des Woferlstalls steht es allerdings frei, Catering und Versorgung mit dem Wirt bzw. Versorger ihrer Wahl zu gestalten. Kontaktinformationen: www.eikeforum.at oder per Telefon 0676 – 302 3604 (Johannes Kogler).
Ferdinand Böhme freute sich sehr, den Woferl-Stall nun für Veranstaltungen ganzjährig anbieten zu können. Fotos: W. Sölkner
Eigentümer Ferdinand Böhme, Dr. Günther Marchner, der Obmann des Vereins E.I.K.E. und Dietmar Brunner, Kassier des Vereins zeigten sich sehr glücklich, dass die Sanierung so gefühlvoll und passend vollzogen wurde. Das E.I.K.E.Forum ermöglicht es nun Vereinen,
Gruppen und engagierten Privatpersonen, den Woferl-Stall als Veranstaltungsort zu nutzen, wodurch das Kulturangebot in Bad Mitterndorf erweitert werden soll. Der Woferlstall verfügt über Bühnentechnik und Ausstattung für Seminarbetrieb. Die Küche im
Für einen geübten Bildhauer ist der Bieranstich ein Klacks...
Kinderballett im Johann Eine Weihnachtsgeschichte auf ganz besondere Art tanzten am 14. und 22. Dezember die Kinder des Tanzateliers Ausseerland in der Johann-Bar des Hotels Erzherzog Johann. Die Hotelgäste und Ballettbegeisterten waren berührt und fasziniert vom großen Engagement und Können der kleinen Tänzer und Tänzerinnen. Renntiere, Wichtel, Weihnachtsmann und Christkindl rangen um die Wette und schlussendlich bekamen alle ihr Weihnachtspackerl von der Hausherrin des Hotels Erzherzog Johann,
Die Aufführung des Kinderballetts im Hotel Erzherzog Johann war sehr gelungen.
Ausseerisch g’redt ganln - leichter Schneefall Kohmöuschlidn - kleiner Schlitten, der u. a. bei den Einkäufen gute Dienste erweist.
Da Pfåschtl treib’ts Håndwerk - Der Vorteil treibt das Handwerk oder “Gewusst wie”.
Mit da Schlittgoas nótoî reit’n - Mit dem Schlitten talwärts
haü - rutschig nå da Quiri sei’ - Immer anderer Meinung sein.
Plärra - ein lauter Schrei Schöpsernes - Schaffleisch Kro - Krähe/Rausch schledern - stark regnen Stoppü - Stöpsel
rodeln Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Eva Hillbrand, Karl H. Schmisl und Heidi Simentschitsch aus Altaussee, der Miaz aus Lupitsch, Walter Stöckl aus Bad Aussee, Waltraud Salfelner, Bad Mitterndorf, Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Regina Stocker, überreicht. “Ein großer Dank an Michael Pinnisch, Leiter des Tanzateliers Ausseerland, der es immer wieder schafft, die Eltern und Kinder zu wunderschönen Darbietungen zu motivieren und Gäste und Einheimische auf ganz besondere Weise zu faszinieren”, so Regina Stocker.
Die Musikkapelle Bad Mitterndorf trauert um Franz Hopfer Tief erschüttert erfuhren die Musiker am Dienstag, dem 10. Dezember 2013, dass ihr langjähriger Kamerad, Ehrenobmann Franz Hopfer im Alter von 96 Jahren von uns gegangen ist. Franz war von 1976-1991 als Obmann sowie als Stabführer im Verein tätig und war somit der erste Obmann der Musikkapelle. Der Pavillonbau, der Umzug vom Feuerwehrdepot in den Probenraum in der Grimminghalle sowie eine neue Uniformierung erfolgten während seiner Mitgliedschaft. Die aufrichtige Anteilnahme gilt der gesamten Trauerfamilie. Die Musikkapelle verneigt sich in Ehrerbietung und Dankbarkeit vor einem aufrechten und vorbildlichen Kameraden und verabschiedet sich von ihm mit einem letzten Musikergruß. 15
Neuer Winterwanderweg in Bad Mitterndorf
Weihnachtsspiel der Volksschule Altaussee
Rechtzeitig zu Saisonbeginn konnte - auf Initiative des Ortsmarketings Bad Mitterndorf und mit Unterstützung der Marktgemeinde - ein neuer beschilderter Winterwanderweg eröffnet werden.
Am 17. Dezember 2013 luden die Kinder und Lehrer der Volksschule Altaussee zum alljährlichen Weihnachtsspiel in das Volkshaus Altaussee ein.
Die Initiatoren: Kurt Sölkner, Eduard Podsednik und Alfred Speckmoser.
Da sich das Winterwandern ständig neuer Beliebtheit erfreut, und die Langlaufloipen nicht benützt werden dürfen, ist dieser neue Wanderweg eine perfekte Ergänzung. Der Weg mit einer Länge von ca. 5km führt
vom Ort aus in Richtung Neuhofen, nach Krungl und über Zauchen und Thörl wieder zurück ins Zentrum. Nähere Information erhalten Sie im Tourismusbüro Bad Mitterndorf oder unter Nr. 03623/2444.
Fleischskandale und „regionale Förderung“ Wenn das zutrifft, was Frau Mag. Barbara Kern im Leserbrief der Alpenpost Nr. 25 schreibt, dann bleibt nur eine Frage – wie kann es so etwas geben? Kliniken im steirischen Salzkammergut werden mit Fleisch von deutschen Konzernen beliefert? Da müsste doch ein Aufschrei durch die gesamte Region gehen – einschließlich der Gemeindeverantwortlichen. Zwangsver pflichten wird man keinen Betrieb, keine Klinik können, regionale Produkte zu verwenden. Aber vielleicht hilft ein Appell an den gesunden Menschenverstand der Verantwortlichen. Qualitätsprodukte heimischer Bauern, wo die Nährstoffe nicht auf unendlich langen Transportwegen verloren gegangen sind, „Leben“smittel im wahrsten Sinne des Wortes leisten ihren Beitrag zur Gesundung eines Menschen. „Der Mensch ist, was er isst!“ Ich stimme dem Leserbrief von Frau Mag. Kern vollinhaltlich zu. Adolf Angerer, Bad Aussee (mit sechs weiteren Unterzeichnern)
ren Begriffe nicht hinterfragen. Zum Beispiel: "Es werden nur hochwertige Geschäfte in das Einkaufszentrum hineinkommen." Die Publikumsfrage, welche Geschäfte das sein werden, konnte leider nicht beantwortet werden, weil man es angeblich oder wirklich (?) noch nicht weiß. Wieso weiß man dann schon, dass Käufer aus dem ganzen Salzkammergut und dem Ennstal kommen werden, um in diesen Geschäften begeistert einzukaufen? Welche derzeit noch unbekannten Sensationsprodukte wird es zu kaufen geben? Lederhosen mit Diamantknöpfen gibt es in Liezen jetzt schon. Die Traun hat Herr Schoiswohl als "mieses Gerinne" dargestellt, um das es keinesfalls schade sei; der zweite Redner des Abends, der Herr Architekt, erklärte uns: "Die Hauptattraktion des Baues wird ein großes Loch im Boden mit Blick auf das schäumende, glasklare Wasser der Traun sein. Auf Bänken sitzend oder lustwandelnd werden die Besuchermassen das Wunder bestaunen. Welcher der beiden Redner hat uns hinter's Licht geführt? Dreht man alles so, wie man es gerade braucht? Für wie blöd hält man uns? Meine Frage nach der Verkehrslösung bei den zu erwartenden Käufermassen beantwortete der Sprecher des Stadtrates kurz und bündig: "Alle PKWs und schweren LKWs werden über die Marktleite kommen und so den Innenstadtverkehr nicht belasten." Wer glaubt's? - Anscheinend die Anrainer, denn zwei Häuser sind schon zum Verkauf angeboten. Was ist mit "Nachhaltigkeit" ge-
Ein Teil der Kinder beim Weihnachtsspiel
Beim alljährlichen Weihnachtsspiel der Volksschule Altaussee konnten Lehrkörper und die Schüler sehr viele Besucher willkommen heißen. Die Schüler boten den Zuschauern
weihnachtliche Gedichte, weihnachtliche Lieder und ein Weihnachtsspiel. Die Zuschauer wurden durch die vielfältigen Darbietungen sehr gut unterhalten.
Leserbriefe
Zur Vorstellung der "Traungalerie" am 11.12.2013 im Kurhaussaal Man hatte dazu den bewährten Werbefachmann, Dr. Martin Schoiswohl, engagiert. Das war die perfekte Besetzung, denn es war keine Aufklärung der Bevölkerung, sondern eine Werbeveranstaltung für ein unnützes Produkt. Mit einem Redeschwall wurden die Zuhörer mit Schlagwörtern überhäuft, in der Hoffnung, dass die Zuhörer die lee16
meint? Dass in 30 (?) spätestens 50 Jahren der Bau abbruchreif ist und somit sehr teuer sein wird? Wer wird das bezahlen? Diese Publikumsfrage wurde nicht beantwortet. Es wird unsere Kinder und Enkelkinder treffen! Ebenso unbeantwortet blieb die Frage nach der Erhöhung der Parkgebühren, usw.. Gescheiter wäre es, wir würden uns alle zusammensetzen und beratschlagen, was wir uns ohne Traungalerie für Aussee einfallen lassen könnten. Nächster Tag. Dass die Stadtgemeinde in die Zeitung schreiben lässt, alle Anwesenden seien für die Traungalerie gewesen, gibt zu denken. Wer dabei war, weiß, dass das eine freche Lüge ist, und es lässt darauf schließen, wie wenig genau man es mit der Wahrheit nimmt. Die einzige Wortmeldung für das Einkaufszentrum war, dass man, um ein entsprechendes T-Shirt kaufen zu können, nach Liezen fahren muss, und um am Sonntag Nachmittag jausnen zu können, ebenfalls. Man müsste daher überlegen, ob man für die T-Shirts ein geeignetes Verkaufslokal im "Markt" finden kann und ein Speziallokal mit Erzeugung von exquisiten Fleischlaberlspezialitäten zu eröffnen, wäre eine interessante Aufgabe für kreative Köche. Gastronomie in Aussee ist eine Sonderfrage. Ich persönlich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass die Vernunft siegt und man darangeht, entsprechende Sanierungen und passendes Neues in Bad Aussee zu verwirklichen. Sieghilde Schauer, Bad Aussee
Narzissenfest neu Bei der Vorstellung des neuen Konzeptes zum Narzissenfest am 13. November wurden die Stockträger, die Alten Trachten, die Radfahrer usw. nicht einmal erwähnt - nur die Musikkapellen, die in den Häusernischen stehen dürfen. So war es erfreulich zu lesen, dass Herr Seiringer nach meiner schriftlichen Nachfrage diese "Randgruppen" einbezogen hat. Wenn der Korso allerdings von der Post bis zum PVA Parkplatz geht, also 250m, bin ich mir nicht sicher, ob es sich lohnt , überhaupt beim Narzissenfest 2014 mitzumachen. Heidrun Grund-Hofer, Bad Aussee Fassungslos verfolge ich die Diskussionen um das "Narzissenfest neu”. Die "Alten Trachten" - seit Beginn des Narzissenfestes ein wichtiger und attraktiver Bestandteil - finden nur am Rande Erwähnung. Was passiert wirklich mit uns? Ist der angekündigte Korso in Richtung Altaussee eine Alibihandlung? Werden wir vielleicht sogar wegrationalisiert? Sind wir nicht mehr zeitgemäß? Hat man überhaupt schon mal daran gedacht, dass das Narzissenfest die einzige Gelegenheit ist, "Salzhut", "Achselrock", "Goldhaube", “Drahtlhaube" unseren Nachkommen zu präsentieren? Wir sind doch die "Trachteninsel Europas", wäre es da nicht angebracht, auch die jahrzehntelange Entwicklung zu zeigen? Mein Wunsch an das Komitee für das Jahr 2014: Gebt uns einen würdigen Rahmen! Marielli Huber, Bad Aussee Sprachrohr der "Alten Trachten”
Hotel Seebacherhof ausgezeichnet
Wir gratulieren
Im Rahmen der 11. Touristic-Award-Verleihung 2014 am 12. Dezember in Schladming wurde das Hotel “Seebacherhof” in Tauplitz bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet.
Mitterndorfs Bürgermeister feierte “70er”
In der Klasse “Best Hotel 3***Superior” wurde der Seebacherhof wiederholt als Gewinner mit der begehrten Auszeichnung belohnt.
Vortrag von Dr. Siegfried Muhrer Am Dienstag, 14. Jänner, ab 19.30 Uhr, wird zu einem Lichtbildvortrag von Dr. Siegfried Muhrer in das Ausseer Pfarrheim geladen. Der Bruder des Ausseer Pfarrers wird über Loreto, Subiaco und Assisi sprechen. Außerdem wird er als Reisebegleiter bei der Fahrt nach Rom von 4. bis 10. April fungieren.
Mario Seebacher (2. v. r.) konnte den Preis in Empfang nehmen.
Ausgezeichnete JUFA-Gästehäuser Gute Nachrichten gab es kürzlich für die heimischen JUFA-Gästehäuser im Ausseerland. Bei der traditionellen Bewertung, bei der 50 JUFA-Gästehäuser einer strengen Prüfung unterzogen wurden, konnten die heimischen Häuser wieder sehr gute Platzierungen erringen. Ausgewertet werden einerseits der wirtschaftliche Erfolg (Übernach-
tungszahlen, Erreichung des gesetzten Budgetzieles), die Einhaltung
Die JUFAs Altaussee und Bad Aussee landeten beim JUFA-Ranking auf dem geteilten siebenten Platz – sehr zur Freude von Geschäftsführer Christian Haagen (links), Katharina Grill (Managerin JUFA Bad Aussee, 2.v.l.), JUFA-Vorstand Gerhard Wendl (5.v.l.) und Michaela Höber (Managerin JUFA Altaussee, 2.v.r.).
des JUFA-Qualitätshandbuches (interne Kontrollen) sowie die Bewertungen auf Plattformen wie etwa holidaycheck.at. Durch zwei ex-aequo-Platzierungen schafften heuer insgesamt 9 JUFAs den Sprung in die Top 7 – und der Blick auf das Ranking offenbart, dass es die steirischen, und hier im Besonderen die obersteirischen JUFAs waren, die dieser Hitparade heuer besonders den Stempel aufgedrückt haben. Gleich vier der neun prämierten JUFAs sind dort beheimatet. Der 7. Platz geht ex aequo an die JUFAs Bad Aussee und Altaussee, den Sieg holte das JUFA Schladming.
Der Bürger meister der Marktgemeinde Bad Mitter n dorf, Dkfm. Dr. Karl Kaniak, feierte dieser Tage einen r u n d e n Gebur ts tag, er wurde am 4. Jänner 70 Jahre alt. Die “Alpenpost“ reiht sich in die grosse Gratulantenschar ein. Herzlichen Glückwunsch dem vitalen Jubilar!
Dir. Hans Linortner wurde 80 Hans Linortner, ehem. Direktor der Au s s e e r Sparkasse, langjährige Geschäftsführer des Wechselseitigen B r a n d schadenversicherungsvereines Ausseerland und nach wie vor umtriebiger kultureller Archivar, feiert am Erscheinungstag dieser Ausgabe einen runden Geburtstag - den 80sten. Herzlichen Glückwunsch!
Gott, es gibt keine Toten, es gibt nur Lebende, auf unserer Erde und im Jenseits. Gott, den Tod gibt es, aber er ist nur ein Moment, ein Augenblick, eine Sekunde, ein Schritt, der Schritt vom Vorläufigen ins Endgültige, der Schritt vom Zeitlichen ins Ewige. Michel Quoist
Schwimmtraining für Schulkinder Jeden Montag in der GrimmingTherme! Trainieren - Perfektionieren - Abzeichenabnahme
Johannes Gutmannsbauer-Giptner Dipl. Ing. Dr. techn. 22. Oktober 1931 – 19. Dezember 2013 Er hat den Schritt gemacht vom Vorläufigen ins Endgültige, vom Zeitlichen ins Ewige. In unseren Herzen lebt er weiter. Dietlind Gutmannsbauer-Giptner Gerhild Tesak und Claude Duperrex Carmen und Winfried Gutmannsbauer Heidrun Gutmannsbauer und Marko Cevid Gutmannsbauer mit Violetta
Schwimmschule Flipper, Regine Stiegler. Infor mationen und Anmeldungen
unter
Tel.:
0699-10055892.
Die Trauerfeier hat am 7. Januar 2014 in Allschwil in der Schweiz stattgefunden. Die Urnenbeisetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt in Bad Aussee sein. Traueradresse: Dietlind Gutmannsbauer-Giptner, Oberwilerstrasse 42, CH-4123 Allschwil 17
Was ist alles selbstverständlich? Ein Schüler hat mir einmal gesagt, ihn „zipfen“ die Gäste an, ohne sie wäre das Skifahren viel cooler. Er ging davon aus, dass Liftanlagen selbstverständlich auch ohne Gäste in Betrieb wären. Der Papa oder sonst jemand zahlt es selbstverständlich. Genauso wird erwartet, dass irgendjemand etwas unternimmt und direkt vor der Haustür Arbeitsmöglichkeiten schafft. Die wiederum sollten selbstverständlich nicht zu anstrengend sein, die Landschaft nicht beeinträchtigen und genau zu den Tageszeiten bereitstehen, wenn es einen nach Arbeit gelüstet. Beinahe gehört es auch zu den Selbstverständlichkeiten, dass ein Unternehmer oder Investor sich für sein Tun entschuldigen muss, dass ihm sogar Eigennutz vorgeworfen wird. Als müsste ich einem Arzt nicht dankbar sein für die Heilung nur weil ich weiß, dass er eine finanzielle Entlohnung erhält. Besonders mit Argwohn betrachtet werden oft die Großveranstaltungen wie Narzissenfest, SeerKonzert und Skifliegen, die selbstverständlich auch von irgendjemandem organisiert werden. Irgendwer muss das ja machen, oder? Hinterher weiß man dann, wie man alles besser machen hätte können. Eine der vielen Selbstverständlichkeiten für viele ist das Skifliegen in Tauplitz/Bad Mitterndorf, aber ist es das wirklich? Alle den vielen Helfern im und rund um das Team von Hubert Neuper ist es genauso wie allen anderen Unternehmern bewußt, dass nichts von selbst kommt, dass alles mit Arbeit und auch mit Risiko verbunden ist. Die Zurufe aus der zweiten Reihe fußfrei sind dann fair und willkommen, wenn ihre Kritik, ihre Frage auch die Anmeldung zum eigenen Einsatz beinhaltet. Das wiederum ist selten und ganz und gar nicht selbstverständlich.
Mit Schwung ins neue Jahr in Bad Mitterndorf Unter dem Motto „Mit Schwung ins neue Jahr“ lud das Kulturreferat und die Musikkapelle der Marktgemeinde Bad Mitterndorf am 4. Jänner alle Einheimischen und Gäste in die Grimminghalle zum Neujahrskonzert ein. den. Zum Abschluss des Neujahrskonzertes spielten alle zusammen den „Radetzky-Marsch“ und stießen mit den Konzertbesuchern auf ein “Prosit Neujahr” an.
Aussprüche „Dann ist der Bürgermeister ja um einen Monat jünger als ich?!“
Der Besuch der Veranstaltung war sehr gut.
Der Moderator des Abends, Sepp Stieg aus Trautenfels, konnte Vizebürgermeister Franz Schlömmicher, Pfarrer Dr. Michael Unger, sowie Vertreter der Gemeinde als Ehrengäste begrüßen. Mit der „Goseritz Musi“ aus Obersdorf unter der Leitung von Hans Schlömmer, der „Wetterloch Blos“ aus Öblarn, und der „ Leibnitzer Hochzeitsmusi“ war ein musikalisch hochkarätiger Abend garantiert. Zwischen den einzelnen Musikblöcken gab es auch Musikwünsche vom Publikum, die von den Musikerinnen und Musikern der drei Musikgruppen erfüllt wur-
Die Wetterloch-Blås (Mitte), mit der Leibnitzer Hochzeitsmusi (rechts) und der Goseritz Musi sorgten für beste Unterhaltung. Fotos/Text: W. Sölkner
Küchenbrand in Bad Aussee In der Nacht von 4. auf 5 Jänner brach in der Küche einer 66jährigen Pensionistin in Reitern gegen 3.50 Uhr ein Brand aus, wodurch ein Schaden in derzeit noch unbekannter Höhe entstand. Die Frau kochte in der Küche des Wohnhauses, wobei sich heißes Fett am E-Herd entzündete und in weiterer Folge die Kücheneinrichtung zu brennen begann. Die 66-Jährige versuchte, den Brand ohne Erfolg selbst zu löschen. Den Feuerwehren Reitern und Bad
Simon Gesslbauer aus Tauplitz, der am 3. Jänner seinen 11. Geburtstag feierte und dabei seine Mama fragte: “Der Bürgermeister hat ja am 3. Dezember Geburtstag, oder?”
Aussee gelang es schließlich, den Brand zu löschen. Die Pensionistin erlitt einen Schock und wurde wegen Verdachtes auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle in das LKH Bad Aussee gebracht.
11. Sportalm-TauplitzFußballturnier Am Samstag, 18. Jänner, wird ab 10 Uhr, in der Grimminghalle zum 11. Sportalm-Tauplitz Hobby-Fußballturnier geladen. Nennungen bite an Helmut Edelmaier (0664-3705921) oder Marco Kröll (0676/9208817 bzw. marco.kroell@a1.net). Nennschluss: 15. Jänner 2014. Nenngeld pro Mannschaft € 75,-
Beschwingte Weihnachten im Hotel Erzherzog Johann In der „Johann-Bar“ im grünen Samtsofa sitzend und unaufgeregtem und doch kunstvollem Jazz zu lauschen, ist durchaus eine probate Methode, eine weihnachtlich erfüllte Seele baumeln zu lassen und die Zeit zwischen den Jahren entspannt zu genießen.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 18
Das „Sigi Weißenbacher Quartett“ spielte am 27. Dezember im Hotel Erzherzog Johann Highlights aus ihrem breiten Repertoire des Jazz und Swing. Die Musiker Sigi Weißenbacher (Posaune, Keyboard), Bobby Steiner (Gitarre), Andreas Moser (Percussion) und LUPO (Kontrabass) erfreuten das Publikum dazwischen mit Soloeinlagen, die sie mit heiterer Gelassenheit und einem Augenzwinkern mit der Melodielinie verflochten. Es ist ein Vergnügen, einem harmonischen Ensemble zu lauschen, das den Eindruck erweckt, gute Technik sei ein Kinderspiel und ein bisschen lockere Grandezza sei ausreichend, um Musik fließen zu lassen und Ohren zu erfreuen. Das S. Weißenbacher-Quartett spielt in cooler Performance. Foto/Text: M. Erdinger
Alpenpost-Jugendseite
Weihnachtliches Musizieren im Bundesschulzentrum
Am 20. Dezember veranstalteten die Schulen des Bundesschulzentrums ein vorweihnachtliches Musizieren. Die alljährliche Tradition, dass jede Schule am letzten Schultag vor Weihnachten in ihrem eigenen Stockwerk eine eigenständige kleine Weihnachtsfeier abhielt, wurde heuer einem Wandel unterzogen. Dieses Jahr feierten alle Schulen gemeinsam im ersten Stock des BundesschulKevin Tobisch zentrums. Da es erstmals gelungen ist, die drei verschiedenen Schultypen zu einer großen Einheit zu formieren, erfolgte die feierliche Gestaltung des vorweihnachtlichen Musizierens in einem viel größeren Rahmen. So konnten als Gäste auch diverse im Ausseerland bekannte Persönlichkeiten begrüßt werden, unter anderem die Frau Vizebürgermeisterin Waltraud Köberl, der Elternvereinsvertreter Dr. Christian Branczik, sowie einige Vertreter aller Banken im Ausseerland. Nach einer kurzen Eröffnungsrede durch die Direktorin des Bundesschulzentrums, Frau Mag. Eva Spielmann, konnte das Publikum mit einzigartigen Klängen begeistert werden. Nach jeder musikalischen Darbietung gaben auch einige Schüler verschiedenste besinnliche Texte zum Besten, welche sehr zum Denken anregten. Sämtliche Einlagen sorgten bei den Zuhörern für Begeisterung und wurden mit viel Applaus honoriert. Für den reibungslosen Ablauf der gesamten Feier war Herr Mag. Stefan Egglmeier verantwortlich.
Einkaufen einst und jetzt
Um den Schülern und Schülerinnen den Vergleich des Einkaufens einst und jetzt aufzuzeigen, besuchte die 2.b der VS Bad Mitterndorf das seit 140 Jahren bestehende Kaufhaus Köstler. Die Kinder faszinierte die Ruhe und gemütliche Atmosphäre, die in diesem Geschäft herrscht. Sie staunten über die vielfältige Warenauswahl und lauschten interessiert den Worten der liebenswürdigen Geschäftsfrau, Elisabeth Köstler, die sich die Zeit nahm und den Schülern und Schülerinnen Antwort auf deren Fragen gab. Ein herzliches Dankeschön für die Einladung gilt auch dem Geschäftsinhaber, Herrn Josef Köstler.
Die SchülerInnen der 2.b. der VS Bad Mitterndorf zu Besuch im Kaufhaus Köstler in Bad Mitterndorf
Kinder-Adventsmarkt
Besinnliche Weihnachten im Bundesschulzentrum
Großartige Weihnachtsfeier der Bad Mitterndorfer Schulen
Am Sonntag, den 8. Dezember 2013 fand wieder der Kinder-Adventsmarkt bei der Familie Raaijmann statt. Bei dem über den gesamten Tag gut besuchten Markt gab es liebevoll selbstgemachte Engel, Kerzen, Sterne und andere Bastelarbeiten, Produkte aus dem eigenen Garten, Wärmesäckchen, selbstbedruckte Socken von den Kindern der Familien Geweßler, Rijal und Raaijmann mit Spielgeld zu erwerben. Frau Edda Syen stellte auch viele schöne Sachen wie Untersetzer, Schals und Weihnachtsdekoration zur Verfügung. Zum Schluß gab es bei gemütlichem Beisammensitzen Punsch und Kuchen. Durch die Spendenfreudigkeit der Besucher und dem Eifer der Kinder kann auch für nächstes Jahr das Schulgeld für zwei Schülerinnen in Tansania bezahlt und das Hospizteam Ausseerland unterstützt werden.
Am 19. Dezember fand in der Grimminghalle die vorweihnachtliche Feier der Volksschule und der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf statt. Die rund 500 Personen, die der Einladung gefolgt waren, bekamen 90 Minuten Heiter – Besinnliches zu hören und zu sehen und bedachten die auftretenden Schulkinder mit viel Applaus. Unterstützt vom Chor (Leitung Petra Schlager) und von der Instrumentalgrupe (Leitung Hannes Pressl) der Neuen Mittelschule reichten die Darbietungen der Volksschulkinder von „Wichtelturnen“ über das Theaterstück „Der kleine Engel Balduin“ bis hin zu einem schmissigen Rock’n roll Tanz zum bekannten Hit „Merry Christmas“. Frau Bezirksschulinspektorin Waltraud Huber – Köberl und Vzbgm. Franz Schlömicher zeigten sich in ihren Schlussworten über die Vielfalt der Veranstaltung begeistert und lobten die vorbildliche Zusammenarbeit der beiden Schulen, ehe die Feier traditionell mit dem Andachtsjodler ausklang.
Der Kinder Adventsmarkt der Familie Raaijmann war ein voller Erfolg
Liebe Jugend! Theaterstück “Der kleine Engel Balduin”
Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung. 19
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Neues von den Nordischen Wolfgang Loitzl, WeltklasseSkispringer aus Bad Mitterndorf, war zuzletzt bei mehreren WeltcupKonkurrenzen mit unterschiedlichen Erfolgen im Einsatz. Zweimal verpasste er knapp die Qualifiakation für den Finaldurchgang, bei den beiden Weltcup-Springen in TitiseeNeustadt klassierete er sich auf den Plätzen 18 und 25, in Engelberg spang er mit den Rängen sieben und acht in die Top-Ten und bei der Vierschanzentournee lief es nicht ganz erwartungsgemäß: Der Wuff belegte in Obersdorf bzw. in Garmich-Partenkirchen die Ränge 22 bzw. 25. Wegen der verfrühten Drucklegung dieser Ausgabe (Feiertag!) erfolgt die Information über die beiden restlichen Bewerbe in der nächsten Nummer. 22
Für die Nordischen Kombinierer Marco Pichlmayer und Harald Lemmerer erfolgte der Saisonstart nicht ganz wunschgemäß. Marco Pichlmayer konnte bei seinen Weltcup-Einsätzen nicht voll überzeugen und brachte es nur auf 4 Punkte. Harald Lemmerer hatte bei der internen ÖSV-Weltcup-Qualifikation Pech: Nach dem Absprung von der 90-Meter-Schanze löste sich der Bindungszapfen, der Schuh und Ski verbindet. Das Sicherheitsband verhinderte Schlimmeres, bei der Landung kam Lemmerer schwer zu Sturz - aus war’s mit der Quali! Nach Top-Ergebnissen im Continentalcup in den USA kämpfte er sich wieder zuzrück und wird bei den nächsten Weltcups in Chaikovsky in Russland eingesetzt.
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Stocksport 22. Ing.-Franz-Pucher-Gedenkschießen Zum Gedenken an Altbürgermeister Ing. Franz Pucher findet alljährlich ein Eisschießen statt. Auch heuer folgten wieder 13 Moarschaften zu je 6 SchützenInnen der Einladung in die Eishalle Gmunden, um dort die begehrten Silbernadeln zu erringen.
(V. l.): Köberl Hans, Schwaiger Christian, Kainzinger Hans, Pucher Werner, Thomanek Kurt und Köberl Fred.
Mit 20 Punkten und einer Note von 3,340 konnte die Mannschaft "Bierli Junior" mit Pucher Werner, Kainzinger Hans, Thomanek Kurt, Schwaiger Christian, Köberl Hans und Fred den Turniersieg erringen. Den zweiten Rang erreichte mit 19 Punkten und einer Note von 2,797 "WSV Altaussee" mit Stöckl Hans, Wimmer Hermann, Geistberger Andy, Moser Hubert, Voith Jürgen und Gaisberger Hubert. Rang 3 ging mit 18 Punkten und einer Note von 3,029 an "ATSV Bad Aussee Mix" mit Moser Anni, Köberl Burgi, Ainhirn Manfred, Binna Theddy, Marl Otmar und Rastl Albert.
Die weitere Reihung. 4. Fuchsbauer, 17 P (1,897); 5. Nuss, 17 (1,184); 6. Puchen, 14 (1,463); 7. Hopfgarten City, 11 (0,771); 8. Pflindsberg, 8 (0,681); 9. Reiterer Schützen, 8 (0,601); 10. Musik, 8 (0,596); 11. Schießst ätte, 8 (0,491); 12. Böhmel, 8 (0,477) und 13. Altaussee 1998, 0 (0,280). Die Siegerehrung wurde in Postillions Einkehr bei gemütlichem Beisammensein abgehalten. Ein herzliches “Vergelt s Gott” an die Wirtsleute für den herrlichen Saupreis und bei Werner Pucher für die Spende des Siegerpokales.
WSC-Nachwuchsadler weiterhin erfolgreich Die jungen Nachwuchsadler des WSC Bad Mitterndorf feiern einen Erfolg nach dem anderen. Beim Spezialsprunglauf-Bewerb am 21. Dezember in Bad Mitterndorf konnte Yvonne Huber in der Klasse Mädchen 1 den vierten Rang erreichen. Bei den Kindern erreichte David Huber Rang 2, Simon Gasperl Rang 7. Jana Schweiger wurde in der Klasse Mädchen 2 hervorragende Zweite. In der Klasse Kinder II wurde Sebastian Huber Dritter, Florian Lämmereiner belegte Rang 10, Johannes Raaijmann Rang 13. Bei den Schülerinnen gewann Linda Grabner, Karo Hanakova erreichte Rang 5. Sebastian Huber erreichte in der Klasse Schüler I Rang 19. Die Klasse Schüler II konnte Fabio Obermeyr souverän gewinnen. Bei der Nordischen Kombination wurde Yvonne Huber Zweite, David Huber in seiner Klasse Dritter. Sebastian Huber in der Klasse Kinder II ebenfalls Dritter, Johannes Raaijmann erreichte Rang 10. Linda Grabner konnte den Bewerb als strahlende Siegerin abschließen. Fabio Obermeyr erreichte in seiner Klasse Rang drei. Erfolge auch in der Ramsau Auch beim zweiten Bewerb des Steirischen Landescups in der Ramsau wurden wieder Erfolge gefeiert: Beim Sprunglauf wurde Yvonne Huber Dritte, Jana
Sport in Kürze ● Das 4. Preis-Schnapsturnier der SG Salzkammergut ging kürzlich zu Ende. Im Rahmen einer Preisverleihung wurden im Stadionstüberl die Sieger gekürt.
(V. l.): Christian Köberl (Jugendleiter FC Ausseerland), Franz Köberl (3. Platz), Kurt Winterauer (Sieger), Werner Pucher (2. Platz), Christian Stöckl (Obmann FC Ausseerland).
● Michael Trieb aus Bad
Mitterndorf hat kürzlich seinen ersten großen internationalen Erfolg genießen können: Der Biathlet feierte nach dem fünften Platz im Biathlonsprint einen Sieg in der Biathlon Einzelkonkurrenz. Michael Trieb siegte vor dem Norweger Bucher-Johannessen Frederik und dem Italiener Durand Michael beim Alpencupsprint in Ober tilliach. Für Michael Trieb endete das alte Jahr
● Josef Köberl,
sehr erfolgreich.
der heimische Extremschwimmer, war am 28. und 29. Dezember beim 24Stunden-Schwimmen in Mellrichstadt wiederholt erfolgreich. Im Vorjahr konnte er den Bewerb gewinnen, heuer hat er mit seiner persönlichen Bestleistung von 57.100 geschwommenen Metern den zweiten Platz erreicht.
● Bei der Judo-Gürtelprüfung in Pinsdorf am 7. Dezember waren die Teilnehmer des Judoteams Salzkammergut sehr erfolgreich: Sebastian Seiringer und Michael Flecker bekamen den Gelbgurt mit orangen Enden (5/4 Kyu) verliehen, Lukas Kogler, Anna Grill, Anna Flecker und Florian Vollmann den Gelbgurt (5 Kyu), Simone Köberl, Jakob Gasperl, Lukas Gewessler und Sinan Rijal erhielten den Weißgurt mit gelben Enden (6/5 Kyu).
Verdiente Ehrung für Horst Stiendl
Die Siegerin der Klasse Schülerinnen, Linda Grabner.
Schweiger Zweite (jeweils in ihren Klassen). Kinder I - 6. David Huber, 7. Simon Gasperl. Kinder II - 4. Sebastian Huber, 14. Florian Lämmereiner, 16. Johannes Raaijmann; Schülerinnen - 1. Linda Grabner, 6. Karo Hanakova; Schüler II - 6. Fabio Obermeyr. Bei der nordischen Kombination wurde Yvonne Huber Zweite, David Huber Dritter. Kinder II - 3. Sebastian Huber, 12. Johannes Raaijmann; Schülerinnen - 1. Linda Grabner, 3. Karo Hanakova. Fabio Obermeyr erreichte Rang vier.
Für seine vorbildlichen Leistungen in Sachen Stocksport wurde Horst Stiendl eine sehr seltene Ehrung zuteil. Vom Vizepräsident des ASVÖ Johann Hörzer wurde ihm das Goldene Verdienstabzeichen verliehen. Von 1977 bis 2000 hatte er das Amt des Obmann Stellvertreters des ESV Bad Mitterndorf inne. Von 2. Oktober 2002 bis 27. Mai 2013 führte er das Amt des Bezirksobmannes Ennstal/ Steirisches Salzkammergut mehr als nur mustergültig. Seit dem Jahr 2000 und auch weiterhin ist er im Beirat des ESV Bad Mitterndorf. Was Horst Stiendl für den ESV Bad Mitterndorf geleistet und geschafft hat, ist nur schwer nachvollziehbar. Er setzte sich jahrelang bei der Steirischen Landesregierung sowie der Marktgemeinde Bad Mitterndorf für (V. l.): ASVÖ Vizepräsident Johann die Entstehung einer Stocksporthalle Hörzer, Horst Stiendl, ESV Obmann ein. Nach zahlreichen Terminen mit Thomas Dattinger. Land und Gemeinde gelang es ihm schließlich mit ESV Obmann Stocksport Bad Mitterndorf einen Thomas Dattinger im Sommer 2006 Stellenwert erreicht, der seinesgleiden Zuschlag für die Stocksporthalle chen sucht, nach seinem Motto – Bad Mitterndorf zu erwirken. Nur gemeinsam sind wir stark! Aufgrund seines Einsatzes hat der Herzlichen Dank, Horst! 23
“Drüberspringen sollen die, die das können” Wenn kommendes Wochenende die internationalen Skisprunggrößen am Kulm auf Weitenjagd gehen, werden im holzverschalten “Schanzen-Chef, Chief of the hill”-Häuschen am Fuße des Kulms mit dem kleinen Schildchen auf der Tür “Schanzen-Chef, Chief of the hill” vier Augen ganz gespannt auf die ersten geflogenen Meter sehen: Wilfried Pimperl und Lambert Grill. Tausende Zuschauer werden den Sportlern zujubeln. Ein Jubel, der zu großen Teilen auch jenen gilt, die die Schanze am Kulm vor jedem Springen aufs Neue so perfekt präparieren, dass diese gefahrlos für Weitenflüge genutzt werden kann. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist nach 27 Jahren eine Ära zu Ende gegangen: Die Schanze liegt künftig in den Händen von Lambert Grill. Er hat schon einige Jahre auf dem Buckel - nein, nicht Wilfried Pimperl, sondern der alte rote Subaru, der trotz seiner Zulassung, die wahrscheinlich noch vor der Einführung des V-Stils passiert ist, ohne Mucken drei Leute zum Schanzentisch liefert: Am Steuer sitzt Lambert Grill, von seinen Freunden und Kollegen “Lampi” genannt, am Sozius eine Institution was die Schanze am Kulm, die größte Naturflugschanze der Welt anbelangt, Wilfried Pimperl. Auch er trägt einen Spitznamen: Wiff. Ob er den nun aufgrund seiner Weisheit, was die Schanze betrifft, oder aufgrund seines Vornamens trägt, bleibt Spekulation. Der letzte Trottel und ein sehr langes “B” “Das kann man nicht mehr zählen”, erklärt Wilfried Pimperl schmunzelnd, als er gefragt wird, wie oft er wohl schon die Straße zur Schanze hinaufgefahren ist. “Jaja, Schanzen-Chef ist ein schöner Titel”, sagt Wilfried Pimperl, im “Nebenberuf” Landwirt, während er gemütlich an seiner Smart zieht und lacht, “aber in Wirklichkeit ist man der letzte Trottel. Ich war für alles verantwortlich - vom Zaun bis zum Anlauf. Wenn jemand was nicht wusste, hieß es ‘geh zum SchanzenChef’”. 1986, kurz vor der Weltmeisterschaft, wollte der Großonkel von Lambert Grill, Sepp Grill, die Schanze in jüngere Hände legen und betraute damit Adi Sendlhofer und Wilfried Pimperl. “Das war eine Feuertaufe. Nach zwei Wochen hat der Adi gesagt, dass er nicht mehr will, weil es ihm etwas zu heftig wurde und dann stand ich alleine da”, erzählt Pimperl. “He Wiff”, sagte ich zu mir, “jetzt hast du A gesagt, jetzt musst du auch B sagen”. Und “B” hat er dann auch gesagt, der Wiff, über 25 Jahre lang. Schanzenbau gestern und heute Schon bei der ersten Veranstaltung wurde dem jungen Schanzen-Chef einiges abverlangt: Ein ganzer Meter Naturschnee war gefallen. Mit bis zu 35 Männern auf Skiern und zu Fuß wurde der Schnee getreten und verdichtet. Mit Schaufeln wurden Unebenheiten ausplaniert, um den Springern einen möglichst einfachen Aufsprung zu ermöglichen. Auch beim Anlauf war es ähnlich. Vom Schanzentisch aufbauend wurde ein Wasser-Schnee-Gemisch aufgetragen, welches dann höchst präzise abgezogen werden musste. Waren es früher noch junge Springer, die die Spur zogen, nach der sich dann die Schanzenbauer richteten, waren es später Bretter, die die Spur vorgaben. Heute wird der Anlauf in höchster Präzision gegossen, bevor erst ganz kurz vor dem Springen ein Spurfräsgerät aus Eisenerz kommt, um in mehreren Durchgängen, bei denen jeweils nur maximal drei Milli-
Zwei, die für ihre Arbeit niemals so bejubelt werden, wie die Skispringer: Lambert Grill (l.) und Wilfried Pimperl sind dafür verantwortlich, dass die Skiflieger am Kulm perfekte Bedingungen vorfinden.
meter in das Eis gefräst werden, die Anlaufspur langsam Form annimmt. “Heuer haben wir erstmals ein Spurkühlgerät in Verwendung, welches für immer gleiche Bedingungen beim Anlauf sorgt”, so Lambert Grill, der erstmals Erfahrungen mit dieser Neuerung sammelt. Enorme Verantwortung auf nur zwei Schultern Angesprochen auf den spannendsten Moment während eines Springens am Kulm, antworten beide unisono: “Wenn der erste Springer heil unten ankommt.” Eigentlich könnte man meinen, es wäre der Moment, in dem der Technische Delegierte der FIS die Schanze frei gibt. “Vor dem habe ich mich nie gefürchtet. Mein Herz hat immer nur gepumpert, wenn - damals waren es die jungen Buben aus der Schule in Stams - als Vorspringer die ersten Flüge machten. Da saß ich ganz alleine im Turm und habe mir die ersten Sprünge angesehen. Wenn dann drei, vier heil über den Mugl (so nennt Pimperl den Kulm, Anm.) gekommen sind, fiel mir immer ein Stein vom Herzen”, erinnert sich Wilfried Pimperl. Ganz schlimm waren Stürze für den Schanzen-Chef a. D.: “Ich kenne noch alle Springer, die am Kulm zu Sturz kamen. Bei jedem blieb mir das Herz stehen. Auch wenn mir der Rennleiter jedesmal sagte, dass das nicht meine Schuld ist, fühlte ich mich sehr schlecht. Wir hatten die Schanze immer perfekt präpariert. Bei allen Stürzen lag der Fehler bei den Sportlern, aber irgendwie nagt das an einem. Dabei zusehen zu müssen, wenn einer am Kulm einen Sturz hat, ist schrecklich”. Große Fußstapfen und eine mißverstandene Frage Die große Erfahrung und die dadurch bedingte Ruhe strahlte von Wilfried Pimperl auch auf das
gesamte Team aus. “Ich habe mit meinen Leuten nie geschrien, das bringt nichts. Nur einmal musste ich etwas lauter werden, aber das war dann bald wieder vorbei. Und jenen drei oder vier Personen, die das Tempo bei der Präparierung der Schanze nicht mithalten konnten, habe ich nahegelegt, sich bei einem anderen Team am Kulm zu beteiligen”. Die Fußstapfen von Wilfried Pimperl sind groß. Genau ein Dutzend Skiflug-Veranstaltungen sind unter seinem Kommando über die Bühne gegangen und auch bei seinem Nachfolger überließ er nichts dem Zufall. “Bei der letzten Veranstaltung ergab sich bei den Vorbereitungen um 3 Uhr Früh ein kleines Problem. Lampi, was würdest Du jetzt machen, hat er mich gefragt. Und anscheinend hat ihm meine Problemlösung gepasst. Als mich der Wiff dann gefragt hat, was ich vom Schanzen-Chef halte, habe ich geantwortet, dass er eh eine super Arbeit macht. Worauf der Wiff nur sagte: ‘Na, du Wahnsinniger. Ich meine, dass du den Job machst!”, erzählt Lambert Grill lachend, der in der kulmfreien Zeit beim Österreichischen Bundesheer beschäftigt ist, als er von seiner Berufung zum Schanzen-Chef erzählt. “Der Lampi ist ein Bundesheerler, ein guter Eisengeher (Steigeisen, Anm.) und funken kann er auch. Was will man mehr”, schmunzelt Wilfried Pimperl über die Entscheidungskriterien, einen Nachfolger für sich zu suchen. Höhenflüge nicht gewünscht Die Schanze selbst auszuprobieren, danach hatte Wilfried Pimperl niemals das Verlangen. “Ich bin als Fahnenträger mit den Skiern den Aufsprung runtergefahren. Das hat mir gereicht. Wirklich drüberspringen wollte ich nie”. Dem kann auch
“Lampi” nichts hinzufügen, außer: “Nein, drüberspringen sollen die, die das können. Für mich ist es schon genug Verantwortung, den ‘Hügel’, so der liebevolle Ausdruck für den Kulm, fertig zu bekommen”. Nun könnte man meinen, dass Wilfried Pimperl das nächste Skifliegen am Kulm gemeinsam mit seiner Gattin am heimatlichen Sofa verfolgt. Dem ist aber nicht so - einmal mit dem Kulm-Virus infiziert, wird man den Schanzen-Chef a. D. mit ein bisschen Glück zufrieden vom Kampfrichterturm lächeln sehen. Einerseits, weil die ersten Springer wieder heil unten angekommen sind und andererseits, weil er “seinen Mugl” in den jungen Händen von Lambert Grill gut aufgehoben weiß.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
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