Ausgabe Nr. 2
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
26. Jänner 2006,
30. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,30 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch:
Was Dir nichts nützt und ein anderer braucht, das behalte nicht.
Ein Winter wie einst
Nr. 2/06
VOLKS BAN K I M M O B I L I E N
8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at andreas.zach@badaussee.volksbank.at WIR SUCHEN DRINGEND für unsere Kunden EINFAMILIENHÄUSER im gesamten Ausseerland. ALTE HÄUSER, die im Ausseerstil gebaut sind. MEHRFAMILIENHÄUSER VILLEN oder traditionsreiche Objekte in jeder Preisklasse.
„Tag der offenen Tür“ im Bundesschulzentrum Bad Aussee Die Schulen des Bundesschulzentrums Bad Aussee laden am Freitag, 27. Jänner, von 9 bis 12.30 Uhr, zu einem „Tag der offenen Tür“. Dabei informieren die Schulen – HLW, BORG und HAK/HIT – über ihre Ausbildungsschwerpunkte und die Anforderungsprofile. Für ausgiebige Verpflegung ist gesorgt, Schüler und Lehrer des Bundesschulzentrums freuen sich auf zahlreichen Besuch!
Neues aus der Region: ■ Skiflug WM am Kulm ■ Aufschwung im VitalBad Aussee ■ Glanzvoller Maturaball Näheres im Blattinneren!
Taube Ohren
... ist der Winter 2005/06. Er hat bereits Mitte November begonnen und hat uns viel Schnee und Kälte Foto: A. Rastl gebracht.
Dezemberzahlen durchwegs positiv
Erfreulicher Winterauftakt im Ausseerland Die nunmehr vorliegenden Zahlen der Tourismusstatistik für Dezember zeigen für den Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut ein überaus erfreuliches Bild: Mit insgesamt 10.857 Gästeankünften (+14,2%) und 50.595 Gästeübernachtungen (+ 6,7%) konnte nicht nur der Dezember 2004 deutlich übertroffen werden, sondern auch die Zahlen der Vorjahre seit der Verbandsgründung. Die größte Übernachtungszahl verzeichnete Bad Mitterndorf mit 16.419 Nächtigungen, den höchsten
prozentuellen Zuwachs Grundlsee mit 24,3%. Nach Gästenationen betrachtet kam der größte Anteil mit rund 28.000 Übernachtungen (+11,3%) aus Österreich, vor den Deutschen (14.000, -1,5 %) gefolgt von den Ungarn (2.700, +3%) und Niederländern (2.200, +2,3%). Aufgrund der längeren Weihnachtsferien, der guten Schneelage, der Skiflug-WM und der neuen Ferienhäuser in Altaussee wird seitens des Tourismusverbandes auch für den Jänner ein Zuwachs erwartet.
AUSSEER PFARRBALL Der Ausseer Pfarrgemeinderat freut sich, alle am Brauchtum, an echter Steirischer Volksmusik und Tanz interessierten Ausseer und Gäste zum traditionellen Pfarrball einzuladen. Wenn Sie neben den Ausseer Klassikern Steirer und Landler auch einmal den Bummelpeter, das Hiatamadl oder einen Zwiefachen tanzen wollen, kommen Sie zu uns ins Pfarrheim! Wir freuen uns besonders über unsere Freunde aus Altaussee, Grundlsee/ Gößl, aus dem Ennstal, Goisern, München und Wien. Es spielt die „Grundlseer Geigenmusi“. Wann und Wo? Samstag, 4. Februar, im Pfarrsaal Bad Aussee, Beginn 20 Uhr.
Am 19. Jänner wurde die B 145, die einzige Straßen-Verbindung zwischen dem Ennstal und dem Salzkammergut, nach dem Abgang einer Lawine vom Multeregg mehr als einen Tag lang gesperrt. Hunderte Autofahrer mussten bei der Kreuzung in Trautenfels bzw. in Tauplitz wieder umdrehen - die Aufregung bei den Betroffenen war groß. Der Grund der Erregung liegt auf der Hand: Seit sieben Jahren kämpft die Bevölkerung um die dringend notwendige Verlängerung der Lawinengalerie in Pürgg-Trautenfels, aber die Vertreter des Landes haben dafür kein offenes Ohr und kein Geld. Unsere Region ist von Graz sehr weit weg. Offensichtlich muss erst ein Unglück passieren, damit man in der Landeshauptstadt sensibilisiert wird. EGO
t- r s a G nta e m m o k von
Herbert Stocker Energiesparen auf intelligente Weise Jeder Mensch hat ein Recht auf gekühlte Getränke und eine warme Wohnung. Wenn wir künftig Häuser bauen, die nur noch ein Viertel der bisherigen Energie verbrauchen, dann ist das kein Verzicht, sondern – bei gleichem Wärmekomfort – lediglich etwas intelligenter als heute und preiswerter. Wenn unsere elektrischen Geräte – wie schon heute die Energiesparlampen – künftig nur noch ein Viertel der Energie von 1990 verbrauchen, dann ist das kein Opfer, sondern lediglich Stand der Technik und Voraussetzung für ökologischen Wohlstand! Mehr Wohlstand durch Energiesparen heißt natürlich nicht, im Winter frieren oder am Sommerabend auf das Fernsehen verzichten zu müssen. Energiesparen heißt, die eingesetzte Energie intelligenter und effektiver zu nutzen als heute: ● Häuser bauen, die gegenüber heute bis zu 90 Prozent Heizenergie einsparen, ● eine dezentrale Energieversorgung durch kleine Blockheizkraftwerke organisieren, in denen die eingesetzte Energie für Strom und Wärme, also doppelt, genutzt wird, ● Bio-Heizanlagen errichten, - Pellets anstatt Öl oder Gas in den Zentralheizungen verfeuern, ● Sonnenkollektoren zur Warmwassergewinnung installieren, ● Solarstromanlagen errichten, ● Erdwärme nutzen. „Strom und Wärme“ wachsen in unseren Wäldern ständig nach. Der Schlüssel zu einer kompletten Energieversorgung über erneuerbare Energien ist eine dezentrale, regionale Versorgung. Die Biomasse unserer Wälder ist gespeicherte Sonnenenergie und in Fülle vorhanden. In Österreich wird Gott sei Dank immer mehr Energie aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen. Was Land- und Forstwirtschaft mit Hilfe der Natur produzieren und wachsen lassen, ist
Unsere Zukunft liegt in der Nutzung erneuerbarer Energieträger Der Weltenergierat in Paris schätzt, dass in etwa 40 Jahren das Erdöl weltweit verbraucht sein wird, in etwa 50 Jahren das Erdgas, in etwa 60 Jahren das Uran und in ungefähr 120 Jahren die Kohle. Die Energiefrage wird nicht nur wegen des stetig steigenden Preises zur Schlüsselfrage der Zukunftsfähigkeit moderner Industriestaaten. Ohne erneuerbare Energiequellen gibt es keinen wirklichen ökonomischen Fortschritt, keine gesunde Umwelt und keine Vollbeschäftigung. Sonne, Wind, Wasserkraft, Bioenergie und Erdwärme stehen uns immer zur Verfügung. Die Sonne ist der Motor allen Geschehens auf unserem Planeten. Alle irdischen Energiequellen verdanken wir ihr: das Holz der Wälder und die Pflanzen der Felder …Allein die Sonnenstrahlen, die an einem Tag die Erde erreichen, könnten unseren Energiebedarf für 180 Jahre decken. Sie ist die einzige unerschöpfliche Energiequelle. Und trotzdem wird die Sonne als Energieproduzent auf tragische und sträfliche Weise unterschätzt. Vermehrung von Gütern und nicht Abbau oder Ausbeutung, wenn ökologisch und nachhaltig gewirtschaftet wird. Die Land- und Forstwirtschaft wird auf diesem Sektor eine immer größere Bedeutung erlangen. Mehrere Millionen Tonnen Treibhausgase können wir jährlich
neue Zukunftsperspektive. Über höhere Benzin- und Heizölpreise in der Zukunft, über die sich viele ärgern, werden sie sich freuen, denn ihre regionalen, umweltfreundlichen Produkte werden mit jeder Ölpreiserhöhung attraktiver. Dasselbe gilt für die Forstwirtschaft.
len Rohstoffe in den Heizungen einfach zu verfeuern!
Bioheizkraftwerke errichten In einer so waldreichen Region wie dem Salzkammergut wäre es wünschenswert, wenn dort, wo die bestehenden Bioheizkraftwerke an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen, neue Bioheizkraftwerke errichtet würden. Dabei sind in erster Linie die größten Waldeigentümer (Öbf) angesprochen, diesbezügliche Partnerschaften einzugehen.
EU-Kommission will Nutzung der Biomasse fördern Die EU will die Nutzung von Alternativenergie kräftig forcieren und schlug nun insbesondere einen Aktionsplan zur Förderung von Biomasse vor. Alternativenergie wird durch die anhaltenden Preissteigerungen von Öl, Kohle und Gas sowie durch die verbesserten Förderungen immer interessanter. der Umwelt ersparen, wenn wir lernen, die Rohstoffe von Forst- und Landwirtschaft energetisch intelligent zu nutzen. Denn Bäume und Pflanzen nehmen beim Wachsen über die Photosynthese genauso viel Kohlendioxid auf, wie sie beim Verbrennen wieder frei setzen. Einer der entscheidenden Vorteile des bedeutendsten Sonnenenergieträgers Biomasse ist seine einfache Speicherbarkeit. Aber im österreichischen Wald verrotten zur Zeit immer noch Unmengen des nachwachsenden Holzes. Dabei könnte Biomasse als Brennstoff gespeicherte Sommersonne für den Winter sein.
Land- und Forstwirte werden Energiewirte Landwirt – das ist der Urberuf jeder Gesellschaft. In einer Zeit, in der das brutale Bauernsterben fortschreitet und Landwirte durch die EU-Osterweiterung noch mehr Konkurrenz bekommen, bietet die umweltfreundliche Energie aus Wäldern und Feldern den Bauern eine
Pelletheizungen In Österreich sind bereits ca. 30000 Pelletheizungen installiert. Zwei Kilo Pellets – kleine Holzstückchen, die aus Säge- und Hobelspänen gepresst werden – entsprechen energetisch einem Liter Heizöl. Pelletund Holzhackschnitzel-Heizungen bieten denselben Komfort wie Ölheizungen, sorgen im Haus für eine viel bessere Raumluft und sind außerdem preiswerter zu beziehen.
Energiesparen – ein Gebot der Stunde Energiesparen durch optimale Isolierung unserer Gebäude und Umstellung unserer Heizungen auf erneuerbare Energieträger werden Hauptthema der nächsten Jahrzehnte sein. Diese Maßnahmen sind auch von enormer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Sich so weit wie nur möglich vom ohnehin zu Ende gehenden Öl und Gas unabhängig machen, sind ein Gebot der Stunde. Nur Wenige werden es sich in Zukunft finanziell noch leisten können, diese wertvol-
Alternativenergie – auch heißes Thema an der Technischen Uni Wien Erneuerbare Energie wird immer wichtiger – das hat jetzt auch die Technische Universität Wien festgestellt, die ab Jänner 2006 mit einem eigenen Master-Lehrgang in diesem Bereich startet und der bereits in kürzester Zeit ausgebucht war.
Unterschiedliche Förderung in den Bundesländern In der Steiermark bietet das „Netzwerk Öko-Energie Steiermark“ (Noest) eine Plattform für die Realisierung von Projekten mit erneuerbarer Energie. Dort kann man sich auch umfassend informieren und beraten lassen. Der Öko-Energie Wegweiser kann bei Noest (Tel.: 0316 877-5441 oder unter office@noest.or.at) bestellt werden (1. Exemplar gratis, jedes weitere € 5,-) Ebenso steht die Broschüre (Öko-Energie Wegweiser 2005) als pdf-file kostenlos zum Download zur Verfügung.
Diavortrag in englischer Sprache
Jungschartheater
Am Montag, 6. Februar 2006, um 19.30 Uhr findet der Diavortrag „MIT DER FLOTTEN OMA DURCH DIE AMERIKANISCHE PRÄRIE", in Doppelconference vom Ehepaar Univ.-Prof. Dr. Walter & Heide LEHMANN, in englischer Sprache am „Englischen Abend“ bei Irmi Höller, Praunfalkgasse 73, Bad Aussee, statt. Reservierungen bei Frau Höller, Tel. 54435; oder bei Corky Meier, Tel. 53030.
Das Jungschartheater Altaussee zeigt am Samstag, 28. Jänner, um 17 Uhr im Volkshaus die Geschichte aus der Bibel: „Josef und seine Brüder“.
Eine Woche Super-Eis am Grundlsee! Wohl gesonnen waren die „EisHeiligen" heuer dem Ausseerland, obwohl es seit Ende November beste Schnee-, Pisten- und Loipenverhältnisse gibt. Die großen
Schneemengen des Frühwinters behinderten nicht die Eisbildung auf den Seen und ab der 2. Jännerwoche kam die Eislaufsaison so richtig in Schwung. Speziell der
Fast eine Woche lang herrschte am Grundlsee reger Betrieb.
Grundlsee präsentierte sich von seiner besten Seite. Am „Kulm-Wochenende“ gab es prächtiges Spiegeleis und hunderte Eissportler gingen mit großer Freude bei hervorra-
von Johannes Neumayer Wohnbauberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut
Foto: G. Ziermayer
4. Februar: 4. „Uriges Hinterberg" Am Samstag, 4. Februar, ab 18 Uhr ist es so weit! Das Ortszentrum von Bad Mitterndorf verwandelt sich zum 4. Mal in ein uriges und beschauliches Dorf aus dem vorigen Jahrhundert! Die 4. Auflage der Veranstaltung verspricht wieder etwas Besonderes zu werden. Ein Brauchtumspfad führt die Besucher durch das traditionelle Handwerk unserer Region. Der schon zur Tradition gewordene Brauchtumsbewerb hat es wie immer in sich. Natürlich warten die Vereine auch mit kulinarischen Köstlichkeiten bei diversen Bars und Ständen, in der gemütlichen Strohhütte und bei der ältesten Schirmbar Österreichs auf. Das Motto lautet: „Do tuat si wos - do miaß ma hi!“ Die Veranstaltung findet als Kooperation der ARGE Vereine Hinterberg (MTW, Landjugend, UIW, Woferlstall) statt.
Aufwachen und Mitmachen!
Auch die „Eiskommune“ wurde aktiviert, die Mitglieder waren an vier Abenden unterwegs.
genden Bedingungen ihrem Hobby nach. Am 18. Jänner setzte dann Schneefall ein und aus war es mit dem Spiegeleis...
Übermorgen Gewerbeball in Bad Mitterndorf! Der Bad Mitterndorfer Gewerbeball wird übermorgen Samstag, 28. Jänner, im Jagdhof Hübler stattfinden (nicht wie in unserer letzten Ausgabe irrtümlich am 21. 1.!). Bei dieser Veranstaltung spielen „Die Ausseer“ für die Ballbesucher auf. Beginn: 21 Uhr. Tischreservierung im Jagdhof Hübler, Tel. 2371.
Ergänzung Artikel Panoramapension Teichwirt Ergänzend zu unserem Artikel in der letzten Ausgabe über die Wiedereröffnung der Panoramapension Teichwirt in Bad Aussee möchten wir darauf hinweisen, dass der gelungene Umbau durch die Pächter Monika und Dr. Herbert Werner in Absprache mit den Besitzern Elisabeth und Walter Schönauer erfolgt ist.
Neu in Bad Aussee: „Toms Werkstatt“ Der Ausseer Raumausstatter, Tapezierer und Bodenleger Thomas Zitz eröffnet in der Wiedleite (ehem. Friseur Guggi) seinen neuen Fachbetrieb „Toms Werkstatt“. Am Mittwoch, 1. Februar, findet ein „Tag der offenen Tür“ statt, wo man sich von der Leistungsfähigkeit überzeugen kann. Voll möblierte Wohnung in Bad Aussee/ Altaussee ca. 50 m2 mit allem Komfort (Sat-TV, Internet-ADSL) ab 1. Februar zu vermieten. Tel. 0676/3032904
Hausträume können Sie mit etwas Glück einfach und schnell realisieren: Nützen Sie die Gelegenheit am WohnbauGewinnspiel teilzunehmen – in ihrer Volksbank-Filiale oder im Internet unter www.badaussee.volksbank.at. Als Gewinn winkt ein VARIO-Haus im Wert von EUR 168.000,00. Der Traum von den eigenen „Vier Wänden“ steht bei vielen Familien ganz oben auf der Wunschliste. Hausbau, Wohnungskauf oder Renovierung nehmen Zeit und vor allem Geld in Anspruch. Wohnraumschaffung erfordert ein klares Konzept und eine sichere Kalkulationsbasis. Dabei ergeben sich viele Fragen: Mit welchen Ausgaben muss gerechnet werden? Welche steuerlichen Vergünstigungen können ausgenützt werden? Wie kommt man in den Genuss der Förderung? Auf all diese Fragen haben unsere Wohnbau-experten die richtigen Antworten. Sie verfügen über das nötige Know-how und haben Erfahrung im Umgang mit Behörden und Ämtern. Übrigens: Die Volksbank ist nicht nur Nummer 1 in der persönlichen Beratung, sie informiert auch umfassend im Internet. Vor allem der „Wohntraum-Berater“ hilft durch intelligente Rechner, ausgefallene Animationen und sinnvolle Lösungen dem Traum des eigenen Hauses ein Stückchen näher zu kommen.
Achtung Besitzer von Bootshütten! Alle Bootshütten-Besitzer werden ersucht, eine Leiter mit Seil an zugehbarer Stelle anzubringen, damit diese im Ernstfall als Erste HilfeGeräte verwendet werden können. Günther Baumann, Wasserdienst 3
Zarewitsch Don Kosaken in Bad Mitterndorf Mit grandioser Stimmgewalt, tiefschwarzen Bässen und klaren Tenören präsentieren die Zarewitsch Don Kosaken am Sonntag, 5. Februar, um 20 Uhr in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf ein ausgewähltes Programm aus dem reichen Schatz russischer Lieder, orthodoxe Chor- und Sologesänge, berühmte Klosterlegenden und traditionelle russische Volksweisen. Sie singen von ihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz und berühren damit Gemüt und Herz der Zuhörer. Das 1958 gegründete Ensemble hat sein Programm in Auswahl und Zusammenstellung als „Konzert in der Kirche“
Firmenjubilare bei Rigips Einen besonderen Anlaß hatte die Rigips Austria im Zuge ihrer Weihnachtsfeier gebührend zu würdigen: insgesamt 160 Jahre Rigips! Nach 35(!) Dienstjahren ist Gertrude Schönauer, Mitarbeiterin der Buchhaltung, in ihren wohlverdienten Ruhestand übergetreten. Der Vorsitzende der Geschäftsführung. Mag. Othmar Wutscher, dankte Frau Schönauer für ihre langjährige und stets vorbildliche Mitarbeit in persönlichen Worten. Mitarbeiterbindung hat bei Rigips hohen Stellenwert und so kann das
Unternehmen auf die Treue und Erfahrung seiner Mitarbeiter zählen. So verwundert es nicht weiter, dass gleich fünf Mitarbeiter ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierten: Helmut „Haz“ Freismuth (Ersatzteilwirtschaft), Karl Köberl II (Produktion Plattenwerk), Sigurd Köberl und Peter Margotti (beide Schichtführer in der Verladung) und Erwin Pötsch (Meister der mechanischen Werkstätte). Mag. Wutscher dankte mit humorvollen Worten den Jubilaren für ihre Firmentreue.
Die Zarewitsch Don Kosaken
ausgerichtet. Mächtige Stimmen und Melancholie führen an diesem Abend in das „Alte Russland“. Mit diesem Konzertabend wird den Musikfreunden eine Veranstaltung geboten, die noch lange nachklingen wird. Ermäßigte Karten im Vorverkauf im Informationsbüro Bad Mitterndorf, Tel. 03623/ 2444. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Spende für iMPULS Aussee Eine großzügige Spende anstelle der üblichen Weihnachtswünsche und Kalender überreichte rechtzeitig
PULS Aussee. Geschäftsführer Alexander Buschenreiter zeigte sich hoch erfreut über die 300 Euro und
Sepp Fleischhacker (links) und Alexander Buschenreiter
zum Jahreswechsel UNIQA-Bezirksdisponent Sepp Fleischhacker an die mobile Jugendberatung iM-
bedankt sich auf diesem Weg nochmals im Namen des Teams von iMPULS Aussee!
DIE PRIVATE POST
Wir suchen Springer/in für die Gebiete: Liezen, Gröbming - Schladming, Bad Aussee - Bad Mitterndorf und Admont. Wir suchen Zusteller/in für den ganzen Bezirk Liezen Wir suchen Damen und Herren, welche in den Morgenstunden von ca. 1.00 Uhr bis 8.00 Uhr in der Früh diese Tätigkeit ausüben können! Gerne auch, ältere Personen, agile Früh-Pensionist/in! Wenn jemand Interesse an dieser verantwortungsvollen nebenberuflichen Tätigkeit hat (oder jemanden kennt) soll er sich mit uns in Verbindung setzen. Rufen Sie den Gebietsleiter Herrn Josef Petermann:
Tel. 03612/25570 oder 0699/111 45 742 mail: josef.petermann@redmail.at - www.redmail.at 4
Von links nach rechts: Personalleiter Mag. Derler, Gertrude Schönauer, Helmut Freismuth, Karl Köberl, Sigurd Köberl, Peter Margotti, Erwin Pötsch und Mag. Wutscher
Italienische Spezialitäten: Pasta, Pesce e altre specialitá, Vino di Toscana
Frische italienische Köstlichkeiten Heisse italienische Holzofen-Pizzen
Kilimanjaro-Gipfelsieg Kilimanjaro - der weiße Berg am schwarzen Kontinent - übt seit langem eine gewaltige Faszination auf die Bergsteiger aus. Am 27. Dezember 2005 flog eine vom Ausseer Markus Raich angeführte 14-köpfige Alpinistengruppe zum Kilimanjaro Airport nach Afrika.
steigung des Kilimanjaro begonnen. Der beschwerliche Anstieg dauerte fünf Tage, am 3. Jänner standen die Mitglieder der Expedition am UhuruPeak, dem mit 5896 m höchsten Punkt Afrikas. Der 21 Kilometer lange Abstieg dauerte zwei Tage, er war geprägt von brütender afrikani-
täglich von 11-14 und 17-23 Uhr geöffnet Altausseerstraße, 8990 Bad Aussee Tel. 03622/54207 www.bella-italia.co.at
STADTMARKETING UND ORTSKOMMISSION BAD AUSSEE Am 18.1.2006 fand im Kurhaus Bad Aussee unter großer Teilnahme der Ausseer Wirtschafts- und Gewerbetreibenden eine Besprechung des Stadtmarketings statt. Am Beginn referierten Ernst Kammerer (Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut ) und ich über die Aufgabengebiete der einzelnen Institutionen. Der Tourismusverband Ausseerland ist für die Bewerbung aller touristisch relevanten Themen der Gesamtregion Ausseerland Salzkammergut zuständig. Finanziert wird der TV durch Interessentenbeiträge, einen Teil der FV-Abgabe, Gemeindebeiträge, Förderungen des Landes und div. Einnahmen. Das Stadtmarketing ist für das Marketing und die touristischen Angelegenheiten von Bad Aussee zuständig. Das Budget setzt sich aus den Mitgliedsbeiträgen und einem Förderbetrag der Stadtgemeinde Bad Aussee zusammen. Weiters wurden Arbeitsgruppen zum Thema Sommernächte und Advent – Weihnachten gebildet. Diese Gruppen werden in der nächsten bzw. übernäch-
sten Woche mit Ihrer Arbeit (Ideenfindung etc.) beginnen. Ein Gesamtkonzept muss in den nächsten Wochen erstellt werden. Das Protokoll zur Sitzung kann bei Frau Helga Grill, Stadtgemeinde, angefordert werden. Sollten Sie Ideen, Vorschläge oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an mich (Karin Wilpernig, Tel. 03622/54565, Email: karin.wilpernig@aon.at) oder an Frau Helga Grill, Stadtgemeinde Bad Aussee, Tel. 03622/52511, Email: helga.grill@badaussee.at. Anita Seebacher am höchsten Punkt Afrikas.
Eure Karin Wilpernig Obfrau vom Stadtmarketing
Darunter befanden sich auch der vom „Afrika-Virus“ infizierte HAKDirektor Hütter, dessen Sohn Thomas und Anita Seebacher aus Altaussee. Tags darauf wurde mit der Be-
Foto: M. Raich
scher Hitze und brennenden Oberschenkeln. „Es war für mich ein beeindruckendes Erlebnis fürs Leben“, meinte die Goldschmiedemeisterin Anita Seebacher aus Altaussee.
Schüleraufnahme für das Schuljahr 2006/07 Die Anmeldung für die Aufnahme von Schülern in die 1. Stufe der mittleren und höheren Schulen des Bundes kann in der Zeit vom 27. Februar bis einschließlich 13. März 2006 vorgenommen werden. In Bad Aussee betrifft dies das Erzherzog Johann BORG, die Handelsakademie und Handelsschule bzw. die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe.
PVA-PensionistenTreffen Das nächste Treffen der PVA-Pensionisten findet am Mittwoch, 1. Feber, ab 16 Uhr im Rasthaus zum Lebzelter an der Umfahrungsstraße in Bad Aussee statt.
Restaurant Seeblick Grundlsee Happy Birthday to you! Feiern Sie Ihren Geburtstag im gemütlichen Ambiente des Restaurant Seeblick Das Geburtstagsmenü ist für alle Geburtstagskinder gratis. Tischreservierungen erbeten,
Restaurant Seeblick: Tel: 03622/8477-263 Dieses Angebot gilt, wenn mindestens eine Begleitperson ein vollwertiges Hauptgericht konsumiert. Bitte Lichtbildausweis nicht vergessen. 5
Wir gratulieren Leo E. Walkner - Magister
Der Ausseer Peter Kuffner betreibt in seiner Freizeit viel und gerne Sport. Als Mountainbiker hat er sich in der Szene etabliert, im Winter hält er sich mit Ski-Tourengehen und Skifahren fit. Herr Kuffner ist nicht nur recht sportlich, sondern auch vorsichtig. Als er kürzlich mit seinen neuen Skiern am Loser war und in der Loserhütte einkehrte, versperrte er die Skier mit einer Kette samt Schloß. Weil der gute Mann jedoch den Schlüssel daheim vergessen hatte, kam er ein wenig ins Schwitzen, denn er konnte nur einen Ski benutzen, weil der andere durch das Schloß blockiert war. Die Abfahrt trat der „Kufi“ nicht mit dem Lift an, sondern er stellte seine Sportlichkeit unter Beweis, indem er - begleitet und angefeuert von seinem Fanclub - auf einem Ski ins Tal abrutschte... Dem nicht genug: Zuhause angekommen, suchte der „Kufi“ lange und ergebnislos den Schlüssel. Dann machte er ernst: Mit einer „Flex“ rückte er der Kette zu Leibe und nach kurzer Zeit war der Fall gelöst! ◆◆◆ Nach drei Jahren Pause fuhr heuer die Eiskommune viermal über den Grundlsee. Gestartet wurde wie immer um 19 Uhr bei der Volksbank in Grundlsee
Die „Eiskommune“ war heuer viermal unterwegs.
und „gelandet" wurde in Gößl. Der obligate Besuch beim Veit war jedes Mal ein Erfolg: „Grenadierler" und Palatschinken schmeckten hervorragend und sogar am Sperrtag öffnete Wirtin Grete und betreute die unterkühlten Eisläufer liebevoll. Da auch der Vollmond pünktlich erschien, waren bis zu 50 Eisläufer, davon einmal sogar zehn „Esterreicher", unfallfrei, allerdings nicht immer ganz nüchtern, unterwegs. ◆◆◆ Beim Skifliegen am Kulm gab sich nationale und internationale Prominenz ein Stelldichein. Die Leichtathletik-Legende Bob Beamon zählte fraglos zu den sympathisten „Promis“. Er war in TauplitzBad Mitterndorf gelöst und locker und dadurch ermuntert, fragten die beiden Mitterndorfer Karl Bauer und Dir. Wolfhard Gassner in gebrochenem Englisch um ein Foto. Daraufhin meinte der USAmerikaner (in gebrochenem Deutsch): „Kein Problem, stellt
Foto: H. Randacher
euch auf, ich mache eines!“ Da waren die zwei Hinterberger baff. Nach einer Schrecksekunde wurden die drei aber „handlseins“.
Bäuerinnenstammtisch Beamon & Bauer
◆◆◆
Achtung Faschings-Veranstalter!
von Weinen, Fruchtsäften und Edelbränden der Winzerfamilie Paradeiser. Auf Vorbestellung: Fleischfondue mit Folienkartoffeln oder echtes Schweizer Käsefondue für einen geselligen Abend ab 2 Personen *** Ab 31. Jänner wieder täglich ab 17 Uhr geöffnet - Sonntag Ruhetag! Küche bis 23 Uhr Weinschenke
„Zum Paradeiser“ Familie Paganin, Kirchengasse 28, Bad Aussee
Tel.: 0664/213 50 38 6
Katrin Hensle Magistra! Katrin Hensle aus Bad Aussee hat das Studium „Wirtschaftspädagogik“ an der Karl-Franzens-Universität Graz erfolgreich abgeschlossen. Am 24. Jänner 2006 erfolgte ihre Sponsion zur Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Mag.rer.soc.oec.). Herzlichen Glückwunsch!
Der Fasching 2006 naht mit Riesenschritten. Traditionsgemäß bringt die „Alpenpost" in der unmittelbar vor Fasching erscheinenden Nummer eine Vorschau auf die Faschingsveranstaltungen in den einzelnen Orten. Gerne veröffentlichen wir auch Hinweise auf das Ball- und Veranstaltungsgeschehen sowie die Termine der jeweiligen Faschingbriefe. Diese Ausgabe erscheint am 23. Februar. Die „Faschingspost“ erscheint ebenfalls in dieser Nummer. Bereits in der am 9. Februar erscheinenden Nummer werden wir alle uns bekannten Veranstaltungen in einem beigehefteten Veranstaltungskalender veröffentlichen. Daher unsere Bitte an alle, die eine Veranstaltung planen: Schreiben, faxen oder mailen Sie uns oder rufen Sie uns kurz an. Redaktionsschluss ist am 2. Februar!
NEU: Verkaufsschauraum Ab Hofverkauf
Der seit 1986 in Graz und seit kurzem in Wien lebende Leo E. Walkner, Psychotherapeut für Systemische Familientherapie und Hypnotherapie, konnte an der KarlFranzens-Universität Graz sein Studium für Geschichte und Fächerkombination erfolgreich abschließen. Die Diplomarbeit behandelt die „Arisierungen“ im Steirischen Salzkammergut. Herzlichen Glückwunsch!
DAS INNERE KIND Selbsterfahrungsseminar Viele Menschen sehnen sich nach FRIEDEN, GEBORGENHEIT UND LIEBE. Wir können diese Sehnsucht stillen, wenn wir in Beziehung treten zu dem kleinen Kind in uns, das wir einmal waren und immer noch sind. Unser inneres Kind wahrzunehmen und wertzuschätzen, ist eine wesentliche Voraussetzung, um eine heile, ganze Persönlichkeit zu sein. Leitung: Christine Ines Henning, dipl. Lebens-u. Sozialberaterin. Ort: Bad Aussee. Kosten: € 9o,--, für Paare je € 85,-. Zeit: 28. 1. von 9.30 - ca. 20 Uhr. Info und Anmeldung: Tel. 0676/3397430.
Der nächste Bäuerinnenstammtisch findet am Donnerstag, 2. Februar, um 14 Uhr im Gasthaus Wiesn in Lupitsch statt. Sportbegeisterte nehmen den Eisstock mit. Wer sich einen Teddybär selber machen will, soll sich bei Lisl Pilz, Tel. 53019, melden. Termin: 13. März 2006.
Bauernmärkte in Bad Mitterndorf Im Haus Ram (unterhalb des Pfarrhofs) finden an folgenden Tagen Bauernmärkte statt: Freitag, 3. 2. 2006: 15 -18 Uhr Freitag,10. 2. 2006: 15 -18 Uhr
Ihr HOLZMARKTSÄGEWERK im
Ausseer Land Tel.: 03622/52357 Grundlsee
Altaussee
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Bad Aussee
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Holzmarkt HAAS
Neue Öffnungszeiten des Familien- und Lebensberatungszentrums Bad Aussee! Eine Trennungs- oder Scheidungssituation ist eine emotional sehr belastete. Sie bringt viele Streitpunkte und Krisen mit sich, besonders wenn gemeinsame Kinder betroffen sind. Umso wichtiger ist es in solchen Situationen Beratung und Hilfe, oder auch nur neutrale Gesprächspartner in Anspruch zu nehmen. Eskalationen oder auf Dauer verhärtete Fronten können durch rechtzeitiges miteinander Reden und Zuhören vermieden werden. In der Familienberatungsstelle werden Sie kostenlos und anonym beraten . Die MitarbeiterInnen sind Juristen, Sozialarbeiterinnen und Therapeutinnen und als solche zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Nachfolgerin von Mag. Hans Kaller ist die Obfrau des Familien- und Lebensberatungszentrums Liezen und Bad Aussee, Mag. Andrea Kahlhammer. Die neuen Öffnungszeiten sind am Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr in den gewohnten Räumlichkeiten der Politischen Expositur Bad Aussee am Chlumeckyplatz.
Freudige Erinnerung eines betagten Postautobusfahrers i.P. Am 5. Jänner 2006 feierte der Postautobusfahrer i.P. Florian Feichtinger aus Bad Aussee seinen 94. Geburtstag. Er verbringt seinen Lebensabend sehr rüstig und zufrieden in der Pflegestation Bad Aussee. Durch Zufall wurde er kürzlich durch einen Zeitungsartikel mit einem freudigen Ereignis konfrontiert, das sich vor 48 Jahren zugetragen hatte. Florian Feichtinger war einer der wenigen Totogewinner, die einen Zwölfer für sich alleine verbuchen konnten. 320.692 Schilling hat er am 17. November 1958 gewonnen - ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Der „Glücksbote“ Rudolf Leitner aus Obersdorf, der seinem Kollegen den ausgefüllten Totoschein in die Annahmestelle nach Pichl mitnahm, bekam 10 Prozent des Gewinnes. Das viele Geld brachte keine Verwirrung und verändert hat der Totogewinn das Leben der stets bescheidenen Familie Feichtinger nur am Rande: Der Rest-Kredit für das Haus an der Rudolfstraße konnte abbezahlt, das Studium für die heranwachsende Tochter bezahlt und ein Auto angeschafft werden.
Aktuelles Interview mit dem Betriebsführer des Biomasseheizwerkes in Bad Aussee, Ing. Christian Seiringer. Alpenpost: „Der Winter 2005/06 ist streng. Die Firma Energiecomfort versorgt über das Biomasse-Heizwerk an der Grundlseerstraße weite Teile der Kurstadt Bad Aussee. Gibt es aufgrund der frostigen Dauertemperaturen Probleme bei der Versorgung?" Ing. Seiringer: „Die Ortswärme Bad Aussee hat auch bei diesen tiefen Temperaturen absolut kein Versorgungsproblem. Es wird ständig Biomasse in die Grundlseerstraße angeliefert. Außerdem wird immer darauf geachtet, dass Reserven für mindestens 2 Monate auf Lager sind. Sogar längere Straßensperren würden für uns keinen Engpass ergeben.“ Alpenpost: „Der heurige Winter dauert vermutlich lang. Sind genügend Kapazitäten vorhanden, damit alle angeschlossenen Betriebe und Häuser versorgt werden können?" Ing. Seiringer: „Auch damit haben wir nicht das geringste Problem. Ganz im Gegenteil: Wir haben noch Kapazitäten frei und könnten noch eine beträchtliche Anzahl von Kunden mit der umweltfreundlichen und sauberen Energie aus Biomasse versorgen. Während fossile Energiequellen wie
Erdöl, Erdgas und Kohle erschöpflich sind, ist Biomasse erneuerbar. Diese erneuerbare Energie, auch regenerative Energie genannt, bezeichnet Energie aus nachhaltigen Quellen, die nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich sind. Unser Heizmaterial ist also absolut zukunftssicher. Für Energiecomfort GmbH, die das Ortswärmenetz nicht nur betreibt, sondern es auch geplant und errichtet hat, ist Nachhaltigkeit und daher Energie aus erneuerbaren Energieträgern eines der wichtigsten strategischen Anliegen.“ Alpenpost: „Was passiert – gerade bei diesen Temperaturen - wenn es Störungen gibt? Laufen dann alle Ortswärmekunden Gefahr, in ihren Häusern zu frieren?“ Ing. Seiringer: „Der Unterschied zu den Einzelkesseln bei Individualheizungen ist einfach erklärt. Sollte im Biomasse-Heizwerk ein Kessel ausfallen, dann wird automatisch auf den zweiten Biomassekessel umgestellt. Und wenn wirklich einmal der „Supergau“ auftreten sollte, dass beide Biomassekessel durch eine Störung ausfallen, gibt es noch einen dritten, nämlich einen Ölkessel, der in einem solchen Fall sofort eingesetzt würde, um eine Unterbrechung der Wärmezufuhr abzufangen. Durch die spezielle Ausrüstung von drei Kesseln im Biomasse-Heizwerk ist also für unsere Kunden Frieren absolut kein Thema.“
Florian Feichtinger wurde kürzlich durch einen Zeitungsartikel mit dem lange zurück liegenden freudigen Ereignis konfrontiert
Tauplitz: Jeden Freitag „Bauernecke"! Bis 14. April 2006 gibt es beim Dorfstüberl am Dorfplatz Tauplitz jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr eine „Bauernecke" mit einem Verkauf bäuerlicher Produkte.
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Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Paula Angerer, Lupitsch 29 (75); Veronika Griesebner, Fischerndorf 84 (75); Stefanie Egger, Lichtersberg 139 (81); Emma Angerer, Lichtersberg 3 (82); Adolf Kainzinger Nr. 116 (82); Hertha Stöckl, Lichtersberg 20 (84); Johann Köberl, Lichtersberg 142 (85).
Bad Aussee: Hedwig Schulz, Obertressen 95 (70); Doris Kumric, Pratergasse 142 (70); Karl Kühberger, Sarstein 24 (70); Helene Wasner, Sarstein 6 (75); Irene Rastl, Unterkainisch 85 (75); Josef Niederacher, Eselsbach 62 (75); Juliane Eisenköck, Eselsbach 95 (80); Rosa Zitz, Gschlößl 43 (81); Anna Silberbauer, Lerchenreith 213 (81); Josefine Janiß, Lerchenreith 260 (81); Margarete Just, Ischlerstraße 67 (82); Rudolf Kalss, Eselsbach 1 (82); Margarete Seidl, Lerchenreith 266 (83); Theresia Köll, Anger 9 (84); Theresia Kofler, Reith 92 (84); Margaretha Egglmaier, Reith 92 (85); Maria Ainhirn, Anger 67 (88); Otto Matz, Eselsbach 24 (89); Marie Hruska, Reitern 27 (96).
Grundlsee: Erich Plasonig, Mosern 30 (75); Dkfm. Gerhard Fechner, Gössl 180 (75); Oskar Kandler, Mosern 49 (80); Gertrud Ciossek, Archkogl 105 (83); Josefa Pölz, Gössl 144 (84); Karl Hütter, Mosern 12 (84).
Bad Mitterndorf: Herta Moser, Krungl 56 (75); Maria Ranner, Nr. 220 (75); Otto Fink, Obersdorf 3 (75); Erna Kinast, Zauchen 13 (75); Erwin Hüttner, Thörl 75 (80); Stefanie Pirker, Obersdorf 56 (81); Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (81); Josefa Moser, NR. 58/10 (83); Katharina Schmid, Neuhofen 7 (84); Katharina Nemetz, Thörl 65 (87); Friedrich Eingang, Nr. 234 (89); Josefa Lämmereiner, Krungl 60 (91); Pauline Schretthauser, Nr. 205 (93).
Geburten Sabine und Reinhard Weidacher, Sarsteinstraße 390, Bad Aussee, eine Tochter Laura Maria; Claudia und Helmut Edelmaier, Zauchen 170, Bad Mitterndorf, eine Sohn Rene Jörg; Monika Dillinger, Rödschitz 70, Bad Mitterndorf, ein Sohn Simon; Anita Sommer, Kainisch 97, eine Tochter Laura; Barbara Pintar, Tauplitz 44, ein Sohn Hannes Leo; Margit Pichler, Krungl 24, Bad Mitterndorf, eine Tochter Julia.
Sterbefälle Daniel Luidold, Knoppen 51, Kainisch (1); Johann Schlömicher, Neuhofen 136, Bad Mitterndorf (95); Anna Khals, Bad Aussee (91); Josef Frosch, Altaussee 45 (88).
Auslandsausseer Geburten: Mag. Harald und Christine Haim, Thaur, ein Sohn Mika. Sterbefall: Anna Annor, geb. Feldhammer, Ganah - Bad Aussee (75). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am DO. 9.2.2006 Redaktionsschluß ist am Donnerstag, 2.2.2006 8
ALPENPOST–LESERSERVICE Ärztedienst 28./29.1.: Dr. Fitz Bad Aussee, Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 4./5.2: Dr. Hoschek Bad Aussee, Tel. 03622/53368 Dr. Fischbach Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee! Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag von 9-12 Uhr. Handund Venenambulanz: Montag 12 bis 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo u. Do 9-13 Uhr, Anm. Mo-Fr 7-15 Uhr, Tel. 03622/52555-3095. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt.
ApothekenBereitschafts- und Nachtdienst außerhalb der Öffnungszeiten Bad Aussee „Zum goldenen Adler“: bis 28.1. sowie 6.-11.2.; Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „NarzissenApotheke: 30.1. bis 4.2. 2006. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 03622/53188 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst, Tel. 03623/2364.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 30.1., von 13.30 bis 15 Uhr; Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Sprechtag der SV der gewerbl. Wirtschaft Dienstag, 7.2., von 8-12.30 Uhr in der Wirtschaftskammer Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 26.1. u. 9.2. von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österreichischer Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGBHaus in Bad Aussee - Bahnhofstr.
Hebamme Brigitte Ehrenfeldner, Bad Aussee, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechtag für pflegende Angehörige und chronisch Kranke - jeden Donnerstag von 10-11 Uhr in den ehem. Ordinationsräumen von Dr. Freund Altausseerstr., Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Teamleitung Andrea Strimitzer, Tel. 0664/1437031. Palliativ Koordination Johanna Pürcher
Orthopädie-Sprecht. von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
b.a.s.INFo Beratung Jeden 1. DO im Monat von 15-18 Uhr mit Mag. Heidi Wieser, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, Tel. 03612/26322
Diabetiker Selbsthilfegruppe Jeden 3. Montag im Monat, 18 Uhr im GH Kalsswirt. (Tel. 0664/5827165)
Bauberatungs-Sprechtag Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Augenoptik Bauer, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Sprechtag des Zivilinvalidenverbandes Der Zivivilinvalidenverband Ausseerland hält jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 9-11 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee (Mandl-Stüberl) einen Sprechtag ab.
Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Tauschmarkt Der Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock geöffnet. Der Tauschmarkt in Grundlsee ist jeden Freitag von 1720 Uhr im Gemeindeamt geöffnet. ALTAUSSEE: jeden Dienstag von 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Rat und Hilfe für Herzpatienten Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20 od. DL. Helmut Merkl, Tel. 52929. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung
in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Familien- und Lebensberatungsstelle In der Politischen Expositur Bad Aussee wird jeden Freitag von 16.30 bis 18.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (03622/52 543-251) eine Familien- und Lebensberatung angeboten. Sie ist kostenlos, vertraulich und anonym.
Eltern-Kind-TreffSpielegruppe Jeden Dienstag von 15-17 Uhr in der Villa Minna (Stadtkindergarten).
Legasthenie - Dykalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Familienberatung Jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf nach telef. Voranm. unter der Tel. 03612/22485.
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Heide Glaser, Tel. 0664 5286446
Sprechtag Bundesrat Günther Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11H bis 12H, jeden 1.Freitag im Monat von 11H bis 12H im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telefonischer Vereinbarung unter 0676/83622564.
Mutter- u. Elternberatung Bad Aussee Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr in der Villa Minna., Am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minna.
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di-So von 15 bis 20 Uhr, Montag geschlossen.
iMPULS Aussee Mobilie Jugendberatung kostenlos u. anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.
Sprechstunde Tagesmütter Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr während der Kanzleistunden der Pfarrkanzlei und jeden Mo u. Mi von 14 Uhr - 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täg-
Das gefällt der Alpenpost
Holländische Urlauber prügelten Disco-Gäste Kurz nach ein Uhr früh attackierten am 14. Jänner zwei holländische Urlauber in und vor einer Bad Ausseer Diskothek einheimische Lokalbesucher, schlugen und traten auf sie ein. Selbst als ein 21jähriger Ausseer bereits regungslos und blutüberströmt auf dem Boden lag, sollen sie weiter auf ihn eingeprügelt haben. Ein zufällig anwesender Arzt, der dem Schwerverletzten helfen und den Angreifer zurückdrängen
wollte, wurde von einem der Holländer mit zwei Faustschlägen im Gesicht verletzt. Als die alarmierten Polizisten eintrafen, hatten sich die Schläger schon aus dem Staub gemacht. Zeugen merkten sich deren Auto und das dazugehörige Kennzeichen. Im Zuge einer Fahndung entdeckten Beamte der Polizeinspektion Bad Mitterndorf tags darauf das Fahrzeug in Tauplitz und observierten es. Wegen
der Gewaltbereitschaft der Holländer wurde eine Polizei-Spezialeinheit von der Skiflug-WM angefordert. Als die beiden Männer aus ihrer Urlaubsunterkunft kamen, ließen sie sich widerstandslos festnehmen. Gegen einen von ihnen, einen mehrfach vorbestraften Mann, wurde Haftbefehl erlassen. Er wurde in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Junge Philosophen Sportliche Wettkämpfe gehören zum Alltag, Kocholympiade, Redewettbewerbe oder Berufswettbewerbe sind weithin üblich. Neu sind – unter der Bezeichnung „Doing philosophy“ – philosophische Wettbewerbe. An einem solchen haben sich über Initiative von Oberstudienrat Prof. Roithner erstmals Erzherzog Johann BORG und HLW Bad Aussee beteiligt. Die Aufgabe lautete, zu vorgegebenen, sehr anspruchsvollen Themen in vier Stunden einen philosophischen Essay zu verfassen. Auf die Juroren wartete eine schwierige Aufgabe – letztlich gingen als Sieger hervor: Erzherzog Johann BORG: Elfriede DEMML (8b), Theresa KÖBERL (8b) und Elisabeth VIERTHALER (7a). HLW Bad Aussee: Christine TÜCHY (V. HLW) und Max MAYR (IV. HLW). Die Genannten werden die beiden
... dass Erna und Karl Köberl, vlg. Steger, im Herbst des vergangenen Jahres einen Schwan drei Wochen lang gesund gepflegt haben. Das bedauernswerte Tier wurde von einem scharfen Jagdhund übel zugerichtet, als es wagte, auf dem Strand des Hundebesitzers in Wienern an Land zu gehen. Gott sei Dank konnte der Schwan von unserem Tierarzt Mag. Schartel wieder „zusammengeflickt" werden.
Was uns nicht gefällt... ... dass die Wanderloipe auf dem Wasner-Plateau in Bad Aussee am Freitag, dem 13. Jänner, bei der Bergung eines Heißluftballons total zerstört und anschließend nicht wieder instandgesetzt wurde.
Vielen herzlichen Dank Die Philosophie-Wettkämpfer mit ihren Trainern Prof. Gerda Peer (HLW) und Prof. Michael Roithner (BORG).
Schulen, die sich in Zukunft verstärkt dem Thema “Kreatives Schreiben” widmen wollen, beim
Landeswettbewerb vertreten.
für die vielen und herzlichen Glückwünsche zu meinem
85. Geburtstag!
Gästeehrungen Tauplitz: Folgende treue Stammgäste wurden von ihren Vermietern geehrt: Familie Michaela und Georg Karbach aus Heinsberg, 15 Jahre, Familie Karin und Herbert Renshoff aus Heinsberg, 10 Jahre, alle wohnhaft bei Familie Annemarie Singer. Hermann und Christa Spaner aus Ternitz wurden für 25 Jahre Treue zu Tauplitz vom Vermieter (Familie Paul Egger) geehrt.
Hans Dimmer Bad Aussee
Radio Salzkammergut präsentiert das
Geierwally-Weekend in der Skiarena Loser Bergbahnen vom 3. - 5. Februar Freitag, 3. 2., ab 17 Uhr: „Heiße Volleys im Eis“: Beachvolleyball bei der Geigeralm Geiernest bei der Schirmbar „Stiegl-Insel“ (Sandling) Preiswertes Sammeltaxi-0664/25 36 858
Samstag, 4. 2.: Beheiztes Geierwally-Partyzelt in der Skiarena ab 12 Uhr: Radio Salzkammergut Live mit DJ Michael Seemann Pistensau an der Schirmbar „Stiegl Insel“ Spanferkelgrill direkt an der Piste Sandling bei guter Witterung ab 18 Uhr: Maschkera-Skifahren: „Geierjagd vom Geiernest (Schirmbar) bis ins Partyzelt“, moderiert von DJ Seemann ab 19 Uhr: Live Musik: „Trio Alpin“ im Partyzelt ab 21 Uhr: Große Karaoke-Show mit DJ Seemann anschließend MASKEN-PRÄMIERUNG! Preiswertes Sammeltaxi-0664/25 36 858
Sonntag, 5. 2.: 11 – 14 Uhr: Frühschoppen mit der Gruppe “Die Strassner“ im Partyzelt bei guter Witterung. Info: Loser Bergbahnen GmbH, 03622/71 315, info@loser.at, www.loser.at 10
Neue Bastel- und Handarbeitsstube „Am Eck" Am Freitag, 3. Februar, öffnet die neue Bastel- und Handarbeitsstube „Am Eck" in Bad Aussee, Ischler Strasse Nr. 71 (Haus Dr. Walcher), ihre Pforten. Sie vereint den Bastelladen der Handweberei König (vormals Pratergasse) und der Heimatstube Birgit Petter (vormals Ischlerstrasse 90) und präsentiert Eröffnungsangebote und ein überaus reichhaltiges Sortiment.
„1, 2 oder 3“ – die seit 20 Jahren beliebteste Kindersendung kommt von der Tauplitzalm Die Dreharbeiten mit dem Moderator Daniel Fischer, dem Seehund Piet Flosse und Kinder-Kandidaten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich erfolgten schon am 8. Dezember. Die österreichischen Kinder kommen von der Volksschule Tauplitz – und haben gewonnen.
„LOS GRINGOS” - Kaiser Hausball einmal anders „Schlager, Schnulzen, Tanzmusik” eine außergewöhnliche Veranstaltung mit OTTO LECHNER, KLAUS TRABITSCH und PETER ROSMANITH am Freitag, 3. Februar, um 20 Uhr im Gasthof Kaiser in Rottenmann. Wenn diese drei Herren aufspielen, bleibt kein Tanzschuh trocken. INFO: www.kulturviech.at; Vorverkauf läuft bereits! NUR 100 KARTEN! Die Veranstalter sind am Veranstaltungstag unter 0676-57 39 776 erreichbar.
Ab 1. Februar: Tauplitzer Bäckerei Sonnleitner in Bad Aussee! Ab Mittwoch, 1. Februar, wird die Bäckerei Josef Sonnleitner aus Tauplitz in Bad Aussee mit einer Verkaufsstelle vertreten sein. Die Tauplitzer Traditionsbäckerei bietet in der ehemaligen Filiale der Bäckerei Rauch, Hauptstraße Nr. 53, ihre Produkte an, die nach alten, überlieferten Rezepten, ohne chemische Zusätze und mit Granderwasser angefertigt werden. Un-
Herrliche Winteraufnahmen und tolle Stimmung ist aufgekommen. Thema war Wintersport und die olympischen Winterspiele. Wenn Sie es miterleben wollen, schauen Sie rein: Im ZDF am 4. Februar um 8.25 Uhr und am 11. Februar um 7.05 Uhr, im Kinderkanal KIKA am 4. Februar um 16.25 Uhr und im ORF am 4. Februar um 8.35 Uhr und am 5. Februar um 6.50 Uhr.
Öffnungszeiten Kammerhofmuseum Bad Aussee Semesterferien Februar (5.2. – 25.2.2006) Geöffnet jeweils am Freitag und Sonntag von 10 – 12 Uhr, Dienstag und Samstag von 15 – 18 Uhr. Auch Sonderöffnungszeiten möglich. Anfragen unter Tel. 067683622-520 (Selzer Erika).
ter den verschiedenen Brotsorten ist das „Steinbrecherbrot“ eine besondere Spezialität. Die SonnleitnerBeigl sind weitum für ihre gute Qualität bekannt, eine Besonderheit ist auch der Kärntner Reindling. In der Geschäftsstelle der Bäckerei Sonnleitner (Tel. 03622-54387) werden auch Ausseer Spezialitäten wie heimischer Zirbenschnaps, Marmeladen und Honig der Ausseer Bäuerinnen angeboten.
Danke, für die überaus große Anteilnahme am plötzlichen Tod unseres kleinen
Daniel möchten wir auf diesem Weg sagen! Besonderer Dank gilt unserem Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für seinen Beistand und die ergreifende Trauerfeier, der Bestattung Schlömicher, der Firma AKE – Familie Pilz, dem Kirchenchor Maria-Kumitz, den Trägern sowie allen, die uns beim Schneeschaufeln am Friedhof geholfen haben. Vielen Dank auch allen Verwandten, Bekannten und Freunden für ihren Beistand und ihre Unterstützung sowie den großzügigen Geld-, Blumen-, Kerzen- und Kranzspenden. Danke an die Bevölkerung, die unseren Engel auf seinem letzten Weg begleitet hat.
WÖCHENTLICH: Dienstag: 19.30 Uhr WSV-Haus in ALTAUSSEE Donnerstag: 19.30 Uhr - Pfarrheim in BAD ISCHL
In stiller Trauer:
Irmi und Thomas 11
David Auerbach & Freunde investierten ihre gemeinsamen Passionen für Surfen und Filme in ein Projekt
Von Los Angeles durch Zentralamerika bis nach Costa Rica Den größtenteils in Altaussee aufgewachsenen „Auslandsaltausseer“ David Auerbach hat es vor etlichen Jahren nach Los Angeles verschlagen. Dort besuchte er zwei Jahre lang eine Filmschule und beschäftigte sich intensiv mit der Kamera. Es dauerte einige Zeit, bis er das Metier bestens beherrschte und als
David Auerbach (r.) mit Freunden.
freiberuflicher Kameraassistent in die „Oberliga“ aufsteigen konnte. In der bekannten amerikanischen Großstadt macht er Werbung und Musikvideos und arbeitete mit Größen wie Jennifer Lopez, Mariah Carey und Madonna zusammen. Indirekt wandelt David auf den Spuren seines in der Filmbranche tätigen Großvaters und seines Vaters Norbert Auerbach, der einst als Zelluloid-Star Präsident der damals weltweit größten Filmorganisation UPI war.
David Auerbach ist nicht nur ein brillanter Filmer, sondern auch seit einigen Jahren ein begeisterter Surfer (Wellen-Reiten), ein Sport, der ganz tief in der californischen Kultur verankert ist. So kam es nicht von ungefähr, dass er und vier österreichische Freunde beschlossen, ihre gemeinsame Passion für Surfen
Foto: Jakob Polacsek
amerika bis nach Costa Rica. Finanzieren wollten sie ihre Reise durch den gewinnbringenden Verkauf ihrer beiden Wägen in Costa Rica (wie es ausging, erfährt man im Film). Reise und Dreh endeten im April 2004, dann wurden Schnitt, und Ton & Music von in Los Angeles leben-
Solche Bilder machen Lust auf mehr (Meer). Foto: J. Polacsek
und Filme in ein Projekt zu investieren. Michael Ginthör (ein großer Ausseeund Bierzelt-Fan) hat dabei Regie geführt und David fungierte als Kameramann. Die Idee war, den Mythos und die Geschichte des Surfens bzw. des Surf-Dudes mit europäisch-österreichischen Augen (Michael hat Philosophie studiert und ist Journalist) zu erforschen. Als Hintergrund für dieses Unterfangen diente eine ca. 7000 km lange Reise von Los Angeles durch Zentral-
den Österreichern gemacht. Anfang dieses Jahres wurde der Film fertiggestellt und am 22. Jänner fand in Park City im Bundes-Staat Utha im Rahmen eines Sport-Film-Festivals die USA-Premiere statt. Die Reise und die Produktion des Filmes waren ein großes Abenteuer und eine ebenso große Herausforderung. Das Ergebnis der Bemühungen kann man hoffentlich bald im ORF, auf alle Fälle aber noch dieses Jahr auf DVD sehen. Infos unter www.surfextravaganza.at
Lotusfreunde Ausseerland übernahmen CLUB LOTUS AUSTRIA In den letzten Jahren waren die Lotusfreunde Ausseerland überaus erfolgreich. Sie veranstalteten internationale Lotustreffen, die jährlich stattfindende Lotus Bergtrophy ist immer eine sehr gut besuchte Veranstaltung, bei der Oldtimer Messe in Tulln und auch bei der Classic Expo in Salzburg war der Club präsent und viele Lotusbesitzer wurden auf diesen Verein aufmerksam. Das Lotusmuseum mit Clublokal an der Umfahrungsstraße wird gerne besucht. Aufgrund der überaus erfolgreichen Leistungen der Lotusfreunde Ausseerland trat der Vorstand des Club Lotus Austria an die Lotusfreunde heran, den Club zu übernehmen. Nach zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen ist es nun soweit: Der CLUB LOTUS AUSTRIA hat nun seinen Sitz in Bad Aussee, Reitern 11. Der Vorstand wurde bei der Jahresversammlung im Hotel Modul in Wien einstimmig gewählt. Präsident: Josef Loitzl, Kassier: Konrad Köberl, Schriftführer: Angelika Loitzl, Kassenprüfer: Rudolf Grabner und Thomas Schulz. Somit befindet sich der größte Lotusclub Österreichs in Bad Aussee und es werden wieder zahlreiche internationale Veranstaltungen in der Region und in ganz Österreich stattfinden. 20. und 21. Mai 2006 Oldtimer Messe Tulln (Club Präsentation), 4. Internationales Lotustreffen von 26. bis 28. Mai 2006 im Ausseerland, 4. Lotus Berg-Trophy am 19. und 20. August 2006 im Ausseerland, 20. bis 22.Oktober 2006 Classic Expo Salzburg (Club Präsentation), 11. November 2006 Saisonschlussfeier/Jahresab12
schluss. Weiters ist eine Werksbesichtigung im Lotuswerk in Norwich geplant und die Lotusfreunde werden am Jim Clark Revival am Hockenheimring und auch bei der Ennstal Classic (19. – 22. Juli 2006) in Gröbming präsent sein.
Viel Arbeit im Vorfeld Wie bei der Skiflug WM sind auch im Tourismusverband viele Aktionen mit langer Vorlaufzeit nötig Die Skiflug-WM bietet eine ideale Plattform um Gäste einzuladen, wie Chefeinkäufer großer Reiseveranstalter.Wenn es diesen Gästen hier gefällt - und es hat ihnen heuer sehr gefallen - können die Auswirkungen frühestens in einem Jahr, meistens erst noch später gesehen werden. Wenn wir Journalisten zu Gast haben, wie gerade eine ungarische Gruppe, die einen Anfängerskikurs absolviert hat, so ist ein Erscheinen der Artikel oder Radiospots frühestens zu Anfang des nächsten Winters sinnvoll und zu erwarten. Auch die Produktion eines Filmes über die Region geht über den unmittelbaren Einsatzbezug hinaus. Weil wir entsprechendes Material in bester Qualität vorrätig haben, konnten wir dem ORF Teile unseres Winterfilms zur Verfügung stellen und damit den Vorspann für die Skiflugveranstaltung ergänzen. Ähnliche Vorratshaltung betreiben wir auch auf dem Gebiet der Fotomotive. Es gibt ja eine unendliche Anzahl von wunderbaren Amateurfotos der Region, die allerdings für eine Vergrößerung für einen Katalog oder gar eine Bildwand meist nicht geeignet sind. Wir haben daher ein Archiv von professionell und technisch perfekt gemachten Fotos, für die wir auch die Veröffentlichungsrechte haben. Dabei ist uns der Doyen der steirischen Landschaftsfotographie Herr Herbert Pirker sehr entgegengekommen und ermöglicht uns den Zugriff auf viele seiner beeindruckenden Aufnahmen. Ein herzliches Dankeschön dafür! Wir freuen uns auf noch viele neue Bilder aus dem Salzkammergut, die von Herbert Pirker eingefangen werden, sodass wir bei Anfrage durch einen Journalisten binnen Minuten ein themengerechtes Spitzenbild weitergeben können und niemand erinnert sich noch daran, wieviel Arbeit der Bildautor investiert hat.
Ernst Kammerer
Übergabe des CLUB LOTUS AUSTRIA-Clubschildes von Alexander Korab (r.) an Josef Loitzl (l.).
Die Lotusfreunde Ausseerland bedanken sich bei allen Firmen, Sponsoren, Mitarbeitern und Helfern, die immer wieder die Veranstaltungen ermöglichen und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und Unterstützung im Jahr 2006.
Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
Viele Hunde und Katzen ... warten im Tierheim Trieben auf ein neues Zuhause. Die Tiere werden von der Familie Nagel und ihren Helfern zwar liebevoll betreut, doch kann ein Tierheim nur Zwischenstation auf der Suche nach einer Bleibe sein, die den Bedürfnissen der Tiere entspricht. Bei den Heiminsassen handelt es sich ohnehin um Tiere, denen meist ein trauriges Schicksal beschieden ist. „Reinrassig“ zu sein, ist nicht zwingend mit schön, wertvoll und intelligent gleichzusetzen, schon gar nicht mit gesund! Wer Tiere mag, schätzt deren Wesen und freut sich über ihre Art, sich dem Menschen eng anzuschließen, respektiert aber auch ihren Willen und akzeptiert ihr Aussehen. In der grundsätzlichen Anerkennung der Tiere als leidensfähige Lebewesen und im Bestreben, dieses Leiden zu verringern, manifestiert sich das Wesen einer hoch entwickelten Kultur – die leider nicht bei allen Menschen ausgeprägt ist. Deshalb ist es gut, dass es auch Tierheime gibt!
Helfer in der Not Das Tierheim Trieben ist stets in
finanziellen Nöten, weil neben den laufend anfallenden Kosten für Betreuung, Verpflegung und Unterbringung ständig Erneuerungsund Umbauarbeiten an den alten Beständen des Tierheimes durchgeführt werden müssen. Die Ausseer Bradlmusi spielte auch diesmal wieder beim BenefizWeihnachtsabend in Liezen und Ernst Grill las tierische Gedichte. Chlodwig Haslebner ist Webmaster der Tierheim-Homepage und der ARF drehte kürzlich zwei Beiträge (Kamera: Hans Singer, Redaktion: Sieglinde Köberl). Auch die Alpenpost-Leser haben sich schon mehrmals als „Helfer in der Not“ erwiesen. Bitte helfen Sie auch heuer wieder mit einer Spende oder mit ihrer Mitgliedschaft beim Verein „Tierschutz Bezirk Trieben“. Erlagscheine liegen in allen Volksbank-Filialen auf. Anmeldeformulare für eine Mitgliedschaft gibt es im Meldeamt der Stadtgemeinde Bad Aussee. Die Tiere und weitere Informationen findet man unter www.tierheim-trieben.at.tf
Internetcafe & Handyshop Bad Aussee Bahnhofstraße 115 - Tel./Fax: 03622-53250 Handy: 0676-9534679 Öffnungszeiten: siehe Homepage: http://www.hod.at
Infos-Verkauf-Anmeldung aller Handyanbieter Beim Kauf eines neuen Handys bekommen Sie ein Getränk gratis!
NEU .... Sportwetten Annahmestelle Sportwetten mit Gewinnauszahlung und Spiel Liveübertragungen
Nachträglichen
DANK
für den schönen Neujahrs-Frühschoppen an die Musikanten und Sänger von der Braunbärnmusi, den Hollerschnapszuzlern und der Riedlbachmusi!
Max und Maria Adler Kainischwirt
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 31. Jänner: Dr. Griesshofer, 7. Februar: Dr. Loidl.
Landwirtschaftskammerwahl 29. Jänner 2006 Liste1 Mit voller Energie für faire Preise BKR Josef Kamp, Vizepräs. ÖR Bgm. für Ihr Eigentum Hans Resch, KO Leo Walcher (v.l.n.r.) ● für alle Bäuerinnen und Bauern ● ●
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Trotz kühlem und feuchtem Sommer
Tourismusergebnis 2005 zufriedenstellend Der viel zu kühle und feuchte Sommer 2005 beeinflusste erwartungsgemäß die Tourismusergebnisse im Salzkammergut. Aufgrund intensiver Marketingaktivitäten konnten die Verluste jedoch in Grenzen gehalten werden. Die Salzkammergut TourismusMarketing GmbH (STMG) präsentierte dieser Tage in Bad Ischl das Sommerhalbjahres-Ergebnis 2005 sowie das Tourismusjahresergebnis 2004/2005. In der bundesländerübergreifenden Urlaubs- und Freizeitdestination Salzkammergut konnten in den Monaten Mai 2005 bis Oktober 2005 (Sommerhalbjahr) 723.523 Ankünfte erzielt werden. Dies entspricht einem geringen Minus von 1,38 % zum Vorjahr. Die Nächtigungen in der Höhe von 2.983.861 sind zum Vorjahr um 3,81 % gesunken. Im Tourismusjahr 2004/05 (November 2004 bis Oktober 2005) wurden
im Bereich der Ankünfte 1.018.537 (+ 0,16 % zum Vorjahr) sowie bei den Nächtigungen 4.238.628 (- 2,58 % ) erreicht. Der Trend zum Kurzurlaub wird mit der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 4,16 Nächten (2003/2004: 4,26 Nächte) wiederum bestätigt. Besonders hervorzuheben ist das Juli-Ergebnis. Trotz der überaus ungünstigen Wetterlage konnte bei den Ankünften ein Plus von 2,63 % erzielt werden. Den „Löwenanteil“ am Gesamtergebnis trägt der August mit einem Minus von 7,96 % bei den Ankünften und einem Minus von 7,75 % bei den Nächtigungen. Die klaren Gewinner des Sommers 2005 waren der Städte- und EventTourismus, aber auch die wetterunabhängigen Infrastrukturbetriebe. Dies zeigt auch das AusseerlandSalzkammergut, das mit nahezu 98.000 Ankünften (+ 5,9 %) das Ergebnis des Jahrhundertsommers
BORG-Maturaball 2006 – One Night in Paris Wie immer der erste Ball im Jahr, wie immer ein Erfolg – der Maturaball des Erzherzog Johann Gymnasiums BORG Bad Aussee. Bis zur letzten Minute haben die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen geprobt, gebastelt und gemalt, und es hat sich gelohnt. Überall spricht man von einer gelungenen „One Night in Paris“, die sie am 14. Jänner ins Kurhaus in Bad Aussee geholt hat. Zwischen Polonäse und Mitternachtseinlage, wo die Kultur der Ausseer und die der Franzosen auf lustige Weise aufeinander trafen, wurde auch noch bis in die frühen Morgenstunden emsig getanzt; sei es nun beim Eröffnungswalzer, der traditionell von der Ausseer „Streich“ gespielt wurde, und später zur allseits beliebten Musik der „Swing Drivers“ oder in der Disco im Pavillon. Ob an der Schülerbar oder
beim reichhaltigen Buffet, überall traf man gut gelaunte, bekannte und neue Gesichter. Trotz der übermächtigen Konkurrenz der Skiflug-Weltmeisterschaft am Kulm und anderer Bälle in der Region gaben Bundesrat Günther Köberl, Bürgermeister Otto Marl und Landesschulinspektor Hofrat Dr. Robert Hinteregger den Schüler- und LehrerInnen sowie BORG-Direktor Mag. Rupert Peinsipp die Ehre. Für die Kunstinteressierten unter den Gästen war die Versteigerung der selbst gemalten Bilder aus dem „Louvre des Erzherzog JohannGymnasiums“ einer der vielen Höhepunkte des Abends. Alles in allem können die MaturantInnen auf eine gelungene Ballnacht zurückschauen und sich mit Zuversicht ihrer nächsten Herausforderung stellen – der Matura!
Die festliche Polonäse bildete einen Höhepunkt. Foto: Ralf Tornow, Digi-ART. Weitere Bilder unter www.digiart-design.at zu besichtigen 14
2003 nur ganz knapp verfehlte – sicher zum Teil auch ein Effekt der Landesausstellung. Der Rückgang der deutschen und niederländischen Urlauber konnte durch den starken Zuwachs bei den ungarischen Gästen mit einem Plus von 9,89%, den Gästen aus der Schweiz und Liechtenstein sowie aus Polen, der Tschechischen Republik und den USA großteils wett gemacht werden. Als Hauptquellmärkte bleiben auch weiterhin Österreich und Deutschland bestehen. Rund 80 % der Gesamtübernachtungen im Salzkammergut stammen von österreichischen und deutschen Urlaubern. Aufgrund der intensiven Vorbereitungen der gesamten Tourismuswirtschaft im Salzkammergut und der optimalen Schneebedingungen konnte positiv in die Wintersaison 2005/2006 gestartet werden.
ccw: Jazz in der Bar Achtung Jazzfreunde: In der American-Bar in Liezen spielt am Donnerstag, 2. Februar, ab 20 Uhr das bekannte Bernd Luef Trio. Bernd Luef (Vibrafon), Ewald Oberleitner (bass) und Dusan Nabokov (drums) jazzen in einem kleinen intimen Rahmen.
Die Grimmingtherme setzt auf Langlauf! Am Rande der Skiflug-WM präsentierten der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut und die Gemeinde Bad Mitterndorf ehrgeizige Pläne für das Hinterbergertal. Als fachliche Unterstützung hatte man sich den steirischen LanglaufKoordinator Alois Stadlober ins Boot geholt. „Noch heuer wird mit dem Bau der Grimmingtherme begonnen, das Land, ein Finanzierungsund Baukonsortium stehen voll hinter uns", verlautete Bürgermeister Dr. Karl Kaniak. Bei der Therme wird es neben einem ViersterneHotel auch eine „Andockstelle" für Langläufer geben, das Angebot reicht von der sportlichen RundumBetreuung bis hin zu Gesundheitsuntersuchungen. TV-Geschäftsführer Ernst Kammerer: „Damit möchten wir uns im AusseerlandSalzkammergut ganz stark auf das Thema Langlauf konzentrieren." Alois Stadlober. „Die Region zählt neben der Ramsau und Seefeld zu den drei besten Langlaufgebieten in ganz Österreich. Man sollte diese Schiene unbedingt ausbauen!“ Es wurde auch das Thema „Loipengebühr“ in Bad Mitterndorf angesprochen. Heuer wird die Benützung noch gratis sein, nächstes Jahr will man jedoch etwas verlangen. Stadlober: „Die Gebühren sind kein Problem, in der Ramsau läuft das sehr gut. Wir finanzieren 60 Prozent des gesamten Loipenbetriebes durch die Gebühren. Die Gäste erwarten dann aber eine Top-Qualität.“
Leserbriefe Noch einmal: Mercedes-Brücke In meiner Kindheit und Jugend habe ich viele Wochen bei meinen Großeltern in Bad Aussee verbracht und auch heute noch zieht es mich immer wieder in die herrliche Gegend. Bei meinem letzten Aussee-Besuch bekam mein weitgehend ungetrübtes Aussee-Bild jedoch einen gewaltigen Riss: Statt das Zusammenspiel der beiden Traunflüsse beobachten zu können, steht man jetzt vor oder auf einem Beton-Ungetüm und kann diverse Firmen-Namen und die - am Mittelpunkt Österreichs sehr passende - Geschichte von Mercedes-Benz studieren. Es ist ja fein, dass Aussee für Innovationen Sponsoren hat (wobei Mercedes wohl in erster Linie einen PR-Gag für sich selbst gesponsert hat), aber Geld und neu, das ist noch zu wenig. Ein Bauwerk sollte der Landschaft angepasst sein, - da würde wohl Holz viel eher passen - und bestimmten ästhetischen Kriterien entsprechen - gerade eine Brücke kann zu einem architektonischen Kunstwerk werden. Gibt es in der Stadtgemeinde niemanden, der sich um das Stadtbild kümmert? Kann mit Geld und Einfluss wirklich alles gebaut werden? Dr. Agnes Springer, Wien
SKYBEAMER - SALZHAUS Mit etwas Verspätung fiel mir die Alpenpost Nr. 25/2005 in die Hände. Der Bericht Ein Jahr „Salzhaus" in Bad Aussee interessierte
mich. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass sich die Bewohner des Ausseerlandes durch die Diskobeleuchtung des Salzhauses angeblich nicht mehr gestört fühlen. Diese Aussage dürfte allerdings nicht ganz der Realität entsprechen. Rund 400 Unterschriften gegen diesen Unfug sprechen doch wohl eine andere Sprache. Die Lichtstrahlen des Skybeamers verursachen durch ihre Bewegung eine permanente Unruhe. Besonders kontrastreich gestaltet sich die Bestrahlung von Nebel, Wolken und Wasserdampf der Firma Rigips. Bei einer JahresNiederschlagsmenge von über 2000 mm kann man sich ausrechnen, wie oft Ausseerinnen und Ausseer unerwünschte Lichtspiele erdulden müssen. Dass die Disco-Beleuchtung eine extreme Gefährdung der Verkehrsteilnehmer darstellt, sollte wohl allen klar sein. (In Österreich darf man vom Radar derzeit nur von hinten geblitzt werden!) Auch das Leben von Tieren (Vögel, Insekten Fledermäuse...) wird empfindlich geschädigt. Dies bedeutet eine Verletzung des Washingtoner Artenschutzabkommens. Es ist abzulehnen, dass eine Person (ein Betrieb) den Nachthimmel für Werbung missbraucht. Viele Bewohner und Gäste des Ausseerlandes betrachten diese Art der Werbung als Eindringen in ihren persönlichen Lebensraum und eine massive Einschränkung ihrer Lebensqualität. Liebe Nachtschwärmer: Überzeugt euch doch persönlich, wie eindrucksvoll eine dunkle Ster-
Aussprüche
nennacht ist und wie viel Schönheit mit einem Knopfdruck zerstört werden kann. Wir wünschen euch für den Betrieb des Salzhauses weiterhin viel Erfolg, unseren Politikern die Einsicht, dass man die Nacht nicht zum Tag machen soll und uns allen dunkle und ruhige Nächte. Kunigunde Scheck, Bad Aussee
Hoffentlich einmalig Erfreulicherweise gibt es in der Alpenpost seit einiger Zeit eine eigene Jugendseite. Weniger erfreulich ist jedoch, dass gerade auf dieser Seite in der Ausgabe 1 vom 12. 1. 2006 (für einen nicht in Bad Aussee ansässigen Gastbetrieb - egal, ob die Anzeige bezahlt oder unbezahlt ist) Werbung für besonders preisgünstige alkoholische Getränke zu verschiedenen Zeiten bzw. Events gemacht wird. Hier ist hoffentlich den Verantwortlichen ein Lapsus passiert, denn diese Werbung für alkoholische Getränke hat ausgerechnet auf der Jugendseite schon gar nichts verloren. Es wird nämlich klarerweise jegliche Aufklärungsarbeit, angefangen von den Schulen bis hin zu verschiedenen Institutionen und der Stadtgemeinde über den Missbrauch bzw. die Gefahren von Alkohol besonders für Jugendliche, damit ad absurdum geführt. Vielleicht gilt hier das Sprichwort: Einmal und nie wieder. Harald Gaiswinkler, Bürgeranwalt der Stadtgemeinde Bad Aussee
Entlastung für besondere Familien Neben der Tageswerkstätte und dem Projekt Berta wird von der Lebenshilfe Ausseerland seit April 2005 auch ein mobiles Betreuungsservice für Familien mit behinderten Angehörigen angeboten. Ziel ist es, jenen Menschen Entlastung und Freiraum zukommen zu lassen, die aufgrund ihrer besonderen familiären Aufgaben kaum eine Chance auf Erholung und Auszeit haben. Das fünfköpfige Begleiterteam des Familienentlastungsdienstes richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der einzelnen Familien. So werden zum Beispiel auch Betreuungseinheiten an den Wochenenden oder auch abends angeboten, damit so auch Freizeit, Ruhe und Abwechslung genossen werden können. Nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene mit „besonderen Bedürfnissen“ werden begleitet und betreut; zur Zeit nutzen 9 Familien im gesamten Ausseerland diese Dienstleistung. Auch für Geschwister von behinderten Menschen ergeben sich im Zusammenleben mit ihrem Angehörigen oft Entbehrungen und Belastungen. Im Jänner 2006 startete das Pilotprojekt „Schattenkinder“, so werden Geschwisterkinder im Fachjargon genannt. Zwei Begleiter des
FED treffen sich wöchentlich mit den Kindern im Alter von 9 bis 13 Jahre sie betätigen sich mit den Kindern sportlich aktiv, kreativ und bieten den Kindern auch die Möglichkeit über ihre gemeinsame Lebenssituation reden und diskutieren zu können. Unterstützt wird diese Ak-
auch Wohnassistenz. Ein Mitarbeiter der Tageswerkstätte, Recep Lale, konnte im September 2005 in der Villa Freisleben eine kleine Wohnung beziehen und wird seither von einem Team bei der Haushaltsführung, in finanziellen Belangen, bei der Gestaltung von Freizeit-
„Meine Gattin macht die Arbeit. Ich halte die Reden.“ Dr. Herbert Werner bei der Eröffnung der Panoramapension Teichwirt über die eheliche Arbeitsaufteilung.
„Jetzt verhoaz i´ mein Eisstock!“ Erich „Didi“ Kals, als bei den Lupitscher Ortsmeisterschaften im Eisschießen die Frauenmannschaft „Rumkugeln“ den Männern das Nachsehen gab. „...begrüße ich Sie herzlich bei der Flug-Ski-Weltmeisterschaft am Kulm!“ Kleiner Versprecher des ansonsten hervorragenden Platzsprechers Peter Kögler beim Skifliegen am Kulm.
„Dann schreib´ Schumi!“ Der Ausseer Christoph Schuhmacher zum RTL-Produktionsleiter, als dieser beim Einspeichern der Telefonnummer sagte: „Schumacher hab ich schon, den Michael und den Ralf.“
„Aber du a nit.“ Skispringer Andreas Goldberger zu Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer, als dieser in seiner Laudatio in Bezug auf die Körpergröße meinte: „Andi, du bist kein Großer.“
„Do kriag i beim Zuaschaun scho a Lungenentzündung.“ Der „Alpenpost-Rasantschnik“ als er den Petter-Heli bei Minus 15 Grad ohne Kopfbedeckung beim Skifahren am Loser beobachtete.
An alle Bassisten ... und solche, die es werden wollen! Bereits zum 2. Mal veranstaltet unser Instrumentenbauer Andreas Mayer einen Basskurs - diesmal in
Das neue Angebot bietet vielfältige Hilfestellung
tion von der Firma Novacom Software GmbH, dem Vital Bad Aussee und der Steuerberatung Zand GmbH. Ein weiteres Angebot der Mobilen Dienste der Lebenshilfe Ausseerland ist die „Hilfe zum Wohnen durch persönliche Assistenz“, kurz
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Zwergerlball Am Freitag, 3. Februar 2006 findet ab 15 Uhr ein Zwergerlball für Kinder bis 6 Jahre im Pfarrheim Bad Aussee statt. Veranstalter sind die Tagesmütter Bad Aussee.
Bad Mitterndorf. Referent ist wieder der bekannte Salzburger Bassist Franz Pillinger. Termin: 4. und 5. Februar. Anmeldung und Information: Tel. 06641600178. 15
KULM Doppelseite
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KULM Doppelseite
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Ortsmusik Obertraun hielt Rück- und Vorschau Mit der 1. Musikprobe im neuen Jahr hält die Obertrauner Ortsmusik traditionell ihre Jahreshauptversammlung ab. 2005 war ein arbeitsreiches Jahr! Neben den „Großveranstaltungen“ Sockenball und Waldfest samt Musikanten-Fußballturnier bestritten die MusikerInnen um Obmann Peter Perstl und Kapellmeister Josef Pühringer eine beachtliche Zahl an weiteren Veranstaltungen. Im vergangenen Jahr waren 25 musikalische Ausrückungen der gesamten Kapelle zu verzeichnen, 45 Orchesterproben und einige Registerproben waren dafür erforderlich. Darüber hinaus wurden auch kleinere Feiern und Feste von Bläsergruppen der Ortsmusik umrahmt. Die musikalischen Höhepunkte des abgelaufenen Jahres waren das Frühlingskonzert und die Eröffnung des Heilbronner Weindorfes in Deutschland. Der Mitgliederstand der Ortsmusik ist gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben - derzeit verfügt die OMK über 36 aktive MusikerInnen und 3 Marketenderinnen. Dass der Verein auf einem finanziell guten Fundament steht, war von Kassier Helmut Schilcher zu erfahren. Seitens des Vereines bedankte
sich Obmann Perstl bei der Gemeindevertretung für die Unterstützung und Subvention. Bürgermeister Egon Höll – selbst als Te-
mann Peter Perstl, Obm.-Stv. Johann Schilcher, Stabführer Norbert Elmer, Kassier Helmut Schilcher, Jugendreferentin Michaela
Der Vereinsvorstand mit Bgm. Egon Höll.
norist in der Kapelle tätig – gab den Dank an die MusikerInnen zurück und bat wieder um deren Einsatz für die Ortsmusik und Obertraun.
Vereinsvorstand bestätigt Der alte Vereinsvorstand wurde einstimmig bestätigt. Die Funktionen werden von folgenden Personen besetzt: Kapellmeister Josef Pühringer, Kpm.-Stv. Johann Höll, Ob-
Foto: Peter Perstl
Eggenreiter, Schriftführer Wolfgang Höll, Archivar Martin Bankhammer, Kontrolle Alfred Platzl, Martin Gamsjäger und Robert Binder. Nach den Wahlen wurde eine kurze Vorschau auf das neue Jahr gemacht. Kapellmeister Pühringer und Obmann Perstl ersuchten die Aktiven um Unterstützung bei ihrer Arbeit.
VitalBadAussee – erfreulicher Aufschwung in Hallenbad und Sauna Umsatzsteigerungen und erfolgreicher Familienschwerpunkt Hallenbad und Sauna - Um- geraum, angrenzend an den Ruhe- reich errichtet. Die neue KidsOase raum, haben das Badeangebot at- bietet ein Kinderballbad, Bausteine, satzsteigerungen von 41% Im VitalBadAussee blickt man mit Freude auf ein erfolgreiches Jahr 2005 zurück. Die gezielten baulichen Veränderungen haben sich bezahlt gemacht. 41% Umsatzsteigerung im Hallenbad und in der Sauna zeigen, dass die infrastrukturellen Erneuerungen und Erweiterungen sowie das vielseitige Angebot für Familien und Kinder regen Zuspruch finden.
Großzügiger Umbau Mit dem großen Umbau im November 2004 ist ein einladender Empfangsbereich als zentrale Anlaufstelle für alle Gäste des Hauses entstanden. Der großflächige Ruheraum im Hallenbadbereich wurde als neue Ruhe-Oase errichtet. Zwei modernste Solarien und ein Massa-
traktiv erweitert. Die Saunalandschaft wurde durch eine neue Finnische Sauna, Infrarotsauna, Biosauna und das neue Sole-Dampfbad bereichert.
Familien-Badevergnügen Besonders gut angenommen wird das neue Familien- und Kinderprogramm - bei Urlaubern und Einheimischen gleichermaßen. Die vielseitige Kinderanimation mit speziellen Highlights in den Ferien umfasst das Kinderkino, zahlreiche Wasserspielgeräte, Wettbewerbe und Kinder-Wasserpartys.
KidsOase Aufgrund der zufriedenen kleinen Badegäste und ihrer Familien wurde im vergangenen Dezember eine eigene Kinderspielecke im Badebe-
eine Malecke, Denk- und Kartenspiele und vieles mehr.
Neuerungen 2006 Mit viel Elan und neuen Ideen beginnt auch das neue Jahr im VitalBadAussee. Höhepunkte sind zwei Fachvorträge mit Frau Dr. Lind und das erweiterte Familienangebot während der Semesterferien. Auch sind für das Jahr 2006 regelmäßige Abendveranstaltungen geplant, wie zum Beispiel Wasserkino und Romantikschwimmen.
Fachvorträge mit Frau Dr. Lind: Do, 9. 2., 19 Uhr im Vitalineum: „Makellose Haut – mit Schönheitsmedizin nicht nur ein Traum“, Do, 9. 3., 19 Uhr im Vitalineum: „Fit und schlank in den Frühling“.
Makellose Haut – mit Schönheitsmedizin nicht nur ein Traum Mit ihrer kompetenten, einfühlsamen Art und ihrem Fachwissen widmet sich Dr. Christa Lind am Donnerstag, 9. 2., um 19 Uhr im VitalBadAussee (Vitalineum), ganz dem Thema Haut. Als Ärztin für Ästhetische Medizin gehören Behandlungen und Pflege der Haut zu ihrem Kerngebiet. „Die Haut spiegelt unsere Vitalität und unser Wohlbefinden wider. Durch professionelle Anwendung von gesundheits- und schönheitsfördernden Methoden unterstreicht eine gesunde Haut die innere Schönheit“, erläutert Frau Dr. 18
Lind. Dabei spielt die Auswahl der richtigen Methoden eine entscheidende Rolle – ob bei irritierter Gesichtshaut, Falten, Krähenfüßchen, Cellulite oder Besenreisern. Dr. Lind bietet einen qualitativen Einblick in die Welt der Schönheitsmedizin und lässt ihre Kenntnisse aus den Bereichen Kur & Therapie, Sportmedizin, Akupunktur und Neuraltherapie einfließen. Die Vortragsthemen umfassen Dermabrasion (mechanisches Peeling), Facelifting, Venenbehandlung, HairCare (wirksam gegen Haarausfall) und Meso-
therapie. Zur Mesotherapie veranschaulicht eine Life-Präsentation die drei Anwendungsgebiete: Gesichtslifting, Injektions-Lipolyse (Fett-wegSpritze) und Cellulyse - Cellufit (Cellulitebehandlung). Mit diesem und weiteren Vorträgen schließt das VitalBadAussee an vorangegangene Informationsabende an. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden in Kombination mit der täglichen praktischen Erfahrung verständlich und interessant aufbereitet und von der Kurärztin dargestellt. Der Eintritt ist frei. P.R.
Diplomarbeit über „Arisierungen“ im Steirischen Salzkammergut Der Psychotherapeut Leo E. Walkner hat im September 2005 seine Diplomarbeit über „Arisierungen“ im Steirischen Salzkammergut geschrieben und ein Exemplar der Kammerhofbibliothek überlassen. Die Diplomarbeit behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen und „Arisierungen“ im Steirischen Salzkammergut zwischen 1938 und 1945. Aber auch ansatzweise die Restitutionsverfahren. Erstmals wurde für das Steirische Salzkammergut eine Gesamterhebung des antisemitisch orientierten Vermögensentzugs im Nationalsozialismus durchgeführt. Weiters wird ansatzweise ein Überblick über jüdisches Leben in der Steiermark, in die die Erinnerungen des Landesrabbiners Dr. David Herzog einflossen, legistische und behördliche antisemitische Maßnahmen zur Vorbereitung zur Shoah, sowie „Arisierungen“ in der Steiermark und den Ablauf dieser gegeben. Ein Überblick über die kleine jüdische Gemeinde im Ausseerland, die periodisch Beträume, einen Matrikenführer im Sprengel der Expositur Bad Aussee, ein koscheres Restaurant und eine kleine israelitische Abteilung am Friedhof von Bad Aussee hatte. Die Diplomarbeit vermittelt die Darstellung gewerblicher jüdischer Strukturen von 1868 bis 1938, die eng mit dem Anstieg Bad Aussees zum Kur- und Fremdenverkehrsort verwoben sind, Exkursen zu den jüdischen Sportlern Dr. Paul Preuß und Friedrich Torberg und der Kolonie der Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker im Steirischen Salzkammergut. Den Abschluss bildet die biographische Annäherung an fünf vor 1938 im Salzkammergut lebende Familien, bzw. Einzelpersonen: die Familie Mautner, Dr. Genia Schwarzwald, Lilly Bernfeld, Lilly Baitz und Maria Wertheimer. Ohne die Hilfe von Ursula KalsFriese, Edith Kramer, Dr. Karl Amon, Gertrude Klamminger, Adolf Trieb sen.u. jun., Maria Stampfer und Erika Selzer u.a. wäre die Diplomarbeit in dieser
LICHTBILDERVORTRAG „INDIEN" Am Freitag, 3. Februar, ist um 19 Uhr der LICHTBILDERVORTRAG „INDIEN" in der Kurapotheke Bad Mitterndorf zu hören und zu sehen. Vortragende sind Lena Pelant und Martin Wagner. Als Veranstalter fungieren die Kurapotheke und der Kneipp Bund Bad Mitterndorf.
Loserstraße heuer nicht geräumt: Aus der Kritik wurde ein Glücksfall! Am und rund um den Loser ist in den letzten Jahren enorm viel geschehen. Der Aufschwung ist sichtbar und höchst erfreulich. Aus wirtschaftlichen Überlegungen (die Räumungskosten belaufen sich jährlich auf mehr als 60.000 Euro) hat sich die Geschäftsführung der Loser Bergbahnen vor Winterbeginn dazu entschlossen, die Loser Panoramastraße bis Beginn des Frühjahr-Skilaufes nicht zu räumen - ein notwendiges, aber unpopuläres Vorgehen, von dem nicht alle begeistert waren und das Anfangs von manchen Stellen kritisiert wurde. Aus der Kritik wurde schließlich Zustimmung, denn die einschneidende Maßnahme hat sich als Glücksfall erwiesen. Die Loser Bergbahnen-Mitarbeiter haben
Die Abfahrt auf der gut präparierten, nicht besonders steilen Loserstraße ist für Eltern & Kinder ein Dorado.
auf der acht Kilometer langen Bergstraße eine „Piste“ präpariert, die von Tag zu Tag mehr Liebhaber findet. Weniger geübte
Man muss kein Könner sein, um die Abfahrt zu bewältigen
Die Skitourengeher sind auf den Geschmack gekommen.
und gute Skifahrer aller Altersklassen, Snowboarder und „Schlittgoasreiter“ flitzen die nicht besonders steile, autolose Straße herunter und immer mehr Skitourengeher (an Wochenenden bis zu 150 pro Tag!) sind bergauf unterwegs. Dazu kommen noch viele Wanderer und Eltern mit Kindern, die abseits des Trubels ein paar schöne Stunden in freier Natur genießen möchten. Die „Loserstraße neu“ mutierte zum Geheimtipp und findet immer mehr Freunde. Und so kommt es nicht von ungefähr, dass die Verantwortlichen in letzter Zeit wiederholt gefragt wurden: „Warum habt Ihr das nicht schon früher gemacht?“ 19
Neue Beschneiungsanlage auf der Zlaim vorgestellt
50 Jahre Fremdenverkehrsförderungs- und BetriebsgesmbH Grundlsee Die Fremdenverkehrsförderungsund BetriebsgesmbH Grundlsee feierte am Samstag, 21. Jänner, ihren 50jährigen Bestand. Weiters erfolgte an diesem Tag die Einweihung und Eröffnung der Beschneiungs- und Flutlichtanlage. Die beiden Geschäftsführer Josef Hacker und Albrecht Gasperl konnten zu der von der Musikkapelle Grundlsee musikalisch umrahmten Feier im Zlaimliftgelände zahlreiche Interessenten und Ehrengäste willkommen heissen und gingen auf die wechselvolle Geschichte der Gesellschaft ein. Sie bedankten sich bei allen Personen und Stellen, welche die sichtbare Aufwärtsentwicklung in der Zlaim ermöglicht hatten. Bundesrat Günther Köberl, Bürgermeister Albrecht Hillbrand und Tou-
rismusverband-Obmann Hofrat Dr. Peter Weixelbaumer hoben in ihren Ansprachen die Wichtigkeit der kleinen, aber feinen Anlage hervor, die eine gute Ergänzung zu den benachbarten Skizentren darstellt und u.a. dem heimischen Skinachwuchs beste Trainingsmöglichkeiten bietet. Letzterer überzeugte die Zuseher mit einer beeindruckenden, von Hans Starl moderierten Demonstration. Pfarrer Mag. Edmund Muhrer nahm die Einweihung der neuen Anlagen vor. Da sich nicht nur bei der Liftanlage, sondern auch im ganzen Umfeld einiges getan hat, hat der Name „Sportzentrum Zlaim“ sehr wohl seine Berechtigung. Die kleine Liftanlage punktet mit perfekten Pisten und freundlichem Personal.
Im Laufe der Feierstunde schneite es „Schusterbuben“. Die beiden Geschäftsführer Albrecht Gasperl (l.) und Josef Hacker (8.v.r.) stellten sich bei extremen Schneegestöber dem Fotografen
Liebe Tante Miatzi! Zu Deinem
90. Geburtstag wünschen wir Dir viel Gesundheit, Freude und Wohlergehen. Herzlichst
Montagsakademie
13. Februar 2006: Live aus Kirchbach: Das dörfliche Erbe Österreichs und die Zukunft des ländlichen Raums. Mag. Franz Nahrada. Die Übertragungen finden im 1. Stock der Pensionsversicherungsanstalt Bad Aussee, ab 19 Uhr statt. Alle ergänzenden Informationen erhalten Sie bei der RegioZ, Tel. 03622/52355 und unter www.uni-
Stammtischgespräch: „Der Skilehrer erzählt“ Im Rahmen der Stammtischgespräche „Verschwundener Alltag seit 1945“ findet am Mittwoch, 1. Februar, um 18 Uhr ein interessanter und unterhaltsamer Abend im Schloss Trautenfels statt. Eintritt frei! Die Skilehrerlegenden und Gründer von Skischulen, Sepp Brandner aus Haus und Siegi Royer aus Ramsau, werden Geschichten vom Aufschwung des Wintertourismus nach dem 2.
Danke Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an die Familie Barbara Scheck, Gasthof Rostiger Anker, anlässlich unseres Konzertes zum Jahreswechsel.
Musikkapelle Grundlsee
Kabarettabend im ccw Achtung Kabarettfreunde: Im ccw Stainach präsentiert Thomas Stipsits morgen Freitag, 27. Jänner, um 20 Uhr sein neues Kabarettprogramm „GRIECHENLAND - Die Legende des heiligen Trinkers.“ Nachdem es in Stinatz noch immer kein Freibad gibt, bleibt dem „Stipsits-Bua“ als letzter Ausweg nur mehr Griechenland.... Eintritt: € 12,-/€ 8,- (für Mitglieder 2 Euro weniger). Infos und Karten: Tel. 03682-23351. 20
Weltkrieg erzählen. Auch das „Apres Ski“ darf nicht fehlen: Sepp Brandner wird auf der Gitarre einige Schneegstanzln zum Besten geben. Die Gesprächsleitung hat der Admonter Historiker OStR. Prof. Dr. Josef Hasitschka. Selbstverständlich sind alle Anwesenden gebeten, eigene Erlebnisse und Erfahrungen beizutragen und den Abend mit ihren Erinnerungen zu bereichern.
Danksagung Für die große Anteilnahme am Tode unseres geliebten Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Schwagers und Onkels, Herrn
Johann Schlömicher möchten wir uns auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes, dem LKH Bad Aussee, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, dem Kirchenchor, der Familienmusik Marchner, Vorbeter Franz Mandl, der FF Bad Mitterndorf, dem Kameradschaftsbund, dem Pensionistenverein, den Verwandten, Nachbarn und Freunden sowie den Trägern und der Bestattung Schlömicher. Weiters danken wir allen für die große Beteiligung am Begräbnis sowie für die vielen Kerzen- und Geldspenden. In Liebe und Dankbarkeit:
Inge und Gertraud samt Familien
Ein Original weniger Am ersten Tag des neuen Jahres 2006 ist eine weit über die örtlichen Grenzen hinaus bekannte Altausseerin gestorben: Hermine Frischmuth. Die allseits als „Åltn Mina“ bekannte Frau stand im 98. Lebensjahr. Sie war bis ins hohe Alter ungemein freundlich, humorvoll und agil und hat vielen Menschen - ohne nachzudenken - geholfen. Den - vor ihrer Haustür gelegenen - See hat sie vom Frühjahr bis in den späten Herbst leidenschaftlich und oft beschwommen und im dörflichen Geschehen war sie „mitten da". Speziell der Fasching hat es ihr angetan und so verwundert es nicht, dass sie zu den Mitbegründerinnen der Altausseer Trommelweiber zählte...
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Wer hat irrtümlicherweise bei der Siegerehrung der Betriebseisstockmeisterschaften in der Schützenstube Unterkainisch meine rot/weisse Skijacke (Marke Maier) mitgenommen. Bitte bringe diese in der Alpenpost vorbei oder rufe mich an, damit ich sie mir abholen kann. Vielen DANK! Tel. 0664/1209270 TOTALABVERKAUF UP & DOWN Snow-Bord, Snow-Bord Bekleidung, Skater Zubehör. Viasana Gelände, Sulzbach 64 06132/25266, Mo. Fr. 9-12 Uhr, 16-18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr Bad Mitterndorf: Gepflegte 3Zimmer-Wohnungen mit 89 m2 u. 92 m2 Wfl. in bester Lage langfristig zu vermieten; www.immobilien-thalhammer.at, Tel. 0664/4623647
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„Kulm-Anorak vertauscht“ - Bei der Schiflug-WM am Kulm waren zahlreiche freiwillige Helfer eingesetzt, die mit „Jack-WolfskinAnoraks“ ausgestattet worden sind. Beim WM-Ausklang am Abend des 15.1.2006 im „Spring In“ in Bad Mitterndorf kam es von mir zu einer Verwechslung eines gleich aussehenden Anoraks. Während ich diesen bereits am nächsten Vormittag im Kulm-Büro abgab, blieb meiner bis zum heutigen Tage verschollen. Leider befand sich im Anorak neben meiner „Kulm-Akkreditierungskarte“ auch meine original-Lesebrille! Ich glaube fest daran, dass auch mein Anorak nur irrtümlich mitgenommen worden ist und ersuche den jetzigen „Besitzer“, diesen im Kulm-Büro oder in der Schischule Neuper abzugeben. Herzlichen Dank im Voraus! Herbert Stocker. Kinderwagen (3 Räder) inkl. Fellsack sowie Gehschule (eckig) fast neuwertig, zu verkaufen. Tel. 03622/54303 nach 18 Uhr
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Auch beim Eisschießen war die Mina stets dabei - so hat man sie in guter Erinnerung!
Nordic Walking Stöcke für die Lebenshilfe Ausseerland Das Unternehmen FLUR, Institut für Ganzheitliche Beratung, hat der Lebenshilfe Ausseerland zum Jahreswechsel 27 Paar Nordic Walking Stöcke in allen Größen übergeben. Die Inhaberin des Unternehmens, Mag. Angelika Wohofsky, konnte damit einen sozialen Beitrag im Warenwert von rund 1.700 Euro leisten. Die Stöcke werden beim Dorrekheim, dem Seniorenheim und der Lebenshilfe Ausseerland im Rahmen der sportlichen Freizeitgestaltung Verwendung finden. Frau Wohofsky wünscht mit ihren Mitarbeiterinnen viel Freude beim Nordic Walking nach dem Firmenmotto: AB INS LEBEN!
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Schnell informiert ● Eine Verlosung fand bei der Filmpräsentation des Filmes „Das Ausseerland – unter-
den nach Hinweisen von Passanten und gutem Zusammenspiel von aufmerksamen Polizei- und Zollbeamten das Handwerk gelegt . Sie
● Auf dem gut geräumtem
● Die „Neue Goaßhittn“
Wanderweg und einer fast ver-
von R. und H. Heiß in Bad Mit-
Foto: F. Hüttner Gewinner Edwin Loitzl, Ernst Kammerer und Birgit Koller-Hartl.
wegs im Steirischen Salzkammergut“ des Bayerischen Fernsehens am 8. Jänner im Kurhaus Bad Aussee statt. Unter den Besuchern des Abends wurde vom Tourismusverband ein Aufenthalt in München mit Besuch des Studios des Bayerischen Fernsehens in München-Freimann verlost. Glücklicher Gewinner ist Edwin Loitzl aus Altaussee. Das Los wurde von Birgit Koller-Hartl, Leiterin der ÖW Deutschland in Berlin gezogen.
Foto: Nöster
wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
● Zum 8. Grundlseer
Steinbock-Essen
kehrsarmen Straße erreicht man von Tauplitz aus in ca. eineinhalb Stunden den in idyllischer Landschaft gelegenen Sölkner-Hof, der von Donnerstag bis Sonntag ab mittags geöffnet ist.
terndorf-Neuhofen, Richtung Heilbrunn, ist klein, aber fein. Sie hat sich in kurzer Zeit einen guten Namen gemacht.
● „Wir können nicht mehr!“ Auch Glöckler brauchen Rast! Diese drei Glöckler aus Bad Aussee (Moritz Veigl sowie ...... Schönauer) setzten sich - geschlaucht von einer anstrengenden Tour - müde auf den Straßenrand und gönnten sich eine Pause.
Dr. Hochegger (l.) bedankte sich bei Lutz Maurer.
Foto: I. Rastl
● Das
„MurbodenEisschießen“ fand traditionell am 5. Jänner auf der Eisbahn beim „Murbodenhüttl“ in Gößl statt und vereinte bei besten Eisbedingungen viel Prominenz. Die Familien Sorger, Hundt, Katzler, Anderl Mitterbauer und Rastl erwiesen sich als passable Schützen. Ein geselliges Beisammensein bildete den Abschluß.
Foto: F. Hüttner
● Eine bereits zur lieben Tradition gewordene Veranstaltung, das „Heißluftballontreffen Ausseerland“ des engagierten Ballonfahrvereines Ausseerland, findet heuer nicht statt. Die bunten Ballons und das große Ballonfest waren stets eine Bereicherung im Jänner. Jetzt, wo es das Treffen nicht gibt, merkt man erst richtig, wie sehr es im Veranstaltungsreigen fehlt.
Alles hat seine Grenzen - auch das Glöckeln!
● Zwei professionelle Skidiebe, die am 6. Jänner aus einem Hotel und einem Privatquartier in Bad Mitterndorf 10 Paar Alpinskier, 5 Paar Skischuhe und 2 Paar Skaterschuhe gestohlen hatten, konnten eine Woche später bei einem neuerlichen Ski-Diebstahl in Bad Kleinkirchheim verhaftet werden. Den zwei Brüdern aus Polen wur22
luden kürzlich wieder Dr. Herbert und Waltraude Hochegger in den Gasthof Ladner in Gößl. Lutz Maurer stellte sich mit einem überaus informativen und kompetenten Vortrag über Hugo von Hofmannsthal ein, wobei auch die Aufenthalte im Ausseerland näher beleuchtet wurden. Der Abend wurde durch ein kulinarisches Buffet und den üblichen Tanz beim Ladner abgerundet.
„Stock Heil!“ auf der Eisbahn beim „Murbodenhüttl“ mit prominenten Schützen. Foto: I.Rastl
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Schnell informiert ● Schnee in Hülle und Fülle gab und gibt es in diesem Winter und so manches
Es war ein voller Erfolg! Am Dienstag stand bei guter Witterung die „Neue Tauplitz“ auf dem
auch das Hüttendorf am Fuß des Loser, die Kulmschanze und Trachtenhandwerksbetriebe besichtigt. Es war eine überzeugende Pressereise ins Ausseerland, die vom Steiermark-Tourismus gemeinsam mit dem Tourismusverband organisiert wurde.
● Mag. Markus Wenninger ist seit 1. Jänner 2006 für Marketing- und Product Management der Salinen Austria AG verantwortlich. Der Betriebswirt ist als Leiter des Salinen Austria Competence Center Marketing mit seinem Team für das operative und strategische Produktmarketing sowie die Markenpflege und -entwicklung verantwortlich.
● Dach-Abschaufeln war in den letzten Monaten gefragt. Die Dachdecker standen im
● Gerald Geier vom WSC Tauplitz zeigte bei diversen Nachwuchs-Skirennen in der Steiermark auf. Beim Landescup-Schüler-Slalom in Schladming demonstrierte er seine gute Form und seine Klasse und ging
Ein Meter hohe Schneedecken auf den Dächern waren keine Seltenheit. Foto: I. Rastl
Hausdach hat eine schöne Last zu tragen.
2006 ein Sektfrühstück mit den beiden Bürgermeistern Peter Schweiger (2.v.l.) und Dr. Karl Kaniak (5.v.r), WM-Generalsekretär Hubert Neuper (l.), ExWeltmeister Andi Goldberger (5.v.l.) und dessen Manager Edi Federer (3.v.r.) sowie Dr. Rainer Borns (4.v.l.; Vorstand des Österr. Genossenschaftsverbandes), DDr. Hans Hofinger (Verbandsanwalt und Vorstand des Österr. Genossenschaftsverbandes) sowie den Direktoren der Volksbank Steir. Salzkammergut Gotthard Gassner (3.v.l.), Herbert Angerer und Helmut Bauer (2.u.1.v.r.) statt.
Programm, am Mittwoch bei Schneetreiben und Tiefschnee der Loser. Bettina Zaißenberger von der Skischule Haim in Altaussee war eine überzeugende Skilehrerin. Ihre
Mag. Markus Wenninger
Was sein muss, muss sein.
Foto: I. Rastl
Dauereinsatz, viele Hausbesitzer erledigten die Dach-Arbeiten selbst.
● Sieben ungarische
Journalisten waren vom 16. bis 19. Jänner unter dem Motto „Skikurs“ auf Studienreise in der Region. Alle standen zuvor nie auf den Skiern.
SchülerInnen haben in den beiden Tagen das Skifahren soweit erlernt, dass sie die Rehkogelpiste am Sandling bezwungen haben. Alle haben versichert, dem alpinen Skisport treu zu bleiben. Beim Abschlussabend auf der Knödlalm wurde mit der ZiamwiamMusi gebührend gefeiert. Es wurde
Mag. Paul Rettenbacher, der bisher auch die Marketing-Agenden der Salinen Austria AG betreute, wird weiterhin alle Aufgaben im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Medien-Betreuung sowie Sponsoring und Kooperationen wahrnehmen. Die Eigentümerstruktur der Österr. Salinen AG gliedert sich seit 1. Juli 2005 in: 37,75% Androsch International Consulting (AIC), 37,75% Investholding (Raiffeisen Landesbank OÖ), 14,5% Management und Einzelpersonen sowie 10% SalinenMitarbeiter-Stiftung.
● Im neuen Kulm-Starthaus fand anläßlich der Skifug-WM
Einträchtige Starthaus-Runde Gut gelaunte Neo-Skisportler 24
Foto TVB, Hermann Rastl
Gerald Geier
vor den beiden Schülern der Skihauptschule Schladming, Helmut Koiner und Mario Karelly, als Sieger des Schüler I-Bewerbes hervor. Trainer von Gerald Geier ist der Altausseer Hans Starl.
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Alpenpost-Jugendseite Nachwuchsspringer am Kulm Neben den drei heimischen Vorspringern Christian Hinterschweiger, Florian Knaus und Boy van Baarle präsentierten sich auch die Nachwuchsadler des WSC Bad Mitterndorf bei der Skiflug WM 2006 am Kulm. Die vier älteren, Harald Lemmerer, Sebastian Knaus, Martin Neuper und Michael Grick, durften im Rahmenprogramm zu Beginn eines jeden Flugtages vom Schanzentisch bis in den Zielauslauf abfahren. Zwei der jüngeren Springer, Kevin Göschl und Lukas Schuhmacher, fuhren ab dem Springerturm den Auslauf hinab.
Viel los am Kulm! Gut besucht war auch der Bad Mitterndorfer WSC-Verpflegungsstand, wo unter anderem auch Förderbausteine für die Schanzenanlage in Heilbrunn verkauft wurden. Diese fanden guten Absatz und sind weiterhin in der heimischen Gastronomie erhältlich. Trotz der arktischen Temperaturen konnte die Ö3-Party mit Hermes Houseband und „She says“ reibungslos über die Bühne gehen. Auch sämtliche Lokale im Raum Bad Mitterndorf bis Bad Aussee und Tauplitz waren gut besucht. Viele norwegische Besucher kamen durch den Einzelweltmeistertitel und den Mannschaftssieg voll auf ihre Rechnung.
Lehrstellen im Ausseerland Für die Neueröffnung des Falkensteiner Hotel Wasnerin Bad Aussee suchen wir ab Sommer 2006 3 Restaurantfachleute (m./w.) Lehrverhältnis, Ausbildungsdauer: 3 Jahre. Dienstgeber: Falkensteiner Hotel Wasnerin Sandra Schuhmacher GmbH, Bahnhofstraße 95, 8990 Bad Aussee, Tel.Nr: 03622/54330, Direktor Albrecher. Schriftliche Bewerbungen an E-Mail gm.wasnerin@falkensteiner.com Hotel- und Gastgewerbeassistent/in, Lehrverhältnis, Ausbildungsdauer 3 Jahre. Wir suchen einen Lehrling mit dem Wunsch, in einem 4 Stern Hotel zu lernen. Voraussetzung: Freundliches Auftreten, sportlich und motiviert. Mindestalter: 16 Jahre. Koch/Köchin, Lehrverhältnis, wird für unser Hotel „Erzherzog Johann" ab sofort eingestellt. Ausbildungsdauer 3 Jahre. Hotel-Restaurant Erzherzog Johann, Kurhausplatz 62, 8990 Bad Aussee, Tel. (03622)52507, Bewerbung: nach telefonischer Terminvereinbarung mit Frau Regina Stocker. Für unser Trachtengeschäft am Zentrum von Bad Aussee suchen wir einen LEHRLING: Einzelhandelskaufmann/-frau - Textilhandel (Tracht!!). Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre. Wir nehmen auch MaturantInnen - hier beträgt die Lehrzeit 1 Jahr.
Wolfgang Loitzl und Trainer Ernst Roth mit den Nachwuchsspringern.
Voraussetzung: Begeisterung für Tracht und gutes Schulzeugnis. Aufgenommen werden nur Personen aus dem Ausseerland. Der Beginn des Lehrverhältnisses ab sofort möglich. Dienstgeber: Rastl Helga-Trachtenmoden, 8990 Bad Aussee, Tel.Nr: 03622/53278. Auf Ihre Bewerbung nach telefonischer Terminvereinbarung freuen sich Uli Brandauer oder Helga Rastl.
Tag der offenen Tür Am Freitag, 27. Jänner 2006, findet wieder der alljährliche Tag der offenen Tür des Bundesschulzentrums Bad Aussee statt. Dabei haben Hauptschüler die Möglichkeit, sich über die HLW (Höhere Haushaltungsschule für Wirtschaftliche Berufe), das BORG (Erzherzog Johann Gymnasium) und die HAK/HIT (Europahandelsakademie/Handelsschule für Informationstechnologie) zu informieren. Mit verschiedenen Spielen, Tänzen, Sketches und anderen Aktionen ermöglichen die Schüler des Bundesschulzentrums den Hauptschülern, einen Einblick zu gewinnen. Weitere Informationen unter: www.hlw-aussee.stsnet.at; www.borg-aussee.asn-graz.ac.at; www.hak4you.at
Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail sandra.schuhmacher@aon.at zur Verfügung.
Hospizverein bekam ein Büro!
Änderung bei Dr. Fischbach!
Beim Hospizverein Ausseerland-Hinterberg stellte sich ein verspätetes „Christkindl“ ein. Die Ausseerin Anni Freund stellt dem Hospizverein die ehemaligen Ordinationsräume ihres Gatten OMR Dr. Otto Freund in der Altausseerstraße zu äußerst kulanten Bedingungen als Büroräumlichkeiten zur Verfügung. Diese wurden zu einem Büro umfunktioniert und so kann der Hospizverein Ausseerland-Hinterberg dort jeden Donnerstag von 10 bis 11 Uhr einen Sprechtag abhalten!
Dr. Harald Fischbach hat mit Ende des Jahres 2005 seine Funktion als Distriktsarzt aus Altersgründen zurückgelegt. Er wird seine Kassenpraxis in Bad Mitterndorf Nr. 382 noch einige Jahre zu den bekannten Ordinationszeiten weiterführen. AM FREITAG, 27. JÄNNER, ist die Praxis allerdings geschlossen.
Danksagung Für die große Anteilnahme am Tode meines lieben Sohnes, unseres lieben Vaters, Bruders, Onkels, Opas, Herrn
Erwin Druckfeuchter vlg. Reschn möchten wir uns auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Hrn. Dr. Fischbach, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem Kirchenchor, der Musikkapelle Kumitz, der Freiw. Feuerwehr Kainisch, dem Bauernbund, Bestattung Schlömicher, den Trägern sowie allen, die uns in dieser schweren Zeit unterstützt haben. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzengeldspenden und allen, die unseren lieben Erwin auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Anna, Mutter Horst, Bruder, Gabi, Hubert, Kinder im Namen aller Verwandten 26
Danksagung an alle, die unsere Mutter und Oma
Mina Frischmuth gerne gehabt und ihr das Leben zu Hause in den vergangenen Jahren ermöglicht haben, insbesondere den Familien Kitzer, Freller und Pucher, der Volkshilfe Ausseerland, Cordula Boestl und Anni Sindler sowie den Betreuerinnen Anna und Maria und dem langjährigen Hausarzt Dr. Hans Petritsch. Unser Dank gilt auch den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, insbesonders Dr. Karl Birbacher und den Schwestern Christine und Patricia sowie Kaplan Mag. Mario Brandstätter, die uns eine menschliche Sterbebegleitung ermöglicht haben, was besonders hervorzuheben ist. Danke auch allen, die unsere Mutter und Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben, vor allem Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, dem Kirchenchor Altaussee mit Martin Trummer, der Bläsergruppe der Salinenmusikkapelle Altaussee sowie Franz Egger von der Bestattung Haider. Ein herzliches „Vergelts Gott“ für die tröstenden Worte und Spenden.
Christoph und Rosalind Thomas und Lisi
Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen 9. Salzkammergut-DAMENCUP Der 9. Salzkammergut-Damencup wurde am 8. Jänner in der Sportanlage Zlaim in Grundlsee mit neun 10er-Mannschaften ausgetragen - ein erfolgreiches, spannendes Sportereignis der Damen. Sieger wurde „Grundlsee I“ - Moar: Margotti Ingrid, Hengauf: Moser Cornelia und die Schützinnen Moser Mathilde, Moser Claudia, Hillbrand Regina, Hillbrand Maria, Höflechner Esther, Gamsjäger Heidi, Amon Heidi und Schrempf Bettina. Platz zwei ging an „Altaussee“ (Moar: Anita Krexhammer, Hengauf: Cordula Wimmer) mit einer Note von 1,656 und auf Rang drei landete „Lupitsch I“ (Moar: Monika Holzer, Hengauf: Gertraud König) mit einer Note von 1,606. Die weitere Reihung: 4. „Strassen 1“ (Moar: Lilli Köberl, Hengauf: Waltraud Marl), 1.000, 5. ex aequo „Lupitsch 2“ (Moar: Monika Gaisberger, Hengauf: Erika Baumann) und „Grundlsee II“ (Moar: Erika Gasperl, Hengauf: Lisl Smertnik), 0.952 , 7. „Sarstein“ (Moar: Renate Huber, Hengauf: Christine Girlinger), 0.893, 8. „Strassen 2“ (Moar: Anja Schupfer, Hengauf: Birgit Grill), 0,654, 9. „Öfner“ (Moar: Erika Rappold, Hengauf: Hermi Marl) 0342. Die Preisverteilung fand im Gasthof Schraml statt. Danke allen Eisschützinnen und Helfern. Stock Heil bis zum Jubiläums-Damencup 2007! Monika Holzer.
Die weitere Reihung: 5. „ASVÖ Grundlsee II" (Andreas Geistberger) 19, 6. „Augstbach" (Hans Kainzinger) 18, 7. „Fischer" (Franz Strimitzer) 17, 8. „Strassen" (Thomas Mayr) 17, 9. „Wiedleite" (Thomas Zitz) 16, 10 „ATSV Bad Aussee 77" (Günter Moser) 16, 11. „Untertressen" (Reinhard Pehringer) 12, 12. „Pensioner" (Franz Marl) 11, 13. „Bräuhof" (Cornelia Moser) 8, 14. „ATSV Bad Aussee III" (Franz Köberl) 6, 15. „ESG Ausseerland" (Armin Raudaschl) 5, und 16. „Sunnseit´n" (Mario Fuchs) 4. Die Siegerehrung fand im Gasthof Max Schraml statt, wo sich die Organisatoren Andreas Syen und Andreas Geistberger bei allen Preisspendern und bei den Teilnehmern für ihre Fairness bedankten.
„Öfner Cup": erstmals Silbernadeln für die ersten drei! Kürzlich fand auf der Eisbahn im Ortsteil Öfner in Bad Aussee der 10. Öfner Cup statt. Dabei wurden fünf Mannschaften á 4 Schützen zusammengelost. Aufgrund der Initiative von Organisator Rudolf Rappold, den Sponsoren (Volksbank Steirisches Salzkammergut, Wolfgang Rappold und Bürgermeister Otto Marl) bekamen erstmals die ersten drei Mannschaften Nadeln überreicht, die Viert- und Fünftplatzierten bekamen schöne Sachpreise, die von Wolfgang Rappold gespendet wurden. Es gab ein knappes Ergebnis und die letzte Partie musste entscheiden. Den Sieg konnten Markus Grabner, Leo Köberl, Wolfgang Rappold und Roland Kalhs mit 12 Kehren (Note 1,80) erringen. Zweite wurden Jürgen Voith, Walter Egger, Franz
Die siegreiche Moarschaft „Grundlsee I“
„Schießstätte" gewann Wassermannturnier! Am 14. 1. fand im Sportzentrum Zlaim bei herrlichen Wetter- und Eisbedingungen das Grundlseer Wassermannturnier statt. Es nahmen 16 Mannschaften mit je 6 SchützInnen daran teil, wobei jeder gegen jeden vier Kehren absolvierte. Es gab ein sehr knappes Ergebnis, denn die ersten drei Teams waren punktegleich und der Viertplatzierte nur um 1 Punkt dahinter. Sieger wurde die Mannschaft „Schießstätte Altaussee" mit 23 Punkten (Note 3,162) mit Hans Stöckl, Fred Schmuck, Franz Zahler, Günter Kohl, Fritz Huber und Hans Grieshofer. Den 2. Rang belegte ebenfalls mit 23 Punkten (Note 2,092) „ASVÖ Grundlsee I" (Robert Zand). Dritter wurde
Organisator Rudolf Rappold (M.) mit dem Siegerteam.
Foto: J. Voith
Köberl und Hans Moser mit ebenfalls 12 Kehren (Note 1,60). Den 3. Rang belegten mit 11 Kehren Hubert Moser, Rudolf Rappold, Theodor Binna jun. und Eddi Löffelmann.
6. Stieger-Duo-Cup Am 6. Stieger-Duo-Cup beteiligten sich 25 Moarschaften, darunter 5 Damen- und 2 Mixed-Teams. Geschossen wurde auf der Eisbahn bei der Jausenstation Stieger. In fünf Vorrunden wurden die sechs Finalisten ermittelt. Erstmals qualifizierte sich ein Damenteam für das Finale. Nach 105 Spielen bei ausgezeichneten Eisverhältnissen standen die Sieger fest. Es waren dies Hans Marl und Helmut Rainer jun., die den vom Tischlermeister Franz Egger gespendeten Wanderpokal gewannen. Die weitere Reihung: 2. Bgm. Manfred Ritzinger/Helmut Rainer sen., 3.Hans Zandl/Hans Egger, 4. Florian Burgschweiger/Klaus Strimitzer, 5. Anke Hillbrand/Sonja Köberl, 6. Erich Marl/Bernhard Luidold. Die Wirtsleute A. und A. Pliem spendierten bei der Siegerehrung allen Teilnehmern eine Jause.
Organisator Andreas Syen (l.) mit der siegreichen Mannschaft.
Foto: Voith
Abonnementmeister „ATSV Bad Aussee I" (Manfred Ainhirn) 23 Punkte, Note 1,933. Vierter wurde „ATSV Bad Aussee II" (Jürgen Voith) mit 22 Punkten.
Die bestplatzierten Teilnehmer des diesjährigen Stieger-Cups in Mühlreith
Schnuppertrommeln Am Freitag, 3. 2., findet im Kommhaus Bad Aussee, Bahnhofstraße 119, das 1. Schnuppertrommeln auf original Ur-Ton-Trommeln statt (Anfang März gibt es den nächsten Workshop!). Es gibt zwei Termine: um 16.30 Uhr ODER um 18.30 Uhr. Es werden einfache Rhythmen getrommelt, die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die verschiedenen Klangfarben der Ur-Ton-Trommeln kennen zu lernen. Der Beitrag dafür sind 10 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder/Jugendliche von 8 - 14 Jahren. Dieser Beitrag wird bei einer Teilnahme am Trommelworkshop Anfang März wieder refundiert. Anmeldung unter Tel. 0699/88814956 oder lebedichgesund@aon.at UNBEDINGT erforderlich! Pro Termin gibt es maximal 12 Plätze. 27
Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen o Eisschießen Überraschungssieg beim 50. Ausseer Betriebeeisschießen!
Jürgen Schraml bei der Ausseer Geschäftswelt für die zahlreichen Preis- und Pokalspenden recht herzlich bedankte.
Am 8. Jänner 2006 fand bei herrlichen Wetter- und Eisbedingungen das 50. Ausseer Betriebeeisschießen statt. Es nahmen 24 Moarschaften mit je 12 SchützInnen daran teil und es gab einige Überraschungen. Sieger wurde erstmals das „LKH Bad Aussee" mit Moar Zitz Robert, Hengauf Grieshofer Gert und den Schützen Ing. Santner Johann, Mayerl Thomas, Singer Franz, Steer Wolfgang, Köberl Walter, Oberfrank Josef, Hillbrand Martin, Grieshofer Harald, Harreiter Leo und Wechtitsch Gerhard. Den 2. Rang belegte die starke Moarschaft „Shell" mit Moar Alfred Köberl und Hengauf Robert Zand, die im Finale mit 1:2 unterlag. Dritter wurde Vorjahressieger „Rigips II" mit Moar Herbert Köberl und Hengauf Helmut Freismuth, der sich im kleinen Finale gegen „Saline" (Reinhard Egger und Reinhard Kitzer), die nur um einen Stock den Finaleinzug verpasste, knapp mit 2:1 durchsetzen konnte. Fünfte wurden die „Lehrer" (Leo Köberl und Günther Köberl) und den 6. Platz erreichte die „Stadtgemeinde" (Fred Haim und Erwin Margotti). Die weitere Reihung: 7. „Bau und
Am 8. Jänner fand zum 16. Mal der Obertrauner Eisschützencup des Sportreferates der Gemeinde Obertraun statt. 25 Moarschaften schossen auf den Eisbahnen beim Höllwirt und im Bundessportund Freizeitzentrum um den Ortsmeistertitel. In den spannenden Vorrundenspielen wurden sechs Finalisten ermittelt, die um den Turniersieg spielten. Dass sich die „Weisl Pass“ um
Obertrauner Eisschützencup: „Weisl Pass" Ortsmeister 2006!
Die Siegermoarschaft „Weisl Pass“ um Moar Robert Binder und dem Sportreferat.
Foto: Gianmoena
Altbürgermeister Robert Binder, dem Bürgermeister und Vizebürgermeister für die Finalrunde qualifizierte, war schon eine kleine Sensation. Dass sie aber dann auch noch alle Partien in den Finalspielen gewann und Eisschützenmeister 2006 wurden, war noch eine größere!
Überraschungssieger „LKH Bad Aussee“
Foto: J. Voith
Holz" (Robert Pinter, Ernst Temmel) 7 Kehren/23 Stöcke. 8. „Forstbetrieb" (Hans Stöckl, Alois Köberl) 6/30, 9. „Fa. Kurz" 5/21, 10 „Pensionisten" 5/15, 11. „AKE" 5/13, 12. „Steiermärkische" 4/19, 13. „Salzberg" 4/13, 14. „Fa. Köberl" 4/10, 15. „Kalßwirt" 4/8, 16. „Volksbank" 3/8, 17. „MaWeKo" 3/8, 18. „ÖBB" 3/8, 19. „Fa. Schiffner" 3/8, 20. „Post" 3/7, 21. „Land und Forst" 3/6, 22. „PVA" 2/7, 23. „Rigips 1" 2/5 und 24. „Vital" 2/5. Die Siegerehrung fand im Schützenhaus Unterkainisch statt, wo sich der Veranstalter Theo Schweiger in Anwesenheit von Bürgermeister Otto Marl, Vizebürgermeister Bundesrat Günther Köberl und ATSVObmann Theodor Binna bei allen Preisspendern und den Bahnmachern bedankte. Weiters ging Theo Schweiger auf die Gründung des Ausseer Betriebeeisschießens ein und ehrte Manfred Panfy für seine großen Verdienste um den Eisstocksport.
„FF Grundlsee II" gewann das FeuerwehrAbschnittseisschießen 2006! Am 9. Jänner wurde das Feuerwehr-Abschnittseisstockschießen erstmals im Sport- und Freizeitzentrum Bad Aussee ausgetragen und von der FF-Strassen durchgeführt. Es nahmen 13 Moarschaften mit je 12 Schützen daran teil. Sieger wurde mit 36 Punkten die starke Moarschaft „FF Grundlsee II" mit Moar Andreas Syen, Hengauf Thomas Moser und den Schützen Bernhard Syen, Helmut Gasperl, Johann Köberl, Thomas Budemayr, Josef Pehringer, Andreas Hengst, Johann und Erhard Amon, Thomas Kogler und Max Budemayr, die damit bereits zum 2. Mal den Wanderpokal für ein Jahr behalten darf. Zweiter wurde die „FF Eselsbach-Unterkainisch" (Manfred Ainhirn und Peter Köberl), 32, dahinter waren 4 Moarschaften punktegleich, es musste die Anzahl der Stöcke entscheiden. Den 3. Rang belegte die „FF Altaussee I" (Hans Stöckl und Josef Gaisberger), 28/62. Die weitere Reihung: 4. Vorjahressieger „FF Strassen 1" 28/58, 5. „FF Gössl" 28/57, 6. „FF Grundlsee 1" 28/52, 7. „FF Altaussee 2" 27/51, 8. „FF Reitern" 22/36, 9. "FF-Lupitsch" 21/36, 10. „FF Strassen 2" 20/39, 11. „BF Rigips" 18/38", 12. „FF Obertressen" 16/36 und 13. „FF Bad Aussee" 8/12. Die Siegerehrung fand im Anschluss an die gut organisierte Veranstaltung im Feuerwehrdepot Strassen statt, wo sich HBI Thomas Mayerl im Beisein der Bürgermeister Otto Marl FF Grundlsee II" mit Moar Andreas Syen und und Hans Grieshofer sowie von ABI Hengauf Thomas Moser (vorne). Foto: J. Schraml
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Ergebnis: 1. Weisl Pass (Moar Robert Binder), 2. Jägerschaft (Walter Rastl), 3. Kegelbahn 2 (Markus Blatnig), 4. Elektro Wiesholzer (Anton Wiesholzer), 5. Bahnhofviertel (Josef Höll), 6. Musi-Hasen (Stefanie Stimitzer). Die Siegerehrung fand im Gasthaus Höllwirt statt, Bürgermeister Egon Höll dankte dem Sportreferat der Gemeinde für die Durchführung und der heimischen Geschäftswelt für ihre Spendenfreudigkeit. Den unter allen SchützenInnen verlosten Hauptpreis, ein Gutschein im Wert von € 200,-, konnte Margarete Rastl in Empfang nehmen.
Konkurrenzeisschießen in Bad Mitterndorf Zum 59. Mal fand das traditionelle Eisstockturnier am ESV-Platz in Bad Mitterndorf statt. Der Sieg ging an die groß aufspielende Mannschaft „Nanu“ mit Moar Thomas Dattinger, Hagl Martin Gewessler sowie den Schützen Manfred Dattinger, Maier Wolfgang, Kappel Michael, Sostar Rene, Johann Reissinger und Bernhard Neuper mit 22 Punkten und 102 Stöcken vor „PlanwipflpaßNeuwirth“ mit Moar Erich Marl, Hagl Peter Burgschweiger und den Schützen Willibald Egger, Peter Grieshofer, Franz Burgschweiger, Franz Reissinger, Hubert Berger und Kurt Leitner (21/130) und „ESV Bad Mitterndorf“ mit Moar Johann Marl, Hagl Franz Vasold und den Schützen Helmut Gewessler, Hermann Fastmann, Horst Stiendl, Manfred Vasold, Helmut Kals und Alfred Sauer (21/110). Die weitere Reihung: 4. „Die Bradler“ Friedrich Egger, Harald Stiegler, 18/117, 5. „Neuhofen 1“ Johann Salfeldner, Johann Seebacher, 18/95, 6. „Schuhhaus Falkensteiner“ Josef Winkler, Dieter Gassner, 17/88, 7.
Stehend v.li.n.re.: ESV-Obm.-Stv. Friedrich Egger, Vizebgm. Franz Schlömicher, Johann Reissinger, Rene Sostar, Manfred Dattinger, Michael Kappel; hockend v.li.n.re.: ESV-Obm. u. Moar Thomas Dattinger, Hagl Martin Gewessler, Wolfgang Maier und Bernhard Neuper von der Moarschaft „Nanu“.
„ASV Kainisch 3“ Emil Schild, Reinhold Leitner, 16/85, 8. „ASV Kainisch 2“ Johann Egger, Kurt Edlinger, 11/94, 9. „ASV Kainisch 1“ Helmut Rainer, Manfred Ritzinger, 10/ 104, 10. „Neuhofen 9“ Gotthard Gassner, Kurt Gassner, 8/91, 11. „Sternverleimt on Ice“ Bernhard Schlömicher, Josef Aichinger jun., 3/53.
130. Ausseer Konkurrenzeisschießen Am letzten Sonntag hätte das 130. Ausseer Konkurrenzeisschießen stattfinden sollen. Aufgrund der heftigen Schneefälle wurde die Ausseer Traditionsveranstaltung auf Sonntag, 29. Jänner, verschoben.
Sonntag, 5. Februar 2006
Zum 27. Mal: Intern. Steira-Lauf Die bedeutendste Langlaufveranstaltung der Region, der Intern. Steira-Lauf, geht am Sonntag, 5. Februar 2006, zum bereits 27. Mal im Hinterbergertal in Szene. Für die Rennen, an denen sich alljährlich rund 600 Langläufer(innen) aus mehreren Nationen beteiligen, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Zur Austragung gelangen drei Rennen (50 bzw. 20 km im freien Stil, 30 km klassisch). Der Massenstart für das Rennen 30 km klassisch ist für 9.30 Uhr in Bad Mitterndorf-Neuhofen angesetzt. Eine halbe Stunde später werden die Rennen 50 bzw. 20 km gestartet. Neu: Erstmals gibt es auch eine
12.5 km Wanderklasse. Teilnehmen können alle begeisterten Langläufer und Skiwanderer. Es geht dabei nicht um Ränge oder die Zeit, sondern um den Spass an der aktiven Bewegung inmitten der herrlichen Winterlandschaft. Es gibt zwar eine Laufzeit, aber keine Klassenwertung. Das Ziel für alle Bewerbe ist bei der Grimminghalle. Überall ist für Zuseher genügend Platz, um die spannenden Wettkämpfe live mitverfolgen zu können. Das bewährte OKTeam um Herbert Krebs, Alois Stadlober, Alfred Speckmoser, Jörg Edelmaier, Christl Krebs und Jürgen Winkler hat sich wieder einiges ein-
Sport in Kürze ●
Beim Select-AtomicLanglauf-Landescuprennen in der klassischen Technik am 8. Jänner in Murau belegten gleich drei LäuferInnen des WSC Bad Mitterndorf den 2. Platz in ihren Klassen: Martin Gewessler, Dominik Pürcher und Raphaela Sulzbacher. Karina Pürcher und Paul Pucher klassierten sich jeweils an 4. Stelle.
● Raphaela Sulzbacher vom WSC Bad Mitterndorf konnte ihre derzeit gute Form auch beim österr. Vereinscup in Sulzberg in Vorarlberg unter Beweis stellen. Sie wurde im Rennen über 4 km in freier Technik mit einem knappen Rückstand von 7.7 Sekunden als beste der steirischen Teilnehmerinnen gute Dritte in der Schülerklasse.
Grünau Riesentorlauf auf Rang sieben. Erfreulich: Beim Europacup Slalom in Hinterstoder durfte er als Vorläufer fahren!
● Michaela Margotti aus Bad Aussee erreichte bei den österr. Skibob Staatsmeisterschaften in Lungötz in den Disziplinen Super G und Slalom jeweils den 3. Platz in der Klasse weibliche Jugend.
fallen lassen. Für die Präparierung der Loipe zeichnen Josef Rainer und Horst Sieder verantwortlich. Alle Langläufer aus der Region sind herzlich zum Mitlaufen eingeladen. Der Startschuß erfolgt bereits am Samstag, 4. Februar, mit der Startnummernausgabe und dem Fest „Uriges Hinterberg“ in Bad Mitterndorf. Anmeldungen nimmt das OK STEIRA-LAUF, Bad Mitterndorf, Tel. 03623-2922, oder das Tourismusbüro Bad Mitterndorf, Tel. 03623-2444, entgegen. Näheres unter www.steiralauf.at
5. Bråndhofer Guglhupfspringen Übermorgen Samstag, 28. Jänner, steigt im Sprungstadion „Fiedler" bei der Firma Kopp Marmor (nahe dem ÖAMTC Bad Aussee) um 13.30 Uhr das Bråndhofer Guglhupfspringen. Zur Austragung gelangen Einzelund Mannschaftsspringen (4 Personen) sowie ein Fun-Bewerb (alles ist erlaubt). Es gibt auch eine Modellflugshow des MFC Ausseerland. Bei und nach der Siegerehrung in der Halle der Firma Kopp sorgen „Aufwind“ und „Anfang August“ für musikalische Unterhaltung.
Obertrauner Dreikampf: Marianne Puchinger und Wolfgang Schmid siegten! Am 14. und 15. Jänner fand der 15. Obertrauner Dreikampf statt - ein Vergleichskampf im Mini-Armbrustschießen, Taferl-Eisschießen und Kegeln - , den der ASKÖ-Schützenverein Obertraun organisierte. Bei den Herren siegte mit 260 Punk-
stand Monika Pressl und Ingrid Höll auf die Ehrenplätze verwies. Die Schülerklasse konnte Kevin Penn vor Manuel Wallner und Roman Lehner für sich entscheiden. Bei der Siegerehrung im Schützenhaus übergab Schützenmeister
● Marco Pichlmayer ging beim Austria-Cup der Nordischen Kombinierer in Saalfelden als Sieger der Juniorenklasse hervor. Bei einem FIS-B-Weltcup in Frankreich landete er im Mittelfeld, nun bereitet sich der Bad Mitterndorfer gewissenhaft auf die Anfang Februar in Krain stattfindenden Junioren-Weltmeisterschaften vor.
● Die Dachstein-West Rallye wurde am 30. Dezember mit einem Riesentorlauf in Gosau (Veranstalter: ASKÖ Bad Goisern) gestartet, eine Woche später stand das 2. Rennen in Gosau auf dem Programm. Bei beiden Bewerben markierte der für den SC Dachstein fahrende Ausseer Manfred Rastl die Tagesbestzeit. Beim ersten Rennen gewann Sonja Marl die Damen II-Klasse und erreichten Martin Marl (Schüler II), Florian Hölbling (Jugend II) und Kurt Merkinger (AK II) jeweils Rang drei. Beim 2. Rennen trugen sich Horst Binna (AK I) und Sonja Marl (Damen II) in die Siegerliste ein. Julia Kahls (Jugend I), Renate Freismuth und Gerald Freismuth (Herren) fuhren jeweils auf Platz zwei, Martin Marl (Schüler II) und Florian Hölbling (Jugend II) wurden in ihren Klassen Dritte.
● Martin Marl, der erfolgreiche aus Bad Aussee stammende und für den SC Dachstein startende Nachwuchs-Skirennläufer, war bei Rennen in Oberösterreich erfolgreich. Bei dem zum Oberösterreichischen Nachwuchscup zählenden Slalom in Grünau wurde er Fünfter in der Schüler IIKlasse, tags darauf fuhr er beim
Franz Lehner vom ASKÖ Obertraun, die Gesamtsieger Wolfgang Schmid und Marianne Puchinger sowie Schützenmeister Christian Hochmair. Foto: ASKÖ
ten Wolfgang Schmid. Vorjahressieger Hubert Simmer musste sich mit der „Silbermedaille“ begnügen. Dritter wurde Klaus Höll. Damen-Gewinnerin wurde Marianne Puchinger, die mit einigem Ab-
Christian Hochmair schöne Ehrenund Sachpreise an die 70 Teilnehmer. Die Hauptpreise bei der Tombola - einen Eisstock und eine Digitalkamera - gewann das Ehepaar Chornitzer.
Danksagung Marco Pichlmayer Foto: Chr. Schuhmacher
● Renate Schwab hat bei der Mountain-Attack Marathon in Saalbach, dem größten und härtesten Tourenski-Marathon (500 Teilnehmer, über 3000 Höhenmeter) mit viel Pech hinter Simone Hornegger und Gabrielle Magnenat den 3. Rang erreicht. Die Kainischerin kam nach 3.41:37 Stunden ins Ziel und verfehlte den 2. Rang nur knapp. Beim Dreikönigs-Langlauf über 34 km in Abtenau wurde sie als fünftschnellste Läuferin Zweite in der Damen I-Klasse.
Ein herzliches „Dankeschön“ all den vielen Spendern und Gönnern der Lebenshilfe, die uns zur Jahreswende wieder mit einem Beitrag unterstützt haben. Sie sind hier stellvertretend für eine noch viel größere Zahl von Freunden der Tageswerkstätte und des Projektes „Berta“ genannt, die dafür sorgen, dass die hier beschäftigten Menschen mit besonderem Hilfebedarf bestmöglich begleitet und betreut werden können: Dr. Sigismund Döttelmayer, Fa. Rigips, Fa. Bathelt, Schlosserei Köberl, Malermeister Christian Pichler, Dr. Kurt Thomanek, Verlag Wilhelm Braumüller und Martina Lessing, Familie Dr. Metzendorf, Frau Rotraud Frischmuth, Familien Campbell und Taul, Hr. Oskar Bischof, Frau Mathilde Meichl, Familie Hanna und Roman Pucher, Fa. Leder Traninger, Taxi Andrea Gasperl, Sozialverein Altaussee, Frau Angelika Wohofsky und Frau Gottschmann - Heimtextilien. Unser ganzer Dank gilt auch den vielen freiwilligen Helfern, die immer wieder durch ihre Mitarbeit einen wichtigen Beitrag leisten – insbesondere sind dies Fr. Eva Peer, Fr. Elfi Zachbauer, Hr. Oskar Bischof und Frau Ruth Werfer–Wüllenweber. Und nicht zuletzt danken wir der – oft sehr hart – arbeitenden „Jugend“, unseren Zivildienern, Praktikanten und Praktikantinnen.
Die Lebenshilfe Ausseerland 29
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SV Trenkwalder Bad Aussee: Mit verändertem Spielerkader in den Frühjahrsdurchgang! Der Frühjahrsdurchgang in der Regionalliga Mitte beginnt zwar „erst“ am 18. März, aber beim Fußballclub SV Trenkwalder Bad Aussee hat sich nach einer keineswegs schlechten, aber nicht optimal verlaufenen Premiere in der dritthöchsten österreichischen Liga in der Winterpause einiges getan. Die Ausseer überwintern an 10. Stelle, nach oben und nach unten ist in der Tabelle sehr viel möglich. Die Winter-Übertrittszeit endet zwar erst Ende Jänner, aber es wurden bereits im Vorfeld die Weichen für einige Veränderungen im Spielerkader gestellt - das Transferprogramm des SV BA ist abgeschlossen.
Rindler wechselte zum ATV Irdning. Kapitän Armin Bleiwerk gab seinen
Zugänge:
Abgänge: Der verletzungsanfällige Dragan Bodul und Fredi Müller haben den SVA in der Winterpause verlassen, Christian Lalic und Markus Kubesch kehrten zu ihrem Stammverein Kapfenberg zurück, Michael
wortlich für die Erfolge des SV BA in der Landes- und Regionalliga. Leider machten sich zuletzt immer wieder die schweren Verletzungen vergangener Jahre (vier Meniskusund zwei Leistenoperationen) bemerkbar. Er wird dem Fußball in einer anderen Funktion erhalten bleiben.
„Captain Blei" beendet nach erfolgreicher Laufbahn seine Karriere
Rücktritt bekannt. Der Trautenfelser war in der letzten Saison mitverant-
Der 20jährige Stürmer Stephan Stückler konnte als Kooperationsspieler vom LASK aus der Red-Zac Liga verpflichtet werden und soll im Frühjahr für Tore im Panoramastadion sorgen. Routinier Rene Poms beendete sein Kurz-Gastspiel in Weiz und ist wieder Spieler beim Ausseer Regionalligisten. Der erst 18jährige KSV-Kooperationsspieler Daniel Reiter soll das Ausseer Mittelfeld verstärken. Der jüngste des Neuper-Brüder-Trios aus Stainach, Martin Neuper, 18, ist ein Spieler, der im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann.
Sehr gute Figur machte seit seiner Verpflichtung der neue „Zweier-Goalie“ Michael Wimmer. Der 25jährige Ischler wurde von Blau Weiß Linz geholt.
Optimistischer Blick in die Zukunft Der SV Trenkwalder Bad Aussee verfügt nun über einen an mehreren Positionen veränderten, aber durchaus schlagkräftigen Spielerkader. Trainer Gernot Stradner und das Funktionärsteam des SV Bad Aussee können mit Zuversicht in die Frühjahrssaison blicken. Der Klassenerhalt ist das oberste Ziel von Präsident Dr. Dieter Hundt, Obmann Joschi Grill und dem sportlichen Leiter Hans Pehringer. Die Vorbereitung für die Frühjahrsmeisterschaft hat bereits begonnen. Bis Meisterschaftsbeginn am 18. März (der SV Trenkwalder Bad Aussee startet auswärts gegen den SV Feldkirchen) stehen mehrere Aufbauspiele und harte Arbeit auf dem Programm.
Emotionaler, tränenreicher Abschied von Andreas Goldberger Der Star der WM 1996 am Kulm, Andreas Goldberger, stand am Freitag, 13. Jänner, im Mittelpunkt des Geschehens am Kulm. Hubert Neuper verschaffte ihm eine würdige Plattform für den Abschied von seiner aktiven Skisprung-
Karriere. Goldi hatte in der Früh die mit einem Fanzug angereisten 700 Fans auf den letzten Kilometern nach Bad Mitterndorf begleitet, und via Bordlautsprecher Schmankerln aus seiner Karriere erzählt. Bei seiner perfekt inszenierten, überaus emotionellen Abschiedsfeier „A Tribute to
Andreas Goldberger“ flog Goldi bei einbrechender Dämmerung noch einmal 186 Meter in ein brodelndes Stadion am Kulm. Er ließ in einer beeindruckenden Ansprache die wichtigsten Stationen nochmals Revue passieren, vergaß auch nicht, negative Seiten anzusprechen und bedankte sich bei seinen Fans und Sponsoren. „Das war unbeschreiblich. Ihr habt mir das Gefühl
gegeben, nochmals etwas Außergewöhnliches geleistet zu haben", sagte Goldberger. „Es war eine wunderschöne Zeit. Danke, danke, danke." Der nunmehrige ORF-Co-Kommentator und Ehrenbürger der Gemeinde Tauplitz stand anschließend noch im Diamond-VIP-Zelt im Mittelpunkt des Geschehens, zahlreiche prominente Gratulanten machten ihre Aufwartung.
„Goldi“ (2.v.l.) mit LH Pühringer, Freundin, Mama und Energie AG-Generaldirektor Der „Skiflug-Chor“ mit Edi Federer, Reinhold Bachler, Ernst Vettori, Armin Kogler und Toni Innauer (v.l.) stellte sich mit einem Ständchen ein.
Salzkammergut-LanglaufcupRennen in Bad Mitterndorf Bei schönem Winterwetter und tiefen Temperaturen gelangte am 7. Jänner auf der Sportloipe Heilbrunn in Bad Mitterndorf ein Salzkammergut-Langlaufcup-Rennen in der freien Technik zur Austragung. Als umsichtiger Ausrichter der bestens vorbereiteten Veranstaltung fungierte das von Streckenchef Helmut Fuchs und Rennleiter Kurt Scheidl angeführte Team des WSC Bad Mitterndorf. Die 89 LäuferInnen bewältigten die selektive Strecke sehr gut. Bei der Siegerehrung konnten schöne Sachpreise überreicht werden. Etliche Akteure des WSC Bad Mitterndorf erreichten Spitzenplätze. Dominik Pürcher wurde Klassensieger, Michael Grick und Raphaela Sulzbacher wurden jeweils Zweite, Karina Pürcher belegte Rang vier. 30
Kulm-Splitter ● Kulm-Splitter ● Kulm-Splitter ● Kulm-Splitter Die 19. FIS Skiflug Weltmeisterschaften 2006 wurden am 12. Jänner mit einer beeindruckenden und feierlichen Eröffnungszeremonie vor tausenden Fans im Beisein von viel Prominenz eröffnet. Dass die Skiflug-WM auch ein gesellschaftliches Ereignis ersten Ranges war, beweist ein Blick auf die VIPTribüne: Bundespräsident Heinz Fischer, Bundeskanzler Wolfgang
Weltmeisterschaft miterlebt. Für ihn wurde eine Sondermarke in einer Auflage von 800.000 Stück produziert, die in Bad Mitterndorf vorgestellt wurde. ◆◆◆ 6000 Betten wurden direkt vom Veranstalter belegt. Das bedeutet
präsent. An die 100 Millionen Menschen waren über das Fernsehen live dabei. Zahllose Bilder und Berichte von den Wettkämpfen und der Region wurden durch die Medienvertretern aus Print und Radio in die Welt geliefert. ◆◆◆
Organisator Hubert Neuper (l.) und LH-Stv. H. Schützenhöfer (M:) stellten sich beim TV-Star-Moderator Günter Jauch mit einem Präsent ein.
Volksnaher, gut gelaunter Bundespräsident
Schüssel, die Ministerinnen Liese Prokop und Maria Rauch-Kallath, Sport-Staatssekretär Karl Schweitzer, FIS-Präsident Gian-Franco Kaspar, ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel, ÖOC-Präsident Dr. Leo Wallner, der deutsche Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt, die Landeshauptmänner Franz Voves und Josef Pühringer, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, die weißgrünen Landesräte Kurt Flecker, Kristina Edlinger-Ploder, Helmut Hirt, Johann Seitinger, Christian Buchmann, Bettina Vollath und Manfred Wegscheider waren präsent. ◆◆◆ Die Verbindung von Sport und Entertainment erwies sich als gut. Bei der Gala „Magic Moments of Sports“ presented by „betandwin“ im Diamond Club waren internationale Sportgrößen wie Giacomo Agostini, Bob Beamon, Mark Spitz, die Formel-Eins-Legende Niki Lauda und der „Jahrhundertsportler“ Muhammad Ali vertreten. Letzterer hat das erste Mal eine Wintersport-
Muhammad Ali überstrahlte alle
einen Wert von ca. 360.000 Euro (Basis Durchschnittspreis 60 Euro). An die 100.000 Besucher kamen zu den FIS-Skiflug-Weltmeisterschaften 2006 zum Kulm und zu den zahlreichen Rahmenveranstaltungen (die Fans aus Deutschland blieben mangels Erfolgen der deutschen Springer leider aus). 4000 Personen fanden sich in der Akkreditierungsstelle ein. ◆◆◆ Mittels einer am Fuße der Schanze
Moderator P. Kögler auf der Leinwand. 5 Fotos: Ch. Schuhmacher
aufgestellten Riesen-TV-Leinwand konnten die Zuseher die Flüge erleben und wurden mit Informationen versorgt. Apropos Informationen. U.a. fungierten der bestens vorbereitete Hauptschullehrer Peter Kögler und der Grundlseer Amtsleiter Herbert Gasperl als Platzsprecher, sie machten ihre Sache ausgezeichnet und heizten die Stimmung in der Flug-Arena an. ◆◆◆ Im Pressezentrum in der Grimminghalle herrschte Hochbetrieb. Das mediale Interesse für die Super-Veranstaltung war enorm. Mehr als 300 Journalisten aus allen Teilen der Welt waren angereist, zwölf TV-Teams übertrugen die WM; ORF und RTL waren dauer-
Für die Verpflegung der zahlreichen Fans war gut vorgesorgt, in den beheizten Zelten und bei den vielen Ständen gab es kaum Engpässe. Das Buffet vom „Catering-Papst“ Attila Dogudan („Do & Co“; für die Gastronomie zuständig: Pamela Spanner aus Tauplitz)) ließ keine Wünsche offen und war für alle Besucher ein wahrer Genuß. Es wurden 500 kg Fisch, 900 kg Fleisch und 2000 kg Obst verarbeitet und 10.000 Liter Bier, 3000 Liter Wein und 1500 Flaschen Sekt an den Mann bzw. an die Frau gebracht. In der Publikumsgastronomie wurden 6000 Liter Glühwein, 4000 Paar Würstl, 70.000 Semmeln, 20.000 Krügel Bier und fünf WM-Säue verkauft. ◆◆◆ Die klirrende Kälte und frostigen Nächte sorgten u.a. auch für erhöhte Heizkosten. Für die Heizkanonen in den Besucherzelten wurden über 100.000 Liter Heizöl benötigt. ◆◆◆ Einer war nach Ende der Veranstaltung sichtlich zufrieden: Schanzenchef Wilfried Pimperl. Er und seine ca. 60 Mitarbeiter sorgten für eine perfekt präparierte Kulmschanze, auf der es beim Einfliegen, beim Training und an beiden Wettkampftagen keinen einzigen gefährlichen Sturz gab. Der Schanzenchef verfügt bereits über ausreichende Routine - er macht das bereits seit 20 Jahren! ◆◆◆ Eine Hundestaffel patroullierte Tag und Nacht im Schanzengelände, selbst im VIP-Bereich sah man Wachhunde aus Österreich und Deutschland. ◆◆◆ So wie Kurt Sölkner, der rechten Hand von Hubert Neuper und „Mann für alle Fälle“, erging es den meisten der fleißigen „Kulm-Bienen“: Vor lauter Arbeit kamen sie nicht dazu, sich einen der vielen Flüge anzuschauen.
◆◆◆ Die Partytiger waren gefordert. Sie erlebten abseits der Schanze jede Menge Spaß und Unterhaltung und Privilegierte erlebten live die würdige Verabschiedung von Andreas Goldberger in die „Sport-Pension“ „A Tribute to Andi Goldberger“ . ◆◆◆ Das Rote Kreuz war mit 80 MitarbeiterInnen vor Ort und 96 Mal im Einsatz. Die Polizei sorgte mit einem Großaufgebot für eine reibungslose Zu- und Abreise. Zwei Wermutstropfen: Der sich nicht in Form befindliche Lokalmatador Wolfgang Loitzl konnte sich nicht für das österreichische Team qualifizieren und der Generalsekretär des Organisationskomitees Hubert Neuper gab seinen Rücktritt bekannt („Nach zehn Jahren mit vielen Hochs und Tiefs sowie vielen Herausforderungen ist es Zeit, sich vom Kulm zu verabschieden. Mein besonderer Dank gilt allen, die das ermöglicht haben, besonders der Schanzenmannschaft und allen Mitarbeitern, die ständig mit mir an der Realisierung der Weltmeisterschaften gearbeitet haben.“). Schade, denn der Hupo setzte neue Maßstäbe, erwies sich als Meister der Motivation, des Geldauftreibens und Organisierens und sorgte auch für das entsprechende Ambiente. Zu Recht wurden der in seiner Heimatgemeinde unterschiedlich beurteilte, national und international anerkannte und hochgeschätzte WM-Generalsekretär und sein engagiertes Team von vielen Seiten mit großem Lob überhäuft. Danke Hupo für den enormen Einsatz, für zwei großartige Weltmeisterschaften und für fünf Weltcup-Skifliegen der Sonderklasse! Hubert Neuper und seinem diesjährigen Team (Verkehrschef Kurt Sölkner, Quartierchef Walter Ringhofer, Finanzchef Werner Sölkner, Marketingchef Arnold Diechtl, Sportchef Fritz Pollhammer) und den unzähligen Mitarbeitern vor und hinter den Kulissen gebührt großes Lob und Anerkennung - sie alle haben beste Arbeit geleistet. Vielen Dank, das war Spitze!
Danke Hubert Neuper für zehn tolle und wichtige Jahre! 31
Erfolgreiche FIS-Skiflug-Weltmeisterschaft 2006
Die Norweger dominierten am Kulm! Österreichs Skispringer sind zum Auftakt der 19 Weltmeisterschaften am Kulm in Tauplitz/Bad Mitterndorf ihren jüngsten Problemen davongeflogen. Sie starteten am Freitag mit einer perfekten Flugshow und tollen Weiten und bestätigten ihre guten Leistungen auch am Samstag. Nach vier Wertungsdurchgängen setzte sich der ungemein konstante Über-
großen Sieger der Weltmeisterschaften. Die bis ins Detail durchorganisierte Skiflug-Weltmeisterschaft 2006 war ein sportliches und gesellschaftliches Ereignis der Extraklasse. Die WM versetzte Bad Mitterndorf und Tauplitz vom 12. bis 15. Jänner in Aufbruchstimmung, rückte die beiden Orte in den medialen Mittel-
Das Team Norwegen gewann überlegen die Mannschaftswertung Janne Ahonen) 1.477,2, 3. Deutschland (Michael Neumayer, Georg Späth, Alexander Herr, Michael Uhrmann) 1.374,0,
hochkarätigen Sportereignis beizuwohnen. Die Veranstalter hatten Wetterglück. Die ganze Woche gab
40.000 Zuseher bildeten am Samstag eine prächtige Kulisse: Alle Fotos: Ch. Schumacher
flieger und Titelverteidiger Roar Ljökelsöy aus Norwegen souverän durch. Die Österreicher Andreas Widhölzl und Thomas Morgenstern gewannen Silber und Bronze - die ersten Einzelmedaillen bei Großereignissen seit fünf Jahren. Martin Koch wurde guter Vierter - ÖSVCheftrainer Alexander Pointner fiel ein großer Stein vom Herzen. Die in die Favoritenrolle gedrängten ÖSV-Adler konnten tags darauf beim Mannschaftsspringen die Erwartungen der vielen Fans aus nah und fern nicht erfüllen. Bei schwierigen Windverhältnissen belegte das rot-weiß-rote Team hinter dem alten und neuen Weltmeister Norwegen, Finnland und Deutschland den 4. Platz. Die Norweger sind damit die
ÖSV-Springertrainer Pointner und Bronzemedaillengewinner Th. Morgenstern waren nach dem guten Abschneiden erleichtert
punkt und bescherte der Region ein mehrtägiges wirtschaftliches Hoch. Während der Weltmeisterschaft gab es zwischen Goisern und Irdning so gut wie keine freien Zimmer, für die heimische Wirtschaft und zahlreiche Vereine erwiesen sich die vier Tage als „warmer Regen“. Die über einen langen Zeitraum dauernden Vorbereitungsarbeiten von WM-Generalsekretär Hubert Neuper und seinem großartigen, engagierten Team wurden belohnt: Petrus spielte mit, die Adler warteten mit Super-Leistungen auf und an vier Tagen strömten an die 100.000 Menschen ins Flugstadion, um dem
Einzelspringen-Sieger. V.l.: Andi Widhölzl, Gewinner Roar Ljökelsöy und Th. Morgenstern
es strahlend blauen Himmel und ebenso strahlende Gesichter. Das schöne Wetter bedeutete aber auch klirrende Kälte. Es gab Temperaturen zwischen minus 15 und minus 20 Grad - da hieß es: warm anziehen! Die extreme Kälte hielt aber auch viele Fans von einem Besuch am Kulm ab - im Fernsehen konnte man das Springen im geheizten Wohnzimmer ebenfalls recht gut verfolgen. Ergebnis Einzel-Konkurrenz:
Roar Ljoekelsöy war der Dominator der WM - er holte zweimal Gold!
1. Roar Ljökelsöy, NOR, Note 788,0 (202,5 207,5 190,0 207,5), 2. Andreas Widhölzl, 762,4 (205,0 182,5 191,0 208,5), 3.Thomas Morgenstern, 752,2 (195,5 195,5 182,0 210,5), 4. Martin Koch, alle AUT, 741,8 (203,0 189,0 182,5 199,5), 5. Michael Uhrmann,GER. 721,3 (193,0 182,5 188,0 195,5), 6. Andreas Küttel, SUI, 719,0 (192,5 192,5 177,5 190,0), 7. Jakub Janda, CZE, 717,1 (192,5 183,5 177,0 200,0), 8. Janne Ahonen, FIN, 715,8 (192,5 197,0 167,0 195,0), 9. Janne Happonen, FIN, 714,6 (184,0 188,0 184,5 196,5), 10. Björn Einar Romören, NOR, 707,4 (189,0 192,5 168,5 197,0), ... 14. Andreas Kofler, AUT, 681,8 (191,5 172,5 172,5 190,0). Mannschaftsspringen: 1. Norwegen (Björn Einar Romören, Lars Bystöl, Tommy Ingebrigtsen, Roar Ljökelsöy) 1.497,9, 2. Finnland (Janne Happonen, Tami Kiuru, Matti Hautamäki,
4. Österreich (Martin Koch, Thomas Morgenstern, Andreas Kofler, Andreas Widhölzl) 1.290,6, 5. Slowenien (Jernej Damjan, Rok Benkovic, Robert Kranjec, Primoz Peterka) 1.252,2, 6. Schweiz (Andreas Küttel, Michael Möllinger, Guido Landert, Simon Ammann) 1.225,9, 7. Russland (Ildar Fatschullin, Dimitri Wassiliew, Denis Kornilow, Dimitrij Ipatow) 1.154,7, 8. Tschechien (Antonin Hajek, Borek Sedlak, Jan Matura, Jakub Janda) 934,8.
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