Alpenpost 02 2013

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Ausgabe Nr. 2

Nr. 2/13

24. Jänner 2013 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker aus der Geschichte nichts G.W. F. Hegel gelernt haben.

Mit vereinten Kräften...

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 www.badaussee.volksbank.at immobilien@badaussee.volksbank.at

Für unsere vorgemerkten Kunden und Interessenten suchen wir laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen im Ausseerland-Salzkammergut.

Gemeindefusion fix Kurz vor Drucklegung dieser Ausgabe der „Alpenpost“ überraschte die Landesregierung im Rahmen einer Pressekonferenz mit dem Entschluss, dass zwar Tauplitz und Pichl-Kainisch mit Bad Mitternorf fusionieren müssen, Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee jedoch eigenständig bleiben. Hintergründe und Reaktionen der Ortsoberhäupter dazu in unserer nächsten Ausgabe.

Fraungruber-Lesung in Bad Mitterndorf Anlässlich des 150. Geburtstages des Bad Mitterndorfer Heimatdichters und Ehrenbürgers Hans Fraungruber wird am Samstag, 26. Jänner, um 14 Uhr im Fraungruberstüberl (Haus Kasperer, neben Gemeindeamt) Peter Grill aus den Werken des Dichters lesen. Die musikalische Begleitung wird durch die Stubenmusik Marchner in bewährter Weise bewerkstelligt.

Alles zu seiner Zeit

...rückte man damals dem Schnee zu Leibe. Die Kinder hatten ihren Spaß und die Straße war für die Fuhrwerke wieder befahrbar. Foto: K. Mautner

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Positiver Auftakt der Wintersaison Obwohl durch Schließungen und Umbauarbeiten in diversen Betrieben die Dezember-Übernachtungen etwas schwächer als im Vorjahr waren (-0,3%), konnte dank eines ausgezeichneten Novembers der Auftakt der Wintersaison mit einem positiven Ergebnis aufwarten. Die beiden ersten Monate des neuen Tourismusjahres erbrachten gemeinsam 92.815 Übernachtungen, das bedeutet 2,1 % Zuwachs bei rund 1% mehr Ankünften (23.547). Nächtigungsrückgänge gab es nur im 4-Stern-Bereich sowie im Bereich der Kurheime und Sonderkrankenanstalten, während alle anderen Kategorien deutliche Zuwächse aufwiesen. Die Nationen-Statistik zeigt ein Halten der stärksten Gästegruppe der Inländer, Zuwächse aus Deutschland, Tschechien und den

Niederlanden, während Ungarn und die Slowaken rückläufig waren. Mit November und Dezember liegt nun auch das Tourismusergebnis des Kalenderjahres 2012 vor, das mit einem Ankünfte-Plus von 3,9 %

Ort Bad Mitterndorf Bad Aussee Tauplitz Altaussee Grundlsee Pichl-Kainisch Gesamt

und einem Übernachtungs-Zuwachs von 2,0 % auf 961.179 schließt. Nach Gemeinden betrachtet stellen sich die gemeinsamen November/ Dezember-Zahlen wie folgt dar:

Ankünfte +/- in % 9.400 4.599 4.235 2.698 2.456 186 23.547

+ 18,3 - 30,6 + 9,0 + 0,4 + 18,3 + 24,0 + 0,9

Übernachtungen

+/- in %

30.193 27.027 16.729 10.256 7.773 837 92.815

- 2,7 - 6,2 + 9,4 + 24,7 + 10,7 + 55,0 + 2,1

Zur Zeit sind noch andere Sachen wichtiger und der Alltag macht sich breit, aber in zweieinhalb Wochen beginnt überaus frühzeitig der kurze Fasching 2013 - eine ausgelassene Jahreszeit, die vom Pötschen bis zu der Klachau intensiv gefeiert wird. Das soll unbedingt auch heuer wieder so sein und so sind die Faschingbriefschreiber, die Maschkeragruppen und die Organisatoren von Bällen und diversen Veranstaltungen gefordert. Längst sind die Vorbereitungen für die ausgelassene Jahreszeit angelaufen und weil ohne Fleiß kein Preis ist, müssen sie sich gehörig dahinterklemmen. Die Latte liegt hoch, denn der Fasching hat im Ausseerland Tradition. Da sollten wir auch heuer nichts anbrennen lassen, EGO meint Ihr


lle e e tu ag k A ort p Re von

Florian Seiberl

Es geht um viel für die kleinste der Ausseerlandgemeinden, denn wenn es nach den Vorstellungen von Landeshauptmann Mag. Franz Voves und seinem Vize Hermann Schützenhöfer geht, soll PichlKainisch mit Bad Mitterndorf fusioniert werden. Natürlich könnte man nun stur sagen, „das machen wir nicht“. Manfred Ritzinger, seit 23 Jahren Ortsoberhaupt, beschritt jedoch einen anderen Weg. „Der Gemeindevorstand ist nur das Sprachrohr nach außen. Die Entscheidung selbst muss die Bevölkerung treffen“, so Ritzinger. Um von Seiten des Landes nicht vorgeworfen zu bekommen, man sei stur oder gar unwillig, zeigte man sich in PichlKainisch aber auch in Bad Mitterndorf dazu bereit, eine Finanzanalyse beider Gemeinden durchzuführen. Dabei wurden sämtliche Zahlen auf den Tisch gelegt. Begleitet von zwei Koordinatoren vom Land und der Bezirkshauptmannschaft wurden dabei die Finanzen durchleuchtet und in einer abschließenden Präsentation erläutert. Das Ergebnis war wenig überraschend: Beide Gemeinden stehen finanziell sehr gut da, erwirtschaften einen Überschuss, arbeiten kostendeckend und können sehr gut eigenständig leben, so das Substrat der Analyse. Mit einem Verschuldungsgrad von 3,2% (Pichl-Kainisch und 8,27% (Bad Mitterndorf) kann man wirklich von zwei „Musterschülern“ sprechen. Keine Verbesserung durch Zusammenlegung Da man jedoch nach einer Zusammenlegung der beiden Gemeinden trotzdem nicht die Hürde von 10.000 Einwohnern schafft, wird sich in den Ertragsanteilen nichts wesentlich ändern. Eine weitere Prognose sei „äußerst schwierig“, so die Fachleute des Landes in ihrer Analyse. „Anhand dieser Tatsachen, dass sich nämlich für Pichl-Kainisch nichts zum Positiven wenden würde, sehe ich keinen Grund, warum wir mit Bad Mitterndorf fusionieren sollten“, erklärt Manfred Ritzinger, dessen Meinung ebenfalls vom gesamten Gemeinderat getragen wird. Natürlich wurden den beiden Gemeinden allerhand „Zuckerl“ in Aussicht gestellt. Neben einer 2

Bürgerbefragung in Pichl-Kainisch Im Gemeindeamt Pichl-Kainisch ging es letzte Woche trotz Schneefalls zu wie in einem Vogelhäuschen. „Griaß di, bitte - nur hereinspaziert“ - Bürgermeister Manfred Ritzinger begrüßt im Minutentakt die Einwohner der kleinsten Ausseerlandgemeinde. Der Grund für den Ansturm am Gemeindeamt ist eine Bürgerbefragung, die als Weichenstellung für die Zukunft der Gemeinde Pichl-Kainisch zu sehen ist. Die Fragen, die die 640 Wahlberechtigten zu beantworten hatten, sind mit weitreichenden Folgen. „Soll die Gemeinde PichlKainisch eine eigenständige Gemeinde bleiben?“ oder „Soll die Gemeinde Pichl-Kainisch nicht eigenständig bleiben, sondern mit Bad Mitterndorf fusioniert werden?“ Das Ergebnis war mehr als eindeutig. Schon am ersten Tag der Abstimmung, die von 14. bis 18. Jänner durchgeführt wurde, kamen 120 Einwohner, um ihre Stimme abzugeben. In dieser Manier sollte es weitergehen, denn die Wahlbeteiligung war mit 79,4% enorm.

Geht es nach den Vorstellungen der Gemeindereformer in Graz, soll das Gemeindeamt Pichl-Kainisch geschlossen und gewinnbringend verkauft werden. „Nicht mit uns“ meint dazu Bgm. Manfred Ritzinger und bekommt von seinen Gemeindebürgern den Rücken gestärkt. 79,4% haben sich an einer Volksbefragung beteiligt, die mit 97,64% der Stimmen eindeutig gegen eine Fusion mit Bad Mitterndorf ausgegangen ist.

Bundes-Prämie für eine Fusion in der Höhe von 200.000 Euro (auf vier Jahre verteilt) würde man auch zu den „guten Gemeinden“ gehören, so eine Aussage eines Landesver treters. Der meinte nämlich, dass die beiden Bürgermeister von PichlKainisch und Bad Mitterndorf einen Gemeinderatsbeschluss fassen sollten, in dem erklärt wird, dass man „fusionswillig“ sei. Dann würde man nämlich auch Zugriff auf einen 10Mio.-Euro-Topf des Landes haben, auf den nur die „braven“ Gemeinden zugreifen dürften. „Es wird eben mit allen Mitteln versucht, Druck auszuüben“, so Ritzinger schmunzelnd. Einsparungen bei Geschenkskörben, Feuerwehren und Musikkapellen Unverständlich sind für Ritzinger nicht nur die Taktiken, die angewandt werden, sondern auch die Einsparungsmöglichkeiten, die die Koordinatoren gefunden haben. Neben den Kosten für den Bürgermeister, den Vizebürgermeister und den Gemeindekassier und einer Betriebskostenersparnis durch eine

ersatzlose Schließung des Gemeindeamtes (gesamt rund 63.000,-), wollten die Fachleute auch in den Ermessensausgaben große Einsparungspotentiale geortet haben. „Wir sprechen da von 175.000,- Euro für beide Gemeinden. Darin sind Förderungen für die Musikkapellen, die Feuerwehren, die Vereine und Gratulationen enthalten. Ich weiß nicht, wohin das führen wird, wenn man diese Förderungen auch noch abdreht“, schüttelt Ritzinger über die Einsparungsideen den Kopf. Wille des Volkes ist Gesetz Aus diesem Grund hat sich der Gemeindevorstand dazu entschlossen, die Einwohner entscheiden zu lassen. „Die Bevölkerung entscheidet und dieser Wille ist für mich dann Gesetz, welches ich mit aller meiner Kraft vertreten werde“, so Ritzinger kampfeslustig. Er wie auch seine ganzen Bürgermeisterkollegen warteten nämlich gespannt auf den 21. Jänner. An diesem Tag haben die Landeshauptleute die „Katze aus dem Sack“ gelassen und erklärten, welche Gemeinden

fusioniert werden (siehe Titelseite). „Sollten wir dabei zu etwas gezwungen werden, ist unser erster Schritt, dem ‘Forum St. Lambrecht’ beizutreten, das die Interessen jener Gemeinden unterstützt, die zwangsbeglückt werden. Danach bleibt dann noch der Gang zum Verwaltungsgerichtshof“, erklärt Ritzinger verärgert und führt weiter aus: „Ich bekomme die Ganserlhaut, wenn ich darüber nachdenke, wie da mit uns umgegangen wird. 23 Jahre strampelt man sich ab, dass die Finanzen der Gemeinde passen und der Bevölkerungsschwund nicht greift, und dann will man über uns drüberfahren". Bevölkerung eindeutig gegen eine Fusion mit Bad Mitterndorf Viel eindeutiger kann ein Ergebnis nicht mehr sein, denn von 640 Wahlberechtigten sind 508 Bürger zur Abstimmung gegangen. 496 Stimmen (97,64%) haben sich gegen eine Fusion mit Bad Mitterndorf ausgesprochen, 12 Stimmen (2,36%) dafür.


Beteiligung aus dem Ausseerland bei der Weltmeisterschaft in Schladming Auch wenn das Ausseerland keine Spitzensportler zu den Bewerben im Rahmen der Weltmeisterschaft in Schladming, die am 4. Februar begonnen werden, schicken kann, so werden doch einige Einheimische am Gelingen dieser riesigen Veranstaltung ihren Beitrag leisten. So werden unter anderem Kampfund Torrichter vom WSV Altaussee ein genaues Auge haben, wenn die Sportler und Sportlerinnen um Sekunden kämpfen: Ludwig Fischer, Christian Fischer, Ernst Kadar, Kurt Simentschitsch, Stefan Pucher, Thomas Siementschitsch jun., Christoph Kubisch werden mit dabei sein. Ebenfalls unter Altausseer Betreuung werden einige der Gäste sein, die Mag. Herbert Sams an ihrer Seite haben. Werner Fischer ist im Bereich der Sicherheit tätig. Das Risikomanagement und die gesamte Organisation der Blaulichtorganisationen wird durch Mag. Herbert Brandstätter bewerkstelligt, der mit seinem Team, welchem unter anderem Herbert Gasperl und das Unter nehmen des Altausseers Thomas Beuchel angehört, seine Erfahrung in diesem Bereich ausspielen kann. Aus Bad Mitterndorf werden Jürgen Winkler, Kurt Sölkner, Fritz Pollhammer und Oliver Resch in verschiedenen Positionen tätig sein, wie auch Werner Schwaiger und Ehrenfried Hochrainer als geprüfte Kampfrichter. Anfeuerungen für die Polen Grundlsee wird unter anderem auch als „Fangemeinde“ mit einer 35köpfigen Delegation vor Ort sein. Als eine derartige Gemeinde hat man die Aufgabe, für eine bestimmte Nation „Wirbel“ zu machen. Im konkreten Fall wird für die Polen geläutet, gepfiffen und angefeuert. Diplomaten-Treff im Ausseerland Einer steirischen Tradition folgend wird auch die WM eine willkommene Gelegenheit dazu sein, zahlreiche hochrangige Diplomaten der EU,

Amerika, Kanada, Mexiko, China und weiteren Ländern in der Steiermark zu begrüßen. Untergebracht sind die hohen Herrschaften laut dem Protokollchef des Landes, HR Mag. Michael Tiefengruber, im MONDI-HOLIDAY Grundlsee, von wo aus sie Landeshauptmann Mag. Franz Voves durch das Ausseerland und natürlich auch das Ennstal begleiten wird, um sie von den Vorzügen unserer Region zu überzeugen. Kurt Sölkner, der Tourismusbeauftragte von Bad Mitterndorf, erwartet durch die Weltmeisterschaft eine höhere Frequenz auf der Tauplitz und am Loser. „Die Gäste, die nicht nur wegen der Bewerbe kommen, sondern auch selbst Skifahren wollen, werden sehr wahrscheinlich auf unsere Skigebiete ausweichen“. Auch bei der Grimming therme rüstet man sich auf mehr Besuch während der WM. Nicht bemerkbar wird sich die Weltmeisterschaft bei den Nächtigungszahlen im Ausseerland machen. TourismusverbandsGeschäftsführer Ernst Kammerer

dazu: „Bei den Nächtigungen wird sich die WM - abgesehen von einigen Ausnahmen - eher nicht auswirken, da die erste Woche mit den Wiener Ferien zusammenfällt.“ Kammerer kann der Großveranstaltung aber sehr viel Positives für die Region abgewinnen: „Wirklich profitiert hat unsere Region bereits durch die Investitionsprogramme. Die Förderaktionen für die Hotellerie haben für den gesamten Bezirk gegolten und bei uns haben mehrere Hoteliers das Angebot genützt und dazugebaut oder/und die Qualität verbessert.“ Für die Marketingmaßnahmen des Tourismusverbandes ist es weiters von Vorteil, wenn die Steiermark auch mit dem Wintersport assoziiert wird und nicht nur mit Weinland oder Sommerkulinarik. „Alles in allem haben es diesmal die Ennstaler vorgezeigt, was man bei Bund und Land erreichen kann, wenn man gemeinsam auftritt, sich die Zähne gegenseitig zu Hause einschlägt und nicht den Landtag damit beschäftigt“, so Kammerer abschließend.

Schnitzelwoche vom 25.1. bis 3.2.2013

Jedes Schnitzel um EUR 8,90 Donnerstag Ruhetag

Wirtshaus zum Lebzelter Pötschenstr. 146a, 8990 Bad Aussee Tel.: 03622/52426, www.lebkuchen.at

„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com

Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.

Thermische Sanierung - Eine Investition, die sich rentiert!

von Prok. Johannes Neumayer Wohnbau-Finanzierungsberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Die österreichische Bundesregierung möchte einen nachhaltigen Beitrag zur Reduktion der CO2Emissionen leisten. Daher wird die Förderaktion Sanierungsscheck zur thermischen Sanierung 2013 fortgesetzt. Die Notwendigkeit von Eigenheimsanierungen wird besonders in Zeiten hoher Heizkostenpreise deutlich. Mit einer umfangreichen thermischen Sanierung sparen Sie Energie und Geld und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz. Das Wohnhaus muss mindestens 20 Jahre alt sein. Folgende Maßnahmen werden gefördert: l Verbesserung der Wärmedämmung l Erneuerung der Fenster und Außentüren l Einbau eines umweltfreundlichen Heizungssystems Holen Sie sich bis zu € 9.000,- Förderung! Der Zuschuss beträgt 20 % der anerkannten Investitionskosten, maximal jedoch € 5.000,- pro Wohneinheit. Für die Umstellung des Heizungssystems können weitere € 2.000,- lukriert werden. Bei der Verwendung von Ökodämmstoffen oder Holzfenstern gibt es zusätzlich einen Bonus von jeweils € 500,-. Bei Antragstellung bis zum 30.06.2013 und der Umsetzung aller Maßnahmen bis zum 31.03.2014 erhöht sich die Förderung für die thermische Sanierung inkl. Umstellung des Wärmeerzeugungssystems aufgrund des Konjunkturbonus auf bis zu 30% der förderungsfähigen Kosten bzw. auf maximal € 9.000,-. Förderansuchen können ab sofort eingereicht werden. Die Antragstellung muss unbedingt vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen erfolgen! Ihr Kundenbetreuer der Volksbank Steirisches Salzkammergut weiß, wie Sie in den Genuss der höchstmöglichen Förderung kommen und übernimmt gerne die Antragstellung für Sie. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin! Nähere Infos finden Sie auf unter www.badaussee.volksbank.at/sani erungsscheck 3


Erinnerungen und Ergänzungen zum Artikel „Der Wintersportverein Bad Aussee“ VON GERHARD LONGIN, SCHWIEGERSOHN VON SEPP SCHIFFNER SEN.

Als ich in der Mitte der 50-er-Jahre nach Bad Aussee kam, um die Familie meines zukünftigen Schwiegervaters kennen zu lernen, faszinierte mich deren starke Verbindung mit dem Skilauf. Ich als Grazer habe mich von Jugend an mit dem Wintersport nur am Rande befasst und andere Sportarten, die im städtischen Bereich üblich waren (Feldhandball, Leichtathletik, Geräteturnen u.a.), ausgeübt. Ich lernte Sepp Schiffner sen. als Obmann des WSV Bad Aussee kennen, der sich aufopfernd und unter Einsatz eigener Mittel besonders um den Nordischen Skisport bemühte. Neben Albert Haim, Rupert Gürtler, Robert Rastl u.a. waren es seine Söhne Sepp und Herbert, die diese Mühe belohnten: Sepp Schiffner jun. (Jahrgang 1930) galt in dieser Zeit als bester Mitteleuropäer in der Nordischen Kombination, war 1952 in Oslo und 1956 in Cor tina Olympiateilnehmer, gewann in diesem Jahr die nordischen Meisterschaften in Le Brassus in der Schweiz und belegte nach der Olympiade einen Spitzenplatz bei einem Bewerb am Holmenkolm in Oslo (man stelle sich nach heutigen Verhältnissen den dazugehörigen Medienrummel vor). Herbert Schiffner hält den Schanzenrekord auf der ehemaligen Bildsteinschanze mit 74 (?) oder 76 (?) Metern, war bei der Deutsch-Österreichischen-Springer-Tournee mehrmals dabei und einmal bester Österreicher, gewann mehrmals die steir. und österr. Jugend- und Junioren-

meisterschaften im Sprunglauf, war steir. Meister in der Allg. Klasse und gehörte von 1962 bis 1966 der österr. Nationalmannschaft an (in der auch Albert Haim einige Jahre vertreten war) sowie der Olympiamannschaft 1964 (Sepp „Bubi“ Bradl als Trainer, Baldur Preiml als Kollege). Eine grundlegende Sanierung der Bildstein-Schanze erfolgte in Sepp Schiffners Zeit als Obmann - und zur kleinen Schanze, der Juniorschanze auf dem Pfarrfeld, gibt es eine - aus heutiger Sicht – lustige Geschichte auch aus Schiffners Obmannszeit: Für ein Jugend- und Junioren-Springen meldete sich eine große Star terzahl von mehr als 100 Teilnehmern an. Mitten im Probespringen am entsprechenden Freitag oder Samstag brach der hölzerne Anlauf„Turm“ zusammen. Die braven Vereinsmitarbeiter unter der Leitung vom Tischler Hans Stüger (Fa. Peer) fällten mit Handsägen einige Bäume und bauten den Anlauf soweit wieder auf, dass das Konkurrenzspringen am Sonntag möglich wurde. Leider krachten dann während der Veranstaltung auch Teile des Kampfrichterturmes nieder, doch konnte das Springen korrekt (?) beendet werden. In der Folge wurde die Juniorschanze während der Obmannschaft Sepp Schiffners wieder aufgebaut. Dieser war mit seinem ganzen Herzen bei dieser Aufgabe, und ich erinnere mich an die scherzhaft-ernsthafte Aussage meines Schwiegervaters, der des Öfteren bemerkte: „Wånn i amål stirb, dånn gråbts mi so ein,

Für die Grazerhütte auf der Tauplitzalm suchen wir ab 1. Juni folgende Mitarbeiter

Festzug zum Erzherzog-Johann-Jubiläumsjahr im Juli 1959. Der Obmann des WSV Bad Aussee war damals Sepp Schiffner sen., der neben Gertrude Machherndl in voller Wintermontur marschierte.

dass i auf die Juniorschånzn aufischaun kånn!“. Dieser Wunsch wurde schlussendlich auch erfüllt. Als Bilddokument gibt es eine Erinnerung an den großen Festzug anlässlich des Erzherzog Johann-Jubiläums im Juli 1959, wo Sepp Schiffner sen. als Obmann an einem

der heißesten Tage dieses Jahres in voller Wintermontur (auch mit warmer Unterbekleidung) neben Ger trude Machherndl die Wintersportgruppe anführt. „Heut’ wår mir endli amål wårm!“, bemerkte er am Abend dieses Tages.

Das Beste aus 40 Jahren Faschingbrief Weixelbaumer & Co. Nachdem die Faschingbrief-Gruppe um Peter Weixelbaumer heuer ihren 40jährigen Bestand feiert, haben sich die Akteure gemeinsam mit ihren „pensionierten“ Kollegen entschlossen, das Jubiläum in Form von zwei Sondervorstellungen „Das Beste aus 40 Jahren“ zu feiern. Noch einmal wird eine Auswahl von Geschichten und Liedern der letzten Jahrzehnte dargeboten, die sicherlich kein Auge trocken lässt. Rund 20 Sänger und Musikanten werden daran mitwirken. Die Veranstaltung

findet am Freitag, 1. Februar, um 16 und um 20 Uhr im Gasthof Schraml bei nummerierten Tisch-Sitzplätzen statt. Karten für beide Vorstellungen gibt es ab sofort im Infobüro Grundlsee des Tourismusverbandes.

Zur Verstärkung unseres Baumarkt-/Bauhofteams in Grundlsee suchen wir ab Februar 2013

eine/n Mitarbeiter/in für Verkauf und Lager •

Alleinkoch/Köchin mit Liebe zum Beruf

Wir bieten: Vollzeitbeschäftigung, Jahresstelle (2 Saisonenbetrieb), familiäres Arbeitsklima, sicheren Arbeitsplatz, gute Bezahlung bei freier Kost und Logis Wir suchen: Einen Koch, der mit Leidenschaft und Kreativität unsere Gerichte zubereitet, sauber und gewissenhaft arbeitet, flexibel, belastbar und verantwortungsbewußt ist •

Allroundkraft „gute Fee“ für Küche, Service, Zimmer und

Reinigung Wir bieten: Vollzeitbeschäftigung, Jahresstelle (Sommer- u. Wintersaison), freundliches, kollegiales Betriebsklima, sicheren Arbeitsplatz bei guter Bezahlung, freie Kost und Logis Wir suchen: Eine freundliche, gewissenhafte, eigenständig und sauber arbeitende Mitarbeiterin, der der Umgang mit Menschen Freude bereitet. Bewerbungen bitte telefonisch unter 0664/75082244 oder per mail: gernotmitterbaeck@gmail.com 4

Teamfähigkeit und selbstständiges Arbeiten werden vorausgesetzt. Fachkenntnisse im Verkauf und/oder Baubranche und Staplerschein sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Auch Quereinsteiger mit handwerklichem Geschick sind willkommen. Entlohnung laut Kollektiv Baubranche € 11,21. Bei Interesse bitte unter 03622/54177 oder grundlsee@letmaier.at melden.


Die Meisterwelten Eine Genossenschaft für alle meisterlichen Betriebe

Eisschießen der 1964er

Im Rahmen eines „Meisterfrühstücks“ wurde am 17. Jänner im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann in Bad Aussee eine neue Initiative für Meisterbetriebe vorgestellt, die genossenschaftlich organisiert sind und unter dem Titel „Meisterwelten Steiermark“ firmieren.

Die 1964er treffen sich am Freitag, 15. Februar, ab 19 Uhr zu einem geselligen Eisschießen im KahlsenEck. Im Rahmen des Abends wird auch eine Planung des 50er-Ausfluges im nächsten Jahr durchgeführt.

Die Meisterwelten sind eine Genossenschaft von Meisterhandwerksbetrieben, die sich seit über einem halben Jahr selbst leiten und organisieren – und somit zur starken und einzigen Lobby gegen Massenware werden. Dazu Franz Steinegger als Koordinator für die Region Ausseerland: „Unsere Aufgabe ist es, ein Bewußtsein für Meisterbetriebe und ihr Handwerk bei den Kunden zu schaffen. Die Kunden sollen wegen eines Sessels nicht zum Möbelgroßhandel fahren, sondern beim heimischen Tischler ihr Wunschmöbel bekommen. Echtes Handwerk ist immer nachhaltig“, so Steinegger. Genossenschaftliche Organisation mit Profit für jeden einzelnen Betrieb Die genossenschaftliche Organisation der Betriebe macht es möglich, dass jeder einzelne Betrieb mitbestimmt, in welche Richtung die Vermarktung der Handwerksbetriebe geht. „Da gibt es keinen, der anschafft oder ein Unternehmen, welches die Strategie festlegt. Jeder Betrieb ist in unserem Netzwerk stimmberechtigt und kann dieses Netzwerk für seine Zwecke nutzen“, erklärt die Obfrau der Meisterwelten, Heide Zeiringer. Claudia Glawischnig, SteiermarkKoordinatorin des Netzwerkes, erläuterte vor den interessierten heimischen Meistern die Vorteile der

Lesung in der „Wasnerin“ Am Freitag, 8., und Samstag, 9. Februar, wird Renate Habinger aus ihrem Buch „Muss man Miezen siezen?“ lesen. Die Lesungen beginnen jeweils um 16.30 Uhr und sind auch für Kinder geeignet. Eintritt frei.

Was uns nicht gefällt... Das „Meisterfrühstück“ im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann war sozusagen die „konstituierende Sitzung“ der Meisterwelten Ausseerland.

Genossenschaft: „Dies beginnt bei der Unterstützung beim Marketing, geht über die Präsenz beim ‘Aufsteirern’ bis hin zu einem Auftritt im derzeit in Planung befindlichen ‘Buch der Meister’“, so Glawischnig, die damit nur einen Bruchteil der Vorteile für die Meisterbetriebe erläuterte. Denn der wahre Wert dieser Vereinigung liegt im Netzwerk selbst, bei dem jeder Betrieb vom anderen profitieren kann, Leistungen können gebündelt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Laut Steinegger sind die Bestrebungen derzeit, die Organisation in der Steiermark auf

ein gesundes Fundament zu stellen, um danach Neuland jenseits der Landesgrenzen zu betreten. Interessierte Meisterbetriebe können bei Franz Steinegger, per Telefon 0664-5922988 bzw. franz.steinegger@meisterwelten.at ausführliche Informationen erhalten.

Alles für den Fasching im Kaufhaus

WINKLER Bad Aussee

Gästeehrungen Tauplitz: Cornelis Peter van Oosterom aus den Niederlanden wurde im Hotel Schwaiger von Bgm. Peter Schweiger für seine 25jährige Treue geehrt.

Bad Mitterndorf: Werner und Gabriele Lillich aus Wien wurden im Gästehaus Pein-

sipp durch ihre Vermieter für 20 Jahre geehrt. Stefan Michler aus Oestrich-Winkl (D) wurde von Gabi Hinterschweiger für zehn Jahre geehrt. Gertrude Schulz aus Wiener Neustadt wurde von Hermann Singer für 15 Jahre im Hotel Kogler geehrt.

32. Internationaler Steiralauf Am Sonntag, 3. Februar, werden in Bad Mitterndorf wieder unzählige Langläufer den „Steiralauf“ bestreiten. Auf den wunderschönen Loipen werden vier Streckenlängen angeboten: 25 und 50 km im „Freien Stil“, 30 km klassisch. Auch heuer wird eine 6,5 Kilometer-Wanderklasse, die sich vor allem für Einsteiger anbietet, angeboten. In dieser Gruppe steht nicht die Platzierung, sondern die Freude am Langlauf im Vordergrund. Anmeldung unter http://tinyurl.com/steiralauf. Start (ab 9.30 Uhr) und Ziel befinden sich in unmittelbarer Nähe der Grimminghalle in Bad Mitterndorf. Weiter geht es in östlicher Richtung, vorbei am Ortsteil Krungl, zur Skiflugschanze am Kulm. Vorbei an der größten Naturflugschanze der

Welt zum Wendepunkt KlachauTauplitz. Zurück Richtung Bad Mitterndorf, vorbei an der Grimming-Therme nach Bad Heilbrunn und weiter vorbei an der Wolfgang Loitzl Sprunganlage Richtung Obersdorf durch das Hochmoor und um den romantischen Ödensee. Zurück über PichlKainisch nach Bad Mitterndorf. In der Grimminghalle befinden sich auch die Anmeldung, Startnummernausgabe, Duschgelegenheiten und Verpflegung. Auch die Siegerehrung findet in der Grimminghalle statt. An der Strecke befinden sich fünf Labestationen.

... dass die Loipe in Gößl von Einheimischen als auch von Gästen immer wieder als Fußweg genützt wird, obgleich von der Gemeinde ein Fußweg zum Toplitzsee regelmäßig geräumt wird. Es steckt viel Mühe von Fritz Leeb, der dies ehrenamtlich macht, dahinter, die Loipe so gut zu präparieren. Durch die Fußgänger auf der Loipe wird diese Arbeit regelmäßig zunichte gemacht.

Tel. 03622/52156

Perücken Masken Kostüme

Schminke

Bärte

H üte D ekorationen

Scherzartikel

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Schnell informiert l Kinder aus Bad Aussee konnten durch ihr Engagement zwei Patenschaften für Tansania im Rahmen der Aktion „Ausseer Schulen für Afrika“ finanzieren. Wie schon in den letzten Jahren war es für die Kinder Sinan und Jannik Rijal, Lukas und Julia Gewessler, Johannes, Flora und Mirijam Raaijmann wichtig, einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art zu veranstalten. Am 16. Dezember war es wieder soweit: das Hause der Familie Raaijmann stand als Weihnachtsmarkt zur Verfügung. Viele Besucher kamen, um Selbstgemachtes aus dem Garten oder Selbstgebasteltes der Kinder zu erstehen. Den ganzen Tag über konnte man sich davon überzeugen mit welcher Freude und welchem Eifer sich die Kinder auf diesen Tag vorbereitet haben. Von dieser weihnachtlichen Vorfreude ließen sich viele Erwachsene anstecken und es wurde mit Feuereifer eingekauft. So kamen an diesem Tag durch freiwillige Spenden 520,-€ zusammen. Die Kinder wußten auch gleich, was sie mit diesem Geld machen würden: 80 € bekommt die Lebenshilfe Bad Aussee und um 440,-€ wurden zwei Patenschaften für „Ausseer Schulen für Afrika“ übernommen. Damit können zwei junge afrikanische Mädchen ein Jahr die Haushaltungsschule in Ilonga besuchen. Die Kinder sind schon sehr neugierig auf Post aus Afrika, um ihre „Patenkinder“ wenigstens per Foto kennen zu lernen. Im Namen von Ausseer Schulen für Afrika bedankte sich RL Gabriele Rastl ganz herzlich für das große Engagement der Kinder.

Geöffnet von Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr.

Jeden Freitag frische Spareribs Sonntag: Almkaffee mit Cremeschnitte Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Steirerball Ein Fixtermin für alle Tanzbegeisterten Am Faschingsamstag, 9. Februar, findet im Kurhaus Bad Aussee der traditionsreichste Ball der Region, der Steirerball der Bürgermusikkapelle Bad Aussee statt, dessen Geschichte auf das Jahr 1924 zurück reicht und zu den Höhepunkten des Ausseer Faschings zählt.

Die Kinder mit ihren liebevoll arrangierten Kunstwerken und allerhand Leckereien, die die Gäste mit Eifer erstanden.

l Auch heuer waren wieder über 160 Kinder in den drei Pfarren des Ausseerlandes unterwegs, um die Botschaft von der Geburt Jesu Christi zu verkünden und Spenden für die Projekte der Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar zu sammeln, die damit über 20 weltweite Projekte unterstützen. Allen voran wird ein Kinder-und Jugendprojekt in der Stadt Dire Dawa unterstützt. Angefangen bei den Näherinnen für neue Sternsingerkleider, Turban- und Kronen-Erzeugern, allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die unterwegs waren, allen Essens- und Jausenstationen und allen SpenderInnen ein riesiges „Vergelt’s Gott“ im Namen der Kinder. Mit all ihrer Hilfe war es möglich in Altaussee € 7.100,-, in Bad Aussee € 14.992,13 und in Grundlsee 5.186,87 zu sammeln! Ein großartiger Erfolg für Alle! Als Danke für das Engagement wurden alle „Könige“ ins Pfarrheim Bad Aussee zu einem unterhaltsamen Film und einer Jause eingeladen. Bilder sind auf der Website der Pfarre unter www.ausseerlandpfarren.at zu sehen, weitere Infos unter www.dka.at.

Das große Streichorchester der Bürgermusik unter der Leitung von Kapellmeister John Lowdell wird Sie einmal mehr zum Auftakt der „heiligen“ drei Faschingtage mit schwungvollen Wiener Walzern, prickelnden Polkas und zündenden Märschen zum Tanz animieren. Die „Ausseer Tanzgeiger“ werden bei diesem Ball erstmals mit beliebten heimischen Volkstänzen wie Steirer und Landler für fröhliche Stimmung sorgen. Ein Höhepunkt des Steirerballs 2013 wird die von Herrn DI Andreas Holzinger geleitete Steirische Qua-

drille sein, zu der das Publikum herzlich eingeladen ist, zahlreich teilzunehmen. Die Saaleröffnung erfolgt um 19.30 Uhr, Beginn des Balls ist um 20.30 Uhr. Um trachtige Kleidung wird gebeten. Der Kartenvorverkauf samt Tischreservierung wird in der Volksbank Bad Aussee (Tel.-Nr. 03622-52551-522) gegen Vorauszahlung abgewickelt. Vorverkaufs-Preis € 22,-; Abendkassa-Preis: € 25,-. Der Veranstalter freut sich besonders auf Ihren Besuch!

Danksagung Ein herzliches Vergelt’s Gott für die Unterstützung, die aufmunternden Worte und die Zuwendungen anlässlich des Ablebens unseres Gatten, Vaters und Großvaters, Herrn

Sepp Danner sen. Herzlichen Dank an Dr. Hans Petritsch, Dr. Thomas Fitz und dessen Vertretung für die umfassende Hilfe. Vielen Dank auch dem Kirchenchor Altaussee für die gefühlvoll gestaltete Messe und der Bestattung Haider mit Herrn Egger und Frau Singer sowie den Trägern der Fischereivereinigung Altaussee. Danke auch den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee sowie der Salinenmusikkapelle Altaussee samt Kondukt und dem Bläserquartett mit Ernst, Friedl, Sigi und Alex. Ein besonderes Dankeschön an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidskundgebungen, für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und an alle, die unseren Dat auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer: Nach vielen anstrengenden Kilometern dürfen selbst Könige einmal eine Pause machen. 6

Miazl, Sepp, Benedict und Simone


Gründung „Sozialistische Jugend Ausseerland“ Rund 20 Jugendliche aus dem Ausseerland versammelten sich am vergangenen Dienstag im Gasthaus Staud`nwirt, um gemeinsam eine neue Ortsgruppe der Sozialistischen Jugend (SJ) zu gründen. Als Ehrengäste ließen es sich unter anderem der SJ-Landesvorsitzende LAbg. Max Lercher, der Bürgermeister der Gemeinde Bad Aussee Otto Marl sowie seine Vize-Bürgermeisterin und Bundesrätin Johanna Köberl nicht nehmen bei der Gründung dabei zu sein. In der Gründungssitzung wurde der 24-jährige Polizeibeamte und JusStudent Valentin Tunner einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. „Wir wollen eine starke Vertretung für die Interessen von jungen Menschen in Bad Aussee und den umliegenden Gemeinden sein“, so Tunner anlässlich seiner Wahl, „Dass schon am Anfang so viele Menschen mit dabei sind, zeigt, wie notwendig eine kritische Jugendorganisation ist. Im Frühjahr werden wir mit zahlreichen Veranstaltungen und Angeboten auf uns aufmerksam machen und zeigen, dass junge Menschen ganz und gar nicht politikverdrossen sind.“ Unterstützt wird er im Ortsgruppenvorstand zukünftig von Antonia Grabner als seine Stellvertreterin, von Stefan Webscheck in der Funktion des Kassiers und Fabian Egglmeier als Schriftführer der Ortsgruppe sowie von deren Stellvertretern Michaela Grubesa und Thomas Moser.

Die Ehrengäste mit dem einstimmig gewählten Vorsitzenden, Valentin Tunner.

Der SJ-Landesvorsitzende Lercher gratulierte der neuen Gruppe. „Die Sozialistische Jugend ist die größte politische Jugendorganisation in der Steiermark und es ist toll, dass wir jetzt auch im Ausseerland voll aktiv sind!“, so Lercher. Unterstützung wird es in Zukunft auch von der

regionalen SPÖ geben. „Wir freuen uns, dass es endlich eine SJ-Gruppe in Aussee gibt“, so der Bürgermeister Otto Marl, der ergänzt, dass es „von uns jede Unterstützung für junge Aktionen und Ideen geben wird.“

Bad Aussee wird (noch) familienfreundlicher Die Stadtgemeinde Bad Aussee hat sich entschlossen am Audit „familienfreundlichegemeinde“ teilzunehmen. Nach dem ersten Informations- und Strategieworkshop im November 2012, haben sich am 10. Jänner interessierte Ausseerinnen und Ausseer zum sogenannten IST-Workshop getroffen.

Wie macht man Bad Aussee noch familienfreundlicher? Bei einem kürzlich stattgefundenen Audit rauchten die Köpfe. Foto: Privat

Dabei wurde in Gruppen das bereits bestehende Angebot für alle Familienbereiche und Lebensphasen, von Familien mit Babys und Kleinkinder über Singles bis zu Familien von betreuungsbedürftigen Angehörigen, erhoben und erste Verbesserungsvorschläge gesammelt. Besonders wichtig im Prozessablauf ist eine möglichst breitgefächerte Bevölkerungsbeteiligung. Daher ist als nächster Schritt eine Fragebogenerhebung geplant. Wir ersuchen alle Ausseerinnen und Ausseer um Mithilfe. Die anonymisierten Fragebögen sind ab sofort im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee erhältlich. Sie können sich aber auch online beteiligen, entweder über die Homepage der Stadtgemeinde Bad Aussee, www.badaussee.at oder direkt unter www.auditplus.at. Nach Eingabe des Codes für Bad Aussee: 61207 kommt man direkt zum Fragebogen. Das Team dankt jetzt schon für Ihre Mitarbeit.

Tierheim Trieben bittet um Hilfe! Das vorbildlich geführte Tierheim in Trieben hat derzeit unglaubliche 60 (!) Katzen zu versorgen und bittet um Sachspenden in Form von Katzenfutter. Außerdem stehen die Spendenboxen in vielen Ausseer Betrieben zur Verfügung, um das Tierheim finanziell unterstützen zu können. Das Katzenfutter kann bei Tierarzt Michael Schartel am Chlumeckyplatz abgegeben werden. Wer eine Katze will, bitte umgehend unter Tel.: 0650 335 88 98 melden.

34. Treiber-Wimmer Fanturnier Am Samstag, 9. Februar, wird zur bereits 34. Auflage des „TreiberWimmer Fanturnieres“ in die Grimminghalle Bad Mitterndorf geladen. Nennungen an Grick Ossi Tel.: 0664 - 1541996 oder die Volksbank Bad Mitterndorf, Moser Robert. Auslosung und Nennschluss ist am Montag, 4. Februar, ab 19.30 Uhr im „Vino Vino.“

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Paula Angerer, Lupitsch 29 (82); Lydia Marl, Lupitsch 31 (82); Veronika Griesebner, Fischerndorf 84 (82); Erna Seethaler, Puchen 32 (84); Ruth Hein, Nr. 119 (86); Johann Köberl, Lichtersberg 142 (92).

Bad Aussee: Hannelore Krüber, Reith 35 (70); Ernst Strimitzer, Lerchenreith 93 (75); Franz Reichhold, Tauscheringasse 375 (75); Gertraud Sendlhofer, Gallhof 63 (80); Barnabas Utassy, Reitern 86 (80); Berta Syen, Obertressen 146 (81); Rosa Käfmüller, Lerchenreith 394 (81); Amalia Amon, Eselsbach 18 (81); Helene Wasner, Sarstein 6 (82); Josef Niederacher, Eselsbach 62 (82); Eleonore Amon, Lerchenreith 96 (83); Theresia Plainer, Obertressen 4 (83); Rosa Remschak, Lerchenreith 140 (84); Eleonore Cesco, Lerchenreith 174 (84); Andreas Schneider, Eselsbach 109 (84); Herta Köberl, Sarstein 41 (85); Josefine Kovacic, Eselsbach 118 (85); Johann Scheutz, Reith 65 (85); Stefanie Egger, Lerchenreith 394 (88); Rosa Zitz, Gschlößl 43 (88); Josefine Janiß, Lerchenreith 260 (88); Margarete Just, Ischlerstraße 67 (89); Margarethe Zand, Reith 92 (89); Rudolf Kalss, Eselsbach 1 (89).

Grundlsee: Josef Rastl, Gößl 19 (70); Erich Plasonig, Mosern 30 (82); Angela Malik, Bräuhof 196 (84).

Bad Mitterndorf: Laura Schlömmer, Obersdorf 7 (75); Ernst Kump, Thörl 42 (75); Margarete Binder, Thörl 13 (81); Erna Kinast, Zauchen 13 (82); Herta Moser, Krungl 56 (82); Maria Ranner, Nr. 220 (82); Otto Fink, Obersdorf 3 (82); Johann Rauscher, Zauchen 96 (84); Heinrich Zörweg, Neuhofen 48 (85); Mathilde Brechtler, Obersdorf 90 (86); Josefa Schwarzinger, Neuhofen 130 (87); Maria Buchholzer, Neuhofen 141/10 (91); Katharina Nemetz, Thörl 65 (94).

Pichl-Kainisch: Albrecht Muss, Knoppen 12 (70); Bernhard Zeiler, Knoppen 49 (85); Emilie Stücklschweiger, Nr. 1. (89).

Tauplitz: Maria Egger, Nr. 75 (81); Rosemarie Vasold, Nr. 22 (83); Anton Stadler, Furt 2 (84); Blasius Egger, Nr. 75 (85).

Obertraun: Friedrich Feuerer, Winkl 72 (80).

Sterbefälle Josef Danner, vlg. Helmpauler, Altaussee (84); Ella Fahrngruber, Altaussee (93); Erna Temmel, vlg. Gründler, Altaussee (81); Lisa Rastl, Bad Aussee (88); Hilde Walcher Bad Aussee (89); Andrea Kasch, Bad Aussee (57); Irmgard Berger, Grundlsee (88); Ida Amon, vlg. Kreuz Ida, Grundlsee (103).

Auslandsausseer Geburtstag: Helmut Uhler, Graz - Bad Aussee (81). 8

Ärztedienst 26./27.1.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher Tauplitz, Tel.: 03688/2121 2./3.2.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 28. Jänner bis 3. Feber. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 27. Jänner sowie 4. bis 10. Feber. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 2./3.2.: Dr. Klein, Bad Mitterndorf Tel. 03623/6027 Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 5. Februar von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 24. Jänner von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 28. Jänner, von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299

Elisabeth

Raab, Tel.:

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad

Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305 ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 7.2.2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 31.1.2013


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Schnell informiert l Bei der Pferdeschlittenlinie in Bad Mitterndorf hat sich in der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ eine falsche Telefonnummer eingeschlichen: Jene von Rudi Seebacher vom Seebacherhof war falsch abgedruckt. Die richtige Nummer lautet 0664/10254324. Alle weiteren Informationen zu diesem Service finden Sie auch unter www.pferdeschlittenfahrten.at oder www.amseebacherhof.at.

l Klaus Maria Brandauer ist derzeit wieder in den Kinos zu sehen. In Antonin Svobodas Filmbiografie "The strange case of Wilhelm Reich" spielt Klaus Maria Brandauer den Arzt und Forscher Wilhelm Reich. Bereits auf der letzten Viennale wurde der Film, der nun in den Kinos anläuft, präsentiert. Die Schauplätze der Dreharbeiten waren in Österreich und Spanien.

l Zu einer spektakulären Aktion kam es kürzlich in Praunfalk in Bad Aussee: Ein Heißluftballon machte eine (unfreiwillige) Zwischenlandung - der Korb bzw. das Schleppseil verfing sich im Geäst und es dauerte einige Minuten, bis der Ballon wieder frei war und seine Fahrt fortsetzen konnte.

In Praunfalk machte Zwischenlandung.

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Sport 2000 Käfmüller lädt ein zum Notfall- und Sicherheits-Tag Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee, Ischlerstraße, veranstaltet am Samstag, 2. Februar um 12 Uhr in der Alpenstube (Loser Maut) in Altaussee einen GRATIS-Notfallund Sicherheits-Tag. Programm: Um 12 Uhr findet ein Vortrag über ABS, Lawinenairbag, LVS-Lawinensuchgeräte und Lawinenkunde in der Alpenstube in der Losermaut statt. Anschließend geht es von der Theorie in die Praxis über. An verschiedenen Stationen werden im Außengelände die theoretischen Kenntnisse praktisch angewandt. Unterstützt wird dieser Notfall- und Sicherheitstag in der Losermaut von der Bergrettung Ausseerland, Ing. Peter Rauscher aus Bad Mitterndorf (Staatl. geprf. Berg- und Skiführer sowie Landesausbildungsleiter stv. Bergrettung Steiermark) sowie von Herrn Ing. Andreas Staudinger (Staatl. gepr. Berg- und Skiführer, Flugretter u. Outdoortrainer, Ausbildungsleiter d. Steir. Bergrettung sowie Alpinsachverständiger). Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmer kostenlos und bietet allen

Interessierten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse zur Lawinensuche und -kunde aufzufrischen und neueste Erkenntnisse zu erfahren. Mitzubringen sind: Eigenes LVS Gerät (wenn vorhanden), entsprechende Bekleidung, Skitourenausrüstung (zum Erreichen der Stationen). Auch alle Freerider sind dazu sehr herzlich eingeladen. Die Stationen können auch ohne Tourenski erreicht werden! Anmeldungen bis Freitag, 31. Jänner 2013 unter 03622-54911, e-mail: fun-sport@aon.at oder direkt am Veranstaltungstag in der Alpenstube. Sport 2000 Käfmüller und Team freuen sich über Deine Anmeldung. P.S. An diesem Tag gibt es auf die ausgestellte Notfallausrüstung einen Sonderrabatt von -10%. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. ß

unfreiwillige Foto: Privat

l Die Kommandanten der Abschnitte 9 (Bad Aussee) und 10 (Bad Mitterndorf) wurden kürzlich durch OBR Gerhard Pötsch und BR Heinz Hartl für fünf Jahre vereidigt. ABI Andreas Seebacher wurde bei den Neuwahlen eindeutig in seinem Amt bestätigt, auf ABI Jürgen Schraml, der sich der Wahl nicht mehr stellte, folgte der Altausseer Kommandant Werner Fischer (wir berichteten).

Danksagung Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Frau

Ida Amon vlg. Kreuz Ida. Die Kommandanten der zehn Abschnitte im Bezirk Liezen mit OBR Gerhard Pötsch (2. v. l. sitzend).

Besonders danken wir Hr. Kaplan Obenaus, dem Grundlseer Kirchenchor und dem Leonharder Dreigesang, den Vorbetern, der Bestattung Haider sowie der Musikkapelle Grundlsee für die feierliche Gestaltung der Messe. Für die langjährige Betreuung gilt Herrn Dr. Fitz sowie der Pflegerin Andrea ein herzliches Dankeschön! Bei allen Verwandten und Freunden sagen wir Dank für die Blumen-, Geld- und Kerzenspenden sowie für die Begleitung am Weg zu ihrer letzten Ruhestätte. In Liebe und Dankbarkeit:

Hertha und Hans mit Familien 10


Altes Brauchtum für einen guten Zweck Das Hirtensingen hat im alpenländischen Raum - besonders im Ausseerland - eine lange Tradition. Die Musikgruppe „Die Ausseer“ mit Karl Grieshofer, Herbert Gasperl, Peter Strohmayer und Willi Rastl hält nicht nur dieses Brauchtum seit 17 Jahren aufrecht, sondern verbindet dieses mit einer Spendenaktion für einen guten Zweck. So wird das gespendete Geld der Gäste und Einheimischen, das die vier Hirtensänger in Bad Aussee, Altaussee, Grundlsee und Bad Mitterndorf gesammelt haben, entweder einer in Not geratenen Person oder einer karitativen Organisation gespendet. Die heurigen Spenden übergaben die „Ausseer“ der LETHE-WO-Klasse an der Volksschule Bad Aussee sowie einer schwer zuckerkranken Dame aus Altaussee. Die vier Hirtensänger bedanken sich auf diesem Wege sehr herzlich bei Doris Oesterley für die Weitergabe der Geldspenden ihrer Gäste anlässlich ihrer Geburtstagsfeier, bei der sie auf persönliche Geschenke verzichtete und die von ihr gesammelte Summe an die „Ausseer“ weitergab. Ein herzlicher Dank von den vier Musikanten gebührt aber auch allen weiteren Spendern im Ausseerland für ihre Unterstützung.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Zwergerlball in Bad Aussee Am Freitag, 25. Jänner, wird ab 15 Uhr, wieder zum traditionellen Zwergerlball in das Ausseer Pfarrheim geladen. Kinder bis sechs Jahre sind - mit Begleitung - herzlichst eingeladen.

58. Pfarrball in Bad Aussee

„Die Ausseer“ mit Doris Oesterley, die auf persönliche Geburtstagsgeschenke verzichtete und dafür eine namhafte Geldspende für wohltätige Zwecke an die Hirtensänger weitergeben konnte. Foto: Jürgen Em

Hiaz is’ aus: D’Pfårr is kottanarrisch worn Zu einem „narrischen“ Beisammensein wird durch die Pfarre Altaussee am Freitag, 1. Februar, ab 16.30 Uhr in den Gasthof Berndl geladen.

Aussprüche „Kimmt nit oft vor, dass i neben so an Oit’n sitz!“ Günther Panfy, 90 Jahre aus Bad Aussee zu Karl Winter, ebenfalls 90 Jahre, im Gasthof Staud’nwirt.

Der traditionsreiche Ausseer Pfarrball wird heuer am Samstag, 26. Jänner, ab 20 Uhr, im Pfarrheim in Bad Aussee ausgerichtet. Die AltBadSeer und die Fensageiger spielen traditionelle Tänze (Steirer, Landler, Schottischer, Kreuzpolka, Hiatamadl und Bummelpeter und vieles mehr) und werden so dem tanzbegeisterten Publikum keine Ruhepause gönnen. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch! Der Reinerlös fließt der Gestaltung des Kirchenvorplatzes zu.

Kindermaskenball der FF Reitern Am Samstag, 2. Februar, findet um 13.30 Uhr der Kindermaskenball der FF Reitern im Feuerwehrdepot statt. Die FF Reitern freut sich über euren Besuch.

Wir waren für Sie in

Ida Seiberl Ruefa Bad Aussee

Schneebedeckte, leuchtende Vulkane – tiefblaue, türkisfarbene Lagunen – mächtige Gebirgsmassive – endlose Grassteppen – gewaltige, eisblaue Gletscher! Auf den ersten Blick wirkt die Südspitze Südamerikas alles andere als einladend: ein rauhes, beinahe schon lebensfeindliches

Patagonien Klima und die daraus resultierende Kargheit der Landschaft verschließen sich einem schnellen und oberflächlichen Zugang. Bei genauerem Hinsehen wird man jedoch mit einzigartigen Naturschönheiten belohnt. Fantastische, surreal anmutende Landschaftsformen und die großartige, grenzenlos wirkende Weite rauben einem den Atem. Die vermeintliche Leere verwandelt sich in

einen Überfluss an Formen und Farben. Abenteuerlich führte meine Fahrt über die Schotterpiste der Carretera Austral mit teilweise badewannengroßen Schlaglöchern. Höchstens alle 2-3 Stunden begegnet man einem Auto. Ich stellte mir unweigerlich die Frage, wovon eigentlich die Siedler leben, deren Häuser im Abstand von ca. 300 km am Straßenrand liegen. Unvergesslich bleibt mir die Bootsfahrt auf dem Lago Argentino zum Perito Moreno, dem wohl spektakulärsten Gletscher der Welt, der ständig mit lautem Getöse in das türkisblaue Wasser kalbt. Die bizarrsten Landschaftsformationen finden sich im Nationalpark Torres del Paine. Eine Wanderung zu den Picos del Paine – formvollendeter noch als die Südtiroler Drei Zinnen - gehörte zu den beeindruckendsten Erlebnissen meiner Reise. Nach einer kurzen Fährfahrt über die Magellanstraße, auf der sich überraschend ruhig nur ein paar Wellen kräuselten, erreichten wir auf Feuerland die südlichste Stadt Ushuaia. Das Tor zur Antarktis: von hier aus trennen uns „nur“ mehr 1000 km Wasser vom Südpol. Hier bietet die karge Landschaft einen Überfluss an Tieren, die sich den

widrigen Lebensbedingungen angepasst haben: ob Magellanpinguine, Albatrosse oder Mähnenrobben, all diese Tiere sichtet man auf einer Rundfahrt am Beaglekanal. Abschließend bleibt zu sagen: eine Landschaft, die ich nur mit Superlativen zu umschreiben vermag, wobei jegliche Beschreibung nicht an die Realität heranreichen kann.

Argentinien-Chile: Faszination Patagonien 15-Tages Studienreise ab € 4.890,-

Termine z.B.: 23.03.-06.04.2013 26.10.-09.11.2013 09.11.-23.11.2013 11


Schnell informiert l Im Rahmen der Lesung von Cornelius Obonya am 25. Dezember im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann in Bad Aussee konnten EUR 500,- als Reinerlös für das „Projekt Berta“ gesammelt werden. Andrea Strimitzer von der Tageswerkstätte konnte den Betrag kürzlich von Dir. Regina Stocker in Empfang nehmen.

Die Gemeinde Pürgg-Trautenfels verpachtet ab sofort das

Naturbad in Pürgg Nr. 70 mit eingebundener Gastronomie für bis zu 50 Sitzplätzen am Eingangspunkt zum Steirischen Salzkammergut/Dachstein-Tauern-Region im wunderschönen Ausflugsort Pürgg. Die Gastronomie bietet die Möglichkeit neben dem laufenden Schwimmbadbetrieb auch kleinere Veranstaltungen/Sitzungen abzuhalten. Gesucht werden engagierte Unternehmer zur Bewirtschaftung des Gastbetriebes unter gleichzeitiger Mitbetreuung des Badebetriebes (Bademeister). Seitens der Gemeinde Pürgg-Trautenfels erfolgt die Verpachtung zu guten Konditionen. Bewerbungen mögen an die Gemeinde Pürgg-Trautenfels, 8951 Trautenfels 52, unter Vorlage entsprechender Unterlagen gerichtet werden. Anfragen unter:

Gemeinde Pürgg-Trautenfels, 8951 Trautenfels 52 (V. l.): Dir. Regina Stocker mit Peter Peer, Andrea Strimitzer und Zivildiener Rainer Köberl bei der Übergabe.

l In Grundlsee ist kürz-

lich im 103. Lebensjahr die älteste Bewohnerin der Backensteingemeinde, wenn nicht sogar eine der ältesten Bewohnerinnen des Ausseerlandes, sanft entschlafen. Ida Amon, vlg. Kreuz Ida, war bis ins hohe Alter geistig sehr rege und konnte den „Jüngeren“ aufgrund ihrer Lebenserfahrung so manchen guten Rat geben. Liebevoll gepflegt von ihren Familienmitgliedern und einer Helferin konnte sie bis zu ihrem Ableben im „Kreuz“ in Grundlsee leben. Ida Amon vlg. Kreuz Ida

Gasthof Kirchenwirt Bad Aussee, Kirchengasse Tel.: 0664/54 77 143

Das Speiselokal für alle Ausseer, Ausseerinnen und Gäste!

Tel.: 03682/22911-6, Fax: 03682/22911-8 oder per email: gemeinde@puergg-trautenfels.at

Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, Geschenke und an alle, die meinen Geburtstag mit mir gefeiert haben. Die Geldspenden wurden an die Le-The-Wo-Klasse in Bad Aussee übergeben.

Doris Oesterley

Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Onkels, Herrn

Alois Haim Vom 24. Jänner bis 3. Februar 2013

SchnitzelWoche 10 verschiedene Schnitzel Probieren Sie unser XXL-Schnitzel! Täglich wechselndes 3-Gänge-Menü um

EUR 7,90

Kein Ruhetag - täglich geöffnet von 11 bis 21 Uhr warme Küche Auf Ihren Besuch freuen sich Julia Wasner und Team 12

möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem Team der Pflegestation Bad Aussee mit Frau Gerti Grieshofer, Hausarzt Dr. Kranawetter für die jahrelange Betreuung, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee und der Mannschaft des Roten Kreuzes. Ein herzliches Vergelt´s Gott Herrn Pfarrer Edi Muhrer mit den Ministranten, dem Kirchenchor und dem Sologesang für die feierliche Gestaltung des Hl. Requiems, den Vorbeterinnen Hannerl und Gerti sowie Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider. Dankeschön auch der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee mit den Trägern, den Augstbachler Schützen und der Salinenmusik sowie Herrn HBI Werner Fischer und Oberschützenmeister Ludwig Fischer für die persönlichen Worte des Abschieds. Vielen Dank unseren lieben Verwandten und Bekannten, Freunden und Nachbarn für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, allen die uns tröstende Worte geschrieben haben und all jenen, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Familie Dirlinger im Namen aller Verwandten


Salinen-Stipendium 2014 Seit 2007 wird von den Salinen Austria unter Dr. Hannes Androsch ein Stipendium vergeben. Geknüpft ist daran die Möglichkeit, eine wissenschaftliche Arbeit zur Literatur oder Zeitgeschichte des Ausseerlandes zu erstellen und zu präsentieren. Die daraus entstehenden Arbeiten werden im Eigenverlag des Literatur museums Altaussee publiziert und im Zuge einer Programmveranstaltung des Literaturmuseums in den Sommermonaten präsentiert. Bisherige Stipendiaten 2007: Anna Stacher-Gfall: „Die Bedeutung des Ausseerlandes für Jakob Wassermann“. 2008: Daniela Vergud „Taschentuch Altaussee“ – Friedrich Torberg in unserer Region. 2009: Kay-Michael Dankl, Peter Linhuber, Luisa Pichler – „Altaussee in der Zwischenkriegszeit 1918-1938“ Gesellschaft, Literatur, Wirtschaft, Politik 2010: Anton Strobl: „Das Ausseerland im politisch-sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Wiederaufbau – Eine Region im gesamtösterreichischen Vergleich 1945-1955“ 2011: Mag. Florian Labitsch „Broch-Stücke“ – Die Aufarbeitung der Beziehung des Literaten Her-

mann Broch zu Altaussee 2012: Anton Strobl - „Aussee in der Kriegszeit“ Stipendium 2014 Die Salinen Austria und das Literaturmuseum Altaussee wenden sich auf diesem Wege an Literaturwissenschafter und Historiker beiderlei Geschlechts und bieten ein dreimonatiges Stipendium (Juli bis September) dotiert mit monatlich € 1.000,-, eine Wohnmöglichkeit wird für die Zeit des Stipendiums kostenlos zur Verfügung gestellt. Anlässlich des Jubiläums 60 Jahre Erbstollen (Salzbergwerk Altaussee) bezieht sich die Ausschreibung für 2014 auf die Themen Bergmannsspiele, Knappentänze, Spiel im Berg, die in Altaussee im Rahmen von bergmännischen Festen und Feiern aufgeführt wurden. Gewünscht wäre deren Sichtung und Archivierung, die Bearbeitung handschriftlicher Originalquellen (meist in Kurrentschrift) sowie Berichte über Gespräche mit

Einladung zum HAUSBALL Am

Samstag, 26. Jänner

findet in der Seevilla der alljährliche

Hausball

Zeitzeugen, die den Ablauf von Festen und Feiern innerhalb des Salzbergbetriebs miterlebt oder sogar mitgestaltet haben. Aufgabe der StipendiatInnen wäre, eine wissenschaftliche Arbeit zum vorgegebenen Thema auf Diplomandenniveau zu erstellen, die im Literaturmuseum Altaussee im darauffolgenden Jahr präsentiert und danach veröffentlicht werden soll. Bewerben können sich StudentInnen, DiplomandInnen oder Disser tantInnen mit einem Konzept ihrer Herangehensweise (5 bis 8 Seiten) mit Studienverlauf und Lebenslauf. Eine Jury wählt aus den BewerberInnen aus. Informationen und Bewerbung: Literaturmuseum Altaussee, Fischerndorf 61, 8992 Altaussee, Tel.: +43 (0) 664 444 10 69; e-mail: literaturmuseum@gmx.at. Einreichschluss ist der 31. März 2013.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Danke den Feuerwehren in Bad Mitterndorf, Zauchen und Neuhofen für den äußerst raschen Löscheinsatz am 2.1. 2013, sowie unseren Nachbarn und Freunden für ihren Beistand und Hilfe. Nur dadurch konnte unser Wohn- und Elternhaus vor den Flammen gerettet werden.

Günter und Terry Wutti mit Familie

Ausseer Kindermaskenball Am Sonntag, 3. Februar, findet von 15 bis 18 Uhr im Kurhaus Bad Aussee der traditionelle Ausseer Kindermaskenball statt. Es gibt eine große Zaubershow, Auftritte von Kindern des Tanzateliers Ausseerland und die Young Dancers. LiveMusik mit buntem Programm. Jedes Kind erhält eine Jause und ein Überraschungsgeschenk. Zusätzlich gibt es zahlreiche Hauptpreise und Gutscheine zu gewinnen! Für die älteren Kinder gibt es wieder eine Disco im Pavillon. Alle Kinder und auch Erwachsenen sind zum Besuch herzlich eingeladen. Auf euer Kommen freut sich Dagmar Obermeyr & das Team der Maschkeragesellschaft Bad Aussee.

statt, und wir

würden uns freuen, wenn Sie diesen schönen Abend mit uns verbringen würden. Unter dem Motto

“Gast - Freundschaft ” haben wir uns heuer für unsere Freunde und Geschäftspartner ein ganz besonderes “Guatzal” überlegt. In unseren neu gestalteten Zimmern bieten wir Ihnen Übernachtung inkl. Ballnacht mit Musik und großem Frühstücksbuffet am Tag danach zum Preis von € 85,- pro Person an. (bei Belegung von 2 Pers. im DZ)

oder Unser Hausball inkl. großem Gala Buffet mit Sektempfang und Musik zum Preis von € 55,- pro Person Musikalisch durch den Abend begleiten uns die “Ausseer”. Abendkleidung oder Tracht obligat. Wir freuen uns auf Sie Ines und Alexander Gulewicz und das Seevilla— Team Zimmerreservierung unter 03622/71302 Tisch Reservierung unter 03622/71302-931 13


Prinz Clio IV. Mit dem neuen Prinzen aus dem Hause Renault ist den Franzosen erneut ein Sprössling mit hervorragenden Veranlagungen gelungen. In der bereits vierten Auflage begeistert der Kompaktwagen mit schnittigem Design und dem letzten Stand der Technik im Innenraum. Mit neun neuen Modellen wird das Kompakt-Flaggschiff von Renault sicherlich wieder ein Renner werden. In der Kompaktklasse hat sich der Renault Clio einen fixen Spitzenplatz bei den Autofahrern erobert. Mit einem rundum neu konzipierten und ausgestatteten "Thronfolger" will man bei Renault die Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Als Testfahrzeug für die "Alpenpost" wurde von Renault Schiffner in Bad Aussee das Modell Energy TCe 90 zur Verfügung gestellt. Dass das Fahrzeug von einem DreizylinderMotor mit 900 Kubik angetrieben wird, kann man anfangs gar nicht glauben. Satte 90 PS werden von dem Dreizylinder-Motor zur Verfügung gestellt. Damit bricht man zwar keine Beschleunigungsrekorde, aber

es macht sich im Geldbörserl bemerkbar, denn mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,5 Litern ist der Clio IV wirklich als sparsam zu bezeichnen. Natürlich erreicht auch der neue Renault Clio mit 5 Sternen beim NCAP Crashtest die Maximalbewertung in Sachen Sicherheit! Kein Wunsch bleibt unerfüllt Nicht nur außen lässt der neue Clio keine Wünsche übrig, denn mit vorgefertigten Klebefolien kann man das Chassis (vom Rennflitzer bis zum verträumten 69er-Design) ganz nach Belieben gestalten lassen, auch innen wartet der kompakte Franzose mit dem neuesten Stand

Der Innenraum lässt keine Wünsche offen - alles am letzten Stand der Technik.

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Ein flotter Flitzer ist den Franzosen mit dem vierten Clio-Modell gelungen. Foto: Anthony Bernier/Nigel Harniman

der Technik auf: Tempomat, Navigationsgerät und Multimedia-Bildschirm im iPad-Design sind nur ein paar Beispiele für die Möglichkeiten, die man im Clio nutzen kann. Wohlfühl-Ambiente Der Innenraum ist für einen Kompaktwagen sehr großzügig bemessen und auch der Kofferraum lässt keine Wünsche übrig. Die Bierkisten für das Wochenende finden genauso Platz wie die Badesachen, die man im Sommer am Grundl-, Öden- oder Altausseersee benötigt. Ganz besonders auffallend ist die fast schon liebevolle Detailarbeit im Innenraum. Keine scharfen Kanten oder Plastikränder, kein "Billigsdorfer"-Look, sondern alles vom Feinsten und sehr angenehm zu besehen und befühlen. Sei es

nun das griffige Lenkrad mit Elementen aus Klavierlack, die Sitzbezüge oder die wirklich übersichtlichen Kontrollanzeigen im Cockpit. Neun Modelle stehen in den Kategorien Tonic, Expression und Dynamique in verschieden Ausstattungsvarianten und Motorisierungen bereit, um ab 12.800,- Euro zu begeistern oder im Leasing ab 49,-/Monat beim Sparen zu helfen. Der neue Clio steht ab sofort für Testfahrten bei Renault Schiffner zur Verfügung. Nähere Informationen und Terminvereinbarungen für Testfahrten beim Autohaus Schiffner, Grundlseerstraße 63, 8990 Bad Aussee. Tel.: 03622-52223.

ß


Landmarkt präsentiert: „Ein Beruf, der Spaß macht!“ Lehrlingen beim Landmarkt werden ein nettes Team, abwechslungsreiche Aufgaben, viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie tolle Karrierechancen geboten. Geprüfte Ausbilder und engagierte Mitarbeiter qualifizieren unsere Lehrlinge in zehn verschiedenen Lehrberufen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Mit zusätzlichen Trainingsund Schulungsmaßnahmen werden unsere Lehrlinge durch einen erfahrenen externen Coach nicht nur für den Lehrberuf, sondern auch für allgemein wichtige Bereiche des Lebens vorbereitet. Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstbewusstes Auftreten, Kreativität und vieles mehr werden so in regelmäßig stattfindenden Seminaren vermittelt. Unsere jungen Mitarbeiter sind bestmöglich für die verschiedensten Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche beim Landmarkt gerüstet. Nach dem Lehrabschluss kann aus über 50 Tätigkeiten und Aufgabenstellungen gewählt und unter anderem eine Karriere als Führungskraft, Produktmanager oder im gehobenen Verkauf angestrebt werden. Zusätzlich zum Lohn erhalten Lehrlinge für gute Leistungen während der Lehrzeit Prämien bis zu € 2.000,-. Nach der Lehre besteht die Möglichkeit eines Lehrgangs, wo die individuellen Fähigkeiten und Interessen ausgebaut werden. In einem zwei Jahre dauernden Trainee-Programm in den Bereichen

Führung, Kommunikation, ProjektManagement, Präsentation, Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding werden die Lehrlinge für höhere Aufgaben vorbereitet. Parallel zur Lehre kann auch ein Maturakurs besucht werden. Sämtliche Ausgaben für Vorbereitungskurse, Unterlagen sowie Prüfungen werden zu 100%

gefördert und somit für alle Lehrlinge kostenlos. Bei sämtlichen Anliegen (Schnuppertage, Bewerbung, vertrauliche Fragen, …) steht Frau Schaunitzer gerne zu Verfügung: 03682/285 223 bzw. jobs@landmarkt.at. Weitere Infos unter www.landmarkt.at/lehre. ß

Wir weisen mit Stolz auf besondere Leistungen des Landmarktes hin: • Top-Ausbildung • Angenehmes Arbeitsklima • Krisensicherer Ausbildungsplatz • 5-Tage-Woche für Lehrlinge • Umfassendes Training „on the job“ und Weiterbildung durch externe Trainer • Über 40 qualifizierte Lehrlingsbetreuer in den Filialen • Beste Karrierechancen durch gezieltes Nachwuchsförderprogramm • Erfolgsprämie Beim Landmarkt werden den Lehrlingen hervorragende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten eingeräumt.

bis € 2.000,– für hoch motivierte Lehrlinge

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Polizei warnt vor Betrügern In einer Aussendung der Polizei Bad Aussee wird vor Geldwechsel-Betrügern gewarnt, die seit einigen Wochen unterwegs sind. Bei den Betrügereien werden vorwiegend betagte Personen von einem männlichen Täter angesprochen und darum gebeten, ihm Geld für den Parkautomaten zu wechseln. Im Zuge des Wechselvorganges greift der Täter sodann unbemerkt in die Geldbörsen seiner Opfer und stiehlt daraus Banknoten. Zuletzt trat der Täter am 17. Jänner um 11 Uhr im Bereich des Oppauerplatzes in Bad Aussee auf. Der Mann ist ca. 35 bis 40 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, mittlere Statur, dunkle kurze Haare, südländischer Typ, spricht Deutsch mit ausländi-

schem Akzent (ev. ehem. Jugoslawien). Er war bekleidet mit dunkler Hose u. dunkler Jacke bzw. dunklem, langem Mantel. Der Täter dürfte unter Umständen mit einem dunklen, größeren Allradfahrzeug (ev. Volvo o. ä.) unterwegs gewesen sein. Potentielle weitere Opfer mögen sich bitte bei der Polizeiinspektion Bad Aussee melden, bzw. werden die Leser aufgefordert, umgehend die Polizei zu verständigen, wenn sie von einer Person, wie oben beschrieben, im Bereich des Oppauerplatzes, wo sich der Täter

vorrangig aufhält, oder aber im gesamten Stadtgebiet angesprochen werden. Telefon: 059-1336351.

Tupper-PlapperParty Die Pfarre Kumitz lädt herzlich zur Faschingsveranstaltung "TupperPlapper“ unter dem Motto „Obersdorf sucht den Superstar“ am Sonntag, den 3. Februar 2013 ab 14 Uhr im Feuerwehrdepot Obersdorf. Talente aus allen Branchen gesucht!! Die Pfarre Kumitz freut sich auf Ihren Besuch!

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram: Freitag, 1. und 8. Februar, 15 bis 18 Uhr.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 29. Jänner: Dr. Leupold/Mag. Neulinger.

Schützenball in Grundlsee Am Samstag, 2. Februar, findet im Gasthof Max Schraml der traditionelle Schützenball der Schützengesellschaft Grundlsee um 20 Uhr statt. Saaleinlass ab 18 Uhr. Es spielen die Citoller Tanzgeiger. Kartenpreise: VVK: EUR 12,- AK EUR 15,-. Karten sind in der Volksbank Bad Aussee, Rastl am Meranplatz sowie im Infobüro Grundlsee erhältlich.

Buchpräsentation in Altaussee Im Buch&Boot Altaussee wird am Samstag, 2. Februar das Buch von Günther Marchner und Karl Freudenthaler vorgestellt. Gemeinsam mit dem Fotografen Karl Freudenthaler hat der Bad Mitterndorfer Günther Marchner mehrmals die Gegend von der Westukraine bis Nordrumänien (zwischen L’viv und Maramures) bereist, und dabei Bilder und Notizen gesammelt, die diesen archaischen Landstrich nun in einem Buch präsentieren. „In den Sonnenaufgang - ostwärts in Wort, Bild und Ton“, so der Titel des Buches, welches in der Edition Tandem Salzburg erschienen ist, spart weder mit eindrucksvollen Bildern noch mit genauen Beschreibungen, wie die „russischen Seelenbilder“ auf die beiden Autoren wirkten. Bei der Präsentation werden Günther Marchner und Karl Freudenthaler von Hannes Pressl begleitet. 16


Leserbrief Rauf und runter am Loser Vor gut zwei Jahren hat sich eine Gruppe von Personen zusammengefunden, um etwas Einzigartiges zu schaffen, nämlich eine gefahrenlose Aufstiegsroute auf den Loser einzurichten. In einer beispielhaften Aktion wurde durch die Bergrettung, den Alpenverein, die Bundesforste, die Loser Bergbahnen, Helmut König von der Loserhütte und Sport Käfmüller eine Route ausgeschnitten und beschildert. Auf den Schildern steht zu lesen: „Aufstiegsroute zur Loserhütte

- keine Abfahrtsspur!“ Dieser Weg, der gefahrlos bei den verschiedensten Bedingungen begangen werden kann, hat schon zahlreiche Wintersportler angelockt. Der „Geheimtipp“ hat sich weit über die Grenzen des Ausseerlandes herumgesprochen, denn wo darf man sonst ausnahmslos und ohne Parkgebühren oder einer Aufstiegsgebühr rund um die Uhr einen bestens gepflegten Weg nutzen? Die Abfahrt vom Loser sollte dann über die Pisten der Loser Bergbahnen oder - außerhalb der

Ein Hauch von Alaska in Bad Mitterndorf Von Montag, 4. Februar, bis Samstag, 9. Februar sowie 18. bis 23. Februar wird in Bad Mitterndorf ein „Hauch von Alaska“ geboten: Bei der GrimmingTherme sind Hundeschlitten zu Gast. Eine abenteuerliche Hundeschlittenfahrt durch die beeindruckende Naturkulisse ist für jedermann ein unvergessliches Erlebnis. Sie sind der Musher und können erleben, was es heißt, ein Schlittenhundegespann zu führen und bei jeder Witterung das Erlebnis mit den Hunden zu teilen. Unter professioneller Anleitung und einer kurzen Einweisung vom "Checkpoint Team" unter der Leitung von Sieglinde Herzmaier (Profi und Vizestaatsmeisterin) erfahren Sie Wissenswertes über das benötigte Equipment, die Technik des

Schlittenfahrens und den Umgang mit den faszinierenden Vierbeinern. Danach brechen Sie direkt auf zur Schlittentour mit einer Meute temperamentvoller Huskys. Für die Teilnahme sollten Sie alpine und winddichte Kleidung sowie Handschuhe und festes Schuhwerk mitbringen. Die Schlittenfahrten dauern jeweils ca. 45 Minuten inkl. Einweisung und sind zu oben aufgeführten Terminen direkt vor Ort im Aldiana Salzkammergut buchbar. Teilnahmegebühr € 15,- .

Betriebszeiten - über die perfekt präparierte Panoramastraße erfolgen. Leider ignorieren viele Wintersportler den Hinweis, dass man die Aufstiegsroute nicht als Abfahrtsspur nutzen soll. Daher mein Appell an alle, die diesen Weg noch länger nutzen wollen: Bitte um Respekt vor der Natur und den Bedingungen, zu denen man diese Leistungen (kostenlos) in Anspruch nehmen kann. Nehmt doch bitte die Pisten oder die Panoramastraße zur Abfahrt! Danke! Reinhold Käfmüller, Bad Aussee

Orientalischer Tanz Der "Orientalische Tanz" eröffnet ein Tor zur Lebensfreude, die in uns allen verborgen liegt und darauf wartet entdeckt zu werden. Frauen jeder Altersgruppe haben die Möglichkeit ihren Körper auf natürliche Weise kennenzulernen, zu aktivieren und wertzuschätzen. Durch die Synthese der einzelnen Bewegungen wirkt er wohltuend auf den gesamten Organismus in allen Lebensphasen des "Frau-Seins" und wird deshalb von GynäkologInnen empfohlen. Tanzseminar in Bad Aussee mit Mag. Aminta Al Awaisa am Freitag, 25. Jänner, beim „Grillhias“, Sommersbergseestraße 3. Von 18.15 bis 20.15 Uhr, Kursbeitrag € 25,-. Infos & Anmeldung: Esther Ranjani Eder, Tel.: 0680 2321177 oder bei Aminta, Tel.: 0664 2043541; www.aminta.at

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

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Der Komponist Wilhelm Kienzl in Bad Aussee Am 17. Jänner 1932, vor 81 Jahren, verlieh der Gemeinderat von Bad Aussee dem in aller Welt verehrten und gefeierten Komponisten des Musikalischen Schauspiels „Der Evangelimann“ und Professor Dr. phil. Dr. jur. h. c. Wilhelm Kienzl anläßlich der Vollendung seines 75sten Lebensjahres zufolge seiner vielen Verdienste um die Förderung des hiesigen Fremdenverkehrs die Ehrenbürgerwürde von Bad Aussee. Allerdings hatte die damals noch selbständige Gemeinde Reitern dem Komponisten ihre Ehrenbürgerwürde schon ein halbes Jahr früher, am 24. Juli 1931, verliehen und zugleich die Gegend rund um die Wasnerin als Wilhelm-Kienzl-Plateau benannt, weil Wilhelm Kienzl schon seit 37 Jahren in Reitern seine Sommerurlaube verbracht hatte. Die Straße zum Stöckl war schon 1912 anläßlich des 55sten Geburtstages in Wilhelm-Kienzl-Straße umbenannt worden. VON MARTIN TH. POLLNER Wilhelm Eduard Florian Kienzl wurde am 17. Jänner 1857 in Waizenkirchen, Oberösterreich, als Sohn des dortigen Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Wilhelm Kienzl und seiner Ehefrau

Wilhelm Kienzl in mittleren Jahren.

Anna Kafka geboren. 1860 übersiedelte die Familie nach Gmunden, wohin der Vater beruflich versetzt wurde und 1861 nach Graz. Hier wurde der Vater zwischen 1873 und 1885 viermal hintereinander zum Bürgermeister gewählt. Seine herausragende berufliche Stellung und die besonderen musischen und gesellschaftlichen Neigungen der Mutter machten Kienzls Elternhaus, das Weiße Haus am Grazer Hauptplatz, das auch Paradies genannt wurde, weil es ein ehemaliges Nonnenkloster war, zu einem Mittelpunkt des steirischen, ja des österreichischen Kulturlebens. So gut wie jeder sich damals in Graz dauernd oder vorübergehend aufhaltende Musiker, Schauspieler, Komponist, Schriftsteller oder Wissenschaftler von Rang war hier kürzer oder länger zu Gast, viele von ihnen oftmals. Kienzls Mutter, die aus einer deutschböhmischen Juristenfamilie stammte, war sehr ehrgeizig und hielt ihre drei Söhne Moritz, Wilhelm und Hermann schon in frühestem Alter zu intensiven Studien an. Der besonders talentierte Wilhelm erhielt schon ab seinem fünften Lebensjahr Klavierunterricht, wurde mit sechs Jahren in Wien zum erstenmal ins Theater geführt und kam zeitlebens von der Faszination der Bühne, der Musik und dem Schauspiel, nicht mehr los. Bürokratie schon im Kindesalter Seine Mutter ließ ihn schriftliche Beschreibungen der gesehenen oder gelesenen Theaterstücke verfassen, umfangreiche Tabellen über die darin tätigen Musiker, Sänger, Schauspieler, ihre Auftritte, Instrumente, Lieder, Lebensalter und sonstige Eigenschaften anlegen, auch seine 18

Käfer-, Pflanzen-, Mineralien-, Vignetten- und Münzensammlungen und die Namen der Besucher seines Elternhauses mußten genauestens registriert, katalogisiert und in jede nur denkbare Richtung hin tabellarisch aufgeschlüsselt werden, teils sogar in

Foto: WikiCommons

verschiedenen Farben. Daraus erwuchs seine immense Kenntnis aller namhaften Persönlichkeiten seiner Zeit, er kannte so gut wie jeden. Die anerzogene Manie zur bürokratischen Verwaltung seiner Umgebung und der eigenen Persönlichkeit hielt sein Leben lang an. Ab seinem 13. Lebensjahr begann er ein Tagebuch in sorgfältig ausformulierter Sprache zu führen, was er sein ganzes restliches Leben lang, 71 Jahre Tag für Tag ohne Unterbrechung fortsetzte. Kein Tag, keine Stunde seines Lebens blieb fortan unreflektiert. Neben seiner aufgeweckten Selbstbespiegelung kam freilich der Schulerfolg etwas zu kurz, was aber wegen seiner starken Neigung „zu allem, was Kunst ist” den Eltern verzeihlich erschien. Mit zwölf Jahren begann er eigene Kompositionsversuche. Als der berühmte Chopin-Schüler Mortier de Fontaine in Graz Aufenthalt nahm, erbat Kienzls Mutter sogleich Unterricht für Wilhelm, der nur möglich wurde, weil Kienzl den Brahmswalzer Opus 39 fehlerfrei vom Blatt spielen konnte. Es war denn auch genau dieser Mortier de Fontaine, der schließlich erklärte, es wäre eine Sünde, den Studenten Wilhelm nicht Musiker werden zu lassen. Kienzls verständige Eltern forderten das Hauptstudium eines zumindest verwandten Brotberufes. Wilhelm Kienzl wählte 1874 an der Universität Graz das Studium der Musikwissenschaft und begann mit Compositionsund Harmonielehre, war aber auch als Musikreferent für die Grazer Tagespost tätig und an der Gründung des Grazer akademischen Musikvereins beteiligt. 1875 ging er für zwei Semester nach Prag, 1876 für zwei Semester nach Leipzig und trat über-

all und ab 1877 wieder in Graz mit gleichsam unendlichem, nie nachlassendem Fleiß öffentlich als Pianist, Dirigent, Componist und Musikjournalist in Erscheinung. Seine Dissertation „Die musikalische Declamation” widmete er dem musikalischen Leitstern seines Lebens, Richard Wagner. Deshalb hatte er bei seiner Rigorosumsprüfung in Wien bei dem für die Musikwissenschaft einzig zugelassenen Prüfer Eduard Hanslick gewisse Schwierigkeiten. Entgegen aller Voraussicht bestand er die Prüfung. Kienzls Verehrung von Richard Wagner war eine bittere Tragik der Generationen seiner Zeit, weil nur die allerstärksten künstlerischen Persönlichkeiten sich vom Einfluß des Giganten Wagner freihalten konnten. Wilhelm Kienzl gehörte nicht zu ihnen. Der Glöckner von Montsalvat Der 22jährige Dr. phil. Wilhelm Kienzl wollte sich 1879 in München habilitieren, aber es gelang nicht. Was aber gelang, war der private Zugang zu Richard Wagner in Bayreuth. Kienzl hatte schon als Student 1876 in grenzenloser Begeisterung die ersten Festspiele in Bayreuth besucht, es war für ihn „das größte musikalische Ereignis seit Erschaffung der Welt”. 1886 und 1888 war er sogar als musikalischer Assistent bei den Bayreuther Festspielen tätig. Da saß, lag, stand, kniete er irgendwo im kaum beleuchteten Staub irgendwelcher Versatzstücke, in größter Konzentration die Partitur vor sich, um im Notfall einem Sänger die rettende Stelle zuzurufen. Im Parsifal durfte Kienzl im Hintergrund der Bühne die auf a und e gestimmten Glocken schlagen, es waren vier riesige kreisrunde Stahlplatten aus einem steirischen Walzwerk. Dafür war sogar ein eigener Unterdirigent, Felix Weingartner, nötig, denn hören konnte Kienzl dort, wo er stand, das Orchester kaum. – Infolge einer Intrige war Kienzl schon 1879 aus Richard Wagners Nähe verbannt worden und konnte trotz einer klärenden Unterredung mit der die Fäden im Hintergrund ziehenden, allgewaltigen und allgegenwärtigen Cosima nicht mehr in Wagners Familienkreis zurückkehren. Jedoch unverändert dem Genie Richard Wagner treu ergeben, nahm Kienzl zumindest bis 1925 an jedem Festspiel in Bayreuth als Besucher teil. Ein fahrender Gesell Da seine Habilitierung in München gescheitert war, mußte sich Kienzl wie ein gewöhnlicher Kapellmeister eine Anstellung suchen. Es folgten lange Jahre erfolgloser, demütigender Versuche in Leipzig, Cassel, Krefeld, Hamburg, Amsterdam, Dresden, Berlin. Tiefpunkt seines Lebens war wohl eine lange Konzerttournee durch

Dr. Wilhelm Kienzl mit seiner zweiten Gattin Helene am Sommersbergsee.

Kienzls Unterschrift und jene seiner Gattin Helene auf der Rückseite des Fotos.

Ungarn und Rumänien im Charakter einer kaum vorstellbaren Schmiere. Im Herbst 1886 erhielt Kienzl die Stelle eines artistischen Direktors und Dirigenten des steiermärkischen Musikvereines in Graz mit einem enormen Arbeitsumfang, was es ihm ermöglichte, endlich zu heiraten. Seine Frau war die Opernsängerin Lilli Hocke (oder Hoke) aus Linz. Von seiner Grazer Stellung mußte er aber nach 4 1/2 Jahren in Unfrieden scheiden. Neuerliche Provisorien mit unstetem Reiseleben folgten, Kienzl kannte ja jedermann und nützte seine Kenntnisse im europäischen musikalischen Netzwerk weidlich aus. „Selig sind, die Verfolgung leiden“ - Der Evangelimann entsteht 1893 fiel seiner Frau die Erzählung „Der Evangelimann“ des Wiener Polizeikommissars Dr. Florian Meißner in die Hände. In der Hoffnung, endlich ein Thema für eine Oper in der Hand zu haben, mit dem ein durchschlagender Erfolg möglich sein könnte, stellten Kienzls Frau und er sofort ein Libretto zusammen. Um die Musik bestmöglich komponieren und orchestrieren zu können, schlug Lilli Kienzl den Ort Aussee vor, den sie von früheren Sommeraufenthalten mit ihren Eltern her kannte. In Reitern wurde das Stöckl, zuletzt Lerchenreith Nr. 86, ein Nebenhaus des Gasthofes Wasnerin, gemietet, das zwar, wie Kienzl später schrieb, nur für Liliputaner geeignet, aber dafür ziemlich preiswert war. Hier entstanden an die 400 Seiten Orchesterpartitur des Evangelimann unter „verständnisvoll-


ster Schweigsamkeit” von Lilli Kienzl. Die Uraufführung dieses Musikalischen Schauspiels in zwei Aufzügen (Drei Bilder) in Berlin 1894 war sofort ein großer Erfolg, beendete Wilhelm Kienzls unstetes Reiseleben und bereitete die finanzielle Grundlage für seine berufliche Unabhängigkeit. Das Dr.-Kienzl-Heim Das Stöckl, oder das Dr.-Kienzl-Heim, wie es fortan genannt wurde, schien schon 1824 im Katastralplan Nr. VIII von Reitern als winzigkleines Haus ohne Nummer auf. Es war vermutlich als Austragshäusl um 1788 für Georg und/ oder Susanne Amon errichtet worden, mit damals noch freiem, unbehinderten Rundblick in das prachtvolle Ausseer Gebirgspanorama. Der Bauernhof selbst ist erstmalig um 1460 als Eysengrein-Gut namentlich faßbar. Zwischen 1635 und 1652 kam mit Thoman Wasner sein Familienname auf das Gut. Obwohl dieser Name schon nach 70 Jahren, 1720 erlosch, blieb er als Hausname bis heute hier bestehen. Franz Köberl (gest. 1895), Wirt von Unterkainisch Nr. 52, der die Liegenschaft um 1.000 fl. kaufte, eröffnete nach 1877 das Gasthaus Wasner, das er aber verpachtete. Von 1894 bis 1913 war Franziska Adler aus Tauplitz, die Wasner-Fanny, die Pächterin, weshalb der Hausname Wasner verweiblichte. Anläßlich von Wilhelm Kienzls 55sten Geburtstag am 17. Jänner 1912 benannte die Gemeinde Reitern die Zufahrtsstraße zur Wasnerin als Wilhelm-KienzlStraße und ließ am Stöckl eine Gedenktafel zur Erinnerung an den Ort der Entstehung des Evangelimann und seinen Schöpfer anbringen. Der Gasthof zur Wasnerin – und mit ihm das Stöckl – brannte am Pfingstsamstag, dem 10. Juni 1916, infolge eines Rauchfangfeuers, das durch einen heftigen Sturm angefacht wurde, vollständig bis auf die Grundmauern ab. Sogar Kienzls Klavier wurde vernichtet. Die Eigentümerin, Frau Josefine Vasold aus Klachau, ließ Stöckl und Gasthof wieder aufbauen, was wegen des Krieges eine Zeit dauerte. 1930 ließ die Gemeinde Reitern am neugebauten Stöckl, wo Kienzl aber nicht mehr wohnte, neuerlich eine Gedenktafel anbringen. Das Gasthaus zur Wasnerin wurde unter neuen Eigentümern, der Familie Steinbichler, 1934 vollständig abgetragen und als Alpengasthof Wasnerin, damals das modernste Ausseer Hotel, neugebaut. Es ist dies das heute noch vorhandene Kerngebäude zur Wasnerin. Das Kienzl-Stöckl hingegen wurde im Juni 2005 als Verkehrshindernis ersatzlos abgetragen und beseitigt. Ein weltweiter Erfolg und weltweites mitleiden Obwohl Kienzls nachfolgende Kompositionswerke, die alle musikalischen Formen umfaßten, darunter mehrere Opern, ihn in seiner künstlerischen Entwicklung weit über den Evangelimann hinausführten, wird sein Lebenswerk meist nur mit diesem einen Werk in Zusammenhang gebracht, sehr zu Unrecht, wie er selbst meinte. Dies jedoch auch wieder nicht, denn er war es selbst, der

sein restliches Leben lang dieses eine Werk unermüdlich anpries, empfahl, vorschlug, verkaufte und zur Aufführung brachte. Dazu halfen ihm seine von der Mutter anerzogene beharrliche Kanzlei- und Verwaltungstätigkeit in eigener Sache sowie sein musikalisches Netzwerk sehr. Kienzl ließ das Libretto in dreizehn Sprachen übersetzen und bot es unverdrossen weltweit an. Wie er schrieb, gab es ein Jahr, in dem an jedem einzelnen Tag der Evangelimann irgendwo auf der Welt aufgeführt wurde. Kienzls Freund Gustav Mahler ließ unter seiner Direktion den Evangelimann sogar viermal am Wiener Hofoperntheater aufführen: 1899, 1900, 1903, 1906. Danach gab es hier nur noch vier weitere Aufführungen, 1910, 1912, zwei

Seligkeit als Lohn für irdische Leiden und verlorenes Lebensglück sei eher lächerlich. Tante Henny, eine zweite Cosima Nach dem großen und immer wachsenden Erfolg des Evangelimann schuf Kienzl fast sein ganzes, doch recht bemerkenswertes restliches musikalisches Lebenswerk in Reitern, Lerchenreith Nr. 21, wo er nach dem Brand des Stöckls alle seine Sommeraufenthalte nahm. In seiner Autobiographie „Meine Lebenswanderung, Erlebtes und Erschautes” schrieb er in gleichsam schon olympischer Entrücktheit über die Kriegsjahre 1914 bis 1918: „Ich schuf im Frieden der Ausseer Berge, in die nur hie und da

Das Stöckl, von Osten gesehen, ein Nebengebäude der späteren Wasnerin, erschien Kienzl als für „Liliputaner“ geschaffen. Hier schaut der Meister aus dem Fenster, seine Gattin Helene himmelt ihn von der Bank aus an - diese Abhängigkeit spiegelte sich in allen Lebenslagen wider. Das Häuschen wurde 2005 abgetragen. Fotos: Privatarchiv J. Linortner

Mal 1913. Die Tantiemen aus aller Welt aber machten Kienzl zu einem äußerst wohlhabenden Mann. Trotz der finanziellen Verluste durch den Ersten Weltkrieg und die nachfolgende Inflation konnte Kienzl sein Vermögen immer mehr steigern, so daß er 1934 dem ehemals reichsten Mann Europas, dem bankrott gewordenen Camillo Castiglioni, einen baren Millionenkredit (nach heutigem Wert) gewähren konnte, ohne sich etwas abgehen zu lassen. Heutige Fachleute meinen vom Evangelimann, daß man seine Musik kennt, wenn man Richard Wagners Lohengrin, Tristan, Siegfried und Meistersinger kennt. Das Libretto sei eine nicht mehr zeitgemäße, süßliche Mischung aus Kriminalstück und Liebesdrama in einer peinlichen Rührseligkeit, deren Erträglichkeit auch bei bestem Willen zumindest fragwürdig erscheine. Es fehle dem Stück eine sittliche Aussage. Himmlische

wie aus traumhafter Ferne ein leises, donnerähnliches Grollen von Geschützsalven an mein Ohr drang, im Laufe dieser furchtbaren vier Jahre meine Oper Das Testament, zahlreiche Lieder, mehrere Männerchöre (darunter sieben Kriegsgesänge), eine Reihe von Ländlern für Bläser und einen Auferstehungshymnus für gemischten Chor mit Orchester, Ostara.” Nach dem Tod seiner Mutter 1916 (sein Vater war schon 1902 gestorben) zog Kienzl von seinem Hauptwohnsitz Graz nach Wien, wo er im 2. Bezirk in der Schreygasse 6 ein Haus mit Garten erwarb. Am Allerseelentag 1919 starb nach langer Krankheit in Bad Aussee seine Frau Lilli, 61jährig, und wurde hier begraben. 1920 komponierte Kienzl die Melodie zu einer neuen österreichischen Bundeshymne, zu der Staatssekretär Dr. Karl Renner den Text verfaßt hatte. Aber die Hymne blieb inoffiziell und setzte sich nicht

durch. Am 28. August 1921 heiratete Kienzl in der Kapelle des Ausseer Josefinums zum zweitenmal. Seine zweite Frau, Helene Josefine Franziska, wurde in Bad Aussee als „Tante Henny“ bekannt. Spätestens zu dieser Zeit hatte sich Kienzls Selbsteinschätzung soweit überhöht, daß er sich nur mehr als Meister ansprechen ließ, ein Ehrentitel, den vor ihm schon ein etwas größerer, Richard Wagner, getragen hatte. Auch Kienzls zweite Frau sprach ihn, sogar im vertrautesten Umgang, nur per Sie und als „Meister“ an. 1938 ließ der Reichsminister für Propaganda und Volksaufklärung, Dr. Joseph Goebbels, dem verehrten Meister Kienzl per Postkarte ergebenst für die Glückwünsche zum Geburtstag danken. Aber der Evangelimann ließ sich trotz beharrlicher Angebote an keiner deutschen Musikbühne oder im Reichsrundfunk mehr unterbringen. Am 3. Oktober 1941 starb Wilhelm Kienzl in Wien. Als Bürger ehrenhalber der Stadt Wien erhielt er ein Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof. Seiner Witwe, Tante Henny, war es in erster Linie vorbehalten, seinen Nachruhm zu fördern. In schwarze Seide gehüllt, wandelte sie, eine andere Cosima, noch zwei Jahrzehnte lang leutselig auf den Spuren des Meisters über die Gefilde Aussees. Ihr war es zu verdanken, daß in den Ausseer Festwochen der Musikstudierenden Österreichs, die zwischen 1947 und 1956 stattfanden, der Werke des Meisters ausführlich gedacht wurde. Bei den zweiten Ausseer Festwochen, 1948, wurden vor Beginn eines jeden Konzertes im Kurhaus von einer Bläsergruppe der Musikakademie Wien vom Mittelbalkon des Kurhauses aus die eigens für Bad Aussee von Gottfried Freiberg nach Motiven aus der Oper „Don Quixote“ des Meisters komponierte Festfanfare über den Kurpark und den Markt hin geblasen, ganz nach Art des Festspielhauses am Grünen Hügel von Bayreuth. Zum Auftakt dieser Festwochen war von Landeshauptmann Josef Krainer (sen.) eine große Gedenktafel für Wilhelm Kienzl enthüllt worden. Im Juli 1956 wurde der Evangelimann dreimal vollständig aufgeführt, vermutlich war dies die letzte Inszenierung dieses Musikalischen Schauspiels. – Das bisher letzte Ausseer Gedenken des Meisters war 1998 die Umbenennung der Ausseer Musikschule in „WilhelmKienzl-Musikschule”. – Henny Kienzl starb am 31. Mai 1964 in Wien. Sie vermachte der Marktgemeinde Bad Aussee ein Legat von 10.000,Schilling und ein Foto des Meisters. Kienzls musikalischer Nachlaß kam an die Gesellschaft der Musikfreunde, sein schriftlicher Nachlaß im Umfang von gut 72.000 Seiten kam an die Wien-Bibliothek. Das Tintenfaß Mozarts, das der Meister besessen hatte, ist verschollen. Der Lohn für die irdischen Leiden der Aufschlüsselung seiner Kontoauszüge, Geschäftsbriefe und 25.933 Tage zumeist trivialer Tagebuchaufzeichnungen aus 71 Jahren wird gewiß himmlische Seligkeit sein.

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Skigebiete mit attraktivem Umfeld Wenn wir bei einem durchwachsenen Wetter wie in den letzten Wochen Journalisten zu betreuen haben, ist es immer ganz wichtig flexibel zu sein. Zeit ist kostbar, der Programmablauf genau geplant. Die Aufenthaltsdauer meist nur einen vollen Tag. Wenn dann Reporter, die wegen des Skilaufens kommen, die Berge nur ertasten und nicht mehr sehen können, muss ein attraktives Ersatzprogramm gefunden werden. Zusätzlich zur Grimmingtherme helfen uns dabei oft Handwerksbetriebe, die bei uns das Unverwechselbare im Vergleich zu anderen Skiregionen darstellen. Von einer Kleingruppe, die Anfang Dezember hier war, sind die ersten Veröffentlichungen in deutschen Medien bereits eingetroffen und wir sehen wie gut diese Mischung aus fein präparierten Pisten , spektakulärer Landschaft und den Verweisen auf lokales Kulturgut ankommt. Wir können nicht mit einem Pistenangebot protzen, das alle Rekorde schlägt, aber sehr wohl mit einem feinen Umfeld, das das Skifahren nicht in einem Sportghetto, sondern inmitten einer lebenswerten Region ermöglicht. Das läßt sich deswegen vermitteln, weil unsere Handwerksbetriebe uns auch bei kurzfristigen Anfragen aufnehmen, weil sie auf die Fragen eingehen, originelle Antwor ten bereit haben und sich immer wieder als beste Botschafter der Region erweisen.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Tanzkurse in Bad Aussee Die nächsten Tanzkurse der Tanzschule Dietrich finden wie folgt statt: ab Sonntag, 3.2.2013, 17 Uhr Grundkurs für Paare jeden Montag: 16-18 Uhr - Tanzen ab der Lebensmitte 18 Uhr - Single- &Linedance 20 Uhr - Zumba Anm. und Auskünfte unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at 20

Lupitscher WoschweibaFaschingbrief Der „Lupitscher Woschweiba Faschingbrief“ kommt am Samstag, 2. Februar, an folgenden Orten zu folgenden Uhrzeiten zur Aufführung: Bäckerei Maislinger in Altaussee (14 Uhr), Mehrzwecksaal Lupitsch (16 Uhr), Depot der FF Reitern (18 Uhr), Gasthaus Wiesn, Lupitsch (20 Uhr).

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Wir gratulieren SR Dir. i. R. Professor Franz Reichhold - 75 Der weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannte Musikschuldirektor i. R. Prof. Franz Reichhold feiert in diesen Tagen seinen 75. Geburtstag. Nachdem ihn im zarten Kindesalter Sr. Paula zu den „Kirchenspatzen“ holte, prägte Franz Reichhold mehr als vier Jahrzehnte die Musikszene in Bad Aussee auf seine unverkennbare Art und Weise; sei es als umsichtiger Lehrer an der Hauptschule, Lehrer und Direktor der Musikschule Bd Aussee, als Leiter des Kirchenchores, des M.G.V. Lieder tafel, des Frauenchores Bad Aussee oder als Vollblutmusiker an Klavier oder Orgel. Für seine Verdienste wurde Franz Reichhold 2010 mit dem Titel „Professor“ ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch und Gesundheit dem Jubilar!


Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mama, Oma, Tochter, Schwester, Frau

Ergotherapie in Bad Aussee Stephanie Werger aus Bad Aussee hat seit kurzem eine Praxis für Ergotherapie in Bad Aussee eröffnet.

im Namen aller Verwandten

Ergotherapie geht davon aus, dass Tätigsein ein menschliches Bedürfnis ist. Zur Behandlung und Rehabilitation setzen Ergotherapeuten daher gezielt individuell angepasste Aktivitäten ein. Behandelt werden Menschen, die aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen der oberen Extremität Probleme in der Bewältigung des Alltags haben. Ergotherapie wird unter anderem verordnet bei: l Gelenkverletzungen und Gelenkserkrankungen l Frakturen der oberen Extremität l Fehlhaltungen u. Fehlbelastungen l Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Sockenball in der Obertraun

MaschkeraSchlittgoasreitn

Sylvia Moser geb. Wetschernik sagen wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank. Dieser Dank gilt besonders den Ärzten und Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, den Heimhelferinnen der Volkshilfe für die sehr liebevolle Pflege, sowie Herrn Egger von der Bestattung Haider, der Altausseer Blasmusikkapelle und dem Kirchenchor. Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:

Ingo und Astrid Moser

Am Samstag, 26. Jänner, findet ab 20 Uhr der traditionelle Sockenball im Bundes- und Freizeitzentrum Obertraun statt. Der Eintritt zum Ball ist nur in Socken oder Hausschuhen erlaubt! Vorverkaufskarten sind im Tourismusbüro und der Volksbank Obertraun erhältlich!

Heuer wieder „Josefisingen“ der Bradlmusi Viele Jahre war das Josefisingen ein Fixpunkt für alle Volksmusikfreunde und ein Garant für einen vollen Kurhaussaal. Am Samstag, 16. März, um 20 Uhr laden die Ausseer Bradlmusi und das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee wieder zu dieser beliebten Veranstaltung ins Ausseer Kur- und Congresshaus ein. Bertl Göttl, der das Josefisingen von Anfang an geprägt hat, konnte wieder als Sprecher gewonnen werden. Es singen und musizieren der Donnersbacher Viergesang, die

Höllbergmusi aus dem Salzburger Pongau und die Ausseer Bradlmusi in der Geigen- und Gitarrenbesetzung. Ermäßigte Vorverkaufskarten um 15 Euro (Abendkasse 20 Euro) gibt es in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes, im Kulturreferat der Stadtgemeinde (Tel. 52511-21) oder unter www.bradlmusi.at

Am Samstag, 26. Jänner, findet ab 14 Uhr auf der Steinegger Hausbahn (Steinegger bis zum Fischer Bert) in Lupitsch das traditionelle Maschkera-Schlittgoasreiten statt. Jeder Starter erhält einen Preis. Nenngeld € 3,-. Anschließend gibt es eine Faschingsdisco mit Jause für die Kinder und Preisverteilung im Gasthof Wies’n. Kontakt: 0664/1266 321. Ersatztermin bei Schlechtwetter Samstag, 2. Februar 2012.

Schmerzhafte Narben Sehnenverletzungen l Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Schlaganfall, Multiple Sklerose ...) Ziel der Ergotherapie ist die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, Beruf und Freizeit sowie die Verbesserung der Lebensqualität. Ergotherapeutin Stephanie Werger, Grundlseerstr. 113, 8990 Bad Aussee, Tel.: 0676/72 49 449 www.ergotherapie.bplaced.net l l

Danke Ich bedanke mich bei meiner Familie für die wunderschöne Geburtstagsfeier zum

90er. Weiters danke ich Herrn Bgm. Dr. Karl Kaniak, Herrn Pfarrer Dr. Unger, dem Kneippverein, den Senioren, allen Freunden und Bekannten für die vielen Geschenke und Blumen. Allen ein ganz herzliches Danke.

Grete Feichtinger

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt einen

GAS-WASSER HEIZUNGSINSTALLATEUR Wir bieten: Ein weitgehendes Tätigkeitsfeld und Zusammenarbeit in einem kollegialen und kompetenten Umfeld sowie eine dem Berufsbild entsprechende Entlohnung. Wir setzen voraus: Abgeschlossene Berufslehre als GWHInstallateur, Flexibilität, Führerschein B, Engagement, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Freude an der Arbeit. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bei Herrn Brandauer unter 03622/71230. Schriftliche Bewerbungsunterlagen an: office@bernhard-brandauer.at 21


Kommandowechsel bei der FF Altaussee Die 137. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee war geprägt von einem Wechsel an der Führungsspitze. Nach der Angelobung von drei Feuerwehrkameraden: Infanger Leopold, Seebacher Christoph und Tobisch Florian konnte der Kassier Andreas Pürcher einen präzisen und überaus positiven Kassenbericht vorlegen. Trotz ungeplanter Investitionen und großer Herausforderungen, wie Landesfeuerwehr tag, konnte man sehr erfolgreich bilanzieren. Der Einsatzleiter-Stellvertreter der Wasserwehr, Martin Schafhuber berichtete über teils sehr schwierige und gefährliche Einsätze der Taucher, wie etwa bei der Überflutung des Kraftwerkes Stein an der Enns oder ein Bergeeinsatz im Kurhotel Heilbrunn. Auch die Veranstaltungen - wie das Narzissenfest oder Berge in Flammen sind große Herausforderungen und bedeuten einen hohen Zeitaufwand. 210 vollgefüllte Müllsäcke ließen die Badegäste rund um den See als Erinnerung an schöne Badetage zurück. Diese wurden durch die Kameraden der Wasserwehr einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Nachwuchsprobleme Auch in der Jugendarbeit war man sehr aktiv, berichtet der Jugendwart Alexander Gaisberger. Er wies auch auf die derzeitige Problematik der Nachwuchsarbeit hin und bedauerte, dass immer weniger Jugendliche

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Christian Fischer wurde als neuer Kommandant der FF Altaussee angelobt. (V. l.:) Bgm. Herbert Pichler, ABI Werner Fischer, HBI Christian Fischer, OBI Helmut Haidvogl und Landesbranddirektor-Stv. Gerhard Pötsch.

den Weg zur freiwilligen Arbeit in der Feuerwehr finden. Nach einem eindrucksvollen Leistungsbericht über ein eher außergewöhnliches Jahr – 97 Einsätze mit 1.718 Einsatzstunden, insgesamt leisteten die freiwilligen Helfer 17.359 (!) unentgeltliche Stunden legte der Kommandant ABI Werner Fischer sein Amt plangemäß zurück, seine letzte Handlung war aber die Durchführung von Ehrungen und Auszeichnungen an überaus verdiente Mitarbeiter. So erhielten OBI Helmut Haidvogl und HLM Christian Fischer, stellvertretend für alle Mitarbeiter in der Organisation des Landesfeuerwehr -

tages 2012 in Altaussee das Verdienstkreuz 2. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark. Mit der 3. Stufe wurden ausgezeichnet: Schriftführer Hannes Gaiswinkler, EDV-Beauftragter Max Simentschitsch, Atemschutzbeauftragter Johannes Schröttenhamer und Archivar Martin Margotti. Ein weiterer Höhepunkt war die Ernennung von Ehrendienstgrade an langjährige Funktionsträger. HLM Hermann Wimmer, der Langzeitkassier, HLM Karl Fischer, ehemaliger Schriftführer, Köberl Alois und Franz Kainzinger, verdiente Brandmeister und der einstige Kommandantstellvertreter Moser Josef wur-

den mit dem jeweiligen Ehrendienstgrad ausgezeichnet. Die anschließende Neuwahl unter dem Vorsitz des Landesbranddirektor-Stellvertreters und Bereichskommandant Gerhard Pötsch erbrachte ein klares Ergebnis. Als neuer Kommandant wird HLM Christian Fischer in die großen Fußstapfen seines Vaters treten. Das Wahlergebnis war ein großer Vertrauensvorschuss für das junge Kommando, welches mit OBI Helmut Haidvogl für die nächsten Jahre die Arbeit aufnehmen wird. Bei seiner Antrittsrede deklarierte der neue Kommandant seine Vorstellungen und Ziele, welche, und das lag unter besonderer Betonung, nur in kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit allen Kameraden erreicht werden können. Die anwesenden Ehrengäste, Bürgermeister Herbert Pichler, LBDStv. Gerhard Pötsch, der Vertreter des Roten Kreuzes Erwin Hillbrand und der HBI der Nachbarwehr Obertressen HBI Walter Hillbrand würdigten in ihren Ansprachen die Leistungen der Altausseer Feuerwehrkameraden im abgelaufenen, sicherlich einmaligen, Jahr und dankten auch dem scheidenden Kommandanten ABI Werner Fischer für seine Arbeit im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee.


Tel.: 03622/52357

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Hausball in der Seevilla Am Samstag, 26. Jänner 2013 findet in der Seevilla in Altaussee ein Hausball unter dem Motto „GastFreundschaft“ statt. „Die Ausseer“ werden Sie durch den Abend begleiten. Abendkleidung oder Tracht erwünscht. Zimmerreservierung unter Tel.: 03622/71302 und Tischreservierungen unter 03622/71302-931 werden gerne entgegengenommen.

Faschingsumszug in Bad Mitterndorf Es ist wieder soweit! Am Faschingsonntag, 10. Februar 2013 findet wieder der Faschingsumzug in Bad Mitterndorf statt. Um 13 Uhr Treffpunkt Grimminghalle, um 14 Uhr Aufbruch Richtung Ortszentrum. Danach „Alles Fasching“ in Bad Mitterndorf. Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen oder zuzuschauen Anmeldung bei Hrn. Ossi Grick 0664/1541996 od. ossigabi@aon.at.

Danke Ausseerisch g’redt

Die Ortsstelle Ausseerland bedankt sich bei 135 Blutspendern, der Volksbank steir. Salzkammergut und dem Blutspendeteam für die Unterstützung bei der Blutspendenaktion am 16.01.2013.

Lanzing - Frühling traschln - starker Regen Weritåg - Werktag Jonshof - Ortsbezeichnung

Ridl - Erdhaufen, meist von längerem Ausmaß iwahaps - beiläufig in

Gößl (Richtung Gößler Wiese) Schuahflicka - Schuster

1. wirkl. AltausseerFaschings-Pass

husig - nett/freundlich; kann jedoch als „uboasch husig“ auch ins Negative umschwenken Taxn - Reisigzweige

Die 1. wirkl. Altausseer-FaschingsPass präsentiert heuer aus organisatorischen und technischen Gründen ihr Programm bereits eine Woche früher. Samstag, 2. Februar, um 16.30 und 20 Uhr, Volkshaus Altaussee, das diesjährige Motto lautet „Planlos“.

ribisch

glücksrat - auf gut Glück Beang - Bergfink Beangg - grober Mann Grea(n)ling - Grünfink Oacherl - Eichkätzchen

- zankfreudig

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Gretl Kalss und Albert Gasperl sen., Grundlsee sowie Traudl Petritsch aus Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Die Alpenpost gratuliert

Marie Asanger Luca Fuchs Eltern: Marlen und Reinhard Asanger Eltern: Kristina Fuchs und Engelbert Wartberg ob der Aist - Bad Seebacher, Bad Mitterndorf Mitterndorf geboren am 5. Jänner 2013 geboren am 6. Dezember 2012

Rebecca Baldauf Eltern: Renate und René Baldauf Bad Aussee geboren am 9. Jänner 2013

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

Autohaus MAWEKO GmbH Puchen 269, 8992 Altaussee, Tel.: 03622/71327, eamil: maweko@a1.net 23


Vorgeschichtliches aus Bad Aussee Unter diesem Titel veröffentlichte die „Steirische Alpen-Post“ genau vor 80 Jahren einen Artikel von Rechtsanwalt Dr. Oskar Schmotzer aus Wels, der auf Basis der Sammlung des Heimatforschers und Schuldirektors Anton Perfahl erstellt wurde. Aus Gründen der Authentizität wird der Artikel nachstehend in Originalschreibweise abgedruckt. Die älteste Ansiedlung in dem herrlichen Ausseer Becken ist nicht der heutige Markt Aussee, sondern das abseits liegende Altaussee, das darum seinen Namen mit Recht trägt. Die Ursache wird uns sofort klar, wenn wir uns erinnern, daß in nächster Nähe von Altaussee die reichen Salzlager im Salzberge aufgespeichert sind. Wir müssen uns daher vor allem um die alten Verkehrswege umsehen, die nach Altaussee führen. Die Pötschenstraße. Allgemein bekannt, ein Schrecken der Pferde, eine Freude für jeden motorfesten Automobilisten ist die heutige Reichsstraße, die von Goisern über den Pötschenpaß nach Aussee führt. Sie leitet aus dem Goiserer Becken heraus, wo der Sage nach die „mythische Keltenstadt“ mit dem König Goiseram, einem Bischof, sieben Klöstern und sechzehn Kirchen stand, verläßt es bei dem ehrwürdigen Kirchlein von St. Agatha, einem uralten Frauenheiligtum, und steigt zur Pötschenhöhe empor. In Agatha wurden römische Münzen aus dem zweiten und dritten Jahrhundert bei dem Neubau eines Hauses ausgegraben, das Fundament eines römischen Hauses wurde bloßgelegt. Die Pötschenhöhe selbst krönte ein römischer Gedenkstein, den der Römer Almpridius Faustinus seiner Gattin Veronilla und Tochter Faustina im Jahre 12 gesetzt hatte. Auch hier wurden zahlreiche römische Münzen gefunden. Von der Höhe ging die alte Römerstraße links der heutigen Straße dem Pfennigbache entlang.

Das Ausseer Becken wurde über Altaussee besiedelt. Hier in einer historischen Darstellung von Franz Reinhold (Wien, 1816-1893) „Sommerfrischler bei der Villa Zedlitz“.

Verlassen wir diese alte Straße und gehen wir etwas links abseits, so kommen wir zum Loskegel bei Gresten, wo angeblich nach dem verlaufenen Vieh gelost wurde. Der Name hat wohl eine tiefere Bedeutung, er deutet auf eine Grenze oder einer Opferstätte, wo die Runenlose geworfen wurden. Ihm gegenüber liegt der Spielstein, dort überfielen in alter Zeit zwei Wildschützen eine Frau in gesegneten Umständen, um durch den Genuß ihres Herzens sich stich- und hiebfest zu machen. Doch scheuten sich die beiden, der armen Frau den tödlichen Stoß zu versetzen und so beschlossen sie im Kartenspiel zu losen, wer von ihnen die Untat ausführen sollte. Während sie spielten, entdeckte sie ein Jäger von einem

nahen Felsen aus und erschoß den einen der Unholde, wodurch die Frau aus ihrer Todesangst gerettet wurde. Dieser Spielstein ist auch dadurch bemerkenswert, daß im Jahre 1760 rund 800 Stück Münzen auf ihm gefunden wurden. Universitätsprofessor Schulte berichtete in seiner Reisebeschreibung (Seite 146), daß darunter 400 Stück von gutem Silber waren und daß sehr viel „heidnisches Geld, von allerlei heidnischen Kaisern“ darunter war. Wir werden also kaum fehlgehen, wenn wir unseren Loskegel und Spielstein als eine germanische Opferstätte ansehen. Denn die Sage von dem Ueberfall der Wildschützen auf die Frau und die Anhäufung des Münzenschatzes sind wohl nur auf diese Weise erklärlich. In diesem

Zusammenhange möge auch versucht werden, den Namen Pötschen zu erklären. Meist liest man, daß die Ableitung slavisch ist und daß pec der Fels heißt. Aber gerade von einem Felsen ist beim Pötschenpaß nicht viel zu sehen. Ich glaube eher, daß die Pötschenhöhe der Ort war, auf dem aufgeboten worden ist, also ein Versammlungsplatz bei germanischen Volksgenossen. Die Pötschenhöhe war seit jeher militärisch wichtig. An die Franzosenzeit erinnern die Bayernschanze und die Schanzriedeln. Je ein Hügel auf der St. Agatha zugekehrten Seite und beim Scheitz oberhalb Lupitsch heißt heute noch Batterie, weil dort Kanonen aufgeführt worden waren. Die Kapelle auf der Pötschenhöhe soll das Grabdenkmal für zwei gefallene Franzosen sein. Nun senkt sich die Straße über den Wimmerberg, dessen Namen auf ein altes Pfarrvidum hinweist und dann über den Harnischkogl (Hearnisch ausgesprochen) und erreicht in Lupitsch die Talsohle. Dort befand sich die alte Salzpfanne, eine Wiese heißt heute noch Pfannhauswiese. Dorthin war vom Salzberg aus um den Dieterkogl herum die Soleleitung in den Fels eingebettet, Spuren davon finden sich noch beim Pflindsberg. Der dem Pflindsberg vorgelagerte Berg heißt Süpplerberg, offenbar nach der Salzsuppe so genannt. Beim Tannenwirt in Reitern finden wir die Aniweihwiese, richtig die Wiese ohne Weihe, wahrscheinlich war dort ein alter Ketzerfriedhof.

Volksbefragung Wehrpflicht contra Berufsheer Die erste Volksbefragung in Österreich hat zwei Überraschungen gebracht: Eine hohe Wahlbeteiligung und eine große Mehrheit für die Wehrpflicht. Der Ausgang der Volksbefragung sorgte im Vorfeld für hitzige Diskussionen zwischen SPÖ (pro Berufsheer) und ÖVP (pro Wehrpflicht). Als Wähler hatte man die Qual der Wahl, da die Informationen der jeweiligen Standpunkte bzw. zu deren Umsetzung sehr spärlich waren. Von der viel diskutierten Politikverdrossenheit war bei der ersten Volksabstimmung in Österreich letzten Sonntag nicht viel zu spüren. Knapp 50% der Österreicher und Österreicherinnen nahmen ihr Recht als Entscheidungsträger in Anspruch und stimmten ab. Die hitzigen Diskussionen im Vorfeld der Abstimmung lenkten etwas davon ab, dass beide Parteien keine passende Lösungsmöglichkeit für dieses Thema erarbeitet hatten und nicht gerade mit Inhalten punkten konnten. Vor allem das mit der Wehrpflicht verbundene Zivildiener-Programm wurde von vielen Wählern und Wählerinnen als Motiv für ihre Stimmabgabe genannt. Ein Weiteres war die Hilfe in Katastrophenfällen, bei denen auf die Einsatzbereitschaft des Heeres mit Grundwehrdienern gepocht wurde. In diesem Zusammenhang bleibt zu hoffen, 24

Stimmberechtigt Altaussee 1.480 Bad Aussee 3.811 Bad Mitterndorf 2.397 Grundlsee 1.064 Pichl-Kainisch 618 Tauplitz 797 Steiermark 9974.155 dass die angedachte Schließung der dem Ausseerland am nächsten gelegenen Kaserne in Aigen/E. obsolet geworden ist und der Wert dieses Hubschrauberstützpunktes fast in der Mitte von Österreich bei den nun anstehenden Reformplänen erkannt wird.

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Abgegeben

Berufsheer

Wehrpflicht

Ungültig

702 (47,4%) 1.501 (39,4%) 994 (41,5%) 475 (44,6%) 316 (51,1%) 379 (47,6%) 441.062 (45,3%)

263 (37,8%) 499 (33,9%) 240 (24,8%) 132 (28,1%) 95 (30,4%) 95 (25,2%) 147.348 (34%)

432 (62,2%) 974 (66,1%) 729 (75,2%) 337 (71,9%) 218 (69,6%) 282 (74,8%) 285.919 (66%)

7 28 25 6 3 2 7.795

Danke Die Firma Tracht&Mode Steinhuber, Bad Aussee, spendete den Erlös über 600,-€ aus der Weihnachtssackerlaktion der Lebenshilfe Bad Aussee. Einen herzlichen Dank allen Kunden und Mitarbeitern, die diese Aktion unterstützt haben.


Alpenpost-Jugendseite Einladung zum Tag der offenen Tür im Bundesschulzentrum Bad Aussee

Menschen zu Weihnachten einen Besuch ab, die sich erneut jedes Jahr wieder freuen.

Am Freitag, 25. Jänner 2013 findet im Erdgeschoß des Bundesschulzentrums Bad Aussee der Informationstag von BORG Bad Aussee und HLW statt. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr haben Sie Gelegenheit, sich in angenehmer familiärer Atmosphäre von Vielfalt und Qualität der Ausbildung Theresa Schwaiger zu überzeugen. Charmante Schülerinnen und Schüler werden Sie durch die Räumlichkeiten der Schule führen, in denen das attraktive Bildungsangebot präsentiert wird. Wie immer werden die Besucher auch mit kulinarischen Highlights verwöhnt! Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Junge ÖVP Bad Aussee im Senioren- und Pflegewohnheim

"WEIL jedes Leben wichtig ist…" – Wem gehört mein Leben? Ethische Diskussion am BORG Bad Aussee

Tag der offenen Tür im Bundesschulzentrum Bad Aussee am FREITAG, den 25. Jänner 2013 von 9 bis 13 Uhr

Körper, Gesundheit und Sexualität – JUZ und HAK Bad Aussee gestalten einen körperlichen Vormittag

Am 8.Jänner fand am BORG Bad Aussee für zwei Ethikgruppen ein Suiziddiskussionsworkshop statt. Mag. Kathleen Moser und Barbara Toso (Stiftung WEIL Graz) sprachen in diesen Stunden offen und aufklärend über Suizid. Barbara Toso stellte die Organisation "WEIL – weiter im Leben" (www.weil-graz.org) vor, beantwortete alle Schülerfragen und räumte bestehende Vorurteile aus. Darf ich mein Leben beenden? Handle ich moralisch schlecht, wenn ich den Freitod wähle? Und vor allem die Frage: Wem gehört mein Leben? Darüber diskutierten die Ethikschüler der 5. und 6. Klasse. Frau Toso sprach von den Ursachen für Selbstmord, der Entstehung von Krisensituationen, den Warnsignalen und Hilferufen und stellte schlussendlich zahlreiche Beratungsstellen und Unterstützungsmöglichkeiten vor. Bedeutend war vor allem, dass die jungen Menschen das Gefühl vermittelt bekamen, dass jedes Leben wichtig und wertvoll ist, man aus jeder Lebenskrise einen Ausweg finden kann und die Einteilung in (ethisch/moralisch) „Gut“ und „Schlecht“ gar nicht so einfach ist!

Anfang Jänner gestalteten Mag. Alexandra Douschan und Boy van Baarle (JUZ Bad Aussee) in Zusammenarbeit mit Mag. Kathleen Moser einen „Verkehrskunde – Vormittag“ der anderen Art an der HAK Bad Aussee. Die SchülerInnen setzten sich intensiv mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers, dem Abbau von Vorurteilen, der Wahrnehmung der eigenen Grenzen und dem sexuellen Bewusstsein auseinander. In geschlechtshomogenen Gruppen wurde diskutiert, aufgeklärt, gemeinsam gearbeitet und das Thema enttabuisiert. Nach vier intensiven „körperlichen“ Stunden war die Sozial– und Selbstkompetenz gestärkter, das Verantwortungsbewusstsein geschulter, sowie die eigene Persönlichkeit bestärkter und vielleicht auch ein wenig „erheiterter“.

Ethische Diskussion am BORG in Bad Aussee

Dachstein-Bambini-Skifest in Obertraun!

JUZ und HAK Bad Aussee gestalteten einen körperlichen Vormittag

Lebkuchen-Aktion der Jungen ÖVP Bad Aussee Am Heiligen Abend besuchte die Junge ÖVP Bad Aussee traditionsgemäß die Bewohner und Angestellten des Senioren- und Pflegewohnheimes. Die alljährliche Lebkuchen-Aktion kam erneut wieder sehr gut an und sorgte für weihnachtliche Stimmung. Die Aktion soll zum Nachdenken anregen, denn es gibt auch Leute denen es gesundheits- oder altersbedingt nicht besonders gut geht. Deshalb nimmt sich die JVP diese Zeit und stattet diesen

Am Freitag, 8.2.2013, findet beim Krippi-Park (Talstation der KrippensteinSeilbahn) in Obertraun das Dachstein-Bambini-Ski-Fest statt. Bei diesem „Gaudi“-Ski-Rennen für die kleinsten Ski-Kids – teilnahmeberechtigt sind alle Kinder bis einschl. 2. Klasse Volksschule – steht nicht die Schnelligkeit, sondern der Spaß und das spielerische Skifahren an erster Stelle. Start des spielerischen Skibewerbs ist um 17 Uhr. Die Kinder können vor Ort ab 16 Uhr für den Bewerb angemeldet werden. Alle teilnehmenden SkiKids bekommen eine Medaille und wer bei der anschließenden Verlosung noch dabei ist, kann tolle Sachpreise (zB. eine Skiausrüstung) gewinnen. Dazu warten an diesem Nachmittag zahlreiche Aktivitäten und Überraschungen auf die Ski-Bambinis beim Krippi-Park. Für das leibliche Wohl – auch für die Eltern – wird natürlich bestens gesorgt! Anmeldung vor Ort ab 16 Uhr

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Theresa unter der E-mailAdresse theresa@alpenpost.at zur Verfügung. 25


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Konkurrenzeisschießen 2013 Nach 33 Jahren konnte „Obertressen“ das 137. Konkurrenzeisschießen am 20. Jänner für sich entscheiden.

Die siegreiche Moarschaft „Obertressen“ mit Organisator BR Günther Köberl und Bgm. Otto Marl.

Unter Vorantritt der Musikkapelle Bad Aussee marschierten 160 Eisschützen von der Ausseer Stube durch das Ortszentrum von Bad Aussee. Es nahmen 8 Moarschaften mit je 20 Schützen an dieser Veranstaltung teil. Erstmals in der Geschichte des Ausseer Konkurrenzeisschießens schoss auch eine Dame (Burgi Köberl bei den Edlbauerschützen) mit. In der ersten Runde gab es gleich ein Favoritensterben. Die „Musik“ besiegte nach 1:3 Rückstand die „Hauserschützen“ mit 4:3. „Kohlrabi“ gewann gegen „Sarstein“ mit 4:3, „Obertressen“ konnte mit 5:2 gegen „Brückenwirt“ gewinnen und „Edlbauer“ behielt

und Alexander Moser souverän mit 4:2 den Sieg. Damit konnte sich „Obertressen“ nach 33 Jahren wieder in die Siegerliste eintragen. Dieser Sieg war den Eisschützen aus „Obertressen“ wirklich von Herzen vergönnt, denn nach dem tragischen Tod des langjährigen Hengauf Franz Gasperl wurde die überdachte Eisbahn in Obertressen nach den starken Regenfällen ruiniert und konnte nach mühsamer Arbeit wieder repariert werden. Zweiter wurden die „Kohlrabischützen“ (Moar Fred Stöckl und Hengauf Josef Maier), die sich bereits zum dritten Mal in Serie für den Endkampf qualifizierten. Die weitere Reihung: 3. „Edlbauerschützen“ (Moar Hans Köberl (Vökl) und Hengauf Peter Gassenbauer), 4. „Musikkapelle“ (Sigi Gassner und Gerhard Gierlinger), 5. „Hauserschützen“

(Wolfgang Grill und Robert Zand), 6. „Feyrerschützen“ (Manfred Ainhirn und Gerhard Pürcher), 7. „Sarstein“ (BR Günther Köberl und Josef Grill) und 8. „Brückenwirt“ (Theodor Binna und Sepp Syen). Die Siegerehrung fand in der Ausseerstube Bad Aussee statt, wo sich die Organisatoren BR Günther Köberl, Wolfgang Grill und Gerhard Gierlinger in Anwesenheit von Bürgermeister Otto Marl und Vizebürgermeister Franz Frosch besonders bei den Eisbahnmachern, die heuer einen schwierigen Winter hatten, recht herzlich bedankten. Weiters bedankte sich BR Günther Köberl beim Wirt Gerhard Hüttl für die Spende der beiden Sauköpfe, bei der Musik um Herbert Weinhandl, bei der Stadtgemeinde Bad Aussee für die großzügige Unterstützung und bei den Eisschützen für ihre Fairness.

gegen die „Feyrerschützen“ mit 4:3 die Oberhand. In der 2. Runde gewann „Kohlrabi“ mit 5:2 gegen die „Musik“ und „Obertressen“ besiegte die „Edlbauerschützen“ mit 4:3. Das Finale auf der Hauserbahn zwischen „Obertressen“ und „Kohlrabi“ war spannend bis zum 2:2. Danach holte sich „Obertressen“ mit Moar Walter Fischer, Hengauf Alex Urban und den Schützen Manfred Urban, Albert Ainhirn sen., Erhard Meier, Walter Hillbrand sen. und jun., Gerhard Grabner, Alfred Haim, Peter Moser, Adolf Grill, Robert Viertbauer, Reinhart Pehringer, Alexander Grill, Hannes Kahls, Heribert Raich, Sepp Altenberger 29


Ausseerlandpokalturnier 2013 Am 30. Dezember veranstaltete der ASV Kainisch das Ausseerlandpokalturnier auf den Eisbahnen im Sportzentrum Pichl-Kainisch. Es nahmen zwölf Mannschaften mit je acht Schützen teil.

Sport in Kürze l Der heimische Nachwuchsskirennläufer Felix Binna (SC Dachstein) konnte am 3. Jänner den Oberösterreichischen Nachwuchscup-Riesentorlauf am Böhmerwald in der Klasse MU13 für sich entscheiden. Im anschließenden Technikbewerb wurde er Zweiter. Am 4. Jänner wurde er im Slalom Dritter (MU13). Am 30. Dezember wurde er beim OÖ-Nachwuchscup-Riesentorlauf in Hinterstoder Zweiter. Aktuell führt er mit 125 Punkten in der OÖ-Nachwuchscupwertung der Klasse MU13.

l Mit einem

Die Siegermannschaft „Planwipfel Neuwirth“ mit Sektionsleiter und Obmann.

Die Mannschaft „Planwipfel Neuwirth“ (Marl Erich, Franz Burgschweiger) setzte sich bei diesem Turnier mit 27 Punkten durch. Die Zweitplatzierten - „Kainisch I“ (Helmut Rainer sen., Florian Burgschweiger) - erzielten 21 Punkte. Den dritten Platz erreichten „Die Goiserer“ (Ernst Kefer, Hannes

Putz) mit 20 Punkten. Weitere Ränge: 4. Die Bradler (18); 5. Fleischerei Aichinger (18); 6. ESV Bad Mitterndorf (18); 7. Holzschlägerungen Aster (17); 8. NaNu (15,5); 9. Kainisch III (14,5); 10. ASV Kicker (14,5); 11. Kainisch II (11); 12. Troadkåstn (4).

Erstes „526er Gedenkturnier“ in Bad Mitterndorf Zum ersten Mal veranstaltete der ASV Bad Mitterndorf ein Stocksportturnier. Mit insgesamt 22(!) 4-er Mannschaften eine sensationelle Veranstaltung.

sensationellen Starteraufgebot sowohl bei der 3-tägigen „Tour de Ramsau“ als auch beim 13. Volkslanglauf konnte Felix Binna (M.) bei der Siegerehrung des Riesentorlaufes am 3. Jänner. Ramsau am Dachstein am 12. Jänner überzeugen. Fast 500 Sportler nahmen am Volkslanglauf über 25, 10 und 2 Kilometer teil, das 3-Tage-Rennen nahmen knapp 100 Teilnehmer in Angriff. Darüber hinaus war das Starter-Aufgebot mit 16 Nationen so international wie noch nie zuvor. Auch heimische LangläuferInnen waren am Start und erzielten tolle Ergebnisse: 25 km Skating: AK II weibl.: 1. Renate Schwab, WSC Bad Mitterndorf, 1.21,19; Allgm. 13. Stefan Petritsch, 1.10.53; AK I: 7. Georg Petritsch, 1.11,02, Atomic Odlo Tri Styria; AK II: 16. Robert Margotti, Bad Aussee, 1.12,33; 17. Heinz Schnupp, Bad Mitterndorf, 1.13,55; AK IV: 7. Josef Rainer, Bad Mitterndorf, 1.27,05. In der Mannschaftswertung der 4. Tour de Ramsau erreichten Stefan und Georg Petritsch mit ihrem Team „Atomic Odlo Tri Styria“ den ersten Rang ind er Mannschaftswertung.

l Der WSV Pichl veranstaltete am 12. Jänner einen zum Bezirkscup zählenden Slalom auf der Reiteralm. Die schnellsten Zeiten fuhren Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee-Volksbank und Manuel Tranninger vom SC Raika Gröbming. Ergebnisse: Kinder U9+10w: 7. Antonia Schwaiger, 9. Simone Gasperl; Kinder U9+10m: 17. Maximilian Mandl; Kinder U11+12: 3. Lukas Wimmer, alle WSV Altaussee, 14. Julian Schönberger, WSV Tauplitz, 15. Michael Kraft, 19. Simon Gruber, beide ASVÖ Grundlsee; Schüler 13+14w: 1. Veronika Schwaiger, 4. Anna Moser, beide WSV Altaussee.

l Der WSV Altaussee veranstaltete einen Tag darauf, am 13. Jänner, ebenfalls ein Kombi-Race, welches am Sandling ausgetragen wurde und zum Bezirkscup zählte. Die heimischen Nachwuchs-Stars zeigten wieder sehr gute Leistungen. Die schnellsten beim Kombirace waren Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee-Volksbank und Andre Unterberger vom WSV Schladming. Ergebnisse: Kinder U9+10 weibl.: 7. Antonia Schwaiger, 9. Simone Gasperl; Kinder U9+10 männl.: 16. Maximilian Fuchs, 17. Maximilian Mandl, alle WSV Altaussee; Kinder U11+12 männl.: 2. Lukas Wimmer, WSV Altaussee, 10. Julian Schönberger, WSV Tauplitz, 12. Simon Gruber, ASVÖ Grundlsee, 15. Dominik Ram, WSV Tauplitz, 24. Michael Kraft, ASVÖ Grundlsee; Schüler U13+14 weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 5. Anna Moser; Schüler U15+16 männl.: 8. Fabian Wimmer, alle WSV Altaussee.

l Der für den ATV Aigen-Irdning startende Tauplitzer Felix Schretthauser konnte letzten Samstag bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon (Massenstart) das gesamte Feld dominieren und holte sich mit über einer Minute Vorsprung den Staatsmeistertitel der bereits vierte für den Schüler des Stainacher Gymnasiums. Nach einer titellosen Saison ist er damit wieder in die Österreichische Spitze zurückgekehrt. Auf Platz zwei landete der Bad Mitterndorfer Michael Trieb, der damit in der Austriacup-Wertung die Führung in der Klasse Jugend I übernommen hat. Bei den Mädchen verpasste Viktoria Schwaiger aus Tauplitz nur um sieben Sekunden das Stockerl und holte Rang vier.

ESV Obmann Thomas Dattinger (l.) mit den siegreichen Mannschaften.

Den Sieg holte sich schließlich die Mannschaft ESV Rennerring mit den Schützen Josef Feit, K. Hackl, H.Lemmerer u. A.Bauer vor ASV AH Volksbank (Kurt Leitner, G. Gassner, K. Gassner, J. Leitner) und Gaishorn (Günther Lankmair, F. Franzl, G. Rinner, M. Rampler). Weitere Reihung: 4. TC Herren, 5. SV 30

Stainach, 6. TUS Gröbming, 7. FCA Vorstand, 8. SV Ischl, 9. Rosenau, 10. Scheid, 11. Team Schiri, 12. Dattendorfer Mix, 13. Die Bunten Hasen, 14. Spital Damen, 15. WSV Juniors, 16. ÖSA Hitt n, 17. Admiral 526er, 18. Fantasia Damen, 19. Fischerin 526er, 20. FCA II, 21. Hawidere, 22. FCA I.

Felix Schretthauser bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon in Eisenerz.


Meisterliche Jungschützen Von November bis Dezember im vergangenen Jahr fanden beim Armbrustschützenverein Unterkainisch bereits zum 23. Mal die Schülermeisterschaften im Armbrustschießen statt. Es waren 48 Kinder am Start, welche an fünf Wochenenden ihre Zielgenauigkeit unter Beweis stellten.

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Notfall- und Sicherheitstag am Loser Die jungen Meisterschützen mit Oberschützenmeister Franz Egger.

Oberschützenmeister Franz Egger konnte den größten Teil der Teilnehmer bei der am 15. Dezember stattgefundenen Siegerehrung begrüßen. Ergebnisse Mädchen I: 1. Nicole Stöckl, 2. Julia Pölzl, 3. Ingrid Wunner. Knaben I: 1. Simon Peer, 2. Philipp Höflechner, 3. Simon Zechner. Mädchen II: 1. Christina Grill, 2. Christina

Pehringer, 3. Anna Kain. Knaben II: 1. Fabian Tobisch, 2. David Gaiswinkler, 3. Mathias Soder. Mädchen III: 1. Kerstin Tobisch. Knaben III: 1. Andreas Hillbrand, 2. Michael Machherndl, 3. Nikolaus Eder. Der ASV Unterkainisch möchte auf diesem Wege allen Sponsoren für die Unterstützung und die Preisspenden danken.

Wolfgang Loitzl 8. in Sapporo Der Skispringer Wolfgang Loitzl befindet sich auf Formsuche und springt - wie auch einige seiner ÖSV-Teamkameraden - seit einigen Wochen seiner Bestform nach. Wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft geht es aber leicht bergauf: In Sapporo verbuchte der Mitterndorfer ein Top-Ten-Ergebnis. Beim Weltcup-Skispringen im polni- samstägigen Springen klassierte er schen Wisla wurde der 33jährige bei sich mit Sprüngen auf 124,0 und sehr wechselhaften Windbedin-gun- 128,0 m auf Rang 18 und war der gen als bester Österreicher Zwölfter. beste der rot-weiß-roten Adler. Am Zwei Tage später war er in Zakopane Sonntag war er erneut bester Österim Teambewerb im Einsatz. Das reicher und sprang als Achter unter ÖSV- Quartett Wolfgang Loitzl, die Top Ten. „Ich spüre, dass ich wieAndreas Kofler, Thomas Morgenstern der im Kommen bin. Die technische und Stefan Kraft holte bei drehenden Entwicklung ist gut und ich habe wieWindverhältnissen hinter Slowenien der einen Faden gefunden, an dem und Polen den dritten Rang. Tags ich mich nach vorne orientieren kann. darauf hatte Wolfgang Loitzl beim Mit meiner Entscheidung, nach Einzelspringen in Zakopane im 2. Japan zu gehen, bin ich sehr zufrieDurchgang Windpech und fiel auf den.“ Rang 25 zurück. In der Weltcup-Zwischenwertung Die weite Reise nach Sapporo war rangiert der Mitterndorfer nach 15f für den „Wuff“ nicht umsonst. Beim Bewerben mit 303 Punkten auf Platz 14.

GRATIS-Atomic LL-Schi und Schuhtest in Altaussee Die Nachtloipe auf den FischererFeldern in Altaussee ist ja bekanntlich auch heuer wieder bestens im Schuss und kann jederzeit gratis benützt werden. Um das unter die Leute zu bringen und die Nutzung unter den Einheimischen ein wenig anzukurbeln organisieren Stefan und Georg Petritsch einen (Gratis) Atomic LL-Schi- und Schuhtest für jeden oder jede Interessierte/n- egal

ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi. Die Fa. Atomic stellt das neueste Schuh- und Schi-Material (Skating und Classic) zur Verfügung und bei Nachfrage gibt es von Langlauf-Lehrwart Stefan Petrtisch noch einige Technik-Tipps. Termin: Dienstag, 5.02.2013, 18 Uhr, Nachtloipe Fischerer Felder in Altaussee.

Samstag, 2. Februar um 12 Uhr Alpenstube - Losermaut in Altaussee Programm: Um 12 Uhr findet ein Vortrag über ABS, Lawinenairbag, LVS-Lawinensuchgeräte und Lawinenkunde in der Alpenstube in der Losermaut statt. Anschließend geht es von der Theorie in die Praxis über. An verschiedenen Stationen werden im Außengelände die theoretischen Kenntnisse praktisch angewandt. Unterstützt wird dieser Notfall- und Sicherheitstag in der Losermaut von der Bergrettung Ausseerland, Ing. Peter Rauscher aus Bad Mitterndorf (Staatl. gepf. Bergund Skiführer sowie Landesausbildungsleiter stv. Bergrettung Steiermark) sowie von Herrn Ing. Andreas Staudinger (Staatl. gepr. Berg- und Skiführer, Flugretter u. Outdoortrainer, Ausbildungsleiter der Steir. Bergrettung sowie Alpinsachverständiger). Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmer kostenlos und bietet allen Interessierten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse zur Lawinensuche und -kunde aufzufrischen und neueste Erkenntnisse zu erfahren. Mitzubringen sind: Eigenes LVS Gerät (wenn vorhanden), entsprechende Bekleidung, Skitourenausrüstung (zum Erreichen der Stationen). Auch alle Freerider sind dazu sehr herzlich eingeladen. Die Stationen können auch ohne Tourenski erreicht werden! Anmeldungen bis Freitag, 31. Jänner 2013 unter Tel.: 03622-54911, e-mail: fun-sport@aon.at oder direkt am Veranstaltungstag in der Alpenstube.

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An diesem Tag gibt es auf die ausgestellte Notfallausrüstung einen Sonderrabatt von

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Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. 31


TC Bad Aussee-Volksbank zog zufriedenstellende Jahresbilanz Der Tennisclub Bad Aussee-Volksbank hielt am 11. Jänner im Tennisstüberl der Tennishalle Bad Aussee seine Generalversammlung ab und konnte im Beisein von Bgm. Otto Marl, Vizebgm. Franz Frosch, Ehrenobmann Ing. Werner Tonninger und Ehrenmitglied Alfred Schwab eine zufriedenstellende Bilanz für das Jahr 2012 ziehen. Brigitte Heim, Sportwart: Michael schließend bei allen unterstützenden germeister Franz Frosch den AkInformative Berichte Die Versammlung stand im Zeichen informativer Berichte des Obmannes Alois Grill („Wir haben uns auf die Sanierung der Clubhaus-Wohnung und die Förderung des Nachwuchses konzentriert und dabei sichtbare Fortschritte erzielt, bei der Clubhaus-Bewirtschaftung konnte kurzfristig eine Lösung erzielt werden.“), der Schriftführerin Brigitte Heim und der Kassierin Monika Grill („Die finanzielle Situation des Vereines hat sich sehr verbessert!“), die auf Antrag von Kassenprüfer Alfred Schwab einstimmig entlastet wurde. Sportwart Michael Haupt verlautete, dass 2012 aus sportlicher Sicht ein überaus erfolgreiches Jahr war. Die 1. Herrenmannschaft holte sich den Meistertitel in der Landesliga B, die U 17-Mannschaft wurde Regionalmeister und die Senioren Herbert Petter und Her mann Fahrnberger wurden in ihren Altersklassen TeamWeltmeister bzw. österreichische Mannschaftsmeister. Das Intern. Ausseerland Turnier wurde zum 25. Mal ausgerichtet, Fabian Gruber feierte beachtliche Erfolge bei diversen nationalen und internationalen Turnieren. Einziger Wermutstropfen: Die in der höchsten steirischen Spielklasse spielende 1. Damenmannschaft wird aufgrund personeller Probleme aufgelassen.

Vorstand bestätigt Der zurückgetretenen Funktionärin Waltraud Mager wurde für ihren langjährigen Einsatz gedankt, zwei junge, engagierte Funktionäre wurden in den Vorstand aufgenommen. Die unter dem Vorsitz von Ehrenmitglied Alfred Schwab durchgeführten Neuwahlen erbrachten folgendes einstimmige Ergebnis: Obmann: Alois Grill (Stv.: Monika Grill), Kassier: Monika Grill, Schriftführer:

Haupt (Stv. Marc-Oliver Schranz, Beiräte: Dir. Peter Sommer, Mag. Herbert Obermayr, Dr. Walter Walcher, Peter Musek, Julia Heim und Hermann Bors. Obmann Grill bedankte sich ab-

Stellen und Personen, insbesonders beim Sponsor Volksbank Steirisches Salzkammergut und der Stadtgemeinde Bad Aussee. Abschließend gratulierten Bürger meister Otto Marl und Vizebür-

tiven, Funktionären und Mitgliedern namens der Stadtgemeinde Bad Aussee zu den erbrachten Leistungen.

Gute Leistungen bei den 42. Volksbanken-Winterspielen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Steirisches Salzkammergut konnten sich bei den diesjährigen 42. Volksbanken Winterspielen im Brandnertal in Vorarlberg hervorragend in Szene setzen.

Kombinationszweite Brigitte Baumgartner (l.), Volksbank Steir. Salzkammergut, Siegerin Elisabeth Kaml (Volksbank Salzburg) und die Drittplatzierte Tanja Purkhard (Volksbank Steir. Salzkammergut)

Nach schnee- und sonnenreichen Tagen gingen mit einer „Bergnacht“ die stimmungsvollen Volksbanken Winterspiele 2013 zu Ende. Mit Sport und Spannung haben rund 700 Volksbank-Kolleginnen und Volksbank-Kollegen bei den 42. Winterspielen in Brand drei Tage lang Energie für die kommenden

Herausforderungen gesammelt. Bei Eisstock, Langlauf, Snowboard und RTL stellten sich die Teilnehmer einem sportlich fairen Wettkampf. Auch die Volksbank Steirisches Salzkammergut konnte sich mit ihren Teilnehmer und Teilnehmerinnen wieder sehr gut in Szene setzen.

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Ergebnisse: Langlauf Damen: Damen I: 2. Tanja Purkhard, Damen III: 1. Brigitte Baumgartner Snowboard: Herren: 6. Marco Pöllinger Riesentorlauf: Damen: JugendAllg. Klasse: 4. Ivana Tadic, 5. Stefanie Gewessler, 11. Tanja Purkhard, 17. Maria Reichenvater, 18. Simone Rastl Herren V: 1. Kurt Merkinger; Herren VII: 1. Johann Maierhofer, 7. Franz Loidl. Kombination (Riesentorlauf und Langlauf): 2. Brigitte Baumgartner, 3. Tanja Purkhard Mannschaft Skifahren: 5. Ivana Tadic, Kurt Merkinger und Johann Maierhofer. Romana Gasperl, Rene Klanner, Marco Oberfrank und Thomas Peer erreichten beim Eisstock-Bewerb den 7. Rang. Bei diesen Winterspielen konnten sich die Mitarbeiter der Volksbanken in Österreich nicht nur sportlich messen, sondern auch einen Erfahrungsaustausch - ganz im Sinne der Genossenschaft - pflegen.

ANBIETEN PERS. DIENSTE

Wilhelm ANETER T el. 0664/4354319

E -M ail: wilhelm.aneter@aon.at

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank verseheSteirisches Salzkammergut. Die mit nen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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