t! s po s g n i sch a tF i m e t u He
Ausgabe Nr. 3 7. Februar 2013
Heringschmaus Aschermittwoch, 13.2.2013
36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 2,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt? Goethe
HeringschmausTeller (auch mit Mitnehmen)
EUR 11,90 Bestellungen und Reservierungen unter
Tel.: 03622/52426
Drei Tåg, drei Tåg...
Wirtshaus zum Lebzelter Pötschenstr. 146a, Bad Aussee Tel.: 03622/52426
Feuerwehrball Am Faschingmontag, 11. Februar, wird ab 19.30 Uhr wieder zum Feuerwehrball der FF Gößl ins Depot geladen. Die Suamstöcke werden den Abend eröffnen, zudem gibt es wieder die beliebte MaschkeraPrämierung.
Parken am Faschingdienstag Laut einer Aussendung der Bezirkshauptmannschaft ist am Faschingdienstag, 12. Februar 2013, das Parken an der Altausseerstraße (rechte Seite Richtung Altaussee) bis zur „Villa Kristina“ für diesen einen Tag erlaubt.
Zwangsbeglückung
...war schon das Credo der Ausseer Arbeitertrommelweiber im Jahre 1958, die hier bei ihrer Station beim damaligen „Brückenwirt“ abgebildet sind. Die gleiche Devise gilt auch für heuer!
23. Sitzung des Gemeindeparlamentes in Aussee Neun Punkte umfasste die Tagesordnung am 29. Jänner im Ausseer Gemeinderat. Drei Punkte davon waren nicht öffentlich und beschäftigten sich mit Baurechtsangelegenheiten sowie der Verlustabdeckung und den Investitionen der Kurbetriebs GmbH. Die Reihen im Gemeinderat waren krankheitsbedingt - licht: GR Dr. Elisabeth Welzig und Hannes Wasner mussten das Bett hüten, GR Franz Köberl musste aufgrund der Schneefälle seinem Dienst nachgehen. Im Bericht des Bürgermeisters bat Otto Marl um eine Gedenkminute für den letzten Ausseer Ehrenbürger, Alt-Landeshauptmann Dr. Friedrich Niederl, der am 19. Dezember 2012 verstorben ist. Dem gebürtigen Liezener wurde am 10. März 1976 für seine Verdienste um die Kurbetriebs GmbH sowie das Kurzentrum Bad Aussee die Ehrenbürgerschaft von Bad Aussee verliehen. In seinem Bericht aus dem Stadtrat erwähnte Bgm. Otto Marl, dass man
einen Beschluss gefasst habe, einer allfälligen Zusammenführung der beiden Hauptschulen in Bad Aussee nicht negativ gegenüberzustehen. Weiters berichtete Marl von dem Vorhaben des Besitzers des „Gasthofs Sonne“, das Gebäude aufzustocken und den bestehenden Parkplatz entlang der Mercerypromenade mit einem AppartmentKomplex zu bebauen. „Dieses Vorhaben ist aus Sicht der Bauordnung zulässig aber es gibt ein paar Einschränkungen durch den Ortsbildsachverständigen. Natürlich kann dieser Bau nicht dem bestehenden Bau aus der „Gründerzeit“ angepasst werden - es wird ein moderner Bau - also ein Kontrast. Als Bürgermeister und somit erste Bauinstanz kann ich gegen dieses
Vorhaben nichts tun. Ich habe im Rahmen der Baugesetze in Absprache mit dem Ortsbildsachverständigen das Bauvorhaben zu genehmigen“, so Marl. Gegen den Einwand von GR Sigi Gassner, dass mit dem Bau 16 Parkplätze wegfallen werden, kann auch Marl nicht viel ausrichten: „Ich kann rechtlich nur einem neuen Hotel Parkplätze vorschreiben, bei einem alten Gasthaus ist dies nicht möglich“, so Marl. Der Einwurf von GR Johann Hahn, dass beim Trauncenter genügend Parkplätze - auch für diesen Zweck - geschaffen werden würden, fand aufgrund der mangelnden räumlichen Nähe keinen großen Anklang unter den Gemeinderäten. Fortsetzung auf Seite 5
Die Gemeindestrukturreform wurde schon im Planungsstadium von vielen Seiten massiv kritisiert. Die Einsparungsmaßnahmen seien nicht erkennbar, man agiere mit falschen Zahlen in Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung und es treffe wieder einmal die kleinsten Einheiten, so nur einige Kritikpunkte. Ich persönlich finde es schade, dass diese Brachialaktion ziemlich unausgegoren über „das Knie gebrochen“ wurde. Das zarte Pflänzchen einer sehr intensiven Zusammenarbeit unter den Ausseerlandgemeinden, welches mit dem Tourismusverband und Regio-Next begonnen hatte, wurde nicht nur mutmaßlich vernichtet, sondern bewußt zerstampft. Hätte man noch ein paar Jahre gewartet, wäre vielleicht der Wunsch nach Fusionen aus der Bevölkerung heraus entstanden. So agiert man wiederholt „von oben herab“. Ich hoffe inständig, dass diese unüberlegte Zusammenlegung keinen Keil zwischen die Ausseer landgemeinden treibt und der alte „20er“ und der Radling als Demarkationslinie EGO herhalten müssen...
Ballvorschau Altaussee:
Der aktuelle Faschingskalender 2013 Montag, 11.2.: HAUSBALL beim Schneiderwirt ab 20 Uhr Bad Aussee: Donnerstag, 7.2.: OPERNBALL im Stadionstüberl ab 20 Uhr Samstag, 9.2.: KINDERMASKENBALL - Kinderfreunde, Salzhaus, 15 Uhr STEIRERBALL, Kurhaus, Ballbeginn um 20.30 Uhr Sonntag, 10.2.: HAUSBALL - in der Wiedleite Montag, 11.2.: MASCHKERABALL in der Sonne ab 19 Uhr mit Live-Musik Dienstag, 12.2.: MASCHKERABALL in der Sonne mit Live-Musik Grundlsee: Freitag, 8.2.: KINDERMASKENBALL im Gasthof Veit ab 14.30 Uhr Samstag, 9.2.: HAUSBALL im Gasthaus Trisselwand vlg. Kaunz Montag, 11.2.: FEUERWEHRBALL im FF Depot Gössl ab 20 Uhr
Freitag, 8.2.: „1. AlpenStub´n Söckiball“- AlpenStub´n in der Losermaut ab 19 Uhr PYJAMA-PARTY auf der Loserhütte ab 19 Uhr Samstag, 9.2.: KINDERFASCHINGSBALL im Volkshaus ab ca. 15 Uhr WILDERERBALL der Kantine 191 und Jausen station Kahlseneck; Volkshaus ab 20 Uhr Sonntag, 10.2.: Musik-Maschkera-WM-AfterShow Party mit Live-Musik im Volkshaus ab 20 Uhr Dienstag, 12.2.: BRAUNSCHWEIGERBALL - Maschkera-Frühschoppen mit Musik; Gasthof Zlaimwiesn ab 11 Uhr Bad Mitterndorf: Freitag, 8.2.: 1. ZAUCHNER SOCKENBALL der FF Zauchen im Depot ab 19.05 Uhr mit Top DJ Ton-Reg Rebuh 1. HÜTTEN-WESTERN BALL in der Singerhauserhütte ab 19 Uhr Samstag, 9.2.: HAUSBALL im Gasthof Neuwirth ab 20 Uhr Tauplitz: Samstag, 9.2.: HAUSBALL im Gasthof Moser Reisenbichler ab 21 Uhr Pichl-Kainisch: Montag, 11.2.: 30. Jubiläums-PFUSCHERBALL der FF Obersdorf im FF-Depot ab 15 Uhr
Faschingbriefe Samstag, 9. Februar Bad Aussee: “62. Siaßreither Faschingbrief” um 14 Uhr GH Kalsswirt, 16 Uhr Stadionstüberl, 18 Uhr Restaurant Lebzelter, 20 Uhr Schützenhaus Unterkainisch Grundlsee: Faschingbrief der “Gössler Rockaweiber” ab 15 Uhr Mondi Holiday Hotel, ab 17 Uhr FFDepot Gössl, ab 19.30 Uhr GH Veit Pichl-Kainisch: Faschingbrief der Musikkapelle Kumitz um 14.30 u. 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Knoppen.
Sonntag, 10. Februar Altaussee: Lupitscher Faschingbrief „Die Götter des Olymp“: 13
Uhr GH Wies n, 15 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, 20 Uhr Mehrzwecksaal der Volksschule Lupitsch Bad Aussee: Faschingbrief der Schildbürger um 16 und 19 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee: Lupitscher Faschingbrief: 17 Uhr Feuerwehrdepot Reitern Bad Aussee: “62. Siaßreither Faschingbrief” um 17 Uhr Cafe Lewandofsky Bad Aussee: Faschingbrief der Bänkelsänger um 13 GH Staudnwirt, 14.30 Uhr Hotel Erzherzog Johann, 18.30 Uhr GH Stieger - Schnitzlwirt.
Grundlsee: . Faschingbrief der Suamstöcke „Suamstock goes Militear“: 13 u. 19 Uhr im GH Schraml Grundlsee: Faschingbrief der Bänkelsänger um 16.30 Uhr Restaurant Seeblick - Mondi Holiday Bad Mitterndorf: Manfred Fuchs
präsentiert „Alles Fasching Folge 21 - Dorfbilder der lustigen ART“ 14.01 Uhr Stefflbäck, 15.22 Uhr Gasthof Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Singerhauserhütt n, 18.04 Uhr Pfarrsaal; 19.35 Uhr Hubertusalm.
Montag, 11. Februar Grundlsee:
“Rudi s
Fasching-
brief” 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15.30 Uhr Seehotel Grundlsee, 18 Uhr Gasthof Schraml Grundlsee: . Faschingbrief der Suamstöcke „Suamstock goes Militear“: 19.30 Uhr im FF Depot Gössl
Dienstag, 12. Februar Altaussee: Faschingbrief der Singerd Tanzmusi: 14 Uhr Bäckerei Maislinger, 18 Uhr GH Schneiderwirt, 16 und 20 Uhr Volkshaus Altaussee Grundlsee: Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & CO: ab 15 Uhr GH Veit, ab 17.30 Uhr Mondi Holiday, ab 20 Uhr GH Schraml
Faschings-Aufführungen-Umzüge Altaussee:
Samstag, 9.2.: Kinder Maschkera-
Samstag, 9.2.: 14 Uhr Kinderfaschingsumzug (TP Kesselgrube) mit anschl. Faschingsball im Volkshaus Sonntag, 10.2.: ab 14.30 Uhr Schützenumzug der Augstbachler Schützengesellschaft - Start beim „Böhmel“ in Tracht 15 Uhr Großer Faschingsumzug TP GH Scheichlmühle um 16 Uhr Umzug vom GH Scheichlmühle bis zum Volkshaus Montag, 11.2.: ab 8 Uhr Umzug der “Altausseer Trommelweiber” durch den Ort - Schlüsselübergabe ca. 12.30 Uhr beim Gemeindeamt Montag, 11.2.: nachmittags Schützenumzug des „Taubenschützenvereins Altaussee-Schneiderwirt“ Dienstag, 12.2.: ab 14 Uhr Umzug der “Altausseer Knopfler” durch den Ort
umzug in der Strassen, TP 14.30 Uhr Gschlößl 13 vlg. Miller, anschl. Unterhaltung im FF Depot mit der Strassner Jugendkapelle Samstag, 9.2.: Kinder Maschkeraumzug der Kinderfreunde TP 14.30 Uhr Feuerwehrhaus Unterkainisch - Umzug bis zum Salzhaus Montag, 11.2.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort 10 Uhr Umzug der Trommelweiber in Reitern - Start Pressl - danach Lotusmuseum Richtung Ischlberg ab 12 Uhr Umzug der Trommelweiber im Ortsteil Strassen ab 12 Uhr Trommelweiberumzug im Ortsteil Obertressen Dienstag, 12.2.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort
Bad Aussee:
10 Uhr Faschingsumzug der Hauptschulen; Stadtzentrum ab 14 Uhr Umzug der Flinserln & Bleß
Grundlsee:
Freitag, 8,2.: Kindergartenumzug ab 9.30 Uhr vom Kindergarten Richtung Gasthaus Stöckl Sonntag, 10.2.: Großer Faschingsumzug mit der Grundlseer Musi unter dem Motto „Oktoberfest ban Grundlseeweiß blau is da Hümü“ ab 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillonparkplatz, ab 18.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml; ab 21 Uhr Abm. vom GH Schraml zur „Pavillon Bar“ Montag, 11.2.: ab 11 Uhr Trommelweiberumzug vom GH Zlaimwiesn Richtung Archkogl (Holzbau Köberl), Einzug im GH Schraml ab ca. 18 Uhr,
Abschluss GH Stöckl
Bad Mitterndorf: Sonntag, 10.2.: Faschingsumzug TP 13 Uhr Grimminghalle, 14 Uhr Aufbruch Richtung Ortszentrum danach „Alles Fasching“ in Bad Mitterndorf
Pichl-Kainisch: Montag, 11.2.: 14.30 Uhr Kinderfasching Umzug vom Unimarkt zur Mehrzweckhalle Knoppen Dienstag, 12.2.: Umzug der Fleckerlflinserl (10 Uhr TP Volksschule) Umzug der Trommelweiber Treffpunkt 9 Uhr Bäckerei Schlömmer
Tauplitz: Dienstag, 12.2.: Faschingsumzug - Start beim Gasthof Thomahof - Klachau Tauplitz - Kirchengassee - Dorfplat - ab 15 Uhr Disco mit DJ Ossi.
Weitere diverse Veranstaltungen Altaussee: Samstag, 9.2.: ab 14 Uhr „Fassdaubenrennen“; Schützenhütte Lupitsch, Fassldauben vorhanden! Sonntag, 10.2.: 18 Uhr „Die Maschkera-WM“ - lustige Faschingsrevue mit der Berigmusi u.a. Altausseer Maschkera-Gruppen; Volkshaus
Bad Aussee:
Samstag, 9.2.: Kurparkhanslhüttl vom Samstag, 9.2. bis Dienstag, 12.2. täglich ab 18 Uhr im Kurpark geöffnet Narrenbar von Sonntag, 10.2. bis Dienstag, 12.2., täglich ab 20 Uhr im Kurpark geöffnet. Faschingsbar in der Passage ehem. Spielzeugeschäft „Happy Play“ des FC Ausseerland von Faschingsamstag 9.2. - Faschingmontag, 11.2. Sonntag, 10.2.: ab 12 Uhr Großes 2
Maschkera Rodeln vom Weißenbach Anm. Ab 12 Uhr Anmeldung im FF Depot Straßen - Start um 14 Uhr Montag, 11.2.: Faschingsdisco im Kur- und Congresshaus
Grundlsee:
Freitag, 8.2.: ab 19 Uhr Eröffnung der Pavillonbar mit Live-Musik „Die Alpenpiraten“ Samstag, 9.2.: ab 14 Uhr Maschkera-Schneeschuhwettlauf mit anschl. Hausball; GH Trisselwand vlg. Kaunz (Schneeschuhe vorhanden) ab 18 Uhr Pavillonbar mit Live-Musik „Die Niachtn“ Sonntag, 10.2.: ab 13 Uhr Pavillonbar geöffnet
Bad Mitterndorf:
Donnerstag, 7.2.: Weiberklatsch im
Vino Vino Weinstube ab 17 Uhr Freitag, 8.2.: Pyjama Party im Vino Vino Weinstube ab 20 Uhr Samstag, 9.2.: MaschkeraEisschiaß´n im Eisstadion Zauchen (Waldfestgelände) ab 14 Uhr 1000 und 1 Nacht in der Vino Vino Weinstube ab 20 Uhr
Sonntag, 10.2.: Maskenummel im Vino Vino Weinstube ab 15 Uhr Dienstag, 12.2.: Maskera-Treffen im Vino Vino Weinstube ab 10 Uhr
Pichl-Kainisch: Freitag,
8.2.:
MaschkeraEisschießen beim Sportzentrum Pichl Kainisch ab 19.30 Uhr Samstag, 9.2.: Sportlerbar im Sportzentrum Pichl ab 19 Uhr Sonntag, 10.2.: Sportlerbar im Sportzentrum Pichl ab 10 Uhr
Maschkera-Schlittgoasreiten bei der Jausenstation Stieger in Hoamreith, ab 13 Uhr Montag, 11.2.: Sportlerbar im Sportzentrum Pichl ab 10 Uhr Dienstag, 12.2.: Musibar im Probelokal in Knoppen ab 13 Uhr Sportlerbar im Sportzentrum Pichl ab 10 Uhr
Tauplitz: Ab 14.59 Uhr „Gifthüttn“ im Musikheim, Faschingsamstag, 9.2. bis 12.2. durchgehend geöffnet. Sonntag, 10.2.: Faschingsrodeln um 14 Uhr - Geiger Gassl (Nen. ab 13 Uhr) Montag, 11.2.: 14 Uhr Kinderfasching; Dorfsaal
Änderungen für Veranstalter durch das neue Steirische Veranstaltungsgesetz
Inter“nette“ Neuigkeiten
Zu einem interessanten Informationsabend wurde am 22. Jänner in das Rüsthaus der FF Altaussee geladen, bei dem Dr. Gerald Bogensberger von der Bezirkshauptmannschaft Liezen vielen Interessierten das neue Steirische Veranstaltungsgesetz erklärte. ABI Werner Fischer konnte neben Vertretern des Narzissenfestes, der heimischen Bergrettung, der Wehren, des Tourismusverbandes und von Behörden auch Bgm. Herbert Pichler, Narzissenfest-Chef Ing. Christian Seiringer, seinen Kollegen ABI Andreas Seebacher, Ernst Kammerer und Kurt Sölkner zu dem Abend begrüßen. Seit letztem Jahr (November) ist in der Steiermark ein neues Veranstaltungsgesetz in Kraft, da das alte Gesetz zu großen Teilen aus dem Jahr 1969 stammte und alte Begriffe und andere Arten von Veranstaltungen beinhaltete. Das neue Gesetz weist nun erweiterte Ausnahmebestimmungen aus, setzt die Verantwortung des Veranstalters für die sichere Abhaltung der Veranstaltung in den Vordergrund und sieht ein Register für Veranstaltungs-(betriebs-)einrichtungen wie Zelte, Podien, Bühnen und dergleichen vor. So müssen zum Beispiel Bierzelte künftig registriert werden, falls diese nicht nur für eine Veranstaltung genutzt werden. Weiters werden künftig auch Pfarroder Maturabälle dem Veranstaltungsgesetz unterliegen, ebenso wie Veranstaltungen auf öffentlichen Plätzen oder Straßen; Faschingsbars müssen nicht angemeldet werden. Für die verschiedenen Veranstaltungen gelten folgende Regelungen: Eine meldepflichtige Veranstaltung muss zwei Wochen vorher gemeldet werden, eine anzeigepflichtige sechs Wochen vorher und eine bewilligungspflichtige Veranstaltung drei Monate vor Beginn.
von Claudia Demmel Marketingleiterin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Dr. Gerald Bogensberger von der Bezirkshauptmannschaft Liezen (r.) informierte im Rüsthaus der FF Altaussee über das neue Steirische Veranstaltungsgesetz.
Als Faustregel gilt, dass bis 1.000 Besucher (diese Zahl gilt für den gesamten Veranstaltungszeitraum) bei der Gemeinde gemeldet werden müssen, jene mit mehr als 1.000 Besucher bei der Bezirkshauptmannschaft. Am wenigsten Auflagen hat man zu erwarten, wenn man die Veranstaltung von 8 bis 22 Uhr ansetzt. In Hinblick auf die vielen heimischen Bierzelte gilt derzeit noch die „alte“ Dauerbewilligung, innerhalb der nächsten fünf Jahre wurde jedoch eine Übergangsfrist eingerichtet, in dieser eine Überprüfung der einzelnen Veranstaltung durchgeführt werden muss. Dr. Gerald Bogensberger hatte auch einige gute Tipps für die Veranstalter parat: „In der heutigen Zeit wird schon bei kleinsten Verletzungen bei Veranstaltungen sofort zu Gericht gegangen. Da sind alle Veranstalter gut beraten, wenn sie sich in alle Richtungen absichern und die Veranstaltungen pflichtgemäß anmelden, sonst kann es sehr teuer
werden“. In der nachfolgenden Diskussion kam man auf Spezialfälle, wie zum Beispiel das Narzissenfest zu sprechen. „Für dieses Fest brauchen wir unbedingt einen Einzeltermin, denn die regionale Ausdehnung des Festes bedarf einer genauen Prüfung, wer für was verantwortlich gemacht werden kann“, so Narzissenfest-Chef Ing. Christian Seiringer. ABI Werner Fischer bemängelte die Informationspolitik der Veranstalter und der Behörden, die die Veranstaltungen genehmigen. „Es kann nicht sein, dass am Loser ein Rennen stattfindet, oder irgendwo ein großes privates Feuerwerk abgebrannt wird, ohne dass die zuständige Feuerwehr davon weiß. Im Ernstfall können da wertvolle Zeitressourcen vergeudet werden“. Diesen Umstand will man mit Hilfe eines e-mail-Verteilers, in den sämtliche Wehren eingeschlossen werden, beikommen.
„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com
Das Internet gilt bei vielen Experten als eine der größten Veränderungen des Informationswesens seit Erfindung des Buchdrucks. Die Volksbank Steirisches Salzkammergut ist seit 1999 im world wide web vertreten. Seither wurde die Homepage laufend adaptiert und kürzlich einer kompletten Überarbeitung unterzogen. Modernes Design und übersichtliche Struktur Unsere Webseite verfügt nun über eine moderne und besonders nutzerfreundliche Navigation. Bereits von der Startseite aus sind alle Inhalte mit nur einem Klick abrufbar. Dies erhöht die Übersichtlichkeit und den Bedienungskomfort. Unsere beliebtesten Services Rechner und Kurse, sowie Filialund Mitarbeitersuche sind ebenfalls direkt auf der Startseite platziert und somit rasch und einfach zu erreichen. Mit unseren interaktiven Rechnern können Sie Kredit- oder Leasingraten berechnen, Ihren persönlichen Vorsorgebedarf für die Pension ermitteln und vieles mehr. Im Bereich Börsen und Märkte finden Sie aktuelle Devisen-, Gold- und Wertpapierkurse sowie unser Wertpapierangebot. Die Kontaktdaten aller MitarbeiterInnen (Telefonnummer, e-Mail, etc.) sind ebenso abrufbar wie die Öffnungszeiten unserer Filialen. Trotz der Umstellungen bleibt Gewohntes erhalten! Der Login zum InternetBanking befindet sich nach wie vor im rechten oberen Bereich der Startseite. Besuchen Sie uns online und teilen Sie uns mit, wie Ihnen unsere neue Webseite gefällt. Wir freuen uns auf Sie! www.badaussee.volksbank.at
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.
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Gemeindestrukturreform:
Großgemeinde Bad Mitterndorf, eigenständiges Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee Aus 539 mach 285...was als Denkaufgabe für angehende Zauberlehrlinge gedeutet werden kann, ist das Vorhaben der Landesspitze unter Landeshauptmann Mag. Franz Voves und seinem Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, die Anzahl der Gemeinden in der Steiermark bis 2015 fast zu halbieren. Während Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee (zumindest für die nächsten Jahre) eigenständig bleiben können, wurde vom Land beschlossen, aus Pichl-Kainisch, Tauplitz und Bad Mitterndorf eine Großgemeinde zu bilden. Die neue Großgemeinde Bad Mitterndorf wird dann mit 4.867 Einwohnern (Bad Mitterndorf 3.088; Tauplitz 1.013 und Pichl-Kainisch 766 Einwohner) fast dieselbe Einwohnerzahl wie Bad Aussee (4.907) aufweisen. Während man in Altaussee und Grundlsee erfreut darauf reagiert, nicht mit Bad Aussee fusionieren zu müssen, ist man in Pichl-Kainisch und in Tauplitz über die Vorgehensweise der „Reformpartner“, Voves und Schützenhöfer, mehr als überrascht: „Ich habe kurz vor der Pressekonferenz der Landeshauptleute eine email bekommen, dass ich mir die neue Landkarte ab 12 Uhr im Internet ansehen kann“, erinnert sich Bgm. Manfred Ritzinger. Nicht viel anders erging es seinem Amtskollegen Peter Schweiger, der erst eine Viertelstunde vor der Pressekonferenz darüber informiert wurde, dass man sich die Infor mationen im Internet holen könne. „Wir werden für die Eigenständigkeit kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen. Bei jeder Veranstaltung des Forums St. Lambrecht werden wir an vorderster Front dabei sein und beim Verfassungsgerichtshof alle Mittel ausschöpfen“. Bgm. Manfred Ritzinger, Pichl-Kainisch
Die rote und schwarze Parteibasis schäumt Die Landesregierung hat sich durch diese ungeschickte Vorgehensweise einen Bärendienst erwiesen, denn in den Partei-Basen brodelt es gewaltig. So munkelt man, dass viele Funktionäre der SPÖ und ÖVP ihre Mitgliedschaft aus Enttäuschung kündigen wollen. „Es ist auch ein Blödsinn, wenn gesagt wird, dass die Bürgermeister ihre Pfründe sichern wollen. Ich und mein Kollege Peter Schweiger hängen nicht so an unserem Amt, sondern an der Gemeinde und dem Willen der Bevölkerung“, erklärt Ritzinger. Einstimmige Volksbefragungen und Gemeinderatsbeschlüsse mit überragenden Zahlen für die Eigenständigkeit sind für Schweiger und Ritzinger der Auftrag, den sie ausführen wollen und müssen. Unisono betonen beide Bürgermeister, dass ihre Intentionen nichts mit Bad Mitterndorf zu tun haben, man passe aufgrund der Mentalität und geografisch durchaus gut zusammen, aber „nicht mit so einer Vorgangsweise. Dagegen werden wir kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen“, erklärt Ritzinger, der betont, dass trotz alledem gut mit Bad Mitterndorf zusammengearbeitet werden muss, 4
falls alle Kampfmittel versagen und eine Fusion unausweichlich ist. „Ich empfinde es als Affront, wie man uns eine Zwangsfusion auf das Auge drücken will. Meine Auftraggeber sind die Bürger und der Gemeinderat, nicht das Land. Daher werden wir mit allen Mitteln darum kämpfen, dass Tauplitz eine eigene Gemeinde bleibt“. Bgm. Peter Schweiger, Tauplitz
Den gleichen Kampfgeist zeigt auch Peter Schweiger, der in einer Fusion mit Bad Mitterndorf für seine Gemeinde überhaupt keine Vorteile sieht. „Wenn die Landeshauptleute behaupten, für die Bevölkerung würde alles nur besser, so sage ich, dass genau das Gegenteil der Fall sein wird. Es wird noch mehr Landflucht geben und noch mehr sterbende Dörfer in der Steiermark. Denn das Leben wird in den zentralen Orten stattfinden, die Infrastruktur in den Dörfern wird ausgehöhlt werden. Das geht nicht nur zu Lasten unserer Bevölkerung sondern auch von unseren Gästen, die ja immerhin 160.000 Nächtigungen im Jahr generieren“, so Schweiger. Forum St. Lambrecht als letzte Hoffnung? Das Forum St. Lambrecht ist eine Organisation jener Gemeinden, die zwangsfusioniert werden sollen. Bei einer Sitzung am 23. Jänner in Hart bei Graz, zwei Tage nach der Pressekonferenz des Landes, schäumte die Stimmung bei den 130 Ortsoberhäuptern über. Man verständigte sich darauf, dass es zu Klagen vor dem Verfassungsgerichtshof kommen werde. Da die Gemeinden jedoch sehr unterschiedlich zu bewerten sind, kann keine gemeinsame Sammelklage eingebracht werden. Die Forderungen des Forums sind schlüssig: Man bekennt sich zwar zu einem Reformprozess der Gemeinden, jedoch nicht auf diese Weise. Man will eine Schwächung des ländlichen Raumes verhindern und spricht sich für eine Neuregelung des Finanzausgleiches aus. Die Chancen der Gemeinden, die Diktion des Landes zu umschiffen, sind vage. Das Land beschäftigt nicht umsonst unzählige Juristen, die sich in dieser Hinsicht abgesichert haben. Ein Beispiel: Die Bescheide zur Zwangsfusion werden den Gemeinden, um das Zeitfenster für Klagen so klein wie möglich zu halten, erst Ende 2014 zugestellt. Bis dahin könnten die betroffenen Bürgermeister allenfalls als Privatpersonen vor dem Verfassungsgerichtshof vorstellig werden.
Warteposition in Bad Mitterndorf Als zentrale Gemeinde hat sich Bad Mitterndorf in der Gemeinderatssitzung vom 22. Jänner dafür ausgesprochen, dass man „fusionswillig“ sei, was Pichl-Kainisch und Tauplitz anbelangt. Zeitgleich wurde auch ein Antrag mit 15 Stimmen, drei Gegenstimmen und einer Stimmenthaltung angenommen, dass man sich dezitiert gegen eine „große Lösung“ mit allen Ausseerlandgemeinden ausspricht. „Wir haben dem Land mitgeteilt, dass im Gemeinderat die ‘Fusionswilligkeit“ mit Tauplitz und Pichl-Kainisch gegeben ist. Eine große Lösung aller Ausseerlandgemeinden wird von uns nicht unterstützt“. Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Bad Mitterndorf
Aufatmen in Grundlsee und Altaussee In Altaussee als auch in Grundlsee ist man froh, dass man von einer Fusion mit Bad Aussee (derzeit) ausgenommen ist. „Natürlich gibt es für die fusionswilligen Gemeinden Finanzvor teile, aber auch dabei gibt es für und wider. Es muss nun viel Geld in die Hand genommen werden, um der Landflucht Einhalt zu gebieten, Versäumnisse der letzten Jahre müssen aufgeholt werden“, erklärt Bgm. Mag. Herbert Brandstätter. „Finanziell hätte eine Großg e m e i n d e Ausseerland Sinn gehabt. Grundlsee ist froh eigenständig bleiben zu können. Wir dürfen aber die Hände nicht in den Schoß legen und müssen unsere Hausaufgaben machen, damit wir nicht wieder zu einem Fusionskandidaten werden. Eine gute finanzielle Basis wird dafür Voraussetzung sein.“ Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, Grundlsee
Die Gemeinde Altaussee hat das Thema schon frühzeitig sehr ernst genommen und die Vorgangsweise im Rahmen eines BürgermeisterArbeitsgespräches im November 2011 festgelegt. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben hat Altaussee - im Sinne einer Eigenständigkeit des Ortes - durchaus sehr selbstbewusst agiert. Die entsprechenden Beschlüsse im Gemeinderat erfolgten zeitgerecht und einstimmig. „Die ‘neue Landkarte der Steiermark’ für unsere Region wird auch in Altaussee nicht emotionslos gesehen“, sagt Bgm. Herbert Pichler dazu.
„Das
steirische Salzkammergut besteht aus sechs eigenständigen Gemeinden. Sie erfüllen ihre kommunalen Aufgaben, jede einzelne davon ist wertvoll und verdient es daher, auch in Zukunft weiter zu bestehen. Im Zuge der Gemeindestrukturreform wird daher von Altaussee kein Vorschlag kommen, welcher in die Autonomie der Nachbargemeinden eingreift“. Bgm. Herbert Pichler, Altaussee
Bad Aussee fürchtet um Zusammenhalt „Eine mit nachhaltiger Information und Diskussion vorbereitete Gemeinde „Ausseerland-Salzkammergut“ hätte vielleicht 2020 eine gute Chance gehabt und könnte ein großer Vorteil für die Region sein. Dabei hätten die Orte ihre Identität nicht aufgeben müssen. Als kleine Lösung wären zwei Dreier-Gemeinden immer noch besser gewesen. Die jetzt angestrebte Lösung mit drei zusammengelegten und drei selbständigen Gemeinden wird den Zusammenhalt der Region nicht stärken und kann auf Dauer den selbstständigen Gemeinden zum Nachteil gereichen“, erklärt Bgm. Otto Marl abschließend zu diesem Thema. „Die Vorgangsweise des Landes war nicht professionell. Man hätte alle sechs Gemeinden an einen Tisch bringen müssen.“ Bgm. Otto Marl, Bad Aussee
Ein herzliches
Danke für die rasche Hilfe bei meinem schweren Skiunfall. Allen voran danke ich den Ersthelfern beim Grafenwiesenlift, den Mitarbeitern der RK-Stelle Bad Mitterndorf sowie dem NotarztTeam. Besonderer Dank gilt der Belegschaft der chirurgischen Abteilung am LKH Bad Aussee. Mein Aufenthalt im LKH Bad Aussee hat bestätigt, wie wichtig es ist, eine gute medizinische Versorgung vor Ort zu haben.
Andrea Köberl
Fortsetzung von Seite 1:
23. Sitzung des Gemeindeparlaments in Aussee Bei der Aufbahrungshalle in Bad Aussee gab es kürzlich eine Begehung der Gemeindevertretung mit Vertretern der Diözese GrazSeckau. Die Stadtgemeinde beabsichtigt, diese Halle an die Diözese zu verkaufen. „Dies sind derzeit nur Vorgespräche, ein Beschluss dazu ist noch ausständig“. Sozialhilfeverband Die Kosten für den Sozialhilfeverband betragen in diesem Jahr € 968.300,-, die in zwölf monatlichen Raten überwiesen werden. „Wegen des Generationenhauses in Altaussee wird diese Zahl jedoch nicht halten. Natürlich wurde uns immer gesagt, dass durch den privaten Investor keine Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt werden, wir werden jedoch für das Heim - wie auch alle anderen Gemeinden - mitzuzahlen haben“, so Marl. Fremdwährungskredite Bad Aussee hat 2009 rund 4 Mio. Euro in Form von drei Darlehen in Schweizer Franken aufgenommen, um damit die Projekte Kurhaus/ Sportplatz und weitere Infrastrukturprojekte zu finanzieren. Der Gemeinderat stand nun vor der Entscheidung, diese zu konvertieren, oder darauf zu vertrauen, dass sich der Wechselkurs wieder normalisieren wird. Man entschied sich für letzteres, wird dieses Thema jedoch halbjährlich im Gemeinderat diskutieren und die Entwicklung des Frankens genau beobachten. Projekt der Lebenshilfe am Pfarrerfeld Die Lebenshilfe Ausseerland will am Pfarrerfeld ein Projekt für „Betreutes Wohnen“ verwirklichen. Nach dem Beschluss der öffentlichen Auflage des Vorhabens am 3. Dezember 2010 wurde in der aktuellen Sitzung ein Endbeschluss gefasst, um dieses Projekt zu ermöglichen. Die Umwidmung erfolgt nach der Auflage, die Bebauung bei 0,6 zu belassen sowie sechs Meter Verkehrsfläche am östlichen Teil des Grundstückes für Friedhofsbesucher bereitzustellen. Auch der alte Fußweg durch das Pfarrerfeld soll - etwas verlegt - weiterhin nutzbar sein. Stadthotel am alten Areal des VitalBades Einer der größten „Brocken“ des Gemeinderates war an diesem Tag die Widmungsplanänderung für das geplante Stadthotel am Areal des alten VitalBades. Laut Bgm. Otto Marl soll aufgrund einer „LogistikÄnderung“ des Betreibers das alte Bauwerk über die Gartengasse abtransportiert werden, die künftig auch als An- und Abfahrtsstraße für das Hotel dienen wird. „Die Pläne, eine Zufahrtsstraße von der PVA aus zu errichten, haben sich zerschlagen. Der Plan sieht vor, dass der Verkehr über die Gartengasse abgewickelt wird, weil dies weniger Lärm für die Gäste im Hotel- und Appartementtrakt bedeutet und auch der
Am Areal des alten VitalBades soll ein Hotel mit 130 bis 140 Betten sowie ein Appartmentkomplex mit der Zulässigkeit von Zweitwohnsitzen errichtet werden. Grafik: Pumpernig & Partner ZT GmbH
Wirtschaftstrakt an der Gartengasse liegt und somit Zulieferer kürzere Wege haben. Diesbezügliche Gespräche mit den Anrainern werden im Zuge der Bauverhandlung gemacht werden“, so Marl. Da der Projektbetreiber Mandlbauer neben einem Hotel mit 130 bis 140 Betten auch einen Appartementblock mit 30 Appartements geplant hat, musste eine Umwidmung in „Kerngebiet“ herbeigeführt werden, die für den Appartmentblock eine Nutzung für Zweitwohnsitze ermöglicht. Das Gebäude wird über eine Tiefgarage verfügen sowie über ein verbindendes Erdgeschoss zwischen den beiden Objekten. Darauf aufbauend wird das Hotel in vier Geschossen ausgeführt, der Appartementblock mit drei Geschossen. Damit wird der Vorgabe des Ortsbildsachverständigen, mit diesem Teil nicht höher als der Kammerhof zu sein, Rechnung getragen. Die Maße des Hotels werden 60 x 14 Meter betragen, jene des Appartementblocks 40 x 14 Meter. Ein großer Streitpunkt waren die derzeit rund 40 öffentlichen Parkplätze, die durch den Hotelbau verloren gehen würden. „Diese müssen erhalten und durch den Bauwerber eingerechnet werden“, so Marl, der in punkto Zeithorizont noch keine Angaben machen wollte. „Der nächste Schritt ist die Zuerkennung der Förderung durch das Land Steiermark, danach geht es in die Planungsphase mit dem Ortsbildsachverständigen sowie der Gemeindevertretung. Es dauert eben seine Zeit, bis ein derartiges Projekt bauverhandlungsfähig ist“. Mandlbauer selbst spielt übrigens mit dem Gedanken, das Hotel selbst zu betreiben. Die Umwidmung erfolgte einstimmig mit Ausnahme von Karl Haas (FPÖ). Stadtentwicklungskonzept Bad Aussee ist, was die Revision
des Flächenwidmungsplanes angeht, etwas hinter den Zeitplan geraten. Dies soll nun durch das Stadtentwicklungskonzept 5.00 (Revision) geändert werden. Schrieb das Raumordnungsgesetz bisher vor, dass alle fünf Jahre eine Revision oder Überarbeitung vorzulegen wäre, sieht das neue Raumordnungsgesetz von 2010 einen 15jährigen Planungshorizont vor. Dazu muss die Stadtgemeinde die Siedlungsgrenzen jedoch sehr genau definieren, innerhalb deren Grenzen sie dann einfacher Baufreigaben oder Umwidmungen vergeben kann. Die derzeit 110 Bauwerber in Bad Aussee können also darauf hoffen, dass ihre Ansuchen künftig schneller
(innerhalb von zwei bis drei Monaten) über die Bühne gehen. In der Sitzung des Gemeinderates wurde vorerst ein Auflagebeschluss zu dieser Revision gefasst. Die weitere Vorgehensweise ist wie folgt: Acht Wochen öffentliche Auflage des Entwurfes sowie eine Öffentlichkeitsinformationsveranstaltung am 1. März (nähere Details folgen). Danach kommt es zu einem Gemeinderatsbeschluss mit Einwendungsbehandlung und der Übermittlung des Konzeptes an das Land. Nach Genehmigung des Landes erfolgt die Bescheiderteilung. Man rechnet damit, das Vorhaben mit Herbst 2013 abschließen zu können.
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Rund um den Altausseersee sorgen derzeit Schilder der „Organisation Eingeborene Freundlichkeit“ für Heiterkeit. Da anscheinend die Spazier-Rennstrecke um den See vermehrt von Leuten genutzt wurde, die ungern grüßen, hat man (ohne Absprache mit der Gemeinde oder der Bezirkshauptmannschaft) eine neue Gruß-Pflicht, die noch bis 1. April 2013 gelten soll, erlassen. Hoffentlich hilft’s! uuuu Es muss wohl an seinem knurrenden Magen gelegen haben, dass bei der offiziellen Einweihungsfeier der Erzherzog-Johann- oder Mautbrücke in Bad Aussee Bgm. Otto Marl die Feier recht straff durchführte. Als die letzten Klänge des Straßner Bläserquartettes zur Landeshymne über den Meranplatz schallten, meinte Otto Marl nur noch: „So und nun geht es ab in die Ausseer Stube.“ Nach einer kurzen Verwirrung sowie eines Einspruches von Pfarrer Mag. Edi Muhrer, dass ja die Einweihung noch nicht vorgenommen worden wäre, tat das Ausseer Ortsoberhaupt umgehend Buße und
Die offizielle Einladung zum Grüßen prangte bis vor wenigen Tagen am Ufer des Altausseersees.
Katrin Fischer Eltern: Eva und Rainer Fischer Altaussee geboren am 23. Jänner 2013
stellte sich Herrn Pfarrer als Ministrant an die Seite, um den Weihwasser-Behälter zu halten. Da er dies so feierlich und mit der gebotenen Würde bewerkstelligte, bekam er von Pfarrer Edi Muhrer prompt die Einladung, künftig öfters zu ministrieren...
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Jahreshauptversammlung des Narzissenfestvereines Das Komitee und viele Korsoteilnehmer waren am 30. Jänner in das Sportstüberl in Bad Aussee gekommen, um die Jahreshauptversammlung des Narzissenfestvereines zu verfolgen. Unter anderem konnte Obmann Ing. Christian Seiringer auch Vzbgm. Franz Frosch, Bgm. Herbert Pichler, Ernst Kammerer, Altobmann Albert Müller und ABI Werner Fischer begrüßen. Das letztjährige Narzissenfest stand unter einem sehr guten Stern. „Das Wetter war hervorragend und alle Rahmenbedingungen passten“, wie Seiringer erklärte. So pilgerten rund 22.000 Besucher am Sonntag nach Bad Aussee sowie zum Bootskorso nach Altaussee. „Wenn man nun in Vergleich setzt, dass nur rund 14.000 Besucher Eintrittskarten gelöst haben, ergibt sich daraus eine große Diskrepanz, die sich natürlich auch in der Bilanz des Festes niederschlägt“, so Seiringer. Die Bilanz sieht für das heurige Jahr durchaus gut aus, so konnte mit rund 170.000 Euro an Einnahmen nach Abzug aller Zahlungsverpflichtungen ein kleines Plus von 13.872,10 erwirtschaftet werden. „Dies ist aber etwas trügerisch, denn hätten wir nicht eine Förderung aus dem Büro Schützenhöfer von knapp 39.000 Euro erhalten, wäre die Bilanz eine dicke schwarze Null. Diese Förderung wird heuer nicht mehr in diesem Maße ausfallen und somit ist unser Voranschlag für 2013 eine ausgeglichene Bilanz mit wenig bis gar keinem Überschuss“, so der Obmann, der mit dem Vorstand verzweifelt auf der Suche nach weiteren Absatzmöglichkeiten zur Umsatzsteigerung ist. Der Vorstand ortet noch Potential beim Verkauf der Tribünenplätze. Bei den Eintrittspreisen aber auch bei den VIPPaketen ist man am Zenit angelangt: „Die Preise sind schon höher als zur WM in Schladming“, so Seiringer, der sein Versprechen, die Zahlen des Vereines transparent zu halten, einmal mehr unter Beweis stellte - es gab keinen Posten, der nicht in der Bilanz dargestellt wurde. Über was sich der Obmann wie auch 6
KindergartenEinschreibung Im Pfarrkindergarten Grundlsee erfolgt am Mittwoch, 6. März, von 14 bis 16 Uhr die Einschreibung. Eva und Liesi freuen sich auf den Besuch!
Faschingsumzug in Altaussee
Obmann Ing. Christian Seiringer ortet eine große „Verständnislosigkeit“ unter der Bevölkerung im Ausseerland, welchen Wert das Narzissenfest für die Region hat.
die gesamte Jahreshauptversammlung erneut wundern konnte, ist die Verständnislosigkeit im Ausseerland für das Fest, welches für sämtliche Betriebe mehr als geschäftsfördernd ist. Dies manifestiert sich in der Tatsache, dass von 1.500 im Ausseerland angeschriebenen Unternehmen und Betrieben nur rund 7.700,- (davon 5.500,- aus dem Handel/Handwerk) Euro an finanzieller Unterstützung bereitgestellt werden.
Heuer findest erstmals der Faschingsumzug in Altaussee am Faschingsonntag, 10. Februar, statt. Treffpunkt ist um 15 Uhr beim Gasthaus Scheichlmühle - der Umzug beginnt um 16 Uhr vom Gasthaus Scheichlmühle bis zum Volkshaus. Um 18 Uhr findet eine Faschings-Revue mit der Berigmusi und anderen Altausseer Maschkera-Gruppen unter dem Motto „Die Maschkera-WM“ im Volkshaus statt. Anschließend gibt es eine Aprés WM-Party mit der Altausseer Bierzeltmusi (ab 20 Uhr).
Geigeralm Altaussee - Losermaut Tel. 0664/33 87 622
Siaßreither Faschingbrief Der „62. Siaßreither Faschingbrief“ kommt heuer wieder am Faschingsamstag, 9. Februar, an folgenden Orten zur Aufführung: Kalßwirt (14 Uhr), Stadionstüberl (16 Uhr), Restaurant Lebzelter (18 Uhr), Schützenhaus Unterkainisch (20 Uhr). Am Faschingsonntag, 10. Februar um 17 Uhr im Cafe Lewandofsky.
Heringschmaus am
Mittwoch, 13. Februar 2013 - ganztägig
Wachablöse an der Otto-KörberHauptschule in Bad Aussee Mit Ende Jänner ist ein verdienter Pädagoge in den Ruhestand gewechselt: Direktor Leo Köberl übergab dieser Tage sein Amt an Hans Jandl. Wer Dir. Leo Köberl kennt, weiß, dass ihm auch in seinem Ruhestand nicht langweilig werden wird. Über ein Jahrzehnt war er für das Pädagogische Institut in Graz für die Fortbildung seiner Kollegen in der ganzen Steiermark zuständig. „Als junger Lehrer war ich ein Jahr an der Hauptschule in Schladming, bevor ich 1976 nach Bad Aussee kam. Nach rund zehn Jahren hat mir dann ein Schüler namens Strassmayer einen selbst gelöteten Verstärker gezeigt. Das hat mich so immens interessiert, dass ich mich selbst in dieser Materie weitergebracht habe“, so Köberl. Seine Computeraffinität brachte ihm dann einen Lehrauftrag am Pädagogischen Institut ein, welchen er auch weiterhin ausüben wird. 1994 nahm Leo Köberl seinen Lehrauftrag an der Hauptschule wieder an, ein Jahr später, im Dezember 1995 wurde er Direktor dieser Schule. Zu seinen größten Projekten zählen die großen, vierjährigen Schulprojekte, die zu den Themen „1.000 Jahre Österreich“, „Otto Körber als Namensgeber der Schule“, „Ortsund Flurnamen“ sowie „Vereine des Ausseerlandes“ erstellt wurden. Auch das Polytechnikum war und ist Köberl stets ein Anliegen: „Derzeit haben wir 30 Jugendliche in zwei Klassen in diesem Ausbildungszweig und haben damit das größte Polytechnikum im Bezirk. Wir sind mit diesem Erfolgsmodell für angehende Handwerker sehr zufrieden“, so Köberl, für den eine umfassende Bildung der Schüler, egal ob nun künftige Studenten oder Handwerker, oberstes Gebot war. Des Bruders Hausaufgabe Angesprochen auf eine liebenswerte Anekdote erzählt Leo Köberl schmunzelnd, dass er seinen jüngeren Bruder Günther in Maschinschreiben unterrichtete. „Bei mir war es usus, dass man als Hausübung eine Seite tippen musste. Mein Bruder Günther hat mir dann am nächsten Tag beim Frühstückstisch die Aufgabe gezeigt und ich habe sie als sehr gut empfunden. Als ich dann in der Schule die Hausübungen absammeln wollte, wurde mein Bruder sehr nervös und rutschte am Sessel hin und her“, lacht Köberl heute über die Situation. „Herr Fachlehrer, ich habe meine Aufgabe am Frühstückstisch verges-
Direktor Leo Köberl (l.) übergibt seine Agenden an Hans Jandl.
sen“, meldete sich Günther Köberl pflichtbewusst. „Da er die Aufgabe nicht vorweisen konnte, musste er für den nächsten Tag zwei maschingeschriebene Seiten bringen. Fairerweise habe dann aber ich eine Seite für ihn geschrieben“, erzählt Leo Köberl. Eine andere Erinnerung führt Köberl in die Weiten des Kopfrechnens, welches er immer für sehr wichtig gehalten hat und daher ein Programm erstellte, mit dem Übungsblätter für Schüler ausgedruckt werden konnten. Als Leo Köberl einmal beim Lift am Loser anstand hörte er hinter sich zwei junge Schulmädchen, wobei die eine zur anderen sagte: „Du, das ist der, dem wir die vielen Übungszettel im 1x1 zu verdanken haben“. Hans Jandl übernimmt die Leitung der Schule Mit Hans Jandl hat man einen profuden Kenner der Materie als Nachfolger von Leo Köberl gefunden. Auch ihm ist es sehr wichtig, dass die Einheit aus Kindern, Eltern und Lehrern zum Wohle des Lernerfolges der Kinder funktioniert. Jandl wird in der nächsten Zeit mit der Umstellung auf die „Neue Mittelschule“ ziemlich ausgelastet sein. „Natürlich ist das ein langsamer Prozess, denn vorerst ist ja nur eine Klasse davon betroffen. Für die erste Klasse im nächsten Schuljahr gibt es aber dann keine Leistungsgruppen mehr, womit man sich mehr auf die Kompetenzen der Kinder einstellen kann. Durch die Anpassung und Harmonisierung mit der AHS werden statt der Leistungsgruppen
Stammklassen sein, die in den Hauptgegenständen von jeweils zwei Lehrern unterrichtet werden. „So bleiben die Klassen beisammen und müssen nicht immer in die Leistungsgruppen ‘wandern’, wie dies jetzt der Fall ist“, so Jandl. Beide - Köberl und Jandl - versprechen sich von dem neuen Modell mehr Eigenständigkeit der Kinder, mehr Eigenorganisation und eine bessere Förderung der jeweiligen Begabungen. Etwas Kopfschmerzen bereitet Jandl der Umstand, dass von Seiten der Gemeinde für die Schulen nur sehr wenig Geld in die Hand genommen wird. „Leider werden Sanierungen oder Verbesserungen nur sehr zögerlich vorgenommen. So bräuchten wir für spezielle Unterrichtsgegenstände oftmals mehr Freiräume für die Kinder, die in den Klassen einfach nicht gegeben sind. Die Gänge sind leider - entgegen vieler Versprechungen - noch nicht gegen Schall gedämmt worden und somit können wir diese nicht nutzen“, erklärt Jandl. Ein möglicher Neubau der Hauptschulen ist aus budgetären Gründen vom Tisch, eine weitere Option wäre eine Ansiedelung beim Bundesschulzentrum. „Falls das kommen sollte, dann eher langfristig. Dazu müssten auch weitere Räumlichkeiten wie ein weiterer Turnsaal, Werkräume und Sonderräume wie z. B. für den Musikunterricht erstellt werden“, so Jandl, der übrigens seinen 75köpfigen Schülerchor - trotz seiner Tätigkeit als Direktor - weiterhin leiten wird.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 12. Februar: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 19. Februar: AngererHarreiter RAe OG.
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram: Freitag, 8. und 15. Februar, von 15 bis 18 Uhr.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Irmgard Frosch, Lichtersberg 36 (70); Anna Moser, Puchen 115 (75); Hermengilde Fuchs, Nr. 61 (75); Apollonia Angerer, Lichtersberg 228 (80); Christine Tuppinger, Puchen 69 (80); Franz Wimmer, Fischerndorf 82 (84); Ing. Heribert Pürcher, Puchen 105 (84); August Samhaber, Puchen 218 (85); Adolf Kainzinger, Nr. 116 (89); Otto Hopfer, Fischerndorf 152 (90).
Bad Aussee: Karl Traunmüller, Hauptstraße 53 (70); Margarete Egger, Lerchenreith 58 (75); Konrad Zwetti, Unterkainisch 137 (75); Theresia Mayer, Reith 92 (81); Erna Rastl, Eselsbach 96 (81); Eleonora Stadtler, Obertressen 169 (81); Otto Schicho, Eselsbach 122 (81); Elfriede Kronsteiner, Obertressen 166 (82); Dipl.-Ing. Walter Kern, Obertressen 28 (82); Juliane Eisenköck, Reith 92 (87); Victor Holzinger, Himmelsreiter 365 (87); Aloisia Kalteis, Reith 18 (88); Maria Hillbrand, Lerchenreith 394 (89); Maria Gruber, Reith 48 (91); Anna Zeitler, Reith 92 (92); Hertha Andre, Lerchenreith 394 (93).
Grundlsee: Franz Stöckl, Gößl 191 (70); Elfriede Otter, Bräuhof 30 (83); Johanna Viertbauer, Gößl 156 (83); Franz Rastl, Mosern 75 (84); Roman Gassenbauer, Archkogl 11 (86); Josef Grill, Gößl 37 (87); Margarethe Kalss, Mosern 3 (88).
Bad Mitterndorf: Heidemarie Strassmayer, Neuhofen 168 (70); Rainer Baumbach, Sonnenalm 180 (70); Theresia Singer, Nr. 391 (75); Elfriede Sterr, Rödschitz 43 (75); Hubert Flatscher, Rödschitz 40 (75); Erich Greimeister, Zauchen 139 (81);Robert Stockenhuber, Nr. 243 (81); Dr. Johann Kornfehl, Nr. 307 (83); Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (88); Flora Rundhammer, Rödschitz 18 (89); Otto Steinberger, Nr. 54 (89).
Pichl-Kainisch:
Hermann Palli, Nr. 54 (70); Berta Strimitzer, Knoppen 44 (80); Johann Farrel, Nr. 122 (87).
Tauplitz: Siegmar Singer, Klachau 56 (70); Karl Huber, Klachau 8 (70); Maria Egger, Nr. 75 (81); Eleonore Kreuzer, Furt 11 (83); Josefa Vasold, Nr. 33 (89).
Obertraun: Karoline Hinterer, Nr. 72 (92).
Sterbefälle Ursula Hiersche Pekoll, Bad Aussee (44); Berta Hillbrand, vlg. Fischer Bert, Altaussee (96), Käthe Dietrich, Bad Aussee (90); Brigitte Gerstgrasser, Bad Aussee (78); Sepp Pehringer, Grundlsee (77); Leopoldine Loitzl, vlg. Brunnschlömmer Poidl, Bad Aussee (87).
Auslandsausseer Sterbefälle: Eva Koppensteiner, geb. Gasperl, Grundlsee - Wien (64); Walter Karl Steiner, Altaussee - Wels.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 11. bis 17. Feber. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 10. Feber sowie 18. bis 24. Feber. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 18. bis 24.2. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht, Dr. Mager und Dr. Petritsch.
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 9./10.2.: DDr. Feichtner-Ceipek, Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2285 Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 19. Februar von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
ACHTUNG: Die nächste
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Alpenpost
Donnerstag, 14. Februar von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
erscheint am Do. 21.2.2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 14.2.2013 8
Ärztedienst 9./10.2.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 16./17.2.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Frau Dr. Rauscher Tauplitz, Tel.: 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr. Elisabeth
Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123
Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93
Notrufe Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei: Bergrettung:
144 122 133 140
114. Wehrversammlung der FF Straßen Die Freiwillige Feuerwehr Straßen hielt am 25. Jänner die diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Veranstaltungssaal des Rüsthauses ab. Neben zahlreichen Ehrengästen wie Bundesrätin Vizebgm. Johanna Köberl, Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Franz Frosch, ABI Werner Fischer, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger und dem Obmann der Feuerwehrmusikkapelle Straßen, Martin Fuchs, konnte HBI Thomas Mayerl 54 Wehrkameraden begrüßen. In seinem Bericht lobte Kommandant Mayerl den Einsatz aller Wehrkameraden im abgelaufenen Haushaltsjahr, berichtete über die sechs technischen Einsätze 2013, gab einen Rückblick auf abgehaltene Veranstaltungen bzw. Arbeitseinsätze und konnte die stolze Summe von 8.500 freiwillig geleisteten Stunden bekannt geben. HBI Mayerl stellte der Wehrversammlung in Form einer PowerPoint-Präsentation die Ersatzbeschaffung des 37 Jahre alten Tanklöschfahrzeuges (TLF-A 4000) durch ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF-A 2000) der Firma Rosenbauer International vor und gab als voraussichtlichen Einweihungstermin den 5. Oktober 2013 bekannt. Er bedankte sich bei Bürgermeister Otto Marl, für den es seine letzte Wehrversammlung als Bürgermeister war, für die konstruktive und respektvolle Zusammenarbeit in den letzten sieben Jahren und bat den
Manfred Fuchs: Dorfbilder der lustigen ART Der Mitterndorfer Linsenkünstler Manfred Fuchs präsentiert am Faschingsonntag, 10. Februar, seine Bilder der lustigen Art. Die Faschingsgaudi findet zu folgenden Zeiten statt: 14.01 Uhr: Stefflbäck, 15.22 Uhr GH Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Singerhauserhütt n, 18.04 Uhr Pfarrsaal Bad Mitterndorf, 19.35 Uhr Hubertusalm.
Faschingbrief der „Suamstöcke“ Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten Wehrkameraden.
zukünftigen Bürgermeister, Franz Frosch, um ebenso gute Zusammenarbeit. Probefeuerwehrmann Michael Stöckl und die Jungfeuerwehr männer Thomas Freismuth und Christian Klanner wurden in die FF Straßen aufgenommen. Die beiden Jugendwarte OBI d.F. Robert Klanner und BM d.F. Harald Klanner erhielten für ihre langjährige mustergültige Jugendarbeit eine Urkunde vom Landesfeuerwehrverband Steiermark. Aus den Händen von Bundesrätin Johanna Köberl erhielten OLM
Michael Köberl und HBI Thomas Mayerl eine Auszeichnung vom Land Steiermark für 25 jährige Mitgliedschaft, BI d.F. Gerhard Pehringer, HFM Andreas Zitz und HFM Johann Prisching für 40 jährige Mitgliedschaft, HLM Franz Gasperl und EOLM Alois Schwarzl für 50 jährige Mitgliedschaft. Ortsjugendwart BM d.F. Harald Klanner brachte einen beeindruckenden Tätigkeitsbericht der geleisteten Jugendarbeit im Jahr 2012 vor und zeigte sich sichtlich stolz über seine Jungfeuerwehr männer.
Die Suamstöcke laden recht herzlich zum Suamstock-Faschingbrief zum Thema „Suamstock goes Militaer“ am Sonntag, 10. Februar, Gasthof Schraml 13 Uhr und 19 Uhr und Montag, 11. Februar im Feuerwehrdepot Gößl (Feuerwehrball) um 19.30 Uhr ein!
Rudi´s Faschingbrief “Rudi s Faschingbrief” in Grundlsee findet am Faschingmontag, 11. Februar zu folgenden Uhrzeiten statt: 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15.30 Uhr Seehotel Grundlsee, 18 Uhr Gasthof Schraml.
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Schnell informiert l Die beiden Buben, die das Titelfoto unserer Ausgabe Nr. 25 vom 6. Dezember 2012 zierten, sind laut Stephen Mautner (Sohn von Hias Mautner) eindeutig als dessen Vater (geb. am 8. August 1910 in Wien, am Foto rechts) sowie sein jüngerer Bruder Lenz (Lorenz Mautner, geb. am 25. März 1912) zu indentifizieren.
l Beim Sockenball der Obertrauner Ortsmusik herrschte kürzlich beste Stimmung. Wesentlich dazu beigetragen haben die „Gosauer Spitzbuam“, die den vielen „Maschkara“ wenig Zeit zum Ausruhen ließen und das Tanzparkett ordentlich füllten. Nicht leicht hatten es die Juroren bei der Maskenprämierung. Denn eine Vielzahl an Masken, Gesichtern und Hias (r.) und Lenz Mautner. Gestalten waren heuer beim Obertrauner Sockenball zu Gast. Ein ganzer Konvoi von schnellen „Teufelsrollern“, bunte Jolly-Stifte, energiegeladene Duracell-Haserln oder auch „McDonalds“-Pommes – beinahe zum Anbeissen - kamen zum bunten Maskenball nach Obertraun. Bei der Tombola konnten über 100 Sachpreise verlost werden. Den Hauptpreis, ein von der Ballon&Airship Company/St.Wolfgang und der Ortsmusikkapelle gespendete Heißluftballon-Fahrt durch das Salzkammergut im Wert von € 380,-, gewann Vera Spielbüchler aus Gosau.
Faschingsbar in Bad Aussee Der FC Ausseerland öffnet von Faschingsamstag, 9.2. bis Faschingmontag, 11.2. seine Faschingbar in der HauptstraßenPassage. Im ehemaligen Spielzeuggeschäft "Happy Play" werden Spieler und Funktionäre drei Tage lang ihre Gäste mit Faschingsgaudi, Getränken, Snacks
und guter Musik versorgen. Der Reinerlös kommt der Fußballjugend des Ausseerlandes zugute. Die FCAFamilie freut sich auf euren Besuch und eure Unterstützung und lustige Tage in der Faschingsbar! Öffnungszeiten: Samstag bis Sonntag um 20 Uhr, Montag ab 17 Uhr.
Im Bergbau Salzkammergut bieten Ausbildungsplatz für die Lehrberufe:
wir
Jugendlichen
einen
MaschinenbautechnikerIn ElektrobetriebstechnikerIn Schicke Deine Bewerbung mit folgenden Unterlagen: l Bewerbungsschreiben l Lebenslauf l Kopie Jahreszeugnis des letzten Schuljahres bzw. Halbjahreszeugnis des laufenden Schuljahres an
Salinen Austria AG Walter Hubeny von der Ortsmusik und die Hauptpreisgewinnerin Vera Spielbüchler bei der Gutscheinüberreichung beim Obertrauner Sockenball. Foto: P. Perstl
l Im Nationalrat wurde am 30. Jänner eine Verwaltungsreform verabschiedet, die ab 31. März in Kraft treten wird. Diese beinhaltet unter anderem ein dezitiertes Telefonierverbot auf Fahrrädern. Ab 1. Juli 1013 kann dies mit bis zu € 50,geahndet werden, weiters wird ein Organstrafmandat künftig bis € 90,(bisher € 36,-), eine Strafverfügung bis € 500,- (bisher 300,-) und eine Anonymverfügung bis € 365,- (bisher 220,-) kosten.
l In Mühlreith in Pichl-Kainisch
Aus noch ungeklärten Ursachen fing ein Einfamilienhaus in Mühlreith im Dachstuhl Feuer. Foto: FF Eselsbach-Unterkainisch 10
kam es in den frühen Morgenstunden des 30. Jänner zu einem Brandeinsatz der umliegenden Feuerwehren. Aus noch ungeklärter Ursache geriet dort ein Einfamilienhaus in Brand. Bereits bei der Ankunft stellten die Feuerwehren eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Dachstuhles fest. Insgesamt waren 58 Feuerwehrkameraden und innen im Einsatz.
Frau Nadja Reichenvater, Sekretariat 8992 Altaussee 139 oder per E-Mail: nadja.reichenvater@salinen.com Entlohnung: Wir bieten lt. KV für den Österr. Bergbau eine Lehrlingsentschädigung für das 1. Lehrjahr von monatlich € 554,47 brutto. Für ein paar Schnuppertage melde dich bitte bei unserem IH-Meister, Herrn Rainer Fischer (Tel. 0676 8781 2514 oder rainer.fischer@salinen.com).
Danksagung Eleonore Fahrngruber Herzlichen Dank an Herrn Dr. Petritsch, der Volkshilfe und dem Palliativteam für die fürsorgliche Betreuung. Danke an Herrn Diakon Karl Winkler, dem Bläserquartett, Frau Singer und Herrn Egger sowie den Trägern von der Bestattung Haider, die uns mit Freunden und Nachbarn eine persönliche, besinnliche Verabschiedung, von unserer stets hilfsbereiten Nachbarin Ella gestaltet haben. In Dankbarkeit:
Familien Hitsch und Ewiß
Regulierung des Augstbaches in Altaussee Da sich die alten Ufersicherungen aus Lärchen- und Tannenholz in einem sehr baufälligen Zustand befinden, wird seit einigen Tagen der Unterlauf des Augstbaches saniert, um das Ortszentrum vor allfälligen Hochwässern zu schützen. Um eine Sicherung des Ortsbereiches zu erreichen, werden diese alten Ufersicherungen derzeit durch Steinsohlgurte ersetzt. „Diese sind mit einer Niedrigwasserrinne konzipiert, um auch bei geringem Abfluss eine akzeptable Wassertiefe zu garantieren, was dem Fischbestand im Augstbach erhebliche Vorteile bringen würde. Weiters ist geplant, die Laufrichtung der Rinne zu variieren, um ein dynamischeres Strömungsbild zu erzeugen und so unter anderem die Bildung von vielfältigen Strukturen zu fördern. Der Ausbau des Augstbaches stellt keinen Widerspruch im Sinne der EUWasserrahmenrichtlinie dar“, erklärt Patrick Habacher von der „Wildbach“, der als Baustellenleiter in Altaussee fungiert. Zu den schon genannten Arbeiten kommt das Abtragen und Wiederauflegen von vier Brücken und Stegen. Bei der Gemeinde zeigt man sich sehr glücklich darüber, dass der Augstbach künftig keine Gefahr mehr für die Bewohner darstellen wird. „Gemeindeseitig freut es uns,
Faschingbrief der Bänkelsänger Die „Bänkelsänger“ machen nach 13-jähriger Pause am Faschingsonntag, 10. Februar, wieder einen Faschingbrief. Vroni und Barbara Stüger (Gesang und „Schreiber“) sowie Ulli Scheck, Hannes Pressl und Volkmar Völsner (Musik und Gesang). 13 Uhr GH Staudnwirt in Bad Aussee, 14.30 Uhr Hotel Erzherzog Johann - Saal, Bad Aussee sowie 16.30 Uhr im Restaurant Seeblick - Mondi Holiday in Grundlsee und um 18.30 Uhr im Gasthof Stieger - Schnitzlwirt in Bad Aussee.
Großer Faschingsumzug in Grundlsee
Beim Augstbach werden derzeit die alten Ufersicherungen saniert und erneuert, um einen Wasseranfall im Unterlaufgerinne schadlos abführen zu können.
dass wir bei den Arbeiten wieder auf großes Verständnis der Grundeigentümer/ Anrainer bauen können. Wir haben das schon bei der Einrichtung der Baustelle mit Dankbarkeit erfahren dürfen. Auch ist es uns wichtig,
dass die Baustelle der ‘Wildbach’ am Unterlauf des Augstbaches gleichzeitig mit den Hauptarbeiten am Hotel von Dr. Hannes Androsch abgewickelt wird“, so Bgm. Herbert Pichler.
Ein großer Faschingsumzug mit der Grundlseer Musi unter dem Motto „Oktoberfest ban Grundlsee weißblau is da Hümü“ findet am Faschingsonntag, 10. Februar statt. 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon, ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillonparkplatz, ab 18.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml, ab 21 Uhr Abmarsch vom GH Schraml zur „Pavillon-Bar“.
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Buchtipp Gustav Ernst
Grundlsee Von den glücklichen und weniger glücklichen Tagen einer Familie: Jedes Jahr verbringen John, Bella und Lili wohlbehütet einen schönen Sommer mit ihren Eltern am Grundlsee. An der Tagesordnung stehen die üblichen Quengeleien und liebevollen Querelen.
Noch weiß keiner von ihnen, welche Herausforderungen das Leben für sie bereithält – doch holen sie diese schneller und heftiger ein, als sie ahnen können. Gustav Ernst erzählt eine berührende Familiengeschichte über drei Generationen hinweg. Mit bestechend feinem Sensorium für das Zwischenmenschliche macht er die Bestimmungslinien und Unwägbarkeiten einer Familie sichtbar, wie sie auch die unsere sein könnte. Und zeigt, was passiert, wenn eintritt, womit jeder rechnen muss: mit dem Fortschreiten der Zeit, ihrer Gelassenheit, ihrer Unerbittlichkeit – unschlagbar lakonisch und authentisch wie das Leben selbst. Das Buch erscheint in den nächsten Tagen im Haymon-Verlag. ISBN: 978-3-7099-7045-4; € 17,90. Das Buch ist auch als ebook zu haben. Erhältlich im heimischen Fachhandel.
Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n Das bereits zur Tradition gewordene Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n vom Weißenbach findet am Faschingsonntag, 10. Februar um 14 Uhr statt. Nennungen ab 12 Uhr beim Feuerwehrdepot. Die Preisverteilung erfolgt mit anschließendem „Remi-Demi“ im Feuerwehrdepot Straßen. Auf rege Teilnahme und guten Besuch freut sich die Musikkapelle Straßen.
Volksskitag in Bad Mitterndorf Der Bad Mitterndorfer Volksskitag findet am Sonntag, 24. Februar, bei der Mittersteinbahn auf der Tauplitz statt. Start ist um 10 Uhr. Nennungen bei der Raiffeisenbank und bei Volksbank in Bad Mitterndorf.
Jahreshauptversammlung des ÖKB Bad Aussee Am 26. Jänner hat der Ortsverband Bad Aussee des Österreichischen Kameradschaftsbundes im Sportstüberl seine diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten. Der Obmann, Oberst Lutz Absolon MSD konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern unter anderem den Bezirksobmann für den ÖKB Ausseerland, Alois Perl, begrüßen. Nach den Berichten des Schriftführers und des Kassiers wurden die Funktionäre von der Mitgliederversammlung für das abgelaufene Vereinsjahr entlastet. Der Obmann berichtete von den durchgeführten und geplanten Aktivitäten des Ortsverbandes und informierte über Neuerungen im ÖKB. Das erfreuliche Ergebnis der Volksbefragung vom 20. Jänner 2013 wurde kurz gewürdigt. Oberst Absolon brachte auszugsweise den Tagesbefehl des Bundespräsidenten, Oberbefehlshaber des Bundesheeres an die Soldaten des Heeres zur Kenntnis: „Das Österreichische Bundesheer, das sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in vielen Situationen bewährt hat, ist kein Selbstzweck. Der Dienst im Bundesheer ist vielmehr ein Dienst an der Allgemeinheit, ein Dienst im Interesse unseres Landes, der Republik Österreich, aber auch ein Beitrag zur Sicherheit in Europa. Das Bundesheer verdient unser Vertrauen, das Vertrauen der Österreicherinnen und Österreicher!“ Erster Höhepunkt der Versammlung
Obmann Lutz Absolon im Kreise der Ehrengäste, der geehrten Mitglieder und des Vorstandes.
war die Ehrung verdienter Mitglieder. Otto Marl, Bürgermeister der Stadtgemeinde Bad Aussee – der aber leider verhindert war – wurde für seine 10-jährige Mitgliedschaft geehrt. Bernd Hollwöger wurde für seine 25-jährige Mitgliedschaft und Rudolf Kalss, Jahrgang 1924 und Weltkriegsteilnehmer, wurde für seine 40-jährige Mitgliedschaft zum Ortsverband Bad Aussee geehrt. Karl-Heinz Ruppe wurde für seine Verdienste um den Ortsverband mit der goldenen Verdienstmedaille geehrt. Obmann Lutz Absolon wurde mit der Verleihung der goldenen Ver-
dienstmedaille für seine Bemühungen um den Ortsverband überrascht. Zweiter Höhepunkt der diesjährigen Versammlung bildete der Kurzvor trag von Stabswachtmeister Alexander Limberger, stellvertretender Kommandant eines Fliegerabwehrlenkwaffenzuges und Berufsunteroffizier beim Fliegerabwehrbataillon 2 in Aigen/Ennstal über das Thema: Die Ausbildung der Unteroffiziere an der Heeresunteroffiziersakademie in Enns und deren Laufbahnbilder. Die Jahreshauptversammlung fand in einem gemütlichen Beisammensein in angeregter Unterhaltung seinen Ausklang.
Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co. Der Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co. findet am Faschingdienstag, 12. Februar 2013, an folgenden Orten statt: ab 15 Uhr Gasthof Veit, ab 17.30 Uhr Mondi Holiday Hotel und ab 20 Uhr im Gasthof Schraml.
Faschingbrief der Gößler Rockaweiber Der Faschingbrief der “Gößler Rockaweiber” wird am Faschingsamstag, 9. Februar 2013, an folgenden Orten aufgeführt: ab 15 Uhr Mondi Holiday Hotel, ab 17 Uhr Feuerwehrdepot Gößl und ab 19.30 Uhr Gasthof Veit.
Faschingbrief der Musikkapelle Kumitz Am Faschingsamstag, 9. Februar, findet um 15 und 19 Uhr der Faschingbrief der Musikkapelle Kumitz in der Mehrzweckhalle Knoppen statt. Die Musikkapelle Kumitz freut sich auf Euren Besuch! 12
Indisch Kochen Als kulinarischer Genuss und Einblick in die indische Kultur sind die Indischen Kochabende bei Familie Tandon ein besonderes Erlebnis. Alle (Hobby)-KöchInnen, die einmal etwas Neues ausprobieren möchten und auch einfach Genießer, die gerne einmal neue Speisen kennenlernen möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Wer möchte, kann auch gerne selbst mitkochen! Die Abende finden am 14. und 20. Februar sowie am 5. und 15. März jeweils um 18.30 Uhr in gemütlicher Atmosphäre in der Draxlsiedlung statt, . Preis bei vegetarisch € 20,- und bei Fleischgerichten € 24,-. Termine nach Vereinbarung für Feiern oder andere Anlässe sind ebenfalls möglich. Anmelden bitte bei Rajesh Tandon, Tel. 06643440346.
VÖFA-Staatsmeisterschaften 2013 im Ausseer Kurhaus
30. JubiläumsPfuscherball
Die Filmautoren Ausseerland veranstalten im Kurhaus in Bad Aussee von 16. bis 19. Mai 2013 die VÖFA-Staatsmeisterschaft des nichtkommerziellen Films.
Am Faschingmontag, 11. Februar, mit Beginn um 15 Uhr, findet in Obersdorf der traditionelle Pfuscherball statt. Für musikalische Unterhaltung sorgen zwei Musikgruppen. Zur Feier des Jubiläums gibt es von 15 bis 16 Uhr Freibier. Um 17 Uhr wird so manchen bei der, weit über die Grenzen des Hinterbergtales bekannten, Showeinlage richtig heiß! (Achtung nicht jugendfrei!). Auf zahlreichen Maschkera-Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Obersdorf.
Die Veranstaltung ist eine Leistungsschau über das Schaffen der 67 Filmclubvereine aus ganz Österreich. An die 50 Filme aus sechs Regionen werden auf Großbildleinwand einer fachkundigen Jury vorgeführt. Aus den eingereichten Filmen wird dann der heurige Staatsmeister gekürt. Außerdem ist diese Veranstaltung die nationale Ausscheidung für die „UNICA“. Ein Wettbewerb der weltweit besten nichtkommerziellen
Filme aus über 40 Ländern. Die Staatsmeisterschaft ist die Krönung des Jubiläums „30 Jahre Filmautoren Ausseerland“ am 16. Mai, wozu alle Film- und Videofreunde aus dem Ausseerland zu einem gemütlichen Abend mit Musik, Showtanz, Erinnerungsfilmen von ehemaligen Filmclubmitgliedern und Ehrungen eingeladen sind. Der genaue Programmablauf wird noch bekanntgegeben.
Fragebogen für familienfreundliche Gemdeinde Für das Projekt der Stadtgemeinde Bad Aussee „familienfreundliche Gemeinde“ liegen ab sofort im Bürgerservice anonymisierte Fragebögen auf, bei denen man sich einbringen kann, wie man Aussee noch familienfreundlicher gestalten kann. Alle Ausseer und Ausseerinnen sind dazu aufgerufen, sich mit Ideen bei diesem Projekt einzubringen. Seine Einfälle kann man auch online unter www.badaussee oder direkt unter www.auditplus.at mit der Eingabe der Code-Nummer „61207“ platzieren. Die Stimmabgabe läuft noch bis 1. März.
Quelle der Kraft Fasten bietet die Möglichkeit, ganz auf sich selbst und die eigenen Lebensvorgänge zu hören. In diesem Prozess steckt neue Kraft und viel Heilenergie. Von 28. Februar bis 7. März bietet Monika Kalss (Praxis für Kinesiologie und spirituelle Lebensberatung) einen Kurs „Fasten für Gesunde“ an. Auf Wunsch kann eine Unterbringung (auch tageweise) im Erholungsparadies Berta organisiert werden. Informationsabend am Freitag, 22. Februar, um 18 Uhr im Café Berta. Anmeldungen per Telefon unter 03622-55431.
Kino im Kurhaus
Das spannende Kinoprogramm wird in den kommenden Wochen mit folgenden Filmen fortgeführt: Mittwoch, 6. Februar, 20 Uhr: Atmen (Österreich, 2011). Mittwoch, 20. Februar, 20 Uhr: Lachsfischen in Jemen (GB, 2011). Mittwoch, 6. März, 20 Uhr: Chico und Rita (Sp., GB 2010). Eintrittspreis: EUR 5,-. Karten an der Abendkasse erhältlich. 13
Leserbriefe Ein Lob dem Ausseer LKH Im Zuge eines schweren Bandscheibenvorfalles begab ich mich Anfang Jänner 2013 nach hausärztlicher Anweisung in die Chirurgische Abteilung des LKH Bad Aussee, wo ich ohne lange Aufnahmerituale und bürokratische Hürden aufgenommen und sofort mit der Behandlung und Therapie meiner unerträglichen Schmerzen begonnen worden ist. In weiterer Folge wurden sämtliche chirurgischen und medizinischen Aktivitäten von den hervorragend agierenden Ärzten der Chir. Abteilung des LKH Bad Aussee ausgeführt und vorgegeben. Auch die im LKH Rottenmann durchgeführte Wurzelblockade erfolgte auf Anweisung der chirurgischen Abteilung des LKH Bad Aussee. Die Behandlung in Rottenmann war auf Grund des dort stationären med. Gerätes und der notwendigen Radiologin vorgegeben. Ich möchte mich auf diesem Weg bei sämtlichen Bediensteten der Chirurgischen Abteilung für die überaus zuvorkommend, sowie für mich erfolgsbringende Behandlung und Pflege während meines Aufenthaltes im LKH Bad Aussee herzlichst bedanken und kann nur den Hut vor diesen vollkommenen Idealisten/ innen ziehen, insofern diese zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem freundlichen Lächeln ihrer extrem
schwierigen Pflegetätigkeit am Patienten nachgekommen sind! Anmerken möchte ich noch, dass ich bereits mehrmalig nach schweren Verletzungen/Forstunfälle in der Chirurgischen Abteilung des LKH Bad Aussee gelandet bin. Dabei wurden diese an mir entstandenen schweren Verletzungen von den Ärzten der Chirurgischen Abteilung des LKH Bad Aussee zur vollsten Zufriedenheit behandelt, die Einschränkung meines Bewegungsapparates behoben und somit meine vollständige Genesung herbeigeführt. PS.: Die Chirurgische Abteilung des LKH Bad Aussee hat jedenfalls seine volle Standortberechtigung. Ein Dankeschön und Hochachtung! Harald Rastl, Bad Aussee Der Komponist Wilhelm Kienzl in Bad Aussee Zu dem überaus interessanten Artikel von Herrn DI Pollner über Wilhelm Kienzl: Wenn vom Pathos der damaligen Zeit die Rede ist, wird man auch bei Briefen Anton Bruckners fündig. Oder was sagen Sie zu folgender Eintragung in unserem Gästebuch nach einem Besuch Dr. Kienzls auf unserem Balkon in der Kramergasse: „Ich fühle mich wohl bei Gott und Gielge!“ Auch mein Vater strickte gerne uns Kindern gegenüber an seiner Legen-
de. Er erklärte allen Ernstes, dass die steirischen Tänze in der Wirtshausszene des „Evangelimann“ auf seine Volksmusikanregungen hin entstanden seien. Wenn man bedenkt, dass die Oper 1893 entstand, Vater aber erst 1901 geboren wurde, könnte es sich bestenfalls um vorgeburtliche Erfahrungen handeln. Henny Kienzl hatte in Hans Sittinger, dem Präsidenten der Wiener Musikakademie, einen warmherzigen Förderer. Sie bekniete aber auch die jeweiligen Leiter der Ausseer Kurkapelle, Melodienfolgen aus den Opern ihres Gatten ins Sommerprogramm zu nehmen. Zahllose Klavierschüler klimperten „Selig sind, die Verfolgung leiden“ und dachten dabei wohl an frustrierende Bemerkungen ihrer strengen Klavierlehrerin. Der „Evangelimann“ ist nach wie vor in gewissen Abständen im Reper toire der Wiener Volksoper und der Bühnen österreichischer Bundesländer. Anläßlich einer Einstudierung am Linzer Landestheater in den Siebzigerjahren sagte uns der Dirigent vor der ersten Bühnenprobe, wir mögen über die Musik nicht die Nase rümpfen, es seien gute Einfälle darunter, manches mäßig originell, aber ausgezeichnet instrumentiert, die Dramaturgie sei schlüssig. Hans Giegle, Linz Der durchaus gut recherchierte Artikel von Martin Th. Pollner über Wilhelm Kienzl bedarf folgender Korrektur: Die letzte Inszenierung der Oper „Der Evangelimann“ fand keineswegs im Jahre 1956 statt. 2006 brachte die Wiener Volksoper eine viel beachtete Neuinszenierung des Werkes unter der musikalischen Leitung von Alfred Eschwé und in der Regie von Josef Köpplinger heraus, die auch in den folgenden Jahren mehrmals gezeigt wurde und voraussichtlich auch wieder präsentiert wird. Im gleichen Jahr wurde der „Evangelimann“ auch in Klagenfurt gegeben. Schon vorher, am 10. Juni 2005 fand eine „halbszenische“ Aufführung im niederösterreichischen Paudorf, dem Ort der Handlung des Werkes, statt. Erwähnenswert ist wohl auch die Präsentation des Werkes im Altausseer Salzbergwerk am Ostersonntag des Jahres 1998 in Anwesenheit von Landeshauptfrau Waltraud Klasnic. Am 11. Juni 2005 gab es eine konzertante (und gekürzte) Aufführung des Werkes im Ausseer Kurhaus unter der Stabführung von Alois J. Hochstrasser und mit dem renommierten Tenor Johannes Chum in der Titelrolle. HR Dr. Walter Herrmann, Grundlsee Laut des Artikels von Martin Th. Pollner ist Wilhelm Kienzls erste Ehefrau im Jahr 1919 in Bad Aussee verstorben.
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In den 60-er Jahren befand sich an der südlichen Außenseite der Pfarrkirche Bad Aussee etwa im Bereich der Frauenkapelle eine (Grab-)Tafel von Lilli Kienzl. Kann sich jemand an die Demontage und das weitere Schicksal dieses Denkmals erinnern? Existiert irgendwo ein Foto davon? Hinweise erbeten an gerfried.pollak@gmx.at. Gerfried Pollak Lasberg – Aussee Großes Lob an die „Jausenstation Stieger“ Nachdem ich auf der herrlichen Ödensee-Krungl-Loipe zwei Stunden lang gelaufen war, kehrte ich sehr durstig bei der Jausenstation Stieger ein und bestellte mir ein Getränk. Leider musste ich feststellen, dass ich kein Geld eingesteckt hatte. Ich teilte das dem Wirt mit und wollte meine Bestellung rückgängig machen. Er schenkte jedoch das Getränk ein und stellte es mir mit den Worten hin: „Sie können ja wieder einmal zukehren!“ Das habe ich natürlich sehr gerne gemacht und werde es sicherlich wiederholen! Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal sehr herzlich für das Vertrauen und die Gastfreundschaft in der Jausenstation Stieger bedanken! Elisabeth Maurer Wien/Brennerlacke
Faschingsumzug in Bad Mitterndorf Es ist wieder soweit! Am Faschingsonntag, 10. Februar 2013 findet wieder der Faschingsumzug in Bad Mitterndorf statt. Um 13 Uhr Treffpunkt Grimminghalle, um 14 Uhr Aufbruch Richtung Ortszentrum. Danach „Alles Fasching“ in Bad Mitterndorf. Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen oder zuzuschauen. Anmeldung bei Ossi Grick 0664/1541996 oder ossigabi@ aon.at.
Lupitscher Faschingbrief Der Lupitscher Faschingbrief unter dem Motto „Die Götter des Olymp“ findet heuer am Faschingsonntag, 10. Februar an folgenden Orten statt: 13 Uhr Gasthof Wies’n Altaussee, 15 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, Altaussee, 17 Uhr Feuerwehrdepot Reitern in Bad Aussee und 20 Uhr im Mehrzwecksaal Lupitsch.
Faschingbrief der „Schildbürger“ Der Faschingbrief der „Schildbürger“ findet heuer am Faschingsonntag, 10. Februar um 16 und 19 Uhr unter dem Motto „Was ist hier im Busch“ im Kur- und Congresshaus Bad Aussee statt.
Neues LKH als Übungsobjekt für die Ausseer Feuerwehren Über ein Monat vor der geplanten Inbetriebnahme des neuen LKH Bad Aussee am Lerchenreither Plateau war das Gebäude kürzlich das Einsatzgebiet der Feuerwehren des Abschnittes Bad Aussee. Im Rahmen einer groß angelegten Atemschutz- und Evakuierungsübung unter der Einsatzleitung der Freiwilligen Feuerwehr Reitern mit Einsatzleiter HBI Franz Loitzl konnten sich die eingesetzten Kräfte einen ersten Eindruck vom Gebäudekomplex mit allen seinen Funktionen und Räumlichkeiten machen.
Faschingbrief der Singerd’ Tanzmusi Der Faschingbrief der Singerd Tanzmusi findet am Faschingdienstag, 12. Februar in Altaussee an folgenden Orten statt: 14 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, 16 Uhr Volkshaus, 18 Uhr Gasthof Schneiderwirt und 20 Uhr im Volkshaus Altaussee.
Acht Atemschutztrupps mit je drei Mann bekamen die verschiedensten Aufträge, um vermisste Personen aus dem verrauchten Kellerbereich zu bergen und zum VerletztenSammelplatz zur Registrierung zu bringen. Besonders schwierig war die Orientierung in diesem vollkommen neuen, und auch für die Einsatzkräfte unbekannten Gebäude. Die restlichen 61 Kameraden waren in die Evakuierung einer gesamten Station involviert. Hier galt es bettlägrige Patienten (ebenfalls Feuerwehr kameraden) mitsamt den Betten in einen anderen, nicht gefährdeten, Brandabschnitt zu bringen. Große Unterstützung erhielten die Feuerwehrkameraden für diese Arbeit von den anwesenden Brandschutzbeauftragten und Hausmeistern. Zu den weiteren Schulungen gehören nun Exkursionen der einzelnen Feuerwehren, damit im Ernstfall bei jeder Feuerwehr einige Kameraden sind, welche sich auch abseits vom Patientenbereich in diesem Komplex zurecht finden. Damit ist gewährleistet, dass, im hoffentlich
Der Einsatz unter realistischen Bedingungen machte die heimischen Kameraden der Feuerwehr mit dem neuen LKH vertraut. Foto: W. Fischer
nie eintretenden Ernstfall, kompetent, schnell und effektiv geholfen werden kann. Bei der abschließenden Übungsbesprechung dankten der Einsatzleiter HBI Loitzl und Abschnittskommandant Werner Fischer den ausgerückten Kräften für ihre Bereitschaft, dieses wichtige, aber schwierige Objekt
zu beüben. Alle Kameraden waren vom ersten Eindruck begeistert. Von der KAGes, Herrn Johann Sandner, wurden die Feuerwehr kameradinnen und Kameraden sehr gut verpflegt. Insgesamt waren 85 Feuerwehr kameraden mit 15 Fahrzeugen aus acht Feuerwehren im Einsatz.
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Steiralauf
Einweihungsfeier der Erzherzog-Johann-Brücke
Viele ehrenamtliche Helfer haben sich wieder zusammengetan, um eines der wichtigsten Langlaufereignisse der Steiermark möglich zu machen – den Steiralauf. Jedes Jahr im Kampf mit der Witterung – einmal zu viel Schnee, dann zu wenig, heuer zu nasser Schnee. Sicherlich waren es früher einmal mehr Teilnehmer, aber auch die Anzahl der Starter, die in den letzten Jahren gekommen sind, ist sehr beachtlich. Besonders freut es mich dann, wenn ein Teilnehmer, der aus der Schweiz anreist uns eigens eine Nachricht schickt, wie toll er es findet, wie die Arbeit im Infobüro erledigt wird (danke, meine Damen) und wie persönlich fürsorglich die ganze Organisation hier abläuft. Dafür gebührt mein Dank stellvertretend für alle Helfer Herbert Krebs, Jürgen Winkler und Kurt Sölkner, die es sich nicht leicht machen mit Ihren Arbeiten und Entscheidungen. Führt man ein solches Großereignis durch, kann man kritisiert werden, weil nicht alles perfekt ist, sagt man es aus diesem Grund ab, passt es erst recht niemandem. Danke, dass Ihr Euch diese Verantwortung antut! Allen Kritikern rufe ich zu: bitte beim nächsten Mal einfach selber mithelfen.
„Es war eine der schwierigsten, wenn nicht die schwierigste Baustelle, die wir in den letzten Jahrzehnten in Bad Aussee hatten“, so Bgm. Otto Marl, als er mit vielen Ehrengästen am 31. Jänner bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen die offizielle Einweihung der Erzherzog-Johann- oder Mautbrücke vornahm.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Peru zu Gast in Tauplitz Mit einer Dia-Show und Live-Musik sowie Trachten und Tänzen ist am Freitag, 22. Februar, ab 18.30 Uhr eine Gruppe aus Peru, dem Land der Inkas im Dorfsaal zu Gast. Karten im Info-Büro Tauplitz.
Faschingsumzug in Tauplitz Am Faschingsdienstag, 12. Februar, ab 13 Uhr, findet ein Faschingsumzug in Tauplitz statt. Der Start ist beim Gasthof Thomahof. Die Strecke führt durch die Klachau nach Tauplitz und über die Kirchengasse auf den Dorfplatz. Dort sitzt eine Jury und bewertet die Wägen bzw. Gruppen. Ab 15 Uhr gibt es eine Disco mit DJ Ossi. 16
Die Ehrengäste mit LR Dr. Gerhard Kurzmann, Bgm. Otto Marl, Vzbgm. BR Johanna Köberl und Vizebgm. Franz Frosch bei der offiziellen Einweihungsfeier der Erzherzog-Johann-Brücke.
So folgten viele Ehrengäste unter anderem Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, Vzbgm. BR Johanna Köberl, LAbg. Ewald Persch, Vzbgm. Franz Frosch, viele Stadt- und Gemeinderäte, Vertreter der Abteilung 16 des Landes, DI Gerhard Taschler von der Baubezirksleitung, DI Reinhard Präsoll, Ing. Bernd Rauscher, Vertreter des bauausführenden Unternehmens Kieninger sowie zahlreiche Anrainer der Einladung der Stadtgemeinde. Die um 1350 errichtete Holzbrücke, die im Laufe der Geschichte mehrere Namen wie Fleisch-, Spittel- und eben Mautbrücke trug, wurde 1936 in Betonausführung in die „Erzherzog-Johann-Brücke“ umbenannt. Die im November freigegebene neue Brücke verfügt über einen zweiten Gehsteig auf der Südseite sowie
eine ortsübliche Beleuchtung. „Ich danke Landesrat Kurzmann, der Landesregierung sowie allen Behörden, die uns bei der Umsetzung dieses schwierigen Projektes geholfen haben“, so Bgm. Otto Marl, der aber auch Franz Greul mit großem Lob bedachte, da dieser die entscheidende Initiative zum Bau eines Behelfssteges für die Passanten und Schulkinder ergriff. Bgm. Otto Marl packte die Gelegenheit beim Schopf und sprach LR Kurzmann auch gleich auf weitere Vorhaben in Bad Aussee an: „Durch den Umzug des Spitals ergibt sich nun eine neue, kostengünstigere Variante für eine Umfahrung des Zentrums von der Grundlseerstraße
in die Altausseerstraße“. Kurzmann, der als studierter Historiker auch den Namensgeber der Brücke entsprechend würdigte, meinte zwar, dass „viel Geld in die Hand genommen werden würde, um die Landflucht zu stoppen, die Mittel jedoch sehr beschränkt sind und ich so die Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung der Tunnellösung in Bad Aussee etwas dämpfen muss“. Nach der Segnung des Bauwerkes durch Pfarrer Mag. Edi Muhrer wurden die Ehrengäste zu einem Mittagessen in die „Ausseer Stube“ geladen, bei dem eine mögliche Tunnellösung dem Landesrat sicherlich nochmals als „Nachspeise“ serviert wurde.
Bestattung & Erdarbeiten Karl Schlömicher, Bad Mitterndorf Ich bin seit 1. Februar 2013 in Pension und habe die Firma meinem Sohn Johannes Schlömicher übergeben. Hiermit möchte ich mich für ihr langjähriges Vertrauen und für die gute Zuammenarbeit aufs Herzlichste bedanken. Ich würde mich freuen, wenn sie meinem Nachfolger in Zukunft auch die Treue halten und seine Dienste in Anspruch nehmen.
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Generationenhaus in Altaussee steckt voll Leben Sehr ruhig und ohne großen Rummel ist Ende Jänner der Einzug von 32 Bewohnern in das Generationenhaus in Altaussee über die Bühne gegangen. Von Bad Aussee, wo die Pflegestation an der Grundlseerstraße geschlossen wurde, sind 32 Bewohner übersiedelt, „weitere neun Personen fühlen sich auch schon bei uns wohl“, erklärt Leiterin Gertraud Grieshofer. Am 23. März 2012 hatte man im Ortsteil „Wimm“ in Altaussee den Spatenstich gefeiert. Nach ziemlich genau zehn Monaten konnte der Bau mit einem Investitionsvolumen von rund acht Millionen Euro nun fertiggestellt und die ersten Bewohner willkommen geheissen werden. 13 Wohnungen für „betreutes Wohnen“ und eine Betriebstagesmutter sind derzeit in dem Haus, welches über einen sagenhaften Rundblick verfügt. Bmg. Herbert Pichler freut sich neben dem Haus für alle Generationen auch darüber, dass für den Ort „40 bis 50 neue Arbeitsplätze entstanden sind“. Apropos Arbeitsplätze: Altenfachbetreuer sind im Generationenhaus herzlich willkommen. Interessenten mögen sich unter gertraud.grieshofer@shv-liezen.at melden. Im März, wenn dann auch der zweite Stock eröffnet wird, der nochmals Platz für 24 Personen bietet, wird es sicherlich auch zu einer kleinen Feier kommen.
Das Generationenhaus in Altaussee wurde in den letzten Jännertagen bezogen. Foto: H. Sams
Heringschmaus im Gasthof Loser Alois Gasperl und das „Loser-Team“ laden am Aschermittwoch, 13. Februar zum „Heringschmaus mit gehobener Bodenständigkeit“ in das Fischerndorfer Traditionslokal. Der Heringschmaus im Gasthof Loser in Altaussee/Fischerndorf ist jedes Jahr auf´s Neue ein würdiger Abschluss der „heiligen“ drei Faschingstage.
Chefkoch Karl Gasperl und das Loser-Küchenteam versprechen ein besonderes kulinarisches Erlebnis unter dem Motto: „Bei uns kommt nur das Frische auf die Tische!“ Wer jedoch die Köstlichkeiten aus See, Fluss und Meer lieber zu Hause genießen möchte, für den bietet Alois Gasperl auch heuer wieder einen „Gassenverkauf“. ß
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Institut für Cranio-Sacralen Ausgleich am Chlumeckyplatz in Bad Aussee Seit einigen Tagen bietet Brigitte Püschel, Osteopathin und Heilpraktikerin, in ihrem Institut am geschichtsträchtigen Chlumeckyplatz Nr. 43 in Bad Aussee pures Wohlbefinden an. Im nachfolgenden Interview erklärt sie die Bandbreite ihrer Behandlungsmöglichkeiten. Frau Püschel, wie kommt man als Osteopathin nach Bad Aussee? Meine Mutter ist in Bad Aussee geboren und nach ihrer Scheidung wieder ins Ausseerland gezogen. Ich bin in Oberösterreich aufgewachsen und habe in Freilassing meine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht. Seit 2001 betrieb ich in Konstanz eine eigene Heil-Praxis. Berufsbegleitend habe ich das 5-jährige Studium zur Osteopathin in Ulm am „College Sutherland“ gemacht. Nach dem plötzlichen Tod meines Mannes habe ich in Konstanz die Praxis aufgegeben und bin ich mit meiner Tochter nach Bad Aussee zur Oma gezogen, wo ich nun mein Institut am Chlumeckyplatz eröffnet habe. Welche Tätigkeiten oder Behandlungen bieten Sie an? Die Behandlung der Osteopathie liegt im Auffinden und Behandeln der Ursachen von Beschwerden. Mit geschulten Händen ertastet man Funktionsstörungen, löst diese und hilft somit im Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Im Gegensatz zu vielen anderen manuellen Therapien setzt die Osteopathie an der Ursache an und behandelt nicht nur die Symptome.
Mit geschulten Händen findet Brigitte Püschel die Ursache von Beschwerden und hilft dem Körper, Selbstheilungskräfte in Gang zu setzen.
In der Parietalen Osteopathie werden die Gelenke, die Muskulatur, Faszien und die Wirbelsäule behandelt, wie auch das Zwerchfell und der Beckenboden. In der Viszeralen Osteopathie wird ein besonderes Augenmerk auf die Bauchorgane, die Blutgefäße, die
Lymphbahnen und die dazugehörenden Bindegewebsstrukturen gelegt. Beim Cranio-Sacralen System geht man auf Schädel, Wirbelsäule und Becken ein, die das zentrale Nervensystem umgeben. Durch den CranioSacralen Ausgleich können Störungen
in diesem Bereich gelöst werden. So kann man sich bei Gelenkproblemen, Ischias, Schleudertrauma, Verstauchungen, Kopfschmerzen, Nasennebenhölenbeschwerden, Schwindel, Kieferproblemen, Beschwerden am Bewegungsapparat, Narbenproblemen, Verdauungsstörungen, zur Geburtsvorbereitung, bei der Geburtsnachsorge oder bei Menstruationsbeschwerden vertrauensvoll an mich wenden. Natürlich werden auch Kinder, Babys und schwangere Frauen sehr gerne von mir behandelt. Fastenzeit-Angebot Die Kosten für eine Sitzung (ca. 50 Minuten) liegen bei € 50,-. Während der gesamten Fastenzeit bietet Brigitte Püschel ihren Klienten eine -20%Aktion, um die „Nachwehen“ vom Fasching oder der Zeit davor etwas zu lindern. Termine nach Vereinbarung: Tel.: 0676-9330987, Brigitte Püschel, Osteopathin und Heilpraktikerin, Chlumeckyplatz 47, 8990 Bad Aussee www.osteopathie-badaussee.at
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Flinserl-Sprüche
Aussprüche
Eine der Hauptattraktionen des kommenden Faschings, die Flinserln, sind die großen Anziehungsmagneten für die Kinder. Leider geraten die Flinserl-Sprüche immer mehr in Vergessenheit. Nachstehend die wichtigsten Sprücherln zum Lernen und Auffrischen...
„An alle Korsoteilnehmer: Wenn ihr noch Zeitüberschuss habt, macht bitte eine zweite Figur. Für die Dritte gibt es einen Sonderpreis!“
Heut is da Fåschingtåg heut sauf i wås i måg, heut måch i’s Testament, s’Geld geht zan End.
Wiggerl du Luada, såg’s nit åll’s da Muata, såg’s nit åll’s dahoam, wås ma ålleweil doan!
Fåschingtåg, Fåschingtåg, kimm na båld wieda, wånn ma koa Geld nit håm, stehl’n ma an Widda, wånn ma koan Widda håm, stehl’n ma an ‘Aa, drum san die drei Fåschingtåg går so vü rah!
Da Winkler, da Wiggerl, der måcht blöde Stückerl, de ållermeist Zeit, der wird a neama g’scheit! Erklärung: Es handelt sich dabei um den viel zu früh verstorbenen Kaufmann Ludwig Winkler, der bis in das hohe Alter immer zu Späßen aufgelegt war und in Sachen Lausbubenstreiche den Jungen immer meilenweit voraus war.
Na na dås tuat da Peta nit, im kåltn Wåsser steht er nit, im wårmen will er a nit steh’, jå Peta, dås is gar nit sche!
Beim Neuper, beim Bräuer um’s Haus umadum is a Råtz oder a Geier, ‘s måcht allwei bum bum.
Erklärung: Nach mündl. Überlieferung soll es sich dabei um den Huf- und Wagenschmiedmeister Peter Leitgeb, dem Großvater der verstorbenen Maria Kollenz, gehandelt haben. Er soll ein besonders umtriebiger Maschkera gewesen sein.
Erklärung: Es handelt sich dabei um den Brauer und Gastwirt Adam Neuper, der am Neuper-Steg unter anderem den Gasthof „Goldener Hirsch“ betrieben hat. Dazu gehörte auch der „Neuper Prater“ (heutiges Gelände Glaserei Traidl), wo sich Schießstätten zur Unterhaltung befanden.
Da Raffla scheißt in’s Butterfåß, sakrament, wie rumplt dås! Der Raffla sågt, toats mir an G’falln, i tua enk 100 Schilling zåhl’n, hörts endlich mit dem Butterfåß auf, i zåhl enk no an Zehner drauf! Erklärung: Beim „Raffla“ handelt es sich um einen Vorfahren des Trafikanten und Uhrmachermeisters Franz Raffler. Zu jener Zeit gab es keine WCs noch sog. „Plumps-Klos“ und man verwendete damals Fässer. Anscheinend ist dabei eine Verwechslung passiert. Franz Raffler, der Nachkomme des Betroffenen fuhr jedes Jahr über Fasching auf Urlaub, weil ihn dieses Gstanzl so ärgerte.
In Wach und in Rastl, die sperrn ma in’s Kastl, in Pirker dazua, dånn håm ma a Ruah! Erklärung: Wach und Rastl, beide mittlerweile verstorbene Berufsfotografen und Herbert Pirker strapazierten die Nerven der Flinserl ob der Fotos die sie machen wollten so sehr, dass sich die Flinserl mit einem eigenen Gstanzl revanchierten. Im Nachhinein gut, dass diese Herren fotografierten, um der Nachwelt Eindrücke von damals zu hinterlassen.
Mei Våta schickt mi her um 13 Kreutzer Schmer und 13 Kreutzer håb i nit, drum kriag i a koan Schmer. Erklärung: Bei dem Begriff „Schmer“ handelt es sich um eine Schmiere (Schmalz).
Da Håckinger, da Håckinger, der fåhrt nåch St. Marein, er möcht so gern geadelt werd’n, und fållt in d’ Senkgruabn nei. Erklärung: Der ehemalige Besitzer des „Hotels Kaiser von Österreich“ war um 1920 Beistand bei der Hochzeit der Eltern von Ludwig Winkler. Während eines Gruppenfotos brach ein Brett und Herr Hackinger fiel in eine Senkgrube.
Na na dås tuat da Teddy nit, vor Mitternåcht då geht er nit, so sind der Vater wie der Sohn seit hunderfünfzig Jahren schon. Erklärung: Der Ausseer Bürger Theodor Hölzlsauer, der gerne bis zu später Stunde im Wirtshaus saß, erfreute die Gäste oftmals mit gekonntem Operettengesang.
Narzissenfest-Chef Ing. Christian Seiringer bei der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung des Narzissenfestvereines augenzwinkernd.
„Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass das Ortsoberhaupt der Kirche dem Ortsoberhaupt der Gemeinde sagt, was zu tun ist“. Bgm. Otto Marl zu Pfarrer Mag. Edi Muhrer als dieser ihn darauf hinweisen musste, dass die Feier zur Eröffnung der Mautbrücke noch nicht in den gemütlichen Teil übergehen kann, bevor er nicht eine Segnung vorgenommen hat.
„Ich kann mir vorstellen, was uns die Leute alles gewünscht haben, als sie im Sommer eine 3/4 Stunde im Stau vor der Brücke standen.“ Derselbe.
1. Alpenstub´n Söckiball Am Freitag, 8. Februar, mit Beginn um 19 Uhr, findet in der Alpenstub´n bei der Losermaut der „1. Alpenstub´n Söckiball“ statt Motto für den Söckiball „Der alte Jäger vom Silbertannental in seine Söcki“. Das Alpenstub´n Team freut sich über Euren Besuch!
Danke Die Lebenshilfe Ausseerland möchte sich auf diesem Weg ganz herzlich für die rasche und effiziente Bergung ihres VWBusses nach einem Unfall in Obertressen bedanken. Durch den Einsatz der freiwilligen Feuerwehren Bad Aussee und Altaussee, der Stadtgemeinde Bad Aussee (mit Kranwagen) und der Fam. Rastl (Traktor) konnte unser Fahrzeug praktisch unbeschadet wieder seinen Dienst aufnehmen. Wir freuen uns sehr über diese ausgesprochen gelungene Hilfsleistung.
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Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Jakob Gaisberger Eltern: Kathrin und Christian Gaisberger, Kapfenberg/Bad Aussee geboren am 29. Jänner 2013
Danke Die Ortsstelle Bad Mitterndorf bedankt sich bei 78 Blutspendern und dem Blutspendeteam für die Unterstützung bei der Blutspendenaktion in der Grimminghalle.
Ausseerisch g’redt Rauhbenk
- Möbel/Tisch zur Bearbeitung von Holz Håwanlånd - Ortsbezeichnung Wienern/Gößl Spompranadln - Blödsinnigkeiten/unüberlegte Sachen machen Grea(n)ling - Grünfink
Oacherl - Eichkätzchen Moosbock - Kauz Moosanterln - Filzläuse
Mudl - Weibliche Katze prammerlmåd - sehr müde G’strawad - nur ein bisschen Schnee
bleagetzn - blinzeln brennäugeln - zwinkern Woadsåck - Rucksack Pfoad - Hemd Hoitamandl - Weidezaungerät Rouwa - Backrohr
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Albert Gasperl sen. u. Erika Kainz, Grundlsee; Adelheid Wigelbeyer u. Traudl Petritsch, Altaussee sowie Erwin Grasl, Bad Aussee/Salzburg u. Manuela Schäffer Bad Aussee/Judenburg. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Kirchenführung in Pürgg Gegen freiwillige Spenden werden von Alois Perl (Tel.: 0664-5151108 bzw. perl.alois@aon.at) Kirchenführungen in Pürgg angeboten.
Volkslanglauf in Gößl Der umsichtige Loipen-Chef Fritz Leeb lädt am Sonntag, 24. Februar, wieder zum traditionellen Gößler Volkslanglauf. Es handelt sich dabei um einen Gleichmäßigkeitsbewerb, der in zwei Runden entschieden wird. Klassisch werden rund 2,5 km gelaufen, Skater laufen rund 3 km. Anmeldungen beim Informationsbüro Grundlsee (Tel.: 03622-8666), oder bei Fritz Leeb (Tel.: 036228408). Anmeldeschluss ist der Freitag, 22. Februar. Nachmeldungen beim Start. Nenngeld: Ab 14 Jahren € 10,-/Person. Gestartet wird um 12 Uhr nahe dem Rüsthaus in Gößl.
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Bad Mitterndorf: Die Wiege des heimischen Skisports Kitzbühel, Zell am See, Mitterndorf und Semmering - so hätte in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts die Antwort auf die Frage „Nennen Sie einige bekannte Skigebiete“ gelautet. Es war der Verdienst einiger Visionäre, Vordenker und ehrenvoller Sportler, dass Mitterndorf in den ersten Jahren des alpinen Skisports einen sehr hohen Stellenwert einnahm. Nur einige Jahre nachdem der Begründer der alpinen Skilauftechnik, Mathias Zdarsky, der zur Zeit seiner Ski-Entdeckungen in Lilienfeld in Niederösterreich lebte, seine erste Bergabfahrt der Skigeschichte absolvierte und seine Erfahrungen 1897 in seinem Buch „Lilienfelder Skilauf-Technik“ veröffentlichte, bestiegen der Förster Hiob Engl und der Lehrer Ferdinand Sulzbacher im Jänner 1906 den Lawinenstein mit Skiern. Dieses Erlebnis sollte der Beginn einer Entwicklung sein, die Mitterndorf zu einem Ski-Mekka der damaligen Zeit machte. VON FLORIAN SEIBERL Waren die umliegenden Berge von Mitterndorf damals für Normalsterbliche im Winter (fast) nicht erreichbar, eröffnete sich den beiden Gipfelstürmern ein Anblick, den sie nach ihrer Rückkehr im Tal mit Begeisterung beschrieben. Von den meisten als „Narren“ abgetan, erkannte der Gastwirt Emmerich Oberascher als einer der wenigen die Möglichkeiten, die sich dadurch für Mitterndorf und Tauplitz ergeben könnten. Er veröffentlichte unter Mithilfe des Fotografen Josef Kain die Schilderungen in der Bundeshauptstadt Wien, in Linz und Graz und es dauerte nicht lange und dem
neue Hütte wurde alsbald vollständig fertiggestellt, und liegt rund eine Viertelstunde von der Roßhüttenalm entfernt beim Schneiderkogel (Grasalmhütte), sodaß nun für 14 Personen bequem warme Unter kunft geschaffen ist“, schreibt die Steirische Alpen-Post am 21. November 1908. Die beiden Hütten waren von Mitterndorf in zweieinhalb Wegstunden erreichbar und bildeten den Ausgangspunkt für eine große Anzahl herrlicher Skitouren auf den Lawinenstein, Schneiderkogel, Almkoppen, Roßkogel, Tragl, Grubstein, Briglersberg und viele weitere Gipfel. „Beide Hütten sind von bestem
Bei der „Roßhütte“ lautet die Beschriftung dieses Zeitdokumentes einer Skitour von 1912.
Skisport anheim gefallene Städter machten sich im Winter 1906/07 selbst ein Bild der wunderbaren Möglichkeiten - unter ihnen auch der akademische Maler Gustav Jahn sowie Mizzi Langer, eine Dame mit großem Namen im Sportgeschäft. Roßalmhütte als Treffpunkt namhafter Skifahrer Um den Skifahrern nach ihrem Aufstieg eine Unterkunft bieten zu können, wurde von der Sektion Mitterndorf des D. und Oe. Alpenvereines im Jahre 1907 eine Winterschutzhütte auf der Roßhüttenalm gebaut, die von bekannten Sportsleuten als „für den alpinen Skisport ideal gelegen“ bezeichnet wurde. „Der rege Besuch der Hütte seitens auswärtiger Skiläufer erbrachte den Beweis für das herrliche Skigebiet des Hinterberges, veranlaßte jedoch die Herstellung einer zweiten Unter kunftshütte, die dem sicher zu erwartenden Andrang, besonders zur Zeit der Skifestlichkeiten einer Wintersportwoche Anfang Februar 1909 entgegenkommen soll. Die 20
Übungsgelände umgeben und die Abfahrt vom Lawinenstein nach Mitterndorf (cirka elf Kilometer) wird zu den schönsten der österreichischen Alpenländer gezählt“, so eine zeitgenössische Beschreibung. Am 29. November 1908 wurde für 10 Uhr Vormittag von der Wintersportabteilung der Sektion Mitterndorf des D. und Oe. Alpenvereines und der Ortsgruppe Mitterndorf des Alpinen Ski-Vereines zu einer kleinen Eröffnungsfeier für die Hütten geladen, zu der reger Besuch von auswärts erwartet wurde, da am genannten Tage, es war ein Sonntag, bereits der erste WinterSport-Zug verkehrte, der von Wien und Graz ausgehend die Wintersportler nach Mitterndorf brachte. Über diese Feier berichtete die Alpen-Post wie folgt: „Mit dem ersten Wintersportzuge aus Wien traf eine größere Anzahl lieber Skisportfreunde ein, um der Eröffnung der zweiten Winterschutzhütte auf der Grashüttenalm (1647 Meter) beizuwohnen. Vom herrlichen
Wetter begünstigt verlief die einfache Feier in echt sportlicher Weise; den Begrüßungsworten Herrn Oberaschers, der besonders der tätigen Mitarbeit des Alpenskivereines Wien mit herzlichem Danke gedachte, folgten Beglückwünschungen seitens des Herrn Fried. G. Pollak namens des Alpen-Ski-Vereines Wien und des Herrn Dr. Fried namens des Wintersportvereines Waidhofen a. d. Ybbs. Ein herrlicher Skibummel auf den Schneiderkogel, fröhliches Schwingen und Treiben rings um die Hütte schloss sich daran und allseits herrschte helle Freude. Vollbefriedigt verließen die ersten Gäste dieses Winters das schöne Skigebiet, nachdem eine, von gutem Schnee begünstigte Skifahrt und eine flotte Hörnerschlittenpartie die Teilnehmer ins Tal führte. Sowohl die neue wie die im Vorjahre erbaute Hütte (Roßhüttenalm, 1600 Meter) sind mit Proviant (System Pott), Alpenvereinsschloß und Holz versehen und bieten für insgesamt zwölf Personen warme und bequeme Unterkunft. Auskünfte erteilt bereitwillig „Wiset“, Mitterndorf“. Mit dem Sportzug nach Mitterndorf Die schon erwähnten Sportzüge verkehrten an jedem Sonn- und Feier tag und brachten durchschnittlich 30 Wintersportler aus Wien, Linz und anderen Gegenden. Eine Beschreibung der damaligen Gepflogenheiten ist in der Ausgabe Nr. 1/1909 der Alpen-Post zu lesen: „Der Weihnachtsverkehr war ein sehr reger und es schieden die Sportleute mit dem Ausdrucke der vollsten Befriedigung über die herrlichen Gelegenheiten zur Ausübung des Wintersportes in unserem schönen Hochtale. Der Wintersport nimmt großen Aufschwung und ist
es insbesonders den vor jedem Sonn- und Feiertage (ab Wien, Westbahnhof, 11.35 Uhr nachts, an Mitterndorf-Zauchen 5.50 Uhr früh, ab Mitterndorf 5.46 Uhr abends, an Wien 11.40 Uhr nachts, direkte Garnitur, bedeutend ermäßigte Rückfahr karten) verkehrenden Sportzügen zu verdanken, dass allsonntaglich eine größere Anzahl begeisterter Skifreunde sich in unseren Geländen tummeln. Den Touren auf dem Lawinenstein und dem Kampl, die sich stets neue Freunde erwerben, werden in der nächsten Zeit durch Aufschließen des südlichen Geländes neue Ausflüge angegliedert, sodaß von Mitterndorf aus eine stattliche Reihe von Skitouren unternommen werden kann“. Skifahren lernt man in Mitterndorf Schon am 24. März 1908 wurde der erste Skikurs in Mitterndorf abgehalten, der mit einer Tour auf den Kampl (1.681 Meter) abgeschlossen wurde. Durchschnittlich sechs Teilnehmer wurden bei den Skikursen gezählt. Als Skilehrer fungierten unter anderem Mathias Zdarsky, Trygve Smith aus Kristiana (Norwegen), der Ebenseer Bergführer Hüdl und Carl J. Luther aus München. Die genannten Hütten erfreuten sich regen Besuches, in der Schutzhütte auf der Roßhüttenalm sind vom 5. Jänner bis 25. März 1908 über 80 Besucher eingetragen, die unisono das Skigebiet sehr lobend erwähnen. Besonders vom größten Skiverband Österreichs, dem Alpenskiverein Wien ist ein vermehrter Besuch zu verbuchen. „Am 24. März waren es 14 Mitglieder, unter anderem Herr und Frau Kauba (Besitzer der Wintersport-Artikel-Firma „Mizzi Langer“). Letztere werden eine ganze Woche bleiben“, schrieb die
Skilift Großseehang mit Lawinenstein und Schneiderkogel.
Alpen-Post damals. WISET-Skifeste mit österreichweiter Beteiligung Kurz vor dem Aufenthalt des Ehepaares Kauba, am 5. März des Jahres 1908, fand in Stainach die Konstituierung eines Ausschusses für eine „Wintersportwoche im Ennsund Trauntale“ (WISET) statt. Zu dieser Versammlung waren Vertreter aus Admont, Mitterndorf und Schladming erschienen. Diese groß organisierte Sportwoche sollte nicht nur mit zahlreichen Bewerben Besucher anlocken, sondern das Gebiet des Enns- und Trauntales als Wintersportregion bekannt machen. Von 31. Jänner bis 1. Februar sollten in Aussee Eis- und Rodelbewerbe durchgeführt werden, am 2. Februar sämtliche Skibewerbe in Mitterndorf, wobei gleichzeitig in Schladming eine große Rodelkonkurrenz stattfand. (Man beachte den Fokus auf Rodeln in Schladming, Anm.). Zum Abschluss sollten in Admont am 7. Februar Bobsleigh-, Rodel- und Skibewerbe durchgeführt werden. Emmerich Oberascher wurde zum Obmann des Ausschusses gewählt, Eduard Sulzbacher zum Schriftführer, Herr Engl zum Kassier (alle aus Mitterndorf). Die Bemühungen der Mitterndorfer Visionäre trugen erste Früchte und so wurde 1909 eine 12.000-KronenSubvention vom Ackerbauministerium für den Bau von zwei Sprungschanzen und einer Kunstrodelbahn bewilligt. Der Aufschwung zum „Wintersportgebiet von Weltrang“ manifestierte sich unter anderem in folgender Meldung: Die Abhaltung großer Wintersportfeste, welche sich nicht nur auf Tirol und die Schweiz erstrecken werden, ist auch für kommenden Winter in der Steiermark geplant, u. a. wird in Nachahmung schweizerischer Verhältnisse in Tirol und Vorarlberg begonnen und die Festlichkeit in Innsbruck, Kitzbühel, Zell a. See, Mitterndorf und Semmering fortgesetzt. Erster schwerer Skiunfall Kurz vor der Austragung des größten Sportfestes, welches die Region bis damals gesehen hat, passierte der erste dokumentierte Skiunfall: Am Neujahrstage 1909 langte Herr Dr. Lemberger mit seinem Freunde Dr. Jecho von Gmunden hier an, um einige Tage dem Skisport zu huldigen. Am zweiten Tage unternahmen sie von der Roßhütten aus eine Fahrt zum Steyrer- und Schwarzensee und von da auf den Roßkogel. Bei der Abfahrt von diesem zog sich Herr Dr. Lemberger durch einen an sich leichten Sturz einen Unterschenkelbruch knapp über dem Knöchel zu und wurde unter großen Mühen, auf seinen Skiern als Schlitten gebettet, von seinem Gefähr ten zur Erzherzog Friedrich’ schen Jagdhütte (Kampbüheln) gebracht. Nachdem der Verletzte notdürftig verbunden war, eilte Dr. Jecho nach Roßhütten, um Hilfe zu erlangen; zufällig weilte dort Herr kk. Förster Engl und drei Wiener Skifahrer, darunter die Brüder Gerin;
ersterer eilte zu Tal, um Herrn Doktor Schlosser zu verständigen und mit demselben als Obmann der alpinen Rettungsstelle die Rettungs-Mannschaft zu organisieren. Letztere begaben sich mit Herrn Dr. Jecho direkt zum Verunglückten und begannen unter unsäglichen Mühen den Transport; die Einheimischen von hier und Tauplitz mit Herrn Engl kamen ihnen auf dem Wege entgegen und brachten den Verunglückten nach Tauplitz beziehungsweise Klachau. Herr Dr. Schlosser übernahm nun die Behandlung und konnte Dr. Lemberger am 4.d. die Heimfahrt nach Gmunden unternehmen. Diese packende Schilderung zeigt auf, wie schnell damals aus einfachen Verletzungen eine lebensbedrohliche Situation im Gebirge erwachsen konnte. Militärische Skikurse Neben den Wintersportlern entdeckte auch das Militär, dass die Übungsbedingungen in Mitterndorf, respektive auf der Tauplitz sich für ihre Zwecke anbieten würden. Das 3. Korps aus Graz startete am 15. Jänner 1909 einen fast einmonatigen Skikurs unter der Leitung von Hauptmann Gottfried Skotti des
eintraf. Eingeleitet wurden die Festlichkeiten am Sonntag, 31. Jänner 1909, durch einen Jäger-Skilauf, bei dem 13 Teilnehmer gezählt wurden. Als Start war der Kampl gedacht, wo Eduard Sulzbacher als Starter fungierte, im Ziel Herr Grogger, Emmerich Oberascher war der Schiedsrichter. Infolge großer Schneestürme musste die Strecke bei diesem, als auch bei allen weiteren Läufen, verkürzt werden. Gewonnen hat den Jägerlauf Hans Walluschnigg mit der Note 1 und einer Zeit von 34 Minuten und 5 Sekunden. Er konnte sich über einen Revolver, gespendet von Emil Roth (Erbauer der Rothvilla in Grundlsee) freuen. Ludwig Lämmereiner wurde mit der Note 1,188 als Zweiter mit einem Feldstecher und einer Tabakspfeife geehrt. Für fast alle Teilnehmer folgten noch weitere schöne Preise, wie Gamsdecken, Wettermantel, Taschenuhr, Thermophor-Flasche oder ein Geweih. Zu den folgenden Volksläufen waren 20 Nennungen eingelangt. Die Tagesbestzeit konnte Zugsführer Uschan aus Graz mit 31 Minuten und 46 Sekunden erreichen. Er freute sich über ein Paar neuer Skier.
geren Rede zum Abschluss der Feierlichkeiten die Vorzüge Mitterndorfs als Wintersport- insbesondere Skisportregion und erinnerte an die großen Verdienste, die sich die Herren Oberascher, Sulzbacher und Engl um die Erschließung der Region erworben haben. Das Hollhaus auf der Tauplitzalm wird eröffnet Schon bald sollte das Wintersportgebiet Mitterndorf/Tauplitz österreichweit Bekanntheit genießen. Die Gäste kamen in Scharen und so wurde 1925 die erste Schutzhütte auf der Tauplitzalm, das „Hollhaus“ eröffnet. Zwei Jahre später ist mit Emmerich Oberascher einer der größten Vordenker in Sachen Winter tourismus verstorben. Ihm zu Ehren wurde ein Jahr nach seinem Tod das erste SkifahrerDenkmal Mitteleuropas durch den Salzkammergut-Skiverband enthüllt. Junge Gesichter erobern die Berge Der Grundstein der Visionäre Oberascher, Sulzbacher und Engl war gelegt, der Funke der Begeisterung sprang nun auch auf die jüngere Generationen über: Viktor Hierzegger und Adolfine Hierzegger-
Auch das Militär entdeckte in Bad Mitterndorf einladende Bedingungen für ihre sportlichen Übungen und Wettkämpfe.
Infanterie-Regiments Nr. 47. Die fachtechnische Leitung hatte Matthias Zdarsky über. Den Frequentanten des Skikurses wurde vom Korpskommando eine eventuelle Teilnahme an den am 2. Februar stattfindenden Konkurrenzen der Wintersportwoche des steir. Ennsund Trauntales freigestellt. Schneesturm, Revolver und Tabakspfeife Die erste große WISET-Veranstaltung war trotz sehr übler Wetterbedingungen ein voller Erfolg. Sportvereinigungen aus Wien, Graz, Linz, Innsbruck, St. Anton am Arlberg und Kitzbühel hatten ihre besten Ver treter geschickt, sodass die Konkurrenz wirklich stark war. Leider waren die Wetterbedingungen so schlecht, dass der Sportzug statt um 6 Uhr früh erst um 11 Uhr vormittag
Schon am zweiten Platz folgte ein Einheimischer - Johann Neuper aus Krungl, der ebenfalls ein Paar Skier gewann. Zum Juniorenabfahrtslauf hatten 14 Teilnehmer genannt, neun waren erschienen. Der Start fand in der Bergeralm in den BrentenMösern statt. Beim Seniorenabfahrtslauf wurde der Start vom Lawinenstein aufgrund des schlechten Wetters auf die Roßhüttenalm gelegt. Das Ziel war bei den Sprungschanzen in Zauchen, wo dann auch noch der Juniorenund Seniorensprunglauf stattfanden. Dort kämpfte man verbissen um das weiß-grüne Band der „Wiset“. Den weitesten Sprung stand Herr Miller aus Innsbruck mit 18,5 Metern. Herr Ingenieur Gomperz aus St. Anton, seines Zeichens im Vorstand des Skiverbandes, pries in einer län-
Derler waren nicht nur gute Sportler sondern auch tüchtige Geschäftsleute - Viktor war Skilehrer und 1935 Erbauer des ersten konzessionierten Skilifts, Fini die Wirtin auf der alten Linzerhütte. Ein weiterer „Erfinder“ soll an dieser Stelle ebenfalls nicht vergessen werden: Robert Kanzler, der um 1930 die nach ihm benannte Keilhose erfand und damit europaweit berühmt wurde. Leo Gasperl, Wastl Kasperer, Fritz Nemetz, Alois Neuper, Hubert Neuper sen., Maria Huber, Gretl Schlömicher, Leni Scheuchl, Elsa Schmied und Maridl Schmied waren die damaligen SkiIdole, in deren Fußstapfen dann Lea Sölkner über sich hinauswuchs und 1978 in Garmisch-Partenkirchen ihre sportliche Laufbahn mit WM-Gold krönte. 21
Buchpräsentation: Zwischen L’viv und Maramures
Faschingbrief in Obertraun
Karl Freudenthaler (Fotograf) und Günther Marchner brachen mit ihrem VW-Bus in Richtung Osten auf, um ihre Sehnsucht und ihre Neugier zu stillen. Das Ergebnis, ein umwerfender Bildband untermalt mit Reisenotizen ist im genannten Buch erschienen, welches am 2. Februar im Buch&Boot in Altaussee vorgestellt wurde.
Traditionell wird am Faschingmontag, 11. Februar der Faschingbrief in den Gasthäusern von Obertraun aufgeführt. Zu sehen bzw. zu hören ist der Obertrauner Faschingbrief in folgenden Lokalen: Kegelbahn-Pizzeria Simmer 12:31 Uhr, Sportcafe-BSFZ 14:34 Uhr, Krippi-In (Glankö) 16:38 Uhr, Haifischbar 18:45 Uhr und Höllwirt 20:35 Uhr. Jedes gesungene Stück karikatiert und an den Bestbieter versteigert! Der Reinerlös wird jedes Jahr einem anderen gemeinnützigen Verein zur Verfügung gestellt. Heuer kommt dieser dem Obertrauner Bergrettungsdienst zu gute, der gerade in der letzten Zeit wieder einige Einsätze zu verzeichnen hatte!
Buchtipp Günther Marchner, Freudenthaler
Karl
Zwischen L’viv und Maramures Der Osten - obgleich seit dem Fall des „eisernen Vorhanges“ für jedermann erreichbar - ist nach wie vor eine geheimnisvolle Gegend. Exotisch-romantische Vorurteile spielen dabei genauso eine Rolle wie falsche Einschätzungen der Einwohner.
Wir gratulieren Jürgen Leitner - MBA, akad. FVB mit Auszeichnung bestanden (V. l.): Hannes Preßl, Gudrun Suchanek, Dr. Günther Marchner und Karl Freudenthaler bei der Präsentation. Foto: F. Neumayr
Wie glücklich kann man sein, wenn man einen Kameraden hat, der aufgrund seines Berufes als ITManager in Moskau Russisch und Rumänisch spricht. Karl Freudenthaler an der Linse ist so ein Kamerad, der es durch seine umgängliche Art auch schafft, Portraits von Einheimischen in diesem wunderbaren aber für uns so fremden Landstrich - abseits der Touristenpfade - zu erstellen. Ausgehend von Lemburg machten sich die beiden Herren auf eine Entdeckungsreise und auf eine
Reise zu sich selbst. Die bodenständige Kultur erdete sie und teils erstaunliche Beobachtungen, wie eine Anweisung, wie man sich im Hotel zu verhalten hat, garnieren diese interessanten Reisenotizen mit dem gewissen Etwas. Günther Marchner gab vor den interessierten Besuchern im Buch&Boot einige Kostproben aus dem Buch, Karl Freudenthaler zeigte die besten Fotos von dieser Reise und Hannes Preßl steuerte gefühlvolle und passende Musikstücke dazu bei.
Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten, unseres Vaters, Herrn
Sepp Pehringer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem Palliativteam Bad Aussee, der Volkshilfe Bad Aussee, den Mitarbeitern des LKH Bad Aussee und Dr. Thomas Fitz für die jahrelange Betreuung. Ein herzliches Vergelt’s Gott Herrn Pfarrer Edi Muhrer mit den Ministranten Jakob und Simon, der Musikkapelle Grundlsee, dem Kondukt und den ehemaligen Kollegen der Fa. Rigips für die feierliche Gestaltung des Begräbnisses, der Vorbeterin Frau Martina Grill sowie Herrn Franz Egger und Frau Sandra Singer mit den Trägern und Mitarbeitern der Bestattung Haider. Bei allen Verwandten und Bekannten, Freunden und Nachbarn sagen wir Danke für ihren Beistand und die tröstenden Worte, für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie für die Begleitung am Weg zu seiner letzten Ruhestätte.
Herzlichen Dank Für die erwiesene Anteilnahme am Ableben von Frau
Brigitte Gerstgrasser.
In stiller Trauer:
Ein Dankeschön an die Mitarbeiterinnen der Volkshilfe Bad Aussee für die langjährige Betreuung, an die Interne Abteilung des LKH Bad Aussee unter der Leitung von Prim. Dietmar Kohlhauser, einen besonderer Dank Herrn Dr.Fitz für die Begleitung unserer Mutter. Weiters möchten wir uns bei Herrn Pfarrer Mag. Joachim Heinz für die feierliche Gestaltung des Wortgottesdienstes, den Trägern und Bläsern, sowie Frau Singer von der Bestattung Haider mit Team herzlich bedanken. Ein aufrichtiges „Vergelts Gott“ allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die tröstenden Worte, Kondolenzbesuche, Blumen, Kerzen und Geldspenden, sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Josefa, Sepp, Gabi, Christl, Ida und Elfriede mit Familien
Familie Gerstgrasser
im Namen aller Verwandten 22
Jürgen Leitner aus Bad Aussee hat kürzlich an der WWEDU in Wels den MBA (Master of B u s i n e s s Administration in G e n e r a l Management) und den akad. FVB (akademischer Finanz- und Vermögensberater) mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Seine Master-Thesis wurde mit der Note "Sehr gut" bewertet. Wir gratulieren herzlich.
Als sie mit ihrem VW-Bus nach Osten, in die Ukraine, aufbrechen, haben Günther Marchner und Karl Freudenthaler einen Notizblock und eine Kamera dabei. Jeder vermag mit seinem Instrument hervorragend umzugehen und so entstehen Bilder und Notizen einer Reise von Lemberg nach Maramures. Eine Welt, wo das Leben für viele unter schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen verläuft als in unseren Wohlstands- und Hochgeschwindigkeitszonen. Letzlich ist es jedoch eine Welt voll gastfreundlicher Menschen... Erschienen in der Edition Tandem; ISBN: 978-3-902606-48-8. Zum Preis von € 22,50 im heimischen Fachhandel erhältlich.
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Tod unserer lieben Mam, Omam, Urli, Godn und Tante, Frau
Berta Hillbrand vlg. Fischer Bert
Stellenausschreibung Die Stadtgemeinde Bad Aussee schreibt für den Stadtkindergarten „Villa Minna“ eine/n
Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagogen (variabel für 25 bis 35 Wochenstunden) zum sofortigen Eintritt aus.
sagen wir unseren innigsten Dank. Danke den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, der Bestattung Haider, Herrn Kaplan Obenaus sowie dem Bläserquartett der Musikkapelle Strassen. Ein herzliches Danke an alle Angehörigen, Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unsere liebe Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Hans und Hannelore im Namen aller Angehörigen
Ausseerland-Fangemeinden Bei der WM in Schladming werden heimische Gemeinden als sogenannte „Fangemeinden“ im Einsatz sein.
Wir erwarten: • Abschluss einer Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik • Bereitschaft, die Wochenarbeitszeit entsprechend der Kinderanzahl variabel zu gestalten • Selbständigkeit und organisatorische Fähigkeiten • Einen sensiblen, liebevollen und fördernden Umgang mit Kindern • Bei männlichen Bewerbern abgeleisteten Präsenz- oder Zivildienst • Einwandfreies Vorleben • Gute Kommunikationsfähigkeit, Engagement und Teamfähigkeit Wir bieten: Mitwirkung in einem kreativen, engagierten Team, Tätigkeit in einem zweigruppigen Kindergarten (Ganztages- und alterserweiterte Betreuung), Entlohnung nach den gesetzlichen Bestimmungen des Stmk. Vertragsbedienstetengesetz. Die Anstellung geht vorerst nur bis zum Ende des Kinderbetreuungsjahres 2013/14, wobei bei entsprechenden Voraussetzungen das Dienstverhältnis verlängert werden kann. Bewerbungen sind schriftlich unter Beifügung von Kopien der Geburtsurkunde, des Staatsbürgerschaftsnachweises, der Zeugnisse, eines aktuellen Strafregisterauszuges, eines handgeschriebenen Lebenslaufes mit Foto bis längstens 15.02.2013 bei der Stadtgemeinde Bad Aussee, Hauptstraße 48, 8990 Bad Aussee, einlangend einzubringen. Otto Marl, Bürgermeister
Lomi Lomi Nui – hawaiianische Körperarbeit ist eine ganzheitliche Anwendung
In Bad Mitterndorf wird man China die Daumen halten.
Bad Mitterndorf wird bei den Athleten aus China die Glocken und Tröten aktivieren, Grundlsee bei jenen aus Polen. In Pichl-Kainisch wird man den Finnen die Daumen
halten und die Tauplitzer werden bei den Sportlern aus der Tschechischen Republik für Lärm sorgen.
Durch fließende Bewegungen und einer achtsamen Geisteshaltung, entsteht tiefe Entspannung. Man nimmt sich bewusst war, erlebt innere Harmonie und das Gefühl von Selbstliebe und Geborgenheit. Verspannungen und Energieblockaden werden im Innersten aufgelöst. Durch körperliches und geistiges „LOSLASSEN“ kann „Altes“, nicht mehr Gebrauchtes, abfließen und Neues kann kommen! Ab sofort können Sie diese 2 Stündige Behandlung in der gemeinsamen Energetik-Praxis von Renate Irendorfer und Judith Egger genießen!
Anmeldung und Auskünfte unter: + 0699/10532338 (Judith Egger) oder + 0664/1567620 (Renate Irendorfer)
Danke Ein aufrichtiges Dankeschön darf den Feuerwehren von Pichl/ Kainisch, Obersdorf, Bad Mitterndorf, Neuhofen, Zauchen und Unterkainisch für den vorbildhaften Einsatz beim Wohnhausbrand in Mühlreith, ausgesprochen werden. Ein verbindlicher Dank ergeht auch an die Nachbarschaft, an alle Freunde und Bekannten für die rasche Hilfe.
Familie Hiden hans.hiden@gmail.com
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Eltern-Lehrlings-Treffen in der „PVA“ Am 29. Jänner fand erstmals ein Eltern-Lehrlings-Treffen in der SKA-RZ der Pensionsversicherung Bad Aussee statt. Bei diesem Treffen konnten die Eltern die Ausbildner, den Arbeitsplatz und die Kollegen ihrer Kinder besser kennen lernen. Erstmals wird in der PVA ein Betriebsdienstleistungskauffraulehrling ausgebildet, welcher für die gesamte Organisation, Abwicklung und Dekoration des Treffens verantwortlich war.
Eltern-Lehrlings-Treffen in der PVA
Die Kochlehrlinge zauberten einen köstlichen Nachmittagssnack. Bei diesem gemütlichen Zusammenkommen konnten sich die Eltern einerseits von den Lernfortschritten ihrer Kinder überzeugen aber auch andererseits Neuigkeiten und Erfahrungen austauschen. Das ElternLehrlings-Treffen fand allseits einen guten Anklang. Durch die bravourö-
se Leistung der Lehrlinge wurde die Durchführung des Treffens für die nächsten Jahre gesichert. Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder ein Ausbildungsplatz als Koch/ Köchin mit geregelten Arbeitszeiten (keine Sonn- und Feiertagsdienste) in unserem Haus frei, bei Interesse bitte unter folgender Nummer melden: 03622/52581-72105.
Wir gratulieren Helmut Korherr - Professor Der Erfinder der „Salzkammerspiele“im Ausseerland, Autor, Geschichtenerzähler und Intentant Helmut Korherr wurde am 22. Jänner im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem Berufstitel „Professor“ ausgezeichnet. Zahlreiche Wegbegleiter und Freunde wie Christian Spatzek, Wolfgang Böck. Ulli Fessl, Mercedes Echerer, Kurt Hexmann, Nikolaus Ofczarek u. v. a. begleiteten die Verleihung und gratulierten. Das Ausseerland wurde von Andrea Just und Joe Pressl würdig verProf. Helmut Korherr bei seiner treten. Dankesrede.
TV-Tipp: KMB in „Die Auslöschung“ Was passiert mit der Liebe, wenn alles, was man an einem Menschen geliebt hat, bis auf den Körper verschwindet? Dieser Frage geht der Film „Die Auslöschung“ mit Klaus Maria Brandauer nach. Am 13. Februar läuft der Film um 20.15 Uhr in ORF 2. Manchmal kann alles ganz schnell gehen. Wie zu jenem Zeitpunkt, als sich die Restauratorin Judith (Martina Gedeck) und der Professor Ernst Hals (Klaus Maria Brandauer) Hals über Kopf verlieben. Manchmal kann die Zeit aber auch gnadenlos langsam verstreichen. Wie in den wenigen Jahren, in denen die Beziehung von Judith und Ernst von seiner einsetzenden und immer 24
schlimmer werdenden Demenz in Mitleidenschaft gezogen wird. Brandauer glänzt in seiner Darstellung vom selbstsicheren Intellektuellen zum Schatten seiner selbst. Anfangs beginnt es im Film mit leichten Irritationen, fällt Ernst der Name seines Enkels nicht ein, macht er selbst noch Witze über die Vorteile von Alzheimer („Man lernt immer neue Leute kennen...“).
Um unser weiteres Wachstum sichern zu können, suchen wir zum ehesten Eintritt eine(n) engagierte(n)
SERVICETECHNIKER/IN FÜR GASTRONOMIE IM RAUM AUSSEERLAND UND ENNSTAL mit Kenntnissen: in der Elektrotechnik und EDV Entlohnung: Bruttomonatslohn € 1.690,- zzgl. Zulagen Bereitschaft zur Überzahlung b. entsprechender Qualifikation Wir erwarten verantwortungsbewusstes und verlässliches Arbeiten. Wenn Sie außerdem freundlich und an teamorientiertes, selbstständiges Arbeiten gewöhnt sind, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
Rudolf Wagner KG, Mitterbergerstrasse 821 8962 Gröbming oder per email an wagner.groeb@wagnerweb.at www.wagnerweb.at
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Mutter, Frau
Irmgard Berger sage ich auf diesem Wege herzlichen Dank. Ein herzliches Dankeschön allen MitarbeiterInnen des Pflegeheimes der Volkshilfe Bad Aussee für die stets aufmerksame und überaus liebevolle Betreuung meiner Mutter. Danke allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die Blumen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Mag. Elisabeth Stieböck und Familie
40 Jahre Faschingbrief von Dr. Peter Weixelbaumer & Co. Bei zwei ausverkauften Vorstellungen im Gasthof Max Schraml wurde am 1. Februar von Dr. Peter Weixelbaumer und seinen Musikanten und Sängern bzw. Sängerinnen ein Rückblick auf die letzten vier Jahrzehnte angestellt. Wenn man den Schreiber selbst auf der Bühne agieren sieht, merkt man ihm die mühsamen Jahre des Dichtens und Einstudierens genausowenig an, wie seinen Musikanten und Sängern bzw. Sängerinnen, die er in den letzten 40 Jahren „verbraucht“ hat.
Die Sänger und Sängerinnen mit Dr. Peter Weixelbaumer.
Wie bei seinem ersten Auftritt vor 40 Jahren war Peter Weixelbaumer auch diesesmal als Pfannenflicker unterwegs und hatte statt löchriger Pfannen 18 Geschichten im Gepäck, die von seiner großen Kunst als Dichter und Geschichtenerzähler zeugen. Mit spitzer Feder und ohne ein Wort zuviel bringt und brachte Peter Weixelbaumer die Mißge-
schicke in der Backensteingemeinde auf den Punkt. Die unzähligen Besucher waren abermals begeistgert, und zeigten sich darüber beeindruckt, dass man über eine derart lange Zeit ein so hohes Niveau beibehalten kann. Der Reinerlös der beiden Vorstellungen wird der Lebenshilfe gespendet.
Was wäre ein Faschingbrief ohne Musik? Hier die „Alte Garde“ des Faschingsbriefes von Dr. Peter Weixelbaumer.
Lupitscher Woschweiber Der Faschingbrief der Lupitscher Woschweiber am Samstag, 2. Februar fand wieder großen Anklang bei der Bevölkerung.
Eröffnung SKY-SPA im Erzherzog Johann in Bad Aussee Unzählige Gäste waren gekommen, um am 1. Februar gemeinsam mit Dir. Regina Stocker die offizielle Einweihung des SKYSPAs im Erzherzog Johann in Bad Aussee zu feiern.
Die Lupitscher Woschweiber unterhielten die Besucher köstlich
1. wirkl. Faschingspass in Altaussee Aus organisationstechnischen Gründen spielte die 1. wirkl. Faschingspass von Altaussee ihr Programm heuer schon eine Woche früher bei zwei Vorstellungen im Volkshaus.
(V. l.): Bgm. Otto Marl, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Architekt Georg Scheicher, Dir. Herbert Angerer, Dir. Regina Stocker, Geschäftsführer Herbert Seiberl und Dr. Ansgar Krebber bei der Eröffnung des neuen SKY-Spa.
Neben vielen Ehrengästen, Freunden des Hauses, Nachbarn und Geschäftspartnern zeigte sich Regina Stocker sehr stolz, auch den Ur-Urenkel des Namensgeber des Hauses, Franz Graf Meran, begrüßen zu dürfen. „Erzherzog Johann hat unser Haus mit seiner Lebeneinstellung maßgeblich mitgestaltet, wir sehen ihn als großes Vorbild“ so Stocker. Gleichzeitig mit
der Eröffnung wurde auch das 30jährige Firmenjubiläum gefeiert. Dem Anlass entsprechend trug Gerhard Longin einige Zitate aus dem Tagebuch des Erzherzoges vor. Vor der Segnung der Anlage durch Pfarrer Mag. Edi Muhrer wurde auch Architekt Georg Scheicher für die geschmackvolle Planung und Ausführung des SKY-SPAs gedankt.
Den Besuchern wurde im Volkshaus ein launiger Nachmittag geboten. Foto: H. Stocker
Den zahlreichen Besuchern wurde ein Programm geboten, welches von Gesangs- und Tanzeinlagen bis zu Doppelconferencen zum Thema
„Planlos“ reichte. Viel Applaus bestätigte die Faschingstruppe in ihren Ausführungen. 25
Sind Sie schon unter der Haube? Stücke aus Wolle – gehäkelt, gestrickt oder gewebt – haben diesen Winter den Modehimmel fest in der Hand. Auch in der Schule, dem Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee blieb der wollige Trend nicht lange unentdeckt. So fiel die Entscheidung für die diesjährige Firma „Laneus JUNIOR COMPANY – Wir bringen Sie unter die Haube“ schnell auf die gute, alte Häkelei. So werden nun schon seit einigen Wochen fleißig Hauben, Schals und Stirnbänder in allen Farben und Formen und für jede Altersklasse fabriziert. Wir fertigen Ihnen auch gerne ein Wollstück genau nach Ihrer Vorstellung, also ein echtes Unikat. Anfangs kaum zu glauben, auch unsere männlichen Mitarbeiter finden Spaß daran. Der Konkurrenzkampf unter den Wollwarenproduzenten auf den diesjährigen Weihnachtsmärkten war groß. Daher haben die Schüler die Produktion nicht allein in Schülerhände gelegt. Es war ihnen ein großes Anliegen unser Unternehmen, diese Agenden mit einer sozialen Organisation zu verknüpfen. Sehr dankbar konnten sie das Seniorenzentrum Bad Aussee der Volkshilfe ihren unseren neuen Partner in Empfang nehmen. Mit viel Freude und Motivation beiderseits wird nun schon seit Anfang Dezember regelmäßig ehrenamtlich gelacht, gehäkelt und so manch unerwartete Geschichte im Generationengemisch erzählt. So können die SchülerInnen stolz bekanntgeben, dass die Waren nicht nur Wärmeschutz durch kalte Tage sind, sondern auch zu einer besse-
Das reisende Archiv Musizieren aus alten Handschriften Schon im Vorjahr fand beim Veit in Gößl eine vielbeachtete Veranstaltung statt, bei der alte Perfahl-Handschriften aus dem Jahre 1799 erstmals nach über 200 Jahren wieder zum Klingen gebracht wurden. Aufgrund des Erfolges im letzten Jahr, findet auch heuer wieder eine Sichtung des Materials statt.
Die gesamte Crew bestehend aus Schülern des Ausseerlandes, des Ennstales, Bad Goisern und Bad Ischls, Fr. Prof. Ingrid Hilbrand und der Leitung des Seniorenzentrums Fr. Gabriele Grill und Fr. Steffi Machart.
ren Verbindung zwischen Jung und Alt beitragen. Wäre das nicht etwas für Sie? Vielleicht suchen Sie noch etwas Passendes für die kalten Tage (Nächte) durch WM oder Fasching? Unsere fertigen Produkte sind Mo-Fr von 8 bis 14 Uhr im Bundesschulzentrum (1.Stock) erhältlich.
Dankeschön
Besuchen oder kontaktieren Sie die Schüler unter www.laneus.com oder auf unserer Facebookseite www.facebook.com/Laneus-JuniorCompany .
Bei den Handschriften handelt es sich um eine der wohl umfangreichsten Sammlung ländlicher Tanzmusik des 18. Jahrhunderts. Sie umfasst 1.356 unbezeichnete Melodien älteren Landler- und Schleunigentypus. Aufgrund des Umfanges der Sammlung wird auch heuer wieder von Mittwoch, 20., bis Sonntag 24. März in den Gasthof Veit geladen, um die Melodien zu erarbeiten. Franz Steinegger, Simon Wascher, Hermann Härtel und Hermann Fritz bereiten Infrastruktur, Rahmenbedingungen und inhaltliche Struktur vor, die dann alle gemeinsam in einer Art Symposium gestaltet werden. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung kostet 30,- für einen Tag, 50,- für zwei Tage und 80,- für alle fünf Tage. Nähere Auskünfte bei Franz Steinegger - FM Werbeagentur, office@fmwebdesign.at.
Ennstal Milch Butter - JETZT NEU Besonders streichfähig
Anlässlich meines
80. Geburtstages möchte ich Herrn Bürgermeister Otto Marl und Frau Karin Wilpernig sowie den Abgeordneten des Pensionistenverbandes für ihren netten Besuch, ihre Gratulationen und lieben Geschenke danke sagen. Für die schönen Stunden, die ich im Seehotel Altaussee bei Speis und Trank mit meiner Familie und allen meinen Enkerln und Urenkerln, die teils aus Tirol angereist kamen, verbringen durfte, möchte ich mich noch einmal ganz lieb bedanken. Meinen Nichten und allen Verwandten, Nachbarn und Freunden, die mich so reich beschenkt haben, möchte ich hiermit ebenfalls meinen Dank aussprechen. Besonders lobenswert war die spontane, kompetente Hilfe, die mir Steffi angeboten hat, in meiner Abwesenheit unseren Opa zu versorgen, der leider nicht in unserer Mitte sein konnte. Danke.
Martha Machart 26
Auf vielfachen Kundenwunsch haben wir die Qualität unserer Butter verbessert. Seit Anfang Jänner wird die Ennstal Milch Butter mit einem neuen, innovativen Produktionsverfahren hergestellt. Saisonale Fettschwankungen der Milch können dadurch minimiert werden und die Konsistenz der Butter ist auch direkt aus dem Kühlschrank cremig-weich und streichfähig.
Sie bietet dem Konsumenten nicht nur ein hervorragendes Aroma, sondern auch einen feinen, säuerlichen Butterteig mit leichter Rahmnote. Dank der natürlichen Fütterung der Milchkühe mit Gräsern und Kräutern aus der Region ist die neue Butter vitaminreicher und besser streichfähig als herkömmliche Buttersorten und bietet dadurch Buttergenuss auf ß höchstem Niveau.
Verhüllen - enthüllen - entdecken:
Aktion Glaube in der Fastenzeit In ganz Österreich werden in der Fastenzeit in vielen Pfarren Wegkreuze, Bildstöcke und andere religiöse Zeichen im öffentlichen Raum mit gelben Gerüstplanen verhüllt. Allein in der Steiermark machen 250 Pfarren bei dieser Aktion mit. Sie gehört zum sog. „Diözesanen Weg“ zur Vorbereitung auf die 800-Jahr-Feier der Diözese Graz-Seckau. Auch das Ausseerland ist mit dabei. VON PFARRER MAG. EDI MUHRER Ziel der Aktion ist es einerseits darauf hinzuweisen, was da ist. Oft sieht man ja das gar nicht mehr, was man täglich sieht. Es ist alltäglich geworden und man läuft bzw. fährt daran vorbei ohne es wirklich noch zu registrieren. Jedes Glaubenszeichen hat seine Geschichte. So soll die Frage aufgeworfen werden, warum diese Zeichen da sind. Auch die Frage, ob uns etwas fehlt, wenn ein öffentliches Zeichen nicht mehr sichtbar ist, soll aufgeworfen werden. Brauchen wir Glaubenszeichen überhaupt noch? Oder leben wir in einer Welt, in der der Glaube und Zeichen des Glaubens keine Rolle mehr spielen? Schätzen wir die vielen Zeichen des Glaubens in unserem Land oder sind sie entbehrlich? Ist es nicht oft der Glaube selbst, der verloren gegangen ist und neu entdeckt werden müsste? Was gibt es nicht alles, das den Zugang zum Glauben ver-
deckt? Wir möchten mit dieser Verhüllungsaktion einen Nachdenkund Diskussionsprozess über unseren christlichen Glauben und (alte) Zeichen des Glaubens in Gang bringen. Seit tausend Jahren ist es üblich in der Fastenzeit (Prunk-)Kreuze und religiöse Bilder zu verhüllen. In der Stadtpfarrkirche haben wir z. B. ein altes Fastentuch, das das Hochaltarbild vollkommen verhüllt. Mit der Aktion „verhüllen – enthüllen – entdecken“ gehend wir aus dem innerkirchlichen Raum heraus in die Öffentlichkeit. So wird ein alter Brauch in einer neuen Umgebung mit einem neuen Sinn versehen. In den Kartagen werden dann die verhüllten Zeichen wieder enthüllt. Wir bitten die Bevölkerung um Gedanken und Stellungnahmen zu dieser Aktion. Diakon Karl Winkler und Pfarrer Edmund Muhrer (e-mail: diakon.karl.winklerl@gmx.at bzw. muhrer.aussee@gmx.at).
Gästeehrungen Tauplitz: Im Berggasthof Hollhaus auf der Tauplitzalm wurden kürzlich Monika Kliment (Leiterin) sowie Sissi und Werner Schneider und Roman Kliment vom Turnverein „Vollfit“ aus Wien für 20 Jahre geehrt. Im Haus von Beate Jäger wurde
Im Hotel Grimmingblick wurden von Hermann Singer folgende Stammgäste geehrt: Alice Rothauer aus Linz für 30 Jahre, Erika Bergmann, Erika Mokrosch, Sieglinde Eicher und Margarete und Josef Schanza - alle aus Linz - sowie Roland Strebinger und Yvonne van Rutte
Ein herzliches Dankeschön für die überaus zahlreiche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mama, Omi und Urli, Frau
Hilde Walcher geb. Kriechbaum. Das Mitgefühl, welches wir durch Wort und Schrift, Blumen, Kerzen und Spenden erfahren haben, hat uns sehr berührt und getröstet. Für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Mag. Eduard Mohrer und Herrn Pfarrer Mag. Joachim Heinz sowie beim Kirchenchor sehr herzlich. Wir bedanken uns bei Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider, den Trägern und der Musikkapelle Grundlsee. Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben, ein herzliches Vergelt’s Gott. In Liebe und Dankbarkeit:
Dr. Walter Walcher im Namen aller Verwandten
Fraungruber-Lesung in Bad Mitterndorf Der ESV Austria Graz im JUFA Bad Aussee. Managerin Katharina Grill (3. von rechts) bedankte sich bei Organisator Arthur Degen (ganz rechts) für die Treue.
kürzlich Familie Peter, Astrid und Viktoria Krizanic aus Lilienfeld für zehn Jahre geehrt.
Bad Mitterndorf: Kuno und Brigitte Frister aus Weida (D) sowie Yasar und Margrieta Eker aus Rozendaal (NL) wurden von Hermann Singer bei Theresia Hüttner für 15 bzw. 10 Jahre geehrt. Im Hotel Kogler wurden Elfriede Bleier aus Wr. Neustadt (10 Jahre), Klaus und Rosi Gerstenberger (20 Jahre), Gerhard und Gisela Strauch (15 Jahre), Angelika Wiedemann (10 Jahre) und Margitta Sparbrod (10 Jahre) - alle aus Dresden in Deutschland geehrt. Die Ehrungen wurden von Hermann Singer vorgenommen.
aus Ternitz für je zehn Jahre.
Im Rahmen eines sehr kurzweiligen Nachmittages gedachte man kürzlich in Bad Mitterndorf im „Fraungruber-Stüberl“ des 150. Geburtstages des heimischen Literaten. Peter Grill schaffte es erneut aus der Fülle an Gedichten die Richtigen zu wählen und sehr gefühlvoll zu Gehör zu bringen.
Bad Aussee: Bereits zum 20. Mal verbrachte kürzlich der ESV Austria Graz seinen Familien-Skiurlaub im JUFA Bad Aussee. JUFA-Managerin Katharina Grill: „Uns freut es natürlich, dass wir diese Stammgruppe jedes Jahr zu Besuch haben. Es zeigt, dass die Leistungen unseres Hauses und meiner MitarbeiterInnen einfach passen!“
Obertraun: Silvia und Michael Leidert aus Viernheim (D) wurden bei der Familie Hemetzberger für 10 Jahre von Ilse Hubeny geehrt.
Die Akteure der Fraungruber-Lesung in Bad Mitterndorf 27
Alpenpost-Jugendseite Steirische alpine Schulskimeisterschaften
Bei den diesjährigen Steirischen Alpinen Skimeisterschaften in Gaal bei Knittelfeld konnten sich die entsandten RennTheresa Schwaiger läuferInnen der Hauptschulen Bad Aussee und Bad Mitterndorf bestens in Szene setzen. 350 SchülerInnen aus 85 Schulen nahmen bei den Steir. alpine Skimeisterschaften teil. Veronika Schwaiger von der Hauptschule I in Bad Aussee wurde Steirische Schülermeisterin. Sie erzielte die Tagesbestzeit der Mädchen. U12 männl.: 3. Lukas Wimmer, U14 männl.: 2. Fabian Wimmer, beide HS Steir. Schulskimeisterin Veronika
geschichtlichen Hintergrund rund um die legendäre israelische Fußballmannschaft (Hakoah = hebräisch. Kraft) gekonnt in Verbindung mit der Identitätssuche der Hauptdarsteller zwischen Österreich und Israel und dem Nationalgefühl in der heutigen Zeit. Die Suche der eigenen Wurzeln und Spuren ist generationsübergreifend und somit für das junge Publikum leicht zugänglich. Mit Humor, Leichtigkeit, Raffinesse und der Musik der White Stripes schafft es dieses Stück Gedanken zu bewegen und in den Schülerköpfen ein Interesse für Theater zu wecken. Am 28. Jänner wurde das Stück gemeinsam mit Exkursionsleiterin Mag. Kathleen Moser und Theaterpädagogin Mag. Birgit Bischof-Gaig (Schauspiel aktiv!) nachbearbeitet, interpretiert und szenisch aufgearbeitet. Ein gelungenes Theaterprojekt zwischen Graz, Stainach und Aussee, welches am Ende schauspielaktive SchülerInnen entlassen durfte!
Schwaiger von der HS Bad Aussee I
DIe HAK Bad Aussee in Graz vor dem Schauspielhaus
Legendärer Auftakt der Ballsaison 2013
v.l.n.r.: Dominik Ram, Julian Schönberger und Jakob Stadlober
Bad Aussee; U13 weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 3. Anna Moser, beide HS Bad Aussee. In der Kategorie Kinder II belegte Julian Schönberger den hervorragenden 2. Platz, nur 0,07 Sekunden hinter dem Sieger. Durch einen Sturz beeinträchtigt belegte Dominik Ram trotzdem noch immer den 24. Platz. In der Kategorie Schüler I belegte Jakob Stadlober den sehr guten 3.Rang. In der Mannschaftswertung "Unterstufe" wurde das Team der Hauptschule Bad Mitterndorf ausgezeichneter 5. unter 17 Mannschaften.
Ein großes Geschenk an den Kindergarten Bad Mitterndorf Bei der traditionellen Weihnachtsfeier mit Krippenspiel wurden die Kinder von Grimmaldi, dem Maskottchen der Grimmingtherme überrascht. Neben heißem Punsch für Eltern und Kinder überreichte Dir. Oliver Hasenrath dem Kindergarten den Gesamterlös aus der Tombola des Weihnachtsmarktes. Herzlichen Dank für die großzügige Spende, diese wird für die anstehende Umgestaltung und Restaurierung des Kindergarten-Gartens verwendet. Ein großes DANKE vom Kindergartenteam und den Kindern!
Am Samstag, dem 19. Jänner eröffnete das BORG Bad Aussee, mit seinem Ball unter dem Motto „FataBORGana- 4 Jahre Durststrecke“, die Ballsaison 2013. Insgesamt 35 MaturantInnen eröffneten mit einer wunderschönen Polonaise eine fulminante Ballnacht. Wie schon das Thema versprochen hat, verwandelten die SchülerInnen das Kurhaus in eine orientalische Welt. Die Disco, in der einmal mehr die DJ’s Oliver Deubler und Bernardo Peinsipp dem jungen Publikum einheizten, wurde in einen Palast verwandelt und auch die Schülerbar versprühte morgenländisches Flair. Im Ballsaal sorgte die Band „Paul Varga“ aus der Slowakei für gute Stimmung und es wurde bis in späte Stunden das Tanzbein geschwungen. Den absoluten Höhepunkt der Veranstaltung bildete eine spannende und lustige Mitternachtseinlage, die großen Anklang beim Publikum fand und einen großen Unterhaltungswert hatte. Natürlich gab es neben den zahlreichen Specials auch klassische Programmpunkte, wie die Wahl zur Rosenkönigin. Der König wurde durch den Kauf von Gummischlangen gekürt. Auch das Schätzspiel und die Tombola kamen beim Publikum sehr gut an. Abschließend bedanken sich alle SchülerInnen der beiden 8. Klassen des BORG Bad Aussee für die tatkräftige Unterstützung der Steiermärkischen Sparkasse, den zahlreichen Sponsoren und bei allen fleißigen Mitarbeitern, die diese Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Grimmaldi, das Maskottchen der Grimmingtherme überreichte eine großzügige Spende
Schauspiel aktiv! HAK Bad Aussee besucht das Schauspielhaus Graz Am 25. Jänner genoss die 4.HAK das Stück "HAKOAH Wien" im Schauspielhaus Graz. Die Inszenierung unter der Regie von Yael Ronen ist frech, jugendgerecht und dennoch tiefgründig. Die Darsteller setzen den 28
Die MaturantInnen bei der Eröffnung ihres Balles und bei der Mitternachtseinlage
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Theresa unter der E-mailAdresse theresa@alpenpost.at zur Verfügung.
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Erfolgreiches Wochenende für Veronika Schwaiger bei den Steirischen Schülercuprennen in der Ramsau, in Donnersbach und in Altaussee. Veronika Schwaiger belegte jeweils den ersten Rang in ihrer Altersklasse U14 weiblich. Sie übernahm mit diesen Siegen auch die Führung in der Gesamtwertung des Steirischen Schülercups und qualifizierte sich für die Österreichischen Schülertestrennen in Hinterstoder.
Sport in Kürze l Die Karateka des ATSV Bad Aussee haben kürzlich bei Prüfer Ingo Freese ihre Gürtelprüfungen abgelegt. Ein herzlicher Dank auf diesem Wege an die Trainer Heribert Raich und Othmar Maunz für die gute Vorbereitung. 8. Kyu: Josip Grbic, Moritz Eidlhuber, Theo Pürcher, Diana und Gabriel Pachorneg, Marianne Saafan, Domenic Meissl, Erik Rigler, Lena und Larissa Holy, Lorena Schobegger, Marianne Marjanovic und Andrea Singer; 6. Kyu: Nina und Shaja Dalipovic; 4. Kyu: DI Franz Tasch.
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l Zur Zeit denkt man im Ausseerland eher ans Skifahren und Langlaufen, für die jungen Ruderer hat jedoch die neue Wettkampfsaison schon wieder begonnen. Am 20. Jänner nahmen die Schüler, Junioren und Masters bei den Internationalen Ruderergometermeisterschaften in Wien teil. Insgesamt waren 740 Ruderer aller Kategorien aus dem In- und Ausland am Start. Die Mannschaft des Rudervereines Ausseerland erreichte von 43 gestarteten Vereinen in der Punktewertung den 21. Platz. Dazu muss man hinzufügen, dass der RC Ausseerland mit seinen Mannen ohne Ergometertraining (Räumlichkeiten und Geräte fehlen) angereist ist. Das harte Wintertraining in der Vitalkraftkammer, Langlaufen, Skitourengehen, sowie Tiefschneefahren hat sich bezahlt gemacht.
l Beim Dolomitenlauf Mitte Jänner erreichte Georg Petritsch in der Klasse AK I den 5. Rang über 25 km Klassisch sowie den 6. Rang über 25 km Skating.
Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben meines Gatten, unseres Vaters, Großvaters und Bruders, Herrn
Mag. Herbert Hütter möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Franz Lichtenegger, dem Roten Kreuz, den Ärzten und Schwestern der Intensivstation. Danke Gabriele und Hans Martin Rastl, Eva und Mag. Peter Ebner für die Hilfe und die berührende Gedenkstunde in der Kirche. Ebenso ein Dankeschön Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, der Sound Factory und Herrn Willi Rastl mit seinen Musikanten für die feierliche Gestaltung des Requiems. Frau Landeschulinspektorin Hofrat Nadja Hoffer Munter, Frau Mag. Eva Spielmann und Herrn Mag. Rudi Hakl für die persönlichen Worte des Abschieds ein herzliches Vergelt´s Gott. Herzlichen Dank der Bestattung Haider mit Franz Egger, den Trägern und Bläsern sowie seinen Schülerinnen und Schülern, allen Kranz-, Blumen, Kerzen- und Geldspendern für „Ausseer Schulen für Afrika“ sowie allen, die unseren lieben Herbert auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Familie Hütter 32
l Bei der „schnellsten Speedski-WM“ aller Zeiten in Vars (Frankreich) purzelten am 26. und 27. Jänner die Rekorde. Klaus Schrottshammer, der letztjährige Weltmeister, erreichte mit 229,96 km/h den siebten Rang und damit seine persönliche Bestleistung und die viertschnellste Geschwindigkeit, die je ein österreichischer Speedskifahrer erreicht hat. „Ich bin überglücklich heute dabei gewesen zu sein, als Speedskifahrer wartet man bis zu zehn Jahre auf diesen einen Moment richtig schnell fahren zu können und ich hab ihn heute erleben dürfen. Im Kreise der besten Speedskifahrer der Welt, bei diesen herrlichen Bedingungen Geschichte zu schreiben, ist einzigartig. Mit meinem persönlichen Rekord von 229km/h bin ich überglücklich, eine mögliche Medaille rückt für mich in den Hintergrund. Dieser Tag, dieser Moment, der nur alle 6 bis 10 Jahre stattfindet, ist die größte Freude und Genugtuung für mich. Ich möchte mich bei allen Helfern und Betreuern bedanken, die mir diesen Tag ermöglicht haben“, so Schrottshammer. Simone Origone (Italien), Weltrekordhalter und mehrfacher Gesamtweltcupsieger, gewann mit einer Rekordgeschwindigkeit bei einem FIS Rennen von 242,31km/h die Goldmedaille und ist damit der Sieger des schnellsten FIS Speedskirennens in der Geschichte des Speedskirennlaufes.
l Steirische Langlaufmeisterschaften Bei den Steirischen Langlaufmeisterschaften in Hohentauern erreichte der Bad Mitterndorfer Michael Trieb im Langlauf-Sprint in der Klase Jugend 1 den herrvorragenden 3. Platz.
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Stocksport 22. Obertrauner Eisschützencup Zum 22. Mal wurde am 20. Jänner der Obertrauner Eisschützencup ausgetragen. 20 Moarschaften zu je fünf Schützen und Schützinnen traten auf den Eisbahnen beim Höllwirt und im Bundessport- und Freizeitzentrum gegeneinander an.
Von insgesamt zwölf Mannschaften zu je acht Mann setzte sich schließlich „Planwipfelpass Neuwirth“ mit den Schützen Erich Marl (Moar), Franz Burgschweiger (Hagl), Hubert Berger, Franz Reissinger, Willi Egger, Kurt Leitner, Sigi Neuwirth u. Peter Burgschweiger mit 24 Punkten und 127 Stöcken durch. Auf den Plätzen landeten „Die Bradler“ mit Friedrich Egger (Moar), Harald Stiegler (Hagl), Rudolf Sauer, Manfred Fink, Franz Stiegler, Franz Egger, Silvio Pöschmann u. Alfred Penz (24/126) und „ESV Bad
Mitterndorf“ mit Martin Marl (Moar), Helmut Kals(Hagl), Hermann Fastmann, Alfred Sauer, Werner Schweiger, Helmut Gewessler, Sigi Danklmaier u. Johann Aster sen. (23/115). Weitere Reihung: 4. Schuhhaus Falkensteiner(19/134), 5. ASV Kainisch 13 (18/103), 6. Holzschlägerung Aster (18/102), 7. Neuhofen 9(18/98), 8. ASV Kainisch 2(16/107), 9. Kraglhitt n(15/97), 10. Stefflbäck Kicker (15/80), 11. Peterwirtsbräu(4/29), 12. Die Hitt n (4/29).
Grundlseer Ortsmeisterschaft Bei herrlichstem Wetter fand am 18. Jänner in der Zlaim die Grundlseer Ortsmeisterschaft statt, die sich sehr spannend gestaltete, da die ersten drei Mannschaften alle punktegleich waren und somit die Stöcke entschieden.
Die Siegermoarschaft „Villenviertel“ um Moar Rudolf Pomberger mit Sportreferentin Beate Bauer und Bürgermeister Egon Höll. Foto/Text: P. Perstl
Nach insgesamt 49 Spielen (!) setzten sich im Finale die Schützen der Moarschaft „Villenviertel“ gegen die Mannen von „Elektro Wiesholzer“ durch und kürten sich erstmals zum Obertrauner Eisschützen-Ortsmeister. Im Spiel um Platz 3 gewannen die „Oldies“ gegen die Moarschaft vom „Höllwirt“. Am 20. Platz und somit am Tabellenende landete heuer die Moarschaft „Weisl Pass“ um Altbürgermeister Robert Binder. Die Siegerehrung fand im Gasthaus Höllwirt statt. Bürgermeister Egon Höll dankte dem Sportreferat der Gemeinde für die Durchführung des Eisschützencups sowie den heimischen Betrieben für die großzügigen Spenden. Den Hauptpreis, der bei
der Siegerehrung unter allen Schützen verlost wurde (Gutschein im Wert von € 100,-- einzulösen bei einem Obertrauner Gewerbebetrieb), konnte Stefan Platzl (Moarschaft Kalt-Warm) in Empfang nehmen. Die besten zehn Platzierungen: 1. Villenviertel (Moar Rudolf Pomberger), 2. Elektro Wiesholzer (Anton Wiesholzer), 3. Oldies (Hans Oberndorfer), 4. Höllwirt (Andreas Höll), 5. Bahnhofviertel (Josef Höll 147), 6. Stadtrat (beste Damenmannschaft/Marianne Puchinger), 7. Bully Parade (Leopold Putz), 8. Musi-Hasen (Lisa Gaderbauer), 9. Jäger (Walter Rastl), 10. Winkler Herren (Manfred Gamsjäger).
66. Konkurrenzeisschießen in Bad Mitterndorf Das Endergebnis war so knapp wie noch nie! Nur ein einziger „Guter Stock“ hat bei diesem Traditionsturnier des ESV Bad Mitterndorf entschieden.
Die Siegermoarschaft „Sperbichl“.
Bei der Siegerehrung im Gasthof Max Schraml in Grundlsee bedankte sich Max Syen bei allen Preisspendern und konnte wie folgt gratulieren: 1. Sperbichl, 2. Emi-
granten, 3. Hopfgarten City, 4. Hopfgarten, 5. Murboden, 6. Entweda Oda, 7. Untertressen, 8. Gößl, 9. Fraggles, 10. Mosern.
Ortsturnier in Pichl-Kainisch Am 25. Jänner veranstaltete der ASV Kainisch das jährliche Ortsturnier auf den Eisbahnen im Sportzentrum Pichl-Kainisch.
Die Siegermannschaft „Kainisch“.
Die Siegermoarschaft „Panwipfelpass Neuwirth“.
Es nahmen fünf Mannschaften mit je 10 Schützen teil. Die Mannschaft „Kainisch“ (Schild Andreas, Edlinger Kurt) setzte sich bei diesem Turnier durch. Den zweiten Rang belegte
„Mühlreith“ (Marl Martin, Marl Thomas) und Dritter wurde „Pichl“. Den vierten Platz erreichte „Knoppen“ vor dem Abschlusslicht „Die Damen“. 33
Stocksport Abschnitts-Eisschießen der Feuerwehren
ÖBB-Bezirkseisschießen
Das von der Feuerwehr Lupitsch (HBI Wolfgang Demmel und OBI Gerhard Freismuth), bestens und hervorragend organisierte Eisschießen fand bei herrlichem Winterwetter am Eislaufplatz Altaussee statt. Hier sorgte das Team des Fußballclub Ausserland für beste Eisbedingungen und versorgte die Feuerwehrkameraden auch meisterlich.
Am 25. Jänner kämpften die Eisenbahner von Obertraun bis Tauplitz auf der Sportanlage des ASV Kainisch um den Sieg.
Die „Pensionisten“ aus Bad Aussee konnten den Bewerb gewinnen. (V. l.): Pressl Hans (Moar),Pressl Josef (Hengauf),Obmann Schild Emil, Nister Stefan, Pressl Peter und Deopito Alfred. Die siegreiche Mannschaft „Straßen I“ mit Bgm. Herbert Pichler, ABI Werner Fischer sowie den Veranstaltern der FF Lupitsch, HBI Wolfgang Demmel und OBI Gerhard Freismuth.
13 Moarschaften mit je zwölf Kameraden gaben im Kampf, jeder gegen jeden ihr Bestes. Aber auch der kameradschaftliche Erfahrungsaustausch untereinander kam nicht zu kurz. Bei der Siegerehrung im Gasthof Blaa-Alm konnte der Veranstalter im Beisein von Bürgermeister Herbert Pichler und Abschnittsbrandinspektor Fischer Werner wunderschöne, von der heimischen Wirtschaft, gespendete Sachpreise an alle Mannschaften übergeben.
Überlegene Sieger und Gewinner des Wanderpreises wurde die Mannschaft Straßen II mit 40 Punkten. Auf Platz 2 folgte Gößl I mit 32 Punkten, Dritte wurde die Mannschaft Grundlsee II mit 30 Punkten. Die weitere Reihung: 4. Altaussee I (28), 5. Unterkainsch (26), 6. Strassen I (26), 7, Reitern (22), 8. Altaussee II (22), 9. Grundlsee I (20), 10. Obertressen (18), 11. Bad Aussee (18), 12. Gößl II (18), 13. Lupitsch (12).
Es siegte die Mannschaft der Pensionisten Bad Aussee vor Fahrleitung Bad Aussee und Bahnhof Kainisch. Obmann Schild Emil und
Alfred Deopito überreichten anschließend bei der Preisverteilung im Sportstüberl die begehrten Silbernadeln und Ehrenpreise.
Gemeindemeisterschaft in Pichl-Kainisch Am 19. Jänner wurde das traditionelle Gemeindeeisstockschießen der Gemeinde Pichl-Kainisch zum 33. Mal durchgeführt.
Olympiaturnier in Kainisch Am 27. Jänner wurde das Olympiaturnier des ASV-Kainisch durchgeführt.
(V. l.): Dattinger Manfred, Schanzl Harald, Marl Christian, Marl Martin, Vasold Franz, Marl Thomas und Sektionsleiter Schild Andreas.
Es nahmen 13 Mannschaften mit je sechs Schützen und -innen teil. Die Mannschaft „Mühlreith“ (Marl Thomas, Marl Martin) mit 25,5 Punkten und setzte sich bei traumhaften Eis- und Wetterbedingungen an die Spitze. Den Zweiten Rang belegte „Schützenverein“(Rainer Helmut sen., Rainer Helmut jun.) mit 25 Punkten und Dritter wurde „Sportstüberl Andrea“ (Schild Andreas,
Burgschweiger Florian) mit 23 Punkten. Die weiteren Reihungen: 4. „Kohlröserlhütte“, 5. „Fischereizentrum“; 6. „Tanzgruppe“; 7. „Leitner Pass“; 8. „MK Kumitz“; 9. „Sechs Musketiere“; 10. „AKE“; 11. „Floriani“; 12. „Dream Team Maxim“; 13. „ A dabei“. Der ASV-Kainisch bedankt sich für den fairen Wettkampf und freut sich auf das Jahr 2014.
3. Altausseer Betriebeeisschießen
Die Siegermannschaft „Kraglhitt n“.
Es nahmen neun Mannschaften mit jeweils vier Schützen teil. Die Mannschaft „Kraglhitt n“ (Dattinger Manfred, Dattinger Thomas, Gewessler Martin, Sacher Johann) setzten sich mit 14 Punkten klar an die Spitze. Zweiter wurde „Sportstüberl Andrea“ (Marl Martin, Leitner Reinhold, Leitner Kurt, Schwaiger Werner) mit 11 Punkten vor den Drittplazierten, „Die Goiserer“ (Kefer 34
Ernst, Kefer Astrid, Kalchschmid Wolfgang, Tullach Macus) mit 10 Punkten. Weitere Platzierungen: 4. „Pfeifferl Pass“ mit 9 Punkten; 5. „Kaindorf“ mit 8 Punkten; 6. „Kainisch I“ mit 8 Punkten; 7. „Holzschlägerung Aster“ mit 6 Punkten; 8. „Kainisch II“ mit 4 Punkten; 9. „Fleischerei Aichinger“ mit 2 Punkten.
Am Eislaufplatz Brunnerplatz wurde am 19. Jänner das von Jürgen Hentschel und Christian Stöckl organisierte dritte Betriebeeisschießen in Altaussee durchgeführt. Ganze 18 Moarschaften waren Trafik/Volksbank/Blumeneck, 12. angetreten, um sich bei besten Salzberg Elektr., 13. Brandauer 2, Bedingungen zu messen. 14. Hentschel 2, 15. MaWeKo, 16. Gewonnen hat den Bewerb „Salz- Friseur&Tourismusbüro, 17. Tadic, berg 1“ (Schröttenhammer Andreas, 18. Maislinger. Gaisberger Hans jun., Josi Wimmer Die Organisatoren bedanken sich und Gerhard Wimmer), 2. „JUFA“ auf diesem Wege bei allen (Birgit Kubisch, Sabine Syen, Preisspendern, bei Schiedsrichter Michaela Köberl, Maria Pitzer), 3. Alois Köberl, beim FC-Ausseerland „Kohl und HWC“. Auf den weiteren für die Bewirtung am Eislaufplatz Plätzen folgten 4. Zimmerei Pichler, und bei der Blaa-Alm für die 5. Stöckl/Hirschen, 6. Haselnus, 7. Siegerehrung sowie bei Musikant Brandauer 1, 8. Blaa-Alm, 9. Stefan Hollergschwandner. Hentschel 1, 10. Postler, 11.
Stocksport Hinterberger Feuerwehren auf der Eisbahn
Ausseerlandcup 2013:
Am 25. Janner trafen sich auf Initiative des Abschnittseniorenbeauftragten E-OBI Reinhold Neuper die Feuerwehrsenioren des Abschnittes Bad Mitterndorf zu einem kameradschaftlichen Eisschießen auf den Eisbahnen des ESV Bad Mitterndorf.
„Grundlsee“ gewinnt bei hochklassigem Finale Der Ausseerlandcup 2013 wurde bei herrlichen Wetter- und Eisbedingungen durchgeführt. Es nahmen 20 Moarschaften mit je 15 Schützen und Schützinnen an der größten Eisstockveranstaltung im Ausseerland teil.
Die Feuerwehrsenioren des Hinterbergtales bewiesen Sportlichkeit.
Die Siegreiche Moarschaft "Grundlsee" mit BR Günther Köberl, Vize BGM Franz Frosch und Veranstalter Jürgen Voith. Foto: H. Sams
Die Sieger des Ernst-Gassner-Gedenkschießens mit ABI Andreas Seebacher.
Nach mehreren geschossenen Kehren konnte sich die Mannschaft mit Moar Rainer Helmut als Sieger feiern lassen. Am nachsten Tag wurde dann das „Er nst-Gassner-Gedenktur nier“ durchgefuhrt. Neun Moarschaften mit 72 Mann traten gegeneinander an. Nach bis zur letzten Kehre spannendem Wettkampf konnte sich die Mannschaft der Feuerwehr Zauchen als Sieger feiern lassen. Bei der Siegerehrung konnte HBI Ernst
Gassner, welcher dieses Gedenkturnier alljahrlich bestens organisiert, auch ABI Andreas Seebacher begrußen und den drei Erstplatzierten schone Silbernadeln überreichen. Ergebnisliste: 1. FF Zauchen, 2. FF Worschachwald, 3. FF Neuhofen I, 4. FF Bad Mitterndorf, 5. FF Neuhofen II, 6. FF Oberdorf, 7. FF Kainisch, 8. FF Krungl I, 9. FF Krungl II.
Pfeiferlpass gewinnt erstes Hartholzturnier Johann Aster jun. und Erich Marl waren die Initiatoren des 1. Hartholzstockturners in Bad Mitterndorf und stellten 4 Eisstöcke als Preis zur Verfügung. Insgesamt 9 Mannschaften duellierten sich um die begehrten Preise.
Die 20 Moarschaften wurden in fünf Gruppen zu je vier Moarschaften eingeteilt. Die drei erfolgreichsten Moarschaften des Ausseerland Cups (Grundlsee, Unterkainisch und Altaussee) setzten sich durch und qualifizierten sich für das Finale auf der Hauserbahn. In einem hochklassigen Finale holte sich die Moarschaft „Grundlsee“ mit Moar Andreas Syen und Hengauf Andreas Geistberger mit drei Kehren und elf Stöcken den Sieg. Rang zwei belegte „Unterkainisch“ mit Moar Manfred Ainhirn und Hengauf H. Rastl. Sie erreichten ebenfalls drei Kehren und sechs Stöcke. Dritter wurde „Altaussee“ mit Moar Hans Stöckl und Hengauf Andreas Schröttenhamer. Die Moarschaften auf den Rängen vier bis neun sind in der Zwischenrunde ausgeschieden: 4. "Markt" (Karl Schlögel sen. und jun.) 3 Kehren; 5. "MaWeKo" (Peter Gassenbauer und Peter Margotti) 2 Kehren, 6. "Fischer" (Willi Pechtl,
Walter Hillbrand) 1/6; 7. "Eselsbach" (Hans Grill und Franz Köberl) 1/2 8. "Hauserschützen" (Wolfgang Grill und Robert Zand) 1/2 und 9. "Gößl" (Leo Gasperl und Josef Stöckl) 0 Kehren. Die restlichen Moarschaften sind in der Vorrunde ausgeschieden: 10. "Straßen" (Manfred Köberl und Sepp Syen) 4,5/20; 11. "Lupitsch" 4,5/17, 12. "Kalsswirt" 4,5/16, 13. "Mosern" 4,5/16, 14. "Reitern" 4,5/15, 15. "Obertressen" 3,4/13, 16. "Öfner" 3,4/8, 17. "Kohlrabi" 3,4/8, 18. "Sarstein" 3,4/7, 19. "Gallhof" 3,3 und 20. "Max“ mit 2,2 Punkten. Die Siegerehrung fand im Schützenhaus Unterkainisch statt, wo sich Organisator Jürgen Voith in Anwesenheit von BR Günther Köberl und Vzbgm. Franz Frosch beim Armbrustschützenverein Unter kainisch, bei den Bahnmachern, bei der Musik (Herbert Weinhandl) und bei den Helfern der Sektion Stocksport recht herzlich bedankte.
ATV Irdning feiert Doppelsieg bei Bezirskmeisterschaft
Sieger Pfeifferlpass (M.), Rang 2 Kraglhitt n (l.), Rang 3 Aster Johann (r.).
Der Sieg ging an „Pfeiferl Pass“ mit den Schützen Friedrich Egger, Josef Winkler, Franz u. Peter Burgschweiger mit 14 Punkten vor „Kraglhitt n“ (Thomas Dattinger, Manfred Dattinger, Martin Gewessler u. Michael Kappl) mit 12 Punkten und „Johann Aster“(Franz Maierhofer,
Bernhard Luidold, Reinhold Zeiringer und Johann Aster mit 10 Punkten. Weitere Reihung: 4. Die Neuen (9), 5. Die Flexiblen (8), 6. Radsportszene1 (7), 7. Zusatzpause Bezirksmeister(6), 8. Maci (6), 9. S Loch (0).
(V. l.): ESV Obmann Thomas Dattinger, Werner Fuchs, Gerhard Griesser, Dieter Gassner, Gerhard Danklmaier und Bezirksobmann Horst Stiendl.
ATV Irdning II mit den Schützen Gerhard Griesser, Dieter Gassner, Werner Fuchs u. Gerhard Danklmaier gewannen ohne Punkteverlust vor ATV Irdning I und Sportunion
Wörschach die Bezirksmeisterschaft. Weitere Reihung: 4. ESV Bad Mitterndorf IV, 5. ESV Bad Mitterndorf III, 6. ESV Bad Mitterndorf VI, 7. 1.EEV Trautenfels. 35
Der 34. Intern. STEIRA-Lauf in Bad Mitterndorf war ein Härtetest für die Organisatoren und die Aktiven! Der 34. Intern. Steira-Lauf in Bad Mitterndorf stand wettermäßig unter keinem guten Stern. An den Tagen zuvor regnete es in Strömen und so wurde ein Teil der ursprünglich perfekt präparierten Loipe Opfer des Regens und der Plusgrade. Loipenchef Sepp Ranner und sein engagiertes Team ließen sich aber nicht entmutigten, waren Tag und Nacht im Dauereinsatz und sorgten dafür, dass die größte und bedeutendste Langlaufveranstaltung der Region am 3. Februar auf einer verkürzten Strecke ausgetragen werden konnte. Bei Schneefall und starkem Wind waren an die 500 wetterfesten LäuferInnen aus fünf Nationen am Start. Sie, die Organisatoren und zahlreiche Helferinnen und Helfer gingen an ihre Grenzen und boten beachtliche Leistungen. Organisationschef Herbert Krebs: „Es war nicht einfach, diese Veranstalung auszurichten, ein herzliches „Danke“ an alle, die uns dabei unterstützt haben!“
Organisationschef Herbert Krebs (r.) mit dem Sieger des 35-km-Rennens, Harald Lemmerer aus Bad Mitterndorf (M.) und dem Zweitplatzierten Marlin Riederer (l.)
In der Königsdisziplin, dem 35-kmBewerb, gab es einen Erfolg des Bad Mitterndorfers Harald Lemmerer, der nach einem starken Finish den Oberösterreicher Marlin Riederer und seinen ÖSV-Teamkollegen Marco Pichlmayer aus Bad Mitterndorf auf die Ehrenplätze verweisen konnte. Souveräne Siegerin bei den Damen wurde wie im Vorjahr die konditionsstarke Lokalmatadorin Renate Schwab vom WSC Bad Mitterndorf. Sie gewann vor Brigitte Baumgartner aus Bad Aussee und Carolien den Bosch aus Ramsau/D. Das 15-km-Rennen war eine klare Sache für den ÖSV-C-Kaderläufer Alexander Gotthalmseder von der Skiakademie Schladming. Die Ehrenplätze belegten David Komatz (ATV Aigen-Irdning) und Kevin Pleßnitzer (Ramsau/D.) Damen-Siegerin wurde die Biathletin Iris Schwabl vor ihrer Schwester Ulla Waldhuber (beide ATV Aigen Irdning) und Andrea Wippel aus Admont.
Der 25-km-Lauf im klassischen Stil endete mit einem klaren Erfolg des Abonnement-Siegers Martin Furrer aus der Schweiz. Er setzte sich vor Michael Golob aus Leoben und Matthias Stonig aus Villach durch. Bei den Damen war Alice Liederer aus Ramsau vor Anna-Maria Milazzi aus Kärnten erfolgreich. Im Rennen über 6.5 km ging der Sieg an Michael Brandner aus Trofaiach. Die Ränge zwei und drei belegten der Biathlet Felix Schretthauser aus Tauplitz und Mario Wieser aus Ramsau/D. Damen-Siegerin wurde die erst 15jährige Viktoria Schwaiger aus Tauplitz. Das sehr gut eingespielte, von Herbert Krebs angeführte 120-köpfige Organisations- und Helferteam sorgte gemeinsam mit der Zeitnehmercrew von ALGE Timing Pflanzl für eine perfekte Abwicklung. Der OKChef Herbert Krebs, der Vizepräsident des Steir. Skiverbandes, Hans Hörzer, und die Vizebürgermeister
Franz Schlömicher und Alfred Trieb nahmen in der Grimminghalle die Siegerehrung vor und bedankten sich bei den vielen unterstützenden Sponsoren, Helfern und Institutionen. Ergebnisse/Platzierungen der besten heimischen Akteure: 35 km: Herren: 1. Harald Lemmerer, WSVC Bad Mitterndorf, 1.37.35, 2. Merlin Riederer, Ried/I., 1.38.02, 3. Marco Pichlmayer, 1.39.09, 13. Heinz Schnupp, 1.51.24 (5. AK II), 16. Mathias Grick, 1.52.56 (6. allg.Kl.), 20. Niklas Kröhn, 1.55.04 (9. AK II), 33. Werner Knaus, 1.59.24 (7. AK III),45. Wolfgang Schlömicher, 2.04.35 (9. AK I, 52. Johann Salfellner, 2.07.07 (3. AK IV), 69. Ossi Grick, 2.13.46 (19. AK II), 70. Gerhard Frosch, 2.14.42 (20. AK II),72. Christian Kahls, 2.14.58 (21. AK II), 74. Walgter Pliem, 2.17.56 (20. AK III), 84. Johann Kahls, 2.38.42 (25. AK II); Damen: 1. Renate Schwab, WSC Bad Mitterndorf, 1.55.14, 2. Brigitte Baumgartner, 2.06.56, 4. Margarete Gaugl, 2.48.52. 25 km klassisch: 1. Martin Furrer, Lenzerheide, 1.26.19, 2. Michael Golob, Leoben, 1.26.54, 3. Matthias Stonig, Villach, 1.30.16, 9. Dr. Georg Petritsch, Bad
Wolfgang Loitzl zweimal Siebenter in Harrachov! Wolfgang Loitzl hat beim Weltcup-Skifliegen in Vikersund gezeigt, dass er auch auf grossen Schanzen mit der Weltelite mithalten kann. Der Mitterndorfer sprang bei der samstägigen Konkurrenz mit 195 und 211 Meter auf Rang 13 und belegte tags darauf mit Flügen von 207 und 210 Meter Platz zwölf. Er bewies beide Male gutes Fluggefühl und war zweimal zweitbester Österreicher hinter Gregor Schlierenzauer. Am letzten Sonntag präsentierte sich der „Wuff“ beim Skifliegen in Harrachov erneut von seinr besten Seite. Beim ersten der beiden Konkurrenzen gelang ihm mit 212 m der weiteste Sprung des Bewerbes. Im 2. Durchgang sprang er 180 m weit - das reich-
te für Rang sieben! Am Nachmittag wurde das Weltcup-Skifliegen witterungsbedingt in nur einem Durchgsng ausgetragen. Wolfgang Loitz kam mit den wechselnden Bedin gungen passabel zurecht, sprang 177.5 m weit und wurde erneut guter Sie-
benter! Seine Formkurve ist ansteigend, er ist für die ins Haus stehende Nordische Ski-WM gerüstet! In der Weltcup-Zwischenwertung rangiert der Mitterndorfer nach 19 Bewerben mit 417 Punkten auf Platz 14.
Einmal mehr setzte sich Renate Schwab vom WSC Bad Mitterndorf in der Königsdisziplin klar durch. Aussee, 1.30.41 (2. AK I),11. Dr. Stefan Petritsch, Altaussee, 1.31.56 (3. allg. Kl.), Damen: Damen: 1. Alice Liederer, Ramsau, 1.43.26, 2. Anna-Maria Milazzi, Wernberg, 1.48.52. 15 km: 1. Alexander Gotthalmseder, Schladming), 41.13.8; 107. Jakob Frosch, 59.44 (8. Junioren), 125. Juraj Jamrich, 1.05.32 (25. allg.Kl.), 131. Eduard Deubler, 1.08.44 (26. AK III), 140. Engelbert Marl, 1.18.44 (9. AK IV). Damen: 1. Iris Schwabl (Aigen-Irdning), 47.37), 2. Ulla Waldhuber, 52.45, 3. Andrea Wippel, Admont, 56.37. 6.5 km: 1. Michael Brandner, Trofaiach, 22.00, 2. Felix Schretthauser, Tauplitz, 22.32.0, 3. Mario Wieser, Ramsau, 24.22.6, 8. Hartwig Seebacher, WSC Bad Mitterndorf, 27.42.0, 11. Adrian Neuhuber, Bad Aussee, 31.01.7, 14. Josef Rainer, Bad Mitterndorf, 34.06.2; Damen: 1. Viktoria Schwaiger, Tauplitz, 26.32.1, 6. Lena Harreiter, Bad Mitterndorf, 34.03.1.
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