Ausgabe Nr. 3 6. Februar 2014
Nr. 3/14
38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Akzeptiere, dass du dich nach dem Wetter zu richten hast. Es ist älter – überlasse ihm höflich Indianische Weisheit den Vortritt!
Die Eisschützen...
8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 www.badaussee.volksbank.at immobilien@badaussee.volksbank.at
Für unsere vorgemerkten Kunden und Interessenten suchen wir laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen im Ausseerland-Salzkammergut.
Elvis lebt Joe Prommer singt wie Elvis, bewegt sich wie Elvis. Der Mühlviertler ist einer der besten ElvisImitatoren weit und breit. Am Samstag, 8. Februar tritt Joe Prommer alias Elvis um 20 Uhr in der Ausseer Stube in Bad Aussee, Hauptstraße auf. Eintritt EUR 5,-. Um Reservierung wird gebeten unter 0664/99 53 372 Gerald Hüttl und Team freuen sich über Ihren Besuch.
Anmeldungen für HLW plus in Bad Aussee Die Anmeldungen für die HLW plus in Bad Aussee werden gerne bis Freitag, 7. März 2014, entgegengenommen. Bitte unbedingt das Original der Schulnachricht beilegen. Die Anmeldung kann persönlich oder per Post erfolgen. In den Semesterferien ist das Sekretariat geschlossen.
Vorbildwirkung
...hatten 1905 eindeutig bessere Bedingungen als heute. Konrad Mautner dokumentierte, dass auch damals schon die Damen Zielgenauigkeit bewiesen haben. Foto: Konrad Mautner
Tourismus: Guter Start in die Semesterferien Mit Wien und Niederösterreich haben die ersten beiden Länder die Semesterferien-Folge gestartet, von 10. bis 15. Februar folgen dann das Burgenland, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. In Oberösterreich und der Steiermark haben die Schüler und Lehrer dann von 17. bis 22. Februar frei. Für die heimischen Skigebiete und Beherberger sind die Semesterferien - vor allem jene der Wiener und Niederösterreicher - immer von großer Wichtigkeit. Auf der Tauplitz ist man mit dem Start in die Semesterferien sehr zufrieden: “Wir erwarten uns viel von den nächsten Tagen und Wochen. Durch den Naturschnee, den wir bekommen haben und permanente Beschneiung, sobald es die Temperaturen zulassen, können wir perfekte Bedingungen bieten”, so Mag. Bernhard Michelitsch. Auch am Loser ist man mit dem Start
in die Ferien zufrieden: “Das letzte Wochenende war hervorragend, der Sonntag (2. 2., Anm.) war einer der besten Tage in dieser Saison”, wie Egon Hierzegger auf Anfrage erklärt. Erich Sölkner vom Grafenwiesenlift ist auch durchaus zufrieden. “Die Leute glauben gar nicht, dass man bei uns skifahren oder rodeln kann, wenn sie vom Ennstal kommen und die grünen Felder sehen”, schmunzelt der Liftbetreiber, der sehr froh ist, dass bei den derzeitigen Temperaturen den Gästen doch ein perfektes Wintersportumfeld geboten werden kann.
Alpin-Sportler halten am Ausseerland fest Generell haben heimische Beherberger mit überwiegenden Stammgästen aus dem Nordischen Sektor heuer eher mit Stornierungen oder leeren Betten zu kämpfen, als jene mit Gästen, die dem alpinen Skisport frönen. “Kurzfristige Neubuchungen sind derzeit aber bei allen Beherbergungsbetrieben eher die Ausnahme”, wie Ernst Kammerer auf Anfrage erklärt.
Mit der GrimmingTherme und dem NarzissenBad wurden im Ausseerland zwei Infrastruktureinrichtungen geschaffen, die anderswo meilenweit voneinander entfernt sind. Somit ist es sehr begrüßenswert, wenn die beiden Bäder nun in einer funktionierenden Kooperation agieren, als sich gegenseitig zu bekriegen. Denn es gibt zwischen den Gemeinden in “Hinterberg” und den weiteren Gemeinden im Ausseerland viel mehr Verbindendes als Trennendes. Auch wenn die ungeschickten Fusionswünsche des Landes einen groben Riss durch das Ausseerland verursachen, und zeitweilig Personen unüberlegt “Feuer ins Öl” schütten, beschreiten die zwei Bäder den einzig richtigen Weg: Gemeinsam mehr erreichen. Und wenn man schon zwei Bäder in unmittelbarer Nähe hat, sollte man dieses Angebot auch nutEGO zen.
lle e e tu ag k A ort p e R von
Florian Seiberl Insgesamt wird es nach Fertigstellung der Zu- und Umbauten sechs Trakte geben, die neben den 140 Patientenzimmern auch die nötigen Räumlichkeiten für das Labor, die Diagnostik, die Therapien und natürlich die Verwaltung aufweisen. In der ersten Bauphase, die nun so gut wie abgeschlossen ist, wurden zwei neue Zubauten geschaffen, die unter anderem auch die neue Rezeption, die Verwaltung und insgesamt 56 Zimmer beinhalten. Wohlfühl-Ambiente Sämtliche Zimmer wurden mit elektrisch höhenverstellbaren Pflegebetten ausgestattet, ein Trakt ist behindertenfreundlich, ein weiterer behindertengerecht ausgeführt. In diesen Zimmern, die für Personen mit speziellen Bedürfnissen geschaffen wurden, gibt es auch eigene Pflegebetten, zehn Zimmer sind mit einem Klappbett ausgestattet, um etwaigen Begleitpersonen einen Aufenthalt beim Patienten zu ermöglichen. Seit 21. Jänner sind diese Zimmer mit Leben gefüllt und die Patienten sind mit den neuen Räumen sehr zufrieden. Großprojekt bei laufendem Betrieb In den nächsten Monaten wird nun noch der Altbestand von Grund auf
Wohlfühlfaktor 10 in der “PVA” In der Sonderkrankenanstalt Rehabilitationszentrum der Pensionsversicherungsanstalt Bad Aussee, im Volksmund auch “PVA” genannt, konnten in den letzten Tagen von den Patienten und den Angestellten die ersten fertiggestellten Zimmer und Büros bezogen werden. Insgesamt wird der Um- und Zubau dieser für Bad Aussee äußerst wichtigen Infrastruktureinrichtung rund zweieinhalb Jahre dauern, bevor Ende 2014 die letzten Bauarbeiten abgeschlossen sein werden. Um den Anforderungen einer Sonderkrankenanstalt gerecht zu werden, werden im alten Gebäude Zimmer zusammengelegt, um so für die Patienten mehr Platz zu schaffen. Zusätzlich dazu wurden großzügige Zubauten geschaffen, um auch künftig in 140 Zimmern rund 2.350 Patienten pro Jahr in Bad Aussee begrüßen zu können. Eine Investition, die den Standort Bad Aussee langfristig absichert.
Die neue Rezeption wirkt sehr einladend und offen und wird sicherlich auch künftig für viele Patienten, die das Ausseerland zum ersten Mal besuchen, die erste Anlaufstelle sein.
neu gestaltet. “Aus zwei mach eins” lautet die Devise und so werden die Zimmer für die jeweils 22tägigen Aufenthalte der Patienten geräumiger gestaltet und auf den neuesten Stand gebracht. Sämtliche Um- und Ausbauarbeiten sind bis dato bei laufendem Betrieb vor sich gegangen, was keine
Selbstverständlichkeit ist. Teilweise wurden in der Nacht noch die frisch fertiggestellten Zimmer gereinigt, um am nächsten Tag schon die ersten Patienten in den neuen Räumlichkeiten zu begrüßen. Von Seiten der Anstaltsleitung wird man nicht müde, die Leistung sämtlicher Mitarbeiter des Hauses zu
Die geräumigen neuen Zimmer präsentieren sich lichtdurchflutet, freundlich und sehr repräsentativ. 2
loben, um den ersten Umzug in so kurzer Zeit geschafft zu haben. “Ohne die wirklich hervorragende Mitarbeit unserer gesamten Belegschaft seit Anfang Jänner wäre es nicht möglich gewesen, diesen Umund Einzug so reibungslos zu bewerkstelligen”, so die drei Damen der Anstaltsleitung, Verwaltungsleitung Karin Graf, MBA MSc, Primaria Dr. Jutta Rus-Machan, Pflegedienstleitung DGKS Barbara Kumpf MSc.. Gemeinsam statt einsam Erst im Juli wird man für rund drei Monate nur 95 Zimmer zur Verfügung haben. In dieser Zeit werden auch die rund 120 Mitarbeiter ihre Resturlaube abbauen oder Fort- und Weiterbildungen in Anspruch nehmen. In dieser Zeit soll dann auch ein weiteres Vorhaben in die Realität umgesetzt werden: Im Sinne einer guten Nachbarschaft hat man sich mit dem Hotel/Restaurant Erzherzog Johann darüber verständigt, im Parkbereich vor dem Haus einen großen Kräutergarten anzulegen, um einerseits den Patienten eine Kräuterschule anzubieten und um die Symbiose mit dem ErzherzogJohann weiter voran zu treiben. Die Bauarbeiten sollen noch bis Ende dieses Jahres dauern, dann ist die “Investition in die Zukunft” der “PVA” abgeschlossen.
Erfolgreiche Bilanz der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee
Wir machen Sie mobil!
So viele Einsätze wie noch nie - 167 mit 2.310 Stunden - hatten die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee im Jahre 2013 zu bewältigen. Darunter auch drei Großeinsätze – Hochwasser beim Narzissenfest und die beiden Großbrände mit Abschnittsalarm am Wochenende um den 15. August. Diese beeindruckende Zahl wurde anlässlich der Wehrversammlung durch den Kommandanten HBI Christian Fischer präsentiert. Zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung gefolgt und zeigten sich von den Leistungen der Feuerwehr Altaussee nicht nur beeindruckt sondern würdigten diese auch respektvoll. Mit einem Gesamtaufwand von 16.645 Stunden leisteten die freiwilligen Helfer nicht nur im Ernstfall wichtige Hilfe, auch zeigt diese Zahl, dass auch bei den Schulungen, Kursen und Übungen, sowie bei den sonstigen Aktivitäten eine hohe Einsatzbereitschaft vorliegt. Auch der Wasserdienst in der FF Altaussee, seines Zeichens mit elf Einsatztauchern und 24 Bootsführern auch der größte im Bezirk Liezen, ist mit seinen Einsätzen und Arbeiten in diesen Bericht inkludiert. Ganz stolz ist man auf die Entwicklung bei der Jugend, hier scheint die Zeit der geburtenschwachen Jahrgänge vorbei und so konnten gleich sieben neue Jugendliche begrüßt werden. Auch finanziell ist man nach vielen Jahren großer Investitionen (Rüsthausbau, Tankwagen und Busankauf, usw.) wieder solid aufgestellt. Wesentlich dazu beigetragen haben im abgelaufenen Jahr wiederum die freiwilligen Mitarbeiter beim legendären Altausseer Kiritag-Bierzelt. Trotz der widrigen Wetterverhältnisse zeigten sich die Besucher solidarisch und förderten mit ihrem Konsum die Einsatzbereitschaft der FF Altaussee. Ein stolzer Bürgermeister dankte vor allem den Verantwortlichen für die hervorragende Arbeit, weit über den Aufgabenbereich einer Feuerwehr hinaus, aber auch allen Helfern –
von Mag. (FH) Marco Pölliner Kundenberater in der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH
BR Vzbgm. Johanna Köberl, Bgm. Herbert Pichler, ABI Werner Fischer und HBI Christian Fischer bei der Ehrung der langjährigen Kameraden.
von jung bis alt -, welche mit ihrem Idealismus zum Schutze und zur Sicherung des Heimatortes Altaussee beitragen. Seitens des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen überbrachte der Abschnittskommandant Werner Fischer seine Gruß- und Dankesworte und lobte die Kameradschaft der FF Altaussee, aber auch die Mit- und Zusammenarbeit im Bezirk Liezen. Anschließend durfte er gemeinsam mit Frau Bundesrat Johanna Köberl und Bürgermeister Herbert Pichler altgediente Feuerwehrkameraden auszeichnen. Ehrungen So wurden für 25-jährige Tätigkeit, Bernhard Brandauer und Johann Khälss, für 50-jährige Tätigkeit, Johann Stöckl, Heinz Leuner und Josef Gasperl und für 60-jährige Tätigkeit Karl Gaisberger ausgezeichnet.
Informationsabend im Woferl-Stall Am Freitag, 7. Februar, lädt der Verein Netzwerk Salzkammergut ab 19.30 Uhr zu einem Informationsabend in den Woferl-Stall. Der Verein “Netzwerk Salzkammergut” stellt die Förderung von Wissensvermittlung und innovativen Impulsen für die Region in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Er organisiert vielfältige Bildungs-, Kultur- und Wissensprojekte. Unter seiner Trägerschaft arbeiten Menschen aus verschiedenen Bereichen – Regionalentwicklung, Landwirtschaft, Naturschutz, Handwerk und Gewerbe, Bildung, Forschung, Wissenschaft – zum Leitthema “Altes Wissen mit Zukunft” zusammen.
„Ausseerland der Tiere“
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Bildungsmesse im Bundesschulzentrum Am Mittwoch, 12. Februar, von 9 bis 13 Uhr, sind verschiedene Ver treter von diversen Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Pädagogischen Hochschulen eingeladen, ihre Studiengänge im Bundesschulzentrum Bad Aussee zu präsentieren. Messestände und Vorträge sind geplant. Es werden Betriebe der Region gebeten, ihre Betriebe vorzustellen, sie sind ja die potentiellen Arbeitgeber der Schüler und Schülerinnen. Auch Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen, das ist unter anderem in diesem Zusammenhang ein Anliegen. Die Schüler- und BildungsberaterInnen am BSZ Bad Aussee Profin. Ingrid Hilbrand (Erherzog-Johann-BORG), Profin. Barbara Ronacher (HLW+) und Prof. Heinz Sackl-Mayr (BHAK) freuen sich auf das rege Interesse.
Zwergerlball in Bad Aussee Am Freitag, 14. Februar, wird ab 15 Uhr, wieder zum traditionellen Zwergerlball in das Ausseer Pfarrheim geladen. Kinder bis sechs Jahre sind - mit Begleitung - herzlichst eingeladen.
“Goldener Boden” für Bad Aussee Kürzlich wurden an der Wirtschaftskammer in Graz 56 Steirische Kommunen mit dem Zertifikat “Goldener Boden” ausgezeichnet, einem Gütesiegel, welches die prämierten Städte und Gemeinden als besonders wirtschaftsfreundlich ausweist. Um das Zertifikat zu erlangen, müssen zahlreiche Kriterien erfüllt werden. So zum Beispiel müssen die Kommunen zeigen, dass ihnen die Wirtschaft, Wachstum und der Wohlstand am Herzen liegen. So bekam jeder Bürgermeister bzw. jede Bürgermeisterin eine Mappe mit allen wesentlichen Möglichkeiten zur regionalen Wirtschaftsförderung zugesandt. WKO Steiermark Vizepräsident Jürgen Roth dazu: “ Ziel der Initiative, die auf Nachhaltigkeit und Wissenstransfer baut, ist die Unterstützung der Kommunen besonders wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Dafür stehen ihnen beim ‘Goldenen Boden’ – unterstützt von Städtebund und Gemeindebund – die Experten der WKO Steiermark mit ihrem Fachwissen zur Verfügung.” In einem zweiten Schritt konnten sich die Kommunen nun auf freiwilliger Basis zertifizieren lassen. Projektverantwortlicher Stefan Helmreich kennt die Details: „Dabei geht es um die Rahmenbedingungen vor Ort, sprich ob es zum Beispiel einen Wirtschaftsausschuss gibt, transparente Ausweisung von Gewerbeflächen oder regionale Unternehmer
Wieder erfolgreiche Spendensammlung der bekannten Musikgruppe “Die Ausseer” Auch heuer gingen die vier Musiker Herbert Gasperl, Karl Grieshofer, Peter Strohmayer und Willi Rastl, dem alten Brauch des Hirtensingens, nicht nur wegen der Tradition, sondern auch für einen guten Zweck nach. Sie sangen ganze sieben Abende zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, erfreuten nicht nur unsere Gäste im Ausseer land und dem Steir. Salzkammergut bis nach Bad Mitterndorf, sondern auch viele Einheimische, zu denen die Hirtensänger oft unangemeldet kamen. Die Auftritte und der Erfolg der Sammlung war es auch heuer wieder sehr von der Spendenfreudigkeit unserer Gäste sowie den Ein- und Zweitheimischen geprägt, dafür möchten sich die vier Musiker ganz herzlich bedanken. Unsere Aktion und Ihre Spende kommen heuer einer Mutter mit ihrer schwerst behinderten Tochter in Bad Mitterndorf, welche das Geld dringend für weitere Therapien benötigen, zugute.
Regionalstellenleiter Helmut Blaser, Dir. Thomas Spann, Bgm. Franz Frosch und Vizepräsident Jürgen Roth bei der Übergabe des Zertifikats.
bei der Vergabe öffentlicher Aufträge – im Rahmen der Möglichkeiten – gefördert werden.“ Unterschieden wurde dabei in drei Kategorien: Kleingemeinden bis 2.000 Einwohner, mittlere Gemeinden bis 5.000 und Großgemeinden über 5.000 Einwohner. „Insgesamt 56 Kommunen wurden nun in einem ersten
Schritt ausgezeichnet. Ein großer Erfolg“, freut sich Vizepräsident Roth. Groß war die Freude auch bei Städtebund und Gemeindebund. Im Bezirk Liezen wurden die Gemeinden Bad Aussee, Irdning und Weng im Gesäuse als „Goldener Boden“ zertifiziert.
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Einhelliger Tenor der vier Musiker ... ... es kommt einem selber viel Gutes zurück!
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“Josefisingen” der Bradlmusi Zu einem Volksmusikabend mit Spitzenbesetzung wird im Rahmen des “Josefisingens” der Bradlmusi am Samstag, 22. März, in das Ausseer Kurhaus geladen. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr laden die Ausseer Bradlmusi und das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee am Samstag, 22. März um 20 Uhr wieder zu diesem beliebten Volksmusikabend in das Ausseer Kurhaus ein. Mit der Rotofenmusi aus Bayern, dem Innergebirg Viergesang aus Salzburg und der Ausseer Bradlmusi ist für alle Freunde echter Volks4
musik ein hochkarätiger Abend garantiert. Sprecher ist Philipp Meikl (ORF Salzburg). Ermäßigte Vorverkaufskarten um 15 Euro (Abendkasse 20 Euro) gibt es in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland, im Kulturreferat der Stadtgemeinde (Tel. 03622/52511-21) oder unter www.bradlmusi.at.
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Ordentliche Generalversammlung des ÖKB Bad Aussee Am 25. Jänner hat der Ortsverband Bad Aussee des Österreichischen Kameradschaftsbundes seine ordentliche Generalversammlung im Sportstüberl abgehalten. Im Mittelpunkt dieser Generalversammlung standen neben der Berichterstattung der Funktionen zum abgelaufenen Vereinsjahr einerseits die Ehrung verdienter Mitglieder des Ortsverbandes und andererseits die Neuwahl des Vorstandes. Der Obmann, Oberst Lutz Absolon MSD, konnte auszeichnen: für 10jährige Mitgliedschaft: Christine Limberger und Johann Richter, für 25-jährige Mitgliedschaft: Alfred Stöckl und Ernst Temmel. Mit der Goldenen Verdienstmedaille wurde Johann Bliem geehrt und ausgezeichnet. Besonders herzlich fiel die Ehrung der Fahnenmutter Gertrude Muhr, der Fahnenpatinnen Eva Laimer und Helga Rabl sowie der „Herbergsmutter“ Maria Ruppe mit der Ehrenbrosche in Gold aus.
Bei der Neuwahl des Vorstandes wurden jeweils einstimmig gewählt: alter und neuer Obmann Lutz Absolon MSD, 1. Obm.-Stv: Johann Hahn, 2. Obm.-Stv: Karl Heinz Ruppe, Schriftführer: Johann Hahn, Schriftführer-Stv: Lutz Absolon MSD, alter und neuer Kassier: Gerald Hasenörl und Stv: Karl Heinz Ruppe.
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(V. l.): Obmann Lutz Absolon MSD, Maria Ruppe, Eva Laimer, Alfred Stöckl, Gertrude Muhr, Ernst Temmel, Helga Rabl, Christl Limberger, Johann Bliem, Bezirksobmann Alois Perl. Foto: Karl Heinz Ruppe
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Normalerweise könnte man sagen, dass eher die Hölle zufriert, als dass ein Ausseer Flinserl in Altaussee in Aktion tritt. Umso erstaunter waren am 18. Jänner die Skifahrer, als plötzlich eine vielköpfige Flinserlgruppe in der Maut aufmarschierte und noch dazu das Lied “Wüds Wåsser” von den SEERN sang. Des Rätsels Lösung: Eine Hörerin von Radio Steiermark wettete mit den Verantwortlichen, dass es ihnen nicht gelingen würde, 20 Flinserl plus drei Rumplspieler in die Maut zu bekommen, die dann gemeinsam das besagte Lied trällern. Nun wurden natürlich auch die Flinserl zu dieser außergewöhnlichen Aktion durch die Moderatoren gefragt. Oberflinserl Trude Muhr meinte zur Frage, ob die Flinserl öfters einen Ausflug machen würden: “Aber ja, das letzte Mal als wir die Weltausstellung in Aussee
hatten”. Sie meinte natürlich die Landesausstellung und bei einem derartigen Auftritt kann man es ihr nicht verübeln, wenn das Ausseerland gleich weltbekannt wird, wie der alte Slogan dereinst hieß. ◆◆◆◆ Nachdem die Flinserln nun schon einmal im kostbaren Gewand waren und der Gesang die Kehlen ziemlich ausgetrocknet hatte, ließ man sich auch nicht lange lumpen und man zog mit großem “Hallo” im Café Unicum am Chlumeckyplatz ein. Nach einigen Achterln wollte man einen Lokalwechsel vornehmen und Hannes Urban kontaktierte telefonisch Oskar Milkowitz, den Wirt vom “Weißen Rössl”. “Hast du einen Tisch für die Flinserl frei”, war die Frage von Hannes Urban, worauf Oskar in seiner gewohnt charmanten und direkten Art erwiderte: “Verarschen kann ich mich selbst!” und den Hörer auflegte. Umso größer wurden dann die Augen von Oskar, als kurz darauf zu den Klängen des Faschingmarsches wirklich die Flinserl in sein Lokal einzogen. Nix ist unmöglich, lieber Oskar!
59. Pfarrball in Bad Aussee Der traditionsreiche Ausseer Pfarrball wird heuer am Samstag, 15. Februar, ab 20 Uhr, im Pfarrheim in Bad Aussee ausgerichtet. Die AltBadSeer und die Fensageiger spielen traditionelle Tänze (Steirer, Landler, Schottischer, Kreuzpolka, Hiatamadl und Bummelpeter und vieles mehr) und werden so dem tanzbegeisterten Publikum keine Ruhepause gönnen. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch! Der Reinerlös fließt der Gestaltung des Kirchenvorplatzes zu.
Danke an Bert Linortner für die selbstgemachten wunderschönen Plätten und an Dragan Tadic für die Einladung aller Gastkinder und -lehrer zum Mittagessen. Sabine Köberl NMS Bad Aussee
Bauernmärkte
Die Flinserl anlässlich ihrer “Welttournee” in Altaussee.
Foto: A. Kalss
Ausschießen und Schützenball in Grundlsee Am Samstag, 22. Februar, wird auf der Schießstatt in Grundlsee-Gaiswinkl zum traditionellen Ausschießen geladen. Im Anschluss erfolgt dann der beliebte Schützenball im Gasthof Schraml in Grundlsee. Schussbetrieb wird von 9 bis 16 Uhr sein. Um 16 Uhr wird auf der Schießstatt die Faschingsscheibe verlesen. Wie immer sind alle Schützen aufgefordert, ein Seidentüchl als Best mitzubringen. Jeder Schütze erhält dann nach der Tiefschusswertung eines zur freien Auswahl. Die generelle Preisverteilung wird als Auftakt zum Schützenball im Gasthof Schraml vorgenommen. Weiters werden auch die besten Schützen des Jahres mit einer Silbernadel geehrt. Anschließend Eröffnung des Balles mit dem Schützentanz. Es unterhalten die
“Citoller Tanzgeiger”. Einlass in den Saal ist ab 18 Uhr. Mit einer Überweisung auf das Konto 40407130000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut BLZ 42740 haben Sie die Möglichkeit, Eintrittskarten für den Schützenball zum Vorverkaufspreis von € 12,- pro Stück (Abendkasse € 15,-) zu kaufen. Mit dem bestätigten Einzahlungsschein erhalten Sie Ihre Karten an der Abendkasse. Schützen, die sich aktiv am Schießen beteiligen, haben freien Eintritt!
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Layla Riedel Eltern: Natascha und Christian Riedel Bad Aussee - Bad Feilnbach/Bayern geboren am 25. Dezember 2013
11. LupitscherMaschkeraSchlittgoasreitn Am Samstag, 15. Februar, findet ab 14 Uhr auf der Steinegger Hausbahn (Steinegger bis zum Fischer Bert) in Lupitsch das traditionelle Maschkera-Schlittgoasreiten statt. Jeder Starter erhält einen Preis. Nenngeld € 3,-. Anschließend gibt es eine Faschingsdisco mit Jause für die Kinder und Preisverteilung im Feuerwehrdepot. Infos unter www. Steineggerhof.at.tt oder www.bignose.at.vu. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Steirisch tanzen
Die Alpenpost gratuliert
Enya Schönauer Eltern: Michaela und Jörg Schönauer Bad Aussee - Schweiz geboren am 7. Jänner 2014
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram. Freitag, 7. und 14. Februar, von 15 bis 18 Uhr.
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at Am 22. Februar wird zum Schützenball in den GH Schraml geladen. Foto. H. Rastl
Am Freitag, 21. Februar, wird um 19 Uhr in den Gasthof Veit in Gößl zu einem Tanzkurs geladen, der den Ausseer Steirer, den Landler, den Waldhansl sowie Påschen und Singen zum Inhalt hat. Als Kursleiter fungieren Max Pürcher und Sebastian Rastl. Gleich tags darauf, am Samstag, 22. Februar, können die frisch erworbenen Tanzkenntnisse beim Grundlseer Schützenball mit den Citoller Tanzgeigern im Gasthof Schraml aufs Parkett gebracht werden.
Fortbildung am LKH Bad Aussee Fort- und Weiterbildungen sind vor allem für die Erhaltung sowie Erweiterung und Ergänzung der Qualifikation der Pflegepersonen wichtig. Gerade die Pflege ist auch eine äußerst innovative Branche. Was vor fünf Jahren noch Standard war ist heute zumindest überholt, wenn nicht gar kritisch. Auf dem „anerkannten Stand medizinisch-pflegerischer Erkenntnisse“ kann also nur sein, wer sich regelmäßig fort- und weiterbildet. Auch das Thema Patientensicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit rückt immer weiter in den Vordergrund und in das öffentliche Bewusstsein. Zur Steigerung des Vertrauens in das LKH Bad Aussee, der Patientensicherheit, der Pflegequalität und somit auch den gesamten Qualitätsmanagements verfügt das LKH Bad Aussee über ein großes Angebot an Fort- und Weiterbildungen. Speziell für den Bereich der Pflege wird von der Pflegedirektion ein jährlicher Fortbildungskalender mit laufenden Fortbildungen angeboten. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Fortbildungen im pflegerischen Bereich sowie zu Themen der psychisch sozialen Kompetenzsteigerung zu besuchen. So werden jährliche Fortbildungen zu verschiedenen Themenbereichen angeboten. Interne und externe Referenten vermitteln Wissenswertes zu Themen, wie z.B.: Reanimation, Erste Hilfe, Brandschutz, Pflegedokumentation, Kinaesthetics, Verschiedene Therapieanwendungen (VAC-Therapie, Praxis und Probleme der Medikamentenverabreichung, Inkontinenzversorgung, Wundmanagement), Hygiene (nosokomiale Infektionen, Händehygiene), verschiedenste Geräteschulungen, erfolgreicher Umgang mit Kundenerwartungen sowie Stressbewältigung. Umfangreiche Vorträge durch interne und externe Referenten Für Vorträge wird in erster Linie das Wissen der Mitarbeiter vor Ort genützt, aber auch externe Referenten werden für Fortbildungen gewonnen. So wird ein Großteil der Schulungen von MitarbeiterInnen des eigenen Krankenhauses abgedeckt. Besonders hervorzuheben sind hier z. B. die Reanimationsschulungen, welche dankenswerter Weise durch Prim. Dr. Manfred Kohlhauser und sein Team organisiert und zur vollsten Zufriedenheit der Mitarbeiter abgehalten werden. Aber auch die Kinaesthetics-Schulungen (Frau Kunanz Renate) und Schulungen im Bereich der Hygiene (HFK Loitzl Ingeborg) werden durch Spezialisten aus dem eigenen LKH umgesetzt. Fortbildungen vor Ort bieten des weiteren die Möglichkeit, möglichst viele MitarbeiterInnen zu erreichen und das Wissen, die
Unter der kundigen Anleitung von Prim. Manfred Kohlhauser wurden die Mitarbeiter unter anderem auch auf Reanimationen vorbereitet. Foto: LKH BA
Qualität und die Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Patientensicherheit zu steigern. „Durch Studien konnte auch bewiesen werden, dass durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen die Handlungsspielräume und die Kompetenzen der Mitarbeiter im Pflegebereich erweitert werden können. Auch die Arbeitgeberseite ist darauf bedacht die Mitarbeiter auf dem neuesten Wissensstand zu halten, um eine hohe pflegerische Qualität halten zu können.“ Laufende Fortbildung zur Sicher- und Zufriedenheit Im Jahr 2012/2013 wurden 14 Fort-
bildungen allein im Pflegebereich angeboten, an denen im Jahr 2012 über 300 und auch im Jahr 2013 über 300 Mitarbeiter teilnahmen. Für das Jahr 2014 wurde der Fortbildungskalender bereits erstellt und weist ein Angebot von über zehn unterschiedlichen, innerbetrieblichen Fortbildungen auf. Dazu kommen noch das Fortbildungsangebot der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft sowie das Angebot externer Trainer. Fort- und Weiterbildungen gewährleisten eine optimale Versorgungsqualität und Sicherheit für die Patienten.
Babyschwimmen im Narzissenbad Jeden Dienstag findet im Narzissenbad Aussee Baby- und Kleinkinderschwimmen statt. Kursleitung: Angela Gallistl, Diplomhebamme, geprüfte Baby- und Kinderschwimminstruktorin nach ABA. Info und Anmeldung unter 0699/81480065.
Die ANGERER-HARREITER Rechtsanwälte OG mit Kanzleisitz in Bad Aussee, bietet den Gemeindebürgern von Pichl-Kainisch, Bad Mitterndorf und Tauplitz den Service einer kostenlosen anwaltlichen Rechtsberatung im Gemeindeamt von Bad Mitterndorf an. Die Möglichkeit, sich beraten zu lassen, besteht jeden 2. Mittwoch im Monat in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr. ANGERER-HARREITER Rechtsanwälte OG Bahnhofstrasse 132 8990 Bad Aussee Tel. 03622/52440 Fax. 03622/524404 Mail. office@angerer-harreiter.at Web. www.angerer-harreiter.at
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Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Brigitta Jandl, Fischerndorf 59 (70); Apollonia Angerer, Lichtersberg 228 (81); Christine Tuppinger, Puchen 69 (81); Franz Wimmer, Fischerndorf 82 (85); Ing. Heribert Pürcher, Puchen 105 (85); August Samhaber, Puchen 218 (86); Juliane Eisenköck, Lichtersberg 228 (88); Margarethe Kalss, Lichtersberg 228 (89); Adolf Kainzinger, Nr. 116 (90); Otto Hopfer, Lichtersberg 228 (91).
Bad Aussee: Eva Kozmann, Lerchenreith 254 (70); Hans Bergmann, Lerchenreith 9 (70); Maria Pielczyk, Obertressen 29 (75); Rudolf Krüber, Reith 35 (75); Günther Michalek, Lerchenreith 12 (75); Eleonore Kitzer, Eselsbach 66 (80); Amalia Amon, Eselsbach 18 (82); Erna Rastl, Eselsbach 96 (82); Elfriede Kronsteiner, Obertressen 166 (83); Dipl.-Ing. Walter Kern, Obertressen 28 (83); Victor Holzinger, Himmelsleiter 365 (88); Aloisia Kalteis, Reith 18 (89); Margarethe Zand, Reith 92 (90); Maria Gruber, Reith 48 (92); Hertha Andre, Lerchenreith 394 (94).
Grundlsee: Karl-Heinz Preßl, Archkogl 4 (70); Johanna Viertbauer, Gößl 156 (84); Roman Gassenbauer, Archkogl 11 (87).
Bad Mitterndorf: Erich Heiss, Obersdorf 4 (75); Erich Greimeister Zauchen 139 (82); Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (89); Flora Rundhammer, Rödschitz 18 (90); Otto Steinberger, Nr. 54 (90).
Pichl-Kainisch: Theresia Kraft, Nr. 52 (75); Bruno Suman, Nr. 22 (75); Berta Strimitzer, Knoppen 44 (81); John Farrel, Nr. 122 (88).
Tauplitz: Walter Kohlmayr, Nr. 158 (70); Maria Egger, Nr. 75 (82); Eleonore Kreuzer, Furt 11 (84); Josefa Vasold, Nr. 33 (90).
Eheschliessung Dipl.-Ing. Dr. mont. Peter Wichert Mag.rer.nat Dr.rer.nat. Astrid Jütte Sarsteinstraße, Bad Aussee
Goldene Hochzeiten Helmut und Margareta Pötsch, Furt, Tauplitz.
Sterbefälle Gottfried Gasperl, vlg. Hinterer Friedl, Bad Aussee (75); Ingeburg Pludra, Bad Aussee (95); Petronella Köberl, Grundlsee (79); Sepp Pucher, Altaussee (64); Peter Rauscher, Bad Mitterndorf (69).
Auslandsausseer Eheschliessung: Natascha Turk – Riedel und Christian Riedel in Franschhoek/Kapstadt, Wohnort Bad Feilnbach/Bayern - Bad Aussee. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 20.2.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 13. Februar 2014 8
ALPENPOST-LESERSERVICE Ärztedienst 8./9.2.: Dr. Mager/Dr. Edlinger Bad Aussee Tel.: 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 15./16.2.: Dr. Fitz, Bad Aussee Bad Aussee, Tel. 03622/54553 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Amtstage des Notars
im AMS Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652
Logopädie
Bad Aussee Kurapotheke: 10. bis 16. Februar. Februar. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 9. Februar sowie 17. bis 23. Februar. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich vom 20.2. bis einschl. 9.3. auf Urlaub. Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich vom 14. bis 21.2. auf Urlub. Nächste Ordination: 24. Feber. Vertreungen: Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 18.2. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 18. Februar von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 13. Februar von 10 bis 12.15 Uhr
Elisabeth,
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
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Schnell informiert ● Aufgrund der Witterung musste der Steiralauf kurzfristig abgesagt werden. Bereits überwiesene Nenngelder werden rückerstattet. Das Veranstaltungs-Team freut sich jedoch schon jetzt auf den Steiralauf 2015, der am 1. Februar 2015 stattfinden wird. 2015 wird sich der Steiralauf im neuen "Gewand" präsentieren. Neuer optischer Auftritt, neue Partner und Sponsoren, neues Team und ein paar sportliche Veränderungen werden im Lauf der Zeit auf der Homepage vorgestellt werden.
● Beim Roten Kreuz - Ortsstelle Bad Aussee kam es mit dem Jahreswechsel zu einer Umstrukturierung in der Leitung. Nach dem Rücktritt von Peter Hoch, der sich nach zehn Jahren an der Spitze der Ortsstelle aus familiären Gründen zurückgezogen hat, übernahm mit 1. Jänner sein Stellvertreter Michael Almer das Amt des diensthabenden Leiters. Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle Peter Hoch für sein umsichtiges Engagement in der Führung der Ortsstelle und Michael Almer viel Erfolg in der AusMichael Almer wird künftig die Ortsübung der neuen Funktion. stelle Bad Aussee leiten. Die ehrenamtliche Leitung der Ortsstelle Bad Aussee liegt weiterhin in den Händen von Bgm. a. D. Otto Marl.
● Im spanischen Magazin “de Viajes” vom Februar wurde im Sonderthema “Carneval” unter anderem auch das Ausseerland mit seinen Flinserln präsentiert.
JUFA verfügt über 50 Hotels, Resorts & Gästehäuser und verzeichnet bereits über 1 Million Nächtigungen jährlich.
Zur Leitung des JUFA Grundlsee suchen wir:
Gästehausleiter/in Inklusivgehalt ab € 2.200,- brutto Verhandlungsbasis Näheres und Onlinebewerbung finden Sie unter: www.jufa.eu/jobs Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Danke Die Flinserl wurden sogar in einem spanischen Magazin vorgestellt.
● Der Gewerbeball in Bad Mitterndorf konnte letzten Freitag sehr erfolgreich über die Bühne gebracht werden. Der Obmann der Bad Mitterndorfer Wirtschaftstreibenden, Gerhard Kogler, eröffnete zusammen mit Vzbgm. Franz Schlömicher den „Ball der Wirtschaft“ im Hotel Kogler in Bad Mitterndorf. Zuvor konnten sich die Ballbesucher an einem „Schmankerl-Küchenbuffet“ mit kalten und warmen Köstlichkeiten erfreuen. Gehard Kogler konnte Bürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniak, den Geschäftsstellenleiter der Sparkasse, Thomas Berlinger, sowie den Direktor der Volksbank, Gotthard Gassner, als Ballbesucher begrüßen. Kogler bedankte sich bei allen Sponsoren, sowie den mehr als 30 Sachpreisspendern der Bad Mitterndorfer Wirtschaftstreibenden. „Die Ausseer“ unterhielten die Ballgäste bis weit nach Mitternacht. An diesem Ballabend gab es auch eine Ver losung. Den Hauptpreis, ein E-Bike, gesponsert vom Wirtschaftsbund und Grimmingsport, gewann Familie Perners aus Bad Mitterndorf. Als Mitternachtsspeisen gab es noch Käse vom Brett oder eine Gulaschsuppe. Der Ball dauerte bis in die frühen MorgenGerhard Kogler und Vzbgm. Franz Schlömicher bei der stunden. Eröffnung des Balls. Foto/Text: W. Sölkner
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Ein herzliches Dankeschön den Strassner Krippenbauern (Erika, Liesi, Gabi, Gitti, Elisabeth und Franzi) für die großzügige Spende.
Bernhard und Margit
Weiba-Rocka im Kahlseneck Der traditionelle Weiba-Rocka in der Jausenstation Kahlseneck in Altaussee findet am Freitag, 14. Februar 2014 ab 16 Uhr statt. Das Team um Franz Pichler freut sich über Euren Besuch.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Danksagung Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am Ableben unseres Bruders, Herrn
Hans Peter Dichtl Danke für alle Blumen, Kerzen und Geldspenden und allen, die unseren Hansi auf seinem letzten Weg begleitet haben. Danke an Dr. Gerhard Schultes, Pfarrer Dr. Michael Unger und der Bestattung Schlömicher. Besonders bedanken möchten wir uns bei Franz Vasold für die freundschaftliche Betreuung bis zum Ableben unseres Bruders. In stillem Gedenken:
Grete, Erich und Fred
(Geschwister) im Namen aller Verwandten
Kurapotheke Bad Mitterndorf unter neuer Leitung In der Kurapotheke Bad Mitterndorf fand zu Jahreswechsel auch ein Generationenwechsel statt: Mag. Peter Pelant hat die Apotheke an seine Tochter Mag. Helene Pelant übergeben. Die Kurapotheke Bad Mitterndorf wurde die letzten 16 Jahre als Familienbetrieb mit acht Angestellten von Mag. Peter Pelant geführt. Er hat nun nach insgesamt 42 Berufsjahren den Apothekenbetrieb an seine Tochter Mag. Helene Pelant übergeben. Lena, wie sie in Bad Mitterndorf genannt wird, hat ihr Studium in Graz absolviert und anschließend vier Jahre Berufserfahrung in Wien gesammelt. Seit neun Jahren arbeitet sie bereits im Team der Kurapotheke Bad Mitterndorf und hat hier mit Dr. Martin Wagner, der in Raumberg unterrichtet, eine Familie gegründet. Obwohl die beiden Buben Jakob und Felix ihre Mutter noch öfter brauchen, hat Lena ihren Vater in der Apotheke tatkräftig unterstützt. Ein besonderes Anliegen ist ihr die kompetente, individuelle Kundenberatung, die von jung und alt gerne in Anspruch genommen wird. Einer ihrer Schwerpunkte ist der Einsatz von Mikronährstoffen zur Vorsorge und Unterstützung klassischer Therapien. Mag. Lena Pelant hat das gesamte bewährte Team übernommen und weiß, dass eine öffentliche Apotheke mit ihren rund 20.000 Arzneipackungen und umfangreichem Kräuter lager gut verwaltet sein will. Außerdem erfordert der Tag- und Nachtdienst, der im Wechsel mit Nachbarapotheken erfolgt, entsprechenden Einsatz. Sie freut sich auf diese Aufgabe und bittet auch weiterhin um das Vertrauen der Kunden. Außerdem wird der "alte Apotheker", Peter Pelant noch weiterhin im Teildienst in der Apotheke anzutreffen sein.❧
Das ist ja kein Winter! Nix wie weg... Mag. Helene Pelant übernahm von ihrem Vater, Mag. Peter Pelant die Bad Mitterndorfer Kurapotheke.
Tel.: 03622521100
Danke Anläßlich meiner Betriebsübergabe bedanke ich mich bei den Kunden der Kurapotheke Bad Mitterndorf. Danke an alle, die von Bad Mitterndorf, PichlKainisch und Tauplitz, aber auch von entfernteren Orten zu uns kommen, für ihre Treue und Verbundenheit mit der Apotheke und unserer Familie. Ebenso danke ich unseren Ärzten für die gute Zusammenarbeit. Ich bitte darum, meiner Tochter Lena und ihrem bewährten Team weiterhin das Vertrauen zu schenken und wünsche ihr und den Angestellten alles Gute für die Zukunft!
Mag. Peter Pelant
Danksagung Für die große und liebevolle Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines Mannes, unseres Vaters und Schwiegervaters, Herrn
Dr. Johann Kornfehl sagen wir herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Dr. Schaffler-Glössl, den Ärzten und PflegerInnen des LKH Bad Aussee, dem Pflegepersonal des Pflegeheimes, Herrn Diakon Franz Mandl, dem Kirchenchor und der Familienmusik Marchner unter der Leitung von Mag. Alois Marchner, der Solistin Gerlinde Peinsipp, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, den Sargträgern und der Bestattung Schlömicher. Ein Dank an alle Verwandten, Bekannten, Kollegen und Nachbarn für die tröstenden Worte, Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie an alle, welche meinen Mann und unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Dankbarkeit:
Hermine, Hanno, Susi und Herbert 11
Schnell informiert ● Eine Ausseerin gratuliert dem Flughafen Graz Der Flughafen Graz ist wirklich ein Flughafen für die gesamte Steiermark und aus allen Landesteilen sind auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Ausseerin Mag. Birgit Pehringer arbeitet im Bereich Sicherheit, ist aber derzeit in Karenz. Für das Jubiläumsplakat zum hundertsten Geburtstag holte die Fotoagentur Lupi Spuma die attraktive Mitarbeiterin vor die Kamera. Im Jubiläumsjahr wird sie vielfach von Plakaten und Broschüren des Flughafens herunterlachen.
Birgit Pehringer wurde für den hundertsten Geburtstag des Flughafens in Graz als Model aktiv. Foto:Lupi Spuma/Flughafen Graz
● Der Verein “Lebensraum Salzkammergut” machte in einer Aussendung darauf aufmerksam, dass nach einer Stagnation der “mautflüchtigen” Lkw in den Jahren 2011 und 2012 nun im letzten Jahr wieder eine Steigerung der Durchfahrten durch das Salzkammergut wahrgenommen wurde. So wurde über den Pötschenpass ein Plus von 13,4 Prozent gemessen. Stark kritisiert wird in diesem Zusammenhang der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und man forderte ihn in einem Schreiben auf, eine Instandsetzung von Zählstellen zu bewerkstelligen, die seit über einem halben Jahr defekt sein sollen. Eigentlich sollten die beiden Zählstellen schon seit über einem halben Jahr wieder in Betrieb sein, wie vom Amt der OÖ Landesregierung versprochen worden war.
● Aufgrund eines beschädigten Treibstofftanks bei einem Räumfahrzeug der Stadtgemeinde Bad Aussee mussten am 27. Jänner die Feuerwehren Bad Aussee und Reitern ausrücken, um den Dieseltreibstoff zu binden. Entlang der Blutschwitzstraße, Haslauergasse, Chlumeckyplatz und Kurhausplatz wurde mit großen Mengen an Bindemittel gemeinsam mit Bauhof-Mitarbeitern der Treibstoff gebunden.
● Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 22. Jänner auf der Grundlseerstraße (L 703) in Gallhof. Die FF Straßen wurde mit 18 Mann gerufen, um einen Brandschutz einzurichten. Die Polizei war mit zwei Mann vertreten. Ebenfalls der Notarzt und zwei Mann vom Roten Kreuz, die bei der Bergung der Verunfallten halfen. In einem Unfallauto befanden sich zwei Personen, die nur leicht verletzt wurden und sich selbständig aus dem Wrack befreien konnten. Die Lenkerin des zweiten Fahrzeuges musste vom Notarzt und den Mitarbeitern des Roten Kreuzes geborgen werden und wurde in das LKH Bad Aussee eingeliefert.
● Beim NarzissenBad gab es kürzlich einen Grund zum Feiern: In Anwesenheit von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und Geschäftsführer Max Taucher wurde die erste Monatsbilanz gezogen. “Vor rund einem Monat wurde eröffnet, wir hatten in dieser Zeit bereits 10.000 Tageseintritte. Ich bin sehr zufrieden, wenngleich ich den Tag nicht vor dem Abend loben will”, so Schützenhöfer. 12
Alexander Huber mit neuem Vortrag Nach fast vier Jahren präsentiert Alexander Huber von den Huberbuam eine neue Multimediashow. “Im Licht der Berge” heißt das neue Programm, welches am Dienstag, 11. Februar, im Pfarrsaal Bad Ischl präsentiert wird. Es ist dies die einzige Veranstaltung von Huber im Salzkammergut, welcher von
Pathfinder-Events organisiert wurde. Karten gibt es bei Sport Lichtenegger in Bad Goisern oder bei Salzkammergut Touristik Bad Ischl bzw. online unter www.pathfinderevents.at und Telefon 0664-2527059. Der Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr.
Ein herzliches Dankeschön In den Stunden der Trauer und des Abschiednehmens von unserem Vater und Opa, Herrn
Franz Köberl vulgo Rumperl Jänner 2014 durften wir noch einmal erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde. Wir danken allen, die ihr Mitgefühl durch Worte, Blumen, Geldspenden und eine stille Umarmung zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir dem Team vom 1. Stock des Seniorenzentrums der Volkshilfe Bad Aussee.
Er bleibt in unseren Herzen
Familie Köberl im Namen aller Verwandten
Ausseer Volksschule gewann Mobilitätspreis Im Rahmen eines Schülerwettbewerbes wurden von der Klima- und Energie-Modellregion Ausseerland-Salzkammergut sämtliche Schulen im Ausseerland dazu eingeladen, einen Wettbewerb zu bestreiten, der zur Aufgabe hatte, die Mobilität 2020 zu beschreiben und wie man in sechs Jahren von “A” nach “B” reist.
Publikumsfahrten mit dem Hundeschlitten Von 18. bis 23. Februar besteht bei der GrimmingTherme die Möglichkeit, mit einem Hundeschlitten durch die idyllische Landschaft rund um Bad Mitterndorf zu fahren. Der Preis für eine Runde beträgt inklusive Einweisung 18,- für Erwachsene und 12,- für Kinder. Sieglinde Herzmaier (Profi und Vize-Staatsmeisterin) wird viel Wissenswertes über Hundeschlitten vermitteln. Nähere Informationen bei Aldiana Salzkammergut, Tel.: 03623/21000.
Kostenlose Rechtsberatung
Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbes, die Kinder der 3 a und 3 b - Klasse der Volksschule Bad Aussee mit Gerlinde Edtmaier, BSI Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Dir. Anna Grill, Bgm. Franz Frosch, DI Dr. Thomas Kopfsguter und Helga Zwetti (ganz hinten, von links). Nicht am Bild: Uli Amon, die als Zeichenlehrerin der 3-a-Klasse die Ideen mit den Kindern gestaltete.
Die Klassen 3a und 3b der Volksschule Bad Aussee haben dabei mit ihren Vorschlägen bei der Jury einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Einerseits war es ein “fliegender Teppich”, der die Jury in Staunen versetzte, andererseits der Verzicht auf motorbetriebene Fahrzeuge. Bgm. Franz Frosch freute sich, dass die Kinder schon Pläne wälzen, wie man in der Zukunft mobil bleibt. “Das zu Fuß Gehen ist ein schöner Ansatz - man schont dabei die Umwelt und hat dabei auch noch einen gesundheitlichen Aspekt berücksichtigt”, so der Bürgermeister. Auch Bezirksschulinspektorin und Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl zollte den Ideen der Kinder Respekt: “Eigentlich sollte man bei allen großen Entscheidungen in der
Politik die Meinung der Kinder miteinbeziehen. Kinder haben Visionen, die uns Erwachsenen ruhig gesagt werden können”. Projektleiter DI Dr. Thomas Kopfsguter konnte dann sehr zur Freude der Kinder einen Gutschein für einen Besuch des “Weidendomes” im Nationalpark Gesäuse wie auch ein Mittagessen (gesponsert von den Steir. Landesforsten) und die Busfahrt (gesponsert von der Klimaund Energie Modellregion Ausseerland-Salzkammergut) überreichen.
Nein, da ist’s kein Bleiben! Nix wie weg... Tel.: 03622521100
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 11. Februar - Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 18. Februar - Dr. Wilfinger.
Danke Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt der Onkologie Bad Ischl, dem LKH Bad Aussee, dem Palliativteam, Pfarrer Edi Muhrer, der FF Reitern, der Stadtkapelle Bad Aussee, den Eisenbahnern sowie Sandra von der Bestattung Haider. Von Herzen danken wir Karl, Peter, Georg, Christian, Hannes und dem Leonhardter Dreigesang. Sie haben unseren Friedl mit der musikalischen Umrahmung des hl. Requiems einen letzten Wunsch erfüllt.
Traudl und Familie
Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas 13
Leserbriefe Das Beste für Aussee Durch eine “echte” Ausseerin, die ich in Wien - als mittlerweile liebe Freundin kenne und schätze - bin ich nach vielen Jahren wieder nach Aussee gekommen. Ich weiß noch ganz genau den unvergesslichen Eindruck, den ich hatte, einfach unbeschreiblich wunderbar, dokumentiert in unzähligen Fotos. Auch heute noch komme ich zu jeder Jahreszeit (egal ob Dauerregen oder wunderbarer Sonnenschein), bin interessiert und offen für Innovationen, die dem Ausseerland Zukunft bringen. Ich diskutiere gerne mit den Ausseern über die aktuelle Situation, Beweggründe und persönlichen Meinungen. Das Einzigartige an allen Gemeinden (Grundlsee, Bad Aussee, Altaussee, u.a.m.) ist das Eigenständige und Unverwechselbare. Das Handwerk und die bodenständige Lebensart ist erhalten geblieben und nicht dem Tourismus und Investoren zum Opfer gefallen. Bewahrung und Schutz des Vorhandenen sollten in unseren Herzen sein anstatt Verbauung durch Profitgier und Vorspiegelung nach mehr Konsumzwang. Man besucht Aussee nicht wegen dem Einkaufszentrum, das hat man sowieso zu Hause! Verbauungssünden, die man nur durch Sprengung rückgängig machen könnte, gibt es ja schon genug. Auch wenn das geplante Einkaufszentrum ins Ortsbild passen sollte (Modell lt. Grafik in der “Alpenpost” ein Unikum) wird es sicher keine Attraktion werden. Warum ein neuer Supermarkt neben dem neugebauten Unimarkt? Wer braucht so viel zugelieferte Lebensmittel, die Zweitwohnbesitzer? die Ausseer? Oder die Touristen und Urlauber? Wollten die nicht eigentlich regionale Lebensmittel kaufen... oder doch lieber den Einheitsbrei? Ja es ist schon schwer, eine bestehende, intakte Struktur vor den Großkonzernen zu schützen. In diesem Sinne nur das Beste für Aussee. Sonja und Sophie Kastl Bad Aussee, Wien Schutzengel und andere Helfer Wir sind am Sonntag, 26. Jänner, um 13 Uhr bei Schneefall und starkem Wind auf der B145 in Richtung Bad Aussee mit unserem PKW unterwegs gewesen. Trotz niederer Geschwindigkeit begann unser Auto durch den starken Seitenwind zwischen Pichl und Kainisch zu schleudern. Wir landeten neben der Straße in der stark verwehten Wiese. Da uns persönlich nichts passierte, konnten wir uns um die Bergung unseres Auto kümmern. Ein Anruf bei der Feuerwehr 122 leitete Hilfsmaßnahmen ein. Vom Polizeistützpunkt Mitterndorf kamen zwei Exekutivbeamte, sicherten die Unfallstelle ab und forderten einen Traktor zur Bergung an. Dieser zog uns durch den Tiefschnee wieder auf die 14
Straße. Wir möchten uns beim Traktorfahrer, Hr. Haim, und bei den zwei Polizisten auf diesem Wege noch einmal für die rasche Hilfe herzlich bedanken. Mit nur einer Stunde Verspätung kamen wir in Aussee an. Eine Bitte an alle Autofahrer: Fahren Sie bei solchen Straßenverhältnissen noch langsamer. Wir werden es bestimmt tun. Gudrun und Werner Kratzl, Bad Aussee/Wien LKH Bad Aussee Ein großartiges Team Offen gestanden sah ich den jahrelangen Kampf um das „Krankenhaus Bad Aussee“ etwas skeptisch. Umso mehr bin ich nun - nach einem längeren Krankenhausaufenthalt meiner Mutter in der „Chirurgischen Abteilung“ im neuen „Krankenhaus Bad Aussee“ - überzeugt, dass der jahrelange Kampf der gesamten Bevölkerung mehr als nur richtig war! Von einem exzellenten Chirurgenteam unter Prim. Dr. Miocinovic wurden die wahrlich nicht einfachen Schädigungen am Bein meiner Mutter operativ optimal behoben. Auch die nachoperative Betreuung durch das hoch motivierte Pflegepersonal und das Ärzteteam war ganzheitlich umsichtig, fürsorglich und würdevoll im Umgang mit einem älteren Menschen - schlicht und einfach beispielgebend! Meine so positiven Eindrücke wurden in Gesprächen mit hier angesiedelten Wienern, die ebenfalls die Dienste des hiesigen Hauses in Anspruch nehmen mussten, und die ihrerseits durchaus auch Erfahrungen in anderen Krankenhäusern in Wien haben, mehr als bestätigt. Sie alle und besonders auch ich finden es toll, dass es hier vor Ort ein so ausgezeichnet geführtes Krankenhaus gibt! Danke Ärzteschaft! Danke Pflegepersonal! Und danke Bevölkerung, dass Ihr so lange und schließlich auch erfolgreich um dieses Krankenhaus gekämpft habt. Es war richtig damals nicht aufzugeben! Gerlinde Kalss, Altaussee
Ich mag den Vinzi-Markt Bad Aussee, weil... “...ich als ehrenamtliche Verkäuferin dort meine Tätigkeit mit großer Freude ausübe.” (Elfriede Schatz)
Scharfe Tage im Ausseerland Vom 6. bis 8. Februar findet im Ausseerland der schärfste Rausverkauf im heurigen Wintersale statt. Von heute, Donnerstag, 6. bis Samstag, 8. Februar finden im Ausseerland “Scharfe Tage” statt. An diesen Tagen gibt es Abverkaufsware, stark reduzierte Einzelstücke zu sensationellen Preisen. Die Firmen Ausseer Gwand Veigl, Bastel-Handarbeiten König, Boutique Filou, Foto Christian Fuchs, Handwerkerei (Ischlerstraße), Mode Michaela Muss, Raumdekor A-Top, Schuhhaus
Laimer, Schuhhaus Zaisenberger, Servus Aussee Mode, Sport 2000 Käfmüller, Staccato, Tracht & Mode Steinhuber, Trachten Rastl, Wohnwerkstatt Hollwöger und Zweirad Friedl freuen sich über Ihren Besuch. Schnäppchen-Einkäufer werden von 6. bis 8. Februar tolle Rabatte und feurige Angebote bei den oben angeführten Firmen finden. ❧
Erfolgreiche Absolventen der HLW Bad Aussee Michi Gamsjäger, Absolventin 2004: "Betriebswirtschaftliches Grundwissen ist Voraussetzung für meine Tätigkeit, doch war dies nicht Bestandteil meines Studiums. Für mich ist es nun ein großer Vorteil, die HLW besucht zu haben, wurden wir doch dort fünf Jahre lang in diesem Fach unterrichtet. Auch habe ich während meines Studiums in der Gastronomie gearbeitet und sehr von meiner Koch- und Servierausbildung profitiert. Müsste ich mich heute nochmal für eine Schule entscheiden, ich würde die gleiche Wahl treffen.” Nähere Informationen unter www.hlw-badaussee.at oder per Telefon: 03622-52502.
Danksagung Für die herzliche und zahlreiche Anteilnahme am viel zu frühen Heimgang von unserem lieben
Hubert Gasperl vulgo Bauern Hubert möchten wir uns sehr herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Hausarzt Dr. Karl Kranawetter, dem LKH Leoben Abteilung Onkologie, dem LKH Bad Aussee, Oberarzt Dr. Peter Michael Wagner von der Internen Abteilung am LKH Bad Aussee, der Volkshilfe Ausseerland, dem Roten Kreuz Ausseerland, den Trägern aus Wienern und Gößl, den Vorbetern Annerl Sepp und Kanzler Pepp, der Familie Morocutti und Vroni Fuchs, unseren Nachbarn, dem Kondukt der Firma Rigips und seinen Arbeitskollegen, der Musikkapelle Grundlsee, den Pfarrern und Diakonen, Mag. Edi Muhrer, Dr. Josef Keplinger, Kaplan Mag. Walter Obenaus, Peter Schwarzenbacher, Gerhard Stingl, Wolfgang Griesebner und Mag. Karl Winkler, für das feierliche Requiem. Ein Danke auch den Ministranten aus Gößl und Grundlsee, sowie Pfarrer Dr. Josef Keplinger und dem Annerl Sepp für die ergreifenden Worte. Ein großer Dank auch an Sandra Singer von der Bestattung Haider. Vielen Dank allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Unterstützung in den schweren Tagen sowie für die Blumen, Kerzen und Geldspenden und für die zahlreichen Hausbesuche. Ein „Vergelt’s Gott“ allen, die unseren lieben Hubert auf seinem letzten Weg begleitet haben. Er bleibt in unseren Herzen
Leo, Hermann, Leo und Traudl
Rückblick der Ortsmusikkapelle Obertraun Bei der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung des Obertrauner Klangkörpers konnten eine zufriedenstellende Bilanz für 2013 und eine Vorschau auf das neue Jahr präsentiert werden. Neben den „Großveranstaltungen“ Sockenball und Waldfest bestritten die Musiker im Jahr 2013 eine beachtliche Zahl an Veranstaltungen und Ausrückungen. Insgesamt waren genau 30 Ausrückungen des gesamten Klangkörpers zu verzeichnen, 39 Orchesterproben und etliche Registerproben wurden abgehalten. Höhepunkte des Musikjahres waren das Frühlingskonzert sowie das Kirchenkonzert in Hallstatt. Darüber hinaus wurden einige kleinere Feiern und Feste von den verschiedenen Bläsergruppen der Ortsmusik umrahmt. Auch etliche organisatorische Einsätze wie zB. für den Auf- und Abbau des Festplatzes waren - zusätzlich zu den musikalischen Terminen – zu bewältigen. Neben den Funktionärsberichten konnten auch zwei neue Musiker in den Reihen der Ortsmusik aufgenommen werden. Den Klangkörper in der Dachsteingemeinde werden zukünftig Thimna Schlager an der Querflöte und Benjamin Höll am Tenorhorn verstärken. Neuwahlen Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch Neuwahlen, die alle zwei Jahre anstehen, durchgeführt. Dabei wurde der alte Vereinsvorstand vorgeschlagen und
Auch 2014 warten auf die Musikerinnen und Musiker der Ortsmusikkapelle Obertraun eine Menge an Terminen. Text: P. Perstl
einstimmig bestätigt. Zusätzlich und neu in den Vorstand gewählt wurde Christian Eggenreiter als weiterer Obmann-Stellvertreter. Somit können die organisatorischen Agenden optimiert und besser verteilt werden. Die Funktionen werden von folgenden Personen besetzt: Obmann Peter Perstl, Obm.-Stv. Christian Eggenreiter und Johann Schilcher, Kapellmeister Josef Pühringer, Kpm. Stv. Johann Höll/Peter Perstl, Stabführer Norbert Elmer, Kassier Hel-
mut Schilcher, Kassier-Stv. Stefanie Puchinger, Jugendreferentin Michaela Eggenreiter, Schriftführer Wolfgang Höll, Archivar Martin Bankhammer, Kontrolle Alfred Platzl, Martin Gamsjäger und Robert Binder. Bürgermeister Egon Höll bedankte sich beim gesamten Vorstand und allen Musikern für die geleisteten Stunden für Obertraun und seine Gäste.
35. TreiberWimmer-Fanturnier Das traditionelle Wimmer Fanturnier findet am Faschingsamstag, 1. März, statt. Anmeldungen bei Ossi Grick, Tel.: 0664-1541996. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl.
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Vor 80 Jahren: Bürgerkrieg und Kanzlermord in Österreich Vor achtzig Jahren, im Februar und im Juli 1934, erschütterten zwei traumatische Ereignisse die Erste Republik Österreich. Waren im Juli rund um den Kanzlermord auch im Ausseerland tragische Folgen zu verzeichnen, verschonte im Februar der sogenannte Bürgerkrieg noch unser engeres Gebiet. Beide Ereignisse sind durch den roten Faden der damaligen innenpolitischen Entwicklung miteinander verbunden, sie führten 1938 zum Anschluß an Hitlerdeutschland und damit zum Ende der Ersten Republik Österreich. Die Geschehnisse seien hier, aus Platzgründen nur im Zeitraffer, kurz dargestellt. nen bewaffneten Einheiten zu formieren, die von Ungarn und später von Italien (Mussolini) finanziert wurden und den Namen „Heimwehr“ bzw. „Heimatschutz“ trugen. Nach dem Ausscheiden aus der Regierung wurde für die Linke ebenfalls eine Selbstschutztruppe interessant, die sich mit den zahlreich im Untergrund vorhandenen Waffen ausrüsten konnte. Mit dem „Republikanischen Schutzbund“ entstand gleichsam eine weitere, aber geheime Parteiarmee in Österreich.
VON MARTIN TH. POLLNER Der Erste Weltkrieg, im Juli 1914 begonnen, hatte sich schon jahrzehntelang angekündigt. Seine Vorgeschichte, sein Verlauf, sein Ende und seine Folgen durchwühlte die Staatswesen in aller Welt, knetete die menschliche Gesellschaft vom untersten zum obersten durch und veränderte ihre Gefühle und ihre Ansichten viel tiefer, als ihr lange Zeit bewußt war. Obwohl von der österreichischen Sozialdemokratie schon jahrzehntelang die Änderung der Staatsform von der Monarchie zur Republik offen gefordert worden war, führte der tatsächliche, durch den revolutionären Versuch der Roten Garde gestörte Umbruch am 12. November 1918 zu einem betäubenden Schock in der gesamten Bevölkerung. Diese war schon seit langem in zwei große politische Lager geteilt. Auf der linken Seite (der Sitzordnung im Reichsrat bzw. im Nationalrat) die sozial fortschrittlich gesinnte Sozialdemokratie. Auf der rechten Seite die konservativen Christlichsozialen, zu denen noch verschiedene kleine, jedoch ziemlich aktive Randgruppen kamen. Hier standen die Träger des monarchistischen Staatsgedankens, die Offiziere und Kriegsteilnehmer sowie viele Beamte, bei denen ein Wechsel ihrer Ansichten in kurzer Zeit nicht erwartet werden konnte und die zum Teil den Umbruch sogar rückgängig machen wollten. Diese Republik Österreich, die 1918 entstand, wünschte kaum jemand, weil sie von Kräften durchflutet war, die der Erste Weltkrieg freigesetzt hatte und die letztlich niemand zu bändigen vermochte. Republik ohne Republikaner Im Juni 1911 wurde der letzte k.k. österreichische Reichsrat gewählt. Im März 1914 kam der k.k. Ministerpräsident Graf Karl Stürgkh zum Schluß, daß der k.k. Reichsrat endgültig geschlossen werden müsse und niemals wieder tagen dürfe, weil man mit einem solchen politischen Instrument in Österreich nicht regieren könne. Neuwahlen verhinderte er konsequent. 1917 berief Kaiser Karl den k.k. Reichsrat wieder ein, der mangels Wahlen aus den Abgeordneten des Jahres 1911 gebildet werden mußte. Die erste Nationalratswahl der Republik Österreich am 16. Februar 1919, mit der 183 Mandate besetzt wurden, erbrachten für die Christlichsozialen 85, für die Sozialdemokraten 69, für die Großdeutschen 21, für die Bauernbündler 7 und für den Grafen Czernin ein Mandat. Die Sozialdemokratie, deren Leitorgan „Arbeiterzeitung“ das Schlagwort von der „Republik ohne Republikaner“ prägte, hatte viel mehr erwartet und mußte nun ihre Ziele zurückstecken. Mit der schwarzroten Koalitionsregierung, die viele als geradezu naturwidrig ansahen, verbitterten die Sozialdemokraten große Teile ihrer Wählerschaft, die von der 16
Versammlungsverbote und strengste Zensur
Das eindrucksvolle Grabdenkmal von Alois Feichtinger für die vier Ausseer Gefallenen des Schutzkorps am Ausseer Friedhof.
so sehnlich erhofften Republik eine perfekte soziale Gerechtigkeit erwartet hatte. Konflikte werden mit Gewalt gelöst Der Erste Weltkrieg hatte auch die österreichische Bevölkerung daran gewöhnt, Konflikte mit Gewalt zu lösen. In Österreich bestand nach 1918 eine deutlich aufgeheizte politische Atmosphäre am Rand eines Bürgerkrieges. Dazu gab es genug Beispiele: In Ungarn das Schreckensregiment von Béla Kuhn, in München eine kommunistische Räteregierung, in Rußland Revolution und Bürgerkrieg. In Wien wurde am 15. Juni 1919 ein großer kommunistischer Putsch gerade noch vereitelt. Die Bevöl-kerung war verzweifelt: Es grassierte die zumeist tödlich verlaufende „Spanische Grippe“ (eine aggressive Vogelgrippe), allüberall herrschten Hunger, Kälte, Sorge und Elend, Arbeitslosigkeit, Mangel an allem. Der Staatsvertrag von St. Germain befahl das Verbot des Anschlusses an Deutschland und erzeugte tiefe politische Hoffnungslosigkeit, weil die kleine Republik Österreich wirtschaftlich nicht für lebensfähig galt. Die Weltwirtschaftskrise ab 1929/1931 führte in einen zuvor unvorstellbaren wirtschaftspolitischen Absturz. Um z. B. den Weltmarktpreis von Kaffee zu stützen, wurden allein in Argentinien 93.000 t Kaffeebohnen als Ersatz von Kohlen auf Dampfschiffen und auf Dampflokomotiven verheizt. Waffenarsenal am Zentralfriedhof Waffen gab es im Überfluß. Die k.u.k. Armee war zwar aufgelöst, hatte aber nicht geordnet abgerüstet. Am Heimweg warfen viele Soldaten ihre Gewehre weg oder sie wurden zum Selbstschutz privat gehortet. Arbeiterwehren hatten schon 1918 größere
Waffen- und Munitionsbestände beiseite gebracht, die sowohl vor den Organen der Republik als auch vor der alliierten Waffenstillstandskommission geheimgehalten wurden, so etwa in vermauerten Gewölben der ehemals größten k.u.k. Waffenfabrik, dem Wiener Arsenal. Diese Waffenfabrik wurde Ende 1918 nicht geschlossen, sonst wären etwa 10.000 Arbeiter arbeitslos geworden. Österreich lieferte die Waffen an Polen, die sie gegen die Russen in der Ukraine einsetzten, dafür verweigerten die Russen den österreichischen Kriegsgefangenen die Aus- bezw. Durchreise nach Österreich. Und so manche der Wiener Waffen verschwanden in raffinierte österreichische Verstecke, z. B. in Särge und Grüfte am Wiener Zentralfriedhof. Trotz ständiger Waffensuchen und gelegentlicher Erfolge der Regierung gelang den Arbeiterschaften in ganz Österreich das geheime Erzeugen, Einkaufen und Horten großer Bestände an Kriegswaffen. Kaiser Karl nimmt Offiziere in die Pflicht Am 10. Juni 1920 zerbrach die schwarz-rote Koalition, indem die sozialistischen Regierungsmitglieder zurücktraten. Auslösender Grund war der Kampf um die Kommandogewalt in der sozialdemokratisch geleiteten Volkswehr (der Vorläuferin des Bundesheeres), er erschien den „Linken“ als Beweis, daß die „Rechten“ zum Angriff auf die Demokratie angetreten seien. Kaiser Karl erklärte aus dem Exil, drei Wochen nach dem Ende der Koalition, den Treue-Eid der Offiziere noch weiter in Anspruch nehmen zu wollen (sie waren auf Gott, Kaiser und Vaterland vereidigt), was die Linke in ihren Ansichten bestärkte. Die Rechte begann ganz offiziell ihre ersten eige-
Bei der zweiten Nationalratswahl am 17. Oktober 1920, der dritten Wahl am 21. Oktober 1923, der vierten Wahl am 24. April 1927 und der fünften und letzten Wahl am 9. November 1930 vor dem Neubeginn im November 1945 blieben die Sozialdemokraten immer in der Minderheit und verharrten in der Opposition. Im Mai 1932 trat die Regierung Engelbert Dollfuß ihr Amt an und plante, so wie schon 1913 der k.k. Ministerpräsident Stürgkh, die endgültige Schließung des Nationalrates und eine diktatorische Regierungsform mit Hilfe des noch aus der Monarchie stammenden Ermächtigungsgesetzes (Notverordnungen laut § 14 Staatsgrundgesetz Nr. 141 und 142/1867). Am 10. März 1933 war es soweit, der Nationalrat wurde von der Regierung an einer Neukonstituierung und am weiteren Zusammentreten behindert. Die Sozialdemokraten verlangen die Wiederherstellung verfassungsmäßiger Zustände und Neuwahlen. Aber die Regierung erließ Versammlungsverbote und scharfe Zeitungszensuren. Es folgten Verbote aller gewählten Landtage und Gemeindevertretungen. Auch der „Republikanische Schutzbund“ wurde verboten, konnte aber nicht entwaffnet werden. Im August 1933 forderte Mussolini: Schluß machen mit der Sozialdemokratie, Schluß machen mit der dahinsiechenden Demokratie, Mobilisierung aller autoritären Kräfte in einer faschistischen Einheitsfront mit der Heimwehr als Kern. Daraufhin plante Bundeskanzler Dollfuß die Bündelung aller Parteien in einer „Vaterländischen Front“, was die Sozialdemokraten als Auflösung der Sozialdemokratischen Partei und der parlamentarischen Demokratie überhaupt ansahen und mit Gewalt zu verhindern trachteten. Genauso kam es. Zuerst wurde die in Brünn gedruckte Arbeiterzeitung verboten. Dann erwiderten am Faschingmontag, den 12. Februar 1934, Sozialdemokraten im Arbeiterheim Linz um 7 Uhr früh eine polizeiliche Waffensuche mit Schüssen. Der Kampf sprang auf Wien und andere Städte über. In der Verwirrung des unvorhergesehen eingetretenen Kampfes versagten alle Planungen
des Schutzbundes, nichts funktionierte, viele der versteckten Waffen wurden in der Aufregung nicht gefunden. Am Nachmittag ordnete Dollfuß den Einsatz von Artillerie gegen einzelne Wiener Gemeindebauten und das Standrecht über Österreich an, mit Ausnahme von Burgenland und Vorarlberg. Wegen des Standrechtes wurde das wie gewöhnlich ausgelassene Ausseer Faschingstreiben vorzeitig beendet. Am Abend des Faschingsmontags waren alle Bad Ausseer Gasthäuser geschlossen, der Sonderzug aus Graz mußte vorzeitig zurückgeschickt werden. Schon am 15. Februar waren die Kämpfe zu Ende. Einer der kleinen sozialdemokratischen Anführer, der Wiener Schuhmacher Karl Münichreiter, wurde standgerichtlich zum Tode verurteilt und sogleich auf der Tragbahre, worauf der Verletzte lag, zum Galgen geschleppt und gehenkt. Das Standrecht über Österreich wurde erst am 21. Februar aufgehoben. Auf Regierungsseite (Bundesheer) gab es 105 Tote und 319 Verwundete, beim Schutzbund 137 Tote und 399 Verwundete. Die sozialdemokratische Partei und alle ihre Tochterorganisationen sowie die Freien Gewerkschaften wurden verboten, viele Funktionäre flüchteten ins Ausland, andere wurden verhaftet, darunter waren der Wiener Bürgermeister Karl Seitz und der Präsident des stillgelegten Nationalrates, Dr. Karl Renner, der spätere Bundespräsident. – Bereits am 17. Juli erhielt die Bad Ausseer röm.-kath. Pfarrkirche eine neue Glocke mit dem Namen “Heldenglocke”, die dem Andenken an die im Bürgerkrieg vom Februar 1934 gefallenen Helden gewidmet war. Sie hatte 242 kg, 73 cm und die Stimmung des’, wurde in St. Florian/Linz gegossen und im Zweiten Weltkrieg für Kriegszwecke beschlagnahmt und eingeschmolzen. – Ende Juli wollte der siegreiche Bundeskanzler Dollfuß mit Mussolini einen regulären Beistandspakt abschließen, aber dieses Vorhaben wurde vom Schicksal mit Hilfe der Nationalsozialisten vereitelt. Deutsche Arbeitsfront füllt Machtvakuum auf Denn auch die österreichischen Nationalsozialisten besaßen Waffen, die ihnen auf geheimen Wegen aus Deutschland zugeschoben wurden. Nachdem Ende Jänner 1933 in Deutschland Adolf Hitler die Macht „ergriffen“ hatte, begann der Nationalsozialismus mit dem endlich erreichbaren Anschluß an Deutschland wie ein gigantischer politischer Sog auf Österreich zu wirken. Die Wahl zum Deutschen Reichstag am 5. März 1933 brachte Hitler zwar nur 44 % der Stimmen, aber er hatte seine Gegner schon vorher ausgetrickst und hielt bereits am Tage nach dem Brand des Reichstagsgebäudes die gesamte Macht in Händen. Eine Macht und ein politischer Sog, gegen den im existenziell bedrohten Österreich nur Mussolini als Gegenmacht helfen konnte. Der Deutsche Reichstag als demokratische Institution wurde aufgelöst. Nach dem 1. Mai 1933 wurden die Deutsche Sozialdemokratische Partei und alle ihre Tochterorganisationen samt den Gewerkschaften ver-
boten, ihr Vermögen beschlagnahmt und ihre Führer verhaftet. An ihre Stelle trat die parteiamtlich gelenkte „Deutsche Arbeitsfront“. Dirndl und Lederhose statt Uniform In Österreich wurde inmitten der hoch radikalisierten politischen Atmosphäre jener Jahre im Sommer 1933 in allen Kurorten – u. a. in Bad Aussee und darüber hinaus auch in Altaussee und Grundlsee – das Tragen politischer Uniformen, von Vereinstrachten und politischen Abzeichen verboten, um für politische Ruhe zu sorgen. Das Tragen von Volkstrachten hingegen war ein erlaubtes, Stimmungsventil, was sehr zu ihrer Aufwertung und Verbreitung beitrug. Die Vaterländische Front und die ihr nahestehende Heimwehr förderten alle dahingehenden Bestrebungen, und die speziell der Ausseer Tracht damals zugekommene politische Bedeutung besitzt sie teilweise noch heute. Trachtenumzüge so wie Aufmarschverbote wurden von der Heimwehr ignoriert. Im Juni 1933 wurden nach einem schwerwiegenden Handgranatenanschlag die Nationalsozialistische Partei Österreichs und alle ihre Zeitungen verboten. Damit gingen all ihre vielen Parteimitglieder und Sympathisanten in den Untergrund und wurden „Illegale“. Das war damals, wie im Jahre 1960 der „Herr Karl“ ganz im Ernst feststellen sollte, jeder in Österreich. Am 30. Juni 1933 bildete die Regierung ein freiwilliges Schutzkorps als Reserve (Militärassistenz), aber sie konnte damit die vielen nationalsozialistischen Anschläge nicht verhindern. Am 14. September 1933 wurden über Weisung des Bundeskanzlers Dollfuß dem Gendarmerieabteilungskommando Liezen 35 Mitglieder des freiwilligen Schutzkorps als Verstärkung zugewiesen, davon wurden zehn Schutzkorpsleute in Bad Aussee stationiert. Ende 1933 häuften sich nationalsozialistische Sprengstoffattentate, so daß im Dezember 1933 die Standrechtliche Todesstrafe für Anschläge verkündet wurde, was aber gar nicht nützte. Ab Anfang 1934 fluteten mehrere hundert nationalsozialistische Sprengstoffattentate und unzählbar viele Hakenkreuzschmierereien über Österreich, worauf die Nerven der Regierung und der Exekutive sprichwörtlich blank lagen und im Februar 1934 der Bürgerkrieg „ausgelöst wurde“. Verschobenes Raum-ZeitKontinuum in Goebbels Presseagentur Für Mitte 1934 planten die Nationalsozialisten, sich auch in Österreich mit Gewalt in den Besitz der politischen Macht zu setzen. Mit der Durchführung eines Attentates auf die österreichische Regierung wurde die österreichische illegale paramilitärische SS-Standarte 89 beauftragt. Die Planung sah mehrere Einsatzgruppen vor. Die Überfallsgruppe sollte das Bundeskanzleramt stürmen, die Regierung gefangensetzen, den Bundeskanzler ausschalten und eine neue NS-Regierung unter der Führung des früheren steirischen Landeshauptmannes Dr. Anton Rintelen (der auch Ausseer Ehrenbürger war) einsetzen. Drei weitere Gruppen in
PKWs waren vorgesehen, den Bundeskanzler auf einer möglichen Autofahrt über die Ringstraße oder über den Michaelerplatz in die Mitte zu nehmen und niederzuschießen. Eine Gruppe hatte das Wiener Rundfunkstudio zu stürmen, eine andere Gruppe hatte den Bundespräsidenten in seinem Urlaubsort Velden zu verhaften. Weitere Gruppen im Bundesgebiet hatten lokale Aufträge. Die deutschen NS-Planer waren sich ihrer Sache so sicher, daß die Ermordung des Bundeskanzlers Dollfuß und eine – nicht erfolgte – Sprengung des Senders Bisamberg schon drei Tage vor dem Attentat, am 22. Juli 1934, von einer reichsdeutschen Presseagentur als vollzogene Tatsache mitgeteilt wurde. Am 25. Juli erwies es sich, daß die NS-Planungen verfehlt waren. Die Überfallsgruppe konnte zwar in das Bundeskanzleramt eindringen und Dollfuß töten, fand aber keine Regierung mehr vor und wurde von Polizei und Bundesheer im Haus eingeschlossen und praktisch gefangengesetzt. Damit war der Putsch gescheitert, was von den Putschisten wegen fehlender bzw. unterbrochener Nachrichtenkanäle und wegen einer Nachrichtensperre der Regierung nicht an alle NS-Einsatzgruppen gemeldet werden konnte. Am 25. Juli gegen 17 Uhr, ca. vier Stunden nach Beginn des Überfalls auf das Bundeskanzleramt, wurde von einer Ennstaler Einsatzgruppe der Gendarmerieposten Stainach überfallen und Geld, Waffen sowie Ausrüstung geraubt. Zugleich wurde der Leiter der Politischen Expositur Bad Aussee, Dr. Ferdinand Polzer, von Liezen aus telephonisch aufgefordert, die Amtsgeschäfte den in Aussee bereitstehenden NS-Putschisten zu übergeben. Daraufhin wurde in Bad Aussee die Mobilisierung der Gendarmerie und des freiwilligen Schutzkorps angeordnet und das Standrecht ausgerufen. Am 26. Juli um 3 Uhr früh sandte die Politische Expositur Bad Aussee 17 Schutzkorpsleute per Autobus nach Gröbming, um den dortigen Gendarmerieposten zu verstärken. In Klachau stellten sich dem Bus NS-Putschisten entgegen. Bei dem folgenden Feuergefecht fielen fünf Schutzkorpsleute, einer starb einen Tag später im Spital, zwei weitere wurden schwer, zwei leicht verletzt. Am Vormittag kamen aus Oberösterreich starke Verbände des Heimatschutzes zu Hilfe. Es kam zu einem weiteren Feuergefecht, bis sich die etwa 80 NS-Putschisten zurückzogen. Einer der NS-Putschisten, Rudolf Erlbacher, wurde am 22. August 1934 vom Militärgerichtshof Stainach wegen bestialischer Grausamkeit zum Tod verurteilt und sogleich hingerichtet. Sein Name prangte von 1938 bis 1945 am Grundlseer Motorschiff, das dann ab 1945 nur noch Rudolf hieß. – Am Bad Ausseer Friedhof steht ein eindrucksvolles, von Alois Feichtinger geschaffenes Grabdenkmal für die vier Ausseer Gefallenen des Schutzkorps (Heimatschutzes), die posthum vom Österreichischen Bundespräsidenten Wilhelm Miklas die goldene Verdienstmedaille verliehen bekamen, so wie auch der eine in Altaussee begrabene Gefallene und der nach Wien überführte. Die Namen der vier
Einer der Juli-Gefallenen, Herbert Frischmuth, 20 Jahre alt. Goldenes Verdienstkreuz für verlorenes Leben. Foto: Privat/Frischmuth
bzw. sechs Gefallenen sind nicht am Grabstein angeführt, nur einer von ihnen ist – und außerdem irrig! – an der Altausseer Gedenktafel für die Gefallenen beider Weltkriege zu finden, weshalb sie hier korrekt genannt sein sollen: Herbert Frischmuth, Hoteliersohn aus Altaussee, 20 Jahre alt, begraben in Altaussee, genannt auf der Altausseer GefallenenGedenktafel für das Jahr 1944. Max Diermayer, 33 Jahre alt, aus Bad Aussee. Johann Knollmayer vulgo Fischer, 30 Jahre alt, aus Bad Aussee. Hermann Preßl, 21 Jahre alt, Sohn des Strassener Gemeindevorstandes Markus Preßl, Gschlößl 18. Franz Syen, 20 Jahre alt, Anger 20. Hermann Eißer, 21 Jahre alt, Student aus Wien, wurde nach Wien überführt. Umbenennung des Grundlsees Am Ort der Kämpfe in Klachau wurde ein Denkmal für die Gefallenen des Schutzkorps errichtet, wofür monatelang Straßen- und Haussammlungen abgehalten wurden. Es wurde am 20. Oktober 1935 unter riesiger Beteiligung von Bevölkerung, Behörden und Bundesheer feierlich eingeweiht. 1938 wurde es von den Nationalsozialisten sofort entfernt. Auf dessen Betonplattform wurde 1948 ein Gedenkkreuz für die am Grimming verunglückten beiden Ausseer Bergrettungsmänner Karl Resch und Franz Meier errichtet. Engelbert Dollfuß wurde zuerst in der Ignaz-Seipel-Gedächtniskirche, Wien 14, beigesetzt, aber nach dem Anschluß 1938 von den Nationalsozialisten exhumiert und in ein Familiengrab am Hietzinger Friedhof überführt, wo er auch heute noch ruht. So wie überall in Österreich wurden auch in Bad Aussee Einrichtungen nach Dollfuß umbenannt. Die Bad Ausseer Hauptstraße wurde zur Dollfuß-Straße. Im Salzbergwerk Altaussee wurde 1935 eine Dollfuß-Gedächtniskapelle zur hl. Barbara eingerichtet, wofür die Einrichtung der 1695 geweihten Hauskapelle des Kammerhofes samt Altarbild herhalten mußte. Im Juli 1936 wurde am Losergipfel ein DollfußGedächtniskreuz errichtet, ein weiteres wurde am Gipfel des Koppenzinkens geplant, aber erst 1948 mit anderer Widmung errichtet. Schließlich sollte sogar der Grundlsee als Dollfuß-See neubenannt werden, was aber dann doch als ziemlich irreal unterblieb. 17
Bergfolk 2014 Forstbetrieb Inneres Salzkammergut HOLZVERLASS 2014
In der schönsten Sackgasse Österreichs – beim GH Veit in Gößl - findet am Wochenende vom 14. bis 16. März 2014 die Werkstatt für Alltagskultur statt. Ob Anfänger, Fortgeschrittene, Liebhaber, Einheimische, Zweiheimische – quasi In- oder Ausseer - oder Neugierige, jeder ist herzlich willkommen.
Der Holzverlass gibt die Gelegenheit, gemeinsam mit den Mitarbeitern des Forstbetriebes Ihren Holzbezug zu planen und Sie bei weiteren Anliegen zu beraten. Sie werden daher eingeladen, diesen Termin persönlich wahrzunehmen oder einen bevollmächtigten Vertreter zu entsenden, damit Entscheidungen im beiderseitigen Interesse sofort getroffen werden können.
Bad Aussee Gößl Wienern
◆ Montag, 24. Februar 2014 von 10.00 bis 11.00 Uhr im Gasthof „Veit“ in Gößl
Altaussee Puchen Lichtersb. Fischernd.
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Mosern Archkogl Gallhof Bräuhof
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Montag, 24. Februar 2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr im Gasthof „Schraml“ in Grundlsee
Lupitsch
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Bad Aussee
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Unterkain. Eselsbach
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Mittwoch, 26. Februar 14 von 8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr „Gasthof Schneiderwirt“
Donnerstag, 27. Februar 14 von 10.00 bis 11.00 Uhr in der “alten Volksschule” in Lupitsch
Dienstag, 25. Februar 2014 Reitern Sarstein von 10.00 bis 11.00 Uhr Lerchenr. im Gasthof „Weißes Rössl“ in Bad Aussee
Donnerstag, 27. Februar 14 von 14.00 bis 16.00 Uhr in der „Sarsteinrast“ in Sarstein
Dienstag, 25. Februar 2014 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Lehmgrube“ in Bad Aussee
Freitag, 28. Februar 2014 von 9.00 bis 11.00 Uhr im „Feuerwehr Depot“ in Strassen
Reith Anger Gallhof Gschlößl
◆
◆
Obertressen ◆ Freitag, 28. Februar 2014 Untertressen von 15.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Stieger“ in Obertressen
Bad Mitterndorf Mitterndorf ◆ Montag, 17. Feburar 2014 Neuhofen von 9.00 bis 10.00 Uhr im Gasthof „Post“ in Rödschitz Bad Mitterndorf
Kainisch Pichl Mühlreith
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Thörl Zauchen Krungl Tauplitz Klachau
Knoppen Obersdorf
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Montag, 17. Februar 2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr im Gasthof „Neuwirth“ in Zauchen
◆
Dienstag, 18. Februar 2014 von 9.00 bis 11.00 Uhr Jausenstation „Stieger“ in Mühlreith
Dienstag, 18. Februar 2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr Gasthof „Sandlweber“ in Obersdorf
Servitutsholz-Anmeldung Es wird um die Anmeldung des Jahresbedarfes sowie eventueller Vorausbezüge gebeten. Nachträgliche Anmeldungen können nur in begründeten Ausnahmefällen akzeptiert werden. Nicht angemeldete Brennholzgebühren über ein Ausmaß von 50 urkundlichen RM verfallen! Nicht abgeführtes Servitutsholz wird ab 1. Mai des Folgejahres lagerzinspflichtig! ◆ Servitutsholz-Vermarktung Die Einführung der Servitutsholzvermarktung wurde gut angenommen und wird weitergeführt. Für Informationen über Stockkauf oder Kauf ab Straße stehen Ihnen die zuständigen RevierleiterInnen zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. ◆ Weidevieh Das aufzutreibende Weidevieh muss beim Holzverlass angemeldet werden, ebenso müssen die Pachtverträge für Weide-Pacht Ausübungen bei der Holzschreibung vorgelegt werden. Kurt Wittek - Betriebsleiter ◆
Armin
Schönauer
HOLZHANDLUNG
Grundlseerstraße 20
8990 Bad Aussee Telefon: 03622/52 9 25 Mobil: 0664/412 3860 oder: 0664/282 7624
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Aufgrund des großen Zuspruchs der Teilnehmer hat das Team rund um Bergfolk beschlossen, ihre eigenen erlernten Stücke, Tänze, Lieder, etc. abermals weiterzugeben. So findet Bergfolk heuer zum dritten Mal statt. Start des Kurswochenendes ist Freitag, 14. März, ab 13 Uhr und endet am Sonntag, 16. März, um 14 Uhr. Die Werkstatt für Alltagskultur steht unter dem Motto, ganz nach Gustav Mahler: „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“. So wird auswendig gespielt, gesungen, getanzt, oder gepfiffen. Als Referenten sind mit dabei: Robert und Georg Leu. Die Geschwister werden die Teilnehmer in die Blasmusik, ins „Påschen“ und in die Kunst des „Schweglns“ einführen. Max Pürcher wird sein Tanzbein schwingen und über Wirtshausbräuche oder traditionelle Spiele erzählen. Am Kontrabass und an der Gitarre hantiert Sebastian Rastl. Die Begleitung in der Volksmusik steht hier am Programm. Der virtuose Geiger Christian Eidlhuber führt seine Schüler in die traditionelle
Spielform des Ausseerlands ein. Dabei werden so manche Landlerund Steirermelodien erklingen. Sophie Meier-Rastl führt die Gäste in das Liedgut der kleinen Alpengemeinde ein. Jodler, Juchezer, Almschreie oder Lieder werden gesungen. Und für die Harmonikaspieler gibt es natürlich auch ein Vorzeigetalent: Marie-Theres Stickler wird ihre Schüler (ob Anfänger oder Fortgeschrittene) unterrichten. Sie selbst stammt aus dem Schneeberggebiet und ist eine Koryphäe auf ihrem Instrument. Aber nicht nur sie sondern auch Eder Georg wird die Harmonika mit den Teilnehmern ziehen und drücken. Kosten: 1 Tag: € 35,-/ 2 Tage: € 45,-/ 3 Tage: € 70,- (exkl. Getränke, Essen und ggf. Unterkunft). Übernachtung und Verpflegungen auf Menübasis sind jeweils selbst zu bezahlen. Informationen und Anmeldung unter: sprudelsprudel-musik.com/bergfolk Zimmervermietung: info.grundlsee @ausseerland.at oder 3622/ 8666.
Danksagung Für die herzliche und große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Bruders und Onkels, Herrn
Peter Rauscher 23. Jänner 2014 dürfen wir allen ein aufrichtiges Danke aussprechen. Besonders möchten wir uns bei den Ärzten Frau Dr. Martina Rauscher, Herrn Dr. Gerhard Schultes, bei den Bläsern der Musikkapelle Kumitz, den Trägern, der Bestattung Schlömicher, dem Kameradschaftsbund, den Jahrgangs- und ehemaligen Arbeitskollegen bedanken. Ein großes Dankeschön für die persönlichen Worte von Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn Hermann Singer, Herrn Robert Sulzbacher vom ÖGBTelekom, Herrn Franz Mandl für die Gestaltung des Abendgebetes und für das ergreifende Gedicht von Monika. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Kindern und allen Verwandten für die Unterstützung und ein Vergelt`s Gott allen Freunden und Nachbarn für die Blumen-, Kranz-, und Geldspenden und allen, die Peter auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
Anni, Peter, Martina, Eveline und Andreas
HTL Hallstatt präsentierte Ausstellungskonzept für Bad Ischl
Literatur in der Wasnerin
Wenn sich heuer am 28. Juni das Attentat von Sarajevo zum hundertsten Mal jährt, gedenken viele europäische Länder und Städte auf ihre ganz eigene Weise der folgenschweren Ereignisse.
Am Samstag, 22. Februar, wird ab 20 Uhr die Autorin Vea Kaiser zu Gast sein und aus ihrem neuen Buch (Neuerscheinung 2014) lesen. Mit ihrem Debütroman “Blasmusikpop” hat Kaiser die Literaturwelt mehr als verblüfft. Während ihres Aufenthaltes in der Wasnerin wird die Autorin auch einen exklusiven Text über das Ausseerland schreiben. Neben ausgewählten Textstellen aus ihrem neuen Roman wird sie auch diesen bei ihrer Werkstatt-Lesung präsentieren.
So auch Bad Ischl, wo am selben Tag die Ausstellung „Oberösterreich im Ersten Weltkrieg“ in der Trinkhalle eröffnet wird. Das Konzept zur Innenraumgestaltung entwarfen Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der HTL Hallstatt. Am 27. Jänner stellten die Jugendlichen einem hochkarätigen Publikum, darunter Bürgermeister Hannes Heide und Projektleiter Dr. Peter März, ihre Ideen in einer gleichermaßen informativen wie eindrucksvollen Präsentation im Schauraum der Schule vor. Herzstück der Ausstellung ist eine Zeitschiene von 1914 bis 1918, die wie eine schwarze Straße durch den Raum führt. Überdacht ist dieser Weg von kleinen Häuschen, die mit zunehmender Kriegsdauer immer mehr verfallen. Rund um diesen Zeitstreifen sind weitere thematische Schwerpunkte angeordnet, so auch wenig aufgearbeitete Themen wie „Frauen im Krieg“ oder „Sexualität und Prostitution“. Bürgermeister Heide betonte in seiner Ansprache, dass ihm viel an der Aufarbeitung der historischen Ereignisse liege, schließlich sei die
Kriegserklärung 1914 in Bad Ischl in der Kaiservilla unterzeichnet worden. Auch wünsche man einen Gegenpol zur Verklärung und Verkitschung der Monarchie samt Sissy-Kult. Besonders hob er hervor, dass die Zusammenarbeit mit der HTL Hallstatt nicht nur sehr fruchtbar sei, sondern auch ein verstärktes mediales Echo hervorrufen und junge Menschen in die Ausstellung locken werde. Allen Schülerinnen und Schülern,
die an dem Projekt beteiligt waren, sowie besonders den vier Präsentatoren, Simone Rieberer, Verena Stummer, Alexander Blacher und Matthias Meiß sowie ihren Betreuern DI Andreas Zohner und DI Martin Zopf sei herzlich zu ihren Arbeiten gratuliert. Man kann nur staunen, was junge Leute über den herkömmlichen Unterricht hinaus und trotz der enormen Anforderungen eines Maturajahres imstande sind zu leisten.
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Im Hotel Grimmingblick wurden von Altbürgermeister Hermann Singer Alfred und Monika Wunsch aus Wien für 25 Jahre, Franz und Maria Hoffinger aus Wien für 20 Jahre, Ing. Erich und Hannelore Kostjan sowie Franz und Herta Winter aus Wien für jeweils zehn Jahre geehrt.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Die Präsentation des Ausstellungskonzeptes fand breite Zustimmung.
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Was
macht
eigentlich?
Werner Rodlauer - Bad Mitterndorf/Finnland “Daheim bin ich dort, wo ich gerade bin”
Werner Rodlauer kennt die Welt und sie kennt ihn: Hier ist er rechts im Bild mit einem Landeshauptmann der russischen Teilrepublik Baschkordostan.
Werner Rodlauer ist der Prototyp eines international agierenden Geschäftsmannes. Er sprudelt vor Ideen und Einfällen und seinen wachsamen Augen entgeht so gut wie nichts. Zum Gespräch mit der “Alpenpost” kam Rodlauer frisch aus Italien angereist. Europa ist für ihn ein kleines Dorf, aber dazu später. Aufgewachsen in Bad Mitterndorf verteidigte Werner Rodlauer alsbald seinen Platz in der Fußballmannschaft, die mit Ernst Wimmer, Hans Ranftl, den “Kogler-Buam”, Fritz Dietmaier und der ganzen “Blådern”, wie er es ausdrückt, gepflegt wurde. “Meine Kindheit war genial. Wir haben auf der Straße Federball gespielt und bis tausend Fehler gezählt und kein Auto hat uns dabei gestört”, lacht Rodlauer. Für ihn war das Sozialgefüge faszinierend, denn die älteren Kinder passten auf die kleineren auf und erzogen sie auch. Nach der Volksschule im heimatlichen Bad Mitterndorf kam er ans Gymnasium in Stainach. Schmunzelnd erzählt er, dass er immer seine Grenzen neu ausgelotet hat. So auch, als ihm sein Mathematik-Professor erklärt hat, dass er sitzen bleiben würde, wenn er einen Fünfer auf eine Schularbeit schreiben würde. Von seinem Lateinlehrer erhielt er die Auskunft, dass dies gar nicht funktionieren würde, da er bei seinem Notendurschnitt höchstens einen Vierer im Zeugnis bekommen würde. Somit war die offene Konfrontation vorprogrammiert und Werner hat während der Schularbeit keine einzige Zahl ins Heft geschrieben, sondern sein Jausenbrot genossen. Sein Mathematik-Professor legte ihm dann mit hochrotem Kopf nahe, eine andere Schule in Anspruch zu nehmen, falls er in Stainach mit dem Schulbetrieb nicht zufrieden wäre. Das hat er auch gemacht. Er ging ins BORG Bad Aussee, um dort auch die Professoren auf ihre Leidensfähigkeit zu prüfen. Während der Tage der Matura traf Werner zwei seiner Freunde, Ernst Wimmer und Peter Gappmaier, die sich einen Scherz ausgedacht hatten. Sie gingen zum Direktor des Gymnasiums und sagten, sie “würden auch gerne mitmachen”. Der Direktor, Dr. Günther Legat, konnte mit den bei20
den nichts anfangen, denn es waren keine Schüler. “Ja wo habt ihr denn eure Unterlagen”, fragte er sie und sie meinten, dass sie die im Auto hätten und die vom Rodlauer auch. Somit war alles klar und während Werner bei der Matura saß, kam Prof. Rötzer in die Klasse und ließ einem Tobsuchtsanfall freien Lauf. Daraufhin packte der Werner seine sieben Sachen und verließ wortlos die Klasse. Obgleich mehrfach im Hause Rodlauer angerufen wurde, hat er das Kapitel “Matura” ad acta gelegt und erklärt, dass er die eigentlich nicht braucht. “Wir haben Sachen gemacht, da kommt man heute dafür vor den Richter”, schmunzelt Werner Rodlauer, den eigentlich alle nur unter dem Spitznamen “Nex” kennen. Sein Freund Hans Ranftl sagte zu Werner, als er vier Jahre alt war “Finex”, warum auch immer. Da dieses Wort aber zu lange war, kürzte man es kurzerhand auf “Nex” ab - bis heute trägt Werner Rodlauer diesen Namen mit einem gewissen Stolz. “Wenn meine Mutter beim Kasperer angerufen hat und gefragt hat, ob der Werner Rodlauer da ist, hat die Kellnerin gesagt, dass sie den nicht kennt. Frug sie, ob der ‘Nex’ da wäre, hieß es, ‘klar, der ist da’”, erzählt Werner Rodlauer von seinen Erinnerungen. Ein Revoluzzer ohne Heimweh Im Gymnasium in Bad Aussee begann Werner auch eine sehr verheißungsvolle Karriere als Gitarrist. “Gelernt habe ich bei Frau Jungmaier, aber schon bald waren mir diese Stücke zu wenig griffig und wir gründeten eine Band, mit der wir beim Kasperer auftraten”. Zusätzlicher Vorteil: Als Gitarrist fliegen einem die Damenherzen ziemlich schnell zu. “Das habe ich auch sehr genossen”, schmunzelt Rodlauer verschmitzt. Generell waren diese Jahre für den jungen Nex eine ziemlich interessante Zeit. In Deutschland hatte die 1968erRevolution begonnen, von der man aber in Bad Mitterndorf nicht viel mitbekommen hat. “Ohne von den 68er zu wissen, haben wir unsere eigene Revolution gestartet”, so der damalige Revoluzzer lachend. Die Gitarre nimmt er auch heute noch öfters zur Hand. Erst kürzlich hat er mit einigen seiner Bandkollegen von damals zwei Stunden geprobt, um dann ein kleines Konzert in der Weinstube gegeben. Nach dem Präsenzdienst in Zeltweg wurde es für den Gitarristen Nex jedoch ernst. Während dieser Zeit konnte er sich noch mit einigen Konzerten über Wasser halten, “und auch mein Vater, der Postenkommandant in Bad Aussee war, hat mich ein bisschen gesponsert”, so Rodlauer. Er heuerte - es war 1972 - in Wien bei Sperry Rand Univac, damals dem zweitgrößten Unternehmen nach IBM als Programmierer an. Dort wurde durchwegs zukunftsorientiert gearbeitet, denn es wurde zum Beispiel eine
Daten-Fernübertragung für das Unternehmen “Triumph Wäsche” realisiert - die Anfänge des Internets sozusagen. “Aber das Programmieren hat mich bald nicht mehr interessiert. Viel mehr interessiert hat mich ein Tischler, der neben meinem Büro eine Werkstatt hatte und alte Möbel restaurierte. Von ihm habe ich sämtliche Kniffe in Sachen Schellack-Politur gelernt. Mit den ersten Erfolgen habe ich dann auch mit dem Handel der Stücke begonnen”, so Werner Rodlauer. Er pendelte zwischen Wien und Bad Mitterndorf und angesprochen auf seinen Lebensmittelpunkt meint er lapidar: “Daheim bin ich dort, wo ich gerade bin”. Von der Flucht und vom Grimming Dies trifft auch auf den jetzigen Lebensmittelpunkt, jenen in Finnland zu, wo er seit mehr als zwei Jahrzehnten lebt. Seine Gattin, Brigitta, hatte ihren Turnus im LKH Rottenmann gerade hinter sich und wollte eine Praxis gründen. Ihre Mutter stammte aus Finnland und zu diesem Land pflegte Werner schon immer eine ganz innige Beziehung. “Mein Vater hat aus dem Krieg zwei Bücher aus Finnland mitgebracht. Da war ein Guglhupfspringen mit Flutlicht zu sehen und Buchten mit Fischerbooten. Das hat mich vielleicht in seinen Bann gezogen. In der Schule habe ich in meinen Atlas eine ‘Fluchtroute’ gezeichnet ich wollte zwar vor nichts flüchten, aber falls es doch einmal sein sollte, weil mir die Schule auf den Keks ging, wollte ich vorbereitet sein. Das Unglaubliche ist, dass die damalige Route nur 80 Kilometer vor meinem jetzigen Heimatort, Mäntyharju, endet”, lacht Rodlauer. Seine Tante Frieda, die von diesem Plan wusste, meinte zu ihm, dass sie unbedingt mitgenommen werden wolle, falls er einmal fährt. “16 Mal war sie bei uns in Finnland und es hat ihr sehr gefallen”, wie Werner Rodlauer erzählt. Und so zog er mit seiner Frau, die er am Faschingmontag 1989 in Venedig geheiratet hat, in den hohen Norden. “Ich habe mir nie große Gedanken darüber gemacht, dass das eine große Entscheidung war, nach Finnland zu gehen. Ich bin einfach dort, aber ich komme mir nie ‘weg’ vor, weil ich fast jedes Monat nach Bad Mitterndorf komme. Ich bin ja ein großer Grimming-Fan, auch wenn ich noch nie oben war, aber den brauche ich hin und wieder”, so Rodlauer, für den der Grimming der schönste Berg von allen ist. Tochter macht Familienleben komplett Ein Jahr nach dem Umzug ist Tochter Sinikka zur Welt gekommen, die auch einen sehr großen Bezug zu Bad Mitterndorf hat. Früher war sie jedes Jahr mindestens ein Monat hier, aber seit ihre Großeltern gestorben sind, schmerzt es sie noch zu sehr, hier an sie erinnert zu werden.
In Finnland selbst lebt Familie Rodlauer mitten in einem Wald, auf einer Lichtung mit einem Bauernhof, nur 400 Meter von einem See entfernt, wo sich Werner eine Werkstatt und ein Lager für seine Möbel eingerichtet hat. “In Finnland gibt es wirklich exquisite Schaukelstühle und WeichholzSekretäre, dafür kannten sie damals keine Kleiderkästen. Sie hatten entweder Kleiderräume oder sogar Hütten für das Gewand. So lieferte ich die finnischen Sachen nach Österreich und von Ungarn Kästen wieder retour”, erzählt Rodlauer von den Anfängen seiner Existenzgründung im hohen Norden. Das Geschäft florierte so gut, dass er sogar in Estland eine Laugerei mit mehreren Angestellten eröffnete. Dort wurden dann die alten Möbel aufgefrischt und dann in ganz Finnland - bis zum Polarkreis - auf Auktionen verkauft. Auch jetzt restauriert der Bad Mitterndorfer noch Möbel in der eigenen Werkstatt (“das ist gut fürs Training”) und hat aber schon überhaupt nicht das Bedürfnis, in Pension zu gehen. “Ich habe eine Benachrichtigung in Finnland erhalten, dass ich bis 68 arbeiten muss, das ist mir aber egal, weil ich gar nicht vorhabe, mich zur Ruhe zu setzen”. Davon zeugt auch ein weiteres Engagement: Gemeinsam mit Hannes Loitzl hat er einen Pellets-Handel zwischen dem Baltikum, Russland und Italien aufgezogen, bei dem pro Tag rund 50 Tonnen disponiert werden. Dazu verfolgt er mit seiner Firma Gengas auch noch verschiedenste Projekte rund um Holzvergaser, die dann über einen Otto-Motor einen Generator zur Stromerzeugung antreiben. Mit diesen Projekten ist er im gesamten Osten und Asien unterwegs. Er will so lange wie es geht zwischen Finnland und Bad Mitterndorf pendeln. Auch Amerika könnte einmal besucht werden, denn dort hat er (zufällig) ein Haus erstanden. “In ebay habe ich spaßhalber auf einen Knopf gedrückt und ein Haus in Amerika um 230,- Euro gekauft. Da ich kürzlich eine Steuervorschreibung bekam, scheint es wirklich dort ein Haus zu geben, welches mir gehört”, lacht Rodlauer. Für den Fall, dass er in Finnland einmal so etwas wie “Heimweh” bekommt, hat er immer genügend Steirerkäse, Kernöl und Lebkuchen von Hugo Rubenbauer auf Lager und für die spärliche Freizeit, die er hat, restaurierte er eine alte Puch TF 250 in “quietschgelb”, wie er sagt. “Ich kann es kaum erwarten, dass ich damit fahren kann”, so Rodlauer. Wenn also im Frühjahr ein gelbes Puch-Motorrad in Bad Mitterndorf herumfährt und so aussieht, als hätte es gerade 2.140 Kilometer abgespult, so empfiehlt es sich, die Hand zum Gruß zu erheben, es könnte der “Nex” sein...zuzutrauen wäre es ihm.
Obertraun investiert in die Zukunft In der letzten Gemeinderatssitzung wurde einstimmig das Haushaltsbudget der Gemeinde Obertraun für 2014 verabschiedet. Durch die Aufwärtsentwicklung im Tourismus kann im Jahr 2014 mit Mehreinnahmen bei den Gebühren und Steuern (ua. Kommunalsteuer) kalkuliert und gegenüber dem Vorjahr das Budgetminus um € 40.000,- verringert werden. Trotz dieser Mehreinnahmen sieht das Haushaltsbudget 2014 in der Dachsteingemeinde ein Defizit von € 226.000,- vor. „Die Pflichtausgaben bei den Altenheimen und Krankenanstalten steigen 2014 um ca. 6 Prozent, die Einnahmen aus den Bundesertragsanteilen aber um nur 2 Prozent. Unsere seit Jahren straffe und sparsame Führung des Gemeindebudgets lässt aber keine weitere Reduzierung des Defizits zu!“ so Finanzreferent Bgm. Egon Höll. Aufwärtstrend bei den Tourismusnächtigungen Überaus positiv entwickeln sich dafür die Nächtigungszahlen in der südlichsten Gemeinde Oberösterreichs. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Tourismusnächtigungen um 13 Prozent auf 171.268 Übernachtungen. Damit konnte der Aufwind aus dem Vorjahr mitgenommen werden! Waren es im Jahr 2011 noch 126.000, konnten im Jahr 2012 bereits 151.200 Übernachtungen verbucht werden. Wesentlichen Anteil hatte vor allem die Eröffnung des Feriendorfes am Ufer des Hallstättersees im Mai 2011, wobei aber bei sehr vielen Tourismusbetrieben Zuwächse im vergangenen Jahr zu verzeichnen sind. Neues Volksschuldach und LED-Straßenbeleuchtung Durch außerordentliche Finanzzusagen wird es aber auch im kommenden Jahr möglich sein, einige wichtige Vorhaben in der Dachstein-
gemeinde umzusetzen. Bis zum Frühsommer sollte die Attraktivierung des Strandbadgeländes abgeschlossen werden. Derzeit wird an der Skateranlage und den Boulderwänden gearbeitet. Ein neuer Seezugang wurde bereits angelegt! Beim letzten Termin mit Landeshauptmannstellvertreter Josef Ackerl (SPÖ) wurden einige wichtige Projekte angesprochen. Für zwei davon konnte eine Finanzierung erreicht werden. Das Volksschuldach kann über Aufnahme eines Kredites – dieser wurde in der letzten Gemeinderatssitzung 2013 auch gleich an eine heimische Bank vergeben – mit Gesamtkosten von € 134.000,- saniert werden. Mit einem Gesamtvolumen von € 168.000,wird die gesamte Straßenbeleuchtung in den nächsten beiden Jahren auf LED-Technologie umgerüstet. Mit dem Austausch aller 199 Lichtpunkte auf LED-Leuchtmittel können in Zukunft Energie- und Wartungseinsparungen von bis zu 60 % erreicht werden. Weiters wurden in der letzten Gemeinderatssitzung auch Subventionen an die örtlichen Vereine und Institutionen beschlossen. Auf die Auszahlung der Sitzungsgelder wurde bei der letzten Gemeinderatssitzung von den Funktionären zugunsten Zuschüsse an Bedürftige im Ort - verzichtet.
Auf zum Steirerball 2014 ein Muss für alle Tanzbegeisterten! Am Faschingsamstag, 1. März, findet im Kurhaus Bad Aussee der traditionsreichste Ball der Region, der Steirerball der Bürgermusikkapelle Bad Aussee statt, dessen Geschichte auf das Jahr 1924 zurückreicht und zu den Höhepunkten des Ausseer Faschings zählt. Das große Streichorchester der Bürgermusik unter der Leitung von Kapellmeister John Lowdell wird Sie einmal mehr zum Auftakt der „heiligen“ drei Faschingstage mit schwungvollen Wiener Walzern, prickelnden Polkas und zündenden Märschen zum Tanz animieren. Die „Ausseer Tanzgeiger“ werden mit beliebten heimischen Volkstänzen wie Steirer und Landler für fröhliche Stimmung sorgen. Ein Höhepunkt des Steirerballs 2014 wird die von DI Andreas Holzinger geleitete Steirische Quadrille, an der das Publikum herzlich dazu eingeladen ist, zahlreich teilzunehmen. Die Saaleröffnung erfolgt um 19:30 Uhr, Beginn des Balls ist um 20:30 Uhr. Um trachtige Kleidung wird gebeten. Der Kartenvorverkauf samt Tischreservierung wird in der Volksbank Bad Aussee (Tel.-Nr. 03622-52551-521) gegen Vorauszahlung abgewickelt. VVK: 22,-, Abendkasse: 25,-. Der Veranstalter freut sich besonders auf Ihren Besuch!
Mit dem Steirerball wird in Bad Aussee wieder der Fasching eröffnet.
Linsen für Fasching in Farbe oder mit Motiv € 24,90 inkl. Einschulung und Pflegemittel
Danksagung Für die herzliche und überaus große Anteilnahme am letzten Weg unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Urlioma und Schwester, Frau
Petronella Köberl vulgo Rurl Nelly dürfen wir allen ein aufrichtiges Danke aussprechen. Besonders bedanken möchten wir uns für die liebe Betreuung bei Herrn Dr. Wagner, bei den Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, bei Herrn Dr. Kranawetter für die jahrelange Betreuung, bei Herrn Pfarrer Edmund Muhrer für die herzlichen Worte bei der hl. Seelenmesse, bei Frau Martina Grill für die Gestaltung des Abendgebetes sowie bei den Trägern und dem Grundlseer Quartett. Ein ganz besonderer Dank auch dem Grundlseer Kirchenchor für die Gestaltung der hl. Messe. Danke auch an Sandra Singer für die liebevolle Begleitung in diesen schweren Stunden. Herzliches Vergelt´s Gott sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die vielen Kranz, Blumen, Kerzen und Geldspenden zum Ableben unserer lieben Mutter.
Lieselotte Köberl und Geschwister mit Familien im Namen aller Verwandten
8990 Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel.: 03622/52776 www.bauer-optik.at - email: baueroptik@aon.at 21
Veranstaltungen im NarzissenBad Mittwoch, 12. Februar, 18 Uhr Themenvortrag von Dr. Christa Lind über Wasser & Salz - Urquelle des Lebens und über die heilenden Kräfte der Natur.
Danke Nachträglich möchten wir uns bei Herrn Dr. Thomas Fitz und Frau Dr. Nikola Albrecht für die großartige, ärztliche Betreuung anlässlich des Ablebens von Herrn Rudi Thaller bedanken.
Den Valentinstag am schönsten Platzl genießen! Das Seehotel Grundlsee**** bietet Wohlfühlen am schönsten Platzl. Verwöhnen Sie Ihre Liebste oder Ihren Liebsten mit einem genussvollen Valentinstagsmenü und schenken Sie Genuss für alle Sinne. Das Team des Seehotel Grundlsee freut sich auf Ihre Reservierung! Seehotel Grundlsee**** - SEE you ... am schönsten Platzl, Mosern 22, 8993 Grundlsee, www.seehotelgrundlsee.at, seeyou@seehotelgrundlsee.at T: +43 3622 86044, F: +43 3622 86044-4 ❧
Danke
Ida und Kinder Den Valentinstag im Seehotel Grundlsee verbringen - ein Besuch lohnt sich!
Danke Das Rote Kreuz Bad Mitterndorf möchte sich an dieser Stelle bei allen, die durch ihre Spenden und ihren Besuch des Weihnachtsbasars zu dessen großartigem Erfolg beigetragen haben, herzlichst bedanken. Großer Dank gilt auch Frau Anneke van der Meulen, die den Weihnachtsbasar 2013 zum ersten Mal betreut hat.
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Krönen Sie Ihren perfekten Valentinstag mit kulinarischen Köstlichkeiten direkt am Grundlsee und mit herzerwärmenden Ausblicken auf das Tote Gebirge. Das Restaurant SEEplatz´l im Seehotel Grundlsee ist der ideale Ort dazu. Küchenchef Rene Gassner hat sich dafür ein ganz besonderes Menü einfallen lassen. Eröffnen Sie das Dinner für zwei im Falstaff-gekrönten Restaurant mit „Schmetterlingen im Bauch“. Dieser klingende Titel steht für Salat vom Spargel, in dessen Herzen eine gebratene Jakobsmuschel schlummert. Fahren Sie fort mit „Herzenswärme“,
einer Karotten-Ingwer-Suppe mit herziger Einlage. „Verführerisch“ gelangen Sie weiter zu einem delikat gebratenen Maishendl-Brüstchen, das mit roten Rüben und KräuterCouscous zu einem kulinarischen Höhepunkt abgerundet wird. Zum gelungenen Abschluss des Dinners wird es noch einmal „aufregend“, wenn ein Duett aus heller und dunkler Schokolade den ganzheitlichen Genuss vollendet. Verzaubern Sie Ihren Partner mit diesem schönen Abend zum Preis von € 39,90 für das viergängige Menu inklusive Aperitif und einer kleinen Überraschung für die weiblichen Gäste.
Ein herzliches Dankeschön für die Glückwünsche und die vielen Geschenke anlässlich meines
85. Geburtstages. Besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Volksbank Steir. Salzkgt. dem Brandschaden Selbsthilfe, Gasthof Neuwirth, sowie unseren Kindern, Geschwistern, Verwandten und den Ebenseern.
Hans Rauscher Bad Mitterndorf
Gaumenfreuden im Narzissenrestaurant
Das Narzissenrestaurant steht den Gästen unabhängig von der Nutzung des Bad oder Wellness-Angebots täglich von 10 – 22 Uhr zur Verfügung
Das NarzissenBad Aussee beherbergt neben dem Solebad mit Saunalandschaft und dem Vitalzentrum mit Fitnessbereich auch die Heimat des Narzissenrestaurants. Elisabeth Seebacher, F&B Leiterin, sowie Küchenchefin Sabine Rauter
Danke der hervorragenden Gastgeberin Christl Peinsipp in der Kramergasse für die unvergesslichen und schönen Stunden bei ihr.
Eine nette Runde
legen großen Wert auf die Qualität und Frische der Zutaten. So kommen vorwiegend regionale und vollwertige Frischprodukte für die Zubereitung der steirisch-mediterranen Köstlichkeiten zum Einsatz. Eine umfangreiche Getränkeaus-
wahl sowie ein Angebot an ausgewählten Qualitätsweinen machen den Genuss komplett. Stimmig ist auch das stilvolle Ambiente, welches gekonnt moderne und traditionelle Elemente miteinander verbindet. Neben den schmackhaften Speisen wird auch ein atemberaubender Blick auf den Dachstein serviert. Das Narzissenrestaurant steht den Gästen unabhängig von der Nutzung des Bad oder Wellnessangebots täglich von 10 – 22 Uhr zur Verfügung. Keinesfalls versäumen sollte man den monatlichen Sonntagsbrunch. Ein abwechslungsreiches Buffet, das jedes Mal unter einem neuen Motto steht, verführt die Gäste zum Durchprobieren. Außerdem können Sie das Restaurant für Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstage und sonstige Feiern buchen. www.narzissenbadaussee.at Reservierungen unter: Tel. 03622 55300162 ❧
Praxisübernahme Dr. Mager - Dr. Edlinger Auch die Arztpraxis von Herrn MR Dr. Detlef Mager wird nach 39 Jahren als prakt. Arzt von einer jungen, tüchtigen Nachfolgerin übernommen. Frau Dr. Pia-Katharina Edlinger wird ihn ab sofort in seiner Ordination in der Bahnhofstraße 103, Bad Aussee, vertreten. Frau Dr. Edlinger wird vorest die Ordinationszeiten, wie gewohnt beibehalten und auch Hausbesuche durchführen. Frau Dr. Edlinger ist vielen Ausseern und Ausseerinnen schon bestens bekannt, weil sie seit Jahren an der Chirurgie des LKH Bad Aussee und als Notärztin bei der Rettung gearbeitet hat. Sie bringt auch neue Geräte wie Ultraschall, Dopplersonde, zusätzliche Laborbestimmungen, Kurzwelle etc. mit in die Ordination. Frau Michaela Holy (geb. Zauner) hat die beliebte und geschätzte Langzeitsekretärin von Herrn Dr. Mager, Frau Monika Kitzer, abgelöst. Das neue Team arbeitet sich schon ein. Das Team um Dr. Mager wünscht einen guten Start in die Zukuft.
Dr. Mager mit seiner Langzeitsekretärin Frau Kitzer
Zum Gedenken an
Barnabas Utassy welcher am 11. Februar 2013 in seiner Heimat Eger - Ungarn verstorben ist.
Schwierige Schneeverhältnisse So neu ist die Situation zwar auch nicht, aber die Schneearmut der ersten Winterhälfte ist schon außergewöhnlich. Nun haben sich die beiden Liftbetriebe sehr gut aus der Affäre gezogen und bestens präparierte Pisten bereitgestellt. Berechtigterweise großes Lob von allen Alpingästen. Für die Langlaufloipen im Tal ist es zwar dem Team in Altaussee genial gelungen die Blaa-Alm Loipe durchlaufend in Betrieb zu halten, aber überall sonst hat die grüne Wiese gesiegt. Auf der Tauplitzalm wurden sogar leichtere Runden angelegt, die zusätzlich zum verlässlich vorhandenen Angebot bestehen. Kaum waren im Tal wieder einige Zentimeter Schnee gefallen, wurde bereits alles unternommen um wieder eine schöne Loipe zu schaffen und von Tauplitz bis zum Ödensee wurde sie dankbar angenommen. In solchen Phasen ist die Zeit der Experten. Beinahe wie beim Thema Fußball gibt es sehr, sehr gescheite Bemerkungen, wie man auf weichen Böden, bei geringer Schneemenge und hohen Temperaturen schönere Spuren ziehen könnte. Diejenigen, die noch nie ein Loipengerät aus der Nähe gesehen haben, lassen ihr Licht dazu am hellsten leuchten. Liebe Loipenfahrer, lasst euch die Arbeit nicht verdrießen. Ihr seid die wirklichen Fachleute. Was ihr nicht schafft, bringen die selbsternannten Experten auch nicht auf die Reihe.
Frau Dr. Pia-Katharina Edlinger mit Frau Holy
Danke Ein herzliches Dankeschön für vielen Geschenke anlässlich meines
die
Glückwünsche
und
die
80. Geburtstages. Besonderer Dank gilt Herrn Bgm. Franz Frosch, Herrn Pfarrer Muhrer, meiner Familie, meinen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nach-barn.
Hermine Royer
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut 23
AlpenpostJugendseite Maturaball des BORG Bad Aussee Am Samstag, 25. Jänner war es wieder soweit: Die Maturantinnen und Maturanten der 8. Klassen des Erzherzog-Johann BORG Bad Aussee veranstalteten auch dieses Jahr wieder ihren legendären Maturaball. Das diesjährige Motto lautete „UP IN THE AIR – Wir streben nach mehr!“. Nach dem Einlass erfolgte die feierliche Eröffnung mit einer äußerst prachtvollen Polonaise, welche vom Kevin Tobisch Publikum gespannt verfolgt wurde. Dieses Mal ist es gelungen das Streichorchester Bad Aussee für die musikalische Begleitung der Polonaise zu gewinnen. Danach konnten sich die Gäste entweder für einen Besuch im oberen Stockwerk – welches zur Schülerbar umfunktioniert wurde – entscheiden, oder in der Disco beim bekannten „DJ BERNARDO“ das Tanzbein schwingen. Im Festsaal sorgte die Band „Hydra“ für musikalische Unterhaltung, sowie für eine einzigartige Atmosphäre. Ganz klares Highlight des Abends war die Mitternachtseinlage. Die sportlich-artistischen Darbietungen sorgten für große Begeisterung beim Publikum und wurden mit donnerndem Applaus honoriert. Die Wahl zur „Rosenkönigin“ und zum „Wölkchenkönig“ , sowie ein Schätzspiel rundeten das abendliche Programm ab. Die Maturantinnen und Maturanten waren mit dem Ablauf des Abends sehr zufrieden und möchten sich bei allen Mitwirkenden, sowie für das zahlreiche Erscheinen der Gäste bedanken.
ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 01.5.2014 eine/n qualifizierte/n
RESTAURANTFACHFRAU/MANN sowie eine/n KOCH (Praxis, Lehre, Teamfähigkeit und Fexibilität erwünscht) MINDESTLOHN: EUR 1.404,oo brutto (Überzahlung nach Absprache und Qualifizierung möglich) 40 Std/ 5-Tage Woche (auch 6-Tage Woche möglich), Quartier vorhanden. Anmeldungen unter: 03623/2491 - GF. Eduard Podsednik
DANKE Ein herzliches Dankeschön für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
90. Geburtstages an meine Familie, Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten, Kollegen der ÖBf, Staatsförsterverein, Jagdschutzverein, Jagdhornbläser, Kameradschaftsbund, Kaffeerunde Wiedleite, Stadtgemeinde Bad Aussee, Bgm. Franz Frosch und BR. Günther Köberl. Die Feier im GH Weißes Rößl hat mich sehr gefreut. Besonderen Dank auch an die Familie Milkowitz.
Ofö.i.R. Rudolf Kalss vlg. Weikl
Der Maturaball des BORG Bad Aussee war ein voller Erfolg.
HAK Bad Aussee besuchte das Schauspielhaus Graz „…die Leute sollten sagen: Ich bin ein Mensch und komme von meiner Mutter.“ Die Inszenierung unter der Regie von Yael Ronen ist gewagt, jugendgerecht und dennoch tiefgründig. Am 17. Jänner genoss die 5.HAK das Stück „Niemandsland" im Schauspielhaus Graz.
Die HAK Bad Aussee in Graz
Yael Ronan schafft es wieder einmal mit zarter Rohheit, Intensität und Humor an den letztjährigen Erfolg von „HAKOAH Wien“ anzuknüpfen. Schauspiel aktiv: Am 20. Jänner wurde das Stück gemeinsam mit Exkursionsleiterin Mag. Kathleen Moser und Theaterpädagogin Mag. Birgit Bischof-Gaig (Schauspiel aktiv!) in einem 3-stündigen Workshop aufgearbeitet, um die entstandenen Eindrücke und Gedanken aufzugreifen und aufkommende Fragen nicht unbeantwortet zu lassen. Das Theaternetzwerk zwischen Graz, Stainach und Bad Aussee hat wieder einmal junge Gemüter begeistern können – ein Erfolg!
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung. 24
KLEINANZEIGER
Ausgabe Nr. 3/2014
LEBEN im Ausseerland – BAUEN in Wien
Konrad Enzelberger Baumeister, Dipl.-HTL-Ing., SV, Komm.Rat
Umbauten, Fassaden, Sanierungen
Ruf: (03622) 52671
Degengasse 64 1160 Wien
Email: zwetti@aon.at
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9. Österreichische Fluglinien-Skimeisterschaften
ESV Bad Mitterndorf I feiert Meister und Vizemeister
Am 16. Jänner nahmen 60 “außerirdische” Airliner in ihren fliegenden Untertassen Anflug auf den Loser. Mit Geschick und mit der Hilfe von unbekannten Geräten fanden sie auch den letzten Schnee und konnten die Pisten auf Sandling und Loser genießen.
Die österreichischen Fluglinien-Mitarbeiter, die aufgrund der Organisation von Christian Riedel am Loser viel Spaß hatten.
Die offizielle Eröffnung fand am Donnerstagabend in der Geiger-Alm statt und am Freitag gab es neben dem Riesentorlauf am Sandling, der vom WSV Altaussee durchgeführt werden konnte, Live Musik in der Geiger Alm mit der „ Kreitz-SaitenMusi“ und den musizierenden Aliens. Wieder wurde ein dafür eigens geklonter Song präsentiert. Der Samstag gehörte diesmal ganz dem Motto „Aliens am Loser“. Über 40 seltsame Gestalten trieben mit ihren UFOs ihr Unwesen rund um die Hagan Lodges. Bei der
Abschlussparty mit Livemusik von Toni Ivanov wurden die Hauptpreise der Tombola verlost und danach zum intergalaktischen Tanz geladen. Bertram Ranftl VO/F100 holte sich mit der Tagesbestzeit den Titel “Ö – Fluglinienmeister”, bei den Damen siegte Birgit Obermeier VO und mit dem Snowboard war Max Siebourg LH erfolgreich. Ein besonderer Dank an Paul, Alex, Andrea, Hugo, Rudi und Arnold, ohne die es diese Veranstaltung in dieser Form nie geben würde.
6. Staatsmeistertitel für Michael Trieb Der Bad Mitterndorfer Biathlet erreichte bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlonmassenstart seinen 6. Österreichischen Meistertitel.
(V. l.): Schiedsrichterin Elisabeth Kotnig, Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Peter Burgschweiger, Franz Reissinger, BO Judenburg Johann Pojer.
Bei den diesjährigen Wintermeisterschaften schafften die Schützen Josef Winkler, Franz Reissinger, Franz und Peter Burgschweiger den Wiederaufstieg in die Unterliga. Nach dem Bezirksmeistertitel in Selzthal ohne Punkteverlust vor ESV
Bad Mitterndorf V (Manfred Ritzinger, Otmar Marl, Helmut Gewessler, Alfred Gehringer) erreichten die Bad Mitterndorfer Stockschützen in Zeltweg mit Rang 2 den Aufstieg in die Unterliga.
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Michael Trieb (m.) siegte bei den Österreichischen Biathlon-Meisterschaften.
Michael Trieb siegte vor dem Salzburger Eberhart und dem Tiroler Holzknecht. Beim Biathlonsprint am Vortag erreichte er den 2. Platz und er führt überlegen bei der Austriacup Gesamtwertung.
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Stocksport Gassner-Ernst-Gedenkturnier Eisstockschießen des Abschnittes Bad Mitterndorf Aufgrund der Witterungsverhältnisse wurde das heurige Eisstockschießen am 18. Jänner in der Stocksporthalle des ESV Bad Mitterndorf abgehalten. Als Sieger ging wie schon im vorigen Jahr die Mannschaft der FF Zauchen hervor und gewann mit dem dritten Sieg auch den Wanderpokal.
Mannschaft mit ihrem Moar Horst Hechl und Hagl Alfred Sauer. Wie immer war es ein lustiges und geselliges Beisammensein. Dies war die
erste Veranstaltung, die vom ÖKB Tauplitz organisiert wurde, es werden noch einige weitere folgen.
Der erste Schuss von Andreas Sawka mit dem Gegnermoar Horst Hechl. Foto/Text: W. Sölkner
Gemeindemeisterschaft in Pichl-Kainisch Die siegreiche Mannschaft der FF-Zauchen mit HBI Gassner Ernst der FF Neuhofen. von links hinten: Christan Demmerer, Hannes Egger, Siegfried Danklmaier, Josef jun. Stoderegger, Werner Präsoll. (Vorne, v. l.): Josef sen. Stoderegger, Josef Salfeldner, Erich Marl, Ernst Gassner. Bericht und Foto: FF Zauchen.
Auf den weiteren Stockerlplätzen folgten die Mannschaften FF-Neuhofen 1 und FF-Obersdorf. Die Feuerwehren des Abschnittes Bad Mitterndorf möchten sich beim ESV Bad Mitterndorf für die Durchführung des Bewerbes und die freundliche
Am 25. Jänner 2014 wurde das traditionelle Gemeindeeisstockschießen der Gemeinde Pichl-Kainisch zum 34. Mal durchgeführt.
Bewirtung bedanken. Ergebnisliste: 1. FF Zauchen (20 Pkt), 2. FF Neuhofen 1 (15 Pkt), 3. FF Obersdorf (11 Pkt), 4. FF Kainisch (10 Pkt), 5. FF Krungl (10 Pkt), 6. FF Bad Mitterndorf (9 Pkt), 7. FF Wörschachwald (6 Pkt), 8. FF Neuhofen 2 (3 Pkt).
Bratl-Eisschießen des ÖKB Tauplitz Am Sonntag, den 26 Jänner, kamen auf Einladung des ÖKB Tauplitz viele Kameradinnen und Kameraden zum Männer- und Weiberleit Bratl-Eisschießen zum Jägerstüberl Peer-Maissl. Der Obmann des ÖKB Tauplitz, Andreas Sawka, war Moar der roten Mannschaft, er konnte mit seinem
Hagl, Rudorf Sauer, ganz knapp das „Bratl“ mit 3:2 gewinnen. Das Getränk aber gewann dann die grüne
(V. l.): Obmann Burgschweiger Florian, Laubichler Hans, Edlinger Kurt, Egger Hans, Posch Franz, Fuchs Thomas, Ritzinger Manfred, Sektionsleiter Schild Andreas.
5. Ausseer “Hittn-Cup” mit großer Beteiligung Je acht Eisschützen aus den Hütten Kühlschrank (Hintenkogel), Teehittn (Ischlberg), AVT (Altaussee), d Stiang (Straßen) und Black Box (Reitern) trafen sich kürzlich auf der Straßner Eisbahn um die beste Moarschaft zu ermitteln.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
Die Teilnehmer des 5. Ausseer “Hittn-Cups” nach der Preisverteilung.
Am 18. Jänner mussten alle fünf Moarschaften gegeneinander antreten. Entschieden wurde das Finale praktisch in der letzten Kehre zugun30
sten des Kühlschranks, 2. Platz d Stiang, 3. Platz AVT, 4. Platz Blackbox und 5. Platz Teehittn. Die Teilnehmer bedanken sich bei
Durch die schwierigen Eisbedingungen in diesem Jahr, wurde seit langem wieder einmal am Ödensee um jeden Punkt gekämpft. Es nahmen elf Mannschaften mit je sechs Schützen bzw. Schützinnen teil. Die Mannschaft „Tanzgruppe“ (Ritzinger Manfred, Edlinger Kurt) setzte sich mit 21 Punkten bei schwierigen Wetterbedingungen an die Spitze. Den zweiten Rang belegte „Sportstüberl Andrea“ (Schild Andreas, Burgschweiger Florian) mit 20 Punkten vor den Drittplatzierten „Fischereizentrum“ (Luidold Bernhard, Marl Erich) mit 17 Punkten. Die weiteren Reihungen: 4. „Mühlreith“, 5. „Kohlröserlhütte“; 6. „Leitner Pass“; 7. „Floriani“; 8. „MK Kumitz“; 9. „Schützenverein“; 10. „sechs Musketiere“; 11. „A Dabei“; Der ASVKainisch bedankt sich für den fairen Wettkampf und freut sich auf rege Teilnahme im Jahr 2015.
Familie Amon (Gasthaus Zlaimwiesn) für die Bewirtung und bei Herbert Loitzl für die optimalen Eisbahnverhältnisse.
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Stocksport Ortsturnier in Pichl-Kainisch Am 10. Jänner veranstaltete der ASV Kainisch das jährliche Ortsturnier auf den Eisbahnen im Sportzentrum Pichl-Kainisch. Es nahmen fünf Mannschaften mit je zehn Schützen teil.
Sport in Kürze ● Bezirkscup Slalom Am 18. Jänner fand auf der Reiteralm ein Bezirkscup-Slalom statt. Die heimischen Pistenflöhe boten wieder tolle Platzierungen. Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee-Volksbank hat bei den Mädchen die Tagesbestzeit erzielt. Kinder U10: 6. Antonia Schwaiger, 7. Simone Gasperl, beide WSV Altaussee; U11: 6. Simon Gruber, 9. Michael Kraft, beide ASVÖ Grundlsee, Schüler U14: 4. Anna Moser, WSV Altaussee. U14: 3. Lukas Wimmer, WSV Altaussee, U16: 1. Veronika Schwaiger, alle WSV Altaussee.
● Beim Speed-Ski-Weltcuprennen in Vars/Frankreich konnte der heimische Speedski-Fahrer Klaus Schrottshammer mit 200,44 km/h Rang 4 erreichen. Erneut war es der Italiener Simone Origone, der mit 205,71 km/h den Bewerb gewann. In der Nationenwertung liegt Österreich derzeit an 5. Stelle.
● Bezirkscup am Sandling
Die Siegermannschaft “Mühlreith”.
Die Mannschaft „Mühlreith“ (Marl Martin, Marl Thomas) setzte sich bei diesem Turnier ohne Punkteverlust zum ersten Mal in der Geschichte des Ortsturniers an die Spitze. Den zwei-
ten Rang belegte „Knoppen“ (Rainer Helmut sen., Pressl Alois) und Dritter wurde „Pichl“. Den vierten Platz erreichte „Kainisch“ vor der Mannschaft „Die Damen“.
43. OMV-Meisterschaften in Tauplitz Auf der Strecke Mitterstein in Tauplitz waren kürzlich 89 Läuferinnen und Läufer am Start, um sich noch für die Internationale Meisterschaft der OMV, die ebenfalls in Tauplitz ausgetragen wird, zu qualifizieren. VON WOLFGANG SÖLKNER Bei besten Pistenverhältnissen und herrlichstem Winterwetter wurde ein RTL mit zwei Durchgängen gefahren. Die Siegerehrung fand im Dorfsaal statt. Mit einem hervorragend schmeckenden Buffet und Live Musik wurde gefeiert und getanzt bis in die frühen Morgenstunden. Alle Teilnehmer waren begeistert von
dieser Veranstaltung, und freuen sich schon auf die Internationale OMV Meisterschaft am 15. März in Tauplitz. Der Obmann des WSV Tauplitz bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern, sowie beim Team der Tauplitzer Bergbahnen für die problemlose Durchführung dieser OMV Meisterschaft.
14. Snow-Soccer-Turnier in Tauplitz Am 25. Jänner spielten 16 Mannschaften um den Turniersieg im Tauplitzer Snow Soccer. Gespielt wurde in vier Gruppen mit je vier Mannschaften.
Am 19. Jänner veranstaltete der WSV Altaussee Volksbank ein KombiRace auf der Sandlingpiste in Altaussee, welches zum Bezirkscup zählte. Die heimischen Nachwuchssportler konnten sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Ergebnisse: U9+10: 1. Antonia Schwaiger, 11. Simone Gasperl, 13. Julia Pichler, U9+10: 15. Maximilian Mandl, alle WSV Altaussee; U11+12: 4. Simon Gruber, 11. Michael Kraft, beide ASVÖ Grundlsee, 19. Florian Kainzinger, WSV Altaussee; U13+14: 5. Anna Moser, WSV Altaussee; U13+14: 4. Lukas Wimmer, WSV Altaussee, 6. Julian Schönberger, WSV Tauplitz; U15+16: 1. Veronika Schwaiger, WSV Altaussee.
● Der Ruderclub Ausseerland nahm am 19. Jänner an den Internationalen und gleichzeitig auch Österreichischen Ruder-Ergometermeisterschaften in Lenzing bei Seewalchen teil. Frosch Moritz belegte in der Schülerklasse über 1.000 Meter in einer Spitzenzeit von 3’34’’ den hervorragenden 6. Platz in der Internationalen Wertung. Im Rahmen der Österr. Meisterschaft bedeutete das Platz 5 des riesigen Starterfeldes. Neuhuber Adrian, Mathias Hütter, Thonhofer Tobias wurden bei den Junioren, Distanz 1.500 Meter, auf die Plätze verwiesen und landeten im zweiten Drittel der insgesamt 47 Starter.
Langlauf-Saisonkartenbesitzer 2013/14 aufgepasst! Da das Langlaufen auf den Salzkammergutloipen auf Grund der außergewöhnlichen Wetterbedingungen und der geringen Schneelage in diesem Winter über einen längeren Zeitraum nicht möglich war, wurde von der „ARGE Langlauf“ (Gemeinden Tauplitz, Bad-Mitterndorf und Pichl/Kainisch) beschlossen, dass allen diesjährigen LLSaisonkartenbesitzern für die kom-
mende Wintersaison (2014/2015) ein Preisnachlass gewährt wird. Wir hoffen durch diese Vorgangsweise Verständnis für die heurigen schneearmen Bedingungen gezeigt zu haben und wünschen allen Langläufer/Innen noch eine schöne Langlaufsaison 2014. Genauere Details und Information werden zeitgerecht bekanntgegeben.
Danke
Um jeden Ballbesitz wurde hart gekämpft.
Der Sieger jeder Gruppe spielte im K.O.-System um den Einzug ins Finale. Gewinner des 14. Snow Soccer Turniers wurden die „Wiener Eisprinzessinnen“ und erhielten dafür die Siegesprämie von € 300,-. „Der Hechl Schlümpfe Leoben“ wurde zweiter und der „FC Felsen-
Foto/Text. W. Sölkner
stüberl Los Mexiko 1“ aus Untergrimming dritter. Bester Tormann des Turniers wurde „Günni“ vom FC Henker, bester Torschütze Bernhard Rozza vom FC Bierstube und zum Mister Snow Soccer wurde Simon Zandl vom FC Spechtenseehütte gewählt.
Anlässlich meines schweren Skiunfalles am 11. Jänner am Loser möchte ich mich auf das Allerherzlichste beim Tourengeher bedanken, der mich stürzen sah und umgehend Hilfe holte, bei den Loser Bergbahnen, der Bergrettung für die kompetente und rasche Ersthilfe, beim Roten Kreuz sowie bei den Ärzten und Schwestern im LKH Bad Aussee für ihre großartige Hilfe. Danke den vielen Besuchern und für die vielen Genesungswünsche.
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Skitag des WSC und ASV Bad Mitterndorf Am 19. Jänner wurde wieder zum gemeinsamen Skitag des WSC und des ASV Bad Mitterndorf auf die Tauplitzalm geladen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Vereinsmeister gekürt, die in der “Schöni-Alm” ihre Preise entgegennehmen konnten. Ein sehr großes Starterfeld von 71 Läufern und Läuferinnen war angetreten, um die Vereinsmeisterschaft zu bestreiten. Julian Schönberger konnte den Meistertitel für den ASV Bad Mitterndorf holen, Klaus Schrottshammer für den WSC Bad Mitterndorf. Ergebnisse Die Mini-Klasse gewann Franziska Christensen vor Matthias Jansenberger und Armin Schrottshammer, Yvonne Huber gewann die Klasse der Kinder U9 weiblich. Kinder U10 weiblich: 1. Carina Zand, 2. Antonia Ziller, 3. Michelle Einzinger. Kinder U8 männlich: 1. Simon Dillinger, 2. Moritz Hübl, 3. Toni Zand. Kinder U9 männlich: 1. Kilian Gewessler, 2. Markus Salamon, 3. Florian Schweiger. Kinder U10 männlich: 1. Valentin Waldmann, 2. Laurens Christensen, 3. Stefan Pliem. Kinder U11/12 weiblich: 1. Bianca Gewessler, 2. Anja Schwaiger, 3. Laura Schrottshammer. Die Kinder U11/12
männlich gewann Sebastian Huber vor Adrian Leitner und Lorenz Nimmerfroh. Anna Moser gewann ihre Klasse U13/14 weiblich. Schüler 13/14 männlich: 1. Julian Schönberger, 2. Dominik Ram, 3. Stefan Mitterhuber. Schüler U15/16 männlich: 1. Daniel Schönberger, 2. Salamon David, 3. Stefan Huber. Altersklasse Damen: 1. Petra Fuchs, 2. Marion Gassner, 3. Irmhild Christensen. Die Klasse der Jugend weiblich gewann Birgit Schretthauser. Altersklasse III Herren: 1. Rudolf Bacher, 2. Manfred Royer, 3. Peter Wiedemaier. Altersklasse II Herren: 1. Johann Zaissenberger, 2. Ludwig Gewessler, 3. Arnold Stiendl. Altersklasse I Herren: 1. Klaus Schrottshammer, 2. Bernd Schrottshammer, 3. Rene Ziller. Jugend männlich: 1. Tobias Kerschbaumer, 2. Franz Schretthauser, 3. Christoph Gassner. Die Allgemeine Klasse der Herren gewann Christian Hinterschweiger.
Polnische Olympiamannschaft zur Vorbereitung auf der Tauplitzalm Bei idealen Schneebedingungen auf den bestens präparierten, über elf Kilometern doppelt gespurten (Klassisch und Skating), Höhenloipen auf der Tauplitzalm, bereitete sich kürzlich die Nationalmannschaft aus Polen auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi vor.
(V. l.): Herbert Hierzegger mit der Polnischen Olympiamannschaft und Kurt Sölkner von der ARGE Langlauf.
Das anspruchsvolle Gelände, die absolute Schneesicherheit und die idealen Trainingsmöglichkeiten sind optimale Voraussetzungen für die Vorbereitung auf Olympia. Nach genau abgestimmtem Trainingsplan, Analysen und Ruhepausen ging es nachmittags in die Kraftkammer nach Bad Mitterndorf zu Herbert Krebs. Für die perfekten Loipen auf der Tauplitz sorgte in den Nachtstunden
in bewährter Weise Herbert Hierzegger, der bereits die gesamte Weltelite zu Gast hatte. Die verschiedenen Außen- und Schneetemperaturen boten beste Gelegenheiten, Wachsvarianten, Material und Strategien zu testen. Die „Salzkammergutloipen“ haben auf Grund der Schneesituation im Tal, auf der Tauplitzalm das Loipenangebot für alle Schwierigkeitsgrade (leicht, mittel, schwer) erweitert.
Den Team-Bewerb gewann das Team “Schöni-Alm” vor “WSC Bad Mitterndorf” und “Gassner”. Der ASV und WSC Bad Mitterndorf möchten sich bei allen Helfern, bei allen Sponsoren, vor allem bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf , bei
„die Tauplitz“, bei der Tauplitzalm Alpenstraße, bei Hubert Neuper, bei Fam. Schönberger, bei Werner Sölkner für die Zeitnehmung und beim Platzsprecher Herbert Krebs recht herzlich bedanken.
Die Sieger mit den Organisatoren und Bgm. Dr. Karl Kaniak.
Kein Olympia-Ticket für Wolfgang Loitzl Im Dezember hob der mittlerweile 34 Jahre alt gewordene Skispringer Wolfgang Loitzl in seine bereits 17. Weltcup-Saison ab. Eine Saison, die bisher nicht ganz nach Wunsch verlaufen ist. Die Ränge sieben und acht in Engelberg waren die besten Ergebnisse im Weltcup. Am Kulm platzierte er sich an 11. bzw. 13. Stelle und zuletzt verbuchte er in Sapporo mit Rang 22 kein TopResultat. Der „Wuff“ kam nicht auf Touren und die interne Konkurrenz wurde immer stärker. Als am 28. Jänner das österreichische Team für die Olympischen Spiele in Sotschi bekannt gegeben wurde, fehlte sein Name auf der ÖOC-Liste. Andreas Kofler wurde dank einer starken Leistung in Japan der Vorzug gegeben. Der Mitterndorfer, der in Vancouver noch Gold mit der Mannschaft geholt hatte, steht damit nicht im fünf Athleten (Morgenstern, Kofler, Gregor Schlierenzauer, Michael Hayböck, Thomas Diethart) umfassenden Aufgebot der ÖSVSkispringer. Schade. Damit hat er das großes Ziel seiner 17. Weltcup-Saison, die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sotschi, nicht erreicht. Er fühlt sich weder alt noch ausgebrannt und noch voll konkurrenzfähig. Im Skispringen ist aber alles möglich. Und deshalb darf man den Mitterndorfer noch nicht abschreiben. Sein Vorbild ist der 41jährige Japaner Noriaki Kasai, der bei den Weltcupspringen am Kulm bewiesen hat, dass man auch noch im höheren Alter erfolgreich sein kann. Kein Olympia-Ticket gibt es auch für die beiden Nordischen Kombinierer Harald Lemmerer und Marco Pichlmayer aus Bad Mitterndorf. Letzterer wurde beim Weltcup-Team-Bewerb
der Nordischen Kombinierer in Oberstdorf in die österreichische Mannschaft einberufen. Das ÖSVQuartett belegte nach unterschiedlichen Leistungen Platz drei. Marco Pichlmayer blieb im Springen hinter den Erwartungen, war aber auf der Loipe sehr stark. Tags darauf erreichte der Mitterndorfer im Einzelbewerb den beachtlichen 24. Rang trotzdem zu wenig für die OlympiaQualifikation.
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