t! s po s ng i h sc a tF i m e t u He
Ausgabe Nr. 3 4. Februar 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 2,60 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt? Goethe
Die fünfte Jahreszeit... 10. Ausseerland Dart-Turnier Am Samstag, 20. Februar 2016, findet im Kurhaus Bad Aussee das 10. Ausseerland Dart-Turnier statt. Gespielt werden: Damen und Herren Einzel (50/Open Out und 50/Double Out) sowie Master Bewerb. Nennschluss ist um 12 Uhr, Beginn um 13 Uhr. Die Einteilung in die Bewerbe obliegt dem Veranstalter. Jeder Spieler ist nur für einen Bewerb + den Master-Bewerb startberechtigt. Startgeld: € 10,-, 2 Stände € 20,-. Anmeldungen unter 0676/966 9199 oder DCAusseerland@gmx.at. Auf Euer Kommen freut sich der Dart-Club Ausseerland.
Fotostammtisch Jeden ersten Freitag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Restaurant des Narzissenbades. Interessierte Personen jederzeit willkommen.
Faschingszeit ist Narrenzeit
...im Ausseerland startet mit heutigem Tage. Bis Faschingdienstag Mitternacht werden die heimischen Narren wieder größte Disziplin in Sachen Wirtshäuslichkeit an den Tag legen und so ihren Ahnen nacheifern.
Jahreshauptversammlung der FF Eselsbach-Unterkainisch Am 15. Jänner wurde im Rüsthaus Eselsbach-Unterkainisch die diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten. HBI Christian Moser konnte 28 Feuerwehrfrauen und -männer sowie die Ehrengäste Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. Rudolf Gasperl, ABI Werner Fischer, Postenkommandant Harald Winkler sowie den Ortsstellenleiter vom Roten Kreuz Bad Aussee, Otto Marl, begrüßen. Beginnend mit der erfolgreichen Teilnahme am Ausseer Fasching ließ der Kommandant das Jahr 2015 Revue passieren und bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die der Betrieb der “Kurparkhanslhütte”, der Feierbar und der beim Narzissenfest am Standort Chlumeckyplatz neu gestalteten Ausschank nicht möglich wären. Aber auch einige Einsätze hatten die Florianijünger zu bewältigen, darunter technische Einsätze wie zum
Beispiel einen schweren Verkehrsunfall an der B145. Weiters berichtete der Kommandant von der abermals erfolgreichen Teilnahme beim Landesfeuerwehr tag in Gamlitz. Höhepunkte des abgelaufenen Jahres waren aber die erfolgreich durchgeführte Abschnittsübung sowie die abgehaltene Grundausbildung (GAB) der Wehr. Aber auch von der Feuerwehrjugend gibt es Neues, besonders erfreulich ist hierbei, dass diese mittlerweile
auf beachtliche neun Mädchen und Burschen angewachsen ist. Nicht mehr zur Feuerwehrjugend gehört allerdings Jungfeuerwehr mann Domenic Meissl, der nach seiner Angelobung in den Aktivstand übernommen wurde. Die Ehrengäste zeigten sich begeistert von den immer umfangreicheren Tätigkeiten und der tollen Kameradschaft in der Feuerwehr Eselsbach Unterkainisch.
Jetzt ist er wieder da, der Höhepunkt des heuer so kurzen Faschings. Jung und alt, alles wird wieder auf den Beinen sein. Ein buntes, ausgelassenes, lustiges Treiben. In fast allen Orten der Region erfüllen die vorgetragenen Faschingbriefe und auch unsere traditionelle “Faschingspost” ihren Zweck. Sie sind wie ein Spiegel, der einem vorgehalten wird und in dem wir uns meist nicht erkennen wollen. Wir finden es nicht lustig, wenn andere über uns lachen. Aber sind wir doch ein wenig tolerant, das ist wichtig. Narr sein im Fasching ist etwas Wunderbares. Aber sind wir nicht oft auch das ganze Jahr über Narren: Keine Zeit mehr für sich und seine Freunde. Geld, Karriere und Machtgier lasten auf unserer Seele. Nebensächlichkeiten regen uns auf und der Blick fürs Wahre geht des öfteren verloren. Es kann schon sein, dass wir richtige Narren sind. Ganzjährig und nicht nur zur Faschingszeit. EGO
Ballvorschau Altaussee:
Der aktuelle Faschingskalender
Freitag, 5.2.: Bei Einbruch der Dunkelheit HAUSBALL in der Loserhütte “Vorstadtweiber am Loser” Samstag, 6.2.: KINDERFASCHINGSBALL im Volkshaus ab ca. 15 Uhr Bad Aussee: Donnerstag, 4.2.: OPERNBALL im Stadionstüberl ab 20 Uhr Freitag, 5.2.: PFUSCHERBALL im Rüsthaus der FF Strassen ab 12 Uhr
2016 Bad Aussee: Samstag, 6.2.: KINDERMASKENBALL - im FF Depot Strassen ab 14.30 KINDERMASKENBALL - Kinderfreunde, Salzhaus, 15 Uhr STEIRERBALL, Kurhaus, Ballbeginn: 20.30 Uhr Sonntag, 7.2.: HAUSBALL - in der Wiedleite ab 19 Uhr HAUSBALL in der Kaiserbar ab 20 Uhr Grundlsee: Freitag, 5.2.: KINDERMASKENBALL, Gasthof Veit ab 14.30 Uhr
Samstag, 6.2.: HAUSBALL im Gasthaus Trisselwand vlg. Kaunz Dienstag, 9.2.: BRAUNSCHWEIGERBALL ab 11 Uhr; GH Zlaimwiesn Bad Mitterndorf: Freitag, 5.2.: PFUSCHERBALL ab 19 Uhr, FF Obersdorf 4. SINGERHAUSERHÜTTENBALL ab 20 Uhr Singerhauserhütte Tauplitz: Samstag, 6.2.: MOSER HAUSBALL ab 20.30 Uhr, Gasthof Moser Dienstag, 9.2.: LUMPENBALL ab 20 Uhr - Bar Sportalm
Faschingbriefe Donnerstag, 4. Februar Grundlsee: Faschingbrief der Bänkelsänger um 20 Uhr - öffentliche Generalprobe beim “Wolkenwirt” Gasthof Trisselwand, Tressensattl
Samstag, 6. Februar Bad Aussee: “65. Siaßreither Faschingbrief” um 14 Uhr GH Kalsswirt, 16 Uhr Stadionstüberl, 18 Uhr Restaurant Lebzelter, 20 Uhr Schützenhaus Unterkainisch
Sonntag, 7. Februar Altaussee: Lupitscher Faschingbrief: 13 Uhr Bäckerei Cafe Mais-
linger, 15 Uhr Gasthaus Wiesn, Lupitsch, 20 Uhr Mehrzweckhalle der ehem. Volksschule Lupitsch Bad Aussee: Faschingbrief der Bänkelsänger um 12.30 Uhr Gasthof Kalsswirt, 14.15 Uhr Hotel Erzherzog Johann, 18 Uhr Schnitzelwirt-GH Stieger, 19.45 Uhr Gasthof Staudnwirt. Bad Aussee: “65. Siaßreither Faschingbrief” um 17 Uhr Cafe Lewandofsky Bad Aussee: Lupitscher Faschingbrief: 17 Uhr Feuerwehrdepot Reitern Grundlsee: Faschingbrief der
Bänkelsänger um 16.15 Uhr Restaurant Seeblick - Mondi Holiday, 1. Stock. Grundlsee: 12. Faschingbrief der Suamstöcke um 13 und 19 Uhr im Gasthof Schraml Bad Mitterndorf: Manfred Fuchs
präsentiert „Alles Fasching Folge 24 Lustige Dorfbilder übern Jahreskreis und allerhand Blödsinn“ 14.01 Uhr Stefflbäck, 15.22 Uhr Gasthof Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Singerhauserhitt n, 18.04 Uhr Pfarrsaal; 19.35 Uhr Hubertusalm.
Montag, 8. Februar Grundlsee: “Rudi s Faschingbrief” 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15.30 Uhr Restaurant Seeplatzl (Seehotel), 18 Uhr Gasthof Schraml Grundlsee: 12. Faschingbrief der Suamstöcke ab 19.30 Uhr im Gasthof Veit mit anschl. gemütlichen Beisamensein
Dienstag, 9. Februar Grundlsee: Faschingbrief Dr. Weixelbaumer & CO: ab 15 Uhr GH Veit, ab 17.30 Uhr Mondi Holiday, ab 20 Uhr GH Schraml
Faschings-Aufführungen-Umzüge Altaussee: Samstag, 6.2.: 14 Uhr Kinderfaschingsumzug (TP Kesselgrube) mit anschl. Unterhaltung im Volkshaus Sonntag, 7.2.: 14 Uhr Maschkeraumzug durch den Ort TP Kesselgrube, Postillions Einkehr ab 16 Uhr Lustiger MaschkeraStationenlauf beim Volkshaus (Nennungen vor Ort) um 18 Uhr Siegerehrung in der Keck-Musi-Bar im Volkshaus (es spielen die Altausseer Rastaman) ab 14.30 Uhr Schützenumzug der Augstbachler Schützengesellschaft Start beim „Böhmel“ in Tracht Montag, 8.2.: ab 8 Uhr Umzug der “Altausseer Trommelweiber” durch den Ort - Schlüsselübergabe ca. 12.30 Uhr beim Gemeindeamt ab ca. 15 Uhr Schützenumzug des
„Taubenschützenvereins AltausseeSchneiderwirt“ Dienstag, 9.2.: ab 14.30 Uhr Umzug der “Altausseer Knopfler” vom Gasthof Leuner durch den Ort
Bad Aussee: Samstag, 6.2.: Kinder Maschkeraumzug der Kinderfreunde TP 14.30 Uhr Feuerwehrhaus Unterkainisch - Umzug bis zum Salzhaus anschl. Ball im Salzhaus Sonntag, 7.2.: ab 9 Uhr Umzug der Trommelweiber in Reitern - Start bei Martin Pressl gegenüber s´Hüttl Montag, 8.2.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort ab 12 Uhr Trommelweiberumzug im Ortsteil Obertressen ab 13 Uhr Umzug der Trommelweiber im Ortsteil Strassen (Start bei Fam. Freismuth vulgo Hitta)
Dienstag, 9.2.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort ab 10.30 Uhr Faschingsumzug der Schulen und Kindergärten - Treffpunkt um 10.30 Uhr beim PVA-Parkplatz ins Stadtzentrum ab 14 Uhr Umzug der Flinserln & Bleß
Pub” am Pavillon Montag, 8.2.: ab 11 Uhr Trommelweiberumzug vom GH Zlaimwiesn Richtung Archkogl (Holzbau Köberl), Einzug im GH Schraml ab 18 Uhr, Abschluss GH Stöckl
Grundlsee:
Dienstag, 9.2.: Faschingsumzug der Schulen ab 10 Uhr
Freitag, 5.2.: Kindergarten- und Volksschulumzug ab 10 Uhr vom Kindergarten Richtung Gasthaus Stöckl Sonntag, 7.2.: Großer Faschingsumzug mit der Royal Band “Royals & Adel”-Das Lieben & Leben der Königshäuser ab 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillonparkplatz, ab 18.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml; ab 21 Uhr Abmarsch vom GH Schraml zum “Irish
Bad Mitterndorf: Pichl-Kainisch: Montag, 8.2.: Gemeinsamer Kindermaskenumzug vom Unimarkt zur Mehrzweckhalle Knoppen ab 14.30 Uhr - alle Kinder und Erwachsene sind eingeladen (Bei jedem Wetter) Dienstag, 9.2.: Umzug der Trommelweiber Treffpunkt 9 Uhr Bäckerei Schlömmer (von Obersdorf bis zur Mehrzweckhalle Knoppen) Umzug der Fleckerlflinserl (10 Uhr TP Volksschule)
Weitere diverse Veranstaltungen Altaussee: Samstag, 6.2.: ab 14 Uhr „Fassdaubenrennen“; Schützenhütte Lupitsch, Fassldauben vorhanden! KECK-MUSI-Maschkara-Bar im Volkshaus ab 18 Uhr Montag, 8.2.: KECK-MUSI-Maschkera-Bar im Volkshaus ab 17 Uhr ganztägig (6 bis 18 Uhr) Maschkera & Stammtisch-Treff in der Bäckerei Maislinger
Bad Aussee: Samstag, 6.2.: Maschkeraschlittgoaßreiten am Ischlberg, ab 14 Uhr beim Fischer - bei jeder Witterung Feier-Bar & Kurparkhanslhüttl Faschingsamstag ab 18 Uhr, Faschingsonntag, 7.2. ab 19 Uhr bis Faschingsdienstag NON-STOPP im 2
Kurpark FCA-Faschingsbar in der Hauptstraßen-Passage von Faschingsamstag, 6. - Faschingmontag, 8.2. Hugo´s Bar im Heurigen “Zum Paradeiser: Sa. 6.2. ab 17 Uhr, So. 7.2. und Mo. 8.2. ab 14 Uhr geöffnet. Sonntag, 7.2.: Maschkera Rodeln vom Weißenbach, Nennungen ab 12 Uhr im FF Depot Straßen - Start um ca. 15 Uhr Montag, 8.2.: 10 Uhr Faschingsfest im Ruefa Reisebüro ab 19 Uhr Bad Taste-Party im Kurund Congresshaus Maschkera-Rummel, Cafe Lewan ab 20 Uhr
Grundlsee: Freitag,
5.2.:
ab
19.30
Uhr
Eröffnung des “Irish-Pub” mit “DJ Unterhaltung im Musikpavillon Samstag, 6.2.: ab 14 Uhr Maschkera-Schneeschuhwettlauf mit anschl. Hausball; GH Trisselwand vlg. Kaunz (Schneeschuhe vorhanden) ab 19.30 Uhr “Irish-Pub” am Pavillon mit Live-Musik „FÖSI3“ aus dem Ennstal Sonntag, 7.2.: ab 13 Uhr Irish Pub Pavillon Bar geöffnet
Bad Mitterndorf: Samstag, 6.2.: 18 Uhr WüdsauParty in der Hubertusalm
Pichl-Kainisch: Freitag, 5.2.: Maschkera-Eisschießen (Um´s Eck Schießen) im Sportzentrum Pichl-Kainisch ab 19 Uhr
Samstag, 6.2.: Faschings-superFünfkampf, Sportzentrum-PichlKainisch ab 13 Uhr Sonntag, 7.2.: Maschkera-Schlittgoaßreit´n bei der Jausenstation Stieger ab 13.30 Uhr Dienstag, 9.2.: Musibar ab 11 Uhr Aufenthaltsraum des Probelokals in der Mehrzweckhalle geöffnet
Tauplitz: „Gifthüttn“ im Musikheim: Faschingsamstag, 6.2. bis Aschermittwoch von 9 Uhr bis Open End. Am Freitag, 6.2. ist die “Gifthütt´n” ab 18 Uhr geöffnet. Montag, 8.2.: ab 20 Uhr Pyjamaparty in der Bar Sportalm Dienstag, 9.2.: Hansitreffen in der Pfannerhütte ab 14 Uhr
Bieterverfahren rund um die GrimmingTherme entbrannt Am 27. Jänner fand in Leoben die mit Spannung erwartete Gläubigerversammlung im Insolvenzverfahren der GrimmingTherme statt. Ging es doch darum, wer künftig einen der Leitbetriebe von Bad Mitterndorf anführt. Hätte man bis vor ein paar Tagen noch davon ausgehen können, dass die niederländische Investorengruppe LMEY den Zuschlag so fix wie in der Tasche hat, stieg nun überraschend ein weiterer Bieter in das Verfahren ein. Schon im Vorfeld kam es zu einer Verschiebung der Gläubigerversammlung, da von Seiten LMEY noch einige steuerliche Details geklärt werden mussten. Bei der Sitzung am 27. Jänner überraschte plötzlich ein weiterer Bieter: Ein im Ausseerland nicht unbekanntes Unternehmen ist sehr engagiert, was eine Übernahme der Grimming Therme mit Hotel anbelangt. Somit erfolgte für den 1. Februar eine weitere Versammlung, bei der der Unternehmer seine Vorstellungen konkretisieren konnte. Laut Beteiligten wurde bei dieser Sitzung “wirklich sehr hart verhandelt”. Um dem neu ins Boot gekommenen Bieter die Möglichkeit zu geben, seine Vorstellungen bzw. sein Gebot auch schriftlich zu bestätigen, wurde eine weitere Versammlung für Aschermittwoch, 10. Februar, anberaumt. Somit kann mit einem Bieter verfahren gerechnet werden, bei dem jenes Unternehmen den Zuschlag bekommt, welches mehr Geld auf den Tisch legt.
von Klaus Kroiss Mitarbeiter im Zahlungsverkehr der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Mit 1. Februar 2016 sind zwei wesentliche Neuerungen im SEPA-Zahlungsverkehr in Kraft getreten: IBAN only im SEPA-Raum Zahlungen in SEPA-Länder sind jetzt auch ohne explizite Banknennung möglich, d.h. die Angabe der Empfänger-IBAN reicht aus, der BIC kann entfallen. Die Überweisungsbelege („Zahlungsanweisungen“) wurden entsprechend adaptiert: zwischen dem Feld BIC und dem Währungsfeld EUR wurde der Text angepasst. Die alten Belege können jedoch noch aufgebraucht werden. Beim Insolvenzverfahren um die GrimmingTherme ist nun überraschend ein zweiter Bieter eingestiegen. Am Aschermittwoch wird eine Entscheidung fallen.
Zlaim in Grundlsee mit neuer Geschäftsführung Vor einer Woche wurde in der “Zlaim” in Grundlsee der Betrieb aufgenommen. Vor allem Kinder und Familien schätzen das Angebot eines kleinen, aber feinen Skiliftes. Mit dieser Saison gab es auch eine Veränderung in der Geschäftsführung - nach 23 Jahren als Geschäftsführer übergab Albrecht Gasperl, vlg. Kronhütter, die Agenden an Rudolf Schanzl, vlg. Leanl. Albrecht Gasperl leitete die Zlaim seit 1992 äußerst umsichtig und mit viel Gefühl. In seine Ära fällt die Installation einer Beschneiungsanlage (2004), die Einführung des Nachtskilaufes (seit 1997) wie auch diverse Sicherheitseinrichtungen und Modernisierungen in dieser Zeit bewerkstelligt wurden. “Von 1993 bis 2004 wurde in der Zlaim nur geplant und gebaut, um unser Skigebiet attraktiv zu halten”, so Albrecht Gasperl, der oftmals schlaflose Nächte hatte, wenn sich wieder einmal ein Problem einstellte. “Mit harter Arbeit oder einigen Überlegungen haben wir jedoch alles gemeistert”, so der “Brecht”, der jedoch den Erfolg nur in einem Miteinander mit der Gemeinde, den Gesellschaftern, dem Land und der Geschäftsführung sieht und gerne an die sehr ereignisreiche Zeit zurückdenkt. Mit Rudolf Schanzl wurde ein schon arrivierter Geschäftsführer für die Zlaim gefunden. Heuer bestreitet er seine vierte Saison beim Lift und verspricht, dass das hohe Qualitätsniveau der Pisten beibehalten wird. “Neben den Pisten für den normalen und den Nachtskilauf unterhalten wir auch unseren kostenlosen Anfän-
Neuerungen im Zahlungsverkehr
Albrecht Gasperl (l.) übergab sein Amt als Geschäftsführer der Zlaim an Rudolf Schanzl.
gerlift, bei dem die Anfänger erste Fahrten absolvieren können”, so Schanzl. Im Rahmen des Kartenpools wurde die Zusammenarbeit mit dem Skigebiet Loser/Sandling weiter intensiviert. Täglich von 10 bis 16.30 Uhr können Wintersportler in der Zlaim
ihrem Hobby nachgehen, wie auch jeden Freitag von 16.30 bis 20 Uhr der beliebte Nachtskilauf beibehalten wird. Die viel genutzte Rodelbahn ist täglich bis 22 Uhr beleuchtet - Rodeln können an der Kassa der Zlaim oder im Gasthaus Zlaimwiese ausgeliehen werden.
Volldatenerfassung von Belegen Im Zwischenbankverkehr werden keine Belegimages mehr weitergeleitet. Der Inhalt des Beleges muss daher von der erstannehmenden Bank erfasst werden. Kunden finden zukünftig alle relevanten Informationen zur Zahlung auf ihrem Kontoauszug. Der vollständigen und leserlichen Befüllung der Überweisungsbelege kommt nunmehr größte Bedeutung zu. ● Wenn Sie per Hand ausfüllen verwenden Sie bitte BLOCKBUCHSTABEN und schreiben Sie immer genau ein Zeichen pro Kästchen, beginnend am linken Rand des Feldes – die übrigbleibenden Kästchen bleiben leer. ● Beim Schreiben des Betrages bitte die Kästchen einhalten und das vorgegebene Komma beachten. ● Verwenden Sie bitte ausschließlich schwarze oder blaue Kugelschreiber - niemals rot schreiben. ● Wenn das Feld Zahlungs re ferenz ausgefüllt ist, wird der Text im Verwendungszweck nicht an den Empfänger weitergeleitet. ● Bitte ausschließlich innerhalb des vorgesehenen Feldes unterschreiben. Meine Kollegen und ich sind Ihnen bei allen Fragen zum Thema Zahlungsverkehr gerne behilflich! 3
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 9. Februar - Dr. Leupold; 16. Februar - Dr. Wilfinger.
Lupitscher Faschingbrief Unter dem Motto “Schurli und die Motorbienen” wird der Lupitscher Faschingbrief heuer am Sonntag, 7. Februar, bei folgenden Stationen aufgeführt: 13 Uhr - Café Maislinger 15 Uhr - Gasthof “Wies’n” 17 Uhr - Feurwehrdepot Reitern 20 Uhr - “Alte Volksschule” Lupitsch.
Manfred Fuchs: Dorfbilder der lustigen ART Der Mitterndorfer Linsenkünstler Manfred Fuchs präsentiert am Faschingsonntag, 7. Februar, seine Multimedia Diaschau “Lustige Dorfbilder übern Jahreskreis und allerhand Blödsinn”. Die Faschingsgaudi findet zu folgenden Zeiten statt: 14.01 Uhr: Stefflbäck, 15.22 Uhr GH Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Singerhauserhitt n, 18.04 Uhr Pfarrsaal Bad Mitterndorf, 19.35 Uhr Hubertusalm.
Wir gratulieren Florian Seebacher LAP abgelegt Florian Seebacher aus Bad Mitterndorf und beschäftigt bei der Tip-TopMalerei Pichler hat kürzlich an der WIFI Graz seine Lehrabschluss prü fung zum Maler- und Beschichtungstechniker mit Erfolg bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Christoph Wohlfahrter Musikmanagement Christoph Wohlfahrter aus Bad Mitterndorf, beschäftigt beim Lagerhaustechnik Center in Korneuburg, hat an der SAE Scool of Entertainment & Technology in Wien den Hochschul-Zertifikatskurs "Musikmanagement (FH)" erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren! 4
Der inoffizielle Chef-Botschafter des Ausseerlandes Viele Tourismusverbände in Österreich geben viel Geld dafür aus, ihre Region so schön wie möglich darzustellen. In dieser Hinsicht hat der heimische Verband einen “Lotto-Jackpot” gemacht, denn in Person des Grundlseers Ian Walter werden täglich hunderte begeisterte Ausseerland- und Grundlseeurlauber erreicht, die im Internet Tag für Tag mit außergewöhnlichen Fotos verwöhnt werden. 3,187.287 Personen aus aller Welt haben seit 14. Februar 1998 die Netzseite www.tagesbild.at von Ian Walter besucht. Das entspricht ziemlich genau der Hälfte der Bevölkerung von Österreich. Andere Internetseiten-Betreiber würden sich nur einen Bruchteil dieser Anzahl an Besuchern, die auf Ian Walters Seite tagtäglich einen Besuch abstatten, wünschen. Für den gefühlsbetonten Fotografen, der täglich ein warmes Gefühl bei den Betrachtern der Fotos zaubert, ist diese Arbeit Ehrensache. “Ich habe Internet-Auftritte gestaltet und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Nutzer die Seiten nur dann wiederholt besuchen, wenn immer ein neuer Inhalt präsentiert wird. So kam mir die Idee, ein Foto von Grundlsee pro Tag auf dieser Seite zu veröffentlichen”, wie Ian Walter erzählt. Irgendwann einmal stand Ian mit seiner Gattin Monika vor der Situation, dass es gleich mehrere Fotos an einem Tag gab, die es wert waren, veröffentlicht zu werden. “Damals stellten wir dann auf drei aktuelle Fotos pro Tag um”, so der begeisterte Fotograf, der schon “sein ganzes Leben lang” fotografiert. Seine Motive findet Ian Walter rund um den Grundlsee, wobei er sehr genau auf das Wetter, die Stimmung und den Lichteinfall achtet. Seine persönlichen Lieblingsplätze sind die “Bettlumkehr” und die Ortschaft Wienern mit schönstem Blick auf das Tote Gebirge. Wenn man die Kommentare auf der Seite von Ian Walter unter www.tagesbild.at betrachtet, kommt man bald auf sehr viele Rückmeldungen von seinen Fans, die oftmals mit Fotowünschen verbunden sind. “Diesen kann ich leider nur in den seltensten Fällen nachkommen, da es sonst ausarten würde”, so Ian Walter. Auch Anfragen von Altaussee-Urlaubern, Bilder von Altaussee zu veröffentlichen, muss der begeisterte Grundlseer eine Absage erteilen: “So was tut man als Grundlseer nicht”, so Walter augenzwinkernd. Als dann im April 2015 seine geliebte Gattin verstarb, stellte Ian Walter die kostenlose Dienstleistung verständlicher Weise ein. Umso mehr freut es nun seine Fans, dass er nun seit einigen Tagen wieder drei aktuelle Fotos pro Tag bereitstellt. Wie viele Fotos im Rahmen seiner Tätigkeit bisher entstanden sind, kann Ian Walter nicht sagen, aber es sind über 1,03 Terrabyte geworden. Für Fotografen unter den Lesern sei noch angemerkt, dass Ian mit einer Canon 5D fotografiert. Auch im Rahmen seiner Hobbies, wie dem Segeln, dem Skilauf und Wandern, entstehen wunderbare Ein- und Ausblicke rund um den Grundlsee. Übrigens: Die nächsten
fünf Wochen werden keine Bilder zu sehen sein, da weilt Ian Walter nämlich in seiner alten Heimat, in Australien. Danach gibt es für die
täglichen Nutzer aus bis zu 40 verschiedenen Ländern aber wieder jeden Tag die schönsten Ein- und Ausblicke rund um den Grundlsee.
Ian Walter, der inoffizielle Chef-Botschafter des Ausseerlandes, ist täglich mit seiner Kamera auf Motivsuche um die Nutzer aus aller Welt mit Fotos von Grundlsee zu erfreuen.
„Happy Birthday” Herr Universitätsprofessor Dr. Walter J. Lehmann
Ein Urgestein im Ausseerland! Sowos vun an weitgroastn Zuagroastn miassat ma erst amoi suacha, wonna nit seit Joahrzehntn freiwillig, vu gonz üwaroi auf da Wöt, regelmäßig zum Pfoarrball, zum Steirerball und zum Kiritog otonzat!
Zum 90er die besten Glückwünsche Deine Familie, Freunde und Bewunderer.
Die FF Altaussee zog Bilanz
Aussprüche
Im Rahmen der kürzlich stattgefundenen Wehrverammlung konnten die freiwilligen Helfer der Feuerwehr Altaussee auf ein einsatzstarkes und erfolgreiches, aber auch schwieriges Jahr zurückblicken.
„Ich habe zu Hause auch ein Handicap, aber dies ist mittlerweile 39....“
Aus dem „Altausseer Florian“, welcher zum zehnten Male für die Bevölkerung und die Gäste aufgelegt wurde, berichtete Wehrkommandant HBI Christian Fischer stolz über 164 Einsätze mit 2.020 Einsatzstunden, und das, obwohl man von Unwettern gänzlich und von größeren Bränden im Jahre 2015 verschont geblieben ist. 17.379 geleistete Stunden zeugen von der hohen Leistungsfähigkeit der FF Altaussee, wobei hier jedoch auch die geleisteten Stunden der aktiven Feuerwehrkameraden beim Bierzelt enthalten sind. Aber gerade diese Stunden bilden die Voraussetzung für den Ankauf von Ausrüstung, wie zum Beispiel von Schutzausrüstungen für jeden einzelnen Kameraden, der Sanierung der über 100 Jahre alten Fahne, der Generalüberholung des Haflingers sowie als größeres Projekt die Ersatzbeschaffung eines Einsatzfahrzeuges. Der Kommandant gab auch zu bedenken, dass für eine Einsatzstunde drei sonstige Stunden für Übungen, Instandhaltungen und Reinigungsarbeiten aufgewendet werden müssen. Außerordentlich schwierige Einsätze, bei denen den eingesetzten Kameraden auch ihre physischen Grenzen aufgezeigt wurden, konnten durch die große Kameradschaft bewältigt werden. Aber auch extravagante Einsätze, wie zum Beispiel die Durchführung des größten Wasserdiensteinsatzes der Steiermark, anlässlich der Dreharbeiten zum James Bond Film „Spectre“, waren für die Altausseer Wehr eine große Herausforderung, welcher - und der Film zeigt Altaussee mehrmals – auch international bereits Anerkennung gefunden hat. Nach den Berichten von Schriftführer, Kassier, Jugendwart und dem umfangreichen Bericht des Wasserdienstes, konnte der Kommandant
Bernd Seiringer am Kulm bei der Startmannschaft, als das Gespräch auf das Golfen kam und einer der Gesprächsteilnehmer meinte, er habe erst Handicap 37.
„Ich glaube, wenn man das Skifliegen am Kulm im August machen würde, würde es auch schneien...“ Gerald Reischauer beim Starthaus, als sich beim Kulm wieder einmal das Wetter nicht von der besten Seite zeigte.
„Ich muss aufpassen, dass ihr mir nicht in die Anlaufspur fallt!“ (V. l.): Bgm. Gerald Loitzl, Alt-Bgm. EHBI Josef Brandauer, EBM Franz Kainzinger, EOBI Josef Moser, ABI Werner Fischer und HBI Christian Fischer.
zum erfreulichen Tagesordnungspunkt der Ehrungen übergehen. Ehrungen Für 25-jährige aktive Mitarbeit wurde Hannes Gaiswinkler ausgezeichnet. Die Medaille für 50-jährige aktive Mitarbeit in der Feuerwehr Altaussee erhielten aus den Händen von ABI Werner Fischer und Bgm. Gerald Loitzl EHBI Brandauer Josef, EOBI Moser Josef und EBM Kainzinger Franz. Ein interessanter Vortrag vom Allgemein- und Sportmediziner Dr. Hans Petritsch über die wichtigen AKL-Untersuchungen der Feuerwehrkameraden bildete ein Ausbildungsthema an diesem Abend. Zahlreiche Ehrengäste, darunter ABI Werner Fischer, Bgm. Gerald Loitzl, Polizeipostenkommandant Harald Winkler, Dienstführender des Roten Kreuzes Michael Allmer, Nachbarkommandant HBI Walter Hillbrand, Obmann der Salinenmusikkapelle Johann Loitzl, Obmann des Wintersportvereines Ludwig Fischer und
Werner Egger vom Fremdenverkehrsverein, würdigten in Ihren Dankesworten die Leistungen und umfangreichen Arbeiten der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee, welche sichtlich mehr, als die gesetzliche Leistung, für die Einwohner und Gäste von Altaussee erbringt.
Faschingsumzug in Bad Mitterndorf Am Faschingdienstag, 9. Februar findet von 10 bis 11.30 Uhr ein Faschingsumzug der Schulen in Bad Mitterndorf statt.
Pfuscherball in Obersdorf “Alles neu!” heißt es beim Pfuscherball in Obersdorf. Heuer findet der Ball der FF Obersdorf bereits am Freitag, 5. Februar, mit Beginn um 19 Uhr statt. Die FF Obersdorf freut sich auf regen Besuch.
Josef Präsoll auf die Frage von Josef Pichler und Helmut Seebacher, was er am Startgelände zu tun habe.
Kindergarten-u. Volksschul-Umzug in Grundlsee Der Kindergarten und Volksschulumzug von Grundlsee findet am Freitag, 5. Februar 2016 ab 10 Uhr statt. Die Kinder beginnen den Umzug vom Kindergarten Richtung Gasthaus Stöckl.
Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n Das bereits zur Tradition gewordene Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n vom Weißenbach findet am Faschingsonntag, 7. Februar ab 11 Uhr statt. Ab 12 Uhr Nennungen im Feuerwehrdepot, Start um ca. 15 Uhr. Auf rege Teilnahme und guten Besuch freut sich die Musikkapelle Strassen.
5
Erst in der letzten Ausgabe der “Alpenpost” konnte über eine verfrühte Ausrückung der Trommelweiber berichtet werden. Was das Brauchtum anbelangt, ist das heurige Jahr etwas aus den Fugen geraten, denn am 22. Jänner stellten sich im Haus von Gottfried Höller neben mehreren Berigln auch vier Krampusse mitsamt Nikolaus ein. Einige Freunde vom “Goff” ließen es sich nicht nehmen, nach dessen Rückkehr von einer Kur, die ihn daran hinderte, den Krampustag und den Glöckltag gebührend zu feiern, die beiden Raunächte kurzerhand auf den 22. Jänner zu verlegen und besuchten ihn in voller Montur. Den Freudentränen nahe bewirtete der Hausherr den überraschenden Besuch nach allen Regeln der Kunst und konnte seine Freude kaum in Worte fassen. Er dankt auf diesem Wege den Krampussen, dem Nikolaus sowie den Berigln für den aufmunternden Besuch.
Die Winter-Brauchtumsgestalten an einem Tag vereint: Gottfried Höller (3. v. r.) konnte sein Glück kaum fassen. Foto: Bgm. Annerl
◆◆◆◆ Es ist eine alte Tradition, dass bei den diversen Schießen unter anderem auch ein Schuss auf eine Ehrenscheibe abgegeben werden darf. Bis es jedoch dazu kommt, dass die Schützen die Scheiben ins Visier nehmen dürfen, ist bei den Oberschützenmeistern der Region oftmals Nervenstärke gefragt. Nicht einmal erst wurde die Scheibe noch “nass” aufgehängt und man durfte sie nur ganz sanft am Rand berühren, weil die Farbe noch nicht getrocknet war. Beim letzten Ausschießen bei den Grundlseer Schützen gab es eine wunderbare Scheibe von Justi Sandner zu bewundern, die den “Citoller Tanzgeigern” gewidmet war, die ja bekanntlich zum 30. Mal aufspielten. Nun ist ja hinlänglich bekannt, dass das heurige Jahr ein “Schaltjahr” ist und somit der Februar über einen weiteren Tag verfügt. Was jedoch bis dato unbekannt war, ist, dass in Grundlsee nun ein weiterer Tag, nämlich der 30. Februar, eingeschoben wurde. Ob dieser gewonnene Tag nun mit einem weiteren Schießen auf der Grundlseer Schießstätte gefeiert wird, ist noch nicht bekannt.
Die Ausseer – im Einsatz für den guten Zweck Seit 25 Jahren sind die Mitglieder der heimischen Musikgruppe „Die Ausseer“ während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage als Hirtensänger unterwegs. Posaunist Karl Grieshofer: „Wir machen gerne Musik und verbinden diese Aktion mit einem guten Zweck“. In verschiedenen Gastbetrieben im Ausseerland wird um Spenden gebeten. „Diese kommen einem sozialen Zweck, einer leidgeprüften Familie oder einer hilfsbedürftigen Person in der Region zu Gute“ so Klarinettist Herbert Gasperl. Die heurige HirtensängerSpendenaktion wurde dem Rotary Club Ausseerland zur Verfügung gestellt. Vor kurzem konnte ein namhafter Betrag an den Rotary Club
Ausseerland Präsidenten Andre Leers übergeben werden. Der kleinen Feierstunde wohnte auch Nationalratsabgeordneter und Obmann der Steirer in Wien Mag. Andreas Zakostelsky, sowie RotaryEhrenmitglied Dr. Franz Harnoncourt-Unverzagt bei. Peter Strohmayer, der Gitarrist der Musikgruppe: „Wir bedanken uns recht herzlich bei den Gastbetrieben für die Gastfreundschaft und bei allen Spenderinnen und Spendern für die großzügige Unterstützung“.
(V. l.): Peter Strohmayer und Siegfried Greimler für den erkrankten Willi Rastl (Die Ausseer), Nationalratsabgeordneter und Obmann der Steirer in Wien Mag. Andreas Zakostelsky, Andre Leers (Präsident Rotary Ausseerland), Dr. Franz HarnoncourtUnverzagt (Ehrenmitglied Rotary Ausseerland), Herbert Gasperl (Die Ausseer)
Kirchenwirt in Bad Aussee original Balkanspezialitäten sowie
Wiener Küche Ein Auszug aus unserer Speisenkarte: Pariser Schnitzel mit Reis € 8,20 Raznjici mit Pommes € 7,20 Panierte Palatschinke gefüllt mit Faschiertem dazu Sauerrahmsauce € 8,50
Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffel oder Pommes
vom Schwein € 7,80 von der Pute € 8,80 Cevapcici mit Pommes oder Fladenbrot € 7,oo Grillteller mit Pommes € 11,50
Abwechslungsweise Tagesgericht Sarma - serbische Krautroulade Gefüllte Paprika Öffnungszeiten: 10 bis 22 Uhr Montag Ruhetag Viel Platz bietet unser großer Saal im Kirchenwirt. Feiern Sie Ihre Feste in unserem großen Saal und erleben Sie herrliche Stunden.
Oberschützenmeister Hans Amon bei der Präsentation der Scheibe - da hatte er die unterste Zeile noch nicht gelesen... 6
57. Narzissenfest in den Startlöchern Bevor von 26. bis 29. Mai das 57. Narzissenfest über die Bühne geht, war es am 19. Jänner im Rahmen der Hauptversammlung des ausrichtenden Vereines so weit, Bilanz über das letzte Fest zu ziehen. Eines vorweg: Durch die Unterstützung des Landes ist das größte Frühlingsfest Österreichs in den schwarzen Zahlen. In seinem Bericht, der wie immer äußerst transparent gestaltet war, konnte Obmann Ing. Christian Seiringer davon berichten, dass man nach Abzug aller Aufwände einen Saldo von -3.012,03 haben würde. “Durch die Unterstützung des Landes können wir auch heuer wieder positiv bilanzieren”, so Seiringer. In diesem Zusammenhang darf ein kleines Rechenbeispiel gebracht werden: Jährlich werden an 1.500 Unternehmen im gesamen Ausseerland Briefe mit der Bitte um Unterstützung gesandt. Im letzten Jahr wurde das Narzissenfest von den heimischen Unternehmen mit rund 13.000 Euro gefördert. Da man sich nicht immer auf eine Förderung des Landes verlassen kann, ergeht an dieser Stelle die Bitte an die heimische Wirtschaft, das Narzissenfest, welches über Umwegrentabilität jedem einzelnen Unternehmen “etwas bringt” das Fest zu unterstützen. Wenn jedes der 1.500 angeschriebenen Unternehmen im Ausseerland auch nur € 10,- spendet, wäre das Narzissenfest langfristig finanziell abgesichert. Sollte nämlich das Land die Förderung einstellen, wird sich über kurz oder lange die Frage stellen, ob das Fest in dieser Form weitergeführt werden kann. “Die Kosten werden von uns so gut wie möglich analysiert und der Rotstift ist unser ständiger Begleiter”, so Seiringer, der die Finanzen natürlich immer im Blick haben muss. Apropos Finanzen: Entgegen anderslautender Gerüchte bekommt kein einziges Mitglied des Organisationskomitees (ausgenommen Eva Eder vom Narzissenfestbüro) auch nur einen Euro für seine Arbeit. Sämtliche Stunden werden ehrenamtlich geleistet. Korsoteilnehmer herzlichst willkommen Obgleich schon viele Teilnehmer ihre Zusage beim 57. Narzissenfest bekundet haben, ist es immer schwierig, eine repräsentative Anzahl an Figuren zu haben, die die beiden Korsos bestreiten. “Für Interessenten sei erwähnt, dass wir jegliche Unterstützung für Vereine gewähren, die sich entschließen dabei zu sein”, so Seiringer. So bekommen “Neulinge” gerne Hilfe von erfahrenen Teilnehmern, wie auch große Teile der Kosten für
Obmann Ing. Christian Seiringer konnte eine positive Bilanz vorlegen. Foto: S. Kumric
die Figuren vom Verein getragen werden. “Außerdem sind alle Vereine, die beim Korso mitmachen, dazu berechtigt, kostenlos einen Verkaufsstand zu haben. Manche Vereine konnten dadurch ihre Vereinskasse ordentlich aufbessern”, wie Seiringer erklärt, der abschließend anfügt, dass sich Interessenten jederzeit im Narzissenfestbüro melden können, um weitere Auskünfte zu erfahren.
Fast genauso wichtig wie die Korsoteilnehmer sind die Hoheiten. Bei der heurigen Hoheitenwahl wird es in Hinblick auf einheimische Bewerberinnen eine Änderung geben: Die beste einheimisiche Bewerberin aus dem Casting steht ohne irgendwelche Internet-Wahlen automatisch auf der Bühne im Kurhaus. Wenn das kein Angebot für junge Damen aus dem Ausseerland ist...
Trophäenschau und Vortrag über Rotwild Im Rahmen der heimischen Trophäenschau, die am Samstag, 13. und Sonntag, 14. Februar, in der Mehrzweckhalle in Knoppen über die Bühne gehen wird, lädt der heimische Jagschutzverband am Freitag, 12. Februar, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag mit dem ankannten Experten und Wildbiologen Dr. Hubert Zeiler zum Thema “Herausforderung Rotwild”. Jäger wie auch naturinteressierte Nichtjäger sind herzlich dazu eingeladen. Eintritt frei.
Unter dem Titel “Herausforderung Rotwild” wird Dr. Hubert Zeiler einen Vortrag gestalten. Foto: T. Kranabitl
Fasching in Altaussee Am Faschingsamstag, 6. Februar wird um 18 Uhr die “KECK-MUSIMaschkera-Bar” im Volkshaus eröffnet. Der traditionelle Kinder-FaschingsUmzug findet am Faschingsamstag, 6. Februar um 14 Uhr statt. Treffpunkt Kesselgrube. Im Volkshaus gibt es anschl. Unterhaltung. Der Maschkara-Umzug durch den Ort findet am Faschingsonntag, den 7. Februar um 14 Uhr statt. Treffpunkt Kesselgrube - Postillions Einkehr (Åltler). Ab 16 Uhr findet ein lustiger Maschkara-Stationenlauf beim Volkshaus (Nennungen vor Ort) statt. Um 18 Uhr findet in der KeckMusi-Bar im Volkshaus die Siegerehrung statt. Die “KECK-MUSI-Maschkara-Bar” wird am Faschingmontag, 8. Februar ab 17 Uhr im Volkshaus geöffnet. Die Berigmusikanten und das Kahlseneck-Team freuen sich auf Euer Kommen!
7
ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Horst Jandl, Fischerndorf 59 (75); Apollonia Angerer, Lichtersberg 228 (83); Christine Tuppinger, Puchen 69 (83); Veronika Griesebner, Fischerndorf (85); Theresia Plainer, Lichtersberg 228 (86); August Samhaber, Puchen 218 (88); Margarethe Kalss, Lichtersberg 228 (91); Adolf Kainzinger, Nr. 116 (92); Otto Hopfer, Lichtersberg 228 (93); Johann Köberl, Lichtersberg 142 (95).
Bad Aussee: Christine Kößler, Unterkainisch 123 (70); Ilija Martinovic, Anger 101 (70); Elisabeth Kain, Lerchenreith 7 (70); Peter Musek, Am Brandhof 64 (70); Brunhilde Pillitsch, Obertressen 154 (75); Dr. Peter Grund, Obertressen 207 (75); Dipl.-Ing. German Vesko, Ischlerstraße 85 (75); Doris Kumric, Pratergasse 142 (80); Maria Wimmer, Lerchenreith 51 (81); Eleonore Kitzer, Eselsbach 66 (82); Amalia Amon, Eselsbach 18 (84); Erna Rastl, Eselsbach 96 (84); Elfriede Kronsteiner, Obertressen 166 (85); Josefine Kovacic, Eselsbach 118 (88); Margarethe Zand, Reith 92 (92); Maria Gruber, Reith 48 (94).
Grundlsee: Johann Baumann, Archkogl 105 (70); Christine Grill, Gößl 38 (75); Maria Feiner, Gößl 175 (81); Margarete Pretschuh, Gößl 148 (81); Elfriede Otter, Bräuhof 30 (86); Roman Gassenbauer, Archkogl 11 (89).
Bad Mitterndorf: Günter Becker, Sonnenalm 155 (75); Edeltraude-Maria Behrens, Sonnenalm 1/52 (75); Hildegard Maissl, Furt 17 (75); Otto Ascher, Tauplitz 119 (75); Raimund Geier, Tauplitz 111 (75); John Farrel, Kainisch 122 (90); Maria Egger, Tauplitz 75 (84); Erich Greimeister, Zauchen 139 (84); Berta Strimitzer, Knoppen 44 (83); Eleonore Kreuzer, Furt 11 (86); Otto Steinberger, Bad Mitterndorf 54 (92); Gertrude Grieshofer, Thörl 8 (91); Flora Rundhammer, Rödschitz 18 (92).
Geburt Oscar Schlömicher, Sohn von Ralph Schlömicher und Natalie NeuperSchlömicher, Bad Mitterndorf 222.
Silberne Hochzeit Heinrich und Hilda Kanzler, Bad Mitterndorf 22.
Sterbefälle Eva Köberl, Bad Aussee (64); Hans Raudaschl, Bad Aussee (58); Ing. Wilhelm Santner, Altaussee (64); Otto Lengdorfer, Bad Aussee (71); Renate Schmid, Bad Mitterndorf (60); Alfred Kreutzer, Tauplitz (82); Emil Schild, Kainisch 100 (81); Heidemarie Strassmayer, Bad Mitterndorf (73).
Auslandsausseer Geburt: Dr. Gundi und Mag. Michael Lackner, Salzburg - Altaussee, ein Sohn Niklas. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 18.2.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 11.2.2016 8
Ärztedienst 6./7.2.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 13./14.2.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 8. bis 14. Februar. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 7. Februar sowie 15. bis 21. Februar. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 16.2. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Anm. Tel.: 0316/601-9690.
Urlaubsankündigung Dr. Preimesberger, Bad Aussee, befindet sich bis 15.2. auf Urlaub. Nächste Ordination: Dienstag, 16.2. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Wallner. Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sich vom 9. bis 23.2. auf Urlaub. Nächste Ordination: 24.2., Vertretungen: Frau Dr. Edlinger, Dr. Fitz, Frau Dr. Wallner, Dr. Preimesberger. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich vom 8. bis 12.2. auf Urlaub. Frau Dr. Wallner, Altaussee, befindet sich vom 15. bis 19.2. auf Urlaub. Vertretungen:
Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 11. Februar von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 16. Februar von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden
Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
Psychotherapeutinnen Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
Bergrettungs-Lawinenhunde trainierten auf der Tauplitzalm Von 10. bis 15. Jänner fand der 38. Winterkurs der Steirischen Bergrettungshundeführer auf der Tauplitzalm statt. An diesem Lehrgang nahmen 30 Lawinenhundeführer aus der Steiermark und zwei Hundeführer von der Österreichischen Bundespolizei teil. Auf dem Kursprogramm standen Vorträge über Einsatztaktik, GPS, Erste Hilfe sowie Analysen der letzten Lawinenunfälle im Jahre 2015. In der Praxis wurden Experimente mit selbst gebauten, vergrabenen Tonnen, welche mit kontaminierten Bekleidungsgegenständen von Menschen befüllt waren durchgeführt. Mit dieser Methode konnte mit den Einsatzhunden die Verschüttung in größeren Tiefen trainiert werden. An die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit wurden die Kursteilnehmer am Donnerstag mit einer Nachtübung gebracht. Bei starkem Schneefall und Sturmböen wurde ein planmäßiger Lawineneinsatz simuliert und als Übungsannahme mussten fünf verschüttete Personen aus einer Lawine gerettet werden. Die Nachtübung verlief sehr erfolgreich und das Resümee von allen Beteiligten war, dass bei diesen widrigen Bedingungen der Ernstfall wirklich sehr gut geprobt wurde. Am Mittwoch und am Donnerstag fanden die Einsatzprüfungen für die A und B-Gruppen statt und Hundeführerteams zeigten hervorragende Leistungen. Mit Ausbildungsleiter Gerhard Herzmaier und HF Christoph Stückl-
Bei der Übung auf der Tauplitzalm wurde auch ein Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres angefordert.
schweiger, Armin Auer und DI Dr. Tkadletz konnten wieder neue Teams in das Alarmierungssystem auf der Einsatzliste der LAWZ Steiermark aufgenommen werden. Den Höhepunkt des Winterlehrganges bildeten Aufnahmen mit dem ORF Steiermark über die erste Hundeführerin Jenny Scheikl in der Steirischen Bergrettung. Mit Unterstützung eines Hubschraubers des Bundesministerium für Inneres wurden tolle Aufnahmen über die Arbeit und die Einsatzfähigkeit eines Lawinenhundes gemacht.
65. Siaßreither Faschingbrief Der Siaßreither Faschingbrief gelangt am Faschingsamstag, 6. Februar um 14 Uhr beim “Kalßwirt”, um 16 Uhr beim “Stadionstüberl”, um 18 Uhr im Restaurant “Lebzelter” sowie um 20 Uhr im Schützenhaus Unterkainisch zur Aufführung. Der Tradition entsprechend wird der Faschingbrief auch am Faschingsonntag, 7. Februar, um 17 Uhr im “Lewan” vorgetragen.
K ino im K urhaus
Dienstag, 16. Februar, 20 Uhr: Timbuktu (F/Mali/Mauretanien 2014). Mit bitterer Ironie schildert der Regisseur in dem dokumentarisch angehauchten Drama die Absurdität des strengen Islamistenregimes, vor allem erzählt er aber von der zerstörten Einheit einer Stadt, die nach jahrzehntelangen Konflikten gerade erst zur Ruhe gekommen war. “Timbuktu” ist ein seltenes Juwel. Dunkel und lebensfroh zugleich zeigt der Film ein kompromissloses und interessantes Bild von Mali. Dienstag, 1. März: Die Entdeckung der Unendlichkeit (GB 2014). Mit dem Biopic “Die Entdeckung der Unendlichkeit” gibt es nun einen weiteren Film über das außergewöhnliche Leben des Astrophysikers Stephen Hawking. Er eröffnet einen ganz neuen Blick auf den weltweit gefeierten Physiker - aber auch auf seine Frau, die viele Jahre auf seiner Seite war. Um 18 Uhr wird der Film in englischer Originalfassung gezeigt, um 20 Uhr in Deutsch. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Josefisingen in Bad Aussee Vorankündigung. Seit vielen Jahren ist das Josefisingen ein Fixpunkt für Volksmusikfreunde aus Nah und Fern und ein Garant für beste Stimmung. Am Sonntag nach Josefi (Sonntag, 20. März) laden das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee und die Ausseer Bradlmusi wieder zu dieser beliebten Veranstaltung in das Kurhaus Bad Aussee ein. Dr. Franz Gumpenberger vom ORFOberösterreich, der in Aussee schon mehrmals für beste Unterhaltung gesorgt hat, konnte als Sprecher gewonnen werden. Es singen und musizieren der „K&K Viergesang“ aus der Sölk und die „Alpenlandler Musikanten“, eine schwungvolle Tanzlmusi, zu der sich
ausgezeichnete Solisten aus Bayern, Tirol und Salzburg zusammengefunden haben und – natürlich – die Ausseer Bradlmusi. Informationen, Kartenvorverkauf und Kartenbestellungen: In allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland – Salzkammergut (www.kultur.ausseerland.at), Tel.: 03622/52323 und im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee, Rathaus, Parterre (www.badaussee.at) Tel.: 03622/52511-21 oder unter (www.bradlmusi.at)
Nach 25 Jahren an der BP Tankstelle in Bad Aussee sind wir ab 1. Februar 2016 im Ruhestand. Wir möchten uns auf diesem Weg bei unseren Kunden recht herzlich bedanken. Herr Klaus Wiesmayr wird ab nun die Station mit Unterstützung des bewährten Mitarbeiterteams in gewohnter Weise weiterführen. An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an unsere Mitarbeiter SANDRA – SYLVIA – ALEX – IRENE Ihr seid ein Super-Team
Werner und Brigitte 9
Schnell informiert ● In Ergänzung zum Bericht über den neuen geschäftsführenden Gesellschafter vom Ausseer Unternehmen Kommunikationshaus Bad Ausee Value Added Management GmbH, Mag. Peter Schiefer, darf nachstehendes Foto abgedruckt werden, welches in der letzten Ausgabe der “Alpenpost” (siehe Seite 20 der Ausgabe Nr. 2/2016) aufgrund eines Platzproblemes keine Verwendung gefunden hat.
Die beiden Geschäftsführer Dr. Martin A. Schoiswohl und Mag. Peter Schiefer.
● Bei der Startmannschaft am Kulm kam es im Zuge des letzten Springens zu einem Generationenwechsel. Nach Blasius Sölkner, der schon von Beginn an am Kulm Startrichter war und bis 1996 aktiv dabei war, trat Werner Sölkner vor 45 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters. Auch Wolfgang Sölkner, der 39 Jahre lang zur Startmannschaft gehörte, übergab kürzlich seine Täigkeit an seinen Sohn Wolfgang Junior. Die “Kulmpensionisten” wünschen der nächsten Generation auf diesem Wege immer schönes Wetter und gute Flüge beim nächsten Skifliegen im März 2017.
Neue Rechtsanwaltskanzlei in Bad Mitterndorf Kürzlich eröffnete Rechtsanwalt Jürgen F. Berners in Bad Mitterndorf - Thörl seine Kanzlei. Er wurde als erster deutscher Rechtsanwalt in der Steiermark vereidigt. Die Familie Berners ist schon lange mit dem Ausseerland verbunden. Die Gattin von Jürgen Berners war schon als Jugendliche mit ihren Eltern im Ausseerland auf Urlaub und konnte ihren Mann von den Vorzügen der Region überzeugen. Berners unterhält eine Kanzlei in Köln und eine Niederlassung in Freilassing. “Als unsere Tochter 16 war, hat sie uns eröffnet, dass sie in Bad Mitterndorf leben will. So hat sie die Schule in Bad Aussee bis zur Matura absolviert und studiert nun in Graz. Auch meine Gattin hat ihre Steuerberaterkanzlei verkauft und ist nun in Bad Mitterndorf. Da war es nur logisch, dass ich da nicht nachstehen darf”, schmunzelt der Rechtsanwalt. Jürgen F. Berners vertritt Klienten in allen Zivil- und Strafsachen und ist der erste deutsche Rechtsanwalt, der vor der Rechtsanwaltskammer in
Graz vereidigt wurde. Zu erreichen ist der Anwalt in Thörl 73, unter ra@kanzlei-berners.at, im Internet unter www.kanzlei-berners.at oder per Telefon unter 0664 731 777 56.
Rechtsanwalt Jürgen F. Bernes (r.) bei der Vereidigung durch Vizepräsident Mag. Dlaska (l.).
Werner, Gerald und Wolfgang Sölkner. Nicht am Bild: Wolfgang jun.
● Das heimische Autohaus Nemetz in Bad Mitterndorf wurde bei einer österreichweiten Bewertung durch Kunden mit dem “Top-Kundenzufriedenheits-Preis” ausgezeichnet. Im Zuge von Kundenbefragungen nach einem Neuwagenkauf bzw. einem Werkstattbesuch bewerten die Kunden selbst die Autohäuser. Nur 24 OpelPartner in ganz Österreich wurden mit diesem Preis ausgezeichnet.
● Im letzten Jahr wurde in Bezug auf die Gletscherschmelze ein neuer Negativrekord vermerkt, da das Jahr 2015 in diesem Hinblick noch heftiger war als das Jahr 2011. Am Hallstätter Gletscher verringerte sich die Eisdecke im letzten Jahr um weitere 2,05 Meter, so viel wie nie zuvor, seitdem das Institut für Gebirgsforschung mit der Analyse des Gletschers begonnen hat. Besonders die warmen Monate Juli und August trieben die Eisschmelze am Dachstein voran. Dazu kommen die geringen Niederschläge in den vergangenen Wintermonaten.
● De Österreichische Zivil-Invalidenverband (ÖZIV), Bezirksgruppe LIEZEN, führt jeden zweiten Dienstag (9. Februar 2016) im Monat in der Gemeinde Bad Mitterndorf (EG daher auch mit Rollstuhl erreichbar) von 14 bis 16 Uhr den monatlichen Sprechtag für alle Menschen, auch mit Behinderung und Menschen mit Chronischer Erkrankung oder sie hatten einen Unfall, und sind vorübergehend eingeschränkt. Die Beratung führt: Bezirksobmann-Stellvertreter, Herr Herbert Dietmaier. Auskünfte sind auch während dieser Zeit möglich, Telefon 0664/1919928 oder per E-Mail: oeziv-bg.liezen@am133.at möglich! 10
Herzlichen Dank für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Gattin, unserer Mutter und Oma, Frau
Eva Köberl. Besonderer Dank gilt den Ärzten und Schwestern im LKH Bad Aussee, Frau Dr. Edlinger für ihre Hilfe sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Ein Vergelt´s Gott für die Geldspenden. In liebem Gedenken:
Herbert Stefan und Sabine Michaela und Sigurd Sabrina, Philipp, Florian, Fabian und Marco im Namen aller Verwandten
11
Schnell informiert
Hugo´s Bar
● Trotz der milden Temperaturen in der Vorwoche wurde es in der Nacht auf den Straßen eisig. Dies führte unter anderem dazu, dass in der Nacht auf den 27. Jänner ein Lastkraftwagen bei der Weißenbachbrücke von der Straße abkam.
im Heurigen “Zum Paradeiser” in Bad Aussee, Kirchengasse
Faschingsamstag, 6. bis Faschingmontag, 8. Februar Samstag, ab 17 Uhr Sonntag und Montag ab 14 Uhr geöffnet
Alle Getränke um 2,80
Für Unterhaltung mit DJ Peter ist gesorgt!
Faschingbrief der Bänkelsänger
Der Fahrer hatte Glück im Unglück - einen Meter weiter links und er wäre im Bachbett des Weißenbachs gelandet.
● Beim Steineggerhof in Lupitsch fand am 23. Jänner das 14. Maschkera-Schlittgoasreit’n statt. Trotz des schlechten Wetters waren rund 60 Maschkera am Start und einige Fans an der Strecke. Im Ziel gab es für alle eine Stärkung von den Lupitscher Schützen. Im Anschluss maschierte man gemeinsam in das Lupitscher Musikhaus zur Preisverleihung und anschließender “Nach-Renn-Feier”. Für alle Hungrigen gab es dann eine Jause vom Gasthof Wiesn und dem Gasthof Blaa Alm, bei denen sich die Organisatoren auf diesem Wege herzlich bedanken. Weiters gilt der Dank allen Preisspendern, Maschkera, Zusehern und Mitwirkenden. Fotos vom Rennen sind auf www.bignose.at.vu zu sehen .
● Der vom FC Ausseerland bestens präparierte und unterhaltene Eislaufplatz am “Brunnerplatz” in Altaussee wurde in der Nacht von 28. auf 29. Jänner durch einen bislang noch unbekannten Autolenker arg in Mitleidenschaft gezogen. Der bei Einheimischen und Gästen sehr beliebte Eislaufplatz wurde dabei weitgehend zerstört.
Der Faschingbrief der „Bänkelsänger“ findet heuer am Faschingsonntag, 7. Februar an folgenden Orten bzw. Uhrzeiten statt: 12.30 Uhr Gasthof Kalßwirt in Unter kainisch, 14.15 Uhr Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee, 16.15 Uhr Mondi Holiday, 1. Stock, in
Grundlsee, 18 Uhr SchnitzlwirtGasthof Stieger in Obertressen sowie um 19.45 Uhr im Gasthof Staudnwirt in Bad Aussee. Die öffentliche Generalprobe findet am Donnerstag, 4. Februar, um 20 Uhr beim “Wolkenwirt” - Gasthaus Trisselwand am Tressensattl statt.
Pflegestammtische Auch im Jahr 2016 werden von der Volkshilfe wieder in Kooperation mit dem SHV Liezen Pflegestammtische im Ausseerland angeboten. Der Pflegestammtisch ist eine wirklich tolle Möglichkeit für pflegende Angehörige sich unter Gleichgesinnten auszutauschen, neue Möglichkeiten & Wege in der Betreuung zu Hause zu erfahren und offene Fragen zu klären. Die Pflegestammtische finden von 18 – 20 Uhr statt, die Teilnahme ist kostenlos. Hier finden Sie die Termine für Februar & März 2016: Bad Mitterndorf (im Gemeindeamt): 16.02.2016 Altaussee (im Gemeindeamt im 2. Stock): 04.02.2016 und 03.03.2016
Herzlichen Dank für die große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Ehemannes, unseres Vaters, Opas und Uropas, Herrn Die sinnlose Tat bescherte der Mannschaft des FC Ausseerland eine Menge Arbeit.
Emil Schild
Heringschmaus in der Singerhauserhütte
Unser besonderer Dank gilt unseren Verwandten, Freunden und Nachbarn. Weiters danken wir unserem Herrn Pfarrer Michael Unger, der Musikkapelle Kumitz und der Bestattung Schlömicher für die feierliche Umrahmung der Verabschiedung. Ein aufrichtiges Vergelt´s Gott gilt unserem Hausarzt Dr. Gerhard Schultes. Vielen Dank für die tröstenden Worte, die stillen Umarmungen sowie für die zahlreichen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Emil auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Am Aschermittwoch, 10. Februar ab Mittag Heringschmaus in der Singerhauserhütte. Um Reservierung wird gebeten unter Tel.Nr. 0660/8104320 oder 0660/8171950. Auf Euer Kommen freuen sich Dorli und Rudi Pichlmayer.
im Namen aller Verwandten
4. Singerhauserhüttenball Am Freitag, 5. Februar findet ab 20 Uhr der 4. Singerhauserhüttenball statt. Das heurige Mottto sind die goldenen 80er Jahre mit DJ Hansi Hinterberger. Es gibt ein Gratis Shuttle laufend vom NKD Bad Mitterndorf zur Singerhauserhütte. Tel.: 0660/8104320 oder 0660/8171950 Auf Euer Kommen freuen sich Dorli und Rudi Pichlmayer.
12
Gertrude
Neue Mittelschule Bad Aussee – Neue Wege in der Bildung
Miteinander arbeiten – Voneinander lernen Gute Bildung entscheidet über die Zukunft unserer Kinder – in der NMS wird die Basis für die weitere Schul- und Berufslaufbahn gelegt. Es wird intensiv gearbeitet und Wissen auf verschiedensten Wegen vermittelt. Nicht nur Wissen allein ist entscheidend, sondern auch die sozialen Kompetenzen. Während der Übungsphasen arbeiten die Schüler der NMS oft in Kleingruppen, deren Mitglieder in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Talente und Stärken haben. Dann wird erklärt, diskutiert und gemeinsam gearbeitet. Jeder trägt bei, was er weiß. Für Fragen und Hilfestellung sind die Lehrer zur Verfügung. Ganz selbstverständlich trainieren so die Schüler der Mittelstufe, also die 10 bis 14jährigen, grundlegende Kompetenzen wie eigenständiges Arbeiten, kreatives Denken, Problemlösungsstrategien und vor allem die Teamfähigkeit. Sie arbeiten miteinander und sind füreinander da. Das gilt auch für die Klassen, die jetzt noch in HS-Leistungsgruppen geführt werden. So gibt es von der ersten bis zur vierten Klasse wöchentlich eine soziale Lernstunde. Man bereitet sich gemeinsam auf Schularbeiten und Tests vor – wer sich auskennt erklärt und übt mit den anderen. Oder es werden schwierige Hausarbeiten gemeinsam angegan-
Am Faschingsamstag, 6. Februar 2016 findet das traditionelle Maschkeraschlittgoaßreiten am Ischlberg statt. Beginn ist ab 14 Uhr. Das Reiten findet bei jeder Witterung beim Fischer statt. Falls Schneemangel herrscht, wird ein Hindernislauf durchgeführt.
Braunschweigerball Zlaimwiesn Am Faschingdienstag, 9. Februar, findet ab 11 Uhr der traditionelle Braunschweigerball im Gasthof Zlaimwiesen in Grundlsee statt.
12. Faschingbrief der „Suamstöcke“
SchülerInnen der Neuen Mittelschule Bad Aussee beim eigenständigen Arbeiten
gen. All dies stärkt das Miteinander, festigt und verbessert aber auch das individuelle Wissen. Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen, miteinander arbeiten, voneinander lernen, sich
Gästeehrungen Tauplitz:
ihre zehnjährige Treue geehrt.
Im Hotel Alpenrose wurden kürzlich Jürgen und Anke Wirth aus Deutschland für ihre zehnjährige Urlaubstreue geehrt. Ebendort wurde Elfriede Pührer für
Grundlsee:
Faschingbrief von
Maschkeraschlittgoaßreiten Ischlberg
Zeynep, Sarp & Depne Durusu aus der Türkei wurden für ihre 10jährige Treue von Sigrid und Andreas Grill „Ladner am See“ geehrt.
Dr. Weixelbaumer & Co.
Opernball im Stadionstüberl
Der Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co. findet am Faschingdienstag, 9. Februar, an folgenden Orten statt: 15 Uhr Gasthof Veit, 17.30 Uhr Mondi Holiday Hotel und 20 Uhr im Gasthof Schraml.
Der beliebte Opernball im Stadionstüberl findet heuer am Donnerstag, 4. Februar, ab 20 Uhr eine neue Auflage. Für Unterhaltung sorgen DJ Peter und Chris. Auf zahlreichen Besuch freut sich Christine Fuchs mit Team. Eintritt frei.
einbringen, auf andere eingehen und andere unterstützen – ein großer Schritt zu mehr Leistung, der von den Schülern der NMS Bad Aussee selbstverständlich gelebt wird.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Die Suamstöcke laden recht herzlich zum 12. Suamstock-Faschingbrief am Faschingsonntag, 7. Februar, Gasthof Schraml 13 Uhr und 19 Uhr und Faschingmontag, 8. Februar im Gasthof Veit ab 19.30 Uhr mit anschl. Maschkeratreffen und gemütlichem Beisammensein mit Musik ein!
Rudi´s Faschingbrief “Rudi s Faschingbrief” in Grundlsee findet am Faschingmontag, 8. Februar zu folgenden Uhrzeiten statt: 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15.30 Uhr Restaurant Seeplatzl (Seehotel), 18 Uhr Gasthof Schraml sowie ab 19.30 Uhr im Gasthof Veit.
Danksagung Für die Anteilnahme am Ableben unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas und Uropas, Herrn
Adolf Egger Oberförster i.R. Unser Dank gilt Herrn Dr. Schultes für die langjährige Betreuung, den Ärzten und Schwestern des LKH Bad Aussee. Weiters danken wir Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Bestattung Schlömicher, der Fam. Marchner, der Musikkapelle, der FF Zauchen, dem Kameradschaftsbund, dem Försterverband und allen Freunden und Verwandten für ihre Anteilnahme. In stiller Trauer
die Trauerfamilie 13
Steirerball
“Steirer for Kids” erfüllten großen Wunsch
Am Faschingssamstag, 6. Februar 2016, findet im Kurhaus Bad Aussee der traditionelle Steirerball statt. Beginn ist um 20.30 Uhr. Es spielt für Sie das große Streichorchester unter der Leitung von John Lowdell beschwingte Tanzweisen. Erstmals mit dabei sind die „Alt-Bad-Seer“, welche die traditionellen Volkstänze erklingen lassen. Trachtenkleidung ist erwünscht. Einige Überraschungen warten ebenfalls auf Sie. Auf einen vergnüglichen Abend freuen sich das Organisationsteam und die Freunde des Steirerballs. Kartenvorverkauf in der Volksbank Bad Aussee, Tel.: 03622/52551-522.
Die von Anita Hinterschweiger geleitete Hilfsorganisation “Steirer for Kids” hat kürzlich einen großen Wunsch eines Ausseer Buben erfüllt, indem er nicht nur mit seiner Mama einen Urlaub verbringen konnte, sondern auch schöne Stunden mit Therapiehunden erlebte.
Die Bürgermusikkapelle Bad Aussee lädt zum traditionellen
Steirerball Faschingsamstag, 6. Februar 20.30 Uhr Kurhaus Bad Aussee Vorverkauf: € 22,-, Abendkasse € 25,-, Jugend (bis 35 Jahre) € 15,Es spielen für Sie:
das große Streichorchester Leitung: Kapellmeister John Lowdell
& die AltBadSeer Musi Trachtenkleidung erbeten! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kartenvorverkauf und Tischreservierung Volksbank Bad Aussee Tel.: 03622/52551-521
Zarewitsch Don Kosaken Die bekannte Formation wird am Montag, 15. Februar, um 20 Uhr in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf gastieren. Kartenvorverkauf:im Informationsbüro Bad Mitterndorf Abendkasse und Einlass ab 19 Uhr.
So wünschte sich Siegbert von ganzem Herzen, einmal eine Woche mit seiner Mama zu verbringen, wobei auch Abenteuer nicht zu kurz kommen sollten. Die Organisation “Steirer for Kids” ermöglichte es ihm mit Spendengeldern, für eine Woche ins Almtal zu fahren. Dort stand unter anderem eine Reitstunde am Programm, die Siegbert sehr begeisterte. Martina Remschak, die Mutter, bedankt sich auf diesem Wege herzlichst für die finanzielle Unterstützung für die Urlaubswoche mit Kinderbetreuung. “Wir konnten dadurch eine erholsame und schöne Woche mit anderen Familien, die ähnliche Bedürfnisse haben, wie wir, verbringen. Ein schöner Nebeneffekt war, dass wir unsere Probleme mit gleichermaßen Betroffenen besprechen konnten”, so Remschak. Ebenfalls bekam Siegbert im letzten Jahr einige Male Besuch von Therapiehunden, mit denen er spazieren gehen durfte, was für ihn natürlich immer ein spannendes Erlebnis ist.
Großer Faschingsumzug in Grundlsee
Siegbert Remschak erlebte Dank “Steirer for Kids” eine wunderbare Woche im Almtal. Reiten inklusive.
Die Seevilla im Zeichen von 007 Bis auf den letzten Platz gefüllt waren die Räumlichkeiten des Romantik Hotels Seevilla in Altaussee am 23. Jänner 2016. Gastgeberin Ines Gulewicz lud unter dem Motto „Casino Royal“ zur alljährlichen Hausparty, die einen Fixpunkt im turbulenten Ausseer Faschingstreiben darstellt.
Ein großer Faschingsumzug mit der “Royal Band” unter dem Motto “Royals & Adel - Das Lieben & Leben der Königshäuser in Grundlsee” findet am Faschingsonntag, 7. Februar statt. 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon, ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillonparkplatz, ab 18.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml und ab 21 Uhr Abmarsch vom GH Schraml zum “Irish Pub” am Pavillon.
Für die Sommersaison suchen wir für unser junges Team motivierte Mitarbeiter in folgend Bereichen: Koch/Köchin (Vollzeit) Küchenhilfe (Vollzeit) Abwäscher/-in (Vollzeit) Schankgehilfe/-gehilfin (Vollzeit) Tellerträger/-in (Teilzeit) Reinigungskraft (Teilzeit) Herzlich willkommen sind auch Ferialarbeiter/-arbeiterinnen Ferialpraktikanten/-praktikantinnen für Juli, August und September. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, Überbezahlung möglich. Kost und Logis frei. Rostiger Anker, Fam. Scheck Gößl 206, 8993 Grundlsee Tel.: 03622-8268 office@rostiga-anker.at www.rostiga-anker.at
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at 14
Die Mitarbeiter und Chefitäten der Seevilla verwandelten das Haus in ein königliches Casino. Foto: Seevilla
oder
James Bond Darsteller Daniel Craig hatte im Rahmen der Dreharbeiten zum neuen Bond Streifen „Spectre“ im letzten Jahr in der Seevilla Quartier bezogen. „Deshalb lag das heurige Motto für uns auf der Hand. Feiern auf den Spuren des Agenten seiner Majestät. Besonders freut uns der Besucherandrang im heurigen Jahr. Die perfekte Mischung aus Location, Livemusik, Flying Buffet und einer beachtlichen Menge guter Laune wird von unseren Gästen und den Einheimischen gleichermaßen
geschätzt“, freut sich Ines Gulewicz über die gelungene Veranstaltung. Zu den Rhythmen der Good Old Boys schwangen die Besucher bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein. Sehr gut angenommen wurde auch das Spezial-Angebot für Einheimische, bei dem der Eintritt zur Hausparty mit einer Übernachtung inklusive Benützung des Panorama Spa kombiniert wurde. Alles in allem ein überaus gelungener Auftakt zur „heißen Phase“ des ❧ Ausseer Faschings.
Mehrparteienhaus in Bad Mitterndorf eingeweiht Am 22. Jänner wurde in Bad Mitterndorf das umgebaute “Wanderhotel” feierlich eingeweiht.
Neben Pfarrer Dr. Michael Unger, einem Teil der Investoren in Person von Dir. Gotthard Gassner und DI Bernd Gaiswinkler sowie Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner folgten auch fast alle Hausbewohner der Einladung zur Einweihung.
Mit einer kleinen Feier wurde am 22. Jänner der Abschluss der Bauarbeiten bzw. der Einzug der Mieter in die neu geschaffenen Räumlichkeiten besiegelt. Seit April letzten Jahres sind dort 21 Wohnungen zwischen 45 und 80 m2 auf einer Gesamtfläche von 1.306 m2 entstanden. Mit einem Investitionsvolumen von 3,2 Mio. Euro sowie einer großzügigen Wohnbauförderung des Landes Steiermark konnten Arch. Gerald Deutschmann, DI Bernd Gaiswinkler, Dir. Gotthard Gassner, Robert Tanzer und weitere
sechs Kommanditisten das Haus sehr aufwändig umbauen. Die Wohnungen sind allesamt seit kurzem bewohnt und das Gebäude wird von der Hausverwaltung Grill betreut. Neben Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner, der im Namen der Gemeinde für das Engagement dankte, stellte sich auch Pfarrer Dr. Michael Unger ein, um das Haus und seine Bewohner unter Gottes Schutz zu stellen. Mit einem kleinen Buffet wurde die Feier würdig abgeschlossen.
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma, Urli, Ururli, Godi und Tante, Frau
Juliane Eisenköck geb. Margotti Besonderen Dank dem Team des Generationenhauses und allen für die liebevolle Unterstützung sowie die Kerzen- und Geldspenden. In stillem Gedenken:
Die Trauerfamilie 15
Heidi Strassmayer verstorben Nach kurzer, schwerer Krankheit ist am 15. Jänner Heidi Strassmayer, geb. Peer, wenige Tage vor ihrem 73 Geburtstag verstorben. Die geborene Ausseerin lebte und wirkte seit ihrer Eheschließung mit Rainer Strassmayer in Bad Mitterndorf, wo auch ihre beiden Kinder Christian und Karoline geboren wurden.
Heidi war eine Künstlerin mit vielen Talenten. Seit Jahren war Heidi Mitglied des Bad Mitterndorfer Volkshochschulchores, aber auch als Lehrerin an der Musikschule für Gitarre, Blockflöte und Klavier tätig. Viele, heute schon teilweise Erwachsene, haben ihre musikalische Karriere Heidi zu verdanken. Über einen längeren Zeitraum wirkte sie als Pianistin im großen Streichorchester der Bürgermusik in Bad Aussee mit. Ein wesentlicher Teil Ihres Lebens war aber mit der Malerei verbunden. Eine gediegene Ausbildung, mehrere Malreisen ins Ausland kennzeichneten Ihren Weg. In ihren diversen Ausstellungen konnte sie ein großes Publikum von ihrer künstlerischen Qualität überzeugen. Die Eigenkomposition, die Karoline mit ihrem Mann Drori für ihre Mutter in der Kirche spielte, war nicht nur wunderschön sondern trieb auch manchen Besuchern der Messe die Tränen in die Augen.
Elisabeths
“Tag der offenen Tür” am Bundesschulzentrum mit Vortrag von Olympiasieger Felix Gottwald „Mutig-mächtig-motiviert“ – im Zeichen dieses Mottos stand nicht nur der Vortrag von Felix Gottwald, der das Highlight bei der diesjährigen „langen Nacht der HLW“ darstellte. Motiviert zeigten sich auch die Schülerinnen und Schüler, die an diesem Informationsabend und am darauffolgenden Tag der offenen Tür ihre Schule mit Stolz und Freude präsentierten. Zahlreiche interessierte Besucher nützten die Gelegenheit, sich vom breit gefächerten Bildungsangebot an der HLW zu überzeugen. Die verschiedenen Bereiche der Ausbildung wurden attraktiv und praxisnah präsentiert: im Office konnten diverse Abläufe eines Unternehmens nachvollzogen werden, der Ausbildungsbereich Kochen und Service präsentierte sich nicht nur durch kulinarische Köstlichkeiten, sondern die Schülerinnen stellten ihr Können unter Beweis und wagten sich mutig auch an schwierige Arbeitsabläufe , wie z.B. die Kunst des Flambierens. Aber auch die Kreativität kommt an der HLW Bad Aussee nicht zu kurz. Die Besucher der beiden Informationstage konnten in einem improvisierten Fotostudio einen Eindruck von den Möglichkeiten kreativer Bildgestaltung gewinnen. Neben einer fundierten theoretischen Ausbildung mit den beiden Fremdsprachen Englisch und Spanisch bietet die HLW Bad Aussee ein breitgefächertes berufsorientiertes Angebot. Als Brücke zwischen Ausbildung und Beruf dient das zwölfwöchige Praktikum, welches die Schülerinnen in den Berufsfeldern Gastronomie, Büro, Bank, kommunale Einrichtungen, Animation und Gesundheitswesen im In- und Ausland absolvierten. Ein Informationsstand informierte über die Erfolge der Schülerinnen bei ihrem ersten großen Gastspiel in der Arbeitswelt. Besonderes Augenmerk wird natürlich auf den Schwerpunkt der Schule-Gesundheitsmanagement gelegt. Die interessierten Besucher konnten ihr Wissen um gesunde Ernährung in einem Spiel überprüfen, ihre Freude an der Bewegung
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Genuss-Laden Aschermittwoch, 10. Feber Verschiedene Salate und Aufstriche (auch zum Mitnehmen)
Auf Vorbestellung am Abend Heringschmaus Tel.: 03622/52121 oder 0676/5033 156 Elisabeths Genuss-Laden 8990 Bad Aussee, Oberer Platz 227 16
Oscar Schlömicher Eltern: Natalie & Ralph Schlömicher Bad Mitterndorf geboren am 20. Jänner 2016 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Der Olympiasieger Felix Gottwald hielt einen spannenden Vortrag.
mit attraktiven Trainingsgeräten in der Pausenhalle ausleben und sich über die Bedeutung von mentaler Fitness informieren. Zu diesem Thema referierte auch Felix Gottwald, Österreichs erfolgreichster Olympiateilnehmer, der Schüler und Besucher gleichermaßen beeindruckte. Er ermutigte seine Zuhörer, an sich zu glauben
Foto: P. Rack
und die eigenen Ziele mit Begeisterung und in einer Balance aus Spannung und Entspannung zu verfolgen. Auch der folgende Tag der offenen Tür war gut besucht und diente u.a. den Abschlussklassen der örtlichen Hauptschulen als Orientierungshilfe bei ihrer Berufswahl.
Ausgabe Nr. 40 Knapp vor Fasching 2016 INHALT NICHT ERNST ZU NEHMEN! GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsort: Aussee ohne Bad, Trachtenhauptstadt des Universums, Ort der Liebe und Einsicht im Gemeinderat und dem nachhaltigen Umgang mit Naturressourcen Kurhausplatz 298, Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Noch mehr Feierlichkeiten rund um das Altausseer Bierzelt!
Offener Brief an die “Faschingspost” Sehr geehrte Redaktion! Ich wende mich an Sie, weil wir Mitte November letzten Jahres ein kleines Problem mit einer Einwohnerin in Ihrem Verbreitungsgebiet hatten. Eine Reisegruppe aus Gößl besucht uns ja um diese Zeit schon seit mehreren Jahren und die Gesellschaft ist auch immer sehr lustig. Heuer jedoch hatten wir massive Beschwerden in Hinblick auf eine Dame, die “Kössler Heidi” oder so ähnlich genannt wurde. Leider habe ich im Telefonbuch keine Familie “Kössler” gefunden, deshalb darf ich mich vertrauensvoll an Sie wenden. Bitte bestellen Sie dieser Dame, dass sie künftig von einem Besuch in unserem Bad absehen soll. Sie hat zwar die 35,- Euro Eintritt brav bezahlt, danach jedoch den ganzen Tag nicht einmal den großen Zeh in eines unserer Becken gehalten. Einige Tagesgäste waren darüber sehr befremdet, denn sie hatte zwar eine Liege für sich in Anspruch genommen, ins Bad hat sie sich jedoch nie begeben. Bitte legen Sie ihr nahe, künftig vielleicht einen Museumsbesuch, einen Ausflug auf den Schafberg oder ein paar Kilometer NordicWalking zu gehen, denn Gäste, die unsere Becken den ganzen Tag nur vom Rand anschauen, die wollen wir nicht wirklich haben!
KR Dir. Gerhard Baumgartner EurothermenResort Bad Schallerbach
Schützenhöfer überrascht mit Durchgriff Rund 50.000 Hühnern wurde in Altaussee ein sensationeller Empfang bereitet. Einige der Federviecher wurden an Ort und Stelle geköpft, gewürzt und gebraten. Nach Angaben des Bierzeltchefs brauchen die Hühner - ähnlich wie das Bier im E-Stollen - runde zwei Monate in Altaussee, um geschmacklich wirklich vortrefflich zu werden.
Bierzelt-Altaussee mit neuen Überraschungen:
Nach Bier- nun auch Hendlempfang Es ist in Altaussee eine liebgewonnene Tradition, das Bier aus Osttirol gebührend zu empfangen. Da die FF Altaussee in Hinblick auf die Kapazitätsgrenze des Rüsthauses eine strenge Auflage erteilt bekam, hat man im letzten Jahr eine findige Lösung gefunden, um alle Bierzeltfreunde glücklich zu machen: Zwei Monate vor dem Bier wurden nun auch die Hendl gebührend empfangen. Und so lud die FF Altaussee im letzten Juli erstmals zum Hendlempfang mit Verkostung. Die Gäste und die Wehrkameraden standen von der Kesselgrube bis zum Rüsthaus Spalier, um den über 50.000 Hühnern aus Oberösterreich einen gebührenden Empfang zu bereiten. “Ähnlich wie das Bier, welches im EStollen veredelt wird, in dem es dort bei Altausseer Luft und kühlen sieben Grad weiter reift, werden
künftig auch die Hühner in Altaussee massiv aufgewertet. Zwei Monate lang werden sie zwischen dem Bierzeltgelände und dem Fußballplatz in einem eingezäunten Bereich ausschließlich mit Altausseer Regenwürmern gefüttert, damit sie dann beim Bierzelt höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen”, so Bierzeltchef Werner Fischer. Da der erste Hendlempfang ähnlich gut angenommen wurde wie der
Empfang des Bieres, wird vom Kommando nun schon überlegt, einen Saiblings-, einen Bratwurstund einen Sauerkrautempfang auszurichten. “Sollte die Feierlaune unserer lieben Gäste dann noch immer nicht gestillt sein, könnten wir auch eine feierliche “Noagerl-Verabschiedung” am zweiten Septemberwochenende gestalten”, so Fischer abschließend.
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hat kürzlich von seinem Durchgriffsrecht als Tourismusund Brauchtumsbeauftragter Gebrauch gemacht und per Dekret verordnet, dass in der Großgemeinde Bad Mitterndorf, wo ja bekanntlich am 5. Dezember drei verschiedene Nikolospiele zu Aufführung gelangen, nur mehr ein Nikolospiel ausgerichtet werden darf. “Wenn schon Großgemeinde, dann wirklich”, so Schützenhöfer in einer ersten Stellungnahme. Somit werden nun die Kumitzer, die Bad Mitterndorfer und die Tauplitzer Mitglieder der Nikolospiele ab dem nächsten Mal in einem einzigen Spiel zu sehen sein. Begonnen wird um 5 Uhr früh beim Ödensee, die letzte Aufführung erfolgt knapp vor Mitternacht am Dorfplatz in Tauplitz.
le l e u t k a e Die portag Re von Alt-Redakteur Peter Musek Ich wurde bei der Hochzeit von Andreas Frömmel und Barbara Emmer im letzten Sommer als Brautführer engagiert. Normalerweise ist dabei keine Gefahr zu erwarten - der Brautführer ist immer gerne gesehen,
Not macht erfinderisch! Wie das Leben so spielt - man wird jeden Tag auf eine harte Probe gestellt. Überall lauern die Blutsauger in Form von Finanzbeamten, Geschäftsleuten, Freunden oder Bekannten, um einem den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen. Ganz besonders schlimm sind deshalb diverse Brauchtumsveranstaltungen, die im Ausseerland immer etwas mit “Saufen” zu tun haben und dazu noch von jedem “Popo-Zusammenhalten” ein sogenannter Nachrausch veranstaltet wird. Ist man dabei nicht auf der Hut, wird einem überall eine ordentliche Rechnung aufgebrummt. Sei es bei den Trommelweibern zu einem runden Geburtstag, bei den Schlaraffen bei jeglicher Gelegenheit oder bei den Tennisspielern, wenn mal wieder einer einen Punkt gemacht hat. Ich als alter “Knicker”, der sich lieber eine Blutblase zwicken lässt, als das Geldbörserl zu öffnen, bin im letzten Jahr in eine Falle getappt, die mir einige Wochen meines gesunden Schlafes geraubt hat. bekommt seine Getränke und ein Essen spendiert (deswegen mach’ ich das ja) und kümmert sich einfach um die Organisation des Tages. Bis zum Brautstehlen ging auch alles glatt. Die Braut wurde vom Gasthaus
Stöckl in das nahe gelegene “Beisl” entführt und ich - als Brautführer - hätte die Gesellschaft wieder zurückführen sollen. Als ich jedoch kurz einmal für “Kleine Museks” musste, haben die - ebenfalls anwesenden - imperdinenten Mädels einer Poltergesellschaft rund um Monika Marx mir meinen Brautführerstab mitsamt dem Buschen gestohlen und versteckt. Nach meiner Rückkehr aus den Toilettanlagen war mir der Verlust des Steckens noch nicht bewusst, als es aber dann zum Gehen wurde, wurden meine Knie zittrig, mein Kreislauf hatte Probleme rund zu laufen und meine Geldbörse rumorte in meinem Trachtenrock - denn es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass der Brautführer, der seines Stabes verlustig wurde, diesen um eine hübsche Summe an Getränken wieder auslösen muss. “Hätte ich diese Brautführerei doch nie angenommen. Das wird mich gefühlte Millionen kosten”, waren meine ersten Gedanken. Doch die Damen haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn - erfinderisch wie ich in Geldangelegenheiten halt bin habe ich sofort meinen Hut genommen und bin damit von Tisch zu Tisch gegangen, um mit mehr oder weniger sanftem Druck unter den sonst anwesenden Gästen abzusammeln. Und siehe da: Ich konnte mit dem eingesammelten Sümmchen nicht nur die
Rechnung der Polter-Damen begleichen, sondern auch noch einen hübschen Überschuss als “Gewinn” verbuchen. Somit darf ich Ihnen an dieser Stelle folgende Tipps notieren, die Sie vor blöden Situationen retten können: ● Geben Sie Jubiläen wie runde Geburtstage, z. B. einen bevorstehenden 70er niemals, wirklich niemals in der Öffentlichkeit bekannt. Die Geschenke, die Sie bekommen, wiegen die Kosten für Wein, Bier, Brötchen zur Bewirtung der Gäste niemals auf. ● Nehmen Sie keine Einladungen von Freunden oder Bekannten zu Grillpartys, etc. an, denn es wird leider stets eine Gegeneinladung erwartet. ● Meiden Sie “schwache Stunden” in leicht alkoholisiertem Zustand. Viel zu schnell ist man sonst bei einem Stammtisch (z. B. in der Scheichlmühle) dazu gezwungen, eine “Runde” zu zahlen. Täuschen Sie einen spontanen Brechdurchfall vor, sollten Sie doch an die Reihe kommen. ● Sollten Sie die genannten Punkte nicht beherzigt haben und sich in eine ausweglose Situation manövriert haben, hilft nur die Flucht nach vorne. Genieren Sie sich nicht - stellen Sie einen Hut vor sich auf, singen Sie, machen Sie komische Verrenkungen oder erzählen Sie lustige Geschichten. Sie werden staunen, wie schnell sich der Hut füllen wird. Mit sparsamen Knicker-Gruß, Ihr
Offener Brief an Herrn Gerhard Reichenvater! Sehr geehrter Herr Reichenvater, lieber Gerhard! Mit großer Verwunderung haben wir im Sommer 2015 registriert, dass im von Dir vor geraumer Zeit mit großem Aufwand adaptierten „Starl-Stall“ gleich zweimal nicht angemeldete Veranstaltungen stattgefunden haben. Über die erste sehen wir noch einmal gütig hinweg, weil es sich dabei um Deine „50er-Feier“ gehandelt hat, aber bei der zweiten (Ausrichtung einer Jubiläumsfeier eines befreundeten Architekten) müssen wir ein ernstes Wort reden, denn für die Abhaltung von diversen Veranstaltungen mit einer Teilnehmerzahl von mehr als 50 Personen sind in der Losergemeinde ausschließlich wir zuständig. Da Du uns glaubhaft versichert hast, dass derartige Vergehen künftig nicht mehr passieren werden, belassen wir es mit einer Abmahnung und verbleiben mit einem kräftigen Gut Heil!
Egal, ob im Steireranzug oder doch in mitleidserregender Kleidung - eine kleine “Sammelaktion” macht sich immer bezahlt. 2
Freiw. Feuerwehr Altaussee HBI Christian Fischer e.h.
Entführung in Grundlsee endete glimpflich Ein Entführungsfall in Grundlsee hielt im August die Familie Weissenbacher, vlg. Schachner, aus Gößl auf Trab. Kurz vor seiner Hochzeit wurde der Gößler Obersuamstock Herbert Weissenbacher als “Geisel” erst nach mehr als 24 Stunden in einem mehr als desolaten Zustand wieder freigelassen. Die “Faschingspost” recherchierte in diesem Fall in Echtzeit. 09:42 Uhr - Herbert Weissenbacher und sein Vater Karl sind im Wald mit Forstarbeiten beschäftigt, als plötzlich mehrere vermummte Männer auftauchen und Herbert als Geisel nehmen. Vater Karl bleibt vollkommen verstört im Wald zurück. 09:45 Uhr - Die Verlobte von Herbert, Agnes, erhält von den Entführern eine Kurznachricht (SMS) mit den Worten: “Herbert ins Ausland entführt. Er lebt. Wird längere Zeit nicht mehr bei Dir sein...”. 09:46 Uhr - Bezirksalarm im Gößler Ortsteil Schachen. Opa Lois sticht sich vor Schreck mit einem Stemmeisen, mit welchem er gerade Holzkisten zerlegt, Oma Ida fallen drei Maschen von den fast fertigen Socken runter. Agnes kreischt und Mutter Burgl stimmt in der zweiten Stimme mit ein. 09:58 Uhr - Vater Karl bringt seinen Traktor talwärts von der “Schachner Schweiber” auf 127 km/h Spitze, bevor er triftend am Parkplatz vor seinem Haus zum Stehen kommt. 10:05 Uhr - Herbert Weissenbacher sitzt mit einem Sack über dem Kopf in einem Auto, welches sich schnell bewegt. Im Auto wird nicht gesprochen. 11:23 Uhr - Das Auto bleibt stehen. Herbert Weissenbacher wird hinter einen Holzzaun gebracht, wo ihm die Entführer alte Kleidungsstücke überreichen und ihm befehlen, diese anzuziehen. Eine Stimme von einem Tonband lässt Herbert erschaudern: “Du ziehst das jetzt hurtig an und dann gehen wir auf das Bierzelt hier in Ebensee. Wenn Du das BeriglGewand vor Mitternacht ablegst, siehst Du Deine Agnes nie wieder!”, so die furchterregende Stimme. 15:06 Uhr - Herbert hätte sich die Entführung und die nachfolgende “Folter” schlimmer vorgestellt. Die Entführer versorgen ihn laufend mit Bier und Schnaps und auch die Musik im Bierzelt ist tadellos. Nur die Besucher schauen ihn laufend saublöd an. 16:23 Uhr - Das mit dem saublöden Schauen der Leute ist Herbert nun auch schon egal. Er zweifelt langsam daran, ob er diese Entführung -
“Entführungsopfer” Herbert Weissenbacher (ganz links) traf im Bierzelt in Ebensee einige Damen, die spontan dazu bereit waren, als Brautjungfern einzuspringen.
rein körperlich - überstehen wird. 18:12 Uhr - Schön langsam schauen irgendwie alle wie Berigl aus. Die Gesichter der Leute sind so komisch und plötzlich sind sicher doppeltoder dreifach so viele Leute da wie noch vor einer Stunde. 22:43 Uhr - Herbert Weissenbacher nimmt sich vor, dass er seine Entführer durch übermäßigen gemeinsamen Bierkonsum unschädlich macht, um dann zu fliehen. 23:05 Uhr - Schlechter Plan, die Entführer vertragen noch mehr Bier als Herbert. 23:15 Uhr - Herbert hat die Erlaubnis, sich unter das Volk zu mischen. Viele gute Gespräche, auch wenn er kein Wort mehr rausbringt. 00:00 Uhr - Eigentlich müsste Herbert das Beriglgewand nicht mehr tragen, aber er entschließt sich, es anzubehalten. Jetzt kommt es ihm äußerst schick und kleidsam vor. 05:23 Uhr - Dumpfe Erinnerung von Herbert. Frischluft. Fremdes Zimmer. Fremdes Bett. 13:43 Uhr - Herbert Weissenbacher erwacht in einem Hotelzimmer in Altmünster. Fühlt sich hundeelend. Niemand da, um ihn zu trösten oder ein Aspro zu bringen. Er wackelt in
das Bad und erschrickt fast zu Tode. Im Klo steht ein Berigl, welches sich spiegelgleich mit ihm bewegt. So ein Sauhund. 13:44 Uhr - Großer Fortschritt: Herbert erkennt, dass es sich nur um sein Spiegelbild handelt. 13:55 Uhr - Die Suamstock-Kollegen von Herbert betreten das Zimmer. Dieser kann das nicht ganz deuten. Nach einer kurzen Erklärung ist alles klar: Die Suamstöcke haben ihn entführt. Herbert muss ganz schnell auf das Klo, er bekommt ein “Fax”. Nach einem Frühstück, welches ausschließlich flüssig ausgefallen war, im Hotel in Altmünster, macht sich die Gesellschaft auf dem Rückweg in das Ausseerland. Vierzehn Tage später kamen aus Traunkirchen, Ebensee, Bad Ischl, Bad Goisern, St. Agatha und von der Pötschenhöhe Anzeigen wegen “Erregung öffentlichen Ärgernisses in Hinblick auf die Hinter lassenschaft aus Mageninhalten eines gewissen Herbert W.”, wie es im Beamtendeutsch geschrieben wurde. Überglücklich konnte Agnes ihren Bräutigam wieder in die Arme schließen, auch wenn er einen sehr strengen Geruch verströmte.
Geschätzte Kunden, liebe Mitarbeiter unseres Unternehmens! Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass ich mich von September 2015 bis Anfang Jänner 2016 öfter als sonst in unserem Betrieb aufgehalten und dort nach dem Rechten geschaut habe. Ich machte das mit meinen 76 Jahren nicht aus Jux und Tollerei, sondern aus Gründen der Notwendigkeit. Mein Sohn und Betriebs-Nachfolger Bernhard hat nämlich bei der „Knoschpnbühne“ in der Farce „Außer Kontrolle“ die männliche Hauptrolle übernommen und war vier Monate lang mit dem Erlernen des Textes, den Proben und den Aufführungen für den Betrieb, seine Freundin Dorli, mehrere Vereine und dem Pfarrgemeinderat nur sehr schwer erreichbar. Da er seine Rolle gut gespielt hat, hoffe ich, dass er nicht die Absicht hat, das Reinhardt-Seminar zu besuchen oder gar vom Wiener Burgtheater engagiert zu werden. Ich bin nämlich nicht mehr der Jüngste. Wenn ich nicht wäre, würde wohl auch hier im E-Werk alles “AUSSER KONTROLLE” geraten. Stets gerne zu Diensten! Komm.Rat Dkfm. Herbert Laimer, Seniorchef
Fluggefühl
von Helmut Bauer Direktor der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Was am Kulm im Jänner an Flugshow geboten wurde, ist einfach unglaublich. Leider konnte ich das Geschehen vom Freitag nur aus Erzählungen erfahren, da ich anderweitig beschäftigt war. Eigentlich hatte ich ja als Direktor der Volksbank ein “Diamantenes VIP-Ticket” für den Kulm. Dies berechtigte mich auch dazu, mein Auto beim Autohaus Nemetz in Bad Mitterndorf abzustellen. Gerade als ich um 10 Uhr Vormittag damit beschäftigt war, meine sieben Zwetschgen dort zusammenzupacken, sprach mich von hinten Manfred Nemetz an und lud mich ein, ihn in seine “Gifthütte” zu begleiten. Nach anfänglichem Zögern dachte ich doch an mögliche, gut eingefädelte Verkaufsgespräche mit Herrn Nemetz. Doch der hatte anderes mit mir vor und nun weiß ich, warum die “Gifthütte” so heißt. So gegen 16 Uhr, als es schon finster wurde, so genau weiß ich die Uhrzeit nicht mehr, machte ich mich dann auf den Weg zum Kulm. Zu meiner großen Überraschung war dort schon wieder alles vorbei. Ich werde in den nächsten Tagen einen saftigen Beschwerdebrief an Hupo Neuper schicken, dass die schon auf mich hätten warten können.
Doch zurück zum Thema. Mein heutiger Rat lautet: Investieren Sie ihr Geld in Alkohol - wo sonst bekommt man 40%?
3
Dies und das ● Frau Erika Feichtinger aus Bad Aussee wurde von der Tierschutz-Organisation „Vier Pfoten“ nach einer äußerst unsachgemäßen und unprofessionellen Verwendung einer Wasser-Spritzpistole ernsthaft verwarnt. Die erfinderische Hausfrau hat mit diesem Gerät ihre Nachbarkatze angespritzt, um sie vom Stehlen des Futters der eigenen Katze abzuhalten. Der Wasserstrahl traf jedoch nicht die hungrige Katze, sondern ihren Mann Franz direkt ins Auge. Die leicht geschockte Katze blieb unverletzt und Herr Feichtinger ist nach einem Arzt- und Spitalbesuch auch wieder in guter Verfassung. Da es sich im Hause Feichtinger in Hinblick auf diverse Tiervergrämungsversuche um eine Wiederholungstat handelt, werden die Tierschutzorganisationen hinkünftig ein genaues Auge auf die Öfner haben.
● Auch Klaus Reischenböck
aus Altaussee wurde von der Tierschutz-Organisation „Vier Pfoten“ nach einem völlig unangebrachten Einsatz von Pfeil und Bogen ernsthaft verwarnt. Der als sehr feinfühlig bekannte Gärtnermeister i.R. fühlte sich bei einer seiner vielen Einladungs-Feste im heimischen Garten vom lauten Krähen seines Hahns gestört, holte spontan das zufällig in seinem Auto befindliche Sportgerät und brachte dieses auch zum Einsatz. Der verdutzte Hahn verdankt sein Leben dem glücklichen Umstand, dass Herr Reischenböck zwar einen Bock nach dem andern schießt, aber des gezielten Bogenschießens nicht mächtig ist.
● Amtsleiter Bernhard Haim
aus Altaussee verfügt über gute Kontakte zur Landes-Vergiftungszentrale. Dort beruhigte man ihn umgehend, als er sich telefonisch erkundigte, ob Gefahr in Verzug ist, weil er bei der Zubereitung von Kasnockn irrtümlich anstelle des Steirerkas’ einen Weihrauch verwendet hat und das Missgeschick erst nach dem Verzehr der Speise bemerkt hat. Da Weihrauch eine altbewährte Heilpflanze und gut gegen Rheuma ist, ersparte sich Herr Haim seither drei Tuben Rheumasalbe.
● Weil sich die RETTUNGSGASSE
auf den heimischen Autobahnen so hervorragend bewährt, wurde sie im Skiwinter 2015/16 auch auf den heimischen Skipisten eingeführt. Beim Sturz eines Skifahrers oder einer Skifahrerin müssen sich künftig alle übrigen Wintersportler unverzüglich an den linken oder rechten Pistenrand begeben und dort vorausschauend eine Rettungsgasse bilden. Sie müssen dort in Lauerstellung verharren und warten, bis die Einsatzfahrzeuge eintreffen. Bei Zuwiderhandeln erfolgt die sofortige Abnahme der Tages- oder Jahreskarte bzw. wird ein mehrjähriges Pistenverbot verhängt.
Offener Brief an Herrn Dietrich Mateschitz Sehr geehrter Herr Mateschitz! Es ist kein Geheimnis, dass Sie in letzter Zeit mit sehr viel Geld und Engagement dem Murtal und anderen Regionen neues Leben eingehaucht haben. Auch im Ausseerland haben Sie durch den Kauf der Seewiese in Altaussee, dem ehemaligen Post-Erholungsheim, dem Seehotel Grundlsee und der Grundlseer Schiffahrt bereits Spuren hinterlassen. Angesichts der tristen Situation in unseren Gemeinden bitten wir Sie, Ihr Augenmerk künftig verstärkt auf uns zu richten und erlauben uns, Ihnen unverbindlich einen kleinen
Wunschkatalog zu unterbreiten. Wir erhoffen Ihre umfassende Beteiligung bei nachfolgend angeführten Projekten: ● Neue Beschneiungsanlagen für den Sandling und Loser, ● Adaptierung der in die Jahre gekommenen Ausseer Tennishalle, ● Ausbau des Golfplatzes auf 18 Löcher, ● Errichtung neuer Beherbergungsbetriebe, weil es in der Region immer weniger Privatpensionen, Hotels und Betten gibt. ● Beteiligung bzw. Kostenübernahme für weitere 120 wichtige Vorhaben. Wir rechnen stark mit Ihrer Unterstützung! Verleihen Sie dem Ausseerland die ihm zustehenden Flügel und teilen Sie uns umgehend Ihre Zusage mit.
Für die Gemeinden Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee Bgm. Gerald Loitzl, Bgm. Fanz Frosch und Bgm. Franz Steinegger
● Die „Kesselgrube“
am Ortsbeginn von Altaussee bekommt einen neuen Namen und wird auf Ersuchen eines Anrainers auf „Schühsler-Bühel“ umbenannt. Herr Dr. Helmut Schühsler begründet sein Ansuchen damit, dass er nicht nur die ehemalige „Filkuka-Villa“ und das „Greiner-Haus“ erworben und mit großem finanziellen Aufwand restauriert hat, sondern nunmehr auch die schöne „Wick-Villa“ erworben hat und im Bedarfsfall auch das „DavenportAreal“ übernehmen wird.
● Diese Ausgabe der FASCHINGSPOST
weist in der Berichterstattung bewusst einen leichten Altaussee-Schwer punkt auf. Nach 32 Jahren Verwöhnprogramm durch den Altausseer AltRedakteur Peter Musek wurden nach seiner Pensionierung Stimmen laut, dass viel zu viel über Grundlsee berichtet werden würde. Um diesen Mißstand aufzuheben, wurde in dieser “Faschingspost” für mindestens drei Monate genug über Altaussee geschrieben.
● Weil ein Alminspektor
nicht nur Ansprechpartner in allen almwirtschaftlichen Angelegenheiten sein soll, sondern auch eine Alm besitzen soll, hat sich der steirische Alminspekor Dipl.-Ing. Franz Bergler nun auch eine kleine Alm zugelegt. Sie befindet sich oberhalb der ehemaligen Einkehrstätte „Waldgraben“, ist mit freiem Auge auszumachen und wird mit Kräutern aller Art und einer Waldkapelle ausgestattet. Da ein gewisser Almcharakter vorhanden ist, ist der Besitzer überglücklich.
● Der “Kronprinzenkomplex”
von Bad Mitterndorf gegenübr Bad Aussee ist seit der Gemeindefusionierung Geschichte. Die neue Großgemeinde Bad Mitterndorf tritt nun sehr selbstbewusst auf, denn sie hat neuerdings mehr Einwohner als Bad Aussee, verfügt über gleich 4 Bahnhöfe, 3 Nikolospiele, 1 Skiflugschanze und 1 Barfußpark. Bürgermeister Manfred Ritzinger ist in Lauerstellung. „Ich komme aus einer Kleingemeinde und kann aus Erfahrung nunmehr mit ruhigem Gewissen bestätigen, dass dieses kleine Bad Aussee und die Zwerg-Nachbargemeinden Grundlsee und Altaussee keine Zukunft haben”. Er wartet gelassen die Fusionierung der drei Ausseerlandgemeinden ab und bereitet deren Anschluß an Bad Mitterndorf vor. 4
Das neue VIVAMAYR Gesundheitsresort in Altaussee bietet jetzt für die Einheimischen eine neue Attraktion:
FKK-Baden am VIVAMAYR-Steg Auf eine Idee von Wirtschaftskammer-Ausseerland-Obmann Jürgen Hentschel hin haben wir unseren Steg nun exklusiv für einheimische Nacktbader geöffnet. Wir kommen somit unserem Auftrag, die heimische Bevölkerung mehr zu integrieren, gerne nach und bieten unseren internationalen und exklusiven Gästen eine zusätzliche Ablenkung zum kargen Essen, indem sie echte Eingeborene so wie sie der Herrgott schuf - in ihrer natürlichen Umgebung und ihrem typischen Verhalten beobachten können. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung der Einheimischen! VIVAMAYR Altaussee, Fischerndorf 222, 8992 Altaussee
Österreichische Bundesforste entdecken neue Einnahmequelle Es ist einem pikanten Zufall zu verdanken, dass der Betriebsleiter des Forstbezirkes “Inneres Salzkammergut”, DI Kurt Wittek, seit letztem Jahr eine unheimliche Umsatzsteigerung in seiner Bilanz vorlegen kann. Bei der Bilanzpräsentation im Jänner 2016 konnte Wittek dem Vorstand der ÖBF ein Zahlenwerk vorlegen, welches die Aktionäre jubeln ließ. Aufgrund des Ergebnisses ist sogar schon eine Sonderausschüttung angedacht. Um sich für den Golfplatz fit zu halten, pflegt Herr Wittek mindestens zwei Mal pro Woche um den Altausseersee zu laufen. So auch im August vorigen Jahres. Verschwitzt und außer Atem kam er bei seinem Auto, welches er in der Nähe des “Strandcafés” abgestellt hatte an, und traute seinen Augen nicht, als er auf Grund und Boden seines Forstbezirkes auf seiner Windschutzscheibe einen Zettel fand, der eine Besitzstörungsklage ankündigte, sollte der Fahrzeugbesitzer nicht unverzüglich € 90,- im Strandcafé bezahlen. Er hatte den Zettel noch gar nicht zu Ende gelesen, als er schon seinen Revierleiter Thomas Kranabitl mit dem Mobiltelefon angerufen hatte, um ihn um gefühlte vier Köpfe kleiner zu machen. Dieser beteuerte seine Unschuld, so richtete sich der gesamte Unbill Witteks auf Peter Beuchel. Bevor er ihn aber einen “Wegelagerer und Raubritter” nennen konnte, setzte er sich in sein Fahrzeug, welches mit “GM für Goisern Mitte” eindeutig als Bundesforste-Auto gekennzeichnet war und fühlte sich plötzlich so unbeschwert wie seit Jahren nicht, erkannte er doch die wirtschaftlichen Chancen dadurch. Seit damals ist rund um den See damit zu rechnen, von einem großen, sportlichen Mann in Loden auf die Wegemaut angesprochen zu werden. Wittek dazu: “Holzverkauf, Jagdverpachtung und Fischverkauf war gestern - die Einnahmen aus der SeerundwegMaut sind eine nicht mehr wegzudenkende finanzielle Säule unseres Betriebes. Der Vorstand schlug vor Freude mehrere Purzelbäume”, so Wittek strahlend.
Forstbetriebsleiter DI Kurt Wittek freut sich über volle Kassen: Selbst bei schlechtem Wetter wird rund um den Altausseersee der Weg bemautet.
Es geht ein Kühlschrank auf Reisen Der in Graz stationierte Telekomtechniker Herbert Maier aus Bad Aussee, St. Leonhard, ist als gewissenhafter, sparsamer Mann allseits bekannt. Und so war er sehr glücklich, als er in Graz einen nagelneuen, komfortablen, alle technischen Stückerl spielenden Kombi-Standkühlschrank ausfindig machen konnte, den er für seine Küche in Bad Aussee sehr günstig erstand, weil dieser an seiner Außenhaut eine minimale Transportdelle aufwies. Da er diesen Kühlschrank zu Hause einbauen wollte und die Frontansicht unversehrt war, machte ihm der kleine Schaden nichts aus. Voll Freude mit dem neuen Gerät zu Hause angekommen, wurde das Ungetüm unter Mithilfe anderer Hausbewohner in die Maier’sche Wohnung im 3. Stock getragen. Die Enttäuschung war riesengroß, als sich dort herausstellte, dass das tolle Gerät nicht in die viel zu kleine Öffnung der Küchenfront passte. Nach heftigen Diskussionen, wer denn für die Fehlanschaffung verantwortlich sei, wurde das neue Kühlgerät in einem Schlafzimmer abgestellt, wo es Monate lang unbenutzt ein trauriges Dasein fristete. Schweren Herzens entschloss man sich dann, das Kühlgerät im Internet anzubieten. Und siehe da, sofort meldete sich eine Dame aus dem
Ennstal, die das Gerät kaufen wollte, aber wegen der Größe mit ihrem Pkw nicht transportieren konnte. Herbert Maier, immer hilfsbereit, bot sich an, ihr das Gerät mit seinem Pkw-Anhänger zuzustellen. Unter Mithilfe der gesamten Familie wurde der Standkühlschrank über die Stiegen geschleppt und auf dem Pkw-Anhänger stehend verladen. Penibel wurde der Schrank eingepackt und verzurrt, um am nächsten Tag die Reise in das Ennstal antreten zu können. Um das wertvolle Gerät über Nacht nicht im Freien stehen zu lassen, zog es Herr Maier vor, den Anhänger mit seinem Auto in die Tiefgarage zu ziehen. Die Schreie seiner Familie konnten aber nicht mehr verhindern, dass der Kühlschrank gegen die viel zu niedrige Garageneinfahrt knallte. Dabei wurden das Kühlgerät und der
Anhänger schwer beschädigt. Voll Zorn wurde dann der Kühlschrank in die leere Tiefgaragen-Parkbox ihres Sohnes gestellt und der geplante Verkauf rückgängig gemacht. Als dann in der Nacht der Sohn des Unglücksraben, Andy Maier, von einer Lokaltour nach Hause kam, schob er seinen Pkw, wie gewohnt, verkehrt in die Parkbox und übersah dabei den dort deponierten Kühlschrank. Als es krachte, war es bereits zu spät und der neue Kühlschrank ähnelte dann mehr einer Ziehharmonika als einem Küchengerät. Glücklicherweise war das Innenleben des Gerätes aber weiterhin intakt, sodass es nun doch noch für einen karitativen Zweck sinnvoll eingesetzt werden kann.
Sektion Bad Aussee
Bekanntgabe einer Namens-Änderung Aus Aktualitätsgründen und optischen Überlegungen, jedoch gegen den Willen zahlreicher weiblicher Mitglieder, erfolgt ab Faschingsonntag eine Namensänderung unserer überaus aktiven „Wandergruppe 55+“ unter der bewährten Führung von Ernst Traninger auf „Wandergruppe 70+“. Wir bitten um Kenntnisname. Berg Heil!
Andreas Grill, Obmann
5
Heimisches Schauspiel-Ensemble bringt “Leserkrieg auf der Loserburg” Angelehnt an den “Sängerkrieg auf der Wartburg” bringen im heurigen Sommer der bekannte Mime Klaus Maria Brandauer und einer seiner besten Freunde, Franz Winter, ein Stück auf die Bühne, welches Theaterfans mehr als begeistern wird.
Aus Wissenschaft und Technik Glühbirnen des Jahres ● Vom Fraunhofer Institut Österreich wurde kürzlich Gerhard Kasperer aus Bad Mitterndorf für seine neue Methode zur Wespenbekämpfung ausgezeichnet. Mit einem Staubsaugerrohr, welches er beim Eingang zum Wespennest bei einer Pfette des Dachstuhles positioniert hat, konnte er innerhalb von sieben Stunden 827,5 Wespen einsaugen. Herzliche Gratulation!
Nach einigen harten Schlägen ist der “Tugendhafte Schreiber” massiv unter Druck. Klaus von der Brandauerweide läuft zu Höchstform auf und entscheidet den Kampf klar für sich.
Das unterhaltsame Stück in mehreren Akten handelt davon, dass der “Tugendhafte Schreiber” Winter im Sommer im Altausseer Strandcafé einen Leseabend gestalten will, sein Gegenspieler, Klaus von der Brandauerweide, aber am gleichen Abend im “Buch und Boot” dergleichen vor hat. Es entwickelt sich ein heftiger ver-
baler Schlagabtausch, bei dem beide Akteure vor Tiefschlägen nicht zurückschrecken und sich in Postwürfen, Einladungen und Plakatlawinen wunderbare Szenen liefern. Aufgrund aktueller Vorkommnisse könnte es sein, dass das Stück spontan um mehrere Akte verlängert wird.
Die grenzgeniale Erfindung rang sogar den Experten vom Fraunhofer-Institut Respekt ab. ● Eine Belobigung der österreichischen Vereinigung der Bootsbauer erhielten Ludwig Fischer und Detlef Peer aus Altaussee für ihr multifunktionales, situationselastisches Schaltafelboot, welches sie anlässlich des Baus des “öffentlichen Steges” im Schatten des Viva-Mayr-Steges erfanden. Die Wasserwehren der Region wollen das Patent unbedingt übernehmen, um aus den ausrangierten Schaltafeln für überdimensionierte Rüsthäuser gleich mehrere Boote für die verschiedensten Einsatzzwecke zu basteln. Wir gratulieren!
Öffentliche Bekanntgabe der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Liebe Einwohner des Ausseerlandes! Ich darf Ihnen hiermit einige grundlegende Verhaltensregeln für unsere Häuser, vor allem jenes in Tobelbad, zu Herzen legen: Wir haben null Verständnis für irgendwelche Brauchtümer, die wir nicht kennen. Krampusse, Berigln, Trommelweiber, oder wie die Gestalten auch heißen mögen, haben in einer Reha-Anstalt nichts zu melden. Der Hintergrund zu dieser Information ist, dass Anfang Dezember der Gößler Langzeitkrampus Gottfried “Goff” Höller in unserem Haus in Tobelbad eine Rehabilitation durchlief, nachdem er einen Mopedunfall hatte. Da er zum ersten Mal in seinem Leben am Krampustag nicht bei seiner geliebten Pass war, beschloss diese, ihn mit einem abendlichen Telefonanruf und ausreichend Krampusgebrüll aus dutzenden Kehlen zu überraschen. Herr Höller war freudigst überrascht und brüllte wie ein Verrückter zurück. Unser Pflegepersonal konnte diese Lautäußerungen jedoch nicht zuordnen und verständigte den Sicherheitsdienst, um den vermeintlich randalierenden Gottfried Höller zur Räson zu bringen. Die Gesichter unserer Sicherheitsleute und jenes von Gottfried Höller hätten fotografiert werden sollen, als sich die stärksten Männer des Sicherheitsdienstes Zugang zum Zimmer von Herrn Höller verschafften und diesen brüllend, jedoch ansonsten friedlich am Tisch mit dem Mobiltelefon sitzen sahen. Um derartige Einsätze künftig ausschließen zu können, wird in unseren Häusern ein Brauchtumsverbot erlassen.
KR DDr. Anton Ofner, AUVA Obmann 6
Detlef Peer und Ludwig Fischer mit ihrem multifunktionellen Einsatzboot.
Registrierkassenpflicht setzt sich durch! Die zu Jahresbeginn vom Finanzministerium eingeführte Belegerteilungs- und Registrierkassenpflicht wurde österreichweit und auch im Ausseerland und Hinterbergertal von Betrieben, Vereinen und anderen Institutionen mit allergrößter Begeisterung angenommen. Fast 100 Prozent aller Betroffenen haben ihr System bereits umgestellt und kommen aus dem Schwärmen nicht heraus.
In der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee sind die Mesner Bernd Hollwöger und Matthäus König schon seit Jahresbeginn mit ihren mobilen Registrierkassen im Einsatz. Jeder gespendete Cent wird registriert, denn vor der Kirche könnten die Kontrollorgane warten. Foto: Hansjörg Schelling, Finanzministerium
Die Einführung der Registrierkassen bewährt sich bestens. Unverzüglich wurden u.a. die Marketenderinnen sämtlicher Musikkapellen, die Heiligen drei Könige, alle Kellnerinnen und Kellner der heimischen Bierzelte und Vereinsfeste, aber auch alle Mesner der Pfarrkirchen des Steirischen Salzkammergutes gewissenhaft eingeschult und mitpraktischen Registrierkassen ausgestattet. Die neuen Kassen ermöglichen auch Zahlungen mit Bankomat- oder Kreditkarte. Um der Beleg-Erteilungspflicht gerecht zu werden, bekommt jeder, der mehr als 5 Cent zur Verfügung gestellt hat, einen gut sichtbaren Beleg, der bis außerhalb der Kirchen, Zelte, Räumlichkeiten und Anlagen mitgenommen werden muß. Falls jemand den Beleg irrtümlich zerwutzelt oder gar verliert, läuft er Gefahr, von den vor den o.a. Veranstaltungsorten lauernden Kontrollorganen umgehend inhaftiert oder ausgesackelt zu werden. Allen potentiellen Spendern wird deshalb empfohlen, vor dem Besuch einer Messe, eines Bierzelts oder eines Konzerts sein Hab’ und Gut gleich dem Staat zu vermachen oder nur soviel Bargeld mitzunehmen, wie er spenden oder ausgaben will. Noch lieber wäre es den Erfindern dieser neuen Regelung, dass man gar nicht mehr ausgeht, sondern gleich das Geld auf ein entsprechendes Konto der Regierung überweist.
Faschingspost-Verkehrsservice
Im Bereich Altaussee-Losermaut könnte es aufgrund eines Rennens von Lastkraftwagen zu kurzfristigen Sperren kommen.
Wir helfen immer und gerne! So zum Beispiel gerne auch bei ungewöhnlichen technischen Problemen, wie unlängst am Kulm, als unser ehemaliger Mitarbeiter und Kulm-Techniker René Peer die Schneekanonen für eine Woche falsch herum angeschlossen hatte. Anstatt “Wasser rein, Schnee raus” wurde in diesem Fall das Spiel “Wasser rein Wasser raus” gespielt. Gut, dass unsere Techniker das sahen und hilfreich einsprangen. Für das nächste Mal bitte nur “120” anrufen, damit anstatt schneeweißer Haare schneeweiße Wiesen um den Kulm gedeihen...
Buchtipp Dr. Hannes Androsch:
„Niemals aufgeben“ In seinem jüngsten Werk zieht der Autor zum ersten Mal sehr privat und ausführlich Bilanz. Er beschäftigt sich in erster Linie damit, dass man niemals aufgeben soll, wenn man etwas erreichen will. Auf diese Weise wird man u.a. Besitzer von zwei Bergen, einer Villa und einem Gesundheitshotel in einem schönen Tourismusort im Salzkammergut.
Wenn die ÖBF und die Altausseer Fischer schon keine Saiblinge zuwege bringen, ist Eigeninitiative gefragt: Hannes Androsch schwört auf Selbstversorgung und seine neue, rote Angelrute.
Dr. Androsch zeigt in seinem neuen Buch aber auch auf, dass es zum Erfolg führt, wenn man nicht aufgibt, um kurzfristig einen fangfrischen Saibling zu bekommen. Nachdem an einem August-Nachmittag trotz allergrößter Bemühungen ein solcher im gesamten Ausseerland nicht aufgetrieben werden konnte, ließ er sich nicht entmutigen. Er gab nicht auf und schickte seinen Chauffeur zur Hohenbergischen Forstverwaltung von Fürst Ferdinand zu Hohenberg nach Eisenerz. Fürst Hohenberg hatte ein Herz für den Salzbaron und überließ diesem nicht nur einen, sondern gleich zwei Fische aus seinen Gewässern. Die “Eisenerzer Köstlichkeiten” wurden umgehend nach Altaussee gebracht, sofort zubereitet und sollen laut Dr. Androsch so gut gemundet haben, wie zuvor noch keine anderen.
Eine Erwähnung in der „Faschingspost“ bringt Lob und Anerkennung! 7
Starker regionaler Auftritt, zurück zu den Wurzeln:
Neuer Kartenverbund “Loser-Zlaim-Tauplitz” Der abrupte Ausstieg des Skigebietes Loser in Altaussee aus dem Kartenverbund „Schneebärenland“ ist Geschichte. Loser und Tauplitz gingen zwar einige Monate eigene Wege, kamen aber nach gründlicher Überlegung zu dem Entschluss, künftig wieder gemeinsam aufzutreten. Ab Faschingsonntag, 7. Februar, wird es den neuen Verbund „Loser-Zlaim-Tauplitz“ ohne das lästige „Anhängsel“ „Schneebärenland“ mit Kaiserau, Planneralm, und Riesneralm geben - eine Entscheidung der Vernunft. Der Loser orientiert sich dann statt nach Oberösterreich wieder in Richtung Hinterbergertal und die Tauplitzer setzen auf den starken Ex-Partner aus dem Ausseerland.
Dr. Hubert Mayrhofer zeigt als “Schneekanonier”, wie man sogar im Sommer perfekt präparierte Pisten hinbekommt. Der TAASkibus pendelt täglich zehn Mal zwischen Altaussee und Tauplitz. Peter Donabauer eroberte als Chauffeur die Herzen der Fahrgäste im Sturm.
Diese Entscheidung steht in keinem Zusammenhang mit der verkorksten, schneearmen Wintersaison 2015/16. Der neue Verbund „Loser-ZlaimTauplitz“ wird die besten Skiberge der Region Ausseerland-Salzkammergut vereinen und in lichte Höhen führen. Ab Faschingsonntag gibt es für Schnell-Entschlossene ein sensationelles Einführungs-Angebot: Beim
Kauf von einer „LoserZ l a i m - Ta u p l i t z “ - S a i sonkarte zum Preis von 49 Euro gibt es eine TopSkiausrüstung und 10 Skischul-Unter richtsstunden gratis! Hubert Mayrhofer von den Tauplitzer Bergbahnen: „Unsere Einheimischen und Gäste sind immer schon gerne und oft am Loser Ski gefahren, besonders während der Weihnachtsferien, wo wir
meist Schneeprobleme hatten. Wir werden künftig eng zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen, wo es nur geht.“ Loser-Ge schäftsführer Peter Donabauer erklärt: „Dachstein-West gab uns den Rest! Fein, dass wir endlich wieder zusammen sind! Mir sind die vielen Skifahrer aus Tauplitz und Mitterndorf auf unseren schönen Pisten am Loser, am Sandling und auf der
schneesicheren Zlaim schon abgegangen. Wir sind ein starker Partner und werden den Hinterbergern zeigen, wie man auch bei wärmeren Temperaturen schöne Pisten macht. Auch sonst können sie von uns viel lernen. Gemeinsam sind wir noch stärker.“ Die heimischen Skifahrer und unsere Gäste sehen einer freudigen Zukunft entgegen. Ski Heil!
Leserbrief Raus aus der Krise! Wir nehmen das ernüchternde Ergebnis der letzten Gemeinderats- und Landtagswahlen zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass es so nicht weitergehen kann. Der gravierende SPÖWählerschwund in den drei Ausseerlandgemeinden führte dazu, dass wir in den Ausseerlandgemeinden plötzlich gleich drei schwarze Bürgermeister und zudem einen ÖVPLandeshauptmann haben, obwohl wir landesweit die stimmenstärkste Partei gewesen sind. Gut, dass der Eisen-Toni, der Bert Hofbauer, der Ludwig Viertbauer, der Karl Moser und Victor Adler nicht mehr unter uns sind. Sie wären von diesen 8
desaströsen Ergebnissen sicher genauso enttäuscht, wie wir. Ihre jahrzehntelange Aufbauarbeit und unser Einsatz sind plötzlich nichts mehr wert. Die heutige Jugend hat keine sozialistischen Werte mehr, selbst beim „Berig“, bei der Bahn und in der PVA wählen längst nicht mehr alle rot und es fehlt eine starke parteigebundene Lokalzeitung wie es früher das „Ausseerland-Tagblatt“ war. Für das schlechte Abschneiden kann man nicht nur Franz Voves, der sich für das Ausseerland regelrecht aufgeopfert und permanent bevorzugt hat, verantwortlich machen. Auch nicht die sonst überall aufstrebende FPÖ, die bekanntlich in Aussee und Altaussee gar nicht angetreten ist. Da hat es bestimmt auch
andere Gründe gegeben, die eine Rolle gespielt haben. Unsere Jugend braucht neue Werte und Sympathieträger. Wenn man uns braucht, sind wir wieder da und stellen uns zur Verfügung. Man muss uns nur fragen. Freundschaft! Personenkomitee für ein starkes sozialdemokratisches Ausseerland Erhard Meier, Altbürgermeister, Michael Roithner, Altbürgermeister, Otto Marl, Altbürgermeister, Franz Viertbauer, Altbürgermeister, Josef Amon, Altbürgermeister, Herbert Brandstätter, Altbürgermeister, Josef Brandauer, Altbürgermeister, und Hans Grieshofer, Altbürgermeister.
DEMENTI Es stimmt nicht, ... dass der Ausseer Unternehmer Peter Veigl in voller Montur einen Tag zu früh in der PVA zur Eröffnung nach der Generalsanierung aufgetaucht ist. Wahr ist vielmehr, dass er neben neuen Schuhen auch eine neue Hose ausführen wollte und diese mussten erst eingetragen werden. ◆◆◆ ... dass in Bad Mitterndorf nahe der Tennishalle beim Kinderspielplatz ein Zaun um rund 8.000 Euro errichtet wurde, um die Kinder vor den Hunden zu schützen. Wahr ist vielmehr, dass aufgrund der Leinenpflicht nun eher die Hunde vor den Kindern und Müttern geschützt werden. ◆◆◆ ... dass die Behelfsbrücke bei der “Reiterer Brücke” für schlechtere Autofahrer eine große Herausforderung darstellt. Wahr ist vielmehr, dass die heimischen Autowerkstätten mit der Stadtgemeinde eine Rahmenvereinbarung haben, aufgrund der guten Geschäfte in Hinblick auf Lackierund Spenglerarbeiten, die Hälfte der Brückenmiete gerne zu übernehmen. ◆◆◆ ... dass Vizebürgermeister Alfred Trieb aus Bad Mitterndorf nach seinem Ausscheiden aus der Mitterndorfer Kommunalpolitik die marode FPÖ Bad Aussee übernehmen und in lichte Höhen führen wird. Wahr ist vielmehr, dass AltVizekanzler Dr. Busek Berater bei den Ausseer Grünen wird. ◆◆◆ ... dass im Heurigenlokal „Postillion“ in Altaussee der Pyjamaball künftig am Aschermittwoch stattfinden wird. Wahr ist vielmehr, dass es keine Terminänderung geben wird, weil der umtriebige Seniorchef Helmut Laimer versprochen hat, künftig beim Heringschmaus nicht mehr in der Pyjamahose ins Lokal zu kommen.
Preisfrage Warum wurden im Ausseerland die Straßen-Bodenmarkierungen erst ab dem 27. Oktober aufgebracht?
Antwort: Weil die heimischen Verantwortlichen davon überzeugt waren, dass der Schneefall - wenn überhaupt - erst sehr spät einsetzen wird.
Preisfrage Warum können die Bewohner der Ortschaft Strassen auf einen Bürgermeister-Bonus verweisen?
Antwort: Weil auf der Radlingstraße ab April jeden zweiten Tag die Kehrmaschine gefahren ist.
Liebe Tressner Trommelweiber! Seit vielen Jahrzehnten habt Ihr Euch um das Brauchtum im Ortsteil Ober tressen in Bad Aussee sehr verdient gemacht. Wir finden es aber sehr unkollegial, dass Ihr Euren letztjährigen Trommelweiber-Nachrausch ausgerechnet am Freitag nach Fasching im Gasthof Stieger gemacht habt und es nicht der Mühe wert gefunden habt, diesen zu verschieben, weil wir schon vor geraumer Zeit unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung für den Freitag nach Fasching beim Stieger eingeladen aber leider auf eine Terminreservierung vergessen haben. Notgedrungen mussten wir umdisponieren und haben unsere Versammlung einen Tag später ausgerichtet. Wie wir erfahren haben, hat der von uns über die Terminverschiebung leider nicht informierte Herr Bürgermeister Franz Frosch an besagtem Tag euren Nachrausch besucht und euch das uns zugedachte Fass Bier gespendet. Weil Letzteres von Euch ohne große Kraftanstrengung und freudig geleert wurde, hielt sich unsere Freude in Grenzen. Mit einem gedämpften Berg Heil!
Bergrettungsdienst Ausseerland Heiner Kalss, Ortsstellenleiter, Markus Raich, Termin-Koordinator
Liebe Ausseer Arbeitertrommelweiber!
Wir gratulieren Anerkennungspreis der Steirischen Taxler-Innung an Heli Galler Im Rahmen der jährlich stattfindenden Hauptversammlung der Steirischen Taxler in der Grazer Messe wurde kürzlich Heli Galler aus Gallhof mit einem wunderbaren Anerkennungspreis ausgezeichnet. “Herr Galler ist einer unserer besten Kunden des Jahres. Wenn wir nur mehr von seinem Kaliber hätten”, so der Pressebeauftragte der Taxler-Innung. Hintergrund für die Ehrung war eine Taxifahrt von Heli Galler im letzten August, als dieser beim Formel-1Rennen in Zeltweg etwas zu viel über den Durst getrunken hatte und beim Einsteigen in das Taxi vom Taxler gefragt wurde, wo er wohnt. “Gschlössl eins” war seine Antwort und er entschlummerte sanft. Der Taxler gab die Adresse in sein Navigationsgerät ein und fuhr los. Als Galler vom Taxler geweckt wurde, traute er seinen Augen nicht, denn er war vor seinem Haus in Bad Aussee und nicht vor der gebuchten Herberge für eine Nacht im Murtal. Die Rechnung fiel entsprechend hoch aus, die der Ausseer Taxifreund aber ohne Murren bezahlte. “Es wäre halt schön gewesen, wenn Herr Galler am nächsten Tag, um sein Auto zu holen, auch ein Taxi genommen hätte”, so der Moderator bei der Preisverleihung augenzwinkernd. Herr Galler wurde mit einem feschen Kapperl sowie einem Gutschein über 3 Kilometer Taxifahrt seiner Wahl beschenkt. Herzliche Gratulation!
Seit mehr als einem halben Jahrhundert macht Ihr Euch am Faschingdienstag um das Brauchtum in Bad Aussee sehr verdient. Während wir schon seit mehreren Jahrhunderten die Frühlingsgestalten des Ausseer Faschings verkörpern, sorgt Ihr in Euren weißen Frauennachtgewändern, den Trommeln und der Musik für viel Stimmung im Zentrum des Ortes. Der Faschingdienstag wird in Bad Aussee zu Recht mit den Flinserl und den Unterkainischer Trommelweibern in Verbindung gebracht. Ihr seid an diesem Tag stets seit aller Früh unterwegs, während wir erst am frühen Nachmittag ins Geschehen einsteigen. Wir haben auch höchsten Respekt davor, dass Eure Novizinnen den mit Senf gefüllten Krapfen, das unsägliche Gebräu aus Wein, Schnaps und Milch sowie das Bier in dieser unglaublichen Zeit zu sich nehmen und haben uns daher überlegt, dass wir uns gerne - als Flinserl - für die Moderation der kommenden Aufnahmen zur Verfügung stellen würden. Bei der Gelgenheit sollte noch erwähnt werden, dass bei einer etwaigen schlechten Koordination zwischen Euch und uns das Problem zweifellos an uns liegt und so bitten wir höflich um Entschuldigung, wenn wir Euch mit unserem Flinserltanz, mit der unüberhörbaren seidenweichen Flinserlmusik und dem Aufsagen der Flinserlsprüche stören. Namens unserer Gruppe versprechen wir hoch und heilig, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Wenn ja, werdet Ihr von einigen uneinsichtigen Flinserldamen öffentlich zum Tanz aufgefordert.
Ausseer Flinserl Ulrike Urban, Oberflinserl, Marielli Huber, Oberflinserl-Stellvertreterin
Liebe Markter Trommelweiber! Seit dem Jahr 1767 zieht Ihr alljährlich am Faschingmontag durch die Straßen und Gassen des Marktes. Ihr prägt an diesem Tag das Ortsbild und habt zweifellos um das Brauchtum Eures schönen Ortes allergrößte Verdienste. Der Faschingmontag wird in Bad Aussee zu Recht mit den Markter Trommelweibern in Verbindung gebracht. Vor wenigen Wochen wurde ich von besorgten und zum Teil sehr aufgebrachten Hütern des Ausseer Brauchtums davon in Kenntnis gesetzt, dass Ihr heuer bereits am Samstag, 9. Jänner, in voller Montur und in fast voller Stärke durch Bad Aussee marschiert seid und dabei große Wirtshäuslichkeit an den Tag gelegt habt. Liebe Markter Trommelweiber: Heiliger Abend ist Heiliger Abend und Faschingmontag ist Faschingmontag! Es kann und darf nicht sein, dass Ihr willkürlich drauf los marschiert, auch wenn Euer Obertrommelweib Andrea ihren 50. Geburtstag feiert. Es ist alt genug, um alleine feiern zu können. Da es sich um ein Erstdelikt handelt, wird ausnahmsweise von einer Strafe abgesehen. Im Wiederholungsfall wird für alle Beteiligten ein strenges Alkohol- und Wirtshausverbot und für das Obertrommelweib eine unbedingte Haftstrafe für die Dauer von einem Jahr verhängt.
Steiermärkische Landesregierung Kulturlandesrat Dr. Christian Buchmann
Heli Galler bei der Auszeichnung.
Tauplitzer Großsee wird größer Der Großsee auf der Tauplitzalm wird künftig den anderen Seen im Ausseerland in Hinblick auf seine Größe Konkurrenz machen. Ganz seinem Namen entsprechend wird der Großsee künftig über eine Wasserfläche von mehreren Hektar verfügen. Der Hintergrund dazu ist, dass im letzten Herbst die Tauplitzer Bergbahnen die wasserrechtliche Genehmigung erhalten haben, den See um 70 cm anzuheben, um daraus das Wasser für die Beschneiung zu beziehen. Die mit dem Einbau einer Klappe beauftragte Spezialfirma war aber nicht ganz so “spezial”, denn die Klappe wurde verkehrt herum eingebaut, womit der See nun bei jedem Regenguss zwischen 10 und 25 cm steigt.
Wassersportler aus dem ganzen Ausseerland sind schon in freudiger Erwartung des kommenden Sommers, denn als Tauch- und Surfrevier würde der Großsee eine perfekte Kulisse abgeben. Auch der Steirische Yachtclub in Grundlsee hat in seiner letzten Generalversammlung dahingehend Interesse bekundet, am Großsee eine Filiale des Clubs zu unterhalten. Erste Probebefahrungen sind für das kommende Frühjahr geplant. Und endlich gibt es als besondere Attraktion auf der Tauplitzalm Sommerskifahren - allerdings mit Wasserski. 9
Ein paar Worte in Gott
Kein „Klangwolke“-Schadensersatz möglich!
Öffentliche Bekanntgabe Als besonderes Service für unsere Hörer und Seher haben wir das styriarte-Konzert am 4. Juli 2015 in Graz landesweit übertragen. Von Graz aus wurde Beethovens „Missa solemnis“ ab 21Uhr (eine Stunden zeitversetzt) via Videowalls und Lautsprecher ins ganze Land gesendet. Dieses war kaum zu überhören, denn Radio Steiermark und ORF III berichteten live und auf vielen öffentlichen Plätzen - darunter auch auf dem Solarschiff der AltausseeSchifffahrt - es entstand eine landesweite Klangwolke. Nachträglich wurden wir davon in Kennntnis gesetzt, dass ein Teil der zahlreichen Fahrgäste, die die Klangwolke auf dem Solarschiff erleben wollten, nicht ganz zufrieden waren, weil sie zwar 25 Euro bezahlt, aber das styriarteKonzert nicht gehört haben. Wir sind der Sache umgehend nachgegangen und konnten in Erfahrung bringen, dass der Kapitän Klaus Trummer an diesem Abend sehr aufgeregt war und beim Einschalten der technischen Geräte aus Nervösität ein Kabel abgerissen hat. Trotz großer Bemühungen konnte leider keine Beschallung über das Radio
von der evangelischen Pfarrerin Magistra Waltraud Mitteregger Grüß Euch Gott, Ihr Lutheraner, so gut wie ich betreut euch kana. Ich bin, wenn ich es richtig seh, nun schon ein Weilchen in Aussee. Der Herr im Himmel steht mir bei, weil mir ist gar nichts einerlei. Es weiß so gut wie jedermann: aus dem Ennstal reis’ ich an. Aus Gröbming komme ich recht gern, um Euch zu preisen unsern Herrn. Doch sage ich auch unbenommen: Jedesmal kann ich nicht kommen. Weil ich muss daheim verrichten meine Dienste, meine Pflichten und drum hab ich meine Plag’ selbst am höchsten Feiertag. Am 31. Oktober komm ich nicht, da mach ma uns’re Kirche dicht. Weihnachten verschieb’n ma auch, das wird bestimmt ein netter Brauch. Karfreitag setz’ ma einen drauf und sperrn die Kirche gar nicht auf. Doch bin ich Euch auch etwas fern, so habe ich Euch doch sehr gern. Kommts weiter ohne Ach und Weh in unsere Kirche in Aussee. Denn eines weiß ich ganz genau: Dass ich bestens auf Euch schau. Und was ich auch noch sagen mag: Ich bin von einem guten Schlag. Jetzt hör ich auf in Gottes Namen, für heute reicht’s. Schluss aus, amen.
Der Kapitän Klaus Trummer reagierte blitzschnell und spielte für die kulturell interessierten Fahrgäste mit seiner Ziehharmonika auf. Foto: ORF-Pressestelle
erfolgen. Herr Trummer hat jedoch vorbildhaft reagiert. Er ist umgehend zurück zur Anlegestelle gefahren, hat seine Ziehharmonika geholt und anschließend auf Deck - anstelle des Konzertes - für die Zuhörer mehrere flotte Steirer und Landler gespielt. Da er ein sehr erprobter Rumpelspieler ist und die meisten Fahrgäste mit seinem Spiel erfreut und erheitert hat, besteht kein Anspruch auf einen Kostenersatz. Wir bitten alle Betroffenen um Verständnis und um zeitgerechte Platzreservierung für die Übertragung der Klangwolke 2016 auf dem Solarschiff der Altaussee-Schifffahrt.
ORF Landesstudio Steiermark Mag. Ilse Amenitsch, Kulturredaktion
Was schreibt die Faschingspost in 10 Jahren? Im Februar 2026 In der Kurstadt Bad Aussee wird das 15-jährige Ankündigungs-Jubiläum vom neuen Ausseer Stadthotel gefeiert. Der rüstige Regisseur Lutz Maurer produzierte anlässlich der 2.000. Jubiläumsendung von „Land der Berge“ einen fünfstündigen Beitrag über die Erstbesteigung des Plattenkogels und die daraus resultierende Auswirkung auf die Umwelt. Hugo Rubenbauer aus Bad Aussee hat sein Firmenimperium um weitere fünf Gasthöfe und Hotels erweitert und ist auf der Suche nach weiteren gut in sein Unternehmenskonzept passenden Betrieben. 10
Liebe Angelfreunde aus dem Ausseerland! Ich darf Ihnen ein großes Lob aussprechen. Bei Euch sind die Fischermänner noch wirkliche Gentlemen. Was haben wir doch immer wieder große Probleme mit den Deutschen und Polnischen Anglern, die zu uns kommen und gleich für mehrere Jahre unsere Lachse und Forellen aus den Flüssen und Seen holen. Bei Euch scheint ein Angler noch ein Angler zu sein, wenn er möglichst schonend mit den Ressourcen umgeht. Erst im letzten Oktober waren zwei junge Männer aus Grundlsee bei uns, laut Meldezettel hießen sie Bernhard Amon und Markus Hopfer, die eine unbeschwerte und sauteure Angelwoche bei uns verbrachten. Laut unseren Fischaufsehern haben die Beiden weder einen Fisch gefangen, noch einen einzigen Biss gehabt. Wenn alle Angler so wären wie die Beiden, würden wir wirklich sehr glücklich sein. Mein größtes Lob den beiden vorbildlichen Anglern, Petri Heil!
Sven-Erik Bucht Minister für Landwirtschaft, Jagd und Fischerei, Schweden
Bürgermeister Ritzinger: „Wir schaffen das!“
Neues Flüchtlings-Großquartier in Bad Mitterndorf Der Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten und anderen Gebieten in Richtung Europa reißt und reißt nicht ab. Während die Verantwortlichen bei der EU, in Deutschland, Österreich und anderen Ländern verzweifelt nach Lösungen für eine Unterbringung und Versorgung der vielen Flüchtlinge suchen, hat man in Bad Mitterndorf nicht lange überlegt und macht Nägel mit Köpfen.
Das gut in das Landschaftsbild passende Asylanten-Hütteldorf nahe einer Skiflugschanze liegt außerhalb des Ortszentrums von Bad Mitterndorf und ist für die Aufnahme von tausenden Flüchtlingen gerüstet. Foto: Caritas-Pressestelle, Kulm-Werksfoto
Heimlich, still und leise erfolgte Im Jänner am Fuße des Grimmings die Errichtung eines Flüchtlings-Großquartieres, das ab Faschingsonntag tausende Hilfesuchende und Asylwerber beherbergen wird. Die Zeltstadt, von vielen Einheimischen auch „Hütteldorf“ genannt, wurde zur Tarnung mehrere Tage lang für eine sportliche Großveranstaltung eingesetzt und von Zusehern, Prominenten und Sportlern als absolut unterbringungs-tauglich bezeichnet. Nach Ende der Skiflug-Weltmeisterschaft wurde auf den Abbau der Zelte verzichtet. Der Probebetrieb wird am Faschingsonntag aufgenommen. Die gut in das Landschaftsbild passenden Großzelte bleiben so lange stehen, wie sie gebraucht werden. Bürgermeister Manfred Ritzinger: „Bad Mitterndorf ist eine junge, starke Großgemeinde. Der Ort hat im Zuge der Gemeindezusammenle-
gung am 1. Jänner 2015 bereits 1.005 Asylwerber aus dem nahen Osten und 748 aus dem nahen Westen aufgenommen und diese sehr gut integriert. Wir werden nun auch den vielen Hilfesuchenden aus dem fernen Osten Quartier und eine neue Heimat anbieten. Ein Teil von ihnen kann uns beim Abbau des Schuldenberges bei der Grimmingtherme behilflich sein, der Rest wird ganzjährig als Schneeschaufler, im Sicherheitsdienst oder als Kassier im Barfußpark eingesetzt. Da ja Bad Mitterndorf für seine Willkommenskultur bekannt ist und die Bevölkerung sich einmal mehr vollkommen einig ist und voll hinter dieser humanitären Sache steht, gilt das vom Bürgermeister ausgegebene Motto: “Wir schaffen das!”
Leserbrief Ich bin mir darüber sehr bewusst, dass ich im Ausseerland sehr viele Fans habe. Das war auch der Grund, warum ich im letzten Jahr Ende August gleich zwei Konzerte in Hallstatt gegeben habe und zwar am Samstag, den 29. und Sonntag, den 30. August. Somit freut es mich umso mehr, dass das Ausseer Lehrer-Ehepaar Franz und Ulli Amon, bereits am Freitag angereist ist. Ich werte das einmal als wirklich große Verbeugung vor mir als Künstler, wenn meine Fans schon 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung am Konzertgelände sind.
Wie mir Bürgermeister Alexander Scheutz mitgeteilt hat, sorgten die beiden Ausseer für einen unglaublichen Umsatz der Hallstätter Geschäftswelt in ihrer Wartezeit. Frau Amon probierte im “Dirndl-togo”-Geschäft dutzende Kleider an und der Würstlstand bei der Schiffsanlegestelle konnte in diesem Zeitraum einen Rekordumsatz verbuchen. Ich bin sehr stolz auf solche Fans!
Euer Hubert von Goisern
Öffentliche Entschuldigungen Nachfolgend angeführten Personen ist es ein großes Bedürfnis, ihr Gewissen zu erleichtern.
Ich entschuldige mich hiermit öffentlich bei der FF Altaussee und dem Bierzeltchef Werner Fischer dafür, dass meine Tochter Michaela am Kirtagsamstag in der Landeshauptstadt Graz geheiratet hat und deshalb etliche Altausseerinnen und Altausseer an diesem Tag und am KiriSonntag das traditionelle Altausseer Bierzelt nicht besuchen konnten. Ich verspreche Besserung und mehr Konzentration beim Organisieren von Familienfesten. Derartiges wird mir bestimmt nie wieder passieren.
Hans Fuchs, Altaussee Ich entschuldige mich hiermit öffentlich bei der Familie Werner und Brigitte Singer, Betreiber der BP Tankstelle und dem angeschlossenen SPAR-Express Tankstellenshop an der Pötschenstraße in Bad Aussee, dafür, dass ich vor geraumer Zeit nach dem Volltanken meines VW Tiguan und dem Einkauf im Shop lediglich die Lebensmittel bezahlt habe und dann guter Dinge ins Auto gestiegen und weggefahren bin. Derartiges wird mir bestimmt nie wieder passieren, denn es ist nicht gut angekommen, wie die Polizei mit Blaulicht bei der Lebenshilfe, beim Hospizverein und bei meiner Familie vorgefahren ist, um diese mysteriöse Angelegenheit aufzuklären. Ich verspreche Besserung und mehr Konzentration beim Tanken. Derartiges wird mir bestimmt nie wieder passieren.
Andrea Strimitzer, Knoppen Ich entschuldige mich hiermit öffentlich u.a. auch dafür, dass die Skifahrerinnen und Skifahrer, die sich im Vorwinter eine Saisonkarten für den Loser oder das Skigebiet „Dachstein-West“ zugelegt haben, im Dezember für das Befahren der Loser-Panoramastraße Maut zahlen mussten. Ich verspreche Besserung. Derartiges wird mir ganz sicher nie wieder passieren, zumal ich eh nicht weiß, wie es mit mir und am Loser weiter geht.
Peter Donabauer, GF Loser Bergbahnen 11
KLEINANZEIGER
Ausseer Hausfrau setzt neue Maßstäbe:
Sehr kinderfreundlich und ideenreich! Die Hausfrau Loni Maierl aus Bad Aussee lebt seit Menschengedenken ruhig und zurückgezogen im von der Sonne nicht sehr verwöhnten Ortsgebiet „Öfner“. Ihre größte Freude sind ihre Enkerl und wenn sie diesen eine Freude bereiten kann, tut sie das. Im Sommer des letzten Jahres stellte sie ihre besondere Kinder-
freundlichkeit und ihren Ideenreichtum eindrucksvoll unter Beweis. Wissend, dass die gesundheitsbewusst erzogenen Kleinen liebend gerne gartenfrisches Gemüse essen und sie solches aber nicht zur Verfügung hatte, begab sie sich umgehend in den nahen Super markt, wo sie frische Kohlrabi,
Karotten und Radieschen kaufte. Dieses grub sie anschließend heimlich, still und leise im heimischen Garten ein und später - in Anwesenheit ihrer hoch erfreuten Enkelkinder - wieder aus. So kann man auch mit frischen Sachen kleinen Kindern Freude machen!
Traditions-Krampusgruppe aus Bad Aussee sucht Kinder und junggebliebene Erwachsene, die uns in ihr Haus lassen, damit wir am 5. Dezember nicht wieder in voller Montur bis um drei Uhr früh von Wirtshaus zu Wirtshaus ziehen müssen, um den Brauch aufrecht zu erhalten. Bitte melden, wir schlagen auch nicht! Jedes Kind bekommt ein Packerl! Zuschriften an: Winklerpass, Ischlerstraße. “DIRNDLPAKET” von Tracht & Mode Steinhuber günstig abzugeben. Habe das Paket bei der Tombola des Ausseer Pfarrfestes gewonnen. Originalverpackung! Anfragen an: Ulli Steinhuber, Bad Aussee.
Wiener Leser aufgepasst! Da mir während meines letzten Urlaubes in Südafrika mein Auto, welches ich mitten in der Stadt geparkt hatte, abgeschleppt wurde und ich damit sehr hohe Kosten zu tragen hatte, bin ich auf der Suche nach einem Abstellplatz für mein Fahrzeug für meine nächsten Urlaube. Zahle so gut wie jeden Preis. Bitte melden bei Petra Bliem, Grundlsee.
Suche Erklärung für seltsamen Lichtfleck am Torstein. Alle Erklärungen sind Willkommen. Ich fühle mich durch den Fleck in meinem GolfHandicap verschlechtert. Stadtamtsdirektor Dr. Joachim Schuster, Bad Aussee.
Die Loni kommt vor lauter Nachsetzen fast nicht mehr dazu, ihren täglichen Besuch in der Ordination von Frau Dr. Pia Edlinger zu absolvieren. Ihr Gatte Hermann hat mittlerweile ein lukratives Nebengeschäft mit den leeren Körben begonnen, in welchen Loni mehrmals täglich Gemüse herbei schafft.
Ohne Worte
Suche neuen Namen für unsere Marktgemeinde. Bad Pichlitz ist nicht lustig. Ernstgemeinte Zuschriften erbeten. Zuschriften an Bgm. Manfred Ritzinger, dzt. noch Bad Mitterndorf.
Öffentliche Bekanntgabe Der “Frauenstammtisch Tauplitz”, bei dem unsere Damen zu den AlphaWeibchen gehören, macht jedes Jahr einen Ausflug ans Meer. Meistens nach Italien. Wir sind ihnen von uns aus ja diesen Urlaub auch wirklich willig, aber es kann nicht sein, dass wir pausenlos die Draufzahler sind. Schon im letzten Jahr wurde in der “Faschingspost” geschrieben, dass jedem von uns für die wirklich narrische Fahrweise unserer Frauen ein Bußgeldbescheid zugestellt wurde, den wir ohne Murren und Klagen bezahlt haben. Dass aber heuer wieder jeder Einzelne von uns einen Bußgeldbescheid wegen zu knappen Auffahrens zum Vordermann bekommen hat, das schlägt dem Fass den Boden aus. Unsere Frauen hauen in Italien das Geld auf den Schädel und lassen sich nichts abgehen und wir bemitleidenswerten Männer müssen uns nicht nur immer selber kochen, sondern haben dann auch noch die Strafen zu bezahlen. Das ist einfach Pfui!
Die drei Wolfgangs Sölkner/Fessler/Gössler Gesehen bei der Baustelle “Schneegraben” beim Koppental-Wanderweg. 12
Schnell informiert ● Die Altausseerin Ursula Kals-Friese hat in nächster Zeit sehr viel zu tun, denn sie ist dabei, gemeinsam mit Herrn Frena zahlreiche weitere Lesungen und Veranstaltungen von und mit ihrem Mann Bruno Kals als Rumpelspieler, Bergmann, Skifahrer, Schneeschaufler und Hausmann zu organisieren. Die geschätzte interessierte Bevölkerung kann bereits ab Faschingsonntag Platzreservierungen vornehmen.
● Gärtnermeister Werner Reischenböck aus Altaussee wurde vom Jugendamt der Steierm. Landesregierung ver-
Aktuelles Kursprogramm Umgang mit den neuen Medien. Kursinhalt: Kurznachrichten (SMS) um fünf Uhr früh von Mobiltelefonen an das Festnetz schicken. Eine unterhaltsame Probierstunde mit ungewissem Ausgang. Kursleiter: Peter Musek. Faschingdienstag, 13.33 Uhr, im Haus des Altredakteurs am Brandhof.
warnt, weil er im Sommer 2015 seiner Aufsichtspflicht gegenüber seiner Tochter Mathilda nicht im gebotenen Ausmaß nachgekommen ist, als er sich einen Terrassenstrahler zulegen wollte. Er hat nach einem dreiviertelstündigen Beratungsgespräch mit Elektromeister Jürgen Hentschel auf der Terrasse seines Hauses vor lauter Reden darauf vergessen, dass er seine Tochter am Balkon ausgesperrt hat. Letztere verdankt ihr junges Leben nur ihrer lauten Stimme sowie aufmerksamen, zu Hilfe eilenden Nachbarn. Strafmildernd war die Tatsache, dass Herr Reischenböck Reue an den Tag legte, Besserung versprach und auch am Balkon einen Terrassenstrahler für den Notfall montieren ließ, damit sich die Tochter auch dort für einen längeren Zeitraum -ohne eine Erkältung zu bekommen - aufhalten kann.
● Mit der Lebensrettermedaille in Gold wird in Kürze die Ausseer Hausfrau Erika Hiptmair ausgezeichnet. Sie hat vor geraumer Zeit die lauten Hilferufe und verzweifelten Befreiungsversuche ihres von seiner Gattin Kathi irrtümlich am Balkon ausgesperrten
Richtige Montage von Christbäumen. Kursinhalt: Wie man einen Christbaum so sanft in einen Christbaumständer, der zur Beschwerung mit Wasser gefüllt ist, einsetzt, ohne diesen zu zerstören. Verhindert wird dadurch ein Auslaufen des Wassers, welches sich über die Geschenke ergießt und somit bei der Bescherung für lange Gesichter sorgt. Kursleitung: Elisabeth Klanner, vlg. Buderer. Bad Aussee/Gößl. 24. Dezember 2016, 18 Uhr. Auswintern leicht gemacht. Wie hänge ich Skiliftbügel richtig auf? Kursinhalt: Zwei profunde Kenner der Materie zeigen, wie man bei einem Schlepplift die Rollen der Bügel richtig montiert. Ganz besonders eingegangen wird dabei auf den exakten Abstand zwischen den Rollen, der üblicherweise mit einer schon abgelängten Schnur gemessen wird. Somit wird verhindert, dass man nach dem Sommer die falsche Schnur nimmt und bei vollständiger Montage der Rollen nur eine Länge des Zugseiles mit Bügeln versehen ist und die andere Seite leer ist. Kursleitung: Rudolf “Dule” Schanzl und Friedl Köberl. Kursort: Zlaimlift Grundlsee. Knapp vor Winterbeginn im Herbst 2016 - separate Einladung folgt.
Nachbarn Willi Rastl richtig gedeutet und umgehend eine Rettungskette eingeleitet. Der total erschöpfte Herr Rastl konnte aus seiner misslichen Lage befreit werden. Er versprach seiner Frau, dass er künftig den Balkon nicht mehr unbeaufsichtig betreten wird. Sie blieb davon unbeeindruckt und verhängte ein sechsmonatiges Balkon-Betretungsverbot.
● Große Konstanz hat der Immobilienmakler Gerald Stöckl bei seinen Besuchen des letztjährigen Bierzeltes in Altaussee bewiesen: Er ist zum bereits dritten Mal zu später Stunde an der gleichen Stelle vor dem Zelt in den aufgeweichten Wiesengrund gefallen und hat dabei nie in Erwägung gezogen, wegen der arg verschmutzten auf ein weiteres Verbleiben im Bierzelt zu verzichten.
● Die Polizei von Bad Aussee bittet Verkehrsteilnehmer im Raum Mosern/Obertressen in Grundlsee mit äußerster Vorsicht zu fahren. Da die jungen Spitzbuben, die dort Zuhause sind, mit ihren Laufrollern derart schnell unterwegs sind, dass sie die Großmütter zu Fuß nicht mehr einholen können, haben sich die Omas Elektro-Scooter zugelegt, um einigermaßen auf gleicher Augenhöhe mit den Rabauken zu bleiben. Auf den Geschmack der grenzenlosen zweirädrigen Freiheit gekommen, planen die Omis einen “Hells-Angels”-Club Grundlsee zu gründen.
Leserbrief Sehr gehrter Herr Bürgermeister Frosch, sehr geehrter Herr Komm.-Rat. Pletzer! Seit mehr als drei Jahren warten wir sehnsüchtig auf die Realisierung des visionären Projektes „Park-, Einkaufs- und -Bürozentrum im Stadtzentrum von Bad Aussee“, das bekanntlich in unmittelbarer Nähe unseres Einkaufsmarktes entstehen soll. Leider wird nur geredet und nicht gebaut und ich und meine MitarbeiterInnen kommen mit dem Bewältigen des Geschäftsganges kaum nach. So kann das nicht weitergehen, wir brauchen dringend eine GeschäftsEntlastung und zusätzliche Konkurrenz. Weiters hoffen wir, dass die versprochene schöne „Galerie“ endlich gebaut wird!
Das perfekte Einrichten einer Baustelle. Kursinhalt: Es wird erklärt, welche Materialien man bei der Ausbesserung einer Stütze, wie zum Beispiel jener der Materialseilbahn zum Albert-Appelhaus, benötigt. Unter besonderer Berücksichtigung wird dabei auf die Bestellung des Betons eingeganen, damit es einem nicht passiert, dass zwar mehrere Bierkisten in den Klumpsen nahe der Stütze zur Kühlung stehen, die ganzen SchiachaMåna sowie die Budemayr-Helferleins mit der Schaufel ganz unruhig wackeln und der Hubschrauber schon gelandet ist, ohne dass auch nur ein Mischwagen bestellt wurde. Kursleitung: Peter Haas, Obmann Touristenverein, Gruppe Grundlsee. Was ist ein Forstnerbohrer und was kann ich damit tun? Kursinhalt: Man erlernt den sicheren und effektiven Einsatz dieses Bohrers für Löcher aller Art. Ganz besonderes Augenmerk wird dabei auf die Drehrichtung der Bohrmaschine gelegt, damit man beim Basteln von Ratschen mit Schulkindern nicht stundenlang bohren muss, es im ganzen Schulhaus fürchterlich nach verbranntem Holz riecht und man nicht den in diesen Dingen fachkundigen Experten Rudi Grill anrufen muss, damit dieser kommt und einem erklärt, dass man die Bohrmaschine in die andere Richtung laufen lassen sollte. Auch erspart man sich dann die Meldung des Schülers Martin Budemayr, der angesichts der sinnlosen Versuche der Frau Lehrerin meinte: “Ich gehe jetzt zu uns in die Werkstatt und hole ein ordentliches Werkzeug”. Kursleitung: Frau Lehrerin Sophie Wimmer, Volksschule Grundlsee. Wie entferne ich Transportschutzstoppel von Kupferrohren? Im Rahmen des Kurses erfährt man, dass man nicht beim ersten Loch, welches man bohrt, schon die Hauptstromleitung anbohren soll und dass Kupferrohre meistens mit Schutzstopfen geliefert werden, damit man Fremdkörper (Steine, schlanke Mäuse, Spinnen, etc.) im Heizungssystem ausschließen kann. Gezeigt wird dabei, wie man von einem Pelletsofen ausgehend die gesamte Wohnfläche mit wohliger Wärme und Warmwasser versorgen kann, ohne dass man mindestens drei Mal das gesamte System auseinanderschraubt und zu guter Letzt auch noch Herrn Bernhard Brandauer anrücken lässt, der dann aber nur kopfschüttelnd den Sicherheitsstopfen entfernen kann. Kursleitung: Leo Gasperl, vlg. Bauern, Franz Schanzl und Aufsichtsjäger Daniel “Düsentrieb” Raimund im Haus von Leo Gasperl, Strassen.
Unimarkt-Partner Regina Kronsteiner, Bad Aussee 13
Grundlseer Musikant sorgt für neue Attraktion Schon seit Jahrzehnten spielt im Sommer ein Quartett der Grundlseer Musikkapelle jeden Sonntag von einer Plätte aus für die Einheimischen und Touristen wunderbare Weisen. Dem Gößler Musikanten Karl Bischof, vlg. Oder, ging dies jedoch nicht weit genug. Im heurigen Sommer beschloss er spontan, auch die Fische, Krebse, Muscheln und Taucher mit wohligen Klängen zu begeistern. Eigentlich wäre das Seekonzert im letzten Sommer ja schon beendet gewesen, und die Plätte mit den Musikanten war schon fast in der Schiffhütte, als sich Karl Bischof sehr zur Verwunderung seiner Kollegen - spontan auf den Grund des Sees begab, um dort einige Takte aus Händels “Wassermusik”, “My Pony is over the ocean”, “Pack die Badehose ein”, “Yellow Submarine” sowie bekannte Seemanns- und Piratenlieder zu spielen. Innerhalb von Minuten war der Musikant von allerlei tierischen Seebewohnern umringt, die seinem Spiel andächtig lauschten. Der frenetische Applaus der heimischen Saiblinge, Pfrillen und Muscheln gab Bischof recht und es brauchte nicht viel Überredungskunst, dass im kommenden Sommer das Quartett abwechselnd einen Sonntag über Wasser und einen Sonntag unter Wasser ein Konzert geben wird. In einer ersten Stellungnahme meinte Bischof dazu: “Im letzten Jahr war ja diese Cold-Water-Challenge. Da wollte ich einfach noch einmal einen draufsetzen, denn das macht mir so schnell keiner nach”. Karl Bischof bewies ziemlichen Atem: Händels Wassermusik schaffte er mit nur einmal Luftholen. Foto: Wasserwehr Grundlsee
Offener Brief an die Österreichischen Bundesbahnen! Sehr geehrter Herr Generaldirektor Mag. Christian Kern! Immer wieder ist von der günstigen ÖBB-Sparschiene und der viel gepriesenen Kundenfreundlichkeit der Österreichischen Bundesbahnen die Rede. Das kann ich leider nicht bestätigen. Als ich vor wenigen Wochen meine Enkelin Antonia mit meinem Auto zum Bahnhof nach Attnang-Puchheim brachte und ihr anschließend beim Verladen ihrer Skiausrüstung und ihres schweren Gepäcks in den Schnellzug nach Wien geholfen habe, mußte ich beim Aussteigen mit großer Verwunderung feststellen, dass sich die Türen des Zuges automatisch geschlossen hatten und ich notgedrungen bis Wels mitfahren musste. Auf der Rückfahrt von Wels nach Attnang-Puchheim hat mich ein überaufmerksamer Schaffner dabei ertappt, dass ich keine Fahrkarte gelöst hatte und es war ihm völlig egal, dass es sich um eine völlig unfreiwillige Zugfahrt gehandelt hat und meine Gattin Elisabeth voll Sorge in Attnang in meinem Auto auf mich gewartet hat. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern ein bisschen mehr Menschlichkeit bei, Herr Generaldirektor, sonst bringe ich nächstes Mal meine Nichte mit meinem Auto direkt nach Wien und die ÖBB schaut ganz durch die Finger! Der oft gehörte Slogan: „Nerven sparen, Bahn fahren!“ stimmt überhaupt nicht. Hätte ich noch Haare, würde ich sagen, dass er an den Haaren herbei gezogen ist. Haben Sie mich gern, Herr Kern!
Hans Baumgartner, Bad Aussee
14
Öffentliche Bekanntgabe und Entgegnung Zwar bin ich die Neidgenossenschaft in Bad Mitterndorf gewohnt, die Gerüchte, wonach ich meine neue „Einzahnbrücke“ aus dem Mund genommen hätte und mit den Apfelschalen nach dem Verzehr entsorgt hätte, geht doch zu weit. Auch die Behauptung, dass ich deswegen umgehend eine neue gleichartige Zahnprothese anfertigen habe lassen, ist unrichtig. Wahr ist vielmehr, dass ich mich voll Tatendrang entschlossen habe einen Gebißverleih aufzumachen. Mein Startset umfasst derzeit zwei „Einzahnbrücken“, keine billige ungarische Massenware, sondern „Beißerchen“ bester österreichischer Qualität mit beachtlicher Bissigkeit! Sie sind für rechts oben ausgelegt, dreht man sie, können sie auch links unten eingesetzt werden. Termine für ein „Probebeißen“ sind zu vereinbaren, zumal in der Bäckerei Reisinger hartes Brot selten vorrätig ist. Gerne werde ich den Wünschen meiner Kunden nachkommen und bei Bedarf mein Sortiment an Beißbehelfen erweitern. Was mich allerdings schon ärgert: „Die Jungunternehmerförderung“ wurde mir bisher von allen Stellen verweigert!
Herta Reisinger, Bad Mitterndorf 6 Sprechstunden Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr im „Brezl“
“Immer zur Stelle” oder “Die lange Nacht des Josef B.” Nun ist es für Männer niemals eine angenehme Sache, wenn die werte Gattin für längere Zeit das Haus verlässt. Man(n) ernährt sich von Essiggurkerl und Dauerwurst, da der Herd ein Buch mit sieben Siegeln ist. Auch zum Liebkosen, Streiten oder “Aufziehen” eignet sich die eigene Frau nun einmal wirklich mehr als das Mutzikatzi. Das schnabelt nämlich nicht zurück. So erging es kürzlich auch Josef Brandauer, Altbürgermeister und Ehren-HBI aus Altaussee, als seine Gattin Vroni sich für einen Abend frei nahm, um mit ihrer Freundin Elvira die Theatervorstellung der “Bühne Altaussee” anzusehen. Alle fünf Minuten sah er, seit seine Frau das Haus verlassen hatte, auf seine Armbanduhr, und auch um 23 Uhr - die Vorstellung musste doch längst schon zu Ende gewesen sein - war seine liebe Gattin noch immer nicht zu Hause. Grantig und schimpfend legte er sich ins Bett. “Die soll es nur wissen, dass ich auch ohne sie ins Bett gehen kann. Recht geschieht es ihr - ich habe es schon schön warm unter der Decke und wenn sie kommt, braucht sie sich sicherlich nicht an mich kuscheln”, so kreisten die Gedanken, bis der Sepp einschlief. Einige Stunden später dann Terror am Telefon. Anfangs dachte er noch an einen blöden Scherz, aber als er dann die aufgeregte Stimme seiner Gattin Vroni vernahm, nahm er sofort Haltung an. “Sepp! Du musst sofort kommen. Ich habe die Elvira nach dem Theater nach Hause chauffiert und wir haben uns dann im Auto so vertrüfelt, dass die Batterie ausgegangen ist. Komm sofort zu mir und mach’ die Batterie wieder voll”, so die Vroni. Mit einem “Jawohl, mon Général” und einer zackigen Verbeugung vor dem Telefon war Josef Brandauer schon auf den Socken und machte sich auf den Weg, um seiner Göttergattin aus der Patsche zu helfen. Sehr vorbildlich!
Einer hochauflösenden Überwachungskamera beim ehem. “Kohlbacherhof”, Fam. Davenport, ist es zu verdanken, dass die “Faschingspost” ein Foto von Josef Brandauer am Weg zur Pannenhilfe bringen kann.
Katastrophale Zustände in der obersten deutschen Liga Es ist kein Zufall, dass ein einheimischer Postler einer der größten Fans des deutschen Fußballvereines Borussia Dortmund ist: Sein Arbeitgeber und der Verein tragen die gleiche Farbe. Was sich dort allerdings im letzten Herbst in der “Nachspielzeit” abgespielt hat, ist für einen Oberliga-Verein-Fan nun wirklich desaströs. Beim Bundesligaspiel Borussia Dortmund gegen FC Augsburg waren unter anderem auch vier Ausseer Fans dabei, die aufgrund des Sieges ihrer Mannschaft natürlich einiges zu feiern hatten. Bei ihrem Stammwirt wurde eine ordentliche Zeche gemacht, als der Post-Oberofficial plötzlich Hunger bekam und bei einem “Inder” ein ihm unbekanntes, riesiges Gericht mit eigenartigem Namen bestellte. Ui, das war vielleicht ein Anblick, als die große Platte serviert wurde. Ob nun Schweinebäckchen, Maulwurfsohren oder Spinnenherzen dabei verkocht wurden, war dem Fußballfreund mit einschlägiger TrainerErfahrung vollkommen egal. “Hauptsache, es füllt den Magen”, so sein Gedanke. Nach gut eineinhalb Stunden reiner Kauzeit war die Platte vertilgt und
nach einigen weiteren Bieren nahm besagter Herr den Heimweg zum Hotel in Angriff. Die ersten hundert Meter vom rund einen Kilometer langen Fußweg gingen noch ohne gröbere Schwierigkeiten über die Bühne, aber bei der Wegmarke von rund 150 Metern begann es im Bauch des Postlers zu rumoren, als ob eine Lawine den Backenstein runterdonnert. Da die Dortmunder Straßen an diesem Abend voll mit Fußballfans waren, störte es auch nicht weiter, als eine gewaltige Gaswolke hinter dem armen Mann aufging. Ob die Wolke gelb war, konnte nicht eruiert werden. Erhofft man sich nach einem derartigen “Afterburner” (Nachbrenner) eigentlich eine Erleichterung, wurde es in diesem Fall nur noch schlimmer: Alle paar Meter entfleuchte ein donnerndes Inferno hinten raus - da half kein
Zusammenzwicken und kein Verhalten. Exakt elf Meter vor dem Hoteleingang dann die “Grande Katastrophe” - was sich als luftiger Abschluss-Pups angekündigt hatte, entpuppte sich innerhalb von Sekunden als eine gewichtige Einlage in die Hose des Postlers. Ach du meine Güte! So eine Sauerei. Der Herr Post-Oberofficial rannte in Trippelschritten durch die Empfangshalle in den Lift, wo noch heute Hinterlassenschaften am Teppich für Rätselraten bei der Hotelbelegschaft des “A&O-Hotels” nahe dem Hauptbahnhof sorgen. Eine ordentliche Duftspur mit gratis Aromatherapie für die anwesenden Gäste hinter sich herziehend kam der schwer geprüfte Fußballfan endlich im Zimmer an und ging - einfallsreich wie er ist - gleich mitsamt dem Gewand unter die Dusche, um
dort die notwendigsten Reinigungsarbeiten an Leib und Kleidung vorzunehmen. Nach rund zwei Stunden - die Dusche dampfte wie ein türkisches Dampfbad - war es vollbracht und er wollte sich abtrocknen. Doch wenn der Teufel Kinder kriegt, dann sind es gleich neun: Im gesamten Zimmer und im Bad war kein einziges Handtuch mehr zu finden. So wickelte sich der leidgeprüfte Postler einfach in das Leintuch ein und tupfte sich mit samt der Kleidung ab. Doch die Überraschung war groß, als das Leintuch nach der Abtrockungsaktion plötzlich ein Camouflage-Muster in grün-braun aufgewiesen hat. Doch auch hier hatte der findige Postler einen guten Einfall: Er warf Gewand mitsamt Leintuch vor die Zimmertür - aus den Augen aus dem Sinn! 15
Fragen an die allwissende Müllhalde Im Rahmen eines Abkommens konnte die aus der Fernsehserie „Die Fraggles“ bekannte „allwissende Müllhalde“ dazu überredet werden, in der Faschingspost Antworten auf bisher ungeklärte Fragen zu geben. Jeder Mann und jede Frau ist herzlich dazu eingeladen, die brennendsten Fragen an die „Faschingspost“ zu schicken, um diese dann beantwortet zu bekommen. Hochverehrte Frau Müllhalde! Beim Spaziergang mit meinem Hund habe ich im August auf der RichardEybner-Promenade plötzlich ein junges Schaf ganz zielstrebig bei mir vorbeigehen sehen. Weit und breit war jedoch kein Schäfer oder eine Vertrauensperson zu sehen. Wissen Sie was da los war? Mag. Sieglinde Köberl, Tierschützerin Liebe Frau Sieglinde! Das junge Schaf, welches seit Mitte Juni auf der Weissenbachalm mit seinen Kameraden ein fröhliches Almleben führte, hatte spontan das Verlangen danach, sein Herrchen zu sehen. Es wusste um die vielen Termine seines Besitzers und verstand somit, dass er nicht jeden Tag auf der Alm nach dem Rechten sehen konnte und so versuchte es einfach, im Rathaus einen Termin bei Bgm. Franz Frosch zu erhalten. Dieser war hoch erfreut ob des Besuches und erklärte das Schaferl spontan zur “Glocka”. Frau allwissende Müllhalde! Wir verbringen schon seit Jahrzehnten Urlaub im Ausseerland und haben auch schon ein Appartement in Strachwitz. Was uns jedoch heuer im Sommer passiert ist, spottet jeglicher Beschreibung: Am Weg von der Pühringerhütte retour kamen wir in der Elmgrube bei der Hütte von einer gewissen “Jodler Steff” vorbei. Die Dame begrüßte uns überschwänglich und wir wurden auf ein Schnäpschen eingeladen. Nun weiß man ja nicht, wie Einheimische darauf reagieren, wenn man eine Einladung
abschlägt und so ließen wir uns dazu hinreißen. Sie kredenzte uns vier Schnäpschen und weil wir es ja haben, gaben wir ihr für jeden Schnaps einen Euro. Anfangs wehrte sie sich noch etwas gegen die Annahme des Geldes, aber bald schon verschwanden die Geldstücke in der Rocktasche. Als wir uns dann zugeprostet hatten, tranken wir den “Schnaps” schneller als geplant, denn er war ungewöhnlich mild. Könnte es sein, dass die Dame dort oben Wasser für Schnaps verkauft? Heinz-Joachim von Muickenauf und drei Bergkameraden aus Schwaben/Deutschland
Ein schwäbisches “Berg Heil” an Ihre Adresse, Herr Muickenauf. Die Sachlage ist leicht erklärt: Die gute Steff hatte Sie und Aufsichtsjäger Hubert Tranninger auf ein Schnapserl eingeladen. Was sie jedoch nicht wussten, war, dass sie statt der Schnapsflasche eine gleich aussehende Wasserflasche erwischt hatte. Als nach Ihrer Verabschiedung sich Hubert Tranninger mit den Worten “Danke für’s Wasser, Steff” verabschiedete, erstarrte die Gute fast zu Stein, war untröstlich und wimmerte die ganze Nacht “...was werden die wohl von mir halten”. Sollten Sie das nächste Mal in der Elmgrube vorbeikommen, fragen sie die Steff, ob Sie diesesmal etwas mehr Grandawasser zu diesem Preis haben könnten... Gnädigste Frau! Als wir im Sommer mit unserer Wandergruppe Richtung Loser mar-
schierten, haben wir etwas ganz Unheimliches beobachtet: Aus heiterem Himmel gab es ein mächtiges Gebrüll und ein gelb-orange gefärbtes Tier stürzte durch die Wand einer Hütte brüllend in den Wald. Das Tier war sicherlich drei Meter lang und klang entsetzlich zornig. Vor Angst haben sich ein paar unserer Kinder in die Hose gemacht. Sagen Sie uns bitte, gibt es bei Ihnen solche bösen Raubtiere? Im Auftrag der Pfadfindergruppe “Lorenz” Wien/Gößl
Meine lieben Jungschar-Pfadfinder! Euer Angst-Lulu bzw. die dazugehörigen Feststoffe hättet Ihr Euch für bessere Gelegenheiten aufbehalten sollen. Bei diesem Zwischenfall handelte es sich nicht um ein wildes Tier. Der Langzeitpräsident des heimischen Para- und Hängegleiterclubs, Kurt Freller, hat den clubeigenen Ski-Doo im Sommer in der besagten Hütte einer Generalinspektion unterzogen. Da das Gerät nicht angesprungen ist, hat Herr Freller den Gashebel fixiert und weiter munter drauf los gestartet. Irgendwann gab es dann den zündenden Funken und der SkiDoo ist mit einer affenartigen Geschwindigkeit durch die Wand der Hütte gefetzt, einige dutzend Meter in den Wald geflogen und hat dort eine Schneise in den Jungwald geschlagen. Kurt Freller hat sich von diesem Schock bis heute nicht wirklich erfangen und bekommt jedesmal Panikattacken, wenn er einen RotaxMotor hört.
Liebe Frau Müllhalde! Als ich letztens einmal Zuhause und nicht im “Murboden” war, hat sich bei unseren Nachbarn, der Familie Pölz, etwas sehr Eigenartiges zugetragen, was ich nicht deuten kann. Bei -14 Grad Celsius ist die Frau des Hauses, Corina, mit dem Müllsack herausmarschiert, um kurz darauf wie verrückt einige Male um das Haus zu rennen. Zu guter Letzt ist sie dann mit einem Hammer gekommen und hat sogar eine Fensterscheibe eingeschlagen. Muss ich jetzt Angst haben oder ist das nur aktive Arbeitsbeschaffung für ihren Gatten Mario, vlg. Knecht, der ja Geschäftsführer bei der Glaserei Traidl ist? Helmut Herold, Gößl
Lieber Heli! Da siehst Du wieder einmal, dass es für die Nerven viel besser gewesen wäre, wenn Du im Murboden ein paar Bier genossen hättest. Deine Nachbarin wollte bei der letzten Kälteperiode eigentlich nur kurz den Müll raus tragen, als ihre kleine Tochter Maja die Tür hinter ihr zugesperrt hat. Nach der anfänglichen Panik, die sich darin manifestierte, dass sie einige Male um das Haus lief, um nachzusehen, ob irgendwo ein Fenster offen ist, kam ihr der rettende Gedanke - sie hatte ihr Mobiltelefon eingesteckt und rief sogleich ihren Gatten an: “Welches Fenster darf ich einschlagen?”, war ihre Frage. “Das billigste”, so die lapidare Antwort ihres Mannes.
Fernsehprogramm für Faschingmontag im Faschingssender Trommelweiber-TV 6.00 SCHNELLER ALS POLIZEI ERLAUBT
DIE
Die Ausseer “Kurhausplatz-Autogang” fährt einige Runden durch das Stadtgebiet. Die Polizei nimmt die Rundenzeiten.
6:45 SHOPPING-QUEEN Elisabeth Eder präsentiert in ihrem Geschäft “Filou” in der Ischlerstraße Mode für vollschlanke Frauen.
7.00 WAS GIBT ES NEUES? Die donnerstägliche Frauenrunde im “Lewan” erörtert die wichtigsten Tagesthemen.
8:30 WETTER-PANORAMA Heute: Loser und Tauplitz im direkten Vergleich. Saftig grüne Wiesen treffen auf tief beschneite Pisten.
9:00 ZEIT IM BILD Live-Übertragung des Aufbruchs der Trommelweiber mit Kommen16
taren heimischer forscher.
Brauchtums-
10.00 SPORT AKTUELL Zusammenfassung des Stocksport-Wochendes; MaschkeraSchlittgoasreitn in Lupitsch und Strassen sowie ein Interview mit Eisschwimmer Josef Köberl aus dem Grundlsee.
12:55 SEITENBLICKE Heimische Partytiger präsentieren intime Einblicke in die Ausseer Nachtwelt.
13.00 WETTER Das Wetter wird im Laufe des Tages sehr feucht, am Abend wird es immer drüber und in der Nacht finster.
16.00 PRESSESTUNDE Bgm. Franz Frosch und GR Dr. Elisabeth Welzig sprechen über den Erfolg ihrer Zusammenarbeit aufgrund ihrer innigen Freundschaft.
17.00 HÖR MAL WER DA HÄMMERT Die “Alpenpost” berichtet ein Jahr vor der Fertigstellung exklusiv von der Eröffnung der Volksschule Bad Aussee.
18.00 AKTENZEICHEN XY UNGELÖST Zuseher werden um Mithilfe bei der Aufklärung interessanter Fälle gebeten. Unter anderem wird ein Fall behandelt, bei dem eine Braut direkt von der Hochzeit weg gestohlen wurde.
14.00 LICHT INS DUNKEL Bernhard Laimer erklärt den fachgemäßen Einbau einer Glühbirne.
19.00 UNIVERSUM Franz Laimer, vlg. Åltler, über die Rettung und Aufzucht von Eichhörnchen. Laimer kann auf eine
jahrelange Erfahrung mit den kleinen Dingern verweisen und hat mittlerweile rund drei Dutzend Eichhörnchen um sich.
19.30 Uhr AM SCHAUPLATZ Die Errichtung eines Bus-Wartehäuschens nahe dem ÖAMTC findet nicht die Zustimmung aller kinderfreundlichen Anrainer.
20.00 IN ALLER FREUNDSCHAFT Familie Jung demonstriert am Brandhof gelebte Nachbarschaft.
21.00 SANDMÄNNCHEN Hannes Stummer streut den Zusehern frischen Pötschenschotter in die Augen.
Achtung! Ab hier geht es mit der regulären Berichterstattung der „Alpenpost“ weiter. Die folgenden Berichte gehören nicht zur „Faschingspost“!
Ausschießen und Schützenball der Grundlseer Schützen Der Samstag vor Fasching steht in Gaiswinkl traditionell im Zeichen des Ausschießens sowie dem traditionellen Schützenball beim “Schraml”. Nachdem der Nebel den Schützen am Morgen einige Sichtprobleme bereitet hatte, fand dann ab ca. 11 Uhr ein sehr spannendes Ausschießen statt, wobei auch auf eine Gedenkscheibe “30 Jahre Citoller Tanzgeiger beim Schützenball” geschossen wurde. Die Kreiswertung des Tages gewann bei den Veteranen Cherubin Fercher mit 49 Kreisen, gefolgt von Rainer Hillbrand (41), Franz Gasperl (40), Ingrid Rastl (32) und Hans Mayerl (31). Die Kreiswertung der Damen gewann Nora Schönfellinger (44), vor Elisabeth Schwertführer (39), Lisi Amon (36), Regina Hacker (29) und Romana Syen (26). Die Herrenwertung entschied Erhard Amon mit 42 Kreisen für sich, dicht gefolgt von OSM Hans Amon (42), Günther Baumann jun. (41), Wolfgang Gasperl (41) und Herbert Werner (41). Die Tiefschusswertung des Tages gewann Ingrid Rastl (201 Teiler) vor Lisi Amon (380) und Günther Baumann jun. (414). Die Tiefschusswertung auf die Gedenkscheibe, die mit wunderbaren Nadeln aus der Werkstätte Steiner von den Citoller Tanzgeigern belohnt wurde, gewann Thomas Scheck vor Hermann Rastl und Bgm. Franz Steinegger. Im Rahmen der Preisverleihung wurden auch gleich die Jahresbesten prämiert. Bei den Damen war dies Lisi Amon, bei den Veteranen Cherubin Fercher und bei den Herren Wolfgang Gasperl.
Schützenball Nach dem traditionellen Einzug der Schützen mit der Schützenmusik in den Saal des Gasthofs Schraml wurde - sehr zur Erheiterung der vielen Ballgäste - von Hermann Rastl die Faschingsscheibe verlesen,
bevor die Citoller Tanzgeiger in bewährter Manier für beste musikalische Stimmung sorgten und die Tänzer und Tänzerinnen ganz schön ins Schwitzen brachten. OSM Hans Amon uns seine Helfer haben mit diesem Ball einmal mehr
bewiesen, dass es sich beim Schützenball um einen der beliebtesten Bälle der Region handelt, denn Sitzplätze waren an diesem Abend nicht mehr zu finden.
Die Tanzfläche im Gasthof Schraml war das “Epizentrum” des traditionellen Balles. Auf der Bühne die “Citoller Tanzgeiger”, die sich zu ihrem 30jährigen Jubiläum mit wunderbaren Silbernadeln und Geschenken für die Schützen einstellten.
17
Wien und Dortmund
Wir gratulieren
Zum 20. Mal findet heuer bereits der Steiermark-Frühling in Wien statt. Auch In einer Welt des Internets, der social medias, ist der persönliche Kontakt noch immer wichtig. Unsere Stammgäste freuen sich, dass wir sie besuchen und bringen Freunde mit, die wieder potentielle Neukunden sind. Reden, schauen, essen und trinken wird wie das Reisen selbst noch geschätzt und läßt sich durch Facebook & Co nicht ersetzen, aber besser weitertransportieren. Mit Steiermark Tourismus werden wir also heuer im April in Wien dabei sein und im Herbst in Linz. Neu starten wir mit den Kollegen des Salzkammergutes in Dortmund. Eine Stadt mit einem wichtigen Umfeld, viele unserer deutschen Gäste kommen aus Nordrhein-Westfalen, und da wir dort einen sehr guten Medienpartner gefunden haben, ziehen wir in der Woche nach dem Wienfest in den Norden. Dort geht es genauso um das Ansprechen und um Freunde – unsere Stammgäste - zu treffen, begleitet von Musik, Handwerk und Kulinarik. Die Veranstaltung zielt damit viel tiefer als übliches Papierverteilen an Messeständen darauf ab, dass das Salzkammergut als sympathische Urlaubsregion wahrgenommen wird. Die Termine sind 14. – 17. April in Wien und 21.-24.4. in Dortmund, wir freuen uns schon auf viele Gespräche und gute Kontakte.
Alfred Komarek - Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
TV-Tipp Haftig, pfachtlig, g’schmoh In Servus-TV wird am Freitag, 5. Februar, um 20.15 Uhr die dritte und wohl schönste Folge aus dieser Serie ausgestrahlt. Das Fischereiwesen am Altausseersee ist ebenso Thema wie das Blattlwerfen, eine Ammonitensammlung, Bären und Wölfe im Toten Gebirge wie auch das “Huatkaufen” der Goiserer in Bad Aussee. In wunderschönen Bildern wird dabei das Wesen des Salzkammerguts beleuchtet. 18
Am 19. Jänner wurde Alfred Komarek von Bundesminister Dr. Josef Ostermayer im Bundeskanzleramt das österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse überreicht. In einer stimmungsvollen, fast familiären Feier gab Polt-Darsteller Erwin Steinhauer einen sehr persönlichen Überblick über den künstlerischen Werdegang von Alfred Komarek. Die Chorvereinigung “Gegenstimmen” überreichte dem heimischen Autor nach zwei Darbietungen ihre zuvor getragenen Abzeichen. Neben Bruder und Schwägerin waren Vertreter von Film und Fernsehen, Bürgermeister des Pulkautales und zahlreiche Freunde und Weggefährten des Geehrten anwesend. Herzliche Gratulation!
Bundesminister Dr. Josef Ostermayer verlieh Alfred Komarek eine der höchsten österreichischen Auszeichnungen. Begleitet wurde er dabei von seinem Bruder und seiner Schwägerin. Foto: Ralph Gretzmacher
Flinserl-Sprüche Eine der Hauptattraktionen des kommenden Faschings, die Flinserln, sind die großen Anziehungsmagneten für die Kinder. Leider geraten die Flinserl-Sprüche immer mehr in Vergessenheit. Nachstehend die wichtigsten Sprücherln zum Lernen und Auffrischen...
Heut is da Fåschingtåg heut sauf i wås i måg, heut måch i’s Testament, s’Geld geht zan End.
Wiggerl du Luada, såg’s nit åll’s da Muata, såg’s nit åll’s dahoam, wås ma ålleweil doan!
Fåschingtåg, Fåschingtåg, kimm na båld wieda, wånn ma koa Geld nit håm, stehl’n ma an Widda, wånn ma koan Widda håm, stehl’n ma an ‘Aa, drum san die drei Fåschingtåg går so vü rah!
Da Winkler, da Wiggerl, der måcht blöde Stückerl, de ållermeist Zeit, der wird a neama g’scheit! Erklärung: Es handelt sich dabei um den viel zu früh verstorbenen Kaufmann Ludwig Winkler, der bis in das hohe Alter immer zu Späßen aufgelegt war und in Sachen Lausbubenstreiche den Jungen immer meilenweit voraus war.
Na na dås tuat da Peta nit, im kåltn Wåsser steht er nit, im wårmen will er a nit steh’, jå Peta, dås is gar nit sche!
Beim Neuper, beim Bräuer um’s Haus umadum is a Råtz oder a Geier, ‘s måcht allwei bum bum.
Erklärung: Nach mündl. Überlieferung soll es sich dabei um den Huf- und Wagenschmiedmeister Peter Leitgeb, dem Großvater der verstorbenen Maria Kollenz, gehandelt haben. Er soll ein besonders umtriebiger Maschkera gewesen sein.
Erklärung: Es handelt sich dabei um den Brauer und Gastwirt Adam Neuper, der am Neuper-Steg unter anderem den Gasthof „Goldener Hirsch“ betrieben hat. Dazu gehörte auch der „Neuper Prater“ (heutiges Gelände Glaserei Traidl), wo sich Schießstätten zur Unterhaltung befanden.
Da Raffla scheißt in’s Butterfåß, sakrament, wie rumplt dås! Der Raffla sågt, toats mir an G’falln, i tua enk 100 Schilling zåhl’n, hörts endlich mit dem Butterfåß auf, i zåhl enk no an Zehner drauf! Erklärung: Beim „Raffla“ handelt es sich um einen Vorfahren des Trafikanten und Uhrmachermeisters Franz Raffler. Zu jener Zeit gab es keine WCs noch sog. „Plumps-Klos“ und man verwendete damals Fässer. Anscheinend ist dabei eine Verwechslung passiert. Franz Raffler, der Nachkomme des Betroffenen fuhr jedes Jahr über Fasching auf Urlaub, weil ihn dieses Gstanzl so ärgerte.
In Wach und in Rastl, die sperrn ma in’s Kastl, in Pirker dazua, dånn håm ma a Ruah! Erklärung: Wach und Rastl, beide mittlerweile verstorbene Berufsfotografen und Herbert Pirker strapazierten die Nerven der Flinserl ob der Fotos die sie machen wollten so sehr, dass sich die Flinserl mit einem eigenen Gstanzl revanchierten. Im Nachhinein gut, dass diese Herren fotografierten, um der Nachwelt Eindrücke von damals zu hinterlassen.
Mei Våta schickt mi her um 13 Kreutzer Schmer und 13 Kreutzer håb i nit, drum kriag i a koan Schmer. Erklärung: Bei dem Begriff „Schmer“ handelt es sich um eine Schmiere (Schmalz).
Da Håckinger, da Håckinger, der fåhrt nåch St. Marein, er möcht so gern geadelt werd’n, und fållt in d’ Senkgruabn nei. Erklärung: Der ehemalige Besitzer des „Hotels Kaiser von Österreich“ war um 1920 Beistand bei der Hochzeit der Eltern von Ludwig Winkler. Während eines Gruppenfotos brach ein Brett und Herr Hackinger fiel in eine Senkgrube.
Na na dås tuat da Teddy nit, vor Mitternåcht då geht er nit, so sind der Vater wie der Sohn seit hunderfünfzig Jahren schon. Erklärung: Der Ausseer Bürger Theodor Hölzlsauer, der gerne bis zu später Stunde im Wirtshaus saß, erfreute die Gäste oftmals mit gekonntem Operettengesang.
Zeckenschutz-Impfaktion des Landes Seit 1. Februar ist in der Steiermark wieder die ZeckenschutzImpfaktion angelaufen, die bis 29. Juli angeboten wird. Bis dahin kann man sich wieder gegen FSME immunisieren lassen. Der Impfstoff kostet für Erwachsene ab dem vollendeten 16. Lebensjahr 21,50 Euro, für Kinder 20,50 Euro. Von der Krankenkasse kann man sich einen Zuschuss zurückholen, dieser beträgt bei der Steier märkischen Gebietskrankenkasse zum Beispiel 3,70 Euro und bei der BVA sogar 16 Euro. Die Impfung hat eine sehr hohe Schutzrate von 98 – 99 Prozent. Geimpft wird in der Impfstelle der Landessanitätsdirektion in der Friedrichgasse 9 in Graz am
Dienstag und Donnerstag zwischen 8 und 12 Uhr und am Mittwoch von 13 bis 16 Uhr, sowie in den Bezirkshauptmannschaften beziehungsweise in der politischen Expositur Gröbming zu den dortigen Amtsstunden. Die erste und zweite Impfung soll im Abstand von einem Monat und die dritte nach neun bis zwölf Monaten nachfolgen. Die vierte Impfung ist dann nach drei Jahren fällig und danach ist alle fünf Jahre eine Auffrischung ratsam. Für Personen ab dem 60. Lebensjahr soll alle drei Jahre aufgefrischt werden.
Ein herzliches Danke an Prim. Dr. Kohlhauser und das Rettungsteam des Roten Kreuzes für ihren großartigen und selbstlosen Einsatz und ihre außergewöhliche Hilfe. Vergelt´s Gott!
Hans Kalss 19
FCA-Faschingsbar in der Hauptstraßen-Passage Der FC Ausseerland öffnet auch in diesem Jahr wieder seine Pforten für durstige Maschkera und lustige Gesellen. Die FCA-Bar in der Hauptstraßen-Passage (ehem. Happy Play) hat von Faschingsamstag, 6. Februar bis Faschingmontag, 8. Februar geöff-
net. Für gute Musik und Stimmung ist gesorgt! Der Reinerlös kommt den 150 Mädchen und Jungs zu Gute, die in der Jugendsektion des FC Ausseerland (SG Salzkammergut) aktiv sind. Gute Laune für einen guten Zweck! Wir freuen uns auf euren Besuch!
Mü(l)ipitschn - Milchkanne g’schädlat sei’ - stures, engstirniges Verhalten
Kesselgruabn
-
Kreuzungsbereich in Altaussee, Postillion/Auffahrt Richtung Lupitsch Trüfüweib - tratschsüchtige Frau
Mensch/Mentscherl
-
junges Fräulein
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Margarete Kohlberger, vlg. Altler, Bad Ischl/Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Faschingsumzug der Schulen und Kindergärten Am Faschingdienstag, 9. Februar, werden die Kinder der heimischen Schulen und Kindergärten gemeinsam bei einem Faschingsumzug mitwirken. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am PVAParkplatz. Von dort gehen rund 700 Personen der Kikri-Kinderwiese, des Kindergartens im Josefinum, der “Bunten Perlen”, dem Stadtkindergarten, der Volksschulen Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee,
der NMS Bad Aussee und der Polytechnischen Schule über die Ischlerstraße zum Kurhausplatz, durch die Hauptstraße, Bäckergasse, Chlumeckyplatz, Kurhausplatz, über die Postbrücke in den Kurpark.
Ein langes Leben ist zu Ende gegangen. Wir trauern um
Johann Meissl *12.9.1913 in Kainisch † 20.01.2016 in Frankfurt a.M. Familie Meissl (Frankfurt a.M.) Familie Gaigg (Kainisch) Christl Kolb (geb. Meissl, Kainisch)
Die Alpenpost gratuliert
Valerie Stögner Eltern: Anna und Florian Stögner, Altaussee geboren am 20. Jänner 2016
Sophia Charlotte Temmel Eltern: Martina und Ernst Temmel Bad Aussee geboren am 20. Jänner 2016
Mathilda Schupfer Eltern: Ina und Roland Schupfer, Bad Mitterndorf/Obersdorf geboren am 15. Dezember 2015
Mina Mathilda Eltern: Katja Rosin und Markus Sulzbacher, Berlin - Altaussee geboren am 4. Jänner 2016
Sophie Hüttenmaier Eltern: Bettina Hüttenmaier und Roland Loitzl, Bad Aussee geboren am 29. Dezember 2015
Emily-Ann Rattner Eltern: Isabell Rattner und Mario Stadler, Altaussee geboren am 23. Jänner 2016
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 20
Danke
Bauernmärkte
Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zu meinem
80. Geburstag möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Karl Kühberger
Heringschmaus Aschermittwoch, 10.2.2016
HeringschmausTeller (auch mit Mitnehmen) Bestellungen und Reservierungen unter
Tel.: 03622/52426
Wirtshaus zum Lebzelter Pötschenstr. 146a, Bad Aussee Tel.: 03622/52426
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Jeweils Freitag, 12. und 19. Februar, von 15 bis 18 Uhr im Haus Ram.
Danksagung für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Vaters, unseres Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
Otto Lengdorfer möchte ich mich auf diesem Wege bedanken. Ein aufrichtiger Dank an das Rote Kreuz, dem Notarzt sowie Herrn Dr. Thomas Preimesberger für die Hilfe. Danke dem Kirchenchor, Herrn Kaplan Gschaider, der Gärtnerei Reischenböck, der Bestattung Haider mit Sandra Singer, den Musikanten und den Trägern. Ein Vergelt´s Gott allen Verwandten, Freunden, Kolleginnen vom Unimarkt, und Nachbarn für die Kerzenspenden sowie allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein ganz besonderer Dank an meine Cousine Andrea Rastl, die mich in diesen schweren Stunden unterstützt und mir beigestanden ist. In liebem Gedenken:
Regina Lengdorfer im Namen aller Verwandten 21
“Fest der Begegnung” in Bad Aussee Am 20. Jänner fand im Ausseer Pfarrsaal ein “Fest der Begegnung” statt. Die “Plattform Gastfreundschaft Ausseerland-Salzkammergut” lud die Ausseer Bevölkerung ein, die im Ausseerland eingetroffenen Flüchtlinge kennenzulernen.
BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnenstammtisch findet am Samstag, 20. Februar, um 14 Uhr im Gasthof Veit in Gößl statt. Vortrag: Vital-Holz - wie wirkt Holz mit Steinen auf Symbolen. Jeder ist sehr herzlich Willkommen.
Hans Raudaschl der am Dienstag, dem 26. Jänner 2016, im 58. Lebensjahr verstorben ist.
Ein Teil der mittlerweile im Ausseerland heimischen Flüchtlinge stellte sich auf der Bühne im Pfarrheim vor. Foto/Text: S.Kumric
Welches Ausmaß die derzeitige Flüchtlingsbewegung angenommen hat, zeigte eine ergreifende Fotomontage von der Flüchtlingsroute von der Türkei über den Balkan bis zu uns. Dieser Infor mationsabend war überaus erfolgreich und die Ausseer Bevölkerung zeigte ein starkes Zeichen der
22
Solidarität mit einem zahlreichen Erscheinen. Und so war im übervollen Pfarrsaal eine wirklich angenehme und freundliche Atmosphäre zu spüren. Zur Zeit befinden sich im Ausseerland bis Tauplitz knapp über vierzig Menschen aus den Nachrichten bekannten Krisengebieten dieser Welt.
Herzlichen Dank an Alle, die uns in diesen schweren Tagen unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt den Klienten und Betreuern der Oase Berta sowie den Mitbewohnern und Betreuern des Wohnheimes der Lebenshilfe, die dem Hans in der letzten Zeit eine Heimat gegeben haben und ihre Nähe zu ihm sehr berührend zum Ausdruck brachten. Danke auch Herrn Pfarrer Edi Muhrer, Sandra Singer und allen, die bei der feierlichen Gestaltung seines letzten Weges auf Erden mitgeholfen haben.
Die Trauerfamilie
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Im Hotel Kogler wurde die Gruppe “Kneipp Aktivclub” Wiener Neustadt von Altbürgermeister Hermann Singer geehrt. Edith Schneider, Johann und Theresia Wuketich, Ingeborg Lechner und Peter Kriso für jeweils zehn Jahre, Anna Feimer, Else Hößl, Erika Kirnich, Johanna
Ausgabe Nr. 3/2016
Nickl, Ingrid Spuller, Luzie Kiso und Elfriede Bleier für je 15 Jahre, Gerlinde Majewsky und Annamaria Schwendenwein für 20 Jahre sowie Eva Pirringer, Gertrude Pultz, Erna Seidenspinner, Rosa Singer, Anna Wehofschitz und Alfred Wohlschläger für je 25 Jahre.
8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 immobilien@badaussee.volksbank.at
258
Exklusives Wohnhaus / Tauplitz Sehr schönes, exklusives Wohnhaus in sonniger Ruhelage am Ortsrand von Tauplitz . ca. 200 m² Wfl, 1382 m² Grdfl., repräsentativer Wohn-/Essbereich mit Kachelofen, Kamin, Sauna, Gartenhaus. HWB 74,9/C, fGEE KP € 490.000,1,35/C. Große Gästeehrung im Hotel Kogler.
Keine Weltcup-Punkte für Harald Lemmerer Die Weltcup-Saison der Nordischen Kombinierer hatte am letzten Wochenende mit dem Nordic-Combined-Triple in Seefeld seinen Saisonhöhepunkt. Im Aufgebot des ÖSV stand nach guten Leistungen im Vorfeld auch Harald Lemmerer aus Bad Mitterndorf. An diese konnte er aber leider nicht anknüpfen. Beim freitägigen Einzelweltcup (ein Sprung und 5 km Langlauf) kämpfte er sich nach starken Leistungen auf der Loipe von
Platz 50 auf Rang 39 vor. Am Samstag (ein Sprung und 10 km Langlauf) klassierte er sich im Endklassement an der 32. Stelle. Er verpasste aber die Qualifikation für den Finaltag um zwei Ränge. Schade, da war mehr möglich!
252
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Eigentumswohnung / Tauplitz Geräumige 3-Zimmer-Wohnung auf rund 80 m² Wohnfläche, in der Nähe des Freibades von Tauplitz. Toller Blick von der Loggia auf das Bergpanorama. Verfügbar ab Juni 2016. HWB 142,8/D, KP € 125.000,-
4 Tog gemma neama hoam… KURPARK BAD AUSSEE Der TREFFPUNKT im Fasching Ihr findet uns „non-stop“ von Samstag bis Faschingdienstag direkt in der Kurparkhanslhütte und in der neu gestalteten FeierBar.
251
Baugrund / Tauplitz Sehr schön gelegener, sonniger und ruhiger Baugrund nahe Zentrum von Tauplitz / Gemeinde Bad Mitterndorf, geringe Hanglage. Herrliches Panorama, vom Ennstal bis zum Grimming. Gstfl. 819 m², WA 0,2-0,8, VB € 90,- pro m²
263
Die FF Eselsbach – Unterkainisch freut sich auf Euren Besuch.
Maschkera Heil!
Eigentumswohnung / Bad Aussee Zweizimmer-Wohnung in Bad Aussee in Zentrumsnähe. Wfl. ca. 65 m², verglaste Loggia, Tiefgaragenplatz, Kellerabteil. HWB 135,4/D, fGEE 1,56/C,
KP € 125.000,23
Alpenpost-Jugendseite Volksschule Knoppen Live dabei bei der Schiflug-WM am Kulm
Sara Hillbrand
Eine Weltmeisterschaft findet ja nicht jeden Tag vor unserer Haustüre statt – noch dazu eine Schiflug-Weltmeisterschaft. Deshalb hat sich die Volksschule Knoppen entschlossen, als riesige Österreich-Fan-Gemeinde zum Kulm zu fahren. Und jede Fangruppe hat ja ihr
spezielles Markenzeichen, das der Volksschule waren rot-weiß-rote Hauben. Frau Jennifer Hrabovsky häckelte für jeden Schüler eine genau angepasste Haube. Bestens ausgestattet ging es also zum Ort dieser Veranstaltung. Nach einer Stärkung im Zelt durften die Kinder hinter die Kulissen dieser Großveranstaltung schauen. Zu Fuß ging es hinauf zum Sprungrichterturm. Die Anstrengungen wurden belohnt - die Schüler konnten die Schispringer und alles rundherum hautnah erleben. Die Krönung war, die Stufen entlang des Schanzengeländes hinuntergehen zu dürfen und dabei die besten Schiflieger der Welt anfeuern und bestaunen. Gänsehautfeeling pur!!! Näher kann man den Springern während des Fluges nicht mehr sein! Als Abschluss der Führung durften die Kinder im abgesperrten Areal des Auslaufes stehen bleiben, und hatten die Möglichkeit, jeden Springer persönlich um ein Autogramm zu bitten. Vielen Dank an Hupo Neuper, Maria Peinsipp und Team, die diesen unvergesslichen Tag ermöglicht haben. Die Volksschule Knoppen wünscht Lukas Müller viele Genesungswünsche und viel Kraft! Heu/Grummet in bester Bioqualiät zu verkaufen, Selbstabholung (lose mit Heukranverladung € 0,10/kg, Grummetballen € 0,14/kg inkl. Mwst.), Matthias Grill/Grillhias, 0664 – 520 23 52 Valentinstag! Schenken Sie Tulpen aus dem eigenen Glashaus der Gärtnerei Reischenböck! Öffnungszeiten: Samstag, 13.2.2016: 8.00 - 17.00 Uhr, Sonntag, 14.2.2016: 7.30 bis 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie! Haus in Traumlage Bad Aussee zu verkaufen! Wohnfläche ca.170m², Grundstücksgröße ca.1130m², ruhig und sonnig mit Loser- und Dachsteinblick! Einziehen und genießen! HWB: 233,81kWh. VKP: Euro 470.000,-Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099 Attraktives Geschäftslokal! Masseur, Fußpfleger, Kosmetiker, Therapeut, ... zur Untermiete gesucht (Zentrum Bad Aussee), Kundenstock vorhanden, 0650 3407062 24
“Tag der offenen Tür” am Bundesschulzentrum Am Freitag den 22. Januar veranstalteten das Erzherzog Johann BORG Gymnasium und auch die HLW Plus Bad Aussee den Tag der offenen Tür. Von 9 bis 14 Uhr konnten sich Interessierte Informationen von diesen beiden Schulen geben lassen. An diesem Tag waren viele Schulklassen, Eltern und auch Familien im Bundesschulzentrum Bad Aussee. Das Programm war sehr vielfältig. Zu jeder vollen Stunde gab es im BORG Powerpoint Präsentationen über die verschiedenen Wahlpflichtfächer, Reisen, den Stundenplan generell sowohl auch über die vorwissenschaftliche Arbeit. Diese Präsentationen gestalteten die Schüler und Schülerinnen sehr gut und informativ. Zusätzlich zu diesem Programm wurde auch ein Tanz aufgeführt und es folgte auch eine gesangliche Einlage einer Schülerin. In der Aula und in den Klassen wurden die verschiedenen Fächer ausgestellt. Dort konnte man sich auch Informationen holen oder Experimente bei den Ständen Chemie und Physik beobachten. In der HLW Plus Bad Aussee wurden auch verschiedene Stationen geboten um den Schülern zu zeigen, wie der Schulalltag verlaufen wird. Außerdem gab es in der HLW Plus auch noch kleine Snacks, da diese Schule das Fach Kochen beinhaltet. Das Bundesschulzentrum war an diesem Tag gut besucht und hoffentlich konnte man den Schülern der NMS durch diesen Tag erleichtern, welche Schule sie besuchen werden.
Unter anderem stand neben der geistigen Ausbildung auch der Sport bzw. Fitness am Programm. Foto: P. Rack
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung.
KLEINANZEIGER Suche KK-Gewehr mit Glas oder Diopter für die Verwendung auf der Schießstätte. Tel.: 0664 4637655. Volkshilfe Seniorenzentrum Bad Aussee sucht zum baldigst möglichen Eintritt PflegehelferIn mit abgeschlossener Ausbildung für 20 bis 38 Wochenstunden. Entlohnung nach BAGS-KV mtl. zw. € 1.863,50 und € 2.553,30 + SEG Zulage bei Vollzeit € 172,58. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz, angenehmes Betriebsklima und zahlreiche Fortbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten, teilweise in der Dienstzeit. Wenn Sie Freude an der Arbeit mit alten Menschen haben, über soziale Kompetenz verfügen, belastbar sind und gerne im Team arbeiten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Seniorenzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestraße 394, 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/52525, Mail: haus-badaussee@stmk.volkshilfe.at HL Gabriele Grill
Suche KK-Gewehr mit Glas oder Diopter für die Verwendung auf der Schießstätte. Tel.: 0664 4637655.
Miete Bad Aussee: Helle 3 Zimmer Wohnung, ca. 96m² direkt im Zentrum! Alles fußläufig erreichbar, Lift und Barrierefrei! Ab sofort! HWBref: 81,3kWh/m² Bruttomiete: Euro 850,--/Monat Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099
Jürgen F. Berners Rechtsanwalt • Mediator Zugelassen in: Österreich • Deutschland •
Thörl 73 0664 731 777 56 8983 Bad Mitterndorf ra@kanzlei-berners.at www.kanzlei-berners.at
KLEINANZEIGER
HOLZWURM sucht schönes Altholz Tel.: 0676/744 6590 Außenschalung Außen + Innen Blockholz Fußböden - natur Wand- und Deckentäfelungen
Erdbewegung
WOLFGANG
Otter Günther jun. Baggervermietung 8t.
BAUER
8993 Grundlsee, Mosern 89 Tel.: 0664/169 3045
Scheren- und Messerschleifen auch Wellenschliff bei Zweirad Friedl am 03622/52918
Meranplatz,
Tel.
Anfertigung sämtlicher Möbel aus Alt- und Neuholz. Restaurationen aller Stilepochen. 8990 Bad Aussee Bahnhofstraße 121 Tel. 0664/463 74 70
Brennstoffe - Transporte
3 Zimmer Wohnung in Bad Aussee zu verkaufen: ca. 92m², 1 großes Wohnzimmer mit Kachelofen, Küche, 2 Schlafzimmer, 1 Bad/WC (neu), Kellerabteil, Carport und große Sonnenterrasse im 2. Stock! HWB-ref: 61,4kWh/m² VKP: Euro 235.000,Bezug Juni 2016 Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099 Garconniere in Bad Aussee, 2. Stock, Ischlerstraße, ab sofort zu vermieten. Zuschriften unter Chiffre Nr. 5921 an die Redaktion. Suche Wohnung bis 70 m² zum Kauf. Tel.: 0664/3448385 Sammler kauft alles vom 1. und 2. Weltkrieg - vom Abzeichen bis zur Zeltplane - auch alte Ansichtskarten, Münzen und Jagdliches. Tel. 0676/5223546
HERBERT AMON Bahnhofstraße 158 8990 Bad Aussee, Tel.: 03622/54584 Kohle - Briketts - Colpack Holzbriketts - Pellets - BpGas Steirisches Unternehmen ermöglicht tüchtigen Menschen ein zukunftsicheres und dauerhaftes leistungsorientiertes Zweiteinkommen. Freie Zeiteinteilung. Umwelt-Interesse von Vorteil. Bevorzugter Bereich: Bad Aussee, Bad Mitterndorf. Unverbindliche Informationen: Tel. 0699/11354713 oder 0699/1135 4690
Gelenksbeschwerden
HAUSBESUCHE Bahnhofstraße 132 8990 Bad Aussee
Tel. 0676/ 74 00 207 Alle Kassen nach Wahlarztprinzip Sehr gepflegte 3 Zimmer Wohnung (ca. 82m²) mit Loggia (ca. 8m²) und eigenem Garten (50m²) im Erdgeschoß, St. Leonhard, gelegen. Ruhige und sonnige Lage! Tiefgarage und Keller. HWB-ref: 71,61kWh/m². VKP: Euro 239.000,-Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/3527099
Oskar Schmitt - Ihr Berater für Rolläden, Markisen, Sonnenschutz, Plissees, Lamellen-Vorhänge (Stoff/Alu). Alte Salzstraße 106, 8990 Bad Aussee, Tel.: 0664/2442260
Für eine saubere Umwelt ● ●
Bodenaushubdeponie Bauschuttdeponie
● ●
Containerdienst Transporte
Deponieöffnungszeiten:
Mo-Fr 8 - 12 Uhr
Medizinische Fußpflege
Massagen Moorpackung Lymphdrainagen Elektrotherapie Bei Rücken- und
M i t t 8984 e rKainisch n d- oPichlr60,f Telefon: e r 0Tr a n s p o r t Ges.mbH. 36 24 / 287, Mobil: 0676/841648100
Martina Huber Reitern im Wald 66 8990 Bad Aussee
Suche KK-Gewehr mit Glas oder Diopter für die Verwendung auf der Schießstätte. Tel.: 0664 4637655. Erfahrener Handwerker (selbst.) sucht Arbeit im Bereich Innenausbau (Trockenbau, Dämmung), Malerarb., Fliesenarb., Bodenlegerarb. Tel. 0681/2040 8053 Miete Bad Aussee: Lichtdurchflutete Bürofläche im Erdgeschoß ca. 80m², zentral und doch ruhig – ab sofort! Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099
rainer´s
Terminvereinbarung unter
reinigen entsorgen ● reparieren ●
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
●
An- und Verkauf von Antiquitäten, Gemälden, Bauernmöbel, Uhren und Hinterlassenschaften. Tel.: 0664/4637470 35 m² Wohnung, auch mit Zusatzzimmer in Bad Mitterndorf ab 1.3.2016 zu vermieten. Miete: € 300,- + € 80,- BK. Tel.: 0664/230 4222
Instrumentenbauer Mayer: Kaufe alte Streichinstrumente, auch beschädigt. Tel.: 0664/16 00 176 Möblierte 2-Zimmer-Wohnung in 1040 Wien/Nähe TU-Naschmarkt befristet zu vermieten. Nettomiete ca. € 650,-. Tel.: 0664 34 32 302
... und mehr
haus & hofservice
Tel. 0664/ 233 71 13
Tel.: 0680 32 53 498 Bad Mitterndorf
Hillbrand Tischlerei-Stiegenbau Pötschenstraße 137 8990 Bad Aussee Handy: 0676/6983640 email: J.Hillbrand@gmx.at 25
MALEREI ● ANSTRICH FASSADEN ● GERÜSTE ARBEITSBÜHNEN
KLEINANZEIGER
●
email: malermeister@hilbel.at
Suche landwirtschaftliche Nutzfläche zu pachten! Tel.: 0650/7279979 Suche einen Nachmieter für meine im Landhaus-Stil äußerst geschmackvoll eingerichtete Wohnung (68 m² + 20 m² Balkon) in Altaussee. Tel.: 03622/71250 oder 0664/4124217 Bis zu 50% Rabatt auf ausgewählte Artikel im Steinhuber Winterschlussverkauf.
Mo.-Fr. 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr und Sa. 9-12 Uhr
WienAussee StadtlebenNaturkontakt LebendigkeitRuhe GestaltungsfreudeVisionen ZugehörigkeitEigenständigkeit LebensfreudeBewegung LiteraturBildendeKunst MusikvielfaltPflanzenkunde GemeinsamkeitenGegensätze BildungNeugierde Frau freut sich auf Resonanz von warmherzigem, gscheitem Mann ab 55 1357@aon.at
Weiches Brennholz, ofenfertig, zu verkaufen. Tel.: 0664/2304 222 Miete Bad Aussee: Lichtdurchflutete Bürofläche im Erdgeschoß ca. 80m², zentral und doch ruhig – ab sofort! Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099 Ma, Dt, Engl, Franz 6,50 €/45 Min v. Stud. Kl.4 -Matura 06608311755
Suche Wohnung bis 70 m² zum Kauf. Tel.: 0664/3448385 Rund um´s Baby! Gitterbetten, Hochstühle, Schlafsäcke, Bettwäsche, Topferl, Badewannen und vieles mehr… sowie komplette Baby-und Jugendzimmer! Bei ihrem Einrichtungshaus & Tischlerei
WAR
Möbel Peer 8990 Bad Aussee,
Inh. Rajat Warty Bad Aussee
Tel. 03622 52195 Miete Bad Aussee: super nette 3 Zimmer Wohnung, ca. 63m² mit Terrasse und Tiefgarage! Alles fußläufig erreichbar! Vom Vorraum aus alle Zimmer begehbar! Super Raumaufteilung! Ab sofort! HWB-ref: 89,3kWh/m² Bruttomiete: Euro 750,-/Monat Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099 LEBEN im Ausseerland – BAUEN in Wien
Konrad Enzelberger Baumeister, Dipl.-HTL-Ing., SV, Komm.Rat
Hochbau - Sanierungen - Gutachten Enzelberger Bau GesmbH, Degengasse 64, 1160 Wien Tel.: 01/486 41 270, Fax: 01/486 41 60 22 office@enzelberger-bau.at, www.enzelberger-bau.at
Ihr Spezialist für Arbeiten rund ums Haus und Garten Wir freuen uns über Ihren Anruf
Ganzjahresbetreuung Sommer - Winterdienst
Tel.: 0660/ 57 11 450
Grünflächen - Gartenbetreuung Hausmeistertätigkeiten Schneeräumung
Reinigungskraft für Rechtsanwaltskanzlei gesucht. Anfragen unter Tel. 03622 53224 Suche Young und Oldtimer Motorräder und Mopeds! Puch; BMW; Japaner; Jawa; auch ganze Sammlungen oder nur Teile davon. Tel.: 0660/6099977
Astrologie Nummerologie Kartenlegen Waltraud Huber Reitern im Wald 66
8990 Bad Aussee Tel. 0664/23 29 160 26
PLÄTTE / ALTAUSSEE – zum Kauf gesucht: Sie sind Eigentümer/in einer Plätte mit einem langfristig gesicherten Einstellplatz in einem Bootshaus am Altausseer-See. Wir würden Ihnen gerne Ihre Plätte abkaufen, wenn wir den gesicherten Liegeplatz in dem Bootshaus übernehmen können. Nach Vereinbarung könnten Sie trotz des Verkaufes die Plätte auch nach wie vor gelegentlich weiter nutzen. Alternativ wären wir auch an einer gemeinsamen Nutzung Ihrer Plätte interessiert – z.B.: wir bezahlen die jährliche Einstellgebühr und nutzen dafür die Plätte gemeinsam mit Ihnen. Vielleicht haben Sie auch andere Vorschläge – wir freuen uns über Ihren Anruf: 0676/47 07 999
Haus mit Traumausblick in Alleinlage mit XXL Garten in Bad Aussee von privat zu vermieten. Kontakt: harley61@gmx.at Suche kinderliebende Haushaltshilfe für Osterwoche (19.326.3.2016) in Bad Aussee (Golfplatz Nähe ). Tel. 0664 35 66 420 Neu renovierte sonnige und ruhige Wohnung, 65 m², Bad Goisern, von Privat zu vermieten. Teilmöbliert. Küche, Bad, WC, Abstellraum u. Balkon 19 m². Gartenbenützung, keine Haustiere. Miete € 650,- inkl. BK. Tel.: 0676/9257 421
KLEINANZEIGER Wohnung in Bad Aussee, topsanierter Altbau, zentrale Lage, sonnige Loggia, 100 m², Küche, Bad eingerichtet, Fernwärme, 3 Zimmer. Tel.: 0664/210 23 70 Hausbetreuerin für Appartementvilla in Altaussee gesucht. Zur Betreuung unserer Mieter und Gäste suchen wir eine verlässliche und nette Dame für unsere zentral gelegene Villa. Tel. Kontaktnahme erbeten unter 06991 14 60 942
Pro Juventute sucht für ihre sozialpädagogische Wohngemeinschaft in Bad Mitterndorf eine verlässliche Haushaltshilfe mit Kochkenntnissen für 20 h Woche (MO-FR 8 – 12 Uhr) Mindestgehalt lt. BAGSKV: € 883,34 brutto pro Monat. Zusätzlich wird auch eine Haushaltshilfe auf Basis Geringfügigkeit € 415,72 (40 h / Monat) aufgenommen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Einrichtungsleitung manuela.klein@projuventute.at. Tel.: 0699/15502476 94 m² luxuriös ausgestattete Maisonettenwohnung (voll möbliert) in Bad Aussee zu vermieten. Sonnig, zentrumsnahe, ruhig, im 2. Stock. Nichtraucher. Privat zu vermieten. Gesamtbruttomiete inkl. BK € 860,-/pro Monat. Tel: 0664/ 4354319
Tischlerarbeiten vom Fachmann erwünscht? Fenster und Türen, Holz-Fußböden, Laminatund Kunststoffböden in verschiedenen Ausführungen, Sonderwünsche prompt und nach Maß inkl. Planung und Beratung aus unsrer Tischlerei, Massivholzmöbel in allen Holzarten mit biologischer Oberfläche. Bei ihrem Einrichtungshaus & Tischlerei Möbel Peer 8990 Bad Aussee, Tel. 03622 52195
Freuen sie sich! Die neuen Dirndlstoffe in frischen Farben sind eingetroffen. Jetzt im Wäsche-Stoffehaus beim Steinhuber in Bad Aussee Das schönste Geschenk ist und bleibt die Blume! 14.2.1016 ist Valentinstag! Öffnungszeiten: Samstag, 13.2.2016: 08.00 - 17.00 Uhr, Sonntag, 14.2.2016: 07.30 bis 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie, Ihre Gärtnerei Reischenböck. Dringend gesucht:
Kellnerin oder Kellner. Überdurchschnittliche Bezahlung. Postillions Einkehr, Tel.: 0664/435 6472 Wir suchen Heimarbeiterin (Geringfügig - Fransenknüpfen). Seidenhanddrucke Sepp Wach, Tel.: 03622/52114 oder 0676/3052 113
Vermiete günstige 50 m² Wohnung nähe Grimmingtherme, möbliert, an seriöse, ältere Dame ab März. Sonnige, ruhige Südwestlage mit Balkon. Anfragen unter Tel. 0676/ 3902617
Suche Wohnung bis 70 m² zum Kauf. Tel.: 0664/3448385
Bis zu 50% Rabatt auf ausgewählte Artikel im Steinhuber Winterschlussverkauf.
Miete Bad Aussee: 1 Raum Appartement, ca. 24m², mit Bad/WC und kleiner Kochnische ab März bis Oktober zu vermieten! Direkt im Zentrum – alles fußläufig erreichbar. Bruttomiete: 330,--/Monat Immobilien Eidlhuber Tel: 0676/35 27 099
ANBIETEN PERS. DIENSTE
Wilhelm ANETER Tel. 0664/4354319
E-Mail: wilhelm.aneter@aon.at
Zirben-Boxspringbett. Neu. Rosshaar. Tischlerqualität. NP.9800.umständeh. 3200,-. 0664/9540705 14.2. ist Valentinstag! Schenken Sie Schnitt-Tulpen aus dem eigenen Glashaus! Reischenböck lässt Ihre Träume wachsen. Öffnungszeiten: Samstag, 13.2.2016: 08.00 - 17.00 Uhr, Sonntag, 14.2.2016: 07.30 bis 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!
Bahnhofstraße 88 8990 Bad Aussee
Feingesiebte Erde für Garten- oder Hochbeet geeignet! Verkaufe Heu-Siloballen. 0676/5700898
Tel.:
Suche landwirtschaftliche Nutzfläche zu pachten! Tel.: 0650/7279979
Buch und Boot - Tel.: 03622/71400 - 8992 Altaussee 11
Suche kl. Whg./Appartement/ Garconniere ab 25 m² bis € 300,- in BA. Tel.: 0650/770 37 56
Einfamilienhaus mit Garten in Bad Aussee, ganjährig zu vermieten. Wfl. 140 m², Miete: € 880,- exkl. Strom und Öl-Heizung. Tel.: 0676/9650 262 Wohnung 79 m² in Bad Mitterndof zu vermieten. Einschl. Wintergarten, Terrasse und Autoabstellplatz. Miete € 410,- + BK. Tel.: 03623/2584 27
Stocksport 7. Ausseer “Hittn-Cup”
25 Jahre “Viererschießen” in Obertressen
Am 16. Jänner trafen wieder die traditionellen fünf Moarschaften aufeinander, um den Sieger des Hittn-Cups zu eruieren.
(V. l.): Die heurige Siegermannschaft: Walter Hillbrand sen., Franz Gasperl, Walter Hillbrand jun. und Heribert Raich.
lSeit einem Vierteljahrhundert wird in Obertressen das “Viererschießen” der Konkurrenzmannschaft durchgeführt. Die heurigen Sieger bedanken Die Mannschaften des Hittn-Cups erlebten spannende Kehren.
Je acht Eisschützen von den Hütten Kühlschrank (Hintenkogel), Teehittn (Ischlberg), AVT (Altaussee), d‘Stiang (Strassen) und Black Box (Reitern) traten auf der Strassner Eisbahn gegeneinander an, um die beste Moarschaft zu ermitteln. Entschieden wurde das Finale praktisch in der letzten Kehre zugunsten
AVT, 2. Platz Kühlschrank, 3. Platz Black Box, 4.Platz Teehitn und 5. Platz d Stiang. Alle Teilnehmer bedanken sich beim Sportverein Srassen und Herbert Loitzl für die optimalen Eisbahnverhältnisse, sowie beim Gasthaus Zlaimwiesn für die gute Verköstigung!
Österreichische Meisterschaft im Weitenbewerb in Stanz Stefan Mitterhuber hat sich mit seiner Bronzemedaille beim Weitenbewerb in Stanz, Jugend U 16, für die
sich auf diesem Wege sehr herzlich bei den Nadelspendern, Walter Fischer und Hannes Kalß.
Harry Lemmerer siegte beim Continentalcup Nach dem weniger erfolgreichen Heimweltcup in der Ramsau Ende Dezember, startete Harry Lemmerer bis zu den nächsten Heimbewerben in Seefeld im Continentalcup. Dabei konnte er bei den letzten vier Bewerben durchwegs gute Ergebnisse einfahren. Beim letzten Bewerb in Pyeongchang konnte er seinen ersten Saisonsieg feiern.
Österreichische Meisterschaft ebenfalls in Stanz, qualifiziert. Dort erreichte der Jungstar Rang 7. Herzliche Gratulation!
“Pfeiferlpass” gewann 34. Helmut-Kain-Gedenkturnier
Harald Lemmerer feierte in Pyeongchang seinen ersten Saisonsieg. Marco Pichlmayer (l.), der zwei zweite Plätze belegte, freute sich mit seinem Sportskollegen.
(V. l.): Josef Winkler, Franz Egger, Wanderpokalspenderin Monika Kain, Franz Burgschweiger, Alfred Gehringer, ESV Bad Mitterndorf Obmann Werner Schwaiger.
Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse musste dieses traditionelle Turnier in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf auf Asphalt ausgetragen werden. Insgesamt 9 Mannschaften waren am Start. Mit 14 Punkten setzte sich schließlich die Mannschaft Pfeifferlpass mit Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Alfred Gehringer und Franz Egger vor „Schoko & Co“ 13 28
(Franz Schachner, Stephan Schachner, Michael Neuper, Gernot Schlömmer) und Kainisch III 12 (Reinhold Leitner, Helmut Rainer, Martin Ritzinger, Bernd Taxacher) durch. Weitere Reihung. 4. Sportstüberl Andrea 10, 5. ATSV Bad Aussee I 9, 6. ATSV Bad Aussee II 8, 7. Hollerschnapszuzler 4, 8. Marl x 2+2 2, 9. Maci 0.
An den vergangenen Wochenenden erreichte er in Lillehammer (NOR) und Kuusamo (FIN) die Plätze 14 und 4. bzw. 7. und 2. Während im Springen durchaus noch Luft nach oben ist, konnte Harry vor allem mit ausgezeichneten Zeiten im Langlauf überzeugen und scheint die Form für die nächsten Aufgaben im Weltcup zu passen. Harry über seine letzten Auftritte in Kuusamo: „Am Freitag habe ich auf der Schanze einiges liegen lassen. Es ist generell so, dass ich mich derzeit im Wettkampf beim Springen schwer tue. Samstag hat dann aber alles gepasst. Am Schluss hatte ich aber nicht mehr die Kraft, um den Sieg mitzulaufen. Durch ein taktisch sehr kluges Rennen von uns konnte ich dann aber den zweiten Platz
fixieren.“ Vor der Heimreise nach Österreich geht es zunächst allerdings noch nach Südkorea zu einer weiteren COC Veranstaltung, wo es erneut darum geht, sich für die weitere Weltcup Saison zu empfehlen. Sieg in Pyeongchang Beim COC der nordischen Kombinierer in Pyeonchang (Südkorea) lief es für Harry am Samstag bereits im Springen ausgezeichnet und er konnte den Sprungbewerb sogar für sich entscheiden. Im Langlaufen zeigte er seine gewohnte Stärke und lief zu einem sicheren Start-ZielSieg. Erfreulich war auch die Leistung seines Mitterndorfer Vereinsund Trainingskollegen Marco Pichlmayer, der zweimal Zweiter werden konnte.
Marco Pichlmayer beendet Karriere Am letzten Freitag gab der Mitterndorfer im Rahmen der Weltcup-Bewerbe in Seefeld etwas überraschend sein Karriere-Ende bekannt.
Der symphatische Sportler gab kürzlich seinen Rücktritt bekannt und will sich künftig als Trainer etablieren.
Nach zehn Jahren im Welt- und Continentalcup in der Nordischen Kombination kann der 28-jährige unter anderem auf einen sechsten Weltcup-Platz in Chaux-Neuve (2009), zwei dritte Plätze in Teambewerben sowie JuniorenWM-Gold und -Silber in Tarvis 2007 und auf eine WM-Teilnahme in Libarec zurückblicken. „Hier und jetzt ist ein guter Zeit-
punkt, um unter das Kapitel Profisport einen Schlussstrich zu ziehen. Ich kann dem Spitzen viel verdanken, und habe immer alles gegeben und kann mit ruhigem Gewissen nun ein neues Kapitel in meinem Leben aufschlagen“, erklärte Pichlmayer, der als Zollbediensteter ausgebildet ist und in nächster Zeit seine Trainerausbildung fertig machen will.
Michael Trieb startet bei der Weltmeisterschaft Der Bad Mitterndorfer Sportler erreichte bei den Österreichischen Meisterschaften im Massenstart den hervorragenden dritten Rang.
Michael Trieb wird bei der Jugend- und Juniorenweltmeisterschaft dabei sein.
Mit der Bronzemedaille qualifizierte sich Michael Trieb, der die SkiAkademie in Schladming besucht, für die Jugend- und Junioren-
Weltmeisterschaft, die heuer in Rumänien stattfinden wird. Trieb erwartet sich einen Platz unter den ersten zehn.
Snow-Soccer-Turnier in Tauplitz 15 Mannschaften, die in vier Gruppen aufgeteilt waren, spielten am Samstag, den 23. Jänner, um den Turniersieg und ein Preisgeld von € 600,- beim Tauplitzer Snow-Soccer mit.
Sport in Kürze ● Der Ruderclub Ausseerland ... ... ist wieder im Renngeschehen. Vier Spitzenruderer, von denen zwei im Österreichischen Nationalkader U 23 rudern, starten 2016 für den Ruderclub Ausseerland. Bei den Internationalen Indoor RuderergometerStaatsmeisterschaften die am 24. Jänner 2016 in Wien stattgefunden haben, belegte Armin Auerbach, in der Jun. A Leichtgewichtsklasse den 4 Platz, Julian Brabec, Jun. A , Platz 9, in der Männerklasse ist Jörg Auerbach auf Platz 5. in einer Spitzenzeit auf 2000m, 6,09 Min. gerudert . Mit dieser Zeit liegt er international im Spitzenfeld. Christian Lehner landete, ebenfalls im Männerbereich, auf Platz 13. Zeit 6.26 Min. Herzliche Gratulation an die Spitzensportler, sie werten den Ruderclub Ausseerland gehörig auf.
● Gelungene Abfahrts-
premiere für Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee. Mit den Startnummern 52 u. 60 belegte sie bei den FIS-Abfahrten in Spital am Phyrn die Plätze 15 und 21. Sie war bei beiden Rennen Beste ihres Jahrganges. In der Abfahrts-FIS-Punkteliste ist sie derzeit auf Rang 1 des Jahrgangs 1999 platziert.
Bei dem Turnier kamen die Zuseher und die Spieler auf ihre Kosten. Foto/Text: W. Sölkner
Gewonnen hat dieses Turnier die Mannschaft des „Poschenhof Wörschach“, und somit das Preisgeld von € 300,-. Zweiter wurde das Team von „Lokomotiv Lupitsch“ vor der Mannschaft „FC Los Mexiko 2 WW“ die auch den besten Tormann des Turniers, Geier Maxi, in ihrer
Mannschaft hatte. Mit 17 erzielten Toren wurde Csemez Tamas von der Mannschaft „Schirmbar Spitzbua Tauplitz“ Torschützenkönig. Zum Mister Snow-Soccer 2016 wurde Die Günni vom „FC Henker“ gewählt. Im nächsten Jahr wird das Turnier am 21. Jänner ausgetragen. 29
Stocksport “Männer- und Weiberleut’schießen” des ÖKB Tauplitz
Sport in Kürze ● Die U9-Mannschaft des FC Ausseerland ist dank der Familie Dr. Jörg Jetzl mit neuen Dressen ausgestattet worden. Die Mannschaft bedankt sich auf diesem Wege sehr herzlich bei den Gönnern.
Die erfolgreiche U9-Mannschaft mit Jugendleiter Christian Köberl, den Trainern Georg Petritsch und Christian Stangl und Dr. Jörg Jetzl (v. l.).
Moar Rudolf Sauer sen. führte seine Mannschaft zum Sieg. Foto/Text: W. Sölkner
Am 30. Jänner, lud der Obmann des ÖKB Tauplitz, Andreas Sawka, wieder zum Bratl-Eisschießen ins Jägerstüberl Peer-Maissl ein. 26 Kameradinnen und Kameraden folgten der Einladung und verbrachten einen geselligen und sportlichen Abend an der Eisbahn. Der Obmann des ÖKB Tauplitz, Andreas Sawka, Moar der roten Mannschaft, hatte an diesen
Abend aber kein Schussglück mit seiner Mannschaft, und verlor das Bratl 3:0 an seinen Gegnermoar Rudolf Sauer sen. Auch das Getränk gewann die grüne Mannschaft von Moar Rudolf Sauer mit 2 : 0. Der „Schneider“ war perfekt. Egal ob Gewinner oder Verlierer, das Bratl danach schmeckte allen.
25-jähriges Viererschießen der Konkurrenzmannschaft Obertressen Die Sieger Walter Hillbrand sen., Franz Gasperl, Walter Hillbrand jun. und Heribert Raich, bedanken sich sehr herzlich bei den heurigen Nadelspendern Fischer Walter und Kalß Hannes!
● Bei den steirischen Tennis-Hallenmeisterschaften in Graz wurde kürzlich der Landesmeister 2016 in der allgemeinen Klasse ermittelt. Fabian Gruber vom TC Bad Aussee-Volksbank, auf Nummer fünf gesetzt, wartete mit einer soliden Leistung auf: Er spielte sich nach einem Freilos und Siegen über den ExDavis-Cup-Spieler Oliver Fuchs und Lukas Laipold bis ins Halbfinale durch, wo er gegen den späteren Turniersieger Rene Adascálului den Kürzeren zog. Platz drei bei den Landesmeisterschaften kann sich sehen lassen und ist Motivation für die neue Tennissaison!
● Der elfjährige Levi-Amadeo Kopplin aus Krungl hat kürzlich beim Landescup im Sprunglauf in Höhnhart im Rahmen des Landescups auf der 30-Meter-Schanze eine Goldmedaille gewonnen. Er wurde damit Oberösterreichischer Landesmeister in der Klasse Schüler II. Das Training findet in Bad Goisern auf den Skisprungschanzen statt und das Trockentraining in St. Agatha, sowie in Bad Ischl. Er startet für das Nordic Ski Team Salzkammergut (NTS).
16. Stieger Duo-Cup 21 Zweiermannschaften, darunter 5 Damen-Teams und 3 Mix-Teams, ermittelten nach 79 spannenden Spielen den Sieger beim 16. StiegerDuo-Cup. Geschossen wurde ausschließlich auf der Eisbahn bei der Jausenstation Stieger in Mühlreith. Sieger wurden Erich Marl und Bernhard Luidold. Die weitere Reihung im Finale: 2. Erich und Reinhold Leitner, 3. Florian
Burgschweiger und Andreas Schild, 4. Manfred Winkler und Patrick Edlinger, 5. Klaus Strimitzer und Hans Laubichler, 6. Bettina Schlömmer und Andreas Prein. Die beste Damenmannschaft (Helga Laubichler und Claudia Winkler) platzierten sich an die 9. Stelle. Bei der Siegerehrung bekamen alle Teilnehmer eine von den Wirtsleuten gependete Jause. Levi-Amadeo Kopplin konnte sich zum Oberösterreichischen Landesmeister in der Klasse Schüler II küren.
● Der für den SC Dachstein startende Ausseer Felix Binna überzeugte zuletzt mit einigen Spitzenplatzierungen. Kürzlich belegte er beim oberösterreichischen Nachwuchscup am Kasberg in seiner Altersklasse U16 den starken zweiten Platz. Beim steir. Nachwuchscup auf der Planai wurde er ebenfalls Zweiter, im Slalom am Rittisberg schrammte er als Vierter- trotz starker Leistung knapp am Podest vorbei. Die Siegermannschaft Erich Marl und Bernhard Luidold 30
Felix Binna ist sehr gut unterwegs.
Alexander Brandner und Renate Schwab gewannen den 37. Steiralauf Mehr als 400 Sportler und Sportlerinnen folgten am 30. Jänner der Einladung zum traditionellen Steiralauf. Bei idealen und sehr schnellen Bedingungen holte sich der Salzburger Alexander Brandner den Sieg in der Königsdisziplin über 50 Kilometer. Mit einer unglaublichen Zeit von 1:54:8 konnte sich der Salzburger zum Steiralauf-Sieger küren. Bei den Damen siegte Lokalmatadorin Renate Schwab erneut und konnte mit einer Zeit von 2:18:22 ihre Vorjahreszeit um fast eine halbe Stunde unterbieten.
Alexander Brandner konnte sich zum Sieger über 50 Kilometer küren.
Renate Schwab holte sich erneut den Sieg in ihrer Heimat.
Alexander Brandner konnte mit seiner Zeit seinen Verfolger Hannes Zeichen aus Kärnten mit knapp zwölf Sekunden Vorsprung auf Platz zwei verweisen. Auf Rang drei folgte der Kärntner Martin Mesotitsch. Bei den Damen ging Rang zwei an Susi Egger aus Deutschland, die Ausseerin Brigitte Baumgartner teilte sich den dritten Platz mit Anna Viehauser. Im Rennen über 30 Kilometer im klassischen Stil gab es ein Fotofinish zwischen gleich drei Läufern. Der Sieg ging mit einer Zeit von 1 Stunde, 20 Minuten und 50 Sekunden an Martin Doppelreiter aus Graz. Unmittelbar dahinter folgten Patrick Duci und Rico Hofmann , der bereits im Vorjahr Dritter wurde. Bei den Damen siegte Klaudia Meisterhofer (1:42:17) von Daniela Riepan (1:47:29) und Vorjahressiegerin Helen Merilo (1:51:04). Fünf Sekunden Vorsprung hatte der Sieger des 25 Kilometer in freiem Stil, Matthias Fugger, der wie Vorjahressieger Fabian Kattnig von der Union Rosenbach kam. Er benötigte für die Distanz 52 Minuten und 21 Sekunden. Ex-Olympiastarter Andre Blatter (WSV Tragöss) und Stefan Falk (Obertraubling) holten die weiteren Stockerlplätze. Bettina Reichenpfader aus Kapfenberg bliebt bei den Damen mit einer Zeit von 59 Minuten und 12 Sekunden erfolgreich. Hinter ihr platzierten sich Romana Slavinec (Zeltweg) und die Vorjahreszweite Birgit Eischer. Den „Just for Fun“-Lauf über 11,5 Kilometer gewann der große Favorit Fabio Obermeyr (WSC Bad Mitterndorf) mit der Bestzeit von 28 Minuten und 44 Sekunden. Gerhard Bichler
Spannendes Kinderrennen am Freitag Einen Tag vor dem großen Steiralauf fand erstmals das Kinder-Rennen mit mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Vor knapp 200 begeisterten Zuschauern holten sich Simon Pramhaas, Luca Neuper, Katharina Fuchs, Stefanie Hochrainer, Julian Lasser, David Fuchs, Yvonne Huber und Antonia Ziller die Siege. Direkt vor den Toren der GrimmingTherme wurden dazu spezielle Loipen errichtet, die auch
wurde mit exakt fünf Minuten Rückstand Zweiter. Dritter wurde der Deutsche Gregor Pasch aus Goslar. Sensationell waren in diesem Bewerb die Damen unterwegs: Die ersten beiden Läuferinnen wären nämlich auch in einer gemischten Wertung hinter Sieger Fabio Obermeyr auf dem Stockerl gelandet. Den Sieg holte sich Carina Edlinger (32:40, Ski Akademie Schladming) vor Anna Reisinger (33:44, SK Rottenmann) und Anja Gruber (36:46, Nordic Skiteam Trofaiach).
Fotos: W. Sölkner
Steigungen und andere kleine Hindernisse beinhalteten. Schließlich waren die Bambini- und Kinderrennen als Vielseitigkeitswettbewerbe ausgeschrieben. Anschließend gab es im Theater der GrimmingTherme und des Clubs Aldiana eine stimmungsvolle Siegerehrung. Dank des großen Erfolges wird es im nächsten Jahr bestimmt eine weitere Auflage des Kinderrennes geben. Die Ergebnisse finden Sie auf Seite 32. Foto: G. Marl
Die Kinder hatten ein wunderbares Rennen - hier bei der Preisverteilung mit dem Organisationsteam und Bgm. Manfred Ritzinger. 31
Ergebnisse heimischer Athleten beim 37. Steiralauf 50 km freie Technik: AKII Damen: 1. Reante Schwab, WSC Bad Mitterndorf, 3. Brigitte Baumgartner, WSV Altaussee; AKII: 13. Heinz Schnupp, WSV Bad Mitterndorf, 18. Niklas Kröhn, Bad Mitterndorf, 22. Wolfgang Schlömicher, ASV Bad Mitterndorf, 23. Gotthard Maier, Bad Mitterndorf; Herren-AK III: 8. Werner Knaus, WSC Bad Mitterndorf. 25 km freie Technik: AK Damen: 7. Sabrina Ziller, Bad Mitterndorf; AK II Damen: 4. Beate Harreiter, Bad Mitterndorf; AK Herren: 7. Michael Grick, Bad Mitterndorf, 14. Armin Flatscher, Bad Mitterndorf, 15. Thomas Flatscher, Bad Mitterndorf; AK I Herren: 13. Bernd Schrottshammer, WSC Bad Mitterndorf, 18. Martin Mulej, FC Ausseerland, 29. Marco Kröll, Bad Mitterndorf; AKII Herren: 6. Robert Margotti, Bad Aussee, 22. Bernd Taxacher, Bad Mitterndorf, 24. Joachim Gößler, Radclub Tauplitz, 35. Gerhard Ziermayer, ATSV Bad Aussee; AK IV Herren: 9. Josef Rainer, Bad Mitterndorf. 30 km klassiche Technik: AK Damen: 3. Raphaela Sulzbacher, WSC Bad Mitterndorf; AK I Herren: 8. Christoph Leitner, Pichl-Kainisch; AK IV Herren: 8. Johann Peer, Tauplitz. Just for Fun: Damen: 7. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch, Bad Mitterndorf, 13. Dagmar Kogler, Bad Mitterndorf, 14. Anna Kogler, Bad
Mitterndorf; Jug1m: 1. Fabio Obermeyr, WSC Bad Mitterndorf, 2. Laurin Feichtner, Bad Mitterndorf; Herren Ü40: 6. Bernd Feichtner, Bad Mitterndorf, 8. Stefan Wielander, Bad Mitterndorf, 9. Engelbert Marl, Bad Mitterndorf. Kids-Race: B-w: 1. Stefanie Hochrainer, 2. Anna Lena Schnepfleitner, beide Volksschule Knoppen; K-I-w: 1. Katharina Fuchs, Bad Mitterndorf, 2. Diana
Huber, Volksschule Knoppen, 3. Elisa Ziller, Bad Mitterndorf; K-II-w: 1. Yvonne Huber, 2. Lena Kerschbaumer, beide Bad Mitterndorf; 3. Leni Kieler, 4. Antonia Hofer, 5. Valerie Haim, alle Volksschule Knoppen; S-I-w: 1. Antonia Ziller, Bad Mitterndorf; B-m: 1. Simon Pramhaas, 2. Raphael Taxacher, SI-m: 2. Sebastian Huber, 3. Florian Lämmereiner, 4. Stefan Pliem, K Im: 1. Luca Neuper, 2. Christoph
Die Bedingungen beim 37. Steiralauf waren ideal. Rund 400 Teilnehmer wurden gezählt.
Dillinger, 3. Alexander Lämmereiner, 4. Armin Schrottshammer, 5. Fabian Pürcher alle Bad Mitterndorf, 6. Johannes Jungwirth, Volksschule Knoppen; K-II m: 1. David Fuchs, 2. Niclas Jenewein, 3. Simon Dillinger, 4. Gregor Punkenhofer, 5. Davin Hammerlindl, alle Bad Mitterndorf, 6. Bernd Punkenhofer, 8. Markus Pliem, beide Volksschule Knoppen,
Foto: W. Sölkner