Alpenpost 04 2009

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OST NGSP I H C AS MIT F E T HEU

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Ausgabe Nr. 4 19. Februar 2009

33. Jahrgang

GZ 02Z031189 W

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 2,30 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Wenn Unrecht zum Recht wird, dann wird Widerstand zur Pflicht!

Der Kampf geht weiter!

Selzthalerstraße 41 8940 Liezen Tel.: 03612/22642 www.deisl.com

Maskenball am Faschingmontag im Kurhaus! Auf Initiative von Siegfried Gaßner gibt es auch heuer wieder einen Maskenball am Faschingmontag, 23. Februar, im Kurhaus Bad Aussee! Dieser beginnt um 21 Uhr, die „Blue Chips“ spielen für die Ballgäste auf. Erfreulich: Eintritt frei!

Neues aus der Region: ■ Faschingsveranstaltungen ■ Bürgeranwalt in Aussee ■ Bravo, Marco Pichlmayer ■ Wolfgang Loitzl in Liberec Näheres im Blattinneren!

Danke, Dr. Hannes Androsch!

Über hundert Ausseer folgten dem Aufruf des „Forums Pro LKH Bad Aussee“, um bei einer Anfrage an den Landtag, eingebracht vom Steirischen KPÖ-Chef Ernest Kaltenegger, die Antworten der Gesundheitspolitiker zu verfolgen.

Von Mäusen und Hirten

Mitten in den Verhandlungen rund um den Erhalt unserer Chirurgie ließ LH Mag. Voves aufhorchen: Er hätte ein Konzept vorzuschlagen, welches nach einer Wartezeit von knapp einer Woche durch die roten Bürgermeister der Region dem Forum Pro LKH Bad Aussee unterbreitet werden sollte. Natürlich war die Spannung groß und Spekulationen hatten Hochkonjunktur. Am 9. Februar wurde dann die Katze aus dem Sack gelassen: Voves schlug vor, sich auf einen international anerkannten Medizin-Experten zu einigen. Dieser solle die Sachlage und den Bedarf zum Erhalt der chirurgischen Abteilung am LKH Bad Aussee bewerten und beide Parteien hätten sich dem Urteil dieses Experten zu beugen. Ein Beobachter brachte diese groß angekündigte Idee mit dem Ausspruch „Berge kreisten und ein Mäuslein ward geboren“ auf den Punkt. Das Forum Pro LKH Bad Aussee nahm das Angebot zur Kenntnis,

keines der Forums-Mitglieder war davon begeistert. Denkbar wäre jedoch, dass dieser noch zu findende Experte in der schon bestehenden, 8-köpfigen MedizinerExpertenrunde, beratend tätig wird.

Öffentliche Diskussion im Steirischen Landtag Auf Antrag der KPÖ, Ernest Kaltenegger, fand dann am 10. Februar im Landtag eine öffentliche Diskussion über das Thema statt. Um einerseits Präsenz zu zeigen und andererseits die Entwicklungen mitzuverfolgen, organisierte das Forum Pro LKH Bad Aussee erneut eine Fahrt nach Graz. Eine Hundertschaft von Ausseern machte dann den

Landeshauptmann und seinen Gesundheitslandesrat Hirt nochmals auf die gegebenen Versprechen aufmerksam. Leider nur hatte der Hirt(e) wieder kein offenes Ohr für seine Schäfchen. Fortsetzung auf Seite 4

Das Forum Pro LKH Bad Aussee informiert: Nur noch

83 Wochen bis zur Landtagswahl 2010!

Er ist 70, hat eine bewegte politische und unternehmerische Vergangenheit hinter sich und zählt zu den gefragtesten Interviewpartnern der rot-weissroten Medien. Er heisst Dr. Hannes Androsch und widerspricht nicht, wenn er als “Salzbaron” oder “Retter des Salzkammergutes” bezeichnet wird. Er ist im Besitz des Ehrenringes der Gemeinde Altaussee und der Ehrennadel der Ausseerlandgemeinden sowie bei diversen Stammtischen und PromiRunden ein gern gesehener Gast. Dr. Androsch ist in der nicht enden wollenden Causa „LKH” anderer Meinung als ein Großteil der permanent hier lebenden Menschen. Das ist sein gutes Recht. Aber Dr. Androsch hat dieser Tage in einer steirischen Tageszeitung ein von höchster steirischer Landesstelle erbetenes Gefälligkeits-Interview gegeben, in dem er der Region, in der er gerne lebt, in den Rücken gefallen ist. Der auf vielen Hochzeiten tanzende „Mann von Welt” ließ sich auf klassische Weise missbrauchen und hat zudem ganz darauf vergessen, dass er vor vier Jahren Mitglied des “Forums pro LKH Bad Aussee” war und eine ganz andere Meinung vertreten hat. Dr. Androsch hat viel Macht & Geld sowie gute Verbindungen. Mit seinem Gefälligkeits-Interview hat er seine Verbundenheit zur Region verleugnet und bewiesen, dass ihm etwas fehlt: Charakter. Danke, Dr. Androsch! EGO


Ballvorschau

Der aktuelle Faschingskalender 2009 Bad Aussee: Samstag, 21.2.: STEIRERBALL im Kurhaus, Saaleinlass ab 19.30 Uhr WÜDARA-BALL in Heikes Bar Sonntag, 22.2.: FASCHINGSBALL - ab 19 Uhr in der Wiedleite Motto: Wilder Westen Montag, 23.2.: MASKENBALL - ab 21 Uhr mit den Blue Chips; Kurhaus Altaussee: Sonntag, 22.2.: KINDERFASCHINGSBALL im Volkshaus ab ca. 15 Uhr Grundlsee: Freitag, 20.2.: KINDERMASKENBALL im Gasthof Veit ab 14.30 Uhr Samstag, 21.2.: HAUSBALL im Gasthaus Trisselwand vlg. Kaunz Montag, 23.2.: Großer FEUERWEHRBALL der FF Gössl im Gasthof Veit ab 20 Uhr mit den „Siaßreitern“

Bad Aussee: Donnerstag, 19.2.: OPERNBALL im Stadionstüberl, 20 Uhr Freitag, 20.2.: PFUSCHERBALL im FF Depot Strassen ab 13 Uhr KIWA-Maskenball im Pfarrheim um 20 Uhr Samstag, 21.2.: KINDERMASKENBALL - Kinderfr. im ÖGB Haus, 15 Uhr HAUSBALL in der Kegelbahn, Bahnhofstr.

Grundlsee: Dienstag, 24.2.: BRAUNSCHWEIGERBALL - Maschkera-Frühschoppen mit Musik; Gasthof Zlaimwiesn Bad Mitterndorf: Freitag, 20.2.: HAUSBALL im Vino Vino mit Maskenprämierung Samstag, 21.2.: HAUSBALL ab 21 Uhr im Gasthof Neuwirth Montag, 23.2.: PFUSCHERBALL im Rüsthaus Obersdorf ab 11Uhr Tauplitz: Freitag, 20.2.: OPERNBALL mit Musik im Cafe Wahnsinn ab 20.30 Uhr Samstag, 21.2.: HAUSBALL im Gasthof Moser Reisenbichler, ab 20.30 Uhr mit “Ossi´s Oldie Collection” Dienstag, 24.2.: LUMPENBALL im Tanzparadies Sportalm

Faschingbriefe Samstag, 21. Februar Bad Aussee: “58. Siaßreither Faschingbrief” um 15 Uhr GH Kalsswirt, 16.30 Uhr Stadionstüberl, 18 Uhr Rasthaus zum Lebzelter, 20 Uhr Schützenhaus Unterkainisch Altaussee: 1. wirkl. FaschingsPass Motto: “Sind wir Kaiser?””Kaiser Johann Kurt I. und sein Hofstaat bitten um Audienz” 16.30 u. 20 Uhr; Volkshaus Grundlsee: Faschingbrief der “Gössler Rockaweiber” 14 Uhr GH

Ladner, 16 Uhr Feuerwehrdepot Gössl, 19 Uhr GH Veit

Sonntag, 22. Februar Bad Aussee: Faschingbrief der Schildbürger “G´schichten aus dem Kurpark”: 15 Uhr Pfarrheim, 17 Uhr Kurhaus, 19 Uhr Hotel Erzherzog Johann Altaussee: Lupitscher Faschingbrief: 13 Uhr GH Wies´n, 15 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, 20 Uhr Mehrzwecksaal Volksschule Lupitsch Bad Aussee: Lupitscher

Faschingbrief: 17 Uhr Feuerwehrdepot Reitern Bad Aussee: 5. Faschingbrief der “Suamstöcke”: 20 Uhr GH Stieger Grundlsee: 5. Faschingbrief der “Suamstöcke”: 13 Uhr Mondi Holiday, 18 Uhr GH Schraml

Montag, 23. Februar Grundlsee: 5. Faschingbrief der “Suamstöcke” um 20 Uhr GH Veit Grundlsee: “Rudi´s Faschingbrief” 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15

Uhr Seehotel Grundlsee, 17 GH Schraml

Dienstag, 24. Februar Altaussee: Faschingbrief der Singerd Tanzmusi: 14 Uhr Bäckerei Maislinger, 18 Uhr GH Schneiderwirt, 16 und 20 Uhr im Volkshaus Grundlsee: Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & CO: ab 14 Uhr GH Veit, ab 16 Uhr Seehotel Grundlsee, ab 18 Uhr Mondi Holiday, ab 20 Uhr GH Schraml

Faschings-Aufführungen-Umzüge Bad Aussee: Samstag, 21.2.: Kinder Maschkeraumzug der Kinderfreunde TP 14.30 Uhr Chlumeckyplatz, Marsch zum ÖGB Haus nachmittag „Ausseer Arbeiterflinserln“ Umzug durch den Ort Sonntag, 22.2.: ab 10 Uhr Trommelweiberumzug im Ortsteil Ischlberg Montag, 23.2.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort ab 12 Uhr Umzug der Trommelweiber im Ortsteil Strassen ab 12 Uhr Trommelweiberumzug im Ortsteil Obertressen Dienstag, 24.2.: ab 8 Uhr Umzug der

Trommelweiber durch den Ort ab 10 Uhr Faschingsumzug durch Bad Aussee ab 14 Uhr Umzug der Flinserln

Altaussee: Sonntag, 22.2.: 14 Uhr Kinderfaschingsumzug (TP Kesselgrube) mit anschl. Faschingsball im Volkshaus Montag, 23.2.: ab 8 Uhr Umzug der “Altausseer Trommelweiber” durch den Ort - Schlüsselübergabe ca. 12.30 Uhr Gemeindeamt Umzug der Dienstag, 24.2.: “Altausseer Knopferl” durch den Ort ab 15 Uhr Großer Faschingsumzug

vom GH Scheichlmühle zum Volkshaus

Grundlsee: Sonntag, 22.2.: Großer Faschingsumzug unter dem Motto: „Dschungel Safari am Grundlsee” ab 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen am Pavillonparkplatz, ab 17.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml; ab 19.30 Uhr Abmarsch vom GH Schraml zur „Pavillon Bar“

Grundlsee: Montag, 23.2.: ab 11 Uhr Trommel-

weiberumzug vom GH Zlaimwiesn Richtung Archkogl (Holzbau Köberl), Einzug im GH Schraml ab ca. 17 Uhr, Abschluss GH Stöckl

Bad Mitterndorf: Sonntag, 22.2.: Faschingumzug von Zauchen ins Zentrum ab 13 Uhr Dienstag, 24.2.: Schul-FaschingsUmzug ab 10 Uhr

Obersdorf/Kainisch: Montag, 23.2.: 14 Uhr Kinderfasching Umzug vom Unimarkt zum Kainischw. Dienstag, 24. 2.: ab 10 Uhr Umzug der Fleckerlflinserl

Weitere Veranstaltungen Bad Aussee:

Altaussee:

Freitag, 20.2.: Pyjama-Party in der Disco Salzhaus Samstag, 21.2.: ab 14 Uhr Maschkeraschlittgoaßreiten am Ischlberg (bei jeder Witterung) ab 18 Uhr - Kurparkhansl-Hütt´n im Kurpark Die Erstbesteigung vom Eifelturm mit den Huaba Buam; Disco Salzhaus Sonntag, 22.2.: 14 Uhr Maschkera Rodeln in Weissenbach/ Strassen “Narrenbar” der FF Eselsbach vom 22. bis 24.2. durchgehend geöffnet; Musik Pavillon 50 Jahre Woodstock - 5 Jahre Salzhaus am 22. und 23.2. in der Disco Salzhaus Montag, 23.2.: ab 18 Uhr Kurparkhansl-Hütt´n im Kurpark Dienstag, 24.2.: ab 15 Uhr KinderFaschingsdisco im Salzhaus

Samstag, 21.2.: ab 14 Uhr Masken Fassldaubenrennen; Schützenhütte Lupitsch Von Faschingsamstag bis Faschingdienstag “Faschingsbar” im ehem. Cafe Pub Blue des FC AKE Altaussee

Grundlsee:

Freitag, 20.2.: ab 19 Uhr Maschkera-Eisschießen beim Murbodenhüttl anschl. “Halli-Galli mit oite Hodan” Samstag, 21.2.: ab 14 Uhr “Er & Sie Maschkeraskilauf” gegenüber Gössler Dorfkirche ab 14 Uhr Maschkera-Schneeschuhwettlauf mit anschl. Hausball; Gasthof Trisselwand ab 18 Uhr Eröffnung der “Dschungelbar” im Musikpavillon-Bar” mit der Live-Band “Brother Act” Dienstag, 24.2.: ab 10 Uhr

Maschkera-Frühschoppen mit “Braunschweigerball” und Musik; Gasthof Zlaimwiesn

Bad Mitterndorf:

Donnerstag, 19. 2.: ab 20 Uhr Weiberklatsch mit “Simi” die Stimmungskanone; GH Hübler Weiberklatsch im Vino Vino Samstag, 21. 2.: Pyjama-Party im Vino Vino Sonntag, 22. 2.: Manfred Fuchs präsentiert „Dorfbilder der lustigen Art”. 14.01 Uhr Langmiachtl Neuhofen, 15.22 Uhr Gasthof Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Gasthof Kalas (Obersdorf), 18.04 Uhr Foyer - Grimminghalle; 19.35 Uhr Eselalm Trieb, 20.56 Vino Vino Weinstube mit Familienmusik Marchner

Tauplitz: Ab 14.59 Uhr „Gifthütte“ im Musikheim von Faschingsamstag

bis Aschermittwoch geöffnet. Sonntag, 22.2.: Faschingsrodeln Geigergassl - Dorfplatz (ab 13 Uhr Nennungen möglich) Montag, 23.2.: Pyjama Party; Tanzparadies Sportalm Dienstag, 24.2.: 4. Hansi Hinterseer Treffen in der Pfannerhütte ab 14 Uhr Kinderfasching; Dorfsaal

Pichl-Kainisch:

Donnerstag, 19. 2.: MaschkeraEisschießen; Jausenstation Stieger ab 19 Uhr Freitag, 20. 2.: Sportlerbar des ASV Kainisch. Geöffnet bis Dienstag, ab 20 Uhr. Samstag, 21. 2.: Stüberl sucht den Superstar - Sportstüberl ab 20 Uhr Sonntag, 22. 2.: MaschkeraSchlittgoasreitn ab 13 Uhr bei der Jausenstation Stieger Dienstag, 24. 2.: Musikbar der MK Kumitz im Musikheim


37. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Bei der 37. ordentlichen Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Bad Aussee am 11. Februar hatte sich Bgm. Otto Marl mit seinem Gemeinderat sehr viele Themenpunkte vorgenommen. Neben der Sozialhilfeverbandsumlage 2009 standen auch das VitalBad Aussee, die Wasserver- und Entsorgung im Bereich Marktleite bzw. Sarstein sowie die „Schule der Zukunft“ auf der Tagesordnung. Bei der Fragestunde stellte Bgm. Otto Marl wiederholt fest, an der chirurgischen Abteilung im Ausseer Spital festzuhalten. „Es muss ein Leistungskatalog erarbeitet werden, mit dem es gelingt, die Chirurgie langfristig abzusichern“, so Marl. Betriebsrat Gerhard Wechtitsch richtete einen Appell an den gesamten Gemeinderat, auf allen Ebenen für die Chirurgie im LKH Bad Aussee zu kämpfen.

Sozialhilfeverbandsumlage Die Sozialhilfeverbandsumlage in der Höhe von EUR 738.000 ist für 2009 mit einer Steigerung von 13% veranschlagt worden. Innerhalb der letzten Jahre sind diese - für den Gemeinderat fast unkalkulierbaren Kosten - um rund 64% gestiegen.

VitalBad Aussee Für das VitalBad Aussee wurde eine Verlustabdeckung von EUR 250.000 genehmigt. Laut Otto Marl ist dies der niedrigste Abgang seit Jahren und auf die gute Arbeit von Dr. Josef Brückl zurückzuführen. „Ein Bad gewinnbringend zu führen ist unmöglich, daher ist es unumgänglich, eine so wichtige Infrastruktureinrichtung auch zu stützen“, so der Bürgermeister.

Wasserver- und Entsorgung Mehrere Förderverträge für die Installierung der Wasserver- und Entsorgung in den Bereichen „Marktleite“ und „Sarstein“ wurden eingereicht.

Verkauf Kleingrundstück Der Gemeinderat befasste sich mit dem Antrag, eine 172 m2 große Grünfläche vor dem Haus Ischlerstraße 82 für einen Verkauf freizustellen. Der Antrag wurde bis auf GR Gottfried Hochstetter einstimmig angenommen. Hochstetter verwehrte

sich gegen eine „Verschleuderung“ des Gemeindevermögens.

Sanierung von Straßen Der Ziegelstattweg sowie die Öfnerstraße wurden in einen vorläufigen Plan für eine Sanierung bzw. Verlängerung aufgenommen und bei der Mülldeponie Bad Aussee soll rasch mit der Errichtung eines neuen Altstoffsammelzentrums begonnen werden.

Lawinenwarnkommission Gerade rechtzeitig zu den ersten größeren Schneefällen im heurigen Winter wurde die neu besetzte Lawinenwarnkommission installiert. Otto Marl wird dieser vorstehen. Er zeigte sich sehr froh, dass Rudi Gasperl als ein anerkannter Experte auf diesem Gebiet künftig in der Kommission mitwirken wird.

Schule der Zukunft Eine von der Saline gewährte Option auf ein Grundstück mit 6.000 m2 in Unterkainisch, Nähe Salzhaus, wird nur noch bis Ende März eingeräumt. Bgm. Otto Marl sieht in diesem Grundstück einen möglichen Standort für ein neues Schulgebäude für die Volks- und Hauptschulen. „Nicht nur aufgrund der Nähe zum Sportplatz wäre der Standort ideal“, so Otto Marl, der aber betonte, dass es noch keine konkreten Pläne in Bezug auf die Schulen geben würde, das Grundstück aber gesichert werden müsse, da die geeigneten Standorte - falls es wirklich zu einem Neubau kommen würde - sehr rar wären. Eine Expertise ergab, dass beide Möglichkeiten - die Schulen zu sanieren als auch ein Neubau - machbar wären, obgleich die Tendenzen in Richtung Neubau gehen. Die Kosten dafür bewegen

Jetzt planen - im Frühjahr sanieren oder bauen!

sich bei rund 14 Millionen Euro. Die Fraktion der SPÖ stimmte für den Grundstücksankauf, die ÖVP dagegen, GR Hochstetter enthielt sich der Stimme.

Wasser für Saint-Gobain Rigips Austria GmbH Einer der größten Arbeitgeber der Region brachte über die Fraktion der ÖVP den Antrag ein, den Wasserzins für einen jährlichen Bezug von der Quelle „Rabenwand“ von rund 136.000 m3 , der bisher mit einem 50%igen Rabatt gewährt wurde, nochmals beträchtlich zu senken. Prok. Joschi Grill argumentierte mit den höchsten Wasserkosten im gesamten Saint-Gobain-Firmenverband. Die vorgeschlagene Staffelung der Preise, die vom Verbrauch abhängig wären, wurde von Seiten des Unternehmens zwar zur Kenntnis genommen, „man wird sich aufgrund der Preisgebarung jedoch um eine eigene Wasserversorgung bemühen“, so Grill.

Finanzen Der größte „Brocken“, die Finanzen, wurden am Schluß abgearbeitet. Im Zuge der Sitzung wurden der Voranschlag für die Feuerwehren, der ordentliche Haushalt, der außerordentliche Haushalt, der Dienstpostenplan sowie die Festsetzung von Darlehen beschlossen. Beim mittelfristigen Finanzplan für 2010 bis 2012 rauchten die Köpfe des Gemeinderates, da sehr viele Posten nur schwer zu kalkulieren sind. In Hinblick auf die Sozialhilfeverbandsumlage brachte es GR Gottfried Hochstetter mit „...ich werde der vom Land verordneten Kaffeesudleserei zustimmen...“ auf den Punkt.

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:

„Ausseerland der Tiere“

von Prok. Johannes Neumayer Kreditleiter der Volksbank Steir. Salzkammergut

Sind Sie gerade dabei, Ihr Traumhaus zu planen bzw. planen zu lassen? Oder sind Sie bereits stolzer Hausbesitzer und möchten Ihr Haus in neuem Glanz erstrahlen lassen? Mit der Volksbank als verlässlicher und regionaler Finanzierungspartner ist das kein Problem. Wir unterstützen Sie bereits in der Planungsphase, berechnen Ihnen die Gesamtbaukosten für einen Neubau, erarbeiten ein speziell auf Sie abgestimmtes Finanzierungskonzept und kümmern uns selbstverständlich auch um alle Förderungen von Bund, Land und Gemeinden. Durch diese Zuschüsse kommen gerade jetzt „Sanierer“ zu äußerst günstigen Konditionen: Für einen Sanierungskredit in Höhe von zum Beispiel EUR 30.000,00 bezahlt man zur Zeit unglaubliche 1,50%! Das ist sensationell und sollte sich niemand entgehen lassen. Aber auch für „Häuslbauer“ gibt es Förderungen, die vor allem in den ersten Jahren die monatliche Kreditrate erheblich reduzieren. Der nächste Frühling kommt bestimmt und bis dahin sollten die Planung und auch die Finanzierung Ihres Hauses bereits unter Dach und Fach sein. Also nichts wie hin zu Ihrem Volksbankberater, damit einem Baustart in den nächsten Monaten nichts im Wege steht. Wir freuen uns auf Sie!

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement

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Von Mäusen und Hirten Ernest Kaltenegger von der Steirischen KPÖ stärkte dem Forum Pro LKH Bad Aussee insofern den Rücken, als dass er die Fragestunde um dieses Thema im Landtag beantragte und auch sonst in allen Belangen stets ein offenes Ohr bewiesen hat.

Schlagabtausch bei der Fragestunde Die Fragestunde selbst gestaltete sich als ein Schlagabtausch der im Landtag vertretenen Parteien. Ernest Kaltenegger stellte die Frage, ob man sich das Gesundheitssystem noch leisten könne und beantwortete die Frage gleich selbst: „Die, die es sich leisten können, sagen nein“. Mit der Einberufung eines externen Beraters konnte sich

in diesem Zusammenhang mit „der besten“ gemeint hat, ließ er unbeantwortet. LR Mag. Ursula Lackner (SPÖ) ortete gar Zahlenspiele: „Die Zahlen sind falsch, die Ängste der Bevölkerung nicht berechtigt“. Vize-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer beharrte auf seinem Standpunkt und meinte, dass sich die Steirische ÖVP an den Beschluss von 2005 halten werde. „Die Politiker wollen nicht entscheiden, daher kommt der Ruf nach Experten. Handschlagqualität muss zählen“, so Schützenhöfer.

Ausdünnung der Region Nach der Schließung des Bezirksgerichtes in Bad Aussee (übrigens aufgrund falscher Fallzahlen) und der Verlegung der Bundesforste-Zen-

Bei der von der KPÖ Steiermark initiierten Fragestunde war neben ForumsSprecher Dir. Herbert Angerer auch eine Hundertschaft aus Aussee zugegen.

Chirurgie des LKH Bad Aussee zu arbeiten, um diese langfristig zu erhalten. Was mich verwundert, ist die Tatsache, dass schon 2005 mit Univ.-Prof. Mischinger und Univ.Prof. Seggl zwei anerkannte Experten gefunden wurden, mit denen das Leistungsspektrum für das LKHNeu schon entwickelt wurde“, so Forums-Sprecher Herbert Angerer.

Spezialisierung als Erfolgsmodell

LH Mag. Franz Voves: „Wir werden über die Ausseer nicht drüberfahren...“.

Kaltenegger nicht anfreunden: „Sobald es Widerstand von der Basis gibt, kommt der Ruf nach Experten“. Landeshauptmann Mag. Franz Voves gab sich davon unbeeindruckt und konterte „...lieber verliere ich in der Region 2010 die Wahl, als dass ich der Bevölkerung nicht die beste Gesundheitsversorgung garantieren kann“. Was er

trale nach Oberösterreich, ortet das Forum Pro LKH Bad Aussee nun eine weitere Ausdünnung der Region. „Die Installation eines Experten, der im Lohndienst des Landes steht ist mit einer etwas eigenartigen Optik behaftet. Wir laden den noch zu findenden Experten gerne ein, mit uns gemeinsam an einem Modell für die

Eine achtköpfige Mediziner-Arbeitsgruppe steht derzeit in den Startlöchern, ein künftiges Erfolgsmodell für die stationäre Chirurgie für das LKH-Neu zu erarbeiten. Durch eine Kooperation mit der Uni-Klinik Graz unter Univ.-Prof. Dr. Seggl könnten Operationen von Graz nach Bad Aussee ausgelagert werden. Somit könnten die langen Wartezeiten in Graz reduziert und die Chirurgie in Aussee ausgelastet werden. Ein Vorteil für beide Seiten! Durch die Zusammenarbeit mit Dr. Döttelmayer (dieser würde zahnärztliche Operationen von Hallein, wo er als Primar tätig ist, nach Bad Aussee verlegen) und Dr.

Gaiswinkler für gynäkologische Eingriffe könnten die vielzitierten „Fallzahlen“ in Bad Aussee auf mehr als 1.000 pro Jahr erhöht werden. Auch Dr. Strobl vom LKH Wien/Speising wäre an orthopädischen Operationen in Bad Aussee sehr interessiert. „Wenn Voves, Hirt und KAGes wollen, bin ich überzeugt, dass wir eine tolle, kleine aber feine Chirurgie im LKH Bad Aussee Neu auf die Beine stellen können“, so Herbert Angerer abschließend.

Neuer Anlauf Für morgen, Freitag, ist ForumsSprecher Dir. Herbert Angerer zu einem Vier-Augen-Gespräch bei Landeshauptmann Mag. Franz Voves geladen. Angerer wird ihm dabei das Ergebnis der letzten Forums-Diskussion mitteilen. Aufgrund der Aussage von LH Voves „...wir werden über die Ausseer nicht drüberfahren...“, lebt die Hoffnung, dass über dieses Gespräch eine Annäherung an die vom Forum Pro LKH Bad Aussee geforderte Einhaltung des Beschlusses von 2005 herbeigeführt werden kann.

Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co Der Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co. kommt am Faschingsdienstag, 24. Februar, zu folgenden Zeiten und Orten zur Aufführung: ab 14 Uhr Gasthof Veit, ab 16 Uhr Seehotel Grundlsee, ab 18 Uhr Mondi Holiday und ab 20 Uhr im Gasthof Schraml.

Kilimanjaro Mount Meru 2009 Die Alpinschule am Tauern organisiert auch in diesem Jahr wieder eine Tour zum Kilimanjaro. Termin ist vom 19. September bis 3. Oktober 2009. Information und Anmeldung: AlpinSchule am Tauern; Mag. Gundula Tackner, Tel.: 0664 44 3 2345, email: gundula@tackner.at. 4


Gedächtnisausstellung

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Adolf Degenhardt

Hervorragender Saisonauftakt im Dezember Mit 15.204 Ankünften (+ 8,9 %) und 70.127 Übernachtungen (+ 10,7 %) konnte die Tourismusregion Ausseerland – Salzkammergut erfolgreich in die neue Wintersaison starten. Erstmals konnten damit im Dezember die Zahlen von 15.000 Ankünften und 70.000 Übernachtungen überschritten werden. Übernachtungszuwächse gab es in allen Gemeinden mit Ausnahme von Pichl-Kainisch und in allen Kategorien, wobei diese real am stärksten im 4-Stern-Bereich ausgefallen sind und nun schon fast ein Viertel der Gesamtübernachtungen ausmachen. Natürlich war die günstige Feiertagskonstellation kein Nachteil für das Ergebnis, wie man auch an der längeren durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 4,7 Tagen sieht.

Nach Gast-Nationen betrachtet zeigen die beiden wichtigsten Herkunftsländer Österreich (+ 10,7 %) und Deutschland (+ 13,2 %) zweistellige Zuwachsraten und erbringen zusammen über 80 % vom Gesamt-

Orte Bad Mitterndorf Tauplitz Bad Aussee Altaussee Grundlsee Pichl-Kainisch

ergebnis. Es folgen die Niederlande mit 5,5 % und Ungarn mit 4,9 % Anteil. Die Ankunfts- und Übernachtungszahlen nach Gemeinden gereiht:

Übernachtungen

+/- in %

19.225 18.654 17.459 7.998 6.264 527

+ 2,84 + 18,88 + 11,70 + 7,73 + 16,6 - 4,01

Ausseer „Alpenstadt 2010-Team“ zu Gast in Bozen Bad Aussee wird sich 2010 mit dem Titel „Alpenstadt“ schmücken dürfen. Im heurigen Jahr trägt diesen Titel die Hauptstadt von Südtirol, Bozen. Anlässlich der Eröffnungsfeier am 29. und 30. Jänner war auch eine achtköpfige Delegation aus dem Ausseerland in Südtirol zugegen, um Netzwerke zu knüpfen und auf das eigene Programm aufmerksam zu machen. Der von einer internationalen Jury vergebene Titel „Alpenstadt“ fußt auf einem Vertragswerk mit dem Namen Alpenkonvention. Die teilnehmenden Staaten und Städte verpflichteten sich, unter einer Beteiligung der Bevölkerung das „Alpenbe-

Pläne zu hören“, so Toni Frick, mit seiner Frau Renée Pilecky Koordinator der „Alpenstadt 2010“ in Bad Aussee. Schon Ende April sollen im Zuge einer Gegeneinladung viele Verantwortliche bisheriger Alpenstädte in Bad Aussee bei einem IdeenWochenende anwesend sein, um

Idee, die wir dann gemeinsam mit der Bevölkerung weiterentwickeln können“, so Toni Frick. Interessierte können sich jederzeit im neu geöffneten Alpenstadt-Büro in der Kirchengasse 29, Bad Aussee, melden. Weitere Auskünfte unter www.alpenstadt-2010.at

Adolf Degenhardt (1921 - 1998) war nicht nur ein anerkannter bildender Künstler. Der in Bad Aussee geborene, vielfach ausgezeichnete Kunsterzieher gilt auch als unermüdlicher Vorkämpfer für die kulturelle Bildung der Jugend in Österreich. Dem Graphiker und Maler Degenhardt ist eine Ausstellung im Kammerhof gewidmet. Sie zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch das reiche Werk Degenhardts. Die Ausstellung ist am Samstag, 21. Februar, von 10 bis 12 Uhr bei freiem Eintritt letztmalig zu besichtigen.

Vortrag über Israel

Auf Initiative des Katholischen Bildungswerks Bad Aussee findet am Freitag, 27. Februar, ab 19.30 Uhr, im Pfarrsaal Bad Aussee ein Vortrag von Wolfgang Sotill (Kleine Zeitung) über Israel - das schwierige Land, das uns allen ein wenig Heimat ist - statt.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 24. Februar: Dr. Angerer, 3. März: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner.

(V. l.): Hermann Rastl, Renée Pilecky, Toni Frick, Präsidentin Colette Patron und Bgm. Otto Marl in Bozen.

wusstsein“ zu stärken, Brücken zur Region zu festigen, die Zukunft nachhaltig zu gestalten sowie die Zusammenarbeit unter den bisherigen Alpenstädten auszubauen. Das Team aus dem Ausseerland nahm an den Feierlichkeiten zur Eröffnung der Alpenstadt 2009 in Bozen teil und konnte sehr gute Netzwerke zu den bisherigen Städten aufbauen, um dann aus den Fehlern dieser zu lernen bzw. gute Ideen auch zu übernehmen. „Unser erster Auftritt vor internationalem Publikum war sehr gewinnbringend. Unter anderem bekamen wir von den Verantwortlichen sehr viel Lob in Hinblick auf unsere fortschreitenden

„unser“ Alpenstadt-Jahr zu planen bzw. bisher entwickelte Ideen auch umzusetzen. Für die heimischen Verantwortlichen ist es sehr wichtig, dass das Alpenstadtjahr 2010 unter massiver Einbindung der Bevölkerung von statten geht. „Wir sind der Nachhaltigkeit verpflichtet. Sei es nun bei der Bevölkerung, der Kultur, der Raumplanung, dem Bodenschutz, dem Wasserhaushalt, der Landschaftspflege, dem Verkehr, der Energie und vielen weiteren Bereichen, in denen Nachhaltigkeit kein Fremdwort sein sollte. Um diese hoch gesteckten Ziele auch zu erreichen, freuen wir uns über jede 5


Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte

Beim Männergesangsverein Bad Aussee ist es seit Friedl Raudaschl eine lieb gewordene Tradition, runden Jubilaren einen BriocheKranz zu überreichen, in dem in schönster Form die

Die Schüler des Bundesschulzentrums Bad Aussee machen ihr eigenes Programm.

die Schüler aktuell weitergeben zu können. Da dieser Flachbildschirm nur am „Tag der offenen Tür“ eingeschaltet war, und seitdem eine „Mattscheibe“ aufweist, griffen einige Schüler zur Selbsthilfe und brachten ihr eigenes „Programm“ am Elektrogerät an.

Die drei Jubilare mit dem „150-er Kranz“.

Zahl des Geburtstages angebracht ist. Kürzlich wurden gleich drei „50-er“ des stimmkräftigten Klangkörpers gefeiert: Gottfried „Godi“ Aschauer, Helmut Bauer und Andreas Holzinger, wobei letzterer just an jenem Tage seinen letzten Tag als 50jähriger feierte, da er Tags darauf schon seinen 51. Geburtstag hatte. Um den Anlass gebührend zu feiern wurde den Dreien ein riesiger Kranz überreicht, wobei jedem einzelnen bei einer genaueren Betrachtung ganz mulmig wurde, da in der Mitte des Kranzes zum Gaudium der Anwesenden die Zahl 150 prangte. Nach dem kurzen Schreck beruhigten sich die drei Jubilare jedoch sehr rasch und die Mehlspeise wurde in jugendlicher Frische innerhalb weniger Minuten aufgegessen. ◆◆◆◆ In der Aula des Bundesschulzentrums Bad Aussee ist ein Flachbildschirm angebracht, um Informationen für

◆◆◆◆ Eine weitere Episode hat auch Helmut Bauer zu verantworten: Im Rahmen des Flinserlausfluges nach Bad Cannstatt in Deutschland wunderte sich der umtriebige Banker, warum seine Kollegen während einer Rastpause mit großem Gelächter zu ihm schauten. Ein Blick über die Schulter ergab kein Ergebnis. Erst als er seinen Blick der Hausmauer entlang schweifen ließ, entBauer in deckte der, dass er Helmut „Cannstatter Komödie“. gerade zum Hauptdarsteller einer „Komödie“ avanciert war.

Anmeldung für das Schuljahr 2009/10 im Bundesschulzentrum Die Anmeldefrist für den Besuch der im Bundesschulzentrum Bad Aussee befindlichen Schulen beginnt mit 23. Februar 2009 und endet am 6. März 2009. Das Bundesschulzentrum Bad Aussee bietet interessierten HauptschulabgängerInnen ein breit gefächertes Bildungsangebot mit drei, bzw. vier unterschiedlichen Schultypen: Das Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG), die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe mit Schwerpunkt Kulturtouristik (HLW), die Handelsakademie (HAK) sowie die dreijährige Handelsschule (HIT). Der Schulstandort Bad Aussee ver-

fügt über gute Verkehrsanbindungen sowohl in das Ennstal als auch ins oberösterreichische Salzkammergut. Auf die von den ÖBB in diesem Schuljahr überraschend durchgeführten Fahrplanänderungen reagierten die Schulen mit Flexibilität und großem Engagement im Interesse der SchülerInnen. Durch Änderungen des Unterrichtsbeginns und der Pausenregelung konnten die Schulzeiten so an die Fahrzeiten der Verkehrsmittel angepasst werden, dass gute Verkehrsverbindungen gewährleistet sind und Wartezeiten auf ein zumutbares Maß reduziert werden konnten.

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.

8990 Bad Aussee Tel. 03622/54008

Faschingbrief der Singerd Tanzmusi Der Faschingbrief der Singerd Tanzmusi findet am Faschingdienstag, 24. Februar 2009 in Altaussee an folgenden Orten bzw. Uhrzeiten statt: 14 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, 16 Uhr Volkshaus, 18 Uhr Gasthof Schneiderwirt und 20 Uhr im Volkshaus Altaussee.

Baby- und Kleinkinderschwimmen der

Ab Dienstag, 3. März, findet wieder jede Woche ein Baby- und Kleinkinderschwimmen im VitalBad Aussee statt. Anmeldungen bei Diplomhebamme Angela Gallistl, 06132-25850.

Aussprüche

Cafe in Obertressen Sigmund Freud Strasse 222

Bad Aussee Te l . 0 3 6 2 2 / 5 4 2 4 5

Heringschmausbuffet am Aschermittwoch 25.2.09 ab 17 Uhr im Cafe Auch zum Mitnehmen!! Tischreservierungen und Vorbestellungen erbeten an Tel.: 03622/54245 Auf zahlreiches Kommen freut sich das Team des Cafe Berta

„Du hast ein verdorbenes Talent...“ Die Altausseerin Monika Gaisberger zu Margret Kainzinger, als sie sich lobend über ihre Backkünste ausdrücken wollte.

„Man könnte diese ja Alfred-Komarek-Plattform nennen...“ GR Gottfried Hochstetter augenzwinkernd, als im Gemeinderat über eine zu installierende Plattform oberhalb der „Mercedes-Brücke“ im Ausseer Kurpark diskutiert wurde.

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Selina Stöckl Eltern: Gabriele und Gerald Stöckl, Grundlsee geboren am 29. Jänner 2009

Valentina Christina Kohl Eltern: Sabrina und Günther Kohl, Altaussee, Fischerndorf geboren am 25. Jänner 2009

Zoe Chayenne Krampulz Mutter: Miriam Krampulz, Altaussee geboren am 6. Februar 2009

Matilda Reischenböck Eltern: Rita und Ing. Werner Reischenböck, Altaussee geboren am 6. Februar 2009

Marie Margot Bogensberger Eltern: Silvia Bogensberger und Mag. Franz Hillbrand, Grundlsee geboren am 6. Februar 2009

Julius Albrecht Eltern: Dr. Nikola Fartek und Markus Albrecht, Bad Aussee geboren am 6. Februar 2009

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at 6


Portier verschreckte Einbrecher bei „der Wasnerin“ Das renommierte Hotel „die Wasnerin“ wurde vor kurzem von einem oder mehreren Einbrechern heimgesucht. Nur durch ein beherztes Eingreifen des Portiers Martin Wigelbeyer konnte ein größerer Sachschaden verhindert werden. Martin Wigelbeyer hatte Nachtdienst, als er gegen 2.30 Uhr Früh einen Schatten durch die Milchglasscheibe seines Büros sah. Was anfangs noch ein vermeintlicher Gast war, entpuppte sich bald als ein Einbrecher, der - bewaffnet mit einem Brecheisen - durch ein gekipptes Fenster in das Hotel eingedrungen war. Der Portier sprach den Eindringling scharf an, worauf dieser sehr überrascht das Weite suchte. Martin Wigelbeyer folgte ihm mit Respektabstand und sah noch zwei weitere Männer davon laufen. Trotz einer sofortigen Alarmierung der Polizei und daraufhin errichteter Straßensperren konnten die Täter nicht geschnappt werden. Da die Männer vor dem Einbruch die Überwachungskameras verdreht und einen Bewegungsmelder ausser Funktion gesetzt haben, vermutet die Polizei, dass eine ProfiBande am Werk war.

Faschingsumzug in Grundlsee

Neben mehreren Faschingbriefen, Ballveranstaltungen und Maschkera-Skifahren tut sich im Fasching in Grundlsee einiges. Den Höhepunkt des örtlichen Faschinggeschehens bildet der große Faschingumzug mit der „Dschungelcombo Grundlsee” unter dem Motto “Dschungelsafari am Grundlsee” am Faschingsonntag, 22. Februar. Ab 15 Uhr beginnt der Umzug beim Musikhaus (Parkplatz Fischersteg) und begibt sich in Richtung Pavillon. Ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillon-Parkplatz, ab 17.30 Uhr Abmarsch zum Gasthof Schraml, ab 19.30 Uhr Abmarsch zur “Pavillon-Bar”.

Maskenball am Faschingmontag im Kurhaus!

Auf Initiative von Siegfried Gaßner gibt es auch heuer wieder einen Maskenball am Faschingmontag, 23. Februar, im Kurhaus Bad Aussee! Dieser beginnt um 21 Uhr, die „Blue Chips“ spielen für die Ballgäste auf. Erfreulich: Eintritt frei!

Portier Martin Wigelbeyer bei dem Fenster, über das der Einbrecher eingedrungen war. Foto: DIGIART/Ralf Tornow

Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Grundlsee Bereits zum 99. Mal fand am 1. Februar die Jahreshauptversammlung der MK Grundlsee statt. Im Musikheim Grundlsee konnte Obmann Karl Köberl als Ehrengäste den Hausherren der Gemeinde Grundlsee, Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter, Bezirksobmann Franz Egger sowie etliche Ehrenmitglieder, Marketenderinnen und viele aktive Musiker begrüßen. Obmann Karl Köberl eröffnete die Jahreshauptversammlung mit einer Gedenkminute an die im Jahre 2008 verstorbenen unterstützenden Mitglieder, bevor er auf 97 Tätigkeiten des Klangkörpers sowie 43 Ausrückungen des Bläserquartettes einging. Jugendreferent Bernhard Gasperl blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück und strich noch einmal das Talent und Engagement der jungen Lehrlinge heraus. Beim Tag der offenen Tür für die Volksschule Grundlsee bzw. beim Lehrlingsworkshop im Herbst konnten 13 Lehrlinge für die Musik begeistert werden. Weiters konnten drei Jungmusiker erfolgreich ihre Leistungsabzeichen

ablegen: Romana Grieshofer (Querflöte - Silber), Markus Höller (Klarinette-Junior Bronze), Lorenz Steiner (Waldhorn-Bronze). Bei den Neuwahlen des Vereinsvorstandes ergab sich für die nächsten zwei Jahre folgende Zusammensetzung: Obmann Karl Köberl, Obmann-Stv. Erhard Amon, Kapellmeister Rudolf Gasperl jun., Kapellmeister-Stv. Helmut Hillbrand, Kassier Karl Mayerl, Kassier-Stv. Günter Baumann, Schriftführer Bernhard Gasperl, Schriftführer-Stv. Manuela Amon, Stabführer Werner Grill, Stabführer-Stv. und Archivar Herbert Weissenbacher, Bekleidungswart Romana Grieshofer, Jugendreferenten Theresa Grill und Herbert Weissenbacher, EDV-Referent Bernhard Peinsipp. Die Musikkapelle Grundlsee besteht derzeit aus 35 aktiven Mitgliedern, vier Marketenderinnen, acht Ehrenmitgliedern, 13 Lehrlingen und 476 unterstützenden Mitgliedern.

5. Suamstock-Faschingbrief Am Faschingsonntag ist es wieder so weit, der „Internationale Suamstock-Club“ wird in die 5. Runde des Faschingbriefes gehen. Nachdem die „Suamstöcke“ bereits viermal ihren Faschingbrief mit Erfolg vortrugen, möchten sie in diesem Jahr an den guten Erfolg anknüpfen und werden erneut für viel „Gaudi“ in den Wirtshäusern sorgen. Sie sind am Faschingsonntag, 22.2.: um 13 Uhr bei Mondi Holiday, um 18 Uhr im GH Schraml und um 20 Uhr im Gasthof Stieger in Obertressen sowie am Faschingmontag, 23.2.: um 20 Uhr im Gasthof Veit in Gößl zu hören.

Kiwa-Ball „Roaring Sixties“ im Pfarrheim Am Freitag, 20. Februar, lädt das Kiwa-Team ab 20 Uhr zu einer legendären Ballnacht mit den besten Rhythmen der Geschichte in das Pfarrheim. Die Ausseer Soundfactory und der Tanzclub Happy Dance werden den Abend mit Darbietungen bereichern. Eintritt: freiwillige Spenden. Der Reinerlös wird für drei kroatische Kinderpatenschaften gespendet.

Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n Das bereits zur Tradition gewordene Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n vom Weißenbach findet am Faschingsonntag statt. Nennung um 13 Uhr beim Feuerwehrdepot. Die Preisverteilung erfolgt um 19 Uhr im Feuerwehrdepot. Auf rege Teilnahme und guten Besuch freut sich die Musikkapelle Straßen.

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Annemarie Haim, Lupitsch 3 (70); Franz Wimmer, Fischerndorf 82 (80); Ing. Heribert Pürcher, Puchen 105 (80); Rudolf Pühringer, Lichtersberg 11 (80); Anna Hopfer, Puchen 94 (82); Walpurga Geweßler, Puchen 171 (84); Maria Machherndl, Puchen 184 (85); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18 (87); Hildegard Schmidt, Puchen 94 (87); Barbara Wurzian, Nr. 52 (88).

Bad Aussee: Winfried Heckmann, Reitern 104 (70); Adolf Grill, Obertressen 148 (70); Ida Schweiger, Reitern 117 (80); Anna Pichler, Unterkainisch 81 (81); Josef Furtlehner, Eselsbach 119 (82); Adelheid Wimmer, Lerchenreith 394 (83); Emma Seinader, Lerchenreith 83 (83); Dorothea Schranz, Lerchenreith 346 (83); Anna Maria Steirer, Lerchenreith 88 (84); Angela Vössner, Lerchenreith 394 (85); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek, Obertressen 178 (86); Gisela Kamelreiter, Reith 92 (87); Richard Köfler, Eselsbach 48 (87); Dr. jur. Hubert Mayrhofer, Lerchenreith 26 (88); Margarete Margotti, Jugendherbergstraße 335 (90); Hildegard Kaufmann, Lerchenreith 157 (93); Ida Ladstätter, Lerchenreith 394 (95).

Grundlsee: Ing. Dieter Kreuch, Gößl 26 (70); Franz Syen, Bräuhof 15 (82); Josef Grill, Gößl 37 (83); Herta Pilotto, Gößl 158 (87); Anna-Maria Cloppenburg, Untertressen 39 (88); Romana Gasperl, Archkogl 6 (88).

Bad Mitterndorf: Dorothea Fuchs, Nr. 46 (75); Dr. Ursula Schmuth, Sonnenalm 2 (84); Josef Brunner, Thörl 35 (85); Josefine Novak, Nr. 27 (87); Dr. Ernst Schauer, Nr. 99 (87).

Pichl-Kainisch: Eleonore Bruckner, Mühlreith 27 (87).

Tauplitz: Josefa Vasold, Nr. 33 (85).

Obertraun: Josef Immervoll, Nr. 160 (80).

Geburten Gabriele und Gerald Stöckl, Grundlsee, eine Tochter Selina; Sabrina und Günther Kohl, Fischerndorf, Altaussee, eine Tochter Valentina Kristina; Rita und Ing. Werner Reischenböck, Puchen, Altaussee, eine Tochter Matilda; Silvia Bogensberger und Mag. Franz Hillbrand, Grundlsee, eine Tochter Marie Margot; Miriam Krampulz, Altaussee, eine Tochter Zoe Chayenne; Sonja Köberl und Jörg Neuper, Pichl 13, Kainisch, ein Sohn Max; Stefanie Stockenhuber, Bad Mitterndorf 242, ein Sohn Henrik.

Sterbefälle Elisabeth Seethaler, Puchen, Altaussee (84); Adelheid Szoncso-Salcher, Bad Aussee (88); Gertrude Josefine Maria Freisleben, Bräuhof, Grundlsee (91); Margarethe Zand, Kainisch 54 (82); Friedrich Eingang, Bad Mitterndorf 234 (92).

Auslandsausseer Eheschließung: Herwig Steinhuber und Nora Fehse-Mosser, Bad Aussee - Wien. 8

Ärztedienst 21./22.2.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 28.2./1.3.: Dr. Hoschek Bad Aussee, Tel. 03622/53368 Dr. Schultes Bad Mitterndorf, Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee „Kurapotheke: bis 22.2.09 sowie 2. bis 8.3.09. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 23.2.. bis 1.3.2009. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 26.2., von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 23.2., von 13.30 bis 15 Uhr, Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 3.3., von 9.30 bis 14 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

Tauschmarkt

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Orthopädie-Sprechtag

Legasthenie - Dyskalkulie

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut

Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-Notruf

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93

Notrufe Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei: Bergrettung:

144 122 133 140

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 5.3.2009 Redaktionsschluß: Donnerstag, 26.2.2009


Wir gratulieren Christoph Peer LAP abgelegt! Christoph Peer aus Tauplitz, beschäftigt bei der Firma Red Zac Dämon, in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallationstechniker an der Wifi Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!

Marianne Musek Diplomdesignerin!

Marianne Musek aus Bad Aussee hat kürzlich ihr Studium an der Universität der Künste Berlin, Fachrichtung Experimentelles Bekleidungs- und Textildesign, mit Erfolg abgeschlossen und ist zur Führung des Berufstitels Diplomdesigner berechtigt. Herzlichen Glückwunsch!

Lukas Kainzinger LAP bestanden!

L u k a s Kainzinger aus Altaussee, beschäftigt bei der Firma Walter Tanzmeister in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschluss-prüfung für Hafner an der Landesberufsschule in Graz mit gutem Erfolg abgelegt. Wir gratulieren!

86. Jahreshauptversammlung der MK Straßen Im Musikheim der MK Straßen wurde kürzlich die Jahreshauptversammlung abgehalten. Kapellmeister Ludwig Egger konnte zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Bgm. Otto Marl, begrüßen. Der umtriebige Klangkörper mit seinem ehrgeizigen Vorstand absolvierte im letzten Jahr 160 Ausrückungen. Einen besonderen Erfolg verbuchte die MK Straßen bei einer Konzertwertung in Liezen, bei der in dieser Leistungsstufe die höchste Punkteanzahl erreicht wurde. Möglich war dies nur durch eine vermehrte Probenarbeit (13 Proben im einem Monat). Kapellmeister Ludwig Egger dankte seinen Kameraden für ihren Einsatz und hob auch die Leistungen der kleinen Abordnungen des Klangkörpers hervor, die zum Beispiel bei Begräbnissen und zur feierlichen Umrahmung kleinerer Feste die MK Straßen sehr professionell vertreten. Er dankte der Gemeinde und dem Land sowie den zahllosen Unterstützern für ihre Hilfe, ohne die es nicht möglich wäre, das hohe Niveau der Kapelle zu halten. Im Rahmen der Versammlung wurden drei neue Musikanten aufgenommen: Matthias Hütter (kl. Trommel), Katharina Köberl (Querflöte) und Ernst Ettliner (Klarinette und Saxophon). Mit diesen drei Neuaufnahmen hat die MK Straßen mit 45 Mitgliedern den höchsten Mitgliederstand seit Gründung des

Klangkörpers. Vzbgm. Franz Frosch und Vzbg. Johanna Köberl dankten den Musikanten für ihr Engagement und betonten den Wert der Kapelle als Kulturträger. Bgm. Otto Marl überbrachte die freudige Nachricht, dass

der Kurhaussaal für Mitgliederkonzerte der heimischen Kapellen künftig ohne Miete benützt werden kann und gratulierte der Schriftführerin der Kapelle, Michaela Egger, die an diesem Tag ihren 25. Geburtstag feierte.

Bgm. Otto Marl, Kapellmeister Ludwig Egger, Geburtstagskind Michaela Egger, Christian Kirchschlager, Gudrun Egger, Vzbgm. Johanna Köberl und Vzbgm. Franz Frosch mit den neuen Mitgliedern Matthias Hütter, Katharina Köberl und Ernst Ettlinger.

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Rudolf Gasperl Baumeister!

R u d o l f Gasperl, Zimmermeister aus Pichl-Kainisch, legte kürzlich an der Bauakademie Übelbach die Prüfung für Baumeister nach § 19, Maurergewerbe, mit gutem Erfolg ab. Herzlichen Glückwunsch!

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Die FF Gössl bedankt sich bei der Firma Holztransport Haim für die unentgeltliche Hilfeleistung beim Abriss des Bootshauses. Für die FF Gössl HBI Leo Gasperl 9


Sanfte Rauchentwöhnung - Helfen statt strafen In Zusammenarbeit mit dem Grazer Institut für Suchtprävention wird in Kürze von der Handelsschule und Handelsakademie Bad Aussee, Dir. Mag. Herbert Hütter, ein Rauchentwöhnungs-Kurs angeboten. Unter dem Motto „Helfen statt strafen“ lernt man mit dem speziellen „Take-Control-Programm“, wie man auch ohne Zigaretten bzw. Rauch sein Leben meistern kann. Ein Informationsabend findet am Donnerstag, 12. März, um 19 Uhr in der Handelsakademie (Bundesschulzentrum, 2. Stock) statt, wo das Modell des Take-Control-Kursprogramms genauer erklärt wird. Magistra Barbara Schichtl von der Beratungsstelle für Suchtprävention wird über das Thema „Grundlagen der Sucht und Suchtprävention im Jugendalter“ referieren. Eingeladen dazu sind alle SchülerInnen und ihre

Eltern ab der neunten Schulstufe. Der Kurs bzw. die Rauchentwöhnung ist für die Jugendlichen gratis. Kurse für Erwachsene Der von der Steirischen Gebietskrankenkasse veranstaltete Kurs beginnt am Dienstag, 3. März, 18 Uhr, im Stadionstüberl Bad Aussee. Er dauert sechs Wochen (eineinhalb Stunden jeden Dienstag) und kostet EUR 30,-. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt! Die ersten Dreißig, die sich für den Kurs telefonisch unter der Grazer Nummer 0316-80351919 anmelden, werden teilnehmen. Die Erfolgs-

quote beträgt 70 %.

Siaßreither Faschingbrief Der „58. Siaßreither Faschingbrief“ kommt heuer wieder nur am Faschingsamstag, 21. Februar, zu folgenden Zeiten und Orten zur Aufführung: Kalßwirt (15 Uhr), Stadionstüberl (16.30 Uhr), Rasthaus zum Lebzelter (18 Uhr), Schützenhaus Unterkainisch (20 Uhr).

Das letzte Titelbild von A. Rastl zeigte Hermine Grieshofer, vlg. Pfrübåh, im Jahre 1937 beim Eisschießen.

10 Jahre Opernball in Tauplitz Am Freitag, 20. Februar, findet der 10. Opernball im Café Wahnsinn in Tauplitz statt. Diese originelle Konkurrenzveranstaltung zum Opernball in Wien erfreut sich nach wie vor grösster Beliebtheit. Die besten Masken werden mit Sachpreisen prämiert. Es gibt nicht nur

Aschermittwoch ist Fischtag! In speziellen verschiedenen Variationen: Fischplatte, Saurer Fisch, Fischsalate, Fischaufstriche, kalt und warm geräuchert… Fischerei Grundlsee Wir sind für Sie da: 19. bis 22. Feb. 09 Aschermittwoch, 25.2. ab 26. Feb. 09 DO-SA

9 bis 12 Uhr 9 bis 12 Uhr 9 bis 12 Uhr

Wir bieten an: Spezialitäten aus Saiblinge, Lachs- und Regenbogenforellen - küchenfertig, geräuchert, filetiert, gebeizt, Fischpastete sowie spezielle SCHMANKERL für die beginnende FASTENZEIT! Vorbestellungen bei Fischmeister Hans Köberl 03622/8513 oder 0 6 6 4 / 1 6 0 6 1 5 4

Fischzucht Kainisch - Ausseerland Fische Wir sind für Sie da: bis 21. Feb. 09 MO-SA Aschermittwoch, 25.2. ab 26. Feb. 09 MO-SA

9 bis 12 Uhr 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr 9 bis 12 Uhr

Fischverkauf Bad Aussee, Altausseerstraße 356 Wir sind für Sie da: bis 21. Feb. 09 DI-SA und FR Aschermittwoch, 25.2. ab 26. Feb. 09 MI-SA und FR

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Wir bieten an: Spezialitäten aus Saiblinge, Bach-, Lachs- und Regenbogenforelle - küchenfertig, gebeizt, Fischpastete, sowie spezielle SCHMANKERL für die beginnende FASTENZEIT! Vorbestellungen bei Christian Moser 0 6 6 4 / 8 1 9 7 5 0 2 o d e r Fischzucht Kainisch 03624/289

Wir wünschen eine schöne FASCHINGSZEIT! Ihr Fischereiteam der Öbf AG 10

Die Gruppe Styria3 wird beim Tauplitzer Opernball für Stimmung sorgen.

einen Gratis Taxidienst im Umkreis von 20 km, sondern auch der Eintritt zum Opernball ist frei. Heuer sorgt erstmals die Gruppe STYRIA 3 für musikalische Unterhaltung, und somit ist beste Stimmung am Opernball garantiert!

Rudi´s Faschingbrief “Rudi´s Faschingbrief” in Grundlsee findet am Faschingmontag, 23. Februar zu folgenden Uhrzeiten statt:13.30 Uhr Mondi-Holiday, 15 Uhr Seehotel Grundlsee, 17 Uhr Gasthof Schraml.

Faschingsumzug am Faschingdienstag in Bad Aussee Auch heuer findet wieder ein Umzug der Schüler und Kindergärten in Bad Aussee statt. Der Maschkeraumzug findet am Faschingdienstag um 10 Uhr durch das Stadtzentrum statt und stellt eine Belebung des Ausseer Faschingsgeschehens dar!

Danke Wir bedanken uns bei allen Gratulanten für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit, beim Gemeindeamt Altaussee, unseren Freunden, unserer Tochter, unseren Schwiegerkinder und Enkerln.

Siegfried und Anni Pernstich


Schnell informiert ● In der Volksschule

Altaussee werden seit kurzem „Lehrer auf vier Pfoten“ eingesetzt. Um der wachsenden Zahl an sogenannten „schwierigen Kindern“ etwas beikommen zu können, besucht künftig Gabriele Wind mit ihrem Therapiehund „Nico“ einmal wöchentlich die Volksschule Altaussee. „Verhaltensauffällige“ SchülerInnen treten oft rücksichtslos und unbeherrscht auf. Dadurch erleben sie zu selten, dass liebevolles Verhalten positive Reaktionen hervorruft. Im hektischen Schulalltag bleibt wenig Raum für Stille und Berührung. Körperkontakt In der Volksschule Altaussee „untermit einem Hund beruhigt, vermittelt richtet“ seit kurzem ein Lehrer auf vier emotionale Wärme und bedingungs- Pfoten. lose Akzeptanz.

● Beim ehemaligen 20er zwischen Bad Aussee und Pichl-Kainisch kam bei einem Frontalzusammenstoß auf schneeglatter Fahrbahn am 28. Jänner ein Ehepaar aus Salzburg ums Leben. Die beiden Pensionisten gerieten ins Schleudern und stießen frontal gegen ein entgegenkommendes Fahrzeug eines Grazer Lenkers. Dieser wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Bad Aussee eingeliefert.

Kabarett mit O. Lendl heute im Salzhaus O. Lendl - Österreichs schnellster Comedy-Kabarettist - setzt an, sich wieder einmal selbst zu überholen. In seinem „Best of“ zappt er sich im „Fast-Forward-Modus“ durch seine ersten fünf Programme und bietet dabei Gutes und Bestes und noch Besseres aus einem erstaunlichen Repertoire an Parodien, Satire und Comedy-Vergnügen. Heute Abend ab 21 Uhr in der Lounge im Salzhaus.

Auf zum Steirerball! Am Faschingsamstag, 21. Februar, ist im Kurhaus in Bad Aussee einer der traditionsreichsten Bälle der Region, der Steirerball der Bürgermusikkapelle Bad Aussee, angesagt. Das große Streichorchester der Bürgermusik unter Kapellmeister John Lowdell als Veranstalter ist in bewährter Weise für den „klassischen Teil” zuständig, die „Lupitscher Musikanten” unter Sepp Moser spielen für die „Volkstänzer” zum Tanz auf. Es gibt wieder eine von Michael Pinnisch geleitete Publikumsquadrille. Dieser Tanz zählt zu den Höhepunkten besonderer Ball-Veranstaltungen. Die Saaleröffnung erfolgt um 19.30 Uhr, der Ball beginnt um 20.30 Uhr. Steirische Kleidung und Trachten sind erwünscht. Kartenvorverkauf und Tischreservierung in der Volksbank Bad Aussee unter Tel. 0362252551-522.

● In Bad Goisern hat kürzlich Dr. Elisabeth Schacherl eine Ordination für Gynäkologie und Geburtshilfe eröffnet. Nach langjähriger Tätigkeit als Oberärztin möchte die Medizinerin nun ihre Erfahrung allen Frauen der Region anbieten. Als Wahlärztin legt sie besonderen Wert auf gute „Kundenbeziehung“. Das beginnt bereits bei Einladungen von Schulklassen in ihre Ordination. Zeit für Patienten und beste technische Ausstattung sind die wichtigsten Dinge, die Elisabeth Schacherl neben ihrer Qualifikation und Erfahrung in den Mittelpunkt stellt. Die Ordination befindet sich in der Kirchengasse 4, Höplinger Haus, in Bad Goisern. Tel.: 0699/12181547.

● Obertraun hat seit kurzem zwei neue Ehrenbürger. Im Rahmen einer Feier wurden kürzlich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl

Die beiden Ehrenbürger LR Josef Ackerl (l.) und Dr. Josef Pühringer (r.) mit Bürgermeister Mag. Egon Höll. Foto: P. Perstl

zu Ehrenbürgern der Dachsteingemeinde ernannt. Nach der Feier im Gemeindeamt wurden die beiden Ehrenbürger dann im GH Höllwirt gebührend gefeiert.

● Bei der Landesbewertung von Edelbränden wurden Alfred Pohn und Sandra Neuper von der „KnödlAlm“ mit vier von sechs eingereichten Schnäpsen ausgezeichnet. Sie holten einmal Gold und dreimal Silber für „Edelbirne“, zwei Sorten von „Hauszwetschke“ und „Bergapferl“.

● Buchstäblich in letzter Sekunde wurde am 15. Februar von den Feuerwehren Unterkainisch/Eselsbach ein Personenfahrzeug im Bereich des Bahnüberganges beim Bahnhof Bad Aussee von den Geleisen entfernt. Ein Fahrer eines Radladers des Wirtschaftshofes Bad Aussee wurde auf das Fahrzeug, das aufgrund der Schneefahrbahn in diese missliche Lage kam, aufmerksam, und zog den Pkw kurzerhand wieder auf die Fahrbahn.

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Leserbriefe Meine Frau hatte im Ausseer Spital zwei Krebs-Operationen. Bei der zweiten Diagnose in Salzburg glaubten wir, dass meine Gattin in Salzburg operiert werden müsste. Der dortige Oberarzt aber meinte: „Ihr habt ja eh so einen guten Chirurgen in Aussee. Prim. Dr. Jelinek macht das sicherlich genauso gut wie wir hier in Salzburg.“ Für uns war dies eine große Erleichterung, da ich mir die Wege nach Salzburg sparen, und meine Frau in Bad Aussee besuchen konnte. Meiner Frau geht es heute wieder gut und wir möchten uns auf diesem Wege nochmals herzlichst bei Prim. Dr. Jelinek bedanken. Fam. Köberl, Grundlsee Im Falle der Versorgung der Kranken im Ausseerland habe ich folgende Eindrücke gewonnen: Landespolitik und KAGES fühlen sich einem Konzept der Vergangenheit verpflichtet. Dieses Konzept beruht im Wesentlichen auf Kostenoptimierung. Betriebswirtschaftlich verständlich, wenn man auf Organisationsprobleme zurückblickt, die sehr oft ihre Lösungen in der Zentralisierung und Konzentration gefunden haben - bis hin zur Globalisierung der Weltwirtschaft. Die jüngsten Entwicklungen zeigen uns jedoch immer stärker, dass ein Gegentrend einsetzt. Kleine Einheiten, dezentral, überschaubar, persönlich, menschlich und vor allem auch volkswirtschaftlich sinnvoll und damit günstiger. Zukunftspläne mit einem Blick in den Rückspiegel zu planen ist sehr einseitig und gefährlich. Fallzahlen waren einmal und sagen über zukünftige Potentiale nichts aus. Wer Marketing versteht wird Ideen für künftige Erfolge entwickeln können, vor allem dann, wenn Umfeldfaktoren so positiv wie im Ausseerland sind. Kennzahlen sollten auch in Bezug auf Verkehr ermittelt werden. Nicht nur Kranke, die 70 km je Strecke mit Fahrer und ev. Arzt reisen, fallen da ins Gewicht. Zahlenmäßig noch viel mehr sind die Besucher, die auf die Straße geschickt werden, diese zusätzlich belasten und Stunden (somit Geld) verlieren. Volkswirtschaftlich der Weg in die Sackgasse, da weder CO2 Ausstoß noch die Straßenerhaltung Anrechnung finden. Auch die Zeit, die Menschen unproduktiv verlieren und schon gar nicht das Risiko, welches sicherlich auch je Kilometer einkalkuliert werden sollte, bleiben unberücksichtigt. Betriebswirtschaft für die Bevölkerung ist mehr als nur Kosten auf einer Seite einsparen und dafür andere Bereiche belasten. Ausseer, Hinterberger, Ennstaler und viele Gäste der Region fühlen sich ihrer Heimat und sich selbst verpflichtet. Von Flehen bis Fordern, von Emotion bis Sachlichkeit wurde alles auf den Tisch gelegt, was ein vielleicht merkwürdiges aber im 12

Wesentlichen liebenswertes Volk zu bieten hat. Ganz „Große“ gibt es nicht wirklich in unserem Heimatland, aber dafür viele „Kleine“, für die Tradition und Stolz wichtig sind. Man will hier kein Spital alten Stiles, sondern eher eines der übernächsten Generation, auch wenn es dem alten auf den ersten Blick sehr ähnlich erscheinen mag. Die Interessenten werden es auch selbst bezahlen, was ohnehin auch bisher schon der Fall ist. Ungerechtigkeit und Dummheit schmerzen Menschen mit Dirndl, Hut und Lederhose genauso wie alle anderen Erdenbürger. Alfred Pohn, Pichl-Kainisch Es ist erfreulich, dass der Präsident der Berliner Ärztekammer das Aufrechterhalten unseres Krankenhauses für sinnvoll hält. Seinen Vorschlag, die Leistenbruchoperation für die Region anzubieten, er möge es mir verzeihen, kann ich nur als niedlich bezeichnen. Die Leistenbruchoperation ist wohl das wenigste was die chirurgische Abteilung dieses Krankenhauses leistet. Es wird ein Großteil der Bauchchirurgie, wie Magen-Darm- und Gallenblasenoperationen, vorgenommen, schwerste Verkehrs- und Arbeitsunfälle werden versorgt, Hüftprothesen wurden sowohl bei Arthrosen als auch nach Unfällen eingesetzt. Nicht zu vergessen die zahlreichen Schiunfälle. Meines Erachtens sollte man nicht auf das trojanische Pferd eines verkleinerten Spitalsneubau setzen, sondern das bestehende Spital mit einer Computertomographie ausrüsten. Das Krankenhaus muß in erster Linie der einheimischen Bevölkerung dienen. Die Steiermärkische Landesregierung sollte sich aber außerdem ihrer Verpflichtung bewußt sein, in einem Fremdenverkehrsgebiet den Touristen auf möglichst kurzen Transportwegen medizinische Versorgung zukommen zu lassen und daher das Krankenhaus Bad Aussee auf bestmöglichen Stand zu bringen, das liegt auch im gesamtösterreichischen Interesse. Es wäre ratsam sich bei der Organisation und der Finanzierung des Spitalswesens an der Schweiz zu orientieren. Dr.Hermann Tockner Leider kann ich mich an den diversen Aktivitäten des Forums Pro LKH Bad Aussee nicht beteiligen, weil ich in der Praxis arbeite, um Patienten in das LKH Bad Aussee einzuweisen. Ich danke aber allen für den Einsatz, den ich auf mehreren Ebenen bewundere und selbstverständlich mittrage. Die eine Ebene ist die medizinische, die ich voll unterstütze, weil das LKH Bad Aussee nicht anders und vor allem nicht schlechter ist, als alle anderen Krankenhäuser in der

Steiermark! Es wird hier eine Basisversorgung gemacht, die unter den räumlichen Gegebenheiten seinesgleichen sucht. Dass uns im Salzkammergut die „Hüft-OP“ weggenommen wurde, merke ich leider in der Praxis: Ältere Menschen müssen nach Graz, Radkersburg, oder im Winter (!) auf die Stolzalpe. Um diese weiten Wegstrecken und langen Wartezeiten nicht auf sich nehmen zu müssen, hinken sie unter Schmerzen weiter und verschlechtern damit auch ihren allgemeinen Zustand: Zuckerkrankheit, Blutdruck und Gewichtsprobleme können unter den anhaltenden Schmerzen nicht in den Griff bekommen werden, weil sie den Bewegungsplan nicht einhalten können. Für mich heißt dies, dass unsere Einwohner von Seiten der KAGes eigentlich schlechter behandelt werden und eindeutige Nachteile in Kauf genommen werden. Im ländlichen Raum sind wir es schon gewohnt, Nachteile zu haben - sei es vom Verkehrskonzept her oder vom Schulangebot. Dass sich die KAGes viel Geld erspart, weil mobilere Menschen nach Oberösterreich oder zur AUVA ausweichen, wird geflissentlich übersehen. Wo bleibt hier die Verantwortung der KAGes und des Landes den Menschen gegenüber? Sind die KAGes und die Politik Selbstzweck? Die andere Ebene ist eine mehrschichtige, auf der ich die Chirurgie in Bad Aussee sehe. Menschen, die nach Rottenmann, Radkersburg, usw. transportiert werden, verbringen viel Zeit auf der Straße. Leider aber nicht nur diese Menschen und Rettungsfahrzeuge, sondern auch alle Angehörigen, die auf Besuch fahren wollen. (Hier verstehe ich die Haltung der Grünen, die sonst um die Umwelt so besorgt sind, nicht). Wir operieren nicht nur „Bäuche“ oder „Hüften“. Diese Organe gehören immer noch zu Menschen. Dies wird von Ökonomen leider oft „übersehen“. Die psychische Belastung, die Menschen verspüren, wenn sie „nach Graz“ geschickt werden, ist enorm. Von vielen wird es als belastend empfunden, weil sie damit meinen, es „stünde sehr schlecht um sie“, weil sie so weit fahren müssten. Krankenhäuser wie Leoben, Knittelfeld, Bruck a. d. Mur und Graz bestellen Patienten oft zweimal die Woche „zur Kontrolle“, weil sie übersehen, wie weit die Anreise ist und dass die Patienten und ihre Angehörigen oft stundenlange Anreisen zu bewerkstelligen haben, dadurch den Verkehr belasten und für den Sprit aufkommen müssen. Zur Heilung tragen nicht nur Spitzenchirurgen bei, sondern (hier darf ich mich schon vorweg bei allen Chirurgen entschuldigen) vor allem das Umfeld. Das „sich-aufgehobenfühlen“, die Rundumversorgung und die Schwestern, die vielleicht sogar persönlich bekannt, tragen einen großen Teil zur Heilung bei.

Bekannte, die schnell mal im Spital vorbeikommen, um sich über den Zustand zu informieren, das alles sind Faktoren, die medizinisch nicht evaluiert werden können, aber unser Immunsystem, unsere Psyche und unsere Gesundheit beinflussen. Als Hausarzt sitzt man an der Basis. Ich hatte kürzlich einen Patienten, der mit akuten Schmerzen nach Bad Aussee eingeliefert wurde. Er durchlief die medizinische und die chirurgische Abteilung und eine Woche später stand er mit rosigen Wangen schon wieder in meiner Praxis. Die Behandlung im LKH Bad Aussee wurde über alle Maßen gelobt, weil für diesen älteren Herren „alles aus einem Guß war“. Ich war selbst erstaunt darüber, dass ich einen vitalen Pensionisten vor mir sah, der fünf Tage zuvor am OP-Tisch gelegen hatte. Genau das ist für mich Spitzenmedizin - im hausärztlichen Sinne und im Sinne des Patienten. Natürlich bekenne ich mich zur „richtigen“ Spitzenmedizin. Ich bin froh um unser Gesundheitssystem und ich bemühe mich in meiner Ordination um Kosteneinsparung auf allen Ebenen. Ich wehre mich aber gegen eine Demontage aller sinnvollen, kleinen Strukturen, die nur ein sehr geringes Einsparungspotential bringen, aber viel zerstören, was bisher Sinn gemacht hat. Ich unterstütze das Forum Pro LKH, indem ich ins Ausseer Spital zuweise und engen Kontakt zum Krankenhaus pflege. In der heutigen Zeit müssen wir auf breiter Basis für die Nahversorgung eintreten und aus dem Hamsterrad so mancher Ökonomen und Landesräte aussteigen, um für die Menschen in der Region einzutreten. „Wenn alles zentralisiert ist und die ländlichen Regionen ausgedünnt sind, werden wir merken, dass es zu spät ist...“ ... kann ich in Analogie zu einem berühmten Häuptling sagen. Dr. Martina Rinnhofer, Tauplitz Na so was: jetzt ist klar, was Landeshauptmann Voves unter Volksnähe versteht! Da wird in der Grazer Burg gemauschelt (lt. Duden: heimliche Absprache treffen) und den roten Bürgermeistern wird ein schalldichter Maulkorb umgehängt, damit die aufsässigen Ausseer und Hinterberger nicht zu früh erfahren, wie es mit ihrem LKH weitergeht. Warum wohl? Hat „Cäsar“ Voves Angst, dass sich die renitenten Bürger wieder zusammenrotten und einen Strich durch die KAGes-Pläne machen. Oder möchte er sich als großer Retter feiern lassen, wenn er, schön verpackt, ein „Chirurgielein“ mit einigen „Bettlein“ präsentiert. „Vor der Wahl ist nach der Wahl“, dieser Satz gehört dem Herrn Landeshauptmann ins Stammbüchlein geschrieben! Dr. Eva Enzelberger, Altaussee


Wir gratulieren Mario Burgschweiger LAP bestanden Mario Burgschweiger aus Kainisch, beschäftigt beim E-Werk in Bad Aussee, hat kürzlich die Lehrabschlussprüfung zum Elektroinstallationstechniker an der Wifi in Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Die Alpenpost gratuliert sehr herzlich.

Manfred Fuchs: Dorfbilder der lustigen Art Der Mitterndorfer Linsenkünstler Manfred Fuchs präsentiert am Faschingsonntag, 22. Februar, mit der Familienmusik Marchner seine Bilder der lustigen Art. Die Faschingsgaudi findet zu folgenden Zeiten statt: 14.01 Uhr: Langmiachtl in Neuhofen, 15.22 Uhr GH Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Gasthof Kalas in Obersdorf, 18.04 Uhr Foyer Grimminghalle, 19.35 Uhr Eselalm und 20.56 Uhr Vino Vino Weinstube.

10 Jahre Faschingbrief der „Ausseer Schildbürger“ Im Jahre 1994 gründeten Bernhard Laimer und Peter Grill den Faschingbrief der Ausseer Schildbürger. Anders als die traditionellen Faschingbriefe, wurde dieser mit Liedern, Gedichten aber auch Sketches, wie ein Kabarett aufgeführt und fand beim Publikum sehr viel Anklang. Ab dem Jahr 1999 trennten sich dann die Wege der beiden. Während Peter Grill den Faschingbrief der Stammtischbrüder gründete, blieb Bernhard Laimer bei den Ausseer Schildbürgern. Zu sagen ist, dass es immer ein sehr freundschaftliches Verhältnis dieser beiden Gruppen gab, und man sich stets gegenseitig mit Rat und Tat, aber auch mit Akteuren ausgeholfen hat. Zur Zeit bestehen die Ausseer Schildbürger aus folgenden 14 Akteuren: Texte: Bernhard Laimer, Herbert Laimer. Musik: Ernst Gottschmann,

Faschingbrief der Gössler Rockaweiber Der Faschingbrief der “Gössler Rockaweiber” kommt am Faschingsamstag, 21. Februar, zu folgenden Zeiten und Orten zur Aufführung: ab 14 Uhr Gasthof Ladner, ab 16 Uhr Feuerwehrdepot Gössl, ab 19 Uhr Gasthof Veit.

Ausseer Schildbürger - Faschingbrief am Sonntag, 22. Februar

Christian Eidlhuber, „Spitz“ Hampel, Philip Winkler. Akteure: Elisabeth Schiffner, Sabine Stöckl, Dagmar Obermeyr, Petra Amon, Marianne Köberl. Andreas Winkler, Richard Holzinger, Kurt Faltus. Im diesjährigen Fasching feiern die „Ausseer Schildbürger“ ihr 10 jähri-

ges Jubiläum. Ihr Programm (Titel: “G´schichten aus dem Kurpark”) werden sie in folgenden drei Lokalitäten zur Aufführung bringen: Faschingsonntag, 22.2.: 15 Uhr Pfarrheim, 17 Uhr Kurhaus, 19 Uhr Hotel Erzherzog Johann.

von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Richard-Wagner-Festspiele Wels Die Richard-Wagner-Festspiele Wels bringen heuer Aufführungen von „Parsifal“ und „Lohengrin“ in der Zeit vom 21. bis 30. Mai. Es handelt sich dabei um hochkarätige originalgetreue Inszenierungen in bester Besetzung als Gegenspiel zum modischen sogenannten „Regietheater“. Informationen und Kartenbestellungen unter trodat@at.trodat.net oder www.wagnerfestival-wels.net.

Die treuesten Feriengäste von Tauplitz wurden geehrt

Erstmals in der Gemeindegeschichte wurden kürzlich Gäste für ihre 70jährige Treue geehrt.

Dr. Gerhard Hitzenberger und seine Schwester Dr. Johanna Kindermann wurden für unglaubliche 70 Jahre Ferientreue geehrt.

Vizebürgermeister Bernhard Berger und Familie Zand (Hotel–Gasthof Zand) ehrten im feierlichen Rahmen die wohl treuesten Gäste der Tauplitzalm. Dr. Gerhard Hitzenberger, seine Schwester Dr. Johanna Kindermann für 70 Jahre und für 50 Jahre Margareta Hitzenberger. Dr. Hitzenberger, eine Kapazität in Österreich auf dem Gebiet der Hypertonie, und seine Schwester Dr. Johanna Kindermann weilten bereits 1938/39 als Kinder das erste Mal auf der Tauplitzalm. Damals noch in Hütten und im Hollhaus, welche sie mit einem Schlitten, gezogen von

einem Pferd namens „Rosa“ vom Ort Tauplitz aus erreichten. Seit Mitte der 60iger Jahre wohnen sie im Gasthof – Hotel Zand. Vizebürgermeister Berger und Familie Zand bedankten sich für die außergewöhnlich lange Treue zur Alm und zu den Wirtsleuten. Die Wiener Familie Dr. Hitzenberger schätzt die Alm mit allen ihren Facetten und die gemütliche familiäre Atmosphäre im Hotel und versprachen, solange es die Gesundheit erlaubt, wieder zu kommen. Die Tauplitz und Familie Zand gehören zum Jahresablauf einfach dazu. 13


Über die vorteilhafteste Art, das Salzkammergut zu bereisen Vor über 200 Jahren machte sich Joseph August Schultes, Arzt und Professor der Naturgeschichte aus Wien auf den Weg, um das Salzkammergut zu bereisen. Das Buch „Reisen durch Oberösterreich“, das dann im Nachhinein entstand, kann in Hinblick auf Präzision und genaues Erfassen der damaligen wirtschaftlichen Zustände, verbunden mit einer poetischen Beschreibung der Land- und Ortschaften, als beispiellos bezeichnet werden. Der Verfasser hat damit ein Zeitdokument von unvergleichlichem Wert hinterlassen. Wenn man den „Urvater“ von Reiseführern suchen würde, man hätte ihn in Schultes gefunden. Er war nicht nur der Erste, der die Landschaften an der Traun in ihrer Gesamtheit beschrieb, er ließ auch zahllose wirtschaftliche, botanische, soziale, geologische und meteorologische Daten in das Werk miteinfließen. Er suchte Kontakt zum einfachen Volk und beschrieb ihre Lebensweise aus dem Blickwinkel des Arztes. So schreibt er zum Beispiel über den

Grundlsee: Berühmt ist er, der magische Grundlsee ob der schönen Mädchen, die seine Ufer bewohnen...Dieser göttliche See ist die Geburtsstätte der Traun. Wild, wie ein leichtfertiges Mädchen, entflieht sie den Armen der Trionen, und gaukelt in hundert Sätzen hinab über Felsen. Und über den AltausseerSee weiß er zu berichten: Er ist der Spiegel des über 1400 Klafter hohen Dachsteines, dessen silberne, ewig beeiste Gipfel in seinen schwarzen Tiefen zu versinken scheinen. In ähnlich poetischer Form nimmt er sich des ganzen Landstriches an und lässt keinen Winkel unbeobachtet.

Wiederentdeckung und Neuauflage

Pilgerreise von Admont nach Gurk Am Sonntag, 21. Juni, wird eine Fußwallfahrt von Admont nach Gurk gestartet. Das Ziel, die Basilika von Gurk, wird voraussichtlich am Abend des 27. Juni, dem Hemmatag, erreicht. Nach der letzten Übernachtung erfolgt der Rücktransfer am Sonntag. Wer sich körperlich imstande fühlt, den Hemmapilgerweg zu bewältigen und für acht Tage eine wertvolle Zeit der körperlichen und spirituellen Herausforderung investieren will und kann, ist herzlich eingeladen unter der Handy-Nr. 0676/87426937 oder per Email: wolfgang.griesebner@graz-seckau, Kontakt aufzunehmen. Anmeldeschluss bis spätestens 25. April.

„Mit Schultes’ Reisebeschreibung durch unsere Heimat wurde ein höchst bedeutendes Werk wiederentdeckt, das längst in Vergessenheit geraten war“, so Lutz Maurer aus Grundlsee, der Initiator dieser Neuauflage. Eigentlich sollte das Werk schon 2003 für die Steirische Landesausstellung erscheinen. Mit zwei Kollegen aus Oberösterreich hat er diesen fast antiken Reiseführer in einer FaksimileAusgabe neu aufgelegt.

...dass es manchen Autofahrern bei Begräbnissen in Bad Aussee an Pietät fehlt, und sie mit aufheulenden Motoren am Trauerzug vorbeifahren.

Danke

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„Reisen durch Oberösterreich in den Jahren 1794, 1795, 1802, 1803, 1804 und 1808“, inkl. Handbuch zu den „Reisen durch Oberösterreich“. Gesamt 600 Seiten, leinengebunden mit Schuber. Herausgeber: Lutz Maurer, Franz Xaver Rohrhofer und Arno Perfaller. Preis: EUR 88,-, ISBN 978-3-85499-483-1. Erhältlich im Fachhandel oder beim Autor, Tel.: 0664-1213603.

Rotaryclub besuchte die VS Knoppen Der Rotaryclub unter dem Präsidenten Herrn Markus Wach und dem Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger überreichten der VS Knoppen eine Spende für Unterstützungen zur Teilnahme aller Kinder an Reisen und Veranstaltungen. Danke für diese hilfreiche Aktion.

Foto. Volksschule Knoppen

...dass die Altausseerstraße durch das Entfernen des Wildwuchses entlang der Straße nun viel besser einsehbar geworden ist.

Ingeborg Starzer die tröstenden Gedanken die mitfühlenden Worte eine stille Umarmung die vielen wunderschönen Blumen inniges Singen und Musizieren die großzügige Hilfe in der Zeit der Krankheit die einfühlsame Begleitung in der Zeit des Abschieds.

Maria Erdinger

führen.

Das gefällt der Alpenpost

Danke für die herzliche Anteilnahme zum Abschied von

In liebem Gedenken:

Das historische Standardwerk wird durch ein Handbuch mit aktuellen Beiträgen von prominenten Künstlern und Zeitgenossen aus dem Salzkammergut ergänzt. So steuerten neben Barbara Frischmuth, Alfred Komarek und Hubert von Goisern noch viele weitere „Berühmtheiten“ Texte bei, um mit einem kurzen Abriss des Landstriches der letzten 200 Jahre zum Lesen der Schultes-Bücher zu ver-

Was uns nicht gefällt...

Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unserem Herzen zurück.

Für Für Für Für Für Für Für

Schultes lobte unter anderem auch die Mädchen des Ausseerlandes ob ihrer Schönheit. Jakob Gauermann: „Polsterltanz am Grundlsee“.

Einladung zu der am Donnerstag, den 5. März 2009 um 19 Uhr stattfindenden ordentlichen

Mitgliederversammlung im Gasthof Hofmann in Grundlsee/Gößl

Die Prämieneinzahlung bzw. Infotag findet am Sonntag, den 8. März 2009 statt, und zwar für Altaussee: Lupitsch: Grundlsee: Gößl: Reitern/Lerchenreith: Eselsbach/Unterkainisch: Obertressen: Straßen: Bad Aussee:

Landgasthof Berndl von 13 -17 Uhr Gasthof Wies´n von 14 -17 Uhr Gasthof Schraml von 9 - 12 Uhr Gasthof Hofmann von 10 - 12 Uhr Gasthof Teichwirt von 8 - 12 Uhr Gasthof Lehmgrube von 14 - 17 Uhr Gasthof Stieger von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot von 13 - 16 Uhr Einzahlung mit Erlagschein


Junge Ausseer Designerin gewann den “European Fashion Awards – FASH 2009” Am 1. Februar erfolgte im Rahmen der ispo 09 in München die Verleihung der “European Fashion Awards – FASH 2009” unter dem Thema "New Diversity". Die internationale Jury wählte unter 101 Teilnehmern aus neun Ländern sechs Preisträger aus, deren Kollektionen internationales Niveau aufweisen und an die Arbeiten von weltweit bekannten Nachwuchsdesignern heranreichen. Den 1. Preis in der Kategorie “Abschlussarbeiten” erreichte die Diplomdesignerin Marianne Musek aus Bad Aussee, Absolventin der Universität der Künste Berlin, mit der kontrastierenden Frauen- und Männerkollektion "Der Weg zum Glück" (Lodenjanker versus Laufleggins). Sie konnte sich über einen Geldpreis in der Höhe von 3.000 Euro und ein sechsmonatiges bezahltes Praktikum beim Sportartikelhersteller Craft in Schweden freuen. Der “European Fashion Awards” wird mit jährlich wechselndem Thema europaweit von der Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie ausgeschrieben. Das Ziel ist eine wegweisende Nachwuchsförderung.

Der „Schildbürger Faschingbrief“ unter dem Motto “G´schichten aus dem Kurpark” kommt am Faschingsonntag, 22. Februar, zu folgenden Zeiten und Orten zur Aufführung: Pfarrheim Bad Aussee (15 Uhr), Kurhaus (17 Uhr), Hotel Erzherzog Johann (20 Uhr).

Maschkera-Umzug und Kindermaskenball in Bad Aussee

Marianne Musek (M.) bei der Übernahme des 1. Preises mit den Laudatoren Jean Kress (l.) und Projektleiter Joachim Schirrmacher (r.).

KSA – Umfangreiche Dienstleistungen unter einem Hut

Seit ca. einem Monat stellen sich viele Bewohner im steirischen Salzkammergut die Frage: "Was ist denn eigentlich dieses KSA, von dem gerade so viel gesprochen wird?" Die Idee des KSA – des Komplett-Service Ausseerland - ist so simple wie auch genial. In Altaussee betreibt nun seit mittlerweile 10 Jahren Rainer Tuppinger mit seinem Team das Callcenter "Service 24", welches neben einem europaweiten Pannennotruf für LKW und PKW (www.service.at) auch für einige anderen Firmen aus diversen Branchen Callcentertätigkeiten durchführt. Die Idee, auch für die Region etwas zu machen, was nicht nur den Bewohnern des steirischen Salzkammerguts zugute kommt, sondern auch den heimischen Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben und somit indirekt auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen beiträgt, entstand im vorigen Jahr bei Service 24. Aufgrund der Tatsache, dass das Callcenter tätigkeitsbedingt bereits rund um die Uhr – 24 Stunden täglich – besetzt sein muss, lag es auf der Hand, auch einen Handwerkernotruf incl. div. Dienstleistungen rund ums Haus ins Leben zu rufen. Dies konnte natürlich nur mit Hilfe von renommierten Handwerksbetrieben aus der Region geschehen. Somit entschloss man sich, ein Service zu gründen, wo Bewohner des steir. Salzkammerguts rund um die Uhr einen Ansprechpartner haben und Handwerkstätigkeiten anfordern können. Es war verständlich, dass sich die angebotene Tätigkeitspalette dann noch um einige Betriebe aus dem Dienstleistungssektor vergrößerte und somit konnte man mit dem Slogan "Eine

Faschingbrief der Schildbürger

Telefonnummer – Umfangreiche Dienstleistungen" das KSA Anfang dieses Jahres starten. Ob es sich um einen Notfall im Haushalt wie einen Wasserrohrbruch, ein elektrisches Problem oder sonstige Schäden an Haus, Wohnung und Garten handelt, ob es sich um eine dringende Dienstleistung wie das Aufschließen einer Tür oder einen Krankentransport handelt oder ob es sich einfach nur um sonstige Dienstleistungen wie z. B. Babysitten, Bügeln, Personenbeförderung, Fliesen legen, Rasen mähen, Zustellung von Brennholz,Lebensmitteln, oder Cateringservice etc. etc. handelt – unter der Tel.: 03622/72300-916 kann man rund um die Uhr anrufen und wird kostenlos an einen der kompetenten KSA-Partner vermittelt. Aber auch die üblichen Handwerksarbeiten wir Tischler, Zimmerer, Dachdecker, Maler usw. kann man über Service 24 anfordern. Über die Homepage www.ksaaussee.at kann man den Anruf sogar kostenlos durchführen – der Preis für die durchgeführte Tätigkeit des KSA-Partners wird direkt mit diesem vereinbart. Gerade für z. B. Zweithäuser(wohnungs)besitzer, die oft mit den heimischen Firmen und deren Angeboten nicht so vertraut sind, aber auch für Personen, für die es einfacher ist, sich nur eine Telefonnummer merken zu müssen und dort alles zu erhalten, und auch für Firmen, die nicht das notwendige Zeitpotential haben, nach dem richtigen Handwerksbetrieb oder Dienstleister zu suchen, ist dieses Kompett-Service Ausseerland der ideale Ansprechpartner. P.R.

Danke! Die Kinder und Lehrer der 1. Klassen Volksschule Bad Mitterndorf bedanken sich bei der Skischule NEUPER & TEAM für das spontane Rennen auf ihrem Slalomkurs beim Poser-Lift.

Am Faschingsamstag, 21. Februar, findet um 14.30 Uhr der Maschkeraumzug vom Chlumeckyplatz zum ÖGB-Haus statt. Musikalische Begleitung: Ausseer Arbeiterflinserl. Um 15 Uhr steigt der Kindermaskenball der Ausseer Kinderfreunde mit der Musikgruppe „Die Ausseer“ und lustigen Spielen im ÖGB Haus. Die Kinderfreunde freuen sich über zahlreichen Besuch.

Kindermaskenball in Gößl Am Freitag, 20. Februar, findet ab 14.30 Uhr im GH Veit in Gößl Grundlsee ein Kindermaskenball statt.

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Leserbriefe Da ich seit 1985 als Diplomgesundheitskrankenschwester arbeite und gearbeitet habe, glaube ich sehr gut beurteilen zu können, ob eine VollChirurgie notwendig ist oder nicht. Ich befinde mich seit Oktober 2007 in Invaliditätspension. Seit 1985 im Beruf tätig - die ersten Jahre auf Intensiv und dann auf Station. Die letzten sechs Jahre aufgrund meiner kaputten Wirbelsäule auf der Anästhesie. Ich verfolge dieses Theater schon seit Beginn meiner Tätigkeit. Es hat damals, also seit 28 (!) Jahren geheißen, wir bekommen ein neues Haus. Der kurz vor mir angefangene Primar Dr. Jelinek aus Leoben; der ohne Oberarzt 365 Tage im Jahr anwesend sein mußte, ist und bleibt für mich ein Allroundgenie. Und die Verunglimpfung dieses Arztes und aller anderen Ärzte ist die Oberfrechheit. Damals gab es nicht einmal eine Intensivstation sondern nur ein Aufwachzimmer, also haben wir uns von der Medizinischen Intensiv auch um die chirurgischen Notfälle gekümmert. Die ersten zehn Tage waren wie folgt: Auf der Tauplitz ist ein junges Mädchen in eine Doline gefallen - schwerstes Schädel-Hirntrauma; ein schwerer Autounfall mit Polytrauma, ein weiterer durch einen Fahrradsturz. Dr. Jelinek war zehn Tage durchgehend im Haus. Zwei Patienten hat er das Leben gerettet, und es sind danach noch viele weitere dazugekommen, die ihm das Leben zu verdanken haben. In Bezug auf die vielzitierten „Fallzahlen“ wurde das Spital sukzessive ausgehungert. Auch der jetzige Primar, Dr. Miocinovic mit seinem Team, kann exzellent mithalten und hat bei Prim. Dr. Jelinek viel gelernt. Ich würde sofort wieder in diesem Spital arbeiten, wenn es mein Gesundheitszustand zulassen würde. Adresse erliegt Ich bin jetzt auch eine „Fallzahl“! Nach langem Hinausschieben ging ich Ende Jänner (wer geht schon gerne freiwillig?) ins LKH Bad Aussee, um eine Operation vornehmen zu lassen. Ich bin sehr enttäuscht, wie viele meine Mitmenschen schon derart über die Qualität unseres Krankenhauses verunsichert sind, sodass mich allen Ernstes einige nicht gerade aufbauten, diesen Schritt zu tun. Sätze wie „Gehst leicht bei uns eini?“ oder „Na du traust da wos!“ waren die meist gesagten. Ja! Ich traute mich! Und ich habe es keine Sekunde bereut! Vom Personal in der Aufnahme bis hin zu all den sehr qualifizierten Ärzten konnte ich mich als „Fallzahl“ so richtig „fallen lassen“. Ich genoss die allerbeste Versorgung, bekam jeden Tag Besuche, die für mich sehr wichtig waren, hatte eine lustige Zimmerkollegin - ich war irgendwie „daheim“. Wie anders wäre es wohl auswärts gewesen? Ich wäre wahr16

scheinlich die „Galle auf 719“ gewesen. Keine bekannten Gesichter, keine Scherze des immer freundlichen Betreuungspersonals und all der zuvorkommenden Krankenschwestern, jeden Tag einen anderen betreuenden Arzt - kurz gesagt: Eine Nummer! Ein älterer Patient aus Liezen sagte zu mir im Krankenhaus: „Bevor i nach Rottenmann geh’, kimm i liaba auf olle vier za enk eina!“ Ich habe selbst erfahren, wie wichtig für uns alle das komplette LKH in Bad Aussee ist. Aus diesem Grund sollten gerade jetzt alle Ausseer und Wahlausseer für eine äußerst wichtige Angelegenheit auftreten. Waltraud Haim, Bad Aussee Interview von Dr. Hannes Androsch in der „Kronenzeitung“ Überheblich und arrogant kam die Wortmeldung von Dr. Hannes Androsch in der „Steirerkrone“ vom 6.2.09 bei mir an. Ohne Detailwissen springt er auf den Zug der fragwürdigen „Experten“-Meinung auf, und stellt das mit Abstand größte Bedürfnis von tausenden von Menschen – siehe 23.000 Unterschriften, 700 Demonstranten in Graz, 1.200 Bürger im Kurhaus Bad Aussee – als Profilierungsneurose von ein paar Einzelkämpfern hin! Wenn er sagt: „Schuster, bleib bei deinen BankLeisten“, kann ich nur erwidern, wie glücklich sich die Bevölkerung des Ausseerlandes schätzt, ein überparteiliches Forum samt Sprecher gefunden zu haben, dem es ausschließlich um die Sache LKH Bad Aussee mit stationärer Unfall- und Allgemeinchirurgie geht zum Wohl der Patienten und der dort arbeitenden Menschen. Eine ganze Region steht auf und wehrt sich dagegen, eine um die andere Existenzgrundlage wegrationalisiert zu bekommen und als Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden, mit denen man nach Gutdünken umspringt, wie es „denen da oben“ gerade in den Kram passt. Androsch: „Schauen Sie: Um die Ortsumfahrung hat man hier auch jahrelang gekämpft, und bis heute keine bekommen….“, ist das so zu verstehen, ihr Ausseer schreit nur, das Sagen haben andere? Wenn ich wählen dürfte, wer sich das Ausseerland zur Wahlheimat wählen darf, ich wüsste, wen ich da abwählen würde... Christa Reiter, Bad Aussee Auf Ihr in der Steirerkrone vom Freitag, 6. Februar 2009 gegebenes Interview fällt mir nur ein Ausdruck für Sie ein: Ahnungsloser Nestbeschmutzer! Wie ich mich informieren konnte, sind Sie selbst im überparteilichen Forum „Pro LKH Bad Aussee“. Aber aus welchem Grund? Sicherlich nur aus Profilierungssucht, aus Ihrem Bedürfnis im Ausseerland wichtig

dabei zu sein, damit Sie dann großspurig und vor allem unqualifiziert auftreten können. Mit Ihrem Beispiel der noch immer nicht vorhandenen Umfahrungsstraße haben Sie sich mitsamt Ihren Parteigenossen der sozialdemokratischen Partei ins Abseits gestellt. Welche Kommunalpolitiker waren denn in den letzten Jahrzehnten im Ausseerland am Ruder? Soweit ich zusammenzählen konnte, mehrheitlich jene, die Ihrer Gesinnung der sozialdemokratischen Partei angehören. Keiner von Ihren Genossen hat es zusammengebracht, gerade dieses Problem zu lösen. Und warum haben sich Ihre Genossen wählen lassen, wohl um etwas bewegen zu wollen. Doch kläglich sind sie alle gescheitert. Wohl zur Freude jener, die sich heute großkotzig und klugscheißend zu Wort melden. Nun ist im Kampf um das neue LKH Bad Aussee mit einer stationären Chirurgie samt eigenständigem Primariat das Forum überparteilich, uneigennützig und ausschließlich auf das Wohl der Bevölkerung des Ausseerlandes bedacht, sehr erfolgreich unterwegs. Das passt natürlich Ihrem Parteigenossen Landeshauptmann überhaupt nicht in sein Konzept. Wie lange hat er Sie eigentlich überreden müssen, dieses Interview zu geben? Aus „Freundschaft“ wahrscheinlich keine Sekunde. „Die haben ihn sicherlich nach einem längeren Gasthausbesuch zum Interview erwischt“ war noch eine der vornehmeren Wortmeldungen, die ich gehört habe. Herr Dr. Androsch, so werden Sie in der Zwischenzeit im Ausseerland gesehen. Das muss doch zu Denken geben, oder? In meinen Augen können Sie (Ex)Politiker, Unternehmer, Salzbaron und was-weiß- ich-noch sein soviel Sie wollen. Mit Ihrem Zitat haben Sie Ihr wahres Gesicht gezeigt. Im überparteilichen Forum haben Sie nichts (mehr) verloren. Wenn Sie mit dem „Auftrag“ des Forums „Pro LKH Bad Aussee“ nichts mehr zu tun haben wollen, dann zeigen Sie Größe und Mut und teilen Sie das dem Forum bei der nächsten Zusammenkunft persönlich mit, aber fallen Sie den Bürgerinnen und Bürgern des Ausseerlandes mit fiesen Wortmeldungen nicht in den Rücken. Und wenn Sie als Wahl-(Alt)Ausseer damit nicht einverstanden sind, dass die Bürgerinnen und Bürger des Ausseerlandes für ihr Landeskrankenhaus Bad Aussee kämpfen, dann – Herr Dr. Androsch – packen Sie doch Ihre Sachen und gehen sie dorthin wo sie hingehören, in diesem Fall aber sicher nicht ins Ausseerland. Tun Sie das prophylaktisch, damit Sie künftig nicht Gefahr laufen, als seniler Notfall von einem Ausseer Rettungsfahrer in das nächste Spital

(vielleicht nach Rottenmann oder gleich nach Wien) gefahren werden müssen, weil es in Bad Aussee keines mehr gibt, gegen das Sie 2009 aufgetreten sind. In der Zwischenzeit können Sie sich in Ruhe Ihren unzähligen ehrenamtlichen Funktionen widmen, die Sie in Ihrem Internet-Auftritt aufgelistet haben! Lutz Absolon, MSD Vor genau 30 Jahren gratulierte ich in Altaussee Professor Friedrich Torberg zu seinem 70. Geburtstag. Darauf widmete er mir nachstehende Zeilen: „ Man kann mit zunehmendem Alter entweder weise werden oder verblöden. Die häufigste Form der Altersblödheit besteht darin, dass man sich für weise hält...“: Diesen Sinnspruch sollten sich so manch ausgediente Politiker, welche sich häufig unpassend zu Wort melden, zu Herzen nehmen! Erhard Beuchel, Altaussee

LKH-Blog Im Zuge der Bemühungen des Forums Pro LKH Bad Aussee um den Erhalt der Chirurgie im heimischen Spital sowie einem Interview von Dr. Hannes Androsch in einer großen Steirischen Tageszeitung langten so viele Leserbriefe in der Redaktion ein, dass es uns nicht möglich ist, alle abzudrucken. Diese werden jedoch - laufend aktualisiert - unter www.alpenpost.at (Blog) veröffentlicht.

Dr. Francisco Rumpf Rechtsanwalt in 1010 Wien Rosenbursenstraße 8 erlaubt sich die

Eröffnung seiner Sprechstelle in Altaussee, Fischerndorf 1, bekannt zu geben. Terminvereinbarungen bitte unter office@rumpf.at oder 01/512 16 27

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Schnell informiert ● Beim Maschkera-Schlittgoaßreit’n in Lupitsch waren am 8. Februar rund 40 Maschkera unterwegs. Trotz widriger Wetterbedingungen hatten die Zuschauer ihren Spaß mit den aberwitzigen Gefährten und Verkleidungen.

Sogar lila Kühe waren mit der „Schlittgoas“ unterwegs.

Foto: BigNose

● Der traditionelle Zwergerlball der Tagesmütter am 5. Februar im Ausseer Pfarrheim war wieder ein voller Erfolg. Der vom Verein Tagesmütter seit vielen Jahren veranstaltete Kinderball für die Kleinsten von 0 - 6 bot altersgerechte Vergnügungen mit Tanz, Zuckerlfischen und Spielen, köstliche Jause und erstmals auch eine Tombola, die von den heimischen Geldinstituten großzügig unterstützt worden war. Und so wie die Tagesmütter während des ganzen Jahres fürsorglich ihrem Beruf nachkommen, war auch der gelungene Nachmittag - liebevoll und lustig.

● Eine neue Winter-Veranstaltung wurde am 6. Februar aus der Taufe gehoben. Seit einiger Zeit schon denken die Dirndl-Spezialistinnen vom Meranplatz über eine Alternative zum traditionellen Dirndlspringen im Sommer nach. So wurde die Idee zum ersten „Steirisch Tånzn auf Schlittschuhen“ am Toplitzsee geboren. Dank Albrecht Syen von der Fischerhütte am Toplitzsee konnte dies bei perfekten Eisbedingungen durchgeführt werden. In Dirndl und Lederhose drehten die begeisterten Teilnehmer - begleitet vom Quartett der Grundlseer Musikkapelle - ihre Runden. Aufgrund des großen Erfolges wird diese lustige Veranstaltung im nächsten Winter am Stephanietag bzw. je nach Witterung am 2. Jänner wieder am Toplitzsee stattfinden.

Fischgeborene sind Auserkorene! Vom 20. Februar bis 20. März 2008 SALZKAMMERGUT: Auch heuer sind Fischgeborene wieder auserkoren. Denn Fische genießen in den Salzkammergut Fischrestaurants & Hotels einen ganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, aus denen die Küchenchefs die köstlichsten Fischgerichte zaubern. Auch der Gast, der im Sternzeichen des Fisches geboren ist, kann sich im „Fischmonat“ so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Zwischen 20. Februar und 20. März (außer Aschermittwoch) lädt jeder teilnehmende Wirt (Seehotel Grundlsee und Fischerhütte am Toplitzsee) das Geburtstagskind ein Mal auf ein beliebiges Hauptgericht ein. Voraussetzung ist, dass mindestens eine Begleitperson ein gleichwertiges Hauptgericht wie der Fischgeborene konsumiert. Außerdem ist vorab eine Tischreservierung unter Bezugnahme auf die Aktion erforderlich. Kluge Fische feiern öfters und besuchen jeden Tag ein anderes Salzkammergut Fischrestaurant. Ein Verzeichnis aller teilnehmenden Betriebe und die genauen Teilnahmebedingungen findet man unter www.fischgeboren.at.

Danksagung In liebem Gedenken an unsere liebe Mutter und Oma, Frau

Erna Maria Luidolt Tannenwirt Erni, geb. Egger sagen wir Danke an Dr. Thomas Fitz und Team für die kraftspendenden Worte, weiters danken wir dem Personal des LKH Bad Ischl, besonders Dr. Schiffer und der gesamten Abteilung für die kompetente und liebevolle Betreuung. Danke an die Männer vom Roten Kreuz, Herrn Egger von der Bestattung sowie den Trägern, dem Kirchenchor und nicht zuletzt dem Bläserquartett und Dragan und Nada Tadic. Ein „Vergelts Gott“ Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die persönliche und schöne Gestaltung des Requiems. Vielen Dank allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die Blumen- und Geldspenden und die vielen Beileidsbekundungen sowie all jenen, die unsere liebe Mutter und Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Es ist schön Freunde zu haben, die uns in der schweren Zeit des Abschiednehmens beistehen.

Claudia und Dagmar mit Familien

Der Spaß kam beim ersten „Steirisch Tånzn auf Schlittschuhen“ nicht zu kurz! Foto: DIGI ART Tornow

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Flower-Power am Gewerbeball Man nehme eine junge Ausseerland Tanzformation, die begeisterungsfähigen Trixi Dancers, den souveränen Tanzclub Happy Dance Ausseerland und zwei Musicalstars, Barbara Karolyi und David Zinsmeister, mit gesanglicher Unterstützung durch die "Les Jumpy Singers", verpacke alles in tolle Choreographien und bringe das Gesamtprogramm ins Kurhaus - fertig ist der Mix für eine gelungene Ballnacht!

Jürgen Hentschel konnte zahlreiche Besucher beim „Ball der Wirtschaft“ begrüßen. Foto: E. Kainzinger

Am vergangenen Samstag genossen sehr viele Ballbesucher nicht nur das festliche Ambiente des Kurhauses im Flower-Power-Stil, sondern auch die zahlreichen Showeinlagen, die von den Akteuren in fröhlich-bunter tanzstarker und stimmgewaltiger Manier dargeboten wurden. Das Ballkomitee der Wirtschaftstreibenden organisierte einen abwechslungsreichen Abend, an dem auch der traditionelle Sektempfang und eine großzügige Tombola nicht fehlten. Zur Musik der "Seasons" zeigten sich die Besucher aller Altersstufen sehr tanzfreudig.

Die Flower-Power-Bar, vom Komitee blumig dekoriert, war ein willkommener Treffpunkt für Alt und Jung, denn die Klänge der Musik aus den 60er und 70er Jahren weckten nicht nur so manche Erinnerungen dieser und älterer Generationen, sondern erleben derzeit auch bei den Jugendlichen eine wahre Renaissance. Entsprechend ausgelassen und fröhlich war die Stimmung auf dem wirklich gelungenen Gewerbeball 2009. Auf eine vergleichbar gute Veranstaltung im kommenden Jahr dürfen wir uns schon heute freuen!

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Alte Tradition für einen guten Zweck Die bekannte Musikgruppe „Die Ausseer“ stellten im Zuge des Hirtensingens ihr Können in den Dienst der guten Sache und sammelten für in Not geratene Familien.

„Die Ausseer“ stellten ihr Können in den Dienst einer guten Sache und sammelten beim Hirtensingen für zwei Familien aus dem Ausseerland.

Den alten Brauch des Hirtensingens gibt es im Ausseerland schon seit Menschengedenken und bringt den Leuten in den besuchten Häusern Glück und Segen. Die vier Musiker der Gruppe „Die Ausseer“, Karl Grieshofer, Herbert Gasperl, Peter Strohmeier und Willi Rastl, sammeln im Rahmen des Hirtensingens immer für einen guten Zweck bzw.

für in Not geratene Familien. So war es auch heuer wieder und die vier Musiker konnten die „ersungenen“ Spenden Karin Schüttner aus Bad Mitterndorf sowie Hermann Walkner zur Verfügung stellen. „Die Ausseer“ bedanken sich auf diesem Wege bei allen Spendern, die es ermöglicht haben, den beiden Familien zu helfen.

Gästeehrungen Tauplitz: Johann und Christa Zedrosser aus Wien wurden für die 20jährige Treue beim Vermieter Edlinger Anneliese vom Vbgm. Bernhard Berger geehrt. Auf der Tauplitzalm im Hotel Alpenrose wurde die Familie Hartmut, Angelika und Paul Eggers für ihre zehnjährige Urlaubstreue geehrt. Bgm. Peter Schweiger ehrte in der Popphütte (Familie Heiss) Familie Pfeiffer für ihre Urlaubstreue. Wolfgang Pfeiffer (35 Jahre), Barbara Pfeiffer (25 Jahre) und die Kinder Ida und Michael Pfeiffer (10 Jahre). Familie Tobler Reinhard, Gertrude, Mario und Tommy aus Breitenbrunn -

wurden im Berggasthof Hollhaus für ihre 15jährige Treue geehrt.

Grundlsee: Für ihre 40jährige Treue wurden Ernst und Erika Klimesch aus Wiesbaden im Hause Erika Schropp, Bräuhof, geehrt. Die Gemeinde Grundlsee bedankt sich auf diesem Wege für die großzügige Spende für die Feuerwehr, den Kindergarten und die Pfarrkirche bei Fam. Klimesch recht herzlich.

Bad Mitterndorf: Hermann Singer ehrte im Gasthof Zauchenwirt Michael Häntsch aus Berlin für seine zehnjährige Urlaubstreue.

Heringschmausbuffet am Aschermittwoch, 25. Februar 2009 um 18.30 Uhr in den gemütlichen Johann Stuben Preis: € 105,- für 2 Personen GRATIS dabei: Erzherzog Johann Cocktail und 1 Flasche Weißburgunder Tischreservierungen unter Tel.: 03622/52507-0

Danksagung Herzlichen Dank für die liebevolle Anteilnahme anlässlich des Heimgangs unserer Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter und Tante, Frau

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Elfriede Angerer. Vielen herzlichen Dank an meine Schwester Marianne, die sich in rührender Weise um unsere Mutter gekümmert hat, meinen Bruder Franz, der sich auch Zeit genommen hat, sich um meine Mutter zu kümmern. Unseren Nachbarn und Bekannten für die große Hilfestellung. Herrn Dr. Detlef Mager, dem Bläserquartett, den Trägern, Herrn Egger, Diakon Winkler, und allen, die uns mit Geld- und Kranzspenden in unserer schweren Zeit beigestanden sind.

Norbert und Gitti Angerer m Namen aller Verwandten

Judith Frischmuth +43(0)660 212 68 06 Maruan Kurdi +43(0)650 333 76 42

Fischerndorf 2 8992 Altaussee judith@physioart.at www.physioart.at

Kreativer Tanz - Yoga - Bauchtanz Wenn Sie etwas für sich tun möchten, ohne Leistungsdruck, dafür mit sehr viel Spaß, dann haben wir den passenden Kurs für Sie! Jeder so wie er kann, nichts muss aber alles darf …. Jeden Mittwoch ab 04.03.09 um 19 Uhr in der Volksschule Grundlsee! Bewegen ohne Zwang, Entspannung und Spaß - eintauchen in den Rhythmus. Kursleiterin Eder Esther nimmt Ihre Anmeldung gerne unter der Nummer: 0650/ 8801103 entgegen. Oder Judith Frischmuth: 0660/ 2126806 Kursbeitrag: einmalig 10,- Euro dann freiwillig! Wir freuen uns auf schöne Mittwoch Abende! 19


Bildungszentrum Ausseerland - Salzkammergut

ORF-Bürgeranwalt drehte in Bad Aussee Der Kampf um die Chirurgie im Spital Bad Aussee wurde nun auch von der ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ Peter Resetarits aufgegriffen.

VORTRAG: Montagsakademie Liveübertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz Termin: 23. Februar 2009

VORTRAG ENTFÄLLT!! SEMINAR: STIMM- und SPRECHTRAINING: Im Gespräch mit KollegInnen, Mitarbeitern, im direkten Kontakt zu Kunden, in Besprechungen, bei Präsentationen und am Telefon spielt Ihre Stimme eine entscheidende Rolle. Nicht nur, WAS Sie sagen ist wichtig, sondern auch WIE Sie es sagen! Sie gewinnen Präsenz, Persönlichkeit und Sicherheit in jeder Sprechsituation. Termin: 14. März 2009, 9 – 17 Uhr Seminarort: Seminarhaus „Einkehr“ im Erholungsparadies Berta Seminarkosten: EUR 150,- / Person Seminarleitung: Mag. Katrin Haugeneder, AAP-Lehrtrainer Nähere Informationen unter: www.stimmentfaltung.at

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YOGA Nuad-Thai-Yoga Kurs für Einsteiger: Yoga für Faule, passives Yoga: Nähere Informationen bei Ingeborg Pliem, Tel: 0664 43 63 289 Kursbeginn: Dienstag, 3. März 2009 Kurszeit: 18:30 – 20 Uhr – 5 Einheiten Kursgebühr: EUR 60,Nuad-Tahi-Yoga-Kurs für Eltern und Kind: Yoga für Erwachsene und Kind (bis 10 Jahre) Nähere Informationen bei Ingeborg Pliem, Tel: 0664 43 63 289 Kursbeginn: Dienstag, 3. März 2009 Kurszeit: 16:00 – 17:00 Uhr – 5 Einheiten Kursgebühr: EUR 50,Kursleitung beider Yogakurse: Ingeborg Pliem, Nuad-Thai-Yoga-Practitioner, Tel: 0664 43 63 289 Kursort ist jeweils Kurhaus Bad Aussee 2. Stock! Anmeldung und nähere Informationen: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Telefon 03622 52355 Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at oder www.regioz.at/bildungszentrum

Rund 70 Demonstranten marschierten durch das Ortszentrum von Bad Aussee um ihrer Forderung nach einer Aufrechterhaltung der chirurgischen Abteilung im heimischen Spital Nachdruck zu verleihen.

Viel besser könnte es der Wettergott mit den Ausseern nicht meinen: Pünktlichst zu den Dreharbeiten zum ORF-Beitrag „Bürgeranwalt“, bei dem die Causa rund um die geplante Schließung der chirurgischen Abteilung aufgearbeitet wird, stellte sich der Winter mit großen Schneeflocken und rutschigen Straßen ein. Damit wurde eines der wichtigsten Argumente gegen die Schließung, die langen Fahrtstrecken nach Rottenmann, wiederholt eindrucksvoll untermauert. Rund 70 Personen marschierten

vom Hauptplatz zum Spital und demonstrierten damit vor laufenden ORF-Kameras eine Einigkeit im gemeinsamen Kampf um die Chirurgie. Neben den Demonstranten wurde auch das Spital selbst gefilmt und Hubert „Hupo“ Neuper stärkte dem Forum Pro LKH Bad Aussee mit seinem Argument als aufstrebende Tourismusregion den Rücken. Die Sendung wird am Samstag, 28. Februar, um 17.30 Uhr, in ORF 2 ausgestrahlt. Wiederholung am Montag, 2. März, 9:30 Uhr.

Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Urgroßvaters, Herrn

Friedrich Eingang Revierinspektor i.R. sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Dr. Schultes für die langjährige gute Betreuung, der Polizeimusik Graz, der Familienmusik Marchner, Herrn Pfarrer Dr. Unger für die schöne Gestaltung des Requiems sowie der Bestattung Schlömicher. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Nachbarn, Verwandten und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Die Familie 20


Wie war das eigentlich?

Vor 50 Jahren: Elli Linortner wurde Weltmeisterin im Rodeln Die Ausseer sind ein närrisches Volk und lassen sich im Fasching nicht leicht von anderen Aktivitäten ablenken. Im Fasching 1959 war das anders. Da hatte der Faschingsmarsch mehrere Stunden lang Pause, denn da saßen die AusseerInnen vor ihren Rundfunkgeräten und erwarteten mit grosser Spannung das Ergebnis der Weltmeisterschaft im Rodeln im französischen Villard de Lans bei Grenoble. Als dieses feststand, wurde gejubelt und gefeiert und den Maschkera schmeckte das Bier besser als sonst. Der Grund für den Anstieg des Stimmungshochs war das Resultat: Es gab in der Damenklasse einen historischen rot-weiss-roten Dreifachsieg. Elli Lieber siegte am 8. Februar 1959 vor der nach dem 1. Durchgang führenden Favoritin Maria Isser und Agnes Neururer, beide aus Tirol. Der zusätzliche Grund für die berechtigte Freude: Die neue Weltmeisterin Elli Lieber, 27, stammte aus Bad Aussee! Im Ausseerland war die Freude doppelt gross, denn eine Woche zuvor wurde die um einige Jahre jüngere Ausseerin Gretl Angerer JuniorenEuropameisterin im Rodeln! In der Zeit davor

E. Linortner und G. Schwab mit Rodelclub-Obm.-Stv H. Meier und RC-Obmann E. Ainhirn sowie den beiden Entdeckern W. Urban und H. Moser beim Empfang am Bahnhof Bad Aussee.

und danach feierten Rodler und Rodlerinnen aus der damaligen Rodler-Hochburg Steirisches Salzkammergut (Hans Moser, Walter Urban, Fritz Fischer, Gerti Cegnar u.a.) bei diversen Rennen beachtliche Erfolge. Der Gewinn des WM-Titels von Elli Lieber (nach ihrer Heirat Elli Linortner) und der Sieg von Gretl Angerer (nach der Verehelichung Gretl Schwab) überstrahlte alle anderen guten Ergebnisse. Nach ihrer Rückkehr aus Frankreich wollte man ihr und Gretl Angerer am 24. Februar einen grossen Empfang bei ihrer Ankunft am Bahnhof Bad Aussee bereiten. Da der Zug jedoch um eine Stunde früher als geplant ankam, wurde die frischgebackene Weltmeisterin vom damaligen ATSV-Obmann Toni Eisenköck mit dem Auto

noch einmal von der Ischlerstraße zum Bahnhof gebracht, wo die Feier nachgeholt wurde. Der offizielle Empfang fand anschliessend im überfüllten Kurhaus statt, bei der Ehrung der besten

Salzbergstraße in Altaussee.” Im selben Jahr wurde sie auch in Imst Europameisterin und bei frostigen minus 30 Grad in Polen Staatsmeisterin dieses Landes. In den Jahren 1957 und 1958 fuhr

Die Weltmeisterin Elli Linortner in voller Fahrt auf einer der ersten Kunstrodelbahnen.

Elli Linortner wurde für ihre beachtlichen Erfolge mit schönen Preisen ausgezeichnet.

Sportler des Jahres 1959 im Wiener Stadion belegte die Rodel-Weltmeisterin aus Aussee als zweitbeste Frau hinter der Skifahrerin Traudl Hecher den 7. Platz. Sieger wurde die Skilegende Karl Schranz. Die Ausseerin wurde 1956 und 1959 zur besten steirischen Sportlerin gewählt und mit dem Goldenen Diskuswerfer und der “Barta-Medaille” ausgezeichnet. Elli Lieber war ein sehr mutiges Talent, das auf verschneiten Strassen (Marktleite, Gasteig u.a.) trainierte und sehr schnell zur österreichischen Spitze im Rodelsport gehörte. 1953 bestritt sie auf der alten Pötschenstraße ihr erstes Rennen, 1955 wurde sie erstmals steirische Landesmeisterin und ein Jahr später holte sie sich den ersten Staatsmeistertitel. “Das war auf der

sie “nur” Landesmeistertitel ein, aber im Jahr darauf folgte der krönende Abschluss einer nur wenige Jahre währenden Karriere. Nach der Heirat stellte sie die Rodel ins Eck. “Ich habe meinem Mann versprochen, mehr daheim zu sein.” Die einstige Rodler-Hochburg Bad Aussee und die 1959 von Idealisten (nahe dem heutigen Fernheizwerk an der Grundlseerstraße) errichtete Kunstrodelbahn gibt es nicht mehr. Geblieben ist die Erinnerung an eine schöne Zeit mit herausragenden sportlichen Erfolgen. Elli Linortner hat in sieben Jahren an 45 Rennen teilgenommen. 21 Mal wurde sie Siegerin, 17 Mal belegte sie den 2. Platz und bei den den übrigen 7 Bewerben landete sie ebenfalls im Spitzenfeld - eine Bilanz, die sich sehen lassen kann!

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Kinderfasching-Umzug in Altaussee Am Faschingsonntag, 22. Februar, findet ab 14 Uhr ein Kinderumzug von der Kesselgrube zum Volkshaus Altaussee statt. Anschliessend gibt es einen Faschingsball im Volkshaus.

Lupitscher Faschingbrief Der Lupitscher Faschingbrief findet heuer am Faschingsonntag, 22. Februar 2009 an folgenden Orten bzw. Uhrzeiten statt: 13 Uhr Gasthof Wiesen Altaussee, 15 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, Altaussee, 17 Uhr Feuerwehrdepot Reitern in Bad Aussee und 20 Uhr im Mehrzwecksaal der Volksschule Lupitsch.

KRETA

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Faschingsumzug in Bad Mitterndorf Unter dem Motto „Drei Tåg, drei Tåg gemma neama hoam!“ findet am Faschingsonntag, 22. Februar, der bereits zur Tradition gewordene Faschingsumzug des MTWHinterberg in Bad Mitterndorf statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Gasthof Neuwirth. Von hier setzt sich der Zug Richtung Ortszentrum in Bewegung und wird dort um ca. 15.30 Uhr eintreffen.

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram: Freitag, 20. und 27. Februar, von 15 bis 18 Uhr.

Gifthütt’n der Trachtenkapelle Tauplitz! Es ist wieder soweit! Die legendäre Gifthütt’n wird auch heuer wieder für vier Tage ihre Pforten öffnen. Ab Faschingsamstag, 21.2., ab 14.59 Uhr, bis Aschermittwoch heißt es wieder „NON-STOP“ durchfeiern! Außerdem findet am Sonntag, 22. 2., ab 14 Uhr das lustige Faschingsrodeln (Geigergassl) statt. Nennungen sind ab 13 Uhr möglich.

Kulturkalender Stichtag 2. März Wie von mir an dieser Stelle bereits eingeladen, können alle Kulturschaffenden der Region bis zu diesem Stichtag ihre Veranstaltungen melden, um in den Kulturkalender aufgenommen zu werden. Damit können wir ihn beim Steiermarkfrühling ausgeben. Dieser Kalender soll eine Übersicht über das ganze Sommerhalbjahr bringen und Gästen auch helfen ihren Aufenthalt zu planen. Wesentlich flexibler sind wir bei der Gästezeitung. Viele Anbieter nützen dieses tägliche Medium, das über e-mail oder Fax an alle Lesewilligen versandt wird. Andere sind erstaunt, warum ihre Veranstaltung nicht vorkommt. Das liegt einfach daran, dass man sie melden muß – beim nächsten Infobüro oder unter gz@ausseerland.at. In der Sommerhochsaison, wenn möglichst viele Veranstaltungen am gleichen Tag geplant werden, damit alle möglichst wenig Gäste haben, kann es sein, dass wir für gastronomische Angebote keinen Platz haben. Auch können wir natürlich nicht ganze Menükarten abdrucken oder die Öffnungszeiten aller Betriebe anführen, aber über Besonderheiten freuen sich unsere Gäste, wenn sie tagesaktuell aufgezeigt werden, immer.

Die Gifthütt’n–Crew freut sich auf Euren Besuch!

Aussprüche „Wir können aber auch einen fragen, der sich bis jetzt noch nicht gemeldet hat...“ Kpm. Ludwig Egger, bei der Jahreshauptversammlung der MK Straßen, als sich niemand als Kassenprüfer melden wollte.

„I woaß nit, wås i sågn soll. I ho dahoam a nix zan sågn!“ Ehren-ABI Hans Köberl, vlg. Hauser, bei derselben Veranstaltung, als er um Grußworte gebeten wurde.

„Da die Gemeindevertreter in Geberlaune sind, wollte ich fragen, ob wir nicht bei den Kanal- und Wassergebühren was machen können...“ Reinhard Pucher nutzte bei derselben Veranstaltung die Gunst der Stunde. 22

1. wirkl. AltausseerFaschings-Pass Die 1. wirkl. Altausseer-FaschingsPass präsentiert am Faschingsamstag, 21. Februar, um 16.30 und 20 Uhr im Volkshaus Altaussee sein diesjähriges Programm: “Sind wir Kaiser? - Kaiser Johann Kurt I. und sein Hofstaat bitten zur Audienz”. Nähere Infos unter www.faschingspass-altaussee.at

Feuerwehrball der FF Gößl Der traditionelle Feuerwehrball der FF Gößl findet am Faschingmontag, 23. Februar im GH Veit statt. Ab 20 Uhr Faschingbrief der „Suamstöcke“. Es unterhalten Sie die „Siaßreither“. Für die Maschkera ist ein Glückshafen eingerichtet. Ein Taxidienst zwischen Bad Aussee und Gößl verkehrt. Eintritt freiwillige Spenden. Die FF Gößl freut sich auf regen Besuch!

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut


Alpenpost-Jugendseite

Schnuppertag bei der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch

Die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch veranstaltete am 6. Februar einen Schnuppertag für alle blasmusikbegeisterten Kinder und Jugendlichen. Bei der gut besuchten Veranstaltung konnten alle in einer Blaskapelle vorkommenden Instrumente ausprobiert werden. Aktive Musiker waren den Jugendlichen behilflich und gaben erste Instruktionen zur Erlernung eines Instruments. Mehrere Mädchen und Burschen Sofie Grill entschieden sich an diesem Tag und vereinbarten die erste Unterrichtsstunde.

Im Polytechnikum werden auch die handwerklichen Fähigkeiten anhand von sehr sinnvollen Projekten für die Allgemeinheit geschult.

Der Atem war noch kurz, aber das kann ja noch werden.

Polytechnische Schule ein Schuljahr öffnet die Tür zum Beruf

zusätzlichen Fächern wie Berufskunde, Lebenskunde und Politische Bildung werden die Schüler auf die bevorstehende Lehrzeit vorbereitet. Drei Fachbereiche – Bau/Holz, Elektro/Metall und Human/Kreativ – stehen den SchülerInnen zu Wahl. In konkreten Arbeitsaufträgen wird das erworbene Fachwissen praktisch umgesetzt. Durch diese drei Bereiche sind alle in unserer Region benötigten Berufszweige ausreichend abgedeckt. Als Besonderheit bietet die PTS eine ganzjährige Berufspraxis („Donnerstag = Praxistag“) und einen ganze Berufspraxis-Woche gegen Ende des Schuljahres. Dabei können die Schüler aus ca. 130 Betrieben ihren Wunschbetrieb wählen, und dort die Tages- oder Wochenpraxis absolvieren. Auf diesem Wege lernen die Jugendlichen unterschiedliche Berufsfelder kennen und können so ihre persönlichen Fähigkeiten und Talente in der Berufswelt erproben. Die großartige Bilanz der SchülerInnen, die zu fast 100% in heimischen Betrieben eine Lehrstelle bekommen, spricht für sich. Als Grundlage dafür dient eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbetrieben unserer Region.

In dieser Ausgabe der Alpenpost möchte ich euch wieder eine der weiterführenden Schulmöglichkeiten des Ausseerlandes präsentieren:

Liebe Jugend! Die Polytechnische Schule – angeschlossen an die Hauptschule 2 Bad Aussee – ist ein einjähriger Schultyp, in dem die SchülerInnen speziell auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet werden. Der Lehrstoff der Hauptschule wird berufs- und praxisorientiert gefestigt und vertieft. In

Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung. Sofie Grill

Wintersporttag der Volksschule Bad Aussee Am 11. Februar fand in der Zlaim in Grundlsee der diesjährige Wintersporttag der Volksschule Bad Aussee statt. Alle Schüler ließen sich von den tiefwinterlichen Bedingungen mit Sturm und Schneefall nicht abhalten und verbrachten einen spannenden, abwechslungsreichen und auch lustigen Vormittag. Neben dem Schifahren mit einem Rennen wurden auch Schneeschuh wandern, Eis laufen und Rodeln angeboten und begeistert genützt. Klassenlehrerin Ulrike Amon mit ihren Kolleginnen sorgten für einen reibungslosen Ablauf, Albrecht Gasperl für beste Bedingungen auf der Piste und der ASV Grundlsee sowie Dagmar und Horst Binna für ein reibungsloses Rennen. Bei der anschließenden Siegerehrung überreichte Direktor Hans Grieshofer an die jeweils drei Erstplatzierten jeder Klasse schöne Pokale, aber auch alle anderen Teilnehmer erhielten einen Sachpreis. Zusätzlich wurden unter allen Skifahrern noch wertvolle Warenpreise von heimischen Banken und Gewerbebetrieben verlost.

Direktor Johann Grieshofer und die Schüler und Schülerinnen der Volksschule Bad Aussee bei der Preisverteilung. 23


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Danke Die Lehrer und die Kinder der Volksschule Bad Aussee bedanken sich bei allen Helfern und ganz besonders bei folgenden Eltern und Firmen für die großzügige Unterstützung: Barbara und Bernhard Stangl, Goran Tadic, Dachdecker und Spenglerei, Dragan Tadic, Gasthof Stöckl, Brandauer Bernhard – Installation, Hentschel GmbH, Firma Zeppezauer, Ivo Tadic – Zimmerei, Haim Transporte GmbH., Kieninger Baumarkt, Kogler Thomas – Grawe, Holzbau Köberl Grundlsee, Dragan Grbic – Fliesenleger, Schlosserei Köberl – Bad Aussee, Loitzl Josef – Sägewerk Reitern, Loitzl Lotus Reitern, Autohaus Bathelt Bad Aussee, Firma Bruggraber – Schank Service, Letmaier Gröbming – Bau GesmbH., Möstl GmbH Bad Ischl. Dank der Unterstützung so vieler Gönner erlebten die Kinder einen unvergesslichen Vormittag, bei dem die sportliche Leistung zählte, aber besonders auch das Dabeisein und das aktive Mitmachen Freude bereitete und der Spaß im Vordergrund stand. Die Kinder und der Lehrkörper der Volksschule Bad Aussee 26

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Kino im Kurhaus Der Spielplan der nächsten Wochen sieht wie folgt aus: Dienstag, 3. März, 20 Uhr: „Elsa und Fred“; Dienstag, 17. März, 20 Uhr: „Die Frau des Leuchtturmwächters“. Karten für die Kinovorführungen sind zum Preis von EUR 5,- an der Abendkasse im Kurhaus Bad Aussee erhältlich.

Steiermark entdeckt und nette Begegnungen mit den sympatischen Botschaftern der kulinarischen Steiermark erlebt. In dem vorliegenden Buch werden 36 konkrete Wandervorschläge zwischen Ausseerland und südsteirischer Weinstraße erklärt. Informative Texte, Fakten und Skizzen, sowie gute Tipps zum Einkehren erleichtern die Suche nach dem jeweils passenden Weg. Die zahlreichen Bilder machen Lust aufs Wandern und zwar zu den schönsten Zeiten. Erschienen im Eigenverlag, 132 Seiten. Erhältlich unter www.lamm.at


Heringschmaus im Waldgraben Der Heringschmaus im beliebten Ausflugsgasthaus Sarsteinblick im Waldgraben ist jedes Jahr auf´s Neue ein würdiger Abschluss der „heiligen“ drei Faschingstage. Waldgrabenwirt Alois Gasperl, vulgo Deana Lois, und das „Waldgraben-Team“ laden am Aschermittwoch, 25. Februar zum mittlerweile bereits zur Tradition gewordenen Heringschmaus. Falls es das Wetter und der „allgemeine Zustand“ erlauben, wäre ein „Auslüftungsspaziergang“ mit der Rodel über den Moosberg oder über den Rambichl und Pflindsberg, oder gar von St. Agatha durch den Leisling zum Gasthaus Sarsteinblick in den Waldgraben anzuraten. Wer jedoch den Heringschmaus lieber zu Hause genießen möchte, für den macht Alois Gasperl heuer erstmals einen „Gassenverkauf“. Reservierung und Information unter 03622/71233.

Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme zum Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Urli, Schwägerin und Tante, Frau

Elisabeth Seethaler

Sport in Kürze ● Die Steirischen Meisterschaften im Sprunglauf - Nordische Kombination wurden am 31. Jänner in Rottenmann ausgetragen. Die heimischen Sportler konnten sich sehen lassen: Springen: Kinder II: 2. Stefan Egger, 9. Stefan Huber. Schüler I: 4. Lukas Schuhmacher, 14. Michael Wohlmuther, 15. Michael Leitner. Schüler II: 1. Michael Grick (Steir. Meister), 5. Kevin Göschl. Nordische Kombination: Schüler I: 6. Michael Leitner, 7. Michael Wohlmuther. Schüler II: 1. Michael Grick (Steir. Meister).

● Beim diesjährigen Hallenturnier der Jungen ÖVP Bad Aussee in der Grimminghalle Bad Mitterndorf kamen rund 200 Zuschauer voll auf ihre Kosten. Den Bewerb gewann das Team JVP Villa Salis Bad Aussee vor „RKGA Steirerhof“ und dem „Team 2013 Schladming“. Weitere Platzierungen: 4. Spenglerei Zopf, 5. Altaussee Kickers, 6. JVP Weißkirchen, 7. ZSR, 8. Steirische Jungbauern, 9. HSK, 10. JVP Oberwölz, 11. Kirchenwirt Bad Aussee, 12. JVP Weiz, 13. Café Polreich, 14. JVP Bruck an der Mur. Als bester Spieler wurde Andreas Köberl vom Team „RKGA Steirerhof“ gewählt, bester Tormann: Georg Eisl vom „Team 2013 Schladming“ und Torschützenkönig wurde Armin Schönauer vom Team „JVP Villa Salis Bad Aussee“ für 13 Tore.

geb. Kreiss möchten wir uns auf diesem Weg sehr herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Petritsch und den Personal des Landeskrankenhauses Bad Aussee. Ein Dankeschön Herrn Pfarrer Joachim Heinz, den Vorbeterinnen, dem Kirchenchor, den Bläsern, den Trägern und Herrn Egger von der Bestattung Haider. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Verwandten und Bekannten für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Omam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Familien Seethaler und Pilz

Felix Schretthauser ist Landesmeister! Der 13jährige Tauplitzer Felix Schretthauser holte sich vergangenen Samstag in Trofaiach in der Klasse Schüler I überraschend den Landesmeistertitel im Langlauf. Der Biathlon-Spezialist, der für den ATV Irdning startet, zählt somit bei den kommenden Österreichischen Biathlon-Meisterschaften in Bad Ischl, für die leider noch ein Termin gefunden werden muss, zum engsten Favoritenkreis. Die „Alpenpost“ gratuliert dem jungen Ausnahmetalent herzlich und wünscht viel Erfolg bei der nächsten Meisterschaft.

Das Siegerteam hatte allen Grund zu lachen.

Foto: JVP BA

● Beim Steirischen Schüler Cup im Slalom in Veitsch belegten Patrick Zeiringer Platz 6 und Raphael Maierhofer Platz 12. Beim Steirischen Schüler Cup Riesentorlauf in Turnau wurde kürzlich Patrick Zeiringer Vierter und Helmut Steiner Fünfter.

● Die Steirischen Postskimeisterschaften

Der frisch gebackene Landesmeister im Langlauf.

Tennisclub Bad Aussee-Volksbank sucht ab Mai 2009

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wurden am 31. Jänner auf der Piste des Sandlings ausgetragen. Der Riesentorlauf, vom WSV Altaussee hervorragend organisiert und durchgeführt, wurde in einem Durchgang entschieden. Steirischer Postskimeister wurde Josef Pürstl von der Postfiliale Schladming, steirische Postskimeisterin wurde Brigitte Graichen, Filialleiterin der Postfiliale Bad Aussee. Klassensieger wurde bei den Schülern weibl - Köberl Kerstin (Bad Aussee) und bei den Herren Allgemein - Jürgen Voith. Zeitgleich wurde auch der Familienschitag der steirischen Postler am Loser veranstaltet. An dieser Veranstaltung nahmen rund 500 Skifahrer und ca. 60 Langläufer aus der gesamten Steiermark teil. Alle Teilnehmer waren von unserem Schigebiet stark beeindruckt und werden uns bald wieder besuchen.

● Der WSC Bad Mitterndorf hat mit Raphaela Sulzbacher und Harald Lemmerer bei den Steirischen Sprintmeisterschaften am 14. Februar in Hafning/Trofaiach in der Klasse Jugend II wieder zwei Goldmedaillen erringen können.

● Der Nordische Kombinierer Harald

Lemmerer konnte beim Alpencup in der Nordischen Kombination im diesjährigen WM-Ort große Erfolge feiern. Am ersten Tag platzierte er sich auf Rang zehn, wobei er an diesem Tag beim Springen im Probedurchgang die Höchstweite erzielen konnte. Am zweiten Tag verlief es noch besser, und er konnte sich nach Platz 6 im Springen mit der zweiten Laufzeit auf den fünften Rang verbessern. Diese Ergebnisse lassen ihn optimistisch in die Zukunft blicken.

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Stockschießen aktuell ÖKB-Bradl-Eisschießen

ÖKB-Landesmeisterschaft 2009 Nach Ausscheidungsbewerben von rund 200 Mannschaften aus den einzelnen Bezirken wurde in Wundschuh der Steirische Landesmeister im Eisstockschießen ermittelt. Die am weitesten angereiste Mannschaft aus Tauplitz setzte sich, vor der Mannschaft aus Eggersdorf (3.) und Oberwölz (2.) unter 22 steirischen Mannschaften erfolgreich durch. Herzlichen Glückwunsch dem ÖKB - Landesmeister 2009 im Bewerb Eis-Stockschießen unter Obmann Andreas Sawka, Dieter Ruch, Alfred Sauer, Gerhard und Harry Lichtenauer.

Rege Beteiligung beim ÖKB-Bradl-Eisschießen.

Foto: A. Schachner

Der Kameradschaftsbund-Ortsverband Tauplitz veranstaltete kürzlich auf der Eisbahn beim Jägerstüberl in Furt das traditionelle Bradleisschießen. Obmann Andreas Sawka konnte eine große Anzahl von Männer und Frauen dazu begrüßen. Die Mannschaft um den Moar Andy Sawka und Hagl Harry Lichtenauer konnte sich nach hartem Kampf gegen die Mannschaft von Moar Gerhard Lichtenauer und Hagl Rudi Sauer durchsetzen. Bei der anschließenden Siegerehrung im Jägerstüberl verstanden sich „Jung und Alt“ blendend und es wurde noch lange gefachsimpelt.

Erfolge für den SC Dachstein Bei den steirischen MastersMeisterschaften am 7. und 8. Februar auf der Tauplitzalm konnten die heimischen RennläuferInnen, startend für den SC Dachstein, tolle Ergebnisse erzielen. Slalom am 7.2. - Grafenwiesenlift: Altersklasse IIb Damen: 2. Sonja Marl, Allg. Herren: 1. Gerald Freismuth. SG am 8.2. - Tauplitzalm:

Altersklasse IIb Damen: 1. Sonja Marl, Altersklasse IIb Herren: 2. Kurt Merkinger; Altersklasse IIa Herren: 1. Manfred Rastl; Allg. Herren: 1. Andreas Marl. Riesentorlauf - 8.2. - Tauplitzalm: Altersklasse IIb Damen: 1. Sonja Marl, Altersklasse IIb Herren: 2. Kurt Merkinger; Allg. Herren: 1. Andreas Marl.

Unterdechler Clemens Clemens Unterdechler aus Bad Aussee fährt im ÖSV-B Kader im Europacup in den Disziplinen Abfahrt, Super-G und Riesentorlauf. Auch in der heurigen Saison ist Clemens Unterdechler in einer sehr guten Form. Er erreichte TopPlatzierungen. Bei FIS Riesentorläufen in Lech und in Marburg hervorragende 2. Plätze, weiters belegte er in Maria Alm den 3. und 4. Rang sowie in Leogang den 5. Rang. Durch seine tollen Leistungen bei FIS und Europacup Bewerben zählt Clemens zu den großen Hoffnungsträgern im Österreichischen Schiverband.

Clemens Unterdechler

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(V. l.): Ruch, Sauer, H.Lichtenauer, Sawka, G. Lichtenauer Foto: A. Schachner

Altausseer Jugendskitag Der Altausseer Jugendskitag 2008 fand letzten Sonntag bei guten Bedingungen im Skigebiet Sandling Loser statt. Vereinsmeister des WSV Altaussee-Volksbank wurden

die Nachwuchs-RennläuferIn Theresa Schwaiger und Dominik Pucher. Bericht in der nächsten Ausgabe.


Stockschießen aktuell Traditionelles Schießen Zauchen gegen Thörl Das alljährliche freundschaftliche Eisstockschießen Zauchen gegen Thörl fand dieses Jahr am 31. Jänner unter regem Zuspruch der Schützen im „Eisstadion“ Zauchen statt. Die beiden Moare konnten 39 Eisschützen begrüßen. Moar Rucker Rudolf mit Hagl Marl Erich konnten trotz guter Leistungen der Frauen den Wanderpokal für Zauchen leider nicht erringen. Die Eisschützen von Thörl mit Moar Graichen Manfred und Hagl Stiendl Horst waren mit ihrer Mannschaft einfach zu stark und gewannen den Wanderpokal. Trotz Bestleistungen der Zauchner Frauen konnten diese nichts daran ändern, dass auch das Getränk bezahlt werden musste. Die Übergabe des Wanderpokals erfolgte im Gasthaus Neuwirt. Hier stärkten sich beide Mannschaften bereits für das Aufeinandertreffen im kommenden Jahr. Beide Moar und Hagl bedanken sich bei den Teilnehmern und hoffen im nächsten Jahr wieder auf die Unterstützung.

Bereits zum 17. Mal fand das "Bürgermeister Franz Pucher Gedenkschießen" statt. 12 Mannschaften zu je 6 Schützen/innen fuhren über den Pötschen in die Eishalle nach Bad Ischl und lieferten sich dort spannende Kämpfe. Nach fünf Stunden stand dann folgende Reihung fest: Sieger abermals "WSV Altaussee", 19 Punkte mit Stöckl Hans, Voith Jürgen, Sams Herbert, Kohl Günther, Temel Ernst und Wimmer Hermann. Platz 2 ging an die "Schießstätte", 17 Punkte mit Schmuck Fred, Anderl Gerhard, Scheck Sepp, Strimitzer Franz, Linortner Hans und Werner Herbert. Den 3. Rang belegte "Fuchsbauer", 16 Punkte (Note 2,81) mit Pühringer Bernhard, Seethaler Rainer, Hillbrand Max, Schröttenhamer Sepp, Andreas und Johannes. Die weitere Reihung: 4. Vorjahressieger "Bierli Junior", 16 Punkte (Note 2,15) mit Pucher Werner, 5. "Hopfgarten City", 11 P., Margotti Peter, 6. "Lupitsch", 11 P., Grieshofer Hans, 7. "Pflindsberg", 10 P., Pressl Franz, 8. "Bunnies", 9 P., Krexhammer Anita, 9. "Musik", 8 P., Loitzl Hans, 10. "Nus", 7 P., Haselnus Georg, 11. "Bosna Has´n", 6 P., Gaisberger Monika und 12. "Geiger Alm", 2 P., Haselnus Rene. Die Siegerehrung fand beim Postillion statt. Herzlichen Dank auf diesem Wege an die zahlreichen Preisspender.

Olympiaturnier in Kainisch

Rekordbeteiligung beim traditionellen Schießen Zauchen gegen Thörl. Foto: H. Stiendl

Mixed Turnier in Kainisch

Am 25. Jänner wurde das traditionelle Olympiaturnier des ASV-Kainisch durchgeführt. Es nahmen zehn Mannschaften mit jeweils vier Schützen teil. In einem spannenden Finale setzte sich „Kainisch III“ (Ritzinger Martin, Leitner Kurt, Leitner Reinhold, Taxacher Bernd) mit 15 Punkten durch. Zweiter wurde „Kainisch I“ (Burgschweiger Florian, Jungwirth Christian, Ritzinger Manfred, Rainer Helmut sen.) mit 14 Punkten vor den drittplazierten, „Pfeiferlpass“ (Burgschweiger Franz, Burgschweiger Peter, Winkler Josef, Egger Friedrich) mit 12 Punkten. Weitere Platzierungen: 4. „Stefflbäck“ mit 11 Punkten; 5. „Jois“ mit 10 Punkten; 6. „ESV Bad Mitterndorf“ mit 8 Punkten; 7. „Die Bradler“ mit 8 Punkten; 8. „Die Namenlosen“ mit 6 Punkten; 9. „Kainisch II“ mit 6 Punkten; 10. „Kraglhütte“ mit 0 Punkten.

Am 1. Februar veranstaltete der ASV-Kainisch das alljährliche Mixed Turnier. Es nahmen 14 Mannschaften mit jeweils zwei Schützen und zwei Schützinnen teil. Den ersten Platz holte sich „Herz As“ (Edlinger Kurt, Ritzinger Johann, Speckmoser Hella, Ladstätter Monika) mit 16 Punkten. Ebenfalls 16 Punkte erreichten die zweitplatzierten „Die Meisterjäger“ (Burgschweiger Florian, Schild Andreas, Laubichler Sandra, Haim Christine). Auf Platz drei schossen sich „Die Unheimlichen“ (Leitner Kurt, Leitner Reinhold, Leitner Dagmar, Egger Christiane) mit 14 Punkten. Weitere Platzierungen: 4. „Jausenstation Stieger“ mit 14 Punkten; 5. „Sabine Sabine“ mit 13 Punkten; 6. „Bürgermeister Pass“ mit 13 Punkten; 7. „Pehringer`s“ mit 10 Punkten; 8. „Vino Vino“ mit 9 Punkten; 9. „Laubis“ mit 8 Punkten; 10. „Magic 9“ mit 8 Punkten; 11. „Lucky four mixed“ mit 8 Punkten; 12. „Ford – Suzuki Punkenhofer“ mit 3 Punkten. (V. l.): Martin Ritzinger, Reinhold Leitner, Kurt Leitner, Bernd Taxacher und Obmann Florian Burgschweiger.

20. Altausseer Vereine-Eisschießen

(V. l.): Sektionsleiter Andreas Schild, Kurt Edlinger, Hella Speckmoser, Johann Ritzinger, Monika Ladstätter und Obmann Florian Burgschweiger.

Bgm.-Franz-Pucher-Gedenkschießen

(V. l.): Voith Jürgen, Sams Herbert, Stöckl Hans, Kohl Günther, Temel Ernst, Wimmer Hermann.

Am 1. Februar fand bei traumhaften Bedingungen das 20. Altausseer Vereineeisschießen am See statt. Insgesamt traten zwölf Vereine zu je acht Schützen/innen im Kampf um die Silbernadeln an. Bei dieser Veranstaltung ging es um die Quote, sodass um jeden Stock gekämpft wird. Sieger wurde mit einer Note von 2,431 die Mannschaft "WSV Altaussee" mit Stöckl Hans, Wimmer Hermann, Kohl Günther, Pühringer Bernhard, Gaisberger Sepp, Geistberger Andy, Pichler Franz, Freller Kurt, und verwies den "Dartverein" mit Kainzinger Hans, Schwaiger Christian, Pucher Werner, Voith Jürgen, Pressl Peter, Frosch Michaela, Freller Jürgen und Köberl Fred, Note 1,847 auf den Ehrenplatz. Dritter wurde die "Schießstätte" mit Grieshofer Hans und einer Note von 1,809. Die weitere Reihung: 4. "FC Wies´n", Grieshofer Hans (1,187), 5. "Böhmel", Köberl Alois (0,965), 6. "Tennisclub", Thomanek Kurt (0,950), 7. "Musik", Loitzl Hans (0,850), 8. "FC AKE Altaussee", Stöckl Christian (0,801) 9. "Taubenschützen", Schröttenhamer Johannes (0,746), 10. "WSV Damen", Krexhammer Anita (0,646), 11. "Feuerwehr Lupitsch", Greiner Andreas (0,631) und 12. "Schützen Lupitsch", Gaisberger Hannes (0,444). Die Siegerehrung fand im Gasthaus Schneiderwirt statt. Die Veranstalter bedanken sich auf diesem Wege bei allen Preisspendern!

(V. l.): SL Kainzinger Hans, Pichler Franz, Freller Kurt, Stöckl Hans, Wimmer Hermann, Kohl Günther, Gaisberger Sepp, Pühringer Bernhard, nicht am Foto: Geistberger Andy. 29


Markus Kerschbaumer 7. Volkslanglauf Alpenvereinsskilauf der Sektion Steir. Masters-Meister! in Grundlsee/Gößl Der für den WSV Tauplitz startende Skirennläufer Markus Kerschbaumer wurde bei den steirischen Masters-Meisterschaften 2009 auf der Tauplitz Gewinner in der Klasse AK IVa im Super-G, Slalom und Riesentorlauf.

Jubiläumsschießen bei den Armbrustschützen Unterkainisch Anlässlich der runden Geburtstage von Sieglinde Steinwender, Wolfgang Duschl und Karl Hofer findet von Donnerstag, 5. März bis einschließlich Sonntag, 15. März ein Jubiläumsschießen der Armbrustschützen Unterkainisch statt. Die Schußtage sind 5., 6., 7. und 8. März sowie 12., 13., 14. und 15. März. Die Schußzeiten sind am Donnerstag von 17 bis 21 Uhr, alle weiteren Tage von 13 bis 21 Uhr. Letzter Schußtag ist am 15. März von 13 bis 16 Uhr. Ab 19 Uhr Siegerehrung. Nenngeld: EUR 10,- für den ersten Schußzettel, EUR 5,- für die folgenden. Anmeldungen und Standreservierungen an Barbara Peer, Tel.: 067683622518.

Am Samstag, 28. Februar, erfolgt der Startschuss zum bereits 7. Volkslanglauf in Grundlsee/Gößl. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 12.30 Uhr in der Nähe des GH Rostiger Anker. Der Bewerb wird in zwei Durchgängen im klassischen und im Skater-Stil durchgeführt. Streckenlänge: 3 km für klassischen Stil, 4 km für Skater. Die Siegerehrung erfolgt eine Stunde nach Bewerbende im GH Hofmann. Nennungen bis spätestens 26. Februar im Infobüro Grundlsee (Tel.: 03622-8666). Nenngeld: EUR 6,(Kinder und Jugendliche sind frei). Die Veranstalter freuen sich über regen Besuch.

Astrid Schwaiger und Michael Moser Vereinsmeister 2009!

WSV Altaussee-Volksbank ermittelte Skimeister

Der Wintersportverein AltausseeVolksbank ermittelte am 7. Februar auf der Sandlingpiste die Skimeister 2009. Zur Austragung gelangte ein Riesentorlauf. Die Titel gingen an Astrid Schwaiger und Michael Moser. Der Sieg in der Mannschaftswertung (je 4 Herren und 1 Dame) ging an den WSV I. Ergebnis: weibl.: Damen III: 1. Margarethe Feldmann, 38,23; Damen II: 1. Verena Schwaiger, 35.51, 2. Barbara Weissenbacher, 39.37, 3. Silvia Gasperl, 40.59: Damen I: 1. Astrid Schwaiger,

33,92, 2. Barbara Schneider, 34.01, 3. Silvia Grill, 42.86; allg. Damenkl.: 1. Magdalena Wigelbeyer, 40.13; männl.: AK IV: 1. Sepp Gasperl, 34.96, 2. Hans Machherndl, 38.82; AK III: 1. Franz Gaisberger, 33,33, 2. Kurt Simentschitsch, 35.77; AK IIb: 1. Hans Unterdechler, 31.73; AKIIa: 1. Michael Moser, 30.80, 2. Franz Pfandlsteiner, 32.91, 3. Wolfgang Gasperl, 33.74; AK Ib: 1. Florian Wimmer, 30.93, 2. Martin Schafhuber, 33.16, 3. Christoph Kubisch, 36.86; Herren AK Ia: 1. Herbert Grill, 32.37, 2. Franz Loitzl, 34.50, 3. Herbert Loitzl, 34.72; allg. Kl.: 1.

Gerhard Machherndl, 33.24, 2. Leonhard Pfandlsteiner, 34.52, 3. Max Simentschitsch, 34.60. Mannschaftswertung: 1. WSV Altaussee I (Astrid Schwaiger, Sepp Gasperl, Michael Moser, Florian Wimmer, Franz Gaisberger), 2. WSV II (Verena Schwaiger, Hans Unterdechler, Gerhard Machherndl, Christoph Kubisch), 3. Schischule Loitzl (Barbara Weissenbacher, Franz Pfandlsteiner, Franz Loitzl, Herbert Loitzl, Leonhard Pfandlsteiner)

Ausseerland

Das traditionelle Rennen des Alpenvereines wurde wegen schlechter Schneeverhältnisse verschoben.Es findet nun am Sonntag, 1. März, auf der Sandling-Piste statt. Start ist um 13 Uhr, Siegerehrung ab 15.30 Uhr im Jagdhof. Alle Freunde und Mitglieder des Alpenvereines sind herzlich dazu eingeladen. Nennungen bis spätestens 28. Februar an Hans Machherndl, Tel.: 03622-71378 oder 0664-4242628 bzw. machherndl.hans@aon.at

Volksskitag des ASV Bad Mitterndorf Der ASV Bad Mitterndorf veranstaltet am Samstag, 7. März, beim Grafenwiesenlift in Tauplitz einen Riesentorlauf. Start: 13 Uhr. Nennungen bei der Volksbank Bad Mitterndorf und Tauplitz sowie Raiba Bad Mitterndorf und Tauplitz. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der ASV Bad Mitterndorf!

Danke Der WSV Altaussee-Volksbank bedankt sich anlässlich der diesjährigen Vereinsmeisterschaften bei der Geigeralm - Paul König und Team und beim KIK Kulturkik Ausseerland.

Österreichische Fluglinien-Skimeisterschaften 2009 Bereits zum vierten Mal fanden vom 15. bis 18. Jänner die Österreichischen Fluglinien Skimeisterschaften am Loser/Altaussee statt. Das Ausseerland und der Loser warteten heuer wieder mit tollem Winterwetter und ausgezeichneten Pistenbedingungen für die 80 Teilnehmer auf. Die offizielle Eröffnung fand am Donnerstag Abend in der „Geiger Alm“ statt und am Freitag gab es freies Skifahren bei Sonnenschein, Apres in der Schirmbar und Live Musik. Der samstägliche Riesenslalom wurde in gewohnter Manier vom WSV Altaussee ausgetragen und brachte viele alte und einen neuen Sieger. Gerhard Schmidt holte sich mit Tagesbestzeit erneut den Titel als Ö – Fluglinienmeister und bei den Damen siegte Kerstin Guzei. In der Kategorie Snowboard waren Yvonne Petlach und Stefan Stiegler erfolgreich. Die Siegerehrung mit anschließender Themenparty wurde vom fantastischen Antoni Ivanov aus Tirol umrahmt. Er zählt sicher zu den besten Gitarristen und Alleinunterhalter in Österreich. Den Teilnehmern konnte zusätzlich ein tolles Rahmenprogramm geboten werden. Unterstützt von den Sponsoren Austrian, BMW Bierbaum aus Baden, Gösser, Blizzard, Tiffany’s, One aus der SCS Wien und des Teams der Hagan Lodge wurden drei Abende mit Live 30

Die „Überflieger“ der Österreichischen Luftlinien fühlten sich am Skigebiet Loser/Sandling sehr wohl.

Musik, ein Wok Fun Race, eine große Tombola und Freibier trotz wirtschaftlich schlechter Zeiten

ermöglicht. Ein besonderer Dank an Paul, Romana und Alex. Ohne sie würde es diese Veranstaltung in die-

ser Form nie geben. We fly in again, C.U. 14. bis 17. Jänner 2010.


Erfolgreiche Schüler auf Skiern Bei den alpinen Bezirksschimeisterschaften am 29. Jänner am Hauser Kaibling waren die beiden Ausseer Hauptschulen gemeinsam vertreten.

Sport in Kürze ● Raphaela Sulzbacher vom WSC Bad Mitterndorf konnte nach gesundheitlichen Problemen in den Vorbereitungen bei den österreichischen Schüler- und Jugendmeisterschaften in der Ramsau Ende Jänner/Anfang Februar beim Sprint den 11. Platz und im Einzelrennen den 6. Platz in der klassischen Technik erreichen.

● Bei der Volksschule Knoppen wurde am 30. Jänner beim Grafenwiesenlift ein Schulskitag durchgeführt.

Die „Kampfmannschaft“ der Ausseer Hauptschulen.

Die von den beiden Turnlehrern Enrico Pammer und Wolfgang Schuller bestens betreuten Schülerinnen und Schüler zeigten großen Einsatz und erzielten beachtliche Erfolge: Kinder II: 1. Moser

Foto. L. Köberl

Christina, 2. Brandl Sabrina. Schüler I: 6. Feldhammer Iris, 10. Hillbrand Sara. Schüler I m.: 12. Amon Christian, 14. Amon Thomas, 16. Schwaiger Paul. Schüler II m.: 6. Pucher Dominik.

1. AusseerlandMinistrantenskirennen

Am 7. Februar 2009 fand in der Zloam bei traumhaftem Wetter das 1. Ausseerland MinistrantInnenrennen statt. 20 Kinder und Jugendliche gingen an den Start. Diesmal zählte jedoch nicht die schnellste Zeit, sondern, wer von allen gestarteten Teilnehmern der Mittelzeit am nächsten kam.

Jakob Stadlober erreichte mit der Tagesbestzeit den esten Platz.

Alle Kinder fuhren hervorragende Zeiten und es wurde nach jeweiliger Schulstufe bewertet. Die Verantwortlichen danken auf diesem Wege der Mannschaft des ASV Kainisch (Sektionsleiter Christian Jungwirth, Andreas Schild, Mario Mössner, Karlhans Laubichler und Kurt Edlinger) für die Vorbereitungsarbeiten, der Gemeinde Pichl-Kainisch, der Firma non-plusultra, sowie der Volksbank Bad Aussee, Karin Posch, für die Preise, Pokale und Urkunden.

● Beim Sprunglaufcup in Mürzzuschlag, wo gleich zwei Bewerbe an zwei Tagen ausgetragen wurden, konnte das Team des WSC Bad Mitterndorf trotz schwieriger Schneeverhältnisse gute Platzierungen verbuchen. Trainer Boy van Baarle kann stolz auf seine Schützlinge sein! Am Samstag gab es folgende Platzierungen: Schüler I Sprunglauf: 8. Lukas Schuhmacher, 14. Michael Leitner, 15. Michael Wohlmuther. Schüler I Nord. Kombination: 6. Lukas Schuhmacher, 9. Michael Wohlmuther. Schüler II Sprunglauf: 1. Michael Grick, 2. Kevin Göschl. Schüler II Nord. Kombination: 1. Michael Grick, 3. Kevin Göschl. Allgem. Klasse Sprunglauf: 3. Helmut Kain, 8. Manuel Wimmer. Am Sonntag gab es ähnlich gute Resultate: Kinder II Sprunglauf: 6. Stefan Egger, 10. Stefan Huber. Schüler I Sprunglauf: 5. Lukas Schuhmacher, 13. Michael Leitner, 15. Michael Wohlmuther. Schüler I Nord. Kombination: 2. Lukas Schuhmacher, 7. Michael Leitner, 9. Michael Wohlmuther. Schüler II Sprunglauf: 1. Michael Grick, 4. Kevin Göschl. Schüler II Nord. Kombination: 1. Michael Grick, 4. Kevin Göschl.

● Die Österreichischen

Meister Die Ministranten des Ausseerlandes hatten beim Skirennen großen Spaß.

Für die Zeitnehmung und Durchführung des Rennens bedanken sich die Kinder beim WSVGrundlsee und den Zloamliften. Am Start standen Minis aus allen drei Ausseerland-Pfarren und fuhren ein sportliches Rennen. Als Belohnung winkte für jeden Teilnehmer ein Pokal, Urkunde und kleine Sachspenden. Eine kleine Jause im GH

T e n n i s

Zloamwies’n rundete das Rennen stilvoll ab. Die Familien Rack und Gruber zeichneten für eine reibungslose Organisation verantwortlich und freuten sich über die Begeisterung der jungen Rennläufer. Alle Minis des Ausseerlandes freuen sich schon auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

a k t u e l l

Turniersiege von Karoline Grieshofer & Fabian Gruber Beim stark besetzten Wilson-Jugendturnier in Knittelfeld trugen sich im Bewerb U 16 zwei hoffnungsvolle Jugendliche des TC Bad AusseeVolksbank in die Siegerliste ein. Karoline Grieshofer und Fabian Gruber wurden jeweils Gewinner dieser Altersklasse.

im Skibergsteigen Vertical wurden am Goldeck in Spital/Drau gekürt. Knapp 140 Athleten erklommen die mit 1.490 Höhenmeter längste schwarze Abfahrt der Alpen hinauf zum Gipfel des Sonnberges. Die Titel gingen an den Tiroler Alexander Fasser und Lydia Prugger aus Ramsau/D. Der Ausseer Skibergsteiger Johannes Nister wartete mit einer eindrucksvollen Leistung auf und klassierte sich als zweitbester Steirer an Johannes Nister zeigte auf und klassierte sich an 13. Stelle. Foto: Adrian Hipp der hervorragenden 13. Stelle.

● Michaela Egger, die Parade-Leichtathletin der Region, wollte gerne bei den Hallen-Staatsmeisterschaften in Wien und Hallen-Europameisterschaften 2009 in Turin an den Start gehen. Sie hat sich bestens vorbereitet und war mit den Trainingsleistungen voll zufrieden. Nach einem Knochenmarksödem im Fersenbereich und einer dreimonatigen Verletzungspause entschloss sich das steirische Aushängeschild für eine Nichtteilnahme und einen kontinuierlichen Aufbau für die Sommersaison. 31


Fußball

Fußball

Fußball

Fußball

RL Mitte: Frühjahrs-Meisterschaftsstart in drei Wochen! Der Fußball-Regionalligaclub SV Bad Aussee hat in der Winter-Übertrittszeit den Spielerkader in einigen Positionen verändert. Trainer Ivo Gölz steht ein neuer Kader zur Verfügung, der etwa gleich gross ist wie im Herbst. Es wird sich weisen, ob die Neuzugänge die hoch gesteckten Erwartungen erfüllen können. Trainer Gölz arbeitet intensiv mit seinen Schützlingen, um in der Rückrunde bestmöglich abzuschneiden. Es werden laufend Vorbereitungsspiele mit unterschiedlichen Ergebnissen absolviert, in nächster Zeit stehen weitere Testspiele auf dem Programm. Der Frühjahrsdurchgang beginnt in etwas mehr als drei Wochen, am 13. März. Zugänge: Der offensive Mittelfeldspieler Marco Wieser, 24, kehrte nach zwei Jahren beim FC Vöcklabruck wieder zu den Ausseern zurück und soll von der linken Seite aus für Torgefahr sorgen. Neu im Ausseer Team ist auch der junge, großgewachsene Kärntner Marcel Kuster, der in der Innenverteidigung zum Einsatz kommen soll. Der Absolvent der Austria Kärnten Akademie spielte zuletzt in Bleiburg. Eine wichtige Verstärkung für die

Offensive soll der 25jährige, 1.90 m grosse Peter Augustini aus der Slowakei werden, der zuletzt in Tschechien und zuvor beim FK Dubnica in der Slowakei spielte, wo er auch im UI-Cup zum Einsatz kam. Ein weiterer Neuzugang ist Michael Stenitzer, vom SV Feldkirchen/Graz. Zuvor spielte er zwei Saisonen beim ASK Voitsberg in der RL Mitte. Seine Position ist das linke Mittelfeld. Im Mittelfeld soll auch das oberösterreichische Talent Wolfgang Rath vom USV Palting eingesetzt werden. Abgänge: Der Abwehrspieler Daniel Gatternig wechselte in der WinterÜbertrittszeit zu den Amateuren von Austria Kärnten. Weitere Abgänge sind Michael Haunold (FC AKE Altaussee), Philipp Seebacher (UFC Fehring), Patrick Berger (DSV Leoben) und Bernhard Schachner.

Wolfgang Loitzl: Sieg im Mannschaftsspringen und super Ergebnisse im Weltcup! Das ÖSV-Adler-Team mit den Springern Thomas Morgenstern, Markus Eggenhofer, Andreas Kofler und Tournee-Sieger Wolfgang Loitzl setzte sich am 7. Februar bei dem zur neuen Team-Tour zählenden Teamspringen in Willingen mit 902,9 Punkten hauchdünn vor Norwegen (901,2) und klar vor Finnland (793,2) durch. Es war der knappste Sieg in einem Teambewerb in der WeltcupGeschichte. Die Österreicher traten ohne Weltcup-Spitzenreiter Gregor Schlierenzauer und Martin Koch an. Wolfgang Loitzl bot eine solide Leistung. Der Bad Mitterndorfer bewies als Schlußspringer Nervenstärke und rettete dank seiner guten Noten den Sieg. einem Mannschaftstriumph seit die Ränge acht und 21. Die Platz drei Mit stolzer Brust dem 1. Jänner dieses Jahres Entscheidung der Jury, im im Weltcup zur WM nach ist am vergangenen Samstag ersten Durchgang nach einem 225,5-m-Flug von Olli vor den die Siegesserie der österreichiDrei Tage danach präsentierLiberec! te sich der Mitterndorfer schen Skispringer und von vier besten Springern zu unterWolfgang Loitzl hat sich mit Gregor brechen, erwies sich für die beim Einzel-Weltcupsprin- Gesamtleader geradezu sensationellen SaiÖSV-Spitzenspringer als klarer Schlierenzauer beim Skifluggen in Klingental wieder in sonleistungen eindrucksvoll gewohnt guter Form. Er Weltcup in Oberstdorf geris- Nachteil. Tournee-Sieger Wolfgang für die vom 19. bis 28. sprang in der wegen starken sen. Loitzl erreichte tags darauf mit Februar in Liberec (CZE) Der Finne Harri Olli feierte mit Windes um drei Stunden verKoch, Markus stattfindende WM empfohschobenen Konkurrenz bei Flügen auf 225,5 und 216 m Martin len. Der “Wuff” fährt als schwierigen, aber fairen Be- überraschend seinen ersten Eggenhofer und Andreas Kofler dabei: Gregor Weltcup-Dritter mit stolzer dingungen mit blitzsauberen Weltcup-Sieg vor den Nor- (nicht Brust zur Weltmeisterschaft Schlierenzauer und Thomas wegern Anders Jacobsen und Spüngen von 135.0 m und Johan Remen Evensen. Morgenstern) im Teambewerb und zählt zu den Medail130.5 m auf den 3. Platz. Die Gregor Schlierenzauer und hinter Finnland und Russland lenanwärtern. Skifliegen in im Steiri– Wolfgang Loitzl waren nicht Platz drei. Der Mitterndorfer lie- Sportfreunde vom Glück bzw. von der Jury ferte als Startspringer eine erst- schen Salzkammergut halten Obersdorf ihm kräftig die Daumen! Nach zwölf Einzelsiegen und begünstigt und belegten “nur” klassige Leistung ab.

Marco Pichlmayer fährt zur WM in Liberec! Das erfreuliche sportliche Leistungs-Hoch des Nordischen Kombinierers Marco Pichlmayer hält weiter an: Nach dem sensationellen 6. Platz beim Weltcup in Chaux-Neuve in Frankreich überzeugte der Bad Mitterndorfer auch bei den zwei Bewerben in Seefeld. Beim ersten Bewerb wurde er mit einem Rückstand von lediglich 54 Sekunden auf den Sieger Mario Stecher ausgezeichneter Zwölfter. Bei der zweiten Konkurrenz klassierte er sich an 24. Stelle. Am vergangenen Wochenende war Marco Pichlmayer bei den Weltcup-Bewerben in Klingenthal im Einsatz. Am Samstag lag er nach dem Springen nur an 41. Stelle, konnte sich aber auf der Loipe noch auf Rang 17 verbessern. Am Samstag wurde der Mitterndorfer als viertbester Österreicher 23. Marco Pichlmayer duellierte sich in Klingental mit seinen Mannschaftskameraden David

Kreiner, David Zauner und Tomaz Druml um den 6. (Ersatz)Platz im ÖSV-Team bei der WM in Liberec (ab 19. Februar).

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Teilnahme an der WM in Liberec

Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Aufgrund seiner ansteigenden Form wahrte der 21jährige Bad Mitterndorfer die Chance auf seine erste Teilnahme bei einer Weltmeisterschaft und kann dort Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Auch ihm werden wir für seinen ersten Auftritt auf der internationalen Sportbühne fest die Daumen halten!

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at

Marco Pichlmayer ist auf Erfolgskurs und konnte schon erste Weltcuppunkte holen.

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.


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