Alpenpost 04 2010

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Ausgabe Nr. 4 18. Februar 2010

34. Jahrgang

Nr. 4/2010

GZ 02Z031189 W

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Besser ist es hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit festem Schritt abseits.

Die drei schönsten Tage...

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at andreas.zach@badaussee.volksbank.at

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Neues aus der Region: n Neues vom LKH-Neubau n Faschings-Rückblick n Eröffnung der Alpenstadt 2010 n Almbauern droht Rückzahlung n Jugendgästehaus Altaussee Näheres im Blattinneren!

Altes Wissen neu entdecken Am Samstag, 27. Februar, ab 15 Uhr, wird unter dem Titel „Altes Wissen neu entdecken - die gesundheitliche und energetische Wirkung von Kräutern“ zum zweiten Teil eines Fachvortrages von Manuela Enne in den Gasthof Veit in Gößl geladen. Anmeldungen bei Heidi Amon (Tel.: 0650-9125884 bzw. 03622-8436). Kostenbeitrag: EUR 15,-

Krankenhaus aktuell

...des Jahres sind nun vorbei. Mit den Trommelweibern, Flinserln, Pless und nicht zählbaren Maschkera ging die „fünfte Jahreszeit“ im Ausseerland zu Ende.

Bad Mitterndorf:

Anonymer Postwurf ist nun Fall für die Staatsanwaltschaft Im November letzten Jahres sorgte ein anonymer Postwurf in der Grimminggemeinde für Empörung. In diesem Flugblatt wurden haarsträubende Unwahrheiten über einige Mitglieder des „Grimmingdialoges“ verbreitet. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft der Causa angenommen und ist schnell zu einem Ergebnis gekommen. Der „Grimmingdialog“ hat aufgrund der diffamierenden Aussagen des Schreibens Anzeige erstattet, und unabhängig von zivilrechtlichen Ansprüchen wurde nun auch ein strafrechtliches Verfahren wegen Verleumdung eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Wels wurde damit beauftragt, den Fall zu überprüfen, da das Schreiben in Bad Ischl aufgegeben worden war. Somit wurde auch der Zugang zu einem Überwachungsvideo des Postamtes in Bad Ischl geöffnet, über welches die Person ausfindig gemacht wer-

den konnte, die das Schriftstück am Postamt aufgegeben hat. Nach einem kurzen Zwischenstop bei der Staatsanwaltschaft Leoben wurden der Polizeibericht sowie das Videoband nun wieder an die Staatsanwaltschaft Wels rückabgetreten, da der „Tatort“ Bad Ischl war. Laut Dr. Gunter Kirschenhofer von der Staatsanwaltschaft Leoben wurde nach Auswertung des Videos aus der Überwachungskamera eine Person im Zuge des Abschlussberichtes wegen Verdachtes auf Verleumdung zur Anzeige gebracht.

„Der Strafrahmen für Verleumdung ist nach dem Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis fünf Jahren zu ahnden“, so der Jurist auf Anfrage. In Bad Mitterndorf hofft man nun auf eine rasche Aufklärung darüber, welche Person hinter dem anonymen Flugblatt steckt. Sämtliche politische Gruppierungen haben sich in verschiedensten Statements entschieden davon distanziert, ein derartiges Schriftstück verfasst zu haben.

Auch wenn schon viele Menschen das Vertrauen in die Politik verloren haben, glauben sie doch immer noch gerne an gute Nachrichten. So auch an die vor einigen Monaten in Bad Aussee verkündete Botschaft der für Gesundheit in der Steiermark zuständigen Landesrätin Dr. Bettina Vollath, die Beschlüsse des Stmk. Landtages zur Aufrechterhaltung eines vollwertigen Krankenhauses mit Neubau und Spezialisierung rasch umzusetzen. Auch die auf selber Augenhöhe geplante Kooperation mit dem LKH Rottenmann gehörte zu diesem Ankündigungspaket. Wie man jetzt aber sieht, haben das manche wohl anders verstanden. Nach und nach wurden die verschiedensten Führungsfunktionen des LKH Bad Aussee nach Rottenmann verlegt. Wer immer noch die Eigenständigkeit des LKH Bad Aussee torpetiert, handelt gegen die Beschlüsse des Landtages. Die Ausseer werden sich das nie gefallen lassen, ganz gleich, wer die Akteure sind! EGO


lle e e tu tag k A por Re von

Florian Seiberl

LKH Bad Aussee: Neue Fortschritte, In rund sieben Monaten soll der lange ersehnte Spatenstich für das neue LKH Bad Aussee am Lerchenreither-Plateau gefeiert werden. Seit der Pressekonferenz Mitte November 2009, bei der Landesrätin Dr. Bettina Vollath einerseits den Neubau, den chirurgischen Fachschwerpunkt Orthopädie sowie das „Pilot-Projekt Gesundheitszentrum Bad Aussee“ verkündet hat, sind drei Monate vergangen. Entgegen vieler Beteuerungen, dass im Hintergrund mit Hochdruck an der Umsetzung dieser Zusagen gearbeitet werden würde, vermehrten sich aus Sicht des „Forums Pro LKH Bad Aussee“ die Signale, dass von Seiten der KAGes der Fuß auf der Bremse ist, und die vorbereitenden Tätigkeiten zur Umsetzung der genannten Punkte doch nicht so arbeitseifrig angegangen würden wie erwünscht. Ein Primariat mit Ablaufdatum? Wurde Prim. Dr. Savo Miocinovic von Vollath während der Pressekonferenz damit vorgestellt, dass er „eine bedeutende Rolle in der weiteren Entwicklung der chirurgischen Abteilung mit dem Fachschwerpunkt Orthopädie“ sei, ist sein Vertrag mit der KAGes, der im Juni dieses Jahres ausläuft, aus bisher unerfindlichen Gründen noch nicht verlängert worden. Zwar seien derzeit Gespräche zwischen dem KAGesVorstand und Prim. Miocinovic im Laufen, das nächste Gespräch soll aber erst ein paar Tage nach der Gemeinderatswahl (!) stattfinden.

So verkündete LR Dr. Bettina Vollath im Rahmen der Pressekonferenz, dass „ab sofort“ der chirurgische Fachschwerpunkt Orthopädie am LKH Bad Aussee angeboten werden würde. Diese Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Stolzalpe wurde jedoch relativ bald auf Mitte Jänner, danach auf März verschoben. Aus Kreisen des LKH Bad Aussee war sogar von Frühsommer die Rede. „An der Umsetzung des Orthopädie-Schwerpunkts und der damit verbundenen Kooperation mit dem LKH Stolzalpe wird auf Hoch-

Geht es nach Gesundheitslandesrätin Dr. Bettina Vollath, wird noch bis Anfang September 2010 der Spatenstich für das neue LKH vorgenommen. „Kontrolle tut aber Not“, so Herbert Angerer vom Forum Pro LKH Bad Aussee.

„Die aktuellen Entwicklungen zeigen das Engagement aller Beteiligten, sich an die Zielvorgabe des Eigentümers und den avisierten Zeitplan zu halten, natürlich sind Grundvoraussetzungen für den Erfolg Zusammenarbeit und Vertrauen.“ Landesrätin Dr. Bettina Vollath

touren, vor allem durch das Engagement der Herren Prim. Graf, Prim. Kohlhauser und Prim. Miocinovic, gearbeitet. Mitte Februar werden MitarbeiterInnen des LKH Bad Aussee ihre Fortbildung auf der Stolzalpe erhalten. Die erste orthopädische Operation im Rahmen des bereits abgestimmten Spektrums könnte bereits im März/April erfolgen, wobei Prof. Graf als medizinisch Letztverantwortlicher für die Orthopädie den Zeitpunkt festlegen wird“, erklärt Vollath, die die von der „Alpenpost“ gestellten Fragen übrigens augenblicklich beantwortet hat. Sie sieht in den Landtagsbeschlüssen und dem damit verbundenen Generalversammlungsbeschluss eine klare Zielsetzung und das Projekt „voll auf Schiene“. 2

Kooperation Bad Aussee - Rottenmann Das „Forum Pro LKH“ stößt sich nicht nur an den langen Vorbereitungsarbeiten, sondern auch an der Tatsache, dass der Löwenanteil der Entscheidungen künftig in Rottenmann getroffen werden soll. So ist es für das Forum unverständlich, dass neben der Verwaltungsdirektorin auch die Pflegedirektorin mit einem Schlüssel von 80:20 (Rottenmann : Bad Aussee) angestellt und somit vier Tage in der Woche in Rottenmann tätig ist und einen Tag in Bad Aussee. „Von einer Kooperation in Augenhöhe kann dabei keine Rede sein“, erklärt Sprecher Dir. Herbert Angerer, der hinzufügt, dass auch die Anästhesie, die Hygiene-Fachkraft sowie das Qualitätsmanagement zentralisiert aus Rottenmann diktiert werden. Bettina Vollath argumentiert in dieser Hinsicht damit, dass es die wirtschaftlich knappen Zeiten erfordern, dass das Angebot beider Häuser besser aufeinander abgestimmt werden muss. „Voraussetzung dafür ist natürlich gegenseitiges Vertrauen und der Wille zur Zusammenarbeit von beiden Seiten“, ergänzt Vollath. Der Vorstandsvorsitzende der

KAGes, DI Dr. Werner Leodolter kann dieses „Ungleichgewicht“ nicht bestätigen und sieht darin ein subjektives Empfinden: „ Da mittlerweile auch an entsprechenden Referenzbeispielen der übrigen Bundesländer sich Synergien bei Verbundlösungen gezeigt haben, gehen wir davon aus, dass auch bei der Begründung des Krankenanstaltenverbundes LKH Bad Aussee – Rottenmann entsprechende Synergien in der Zusammenarbeit im medizinischen Bereich (Fachverbünde) als auch im wirtschaftlichen Bereich gefunden werden können. Im Bereich Verwaltung, Wirtschaft und Versorgung beispielsweise gibt es derzeit drei hausübergreifende Referatsleiter, die für beide LKHs zuständig sind“, und spricht damit den technischen Leiter, die EDV-Leitung (je mit Stammhaus Rottenmann) sowie die Leiterin der Materialwirtschaft (Stammhaus Bad Aussee) an. „Dies zeigt deutlich das bemühen um Ausgewogenheit“, so Leodolter. Forums-Sprecher Herbert Angerer verwundert es, dass Vollath dabei immer von einer „Kooperation auf Augenhöhe“ gesprochen hat, nun aber von einem „Verbund“ spricht.

„Die Planungen für den Neubau werden in direktem und engem Kontakt mit den Führungskräften des LKH Bad Aussee durchgeführt. Am 18. Februar wird die endgültige Freigabe der Pläne erfolgen.“ Vorstandsvorsitzender der KAGes, DI Dr. Werner Leodolter

Vollath sieht darin kein Kalkül und hat eindeutige Signale vom Vorstand der KAGes erhalten, dass „die unbefristete Verlängerung des Vertrages des Primars unbestritten ist“. Gesundheitszentrum Bad Aussee Obgleich Österreichs Gesundheitsexperten noch keine Ahnung haben, was ein „Gesundheitszentrum“ eigentlich darstellen bzw. sein soll, ist laut der Beschlüsse des Landtages vom 7. Juli 2009 vorgesehen, in Bad Aussee und Mürzzuschlag ein solches zu installieren. Der praktische Arzt, Dr. Hans Petritsch aus Altaussee, hat sich aus der Sicht eines Praktikers die Mühe gemacht und ein Konzept ausgearbeitet, was für ihn bei einem derartigen Zentrum Sinn machen würde. Das Konzept


Wachsamkeit ist aber weiter gefragt überreichte er der Gesundheitslandesrätin während der Pressekonferenz im Speisesaal des Krankenhauses. „Leider habe ich seit damals keinerlei Antwort darauf erhalten“, so Petritsch, der es nicht versteht, warum - ausser einem Gespräch mit dem ärztlichen Leiter der Spitäler, Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser - nicht weitere Gespräche von Seiten des Gesundheitsfonds Steiermark gesucht wurden. Aus dem Büro Vollath war dazu zu vernehmen, dass sich in diesen Tagen der Gesundheitsfonds mit dieser Thematik auseinandersetzen wird. „Da wird groß ein Pilotprojekt Gesundheitszentrum angekündigt, in der aktuellen Planung ist aber kein einziger Quadratmeter dafür vorgesehen“ kann sich Herbert Angerer diese Vorgehensweise nicht erklären. „Falls das Gesundheitszentrum auch nur im geringsten etwas mit dem neuen Spital zu tun hat, sollte man die Planungen für das Gesundheitszentrum doch in den Plan für das Spital miteinfließen lassen“. Aller Ansicht nach ist man in Graz dazu nicht bereit, denn heute, am 18. Februar, sollen die Neubaupläne für das neue LKH abgezeichnet werden. Sämtliche Änderungen, die ab morgen noch vorgenommen werden müssten, zögen eine Verzögerung um mindestens ein halbes Jahr nach sich, so will es das geltende Ausschreibungsrecht. Kapazitätsengpässe mit einem OP-Raum? Die KAGes hat vom Eigentümer den Auftrag erhalten, entsprechend den Beschlüssen die beim Landesrechnungshof 2008 eingereichten Planungen umzusetzen und auch die Optimierungsvorschläge des Rechnungshofes dabei zu berücksichtigen. Derzeit ist ein voll ausgestatteter OP-Raum vorgesehen, ein weiterer Not-OP-Raum darf auf Weisung nur in lebensbedrohlichen

Situationen benutzt werden, da dieser nicht über die volle Ausstattung verfügt. Weiters ist auch noch - wie am LKH Universitätsklinikum Graz - angedacht, in Form eines Anbaues innerhalb von drei Monaten einen weiteren OP-Raum

„Der von der Landesregierung einstimmig gefasste Beschluss muss von der KAGes in vollem Umfang umgesetzt werden. Ich verlasse mich auf die Führungskompetenz von Landesrätin Vollath!“ Sprecher des „Forums Pro LKH“ Dir. Herbert Angerer

zu schaffen. Somit kann laut Vollath sehr flexibel auf eine Änderung des Bedarfs eingegangen werden. Vorstandsvorsitzender Leodolter dazu: „Die vorliegenden Daten der Medizinischen Versorgungsplanung rechtfertigen zwei Operationssäle nicht. Prim. Miocinovic hat in persönlichen Gesprächen mit Medizinvorständin Kohlberger dieser nun geplanten Vorgangsweise zugestimmt.“

Wenn es nach Gesundheitslandesrätin Vollath geht, soll der Spatenstich zum Neubau des LKH Bad Aussee bis spätestens Mitte September vorgenommen werden: „Die Raum- und Funktionspläne wurden laufend mit der Anstaltsleitung des LKH Bad Aussee abgestimmt und werden in Kürze abgezeichnet. Auch die Errichtung des CT noch im alten LKH Bad Aussee ist auf Schiene und das Gerät wird Ende Mai in Betrieb genommen werden können“, so die Gesundheitslandesrätin, die sich mit dem Engagement aller involvierten Personen sehr zufrieden zeigte. „Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass sich die Beteiligten an die Zielvorgaben des Eigentümers und den avisierten Zeitplan halten. Grundvoraussetzung für den Erfolg ist natürlich die Zusammenarbeit und Vertrauen. Der Vorstand und die gesamte Anstaltsleitung unter Einbindung der Primarii bemühen sich sicherlich um eine rasche Abwicklung“, wie Vollath abschließend erklärt. Das Forum bleibt wachsam „Auch wenn aus Sicht unserer Gesundheitslandesrätin Vollath alles auf Schiene scheint, ist es sicherlich angebracht, wenn sich das Forum weiterhin dahingehend informiert, ob die Zeitpläne und die Zielvorgaben eingehalten werden. „Ich erwarte mir von Frau Landesrat Vollath, dass sie Führungskompetenz beweist und den von der Landesregierung einstimmig gefassten Beschluss vom Vorstand der KAGes umsetzen lässt“, pocht Forums-Sprecher Herbert Angerer darauf, weiterhin wachsam zu bleiben, damit wir spätestens Mitte September auch ganz sicher den Spatenstich zum neuen LKH Bad Aussee feiern können.

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Bad Aussee ist offiziell „Alpenstadt 2010“! Nun ist es offiziell: Seit 13. Februar ist Bad Aussee als 13. europäische Stadt eine „Alpenstadt“. Im Beisein von zahlreichen Delegierten aus acht Alpenstaaten, prominenten Repräsentanten des Landes Steiermark und Vertretern der Gemeinden des Ausseerlandes erfolgte im Rahmen eines Festaktes bei dem vom Großen Streichorchester der Bürgermusik Bad Aussee unter John Lowdell und den Lupitscher Musikanten unter Josef Moser musikalisch gestalteten Steirerballs im Kurhaus die Entgegennahme des „Staffelstabes“ und der Urkunde für das Prädikat „Alpenstadt 2010“. Der Ausseer Traditionsball bildete den festlichen Rahmen für den gelungenen „Alpenstadt“-Auftakt.

Im Ausseer Rathaus wurde die Urkunde von GR Ladinser aus Bozen, Bgm. Hubert Buhl aus Sonthofen und Alpenstadt-Initiator Dr. Gerhard Leeb (v.l.) an Bürgermeister Otto Marl und Organisator Toni Frick (2.u.1.v.r.) übergeben.

Landesrat Mag. Elisabeth Grossmann und Dr. Eva Nowotny, Präsidentin der Österr. UNESC-Konvention (2.u.3.v.r.) mit lokaler Prominenz und Alpenstadt-Delegierten beim Eröffnungs-Festakt im Kurhaus.

Bgm. Otto Marl, Alpenstadt-Organisator Toni Frick, Bgm. Hubert Buhl und LR Ing. Manfred Wegscheider im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten mit den Delegierten der Alpenstadt in der Blaa-Alm. Foto: P. Graeff

Im Rahmen des Steirerballs erfolgte die offizielle Übergabe der Urkunde durch den Vorsitzenden des Vereines „Alpenstadt des Jahres“ Bgm. Hubert Buhl aus Sonthofen (l.), an Aussees Ortschef Otto Marl (r.)

Fulminanter Auftakt! Die Eröffnungsfeierlichkeiten begannen am 12. Februar mit Arbeitsgesprächen von Vertretern sämtlicher Alpenstädte und einer Pressekonferenz im Rathaussaal der Stadtgemeinde. Der 2. Vorsitzende des Vereines „Alpenstadt des Jahres“, Bürgermeister Hubert Buhl aus Sonthofen in Deutschland, Alpenstadt-Initiator und Jurymitglied Dr. Gerhard Leeb („Eine Alpenstadt zu sein ist eine Ehre und große Herausforderung, die mit viel Arbeit verbunden ist.“) und Gemeinderat Klaus Ladinser aus Bozen berichteten über Erfahrungen und Zielsetzungen der Alpenstädte, ehe eine provisorische UrkundenÜberreichung an Bgm. Otto Marl vorgenommen wurde. Am Abend wurden die „Alpenstadt-Delegierten“ in der Blaa-Alm mit dem Brauchtum der Region vertraut gemacht, wobei Landesrat Manfred Wegscheider die Glückwünsche des Landes Steiermark überbrachte. Tags darauf wurde es „amtlich“: Im bis auf den letzten Platz gefüllten Kurhaus wurde den Ausseern die „Alpenstadt“-Urkunde 4

offiziell von Bgm. Hubert Buhl („Leben Sie die Pflege der Tradition und der Tracht weiter. Das Prädikat Alpenstadt ist nicht nur ein Titel, sondern auch ein Gewinn!“) übergeben. Bürgermeister Otto Marl nahm die hohe Auszeichnung erfreut entgegen. Landesrat Elisabeth Grossmann und Bundesrat Günther Köberl stellten sich als Gratulanten ein, ehe die Lupitscher Musikanten ein für diesen Anlass vom Bezirkskapellmeister Ludwig Egger komponiertes Musikstück zur Uraufführung brachten und „Streich“Obmann Siegfried Stelzhammer einfühlsam zum Steirerball überleitete.

deren Städten auszubauen. Eines der Hauptanliegen ist, das internationale Ver-

Viel geplant für 2010 und danach! Die Vorbereitungen für umfangreiche Aktivitäten im Jahr 2010 und danach laufen auf Hochtouren. Fünf Ziele stehen im Mittelpunkt des im Zeichen der Alpenkonvention stehenden Jahres. Es gilt das Alpenbewusstsein zu stärken, die Bevölkerung zu beteiligen, die Brücken zur Region zu festigen, die Zukunft nachhaltig zu gestalten und die Zusammenarbeit mit an-

Bezirkskapellmeister Ludwig Egger stellte sich mit einer mit viel Beifall aufgenommenen Alpenstadt-Komposition ein.

tragswerk der Alpenkonvention konkret in die Praxis umzusetzen und Politiker und Bürger gleichermaßen für die nachhaltige Entwicklung ihres Lebensraumes zu sensibilisieren. Die einzigartige Naturlandschaft der Alpen, die wirtschaftliche Tätigkeit und das städtische Leben sollen in Einklang gebracht und die Bevölkerung eingebunden werden. Toni Frick, Chef des Alpenstadt-Organisationsteams: "Wir gehen voll motiviert an die Sache heran, haben viele tolle Sachen im Sinn und schauen, was wir in dem Jahr alles umsetzen werden.“ Frick: "Die Jugend hat die Möglichkeit, sich an Projekten zu beteiligen und Ideen einzubringen." Es wird Unterrichtsstunden für Dialekt, ein Architekturprojekt und eine regionale Berufsberatung geben. Auch für die Kulturfreunde werden interessante Programmpunkte wie ein Volksmusikseminar im Kammerhofmuseum, ein Trachtensymposium und eine "Messe der neuen Ideen" ausgerichtet. Weiters werden die Bereiche Landwirtschaft, Tourismus und Wirtschaft im Vordergrund stehen.


Almbauern droht Rückzahlung von Betriebsprämien:

Auch Bauern aus dem Ausseerland sind betroffen Durch neueste Luftaufnahmen können Almweideflächen noch genauer vermessen werden. Sollte sich herausstellen, dass die Flächen der heimischen Almbauern falsch berechnet wurden, drohen empfindliche Rückzahlungen, in Extremfällen sogar der gesamten Betriebsprämie. Alleine vom Milchverkauf kann kein Landwirt mehr überleben. Durch die „Betriebsförderung“ gelingt es zumindest einigen, den Hof mehr oder weniger wirtschaftlich zu führen. Diese flächenbezogene Prämie verlangt bei Almbauern, dass

Jahren die vom Bauern eingereichten Zahlen bestätigt hat und diese zur Berechnung der Betriebsprämien herangezogen wurden, kann sich jetzt herausstellen, dass durch die hochauflösenderen Fotos zur Vermessung die Fläche deutlich

technik zu studieren, ist es nicht einfach, seine Weideflächen auf den Quadratmeter genau anzugeben. Genau das wird jedoch von den Beamten nun kritisiert. Wenn die Fläche zu groß berechnet und dafür die Betriebsprämie ausbezahlt wurde, stehen den Bauern hohe Rückforderungen ins Haus. Manche davon könnten sogar existenzgefährdend sein.

„Es hat sicherlich niemand zu Unrecht eine Prämie bezogen. Wenn jetzt die Bauern für die schon damals von der AMA für in Ordnung befundenen Flächen zum Handkuss gebeten werden, ist dies für mich nicht verständlich“, so Franz Frosch, der große Hoffnungen in einen Musterprozess setzt, der von der Bauernkammer in dieser Causa angestrebt wird.

Frü hjahrsaktion bei Bauer Optik

Almbauern des Ausseerlandes drohen teils empfindliche Rückzahlungen von Betriebsprämien. Von Seiten der Bauernkammer wird derzeit auf Hochtouren verhandelt.

der Bauer haargenau Bescheid darüber weiß, wie groß der Anteil der Almfläche ist, die als Weidefläche genutzt wird. Diese Daten musste der Landwirt selbst einbringen. Dass es nicht einfach ist, ein Stück Alm exakt zu vermessen, kann sich jeder vorstellen, der je auf einer Alm gestanden ist. Das haben die Beamten, die die Bauern nun in das Visier nehmen, wohl noch nie. Durch genauere Luftaufnahmen können die Almflächen nun präzise bestimmt werden. Auch wenn die Agrar Markt Austria (AMA) als oberste Prüfbehörde zum Beispiel vor fünf

kleiner ist. Bei den heimischen Landwirten stößt diese Vorgehensweise auf Unverständnis: „Bei den Alpungsprämien haben sich die Beamten richtig ausgetobt. Am Papier ist alles schön und gut und nun gehen die Kontrollore auf die Alm und sagen, dass dort ein Stein liegt, dort ein paar Latschen wuchern und vielleicht noch ein paar Almröserln stehen und ihr habt dafür eine Prämie kassiert“, erklärt Vzbgm. Franz Frosch. Es geht um’s Überleben Für einen Landwirt, der anderes um die Ohren hat, als Vermessungs-

Ausseerisch g’redt

In der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ wurde der Begriff „Sechterl“ irrtümlich falsch erklärt. Es handelt sich dabei um ein kleines hölzernes Gefäß.

Nachtn bist’ zuschpa gwesn - (eingesandt von Erika Kainz, Grundlsee): Gestern Abend warst Du zugeknöpft bzw. zurückhaltend. Und, zur Feier des Tages und weil kürzlich der Fasching zu Ende gegangen ist, ein weiteres Beispiel der diffizilen Ausseer Ausdrucksweise: Zwe, zwo, zwoa - (eingesandt von Siegfried Gärtner, Bad Aussee): „Zwe“ sind zwei Männer, „zwo“ zwei Damen und mit „zwoa“ meint man ein Paar (...natürlich Mann und Frau, wie der Einsender unbedingt erwähnt wissen will).

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Die perfekten Pistenverhältnisse am Loser lockten kürzlich auch Revierförster Thomas Kranabitl in Begleitung seines Hundes „Rico“ auf die Skipiste. Da sein Hund ermüdet war, steckte ihn der Waidmann in seinen Rucksack, wie er dies schon öfter getan hat. Der Dackel fühlte sich dort auch „pudelwohl“, bis zur nächsten Liftfahrt am Loserfensterlift: Dort kam Thomas Kranabitl zufällig mit dem Ausseer Mediziner Dr. Thomas Fitz zusammen, als der Hund im Rucksack zu knurren begann. Nach einigen Sekunden der Stille meinte Thomas Fitz zu Thomas Kranabitl: „Willst Du denn den Anruf auf Deinem Mobiltelefon nicht annehmen?... uuuu Dass Englisch mitunter sehr hilfreich sein kann, davon können viele ein Lied singen. Doch bevor man sich in Englisch verständigen kann, bedarf es nun doch einiger Lehrstunden. In der dritten Klasse der Hauptschule 1 Bad Aussee wird den Kindern unter anderem mit Hilfe eines „native speakers“, d. h. mit einem Lehrer oder einer Lehrerin, die Englisch als Muttersprache haben, die Sprache beigebracht. Ein Schüler dieser Klasse wurde von seiner Englischlehrerin aufgefordert, einen Satz mit „Do you have...“ (Hast du...) zu bilden, und diesen dann ihrer Kollegin mitzuteilen. Der Schüler begann den Satz - vollkommen unverständlich für die beiden Lehrerinnen immer wieder mit „Have had...“. Zwei Ermahnungen folgten, bevor der Schüler herausplatzte: „Ich kann doch meine Lehrerin nicht per Du anreden!“ uuuu Im Vorfeld zu der Eröffnung des neuen JUFA-Gästehauses in Altaussee erlaubte sich Günter Köberl von der Werbeagentur K&S einen Scherz, der beinahe die Verzögerung der Feierlichkeiten um mehrere Stunden nach sich gezogen hätte: Eher beiläufig fragte er augenzwinkernd den Kapellmeister Matthias Vallaster der angereisten Harmoniemusik Bartholomäberg aus Vorarlberg, ob sie wohl damit vertraut wurden, dass man im Ausseerland die Instrumente bei der Stimmprobe auf den Kammerton „A, 415 Hertz“ stimmt und nicht - wie gebräuchlich - auf „A, 440 Hertz“. Ratloses Staunen des Kapellmeisters mündete in hektisches Stimmen mit seinen Musikanten, sollte doch zum Abschluss des Festes ein gemeinsames Stück der Vorarlberger Musik mit der Salinenmusikkapelle Altaussee über die Bühne gehen. Nicht auszudenken, welche Disharmonie dabei hätte dann passieren können. Nach einem klärenden Gespräch mit dem Kapellmeister der Salinenmusik, Andreas Lahnganger, war dann für alle Musikanten wieder die gebräuchliche Stimmung obligat und die Harmonie wiederhergestellt. uuuu Die Uniformen der Montafoner Musikanten rissen den ansonsten sehr wortkargen - Chef des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, Dr. Peter Weixelbaumer zu der Aussage hin, dass er diese aufgrund des blitzblauen Rockes sehr attraktiv finden würde. Der zufällig danebenstehende Amtsleiter Bernhard Haim warf darauf ein, dass an der Uniform

das Leiberl doch sehr rot sei. Peter Weixelbaumer schränkte daraufhin seine Begeisterung dahingehend ein, dass einem „das Hemd (rot) ja näher sei als der Rock (blau)“. Bürgermeister Johann Grieshofer fügte darauf hinzu, dass der Fahnenträger einen schwarzen Zylinder tragen würde und gönnte seinem erkälteten Hals das 51. rote Zuckerl, um bei Stimme zu bleiben. Dies veranlasste Bernhard Haim zu der Bemerkung: „Chef, du musst die Zuckerl wechseln, weil die roten nutzen nix“. So kann in Vorwahlzeiten selbst eine Eröffnungsfeier für ein JUFA-Gästehaus zu einer recht interessanten Farbenlehre werden.

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Kandidatenpräsentation der Ausseer Volkspartei

Fähnrich Ernst Kubicek von den Montafonern Musikanten weiß sich in seiner Uniform sicher: (Fast) Alle politischen Gruppierungen finden sich darin wieder. LR Mag. Elisabeth Grossman erfreute sich an der roten Schärpe und dem roten Leib.

uuuu Einer der vielen, die zu Fasching ihr Bett nur selten gesehen haben, ist Herbert Weinhandl. Unermüdlich ist er bei diversen Faschingbriefen als verlässlicher Musikant dabei. Im Anschluss an den Faschingbrief der „Lupitscher Wåschweiber“ „versumpfte“ er aber etwas und hatte nur ein paar Stunden Schlaf, bevor er bei der Probe zum „Siaßreither Faschingbrief“ seinen Mann stellen musste. Die SängerInnen in Siaßreith wunderten sich schon etwas ob Herbert’s roten Augen, als er jedoch die Unterlagen der „Lupitscher Wåschweiber“ auspackte und sich anschickte, das erste Lied zu proben, war seinen Kollegen alles klar... Früh’ übt sich, wer den Fasching heil überstehen will! uuuu Einen nicht ganz planmäßigen Verlauf nahm für das Ehepaar Günter und Anni Karrer ein Wochenendausflug zu einer Familienfeier im Murtal. Die Ausseer bezogen in einer Pension Quartier, ließen jedoch den Zimmerschlüssel irrtümlich an der Rezeption liegen. Als sie nach Mitternacht übernachten wollten, standen sie vor verschlossenen Türen und ihr lautes Klopfen und Rufen wurde nicht erhört. Das Ehepaar fuhr daraufhin mit dem Auto nach Hause, übernachtete daheim und fuhr tags darauf wieder ins Murtal, um die im Zimmer verbliebenen Sachen abzuholen und das Quartier zu bezahlen. Es ist der Redaktion nicht bekannt, ob Herr und Frau Karrer einen Rabatt erhielten, weil sie die Betten nicht benützt hatten...

Die Alpenpost gratuliert

Die Ausseer Volkspartei und Vizebürgermeister Franz Frosch laden am Samstag, 27. Februar, um 20 Uhr, alle interessierten Bürger ins Pfarrheim Bad Aussee zur Kandidatenpräsentation für die Gemeinderatswahl im März ein. Bei diesem Festabend mit musikalischer Umrahmung wird auch das Wahlprogramm präsentiert. Als besonderer Ehrengast wird LH-Stv. Hermann Schützenhöfer der Veranstaltung beiwohnen und im Anschluß wird allen Besuchern ein Buffet geboten. Die Ausseer Volkspartei freut sich auf Ihren Besuch!

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram: Freitag, 19. und 26. Februar, 15 bis 18 Uhr.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 23. Februar: Dr. Angerer; 2. März: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner.

Was uns nicht gefällt... Dominik Lindner Eltern: Daniela Lindner u. Nik Huber, Bad Mitterndorf - Tauplitz geboren am 27. Jänner 2010

Matthias Fischer Eltern: Katharina Fischer und Bernhard Freller, Altaussee geboren am 29. Jänner 2010

Dominik Peter Deopito Eltern: Daniela und Ludwig Deopito, Bad Aussee-Salzburg geboren am 27. Dezember 2009

Christoph-Julian Eltern: Mag. Magot Taschée-Pohl und Mag. Clemens Taschée, Bad Aussee - Wien geboren am 28. Jänner 2010

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at 6

... dass die vier Parkplätze, die für die Ordination von Dr. Schaffler in Bad Mitterndorf angemietet und reserviert sind, ständig von anderen Mietern des selben Hauses benutzt werden.


Geplanter Mobilfunk-Mast sorgt in Bad Aussee für Aufregung Auf der Marktleite soll auf einem Privatgebäude von einem Mobilfunkbetreiber eine Sendeanlage installiert werden. Ein entsprechendes Ansuchen wurde bei der Stadtgemeinde deponiert. Fast jeder hat ein Mobiltelefon, aber Masten will keiner haben. So oder so ähnlich könnte der Vorwurf lauten, den sich jeder Mobiltelefonbesitzer selber machen müsste. Während man immer und überall erreichbar ist, E-mails empfangen und schnell einen Blick ins Internet werfen kann, müssen die Mobilfunkbetreiber dafür sorgen, dass die Netzabdeckung immer weiter ausgebaut wird. Oftmals stoßen die Betreiber dabei auf - verständlichen - Widerstand aus der Bevölkerung. Im konkreten Fall würde der größte österreichische Mobilfunkbetreiber gerne eine Sendeanlage auf einem Privathaus an der Marktleite errichten, die in Richtung Praunfalk und in Richtung Grundlsee mit einem UMTS-Sender arbeitet. Natürlich sind die Pachtgebühren für einen derartigen Standort von bis zu 5.000 Euro jährlich für jeden Haushalt interessant. Weniger interessant ist allerdings der Ärger, den man sich mit dieser Anlage womöglich aufhalst. Auch wenn eine negative Auswirkung der Funkemissionen auf den menschlichen Organismus noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen wurde, liegt der Schluss nahe, dass eine Dauerbestrahlung nicht gerade förderlich für die Gesundheit des Menschen ist.

Wildwuchs der Mobilfunkmasten - was kann man dagegen tun, Herr Bürgermeister? Wie oft ist man im Bauamt Bad Aussee mit Anfragen über neue Sendeanlagen pro Jahr konfrontiert? Bgm. Otto Marl: „In den letzten Jahren war es in dieser Hinsicht relativ ruhig. Im Durchschnitt sind wir einmal pro Jahr mit derartigen Vorhaben konfrontiert“. Kann man von Seiten der Gemeinde einen derartigen Wildwuchs bei den Mobilfunkmasten verhindern? Bgm. Otto Marl: „Das Baugesetz bietet außer § 43 (Begutachtung nach dem Straßen-, Orts- und Landschaftsbild) leider kaum Möglichkeiten. In diesem Fall können wir auch das Ortsbildschutzgesetz anwenden“. Wäre es von den Mobilfunkbetreibern nicht angebracht, die Planungen gemeinsam mit den Gemeinden durchzuführen, anstatt Privatpersonen mit der Pachtgebühr zu ködern? Bgm. Otto Marl: „In den letzten Jahren ist es gelungen, gemeinsam mit den Anbietern vernünftige Lösungen zu finden und die Sender nicht direkt ins bewohnte Gebiet zu stellen. Leider sind nicht alle Anbieter zu dieser zielführenden Vorgangsweise bereit. Wichtig wäre, dass Hausbesitzer von strategisch interessanten Objekten nicht sofort unterschreiben, wenn ihnen Geld versprochen wird und darüber nachdenken, welche Folgen diese Unterschrift hat.“ Wie oft telefonieren Sie pro Tag mit dem tragbaren Telefon? Bgm. Otto Marl: „Etwa 15-mal pro Tag“. Von Seiten der Gemeindeführung will man erst nach der Expertise eines Fachmannes sowie einer Messung der Strahlenemission, die nicht über 10 Mikrowattt/m2 gehen darf, entscheiden, ob ein Baubescheid ausgestellt wird. Mittlerweile liegen in den Geschäften von Bad Aussee schon Unterschriftenlisten auf, um die Errichtung der Anlage zu verhindern.

Laut Bgm. Otto Marl wird die Gemeinde in Zukunft öfter mit derartigen Vorhaben konfrontiert sein. Durch das UMTS-System braucht man laut den Netzbetreibern ein noch viel dichteres Netz und die „Anbieter werden uns mit Paneelen und Masten überschwemmen“, zeichnet Marl eine düstere Prognose in diesem Zusammenhang.

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Aussee tanzte im Rhythmus der 20er und 30er Jahre Beim Ball der Wirtschaft im Kurhaus von Bad Aussee am 6. Februar ging es heuer sehr glamourös zu. Glitzernd und leuchtend ganz im Stil der 20er und 30er Jahre tanzte man zu der Musik der Blue Chips bis in die frühen Morgenstunden. Neben der Polonaise zu Beginn boten junge Tänzerinnen und Tänzer des Tanzateliers Ausseerland eine tolle Tanzeinlage. Der Sektempfang, die Wunder-Bar sowie eine Tombola rundeten diese Ballnacht ab. Höhepunkt des Abends war jedoch das Mitternachtsvarieté. Les Jumpy Singers, der TSC Happy Dance Ausseerland, der „piano man“ Harti Csacsko, die Trixi’s Dancers sowie Fred und Ginger alias Michael Pinnisch und Barbara Karolyi gaben eine beinahe halbstündige gemeinsame äußerst professionelle Darbietung. Das Publikum honorierte dieses Spektakel mit tosendem Applaus. Allerdings hätte sich der Wirtschaftsbund Ausseerland sicher über etwas mehr tanzfreudige Besucher gefreut und sich diesen auch mehr als verdient.

Michael Pinnisch, Barbara Karolyi und die „Trixi-Dancers“ erfreuten die Ballgäste mit einer getanzten Überraschung. Foto: P. Graeff

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:

Rudolf Loidl, Puchen 317 (75); Johann Kals, Nr. 32 (75); Elfriede Köberl, Lichtersberg 142 (80); Adolf Kals, Puchen 3 (80); Bruno Kals, Fischerndorf 174 (80); Franz Wimmer, Fischerndorf 82 (81); Ing. Heribert Pürcher, Puchen 105 (81); Rudolf Pühringer, Lichtersberg 11 (81); Anna Hopfer, Fischerndorf 150 (83); Walpurga Geweßler, Puchen 171 (85); Maria Machherndl, Puchen 184 (86); Hildegard Schmidt, Puchen 94 (88); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18 (88); Karl Köberl, Nr. 29 (90).

Bad Aussee:

Helene Leindecker, Sarstein 54 (70); Maria Duschl, Reith 73 (70); Elsa Mittendorfer, Obertressen 170 (70); Josefine Gaisberger, Anger 1 (80); Karl Raudaschl, Eselsbach 136 (80); Ida Schweiger, Reitern 117 (81); Anna Pichler, Unterkainisch 81 (82); Josef Furtlehner, Eselsbach 119 (83); Adelheid Wimmer, Lerchenreith 394 (84); Dorothea Schranz, Lerchenreith 346 (84); Gisela Kamelreiter, Reith 92 (88); Anna-Maria Steirer, Lerchenreith 88 (85); Angela Vössner, Lerchenreith 394 (86); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek, Obertressen 178 (87); Richard Köfler, Eselsbach 48 (88); Dr. iur. Hubert Mayrhofer, Lerchenreith 26 (89); Margarete Margotti, Jungendherbergstraße 335 (91); Hildegard Kaufmann, Lerchenreith 157 (94); Ida Ladstätter, Lerchenreith 394 (96).

Grundlsee:

Erika Kainz, Bräuhof 41 (70); Eva Skacel, Archkogl 27 (70); Johanna Viertbauer, Gößl 156 (80); Franz Syen, Bräuhof 15 (83); Josef Grill, Gößl 37 (84); Herta Pilotto, Gößl 158 (88); AnnaMaria Cloppenburg, Untertressen 39 (89); Romana Gasperl, Archkogl 6 (89).

Bad Mitterndorf:

Sebastian Kasperer, Nr. 60 (70); Adelheid Seebacher, Obersdorf 28 (75); Franz Salfelner, Obersdorf 20 (80); Irmgard Neuper, Nr. 123 (80); Franz Gewessler, Krungl 45 (80); Dr. Ursula Schmuth, Sonnenalm 2 (85); Josef Brunner, Thörl 35 (86); Dr. Ernst Schauer, Nr. 99 (88).

Tauplitz:

Heide Hutten, Nr. 192 (70); Stefanie Stocker, Nr. 4 (70); Franz Staudinger, Nr. 100 (70); Josef Kolb, Nr. 4 (80); Josefa Vasold, Nr. 33 (86).

Eheschließungen

Hannes Viertbauer und Steinkogler, Bad Aussee.

Melanie

Geburten

Katharina Fischer und Bernhard Freller, Altaussee, ein Sohn Matthias; Mag. Helene Pelant und Dr. Martin Wagner, Bad Mitterndorf, ein Sohn Felix; Michaela Schrempf und Stefan Leitner, Pichl 22, Kainisch, eine Tochter Lena-Kristin.

Sterbefälle

Johann Gaisberger sen., vlg. Fischmeister Hans, Altaussee (79); Sophie König, vlg. Müchin Soph, Bad Aussee (99); Willi Meierl, Bad  Mitterndorf (66).

Auslandsausseer Geburten: Daniela und Ludwig Deopito, Bad Aussee - Salzburg, ein Sohn Dominik Peter; Mag. Margot TaschéePohl und Mag. Clemens Taschée, Bad Aussee - Wien, ein Sohn ChristophJulian. Sterbefälle: Annemarie Buxbaum, Bad Aussee - Wien (89); Maria Egger, Altaussee - Bad Goisern (92); Maria Pürcher, Bad Aussee - Eibiswald (96). 8

Ärztedienst 20./21.2.: Dr. Hoschek, Bad Aussee Tel. 03622/53368 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 27./28.2.: Dr. Fitz Bad Aussee, Tel. 03622/54553-0 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03688/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Abteilung: Medizinische Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee „Kurapotheke: bis 21. Februar sowie 1. bis 7. März. Sonn- und Feiertag von 1012 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 22. bis 28. Februar. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht-und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Urlaubsankündigung Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 25.2. bis 4.3. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr. Petritsch Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich bis 28.2. auf Urlaub. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 1. bis 5.3. auf Urlaub. Nächste Ordination: 8. März 2010. Vertretungen: Dr. Schaffler und Frau Dr. Rinnhofer.

Sprechtag der SV d. Bauern

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

MSc. Dr. med. univ. Dr. Laserer Facharzt für Zahn-, Mund. u. Kieferheilkunde, Ischlerstraße, Bad Aussee, Tel. 03622/52150 Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-12, 13-17 Uhr, Di, Fr. 8-12 Uhr, Do 8-12 und 18-20 Uhr.

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation-Trennung-Scheidung Arbeitsplatz Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Montag, 22.2., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

Dienstag, 2.3., von 9.30 bis 14 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel. Voranmeldung 03622/520 33 7001

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 2. März von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 16. Februar von 9.30-14 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die

Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209. ACHTUNG: ACHTUNG: Die Die nächste nächste

Alpenpost erscheint am Do. erscheint am Do.12.11.2009 4.3.2010 Redaktionsschluß: Redaktionsschluß: Donnerstag, Donnerstag, 5.11.2009 25.2.2010


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Offene Jahreshauptversammlung der SPÖ Bad Aussee Die SPÖ Bad Aussee lud am 5. Februar zur offenen Mitglieder-Hauptversammlung ins Kurhaus. Der Moderator stellte die Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2010 vor, die als „SPÖ - Team Otto Marl“ das Programm 2010 - 2015 für eine erfolgreiche Zukunft von Bad Aussee entwickelt haben. Bgm. Otto Marl warf auch einen Blick in die Vergangenheit: „Für mich hatte die Wahl 2000 und die Bestätigung im Jahre 2005 gewaltige Aufträge. Unser Ziel war es, Bad Aussee für Investoren reizvoll zu machen. Mit Seniorenwohn- und Pflegeheim, Klinik, und Wasnerin ist uns das sehr gut gelungen. Diese Investitionen haben einen Aufschwung in unsere Gesundheitsund Tourismusregion und neue Arbeitsplätze für junge Menschen gebracht. Wir werden auf dieser Basis weiter für ein erfolgreiches Bad Aussee arbeiten.“ Landeshauptmannstellvertreter Siegfried Schrittwieser zeigte sich sehr erfreut über die Entwicklung von Bad Aussee und lobte den Einsatz von Bgm. Otto Marl und seines Teams. Schrittwieser versprach in seinem Referat, sich stark für eine Änderung der Finanzierung der

Vbgm. a. D. Hans Köberl, vlg. Hauser (2. v. l.), wurde von LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, Johanna Köberl, Bgm. Otto Marl und Walter Machart geehrt. Foto: P. Graeff

enorm gestiegenen Sozialausgaben zugunsten der Gemeinden einzusetzen. Mit der Ehrung langjähriger Mitglieder, u.a. Vbgm. a.D. Hans Köberl, vlg. Hauser, GR a.D. Edi

Löffelmann, GR a.D. Rudolf Rappold und Dir. Harald Gaiswinkler ging der interessante und informative Abend zu Ende.

Fotoausstellung „Ondast“ eröffnet Am 5. Februar wurde die etwas „andere“ Fotoausstellung in der Fotogalerie im Rathaus eröffnet. Für die Stadtgemeinde Bad Aussee/Kulturreferat konnte Cornelia Köberl die vielen Freunde, Fans und Familienangehörigen der vier ausstellenden Künstler, die für einen vollen Festsaal sorgten, begrüßen. Warum dieser ausgefallene Titel? Das erklärte der Galerieleiter und Organisator dieser Ausstellung, Bernd Nöster in seiner Laudatio. Er stellte die einzelnen Künstler und ihre fotografischen Werke vor, das sind Anna Grafl, Christopher Ledermüller, Robert Hrabovszky und der Jüngste unter den jungen Künstlern, Flo Grafl, der auch das Plakat zur Vernissage entwarf. Ungebremste Fantasie und die Nutzung aller modernen Fototechniken, wie etwa digitale Aufnahme und Computer-

bearbeitung, zeichnen die Werke der Ausstellenden aus. So kann man in den Gängen des Rathauses sowohl Buntes als auch viel SchwarzWeißes, Konkretes und Unwirkliches, Gegenstände aber auch Porträts betrachten. Ein weites Spektrum an moderner Fotografie. „Die Schönheit eines Bildes liegt im Auge des Betrachters“ war die erstaunliche Aussage des noch nicht 27jährigen Christopher Ledermüller. Passend zu dieser Vernissage spielten Christian Pötsch/ E-Bass und

Manuel Brunnsteiner/Gitarre und Gesang. Ihre Eingangsnummer war eine moderne Gitarren-Version von

Wir sind eine

zahnmedizinische Fachpraxis in Bad Aussee und suchen eine

DiplomKrankenschwester ab 1.10.2010 Ihre Aufgaben: Die Vorbereitung und Instrumentation von oralchirurgischen Operationen, sowie die Leitung des vierköpfigen Assistenzteams wird in Ihre Hände gelegt. Ihr Profil: - Abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester - Berufserfahrung: Ideal OP-Erfahrung Sie sind eine zuverlässige, geduldige, offene und kommunikative Persönlichkeit und arbeiten mit einem hohen Maß an Selbständigkeit & Liebe zum Beruf. Wir bieten: Teilzeitarbeit 20-30 Stunden/Woche, kein Wochenend- und Nachtdienst, Berufseinsteigerinnen nach Karenz sind willkommen, Möglichkeit sich ausund weiterzubilden, freundliches Umfeld und begleitete Einarbeitungszeit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Per Email: sekretariat@dentalforum.at, per Post an: Praxis Dr. Döttelmayer, Kurhausplatz 227, Bad Aussee. 10

Die Künstler mit Ausstellungsleiter Bernd Nöster. Foto: E. Kainzinger/Text: B. Nöster

Mozart´s Kleine Nachtmusik, die lang anhaltenden Applaus bekam. Die Schlussnummer war Michael

Jackson´s Man in the Mirror (Mann im Spiegel). Passend, denn die Fotografie ist auch nichts anderes als ein Spiegel.

„The sound of music“ an der Grazer Oper An der Grazer Oper werden die Erinnerungen der Baronin von Trapp, die 1959 erstmals am Broadway vom amerikanischen Erfolgsduo Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II auf die Bühne gebracht wurden, seit letztem Oktober aufgeführt. Unter anderem ist in der Besetzung auch die in Bad Aussee lebende Marianne Kopatz als Haushälterin Frau Schmidt zu sehen. Da die Aufführungen schon 28 Mal ausverkauft waren, empfiehlt es sich, bald Karten zu besorgen: www.theater-graz.com oder Tel.: +43(0)316/8000.


Der „Neukatholische“ am Pfarrball Der Neukatholische ist ein Tanz, der zu den Volkstänzen zählt, wie auch Landler, Steirer, Bummelpeter, Schottisch, etc., die im Ausseerland leidenschaftlich gern getanzt werden. Wenn Sie der Meinung waren, der ‚Neukatholische‘ sei ein Angestellter von Pfarrer Edi Muhrer, der extra für den Pfarrball engagiert wurde, um dem Herrn Pfarrer die Mühsal des Tanzens abzunehmen, waren Sie im Irrtum. Der heurige Pfarrball fand am 30. Jänner im Pfarrheim statt und war nach einigen dürren Jahren wieder sehr gut besucht. Die Liste des Ehrenschutzes las sich wie eine Aufzählung der Steirischen Hautevolee. Der Pfarrball in Bad Aussee ist neben dem Steirerball und dem Schützenball in Grundlsee eine der wenigen Gelegenheiten, wo die steirischen Volkstänze noch getanzt werden. Für diesen Tanzgenuss reisten auch einige BallbesucherInnen aus dem Ennstal, aus Wien, Oberösterreich und Deutschland an. Neben Walzern, jede Menge Polkas und Märschen spielten die AltBadSeer Musi zusammen mit den Fenstageigern in wechselnder Besetzung die Volkstänze, auf die die TänzerInnen schon sehnsüchtig warteten. Das Pfarrheim war faschings-frühlingshaft dekoriert und von fröhlichem Ballgeflüster erfüllt. Die MusikerInnen spielten schwungvoll und durch akzentuierte Einsätze der Posaune in manchen Anklängen mit oberkrainerischer Farbe durchsetzt. In der „Engelbar“ konnten sich die erschöpften TänzerInnen laben. Diese ist benannt nach Franz Amon vulgo „Engel“, der viele Jahre den

Bastelkurse in Bad Aussee Nach einer längeren Pause finden in Bad Aussee wieder die beliebten Bastelkurse statt. Am Donnerstag, 4. März, wird gezeigt, mit welchen neuen Techniken man Eier modern oder klassisch verzieren kann. Am Donnerstag, 11. März, lautet das Motto „der Frühling kommt“. DekoIdeen für drinnen und draußen. Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr in der Bastel- und Handarbeitsstube König. Am Donnerstag, 1. April, gibt es ab 16.30 Uhr ein kunterbuntes Kinderbasteln. Anmeldung unbedingt erforderlich: Tel.: 03622/53324.

Zarewitsch Don Kosaken in Bad Mitterndorf

Das ist kein Neukatholischer - aber für's Seelenheil ist jeder Tanz gut. Text/Foto: M. Erdinger

Ball organisiert und als Tanzlehrer vielen AusseerInnen und Gästen steirisch Tanzen beigebracht hat (oder es zumindest ehrlich versuchte). Der Erfolg des Pfarrballes liegt ja

auch bei den guten Tänzerinnen und Tänzern. Die Bewirtung war vorzüglich, und der Glückshafen um Mitternacht war wie jedes Jahr ein Höhepunkt des vergnüglichen Abends.

Am Montag, 22. Februar, um 20 Uhr, laden die Zarewitsch Don Kosaken zu einem Konzert in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf. Ermäßigte Karten im Vorverkauf: Informationsbüro Bad Mitterndorf, Tel. 03623-2444. Abendkasse 1/2 Stunde vor Konzertbeginn.

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Die EVA wird Programm

Wir gratulieren Dr. Peter Steyskal

Unter reger Beteiligung der heimischen Wirtschaftstreibenden machte am 8. Februar der Wirtschaftsbund Steiermark mit Präsident Ulfried Hainzl in Grundlsee einen Zwischenstop der Tour „WK on Tour“. Im Vorfeld der WirtschaftskammerWahlen, die vom 28. Februar bis 2. März stattfinden, begibt sich die Wirtschaftskammer Steiermark in die Regionen und macht Stimmung für ihr Programm. WirtschaftsbundDirektor Jakob Taibinger konnte viele Besucher begrüßen und führte durch das Programm. Neben dem neuen Präsidenten der Wirtschaftskammer Steiermark mit ihren knapp 80.000 Mitgliedern, Ulfried Hainzl, stellten sich auch Jürgen Hentschel und Helmut Blaser den Fragen der anwesenden Mitglieder und präsentierten das Programm EVA: Entlasten Vereinfachen - Ankurbeln. Die heimischen Wirtschafstreibenden sparten nicht mit Kritik und warfen interessante Fragen auf. So wäre es zum Beispiel ganz im Sinne der Touristiker, wenn man Personal, welches man zu Stoßzeiten, wie dem Narzissenfest aufnehmen muss, einfacher anmelden könnte, sozusagen als Pauschalanmeldung. Ein weiteres Manko wurde von den Gastronomen auch in den Kontrolloren der KIAB (Kontrolle Illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung) geortet, die oft einen rüden Umgangston an den Tag legen würden und Unternehmer als Halbkriminelle darstellen. Auch das neue Vergabegesetz war ein großes Thema. Dieses sieht vor, dass bei öffentlichen Aufträgen von

Der allseits beliebte und bekannte WahlMitterndorfer feiert im Februar seinen Geburtstag. Alles Gute wünschen Ulli und Raimund

Bad Aussee Lateintänze 1 ab 7.3. von 17 bis 19 Uhr Rumba, Cha Cha Cha, Samba, Jive.

Jürgen Hentschel, Präsident Ulfried Hainzl und Bezirksstellen-Leiter Helmut Blaser warben in Hinblick auf die WK-Wahl um Stimmen und stellten sich den Fragen.

Kommunen heimische Unternehmen leichter beauftragt werden können. Seit einigen Monaten können Gemeinden Aufträge bis zu EUR 100.000,- frei vergeben. Bisher lag die Grenze, ab der EU-weit ausgeschrieben werden musste bei 40.000 Euro. Dazu Jürgen Hentschel: „Das neue Vergabegesetz wurde in den Gemeinden noch nicht richtig kommuniziert, da haben wir

Hundeschlitten-Rennen in Bad Mitterndorf

Freizeittänze 2

noch Nachholbedarf, um das Thema intensiver in die Gemeindestuben zu tragen“. Helmut Blaser sieht in diesem Gesetz eine große Möglichkeit, heimische Unternehmen zu unterstützen und legt den Gemeinden nahe, nicht den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und bei Bauvorhaben Siedlungsgenossenschaften zu engagieren.

ab 8.3. von 19.30 bis 21.30 Uhr Discofox, Boogie, Salsa u.a.

Tango Argentino 1 und Milonga am Abend am 6.3. von 13 bis 17.30 Uhr

Tango Argentino 2 am 7.3. von 10 bis 16 Uhr Kurhaus, 2. Stock www.tanzandmore.at Ausk./Anm.  0699 – 10811644

Vom 20. Februar bis 20. März 2010

Fischgeborene sind Auserkorene!

Mitte März finden in Bad Mitterndorf wieder Hundeschlittenrennen statt. Auch Publikumsfahrten sind möglich. Von 13. bis 14. März finden in Bad Mitterndorf wieder HundeschlittenRennen statt. Samstag und Sonntag ist der Start jeweils um 10 bzw. 15 Uhr angesetzt. Startnummernausgabe am Freitag, 12. März, ab 19 Uhr. Anmeldeschluss: 10. März. Die Streckenlängen werden 8 km, 10 km und 14 km betragen und werden von Krungl nach Tauplitz (Kulmschanze)

über Neuhofen führen. Publikumsfahrten In Bad-Mitterndorf im Bereich der Heilbrunn-Jugendschanzenanlage sind am Freitag, 19. Februar, Samstag, 20. Februar sowie Samstag, 13. März, jeweils von 10 bis 15 Uhr Husky-Schlittenfahrten für Gäste möglich. Nähere Infos unter Tel.: 0664/ 3840766; Frau Herzmaier.

SALZKAMMERGUT: Auch heuer sind Fischgeborene wieder auserkoren. Denn Fische genießen in den Salzkammergut Fischrestaurants & Hotels hat einen ganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, aus denen die Küchenchefs die köstlichsten Fischgerichte zaubern. Auch der Gast, der im Sternzeichen des Fisches geboren ist, kann sich im „Fischmonat“ so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Zwischen 20. Februar und 20. März lädt jeder teilnehmende Wirt (Seehotel Grundlsee, Fischerhütte am Toplitzsee, Villa Salis/Restaurant 12

Berndl, Altaussee) das Geburtstagskind ein Mal auf ein beliebiges Hauptgericht ein. Voraussetzung ist, dass mindestens eine Begleitperson ein gleichwertiges Hauptgericht wie der Fischgeborene konsumiert. Außerdem ist vorab eine Tischreservierung unter Bezugnahme auf die Aktion erforderlich. Kluge Fische feiern öfters und besuchen jeden Tag ein anderes Salzkammergut Fischrestaurant. Ein Verzeichnis aller teilnehmenden Betriebe samt Aktionstage und Teilnahmebedingungen findet man unter www.fischgeboren.at P.R.


Kandidatenpräsentation der ÖVP Bad Mitterndorf Am 29. Jänner wurde im Rahmen eines außerordentlichen Parteitages der ÖVP Bad Mitterndorf im Gasthof Kirchenwirt die neue Kandidatenliste präsentiert. ÖVP – mit Herz und Verstand für Bad Mitterndorf. Unter diesem Motto, vor vollem Saal und im Beisein von BR Günther Köberl eröffnete Vizebgm. Franz Schlömicher den Ortsparteitag der ÖVP. Er begann mit einem Rückblick auf die Arbeit der letzten fünf Jahre, in denen die ÖVP mit nur drei Gemeinderäten hervorragende Arbeit leistete. Mit der Realisierung der Therme wurde ein touristischer Meilenstein gesetzt. Besonders hob er hervor, dass die ÖVP Gemeinderäte ausnahmslos bei jeder Sitzung anwesend waren und bedankte sich dafür. Unter großem Applaus wurden die Spitzenkandidaten der ÖVP Bad Mitterndorf mit folgender Reihung vorgestellt: 10. Hans Maierhofer; 9. Herwig Brechtler; 8. Monika Schretthauser; 7. Heinz Leitner; 6. Ing. Wolfhart Brandl; 5. Mag. Rupert Peinsipp; 4. Oswald Grick; 3. Renate Schruff; 2. Franz Gewessler; Spitzenkandidat Franz Schlömicher. Anschließend präsentierte Schlömicher nicht nur Projekte und Pläne für die Zukunft, sondern berichtete auch über bereits in Angriff genommene Arbeiten. Neben den Projekten wie die Sanierung der Stallung bei der Therme, die rasche Verwirklichung

Loipen sind keine Spazierwege! Liebe Wanderer und Spaziergänger! Die Langlaufloipen des Ausseerlandes bedürfen einer regelmäßigen, aufwändigen Instandhaltung und Pflege und wurden zum Teil mit dem Loipengütesiegel ausgezeichnet. Benützt daher bitte ausschließlich die gekennzeichneten Wanderwege und nicht die Loipen fürs Wandern in unserer herrlichen Natur!

Fischerprüfung

Die Kandidaten der ÖVP Bad Mitterndorf: (v.l.) Franz Gewessler, Mag. Rupert Peinsipp, Vzbgm. Franz Schlömicher, Oswald Grick, Renate Schruff, Ing. Wolfhart Brandl. Foto: Schruff

des Liftprojektes Mitterstein, die Fortführung der Ortserneuerung Bad Mitterndorf mit der Fertigstellung von Obersdorf, sowie die Belebung des Ortszentrums sind bereits Gespräche bezüglich eines neuen Talliftes im Gange. Zu einem der wichtigsten Themen zählt aber die Neugestaltung und Nutzung des Hauptschulsportplatzes und der Neubau des ASV Clubhauses, in dem auch Räumlichkeiten für den Radclub geschaffen werden sollen. BR Günther Köberl würdigte in sei-

ner Rede die Leistungen von Vzbgm. Schlömicher und der ÖVP Gemeinderäte in den letzten fünf Jahren. Er gratulierte ihm zu seinem neuen Team, von dem er überzeugt ist, dass es für alle Bad Mitterndorfer sicher gute Arbeit leisten wird, damit es auch in Zukunft aufwärts geht. Franz Schlömicher betonte in seiner sehr emotionalen Rede immer wieder sein Wahlziel von fünf Mandaten, damit diese Pläne auch wirklich umgesetzt werden können.

Am Freitag, 2. April, findet um 14 Uhr in der Politischen Expositur Bad Aussee die Fischerprüfung statt. Bewerber haben ihr Ansuchen (formlos) unter Anschluss der Geburtsurkunde bis spätestens 1. März 2010 einzubringen. Nächster Prüfungstermin ist am Freitag, 1. Oktober 2010, mit Bewerbungsfrist bis 1. September 2010. Weitere Auskünfte erteilt Frau Johanna Singer, Tel. 03622/52543-207.

BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch findet am Mittwoch, 3. März, um 14 Uhr in Mühlreith bei der Jausenstation Stieger statt. Mit dabei ist die Bad Mitterndorferin Hermine Grill. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

51. Narzissenfest:

Korsoteilnehmer herzlich willkommen! Die Vorbereitungen für das diesjährige Narzissenfest laufen auf Hochtouren und die Funktionäre des Narzissenfestvereines sind bemüht, nach dem Erfolg des Jubiläumsnarzissenfestes im Vorjahr, das größte österreichische Frühlingsfest auch heuer wieder zu einem überregionalen Höhepunkt zu machen. Wir alle wissen, welch große wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung das Narzissenfest für die gesamte Region Ausseerland - Salzkammergut hat. Die umfangreiche Fernsehberichterstattung, die vielen Veröffentlichungen in den Zeitungen und Illustrierten sind ein wichtiger Ansporn zur Pflege unseres Brauchtums (Musik, Gesang, Tracht,…) und eine unbezahlbare Werbung für unsere schöne Heimat. Aber kein Narzissenfest ohne Korsoteilnehmer! Daher ersuchen wir Privatpersonen, Vereine aber auch Gäste oder Hotelbetriebe, die ihren Gästen die Teilnahme am Narzissenfest anbieten möchten,

sich als Korsoteilnehmer aktiv am Narzissenfest zu beteiligen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir werden Ihnen jede mögliche Hilfestellung anbieten. Natürlich können wir Ihnen auch schon einmal verwendete Motive zur Verfügung stellen. Eine Teilnahme am Narzissenfest lohnt sich auf jeden Fall. Es warten sehr schöne Preise auf die Teilnehmer und für Anmeldungen bis 15. April 2010 winkt eine Startprämie von € 100,-. Gerne senden wir Ihnen alle erforderlichen Unterlagen zu. Rufen Sie uns einfach an! Narzissenfestbüro, Tel. 03622/52273.

Zeit für mich - Kurse für Frauen Die Familienaufstellerin, syst. kunsttherapeutische Supervisorin i. A. Ines Henning (dipl. Lebens- u. Sozialberaterin sowie Mediatorin) gestaltet in einer offenen Gruppe jeden vierten Freitag im Monat einen Kurs für Medidation, Entspannung, Energie- und Symbolarbeit. Rituale der Heilung und des Los-

lassens, Aufstellungsarbeit, erster Termin: Freitag, 26.2.10, 18.30 - 22 Uhr. Familienaufstellung: 6. und 7. 3. 10, 9 - 18 Uhr. Kraft der Frau: Selbstsicherheit und Selbstvertrauen gewinnt Frau durch Selbstachtung: 20.3.10, 9.30 - 22 Uhr. Nähere Informationen zu den Kursen per Tel.: 0676/3397430. 13


Schnell informiert l Im Seehotel Max’s Grundlsee traten kürzlich im Rahmen eines Lieder- und Arienabends die Sopranistin Rebecca Sol aus Ungarn und der Konzerttenor Claus Durstewitz aus Deutschland auf. Mit Schlagern, Arien und bekannten Melodien begeisterten sie die Gäste im Seehotel.

Heute Lehre - morgen Karriere

Tenor Claus Durstewitz und Sopranistin Rebecca Sol aus Ungarn traten auf Einladung von Max Hentschel im Seehotel Grundlsee auf.

l Der Kindermaskenball im Kurhaus am 7. Februar platzte mit 300 Kindern und noch mehr Eltern aus allen Nähten und wies somit einen neuen Besucherrekord auf. Dagmar Obermeyr und das Team der Wickie-Damen sorgten für eine bestens organisierte Faschingsveranstaltung. Die Moderatorin Sabine Köberl und ihre Crew sorgten dafür, dass die Kinder nicht zum Verschnaufen kamen. Ein Spiel folgte dem anderen und es wurde auch fleißig getanzt. Ein großartiger Auftritt von 36 Kindern des Tanzateliers Ausseerland unter der Choreografie von Michael Pinnisch sorgte für Begeisterung. Ein Zauberer sorgte für Spannung und die Band „Blue Chips“ für den Schwung. Auch die heuer erstmals neue Disco im Pavillon wurde von den Jugendlichen gut angenommen. Jedes Kind bekam von den Ausseer Gewerbetreibenden ein gespendetes Geschenk. Zum Abschluss gab es eine Tombola mit 35 tollen Hauptpreisen. Man sah viele schöne Masken auch bei einigen Erwachsenen. Ein tolles Fest für Jung und Alt.

Vom technisch Interessierten, über eine Ausbildung zur Modefachfrau bis hin zum Handelsangestellten bei der Landmarkt KG ist mit zehn Lehrberufen bestimmt das Richtige für jeden Berufseinsteiger dabei. Rund 20 offene Lehrstellen werden jährlich der Jugend in unserem Bezirk angeboten. 33 Filialen in Ihrer Nähe bieten permanente Ausbildungsplätze für über 60 junge Mitarbeiter. In der Landmarkt KG werden die Lehrlinge unmittelbar ins Team eingegliedert, können ihr Wissen in Besprechungen einbringen und sich jederzeit Informationen holen. Somit bietet die Ausbildung optimale

Rahmenbedingungen für die Führungskräfte von morgen. Überdurchschnittlich positive Berufsschulabschlüsse und Lehrabschlussprüfungen werden mit Prämien bis zu 2.000,- EUR belohnt. Nach dem erfolgreichen Abschluss, kann eine Karriere als Führungskraft oder Produktmanager angestrebt werden. Für Berufsinteressierte bietet die Landmarkt KG berufspraktische Tage bzw. Schnupperlehren, um die Entscheidung der Berufswahl zu erleichtern. Bewerbungen an Landmarkt KG zH Walpurga Schaunitzer, Bahnhofstr. 137, 8950 Stainach bzw. jobs@landmarkt.at. P.R.

Danksagung Hunderte begeisterte Kinder stürmten den Kindermaskenball im Kurhaus Bad Aussee.

l Krippenstein-Seilbahn in Obertraun Ab dem kommenden Wochenende starten bei der Krippenstein-Seilbahn in Obertraun wieder die Tourengeherfahrten! Damit man den Winter in all seinen Facetten genießen kann, wird in Obertraun bei der Krippenstein-Seilbahn eine Spezialkarte für alle Skitourengeher angeboten. Der Krippenstein ist Ausgangspunkt für zahlreiche Touren ins Dachsteinmassiv: ob die klassische Überquerungsstrecke mit der 21 km-langen Abfahrt zwischen dem Dachsteingletscher und Obertraun oder eine Halbtagestour auf den Zwölferkogel oder zum Heilbronner Kreuz. Zum Preis von € 14,90 bringt die Seilbahn alle Skitourengeher und Wintersportler auf den Krippenstein. In diesem Preis inbegriffen sind übrigens auch eine Bergfahrt mit den Liftanlagen am Dachsteingletscher (Mitterstein-Sessellift und Schladminger Gletscherlift). Bergfahrt ab sofort an jedem Samstag und Sonntag bereits um 7:30 Uhr! An den Wochenenden und Feiertagen besteht ab kommendem Wochenende (20./21.02.2010) die Möglichkeit, bereits ab 7:30 Uhr mit der Krippenstein-Seilbahn auf den Berg zu kommen! 14

In der Stunde des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Achtung und Freundschaft, wie viel Liebe meinem Gatten und unserem Vater, Herrn

Willi Meierl entgegengebracht wurde. Für die vielen Briefe und die persönlichen Worte, für die Blumen sowie das zahlreiche Geleit auf dem letzten Weg sagen wir von Herzen Danke! Ein aufrichtiges Dankeschön an das Rettungsteam und die Ärzte für die rasche Hilfe. Danke an Herrn Pfarrer Dr. Unger, die Bestattung Schlömicher, die Musikkapelle Bad Mitterndorf, die Familie Marchner, Herrn Mandl, den österreichischen Kameradschaftsbund und an Herrn Bgm. Dr. Karl Kaniak für die liebevollen Abschiedsworte. In ewiger Liebe:

Gerti, Bettina und Sepp im Namen aller Verwandten


Wir gratulieren Kathrin Stiegler Landeslehrlingswettbewerb

Kathrin Stiegler, beschäftigt in der Hotel Seevilla in Altaussee, hat kürzlich beim Lehrlingswettbewerb für Tourismusbetriebe, bei dem unter anderem auch Barbara Wolfgang-Krenn aus Pürgg als Jurymitglied wirkte, den hervorragenden zweiten Platz belegt. Herzliche Gratulation!

Stephan Bruckgraber Jung-Sommelier

bestanden. wunsch!

S t e p h a n Bruckgraber aus Tauplitz hat an der Wirtschafts kammer Steiermark die Ausbildung zum Jung-Sommelier mit sehr gutem Erfolg Herzlichen Glück-

Daniel Ott LAP abgelegt Daniel Ott aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei der Firma Automobile Knauss in Liezen, legte die Lehrabschluss prüfung an der WIFI Graz zum Karosserietechniker mit gutem Erfolg ab. Wir gratulieren!

Von einem der auszog, um abseits der Trampelpfade erfolgreich zu sein Ein Jahr ist es her, dass der Ausseer „Werbeguru“ Alois Grill die geebneten beruflichen Bahnen verließ und mit dem „Kreativhaus Wien“ vollkommenes Neuland betrat. Laut der Jahresbilanz des Kreativhauses war dieser Schritt der richtige. „Die Idee, an einem Standort in Wien verschiedenste freie Kommunikationsunternehmen unter einem Dach zu vereinen, geht auf“, freut sich Alois Grill, der von 1996 bis 2008 als CEO von JWT Wien (vormals Grill & Thompson) im Mai 2009 die Werbeagentur YOUNITED gegründet hat, die ihren Sitz im besagten Kreativhaus hat. Mittlerweile sind 17 namhafte Unternehmen mit 80 Mitarbeitern der Kommunikationsbranche auf 3.200 Quadratmeter in der Ignaz-Köck-Straße 17 in Floridsdorf angesiedelt und nutzen die Vorteile einer gemeinsamen Infrastruktur. „Wichtig dabei ist die Erfolgsformel: in unserem Kreativhaus Wien kann man zusammenarbeiten, muss aber nicht. Es ist eine Standortmarke und keine Agenturmarke“, so der im Ausseerland unter Grillhiasn Lois bekannte Unternehmer. In einer denkbar ungünstigen Zeit gestartet, nämlich Anfang 2009, waren die Planungen für das Kreativhaus Wien doch eher vorsichtig. Umso überraschender ist es nun, dass man aktuell schon bei einer Auslastung von 85 Prozent weit über dem Plan hält. Nach einem Jahr Aufbauarbeit interessiert sich jetzt auch die Wirtschaftsöffentlichkeit für dieses Projekt. In den nächsten Wochen haben sich Vertreter der Wirtschaftskammern, der Stadt Wien sowie Vertreter der Kommunikationsbranche aus Österreich und verschiedenen Ländern Osteuropas angesagt.

Alois Grill kann sich zufrieden zurücklehnen: Das Konzept des „Kreativhaus Wien“ ging auf und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Foto: Kreativhaus

von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Wagner-Festival in Wels Viele Theaterbesucher lehnen die Auswüchse des sogenannten „Regietheaters“ ab und suchen werkgetreue Inszenierungen. Solche gibt es in vorbildlicher Weise beim alljährlichen Wagner-Festival in Wels, in diesem Jahr „Lohengrin“ (1. und 5. Juni) und „Tristan und Isolde“ (30. Mai und 3. Juni). Restkarten: Tel.: 07242-239-111, Fax: 07242-239-915 oder e-mail: info@wagner-festival-wels.com

Maria Schoiswohl Doktorat abgeschlossen Maria Schoiswohl aus Bad Aussee hat an der Fakultät für Sozialwissen schaften der Universität Wien kürzlich ihr Doktorat abgeschlossen. Derzeit lebt und arbeitet die Reisejournalistin in Wien. Wir gratulieren ganz herzlich!

Immer einen Klick wert:

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Schnell informiert l Auf Initiative der Obersdorfer Dorfgemeinschaft gibt es in Zusammenarbeit mit Sandra Bliem (Skischule Pürcher) und der Unterstützung der Marktgemeinde Bad Mitterndorf seit kurzem einen Kinderskilift mit Skikindergarten und Mittagsbetreuung. Treffpunkt der Kinder im Anfängeralter ist jeweils um 10 Uhr gegenüber der Dorfbäckerei Schlömmer in der Ortsmitte von Obersdorf. Die Kurszeiten sind immer von 10-12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Von 12 Uhr bis 13.30 Uhr werden die Kinder auf Wunsch mit einem kostengünstigen Mittagessen im Gasthof Sandlweber versorgt. Während des Kurses können sich die Begleitpersonen in der nahen Dorfbäckerei aufwärmen. Der Obersdorfer Kinderschilift ist der einzige Schilift des Hinterbergs in Tallage. Die genauen Bedingungen erfahren Sie unter Tel.: 03623-2229.

Ein herzliches Vergelt´s Gott anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau

Margareta Haas. Besonderer Dank gilt ihrem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Karl Kranawetter und dem Pflegepersonal der Pflegestation in der Grundlseerstrasse. Weiters bedanken wir uns bei den Kreuzschwestern für die schöne Gestaltung der Betstunde, Br. Erhard Mayerl, Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, Herrn Franz Reichhold, Frau Inge Turek und dem Kirchenchor für die Gestaltung des heiligen Requiems und der Beisetzung. Für die musikalische Begleitung danken wir der MK Bad Aussee und dem Bläserquintett der MK Grundlsee. Herzlichen Dank dem Kondukt und Herrn Mag. Rupert Derler von der Fa. Rigips für den Nachruf, der Bestattung Haider sowie allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden für die Kranz-, Kerzen-, Blumenund Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In liebem Gedenken:

Karl und Renate im Namen aller Angehörigen

Sandra Bliem kümmert sich rührend um den Ski-Nachwuchs in Obersdorf.

l Aus noch ungeklärter Ursache ist am 4. Februar ein 70jähriger Hotelgast aus Potsdam (D) in Bad Mitterndorf bei einem Saunabesuch im Hotel auf den Saunaofen gestürzt und hat sich dabei rund 30% der Körperoberfläche verbrannt. Er wurde von Hotelgästen aufgefunden und vorbildlichst erstversorgt. Das alarmierte Rot-Kreuz-Team aus Stainach führte gemeinsam mit einem Arzt für Allgemeinmedizin, der als Hotelgast anwesend war, die weiteren Versorgungsmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers durch. Der Patient wurde noch vor Ort in künstlichen Tiefschlaf versetzt und in das LKH Graz geflogen.

Danke Der Elternverein der VS-Knoppen, unter der Führung von Frau Obfrau Johanna Egger, überreichte der Volksschule Knoppen-Kumitz 4 Paar neue Atomic-Skatingschi mit Bindung, Schuhen und Stöcken. Die SchülerInnen und Lehrer haben eine große Freude damit und bedanken sich sehr herzlich dafür.

l Einen närrischen Nachmittag erlebten mehr als 80 Kinder und ihre Eltern beim Zwergerlball in Bad Aussee. Die Kinder waren nicht wieder zu erkennen in ihren schönen und phantasievollen Kostümen. Die kleinen Elefanten, Tiger, Hexen, Bienen, Cowboys und Indianer tanzten und spielten ausgelassen. Der traditionelle „Faschingsmarsch“, unsere „Bad Ausseer Hymne“ zu den Faschingstagen, durfte natürlich auch nicht fehlen. Die Tagesmütter versorgten als „Zwergerl“ die kleinen und großen Ballgäste mit Speis und Trank. Jedes Kind erhielt am Ende noch eine kleine Überraschung aus dem Glückshafen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die heimischen Banken für die großzügigen Spenden!

MACHT BRAUCHT KONTROLLE: Jede Stimme zählt!! Am 21. März stehen die Bad Ausseerinnen und Bad Ausseer vor einer ganz wichtigen Entscheidung: Sie werden darüber entscheiden, ob in den kommenden fünf Jahren die selbstherrliche Politik von Bürgermeister Marl (SPÖ) fortgesetzt werden soll, die von einer völlig zahnlosen ÖVP bedingungslos unterstützt wird. Oder ob endlich das Interesse der Gemeindebevölkerung in den Mittelpunkt gestellt wird. Dafür tritt die Liste „Freiheitliche und Unabhä ngige“ ein. Angeführt wird sie von Gemeinderat Hannes Wasner, der sich auch schon bisher als Obmann des Prüfausschusses für volle Aufklärung in allen Gemeindeangelegenheiten einsetzt. Gegen alle Widerstände der rot-schwarzen Einheitspartei geht er unbeirrt seinen Weg. Es wird dabei von den anderen Kandidaten der „Freiheitlichen und Unabhä ngigen“ und zahlreichen Sympathisanten aus allen politischen Lagern unterstützt. Besuchen Sie unsere Homepage:

Beim Zwergerlball in Bad Aussee konnte man sich davon überzeugen, dass der „Maschkera-Nachwuchs“ gesichert ist. 16

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Eröffnung des Jugend- und Familiengästehauses am Steinberg In Altaussee wurde am 5. Februar das schon Ende Dezember in Betrieb gegangene JUFA-Gästehaus mit viel Prominenz feierlich eröffnet. Neben den Gästehäusern in Gößl-Wienern und Bad Aussee ist dies nun schon der dritte Standort der Organisation im Ausseerland, der nach einer zweijährigen Bauzeit und einem Investitionsvolumen von 5,5 Mio. Euro unter dem Titel „Salz und Natur“ eröffnet wurde. Eine sehr nette Tradition bei den JUFA-Gästehäusern ist laut Vorstand Gerhard Wendl, dass jeweils vom letzten Ort der Eröffnung eines Gästehauses die Musikkapelle einen Gruß schickt. So trat am Salzberg auch die Harmoniemusik Bartholomäberg (Montafon/Vbg.) in Begleitung des Bürgermeisters an, um gemeinsam mit der Salinenmusikkapelle Altaussee die Feierlichkeit musikalisch zu umrahmen. Neben dem gesamten Vorstand der JUFA Gästehäuser waren auch das „Familienoberhaupt“ der Nachbarn, Dr. Hannes Androsch mit seinem Vorstand Mag. Stefan Maix und DI Ernst Gaisbauer, LR Mag. Elisabeth Grossmann, HR Dr. Detlef Hischenhuber, Bgm. Herbert Brandstätter und Tourismusverband-Chef Dr. Peter Weixelbaumer, der vollzählige Gemeinderat aus Altaussee und viele weitere Gäste gekommen, um nach einer langen Zeit des Wartens das dritte Haus von JUFA in der Region zu eröffnen.

Dr. Peter Weixelbaumer, Dr. Hannes Androsch, LR Mag. Elisabeth Grossmann und Bgm. Johann Grieshofer stellten sich mit Geschenken in Form eines Saiblings, eines Eisstockes und eines Salzsteines beim Vorstand der JUFA Gästehäuser, Gerhard Wendl ein.

te sichtlich stolz den Weg von der Idee durch den Vorstand der Saline und dem Aufsichtsrat der JUFAGästehäuser, gemeinsam ein

gen, die seit Weihnachten im neuen Haus verbucht werden konnten und von 17.000 (!) Vorausbuchungen für das laufende Jahr. „Ein herzlicher

Weitblick und ohne missionarischen Hintergedanken, die derartig wichtige Projekte umsetzen“. Die Salinen Austria haben das Gebäude für 93

Die sehr gefälligen und räumlich durchdachten Zimmer lassen keine Wünsche offen.

Die Leitung des neuen Jugend- und Familiengästehauses am Steinberg übernimmt in bewährter Form das Ehepaar Elfriede und Christian Haagen.

Jugendtouristisches Leitprojekt Gerhard Wendl von den Jugendund Familiengästehäusern erläuter-

jugendtouristisches Leitprojekt mit 172 Betten - aufgeteilt auf Zwei- bis Vierbettzimmer - aufzubauen und berichtete von 3.500 Übernachtun-

Dank gilt neben der Führungsspitze der Saline auch der Gemeinde Altaussee sowie dem Land Steiermark für die Förderung“, so Wendl, der im gleichen Atemzug auch die Loser Bergbahnen, namentlich Egon Hierzegger, lobte, der die direkte Verbindung über eine Skipiste vom Sandling über 1,5 km bis vor die Tür des neuen Gästehauses bewerkstelligte. Bgm. Johann Grieshofer zeigte sich sehr erfreut über das neue Haus in seiner Gemeinde: „Die Gemeindeführung hat sich dazu entschlossen, die Infrastruktur beizustellen, um dieses nachhaltige Projekt zu unterstützen. Jugendliche, die - kostengünstig - in Altaussee urlauben, werden später als Erwachsene sicherlich wieder kommen“, so Grieshofer. Auch Dr. Hannes Androsch streute dem neuen Nachbar Rosen: „Trotz Krise gibt es noch Investoren mit

Jahre der JUFA-Organisation zur Verfügung gestellt, „damit Familien und Jugendliche nahe der Salzwelten und dem Skigebiet Loser zu erschwinglichen Preisen Ferien in der Natur machen können“, so Androsch abschließend. Nach einer feierlichen Segnung der Räumlichkeiten durch Diakon Mag. Karl Winkler konnten sich die Besucher ein Bild von dem neuen Haus machen und konnten in den komplett umgebauten Bergmeister-, Knappenund Herrenhäusern modern ausgestattete Schlafzimmer und Multimedia-Räume, mehrere Familienzimmer, ein gemütliches Stüberl, ein Café mit Sonnenterrasse, einen Kinderspielraum sowie eine kleine Sporthalle besichtigen. Das von Elfriede und Christian Haagen geführte Haus strebt mittelfristig rund 22.000 Übernachtungen pro Jahr an.

Zu wenig Fotos? Neben den Volksschulkindern aus Altaussee waren auch die Altausseer Seitlpfeifer im Einsatz, um die Gäste mit Musik und Tanz zu erfreuen. 18

www.alpenpost.at/Fotos


JUFA Gästehaus Altaussee Urlaubstraum für junge Gäste im Ausseerland Die direkte Anbindung an die Salzwelten Altaussee und an das Schigebiet Loser-Sandling, sowie umfangreiche Sport-, Kultur- und Freizeitmöglichkeiten in der Region machen das neue JUFA Gästehaus Altaussee zum attraktiven Reiseziel für junge Gäste, Familien, Schulklassen und Gruppen. Salz und Natur Mit 172 Betten, aufgeteilt auf Zwei- bis Vierbettzimmer, sowie mehrere Familienzimmer, gemütlichem Stüberl, Chill Out Cafè mit Sonnenterrasse, Kinderspielraum, Schi- und Schischuhlager, einer Kleinsporthalle und modern ausgestatteten Multimediaräumen steht das JUFA Gästehaus am Fuße des Losers, direkt am Vorplatz der Salzwelten der Salinen Tourismus GmbH, ganz im Zeichen der Themen „Salz und Natur“.

Treffpunkt in der Region Besonders für junge Gäste, junge Familien und Schulklassen bietet das bunte Angebot des Hauses vielfältige Möglichkeiten. Speziell für diese Zielgruppen wurden zusammen mit der Salinen Tourismus GmbH spezielle Angebotspakete entwickelt, die sich an der Positionierung des Hauses und am Thema Salzwelten orientieren. So steht einer speziellen Entdeckungstour durch den Berg der Schätze oder einem Erkunden der Umgebung auf den Spuren von Kaiser Franz Joseph nichts mehr im Wege. Aber nicht nur für seine Gäste, sondern ganz besonders auch für die Menschen in der Region steht das Haus offen: So bietet die Sport- und Mehrzweckhalle des Hauses Platz für Veranstaltungen und im gemütlichen Café findet man Entspannung mit Blick auf den Loser.

Sport, Natur und Abenteuer Ein besonderer Leckerbissen für Wintersportler ist die eigene Abfahrt, die

Die geräumigen Zimmer beinhalten zwei bis vier Betten.

das JUFA Gästehaus direkt mit dem Schigebiet Loser-Sandling verbindet. In der Früh fahren die Gäste mit dem Bus zum Schigebiet und nach dem Schitag über die gut 1,5 km lange Abfahrt wieder direkt zurück zum Haus. Auch im Sommer bietet die Umgebung des Hauses viel für Sport- und Outdoorfans: Auf der nahe gelegenen Mountainbikestrecke und im Hochseilklettergarten „Omundunten“ stehen Action und Abenteuer auf der Tagesordnung. Und all jene, die es gerne ruhiger angehen, kommen auf den vielfältigen Wanderwegen durch die atemberaubende Naturkulisse der Region voll auf ihre Kosten. Das JUFA Gästehaus Altaussee im Überblick: 172 Betten, aufgeteilt auf 2- bis 4-Bettzimmer; 3 Gebäude: Bergmeisterhaus, Knappenhaus, Herrenhaus; modern ausgestattete Multimediaräume; Kinderspielzimmer und Kinderspielplatz; versperrbarer Ski- und Schuhraum; Skibus mit Haltestelle vor dem Haus; eigener Skiweg. Im Sommer eigene Badehütte am Altausseer See für die Gäste des Hauses; Café mit Sonnenterrasse; Kleinsporthalle; behindertenfreundlich; Internetcorner.

Perfekt gelegen ist das neu eröffnete JUFA Gästehaus Altaussee für Jugendliche und kinderreiche Familien ein gerne angenommenes „Basislager“.

Die JUFA Gästehäuser betreiben 40 Standorte in Österreich und Süddeutschland. Mit 850.000 Nächtigungen ist die Organisation Marktführer im österreichischen Jugend- und Familientourismus. Nähere Informationen unter www.jufa.at.

Der Um- und Ausbau der Steinberghäuser in Altaussee zum JUFA Gästehaus wurde u.a. durch folgende Firmen bewerkstelligt: Generalunternehmer

ROTH Handel & Bauhandwerkerservice GmbH Pirching 95, 8200 Gleisdorf Tel.: 03112/802-330 www.roth-online.at 19


111. Wehrversammlung der FF Straßen

Wir gratulieren

Am 29. Jänner hielt die Freiwillige Feuerwehr Strassen ihre diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Veranstaltungssaal des Rüsthauses Strassen ab. Neben Ehrengästen wie HR Dr. Detlef Hischenhuber, Bgm. Otto Marl, Vizebürgermeisterin Johanna Köberl, Vizebürgermeister Franz Frosch, dem Obmann der FW Musikkapelle Strassen Martin Fuchs, Polizeiinspektionskommandant-Stv. Herbert Angerer und Rettungsrat Erwin Hillbrand konnte HBI Thomas Mayerl 54 Wehrkameraden begrüßen.

Helmut Gaisberger Chief Application Manager

In seinem Bericht lobte Kommandant Mayerl den Einsatz aller Wehrkameraden im abgelaufenen Haushaltsjahr, berichtete über die acht Einsätze (ein Brandeinsatz, sieben technische Einsätze) 2009, gab einen Rückblick auf abgehaltene Veranstaltungen bzw. Arbeitseinsätze und konnte die stolze Summe von 8.700 freiwillig geleisteten Stunden und die beachtliche Summe von 142.000 € geretteter Sachwerte bekannt geben. Neben zahlreichen Beförderungen wurden Jungfeuerwehrmann Markus Fuchs und Friedl Köberl in die FF Strassen aufgenommen. Aus den Händen von HR Dr. Detlef Hischenhuber erhielten OLM Gerhard Freismuth eine Auszeichnung vom Land Steiermark für 25-jährige Mitgliedschaft und EHBI Werner Mayr sowie HFM Rudolf Köberl eine Auszeichnung vom Land Steiermark für 40 jährige Mitgliedschaft. Ortsjugendwart OLM d.F. Harald Klanner brachte einen beein-

Helga Kreutzer Ordinationshilfe

Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten Wehrkameraden.

druckenden Tätigkeitsbericht der geleisteten Jugendarbeit im Jahr 2009 und zeigte sich sichtlich stolz über seine neun Jungfeuerwehrmänner.

Nach den überaus lobenden Grußworten aller Ehrengäste beendete Kommandant Mayerl die Wehrversammlung mit einem kräftigen steirischen „Gut Heil“!

Leserbriefe Ein „Altausseer Lebenslauf“ von Prof. Dr. Walter Lehmann Meine erste Erinnerung an Altaussee ist eine Bergtour auf den Tressenstein zur Aussichtswarte. Damals, im Jahr 1930 wohnte meine Familie im Haus Franz Macherndl, wo ich mich schon als Vierjähriger begeistert in der Tischlerwerkstatt des Hauses aufhielt. Gerne wäre ich jedes Jahr wiedergekommen, aber „ein kleiner Weltkrieg“ kam dazwischen. Erst 1946 war ich als „Staatsgast“ wieder hier und zwar als UN-Besatzungssoldat auf Abstecher von Nürnberg. Von neuem verliebte ich mich ins Ausseerland und war die folgenden 1 1/2 Jahre regelmässiger Wochenendgast im Seehotel Altaussee. Wie sollte es auch anders sein, bei einer guten „Griesknödelmahlzeit“ im Jahr 1959 erwischte es auch meine Familie, von nun an reisten wir alle regelmässig aus Boston an. Meistens wohnten wir bei Frau Maridl Kain, die uns ins Ausseer Brauchtum einführte und von Mal zu Mal freuten wir uns auf die altbekannten Witze des routinierten Conferenciers Albert Müller bei den Heimatabenden und Bierzelten. Nach einer Gastprofessur an der Universität Heidelberg avancierte ich zu einem „zuagroasten Altausseer“. Mit meiner zweiten Frau Heidi komme ich nun regelmässig seit 14 Jahren zum Wandern, Schifahren, Volkstanzen und Vortraghalten, zu den Pflichtterminen Bierzelt und Fasching. 20

Der Altausseer Helmut Gaisberger ist schon jahrelang bei der Schweizer Winterthur Schleiftechnik AG tätig. Kürzlich avancierte er zum neuen „Chief Application Manager“ bei der Winterthur Technologie Gruppe. Er übernimmt damit die Gesamtverantwortung für den Bereich Anwendungstechnik der WTG. Herzlichen Glückwunsch!

Unser Basislager ist natürlich immer Altaussee, wo wir bisher unsere Alpendollars schon an 15 verschiedene Vermieter in sämtlichen Ortsteilen - ausser dem fernen Lupitsch - verteilt haben. Wie es aussieht, tut uns Altaussee so gut, dass wir noch viele Jahre regelmässig hier auftauchen werden. Dr. Walter Lehmann Neuer Mobilfunkmast auf der Marktleite Der Netzbetreiber Telekom ließ zuerst die Hausbesitzer(in) den Vertrag unterzeichnen, erst dann wurde um die Baugenehmigung bei der Gemeinde angesucht. l

l Erst über „sieben Ecken“ erfuhren die unmittelbaren Anrainer sowie Familie Gottschman (im angrenzenden Haus) sowie die Vertreter des Kindergartens „Bunte Perlen“ davon. Mehrere Einsprüche wurden anlässlich der Bauverhandlung eingereicht. Die Vertreter der Telekom argumentierten dahingehend, dass in drei bis vier Jahren alle alten Verträge auslaufen würden.

Ein alter Mast (15 Jahre) befindet sich auf dem Haus Vesko am Kurhausplatz, zwei auf dem Postgebäude, einer auf dem Gebäude des Unimarktes im Zentrum des Kurortes Bad Aussee, gegenüber des Kurparks und dem „Lewan“, die schon genug andere „Abgase“ abbekommen. Auch Kindergärten, PVA, Kurzentrum und Schulen liegen im Strahl

lungsbereich dieser geplanten Mobilfunkanlage. Nun müsse man laut dem Netzbetreiber neue Plätze finden. Die Ortsnähe wird damit begründet, dass neuerdings das Mobiltelefon zum Masten kommen müsse, da diese immer kleiner würden. Auch der Natur- und Denkmalschutz sowie das Ortsbild müsse (Gott sei Dank für uns alle) berücksichtigt werden. Nur vom Menschenschutz wurde nichts gesagt. Ein Teil der Bevölkerung ist nun aufgewacht. Junge Familien, Mütter mit Kindern und eine Frauenbewegung haben sich formiert, um die Mobilfunkanlagen aus dem Ort zu bekommen. Denn jeder ist davon betroffen und die Gäste des Ausseerlandes stellen dahingehend schon Fragen. Natürlich, auch wir haben ein Mobiltelefon und sind froh, erreichbar zu sein, aber nicht um jeden Preis und nicht um der Gesundheit Willen und schon gar nicht für die Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit des Netzbetreibers. Wir erwarten in Zukunft mehr Rücksichtnahme von den Netzbetreibern und zuständigen Behörden, denn es bieten sich auch ausserhalb der Wohngebiete Standorte für Mobilfunkanlagen an (z. B. Tressenstein). Auch würden wahrscheinlich weniger Masten und Anlagen reichen (Altaussee geht dabei mit gutem Beispiel voran). Gesundheit braucht jeder...kleinere Handys keiner! Hannelore Massong, Johanna Plessnitzer im Namen aller Mütter des Ausseerlandes.

Helga Kreutzer aus Bad Mitterndorf, Schülerin der H A K - B a d Aussee, hat die Prüfung zur Ordinationshilfe mit Auszeichnung bestanden. Die Eltern und Theresia gratulieren herzlich. Die „Alpenpost“ schließt sich diesen Glückwünschen gerne an.

Michaela Egger Mag. rer.soc.oec. Die Ausseer Spitzensportlerin Michaela Egger hat sich den Spruch „mens sana in corpore sano“ (ein gesunder Geist in einem g e s u n d e n Körper) sehr zu Herzen genommen und neben ihren sportlichen Erfolgen kürzlich an der KarlFranzens-Universität Graz ihr Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit der Verleihung des akademischen Grades Magistra rer.soc.oec abgeschlossen. Herzlichen Gückwunsch!

30. SpechtenseeVolkslanglauf Am Samstag, 20. Februar, geht ab 12 Uhr der 30. Spechtensee-Volkslanglauf in Wörschachwald über die Bühne. Startnummern- Ausgabe ab 12 Uhr im Gasthof Wörschachwalderhof, Start 14 Uhr, 13 Uhr für die Wanderklasse. Nähere Informationen unter Tourismusverband Pürgg-Trautenfels Tel. (03682/22911).


Hochwasserschutz-Projekt für Obertraun Um in Zukunft weiterhin Grundstücke in Bau- und Wohngebiet umwidmen zu können, arbeiten die Gemeindevertreter der Dachsteingemeinde an einem Hochwasserschutz-Projekt. Die Planungsarbeiten konnten nun abgeschlossen werden. Bereits seit einigen Jahren laufen dazu die Vorarbeiten im Obertrauner Gemeindeamt und beim Gewässerbezirk Gmunden auf Hochtouren. Zahlreiche Verhandlungen und Begehungen mit Grundstückseigentümern, Anrainern und Servitutsberechtigten wurden geführt. In Einzelgesprächen wurden alle Beteiligten über das Projekt informiert und deren Anliegen in das Projekt eingearbeitet. Bei fast allen dieser Gespräche konnte ein für alle tragbarer Konsens gefunden werden. „Die Umsetzung des HochwasserProjektes ist für Obertraun von oberster Priorität! Nach Inkrafttreten des Raumordnungsgesetzes 2004 sind dem Gemeinderat keine BaulandWidmungen im 30-jährigen Hochwasser-Überflutungsbereich mehr erlaubt. 80 % aller Bau-Erwartungsflächen liegen aber innerhalb diesem Bereich. Wir müssen unserer Jugend auch zukünftig die Chance geben, sich im Ort ansiedeln zu können“, so Bgm. Mag. Egon Höll. Das Hochwasser-Projekt stützt sich im Wesentlichen auf die Erfahrungen aus dem Hochwasser-Ereignis des Jahres 2002, wo weite Teile des Ortes überschwemmt wurden. Nach einem stattgefundenen Bürgerinformationsabend ist das Projekt nun soweit ausgereift, dass es bei den zuständigen Behörden (Wasserrechtsabteilung, Naturschutz, Agrar- und Forstrecht) eingereicht werden konnte. „Realistisch gesehen rechnen wir mit einem Baubeginn im Herbst 2011!“, so Projektleiter Wolfgang Schwaiger vom Gewässerbezirk Gmunden. Die Bauphase wird drei Jahre in Anspruch nehmen, wobei der Schwerpunkt der Bauarbeiten wegen des Wasserspiegels jeweils im Herbst liegen wird. Die Gesamtkosten werden auf 5 Mio. Euro geschätzt, welche vom Bund, Land OÖ. und der Gemeinde getragen werden. Unterstützt und ökologisch begleitet wird das Projekt übrigens von WWF-Flussraumbetreuerin Tanja Nikowitz.

Tel.: 03622/52357

Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas Amtsleiter Franz Höll, Flussraumbetreuerin Tanja Nikowitz/WWF, Bürgermeister Egon Höll, Wilhelm Laimer/Leiter Gewässerbezirk, Projektleiter Wolfgang Schwaiger/Gewässerbezirk, Planverfasser Gernot Pfannhauser/ZT Neukirchner und Petra Wimmer/Gde.Bauamt. Foto: P. Perstl

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Viktor und Helene Forster aus Wien wurden von Hermann Singer für 20 Jahre im Gästehaus Marussig geehrt. Im Hotel Vier Jahreszeiten wurden ebenfalls von Hermann Singer Manfred, Dennis, Dieter und Gertrud Treffon aus Bucha bzw. Kaulsdorf (D) für jeweils 20 Jahre geehrt. Karl und Gertrude Hofbauer aus Wien wurden im Hotel Grimmingblick von Hermann Singer für 20 Jahre geehrt. Robert und Ema Hauerstorfer aus Wien wurden im Gästehaus Peinsipp für 25 Jahre von den Vermietern geehrt. Siegfried und Hildegard Sagmeister aus Wr. Neustadt wurden von Dir. Eduard Podsednik im Hotel Grimmingblick für zehn Jahre geehrt. Ernst und Mathilde Büchler aus Strasshof wurden von Hermann Singer in der Pension Köberl für zehn Jahre geehrt. Alfred und Inge Fierlinger aus Bruck an der Mur wurden im

Gästehaus Peinsipp von den Vermietern für 20 Jahre geehrt. Hermann Singer ehrte in der alten Dorfschmiede die seit 20 Jahren in der Sonnenalm urlaubende Irmgard Koop aus Roßdorf (D). Im Hotel Kogler wurden Renate und Horst Schmidt aus Berlin, Christa und Walter Hlauschek aus Wien sowie Edith und Edwin Ondratschek, ebenfalls aus Wien für jeweils 20 Jahre geehrt.

Marko aus Unterpurkla und Otto Winkler aus Straden für je 20 Jahre von der Familie Heiss geehrt. Bei Familie Adolfine und Kaspar Kanzler wurden Karl und Traudi Sailer sowie Anton und Helga Sailer aus Pischelsdorf von Bgm. Peter Schweiger für jeweils 20 Jahre geehrt. In der Popphütte von Familie Heiss wurden Alfred Bartl aus Wien sowie Petra und Johann Kurz aus Leopoldsdorf für je 25 Jahre geehrt.

Tauplitz:

Altaussee:

Rainer und Blanka Haußknecht aus Friedenau (D) wurden von Bgm. Peter Schweiger im Hotel Alpenrose auf der Tauplitzalm für 30 Jahre geehrt. Annamarie Harzl aus Unterpremstätten, Dominik Harzl aus Lieboch sowie Annemarie und Friedrich Kreiner aus Graz wurden von Bgm. Peter Schweiger für 35, 25 bzw. 40 Jahre in der Popphütte, Familie Heiss, auf der Tauplitzalm geehrt. Ebenfalls in der Popphütte wurden Hans Schadler aus Straden, Sepp

Fremdenverkehrsvereins-Obfrau Marianne Goertz und Ehrenobmann Albert Müller ehrten kürzlich im Haus Theresia und Adolf Grill Prof. Walter und Heidi Lehmann für ihren 80. Urlaub in Altaussee. Zählt man die Urlaubstage zusammen, wären Frau Heidi Lehmann durchgehend 4 Jahre, Prof. Walter Lehmann durchgehend 10 Jahre in Altaussee gewesen. Einen Leserbrief zu diesem Thema von Prof. Lehmann finden Sie in dieser Ausgabe.

Ohmden, 5. Februar 2010

Gekämpft, gehofft und doch verloren

Eleonore Werner geb. Allendorf * 21.7.1925 5.2.2010 Wir trauern um meine liebe Ehefrau, Mutter und Oma.

Friedel Hans-Jürgen Steffen und Tim Die Trauerfeier zur Feuerbestattung fand am Montag, 15. Februar 2010, im Friedhof Ohmden statt. Friedrich Werner, Hauptstr. 8, D-73275 Ohmden Sonnenalm, A-8983 Bad Mitterndorf 21


In 100 Tagen Narzissenfest! Kaum ist der Fasching „abgearbeitet“, sind es nur mehr starke 100 Tage bis zum Narzissenfest. Viele Gäste fragen bei uns wieder an, um eine Unterkunft für eine Nacht zu bekommen. Diese gibt es natürlich kaum. Wir bieten dafür unsere bewährte Narzissenfestpauschale an: 3 Nächtigungen, Tribünensitzplätze, Eintrittskarten für verschiedene Einrichtungen und Veranstaltungen. Neu gibt es heuer erstmals ein Paket „Meine persönliche Narzissenfigur“. Es beinhaltet drei Nächtigungen, das besondere Programm besteht aber in der Gestaltung einer eigenen Figur und Teilnahme am Korso. In Tauplitz werden unter professioneller Anleitung alle Gäste, die diese Pauschale buchen, vom Pflücken bis zum Stecken und Feindekorieren bis einschließlich Autound Bootskorso betreut. Damit sollen alle diejenigen, die ernsthaft Lust haben etwas Gemeinsames zu schaffen, die Möglichkeiten dazu bekommen. Selbstverständlich wird es weiterhin die verschiedenen Orte geben, wo Gäste im Vorübergehen zum Schaustecken kommen und auch selbst Hand anlegen können. Auch die Einheimischen, die bis jetzt gezögert haben sich einer Figur zuzuwenden, weil vielleicht das Know How nicht ausreichend war, können sich gerne beim Narzissenfestverein melden. Hier wird auf sehr freundliche Weise das Wissen weitergegeben, dazu so manche Tipps und Tricks, wie man mit überschaubarem Aufwand zu einer beeindruckenden Skulptur kommt. (Tel. 03622 522 73) Nützen wir die hundert Tage!

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

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Nationale Meisterschaften und Konzerterlebnis am 27. März am Hauser Kaibling

Saisonfinale mit BigAir und Xavier Naidoo live! Spektakulärer Sport auf höchstem Niveau bei den Österreichischen Meisterschaften im Big Air und ein unvergessliches Live-Konzert von Xavier Naidoo – diese einzigartige Mischung wird am Samstag, 27. März, beim Saisonfinale am Hauser Kaibling geboten. Schon die Ankündigung, dass Xavier Naidoo zum Saisonfinale am Hauser Kaibling mit seiner Band ein LiveKonzert geben wird, sorgte für enormes Interesse. Besucher aus ganz Österreich und Deutschland sowie aus der Schweiz und sogar aus Amerika werden am 27. März nach Haus im Ennstal pilgern, um den erfolgreichsten deutschen Popstar der letzten Jahre bei seinem ersten Open Air im heurigen Jahr in Österreich live zu erleben. Und live schlägt der „berühmteste Sohn Mannheims“ nicht zuletzt dank seiner hervorragenden Band deutlich härtere Töne an als auf seinen Alben. Die Besucher können sich aber nicht nur Gitarrenriffs und harte Beats vom Schlagzeug, zu denen Naidoo eine Art Breakdance-Version des Moonwalk hinlegt, freuen, sondern auch auf einen Freestyle-Event der Extraklasse. Vor dem Konzert von Xavier Naidoo finden nämlich die nationalen Meisterschaften des ÖSV im Big Air statt. Der Kicker wird direkt im Bereich der großen Open Air-Bühne aufgebaut. Genialer Style und Sport auf höchstem Niveau sind garantiert, wenn die Sportler in 5 Meter Höhe direkt über dem Publikum ihre Jumps zeigen. Mit dabei ist kein Geringerer als Stefan Gimpl, der erst kürzlich den Big Air-Weltcup gewann – zum bereits vierten Mal in seiner Karriere. Das Saisonfinale am Hauser Kaibling wird am 27. März um 14 Uhr mit der Qualifikation der Snow-

Xavier Naidoo wird beim Saisonfinale mit einem BigAir live für Stimmung sorgen. Foto: FIS-Oliver Kraus/Naidoo Records

boarder und Freeskier für den Hauptbewerb eingeleitet. Die Finali werden gegen 19.30 Uhr bei Flutlicht vor mehreren Tausend Zuschauern gesprungen. Für die optimale Motivation und Stimmung der Sportler und natürlich der Zuschauer sorgen drei DJ‘s, die gleichzeitig auch auf das Konzert von Xavier Naidoo (Beginn 21 Uhr) einstimmen werden. Tickets für diesen einzigartigen Event gibt es im Vorverkauf in den Filialen der Volksbank Enns- und Paltental in Schladming, Gröbming, Irdning, Liezen und Rottenmann, bei den Tourismusbüros in Haus im Ennstal und Schladming, bei den

Kassen der Hauser KaiblingTalstation, bei McDonald in Liezen und Haus sowie online auf w w w. d e r e n n s t a l e r. a t   u n d www.oeticket.com. Angeboten werden auch VIPTickets, von denen es jedoch nur noch wenige Restkarten gibt. Das VIP-Ticket kostet 150 Euro und beinhaltet den Eintritt zum Open Air in einem eigenen abgegrenzten Bereich, beheiztes Zelt, warmes und kaltes Buffet sowie Getränke und einen reservierten Parkplatz. Diese Tickets können per Mail unter carina.resch@hauser-kaibling.at bestellt werden.


Jugend unterstützt den GrimmingDialog Letzten Freitag erfolgte die Abgabe der Kandidatenliste für die kommende Gemeinderatswahl des GrimmingDialoges. Unter anderem fanden sich neben Bgm. Dr. Karl Kaniak zahlreiche Jugendliche ein, die die Bürgerliste mit ihrer Unterschrift unterstützen.

Die nächste Generation der Entscheidungsträger in Bad Mitterndorf unterstützt den GrimmingDialog mit ihrer Unterschrift. Bgm. Dr. Karl Kaniak mit dem an zweiter Stelle gereihten Josef Hopfer und den Jugendlichen.

Mit ihrer Unterschrift dokumentierte die Bad Mitterndorfer Jugend ihren Willen, die Gemeindepolitik künftig mitzugestalten. „Ich bin sehr froh darüber, bei unserer Jugend keine Politikverdrossenheit zu orten und freue mich darüber, dass unsere bisherige Arbeit, die wir ja vor allem in Hinblick auf den Erhalt von Arbeitsplätzen in der Grimminggemeinde gestaltet haben, ein so positives Echo findet“, freut sich Bgm. Dr. Karl Kaniak.

Die Vorstellung der Kandidaten, die für den GrimmingDialog bei den kommenden Gemeinderatswahlen kanditieren werden, wird am 11. März in der Grimminghalle über die Bühne gehen. Unter anderem werden dabei von dem Team die Ideen, die - neben der schon finalisierten GrimmingTherme und dem geplanten Liftprojekt „Mitterstein“ - die Tourismusregion am Fuße des Grimmings noch zugkräftiger machen werden, vorgestellt.

„Gründerland Steiermark“ geht in die nächste Runde Unter dem Titel „Marketing für GründerInnen und JungunternehmerInnen“ findet der nächste kostenlose Fachvortrag im Rahmen des Projektes „Gründerland Steiermark“ statt. Am Donnerstag, 4. März, zwischen 18.30 und 21 Uhr wird im Kur- und Congresshaus Bad Aussee, 2. Stock, Gerald Stöckl über die Marketingmöglichkeiten von jungen UnternehmerInnen referieren. Das Projekt „Gründerland Steiermark“ ist ein Projekt im Auftrag des Wirtschaftslandesrates, gefördert von der Steirischen Wirtschaftsförderung - SFG und der Europäischen Union (EFRE - Zuschuss) und wird in enger Kooperation mit der Wirtschaftskammer Steiermark und zahlreichen regionalen UmsetzungspartnerInnen, wie der RegioZ GmbH

Liebe Gisi! Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für die großartige und liebevolle Unterstützung in den letzten Monaten. Danke für deine Zeit und dass wir Tag und Nacht auf dich zählen konnten.

& Co KEG und mit besonderer Unterstützung der Volksbank Steirisches Salzkammergut im Ausseerland Salzkammergut umgesetzt. Nähere Informationen und Anmeldung unter: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Tel: 03622 52355-0 oder mail: brigitte.schierhuber@ regioz.at

Aussprüche „So, hiaz gib i oft an Gault Millau der heimischen Bradl’n aussa. Bei zwoa Bradl-Eisschießen pro Tåg håb i do a Ahnung!“ Der Versicherungs-Kaufmann Martin Vitz zu einem Eisschützen-Kollegen als er das x-te Bradleisschießen absolviert hat.

„Um Himmels willen, was fehlt ihm denn?“ Gabi Marl, die emsige und von den Kunden sehr geschätzte Mitarbeiterin beim „Eisenhof“, zu ihren Kollegen, nachdem ihr Bgm. Otto Marl eine rote Nelke überreicht hat und meinte, sie solle ihn beim Urnengang nicht vergessen.

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau

Sophie König möchten wir uns auf diesem Weg ganz herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mager für die langjährige Betreuung. Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer ein Vergelt´s Gott für die herzliche Gestaltung des Requiems, dem Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Franz Reichhold, der Solistin Inge Tureck, dem Leonharter Dreigesang, der Volkshilfe, der Abordnung der Stadtkapelle Bad Aussee.  Ebenso vielen Dank an Herrn Franz Egger und die Träger von der Bestattung Haider. Ein herzliches Dankeschön an unsere Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die vielen tröstenden Worte, Kerzen, Blumen- und Geldspenden, sowie allen, die unsere liebe Mam, Oma und Urli auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Margitta und Franz Elfi und Gust im Namen aller Verwandten

Skyrunner Christian Stangl in Ischl Am Donnerstag, 25. Februar, ab 20 Uhr, wird in der Trinkhalle Bad Ischl Christian Stangl über sein „Seven summits speed projekt“ erzählen. Reservierungen unter Tel.: 0664-25 27059.

Danke Allen MitarbeiterInnen der Volkshilfe Bad Aussee ein Dankeschön für ihre nette und freundliche Hilfsbereitschaft für mich und Gaby.

Margit Posch 23


Bildungszentrum Ausseerland - Salzkammergut

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DAY SPA im Alpine & Country Spa - DIE WASNERIN Montagsakademie: Leitthema 2010: Zeit

2.000 m² Wellness- und Badelandschaft erwarten Sie. Ihr persönliches DAY SPA zum Wohlfühlen und Entspannen!

Vortrag: „Wenig Zeit, viel zu tun!“ Arbeitszeitflexiblisierung und Geschlechtsdifferenz Live-Übertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz Vortragender: ao. Univ. Prof. Dr. Margareta Kreimer Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Wien Termin: 8. März 2010, 19 - 20 Uhr Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock, Bad Aussee Freier Eintritt, keine Anmeldung notwendig!

„Mein Abendgenuss“ EUR 12,-

Workshop: Moderne Umgangsformen! Die Grundregeln des guten Benehmens (Knigge-Basics) Trainerin: Maria Erlacher, Zertifizierte Knigge-Trainerin Kursbeginn: 25. Februar und 1. März 2010, 19 - 21 Uhr Kursort: Kurhaus 2. Stock, Bad Aussee Kursgebühr: € 32,-

pro Person*

Montag bis Donnerstag von 18 bis 21 Uhr

„Wasnerin Verwöhntag" EUR 39,-

pro Person*)

Montag bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr Inkludiert EUR 25,-- Bonus (für Behandlung nach Wahl oder Produktkauf) *) Tel. Vorreservierung erbeten, inkl. Bademantel, Badetuch und Badeschuhe, Nutzung der Alpensauna, Sole -Außenbecken, Innenpool, Whirlpool, Dampfbad, Infrarotkabine, Gradieranlage und Alpenkräuterteehaus

Mit diesem Spa-Gutschein holen Sie sich Ihr Kraftpaket für frisches Aussehen als Geschenk im Dreierpack! Konzentrierter Schönmacher von BABOR® speziell für Sie!

Alpine & Country Spa – DIE WASNERIN Sommersbergseestraße 19 - 8990 Bad Aussee Telefon 03622 - 52108 - 700 spa.wasnerin@lindnerhotels.at - www.lindnerhotels.at

Kurse für Elektronische Datenverarbeitung: Auto-CAD-Einstieg (Autodesk AutoCAD 2010): Grundlegende Konstruktionen im 2D-Bereich: Objekte zeichnen, ändern, bemaßen usw. Erforderliche Vorkenntnisse: Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer Kursbeginn: Montag, 22. Februar 2010, 19 – 21 Uhr, 4 Abende (jeweils montags) Kursleitung: Franz Amon Kursgebühr: € 64,Tabellenkalkulation, Excel (MS Excel 2007): Aufbau und Einsatz von Formeln und Berechnungen, einfache Funktionen, grafische Darstellung von Daten Kursbeginn: 9./16. und 23. März 2010, 19 - 21 Uhr, 3 Abende Kursleitung: Dir. Leo Köberl Kursgebühr: € 48,Computerkurs für Einsteiger, Teil 2: Grundlegende Vorkenntnisse erforderlich Kursbeginn: 15. März 2010, 19 - 21 Uhr, 4 Abende (jeweils montags) Kursleitung: Franz Amon Kursgebühr: € 64,Kursort aller EDV Kurse: Hauptschule 2 Bad Aussee Anmeldung unbedingt erforderlich! Nähere Informationen und Anmeldung: RegioZ, Brigitte Schierhuber, Telefon 03622 52355-0 Mail: brigitte.schierhuber@regioz.at

Zur Verstärkung unseres „Service Teams“ suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung folgende Vollzeit-Positionen:

• Chef de Rang m/w • Commis de Rang m/w • Chef de Partie m/w • Commis de Partie m/w • Abwäscher/in • Rezeptionist/in • Zimmermädchen Sie bringen mit: l Eine abgeschlossene Ausbildung und erste Berufserfahrungen in der gehobenen Hotellerie l Eine hohe Qualitäts- und Dienstleistungsorientierung l Flexibilität und Teamorientierung l Stilsicheres Auftreten und gepflegtes Erscheinungsbild l Bewerbungen aus der Region sind herzlich willkommen. Senden Sie bitte Ihre vollständigen Unterlagen mit Lebenslauf, Foto, Zeugnissen an pamela.starl@lindnerhotels.at oder per Post an „Lindner Hotel & Spa – Die Wasnerin, z.H. Frau Pamela Starl, Sommersbergseestraße 19, 8990 Bad Aussee“. www.lindnerhotels.at

Danke Dagmar Obermeyr & das Team des Ausseer Kindermaskenballs möchten sich ganz besonders für die vielen Unterstützungen bedanken. Danke der Gemeinde, der Volksbank, dem Narzissenfestverein, AKE, Rigips, Letmaier, Holzbau Köberl, den Ausseer Banken, Bäckerei Klackl und Schlögel, WIKA, Cafe Wiedleite, Wechselseitige Brandschaden Versicherung, Cafe Lewandofsky, Unimarkt Bad Aussee und Grundlsee, Feuerwehr Unterkainisch sowie allen Gewerbe- und Geschäftstreibenden für die vielen Sach- und Bargeldspenden und allen, die uns tatkräftig unterstützt haben. 24

Liebe Iris! Zu Deiner bestandenen Buchhalterprüfung gratuliere ich Dir recht herzlich!

Der Mistkäfer


Ausseer Ordinationsgehilfinnen Am 3. Februar fanden in den Räumlichkeiten der Bundeshandelsschule und Bundehandelsakademie Bad Aussee die abschließenden Prüfungen zum Ordinationsgehilfen statt.

Die Kandidatinnen mit Prüfern und Lehrern.

Von den 14 Prüflingen bestanden sechs mit ausgezeichnetem Erfolg, fünf haben bestanden. Dem Regionalentwicklungskonzept (Gesundheit) entsprechend können nun Ausseer eine Ausbildung für Berufe im Gesundheitsbereich dank der Initiative des LKH und der Handelsakademie in Bad Aussee absolvieren. In Bad Aussee wird seit zwei Jahren eine Ausbildung zur Medizinischtechnischen SekretärIn durch das Berufsförderungsinstitut Rottenmann in Zusammenarbeit mit der Handelsschule und Handelsakademie Bad Aussee angeboten. Mit der ersten bestandenen offiziellen Prüfung sind die Absolventen OrdinationsgehilfInnen – mit dem Bestehen der zweiten Prüfung in ein paar Monaten werden sie zu Medizinisch-technischen SekretärInnen. Mehrere Schüler der Handelsschule und Handelsakademie haben die Gelegenheit wahr-

Foto: E. Kummer

genommen, eine Zusatzausbildung neben der Schule zu absolvieren. Die restlichen Kursteilnehmer sind Berufstätige, die es schaffen, einmal in der Woche am Nachmittag am angebotenen Kurs teilzunehmen. Geprüft wurde an diesem Tag Hygiene, Instrumentenlehre, Erste Hilfe, Strahlenkunde, Recht und Administration. Die Prüfer sind vom BFI, dem Ausseer Krankenhaus, dem Land Steiermark (Vorsitz) und der Handelsakademie Bad Aussee gestellt worden (HFK Christine Haider, Sr. Martha Egger, RT Thomas Mayerl, Dipl. Päd. Mag. Ira Bahar und MR Dr. Detlef Mager) . Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben Alexandra Bergler, Elfriede Knappe, Helga Kreutzer, Tamara Machherndl, Bettina Schrefler und Eva-Maria Steiner. Bestanden haben Tabea Aneter, Romana Eggenreitter, Verena Hillbrand, Michaela Holy und Ivana Vukadin.

Wolfgang Loitzl bei Olympia-Auftakt „nur“ Elfter Der Weltklasse-Skispringer Wolfgang Loitzl verzeichnete bei den XXI. Olympischen Winterspielen in Vancouver keinen optimalen Start und platzierte sich auf der Normalschanze auf Rang elf.

Warum woanders ... wenn Sie auch bei uns arbeiten können?

Koch/Köchin Sie sind: fachlich gut ausgebildet, ideenreich, ein "Teamplayer"

Rezeptionist/in Sie sind: sehr gut Englisch sprechend, gut drauf, Sie sprechen gerne mit Menschen unterschiedlichster Nationen

Reinigungskraft Schwimmbad Sie sind: ein Morgenmensch (Arbeitszeit 4 -11 Uhr), ein Sauberkeitsfanatiker

Abwäscher/Küchenhilfe Sie sind: hilfsbereit, sprechen Deutsch, ausländische Bewerber haben eine gültige Arbeitserlaubnis Ich freue mich auf Ihre Bewerbung: Franz Kromoser, Archkogl 31, 8993 Grundlsee, 03622/8477245 oder 0699/18288824 f.kromoser@mondiholiday.at

Der 30jährige Bad Mitterndorfer konnte beim Springen auf der Nor mal schanze nicht seine beste Leistung abrufen und hatte mit der Ent scheidung nichts zu tun. Er landete mit Sprüngen von 100.0 und 102.5 Metern auf den für ihn nicht zufriedenstellenden 11. Platz. Der Weltcup-Fünftplatzierte hat beim Springen auf der Großschanze und im Teambewerb noch zweimal die Gelegenheit für eine positive Ergebnis-Korrektur. Am 19. Februar erfolgt die Qualifikation für die Großschanze, der Bewerb findet dann am 20. Februar statt. Der Teambewerb wird am 22. Februar ausgetragen. 25


Mit Jazz in den Fasching Mit Elan ging es am Faschingfreitag im Gasthaus „Weißes Rössl“ jazzig in die Fünfte Jahreszeit. Wieder hatte sich ein Großteil der Ausseer Jazzgemeinde im neuen Jazz-Stamm-Beisel eingefunden, um dem unverwüstlichen Peter Kölbl und seinen Freunden zu lauschen. Aus der etwas veränderten Formation stach der hervorragende Gitarrist Bukki Höfer hervor, der, von Bertl Steiner am E-Bass unterstützt, die dominierende Persönlichkeit war. Die White Horse Jazzband wartete mit ihrem Standard-Swing-Jazz auf, diesmal um eine Spur schmissiger und der Trompeter sorgte für ziemlich funky Rhythmen. Mit einer dieser schneller gespielten Nummern, nämlich Sweet Georgia Brown, verabschiedeten sich die Musiker mit ausgezeichneten Soli vom Publikum.

Beim „Oskar“ in Bad Aussee startete man jazzig in den Fasching. Foto/Text: B. Nöster

Fasching 2010: Wieder einmal viel zu kurz! Mit den Faschingtagen verhält es sich ähnlich wie mit Urlaub: Immer viel zu kurz. Kaum waren am Donnerstag die ersten Maschkera zu sehen, war auch schon wieder der Faschingdienstag da und somit der letzte Tag der fröhlichsten Zeit des Jahres. Den Aschermittwoch vor Augen wurde aber im gesamten Ausseerland wiederholt bewiesen, warum wir die „Hochburg des Faschings“ sind: Allüberall lustige Gesichter, kreative Verkleidungen und beste Stimmung. Mit dem traditionellen „Steirerball“, bei dem heuer auch die offizielle Eröffnung der „Alpenstadt“ 2010 vorgenommen wurde, ist der Fasching in die anstrengendste und lustigste Phase gekommen: Die „heiligen drei Fåschingtåg“. Die Phantasie der Maschkera fand wieder einmal kein Ende und so konnten ausserirdische Lebensformen ebenso bewundert werden, wie Revolver-Helden, Indianer und rosarote Super-Hasen. Wie es im Ausseerland der Brauch ist, wurde an diesen drei Tagen auch ein besonderes Augenmerk auf die geistvolle „Ernährung“ gelegt. Manche, die diese Zeilen nun lesen, mögen sich vielleicht nur mehr schemenhaft an das Geschehene erinnern... Das „Maschkera-Schlittgoasreitn“ am Ischlberg und in Straßen zog wieder hunderte Maschkera und Schaulustige an, im ganzen Steirischen Salzkammergut waren die Faschingbrief-Truppen unterwegs, die mit ihren in Wort und

26

Niederschlag und die Temperaturen waren der Jahreszeit angepasst. Da und dort ließ sich sogar die Sonne blicken, die die meisten Maschkera vom Wirtshaus aus - wohl nicht zu Gesicht bekommen haben. Sehr erfreulich war, dass - trotz der Schulferien - die Kinder abermals bewiesen haben, dass man sich um den „Maschkera-Nachwuchs“ im Ausseerland keinerlei Sorgen machen muss. Während der heiligen 3 Foschingtog, gibts an Haufn Foschingbrief, goa koa Frog. Ob gspült, aufgsogt oder gsunga, alle im Ausseerlond hobn wunderboa klunga.

P. Graeff Auch kleine Maschkeras haben großen Hunger auf einen Faschingskrapfen

Gesang verfassten Peinlichkeiten der Mitbürger die Lacher auf ihrer

Seite hatten und am Montag sowie Dienstag folgte dann der Höhepunkt des heurigen Faschings mit den Trommelweibern, Flinserln und den Pless. Die Witterungsbedingungen kamen den Narren sehr entgegen - kein

Bist auf an Foschingbrief Oft tuast wos geltn, monche san a wenk harib, des is oba eher seltn. Hiaz zoang ma a poa Büdln von de Brief im Ausseerland, wer nicht dabei woa, hot wos versamt. Der Fosching 2010 a fescha woa, und so gfrein ma uns schon auf die Foschintog im 2011-Joahr. P. Graeff


Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010

Zauberhafte kleine Waldfeen...

Beim Lupitscher Maschkera-Schlittgoasreitn ging es mit 60 Keine Vogelgrippe weit und breit, eher der Maschkera hoch her. Foto: Holzer Durst plagte die Federtiere.

In Bad Mitterndorf waren Eskimos samt Pinguinen unterwegs.

„Blumenkinder“ der besonderen Art...

Beim Maschkera-Schlittgoasreiten am Ischlberg ist immer viel los 27

Foto: Heiß

Ausserirdische nach ihrer Landung im Ausseerland.

„Das Ende ist nah“...meinten zumindest diese beiden Maschkera.

Gut besuchter Kinderball im ÖBG-Haus Bad Aussee


Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010

Die „Lupitscher Wåschweiber“ hatten viel zu „trüfeln“...

Foto: P. Graeff

...und ihre „Kolleginnen“, die Rockaweiber aus Gößl ebenso.

Der Platz für Fotos in der „Alpenpost“ ist leider beschränkt. Daher gibt es ab sofort ein neues Service: Unter

www.alpenpost.at/Fotos können die akutellen Fotostrecken betrachtet werden. Die Suamstöcke kamen aus dem „Wilden Westen“.

Die Schildbürger waren wieder einmal ein Publikumsmagnet...

Sensationelle Faschingbrief der „Stammtischbrüder“

Herzige Biene am Faschingsball

....genau wie die „Siaßreither“.

1. wirkl. Faschingpass „Oscarherleihung“ in Altaussee - war ein toller Erfolg 28


Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010

Brave Nachwuchsmaschkera waren genauso unterwegs... Foto: M. Grill Eskimos beim Maschkera-Schlittgoasreiten in der Strassen

Grundlsee war ein gefährliches Pflaster, stand doch alles im Zeichen des „Wilden Westens“...

„Tupper Plappa“ in Obersdorf war wieder ein voller Erfolg

Ein Hoch auf die „80-er“-Jahre

....mit allem was dazugehört.

„Südamerika“ zu Gast in Bad Aussee

Duracell-Haserln

Ronald McDonald mit Riesenpommes beim Strassner Schlittgoasreiten

Hinweis der Redaktion: Da die Drucklegung dieser Ausgabe der „Alpenpost“ schon am Faschingmontag erfolgen musste, werden in der nächsten Ausgabe noch weitere Fotos folgen. 29


Alpenpost-Jugendseite Firmlinge bitten um Unterstützung

Benefiz-Fußballturnier

Eine Firmgruppe in Bad Aussee veranstaltet am 8. Mai 2010, eine Ü 60 Party, die einem sozialen Zweck dient. Die Feier soll ca. um 14 Uhr starten und um 18 Uhr enden. Für die geplante Veranstaltung werden jedoch noch eine Band, die Lieder aus den 50er, 60er und 70er Jahren spielt und eine Tanzgruppe, die mit einer kleinen Tanzeinlage alle in Stimmung bringt, gesucht. Auch kleine Mehlspeisspenden von Konditoreien oder Bäckereien werden bittend erwünscht. Simone Rastl Bei weiteren Fragen oder Anmeldungen steht Euch Tanja Mürschberger unter jmuerschberger@web.de oder 0676 9740764 gerne zur Verfügung.

Eine Projektgruppe der 3. Klasse Handelsschule für Informationstechnologie (bestehend aus: Sebastian Knaus, Fabian Bergmair, Xaver Huber und Mario Petter) hat sich die Aufgabe gestellt ein BenefizFußballturnier zu veranstalten. Am 27. Februar 2010, um 9 Uhr, sollen in der Sporthalle Obertraun 12 Hobbymannschaften aufeinandertreffen. Das Nenngeld beträgt 20 € und anmelden könnt Ihr Euch unter 0664 4663909. Bei einer Tombola gibt es tolle Preise zu gewinnen und auch für das leibli- Xaver Huber, Sebastian Knaus, Mario che Wohl ist bestens gesorgt. Der Petter. Fabian Bergmair ist leider nicht Reinerlös dieser Veranstaltung am Foto. kommt der Lebenshilfe Bad Aussee (Projekt Berta) zugute. Ziel des gesamten Projektes ist es, beim Turnier Spaß zu haben und Menschen mit speziellen Bedürfnissen eine Integration der besonderen Art zu ermöglichen.

PolitikerInnen Speed-Dating Am Freitag, 26. Februar, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr, veranstaltet das JUZ – Bad Aussee im Lewandofsky Bad Aussee ein PolitikerInnen Speed-Dating. Ziel ist es regionale politische AkteurInnen und ErstwählerInnen kennen zu lernen, indem die TeilnehmerInnen so viel wie möglich vom Gegenüber erfahren. Dabei sitzt je ein/e PolitikerIn mit 2 Jugendlichen an einem Tisch. Das „Dating“ dauert pro Gruppe maximal 7 Minuten. Zur Erleichterung für den Gesprächseinstieg wird es vorbereitete Fragen/Themen geben. Insgesamt werden 20 Jugendliche mit 10 PolitikerInnen reden. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitte unter juz.aussee@aon.at oder 0664 8124995 anmelden.

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Simone unter der E-mailAdresse simone@alpenpost.at zur Verfügung.

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Stockschießen Bgm. Ing. Franz Pucher-Gedenkschießen

63. Altausseer Konkurrenz-Eisschießen

In der Eishalle in Bad Ischl wurde bereits zum 18. mal das Bürgermeister Ing. Franz Pucher Gedenkschießen durchgeführt. 12 Mannschaften zu je 6 SchützenInnen lieferten sich spannende Duelle um den Siegerpokal sowie die Silbernadeln für die 3 Erstplatzierten. Wie im Vorjahr deklassierte die Mannschaft "WSV Altaussee" in souveräner Manier mit 20 Punkten und den Schützen Stöckl Hans, Voith Jürgen, Wimmer Hermann, Kohl Günther, Moser Hubert und Temmel Ernst die Konkurrenz. Platz 2 mit 16 Punkten ging an "Hopfgarten City" mit Margotti Peter, Ingrid, Erwin, Schrempf Sigi, Moser Cornelia und Günther vor der Moarschaft "Oberschützenmeister", 15 Punkte, Note 1,670 mit Grieshofer Hans, Werner Herbert, Anderl Gerhard, Siegl Werner, Winterauer Ernst und Krieg Franz. Die weitere Reihung: 4. "Fuchsbauer", 15 Punkte, Note 1,600; 5. "Schießstätte", 11 Punkte; 6. "Obertressen", 10 Punkte; 7. "Nus", 10 Punkte; 8. "Bierli Junior", 8 Punkte; 9. "Lupitsch", 8 Punkte; 10. „Kahlseneck“, 7 Punkte; 11. "D´Nochbarn", 7 Punkte, 12. "Salinenmusik" mit 5 Punkten. Die Siegerehrung wurde im Heurigen Postillions Einkehr abgehalten. Wir bedanken uns auf diesem Wege für die Spende und Zubereitung des Saukopfes beim "Altler Franzi" sehr herzlich.

Am 31. Jänner fand in Altaussee das traditionelle Konkurrenzeisschießen statt. Bei ausgezeichneten Bahnverhältnissen, leider bei schlechter Witterung, nahmen neun Mannschaften zu je 12 SchützenInnen am Wettkampf um die begehrten Silbernadeln teil. Geschossen wurde nach dem Einzug mit der Salinenmusik Altaussee am Eislaufplatz - Brunnerplatz, der von den Mannen des FC - AKE - Altaussee bestens betreut und in Stand gehalten wird. Der Sieg entschied sich erst im letzten Spiel zwischen Lupitsch und Fischerndorf. Nach 2009 auch 2010 wieder Sieger wurde die Moarschaft "Fischerndorf", Note von 2,636 - Moar Kohl Günther sen., Hengauf Pucher Werner vor der Mannschaft "Lupitsch", Note 2,471 - Moar BGM Grieshofer Hans, Hengauf Freismuth Helmut. Rang 3 ging an die junge Mannschaft "Kahlseneck", Note 1,800 mit Moar Pichler Franz und Hengauf Pichler Herbert. Die weitere Reihung: 4. "FC AKE - Altaussee", Note 0,895; 5. "Schneiderwirt", Note 0,846; 6. "Schießstätte", Note 0,843; 7. "Böhmel", Note 0,651; 8. "Fuchsbauer", Note 0,457 und 9. Platz "Salinenmusik", Note 0,394. Ein herzlicher Dank auf diesem Wege an die Verantwortlichen des FC - AKE - Altaussee und den Helfern für die Versorgung der 108 SchützenInnen sowie an Barbara Kurz vom Schneiderwirt für die Spende des Saupreises.

(V. l.): v.l.n.r.: Kainzinger Hans, Kurz Manfred, Pressl Peter, Kalss Otto, Pucher Werner, Freller Jürgen, Kohl Günther sen. und jun., Schwaiger Christian, Gaisberger Hannes, Simentschitsch Thom, Wimmer Hermann. Foto: Kainzinger (V. l.): Stöckl Hans, Voith Jürgen, Wimmer Hermann, Kohl Günther, Moser Hubert und Temmel Ernst waren die Gewinner. Foto: Kainzinger

ÖKB-Bratl-Eisschießen in Tauplitz Das Kameradschaftsbund Bratleisschießen auf der Eisbahn beim Jägerstüberl in Furt war, wie schon Tradition, ein voller Erfolg. Obmann Andreas Sawka konnte eine große Anzahl von Männer und Frauen begrüßen. Die rote Mannschaft um den Moar: Obmann Andy Sawka, Hagl: Rudi Sauer, konnte sich erst nach hartem Kampf zum Sieg durchringen. Hatte doch auch die grüne Mannschaft mit Moar: Obmannstellvertreter Franz Staudinger und Hagl: Horst Hechl und Edl Stocker gute Schützen hinter sich, die es nicht kampflos zu schlagen gab. Gemütlich ging´s dann bei der Siegerehrung und anschließenden Unterhaltung im Jägerstüberl zu, wo sich sowohl Junge als auch Alte zusammen sehr gut unterhielten.

Strahlende Gesichter bei den Siegern des Kameradschaftsbund-Eisschießens. Foto: A. Schachner

Altausseer Ortsmeisterschaft Am 7. Februar wurde auf den Bahnen Fuchsbauer, Schießstätte und Wies´n Lupitsch die Altausseer Ortsmeisterschaft abgehalten. 6 Mannschaften mit je 15 Schützen traten in spannenden Duellen um den begehrten Titel und die Silbernadeln an. Den Ortsmeister holte sich die Mannschaft "Altaussee" mit 12 Punkten, Moar Schröttenhamer Andreas, Hengauf Hentschel Max und den Schützen Kainzinger Johann, Stöckl Alexander, Hentschel Jürgen, Köberl Alois, Fischer Ludwig, Müller Albert, Baldauf Max, Fuchs Hans, Köberl Fred, Grieshofer Hans, Raudaschl Rudi, Hillbrand Max und Simentschitsch Hans. Den 2. Platz sicherten sich die "Emigranten" mit 11 Punkten, Moar Köberl Hans, Hengauf Thomanek Kurt. Rang 3 ging an die Vorjahrssieger "Lupitsch" mit 10 Punkten, Moar BGM Grieshofer Hans, Hengauf Freismuth Helmut. Die weitere Reihung: 4. "Fischerndorf", 10 Punkte, Moar Kohl Günther, Hengauf Pucher Werner; 5. "Lichtersberg", 9 Punkte, Moar Zahler Franz, Hengauf Kainzinger Hans; 6. "Puchen", 8 Punkte, Moar Haselnus Georg, Hengauf Sams Herbert. Die Siegerehrung wurde auf der Schießstätte abgehalten Danke für die Bewirtung - ein herzlicher Dank gilt auch allen Bahnmachern!

„Altaussee“ wurde Ortsmeister 2010.

Foto: Kainzinger 33


Heimische Speed-Ski-Fahrer in Vars Kürzlich waren die heimischen Speed-Ski-Fahrer beim Speedski-Weltcup in Vars (Frankreich) zugegen, um das erste Rennen der Saison zu absolvieren.

Sport in Kürze l Bei den Steirischen Sprintmeisterschaften am 30. Jänner in Kobenz konnten in der freien Technik Michael Grick in der Klasse Jugend I die Goldmedaille, und Raphaela Sulzbacher in der Klasse Junioren ebenfalls die Goldmedaille mit nach Hause nehmen.

l Der ASV Bad Mitterndorf hat sich in der Winterübertrittszeit mit drei neuen Spielern verstärkt: Pirmin Pachler und Jakob Semler wechselten vom SC Liezen und Jakob Stampfer vom ATV Irdning zum ASV Bad Mitterndorf.

Klaus Schrottshammer in voller Montur und mit über 200 km/h.

Österreich war mit fünf Athleten in der Profi (S1) Klasse vertreten: Klaus Schrottshammer, Engelbert Seebacher, Andreas Nussbaumer, Gerhard Peer und Stephan Schmid. Der erste Trainingstag verlief vielversprechend, denn unsere Athleten konnten sich auf die Strecke sehr gut einstellen und machten bis zu drei Läufe. Am zweiten Tag wurden ein offizieller Trainingslauf sowie ein Wertungslauf gefahren. Da in den darauf folgenden Tagen das Wetter nicht mitspielte, musste das Finale von Sonntag auf Montag verschoben werden, wo es dann aber richtig zur Sache ging. Es konnte zwar nur ein Lauf gefah-

ren werden, dieser jedoch mit sehr hohen Geschwindigkeiten. Klaus Schrottshammer verbesserte sich um zwei Plätze und belegte mit einer Geschwindigkeit von 212,891km/h den ausgezeichneten sechsten Endrang. Sieger des Rennens war der Italiener Simone Origone mit einer Geschwindigkeit von 219,64 km/h. Die weiteren Platzierungen: Nussbaumer Andreas, Rang 28., Seebacher Engelbert, Rang 32. Weiter geht es mit dem Speedski Weltcup in Sun Peaks/ British Columbia, wo wir wieder mir tollen Leistungen unserer Athleten rechnen dürfen.

(V. l.): Pirmin Pachler, Jakob Semler und Jakob Stampfer verstärken ab sofort den ASV Bad Mitterndorf.

l Die beiden Kindergärten aus Obertraun und Hallstatt haben auch heuer wieder einen gemeinsamen Skikurs am Krippenstein durchgeführt. Alle Kinder waren mit Begeisterung und jeder Menge Spaß in dieser Woche unterwegs. Krönender Abschluss der gemeinsamen Skiwoche war am Freitag-Nachmittag das Abschlussrennen beim Krippi-Park, bei dem es - fast - nur Sieger gab. Jedes Kind konnte eine Medaille und einen Tombolapreis mit nach Hause nehmen. Die Tagesschnellsten vom Kindergarten Hallstatt wurden Angela Höll und Adrian Jung, die Schnellsten aus Obertraun waren Leonie Köberl und Thomas Hepi!

Steirische Kinderskimeisterschaften Bei den Steirischen Kinderskimeisterschaften in Langenwang auf der Lammeralm zeigten die heimischen Pistenflöhe vom WSV Altaussee erneut tolle Leistungen. Am Samstag, 30. Jänner fanden am Vormittag der Riesentorlauf und am Nachmittag der Slalom statt, am nächsten Tag das Kombi-Race. Ergebnisse: Riesentorlauf: Kinder I männl.: 8. Lukas Pichler, Kinder II weibl.: 3. Veronika Schwaiger, 12. Anna Moser. Slalom: Kinder I

männl.: 9. Lukas Pichler, Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 10. Anna Moser. Kombi Race: Kinder I männl.b.: 7. Lukas Pichler, Kinder II weibl. a: 2. Anna Moser, Kinder II weibl b.: 2. Veronika Schwaiger.

20. Februar 2010:

Vereinsmeisterschaft des WSV Volksbank Altaussee Der Wintersportverein Altaussee-Volksbank veranstaltet am Samstag, 20. Februar die Vereinsmeisterschaft und am Sonntag, 21. Februar den Jugendskitag. Beide Veranstaltungen werden um 14 Uhr im Schigebiet Loser/Sandling gestartet. Startnummernausgabe und Nennungen für die Vereinsmeisterschaft am 20. Februar ab 13 Uhr im Jagdhof. Start 14 Uhr. Unter den weiblichen und männlichen Teilnehmern der Vereinsmeisterschaft wird je eine Saisonkarte, gespendet von den Loser-Bergbahnen, verlost. 34

Startnummernausgabe und Nennungen für den 59. Jugendskitag am 21. Februar ab 12:30 Uhr beim WSV- Wohnwagen am Parkplatz der Loser Bergbahnen. Start 14 Uhr Der WSV hofft auf eine rege Beteiligung!

Vorne die schellsten Ski-Kinder Thomas Hepi und Leonie Köberl/beide Obertraun, Adrian Jung und Angela Höll/beide Hallstatt, dahinter KiGa-Leitern Ingrid Fuchs/Obertraun, Skilehrerin Margit Höll, Bgm.Egon Höll/Obertraun, KiGa-Leiterin Michaela Eggenreiter/Hallstatt und Skilehrerin Resi Held! Foto Perstl

l Die Tischtennis A-Mannschaft des ATSV Bad Aussee Volksbank startete personell geschwächt mit einem 9:7 Zittersieg gegen den Tabellenletzten SPG Viechtwang/Grünau C. In voller Besetzung siegten Manuel und Julian Kalss, Michael Haupt und Gerhard Ziermayer gegen Union Pfandl C mit 9:3 und spielten gegen SPG Ebensee D 8 : 8 unentschieden. Das ergibt den erfreulichen 8. Platz in der ausgeglichen starken Kreisklasse Salzkammergut. Die B-Mannschaft liegt in der 1. Klasse weiter auf Aufstiegskurs mit einem 9 : 0 gegen Union Pfandl D und 9 : 7 gegen SPG Ebensee E. Tischtennis für Schüler und Einsteiger gibt es jeden Montag um 18:30 Uhr im Festsaal der Hauptschule. Im Rahmen der ASKÖ-Landesmeisterschaften findet am Samstag 6. März das 1. Ausseer Nachtturnier statt. Auch Hobbyspieler können mitspielen und profitieren von einer Punktevorgabe gegen Vereinsspieler. Auskünfte über Tischtennis beim ATSV Bad Aussee gibt es bei Gerhard Ziermayer unter 0650/4159898.

l Bei den österr. Masters-Meisterschaften in Maria Alm konnten die heimischen Masters hervorragende Platzierungen feiern: Sonja Marl (SC-Dachstein) AK II: 1. RTL, 1. SG, 2. S; Manfred Rastl (SC-Dachstein) AK II: 1. RTL, 1. SG, 1. S; Kerschbaumer Markus (WSV Tauplitz) AK IV: 1. S.


Stockschießen 22. Regionsturnier der Eisschützen Je 20 Eisschützen aus den Gemeinden Hallstatt, Obertraun, Gosau und Bad Goisern treffen sich jedes Jahr, um die beste Moarschaft aus der Welterberegion zu ermitteln. Bereits zum 22. Mal fand dieses einmalige Turnier am vergangenen Sonntag statt, Schauplatz war heuer die Obertrauner Eisbahn beim Höllwirt. Alle vier Moarschaften mussten gegeneinander antreten. Spannend blieb es allerdings bis zum letzten Spiel zwischen den Gosauer und den Obertrauner Eisschützen. Entschieden wurde das Turnier praktisch in der letzten Kehre zugunsten der Gosauer Schützen mit Moar Patrick Zeilner, die damit ihren Turniersieg aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnten. Knapp geschlagen geben mussten sich die Hausherren aus Obertraun mit Moar Franz Höll, sie landeten auf dem guten 2. Platz. Dritte wurden die Eisschützen aus Bad Goisern mit Moar Karl Forstinger, den vierten Platz belegten heuer die Hallstätter unter Moar Alfred Gamsjäger und wurden gleich von vier Bürgermeistern bei der Siegerehrung geehrt.

Sport in Kürze l Sonja Marl, die für den SC Dachstein startende Ausseerin, konnte bei den Österreichischen Mastersmeisterschaften in Maria Alm schöne Erfolge feiern: Sie wurde zweifache Österreichische Masters-Meisterin im Super-G und Riesentorlauf sowie Vizemeisterin im Slalom.

l Bei der ASVÖLandestrophy auf der Wurzeralm konnten die für den SC Dachstein startenden heimischen Nachwuchshoffnungen ordentlich aufzeigen. Sieger ihrer Klassen wurden Maria Schilcher (Kinder 1c), Sarah Gamsjäger (Jugend 1), Mario Cijan (Kinder Sonja Marl feierte schöne Erfolge. 1) und Felix Binna (Kinder 2a). Zweite Plätze erreichten Viktoria Stricker (Schüler 2) und Benjamin Höll (Kinder 2b), mit einem dritten Platz war Marcel Höll (Kinder 1b) ebenfalls am Siegerpodest. Zur Freude aller Läuferinnen und Läufer des SC Dachstein konnte bei der Siegerehrung Obmann Rainer Seiringer die Siegertrophäe für den Mannschaftssieg in Empfang nehmen!

l Beim Sport-Ski-Willy-Atomic-Cup am Grafenwiesenlift in Tauplitz erreichten die heimischen RennläuferInnen im Slalom wieder sehr gute Platzierungen: Kinder I männl.: 6. Lukas Pichler, WSV Altaussee; Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 3. Anna Moser, beide WSV Altaussee; Kinder II männl.: 8. Markus Gruber, ASVÖ Grundlsee; Schüler I weibl.: 1. Anna Moser, WSV Altaussee; Schüler I männl.: 2. Moritz Irendorfer, 3. Tobias Kerschbaumer, beide WSV Tauplitz, 4. Fabian Pichler, WSV Altaussee; Schüler II männl.: 2. Patrick Steiner, WSV Tauplitz.

l Auch beim Ausseerland-Cup 2009/10 Die Obertrauner Sportreferentin Beate Bauer mit den vier Mannschaftsführern Alfred Gamsjäger/Hallstatt, Patrick Zeilner/Gosau, Karl Forstinger/Bad Goisern und Franz Höll/Obertraun, dahinter Bgm.Alexander Scheutz/Hallstatt, Gerhard Gamsjäger/ Gosau, Peter Ellmer/Bad Goisern und Egon Höll/Obertraun. Foto: Perstl

Gassner-Ernst-Gedenkturnier Auf der bestens präparierten Anlage des ESV Bad Mitterndorf fand am 30. Jänner das Gassner-Ernst-Gedenkturnier statt.

am 5. Februar wurde beim Grafenwiesenlift in Tauplitz der für den Ausseerland Cup zählende Riesentorlauf durchgeführt und die heimischen Nachwuchsrennläufer waren wieder gut unterwegs. Die schnellsten Zeiten erzielten Christina Moser vom WSV Altaussee sowie Moritz Irendorfer vom WSV Tauplitz. Die Ergebnisse: Kinder I weibl.: 1. Maria Schilcher, 2. Sophia Eggenreiter, 3. Lena Eggenreiter, alle vom SC Dachstein; Kinder I männl.: 1. Lukas Pichler, WSV Altaussee, 2. Kilian Posch, 3. Marcel Höll, SC Dachstein; Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 2. Anna Moser, beide WSV Altaussee, 3. Marlene Sams, SC Dachstein; Kinder II männl.: 1. Benjamin Höll, 2. Felix Binna, beide SC Dachstein, 3. Markus Gruber, ASVÖ Grundlsee; Schüler I weibl.: 1. Christina Moser, WSV Altaussee, 2. Sarah Hillbrand, 3. Nathalie Sedlaczek, beide ASVÖ Grundlsee; Schüler I männl.: 1. Moritz Irendorfer, WSV Tauplitz, 3. Fabian Brader, SC Dachstein, 3. Fabian Wimmer, WSV Altaussee; Schüler II weibl.: 1. Maria Freismuth, 2. Claudia Stadler, beide SC Dachstein; Schüler II männl.: 1. Patrick Zeiringer, WSV Tauplitz, 2. Daniel Rossi, WSV Altaussee.

l Nach dem Vizestaatsmeistertitel in der Staffel holte Felix Schretthauser auch den Vize-Staatsmeistertitel im Biathlon Klassik. Am 6. Februar fanden in Absam in Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Biathlon Sprint, klassische Technik statt. Dank einer fehlerlosen Schussleistung schaffte es Felix als Skating Spezialist auf Rang zwei hinter Timo Pernthaner aus Abtenau. Nach dem zweiten Vizestaatsmeistertitel ist die Spannung vor den Staatsmeisterschaften in Einzel und im Sprint groß! Diese finden von 27.-28. Februar in Tauplitz statt.

l Harald Lemmerer

Das Siegerfoto der FF Krungl.

Dabei werden die besten Eisschützen des Feuerwehrabschnitts Bad Mitterndorf ermittelt. Erstmalig stellten die Feuerwehren Neuhofen und Krungl zwei Mannschaften. Es gewann FF Krungl 1 vor FF Zauchen und FF Kainisch. Das Ergebnis im Detail: 1. FF Krungl 1, 2. FF Zauchen, 3. FF Kainisch, 4. FF Neuhofen 1, 5. FF Bad Mitterndorf, 6. FF Wörschachwald,

Foto: Moser

7. FF Obersdorf, 8. FF Krungl 2, 9. FF Neuhofen. Die siegreiche Moarschaft mit Moar Gerhardt Huber, Hagl Reinhold Stocker, Gerald Grogger, Martin Schlömmer, Manfred Kleewein, Rainer Zand, Thomas Berger und Robert Moser wurde von den Eisschützen- und Feuerwehrkameraden würdig gefeiert.

konnte sich für die Junioren-Weltmeisterschaft in Hinterzarten qualifizieren, es nahmen insgesamt 18 Nationen in der Nordischen Kombination teil. Er konnte Platz 24 belegen, war aber nicht zufrieden, da dem österreichischen Team beim Start des Rennens eine Panne bei der Startzeit passiert ist. Es war aber trotzdem für den Athleten ein großartiges und unvergessliches Erlebnis. Umso besser lief es beim Continentalcup in Eisenerz: Er konnte sich mit den Plätzen 14 und 15 stark in Szene setzen und ließ etliche Athleten, die im Weltcup starten, hinter sich. Mit diesen überzeugenden Leistungen konnte sich Harald auch für die nächsten Continental Cup Bewerbe im slowenischen Kranj qualifizieren.

l Marco Pichlmayer war vergangenes Wochenende beim Continental-Cup in Ramsau am Dachstein am Start. Der nordische Kombinierer aus Bad Mitterndorf belegte die Ränge drei und vier. 35


Gute Leistungen beim 30. STEIRA-Lauf in Bad Mitterndorf Nach einer schneebedingten einjährigen Zwangspause gelangte am 7. Februar der infolge Schneemangels lange Zeit gefährdete 30. Intern. Steira-Lauf in Bad Mitterndorf bei unterschiedlichen Wetter- und besten Loipenbedingungen zur Austragung. Bei der größten und bedeutendsten Langlaufveranstaltung der Region waren an die 400 LäuferInnen aus fünf Nationen am Start. Erstmals wurde die Königsdisziplin 50 Kilometer Freistil in zwei Runden bestritten. Im 50-km-Bewerb setzte sich Enrico Rieder aus Saalfelden unangefochten vor dem Admonter Hannes Leitner und Roland Galler vom Salomon Racing Team an die Spitze. Der Bad Ausseer Robert Margotti wurde als ausge-

Der Ausseer Robert Margotti lief nach verletzungsbedingter Pause stark, wurde in der Königsdisziplin Klassensieger und Gesamt-Sechster.

zeichneter Gesamt-Sechster bester Läufer aus der Region. Bei den Damen ging der Sieg an die Lokalmatadorin Renate Schwab, die Ausseerin Brigitte Baumgartner wurde Zweite. Im 25-km-Rennen gab es einen Erfolg von Lukas Weitgasser (Elixa Nordic Team). Er siegte vor Merlin Liederer und Mario Drescher. Beste heimische LäuferInnen waren die Mitterndorfer Michael Grick und Erna Marl. Der 30-km-Lauf im klassischen Stil endete mit klaren Erfolgen von Martin Furrer aus der Schweiz bzw. Elke Ra-

beder aus Strobl. Bester heimischer Akteur war Stefan Petritsch aus Altaussee. Seine Mutter Traudl Petritsch wurde Gewinnerin der Damen IV-Klasse. Im Rennen über 10.5 km setzte sich Alexander Lichtenegger aus Bad Goisern an die Spitze, bester heimischer Läufer war der erst zwölfjährige Lokalmatador Michael Leitner. Damen-Siegerin wurde Lisa Ehgartner aus Rottenmann, gefolgt von den beiden Mitterndorferinnen Raphaela Sulzbacher und Lisa Streussnig. Das gut eingespielte, von Herbert Krebs angeführte 120-köpfige Organisations- und Helferteam sorgte gemeinsam mit der Zeitnehmercrew von ALGE Timing Pflanzl für eine perfekte Abwicklung. OK-Chef Herbert Krebs, Loipenchef Josef Rainer und Bgm. Dr. Karl Kaniak nahmen in der Grimminghalle die Siegerehrung vor und bedankten sich bei allen unterstützenden Personen und Institutionen. Die Platzierungen der heimischen LäuferInnen: 10.5 km: 1. Alexander Lichtenegger, 29.44, 3. Michael Leitner, 39.36, 4. Hannes Seebacher; Damen: 1. Lisa Ehgartner, 32.19, 2. Raphaela Sulzbacher, 35.20, 3. Lisa Streussnig, 39.08. 25 km: 1. Lukas Weitgasser 1.03.05, 18. Michael Grick (1. Jugend I, 1.11.26), 19. Wolfgang Stenitzer (3. AK II, 1.11.40), 22. Martin Schultes (7. allg. Kl. 1.12.09), 35. Josef Rainer (4. AK IV, 1.17.03), 47. Marc Purkhard (15. allg.Kl, 1.19.33), 50. Peter Waldbrunner (1. AK V, 1.19.54), 55. Roland Eingang (9. AK I),1.20.13), 58. Ossi Grick ((17. AK II,1.22.32), 59. Christoph Pürcher (11. AK I, 122.52), 81. Wolfgang Schlömmicher (16. AK I, 1.28.23), 84. Ernst Lichtenegger (6. AK IV, 1.29.40), 91. Eduard Deubler (28. AK II, 1.31.47), 95. Klaus Schretthauser (31. AK I, 1.36.06), 110. Edi Podsednik (21. allg. Kl., 1.50.26),

112. Engelbert Marl (20. AK III, 154.21). Damen: 1. Elisabeth Gletthofer, 1.13.51, 16. Erna Marl (1. Damen III, 1.54.25). 50 km: 1. Enrico Rieder, 2.10.26, 6. Robert Margotti (1. AK II, 2.32.32), 21. Heinz Schnupp (5. AK II, 2.33.22), 27. Harald Reiter (14. AK I, 2.39.09), 34. Sepp Ranner, 5. AK III, 2.42.11), 44. Johann Salfellner (9. AK  III, 2.50.00), 69. Johann Kahls (24. AK II, 3.20. 26), 70. Christian Kahls (25. AK II, 3.20. 26). Damen: 1. Renate Schwab (1. Damen II, 2.32.46), 2. Brigitte Baumgartner (2. Damen II, 2.55.06). 30 km klassisch: 1. Martin Furrer, 1.27.06, 8. Stefan Petritsch (1. allg. Kl. 1.36.46), 22. Georg Petritsch (3. allg. Kl., 1.46.30), 51. Josef Salfeldner (13. AK II, 2.19.31). Damen: 1. Elke Rabeder, 6. Traudl Petritsch (1. Damen II IV, 2.25.56).

Siegerfoto 50 km: Sieger Enrico Rieder (M:) mit seinen stärksten Kontrahenten Roland Galler (l.) und Hannes Leitner (r.)

Sicher im ungesicherten Terrain Unter dem Motto „wahrnehmen - beurteilen - entscheiden“ fand kürzlich ein „risk’n’fun“-Seminar der Alpenvereinsjugend auf der Tauplitz statt. Das Fahren mit Skiern bzw. Snowboards abseits der gesicherten Pisten ist der Trend im Wintersport. Doch welche Gefahren das mit sich bringen kann, haben die traurigen Ereignisse der vergangenen Tage gezeigt. Um vor allem junge Wintersportler zu schulen und Notfälle OffPiste zu vermeiden, hat das Team der Alpenvereinsjugend vor 10 Jahren das Ausbildungsprogramm risk’n’fun ins Leben gerufen. risk’n’fun ist keinesfalls ein trockener Lawinenkurs mit Frontalunterricht. Hier sind vielmehr Bergführer, Trainer und Campteilnehmer als Team mit dem gemeinsamen Ziel unterwegs: Den Tiefschnee der Tauplitz gemeinsam zu erleben und

gleichzeitig die Grundlagen für ein möglichst sicheres Freeriden zu erarbeiten. Rund 15 Teilnehmer konnten sich im Rahmen dieses

Die Lokalmatadorin Renate Schwab war im 50-km-Lauf eine Klasse für sich.

Seminars vom 6. bis 10. Februar über die Gefahren, die abseits der Piste lauern, informieren und sind hoffentlich künftig sicher unterwegs.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Heraus­geber,­ Medieninhaber­ und­ Redak­tion:­Arbeits­gemein­schaft­ für­ WirtschaftsPR­ und­ ­Öffent­lichkeits­arbeit­ im­ Stei­rischen­Salz­kam­mergut,­8990­Bad­Aussee, Kurhausplatz­ 298.­­

Telefon:  03622/53118,  FAX: 03622/53118-577.  email: alpenpost@aon.at

Unter reger Beteiligung fand auf der Tauplitz ein Seminar der Alpenvereinsjugend statt. Foto: J. Köttritsch

Für­ den­ Inhalt­ verantwortlich:­ Florian Seiberl.­ Druck:­ Druckerei­ WALLIG,­ 8982 Gröbming.­ Erschei­nungs­­weise:­ 14-tägig. Einzah­lun­gen­auf­das­Konto­3040003­bei­der Volksbank­ Steirisches­ Salz­kammergut.­ Die mit­ P.R.­ versehenen­ Artikel­ sind­ bezahlte ­Anzeigen.­Die­Redaktion­behält­sich­das­Recht vor,­ zugesandte­ Leserbriefe­ zu­ kürzen­ und übernimmt­ keine­ Haftung­ für­ den­ Inhalt kostenloser­Ankündigungen.


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