Ausgabe Nr. 4 21. Februar 2013
Nr. 3/13
36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Es ist besser, hohe Grundsätze zu haben, die man befolgt, als noch höhere, die man außer Acht lässt. A. Schweitzer
Es war sehr schön...
8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 www.badaussee.volksbank.at immobilien@badaussee.volksbank.at
Für unsere vorgemerkten Kunden und Interessenten suchen wir laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen im Ausseerland-Salzkammergut.
Volksskitag in Bad Mitterndorf Der Bad Mitterndorfer Volksskitag findet am Sonntag, 24. Februar, mit Start um 10 Uhr bei der Mittersteinbahn auf der Tauplitz statt. Nennungen bei Raiba und Volksbank in Bad Mitterndorf.
Neues aus der Region: n Faschings-Rückblick n Umzug des LKH Bad Aussee n Feier für Dir. Leo Köberl n Veranstaltungshinweise n Neues vom Jugendzentrum Ausseerland Näheres im Blattinneren!
Grundlseer Orts- und Vereinsmeisterschaft ...es hat uns auch sehr gefreut. Doch nun ist der Fasching 2013 Geschichte und es kehrt wieder Ruhe ein. Dieser Clown freut sich jedoch schon auf den nächsten Fasching, der 2014 Anfang März stattfinden wird.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Jänner Rückgang wie erwartet Das schwache Tourismusergebnis im Monat Jänner mit einem Rückgang von 12% bei den Übernachtungen wird von den Verantwortlichen des Tourismusverbandes im Wesentlichen auf drei Faktoren zurückgeführt: Zum Ersten waren die Weihnachts- Nach Herkunftsländern betrachtet nach Österreich und Deutschland ferien im Jänner um zwei Tage kürzer waren es vor allem die Inländer, die deutlich halten. als im Vorjahr (2012 waren der 7. und als größte Gästegruppe mit fast 20 % Damit sind natürlich auch die Zahlen 8. Jänner noch schulfrei), zum auch den stärksten prozentuellen der ersten Hälfte des WinterZweiten auf die geringere Auslastung Rückgang hatte. Auch Deutschland halbjahres (November-Jänner) ins vieler Betriebe durch den Wegfall der liegt mit 14,3 % im Minus, wiewohl Minus gerutscht, wobei für das Skiflugveranstaltung am Kulm (im Mitteldeutschland und Bayern zulegen gesamte Winterergebnis immer erst Februar und März ausschlaggebend Vorjahr 13.-15. Jänner), und Drittens konnten. durch die wenig verlockende Wetter- Während die Gäste- und Übernach- sind. und Schneelage, die vor allem tungszahlen aus Tschechien wieder Das Jänner Ergebnis der Gemeinden Wochenendurlauber ausbleiben ließ. stiegen, gingen sie aus Ungarn erneut nach Übernachtungen gereiht stellt Dazu kamen noch Sonderfaktoren, zurück, konnten aber die dritte Stelle sich wie folgt dar: wie allgemeiner Bettenrückgang durch Betriebsschließungen (-3,8%) Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in % und Belegungsrückgänge in KurTauplitz 6.567 - 7,4 29.973 - 3,4 heimen und Sonderkrankenanstalten. Bad Mitterndorf 6.898 17,7 29.391 - 14,9 Insgesamt wurden im Jänner damit Bad Aussee 3.142 - 32,6 16.097 - 18,9 4390 weniger Ankünfte und 12850 weniger Übernachtungen gezählt, Altaussee 2.631 - 12,3 11.884 - 4,8 wobei Tauplitz und Altaussee die geGrundlsee 1.442 - 21,2 6.183 - 25,3 ringsten, Pichl-Kainisch, Grundlsee Pichl-Kainisch 88 53,9 534 - 26,6 und Bad Aussee die stärksten RückGesamt 20.768 - 17,4 94.062 - 12,0 gänge aufwiesen.
Am Samstag, 23. Februar, wird zu den Grundlseer Orts- und Vereinsskimeisterschaften in die Zlaim geladen. Start ist um 15 Uhr, Anmeldungen beim Skilift und im Gasthaus Zlaimwiese. Nennschluss ist am Samstag, 23. Februar um 12 Uhr.
Genug gefeiert Der kurze, intensive und recht kalte Fasching 2013 ist vor gut einer Woche zu Ende gegangen. Weil es in unserer Region recht viele „Narren“ gibt, wurden die „Heiligen drei Faschingstage“ vom Pötschen bis zu der Klachau gehörig gefeiert und so manchem hat auch noch am Aschermittwoch der Kopf gebrummt. Aber mittlerweile gehört der Fasching 2013 der Vergangenheit an und ist „Schnee von gestern“. Der Alltag hat sich breit gemacht - es ist ausgefeiert. Jetzt sind wieder andere Dinge wichtiger. Und davon gibt es bekanntlich mehr als genug. Alles zu seiner EGO Zeit.
lle e tu age k A ort p Re von
Florian Seiberl
Unzählige Personen sind seit 1955 in dem vom Land Steiermark gekauften und seit damals unterhaltenen Krankenhaus in Bad Aussee behandelt worden. Es ist ein großes Stück Geschichte, welches zwischen Traun und Grundlseerstraße geschrieben wurde. Die letzte Zeile dieser Geschichte wird am 28. Februar ihren Eintrag finden, denn an diesem Tag wird der letzte Patient das Spital verlassen, um in das neue, sehr freundliche Haus am Lerchenreither-Plateau verlegt zu werden. Das neue Krankenhaus wird künftig 29 interne, 18 chirurgische und drei interdisziplinäre Betten beinhalten. Ergänzend dazu kommen die modernst ausgestatteten Ambulanzen sowie Untersuchungsräume, die allesamt im Erdgeschoß untergebracht sind. Auch die Chirurgie wird künftig über einen OP am letzten Stand der Technik verfügen, in dem das Angebot der Operationen noch ausgebaut werden kann (in Notfällen steht ein zweiter OP bereit). „Die neuen
Die Vorfreude ist die schönste Freude Der Donnerstag, 28. Februar 2013 wird wohl einen besonders dicken Eintrag in der Chronik des Ausseerlandes erhalten: Ab diesem Tag werden sämtliche Patienten im neuen Landeskrankenhaus am Lerchenreither-Plateau behandelt, beim alten Haus werden an diesem Tag wohl zum letzten Mal die Schlüssel herumgedreht. In einer beispiellosen Aktion im Ausseerland wird ab 24. Februar der Umzug vom alten in das neue Krankenhaus über die Bühne gehen. Seit über acht Monaten wurde diese Aktion minutiös geplant, keine Eventualitäten ausgelassen und ein Plan erstellt, wie der Umzug möglichst reibungslos funktioniert. Das Wichtigste vorweg: Ab Donnerstag, 28. Februar, 7.30 Uhr werden alle Neuaufnahmen als auch ambulante Patienten gebeten, sich im neuen Spital einzufinden. Bis zu diesem Zeitpunkt ist auch am alten Standort eine 24-StundenNotfallversorgung gewährleistet.
(V. l.): Betriebsratsvorsitzender Gerhard Wechtitsch, Ing. Mario Göschl, Prim. Dr. Manfred Kohlhauser, Stv. Betriebsdirektor Adelheid Stiendl, Betriebsdirektor Harald Kapeller, KAGes-Vorstand Ernst Fartek, Prim. Dr. Savo Miocinovic, KAGesProjektleiter DI Helmut Graf, Pflegedirektorin Silvia Zolda, Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser und Ärztlicher Leiter Prim. Dr. Gerhard Melzer bei der feierlichen Schlüsselübergabe am 15. Februar.
Räumlichkeiten bieten unseren Patienten wesentlich mehr Privatsphäre und ein angenehmeres Untersuchungsklima. Wir freuen uns schon sehr auf das neue Haus, welches in erster Linie den Patienten
Ab 28. Februar führt der Weg in das neue LKH Bad Aussee! Schon am Sonntag, 24. Februar, wird am Abend eine Station am alten LKH Bad Aussee zugesperrt. Dadurch stehen weniger Betten zur Verfügung und die Anstaltsleitung bittet in diesem Zusammenhang um Verständnis, dass somit terminisierbare Operationen, Untersuchungen oder Behandlungen bis 1. März - dann im neuen Haus - nicht gemacht werden können. Zusätzlich dazu wird eine Intensivstation gesperrt werden, es stehen jedoch auch am alten Haus noch drei Intensivbetten zur Verfügung. Notfälle können jederzeit behandelt werden, das heißt, es gibt eine uneingeschränkte 24-Stunden-Notfallversorgung, die ab 28. Februar, 7.30 Uhr, am neuen Haus bereitgestellt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt bitte noch das alte LKH anfahren. Das LKH Bad Aussee ist mit Stand vom 14. Februar mit 33 Betten (Interne Abteilung) und 17 Betten (Chirurgie) belegt. Bis zum 24. Februar werden Patienten - soferne es ihr Gesundheitszustand erlaubt - entlassen werden. Von Seiten der Anstaltsleitung bittet man um Verständnis, dass man in dieser Situation Patienten nicht unnötig lange halten will, um sie nicht auch noch einem Umzug auszusetzen. Ab 25. Februar beginnt man am neuen Standort mit dem Probebetrieb. Am 27. Februar werden auch wesentliche Einrichtungen, wie z. B. das Labor siedeln, parallel dazu wird jedoch auch das Labor am alten Standort noch besetzt sein. Gleiches gilt für alle Untersuchungen, wie z. B. Röntgen. Am 28. beginnt die Patientensiedelung um 9 Uhr, dabei werden zuerst die Intensivpatienten und die kritischen Fälle mit dem Roten Kreuz gesiedelt, am Nachmittag dann alle verbleibenden. Sechs Rettungsautos werden zur Verfügung stehen, drei davon für die Medizinische Abteilung, drei für die chirurgische Abteilung. Ab Donnerstag, 28. Februar, um 7.30 Uhr soll sich jeder Neuzugang und jeder ambulante Patient im neuen Haus einfinden. 2
einen angenehmen Aufenthalt sowie eine schnelle Genesung, aber auch unseren Mitarbeitern ein gutes Arbeitsklima schaffen wird. Wir würden uns wünschen, dass wir auch im neuen Haus den Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten wie bisher und sich die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten so gut wie bisher fortsetzt“, erklärt Prim. Dr. Savo Miocinovic. Über den gemeinsamen Zugang der Psychosomatik und des Spitals wird der offensichtliche Charakter eines Gesundheitsparkes unterstrichen, wo sich nicht nur die erste Anlaufstation für Patienten befindet, sondern auch die zentrale An- und Abmeldung erfolgt. Somit werden auch die Wege zwischen den Einrichtungen, der Psychosomatik, des Seniorenwohnheimes, der Zentralküche und des LKH Bad Aussee kürzer und somit viel besser beschreitbar. Die Vision eines Gesundheitsparkes in Bad Aussee wird mit diesem letzten Puzzlestein endlich Realität. Es sei an dieser Stelle allen treibenden Kräften ein aufrichtiger Dank ausgesprochen, dass dies für das Ausseerland gelingen konnte. Viel Arbeit für das Team des LKH Bad Aussee Für das gesamte Team des LKH Bad Aussee, allen voran die drei Primarärzte Dr. Dietmar Kohlhauser (Inter ne Abteilung), Dr. Savo Miocinovic (Chirurgische Abteilung) und Dr. Manfred Kohlhauser (Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin) bringen die nächsten Tage bis 1. März ziemlich viel Arbeit:
„Seit knapp acht Monaten wissen wir den Umzugstermin und seit damals haben wir diese Tage geplant. Dies ist natürlich eine Doppelbelastung, weil wir Gott sei Dank Zuwächse bei den Patientenzahlen haben, zeitgleich jedoch der Umzug minutiös geplant werden musste. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass diese Aktion problemlos über die Bühne gehen wird“, erklärt Primar Dr. Dietmar Kohlhauser. Innerhalb des Vorstandes stand man gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor, Prim. Dr. Gerhard Melzer, der Pflegedirektorin Silvia Zolda und Betriebsdirektor Harald Kapeller, MBA, vor der Entscheidung, ob man mit oder ohne Patienten übersiedeln solle. „Wir hätten dann die Patienten nach Rottenmann oder Bad Ischl verlegen müssen und da haben wir uns klar festgelegt, dass wir den Umzug auch mit den Patienten schaffen“, schmunzelt Kohlhauser. Unisono bekräftigen die Mediziner des LKH Bad Aussee, dass man sehr gerne im Zentrum von Bad Aussee war, weil die Leute sich sehr gut mit dem Haus identifiziert hätten und gerne „hineingegangen“ sind; künftig werden sie halt fahren. Man freut sich jedoch schon sehr auf die neuen Räumlichkeiten mit den Parkplätzen sowie die neue Infrastruktur, die künftig auch eine Cafeteria beinhalten wird und nicht nur einen Kaffee-Automaten. Auch die Grünanlagen werden zur Genesung der Patienten am neuen Standort sicherlich ihren Teil beitragen.
Jahreshauptversammlung der FF Eselsbach-Unterkainisch
Leasing - nutzen statt kaufen!
Die Freiwillige Feuerwehr Eselsbach Unterkainisch hielt am 1. Februar die diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Rüsthaus Unterkainisch ab. HBI Christian Moser konnte Landesbrandinspektor-Stv. Gerhard Pötsch, ABI Werner Fischer, Bürgermeister Otto Marl und Vizebürgermeister Franz Frosch sowie 32 Wehrkameradinnen und Kameraden begrüssen. In seinem Bericht bedankte sich HBI Christian Moser bei den Ämtern, dem Roten Kreuz und der Polizei für die gute Zusammenarbeit, bei allen Helfern für die gute Arbeit in den Faschingsbars und beim Narzissenfest. Er lobte die Leistungsgruppe der Feuerwehr, die beim Landesfeuerwehrtag in Altaussee hervorragend abgeschnitten hat und das Leistungsabzeichen in Silber und in Bronze erreicht hat. Die Atemschutzleistungsgruppe konnte das Leistungsabzeichen in Bronze erreichen. Es wurden im vergangenen Jahr 113 Tätigkeiten mit 6.501 Stunden geleistet. Auch Jugendwartstellvertreter FM Marko Oberfrank konnte über hervorragende Leistungen der Jugend berichten, Thomas Moser absolvierte den Wissenstest in Gold, Martin Kain in Silber und Florian Tobisch in Bronze. Kassier HLM Gerhard Pürcher bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den heimischen Unternehmen und vor allem bei den unterstützenden Mitgliedern. Weiters wurde ein Anhänger für den Transport der Faschingsbars und der Kurparkhanslhütte angekauft. Thomas Moser wurde in die Feuerwehr aufgenommen und angelobt. Weiters bekamen aus den Händen von LandesbrandinspektorStv. Gerhard Pötsch, OBI Daniela
von Thomas Peer Kundenberater in der Volksbank Grundlsee
Die geehrten Feuerwehrkameraden mit OBR Gerhard Pötsch, ABI Werner Fischer, Bürgermeister Otto Marl und Vizebürgermeister Franz Frosch. Foto: J. Voith
Grieshofer, Alexandra Peer und Christian Remschak die Katastrophenschutzmedaille in Bronze für ihren Einsatz bei der Natur katastrophe im Paltental. Bürgermeister Otto Marl und Vizebürgermeister Franz Frosch überreichten Johann Pürcher, Siegfried Stingl und Karl Pürcher die Verdienstmedaille für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr, und Peter Köberl, Christian Steyrer und Reinhold Köberl bekamen die Verdienstmedaille für 40 Jahre Mitgliedschaft. Die Ehrengäste lobten generell die guten Leistungen, die gute Zusammenarbeit und vor allem die tolle Kameradschaft in der Feuerwehr.
Südtirol und Dolomiten 148 Tage lang und 1.250 Kilometer waren Verena und Andreas Jeitler auf den Wanderwegen in Südtirol und den Dolomiten unterwegs, um atemberaubende Fotos aufzunehmen, die sie am Donnerstag, 7. März, um 19.30 Uhr im Rahmen einer großen Foto- und Filmshow in der Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf zeigen werden. Am Montag, 11. März, werden die beiden Wanderer um 19.30 Uhr im Ausseer Kurhaus zu Gast sein. Karten erhältlich an der Abendkasse oder unter www.erlebniserde.at.
„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com
Nutzen statt kaufen – das ist die Grundphilosophie des Leasings. Mit der VB Leasing haben wir einen starken Partner im Volksbanken Verbund, der LeasingFinanzierungen sowohl für Private als auch für Unternehmer anbietet. Die Finanzierungsmöglichkeiten reichen von Pkw und Motorrädern über Lkw bis hin zu IT-Gesamtlösungen oder medizinischen Geräten. Die häufigste Form ist das Restwert-Leasing, welches zumeist bei der Finanzierung von Kraftfahrzeugen angewendet wird. Dabei wird ein Restwert festgesetzt, welcher dem voraussichtlichen Marktwert entspricht. Durch diesen Restwert verringert sich das monatliche Leasingentgelt. Anders ist das VollamortisationsLeasing. Hier wird über die Dauer des Leasing-Vertrages der Kaufpreis fast zur Gänze abgedeckt. Jegliche Eigenleistung, die Sie in den Vertrag einbringen, verringert die Höhe des LeasingEntgeltes. Es gibt verschiedene Arten der Eigenmitteleinbringung: die Leasing-Entgeltvorauszahlung oder das Depot. Die Vorauszahlung verbraucht sich während der Laufzeit. Ein Depot erhalten Sie am Ende der Laufzeit wieder zurück oder es wird mit dem Restwert gegengerechnet. Jetzt Vignette holen! Bis 30. April 2013 schenken wir Ihnen zu jedem KFZ-Leasingvertrag, welcher über die VB Leasing abgewickelt wird, eine Jahresvignette 2013. Für weitere Informationen zum Thema Leasing bzw. für die Erstellung eines Angebots stehen Ihnen die MitarbeiterInnen der Volksbank Steirisches Salzkammergut jederzeit zur Verfügung.
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.
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Schwungvoller Steirerball 2013 Mit dem alten Ausseer Faschingmarsch beginnt am Faschingsamstag traditionell der Steirerball im Kurhaus Bad Aussee. Der Steirerball ist für viele AusseerInnen und Gäste der fröhliche Auftakt des Faschings. Die feierlichen Klänge des alten Faschingmarsches zusammen mit der bezaubernden Begrüßung von Obmann Siegfried Stelzhammer setzten das Ballpublikum in eine festliche Stimmung. Das Streichorchester der Bürger musikkapelle Bad Aussee veranstaltet schon seit vielen Jahrzehnten den Ball, spielt selbst zum Tanz auf und lädt auch immer eine zweite Musikgruppe ein, die dann abwechselnd mit „der Streich“ den musikalischen Part übernimmt. Der große Erfolg des Steirerballs gründet neben der hohen musikalischen Qualität auch in einer ausgewogenen Tanzfolge. Wobei das Streichorchester vor allem für Wiener Walzer, Polka und Schottische zuständig ist und das Gastorchester die Steirischen Volkstänze übernimmt. Bis zum Vorjahr waren das die „Lupitscher Musikanten“. Auf Anregung von DI Andreas Holzinger, der als Ballorganisationsberater fungierte, spielten heuer „Die Ausseer Tanzgeiger“ als Gastensemble. Dieses Ensemble wurde extra für den Ball neu gegründet, setzt sich aus Musizierenden des Streichorchesters zusammen und spielte unter der bewährten Leitung von Norman Sambs. Die Tanzgeiger
Fischgeborene sind Auserkorene Auch heuer sind Fischgeborene wieder auserkoren. Denn Fische genießen in den Salzkammergut Fischrestaurants & Hotels einen ganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, aus denen die Küchenchefs die köstlichsten Fischgerichte zaubern. Auch der Gast, der im Sternzeichen Fisch geboren ist, kann sich im „Fischmonat“ so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Zwischen 20. Februar und 20. März lädt jeder teilnehmende Wirt das Geburtstagskind wochentags ein Mal auf ein beliebiges Hauptgericht ein. Voraussetzung ist, dass mindestens eine Begleitperson ein gleichwertiges Hauptgericht wie der Fischgeborene konsumiert. Tischreservierung unter Bezugnahme auf die Aktion, einen Tag vorher, ist erforderlich. Kluge Fische feiern öfters und besuchen
jeden Tag ein anderes Salzkammergut Fischrestaurant. Ein Verzeichnis aller teilnehmenden Betriebe samt Aktionstage und Teilnahmebedingungen findet man unter www.fischgeboren.at Teilnehmende Betriebe im Ausseerland: Fischerhütte am Toplitzsee, Villa Salis/Restaurant Berndl in ß Altaussee.
Ausseerisch g’redt Reiwa
- Verriegelung aus Eisen für Türen oder Fenster nix vahockt - nichts verhaut
Briggl- Veranda/Vorbau wirstn - einen Saustall machen, mit etwas nicht sparsam umgehen - sehr negativ eingestellter Mensch Schåleitn - Wiese, die Mosern mit Kaltenbrunn/Eisbühel ver-
oaslfähig
bindet (Grundlsee) überhittn - übersiedeln
Hebauf - steile Sprungschanze, Schweller
Datscha - Hausschuhe Krammurilåd - Schublade für Allerlei Korrektur: In der letzten Ausgabe hatten wir den Begriff „Rauhbenk“. Dabei handelt es sich um ein Werkzeug und keine Werkbank.
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Elsa Höflechner und Frau Schraml, Grundlsee sowie Helga Brandauer-Rastl, Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 0362253118. 4
Die Ballgäste tanzten eifrig die ganze Nacht, auch das Gstanzlsingen funktionierte wunderbar, bis auf den Waldhansl, der ganz in der Hand der Ischler war und für die Ausseer in Tanzabfolge und Textwahl wohl etwas gewöhnungsbedürftig war. Foto/Text: M. Erdinger
schenkten den Tanzenden viele Landler und Steirer, die sie gefühlvoll und mit süßem Schmelz darbrachten. Schwungvoll gab das Streichorchester unter der energiegeladenen Leitung von John Lowdell den nötigen Kontrast und brachte mit Walzer von Strauß, Lehar und Lanner, aber auch mit eleganten Schottischen aus dem klassischen Repertoire und mit ursprünglichen
Ausseer Weisen wie dem RoithnerSchottischen die Schuhe der Tanzenden zum Glühen. Die Tanzbegeisterten tanzten, bis um zwei Uhr die Tanzgeiger mit dem alten Ausseer Faschingmarsch den Tanzenden eine „Gute Nacht“ wünschten. Eine rauschende Ballnacht, die der heimlichen Bezeichnung „Steirischer Opernball“ zur Ehre gereichte.
Pensionierungsfeier für OSR Dir. Leo Köberl Anhand des Aufgebotes, welches für die Pensionierungsfeier des Direktors der ehemaligen Knabenhauptschule in Bad Aussee und nunmehrigen Hauptschule 2 bestellt wurde, kann man erkennen, welche hohe Wertschätzung der nun pensionierte Direktor Leo Köberl genießt. Neben einem Schüler-Bläserensemble sowie einer Streich- und Flötengruppe war auch der Schülerchor angetreten, um ihrem Direktor den Wechsel in die Pension zu versüßen. Waltraud Hutse konnte eine ganze Reihe an Ehrengästen zu der Feier, die kurz nach der Zeugnisverteilung stattgefunden hat, begrüßen: Bgm. Otto Marl, Vzbgm. BR Johanna Köberl, Vzbgm. Franz Frosch, BR Günther Köberl, Stadträte, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Mag. Joachim Heinz, Bezirksschulinspektor i. R. Heinz Fererberger und Bezirksschulinspektorin Waltraud Köberl, Dir. i. R. Josef Dämon, Direktorenkollege Peter Sommer und Kollegen und Kolleginnen aus den umliegenden Schulen, ehemalige Lehrerkollegen sowie den damaligen Klassenvorstand von Leo Köberl, SR Herbert Pirker. In ihrer Laudatio verglich Waltraud Köberl die Arbeit eines Erziehers mit jener eines Gärtners und sie gab einen kurzen Rückblick auf den bisherigen Lebensweg von Leo Köberl. Sein Nachfolger, Hans Jandl, der übrigens auch ein Studienkollege Köberls ist, erinnerte sich an die gemeinsame Zeit und erwähnte, dass die Übergabe der Direktion kürzlich bei einer gemeinsamen Schulreise in der Nähe des Polarkreises in Finnland stattgefunden hat. „Ähnlich wie bei Peter Rosegger sein Großvater staunend eine Dampflokomotive sah, ist es
auch unserem damaligen Direktor Josef Dämon gegangen, als du in den Anfangsjahren der Elektronischen Datenverarbeitung einen Computer in der Schule installiert hast“, schmunzelte Jandl über die Erinnerung des immer schon computeraffinen Leo Köberl. Mit einem Gedicht - frei nach Hans Fraungruber - bedankten sich Vertreter der Schüler und Schülerinnen bei ihrem Direktor mit einem großen Gruppenbild der aktuellen Schüler. Bgm. Otto Marl lobte die Arbeit von Leo Köberl als „Beschäftigung mit dem wichtigsten Teil der Gesellschaft, mit den Kindern. Du hast deinen Schülern alles vorgelebt - als Perfektionist und personifizierter Computer warst und bist du ihnen ein stetes Vorbild“, so Marl. Bevor Leo Köberl sich selbst bei allen bedankte, die ihn in seiner mehr als 17jährigen Arbeit als Direktor der Hauptschule begleitet und unterstützt haben, stellte sich die Elternvertretung mit Glückwünschen sowie Kollege Norman Sambs mit einer Überraschung ein: Um seinen (Un-) Ruhestand genießen zu können, wurde in gemeinschaftlicher Arbeit von Franz Amon ein „Pensioner-Bankerl“ aus feins-
Dir. Leo Köberl mit seiner Gattin Eva (r.) sowie BSI Waltraud Köberl und der neue Leiter der Schule, Hans Jandl.
tem Lärchenholz gezimmert, das nun künftig auf der Sonnenseite des Hauses von Leo Köberl und seiner Gattin Eva stehen wird. „Ich wünsche mir, dass in Österreich die Bildung künftig noch mehr Aufmerksamkeit erfahren wird und dass unsere Hauptschule in Bad Aussee auch weiterhin ein Ort der Begegnung bleibt“, schloss Leo Köberl seine Ansprache.
Skitest am Krippenstein
Am 23. und 24. Februar lädt „Dachsteinsport Janu“ zum GratisFreeride-Skitest in die Freesports Arena am Krippenstein. Dabei können aktuelle Modelle der Marken K2, Dynastar, Atomic und ABS (Lawinenairbag) direkt am Krippenstein getestet werden! Weitere Informationen auch im Internet unterwww.krippenstein.com.
Wir gratulieren Helmuth Lexer Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich Im Rahmen der Alpinen Ski-WM in Schladming wurde kürzlich dem geschäftsführenden Vorsitzenden der Landessportorganisation, Präsident Helmuth Lexer aus den Händen von Landeshauptmann Mag. Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Die Funktion als Präsident des Steirischen Skiverbandes hat Lexer schon seit 1987 inne. Seine Laufbahn im Skiverband begann er 1974 als Funktionär, ausschlaggebend dafür war seine Bestellung zum WintersportFremdenverkehrsobmann in Tauplitz. In seine aktive und nach eigenen Angaben schönste Zeit fiel auch der Präsident Helmuth Lexer wurde mit Weltmeistertitel von Lea Sölkner. Seit einer hohen Auszeichnung für seine 2001 fungiert Lexer als geschäfts- Verdienste um die Republik Österreich führender Vorsitzender der Landes- ausgezeichnet. sportorganisation. Die kürzlich stattgefundene Weltmeisterschaft in Schladming kann auf maßgebliche Mitwirkung von Helmuth Lexer zurückgeführt werden. Mit der Skiflugweltmeisterschaft am Kulm (2016) sowie der Doppelweltmeisterschaft Snowboard & Ski-Freestyle 2015 am Kreischberg kann Lexer darauf verweisen, dass unter seiner Leitung alle drei Disziplinen - Alpin, Freestyle sowie Skiflug - auf steirischem Boden durchgeführt werden. Nach eigenen Angaben sieht Lexer nach diesen Großereignissen seine Aufgabe darin, den gesamten Wintersport zu stärken sowie den Nachwuchs zu fördern. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hohen Auszeichnung!
Danke allen meinen vielen Kunden und Stammkunden für die langjährige Treue zu meinem Blumengeschäft. Nach fast 30-jähriger Berufslaufbahn beende ich aufgrund meiner Pensionierung mit 23. Februar meine Tätigkeit als selbständige Floristin. Die Ausseer Blumenstube in der Hauptstraße ist somit ab März Geschichte. Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen in meine Arbeit, die ich sehr gerne gemacht habe.
Hannelore Haas und Mitarbeiter 5
Umsonst in Panik geraten ist kürzlich Sonja Heiss aus Mühlreith. Als sie mit Freunden im Kino in Liezen war, bemerkte sie, dass ihre Hände ganz blau waren. Weil sie an diesem Tag das erste Mal Antibiotika eingenommen hatte, fuhr sie im Glauben, dass sie das Medikament nicht verträgt, sofort nach Hause und kontaktierte daheim unverzüglich ihre Nachbarinnen und bat sie um Hilfe. Eine ist Krankenschwester und die andere Krankenpflegerin, beide konnten jedoch nichts Beängstigendes feststellen. Eine eingehendere „Untersuchung“ durch die Nachbarinnen erbrachte jedoch, dass die blauen Hände von der frischen Jean stammten, die noch etwas abgefärbt hat. „Hände waschen!“ lautete das Rezept und Fräulein Heiss war sogleich wieder sauber und beruhigt... uuuu Beim gemütlichen Ausklang der Trommelweiber am Faschingmontag in der Blauen Traube trat Jürgen Hentschel in einer tollen Verkleidung als neuer Papst in Erscheinung. Er beteuerte den aktuellen Rücktritt von Papst Benedikt XIV., erklärte jedoch, dass er nun als geborener Altausseer gerne in die Fußstapfen des Papstes treten werde. Karl Haas stand direkt neben Jürgen an der Schank im Lokal und fragte den Papst in spe: „Håst in Fischer Werner scho g frogt?” Der ansonsten nicht gerade als mundfaul bekannte Jürgen musste angesichts dieser Frage einige Minuten um Luft und Worte ringen... uuuu Im Rahmen einer sehr ergreifenden Feier wurde ein paar Augenblicke nach der Semesterzeugnis-Ver -
Noch hundert Tage,
Dir. Leo Köberl und seine Eva waren nach einer Probesitzung begeistert: „Diese Bank werden wir viel nutzen“, so die beiden.
teilung an der Hauptschule 2 Bad Aussee der verdiente Direktor der Schule, OSR Leo Köberl in seinen Ruhestand verabschiedet. Es stellten sich dazu nicht nur eine lange Liste an Ehrengäste zu dieser Feier ein, sondern auch alle seine aktuellen Schüler und Schülerinnen. Diese überraschten ihren Herrn Direktor mit einem Gruppenfoto, welches er sich „bei Langeweile intensiv anschauen soll“, so die Schüler augenzwinkernd. Als Vertreter des Lehrerkollegiums übergab dann Norman Sambs eine von Franz Amon hergestellte Lärchenholz-Bank mit der Aufschrift „Pensionerruh“ und ein duftendes Zirbenkissen. „Die Bank muss ich in den nächsten Tagen in einer Nacht- und Nebelaktion zu meinem Haus schaffen, denn es gibt in der nächsten Nachbarschaft ein paar Damen, denen ihre liebgewonnene Bank kürzlich zusammengebrochen ist und wenn die von der neuen Sitzgelegenheit erfahren, bin ich sie los“, so der Direktor schmunzelnd... Psst, Leo, wir haben nix verraten!
dann blüht uns das Narzissenfest. Eine Veranstaltung , die wie keine andere den Reiz der Landschaft des Ausseerlandes mit traditionellem Beharren und innovativem Geist der Bewohner vermengt. Wie jedes Jahr um diese Zeit werden die Damen und Herren des Komitees etwas nervös, weil die Zahl der angemeldeten Figuren noch sehr überschaubar ist. Im Grunde schwebt die Zuversicht, dass es dann doch noch wieder die Anzahl wird, die erforderlich ist, dass für die Besucher beeindruckende Bilder entstehen. Daher mein Appell an alle, die sich mit dem Gedanken tragen heuer mit einer Figur mitzumachen, und an die, die diesen Gedanken bis jetzt verdrängt haben: Bitte meldet euch an beim Narzissenfestverein. Alle bewährten Korsoteilnehmer werden mit offenen Armen empfangen, für alle Ersttäter gibt es tolle Beratung und Unterstützung, bitte einfach fragen. Es gibt wenige Projekte, die eine Gruppe besser zusammenführen können und gleichzeitig mit Sinn erfüllen. Daher bitte anmelden – in hundert Tagen ist es soweit.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Bauernmärkte
Die Alpe npost g rat ulie rt
Lilly Altenburger Eltern: Jasmin und Clemens Altenburger, Tauplitz geboren am 6. Februar 2013
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Simon Jakob Winkler Eltern: Doris und Georg Winkler Linz/Bad Aussee geboren am 30. Jänner 2013
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 26. Februar: Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 5. März: Dr. Wilfinger.
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram: Freitag, 22. Februar und 1. März; 15 bis 18 Uhr.
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Pensionierung eines Rot-Kreuz-“Urgesteines“ Ende Jänner fand in der Otto-Möbes-Akademie in Graz die feierliche Pensionierungsfeier von Günter Wutti statt, der nach 30 Jahren als Zentralbetriebsratsvorsitzender im Steirischen Roten Kreuz sowie als Mitglied in der Bundesfachgruppe Sozialberufe würdig in seinen Ruhestand begleitet wurde. In seiner Ansprache ließ Wutti die letzten 30 Jahre Betriebsratsarbeit im Roten Kreuz Revue passieren. „Es gab damals 320 Dienstnehmer beim Roten Kreuz, keine Personalver treter, keine geregelten Arbeitszeiten, schlechte Unterkünfte und eine schlechte Entlohnung. Heute, 30 Jahre später, gibt es 1.300 Hauptberufliche DienstnehmerInnen, 67 Betriebsräte, geregelte Arbeitszeiten und dem Land angeglichene Entlohnungen“, so Wutti. Sternstunden für Wutti waren unter anderem (nach zehnjährigem Kampf) die Schaffung des Berufsbildes für Sanitäter, welche somit erweiterte lebensrettende Sofortmaßnahmen österreichweit am Unfallort durchführen dürfen, eine wesentliche Verkürzung der Hilfsfristen im Rettungsdienst, welche zur besseren Überlebenschance in akuten Fällen führt, aktive Mitarbeit bei der Einführung des Ärztenotdienstes in der Steiermark, welches gesamt eine bessere und effi-
Günter Wutti bei seinen Dankesworten.
zientere Versorgung aller Steirer und Steirerinnen darstellt. Auch auf den Abschluss eines Kollektivvertrages für alle 1.300 Hauptamtlichen Mitarbeiter in der
Bauherren-Abend
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Karl und Doris Geyer aus Ludwigsburg (30 Jahre); Erwin und Irmgard Thurner aus München (20 Jahre) sowie Klaus und Sabine Prahl aus Berlin (20 Jahre) alle wohnhaft in der Pension Köberl
Steiermark sowie den Abschluss vieler Betriebsvereinbarungen zur gerechteren Entlohnung der Dienstnehmerinnen ist Wutti stolz. „Die nächste große Herausforderung im Rettungsdienst wird die Schließungen einiger Krankenhäuser und Abteilungen in den steirischen Spitälern sein, wodurch es wiederum längere Wartezeiten in der Grundversorgung geben wird. Noch dazu wird den Mitarbeitern derzeit mit Kündigungen von 100 Arbeitsplätzen gedroht. Leider ist oftmals die Struktur der ehrenamtlichen Führung an die Grenzen gestoßen und Professionalität fehlt in vielen Bereichen und allen Ecken. Somit wünsche ich meinen Nachfolgern und Kollegen viel Kraft, den erkämpften Standard, sowie die 1.300 Arbeitsplätze im Roten Kreuz Stmk. zu erhalten, für eine optimale Versorgung unserer Patienten und einen sicheren Rettungsdienst in der Steiermark“, so Wutti abschließend.
sowie Mark und Bianca LabbowSage aus Drübeck (10 Jahre) und Rene und Birgit Pfeiffer aus Wernigerode, alle wohnhaft im Haus Gassner-Rührlinger wurden von Herrn Hermann Singer für ihre Treue geehrt.
Neubau, Umbau oder Sanierung das sind umfangreiche und komplexe Themen, da ist Expertenwissen Goldes wert. Förderungen, Finanzierung, verschiedenste neue Baustoffe, innovative Heizungssysteme sowie richtige Planung stehen in komprimierter Form auf der Agenda der Bauherrenabende. Ob Architekt, Installateur oder Banker – zu jedem Thema referiert ein Experte über sein Fachgebiet. Am Dienstag, 5. März, in der Mehrzweckhalle Knoppen. Begrenzte Teilnehmerzahl – am besten gleich anmelden unter 03682 / 22 22 11 oder kundenservice@landmarkt.at.
Magisches Kabarett
Große Gästeehrung in Bad Mitterndorf: Die Stammgästen steht schon in den Startlöchern.
nächste
Generation
an
Zu einem magischen Kabarett mit Thomas J. Anderson wird heute, Donnerstag, 21. Februar, ab 20 Uhr in das Hotel Kogler in Bad Mitterndorf geladen. Für Kinder und Erwachsene. Eintritt € 5,-. Anmeldung per Telefon 03623-23250 im Hotel Kogler erbeten.
Volkslanglauf in Gößl Der umsichtige Loipen-Chef Fritz Leeb lädt am Sonntag, 24. Februar, wieder zum traditionellen Gößler Volkslanglauf. Es handelt sich dabei um einen Gleichmäßigkeitsbewerb, der in zwei Runden entschieden wird. Klassisch werden rund 2,5 km gelaufen, Skater laufen rund 3 km. Anmeldungen beim Informationsbüro Grundlsee (Tel.: 03622-8666), oder bei Fritz Leeb (Tel.: 036228408). Anmeldeschluss ist der Freitag, 22. Februar. Nachmeldungen beim Start. Nenngeld: Ab 14 Jahren € 10,-/Person. Gestartet wird um 12 Uhr nahe dem Rüsthaus in Gößl.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Mag. Ute Grundner, Puchen 213 (70); Maria Rasper, Puchen 295 (81);Zäzilia Gaisberger, Fischerndorf 91 (81); Josefa Schilcher, Puchen 230 (82); Hedwig Fischer, Puchen 256 (82); Bruno Kals, Fischerndorf 174 (83); Elfriede Köberl, Lichtersberg 142 (83); Anna Hopfer, Fischerndorf 150 (86); Walpurga Geweßler, Puchen 171 (88); Maria Machherndl, Puchen 184 (89); Josefa Pucher, Puchen 173 (90); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18 (91).
Bad Aussee: Helga Lösch, Obertressen 103 (70); Dipl.-Ing. Dr. Peter Wichert, Lerchenreith 322 (70); Hermine Maierhofer, Anger 100 (75); Ingeborg Peters, Eselsbach 122 (75); August Dietrich, Haslauergasse 14 (75); Anna Fellner, Ober-tressen 95 (82); Josefine Gaisberger, Anger 1 (83); Karl Raudaschl, Eselsbach 136 (83); Ida Schweiger, Reitern 117 (84); Anna Pichler, Unterkainisch 81 (85); Eleonore Schwarzbauer, Lerchenreith 394 (86); Josef Furtlehner, Eselsbach 119 (86); Dorothea Schranz, Lerchenreith 394 (87); Emma Seinader, Lerchenreith 83 (87); Anna-Maria Steirer, Lerchenreith 88 (88); Karl Huber, Obertressen 139 (88); Angela Vössner, Lerchenreith 394 (89); Dipl.Ing. Ludwig Drzmisek, Obertressen 178 (90); Gisela Kamelreiter, Reith 92 (91); Richard Köfler, Eselsbach 48 (91); Margarete Margotti, Jugendherbergstraße 335 (94).
Grundlsee: Elisabeth Köberl, Mosern 52 (81); Eleonore Böhm, Gößl 142 (83); Franz Syen, Bräuhof 15 (86); Dr. Ingeborg Reiffenstuhl, Bräuhof 200 (88); Herta Pilotto, Gößl 158 (91); Anna-Maria Cloppenburg, Untertressen 39 (92); Romana Gasperl, Archkogl 6 (92).
Bad Mitterndorf: Franz Salfelner, Obersdorf 20 (83); Rudolf Heiss, Neuhofen 97 (82); Dr. Ernst Schauer, Bad Mitterndorf 99 (91); Franz Gewessler, Krungl 45 (83); Irmgard Neuper, Bad Mitterndorf 123 (83); Franziska Kreutzer, Obersdorf 95 (70).
Tauplitz: Josef Kolb, Klachau 27 (83); Eleonore Vasold, Tauplitz 79 (83).
Diamantene Hochzeit Heinrich und Charlotte Zörweg, Neuhofen 48, Bad Mitterndorf.
Sterbefälle Johann Syen, vlg. Marl Hansl, Bad Aussee (64); Dipl.-Ing. Oskar Bischof, Bad Aussee (73); Dr. Stephan Barta, Tauplitz 138/Laa a. d. Thaya (69); Heide Hutten, Tauplitz 192/Graz (73); Siegmar Singer, Klachau 56 (70). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 7.3.2013 Redaktionsschluß: Donnerstag, 28.2.2013 8
Ärztedienst 23./24.2.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 2./3.3.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 25. Februar bis 3. März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 24. Feber sowie 4. März bis 10. März. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet bis 24.2. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht, Dr. Mager und Dr. Petritsch. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich vom 22.2. bis einschl. 8.3. auf Urlaub.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 5. März von 11.30 bis 15 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 25.2., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 28. Februar von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.
Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund
Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Lebens- u. Sozialberatung Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer
Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123
Mechaniker-Notruf Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93
Notrufe Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei:
144 122 133
Bergrettung Obertraun im Dauereinsatz Das traumhafte Winterwetter bescherte dem Bergrettungsdienst Obertraun am Faschingswochenende einige Einsätze. Kurz vor Mittag wurde am Sonntag die Mannschaft des Obertrauner Bergrettungsdienstes zu einem schweren Pistenunfall gerufen. Ein Skifahrer zog sich bei einem Sturz auf der Krippenstein-Abfahrt durch seine Stahlkante eine tiefe Schnittverletzung zu und musste nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber „Christophorus“ ins Landeskrankenhaus Bad Ischl abtransportiert werden. Zur gleichen Zeit stürzte eine Freeriderin in der Variantenabfahrt „Angeralm“ im freien, ungesicherten Skiraum in eine ca. 10 Meter tiefe Doline. Zuerst versuchte sie, aus eigener Kraft wieder aus der Doline herauszukommen. Ein Mitglied der Obertrauner Bergrettung war zur selben Zeit in der Variantenabfahrt „Angeralm“ unterwegs und leitete die Bergung ein. Mittels Seilbergung wurde die 20-jährige Bad Ausseerin schließlich aus ihrer Notlage befreit. Sie blieb unverletzt und konnte selbständig ins Tal fahren. Kurze Zeit später wurden die Retter zum nächsten Einsatz gerufen. Zwei deutsche Snowboarder hatten sich in der Variantenabfahrt „Imisl“ verfahren und gerieten in steiles, mit Felsen durchsetztes Gelände. Da die beiden Wintersportler keine genauen Angaben über ihren
Ech r e D
Hiaz håb i gmoat, der Brückenheilige, der Nepomuk, is a oita Dattl. Auf der Mautbruck’n schaut der owa går nit so oit aus.
Ein herzliches
Danke Einer der Snowboarder die vom „Imisl“ gerettet werden mussten.
Standort machen konnten, musste die Einsatzleitung des Bergrettungsdienstes eine Hubschrauberbergung einleiten. Nach einem Sondierungsflug durch den Polizeihubschrauber „Libelle“ konnten die beiden in einer Seehöhe von ca. 1.700 Meter geortet und mittels Taubergung unverletzt, aber leicht unterkühlt, geborgen werden. Sie wurden zur Krippenstein-Bergstation geflogen und konnten anschließend selbst ins
Tal fahren. Nur wenige Minuten später stürzte auf der gut präparierten Skipiste ein Skifahrer unglücklich und zog sich eine Knieverletzung zu. Der Verletzte wurde von den Obertrauner Bergrettern mit dem Akja ins Tal gebracht, wo er vom Roten Kreuz übernommen und ins Landeskrankenhaus Bad Ischl transportiert wurde.
an den Lionsclub Ausseerland für die großzügige Spende.
Alexander Demmel
Immer einen Klick wert:
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Hundeschlitten in Bad Mitterndorf Noch bis 24. Februar kann man bei Aldiana Salzkammergut/ Grimmingtherme selbst zum Schlittenhundeführer werden. Eine abenteuerliche Hundeschlittenfahrt durch die beeindruckende Naturkulisse ist für jedermann ein unvergessliches Erlebnis. Sie sind der Musher und können erleben, was es heißt, ein Schlittenhundegespann zu führen und bei jeder Witterung das Erlebnis mit den Hunden zu teilen. Unter professioneller Anleitung und einer kurzen Einweisung vom "Checkpoint Team" unter der Leitung von Sieglinde Herzmaier (Profi und Vizestaatsmeisterin) erfahren Sie Wissenswertes über das benötigte Equipment, die Technik des
Schlittenfahrens und den Umgang mit den faszinierenden Vierbeinern. Danach brechen Sie direkt auf zur Schlittentour mit einer Meute temperamentvoller Huskys. Für die Teilnahme sollten Sie alpine und winddichte Kleidung sowie Handschuhe und festes Schuhwerk mitbringen. Die Schlittenfahrten dauern jeweils ca. 30 Minuten inkl. Einweisung und sind zu oben aufgeführten Terminen direkt vor Ort im Aldiana Salzkammergut buchbar. Tel Nr.: +43/(0)3623 21000
Lomi Lomi Nui – hawaiianische Körperarbeit ist eine ganzheitliche Anwendung Durch fließende Bewegungen und einer achtsamen Geisteshaltung, entsteht tiefe Entspannung. Man nimmt sich bewusst wahr, erlebt innere Harmonie und das Gefühl von Selbstliebe und Geborgenheit. Verspannungen und Energieblockaden werden im Innersten aufgelöst. Durch körperliches und geistiges „LOSLASSEN“ kann „Altes“, nicht mehr Gebrauchtes, abfließen und Neues kann kommen!
Ab sofort können Sie diese zweistündige Behandlung in der gemeinsamen Energetik-Praxis von Renate Irendorfer und Judith Egger genießen!
Anmeldung und Auskünfte unter: + 0699/10532338 (Judith Egger) oder + 0664/1567620 (Renate Irendorfer) 9
Ein kurzer aber intensiver Fasching „Zu kurz“ - das war der allgemeine Tenor zum heurigen Fasching. Im Ausseerland wurde aber auch diese kurze Zeit genutzt, um der Tradition entsprechend - die „heiligen drei Faschingtage“ ausgiebig zu zelebrieren. Bei bestem Wetter, welches zwar kalt war, jedoch nur wenig Niederschläge brachte, konnten die Narren im Ausseerland das letzte Wochenende ordentlich verrückt spielen. Der Faschingmarsch klang hundertfach aus allen Ecken des Ausseerlandes - von Lupitsch bis Tauplitz - und lud mehr als herzlich dazu ein, mitzufeiern. Bei Fassdaubenrennen, einer Maschkera-WM, diversen Maschkera-Eisschießen, Faschingsrodeln in vielen Ortsteilen, Faschingsumzügen, Bällen und vielen, unzähligen weiteren Veranstaltungen zeig-
derholt großartig persifliert hatten. Auf den Straßen und in den Wirtshäusern sah man teils sehr phantasievolle Maschkeragruppierungen, die ihren Schabernack mit den Gästen trieben. Unter anderem waren auch wieder die Arbeiterflinserl unterwegs. Wie es die Tradition vorschreibt, setzten sich am Faschingmontag in allen Ortsteilen des Ausseerlandes die Trommelweiber in Bewegung, um gemäß ihres Treueschwures der großen Trommel ständig und bedingungslos zu folgen. Die ureigenste Aufgabe der Trommelweiber, mit
Die Ausseer Bürgertrommelweiber bei ihrem Zug durch den Ort.
Kurz aber intensiv war die Devise für alle Maschkera und so wurden die drei inoffiziellen Feiertage im Ausseerland wieder ausgelassen gefeiert. Eigentlich wurden diese Tage noch verlängert, denn schon ein paar Tage vorher konnte man erste Maschkera erblicken. Die Ballgäste des Steirerballs, der tradi-
tionell vom Großen Streichorchester der Bürgermusikkapelle ausgerichtet wurde, waren jene Personen, die den offiziellen Faschingsauftakt in Bad Aussee mitbekamen. Die anderen feierten diesen auch irgendwie, wenn auch „nur“ in Teehütten, Faschingsbars oder auf Sockenbällen...
Eifrige Jungmusikanten führten den Umzug der Ausseer Schulen und Kindergärten an.
Die zahlreichen Schaulustigen hatten beim Umzug der Volks- und Hauptschüler sowie der Kindergartenkinder in Bad Aussee sehr viel zu sehen.
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ten die heimischen Narren nicht nur Feierlaune, sondern auch Durchhaltevermögen. Dies kann auch den vielen Musikanten attestiert werden, die sich beim Faschingmarsch, Steirer oder Landler die Finger bzw. die Backen wund spielten. Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an alle Musikanten, wir wissen Eure „Arbeit“ sehr zu schätzen! Aber auch jene der FaschingbriefSchreiber sei an dieser Stelle einmal gewürdigt, die mit ihren gereimten oder gesungenen Texten die Mißgeschicke der Einheimischen wie-
dem Lärm die festgefrorenen Wintergeister zu verjagen, ist hoffentlich gelungen. Dies wird sich erste in einigen Tagen herausstellen. Am Dienstag wurde dann in Bad Aussee zum großen Finale geladen: Zuerst der Umzug der Ausseer Volks- und Hauptschüler sowie der Kindergartenkinder, Arbeiter trommelweiber, Bleß, Fischer, unzählige Maschkera und natürlich die Flinserl bildeten die Kulisse für ein kleines Wintermärchen, welches so nur im Ausseerland gefeiert werden kann.
Bunter Bilderbogen vom Fasching 2012
Hungrige Feen...
...Marienkäfer...
...Nachwuchstrommelweiber...
...und Polizisten lassen die Gewissheit zu, dass auch die Kinder den Fasching lieben.
Die Singer’d Tånzmusi sorgte in Altaussee für Begeisterungsstürme.
Manfred Fuchs und seine Truppe begeisterten mit den lustigen Dorfbildern.
Die Gößler Rockaweiber hatten wieder viel zu trüfeln...
...und die Suamstöcke hielten gar ein siegreiches (Wort-)Manöver ab.
Der ZIrkus Marlotti machte in Bad Aussee Halt und hatte einige Attraktionen mit.
Die Schildbürger hatten aus dem Urwald viel zu berichten. 11
Beim Tupper Plapper in Obersdorf waren wieder viele Maschkeras unterwegs Der 62. Siasreither Faschingbrief war wieder ein toller Erfolg
Die Goaßhittn-Pass aus Bad Mitterndorf zum Thema Zoo
Foto: Heiß „Mexikaner“ waren am Sonntag in Bad Aussee auf Besuch
Die Mitterndorfer MusiTanten haben den Weltrekord geschafft und die Die „Bänkelsänger“ waren am Faschingsonntag mit ihrem Faschingbrief im Simonywarte erklommen Ausseerland unterwegs
Die „Fleischhackers Maschkera-Pass“ wurde mit dem Thema „Flucht aus der Karibik“ am Faschingmontag in Bad Aussee gesehen. 12
Beim Lupitscher Faschingbrief entstiegen gar die Götter dem Olymp.
Weltmeisterliche Skifahrer waren beim Geiger-Gassl-Rennen in Tauplitz im Einsatz.
Große Polonaise beim Kinderfasching in Tauplitz.
Fotos: W. Sölkner (2)
Gezeichnet aber glücklich: Die Novizinnen Ernestine, Sophie und Martina - hier mit Mutter Oberin Andrea von den Bürgertrommelweibern - hatten einen harten Tag.
Obertrommelweib Hanna von den Ausseer Arbeitertrommelweibern hieß die Novizinnen Margot und Haraldine im erlauchten Kreis der Trommelweiber willkommen.
Kommissar Dr. Peter Weixelbaumer und Co. bei seinen verdeckten Ermittlungen.
Über Nachwuchsmaschkera braucht man sich in Pichl-Kainisch nicht sorgen.
Die Obertrauner Kepplweiber absolvierten fünf Stationen.
Der Kumitzer Faschingbrief lockte viele Besucher an. 13
Maschkera-Nachwuchs...
...bei allen Gelegenheiten...
...bei Umzügen...
...und generell - ohne Kinder geht gar nichts!
In Grundlsee war das Motto „Oktoberfest“ beim See. Der Herr „Bischof“ Karl höchstselbst Auch der Umzug der Kleinsten wurde in der Backensteingemeinde zelebriert und führte gemeinsam mit der MK Grundlsee die Prozession durch den Ort an. so setzte sich ein riesiger Wurm in Bewegung.
Beim Maschkera-Schlittgoasreiten in Straßen wurde heuer nicht gerodelt, sondern gesprun- Rudi’s Trommelweiber-Faschingbrief fand wieder zahllose Anhänger. gen. Hoher Besuch aus der Stratosphäre hatte sich angesagt. Foto: E. Angerer Foto: DigiArt/Ralf Tornow
Bereits zum 40. Mal war die allseits beliebte „Karl-Haas-Faschingsmusik“ in Bad Aussee Auch die Kleinsten genossen den Fasching sehr und freuten sich über die Besucher des unterwegs und erfreute die Schaulustigen. Hut ab vor dieser Leistung! Umzuges, die ihnen zujubelten. 14
Trommelweiber...
....wohin das Auge reicht.
Foto: DigiArt/Ralf Tornow (2)
Ein rasantes Gespann aus dem Urwald war beim Straßner Schlittgoasreitn zu Gast. Die Bananen wurden frisch neben der Forststraße gepflückt. Foto: DigiArt/Ralf Tornow
Das Oktoberfest wurde kurzerhand in den Februar verlegt. Zu Fasching darf man das, wie auch Oberbürgermeister Josef Eggsteiner meinte.
Na na, des måg da Peda nit...
Traditionell wurde der Flinserlzug von der Flinserlmusik angeführt.
Zu wenig Fotos ??? ..mehr Bilder auf www.alpenpost.at Die Fischer ließen die Herzen der Kinder höher schlagen.
Aber nächstes Jahr geh’ ich schon selber, Papa! 15
Aussprüche „Die Politik und die Zeit haben Bad Aussee ziemlich verändert. Die Trommelweiber haben sich nicht verändert...“
Ausseer Dirndln beim Bauernbundball in Graz Der 64. Bauernbundball in Graz wurde nicht nur von rund 16.000 Gästen besucht, sondern unter anderem auch von heimischen Mitgliedern der Landjugend des Bezirkes Liezen eröffnet. Dass dies standesgemäß in „Ausseer Dirndl“ erfolgte, dafür sorgten vier heimische Traditionsbetriebe.
Obertrommelweib der Bürger trommelweiber, Andreas Winkler, bei einer seiner Ansprachen.
„Essts zuerst den Pfefferoni, dann kommt euch der Schnaps wia a Kamillentee vor.“ Derselbe bei der Aufnahmsprüfung zu den drei Novizinnen DI Martin Feichtinger, Christoph Lackner und Ernst Grill, ehe diese einen Viertelliter Schnaps ex austrinken mussten.
„Måch bitte, dass der Fåsching bald wieder kimmt!“ Ein nicht mehr ganz taufrischer Ausspruch, der im Zuge eines Besuches des Bischofes an der Ausseer Volksschule kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Schulbuben gemacht wurde, als der Herr Bischof sagte: „Wer auch immer einen Wunsch an Gott hat, der darf nun aufstehen und diesen sagen“.
„Direktor Köberl ist ja nicht irgendwer, das ist der Leo. Das ist wie in der Monarchie, als der Vorname eigentlich schon alles sagte.“ Bgm. Otto Marl bei der Pensionierungsfeier von Dir. Leo Köberl an der Hauptschule 2 Bad Aussee.
„Die einzige, die aus meiner Familie nicht bei mir die Schulbank drückte, ist meine Schwiegermutter.“ Dir. Leo Köberl als er während der Feier feststellte, wie viele Familienmitglieder von ihm unterrichtet wurden.
„Der Leo Köberl würde jetzt sagen: ‘Alles klar meine Herren’.“ Bgm. Otto Marl bei derselben Veranstaltung.
„Es ist wunderschön geworden, ich möchte eigentlich gar nicht mehr nach Hause gehen.“ Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser bei der ersten Besichtigung des neuen LKH der KAGes in Bad Aussee.
Auf Einladung des Bauernbundes fuhren 26 Pärchen der Landjugend des Bezirkes Liezen unter der Leitung von Bezirksleiterin Christina Heiß nach Graz, um den Traditionsball mit einer viel bewunderten Polonaise zu eröffnen. Unter den Augen von unzähligen honorigen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft machten die jungen Tänzer und Tänzerinnen ihre Sache gut und wurden mit viel Beifall bedacht. Das Zeichen aus der Trachtenhauptstadt hätte kräftiger nicht sein
Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Hermann Singer ehrte im Landhotel Kanzler Wolfgang und Christine Gugerell aus Wien sowie Dieter und Renate Petzold aus Freital (Deutschland) für je zehn Jahre. Bei Albert und Sandra Pürcher wurden Florian und Mathilde Bauer sowie Bernd und Doris Rockenmayer aus Grafing (Deutschland) für je zehn Jahre geehrt. Familie Brechtler ehrte Christian und Renate Roider aus Weihmicht (Deutschland) für 20 Jahre Urlaubstreue, wobei die beiden schon 30 Mal in Bad Mitterndorf ihren Urlaub verbrachten.
Die Alpe npost g rat ulie rt he rzlich!
Das gefällt der Alpenpost ...dass der Umzug der Ausseer Hauptschulen, der Volksschule und der Kindergartenkinder am Faschingdienstag von allen Beteiligten mit einer solchen Freude am Fasching durchgeführt wurde und so zu einem Publikumsmagneten für die Besucher wurde. 16
Fanni Loitzl Eltern: Gerlinde Loitzl und Thomas Budemayr Grundlsee geboren am 11. Jänner 2013
können, denn die Tanzpaare wurden von vier Betrieben der „Selektion Ausseerland, haftig & echt“ Haselnus, Rastl, Steinhuber und Veigl standesgemäß eingekleidet. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle Ernst Kammerer vom Tourismus-
verband Ausseerland-Salzkammergut, der mit einem Sponsoring diesen Auftritt aus dem Ausseerland einfädelte und somit diesen Gruß aus der Trachtenhauptstadt Bad Aussee ermöglichte.
Ein herzliches
Dankeschön für die überaus zahlreiche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mam, Omam, Urli, Tante und Godn
Leopoldine Loitzl (Schlemmer Poidl) Danke an das Rettungsteam, Herrn Dr. Kranawetter für die jahrelange Betreuung, Herrn Pfarrer Edi Muhrer, der Bestattung Haider, den Trägern sowie der Musikkapelle Strassen und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung. Einen herzlichen Dank an alle Angehörigen, Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Danke an Angelika und Andrea für die große Hilfe. In Liebe und Dankbarkeit
Die Hinterbliebenen
Altes und Neues vom Verein Jugendzentrum Ausseerland
Buchtipp
Unter dem Motto „Gibt es unerreichbare Jugendliche, oder sind nur unsere Arme zu kurz“ (J. Juuls) erreichte das Jugendzentrum 2012 eine neue Qualitätsebene. Durch den vom Land Steiermark extern durchgeführten Qualitätsdialog wurde das JUZ Aussee als eines von drei Jugendzentren in der Steiermark zertifiziert.
Alfred Komarek
So konnte auch das Angebot zielgruppengenau ausgerichtet werden. Mit großem Erfolg: Insgesamt gab es 3.793 Kontakte mit Mädchen und Burschen zwischen 9 und 25 Jahren. Mit 868 jungen Menschen wurde gearbeitet, gesportelt, beraten, geredet und vieles mehr. Zwölf Projekte wurden durchgeführt – das längste dauerte 14 Monate, das kürzeste einen Tag, wie das Theaterstück „Außenseiter – na und“, Weekend Night Sports oder das bereits vielfach ausgezeichnete Projekt „Werkstatt der Generationen“. Die hoch professionellen Projekte sind vor allem durch Kooperationen wie mit dem Sportministerium, Landesjugendreferat Steiermark, regionalen Sportvereinen, BMI für Wirtschaft, Familie und Jugend oder klima aktiv ermöglicht worden. Für 2013 wird es folgende Schwerpunkte geben: Elternfortbildung, der Aufbau eines Nachhilfepools, in dem sich qualifizierte NachhilfelehrerInnen aus und in der Region eintragen können sowie das Thema „intelligente Mobilität“. Das aktuelle Angebot wie immer unter www.juz-aussee.at.
Der Auftakt zu einer der erfolgreichsten Krimiserien Österreichs: Der Immobilienspekulant und Betrüger Albert Hahn wird in seinem Weinkeller tot aufgefunden. Gründe, dieses Scheusal umzubringen, gab es genug.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Polt muß weinen Neuausgabe
Zahlreiche Projekte - wie ein Theaterstück von und mit Jugendlichen - wurden im letzten Jahr beim Jugendzentrum Ausseerland durchgeführt.
Herzlichen Dank! Dagmar Obermeyr & ihr Team des Ausseer Kindermaskenballs im Kurhaus möchten sich ganz besonders für die vielen Unterstützungen bedanken. Danke der Volksbank, Unimarkt Bad Aussee u. Grundlsee, Cafe Lewandofsky, Happy Play, sowie allen Geschäftstreibenden für die vielen Sach- und Bargeldspenden! Durch diese großzügigen Unterstützungen von allen Helfern und Mitwirkenden können wir diesen Traditionsball weiter fortführen!
Evelin
Jetzt muss der Gendarmerieinspektor Simon Polt ermitteln. Er, der fast jeden im Dorf persönlich kennt. Einer von ihnen könnte, ja muss es gewesen sein… Diese Neuausgabe bietet als exklusives Bonusmaterial ein Gespräch mit Alfred Komarek über die eigentümliche Atmosphäre der Kellergassen, wo manch ein Abgrund tiefer als in die Weinkeller reicht. Das Buch erscheint in den nächsten Tagen im Haymon-Verlag. ISBN: 978-3-85218-931-4; 192 Seiten; € 9,95. Das Buch ist auch als e-book zu haben. Erhältlich im heimischen Fachhandel.
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Zum runden Geburtstag alles Liebe. Mögen sich Deine Wünsche bald erfüllen!
Draki und die Musipass
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Schnell informiert l Die Ausseer „Sonnenloipe“, die von Karl Grill und seinen Mitstreitern perfekt gepflegt wird, hat kürzlich zum dritten Mal das Steirische Loipengütesiegel erhalten. Dies gilt bis November 2015.
l Beim diesjährigen „Naturfreundeball“ im Obertrauner Schützenhaus herrschte wieder eine sehr ausgelassene Stimmung. Die vielen Faschingsnarren mit ihren originellen und schönen Kostümen machten der Jury die Arbeit bei der Maskenprämierung nicht gerade leicht. Die Musikgruppe „Die Goiserer“ trugen zur guten Stimmung das ihre dazu bei und konnten bis in die frühen Morgenstunden die tanzbegeisterten „Maschkara“ am Parkett halten. Die Naturfreunde Obertraun bedanken sich auf diesem Wege ganz herzlich bei den Gönnern für die vielen Sachpreise zur Durchführung der Tombola sowie die finanziellen Spenden, damit dieser Obertrauner Traditionsmaskenball wieder abgehalten werden konnte und ein voller Erfolg war. Der Reinerlös wird zur Instandhaltung der Obertrauner Sarsteinhütte verwendet.
Heuer wieder Josefisingen. Am Samstag vor Josefi (16. März) laden die Ausseer Bradlmusi und das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee wieder zu dieser beliebten Veranstaltung ein. Bertl Göttl, der das Josefisingen
geprägt hat, konnte als Sprecher gewonnen werden. Kartenvorverkauf: In allen Informationsbüros des Tourismusverbandes, Tel.: 03622/ 52323 und im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee.
Einladung zu der am Donnerstag, 7. März 2013 um 19 Uhr stattfindenden ordentlichen
Mitgliederversammlung im Café Wiedleite (HK Saal) in Bad Aussee
Die Prämieneinzahlung findet am Sonntag, den 10. März 2013 statt, und zwar für Altaussee: Lupitsch: Grundlsee: Gößl: Reitern/Lerchenreith: Eselsbach/Unterkainisch: Obertressen: Straßen: Bad Aussee: Beste Stimmung zu einem guten Zweck beim Obertrauner Naturfreundeball. Foto: Hinterer/Text: P. Perstl
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Landgasthof Berndl von 13 -17 Uhr Gasthof Wies´n von 14 -17 Uhr Gasthof Schraml von 9 - 12 Uhr Murbodenhüttl von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot Reitern von 8 - 12 Uhr Gasthof Lehmgrube von 10 - 12 Uhr Gasthof Stieger von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot von 13 - 16 Uhr Einzahlung mit Erlagschein
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Wir gratulieren Andreas Egger Steuerberater Andreas Egger aus Tauplitz hat kürzlich erfolgreich die Steuerberater prüfung abgelegt. Er betreibt in Tauplitz eine Steuerberatungs kanzlei und ist per Telefon: 0676/9188167 erreichbar. Herzlichen Glückwunsch!
Kerstin Hehl Diplom zur ProphylaxeAssistentin Kerstin Hehl aus Bad Mitter ndorf, beschäftigt in der Ordination DDr. FeichtnerCeipek, hat kürzlich an der ProphylaxeAkademie in Salzburg das Diplom zur Prophylaxe Assistentin mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Wir gratulieren herzlich.
Clemens Steinhuber Mag. phil. und BA Nach erfolgreichem Abschluss des Bakkelaureats studiums Japanologie im Oktober 2011 b e e n d e t e C l e m e n s Steinhuber aus Bad Aussee kürzlich sein Diplomstudium für Anglistik und Amerikanistik im Jänner 2013 und führt nun den akad. Grad Mag.phil. und BA. Wir gratulieren recht herzlich!
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Der neue Mazda6 - Österreich Premiere 1. und 2. März:
Design inspiriert durch Bewegung Ab sofort steht der neue Mazda6 im Handel – schöner, sportlicher, effizienter und sicherer als je zuvor. Die Modellfamilie umfasst Limousine oder Sport Combi, mit fünf Motorvarianten. Der Mazda6 zelebriert jetzt extravagantes Design. Die fortschrittliche Technik bringt frischen Fahrspaß, hohe Effizienz, viel Komfort und Sicherheit. Das neue Modell ist geräumiger und bis zu 13 Zentimeter länger, wiegt aber um bis zu hundert Kilo weniger als das alte. Die Limousine mit allen Antriebsvarianten ist ab sofort auf dem Markt. Zum Maßstab mausert sich der Mazda6 beim Spritsparen. Mit dem Minimalverbrauch von 3,9 Litern (150-PS Dieselmodell) peilt er neue Ökorekorde in seiner Klasse an. Die jüngste Innovation ist i-ELOOP. Das System gewinnt und recycelt Bremsenergie. Damit werden elektrische Verbraucher wie die Klimaanlage betrieben und der Motor entlastet. Der technische Clou: Als Energiespeicher arbeitet ein effizienter Kondensator anstelle eines verschleißanfälligen Akkus. Feuer unter der Motorhaube machen dem Mazda6 drei neue Benzin- und zwei Dieselversionen. Zur Wahl stehen 146, 165 oder 192 PS als Benziner, 150 oder 175 PS als Diesel. Sämtliche Triebwerke haben Direkteinspritzung, eine hocheffiziente Verdichtungsrate und die Start-Stopp-Automatik i-stop. Die Motoren sind mit SechsgangGetrieben gepaart – entweder mit manueller oder automatischer Schaltung. Drei Pakete lassen keine Wünsche offen Neu sind unter anderem der adaptive Tempomat oder die LEDScheinwerfer. BOSE-Sound mit elf Lautsprechern oder die Smartphone-Schnittstelle bringen leistbaren Luxus. Die Ausstattungspalette bündelt sich in drei Pakete: Emotion als Basisversion, Challenge und Attraction in der preislichen Mitte und Revolution als Topausstattung. i-Activsense heißt das Netz aus radargestützten Sicherheitssystemen. Zum Paket gehört nicht nur der
Der neue Mazda 6 - Design inspiriert durch Bewegung.
taufrische Tempomat mit Abstandskontrolle. Sensoren, um Kollisionen zu vermeiden, sind ebenfalls an Bord. Steht ein Hindernis im Weg und droht ein Auffahrunfall, wird zuerst per Ton und Anzeige gewarnt. Reagiert der Fahrer dann immer noch nicht, steigt der Mazda6 von sich aus automatisch in die Eisen. Weitere i-Activsense-Funktionen sind der Spurwechselassistent (warnt vor Autos im toten Winkel), der Spurhalteassistent (warnt beim unabsichtlichen Verlassen der Fahrspur), das Kurvenlicht oder der Fernlichtassistent (wechselt automatisch zwischen Abund Aufblendlicht). Der neue Mazda6 auf einen Blick Basispreis: 26.990 Euro, gleicher Preis für Limousine und Sport Combi Drei Benziner (146, 165, 192 PS) und zwei Diesel (150, 175 PS) Sechsgang-Getriebe – manuell oder automatisch 3,9 l Verbrauch in sparsamster Ausführung (Limousine, 150 PS Diesel, man. Getriebe) Sportlich konzipiert in puncto Design, Ausstattung und (Antriebs-) Technik Technisch kreativ: Motoren mit extremer Verdichtung, innovatives
Bremskraftwerk i-ELOOP Größer, mehr Platz, aber bis zu 100 kg weniger Gewicht Das Team des Autohaus MaWeKo freut sich bereits auf eine Probefahrt mit Ihnen und dem ß neuen Mazda6!
Tanzkurse in Bad Aussee Die nächsten Tanzkurse der Tanzschule Dietrich finden wie folgt statt: ab Sonntag, 3. März, 17 Uhr: Hochzeitskurs/Grundkurs für Paare. Ab Dienstag, 26. Februar, 14 Uhr: Kreativer Kindertanz für 4-6jährige. Ab Sonntag, 31. März: Ab 17 Uhr Hip-Hop für 8-10jährige, ab 18 Uhr Hip-Hop ab elf Jahren. Jeden Montag: 16 bis 18 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte, ab 18 Uhr Single- & Linedance und ab 20 Uhr „Zumba“. 22. bis 24. März: Latein-Technik Workshop für Paare ab BronzeNiveau. Am Samstag, 27. April wird ab 18 Uhr zum Tanzfest „Aussee tanzt auf“ geladen. Kartenvorverkauf ab März. Anm. und Auskünfte unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at
Schwieriger Einsatz der Bergrettung Ausseerland auf der Hahnleralm Einen spannenden Einsatz hatten kürzlich die Kameraden der Bergrettung Ausseerland zu meistern: Am Faschingsamstag kam gegen 17.45 Uhr ein Notruf von der Landeswarnzentrale: Ein 57jähriger Ausseer liegt mit Verdacht auf einen Herzinfarkt in seiner Hütte auf der Hahnleralm. Der Hüttenbesitzer konnte sich selbst per Telefon noch verständigen und rief seine Gattin im LKH Bad
Aussee an, die dann Dr. Diether Ribitsch konsultierte. Dieser konnte aufgrund seiner Angaben einen
Symbolfoto
Herzinfarkt nicht ausschließen. Um 20 Uhr bestiegen die Kameraden der Bergrettung mit Bergrettungsarzt Dr. Klaus Karrer das herbeigerufene Loipengerät aus Bad Mitterndorf. Mit der nötigen Ausrüstung ging die Fahrt über die Forststraße bei 50 cm Pulverschnee zur G’sprangalm. Nach eineinhalb Stunden war die Fahrt zu Ende und es musste alles getragen werden. Gegen 23 Uhr traf die Rettungsmannschaft auf der Hahnleralm ein. Der Arzt untersuchte den schon etwas apathischen Patienten und verabreichte ihm Medikamente. Der so transportfähig gemachte Mann wurde auf die Vakuummatratze gelegt und in die Trage geschnürt. Nun wurde der Patient unter größten Anstrengungen zur G’sprangalm gezogen. Um 3:30 Uhr konnte er beim Ödensee dem Roten Kreuz übergeben werden. Am Morgen des Faschingsonntag wurde der Patient ins LKH nach Wels überstellt. Der Verdacht auf einen Herzinfarkt hatte sich bestätigt. Durch das rasche Eingreifen der Bergrettung konnte der Patient, der sich bereits auf dem Weg der Besserung befindet, vor größeren Schäden bewahrt werden.
Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas Was uns nicht gefällt... ... dass viele Maschkera - vor allem am Faschingdienstag - ihrem „kleinen Geschäft“ an Häuserfronten und sehr einsichtigen Plätzen nachgegangen sind, obgleich es in unmittelbarer Nähe öffentliche WCAnlagen gegeben hätte.
Bei widrigsten Bedingungen konnten die Kameraden der Bergrettung Ausseerland einen Hüttenbesitzer mit Herzinfarkt auf der Hahnleralm bergen.
Stellenausschreibung Die Stadtgemeinde Bad Aussee vergibt Ferialarbeitsplätze im Rathaus sowie Plätze für Saisonkräfte für den Wirtschaftshof. Ferialbeschäftigte Rathaus
Saisonkräfte Wirtschaftshof
Tätigkeitsfeld in der öffentlichen Verwaltung; Voraussetzung: abgeschlossener 2. Jahrgang einer mittleren oder höheren Schule spätestens am Ende des laufenden Schuljahres. Beschäftigungszeitpunkt: Juli/August 2013 (für die Dauer von 4 Wochen) bzw. Juli bis September 2013 (für die Dauer von zwei Monaten).
Tätigkeitsfeld: Alle Arbeiten des Wirtschaftshofs der Stadtgemeinde Bad Aussee. Beschäftigungsdauer: Von Mitte April bis Ende Oktober 2013 (je nach Witterung).
Wenn Sie unseren Erwartungen entsprechen und Ihnen unser Angebot zusagt, dann bewerben Sie sich bitte schriftlich bis spätestens 21. März 2013 (Posteingang) bei der Stadtgemeinde Bad Aussee, Hauptstraße 48, 8990 Bad Aussee. Unterlagen für Ferialarbeitsplätze: Letztes Semesterzeugnis, Lebenslauf mit Foto (als Kopien). Unterlagen Saisonarbeitskräfte: Ausbildungszeugnisse, Lebenslauf mit Foto (als Kopien). Sollten Sie bereits früher ein Ansuchen an die Stadtgemeinde Bad Aussee gerichtet haben, bestätigen Sie bitte dessen Aktualität schriftlich und reichen Sie allenfalls hinzu gekommene Unterlagen nach. Für die Stadtgemeinde Bad Aussee: Otto Marl, Bürgermeister e.h. 21
Leserbriefe Wenn man HILFE braucht Wenn man dringend medizinische Hilfe braucht, kann man es erst wirklich schätzen, wie wichtig und erlösend es ist, wenn nach einem kurzen Anruf in einigen Minuten die Rettung und der Notarzt da sind. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei der Rettungsmannschaft unter der Führung von Frau Dr. Edlinger ganz ganz herzlich bedanken für die rasche und professionelle Hilfe. Und dies alles in ihrer Freizeit, ehrenamtlich, nur im Dienste der Nächstenliebe. Man kann sich wirklich glücklich schätzen, in so einem gesegneten Land leben zu dürfen. Weiters ein ganz großes Dankeschön den Ärzten und dem Pflegeteam im LKH Bad Aussee sowie dem Team im Klinikum Wels. Familie Adolf Angerer, Bad Aussee Wozu in die Ferne schweifen, sieh‘ das Gute liegt so nah Ein besonderes Dankeschön an Herrn Primar Dr. Kohlhauser und seinem gesamten Team für meine Behandlung ab dem 5. Jänner. , Wegen einer langen Krankheitsgeschichte lernte ich verschiedene Spitäler und Privatkliniken, auch solche mit bekannten und klingenden Namen, kennen. Und dennoch: in keinem dieser
Häuser wurde so gewissenhaft und umfassend agiert, wie in Bad Aussee. Gründlichste Untersuchungen (auch unter Beiziehung eines externen Spezialisten) in rascher Folge, und das auch am Wochenende! Hier wird der Patient in seiner Gesamtheit gesehen und nicht als „Fall“ bzw. als „Fallzahl“ behandelt. Es gibt also nicht nur die „Kleine, feine Kur in Altaussee“, sondern auch das „Kleine, feine LKH in Bad Aussee“. Kristin Steinberger, Bad Aussee Versprochen und gebrochen! In der Alpenpost vom 2.8.2012 wird von der 18. Gemeinderatssitzung berichtet, dass der Abtransport des Schutts vom alten VitalBad noch nicht geklärt ist, aber „durch die Gartengasse wird das alte Bad nicht abtransportiert“ [Zitat Bgm Otto Marl]. Das wurde auch Anrainern vom Bürgermeister persönlich versprochen. In der letzten Ausgabe der Alpenpost heißt es, dass sowohl der Abriss/Neubau als auch die Zufahrt und Zulieferung über die Gartengasse erfolgen soll. Will man wirklich durch eine enge Straße – die von vielen Kindergarten-, Schulkindern, Passanten und Wochenmarktbesuchern genutzt wird und keinen Gehsteig hat -
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. Joseph Joubert
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meiner lieben Frau, unserer geliebten Mutti, Tochter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Godn, Frau
Ursula Hiersche-Pekoll sagen wir unseren innigsten Dank. Danke für ein stilles Gebet, für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Ein Vergelt´s Gott Herrn Dr. Petritsch, dem Notarztteam, dem KrisenInterventionsteam, Herrn Pfarrer Heinz für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, dem Bläserquartett, Frau Singer von der Bestattung Haider, den SchülerInnen der Hauptschule Bad Aussee sowie Raumberg und den Lehrkörpern. Ein herzliches Danke an alle Angehörigen, Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unsere liebe Mutti auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In unseren Herzen wirst Du weiterleben! Wir vermissen Dich
Rudi Sebastian und Katharina im Namen aller Angehörigen 22
den gesamten Schwerverkehr leiten? Wird die Gartengasse dann für Fußgänger gesperrt? Nicht nur bei Abriss und Aufbau sondern auch beim Betrieb des Stadthotels/Appartementkomplexes ist mit vielen täglichen LKW-Fahrten bzw. hunderten Autos zu rechnen. Was kann man von Politiker versprechen heute noch halten? Mag. (FH) David Roithner, MA Bad Aussee/Wien Wiederholungstäter Kluge Menschen lernen aus Fehlern. Die Ausseer SP/VP-Gemeindeführung hat aus den Fauxpas der letzten Jahre rein gar nichts gelernt. Mit brachialer Gewalt setzte sie die Schließung des Vitalbades durch und duldete – trotz massivem Widerstand aus der Bevölkerung - die Zerstörung des Reiterer Plateaus. Nun soll die Reihe der Schandtaten munter fortgesetzt werden: Das „Trauncenter“ soll tatsächlich gebaut werden: Mit diversen Winkelzügen hat man sämtliche Einwände der zuständigen Fachabteilungen in der Landesregierung in den Wind geschlagen. Mia san schließlich mia. Mia haben zwar keine Ahnung, was wir Aussee damit antun, aber wir bauen. In BA ist das Wachstum (vor allem für „Investoren“) schließlich unbegrenzt. Was interessieren uns die Erfahrungen aus anderen Orten oder gar Studien, die reihenweise belegen, dass derartige Zentren der Wirtschaft und dem Orts- bzw. Landschaftsbild extrem schaden. Hauptsache, es g`schieht was, auch, wenn es ein Projekt von vorgestern ist und jeder mit ein bisserl Verstand und Weitblick den Kopf schüttelt: Statt die Hauptstraße zu beleben, die Erzherzog Johann-Promenade mit relativ wenig Geld ansprechend zu gestalten und den Scheck-Parkplatz platzsparend einzuteilen, wird ein Einkaufszentrum samt Parkplätzen auf die Traun gesetzt - als hätte man dem Fluss mit der abscheulichen Mercedesbrücke nicht schon genug angetan. Einfältiger gehts nimmer.
Einkaufszentren sind fast immer hässlich und öde, sie über einen Fluss zu bauen ist barbarisch und nach der Zerstörung der schönsten Wiese der Todesstoß für das besondere Flair von BA. Der Ort wird dadurch beliebig. Nun, vielleicht wird Aussee – dank Marl und Frosch und deren unsäglichen Einflüsterern – einmal ein Exkursionsziel für Architekturstudenten und Touristikschüler: damit sie vor Ort ein Exempel für Fehlplanungen samt negativen Auswirkungen studieren können. Dann lernen wenigstens die etwas und die Zahl der ausbleibenden Sommergäste, für die Aussee seinen Reiz verloren hat, wird kompensiert: Vielleicht könnte ein Teil der zahlreich geplanten Betten mit ihnen belegt werden – Appartements werden sie sich jedoch wohl keine leisten können und wollen. Wer teilt die Meinung? ausseer.zukunft@gmail.com GR Dr. Elisabeth Welzig, Bad Aussee
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Benefiz-Bauchtanzfestival Am Samstag, 2. März, wird im Kulturhaus Liezen zu einem Bauchtanzfestival geladen, dessen Reinerlös der Entwicklungsarbeit sowie einer in Not geratenen Familie zugute kommt. Die drei jungen
Opernsängerinnen Nasrin Asgari, Shirin Asgari und Nazanin Ezazi werden dabei den Abend gestalten. Nähere Informationen per Telefon: 0680-1453834 oder http://www.letre orfei.com
FC Wies’n gewann 34. Treiber-Wimmer-Fanturnier 33-mal kämpfte die Mannschaft um Wolfgang Demmel beim Treiber-Wimmer-Fanturnier. Nun haben sie es endlich geschafft und konnten den Turniersieg erringen.
Sport in Kürze l Das „Dachstein-Bambini-Ski-Fest“ am 8. Februar in Obertraun war wieder ein voller Erfolg. In Zusammenarbeit zwischen dem Obertrauner Skiclub SC Dachstein, der Dachstein Tourismus AG und der IG. Kinderlift wurde am Krippi-Park eine Fun-Strecke aufgebaut, wo verschiedene Aufgaben von den 80 teilnehmenden Ski-Kindern gemeistert werden mussten. Dabei stand allerdings nicht die Schnelligkeit, sondern der Spaßfaktor und das spielerische Skifahren an erster Stelle. Fahrten mit den Pistenbullys der KrippensteinPistencrew sowie eine Snowtube-Bahn rundeten den erlebnisreichen Abend am Krippi-Park ab. Zum Abschluss wurden unter allen Teilnehmern neben etlichen anderen Sachpreisen auch neun Fischer-Ski-Sets – gesponsert, unter anderem von der Gemeinde Obertraun, dem Tourismusverband Dachstein-Salzkammergut, Dachstein Tourismus AG., Sport Zopf und der Fischer SportsgmbH. - verlost. Die Freude bei den Gewinnern sowie bei den Verantwortlichen über das gelungene DachsteinBambini-Ski-Fest war sichtlich groß.
l Die aus Bad Mitterndorf stammenden Brüder Justin und Brian Fürböck setzen ihre Titeljagd im Hallenbaseball fort. Die in der Nähe von München beheimatete Schülermannschaft der Baldham Boars konnte nach ihrem Triumph vor wenigen Wochen bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft nun auch zum zweiten Mal in Folge die Deutsche Hallenmeisterschaft in Gauting gewinnen.
l Zahlreiche Vereinsmitglieder Nach unzähligen Chancen in den letzten 33 Jahren konnte der FC Wies’n heuer das Turnier gewinnen.
Mit einer sehr starken Leistung wurde die Mannschaft „Goaßhittn“ in einem spannenden Finale in der Verlängerung mit einem Golden Goal 1:0 besiegt. Matchwinner war Pfandlsteiner Karl, der das entscheidende Tor schoss. Er wurde auch zum besten Spieler des Turniers gekürt. Ergbnis: 1. FC Wies’n, 2. Goaßhittn, 3. Hawidere Tennis, 4. RKGA Steirerhof, 5. S Loch Wüdara, 6. Schredl Hittn, 7. Regi Kart 64, 8. Promok u. Hübl, 9. Galaxy Hütte, 10.
Almrauschhütte, 11. Stefflbäck, 12. Erdbau Lämmereiner, 13. Mönchgemeinde Take Five, 14. Magic Willi, 15. Winzigmann. Insgesamt nahmen 24 Mannschaften am Turnier teil. Als bester Fan wurde Friedl Neuper (Hawidere) gewählt; bester Tormann wurde Andi Frömmel (RKGA), Torschützenkönig wurde Gernot Gassner von der Goaßhittn, Fan7m-Königin wurde Raphaela Sulzbacher (Stefflbäck). Gewinner des Schraubens: Hollhaus.
des Sui Shin Kan Bad Aussee bildeten sich am 2. Februar bei dem mit über 150 Teilnehmern besuchten Bundeslehrgang des S.K.I.A.F in Henndorf in der Kampfkunst Shotokan-Karate weiter. Im Anschluss daran legten die Nachwuchs-Karateka Marcel Gassner und Georg Erhart aus Bad Aussee ihre erste Prüfung zum 9.Kyu mit gutem Erfolg ab. Weitere Informationen zum traditionellen Shotokan-Karate Training in Bad Aussee auch unter www.karate.at/salzkammergut , Doris Gepp (0676 - 626 79 60), Ferdinand Hrabovszky (0676 - 69 55 336).
Stocksport ESV Bad Mitterndorf I ist gut in Schuss Beim Eisturnier des ESV Viktoria Zeltweg erreichten die Schützen Josef Winkler, Franz Reissinger, Franz u. Peter Burgschweiger den sehr guten 4. Rang hinter ESR Josefiquelle, ESV Wannersdorf u. ESV Aichdorf I. Insgesamt waren 15 Mannschaften am Start.
Gasthof Kirchenwirt Bad Aussee, Kirchengasse Tel.: 0664/54 77 143
Das Speiselokal für alle Ausseer, Ausseerinnen und Gäste!
Täglich geöffnet von 11 bis 21 Uhr
(V. l.): Dojoleiterin Doris Gepp (2.Dan), Marcel Gassner, Georg Erhart, Ferdinand Hrabovszky (1.Dan).
l Toller Erfolg beim
Sprunglauf Austria Cup am Wochenende in Eisenerz für Lukas Schuhmacher: Beim ersten Bewerb konnte der Nachwuchsspringer des WSC Bad Mitterndorf trotz Halbzeitführung und nicht so gutem zweiten Sprung noch auf Platz 3 springen. Beim zweiten Bewerb konnte er seine Leistung steigern und wurde guter Zweiter.
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Lukas Schuhmacher ist gut unterwegs. 27
Stocksport Marl Hans-Gedenkturnier
13. Höllwirt-Eisschützencup 2012/2013
25 Zweiermannschaften, darunter 4 Damen-Teams und 2 Mix-Teams, ermittelten nach 105 spannenden Spielen und äußerst schwierigen Wetterverhältnissen den Sieg beim 13. Stieger Duo-Cup, der dieses Jahr als „Marl Hans Gedenkturnier“ abgehalten wurde.
Mit dem Sieg der Moarschaft „Höllwirt-Koppenwinkel“ endete die 13. Auflage des Höllwirt-Eisschützencups.
Die Sieger Florian Burgschweiger und Andreas Schild (Mitte)
Geschossen wurde ausschließlich auf der Eisbahn der Jausenstation Stieger in Mühlreith. Sieger, und zum ersten Mal Gewinner des von Tischlermeister Egger angefertigten und von den Brüdern Leitner und Marl gespendeten Wanderpokals wurden Florian Burgschweiger und Andreas Schild. Die weitere Reihung im Finale: 2. Manfred Ritzinger und Rainer
Helmut sen., 3. Reinhold Leitner und Erich jun., 4. Martin und Hans Ritzinger, 5. Emil Schild und Erich Leitner sen., 6. Bernhard Luidolt und Erich Marl. Die beste Damenmannschaft (Sandra Laubichler und Steffi Neuper) platzierte sich an der 15. Stelle. Bei der Siegerehrung bekamen alle Teilnehmer eine von den Wirtsleuten Pliem gespendete Jause.
Mixed-Turnier in Kainisch Am 16. Februar veranstaltete der ASV-Kainisch das alljährliche Mix Turnier. Es nahmen neun Mannschaften mit jeweils zwei Schützen und zwei Schützinnen teil.
Die Siegermoarschaft „Höllwirt-Koppenwinkel“ mit Bürgermeister Egon Höll und Cup-Organisator Horst Höll Foto: Perstl
Seit Weihnachten schossen die 11 Moarschaften im Rahmen dieses schon traditionellen Eisschützencups gegeneinander. Den Turniersieg konnten schließlich ganz knapp die Schützen der Moarschaft „Höllwirt-Koppenwinkel“ um Moar Alfred Schilcher einfahren. Den zweiten Platz belegten die „Die Namenlosen“ (Moar Anton Wiesholzer), am dritten Platz landete heuer die Moarschaft „Kalt-WarmStrom“ (Moar Andreas Höll). Das Turnier, das unter der Schirmherrschaft der Wirtsleute Ingrid und Leopold Höll stand, wurde kürzlich mit der Siegerehrung beim Höllwirt abgeschlossen. Dank der großzügi-
gen Unterstützung der heimischen Geschäftswelt konnten an alle Moarschaften schöne Mannschaftspreise vergeben werden. Per Los wurden zudem viele Sachpreise ausgespielt. Glückliche Gewinnerin des Hauptpreises, ein Fischer-SkiSet, war Ilse Blatnig von der DamenMoarschaft „Rauhreif-Damen“! Seitens der Gemeinde gratulierte Bürger meister Egon Höll den Siegern und dankte den Organisatoren zu dieser aus Obertrauns Sportkalender nicht mehr wegzudenkenden Wintersportveranstaltung, wo auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt.
Dank konstanter Leistungen im ÖSV-Springerteam:
Daumen halten für Wolfgang Loitzl bei der WM in Val di Fiemme! (V. l.): Sektionsleiter Schild Andreas, Pressl Alois, Egger Rosi, Rainer Helmut sen., Lechner Anneliese, Obmann Burgschweiger Florian.
Es setzte sich die Mannschaft „Dynamit“ (Rainer Helmut sen., Pressl Alois, Lechner Anneliese, Egger Rosi) mit 12 Punkten an die Spitze. Punktegleich, jedoch mit einer schlechteren Quote, wurde „Siegi“ (Sölkner Herbert, Weilbuchner Johann, Wagner Elfriede, Helberg Melanie). Auf Platz drei schossen sich „Meisterjäger“
(Burgschweiger Florian, Schild Andreas, Laubichler Sandra, Haim Christine) mit 11 Punkten. Weitere Platzierungen: 4. „Herz-As“ mit 10 Punkten; 5. „Thomas Sabo“ mit 8 Punkten; 6. „Seed“ mit 8 Punkten; 7. „Sportstüberl“ mit 5 Punkten; 8. „Nix is fix“ mit 4 Punkten; 9. „Laubi s“ mit 2 Punkten.
Veronika Schwaiger - Österr. Schülermeisterin in der Superkombi Super Leistungen von Veronika Schwaiger bei den ÖSV-Schülertest- Rennen in Hinterstoder. Die junge Nachwuchsrennläuferin vom WSV Altaussee-Volksbank belegte in der Superkombi den ersten Rang, weiters wurde sie im Parallelslalom und im Super-G Dritte. Mit der Mannschaft Steiermark erreichte Veronika den zweiten Rang in der Bundesländer-Wertung. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde sie vom Österr. Skiverband für die Schüler-WM vom 8. bis 9. März in Topolino - Italien nominiert.
Veronika Schwaiger Österr. Schülermeisterin in der Superkombi
Heute beginnt im italienischen Val die Fiemme die Nordische Ski Weltmeisterschaft. Erfreulicherweise löste der Skispringer Wolfgang Loitzl aus Bad Mitterndorf dank konstanter Leistungen das Ticket für das rot-weiß-rote Springerteam. Die heimischen Skisprungfans halten ihm die Daumen und hoffen auf mehrere Einsätze und ein gutes Abschneiden des sympathischen Stilisten bei den Sprungbewerben in Pedrazzo. In Willingen war der Routinier beim Mannschaftsbewerb im österreichischen Skisprung-Team dabei. Die ÖSV-Mannschaft verpasste um 5,1 Punkte das Podest und musste sich hinter Slowenien, Norwegen und Deutschland mit Rang vier begnügen. Wolfgang Loitzl fiel mit 126 und 129 Metern etwas ab. Beim Einzel-Weltcupspringen in Klingental wurde der „Wuff“ dank eines phantastischen 2. Durchgangs als zweitbester Österreicher ausgezeichneter Achter. Am Samstag ging Wolfgang Loitzl beim Weltcup-Skifliegen in Oberstdorf an den Start und klassierte sich mit Flügen von 194.5 und 200 Meter auf Rang 15. Er war tags darauf auch beim Teambewerb im Einsatz und trug mit Flügen von 199.5 und 199.0 Meter dazu bei, dass Österreich hinter Norwegen Platz zwei belegen konnte. In der Weltcup-Zwischenwertung rangiert der Mitterndorfer nach 21
Bewerben mit 465 Punkten auf Platz 15, in der Zwischenwertung für das Weltcup-Skifiegen ist er mit 130 Zählern an 8. Stelle platziert.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
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