Ausgabe Nr. 4 20. Februar 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Der Narr kann mehr fragen, als zehn Weise beantworten können.
Der Narren schönste Zeit...
Trauringe für die Liebe Unsere neuen Trauring‐ Kollektionen sind eingetroffen!
Erste-Hilfe Grundkurs Am 24. und 25. Februar, sowie am 10. und 11. März, jeweils von 18 bis 22 Uhr lädt das Rote Kreuz, Ortsstelle Bad Aussee, zu einem ErsteHilfe Grundkurs in den Schulungsraum der Ortsstelle, Marktleite 341. Kursbeitrag: € 50,-; Anmeldung per Telefon 03612-22144 24105 oder im Internet http://ausbildung.st.roteskreuz.at. Für die praktischen Übungen wird eine bequeme Kleidung empfohlen!
Faschingszeit Narrenzeit
...ist wieder angebrochen. Egal ob alleine, wie Konrad Mautner am Foto im Winter 1905, oder in der Gruppe - der Fasching gehört gefeiert.
33. Sitzung des Ausseer Gemeindeparlamentes Am 5. Februar tagte der Ausseer Gemeinderat zu einigen schwerwiegenden Themen. Unter anderem standen die Sozialhilfeverbands-Umlage, der Rechnungsabschluss für 2013 sowie diverse Raumordnungsfragen auf der neun Punkte umfassenden Tagesordnung. Die Gemeinderäte Ernst Etlinger, Franz Preßl, Hannes Wasner und Elfriede Haagen waren für diesen Abend entschuldigt. In seinem Bericht erläuterte Bürgermeister Franz Frosch, dass man nach der ersten Bilanz beim Narzissenbad sehr zufrieden sein könne. “Ich bin froh, dass wir in diesem Winter unseren Gästen eine wirklich gute Alternative anbieten können”, so Frosch. Weiters berichtete er davon, dass das Unter nehmen RegioZ mit Bertram Mayer an der Spitze ersatzlos aufgelassen wurde. Die Agenden übernahm der Regionalverein, dem seit Jahreswechsel Brigitte Schierhuber als
Geschäftsführerin vorsteht. VitalBad wird bis zum Narzissenfest abgerissen Das geplante Stadthotel am Areal des alten Bades ist laut Franz Frosch auf Schiene. “Noch vor dem Narzissenfest soll der Abriss des alten Gebäudes erledigt sein. Das Hotel kommt. Ob es nun jenes mit 140 Betten, 30 Appartements und 150 Parkplätzen ist, oder ein Gesundheits-Exzellenz-Zentrum, kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden, da noch einige Gespräche mit Mandlbauer und möglichen Partnern ausstehen”, so Frosch. GR Hochstetter interessierte sich für den Abtransport des
Schuttes. “Hier wurde noch keine endgültige Lösung gefunden. Wir sind im Gespräch mit der PVA und wir werden uns bemühen, dass der Abtransport für die Anrainer so gut als möglich bewerkstelligt wird”, wie Frosch daraufhin erklärte. Raumordnungsthemen Der Raumordnungsexperte DI Max Pumpernig war aus Graz angereist, um einige Raumordnungsthemen im Gemeinderat zu erläutern. So wurde für vier Einfamilienhäuser an der Sixtleitengasse ein Teilbebauungsplan und am Brandhof ein Bebauungsplan für ein Autohaus der Weg Fortsetzung auf Seite 3 geebnet.
In etwas mehr als einer Woche ist er wieder da, der Höhepunkt des Faschings. Jung und alt sind wieder auf den Beinen und speziell in Aussee herrscht wie jedes Jahr ein buntes, ausgelassenes, lustiges Treiben. Und auch die bei uns allerorts vorgetragenen Faschingbriefe erfüllen ihren Zweck. Sie sind wie ein Spiegel, der einem vorgehalten wird und in dem wir uns meist nicht erkennen wollen. Meist finden wir es nicht lustig, wenn andere über uns lachen. Seien wir doch ein wenig toleranter! Narr sein im Fasching ist etwas Wunderbares. Aber sind wir nicht oft auch das ganze Jahr über Narren? Nur wenig Zeit mehr für sich und seine Freunde. Geld, Karriere und Machtgier lasten auf unserer Seele. Nebensächlichkeiten regen uns auf und der Blick fürs Wahre geht verloren. Gerade, weil dies bei vielen von uns zutrifft, sollten wir uns auf die ins Haus stehende närrische Zeit freuen und uns freudig ins Getümmel werfen und einen oder mehrere Bälle besuchen. Kopfweh & Kater gehören dazu, ebenso ein gerüttelt Maß an Toleranz. In diesem Sinne: schöne „Heilige Fåschingtåg!” EGO
Ballvorschau Altaussee:
Der aktuelle Faschingskalender
2014 Bad Aussee: Sonntag, 23.2.: KINDERMASKENBALL, 15 Uhr im Kur- u. Congresshaus Donnerstag, 27.2.: OPERNBALL im Stadionstüberl ab 20 Uhr Freitag, 28.2.: PFUSCHERBALL im Rüsthaus der FF Strassen ab 12 Uhr Samstag, 1.3.: KINDERMASKENBALL - Kinderfreunde, Salzhaus, 15 Uhr KINDERMASKENBALL - im FF Depot Strassen STEIRERBALL, Kurhaus, Ballbeginn um 20.30 Uhr Sonntag, 2.3.: HAUSBALL - in der Wiedleite ab 19 Uhr HAUSBALL - in der Kaiser Bar ab 20 Uhr Grundlsee: Freitag, 21.2.: HAUSBALL mit den Siaßreithern; GH Zlaimwiesn, 20 Uhr Samstag, 22.2.: SCHÜTZENBALL im Gasthof Schraml ab 20 Uhr
Freitag, 21.2.: “Hiaz is aus - d´Pfarr is kottanarisch worn” ab 19 Uhr im Gasthof Berndl Samstag, 22.2.: HAUSBALL beim Schneiderwirt ab 21 Uhr Freitag, 28.2.: „2. AlpenStub´n Söckiball“- AlpenStub´n Losermaut ab 20 Uhr Faschingsball Motto “JUNGLEBUCH” - Loserhütte ab 18 Uhr Sa. 1.3.: KINDERFASCHINGSBALL Volkshaus, ab ca. 15 Uhr Samstag, 1.3.: WILDERERBALL im Volkshaus ab 20 Uhr Bad Aussee: Donnerstag, 20.2.: PYJAMABALL ab 20 Uhr - Kaiser Bar Samstag, 22.2.: KINDERMASKENBALL, 13.30 Uhr im FF Depot Reitern Freitag, 28.2.: KINDERMASKENBALL im Gasthof Veit ab 14.30 Uhr Samstag, 1.3.: HAUSBALL im Gasthaus Trisselwand vlg. Kaunz Dienstag, 4.3.: BRAUNSCHWEIGERBALL ab 11 Uhr; Gasthof Zlaimwiesn Bad Mitterndorf: Freitag, 28.2.: 2. Zauchener Sockenball; ab 19.05 Uhr FF-Depot Zauchen Pichl-Kainisch: Montag, 3.3.: OBERSDORFER-PFUSCHERBALL der FF Obersdorf im FF-Depot ab 15 Uhr mit Hillstream Tauplitz: Samstag, 1.3.: MOSER HAUSBALL; GH Moser Reisenbichler, 20.30 Uhr Dienstag, 4.3.: LUMPENBALL ab 20 Uhr - Bar Sportalm
Faschingbriefe Samstag, 22. Februar Altaussee: Lupitscher Woschweiber um 14 Uhr Bäckerei Maislinger, 16 Uhr und 20 Uhr Mehrzweckhalle Lupitsch. Bad Aussee: Lupitscher Woschweiber, 18 Uhr im FF-Depot Reitern.
Samstag, 1. März
Bad Aussee: “63. Siaßreither Faschingbrief” um 14 Uhr GH Kalsswirt, 16 Uhr Stadionstüberl, 18 Uhr Restaurant Lebzelter, 20 Uhr Schützenhaus Unterkainisch Pichl-Kainisch: Kumitzer Faschingbrief um 14 und 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Knoppen
Sonntag, 2. März
Altaussee: Lupitscher Faschingbrief “Die Schüler der PISA-
Studie”: 13 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, 20 Uhr Mehrzwecksaal der Volksschule Lupitsch. Bad Aussee: Faschingbrief der Bänkelsänger um 13 GH Staudnwirt, 14.30 Uhr Hotel Erzherzog Johann, 18.30 Uhr GH Stieger - Schnitzlwirt. Bad Aussee: Lupitscher Faschingbrief: 15 Uhr GH Weißes Rössl und 17 Uhr FF-Depot Reitern. Bad Aussee: “63. Siaßreither Faschingbrief” um 17 Uhr Cafe Lewandofsky Grundlsee: Faschingbrief der Bänkelsänger um 16.30 Uhr Restaurant Seeblick - Mondi Holiday. Grundlsee: . 10. Faschingbrief der Suamstöcke: 13 und 19 Uhr im Gasthof Schraml
Bad Mitterndorf: Manfred Fuchs
präsentiert „Alles Fasching Folge 22 - Dorfbilder und allerlei Blödsinn“ 14.01 Uhr Stefflbäck, 15.22 Uhr Gasthof Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Singerhauserhütt n, 18.04 Uhr Pfarrsaal; 19.35 Uhr Hubertusalm.
Montag, 3. März
Grundlsee: “Rudi s Faschingbrief” 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15.30 Uhr Restaurant Seeplatzl (Seehotel), 18 Uhr Gasthof Schraml Grundlsee: . 10. Faschingbrief der Suamstöcke ab 19 Uhr im Gasthof Veit mit anschl. Maschkeratreffen mit Musik Bad Mitterndorf: Faschingbrief der “Tödlichen Vier”: 10.30 Uhr
Gemeindeamt, 13 Uhr Haus Koiberger, 15.30 Uhr Haus Lukis, 18 Uhr Pfarrhof Bad Mitterndorf
Dienstag, 4. März
Altaussee: Faschingbrief der Singerd Tanzmusi: 14 Uhr Bäckerei Maislinger, 18 Uhr GH Schneiderwirt, 16 und 20 Uhr Volkshaus Altaussee Grundlsee: Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & CO: ab 15 Uhr GH Veit, ab 17.30 Uhr Mondi Holiday, ab 20 Uhr GH Schraml Grundlsee: Faschingbrief “NSAGrundlsee deckt auf” um 14 Uhr im Gasthof Zlaimwiesn. Bad Mitterndorf: Faschingbrief der “Tödlichen Vier”: 12 Uhr Vino Vino, 14.30 Uhr Grimminghalle, 17 Uhr FF Depot Zauchen
Faschings-Aufführungen-Umzüge Altaussee:
Samstag, 1.3.: 14 Uhr Kinderfaschingsumzug (TP Kesselgrube) mit anschl. Faschingsball im Volkshaus Sonntag, 2.3.: ab 14.30 Uhr Schützenumzug der Augstbachler Schützengesellschaft - Start beim „Böhmel“ in Tracht Großer Faschingsumzug TP GH Scheichlmühle um 15.30 Uhr Umzug vom GH Scheichlmühle bis zum Volkshaus Beginn um 16.30 Uhr 18 Uhr „Wetten Dass ...?“ Faschingsrevue; Volkshaus (Jeder kann mitmachen, Anm. bis 26.2. unter office@salinenmusik-altaussee.at Montag, 3.3.: ab 8 Uhr Umzug der “Altausseer Trommelweiber” durch den Ort - Schlüsselübergabe ca. 12.30 Uhr beim Gemeindeamt nachm. Schützenumzug des „Taubenschützenvereins Schneiderwirt“ Dienstag, 4.3.: ab 14 Uhr Umzug der
“Altausseer Knopfler” durch den Ort
Bad Aussee:
Samstag, 1.3.: Kinder Maschkeraumzug der Kinderfreunde TP 14.30 Uhr Feuerwehrhaus Unterkainisch - Umzug bis zum Salzhaus anschl. Ball im Salzh. Kinder Maschkeraumzug in der Strassen, TP 14.30 Uhr Gschlößl 13 vlg. Miller, anschl. Kinderball im FF Depot Montag, 3.3.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort 8 Uhr Umzug der Trommelweiber in Reitern - Start bei Martin Pressl gegenüber S´Hüttl ab 12 Uhr Trommelweiberumzug im Ortsteil Obertressen ab 13 Uhr Umzug der Trommelweiber im Ortsteil Strassen Dienstag, 4.3.: ab 8 Uhr Umzug der Trommelweiber durch den Ort ab 10.30 Uhr Faschingsumzug mit den Kindergärten aus Bad Aussee, KIKRI,
Volksschule Bad Aussee, Volksschule Altaussee sowie Neuer Mittelschule und Poly technischer Lehrgang; Stadtzentrum ab 14 Uhr Umzug der Flinserln & Bleß
Grundlsee:
Freitag, 28.2.: Kindergartenumzug ab 9.30 Uhr vom Kindergarten Richtung Gasthaus Stöckl Sonntag, 2.3.: Großer Faschingsumzug mit der Grundlseer Musi unter dem Motto „Winterolympiade am Grundlsee” ab 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillonparkplatz, ab 18.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml; ab 21 Uhr Abm. vom GH Schraml zur „Pavillon Bar“ Montag, 3.3.: ab 11 Uhr Trommelweiberumzug vom GH Zlaimwiesn Richtung Archkogl (Holzbau Köberl), Einzug im GH Schraml ab ca. 18 Uhr,
Abschluss GH Stöckl
Bad Mitterndorf:
Sonntag, 2.3: Faschingsumzug TP 13 Uhr Grimminghalle, 14 Uhr Aufbruch über Pfarrerbühel in Richtung Ortszentrum bis zur Immobilkreuzung und wieder zurück zum Hauptplatz Dienstag, 4.3.: KinderfaschingsUmzug (Kindergarten, Volksschule und Hauptschule) d. d. Ort ab 9.30-11 Uhr
Tauplitz:
Dienstag, 4.3.: Faschingsumzug - von Klachau nach Tauplitz ab 14 Uhr - Disco am Dorfplatz ab ca. 15.30 Uhr.
Pichl-Kainisch:
Montag, 3.3.: 14 Uhr Kinderfasching Umzug vom Unimarkt zur Mehrzweckhalle Knoppen Dienstag, 4.3.: Umzug der Fleckerlflinserl (10 Uhr TP Volksschule) Umzug der Trommelweiber Treffpunkt 9 Uhr Bäckerei Schlömmer
Weitere diverse Veranstaltungen Altaussee:
Dienstag, 25.2.: ab 18.30 Uhr Weiberrocka; Gasthof Berndl Samstag, 1.3.: ab 14 Uhr „Fassdaubenrennen“; Schützenhütte Lupitsch, Fassldauben vorhanden! ab 15 Uhr “Faschings-Party” in der Schirmbar “Die Insel” - Loserarena Sonntag, 2.3.: ab 15 Uhr “FaschingsParty” Schirmbar - Loserarena ab 17 Uhr “Wettkönig-Bar” im Erdgeschoß im Volkshaus Montag, 3.3.: ab 15 Uhr “FaschingsParty” Schirmbar - Loserarena Dienstag, 4.3.: ab 15 Uhr “FaschingsParty” Schirmbar - Loserarena
Bad Aussee:
Samstag, 22.2.: Reiterer Kinderfasching um 14 Uhr TP im FF Depot Reitern 2
Samstag, 1.3.: Kurparkhanslhüttl vom Samstag, 1.3. bis Dienstag, 4.3. täglich ab 18 Uhr im Kurpark geöffnet Narrenbar von Sonntag, 2.3. bis Dienstag, 4.3., täglich ab 20 Uhr im Kurpark geöffnet. Maschkeraschlittgoasreiten am Ischlberg um 14 Uhr bei jeder Witteru. Faschingsbar in der Passage ehem. Spielzeugeschäft „Happy Play“ des FC Ausseerland von Faschingsamstag 1. bis Faschingmontag, 3.3. Sonntag, 2.3.: ab 12 Uhr Großes Maschkera Rodeln vom Weißenbach Anm. ab 12 Uhr Anmeldung im FF Depot Straßen - Start um 14 Uhr Montag, 3.3.: ab 19 Uhr Bad TasteParty im Kur- und Congresshaus Maschkera-Rummel, Cafe Lewan ab
20 Uhr
Grundlsee: Freitag, 28.2.: ab 19 Uhr Eröffnung der Pavillon-Kremlbar mit “DJ Putin und Russen-Karaoke für jedermann” Samstag, 1.3.: ab 14 Uhr Maschkera-Schneeschuhwettlauf mit anschl. Hausball; GH Trisselwand vlg. Kaunz (Schneeschuhe vorhanden) ab 18 Uhr Pavillon-Kremlbar mit Live-Musik „FÖSI3“ aus dem Ennstal Sonntag, 2.3.: ab 13 Uhr PavillonKremlbar geöffnet
Pichl-Kainisch: Sonntag, 23.2.: 17. Tappa-Plapper im FF Depot Obersdorf ab 14.01 Uhr
Freitag, 28.2.: “Um´s Eck Schießen; Sportzentrum Kainisch, 19 Uhr Sonntag, 2.3.: Maschkera-Schlittgoasreiten bei der Jausenstation Stieger in Hoamreith, ab 13 Uhr - bei jeder Witterung Dienstag, 4.3.: Weiberrocka ab 17 Uhr im Sportstüberl Andrea
Tauplitz: Ab 14.59 Uhr „Gifthüttn“ im Musikheim, Faschingsamstag, 1.3. bis 4.3. durchgehend geöffnet. Sonntag, 2.3.: Faschingsrodeln um 14 Uhr - Geiger Gassl (Nen. ab 13 Uhr) Montag, 3.3.: Pyjama-Party um 20.30 Uhr in der Bar Sportalm Dienstag, 4.3.: 14 Uhr Kinderfasching; Dorfsaal
Fortsetzung von Seite 1:
33. Sitzung des Ausseer Gemeindeparlamentes Bezüglich einer kleinen Änderung des Stadtentwicklungskonzeptes im Bereich Gschlößl/Radling bleibt die Stadtgemeinde bei ihrer Meinung und wird den Beharrungsbeschluss trotz einer angedrohten Versagung des Landes weiterhin aufrecht erhalten. Notfalls bleibt dabei ein Gang vor das Höchstgericht der Gemeinde nicht erspart. Neues Müllauto für Bad Aussee Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes waren fast vollzählig angetreten, um die Entscheidung über den Ankauf eines neuen Fahrzeuges für die Müllabfuhr mitzuerleben. Um rund 180.000 Euro wird ein Ersatz für das alte Fahrzeug angeschafft. “Wir werden auch weiterhin an dieser Lösung festhalten und die Müllabfuhr nicht an andere Unternehmen abgeben, da es dabei nicht nur um Arbeitsplätze geht, sondern wir im Vergleich zu den Nachbargemeinden noch viel günstiger anbieten können”, so Frosch. Sein Wunsch wäre es, auch in Grundlsee und Altaussee die Ausseer Müllabfuhr einzusetzen. Diesbezüglich wurden schon die Bürgermeister der Nachbargemeinden kontaktiert. Explodierende Sozialhilfeverbands-Umlage Finanzstadtrat Walter Machart musste beim nächsten Punkt fast um Luft ringen, als er den Antrag stellen musste, € 1,269.000,- als Sozialhilfeverbands-Umlage für 2014 bereitzustellen. “In den letzten Jahren haben wir eine durchschnittliche Erhöhung von 10 Prozent pro Jahr erfahren müssen. Als ich das Amt 2002 übernahm, zahlten wir € 330.000,-. Dies nur zum Vergleich”, so Machart, der sich bei der Abstimmung gegen diesen hohen Betrag verwehrte. “Wir haben dadurch keinerlei Ressourcen mehr für unsere Projekte wie die Volksschule oder andere, wichtige Einrichtungen der Stadtgemeinde”, so Machart zur Erklärung.
Abgelehnte Dringlichkeitsanträge GR Gottfried Hochstetter brachte dann gleich drei Dringlichkeitsanträge ein. Der erste befasste sich mit der Einführung einer “Fragestunde für Zuhörer”, der zweite mit dem Kauf des Areals “Bathelt” für die Feuerwehr und der dritte mit der Installation eines Leerstandsmanagements bzw. der Durchführung einer Leerstandskonferenz bzgl. der leerstehenden Geschäftsflächen im Zentrum. Alle drei Anträge wurden mehrheitlich abgelehnt, wobei darauf verwiesen wurde, dass es bezüglich des Areals “Bathelt” schon Gespräche gäbe und in Hinblick auf den letzten Antrag GR Helga RastlBrandauer einen Fachmann für Leerstände (kostenlos) nach Bad Aussee bringen wird, um sich beraten zu lassen und mit den Inhabern der Geschäftsflächen Lösungen zu erarbeiten. Rechnungsabschluss 2013 Der Rechnungsabschluss des letzten Jahres ergab im ordentlichen Haushalt Einnahmen von € 12,745.813,10 denen Ausgaben von € 12,745.813,10 gegenüberstehen. Er ist somit ausgeglichen. Im außerordentlichen Haushalt stehen € 2,630.400,70 an Einnahmen den Ausgaben von € 3,129.581,62 gegenüber. Dies ergibt einen
Abgang von € 499.180,92. “Wenn man sich vor Augen führt, dass das Sport- und Freizeitzentrum der Gemeinde rund € 147.000,- pro Jahr kostet, die Musikschule € 64.000,oder das Kurhaus sich mit € 93.000,pro Jahr zu Buche schlägt und man dann auch noch die Sozialhilfeverbands-Umlage einberechnet, relativieren sich diese Zahlen”, so Machart in seiner Erklärung. Weitere Zahlen aus dem Rechnungsabschluss: 9,1 Mio. Euro sind derzeit an Darlehen aufgenommen, die Rücklagen liegen bei € 874.000,-. Für das Narzissenbad, den Wasserverband, den Wirtschaftshof, die Loser Bergbahnen u.v.a.m. wurden Haftungen in der Höhe von 4,3 Mio. Euro übernommen. Die derzeit 82 Beschäftigten der Stadtgemeinde generieren Personalkosten von 2,9 Mio. Euro. Teure Vierbeiner Bei einer der wenigen verbliebenen Gemeindeabgaben, der Hundeabgabe, hat sich die Stadtgemeinde bei der letzten Erhöhung etwas weit aus dem Fenster gelehnt und wurde vom Land dazu aufgefordert, die Sätze für Hunde zu verringern. Somit kostet künftig ein Hund € 60,-, der zweite Hund € 80,- und ab dem dritten Hund kostet der Vierbeiner € 100,- pro Jahr.
Vorsicht Falle! Vortrag im Rathaus Bad Aussee Am Mittwoch, 26. Februar, wird um 18.30 Uhr zu einem interessanten Vortrag von Mag. Guido Zeilinger in den Festsaal des Rathauses in Bad Aussee geladen. Unter dem Titel “Vorsicht Falle!” wird dabei erklärt, wie man sich vor Fallen bei einem Vertragsabschluss schützt, was man macht, wenn ein neu gekauftes Produkt nicht richtig funktioniert, oder was man bei überhöhten Telefonrechnungen tun kann. Erfahren Sie anhand zahlreicher
praktischer Beispiele mehr über Rücktrittsrecht, Gewährleistung und Garantie bzw. was sonst noch für Konsumenten wichtig ist. Anmeldung über die VHS Liezen unter 0664 821 64 34 oder 0664 366 22 06 erforderlich!
„Ausseerland der Tiere“
Schützen Sie sich vor E-Mail Betrügern!
von Karin Posch Kundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Aktuell sind leider wieder betrügerische E-Mails - sogenannte Phishing E-Mails - mit unterschiedlichem Betreff im Umlauf. Hier ein Beispiel für ein Phishing E-Mail: "SEPA - UMSTELLUNG/ SICHERHEIT IM ONLINEBANKING" mit Absender „VOLKSBANK sepa.onlinebanking@volksbank.at“. Die Empfänger der E-Mails werden darin aufgefordert, persönliche Daten und deren Internet Banking Zugangsdaten auf einer gefälschten Seite einzugeben. Diese E-Mails stammen nicht von Ihrer Volksbank, wir werden niemals persönliche Informationen per E-Mail erfragen. Folgen Sie daher den Anweisungen dieser E-Mails nicht. Sollten Sie bereits Daten bekannt gegeben haben, so aktivieren Sie sofort direkt im Internet-Banking die Verfügersperre (unter "Administration - Sperren") und setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung. Die 5 wichtigsten SicherheitsTipps: ● Phishing-Mails nicht öffnen, sondern sofort löschen. ● Löschen Sie die Mails auch aus dem Papierkorb ● Nicht auf diese Mails antworten und nicht weiterleiten ● Links in Phishing-Mails nicht anklicken, da sich sonst möglicherweise ein Trojaner auf Ihrem PC installiert ● Spam-Filter aktivieren und die Absender-Mail-Adressen bzw. den Betreff ausnehmen Sowieso unerlässlich: Die regelmäßige Kontrolle der Kontoauszüge! Sollten Sie weiterführende Fragen oder ein verdächtiges Mail erhalten haben, teilen Sie uns dies bitte mit. Weitere Beispiele von Phishing E-Mails finden Sie auf www.badaussee. volksbank.at/sicherheit
Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit den Büchern „Ausseerland der Tiere 1+2“ im Fachhandel erhältlich.
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Ein Jahr am neuen Standort: Das LKH Bad Aussee entwickelt sich prächtig Vor ziemlich genau einem Jahr, am 28. Februar 2013, ging für die Bevölkerung im Ausseerland-Salzkammergut einer der größten Wünsche in Erfüllung: Das neue Spital am Plateau wurde bezogen. Der Umzug selbst war beispielgebend - ohne externe Spezialunternehmen einschalten zu müssen, hat es das Team des LKH Bad Aussee gemeinsam mit dem Roten Kreuz geschafft, innerhalb von nur ein paar Tagen das neue Krankenhaus zu beziehen. Eine Meisterleistung, die wirklich gelobt gehört. In den letzten zwölf Monaten konnten sich die Interne und die Chirurgische Station sehr gut einleben und die Zahlen des letzten Jahres sprechen wirklich für sich. Die Arbeitsabläufe im neuen Spital haben sich innerhalb kürzester Zeit wieder eingespielt. “Das Team am LKH Bad Aussee hatte für die Eingewöhnungsphase nicht lange Zeit, denn das optisch sehr freundliche und hell gestaltete Krankenhaus wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Der Dank gilt vor allem unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, welche diese Doppelbelastung des Siedelns und der täglichen Arbeit sehr gut gemeistert haben. Mit unserem bestehenden Know how und den modernen medizintechnischen Geräten, können wir unseren Patienten nun eine noch bessere Betreuung und Diagnostik anbieten. Auch die bestehenden gegenseitigen Synergien mit der Ameosklinik und vor allem mit unserem Verbundkrankenhaus Rottenmann funktionieren sehr gut”, erklärt Betriebsdirektor Harald Kapeller, MBA. Der ärztliche Direktor des Krankenhausverbundes Bad Aussee-Rottenmann, Prim. Dr. Gerhard Melzer, ist mit der Auslastung des neuen Spitals sehr zufrieden: “Sowohl die Chirurgie als auch die interne Abtei-
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Im ersten Jahr im neuen Haus konnte man am LKH Bad Aussee die stationären Aufnahmen - trotz Bettenreduktion - beinahe gleich halten, die ambulanten Behandlungen sind stark gestiegen.
lung sind sehr gut ausgelastet. Auch die ambulanten Behandlungen konnten bei beiden Disziplinen gesteigert werden. So zählten wir im Vergleichszeitraum rund 200 Patienten mehr in der chirurgischen Ambulanz als noch am alten Standort.
Insgesamt ist es eine sehr positive Entwicklung”, freut sich Prim. Melzer. Auch für Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser, Leiter der Internen Abteilung am Ausseer Spital, war das letzte Jahr sehr zufriedenstellend: “Es ist ein wunderschönes Haus geworden, wir fühlen uns alle sehr wohl, es passt alles, nur ist es ein bisschen zu klein geraten”, scherzt Kohlhauser, der eigentlich immer volle Betten verbuchen kann. “Trotz der Bettenreduktion haben wir nur um fünf Prozent weniger Patienten gehabt. In der Internen Ambulanz konnten wir im letzten Jahr gar rund 400 Patienten mehr in unserem Haus begrüßen”. Primar Dr. Manfred Kohlhauser, Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist es erfreulich, dass man “im neuen Haus nun über einen schönen Arbeitsplatz sowie über gut ausgestattete Narkoseplätze und einen Intensivraum verfügt, der den gegenwärtigen Standards entspricht”. Prim. Dr. Savo Miocinovic, Vorstand der Chirurgischen Abteilung, freut sich rückblickend sehr, dass seine Abteilung von der Bevölkerung und den niedergelassenen Ärzten so gut angenommen wurde. “Wir haben eine wesentlich bessere Auslastung als am alten Standort, es ist kein Vergleich. Eigentlich haben wir keine freien Betten und wir mussten sogar schon kurze Wartezeiten einberechnen. Durch die Endoprothetik, die wir nun anbieten können und unseren neuen Facharzt für Unfallchirurgie, Dr. Thomas Wallner, konnten wir unsere Leistungen für die Patienten noch steigern”, freut sich Prim. Dr. Miocinovic. Turnusärzte gesucht Kopfzerbrechen bereitet ihm und dem gesamten Team die Tatsache,
dass aufgrund des allgemeinen Turnusärztemangels Posten nicht nachbesetzt werden und daher das Stammpersonal an die Leistungsgrenzen stößt. “In den nächsten Wochen wird diesbezüglich ein Projekt mit Unterstützung der Stadtgemeinde sowie der KAGes gestartet, eine endgültige Lösung ist aber noch nicht gefunden worden. Turnusärzte können sich herzlich gerne jederzeit bei mir melden”, nutzt der Primar die Chance, um junge Ärzte auf diesem Wege anzusprechen. Weitere Nutzung des alten Krankenhauses Bleibt nur mehr die Frage, was wohl mit dem alten Spital an der Grundlseerstraße passieren wird. Auf Nachfrage bei Dr. Thomas Zacharias, zuständig für Immobilien der KAGes, meinte dieser, dass man sich derzeit in intensiven Verhandlungen mit dem Land Steiermark in Bezug auf eine Ortsumfahrung, bei der das alte LKH eine große Rolle spielt, befände. “Wir haben auch noch zwei oder drei weitere Interessenten, wobei sich diese vorrangig nur für Teile des Gebäudes interessieren. Dieser große Knoten kann nur gemeinsam mit dem Land durchschnitten werden”, so Zacharias. Er rechnet mittelfristig mit keinem Ende der Verhandlungen.
2. Zauchener Sockenball Am Freitag, 28. Februar, findet ab 19.05 Uhr der 2. Zauchener Sockenball im Feuerwehrhaus Zauchen in Bad Mitterndorf statt. Die FF Zauchen freut sich über regen Besuch.
Bauernmärkte
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Trotz Jänner-Minus: Bisheriger Winter noch im Plus Wie zu erwarten war, zeigt das Jänner-Ergebnis im Bereich des Tourismusverbandes Ausseerland – Salzkammergut einen Rückgang sowohl bei den Ankünften (-1,6%) als auch bei den Übernachtungen (-5,2%), wobei aufgrund bestimmter Sondereffekte wie z.B. Nachmeldungen aus dem Dezember, unterschiedliche Ortsergebnisse festzustellen waren, die keinen echten Vergleich zulassen. Bessere Vergleiche bietet die Betrachtung der ersten Hälfte des bisherigen Winterhalbjahres, also der Monate November, Dezember und Jänner kumuliert: Hier zeigt sich, dass sowohl Ankünfte (+1,6% auf 45.055) als auch Übernachtungen (+0,7% auf 188.250) Zunahmen aufwiesen, wobei allerdings zu bedenken ist, dass diese Vergleichszahlen im Vorjahr besonders schlecht waren. Das Ergebnis des bisherigen Winterhalbjahres ist aber nach Gemeinden auch höchst unterschiedlich, von +18% in Bad Aussee bis -13% in Altaussee. Nach Kategorien waren bisher die 4Stern Betriebe und die „Sonstigen“ also Jugendheime, Kurheime, etc. die Gewinner, während die 3-Stern Betriebe und die Ferienwohnungen
Flinserl-Sprüche Damit am Faschingdienstag bei den Flinserln die Kinder mit Sprüchen brillieren und die Eltern ihre Erinnerungen auffrischen können, hat die Redaktion die wichtigsten Flinserlsprüche unter www.ausseer land.net/flinserlsprueche.pdf zum download und Ausdruck bereitgestellt. Viel Vergnügen beim Durchlesen!
die größten Rückgänge aufwiesen. Nach Nationen gesehen waren bei den Inlandsgästen mit +3,8% auf 115.000 Übernachtungen die wichtigsten Zunahmen zu vermelden, aber auch Polen und Slowaken legten überdurchschnittlich zu, während Deutschland trotz kleinem Minus mit 42.600 Übernachtungen die zweitwichtigste Herkunftsdestination bleibt.
Ort
Während also das bisherige Winterergebnis in Summe statistisch gar nicht so schlecht aussieht, sind allerdings einzelne Betriebe doch von massiveren Einbrüchen betroffen. Nach Gemeinden betrachtet zeigt das bisherige Winter-Ergebnis (November, Dezember, Jänner) folgendes Bild:
Ankünfte +/- in %
Übernachtungen
+/- in %
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram Freitag, 21. und 28. Februar sowie 7. März.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 25. Februar - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 4. März - AngererHarreiter RAe OG.
Bad Mitterndorf
15.373
- 5,7
59.940
+ 0,6
Bad Aussee
11.031
- 42,5
50.901
+ 18,0
Tauplitz
9.740
- 9,8
42.382
- 9,3
TV-Tipp
Altaussee
4.531
- 15,0
19.279
- 12,9
Grundlsee
4.040
+ 3,6
14.406
+ 3,2
340
+ 24,1
1.342
- 2,1
45.055
+ 1,6
188.250
+ 0,7
Im Sender “arte” wird am Mittwoch, 26. Februar, von 21.35 bis 22.30 Uhr die Dokumentation “Hitlers Madonna und die Retter der Raubkunst” ausgestrahlt. Die Dokumentation beleuchtet das Endzeitszenario im Salzberg Altaussee, als unzählige Meisterwerke der europäischen Kunstgeschichte schon verloren schienen.
Pichl-Kainisch Gesamt
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und er meinte: “Wås, fåhrn ma leicht scho?”. Thomas Gaisberger darauf: “Na, Herren” - und meinte damit die Herrenabfahrt in Sotchi. Somit hatte Herbert Randacher doch noch Zeit, seinen Tee zu genießen. ◆◆◆◆ Dass es in den Gemeindestuben nicht immer zu ernst zur Sache geht, beweist nachfolgende Anekdote, die sich kürzlich im Rahmen einer “Leader-Plus”-Sitzung im Gemeindeamt Bad Mitterndorf zugetragen hat: Um die kommende Förderperiode zu besprechen, trafen sich sämtliche Bürgermeister des Ausseerlandes im Sitzungssaal der Grimminggemeinde. Schon am Vormittag machten der Standesbeamte Klaus Schretthauser und Amtsleiter Günter Pliem jedoch eine Entdeckung, die am Abend noch für viel Heiterkeit sorgen sollte. Vor der Tür des Gemeindeamtes hatte ein Spaßvogel einen hölzernen Kleiderständer abgestellt um diesen zu entsorgen oder der Gemeinde zu spenden - konnte nicht herausgefunden werden. Die beiden Gemeindebediensteten waren jedoch nicht fad und beklebten den Ständer mit der Aufschrift “Öffentlicher Kleiderständer der Gemeinde Altaussee - Seewiese”. Da Bürgermeister Herbert Pichler mit seinem Auto, welches eine Ladefläche aufweist, zu der Besprechung angereist war, zögerten die beiden nicht lange und legten während der Besprechung den Kleiderständer auf das Bürgermeisterfahrzeug. Nach vollendeter Sitzung ging Herbert Pichler zu seinem Fahrzeug und staunte nicht schlecht, als er den Kleiderständer erblickte. Nicht ganz darüber im klaren, ob er diesen nicht schon von Altaussee nach Bad Mitterndorf mitgenommen hatte, setzte er sich nach kurzem Kopfschütteln ins Auto und fuhr in sein Altaussee. Am nächsten Tag folgte dann - während in Bad Mitterndorf die Lachtränen immer heftiger flossen - ein großes Rätselraten am Gemeindeamt Altaussee. Keiner wollte den Kleiderständer bestellt, gekauft und gar auf des Bürgermeisters Ladefläche gelegt haben. Es dauerte ein paar Stunden, bis eine erklärende Nachricht von Bad Mitterndorf aus gesandt wurde. Wie zu erfahren war, planen die Altausseer schon eine gehörige Retourkutsche für die beiden Gemeindebediensteten in der Grimminggemeinde. Wir werden darüber berichten. ◆◆◆◆ Apropos Bad Mitterndorf: Die Redaktion erreichten in der letzten Woche mehrere erboste Zuschriften, ob die Grimminggemeinde nun schon nach chinesischem Vorbild (Hallstatt-Nachbau) wandelt, und das Ortsbild von Bad Aussee nachgeahmt hat. Im neuesten HoferReiseprospekt sieht man nämlich folgendes Bild: Es scheint, als hätten die Verantwortlichen für diesen Prospekt noch nie ihren Urlaub im Ausseerland verbracht, sonst hätten sie den Grimming sehr wohl vom Sarstein unterscheiden können. Egal, ob nun Bad Mitterndorf oder Bad Aussee. Hauptsache, die Gäste kommen und fühlen sich bei uns wohl!
Foto: Hofer-Prospekt
Den Ausseer Kaufmann Andreas Winkler, seines Zeichens Obertrommelweib der Markter Trommelweiber, kann man ruhigen Gewissens einen Vollblut-Kaufmann nennen: Sobald das Eis am Grundl- oder Altausseersee zu betreten ist (manchmal auch schon vorher) sieht man ihn mit einem großen Schlitten mit unzähligen Schlittschuhen seinen Geschäften nachgehen, wie auch er sehr flexibel agiert, indem er zum Beispiel bei einer angekündigten Front im Sommer gleich ein paar Regenschirme auffällig vor seinem Geschäft in der Ausseer Ischlerstraße arrangiert. Nun waren kürzlich die Trommelweiber und die Flinserl gemeinsam in Lachen (Schweiz), um dort einen Umzug zu begleiten. Andreas Winkler holte sich gleich einmal die Wettervorhersage für Lachen und musste feststellen, dass Regen prognostiziert wurde. So packte er neben diversen Masken, die er dann dort jenen Kollegen um Nein, es ist keine Raupe und auch kein Verpackungskünstler. Es ist stolze Preise verkau- Andreas Winkler bei der Vorfen wollte, die die führung der Pellerinen. Masken zuhause vergessen hatten, auch viele Regenpellerinen ein. Schon im Autobus machte er für seine Kollegen eine Vorführung, wie praktisch diese Pellerinen seien und ab Salzburg versuchte er mit psychologischen Verkaufstricks (“...die ersten Regenwolken sind schon zu sehen...”), die Plastikteile an den Mann bzw. die Frau zu bekommen. Nur verdiente das rührige Obertrommelweib damit nur Lachsalven, keinerlei Einkünfte für die Reisekasse, da in Lachen die Sonne vom Himmel lachte. Auch die mitgenommenen Masken erwiesen sich nur als Ballast, denn keine einzige wurde verkauft. Als sich Andreas Winkler dann auch noch auf einige seiner Masken setzte, war es um seine Verkaufslaune geschehen und er verbuchte den Ausflug unter “Lehrgeld”. ◆◆◆◆ In Lachen angekommen, trafen sich sämtliche Teilnehmer der Reisegruppe aus dem Ausseerland im Wirtshaus “Schützenhaus”. Das Trommelweib Paul Milkowitz versäumte mit Thomas Gaisberger jedoch den Abmarsch vom Hotel zum Wirtshaus und ließ sich - mangels Ortskenntnis - von einem Taxi liefern. Als der Taxler nach rund 500 Metern 10 Franken verlangte, vermutete der Exekutivbeamte Wucher. “Das ist zu teuer! Reichen 5 Franken auch?”, schlug er dem Fahrer vor. Doch dieser ließ nicht mit sich verhandeln. Er wendete nach einem kurzen verbalen Disput das Taxi, fuhr wieder zurück zum Hotel und ließ die beiden Trommelweiber dort mit langen Gesichtern aussteigen. Bezahlen mussten sie für die Stadtrunde nichts und nun wussten die beiden auch den Weg zum Wirtshaus... ◆◆◆◆ Der heimische Installateur-Meister Thomas Gaisberger sorgte übrigens in der Unterkunft nochmals für Verwirrung. Diesesmal jedoch bei der Flinserlmusik. Als er - etwas umnachtet - in aller Herrgottsfrühe in den Frühstücksraum ging, meinte dort der Frühaufsteher Herbert Randacher zu ihm: “Wås tuast du scho då?”. Das Trommelweib Thomas Gaisberger sagte nur “Abfahrt”. Da wurde es Herbert Randacher etwas schummrig
Ich will weg sofort! Tel.: 03622521100
Wir gratulieren Robert Alfred Jelinek Dr. med. univ. Robert Alfred Jelinek aus Bad Aussee hat kürzlich an der MedUni Graz sein Studium erfolgreich abgeschlossen. Herzliche Gratulation und beste Wünsche für die Zukunft dem jungen Mediziner.
Dr. Georg Petritsch Rechtsanwalt Mag. Dr. Georg Petritsch, LL.M, Rechtsanwalts anwärter bei Dr. Karl Wilfinger in Bad Aussee hat am 7. Februar vor der Kommission beim Oberlandesgericht Graz die Rechtsanwaltsprüfung mit sehr gutem Erfolg abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!
Gebrüder Bauer erfolgreich!
Die Brüder Herwig und Gerold Bauer aus Bad Aussee, konnten bei der diesjährigen “StreicherOlympiade” am 31. Jänner in Wels hervorragende Leistungen zeigen. In der Kategorie 1+1 (Streichinstrument plus Begleitung) konnten die Brüder dank der sehr guten Vorbereitung durch ihre Lehrer Mag. Milan Kopmajer der Musikschule Bad Aussee und der Cellistin Mag. Ivona Timoeanu der Musikschule Bad Goisern den hervorragenden ersten Platz erspielen. Herzliche Gratulation!
Bernd Kögler Bilanzbuchhalter Der in der Buchhaltung der Gemeinde Bad Mitterndorf beschäftigte Bernd Kögler legte kürzlich an der WIFI Liezen die Prüfung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich ab. Herzlichen Glückwunsch!
Ein herzliches Vergelt’s Gott der Alpenpost-Leserfamilie! Im September letzten Jahres veränderte ein Sturz von einem niedrigen Dach das Leben von Karl “Charly” Rastl für immer. Diagnose: Querschnittlähmung. Im vergangenen Dezember durften wir in seinem Namen die Alpenpost-Leserfamilie zu einer Spendenaktion aufrufen. Am 13. Februar konnte nun ein wirklich namhafter Betrag an seine Vertretungsberechtigten übergeben werden. Es ist immer wieder berührend, wie sehr die Alpenpost-Leser bei derartigen Schicksalsschlägen hilfreich zur Seite stehen. Die Redaktion darf sich im Namen von Charly Rastl vielmals für die großartige Unterstützung bedanken. Mit den Spenden wird das Haus für Charly Rastl so umgebaut, dass er mit einem Rollstuhl seinen Alltag bestreiten kann, wenn er im Frühsommer von seiner mehrmonatigen Reha wieder in seine Heimat darf. Sein Genesungszustand lässt noch viele Wünsche offen, er kann aber schon seine beiden Hände ganz leicht bewegen und ist guter Dinge, dass er bis zum Ende der Reha selbständig essen kann. “Der Weg ist aber noch sehr lange und sehr steinig”, wie seine Schwester Margit Wigelbeyer erzählt. Einmal mehr war es der heimische Notar Dr. Herbert Samek, der - vollkommen uneigennützig - die Spendenaktion dahingehend überwachte, dass sämtliche Spenden in vollem Umfang an Charly weitergeleitet werden. In seinem Büro fand am 13. Februar auch die Übergabe des
Notar Dr. Herbert Samek und Dir. Helmut Bauer bei der Übergabe des Sparbuches an Margit Wigelbeyer und Christine Rastl.
Sparbuches mit dem vollen Betrag an seine Schwestern Margit Wigelbeyer und Christine Rastl statt. Natürlich sind auch weiterhin Spenden für Charly Rastl unter der Kontonummer AT2642740 304000 30222 bei der Volksbank Steir. Skgt.,
VOSSAT2102G möglich. Allen Spendern sei auf diesem Wege nochmals herzlichst gedankt. Sie haben es mit Ihrem Beitrag ermöglicht, Charly Rastl seinen Weg zurück in die Gesellschaft zu ebnen!
115. Ordentliche Wehrversammlung der FF Straßen Am 31. Jänner hielt die Freiwillige Feuerwehr Straßen ihre diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Veranstaltungssaal des Rüsthauses Straßen ab. Neben zahlreichen Ehrengästen wie Bgm. Franz Frosch, LBDS Gerhard Pötsch, ABI Werner Fischer, Rettungsrat Erwin Hillbrand, Polizeiinspektionskommandant Harald Winkler, Kapellmeister Walter Klanner und Obmann der Feuerwehrmusikkapelle Straßen Martin Fuchs konnte HBI Thomas Mayerl 55 Wehrkameraden begrüßen. In seinem Bericht lobte Kommandant Mayerl den Einsatz aller Wehrkameraden im abgelaufenen Haushaltsjahr, berichtete über 20 Einsätze 2013, 14 technische Einsätze und sechs Brandeinsätze, gab einen Rückblick auf abgehaltene Veranstaltungen bzw. Arbeitseinsätze und konnte die stolze Summe von fast 7.000 freiwillig geleisteten Stunden bekannt geben. HBI Mayerl stellte der Wehrversammlung in Form einer PowerPoint-Präsentation die getätigte Ersatzbeschaffung des alten TLF-A 4000 durch ein neues TLF-A 2000 der Firma Rosenbauer vor und gab einen Rückblick des Abschnittsalarmes Strenberger Stall im August 2013. Vorausschauend berichtete HBI Mayerl über die geplante Umstellung auf Digitalfunk im Bezirk Liezen im Frühjahr 2014.
Auszeichnungen Aus den Händen von LBDS Gerhard Pötsch erhielten Angerer Herbert sen., Köberl Richard und Kraft Franz eine Auszeichnung vom Land Steiermark für 50 jährige Mitgliedschaft in der FF Straßen. Kommandant-Stellvertreter OBI Michael Mittendorfer erhielt ebenfalls aus den Händen von LBDS Gerhard Pötsch das Verdienstkreuz 2. Stufe des steirischen Landesfeuerwehrverbandes für besondere Verdienste im Feuerwehrwesen. Ortsjugendwart BM d.F. Harald Klanner brachte einen beeindruckenden Tätigkeitsbericht der geleisteten Jugendarbeit im Jahr 2013 vor und zeigte sich sichtlich stolz über seine Jungfeuerwehrmänner. Nach den überaus lobenden Grußworten aller Ehrengäste beendete Kommandant Mayerl die Wehrversammlung mit einem kräftigen steirischen „Gut Heil“ !
Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten Wehrkameraden.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Walter Mittendorfer, Lichtersberg 177 (70); Karl Schmisl, Puchen 262 (70); Annemarie Haim, Lupitsch 33 (75); Theresia Mayer, Lichtersberg 228 (82); Maria Rasper, Puchen 295 (82); Josefa Schilcher, Puchen 230 (83); Hedwig Fischer, Puchen 256 (83); Elfriede Köberl, Lichtersberg 142 (84); Bruno Kals, Fischerndorf 174 (84); Anna Hopfer Fischerndorf 150 (87); Walpurga Geweßler, Puchen 171 (89); Maria Machherndl, Puchen 184 (90); Josefa Pucher, Puchen 173 (91); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18 (92).
Bad Aussee: Winfried Heckmann, Reitern 104 (75); Otto Schicho, Eselsbach 122 (82); Anna Fellner, Obertressen 95 (83); Josefine Gaisberger, Anger 1 (84); Eleonore Steyrer, Eselsbach 22 (84); Ida Schweiger, Reitern 117 (85); Anna Pichler, Unterkainisch 81 (86); Josef Furtlehner, Lerchenreith 394 (87); Emma Seinander, Lerchenreith 83 (88); Karl Huber, Obertressen 139 (89); Angela Vössner, Lerchenreith 394 (90); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek, Obertressen 178 (91).
Grundlsee: Elisabeth Köberl, Mosern 52 (82); Franz Syen, Bräuhof 15 (87); Josef Grill, Gößl 37 (88); Herta Pilotto, Gößl 158 (92); AnnaMaria Cloppenburg, Untertressen 39 (93); Romana Gasperl, Archkogl 6 (93).
Bad Mitterndorf: Harlinde Luidold, Rödschitz 51 (70); Ingrid Saf, Nr. 397 (75); Robert Stockenhuber, Nr. 243 (82); Rudolf Heiss, Neuhofen 97 (83); Irmgard Neuper, Nr. 123 (84); Franz Salfellner, Obersdorf 20 (84); Franz Gewessler, Krungl 45 (84); Dr. Ernst Schauer, Nr. 99 (92).
Tauplitz: Otto Schimscha, Nr. 298 (75); Eleonore Vasold, Nr. 79 (84); Josef Kolb, Klachau 27 (84).
Steinerne Hochzeit Herbert und Emma Seinader, Lerchenreith, Bad Aussee.
Silberne Hochzeit Martin und Andrea Klier, Puchen, Altaussee.
Sterbefälle Günther Karrer, Bad Aussee (40); Walter Preßl, vlg. Laimer, Bad Aussee (88); Franziska Leitner, Kainisch (93); Franz Margotti, Bad Aussee/Salzburg (83). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 6.3.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 27. Februar 2014
Ärztedienst 22./23.2.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel.: 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 1./2.3.: Dr. Mager/Dr. Edlinger Bad Aussee Tel.: 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 24. Februar bis 2. März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 23. Februar sowie 3. bis 9. März. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigungen Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich bis einschl. 9.3. auf Urlaub. Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich bis 21.2. auf Urlaub. Nächste Ordination: 24. Februar. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 24.2., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Einschreibung im Pfarrkindergarten
Dienstag, 4. März von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.
Die Einschreibung im Pfarrkindergarten Grundlsee erfolgt am Dienstag, 11. März, von 14 bis 16 Uhr. Das Team freut sich auf Euer Kommen. Kontakt: Eva Mayerl, 03622/8511.
Donnerstag, 27. Februar von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
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Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Wirtschaftskammer
Amtstage des Notars
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth,
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Komplett-Service Ausseerland
Psychotherapeutinnen
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
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Schnell informiert ● Das Duo Zeitenklänge (Gabriele Marchner-Trieb und Elisabeth Anreiter) feiert immer mehr Erfolge. Anlässlich des 255. Geburtstags des schottischen Barden und Dichters Robert Burns am 31. Jänner 2014 ist das Duo von den Islay Whiskey Capter Austria schon zum wiederholten Male nach Graz geholt worden. Die “Celticwoman” aus Bad Mitterndorf feierten mit diesem hochkulturellen Abend einen Riesenerfolg und dürfen sich schon auf nächste Auftritte außerhalb ihres Heimatortes freuen. Kontakt: Duo Zeitenklänge; Tel.: 0664-2030547, simalhof@gmail.com oder www.simalhof.at.
Das Duo Zeitenklänge feiert immer mehr Erfolge.
Die Bergretter zogen Bilanz Der Bergrettungsdienst Ausseerland hat im letzten Jahr wieder gute Arbeit geleistet. Im Sommer wie auch im Winter waren zahlreiche Einsätze zu verzeichnen. Der Großteil der Einsätze geschieht unbemerkt von der Öffentlichkeit. Ihre Einsätze sind im Gebirge und manchmal auch noch nachts.
Die Firma Fahringer in Trautenfels freut sich über die Übergabe eines neuen New Holland Traktor T 6.160 AC kpl. stufenlos schaltbar mit Hydrac Schneepflug an die Gemeinde PürggTrautenfels. Der Traktor wird größtenteils für Schneeräumarbeiten in Wörschachwald verwendet.
Die Firma Fahringer wünscht viel Glück und Freude und vor allem eine unfallfreie Fahrt!
Einsatzleiter Heiner Kalss (r.) mit den Damen des Tauschmarktes sowie den geehrten Kameraden.
Im Winter überwiegen die Pistenrettungseinsätze am Loser. Aber auch ein äußerst schwieriger Nachteinsatz wurde mit Bravour gemeistert. Die Sommereinsätze waren am Loser und am Klettersteig Sissi sowie Sucheinsätze und Bergungen im Toten Gebirge. Für die Einsätze, Schulungen, Übungen, Zusammenkünfte und Aktivitäten für die Öffentlichkeit wurden im letzten Jahr von den 63 Aktiven insgesamt über 5.200 Stunden aufgewendet. Die unzähligen Kletter-Übungstouren und Skitouren können in Stunden nur sehr schwer erfasst werden. Die Bergretter des Ausseerlandes waren mehr als 2.300 Mal meist in den heimischen Bergen unterwegs. Diese Touren sind unbedingt notwendig, um die Fitness sowie die 10
Geländekenntnisse zu erhalten. Das Ausbildungsangebot des Landes wurde von den 17 Ausseern bei 25 verschiedenen Kursen genutzt. Zum Jahresabschluss gab es für die Bergrettung noch Grund zur Freude. Die Damen des Tauschmarktes Altaussee unter Barbara Freller finanzierten drei Funkgeräte. Ebenso sponserte Rainer Brandauer ein Funkgerät für die vorbildliche Versorgung bei seinem schweren Unfall am Loser. Bei der Jahreshauptversammlung wurden auch verdiente Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Für 25 Jahre Klaus Tranninger, für 50 Jahre Peter Schwab und Franz Fischer, sowie Reiner Janis, Hans Zand und Sepp Zwickl für beachtliche 60 Jahre.
Zeit vergeht Liebe bleibt.
Sepp Pucher *29.12.1950 +27.1.2014
Ein Dankeschön an Peter Musek, der unserem Sepp mit lieben und sehr persönlichen Worten die Abschiedsrede gehalten hat an all diejenigen, die ihm während seiner Krankheit beigestanden haben und letztendlich an alle, die sich von ihm verabschiedeten und auch an alle die keine Gelegenheit dazu hatten, aber in Gedanken bei ihm waren.
Christine Pucher Ingrid Pirker
Interessante Bildungsmesse im Bundesschulzentrum Am 12. Februar fand im Bundesschulzentrum Bad Aussee eine Bildungsmesse statt. Um die Entscheidungsfindung über den weiteren Verlauf des Lebensweges zu erleichtern, konnten sich die interessierten Schülerinnen und Schüler über diverse Bildungs- und Berufsangebote informieren. Unter den anwesenden Personen waren nicht nur lokale Schüler des Bundesschulzentrums vertreten, sondern es konnten auch viele von außen kommende Schüler begrüßt werden. Nach einer kurzen Ansprache von der Schulleiterin, Frau Dir. Mag. Eva Spielmann, folgte die Begrüßung durch den Ausseer Bürgermeister Franz Frosch. Die Bildungsberater der Schule (Frau Prof. Mag. Ingrid Hilbrand Erzherzog-Johann-BORG, Prof. Mag. Barbara Ronacher HLW+ und Prof. Mag. Heinz Sackl-Mayr BHAK) scheuten wirklich keine Mühen, um den Schülern eine umfassende Information über ihre mögliche Zukunft zukommen zu lassen. Arbeitgeber aus dem gesamten Salzkammergut wie die Volksbank Steirisches Salzkammergut, SaintGobain Rigips Austria GmbH, der Tourismusverband Ausseerland, die Sonderkrankenanstalt der PV in Bad Aussee und die Hoffmann Elektrokohle AG konnten den jungen Zuhörern mit geschickt ausgewählten Präsentationen das Arbeitsleben in ihren Betrieben näher bringen. Wirtschaftliche Institutionen, wie das AMS Liezen und die WKO Steiermark vermittelten ebenfalls wichtige Informationen für die zukünftigen Arbeitnehmer. Im Anschluss konnten sich die Schüler an eigens errichteten Informationsständen ihren spezifischen Interessen entsprechend über diverse Fachhochschulen und Unis informieren. Diese Bildungsinstitutionen vermittelten in eigens vorbereiteten Präsentationen ihr Studienangebot. Die Bildungsmesse war sehr gut besucht und war somit ein voller Erfolg und soll in den nächsten Jahren wiederholt werden.
Tanzkurse Bad Aussee Kurhaus, Eingang Mecsery-Promenade Grundkurs für Paare/Hochzeitskurs ab Sonntag, 9. März 2014, 17 Uhr
Jeden Montag 20 Uhr Zumba 18 Uhr Single- & Lancedance
kreativer Kindertanz, 4-6 Jahre ab Dienstag, 25.2.2014, 14 Uhr
Hip Hop Volles Haus im Bundesschulzentrum: Alle Schüler sowie Vertreter der Stadtgemeinde und der Wirtschaft verfolgten die interessanten Vorträge.
Tanzkurse Bad Mitterndorf / Aula der HS kreativer Kindertanz, 6-9 Jahre ab Dienstag, 25.02.2014, 17 Uhr
Teenie Dance/ Showdance, ab 11 Jahre ab Dienstag, 25.02.2014, 18 Uhr
Hinweis für alle TänzerInnen im Salzkammergut Unser Termin für das Tanzfest im Kurhaus Bad Aussee hat sich geändert: Fr., 25. April 2014, Auskünfte unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at. Unter anderem konnten sich die Schüler darüber informieren, welche Fachhochschulen, Collegs und Universitätsausbildungen es gibt.
35. TreiberWimmer-Fanturnier Am Samstag, 1. März, findet das 35. Treiber Wimmer-Fan-Turnier in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf statt. Anmeldungen und Infos bei Ossi Grick, Tel.: 0664/15 41 1996.
Details und weitere Termine auf
www.tanzandmore.at
Das NarzissenBad-Team stellt sich vor
Steirisch Tanzen Am Freitag, 21. Februar, wird um 19 Uhr in den Gasthof Veit in Gößl zu einem Tanzkurs geladen, der den Ausseer Steirer, den Landler, den Waldhansl sowie Påschen und Singen zum Inhalt hat. Als Kursleiter fungieren Max Pürcher und Sebastian Rastl. Gleich tags darauf, am Samstag, 22. Februar, können die frisch erworbenen Tanzkenntnisse beim Grundlseer Schützenball mit den Citoller Tanzgeigern im Gasthof Schraml aufs Parkett gebracht werden.
ab Freitag, 14.03.2014 17 Uhr Uhr 8-10 Jahre 18 Uhr ab 11 Jahre/ Fortgeschrittene 19 Uhr ab 11 Jahre/ Anfänger
Die Welt der Schönheit und Ästhetik faszinierte die geborene Bad Mitterndorferin Isabell Leitner schon sehr früh und nach ihrer Ausbildung als gewerbl. Masseurin, Dipl. Kosmetikerin und Dipl. Fusspflegerin durfte sie in Top Hotels in Vorarlberg, Mallorca, Italien & Österreich ihr Wissen weiter ausbauen. Fachliche Kompetenz, Produktwissen und ständige Aus- und Weiterbildung sind die wichtigste Voraussetzung für bestes Service. Heute blickt sie auf 13 Jahre Erfahrung zurück und es ist ihr ein sehr grosses Anliegen, die Gäste im Narzissen Bad Aussee optimal und professionell zu betreuen. “Besonders hervorheben möchte ich die drei verschiedenen Abteilungen Kur/Ambulatorium - Indikationen speziell auf Erkrankungen d. Stütz- und Bewegungsapparate - sowie Spa/Wellness - wo mit zwei unterschiedlichen Produktlinien die Schwerpunkte auf ästhetisch hochdosierte Produkte mit Gerätetechnologie und einer Naturkosmetik gefallen sind - und den Top ausgestatteten Medical Fitness Bereich mit kompetenter Beratung unserer Fitnesstrainer. Mein engagiertes Team und ich würden uns sehr freuen, auch Sie bald im Narzissen Bad Aussee begrüßen und verwöhnen zu dürfen! 11
Schnell informiert ● Bei starkem Schneefall kam am 9. Februar gegen 10 Uhr Vormittag ein 29jähriger Autofahrer aus Wörschach auf der B 145 von Trautenfels kommend in Richtung Tauplitz mit seinem Pkw ins Schleudern und kollidierte mit einem aus Richtung Bad Mitterndorf kommenden Schneepflug, der von einem 59-jährigen Straßenverwaltungsbediensteten aus Bad Aussee gelenkt wurde. Der 29jährige, der Verletzungen unbestimmten Grades erlitten hatte, wurde nach Erstbehandlung durch Rettungsdienst und Notarzt zur weiteren Behandlung in das LKH Bad Aussee eingeliefert. Der Lenker des Schneepfluges blieb unverletzt.
● Aufgrund des Schneemangels im Ausseerland wurden die Publikumsfahrten mit den Schlittenhunden in Bad Mitterndorf am 10. Februar abgesagt.
● Zu einem farbenfrohen Seminar wurde am 2. Februar in die “Wasnerin” geladen. Im Rahmen der “Literarischen Momente” bringt das Gastgeber-Ehepaar Barta immer wieder hochkarätige Schriftsteller in das Ausseerland. Dieses Mal war es Willy Puchner, der als Autor, Fotograf und Zeichner zu den aktivsten seiner Art in Österreich zählt. Willy Puchner stellte sein neues Buch „Welt der Farben“ vor und bot den Anwesenden die Möglichkeit sich schöpferisch mit der grundlegenden Ausdruckskraft der Farben auseinanderzusetzen.
Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge, Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach um sich verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Leser aus Wien - aufgepasst:
Ausseer Musik in der Hofburg und im Konzerthaus Am kommenden Wochenende treten zwei bewährte musikalische Botschafter des Ausseerlandes in Wien auf.
Wllly Puchner mit Dir. Petra Barta und Teilnehmern.
Foto/Text: H. Preßl
● Die Physiotherapeutin und Therapeutin der klinischen Psychoneuroimmunologie, Marlene Feichtinger, verlegt ab März 2014 ihre Praxis von Bad Mitterndorf nach Bad Aussee und wird ihre Tätigkeit in der Praxis von Dr. Isatou Iris Schubert und Dr. Maximilian Schubert ausüben. Marlene Feichtinger bietet Behandlungen in den Bereichen der Neurologie, der Unfallchirurgie und der Orthopädie, bei akuten und chronischen Beschwerden und Verletzungen am Bewegungsapparat, an. Nach einer ausführlichen Befundaufnahme Marlene Feichtinger wird künfwird ein individueller aktiver und passiver tig in Bad Aussee praktizieren. Therapieplan erstellt, um das Ziel der schmerzfreien, aktiven Bewegung und dem Wiedererlangen an der Freude am Leben schnellstmöglich zu erreichen. Hausbesuche im Ausseerland sind auf Anfrage möglich. Praxisadresse: Stefaniekai 243, 8990 Bad Aussee. Termine nur nach Vereinbarung unter 0650/77 011 30.
Ausseerisch g’redt Hoazlbenk - Hölzerne Klemmvorrichtung mit Sitz für Holzarbeiten wie z. B. der Schindelherstellung Strawanza - Nichtsnutz Kesselschwing - Vorrichtung zur Kesselaufhängung über dem Fußbrand
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(vi)geigna
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Tripstrü - Phantasie-Ort Wudlwäri - ein großes Durcheinander.
Kleine Ortskunde: Das Zentrum von Bad Aussee wird von den Einheimischen “Mårik” (=Markt) genannt. Ausgehend von dort fährt man zum Bahnhof ohi, nach Straßen, Altaussee oder Lupitsch auffi, nach Grundlsee oder Gößl ahi, nach Goisern oder Obertraun umi und nach Pichl-Kainisch, Bad Mitterndorf oder Tauplitz aussi.
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von einer Gößlerin sowie Albert Gasperl sen., aus Grundlsee/Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. 12
Am Freitag, 21. Februar, spielt die Ausseer Bradlmusi am traditionellen Ball der Wiener Kaffeesieder im Gewölbesaal der Hofburg unter dem Motto „Wiener Gspusi“ Volksmusik aus dem Ausseerland, aber auch Wienerisches und Swingendes. Zwei Tage später, am Sonntag, 23.
Februar um 19.30 Uhr, tritt der Leonharder Dreigesang mit Hannes Preßl an der Gitarre im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses gemeinsam mit der serbischen Gruppe Teofilovix Twins in der Reihe „Spielarten“ auf.
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache. H.Hesse
Danksagung Meine liebe Mutti und Schwiegermutter, unsere Oma, Schwägerin, Cousine und Godi, Frau
Ilse Hopfer geb. Schretthauser, vlg. Laimer Pichl 24 wurde am 30. Jänner 2014 von ihrer langen Krankheit erlöst. Wir möchten allen aufrichtig danken, die uns ihr Mitgefühl ausgedrückt und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, sowie für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden. Besonders danken möchten wir der Bestattung Schlömicher, Herrn Pfarrer Dr. Unger, Herrn Diakon Mandl, den Sargträgern, Ministranten, Bläsern der Musikkapelle Kumitz und dem Kirchenchor Kumitz. Ein herzliches Danke an Herrn Dr. Schultes, Christine und Isabella, dem Team vom LKH Bad Aussee und an alle, die sie in den letzten 8 Jahren während ihrer Krankheit besucht haben, besonders an Gisi, Berta, Poldl, Ingrid, Petra, Gabi, Andrea, Stefferl, Helga, Herta und Hermine sowie an ihre Pflegerinnen Sylvia und Edita für die liebevolle Betreuung in den vergangenen 3 Jahren. Dem gesamten Personal vom Generationenhaus Altaussee ein großes Lob für die einfühlsame und würdevolle Begleitung in den letzten Tagen vor ihrem Ableben.
Birgitt, Leopold, Ralph und Marion Schlömicher im Namen aller Verwandten
Vorstandswechsel beim Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee Am 1. Februar fand im Gasthaus Kalsswirt der Familie Gassner in Unterkainisch die Jahreshauptversammlung im 162. Vereinsjahr der Bürgermusik statt. Nach einem vorzüglichen Mahl, an dem neben den Mitgliedern der „Streich“ auch die Ehrengäste Bürgermeister Franz Frosch und Blasmusikbezirksobmann Franz Egger teilnahmen, eröffnete Obmann Siegfried Stelzhammer die Versammlung. Viel Erfreuliches war aus dem vergangenen musikalischen Jahr zu berichten: Die Auftritte: der Steirerball, der „Klingende Melodienreigen“ beim Narzissenfest, ein Konzertcafé, die drei gefeierten Abende des Staatsopernballetts und das Neujahrskonzert sind trotz so mancher organisatorischer und musikalischer Hürden wohl gelungen. Dafür besuchten die Musizierenden insgesamt 29 Proben. Vier junge Musikerinnen und ein Musiker sind neu zur Streich dazugekommen und bereichern mit Geige, Flöte und Klarinette nun den Klang des Orchesters. Ein Musiker hat das Notenpult für immer verlassen: Karl Gassner war viele Jahre als Posaunist bei der Bürgermusik tätig und hat mit seinem heiteren Frohsinn und auch als Rumpelspieler für Geselligkeit bei Ausflügen gesorgt. Kapellmeister John Lowdell bedankte sich für die gelungenen Aufführungen und die gute Zusammenarbeit. Fürs kommende Jahr
Wir gratulieren Stefan Kalss Matura abgelegt Im zweiten Bildungsweg hat Stefan Kalss aus Grundlsee die Reife- und Diplomprüfung zum Bautechnik-Ingenieur an der HTL Graz Ortwein mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Wir gratulieren!
kündigte er interessante Werke an: den „Tanz der Stunden“ von Amilcare Ponchielli, einen Walzer aus „Coppelia“ von Léo Delibes und ein Werk für Streicher von John Ireland. Lowdell gab seiner Freude Ausdruck über die wohlklingende Streichergruppe, die Bläsergruppe benötige noch einige Proben: „Um in einem Orchester erfolgreich zu musizieren, braucht es einige Jahre um sich musikalisch einzufügen, und das kann nur durch eifrigen Probenbesuch geschehen.“ Ein höchst eifriger Probenbesucher war und ist der Klarinettist Siegfried Stelzhammer, der im 40. Jahr seiner Tätigkeit als Obmann nun dieses Amt zurückgibt und auf ein reiches Vorstandsleben zurückblicken kann. 45 Jahre hat er die Chronik der Bürgermusik verfasst, 40 Jahre als Obmann die organisatorischen Geschicke des Orchesters geleitet und betreut, und war dabei auch außermusikalisch tätig, er hat 15 Ausflüge organisiert und ebenso viele Theaterfahrten. Sigi Stelzhammer hat humorvoll so manches Konzertcafé moderiert und seine liebenswerte und feierliche Begrüßung beim Steirerball gab dem Höhepunkt des Ausseer Ballkalenders erst den typischen Charakter. Durch seinen Charme und seine Gelassenheit hat er das wohl manchmal wild schlingernde Schiff des Orchesters ruhig und geschickt durch die Höhen und Tiefen allgemeiner Widrigkeiten und persönlicher Animositäten von Künstlerkollegen, Politikern und Veranstaltern geführt. Für seine zahlreichen Verdienste wurde er bei der Versammlung zum Ehrenobmann ernannt und Bezirksobmann Franz Egger regte
Die alten und neuen Vorstandsmitglieder: Erste Reihe sitzend von links: Dorli Schanzl (Jugendreferentinstellvertreterin), Ivana Tadic (EDV-Referentin u. Schriftführerstellvertreterin), Birgit Hoch (Kassaprüferin), Almut Bauer (Schriftführerin). Zweite Reihe: Hans Grießhofer (2. Archivar und Kassierstellvertreter), Josef Ainhirn (Obmannstellvertreter), Leila Heinz (1. Kapellmeisterstellvertreterin), Siegfried Stelzhammer (Ehrenobmann), Norman Sambs (Obmann), John Lowdell (Kapellmeister), Franz Egger (Bezirksobmann), Bürgermeister Franz Frosch. Dritte Reihe: Hans Frosch (1. Archivar), Rainer Seiringer (Kassier), Franz Angerer (2. Kapellmeisterstellvertreter), Klaus Trummer (Instrumentenwart). Foto/Text: M. Erdinger
an, ihm die Blasmusikverbandsmedaille in Gold zu verleihen. Als neuer Obmann folgt nun Norman Sambs, der wie alle weiteren neuen Vorstandsmitglieder einstimmig gewählt wurde. Er eröffnete sein neues Amt mit einer schwungvollen Antrittsrede, in der er versprach „die einzigartige Qualität, die dieses Orchester hat, mindestens zu behalten, oder noch zu verbessern“. Dazu wünschen wir gute Ideen und viel Erfolg!
Aussprüche „Der Geiger Hans Dittrich und seine Ulli haben sich im Haus eingesperrt. Sie sind wie die Mäuse im Haus, können nicht hinaus und bewachen nun ihre Festung...“ Obmann Sigi Stelzhammer als er die Entschuldigungen bei der Jahreshauptversammlung vorlas und besagtem Paar der HaustürSchlüssel abgebrochen war.
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Absolventen der HLW Bad Aussee gesucht Unternehmer Jürgen Hentschel: "Die Wirtschaft braucht gut ausgebildete Fachkräfte. Die berufsbildenden höheren Schulen sind ein Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir mit der HLW plus eine solche Schule für Wirtschaft, Tourismus und jetzt auch Gesundheitsmanagement in unserer Region haben. Gerade mit den neuen Projekten im AusseerlandSalzkammergut wie zum Beispiel dem Narzissenbad Bad Aussee oder dem Parkhotel Viva Salis haben die Absolventinnen und Absolventen der HLW plus gute Einstiegsmöglichkeiten, sowohl ihre berufliche Zukunft als auch den Mittelpunkt ihrer Lebensplanung in unserer schönen Region zu finden.” Nähere Informationen unter www.hlw-badaussee.at oder per Telefon: 03622-52502.
Lupitscher WoschweibaFaschingbrief Der „Lupitscher Woschweiba Faschingbrief“ kommt am Samstag, 22. Februar, an folgenden Orten zur Aufführung: Bäckerei Maislinger in Altaussee (14 Uhr), Mehrzwecksaal Lupitsch (16 Uhr), Depot der FF Reitern in Bad Aussee (18 Uhr)und Mehrzweckhalle in Lupitsch (20 Uhr).
Ausseer Kindermaskenball Am Sonntag, 23. Februar, findet von 15 bis 18 Uhr im Kurhaus Bad Aussee der traditionelle Ausseer Kindermaskenball statt. Es gibt LiveMusik mit buntem Programm, Auftritte von den Kindern des Tanzateliers Ausseerland und den Young Dancers. Jedes Kind erhält eine Jause und ein Überraschungsgeschenk. Zusätzlich gibt es zahlreiche Hauptpreise zu gewinnen. Für die älteren Kinder gibt es eine Lounge im Pavillon. Heuer wird der Ball von der Gemeinde Bad Aussee mit einer Projektförderung großzügig unterstützt und das Team vom Ball wird eine Spende an die LE-The-WoKlasse Bad Aussee überreichen! Alle Kinder und Erwachsene sind zum Besuch herzlich eingeladen!! Auf euer Kommen freut sich das Team der Maschkeragesellschaft Bad Aussee.
Wildererball in Altaussee Am Faschingsamstag, 1. März ab 20 Uhr, findet der traditionelle Wildererball der Kantine 191 und Jausenstation Kahlseneck im Volkshaus Altaussee statt. 14
Reiterer Kinderfasching Am Samstag, 22. Februar, findet um 14 Uhr der der Reiterer Kinderfasching der FF Reitern im Feuerwehrdepot statt. Die FF Reitern freut sich über Euren Besuch.
Faschingbrief der Bänkelsänger Der Faschingbrief der „Bänkelsänger“ findet heuer am Faschingsonntag, 2. März an folgenden Orten bzw. Uhrzeiten statt: 13 Uhr GH Staud’nwirt in Bad Aussee, 14.30 Uhr Hotel Erzherzog Johann Saal, Bad Aussee sowie 16.30 Uhr im Restaurant Seeblick- Mondi Holiday in Grundlsee und um 18.30 Uhr im Gasthof Stieger - Schnitzlwirt in Bad Aussee.
Siaßreither Faschingbrief Der „63. Siaßreither Faschingbrief“ kommt heuer wieder am Faschingsamstag, 1. März, an folgenden Orten zur Aufführung: Kalßwirt (14 Uhr), Stadionstüberl (16 Uhr), Restaurant Lebzelter (18 Uhr), Schützenhaus Unterkainisch (20 Uhr). Am Faschingsonntag, 2. März um 17 Uhr im Cafe Lewandofsky.
Lupitscher Faschingbrief Der Lupitscher Faschingbrief “Die Schüler der PISA-Studie” findet heuer am Faschingsonntag, 2. März an folgenden Orten statt: 13 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, Altaussee, 15 Uhr Weißes Rössl, Bad Aussee, 17 Uhr Feuerwehrdepot Reitern in Bad Aussee und 20 Uhr im Mehrzwecksaal Lupitsch.
Unserem Oberhaupt Hanni ein herzliches Danke für die lustige, nette Geburtstagsfeier.
Deine Strickmädels mit allen Verwandten, Nachbarn und Freunden
Tattoo-Profi “Don Carlos” in Bad Aussee Wollten Sie schon immer ein Tattoo und haben sich nicht getraut? Sie wissen nicht, wer das professionell und verrtrauenswürdig macht? Lange Wartezeiten bei den hiesigen Tattoo-Studios? Tattoo-Profi "Don Carlos", bekannt aus der ATV Serie "Schöne Schmerzen", erweist uns in Bad Aussee die Ehre und kommt als
Gasttätowierer in die "Sunseit'n" um dort seine Künste an den Mann /die Frau zu bringen. Am Freitag, den 21. und Samstag, den 22. Februar haben Sie Gelegenheit sich Ihr Traum-Tattoo stechen zu lassen. Sofort Termin ausmachen unter 0699 10122699! "sunseit'n - beauty & lifestyle", Hauptstraße 149, Bad Aussee.
Fischgeborene sind Auserkorene Auch heuer sind Fischgeborene wieder auserkoren, denn Fische genießen in den Salzkammergut Fischrestaurants & Hotels einen ganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, aus denen die Küchenchefs die köstlichsten Fischgerichte zaubern. Auch der Gast, der im Sternzeichen Fisch geboren ist, kann sich im „Fischmonat“ so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Zwischen 20. Februar und 20. März, ausgenommen Aschermittwoch, lädt jeder teilnehmende Wirt das Geburtstagskind wochentags einmal auf ein beliebiges Hauptgericht ein. Voraussetzung ist, dass mindestens eine Begleitperson ein gleichwertiges Hauptgericht wie der Fischgeborene konsumiert. Eine Tischreservierung einen Tag vorher mit Bezugnahme auf die Aktion ist erforderlich. Kluge
Fische feiern öfters und besuchen jeden Tag ein anderes Salzkammergut Fischrestaurant. Ein Verzeichnis aller teilnehmenden Betriebe samt Aktionstage und Teilnahmebedingungen findet man unter www.fischgeboren.at Teilnehmende Betriebe im AusseerLand: Fischerhütte am Toplitzsee und Villa Salis/Restaurant Berndl in Altaussee ❧
Danksagung Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns in den Trauerstunden und zum Abschied von Frau
Franziska Leitner begleitet haben. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes, der Volkshilfe Aussee, dem PalliativTeam Aussee, der Pflegerin Luba und den Nachbarn, die sie während der Krankheit betreut haben. Weiters möchten wir Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem Kirchenchor Kumitz, den Bläsern der Musikkapelle Kumitz, den Trägern und der Bestattung Schlömicher unseren Dank aussprechen. Auch allen Verwandten und Freunden für die Blumen, Kerzen und Geldspenden ein “Vergelt´s Gott”. In Dankbarkeit
Ingrid, Margit, Elfriede und Rosemarie im Namen aller Verwandten
Jahreshauptversammlung der FF Eselsbach-Unterkainisch Die Freiwillige Feuerwehr Eselsbach-Unterkainisch hielt am 24. Jänner die diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Rüsthaus ab. 154 Tätigkeiten mit insgesamt 5571 geleisteten Stunden - diese erfolgreiche Bilanz konnte HBI Christian Moser bei der jährlichen Jahreshauptversammlung den 35 anwesenden Feuerwehrfrauen und -männern präsentieren. Als Ehrengäste konnten Bürger meister Franz Frosch, BR Vzbgm. Johanna Köberl, Postenkommandant Harald Winkler und der Ortsstellenleiter des Roten Kreuzes Otto Marl begrüßt werden. Beginnend mit der erfolgreichen Teilnahme am Ausseer Fasching ließ der Kommandant das Jahr 2013 Revue passieren und bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die der Betrieb der Kurparkhanslhütte und der Narrenbar nicht möglich wären. Aber auch einige Einsätze hatten die Florianijünger zu bewältigen, darunter den Hochwassereinsatz beim Narzissenfest und die beiden Großbrände mit Abschnittsalarm um den 15. August 2013. Weiters konnte HBI Christian Moser von der sehr erfolgreichen Teilnahme am Landesfeuerwehrtag in Stainz, bei dem drei Feuerwehrmitglieder das Leistungsabzeichen in Silber erhielten, berichten. OBI Daniela Grieshofer konnte zur mit gutem Erfolg abgelegten Kommandantenprüfung gratuliert wer-
Bad Aussee: Verkauf eines ehem. Bürgerhauses mit vier Wohneinheiten in Zentrumslage. Mit Holzbezugsrecht! Details auf Anfrage. HWB 255,18 fGEE 3,13 www.immobilien-thalhammer.at oder Tel. 0664/4623647
Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co. HBI Christian Moser und OBI Daniela Grieshofer mit den geehrten Kameraden Karl Moser und Max Ainhirn sowie den Ehrengästen.
den. Auch ein Posten war neu zu besetzen. Nach 16 Jahren gab Schriftführer OLM Jürgen Voith sein Amt an LM Harald Pürcher weiter. Bgm. Franz Frosch und BR Vzbgm. Johanna Köberl verliehen die Verdienstmedaille für 50 Jahre Tätigkeit in der Feuerwehr an Karl Moser und Max Ainhirn. Kassier HLM Gerhard Pürcher berichtete über den aktuellen Kassenstand und dankte besonders für die
Gästeehrungen Bad Aussee: Im Haus Helpferer in Bad Aussee wurden kürzlich Helga und Jana Bartunek, sowie Mag. Gerhard und Mag. Renate Rabl für jeweils 30 Jahre geehrt. Auch Matthias, Sigrid und Florian Rabl sowie Lukas Heiss wurden für 30, 15 bzw. 5 Jahre geehrt.
Tauplitz: Im Hotel Alpenrose auf der Tauplitzalm wurden kürzlich Mag. Doris Drobits für 40 Jahre sowie DI Dr. Josef Drobits und Anna Drobits
aus Wien für jeweils zehn Jahre von Bgm. Peter Schweiger geehrt. Ebenfalls geehrt wurde dort Lucie Fiala aus Wien, die schon 30 Jahre auf die Tauplitzalm kommt. In der Ferienwohnung “Popp’n Angerl” der Familie Heiß ehrte kürzlich Vzbgm. Rudolf Ampersberger Helga Denk für 45 Jahre, Herbert Denk für 25 Jahre und Anita Denk für 20 Jahre.
Bad Mitterndorf: Michael Häntsch aus Berlin wurde im Gasthof Zauchenwirt von seinen Gastgebern für 15 Jahre geehrt.
sehr erfreuliche Höhe der Spenden der unterstützenden Mitglieder. Jugendwart Stellvertreter LM Marco Oberfrank berichtete abschließend von einer topmotivierten Feuerwehrjugend, die auf stolze neun Mitglieder angewachsen ist. Die Ehrengäste zeigten sich begeistert von den immer umfangreicheren Tätigkeiten und der tollen Kameradschaft in der Feuerwehr Eselsbach Unterkainisch.
Großer Faschingsumzug in Bad Aussee Heuer findet am Faschingdienstag, 4. März ab 10.30 Uhr wieder der große Kinder-Faschingsumzug durch das Stadtzentrum statt. Mit dabei sein werden die Kindergärten aus Bad Aussee, KIKRI, Volksschule Bad Aussee, Volksschule Altaussee sowie Neue Mittelschule und Polytechnischer Lehrgang. Danach gibt es Krapfen und Tee vor dem Kur- & Congresshaus gesponsert vom Stadtmarketing.
Der Faschingbrief von Dr. Weixelbaumer & Co. findet am Faschingdienstag, 4. März, an folgenden Orten statt: ab 15 Uhr Gasthof Veit, ab 17.30 Uhr Mondi Holiday Hotel und ab 20 Uhr im Gasthof Schraml.
2. Alpenstub´n Söckiball Am Freitag, 28. Februar, mit Beginn ab 20 Uhr, findet in der Alpenstub´n bei der Losermaut der „2. Alpenstub´n Söckiball“ statt Motto für den Söckiball „Der alte Jäger vom Silbertannental. Das Alpenstub´n Team freut sich über Euren Besuch!
17. Tupper-PlapperParty Die Pfarre Kumitz lädt herzlich zur Faschingsveranstaltung "TupperPlapper“ unter dem Motto „Kumitzer Heimatabend” am Sonntag, den 23. Februar 2013 ab 14.03 Uhr ins Feuerwehrdepot Obersdorf ein. Jedes Los gewinnt. Masken erwünscht. Der Reinerlös kommt der Pfarre Kumitz zugute. Die Pfarre Kumitz freut sich auf Ihren Besuch!
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Faschingbriefe: Von der Kunst der feinen Klingenführung Neben der Tradition der Flinserl, der Trommelweiber, der Bleß, der Fischer und natürlich generell der Maschkera haben auch die Faschingbriefe im Ausseerland eine lange Geschichte. Man sagt, früher hätten die Bergarbeiter und Holzknechte einmal im Jahr der “Obrigkeit” die Meinung sagen dürfen und aus diesem Brauch hätten sich die Faschingbriefe entwickelt. Ob dies wirklich so ist, wird in den Nebeln der Geschichte verdeckt bleiben. Im Ausseerland gibt es vielerlei Gruppierungen, die zu Fasching in Lied- und Reimform die Hoppalas der Zeitgenossen auf die Schaufel nehmen. Sehr begrüßenswert ist es, dass es auch wieder junge Gruppen gibt, die diese lange Tradition fortsetzen. Drei der arriviertesten Faschingbrief-Schreiber plaudern nachstehend etwas aus dem Nähkästchen und erzählen, welche Vorbereitungen nötig sind, damit sie dann zu Fasching mit dem Schönsten belohnt werden, was ein Künstler erhalten kann: Lachtränen und anhaltenden Applaus. Eine der ältesten Gruppierungen ist im Ausseer Ortsteil Siaßreith zu finden. Der Siaßreither Faschingbrief besteht seit 63 Jahren. 1951 von Adolf Angerer, dem Heisla Poid und dem Schuasta Christ gegründet, erarbeitete sich die Gruppe drei Jahrzehnte lang einen wirklich hervorragenden Ruf in dieser Hinsicht. 1983 hat dann die Tochter von Adolf Angerer, Christa Reiter mit ihrem damaligen Gatten Ernst begonnen, den Herren bei den Texten hilfreich zur Seite zu stehen. “Es ist sagenhaft, wie lange unsere Vorgänger durchgehalten haben, denn beim Dichten haben sie sich schon sehr geplagt”, lacht Christa Reiter. Ein paar Jahre lang dichtete auch Ernst mit, bis er dann einmal meinte: “Bei deinen Texten lachen die Leute, bei meinen werden die Gesichter immer länger”. Seit damals ist Christa die “Alleinherrscherin” über den Faschingbrief, wie sie lachend anmerkt und sie schreibt die Texte alleine. Erst seit zwei Jahren scheint sich in Person von Johannes Rastl eine Entlastung für sie abzuzeichnen. Geschichten und Begebenheiten - notiert und im “Computer” Das Um und Auf für die Faschingbriefschreiber sind natürlich die Geschichten. Dabei geht es weniger um Politik, mehr um menschliche Hoppalas, Begebenheiten die der Alltag mit sich bringt und die einfach für Heiterkeit sorgen. Dr. Peter Weixelbaumer, der seinen Faschingbrief heuer schon zum 42. Mal präsentiert, bekommt die Geschichten von “Zuträgern”. “Manche Geschichten bekommt man erzählt, andere wiederum bekommt man einfach so mit und meine Faschingsbriefkollegen sind selbst auch sehr eifrige Sammler”, wie er erzählt. Ganz besonders hervorzuheben ist dabei Günter “Mosi” Gasperl, der dabei anscheinend einen “Computer” benutzt. “Wenn der ‘Mosi’ in einem Wirtshaus war, wo er ja hin und wieder gewesen sein soll, hat er die gehörten Begebenheiten sofort auf einen Bierdeckel geschrieben. Er sagt dann immer, er muss in seinen ‘Computer’ schauen, wie er zu seinem Plastiksackerl mit unzähligen Bierdeckeln darin sagt”, lacht Peter Weixelbaumer. Auch für Rudi Grill, dem Schreiber des Faschingbriefes der “Singer’d Tånzmusi” in Altaussee, die heuer bereits zum 19. Mal vor das Publikum treten, gestaltet sich die Sammlung der Geschichten ähnlich. “Wir sammeln alle das ganze Jahr über. Dadurch, dass wir nun alle eine Familie haben, werden wir natürlich 16
Die Faschingbriefe haben bei uns eine lange Tradition. Hier die längstdienende Gruppe des Ausseerlandes“Siaßreither Faschingbrief” im Jahre 1977.
nicht mehr so viel in, wie damals, als wir noch auf den Stammtischen die besten Geschichten aufschnappten”, erzählt Rudi Grill, der für sämtliche Texte der Gruppe verantwortlich ist. Für Christa Reiter sind mangelnde Geschichten ein Fremdwort. “Das ganze Jahr über versorgen mich Leute mit diversen Begebenheiten. Ich musste mir noch nie Sorgen machen, dass ich zu wenig Material hätte”. Da es fast als eine Art “Adelung” zu sehen ist, auf einem Faschingbrief zu sein, kommt es mitunter auch einmal vor, dass jemand seine eigene Geschichte in den Dunstkreis der Schreiber befördert. “Dabei muss man sehr vorsichtig sein, und die Geschichten auch nachrecherchieren”, spricht Rudi Grill aus Erfahrung. “Ich bekomme oftmals Geschichten erzählt, die sich hervorragend für den Faschingbrief eignen würden. Wenn die betreffende Person aber niemand kennt, löst man damit nur geringe Heiterkeit aus. Da muss man sich oft schweren Herzens von der Geschichte trennen”, so Peter Weixelbaumer. Für ihn - wie auch für Christa Reiter und Rudi Grill ist es sehr wichtig, ein gewisses Niveau an den Tag zu legen. “Oftmals kann man dem Publikum nicht grob genug sein und es ist diesem egal, ob man mit dem Holzhammer drauf haut oder in jedem Satz einen Fäkalausdruck verwendet, um einen Lachsturm auszulösen”, wie Weixelbaumer erzählt. Dieses Publikum wollen jedoch die genannten Proponenten nicht unbedingt ansprechen. Ihnen geht es darum, die Geschichten lie-
bevoll einzukreisen, die handelnden Charaktere zu umreißen und die Leute um nichts in der Welt lächerlich machen. “Es ist wie ein wohlwollendes Aufzeigen von Tatsachen”, wie Christa Reiter es treffend umschreibt oder, wie Rudi Grill seine eigene Vorgabe beschreibt: “Der oder die Betroffene muss herzlich mitlachen können und sich nicht genieren müssen”. Der Erfolg gibt diesen drei Gruppen und den vielen weiteren im Ausseerland recht jeder Zugang zu den Geschichten ist anders und es wird auch immer eine andere Humorveranlagung bedient. Bei den Geschichten selbst muss höllisch aufgepasst werden, dass diese auch stimmen. Nichts ist für einen Faschingbriefschreiber unangenehmer als einer “Ente” aufzusitzen. Daher vergewissern sich alle drei an verschiedensten Stellen im Dunstkreis des oder der Betroffenen, ob die Geschichte so auch stimmt oder auch nichts dazugedichtet wurde. Reimkunst statt Weihnachtsfrieden Während in anderen Familien die Weihnachtstage vorrangig dem Essen und der Freude über die Geschenke Zeit gewidmet wird, beginnt in den Stuben der Faschingbriefschreiber die intensive Arbeit. Alle drei Schreiber beginnen rund um Weihnachten mit der Sichtung, der Sortierung und Aufarbeitung der Texte, wobei die Herangehensweise wieder sehr unterschiedlich ist. Bei Peter Weixelbaumer und seinen Kollegen wird immer erst im Spätherbst entschieden, ob überhaupt wieder ein Faschingbrief entstehen soll. “Meine Mitwirkenden könnten
alle meine Kinder sein. Die sollen nicht meinen, dass ich einen Faschingbrief mache, bis ich umfalle. Sie sollen dabei einen Spaß haben. Ich brauche den Brief nicht mehr zur Selbstverwirklichung”. Alle drei Gruppen treffen sich rund um den “Königtag”, um die ersten Proben bzw. Sichtungen vorzunehmen. Bei den “Siaßreithern” sind dann meistens schon ein paar Lieder von Christa geschrieben, die dann schon geprobt werden können. Dabei werden dann nur mehr kleine Korrekturen vorgenommen. Auch bei der “Singer’d Tånzmusi” treffen sich um diese Zeit alle Mitglieder, um einen Selektionsprozess durchzuführen. “Es wird entschieden, welche Geschichten sich für ein Lied oder nur für ein kurzes G’stanzl eignen, bevor wir dann zu den Melodien gehen”, so Rudi Grill. Die Auswahl der Musik gehört wohl zu den schwierigsten Unterfangen bei einem Faschingbrief. Das Lied sollte womöglich thematisch passen, die Wortrhythmik sollte den Schreibern gelegen kommen und das Lied soll auch noch bekannt sein. Was früher eine gut sortierte Plattensammlung war, ist heute das Internet, auf welches alle drei Gruppen gerne zurückgreifen, um die passenden Lieder zu finden. “Wir hatten einmal das Lied ‘Von Mellau bis nach Schoppenau’ im Programm. Das war eine mittlere Katastrophe. Schon so verstand man nicht einmal einen Bruchteil des Textes und dann sollte ich auch noch einen neuen Text dazu reimen”, erinnert sich Peter Weixelbaumer schmunzelnd, der wie Rudi Grill - darum bemüht ist, nur Geschichten aus den jeweiligen Gemeinden zu bringen. “Es ist wichtig, dass man die betreffenden Leute kennt. Falls nicht, haben wir unsere Vorgabe so gewählt, dass wir die Geschichte so erzählen, dass man auch ohne Vorinformation, lachen kann”, so Rudi Grill. Sind die Geschichten ausgesucht und die Lieder gefunden, geht bei der “Singer’d Tånzmusi”, die sich selbst ein sehr hohes musikalisches Niveau als Vorgabe verschrieben hat, Toni Burger daran, die Melodien in die passende Dur zu schreiben und für die Musikanten aufzuarbeiten. Auch Peter Weixelbaumer beginnt zuerst mit den Lied-Texten, damit diese von den Sängern schon geprobt werden können. Seine Einleitungstexte, in denen er dann die betreffenden Geschichten immer wieder aufs Neue köstlich einkreist, folgen erst später. “Bei den Einschätzungen, welche Geschich-
ten ankommen und welche nicht, gibt es oft Überraschungen. Oft kommt es vor, dass meine Kollegen sagen, das wird eine ‘måde’ Geschichte und das Publikum hingegen brüllt dabei”, wie Peter Weixelbaumer von den Schwierigkeiten der Auswahl zu berichten weiß. Christa Reiter wiederum beginnt gleich gar nicht mit dem Aussor tieren: “Meistens ‘hüpft’ mich eine Geschichte besonders an, mit der beginne ich dann und alles weitere kommt dann von selbst”. Sind die Texte der Lieder geschrieben, kommt es dann zu wöchentlichen Treffen der Mitwirkenden. Nur die “Singer’d Tånzmusi” trifft sich erst - Musikanten-Teilproben ausgenommen - am Donnerstag vor Fasching, um dann sozusagen in “Klausur” über mehrere Tage, bei denen intensivst geprobt wird, die Lieder zu erarbeiten. “Wir haben herausgefunden, dass wir dabei am wenigsten vergessen und auf den Übungsstunden des Vortages aufbauen können”, erzählt Rudi Grill. Für Peter Weixelbaumer ist es sehr wichtig, dass man nicht im Lied die ganze Geschichte erzählt, denn dann bleibt für den Einleitungstext nichts mehr übrig, das gleiche auch umgekehrt. “Der Einleitungstext soll das Thema einkreisen und mit einer schönen Pointe enden. Genau wie das Lied überraschen soll”, wie Peter Weixelbaumer sein Erfolgsgeheimnis umreißt. Hohe Moralvorstellung Alle drei Gruppen zeichnet eine hohe Moralvorstellung aus und der Grundsatz, dass die Geschichten in der Zeitspanne von einem Fasching zum anderen passiert sein müssen, alles andere ist verjährt. “Wir wollen nie Leute als grundsätzlich blöd darstellen. Es kann jedem etwas Dummes passieren, dazu darf man dann aber persönliche Beziehungen, Krankheiten oder Schwächen nicht ausnutzen, um daraus eine Geschichte zu machen. Auch Dreiecksbeziehungen oder Ehevergehen sind vollkommen tabu, es sei denn, es handelt sich dabei um einen großen Damenhelden, der sich sogar damit brüstet, oder wenn einer ein verhaltensauffälliger Angeber ist, da kann man dann schon etwas machen. Auch strafrechtliche Sachen oder Vermutungen, die man nicht beweisen kann, sind unsere Sache nicht. Es ist einfach ein nicht einfacher Grad, auf dem man sich bewegt”, so Weixelbaumer. “Wenn man Leute, die einem Geschichten erzählen, lächerlich macht, wird man niemals wieder eine Geschichte erfahren. Insoferne sagen wir immer, dass Leute, die bei uns erwähnt werden, sich nicht fürchten müssen. Pikante Fälle muss man halt elegant umschiffen, um sie auf die Bühne bringen zu können. Meist wird uns dann im Nachhinein gesagt, dass es eine Ehre für die Betroffenen gewesen sei, was uns dann umso mehr freut”, erzählt Rudi Grill. Christa Reiter gibt jeder Person, die
auf ihrem Faschingbrief vorkommt, eine persönliche Einladung: “Die haben oft eine derartige Freude, mehr kann ich mir eigentlich gar nicht wünschen”, schmunzelt Christa Reiter, für die es sehr wichtig ist, in den Texten die Persönlichkeiten als Ganzes zu umreißen, Bezüge herzustellen und auch den einen oder anderen Seitenhieb einzubauen dies jedoch immer mit Niveau. Erst wenn sie die ersten Texte geschrieben hat, werden diese sukzessive mit ihrer neunköpfigen Truppe einstudiert. Während der Proben entwickelt sich dann auch das Motto unter welchem die Gruppen unterwegs sind. Für Peter Weixelbaumer sollen die Lieder, die Texte und das Motto einen Bezug zueinander haben. “Es soll alles ein schönes Gesamtbild abgeben”, wie er es umschreibt und auch für die anderen Faschingbriefler ist es wichtig, ein schönes Gesamtkonzept abzuliefern. Lampenfieber und andere Sorgen “Früher haben mich oft noch Alpträume in den letzten Tagen vor Fasching geplagt. Ich habe immer wieder geträumt, dass wir in ein Lokal eingezogen sind und es war leer - keiner wollte unseren Faschingbrief hören. Mittlerweile hat sich das aber aufgehört, anscheinend habe ich diese Träume auf unser Mitglied Christina weitergegeben, denn nun träumt sie so arge Sachen”, lacht Christa Reiter auf die Frage, ob sie so etwas wie Lampenfieber verspürt. Sie hat am Faschingsamstag in der Früh schon etwas Nervenflattern, wie sie zugibt, dies legt sich jedoch beim ersten Akkord und sobald die Leute lachen und mitgehen. “Das ist dann das schönste Geschenk”, wie sie sagt. Lampenfieber kennt Peter Weixelbaumer nicht mehr. “Ich kenne meine Texte und ich weiß, dass vor mir keine Jury sitzt, die mich bewertet. Die Leute wollen eine fesche Musi und eine gute Unterhaltung haben. Ich mache mir da mehr Sorgen um meine Sänger. Meistens haben beim Treffen am Dienstag zu Mittag der Christian Eidlhuber und die Sophie Wimmer keine Stimme oder einer hat den Text vergessen, das sind aber alles einfache ZirkusdirektorSorgen”. Diese Sorgen werden ungleich größer, wenn der Alkoholpegel steigt, denn dann kann es schon einmal passieren, “dass die Sänger nicht mehr ganz so präzise sind, oder ich über meine eigenen Reime lache”, schmunzelt Peter Weixelbaumer. Somit nehmen sich alle Mitglieder der Gruppierungen ausnahmsweise bei den Auftritten sehr zurück, denn schon ein halbes Bier zuviel kann da viel bewirken. Erst wenn die letzte Melodie und Reimzeile verklungen ist und der Applaus langsam weniger wird, kann man sich dann noch einmal so richtig den Fasching schmecken lassen. “Eigentlich ist mir nach der letzten Vorstellung im Schützenhaus Unter-
kainisch immer zum Weinen, weil es dann wieder vorbei ist”, verrät Christa Reiter. Sie hat jedoch den Vorteil, dass sie - neben einem Nachrausch - der im Ausseerland bei derartigen Veranstaltungen obligat ist, jeden Herbst auch noch einen “Faschingbrief-Dohigeher” mit ihrer Truppe bestreitet, bei dem sicherlich alle ganz ernst und griesgrämig auf der Hütte sitzen. Zu Gast bei anderen Faschingbriefen Da die “Siaßreither” immer am Faschingsamstag auftreten, haben sie einen großen Vorteil: Sie sind die ersten mit den Geschichten. Natürlich gehen die Mitglieder der Faschingbriefe auch zu jenen der anderen Gruppierungen. “Unser besonderes Leiden ist es, dass wir immer die letzten am Faschingdienstag sind. Somit wurden Geschichten, die man einfach nicht auslassen kann, schon mehrfach von anderen gebracht. Ich habe die Geschichten gerne exklusiv, wenn ich auf der Bühne die ersten Worte sage und die Leute wissen schon, um welche Sache es geht, ist das für mich sehr unangenehm”, wie Peter Weixelbaumer eingesteht. Rudi Grill und seine Kollegen legen ihre Proben so an, dass sie auch die anderen Briefe anhören können. Für sie ist es kein Problem, wenn die Geschichten von anderen Gruppierungen schon einmal gebracht wurden. “Jeder hat einen anderen Zu-
gang und so kann es umso lustiger sein, wenn die Leute schon ein Vorwissen haben”. Ein kräftiges “Maschkera Heil” auf eine Fortsetzung Keiner der drei Faschingbriefschreiber denkt so bald ans Aufhören. Für Rudi Grill ist es immer wieder eine Freude, wenn ein Faschingbrief gut angekommen ist, und Christa Reiter wird jedesmal aufs Neue von der Begeisterung ihrer jungen Kollegen und Kolleginnen angesteckt. “Wenn die erste Probe ansteht und alle sagen mir, dass sie sich schon darauf freuen, ist es auch für mich schön, weiter zu machen”, so Christa Reiter. Peter Weixelbaumer will so lange schreiben, so lange seine junge Truppe Spaß dabei hat. Früher habe ich mir schon hin und wieder gedacht, wenn ich beim Lindlbauer auf der Bank stand: “Ich Trottel, da geht es drei Mal im Jahr zum Eissegeln, meine Freunde fahren draußen am Eis umher und ich stehe hier herinnen und verlese den Faschingbrief”, aber das hat sich auch gelegt, denn “der abschließende Applaus erfreut das Künstlerherz”, wie Peter Weixelbaumer abschließend erwähnt. Vergessen Sie also bei den kommenden Faschingbriefen nicht, ordentlich Applaus zu spenden, denn es steckt sehr viel Arbeit hinter den Geschichten, die uns Jahr für Jahr erfreuen.
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Leserbriefe Unwahre Gerüchte Es stimmt mich sehr traurig, wenn ich immer wieder mit unwahren Gerüchten konfrontiert werde. Die Bäckerei Schlögel hat in der Backstube mindestens sechs Mitarbeiter beschäftigt, im Betrieb insgesamt sind es 13 Mitarbeiter. Es ist keine große Firma, aber nach dem großen Bäckersterben österreichweit (nicht nur in Aussee) ist es nicht so einfach eine Bäckerei in dieser Größe aufrechtzuerhalten. Ich verkaufe mit Stolz seit 22 Jahren in diesem Geschäft die selbst hergestellten Produkte. Backwaren, die man nicht mehr so leicht erhält – täglich frisch gebacken, ohne chemische Zusatzstoffe, österreichische Zutaten (Mehl-Vöcklabrucker Kunstmühle, Milchprodukte-Ennstalmilch, Eier und Obst von oberösterreichischen Bauern, etc.). Eine der letzten Bäckereien, die keine Aufbackstation ist. Gebacken wird einmal am Tag in den Morgenstunden . Ein Nachteil wenn ein Produkt ausverkauft ist, gibt es dieses erst am nächsten Tag
wieder frisch. Aber bei dieser Vielfalt an Produkten muss niemand verhungern. Wie kommt es dann zu solchen Gerüchten, unsere Bäckerei würde mit Tiefkühlteiglingen aus der Tschechei beliefert und bäckt alles nur noch fertig, das österreichweit bekannte Ausseer Kletzenbrot würde von Hausfrauen gebacken, die gute hausgemachte Weihnachtsbäckerei würde nur angeliefert werden, um nur ein paar Gerüchte anzuführen. Ist schon sehr deprimierend für unsere tüchtigen Mitarbeiter, die schon in der Backstube arbeiten, wenn der Großteil der Bevölkerung gerade gut schläft. Unsere vielen einheimischen Kunden, die vielen Touristen und viele andere wissen es zu schätzen, noch eine Bäckerei in Bad Aussee zu haben. Danke für das viele Lob, das wir auch erhalten. So wird die Bäckerei Schlögel in dieser Form noch lange erhalten bleiben. Angelika Schlögel, Bad Aussee
Afrofest der “Ausseer Schulen für Afrika” Wie jedes Jahr findet auch heuer, voraussichtlich am Freitag den 23. Mai, das legendäre „Afrofest“ beim Salzhaus Bad Aussee wieder statt. Dieses alljährliche Fest der „Ausseer Schulen“ steht ganz im Zeichen sozialen Engagements, denn dadurch können viele wichtige Hilfsprojekte in Afrika (wie z.B. der Bau einer Schule und einer Krankenstation in Tansania) finanziert werden. Um den Gästen ein tolles Programm bieten zu können, ersucht „Schulen für Afrika“ um Spenden von Tombola Preisen für die Kindertombola am „Kindernachmittag“, sowie für die Tombola am Abend. Es wird höflichst um Tombola-Preise in gutem Zu-
Maschkeraumzug u. Kindermaskenball Am Samstag, 1. März findet um 14.30 Uhr ein Maschkera-Umzug vom Feuerwehrhaus Unterkainisch bis zum Salzhaus statt. Musikalische Begleitung: Ausseer Arbeiterflinserln. Der Kindermaskenball findet dann um 15 Uhr im Salzhaus statt. Eintritt: EUR 4,- (inkl. Jause). Es warten lustige Spiele und tolle Musik auf Euch.
Rudi´s Faschingbrief “Rudi s Faschingbrief” in Grundlsee findet am Faschingmontag, 3. März zu folgenden Uhrzeiten statt: 13.30 Uhr Mondi Holiday, 15.30 Uhr Restaurant Seeplatzl (Seehotel), 18 Uhr Gasthof Schraml.
Faschingbrief der Singerd Tanzmusi Der Faschingbrief der Singerd Tanzmusi findet am Faschingdienstag, 4. März in Altaussee an folgenden Orten statt: 14 Uhr Bäckerei Cafe Maislinger, 16 Uhr Volkshaus, 18 Uhr Gasthof Schneiderwirt und 20 Uhr im Volkshaus Altaussee. 18
stand gebeten! Diese werden im Bundesschulzentrum gerne in Empfang genommen. Für tatkräftige Unterstützung bedankt sich „Schulen für Afrika“ bereits im Voraus und freut sich wieder auf ein tolles Fest.
Faschingsumzug in Altaussee Heuer findet der Faschingsumzug in Altaussee am Faschingsonntag, 2. März, statt. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr beim Gasthaus Scheichlmühle der Umzug beginnt um 16.30 Uhr vom Gasthaus Scheichlmühle bis zum Volkshaus. Um 18 Uhr findet eine Faschings-Revue unter dem Motto “Wetten Dass...? statt. Jeder kann daran teilnehmen. Anmeldungen bis zum 26. Feber unter office@salinenmusik-altaussee.at Ab 17 Uhr wird die “Wettkönig-Bar” im Erdgeschoß des Volkshauses eröffnet.
Manfred Fuchs: Dorfbilder der lustigen ART Der Mitterndorfer Linsenkünstler Manfred Fuchs präsentiert am Faschingsonntag, 2. März, seine Bilder der lustigen Art. Die Faschingsgaudi findet zu folgenden Zeiten statt: 14.01 Uhr: Stefflbäck, 15.22 Uhr GH Neuwirth in Zauchen, 16.43 Uhr Singerhauserhütt n, 18.04 Uhr Pfarrsaal Bad Mitterndorf, 19.35 Uhr Hubertusalm.
Ein herzliches
Danke an meine Familie und meine Freunde für die schönen Geschenke anlässlich meines
50ers.
Ganz herzlich möchte ich mich bei den Musikanten Willi Galler und Sepp Fleischhacker sowie beim Quartett und der Abordnung der Musikkapelle Grundlsee, Kpm. Rudi Gasperl und Obmann Karl Köberl, für ihren Besuch bedanken. Auch die Darbietung von Sängerin Isi war für mich sehr ergreifend. Ein großes Lob auch an das Team rund um Peter Prommer vom Murbodenhüttl für die Ausrichtung der Feier - das Essen war grandios.
Euer Mosi
Das “BA”-Pickerl dient einem guten Zweck
Aussprüche
Die von Alois Grill und Mag. Peter Koren ins Leben gerufene Aktion des “BA”-Pickerls erfreut sich im Ausseerland größter Beliebtheit. Um trotz des “LI”-Kennzeichens seine Herkunft am Auto verdeutlichen zu können, kann man seit geraumer Zeit die besagten Aufkleber käuflich erwerben.
„Wånn i mas wünsch’n kinnt, tat a hiaz explodieren!“
In einer ersten Bilanz freut sich Alois Grill sichtlich über den Erfolg: “Wir hätten wirklich nicht gedacht, dass so viele das Pickerl haben wollen”. Der Betrag von € 5.090,- wurde am 7. Februar - im Rahmen der ersten Zwischenbilanz - zu gleichen Teilen an die Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Dr. Michael Unger für die Pfarr-Caritas übergeben. Das Geld kommt laut Michael Unger Familien zugute, die sich in Ausnahmesituationen befinden oder zum Beispiel Schülern, die aufgrund der finanziellen Situation keine Schullandwochen o. ä. besuchen können. In Bad Aussee wiederum wird es für den Kirchenvorplatz verwendet. Die Pickerl sind auch künftig in allen Volksbank-Filialen und Gemeindeämtern des Ausseerlandes erhältlich. Auch weiterhin wird der Reinerlös daraus an die Pfarr-Caritas übermittelt.
„Bleib då, bei ins is’ sche wårm...“ Arzthelferin Ulli in der Ordination von Dr. Petritsch in Altaussee, als ein Patient unschlüssig war, ob er angesichts der vielen Wartenden überhaupt einen Arzt in Anspruch nehmen soll.
„Voll möbliert!“ Ein junger Hagan-Lodge-Mieter, als er von einem Wintersportler am Sandlinglift gefragt wurde, wie denn die Häuser am Fuße des Sandlings ausgestattet sind.
„Rilln - i woaß auf Hochdeitsch koan Nåm dafür...“ (V. l.): Alois Grill, Dr. Michael Unger, Mag. Edi Muhrer, Mag. Peter Koren und Dir. Herbert Angerer freuten sich über das wirklich schöne Zwischenergebnis.
Braunschweigerball Maschkeraschlittgoaßreiten Ischlberg Zlaimwiesn Am Faschingdienstag, 4. März, findet ab 11 Uhr der traditionelle Braunschweigerball im Gasthof Zlaimwiesen in Grundlsee statt. Ab 14 Uhr findet der Faschingbrief “NSA-Grundlsee” deckt auf statt.
Der Gößler Landwirt Hubert Köberl, vlg. Ötzer, zu einer Passantin, als er am Misthaufen stand und die Arbeit nicht ganz so von der Hand ging, wie es sein sollte.
Am Faschingsamstag, 1. März 2014 findet das traditionelle Maschkeraschlittgoaßreiten am Ischlberg statt. Der Start ist um 14 Uhr. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterungslage statt.
Kinderfaschingsumzug in Bad Mitterndorf Am Faschingdienstag, 4. März 2014 findet von 9.30 bis 11 Uhr der Kinderfaschings-Umzug des Kindergartens, der Volksschule und der Hauptschule durch den Ort statt.
Dr. Eva Dworkin, geb. Rastl, als sie während ihres Nepal-Vor trages im Pfarrsaal Bad Aussee Gemüsebeete (ohne Holzeinfassung) erklären wollte.
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Das ist ja kein Winter! Nix wie weg... Tel.: 03622521100
Europa diagonal - oder 5x3 Länder Fünf Jahre lang radelten Heidi und Hannes Lämmerer aus Grundlsee in ihren Urlaubswochen quer durch Europa. Über ihre Erlebnisse erzählten sie am 31. Jänner in der Stadtbücherei.
Alfred Pfleger ist tot Er hat am 5. Februar 2014 den Kampf um seine Gesundheit im Alter von 62 Jahren verloren. Der Konzertmeister der "Vereinigten Bühnen Wien" studierte an der Wiener Musikhochschule. Bis zum Ausbruch seiner schweren Krankheit zählte er zu den meistbeschäftigten und vielseitigsten österreichischen Musikern.
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Ein großer Faschingsumzug mit der russischen Staatskapelle unter dem Motto „Winterolympiade am Grundlsee” findet am Faschingsonntag, 2. März statt. 15 Uhr Beginn ab Musikhaus (Fischersteg) in Richtung Pavillon, ab ca. 16 Uhr Begrüßung und Aufführungen der Delegationen am Pavillonparkplatz, ab 18.30 Uhr Abmarsch zum GH Schraml, ab 21 Uhr Abmarsch vom GH Schraml zur „Pavillon-Kremlbar“.
10. Faschingbrief der „Suamstöcke“ Heidi und Hannes Lämmerer beim Nordcap auf der norwegischen Insel Magerøya.
Seine Konzerttätigkeit im Ausseerland begann 2003 mit alter Musik im Woferl-Stall, hier noch gemeinsam mit einheimischen Musikerinnen. Auf Einladung des Ausseer Kammerhofmuseums und der Kulturreferate von Bad Aussee und Bad Mitterndorf war er im darauf folgenden Jahrzehnt mit seinen unterschiedlichen Ensembles gern gesehener Gast auf den Bühnen und in den Kirchen des Ausseerlandes. Vielen Menschen aus der Region Ausseerland bereitete der erstklassige Geiger unvergessene Stunden. Musikalisch begnadet, unglaublich vielseitig und kreativ, leitete er unterschiedliche Formationen, mit denen er Musik von barock bis modern präsentierte. Er brachte als erster einen Counter-Tenor ins Ausseerland, war begeisterter Schrammler und leidenschaftlicher Klezmermusiker. Kaum jemand konnte sich dem Zauber der jiddischen Klezmer-Musik entziehen, wenn „…Lieder in Moll das Weinen vor Freude und das Lächeln unter Tränen erlebbar machen.“ Auch nach der waschechten neuen Wiener Musik, von den Wiener Art-Schrammeln im überfüllten Kammerhof gespielt und gesungen, konnte man süchtig werden. Im Herbst des Vorjahres gastierte Alfred Pfleger ein letztes Mal im Kammerhof. Dieser Abend stand bereits im Zeichen des Abschieds. Viele Menschen im Ausseerland werden den großen Musiker vermissen.
Großer Faschingsumzug in Grundlsee
In einer Doppel-Conferénce und mit einer Auswahl von Fotos schilderten die beiden ihre Erlebnisse und Eindrücke auf ihren Fahrten mit Tourenrädern durch 13 Länder Europas, von der südlichsten Spitze Spaniens bis zum Nordkap. Beeindruckende Landschaftsbilder, Kulturstätten am spanischen und französischen Jakobsweg, kleine Dörfer und große Städte. Der Norden des Kontinents mit den balti-
schen Staaten: Die staunenswerte Vielfalt des Kontinents wurde lebendig. Die zahlreichen Besucher des Abends und das Team der Stadtbücherei Bad Aussee bedankten sich für den spannenden Bericht mit langem und herzlichem Applaus. Die freiwilligen Spenden kamen auf Wunsch der Vortragenden der Stadtbücherei zugute.
DANKE den KollegInnen der Postbase 8990. Vergelts Gott für das Geschenk und die schöne Feier in der Zlaimwiesn.
G U S T und
AND
TV-Tipps Gleich zwei “Land der Berge”Sendungen in ORF III werden in den nächsten Wochen von zwei Ausseern bespielt. Mit “Check your risk” produzierten die beiden Ausseer Extremskifahrer Lothar Hofer und Martin Sochor einen Film, der nicht nur in atemberaubenden Bildern die hohe, allerdings nur von Profis beherrschte Kunst des Skilaufs im hochalpinen, freien Gelände zeigt. Sie weisen zum Teil auch aus eigener Erfahrung - auch auf die damit verbundenen Gefahren des winterlichen Hochgebirges hin, zeigen die richtige Ausrüstung und demonstrieren die Rettung von Lawinenopfern. Im zweiten Beitrag der Sendung wird die vielfach ausgezeichnete Dokumentation “Die Entscheidung” des deutschen Bergfilmers Gerhard Baur gezeigt. Es ist ebenfalls ein außergewöhnlicher Film, weil er ohne jeden Text die Gefühle eines Skibergsteigers die Verlockung einer überwältigenden Berglandschaft, Vorfreude, aber auch Angst vor der halsbrecherischen Abfahrt zeigt und überraschend endet. Samstag, 22. Februar, 19.25 Uhr, ORF III.
Eine zweite Dokumentation der beiden genannten Ausseer von “YDream Production” porträtiert Menschen, die außerhalb einer von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen geprägten Welt ihre Träume von Freiheit zu verwirklichen suchen. “Dreamcatcher” - der Titel für die Abenteuer von außergewöhnlichen Menschen, die zumeist alleine oder in allerkleinsten Gruppen in den unwirtlichsten Gegenden dieser Erde ihre Träume verwirklichen: Junge Männer, aber auch Frauen, die die eisigen Wüsten von Süd- und Nordpol auf Skiern durchquerten, Achttausender erklommen und zum Teil dort mit Skiern abfuhren. Eine Frau, die als Hundeschlittenführerin in den einsamen Weiten Nordeuropas eines der längsten Rennen bestritt oder den von Rückschlägen geprägten Weg von Lothar Hofer selbst - vom übermütigen jugendlichen Skiläufer zum vernunftgeprägten extremen Freerider an den schönsten Bergen der Welt. Samstag, 8. März, 19.25 Uhr, ORF III.
Die Suamstöcke laden recht herzlich zum 10. Suamstock-Faschingbrief am Faschingsonntag, 2. März, Gasthof Schraml 13 Uhr und 19 Uhr und Faschingmontag, 3. März im Gasthof Veit ab 19 Uhr mit anschl. Maschkeratreffen und gemütlichen Beisammensein mit Musik ein!
Faschingbrief “Tödliche Vier” Der Bad Mitterndorf Faschingbrief der “Tödlichen Vier” findet an folgenden Orten und Zeiten statt: Faschingmontag, 3. März: 10.30 Uhr Gemeindeamt Bad Mitterndorf, 13 Uhr Haus Koiberger, 15.30 Uhr Haus Lukis, 18 Uhr Pfarrhof Bad Mitterndorf. Faschingdienstag, 4. März: 12 Uhr Vino Vino, 14.30 Uhr Grimminghalle, 17 Uhr FF-Depot Zauchen.
Faschingsrevue in Altaussee Die Salinenmusikkapelle Altaussee veranstaltet am Faschingsonntag, 2. März, um 18 Uhr eine lustige Faschingsrevue mit dem Thema “Wetten Dass?” im Volkshaus Altaussee. Mit dabei die Berigmusi u.a. Altausseer Maschkera-Gruppen. Im Erdgeschoß des Volkshauses gibt es ab 17 Uhr die “Wettkönig-Bar”. Die Berigmusikanten freuen sich auf Euer Kommen.
Faschingsumzug in Bad Mitterndorf Am Faschingsonntag, 2. März 2014 findet wieder der Faschingsumzug in Bad Mitterndorf statt. Um 13 Uhr Treffpunkt Grimminghalle, um 14 Uhr Aufbruch Richtung Pfarrerbühel ins Ortszentrum bis zur Immobilienkreuzung und wieder zurück zum Hauptplatz, bis 16 Uhr sind alle Gruppen im Zentrum.
MusikantenStammtisch beim Veit Im Rahmen der “Musikantenstammtische” werden am Samstag, 22. Februar, ab 20 Uhr alle Musikanten in den Gasthof Veit nach Gößl geladen. Zuhörer sind herzlichst willkommen!
Mit offener Blende
STIMMMIX
Der Fotoclub Ausseerland hielt kürzlich Rückschau und Ausblick auf seine Vereinstätigkeit des 35 aktive Mitglieder zählenden Vereines. Der Club wurde 1962 von Herbert Pirker, Karl Pucher u.a. gegründet und befasst sich mit der Kunst der Fotografie und der Macht der Bilder. Diese Philosophie prägte auch das vergangene Jahr und noch mehr das neue Jahr 2014. Ein vielgestaltiges Programm mit monatlichen Clubabenden und Ausrückungen zählen zum Standard des Vereines, dazu kommen interne Wettbewerbe wie der beliebte Fotomarathon oder die Fotogalerie im Rathaus Bad Aussee. In die breite Öffentlichkeit hinein wirkt der Fotoclub heuer mit einem öffentlichen Wettbewerb zum Thema „Klima- und EnergiemodellRegion Ausseerland-Skgt.“ Mitmachen können alle Bewohner und Gäste der Region von Jung bis Alt. Näheres erfahren Sie demnächst in dieser Zeitung und auf der Homepage www.fotoclub-ausseerland.at bzw. unter Tel.Nr. 0676/914 53 54 (Günter Köberl). Wer im Club generell mitmachen möchte, wendet sich einfach an Obmann Erich Kainzinger, Tel. 0676/6450505.
Realistische Einschätzung Die Vereinsführung des Fotoclub Ausseerland v.l.n.r.: Maria Gianmoena (Schriftführer), Erich Kainzinger (Obmann) und Sylvia Bacher (Kassier). Foto: Kainzinger
Fleißige heimische Wehren Viel geleistet haben im abgelaufenen Jahr 2013 die vielen freiwilligen Helfer der Feuerwehren unseres Ausseerlandes. Die größten Einsätze sind noch gut in Erinnerung: das enorme Hochwasser ausgerechnet am Narzissenfest-Sonntag und dann die beiden Großbrände innerhalb von zwei Tagen im August. Aber das war nicht alles; die 49 Jugendlichen, die 139 Mitglieder außer Dienst (Ehrendienstgrade, Feuerwehrsenioren, usw.) sowie 475 aktive Kameradinnen und Kameraden leisteten freiwillig, hoch professionell und zudem noch völlig unentgeltlich, unzählige Stunden zum Wohle der Öffentlichkeit und der Allgemeinheit. 509 Einsätze, von denen 62 Fehloder Täuschungsalarme waren, also bei 448 Einsätzen, das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 160 %, waren 3.806 Frauen und Männer 9.834 Stunden (VJ 5.074 Stunden) im Einsatz. Aufgeteilt auf 55 Brandeinsätze (VJ 23), 379 technische Einsätze (VJ 223) und 13 Brandsicherheitswachen (VJ 9) sind diese Zahlen im Vergleich zu den Vorjahren stark steigend. Um dafür entsprechend ausgebildet und geschult zu sein, wurden 211 Übungen mit einem Stundenaufwand von 5.014 Stunden abgehalten. Die Einsatzbereitschaft der freiwilligen Feuerwehren kann aber nur aufrecht gehalten werden, wenn auch das logistische Umfeld zu 100 Prozent funktioniert. Dazu gehören die diversen Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen an Fahrzeugen und Geräten, der administrative Bereich des Kommandos, der Schriftführer, Kassiere und Archivare. Auch die jeweiligen Spezialisten für den Atemschutz, Wasserdienst, Jugend, EDV, Sanität, Senioren, Grundausbildung leisten in ihren Sachgebieten wichtige
modern - musical method Hast Du Dir schon oft gewünscht Du könntest: ➢ Körper und Stimme ausdrucksvoller einsetzen & ohne Ermüdung lauter sprechen ➢ mit mehr Leichtigkeit und weniger Anstrengung präsentieren oder ➢ einfach singen lernen? Vocalcoach Barbara Karolyi Czar bietet SOLO-Gesangsstunden+ CHORGESANG in BAD AUSSEE Info: barbara.karolyi@gmx.net, 0699 19261939
Arbeit. Der Aufwand für die verschiedensten Feste und Feierlichkeiten ist nicht zu unterschätzen, sind diese Feste neben den Spenden aus Bevölkerung und Wirtschaft die finanzielle Grundlage für jede Feuerwehr. Mit diesen Finanzen leisten die Freiwilligen einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft zu Gunsten der Bevölkerung und Gäste unserer schönen Heimat. Für diese Tätigkeiten wendeten die 10 Feuerwehren nochmals 45.306 Stunden auf. Die Summe all dieser Zahlen schlägt sich mit 59.849 Stunden nieder. Dies ergibt, gerechnet mit dem gesetzlichen Feuerwehrtarif, einen Betrag von 1,196 Millionen Euro, welcher für die Kommunen unentgeltlich erbracht wurden. Die Freiwilligen Feuerwehren des Ausseerlandes möchten einmal Danke und Vergelt’s Gott sagen. Zum einem, bei den eigenen Mitgliedern, bei den vielen Helfern und vielen großzügigen Spendern aus der Bevölkerung und aus dem Kreis der Gäste. Zum anderen, ein großes Danke aber auch an die Medien, an die öffentlichen Stellen, den Gemeinden, der Wirtschaft und allen Gewerbetreibenden, sie bilden mit einer Einsatzfreistellung der Feuerwehrkameraden das Rückgrat der „Freiwilligenhilfe“ bei „heißen und nassen Einsätzen“ sowie sonstigen Unglücksfällen.
Kabarett von Flow in Graz
Leser in Graz - aufgepasst: Jeden Dienstag wird im “Café Mitte” am Freiheitsplatz Nr. 2 in Graz das neue Kabarett “Sterz von Österreich” von Florian Randacher auf die Bühne gebracht. Mit dabei sind musikalische Gäste, Buchtipps und G’stanzln. Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
Selbstverständlich ist das Wetter in einer Region wie unserer ein entscheidenderer Faktor als zum Beispiel im Städtetourismus. Dass wir damit heuer extrem schwierige Bedingungen vorfinden, ist einleuchtend. Nun liegen die Jännerzahlen vor, die im Verhältnis zur Schneelosigkeit gar nicht so dramatisch wirken. Man muss aber berücksichtigen, dass bereits das Vorjahr mit zwei Wochen Regen die Langläufer in den März vertrieben hat und auch die alpinen Gäste mit stürmischen und niederschlagsintensiven Wochenenden nicht gerade angelockt wurden. Allerdings folgte im Vorjahr ein sensationeller Februar und davon kann man heuer nur träumen. Gottseidank sind die beiden Skigebiete im Rahmen des Möglichen optimal aufgestellt und haben sicher keinen einzigen Gast wegen Schneemangels verloren, aber auch sie haben nicht wie in anderen Jahren die kurzfristigen Buchungen anlocken können, die sonst die Schneehochburg Ausseerland bevorzugt haben, wenn weitum grüne Wiese angesagt war. Wir rechnen also heuer auch im gemeinsam mit dem August wichtigsten Monat des Jahres mit Einbrüchen bei den Nächtigungen, die sicher auch ein wettermäßig perfekter März nicht aufholen wird können.
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Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut 21
Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n
Die Stadtgemeinde Bad Aussee informiert:
Assistenzärzte/ Assistenzärztinnen
Das bereits zur Tradition gewordene Straßner Maschkeraschlittgoaßreit`n vom Weißenbach findet am Faschingsonntag, 2. März um 14 Uhr statt. Nennungen ab 12 Uhr beim Feuerwehrdepot. Auf rege Teilnahme und guten Besuch freut sich die Musikkapelle Straßen.
gesucht!
TV-Tipp
Im Jahre 2013 wurde in Bad Aussee das neu errichtete Landeskrankenhaus in Betrieb genommen. Jetzt werden dort in der von Primararzt Dr. Savo Miocinovic geleiteten chirurgischen Abteilung
2 Assistenzarztstellen
Im Sender ServusTV wird heute, Donnerstag, 20. Februar, um 21:15 Uhr im Rahmen einer Dokumentation der von Regisseur Werner Boote (“Plastic Planet”) historische Krimi rund um die Führersammlung in den Stollen des Altausseer Bergwerkes beleuchtet.
zur sofortigen Besetzung frei. Das LKH Bad Aussee befindet sich in einer 5-Sterne-Landschaft im geografischen Mittelpunkt Österreichs. Das gesamte Haus ist hinsichtlich der medizin-technischen Ausstattung auf dem neuesten Stand und genießt in der Bevölkerung einen ausgezeichneten Ruf. Der Standort bietet in einer der schönsten Gegenden Österreichs eine hohe Lebensqualität mit Bergen, Seen, Schigebieten, Grimmingtherme, Narzissen-Bad-Aussee, Golfplatz u.v.a.m. Die Entlohnung der Turnusärzte (qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen) erfolgt nach dem VBG bzw. nach üblicher Entlohnung der KAGes. Weiters werden noch besondere Vergünstigungen geboten!
In dieser - für das Ausseerland so wichtigen Sache - fungiert die “Alpenpost” als Vermittler. Wenn Sie Interesse an einer Assistenzarztstelle an der chirurgischen Abteilung des LKH Bad Aussee haben, so teilen Sie das bitte umgehend der ALPENPOST, Zeitung des Steirischen Salzkammergutes, Bad Aussee, Kurhausplatz 298, 8990 Bad Aussee, Mail: redaktion@alpenpost.at, unter Angabe Ihres Namens, der Geburtsdaten, der Wohn- und E-Mail-Adresse, Tel.Nr., der Staatsbürgerschaft, des Familienstandes und Ihrer bisherigen Tätigkeit mit. Wir geben dann diese Daten an die zuständigen ausschreibenden Stelle weiter und werden Ihnen in diesen Belangen auch sonst gerne behilflich sein.
Rembrandts “Großes Selbstbildnis”, Tizians “Zigeunermadonna”, Brueghels “Bauernhochzeit”, Raffaels “Madonna im Grünen”, van Eycks “Genter Altar” oder Vermeers “Die Malkunst” - es sind unwiederbringliche Unikate aus vielen Ländern und Epochen, die das Nazi-Regime an sich gerafft hat. Unter dem Titel “Bombensicher - der Schatz im Salzbergwerk” geht Boote den Mythen rund um diese Aktion auf den Grund und bringt exklusive Antworten.
Buchtipp Almud Thorn
Sommerende Leser in Wien aufgepasst:
Theaterstück “Magda Goebbels - Deutsche Mutter” Ab 11. März lädt Helmut Korherr zu einem neuen Theaterstück in das neue Theater des Cafés Prückel in Wien. Magda Goebbels galt als „erste Frau“ des Dritten Reiches. Die Frau des Propagandaministers Joseph Goebbels hat während des Zweiten Weltkrieges wie die Made im Speck gelebt. Wo andere Frauen darbten und um ihre Männer an der Front bangten, umgab sich Magda Goebbels mit Luxus. In der Titelrolle wird Claudia Androsch zu sehen sein. Regie führt Christian Spatzek.
Am Faschingmontag, 3. März, mit Beginn um 15 Uhr, findet in Obersdorf der traditionelle Pfuscherball statt. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Gruppe “Hillstream”. Als Krönung gibt es eine Maskenprämierung für die originellste Verkleidung des Abends. Auf zahlreichen Maschkera-Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Obersdorf.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Claudia Androsch spielt Magda Goebbels.
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ObersdorferPfuscherball
Die heimische Autorin Almud Thorn hat kürzlich ihr zwölftes Buch herausgebracht. Das Buch ist im Eigenverlag erschienen und bei der Autorin, Almud Thorn, Archkogl 95, in 8993 Grundlsee oder telefonisch unter 03622/8103 um € 15,- erhältlich.
Alpenpost-Jugendseite Semesterschluss und Zeugnisverteilung einmal anders Anders – im wahrsten Sinne des Wortes: Denn, wir, die Maturaklasse der HLW Bad Aussee, durften diesen Termin in einer außergewöhnlichen Form erleben – lud uns doch unser Klassenvorstand, Frau Mag. Stopper nach Grundlsee ein. In der gemütlichen Atmosphäre des Mondi-Holiday-Hotels, mit Blick über Kevin Tobisch den Grundlsee und beeindruckt von einer imposanten Gebirgskulisse, schlemmten wir uns ganz ohne Eile durch einen wunderbaren Frühstücksvormittag. Ausgelassen erörterten wir unsere Pläne für die kommende Ferienwoche und kamen zusätzlich in den Genuss einer, eigens für uns organisierten Führung durch das Hotel. Voll von Eindrücken konnten wir am Ende gestärkt, gut gelaunt und energiegeladen in die Semesterferien starten.
Sicheres Internet - Workshop-Angebot vom Jugendzentrum Bad Aussee Cybermobbing, Grooming, Sexting, Apps, sensible Daten...Für viele sind diese Begriffe noch ein Rätsel und doch allgegenwärtig - besonders im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Mit Samstag, 1. Februar, startete der Safer Internet-Aktions-Monat, bei dem es um die sichere Internet- und Handynutzung gehen soll. Gemeinsam mit 9 anderen Schulen und Jugendeinrichtungen aus ganz Österreich, bietet der Verein Jugendzentrum Ausseerland Salzkammergut Workshops an, die von sogenannten Peers gehalten werden. Peers sind Gleichaltrige, die speziell ausgebildet wurden und auf gleicher Ebene aufklären und unterstützen können. Das Projekt „make IT save“ bedeutet, dass Kinder und Jugendliche lernen, neue Internettechnologien und soziale Netzwerke sicher und verantwortungsvoll zu nutzen. Die Ausbildung wird von den Organisationen saferinternet.at und ECPAT-Österreich angeboten, denn der sichere Umgang mit dem Internet ist erlernbar und notwendig, sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben. Die Workshops werden von den Peers in Schulen z.B. ORG Bad Ischl, NMS Bad Aussee, sowie auch im Jugendzentrum Bad Aussee abgehalten. Auch für Eltern und Interessierte besteht die Möglichkeit, an einem Informationsabend teilzunehmen. Weitere Informationen und Links zu diesem Thema unter www.juz-aussee.at
Volksschulkinder auf den Spuren von Peter Rosegger
Die Maturaklasse der HLW Bad Aussee in Grundlsee
Metalheads aufgepasst: Metallica geben Wunschkonzert Sie zählen zu den “Big 4” des Metal: Neben Anthrax, Megadeth und Slayer sind es die vier metallverarbeitenden Musiker von Metallica, die eine Ära wie nur wenige geprägt haben. Am Mittwoch, 9. Juli, werden sie zu ihrer einzigartigen Tour “Metallica By Request” in die Wiener Krieau laden. Das Wunschkonzert selbst wird von den glücklichen Kartenbesitzern beeinflusst, die im Internet ihre Stimmen für die besten Lieder von Metallica abgeben konnten und so die Setlist aufstellen. Und die könnte schöner nicht ausfallen: Von “Master of Puppets” über “One”, “Seek and Destroy” bis hin zu “Ride the Lightning” scheinen die Fans die Lieder der ersten fünf Alben an diesem Abend am liebsten hören zu wollen. 17 Songs werden somit als
Werte vermitteln und das gerade in unserer hektischen Zeit, das ist der VS Bad Aussee mit einem klassenübergreifenden Projekt “Auf den Spuren von Peter Rosegger” hervorragend gelungen. Dabei lernten die Kinder der 3a, 3b, 4a, 4b und der LeThe Wo Klasse in gemischten Gruppen nicht nur viel über das Leben des bekannten steirischen Schriftstellers, sondern konnten hautnah die Geschehnisse aus dieser Zeit miterleben. Anschaulich erzählte den Kindern der Darsteller des jugendlichen Peters, Chlodwig Haslebner, die Geschichte von der Wunderlampe, danach durften die Kinder ihn auch im Film bewundern. In fünf Stationen erlebten die Kinder, immer begleitet von einer Lehrperson, die Zeit um 1900. Sie lernten nicht nur das Leben des Schriftstellers kennen, sondern auch seine Heimat sowie die Gepflogenheiten seiner Umgebung. Was gab es zu dieser Zeit wie Kienspan, Dirn, Millykerzen..., wie haben sich auch die Wörter verändert. Sie lernten auch ein Hüpfspiel und die Geschichte vom Regenschirm kennen. Bei einem Lied von der Goaß, besonders das Meck Meck, sangen die Kinder mit Inbrunst: Beim Beantworten des Fragebogens glänzten die Kinder mit ihrem Wissen. Zum Abschluss waren sich alle einig: Das war ein gelungenes wunderschönes gemeinsames Projekt. Sie haben viel über Peter Rosegger, aber auch über sich selber gelernt, denn schon Peter Rosegger sagt: “Die Kinder sind die wirklichen Lehrmeister der Menschheit”.
Keine Angst: Sie wollen nur spielen...nämlich ein Wunschkonzert. Die Großmeister von Metallica werden am 9. Juli in Wien ihrem Spieltrieb nachgeben.
“Wunschkonzert” gespielt. Zum großen Finale wird dann noch ein brandneuer Song durch die Boxen gejagt werden. Bevor jedoch James Hetfield und seine Kameraden ihre Marshall-Boxen auf ihre Leistungsfähigkeit testen, werden “Alice in Chains”, “Children of Bodom” und “Kvelertak” einmal die Gehörgänge durchpusten, um reichlich Platz für das Wunschkonzert zu machen. Die Chance, eine Band der “Big 4” zu sehen gehört genutzt. Da die Herren von Metallica schon um die 50 sind, wird es wohl wieder eine Zeit dauern, bis sie uns wieder einmal in Österreich beehren und die Wunschkonzert-Tickets werden immer weniger. Tickets bei www.oeticket.com
Chlodwig Haslebner brachte den Kindern das Erbe von Peter Rosegger und die damalige Zeit näher.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung.
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Stocksport Pfeiferlpass gewinnt zweites Hartholzturnier
Sport in Kürze ● Beim ASV Bad Mitterndorf gab es kürzlich mit David Temmel, der vom SV Bad Ischl zurückwechselte und Patrick Schupfer vom FC Tauplitz zwei Transfers. Armin Flatscher wechselte zum SV Peggau.
● Veronika Schwaiger
Die siegreichen Mannschaften des zweiten Hartholzturnieres mit Funktionären.
Von insgesamt 14 Mannschaften in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf siegten die Schützen Josef Winkler, Friedrich Egger, Franz u. Peter Burgschweiger mit 24 Punkten (3,928) vor Bad Aussee III(Albert Rastl, Peter Gassenbauer, Hans Köberl, Manfred Ainhirn) mit 22/2,211 und ASV Kainisch (Manfred Ritzinger, Markus Grabner, Otmar Marl, Helmut Rainer sen.) 22/2,202. Weitere Reihung: 4.
Stiendlpass 19/2009, 5. Kraglhitt n 18/2,216, 6. ESV Bad Mitterndorf 3 14/1,314, 7. Holzschlägerung Aster 14/1,285, 8. Sigipass 14/0,768, 9. Tauplitzer 12/0,824, 10. Grimmingsicht 9/0,966, 11. Irdning II 8/0,955, 12. S Loch 2/0,252, 13. Schau ma amoi 2/0,217, 14. Musketiere 2/0,217. Bei der Verlosung der Holzstöcke gewannen Manfred Dattinger und Harald Lichtenauer.
SC Dachstein erfolgreich bei der ASVÖ-Trophy 2014 Überaus erfolgreich verlief die ASVÖ-Trophy 2014 für die Starter des Obertrauner Skiclubs SC Dachstein. Am 2. Februar fand auf der Hutterer Höss bei Hinterstoder bei guten Pistenverhältnissen die ASVÖ-Trophy 2014 statt. Trotz etlicher Ausfälle konnten die Starter des SC Dachstein mit einigen Stockerlplätze unter den 240 gestarteten Teilnehmern aufwarten. Sieben Stockerlplätze in den Nachwuchsklassen Die Kinder konnten sich dabei in einem Vielseitigkeitslauf messen, für die Klassen ab Schüler stand ein klassischer Riesentorlauf auf dem Programm. Besonders in den Kinderklassen macht sich die Nachwuchsarbeit der letzten Jahre bezahlt. Den Sieg in ihren Klassen holten sich Leonie Binna (U8), Marcel Höll (U12/schnellste Zeit aller Kinderklassen), Felix Binna (U13-14) und Marion Freismuth (U18). Hervorragende zweite Plätze
erreichten Finn-Pirmin Pilz (U9) und Simon Perstl (U10). Einen dritten Platz - und somit ebenfalls am „Stockerl“ – konnte Manuel Dankelmayr (U8) mit nach Hause nehmen. Nachdem der SC Dachstein in den vergangenen Jahren die Mannschaftswertung oft für sich entscheiden konnte, mussten in diesem Jahr die oberen Podestplätze den „Hausherren“ vom SV Spital/Pyhrn (Sieger) und dem SC Hinterstoder (2.) überlassen werden. Dank der guten Platzierungen in den Nachwuchsklassen belegte der SC Dachstein aber dennoch den ausgezeichneten 3. Rang bei dieser inoffiziellen OÖ. Vereinsmeisterschaft.
Herzlichen Dank Anlässlich unseres 6. Ausseerland Dartturniers im Kurhaus Bad Aussee bedanken wir uns besonders bei der Gemeinde Bad Aussee für die Förderung des Kurhaussaals und bei folgenden Sponsoren: Autohaus Raith, JVP Bad Aussee, Volksbank Bad Aussee, Grill & Ronacher, Familie Babusek, Blaa Alm, Lackierzentrum Zandl, Dachdeckerei Goran Tadic, Fritz Reiter-Josko Fenster, Thomas Gaisberger GmbH, Zimmerei Ivo Tadic, Kegelbahn The Village, Steinhuber, AVE Bad Mitterndorf, Autohaus Schiffner, Autohaus Bathelt, Reifen Huemer und Baumarkt Kieninger. Ein herzlicher Dank an alle fleißigen Helfer, die uns bei diesem Turnier unterstützt haben.
Dartclub Ausseerland
vom WSV Altaussee-Volksbank hat bei den ÖSV Schülertestrennen am Hochkar in Niederösterreich hervorragende Leistungen gezeigt. Im Slalom und im Parallelslalom erreichte sie jeweils den vierten Platz. Dazwischen Patrick Schupfer und David Temmel gab es Rang 8 im Riesentorlauf. Ein werden in Zukunft den ASV Bad paar Tage vorher erreichte sie beim Mitterndorf verstärken. Schüler-Cup Parallelslalom in der Veitsch den 2. Rang.
● Der Grundlseer Extremschwimmer Josef Köberl ist vollauf mit den Vorbereitungen für seine ÄrmelkanalQuerung beschäftigt. Zur Vorbereitung wird er am 1. März eine sogenannte “Ice-Mile” am Grundlsee schwimmen. Dabei heißt es, eine Britische Landmeile (1.609,3 Meter) in einem Gewässer zu schwimmen, welches weniger als 5 Grad Celsius aufweist. Bisher hat diese Leistung noch niemand in Österreich vollbracht. Köberl ist guter Dinge, dass neben den Austragungsorten Antarktis, Norwegen, Alaska, Zürichsee, etc. bald auch Österreich in dieser Liste aufscheinen wird. Ab 20. März wird er dann bei den IX. Winter-Swimming-WorldChampionships in Rovaniemi/Finnland teilnehmen. Bei Lufttemperaturen um -40 Grad Celsius wird in einem aus dem Eis geschnittenen Kanal im Fluss Kemijoki bei rund 1-2 Grad Wassertemperatur 25 m Brust, 25 m Freistil, 50m und 450 m Freistil geschwommen.
● In der Kochalm in Bad Mitterndorf steht seit einigen Tagen eine Loipe mit 2,5 Kilometern für Klassische und Skating-Sportler bereit. Aktuelle Informationen über die Bad Mitterndorfer Loipen finden Sie im Internet täglich aktualisiert unter http://tinyurl.com/loipen-hinterberg.
● Der für den SC Dachstein startende Ausseer Felix Binna konnte kürzlich beim EnergieAGNachwuchscup in Gosau im Slalom punkten. Trotz zweier schwerer Fehler im ersten Rennen und Platz 12 nach dem ersten Durchgang legte Binna im zweiten Lauf nach, fuhr die drittbeste Zeit und kam in seiner Altersklasse (U13/14) auf Platz 5. Felix - er ist auch Schüler der Skihauptschule Windischgarsten und Mitglied des OÖ. Schülerkader - hält beim EnergieAG-Nachwuchscup aktuell bei 410 Punkten und baute am vergangenen Wochenende fünf Rennen vor Schluss seine Führung in der Gesamtwertung aus. Die bevorstehenden drei Rennen am Hochficht (22./23. Februar) werden bestimmt richtungsweisend für den Gesamtsieg sein. Neben Felix Binna erreichten aber auch die anderen Schülerläufer überaus gute Ergebnisse! Ebenfalls eine Spitzenplatzierung unter den TopFive: Marlene Sams in der Klasse U15/16. Auch im Parallelslalom des OÖ-Nachwuchscups am Böhmerwald/ Hochficht am 24. Jänner wurde Binna hervorragender Zweiter. Mit 345 Punkten führt er aktuell in der Nachwuchscupwertung der Klasse MU14. Beim Schülertestrennen am Hochkar (29.-31. Jänner) wurde er im Riesenslalom 6., im Slalom 11. und im Parallelslalom 17. Am 2. Februar gewann er in Hinterstoder/Höss in der Klasse MU14 den Riesenslalom der ASVÖ-Trophy.
● Beim 8. Ausseerland Dart-Turnier im Ausseer Kurhaus konnte kürzlich mit 145 Spielern eine neue RekordTeilnehmerzahl verbucht werden. Bei den fünf unterschiedlichen Wettbewerben ergaben sich folgende Platzierungen: Damen Master Out mit 26 Nennungen: 1. Eva Paulusberger, 2.Corinna Weixler und 3. Silvia Demmelbauer; Herren Open Out mit 85 Spielernennungen: 1. Ludwig Modre, 2. Hans Loidl und 3. Mathias Müllern; Herren Master Out mit 110 Spielernennungen: 1. Philip Spießberger, 2. Harald Puster und 3. Rene Steiner, Herren Double Out mit 66 Spielernennungen: 1. Pero Ljubic, 2. Christian Kallinger und 3. Björn Putz, Master Bewerb mit 77 Spielernennungen: 1. Gerald Genseberger, 2. Christian Kallinger und 3. Pero Ljubic. Der DC Ausseerland bedankt sich bei allen Spielern und Spielerinnen und hofft sie alle und noch mehr im nächsten Jahr begrüßen zu dürfen. 27
Marco Pichlmayer dominiert im Continental-Cup Der heimische Kombinierer Marco Pichlmayer konnte in den letzten Tagen wunderbare Erfolge feiern. Im Weltcup konnte er den 3. Platz im Team und den 20. Rang im Einzelbewerb belegen; beim Continentalcup schaffte er bei drei Bewerben drei Stockerlplätze. Schon beim offiziellen Training zur Weltcup-Kombination in Oberstdorf (D) überraschte Pichlmayer mit zwei sechsten Plätzen und einem Sieg im Springen. Auf diesen Erfolg hin schenkten ihm seine Trainer das Vertrauen und er wurde gemeinsam mit Mario Stecher, Willi Deifl und Christoph Bieler für den Teambewerb aufgestellt. Nach einem soliden Sprung konnte Marco als dritter Läufer eine Zeitdifferenz von 15 Sekunden aufholen und trug damit seinen Teil dazu bei, dass Österreich in der TeamNationenwertung nach Deutschland und Frankreich am Stockerl stand. Motiviert von diesen Erfolgen konnte Marco dann am nächsten Tag im Einzelbewerb gut durchstarten: Von Platz 28 nach dem Springen lief Marco auf den 20. Platz vor und erzielte damit sein bestes Saisonergebnis. Drei Stockerlplätze beim Continentalcup in Klingenthal Am ersten von drei Wettkampftagen war der Deutsche Wolfgang Bösl nicht zu schlagen. Als Achter ging Marco nach dem Springen in die Loipe. Für einen Stockerlplatz musste Marco eine halbe Minute auf
seine Konkurrenz gut machen. Er fühlte sich sehr gut und kämpfte sich mit seinem Teamkollegen Tomaz Druml immer weiter zur Spitze nach vorne. Rund drei Kilometer vor Schluss konnte Tomaz nicht mehr mithalten und Marco unterstrich weiter seine gute Laufform. Schließlich lieferte er sich mit dem Norweger Ole Martin Storlien einen spannenden Zielsprint, den er für sich entscheiden konnte und sicherte sich den hervorragenden zweiten Platz an diesem Tag. Am zweiten Tag stand der Teamsprint am Programm (jeweils fünf Mal 1,5 km). Marco ging mit Harald Lemmerer an den Start. Das Bad Mitterndorfer Duo lag nach dem Springen mit einem Rückstand von 1:16 Min. an der guten achten Stelle. Bis zur letzten Übergabe kämpften sich die beiden an die dritte Stelle vor. Nach einem beherzten Rennen schwand der Rückstand zum Führenden immer mehr. Marco ließ schließlich die beiden deutschen Kollegen 200 Meter vor dem Ziel hinter sich und holte den Sieg für Österreich. Als Abschluss des Wochenendes stand nochmals ein Einzelbewerb
Marco Pichlmayer ist bestens in Form und führt seit Klingenthal den Continental-Cup an.
(Sprung auf der Großschanze und 10 km) an. Mit 128,5,m sprang Marco auf den 10. Platz und legte somit den Grundstein für die Loipe. Von Beginn an lief Marco bei sehr eisigen Verhältnissen sein eigenes Tempo. Er war doch etwas überrascht wie schnell er die Läufer vor
ihm einholte und sicherte sich schließlich in der letzten Runde den 2. Platz und somit 3. Stockerlplatz des Wochenendes. Mit dieser starken Leistung übernimmt Marco die Gesamtführung im Continentalcup. In Kürze folgt der nächste Bewerb in Eisenerz.
Bezirks-Schulskimeisterschaften brachten Siege für heimische Schüler Am 31. Jänner fanden die Bezirks-Schulskimeisterschaften in Haus im Ennstal statt. Auch heimische Schulen nahmen an diesem Wettbewerb teil. Die Volksschule Altaussee erreichte in der Mannschaftswertung den ersten Rang. Tagesbestzeit bei den Burschen erzielte Lukas Wimmer von der Neuen Mittelschule Bad Aussee. männl.: 1. Lukas Wimmer, NMS Bad Aussee, 4. Jakob Stadlober, 10. Dominik Ram, beide NMS Bad Mitterndorf; 14. Lukas Grill, 20. Thomas Freismuth, 21. Christian Marl, 23. Benjamin Hocker, alle NMS Bad Aussee; Schüler II männl.: 1. Fabian Wimmer, NMS Bad Aussee, 3. Noel Häsler, NMS Bad Mitterndorf, 14. Andreas Hillbrand, 15. Andreas Kamp, alle NMS Bad Aussee. Mannschaftswertungen: VS 3. Kl. weibl.: 1. Volksschule Altaussee mit Antonia Schwaiger, Simone Gasperl und Julia Pichler; Kinder II weibl.: 4. Neue Mittelschule Bad Aussee (Daniela Fuchs, Eva Haslauer, Sophie Geisberger); Kinder II männl.: 3. Neue Mittelschule Bad
Die Mannschaftssiegerinnen der Volksschule Altaussee v.l.n.r.: Simone Gasperl, Julia Pichler und Antonia Schwaiger.
Einzelwertungen: VS 3. Klasse weibl:: 3. Antonia Schwaiger, 5. Simone Gasperl, 12. Julia Pichler, alle VS Altaussee; VS 3. Klasse männl.: 12. David Fuchs, VS Bad Mitterndorf; VS 4. Klasse männl.: 14. Florian Kainzinger, 24. Maximilian Mandl, beide VS Altaussee; Kinder II weibl.: 14. Daniela Fuchs, 15. Eva Haslauer, 16. Sophie Geisberger,
alle NMS Bad Aussee; Kinder II männl.: 1. Simon Gruber, 3. Michael Kraft, 17. Stefan Hofer, 20. Lukas Stöckl, alle NMS Bad Aussee; 21. Adrian Leitner, NMS Bad Mitterndorf; 24. Francesco Berton, NMS Bad Aussee; Schüler I weibl.: 7. Julia Hofer, 9. Karolina Hanakova, 12. Johanna Loitzl, 13. Nadine Syen, alle NMS Bad Aussee; Schüler I
Herzlichen Dank Die Lupitscher Eisschützen möchten sich bei Hans Grieshofer, vulgo „ Zenzn Hans“ für die perfekte Organisation des Lupitsch-Cups 2014, bzw. seine unermüdlichen Anstrengungen um die Eisbahn auf das Allerherzlichste bedanken.
Aussee (Simon Gruber, Michael Kraft, Stefan Hofer); Schüler I weibl: 3. Neue Mittelschule Bad Aussee (Julia Hofer, Karolina Hanakova, Johanna Loitzl); Schüler I männl.: 3. Neue Mittelschule Bad Aussee (Lukas Wimmer, Lukas Grill, Thomas Freismuth); Schüler II männl.: 3. Neue Mittelschule (Fabian Wimmer, Andreas Hillbrand, Stefan Kamp).
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