Ausgabe Nr. 4 19. Februar 2015
Nr. 4/15
39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.
Drei Tage lang...
8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561 www.badaussee.volksbank.at immobilien@badaussee.volksbank.at
Für unsere vorgemerkten Kunden und Interessenten suchen wir laufend Grundstücke, Häuser und Wohnungen im Ausseerland-Salzkammergut.
WirtschaftsUmfrage Die Stadtgemeinde Bad Ausse hat in Kooperation mit dem Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut und der Volksbank Steirisches Salzkammergut eine Initiative zur Stärkung der heimischen Wirtschaft geplant. Zu diesem Zweck wird an alle Wirtschaftsbetriebe dieser Tage ein Fragebogen ausgesandt. Es wird darum gebeten, diesen alsbald ausgefüllt an die Stadtgemeinde zu retournieren.
Informationsabend in Bad Mitterndorf
...hatten die Narren das Ausseerland wieder fest im Griff. In Grundlsee waren beim Umzug am Sonntag wieder unzählige hervorragende Maschkera zu sehen, die den vielen Besuchern ein schönes Spektakel bereiteten.
Die fünfte Jahreszeit ist schon wieder vorbei Traditionsgemäß wurde die “fünfte Jahreszeit” im Ausseerland wieder ausgelassen gefeiert. Das Wetter war ganz so, wie man es sich gewünscht hat: Keine Wolke am Himmel und angenehme Temperaturen ließen sogar sehr luftige Kostüme zu. Der heuer sehr kurze Fasching fand am Dienstag Abend unter allgemeinem Wehklagen sein Ende. Schon am Freitag sah man in allen Ortsteilen des Ausseerlandes die ersten Maschkera bei ihren “Aufwärmübungen”. Es soll sogar manche gegeben haben, die nicht nur die vielbesungenen “Drei Tåg” nicht nach Hause gekommen sind, sondern sogar fünf. Vielleicht sollte diese Strophe im Faschingmarsch künftig abgeändert werden, um diesen zähen Zeitgenossen Rechnung zu tragen. Von Tauplitz über Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch, bis nach Grundlsee, Altaussee und die Narrenhochburg Bad Aussee war über die “heiligen Faschingtage” Hochbetrieb und alle freuen sich schon auf den nächsten Fasching, der nächstes Jahr noch früher, am 5. Februar, beginnt.
Über den Maschkera-Nachwuchs braucht man sich im Ausseerland keine Sorgen zu machen. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm...
Unter dem Titel “Asylwerber zu Gast in Bad Mitterndorf” laden Regierungskommissär Dr. Karl Kaniak und Pfarrer Dr. Michael Unger am Donnerstag, 19. Februar, um 19.30 Uhr zu einem Informationsabend in den Pfarrsaal Bad Mitterndorf. Der Abend soll helfen, Vorurteile abzubauen und mögliche Bedenken zu behandeln.
Spät, aber doch! Nach der schneearmen Vorweihnachtszeit mit ungewöhnlich milden Temperaturen und all seinen unliebsamen Begleiterscheinungen kamen bei vielen Menschen Zweifel auf, ob das bereits ernstzunehmende Signale des prognostizierten Klimawandels sind. Anfang Februar, zu Beginn der Wiener Ferienwoche, stellte sich aber - spät, aber nicht zu spät der Winter im Steirischen Salzkammergut ein und sorgte bei den vielen Gästen, der Wirtschaft, den Liftbetreibern, der Gastronomie und Einheimischen für ein Ansteigen des Stimmungsbarometers und zudem bei etlichen Betroffenen für eine angemessene Schadensbegrenzung. Es gibt ihn also doch noch, den für uns ungemein wichtigen Winter mit all seinen Facetten. Hoffentlich noch recht lang, meint EGO Ihr
Schade, nun sind sie schon wieder vorbei
Aktuelle Reportage von Florian Seiberl
Wie schnell nur die Fåschingtåg immer vorbei sind. Kaum hat man sich das erste Gewand oder Kostüm übergeschmissen, verrinnen die nachfolgenden Stunden schneller, als einem lieb ist. Und plötzlich ist es wieder Faschingdienstag Mitternacht. Ob in Tauplitz, Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch oder den restlichen Ausseerland-Gemeinden zu den Faschingtagen zelebrierte man die für unsere Heimat so bekannte fünfte Jahreszeit. Ob noch im Kinderwagen oder in betagten Jahren - Maschkera sämtlichen Alters erfreuten sich an der Narretei und daran, einmal Alltagssorgen und Arbeitsroutine hinter sich zu lassen. Die Faschingbriefe der heimischen Dicht- und Sangeskünstler waren wieder durch die Bank hervorragend, die Trommelweiber werden ihren Rhythmus wohl noch einige Tage in den Ohren haben und zum großen Finale am Dienstag war in Bad Aussee wieder einmal “die Hölle” los. Es gilt der alte Spruch: “Fåschingtåg, Fåschingtåg, kemmt’s na boid wieda!”....
Die Gößler Trommelweiber waren traditionell am Freitag schon unterwegs und besuchten bei ihrer Tour auch den Kindermaskenball beim Veit.
Die “Arbeiterflinserl” bereicherten am Samstag nicht nur den Kinderball im Salzhaus sondern generell das Faschingsgeschehen an diesem Tag.
Der Wahnsinn hat einen Namen: “Suamstöcke” - heuer zum elften Mal unterwegs und bissig wie immer.
Die “Goashittn” war heuer sehr chinesisch unterwegs.
Die Markter Trommelweiber zogen zum 248. Mal ihre Runden durch den Ort... 2
... und wurden überall mit Freude empfangen.
Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Bei der 44. Gemeinderatssitzung am 4. Februar standen neun Punkte auf der Tagesordnung. Unter anderem sehr interessante, wie zum Beispiel jener Punkt, der sich mit dem Ankauf des “Areals Bathelt” sowie der damit verbundenen Umsiedelung des Rüsthauses der FF Bad Aussee beschäftigte. Nach der Begrüßung durch Bgm. Franz Frosch bat dieser alle Anwesenden, sich zu einer Trauerminute für den verstorbenen Gemeinderat Gottfried Hochstetter zu erheben. In seinem Bericht konnte Franz Frosch darüber informieren, dass das Fischwasser der Traun am Gemeindegebiet von Bad Aussee neu vergeben wurde. Bewirtschafter ist eine Interessensgemeinschaft großteils heimischer Fliegenfischer, die unter dem Namen “IG TraunUrsprung” die Traun im touristischen Sinne bewirtschaften werden. Die ehemalige Bäckerei und das zugehörige Haus Klackl werden in den nächsten Wochen abgerissen. Dazu wird die Bäckergasse gesperrt werden, es gibt jedoch einen fußläufigen Zugang zum Haus Eidlhuber. Im Zuge dieser Baustelle wird an der Bäckergasse ein Gehsteig errichtet werden. Für die bevorstehende Gemeinderatswahl wird der Bürgermeister eine Verordnung erlassen, wonach auf den öffentlichen Plätzen von Bad Aussee pro wahlwerbender Partei nur ein Plakat-Ständer aufgestellt werden darf, damit das Ortszentrum nicht mit Wahlplakaten zugepflastert ist. Sozialhilfeverbandsumlage Die Sozialhilfeverbandsumlage für 2015 wurde mit 1,320.000,- budgetiert und wird in zwölf monatlichen Raten ausbezahlt.
Bauernmärkte
von Kevin Tobisch Kreditreferent der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH So soll nach Plänen der FF Bad Aussee das neue Rüsthaus aussehen. ©3D- Ansicht: Firma Letmaier Gröbming/ Ing. Alfred Schnepfleitner
Rechnungsabschluss 2014 Im ordentlichen Haushalt konnte die Stadtgemeinde Bad Aussee einen Überschuss von 50.188,10 erwirtschaften, beim außerordentlichen einen Überschuss von 111.994,23. FF Bad Aussee bekommt neues Depot Ein jahrzehntelanges Projekt scheint nun endlich abgeschlossen werden können. Mit dem Ankauf des Areals “Bathelt” an der Altausseerstraße kann für die FF Bad Aussee ein zeitgemäßes Rüsthaus adaptiert werden. Im Beisein einer Delegation der Florianis verabschiedeten die Gemeinderäte diesen Beschluss einstimmig. Mit Unterstützung vom Land Steiermark, dem Landes-
feuerwehrverband, der Stadtgemeinde und finanziellen Mitteln sowie Eigenleistungen der Stadtfeuerwehr, wird das bestehende Gebäude umgebaut und adaptiert um eine zeitgerechte und vor allem arbeitsgerechte Unterkunft zu schaffen. Der Baubeginn wird mit Ende Sommer 2015 angestrebt wodurch mit einer Fertigstellung 2016 zu rechnen ist. Prüfungsausschuss Mit dem Tod von GR Gottfried Hochstetter wurde auch der Posten des Prüfungsausschussvorsitzenden sowie des Schriftführers vakant. Dr. Elisabeth Welzig wird diese Ämter übernehmen.
Wir gratulieren Ehrung für ein Urgestein der “Strassner Påscher”
Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Freitag, 20. und 27. Februar, von 15 bis 18 Uhr im Haus Ram.
BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnenstammtisch findet am Mittwoch, 25. Februar, um 13.30 Uhr im Gasthof Veit in Gößl statt. Thema: Wie verringere ich meine Faltenbildung. Jede Meinung ist gefragt.
Wer plant, ein Haus zu bauen, zu sanieren oder Wohnraum zu kaufen hat einen hohen Informationsbedarf – das Internet dient meist als erste Anlaufstelle. Der Wohntraum-Check Für das wichtige Thema der Finanzierung haben wir ein interaktives Tool entwickelt, das Sie in nur drei Schritten von der Grobkosten-Berechnung bis zur Ermittlung der monatlichen Kreditrate für Ihren Finanzierungsbedarf führt. Die 3 Schritte zum Wohntraum 1. Schritt: Wohntraum definieren 2. Schritt: Grobkosten planen 3. Schritt: Kreditrate berechnen Sie finden den Wohntraum-Check auf www.badaussee. volksbank.at/wohntraumcheck Der Wohntraum-Check soll als Orientierungshilfe dienen. Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunsch von einem unserer Wohnbauberater ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes maßgeschneidertes Finanzierungsangebot unter Berücksichtigung aller Förderungsmöglichkeiten.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 24. Februar - Dr. Wilfinger; 3. März Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner.
Online zum Wohntraum
Wir freuen uns auf Ihren Besuch entweder online oder in einer unserer Filialen!
K ino im K urhaus
Walter Hillbrand, vlg. Besner, wurde von Dr. Monika Primas ausgezeichnet.
Im Rahmen des Balles des Steirischen Volksliedwerkes am 6. Februar in Weinizen, wurde Walter Hillbrand, besser bekannt als “Besner Walter” mit einer besonderen Auszeichnung bedacht. DI Gunther Hasewend, Vorsitzender des Steirischen Volksliedwerkes, hielt eine sehr berührende Laudatio. Er würdigte den Mitbegründer der “Strassner Påscher” für die überaus langjährige Tätigkeit als Vorpascher und die vielen Jahre als Mitglied bei der Gößler Volkstanzgruppe. Seine Geselligkeit bei unzähligen Veranstaltungen fördert Volksmusik und Brauchtum. Die Urkunde für gelebte Volksmusik und Påschen, Volkstanz und Brauchtumspflege, wurde von der Geschäftsführerin des Steirischen Volksliedwerkes, Dr. Monika Primas, mit großem Dank und Anerkennung für sein verdienstvolles Wirken im Bereich des geselligen Singens und Musizierens, insbesondere für die Pflege und Weitergabe der Påsch- und G’stanzl-Tradition des Ausseerlandes sowie den besten Wünschen zu seinem bevorstehenden Jubiläum, überreicht. Herzlichen Glückwunsch!
Dienstag, 24. Februar, 20 Uhr: Population Boom (Österr., 2014). Der Dokumentarfilmer Werner Boote hat bereits mit seinem Film “Plastic Planet” für Aufsehen gesorgt und widmet sich nun erneut einem sozialpolitischen Thema mit enormer Sprengkraft: der vermeintlich auf der Erde existierenden Überbevölkerung und der Probleme, die sich an dieses Phänomen anschließen, etwa eine wachsende Nachfrage nach Nahrung, Land und Energie nebst der resultierenden Kämpfe darum. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.
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Ungetrübter Pistenspaß im Ausseerland Gut, die einzelnen grauen Haare, die den Pisten- und Liftverantwortlichen zu Beginn des Winters gewachsen sind, können mit etwas Farbe leicht übertüncht werden. Seit nämlich der Winter Einzug gehalten hat, gibt es bei den Pisten überhaupt keine Kritikpunkte. Die Semesterferien in der Bundeshauptstadt und der danach Folgenden, haben für regen Betrieb auf den Pisten gesorgt. Tourengeher zeigen sich kooperativ Am Loser hatte man in den letzten Jahren einige Probleme mit den Tourengehern zu bewerkstelligen. Diese scheinen nun ausgeräumt zu sein: Sie zeigen sich sehr kooperativ und nehmen die angebotenen Möglichkeiten sehr gerne und auch reichlich an. So gibt es für alle Tourengeher eine Parkkarte zum Preis von € 3,-, die gegenüber vom Jagdhof sowie beim Schranken auf der Loser-Panoramastraße gelöst werden kann. Diese Karte muss immer gelöst werden, sollte man
keine Saison-Parkkarte (€ 30,-) gekauft haben. Für jene, die lieber am Plateau ihre Spuren ziehen, gibt es auch eine Schitouren-Tageskarte (€ 17,-), bzw. eine -Saisonkarte (€ 130,-), die zur einmaligen Benützung der Anlagen bzw. einmaligen Benützung pro Tag berechtigt. Laut Auskunft von den Loser Bergbahnen halten sich so gut wie alle Tourengeher an die Anweisung, den vor zwei Jahren geschaffenen Aufstieg ab der Unterführung bzw. dem Brunnen durch den Wald, zu nutzen. Die Abfahrt ist ab 17 Uhr gesperrt,
danach darf nur mehr über die Panoramastraße abgefahren werden. Tourengeher werden jedoch in eigenem Interesse darum gebeten, bei Lawinensprengungen am Morgen die “Gesperrt-Tafeln” ernst zu nehmen und umzukehren. Laut Markus Raich kam es durch ignorante Tourengeher in den letzten Wochen einige Male zu gefährlichen Situationen. Derartige Situationen kennt man auch auf der Tauplitzalm, wo einige “schwarze Schafe” unter den Tourengehern nicht nur nebeneinander die Piste aufsteigen, sondern auch noch Hunde frei laufen lassen oder bei unübersichtlichen Stellen die Piste queren. Ein Parksystem für Tourengeher, damit auch diese ihren Beitrag zur Pistenpräparierung (die ja in Anspruch genommen wird), ist derzeit noch nicht aktiv, wird aber überlegt. Vor allem, weil oftmals den zahlenden Wintersportlern die Parkplätze verstellt werden. “Es ist schade, dass es durch das Fehlver-
am 25. Oktober die Wochen im Dezember. Peter Donabauer konnte jedoch davon berichten, dass dieser Abgang bereits im Jänner wettgemacht werden konnte. Für den Februar ist man am Loser besonders zuversichtlich, haben doch die ersten beiden Semesterferien Wochen (die starke Wiener Wochen und die heuer auch sehr gute Salzburger Woche) bereits ein Plus von über 25% gegenüber dem Vorjahr gebracht. Die derzeitigen Bedingungen im Skiresort Loser verheißen eine noch lange Wintersaison bis ins Frühjahr hinein. Der geplante letzte Skitag am Loser in dieser Saison ist der 12. April 2015. Beim Grafenwiesenlift in Tauplitz ist Erich Sölkner mit dem bisherigen Verlauf der Saision sehr zufrieden. “Nach zwei Jahren haben wir nun endlich wieder einmal eine normale Winterstimmung”, meinte er auf Anfrage schmunzelnd. Neben dem Schibetrieb nehmen die Gäste auch
Am Loser hat man eine Regelung für die Schitourengeher gefunden, auf der Tauplitzalm wird derzeit noch überlegt. Foto: mirjageh.com
Die schönen Tage der letzten Woche zogen viele Wintersportler und Sonnenanbeter auf die Tauplitz. Foto: Die Tauplitz
halten weniger Tourengeher zu Einschränkungen oder Auflagen kommen muss”, so Mag. Bernhard Michelitsch. Zufriedenstellende Zwischenbilanz Auf der Tauplitzalm ist man mit dem bisherigen Verlauf der Saison sehr zufrieden, auch wenn sich der Beginn sehr schwierig gestaltete. Ab 12. Dezember konnte man dort die “Schneekompetenz” unter Beweis stellen, da die Tauplitzalm als eines der wenigen Schigebiete Österreichs hervorragende Bedingungen anbieten konnte. Unter anderem sind zu dieser Zeit Schulschikurse aus Obertraun zur Tauplitz gewechselt, da diese sonst abgesagt hätten werden müssen. Die Pistenverhältnisse brachten dem engagierten Team auf der Tauplitz sehr viel Lob ein und man ist zuversichtlich, dass die heurige Saison bis Ostern gesichert ist. Am Loser fehlen nach dem Frühstart 4
das Angebot des Nachtrodelns sehr gut an. 60 Leihrodeln mit speziellen Sicherheitseinrichtungen sind vorhanden und über die Piste “Wasserfall” ist Rodelvergnügen pur garantiert. Eine Voranmeldung wird per Telefon: 03688-2255 erbeten. In der Zlaim in Grundlsee konnte erst nach den ersten Schneefällen Anfang Jänner der Betrieb aufgenommen werden und unzählige Besucher bevölkerten die Piste. Vor allem für die Übersichtlichkeit für Eltern, die ihre Kinder beim Schifahren nur beobachten wollen, ist die Zlaim prädestiniert. Unter anderem wurden Anfang Februar auch die Schibob-Meisterschaften der Union Linz in der Zlaim ausgetragen, die sehr gut besucht waren und großes Lob bei den Organisatoren hervorbrachten. Auf der Zlaim rechnet man aufgrund der derzeitigen guten Schneelage mit einem gesicherten Betrieb bis Mitte März.
Ortsparteitag und Vorstellung der Kandidaten zur Gemeinderatswahl der ÖVP Grundlsee Im Gasthof Schraml fand am 3. Februar mit sehr starkem Besuch der Ortsparteitag der ÖVP Grundlsee statt. Bei dieser Gelegenheit wurden auch gleich die 22 Kandidaten für die Gemeinderatswahl vorgestellt. Unter anderem war auch Bezirksgeschäftsführer Mario Haar anwesend.
Ein großer Teil der Kandidaten zur Gemeinderatswahl mit den geehrten, langjährigen Funktionären im Vordergrund.
Im Rahmen einer Trauerminute wurde dem letzten Ortsparteiobmann, Karl Rastl, vlg. Kessler Karl, gedacht, der viel zu früh gegangen ist. Bei einem kurzen Rückblick über die letzten Legislaturperioden hob der bisherige geschäftsführende Parteiobmann und Gemeindekassier Franz Steinegger, vlg. Annerl, die umgesetzten Projekte hervor - Seefeste, Wanderwege, Sanierung der Ranftlmühle und des Fischhauses, Themenwege, Loipenunterstützung, E-Bike-Verleih, Kinder programm im Sommer, Unimarkt Grundlsee, Zlaim sowie die Lukrierung von EU-Fördergeldern wurden dabei erläutert. “Weiters bin ich sehr stolz darauf, als Gemeindekassier einen Schuldenabbau massiv voran getrieben zu haben. Das wird auch in den nächsten Jahren passieren, auch wenn wieder investiert werden muss”, so Steinegger. Einiges Kopfzerbrechen
bereitet ihm die Bevölkerungsentwicklung sowie die Abnahme von Hauptwohnsitzen (-1,8%) bei gleichzeitigem Steigen der Nebenwohnsitze (+14%). Ehrungen Für ihre Verdienste um die Ortspartei wurden Heike Gaiswinkler (5 Jahre), Thomas Budemayr (6 Jahre), Dr. Franz Kahls (9 Jahre), Hubert Köberl (14 Jahre), Lisbeth Köberl (15 Jahre), Ing. Rudi Grill (15 Jahre), Karl Gasperl (19 Jahre), Andreas Syen (20 Jahre) sowie Helmut Köberl für viele Jahrzehnte des Engagements geehrt. Neuer Ortsparteivorstand Nach einem Referat von Bezirksgeschäftsführer Mario Haar wurde der neue Ortsparteivorstand gewählt: Obmann - Franz Steinegger (Stv.: Franz Höller und Mario Pölz), Schriftführerin: Sophie Wimmer, Kassier: Jürgen Ebner, Kassaprüfer: Romana Syen und Peter Sedlaczek.
Auch die Liste der Kandidaten für die kommende Gemeinderatswahl wurde vorgestellt. Die zehn Spitzenkandidaten lauten: 1. Franz Steinegger, 2. Franz Höller, 3. Mario Pölz, 4. Jürgen Ebner, 5. Peter Sedlaczek, 6. Sophie Wimmer, 7. Rudolf Schanzl, 8. Romana Syen, 9. Lukas Loitzl, 10. Oliver Schwarzlmüller.
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Fischgeborene sind Auserkorene Auch heuer sind Fischgeborene wieder auserkoren. Denn Fische genießen in den Salzkammergut Fischrestaurants & Hotels einen ganz besonderen Stellenwert. Aber nicht nur jene Fische, aus denen die Küchenchefs die köstlichsten Fischgerichte zaubern. Auch der Gast, der im Sternzeichen Fisch geboren ist, kann sich im „Fischmonat“ so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Zwischen 20. Februar und 20. März, lädt jeder teilnehmende Wirt das Geburtstagskind wochentags ein Mal auf ein beliebiges Hauptgericht ein. Voraussetzung ist, dass mindestens eine Begleit-person ein gleichwertiges Hauptge-richt wie der Fischgeborene konsumiert. Eine Tischreservierung einen Tag vorher mit Bezugnahme auf die Aktion ist erforderlich. Kluge Fische feiern
öfters und besuchen jeden Tag ein anderes Salzkammergut Fischrestaurant. Ein Verzeichnis aller teilnehmenden Betriebe samt Aktionstage und Teilnahmebedingungen findet man unter www.fischgeboren.at Teilnehmende Betriebe im AusseerLand: Fischerhütte am Toplitzsee und Villa Salis/Restaurant Berndl in ❧ Altaussee 5
Mit knapp 5.000 Einwohnern ist die neue Großgemeinde Bad Mitterndorf nun die größte Gemeinde im Ausseerland. Dem neunjährigen Jan Gruber aus Bad Mitterndorf scheint die Bevölkerungsentwicklung jedoch kleine Sorgen zu bereiten, denn seit einigen Tagen ist der fleißige junge Mann eifrigst damit beschäftigt, eine Schneemann-Großfamilie zu schaffen. Heilfroh war der Baumeister, als letzten Freitag die Ferien begonnen haben, denn so konnte er die Großfamilie auf Fußballmannschaft-Stärke vergrößern.
Neues vom Kirchenchor Grundlsee Der Kirchenchor Grundlsee gewinnt stetig seine frühere Höchstform zurück. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung des Chores konnte Chorleiter Günter Köberl vermelden, dass im abgelaufenen und zugleich ersten Jahr zwölf kirchliche Einsätze gestaltet wurden, die in 33 Proben von den 23 Sängern einstudiert wurden. Gleichzeitig nahm man die Gelegenheit der Versammlung war, die Effizienz des Chores durch Vergabe einiger Funktionen zu steigern: zum „Obmann“ wurden Erwin Fischer, als seine Stellvertreterin Eva Warter gewählt. Um die Chorkasse kümmert sich Grete Hengst mit ihren beiden Beisitzerinnen Lisl Amon und Fanny Mayrhofer. Schriftführerin ist Eva Schober, Noten-Archivarin (der wertvollste Besitz des Chores) Eva Fuchs. Als Chronistin schreibt Vroni Fuchs alles Merkenswerte auf, unterstützt von der PR-Dame Gerti Stenitzer. Die Chorleitung schließlich liegt in den bewährten Händen von Günter Köberl. Im heurigen Jahr stehen weitere Choreinsätze auch im außerkirchlichen Bereich unter dem Motto „Pflege des heimischen Volksliedes“ am Programm. In der Faschingwoche lud „Vereinswirt“ Dragan Tadic vom Dorfwirtshaus Stöckl zum traditionellen Krautsuppenessen des Chores, bei dem die teils maskierten Chormitglieder mit originell-bissigen Sketches das Chorgeschehen nochmals kritischheiter unter die Lupe nahmen.
Die Alpenpost gratuliert herzlich!
Fabian Hüttenmaier Eltern: Michaela Hüttenmaier und Daniel Mlinar Bad Mitterndorf geboren am 13. Dezember 2015 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Förderverein glückliche Kinder
FLOHMARKT Wir suchen Spenden
Der Kirchenchor dankt „seinem“ Dorfwirtshaus Stöckl für die Einladung zum traditionellen Krautsuppenessen. (V. l.): Obmann Erwin Fischer, Nada Tadic, Günter Köberl und Wirt Dragan Tadic. Foto: Archiv Kirchenchor G.
Herzlichen Dank Dagmar Obermeyr, Sabine Stöckl & das Team des Kindermaskenballs im Kurhaus möchten sich ganz besonders für die vielen Unterstützungen bedanken. Danke der Stadtgemeinde, Volksbank, Unimarkt Regina Kronsteiner, Unimarkt Grundlsee und Altaussee, Bäckerei Schlögel, Letmaier, Cafe Lewandofsky sowie allen Geschäftstreibenden und Personen für die vielen Sach- u. Bargeldspenden. Durch diese großzügigen Unterstützungen von allen Helfern u. Mitwirkenden können wir diesen Traditionsball weiter fortführen.
Sie entrümpeln - bevor Sie gut erhaltene Waren wegwerfen kontaktieren Sie uns wir eröffnen einen Flohmarkt Der Reinerlös kommt Kindern aus der Region zugute! Wo? Teichwirt - Panoramapension, Teichstraße 20, 8990 Bad Aussee Öffnungszeiten zum Verkauf und zur Abgabe: Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr Abgabe auch nach Terminvereinbarung möglich Barbara: Tel.: 0664 30 08 212 Monika: Tel.: 0664 53 33 358 Anfragen: info@gluecklichekinder.at www.gluecklichekinder.at Förderverein Glückliche Kinder 8992 Altaussee Bilder zum Flohmarkt auf unserer Homepage www.gluecklichekinder.at
Kirchenführungen in Hinterberg In Bad Mitterndorf und Maria Kumitz werden ab sofort Kirchenführungen angeboten. Die ehrenamtlichen Kirchenführer haben das von der Diözese Graz-Seckau angebotene Seminar “KunstWerkKirche” erfolgreich absolviert. Margit Salfellner (Tel.: 0699-11103131), Dr. Annelies Schaffler-Glößl, Bernd Lumpi und Andrea Strimitzer (Pfarre Kumitz, Tel.: 0664-6362322) bieten dabei einen mit profunden Kenntnissen untermauerten Rundgang für Gäste und Einheimische an. Eine Anmeldung erfolgt entweder bei den Kirchenführern direkt oder beim Pfarramt (Tel.: 3623-2228) - ein bis zwei Tage vorher.
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Ein Auto zum Walzer tanzen Der neue Renault Twingo ist so gar nicht wie seine Vorgänger. Zogen diese oft lächelnde Blicke auf sich, weil sie nicht gerade als “wunderschön” bezeichnet werden konnten, zieht das neueste Modell die Blicke auf sich, weil es im Design und der Farbgestaltung wirklich sehr gelungen ist. VON FLORIAN SEIBERL Ja, ich bin ein großer Freund kleiner Autos. Das hat vor allem einen Grund: Als Redakteur komme ich meistens in letzter Minute zu Veranstaltungen und hätte dann mit einem größeren Wagen größte Probleme, einen Parkplatz zu finden. Ein ganz besonders hübsches Kleinwagenexemplar durfte ich kürzlich probefahren: Den neuen Twingo von Renault. Als mir Ing. Christian Schiffner sagte, dass der Wagen Heckantrieb hätte, verzog ich automatisch die Mundwinkel. “Lass dich überraschen”, so sein einziger Kommentar. Schon nach den ersten Metern mit dem kleinen Flitzer zeigten meine Mundwinkel wieder steil nach oben die Überraschung war geglückt. Das Lenkrad könnte in einem Sportwagen verbaut sein, der Innenraum braucht sich vor größeren Limousinen nicht verstecken, denn auch im Heck haben größere Passagiere leicht Platz, und das Cockpit ist - auf letztem Stand der Technik - mehr als übersichtlich gestaltet. Nur der Heckmotor war etwas gewöhnungsbedürftig. Das Grummeln des 75PS-Dreizylinders im Heck ist anfangs etwas ungewohnt, die Augen suchen nach einem Drehzahlmesser, der jedoch nicht eingebaut wurde. Aus gutem Grund - spätestens nach ein paar Kilometern hat man sich an das Geräusch von hinten gewöhnt und man kann auch die Drehzahl sauber einschätzen und die angegebenen 4,5 Liter auf 100 Kilometer sind so wohl auch bald Standard. Da der Schnee endlich auf den Straßen liegen blieb, war es Zeit für einen “Härtetest” des Heckmotors: Nach einer Durchdreh- und rutschfreien Fahrt auf den Sattel wurden dort Fotos angefertigt und am nächsten Tag erklomm der kleine Flitzer sogar die extreme Steigung zur Grundlseer Volksschule - dort geben andere Autos schon bei weniger Schnee auf. Am meisten beeindruckt jedoch der fast unglaubliche Wendekreis von 8,60 Metern. Wo bei anderen Autos bald einmal Schluss ist, kann man beim neuen Twingo das Lenkrad gleich noch einmal um mindestens 240 Grad drehen, und der Twingo kann sozusagen auf einem Kaffeeuntersetzer umdrehen. Eine unglaub-liche Erleichterung beim Einparken.
Bei winterlichen Straßenverhältnissen auf den Sattel - kein Problem für den kleinen, symphatischen Twingo in der vierten Generation.
Trotz des im Heck verbauten Motors blieb den Entwicklern noch Platz für einen annehmbaren Kofferraum, die “Kühlerhaube” ist in diesem Fall eine große Serviceklappe, um die Betriebsflüssigkeiten kontrollieren zu können. Neben den äußerst gelungenen Klappfenstern des Fünftürers im Heck gibt es auch eine eigene Mobiltelefonhalterung für Smartphones. Mit dem passenden App
dazu kommuniziert das Telefon mit dem Auto und umgekehrt. Auch Routenplanungen können so recht einfach gestaltet werden. Jene Autofahrer, die nichts gegen Farbe in ihrem Leben, Spritzigkeit und ein gewisses jugendliches Flair haben, können sich ab sofort unter 03622-52223 melden, um eine Probefahrt zu vereinbaren. Ab € 9.990,- bei Renault Schiffner in Bad Aussee. ❧
Danksagung Für die große Anteilnahme am Heimgang meines lieben Mannes, meines Vaters, Schwagers, Onkels und Göd, Herrn
Alois Angerer vlg. Steirer Lois möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Besonders danken wir den Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal des LKH Bad Aussee und Rottenmann, dem gesamten Team des Generationenhauses und Frau Dr. Albrecht für die liebevolle Betreuung. Herzlichen Dank an Kaplan Mag. Gschaider und der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch für die feierliche Gestaltung des hl. Requiems. Besonderer Dank an Wolfgang Demmel und Martin Pressl für den ergreifenden Nachruf. Ein Danke an Frau Sandra Singer für die gute Organisation, den Trägern und der Abordnung der verschiedenen Musikkapellen sowie seinen Arbeitskollegen. Ein Vergelt´s Gott an alle Verwandten, Nachbarn und Freunde für die Blumen und Geldspenden sowie allen, die unseren Lois auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
Aussprüche „Ich freue mich, dass so viele einheimische Stämme heute vertreten sind!“ Pfarrer Mag. Edi Muhrer bei der Eröffnung des Pfarrballes, als er Gößler, Grundlseer, Ausseer, Sarsteiner, Obertressner und Altausseer begrüßen konnte.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Rudolf Pucher, Puchen 41 (75); Rudolf Loidl, Puchen 317 (80); Johann Kals, Nr. 32 (80); Theresia Mayer, Lichtersberg 228 (83); Maria Rasper, Puchen 295 (83); Hedwig Fischer, Puchen 256 (84); Elfriede Köberl, Lichtersberg 142 (85); Bruno Kals, Fischerndorf 174 (85); Franz Wimmer, Fischerndorf 82 (86); Ing. Heribert Pürcher, Puchen 105 (86); Anna Hopfer, Fischerndorf 150 (88); Walburga Geweßler, Puchen 171 (90); Maria Machherndl, Puchen 184 (91); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18 (93).
Bad Aussee: Helene Leindecker, Sarstein 54 (75); Maria Duschl, Reith 73 (75); Elsa Mittendorfer, Obertressen 170 (75); Otto Schicho, Eselsbach 122 (83); Anna Fellner, Obertressen 95 (84); Josefine Gaisberger, Anger 1 (85); Ida Schweiger, Reitern 117 (86); Anna Pichler, Unterkainisch 81 (87); Josef Furtlehner, Lerchenreith 394 (88); Emma Seinader, Lerchenreith 83 (89); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek, Obertressen 178 (92); Herta Pilotto, Lerchenreith 394 (93).
Grundlsee:
Christiane Miller-Aichholz, Bräuhof 46 (70); Erika Kainz, Bräuhof 41 (75); Eva Skacel, Archkogl 27 (75); Elisabeth Köberl, Mosern 52 (83); Franz Syen, Bräuhof 15 (88); Romana Gasperl, Archkogl 6 (94).
Bad Mitterndorf: Stefanie Stocker, Tauplitz 4 (75); Franz Stauinger, Tauplitz 100/8 (75); Mario Frattini, Sonnenalm 121, Bad Mitterndorf (80); Robert Stockenhuber, Bad Mitterndorf 243 (83); Irmgard Neuper, Bad Mitterndorf 123 (85); Josef Kolb, Klachau 27 (85); Franz Salfelner, Obersdorf 20 (85); Dr. Ernst Schauer, Bad Mitterndorf 99 (93).
Goldene Hochzeit
Ernst und Irmgard Frosch, Lichtersberg, Altaussee.
Silberne Hochzeit Stjepan und Janja Marjanovic, Obertressen, Bad Aussee.
Eheschliessung Florian Walther und Chrysoula Avitidi, Bad Mitterndorf/Kallithea GRE
Sterbefälle Josef Haim, vlg. Bühemirla Sepp, Altaussee (81); Nelly Amon, Bad Aussee (85); Josefa Schilcher, Bad Aussee (84); Waltraud Rastl, Bad Aussee (55); Margarete Rastl, Bad Aussee (85); Johann Wolf, Bad Aussee (71). ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 5.3.2015 Redaktionsschluß: Donnerstag, 26.2.2015
Verkostung im Gasthof Zauchenwirt Am Freitag, 20. Februar, wird ab 18.30 Uhr im Gasthof Zauchenwirt in Bad Mitterndorf zu einer Marmeladen-Chutney-Likör-Verkostung mit angeschlossenem Verkauf geladen. 8
Ärztedienst 21./22.2.: Frau Dr. Edlinger Bad Aussee Tel.: 03622/53303 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 28.2./1.3.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel.: 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 23. Februar bis 1. März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 22. Februar u. 2. bis 8. März. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, EMail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 28.2./1.3.: DDr. Feichtner-Ceipek Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2285 Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr
Urlaubsankündigung Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich bis 20.2. auf Urlaub. Nächste Ordination: 23.2. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Dr. Fitz, Dr. Albrecht. Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich bis 20.2. auf Urlaub.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 3. März, von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 12. März von 10 bis 12.15 Uhr
im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth
Raab, Tel.:
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle
VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Mobile Hauskrankenpflege, medizinische Hauskrankenpflege (Wundversorgung nach Entlassung aus KH etc.), Pflegehilfen und Heimhilfen.Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 – 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Telefonisch erreichen Sie uns täglich von 08:00 – 12:00 Uhr. Büro: Sommersbergseestraße 394, seitlicher Eingang, 1. Stock, Tür 143. Tel.: 03622/50910
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123
Der neue Mazda2 Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und smarter Technik übertrifft der neue Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Die Preise starten bei 12.490 Euro, ab 20. Februar bei Autohaus MAWEKO in Altaussee. Am Start steht ein komplett neuer Kleinwagen, der im Vergleich zum Vorgänger zwar um 14 cm länger und um 2 cm höher, dabei aber mit 970 kg unverändert leicht geblieben ist. Dank längerem Radstand (plus 8 cm im Vergleich zum Vorgänger) und kürzeren Karosserieüberhängen bietet der neue Mazda mehr Platz. Vergrößert hat sich vor allem die Beinfreiheit im Fond. Auch der Kofferraum ist auf ein Volumen von 280 l gewachsen. Der Mazda2 tritt mit selbstbewusster Optik auf. Sein Design reiht sich in die preisgekrönte Formensprache ein, die Mazda als Kodo – Soul of Motion bezeichnet. Mit grau-in-grau räumen die farbigen Ausstattungsvarianten auf. Erhältlich sind rote Stoff- und weiße Lederbezüge. Das freistehende Farbdisplay und der zentrale Dreh-Drück-Regler kennzeichnen die Armaturen. Mit seinem Head-upDisplay, das die wichtigsten Informationen wie Geschwindigkeit, Navi-Richtungspfeile und Warnleuchten anzeigt, übertrifft der Mazda2 bisherige Standards in der Kleinwagenklasse. Darüber hinaus ermöglicht eine drahtlose Smartphone-Anbindung dem Fahrer den sicheren Online-Zugang, um Internet-Radio zu hören oder EchtzeitVerkehrsinfos fürs Navigationssystem zu bekommen. Maßstäbe setzt darüber hinaus das i-Activsense genannte Sicherheits-
paket. Völlig neu ist die AusparkHilfe, die ums Eck schaut und dadurch beim Reversieren frühzeitig vor herannahenden Objekten oder Personen warnt. Weitere elektronische Assistenten, die auf Infrarot-, Radar- und Kamera-Technik basieren, helfen bei Notbremsungen, beim Spurwechseln, beim Aus- und Einschalten des Lichts. Apropos Licht: Der neue Mazda2 bietet als einer der ersten Kleinwagen jetzt helle, langlebige LED-Leuchten sowohl am Heck, als auch für die Frontscheinwerfer. Das Ausstattungsangebot fächert sich in verschiedene Fixpakete auf. Die Palette umfasst kostengünstige Einstiegsversionen (Basis, Emotion, Challenge), Pakete mit hohem Kosten-Nutzen-Faktor (Attraction, Hazumi) und Alles-inklusivVarianten (Revolution, Top). Motorenpalette: ein Diesel, drei Benziner. Im neuen Mazda2 werkt ein völlig neuer, 105 PS starker 1,5lDieselmotor. Mit dem Spritverbrauch von durchschnittlich 3,4 l/100 km und CO2-Emissionen von 89 g/km ist es das bis dato sparsamste und sauberste Mazda-Serienmodell. Neben dem CD105-Diesel stehen drei Benzin-Varianten zur Wahl: G75 (75 PS), G90 (90 PS), G115 (115 PS). Die Start-Stopp-Automatik istop ist bei allen Motoren serienmäßig. Der Top-Benziner G115 besitzt zusätzlich noch ein System
Der neue Mazda 2 bei Autohaus MAWEKO in Altaussee
zur Rückgewinnung der Bremsenergie (i-ELOOP). Serienmäßig überträgt ein Schaltgetriebe die Kraft auf die Vorderräder. Für den G90-Benziner – den potenziellen
Bestseller in der Mazda2-Palette – gibt es optional auch eine Automatik. Alle Getriebe sind speziell kompakt und leicht konstruiert. ❧
www.waidsack.at Geöffnet: Mo. bis Fr. 9.30 bis 12 Uhr 14.30 bis 18 Uhr Sa. 9.30 bis 12 Uhr
Autohaus MAWEKO GmbH Puchen 269, 8992 Altaussee, Tel.: 03622/71327, email: maweko@a1.net 9
Schnell informiert ● Das Lupitscher Maschkera-Schlittgoasreitn
Danke Vielen Dank für die überwältigende Anteilnahme, die Aufmerksamkeiten, Hilfen und zahlreichen tröstenden Worte, die Mut machen und uns sehr bewegen. Auch zeigen sie uns, welch schmerzlichen Verlust nicht nur wir erlitten haben. Ich möchte mich auch für die vielen Geldspenden bedanken, die es mir ermöglichen, das Lebenswerk - das Haus, das Michael für seine geliebte Familie errichtet hat – zu vollenden, und auch für die Zukunft aufrecht zu erhalten.
Beste Stimmung beim Maschkera-Schlittgoasreitn in Lupitsch.
am 31. Jänner beim Steineggerhof, welches bereits zum 13. Mal durchgeführt wurde, war mit rund 60 Maschkera sehr gut besucht. Bei wunderbarem Wetter wurde der Parcours bewerkstelligt, flankiert von zahlreichen Zuschauern und unterstützt durch die Badegästemusik aus Lupitsch. Im Ziel gab es für die Teilnehmer eine ordentliche Stärkung von den Lupitscher Schützen. Angeführt von den Lupitscher Musikanten marschierte man dann in den Gasthof “Wies’n” zur Preisverleihung ein. Für alle hungrigen Maschkera gab es dann auch noch eine Jause, die von den Wirtsleuten in großzügiger Weise kostenlos zur Verfügung stand. Ein Dank gilt auf diesem Wege den Wirtsleuten, den Preisspendern, allen Maschkera, Zusehern und Mitwirkenden. Fotos und eine Ergebnisliste gibt es unter www.bignose.at.vu zu sehen.
Ich danke Euch von Herzen für den einzigartigen Zusammenhalt, der mir Halt in der Gegenwart und Hoffnung für die Zukunft gibt. Emely Steinegger Elena Steinegger Manuela Koller
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Michaela Grubesa aus Bad Aussee ist seit 1. Februar die neue Landesgeschäftsführerin der Sozialistischen Jugend Steiermark. Die 26jährige Jus-Studentin und Mutter übernimmt damit die Geschäfte der größten politischen Jugendorganisation der Steiermark. „Der neue Job ist für mich nicht nur eine große Freude, sondern vor allem eine Herausforderung“, so Grubesa, „Die Sozialistische Jugend ist als einzige politische Jugendorganisation flächendeckend in der ganzen Steiermark stark aufgestellt. Von Lehrling bis zu Uni-Absolventen organisieren sich in unseren Reihen Michaela Grubesa ist die neue Landesgeschäftsführerin der SJ Steiermark. engagierte junge Menschen, die unsere Gesellschaft besser machen wollen. Ich freue mich, diese Bewegung in Zukunft mitkoordinieren zu dürfen – wir haben noch viel vor”, so Grubesa. Politisch aktiv geworden ist der Harley-Davidson-Fan vor drei Jahren. Damals brachte sie vor allem der Kampf gegen Rassismus und für mehr Jugendbeteiligung im ländlichen Raum zum politischen Engagement – „Ich war nie eine, die einfach Ruhe gibt!“ Heute ist Grubesa unter anderem Gemeinderatskandidatin der SPÖ in Bad Aussee und im Regionalvorstand der Liezener Sozialdemokratie aktiv.
● Bei der Jahreshauptversammlung des Ausseerland Motor Veteranen Clubs kam es zu einem Obmannwechsel: Günter Seebacher, vlg. Galler ist hinkünftig Obmann, Schriftführer: Christian Laubichler, Kassier: Karl Haas. Im Rahmen der Sitzung wurden auch schon konkrete Pläne für einige schöne Veranstaltungen des Clubs im heurigen Jahr besprochen.
Pflegestammtisch in Bad Mitterndorf Ein Pflegestammtisch der Volkshilfe findet am Dienstag, 24. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf, Sitzungssaal, statt. Alle pflegenden Angehörigen und Interessier ten 10
sind herzlich eingeladen; Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Einladung zu der am Donnerstag, 5. März 2015 um 19 Uhr stattfindenden ordentlichen
Mitgliederversammlung im Gasthof Veit in Gößl/Grundlsee
Die Prämieneinzahlung findet am Sonntag, den 8. März 2015 statt, und zwar für Altaussee: Lupitsch: Grundlsee: Gößl: Reitern/Lerchenreith: Eselsbach/Unterkainisch: Obertressen: Straßen: Bad Aussee:
Gasthof Berndl von 14 -17 Uhr Gasthaus Wies´n von 14 -17 Uhr Gasthof Schraml von 10 - 12 Uhr Murbodenhüttl von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot Reitern von 9 - 12 Uhr Schützenstube Unterkainisch von 10 - 12 Uhr Gasthof Stieger von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot von 13 - 16 Uhr Einzahlung mit Erlagschein
Ausseer Grüne stellen sich der Wahl
Spende zum Valentinstag
Zum Schutz der Kulturlandschaft Bad Aussee treten die Grünen bei der kommenden Gemeinderatswahl am 22. März an.
Am Valentinstag steht die Liebe ganz oben auf der Liste, man bereitet seinen Mitmenschen Freude, dies hat auch die SPÖ Bad Aussee 2015 wieder gemacht.
BR Vzbgm. Johanna Köberl und Rudi Gasperl übergaben die Spende an Gerhard Gaisberger und Klaus Traninger.
(V. l.): Dr. Diether Ribitsch, Andrea Hollwöger, Elisabeth Welzig, Rudolf Schlömmer und Alexandra Steinwidder bestreiten die kommende Gemeinderatswahl. Foto: J. Korber
Die Spitzenkandidatin, Elisabeth Welzig, konnte ein buntes und hoch motiviertes Team um sich scharen: Auf den Listenplätzen zwei bis fünf sind Andrea Hollwöger, Rudolf Schlömmer, Alexandra Steinwidder und Dr. Diether Ribitsch gereiht, gefolgt von Martin Griesebner und
Katharina Schadler. „Nach den Erfahrungen der letzten Jahre geht es uns neben dem Schutz der landschaftlichen Ressourcen vor allem um Transparenz, Demokratie und Ehrlichkeit“, fasst Welzig das Programm ihrer Gruppe zusammen.
Loser-Bier-Wochenende Von 13. bis 15. März steht beim Altausseer Hausberg alles im Zeichen des Gerstensaftes. Ab 13. März hat das Ausseerland mit dem Loser Bier sein "eigenes" Bier. Gefeiert wird dieser Biergenuss auf höchster Ebene mit einem dreitägigen Loser-Bier-Wochenende. Los geht's am Freitag, 13. März, mit der Loser Bier VIP Nacht im Jagdhof, bei der das Loser Bier erstmals präsentiert wird. Am Samstag, 14. März, steht das Loser Bier Fassldauben-
rennen bei der Loserhütte auf dem Programm und am Sonntag, 14. März, geht der Loser Bier Freeride Contest bei der Loser Alm über die Bühne. Eine Woche später, am 21. März unterstreicht der Loser mit der Loser Winter Trophy seine Bedeutung als Schitouren-Erlebnisberg.
Danksagung Für die überaus innige Anteilnahme am Ableben meines Lebensgefährten, unseres Sohnes und Bruders, Herrn
Klaus Guggi Tischlermeister sagen wir ein aufrichtiges Dankeschön. Vielen Dank für die tröstenden Worte und Beileidschreiben und die liebevollen Umarmungen. Unser besonderer Dank gilt der Dialysestation Dr. Huspek und Dr. Schmied in Bad Ischl für die umsichtige Behandlung, Herrn Kaplan Mag. Daniel Gschaider und Prof. Franz Reichhold für die würdevolle Gestaltung des Requiems sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Herzlichen Dank auch unseren Nachbarn, Bekannten und Freunden, die uns in den schweren Stunden besucht haben und beigestanden sind. Ein großer Dank auch für die großzügigen Geld-, Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden sowie jenen, die unseren Klaus auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Es wurden süße Valentinsgrüße an die Passanten im Ortszentrum und an die BewohnerInnen und das Personal des Pflegeheimes verteilt. Auf eine gemeindeweite Verteilung wurde heuer zugunsten der Bergrettung verzichtet. So konnte von
VBgmin. Johanna Köberl und Rudi Gasperl eine Spende an den Einsatzleiter Gerhard Gaisberger und Stellv. Klaus Traninger für die Einrichtung ihrer neuen Herberge, beim Feuerwehrzeughaus der FF Reitern, übergeben werden.
Metabolic Balance - Gewichtsreduktion, die Spaß macht! Spätestens dann, wenn es wärmer wird und die Bikinizeit naht, fallen störende Fettpölsterchen und Cellulite besonders deutlich auf. Nun gibt es eine Reihe von guten Ratschlägen, wie man schnell Gewicht reduzieren kann. Aber auch eine Gewichtsreduktion muss überdacht sein, da man mit Blitzdiäten großen Schaden anrichten kann und eine Gewichtszunahme nach Beendigung der Diät garantiert ist. Ein gesundes individuelles Ernährungskonzept, das von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern entwickelt wurde, ist das „Metabolic Balance Programm“. Hierbei handelt es sich um eine Stoffwechselumstellung, die Verbrennung wird angekurbelt, dadurch kommt es zu einem deutlichen Gewichtsverlust. Abgesehen von der Gewichtsabnahme werden durch diese ausgewogene und kontrollierte Ernährung, Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit deutlich verbessert, Schlafstörungen treten immer seltener auf, man fühlt sich vitaler, frischer und jünger. Die Haut wird straffer, da Körperfett reduziert wird, Muskel- und Bindegewebe erzeugen ein straffes Hautbild. Man fühlt sich „wie neu geboren“. Metabolic Balance wird im Narzissen Bad Aussee angeboten, gerne informieren wir Sie. Weiters zum Thema: DONNERSTAG, 26. FEBRUAR · 19.00 UHR „Genussvolles Fasten“ Kostenloser Themenvortrag mit Dr. med. Christa Lind im Seminarraum Narzisse Ein Wegweiser durch den Dschungel der Schlankmacher! Narzissen Bad Aussee - Solebad & Vitalresort Tel. +43 3622 55300 www.narzissenbadaussee.at Dr. med. Christa Lind
In liebevollem Gedenken:
Christine Allemann Familien Guggi und Loibichler 11
Gästeehrungen Tauplitz: Uwe Rauscher von “FIS-Ferien im Salzkammergut” ehrte kürzlich Hans-Volker und Franziska Kieweler aus Wien für 25 Jahre im Kulmhof.
Bad Mitterndorf: Magdalena und Gerhard Steyrer aus Velm wurden bei Josefa Höflechner für 30 Jahre geehrt. Leopold Riedl und Rosalia Quizon-
Riedl aus Himberg-Velm wurden bei Barbara Steiner für 15 Jahre geehrt, ebendort wurden auch Rudolf Meier und Maria MeierRiedl aus Mannswörth für ebenfalls 15 Jahre geehrt. Die Ehrungen nahm Altbürgermeister Hermann Singer vor. Manfred und Barbara Walther aus Neundorf (D) wurden von Lore Steinbrecher am Reithartlhof für zehn Jahre geehrt.
Hospiz-Einführungsseminar Der Hospizverein Ausseerland-Hinterberg startet am Donnerstag, 23. April, von 17 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 30. Mai, von 9 bis 15 Uhr ein Informations- und Einführungsseminar. Der Kurs wird bei der Lebenshilfe Ausseerland, Plaisirgasse 66 durchgeführt. Weitere Einheiten folgen im Herbst dieses Jahres, wie auch ein 40stündiges Praktikum. Der Abschluss wird durch die Verleihung eines Zertifikates markiert. Basierend auf den Grundsätzen der Hospizbewegung soll das Seminar befähigen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, deren
Angehörige zu unterstützen und ihnen in der Bewältigung ihrer Trauer beizustehen. Das Seminar ist unter anderem für Freiwillige und Hauptamtliche im Bereich der sozialen Dienste, der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, usw. zu empfehlen. Nähere Informationen und Ameldungen bei Obfrau Andrea Strimitzer, Tel.: 0664 6362322. Anmeldeschluss: 2. April.
Amüsantes Kamingespräch Unter dem Titel “Gebrauchsanweisung für die Alpen” überzeugten die beiden Alpenliebhaber mit köstlichen Geschichten und tiefgründigen Bonmots. Neben Obstler und Murmeltierfett als Heilmittel wurden Klischees wie das Alpenglühen genauso beleuchtet wie Begegnungen mit einem Steinbock. Die beiden wortgewaltigen Redakteure (Lutz Maurer von “Land der Berge” und Bene Benedikt als Chefredakteur von “Alpin”) gestalteten ihren Abend - dem Fasching entsprechend mit viel Humor und noch mehr Anekdoten.
Die renommierten Alpenkenner Bene Benedikt (l.) und Lutz Maurer mit Gastgeberin Petra Barta.
!!! Ab sofort Anmeldestart im Schulzentrum Josee !!! Ausbildung zum Fach- bzw. DiplomSozialbetreuer mit integrierter Pflegehilfeausbildung für Altenarbeit, Familienarbeit, Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung. Info-Abend: 19.3.2015, 18:00 Uhr, 4802 Ebensee, Langbathstr. 44, Tel.: 06133/5204, www.josee.at
Leserbrief Finanzierung des Neubaus der Volksschule in Bad Aussee Vorbemerkung: Ich bin als Großvater schulpflichtiger Kinder, als ehem. Lehrer und als Gemeindebürger natürlich für den Schulneubau! Meine Anfrage an Bürgermeister Frosch hat nichts mit den Gemeinderatswahlen zu tun, sondern ergibt sich aus dem Zeitpunkt des Gemeinderatsbeschlusses. Leider hat mir Bgm. Frosch seit nunmehr vier Monaten auf mein Ersuchen um eine schriftliche Antwort nicht geantwortet. Laut Aussendung der Gemeinde erfolgt die Finanzierung bei Gesamtkosten von € 6 Mio durch einen Landesbeitrag von € 3 Mio. und den Gemeindebeitrag von € 3 Mio. Allerdings soll der Landesbeitrag in 10 Jahresraten erfolgen, was bedeutet, dass die Gemeinde die Vorfinanzierung über (abgestuft) zehn Jahre übernehmen muss. Dadurch erhöhen sich die Kosten für die Gemeinde trotz niedriger Zinsen auf ca. € 4,5 Mio. Die Kreditkosten für den aufzunehmenden Kredit mit einer Laufzeit von 25 Jahren erhöhen diesen Betrag. Und da die Jahresraten des Landes in den jährlichen Bedarfszuweisungen enthal12
ten sind, ist zu befürchten, dass dieser Betrag auf Kosten anderer Projekte und Notwendigkeiten (Straßenerhaltung, Bauhof, Tourismus etc.) in den Gesamtbedarfszuweisungen enthalten ist, sodass indirekt wiederum die Gemeinde entweder erhöhte Aufwendungen haben wird oder weniger eigene Notwendigkeiten und Projekte finanzieren kann. Ich hätte mir einen besseren (und sofortigen) Landeszuschuss erwartet, den es noch zu verhandeln gegeben hätte. Mir geht es (inklusive Schulneubau) um gute finanzielle Möglichkeiten der Gemeinde in der Zukunft. Warum ist dieser Sachverhalt in den Mitteilungen der Gemeinde und der ÖVP-Aussendung nicht angeführt worden? Denn die 50:50-Finanzierung - wie angegeben - ist einfach unrichtig. Entweder gibt mir der Herr Bürgermeister eine Antwort, die meine Berechnung als nicht richtig beweist, oder er stimmt meinen Überlegungen zu und korrigiert die bisherigen Aussagen über die Schulbaufinanzierung. Eine Nichtbeantwortung meiner höflichen Anfrage erscheint mir unhöflich und nicht bürgernah zu sein. Erhard Meier, Bad Aussee
Danksagung Für die überaus große Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, meines Vaters
Günter Gasperl vlg. Mosi bedanken wir uns herzlich. Unser besonderer Dank gilt Herrn Primar Dr. Kohlhauser und seinem Ärzteteam, dem Pflegepersonal von der Intensivstation, Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider und Annerl Sepp. Ein herzliches Dankeschön den Trägern, den Vorbetern und besonders Peter Moser und Karl Köberl, allen Musikkameraden, Postkollegen, Peter Weixelbaumer und seinen Faschingsbriefkollegen sowie der Sängerin Isabella Rattner. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die vielen Blumen, Kränze, Kerzen, Geldspenden und tröstenden Worte. Danke an alle, die unseren lieben Günter auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Eva und Caroline (Gattin)
(Tochter)
Tanzvergnügen am Steierball
Kräutersalz statt Werbeflut
Mit dem bezaubernden alten Ausseer Faschingmarsch eröffnete traditionsgemäß das Große Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee den Steirerball am Faschingsamstag im Kurhaus Bad Aussee.
Die SPÖ Bad Aussee beschreitet bei ihrer Wahlwerbung zur Gemeinderatswahl einen neuen Weg.
Gute Stimmung war beim Steirerball unter den Tanzenden. Foto/Text: M. Erdinger
Für den erkrankten Kapellmeister John Lowdell sprang Friedl Gaiswinkler ein und dirigierte das Orchester mit schwungvoller Freude. Zu Wiener und Ausseer Walzerfolgen, Polka und Schottischen wirbelten die Tanzpaare vergnügt übers Parkett. Die „Ausseer Tanzgeiger“ spielten die Ausseer Volkstänze gefühlvoll und geschmeidig, es liegt eine Art von Seligkeit darinnen, dazu zu tanzen. Bei der MitternachtsQuadrille tanzte das Publikum unter
der Leitung von DI Andreas Holzinger eine „Ausseer-Quadrille“. Die Tanzenden waren begeistert, weder die Variationen des Altsteirers noch das dazugehörige Küssen fremder PartnerInnen bereiteten größere Probleme. Ein schöner Ball, der für Viele den Beginn des Faschings markiert und mit dem sich Aussee in der landesweiten Ballszene durchaus schmücken kann.
Eine Lehre bei AKE bringt’s! Top-Ausbildung, Entwicklungsmöglichkeiten und sichere Zukunft Für Andreas und Helmut Pilz von der Firma AKE sind qualifizierte Facharbeiter eine wichtige Basis für die hochwertige Qualität der erzeugten Produkte. Daher legen sie besonderen Wert auf eine erstklassige Ausbildung ihrer Lehrlinge. Belohnt wurde dieses Engagement unter anderem mit dem Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Die vielen Vorteile einer Lehre bei der AKE liegen auf der Hand: Man verdient vom ersten Tag an gutes Geld, erlernt wesentliche handwerkliche Fähigkeiten in der Lehrwerkstatt und wird dann rasch in den Arbeitsprozess integriert. Die Arbeit in einem international tätigen Unternehmen bietet jede Menge Abwechslung und die Chance auf berufliche Weiterentwicklung. Neben der „normalen“ Ausbildung bietet die AKE eine Reihe von Zusatztrainings wie etwa Förderunterricht, um mathematische Kenntnisse zu vertiefen. Heuer werden wieder 6 Lehrlinge aufgenommen, die zukünftig das Produktionsteam verstärken sollen. Zur Auswahl stehen interessierten Jugendlichen 3 Lehrstellen für Blechtechniker/innen, 2 für
7. März 2015 10. April 2015 17. April 2015 13
Mechatroniker/innen und eine Lehrstelle als Industriekaufmann/frau. Beim „Tag der offenen Tür für Lehrlinge“ am Samstag, den 7. März 2015 von 9 bis 14 Uhr können interessierte Jugendliche und ihre Eltern das Unternehmen kennenlernen. Kleine Gruppen werden zu den einzelnen Stationen in der hochmodernen Produktion geführt, sie können die Lehrwerkstatt besichtigen und sich bei den Lehrlingen und Ausbildnern informieren. Wer sich grundsätzlich für eine Ausbildung bei der AKE interessiert, kann unter www.ideal-ake.at mehr über das Unternehmen erfahren, seine Bewerbung abgeben oder sich zu berufspraktischen Tagen anmelden. Wichtige Termine zum Vormerken:
Tag der offenen Tür Bewerbungsschluss Eignungstest
Das SPÖ-Team setzt auf Regionalität
In der letzten Gemeinderatssitzung stellte die SPÖ-Fraktion den Antrag, zur Gemeinderatswahl 2015 im Ortsgebiet die Wahlplakate zu begrenzen. Dies soll einerseits der Sicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen sowie der FußgängerInnen und andererseits der Wahrung des Ortsbildes dienen. Bei den Werbegeschenken setzt das SPÖ-Team auf Regionalität und Nachhaltigkeit und hat sich von den MitarbeiterInnen der Lebenshilfe
Ausseerland ein eigens kreiertes Kräutersalz in Gläsern herstellen lassen. Mit der Befüllung dieser Salzgläser hat das Team der Lebenshilfe einmal mehr bewiesen, dass sie mit viel Einsatz und Motivation auch große Aufgaben mit hervorragender Qualität umsetzen kann. Ein herzliches Dankeschön an das Team der Lebenshilfe Ausseerland ❧ für diese großartige Arbeit!
Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im Februar 2005 Der Bad Mitterndorfer Sportler Wolfgang Loitzl wartete bei den Nordischen Schiweltmeisterschaften in Oberstorf mit einem 6. Rang auf der Normalschanze sowie dem Weltmeistertitel in der Teamwertung auf. In Bad Aussee feiert man den Entschluss, dass Dr. Rother eine Psychosomatische Klinik bauen will. Dank wissenschaftlicher Begleitung und Beratung durch Univ. Prof. Dr. Karl Harnoncourt wurde dieses Projekt der Romed in die Zielgerade gebracht. Das LKH Bad Aussee ist wieder be-
herrschendes Thema. Im Ausseer Kurhaus war es bei einer Bürgerversammlung übervoll, eine Unterschriftenaktion soll auf die Bedenken der Einwohner des Ausseerlandes aufmerksam machen. Der “Burgverein Pflindsberg” hat seinen Namen auf “Literaturmuseum Altaussee” geändert. Die Mitglieder der Musikgruppe “Ziamwiam” aus Hinterberg waren als musikalische Botschafter in Amerika unterwegs. Das Steiermärkische Landesreisebüro übersiedelte in die Hauptstraße 145.
Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im Februar 1995 Walter Ebner, genannt “Tiger”, hat über die Faschingtage das alte Kurmittelhaus angemietet, um dort über Fasching eine Bar zu betreiben. Auch die “Hugo’s Bar” im Gasthof “Stadt Wien” wurde wieder aktiviert. Beim Vitalhotel Heilbrunn in Bad Mitterndorf wurde mit 200 Millionen
Schilling ein Investitionsschub geleistet. Unter anderem wurden damit die 105 Zimmer aufwändig saniert. Das Ausseer Kurhaus ist bis auf die Fassade vollständig abgerissen worden. Der bekannte Grundlseer Fotograf Albert Rastl schloss 84jährig für immer seine Augen.
Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im Februar 1985 In Altaussee fand erstmals eine Jungbürgerfeier statt. Herbert Hillbrand löste Franz Gasperl als Obmann der Musikkapelle Grundlsee ab. In Bad Aussee wurde ein CBFunkclub ins Leben gerufen. Das 109. Ausseer Konkurrenzeis-
schießen endete mit einem Sieg der Moarschaft “Edelbauer”. Der frühere Expositurleiter Hofrat Dr. Johann Eder wurde im Rahmen einer kleinen Feier im Gasthaus “Stadt Wien” offiziell verabschiedet. Unter enorm großer Beteiligung wurden in Bad Mitterndorf die beiden Unfallopfer Ernst Gassner und Günter Smoll beigesetzt.
Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 80 Jahren im Februar 1935 Unter dem Vorsitze des Herrn Bezirkshauptmannes Dr. Karl Angerer hielt das Winterhilfskomitee für den Gerichtsbezirk Bad Aussee seine dritte Sitzung ab. In dieser wurde wieder über die von der Bezirkshauptmannschaft und den Gemeinden hinsichtlich der Winterhilfe unternommenen Schritte Bericht erstattet, ferner die Verteilung der Winterhilfe des Bezirkes für den Monat Jänner zugeflossenen Geldmittel (1.800 Schilling) an die einzelnen Gemeinden beschlossen. Der Gebirgstrachtenverein “‘s Kohlröserl” in Graz hielt am 9. Februar in
den mit bunten Blumengirlanden stilvoll geschmückten Sandlwirtsälen den stimmungsvollen “Ausseer Bauernball” ab. Der Besuch war sehr gut. Das Konkurrenz-Eisschießen um den Wanderpreis der Marktgemeinde Bad Aussee findet bei halbwegs entsprechender Witterung am Sonntag, den 17. d. M. statt. Die Schützen treffen sich punkt halb 9 Uhr vormittag im Gasthof Neuper. Die erste Siegerpaß erhält den Wanderpreis, Siegerzeichen und 70 Schilling, die zweite 70 Schilling, die dritte Paß zwei Faß Bier und Quargeln, die vierte ein Faß Bier und Käse.
Ausseerisch g’redt Huma - Hunger Kroisnbåch - Bach in Lupitsch Schab - Getreidegarbe Lebtåg - das ganze Leben frira - früher Goaßl - Peitsche g’frei - sich freuen
Rotzpipp’n - Lausejunge kei’n - ausleeren, umschütten Schnoferl, a Schnoferl ziaha - beleidigt sein Bojazl - Kasperl Bämurl - langsamer/bedächtiger Mensch
Röamling - Plafont aus Holz
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch sowie Karl H. Schmiesl aus Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Danksagung Anlässlich des Todes unserer lieben Mam, Oma, Uroma und Schwester, Frau
Josefa Schilcher möchten wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, von Herzen danken. Unser Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal im LKH Bad Aussee für die liebevolle Betreuung. Ebenso möchten wir uns bei der Salinenmusikkapelle Altaussee, dem Kirchenchor, Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die Gestaltung des Requiems sowie der Priviligierten Schützengesellschaft Altaussee und der Schützengesellschaft Grundlsee, der Bestatterin Frau Sandra Singer für die Unterstützung bedanken. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Verwandten, Freunden und Bekannten und allen, die unsere Mam so zahlreich auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Sie wird immer in unseren Herzen weiterleben.
Die Trauerfamilien Indoor-Flohmarkt in der Volksschule Knoppen Sonntag, 1. März 2015, 13.30 – 16 Uhr Verkauft werden Kinderartikel, wie Bekleidung, Bücher, Spielsachen, aber auch Artikel für Erwachsene, wie Haushaltswaren, Dekoartikel…. – also ist für alle Schnäppchen-Jäger etwas dabei! Kaffee, Kuchen und kleinen Snacks gegen Spende zugunsten der Schulkinder der Volksschule Knoppen !! Info unter 0699 / 10406042 Leana Grieshofer bzw. 0676 / 843425461 Beatrix Huber. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Danke Allen, die uns durch ihre herzliche Anteilnahme am Tod meines Mannes, unseres Vaters und Opas, Herrn
Was schrieb die Steir. Alpenpost vor 100 Jahren im Februar 1915 Theater-Kino. Samstag, den 13, und Sonntag, den 14. Februar kommt das aus fünf Teilen zusammengesetzte, nach der Schiller’schen Dichtung “Bürgschaft” bearbeitete militärische Volksschauspiel “Die zwei Serganten” (Sensationsfilm, 2200 m lang) zur Aufführung. Ängstlichen Gemütern sei mitgeteilt, daß die Theaterräume nach dem Verlassen des vor sechs Wochen einquartiert gewesenen Militärs desinfiziert, alles mit Kalk getüncht und in jeder Weise bestens gereinigt wurde, daher nicht der geringste Anlaß vorhanden ist, 14
sich vom Besuch des Kinotheaters abhalten zu lassen. Rodelfahrern, die einen Sonntagsausflug unternehmen wollen, werden die beiden prächtigen Schlittenbahnen am Oberber (Ziel Gasthaus Muß) und im Arnwald (Ziel 1/4 Stunde vom Gasthaus Muß) in der Äußeren Kainisch bestens empfohlen. Jede Bahn ist ungefähr drei Kilometer lang und sehr gut erhalten. Das Hotel Bahnhof in Bad Aussee wurde vom Salzburger Gastwirt Herrn Matthias Klinger übernommen. Eröffnung am Faschingsonntag.
Viktor Saf den Abschied erleichtert haben. Unser besonderer Dank gilt Frau Gabi Grill, Frau Steffi Machart sowie dem Pflegepersonal des Seniorenheimes Bad Aussee, dem LKH Bad Aussee und unserer Hausärztin Frau Dr. Albrecht. Danke auch an das Team der Bestattung Haider, insbesondere Frau Sandra Singer. Ein Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen und Geldspenden sowie allen, die unserem Viktor ein letztes Lebewohl gesagt haben.
Helga mit Familie
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
“Zähe Aufholjagd” Mit Ausnahme von Bad Aussee liegen alle Gemeinden in diesem Monat kräftig im Plus, ganz deutlich mit den Ankünften, weniger stark bei den Nächtigungen. Der markante Nächtigungsrückgang in Bad Aussee rührt von einer umbaubedingten Sondersituation in einem Großbetrieb her. Trotz eines Gesamtzuwachses von 15 % bei den Ankünften sind die Nächtigungen nur um 0,6 % gestiegen, was ziemlich genau auch die Werte der Gemeinde Bad Mitterndorf darstellt, die die Ergebnisse der Orte Tauplitz und Pichl-Kainisch beinhaltet, wobei Tauplitz ein Nächtigungsplus von 5,4 % aufweist. In der Gesamtschau der bisherigen drei Wintermonate reicht das nicht aus, um die Rückstände der Vorsaisonmonate aufzufangen. So sind wir bei den Ankünften mit 3,1 %
Ort
deutlich über den Wintern der beiden vergangenen Jahre, bei den Nächtigungen mit – 1,7 % allerdings noch hinten. Die guten Wetter- und Schneeverhältnisse der Urlaubswochen im Februar sollten es jedoch zulassen, wieder an die Werte der vorvergangenen Jahre anzuschließen. Nach Verbandsgemeinden ergibt sich nach Übernachtungszahlen gereiht für das Winterhalbjahr 2014/2015 folgendes Bild:
Ankünfte +/- in %
Bad M. gesamt
Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Altaussee Grundlsee Gesamt
25.953 15.378 10.274 301 11.011 5.651 3.856 46.471
+ 2,0 + 0,0 + 5,5 - 11,5 - 0,2 + 24,7 - 4,6 + 3,1
Übernachtungen
+/- in %
102.187 59.117 41.784 1.286 45.676 23.518 13.730 185.111
- 1,4 - 1,4 - 1,4 - 4,2 - 10,3 + 22,0 - 4,7 - 1,7
Stocksport Betriebeeisschießen: “Sparkasse” gewinnt Bei sehr winterlichen Verhältnissen mit Schneefall und starkem Wind fand am 8. Februar das Betriebeeisschießen statt.
Wir gratulieren Lisa Streußnig LLB. oec. Lisa Streußnig aus Bad Mitterndorf hat Mitte Jänner ihr Studium Recht und Wirtschaft an der Universität Salzburg bei einer Sponsion mit dem akademischen Grad LLB.oec. er-folgreich abgeschlossen. Seit März 2014 verstärkt sie bereits das Team der Steuerberatungskanzlei Feilenreiter & Co. in Bad Aussee. Herzlichen Glückwunsch!
Bettina Meierl Magistra Bettina Meierl aus Bad Mitterndorf hat an der Karl Franzens Universität das Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften, mit Schwerpunkt “Lebensbegleitende Bildung”, mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren der jungen Magistra recht herzlich!
Gästeehrungen Bad Mitterndorf:
Tanzkurse Bad Aussee Kurhaus, Eingang Mecsery-Promenade Grundkurs für Paare/Hochzeitskurs ab Sonntag, 8. März 2015, 17 Uhr
Hip Hop ab Freitag, 6.03.2015 17 Uhr Uhr Kids (8-10 Jahre) 18 Uhr Level 1 (ab 11 Jahre) 19 Uhr Level 2 (ab 2 Jahre Hip Hop Erfahrung)
kreativer Kindertanz, 4-6 Jahre ab Dienstag, 3.3.2015, 14.30 Uhr
Jeden Montag 18 Uhr Single- & Lancedance 20 Uhr Zumba Latein Technik Workshop vom 27. bis 29.3.2015
Hinweis: Der Kartenverkauf für unser Tanzfest „Aussee tanzt auf“ 24.04.2015 beginnt in Kürze!
am
Auskünfte gern unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at; Details und weitere Termine auf www.tanzandmore.at
Dr. Frank Roland Burkhardt aus Enger (D) wurde durch Familie Steinbrecher für 20 Jahre geehrt. Der Ruderclub “Normannen” aus Klosterneuburg wurde im Hotel Kogler durch Altbürgermeister Hermann Singer für 15 Jahre geehrt.
Tel.: 03622/52357
Die Moarschaft “Sparkasse” gewann das heurige Betriebeeisschießen.
Der Sieg ging dabei sensationell an die Mannschaft der Sparkasse mit Moar Andreas Pürcher und Hengauf Thomas Mayr. Den zweiten Rang belegte “Murboden” mit Moar Andreas Geistberger und Hengauf Markus Syen vor “AKE” mit Jochen Hillbrand und Johannes Schröttenhammer. Weitere Reihung: 4. Post, 5. Schiffner, 6. Volksbank, 7. Rigips 1, 8. Pensioner, 9. MaWeKo, 10. Stadtgemeinde 1, 11. Land und Forst, 12. PVA, 13. Kalsswirt, 14. Lagerhaus, 15. LKH, 16. ÖBB, 17. Strassenmeisterei, 18. Rigips 2, 19. Stadtgemeinde 2, 20. Lehrer, 21. Salzberg und ex aequo 22.
Narzissen Bad Aussee, Bau und Holz und Brandauer.
Leserbrief Die Redaktion erreichte eine Ansichtskarte des Ausseers Alexander Bors von seiner ersten Auslandskonferenz im Rahmen seiner mathematischen Forschungstätigkeit an der Universität Salzburg aus Sydney, Australien. Vielen Dank dafür!
Achtung 1964er Die Jahrgangskollegen von 1964 treffen sich am Freitag, 27. Februar, um 19 Uhr zu einem Nachrausch des Ausfluges.
Harmonisierung und Auflösung von Störfeldern in Häusern und auf Grundstücken Wasseraderkreuzungen: sind besonders an Schlafplätzen schädlich, können jedoch auch positiv genutzt werden Elektrosmog, Strahlungen: niemand möchte auf die heute technischen Vorteile verzichten, diese jedoch bewusst zu verwenden und in Harmonie mit dem Wohnraum zu bringen verändert die Lebensqualität erheblich Alte Grenzen: Die Energie macht an Grundstücksgrenzen nicht halt. Gespeicherte Emotionen und Geschehnisse: Häuser tragen oft alte Geschichten, was sich auf die Bewohner negativ auswirken kann. www.monikawerner.at Tel. 0664 53 33 358 Preis auf Anfrage
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas
Achtung! Schitag der 1963er Die Jahrgangskollegen von 1963 treffen sich am Samstag, 28. Februar, um 10 Uhr beim Jagdhof Losermaut zu einem gemeinsamen Schitag. Nichtschifahrer können gerne ab 19 Uhr zur Geigeralm nachkommen. 15
Exzellente Bilder
Wir gratulieren
Bereits im Vorjahr wollten wir gemeinsam mit Steiermark Tourismus neue Langlaufaufnahmen einbringen, sind aber an den Realitäten des schneearmen Winters gescheitert. Heuer natürlich gleich im Dezember – doch diesmal war der Winterbeginn schneefrei. Nun hat es aber geklappt – mit einem Spitzenfotografen Tom Lamm, mit einer regieführenden Ute Hödl von STG, professionellen Models und dem Mitwirken vieler Helfer wurden beeindruckende Aufnahmen zum Thema Langlaufen in Verbindung mit der Therme, mit Kulinarik und natürlich mit einer umwerfenden Landschaft geschossen. Wir verfügen ja über ein reichhaltiges Archiv, wissen aber bei vielen Bildern nicht wie es mit den Bildund Personenrechten steht und verwenden diese Fotos daher auch nicht mehr. Dieses Thema ist äußerst heikel geworden und ich kann nur allen raten, die Bilder einsetzen (z.B. auf Facebook) sich zu vergewissern, ob sie dazu auch die Berechtigung haben und zwar so, dass sie auch noch nach Jahren gültig ist. Immer öfter werden Träumende auf diesem Gebiet unsanft geweckt mit Zahlungsaufforderungen im fünfstelligen Eurobereich. Umso wichtiger ist uns die Zusammenarbeit mit Fotografen wie Herbert Pirker und Tom Lamm mit denen wir die Rechte im Vorfeld abklären können. Damit wir ruhigen Gewissens Bilder einsetzen dürfen, die so sind, wie diese Region – exzellent.
Anja Tasch ist “Meisterin des Jahres”
Buchtipp
Foto: Fischer
WKO Steiermark Präsident Josef Herk, Spartenobmann Hermann Talowski und Landesrat Christian Buchmann mit der Meisterin des Jahres Anja Tasch.
Im Rahmen der Meisterbriefverleihung am 2. Februar, die von der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Steiermark im Grazer Congress veranstaltet wurde, empfing die 21jährige Bad Mitterndorferin Anja Tasch den begehrten Titel “Meisterin des Jahres”. Sie ist die jüngste Meisterin der Tapezierer und Dekorateure des vergangenen Jahres sowie eine der jüngsten Meisterinnen überhaupt. Der Weg dorthin ist eine Erfolgsgeschichte: Sowohl die Lehrabschlussprüfung als auch den praktischen und den mündlichen Teil der Meisterprüfung hat sie mit Auszeichnung absolviert. Sie arbeitet im elterlichen Betrieb, der seit 60 Jahren und mittlerweile in dritter Generation tätig ist. Wenn Anja Tasch den Betrieb später übernimmt, wird sie die 4. Generation sein! Herzlichen Glückwunsch der fleißigen jungen Dame!
Alte “Alpen-Post” gesucht! Für die Archivarbeit werden dringend folgende Ausgaben der “Steierischen Alpen-Post” gesucht: Ausgabe Nr. 3 vom 19. April 1885 (Seiten 19 bis 28) sowie die drei Sondernummern zum Tod von Kaiserin Elisabeth. Kaiserin Elisabeth wird in Genf ermordet. Die Tat geschieht an einem Samstag um ca. 14 Uhr. In Aussee ist an diesem Tag die Auslieferung der wöchentlich erscheinenden "Steierischen Alpen-Post" mit der Nr. 37 soeben abgeschlossen worden. Die Nachricht über das Unglück trifft gegen 18 Uhr telegrafisch in Aussee ein. Um 20.30 Uhr erscheint die erste Extraausgabe der Steirischen Alpenpost, am nächsten Tag, einem Sonntag, erscheint um 9 Uhr die zweite Extraausgabe und um 13 Uhr die dritte Extraausgabe. Bei diesen drei Ausaben handelt es sich wahrscheinlich um ein einziges Blatt, welches auf beiden Seiten bedruckt ist. Sollten Sie die oben genannten Ausgaben besitzen, dürfen wir um einen Anruf in der Redaktion der “Alpenpost” (03622-53118-570) bitten.
Für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau
Was uns nicht gefällt... ... dass auf den mühsam gespurten Loipen im gesamten Ausseerland immer wieder Spaziergänger unterwegs sind, die die Arbeit der Loipenverantwortlichen zunichte machen. Es ergeht wiederholt der Aufruf an jene Spaziergänger, bitte andere Winterwege zu nutzen. 16
Der unwiderstehliche Garten Auch für eine hingebungsvolle Gärtnerin wie Barbara Frischmuth kommt der Tag, an dem sie beschließt, den Garten zu verkleinern. Während sie halbherzig
Danksagung
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Barbara Frischmuth
Nelly Amon vlg. Fiedler möchten wir uns sehr herzlich bedanken. Unser Dankeschön gilt Herrn Kaplan Mag. Daniel Gschaider, den Kirchenchören Bad Aussee und Altaussee, den Organisten Günter Köberl und Mag. Martin Trummer und dem Bläserquartett der Stadtkapelle Bad Aussee für die würdevolle und schöne Gestaltung des Requiems sowie der Verabschiedung. Vielen Dank an die Bestattung Haider, den Trägern und besonders an Frau Sandra Singer für die außerordentlich kompetente Betreuung während dieser schweren Zeit. Vergelt´s Gott an alle Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die tröstenden Worte, Kerzen-, Blumen- und Geldspenden und an alle, die unsere liebe Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Die Trauerfamilien
Amon, Haas und Haidvogl
Beete auflöst, muss sie daran denken, was die moderne Neurobiologie darüber entdeckt hat, wie Pflanzen kommunizieren – untereinander und mit dem Menschen. Trotz guter Vorsätze ertappt sie sich dabei, dass sie wieder Setzlinge kauft. Aber macht ein schmerzender Rücken manchmal nicht glücklicher, als es im Alter bequem zu haben? Man muss sich einer Sache widmen können, um glücklich zu sein, und dafür bietet der Garten einen perfekten Raum. Wenn Barbara Frischmuth also über die Unwiderstehlichkeit eines Gartens erzählt, lenkt sie unseren Blick auf die Vielfalt des Lebens selbst. „Mir ist klar, dass die Bewohner des Gartens wesentlich besser über mich Bescheid wissen, als ich über sie“, wie Frischmuth es beschreibt. 240 Seiten, mit Illustrationen von Melanie Gebker, Halbleinen. Erschienen im Aufbau Verlag. ISBN: 978-3-351-03585-3. Erhältlich im heimischen Buchhandel um € 24,20.
Danke Anlässlich meines
runden Geburtstages bedanke ich mich ganz herzlich bei all meinen Freunden, Nachbarn, Bekannten und Verwandten und dem ASV Bad Mitterndorf für die Glückwünsche und Geschenke. Ihr habt mir eine ganz große Freude bereitet. Eure
Peppi Gassner
Ausschießen und Schützenball in Grundlsee
Buchtipp
Zum Abschluss des Schützenjahres wurde auf der Schießstätte in Gaiswinkl am 7. Februar traditionell zum Ausschießen geladen. Über 30 Schützen folgten dieser Einladung. Beim am Abend im Gasthof Schraml in Grundlsee veranstalteten Schützenball manifestierte sich einmal mehr die Bedeutung dieser Veranstaltung als einer der best besuchten Bälle der Region.
Jahrbuch Volkskultur Steiermark
Bei tiefwinterlichen Temperaturen war es für die Schützen gar nicht einfach, das 114 Meter entfernte Ziel zu treffen - das normale “Grundzittern” wurde durch die Kälte noch verstärkt. Somit ist auch die Arbeit der “Zieler” im Zielergraben bei -9 Grad Celsius nicht hoch genug zu würdigen. Sie sind die tragenden Säulen jedes Schießens und scheuen weder Kälte noch unwirtliche Bedingungen. Ein wunderbarer Tag auf der Schützenstube wurde durch die Kreuz-Saiten-Musi mit bayerischer Verstärkung musikalisch umrahmt. Bei der zum Auftakt des Schützenballes vorgenommenen Siegerehrung konnten folgende Ergebnisse ver lesen werden: Kreiswertung Herren: 1. Herbert Werner (43), 2. Wolfgang Gasperl (41), 3. Günther Baumann (41), 4. Roman Schwertführer (39), 5. Markus Hopfer (39), 6. Florian Seiberl (38), 7. OSM Hans Amon (38), 8. Markus Amon (37), 9. Hans Grieshofer (37), 10. Josi Wimmer (35). Kreiswertung Damen: 1. Elisabeth Baumann (41), 2. Lisi Amon (37), 3. Maria Wimmer (35), 4. Sophie Wimmer (33), 5. Nora Schönfellinger (32), 6. Regina Hacker (31), 7. Theresa Grill (29), 8. Ursula Rastl (24), 9. Maria Kaiser (21), 10. Julia Hampel (15). Kreis-
Wann ist ein Brauch ein Brauch, warum ist Landschaft populär, wirkt immaterielles Kulturerbe identitätsstiftend, wem sind “Leichwåchtlieder” noch bekannt, was macht das Ausseerland zum
Das Ausschießen und der Schützenball waren der Höhepunkt im Ablauf des Schützenjahres in Grundlsee. Foto: S. Kumric
wertung Veteranen: 1. Cherubin Ferchner (48), 2. Franz Gasperl (42), 3. Heinz Dorfwirth (42), 4. Traude Ridder (34), 5. Fritz Adolf Seledec (34), 6. Peter Ridder (33), 7. Johann Sandner (26). Tiefschusswertung: 1. Markus Hopfer (388 Teiler), 2. Fritz Adolf Seledec (407), 3. Wolfgang Gasperl (620). Die besten Jahresergebnisse erbrachten Wolfgang Gasperl, Sophie Wimmer und Cherubin Ferchner. Traditionsball in Grundlsee Mit den Citoller Tanzgeigern und der Kreuz-Saiten-Musi als “Marathonmusikanten” haben die Tänzer der
Drei neue Nachwuchsadler sind aus dem Ei geschlüpft Der “Goldi-Cup 2015” fand kürzlich in Rottenmann mit einem großen Sprungfinale sein Ende. Dabei sucht der ehemalige Schisprungstar Nachwuchstalente.
Region bei diesem Ball eine besondere Freude. Somit ist es nicht verwunderlich, dass auch jene, die keine Schützen sind, diesen Traditionsball sehr gerne und vor allem auch reichlich besuchen. Bis in die frühen Morgenstunden dauerte es, bis das letzte Instrument eingepackt wurde und die Tänzer und Tänzerinnen ausgetanzt hatten.
Danke Ich bedanke mich herzlichst bei den Initiatoren des “Juhee Endlich ham mia a a Bushitt´l” für die rasche Bauabwicklung und Fertigstellung. Nur zur Richtigstellung: Das “Hüttl” steht nicht beim ÖAMTC, sondern an einem für die Betroffenen sehr schlecht ausgewählten Standort. Erwähnenswert ist noch die außergewöhnlich gute Inanspruchnahme: 4 Kinder während der Schulzeit und keine Erwachsenen.
Eine Betroffene
Unserem lieben Hamburger-Günther alles Gute zum 70sten Geburtstag
Tatort? - Diesen und noch viel mehr Fragen widmet sich das Jahrbuch der Steirischen Volkskultur von allen Blickwinkeln, das am 29. Jänner 2015 im LandhausKeller in Graz präsentiert werden. Mit namhaften Autorinnen und Autoren - vom bekannten Ausseekrimi-Autor Herbert Dutzler über den Historiker Stefan Karner und die Kulturwissenschaftlerin Helga Maria Wolf bis zum Grazer Interkulturalitätsexperten Fred Ohenhen reicht der spannende Bogen gibt dieses Jahrbuch nicht nur Einblick in das volkskulturelle Geschehen in unserem Land, sondern bietet auch Gelegenheit zur kritischen Auseinandersetzung und fächerübergreifenden Diskussion. Ein besonderer Fokus wurde in dieser Ausgabe auf die zwei Schwerpunktthemen „Bräuche - angesagt.beklagt.hinterfragt" und „Erster Weltkrieg - Gedenkjahr.Steiermark.2014" gelegt. Unter anderem hat auch “Sprudel, Sprudel & Musik”-Organisator Franz Steinegger, vlg. Annerl, einen Beitrag dazu verfasst. Herausgeber: Volkskultur Steier mark, 448 Seiten, Hardcover, Hardcover, ISBN978-3-95037471-1, Preis: € 23,-.
Danke Anlässlich meines
70. Geburtstages
Andreas Goldberger mit seinen wagemutigen Schützlingen, die allesamt eine hervorragende Leistung zeigten. Foto: Philip Platzer
Gleich drei junge Burschen aus dem Ausseerland machten bei diesem Bewerb eine mehr als gute Figur: Levi-Amadeo Kopplin aus Bad Mitterndorf (Jhg. 2005), Tobias Stangl aus Grundlsee (Jhg. 2008) und Pascal Tassatti aus Tauplitz (Jhg. 2004). Die Buben zeigten wirklich hervorragende Leistungen und technisch einwandfreie Sprünge.
Andi Goldberger hatte für jeden Teilnehmer die passenden Tipps parat und motivierte sie zu Höchstleistungen. Die Finalisten erhielten für ihren Einsatz Urkunden, einen Preis und konnten ein Video von ihrem Sprung bestaunen, das unter www.goldi-cup.at bereitsteht. Wer weiß, vielleicht lesen wir diese drei Namen in einigen Jahren wieder bei den Sportergebnissen.
Familien Hillbrand, Gasperl und Höller
bedanke ich mich ganz herzlich bei meinen Kindern Eva, Andreas und Angelo, meinen Schwiegerkindern Paul, Gabi und Simone für die Ausrichtung meiner Geburtstagsfeier in der Geigeralm. Danke meinen beiden Schwestern für die Geschenke sowie allen Bekannten für die Glückwünsche.
Maria 17
Bunter Bilderbogen vom Fasching 2015
Die Kinder hatten auch ihre Freude...
....am Fasching und waren gleich durstig...
....wie die Erwachsenen.
Manchmal fotogen, ....
Die 1. wirkliche Faschingspass in Altaussee hatte die Lacher auf ihrer Seite.
Die Lupitscher Wåschweiber unterhielten die Besucher wieder köstlich.
Die altbewährte Helfertruppe beim “Tupper-Plapper” in Kumitz.
Bereits zum 64. Mal waren die Siaßreither unterwegs und ernteten viel Applaus.
Die Bänkelsänger unterhielten mit Worten und Gesang bestens. 18
Auch beim Lupitscher Faschingbrief blieb bereits zum 25. Mal kein Auge trocken.
...manchmal in überlegener Manier.
Oder auch etwas ängstlich...
....oder löwenhaft.
Ein ganz gefährlicher amerikanischer General.
Foto: W. Sölkner
Entzückende kleine Käfer beim Kinderball beim Veit.
Beste Stimmung beim “Geiger-Gassl-Rodeln” in Tauplitz.
Foto: W. Sölkner
Beim Kinderumzug in Strassen.
Beim “Moser-Hausball” in Tauplitz standen die Maschkera (fast) Kopf.
Foto: W. Sölkner
Die Neonparty im Café Wahnsinn in Tauplitz war ein voller Erfolg.
Der Grundlseer Kindergarten und die Volksschule waren natürlich auch unterwegs. 19
Aufgrund der verfrühten Drucklegung der vorliegenden Ausgabe am Faschingmontag, 8 Uhr, werden in der Ausgabe Nr. 5 am 5. März weitere Faschingsbilder zu sehen sein. Sie können uns Ihre Schnappschüsse gerne übermitteln. Diese werden entweder in der “Alpenpost” oder im Internet unter www.alpenpost.at veröffentlicht. Die Redaktion Die nächste Trommelweibergeneration.
Früh’ übt sich, wer Meister werden will.
Kleine Maus sehr gut drauf.
Selbst vor Duellen wurde nicht zurückgeschreckt.
Müllhexen, soweit das Auge reicht!
Große Kindergaudi im Salzhaus.
Zebras aus Afrika waren ebenso zu Gast wie...
....Witwe Poltes Federvieh...
...und der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Alpenpost-Jugendseite Tanzbare Melancholie... ...so lautet die Schlagzeile der zweiten Ausgabe des Punkt. Jugendmagazins. „Tanzbare Melancholie“ bezieht sich auf ganz unglaubliche Musiker. Von Frauenfußball bis hin zu einfachen Rezepten ist in der Zeitschrift alles zu finden. Seit 9. Februar ist die neue Ausgabe im Internet unter „www.kiosk.at“ sowie bei den Mitwirkenden der Punkt. Sarah Mayer (l.) und Franziska Junior Company am Erzherzog Johann BORG Bad Aussee erhältlich. Auß er dem Berton. kann man sie in Altaussee bei „Buch und Boot“ und im Gemeindeamt Altaussee erwerben. Das 8-köpfige Team der Punkt. Junior Company beschäftigt sich mit Themen, wie berühmten Persönlichkeiten aus der Region, Motor und Sport, Bildung sowie einem Event-Kalender für die nächsten Monate. Die nächste Ausgabe erscheint am 16. März 2015. Die Junior Company des BORG Bad Aussee wünscht viel Spaß mit der neuen Ausgabe!
Was will ich werden? Semesterende an den Grundschulen; Matura naht an den höheren Schulen; Anmeldeschluss für eine höhere Schule oder ein Studium und es wird Zeit sich für einen Lehrberuf zu bewerben. Doch was will ich überhaupt? Für die Absolventen der 8. Schulstufe steht jetzt eine Entscheidung für die weitere Zukunft bevor und die meisten wissen nicht, ob sie einen Lehrberuf antreten oder doch eine weitere Schule besuchen sollen. Schließlich ist es eine Entscheidung, welche das ganze Leben beeinflusst und vielleicht sogar steuert. Am besten ist es, wenn man ein kleines Brainstorming für sich macht. Auch Probepraktiken und Schnuppertage an einer Schule sind eine gute Idee und helfen einem. Das Besuchen von Berufs-, und Schulmessen ist oft eine große Hilfe, wo Fragebögen angeboten werden, welche helfen, euren Traumberuf zu finden (gibt‘s übrigens auch online von zuhause aus). Da jede Schule einen Berufs- und Studienberater hat, ist es sicher von Vorteil mit diesem darüber zu sprechen. Bei der Suche unterstützend dabei ist auch der „Tag der offenen Tür“ an höheren Schulen, wo man einen kleinen Einblick in die Schule bekommt. Das Schwierige dabei ist, dass man eigentlich nicht weiß, was man will. Erst das vielfältige Angebot einer Schule oder Lehre erwecken Interessen, von denen man zuvor nichts wusste. Dadurch wird man auf Dinge aufmerksam, die einem früher nicht auffielen. Die Interessen eines Einzelnen können sich im Laufe einer Ausbildung verändern, so dass sich auf die Frage „Was will ich werden?“ nur noch weitere Fragen stellen oder auch Antworten ergeben. Mit jeder Entscheidung öffnen sich neue Türen, die die Persönlichkeit eines jeden Einzelnen mehr hervorheben.
Heli Pichlers Vortrag: Russische Arktis
Die Redaktionsmitglieder des Jugendmagazins “Punkt”.
Energieprojekt am BORG Bad Aussee Zwölf SchülerInnen der 7. Schulstufe des naturwissenschaftlichen Zweiges befassen sich mit dem Thema Speicherung, Gewinnung und Einsparung der Energie. In Zusammenarbeit mit der NMS Bad Aussee und der NMS Bad Mitterndorf wird das Thema Energie von vielen Seiten beleuchtet. Die SchülerInnen des BORG haben ihren Schwerpunkt hauptsächlich auf Energiespeicherung gesetzt. Ein Workshop mit dem Klimabündnis Graz zeigte ihnen, in welchen Lebensbereichen Energie gebraucht wird, wie man sie gewinnt und speichert, und wo man einsparen könnte. Auch ein Energiecheck wurde am Bundeschulzentrum durchgeführt, um eventuelle Verbesserungen vorzunehmen. Beim Gang durch die Schule wurde den SchülerInnen das Heizsystem der Schule erklärt und auch gezeigt. Danach wurde eine kleine Diskussion geführt und die Schüler werden so gut wie möglich versuchen Veränderungen vorzunehmen.
Heli Pichler brachte den Schülern die Russische Arktis näher.
Helmut Pichler nahm vergangenen Montag die Schülerinnen und Schüler des Bundesschulzentrums Bad Aussee auf eine spannende Reise durch Russland und die Ukraine mit. Durch seine lockere Erzählweise im Dialekt fesselte er das Publikum. Seine Reise führte ihn vom Baikalsee nach Kiew, Tschernobyl, Moskau, und schlussendlich zu den Rentiernomaden. Wie immer ist es interessant zu sehen, wie andere Völker bzw. Kulturen leben. Wir leben zwar alle im gleichen Jahr, jedoch liegen die Lebensstandards und -weisen, zwischen deren Kultur und der westlichen Welt, Welten. Das Highlight seiner Reise war für ihn ganz klar das Panzerfahren. Solche Eindrücke von Ländern bekommt man ganz selten zu sehen.
Ein Mitterndorfer Baseballer
Unter der Anleitung von Mag. Harald Gerstgrasser näherten sich die Schüler dem Thema Energie sehr intensiv.
Kindermaskenball in Bad Aussee Am 8. Februar fand der Kindermaskenball in Bad Aussee im Kurhaus statt. Die Besucherzahl war zahlreich. Von Räubern über Polizisten bis hin zu Hexen war alles dabei. Für eine Stärkung war natürlich gesorgt. Durch den Nachmittag wurden die Kleinen von einer Schar netter schwarz-blauer Hexen geführt. Mit Tanz, Gesang und vielen tollen Spielen wurde den Mini-Maschkara nicht langweilig. Auch die Tomobolaziehung wurde mit Begeisterung verfolgt und die Preise wurden mit großem Glück entgegen genommen. Es war ein echter Erfolg, nicht nur für die Veranstalter, sondern auch für die Besucher.
... wird zum zweiten Mal Bayerischer Hallenmeister. Der Österreichische Schüler Nationalspieler Brian Fürböck nahm mit seiner in der Nähe von München angesiedelten Baldham Boars an der Baseball Hallenmeisterschaft in Schwaig teil. Nach einer souveränen Vorrunde qualifizierten sich die Boars Schüler für das Halbfinale und marschierten unbesiegt ins Finale durch. Gegen die gastgebenden Schwaig Red Lions entwickelte sich ein spannendes Spiel, das die Boars schließlich für sich entscheiden konnten. Damit konnte Brian Fürböck nach 2012 zum zweiten Mal den Titel des Bayerischen Hallenmeisters der Schüler gewinnen. 21
Startschuss in der HLWplus: „Ausbildung in der Region – für die Region“ Mit der Neuausrichtung Gesundheitsmanagement im Herbst 2014 setzt die HLWplus nun einen weiteren Startschuss in Richtung „Ausbildung in der Region – für die Region“: Im heurigen Jahr trafen sich Vertreter der heimischen Wirtschaft, der Politik und des Tourismus zu einer „Kick-offVeranstaltung". Die aktive und konstruktive Einbringung in die Gestaltung der Ausbildungsinhalte steht ebenso auf der Prioritätenliste des Wirtschaftsbeirates wie die Unterstützung der SchülerInnen bei der Suche nach Praktikumsplätzen, Diplomarbeitsthemen und Arbeitsplätzen. Des Weiteren sollen die Beziehungen zwischen Praxis und Schule intensiviert werden (networking), damit die Weichen für eine erfolgreiche Gesundheitsregion gestellt sind. Die Hinführung der Schüler zu eigenständigen, selbstbestimmten und selbstbewussten Persönlichkeiten ist eine der Voraussetzungen für künftige UnternehmerInnen und ArbeitnehmerInnen, die als Motor für unsere Wirtschaft fungieren. Bei der Gründungsversammlung wurde von allen Seiten großes Interesse angemeldet. In den kommenden Wochen und Monaten sollen jedenfalls Nägel mit Köpfen gemacht und in Workshops die ersten Ideen umgesetzt werden.
Die TeilnehmerInnen mit ihrem Zertifikat
ten und die gängigen Regeln für gutes Benehmen im Geschäftsleben zu vermitteln. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde den Gästen in festlichem Rahmen ein Zertifikat überreicht, das ihre Teilnahme am Workshop bestätigt und sie als frischgebackene Profis der Business-Etikette ausweist.
Auch die Zwergerl feiern Fasching Fast 100 Kinder waren als „Maschkera“ verkleidet mit ihren Eltern und Geschwistern beim “Zwergerlball” der Tagesmütter, Regionalstelle Bad Aussee. Die Kinder waren mit Elan dabei, tanzten und spielten ausgelassen mit den Tagesmüttern und den Firmlingen, genossen Jause und Getränke und konnten es fast nicht erwarten, bis sie ihr Geschenk im Glückshafen abholten. Die Regionalstelle Bad Aussee bedankt sich bei der Firmgruppe von Tagesmutter Astrid Mayerl, die den "Zwergerlball" tatkräftig unterstützten sowie bei den Banken für Geschenke für den Glückshafen.
Startschuss in der HLWplus
Souverän im Geschäftsleben - HLWplus Schülerinnen zeigen wie´s geht. Sicher und souverän sein im Geschäftsleben ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, weshalb entsprechendes Training auch Bestandteil der Ausbildung an der HLWplus Bad Aussee ist. Zu diesem Thema fand vergangenen Dienstag ein Workshop an der HLWplus statt, bei dem die Schülerinnen des III. Jahrgangs ihre erworbenen Kenntnisse der Business- Etikette nicht nur präsentierten, sondern auch an SchülerInnen der NMS Stainach vermitteln konnten. „Wie begrüße ich richtig?“ „ Wie verhalte ich mich bei Tisch?“ oder „Wie bereite ich einen schön gedeckten Tisch für meine Gäste vor?“ waren nur einige der Fragen, die die SchülerInnen an diesem Vormittag beschäftigten. Teils spielerisch und interaktiv, teils durch schauspielerisch brillante Präsentationen gelang es den Gastgeberinnen, diese Fragen zu beantwor-
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Die Kinder hatten viel Spass am Zwergerlball
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Snow-Soccer-Turnier in Tauplitz Bereits zum 15. Mal wurde am 31. Jänner das Snow-SoccerTurnier des FC Tauplitz ausgetragen. 16 Mannschaften, die in vier Gruppen aufgeteilt wurden, spielten sich den Turniersieg in einem K.O.-System aus.
Sport in Kürze ● Der Ausser Pilot und Hobby-Schirennläufer Christian Riedel wurde bei den Österreichischen Airlinemeisterschaften von 15. bis 18. Jänner am Loser Airlinemeister im Riesentorlauf. Weiters konnte er sich bei der Europameisterschaft am Spitzingsee/Bayern von 26. bis 29. Jänner zum Vize-Europameister im Slalom küren und wurde in der Kombination Gesamt-Fünfter.
● Der für den SC Dachstein startende Ausseer Felix Binna konnte bei einem Österreichischen Schülertestrennen den hervorrangenden dritten Platz belegen. Während die Klubkollegen vom SC Dachstein bei der ASVÖ-Trophy am Start waren, konzentrierte sich der Ausseer Felix Binna voll auf die Schülertestrennen im steirischen Turnau. Mit der zweitbesten Laufzeit im 2. Durchgang hüpfte Felix bei diesem österreichweiten Schülertestrennen noch auf das Podium. Er erreichte damit den 3. Gesamtrang in seiner Altersklasse und einen der wenigen Stockerlplätze für Oberösterreich.
Gute Stimmung beim Snow-Soccer-Turnier in Tauplitz.
Wie schon im Vorjahr gewann die Mannschaft der „Wiener Eisprinzessinnen“ das Turnier und die Siegesprämie von € 300,-. Den zweiten Platz erreichte das Team des FC „Felsenstüberl“ Los Mexiko 1 vor der Mannschaft FC Dynamo Speckbuam. Bester Tormann des Turniers war Christian Szommer von Union Rot Blau. Bester Torschütze, mit 14 erzielten Toren, war Schlieros
Foto/Text: W. Sölkner
vom FC Felsenstüberl Los Mexiko 1 aus Untergrimming. Zum Mister Snow-Soccer 2015 wurde Dominik Aschauer gewählt. Zum Abschluss des Turniertages spielte die Gruppe Hill Stream im Foyer des Dorfsaales. Die Spieler und ihre mitgereisten Fans feierten und tanzten bis in die Nacht. Das nächste Tauplitzer SnowSoccer-Turnier findet am 23. Jänner 2016 statt.
Schikurs der Pistenflöhe Einen gemeinsamen Schikurs am Krippenstein führten heuer wieder die beiden Kindergärten aus Obertraun und Hallstatt durch. Alle Kinder waren mit Begeisterung und jeder Menge Spaß in dieser Woche unterwegs.
Felix Binna - starker dritter Rang bei den Österreichischen Schülertestrennen in Turnau.
● Auf der Höss bei Hinterstoder fand am 1. Februar bei guten Pistenverhältnissen die oberösterreichische ASVÖ-Trophy 2015 statt. Die Kinder konnten sich dabei in einem Vielseitigkeitslauf messen, für die Klassen ab den Schülern stand ein klassischer Riesentorlauf auf dem Programm. Den Sieg in ihren Klassen holten sich Leonie Binna (U9) und Gerald Freismuth (AKI). Dritte Plätze: Horst Binna (AKI II) und Herbert Marl (AK II) alle aus Bad Aussee, startend für den SC Dachstein. Dabei besonders hervorzuheben war der Auftritt von Gerald Freismuth - er erzielte die zweitschnellste Tageszeit. Der SC Dachstein erreichte den ausgezeichneten 3. Rang in der Mannschaftswertung.
Die erfolgreiche Mannschaft des SC Dachstein bei der ASVÖ-Trophy 2015. Gruppenfoto und Auffahrt der Kindergarten-Kinder mit der Krippenstein-Seilbahn zum Schikurs. Foto: Pehringer
Krönender Abschluss der gemeinsamen Schiwoche war am FreitagNachmittag das Abschlussrennen beim Krippi-Park, bei dem es nur Sieger gab. Jedes Kind konnte eine Urkunde und eine Medaille mit nach Hause nehmen. Wesentlich zur gelungenen Skiwoche der Kindergarten-Kinder beitragen haben das Team der Krippenstein-Seilbahnen 26
für die kostenlose Beförderung der Kinder, die Skischule Outdoor Leadership, das Krippi-Park-Team und die „Lodge am Krippenstein“ für die Super-Verpflegung während der ganzen Woche. Die Verantwortlichen der beiden Kindergärten bedanken sich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Beteiligten.
● Bei der Österreichischen Alpine-Mastersmeisterschaft von 6. bis 8. Februar in Kirchberg in Tirol konnten die heimischen Masters wieder schöne Erfolge feiern. Die für den SC Dachstein startenden Rennläufer Hans Unterdechler und Monika Seebacher konnten im Super-G jeweils den Sieg holen, Sonja Marl belegte Rang zwei. Im Riesentorlauf gab es je einen zweiten Platz für Hans Unterdechler, Monika Seebacher und Sonja Marl. Pech hatte Manfred Rastl, der bei beiden Rennen ausschied. Dafür konnte Manfred beim internationalen FIS Masters Weltcup in Zagreb am 31. Jänner und 1. Februar sowohl Riesentorlauf als auch den Slalom souverän gewinnen.
Stocksport Ausseerland-Cup: “Grundlsee” gewann
Gedenkturnier in Grundlsee
Ende Jänner passten die Eisverhältnisse endlich und der Ausseerland-Cup konnte ohne größere Probleme über die Bühne gehen. Gewonnen hat die Mannschaft “Grundlsee” mit Moar Andreas Syen und Hengauf Andreas Geistberger.
Am 7. Februar fand im Sportzentrum Zlaim das Toni-Kaltenegger und Max-Geistberger-Gedenkturnier statt. Bei herrlichstem Winterwetter entschied sich erst im letzten Spiel, wer die begehrten Silbernadeln erhalten würde. Am Ende setzte sich die Moarschaft “ASVÖ Grundlsee” mit den Schützen Robert Zand, Markus Syen, Albrecht Kogler und Andreas Syen durch und der Sieg bleibt ein weiteres Jahr in Grundlsee. Auf Rang zwei platzierte sich die Moarschaft “ATSV Bad Aussee 2” mit Moar Jürgen Voith, auf Rang drei “ATSV Bad Aussee 1” mit Moar Manfred Ainhirn.
Ausseerlandpokal-Turnier des ASV Kainisch Am 8. Februar musste das Ausseerlandpokal-Turnier trotz traumhafter Eisbahnen wegen zu starkem Schneefall in der Halle des ESV Bad Mitterndorf durchgeführt werden. Die Mannschaft “Grundlsee” konnte den begehrten Wanderpokal in Empfang nehmen.
Im großen Finale setzte sich Grundlsee souverän gegen Mosern (Moar Paul Peer, Hengauf Hans Stöckl) sowie gegen Obertressen (Alfred Haim, Reinhart Pehringer) durch. Die weitere Reihung: 4.
Eselsbach, 5. Öfner, 6. Lupitsch, 7. Unterkainisch, 8. Strassen, 9. Kalsswirt, 10. Altaussee, 11. Max, 12. MaWeKo, 13. Kohlrabi, 14. Sarstein, 15. Reitern, 16. Hauser, 17. Gallhof, 18. Gößl und 19. Fischer.
Grundlseer Landbahnencup Bereits zum 17. Mal wurde kürzlich der Grundlseer Landbahnencup unter sehr reger Beteiligung auf drei Eisbahnen der Backensteingemeinde ausgetragen.
Die Siegermannschaft mit Sektionsleiter und Obmann des ASV Kainisch.
Es nahmen sieben Mannschaften mit je acht Schützen teil. Die Mannschaft „Planwipfel Neuwirth“ (Marl Erich, Burgschweiger Franz) setzte sich bei diesem Turnier mit 14 Punkten an die Spitze. „ESV Bad Mitterndorf“ (Marl Martin, Schweiger Werner) erzielten 13 Punkte und erreichte Platz zwei.
Den dritten Platz erschossen sich „Take Five“ (Fuchs Werner, Winkler Josef) mit 12 Punkten. Die weiteren Ränge: 4. „Kainisch I“ mit 9 Punkten; 5. „Holzschlägerung Aster“ mit 8 Punkten; 6. „Kainisch III“ mit 6 Punkten; 7. „ASV Kicker“ mit 1 Punkt.
Mixed-Turnier in Kainisch Am 1. Februar veranstaltete der ASV Kainisch das alljährliche Mixed-Turnier.
Die siegreiche Moarschaft “Sperbichl” gewann den Landbahnencup in Grundlsee.
12 Mannschaften mit je acht Schützen und zwei Frauen nahmen teil. Bei der Moarschaft “Sperbichl” gab es heuer einen Generationenwechsel bei Moar und Hengauf, und die jungen Schützen führten die Mannschaft zum Sieg. Über den Nachwuchs braucht man sich wirklich keine Sorgen zu machen. Gewonnen hat den Cup die Moarschaft “Sperbichl” mit Moar Lukas Loitzl
und Hengauf Markus Syen. 2. “Seeklaus” mit Dominik Kubisch und Dr. Franz Kalhs, 3. “Emigranten” mit Andreas Geistberger und Robert Zand. Ein besonderer Dank geht auf diesem Wege an die Bahnmacher Peter Prommer, Matthias Köberl und Christian Pressl, sowie auch an die Preisspender.
ESV Bad Mitterndorf schafft erneut Aufstieg in die Unterliga ESV Bad Mitterndorf war mit zwei Mannschaften bei der Gebietsmeisterschaft Oberland in Zeltweg am Start. ESV Bad Mitterndorf I mit Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Alfred
Gehringer und Bernhard Luidold erreichten mit Rang drei den Aufstieg in die Unterliga. ESV Bad Mitterndorf III erreichte den achten Rang.
Obmann Burgschweiger Florian, Leitner Ingrid, Leitner Erich, Neuper Heidi, Winkler Josef und Sektionsleiter Schild Andreas.
Es nahmen acht Mannschaften mit jeweils zwei Schützen und zwei Schützinnen auf wunderschön präperierten Eisbahnen und leichtem Schneefall teil. Die Mannschaft „Nix is fix“ (Winkler Josef, Leitner Erich, Neuper Heidi und Leitner Ingrid) setzte sich mit 10 Punkten an die Spitze. Den zweiten Rang erkämpften sich die „Meisterjäger“ (Burgschweiger Florian, Schild Andreas, Laubichler Sandra und
Christine Schild) mit 8 Punkten. Punktegleich, jedoch mit einer schlechteren Quote, wurden die Drittplazierten „Dynamit“ (Ritzinger Manfred, Rainer Helmut sen., Egger Rosi und Lechner Anneliese). Weitere Platzierungen: 4. „Happy Feet“ mit 10 Punkten; 5. „Thomas Sabo“ mit 7 Punkten; 6. „Liegegips (!)“ mit 6 Punkten; 7. „Herz As“ mit 6 Punkten; 8. „Troadkost n“ mit 4 Punkten. 27
Bezirks-Schulskimeisterschaften in der Bildungsregion Liezen West Am 30. Jänner fanden die Bezirks-Schulskimeisterschaften in Haus im Ennstal statt. Auch heimische Schulen nahmen an diesem Wettbewerb teil. Tagesbestzeit bei den Burschen erzielte Lukas Wimmer von der Neuen Mittelschule Bad Aussee.
Tagesbester Lukas Wimmer (M.) NMS Bad Aussee mit Roland Stocker (l.) und Martin Reiter von der NMS EHJ Schladming
Stocksport Vereinsmeisterschaft des ASV Kainisch
Einzelwertungen: VS 3. Klasse weibl:: 5. Leonie Binna, VS Bad Aussee; VS 4. Klasse: 6. Simone Gasperl, 7. Antonia Schwaiger, 12. Julia Pichler, alle VS Altaussee; Kinder II weibl.: 10. Eva Haslauer, 15. Julia Kirchschlager, 16. Daniela Fuchs, alle NMS Bad Aussee; Kinder II männl.: 12. Maximilian Fuchs, 13. Adrian Brunner, 19. Florian Kainzinger, alle NMS Bad Aussee; Schüler I weibl.: 8. Julia Hofer, 9. Nadina Syen, alle NMS Bad Aussee; Schüler I männl.: 1. Lukas Wimmer, 5. Michael Kraft, alle NMS Bad Aussee, 14. Dominik Ram, NMS Bad Mitterndorf, 19. Matthias Schneider, 20. Christian Marl, 21. Stefan Hofer, alle NMS Bad Aussee
Schüler II weibl.: 6. Karolina Hanakova, NMS Bad Aussee; Schüler II männl.: 6. Lukas Grill, 12. Gerhard Köberl, alle NMS Bad Aussee. Mannschaftswer tungen: VS 4.kl. w e i bl . : V S A l t a u s s e e : S i m o n e Gasperl, Antonia Schwaiger, Julia Pichler; Kinder II weibl.: 4. Neue Mittelschule Bad Aussee: Eva Haslauer, Julia Kirchschlager, Daniela Fuchs. Kinder II männl.: 5. Neue Mittelschule Bad Aussee: 5. Maximilian Fuchs, Adrian Brunner, Florian Kainzinger. Schüler I männl.: 2. Neue Mittelschule Bad Aussee: Lukas Wimmer, Michael Kraft, Matthias Schneider.
Sport in Kürze ● Die heimische Schirennläuferin
Am 26. Jänner fand die alljährliche Vereinsmeisterschaft des ASVKainisch auf den Eisbahnen im Sportzentrum Pichl-Kainisch statt.
Veronika Schwaiger (links)
(V. l.): Pressl Alois, Marl Thomas, Mössner Rene und Pehringer Christian.
Aus den Teilnehmern wurden fünf Mannschaften mit je vier Schützen gelost. Das Team bestehend aus Mössner Rene, Marl Thomas, Pehringer Christian und Pressl Alois setzte sich mit zwölf Punkten an die Spitze. Zweiter wurden Luidold Bernhard, Mayrhofer Franz,
Schlömmer Gernot und Laubichler Hans mit 10 Punkten vor den drittplazierten Palli Sabine, Rainer Helmut sen., Egger Hans und Edlinger Patrik, die 9 Punkte erreichten. Der ASV Kainisch bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme und den fairen Wettkampf.
Mit neuen Schuhen springt sich´s besser Linda Grabner, vom WSC Bad Mitterndorf, besucht derzeit das Skigymnasium Stams. In Saalfelden bei den österreichischen Meisterschaften der Schülerinnenklasse konnte sie den 3. Platz erspringen. Ebenfalls im Schüler-Austriacup kann sie auf gute Saisonergebnisse blicken. Beim Jugend-Austriacup belegte sie Platz 2 und 4 auf der 85-iger Schanze in Hinzenbach. Das Ausseer Unternehmen steht nicht nur für Innovation, sondern auch als Förderer eines jungen Talents. Dank der neuen Sprungschuhe ist Linda auf den 60-iger und 90-iger Sprungschanzen gut unterwegs.
Danke! – Ausseer Wassermann
Veronika Schwaiger erzielte bei den Österreichischen Schülertestrennen in Turnau Ende Jänner, 5. Rang im Slalom, im Riesentorlauf Rang 8., in der Technikbewertung 6. Rang, im Parallel-Riesentorlauf den 7. Rang sowie Rang 4 in der Manschaftswertung Steiermark. Ein paar Tage späte belegte Veronika beim Int. Schülerrennen in Oberjoch/Allgäu den 8. Rang im Slalom. Am 7. Februar wurde sie beim Schülercup-Rennen in St. Sebastian in der Klasse U16/U15 Zweite im Super-G Beim "King of Mountain"-Bewerb (Skitechnik) Zeitung des Steirischen Salzkammergutes wurde sie in Pruggern Dritte in ihrer Herausgeber, Medieninhaber und RedakAltersklasse. tion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.
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