Alpenpost 05 2016

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Ausgabe Nr. 5 3. März 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Hol’ der Henker die öffentliche Meinung! Es kann sie einer auf beiden Seiten tragen, wie Shakespeare ein ledernes Wams.

Die Winter...

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Zum Start des Wochenmarktes

... Anfang des letzten Jahrhunderts waren doch etwas strenger als die derzeitigen, wie man anhand des Schneehaufens im Hintergrund erkennen kann. Diese beiden wurden im Frühjahr 1907 von Conrad Mautner abgelichtet und hatten sich dafür wirklich in “Schale” geworfen.

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Die Ausseer Gemeinderäte kamen am 24. Februar zur 8. ordentlichen Sitzung der laufenden Legislaturperiode zusammen, um über 13 Tagesordnungspunkte zu beratschlagen. Unter anderem waren dabei der mittelfristige Finanzplan und der Rechnungsabschluss 2015 ein Thema. In seinem Bericht konnte Bürgermeister Franz Frosch davon erzählen, dass im heurigen Jänner 10.255 Besucher das Narzissenbad frequentiert haben, wie auch im Narzissenhotel 1.251 Nächtigungen verbucht werden konnten. Auch der Baufortschritt bei der Reitererbrücke gab für ihn Anlass zur Freude: “Die Betonierarbeiten wurden schon begonnen. Wir werden rechtzeitig vor dem Narzissenfest fertig sein”, so Frosch. Was die Flüchtlinge anbelangt, berichtete der Bürgermeister, dass derzeit 20 Personen in Bad Aussee untergebracht sind. “Eine Familie aus Afghanistan ist dazugekommen”. Was die Fördermittel des Landes angeht, sind im Jahre 2015 1,089.890,-

in die Stadtkasse überwiesen worden. In der Fragestunde interessierte sich GR Franz Köberl dafür, ob aufgrund der Präsenz heimischer Polizisten an der Grenze zu Slowenien der Nachtdienst in Bad Aussee aufrecht erhalten werden kann. GR Valentin Tunner gab darauf die Auskunft, dass geplant sei, bei Personalmangel auf Kollegen aus Stainach oder aus der Südsteiermark zurückzugreifen. “Eigentlich sollte der Posten immer besetzt sein. Wenn allerdings eine Großveranstaltung ist, ein größerer Unfall passiert, bei Krankenständen oder in der Urlaubszeit könnte es schon spannend werden”, so Tunner. GR Dr. Elisabeth Welzig stellte bei einer Anfrage fest, dass bei der Gewerberechtsverhandlung bzgl. der

Traungalerien Anfang Dezember der Rechtsanwalt Mag. Mario Walcher von der Kanzlei Hohenberg, anwesend war. “Schon bei der letzten Sitzung habe ich gefragt, welcher Mandant von diesem Anwalt vertreten wurde. Mir wurde die Antwort “...für Herrn Pletzer...” gegeben. Das ist mir zuwenig. Wen vertritt Dr. Walcher und wer bezahlt diesen?” Franz Frosch dazu: “Er hat dabei die Firma Pletzer verteten und wird auch von diesem Unternehmen bezahlt”. Weitere Wortmeldungen drehten sich dann um den Vinzimarkt und die Möglichkeit, dieses Angebot besser zu bewerben bzw. die Ausseer dazu zu animieren, dort einzukaufen.

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Im Ausseerland heißt das Zentrum von Bad Aussee nicht umsonst “Mårik”. Schon seit dem Mittelalter bekam man im und am Markt jene Dinge, die man nicht selbst herstellen konnte. Heute sind es frisches Gemüse, Fleisch, Gebäck, Honig, Olivenöl, Alltagsgegenstände und allerlei brauchbare Dinge, die ab 17. März wieder am traditionellen Ausseer Wochenmarkt, der jeden Donnerstag auf der Straße zwischen Kammerhof und Neupersteg feilgeboten werden. Doch am “Oberen Markt” gibt es nicht nur die eingangs beschriebenen Konsumgüter, die teils durch einheimische, teils durch weit gereiste Standler verkauft werden - der Markt ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste, Freunde und Bekannte, die man über den Winter nicht gesehen hat, wird man dort sicherlich wieder treffen, und garantiert gibt es auch den einen oder anderen “Dischgu”, den man dann bei den folgenden Besorgungen im Zentrum handwarm weiterdiskutieren kann. Guten Einkauf und fröhliches EGO dischgerieren!


Der entar m m o k t GasDr. Manfred Kohl

Braucht eine Therme den Einfluss der Gemeinde?

Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf hat sich bekanntlich aus dem Engagement bei der GrimmingTherme zurückgezogen. Im Rahmen eines “Gastkommentars” erläutert der bekannte Tourismusexperte Dr. Manfred Kohl vom Unternehmen Kohl & Partner Holding GmbH die daraus resultierenden Folgen für die Gemeinde.

Da ich viele Jahre lang selbst touristische Projekte in der Region betreut habe und das Team von Kohl & Partner immer wieder in der Region engagiert wird, lese ich gerne die „Alpenpost“, da sie sich auch kritisch und seriös mit regionalen Entwicklungsfragen beschäftigt. Einige Kommentare und Aussagen zum Rückzug der Gemeinde aus der Grimming Therme - unter anderem vom derzeitigen Bürgermeister Ritzinger - haben mich nun dazu veranlasst, diesen Gastkommentar zu schreiben. Es geht also um die vollständige „Privatisierung“ der Therme. Für mich als Unternehmer und Touris-

Dr. Manfred Kohl.

musexperte steht fest, dass Private besser wirtschaften können als Kommunen. Das liegt an den Rahmenbedingungen, die es Privaten leichter machen, effizient zu führen. Das ist klar und daher ist es sinnvoll, wenn Unternehmer mit vollem Risiko auch größere Thermen betreiben. Eine Therme wirtschaftlich zu betreiben ist ohnehin schwierig genug und für die Weiterentwicklung sind Private operativ und investiv mutiger, schneller und effizienter. Das heißt aber noch lange nicht, dass eine Gemeinde nicht versuchen sollte, Einfluss auf die Strategie der Therme zu nehmen. Damit eine Therme überhaupt zustande kommt - und das war ja auch bei der Grimming Therme der Fall - bringt die öffentliche Hand viele Leistungen ein. Diese Leistungen ermöglichen es, ein Informationsrecht und ein gewisses Mitspracherecht in Angelegenheiten, die für die Kommune wichtig sind (zum Beispiel strategische Weiterentwicklung, Öffnungszeiten, Eintrittspreise), zu erreichen. Regionalentwicklung muss im Fokus stehen Warum ist eine Mitgestaltungsmöglichkeit durch die Gemeinde so wichtig? Thermen sind Infrastruktureinrichtungen für Einheimische und Gäste. Sie erhöhen die Lebensqualität der Einwohner und haben damit auch eine soziale Funktion sie können nicht nur einzelwirtschaftlich gesehen werden.

Daher ist in der Eigentümerstruktur sicherzustellen, dass soziale und nachhaltige Regionalentwicklungsinteressen berücksichtigt werden. Die Erfahrungen zeigen zum Beispiel, dass Thermen die Bettenentwicklung oder den Ausbau von Bergbahnen positiv beeinflussen. Natürlich nicht von heute auf morgen, aber in einer Zeitspanne eines Jahrzehnts und längerfristig. Impulsgeber für eine Weiterentwicklung Die Gemeinde Bad Mitterndorf ist eine Tourismusgemeinde in einer Tourismusregion, auch wenn man aus manchen Bemerkungen nicht den Eindruck hat, dass das alle so sehen. Klarerweise hat jede Gemeinde Kernaufgaben zu erfüllen. Die Standortentwicklung bzw. Destinationsentwicklung ist jedoch auch eine Kernaufgabe. Der Tourismus ist ein wesentliches Standbein der Gemeinde Bad Mitterndorf und daher sind gute Rahmenbedingungen zu schaffen und Impulse für die Weiterentwicklung zu setzen. Wenn sich eine Gemeinde als Tourismusregion sieht, dann sollte das im Leitbild der Gemeinde verankert und durch entsprechende Maßnahmen sichtbar sein. Zum Beispiel dadurch, dass die Gemeinde es als ihre Aufgabe sieht, touristische Projektimpulse zu setzen. Andere Tourismusgemeinden machen Hotelentwicklungspläne und gehen damit auf Investorensuche. Oder erarbeiten touristische Masterpläne und ziehen

über Projekte Fördermittel und Investorengelder in die Region. Tourismus als Gemeinde-Leitbild Das dürfte die Kernfrage in der Gemeinde Bad Mitterndorf sein: Sieht sie sich als Tourismusgemeinde oder nicht? Wenn ja, dann müsste sie alles daran setzen, einen gewissen Einfluss auf die Entwicklung der Grimming Therme nehmen zu können. Und der Tourismus und seine Entwicklung müssten als eine der Schwerpunktaufgaben im Leitbild der Gemeinde verankert sein. Alles andere würde ich nicht verstehen. Die Therme soll gut funktionieren und den regionalen Impuls mittragen, denn die Therme erfüllt auch eine wesentliche Regionsaufgabe und viele Kleibetriebe hängen daran. Manfred Kohl ist Gründer von Kohl & Partner, einem privaten und hat unabhängigen Consultingunter nehmen, das sich seit 35 Jahren auf die Tourismuswirtschaft spezialisiert hat und mit zwölf Büros in Europa vertreten ist. Herr Dr. Kohl kennt die Region seit vielen Jahren persönlich durch die Betreuung von touristischen Projekten. Er ist Geschäftsführer der Kohl & Partner Holding GmbH. Seine Meinung muss sich nicht unbedingt mit jener der Redaktion decken.

Ausseer Wochenmarkt: Ab 17. März wieder jeden Donnerstag Sofern es das Wetter erlaubt, wird am 17. März die Winterpause für den Wochenmarkt am Chlumeckyplatz in Bad Aussee ein Ende nehmen. Der Chlumeckyplatz verwandelt sich jeden Donnerstag zwischen 7 und 12 Uhr wieder in einen bunten Treffpunkt für Marktstandbetreiber, Kunden und Schaulustige. Dem heutigen Marktbetrieb geht eine lange Tradition voraus: Um 1400 wurde der erste nachweisliche Ausseer Wochenmarkt erwähnt. Seit damals durften Waren aus dem Ennstal zollfrei eingeführt werden. Im Jahr 1523 wurde für Aussee eine eigene Marktordnung erlassen. Über viele Jahrhunderte war dieser Markt Tradition, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts aufgelassen wurde. Findigen Initiatoren, allen voran dem damaligen Amtsleiter der Gemeinde Bad Aussee, Dr. Peter Raffel ist es zu verdanken, dass diese Idee wieder aufgegriffen wurde und im Jahr 1984 eine neue Ära begann. 2

Auch in der 31. Saison nach dem Neustart ist dieser Markt Garant für Qualität der angebotenen Waren, persönliche Betreuung durch die Verkäufer und nicht zuletzt jeden Donnerstag ein gesellschaftliches Ereignis, zu dem sich nicht nur Leute mit Kaufabsichten einfinden. Die Produktvielfalt hebt sich von der einheitlichen Supermarktware deutlich ab und umfasst neben Gärtnereiprodukten und vielen Artikeln des täglichen Bedarfes hauptsächlich Lebensmittel (Fleischwaren von Lamm, Schwein und Rind, Fische, Obst und Gemüse, Backwaren, Milchprodukte, Grillhendl…) sowie Spirituosen, Oliven und Olivenöl, Honig, Kunsthandwerk und vieles mehr. Bei Feiertagen am Donnerstag ist am Mittwoch Wochenmarkt. Ab 17. März wird der Ausseer Wochenmarkt wieder jeden Donnerstag stattfinden.


Sanieren und Förderung kassieren!

Fortsetzung von Seite 1:

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Leistungsbericht des Kammerhofmuseums Die Obfrau der ARGE Kammerhof, Mag. Sieglinde Köberl, war mit ihrem Stellvertreter, Peter Grill, sowie Herta Luttenberger und DI Burgi Wolkersdorfer eingeladen, um einen Leistungsbericht über die letzten Jahre abzulegen. Dem Bericht war zu entnehmen dass pro Jahr rund 3.500 ehrenamtliche Stunden geleistet werden. Das durchschnittliche Jahresbudget beträgt ca. 42.000,-, zwischen 10 und 13 Veranstaltungen werden pro Jahr durchgeführt. Die fleißige Arbeit der Kammerhof-Mitarbeiter blieb nicht unbelohnt, wenn auch nicht monetär: Erika Selzer bekam eine hohe Auszeichnung des Landes Steiermark sowie ein Ehrenzeichen des Bundes. Der Verein selbst bekam die Bundesmedaille für Verdienste um den Denkmalschutz, wie auch das Museumsgütesiegel dem Kammerhofmuseum bereits das dritte Mal verliehen wurde. Für die vorbildliche Restaurierung des Kaisersaales bekam man die Auszeichnung “Steirisches Wahrzeichen”. Neubau Volksschule Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wurden die Aufträge für Zimmermeisterarbeiten vergeben. Jene Aufträge für Dachdecker- und Spenglerarbeiten sowie auch die Fenster und Türen wird der Stadtrat in den nächsten Tagen vergeben, da man noch auf einige Angebote wartet. Zuschüsse an Feuerwehren Die Ausseer Feuerwehren werden im heurigen Jahr in vier Teilbeträgen folgende Zuschüsse erhalten: Die FF Bad Aussee 10.900,-; die FF Obertressen 8.700,-; die FF Reitern 9.300,-; die FF Strassen 9.200,- und die FF EselsbachUnterkainisch 9.300,-.

Förderung Verein Erlebniseinkaufsstadt Bad Aussee Der Gemeinderat segnete einen Dauerbeschluss über eine Transferleistung von 15.000,- jährlich an den Verein Erlebniseinkaufsstadt Bad Aussee ab. Mittelfristiger Finanzplan Obgleich eine verbindliche Aufstellung für die nächsten Jahre bis 2020 so gut wie unmöglich ist, da weder die Bundesertragsanteile noch die Sozialhilfeverbandsumlage genau berechnet werden können, muss von der Gemeinde ein derartiger Finanzplan vorgelegt werden. Eigentlich handelt es sich dabei um eine Beschäftigungstherapie für den Finanzabteilungsleiter und den Finanzreferenten der Gemeinde. So plant Finanzreferent Gerhard Pürcher für 2016 einen Abgang von 500.000,-, für 2017 von 159.500,-, für 2018 von 47.200,-, für 2019 von 14.400,- und für 2020 einen zarten Überschuss von 19.800,- in dieser Aufstellung im ordentlichen Haushalt. Im außerordentlichen Haushalt wird im heurigen Jahr einen Überschuss von 151.400,- erwartet, ab 2017 soll die Bilanz dann ausgeglichen sein. In diesem Zusammenhang stellte GR Rudi Schlömmer - der ja auch Obmann des Prüfungsausschusses ist - die Frage, ob man sich die 5.000,jährlich an die Alpenstadt-Vereinigung nicht sparen könnte, wenn durch einen Austritt Bad Aussee keinerlei Nachteile entstehen würden. Laut Franz Frosch wird dies in einer der folgenden Sitzungen besprochen. Weiters verwies Schlömmer darauf, dass vor der Abstimmung über den Finanzplan auch die gemeindeeigenen Tochtergesellschaften geprüft

hätten werden müssen. Laut Horst Binna liegen noch nicht sämtliche Abschlüsse dieser Unternehmungen vor. Rechnungsabschluss 2015 Das Jahr 2015 konnte die Stadtgemeinde mit 12,568.824,96 bei Ausgaben und Einnahmen im ordentlichen Haushalt ausgeglichen bilanzieren. Im außerordentlichen Haushalt stehen Einnahmen von 2,670.581,75 Ausgaben von 2,992.553,80 gegenüber, was einen Abgang von knapp 322.000 Euro bedeutet. Als Gründe dafür wurden die gesunkenen Bundesertragsanteile sowie Mehrausgaben beim Personal, dem Kindergarten, der Musikschule sowie beim Wirtschaftshof genannt. Bericht des Prüfungsausschusses Der Obmann des Prüfungsausschusses, Rudi Schlömmer, legte bei diesem Tagesordnungspunkt seinen Bericht ab: “Die erste Sitzung war aufgrund von zu wenigen Mitgliedern nicht beschlussfähig, somit musste eine zwei Sitzung einberufen werden. Es war uns nicht möglich, sämtliche Positionen rechnerisch zu überprüfen, daher wurden Stichproben gemacht”, so Schlömmer. So standen dieses mal der Wirtschaftshof, der Gemeindekindergarten wie auch der Kammerhof im Fokus der Prüfer. Ein Kritikpunkt war eine hohe Stundung der Wasser- und Kanalanschlussgebühren eines Großabnehmers wie auch der Verkauf des “Familiensilbers”, wie dem Dorrekheim, dem Reiterer Plateau oder dem Areal VitalBad alt. Sehr gelobt wurde jedoch die Abrechnung der Parkraumbewirtschaftung, die auf den Cent genau nachvollziehbar ist.

Habari uza Africa - Wie geht es in Afrika? Um über das Engagement der Hilfsorganisation “Ausseer Schulen für Afrika” in Tansania Bericht abzulegen, wurde ein aufschlussreicher und von schönen Eindrücken geprägter Film gedreht, der am Dienstag, 8. März, um 20 Uhr im Ausseer Pfarrheim gezeigt wird. Im Sommer 2015 durften Sophie, Gabriele und Hans Martin Rastl wieder im Namen der Schulen für Afrika unterwegs sein, um Freunde und Projektpartner in Afrika zu besuchen und gleichzeitig die Entwicklung der Projekte zu dokumentieren. In besonderer Weise konnten sie diesmal an Freud und Leid der Bevölkerung teilnehmen und dabei unbeschreibliche Eindrücke sammeln. Mit Schwester Veronica Petri, der Projektkoordinatorin vor Ort, besprachen und schmiedeten sie neue Pläne für eine weitere Verbesserung auf dem Gesundheitssektor. Besondere Höhepunkte waren die Eröffnung des Mädcheninternats in Ilonga und der „Herbert-HütterSchule“ in Vinile. Aber auch die Übergabe von Ziegen an besonders bedürftige Familien hinterließ einen bleibenden Eindruck.

von Prok. Johannes Neumayer Wohnbau-Finanzierungsberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut Rund ums Haus und in der Wohnung gibt es immer was zu tun. Sanierungen, Reparaturen oder Modernisierungen sind von Zeit zu Zeit einfach notwendig. Zudem birgt eine gute Isolierung ein hohes Einsparungspotential bei den Heizkosten mit sich. Neue Technologien und hochwertige Baumaterialien steigern einerseits die Wohnqualität und reduzieren andererseits die Betriebskosten. Eine gut geplante und ausgeführte Sanierung kostet einiges, auf den Griff in den Fördertopf sollte deswegen keinesfalls verzichtet werden. Attraktive Förderung des Landes Das Land Steiermark fördert derzeit im Rahmen der umfassend energetischen Sanierung Hausund Wohnungseigentümer mit wahlweise ● ●

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egal, ob mittels Kredit oder aus Eigenmitteln saniert wird. Ein Beispiel: Bei einer Fördersumme von € 50.000,- zahlen Sie für einen Bankkredit mit 14jähriger Laufzeit derzeit eine monatliche Rate von € 348,00. Durch den Zuschuss des Landes verringert sich diese Rate auf € 223,00. Sie bezahlen aktuell weniger zurück, als sie finanziert haben! Bei dieser Fördersumme erhalten Sie vom Land unglaubliche € 21.000,geschenkt!

Große Freude über die Eröffnung der Herbert-Hütter-Schule.

Darüber wollen sie alle Interessier ten in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk informieren und zugleich ihren neuen Afrikafilm vorstellen: Habari Africa? – wie geht es Afrika? Im Namen der gesamten Bevölkerung der Diözese Morogoro sollen

sie auch allen Spendern ein herzliches Danke ausrichten. Mittlerweile gibt es ja schon eine schöne Liste an Hilfsprojekten, die durch die Unterstützung aus dem Ausseerland umgesetzt werden konnten. Weitere Informationen unter www.jamboafrika.at.

Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen im Förderungsbereich und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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“Wohnen im Kurpark” schafft zwölf Apartments, der ehemalige Gasthof “Sonne” wird umgebaut Im heurigen Spätsommer werden bis Ende 2017 zwölf attraktive Neubauapartments errichtet, die ab sofort zum Verkauf stehen. Weiters wird auch der ehemalige Gasthof “Sonne” umgebaut: Neben 35 Kleinwohnungen für Arbeitnehmer und -nehmerinnen werden auch die Gasträumlichkeiten neu belebt. Projektverantwortlicher für dieses Projekt ist Mag. Dieter Johs, Geschäftsführer vom Unternehmen WEGRAZ, welches sich vornehmlich mit der Sanierung von Altbauten und Neuerrichtung von Apartmenthäusern beschäftigt. Unter anderem wurde dabei das Projekt “Argos” in Graz verwirklicht. Im nachfolgenden Interview erklärt der Geschäftsführer das Projekt:

Lauftreff mit Robert Margotti Der Lauftreff mit Robert Margotti findet jeden Mittwoch (bei jeder Witterung) um 18 Uhr in Bad Aussee statt. Treffpunkt ist vor dem Eingang des Narzissen Bad Aussee. Dieser kostenlose und unkomplizierte Lauftreff ist für Jedermann bzw. Jederfrau - für alle, die Spaß am Laufen haben.

Herr Magister Johs, welche Ideen wollen Sie bei der “Sonne” umsetzen? Mag. Johs: “Unser Unternehmen plant, im bereits bestehenden alten Gasthof Sonne die Einrichtung von Kleinwohnungen im ersten und zweiten Obergeschoß, wie auch im Dachgeschoß, welche zur Vermietung gelangen sollen. Das Wohnungsangebot richtet sich in erster

Schnuppertag und Einschreibung beim Kikri Kindergarten Am Freitag, 11. März, wird von 10 bis 14 Uhr zur Einschreibung im alterserweiterten Kindergarten “Kikri Kinderwiese” geladen. Das KikriTeam freut sich auf einen lustigen Kennenlern-Tag und bittet um eine kurze Voranmeldung per Telefon: 03624/27954 oder e-mail: kikri@gmx.net. Adresse: Gschlössl 48, 8990 Bad Aussee.

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Mag. Dieter Johs von WEGRAZ informiert über das Projekt im ehemaligen Gasthof Sonne.

Die Ansicht des neu zu errichtenden Gebäudes in Richtung Kurpark.

Linie an ArbeitnehmerInnen in Bad Aussee wie zum Beispiel aus der Gastronomie, die nicht ständig ihren Wohnsitz in Bad Aussee haben. Dabei handelt es sich um rund 35 Wohnungen inklusive der neu im Dachgeschoß zu schaffenden Wohnungen.” Was wird aus den traditionsreichen Räumlichkeiten des Wirtshauses? Mag. Johs: “Die Gasträumlichkeiten im Erdgeschoß sollen als solche wieder gastronomisch genutzt werden, hier sind allfällige Interessenten eingeladen, ihr Konzept zur gastronomischen Nutzung dem Liegenschaftseigentümer vorzustellen”. Aus den Plänen geht hervor, dass auch das Areal, welches bis dato als Parkplatz genutzt wurde, bebaut wird? Mag. Johs: “Auf dem derzeit unbebauten Areal der Liegenschaft wer-

den zwölf attraktive Neubauapartments zum Verkauf gelangen. Die Wohnungen sind direkt zum Kurpark ausgerichtet und zeichnen sich durch hohe architektonische und auch funktionale Qualität aus. Die Neubauwohnungen können ab sofort gekauft werden, mit dem Alleinverkauf ist die in Bad Aussee ansässige Immobilientreuhandkanzlei WI-KA Immobilien GmbH beauftragt”. Welche Anforderungen haben Sie in Hinblick auf die Umsetzung dieses Neubaus an den Architekten gestellt? Mag. Johs: “Die Konstruktion aus Beton/Ziegel/Glas/Holz sowie weiteren Naturmaterialien entspricht der räumlichen Struktur und sollte so eine Symbiose aus traditioneller baukünstlerischer Qualität und ❧ Modernität erzeugen”.


Preisgekröntes “Bergfolk” geht in die fünfte Runde Von 4. bis 6. März wird das Referententeam rund um “Bergfolk” in Gößl am Grundlsee zum fünften Mal im Gasthof Veit Quartier beziehen, um allen Volksmusikbegeisterten auf die Sprünge zu helfen. „Musik ist die Nahrung der Seele“, darum tritt der Wirt Matthias Köberl schon seit Beginn an als Gastgeber auf. Ein Volksmusikseminar ohne geeignetes Wirtshaus ist undenkbar, ein Bergfolk ohne geeignetes Referenten-Team nicht denkbar. Max Pürcher, Georg Leu, Robert Leu, Sebastian Rastl, Sophie MeierRastl, Sophie Wimmer, Georg Eder, Vinzenz Härtel und Christian Eidlhuber werden den interessierten Teilnehmern heuer abermals ihr traditionelles Repertoire auf unterschiedlichen Instrumenten beibringen. Im Fokus stehen Tanz, Gesang, Instrumentalmusik und Alltagsgeschichten aus dem Brauchtum des Ausseerlandes. Es haben sich bereits über 40 Teilnehmer angemeldet und dies ist für das Team um Bergfolk eine große Bestätigung und gibt ihm eine unbeschreibliche Motivation, diese drei Kurstage kreativ und vielseitig zu gestalten. So wird am Freitag, 4. März, ab 19.30 Uhr, zu einem öffentlichen Musikantenstammtisch eingeladen. Jeder, der ein Instrument bedienen kann, ist herzlich willkommen daran teilzunehmen. Man kann aber auch einfach nur dazustoßen und der lustigen, gemütlichen und lebhaften Atmosphäre lauschen. Am Samstag wird ganz brav gelernt

und am Abend werden die Teilnehmer ein Konzert für interessierte Zuhörer und Gäste darbieten. Auch hier ist jeder eingeladen. Ziel der Werkstatt ist es, den - teils weit gereisten - Teilnehmern einen kurzen Einblick in die vielseitigen Traditionen des Ausseerlandes zu geben. Was sie an einem Wochenende mitnehmen können, soll ihnen für ihre Laufbahn als „Gelegenheits-

und Volksmusikanten“ helfen und ihnen weitere Motivation geben. In der wundervollen Kulisse, die Gößl von Natur aus bietet, werden unterschiedliche Räumlichkeiten bespielt und mit musikalischem Leben gefüllt. Kursgebühr: 1 Tag € 35,-; 2 Tage € 45,-, 3 Tage € 70,-. Anmeldungen unter http://sprudel sprudel-musik.com/bergfolk/

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Schnell informiert ● Bei der letzten Berichterstattung im “Almraungerl” über drei Generationen an Karl Schlögel als Trommelweib ist am Weg in die Druckerei leider ein technischer Fehler passiert und das Foto wurde fehlerhaft abgedruckt. Die Redaktion bedauert dies und darf nachstehend das gedachte Foto nochmals ab- Drei Generationen an Karl Schögel als Trommelweib auf einem Bild vereint. drucken.

● Vertreter der Stadtgemeinde Bad Aussee konnten sich kürzlich im Rahmen einer Baustellenführung mit DI Caroline Rodlauer vom derzeitigen Stand der Großbaustelle Volksschulzentrum Bad Aussee einen Überblick verschaffen. Der Rohbau des Neubautraktes ist bereits fertiggestellt, der Dachstuhl wird demnächst errichtet. Zeitgleich verlaufen im Inneren des Bestandes umfassende statische Verstärkungsmaßnahmen bei Zwischendecken und Dachbereich. Die Elektro- und Installationsarbeiten wurden diese Woche in Angriff genommen. Derzeit wird intensiv am Schulhof detailgeplant, und die letzten Ausschreibungen (Interior, Innenausbau, etc.) versandt. Somit verläuft das Projekt nach wie vor kosten- und termingerecht optimal, und ist jederzeit via Bau-Cam für jedermann im Internet nachzuverfolgen: http://panoptikom.weti.net/volks schule/image.jpg

Flohmarkt in der Grimminghalle Bad Mitterndorf Am Sonntag, 13. März 2016 findet von 9 bis 12 Uhr in der Grimminghalle Bad Mitterndorf ein Flohmarkt statt. Von rund 50 Ausstellern werden bei diesem Indoor-Flohmarkt u.a. Kinderartikel (Bekleidung, Bücher, Spielsachen, Nintendo, Wii-Spiele, Räder, Rollerblades ...) sowie Erwachsenen Bekleidung, Dekoartikel, Haushaltswaren etc. angeboten - alles für den Schnäppchen-Jäger. Für Kaffee, Kuchen und kleine Snacks ist gesorgt. Der Erlös kommt den Kindern der Volksschule Knoppen zugute. Kontakt: Tel.: 0676/ 843425461 oder 0699/10406042.

Anmeldung im Kindergarten Der Kindergarten der Kreuzschwestern in Bad Aussee lädt am Mittwoch, 30., und Donnerstag, 31. März, von 14 bis 16 Uhr zur Einschreibung der Kindergartenkinder des nächsten Jahres. Natürlich kann

dabei auch der Kindergarten besichtigt werden. Sonja Gruber, Christina Schachner, Maria Raffl und Karin Matejka freuen sich auf den Besuch vieler Kinder.

Der neue Renault MEGANE Mit dem neuen Mégane setzt Renault dynamische Akzente in der volumenstarken Kompaktklasse. Die vierte Generation des Bestsellers besticht durch aufregendes Design und viele Ausstattungsdetails aus höheren Fahrzeugklassen. Hierzu zählen das Renault MULTI-SENSE® System zur Personalisierung des Fahrerlebnisses ebenso wie das Online-Multimedia-system Renault R-LINK 2® mit 8,7-Zoll-Touchscreen. Hinzu kommt als Novum in der Kompaktklasse die dynamische Allradlenkung 4CONTROL® im sportlichen Mégane GT. Mit der Neuwagengarantie von vier Jahren setzt Renault ein deutliches Signal für die hohe Fertigungsqualität des Modells. Als Motorisierungen für den Mégane stehen fünf Turbodiesel- und vier

Turbobenzinvarianten zur Wahl, die ein Spektrum zwischen 90 und 205 PS abdecken. Kennzeichen der Triebwerke aus der ENERGY-Familie sind die Start & Stop-Automatik und das Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie. Feiern Sie mit uns die Premiere des neuen Renault Megane vom 3.-5. März bei uns im Autohaus Schiffner und gewinnen Sie eines von drei Thermenwochenenden für 2 Personen. Für die An- und Abreise stellen wir Ihnen den neuen Renault Megane zur Verfügung! Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Autohaus! Autohaus Schiffner, Bad Aussee, Grundlseerstraße 63, Tel.: ❧ 03622/52223

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, und das Atmen zu schwer wurden, legte er seinen Arm um sie und holte sie heim.

Danksagung (V. l.): Finanzstadtrat Gerhard Pürcher, Vzbgm. Rudi Gasperl, GR Franz Köberl, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Architektin DI Caroline Rodlauer, Bgm. Franz Frosch und Bauabteilungsleiter Ing. Wolfang Kreutzer bei der Baustellenbesichtigung.

● Im Sinne eines friedlichen Miteinanders gebührt es der Anstand, dass die heimischen Palmbuschen-Binder bei ihren Sammeltouren die Erlaubnis der Grundbesitzer einholen, bevor Palmkätzchen, Wacholder, etc. abgeschnitten werden.

● In der Hirlatzhöhle in Hallstatt kam es am 28. Februar zu einer groß angelegten Bergeaktion. Während einer von 26. bis 28. Februar geplanten Expedition in die Hirlatzhöhle (OÖ) brach in den frühen Sonntagmorgenstunden ein deutscher Höhlenforscher (54) zusammen und erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Durch die vier anderen Teilnehmer der deutsch-österreichischen Expedition wurden sofort Wiederbelebungsversuche eingeleitet und die Einsatzkräfte der Höhlen- und Bergrettung alarmiert. Die gegen 13 Uhr beim Verunglückten eintreffende Ärztin konnte leider nur mehr den Tod des Forschers feststellen. Bei der Bergung des Leichnams waren rund 40 Höhlenretter sowie Mitglieder der Bergrettung und Alpinpolizei beteiligt. Der Einsatz wurde um 20:39 Uhr beendet. 6

Für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Mutter, Frau

Hilda Günther geb. Gasperl, vlg. Schieher Mein besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Volkshilfeheimes, Frau Dr. Nikola Albrecht, dem LKH Bad Aussee und dem Kepler UniKlinikum Linz sowie Herrn Diakon Wolfgang Griesebner für den würdevollen Abschied im Heim. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die Geld- und Kerzenspenden und an alle, die meine Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Heidi Günther im Namen der Trauerfamilie Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.


Internationale Auszeichnung für den Loser Das Skigebiet Loser Altaussee wurde von Skiresort, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten, als “Top Skigebiet” ausgezeichnet. Die Verantwortlichen der Loser Bergbahnen durften sich im Februar nicht nur über beste Bedingungen für ihre Skigäste, sondern auch über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Die Experten von Skiresort haben das Familien-Skigebiet in der Wintersaison 2015/2016 in 18 Bewertungskriterien umfassend geprüft. Dabei erreichte das Skiparadies Loser mit 3,7 von 5 möglichen Sternen eine absolute TopBewertung mit 14 Auszeichnungen. In Summe wurde das Skiparadies Loser mit dem Preis als “Top Skigebiet” ausgezeichnet. In der Kategorie Skigebiet für Anfänger bewerteten die Prüfer das Familien Skigebiet Loser sogar mit der Höchstwertung von 5 Sternen. In ihrer Begründung führen die Tester aus: „Vor allem für Anfänger ist das Skigebiet Loser ein Paradies. Das komplette Skigebiet kann auf leichten Pisten befahren werden. Die ersten Schwünge können im Skikinderland am Förderband erlernt werden. Die Skilehrer der zwei Skischulen im Skiresort bieten professionelle Hilfe. Vom Förderband geht es dann zu den Übungsliften und weiter zum Tellerlift. Leichte Pisten findet man auf der SandlingSeite und auch auf der Loser-Seite. Hier führen leichte Pisten vom Berg bis ins Tal. Die baumfreien Hänge an

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 8. März - Dr. Leupold; 15. März - Dr. Wilfinger.

Auch Trainingsgruppen, Firmen- und Vereinsrennen wissen die Bedingungen am Loser zu schätzen.

der Vierersesselbahn Loserfenster können ebenfalls über leichte Pisten befahren werden. Über Österreichs längste Familienabfahrt geht es neun Kilometer bis ins Tal.“ In ihrem Fazit stellen die Tester fest: Der Loser im Ausseerland ist das perfekte Skigebiet für Anfänger. Das

Skigebiet präsentiert sich seinen Gästen besonders familien- und kinderfreundlich und bietet mit seinen herrlichen Blicken auf die faszinierendste Berg- und Seenlandschaft im Ausseerland die wohl schönsten Aussichten der Österreichischen Skigebiete.

Aussprüche

Einladung zu der am Donnerstag, 10. März 2016 um 19 Uhr stattfindenden ordentlichen

Mitgliederversammlung im Stadionstüberl in Bad Aussee

Die Prämieneinzahlung findet am Sonntag, den 13. März 2016 statt, und zwar für

Danke Die Musikkapelle Grundlsee bedankt sich herzlich bei den vielen und großzügigen Spendern anlässlich der Glückshafensammlung. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Jungmusiker- und Lehrlingsausbildung. DANKE!

Altaussee: Lupitsch: Grundlsee: Gößl: Reitern/Lerchenreith: Eselsbach/Unterkainisch: Obertressen: Straßen: Bad Aussee:

Gasthof Berndl von 14 -17 Uhr Gasthaus Wies´n von 14 -17 Uhr Gasthof Schraml von 10 - 12 Uhr Gasthaus Veit von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot Reitern von 9 - 12 Uhr Schützenstube Unterkainisch von 10 - 12 Uhr Gasthof Stieger von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot von 13 - 16 Uhr Einzahlung mit Erlagschein

„I håb von Dr. Walcher weg bis zur Wiedleite nur des Wort ‘Gösser’ geübt, weil a Murauer måg i nit.“ Kanzler Johann, genannt Keil, hat nach Jahren endlich ein Gebiss von Dr. Walcher bekommen. Weil er aber damit das “s” noch nicht richtig aussprechen konnte, tat Übung not.

Restplätze für Südtirol Für die traditionelle Wanderwoche, die die Wandergruppe 50+ des Alpenvereines Sektion Ausseerland heuer in der ersten Novemberwoche ins Grödnertal nach Südtirol führt, sind noch Restplätze frei. Infor mationen und Anmeldungen: Ernst Traninger, Tel.: 0664/344 32 53.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Josefine Petelinsek, Lichtersberg 228 (84); Gertrude Fuchs, Lichtersberg 199 (85); Josefa Pucher, Puchen 173 (93); Albert Oetiker-Pliva, Lichtersberg 228 (93); Maria Gatterer, Lichtersberg 42 (97).

Bad Aussee: Christel Gerger, Lerchenreith 393 (70); Friedrich Krisch, Eselsbach 114 (70); Mag. phil. Ulrike Pfaffenzeller, Reitern 82 (75); Rudolf Gasperl, Gallhof 68 (75); Dipl.-Ing. Helmut Liehmann, Obertressen 210 (80); Helmuth Wimmer, Lerchenreith 51 (81); Hilda Fuchs, Gallhof 2 (82); Theresia Ainhirn, Obertressen 22 (83); Herta Thomanek, Jugendherbergstraße 331 (84); Johann Strennberger, Ischlerstraße 72 (84); Anna Grill, Sarstein 14 (85); Dr. Justinus Perfahl, Tauscheringasse 218 (85); Eleonore Böhm, Lerchenreith 394 (86); Albert Pürcher, Gschlößl 23 (87); Karl Huber, Obertressen 139 (91); Berta Brünhöfner, Eselsbach 120 (97); Gisela Stieger, Lerchenreith 394 (99).

Grundlsee: Rita Hentschel, Bräuhof 52 (81); Ingeborg Winkler, Gößl 168 (83); Elisabeth Köberl, Mosern 52 (84); Dr. Ingeborg Reiffenstuhl, Bräuhof 200 (91).

Bad Mitterndorf: Theresia Sölkner, Tauplitz 274 (75); Ljubo Micic, Thörl 44 (70); Monika Pokorny, Zauchen 52 (75); Maria Ruhsam, Pichl 21 (70); Mathilde Wachinger, Kainisch 35 (83); Josefine Wirth, Thörl 21 (83); Eleonore Vasold, Tauplitz 79 (86); Raimund Hinterschweiger, Bad Mitterndorf 259 (86); Josefine Kain, Bad Mitterndorf 278 (88); Edith Kipper, Sonnenalm 1 (86); Eleonore Pucher, Mühlreith 12 (89); Friedrich Dietmaier, Bad Mitterndorf 161 (87); Josef Eder, Bad Mitterndorf 193 (87).

Silberne Hochzeit Alfred und Karin Angerer, Lupitsch, Altaussee.

Sterbefälle Franz Eder, Kaufmann i.R., Grundlsee (97); Adelheid Eder, Bad Aussee (90); Martha Moser, vlg. Scheutzn Martha, Altaussee - Lupitsch (94); Alois Taferner, Zlem, Bad Mitterndorf (57). ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 17.3.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 10.3.2016

Danke Wir bedanken uns herzlich für die Ausrichtung des Skikurses bei Eva, Liesi und Selina, der Skischule Loitzl und den Jungs der Lift GmbH (Andi, Friedl und Andreas) für beste Pistenverhältnissen sowie bei Paul für den Bustransfer. Die Eltern der Pfarrkindergarten-Kinder 8

Ärztedienst 5./6.3.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 12./13.3.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 7. bis 13. März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 6. März sowie 14. bis 20. März. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Urlaubsankündigung Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich bis einschl. 4.3. auf Urlaub. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 7. bis 20.3. auf Urlaub. Nächste Ordination: 21.3. ab 6.30 Uhr. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rauscher. Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 21. bis 28.3. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Schultes, Frau Dr. Rauscher.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 10. März von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 15. März von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.

Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft Dienstag, 15.3. von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.

nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Wirtschaftskammer

Amtstage des Notars

Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292. Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.


“Junge Wirtschaft” traf sich in der Seevilla Unter dem Motto „Pfuschersheriffs“ lud die Junge Wirtschaft am 23. Februar Jungunternehmer aus dem gesamten Bezirk Liezen zu einem aufschlussreichen Treffen in das Hotel Seevilla Altaussee ein. Der Leiter des Erhebungsdienstes der WKO Steiermark, Dr. Leopold Strobl, informierte in einem interessanten Vortrag über Daten & Fakten zur Schattenwirtschaft und erklärte, wie man sich gegen unlauteren Wettbewerb schützen kann. Jungunternehmer haben es oft nicht leicht, neben der Schattenwirtschaft zu bestehen, daher ist es wichtig stets am Laufenden zu sein und neue Kontakte zu knüpfen. Im vergangenen Jahr wurden durch die Arbeit der "Pfuscher-Sheriffs" zahlreiche Verwarnungen ausgesprochen, etliche Fälle wurden angezeigt. Laut Dr. Strobl reicht oft ein klärendes Gespräch, um Schwarzarbeit in die Legalität zurückzuholen. Durch Beratungen der "Pfuscher-Sheriffs" wurden in den vergangenen sechs Jahren etwa 800 Gewerbeanmeldungen nachgeholt. Bei einem abschließenden, gemütlichen Abendessen konnten sich die anwesenden Jungunternehmer näher kennen lernen. Ein neuerliches Treffen im Ausseerland wird ins Auge gefasst.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Vorstand der Jungen Wirtschaft Liezen mit dem Leiter des Erhebungsdienstes der WKO Stmk., Dr. Leopold Strobl (3.v. links) im Hotel Seevilla Altaussee.

Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Im Hotel Grimmingblick wurden von Altbürgermeister Hermann Singer folgende Personen geehrt: Hannah Höfler aus Graz für zehn Jahre; Brigitte Höfler und Gustav Gödel aus Graz für 20 Jahre; Claudia und Gerhard Höfler, ebenfalls aus Graz, für 20 Jahre; Maria und Karl Höfler,

Graz, für 20 Jahre; Matthias Höfler, Graz, für zehn Jahre. Im Hause Johann Marl wurden von ihm Theodor und Renate Juterschnig aus Ternitz für 25 Jahre geehrt, wie auch Gerd und Ingrid Kahnert aus Langenhagen (D) im Gasthof Zauchenwirt für 15 Jahre geehrt wurden.

Autoausstellung am Freitag, 11. und Samstag, 12. März 2016 mit Vorstellung des neuen MX-5!

Autohaus MAWEKO GmbH Puchen 269, 8992 Altaussee, Tel.: 03622/71327, email: maweko@a1.net 9


Eine Katastrophe im Grundlseer Gebirge vor 278 Jahren Es war im Jahre 1738, als im Kammergute Aussee in dem Grundlseer Gebirge auf dem Grillberge große Holzschlägerungen vorgenommen wurden und bestanden daselbst zu diesem Zwecke drei Holzstuben, in welchen die mit dem Holzfällen beschäftigten zahlreichen Arbeiter ihre Unterkunft fanden, als die größte bisherige Lawinenkatastrophe im Ausseerland passierte. So berichtete die Steierische Alpen-Post vom 14. Februar 1886 mit nachfolgendem Artikel, der zur Erinnerung an die 18 Verschütteten 278 Jahre nach ihrem Tode erneut abgedruckt werden soll. Der Artikel fußt auf einem Bericht aus dem Jahre 1864 sowie dem Originalbericht des Waldmeisters Karl Josef Antonius von Reichenau. Man schrieb das Jahr 1738. Das Wochenende hatten die Holzknechte, die damals im weitgedehnten “Schwarzwald” arbeiteten, der von Grundlsee und Toplitzsee zu den Stein- und Schneeböden des Toten Gebirges aufsteigt und zu jener Zeit Urwaldcharakter trug, daheim verbracht. Am Montag darauf versammelten sie sich wie üblich in der “Klaus” in Grundlsee und gemeinsam traten sie den Marsch ins Holz zu ihrem “Schlag” an. Ihr Weg führte sie über den beinhart gefrorenen See, denn das Eis war stark und so tragfest, dass sich eine von Fuhrwerken befahrene Straße über das Eis zog - seltsam eben inmitten der ragenden Berge. Aber ein lauer Wind blies vom nebelverhangenen Gebirge her und bald fing es an zu schneien. Immer toller wurde das Schneetreiben und mancher aus der Holzknechte Schar hegte Befürchtungen. Als sie den See hinter sich hatten und den gewohnten Pfad aufwärts stiegen, war dieser schon tief verschneit. Mühsam und keuchend, die gefüllten Waidsäcke am Rücken, stapften sie höher und höher und waren heilfroh, als sie nach stundenlangem Waten ihr Ziel erreichten “des Hans Grill Holzmeisters Werkstatt, die mittlere Stube genannt”. Etwa in halber Berghöhe stand über einer zum Toplitzsee abstürzenden Felswand die festgezimmerte Herbergshütte.

Die Holzknechte brannten ein mächtiges Feuer an, freuten sich der trockenen Wärme, bereiteten ihre schmalzige Kost und streckten sich dann zur Ruhe auf die ringsum an die Wand gezimmerten Schlafstellen. Draußen stürmte und schneite es, und als sie morgens erwachten, konnten sie infolge des klafterhohen Schnees kaum vor die Türe treten. An die Holzarbeit im Freien war nicht zu denken. So blieben sie in der Hütte. Sie ahnten Böses, denn das windige Wetter hatte an Wärme zugenommen. Es schneite nass und schwer auch die zweite Nacht durch, und als am Mittwoch das Schneien gar in feinen Regen überging, da war es den Holzknechten klar, dass sie in dieser Woche zu keiner Arbeit kommen würden und dass es daher am besten sei, den Heimweg anzutreten. Aber das “wie” machte ihnen Kopfzerbrechen, da der Schnee schon achselhoch lag. Es war wieder Abend geworden. nach der Mahlzeit und dem Nachtgebet suchten sie ihre Sorgen in Schlaf und Träumen zu bergen, doch bald ließen sie sonderbare Geräusche aufhorchen und vom Lager 10

springen. Knallen, Sausen, furchtbares Rauschen und scharfe Stöße ließen die Holzstube erzittern. Es verschoben sich die Wände, Pfosten, Balken und Bretter bohrten und teilten sich - von unheimlichen Kräften getrieben - in die Stube, barsten und splitterten. Über den Schreienden und in Todesangst Verzweifelten war die Hütte zusammengestürzt. Eine gewaltige Lawine war über sie gefahren und all ihre Bewohner lagen unter den Schneemassen begraben.

Im Markt Aussee rüstete man für die Faschingstage. Sie sollten nach altem Brauch wieder besondere Narreteien bringen. Die Strassner planten eine große Menagerie, die Reiterer bauten eine “Alt-WeiberMühle” auf einen Schlitten zu lustiger Umfahrt und die Markter hatten eine Bauernhochzeit mit “nasser Verlobung und kaltem Fensterln” in Szene zu setzen. So war man überall mit Faschingsvorbereitungen beschäftigt. Besonders gnädig ging es aber beim Holzmeister Grill und bei Vater und Mutter Hochrainer zu. Die Grill Stanzl sollte am Faschingmontag Hochzeit halten mit dem Hochrainer Michl. Alles war schon bereit für das große Fest, zu dem 800 Paar aus der Verwandtschaft eingeladen waren, nur der Bräutigam fehlte. Der war noch mit seinen Holzknechtkameraden oben im Schwarzwald und sollte eigentlich schon daheim sein. Das Wochenende war gekommen und die ganze Holzknechtpass sollte daher bereits im Kreise der Familien weilen, aber noch keiner von ihnen hatte sich gemeldet und sehen lassen.

der Hütte die hochgetürmte Lawine gefunden hätten und alles Schreien und Graben ohne Erfolg geblieben sei, da wuchsen Aufregung und Lärm ins Unbeschreibliche. Der Holzmeister schaffte Ordnung und hieß die Leute, alle Männer der Nachbarschaft zusammen zu rufen. Er selbst begab sich zum Waldmeister, “dem Ruhmwürdigen Whl. Edelgebornen Herrn (wie sein voller Titel lautete) Karl Josef Antonius von Reichenau”. Beide kündeten dann in den Wirtshäusern die Einstellung jeglichen Tanzes und richteten die Bitte an alle Leute, auf Lustbarkeiten zu verzichten. Sie riefen alle kaiserlichen Knechte und Arbeiter zusammen und um zehn Uhr nachts zog die ganze Schar, es waren rund zweihundert Männer, mit Schaufeln und Krampen fort zur mittleren Stube. Auch der Bader und der Apotheker schlossen sich an. Im

Markt aber war es still und traurig. Noch nie hatte es solch einen Faschingsonntag gegeben.

Vierzehn Stunden dauerte der traurige Faschingmarsch der Männer vom Markt Aussee bis zur mittleren Stube in den Wäldern oberhalb von Gößl. Im “Alten Bericht des denkwürdigen Ereignisses, getreu nach der Urschrift des kaiserlichen Waldmeisters Karl Josef Anton von Reichenau heißt es: ”...es wurden die Holzknechte sammentlich nach der verschütteten Werkstatt eilends abzugehen beordert, deren also eine große Zahl bei eitler Nacht, auch im größten Schnee ohne allen Fußpfad, und bei größter Kälte sich dahin gemacht, auch obiger Herr Waldmeister selbst mit vielen sammt Bader und Apotheker (welcher letzteres nebst einigen Holzknechten

Am Nachmittag des Faschingsonntags, nach dem Segen, stand der Holzmeister mit seiner Stanzl am Kirchplatz vor dem großen Tor. Um ihn drängten sich Angehörige der Holzknechte und Meister Grill versuchte die Leute mit allerlei Vermutungen zu trösten. Seine aus verweinten Augen blickende Tochter war verzweifelt. Schon lärmten Faschingsnarren daher, im nahen Wirtshaus wurde der erste Steirer gespielt, da kam von Grundlsee her ein Mann gelaufen, rannte als er den Holzmeister sah, auf diesen zu und rief mit keuchendem Atem: “A Lahn, a Lahn”. Da war nun die Verwirrung groß. Verzweiflung bemächtigte sich vieler. Wie dann der Mann dem Holzmeister genauer Bescheid gab, dass einige Gößler bei der Suche nach den Holzknechten bis zur mittleren Stube vorgedrungen seien und statt

Der Grillberg südlich des Kammersees, war der Schauplatz dieser Tragödie. Noch heute wird der ursprüngliche Standort der Holzknechthütte “bei der Verlahntn” genannt.


sich dergestalt gefröhret, dass sie dahin nicht kommen konnten, sondern unterwegs bleiben mussten, solcher Gefahr auch Herr von Reichenau selbst hart entronnen) um 10 Uhr nachts von dem Markt Aussee aufgebrochen und anderen Tags, dem 17. Hornung, ganz ermattet, erst um 12 Uhr Mittags an gedachten, schmerzvollen Ort angekommen”.

Ein Ort der Verwüstung empfing die Männer. Von der Holzstube und den Verschütteten waren keinerlei Spuren zu sehen. Auch blieb es totenstill, so oft und so laut man schrie und die Namen der Unglücklichen rief. Ein riesiger Schneeberg stand da - hart und fest wie Eis und Fels. Der Waldmeister stellte nach seiner Mappe genau den Standort der Hütte fest und gab, beraten von besonders ortskundigen Leuten, die Stellen an, wo mit dem Graben begonnen werden sollte. “Es fingen demnach” - so heißt es in dem alten Bericht - “weit über hundert stattliche Holzknechte mit allem Eifer zu arbeiten an, schaufelten hin und wieder, bis sie ganz ermatteten. Zumalen die größte Kälte, dabei kein Wasser und fast kein Brot, auch weder Holz, noch ein Ort zum wämren sich gezeiget”. Die Männer mussten sich gegenseitig ermuntern und gruben in getreuer Pflichterfüllung trotz aller Müdigkeit unentwegt weiter. Da war es, dass einige von denen, die am weitesten vorne arbeiteten, plötzlich innehielten. Einer meldete, dass sich etwas rühre. Und tatsächlich war es so: ein Holzstück wurde aus dem Schnee geschoben. Alle ließen Schaufeln und Krampen fallen, eilten zur Stelle, horchten und der Waldmeister rief: “Wer bist du?” Schwach kam es aus der Tiefe: “Der Hochrainer Michl”. Auf die Frage, ob er allein sei, antwortete der Verschüttete, dass des Holzmeisters Söhnchen, der Seppl, bei ihm liege; er habe noch vor einiger Zeit ge-

weint, gestöhnt, nach Vater und Mutter und nach der Stanzl gerufen, aber jetzt sei er tot, an Ermattung und Kälte gestorben. Einige schaufelten vorsichtig den Schnee ab, um den Michl ja nicht zu verletzen, während die anderen betend dabei standen und erwartungsvoll dem Rettungswerk zusahen.

“So wurde nun” - erzählt der alte Bericht weiter - “dieser endlich halb todt, entsetzlich verstellet und erbleichet, ganz erstarret und erfröhret heraus gewonnen, welcher vor allem gleich gefragt: was für ein Tag der Wochen wäre? Darauf er eröffnet: wie ein entsetzlich und erbärmliche Begebenheit mit ihnen den 12. Februari (der auf den vergangenen Mittwoch gefallen war) in obberührter Zeit, nämlich Nachts zwischen 8 und 9 Uhr einem augenblicklichen Schuß-Knall mit Rauch und Feuer sich zugetragen; dass er aber schon in den fast verflossenen fünf Tagen so tief begraben liegend dennoch das Leben erhalten habe, sei dieses durch geschehene Gelobnis nach dem Gnadenort Maria-Zell zu fahren, der himmlischen Gnadenmutter, gänzlich zuzuschreiben, habe sich demnach allseits mit seinem Leib und auch sonderlich mit deren Händen bewegen können, und durch oder mittelst eines vorgeschützten Bäumleins geschützet, auch durch vielen Schee, den er genossen statt Speis und Trank erhalten worden. Er bekannte auch, dass er und obbedachter kleiner Meisters-Sohn das erste Schaufeln wahrgenommen, und also sich getröstet, bald darauf hatte er leider nichts mehr gehöret, und also geschlossen, es sei nunmehr aus mit ihnen. Er bekannte auch zum letzten, dass er nicht wusste, wie ihm das Holz, so er hervorgestochen, in die Hand gekommen. Alle drängten hinzu, reichten ihm die Hand, gaben ihm Labung und Kleidung. Er wurde auf einen Schlitten gesetzt und von einigen Männern

mühevoll durch den Schwarzwald zu Tal gegen den Grundlsee gezogen und weiter dem Markte entgegen. Überall kamen Leute auf ihn zu, begrüßten und fragten ihn. Wenn dem Michl die Schmerzen und die Ermattung zuviel wurden, mussten ihn seine Helfer ins nächstbeste Haus bringen, wo er wieder Labung und Erwärmung fand. Den Trauernden aus den Familien der Holzknechte konnte er leider nichts gutes melden, aber groß war die Freude, als er heim kam zu seinen alten Eltern und zu seiner Stanzl.

So war einer glücklich gerettet aus fünftägigem Grab. Die anderen aber sind umgekommen, alle neunzehn. Wie man sie fand, darüber besagt der alte Bericht: “So hat man hin und wieder endlich alle neunzehn armen Holzknechte, und zwar einen nach dem andern, bei so unablässigen, früh und spät fortgesetztem Ausschaufeln herausbekommen, aber mit Entsetzlichkeit und gen Berg gestiegenen Haaren, mit Weinen und Heulen vieler anwesenden Arbeiter, deren Herzen samt Mark und Bein mit Schmerzen durchdrungen waren. Denn da schaute ein Kopf, dort eine Hand, anderwärts ein Fuß etc. hervor, endlich die Körper oder Leiber zu gewinnen, musste man die darauf festzusammengeschränkten Bäume also zerspalten und abhacken, dass nicht wohl möglich gewesen wäre, die darunter gelegenen und eingepressten armseligen Knechte (so auch einer noch am Leben gewesen wäre) ohne neuen und frischen Wunden, zerschlagen und zerstoßen lebendig herauszubekommen. Da war nun zu sehen wie einige entsetzlich zerquetscht und zusammengedrückt, mit gespaltenen Häuptern, gleich augenblicklich ihren Geist aufgeben mussten. Einige noch einige Zeit gelebet, und um sich auszuarbeiten, nach aller Längs mit Händ und Füßen, einige im einzigen Hemd auf ihrem armseligen Stroh schon geruhet hatten. Andere sich umarmend und einander helfen wollend, mehr mit zusammengeschlagenen Händen zu Gott rufend, jedoch alle und jede des Todes elendig verblichen dagelegen”. Die Namen dieser Toten sind im Sterbebuch der Pfarre St. Pauli zu Aussee aufgezeichnet und lauten: Josef Grill, ledigen Standes, des Meisters kleiner Sohn. Georg Grill, verheiratet, des Meisters Knecht. Hans Wimmer, verheiratet, Meisters Knecht. Stefan Gästerl, verheiratet. Thomas Steyrer, verheiratet. Franz Grill, ledigen Stands, des Meisters Bruder. Andreas Grill, ebenso also. Antonius Merhraut, ledigen Stands, gewester Geimel, das ist der Koch, welcher für andere Holzknechte in der Holzstube kochet. Hans Köstler, ledigen Stands. Thomas Gästerl, ledigen Stand, des obigen Stefan Gästlers Sohn. Hanns Gästerl, ledigen Stands, des obigen Vetter. Andreas Amon, ledig. Wolf Amon, ledig.

Hanns Schäntzel, ledig. Hanns Köberl, ledig. Peter Oder, ledig. Andreas Köstler.

“Nachdem nun diese höchst bedauerlichen, entseelten neunzehn Holzknechte, teils auch wie hartes, krummes Holz zusammengebogen, nacheinander hergelegt worden, wurden sie auf Hand- oder Ziehschlitten, und zwar jeder besonders in der Gestalt, wie er gefunden worden, geleget, und von diesem weiten Gebirge hinab nach dem Grundlsee zur Klause zur Schiffhütte gezogen, und auf ihren Schlitten liegend ausgestellet, bei gehöriger Bewachung. Ihre in armseligen Stande hinterlassenen Witwen, Kinder, alte, ermattete, ausgearbeitete Väter und Anverwandte sind mit lufterschallendem Geschrei, Weinen und Heulen darauf zugelaufen und viel lamentierlich in die Ohnmacht gefallen. Endlich wurden sie den 19. detto früh unter Läutung aller Glocken in und durch den Markt Aussee gezogen, und auf gleich gemeldete Weise unter einer öffentlichen Salzfasshütte zu mehrmaligen, schmerzlichem Ansehen und zum geistlichen Spiegel aller anderen ausgestellet. Letztlich wurde ein jedweder besonders in ein armseliges, von ihren hinterlassenen Witwen und Anverwandten dargegebenes Leiblach (weil man die meisten ob ihrer zusammengebogenen Leiber nicht wohl in die gehörige, wiewohl schon verfertigte Totenruhe hat legen können) eingemacht, auf gemeldeten Holzschlitten gelassen und sodann von ihren armen, mit dem BruderschaftsHabit Jesus, Maria, Josef angekleideten Holzgespännen unter Begleitung wohlbedachter Bruderschaft und sämtlicher Ausseer Geistlichkeit, des löblichen Amtes und Magistrates und unbeschreiblicher Menge Volkes bei Läutung aller Glocken, unter mehrmaligem Weinen und Jammern zum Gottesacker gezogen, einer nach dem anderen auf dem Schlitten liegend, mit Weihwasser besprengt, und so weiters alle neunzehn nacheinander in ihre Ruhebetten hineingelegt.

Der Hochrainer Michl schwebte lange zwischen Leben und Tod. Alle Zehen, später auch ein Bein, mussten ihm abgenommen werden; die Finger konnten ihm zufolge guter Behandlung durch den Bader erhalten bleiben. Im Gesicht zeigten sich zwei rote Masen, die nicht vergehen wollten. Die Stanzl pflegte ihn fürsorglich, und als der Michl auf seinen abgestutzten Füßen wieder humpeln und hüpfen konnte, da war er der schönen, jungen Braut trotz seiner verwedelten Füße und Finger recht. Sie heirateten und lebten in Reitern noch viele Jahre glücklich und zufrieden - der Lahnmichl, wie er allgemein hieß, und seine Stanzl.

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Forstbetrieb Inneres Salzkammergut HOLZVERLASS 2016 Der Holzverlass gibt die Gelegenheit, gemeinsam mit den Mitarbeitern des Forstbetriebes Ihren Holzbezug zu planen und Sie bei weiteren Anliegen zu beraten. Sie werden daher eingeladen, diesen Termin persönlich wahrzunehmen oder einen bevollmächtigten Vertreter zu entsenden, damit Entscheidungen im beiderseitigen Interesse sofort getroffen werden können.

Bad Aussee Gößl Wienern

Montag, 14. März 2016 von 10.00 bis 11.00 Uhr im Gasthof „Veit“ in Gößl

Mosern Archkogl Gallhof Bräuhof

Bad Aussee

Unterkain. Eselsbach

Altaussee Puchen Lichtersb. Fischernd.

Mittwoch, 16. März 2016 von 8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr „Gasthof Schneiderwirt“

Montag, 14. März 2016 von 14.00 bis 15.00 Uhr im Gasthof „Schraml“ in Grundlsee

Lupitsch

Dienstag, 15. März 2016 von 10.00 bis 11.00 Uhr im Cafe „Strenberger“ in Bad Aussee

Reitern Sarstein Lerchenr.

Donnerstag, 17. März 16 von 14.00 bis 16.00 Uhr in der „Sarsteinrast“ in Sarstein

Dienstag, 15. März 2016 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Lehmgrube“ in Bad Aussee

Reith Anger Gallhof Gschlößl

Donnerstag, 17. März 2016 von 10.00 bis 11.00 Uhr in der “Wiesn” in Lupitsch

Freitag, 18. März 2016 von 9.00 bis 11.00 Uhr im „Feuerwehr Depot“ in Strassen

Obertressen ◆ Freitag, 18. März 2016 Untertressen von 15.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Stieger“ in Obertressen

Bad Mitterndorf Mitterndorf ◆ Montag, 21. März 2016 Neuhofen von 9.00 bis 10.00 Uhr Rödschitz im Gasthof „Post“ in Bad Mitterndorf

Kainisch Pichl Mühlreith

Thörl Zauchen Krungl Tauplitz Klachau

Knoppen Obersdorf

Montag, 21. März 2016 von 14.00 bis 15.00 Uhr im Gasthof „Neuwirth“ in Zauchen

Dienstag, 22. März 2016 von 9.00 bis 11.00 Uhr Jausenstation „Stieger“ in Mühlreith Dienstag, 22. März 2016 von 14.00 bis 15.00 Uhr Gasthof „Sandlweber” in Obersdorf

Servitutsholz-Anmeldung Es wird um die Anmeldung des Jahresbedarfes sowie eventueller Vorausbezüge gebeten. Nachträgliche Anmeldungen können nur in begründeten Ausnahmefällen akzeptiert werden. Nicht angemeldete Brennholzgebühren über ein Ausmaß von 50 urkundlichen RM verfallen! Nicht abgeführtes Servitutsholz wird ab 1. Mai des Folgejahres lagerzinspflichtig! ◆ Servitutsholz-Vermarktung Die Einführung der Servitutsholzvermarktung wurde gut angenommen und wird weitergeführt. Für Informationen über Stockkauf oder Kauf ab Straße stehen Ihnen die zuständigen RevierleiterInnen zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. ◆ Die Anmeldung des Heimweide- und Alpenviehs nehmen Sie ebenfalls beim Holzverlass vor. Zusätzlich wird um Vorlage der Pachtverträge zur Meldung eines Auftriebes für gepachtete Liegenschaften ersucht. Kurt Wittek - Betriebsleiter ◆

Armin

Schönauer

HOLZHANDLUNG

Grundlseerstraße 20

8990  Bad Aussee Telefon:  03622/52 9 25 Mobil:  0664/412 3860 oder: 0664/282 7624

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Freischießen in Altaussee Von 17. bis 25. März (jeweils ab 18 Uhr) erfolgt in Altaussee das Freischiessen um den silbernen Osterhasen in der Schützenhütte der Augstbachler Schützen. Am Oster-

sonntag, 27. März, um 20 Uhr Schützenball mit Preisverteilung im Volkshaus Altaussee mit der AltBadSeer Musi.

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben unseres Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Urgroßvaters und Onkels, Herrn

Johann Stocker. Unser besonderer Dank gilt für die liebevolle jahrelange Betreuung Frau Christa Grabner, für die schnelle Hilfe des Rettungsteams und Notarztes, den Ärzten und Pflegepersonal im LKH Bad Aussee, den Hausärzten Dr. Schaffler und Dr. Schultes. Weiters danken wir der Bestattung Schlömicher, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, den Abordnungen der Feuerwehr und des Kameradschaftsbundes und deren Ansprachen, der Gruppe Feelharmony und Frau DI Caroline Rodlauer für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes mit Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, sowie allen Nachbarn, Bekannten und Verwandten für ihre Anteilnahme, für die Blumen- Kerzen- und Geldspenden. In liebem Gedenken:

Die Trauerfamilien

Stocker und Bernhart


Jazz-Matinee in der “Wasnerin” Am Sonntag, 20. März, werden ab 11 Uhr im Rahmen einer JazzMatinee Simone Kopmayer und Terry Myers in der Wasnerin gastieren. Zwei Jazz-Ausnahmekünstler werden dabei einen unvergesslichen Vormittag für Jazz-Liebhaber gestalten. Terry Myers ist einer der bedeutendsten Saxophonisten der frühen Swing-Ära und spielte unter andererm mit Bill Allred, Ray Charles, Louie Bellson & Natalie Cole. Besetzung: Simone Kopmajer (Voc.),

Terry Myers (Cl, Sax), Paul Urbanek (Piano), Herfried Knapp (Bass) und Reinhard Winkler (Drums). Eintrittskarte mit Brunch-Buffet sowie alkoholfreien Getränken € 35,-/Person. Eintrittskarten ohne Brunch-Buffet € 25,-/Person. Reservierungen unbedingt erforderlich unter Tel.: 03622-52108.

Seminare für die Wirtschaft In den nächsten Wochen finden die in Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss für Arbeit, Wirtschaft, Tourismus und Immobilien der Stadtgemeinde Bad Aussee, Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut, Volksbank Steirisches Salzkammergut und dem Regionalverein Ausseerland-Salzkammergut ins Leben gerufenen Seminare eine Fortsetzung. Verkaufstraining Kursziel: Einen erfolgreichen Kaufabschluss im Gespräch erzielen sowie das Erkennen der Bedürfnisse von Gästen oder Kunden, um Produkte kundengerecht zu verkaufen. Trainerin: Ute G. Wallner, Lehrtrainerin, Lehrcoach und Mediatorin. Dienstag, 15. März, 18.30 bis 21 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee, Anna-Plochl-Seminarraum. Kosten: €30,-. Marketing Kursziel: Au.then.tisch, echt, den

Tatsachen entsprechend und daher glaubwürdig. Trainer: Thomas Schmidbauer, Inhaber der Werbeagentur donnerwetterblitz. Donnerstag, 7. April, 18.30 bis 21 Uhr im Kur- und Congresshaus, JosefFröhlich-Seminarraum, 2. Stock. Kosten: € 30,-. Anmeldung: Regionalverein Au s s e e r l a n d - S a l z k a m m e r g u t , Brigitte Schierhuber, E-Mail: b.schierhuber@regionalverein.at oder Mobil: 0676 / 83622 702.

Die Alpenpost gratuliert

Fabian Schwarzinger Eltern: Michaela Schwarzinger und Werner Weber geboren am 13. Dezember 2015

Sebastian Binna Eltern: Johanna Binna und Klaus Köberl Bad Aussee geboren am 8. Februar 2016

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

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Soundfactory lud zum Guglhupfspringen

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Nach einigen Jahrzehnten des “Dornröschenschlafes” wurde das “Sprungzentrum” beim Fachwerkplatz am 20. Februar mit einem Guglhupfspringen wiederbelebt.

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Beste Stimmung und schöne sportliche Leistungen konnte man beim “Guglhupfspringen” der Soundfactory genießen. Foto/Text: S. Kumric

Um die Sprunganlage zu präparieren scheuten die Mitglieder der Soundfactory keine Mühen - so wurde sogar fehlender Schnee herangeschafft, um eine schöne Schanze herzustellen. 33 wagemutige Sportler und Sportlerinnen stellten sich der Herausforderung und zeigten Sprünge bis knapp 20 Meter. Die rund 150 Zuseher spendeten jedem Teilnehmer Applaus und sorgten für die

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passende Stimmung im “Stadion”. Ein Einzel- wie auch ein Mannschaftsbewerb und ein Spaßdurchgang standen am Programm, wobei bei letzterem sogar mit einer Luftmatratze gesprungen wurde. Die Organisatoren denken schon heute über eine Wiederholung dieser gelungenen Veranstaltung, die am Abend im Rahmen eines großes Festes im Pfarrsaal einen würdigen Abschluss fand, nach.

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau

Adelheid Eder möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Fitz, Frau Fitz und Frau Rauscher für die langjährige Betreuung. Herrn Kaplan Mag. Gschaider, dem Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Prof. Franz Reichhold mit Solistin Inge Turek ein “Vergelt’s Gott” für die feierliche Gestaltung des heiligen Requiems. Ganz herzlichen Dank der Salinenmusik Altaussee und dem Quartett der Stadtkapelle Bad Aussee für die musikalische Begleitung. Ebenso vielen Dank an Frau Sandra Singer und den Trägern von der Bestattung Haider. Ein besonders herzliches Dankeschön an Ida, Margitha, Franz, Elfi und Gust für die große Hilfe bei der Pflege und Betreuung unserer Mutter, an unsere Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannnten für die vielen tröstenden Worte, Kerzen, Blumen- und Geldspenden, sowie Allen, die unsere liebe Mutti, Oma und Urli auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer

Ulrike, Hans, Hansi, Magdalena, Andreas, Maria-Lena, Elias und Kilian im Namen aller Verwandten 14

Seminare für die Wirtschaft: Die Fortsetzung der Seminarreihe „Seminare für die Wirtschaft“ in Zusammenarbeit mit dem Fachausschuss für Arbeit, Wirtschaft, Tourismus und Immobilien der Stadtgemeinde Bad Aussee, Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut, Volksbank Steirisches Salzkammergut und dem Regionalverein Ausseerland-Salzkammergut wird mit folgenden Seminaren fortgesetzt: 1.) Verkaufstraining: Inhalt: • einen erfolgreichen Kaufabschluss im Gespräch erzielen • erkennen der Bedürfnisse der Kunden / Gäste • Produkte kundengerecht verkaufen Trainer: Ute G. Wallner, Lehrtrainerin, Lehrcoach und Mediatorin Termin: Dienstag, 15. März 2016, 18.30 - 21 Uhr Ort: Kur- und Congresshaus Bad Aussee, Anna Plochl Seminarraum, 2. Stock Kosten: € 30,00 2.) Marketing: Au.then.tisch, echt, den Tatsachen entsprechend und daher glaubwürdig Trainer: Thomas Schmidbauer, Inhaber Werbeagentur donnerwetterblitz Termin: Donnerstag, 7. April 2016, 18.30 bis 21 Uhr Ort: Kur- und Congresshaus Bad Aussee, Josef Fröhlich Seminarraum, 2. Stock Kosten: € 30,00 Anmeldung: Regionalverein Ausseerland-Salzkammergut, Brigitte Schierhuber, email: b.schierhuber@regionalverein.at oder Mobil: 0676 83622 702


Ein Jahr Loser Bier Vor rund einem Jahr wurde das “Loser Bier” aus der Taufe gehoben. Was als kleine Idee zur Identitätsstiftung und für das Marketing für den Loser geboren wurde, hat sich nun zu einem Erfolgskonzept entwickelt. Eines vorweg: Das Loser Bier wurde besser angenommen als erwartet. Selbst in Einzelhandelsgeschäften ist das Bier als Mitbringsel zu haben und geht weg, wie die sprichwörtlichen “warmen Semmeln”. Am Anfang dieser Erfolgsgeschichte stand ein Gespräch zwischen Dr. Marcus Mautner Markhof und Helmut König. Ersterer ist ja nicht nur als Hausbesitzer in Altaussee beheimatet, sondern auch Eigentümer der Grieskirchner Brauerei und wollte “sein” Bier auch im Ausseerland genossen wissen. So wurde ein Konzept entwickelt, “um dem Loser sein eigenes Bier zu schaffen”, wie es Heli König schmunzelnd ausdrückt. Der Grieskirchner Braumeister hat mehrere Biere gebraut, die den Geschmacksnerven der Biertrinker schmeicheln sollten. In einer Blindverkostung mit über 70 Einheimischen in der Blaa-Alm wurden diese Sorten ausgiebig getestet und bewertet und das heutige “Loser Bier” wurde eindeutig zum Geschmackssieger gewählt. Ein liebliches, blumiges Mischbier, nicht zu herb und etwas süßer als gewohnt, weil so mögen es auch die Damen. “Wir haben uns als Abgabegebinde auf 0,33-Liter-Flaschen geeinigt, weil man den Damen nicht gut eine Halbliterflasche hinlangen kann, wie einem Maurer, der ja über etwas

mehr Durst verfügt”, so Heli König. Auch in der Aufmachung wollte man etwas Exklusives schaffen. Mag.art Jörg Hoffmann von der Agentur “traktor41” hatte schon länger den “Gamsreiter” entwickelt, der nun das Etikett der Flasche ziert. Dazu Dr. Marcus Mautner Markhof: ”Wir sind nach dem ersten Jahr mit dem Erfolg des Bieres wirklich sehr zufrieden und es wurde deutlich mehr getrunken, als wir bei unseren - schon sehr optimistischen Prognosen errechnet hatten. Als Nicht-Ausseer ist es natürlich unmöglich, den Ausseern zu sagen, wie ihr Bier zu schmecken hat. Umso mehr freut es mich, dass es uns mit dem Loserbier gelungen ist, ein Regionalbier in Reinform zu schaffen, welches auch noch entsprechend honoriert wird. Es ist offensichtlich ein Rezept, welches aufgegangen ist - voll und ganz”. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Besucher des Ausseerlandes als Mitbringsel mittlerweile schon das Loser Bier erwerben, um auch zuhause eine (trinkbare) Erinnerung an den Aufenthalt im Steirischen Salzkammergut zu haben. Zur Ein-Jahres-Feier werden am Freitag, 11. März, ab 19 Uhr im Jagdhof die “Good old boys” aufspielen, nebst guter Unterhaltung und natürlich einem Biergenuss mit dem Loserbier.

Am Samstag, 12. März, wird bei der Loserhütte wieder das traditionelle Fassdaubenrennen ausgetragen, bei dem es um den Loser BierFassdaubenpreis gehen wird. Wagemutige Athleten aus dem Ausseerland und dem benachbarten

Oberösterreich werden sich am Hang zwischen Loserhütte und der Bergstation DSB II sehr zum Gaudium der Zuseher austoben und hoffentlich unverletzt ins Ziel kommen.

Dr. Marcus Mautner Markhof und Heli König hoben mit einer großen Feier vor einem Jahr das “Loser-Bier” aus der Taufe.

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Die “Servitutler” Ein kleiner Abriss über die Eingeforsteten im Ausseerland Begriffe wie “Servitut”, “Glackt” und “Renitenter” sind aus dem heutigen Sprachschatz schon fast verschwunden. Nur mehr jene, die über ein Servitut verfügen, beschäftigten sich mit ihren Rechten, die eine lange Historie haben. Auch wenn diese Rechte landläufig als “Servitutsrechte” bekannt sind, ist man beim Verband der Eingeforsteten zurecht stolz darauf, dass es sich bei diesen Rechten um “Einforstungsrechte” handelt. Diese haben nämlich eine höhere Rechtssicherheit als Servitutsrechte. Selbst bei einer Nichtausübung über mehrere Jahrzehnte können diese Rechte nämlich nicht verfallen. VON FRANZ HÖLLER Die Wurzeln der Einforstungsrechte reichen zurück auf die Besiedelung unseres akutellen Staatsgebietes im 6. Jahrhundert. Neben den im Einzeleigentum der Ansiedler ste-

Holz führte zu immer größeren Konflikten, ja zu einem Wettlauf um die Nutzungen von Wald und Weide zwischen den Grundherren und den nutzungsberechtigten Bauern. Bereits ab dem 16. Jahrhundert begannen Versuche, die bis dahin unbeschränkten Wald- und Weide-

Brennholz ist natürlich der wichtigste Faktor bei den Servitutsberechtigten.

henden kultivierten Grundstücke nutzten die Siedler das angrenzende unkultivierte Wald- und Weideland gemeinschaftlich (Allmende, gemeine Mark, gemeine Frei). Räumlich war der Gemeinschaftsbesitz durch Grenzzeichen (Mark) abgegrenzt, die Siedler bildeten die Markgenossenschaft. Ab dem 10. Jahrhundert erhoben Landes- und Gutsherren zunehmend Anspruch auf diesen Gemeinschaftsbesitz. Durch königliche Bannlegung der Wälder (Inforestationen), zunächst für jagdliche Zwecke, durch Landleihe (Prekarie) und später durch das landesherrliche Berg- und Forstregal wurde aus dem Gemeinschaftseigentum der Bauern Privateigentum der Grundherren, wobei den Bauern das Recht zur Nutzung dieser Wälder und Weiden nach Haus- und Gutsbedarf erhalten blieb. Die durch Bevölkerungsanstieg, Aufblühen der Industrien und des Bergbaues gestiegene Nachfrage nach

nutzungen der Bauern nach Menge, Fläche und Qualität durch Waldordnungen und Alpenbeschreibungen zu begrenzen. Erste allgemein gültige Regulierung im Jahre 1853 Erst nach der Bauernbefreiung und Aufhebung der Grundlasten wurden

lierungs- Landeskommissionen die Holz-, Weide-, Streu- und sonstigen Nutzungsansprüche der Bauern gegenüber den belasteten Grundeigentümern nach Umfang, Art und Ausübung festgelegt und in Regulierungserkenntnissen, die bis heute den Rechtstitel der Einforstungsrechte bilden, urkundlich verbrieft. Sämtliche Regulierungsurkunden aus den 1860-Jahren haben heute noch volle Rechtsgültigkeit. Zähe Verhandlungspartner Damals wurde mit den Berechtigten ein „Vergleich“ ausgehandelt. Diese Erstversion wurde von einem Großteil unterschrieben. Einige jedoch waren mit den getroffenen Vereinbarungen nicht ganz zufrieden und verhandelten eine zweite, günstigere Variante. So wurde zum Beispiel das zum Kalkbrennen benötigte Brennholz im zweiten Vergleich gleich zur jährlichen Bezugsmenge dazugerechnet, während beim ersten Vergleich der Berechtigte den Bedarf anmelden und nachweisen musste. Schließlich gab es dann noch Berechtigte, welche mit dem zweiten Vergleich auch nicht zufrieden waren. Nach zähen Verhandlungen erhielt diese Gruppe die dritte Vergleichsausfertigung, die heute allgemein unter dem Begriff “die Renitenten” bekannt ist (renitent: widerspenstig bedeutet Aufsässigkeit, Widerspenstigkeit). In diesen dritten Vergleichen hat

Jene, die sich “renitent” zeigten, konnten für sich und ihre Nachfolger bessere Konditionen aushandeln, wie zum Beispiel einen besseren Bezug von Bauholz.

Gründungsobmann Josef Mittendorfer (r.) und Obmann-Stv. Christian Kain. 16

über kaiserliche Anweisung vom 5.7.1853 die Wald- und Weidenutzungsrechte, soweit sie nicht in Grund oder Geld abgelöst wurden, der generellen Regulierung unterzogen. Zwischen 1858 und 1889 wurden von eigens hiefür eingesetzten Grundlasten- Ablösungs- und Regu-

Lärchenholz (zum Erhalt der Baulichkeiten) oder Hartholz wie Buche die gleichen Umrechnungsfaktoren wie Fichte (im ersten und zweiten Vergleich werden diese Holzarten mit einem Vielfachen auf den laufenden Bezug umgerechnet). Aber auch mit diesem Vergleich

waren wieder einige unzufrieden und erhielten, nach dem sie hoch gepokert haben, anstatt des Einforstungsrechtes einen Eigenwald – sowie die meisten Bauern im restlichen Habsburger Reich. Neben dem Eigenwald wurden nur Weide- und Almrechte sowie das Recht auf Elementarholz (im Falle unverschuldeter Elementarereignisse wie Feuer, Lawinen, Sturm etc. steht dem Berechtigten das Holz für den Wiederaufbau des Gebäudes zu) als Einforstungsrechte auf diese Liegenschaften übertragen. Konfliktmanagement im Dialog Wenn zwei Parteien mit divergierenden Interessen auf ein und derselben Grundfläche wirtschaften, so sind Konflikte vorprogrammiert. Aus diesem Grund hatten die Eingeforsteten schon immer das Bedürfnis, ihre Interessen und Ansprüche gegenüber den belasteten Grundeigentümern zu wahren und zu schützen. Schon 1920 bildeten sich, vom Salzkammergut ausgehend, örtliche Zusammenschlüsse der Eingeforsteten, die sich 1924 auf vereinsmäßiger Basis zum "Alpenländischen Verband der Servitusberechtigten", mit Sitz in Bad

Struktur des Verbandes Der Sitz des Verbandes der Einforstungsgenossenschaft ist in Gmunden. Rund 11.000 Mitglieder aus Tirol, Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark werden vertreten. Der Obmann des Verbandes ist aktuell Andreas Hofer aus Bad Mitterndorf, Aufsichtsrats-Vorsitzender Franz Höller aus Grundlsee. Die Einforstungsgenossenschaft Ausseerland, welche mit 26 weiteren Genossenschaften den Verband bildet, vertritt die Interessen von rund 900 Mitgliedern. Der derzeitige Obmann ist Walter Ruhsam jun., vlg. Kuchler (PichlKainisch). Folgende acht Ortsausschüsse bilden die Einforstungsgenossenschaft Ausseeerland: Altaussee (Obmann Otto Kalß, vlg. Koathomerer), Bad Aussee (Obmann Friedrich Köberl, vlg. Rumperl), Bad Mitterndorf (Josef Zand, vlg. Wilhelm), Grundlsee Franz Höller, vlg. Thomerer), Pichl/Obersdorf (Renate Schwab, vlg. Graßbauer), Reitern (Johann Kain, vlg. Hinterer), Strassen (Franz Köberl, vlg. Stoffn) und Eselsbach-Unter kainisch (Johann Schlömmer, vlg. Weber).


Goisern, zusammenschlossen. Ende 1926 spaltete sich der Alpenländische Verband nicht zuletzt aus parteipolitischen Motiven und es entstand zusätzlich der "Christliche Verband der Servitutsberechtigten". Während Letzterer 1938 aufgelöst wurde, überdauerte der Alpenländische Verband die Wirren des Zweiten Weltkrieges. 1946 wurden die Ortsorganisationen des Alpenländischen Verbandes gerichtsbezirksweise zusammengefasst und in

Form von zunächst sieben Servitutsgenossenschaften neu begründet. Am 26. Oktober 1946 erfolgte die Gründung des "Verbandes der Servitutsgenossenschaften" als Dachorganisation durch die Obmänner der Servitutsgenossenschaften. Das “Servitutsrecht” in Zahlen Um zu veranschaulichen, um welche Mengen es dabei geht, dürfen nachfolgende Zahlen genannt werden: In

Faksimile eines Vergleichs - wunderschön in Kurrent geschrieben sichert es das Servitut bis heute.

Österreich gibt es rund 22.500 Holzbezugsberechtigte, die jährlich 337.800 Raummeter Brennholz und 96.000 Festmeter Bau-, Zeug- und Zaunholz beziehen. Es gibt 12.200 Elementarholz-Bezugsberechtigte (Abgabemenge richtet sich dabei nach Bedarf) sowie zahlenmäßig nicht weiter erfasste Bedarfsholzbezugsrechte. Die Streubezugsrechte betragen jährlich 252.000 Raummeter. Es gibt 32.799 Alm- und Heimweideviehrechte für den jährlichen Auftrieb von 174.000 GroßviehEinheiten. In ganz Österreich sind 593.700 Hektar Wirtschaftsfläche, was 7 % der Gesamtfläche Österreichs mit Wald- und Weidenutzungsrechten betrifft. Die einforstungsbelastete Fläche verteilt sich zu 79% auf die Republik Österreich, vertreten durch die Österreichischen Bundesforste, zu 11 % auf privaten Grundbesitz, zu 7% auf Gemeindewald und zu 3% auf kirchlichen Grundbesitz. Die primäre Aufgabe der Einforstungsgenossenschaft ist die Vertretung dieser Rechte gegenüber den Verpflichteten (Öbf-AG, privater Großgrundbesitz, etc.) und die ständige Evaluierung und Anpassung an die sich ändernden Bedingungen. Wurde um 1860 das Recht auf Nadelstreu sehr intensiv genutzt (sogar bei den stehenden Bäumen wurden die Äste abgeschnitten und als Einstreu im Stall verwendet, wodurch sich im Ausseer Raum die „Graßgelacke“ entwickelten) wurde in vergangenen

Jahrzehnten gänzlich darauf verzichtet, da heute überwiegend Stroh als Einstreu verwendet wird. Durch die sich im Laufe der Zeit geänderte Erntemethode im Wald (Ganzbaumentnahme) und durch moderne Hackschnitzelheizwerke wird dieser Streubezug wieder aktuell, denn der „Prozessorhaufen“ (= Astabfall bei Holzernte) kann an diese Heizwerke verkauft werden und ist sogar für jene Berechtigten interessant, welche ihre Landwirtschaft verpachtet haben. Immer mehr junge Menschen haben wieder Freude an diesen alten Rechten, verwenden moderne Holzheizungen und bauen wieder Almhütten auf unseren wunderschönen Almen im Toten Gebirge. Die Funktionäre der Einforstungsgenossenschaften vertreten alle Einforstungsberechtigten sehr gerne und stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.bad a u s s e e. e i n fo r s t u n g s g e n o s s e n schaft.at.

Termine 70. Generalversammlung des Verbandes der Einforstungsgenossenschaften am Samstag, 12. März 2016, in Ohlsdorf/Oberösterreich. 68. Generalversammlung der Einforstungsgenossenschaft Bad Aussee am Samstag, 19. März, ab 9.30 Uhr im Gasthof Schraml in Grundlsee.

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Mix Turnier des ASV Kainisch in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf

Obmann Florian Burgschweiger, Franz Schachner, Heidi Neuper, Annemarie Bakker, Alfred Gehringer, Sektionsleiter Andreas Schild.

Am 21. Februar veranstaltete der ASV-Kainsich das alljährliche Mix Turnier. Es nahmen 9 Mannschaften mit jeweils zwei Schützen und zwei Schützinnen, zwecks mangelndem Eis in der Stockhalle Bad Mitterndorf, teil. Die Mannschaft „Hollerschnopszuzler“ (Schachner Franz, Gehringer Alfred, Neuper Heidi und Bakker Annemarie) setzte sich mit 13 Punkten an die Spitze. Den zweiten Rang erkämpften sich die „Öfner“ (Grabner Markus, Marl Othmar, Moser Anni und Köberl Burgi) mit 12 Punkten. Punktegleich, jedoch mit einer schlechteren Quote, wurden die Drittplazierten „Meisterjäger“ (Burgschweiger Florian, Schild Andreas, Laubichler Sandra und Christine Schild). Weitere Platzierungen: 4. „Dynamit“ mit 8 Punkten; 5. „Thomas Sabo“ mit 8 Punkten; 6. „Maci“ mit 7 Punkten;

7. „Sportstüberl Andrea“ mit 6 Punkten; 8. „Laubi´s“ mit 5 Punkten; 9. „Herz As“ mit 1 Punkt.

Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Franz und Maria Korbel aus Neusiedl wurden im Haus von Rita Steinbrecher durch Kurt Sölkner für ihre 40jährige Urlaubstreue geehrt. Otto und Erika Amri aus Mödling wurden im Haus Ezelsdorfer durch ihre Gastgeber für 20 Jahre geehrt. Hans und Gertraud Lindner aus Eichgraben wurden bei Familie Albert und Sandra Pürcher, vlg. Diglanger, für 20 Jahre geehrt.

Grundlsee:

Helga Sallachner aus Bad Vöslau wurde für zehnjährige Treue von ihren Vermietern Christine und Peter Sedlaczek geehrt.

Eine Lehre bei AKE bringt’s! TOP-Ausbildung, internationales Arbeitsumfeld, Entwicklungschancen und eine sichere Zukunft Für die Geschäftsführer von AKE, Andreas und Helmut Pilz, sind qualifizierte Facharbeiter eine wichtige Basis für die Qualität der erzeugten Produkte und den Erfolg ihres Unternehmens. Daher legen sie großen Wert darauf, dem Fachkräfte- und Expertennachwuchs von morgen eine ausgezeichnete Ausbildung zu ermöglichen. Dem Unternehmen ist es ein großes Anliegen, den jungen Mitarbeitern neben einer fundierten technischen Ausbildung auch die Möglichkeit für eine persönliche Weiterentwicklung zu bieten. Eine hochmoderne Lehrwerkstatt, Unterstützung durch Förderunterricht und außertourliche Lehrlingsaktivitäten sorgen für ein interessantes Arbeits-umfeld. Durch das hohe und intensive Engagement der Lehrlingsbeauf-tragten wurde AKE die Auszeichnung „Staatlich ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb“ verliehen.

Lehrlinge aufgepasst… Auch heuer nehmen wir wieder Lehrlinge für die Lehrberufe Metalltechnik / Blechtechniker sowie Mechatronik mit Schwerpunkt Fertigungstechnik auf! Die Vorteile einer Lehre bei AKE liegen auf der Hand! • Du erlernst die wesentlichen handwerklichen Fähigkeiten in der Lehrwerkstatt und wirst dann rasch in den Arbeitsprozess integriert. • Die Arbeit im international tätigen Unternehmen bietet dir jede Menge Abwechslung und die Chance dich beruflich weiterzuentwickeln. Beim „Tag der offenen Tür für am zukünftige Lehrlinge“ Samstag, den 12. März 2016 von 9 bis 14 Uhr laden wir DICH und deine Eltern sowie alle Interessierten ein, das Unternehmen AKE kennenzulernen. Wir führen euch in kleinen Gruppen

NEUES BEIM TAG DER OFFENEN TÜR Sei dabei wenn wir das Geheimnis um unsere Zukunftsplanung enthüllen!

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durch die hochmoderne Produktion und zeigen euch die top ausgestattete Lehrwerkstatt. Zeitgleich hast du die Möglichkeit, dich bei unseren Lehrlingen und Ausbildnern zur Lehre bei AKE zu informieren! Haben wir dein Interesse geweckt und möchtest auch du Teil des AKETeams werden und mit uns die Kühlund Wärmegeräte der Zukunft

gestalten? JA! Dann bewirb dich bei uns - wir freuen uns, von dir zu hören! Weitere Informationen zum Unternehmen findest du unter www.ideal-ake.at. Gerne kannst du auch im Rahmen der Schnuppertage unseren Betrieb kennenlernen.


Benefizveranstaltung “Steirer für Kids” in Tauplitz Am 27. Februar, fand zum zweiten Mal die Benefizveranstaltung “Steirer für Kids” statt. Peter Grill, der durch das Abendprogramm führte, konnte eine große Anzahl an Ehrengästen begrüßen. Die Organisatorin dieser Veranstaltung, Anita Hinterschweiger, berichtete über die im Vorjahr beschenkten Kinder und deren Therapien. Die Tanzschule „Tanz and More“, die diesen Benefizabend mit einigen von Kindern gezeigten Hip Hop Tänzen mitgestaltete, wurden von der Grimmingtherme mit einer Freikarte und dem Grimmingtherme-Maskottchen belohnt. Seit Jänner ist „Steirer für Kids“ ein Verein und wird im April eine 10 Cent Kampagne starten. Für diesen Abend wurden von Kindern aus Bad Mitterndorf und Bad Aussee Baumwolltaschen Handbemalt die es um € 5,- zu erwerben gab. Die Erlöse davon kommen zu 100% Steirer für Kids zu Gute. Der Herzenswunsch 2016 wird für Familie Kreuzer und ihren kranken Sohn Florian erfüllt, sie können in Deutschland einen Spezialisten für seine Krankheit aufsuchen. Frau Hinterschweiger bedankte sich allen Sponsoren und den vielen freiwilligen Helfern. Weitere Informationen zur 10 Cent Kampagne und den Baumwolltaschen erhalten sie unter www.energetik-hands.com.

Preisschnapsturnier Der Freizeitverein Bad Mitterndorf lädt am Samstag, 12. März, ab 13 Uhr in das Sportstüberl “SteirerEckerl” in die Freizeithalle Bad Mitterndorf. Anmeldung und Information unter per Telefon: 03623/ 21017 oder 0676/3517699.

Die freiwilligen Helfer der Veranstaltung mit der Organisatorin, Anita Hinterschweiger (2. v. l.). Foto/Text: W. Sölkner

Woaserl - kleinmütiger Mensch, getraut sich nichts zu tun Frißtålk - Person, die für das Leben gerne isst und enstprechend aussieht Bürscherl, windigs Opportunist, man traut ihm nicht

i-Tipfler - spitzfindiger Mensch großkopfadi Buriga - überhebliche Bewohner von Aussee, meist besser situiert (hist.). ånegln - schmerzempfindliche Finger bei Kälte

Der “Spender” der heutigen Dialektausdrücke möchte nicht genannt werden. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Ostermarkt der Lebenshilfe Die Lebenshilfe Ausseerland ist heuer am 17., 18., 21. und 22. März mit einem Ostermarkt in der Volksbank Bad Aussee präsent. Die Veranstalter freuen sich auf regen Besuch!

BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch findet am Freitag, 4. März, um 14 Uhr in der Eselalm in Bad Mitterndorf statt. Jeder ist herzlich willkommen.

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt jeweils Freitag, 4. und 11. März, im Haus Ram. 19


ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 1. Mai 2016 eine/n qualifizierte/n

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Loser Bier Freeride Contest “Österreichs Powder-Szene trifft sich am Samstag, 5. März 2016, am Loser in Altaussee“

Loser Bier Freeride Contest am Loser in Altaussee am Samstag, 5. März 2016

In der Österreichischen Freeride Szene hat es längst herum gesprochen, Backcountry Skiing Fans finden ihr Eldorado am Loser. Freerider pilgern in das Skiresort in Altaussee um die variantenreiche Tiefschneehänge und lange Powderabfahrten zu genießen. Die größten Pluspunkte der Freeride Areas sind die leichte Erreichbarkeit über das Skigebiet Loser und die überwältigenden Panoramalage mit Blicken auf die faszinierende Bergund Seenlandschaft des Salzkammergutes. Seitens der Loser Bergbahnen, dem Betreiber des Familien Skigebietes in Altaussee, ist man sich der Bedeutung der kontinuierliche anwachsenden Freeride und Powder Szene bewusst. „Die Backcountry 20

Liebhaben, die unsere Anlagen und Pisten nur benutzen, um an ihr eigentliches Ziel, die Tiefschneehänge am Loser zu gelangen, sind eine Bereicherung für uns. Mit Ihren bunden Outfits, Board und Skier bringen sie zusätzlich Farbe in unser Skigebiet. Ihre Fotos und Filme, die sie posten und mit ihren Freunden teilen, machen Sie für uns zu attrak-

tive Werbebotschaftern“, erklärt Peter Donabauer, Geschäftsführer der Loser Bergbahnen. Mit dem Pisten Bully Taxi haben sich die Loser Bergbahnen ein zusätzliches Angebot für Powder Fans einfallen lassen. Bei guten und sicheren Bedingungen, die Einsatzzeiten werden jeweils im web, auf facebook und an der Liftkassa bekannt gegeben, wartet der Loser Pisten Bully im Bräuning Tal auf seine Passagiere, um sie nach der Tiefschneeabfahrt wieder hinauf zum Start zu bringen. In der “Augstsee Arena“, erreichbar über den Loser Fenster Lift, geht am Samstag, 5. März 2015, der Loser Bier Freeride Contest, als offener Bewerb für Freerider und

Snowboarder über die Bühne. Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr wartet die heimische Freeride Szene schon sehnsüchtig auf diesen Bewerb, bei dem neben der sportlichen Herausforderung vor allem Geselligkeit und Spass im Vordergrund stehen. Aufgrund der ausgezeichneten Schneelage ist Backcountry Skiing am Loser bis weit ins Frühjahr garantiert. Der einfache Zutritt, dh. die Auffahrt mit den Bergbahnen, ist bis 3. April möglich. Programm: bis 9.30 Uhr Streckenbesichtigung, 9.30 Uhr Riders Meeting/Star tnummernausgabe, 11.30 Uhr: 1. Lauf, 13 Uhr: 2. Lauf, 15 Uhr Siegerehrung & Riders Party in der Loser Alm


Trommelbau-Kurs am Simalhof Am Samstag, 19. März, findet von 10 bis ca. 18 Uhr ein Trommelbauworkshop der besonderen Art statt. Aus hochwertigen Materialien wird eine persönliche, individuelle Trommel hergestellt. Diese wird nicht nur “gebaut”, sondern beseelt und initiiert sowie ihrer Bestimmung übergeben, sodass diese mit ihrem eigenen Geist ein Leben lang zur Seite steht. Die Schamanentrommel ist ein heiliges Instrument, der Herzschlag von Mutter Erde. Der Workshop wird von "Cheyenne" geleitet - Schamanische Heil- u. Prozessarbeit: www.sternenlicht.at. Kosten d. Workshops: € 230,- bis 250,- (je nach Grösse der Trommel) Anmeldung und Info: 0664/4800257. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.

Vereinslauf des ASV-Kainisch Am 13. Februar veranstaltete der ASV-Kainsich den Vereinslauf am Grafenwiesenlift in Tauplitz. Dank der super präparierten Piste und den zahlreich freiwilligen Helfern, konnte auf 100stel gekämpft werden.

Vereinsmeisterin Christine Schild mit Vereinsmeister Wilfried Fessler.

Plazierungen: Bambini weibich: 1. Schnepfleitner Anna-Lena, 2. Leitner Selina; Bambini männlich: 1. Schild Alexander, 2. Göschl Sebastian, 3. Schnepfleitner Markus, 4. Schild Christopher; Kinder I weiblich: 1. Manuela Gattringer; Kinder I männlich: 1. Stadler Elias, 2. Kronsteiner Felix, 3. Jungwirth Johannes; Kinder II weiblich: 1. Kieler Leni, 2. Kronsteiner Nina, 3. Hofer Antonia, 4. Jelen Caroline; Schüler I weiblich: 1. Fuchs Selina; Schüler II weiblich: 1. Fessler Hannah; AK I-V Damen: 1. Hofer Sonja, 2. Kerschbaumer Maria, 3. Kronsteiner Anita; Damen

allgemein; 1. Schild Christine, 2. Leitner Jasmine, 3. Schlömmer Bettina, 4. Göschl Ines; AK IV Herren: 1. Stadlober Christian, 2. Stimitzer Johann, 3. Stadler Andreas, 4. Reinbacher Josef; AK II Herren: 1. Wilfried Fessler; AK I Herren: 1. Jungwirth Christian, 2. Kaserbacher Martin, 3. Schild Andreas, 4. Fuchs Thomas, 5. Mössner Mario; Herren Allgemein: 1. Schlömmer Gernot, 2. Patrick Edlinger, 3. Steiner Stefan, 4. Schanzl Harald, 5. Klamminger Martin, 6. Grill Michael, 7. Stadler Mike, 8. Edlinger Armin; Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal für all die freiwilligen HelferInnen bedanken, ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich wäre sowie bei der Familie Sölkner für die gratis Bereitstellung der Tore sowie Zeitmessungsanlage.

Wunschkonzert in Knoppen Die Musikkapelle Kumitz lädt am Palmsamstag, 19. März, um 19.30 Uhr zum traditionellen Wunschkonzert in den Mehrzwecksaal in Knoppen. Unter anderem werden als musikalische Gäste BayrischSteirisch begrüßt werden. Die verbindenden Worte spricht Karl Brandner.

Seer

Im malerischen Ortsteil Gössl, gelegen an der Ostseite des Grundlsees, unterhalb der schroffen Gössler – Wand, ca. 1 km vor dem mystischen und sagen umwobenen Toplitzsee liegt der Traditionsgasthof Veit. Für die Sommersaison suchen wir für unser junges motiviertes Team noch

1 Jungkoch (Vollzeit) bzw.

1 Küchenhilfe (Vollzeit)

1 Abwäscher (20 Stunden)

1 Servicehilfe (20 Stunden) Wir freuen uns auch auf Schulpraktikanten oder Ferialpraktikanten im Bereich Service für die Zeit innerhalb Mai bis September. Bevorzugt Bewerber aus der Region und unmittelbarer Umgebung. Entlohnung nach Vereinbarung. Mindestlohn laut Kollektiv:. Die Bereitschaft zur Überzahlung besteht.

Wir freuen uns wieder über ein Seer-Open Air, das leider schon ausverkauft ist, weil es heuer im kleineren Rahmen stattfindet. Der ist aber immer noch deutlich größer als jede andere Musikveranstaltung bei uns. Doch auch mit einer unangenehmen Nachricht (ausverkauft) konfrontiert, bleiben Seer-Fans immer höflich. Wieder zeigt es sich, dass es kaum eine andere Veranstaltung dieser Dimension gibt, wo die Besucher derartig friedfertig und freundlich im Umgang miteinander sind und dies auch schon im Vorfeld so leben. Das wird wohl auch mit den Werten zusammenhängen, die Fred Jaklitsch und sein Team versuchen zu vermitteln. Es geht nicht um die Schürung des Potenzials an Ängsten und Aggressionen, sondern um das Bemühen einen positiven Geist auszustrahlen. Diesen positiven Geist brauchen wir auch in so vielen anderen Bereichen, im Tourismus aber ganz besonders. Die berechtigten Sorgen um die teils selbst, teils durch den Gesetzgeber verursachten Schwierigkeiten sind enorm. Doch niemand schätzt mieselsüchtige Gastgeber und Wirte, die schon vor dem Bier ihre eigenen Probleme auf den Tisch bringen. Hier und für alle anderen Branchen könnten die Seer einen Fortbildungsauftrag erfüllen: sehr wohl Probleme erkennen und ansprechen, aber nicht bejammern sondern nach Lösungen suchen. Eben „echt seerisch“ handeln.

Bewerbungen bitte an: office@gasthof-veit.com oder 0664-1979450 – Herr Köberl Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Wir gratulieren Fabian Gruber Tennis-Instructor Fabian Gruber aus Bad Aussee hat bei der BSPA Bundessportakademie Graz den T e n n i s Instructor mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch. 21


Alpenpost-Jugendseite Bildungsmesse Am 24. Februar fand im Bundesschulzentrum Bad Aussee eine kleine Bildungsmesse statt. Bei dieser konnten sich die Schüler Informationen bei verschiedenen Ständen der Fachhochschulen, Universitäten oder auch bei großen Firmen oder Hotels holen. Eingeleitet wurde die Messe durch die Begrüßung von Frau Direktorin Eva Spielmann und durch die Begrüßung vom Bad Ausseer Bürgermeister Sara Hillbrand Franz Frosch. Danach wurden eine große Elektrokohle-Firma und ein Hotel vorgestellt und erklärt, welche Arbeitsmöglichkeiten es dort gibt. In der Aula der HLW Plus gab es dann bei den verschiedenen Ständen Informationen über die Betriebe, Fachhochschulen oder Universitäten. Außerdem stellten sich die einzelnen FHs und Unis mit einer Powerpoint Präsentation vor und gaben einen klaren Überblick über die wesentlichen Fakten. An diesem Tag waren im Bundesschulzentrum sehr viele verschiedene Schulen, Universitäten, Betriebe aber auch das AMS Berufsinformationszentrum, welches Interessentests durchführte. Man konnte sicherlich viele interessante Informationen sammeln und sich besser vorstellen wie ein Studium abläuft, da man Gelegenheit hatte, mit den Studierenden zu sprechen.

Spende für die LeTheWo Klasse Die LeTheWo Klasse bedankt sich für die Spendensammlung beim Kindermaskenball-Team im Kurhaus. Somit kann das gemeinsame integrative klassenübergreifende Abschlussprojekt mit der 4 b finanziert werden. Ein Scheck über Euro 250,- wurde von Dagmar Obermeyr überreicht. Dank gilt auch der Gemeinde und Herrn Bürgermeister Franz Frosch für die Ermöglichung des Kinderballes. Dagmar Obermeyr & Team

Landeswinterspiele Am 20. Februar fanden auf der Planer Alm in Donnersbach die Landeswinterspiele der Landjugend Steiermark, die es seit Mitte der 60-er Jahre gibt, statt. Über 200 Teilnehmer aus 16 Landjugendbezirken der Steiermark nahmen an diesem Rennen, das aus Riesentorlauf und Slalom bestand, teil. Johanna Heiß (Startnummer 21), Leonhard Edlinger (Startnummer 45) und Michael Grill (Startnummer 145) gingen zum ersten Mal als kleine Abordnung für die Landjugend Knoppen und den Bezirk Liezen an den Start und konnten mit ihren Leistungen einen guten Platz für die Ortsgruppe Knoppen erzielen und trugen auch der sehr guten Bezirkswertung für den Bezirk Liezen bei. Die Landjugend Knoppen gratuliert dazu herzlichst.

Das “Kindermaskenballteam” bei der Spendenübergabe

Erfolge bei der 21. Steirischen Jugendschach-Olympiade Die Mannschaft Unterstufe Gymnasium Stainach ist steirischer Mannschaftsmeister und der Brett-1-Spieler Khanh do Quoc wurde Einzelmeister in der Altersklasse U 13. Großartig auch der achtjährige Julian Jetzl, Schüler in der Volksschule Bad Aussee, der sich mit einem „Durchmarsch“ (Gewinn aller acht Partien) zum Landesmeister in seiner Klasse krönte. Mit dem Sieg qualifizierte sich das von Prof. Maximilian Krenn betreute Team aus Stainach für das Bundesfinale im Juni in Niederösterreich. Bis dahin wird sich die Mannschaft noch den letzten Schliff beim Schachtrainer Werner Süss in der Schachsektion des ATV Irdning holen. Aus dem Bezirk Liezen nahmen insgesamt 45 Schüler an diesem großen Schachfest teil, darunter außer den Gymnasiasten aus Stainach Teams aus den Schulen HBFLA Raumberg-Gumpenstein, Neue Mittelschule Irdning und den Volksschulen Schladming, Bad Aussee und Trieben.

PC-Gaming nach Ausseer Art Im Youtube-Kanal “PC-Gaming nach Asseer Art” (http://tinyurl.com/weiligames) präsentiert Markus Weilbuchner die neuesten Tipps und Tricks zu den aktuellen PC-Spielen.

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung. Die Abordnung der Landjugend Knoppen konnte einen sehr guten Platz erzielen.

3. Altausseer Ortsschitag Der Wintersportverein Altaussee-Volksbank veranstaltet am Samstag, 12. März, den Ortsschitag. Die Strecke wird ein leichter Riesentorlauf auf der Sandling-Piste sein. Startberechtigt ist jedes Mitglied eines Altausseer Vereines oder einer Institution. Es darf nur für einen Verein gestartet wrden. Die Klasseneinteilung erfolgt von Jugend (ab 1998) bis AK VI lt. ÖWO. Die Kleinsten werden von Bambini 1 (ab 2010) bis Schüler 2 (2002) geführt. Pro Klasse müssen drei Teilnehmer gemeldet sein. Für den ersten Platz gibt es schöne Pokale, für den zweiten und dritten Platz Medaillen. Bei der Vereine-Wertung ehrt jeder Verein den/die schnellste/n Läufer/ 22

in. Natürlich werden auch die Ortsschimeister gekürt, wie auch der Wanderpokal der Gemeinde Altaussee in der Vereinswertung wieder vergeben wird. Zeitplan: Samstag, 12. März: ab 15 Uhr Ortsschitag, Jugendschitag ab 14 Uhr. Preisverteilung: 17 Uhr Gasthof Losermaut (Jugendschitag), 19 Uhr Gasthof Losermaut (Ortsschitag. Nenngeld: 5,- Jugend, ansonsten 10,-. Jeder Teilnehmer erhält eine vergünstigte Tageskarte. Bei der Preisverleihung werden schöne Sachpreise unter den Teilnehmern verlost.

Herzlichen Dank Der Dartclub Ausseerland möchte sich für die Unterstützung im Rahmen unseres Jubiläumsturniers, dem 10. Ausseerland DartTurnier bei folgenden Sponsoren herzlich bedanken: Volksbank Steirisches Salzkammergut, Einkaufsgemeinschaft Ischler Straße, Gutmann Dach GmbH, Kieninger Gesellschaft mbH, Manfred Arzbacher GmbH, Bathelt Autohaus GmbH, Unimarkt Bad Aussee Regina Kronsteiner, Radio Thomas Soder, Tracht & Mode Steinhuber, MAXX – Autoersatzteile, Brigitte’s Beschriftungsstudio, Grimming Gwand, Disco Take Five, Oberbank Bad Aussee, Schwarz, Wagendorffer & Co., Camping & Pension Grimmingsicht, Die Ausseer - Tanz- und Unterhaltung, Raumausstattung Arnold Tasch, Friseurstudio Umdraht Ei´draht und die Stadtgemeinde Bad Aussee.


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Stocksport Landbahnencup in Grundlsee Beim heurigen Landbahnencup am Steirischen Meer beteiligten sich zwölf Moarschaften, wobei sich “jeder gegen jeden” auf den Eisbahnen im Kreuz, Murboden, Veit und Ressenstüberl beweisen musste.

Vereinsmeisterschaft der Grundlseer Eisschützen Bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft am Faschingsamstag waren 42 Schützen und Schützinnen mit bester Laune auf der Bahn.

Die Siegermannschaft des Landbahnencups in Grundlsee.

Somit wurde auf den Bahnen von Anfang Jänner bis Ende Februar um jeden Punkt gekämpft. 4.320 Schüsse wurden der Maus angetragen, 72 Begegnungen über die Bühne gebracht, um am Ende einen Sieger küren zu können. Erneut war es die Moarschaft “Sperbichl” mit Moar Lukas Loitzl und Hengauf Markus Syen, die den 26

Holzpokal für sich gewinnen konnten. An zweiter Stelle die Moarschaft “Mosern” mit Moar Paul Peer und Hengauf Alexander Gasperl. Am dritten Platz folgten die “Emigranten” mit Moar Andreas Geistberger und Hengauf Robert Zand. Ein großer Dank gilt auf diesem Wege den Bahnmachern und den Preisspendern.

Die Vereinsmeister der Grundlseer Eisschützen 2016.

Nach mehrstündigem Kampf ging nach der Auswertung der Punkte der Titel des Vereinsmeisters an die Moarschaft Reti Pichlmayr, Ulli

Hammer, Wolfgang Moser, Sepp Pehringer, Manuel Grill und Stefan Weilhartner.


Stocksport

Sport in Kürze ● Zwei Steirische Meistertitel für Michael Trieb Der 18jährige Bad Mitterndorfer erreichte bei den Austriacuprennen in Eisenerz die Plätze Zwei und Drei und wurde zweimal steirischer Meister U19.

● Josef Köberl, der Präsident der “EissschwimmerGesellschaft Österreich”, Extremschwimmer aus Grundlsee, ist kürzlich vom Magazin “Vienna” zum “Wiener des Jahres” gewählt worden. Nominiert wurde Köberl nicht nur aufgrund seiner Ärmelkanalquerung oder des Eisschwimmens, sondern vorrangig, weil er Projekte initiiert, deren Einnahmen der Kinderkrebshilfe zugute kommen. Bei der letzten Veranstaltung von “IceMile” konnte er die Strecke mit 33:41 bewältigen. Nun plant Köberl, die nor- Michael Trieb freut sich über zwei male Distanz des Bewerbes “Ice-Mile” Landesmeistertitel. zu verdoppeln und 3,2 Kilometer im eiskalten Wasser zu schwimmen. Sein größtes Ziel ist es aber, bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea und 2022 in China mit seiner Sportart vertreten zu sein. Weiters plant er, bis Weihnachten 2016 eine Biografie über seine Person zu schreiben. Ein Teil der Einnahmen soll wieder der Kinderkrebshilfe zur Verfügung gestellt werden.

● Der am Kulm schwer gestürzte Schispringer Lukas Müller (23) zeigt sechs Wochen nach dem Sturz erste Anzeichen der Verbesserung. So kann er schon einen Zehen bewegen, sich aufrichten und selbst in den Rollstuhl hieven. Laut seinen Aussagen kann er sich an Josef Köberl aus Grundlsee wurde jede Sekunde während seines “Wiener des Jahres”. Sturzes erinnern, auch wenn es ausgesehen hat, als wäre er bewusstlos. Er ist sehr zuversichtlich, wieder gesund zu werden, auch wenn ihn mehrere Krämpfe täglich in seinem Training sehr hemmen. Wieder von einer Schanze zu springen, sei für ihn “utopisch”, aber wenn er die Gelegenheit dazu hätte, würde er es machen. Möglich gemacht hat die Verbesserung eine neue Therapie in einer Druckluftkammer, bei der der Patient unter Überdruckbedingungen reinen Sauerstoff atmet. Dadurch löst sich Sauerstoff als Gas in allen Körperflüssigkeiten und führt dazu, dass dieser im Körper hoch konzentriert vorhanden ist. Das ist laut Müller “besser als jedes Doping”.

Ernst-Gassner-Gedenkturnier Zu Ehren des Hauptbrandinspektors der FF Neuhofen, Ernst Gassner sen., der 1985 durch einen tragischen Verkehrsunfall tödlich verunglückt ist, fand am 6. Februar in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf das traditionelle Gedenkturnier des Abschnittes Bad Mitterndorf statt.

Am Bild stehend (v. l.): ESV-Obmann Werner Schwaiger, ABI Andreas Seebacher, Ernst Gassner, Harald Grogger, Helmut Lämmereiner, Reinhold Stocker, Jürgen Stocker, Manfred Kleewein, Bgm. Manfred Ritzinger. Sitzend (v.l.): Gerhard Huber, Hubert Berger.

Insgesamt nahmen acht Moarschaften teil. In einem spannenden Finale holte sich die FF Krungl mit Moar Hubert Berger und Hagl Gerhard Huber den Sieg vor der FF

Zauchen, auf Platz drei landete der Vorjahressieger FF Obersdorf. Der klare Turnierfavorit FF Neuhofen (erste Mannschaft) konnte an diesem Tag leider nicht überzeugen.

Vereinsmeisterschaft des ASV-Kainisch Am 14. Februar veranstaltete der ASV- Kainisch zum ersten Mal ein Duo- Turnier in der Stockhalle in Bad Mitterndorf. Es nahmen 14 Mannschaften teil. Es nahmen 14 Mannschaften teil. Den ersten Platz sicherte sich die Mannschaft „Sportstüberl Andrea“ (Marl Martin & Schwaiger Werner) mit 21 Punkten vor den zweiplatzierten „Planwipfel“ (Burgschweiger Franz & Marl Erich) die 20 Punkte erreichten. Die Mannschaft „Kainisch III“ (Leitner Reinhold & Draxler Manfred) erschossen sich ebenfalls 20 Punkte, hatte jedoch eine schlechtere Quote. Weiteren Plazierungen: 4. „Holzschlägerung Aster“ mit 18 Punkten,

5. „ATV Irdning“ mit 18 Punkten, 6. „Kainisch Vorstand“ mit 18 Punkten, 7. „WinkGeh“ mit 16 Punkten, 8. „4Bier“ mit 14 Punkten, 9. „Heinz“ mit 10 Punkten, 10. „Kainisch I“ mit 10 Punkten, 11. „ATSV Bad Aussee 142“ mit 9 Punkten, 12. „ATSV Bad Aussee 1“ mit 6 Punkten, 13. „ASV Kicker“ mit 2 Punkten, 14. „Kainischer Troadkostn“ mit keinem Punkt. Der ASV Kainisch bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme und den fairen Wettkampf!

● Der für den ASVÖ Grundlsee startende Simon Gruber konnte beim Raiffeisen Schüler Landescup am 20. Februar im Riesentorlauf den ersten Rang belegen. Beim Raiffeisen Schüler Landescup am 21. Februar erreichte er in Strallegg im Slalom den dritten Rang. Aufgrund seiner Ergebnisse in der heurigen Saison wurde er auch für die Österreichischen Meisterschaften aufgestellt, die von 9. bis 11. März in Söll/Tirol stattfinden.

Die Siegermannschaft Sportstüberl “Andrea”

Neu im Programm bei

Simon Gruber stand bei zwei Bewerben am Stockerl - hier beim ersten Platz beim Riesentorlauf des Raiffeisen Schüler Landescups.

8990 Bad Aussee Meranplatz 38 Tel.: 03622/52918 office@zweiradfriedl.at 27


Heimisches Radsportteam fährt wieder unter Profi-Status Auch im heurigen Jahr wurde der Mannschaft KTM Rad.Sport.Szene vom Radsport-Weltverband der Status UCI Mountainbike-Team zugesprochen. Das Team mit Sitz in Bad Mitterndorf gehört somit zur Elite der europäischen Mannschaften im Mountainbike-Marathon-Sport. „Wir wollen in den kommenden Jahren zu den europäischen TopTeams aufrücken” erklärt David Schöggl. Der Topfahrer der Mannschaft ist auch gleichzeitig neben Manuel Pliem Organisator der steirischen Equipe und machte 2015 mit dem 6. Gesamtrang beim Etappenrennen Bike Four Peaks international auf sich aufmerksam. Der Kader besteht 2016 aus den Steirern Manuel Pliem, David Schöggl, Bettina Schwaiger, Larissa Schweighofer, Markus Preiss, Anton Warter sowie Heinz Zörweg, dem Eliminatorspezialisten aus Oberösterreich Elias Tranninger, dem Wiener Moritz Bscherer und dem einzigen Legionär Claus Crone aus Dänemark. Mit ihren starken Partnern geht das

Team motiviert in die neue Saison. Als Bike-Ausrüster und Hauptsponsor ist für die Saison 2016 wieder KTM an Bord. Ergänzend kommen die Laufräder vom Spezialisten PanchoWheels aus Bad Goisern, auch hier ist der Entwicklungs- und Fertigungsstandort regional verankert und das Team blickt auf eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Gründer Johann Pöllmann zurück. Ausgebaut werden konnte die Partnerschaft mit dem Sportnahrungsanbieter Nutrixxion, welcher in den kommenden Jahren das RAD.SPORT.SZENE Projekt unterstützen möchte. Eine Auflistung aller Partner findet sich auf der Homepage des Teams: team.radsportszene.at

Die Teammitglieder des heimischen Rennstalles haben noch viel zu tun. Foto: M. Baumgartner

10. Ausseerland Dart-Turnier Am 20. Februar fand im Kur- und Congresshaus Bad Aussee das Jubiläumsturnier des Dartclubs Ausseerland statt. Der ausrichtende Verein freute sich über eine Rekordteilnehmerzahl von 145 Spielern und Spielerinnen, die teilweise aus ganz Österreich angereist waren. Zur großen Überraschung aller erschien auch Zoran Lerchbacher zum Turnier, einer der erfolgreichsten Dartspieler Österreichs, der bereits im Jahr 2014 an der PDCWeltmeisterschaft in England teilgenommen hat. Die dartbegeisterten Teilnehmer kämpften in fünf verschiedenen Bewerben um den Sieg. Erfolgreichste Spieler des Dartclub Ausseerland wurden: Im A-Bewerb: Hannes Haim und Aleksander Milinovic (4.Platz). Im B-Bewerb: Thomas Kienesberger (4.Platz). Im C-Bewerb: Helmut Nutz (4.Platz) und Leopold Egger (8.Platz). Im Damen Bewerb: Nicole Gruber (5. Platz). Im Master-Bewerb: Rainer Sturm und Ganter Waldner (5.Platz), Hannes Haim (9. Platz).

A-Bewerb: 1. Platz Zoran Lerchbacher, 2. Platz Klaus Michael, 3. Platz Wolfgang Fürst. B-Bewerb: 1. Platz Ganter Waldner, 2. Platz Dejan Kojic, 3. Platz Andi Pomayr C-Bewerb: 1. Platz Manuel Viel, 2. Platz Kurt Buchegger, 3. Platz Christof Dyck. Damen-Bewerb: 1. Platz Barbara Kaufmann, 2. Platz Melanie Schnofl, 3. Platz Greti Rother. Master-Bewerb: 1. Platz Gregor Gorjub, 2. Platz Wolfgang Fürst, 3. Platz Thomas Ramsauer. Der Dartclub Ausseerland gratuliert allen TeilnehmerInnen und freut sich auf das 11. Ausseerland DartTurnier im nächsten Jahr.

145 Spieler und Spielerinnen aus ganz Österreich folgten der Einladung zum Jubiläumsturnier im Ausseer Kur- und Congresshaus.

Orts- und Vereinsmeisterschaft des ASVÖ Grundlsee Der ASVÖ Grundlsee-Volksbank veranstaltete am 20. Februar in der Zlaim den Ortsschitag wie auch die Vereinsmeisterschaft. Bei dem sehr selektiven Riesentorlauf wurden gute Leistungen erbracht. Den Orts- und Vereinsmeistertitel konnten sich die jungen Rennläufer Lena Singer und Michael Kraft sichern. Der ASVÖ Grundlsee darf sich auf diesem Wege bei den Teilnehmern, Preisspendern und freiwilligen Helfern herzlichst bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Gasthaus Zlaimwiesn für die gastliche Bewirtung und dem Team vom Zlaimlift für die bestens präparierte Piste und für die hervorragende Zusammenarbeit bei den Trainings. Simon Gruber und Michael Kraft konnten auch heuer wieder sehr gute Ergebnisse bei den diversen Rennen einfahren. Terminvorankündigung: Der ASVÖ

Grundlsee-Volksbank und der TC Grundlsee veranstalten auch heuer wieder am 13. August 2016 im Sportzentrum Zlaim den Kinder- und

Jugendsporttag (Ersatztermin 20. August 2016) Dazu sind wieder alle Kinder aus der Region eingeladen, mitzumachen.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at

Harald Gasperl, Lena Singer, Michael Kraft und Peter Sedlaczek beim Siegerfoto.

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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