Alpenpost 06 2009

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Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Ausgabe Nr. 6 Nr. 6/09

19. März 2009

33. Jahrgang

GZ 02Z031189 W

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten.

Vor 50 Jahren...

8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 www.badaussee.volksbank.at andreas.zach@badaussee.volksbank.at

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Große Feier für Wolfgang Loitzl In Bad Mitterndorf wird am Samstag, 4. April, ab 19 Uhr, am Dorfplatz Weltmeister Wolfgang Loitzl mit allen Ehren empfangen werden. Das genaue Programm werden wir in der nächsten Ausgabe der „Alpenpost“ publizieren.

Neues aus der Region: ■ Lawinenabgänge am Loser ■ Petition der heimischen Ärzte ■ 100 Jahre „Böhmelschützen“ ■ Start der Fußball-Saison ■ Wolfgang Loitzl siegt weiter Näheres im Blattinneren!

...am 28. März des Jahres 1959 verstarb mit Hugo Cordignano einer der bedeutendsten Künstler des Ausseerlandes. Zahlreiche Landschaftswerke, wie hier das „Aibl gegen den Dreibruderkogel im Winter“, sowie Porträts und Stilleben wurden von Cordignano geschaffen und sind in der Lebzelterei seines Sohnes Hugo Rubenbauer zu bewundern.

Große „Aussee-Konferenz“ zum Thema Chirurgie? Neben einer Petition, in der sich 17 heimische Ärzte für den Erhalt der Chirurgischen Abteilung am LKH Bad Aussee aussprechen, wird das Thema „Chirurgie am LKH Bad Aussee“ auch in einem Unterausschuss des Landtages behandelt werden. Nach einem Gespräch der heimischen Ärzte mit der neuen Vorstandsdirektorin der KAGes, Prof. Dr. Petra Kohlberger am 20. Februar über die Themen „Gesundheitspark Bad Aussee“ sowie „Chirurgiereform LKH Bad Aussee“, haben sich die zuweisenden und niedergelassenen Ärzte aus dem Steirischen Salzkammergut und dem angrenzenden Ennstal ent-schlossen, nachstehende Petition (Seite 4) an die verantwortliche wirtschaftliche und medizinische Leitung der KAGes und an die zuständigen Mitglieder der Steiermärkischen Landesregierung, im Besonderen LH Mag. Voves und LR Hirt, zu richten.

Causa LKH Bad Aussee im Unterausschuss Die Regierungsvorlage von Landesrat Mag. Helmut Hirt betreffend der Chirurgie in Bad Aussee wurde einem Unterausschuss zur weiteren Beratung zugewiesen. In einer im Gesundheitsausschuss des Landtages beschlossenen Abstimmung stimmten die KPÖ und die ÖVP gegen diese „Verzögerungstaktik“, wie sie es nannten, wurden aber von Seiten der SPÖ und der Grünen überstimmt. Ingrid Lechner-Sonnek von den Grünen, die diesem Unterausschuss vorstehen wird, betonte in einem Interview, dass sie dafür sorgen werde, „dass das Ganze noch vor

dem Sommer über die Bühne geht und mit einem Ergebnis abgeschlossen werden wird“. In diesem Unterausschuss wurde dann abgestimmt, ob zu einer Lösungsfindung auch das Forum Pro LKH angehört werden wird, was nur die Fraktion der Sozialdemokraten ausgeschlagen hat. Der Unterausschuss wird sich in den nächsten Wochen auf einen Fahrplan für die weitere Vorgehensweise festlegen. Voraussichtlich wird es dann zwei Diskussionsrunden geben. Lechner-Sonnek gab den Ausseern das Versprechen, dass sie im Rahmen dieser Diskussionsrunden auch zu Wort kommen werFortsetzung auf Seite 4 den.

Ein „bisschen“ schwanger gibt es nicht! Entweder man ist schwanger, oder man ist es nicht! Ein Kompromiss dazwischen ist schlicht und einfach nicht möglich. Das weiß schon jeder Halbwüchsige. Wenn nun vereinzelt die Empfehlung zu hören ist, man möge wegen der „Chirurgie“ in Bad Aussee einen Kompromiss suchen, dann gilt für die chirurgische Grundversorgung unserer Region das Gleiche! Entweder man hat eine „Chirurgische Abteilung“ am LKH Bad Aussee - dann sind Operationssaal, Narkosearzt und Operationsteam unverzichtbar! Wenn aber nur eine dieser Voraussetzungen fehlt, dann gibt es keine „Allgemein- und Unfallchirurgische Grundversorgung“ mehr in unserer Heimat. Und das ist dann kein Kompromiss mehr, sondern ein Totalverzicht auf eine Chirurgie vor Ort! EGO


e le i Duel ge t rta k a po Re von

Florian Seiberl

Der ursprüngliche Plan für das „Kurbad in den Alpen“ war laut Thermen-Experten Mag. Roman Perissutti überdimensioniert. Die Pläne wurden und werden laut den Empfehlungen von Perissutti umgeändert, um das Bad auch wirtschaftlich führen zu können. Mag. Perissutti hat 2004 im Auftrag des Landes eine Analyse des Tourismusaufkommens im Ausseerland durchgeführt, aufgrund dessen das Land Steiermark für die Bäder in Bad Mitterndorf und Bad Aussee eine Förderung von insgesamt 7,3 Mio. Euro zugesagt hat. Dies allerdings nur unter der Auflage, dass sich die Bäder nicht konkurrenzieren und unterschiedlich ausrichten. Sport in Bad Mitterndorf, Gesundheit in Bad Aussee Die grundlegende Ausrichtung der GrimmingTherme hat eher sportlichen Charakter und kann am besten mit „Erlebnis-Bad“ umschrieben werden. Die Ausrichtung des Bades in Bad Aussee geht ganz der Tradition verpflichtet - in Richtung Kur, Gesundheit und Kultur. Diese Auflage des Landes wäre somit erfüllt. Laut Perissutti ist es durch die Anziehungskraft der beiden Bäder mittelfristig sicherlich möglich, auf das Ziel von rund eine Million Nächtigungen pro Jahr zu kommen. Diese Nächtigungen generieren laut Perissutti rund 250.000 BadBesuche pro Jahr, die sich mit 150.000 (Bad Mitterndorf) und 100.000 (Bad Aussee) aufteilen sollen. Im VitalBad Aussee werden aktuell rund 60.000 Gäste pro Jahr verbucht. Mit einer Qualitätssteigerung durch ein neues Bad sowie einer Nächtigungssteigerung im oben genannten Ausmaß könnte die anberaumte Größenordnung von 100.000 pro Jahr durchaus erreicht werden, so Perissutti. Die Standortfrage Die ursprünglichen Pläne für das Ausseer Bad sehen den Standort am Lerchenreither Plateau vor. Die räumliche Nähe zur Psychosomatischen Klinik sowie der „Wasnerin“ und dem Golfplatz soll so ein „touristisches Ensemble“ möglich machen. Um den Badegästen auch 2

Das „fröhliche“ Kurbad in den Alpen? Vordergründig ist es rund um das „Kurbad in den Alpen“ still geworden. Im Hintergrund laufen die Verhandlungen aber auf Hochtouren, wie Bgm. Otto Marl versichert. Abseits des Kampfes um die Chirurgie in Bad Aussee machen jedoch Spekulationen um einen Standortwechsel des geplanten Bades die Runde. Einerseits wurde der jetzige Platz des VitalBad Aussee - der einige Befürworter findet - ins Spiel gebracht, andererseits wurden auch die vom Grazer Rechtsanwalt Dr. Reinhard Hohenberg erworbenen „Fröhlich-Gründe“ , die auch durchaus Charme besitzen, als möglicher neuer Standort für das Bad genannt. Neben dem Lerchenreither Plateau, das in der Planung als Platz für das neue Bad vorgesehen ist, sind somit zwei weitere Möglichkeiten aufgetaucht, die es durchaus verdienen, zumindest darüber nachzudenken, ob sie sinnvoll sind.

Zwei der möglichen Standorte für das „Kurbad in den Alpen“ auf einem Bild vereint: Das Lerchenreither Plateau sowie die „Fröhlich-Gründe“, die nun - frisch durchforstet - eine durchaus überlegenswerte Alternative darstellen.

den Besuch des Stadtzentrums zu ermöglichen, bzw. um Gästen im Ortszentrum den Zugang zum Bad zu erleichtern, ist ein ShuttleService angedacht. Aus alt mach neu? Angesprochen auf die Idee, das neue Bad am Standort des bisherigen VitalBad Aussee zu errichten, kann Bgm. Otto Marl dieser nicht viel abgewinnen. „Neben einem erheblichen finanziellen Mehrauf-

„Ein Neubau am alten Standort steht nicht zur Diskussion...“ Bgm. Otto Marl

wand, ein derartiges Projekt im Stadtzentrum von Bad Aussee zu errichten, spricht auch die Verkehrsproblematik dagegen“. Marl befürchtet dabei weniger das Verkehrsaufkommen während der Bauphase, das auch aus anderen Großprojekten wie z. B. einem Ausbau des PVA-Gebäudes resultieren würde, sondern auch das

Verkehrsaufkommen im normalen Betrieb. „Wo sollen die Gäste parken“, so Otto Marl, für den diese Möglichkeit nicht zur Diskussion steht. Standort „Fröhlich-Gründe“ Diese - in bester Lage - befindlichen Gründe sind seit kurzem im Besitz von Dr. Reinhard Hohenberg aus Graz, der auch in der Investorengruppe rund um das „Kurbad in den Alpen“ sitzt. „Besagtes Grundstück war in den letzten Jahrzehnten immer schon für diverse Großprojekte interessant. Seinerzeit für die PVA, später für den Gesundheitspark. Für die Gemeinde war dieses Areal trotz vieler Verhandlungen nie erwerbbar“, erklärt Bgm. Otto Marl. Durch den überraschenden Eigentümerwechsel und die zeitliche Verzögerung des Projektes infolge des Betreiberwechsels von Falkensteiner zu Lindner ergibt sich nun die Chance, über einen Standortwechsel, der viele Vorteile hätte, zumindest nachzudenken.

Angesprochen auf diese Möglichkeit gibt sich der Eigentümer der „Fröhlich-Gründe“, Dr. Reinhard Hohenberg etwas bedeckt: „Bad Aussee ist sehr schön und ich fühle mich hier sehr wohl. Dieses Grundstück wurde gekauft, um in einiger Zeit vielleicht einmal ein Refugium für mich zu errichten. Im Rahmen der Durchforstung wurden auch die alten Parkstrukturen wieder hergestellt“. Dr. Hohenberg steht - in seiner Funktion als Teil der Investorengemeinschaft - nach wie vor zu den Verträgen mit der Stadtgemeinde Bad Aussee, die den Standort des Bades am Lerchenreither Plateau vorsehen. Ein anderer Standort ist für die Investorengruppe derzeit nicht denkbar. Hohenberg sieht in der Idee, das Bad auf den „Fröhlich-Gründen“ zu errichten zwar eine Variante, hat sich darüber nach eigenen Angaben „aber noch keine Meinung gebildet.“


Trotz schwächerem Februar Winter bisher im Plus Der Februar ist traditionell der nach Übernachtungen stärkste Monat des Winterhalbjahres. Das ist auch heuer so, obwohl das Vorjahres-Ergebnis nicht erreicht werden konnte, wie der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet: Mit 110.843 Übernachtungen wurden zwar die Februar-Ergebnisse 2005, 2006 und 2007 überboten, gegenüber dem Februar 2008 gab es jedoch einen Rückgang von 5,78%, die Ankünfte lagen sogar um 14,9 % niedriger als im Vorjahr. Die Rückgänge betrafen alle Kategorien, sowohl gewerblich als auch privat und auch alle Verbandsgemeinden mit Ausnahme von Altaussee, das aufgrund der guten Ergebnisse in Ferienwohnungen/ Ferienhäusern um insgesamt 4,7 % zulegen konnte, obwohl auch dort die Hotellerie um über 25 % rückläufig war. Das Minus im Gesamtergebnis ist nur zum Teil durch den um einen Tag kürzeren Februar (das Vorjahr war ein Schaltjahr), was

rechnerisch einen Rückgang von Von November bis einschließlich 3,44 % bedeutet und durch die Februar wurden 58.083 Ankünfte geringere Bettenanzahl (-1,2 %) und 296.933 Nächtigungen gezählt, erklärbar. Ein Blick auf die Nationen- was einem Zuwachs von 3,6 % bzw. statistik zeigt, dass der Rückgang 2,3 % entspricht. zum größten Teil bei den österreichi- Für den März muss aufgrund der schen Gästen und hier vor allem bei heuer späten Ostern allerdings den Steirern registriert werden mus- ebenfalls ein Rückgang erwartet ste, während die Wiener Gäste werden, der jedoch im April wieder sogar zulegten. Bei ungarischen aufgeholt werden könnte. Gästen gab es ebenfalls stärkere Die Übernachtungsergebnisse nach Rückgänge, dafür nahmen die Gemeinden gereiht: Niederländer deutlich zu, Orte Nächtigungen +/- in % die Zahlen der deutschen Tauplitz 34.141 - 5,13 Gäste waren besser als Bad Mitterndorf 31.871 - 11,81 der Durchschnitt. Bad Aussee 19.969 - 3,74 Trotz dieses negativen 14.431 + 4,72 Monatsergebnisses bleibt Altaussee 9.396 - 2,84 das Winterhalbjahr noch Grundlsee 1.317 - 21,41 auf der positiven Seite: Pichl-Kainisch

Mitgliederversammlung der Brandschaden-Versicherung Am 5. März wurde im Gasthof Hofmann in Gößl die heurige Mitgliederversammlung abgehalten. sichtsrat, dem neben Günther Köberl auch Heinrich Galler, Peter Bliem und Edwin Loitzl angehören, wurde bei der Versammlung bestätigt. Obmann Helmut Köberl betonte bei der Versammlung die schnelle und kulante Schadensabwicklung des 139jährigen Versicherungsvereines, der ganz unter dem Slogan „Versichert bei Freunden“ agiert.

Ehrungen (V. l.): BR Günther Köberl, Heinrich Galler, Helmut Köberl, Johann Linortner, Johann Kain und Johannes Neumayer.

Bei der Mitgliederversammlung wurde Helmut Köberl wieder zum Vorstandsobmann gewählt. Seine

Stellvertreter werden künftig Johann Linortner, Johann Kain und Johannes Neumayer sein. Der Auf-

Johann Linortner und Heinrich Galler wurden für ihre 40jährige Tätigkeit bei der BrandschadenVersicherung mit Silbernadeln geehrt.

Cartoonist Reinhard Schlüter präsentiert:

„Ausseerland der Tiere“

Sommerakademie 2009 - Bildung unter Palmen

von Claudia Demmel Firmenkundenbetreuerin der Volksbank Steir. Salzkammergut

Bereits zum dritten Mal wiederholt die Volksbank den fünftägigen Intensiv-Workshop an der türkischen Riviera. Das Ziel Sie als Manager eines kleinen oder mittleren Betriebes erarbeiten mit Hilfe professioneller Wirtschaftstrainer individuelle Konzepte für Ihr Unternehmen. Die „Fit for Business“ Sommerakademie 2009 liefert Ihnen Tipps & Tricks zur raschen Umsetzung sowie Gedankenaustausch mit Spezialisten aus allen Bereichen der Wirtschaft für die nachhaltige und langfristige Sicherung des wirtschaftlichen Erfolges. Workshops Strategieentwicklung, Personalmanagement, Networking, Marketing, Vertrieb, Selbst– und Projektmanagement, Betriebswirtschaft, Website-Gestaltung oder Wirtschaftsmediation sind Themen, die Sie abseits des Geschäftsalltags vertiefen. Sie setzen sich ganz individuell Ihre Schwerpunkte und wählen bereits im Vorfeld jene drei Themen, die Sie an den Seminartagen belegen werden. Daten & Fakten Termin: 26. bis 30. Mai 2009, 5* JOY Kiris World in Kemer/Türkei Volksbank-Kunden bezahlen für 5 Tage voll gepackt mit hochinteressanten Seminaren, Seminarunterlagen, inklusive Anund Rückreise sowie Unterbringung im Einzelzimmer und all inclusive im Club EUR 1.350,00. Interessiert? Für Fragen stehe ich Ihnen gerne unter der Telefonnummer 03622/52551-545 zur Verfügung. Oder melden Sie sich online unter www.fitforbusiness.volksbank.at an. Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen limitiert.

Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich. 3


Fortsetzung von Seite 1:

Große „Aussee-Konferenz“ zum Thema Chirurgie? Da die Geschäftsordnung des Unterausschusses eine öffentliche Anhörung nicht vorsieht, wird es voraussichtlich zu einer großen „Aussee-Konferenz“ zu diesem Thema kommen.

Falsche Zahlenspiele „Über das Versprechen von Frau Lechner-Sonnek, dass wir bei dieser Veranstaltung gehört werden, sind wir sehr froh. Da von Seiten der Gesundheitspolitik Voves und Hirt - sowie der KAGes mit falschen Zahlen gearbeitet wird, haben wir so die Gelegenheit, einerseits diese Unwahrheiten zu entkräften und unsere Konzepte, die unsere Experten/Ärzte im Hintergrund erarbeiten, vorzustellen, um so den Grundstein für einen langfristigen Erhalt der Chi-

rurgie in Bad Aussee zu legen“, so Herbert Angerer. Angerer spricht sich absolut gegen eine “Verzögerungspolitik” aus und fordert die Politik dazu auf, sich so schnell als möglich zur Chirurgie zu bekennen und die KAGes mit der Detailplanung, die neun Monate benötigt, zu beauftragen.

„Maulkorb“ für Mitarbeiter „Es wäre sinnvoller, wenn sich der Vorstand der KAGes Gedanken über den Erhalt der Chirurgie machen würde, anstatt den eigenen Mitarbeitern den - verständlichen - Kampf um ihren Arbeitsplatz zu verbieten“, so Angerer abschließend, der die Methoden des KAGes-Vorstandes in dieser Hinsicht für sehr fraglich hält.

Ehemalige Narzissenfest-Hoheiten gesucht! Vor einem halben Jahrhundert wurden in Bad Aussee erstmals die Narzissenkönigin und ihre zwei Prinzessinnen gekürt.

Petition für das LKH Bad Aussee Die zuweisenden niedergelassenen Ärzte aus dem Steirischen Salzkammergut und dem benachbarten Ennstal richten folgende Petition an die Verantwortungsträger: 1. Sorgen Sie im Sinne der Erhaltung einer bestehenden regionalen Infrastruktur für eine verbesserte medizinische Versorgung durch den ehebaldigsten Neubau des LKH Bad Aussee nach modernen Gesichtspunkten. 2. Aufgrund der regionalen Randlage und der Bedeutung als wichtigstes Tourismusgebiet (ca. 1,0 Mio. Nächtigungen/Jahr) ist für uns das LKH Bad Aussee nur inklusive einer chirurgischen Standardabteilung mit 24stündiger Versorgungsbereitschaft, eigener OP-Einheit und eigenem Primariat sinnvoll - wie es bereits besteht. 3. Für die erforderliche Auslastung mit gleichzeitiger Erhöhung der Fallzahlen im Bereich der Chirurgie ist durch Schaffung spezieller operativer Angebote mit neuen Modellen durch Zusammenarbeit mit anderen Krankenhäusern der KAGes eine bessere Versorgungssicherheit zu sichern. 4. Über die Inhalte und die Organisation dieser Kooperationsmöglichkeiten - insbesondere auch PPP-Modelle - sind durch die Leitung der KAGes Vorstellungen zu entwerfen und der Stmk. Landesregierung als Empfehlung weiter zu geben. Die Schaffung von Departments spezieller chirurgischer Fachgebiete für orthopädische, plastisch chir urgische oder spezieller unfallchirurgische Operationen sollte ein Ansatz für Neuerungen sein. 5. Hinsichtlich der räumlichen und apparativen Ausstattung sollte der moderne medizinische Status insoweit berücksichtigt sein, dass in Zukunft weite Patiententransporte für rein diagnostische Maßnahmen im Rahmen einer Standardversorgung (siehe bisher CT/MRT) nicht mehr erforderlich werden. Typische Weiterleitung an höher spezialisierte Ambulanzen oder Abteilungen wie z. B. Kronarangiographie mit Folgebehandlungen sind davon natürlich ausgenommen. Durch diese Petition soll die regionale Versorgungsaufgabe eines neuen LKH Bad Aussee im Rahmen des seit Jahren geplanten „Gesundheitsparks Erzherzog Johann“ mit einer Standardversorgung für die Tourismusregion Steirisches Salzkammergut und die Bevölkerung mit voll ausgebauten Abteilungen für Anästhesie, Chirurgie und Interne betont, und als sinnvoll und zweckmäßig hervorgehoben werden. Damit wird auch die Bereitschaft für die Zusammenarbeit mit dem neuen LKH, der neuen Leitung der KAGes und den niedergelassenen Ärzten unterstrichen.

Seit 50 Jahren werden jedes Frühjahr die Hoheiten gekürt. Zum JubiläumsNarzissenfest werden nun alle bisherigen Königinnen und Prinzessinnen gesucht.

„Anlässlich unseres Jubiläumsfestes sind wir auf der Suche nach unseren jungen und jung gebliebenen Hoheiten der vergangenen 50 Jahre“, berichtet Obmann Herbert Stocker. All jene Hoheiten die sich noch nicht gemeldet haben, bitten

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wir dies bis zum 31. März nachzuholen. Können Sie uns Namen oder Kontakte zu früheren Hoheiten nennen, freuen wir uns über diese Informationen. Tel.: +43 (0)3622 52273 oder mail@narzissenfest.at

MR Dr. Detlef Mager (Bad Aussee), Dr. Hans Petritsch (Altaussee), Dr. Karl Kranawetter (Bad Aussee), Dr. Thomas Fitz (Bad Aussee), Dr. Wolfgang Hoschek (Bad Aussee), Dr. Gerlinde Lindner (Bad Aussee), Dr. Ute Gaiswinkler (Bad Aussee), Dr. Thomas Schaffler-Glössl (Bad Mitterndorf), Dr. Gerhard Schultes (Bad Mitterndorf), Dr. Martina Rinnhofer (Bad Mitterndorf), Dr. Wilhelm Pintar (Stainach), Dr. Richard Rezar (Stainach), Dr. Rolf-Michael Seiser (Stainach), MR Dr. Rudolf Täubl (Irdning), Dr. Gertraud Täubl (Irdning), Dr. Bernd Griesmaier (Irdning), Dr. Albin Rünstler (Donnersbach).


Große Lawinen zerstörten Almhütten im Losergebiet Bei drei unterschiedlichen Abgängen von Lawinen wurden in der Bräuning-, Gschwand- sowie der Augstalm zahlreiche Almhütten teilweise vollkommen zerstört. Meterhoch türmen sich die Schneemassen über den Hütten, sodass eine genaue Bestandsaufnahme oder eine Schadensermittlung derzeit noch nicht möglich ist. Die heftigsten Spuren hinterließ eine Lawine vom Bräuningzinken in die Bräuning-Alm: Von neun Almhütten, die teils erst in den letzten Jahren neu aufgebaut wurden, sind sechs vollkommen zerstört. „Seit Menschengedenken hat die Lawine noch nie so weit gereicht“, so Walter Mittendorfer, einer der betroffenen Hüttenbesitzer. Die Lawine hat sich in den letzten Februar-Tagen vom Gipfelgrad des Bräuningzinkens gelöst, sich am Weg ins Tal geteilt und dann mit einer unglaublichen Wucht die Almhütten zerstört. Einige Hütten sind bis an die Decke mit Schnee vollgefüllt worden. Bei der Hütte von Walter Mittendorfer wurde das obere Stockwerk wie mit einer Motorsäge abgetrennt und befindet sich nun acht Meter vom Fundament entfernt. Die Wucht der Lawine in der Bräuningalm überraschte alle Hüttenbesitzer, da die bisherigen

Lawinen in diesem Gebiet bei weitem nicht diese Zerstörung anrichteten. Auch in der Gschwand-Alm zeigt sich ein ähnliches Bild: Die „Steinegger-Hütte“ ist vollkommen zerstört, Teile von dieser liegen beim weit entfernten Jagdhaus. Eine weitere Hütte wurde von der Lawine mitgerissen und steht nun - fast unversehrt an einem vollkommen anderen Platz. Bei der Augstalm bahnte sich eine riesige Lawine, durchsetzt mit Latschen und kleinen Bäumen, den Weg durch den Baum-Altbestand und kam nur zehn Meter vor der Verbindungspiste der beiden Sessellifte auf den Loser zum Erliegen. Schäden bei den Hütten konnten bis heute noch nicht ausgemacht werden, da diese meterhoch verschüttet sind.

Mit einer unglaublichen Wucht zerstörte die Lawine vom Bräuningzinken sechs Almhütten in der Bräuningalm. Foto: Mittendorfer

Sehen neu erleben!

Weltmeister „Wuff“ Loitzl bekam eigenen Song Seit wenigen Tagen ist ein „weltmeisterliches“ Lied auf CD gebrannt, das anlässlich der Erfolge von Wolfgang Loitzl eigens komponiert wurde.

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Viele stimmgewaltige Sänger nahmen zu Ehren von Wolfgang Loitzl einen eigenen Song auf. Foto: J. Leitner

Unter dem CD-Titel „Woif“ brachten Hans Aster (Sänger und Bandleader der Gruppe 4-Kant aus Bad Mitterndorf) gemeinsam mit Roman Steinkogler und Jürgen Leitner kürzlich einen Song für den heimischen Weltmeister auf den Markt. Im Zuge der professionellen Aufnahmen im Tonstudio „Xtension Productions“ kamen rund dreißig Fans vorbei, um mit ihrer Stimme lautstark ihrer Freude über die Siege ihres Freundes Ausdruck zu verleihen. Auch Wolfgang’s Frau Marika fand sich im Studio ein und sang aus voller Kehle mit.

Der Erlös der CD, die unter www.wolfgang-loitzl-fanclub.at oder im Musikhaus Egger in Bad Aussee erhältlich ist, ergeht an den Fanclub, um damit Anreisen zu Springen sowie Transparente bezahlen zu können. Falls Sie eine der CDs, die neben dem Song auch eine KaraokeVersion des Liedes beinhaltet, haben wollen, schreiben Sie bitte eine e-mail mit dem Betreff „Woif“ an alpenpost@aon.at. Bitte vergessen Sie nicht, eine Telefonnummer anzugeben. Unter allen Einsendern werden fünf CDs verlost.

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Während die Augen vieler Bewohner des Hinterbergtales auf den Fernseher gerichtet waren, als Wolfgang Loitzl Weltmeister wurde, machten sich die Mitglieder des „Neuhofner Faschingsbriefes“ in Springeranzügen auf den Weg und besuchten dabei auch den Papa des frisch gekürten Weltmeisters, Jost Loitzl. Dieser war von den fünf zumindest sportlich wirkenden - Gestalten so angetan, dass er sich spontan dazu entschloss, mitzugehen. Er

Die fünf „Hochleistungs-Sportler“ mit Jost Loitzl.

holte einen Springeranzug seines Sohnes aus dem Kasten und wurde dann hart auf den Boden der Realität zurückgeholt: Selbst unter größten Anstrengungen und unter Mithilfe aller fünf Sänger schaffte es Jost nicht, in den Anzug zu schlüpfen. Schweren Herzens blieb er also zuhause und feierte dort den überragenden Erfolg seines Sohnes. ◆◆◆◆ Die beiden Amtsleiter von Grundlsee und Altaussee, Herbert Gasperl und Bernhard Haim, waren kürzlich gemeinsam in der Landeshauptstadt unterwegs. Da die Parkplätze in der großen Stadt nicht so häufig anzutreffen sind, wie in unserer Heimat, entschlossen sich die

beiden, das Fahrzeug in der Tiefgarage bei der Grazer Oper abzustellen. Beim Verlassen der Tiefgarage erledigte Bernhard Haim das Finanzielle und öffnete seinem Kollegen den Schranken. Dieser fuhr durch und Bernhard wollte daraufhin - hinter dem Auto - zu Fuß die Garage verlassen. Leider übersah er dabei den Schranken, der automatisch wieder niederging und wurde von diesem niedergeschlagen. Zu allem Unglück ging dann auch noch der Schranken an den starken Schultern des Altausseer Amtsleiters zu Bruch. Die beiden überlegten dann noch eine Sekunde, Fahrerflucht zu begehen, angesichts ihres Bekanntheitsgrades entschlossen sie sich aber dann doch, den Notdienst der Garage anzurufen. Eine nette Stimme am anderen Ende versicherte dann den beiden Unglücksraben, dass „dies nicht so schlimm wäre und öfters passieren würde“. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich Bernhard Haim dann gleich noch in Graz einen zum Anzug passenden Kohlefaser-Helm für etwaige weitere Fahrten in die Landeshauptstadt zugelegt haben... ◆◆◆◆ Beim 7. Gößler Volkslanglauf, zu dem sich leider sehr wenige Sportler einfanden, wurden unter den Siegern auch zahlreiche Gutscheine verlost. Die Freude über den gewonnenen Gutschein hielt sich bei dem beliebten Ausseer Markus Winkler allerdings sehr in Grenzen. Der Grund dafür war, dass es sich dabei um einen Gutschein für eine Dauerwelle vom Grundlseer Friseursalon Kamm & Schere handelte. Nach der ersten Schrecksekunde nahm er es aber mit Humor und nippte zur Beruhigung an einem Stamperl „Glatzentrost“ aus dem GeOb des gewonnenen Gutscheines schäft seines Bruders kam beim Markus Winkler einfach Andreas. keine Freude auf...

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten Krankentransporte

Strahlen- u. Chemotherapiefahrten werden von uns direkt mit den jeweiligen Krankenkassen verrechnet.

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Kino im Kurhaus Das Programm der beliebten Filmvorführungen im Kurhaus gestaltet sich in den nächsten Wochen wie folgt: Dienstag, 31. März, 20 Uhr: „Bombóm el Perro“ (Argent./ Spanien 2004); Dienstag, 14. April, 20 Uhr: „Mongol“ (BRD/Kasachstan/ Russland 2007); Dienstag, 28. April, 20 Uhr: „Happy-go-lucky“ (GB 2008). Karten für die Kinovorführungen sind zum Preis von EUR 5,- an der Abendkasse im Kurhaus Bad Aussee erhältlich.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 24. März: Dr. Loidl, 31. März: Dr. Wilfinger.

Alfred Dorfer in Bad Aussee

Seniorenurlaubsaktion 2009

Österreichs bedeutendster Kabarettist gastiert mit seinem Erfolgsprogramm „fremd“ am Dienstag, 24. März, im Kurhaus Bad Aussee.

Wie schon in den letzten Jahren, wird vom Amt der Steierm. Landesregierung auch heuer wieder eine Seniorenurlaubsaktion durchgeführt.

st es noch Kabarett oder schon Theater? Die Frage erübrigt sich. Es ist Alfred Dorfer, der wie immer gekonnt zwischen Satire, Theater und schräger Philosophie balanciert. Man kennt den unverwechselbaren Sprach- und Spielartisten aus Wien mittlerweile im gesamten Sprachraum. Auf der Bühne wird er von den hervorragenden Musikern Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe begleitet. Kurhaus Bad Aussee, Dienstag, 24. März, ab 20 Uhr. Karten gibt es in allen Infobüros im Ausseerland – Tickethotline: 0664-422 11 12 – oder der Steiermärkischen Bad Aussee.

Alle Senioren über 60 Jahren, die aufgrund schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse keine Möglichkeit haben, auf Urlaub zu fahren, können sich bei ihrem Gemeindeamt für eine der Urlaubsfahrten anmelden. Der erste Turnus (5. - 14. Mai) führt in den GH „Hubmann“ nach Kleinlobming, der zweite Turnus (16. - 25. Juni) führt nach Bad

Gleichenberg bzw. Markt Hartmannsdorf und der dritte Turnus führt vom 1. - 10. September nach Burgau. Falls Sie Interesse an den interessanten Reisen haben, so stehen Ihnen die Mitarbeiter in Ihrer Heimatgemeinde gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Die Alpenpost gratuliert herzlich! Alfred Dorfer ist am 24. März zu Gast im Kurhaus Bad Aussee. Foto: peterrigaud.com

Prüfung zur Erlangung der 1. Jagdkarte

Die Prüfung zur Erlangung der 1. Jagdkarte findet am Donnerstag, 23. April, im Sitzungssaal der Pol. Expositur Bad Aussee statt. Gesuche um Zulassung zu dieser Prüfung sind bis spätestens 5. April bei der Pol. Expositur Bad Aussee einzubringen. Das Prüfungs6

schießen findet am Donnerstag, 23. April, ab 8 Uhr, in der Schießstätte des Jagdschutzvereines Altaussee, Steinbergwiese, statt. Anschließend wird den Kandidaten in der Pol. Expositur die theoretische Prüfung abgenommen.

Valentin Pichler Eltern: Rosemarie und Thomas Pichler, Altaussee - Gamlitz geboren 29.12.2008

Annalena Planitzer Eltern: Eva-Maria Planitzer und Christian Kadar, SchladmingAltaussee, geb. am 21. Februar 09

Patrizia Gamsjäger Eltern: Tanja und Gottfried Gamsjäger, Bad Aussee geboren am 15. Februar 2009

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at


88. Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee Bei der am 7. März im GH Kalsswirt abgehaltenen Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee konnte Obmann Thomas Schadler neben den Ehrengästen Bgm. Otto Marl, Bezirks-Kpm. Ludwig Egger und Ehrenmitglied Gottfried Ruppe eine Vielzahl an aktiven Musikantinnen und Musikanten begrüßen. In ihren Berichten blickten Obmann Thomas Schadler und Kapellmeister Alois Zachbauer auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Angefangen vom Schulprojekt „Vereine im Ausseerland“ der Hauptschule 2, über das gelungene Mitgliederkonzert, das Mitwirken beim Narzissenfest, Weckrufe, Kurkonzerte, Sternmärsche bis hin zum Bezirksmusikfest in Bad Mitterndorf, wo eine Marschwertung mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen wurde – die Stadtkapelle Bad Aussee war bei jedem wichtigen Anlass vertreten. Insgesamt absolvierten die MusikerInnen im Vereinsjahr 2008 mit vollem Eifer und musikalischem Einsatz 146 Aktivitäten. Der Klangkörper besteht derzeit aus 42 MusikantInnen, vier Marketenderinnen und zehn Musikschülern. Nicola Deubler (Querflöte) und Michael Roschitz (Saxophon) wurden neu in die Kapelle aufgenommen. Weiters gab es zahlreiche Ehrungen: Die Silberne Ehrennadel der Stadtkapelle Bad Aussee wurde an Alois Zachbauer und Friedrich Reißinger vergeben. Das Ehrenzeichen in Bronze für zehn Jahre erhielt Elisabeth Köberl. Christian Remschak erhielt für seine 15jährige Mitgliedschaft das silberne Ehrenzeichen,

v.l.n.r.: Thomas Schadler, Alois Zachbauer, Friedrich Reißinger, Bgm. Otto Marl, Michael Roschitz, Bez.-Kpm. Ludwig Egger, Johann Köberl, Nicola Deubler, Herbert Weinhandl, Siegfried Gassner, Daniel Simbürger Foto: S. Grill

das Ehrenzeichen in Silber-Gold für 25 Jahre wurde an Alois Zachbauer und Friedrich Reißinger vergeben. Johann Köberl, vlg. Moserbauer, und Siegfried Gassner erhielten das Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre und Herbert Weinhandl wurde mit dem Verdienstkreuz in Silber ausgezeichnet. Die an diesem Abend durchgeführten Neuwahlen des Vorstandes bewirkten folgende Änderungen: Obmann: Ing. Daniel Simbürger, Obmann-Stv.: Siegfried Gassner,

Gästeehrungen Obertraun: Im Jutel Obertraun wurde Dr. Eduard Gruber aus St. Margarethen an der Raab für seine 25jährige Treue geehrt. Dr. Gruber setzt sich nach wie vor sehr dafür ein über den Alpenverein seiner Heimatgemeinde viele Mitglieder zu einem Urlaub in Obertraun zu bewegen.

Bad Mitterndorf: Leopold und Maria Parrer aus Wien, im Urlaub bei Hüttner Theresia wohnhaft, wurden von Hermann Singer für ihre 30jährige Treue geehrt. HansJörg und Brigitte Treske aus Hofheim wurden bei Aurelia Marussig von Hermann Singer für ihre 40jährige Urlaubstreue geehrt. Bei Franz Gewessler wurden Georg und Ursula Röder sowie Heinrich und Irma Bastian für ihre 30jährige Treue geehrt. Ebenfalls im Haus Gewessler wurden Franz und Hermine Forster

für 40 Jahre geehrt. Hermann Singer ehrte im Moor-Thermalbad Heilbrunn Josef und Elfriede Speiser aus Wien für ihre 40jährige Treue. Hermann König aus Sonntagberg wurde im Hotel Grimmingblick von Hermann Singer für 20 Jahre geehrt. Gerhard und Angela Kalinski aus Ladenburg (Deutschland) wurden im Haus von Friederike Gassner für 15 Jahre von Hermann Singer geehrt. Franz und Elisabeth Brix aus Wien wurden im Landhotel Kanzler für zehn Jahre ausgezeichnet. Im Hotel Grimmingblick ehrte Hermann Singer Johann und Maria Weissenböck aus Wien für 20 Jahre, sowie Martha und Christine Strimitzer, ebenfalls aus Wien, für jeweils zehn Jahre.

Altaussee: Erich und Annelore Kaminek aus Tullnerbach wurden bei Adelheid Zand für ihre 20jährige Treue geehrt.

Kapellmeister: Alois Zachbauer, Kapellmeister-Stv.: Herbert Weinhandl, Schriftführer: Alexander Urban, Schriftführer-Stv.: Markus Amon, Kassier: Thomas Schadler, Kassier-Stv. Thomas Peer, Archivar: Hubert Ziermayer, Sachwart: Friedrich Reißinger, Jugendreferent: Alfred Deopito, Beirat: Christian Geistberger und Konrad Zopf.

Ingeltoppen - nicht zu toppen Das Unternehmen der Zukunft sucht sein neues Gesicht aus dem einfachen Volk! Ein Casting muß her: "Anita SM" wird gesucht! Nicht was Sie denken... Sondern "Austrias Next Ingel Top All Star Model!" Der Sieger bekommt ALLES. Was würden Sie für alles tun...und... was würden Sie dann mit allem tun? Wie man Anita SM und möglicherweise auch alleiniger Herrscher über alles wird zeigen Ihnen Buchgraber & Brandl in ALLES...UND DAS SOFORT am Donnerstag, 19. März, ab 21 Uhr in der Salzhaus Lounge!

Saisoneröffnung im Kammerhof

Balkanspezialitäten im Gasthof Stöckl

Mit der Landschaftsausstellung „Loser und Trisselwand - Sichtweisen in Malerei und Graphik“ wird am Samstag, 4. April, die heurige Saison im Kammerhof eröffnet. Weitere Informationen erfolgen in der nächsten Ausgabe der „Alpenpost“.

Von Freitag, 20. März bis Sonntag, 29. März werden im Gasthof Stöckl in Grundlsee “Balkanspezialitäten” angeboten. Es gibt verschiedene Spezialitäten rund um Grill und Cevapcici. Tischreservierungen unter: Tel. 03622/8471.

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Johann Moser, Puchen 115 (70); Friedrich Grieshofer, Lupitsch 70 (70); Margarete Haim, Puchen 190 (75); Josefine Gaisberger, Fischerndorf 1 (75); Josefine Mayrhuber, Puchen 98 (80); Josefa Frosch, Nr. 85 (84); Franz Schmied, Puchen 256 (84); Anna Moser, Puchen 16 (86); Siegfried Kitzer, Puchen 277 (86); Gertrude Gaiswinkler, Lichtersberg 7 (88); Horst Weil, Puchen 138 (88); Maria Gaisberger, Nr. 46 (96).

Bad Aussee: Josefine Picej, Lerchenreith 217 (70); Reinhilde Haim, Bahnhofstraße 109 (70); Rosa Schimak, Altausseerstraße 345 (70); Gerlinde Henning, Gallhof 25 (70); Helmut Petter, Reith 87 (70); Hildegard Zeitler, Bahnhofstraße 309 (75); Edith Schweiger, Obertressen 155 (75); Dr. Othmar Wokalik, Gschlößl 5 (75); Dr. Rudolf Eder, Reitern 140 (75); Maximilian Ainhirn, Unterkainisch 92 (75); Karoline Singer, Gschlößl 14 (81); Sonja Maier, Grundlseerstraße 24 (81); Margarethe Köberl, Gallhof 24 (82); Maria Schinko, Gartengasse 13 (82); Dipl.-Ing. Kurt Khälß, Altausseerstraße 204 (82); Josef Ainhirn, Anger 20 (82); Josefa Köberl, Unterkainisch 38 (83); Rudolf Atzwanger, Obertressen 177 (83); Margit Posch, Haslauergasse 14 (84); Rupert Bernhardt, Anger 6 (84); Franz Moser, Eselsbach 91 (84); Gabriele Kober, Lerchenreith 32 (85); Josefa Loitzl, Eselsbach 139 (85); Franziska Schrottshammer, Reith 92 (86); Johann Moser, Reith 19 (86); Dr. Hartwig Scheicher, Tauscheringasse 201 (86); Anna Peer, Grundlseerstraße 269 (87); Ruth Horn, Eselsbach 6 (90); Karl Klima, Gasteig 300 (91); Emma Stöckl, Lerchenreith 34 (93); Johanna Draxler, Lerchenreith 394 (97); Hermine Hörtenhuber, Unterkainisch 14 (100).

Grundlsee: Alois Hengst, Bräuhof 97 (70).

Bad Mitterndorf: Franz Singer, Nr. 391 (70); Manfred Peer, Neuhofen 18 (70); Gertrude Gewessler, Krungl 33 (80); Valerie Schlömicher, Neuhofen 145 (81); Alois Schober, Rödschitz 44 (83); Emma Grogger, Krungl 62 (91).

Tauplitz:

Emma Steeg, Furt 18 (83).

Pichl-Kainisch: Gertrude Schmied, Knoppen 1 (75); Dr. Kurt Stockert, Knoppen 70 (75); Cäcilia Sommer, Pichl 42 (81).

Goldene Hochzeit Otto und Walburga Lambrecht, Eselsbach 23, Bad Aussee.

Sterbefälle Pauline Grill, vlg. Gratschner Paula, Bad Aussee (86); Walter Angerer, Bad Aussee (62); Günter Lichtenegger, Lichtersberg, Altaussee (54); Elfriede Fischer, Puchen, Altaussee (83); Elisabeth Willinger, Bad Aussee (87); Hedi Sametinger, Bad Aussee (62).

Auslandsausseer

Geburten: Eva-Maria Planitzer und Christian Kadar, eine Tochter Annalena, Altaussee - Schladming; Rosemarie und Thomas Pichler, ein Sohn Valentin, Altaussee - Gamlitz 8

Ärztedienst 21./22.3.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 28./29.3.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Bad Aussee, Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee „Kurapotheke: bis 22.3. sowie 30.3. bis 5.4. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 23. bis 29.3.2009. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364

Urlaubsankündigung

Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich bis 29. März auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Hoschek, Dr. Fitz, Dr. Kranawetter und Dr. Petritsch. Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 6. bis 13.4. auf Urlaub. Vertretungen: Frau Dr. Rinnhofer, Herr Dr. Schultes.

Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 30.3., von 13.30 bis 15 Uhr, Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 26.3., von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtag

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)

jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

Tauschmarkt

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - Dyskalkulie

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter.

Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut

Maruan Kurdi, Tel. 0650/333 76 42 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-Notruf

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93

Notrufe Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei: Bergrettung:

144 122 133 140

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 2.4.2009 Redaktionsschluß: Donnerstag, 26.3.2009


Bezirksversammlung der Musikkapellen

Wir gratulieren

Während die meisten Bewohner des Ausseerlandes noch die wohlige Wärme vor dem Kaminofen zu Hause genießen, laufen bei den neun Musikkapellen im Musikbezirk Bad Aussee die Vorbereitungen für die bevorstehende musikalische Hochsaison.

Bianca Hübl Matura abgelegt

Horst Wiedenhofer zeigte sich über die tolle Zusammenarbeit äußerst erfreut. Unter den Ehrengästen fand sich auch Bürgermeister von Pichl / Kainisch Manfred Ritzinger wieder: „Auch in Zeiten, wo überall gespart wird, finde ich, dass jeder Cent in die örtlichen Kapellen gut investiertes Geld ist und hier auf keinen Fall der Sparstift angesetzt werden darf.“ Auf Grund der engagierten Arbeit des Vorstandes wurde dieser für die kommenden drei Jahre erneut einstimmig gewählt. Die Musikkapellensaison steht in den Startlöchern, und sämtliche Kapellen aus dem Bezirk sind bestens gerüstet!

Der gesamte Vorstand des Bezirksmusikverbandes.

Am 15. März fand im Festsaal Kumitz die Bezirksversammlung statt, bei der Musiker und Musikerinnen aus allen neun Kapellen vertreten waren. Bezirksobmann Franz Egger zeigte sich besonders erfreut über den starken Nachwuchs: „In allen Kapellen des Bezirks sind 408 Musiker im Einsatz, davon sind immerhin 198 unter 30 Jahre. In Ausbildung befinden sich gerade gut 200 Jungmusiker. An diesen Zahlen

sieht man, wie wichtig auch heutzutage Musikkapellen sind.“ Während des Jahres 2008 kamen die Kapellen auf 433 Gesamtorchesterproben. Und dies war notwendig, denn während desselben Jahres sind die neun Kapellen zu 296 Spielereien ausgerückt. Denn ohne die musikalische Umrahmung der Blasmusikkapellen wären zahlreiche Brauchtumsveranstaltungen kaum vorstellbar. Landesobmann

GeburtsvorbereitungsKurs Ab Dienstag, 7. April, ab 19 Uhr, findet im Kindergarten Altaussee wieder ein Abend mit Themen rund um die Geburt, Wochenbett und Geburtsvorbereitung statt. Weitere vier Abende jeweils von 19 bis 21 Uhr folgen. Kosten: EUR 70,-. Verbindliche Anmeldung bei Hebamme Marion Unterberger Handy : 0664-3020573.

Bianca Hübl aus Bad Mitterndorf, beschäftigt im L K H B a d Aussee, hat kürzlich am WIFI die Berufsreifeprüfung mit Erfolg und den Buchhaltungskurs mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

KR Gerald Schantin Präsident des österr. Buchhandels

KR Gerald Schantin wurde kürzlich als neuer Präsident des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels angelobt. Gerald Schantin war bisher Vize-Präsident und übernahm am 9. März die Präsidentschaft. Herzliche Gratulation!

Maturaprojekt

Vahokat - jung&durchg´mischt Die junge Ausseerin Theresa Brzekoupil zeigte sich im Organisieren einer „durchmischten Ausstellung“ im Kaiserlichen Stall in Grundlsee sehr engagiert und bietet mittels eines Maturaprojektes jungen Kreativen aus dem Ausseerland die Möglichkeit, gemeinsam ihre Kunstwerke der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Im Kaiserlichen Stall in Grundlsee wird am 4. April eine Ausstellung im Rahmen eines Maturaprojektes eröffnet. Foto: F. Maurer

„Ich möchte einen Grundstein für eine junge Künstlerplattform im Ausseerland legen. Deshalb habe ich neun junge Ausseer Kreative zusammengebracht, und ihnen die Möglichkeit geboten, sich zu präsentieren. Dadurch ergab sich die Kombination: Fotographie, Malerei, Zeichnungen, Lichtelemente, Mangazeichnungen und Recycledesign“, so die junge Organisatorin der Ausstellung. Die Eröffnung erfolgt

am Samstag, 4. April, um 15 Uhr, mit musikalischer Umrahmung und einer Jause. Die Ausstellung ist dann bis 12. April, jeweils von 14 bis 17 Uhr zu besuchen. Die Organisatorin, Robert Hrabovszky und Anna Grafl als Mitveranstalter, und alle Aussteller freuen sich auf regen Besuch bei diesem Maturaprojekt. Weitere Informationen unter http://inspiration.in.ohost.de

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Kapellmeisterwechsel bei der Salinenmusik Altaussee Bei der diesjährigen Generalversammlung der Salinenmusik Altaussee wurden neben den alljährlichen Tätigkeitsberichten auch Neuwahlen des Vorstandes durchgeführt – Andreas Langanger folgt Willi Köberl als Kapellmeister. Am 27. Februar fand im Festsaal des Kur- und Amtshauses Altaussee die jährliche Generalversammlung des traditionsreichen Altausseer Klangkörpers statt. Obmann Stefan Pucher begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter Bgm. Johann Grieshofer, Ehrenmitglied Dr. Kurt Thomanek sowie DI Ernst Gaisbauer, Vorstandsvorsitzender der Salinen Austria und Bezirksobmann Franz Egger. Kapellmeister Willi Köberl brachte einen eindrucksvollen Bericht über das arbeitsreiche Jahr 2008. Einer der Höhepunkte war zweifellos die Rasenshow „Berigmusi in Emotion“ beim Narzissenfest, welche unter der professionellen Choreographie von Michael Pinnisch gezeigt wurde. Zählt man Proben und Ausrückungen zusammen, traf sich die Kapelle 105 Mal zum gemeinsamen Musizieren. Zusammen mit Bläserquartett, Altausseer Musikanten und MiniSalzberg-Musi kommt der Verein auf die beachtliche Zahl von fast 200 Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Zurzeit hat die Kapelle 61 aktive Mitglieder und knapp 35 junge MusikantInnen in Ausbildung. Bei den anstehenden Neuwahlen des Vereinsvorstandes gab es einen Wechsel an der Spitze: Willi Köberl legte sein Amt nach 12 Jahren nieder und übergab den Taktstock an Andreas Langanger. Dieser wird für

die nächsten drei Jahre, zusammen mit seinem teilweise neuen Funktionärsteam, die Kapelle musikalisch in die Zukunft führen. Erster Höhepunkt wird das Osterwunschkonzert am Ostermontag in der Feuerwehrhalle sein, welches ganz im Zeichen des Kapellmeisterwechsels steht und auch von beiden dirigiert wird. Gleich danach wird die Salinenmusik beim Fernsehfrühschoppen des ORF, ebenfalls in der Feuerwehr, mitwirken. Der wiedergewählte Obmann Stefan Pucher brachte im Anschluss einen sehr persönlichen Rückblick über 12 Jahre unter der Führung von Willi Köberl , unter dessen Amtszeit unter anderem zahlreiche grandiose Gemeinschaftsprojekte mit Maestro Karolos Trikolidis fielen, ebenso wie der Umbau des Probelokals. Vier neue Mitglieder und Ehrungen Vier junge Mitglieder wurden in die Kapelle aufgenommen, diese sind: Florian Leu (Trompete), Markus Hollergschwandtner (Klarinette), Katharina Schilcher und Sarah Tanzmeister (beide Querflöte). Ebenso wurden verdiente Musikanten geehrt: Ehrenzeichen in Bronze: Markus Pichler und Kristina Schrempf; Ehrenzeichen in Silber: Erwin Köberl, Martin Schilcher und Ingrid Wiedner; Ehrenzeichen in Silber-Gold:

Willi Köberl übergab nach zwölf Jahren sein Amt als Kapellmeister an Andreas Langanger. Foto: R. Leu

Andreas Langanger; Ehrenzeichen in Gold: Alfred Fischer, Johann Loitzl und Johann Schilcher; Ehrennadel in Silber: Erwin Köberl, Robert Leu, Andreas Langanger; Ehrennadel in Gold: Hannes Gaiswinkler; Verdienstkreuz in Bronze am Band: Stefan Pucher und Otto Tanzmeister.

Das gefällt der Alpenpost ...dass die Schneeräumung in Altaussee - unter anderem auch im „Waldgraben“ - sehr gut funktioniert.

Was uns nicht gefällt... ...dass das Geländer der Brücke an der B 145 in Oberlupitsch seit Wochen nicht repariert wird.

Das kaputte Brückengeländer stellt für alle Verkehrsteilnehmer eine große Gefahr dar. Foto: Gaiswinkler

Vortrag im Pfarrsaal Heute, Josefitag, 19. März, ab 20 Uhr hält Univ.-Prof. Dr. Gernot Tilz im Pfarrsaal Bad Aussee einen Vortrag über „Unser Körper - Unser Immunsystem“. Als Veranstalter fungiert das Kath. Bildungswerk.

Kraft und Vision Ein Selbsterfahrungskurs findet am Samstag, 21. März, von 9.30 bis 20.30 Uhr in Bad Aussee statt. Unter dem Titel „Kraft und Vision“ wird in dem Seminar auf die Ausrichtung auf das Licht und die Fülle im Leben hingearbeitet. Leitung: Ines Henning, Lebensberaterin, Mediatorin, Familienaufstellerin, Trainerin. Info u. Anmeldung: 0676/33 97 430, e-mail: ines.henning@live.at 10


Schnell informiert ● Unter dem Titel „Das Ausseer Land - Berge, Seen und Touristen“ wird am Donnerstag, 2. April, um 9.30 Uhr im (Radio-) Sender Bayern 2 ein halbstündiger Bericht über das Ausseerland ausgestrahlt werden.

● Im neuen „Falstaff“-Restaurant-Führer wurden einige heimische Gastbetriebe sehr gelobt. Unter anderem bekam die „Wirtschaft“ in Altaussee als Neueinsteiger 78 von 100 Punkten und wurde mit den Worten „Hübsches Gasthaus in Altaussee mit einer eher regional bezogenen Küche und guten Fischgerichten“ umschrieben. Die „Post am See“ von Robert Hocker erhielt - wie schon im Vorjahr - 87 von 100 Punkten. „Gleichbleibender Standard in der idyllisch gelegenen Post am Grundlsee. Bodenständig steirische Küche mit Ausflügen ins Asiatische. Herrlicher Gastgarten“ waren die Worte der Juroren. Das „Seehotel Grundlsee“ konnte sich auf 86 Punkte verbessern. „Tolle Aufwertung für das Seehotel Grundlsee. Das modern designte Wohlfühlhaus bietet einen schönen Blick auf den See und eine Küche, in der Fische die Hauptrolle spielen“, wie die Bewertung verlautbarte. Die „Grimmingwurz’n“ erhielt sagenhafte 90 Punkte. „Von Feinschmeckern hochgelobtes Wirtshaus mit kreativer, raffinierter Küche und großer Weinauswahl“, meinten die Juroren. Das „Erzherzog Johann“ in Bad Aussee verbesserte sich auf 81 Punkte und wurde als „gutbürgerliches Restaurant im gleichnamigen Hotel im Zentrum von Bad Aussee beschrieben. Ein wenig Nostalgie schwingt durch die gemütlichen, schönen Stuben des Restaurants“.

● Mit Wolfgang Sotill konnte das Katholische Bildungswerk im gut besuchten Pfarrsaal einen besonderen Experten über das hl. Land begrüßen. Der Buchautor und Redakteur der Kleinen Zeitung referierte zum Thema „Israel – das schwierige Land, das uns allen etwas Heimat ist“. In seinem Vortrag stellte er die guten geschichtlichen Verbindungen zwischen Österreich und Palästina ebenso dar wie das spannungsvolle Beziehungsnetz zwischen den christlichen Kirchen, dem Judentum und dem Islam am sog. „Nabel der Mag. Wolfgang Sotill und Pfarrer Mag. Welt“ (Jerusalem). Sein Referat Edi Muhrer im Gespräch. wurde mit Dias und einer Diskussionsrunde abgeschlossen. Mag. Sotill konnte auf Grund seiner Sachkenntnis niemand im Saal Hoffnung machen, dass es in nächster Zukunft in dieser Region jemals zu einem dauerhaften Frieden kommen wird. Dazu gäbe es einfach zu viele mehr- und vielfach Traumatisierungen in der überwiegend „jungen“ Bevölkerung.

Die JUFA Gästehäuser sind mit über 800.000 Nächtigungen österreichischer Marktführer im Jugend- und Familientourismus und zeichnen sich durch Innovation und Qualität in der Beherbergung sowie soziales Engagement aus. Im Dezember 2009 öffnet das JUFA Altaussee seine Pforten. Für unser neues Team suchen wir Eine(n) flexible(n) und engagierte(n)

Gästehausleiter/in Sowie:

Rezeptionist(inn)en Koch / Köchin Küchenhilfen Reinigungskräfte Hausmeister(in) (Voll- oder Teilzeit möglich)

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Näheres und Online-Bewerbung: www.jufa.at/jobs JUFA Personalmanagement Idlhofgasse 74, 8020 Graz, Tel. +43 (0)5/ 7083-144

Frühlingsgestecke selbst gemacht Am Donnerstag, 26. März, werden im Stadionstüberl in Bad Aussee ab 14 Uhr unter der Anleitung von Floristin Anni Nerwein Frühlingsgestecke gebastelt. Der Kneipp Aktiv-Club Ausseerland lädt herzlich dazu ein. Materialkosten für Nichtmitglieder: EUR 5,-. Anmeldungen bei Sieglinde Steinwender, Tel.: 03622-52908.

Wir brauchen Verstärkung und suchen für unser Team engagierte Mitarbeiter, die mit uns unsere ECHT Johann Verwöhnkultur leben, Herzlichkeit ausstrahlen und durch fachliche Kompetenz und Natürlichkeit überzeugen.

Service-Fachkraft ● Koch-Lehrling ●

Wir bieten: Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, 5-Tage-Woche und attraktive Entlohnung/Ganzjahresstelle, Wellness- und Freizeitangebote teilw. kostenfrei, gesunde und vitale Ernährung.

Bewerbungen bitte an: Hotel Erzherzog Johann, Dir. Regina Stocker A-8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 62 r.stocker@erzherzogjohann.at, www.erzherzogjohann.at 11


Die Seer zu jeder Jahreszeit! Über die Bedeutung des jährlichen Seer Open Airs im August braucht man kein Wort mehr verlieren, zu offensichtlich sind die positiven Auswirkungen von Tauplitz bis Altaussee. Immer stärker wird nun aber auch die Aufmerksamkeit während des Jahres geweckt. Der im Vorjahr produzierte Film erlebte bereits Ausstrahlungen im deutschen und österreichischen TV im Oktober und Dezember und jetzt abermals eine Wiederholung auf ORF 2. Sogar zu nachtschlafener Zeit sahen 200.000 Zuseher diese Werbebotschaft für unsere Region. Dazu kommt noch, dass der Bekanntheitsgrad der Gruppe gerade in Deutschland im Steigen begriffen ist, in Österreich ist er ja fast nicht mehr verstärkbar. Gerade dort ist mit herkömmlichen Werbemitteln für begrenzte Budgets kaum etwas auszurichten. Mit den Seern, die auch viele Werte des Salzkammergutes gut in ihren Liedern ansprechen, gelingt dies hervorragend . Danke Fred Jaklitsch an Dich und Dein Team – seit Wochen bearbeiten wir die Zimmeranfragen Eurer Fans. Die Seer im AusseerlandSalzkammergut – ein Ganzjahresprojekt.

Generalversammlung des Literaturmuseums Altaussee Seit Jahrzehnten zählt das von Alois Mayrhuber gegründete Literaturmuseum in Altaussee zu den fixen Institutionen für Literaturliebhaber. Zahlreiche Veranstaltungen werden das ganze Jahr hindurch von den umtriebigen Mitgliedern des Museums ausgerichtet, was sich auch im Tätigkeitsbericht über das letzte Jahr niederschlug. Bei der Generalversammlung am 1. März im Kur- und Amtshaus Altaussee konnten Obfrau Marianne Goertz und Obmann-Stv. sowie Kassier Robert Leut von einem positiven Zuwachs an Erlösen aus dem täglich geöffneten Buchshop berichten. Auch die Anzahl der Museumsbesucher, die Nachfrage sowie der Besuch von Journalisten und Gruppen steigt jährlich. Im heurigen Jahr sind abwechslungsreiche und interessante Veranstaltungen geplant. Das Literaturmuseum mit seinen nunmehr 20 ehrenamtlichen Mitarbeitern kommt dem Ziel der kulturpolitischen Aufgabe, die sich Präsidentin, Barbara Frischmuth gesetzt hat, mit viel Fleiß und Einsatz nach. Vzbgm. Barbara Freller übermittelte den Dank der Gemeinde für die beispielhafte Organisation und hob den starken ehrenamtlichen Einsatz des Teams hervor, der so viel Positives hervorgebracht hat.

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt im Haus Ram; Freitag, 20. März und Karfreitag, 10. April.

Aussprüche “Wo ist da der Saal?”

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

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EAV- und Dancing-Star Klaus Eberhartinger, der vor Beginn seines glanzvollen Auftrittes für Mitarbeiter eines internationalen Pharmakonzerns im Wirtshaus auf der Blaa Alm in Altaussee einen wesentlich grösseren Rahmen erwartet hatte.

Robert Leu, Barbara Frischmuth, Marianne Goertz, Vzbgm. Barbara Freller und Johann Linortner freuen sich auf ein abwechslungsreiches neues Literatur-Jahr.


Qualitätsoffensive beim Jugend- und Familiengästehaus in Bad Aussee Seit über einem Jahr laufen beim neuen Jugend- und Familiengästehaus Bad Aussee die Umbauarbeiten auf Hochtouren. Durch umfangreiche Baumaßnahmen wird das Angebot des Hauses auf einen zeitgemäßen Standard gebracht. Nicht nur das Gebäude wird einer Verjüngungskur unterzogen, auch die Ausrichtung des Hauses wurde ordentlich aufgepeppt und beschäftigt sich künftig mit dem Thema Gesundheit. „Wir werden mit Ende 2009 mit den Häusern in Bad Aussee, Grundlsee und Altaussee insgesamt drei Standorte im Ausseerland haben. Das Haus in Grundlsee zeichnet sich besonders durch die direkte Anbindung an den See aus, in Altaussee wird sich alles ums Thema Salz und Natur drehen. Hier in Bad Aussee bietet sich eine Ausrichtung auf das Thema Gesundheit aufgrund der Infrastruktur und der bereits jetzt vorhandenen Strukturen perfekt an.“, erklärt Gerhard Wendl, Vorstand der JUFA – Jugend & Familiengästehäuser und nimmt dabei Bezug auf die ruhige Grünlage des Hauses, die vielen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten in der Region. Das Thema Gesundheit ist aber schon lange im Haus in Bad Aussee verankert: Das Hausleiter-Ehepaar Elfriede und Christian Haagen legt im Einkauf großen Wert auf den Einbezug regionaler Lieferanten. In den Kochtopf kommen dadurch nur frische Produkte aus der Region. Fertiggerichte oder Massenware

haben längst ausgedient. Die Vorzüge dieser gesunden Küche werden zukünftig nicht nur junge Gäste und Familien genießen können. Auch die jungen TeilnehmerInnen der Gesundheitsferien, die von den JUFA bereits seit Jahren für Kinder und Jugendliche erfolgreich veranstaltet werden, können ab dem heurigen Sommer in Bad Aussee – exklusiv als nunmehr einzigem Standort in der Steiermark mit diesem Angebot – durch Sport, Bewegung und eben dieser gesunden Küche ihre Kilos purzeln lassen.

Zimmer in neuem Glanz Ein Großteil der Zimmer des Jugend- und Familiengästehauses in Bad Aussee erstrahlt bereits im neuen Glanz und bietet das gewohnt hohe Qualitätsniveau der JUFA. Auch die Außenfassade wurde schon runderneuert und mit einem Vollwärmeschutz ausgestattet – mit Holz und Naturfarben passt sie sich nun perfekt an das Landschaftsbild an. Derzeit entstehen außerdem neue Panorama-Mehrzweckräume mit Blick auf Loser, Trisselwand und Tressenstein. Weitere Zimmereinheiten im Untergeschoß werden ebenfalls renoviert. Und all das ganz nach der Philosophie der JUFA in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen.

Beim Jugend- und Familiengästehaus in Bad Aussee haben - derzeit noch - die Handwerker das Sagen.

Danksagung für die große und herzliche Anteilnahme am Tod unseres Sohnes, Bruders und Onkels, Herrn

Helmut Landl welcher am Dienstag, 24. Februar 2009, völlig unerwartet im 54. Lebensjahr von uns gegangen ist. Ein herzliches Dankeschön dem Roten Kreuz und der Notärztin, dem Kameradschaftsbund, Pfarrer Joachim Heinz, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, der Bestattung Schlömicher sowie den Trägern. Ein großes Danke gilt auch allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die Blumen- und Geldspenden und allen, die unseren lieben Helmut auf seinem letzten Weg begleitet haben. In lieber Erinnerung:

Familie Landl im Namen aller Verwandten 13


Leserbriefe LKH Bad Aussee Nachstehender Text ist ein Teil eines Schreibens an Pfarrer Mag. Edi Muhrer, der der „Alpenpost“ in Kopie mit folgendem Vermerk zugesandt wurde. „Sehr geehrter Herr Chefredakteur, es würde mich überraschen, wenn Sie den Mut hätten, diesen in der Alpenpost abzudrucken... Hochachtungsvoll Hannes Androsch“. ...das Thema LKH ist seit über zehn Jahren anhängig. Vor einigen Jahren gab es sogar Überlegungen, das Krankenhaus zu schließen. Damals habe ich mich bei Herrn Landeshauptmann Voves nachdrücklich dafür eingesetzt, dass in Aussee ein Landeskrankenhaus erforderlich und daher ein Neubau notwendig ist. Dieser Neubau könnte längst vor allem im Interesse der Patienten der internen Abteilungen fertig sein, wäre dies nicht aus welchen dahinter stehenden Motiven auch immer blockiert worden. Auch die in der Chirurgie tätigen Ärzte haben mich vor Jahren kontaktiert und mich um Unterstützung für den Ausbau für eine Vollchirurgie ersucht. Schon damals habe ich gesagt, dass mir dieser Wunsch vor allem aus Gründen einer ausreichenden Belegung und der erst dann gegebenen Routine nicht realisierbar erscheint. Dies habe ich auch öffentlich nicht nur gesprächsweise sondern auch in einem Interview zum Ausdruck gebracht. Aufgrund jüngster Vorkommnisse habe ich den Eindruck, dass einige wenige sich über dieses Thema persönlich profilieren möchten, vor allem aber auch aufgrund der bevorstehenden Wahlen parteipolitisch ausschlachten möchten. Die an den Tag gelegte Vorgangsweise kann allerdings nicht im Interesse des Ausseerlandes liegen und nützt vor allen nicht jenen Patienten, die in der Tat dringend, wie bereits oben dargelegt, von einem neuen Spital profitieren würden. Ich schlage Ihnen vor, dazu Erkundungen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der internen medizinischen Abteilung einzuholen. Festhalten möchte ich, dass das Thema LKH viel zu wichtig ist, als dass es für parteipolitische Zwecke missbraucht werden darf. Der Neubau des LKH darf auch nicht dasselbe Schicksal erleiden, wie die seit 40 Jahren nicht realisierte Ortsumfahrung, die es in vielen anderen Orten schon längst gibt. Dr. Hannes Androsch, Wien-Altaussee Anm. d. Redaktion: Uns scheint, dass jene, die sich für das Thema Chirurgie engagieren, nicht einige wenige sondern im Verhältnis zur Bevölkerungszahl der Region enorm viele Menschen sind: ● 22.589 Unterschriften für den Erhalt der Chirurgie im LKH Bad Aussee. ● 35 Personen aus allen politischen Richtungen im „Forum Pro LKH". ● Rund 800 Personen bei der Protestkundgebung im Kurpark. ● Rund 700 Personen, welche die lange Reise nach Graz zum Protest vor der Grazer Burg gemacht haben. 14

rund 100 Personen, die zur Landtagssitzung ebenfalls nach Graz angereist sind. ● Über 1.200 interessierte Einheimische beim KAGes-Informationsabend im Kurhaus. ● Einmütige Petition an die Stmk. Landesregierung aller 17 angesiedelten Ärzte in der Region. Und wenn man sich die handelnden Personen im „Forum Pro LKH" genauer ansieht, wird man erkennen, dass absolut keiner von diesen ein politisches Amt anstrebt. ●

Offener Brief an LH Mag. Voves Von allen Themen ist wohl jenes der Gesundheitsversorgung das am wenigsten für parteipolitische Profilierungen und Agitationen geeignete, dennoch scheint auch dieses dafür missbraucht zu werden. Bei der Vergabe von politischen Ämtern ist es leider schon (fast) als „normal“ zu betrachten, dass das Hauptaugenmerk nicht auf die fachliche Qualifikation, sondern auf - vom (Wahl-)Volk - wenig nachvollziehbare „sonstige Qualitäten“ (...) gelegt wird. Bei einem Landesrat für „Gesundheit“ könnte man sich - zumindest als „einfacher Bürger“ und „Polit-Laie“ wesentlich besser einen Mediziner oder eine Medizinerin vorstellen, als einen Juristen. Dass sich bei einem suboptimalen Einsatz von Humanressourcen einem politischen Entscheidungsträger bestimmte, für die fachlich richtige Beurteilung absolut essentielle, jedoch nur in einschlägigen medizinischen Fachzeitschriften publizierte Studien und Analysen nicht erschließen, ist besonders dann wenig verwunderlich, wenn an das Thema zusätzlich auch noch nicht sine ira et studio, also (zumindest) „neutral“ herangegangen wird! Ein ähnliches Vorgehen darf auch bei den alleine von der SPÖ bestellten, vom Steuerzahler durchaus „anständig“ bezahlten, SPÖ-nahen sich selbst als „Experten für die Spitalsversorgung“ präsentierenden KAGesSpitzenmanagern (ein ehemaliger SPÖ-Finanzstadtrat und ein so ganz „nebenbei“ auch noch an der TU-Graz vortragender und als Gerichtssachverständiger tätiger Wirtschaftsingenieur) vermutet werden, wenn sie uns Ausseern das Zusperren der Chirurgie - mit dem haltlosen „Fallzahlen-Argument“ - als Qualitäts-Verbesserung (!) verkaufen wollen. Dass keine Kosten gescheut werden, um diese Desinformation unters Volk zu bringen, ist auch daran zu erkennen, dass für eine Info-Veranstaltung extra ein prominenter, sicher nicht ganz billiger ORFPensionär als Moderator angeheuert wurde. Anhand des Dokumentes „Fallzahlendogma“, können besonders auch „Experten“ sehr rasch erkennen, dass das bereits überstrapazierte Argument der „qualitativ besten Gesundheitsversorgung“ schon deswegen nicht alleine mit der quantitativen Größe „Fallzahl“ erreicht werden kann, da diese beiden Größen schlicht

und ergreifend nicht starr miteinander korrelieren! Ein Umstand, der an sich (auch) politischen und sonstigen „Experten“ seit Jahren bekannt sein sollte... In Anlehnung an Bruckenberger ist der eigentliche Grund für die plötzlich auftretende „Qualitätseuphorie“ in Verbindung mit der Forderung nach Mindestmengen erfahrungsgemäß nicht primär das Wohl des Patienten, sondern die nicht bewiesene „Hoffnungsthese“ nach einer Senkung der Ausgaben. Wird dieses primäre Ziel nicht erreicht, wird das „Qualitätsargument“ politisch vermutlich sehr schnell an Bedeutung verlieren... Auch der „Junktimierungsversuch“ (Gynäkologie mit Pathologie) eines gerne für die KAGes-Taktik „QualitätsVerbesserung durch Zusperren“ medial in Erscheinung tretenden KAGesMitarbeiters ist insofern besonders befremdlich, als es speziell (auch) einem, mit einer Universitäts-Lehrbefugnis ausgestatteten Chirurgen bekannt sein sollte, dass (schon jetzt) zahlreiche Spitäler mit einer gynäkologischen Abteilung ausgestattet sind, obwohl sie (auch) über keine Pathologie verfügen! Dass es speziell auch in der KAGesZentraldirektion gewisse „Problemzonen“ gibt, ist ja dem, zumindest teilweise desaströsen Rechnungshofbericht mehr als deutlich zu entnehmen. So müssen die KAGes-Manager erst aus diesem „erfahren“, dass sie doch das im Unternehmen vorhandene Expertenwissen (z. B. Rechtsabteilung, medizinische Direktion etc.) besser nutzen sollen, um Kosten durch externe Beraterleistungen (von durchschnittlich EUR 800.000,-- pro Jahr!) zu vermeiden. Auch die Selbstverständlichkeit, sich bezüglich des Leistungsangebotes doch mit den Ordensspitälern abzustimmen, muss erst vom RH an die KAGes herangetragen werden, wird dafür aber „begrüßt“! Eine Zentralküche (Graz) könnte laut RH langfristig zu Einsparungen von mindestens rd. EUR 3,4 Mill. jährlich führen, wird aber - aufgrund der sozialen Verantwortung der KAGes - auf die „lange Bank“ geschoben! Dagegen nehmen sich die vom RH ermittelten Mehrausgaben für die „nahezu chirurgische Vollversorgung" in Bad Aussee von rd. EUR 3,8 Mill. schon fast bescheiden aus! Der RH zeigte neuerlich die Tendenz zum überdurchschnittlich hohen und überteuerten Bürokratieaufwand („sich selbst verwalten...“) in der Zentraldirektion auf. Weiters wurde festgestellt, dass die Dienstpostenreduzierung in der Zentraldirektion infolge der Dezentralisierung verglichen mit den zu administrierenden KAGes–Mitarbeitern unverhältnismäßig gering war und dass Aufgaben wie Verrechnung von Telefongebühren, Speisegebühren, Parkraumbewirtschaftung, etc. in der Regel automationsunterstützt erledigt werden könnten und daher nur einen gering(er)en Personal(mehr)einsatz erfordern würden.

Vom KAGes-Chef (Leodolter) wurde das RH-Prüfergebnis als „...insgesamt sind wir ganz gut unterwegs“ wohl leicht missverstanden... (Gezielte?) „Fallzahlen(fehl)steuerung“ durch das KAGes-Management ab/seit 2005? Spätestens 2005 hat die, damals noch „alte“ KAGes-Führungsriege „erkannt“, dass es im LKH Bad Aussee zu geringe Fallzahlen gibt und - so wie man das von Spitzenmanagern „normal“ nicht erwarten würde - insofern „reagiert“, als auf die von der LKHBelegschaft immer wieder eingebrachten Vorschläge für eine Schwerpunktsetzung einfach nicht reagiert wurde. Wenn ein (100%-iges Landes-) Unternehmen mehrere Standorte betreibt, „Auslastungsasymmetrien“ (OPWarte-, bzw. Leerzeiten) feststellt, und mindestens drei Jahre hindurch nicht einmal den Versuch unternimmt, dem - z. B. durch „örtliche OP-Verlagerungen“ - entgegenzuwirken, ist es wenig verwunderlich, wenn vermutet wird, dass diese besondere Management-(Fehl)leistung nicht nur „gewünscht“, sondern vielleicht auch noch (finanziell - z. B. durch Prämienvereinbarungen?) „gefördert“ wurde. Gemäß dem KAGes-Pflegeleitbild, wird die Betreuung, Beratung, Schulung und Unterstützung von Angehörigen und Freunden der PatientInnen in die Pflege mit eingeschlossen. Wenn das z. B. nach einem Oberschenkelhalsbruch chirurgisch zu versorgende, zumeist ältere „Patientengut“ dann nach Rottenmann „ausgelagert“ werden muss, wird das so schön formulierte Pflegeleitbild nicht mehr so ganz umgesetzt werden können, da zumindest jene (älteren, gebrechlicheren, etc.) Angehörigen und Freunde, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, dann zwangsläufig immer eine „Ganz-Tagesreise“ in Kauf nehmen „dürfen“. Ob das dann dem Genesungsfortschritt förderlich ist, darf zumindest aus Sicht des Laien bezweifelt werden, könnte in Rottenmann aber „immerhin“ zur besseren Bettenauslastung beitragen, die dann nicht mehr (u.a. auch) von den Landtagsabgeordneten kritisiert werden müsste. Ing. Thomas Schreier, Bad Aussee PS: Aus mehr als gegebenem Anlass heraus möchte ich noch persönlich anmerken, dass die SPÖ ohne die Chirurgie in Bad Aussee, meinem Großvater, Herrn Emil Haim nicht die Viktor Adler Medaille verleihen hätte können, wenn ihm nicht Jahre zuvor das Leben durch eine erfolgreiche Notoperation gerettet worden wäre!

Naturkosmetik selbst gemacht

Gabi Seebacher, bundeszert. Kräuterpädagogin, lehrt in den jeden Donnerstag ab 16 Uhr stattfindenden Kursen am Seebacherhof in Bad Mitterndorf, wie man aus Kräutern Naturkosmetik herstellt. Beginn: 19. März, wöchentlich jeden Donnerstag. Anm.: unter 06641025434. Kleiner Unkostenbeitrag.


Leserbriefe Arbeitnehmerveranlagung Seit einigen Wochen häufen sich Ermunterungen und Aufrufe verschiedenster Organisationen an die Lohnsteuerpflichtigen, eine Arbeitnehmerveranlagung beim zuständigen Finanzamt einzureichen. Doch immer wieder findet dies bei vielen (auch jungen) Steuerzahlern kein Interesse. Auch bei uns älteren findet man es oft nicht der Rede wert, zu viel entrichtete Steuer vom Finanzamt zurückzuholen. Immer wieder flüchtet man sich mit der Ausrede, dass ja nichts zu holen sei ! Und das ist fast nie der Fall. Der Kirchenbeitrag, den praktisch jeder von uns entrichtet, ist nur ein Beispiel. Viele andere Steuerabsetzposten findet man im sogenannten Steuerbuch welches jährlich neu beim Finanzamt aufliegt und dort bezogen werden kann. Fast jede Familie verfügt heute über einen oder mehrere Computer und hat Kinder die sich damit beschäftigen. Wenn man die entsprechenden Zugangsdaten beim Finanzamt beantragt, kann man schon mit diesem kommunizieren und von zu Hause aus den Steuerausgleich beantragen. Darüberhinaus geht das mit dem Finanzamt Liezen besonders schnell. Ich habe beispielsweise auf diese Art am 23. Februar die Arbeitnehmerveranlagung beantragt und bereits vier Tage danach die Steuergutschrift auf das Konto überwiesen bekommen. Ich glaube, das liegt auch bei den dort arbeitenden Personen. Und das darf man einmal in aller Öffentlichkeit feststellen und dafür ganz laut DANKE sagen. DI Hans Hiden, Kainisch Leserbriefauswüchse Wie schon unzählige Leserbriefschreiber und noch viel mehr Ausseerinnen und Ausseer bin natürlich auch ich der festen Überzeugung: Bad Aussee braucht ein neues Krankenhaus mit der 2005 beschlossenen Chirurgie! Und das bald! Zwei Leserbriefe in der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ möchte ich allerdings nicht unbeantwortet lassen: Sehr geehrter Herr Günther Reisenauer aus Wien, vorab werde ich mich mit meiner Antwort nicht auf Ihre Stufe stellen. Da es Ihnen ja, wie Sie schreiben, nur „Im Übrigen“ ums LKH mit Chirurgie geht, gehe ich davon aus, dass Ihr Augenmerk in erster Linie der Beflegelung und Beschimpfung (Ihre Worte!) einer alteingesessenen

Ausseer Offiziersfamilie gilt. Einen hochrangigen Offizier des Österreichischen Bundesheeres, der tagtäglich außergewöhnliche Kompetenz und Charakterstärke beweisen muss, einen gedankenlosen Befehlsempfänger und Maulaufreißer zu nennen, bedarf schon einer besonderen Begabung! Herr Anwalt Dr. Wenzl Schmolke aus Salzburg, der sich nach einem Motorradunfall in der Chirurgie des LKH Bad Aussee wieder komplett gesunden ließ, verlangt, dass man sich öffentlich bei dem Mann entschuldigt, der vehement und noch öffentlicher gegen diese Chirurgie auftrat. Herr Anwalt, ich kann Ihnen absolut nicht folgen und finde keine Worte! Fände ich welche, hätte ich sicher einen Prozess hängen. Aber den würden Sie wahrscheinlich eh verlieren! Ich glaube, es würden sich viele wünschen, dass es auch bei solchen „Herren“ mehr um die eigentliche Sache gehen soll! Johann Hahn, GR der Stadtgemeinde Bad Aussee Ein Lob der Post in Bad Aussee Das Postamt in Bad Aussee fiel mir schon lange dadurch auf, dass es mit sehr freundlichen Angestellten besetzt ist. Neulich bekam ich von dort einen Brief, in dem 5,- Euro enthalten waren, mit dem Vermerk „Am Postamt vorgefunden“. Offenbar hatte ich nach einem Kauf von Briefmarken das Wechselgeld verstreut. Da mich dort sicherlich niemand beim Namen kennt, fragte ich mich, woher die meine Adresse wissen. Aber ich hatte gleichzeitig einen Brief am Schalter aufgegeben, und an dessen Absender adressierten sie nun den Verlust. Sehr aufmerksam! Gerhard Mandl, Altaussee

Winter ade bei Vroni Moden

VRONI MODEN Bad Aussee lädt von 19. bis 23. März zum großen „Winter Ade-Verkauf“. Die Preise schmelzen! Bis zu –50 % auf Einzelteile bei Markenmode, Wäsche und Miederwaren. So manches Schnäppchen wartet auf die modebewusste Dame. Auch die neuen Frühjahrsmodelle sind bereits eingetroffen. Das Vroni Moden Team freut sich auf Sie. P.R.

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KSA - Das „Komplett-Service-Ausseerland“ ist auf Erfolgsschiene Mit dem vor kurzem gestarteten KSA – dem Komplett-Service Ausseerland – scheinen die teilnehmenden Betriebe des Ausseerlandes und des Hinterbergertales eine Marktlücke gefunden zu haben. Die Fülle an Aufträgen, die im ersten Monat im Callcenter von KSA - bei Service 24 in Altaussee - eingegangen sind, beweisen die große Nachfrage nach einem Anbieter, über den man viele Dienstleistungen aus einer Hand bestellen kann. Dringende Angelegenheiten wurden dabei genauso unkompliziert und schnell erledigt, wie auch Arbeiten, die nicht unter Zeitdruck passieren mussten. So konnte das Callcenter zum Beispiel einen Auftrag zur Bodenverlegung einer ganzen Wohnung an den KSA-Partner - Raumausstatter Stöckl in Altaussee - weiterleiten. Auch die Dienste eines Babysitters in Bad Aussee wurden bereits mehrfach in Anspruch genommen. Die Dachdeckerei Tadic - auch ein KSA-Partner - wurde aufgrund einer Dachreparatur nach Bad Mitterndorf geordert, die Glaserei Stimitzer musste ein kaputtes Dachfenster aufgrund des Schneedrucks provisorisch reparieren und natürlich durfte auch ein

FrühjahrsAusstellung im Autohaus Nemetz Das Autohaus Andreas Nemetz in Bad Mitterndorf lädt zur FrühjahrsAusstellung bis Samstag, 21. März, ein. Es werden sämtliche Modelle der Marken Opel und Subaru und zahlreiche Gebrauchtwägen gezeigt. Im Rahmen der Frühjahrsausstellung erfolgt auch die Eröffnung der neuen Präsentationshalle.

Schneeräumungsauftrag bei den letzten Schneemengen in Altaussee durch die Firma Bernhard Amon nicht fehlen. Auch die Firma Hentschel konnte mit der Installation einer Überwachungskamera und einer Türschließanlage in Altaussee einen Auftrag bearbeiten und die EDVFirma CMOOS aus Grundlsee half bereits einigen Anrufern bei Problemen mit dem Computer. Einen besonderen Auftrag möchten wir auch hier erwähnen: Ein Ausseer Werbeteam nahm an einer Messe in Budapest (Ungarn) teil. Dort war der Andrang auf die mitgebrachten Werbematerialien dermaßen groß, dass diese bereits nach kurzer Zeit zur Neige gingen. Da die Messe jedoch noch einige Tage dauerte und die Aussteller somit ohne Werbung dastanden, war Not am Mann - es wurde dringend Nachschub benötigt wenn möglich, noch am selben Tag. Wo sollte man nun an einem Freitagmittag jemanden auftreiben, der die Mühe und Arbeit auf sich nahm und die rund 1000 Kilometer Hin- und Rückfahrt nach Budapest und retour noch am selben Tag zurücklegte. Da das Werbeteam bereits mehrere Personen aus ihrem Bekanntenkreis gefragt hatte, jedoch niemand aufzutreiben war, entschied man sich zu einem Anruf bei der KSA-Telefonnummer 03622 72300-916 und ersuchte dort um Hilfe. Nach ca. 30 Minuten konnte das KSA-Callcenter die erfreuliche Nachricht übermitteln,

dass man einen KSAPartner für diesen Auftrag gefunden hat - das Taxiunternehmen Andrea O. Gasperl. Auch dieser sicher nicht alltägliche Auftrag wurde vom KSA-Partner positiv erledigt und 6 Stunden später war das gewünschte Werbematerial in Budapest. Somit konnte das Ausseer Werbeteam noch am selben Tag die Werbeblätter weiter verteilen. Anhand dieser Beispiele bewahrheitet sich wieder der Slogan des KSA: Eine Telefonnummer - umfangreiche Leistungen! P.R.

„Alpenpost”-Leser reise-Treffen Achtung Leserreise-Teilnehmer! Das alljährliche Treffen der Teilnehmer an der „Alpenpost”Leserreise findet am Mittwoch, 25. März, um 18 Uhr im Gasthof Zur Sonne (Familie Ruppe) in Bad Aussee statt. An diesem Abend werden auch Termin und Route für die Reise im heurigen Herbst festgelegt. Alle Mitreisenden und Interessierten sind dazu herzlich eingeladen! Bitte Fotos und gute Laune mitbringen!

FSME-Impfaktion Wie schon in den vergangenen Jahren führt die Steiermärkische Gebietskrankenkasse auch heuer wieder eine landesweite FSMEImpfaktion durch. Am Mittwoch, 15. April, kann man sich in der STGKKAussenstelle Bad Aussee (Bahnhofstraße 237) von 15 bis 17 Uhr impfen lassen. Weitere Informationen unter Tel.: 03622-52033. Die Kosten belaufen sich für STGKK-Versicherte und deren Angehörige auf EUR 17,-, für alle anderen Personen auf EUR 20,70. Kinder können erst ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr geimpft werden.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

Der tragische Unfalltod eines unserer treuesten Korsoteilnehmer,

Günter Lichtenegger ist für uns alle unfassbar. Fast 30 Jahre hat er uns und die Narzissenfestbesucher mit seinen Korso-Figuren erfreut. Sein Engagement und seine Kreativität waren vorbildhaft. Oftmals war er Korso-Sieger und immer, wenn er von seinen großartigen Figuren erzählte, strahlte er über das ganze Gesicht. Sein Tod wird eine Lücke hinterlassen, die nicht zu schließen sein wird.

AlpenpostAbonnement

Günter Lichtenegger wird uns immer in bester Erinnerung bleiben. Seiner Familie sprechen wir unsere tiefste Anteilnahme aus.

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Für den Narzissenfestverein: Herbert Stocker, Obmann

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100 Jahre „Augstbachler Schützengesellschaft“ In früheren Zeiten war das Schießen dem Adel und reichen Geschäftsleuten vorbehalten. Einfache Bauern, Salinen- und Forstarbeiter konnten sich diesen Zeitvertreib nicht leisten oder hatten schlichtweg andere Sorgen. Umso bemerkenswerter ist es, dass in Altaussee im Jahre 1909 am „Fischerböhmel“ (daher Böhmelschützen) die Einwohner der Losergemeinde eine eigene Schützenhütte bauten, um auch dem kurzweiligen Zeitvertreib des Schießens fröhnen zu können. Mit einfachsten Mitteln und viel Schweiß der damaligen Schützen entstand die bis heute erhaltene Unterkunft: Ein Gastraum und zwei Schießstände bildeten die Anfänge der Schützengesellschaft, wobei damals mit der Kapselbüchse noch ins Freie geschossen wurde. Beim ersten Schießen trugen sich schon neunzehn Schützen in die Liste ein und ein Zieler waltete seines Amtes. Damit die Schützen nicht trockener Kehle die Kimme und das Korn ins Visier nahmen, stand damals auch schon eine eigene Kellnerin zur Verfügung. Ob die Kellnerin viel zu tun hatte, oder eher als Ansporn für die zielgenauen Schützen diente, ist nicht überliefert. Überliefert ist jedoch, dass jeder Schütze seine Jause sowie die benötigten Getränke selbst mitzubringen hatte. Schnaps und Rum waren damals die bevorzugten Zielwasserln. Wenig davon wurde anscheinend nicht getrunken, denn alsbald kursierte in Altaussee die Bezeichnung „Rumschützen“ für die Augstbachler Schützen. Während des ersten Weltkrieges wurde nicht geschossen. Erst im Winter 1919 wurde der Schussbetrieb mit gleich 29 Schützen wieder aufgenommen. Eine Gedenktafel erinnert bis heute an die gefallenen Schützenkameraden. Auch im zweiten Weltkrieg wurde bei den Augstbachlern nicht geschossen: Die meisten Schützenkameraden wurden zur deutschen Wehrmacht eingezogen, wobei elf leider nicht mehr in ihre geliebte Heimat zurückgekommen sind. Auch an sie erinnert eine Gedenktafel an einem Ehrenplatz in der Schützenstube. Braunschweiger mit Pulvergeruch 1949 wurde dann der Schussbetrieb wieder aufgenommen, und beim ersten Schießen gab es gleich einen sehr interessanten ersten Preis: Einen Kranz Braunschweiger - damals ein Luxus, den man sich nicht immer leisten konnte. Die Schützengesellschaft erfreute

Danke Aufgrund meiner Verletzung möchte ich mich bei meiner Familie, meinen Helferinnen im Geschäft: Barbara, Renate, Andrea, Marianne und Brigitte vom Blumen-Eck in Altaussee, für die sofortige Hilfe herzlich bedanken. Außerdem ein großes Lob dem LKH Bad Aussee (Chirurgie) für die liebevolle Betreuung während meiner Genesung.

Kameradschaft mit den Perchtholdsdorfer Schützen. Besiegelt wird diese immer wieder aufs Neue bei den zweijährlichen Treffen. Wer nun neugierig auf die Augstbachler Schützengesellschaft geworden ist, hat bei verschiedenen Veranstaltungen der Schützen die Gelegenheit, einerseits den einen oder anderen Schuss abzugeben sowie die Kameradschaft der Augstbachler, die nicht nur auf Rum fußt, kennenzulernen. Von Donnerstag, 26. März, bis Freitag, 10. April (ab 18 Uhr), und an allen Samstagen und Sonntagen (ab 16 Uhr) findet im Volkshaus Altaussee ein großes Jubiläumsschießen statt. Nähere Informationen unter www.augstbachler-schuetzen.at Ein Foto aus den Anfängen der „Augstbachler Böhmelschützen“. Foto:Archiv Khälß

sich von da an immer größeren Zuspruchs. In den 60er Jahren waren schon 48 Schützen aktive Mitglieder bei den Augstbachlern. Das hohe Schussaufkommen und diverse Veranstaltungen machten es möglich, dass bald darauf ein Um- und Ausbau der Schützenhütte in Angriff genommen wurde. Der Zielerstand wurde entfernt und der gesamte Schützenstand überdacht. 1967 erfolgte die Umstellung von der Kapselbüchse auf Luftdruckgewehre. 1969 gab es anlässlich des 60jährigen Bestandes der Schützengesellschaft ein großes Festschießen mit 267 Teilnehmern im Berndlsaal in Altaussee. Mit den Einnahmen wurden die Schützenstände von drei auf

fünf erweitert. Seit damals erfreut sich die Schießanlage bei Geburtstagen, Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten höchster Beliebtheit. „Unseren Ahnen verpflichtet legen wir heute noch sehr viel Wert auf das Brauchtum“, so Oberschützenmeister Ludwig Fischer, der sich über einen der höchsten Mitgliederstände seit Bestehen der Gesellschaft freuen kann: 45 Schützen zwischen 16 und 95 Jahren pflegen bei den diversen Schießen dabei zu sein und lassen dabei die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Apropos Geselligkeit: Zu den benachbarten Schützenvereinen pflegen die Augstbachler beste Verbindungen und Kameradschaften. Seit 2002 besteht eine sehr intensive

Danke Ein herzliches Danke unseren Kindern, Enkelkindern, Koni und den stillen Helfern im Hintergrund für die wunderschöne Geburtstagsfeier zu unserem

60iger. Wir danken auch unseren lieben Verwandten, Freunden und Nachbarn für die vielen Geschenke und fürs Mitfeiern.

Karl und Gerlinde Wohlfahrter

INH. PETER VEIGL 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz Tel. 03622/52732

Die neuen Dirndlstoffe sind eingetroffen! Wählen sie aus dem großen Angebot von mehr als 1000 Dirndlstoffen !

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Dynamische kreative Mitarbeiterin für den Verkauf gesucht. Bewerbungen unter 03622/52732 oder schriftlich an: Ausseer Gwand, Peter Veigl, Kurhausplatz, 8990 Bad Aussee

Ausseer Blumenstube

Gleich zum Schmidt und nicht zum Schmiedl! 17


Erneuerung der Dusch- und Sanitärbereiche im Hallenbad Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebotsvielfalt, sowie gut überlegte punktuelle Investitionen im VitalBadAussee waren ausschlaggebend dafür, dass in den letzten Jahren ein kräftiger Anstieg der Umsätze im VitalBadAussee verzeichnet werden konnte. Durch eine nachhaltige Reduktion der Aufwändungen konnten die Betriebsergebnisse der letzten zwei Jahre im Vergleich zu den Vorjahren zusätzlich markant verbessert werden und damit hat sich der jährliche Zuschuss zur Verlustabdeckung seitens der Stadtgemeinde Bad Aussee drastisch reduziert. „Die sehr positive wirtschaftliche Entwicklung der letzten zwei Jahre hat es uns mit Unterstützung des Vorsitzenden der Kurbetriebsgesellschaft, Herrn Bürgermeister Otto Marl ermöglicht, weitere Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Angebotes im VitalBadAussee zu realisieren. Schon seit Juni 2008 stehen für unsere Gäste ein erweiterter Saunabereich mit Finnischer Außensauna, ein neuer Ruheraum und

eine attraktive Außenanlage zur Verfügung. Im Jänner 2009 haben wir dann die Inhalationsabteilung im Kurbereich erneuert. Wir möchten natürlich die positive Entwicklung weiterführen und so haben wir uns dazu entschlossen, die Dusch – und WC Anlagen im Hallenbad komplett zu erneuern“, so der Geschäftsführer Dr. Josef Brückl. Bereits im März wird mit den Umbauarbeiten begonnen. Dennoch ist der Badebetrieb uneingeschränkt möglich und es entstehen keinerlei Beeinträchtigungen für den Badegast. Am 18. März beginnt der Umbau der Duschen und WC´s im Damenbereich. Die Fertigstellung ist bereits für den 3. April geplant. Während der Bauzeit können die weiblichen Gäste den Sanitärbereich der Herren benutzen. Für die männlichen Gäste steht in dieser Zeit der Dusch – und WC Bereich in der Saunalandschaft zur Verfügung. Während der Osterferien wird ein Baustopp eingelegt. Ab 15. April steht die Erneuerung des Duschund Sanitärbereichs für die Herren am Plan. Auch während des zweiten Bauabschnitts stehen die Dusch – und WC Anlagen in der Sauna für die männlichen Gäste zur Verfügung. Mit 30. April ist dann der

gesamte Umbau abgeschlossen. Wichtiger Hinweis! Die Saisonkarten Aktion endet am 31. März. Nutzen

Sie noch die Gelegenheit! Näher Informationen finden Sie unter P.R. www.vital.at

Danksagung Tel.: 03622/52357

Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas

Für die liebevolle und freundschaftliche Anteilnahme beim Heimgang meines lieben Gatten, Herrn

Karl-Heinz Reiche möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Es war für mich eine große Hilfe, diese Wertschätzung zu erfahren.

Rosemarie Reiche

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Verstorbenen, Frau

Emmi Gasperl geb. Renner möchten wir uns bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal vom Altenheim Unterburg, Hausarzt Dr. Schultes, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn Diakon Franz Mandl, den Bläsern der Musikkapelle Kumitz, Familie Marchner, der Bestattung Schlömicher und den Trägern. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Nachbarn und Bekannten für die Blumen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stillem Gedenken:

Familie Hochrainer im Namen aller Verwandten 18

STELLENAUSSCHREIBUNG Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Raumpfleger/Raumpflegerin für die Hauptschule Bad Mitterndorf aus. Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Stmk. Vertragsbedienstetengesetztes idgF. Das Beschäftigungsausmaß beträgt jeweils 50 % der Vollbeschäftigung, das sind 20 Wochenstunden. Der Beginn des Dienstverhältnisses ist entsprechend der Möglichkeiten bzw. des Bedarfes für den Zeitraum April/Mai 2009 vorgesehen. Für die Aufnahme sind folgende Kriterien zu erfüllen: ● Nachweis der Staatsbürgerschaft ● abgeleisteter Präsenzdienst ● unbescholtenes Vorleben ● Flexibilität in der Zeiteinteilung und im Arbeitsbereich ● Gemeindebürger der eingeschulten Gemeinden werden bevorzugt Der Bewerbung sind folgende Nachweise anzuschliessen: ● Bewerbungsschreiben ● Lebenslauf ● Kopie des Staatsbürgerschaftsnachweises ● Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst ● Kopie des Führerscheines ● Strafregisterauszug Die Bewerbung für diese Stelle ist bis längstens 30. März 2009, 11.30 Uhr, bei der Posteinlaufstelle (Meldeamt 1. Stock) der Marktgemeinde Bad Mitterndorf einzubringen. Alle Bewerbungen, welche zu spät einlangen, bei welchen die Aufnahmekriterien nicht erfüllt werden und bei welchen die beizubringenden Nachweise fehlen, scheiden von vornherein aus. Ebenso werden jene Bewerbungen nicht berücksichtigt, welche nicht bei der Posteinlaufstelle eingebracht werden. Der Bürgermeister: Dkfm. Karl Kaniak


Jahreshauptversammlung des Kneipp Aktiv-Clubs Ausseerland Am Freitag, 20. März, findet ab 18 Uhr im Gasthof Staud’nwirt, Grundlseerstraße, die Jahreshauptversammlung des Kneipp Aktiv-Clubs Ausseerland statt. Im Rahmen der

Hauptversammlung wird Frau Mag. pharm. Leopoldine Petcold einen Vortrag über das „Stärken der Immunkraft“ halten.

von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Giuseppe Verdi’s „Don Carlos“ Im romantischen Waldviertel liegt die Burgruine von Gars am Kamp, wo jeden Sommer qualitätsvolle OpernFreiluftaufführungen stattfinden. Im kommenden August gibt es dort eine Serie von Giuseppe Verdi’s „Don Carlos“. Informationen und Kartenbestellungen unter www.opernair.at oder Tel.: 01-3102026.

Danksagung Für die überwältigende und überaus liebevolle Anteilnahme anlässlich des unerwarteten Heimganges meiner innigst geliebten Frau, unserer Tante und Cousine, Frau

Christine Reichhold möchte ich – auch im Namen meiner Verwandten – aus ganzem Herzen danken. Mein besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Herrn MR Dr. Detlef Mager für die langjährige ausgezeichnete ärztliche Betreuung, sowie auch dem Notarztteam. Ein herzliches Vergelt´s Gott sage ich Herrn Stadtpfarrer Mag. Dr. Markus Plöbst für die Feier des Trauergottesdienstes und der berührenden Ansprache, sowie den Konzelebranten Kaplan Mag. Markus Choi und Diakon Mag. Karl Winkler. Weiters danke ich dem Kirchenchor und den Mitgliedern der Bürgermusik unter der Leitung von Kapellmeister John Lowdell, dem Frauenchor und dem MGV Liedertafel unter der Leitung von Chormeister Hans Jandl sowie Frau Inge Turek für die musikalische Gestaltung. Ein Vergelt´s Gott auch den ehrwürdigen Kreuzschwestern und den Vorbetern Franz Amon und Bernd Hollwöger für die würdevoll gestaltete Totenwacht, den Mitgliedern der Musikkapelle Bad Aussee für das schöne Musizieren auf dem Friedhof, sowie Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider und den Trägern. Ebenso danke ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden und für die Geldspenden für die St. Anna Kinderkrebsforschung, sowie allen, die der lieben Verstorbenen das letzte Geleit gegeben haben. In tiefem Leid:

Franz Reichhold

Wir sind ein erfolgreiches ****Superior Hotel direkt am Altausseer See. Ein Jahresbetrieb, der bis zu 100 Gästen einen wunderschönen Urlaub bietet. Wir suchen ehrgeizige, interessierte und qualifizierte Teamspieler, die Freude am Beruf und herzliche Umgangsformen haben. Um unsere Gäste noch besser verwöhnen zu können, erweitern wir unser Team um:

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Muladhara - Lust am Leben... ... ist der außergewöhnliche Titel für eine außergewöhnliche Performance – präsentiert von iMPULS Aussee/BÜHNE Authentic mit Jugendlichen und Erwachsenen der Region am Samstag, 28. März um 20 Uhr im Kurhaus Bad Aussee. Humorvolle, aber auch sarkastischkritische Szenen zu Themen wie Rechtsruck, Konsumdenken, Emanzipation und Gewalt, gemischt mit Hip Hop und Breakdance, Rumba und Tango als Ausdruckstanz, getanzte Lebensgeschichten und emotionale Songs vermitteln das authentische Lebensgefühl der DarstellerInnen. Aus Salzburg wieder mit dabei der Tanzsportclub Styles United mit Martin, Herbert und Ramona und erstmals BBoy Schini- von der international erfolg-

Die Mädchengruppe für die Performance-Aufführung Muladhara. Foto: A. Buschenreiter

reichen Tanztheatergruppe NOBULUS. Wiederholung am Samstag, 4. April 2009 um 20 Uhr im CCW.

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Forstbetrieb Inneres Salzkammergut der ÖBf-AG

AUSSCHREIBUNG Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Mitarbeiters/Mitarbeiterin für den Fremdenverkehr aus. Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Stmk. Vertragsbedienstetengesetztes idgF. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100 % der Vollbeschäftigung, das sind 40 Wochenstunden. Der Beginn des Dienstverhältnisses ist für Mai 2009 geplant. Eine Kündigung seitens des Arbeitgebers ist bis 01. Mai 2012 ohne schwerwiegende Gründe nicht möglich. Über diesen Zeitraum hinaus gelten für die Kündigung des Arbeitgebers und Arbeitnehmers die Bestimmungen für Vertragsbedienstete. Für die Aufnahme sind folgende Kriterien zu erfüllen: Nachweis der österreichischen Staatsbürgerschaft, abgelegter Präsenzdienst, Führerschein der Gruppe B, unbescholtenes Vorleben, abgeschlossene Berufsausbildung, Flexibilität in der Zeiteinteilung und im Arbeitsbereich, Gemeindebürger werden bevorzugt. Besondere Kriterien, welche für diese Tätigkeit erforderlich sind: 1. Erfahrung in der Umsetzung von touristischen Projekten 2. Erfahrung in der Vermarktung und Management von sportlichen Aktivitäten und Grossveranstaltungen 3. Erfahrung im Marketing mit verschiedenen Partnern 4. Umsetzung des Loipenkonzeptes 5. Managementerfahrung und sicheres Auftreten 6. Erstklassige Kommunikationserfahrung Der Bewerbung sind folgende Nachweise anzuschliessen: 1. Bewerbungsschreiben 2. Lebenslauf 3. Staatsbürgerschaftsnachweis 4. Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst 5. Kopie des Führerscheines 6. Nachweis über eine abgeschlossene Berufsausbildung 7. Strafregisterauszug Die Bewerbung für diese Stelle ist bis längstens 31. März 2009, 11 Uhr 30, bei der Posteinlaufstelle (Meldeamt 1. Stock) der Marktgemeinde Bad Mitterndorf einzubringen. Alle Bewerbungen, welche zu spät einlangen, bei welchen die Aufnahmekriterien nicht erfüllt werden und bei welchen die beizubringenden Nachweise fehlen, scheiden von vornherein aus. Ebenso werden jene Bewerbungen nicht berücksichtigt, welche nicht bei der Posteinlaufstelle eingebracht werden. Der Bürgermeister: Dkfm. Karl Kaniak

Danksagung

HOLZVERLASS 2009 Der Holzverlaß gibt die Gelegenheit, gemeinsam mit den Mitarbeitern des Forstbetriebes Ihren Holzbezug zu planen und Sie bei weiteren Anliegen zu beraten. Sie werden daher eingeladen, diesen Termin persönlich wahrzunehmen oder einen bevollmächtigten Vertreter zu entsenden, damit Entscheidungen im beiderseitigen Interesse sofort getroffen werden können.

Bad Aussee Gößl Wienern

Montag, 23. März 2009 von 9.00 bis 11.00 Uhr im Gasthof „Veit“ in Gößl

Altaussee ◆ Mittwoch, 25. März 2009 Puchen von 8.00 bis 11.00 Uhr Lichtersb. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fischernd. „Schneiderwirt“ Altaussee

Mosern Archkogl Gallhof, Bräuhof

Montag, 23. März 2009 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Schraml“ in Grundlsee

Lupitsch

Bad Aussee

◆ Dienstag, 24. März 2009 Reitern von 8.00 bis 11.00 Uhr Sarstein im Gasthof Lerchenr. „Weißes Rössl“

Unterkain. ◆ Dienstag, 24. März 2009 Eselsbach von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Lehmgrube“ in Bad Aussee

vlg. Gratschner Paula möchten wir uns recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Roten Kreuz, Herrn Dr. Hoschek, der med. Abt. des LKH Bad Aussee, sowie unserem Hausarzt Dr. Thoms Fitz für die jahrelange gute Betreuung. Danke an Kaplan Mag. Markus Choi für die feierliche Gestaltung des hl. Requiems, dem Kirchenchor, dem Leonharter Dreigesang, der Vorbeterin Grete Schraml, Herrn Franz Egger und den Trägern der Bestattung Haider. Ein herzliches Dankeschön dem Bläserquartett der Musikkapelle Grundlsee und Lupitsch und den Straßner Buam. Wir möchten allen von ganzem Herzen danken, die uns in der schweren Zeit mit ihrer Unterstützung geholfen haben. Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen Kondolenzbesuche, Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mam auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In tiefer Trauer:

Heidi, Christian, Karin, Romana Ida und Hermin im Namen aller Verwandten

◆ Donnerstag, 26. März 09 von 13.30 bis 16.30 Uhr im Gasthof „Teichwirt“ in Reitern

Freitag, 27. März 2009 von 8.00 bis 11.00 Uhr im „Feuerwehr Depot“ in Strassen

Obertressen ◆ Freitag, 27. März 2009 Untertressen von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gasthof „Stieger“ in Obertressen

Bad Mitterndorf Mitterndorf ◆ Montag, 30. März 2009 Neuhofen von 9.00 bis 10.00 Uhr Rödschitz im Gasthof „Post“ in Bad Mitterndorf

Kainisch Pichl Mühlreith Knoppen

Thörl Zauchen Krungl

Obersdorf

Tauplitz Klachau

◆ Mittwoch, 1. April 2009 von 9.00 bis 9.30 Uhr im Gasthof „Maissl“ in Furt

◆ Montag, 30. März 2009 von 14.00 bis 15.00 Uhr im Gasthof „Neuwirth“ in Zauchen

Für die große Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Mam, Omam, Urli, Schwester, Schwägerin, Tante und Godn, Frau

Pauline Grill

Reith, Anger, Gallhof, Gschlößl

Donnerstag, 26. März 09 von 9.00 bis 11.00 Uhr im Gasthof „Wiesn“ in Lupitsch

Dienstag, 31. März 2009 von 10.00 bis 12.00 Uhr im Gasthof „Kainischwirt“ in Kainisch Dienstag, 31. März 2009 von 14.00 bis 15.00 Uhr im Gasthof „Sandlweber“ in Obersdorf

Servitutsholz-Anmeldung Es wird um die Anmeldung des Jahresbedarfes sowie eventueller Vorausbezüge gebeten. Nachträgliche Anmeldungen können nur in begründeten Ausnahmefällen akzeptiert werden. Nicht angemeldete Brennholzgebühren über ein Ausmaß von 50 urkundlichen RM verfallen! Nicht abgeführtes Servitutsholz wird ab 1. Mai des Folgejahres lagerzinspflichtig! ◆ Servitutsholz-Vermarktung Die Einführung der Servitutsholzvermarktung wurde gut angenommen und wird weitergeführt. Für Informationen über Stockkauf oder Kauf ab Straße steht Ihnen Herr Fritz Danner unter 0664/8197587 zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. ◆ Die Anmeldung von Weidevieh und Zinsvieh nehmen Sie ebenfalls beim Holzverlaß vor, ebenso die Entrichtung von Bodenbenützungsund Lagerzinsen. Kurt Wittek - Betriebsleiter ◆

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Wir gratulieren Julia Gala Ausbildung abgeschlossen Julia Gala aus Bad Mitterndorf hat kürzlich den Studienlehrgang für interdisziplinäre Frühförderung und Familienbegleitung an der Medizinischen Universität Graz mit Erfolg abgeschlossen.

Mag. Gerhard Maier Oberregierungsrat

Der Ausseer Mag. jur. Gerhard Maier, beschäftigt beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA 18E, Verkehrsrecht und Logistik, wurde kürzlich vom Regierungsrat zum Oberregierungsrat ernannt. Herzlichen Glückwunsch!

Balkanspezialitäten vom 20. bis 29. März 2009 Tischreservierungen unter Tel. 03622/8471 Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Michael Ladstätter LAP abgelegt

Michael Ladstätter, beschäftigt bei der Firma AKE in Kainisch, legte nach vierjähriger Ausbildung die Lehrabschlussprüfung zum Metalltechniker – Blechtechnik mit gutem Erfolg ab. Die Geschäftsleitung und alle Kollegen sowie die „Alpenpost“ gratulieren herzlich!

Silke Köberl Magistra

Silke Köberl aus Altaussee hat kürzlich am Universitätszentrum Rottenmann das individuelle Diplomstudium „Betriebliches Informationsmanagement“ erfolgreich abgeschlossen und darf ab sofort den Titel „Magistra“ führen. Herzlichen Glückwunsch!“

Danke Die Bad Mitterndorfer Nussenstreuer vom Faschingsdienstag bedanken sich bei den Gewerbetreibenden sowie bei allen privaten Gönnern für deren Unterstützung im Zuge ihres Faschingstreibens.

Ida Strick und Rosamunde Pum 22

VIDEO-Eck - Bad Aussee, Chlumeckyplatz 3 Wie wärs mal wieder mit einem aktuellen Kinofilm auf DVD. Z.b. „Der Baader-Komplex“... Leihpreis: EUR 3,- Videoeck Bad Aussee, Tel.: 03622/53966 täglich bis 21 Uhr geöffnet. Als weltweite Nr. 1 für Gipsbaustoffe ist Saint-Gobain RIGIPS Austria der Pionier für den schnellen, komfortablen und umweltfreundlichen Innenausbau. Unser Mutterkonzern Saint Gobain zählt mit über 200.000 MitarbeiterInnen in 55 Ländern zu einem der 50 größten Industrieunternehmen weltweit. In unserer Werkstätte in Bad Aussee bilden wir ab Sommer 2009 eine/n engagierte/n

Lehrling Elektrobetriebstechnik aus. Wir wenden uns an einsatzfreudige Personen mit positivem Pflichtschulabschluss und überdurchschnittlich guten Zeugnissen. Auch Schüler einer höheren Schule (vorzugsweise HTL), die sich für eine Berufsausbildung umentschieden haben sind willkommen. Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick, sowie Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC setzen wir voraus. Als ElektrobetriebstechnikerIn montieren, installieren, warten und reparieren Sie elektrische Anlagen, Maschinen und Geräte. Außerdem betreuen und überwachen Sie elektronische Steueranlagen. Die Ausbildungsdauer liegt bei dreieinhalb Jahren. Wir bieten Ihnen eine interessante und anspruchsvolle Ausbildung in einem erfolgreichen, international tätigen Unternehmen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihren Lebenslauf inklusive Motivationsschreiben, Zeugnissen und Foto an: Saint Gobain Rigips Austria GesmbH, Fr. Mag. Katrin Gaber, Unterkainisch 24, 8990 Bad Aussee, E-mail: katrin.gaber@saint-gobain.com, Tel.: 03622-505-220, Internet: www.rigips.com.


Knoppen: Gut besuchter Benefizabend! Bis vor einem Jahr war für die Familie Berner in Kainisch die Welt noch in Ordnung. Doch nach einer Verkettung von Missgeschicken ist nichts mehr so, wie es einmal war. Christine Berner ist bei einer Routinebehandlung eines Bandscheibenvorfalles ins Koma gefallen und seither gesundheitlich stark beeinträchtigt. Der Schritt in ein “Normales” Leben ist steinig und ungemein kostenintensiv. Am Samstag, 14. März, fand auf Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Pichl-Kainisch ein liebevoll und umsichtig organisierter Benefizabend für die Familie Berner im Mehrzwecksaal Knoppen statt.

Der gelungene Abend wurde von vielen Akteuren gestaltet. Unter anderem nahm dafür Volkmar Fölß die lange Reise von Graz und retour in Kauf, um die “Bradlmusi” zu unterstützen.

Bgm. Manfred Ritzinger, Gemeinderat Sandra Laubichler und zahlreiche Helferinnen und Helfer konnten sich über eine sehr gut besuch-

Altausseer bei Arbeitsunfall tödlich verunglückt

te Veranstaltung freuen, bei der die Obersdorfer Tanzlmusi, die Ausseer Bradlmusi und der Hochanger Dreigesang echte heimische Volksmusik zum Besten gaben. Christa Reiter, Peter Grill und Moderator Peter Musek stellten sich mit Geschichten und Gedichten aus eigener Feder ein. Das Publikum war sehr zufrieden und erwies sich auch als sehr spendenfreudig. Der Reinerlös des gelungenen Abends kommt in den nächsten Tagen der Familie Berner zugute.

Unsere gemeinsamen Nachmittage Ich arbeite nun seit September 2008 als Tagesmutter im Kindergarten Bad Mitterndorf und es gefällt mir ausgesprochen gut, mit den Kindern zu arbeiten. Besonders die

Informationen: Tel.: 0650/388 288 5 - www.tagesmuetter.co.at fantasievollen Einfälle der Kinder lockern den Nachmittag erfrischend auf! Ich versuche mit den Kindern die Nachmittage kreativ zu gestalten und dabei auch den Jahreskreis zu erleben. Wir haben auch einige Rituale wie das gemeinsame Lesen von Geschichten und Bilderbüchern nach dem Mittagessen. Bei Schönwetter gehen wir gleich hinaus in die frische Luft zum Bob fahren. Ich versuche, mich so gut es geht an den Kindern zu orientieren und ihren Wünschen gerecht zu werden. Ihre Wünsche sind allerdings meist dieselben: „Basteln mia heit wieder wos?“ Was wir natürlich auch immer wieder tun, da wir unserer Tage abwechslungsreich gestalten. Ich freue mich jetzt schon auf die zukünftigen Abenteuer mit den Kindern.

Raphaela Tiefenbacher Tagesmutter im Kindergarten Bad Mitterndorf

Schneedruckschaden? Letzte Woche verbreitete sich im Ausseerland die traurige Kunde vom tragischen Ableben des 53-jährigen Altausseers Günter Lichtenegger. Er ist am 9. März 2009 bei einem tragischen Arbeitsunfall in Oberhausen in Deutschland ums Leben gekommen, als er mit Erneuerungsarbeiten an einem großen Strommast beschäftigt war und aus noch ungeklärter Ursache aus etwa 14 Metern Höhe abstürzte. Günter Lichtenegger zählte zu den Säulen des Narzissenfestes. Über mehrere Jahrzehnte hindurch begeisterte er mit seinen prächtigen Figuren tausende Menschen. Er belegte stets Spitzenplätze und ging oftmals als Sieger hervor. Der Tod des beliebten Altausseers kam für seine Familie, seine vielen Freunde und die grosse “Narzissenfest-Familie” völlig überraschend.

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Alpenpost-Jugendseite

Redewettbewerb am ErzherzogJohann – BORG Bad Aussee

Am 5. März fanden am BORG Bad Aussee die traditionellen Redewettbewerbe der 5. bis 7. Klassen statt. Am Programm stand die Klassische Rede, hier musste in einem etwa 6 bis 8 Minuten dauernden Vortrag ein Appell in den Mittelpunkt gestellt werden, mit dem man die ZuhörerInnen für den eigenen Standpunkt zu gewinnen versuchte. Anschließend war ein Interview zu bestreiten, 3 freie Fragen zum gewählten Thema Sofie Grill mussten beantwortet werden. In einer Vorstufe wurden in den Fächern Deutsch und Rhetorik die jeweiligen Klassensieger ermittelt, die in einer weiteren Ausscheidung um die Titel der Schulsieger kämpften. Die Themenwahl war breit gefächert, sie reichte von Genmanipulation über Werbung, Biosprit, Erziehung bis zur absonderlichen Gestaltung von Fernsehprogrammen. Bei den 5. und 6. Klassen siegte Darius Kromoser, bei den 7. Klassen war Sabrina Wallner erfolgreich. Beide werden das Borg Bad Aussee Sabrina Wallner gewann den Redebeim Landesredewettbewerb in wettbewerb in ihrer Klasse. Admont (20. – 22. April) vertreten, hinzu kommen noch Jakob Fischer (Spontanrede) sowie Theresa Lind, Marion Angerer, Sabrina Wallner und Max Stocker im neuen Sprachrohr (Theaterspiel).

4. Open-Air-Festival am Hauser Kaibling mit „The Rasmus“ & „Thomas D.“

Seit einigen Jahren entwickelt sich das obere Ennstal zum Treffpunkt für internationale Rock- und Popstars: Nach Nena, Sunrise Avenue und die Sportfreunde Stiller am Hauser Kaibling, Tokio Hotel in Gröbming sowie Pink und KidRock in Schladming steht am Samstag, 4. April, bereits das nächste Highlight vor der Tür, diesmal wieder am Hauser Kaibling. Gleich vier Bands werden auf der Bühne stehen: Eine regionale Nachwuchsband, die Girlband „Everlife“ aus Amerika sowie die finnische Kultband „The

sowie Eure e-mail Adresse oder Mobiltelefon-Nummer auf alpenpost@aon.at. Unter allen Einsendungen werden 3x2 Karten verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Theaterworkshop am BORG Bad Aussee

Am 4. März fand am BORG Bad Aussee erneut ein Theaterworkshop statt. Nachdem die 7. Klassen bereits Anfang Dezember drei Tage im Jugendgästehaus Gößl verbrachten, um Jura Soyfers „Weltuntergang“ einzustudieren, stand diesmal die Fortsetzung des Erarbeiteten am Programm. Einen Tag lang wurden mit Schauspielern und Christian Ruck vom Landesjugendreferat die restlichen Szenen ausgearbeitet und modernisiert, sodass nunmehr in den Der Theaterworkshop im BORG Bad nächsten Wochen am gesamten Aussee forderte den SchülerInnen vollStück gearbeitet werden kann. Eine ste Konzentration ab. Aufführung Ende Mai an der Schule nimmt damit konkrete Formen an.

3. Lopernalm-Trophy der LJ Bad Mitterndorf

Am Sonntag, dem 8. März, fand im Skigebiet „Tauplitzalm“ die 3. Lopernalm-Trophy statt. Der von der Landjugend Bad Mitterndorf bestens organisierte Volksschilauf war ein voller Erfolg. Bei traumhaftem Wetter und besten Pistenbedingungen fuhren an die 70 Starterinnen und Starter um die schnellste Zeit. Klaus Schrottshammer erzielte die Bestzeit bei den Männern, Sonja Irendorfer bei den Damen. Im Anschluss an das spannende Rennen fand eine große Tombola und eine Afterrace-Party, bei der der Spaß sicher nicht zu kurz kam, statt. Die Landjugend Bad Mitterndorf möchte sich an dieser Stelle bei folgenden Sponsoren für ihre Unterstützung bedanken: Weichselbaumer Bernhard, Raiffeisenbank Bad Mitterndorf und Tischlerei Ebner Tauplitz. Heutzutage wird es immer schwieriger, junge Menschen für das Vereinsleben zu begeistern. Die Landjugend Bad Mitterndorf zeigt jedoch immer wieder mit tollen Veranstaltungen und Events, dass es sehr wohl engagierte Jugendliche gibt, die es verstehen, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten!

Gelungener Band-Contest in der „Piano Bar“

„Sissy Sour Mash“ rockte sich in die Herzen der Besucher! „Thomas D.“, „The Rasmus“ und „Everlife“ werden am Hauser Kaibling rocken.

Rasmus“ und „Thomas D“ – Sänger der „Fantastischen Vier“. Eröffnet wird das Open Air von einer regionalen Band, die im Rahmen eines Bandwettbewerbes mit dem Internet Jugend-Portal „wmc“ ermittelt wird. Im Vorfeld haben sich 14 Bands um diesen Gig beworben – nun kann auf ennstal.wmc3.at bis 22. März gewählt werden – der Sieger wird dann tags darauf bekannt gegeben und kann sich in den folgenden Tagen auf seinen großen Auftritt vorbereiten. Tickets für das 4. Open-Air-Festival sind online ab sofort zum SensationsVorverkaufspreis von nur 28,- Euro (Abendkasse 38,- Euro) unter www.derennstaler.at und www.oeticket.co erhältlich. Weiters gibt es die Tickets in den fünf Filialen der Volksbank Enns- und Paltental in Schladming, Gröbming, Irdning, Liezen und Rottenmann, im Tourismusbüro Haus im Ennstal, im Tourismusverband Schladming-Rohrmoos, in den Buchhandlungen der Firma WALLIG in Schladming, Gröbming und Admont sowie bei der Talstation der Hauser Kaibling-Seilbahn. Ab 18 Uhr ist Einlass in das Open-Air-Gelände (Talstation Gondelbahn), ab 18.45 Uhr wird die Siegerband des „wmc“-Bandcontests auftreten, ab 19.15 Uhr „Everlife“, ab 20 Uhr „The Rasmus“ und zum Abschluss wird ab 21.20 Uhr „Thomas D.“ für Stimmung sorgen.

3x2 Freikarten für das 4. Open-Air-Festival Die „Alpenpost“ verlost für das Konzert sechs Freikarten. Schickt uns einfach die Antwort auf die Frage - „Welche Wurst ißt Thomas D. am liebsten“ 24

Want to be made...?

Am 13. März fand als Auftakt von zahlreichen Live-Musik-Veranstaltungen zum ersten Mal ein Bandcontest für die Nachwuchsbands aus dem Ausseerland und Umgebung in der „Piano ● Trend Cut Bar/Rick’s“ statt. „BA/BC“, „Sissy Sour Mash“, „The Syndrome“, „Shreamz“ ● Coloration und „Hail to Fire“ heizten ihren Fans ● Styling ordentlich ein. Die Publikumsabstimmung entschied, welche Band beim ● GRATIS: Make up dazu Osterrock am Karfreitag, 10. April, im Vorprogramm spielen wird. „Sissy Sour Für alle bis 18 Jahre! Mash“ gewann hauchdünn vor „BA/BC“ Von unseren Jungstylisten zu und „Shreamz“. Eine großartige besonders günstigen Preisen! Veranstaltung, die den jungen Bands einmal die Möglichkeit bot, vor Publikum ihre Talente zu beweisen!

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Spannender Alpenvereins-Lauf Am 1. März kam der traditionelle Alpenvereins-Skilauf der Sektion Bad Aussee auf der Sandling-Piste zur Austragung.

Heimische Speed-Ski-Fahrer waren in Kanada Die österreichischen Speed-Ski-Fahrer reisten Anfang März nach Kanada/Sun Peaks, um dort zwei FIS Weltcup-Rennen zu bestreiten.

Rudi Eiter, Markus Münzer, Gerhard Peer, Günther Foidl und Martin Hochrainer vor der Weltcup-Strecke in Sun Peaks - Kanada. Organisator Hans Machherndl mit den beiden schnellsten AV-Mitgliedern, Birgit Steinegger und Kurt Merkinger.

32 Teilnehmer starteten bei dem selektiven Rennen, bei dem der heurige Alpenvereins-Skimeister ermittelt wurde. Bei der anschliessenden Siegehrung im Gasthof Loser-Maut konnten viele schöne Preise, welche von der heimischen Wirtschaft gespendet wurden, von Organisator Hans Machherndl überreicht werden, die Preisspender wurden dabei gebührend erwähnt. Die Ergebnisse: Kinder I weibl.: 1. Katharina Marl, 2. Lena Steinegger, 3. Sabrina Gierlinger. Kinder II weibl.: 1. Katharina Raich, 2. Sandra Köberl. Schüler I männl.: 1. Simon Steinegger. Jugend I weibl.:

Johanna Ainhirn. Herren algem.: 1. Gerhard Machherndl. AK I Herren: 1. Herbert Loitzl, 2. Franz Loitzl. AK II Damen: 1. Birgit Steinegger, 2. Elisabeth Raich, 3. Eveline Ainhirn. AK II Herren: 1. Kurt Merkinger, 2. Christian Hütter, 3. Alexander Stöckl, 4. Johann Ainhirn. AK III Herren: 1. Ernst Winterauer, 2. Hans Marl. AK IV Herren: 1. Hans Machherndl. Die Gästeklasse der Damen gewann Sonja Marl, die der Herren Herbert Marl. In der „Wandergruppe“ siegte Horst Izykowski vor Christl Steinegger und Uta Takacs.

Die Speed – Mannschaft bestand aus fünf Teilnehmern, wovon drei in der Downhill Klasse (Abfahrtsausrüstung) und zwei in der Classic Class (Speedausrüstung) an den Start gingen. Nach dem ersten Trainingstag, wo unsere Speed Asse mit tollen Leistungen aufzeigten, kündigten sich tolle Platzierungen für das erste Weltcup Rennen an. In der Downhill Klasse konnten sich im Halbfinale Günther Foidl und Markus Münzer auf die Plätze 1 und 3 positionieren. Im Finale belegten Foidl und Münzer die tollen Plätze 2 und 3. Der dritte Österreicher in dieser Klasse, Rudi Eiter, belegte im Endergebnis den tollen 11. Platz.

In der Classic Class belegte der Tauplitzer Martin Hochrainer im Halbfinale den 5. Platz und Gerhard Peer den 11. Platz. Das Finale lief ebenfalls sehr gut für Hochrainer, der den ausgezeichneten 7. Rang im Endergebnis erzielte. Gerhard Peer aus Irdning belegte den 18. Rang. Das zweite WC Rennen musste leider wegen starkem Schneefall abgesagt werden. Somit kehren die österreichischen Speed Ski Fahrer mit insgesamt 213 WC Punkten aus Kanada zurück, was selbstverständlich sehr viel Selbstvertrauen für die nächsten WC Rennen in Finnland gibt.

Volksskitag des ASV Bad Mitterndorf Am 7. März fand beim Grafenwiesenlift in Tauplitz der bereits achte ASV Volksskitag statt. Über hundert LäuferInnen nahmen bei wechselhaftem Wetter an dieser Veranstaltung teil. Bei der Siegerehrung war auch Bgm. Dr. Karl Kaniak anwesend, der gemeinsam mit Obmannstellvertreter Johann Ziller die Preise überreichte. Tagesbeste bei den Damen wurde Hösl Pamina (Schüler II). Bei den Herren erreichte Steiner Helmut (Schüler I) die Tagesbestzeit. Vereinsmeister wurde Schlömicher Wolfgang. Die Ergebnisse: Mini weibl.: 1. Vasold Alina, 2. Kerschbaumer Lena, 3. Fuchs Antonia. Mini männl.: 1. Pürcher Jakob. Kinder I weibl.: 1. Stangl Carina, 2. Schrottshammer Elena, 3. Vasold Carmen. Kinder I männl.: 1. Brettschuh Alois, 2. Stadlober Jakob, 3. Schönberger Julian. Kinder II weibl.: 1. Steiner Birgit, 2.

Pürcher Lena, 3. Kreuzer Nina. Kinder II männl.: 1. Irendorfer Moritz, 2. Brettschuh Max, 3. Hessler Noel. Schüler I weibl.: 1. Schretthauser Birgit, 2. Pürcher Johanna, 3. Pötsch Nadine. Schüler I männl.: 1. Steiner Helmut, 2. Zeiringer Patrick, 3. Maierhofer Raphael. Schüler II weibl.: 1. Hösl Pamina, 2. Pliem Natalie, 3. Gruber Theresa. Schüler II männl.: 1. Schretthauser Franzi, 2. Gassner Christoph, 3. Baumann Tobias. Damen I: 1. Hessler Doris, 2. Schretthauser Monika, 3. Neuper Rosi. Damen allg.: 1. Mausser Cornelia, 2. Streußnig Lisa. AK IV Herren: 1. Vasold Othmar, 2. Mathes Fritz. AK III Herren: 1. Pichler Christian. AK II Herren: 1. Gruber Fred, 2. Bacher Rudolf, 3.

Stadlober Christian. AK I Herren: 1. Neuper Wolfgang, 2. Schrottshammer Bernd, 3. Schrottshammer Franz. Herren allg.: 1. Schrottshammer Klaus, 2. Maurer Gerald, 3. Stocker Jürgen. Jugend I männl.: 1. Spielbüchler Stephan, 2. Pirkmann Michael, 3. Neuper Martin. Die Familienwertung gewann die Familie Schretthauser vor Hösl und Pichler. Die Firmenwertung gewann „Zauchenwirt“ vor „ÖBB“ und „RIGIPS“. Der ASV Bad Mitterndorf möchte sich auf diesem Wege bei allen Helfern, bei allen Sponsoren, vor allem bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und bei Sölkner Erich vom Grafenwiesenlift für die

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40. Obertrauner Ortsskimeisterschaft Mit einem Teilnehmer-Rekord von 126 gemeldeten LäuferInnen ging am 8. März am Krippenstein die 40. Obertrauner Ortsskimeisterschaft über die Bühne.

Sport in Kürze ● Die Klienten der Lebenshilfe Ausseerland

(V. l. n. r. hinten): Zivildiener Sebastian Zand, Christoph Gschwandtner (2. Platz), Peter Peer (4. Platz), Betreuer Martin Mulej. (V. l. n. r. vorne): Günter Zachbauer (3. Platz), Günter Egger (1. Platz), Anni Glatz (2. Platz). Nicht am Foto: Stefan Langer (2. Platz) und Margit Wagner (3. Platz).

konnten bei einem Langlaufbewerb in Donnersbach sehr erfolgreich abschneiden und brachten einiges an Edelmetall mit nach Aussee. Die Klassensieger der Obertrauner Ortsskimeisterschaft.

Bei den Schülern fuhr der Sieger des OÖ. Kid´s Cup, Mario Cijan, die beste Zeit und wurde Schulskimeister 2009. Viktoria Stricker (Schüler 2) fuhr sogar die Tagesbestzeit aller gestarteten Damen und Herren und wurde neben Schulskimeisterin auch Obertrauner Ortsskimeisterin 2009. Bei den Herren markierte ihr Onkel, Rudolf Stricker, die schnellste Tageszeit und ließ der Konkurrenz das Nachsehen. Die Siegerehrung fand im Gasthof Höllwirt statt. Sportreferent Peter Perstl konnte dabei auch Altbürgermeister Robert Binder und Bgm. Egon Höll, beide unter den Teilnehmern, begrüßen. Im Namen der Gemeinde bedankte sich Bgm. Egon Höll beim GemeindeSportreferat, dem örtlichen Skiclub SC Dachstein, dem ASKÖ Hallstatt (Zeitnehmung), dem Pistendienst der Dachstein AG. und allen Helfern für die Durchführung des Rennens. Der besondere Dank von Sportreferent Perstl galt der heimischen Wirtschaft für die vielen Pokal- und Sachpreisspenden. Nach der Siegerehrung wurden zahlreiche Preise unter allen Teilnehmern verlost. So auch der Hauptpreis, eine Krippenstein-Saisonkarte für den Winter 2009/10 gespendet von der Dachstein Tourismus AG., die

Foto: P. Perstl

Jürgen Brader gewann! Die einzelnen Klassensieger: Kinder: Lena Eggenreitter, Jakob Eggenreitter; Kinder I: Maria Schilcher, Killian Posch; Kinder II: Katharina Perstl, Mario Cijan; Schüler I: Claudia Stadler; Schüler II: Viktoria Stricker, Kevin Hemetsberger; AK IV: Josefine Stricker, Rudolf Stricker sen.; AK III: Margit Höll, Fritz Feuerer; AK II: Ursula Höll, Rudolf Stricker jun.; AK I: Johanna Schilcher, Stefan Pilz; Allgemeine Klasse: Rebecca Schöpf, Wilhelm Weißenborn; Jugend I: Sonie Perstl, Alexander Schöpf; Jugend II: Lisa Gaderbauer, Martin Schmaranzer; Snowboard: Thomas Hemetzberger; Gästeklasse: Ruth Reith und Georg Schmaranzer.

BäuerinnenStammtisch Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch findet am Mittwoch, 25. März, im Gasthof Veit in Gößl/Grundlsee statt. Es findet ein Vortrag über “DIe Farben und ihre Wirkung” (Welche Farbe steht mir - Typberatung) statt. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

Salzkammergut-Cup-RTL in Altaussee Der WSV Altaussee Volksbank war am Freitag, 7. März, Ausrichter eines zum Salzkammergut-Cup zählenden Riesentorlaufes. Nadine Brader und Helmut Steiner zogen bei dem selektiven Lauf die schnellste Spur. Ergebnisse: Kinder I weibl.: 1. Anna Moser (WSV Altaussee), 2. Maria Schilcher, 3. Sophia Eggenreiter (beide SC Dachstein); Kinder I männl.: 1. Lukas Pichler, (WSV Altaussee), 2. Kilian Posch (SC Dachstein), 3. Lukas Grill (WSV Altaussee); Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 2. Christiana Moser (beide WSV Altaussee); 3. Sabrina Brandl (ASVÖ Grundlsee); Kinder II männl.: 1. 30

Moritz Irendorfer (WSV Tauplitz), 2. Fabian Brader (SC Dachstein), 3. Fabian Pichler (WSV Altaussee); Schüler I weibl.: 1. Marion Freismuth (SC Dachstein), 2. Iris Feldhammer (WSV Altaussee), 3. Sarah Hillbrand (ASVÖ Grundlsee); Schüler I männl.: 1. Helmut Steiner, 2. Patrick Zeiringer, 3. Raphael Maierhofer (alle WSV Tauplitz); Schüler II weibl.: 1. Nadine Brader, 2. Samantha Rye (beide SC Dachstein); Schüler II männl.: 1. Dominik Pucher (WSV Altaussee); Jugend männl.: 1. Florian Amon (ASVÖ Grundlsee).

● Der nordische Kombinierer Harald Lemmerer qualifizierte sich aufgrund seines 2. Platzes beim AustriaCup für den Continentalcup in Wisla (Polen). Dort konnte er mit einem ausgezeichneten Wettkampf den 25.Platz erreichen und somit die ersten Punkte sammeln.

● Die Mannschaft der Ausseer-Parade-Sportlerin Michi Egger, die Damenmannschaft der LG ASV DSHS Köln, ist kürzlich bei der „2. Kölschen Sportnaach“ zur „Mannschaft des Jahres“ gewählt worden.

Michi Egger (2. v. l. vorne) wurde mit ihren Kolleginnen zur „Mannschaft des Jahres“ gewählt.

● Bei den Österreichischen Meisterschaften der Nordischen Kombination und des Spezialspringens in Achomitz war der WSC Bad Mitterndorf mit drei Sportlern vertreten. In der Klasse Schüler I erreichte Lukas Schuhmacher Platz 21; in der Klasse Schüler II erreichte Michael Grick den 6. Rang (jeweils Nord. Kombination). Kevin Göschl errang im Springen in der Klasse Schüler II Platz 7.


Stockschießen aktuell ESV Bad Mitterndorf auf Rang 4 beim Bundescup in Leoben! Ihren bisher größten Erfolg erreichten die Stockschützen Josef Winkler, Harald Stiegler, Franz u. Peter Burgschweiger (ESV Bad Mitterndorf I) beim Bundescup auf Eis in Leoben. Hinter Europacupsieger EV Rottendorf KBW (Kärnten), Landesligisten SC Breitenwang(Tirol), Landesligisten SG Raika SSV Alkoven (OÖ) erreichten sie den ausgezeichneten 4. Rang. Die zweite Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf erreichte mit den Schützen Erich Marl, Franz Reissinger, Helmut Gewessler u. Johann Seebacher den 13. Rang von 15 Mannschaften.

Vereinsmeisterschaft des ESV Bad Mitterndorf

Hallen-Wintercup 2009 Von Mitte Jänner bis Ende Februar kämpften zwölf Mannschaften um den Sieg. Der Cup endete mit einem Sieg von „Jausenstation Egger“ mit den Schützen Josef Winkler, Helmut Gewessler, Peter Egger u. Kurt Leitner mit 18 Punkten u. einer Quote von 2,410. Rang 2 ging an „Agentur Marl“, 16/1,341, mit Othmar Marl, Markus Grabner, Albert Rastl, Hannes Köberl, Claudia Marl u. Christian Köberl, Rang 3 an „PSK Bad Aussee“, 15/0,966, mit Jürgen Voith, Peter Moser, Hans Kainzinger, Johannes Köberl, Josef Stöckl, Johann Köberl, Hubert Moser u. Christoph König. Weitere Reihung: 4. „Haus Fink“, 15/1,163, 5. „Mazi Pass“, 14/1,388, 6. „Jausenstation Stieger“, 14/0,847, 7. „Andrea`s Sportstüberl“, 12/0,992, 8. „Postler“, 12/1,062, 9. „Kraglhitt´n“, 7/0,711, 10. „Die Fünf“, 4/0,813, 11. „Peterwirt´s Braustüberl“, 4/0,712, 12. „ASV Kainisch“, 1/0,538.

Aus insgesamt 44 Teilnehmern wurden elf Topspieler gesetzt, der Rest wurde dazugelost. Aus den 11 Mannschaften gingen schließlich die Schützen Friedrich Egger, Heinz Rüscher, Manfred Vasold u. Florian Burgschweiger mit 18 Punkten und einer Quote von 2,311 als Sieger hervor. Rang 2 ging an Dieter Ruch, Helmut Rainer, Manfred Fink u. Hubert Berger, 15/1,468 vor Othmar Marl, Claudia Marl, Franz Egger u. Johann Seebacher, 13/1,339. Weitere Reihung: 4. Hermann Rahn, Günther Falkensteiner, Emil Schild, Bernhard Neuper, 12/1,190, 5. Herbert Roth, Hella Speckmoser, Herbert Trattnig u. Andreas Schild, 10/0,963, 6. Josef Winkler, Kerstin Mitterhuber, Horst Stiendl u. Franz Schachner, 8/1,080, 7. Helmut Kals, Günter Becker, Alois Pressl u. Werner Fuchs, 8/0,850, 8. Erich Marl, Gertraud Dattinger, Manfred Dattinger u. Kurt Leitner, 8/0,682, 9. Martin Gewessler, Günther Egger, Alfred Penz u. Thomas Dattinger, 6/0,775, 10. Helmut Gewessler, Reinhold Leitner, Peter Egger u. Johann Marl, 6/0,650, 11. Harald Stiegler, Karl Lindenthal, Johanna Uhl u. Dieter Gassner 6/ 0,598.

(V. l. n. r.): ESV Obm. Stv. Martin Gewessler, Helmut Gewessler, Peter Egger, Kurt Leitner, Josef Winkler, ESV Obm. Thomas Dattinger. Foto: P. Burgschweiger

Sport in Kürze ● Die Schüler der Le-The-Wo Klasse

(V. l. n. r.): Obm.Stv. Martin Gewessler, Florian Burgschweiger, Friedrich Egger, Manfred Vasold, Heinz Rüscher, ESV Obm. Thomas Dattinger. Foto: Burgschw.

Kurs für Dipl. Lebens- und SozialberaterIn Das Institut für angewandte Pädagogik in Graz (www.ifap.com) startet am 3. April den beruflichen Lehrgang „Dipl. Lebens- und SozialberaterIn“. Die fundierte Ausbildung dauert fünf Semester und findet hauptsächlich in Form von Wochenendseminaren statt. Info und Anmeldung: 0316/812440 und www.ifap.com

Danke Anlässlich meines

80. Geburtstages möchte ich mich bei meiner Familie, den Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn für die Glückwünsche und Geschenke herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch der Gemeinde Altaussee, dem WSV Altaussee mit Hermann Wimmer und natürlich der „Fuchsbauern-Pass“.

Rudolf Pühringer

von der Volksschule Bad Aussee nahmen am 3. März sehr erfolgreich am Langlauf-Cup der Lebenshilfe Ennstal teil. David Bliem erreichte in seiner Gruppe den sensationellen 1. Platz; Marcell Lipinski den hervorragenden 3. Platz. Trainiert und begleitet wurden die beiden von Frau Dipl.-Beh.Päd. Hannelore Huber.

● Der NachwuchsSkirennläufer Helmut Steiner vom WSV Tauplitz zeigte bei den bei den Steir. Marcell Lipinski und David Bliem waren die großen Sieger des Tages. Schülermeisterschaften in St. Lambrecht und am Kreischberg mit sehr guten Platzierungen auf. Im Slalom, im SG und in der Kombination erreichte er Helmut Steiner in der Klasse Schüler I jeweils den 3. Rang, im Riesentorlauf den 5. Rang. Sein Vereinskollege Patrick Zeiringer erreichte ebenfalls in der Klasse Schüler I sehr gute Platzierungen: Slalom 7. Rang, SG 13. Rang, Riesentorlauf 8. Rang und die der Kombination 5. Rang.

Liebe Kunden, ab Montag, 23. 3. 2009 neue Öffnungszeiten in unserer Filiale in Bad Aussee: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr. Unser Mitarbeiter Herr Patrik Forjan ist für Sie für Außendienstarbeiten, Verkaufsbespräche und Lieferungen erreichbar unter der Tel. Nr.: 0664 / 4675533.

Sigurd Fahringer GmbH.

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SV Bad Aussee: Ein Start mit Sorgenfalten

Regionalliga Mitte: Der SV Bad Aussee stand beim Frühjahrs-Auftakt in denkbar tiefen Startlöchern: Während andere Mannschaften längst auf Rasen trainieren konnten, gab es im Ausseerland auch im März noch tiefen Winter. Ständig neue Schneefälle erstickten in der Vorbereitungszeit die zwischendurch aufkeimende Hoffnung auf Trainingsmöglichkeiten auf Rasen; der Kunstrasen in Stainach war meist von zwei Mannschaften belegt, so dass selbst das Taktik-Training ins Wasser fiel. Zudem blieb das Team von Trainer Ivo Gölz in den letzten Wochen vom Verletzungsteufel nicht verschont und so fehlten beim Auftaktspiel in Wels gleich drei Stammspieler - beim kleinen Kader der Ausseer eine mittlere Katastrophe. Nikolaus Götz kämpft mit massiven Leistenproblemen, Alwin Sadean hat Schwierigkeiten mit der Patellasehne und die torgefährliche Neuerwerbung Peter Augustini laboriert an einem Muskelfaserriss. So war es nicht verwunderlich, dass die Ausseer im Auftaktspiel beim FC Wels eine verdiente, aber zu hoch ausgefallene 1:4-Niederlage einfuhren. Am Freitag, 20. März, ist der SV Bad Aussee beim Zweitplatzierten Voitsberg zu Gast. Ob das erste Heimspiel am Freitag, 27. März, gegen den SC Weiz ausgetragen werden kann, steht noch in den Sternen, zumal im Panoramastadion noch jede Menge Schnee liegt.

FC Wels - SV Bad Aussee 4:1 (3:1) Der SV Bad Aussee begann vor 300 Zusehern gut und kam durch den einzigen Stürmer Bozo Blazevic zu mehreren hochkarätigen Chancen, die jedoch vom ausgezeichneten Wels-Goalie Majer zunichte gemacht wurden. In der 18. Minute gingen die Hausherren in Führung - Lebersorg netzte nach einem schweren Patzer der Ausseer Verteidigung unbehelligt ein. Nur sechs Minuten später wurde den Welsern nach einem Foul von Tormann Letnik ein Elfmeter zugesprochen, den der Ex-Ausseer Robert Lenz sicher zum 2:0 verwandelte. Die Gölz-Elf gab jedoch nicht auf

und kam in der 31. Minute durch einen Kopfball von Thomas Höller zum Anschlusstreffer. Die Freude währte aber nur kurz, denn ein weiterer Verteidigungsfehler ermöglichte der Heimelf postwendend das 3:1 durch Roidinger. Nach der Pause spielten die Ausseer selbstsicherer, aber nicht sicher. Die Verteidigung kam einige Male in Schwierigkeiten und ermöglichte der Heimmannschaft mehrere Chancen. Die Gäste haderten über eine Entscheidung des Schiedsrichter-Assistenten, der in der 75. Minute einen korrekten Treffer von Bozo Blazevic wegen angeblichem Abseits aberkannte. Schade, denn so wurde dem SV Bad Aussee die Chance auf ein starkes Finish genommen. Das 4:1

der keineswegs überragenden Welser durch Robert Lenz in der letzten Minute war dann nur noch eine Draufgabe und verfälschte den Spielverlauf. Die Feinabstimmung stimmt noch nicht. Positiv aufgefallen sind Bozo Blazevic, “Heimkehrer” Marco Wieser und Neuling Wolfgang Rath. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Neuper, Raliukonis, Kuster, Weissenbacher; Höller, Nussbaumer, Wieser, Jurisic (73., Rath), Stenitzer und Blazevic.

1. Sturm Am. 2. Voitsberg 3. Hartberg 4. GAK 5. St. Florian 6. FC Wels 7. St. Andrä 8. FC Kärnten 9. BW Linz 10. Allerheiligen 11. Bad Aussee 12. SAK Klgft. 13. St. Veit 14. Feldkirchen 15. Spittal 16. Weiz

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

10 8 9 8 8 6 6 6 4 5 4 4 3 3 2 3

2 2 3 5 0 6 5 5 9 5 7 6 6 5 6 2

4 2 4 3 8 4 5 5 3 6 5 6 7 8 8 11

30:17 36:18 33:16 25:18 35:25 35:34 17:20 22:28 23:18 20:19 20:34 25:24 22:31 25:38 20:30 23:41

32 30 30 29 24 24 23 23 21 20 19 18 15 14 12 11

Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele Freitag, 27. März, 19 Uhr: Freitag, 3. April, 19 Uhr:

SV Bad Aussee - SC Weiz (mit Vorbehalt!) St. Veit/G. - SV Bad Aussee

Zwei weitere Weltcup-Team-Erfolge von Wolfgang Loitzl Nach einer langen Saison gelangt der Weltcup der Skispringer in die Endphase. Beim Tourneesieger und Weltmeister Wolfgang Loitzl ließ bei den Einzel-Konkurrenzen die Spannung etwas nach, im Teambewerb stellte er mit tollen Sprüngen zweimal sein grosses Können und seine Konstanz eindrucksvoll unter Beweis.

Sieg im Teambewerb in Lahti Das österreichische Weltmeisterquartett feierte am 7. März im Teambewerb in Lahti den zweiten Sieg in der vierten Weltcup-Saisonkonkurrenz. Acht Tage nach dem souveränen Erfolg in Liberec blieb es bis zum Schluss spannend, ehe sich Wolfgang Loitzl, Martin Koch, Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer knapp mit 3,7 Punkten Vorsprung auf den WM-Sechsten Finnland durchsetzten. Wie bei der WM legte Wolfgang Loitzl als souveräner Startspringer den Grundstein. Mit weiten und sauberen Sprüngen auf 128,5 m und 126,5 m Meter brachte er die ÖSVMannschaft jeweils von Anfang an in Führung.

cup-Springen im finnischen Kuopio erneut wechselnde Windbedingungen. Diese führten dazu, dass es ein völlig überraschendes Ergebnis gab. Der 38jährige Japaner Takanobu Okabe verwies den Schweizer Simon Ammann und den Polen Adam Malysz auf die Ehrenplätze. Wolfgang Loitzl blieb - wie auch die anderen ÖSV-Adler - etwas hinter den hoch gesteckten Erwartungen und wurde mit Sprüngen von 120.5 und 115.0 m Achter.

Beim Skifliegen am Sonntag in Vikersund war Gregor Schlierenzauer der große Dominator. Wolfgang Loitzl kam mit den Bedingungen nicht optimal zurecht und belegte mit Flügen von 173.5 und 186.5 m Rang 15.

6. in Lillehammer

Dritter im Weltcup! Im Weltcup gibt es noch zwei ausstehende Einzelbewerbe auf dem Skiflugbakken in Planica, dann geht für Wolfgang Loitzl eine lange, aber überaus erfolgreiche Saison zu Ende. In der Weltcup-Wertung führt der Österreicher Gregor Schlierenzauer (1938) vor dem Schweizer Simon Amman (1676) und Weltmeister Wolfgang Loitzl (1356). Platz drei ist die mit Abstand beste Platzierung des 29jährigen Mitterndorfers!

1. Sieg im Team-Skifliegen in Vikersund

Tags darauf hatte der “Wuff” bei dem wegen starkem Wind von der Großschanze auf die ungewohnte, daneben liegende Normalschanze verlegte Weltcupspringen Pech. Starker Wind im zweiten Durchgang liessen den Weltmeister aus Bad Mitterndorf vom fünften auf den 15. Platz abstürzen. Gewinner wurde sein Teamkollege Gregor Schlierenzauer, der seinen elften Saisonsieg feierte.

Trotz zweier Stürze von Gregor Schlierenzauer im Auslauf gewann Österreichs Weltmeister-Team von Liberec und auch bei der Skiflug-WM 2009 am vergangenen Samstag erstmals auch eine Mannschaftskonkurrenz beim Skifliegen. Martin Koch, der erneut ungemein stark springende Wolfgang Loitzl (198 und 203 m), Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer erzielten 1.543,5 Punkte und verwiesen Finnland mit 44,5 Zählern Vorsprung auf Rang zwei. Dritter wurde Gastgeber Norwegen. Für

Platz acht in Kuopio

15. beim Skifliegen in Vikersund

Beim Weltcup-Springen in Lillehammer klassierte sich der “Wuff” mit Sprüngen von 130.0 und 133.0 m ex aequo mit seinem Teamkollegen Thomas Morgenstern an 6. Stelle. Überlegener Sieger wurde der Finne Harri Olli.

Lahti: Pech in der “Wind-Lotterie”

Drei Tage später gab es beim Welt-

Österreich war es im insgesamt siebenten Teamflugbewerb der erste Sieg.

Marco Pichlmayer punktet im Weltcup! Die österreichischen Nordischen Kombinierer stecken auch nach der WM in Liberec im Formtief. Beim ersten von zwei Weltcups in Lahti belegte Bernhard Gruber als bester ÖSV-Kombinierer Platz zehn, Pichl-

mayer wurde 35. Tags darauf klassierte sich Christoph Bieler an 9. Stelle, Marco Pichlmayer erreichte Rang 24. Beim Weltcup-Finale der Nordischen Kombinierer am Wochenende in Vikersund war der Mitterndorfer nicht vom Glück begünstigt. Im ersten der zwei Bewerbe stürzte er im Langlauf und musste aufgeben. Tags darauf klassierte er sich nach Rang 42 im Springen noch an der 35. Stelle, blieb aber ohne Weltcup-Punkte. In der Weltcup-Endabrechnung belegte Marco Pichlmayer mit 104 Punkten Rang 36.

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.


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