Ausgabe Nr. 6 18. März 2010
34. Jahrgang
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Man muss einen Fehler mit Anmut rügen und mit Würde bekennen.
Den ganzen Stolz... Näheres auf Seite 19 und 24
Wunschkonzert der MK Kumitz Am Samstag, 27. März, findet um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Knoppen das traditionelle W unschkonzert der Musikkapelle Kumitz statt. An der V eranstaltung wirken die Musikkapelle Kumitz, der Fuschler Dreigesang sowie Herbert Gasperl und Manfred Ritzinger als Moderatoren mit.
Neues aus der Region: n Gemeinderatswahl-Vorschau n Minister-Besuche im Ausseerland n Michi Egger - Staatsmeisterin Näheres im Blattinneren!
Fremdschämen
...tragen diese beiden mit den selbstgemachten Palmbuschen in Händen. W ie vor 50 Jahren sind auch derzeit wieder viele Familien aus dem Steirischen Salzkammergut damit beschäftigt, die aufwändigen Buschen aus bis zu acht verschiedenen „Zutaten“ zu binden. Fot o: Rastl
Der Mitterndorfer Postwurf ist nicht mehr „anonym“ Weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus warf ein anonymes Flugblatt, welches vor einigen Wochen in die Bad Mitterndorfer Haushalte flatterte, hohe Wogen. In dem Blatt selbst wurden einige Mitglieder des „Grimming-Dialoges“ verunglimpft, denunziert und ihnen Aussagen in den Mund gelegt, die mehr als zweifelhaft waren.
So wurde behauptet, dass einige Proponenten des Grimming-Dialo ges unter anderem finanzielle Zu wendungen erhalten hätten, weil sie um Stimmen für die Bürgerliste geworben hätten. Die Anschuldigungen waren derart weitreichend, dass sich die Staats anwaltschaft des Postwurfes annahm und Ermittlungen wegen Verleumdung aufgenommen hatte. Nach der Sicherstellung des Über wachungsbandes der Postfiliale in Bad Ischl, wo der Postwurf aufge geben worden war , hat sich die Exekutive um die Sichtung und Identifizierung der involvierten Person bemüht, gegen die mittler-
weile ein V erfahren eingeleitet wurde. Im Rahmen einer V eranstaltung des Grimming-Dialoges am 10. März in der Grimminghalle wurde - ohne weitere Kommentare - das Über wachungsvideo von der Postfiliale Bad Ischl gezeigt. Darauf zu sehen: Die Gattin von Vzbgm. Alfred Trieb, wie sie die Flugzettel am Post schalter aufgibt und das Porto in bar bezahlt. Das von Seiten des GrimmingDialoges unkommentierte V ideo hat deshalb eine hohe Spreng kraft, da von Seiten der Bad Mitterndorfer FPÖ-Führung wiederholt beteuert wurde, mit diesem Flugblatt nichts
zu tun zu haben und man sich davon distanziere. Alfred Trieb wörtlich: „...dies ist sicherlich nicht mein Stil...“. Die Auswirkungen, die dieses Flug blatt auf künftige Investitionen in der Grimminggemeinde hat, können derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Zu sensibel reagieren Förder stellen und Investoren auf derartige Anschuldigungen und V erunglimpfungen, auch wenn sie aus der Luft gegriffen sind. Was auch immer sich die Urheber dabei gedacht haben, als sie das Flugblatt aufgaben: V iel scheint es nicht gewesen zu sein.
Als vor einer Woche in der Grim minghalle Bad Mitterndorf in punkto „Anonymes Flugblatt“ allen Spe kulationen ein Ende gesetzt und ein hochauflösendes Über wachungsvideo von jener Person ge zeigt wurde, die das Flugblatt in Bad Ischl aufgegeben hat, herrschte betretene Stille unter den rund 500 Besuchern dieser Veranstaltung. Man wurde das Gefühl nicht los, dass sich die Bad Mitterndorfer Innen für jene Person schämten, die mit einer unüberlegten Aktion über ihre Heimat einen Schmutz kübel vergossen und das Klima innerhalb der Dorfgemeinschaft nachhaltig vergällt hat. Sie schämten sich dafür , dass es jemand aus der Dorfgemein schaft fertig bringt, aus offensichtlich reinem Macht streben Personen zu denunzieren, die viel Zeit und Mühe geopfert haben, um die Grim minggemeinde noch lebens werter zu machen. Obwohl ich kein Bad Mittern dorfer bin, habe ich mich auch geschämt. Denn es ist traurig, dass es innerhalb einer Gemeinschaft Mit glieder gibt, die zu solchen Schritten fähig sind und darüber hinaus auch noch so wenig Rückgrat haben, um zu ihren Taten zu stehen. EGO
lle e tu age k A ort p Re von
Florian Seiberl
Pichl-Kainisch: In der Ruhe liegt die Kraft!
Langzeit-Bürgermeister Manfred Ritzinger, der das Amt des Ortschefs seit 20 Jahren bekleidet und seit 25 Jahren im Gemeinderat tätig ist, zeigt sich erleichtert, dass in seiner Gemeinde kein „wilder W ahlkampf“ stattgefunden hat. Seine Sozialdemokratische Partei verfügt mit sechs Mandaten über eine klare Mehrheit im Gemeindeparlament.
Vorschau auf die Gemeinderatswahlen TEIL 2 - PICHL-KAINISCH, BAD MITTERNDORF UND T AUPLITZ In der Fortsetzung der Vorschau auf die bevorstehenden Gemeinderatswahlen am 21. März werden die Gemeinden Pichl-Kainisch, Bad Mitterndorf und T auplitz beleuchtet. Während in Pichl-Kainisch und T auplitz der Wahlkampf relativ ruhig vonstatten ging, sind die Wähler in Bad Mitterndorf seit November letzten Jahres mit Flugblättern konfrontiert, die den „Wahlkampf“ von seiner schmutzigsten Seite zeigen. Was auch immer die Urheber mit den „Schmutzkübel-Kampagnen“ beabsichtigten, eines wurde vergessen: Dass ab 22. März wieder zum W ohle der Gemeinde und im Auftrag der Gemeindebürger zusammengearbeitet werden muss. Dies wird wohl angesichts der derzeitigen Situation in Bad Mitterndorf nicht so einfach sein, wie auch schon die Gemeinderatssitzungen in den letzen Monaten zeigten. 5. Mag. Rupert Peinsipp, 6. Wolfhart Brandl, 7. Heinz Leitner , 8. Monika Schretthauser, 9. Herwig Brechtler und Johann Maierhofer an.
Tauplitz: Alles ist möglich!
Die Gemeinderatswahl im Jahr 2005 fiel mit sieben Mandaten für die ÖVP, fünf Mandaten für die SPÖ und Bgm. Dr . Karl Kaniak vom GrimmingDialog...
...Franz Schlömicher von der ÖVP...
Vorgezogener Wahltag wurde gut angenommen
Der erstmals durchgeführte vorgezogene W ahltag wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Die Kuverts mit den Stimmabgaben werden kommenden Sonntag den anderen beigefügt und dann ge meinsam ausgezählt. In Altaussee gaben 88 Personen schon letzten Freitag ihre Stimme ab, in Bad Aussee 175, in Grundlsee 71, in Pichl-Kainisch 80, in Bad Mitterndorf 212 und in T auplitz nahmen 97 Personen den vorgezogenen W ahltag in Anspruch.
Wahllokale der Sprengel
Bgm. Peter Schweiger, Bernhard Berger...
Bgm. Manfred Ritzinger... ...wird von Josef Kamp...
Mit seinem V ize, Kurt Edlinger auf Platz 2, 3. Fried rich W inkler, 4. Sandra Lau bichler, 5. Heinz Lad stätter, 6. Emil Schild, 7. Martin Ritzinger, 8. An- ...und von Martin Marl gelika Egger , 9. gefordert. Klaus Plesskott und 10. Christian Pressl stellt er sich dem Ansturm der OppositionsParteien. Die Pichl-Kainischer V olkspartei fordert den Bürgermeister mit dem Spitzenkandidaten Josef Kamp, gefolgt von Christoph Haim, 3. Alfred Schnepfleitner, 4. Walter Ruhsam, 5. Helmut Steiner , 6. Erich Leitner , 7. Ing. Bernhard Schmied, 8. Eberhard Heiss, 9. Andreas Schild und Christian Jungwirth an zehnter Stelle der Kandidatenliste. Die VP holte bei den letzten Gemeinderatswahlen zwei Mandate im Gemeinderat. Der Spitzenkandidat der PichlKainischer Freiheitlichen , Martin Marl, stellt sich bereits zum zweiten Mal der W ahl, nachdem er im Jahr 2005 als Debütant mit einem Mandat den Einzug in den Gemeinderat schaffte. Verstärkt wird er von Ewald Ladler auf Platz zwei und Benjamin Ernest auf Platz drei.
Bad Mitterndorf: Die Geister, die gerufen wurden...
Aus dem Stand schaffte bei den letzten Gemeinderatswahlen der von Dr. Karl Kaniak angeführte „Grim mingDialog“ erstaunliche acht Man 2
....Wolfgang Flatscher von der SPÖ....
...und Alfred T rieb von der FPÖ treten an.
date und durchbrach damit die rotblaue Koalition mit Alfred Trieb und Horst Stiendl an der Spitze. Der Grimming-Dialog, der bei dieser Gemeinderatswahl 84 (!) Kandi daten auf der Liste stehen hat, tritt mit Josef Hopfer auf Platz zwei, Mag. Eveline Saafan auf Platz drei, 4. Dr. Gerhard Schultes, 5. Ernestine Lämmereiner, 6. Reinhold Stocker , 7. Mag. Peter Pelant, 8. Alfred Diechtl, 9. Jürgen Leitner und Ing. Christian Demmerer auf Platz 10 an. Die Bad Mitterndorfer Freiheit lichen treten mit Alfred T rieb als Spitzenkandidaten in den Ring, um die sechs Mandate zu verteidigen. Unterstützt wird er dabei von Daniela Lindner auf Platz 2, 3. Harald Reiter , 4. Daniel Erhardt, 5. Johann Anton Ziller , 6. Günther Falkensteiner, 7. Samuel Wagner, 8. Judith Leitner , 9. Mathias Köberl sowie Jürgen Schwarzinger. Die SPÖ Bad Mitterndorf , erstmals von Wolfgang Flatscher bei Gemeinderatswahlen geführt, und mit vier Mandaten im Gemeinderat ver treten, tritt mit Franz Pramhaas auf Platz zwei, 3. Julia Gala, 4. Thomas Dattinger, 5. Günther Grill, 6. Herbert Salfelner, 7. Alexander Friedl, 8. Eduard Pod sednik, 9. Gertraud Stiepock und Silvia Leitner zur Wahl an. Die Mitterndorfer V olkspartei mit Franz Schlömicher an der Spitze schaffte bei der letzten W ahl drei Sitze im Gemeinderat und tritt heuer mit Franz Gewessler auf Platz zwei, 3. Renate Schruff, 4. Oswald Grick,
drei Mandaten für die FPÖ aus. Peter Schweiger von der Tauplitzer V olkspartei, der bereits die vierte Periode als Bür germeister tätig ...und Manfred Planitzer ist, stellt sich stellen sich in T auplitz der Wahl. diesesmal mit einem starken T eam (2. Rudolf Ampersberger, 3. Mario Seebacher , 4. Sonja Stocker , 5. Ing. Andreas Sölkner, 6. Michael Kreutzer , 7. Herbert Hierzegger, 8. Josef Kolb, 9. Katrin Trieb, 10. Patrick Schachner) der Wahl. Alle drei in T auplitz antretenden Parteien erhoffen sich einen Man datszuwachs, wobei sich von Seiten der von Manfred Planitzer geführten SPÖ die größten Hoffnungen ge macht werden. 2005 noch von Wilfried Stangl geführt schafften die Tauplitzer Sozialdemokraten fünf Mandate. Planitzer wird von Dagmar Peer, 3. Bernd Seiringer , 4. Ros witha Berger , 5. Christoph Peer , 6. Florian Edlinger , 7. Corina Peer , 8. Christian V ogi, 9. Herbert Baum gartner und Ing. Rudolf Spielbüchler in seinem Vorhaben unterstützt. Die Tauplitzer Freiheitlichen , die nach der letzten W ahl mit drei Mandaten und Bernhard Berger den Vizebürgermeister stellten, gehen mit Erwin Wohlmuther auf Platz zwei, 3. Josef T assati, 4. Franz Vasold, 5. Bernhard Egger , 6. Kevin Gößler, 7. Nikolaus Huber , 8. Peter Vasold, 9. Brigitte Zotter und Norbert Bliem jun. ins Rennen um die Gemeinderatssitze.
Die Ausseerlandmetropole ist in sieben W ahlsprengel aufgeteilt. Gewählt werden kann wie folgt: Bad Aussee (Markt) sowie Obertressen im Kurhaus; Reitern, Lerchenreith und Sarstein im GH Teichwirt; Anger, Gschlößl, Grube, Weißenbach im GH Almwirt; Eselsbach und Unterkainsch im Sport- und Freizeit zentrum; Gallhof und Reith in der V olksschule I (beim Pfarrhof). Die W ahlkarten müssen im Kurhaus abge geben werden. Die Wahllokale haben von 7 bis 13 Uhr geöffnet. Die Altausseer Wahlberechtigten sollten ihre Stimmen an folgenden Orten abgeben: Puchen im Kur - und Amtshaus (2. Stock, linke Seite), Altaussee und Fischerndorf im Kur- und Amtshaus (Parterre, Lesesaal), Lupitsch in der ehem. V olksschule (8 bis 12 Uhr) und Lichtersberg im Kur und Amtshaus 2. Stock, rechte Seite, wo auch die W ahlkarten abgegeben werden müssen. Das Kur - und Amtshaus ist von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet. Die Grundlseer können von 8 bis 14 Uhr ihre Stimme im Gemeindeamt abgeben, die Gößler im GH V eit von 8 bis 12 Uhr. Die Pichl-Kainischer können von 8 bis 13 Uhr am Gemeindeamt ihre Stimme abgeben. In Bad Mitterndorf können die Ein wohner des W ahlsprengels Mittern dorf von 7.30 bis 14 Uhr im Gemein deamt (Parterre) die Stimme ab geben, Thörl, Zauchen und Krungl wird von 7.30 bis 12.30 Uhr im GH Schrottshammer zur Urne gebeten, Obersdorf wählt von 8 bis 12 Uhr im GH Kalas und Neuhofen, Rödschitz, Sonnenalm können von 7.30 bis 14 Uhr im Gemeindeamt (1. Stock) wählen. Die Tauplitzer können von 7 bis 13 Uhr im Dorfsaal ihre Favoriten wählen.
Informationsabend des GrimmingDialoges Der Parkplatz vor der Grimminghalle war übervoll und die Grimminghalle selbst platzte mit über 500 Besuchern fast aus den Nähten, als am 10. März der GrimmingDialog zu einem Informations abend geladen hatte.
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von Claudia Demmel Firmenkundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut
Die 84 (!) Kandidaten des GrimmingDialoges wollen den Aufschwung für Bad Mitterndorf fortsetzen.
Von Pensionisten bis zu Erstwählern und Personen, die sonst eher wenig Interesse für die Gemeindepolitik aufbringen reichte das Spektrum der Besucher und zeugte von der hohen Akzeptanz, die der GrimmingDialog in Bad Mitterndorf genießt. Mit Mag. Peter Koren als Moderator wurde in Form von V ideo-Einspielungen ein Rückblick auf die letzten fünf Jahre gewagt, und die bisher geleistete Arbeit für Bad Mitterndorf aufgezeigt. Nach der Präsentation der 84 Kandidaten, die den GrimmingDialog mit ihrer Kandidatur bei den Gemeinde ratswahlen unterstützen, wurde auch auf die Zukunft der Grimming gemeinde eingegangen. Ein Ausbau der Therme (Sauna, W ellenrutsche) war dabei ebenso ein Thema wie der Mitterstein-Lift, ein Tal-Lift (Poser), ein Loipen konzept, eine Rodelbahn,
die Sanie rung des ASV-Clubraumes und ein ortsbezogenes Marketing sowie viele weitere Themen, die in der Zukunft umgesetzt werden müssen. „17 Millionen Euro an Förder geldern gingen in Summe in den letzten fünf Jahren nach Bad Mitterndorf“, so Bgm. Dr . Karl Kaniak, der sich sehr stolz zeigte, dass sich vor allem auch die Jugend als fixer Bestandteil in den Grim mingDialog integriert hat. In einer Dialog-Diskussion waren sozial schwache Einwohner, Loipengebühren sowie das Liftprojekt Mitterstein ein Thema für die Bevölkerung. Kurz vor Schluss der V eranstaltung hatten jene Proponenten des GrimmingDialoges, die in dem „Flugblatt“ angegrif fen wurden, die Gelegenheit, Richtigstellungen vorzunehmen. Dr . Gerhard Schultes,
auch einer der verunglimpften Personen, brachte es mit einer Aussage auf den Punkt: „Es ist sehr eigenartig, dass wir hier heute stehen und Dinge richtigstellen müssen, die uns in den Mund gelegt wurden“. So sahen es auch die Besucher, denn neben dieser Aussage wurden auch die Richtig stellungen der GrimmingDialogVertreter mit großem Beifall quittiert.
Aussprüche
„Karl Kaniak hat einmal gesagt, ich bin der Außenminister von Bad Mitterndorf in W ien. Das ist das höchste politische Amt, das ich anstrebe.“
Mag. Peter Koren im Rahmen der Veranstaltung des Grimming Dialoges.
„Ausseerland der Tiere“
Im Zuge des Konjunkturpaketes der Bundesregierung werden im Jahr 2010 € 200 Mio. zinsgünstige Kredite für Unternehmen bereit gestellt. Kleinen Unter nehmen, das sind Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten und maximal € 10 Mio. Umsatz, bietet das aws (Austria Wirt schaftsservice) heuer eine besonders günstige Finanzierungsmöglichkeit: Der ERP-Kleinkredit wurde von bisher € 30.000,- auf maximal € 100.000,- ausgeweitet. Gefördert werden l Modernisierungs- und Erweite rungsinvestitionen l der Aufbau neuer oder die Er weiterung bestehender Dienst leistungen oder Geschäftsfelder zwischen € 10.000,- und € 100.000,-. Günstige Fixzinsen Der Kredit läuft sechs Jahre, im ersten Jahr müssen keine Rück zahlungen geleistet werden und der Zinssatz beträgt 0,5 % p.a fix. Ab dem zweiten Jahr bis zum Laufzeitende liegt der Zinssatz bei günstigen 1,5 % p.a. fix. Wichtig! Das Förderansuchen muss vor Investitionsbeginn gestellt werden. Die Antragstellung erledigen wir gerne für Sie! Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin, die Förderspezialisten der Volksbank Steirisches Salzkammergut freuen sich auf Ihren Anruf!
Burnout Ein Tabuthema
Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.
Unter dem Titel „Burnout Tabuthema auf dem Arbeitsmarkt“ gestaltet Referent Gerhard Plank von der Steir . Arbeiterkammer am Montag, 19. April, ab 18 Uhr , im Rathaus Bad Aussee einen Abend zu diesem Thema. Anmeldungen an Fr. Hakel (Tel.: 0664-3662206) bzw. Fr. Bamminger (Tel.: 0664-8216434) erbeten. 3
Wirtschaftsminister Mitterlehner zu Besuch in Bad Mitterndorf Am 2. März wurde in Bad Mitterndorf Minister Dr. Reinhold Mitterlehner mit allen Ehren empfangen, um ihm das Vorzeigeprojekt der Grimminggemeinde, die GrimmingTherme zu präsentieren, und um ihn von der Sinnhaftigkeit des geplanten Mitterstein-Liftes zu überzeugen und um die Mithilfe des Bundes bei der Umsetzung des Projektes zu bitten. Nur kurze Zeit zuvor endete die Regierungs-Klausur in Graz, von wo aus der Wirtschaftsminister seine Visite auf Einladung der Gemeinde und Mag. Peter Koren in Bad Mitterndorf startete. Nach einem kurzen Besuch bei der Bad Mitterndorfer W ahlkommission und einer Stippvisite bei den Mit arbeitern des Gemeindeamtes trug sich Mitterlehner im Beisein von Bgm. Dr. Karl Kaniak, Vzbgm. Franz Schlömicher und Mag. Peter Koren in das „goldene Buch“ der Grim minggemeinde ein. Von dem Gemeindeamt ging es weiter zur GrimmingTherme, wo dem Minister in Begleitung der Gemein deführung sowie Dr . Hubert Mayrhofer und Mag. Peter Koren das geplante Liftprojekt „Mitterstein“ ausführlich erklärt wurde. Minister Mitterlehner zeigte sich sehr beeindruckt von der Therme und betonte, dass der Tourismus während der aktuellen Krise als Zugpferd sehr viel gerettet hat. „Wir können stolz darauf sein, dass in diesen Zeiten der Tourismus solche Zuwächse erfährt. Wichtig ist, dass man die Alleinstellungsmerkmale, wie es im Ausseerland die Berge verbunden mit den Seen und der wunderbaren Landschaft sind, noch besser genutzt werden“, so
Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner (3. v. r.) mit den Spitzenkandidaten der ÖVP im Ausseerland zur Gemeinderatswahl.
Mitterlehner. Bgm. Karl Kaniak dankte für die Unterstützung bei der Grimming Therme packte die Gelegenheit beim Schopf, um auch bei der Umsetzung des Mitterstein-Liftes auf Bundeshilfe vertrauen zu können. „Keine Angst, denn auch bei der GrimmingTherme, bei der wir in Vollauslastung rund 100.000 Übernachtungen pro Jahr haben werden
und derzeit knapp 30% Steigerung erfahren, wird die Summe der Förderungen innerhalb eines Jahres an Umsatzsteuer rückgeführt“, so Kaniak schmunzelnd. Nach einer Führung durch die GrimmingTherme wurden Mitter lehner von BR Günther Köberl alle Spitzenkandidaten der ÖVP zur bevorstehenden Gemein deratswahl des Ausseerlandes vorgestellt. „Mit dem heutigen Besuch verbinden wir auch die Bitte um Unterstützung, um das Ausseerland wieder dorthin zu bringen, wo es touristisch schon einmal war“, so Günther Köberl. Gut gelaunt ließ sich dann der Minister, der nach eigenen Angaben unter anderem auch im Seehotel Grundlsee urlaubt, die Animositäten zwischen den Ausseerlandgemeinden erklären und ließ mit einer Aussage aufhorchen: „W enn man sich das Salzkammergut und das Ausseerland auf der Landkarte ansieht, so gehört die Grenze bzw . die Kurve etwas anders gezogen“,
so der Minister, der damit als gebürtiger Oberöster reicher augenzwinkernd auf die Zugehörigkeit des Ausseerlandes zu Oberösterreich in der V ergangenheit anspielte und somit unmissverständlich eine Liebeserklärung an das Ausseerland abgab. Es wird wahrscheinlich nicht lange dauern, bis Mitterlehner wieder im Ausseerland zu Besuch sein wird: Unter Vorbehalt wird er es sich nicht nehmen lassen, die Eröf fnung des Mitterstein-Liftes im Dezember 2010 persönlich zu begleiten.
Aussprüche „Wånn ma a bissl ån meiner Oberfläche kråtzt, wirds scho schwårz...“
Mag. Peter Koren etwas betreten, als er von Minister Mitterlehner augenzwinkernd auf den Arm genommen wurde, dass er auf einer Bürgerliste kandidiert.
Mittersteinlift: geplante Eröffnung schon im heurigen Dezember
Der Besuch von W irtschaftsminister Dr . Reinhold Mitterlehner brachte für die treibenden Kräfte hinter dem „Mitterstein-Lift projekt“ den gewünschten Rückenwind von Seiten des Bundes.
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So versprach der Minister Garantien für einen Kredit von rund 4,5 Mio. Euro. „Somit ist das 17,5-MillionenEuro-Projekt fast zur Gänze ausfinanziert“, freut sich der Chef der Tauplitzer Bergbahnen, Dr . Hubert Mayrhofer. Wie Mayrhofer betont, sind sämtliche Komponenten für die längste Kabinenseilbahn der Steier mark ab sofort verfügbar und man will sofort nach der Schneeschmelze mit den Bauarbeiten beginnen, um die avisierte Eröf fnung der Seilbahn schon im kommenden Dezember feiern zu können. Wenn es nach Dr. Hubert Mayrhofer
geht, ist diese Investition jedoch erst der Anfang für eine „noch neuere Tauplitz“. Neben dem MittersteinLift, der ab Zauchen-Ursprung die Gäste bequem und schnell über eine Höhendif ferenz von über 700 Meter und mit 6 Meter in der Sekunde auf den Lawinenstein transportieren wird, liegen schon weitere Pläne in den Schubladen, die eine direkte Einbindung des Ortes Bad Mitterndorf an das Skigebiet Tauplitz vorsehen und somit einen wichtigen Lücken schluss bewerkstelligen würden.
Gute Chancen für das Ausseerland Während seines Besuches in Bad Mitterndorf nahm sich BM Dr . Reinhold Mitterlehner die Zeit, einige Fragen der „Alpenpost“ zu beantworten: Wie sehen Sie als zuständiger Minister für Wirtschaft, Familie, Jugend und Tourismus die Chancen des Ausseerlandes? „Gerade im Tourismusbereich haben wir gesehen, dass dieser in der Krise ein Chancenbereich ist. 2009 und heuer haben wir im Tourismus sogar Steigerungen verbuchen können. Das passiert aber nicht von alleine, es müssen das Service, das Angebot und auch die Landschaft stimmen. Für die gesamte Region Ausseerland mit Wellness und Wintersport sehe ich beste Chancen, weil dies ein abgerundetes Angebot für die Gäste darstellt“. Weitere Projekte in der Region werden dzt. geplant. Gibt es auch weiterhin die Unterstützung des Bundes? „Wir haben uns schon bei der GrimmingTherme beteiligt und werden uns in Form von Haftungen auch beim Mittersteinprojekt integrieren, um diesen wichtigen Anfangs-Impuls zu geben“. Die zunehmende Arbeitslosigkeit bedingt eine Abwanderung der Jugend in die Städte. W ie wollen Sie diesem Problem - der Aushöhlung der ländlichen Gebiete - beikommen? „Man braucht Angebote und Wertschöpfung in der Region. Das kann man entweder durch Betriebe erreichen, indem man sich im Energiebereich (Biomasse) mit ihrer W ertschöpfung positioniert oder durch T ourismusbereiche. Immer in der Überlegung, dass man die gegebene Landschaft vorsichtig und sinnvoll nutzt. Ich sehe also in der schonenden Nutzung der gegebenen Möglichkeiten in der Landschaft eine Möglichkeit, diesem Problem beizukommen.“ Das Ausseerland zeichnet sich durch sein beständiges Handwerk aus. Viele Meisterbetriebe sind hier angesiedelt und die Meisterstraße führt durch Aussee. In Hinblick auf Lehrlinge werden die Betriebe jedoch nicht immer fündig. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich für ein Studium und entziehen so dem Handwerk den gesunden Nährboden für einen Fortbestand. W elche Möglichkeiten gibt es, um diesen Trend umzukehren? „Wir zahlen aus unserem Ministerium 210 Mio. Euro und das Sozial ministerium nochmals 150 Mio. Euro, die wir für die Lehrlingsausbildung bereit stellen, um die Betriebe zu unterstützen und um den Betrieben es schmackhaft zu machen, Lehrlinge auszubilden. W ir haben in Österreich insgesamt rund 130.000 Lehrlinge, die derzeit ausgebildet werden. Das sind rund 40% jedes Jahrganges. Somit kann man mit Fug und Recht behaupten, dass die Lehrlingsausbildung ein ganz wichtiger Faktor in jeder Altersgruppe ist. Dies wollen wir auch in Zukunft so halten und die Lehrlingsausbildung weiter forcieren. Sie haben aber sicherlich recht, dass es regional oft Schwierigkeiten gibt und in manchen Bereichen, wie am Beispiel eines Uhrmachers, es sehr schwierig ist, Lehrlinge zu finden. Im großen und ganzen sind wir jedoch am richtigen W eg, da die Berufsaus sichten für die Lehrlinge sehr gut sind.“ Große Unternehmen haben die Möglichkeit, Infrastruktur zur Verfügung gestellt zu bekommen. Bei Klein- und Kleinstbetrieben fehlt dies. Gibt es in dieser Hinsicht Ideen, wie man diese kleinen Unternehmen von Seiten des Bundes unterstützen kann? „Neben der dreimaligen Lehrlingsentschädigung pro Jahr bekommt ein kleiner Betrieb auch qualitative Förderungen, die sehr attraktiv sind. W as die Finanzierung anbelangt: Über das Austria Wirtschafts-Service (AWS) geben wir relativ gute Haftungen und Kredite. W ir haben Kredit möglichkeiten im Rahmen der EAB-Kredite mit 1,5% auf sechs Jahre und dem ersten Jahr mit T ilgungsfreiheit. Auch Projekte und Investitionen von Unternehmen werden gefördert. Da kann man nicht sagen, dass für diese kleinen Unternehmen nichts passiert.“
Pflegestammtisch für Angehörige Die V olkshilfe Bad Aussee Mobile Dienste lädt am Donnerstag, 18. März, in das Kur- und Amtshaus Altaussee (2. Stock) zu einem Pflegestammtisch für Angehörige. Dabei können in einem Gesprächs kreis Informationen zu Krankheits bildern, Pflegebe helfen, richtiger Ernährung etc. eingeholt werden und es bietet sich die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit gleicher-
maßen Betroffenen. Der Stammtisch wird von der neuen Referentin Mag. Dagmar Pernitsch aus Irdning begleitet. DGKS Maria Mayr steht Frau Pernitsch unterstützend zur Seite. Die Teilnahme am Pflegestammtisch ist kostenlos. Nähere Informationen bietet Ihnen die V olkshilfe Bad Aussee Mobile Dienste unter 03622-50910.
Spitzenmedizin hautnah erleben Die größte österreichische Gesundheitsplattform „Mini Med Studium“ bietet ab März 2010 Vorträge aus der Welt der Medizin an. Im Rahmen der Aktion „Gesunde Ge meinde“ macht die Stadtgemeinde Bad Aussee gemeinsam mit dem RegioZ-Bildungszentrum und der PVA diese Veranstaltungsreihe auch für die Ausseerinnen und Ausseer zugänglich. Unter dem Motto „Spitzenmedizin hautnah erleben“ referieren österreichweit führende Ärztinnen und Ärzte in für Laien verständlicher Sprache. Die Referate behandeln wichtige Gesundheits- und Krank heitsthemen auf Basis wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse und am neuesten Stand der Forschung. 25. März 2010 -
Gesunder Lebensstil: Wie man Diabetes und Herzinfarkt durch richtige Ernährung verhindern kann! 22. April 2010 Darmflora und Immunsystem – Grundlagen unserer Gesundheit. 27. Mai 2010 - Der Magen und seine Erkrankungen – Harmloses Sod brennen oder Reflux? Die Vorträge finden in der Universität Graz jeweils 19 Uhr statt. Wie bei der „Montagsakademie“ werden die Vorträge live in den Panoramasaal der Sonderkrankenanstalt der Pen sionsversicherung übertragen.
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Im Zuge des Besuches von W irtschaftsminister Dr. Reinhold Mitter lehner in Bad Mit terndorf wurde er auch eingeladen, sich im „goldenen Buch“ der Gemeinde zu verewigen. Der nach eigenen Angaben gerne im Ausseerland urlaubende Minister kam dieser Einladung natürlich gerne nach und wurde anschließend von Bgm. Dr. Karl Kaniak und Vzbgm. Franz Schlömicher sowie Mag. Peter Koren mit dem Allernötigsten für das Gebirge überrascht: Ein Almstecken mit einer Eisenspitze am einen sowie einem Gummiaufsatz am anderen Ende wurde ihm gemeinsam mit einem Jausenpaket überreicht. „Der Gummiaufsatz ist für das glatte Parkett in W ien, der Eisenspitz dann für ʼs Gebirge“, so Karl Kaniak gut gelaunt. Der Herr Minister dankte aufrichtig und versprach, die Einsatzmöglichkeiten des Almsteckens in Wien und im Gebirge auszuprobieren...
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BM Dr. Reinhold Mitterlehner , Vzbgm. Franz Schlömicher , Dr. Karl Kaniak und Mag. Peter Koren nach dem Eintrag in das „goldene Buch“ der Grimminggemeinde.
www.alpenpost.at Prüfung zur Erlangung der 1. Jagdkarte
Ewald Strimitzer übergibt an Franz Egger:
Kapellmeisterwechsel bei der MK Kumitz
Anlässlich der Jahreshauptversammlung am 7. März im Gasthaus Kalas in Obersdorf übergab Ewald Strimitzer nach 15 Jahren den Taktstock an Franz Egger.
Ewald Strimitzer bleibt der Musik kapelle Kumitz natürlich erhalten, er wird in Zukunft als Kapell meisterStellvertreter agieren und im Orchester als Klarinettist mitwirken. Zwei weitere wichtige Positionen wurden ebenfalls gewechselt: Jugendreferent Hans Schlömmer übergab sein Amt an Robert Strimitzer und Andreas Prein folgt Fritz Winkler als neuer Stabführer. Bezirksobmann Franz Egger und Bürgermeister Manfred Ritzinger konnten mehrere verdiente Mitglieder mit Ehrungen auszeichnen: Sandra Laubichler und Herbert Prein erhielten die Fördernadel in Silber; Alois Pressl jene in Gold. Georg Pühringer wurde mit dem Ehrenzeichen in Bronze ausgezeichnet, das Ehrenzeichen in Silber erhielt Christian Grill. W olfgang Kreutzer und Gernot Schlömmer wurden mit dem Ehrenzeichen in Silber-Gold ausgezeichnet, W erner Heiss mit der Ehren nadel in Silber . Die Ehren nadel in Gold erhielt Robert Strimitzer, das Verdienstkreuz in Bronze ging an Fritz Winkler und jenes in Silber an Franz Egger. Nach Grußworten der Ehrengäste fand die V ersammlung mit musikalischen Klängen einen gemütlichen Abschluss.
Die Prüfung zur Erlangung der ersten Jagdkarte für den V erwaltungsbezirk Liezen findet am Freitag, 30. April, im Sitzungssaal der Politischen Expositur Bad Aussee, Oppauerplatz 111 statt. Gesuche um Zulassung zu dieser Prüfung sind bis spätestens 5. April 2010 bei der Pol. Expositur Bad Aussee einzubringen (inkl. EUR 13,20 Stempelgebühren). Das Prüfungsschießen findet am Freitag, 30. April bei der Schießstätte des Jagdschutzvereines Altaussee, Steinbergwiese, ab 8 Uhr statt. Die theoretische Prüfung findet anschließend im Sitzungssaal der Expositur Bad Aussee statt.
Die Geehrten (v . l.): Alois Pressl, Herbert Prein, Georg Pühringer , W erner Heiss, Martin Kaserbacher, Fritz W inkler, Franz Egger , Christian Grill, Sandra Laubichler , Robert Strimitzer. Nicht am Foto: Wolfgang Kreutzer und Gernot Schlömmer
Die Lebenshilfe Ausseerland freut sich auf Ihren Besuch in der Volksbank Bad Aussee! Wir haben für Ihren Ostertisch viele schöne Bastel-und Handarbeiten vorbereitet. Wir sind von Montag, 22. März bis Freitag 26. März jeweils von 8:30 bis 12 Uhr für Sie da!
ÖAV-Treffen
Der alte und der neue Jugendreferent...
...sowie der alte und der neue Kapell meister der MK Kumitz.
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Leserbriefe Zum Postwurf der Liste 3 So manche gedruckte Äußerung von Hannes Wasner ist schlicht und einfach schäbig und jenseits der im Wahlkampf ohnehin schon tief angesetzten Grenze zum Unerträglichen, so im Postwurf vom 6. März, Absatz 3 und 4. Damit wird man wohl kaum Wähler gewinnen. Mich wundert auch, dass die V ertreterInnen der Liste 3 mit dieser zur eigenen Wahlwerbung kontraproduktiven Vorgangsweise einverstanden sind. Sieglinde Köberl, Bad Aussee 6
Österliches von der Lebenshilfe
Ein „Dankeschön“ wäre angebracht! Am Mittwoch, 10. März, war im Pfarrheim Bad Aussee eine V eranstaltung der „Grünen“. Eingeladen war auch LAbg. Lambert Schön leitner, dem wir Ausseer sehr viel zu verdanken haben. Seine Stimme war im Landtag ausschlaggebend für den Erhalt der Chirurgie in unserem Krankenhaus. Er hat gegen seine Partei gestimmt und musste deswegen sehr viele Unannehmlichkeiten über sich erge-
hen lassen. Es stimmt mich traurig, dass die Ausseer, bzw . jene Per sonen, die dadurch ihren Arbeitsplatz erhalten konnten, es nicht der Mühe wert gefunden haben, ihm die Ehre zu erweisen und zu dieser Veranstaltung zu kommen. Man muss deswegen nicht etwa die „Grünen“ wählen, aber ein Danke schön wäre sicherlich angebracht gewesen. Christine Bahar, Bad Aussee
Auf vielfachen W unsch und Anregung des Obmannes des Öster. Alpenvereines, Sektion Ausseerland, Andreas Grill, hat sich die Führung der W andergruppe entschlossen, eine dritte Gruppe zu bilden. Diese wird sich vor allem in etwas flacheren Gegenden bewegen. Am Donnerstag, 25. März, ab 16 Uhr, wird im Gasthof Ladner das dazugehörige Programm vorgestellt.
Großer Tauschmarkt für Kinder Am Samstag, 20. März, findet von 913 Uhr ein großer Tauschmarkt für Kindersachen im Turnsaal der Volksschule Knoppen statt. Stand gebühr EUR 5,-. Infos und Anmeldungen unter 0699/10406042.
Spannende Gemeinderatssitzung in Altaussee Am 25. Februar hat sich das Gemeindeparlament von Tagespunkten beschäftigt. So wurde unter anderem auch über den Endbeschluss des neuen Flächenwidmungsplanes 4.0 abgestimmt. Über 70 Baulandwünsche mussten dabei fachlich beurteilt werden. Insgesamt 32 Einwendungen zur Flächenwidmungs-Plan-Auflage waren damit zu behandeln. Damit gehen für die Gemeinde zwei sehr arbeitsintensive Jahre im Bereich der Flächwidmung dem Ende zu. Die Endprüfung durch das Land steht noch aus. Es kann erwartet werden, dass die Genehmigung bis zum Sommer 2010 vorliegt. Der Antrag wurde einstimmig verabschiedet.
Endabrechnung Turnsaal
Direktor Gerlinde Schuster von der Siedlungsgenossenschaft Köflach
Altaussee mit einigen interessanten
sowie Architekt Robert Leitner konnten im Gemeinderat eine äußerst erfreuliche Endabrechnung vorlegen. Die Baukosten wurden nahezu eingehalten. Eine geringfügige Erhöhung von 1,91 % bzw . 21.000 Euro ist in Anbetracht der äußerst schwierigen Baustelle und der Tatsache, dass das Gebäude im Kellerbereich um 50 m² größer ausgeführt wurde, ein beachtliches Ergebnis.
Straßenzustand Blaa-Straße bis Losermaut
Der vermehrte Schwerverkehr bedingt durch Baustellen aller Art, Schadholztransporte und natürlich auch betriebsbedingte regelmäßige Transporte der letzten Jahre hat die-
sem Straßenstück schwer zugesetzt. So liegt aus dem Spätherbst 2008 ein Straßenzustandsgutachten vor . Ergänzend zu diesem soll im Frühjahr 2010 erneut dieser Straßenteil einer Begutachtung unterzogen und die V eränderungen in den letzten 1,5 Jahren dokumentiert werden. Ziel ist es bis zum Herbst 2010 eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den Gemeinderat vorzubereiten, damit ab dem Frühjahr 201 1 Maßnahmen zur Schonung dieser Straßenanlage ergriffen werden können. Mittelfristig strebt die Gemeinde in jedem Fall eine Reduktion des Schwerverkehrs in diesem Bereich an.
Wehrversammlung der FF Reitern
Am 5. März wurde im Rüsthaus Lerchenreith die alljährliche W abgehalten.
Neben BR Günther Köberl, Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Franz Frosch, HR Dr . Detlef Hischenhuber , Harald Winkler von der Polizeiinspektion Bad Aussee sowie ABI Jürgen Schraml und Feuerwehrarzt Dr. Detlef Mager konnte HBI Karl Grill 51 Kameraden der Wehr begrüßen. Beim T agesordnungspunkt Gedenkminute erinnerte der Kommandant neben allen verstorbenen Kameraden der FF Reitern, besonders an den im letzten Jahr verstorbenen Kameraden V. Franz Frosch, der 62 Jahre Mitglied der FF Reitern war und davon 40 Jahre die Funktion des Schriftführers ausübte, zu gedenken. Einer der Höhepunkte der W ehrversammlung war der Jahresbericht des Kommandanten, der von drei Brandund 25 technischen Ein sätzen (davon kein Fehlalarm), sechs Übungen, wobei einer Übung, die mit den Feuerwehren Bad Aussee u. Lupitsch in der Psychosomatischen Klinik von statten ging, berichtete. Für die Teilnahme bei Atemschutzübungen, bei Maschinisten lehrgängen, einem Einsatzleiterlehrgang, einem TLFMaschinistenlehrgang, einem Gruppen komman danten lehrgang,
Jahrgangstreffen 1963er
Der Jahrgang 1963 trifft sich zum traditionellen Skitag im Skigebiet Sandling-Loser am Samstag, 27. März, um 10 Uhr , beim Jagdhof. Ersatzprogramm für Nichtskifahrer!
sowie einer Öl-Einsatzschulung in der Feuerwehr u. Zivilschutzschule in Lebring wurde erwähnt. Für diese und unzählige weitere Arbeitseinsätzen bei diversen V eranstaltungen der FF Reitern wurden 4.994 Arbeitsstunden aufgewandt. Abschließend dankte der Komman dant dem
ehrversammlung der FF Reitern Brandschadenversicherungsverein, der Gemeinde, der Pol. Expositur, der Polizei, dem Bezirks-und dem Abschnittskommando für die gute Zusammenarbeit. Die Ehrengäste lobten unisono die Leistungen der Wehr und zeigten sich beeindruckt von der Kame radschaft, die in der Wehr vorherrscht.
Osterausstellung heimischer Hobbykunsthandwerker
Von Donnerstag, 1. April, bis einschließlich Ostersamstag, 3. April, können im Gemeindeamt bzw . im Schuhhaus Falken steiner filigrane Kunstwerke für Ostern bestaunt und gekauft werden.
Es werden Bilder in Öl, Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Seidenge stecke, Glasmalerei, Kerzen, Billets, Stickereien jeder Art, Strickwaren, Filigranhäkelarbeiten, W ohndekor, Recyclingdesigns, Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus eigenem Garten sowie kleine Präsente und Geschenke präsentiert. Auch für Sie wird die passende Geschenkidee zu finden sein. Zu folgenden Terminen laden die V eranstalter herzlich in das Gemeindeamt bzw. ins Schuhhaus Falkensteiner: Donnerstag 1. April und Freitag 2. April jeweils ab 15 Uhr und Ostersamstag 3. April, von 9 bis 12 Uhr ein. Die Aussteller freuen sich auf die interessierten Besucher und geben allen gerne Auskunft über ihre Produkte.
Ostermarkt in Tauplitz Die Tauplitzer Bäuerinnen laden alle Einheimischen und Gäste zum ersten Ostermarkt ein. Dieser findet am Palmsamstag, 27. März ab 13 Uhr im Dorfsaal T auplitz statt. Das Angebot reicht von Palmkätzchen, Palm buschen über gefärbte Eier , Oster bäckereien, Selchwaren, Brot über Handarbeiten und Osterde korationen. Die Bäuerinnen verwöhnen mit Kaffee und Getränken, sowie Mehlspeisen und Krapfen.
Bauernmärkte
Wunderbarer Osterschmuck von heimischen Hobbykünstlern.
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauern laden“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöf fnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und W ochenmarkt am Hauptplatz: Freitag, 19. März und Karfreitag, 2. April.
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ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:
Hildegard Hopfer , Puchen 275 (70); Gunhilde Dangl, Nr . 80 (70); Josefine Mayrhuber, Puchen 98 (81); Franz Schmied, Puchen 256 (85); Anna Moser, Puchen 16 (87); Gertrude Gaiswinkler , Lichtersberg 7 (89); Maria Gaisberger , Nr. 46 (97).
Bad Aussee:
Johanna Kalhs, Obertressen 2 (70); Sieglinde Mulser , Eselsbach 44 (70); Irmgard Dangl, Tauscheringasse 375 (75); Gertraud Uelpenich, Haslauergasse 18 (75); Alois Rastl, Lerchenreith 61 (75); Herta Binna, Untere Öfnerstraße 173 (80); Dipl.-Ing. Günter Mayer, Bahnhofstraße 327 (80); Franz Loitzl, Reitern 9 (80); Willibald Frömmel, Obertressen 179 (80); Maria Schinko, Gartengasse 13 (83); Gabriele Kober , Lerchenreith 32 (86); Franziska Schrottshammer, Reith 92 (87).
Grundlsee:
Hannelore Kreuch, Gößl 26 (70); Ernst Bossert, Gössl 133 (70); Irmgard Rastl, Mosern 75 (75); Erika V ollath, Mosern 73 (80).
Bad Mitterndorf:
Hermine Fink, Obersdorf 3 (75); Elisabeth Pfusterer , Neuhofen 84 (75); Josef Neuper , Nr . 123 (75); Gertrude Gewessler, Krungl 33 (81); V alerie Schlömicher, Neuhofen 145 (82); Alois Schober, Rödschitz 44 (84); Franziska Salfeller, Nr . 24 (85); Emma Grogger , Krungl 33 (92).
Tauplitz:
Erika Mösselberger, Nr. 48 (70); Juliana Kreutzer, Klachau 29 (70); Dieter Spanner, Furt 7 (70); Josef Göschl, Klachau 35 a (80); Emma Stieg, Furt 18 (84).
Pichl-Kainisch:
Franz Egger, Knoppen 16 (70); Gertrude Pelz Mühlreith 20 (75); Hans-Peter Friedrich, Nr . 143 (75); Otto Adler, Knoppen 47 (81).
Geburt
Kristina Deubler , Bad Mitterndorf, eine Tochter Elena Angeline.
Shiatsu -Workshop
In einem fünfteiligen W orkshop präsentiert Dipl.-Shiatsu-Praktikerin Maria Ferder die Grundlagen dieser fernöstlichen Heilmethode. W eiters wird auch eine einfache Ganz körperGrundbehandlung gezeigt. Am Donnerstag, 18. März, von 18 bis ca. 21 Uhr , im Impuls Bad Aussee (Chlumeckyplatz). Kursbeitrag für fünf Abende: EUR 100,--. Anmeldungen unter Tel.: 03624-572 erbeten.
Hillstream live in der Sportalm Am Samstag, 20. März, sorgt die heimische Band „Hillstream“ aus Pichl-Kainisch mit Oldies, Austropop, Rock und Popmusik für beste Stimmung in der Sportalm Tauplitz. Zeitgleich wird auch die neue CD der Band mit fünf brandneuen Hits vorgestellt.
Orthopädie-Sprechtag
Ärztedienst 20./21.3.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2233 27./28.3.: Dr. Petritsch Altaussee, Tel. 03622/71687-0 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf
Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder ambulanzen: T erminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Bad Aussee „Kurapotheke: bis 21. März sowie 28. März bis 4. April. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke : 22. bis 28. März. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonnund Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht-und W ochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Urlaubsankündigung
Dr. Kranawetter , Bad Aussee, befindet bis 29.3. bis 6.4. auf Urlaub. Nächste Ordination: 7.4. V ertretungen: Dr. Fitz, Dr . Hoschek, Dr. Mager, Dr. Fitz, Dr. Petritsch. Dr. Schaffler , Bad Mitterndorf, befindet sich vom 27.3. bis 5.4. auf Urlaub. Nächste Ordination: Dienstag, 6. April, 7.30 Uhr . Vertretungen: Frau Dr. Rinnerhofer, Dr. Schultes.
Sprechtag der SV der Bauern
Montag, 29.3., von 13.30 bis 15 Uhr Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
,
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Donnerstag, 25. März von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der Wirtschaftskammer, Wiedleite.
von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
ehem.
Österr. Gewerkschaftsbund
Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. V ereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen
rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur , Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und V orschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr , psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der T el.Nr.: 03612/22485
Physiotherapeut
Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130
Psychotherapeutinnen
Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786
Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mediation-Trennung-Scheidung Arbeitsplatz Mediation
Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55
Bauberatung
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation
Einzel-, Paar - und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430
Tauschmarkt
Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband
Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie
Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr . besetzt. Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -
Sprechtag BR Köberl
Mutter- und Elternberatung
Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v . 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung
kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, T el. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, T ür 143, T el. 03622/50910 oder SL W altraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.
Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305
Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030
Mechaniker-Notruf
Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93
ACHTUNG: ACHTUNG: Die Die nächste nächste
Alpenpost
erscheintam amDo. Do.12.11.2009 1.4.2010 erscheint Redaktionsschluß: Redaktionsschluß: Donnerstag, 25.5.11.2009 März 2010 Donnerstag, 8
AusseerBuchForum tagte Das AusseerBuchForum wurde im Jahre 2005 als V erein auf Initiative österreichischer Fachleute (Dr . Barbara Brunner , W erner Brunner , Komm.Rat Gerald Schantin, Michael Schnepf) des Buchmarktes gegründet. Präsident dieser von den V erbänden unabhängigen Plattform, ist Komm.Rat Gerald Schantin. Experten aus dem In- und Ausland suchen Antworten auf Fragen und Themen der Buchbranche.
(V. l.): Franz Kühmayer , Dr. Andreas Salcher, Komm.Rat Gerald Schantin und Dr . Rudolf Salcher beim diesjährigen Treffen des AusseerBuchForums.
Die diesjährige Tagung des AusseerBuchForums stand unter dem Motto „Die Zukunft der Bildung“. An der V eranstaltung, die bereits zum dritten Mal im Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee stattfand, nahmen Buchhändler und Verleger aus Österreich und Deutschland teil. Nach der Be grüßung durch Präsident KR Gerald Schantin referierte Prof. Dr . Rudolf Taschner (Wissenschaftler des Jahres 2004) über die „W elt der Mathematik“. Franz Kühmayer von Reflections Research & Consulting
in Wien sprach über die „Zukunft der Bildung – Das potentialorientierte Bildungssystem“. Bildungsexperte Dr. Andreas Salcher nahm die „Bildung heute“ unter die Lupe. Alle Vorträge haben auf den Stellenwert und auf die Bedeutung des Buches jetzt und in Zukunft Bezug genommen. Die für die „Buchschaf fenden“ besonders interessanten V orträge, aber auch der intensive Austausch unter den Teilnehmern haben die ABF-Tagung 2010 zu einem besonderen Erlebnis werden lassen.
Unser Erfolg. Ihre Chance. WOHNHAUS Grill & Ronacher ist ein aufstrebendes Einrichtungsunternehmen mit angeschlossenem Tischlereibetrieb. Wir erweitern unser Team und suchen eine(n) engagierte(n)
MONTAGETISCHLER(IN). Ihr Aufgabenbereich: Auslieferung und Montage von hochwertigen Möbeln
Ihr Profil: Abgeschlossene Ausbildung als Tischler Berufserfahrung Freude am selbständigen Arbeiten Führerschein C von Vorteil
Wenn Sie verantwortungsbewussten Umgang mit hochwertigen Möbeln schätzen und freundlichen Umgang mit Kunden pflegen, dann können wir Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in unserem Einrichtungshaus bieten. Wir erwarten Einsatzbereitschaft sowie Freude am Beruf und bieten leistungsgerechte Entlohnung sowie ein angenehmes Betriebsklima. Wir freuen uns darauf, Ihre Unterlagen bis 15.04.2010 zu erhalten. Ihre Bewerbung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.
WohnHaus Grill & Ronacher OG, Pötschenstraße 135, 8990 Bad Aussee Tel.: 03622/72270, Mobil: 0699/11066455, Email: office@grill-ronacher.at 9
87. Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Straßen Im überfüllten Aufenthaltsraum der Musikkapelle Straßen konnte Obmann Martin Fuchs am Sonntag, den 7. März, zahlreiche Ehrengäste (Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Johanna Köberl, Vzbgm. Franz Frosch, Stadtrat Waltraud Köberl, HBI Thomas Mayerl, Ehrenobmann Walter Hillbrand) und die vollzählige Mannschaft der Musikkapelle begrüssen. Der Obmann bedankte sich bei allen freiwilligen Helfern, Mitgliedern der Musikkapelle, Spendern und zollte den MusikerInnen und Kapellmeister Ludwig Egger große Anerkennung für ihre geleistete Arbeit. Sein Dank galt der Feuerwehr Straßen für die gute Zusammenarbeit und der Ge meinde Bad Aussee und dem Land Steiermark für die Unterstützung. In seinem umfassenden Bericht konnte Bez.-Kpm. Ludwig Egger die Grüße des Steirischen Landesver bandes und des Blasmusikbezirkes Bad Aussee überbringen. 156 Tätigkeiten im abgelaufenen Vereinsjahr beweisen den großartigen Einsatz im Dienste der Öf fentlichkeit für die Ortschaft Straßen, der Gemeinde Bad Aussee, das steirische Salzkammergut und über ihre Grenzen hinaus.
JungmusikantInnen
Lautstark begrüßt wurden die sieben Neuaufnahmen in die Musikkapelle: Antonia Grabner (Querflöte), Sandra und Lisa Klanner (Trompete), Matthias Hütter, Bernhard Klanner (Schlagzeug), Herbert Grill (Bariton) und Stefan Lamprecht (Posaune). Ludwig Egger bedankte sich bei seiner Stellvertreterin Gudrun Egger , und Stellvertreter Konrad Zopf für die Unterstützung und gratulierte ihm zu seiner 40jährigen Tätigkeit im Dienste
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Was uns nicht gefällt... ... dass der Tauschmarkt Altaussee das Ziel von Dieben wurde. In den letzten Monaten erhielt der Tauschmarkt Besuch von Leuten, die ohne zu bezahlen den Tauschmarkt verließen. Leider ist der Schaden nicht gering! Diese V orfälle wurden zur Anzeige gebracht, und sollten noch weitere Diebstähle vorkommen werden diese ebenfalls sofort bei der Polizei angezeigt.
FrühjahrsAus stellungim Autohaus Nemetz Der V orstand der Musikkapelle Straßen mit den JungmusikantInnen und Franz Frosch, der dem Klangkörper zwei neue T rompeten gespendet hat. Foto: Egger
der steirischen Blasmusik. Mit Freude konnte auch das Konzertwertungsspiel in Gröbming (ausgezeichneter Erfolg), und die Erreichung des „Steirischen Panther (bereits zum zweiten Mal) lobenswert erwähnt werden. Zur großen Freude konnte der höchste Mitgliederstand in der Musikkapelle Straßen seit ihrem Bestehen verkündet werden. 47 aktive Musiker und Musikerinnen stehen im Dienste der Kapelle, davon zur Freude der Musikanten, nicht weni-
ger als 17 hübsche und musikalisch äußerst erfolgreiche Damen. In ihren Grußworten bedankten sich die Ehrengäste bei dem Klangkörper für seinen großen Einsatz und sprachen weiterhin die vollste Unter stützung aus. Aufgrund der großen Anzahl an Musiklehrlingen wurden zur großen Freude aller Anwesenden von Vzbgm. Franz Frosch zwei neue Trompeten für die Musikjugend gespendet und überreicht. Einen herzlichen Dank auf diesem Wege.
Das Autohaus Andreas Nemetz in Bad Mitterndorf lädt zur FrühjahrsAusstellung von Mittwoch, 17. März, bis Samstag, 20. März, ein. Es werden sämtliche Modelle der Marken Opel, Subaru und zahlreiche Gebrauchtwägen ge zeigt.
Liebe Gößlerischen... ... besonders Heidi und Hanni samt Familien, die sich an Eva und mich anlässlich meines 90. erinnern, ganz herzlichen Dank!
Euer Meh / Werner
Landesrat Seitinger im Gespräch mit den Tauplitzer Landwirten:
Die Zukunft unserer Landwirte
Dass durch viele Änderungen und Auflagen sowohl von EU als auch von regionalen Stellen das Leben von Landwirten nicht leichter wird, ist den meisten klar. Wie sich „Die Aussichten für die Landwirtschaft ab 2013“ darstellten, wurde am 3. März im Hotel „Der Hechl“ diskutiert. den Tourismus aus.“ Ganz klare W orte sprach auch Agrarlandesrat Seitinger zu einem bis in den letzten Winkel gefüllten Raum: „Die Gemeinden stehen vor gewaltigen Aufgaben. Wir müssen massiv einsparen, und da wird es alle Sparten treffen. Es wird nicht einfach werden, besonders für die Ge meinden, die große Herausforde rungen zu bewältigen haben. Allerdings jammern wir noch auf einem sehr hohen Niveau.“ Trotz der teilweise recht harten Worte von Seitinger definierte der Landesrat auch klare Lösungsansätze. W elche Richtung
Landesrat Johann Seitinger sprach im „Hechl“ in T Landwirten über die Zukunftsperspektiven.
Für dieses äußerst wichtige Thema holte Ortsbauernobmann Rudolf Ampersberger unter anderem Bgm. Peter Schweiger sowie Agrarlandesrat Johann Seitinger an den runden Tisch. Bürgermeister Schweiger
müssen wir einschlagen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben? Das geht nur, in dem mehr Geld in die Hand genommen wird, um die eigenen Produkte besser zu vermarkten. Bessere Ausbildung bedeutet bessere Beratung und Konzeptionen. Die Organisationen müssen gestärkt werden durch die intensive Koopera tion zwischen bäuerlichen und touristischen Kräften. Abschließend motivierte Seitinger seine Zuhörer: „Mut zur V erantwortung im öf fentlichen Raum! Die Chancen für die Zukunft sind sehr groß, wenn wir sparen und weiterhin die Betriebe gut aufstellen.“
auplitz mit den T auplitzer Foto/Text: P. Graeff
betonte aus seiner Sicht den Stellenwert, den die Landwirte in der Gemeinde einnehmen: „Unsere Gemeinden können nur aufblühen dank unseren Bauern. Denn genau ihre Arbeit wirkt sich so positiv auf
Ausseerisch g’redt gimauln- (eingesandt von Gretl Kalss, Grundlsee): gähnen. Zwischen der Zeit von W eihnachten bis Lichtmess sprach man in Hinblick auf das tägliche Mehr an Sonne unter anderem in Zeitabschnitten eines „Mukʼn-Gimaulas“ (Mücken-Gähner). Parabli - (ebenfalls von Gretl Kalss): Regenschirm. Aus dem französischen für Parapluie. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts namen mit Erklärung an office@alpenstadt-2010.at.
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Besser leben mit der „Ausseer Life Card“ Noch zählt Österreich zu den reichsten Ländern der Erde. Allerdings steigt vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise auch bei uns die Zahl der einkommenschwachen Bürger und Familien an. Immer mehr Personen müssen mit einem Einkommen nahe oder unter der Armutsgrenze leben. Dies bedeutet meist auch, nicht mehr im ausreichenden Ausmaß am Alltagsleben teilnehmen zu können. Um soziale Ausgrenzung zu verhindern und den Zugang zum gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben für alle Ausseerinnen und Ausseer zu ermöglichen, gibt es seit 1. März die sogenannte „Ausseer Life Card“. Mit dieser Karte können Ausseer Gemeindebürger mit geringem Einkommen Vergünstigungen in verschiedenen Bereichen in Anspruch nehmen, z.B. ermäßigte Eintrittspreise im V ital Bad, bei
Gemeinde-Veranstaltungen, Kam merhofmuseum, Alpengarten und vieles mehr . Das Angebot wird laufend erweitert. Anspruch haben Ausseer Gemeindebürger deren monatliches Nettohaushaltseinkommen unter dem Ausgleichszulagenrichtsatz liegt. (Vom Einkommen können € 250,-Wohnpauschale in Abzug gebracht werden). Die Ausseer Life Card kann im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee (Tel: 52511-99) beantragt werden. Dort erhalten Sie auch alle näheren Auskünfte und Informa tionen.
31. 03.2010
50,-
Wer hätte das gedacht, dass Du mit
30
aus der Zeitung lachst. Alles Gute zu Deinem Geburtstag wünschen Dir Deine Freunde aus der Straßen!
31.3.2010
8990 Bad Aussee, neben Rathaus Tel. 03622/52776
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„Ich würde jeden verjagen, der sagt, man soll das Spital nicht neu machen!“ Auf Initiative von NRAbg. Elisabeth Hakel war am 4. März Gesundheitsminister Alois Stöger unter anderem im Ausseerland unterwegs, um das alte LKH sowie das Klinikum Bad Aussee zu besuchen. Hakel verfolgt damit die Idee, dass sich die Minister vor Ort eine Meinung über das bilden sollen, was in W ien entschieden wird. Lange wird es wohl nicht dauern, bis Minister Stöger wieder das Ausseerland besucht, denn nach eigenen
Bundesminister Alois Stöger zu Besuch im alten LKH Bad Aussee...
Frostig war ʼs, jedoch nicht der Empfang, der Gesundheitsminister Alois Stöger am LKH Bad Aussee gemacht wurde, sondern die Witte rung, die ihn bei seiner Ankunft in Aussee begrüßte. Umso herzlicher wurde er dafür in Begleitung von Elisabeth Hakel von Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Johanna Köberl, Vzbgm. Franz Frosch, den V orstandsvorsitzenden DI Dr . W erner Leo dolter von der KAGes, den ärztlichen Leiter, Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser, Prim. Dr . Savo Miocinovic, OA Dr . Diether Ribitsch sowie Betriebsrat Gerhard W echtitsch und weiteren Politikern der Gemeinde im Foyer des Spitals willkommen geheißen.
Klare Worte
Stöger, der die versammelten Per sonen durch seine Ortskennt nisse verblüffte, überraschte nach einer Führung durch das Spital im Zuge einer Fachdiskussion mit den anwesenden Ärzten und Politikern mit einer kernigen Aussage: „Ich habe mir das Spital von aussen angese-
Aussprüche
„Toanʼs ma nix!“
Ein leicht eingeschüchterter BM Alois Stöger , als er bei der Begrüßungszeremonie plötzlich dem um zwei Köpfe größeren und mit viel größeren Händen ausgestatteten Prim. Dr . Savo Miocinovic gegenüberstand.
„Manchmal habe ich schon geglaubt, es ist der KAGesMittelpunkt!“
Vorstandsvorsitzender DI Dr . Werner Leodolter von der KAGes augenzwinkernd, als er erfuhr , dass Bad Aussee der geographische Mittelpunkt Österreichs ist.
„Na danke!“
Derselbe, als BM Stöger meinte, dass in Oberösterreich alle 20 km Luftlinie ein Krankenhaus sei, und Elisabeth Hakel somit ein großes Potential für die Steiermark ortete. 12
hen und ich würde jeden verjagen, der sagt, man soll das Spital nicht neu machen“. Der V orstandsvorsitzende der KAGes, DI Dr . W erner Leodolter nutzte das Gespräch, um die Syner gien zwischen den Spitälern Rotten mann und Bad Aussee zu beschreiben und ortete noch viel Arbeit für das Management in einer darüber hinausgehenden Zusam menarbeit mit den Spitälern Bad Ischl bzw . Schladming, damit die ländliche Gesundheitsversorgung langfristig aufrecht bleibt: „ In Hin blick auf die ländliche Versorgung sehe ich auch das Problem, dass Ärzte oft nicht bereit sind, sich in ländlichen Ge bieten niederzulassen“, so Leo dolter. „Ich würde sofort nach Bad Aussee kommen und auch hier leben, wenn ich Arzt wäre. Ich bin sozusagen verliebt in diese Region“ warf der Gesundheitsminister zum Gau dium der versammelten Personen eine unerwartete Liebeserklärung an das Ausseerland ein, bevor er sich wieder ernsteren Dingen widmete: Aus seiner Sicht müssen sich Regionen wie das Ausseerland mit ihren regionalen Krankenanstalten darum kümmern, die Schnittstellen zwischen den niedergelassenen Ärzten, Reha-Einrichtungen und der Altenversorgung professionellst zu bedienen und lernen, neue Krank heitsfelder zu bedienen. In der Altenversorgung der immer älter werdenden Bevölkerung ortet Stöger in dieser Hinsicht ein überaus großes Potential. Neben dem alten Spital in Bad Aussee wurde auch dem Klinikum Bad Aussee ein Besuch abgestattet, wo sich Stöger von Prim. Marius Nickel, Betriebsdirektorin Dr. Bettina Petter und dem Betriebsrat ausführlich das Aufgabenspektrum der Klinik erklären ließ und auch einige Räumlichkeiten in Augenschein nahm.
Angaben verbringt er gerne seinen Urlaub hier und kennt auch die meisten Berge um Aussee von oben.
...sowie im Klinikum Bad Aussee.
Dezentrale Gesundheitsversorgung bevorzugt! In den Medien hat BM Alois Stöger nach eigenen Angaben die Diskussion um den Erhalt der chirurgischen Abteilung am LKH Bad Aussee interessiert verfolgt. Am Rande seines Besuches beanwortete er noch bereitwillig die Fragen der „Alpenpost“: Herr Minister , vor knapp einem Jahr hat die Ausseer V olksseele gekocht. Die chirurgische Abteilung des LKH Bad Aussee sollte geschlossen werden und hätte somit einen langsamen Aushöhlungsprozess in Gang gesetzt, der wahrscheinlich - in letzter Konsequenz - die Schließung des gesamten Spitals bedingt hätte. V erstehen Sie es, warum die Ausseer Bevölkerung auf die Barrikaden stieg? „Ich verstehe es, wenn die Bevölkerung um ihr Krankenhaus kämpft. Ich halte es auch für sehr wichtig, dass eine dezentrale Gesundheits versorgung gewährleistet ist. Das spannende ist, dass man Lösungen im Ort sucht, bei denen die Stärken des Ortes geortet werden. Je besser ein regionales Krankenhaus die Schnittstellen bedienten kann, nämlich eine gute Gesund heitsversorgung für die Menschen zu organisieren, in der Schnittstelle zur Reha sowie bei der Altenpflege bzw. Remobilisation sowie in der Akutversorgung, umso sicherer sind auch die Standorte. Der heutige Besuch hat mich davon überzeugt, in Bad Aussee wird dies ein gutes Modell werden. Das Ausseerland lebt ja vom Fremdenverkehr , daher werden auch RehaEinrichtungen im Zuge des Fachschwerpunktes Ortho pädie Platz greifen und hier sollen Schnittstellen mit dem Akut-Krankenhaus genutzt werden und ich denke, der Diskussionsprozess war ein fruchtbarer“. Bad Aussee soll ein Pilotprojekt für Gesundheitszentren werden. Die Experten streiten aber noch darüber , was ein Gesundheitszentrum überhaupt ist. Wie definieren Sie eine derartige Einrichtung? „Aus meiner Sicht ist ein Gesundheitszentrum eine Einrichtung, die beginnend bei der Prävention - Gesundheitsdienstleitungen in einem breiten Spektrum anbietet. Entscheidend für mich ist die Prävention, sowie vernetzte Gesundheitsdienstleistungen anzubieten, die Gesundwerdungs prozesse mitgestalten. Da kann ein Zahnarzt genauso dabei sein wie ein Facharzt. Es geht darum, die Gesundheit in den V ordergrund zu stellen“. Böse Zungen behaupten, dass derzeit im Gesundheitszentrum Bad Aussee eine Auskunftsstelle darüber eingerichtet wird, wo man „Essen auf Rädern“, sowie die T elefonnummern von Fachärzten bekommt. „Wir diskutieren gerade die ʻÄrzte Gmbhʼ. Diese Form eines Zusammen schlusses von Ärzten könnte in einem Gesundheitszentrum die nötige Infrastruktur haben. Darüber hinaus muss ein Ort jedoch auch Eigeninitia tive ergreifen. Man muss darüber nachdenken, wo die Stärken des Ortes liegen und diese in Hinblick auf die Gesundheit fächerübergreifend einsetzen. Dies ist dann sicherlich ein guter W eg für ein Gesundheitszentrum sowie ein guter Weg für die Region“.
Grenzgang - ein Projekt bewegt einen Bezirk „Kultur beginnt, wo miteinander geredet wird“, so eröffnete Moderator Martin Novak, der Pressesprecher der REGIONALE10 das FORUM K, das Kulturgespräch am 10. März im Kurhaus von Bad Aussee. Das FORUM K ist ein Angebot zum Gedankenaustausch an engagierte und interessierte Menschen aus Kultur , Bildung, W irtschaft und Politik, das auch Anstöße zum gemeinsamen Handeln geben soll. Handlungsraum. „Region bedeutet aber nicht immer , dass sich die in ihr lebenden Menschen mit ihr auch identifizieren“ so Strohmeier . Daher ist auch der Grenzgang so wichtig, um beim gemeinsamen Gehen ein kommunikatives Erschließen der Land -
schaft zu ermöglichen. Der steirischen Kulturlandesrätin Bettina V ollath liegt das Projekt besonders am Herzen „Die Vielfalt ermöglicht Chancen, birgt aber auch Berührungsängste. Das sind die Herausforderungen unserer Zeit“ ist Vollath überzeugt.
Gründerland Steiermark im Ausseerland:
Markt.Marke.Marketing Einblicke in die Praxis
Unter diesem Motto findet der nächste kostenlose W orkshop im Rahmen des Projektes „Gründerland Steiermark“ statt.
Dietmar Seiler (künstlerischer Leiter der Regionale10), Landesrätin für Kultur Bettina V ollath, Gerhard Strohmeier (Abteilung Stadt, Region und räumliche Entwicklung an der Universität Klagenfurt in W ien), Hans Fuchs (Projektleiter) mit einem ultramobilen PC, der den W eg der "Grenzgänger" in Echtzeit übertragen wird. Foto/T ext: H. Gasperl
Das Kulturgespräch in Bad Aussee war dem V orhaben „Grenzgang“ gewidmet, das ein einfaches und sehr ambitioniertes Ziel verfolgt. „Während der 73 Tage, vom 2. Juni bis 14. August, die das Festival dauert, soll der Bezirk Liezen umwandert werden“, informierte Projektleiter Hans Fuchs. Dazu müssen rund 400 Kilometer zurückgelegt und rund 40.000 Höhenmeter überwunden werden. Der ebenfalls anwesenden Kulturlandesrätin Bettina V ollath geht es um Kooperation und Kultur: „Es gibt viel Kultur in der Region, wir wollen diese sichtbar machen“. Grenzgang Der Künstlerische Leiter der REGIONALE10, Dietmar Seiler , konnte von insgesamt 35 Projekten berichten, wobei Grenzgang eines davon ist. Der Grenzgang wird am 2. Juni um 10 Uhr am Schönberg in Altaussee starten. „Insgesamt 30 Gemeinden sind daran beteiligt“ so Hans Fuchs. Die Wanderung wird von einem Fernseh team begleitet, das die Wanderung in Echtzeit übertragen wird. Für die alpine Beratung konnte Markus Raich gewonnen werden, der sich schon bei
der ORF–Expedition Österreich Erfahrungen holen konnte. Mit der jungen Carmen Sommer aus Liezen, die das Universitätszentrum in Rottenmann (UZR) besucht, konnte eine Studentin der Geoinformation stechnologie gewonnen werden. Sie wird ihre Diplomarbeit über diesen „Grenzgang“ schreiben. „Mit einem mitgeführten ultramobilen PC können Interessierte live am Grenzgang teilnehmen“ freut sich die engagierte Studentin am UZR. Und noch ein Novum gibt es: Carmen Sommer wird ihre Diplomprüfung auf einer Almhütte im Toten Gebirge ablegen. „Am 1 1. August startet in PürggTrautenfels eine Kulturkarawane“ informierte Projektleiter Hans Fuchs. Bekannte Musiker , Künstler und Schauspieler werden vier Tage lang das Tote Gebirge durchwandern, um sich gegenseitig auszutauschen. Ankunft wird am 14. August mit einem großen Fest in Altaussee sein. Für Gerhard Strohmeier , den Leiter der Abteilung Stadt, Region und räumliche Entwicklung an der Uni versität Klagenfurt in Wien ist eine Region ein zusammengehörender
Am Montag, 22. März von 18:30 bis 21 Uhr werden im Anna-Plochl-Saal (Kurhaus Bad Aussee) Mag. Barbara Schiefer (Geschäftsführerin LAG) sowie Gerald Stöckl (Agentur Stöckl)
zu diesem Thema referieren. Nähere Informationen und Anmeldung unter: RegioZ, Brigitte Schier huber, Tel: 03622 52355-0 oder mail: brigitte.schierhuber @regioz.at.
von Hofrat Dr. Walter Herrmann
„Tosca“ von Giacomo Puccini im Haus für Mozart in Salzburg Im Haus für Mozart in Salzburg steht derzeit „T osca“ von Giacomo Puccini auf dem Programm. Die musikalische Umsetzung des Werkes ist höhrenswert. Die nächsten Termine sind 19., 21. und 23. März. Eine Ticketreservierung ist für Interessierte also umgehend notwendig. Karten per Tel.: 0662-8045-500 oder im Internet unter www.salzburgerfestspiele.at
Gästeehrungen Tauplitz:
Familie Eduard und Brigitte Tschigg aus München sowie Marc und Danielle Cremers aus Ejsden in den Niederlanden wurden für zehn Jahre im Hotel Alpenrose von
Familie Egger geehrt.
Bad Mitterndorf:
Hermann und Ingeborg Müntzer aus Wien wurden im Hotel Grimmingblick für 25 Jahre von Hermann Singer geehrt.
Mountain-Festival in Bad Ischl Unter dem Titel „BANFF“ werden am Freitag, 19. März , ab 20 Uhr , im Kongress- und Theaterhaus Bad Ischl die atemberaubendsten Filme über Sport in den Bergen gebracht. In 32 Ländern dieser Erde wurde dieses Programm schon gezeigt und macht nun Halt in Bad Ischl. Für alle,
die ihre Freizeit in der Natur gestalten, ein Pflichttermin! Karten bei Intersport Steinkogler, Salzkammer gut T ouristik und beim Tourismusverband Bad Ischl, Sport-Zopf Bad Goisern und an der Abendkasse ab 19 Uhr. 13
Vom leeren Gemeindesäckel Laut einer aktuellen Studie sind 80 Prozent der steirischen Gemeinden so verschuldet, dass sie nicht mehr ausgeglichen budgetieren können. Tritt dieser Fall ein, spricht man von einer „Abgangsgemeinde“. Im Ausseerland sind - bis auf die Ausnahme von PichlKainisch - sämtliche Gemeinden davon betroffen. Vor allem Kleingemeinden (mit weniger als 2.500 Einwohnern) sind laut einer Untersuchung mit einem Verschuldungsgrad von bis zu zehn Prozent (gemessen an den Ein nahmen) konfrontiert.
Keine Besserung in Sicht
Von diesem Engpass im „Gemeindesäckel“ ist die Wirtschaft am meisten betroffen: Ist das Geld knapp, müssen Investitionen verschoben oder geschmälert werden. Laut Wirtschaftskammer Steiermark haben die steirischen Kommunen im Jahr 2008 über 291 Millionen Euro in vestiert und damit - hochgerechnet 3.000 Arbeitsplätze gesichert. Laut der genannten Studie des Institutes „Krisenkompass“ wollen 69 Prozent der Orte in der Steiermark ihren Haushalt sanieren, indem sie In vestitionen stoppen. Da auch das Budget des Landes nur unter größten Mühen aufgestellt werden konnte, werden künftig auch die Landesförderungen, die zur Um setzung dringend anstehender Investitionen notwendig sind, schwer umkämpft sein.
Gefährliche Spirale
Die durch den Finanzausgleich ge regelten Ertragsanteile für die Ge meinden, die neben der Kom munalsteuer, der Grundsteuer und einer Parkraumbewirtschaftung nicht mehr viele Einnahme-Möglich keiten haben, sind im V ergleich zum V orjahr (Jänner bis Februar) um 7,42%
gesunken. Dazu kommt, Ertragsanteile2009 SHV-Umlage 2009 Einnahmen Ausgaben dass die Ertragsanteile der und prozentualer und prozentualer 2009 2009 Gemeinden un mittelbar mit Vergleich zu 2008 Vergleich zu 2008 den Steuer einnahmen des Bundes zusammenhängen. Altaussee 4,615.600,4,865.700,- 1,175.900,- (-11,5%) 273.700,- (+8%) Diese sind im letzten Jahr 10,328.900,- 10,328.900,2,557.271,- (-14%) 738.300,- (+13%) Bad Aussee um fünf Milliarden Euro 2,195.700,2,292.800,884.500,- (-2,5%) 180.400,- (+13%) gesunken. Ange sichts der Grundlsee Wirtschaftskrise versiegen Pichl-Kainisch k. A. k. A. 481.350,- (-7%) 111.800,- (+10%) diese und somit wird den 5,967.000,1,998.000,- (-9%) 466.300,- (+12%) Bad Mitterndorf 6,003.000,Gemeinden auch diese 2,197.900,2,309.200,657.800,- (-8,5%) 154.400,- (+10%) Tauplitz „Hauptschlagader“ abgedrückt. verbandsumlage in Bad Aussee Auch die Bedarfs zuweisungen, die 300.000 Euro, während im letzten eine Gemeinde beim Land beantraVoranschlag für das heurige Jahr gen kann, werden immer spärlicher 854.000 Euro budgetiert werden Ausseerlandvergeben, sodass die Gemeinden in mussten. Alleine an dieser Rech - Der Hospizverein Hinterberg startet im Mai ein HospizHinblick auf umzusetzende Projekte nung lässt sich ausmalen, wie tief Grundseminar. Infonachmittage mit immer mehr unter Druck geraten. die V erantwortlichen mittlerweile in den Referentinnen finden am 7. und Kostenexplosion bei der Gemeindekasse graben 28. Mai statt. Der Kurs startet dann müssen, um alle Abgaben bedienen Sozialhilfeverbandsabgaben mit einer Mindestteilnehmerzahl von Zusätzlich zu den fehlenden Ein - zu können. So verwundert es nicht, 15 Personen im September 2010. nahmen lässt eine Kostenex plosion dass die Gemeindeväter des InteressentInnen bitte um V oranmelbei den Sozialhilfever bandsabgaben Ausseerlandes kürzlich bei einer dung unter 0664-6362322 oder per die finanziell schon an geschlagenen Sitzung in Liezen, in Hinblick auf die Gemeinden noch weiter ins Taumeln Sozialhilfeverbandsumlage auf „stur“ mail: a.strimitzer@aon.at. Anmeldeschluß 15. April 2010. schalteten, und meinten, dass sie geraten. diese Steigerungen nicht mehr In Bad Aussee zum Beispiel war der akzeptieren könnten. „W enn sich letzte Haushaltsvoranschlag für nichts ändert, fahren die Ge 2010 (zehn Millionen Euro) erstmals seit Jahren nicht mehr ausgeglichen. meinden mit V ollgas gegen die Wand“, so Bgm. Otto Marl, der Die Diensteinteilung für die erste Rund 260.000 Euro fehlen. In den anwaltliche Auskunft und Verbrechletzten zwei Jahren hat Bad Aussee neben einem erhöhten Bedarf an ensopferberatung, immer am Diensrund eine Million Euro an Ertrags - Pflege- und Altenplätzen auch bei den teils unverschämten Ertag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei anteilen verloren, die Ausgaben für höhungen - vor allem bei privaten des jeweiligen Rechts anwaltes, für den Sozialhilfeverband sind derweil Heimbetreibern - die Schuld für die die nächsten W ochen: 23. März: Dr . um 300.000 Euro gestiegen. Wilfinger, 30. März: Dr. Angerer. Im Jahr 2000 betrug die Sozialhilfe - Kostenexplosion findet.
HospizGrundseminar
Kostenlose Rechtsberatung
Aktuelle
Frage
Angesichts der Finanzsituation der Gemeinden stellte die „Alpenpost“ die Frage an die Ausseerland-Bürgermeister:
„Wie beurteilen Sie die finanzielle Lage in Ihrer Gemeinde?“
Otto Marl, Bad Aussee: „Wir werden zweifellos hart sparen müssen, Investitionen nur sehr vorsichtig angehen können und darauf hoffen, dass sich die wirtschaftlichen Zeiten bessern, weil damit die Steuereinnahmen wieder steigen werden“. Dr. Karl Kaniak, Bad Mitterndorf: „Die finanzielle Lage ist bis zum Abschluss des Jahres 2009 zu friedenstellend, da wir im letzten Jahr noch einen leichten Überschuss erwirtschaften konnten. Dies trotz Großinvesti tionen in den letzen Jahren. Allerdings werden auch wir im laufenden Jahr in ein Minus kommen, da einerseits die Haupteinnahmenquelle der Gemeinden um ca. 10% fallen werden und die Sozialumlage um eklatante 30% steigen wird. Beide Faktoren sind in keinster W eise von den Bürgermeistern steuerbar“. 14
Mag. Herbert B r a n d s t ä t t e r, Grundlsee: „Dadurch, dass in die Budgetierung sehr viele Fremd steuerungen hineinwirken, wird einem eine or dentliche Kalkulation sehr schwierig gemacht. Im letzten Jahr hatten wir in Grundlsee ein Nullsummen spiel“. Johann Gries hofer, Altaussee: „Aufgrund großer Investitionen vor allem in den Be reichen W asserversorgung und Kanalisation be steht eine an gespannte finanzielle Situation. Die Zielvorgaben unseres mittelfristigen Finanzplanes konnten wir in den letzten Jahren mit großer Disziplin einhalten. Bei rückläufigen Ertragsanteilen können aber die extremen Steigerungen der V erbandsabgaben nicht mehr ausgeglichen werden. Eine Gesamtlösung für alle Gemeinden ist anzustreben“.
Manfred Ritz inger, Pichl-Kai nisch: „Auch unsere Gemeinde spürt die zusätzlich zu finanzierenden Aufgaben und Leistungen sowie die sinkenden Ertragsanteile des Bundes. Besonders weise auch ich auf die steigenden Ausgaben im Sozial bereich (Sozialhilfe) hin. Trotzdem möchte ich mit Stolz behaupten, dass wir auch wie in den letzten Jahren einen Überschuss erzielen konnten und wir werden weiterhin alles versuchen sparsam und wirtschaftlich zu arbeiten.“ Peter Schweiger, Tauplitz: „Die Gemeinde T auplitz ist seit den 70iger Jahren Abgangs gemeinde. Gesetze bei der Abwasserbe sei tigung zwingen zur Entsorgen entlegener Gebiete mit kaum Einnahmen aus Anschlußgebühren, weshalb keine kosten -
deckenden Gebühren eingehoben werden können. Die Aufteilung des Steuerkuchens zu Gunsten der Gemeinden ist neu zu regeln, es kann nicht sein, dass Städte bis zum doppeltem Betrag pro Ein wohner aus dem Steuertopf erhalten. Die Bedarfs zuweisungsmittel des Landes haben der Gemeinde Tauplitz dennoch eine erträgliche Finanzgebahrung er möglicht und ein leichter Anstieg der Be völkerung ist in dieser Situation sehr von Vorteil.“
Zecken-Impfung der GKK Die Steirische Gebietskrankenkasse bietet am Mittwoch, 14. April, von 15 bis 17 Uhr allen Interessierten an, sich gegen den FSME-V irus impfen zu lassen. Impfpass und e-card sollten mitgenommen werden. Die Kosten belaufen sich für STGKKVersicherte und deren Angehörige auf EUR 17,-, für alle weiteren Personen auf EUR 20,70. Kinder können erst ab dem sechsten Lebensjahr geipmpft werden.
Aktive Berg- und Naturwacht in Bad Mitterndorf Die Ortseinsatzstelle Bad Mitterndorf mit ihren 15 Mitgliedern betreut zahlreiche Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete im Bereich Hinterbergertal, T auplitzalm, T otes Gebirge und Dachstein plateau, sowie ein Natura 2000 Schutzgebiet und Naturdenkmäler in diesem Bereich. Im Jahr 2009 wurden einige Sitzungen abgehalten, in denen das Arbeitsprogramm sowie Beobachtungen und V orkommnisse in den Schutzgebieten besprochen und aufgearbeitet wurden.
Wir gratulieren Hohe Auszeichnung für Hans Haid Prof. Dr. Hans Haid, dem Ehemann der gebürtigen Ausseerin Dr. Gerlinde Haid und Mitarbeiter im Team „Alpenstadt-2010“ wurde am 1. März in Inns bruck der Otto-Grünmandl-Literaturpreis des Landes Tirol verliehen. Der mit seiner Frau Gerlinde zeitweise auch in Aussee lebende Schriftsteller erhielt den Preis für seine Poesie, die er großteils im Ötztaler Dialekt schreibt, doch sind seine literarischen Werke nicht zu trennen von seinem kulturpolitischen Engage ment und seinem unentwegten, mit „Mut, Witz und Wider stand“ geführten Kampf gegen Ausverkauf und Zerstörung seiner Heimat. Der vom Laudator Dr. Hans Haid wurde mit Johannes Holzner (Brenner-Archiv) als „Quer-, dem Otto-GrünmandlLängs-, Vor- und Nachdenker“ bezeichnete Autor ist Literaturpreis ausgeFoto: Hofer 1938 in Längenfeld im Ötztal geboren. Er ist promo- zeichnet. vierter V olkskundler und Gründer mehrerer Instituti onen, u.a. des „Internationalen Dialektinstitutes“ und des V ereines „Pro V ita Alpina“. Das Preisgeld (€ 5.000.-)will er nicht für sich behalten, sondern in seine „Kulturkinder“ investieren. Die Alpenpost gratuliert herzlich zu dieser Auszeichnung.
Palmsonntag-Frühschoppen in Gößl Die aktiven Mitglieder der Bad Mitterndorfer Berg- und Naturwacht.
Insgesamt wurden von den Mitgliedern bei 60 Kontrollen der diversen Schutzgebiete, Naturdenk mäler und bei Arbeitseinsätzen 1085 km zurückgelegt. Nachdem der Stausee nach der Renovierung der Staumauer wieder gefüllt war , wurde in einem sechsstündigen Einsatz, unter Mithilfe des Fischereivereines, der Müll vom Mündungsbereich der Salza bis zum Klausgraben von einem Boot aus eingesammelt. Dabei wurden zwölf große Müllsäcke gefüllt. Neben normalem Hausmüll konnte auch ein Kfz-Auspuf f sowie zwei Gartensessel ordnungsgemäß entsorgt werden. Es ist erstaunlich, dass trotz eines Altstoffsammelzentrums, wo derartiger Müll gratis entsorgt werden kann, noch diese Art der Müllentsorgung gepflogen wird. Mittlerweile ist es schon Tradition, dass die Bergwacht Bad Mitterndorf am Lawinenstein ein Sonnwend feuer abbrennt. Bei dieser Gelegen heit wurden 2009 auch die Reste der Hütte für die Sendeanlage des Kabelfernsehens ordnungsgemäß entsorgt. Auf diesem Weg sei Herbert Hierzegger vom Alpengasthof auf der Tauplitzalm herzlich für die Beförderung der Altlasten zum Parkplatz herzlichst gedankt. Die Stürme „Emma“ und „Paula“ haben in der V ergangenheit das Eingangsportal vom Naturdenkmal „Mausbendlloch“ im Kemetgebirge durch umgestürzte Bäume unpassierbar gemacht. Im Herbst 2009 haben einige Mitglieder diese Bäume mit Motorsägen und Sappel entfernt. Somit ist diese Höhle wieder frei zugänglich. Die Ortseinsatzstelle organisierte auch eine Höhlenführung für alle Mitglieder des Bezirkes Bad Aussee. Höhlenführer Patrick Hautzinger führte die Berg- und Naturwächter des Ausseerlandes sowie den Landesleiter der Berg- und Natur wacht in die besonders geschützte
„Nagelsteghöhle“. Die Ortseinsatzstelle Bad Mittern dorf kaufte auch für diesen Winter wieder Vogelfutter, das von den Mitgliedern an die gefiederten Freunde verfüttert wurde. Auch für das Jahr 2010 sind wieder zahlreiche Aktivitäten geplant.
Im Gasthof Hofmann in Gößl findet der bereits zur lieben Tradition gewordene Frühschoppen mit der „Singerd T anzmusi" am Palm-
sonntag, 28. März, ab 11 Uhr, statt. Die Akteure und die Familie Hofmann freuen sich auf Ihr Kommen!
Liebe Anna Unger! Herzlichen Glückwunsch zu Deinem
87. Geburtstag
wünschen Dir
Rosi, Renate, Birgit samt Familien
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Schnell informiert l In der GrimmingTherme
waren in den letzten W ochen rund 400 Mitarbeiter des großen Handels unternehmens für die Autobranche, Stahlgruber , zu Gast. Aufgrund der persönlichen Kontakte zwischen dem Geschäftsführer des Unternehmens, Heinz Rieker, und Thermen-Direktor Oliver Hasenrath konnte diese für die Mitterndorfer Nächtigungsbilanz höchst erfreuliche Firmen-V eranstaltung nach Bad Mitterndorf gebracht werden. Laut Aussagen von Rieker wurde im Rahmen des Besuches gleich wieder ein nächster Termin für 2011 für rund 200 Personen vereinbart.
10 Jahre Staccato in der Ischlerstraße
Ein T eil der neuen Frühjahrskollektion im Staccato in der Ischlerstraße Bad Aussee
Direktor Oliver Hasenrath mit Marketing-Chefin Heike Maul und dem Geschäfts führer von Stahlgruber, Heinz Rieker.
l Ein 25jähriger Deutscher
wird verdächtigt, im Ausseerland Seriendiebstähle begangen zu haben. Den Anfang machte ein „Freund“ des Deutschen, der angegeben hatte, dass ihm, nachdem er dem Deutschen sein Auto geborgt hatte, ein Kuvert mit Bargeld aus dem Auto entwendet wurde. Die Exekutivbeamten der Polizeiinspektion Bad Aussee begaben sich auf Spurensuche und fanden das Geldkuvert hinter dem Auto im Schnee vergraben. Schnell wurden die Polizisten eines Tatverdächtigen habhaft, dem nun noch mehrere Vergehen zur Last gelegt werden. So soll er unter anderem eine Freundin, mit der er in einer gemeinsamen W ohnung gelebt hat, um Miet- und Betriebskosten geprellt und ein teures Mobiltelefon aus einem Geschäft gestohlen haben. Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt. Es gilt die Unschuldsvermutung. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.
l Im Raum Bad Aussee
kam es in den letzten W ochen vermehrt zu Sachbeschädigungen bzw . schweren Sachbeschädigungen durch „Graffiti“. Dabei werden zum Teil ganze Häuserfronten mit Schriftzügen verunstaltet. Der dadurch verursachte Schaden beträgt bereits mehrere tausend Euro, da eine bloße Reinigung bzw Entfernung oft nicht möglich ist und dadurch komplette Häuserfronten renoviert werden müssen. Den Tätern dürfte dies nicht bewußt sein, denn Sachbeschädigungen mit Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten geahndet. In einigen Fällen der „schweren Sachbeschä digung“ (Beschädigung von öffentlichen Einrichtungen, Denkmälern, etc.) sieht das Strafgesetz Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren vor . Die Polizeiinspektion Bad Aussee ersucht unter Tel.: 059133-6351 um Hinweise zu eventuellen Tätern bzw . zu den veröf fentlichten Graffitis. Sämtliche Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Eines der Graffitis, die derzeit im Raum Bad Aussee Häuserfronten verunzieren. Die Täter sind sich der hohen Strafen für ihr Handeln anscheinend nicht bewusst: Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren in schweren Fällen sieht der Gesetzgeber für diesen Vandalismus vor. 16
Das "Staccato" inmitten der Ischler Straße steht nunmehr seit 10 Jahren für trendige und freche Mode. Für junge und junggebliebene Frauen, die Spaß an der Mode haben, ist das Staccato seither ein beliebter Platz, um sich mit den neuesten Trends zu versorgen. Zum 10 jährigen Jubiläum gibt es ein besonderes Angebot! Vom 18. bis 20. März gibt es auf alle Einkäufe -10% Jubiläumsrabatt! Zusätzlich erhalten Sie ein Geburtstagsgeschenk und nehmen an einem Gewinnspiel teil. Das Team von Staccato, Sabine Angerer und Elisabeth Hegner, freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Freude beim Shoppen mit den Frühjahrskollektionen von s´Oliver , EDC und Cecil. P .R.
Ein herzliches Dankeschön anlässlich meines
80. Geburtstages an die Gemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr . Michael Unger , die FF Krungl, den Bauernbund, den Seniorenbund, meinen Nachbarn, meiner ganzen Familie samt Kindern. Nochmals Danke.
Franz Geweßler
Stihl Frühjahrsangebot Handliche Motorsäge MS 170 D zum Sonderpreis
STIHL MS 170 D jetzt zum Aktionspreis ab € 199,-
Die STIHL Motorsäge MS 170 D ist jetzt mit einem Preis ab € 199,besonders günstig. Nützen Sie daher dieses Angebot und machen Sie Ihren Garten frühjahrsfit! Die MS 170 D mit nur 4,2 kg Gewicht ist für alle Arbeiten rund um Haus, Hof und Garten bestens geeignet, und da gibt es überall viel zu tun: Brennholz schneiden, Zaun erneuern, Gehölz auslichten, von Sturm und Schnee abgerissene Äste entfernen und das Gartenhaus ausbessern. Diese Motorsäge hat eine bewährte Basisausstattung mit Katalysator, Antivibrationssystem und Kompensator. Der Katalysator reduziert die unverbrannten Bestandteile im Abgas – in Zeiten wie diesen wird der Umweltgedanke immer wichtiger . Das
Antivibrationssystem schaf ft Bedienungskomfort. Es reduziert nämlich die Schwingungen von Motor und Sägekette. Der Kompensator sorgt für ein konstantes Kraftstof f-Luft-Gemisch, selbst wenn der Luftfilter nicht mehr ganz sauber ist. Diese Säge hat eine komfortable Einhebelbedienung für Start, Betrieb und Stopp sowie eine automatisch auslösende Kettenbremse, die beim Arbeiten für Sicherheit sorgt. Greifen Sie also jetzt zu diesem preisgünstigen Einstiegsmodell, solange der V orrat reicht. Ihr STIHL-Fachhändler berät Sie gerne. Weitere Informationen: www.stihl.at P.R.
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Praxiseröffnung Ab 22. März 2010 eröf fnet Z a h n a r z t Michael E.K. Laserer seine neue Ordination in Bad Aussee. Michael Laserer, Jahrgang 1983 ist der älteste Sohn von MSc. Dr. W olfgang Michael E.K. Laserer und seiner Gattin Herta, Laserer die seit 25 Jahren eine fachärztliche Praxis fu ̈r Zahn, Mund und Kieferheilkunde in Bad Aussee, Ischlerstr . 93 betreiben. Er besuchte die V olksschule in Altaussee, daran anschließend das BG Bad Ischl und das BORG Bad Aussee, wo er auch maturierte. Michael Laserer begann 2001 das Studium der Zahnmedizin an der Ludwig- Maximilian Universität in München, welches er vor 2 Jahren mit dem in Deutschland u ̈blichen akademischen Grad eines Medicus dentalis (Zahnarzt) abschloss. Damit ist er in seiner Familie Zahnarzt in 5.
Generation. Danach war M. Laserer in einer Gemeinschaftspraxis in Graz tätig, wobei er in dieser Zeit auch an der zahnärztlichen Betreuung sozialer Einrichtungen beteiligt war. Dennoch freut er sich, nun in seine Heimat zu seiner Familie und seinem Freundeskreis und in die nunmehrige Gemeinschaftspraxis zurückzukehren. Privat ist Michael begeisterter Schifahrer, Bergsteiger und V olksmusikant, Mitglied der Salinenmusik Altaussee sowie der Altausseer Bierzeltmusi. Seine medizinischen Spezialgebiete sind ästhetische Zahnheilkunde, Parodontologie und Prophylaxe, Kieferorthopädie (Zahnregulierungen), Implantologie und Laserzahnheilkunde. Seit 2004 arbeitet Michael Laserer auch an einer internationalen wissenschaftlichen Studie im Bereich zahnmedizinischer Werkstoffe in der Abteilung Prothetik an der Universitätszahnklinik München. Ein Ausseer Familienunternehmen stellt damit die W eichen fu ̈r die nächste Generation.
Med. dent.
Michael E. K. Laserer Zahnarzt
Ischlerstr. 93, A-8990 Bad Aussee Tel.: 03622/ 52150 Notfallhandy: 0676/4853800 Ordinationszeiten: Mo, Do, F r: 8-12 und 13: 30-17:30 Uhr Di, Mi: 8-12 und 18-20 Uhr
Spende an die Lebenshilfe Bad Aussee Spät aber doch konnte wieder eine schöne Summe an die Lebenshilfe Bad Aussee gespendet werden. Gesammelt wurde wie jedes Jahr am 23. Dezember in der Piano Bar bei der alljährlichen „Rocking X-Mas Session“! Das Veranstaltungsteam bedankt sich an v.l.n.r.: Die Organisatoren Ernst Gottschmann und Emil Zechdieser Stelle für die große Spendenmann sowie Geschäftsführer der bereitschaft der zahlreíchen Besucher. Lebenshilfe Roland Kalss Vor kurzem konnte der Betrag in Höhe von EUR 1.100,- an die Lebenshilfe übergeben werden.
25 Jahre Kieferorthopädie in Bad Aussee Aufgrund zahlreicher Patientenmitteilungen, dass Ausseer Familien bis zu 80 km weite Fahrten zu auswärtigen Kieferorthopäden auf sich nehmen, wird bekanntgegeben, dass in Bad Aussee seit vielen Jahren eine Kieferorthopädische Praxis (festsitzende Zahnspangen) besteht. Dr. W. Laserer hat zusätzlich zu seiner früheren Ausbildung zum Arzt für
Allgemeinmedizin und der Facharztausbildung fu ̈r ZMK das postpromotionelle Spezialstudium für Kieferorthopädie absolviert und mit dem akad. Grad eines Master of Science abgeschlossen. Dies stellt die derzeit höchste erreichbare Qualifikation fu ̈r niedergelassene Kieferorthopäden in Österreich dar.
MSc. med. univ.
Dr. Wolfgang Laserer Facharzt fü r Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde Master of Science fü r Kieferorthopädie allg. beeid. u. gerichtl. zertifizierter Sachverständiger Ischlerstr. 93, A-8990 Bad Aussee Tel.: 03622/ 52150 Ordinationszeiten: Mo, Mi: 8-12 und 13-17 Uhr Di, F r: 8-12 Uhr Do: 8-12 u. 18-20 Uhr
Der Ausseer Wochenmarkt ab sofort wieder jeden Donnerstag
Ein herzliches Dankeschön
Nach einem langen Winter endet heute die W interpause für den Wochenmarkt in Bad Aussee.
anlässlich meines
Der Chlumeckyplatz verwandelt sich jeden Donnerstag zwischen 7 und 12 Uhr wieder in einen bunten Treffpunkt für Marktstandbetreiber, Kunden und Schaulustige. Dem heutigen Marktbetrieb geht eine lange Tradition voraus: Um 1400 wurde der erste nachweisliche Ausseer Wochenmarkt erwähnt. Seit damals durften W aren aus dem Ennstal zollfrei eingeführt werden. Im Jahr 1523 wurde für Aussee eine eigene Marktordnung erlassen. Über viele Jahrhunderte war dieser Markt Tradition, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts aufgelassen wurde. Findigen Initiatoren, allen voran dem damaligen Amtsleiter der Gemeinde Bad Aussee, Dr. Peter Raf fel ist es zu verdanken, dass diese Idee wieder aufgegrif fen wurde und im Jahr 1984 eine neue Ära begann. Auch in der 27. Saison nach dem Neustart ist dieser Markt Garant für Qualität der angebotenen W aren, persönliche Betreuung durch die
70. Geburtstages
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an meine Familie, meine Verwandten, meine Freunde, den ehemaligen Lagerhäuslern, der Musikgruppe MIA, der FF Bad Mitterndorf und unseren Herrn Pfarrer Michael Unger , für die lieben Glückwünsche und schönen Geschenke.
Karl Bauer Stammtisch für Personen aus dem Steirischen Salzkammergut in Graz Ab sofort wird der Ausseer Wochenmarkt wieder jeden Donnerstag stattfinden.
Verkäufer und nicht zuletzt jeden Donnerstag ein gesellschaftliches Ereignis, zu dem sich nicht nur Leute mit Kaufabsichten einfinden. Das W arenangebot hebt sich von
der einheitlichen Supermarktware deutlich ab und umfasst neben Gärtnereiprodukten und vielen Artikeln des täglichen Bedarfes hauptsächlich Lebensmittel.
Ab Dienstag den 23.3. findet jeden Dienstag in Graz ein Stammtisch mit Musik für Personen aus dem Steirischen Salzkammergut statt. Ort: Trattoria Münzgrabenstraße 113 Zeit: 19 Uhr
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Schnell informiert l Glück im Unglück
hatte in der Nacht vom 6. auf 7. März der Koch des Loser-Bergrestaurants. Bei Temperaturen von -14° Celsius auf 1.600 Meter und starkem Schneefall kam er bei der Talfahrt von der Piste ab, überschlug sich mit seinem Motorschlitten und kam unter dem 300 kg schweren Gefährt zu liegen. Der Zufall wollte es, dass gegen ein Uhr früh noch einige Ein heimische, darunter auch Kameraden der Bergrettung, an der Unfallstelle vorbei kamen und dem V erunglückten sofort Hilfe leisteten. Der stark unterkühlte Mann wurde zur Loserhütte transportiert, wo er weiter versorgt wurde. Nach eigenen Angaben lag der Verunfallte rund zwei Stunden eingeklemmt unter dem Motorschlitten, eine weitere Stunde hätte er aufgrund der Temperaturverhältnisse wohl nicht überlebt.
Liebe Sabine, heute macht das Lesen der Zeitung besonders Sinn, zum 30iger stehst nämlich selber drin! Hiermit wollen wir Dir sagen, es ist schön, dass wir Dich haben! Alles Gute Deine Mädls
l Laut einer Aussendung der
„Altausseer-Schifffahrt“ wird - vorbehaltlich aller behördlicher Genehmi gungen - ab Anfang Mai ein Fährbetrieb auf dem Altausseersee aufgenommen werden. Das Fährboot wird für zwölf Personen zugelassen sein und die gewohnten Anlegemöglichkeiten ansteuern. Grundsätzlich wird das Fährboot einige Fahrplanfahrten anbieten können und außerdem eine 24stündige Fahrbereitschaft haben. Der Einsatz des Fährbootes ist als Übergangslösung und nicht als Ersatz für das bisherige Schif fsangebot gedacht. Grundsätzlich wird an der Planung für den Einsatz eines umweltfreundlichen Schiffes mit mindestens 50 Personen Kapazität festgehalten. Auskünfte und aktuelle Informationen sind jederzeit bei der „Altaussee Schifffahrt“ unter der Telefonnummer 0664-5252811 erhältlich.
Anlässlich meines
Danke 85. Geburtstages
möchte ich mich für die guten Wünsche und Geschenke herzlichst bedanken. Besonderer Dank gilt meiner Familie sowie Herrn LH Franz Voves und Herrn Bgm. Otto Marl.
Karl Huber
l Nach Verhandlungen der Arbeiterkammer
mit der Energie AG haben seit kurzem alle Strombezieher der Energie AG einen Anspruch auf drei kostenlose „Stromtage“ pro Jahr . Bei geringem Einkommen kann sogar ein Monat lange gratis Strom pro Jahr bezogen werden. Die Anträge sind im Bürgerservicebüro der Stadtgemeinde Bad Aussee erhältlich und werden direkt weitergeleitet. Sie haben aber auch die Möglichkeit, Ihren Antrag direkt über die Internetseite der Arbeiterkammer (www .arbeiterkammer.com) einzureichen. Bitte unbedingt die Kundennummer vorweisen. Die Anträge müssen bis spätestens 31.3.2010 eingebracht werden.
Wir gratulieren Prof. Dr. Dieter Hundt erneut geehrt Der Oberösterreichische Landeshauptmann, Dr. Josef Pühringer, überreichte kürzlich dem Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Prof. Dr. Dieter Hundt, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich in Anerkennung seiner Verdienste um Oberösterreich. In seiner Laudatio würdigte der Landeshauptmann insbesondere das wirtschaftliche und politische Engagement von Prof. Dr . Hundt für Oberösterreich und bezeichnete ihn als exzellenten Unternehmer und großen V ertreter der Sozialpartner in Deutschland, der die Beziehungen zu Österreich und zu Oberösterreich pflegt. Pühringer: „Wir haben ihn als Mann des Dialogs und der Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg kennengelernt. Es ist ihm ein besonderes Anliegen, die Beziehungen Süddeutschlands zu Oberösterreich, speziell zur oberösterreichischen Wirtschaft, zu intensivieren.
(V. l.): Dr . Josef Pühringer , Landeshauptmann von Oberösterreich; Christina Hundt; Prof. Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Präsident der Deutschen Handelskammer in Österreich; Dr. Ludwig Scharinger , Generaldirektor der Raif feisenlandesbank Ober österreich; Hartmut Krausser , Gesandter der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Österreich; Dr. Ralph Scheide, Botschafter der Republik Österreich in Deutschland. 20
Danksagung In den Stunden seines Abschiedes von dieser Welt durften wir erfahren, wie viel Achtung, Freundschaft und Liebe unserem guten V ater, Großvater und Schwiegervater, Herrn
Karl Hiptmair 15.4.1923 – 15.2.2010
entgegengebracht und uns auf vielfältige W eise Hilfe und Unterstützung geschenkt wurde. Besonders danken wir für den spontanen Krankenbesuch und die Feier des Begräbnisgottesdienstes dem geistlichen Freund unserer Familien, Herrn Pfarrer Franz Brei und den Konzelebranten Herrn Stadtpfarrer Edmund Muhrer und Herrn Kaplan Markus Choi, Herrn Dir. Reichhold an der Orgel, Frau Inge Turek für das Abschiedslied und dem Kirchenchor . Weiters Frau Renate Haas und den Schwestern Gerhild und Eveline vom Josefinum für die so persönliche Gestaltung der Totenwacht in der Spitalskirche. Für die medizinische Hilfe sind wir dem langjährigen Hausarzt Herrn Dr . Detlef Mager , der HNO-Abteilung der Paracelsus-MedizinischenUniversität Salzburg und der Lungenabteilung des LKH Vöcklabruck zu besonderer Anerkennung verpflichtet. Ein aufrichtiges Vergeltʼs Gott für die so herzliche Anteilnahme an den Vorstand und die Mitarbeiter der V olksbank Steirisches Salzkammergut sowie die Kollegen des V erstorbenen von den Österr . Bundesbahnen, allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, Herrn Franz Egger und den Trägern von der Bestattung Haider , der Abordnung der Musikkapelle Bad Aussee und allen, die unseren lieben Vater so zahlreich auf seinem letzten irdischen Weg begleitet haben. In liebevoller Dankbarkeit:
Familien Hiptmair und Berger
Die Grünen sind wieder da... …mit diesem Schlachtruf starteten die Grünen AusseerInnen am Mittwoch, den 10. März ihren Informationsabend im Pfarrsaal von Bad Aussee.
Mit sehr amüsanten Comic zeichnungen versuchte der Kopf der Grünen AusseerInnen, Gottfried Hochstetter, das Programm seiner alternativen Partei vorzustellen. Hinter Hochstetter stehen noch Dr . Elisabeth W elzig, Jutta Bergmair , Nora Köck, Kathrin Schadler , Andrea Hollwöger , Martin Griesebner und Ernst Seemann. Gerade mal an die 20 Zuhörer zeigten Interesse für das Wahlprogramm der Grünen. Auch Landtags abgeordneter Lambert Schönleitner gesellte sich in die Runde und betonte: „Ich hätte gerne einen grünen Fuß in der Tür, um die Anliegen der Bevölkerung zu vertreten und vor allem ist es wichtig, einen politischen Ausgleich zu schaffen.“
(V. l.): Ernst Seemann, Gottfried Hochstetter , Dr . Elisabeth W elzig, Dr . Ribitsch, Jutta Bergmair , Andrea Hollwöger und L TAbg.Lambert Schönleitner am Diskussionsabend der Ausseer Grünen. Foto/Text: P. Graeff
Narzissen-Hoheiten gesucht!
Mit 21. März beginnt die heurige Bewerbungsfrist für die W der Narzissenkönigin und ihren Prinzessinnen.
ahl
Liebe Marianne und liebe Trees Rits! 50 Jahre seid ihr nun mit Tauplitz verbunden und dafür sende ich euch auf diesem Weg die herzlichsten Grüße
Eure Anneliese
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Von Prinzessinnen und Prinzen: Zum 51. Narzissenfest werden wieder Hoheiten gesucht!
In rund zwei Monaten wird das 51. Narzissenfest über die Bühne gehen, und was wäre ein Narzissenfest ohne die bildhübschen Hoheiten, die dann für ein Jahr das Ausseerland repräsentieren? Aus diesem Grund sind 18 bis 25jährige Damen ab 21. März herzlich dazu eingeladen, ihre Bewer bung auf www.narzissenfest.at abzugeben. „Um die Entscheidung noch spannender zu gestalten, gibt es heuer erstmals ein Casting vor dem Finale“, verrät Narzissenfest-Ob mann Ing. Christian Seiringer , der mit seiner Jury am 24. Mai wieder
die Qual der Wahl haben wird. Die Jury sucht unter allen Einsen dungen 40 Kandidatinnen aus. Erstmals findet heuer am 24. April ein Casting in Bad Aussee statt. Die Schönheiten sollen sich dabei natürlich präsentieren und Fragen zum Ausseerland-Salzkammergut beantworten. Darüber hinaus wird ein kurzes V ideo gedreht. Schon an diesem Tag werden 20 Damen gewählt, von denen sich dann wiederum nur zehn am 24. Mai bei der Auftaktveranstaltung bei der Narzissen hoheiten-Wahl dem Publikum präsentieren.
In tiefer Trauer geben wir die Nachricht, dass Frau
Paula Schneider Gastwirtin i.R.
im 82. Lebensjahr plötzlich von uns gegangen ist. Ihrem W unsch entsprechend haben wir uns in aller Stille verabschiedet
Franz, Lebensgefährte im Namen aller Bekannten und Freunde. 21
Vom Workshop zu einem unvergesslichen Theaterabend Die vierten Klassen der Hauptschule Bad Mitterndorf erweiterten vor kurzem ihre Literaturkenntnisse auf höchst unterhaltsame und anspruchsvolle Art.
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Zwei Theaterpädagogen aus Graz erarbeiteten mit ihnen im Rahmen eines mehrstündigen W orkshops das Stück „W eh dem, der lügt“ von Franz Grillparzer . Dabei wurden Charaktere analysiert, die Bedeu tung der Körpersprache geschult, Szenen nachgespielt und die grundlegende Frage nach Lüge und Wahrheit beleuchtet. Die gemeinsame Arbeit am Stück war geprägt von viel Bewegung und Dynamik und die beiden “Theaterprofis“ der Vereinigten Bühnen sparten nicht mit Lob für die Disziplin und das Niveau der Bad Mitterndorfer Schüler. Krönender Abschluss des Projektes war der Besuch einer Aufführung des Stückes im Grazer Schau -
Foto/T ext. H. Preßl
spielhaus. Dabei machten die Mäd chen und Buben die Erfahrung, wie „modern“ und unterhaltsam ein Theaterstück aus dem 19. Jhdt. sein kann – auch wenn es von Franz Grillparzer ist. Da durfte ein Bischof als „Verfechter der Wahrheit“ auf der Bühne doch glatt seine moralischen Grundsätze in einen MP3 Player diktieren!
Danke
Die Lebenshilfe-Ausseerland bedankt sich sehr herzlich bei der Tanzschule W erner Dietrich, Choreograph des Opernballs 2010, für den wunderschönen Vormittag bei Musik und Tanz!
Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben meines geliebten Mannes, unseres V aters, Schwiegervaters, Opas und Uropas, Herrn
Josef Huber vlg. Ernst´n Dat möchten wir uns auf diesem W ege recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Herrn Dr . Gerhard Schultes, dem LKH Bad Ischl, dem LKH Bad Aussee, allen voran Herrn Primar Dr. Kohlhauser mit seinen Ärzten und seinem Pflegeteam. Weiters danken wir dem V orbeter Herrn Franz Mandl, unserem Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die feierliche Gestaltung des Requiems, der Familienmusik Marchner , der Freiwilligen Feuerwehr Zauchen, dem Kameradschaftsbund, dem Jagdschutzverein und der Bestattung Schlömicher. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen Blumen, Kerzen, Geldspenden und die tröstenden Worte. Danke an all jene, die unseren lieben Dat auf seinem letzten W eg begleitet haben. In liebem Gedenken:
Die Trauerfamilie 22
Ein herzliches Dankeschön
für die große Hilfe an Herrn Bgm. Ritzinger, Frau Gisi sowie Herrn Bgm. Otto Marl für die Vermittlung einer W ohnung im Seniorenzentrum Grundlseerstraße für meine Mutter.
Renate Hold, Kainisch
Mit diesem Spa-Gutschein holen Sie sich Ihr Kraftpaket für frisches Aussehen als Geschenk im Dreierpack! Konzentrierter Schönmacher von BABOR® speziell für Sie!
Ein herzliches Dankeschön für Eure Hilfe nach meinem Skiunfall in der Zlaim an Christine Kraft, Karli Kraft, Hubert Soder und Brecht Gasperl.
Moritz Veigl
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Wir gratulieren Barbara Kalas Dipl. Krankenschwester B a r b a r a Johanna Kalas aus Bad Mit terndorf hat kürzlich in Graz ihre Diplom prüfung für „Kinder- und Ju gendpflege“ mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und darf nun den Titel „Diplomierte Kinder krankenschwester“ führen. Herz lichen Glückwunsch!
A guats Gsölchts ... ... gibt’s beim Diechtl in Bad Mitterndorf! Nur bestes heimisches Fleisch wählt Erich Diechtl fu ̈r die erlesenen Selchstücke. 5 W ochen lang wer-
verfeinert wurden, versprechen die Speckstücke schließlich ein wahres Geschmackserlebnis.
Wir halten für Sie die feinsten Fleischwaren für Ihre Osterjause bereit.
Julia Sölkner Magistra
tem Erfolg gratulieren!
Julia Sölkner aus T auplitz hat kürzlich ihr Bachelorstudium der Sozio logie an der Paris-LondronUniversität in Salzburg mit ausgezeichneabgeschlossen. Wir
Manfred Mayer Küchenmeister
Küchenchef und nun Küchenmeister Manfred Mayer (Mitte) mit den Prüfern.
Manfred Mayer , Küchenchef im Hotel Erzherzog Johann, Bad Aussee, hat kürzlich an der WIFI Graz die Ausbildung zum „Küchenmeister“ mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren herzlichst!
Yvonne Punkenhofer Doppelmagistra
Y v o n n e Punkenhofer hat nach ihrem abgeschlossenem Studium der Betriebswirt schaftslehre im Jahr 2006 neben ihrer Tätigkeit als wissen schaftliche Mitar beiterin am Institut für Unter nehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung der Karl Franzens Universität Graz und einer Lehrtätigkeit beim Bildungs institut Y our T arget, kürzlich ihr zweites Studium der Wirtschafts pädagogik erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! 24
In der neuen urigen Selchkammer in der Fleichhauerei Diechtl reifen die besten Selchstücke für Ihre Osterjause.
den diese dann gepökelt. Die ständig u ̈berwachte Räucherung dauert nochmals 10 Tage und bis dann wirklich alles reif ist fu ̈r den absoluten Gaumenschmaus, werden die Schmankerl vom Fleischermeister Erich Diechtl noch 4 Monate lang luftgetrocknet. Dank der alten Familienrezepte, die im Laufe der Jahre immer weiter
Besuchen Sie also das urige Selchkammerl bei Ihrem Ostereinkauf in der Fleischerei Diechtl in Bad Mitterndorf! Die kleinen Gäste du ̈rfen sich auch über eine besondere Malvorlage freuen! Erich Diechtl und sein Team wünscht allen schöne Ostern und freuen sich auf Ihren Besuch in seinem Fleischerfachgeschäft in Bad Mitterndorf. P.R.
Neue Selchkammer
Wer diese Köstlichkeiten bei deren Reifeprozess einmal begutachten möchte, hat jetzt im neuen urigen Selchkammerl im Fleischerfachgeschäft von Erich Diechtl in Bad Mitterndorf die beste Gelegenheit, denn erst ku ̈rzlich wurde die Selchkammer großzu ̈gig ausgebaut.
Bad Mitterndorf, Hauptstraße 31 Tel. 03623/2321
Leider müssen wir auf Grund der schlechten Auslastung unser Geschäft in Bad Aussee, Chlumeckyplatz 42 mit sofortiger W irkung und „schweren Herzens“ schließen. Wir möchten uns bei allen Kunden und Freunden unseres Hauses sehr herzlich für die langjährige T reue und Verbundenheit zu unserer Firma bedanken und wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie nun in Zukunft von unserem Stammhaus in Trautenfels aus bedienen dürfen. Selbstverständlich sind wir weiterhin um eine gute Zusammenarbeit bemüht! Ihre Mitarbeiter und Chefleute der Firma Fahringer
Haus der Technik GmbH
8951 Trautenfels 59 Tel. 03682/22272 - info@fahringer.st, www.fahringer.st
Kostengünstige Hackschnitzelheizung für Haushalte Trotz enormer Ressourcen in unseren heimischen Wäldern bestand bei W aldhackgut die fehlende koordinierte Versorgungsinfrastruktur. Für eine rasche und einfache Belieferung der privaten Haushalte und kleinen Gewerbebetrieben fehlten in unserer Region lokale Zwischenlager und Vermarktungseinrichtungen. Da die Fa. Klaus Streußnig die eigene Heizung auf Hackschnitzel umstellte und somit das Hackgut selbst erzeugt, besteht auch die Möglichkeit private Haushalte mit Hackgut zu versorgen. Damit ergeben sich viele Vorteile: l heizen mit regionalem Brennstoff l umweltschonend durch CO2 neutralen Brennstoff und kurze Anlieferung l vollautomatische Heizanlage, komfortables Heizen l gesicherter Brennstoff; flächendeckend und nachhaltig l unabhängiges Heizen ( im Gegensatz zu Öl, Gas, Wärmepumpe, Fernwärme ) l wirtschaftlich durch geringe Betriebskosten l Landesförderung für feste Brennstoffe l Kleinerer Lagerraum durch mehrmalige Befüllung möglich Bei Fragen oder zu Beratungszwecken stehen wir Ihnen gerne zur V erfügung:
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1940-er Treffen Der Jahrgang 1940 trif ft sich am Freitag, 19. März, um 18.30 Uhr , im Gasthaus-Restaurant „T raunwirt“ in Altaussee zur Besprechung für die Veranstaltung zum Siebziger. Dabei werden Pläne zu verschiedenen Ausflügen geschmiedet. Alle 1940er sind herzlich dazu eingeladen.
Danke Anlässlich meines
89. Geburtstages bedanke ich mich bei Maria, Christl, Ida und Leonore für den gemütlichen Nachmittag.
Josef Hacker Seniorenwohnhaus Grundlseerstraße
Danke Die Sänger und Sängerinnen des Kirchenchores Maria Kumitz bedanken sich herzlich beim „Kaffeeund Kuchenteam“ der Pfarre für die großzügige Spende beim Ankauf ei nes dringend benötigten Keyboards. Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement
macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
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Eröffnung der Sonderausstellung 2010 des Kammerhofmuseums:
Lilli Baitz - Leben und W erk einer Puppenkünstlerin
Im Jahr 2005 wurde im Landesmuseum Vorarlberg eine Puppenausstellung gezeigt. Ausgestellt wurden außergewöhnliche Puppen, in Trachten gekleidet oder ein bestimmtes Thema wie z.B. ein Märchen thematisierend. Alle Puppen stammten aus dem kleinen Puppenmuseum in Blons, dessen Besitzerin Marlis Jenny seit vielen Jahren insbesondere Puppen aus dem Kunstgewerbe atelier Baitz sammelt. Dieses war im Jahr 1909 von der gebürtigen Ausseerin Lilli Baitz und ihrem Mann gegründet worden. stellt. Interessierte sind dazu herzdieser Biografie. 1942 - zehn Jahre nach der Rückkehr in die Heimat lich eingeladen. wählte Lilli Baitz unter dem Druck Lebensbild einer Heimkehrerin Ausgehend vom familiären Hinter - der politischen V erhältnisse den grund im späten 19. Jhdt. – Lilli war Freitod. Ihre letzten Lebensjahre spiegeln die Tragödie der die jüngste Tochter des für Bad Weltgeschichte, die auch in Aussee Aussee so bedeutenden jüdischen Kurarztes Dr . Josef Schreiber und einen Schauplatz fand. Die Ausstellung ist zu den Öffnungsseiner Frau Clara – zeichnet die zeiten des Kammerhofmuseum zu Ausstellung Lillis W erdegang zur besichtigen (Osterferien, Mai und Künstlerin und Unternehmerin nach. Oktober: Di und Sa: 16 – 18 Uhr , Fr., Auch die Beziehung zur Schwester Adele, einer bekannten Frauen - Sonn- und Feiertag: 10 – 12 Uhr , 1. Juni – Ende September täglich von 10 rechtlerin und zu ihrer engsten Freundin Paula Schmidl ist Thema – 12 Uhr und von 15 – 18 Uhr). Die Historikerin Barbara Motter , zugleich Koordinatorin des Landes projektes „Museumsdokumentation Vorarlberg“ und Mitarbeiterin an der Ausstellung „Hast Du meine Alpen gesehen“ im jüdischen Museum Hohenems wurde auf die Puppen und ihren Bezug zu Bad Aussee aufmerksam. Sie setzte sich mit dem Ausseer Kammerhofmuseum in Verbindung und initiierte somit den Beginn einer ergiebigen Zusammenarbeit zwischen den beiden Damen aus V orarlberg und dem Ausseer Kammerhofmuseum. Das Ergebnis – eine bezaubernde Puppenaus stellung, von der Museumsmit arbeiterin Karola Ainhirn unter Mitwirkung von Marlis Jenny gestaltet - und die Biografie einer bedeutenden Ausseer Familie, von Barbara Motter recherchiert und zusammengestellt, wird am 26. März um 19 Uhr im Kammerhofmuseum erstmals der Öf fentlichkeit vorge-
Danksagung Für die große Anteilnahme anlässlich des Heimganges meines lieben Mannes, unseres V aters, Bruders, Großvaters, Onkels und Schwiegervaters, Herrn
Max Kraft
vlg. Waldgrabner Max bedanken wir uns auf diesem W eg sehr herzlich. Wir bedanken uns auch bei Herrn Dr . Schultes, den Ärzten im LKH Bad Ischl und den Pflegern im Pflegeheim Bad Ischl, der Lupitscher Musik, Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer , der V olkshilfe und dem LKH Bad Aussee. Unser besonderer Dank gilt unserer Schwiegertochter Daniela Fidi, die uns immer fürsorglich unterstützt hat, und der Bestattung Haider. Ein herzliches Dankeschön allen V erwandten, Freunden und Bekannten für die Unterstützung und Anteilnahme, der vielen Kondolenzbesuche, Kranz- und Blumenschmuck. Zuletzt ein aufrichtiges Danke an alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Familie Kraft
im Namen aller Verwandten
Neues Team - neue Ideologien:
Die „Wasnerin“ startet neu durch Die Kristallbar in der Hotel W asnerin war vergangenen Mittwoch in angenehm warmes Licht getaucht. Im Hintergrund begeisterte ein Pianospieler mit ruhigen Klängen auf seinem Flügel. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung des jüngsten Direktors des Lindner Betriebes in Aussee, Hans Hollerer.
Das neue T eam der Hotel W asnerin mit einigen Gästen aus den verschiedenen Sparten der Region.
Schon vergessen, Herr Bürgermeister?
www.alpenpost.at
Sie vielleicht schon ...
Aussprüche „Sollte das Ausseerland ein zehntes Bundesland werden, wirst du unser V erkehrs-Landesrat.”
Bei dieser Gelegenheit haben Sie den Wunsch nach einem‚ LKH MIT Chirurgie als zeichnet und gleichzeitig l
„unerfüllbar“ be-
Aussees Bürgermeister Otto Marl bei der Info-V eranstaltung im Kurhaus zum SchwerverkehrExperten Silvester Leitner.
l dem Forum Pro LKH wörtlich „einen sehr populistischen ... W eg“ vorgeworfen!
Wegen des großen Aufschreis in der Ausseer Bevölkerung und der vom Forum organisierten öffentlichen Proteste sind Sie dann wieder zurückgerudert. Nun versuchen Sie krampfhaft, doch noch irgendwie auf den LKH-Zug aufzuspringen. Doch „Bauplanunterzeichnung“ und Spatenstich sind reine Show-Einlagen. Es zählt nur die Eröffnung! Es besteht die Gefahr, dass bei einer ungebrochenen Mehrheit der SPÖ Bad Aussee erneut ein Damokles-Schwert über den Neubau des LKH Bad Assee schwebt, wie man anhand der damaligen Ur Abstimmung zu diesem Thema, bei dem alle Mitglieder der SPÖ im Landtag gegen die Chirurgie gestimmt hatten, erahnen kann.
bei
In angenehmer Atmosphäre wurde über neue Perspektiven sowie Änderungen im Haus informiert. Immerhin beschäftigt dieser Leitbe trieb der Region 55 Personen. Die Wasnerin, die nun bereits seit gut zwei Jahren von Lindner geführt wird, möchte vermehrt Tagesgäste aus der Region bei sich begrüßen. „Die Kristallbar als auch der Wellnessbereich steht allen Be suchern of fen.“ Auch der Direktor stellvertreter Philipp Temmel aus Altaussee hat sich schon seine Ziele für die Zukunft gesteckt: „Wir möchten die W asnerin so positionieren, dass wir öf fentlicher werden. Wir werden uns einiges einfallen lassen, um unsere Besucher zu begeistern.“ Der Wunsch mehr Personal aus der Region einzustellen war ebenfalls ein Thema dieses Abends. Direktor Hollerer muss aber leider feststellen, dass es im Ausseerland zu wenig ausgebildetes Personal gibt.
Immer einen Klick wert:
Die Ausseerinnen und Ausseer können sich aber noch immer gut an Ihren „Umfaller“ in der LKH-Frage erinnern: In einem Flugblatt haben Sie sich am 21. Dezember 2008 klar FÜR die Ausstiegsvariante OHNE Chirurgie von Landesrat Hirt ausgesprochen.
Modefrühling
Tolle Jacken, Shirt´s, Röcke und Hosen von Basler eingetroffen! Toni Hosen
Schnäppchen Paradies Jede Pizza um
in der Karwoche geöffnet!
Auch zum Mitnehmen!!!!
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Wir Freiheitliche und Unabhängige danken dem Forum Pro LKH für seinen gr oßen Einsatz! Wir werden sie auch weiterhin unterstützen!
Mehr Informationen und eine Videobotschaft von Hannes Wasner gibt es unter www.fpoe-badaussee.at Bezahlte Anzeige!
8990 Bad Aussee, Ischlerstraße, Tel. 03622/52371 27
Hundeschlitten in Bad Mitterndorf Nach einer dreijährigen Pause wurde letztes W ochenende in Bad Mitterndorf wieder ein RSSC-Hundeschlittenrennen durchgeführt.
Sie haben Freude daran die neuesten technischen Herausforderungen anzunehmen und diese erfolgreich umzusetzen? Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung einen
leitenden Haustechniker. Sie haben... l eine abgeschlossene Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen Bereich, l bereits in dieser oder einer ähnlichen Position gearbeitet, l eine hohe Qualitäts- und Dienstleistungsorientierung. l Führungsqualitäten, Organisationstalent, Durchsetzungsvermögen und Einsatzbereitschaft? l Schicht- und Bereitschaftsdienst sind für Sie selbstverständlich? Rasant ging es - wie hier mit sechs vorgespannten Hunden - beim internationalen Hundeschlittenrennen in Bad Mitterndorf zur Sache.
Die zahlreichen Besucher konnten neben Langläufern mit „Hundeunterstützung“ auch Gespanne von einem Hund bis zu acht Hunden sehen. Der Wettergott meinte es gut
mit den kältegewohnten Hunden: Minusgrade und schneidender Wind ließen die Hauptakteure glauben, sie seien in Alaska oder Sibirien, wo auch die Heimat der Vierbeiner ist.
Feldenkrais Kurs - Sommersemster Bad Aussee Montagskurs: 18.15-19.15 Uhr
Samstags-Workshop: 9-13 Uhr
jeweils 5 x Wirbelsäule (15.3.-19.4) 20.3. Lendenwirbelsäule Hüftgelenke, Beine 5x Halswirbelsäule (26.4.-31.5.) Arme, Kopf
17.4. Halswirbelsäule, Schultern
5x Brustwirbelsäule (7.6.-5.7.) Atmung
8.5. Brustwirbelsäule, Rumpf
5er Block EUR 70,Semesterkarte EUR 180,-
jeweils EUR 60,-
Im Jugendgästehaus Bad Aussee Kursleitung: Michael Bösch (Feldenkraisdiplom bei Eli Wadler) Tel. 0664/130 4924
Anmeldung und Information: Judith Frischmuth Tel. 0660/ 212 68 06 oder Michael Bösch, Tel. 0664/130 4924 Die Kurse finden ab jeweils 7 Teilnehmern statt! Einstieg jederzeit möglich!
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Ihr Tätigkeitsbereich umfasst folgende Aufgaben: l
Abteilungsleiter Technik, Organisation und Administration
l Personalverantwortung l Technisches
und infrastrukturelles Gebäudemanagement Organisation und Kontrolle aller Instandhaltungsmaßnahmen l Energiemanagement, Bedienen und Betreiben der Gebäude l Qualitätsmanagement Technik und Gebäude l Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben l Verfolgung Mängelbeseitigung und Gewährleistungen l Betriebsführung Techn. Gebäudeausstattung Allgemein (Heizung, Klima, Lüftung, Bäder etc.) l Planung,
Senden Sie bitte Ihre vollständigen Unterlagen mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen an pamela.starl@lindnerhotels.at oder per Post an „Lindner Hotel & Spa – Die W asnerin, z.H. Frau Pamela Starl, Sommersbergseestraße 19, 8990 Bad Aussee“.
Redewettbewerb am BORG Bad Aussee Am 4. März fand der traditionelle Redewettbewerb des BORG Bad Aussee statt. An die 140 SchülerInnen hatten in den vergangenen W ochen in den Unterrichtsgegenständen Rhetorik/ Kommunikation und Deutsch klasseninterne Bewerbe gestaltet und dabei selbst die jeweiligen SiegerInnen ermittelt. Somit standen schlussendlich acht RednerInnen fest, die sich in einem internen Bewerb um den Schulsieg bemühten. Dabei galt es, eine gestrenge Jury mit einer etwa sechsminütigen, appellativen Rede zu überzeugen. Bewertet wurden Aufbau, Inhalt, Wirkung (...) und ein anschließend zu bestreitendes Inter view mit drei freien Fragen.
SiegerInnen
Sieger bei den 7. Klassen wurde Max Reisenbichler aus Bad Ischl , im Bereich der 5. und 6. Klassen setzte sich der Grundlseer Darius Kro moser (Thema: Gehören Lügen in unsere Gesellschaft?) durch, der auch zum Schulsieger avancierte. Beide Schüler werden das BORG Bad Aussee beim Landesredewett bewerb in Fürstenfeld Ende April vertreten.
Ziele und Pädagogik
Der Bewerb bewegte sich insgesamt wiederum auf recht ansprechendem Niveau. Man darf auf das weitere
Die Teilnehmer des Redewettbewerbes am BORG Bad Aussee. Foto: R. Hilbrand
Abschneiden mehr als gespannt sein. "Das W esentliche besteht aber darin", so Dr . Rainer Hilbrand, Organisator des Bewerbes, "dass alle SchülerInnen des BORG Bad Aussee am Bewerb teilgenommen und entsprechende Erfahrungen gesammelt haben. Sich präsentieren und mitteilen zu können, ist für das künftige
Studien- und Berufs leben wohl eine sehr wichtige Angelegenheit geworden. In diesem Sinn ist jeder ein Sieger/eine Siegerin, wenn man den Mut aufbringt, vor einem Publikum eigene Ansichten zu vertreten und Menschen für den eigenen Standpunkt gewinnen kann“.
Fleischermeister Aichinger „Vize-Speckkaiser“
Die Fleischhauerei Aichinger aus Bad Mitterndorf hat bei der „W ieselburger“ Speckkaiser-Wahl kürzlich den Vize-Kaiser-Titel errungen. Mit seinem „Karreespeck“ punkteten Vater und Sohn Aichinger bei der Jury vor allem mit der hervorragenden Fleischqualität und der würzigen Rauchnote, die die Juroren sehr lobten. V on 257 eingereichten und blind verkosteten Proben aus ganz Österreich wurde der Karreespeck von den Juroren abermals mit einer Spitzenplatzierung prämiert: Die Fleischhauerei Aichinger darf sich nun mit dem Titel „V ize-Speckkaiser“ rühmen. P.R.
Virtuelle Winterwelt Alpines Skifahren und Langlaufen, das sind die Stärken unseres Winterangebotes. Dazu kommen noch die idealen Bedingungen für Skitouren im T oten Gebirge z.B. jetzt im März. Dazu kann man sich sehr interessante Informationen auf der Home page des T ourismusverbandes holen. Im Zuge der virtuellen Winterwelt sind die Pisten, Loipen und über 20 Skitouren mit GPS Daten erfasst und auf schönen Luftbildaufnahmen eingezeichnet. Dies dient vor allem dazu, dem Menschen vor dem Bildschirm Gusto auf die echte Natur zu machen. Genauso sind aber die Daten auch auf Google Maps und Google Earth eingetragen, man kann sie herunterladen, in die Karte hineinzoomen oder die T ourenbeschreibungen ausdrucken. Auf dieses Angebot haben wir schon öfters hingewiesen, denn in dieser umfassenden Darstellung sind wir als Region sicher führend und auch stolz darauf. T rotzdem sind immer wieder viele Gesprächspartner überrascht, dass es das gibt. Daher wieder ein Aufruf, sich auf www.ausseerland.at in einer virtuellen W interwelt zu bewegen (im Sommer in unserer W anderwelt) und es auch weiterzusagen. Sollten Sie Fehler finden – bitte einfach melden. Wir sind lernfähig und bessern sie gerne aus. Übrigens ein kleiner Tipp für die vielen T ourengeher: auf www .loser.at erfährt man, zu welchen Zeiten man die Pistenprä parierung nicht behindert und sich selbst nicht gefährdet.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at
Vater und Sohn Josef Aichinger wurden für ihren Karreespeck mit dem T itel VizeSpeck-Kaiser geadelt. Joe jun. mit einem noch warmen Karreespeck der gleichen Machart, stellt sich schon auf eine große Nachfrage aus der Region ein.
Fleischhauerei Aichinger Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2920
Webcam-Archiv-Fotos:
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Abschluss der Schachsaison in Obertraun Kürzlich fand im Vereinslokal des Obertrauner Schachclubs, im Gasthof Höllwirt, die Siegerehrung der Schachsaison 2009/2010 statt.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort oder nach V ereinbarung folgende Vollzeit-Positionen:
Siegerbild der Obertrauner Schachmeisterschaft 2009/2010 (v .l.n.r.): Karin Dunner (3.), Sieger Sigi Voglmayr, Zweiter Andreas Perstl. Foto: P. Perstl
Beendet wurde die Saison mit dem schon traditionellen Blitzturnier . Obmann Siegfried V oglmayr konnte dazu alle Mitglieder begrüßen und nahm nach dem Abschlussturnier auch die Siegerehrung der abgelaufenen Schachsaison vor . Als Vereinsmeister 2009/2010 durfte sich der Obmann selbst, Siegfried Voglmayr, küren. Mit nur einem Punkt Rückstand landete am 2. Platz Andreas Perstl knapp dahinter. Am 3. Gesamtrang landete heuer Karin Dunner, sie ist übrigens auch (leider) die einzige Dame, die an der Meisterschaft teilnimmt. Nach der offiziellen Siegerehrung und der Einladung an alle Schach -
Vortrag Erben und Vererben
Am Mittwoch, den 31. März 2010, findet um 19 Uhr im LLG-Zentrum Bad Aussee, Bahnhofstraße 132 (Eingang Pratergasse) ein V ortrag zum Thema „Erben und Vererben“ statt. Eintritt frei. Infos: Tel.: 0676/ 833 22 231
Danke Anlässlich meines
80. Geburtstages bedanke ich mich herzlichst bei: Herrn Landeshauptmann Dr . Voves, der Gemeinde Bad Mitterndorf, Herrn Pfarrer Dr . Michael Unger , der Freiw . Feuerwehr, dem Pensionistenverband, der Raif feisenkasse, der V olksbank, allen Freunden und Nachbarn sowie meiner Familie.
Raimund Hinterschweiger 30
freunde von Obertraun und Hallstatt im kommenden Herbst wieder an der V ereinsmeisterschaft teilzunehmen, beendete Siegfried V oglmayr das abgelaufene Spieljahr mit einem gemütlichen Beisammensein beim Höllwirt. Im Rahmen der Siegerehrung gab Obmann V oglmayr übrigens be kannt, dass auch heuer wieder das höchst dotierte und höchst gelegene Schachturnier Europas auf der Schönbergalm stattfinden wird. Am Samstag, 3. Juli 2010, werden alle Schachbegeisterten aus Nah und fern vom Obertrauner Schach club eingeladen, sich mit Großmeistern sämtlicher Nationen zu messen.
Frühschoppen mit der
„Singerd Tanzmusi“ Palmsonntag, 28. März ab 11 Uhr
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Danksagung Für die große Anteilnahme am Heimgang meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn
Josef Zettler vlg. Kochwirth Landwirt i.R. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Schmied für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes und der Singgemeinschaft Pürgg, dem Organisten Herrn Marl, der Musikkapelle für die schöne musikalische Umrahmung. Lieben Dank den Ministrantinnen und Frau Rainer! Ein herzliches V ergelt´s Gott der Feuerwehr , dem Kameradschaftsbund und der Gemeinde für die ehrenden Nachrufe und das letzte Geleit! Bei Herrn Lois Strobl bedanken wir uns für die besonders schöne Gestaltung der Nachtwache und die so berührende Aussegnung. Durch die Untergrimminger Dorfgemeinschaft durften wir große Unterstützung erfahren. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen dafür! Besonders Danke sagen wir Frau Agnes Strobl für ihren Beistand. Wir danken allen für jegliche Zeichen der Anteilnahme, die tröstenden Worte, für die Kranz-, Blumen-, Kerzen-, Sach- und Geldspenden und für die Teilnahme am letzten Weg unseres lieben Vaters.
Die Trauerfamilien
Untergrimming im Februar 2010
Schwerverkehr bedroht Sommerfrische Informationsabend zum Thema „Lebensraum Salzkammergut“ im Kurhaus Bad Aussee. Der 01.01.2004 war ein gravierendes Datum für die Region Ausseerland Salzkammergut. An diesem Tag wurde die LKW Maut auf Österreichs Autobahnen eingeführt. Seit diesem Tag sehen sich viele Speditionsfirmen dazu gezwungen, ihre LKW auf kostengünstigere Ausweichrouten zu manövrieren. Das Ergebnis ist fatal. Zwischen 6.000 und 8.000 Tonnen CO2 werden so jährlich vom Durchzugsverkehr im Salzkammergut ausgestoßen. Silvester Leitner , Organisator der Initiative „Lebens raum Salzkammergut“: „Wir sind nicht gegen die LKW . ganz im Gegenteil, wir brauchen die LKW . Wir kämpfen
für eine Tonnagenbeschränkung gegen den Durchzugsverkehr.“ Um diesem W ahnsinn einen Riegel vorzuschieben gibt es nun die Initiative „Lebensraum Salzkammer gut“. Auch wenn die Prognosen von Leitner für die Zukunft sehr dunkel dargestellt wurden, zeigte er doch ganz klare Lösungsansätze auf. Erreicht werden soll das Ziel mit der Verordnung einer Tonnagenbeschränkung für den LKW – Durchzugs verkehr auf den Bundesstraßen des Salzkammergutes. Ausgenommen sein soll selbstverständlich der Zielund Quellverkehr . Der intensiven Aufklärungsarbeit zahlreicher Mitstrei -
ter ist es zu verdanken, dass ein Großteil der Gemeinden in der Region hinter dieser Bürgerinitiative steht. Es liegt an jedem einzelnen Bürger des Ausseerland – Salzkammerguts etwas für eine lebenswerte Zukunft zu tun!
Unterschriftenlisten können neben den Gemeinden in zahlreichen Betrieben der Region unterschrieben werden. Mehr Informationen gibt es auf www.lebensraum-salzkammergut.at
Die Proponenten des Abends: Silvester Leitner (4. v. r.) mit Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Johanna Köberl, Vzbgm. Franz Frosch und den Ansprechpartnern der Gemeinden. Foto: P. Graeff
Die neuen Suzuki und Ford-Modelle sind eingetroffen!
Achtung heuer Autoschau durchgehend bis Ende Mai während der Geschäftszeiten! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gebrauchtwagen Aktion bis Ende Mai 2010
50:50 Finanzierungs-Aktion
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Alpenpost-Jugendseite Freestyle Contest in der Zlaim
Simone Rastl
Am Freitag 26. März 2010, findet in der Zlaim ein Slopestyle Board- und Skicontest statt. V eranstaltet wird dieser Bewerb von der Loserfreestyle Crew , Gdug Skateshop und vom Salzhaus Bad Aussee. Die Piste ist wie beim Nachtskifahren bestens beleuchtet. Auf zahlreiches Erscheinen von Zuschauern wird gehofft, damit alle sehen können was die Loser Freestyle Crew in Zusammenarbeit mit dem G-Dug Skateshop und der Zlaim im Bereich Freestyle Nachwus in diesem Winter erreichen konnten. Ebenso
Freitag, 26. März 2010 - Slopestyle Board- und Skicontest in der Zlaim
sind Top Rider aus Österreich anwesend, die eine tolle Show darbieten werden. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Das Nenngeld beträgt 10 € und anmelden könnt Ihr Euch um 14 Uhr direkt am Gelände der Zlaim. Beim Rookie (Anfänger) Bewerb kannst Du bis zum 15. Lebensjahr teilnehmen. Dieser startet um 15 Uhr und endet um 17 Uhr. Der Pro Rider Bewerb (keine Altersbegrenzung) findet von 17 bis 19 Uhr und das Finale von 20 bis 21 Uhr statt. Zu gewinnen gibt es tolle Sachpreise und für die Pro Riders auch Preisgelder .
Freikarten für Xavier Naidoo
Am Samstag, 27. März, geht am Hauser Kaibling das Saisonfinale über die Bühne. Unter anderem werden dabei auch die Österreichischen Meisterschaften in „Big Air“ sowie ein unvergesslicher Live-Auftritt von Xavier Naidoo tausende Fans aus der Region anlocken. Karten für den Event gibt es online unter www.derennstaler.at sowie www.oeticket.at. Zwei der Karten sind schon reserviert und zwar für diejeinigen, die der
Skirennen des Touristenvereines Grundlsee Ende Februar führte die Gruppe Grundlsee des Österreichischen Touristenvereines im Skizentrum Zlaim ein Skirennen durch.
Gernot Mitterbäck mit der Tagessiegerin Marion Freismuth. Hubert Soder siegte bei den Herren.
Das grosse Teilnehmerfeld (fast 50 Starter aller Altersklassen) bewältigte den Riesentorlauf bei besten Wetter- und Pistenbedingungen mit Bravour und trug so zu einer gelungenen Veranstaltung bei. Der Dank des Touristenvereines gilt dem Skiklub Grundlsee für die tolle Ausrichtung des Rennens, den zahl32
reichen Pokalspendern, Harry mit seinem Team vom Gasthaus Zlaim für die gute Bewirtung, allen freiwilligen Helfern und natürlich den "Rennläufern". Tagessieger bei den Damen wurde Marion Freismuth, bei den Herren siegte Hubert Soder.
„Alpenpost“ folgende Frage beantworten: Wie lautet der zweite V orname von Xavier Naidoo. Die Antwort so schnell als möglich an redaktion@alpenpost.at schicken. Unter allen Einsendungen werden zwei Freikarten verlost.
Alpenbad und McDonalds für Bad Aussee?
Unter dem Titel „Leben in den Alpen“ wird in Kooperation mit goTV vom JUZ Bad Aussee ein Jugendwettbewerb zur Frage „W as braucht Aussee?“ gestaltet. Alle Jugendlichen zwischen 12 und 25 Jahren sind dazu aufgerufen, ihre Ideen und V orschläge, wie man den Lebensraum Alpen zugleich bewahren und weiterentwickeln kann, einzubringen. Freitag, 19. März, 19 Uhr, im Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock.
TITO & TARANTULA live im Salzhaus
Nach ihrem fulminanten Konzert im Juni 2008, gibt sich die Kultband wieder die Ehre und startet, am Donnerstag 25. März 2010, im Salzhaus in Bad Aussee noch einmal durch. Wer Tito & Tarantula kennt, hat sie wahrscheinlich zum ersten Mal in „From Dusk till Dawn“ erlebt. Dort spielen sie in einer Bar namens Titty Twister, verwandeln sich in Vampire und sind die einzigen Nicht-Menschen, die das Schlachtfest von George Clooney und seinen Abenteuergefährten überleben. Der Auftritt im Film und der dazugehörige Soundtrack bescheren der Band Kultsta-tus. Im Gegensatz zu anderen Leinwand Bands können Tito & Tarantula auf einen soliden musikalischen Hintergrund verweisen. Es sind vor allem ihre Live Auftritte, die für Begeisterung sorgen. Vorverkaufskarten gibt es im Salzhaus, Gabriel Enter-tainment Center und auf OE-T icket.
HILLSTREAM CD-Präsentation
Am 20. März 2010, um 20 Uhr , ist es so weit! Die Band Hillstream (bestehend aus Christoph W ohlfahrter, Simon Pliem, Alexander Sölkner und Franz Tasch) präsentiert ihre erste selbst verfasste CD „Koanisch is ondast“ in der Sportalm in Tauplitz. V iele neue W erke wie „Auf ewige Jugend“ oder „Verdacht auf Liebe“ werden zu hören sein. Ein Pflichttermin Die neue CD von Hillstream. für alle Fans und die die es noch werden wollen.
Liebe Jugend!
Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Simone unter der E-mailAdresse simone@alpenpost.at zur Verfügung.
Michaela Egger erneut Staatsmeisterin:
Mit neuer österreichischer Jahresbestleistung zu Gold
Einen wahren Nervenkrieg hatte Michi Egger kürzlich bei einem Bewerb in Linz auszustehen: Da sie sich gleich zu Beginn eine Entzündung der Sehnenplatte im linken Fuß zugezogen hatte, wusste sie, dass sie nur einen einzigen Sprung durchhalten würde. Aus diesem Grund legte sie ihre volle Konzentration in den ersten Versuch. Mit einem Riesen-Satz auf 12,84 Meter deklassierte sie die Konkurrenz um mehr als einen Meter, erbrachte damit eine neue österreichische Bestleistung und erreichte damit - verdientermaßen die Goldmedaille. Laut eigenen Angaben lief jedoch beim W eitsprung überhaupt nichts nach Plan: „Ich ging mit 6,09m als Jahresbeste in den Bewerb. Nach zwei ungültigen V ersuchen wollte ich auf Nummer sicher gehen und verlängerte meinen Anlauf leider etwas zu weit bzw . war mein Anlauf etwas zögerlich, sodass ich mehr als 75 cm vor dem Absprungbalken wegsprang und mit 5,09m meine Hoffnung auf eine weitere Goldene im Sand versanken“, erzählt Michi Egger etwas zerknirscht. Sie konzentriert sich jetzt auf die bevorstehende Sommersaison, bei der sie zeigen will, was im W eitsprung noch alles möglich ist.
Mit 12,84 Meter deklassierte Michi Egger die Konkurrenz im Dreisprung und sicherte sich die Goldmedaille.
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Grundlseer Orts- und Vereinsmeisterschaft Bei strahlendem Sonnenschein und besten Pistenbediengungen wurde am 27. Februar die Orts- und V ereinsmeisterschaft des ASVÖ-Grundlsee Volksbank im Sportzentrum Zlaim ausgetragen.
Hubert Soder und Isabell Hillbrand wurden Orts- bzw . Vereinsmeister.
Die Beteiligung war mit 72 gemeldeten Teilnehmer hoch und so kam es zu einem spannenden und unfallfreien Rennen. Tagesbestzeit erzielten Hubert Soder und Isabell Hillbrand, beide holten sich auch den begehrten Orts- und Vereinsmeistertitel. Eine große Siegerehrung im Gast haus Zlaimwiesn mit Sachpreisen für jeden Teilnehmer rundeten die gelungene Meisterschaft ab. Obmann Peter Sedlaczek und Sektionsleiter Karl Kraft bedanken sich auf diesem Wege bei den vielen Sach- und Preisspendern.
Ergebnisse
Bei den Minis (weiblich) siegte Selina Mayerl. Kinder I weibl.: 1. Katharina Marl, 2. Isabella Sedlaczek, 3. Lena Singer . Kinder I männl.: 1. Michael Kraft, 2. Christian Marl, 3. Gerhard Köberl. Kinder II weibl.: 1. V erena Goertz, 2. Evi Schartel. Kinder II männl.: 1. Andreas Hillbrand, 2. Markus
Gruber, 3. Florian Budemayr . Schüler I weibl.: 1. Natalie Sedlaczek, 2. Sara Hillbrand, 3. Lisa Höber. Schüler I männl.: 1. Philipp Marl. Schüler II männl.: 1. Daniel Hengst, 2. Lukas Loitzl, 3. Markus Syen. AK IV Damen: 1. Christine Sedlaczek. AK IV Herren: 1. Hans Gasperl, 2. Josef Gaiswinkler , 3. Peter Sedlaczek. AK III Herren: 1. Josef Hegner , 2. Martin Fuchs, 3. Albrecht Gasperl. AK II Damen: 1. Gabi Hengst, 2. W altraud Höber, 3. Doris Schartel. AK II Herren: 1. Hubert Soder , 2. Thomas Budemayr, 3. Franz Kalhs. AK I Damen: 1. Petra Marl, 2. Christine Kraft, 3. Alexandra Sonnberger. AK I Herren: 1. Karl Kraft, 2. Harald Gasperl, 3. Markus Mayerl. Damen allgem.: 1. Isabell Hillbrand, 2. Erika Mittendorfer, 3. Carina Schlader . Herren allgem.: 1. Bernhard Gasperl. Jugend II weibl.: 1. Lisa Pürcher, 2. Bianca Geistberger.
Sport in Kürze l Bei den OPA-Spielen
(Organisation der Alpenländer) konnte Michi Grick im Teambewerb Bronze holen. Der internationale Vergleich ist für die jungen Nachwuchssportler im Bereich der nordischen Kombination immer ein besonderer Saisonhöhe punkt. Mit dabei war im Team Österreich II auch Michi Grick aus Bad Mitterndorf. Nach Rang sieben im Springen starteten die jungen Österreicher eine sensationelle Aufholjagd und belegten hinter Österreich I und Deutschland den hervorragenden Michi Grick holte bei den OP AFoto: Grick dritten Platz. Am Tag zuvor belegte Spielen Bronze. Michi Grick im Einzelbewerb den neunten Platz.
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Volksskitag des ASV Bad Mitterndorf
Am 6. März fand beim Grafenwiesenlift in T auplitz der 9. ASV Volksschitag statt. Über 80 LäuferInnen nahmen bei wechselhaftem Wetter an dieser Veranstaltung teil. Bei der Siegerehrung war auch Bürgermeister Karl Kaniak anwesend, der gemeinsam mit Obmann Alfred Trieb die Preise überreichte. Tagesbeste bei den Damen wurde Pamina Hösl (Schüler II) . Bei den Herren erreichte Alfred Gruber (AK II) die Tagesbestzeit. Vereinsmeister wurde René Ziller.
Ergebnisse
Mini weibl.: 1. Alina Reisinger , 2. Antonia Fuchs, 3. Nina Resch; Mini männl.: 1. Kilian Gewessler, 2. Florian Schwaiger, 3. Stefan Pliem. Kinder I weibl.: 1. Carina Stangl, 2. Klara Pürcher, 3. Sophia Gruber; Kinder I männl.: 1. Julian Schön berger, 2. Stefan Mitterhuber, 3. Jakob Pürcher; Kinder II weibl.: 1. Cornelia Huber, 2. Vanessa Berg hofer; Kinder II männl.: 1. Noel Hässler , 2. Jakob Stadlober , 3. Niklas Pichler; Schüler I weibl.: 1. Johanna Pürcher, 2. Lena Pürcher, 3. 1. Nina Kreuzer; Schüler I männl.: Moritz Irendorfer, 2. Florian Pichler, 3. Daniel Schönberger; Schüler II weibl.: 1. Pamina Hösl, 2. Birgit Schretthauser, 3. Theresa Gruber; 36
Schüler II männl.: 1. Franzi Schrett hauser, 2. Alexander Stocker , 3. 1. Raphael Maierhofer; Damen I: Doris Hässler, 2. Marion Gassner 3. Irene Egger; Damen allg.: 1. Daniela 1. Adolf Graichen; AK IV Herren: Sendlhofer; AK III Herren: 1. Rudolf Bacher, 2. Anton Kerschbaumer; AK II Herren: 1. Alfred Gruber, 2. Ludwig Gewessler, 3. Christian Stadlober; AK I Herren: 1. Bernhard Stangl, 2. Gernot Huber , 3. Roman Gruber; Herren allg.: 1. Rene´Ziller, 2. Marco 1. Stephan Kröll; Jugend I männl.: Spielbüchler, 2 Michael Pirkmann, 3. Lukas Kerschbaumer . Familienwertung: Fam. Schretthauser (Birgit, Franz jun. und Franz sen.); Fam. Gruber (Theresa, Roman und Alfred); Fam. Stiendl (Lukas, Arnold und Marco Kröll). Der ASV Bad Mitterndorf möchte sich bei allen Helfern, bei allen Sponsoren, vor allem bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und bei Erich Sölkner vom Grafen wiesenlift für die Mitarbeit und Unterstützung bedanken.
Veronika Schwaiger gewinnt Slalom beim Steir. Kinderskirennen Vom 27. bis 28. Februar fanden im Skigebiet Loser-Sandling die Steirischen Kinderskirennen im Riesentorlauf, Technik und SlalomBewerb statt. Das Team um den WSV -AltausseeVolksbank sorgte an beiden Tagen für eine reibungslose Durchführung. Die perfekt präpariete Piste ließ tolle Leistungen zu und zeigte bei vielen RennläuferInnen großes Potenzial. Besonders erfolgreich war vom W S V A l t a u s s e e - Vo l k s b a n k Veronika Schwaiger in der Kinder II Klasse. Sie wurde Siegerin im Slalom sowie Zweite im TechnikBewerb und in der Gesamtwertung. Ergebnisse: Riesentorlauf: Kinder I m: 26. Lukas Pichler; Kinder II w .: 7. Anna Moser, 8. V eronika Schwaiger; Kinder II m: 28. Felix Binna. Technik: Kinder I m: 17. Lukas Pichler; Kinder II w .: 2. V eronika
Veronika Schwaiger Schwaiger, 6. Anna Moser; Kinder II m: 8. Felix Binna. Slalom: Kinder I m: 9. Lukas Pichler; Kinder II w .: 1. Veronika Schwaiger , 12. Anna Moser. Gesamtwertung: Kinder I m: 9. Lukas Pichler; Kinder II w .: 2. Veronika Schwaiger, 7. Anna Moser, alle vom WSV Altaussee-Volksbank.
Tischtennis-Landesmeisterschaften in Bad Aussee Am 6. und 7. März wurden die dritten T ischtennismeisterschaften der Steiermark in Bad Aussee ausgetragen. Am Samstag kämpften die Schüler und die Jugend um die ersten Plätze, während am Sonntag um den begehrten Landesmeistertitel gekämpft wurde. Es war ein großer Erfolg für den ATSV Bad Aussee VKB und es gab großes Lob für gute Organisation und Durchführung dieser V eranstaltung. Bei den Schülern und Jugendlichen, sowie beim Doppel der Schüler u. der Jugend, blieb der Landesmeister beim Austragungsort Bad Aussee. Bei den Herren im Einzel und im Doppel, waren die Spieler des WSV Liezen nicht zu bezwingen. Im Einzel siegte Huemer Gerhard nach harter Kampf in 5 Sätzen gegen Diethard Simon jun. Im Doppel waren die beiden Spielern nicht zu bezwingen und gingen vor den Obdacher Spieler Stelzl/Maxl vom TTC Obdach als Sieger hervor. Als Oberschiedsrichter fungierte Landesreferent Simon Diethard, der sich bei Sektionsleiter Alfred Deopito und bei Turnierleiter Gerhard Ziermayer für die gute Durchführung bedankte. In den Grußworten bedankte sich auch Bgm. Otto Marl von der Stadtgemeinde Bad Aussee für die zweitägige Durchführung der Landesmeisterschaften in Bad Aussee.
Die erfolgreichen Jugendspieler: Manuel und Julian Kalß, Manuel Marl.
der Stadtgemeinde Bad Aussee für die zur V erfügungstellung der Turnhalle.
Die Knödl-Alm zählt zu den er folgreichsten Gastgewerbebetrieben der Steiermark. Eine qualifizierte (V. l. stehend): Bgm. Otto Marl, Landesreferent Simon Diethard, Landesmeister 2010 Gerhard Huemer , Landesmeister 2009 Simon Diethard jun. (V orne, v . l.): Sektionsleiter Alfred Deopito und T urnierleiter Gerhard Ziermayer (r .) mit den Gewinnern. Foto: Deopito
Ergebnisse
Die T ischtennismannschaft des ATSV Bad Aussee konnte bei den Landesmeisterschaften hervorragende Leistungen präsentieren: Bei den Schülern gewann Manuel Marl aus Bad Aussee, das SchülerDoppel gewannen Marl/Marl ebenso wie das Jugend Einzel, das von Julian Kalß gewonnen werden konn-
Abschnitts-Skitag der Feuerwehrjugend
Am 27. Februar fand der Schitag der Feuerwehrjugend des Abschnittes Bad Mitterndorf statt, der bei guten Pistenver hältnissen beim Spechtenseelift in Wörschachwald durchgeführt wurde.
te. Das Jugend Doppel wurde von Kalß/Kalß gewonnen und beim Rahmenbewerb Nachtturnier wurden die Teams Kalß/Marl Zweite, Ziermayer/Klaschka und Lichtenegger/Otter Dritte. Sektionsleiter Alfred Deopito bedankte sich bei der Siegerehrung bei der Ausseer Geschäftswelt, bei den Familien Marl, Ziermayer und Lichtenegger, dem Schulwart und
Am 20. Februar 2010 fand am Grafenwiesenlift der diesjährige Vereinslauf im Skifahren statt. Es beteiligten sich 37 Läufer am Rennen. Bei guten Pistenverhältnissen kamen alle T eilnehmer ohne Verletzungen sicher ins Ziel.
Ergebnisse
Zwei Mädchen und 47 Burschen sowie die Betreuer sorgten für ein faires und unfallfreies Rennen. Für die gute Organisation waren der Abschnittsjugendbeauftragte OBM Graichen Manfred und sein Team sowie die FF Wörschachwald verantwortlich. Ein besonderer Dank gilt den vielen Pokal- und Sach spendern, dem Spechtenseelift sowie den Wirtsleuten vom Gasthof Wörschachwalderhof.
Ergebnisse
1. Klasse männl.: 1. Franz Schretthauser (FF Krungl), 2. Stefan
Schimmer (FF Kainisch), 3. Gernot Kamp (FF Bad Mitterndorf). 2. Klasse Mädchen: 1. Birgit Schretthauser (FF Krungl). 2. Klasse Burschen: 1. Raphael Maierhofer (FF Bad Mittdf.), 2. Gregor Brettschuh (FF Unterburg), 3. Sebastian Zettler (FF Unterburg). 3. Klasse Mädchen: 1. Anna Katharina Hallinger (FF Zauchen). 3. Klasse Burschen: 1. Dominic Hipfl (FF Tauplitz), 2. Heiko Köberl (FF Klachau), 3. Johannes Berger (FF Wörschachwald).
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ASV-Kainisch ermittelte Ski-Vereinsmeister
Vereinsmeister wurden heuer Strimitzer Daniela und Rainer Helmut jun. Es gab auch dieses Jahr wieder eine Familien- und Mannschaftswertung und im Anschluss an die Siegerehrung eine Verlosung. Der Sektionsleiter Jung wirth Christian bedankt sich auf diesem W ege bei der Gemeinde Pichl Kainisch und bei allen Pokal- und Sachpreisspendern für die Unterstützung und gute Zusammen arbeit.
Abschnitts-Skitag der Feuerwehrjugend Bad Mitterndorf
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Die Ergebnisse: Vorschulkinder weiblich: 1. Stimitzer Leonie, 2. Neuper Leni, Kinder I weiblich: 1. Polz Corinna, Kinder I männlich: 1. Marl Fabian, 2. Polz Julian, Kinder II weiblich: 1. Leitner Julia, Kinder II männlich: 1. Palli Manuel; Schüler I weiblich: 1. Polz Carmen, Schüler I männlich: 1. Leitner Michael, 2. Edlinger Leonhard, Schüler II männlich: 1. Speckmoser V alentin, 2. Schimmer Andreas; 3. Grill Michael, 4. Hüttenmaier Sebastian, Jugend I männlich: 1. Edlinger Patrik, 2. Schimmer Stefan, Jugend II männ lich: 1. Schlömmer Gerald, 2. Strimitzer Lukas; AK III Damen: 1.Schmied Waltraud; AK I Damen: 1. Polz Birgit, Allgemein Damen: 1.
Strimitzer Daniela, 2. Trieb Katrin; AK III Herren: 1. Schlömmer Gernot, 2.Wagner Josef, 3.Edlinger Kurt; AK II Herren: 1.Rainer Helmut, 2. Schimmer Hannes, 3.Leitner Erich; AK I Herren: 1. Polz Gerald, 2. Marl Thomas, 3. Strimitzer Robert; Allgemein Herren: 1. Zopf Franz, 2.Stimitzer Klaus, 3. Edlinger Armin, 4. Kaserbacher Martin, 5. Schmied Martin, 6. Jungwirth Christian; Familienwertung: 1. Schimmer Hannes und Andreas, 2. Polz Gerald und Carmen, 3. Zopf Franz und Palli Manuel, 4. Edlinger Kurt und Leonhard, 5. Marl Thomas und Fabian, 6. Polz Birgit und Corinna, 7. Stimitzer Klaus und Leonie, 8. Kaserbacher Martin und Neuper 1. Leni; Mannschaftswertung: Obersdorf: Schlömmer Gerald, Schlömmer Gernot und Polz Gerald; 2. Kainisch: Edlinger Armin, Edlinger Patrik, Schimmer Stefan und Schimmer Hannes; 3. Die lustigen Vier: Schmied Martin, Edlinger Kurt, Stimitzer Klaus und Marl Thomas; 4. Strikawa: Strimitzer Robert, Strimitzer Daniela, Kaserbacher Martin und W agner Josef; 5. Feuerwehrjugend: Schimmer Andreas, Grill Michael, Speckmoser Valentin und Hüttenmaier Sebastian. 37
Schulskitag der Volksschule Knoppen Leuchtende Kinderaugen und rasante Flitzer waren am 4. März im Rahmen des Schulskitages der V olksschule Knoppen beim Grafenwiesenlift in Tauplitz zu sehen.
Sport in Kürze l Beim Landesschülercup in Kaiserau
konnten am 27. Februar im Bewerb Slalom M. Irendorfer Rang 15 und P . Zeiringer Rang 4 erreichen. Beim Riesentorlauf in Obdach wurde P . Zeiringer am 28. Februar Achter.
l Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften
im Biathlon Einzel in Aigen/Ennstal konnte Felix Schretthauser seinen dritten V izestaatsmeistertitel (nach der Staf fel und dem klassischen Bewerb) in dieser Saison gewinnen. Hinter dem starken Kuchler Patrick Wallinger holte er als Jahrgangsbester Rang 2 vor Julian Hunger und Dominik Jury . Trotz seiner noch nicht ganz auskurierten Magen-DarmGrippe reichte die drittbeste Laufzeit bei nur zwei Fehlschüssen für Silber . Bei den Österreichischen Schülermeisterschaften, ebenfalls in Aigen, holte sich Felix Schretthauser nach Silber und Gold (Landesmeisterschaften) dann im Einzel Bronze bzw. Silber im Biathlon Sprint.
l David Bliem und Marcel Lipinski
Die strahlenden Sieger des Schulskitages der V olksschule Knoppen.
Alle Kinder fuhren hervorragende Zeiten und es wurde nach jeweiliger Schulstufe bewertet. Nach dem Rennen gab es in der Mehr zweckhalle Knoppen eine deftige Jause und anschließend wurden die SiegerInnen geehrt. Die Organisatoren bedanken sich auf diesem W ege bei allen Sponsoren und Helfern.
Ergebnisse
1. Klasse/weiblich: 1. Selina Fuchs, 2. Melanie Kamp, 3. Hannah Fes sler, 4. Alissa Ladler. 1. Klasse/männlich: 1. Thomas Starl, 2. Raphael Pressl, 3. Raphael Ruhsam, 4. Konrad Grieshofer 5. Marcel Harreiter . 2. Klasse - weib lich: 1. Sandra Stadler , 2. Corinna Polz, 3. Julia Stadler . 2.
Klasse/männlich: 1. Paul Gruber , 2. Moritz Diechtl, 3. Julian Polz. 3. Klasse/weiblich: 1. Egger Magda lena, 2. Tenhumberg Larissa, 3. Küthe Michelle 4. Melanie Jos. 3. Klasse/männlich: 1. Brechtler Markus, 2. Schweiger Leon, 3. Winkler Florian, 4. Hüttenmaier Jakob, 5. Pliem Michael, 6. Reiter Jonas, 7. Grieshofer Felix, 8. Pürcher Stefan; 4. Klasse/weiblich: 1. Steinbichler Anna, 2. Sams Anja, 3. Pehringer Christina, 4. Riccarda Marl. 4. Klasse/männlich: 1. Stadlober Jakob, 2. Steinlechner Alexander, 3. Schlömmer Hannes, 4. Pliem Florian, 5. Heiß David, 6. Jos Marcel, 7. Pürcher Michael, 8. Beganovic Marcel.
aus der Le-The-Wo Klasse der Volksschule Bad Aussee nahmen auch heuer wieder am Langlaufcup der Lebenshilfe Ennstal teil. David er reichte auf die Distanz von 50 m den hervorragenden vierten Rang und Marcel konnte auf 100 m den ausgezeichneten dritten Rang er reichen. Trainiert und begleitet wurden die beiden von DBP Hannelore Huber.
l Bei der steir. Landes-
meisterschaft für Karate am 31. Jänner in Fürstenfeld gab es für die Sportlerinnen der Sektion Karate des ATSV Bad Aussee V olksbank gute Erfolge. V on den neun gemeldeten Starter(innen) kamen zwei in die Medaillenränge. Ein V ize-Landes- David Bliem und Marcel Lipinski mit meistertitel ging an Theresa Maunz Hannelore Huber. (Weiblich U 18) sowie ein dritter Platz an Christina Grill (Weiblich U 14). Mit diesen zwei Medaillen erreichten die Ausseer von den 25 steirischen Karatevereinen Rang 13 in der Vereinswertung. Überragender Sieger wurde das Steir . Karateleistungs zentrum und der Fürstenfelder Karateverein.
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Die Ausseer Karateka waren bei den steir. Landesmeisterschaften sehr erfolgreich und konnten einen Vize-Landesmeister-Titel und einen dritten Platz erreichen.
l Die Steirischen Ski-Masters-Meisterschaften
Ende Februar auf der Aflenzer Bürgeralm erbrachten für die Ausseer Teilnehmer hervorragende Ergebnisse: Im Slalom wurde Monika Seebacher mit Tagesbestzeit (AK 2b) Erste, Manfred Rastl (AK2b) und Max Kerschbaumer (AK 4a) erreichten auch jeweils den ersten Rang. Im Riesentorlauf erreichte Sonja Marl mit Tagesbestzeit (AK 2b) den ersten Rang, ebenso wie Monika Seebacher in der allgemeinen Damenklasse. Beim Masterscup auf der Planneralm am 6. März (Riesentorlauf) standen Monika Seebacher (allg. Damenklasse) und Sonja Marl am Sieges treppchen ganz oben, Max Kerschbaumer und Herbert Marl wurden hervorragende Zweite in ihrer Klasse.
Österreichische Fluglinien-Skimeisterschaft in Altaussee Zum 5. Mal fanden von 13. bis 17. Jänner die Österreichischen Fluglinien Skimeisterschaften am Loser/Altaussee statt. Das Ausseerland und der Loser warteten mit tollem Winterwetter und ausgezeichneten Pistenbe dingungen für die 95 Teilnehmer auf. Die offizielle Eröf fnung fand am Donnerstag Abend in der „Geiger Alm“ statt und am Freitag gab es freies Skifahren bei Sonnenschein, Apres in der Schirmbar und den „Alpen Park“-Hütten sowie Life Musik einiger Teilnehmer und Skilehrer. Der samstägliche Riesen slalom wurde in gewohnter Manier vom WSV Altaussee ausgetragen und brachte neue Sieger: Christian Riedel OS/B777 holte sich mit der Tagesbestzeit den Titel österr . Fluglinienmeister, bei den Damen siegte Dorothea Thuile. Die
Snowboardwertung gewann überlegen Yvonne Petlach. Die Sieger ehrung mit anschließender Themenparty wurde vom fantastischen Antoni Ivanov aus Tirol umrahmt. Den Teilnehmern konnte dank der Unterstützung zahlreicher Spon soren zusätzlich ein tolles Rahmenprogramm geboten und vier unbeschwerte Tage mit LiveMusik, einem W ok Fun Race, einer großen Tombola und Freibier trotz wirtschaftlich schlechter Zeiten ermöglicht werden. Ein besonderer Dank an Paul, Romana und Alex. Ohne Sie würde es diese V eranstaltung in dieser Form nie geben.
Landesmeisterschaft der Schützen mit Luftgewehr und Luftpistole
Durchaus erfolgreich konnten die Schützinnen und Schützen der beiden Hinterberger Schützenvereine Bad Mitterndorf und Kainisch vorige W oche die Landesmeisterschaft in Knittelfeld gestalten. Auf Initiative von Christian Riedel (l.) wurden am Loser wieder die Österreichischen Fluglinien-Skimeisterschaften ausgetragen. Foto: Riedel
Stockschießen Winterhallencup in Bad Mitterndorf
Die Kainischer Vizelandesmeister mit Landesmeister Willi Schrempf...
Standen im Bewerb Luftgewehr die Vertreter aus Kainisch am Podest, waren die Luftpistolenschützen aus Bad Mitterndorf erfolgreich. Dr. Willi Schrempf bewies seine Zuverlässigkeit und gewann die Klasse Senioren 1. Mit Preßl Rudolf als 12. und Schachner Fritz als 13. (Senioren 2) waren zwei weitere Kainischer im Vorderfeld, in Summe reichte dies in der Mannschafts wertung für den hervorragenden 2. Gesamtrang. Hermine Elsner (Bad Mitterndorf) und Irmgard Schachner (Kainisch) schossen haarscharf an den Stockerlplätzen vorbei und mussten sich in der Klasse Seniorinnen mit den undankbaren Plätzen vier und fünf begnügen. Franz Preßl (Bad Mitterndorf; Klasse Senioren 2) landete ebenfalls im Vorderfeld. Bei den Luftpistolenschützen zeigten die V ertreter der Grimming gemeinde auf: Anita Grabensberger startete bereits als Führende der Frauen ins Finale und konnte den 1. Rang verteidigen. Zwar waren Makos Christine als sechste und Werner Makos als 19. bei den Senioren im V orderfeld, für die
Insgesamt zwölf Mannschaften kämpften von 12. November 2009 bis 28. Februar 2010 um die begehrte W anderpokaltrophäe in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf. Schließlich setzte sich die Mannschaft „Mazi & Co“ mit den Schützen Erich Marl, Johann Seebacher, Gernot Geweßler u. Erich Leitner mit 18/69/1,357 vor „Jausenstation Egger“, Josef Winkler , Helmut Gewessler, Franz u. Peter Egger u. Kurt Leitner , 16/76/1,648, und „Jausenstation Stieger“, Johann Marl, Helmut Rainer sen.,Alois Preßl, Hans Zandl u. Manfred Ritzinger , 16/64/1,249 durch. W eitere Reihung: 4. „Postler“, 15/66/1,279, 5. „Agentur Marl“, 14/69/1,313, 6. „PSK BadAussee“, 14/66/1,380, 7. „ASV Kainisch“, 12/59/1,077, 8. „4 Bier“, 10/54/0,993, 9. „Sportstüberl Andrea“, 8/53/0,879, 10. „Kraglhitt´n“, 7/47/816, 1 1. „Krapfenhäusler“, 2/25/590, 12. „Die Fünf“, 0/12/357. Beim abschließenden Abschlussturnier siegte „PSK Bad Aussee“, 20/1,939, mit den Schützen Jürgen V oith, Hans Kainzinger , Christian Schwaiger u. Werner Pucher vor „Postler“, 16/1,51 1, Horst Stiendl, Franz Reissinger , Werner Schweiger u. Siegfried Neuwirth, Rang 3 ging an „4 Bier“, 14/1,642, Franz Schachner , Stephan Schachner , Armin Schönauer , Franz Burgschweiger. W eitere Reihung: 4. „Jausenstation Egger“, 14/1,577, 5. „Mazi & Co“, 13/1,366, 6. „Agentur Marl“, 12/0,974, 7. „SportstüberlAndrea“, 10/0,852, 8. „SPG Aussee“, 9/0,946, 9. „Die Fünf“, 8/0,767, 10. „Kraglhitt´n“, 8/0,604, 11. „Jausenstation Stieger“, 6/0,695, 12. „Krapfenhäusler“, 2/0,381.
... und die Landesmeisterin Luftpistole – Anita Grabensberger.
Mannschaft reichte es äußerst knapp (gleiche Ringanzahl wie der Dritte!) nur zu Platz vier. Dafür landete die Mannschaft in der „5-schüssigen Luftpistole“ auf Rang drei und auch Christine Makos konnte diesen Podestplatz erringen. Rang 5 für Werner Makos und Rang 6 für Anita Grabensberger waren für diesen erfreulichen Mannschafts erfolg mitverantwortlich. Für die beiden kleinen V ereine jedenfalls eine bemerkenswerte Ausbeute!
(V. l.): ESV Obmann Thomas Dattinger , Johann Seebacher , Erich Marl, Erich Leitner, Gernot Geweßler, ESV Obm.Stv. Martin Gewessler. Foto: Burgschweiger 39
„Ausseerland-Tennis-Amateur Masters“: Der Sieg ging an das T eam „Volksbank“! Das von Christian Stöckl, Monika Grill und Thomas Mayr in T eamarbeit sehr gut organisierte 19. „Ausseerland Amateur-Masters“ ging am 12. März mit der Sie gerehrung in der Tennishalle Bad Aussee zu Ende. Das Turnier nahm einen ungemein spannenden und ausgeglichenen Verlauf, wurde erst im allerletzten Spiel entschieden und endete mit einem knappen Sieg der „Volksbank“. Das von Mann schaftsführer Kurt Merkinger angeführte Team (Hannes Gais winkler, Peter Musek, Willi Hei ninger, Peter Schwaiger , Stefan Straub, Josef Steinbichler , Maresi Kitzer, Ingrid Hilbrand, Dag mar Bin na, Eli sabeth Raich) holte sich ungeschlagen den Titel. Die Freude war groß und der Sieg wurde entsprechend gefeiert. Knapp dahinter belegten die „Matratzler“ aus Altaussee den 2. Platz, die „Goi serer“ wurden Dritte. Die Ränge vier bis sieben belegten die „Frischlinge“,
die „W assermänner/Frauen aus Grundlsee, das „Gösser Team“ und die „Optimisten“. Am dem von Oktober 2009 bis März 2010 dauernden „Masters“ beteiligten sich, aufgeteilt auf sieben Mann schaften, an die 90 Hobby-T ennisspieler aus den drei Ausseerlandgemeinden und Bad Goisern. Obwohl sie sich überaus spannende Kämpfe lieferten, stand der gesellschaftliche Aspekt im V ordergrund. Bei der Siegerehrung im Tennisstüberl überreichten die Or ganisatoren den SpielerInnen schöne Preise und bedankten sich bei Eduard Zech mann und Dieter Bein grübel für die gute Betreuung.
Die bei der Siegerehrung anwesenden SpielerInnen der siegreichen Mannschaft „Volksbank“.
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Der SV Bad Aussee startet mit Niederlage
Regionalliga Mitte: Die viermonatige Winterpause ist zu Ende. Der in einigen Positionen neu formierte SV Bad Aussee bestritt am letzten Samstag sein erstes Meisterschaftsspiel im Frühjahr . Er war beim WAC/St. Andrä in Kärnten zu Gast und verlor mit 0:5. Das erste Heimspiel des Frühjahrsdurchganges im Pa noramastadion steigt bereits morgen Freitag, 19. März, um 19 Uhr gegen Blau-Weiß Linz.
WAC/St. Andrä - Bad Aussee 5:0 (2:0)
In der Lavanttalarena Wolfsberg kam es vor 800 Zusehern zum Aufeinandertreffen des Tabellenführers WAC/St. Andrä mit dem Letzten SV Bad Aussee. Die Frühjahrssaison begann für die Gäs te so, wie sie im Herbst geendet hat - mit einer Niederlage. Letztlich war es eine klare Sache für den Tabellenführer, der den Pflichtsieg deutlich einfahren konnte. Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können, doch in Summe wurden beide Teams den Erwartungen gerecht. Nach der 0:9-Heimpleite gegen die
Kärntner im Herbst ließ sich die Heissl-Truppe diesmal nicht mehr so leicht vorführen. Ex-Ausseer Falk stellte nach einem Freistoß per Kopf auf 1:0 (10.). Danach hielten die Ausseer lange gut dagegen, aber ein prächtiger Tausendguldenschuss von Stanisavljevic aus gut 30 Metern führte kurz vor dem W echsel zum 2:0. Nach der Pause fielen die Gäste ein wenig zurück, den Topfavoriten aus dem Lavanttal, die sich im Winter unter anderem mit dem deutschen Ex-Teamspieler Marcel Reich verstärkt hatten, gelang aber trotz einer Gelb-Roten Karte für den Ausseer Abwehrspieler Teguia (60.) nur mehr
Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele! Freitag, 19. März, 19 Uhr: SV Bad Aussee - BW Linz , Panoramastadion Sonntag, 28. März, 14 Uhr: SK Sturm Graz II - Bad Aussee, Well Welt Stadion Kumberg
drei Tore. Das Ergebnis ist angesichts der jungen Elf als ein Erfolg zu bewerten. Von den Debütanten überzeugten Harald Fanninger und Alex Eisl, die eine tadellose Leistung ablieferten. Die Einstellung und Kondition der Ausseer Youngsters passten, aber der ehrgeizige und ausgezeichnete Gegner war letztlich um eine Num mer zu groß. Am Freitag geht es zu Hause mit dem Klassiker gegen BW Linz weiter. Die Linzer lieferten im ÖFB-Cup eine Überraschung, denn beinahe hätten sie Rapid Wien eliminiert.
Aufstellung Bad Aussee: Juritsch; Faninger (90. Marl), Teguia, Prom berger, Jurisic (87. Zahirovic), Chum, Buchner, Boyo kino, Eisl (62. Knaus), Bajza und Rath.
Transfers
Zugänge:
Branislav Bajza, Slowakei, Yvan Boyokino, Italien, Franz Pom berger,
Wolfgang Loitzl Gesamt-Sechster im W eltcup! Die lange W eltcup-Saison 2009/10 ging am W ochenende zu Ende. Bei W olfgang zeigte in den letzten W ochen die Formkurve nach unten, es gab gute, aber keine absolute Spitzen-Platzierungen. In der Endabrechnung wurde der Mannschafts-Olympiasieger aber dennoch guter Sechster! Der Skispringer W olfgang Loitzl war zuletzt bei der „Nordland Tournee Tournarment“ in Finnland und Nor wegen im Einsatz. Er trat am 7. März beim W eltcup-Teambewerb in Lahti an. Im von stark wechselndem Wind sehr beeinträchtigten Teamspringen mußte sich Österreichs Springer team mit Martin Koch, Andreas Kof ler, W olfgang Loitzl und Thomas Morgenstern hinter Nor wegen mit Platz zwei begnügen - das ÖSV Quartett hatte in der „Windlotterie“ kein Glück. Das Sprin gen wurde nach nur einem Durchgang abgebro-
chen. Der „Wuff“ stellte tags darauf bei der Weltcup-Einzelkonkurrenz in Lahti seine gute Form unter Beweis. Der Mitterndorfer flog 120.5 und 126.5 Meter weit und wurde ausgezeichneter Fünfter. Zwei Tage später startete er beim Weltcupspringen im finnischen Ku opio und belegte mit Sprüngen von 109.5 und 117.5 Meter Rang neun. Nicht ganz wunschgemäß verlief das Abschneiden beim W eltcupspringen in Lillehammer . Der Mitterndorfer sprang 125,5 und 127.0 Meter weit -
das reichte „nur“ für Platz 15. Beim Weltcup-Finale am Holmen kollen in Oslo klassierte er sich am Sonntag mit Sprüngen von 124 und 128.5 Metern an 9. Stelle. Wolfgang Loitzl erreichte in der Weltcup-Gesamtwertung mit 760 Punkten hinter dem überragenden Schweizer Simon Amman (1.649), den Österreichern Gregor Schlie renzauer (1.396), Thomas Morgen stern (944) und Andreas Kofler (893) sowie dem Polen Adam Malysz (842) Platz sechs.
Bad Ischl, Alexander Eisl, Abersee, Adis Zahirovic, Holzlei then/Thomasroith, und Oliver Mayerosch, Goldegg.
Abgänge:
Milan Rasinger , Horn, Benjamin Kramer, Hartberg, Drazen Savic, Schermbeck, Mujo Ramakic, Gmun den, Caner Öncel, Ivan Gavran , Igor Krizanovic und Mitko Dimitrov. 1. St. Andrä/L. 2. Pasching 3. GAK 4. BW Linz 5. St. Stefan/L. 6. St. Florian 7. Allerheiligen 8. Weiz 9. Sturm G. Am. 10. DSV Leoben 11. Voitsberg 12. Flavia Solva 13. FC Wels 14. SAK 15. St. Veit/G. 16. Bad Aussee
16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16
12 9 9 8 8 7 7 7 7 7 6 5 5 5 3 1
3 5 4 6 3 4 3 2 1 1 3 3 3 1 1 1
1 2 3 2 5 5 6 7 8 8 7 8 8 10 12 14
40:12 44:15 34:18 27:14 28:10 29:17 30:32 28:27 31:30 20:25 21:25 33:30 26:26 16:29 14:44 7:63
39 32 31 30 27 25 24 23 22 22 21 18 18 16 10 4
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