Alpenpost 06 2011

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Ausgabe Nr. 6 17. März 2011 35. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch:

Das Schöne am Frühling ist, dass er immer gerade dann kommt, wenn man ihn braucht.

100 Jahre „Bad“ Aussee

Baumesse in Bad Aussee Am Freitag, 18. und Samstag, 19. März, wird zur zweiten Baumesse in das Ausseer Kurhaus geladen. Von der W ohnbaufinanzierung über den Rohbau bis hin zu Elektro- und Wasserinstallationen, Energiesparen und Heizmöglichkeiten werden alle Fragen der zukünftigen Bauherren (-damen) eine Antwort finden. Der Eintritt ist kostenlos, bei einzelnen Ständen kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.

Blutspenden in Bad Aussee

Am Mittwoch, 30. März , findet von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr in der Schützenstube der Unter kainischer Stahelschützen wieder eine Blutspendeaktion statt.

Spende Blut - Rette Leben! Retourkutsche

Vor 100 Jahren, am 17. März 1911, wurde Aussee der Titel „Bad“ verliehen.

Spital Bad Aussee erneut in den Medien Im Vorfeld der Präsentation des Gesundheits-Sparpaketes der Landesregierung wurde das LKH Bad Aussee als Musterbeispiel vorgeführt, warum die Einsparungen, die sich die Landespolitik verordnet hat, scheitern könnten.

Weniger mit einem Trommelschlag, eher mit einem Pauken schlag endete am Faschingdienstag die ausgelassene Stimmung, als zwei große Steirische Tageszeitungen das Ausseer Spital als Stolperstein für die Rettung des Steirischen Gesundheitswesens prog nostizierten. Über den genauen Umfang des Sparpaketes, das dem Gesund heitswesen von der Landesre gierung verordnet wird, herrscht wohl erst nach Drucklegung dieser Ausgabe der „Alpenpost“ Klarheit, denn am Mittwoch wird Gesundheits landesrätin Kristina Edlinger-Ploder die Reformpläne präsentieren, bevor dann am Donnerstag V oves

und Schützenhöfer das gesamte Paket vorstellen. Da von Seiten der Landesregierung sämtliche Informationen über das Sparpaket zurückgehalten werden, können die Artikel als „Kaf feesudLeserei“ eingestuft werden. Dazu kommt, dass die nötigen Einsparungen in Bad Aussee schon längst passiert sind: Mit der Reduktion von 120 auf 58 Betten, der Schließung der Geburtenstation und dem Spitalsverbund Rotten mann-Bad Aussee hat man längst schon Schritte gesetzt, die zwar schmerzlich waren, aufgrund der Budgetlage aber unum gänglich. Falls es wirklich zu neuerlichen Reduzierungen am Spital Bad

Aussee kommen sollte, prognostizierte Forums-Sprecher Herbert Angerer einen „Krieg der Sterne“. „Dann wird es einen Kampf Stadt gegen Land geben. Da jetzt mehrere kleine Spitäler von Einsparungen betroffen sein sollen, wird der Kampf jedoch auf einer sehr breiten Ebene geführt werden“, so Angerer. Wenn man bedenkt, dass das be reits abgespeckte Ausseer Kran kenhaus - samt Chirurgie - das KAGes-Budget mit nur 0,9% belastet und alleine am Grazer Klinikum ein Einsparungspotential von mehr als 50 Millionen Euro geortet wurde, ist die Prognose von Angerer nur umso verständlicher.

Als im letzten Herbst der Spaten stich zum neuen LKH Bad Aussee gefeiert werden konnte, waren einige Herren und Damen ob des Erfolges der AusseerInnen sehr verschnupft. Genau aus diesen Bereichen kamen letzte Woche die ersten Querschüsse auf das Ausseer Spital. Man schnupperte Morgen luft, um die im letzten Früh sommer gefallene Entscheidung zum Erhalt des Ausseer Spitals samt Chirurgie erneut torpetieren zu können. Man scheute auch vor der Verdrehung von T atsachen nicht zurück, um nur ja kein gutes Haar an der Entscheidung zu lassen, und mehr: Man meinte im Ausseer Spital sogar jenen Zank apfel gefunden zu haben, an dem die gesamten Einsparungen im Steirischen Gesundheits wesen scheitern sollen. Natürlich wurden im Kampf um das Spital auch Eitelkeiten ver letzt. Leider wird vergessen, dass es nicht um persönliche Befindlichkeiten geht, sondern um eine vernünftige Gesund heitsversorgung aller Einwohner und Gäste des Ausseerlandes. EGO


Stirbt das Ausseerland aus?

lle e e tu ag k A ort p Re

Die Ausseer sind unbeugsam, stur und stolz auf ihre T raditionen - so gilt zumindest die landläufige Meinung über die Einwohner des Ausseerlandes, die jedoch immer weniger zu werden scheinen. Die geburtenschwachen Jahrgänge des letzten Jahrzehnts werden sich in allen Bereichen des öffentlichen Lebens widerspiegeln. Ist es in China die 1-Kind-Politik, die schon jetzt Probleme aufwirft, ist es im Ausseerland bzw. in der Steiermark oftmals ebenfalls die Politik, die - zwar ohne ein entsprechendes Gesetz dafür zu formulieren - dafür sorgt, dass immer weniger Paare mehr als ein Kind haben. Freiheitsdrang und Selbstverwirklichung tragen schlußendlich auch noch dazu bei, dass die Geburtenrate im Ausseerland weiter fällt. Denn zwischen Arbeit, Hobbies und anderweitigem Zeitvertreib werden Kinder oftmals eher als störend als bereichernd empfunden. Dazu kommt, dass die Politik das Familienleben eher erschwert als erleichtert.

von

Florian Seiberl

Ein Blick zurück: Im Jahre 1934 zählte man in Österreich 6,760.044 Einwohner, 75 Jahre später, im Jahr 2009 waren es schon 8.363.040 Personen, die Österreich bevölkerten. Die Zahl der Kinder (0-14 Jahre) bezifferte man im Jahr 1934 mit 1.601.541, während man 2009 um exakt 349.106 Kinder weniger in diesem Alter zählen konnte und somit fast den gleichen Stand an Kindern eruieren konnte wie im Jahr 1869. Die Talfahrt der Geburten bzw. der Kinder in diesen Jahren begann in den 1970er Jahren, als man von über 1,8 Mio. Kindern auf 1,5 Mio. Kinder im besagten Alter absank. Bessere Gesundheitsversorgung erhöht die Lebenserwartung Vollkommen anders verhält es sich in der Statistik des Bevölkerungs standes (Quelle: Statistik Austria) in der Altersgruppe 75+. Zählte man im Jahr 1934 nur 148.429 Österreicher in diesem Alter, so stieg die Zahl derer bis ins Jahr 2009 auf 667.553, was mehr als eine V ervierfachung bedeutet. In der Steiermark hat sich diese Altersgruppe von 1981 bis 2009 ebenfalls fast verdoppelt. Die bessere Gesundheitsversorgung

lässt uns also älter werden, während immer weniger Kinder nachfolgen. Ob und wie man diesem Ungleich gewicht in der Politik beikommen will, ist schwer zu beurteilen. Fakt ist, dass immer weniger Paare bereit dazu sind, mehr als ein Kind zu bekommen, wenn überhaupt eine „Familienplanung“ angedacht ist. Die Probleme, die daraus entstehen, werden hinlänglich diskutiert: Der „Generationenvertrag“ hängt an einem seidenen Faden, und auf immer weniger Schultern wird die Last der Pensionsansprüche getragen. Weniger Geburten bedingen weniger Gemeindebudget Da die Gemeinden ihre Bundes ertragsanteile über die Einwohner zahl ausgeschüttet bekommen, ist somit in den Ausseerland-Gemeinden sozusagen „Feuer am Dach“. In Bad Aussee versucht man stetig, knapp über 5.000 Einwohnern zu bleiben, weil unter dieser magischen Zahl die Anteile am großen Kuchen der Bundeserträge sehr dürftig ausfallen. Dies wirkt sich dann natur gemäß darin aus, dass Einsparun gen vorgenommen werden müssen,

Geburten im Ausseerland von 2000-2010 Bad Aussee Altaussee Grundlsee Bad Mittdf. Pichl-K. Tauplitz

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

49 41 36 35 28 27 30 40 34 41 28

9 11 12 11 13 13 17 8 12 12 16

10 10 5 7 9 6 5 11 11 9 4

31 30 25 25 30 31 26 17 17 22 24

6 5 6 9 8 3 10 3 6 10 14

5 7 4 11 11 6 8 8 7 6 10

Gesamt

110 104 88 98 99 86 96 87 87 100 96

Die Geburtenkurve im Ausseerland zeigt nach unten. Die geburtenschwachen Jahrgänge werden sich in sämtlichen Bereichen auswirken. 2

Bevölkerungspyramide Bad Aussee.

die dann wiederum niemand verstehen will. Rechnet man zu den geburtenschwachen Jahrgängen auch noch die Abwanderung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Städte dazu, sieht die Bevölkerungsbilanz des Ausseerlandes sehr trist aus. Von Seiten des Landes will man diesem Trend mit Gemeindezu sammenlegungen entgegenwirken. Ob diese Maßnahme sinnvoll ist, muss man abwarten. Vielleicht wäre es intelligenter , es jungen Paaren einfacher zu machen, eine Familie mit mehrerer Kindern zu gründen. In Frankreich sind zum Beispiel Familien mit mehr Kinder klar im V orteil, da der Staat 4% des Bruttosozial produktes für Geldleistungen, Dienst leistungen sowie Steuerer leichterungen für Familien ausgibt, um dem Ruf als „kinderreichstes Land Eu ropas“ gerecht zu werden. In Österreich werden Familien mit mehreren Kinder (steuerlich) eher bestraft. Daher kann man es auch nicht verurteilen, dass aus Sicht der potentiellen Eltern ein oder mehrere Kinder davon ausgehen, auf lange Sicht die per sönliche sozioo ̈konomische Sicher heit (V erankerung im Erwerbsleben, Ersparnisse, Pla ̈ne

zur Weiterbildung, etc.) zu verlieren, was als Unsicher heitsfaktor be züglich der individuellen Entfaltung aufgefasst wird. Vor allem alleinerziehenden Eltern mit Kindern unter vier Jahren wird das Leben nicht einfach gemacht. Bei alleinerziehenden Eltern mit einem Kind liegt das Armutsrisiko bei 29% (ungeachtet des Kindesalters), jene mit zwei und mehr Kindern sind sogar zu 59% von Armut betroffen. Zum V ergleich: die Armutsquote aller Haushalte, einschließlich der ohne Kinder, liegt bei 13%. Was tun? Natürlich ist es nicht die Aufgabe einer Zeitung, die Familienplanung potentieller Eltern im Ausseerland zu beeinflussen. Es wird auch nicht dazu kommen, dass das Ausseerland deshalb „aussterben“ wird. Was man sich aber vor Augen führen muss, ist die T atsache, dass bei einem weiteren Rückgang der Geburtenrate in unserer Region massive Einschränkungen im öffentlichen Leben zu befürchten sind, da sind Gemeinde zusammenlegungen noch das kleinste Übel. Und - Hand aufʼs Herz der jungen, potentiellen Eltern: Kuscheln ist doch allemal amüsanter als W iederholungen im Fernsehen anzusehen...oder?


Tolle Projektergebnisse der Ausseer Schulen für Afrika Dass trotz der immer wieder vorkommenden Spendenskandale die Ausseer Spendenfreude nicht abreißt, beweist das Vorzeigeprojekt „Ausseer Schulen für Afrika“.

Auf die Plätze - Fertig - START

von Erwin Gottschmann Kundenberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH

Dr. Detlef Mager wurde in Afrika ein sehr freundlicher Empfang geboten.

Am 1. März präsentierten HR Dir . Mag. Herbert Hütter und Dr . Detlef Mager die aktuellen Projektent wicklungen in Tansania. Anfang des Jahres war die engagierte Truppe nach Afrika gereist. Zwei Tage lang ordinierte Dr . Detlef Mager unter schwersten Bedingungen. „W enn ein Arzt in der Gegend ist spricht sich das sehr schnell in der Bevölkerung herum, und so hatte ich in den zwei Tagen an die 60 Patientinnen und Patienten. Auch wenn wir rund 80 Kilogramm Medikamente mitführten war dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein“ berichtet Mager. „Aber es soll nicht nur unsere Aufgabe sein zu helfen, sondern ihnen auch längst vergessene bzw. verlernte Heilmittel aus der Natur wieder beizubringen. Und so haben wir ihnen beispielsweise gezeigt, wie einfache Lehmwickel Linderung bei speziellen Symptomen bringen“ erzählt

Mager stolz weiter . Auch nach dem achten Besuch in Afrika weiß HR Dir. Mag. Herbert Hütter immer noch ergreifende Geschichten zu erzählen: „Es ist erstaunlich, wie dankbar und zufrieden die Menschen trotz ihrer Armut dort sind. In jedem Dorf wurden wir so herzlich empfangen. Einmal sangen Kinder sogar ‚Stille Nachtʼ auf Suaheli für uns“ zeigt sich Hütter begeistert. Bei der Präsentation im Bundesschulzentrum Bad Aussee konnten sich die 140 BesucherInnen

an Hand der genauen Fotodo kumentation über die Fortschritte informieren. Bemerkenswert ist, dass mittlerweile alle Schulen des steirischen Salzkammergutes an dem Projekt „Ausseer Schulen für Afrika“ mitwirken. Nur mit diesem Ehrgeiz und dem Engagement der Ausseer ist langfristig mit einer Verbesserung der Situation vieler afrikanischer Familien zu rechnen. Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten gibt es unter www.afrika.at.tf

„Ausseerland der Tiere“

Eine überschaubare sechsjährige Laufzeit, der Anspruch auf ein sicheres und günstiges Bauspar darlehen sowie die staatliche Bausparprämie (3,0 % für 201 1) machen Bausparen zur belieb testen Sparform von Herrn und Frau Österreicher. Sie haben bereits einen prämienbegünstigten Bausparvertrag, wollen sich jedoch alle V orteile von V olksbank Bausparen sichern? Mit dem V olksbank STARTvertrag sichern Sie sich bereits jetzt hohe Erträge und sorgen gleichzeitig für Ihren nächsten prämienbegünstigten Bausparvertrag vor . Kurz gesagt können Sie neben Ihrem laufenden Bausparvertrag einen Volksbank ST ARTvertrag ab schließen und dafür ordentlich Zinsen kassieren! 3,25 % Zinsen für Ihr Guthaben Sichern Sie sich 3,25 % Zinsen für alle Einzahlungen auf Ihren Volksbank STARTvertrag. Und so einfach geht´s: Sie schließen einen V olksbank ST ARTvertag bis zum Ablauf des bereits bestehenden prämienbegünstigten Bausparvertrages ab. Nach Ablauf Ihres alten Vertrages beginnt dann automatisch ein neuer V olksbank Bausparvertrag mit allen V orteilen des klassischen Bausparens zu laufen. Das angesparte Guthaben des STARTvertrages wird auf den neuen prämienbegünstigten Volksbank Bausparvertrag übertragen. Die Abwicklung aller Formalitäten erfolgt durch Ihren Kundenberater. STARTen Sie los! Holen Sie sich jetzt mit einem Volksbank ST ARTvertrag sofort hohe 3,25 % Zinsen und alle Vorteile von V olksbank Bau sparen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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101. Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Grundlsee

Eröffnung VinziMarkt in Bad Aussee

Im V ereinsheim der Musikkapelle Grundlsee wurde am 20. Februar die 101. Jahres hauptversammlung abgehalten. Der Obmann Karl Köberl konnte zahlreiche Mitglieder , aktive Musiker und Musikerinnen, Marketenderinnen, Ehrenmitglieder und die Ehrengäste Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, Bez. Obm. Franz Egger und Bez. Kpm. Ludwig Egger begrüßen.

Am Samstag, 19. März, um 10 Uhr, wird in der Ausseer Kirchengasse (ehem. Schuhhaus Zaisenberger) der neue Vinzimarkt von Bad Aussee eröffnet, in dem man selbst mit schmalen Haushaltsbudgets günstig Lebensmittel einkaufen kann.

Flohmarkt für Kinder und Jugendliche

Die Musikkapelle Grundlsee hielt kürzlich ihre 101. Jahreshauptversammlung ab.

Dem umfassenden Tätigkeitsbericht zufolge war die Musikkapelle Grundlsee im abgelaufenen Vereinsjahr ca. 120 (!) mal im musikalischen Einsatz und bereicherte somit manche Veranstaltung. Sechs Musikanten wurden vom steirischen Blasmusikverband für ihre langjährige Tätigkeit geehrt, wobei

die offizielle Verleihung im festlichen Rahmen des Mitgliederkonzertes am Ostersonntag stattfinden wird. Ein weiterer Höhepunkt war die Ernennung der langjährig aktiven Musikanten Rudolf Gasperl, Herbert Hillbrand und Friedl Schanzl zu Ehrenmitgliedern. Beim Tätigkeitsbericht des Jugend -

referenten Herbert W eißenbacher war zu erkennen, dass die Jugend arbeit in der Kapelle sehr groß geschrieben wird. So sind derzeit 26 Jungmusiker in Ausbildung. Nachdem Bez. Obm. Franz Egger die Grüße des Landesverbandes überbrachte und sich für die gute Zusammenarbeit bedankt hatte, übergab er das W ort an Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter . Der Bürgermeister bedankte sich bei allen Musikerinnen und Musikern für ihre erbrachten Leistungen und hob den Stellenwert der Musikkapelle als Kulturträger im Ort sowie die sehr wichtige Jugendarbeit hervor. Abschließend dankte Obmann Karl Köberl allen Gönnern, ohne deren Unterstützung die heurige Neuein kleidung der „Seer Musi“ nicht möglich gewesen wäre.

Am Samstag, 26. März, veranstaltet der Elternverein der V olksschule Knoppen einen Flohmarkt für Kinder und Jugendliche. Angeboten werden Kleidung, Sportgeräte, Spiel zeug, Bücher, Videos, etc. In der Zeit von 13 bis 17 Uhr kann die angebotene Ware in der V olksschule Knoppen (Turnsaal) gekauft werden. Für Verpflegung ist gesorgt. Der Erlös kommt den Kindern der Volksschule zugute. Anmeldungen für Platzreservierung unter 0664/2029777 bzw. beatrix.goldbacher@aon.at (Standgebühr EUR 5,- pro Platz = 1 Bierzelttisch - selbst mitbringen).

Brief- und Postkartensammler aufgepasst! Im Zuge der V erleihung des Titels „Bad“ für die Marktgemeinde Aussee am 17. März 1911 wird der früheste Poststempel mit „Bad“ Aussee gesucht. Der Stempel wurde damals mit einer einmonatigen Verspätung geliefert und konnte somit frühestens mit April eingesetzt werden. W er über einen Stempelabdruck von diesen besagten Tagen verfügt, möge sich bitte in der Redaktion der „Alpenpost“ T el.: 03622-53118 melden.

60. Gewerbeball 2011 Das Gewerbeballkomitee, angeführt von Jürgen Hentschel, möchte sich auf diesem W eg noch einmal sehr herzlich für den Einsatz und die tatkräftige Unterstützung bedanken. Eure Mitwirkung ist der Garant für eine Ballnacht, wie es sie nur einmal im Ausseerland gibt. Danke an den Chor „LES JUMPYS“ unter der Leitung von Stefan Egglmeier, der auch für das wunderbare Arrangement verantwortlich war. An die „RÖSSL-BAND“ unter der Leitung von Herbert Randacher , mit Christian Eidlhuber, Sepp und Jürgen Fleischhacker. An den TSC HAPPY DANCE und natürlich an unsere TRIXIʼS DANCERS. An die Solisten Barbara Karolyi, Uli Hollwöger, Peter Rack, Andreas Winkler, Hans Loitzl sen. sowie an Manfred Bürgmann. An die Kinder des TANZ-ATELIERS AUSSEERLAND. An KIKOS-AR T Michaela Muß. An unsere Ballband „SEASONS“. Danke auch an unser Dekoteam unter der Leitung von Thomas Zitz, an die Heimatbühne Altaussee für die Entlehnung der Dekoration und an unsere Techniker Hansi Loitzl und Erwin Köberl von der Firma SLA. Ein herzlicher Dank gilt auch unserem kurzfristig eingesprungenen Moderator Reinhard Muß. Zu guter Letzt möchten wir uns bei unseren Sponsoren für Geld- und Sachspenden bedanken. Das Gewerbeballkomitee sagt noch einmal herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und hofft auf einen ebenso fulminanten Ball im nächsten Jahr. 4


Aussprüche „...i wollt scho immer a Engerl sei!“

Generalversammlung der Salinenmusik Altaussee Am 18. Februar fand im Festsaal des Kur- und Amtshauses Altaussee die jährliche Generalversammlung des traditionsreichen Altausseer Klangkörpers statt.

Anna Reichenvater zu ihrem Vater Gerhard, als sie das erste Mal mit dem Sessellift auf den Loser fuhr und über die Leute am Tellerlift „dahinschwebte“.

„Grundsätzlich bin i koa Steirer sondern i bi a Båd Ausseer!“

Jürgen Krenn aus Bad Aussee als er von einem Radioreporter als Debütant beim Steirerball gefragt wurde, was ein Wiener von den Steirern lernen kann.

„Des is jå a T riathlon: Tånzen, Spielen und Saufen“. Dominik Kainzinger am Steirer ball, als er gerade vom Tanzen zurückkam um wieder auf die Bühne zu gehen um zu spielen.

„I håb V iecha troffen mit an Teller am Rücken...“ Lisa Zand zu ihrer Mama, als sie in Altaussee die Zieler der Schützen getroffen hatte.

„Kürzlich håm mi meine Freunde Xanthippe gnennt. I ho gmoat, dås is wås sches, bis i im Lexikon nåchgschlågn håb!“ Eine Ausseerin, die bei solchen Freunden keine Feinde mehr braucht.

„Oiso d'Rosini sand ma in an Ofnnudl liaba“.

Günther „Mosi“ Gasperl als im Rahmen einer Probe ein schwieriges Stück von Gio achino Antonio Rossini geprobt wurde und es nicht so klang wie es sollte.

Lesung beim Lewan Am Donnerstag, 24. März, um 19 Uhr, präsentiert Manfred Bauer im Café Lewandofsky seinen neuesten Burgenland-Krimi mit dem Titel „Landauer und die Clowns“. Mit dieser Lesung kehrt der bekannte Autor an den Ort zurück, wo die Inspiration und viele Kapitel des Buches entstanden sind, zumal Bauer das Ausseerland zu seiner Wahlheimat gemacht hat. Der Eintritt zur Lesung ist frei.

Bezirksobmann Franz Egger, DI Ernst Gaisbauer und Bgm. Herbert PIchler mit den geehrten Musikanten.

Obmann Stefan Pucher konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bürgermeister Herbert Pichler , Vzbgm. Gerald Loitzl, V orstandsmitglied DI Ernst Gaisbauer von den Salinen Austria, Marianne Goertz vom Fremdenverkehrsverein Altaussee sowie Blasmusik-Bezirks obmann Franz Egger. Kapellmeister Andreas Langanger brachte einen eindrucksvollen Bericht über das abgelaufene Jahr 2010. Einer der Höhepunkte war zweifellos das Barbarakonzert Anfang Dezember in der Pfarrkirche Altaussee. Aber auch das restliche Jahr rückte die Salinenmusik fleißig aus. Zählt man Proben und Ausrückungen zusammen, traf sich die Kapelle 91-mal zum gemeinsamen Musizieren. Mit allen anderen Aktivitäten der Altausseer Musikanten, der MiniSalzberg-Musi und dem Altausseer Bläserquartett kommt die Salinen musik auf die beachtliche Zahl von 160 Ausrückungen im Jahr 2010. Erster Höhepunkt des heurigen Jahres wird das Osterwunsch konzert am Ostermontag sein. Zurzeit hat die Kapelle 63 aktive Mitglieder und 33 Musikschüler in Ausbildung. Lisa Pucher (Querflöte) wurde von Kapellmeister Langanger neu in die Musikkapelle aufgenom-

men. Ebenso wurden verdiente Musikanten geehrt: Georg Leu (10 Jahre), Manfred Pucher und Stefan Pucher (25 Jahre), Christian Vößner (30 Jahre). Für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft bei der Salinenmusik wurde Hans Pichler (T rompete) von der Mitgliederversammlung einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. In den Grußworten betonte Bgm. Herbert Pichler die Leistungen des Musikvereins im Bereich der

Jugendarbeit und dankte vor allem Kapellmeister Langanger dafür , der die Mini-Salzberg-Musi leitet. Ebenso überbrachten V orstandsmitglied DI Ernst Gaisbauer von den Salinen Austria, Vzbgm. Gerald Loitzl von der Freiwilligen Feuerwehr, Marianne Goertz vom Fremdenverkehrsverein und Bezirksobmann Franz Egger ihre Grußworte an die Salinenmusik.

Ausseerisch g’redt

Gschnoatl - Beuschl Schtuschpio - Skorpion Godnkrangerl - Gänseblümchen Treaftaling - unappetitlich für Spucke

Schruagga - große Schritte gsichteraugn - nach Augenmaß hasn - kaum Boschmoiz - Backfett

Boschtbam Weiwazorn

- Ulme

- Auswuchs bei Nadelbäumen Krechzn - Ausschlag/Schorf

Schisslream

- Möbelstück zur aufrechten Lagerung von Schüsseln Ogrosln - Stachelbeeren

Floukraut

- Klebrige Pflanze zum Flöhefangen im Haus/Bett

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Heidi Simentschitsch und Traudi Petritsch, Altaussee sowie der Miazl aus Lupitsch. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at 5


Ein besonderer Segen ist die Nach barschaftshilfe ja vor allem, wenn sich jemand ein Häuschen baut. Auch unter Musikgruppen begegnet man ihr dann und wann. Dass es diese unentgeltliche Hilfe aber auch im Fasching gibt ist umso erfreulicher: Bei den „Grundlseer T rommelweibern“ ist es T radition, dass sie am Faschingmontag als Abschluss ihres Umzuges beim Feuerwehrball in Gößl einziehen und dort den „Ausseer Faschingsmarsch“ noch ein letztes Mal lautstark intonieren. Heuer war bei den „Grundlseer Trommelweibern“ aber die Ausfallsquote so groß, dass man V erstärkung anfordern musste. Man möchte schließlich doch etwas darstellen! Die „Obertressener T rommelweiber“ hatten offensichtlich nicht so sehr mit Ausfällen zu kämpfen, und sie erklärten sich spontan bereit, auszuhelfen. Also warte-

te man bei den Grundlseern bis die V erstärkung per Mannschaftstransporter anrückte, um dann in gewohnt repräsentativer Stärke am Feuerwehrball einzumarschieren. Nachbarschaftshilfe ist doch eine schöne Sache! uuuu Die Ausgabe der „Faschingspost“ hat in der Gemeindestube Altaussee zu einem gröberen Mißverständnis geführt. Amtsleiter Bernhard Haim wurde dieser Tage mit der Anfrage einer Baufirma konfrontiert, warum das Unternehmen nicht zur Ausschreibung der Errichtung des „Almhüttendorfes“ eingeladen wurde. Als ob der Herr Amtsleiter nicht genug zu tun hätte, musste er auch noch wortgewaltig und mit viel Fingerspitzengefühl der Dame am anderen T elefonhörer erklären, dass es sich dabei um eine Faschings ausgabe gehandelt hat. Der Bitte, die Faschingspost künftig auf Sandpapier zu drucken, damit man sie von der regulären Ausgabe unterscheiden kann, kann aus technischen Gründen leider nicht nachgekommen werden.

Die Alpe npost g rat ulie rt

Benjamin Georg Hanslik Eltern: Sabrina und Florian Frey Hanslik, Zürich/Grundlsee geboren am 23. Dezember 2010

Anton Böhm Eltern: Manuela Böhm und Christian Schachner, Grundlsee geboren am 26. Feber 2011

Lukas Köberl Eltern: Andrea Köberl und Ronny Klocke, Grundlsee geboren am 27. Februar 2011

Neues Angebot an der Europa-HAK Die Europa Handelsakademie Bad Aussee erweitert ihr Angebot um den schriftlichen Teil der Buchhalterprüfung sowie die Ausbildung zum/zur WellnesstrainerIn. Beide Angebote dauern zwei Semester . Nach erfolgreicher Absolvierung

besteht bei beiden die Möglichkeit sich selbständig zu machen. Anmeldungen werden an der Europa Handelsakademie gerne entgegen genommen. W eitere Informationen unter 03622/5286051.

Nerea Lämmerer Eltern: Christian und Miriam Lämmerer, Wien-Grundlsee geboren am 11. März 2011

K ino im K urhaus

Mit wirklich interessanten Filmen geht es im heimischen „Kino im Kurhaus“ weiter: Dienstag, 29. März, 20 Uhr:  Lang lebe Ned Devine (Irland, 1998). Dienstag, 5. April, 20 Uhr: Die Frau mit den 5 Elefanten (CH/D 2009) Eintrittspreis: EUR 5,-. Karten an der Abendkasse erhältlich.

Prüfung zur 1. Jagdkarte

Die Prüfung zur Erlangung der 1. Jagdkarte für den Verwaltungsbezirk Liezen, findet am Donnerstag, 5. , und Freitag, 6. Mai , mit Beginn um jeweils 8 Uhr , im Sitzungssaal der Politischen Expositur Bad Aussee statt. Gesuche über die Zulassung sind bis 15. April inklusive € 13,20 Stempel gebühren bei der pol. Expositur einzubringen. Das Prüfungsschießen findet am Donnerstag, 5., und Freitag, 6. Mai auf der Schießstätte des Jagd schutzvereines Altaussee, Steinbergwiese ab 8 Uhr statt. Die theoretischen Prüfungen werden nach der Schießübung abgenommen.

Philatelietag in Bad Aussee Anlässlich des Jubiläums zur V erleihung des T itels „Bad“ für Aussee wurde am 1 1. März ein Philatelietag im Postamt Bad Aussee veranstaltet.

Frühlingserwachen am Kriemandl Lawinenstein/Tauplitzalm

Samstag, 26. März 2011, ab 13 Uhr

„FIVE-BOTTLES” (Schlager, Austropop, Aprés-Ski Hits…..)

auf der Kriemandl-Panoramaterrasse Coole Drinks, Grillspezialitäten sowie Paella aus der Riesenpfanne und jede Menge Party………. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Hütte statt.

S’Kriemandl am Lawinenstein... ... die höchst gelegene Skihütte der Steiermark

8982 Tauplitzalm 7 03688/293 25 6

Bürgermeister Otto Marl ließ es sich nicht nehmen, die erste Sondermarke auf einem Brief abzustempeln.

Eigens für diesen Tag und auf Initiative von Michael Pollner wurde eine Sondermarke aufgelegt, die bei den Philatelisten sehr gut angenommen wurde. Die Marke bildet den ersten bisher gefundenen Stempelabdruck mit dem Titel „Bad“ vor Aussee ab. Bürgermeister Otto Marl überzeugte sich vor Ort persönlich von der schönen Ausführung der Sondermarke und ließ es sich nicht nehmen, den ersten Brief mit der Sondermarke selbst abzustempeln.


Sucht-Experten tagten am Grundlsee Die Organisatorin und V orsitzende des „Interdisziplinären Symposiums zur Suchterkrankung“, Univ. Prof. Dr . Gabriele Fischer konnte sich über ein großes Interesse der Experten an der Veranstaltung am Faschingwochenende in Grundlsee erfreuen.

MedizinerInnen der verschiedensten Disziplinen trafen sich in Grundlsee, um über das Thema Suchterkrankung zu diskutieren.

Am 4. und 5. März trafen mehr als drei Dutzend aktive MedizinerInnen aus ganz Österreich in Grundlsee zusammen, um eine breite Palette an Tagesthemen zu diskutieren. Von strafrechtlichen Aspekten und Risiken für ÄrztInnen, die opioidabhängige PatientInnen betreuen, bis hin zu aktuellen therapeutischen

Strategien in der Suchtbehandlung und internationalen Erfahrungen. Unter den hochkarätigen Referent Innen war etwa der renommierte New Yorker Suchtspezialist Prof. Robert Newman. Univ. Prof. Dr . Gabriele Fischer war mit dem Erfolg des Symposiums sehr zufrieden: „Sucht ist nicht

Wochenmarkt in Bad Aussee startet! Am 24. März wird sich nach der W interpause der Ausseer Chlumeckyplatz wieder in einen bunten Marktplatz und einen Treffpunkt für Marktstandbetreiber , Kunden und Schaulustige verwandeln.

Schwäche, sondern eine schwere Erkrankung, die man V orurteilsfrei bestmöglich therapieren sollte“. Das Ausseerland, das sich an diesen Tagen von seiner schönsten Seite zeigte, hinterließ bei den MedizinerInnen einen bleibenden Eindruck.

Symposium „Martyrium als Schicksal und Gnade“

Am Freitag, 25. März, laden Dr . Erna Putz (Pax Christi Österreich) sowie das Katholische und Evangelische Bildungswerk Bad Aussee zu einem Symposium am Beispiel von Helmuth J. von Moltke und P. Alfred Delp SJ ein.

Helmuth J. von Moltke war einer der bedeutendsten Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten. Am Donnerstag, 24. März 201 Donnerstag von 7 bis 12 Uhr

1 beginnt wieder der W

Jeden Donnerstag von 7 bis 12 Uhr wird in der 27. Saison des W ochenmarktes wieder allerhand feilgeboten: Gärtnereiprodukte und viele Artikel des täglichen Bedarfes wie Fleisch- und Fischprodukte, Obst und Gemüse, Backwaren, Milchpro -

ochenmarkt - jeden

dukte, Grillhendl, Spirituosen, Oliven und Olivenöl, Honig, Weine und vieles mehr können eingekauft werden. Ist der Donnerstag ein Feiertag (heuer am 2. und 23. Juni) wird der Wochenmarkt am Mittwoch abgehalten.

Das interessante Symposium im Pfarrsaal Bad Aussee wird um 17 Uhr mit einer Begrüßung und der Einbegleitung mit Lokalbezug von Dr. Erna Putz gestartet. Ab 17.30 Uhr referiert Univ. Prof. Dr. Günter Brakelmann aus Bochum über „Glaube als Widerstand - Das Beispiel des Helmuth James Graf von Moltke“.

Nach einer kleinen Pause referiert P. Dr. Martin Maier SJ aus München über das „Vermächtnis Alfred Delp“. Eine abschließende Podiums- und Plenumsdiskussion mit Bischof Dr . Manfred Scheuer und den Refe renten wird hochinteressante Aspekte zum Widerstand bzw . dem Martyrium aufwerfen.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:

Gertrud Linortner , Puchen 223 (75); Josefine Mayrhuber , Puchen 98 (82); Eleonora Köberl, Nr . 29/1 (85); Josefa Frosch, Nr . 85 (86); Franz Schmied, Puchen 256 (86); Anna Moser, Puchen 16 (88); Gertrude Gaiswinkler , Lichtersberg 7 (90).

Bad Aussee:

Gertraud Grill, Eselsbach 2 (70); Johann Siegl, Lerchenreith 5 (80); Dr . phil. Reinhard Laimer, Lerchenreith 339 (80); Herta Binna, Lerchenreith 173 (81); Dipl.-Ing. Günter Mayer , Bahnhofstraße 327 (81); Franz Loitzl, Reitern 9 (81); Willibald Frömmel, Obertressen 179 (81); Sonja Maier, Grundlseerstraße 24 (83); Margarete Köberl, Gallhof 24 (84); Josefa Köberl, Unterkainisch 38 (85); Margit Posch, Haslauergasse 14 (86); Franz Moser , Eselsbach 91 (86); Gabriele Kober , Lerchenreith 32 (87); Anna Unger, Reith 92 (88); Anna Peer , Grundlseerstraße 269 (89); Johann Moser, Reith 19 (88); Gertrude W atzek, Lerchenreith 394 (89); Josef Hacker , Reith 92 (90); Johanna Daxner , Lerchenreith 394 (99).

Grundlsee:

Franz Hillbrand, Untertressen 10 (70); Martha Mandl, Gößl 40 (80); Erika Vollath, Mosern 73 (81).

Bad Mitterndorf:

Gerhart Ruhdorfer , Neuhofen 90 (70); Gerlinde Brand, Zauchen 155 (75); Heinrich Leitner , Nr. 217 (75); Gertraut Stiepock, Nr. 84 (80); Aurelia Marussig, Thörl 46 (82); Alois Schober , Rödschitz 44 (85); Franziska Salfellner, Nr. 24 (86); Emma Grogger, Krungl 62 (93).

Pichl-Kainisch:

Friedrich Grieshofer , Mühlreith 1 (70); Ingeborg Angerer, Nr . 131 (80); Cäcilia Sommer, Pichl 42/1 (83).

Tauplitz:

Josefine Egger , Nr . 46 (70); Erna Kanzler, Nr. 104 (80); Emma Stieg, Furt 18 (85).

Obertraun:

Inge Pilz, Nr . 174 (80); Hans Edlinger , Winkl 56 (85).

Sterbefälle

Gerda Reischauer , Bad Aussee (75); Elfriede Hopfer , vlg. Buttinger Friedi, Altaussee (90); Otto Matz, Bad Aussee (95); Mag. Sylvia Haim, Altaussee Wien (52).

Ärztedienst 19./20.3.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Frau Dr. Rinnhofer, Tauplitz Tel. 03688/2121 26./27.3.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – T erminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder ambulanzen: T erminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee Kurapotheke : bis 20. März sowie 28. März bis 3. April 2011. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke : 21. bis 27. März 2011. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr . Sonn-und .Feiertag geschlossen,T el. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und W ochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Urlaubsankündigung

Dr. Schaffler , Bad Mitterndorf, befindet sich vom 18. bis 25.4. auf Urlaub. Nächste Ordination am Dienstag, 26. April. Vertretungen: Frau Dr. Rinnhofer, Dr. Schultes

Sprechtag SV der Bauern

Montag, 28.3. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 24. März von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

ehem.

Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Haus der Gesundheit Sanitätshaus Orthofit

Bad Aussee, Altausseerstr . 74, T el. 0720 / 316005 – 11, Öffnungszeiten: Mo – Fr. von 8 – 12 Uhr 30 und von 15 – 18 Uhr

8

von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und V orschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Praxis für Ergotherapie

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Hospizverein

rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur , Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Orthopädie-Sprechtag

Tierärztedienst

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. V ereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, T el. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf

Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Einzel-, Paar - und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430

Tauschmarkt

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr . Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen V oranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr .132, Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -

Legasthenie - Dyskalkulie

Pro-Juventute

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr , psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der T el. Nr .: 03612/22485

Physiotherapeut

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130 Diol.-PT Tobias Duoszus, Tel. 0664/9325384

Psychotherapeutinnen

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung

Jeden 3. Mittwoch im Monat v . 9-11 Uhr in der Villa Minna in Bad Aussee

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Büro 8-11 Uhr, Tel. 0660/8124995.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, T el. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, T ür 143, T el. 03622/50910 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-Notruf

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93

Notrufe

Rotes Kreuz: Feuerwehr: Polizei: Bergrettung:

144 122 133 140

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 31.3.11 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24.3.2011


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Herzlichen Dank

Schnell informiert l Im Hotel Erzherzog Johann

in Bad Aussee waren kürzlich über 60 Ernährungscoaches der Firma UNIQA zu Gast, die sich unter der Führung von Dr . Werner Schwarz, Dr. Thomas Wörz, Dr. Matthai und dem UNIQA Vitalteam im Hotel Erzherzog Johann einer Fortbildung unterzogen. Einmal mehr durfte das Hotel beweisen, dass es für österreichweite Tagungen aufgrund der bevorzugten Lage im geografischen Mittelpunkt Österreichs genau die richtige W ahl ist. Großes Lob erhielt die feine regionale Johann Gourmetküche, die sich per-

Ein großes V ergelt´s Gott an die Feuerwehren Altaussee, Bad Aussee, Obertressen, Reitern und Unterkainisch, der Polizei und Rettung, Herrn ABI Jürgen Schraml und der Einsatzleitung, Herrn HBI Werner Fischer . Durch das schnelle und gewissenhafte Eingreifen konnte das Überschlagen des Feuers auf den Rest des Gebäudes verhindert werden. Auch ein Dankeschön den vielen Gästen und Freunden des Postillions Einkehr vulgo Åltler für die angebotene Hilfe und dem Mitgefühl. Mit lieben Grüßen an Alle Franz, Helmut und Claudia Laimer

Voraussichtliche Wiedereröffnung ab Ostern!

Meisterstrasse Ausseerland/Ennstal

Beim abschließenden Stahelschießen war eine Dame am zielsichersten, was Direktorin Regina Stocker ganz besonders freute.

fekt auf den gesundheitsbewußten, aktiven Gast einstellt und der strengen Prüfung der UNIQA Ernährungscoaches standhielt. Auch die freundliche, professionelle Betreuung und das schöne, gemütliche Ambiente im Hotel wurde von Seiten der UNIQA äußerst positiv hervorgehoben.

l Der Grundlseer Schützenball

am Faschingsamstag war wieder ein voller Erfolg. Mit den Citoller Tanzgeigern, die bereits seit 25 Jahren aufspielen, wurde die Erfolgs geschichte des Balls im Gasthof Schraml weitergeschrieben. Der Saal war bis auf den letzten Platz voll und der Tanzboden bis 3 Uhr früh nie leer. Die Begeisterung der Ballbesucher war riesig, und die des veranstaltenden Vereines natürlich auch. Der Zustrom der „Citoller Fans“ aus nah und fern war groß. Die Zimmer beim Schraml waren ausgebucht und andere Quartiergeber hatten ebenfalls Ballgäste zu verzeichnen. Das ist umso erfreulicher , weil viele Ballveranstaltungen im Ausseerland vollständig vom Kalender verschwunden sind. Der Schützenball und das „Ausschießen“ auf der Schießstatt wurde von ServusTV für die Reihe „Hoagascht“ mit Bertl Göttl und Sophie Rastl aufgezeichnet. Die Ausstrahlung erfolgt am Freitag, 13. Mai um 19.45 Uhr . ServusTV ist über Satellit TV oder über Kabel mit Digitalbox zu empfangen.

JOHANN KERSCHBAUMER Hafner

DAS UNTERNEHMEN Egal, ob im Salon eines altehrwürdigen Schlosses oder im Wohnzimmer eines modernen Haushalts - die Kachelöfen aus der meisterlichen Hand von Johann Kerschbaumer erwärmen nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Von Jugend an hat der Obersteirer das Berufsziel des Hafners verfolgt, und seit 2003 führt er nunmehr einen eigenen Betrieb mit heute drei Mitarbeitern. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei neben der Hingabe zum Handwerk auch die Abwicklung jedes Auftrags durch den Meister persönlich von der umfassenden Kundenberatung über die Planung bis zur Inbetriebnahme des Ofens. LEITPRODUKT Gesetzter Küchenherd - entweder in traditioneller Form oder als High-EndProdukt, das Backrohr , Ceranfeld, Mikrowelle, Dampfgarer sowie die zentrale Heizfunktion für einen gesamten Haushalt überaus ästhetisch integriert. Mittels Förderschnecke können Pellets automatisiert in den Brennraum eingebracht werden. ANGEBOT Kachelöfen, Kamine, gesetzte Herde, Tepidarien, gemauerte Wellnessliegen, Saunaöfen, W ohnkeramik, Bädergestaltung, Handkeramik, Renovierung von historischen Öfen. KONTAKT HAFNERMEISTER JOHANN KERSCHBAUMER Grazerstraße 246 8950 Stainach tel: +43 (0)664 / 282 1660 fax: +43 (0)3682 / 24 52 84 j.kerschbaumer@meisterstrasse.at w.meisterstrasse.at/j.kerschbaumer

Der Schützenball in Grundlsee war wieder ein Fixpunkt für alle Schützen . Foto: Servus TV/degnfilm 10

Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Europäischen Union, Europäischer Fonds zur Förderung der Entwicklung des Ländlichen Raums, Schwerpunkt LEADER


...kemmt’s na boid wieda! Fåschingtåg, Fåschingtåg, kemmt' s na boid wieda, das dachten sich angesichts des mehr als gelungenen Faschings wohl alle Maschkera. Kaiserwetter und beste Stimmung begleiteten die Narren im gesamten Ausseerland über die „heiligen“ T age, die wieder einmal viel zu schnell vergangen sind. Ein großes Kompliment an dieser Stelle an die Faschingbriefschreiber, die wiederholt bewiesen haben, welch Potential in ihnen steckt. Die Hochsaison der Trommelweiber startete dann am Montag und an allen Ecken und Enden des Ausseerlandes konnte man das dumpfe V ibrieren der Trommeln sowie die „Hymne“ aller Maschkera, den Ausseer Faschingmarsch, in den verschiedensten Besetzungen vernehmen.

Bei den diversen MaschkeraSchlittgoasreiten vom Ischlberg über Straßen bis nach Tauplitz waren die Kostüme der Teilnehmer wieder grandios und der Spaß blieb natürlich nicht auf der Strecke. Ganz besonders weit vor den Vorhang gehören die Kinder, die bei den unzähligen Umzügen bewiesen haben, dass man sich im Ausseerland um den Maschkera-Nachwuchs keine Sorgen machen muss.

Über den Maschkera-Nachwuchs...

Beim offiziellen Auftakt zum Fasching im Ausseerland, dem traditionsreichen Steirerball, konnte man schon eine V orahnung davon erhalten, was die feierlustigen Maschkera die nächsten Tage erwarten würde: Ausgelassenheit, Spaß und Freude am Leben. Die Faschingbrief-Formationen von

Altaussee über Bad Aussee und Grundlsee bis Bad Mitterndorf warteten wieder mit scharfzüngigen Texten auf, die kein Auge trocken bleiben ließen. Wirtshäuser, Säle, ja ganze Hallen wurden bis auf den letzten Platz gefüllt, um nur ja die aufgearbeiteten „Ausrutscher“ der AusseerInnen nicht zu überhören.

...braucht man sich im Ausseerland wirklich keine Sorgen machen!

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Bunter Bilderbogen vom Fasching 2011

Blumenkind und T Tuchfühlung.

eufelchen auf

Beim Kinderumzug in Bad Aussee waren auch Haubenköche unterwegs.

Himmelalte Maschkera waren genauso auf den Beinen...

...wie die kleinen Nachwuchs-Narren, die den Brauch nicht aussterben lassen werden.

Beim Tupper Plapper-Kränzchen gewann das Ehepaar Schimmer den Hauptpreis.

Willkommener Besuch aus Ebensee.

Manfred Fuchs zeigte mit seinem Hühnerstall lustige Dorfbilder .

Bereits zum 20. Mal waren die Lupitscher unterwegs.

Foto: Egger

Zuwenig Fotos ??? ..mehr Bilder auf www.alpenpost.at Die „Lupitscher Wåschweiber“ sorgten für beste Stimmung. 12

Die Obertrauner Kepplweiber in Aktion.

Foto: P. Perstl


Die Suamstöcke konnten ihre Pointen wieder perfekt umsetzen.

Foto: Klawik

Die Singerd' Tånzmusi war wieder einmal sensationell.

Die 1. wirkliche Faschingspass Altaussee in Aktion.

Trommelweiber-Mutter Rudolfine mit ihren Damen.

Foto: K. W eißenbacher

Beim Zwergerlball traf man allerlei zauberhafte W esen.

Der Kindermaskenball im Kurhaus war wieder perfekt organisiert.

Trommelweiber an allen Ecken und Enden des Ausseerlandes.

Beim Straßner Schlittgoasreiten herrschte wieder tolle Stimmung. 13


In Tauplitz waren unter anderem auch Engerln unterwegs.

Der traditionelle Steierball war hervorragend besucht.

Foto: A. Schachner

Foto: M. Erdinger

Die „Goaßhittn“ war ein gefährliches Pflaster: Vampire soweit das Auge reicht.

Die „Siaßreither“ Nahkampftruppe bei ihrer 60. Ausrückung. Respekt!

Pfarrer (Kaiser) Dr. Michael Unger nahm in Tauplitz die Parade ab. Foto: Schachner

Novizin Helmine ist seit heuer vollwertiges Arbeitertrommelweib.

Dr. Peter Weixelbaumer drehte mit seiner Filmcrew in Grundlsee. 14

Generationenübergreifender Trommelweiberspaß.


Die Kinder hatten ihre helle Freude mit dem Fasching...

....wie der gut besuchte Kinderumzug am Dienstag in Bad Aussee bewiesen hat.

Clowndoktoren heilten Wehwechen mit Humor.

Ein Beigel für den Nachmittagshunger.

Bier ist anscheinend ein äußerst wirksames Haarwuchsmittel.

Von vorne und hinten ein Maschkera.

Zuwenig Fotos ??? ..mehr Bilder auf www.alpenpost.at Wortgewaltige Ex-Politiker waren ebenso unterwegs...

Foto: W . Hofer

....wie schweigsame Zaubermeister. 15


Die Schildbürger feierten sogar einen Spatenstich...

Foto: I. Rastl

...und die Gößler Rockaweiber hatten Haare auf den Zähnen.

Foto: I. Rastl

Unzählige Flinserl kamen den Wünschen der Kinder gerne nach:

Nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuusss!

Die Fischer begeisterten am Dienstag die Kinder ...

...und die Bleß die Jugendlichen.

Zuwenig Fotos ??? ..mehr Bilder auf www.alpenpost.at Zum Schluß wurde die Trommelweiberfahne eingerollt...

...und der Bierkonsum drastisch gesenkt. Fåschingtåg: kemmt' s na boid wieda!


Schnell informiert l Die Arbeitsgruppe Neurotraumatologie

unter der Leitung von Dr . Jürgen-V. Anton tagte kürzlich bereits zum fünften Mal in Bad Aussee, Panoramapension Teichwirt. Als Festvortragender konnte Primarius Univ.-Prof. Dr. Bernd Richling (Vorstand der Universitätsklinik für Neurochirurgie Salzburg) gewonnen werden. V or Tagungsteilnehmern aus ganz Österreich erläuterte Prof. Richling die cerebro-vaskulären Folgeschädigungen nach schwerem Schädel-Hirn-T rauma. Das Tagungsprogramm brachte eine wissenschaftliche Beschäftigung mit unterschiedlichsten Therapieansätzen nach schweren Traumatisierungen des Gehirns. Am 5. März konnte den teilnehmenden Neurochirurgen beim traditionellen, von Hans Fuchs geführten Skiausflug im Loserschigebiet, die landschaftliche Einzigartigkeit des Ausseerlandes nahegebracht werden. Das Neurotraumatologie Wintertreffen hat mittlerweile seinen Fixplatz im Tagungskalender der Österreichischen Gesellschaft für Neurochirurgie und wird auch in Zukunft im Ausseerland organisiert werden.

Herzlichen Dank für die liebevolle Anteilnahme zum Ableben unseres guten Vaters, Herrn

Helmuth Pauls vlg. Sagschneider

Primarius Univ.-Prof. Dr. Bernd Richling und Dr . Jürgen-V. Anton (Universitäts klinik für Neurochirurgie Salzburg).

l Glück im Unglück

hatte in der Nacht auf den Aschermittwoch ein 21jähriger Ausseer Schüler, der in alkoholisiertem Zustand aus dem Fenster seines Elternhauses fiel. Der Bursch fiel sechs Meter tief, schlug mit dem Rücken auf einem Steinboden auf und zog sich nur Prellungen zu. Er hatte gegen halb zwei Uhr früh das Fenster seines Schlafzimmers geöf fnet und dabei vermutlich das Gleichgewicht verloren. Seine Eltern hörten den Aufprall, leisteten Erste Hilfe und riefen die Rettung. Er wurde in das LKH Bad Aussee eingeliefert.

Besonders bedanken wir uns bei den Familien Hoisbauer und Hansmann für die langjährige Nachbarschaftshilfe, bei den Mitarbeitern des Seniorenzentrums Gröbming sowie bei Frau Dr. Weber und Herrn Dr. Ploder für die gute Betreuung. Ein großer Dank Herrn Pfarrer Dr . Michael Unger , den T rägern, Herrn Johann Hansmann für die tröstenden W orte am Grab und der Musikkapelle Bad Mitterndorf. Ein „Vergelt´s Gott“ an die Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und an alle, die unseren lieben V erstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Hermi und Willi Wieser mit Familie

l Ein Ausseer Probeführerscheinbesitzer

hat sich am  Dienstag ein Rennen mit den Polizisten der PI Bad Goisern geliefert. Bei einer Routinekontrolle am Faschingdienstag im Ortsgebiet von Bad Goisern stieg der 20jährige Autolenker aufs Gas und raste - ausserhalb des Ortsgebietes - teilweise mit bis zu 180 km/h der Polizei davon. Als der Fahrzeuglenker die Polizei im Rückspiegel nicht mehr entdecken konnte, wollte er das Fahrzeug in einem Waldstück verstecken, um zu Fuß zu flüchten. Er gab jedoch nach wenigen Metern auf.

Danksagung Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter , Omam und Urli, Frau

Elfriede Hopfer vlg. Buttinger Friedi

möchten wir uns herzlich bedanken. Ein herzliches Dankeschön dem Hausarzt Dr . Hans Petritsch und dem Pflegepersonal des Seniorenheimes der V olkshilfe für die liebevolle Betreuung und der Hilfestellung in den letzten Jahren. Unser Dank geht auch an Herrn Pfarrer Muhrer , insbesondere Herrn Diakon Griesebner für die persönliche Gestaltung des Requiems, den Vorbeterinnen, der Salinenmusik, dem Kirchenchor sowie der Bestattung Haider und den Trägern. Vergelt´s Gott an Thomas, Marion und Ingrid. Ein aufrichtiges Dankeschön allen Verwandten, Nachbarn und den vielen Kondolenzbesuchern, die unsere liebe Friedi auf ihrem letzten W eg begleitet haben. In stiller Trauer:

Rosy

im Namen aller Verwandten 17


Pressekonferenz der FPÖ:

„Das Bad soll im Zentrum errichtet werden“ Im Rahmen einer Pressekonferenz am 1. März sprachen sich GR Hannes Wasner, Bezirksobmann André Taschner und Klubchef Dr. Georg Mayer einmal mehr für den Standort im Ortszentrum aus. Mit markigen Sprüchen wurde bei der Pressekonferenz nicht gespart, unter anderem wurde dabei auch die Juristin Hella Ranner , die die Stadtgemeinde Bad Aussee und die Investoren des Bades gleichermaßen vertreten hat, ins V isier genommen. „Mit zwei Mann hoch im Gemeinderat kann man leider nicht viel bewegen, noch dazu nun die Zeitungen seitenweise Berichte über Hella Ranner abdrucken und sie bei den Verträgen zu unserem Bad eine maßgebliche Rolle gespielt hat“, so Wasner. Klubchef Dr. Georg Mayer, extra aus Graz angereist, stellte dann den Standpunkt der steirischen FPÖ fest: „Es geht nicht darum, etwas zu verhindern, sondern etwas zu bewegen. Somit kommt nur der Standort im Zentrum in Frage. Ein überwiegender Teil der Kaufleute sowie der Bevölkerung ist für den Standort im Zentrum. Durch die Redimensionie rung des Projektes ist der alte Standort sicherlich der bessere“, so Mayer, der sich eindeutig für eine genaue Prüfung der bisherigen V erträge aussprach. „Es ist wichtig, dass darauf geschaut wird, wie das Steuergeld für dieses Projekt verwendet wird“, so Mayer abschließend.

Herzlichen Dank

Wir danken unseren heimischen Banken für die großzügigen Spenden und der Firmgruppe von Astrid Mayer für die tatkräftige Unterstützung anlässlich des Zwergerlballs. Tagesmütter - Regionalstelle Bad Aussee

Tel.: 03622/52357 Bezirksobmann André T aschner, GR Hannes W Klubchef Dr. Georg Mayer

asner und FPÖ-Steiermark-

Herzlichen Dank

Der Turnzwerge-Verein Altaussee möchte sich bei allen Helferinnen und Helfern vom Kinderfasching in Altaussee recht herzlich bedanken. Einen besonderen Dank auch allen Sponsoren! Firma Brandauer , GH Leuner , GH zum Hirschen, Tourismusverband Ausseerland, Elektro Hentschel, GH Schneiderwirt, Unimarkt Altaussee, Volksbank Altaussee, Steiermärkische Altaussee, Loser Bergbahnen, Freiwillige Feuerwehr Altaussee, Blumeneck, Trafik König, Gemeinde Altaussee, Firma Günther Kohl, Bäckerei Maislinger.

Autoausstellung

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26. März 2011!

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„Kreuzweh ist ein Markt geworden“

Der Neurochirurg Prim. Dr . Heinz Georg Kollmann weiß, wie dem „Kreuzweh“ beigekommen werden kann. Herr Primarius Kollmann, die W irbelsäule, die uns ein Leben lang tragen muss, wird immer mehr zu einem zentralen Thema. Degeneriert die Menschheit? Dr. Kollmann: „Die Wirbelsäulen probleme sind durchaus in der letzten Zeit häufiger geworden. Dies resultiert jedoch daraus, dass die Menschen einfach länger leben. Die Abnutzung der Wirbelsäule beginnt schon ab dem 20. Lebensjahr , mit zunehmendem Alter können dann Beschwerden auftreten - vom Bandscheibenvorfall bis zu massiven Abnützungserscheinungen, die eine Behandlung erfordern. Auf fast alle Beschwerden hat man mittlerweile in der Chirurgie bzw. Medizin eine passende Antwort parat, man kann also gut behandeln. W enn das nicht geschieht, leiden Menschen oft viele Jahre, verschlechtert sich ihre Lebensqualität und drohen manchen sogar Lähmungserscheinungen. Welches Leistungsspektrum bieten Sie den Patienten am LKH Bad Aussee als Konsiliararzt an? „Am LKH Bad Aussee besteht meine Tätigkeit in erster Linie aus der Untersuchung und Beratung von betrof fenen Patienten. Gemeinsam mit den dort tätigen Ärzten versuchen wir dann die optimale Untersuchung und Behandlung zu wählen“. Welche Schritte empfehlen Sie Personen, die vom Kreuzschmerz geplagt sind? „Da der Kreuzschmerz ein Markt geworden ist, muss man sehr aufpassen, wem man vertraut. Es wird mitunter auch manch Unsinniges angeboten, das zwar viel verspricht, nicht selten auch viel Geld kostet, aber nur wenig bis gar nicht hilft. Das Ziel sollte immer sein, den betrof fenen Patienten möglichst schonend, wenig invasiv zu helfen. Bei einem Band scheibenvorfall heißt das zum Beispiel, am Anfang alle konservativen Therapien auszuschöpfen und nur dann operieren, wenn es unbedingt nötig ist. W enn aber eine Operation erforderlich ist, so muss niemand Angst davor haben. Wir verfügen heutzutage über sehr schonende und moderne Methoden, die den Patienten wenig belasten“. Wie verschlägt es einen Primar von Bad Vigaun in das Ausseerland? „Als jemand, der in Rottenmann geboren und in Liezen aufgewachsen ist, habe ich natürlich immer Bezug zu dieser Gegend gehabt, später dann mit meiner eigenen Familie oft in Altaussee geurlaubt. V or einigen Jahren konnte ich hier dann ein Haus erwerben, allerdings mit der Auflage, eine Ordination zu betreiben, um die Hauptwohnsitzbestimmungen nicht zu verletzen. Ein Glücksfall, wie sich bald gezeigt hat. Auf diese W eise fanden meine Frau und ich nämlich rasch Zugang zu den Ausseern. So lernte ich u.a. Herbert Pirker kennen, und mit ihm die Liebe zur Fotografie. So traf meine Frau z. B. mit Leila Heinz nicht nur eine neue Freundin, sondern konnte mit ihr auch als Pianistin wieder auftreten, wie letzten Sommer zum Forellenquartett oder zu Silvester mit dem Streichorchester . Und so hat mich auch Prim. Dr . Dietmar Kohlhauser angesprochen, und war ich selbstverständlich sofort bereit, dem LKH Bad Aussee als Konsiliararzt zur Verfügung zu stehen. Die Patienten ersparen sich dadurch lange Fahrtstrecken zu den Untersuchungen und die KAGES einiges an Fahrtkosten.“

Neurochirurg hilft Patienten mit Wirbelsäulenproblemen am LKH Bad Aussee

Auch wenn das Aufkommen für derart fachspezifische Fragestellungen am LKH Bad Aussee eher gering ist, hat man mit Prim. Dr. Heinz Georg Kollmann einen Experten gefunden, von dem die Patienten und die KAGes gleichermaßen profitieren. Normalerweise versieht Dr . Koll mann im Wirbelsäulenkompetenz zentrum in Bad V igaun in Salzburg als Primar für Neurochirurgie seinen Dienst. Einem glücklichen Umstand ist es zu verdanken, dass er nun auch schon seit einiger Zeit am LKH Bad Aussee als Konsiliararzt tätig ist. Der geborene Rottenmanner studierte in Graz Medizin und hatte schon damals seine große Affinität zur Neurochirurgie entdeckt. Mit einem Empfehlungsschreiben seines damaligen Chefs in der Tasche ging er nach Salzburg. "Ich bin dann nicht wie geplant nach zwei Jahren wieder nach Graz zurückgegangen, sondern in Salzburg hängengeblieben und mittlerweile schon seit 16 Jahren an der Klinik in Bad Vigaun". Mit einer Ausbildung mit dem Themenschwerpunkt „Mikro chirurgie“ in Amerika und seiner Tätigkeit in Bad V igaun verfügt Prim. Dr . Kollmann über ein umfassendes Wissen, was die Wirbelsäule und der daraus resultierenden Probleme

betrifft. „In den letzten Jahren hat sich bei den Operationstechniken so viel geändert, dass wir heute in den meisten Fällen nicht mehr so operieren wie noch vor zwei Jahren“, erklärt Kollmann, der alle paar Monate mit Innovationen aus der medizinischen Industrie konfrontiert ist, die die Operationen noch besser verträglich und einfacher für den Patienten machen. „Eine schwere Wirbel säulenverengung zum Beispiel, bei der man früher noch einen sehr großen Eingriff mit einem damit verbundenen hohen Blutverlust in Kauf genommen hat, kann mittlerweile in ʻSchlüssellochtechnikʼ über einen nur zwei Zentimeter langen Schnitt operiert werden. Der Patient steht nach einigen Stunden auf und spürt fast nichts“, so Kollmann, der nun mit festem W ohnsitz in Altaussee jeden Freitag als Konsiliararzt am LKH Bad Aussee tätig ist, bevor er am Freitag Nachmittag als W ahlarzt in Altaussee ordiniert.

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Hundert Jahre „Bad“ Aussee Am 17. März 2011 sind es hundert Jahre her, dass dem damals schon sehr bekannten Kurort und Markt Aussee der Titel „Bad“ verliehen wurde. Die Marktgemeinde Aussee hatte bereits Ende April 1908 einen entsprechenden Antrag gestellt und ihn damit begründet, dass die hier vorhandenen Heilfaktoren eine solche Bezeichnung geradezu stürmisch verlangten, dass V erwechslungen mit dem nordmährischen Aussee vermieden werden sollten, und weiters sei der T itel „Bad“ eine äußerst wirksame Reklame. Die Statthalterei in Graz schrieb als Bedingung die schon jahrelang diskutierte Errichtung einer leistungsfähigen Wasserleitung für den ganzen Marktbereich vor.

Dies war allerdings nur ein Teil der Wasserleitungs-Neubauten im Ausseerland, denn schon in den Jahren 1900 bis 1903 hatte die Gemeinde Altaussee mit dem Neu bau ihrer Poserer-Wasserleitung begonnen, der nun fast vor der V ollendung stand. In Aussee begannen nach einer Ausschreibung die Bau arbeiten schon im Februar 1909 durch die Wiener Firma G. Rumpel & Co., die Fertigstellung war für den 30. September 1909 vorgesehen. Die Projektkosten beliefen sich auf 234.431 Kronen, was im Jahre 2011 einer Kaufkraft von 1,242.484 Euro entspricht. Für die Marktgemeinde Aussee stellte sich der k.k. Staatsbahn-Bau commissär und V orstand der Bahn erhaltungssection Aussee, Dipl.-Ing. Carl Pollner , als Bauaufsicht (Zivil ingenieur) kostenlos zur V erfügung. Nachdem das Projekt mit allen Brunnenstuben (18 Liter pro Sekun de), 13 km Rohrsträngen verschiedenen Durchmessers, Hochbe hältern, V entilkammern, Feuerhy dranten, Absperrschiebern und Haus anschlüssen termingerecht und ohne Kostenüberschreitung fertiggestellt werden konnte, erhielt Inge -

Das am 8. Juni 1889 eröffnete Kaiser-Franz-Josefs-Bad enthielt eine 60 Meter lange geschlossene W andelhalle, 18 Badekabinen, 22 W annenbäder und alle damals modernen Einrichtungen für Inhalation- und W assertherapie. Vor allem wurde die heilkräftige Sole verwendet. Der hiesige Baumeister Max Cordignano errichtete dieses Badehaus nach Plänen des W iener Architekten Franz Kachler in den Jahren 1887-1889 am damaligen Kitzer-Holzplatz. Die Fassade des Gebäudes wurde dem damaligen Kurhaus in Bad Ischl, das 1875 vom Architekten Hyacinth Michel errichtet wurde, nachempfunden.

fähiges Trinkwasser. Dies war der vorläufige Höhepunkt einer schon jahrzehntelangen, eindrucksvollen Aufwärtsentwicklung des Kurortes, was auch mit dem ersten Ausseer Volkstrachtenfest im August 1909 eindrucksvoll gefeiert

Die Curliste um 1900 zeigt, wie positiv sich die Eröffnung der Salzkammergut-Bahn auf das Gästeaufkommen ausgewirkt hat.

nieur Pollner von der Marktge meinde als Ehrengeschenk ein silbernes und teilvergoldetes Teegeschirr in schöner Eichenholz-Kas sette. Für die Bezahlung der Baukosten nahm die Marktge meinde zunächst ein Darlehen bei der Sparkasse auf, das dann mit einer Subvention des Landes abgedeckt wurde, sowie auch die Projektkosten in Altaussee vom Land übernommen wurden. Kristallklarer Nektar für die Bewohner und Kurgäste Mit der Inbetriebnahme der SarsteinHochquellenwasserleitung konnte die Marktgemeinde Aussee ihren Bewohnern und Kurgästen nun „kristallklaren Nektar kredenzen“, wie die Alpenpost schrieb, in chemischer und bakteriologischer Hinsicht be kundeten die amtlichen Analysen ein ideales, nicht mehr verbesserungs20

werden konnte. Aus bürokratischen Gründen dauerte es allerdings noch bis zum März 191 1, dass die V erleihung des Titels „Bad“ erfolgte, was dann im Steiermärkischen Landesgesetzblatt vom 1 1. April 1911 kundgemacht werden konnte. Das Ausseerland wird touristisches Ziel Die eindrucksvolle touristische Entwicklung hatte schon um das Jahr 1800 begonnen, als Prof. Josef August Schultes das Salzkammer gut wiederholt bereiste und seine begeisteren Eindrücke in zwei Bänden niederlegte. Ihm folgten 1813 Franz Sartori und andere. Es war die Heirat Erzherzog Johanns mit der Ausseerin Anna Plochl, die Aussee weithin berühmt machte, wonach so manche W ohlgestellte, genauer Schriftsteller und Aristokraten, das noch schwierig zu

erreichende Aussee und das Ausseerland besuchten. 1868 war es soweit, dass in der Hof fnung auf die baldige Einführung der Eisenbahn der junge Arzt Dr. Josef Schreiber in Aussee ein Sanatorium gründen wollte und dafür die Zuerkennung des Marktes Aussee als Kurort erbat. Das gute Klima und die Freiheit von Industrie abgasen seien ideal für die Heilung von Lungen- und Kehlkopf kranken. Dr. Schreiber - ein tatkräftiger Visionär für Aussee Nachdem mit dem ersten Ausseer Kurhaus gleichsam über Nacht ein allen Kurgästen zur V erfügung stehendes Gebäude eröf fnet werden konnte, wurde Aussee am 17. Juli 1868 zum zweiten Kurort der Steiermark ernannt, der erste Kurort war Gleichenberg gewesen. 1869

wurden die ersten Sole-Dampfbäder und Inhalationskabinen im alten Sudhaus von Unterkainisch in Betrieb genommen. Im gleichen Jahr wurde die Grundlseer Seeufer straße eröf fnet und erhielt den Namen „Kronprinz-Rudolf-Straße“. Der noch nicht großjährige Kron prinz Rudolf befuhr sie vermutlich bereits in diesem Jahre. 1870 wurde das Sanatorium von Dr . Schreiber eröffnet, das mit vielen Kurgästen dem jungen Kurort einen nie geahnten Aufschwung verlieh. Zugleich verfasste Dr . Schreiber mit seinem „Soolbad Aussee in Steier mark als klimatischer Kurort“ den ersten touristischen Führer von Aussee. Dr. Schreiber gewann einen besonderen Einfluss in Aussee. In seinem wenige Jahre später errichteten Alpenheim veranstaltete er ab 1883 jährlich festliche, hochkünstlerische Sommerakademien, vor allem zum Geburtstag des Kaisers. Er stellte die Erträge immer den Ortsarmen zur Verfügung. Seine hochgebildete Frau Clara war Mitarbeiterin bei Wiener Zeitungen. Neben der medizinischen Bedeutung des Kurortes Aussee zufolge der Eröf fnung des Sanatoriums brachten der in Aussee ansässig gewordene Johann Frei herr von Chlumecky und sein Freund, der Wiener Glasindustrielle Ludwig Lobmeyr , die sogenannte „Wiener Lobmeyer-Gesellschaft“ nach Aussee. Damit ergoss sich ab den Jahren um 1870 ein breiter Strom von Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern, Schauspielern und vor allem Schriftstellern ins Ausseerland, die zum Teil jedes Jahr wiederkamen und jedenfalls den Ruhm von Aussee als Kurort weltweit festigten. Um den vielen Kurgästen gute Privatquartiere zur Verfügung stellen zu können, wur-

Inserat von Dr. Schreibers „Alpenheim“ in einem Fremdenverkehrsprospekt.


den ab 1872 auch die sogenannten „Schweizer-Villen“ im Praunfalk-Park errichtet. Die Ausseer Kurgäste fühlten sich hier sehr wohl und kleideten sich oft in die lokale Tracht, und so war es eher eine ungewöhnliche Idee des Hutmachermeisters Ferdi nand Reiter , als er den Ausseerhut mit dem breiten grünen Seidenband erfand, der alsbald weiteste Anerkennung und Verbreitung fand.

benannt. Bald darauf, 1886, besuchte Kaiserin Elisabeth Aussee und das Ausseerland und bestieg sogar den Loser . Sie kehrte bis zum Tod von Kronprinz Rudolf alljährlich wieder. Aussee etabliert sich als Kurort Auf Empfehlung von Dr . Schreiber und auf V eranlassung der Ausseer Alpenvereins-Sektion wurde Aussee 1888 zu einem Terrain-Kurort nach

Idee gekommen. Daher wurden ab diesem Zeitpunkt Ausseer Villen vielfach nicht mehr nur mit dem Namen der Besitzer (V ulgoname), sondern auch mit Phantasienamen bezeichnet. Elektrisches Licht für Aussee Am 1. Juni 1891 gab es zum ersten Mal elektrisches Licht in Aussee. Zu diesem Anlass verfasste der Ausseer Kurgast Theodor Herzl, Journalist und späterer visionärer Begründer des Staates Israel, folgendes kleines Gedicht: Einstens rauschten sie nutzlos, die Wellen, aber sie wurden zu einer der Quellen dieses unerwarteten Lichts! Menschenkinder, sagt es euch nichts?

1904 kam das Telefon nach Aussee. Im gleichen Jahr wurde das Ausseer Sommertheater eröf fnet, das als Haus nach dem ersten W eltkrieg viele Jahre lang als Kino betrieben wurde. Am 1. Oktober 1906 begann die Tätigkeit der Ausseer k.k. politischen Expositur. Am 30. August 1906 erhielt Ischl das Prädikat „Bad“ und da konnte freilich Aussee nicht hinten nachstehen. Bei allen „Hochs“ und „T iefs“ in der Vergangenheit verfügt unsere Region aber über eine Konstante von unschätzbarem W ert, die Natur und die Landschaft. Sie ist es, wegen der unsere Gäste ins Ausseerland kommen. Sie ist aber auch ein unvermehrbares Gut, mit dem es sorgsam umzugehen gilt.

Inserat des Hotels Hackinger in einer T ourismus-Broschüre.

Die „Terrasse des Herrgotts“ als Gästemagnet 1878 pachtete das berühmte Wiener Restaurant „Meißl & Schadn“ das Ausseer Hotel Post, womit den Kurgästen Aussees eine neuerliche Verbesserung von Unterkunft und Gastronomie zur Verfügung stand. Als eine der bedeutendsten touristischen Einrichtungen muss aber die im Oktober 1874 erfolgte Gründung der Sektion Aussee des „Dt. und österr. Alpenvereines“ angesehen werden. Diese Sektion Aussee leistete für die Errichtung und Erhal tung eines umfangreichen alpinen Wegenetzes und zur Ausbildung von Bergführern Vorbildliches. Am 13. Juli 1882 wurde die Loser hütte als erste Schutzhütte der jungen Alpenvereins-Sektion Aussee und als erste Touristenschutzhütte im Ausseerland eröffnet. Sie ist bis zum heutigen Tage eine der wichtigsten und schönsten Ausflugseinrichtungen des Ausseerlandes. Peter Rosegger nannte sie „die Terrasse des Herrgotts“. Adelige Namenspatronen 1879 setzte Albin Schraml am Grundlsee mit der „Erzherzog Johann“ das erste Dampfschif f ein. Bei dieser monarchistischen Ehrung blieb es aber nicht. Als das - nach einem Hochwasser neugebaute Quaderwerk 1881 an der AltausseerTraun eines Namens bedurfte, kam die Hochzeit von Kronprinz Rudolf mit der belgischen Prinzessin Stefanie gerade recht. Der Kron prinzessin zu Ehren wurde es „Stefanie-Kai“ benannt, und nach Kronprinz Rudolf wurde die - allerdings etwas entfernte - Rudolfstraße

dem System des Münchner Pro fessors Max Oertel. Die damit verbundenen Kurempfehlungen waren die weltweit ersten wissenschaftlich qualifizierten Methoden, um Kreis lauferkrankungen heilen zu können. Bald folgte man in Ischl demAusseer Beispiel. Im Jahre 1880 entstand der Ausseer Hausname „Gast hof zum Erzherzog Johann“, indem dessen neuer Besitzer von Frau Anna Gräfin von Meran die Zustim mung zu die-

Aus dem „Ennstaler“ Nr . 15/1911. W ortgleich wurde der Erlass in der „Alpen post“ vom 1. April 1911 abgedruckt.

sem Namen erlangte. Anfang April 1885 erschien die erste Nummer der Ausseer W ochenzeitschrift „Steirische Alpen-Post“. Wichtigste Mitgründer waren Johann Freiherr von Chlumecky und die Ausseer Arztgattin Clara Schreiber. Die Steirische Alpen-Post erschien in lückenloser Folge bis Dezember 1940 und war die einzige regelmäßig erscheinende Lokalzeitung. Im Sommer 1888 wurde die erste Schlafwagenzugsverbindung zwischen Wien und Aussee einge richtet. Aussagekräftige Villennamen Über Antrag von Dr. Josef Schreiber beschloss die Ausseer Kurkom mission 1890, alle Ausseer V illenbesitzer einzuladen, ihre Häuser mit Namen zu versehen und diese auch ersichtlich zu machen. Dr . Schreiber war in Arco und in Meran auf diese

Der Kurpark, die Mescserypro menade, der Stefaniekai und viele weitere großzügig angelegte Promenaden luden zum Flanieren ein und brachten den Geschäften und Gaststätten die erwünschte Frequenz.

Verband der Kurorte im Salzkammergut 1891 wurde in Gmunden der überregionale V erband der „Curorte und Sommerfrischen im Salzkammer gute“ durch die Orte: Aussee, Ischl, Gmunden, Altmünster, Traunkirchen, Goisern und St. Wolfgang gegründet, der auch noch heute unter dem Namen Salzkammergut-V erkehrsVerband besteht. Dieser V erband stellte die entscheidende Inter essensvertretung für den Fremden verkehr im Salzkammergut dar . 1894 schenkte Dr . Friedrich von Lößl der Marktgemeinde eine autodynamische Uhr, welche heute auf der Hauptstraße aufgestellt ist. 1895 nahmen die k.k. Staatsbahnen und die private Südbahn AG drei Luxuszüge in Betrieb. Ein Luxus wagen mit der Kurzbezeichnung „LX“ fuhr zwischen Wien auf den Gleisen der Südbahn und Ober italien nach Nizza und zurück, ein zweiter zwischen Wien über die Kaiser-FranzJoseph-Bahn mit Anschluss an die großen böhmischen Kurorte (Karlsbad) nach Berlin und zurück, ein dritter ab Wien über die KaiserinElisabeth-Bahn nach Attnang-Puchheim, wo er geteilt wurde. Ein Teil des Luxuszuges fuhr über Aussee, der andere Teil fuhr weiter nach Innsbruck, Meran und zurück.

Auszug aus dem Landesgesetzund Verordnungsblatt für das Herzogtum Steiermark vom 16. Februar 1916 Der steiermärkische Landes-Aus schuß hat mit Zustimmung der k.k. steiermärkischen Statthalterei auf Grund des Gesetzes vom 4. Mai 1914, L.G. u. V . Bl. Nr . 60, die vom Gemeinde-Ausschuße des Marktes Bad Aussee in den Sitzungen am 21. Jänner 1915 und 16. Dezember 1915 für die öffentliche SarsteinHochquellenwasser leitung  der Markt gemeinde  beschlossene Wasserleitungsverordnung nebst Tarif genehmigt. Diese Genehmigung tritt mit dem Tage ihrer Verlautbarung im LandesGesetz- und V erordnungsblatte in Kraft und bleibt bis Ende des Jahres 1925 in Wirksamkeit. Gezeichnet:  Landeshauptmann Edmund Graf Attems Bei der Recherche zu diesem Artikel waren sehr viele Köpfe gefragt: Ein aufrichtiger Dank an DI Martin Pollner, Herbert Seiberl, Erika Selzer , Hans Linortner und Joachim Lindner. Neben der „Alpenpost“ und dem „Ennstaler“ wurden auch folgende Quellen bemüht: „Das Salz-Kam mergut“ und „His torische Strukturen der Stadtgemeinde Bad Aussee und des Ausseerlandes“ von M. Th. Pollner , „Ausseer Land“ von F . Hollwöger , sowie „Bad Aussee in alten Ansichten“ von H. Merkl. 21


92. Wehrversammlung der FF Lupitsch Am 25. Februar hielt die FF Lupitsch ihre Wehrversammlung ab. In seinem Tätigkeitsbericht stellte HBI W olfgang Demmel die Leistungen der Lupitscher Wehr dar.

Gästeehrungen Bad Mitterndorf:

Robert und Silvia Schilcher aus Linz wurden im Hotel Grimmingblick für 20 Jahre geehrt. Ellen und Roland Neuschäfer aus Dresden (D) wurden in der Pension Speckmoser für 10 Jahre geehrt. Anna und Edgar Kowarik aus Köflach wurden bei Renate Geiger für 20 Jahre geehrt, ebenso Rein hard Klinner aus Hürth (D) für 25 Jahre. Hugo und Rotraud Macher aus Graz wurden durch ihre V ermieter, Fam. Brechtler, für 15 Jahre geehrt. Hans-Jürgen und Margareta Novotny aus Graz wurden eben falls bei Fam. Brechtler für 15 Jahre geehrt.

Das Kommando der FF Lupitsch mit OBR Gerhard Pötsch, Reinhold Angerer und Bgm. Herbert Pichler.

Die Kameraden rückten zweimal zu Brandeinsätzen und 16-mal zu technischen Einsätzen aus. Insgesamt war die FF Lupitsch 267 Stunden im Einsatz. Hinzu kommen rund 3.500 Std. für sonstige Tätigkeiten wie Sitzungen, V eranstaltungen, Fetzenmarkt, Schützenzelt und Renovierung des Rüsthauses. Die FF Lupitsch leistete im letzten Jahr 3.767 unentgeltliche Stunden. Im Juni 2010 war in Lupitsch eine bundesländerübergreifende Rot Kreuz-Übung, bei der die Feuerwehr Lupitsch tatkräftig mitgeholfen hat. Erwin Hillbrand vom Roten Kreuz lobte die professionelle Zusammen arbeit bei dieser Übung. Hillbrand hatte diese Übung organisiert und erwähnt, dass dies ohne die Unter stützung von HBI Demmel und der Feuerwehr Lupitsch so nicht möglich

gewesen wäre. Als V orschau für 201 1 führte HBI Demmel die Florianifeier und den Lupitscher Fetzenmarkt am 30. Juli in seinem Bericht an. Für 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit in der Feuerwehr Lupitsch wurden Reinhold Angerer vom Bürgermeister Pichler und OBR Gerhard Pötsch geehrt. Die Ehrengäste lobten die gute Führung und Leistungen der Feuer wehr Lupitsch. Besonderer Dank wurde für die unkomplizierte Hilfe beim Jahrhunderthochwasser in Lupitsch und die gute Zusammen arbeit mit allen Institutionen hervorgehoben. HBI W olfgang Demmel bedankte sich abschließend bei seinen Kameraden und besonders bei der Bevölkerung von Lupitsch für die tatkräftige Unterstützung.

Lustig und in bester Laune hat Hacker Sepp am 4. März 2011 mit uns seinen

90er gefeiert.

Wir und alle seine Freunde und Bekannte wünschen ihm Gesundheit und Freude fürs nächste Jahrzehnt! Mirzl, Margareta, Reinhard, Tobias und Stefan

Herzlichen Dank

Dagmar Obermeyr & das Team des Ausseer Kindermaskenballs möchten sich ganz besonders für die vielen Unterstützungen bedanken. Danke der Gemeinde, der Volksbank, Narzissenfestverein, Rigips, Steinhuber , Raiffeisenbank, Unimarkt Bad Aussee Regina Kronsteiner , Bäckerei Klackl und Schlögel, Cafe Lewandofwsky , Unimarkt Grundlsee, sowie allen Gewerbe- und Geschäftstreibenden für die vielen Sach- und Bargeldspenden und allen, die uns tatkräftig unterstützt haben. 22

Ehrungen nahm Hermann Singer vor. Ebenfalls im Hotel Grimmingblick wurden Heinrich und Gertrude Gall aus Wien für 20 Jahre geehrt. Für jeweils 15 Jahre wurden Henk und Jannie De Ruijter , Paul und Nelly Broenland, Evert und Louise Vondel aus den Niederlanden im Gasthof Neuwirth von Hermann Singer geehrt. Im Gasthof Sandlweber wurden Elke und Roland Parthum aus Chemnitz (D) für 20 Jahre, Heinrich und Barbara Dorndorf aus Mör felden-Walldorf (D) sowie Maxi und Andreas Krebs aus Chemnitz (D) für je 15 Jahre geehrt. Die Ehrungen wurden alle von Hermann Singer durchgeführt. Theodor und Renate Juterschnig aus Ternitz wurden bei Barbara Neuper für 20 Jahre durch Hermann Singer geehrt.

Tauplitz:

Das Ehepaar Sundmacher urlaubt seit 20 Jahren in Bad Mitterndorf.

Helga und Günther Sundmacher aus Bremen wurden kürzlich von Hermann Singer bei Resi und Erwin Hüttner für 20 Jahre geehrt. Friedrich und Elfriede Kolitsch aus Wien wurden im Hotel Grimming blick für 25 Jahre geehrt. Die

Bürgermeister Peter Schweiger ehrte kürzlich Familie Theo Beijer und Nellie Beijer-Ariens, Renate van Campen-Beijer und Carola und Lambert Ariens für je 20 Jahre, Zoe Ariens für 15 Jahre und Nikki Ariens für 10 Jahre im Gasthof Seebacherhof.

Grundlsee:

Monika Buck aus Dettingen (Deut schland) wurde für 40jährige Treue von ihren V ermietern Fam. Köberl, Gasthof Veit, Gössl 13, geehrt.

Stellenausschreibung Die Gemeinde Pichl-Kainisch schreibt die Stelle eines(r) Gemeindesekretärs(in) mit Amtsleitung aus. Aufgabenbeschreibung: l Leitung des Gemeindeamtes und Führung der gesamten V erwaltung l Ansprechpartner für Bürgermeister, Gemeindeorgane und Bevölkerung l Vorbereitung, Erledigung und Umsetzung der Gemeinderats-, Gemeindevorstands- und sonstiger Ausschussbeschlüsse l Gesamtbudgetplanung und Controlling l Buchhaltung, Bausachen, Raumordnung, Meldewesen usw. Anstellungsprofil: l Schulabschluss einer mittleren oder höheren Schule l fundierte EDV-Kenntnisse, mehrjährige Berufserfahrung erwünscht l bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst l Bereitschaft zur Fortbildung und Ablegung der erforderlichen Dienstprüfungen l sehr gute Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen: l Österreichische Staatsbürgerschaft, mind. Führerschein der Gruppe B l sehr gute Ausdrucksform in Schrift und Sprache l Eigenverantwortung und Genauigkeit Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 1962 i.d.g.F . bzw . nach dem Gemeindebedienstetengesetz 1957 i.d.g.F. Bewerbungen schriftlich bis spätestens 25. März 201 1, 11 Uhr an das Gemeindeamt PichlKainisch, Pichl 12, 8984 Pichl-Kainisch. Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen anzuschließen: Handgeschriebener Lebenslauf, Geburtsurkunde l Staatsbürgerschaftsnachweis, Ausbildungszeugnisse l Nachweise über die bisherige berufliche Laufbahn l

Der Bürgermeister: Manfred Ritzinger eh.


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Lehrlingswettbewerb der Tischler an der HTBLA Hallstatt 78 Lehrlinge und Schüler trafen sich – wie jedes Jahr – zum handwerklichen W ettstreit an der HTBLA Hallstatt. Die von der Bezirksinnung der Tischler, allen voran Bezirkslehrlingswartin Claudia Hindinger , durchgeführte V eranstaltung war auch diesmal bestens organisiert. Das Motto „Lehrlinge von heute sind die Meister von morgen“ hebt die Bedeutung einer modernen handwerklichen Ausbildung junger Menschen für die Wirtschaft von morgen hervor. Zu danken ist allen Sponsoren, die es ermöglichten, dass jeder Teilnehmer ein Geschenk erhielt. Die Teilnehmer des ersten Lehrjahres mussten in drei Arbeitsstunden eine Spielschatulle in Massivholz fertigen. Gewinner dieser Kategorie waren: 1. Bernhard Länglacher, HTBLA, 2. Christian Buchegger SFK Tischler

GmbH Kirchham, 3. Alexander Fink HTBLA. Im zweiten Lehrjahr wurde innerhalb einer Zeitvorgabe von vier Stunden eine Brot- und Gebäcklade gefertigt. 1. Gregor Pachler , HTBLA, den zweiten Platz teilten sich ex aequo David Pomberger , Tischlerei Alfred Laserer Gosau und Fabian Schiller , HTBLA. Aufgabe der Teilnehmer des dritten Lehrjahres war es, ein W andbord in fünf Stunden zu fertigen. Hier siegte Franz Haneder, HTBLA vor Michael Koblmüller, HTBLA und Daniel Posch, T ischlerei Alfred Laserer

Manfred Rastl auch international sehr erfolgreich Vom 21. bis 26. Februar 2011 fanden in Arcalís – Andorra die FIS Masters World Criterium statt. Über 400 Sportler aus der ganzen Welt starteten bei diesem Großereignis. Manfred Rastl holte im Super G die Bronzemedaille und verpasste dieselbe um nur 2 hundertstel Sekunden im R TL. Weitere internationale Erfolge erreichte der Ausseer bei den Masters W orldcup Skirennen am 19. Februar 201 1 in Megève – Frankreich (Zweiter im RTL) und am 5. März 201 1 in Bischofswiesen – Deutschland (Erster im R TL). Zu diesen Top Leistungen gratulieren wir sehr herzlich!

Kostenlose Rechtsberatung

KR W erner Makos, Christine Makos, Anita Grabensberger und Günther Hirschegger bewiesen Treffsicherheit. Foto: Makos

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und V erbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechts anwaltes, für die nächsten W ochen: 22. März: Dr . Leupold/Mag. Neulinger; 29. März: Dr. Wilfinger.

(V. l.): Landesinnungsmeister Gerhard Spitzbart, Landeslehrlingswart Andreas Baumgartner, Bezirksinnungsmeister W olfgang Sparber , Bezirkslehrlingswartin Ing. Claudia Hindinger , W erkstättenleiter Mag. Alois Spiesberger mit den Gewinnern des Wettbewerbes. Foto: F. Frühauf

Gosau. Besonders aufgewertet wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit von Landesinnungsmeister Gerhard Spitzbart, Landeslehrlingswart Andreas Baumgartner,

Bezirksinnungsmeister W ofgang Sparber sowie W erkstättenleiter Mag. Alois Spießberger in Vertretung von HR Dir . Mag. Jörg Zimmermann.

von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Egon-Schiele-Ausstellung Im Unteren Belvedere in Wien läuft derzeit eine überaus sehenswerte Ausstellung für Egon Schiele. Nähere Informationen unter www.belvedere.at

Unser Team wächst laufend und wir suchen immer neue Mitarbeiter mit Freude & Liebe zum Beruf. Wir bieten abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem dynamischen Unternehmen. Bei uns können Sie Ihre individuellen Stärken voll einbringen, sich weiterentwickeln und an neuen Herausforderungen wachsen. Wir suchen engagierte Zahlkellner mit Umsatzbeteiligung, Küchenhilfe und Jungkoch m/w fu ̈r unser Restaurant Rudolfsturm in Hallstatt. Tägliche Arbeitszeit von 9 Uhr bis 18 Uhr ab 21. April 2011. Wir suchen engagierte Service Fachkräfte für unser Restaurant Balthazar in Bad Aussee. Tägliche Arbeitszeit von 16 Uhr bis 24 Uhr ab sofort. Wenn Sie dabei sein möchten, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: direktion@derabtenauer.com.

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Wehrversammlung der FF Kainisch Am 26. Februar wurde zur 1 18. W ehrversammlung der FF Kainisch geladen. HBI Martin Schmied konnte die Ehrengäste ABI Andreas Seebacher , Vzbgm. Kurt Edlinger , Pfarrer Dr . Michael Unger sowie 43 Kameraden begrüßen.

Die geehrten Kameraden der FF Kainisch mit Martin Schmied.

In seinem Bericht informierte der Kommandant über drei Brandein sätze, 14 technische Einsätze und 233 sonstige Tätigkeiten, bei denen insgesamt 4.590 unentgeltliche Stunden für die Allgemeinheit geleistet wurden. Derzeit gehören der FF Kainisch 74 Mitglieder , davon 51 aktive, 16 Reserve und sieben Jugendfeuerwehrleute an. Ehrungen Für seine 25jährige Tätigkeit wurde

ABI Andreas Seebacher und HBI

LM Hannes Schimmer geehrt, für ihre 40jährige Tätigkeit BI Johann Zand, HLM Hans Haim, HFM Kurt Edlinger, HFM Johann Schimmer , HFM Rudolf Heiss, HFM Alois Pressl, für seine 60jährige Tätigkeit wurde HFM Franz Muss geehrt. Im Rahmen des Abends wurde Rudolf Speckmoser zum HLM, Franz Grieshofer zum OLM und Thomas Schwab zum OFM befördert.

Griechische SchülerInnen zu Gast im Ausseerland Während des Faschings waren Griechische Schüler zu Gast bei ihren BrieffreundInnen von der Hauptschule 1 Bad Aussee.

Für die jungen Schüler aus Griechenland war die W Ausseerlandes natürlich ein großes Erlebnis.

Die griechischen Schüler lernen seit zwei Jahren Deutsch als Fremd sprache. Ihre Deutschlehrerin setzte sich als Ziel, dass ihre Schüler neben der Sprache auch die österreichische Kultur und Mentalität kennen lernen sollten. Mit Unter stützung von Fl. Anita Roithner wurden Landeskunde, Brauchtum und Sitten des Ausseerlandes aufgearbeitet. Begeisterung rief der Ausflug zum Toplitzsee mit anschließendem Bob -

interlandschaft des

fahren und der Besuch des Altausseer Salzbergwerkes hervor. Beim Faschingsumzug der Ausseer Schulen begleiteten sie die beiden 4. Klassen als "kriegerische Spartaner und schöne Griechinnen". Es ist zu hof fen, dass die engen Kontakte, die jetzt geknüpft wurden, von den Schülern weiter gepflegt werden und sie damit einerseits unsere schöne Heimat bewusster schätzen und andererseits of fen werden für Neues und Fremdes.

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Des Dialektes reinste Seele: Ausseer „Galgenlieder“ VON

DR. PETER RASTL

Die Unterhose

Herzlichen Dank an unsere „V erköstiger“ Tomʼs Werkstatt, Café Wiedleite und Steinhuber für Eure Unter stützung. Die HochwasserverbauungsMannschaft der Fa. Kieninger

Liebe Tierfreunde!

Wir sind ein ganz liebes und verschmustes Geschwisterpaar , männl. und suchen dringend ein liebevolles und dauerhaftes, neues Zuhause.

Narzissenfest

D Gattihosn

Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn und Wind, frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.

Haüig boa is d Gattihosn, wonns van W eschschtrick ohahenkt und die Lifterln duhriblosn, waüls aft auf si söülwa denkt.

Fröhlich ledig der Blamage steter Souterränität, wirkt am Seil sie als Staf fage, wie ein Segel leicht gebläht.

Moastntaüls bleibts hintan Fihschda. (Sie tuat si varahn schenian.) Heint do schtroülts, waü sie da wischt a Sunn und mog si a Wenk rian.

Keinen Tropus ihr zum Ruhme spart des Malers Kompetenz, preist sie seine treuste Blume Sommer, Winter, Herbst und Lenz.

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Roattars, kimmts in Volz gah inta: Der hots zeichnt, gor nit lob, wias in Lanzing und in Winta ohiglangglt, rout und blob.

Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im März 2000

Der Fasching ging mit extremen Schneefall über die Bühne, was den Narren im Ausseerland aber nichts ausmachte. Die Gemeinde Tauplitz erhielt ein Wappen, welches durch Landes hauptfrau Waltraud Klasnic verliehen wurde. Die Firma AKE zeigte erste Pläne für den neuen Standort in PichlKainisch.

Die Volksbank Steir. Salzkammergut eröffnete ein Immobilienbüro. Die „Alpenpost“-Leser halfen mit großzügigen Spenden der Familie Tadic, die durch einen Brand in Altaussee Habʼ und Gut verloren hatten. Aufgrund der Bevorstehenden Gemeinderatswahlen wurde von der „Alpenpost“ ein W ahlquiz veranstaltet.

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren Wir sind kastriert, entwurmt und ungefähr ein dreiviertel Jahr alt. Wir würden uns auf ein Zuhause mit Garten freuen, da wir bereits im Grünen waren. Bitte zu keinen Hunden, die kennen wir nicht. Wenn Sie wirkliches Interesse haben, bitte rufen Sie an: 03612 23367 oder 0699 88464741. Ich rufe auch gerne zurück. Danke im voraus!

Der grimmige Berg Mit einer Ausstellung über den „Mons Styriae altissimus“ wird vom 26. März bis 31. Oktober der Grimming in allen Facetten beleuchtet. Bereits im Jahre 1310 erstmals als „grimei“ erwähnt, zeigt die Ausstellung im Schloss Trautenfels, die am S amstag, 26. März, um 1 1 Uhr im Schloßwirt eröf fnet wird, den Berg in seiner ganzen Pracht.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und V erbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechts anwaltes, für die nächsten W ochen: 22. März: Dr . Leupold/Mag. Neulinger; 29. März: Dr. Wilfinger. 26

im März 1990

Der Wintersportclub Bad Mitterndorf wurde kurzfristig mit der Austragung der Schlittenhunde-Sprint-Europa meisterschaft beauftragt. Diese sollte ursprünglich in St. Coix in der Schweiz stattfinden, mußte aber wegen Schneemangels abgesagt werden. Der sich wenige Tage zuvor eingestellte Schnee ermöglichte eine klaglose Durchführung des 1 1. Intern. Steira-Laufes. Es konnte wieder bis nach Altaussee und - erstmals - auch nach Gößl gelaufen werden, die 550 Teilnehmer aus sieben Nationen fanden beste Bedingungen vor. Drei Tage lang stand Grundlsee im Zeichen der österreichischen Para-

Ski-Staatsmeisterschaft. 240 Delegierte, ebensoviele Gastde legierte und zahlreiche Ehrengäste nahmen am 16. Ordentlichen Bun destag der Jungen V olkspartei in Bad Mitterndorf teil. Grundlsee und Rümelingen stande im Zeichen der Partnerschafts feierlichkeiten, die am 1. März im Gasthof Ladner stattfanden. Orkanartige Stürme rasten am Abend des Faschingmontag und in den Morgenstunden des 1. März nicht nur über weite Teile Europas, sondern auch über das Steir . Salzkammergut hinweg. Der entstandene Schaden belief sich in Millionenhöhe.

Noch sind es 11 Wochen und somit 77 T age bis zum heurigen Nar zissenfest. Sind die einen noch im Winterbetrieb wie die Bergbahnen, so rüstet sich schon ein immer größer werdendes Heer an Mit wirkenden für den Auftritt im Juni. Die Fachleute wissen längst, dass es ein Fest für die gesamte Region ist. Aber auch wenn man nicht direkt mit dem touristischen Geschehen zu tun hat, sieht man wie stark sich in allen unseren Orten die Gäste bemerkbar machen. Gäste, die nicht selbstverständlich in der V orsaison hier sind, sondern wegen des Nar zissenfestes. Die Begründer und auch diejenigen, die es weitergeführt haben, können gar nicht genug gewürdigt werden. V iele Regionen versuchen mit großem Mitteleinsatz etwas in der Vorsaison auf die Füße zu stellen und es gelingt meist nur sehr holprig und in keiner vernünftigen Relation zu den Kosten. Damit etwas wie das Narzissenfest vom „Event“ zum Brauchtum wird und es auch bleibt, gehört mehr, als nur das Denken an den kommerziellen Nutzen. Es braucht den Stolz auf eine gemeinsame Leistung. Die Freude in der Gruppe etwas zu schaffen – das ist die echte Motivation. Dazu braucht es auch immer neue Mitwirkende. Immer wieder gelingt es sehr gut, Junge oder Junggebliebene für die Teilnahme zu begeistern. Das Organisationsteam bietet den richtigen Rahmen. Nun liegt es an uns allen mitzuhelfen. W ir sollten uns alle als Mitkämpfer im T eam Narzissenfest sehen – mit unterschiedlichen Aufgaben und Möglichkeiten. Es ist unser Fest!

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im März 1980

Der 19jährige Hubert Neuper aus Bad Mitterndorf kehrte von den Olympischen Winterspielen in Lake Placid mit einer Silbermedaille zurück und wurde in seiner Hei matgemeinde würdig empfangen. Lea Sölkner trat im Slalom an, ein Sturz machte alle Hof fnungen zunichte. In Bad Aussee erfolgte der Spa tenstich für den Bau einer Tennishalle. Die medizinische Abteilung im Landeskrankenhaus Bad Aussee wurde fertiggestellt und eröf fnet. Gleichzeitig mit der Eröf fnung wurde

auch der neue V orstand dieser Abteilung, Primarius Dr . Gunter Feischl, in sein Amt eingeführt. Die Sendung „Autofahrer-Unter wegs“ mit Rosemarie Isopp wurde aus dem Kurhaussaal Bad Aussee übertragen. Von der Marktgemeinde Bad Aussee und der Kommunalen EnergiesparAgentur wurde in Bad Aussee eine Ernergiesparmesse veranstaltet. Am Gebäude des Elisabethheimes in Bad Aussee wurden intensive Umbauarbeiten vorgenommen, um zu Beginn des Schuljahres den Betrieb im Landesschülerheim aufnehmen zu können.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Informationsabend Transit-Verkehr Der V erein „Lebensraum Salzkammergut“ lädt am Samstag, 19. März, von 19 bis 20 Uhr , in den Festsaal Bad Goisern zur Präsentation einer Zwischenbilanz.


Alpenpost-Jugendseite

Redewettbewerb am BORG Bad Aussee

Am 11. März fand am BORG Bad Aussee der traditionelle schulinterne Redewettbewerb statt. Insgesamt nahmen 8 KlassensiegerInnen teil, um bei den 5./6. Klassen sowie 7./8. Klassen die GewinnerInnen zu ermitteln. Grundsätzlich war eine Rede in der Dauer von 6 - 8 Minuten zu halten, in deren Mittelpunkt ein Appell stand, einen gesellschaftlichen Missstand zu verändern, anschließend musste ein Interview mit 3 Fragen bestritten werden. Insgesamt gab es 9 Simone Rastl Themenvorschläge des Landesjugendreferates zur Auswahl. Wer damit nichts anfangen konnte, durfte sich ein Thema eigener Wahl "basteln". Die KlassensiegerInnen hielten ihre Rede vor versammelter Schülerge meinschaft in der Aula des Gym nasiums und wurden von einer Jury , die aus LehrerInnen und V orjahressieger Darius Kromoser bestand, bewertet. Natürlich war der Bewerb auch eine starke Nervenbelastung und mit großer Aufregung für alle TeilnehmerInnen verbunden. Anna Meier, Klassensiegerin aus der 6.b Klasse, war durch eine Lungen entzündung geschwächt und kippte während ihrer Rede um, befindet sich aber bereits wieder am W eg der Wort- und gestenreich gewann Theresa Besserung. Bei den 5./6. Klassen Bayer den Bewerb für die 7./8. Klassen. siegte Lisa W eberschläger aus Irdning, bei den 7./8. Klassen gewann Theresa Bayer aus Bad Mitterndorf, die sich in einer sehr witzigen und humorvollen Rede mit dem Thema Kommunikation/Sprache auseinandersetzte. Beide Schülerinnen werden das Erzherzog Johann BORG Bad Aussee beim Landesredewettbewerb in Bad Aussee zwischen 11. und 13. April vertreten.

Marketingpreis für Junior-Firma des BORG Bad Aussee

Am 5. März bekamen die drei Jungunternehmer Darius Kromoser , Marco Leitner und Lorenz Steiner der Zwookie Junior Company des BORG Bad Aussee für die gute Präsentation ihrer Produkte auf der österreichischen Handelsmesse in der Shopping City Nord in Wien den „A ward Best Sales &Marketing“ verliehen. Eine Jury kompetenter UnternehmerInnen vergab diesen Preis. Die Zwookie Junior Company ist ein von 13 SchülerInnen gegründetes, reales Unternehmen. Die Junior Company , ins Leben gerufen von der Österreichischen V olkswirtschaftlichen Gesellschaft, unterscheidet sich von Übungsfirmen durch die Tatsache, dass die Juniors „echtes“ Geld von maximal 60 „echten“ 10-Euro-Aktionären bekommen und damit in ihrem Unternehmensjahr wirtschaften müssen. Am Ende dieses Geschäftsjahres, das ist der 1. Mai, werden auch Gewinne an die Aktionäre ausbezahlt.

(V. l.): Darius Kromoser, Lorenz Steiner, Marco Leitner.

Neues von Hillstream

Die Band Hillstream bestehend aus Simon Pliem (Gesang und Gitarre), Theresa Ruhdorfer (Gesang), Raphael Rodlauer (Sologitarre), Florian Stocker (T rompete), Alexander Sölkner (Bass), Patrick Paganin (Percussion) und Christoph W ohlfahrter (Schlagzeug) ist gerade dabei, ihr zweites selbst komponiertes Album aufzunehmen. Wie auch schon das erste Album „Koan(isch)a is ondas“ wird auch dieses im Aufnahmestudio XTension in Bad Mitterndorf aufgenommen. Zwar ist der Titel noch sehr geheim jedoch ist klar, dass die Band ihren Musiksteal (Reggae-Rock) beibehalten wird. Die neue CD wird voraussichtlich im Juni/Juli 201 1 heraus kommen. Wo und wann die CD-Präsentation stattfinden wird, wird natürlich noch bekannt gegeben.

HAK Bad Aussee bei den steiermärkischen snow schoolgames

Die Drittplatzierten v .l.: Pomberger Alexander (1. HAK), Rossi Daniel (1. HAK), Hochrainer Alexander (4. HAK) und Sallfeldner Christoph (4. HAK).

Die snow schoolgames sind eine dreitägige Skirennveranstaltung die heuer von Mittwoch, 2. März bis Freitag, 4. März 201 1, am Kreischberg stattfanden. V eranstalter dieser Bewerbe war die Landesschulrätin der Steiermark (FI Mag. Christa Horn). Schüler aus der ganzen Steiermark konnten an dieser V eranstaltung teilnehmen und bei verschiedenen Wettbewerben wie zum Beispiel Skiercross oder Boarderchallenge mitmachen. Auch drei Teams der Europa-Handelsakademie Bad Aussee nahmen beim Skiercross für Oberstufen am Donnerstag, 3. März 2011, teil. Ein Team der HAK Bad Aussee erreichte hinter der HAK-Judenburg und der LFZ Raumberg Gumpenstein, mit einer Zeit von 02:49:91, den dritten Platz. Eine tolle Leistung zu der wir gratulieren!

Das Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee

Das Bundesoberstufenrealgymnasium bietet die Möglichkeit, die Matura in nur vier Jahren zu erlangen. Neben der ersten lebenden Fremdsprache Englisch müsst ihr zwischen Latein und Französisch als zweite lebende Fremdsprache, die ebenfalls vier Jahre unterrichtet wird, wählen. Im Verlauf der Schulzeit finden auch viele Ausflüge und Reisen statt. In der 5. Klasse steht eine Skiwoche am Programm. Drauf folgt die bildnerische und naturwissenschaftliche Projektwoche. In der 6. und 7. Klasse kommt es zu Ausflügen der verschiedenen W ahlpflichtfächer, wie zum Beispiel die Reise der Schüler des Gegenstandes Recht-Wirtschaft-Politik nach Straßburg und Luxemburg. In den letzten Jahren fand für die 7. Klassen auch ein lehrreiches und lustiges Theaterlager in Gößl bzw . Donnersbachwald statt. Um die erworbenen Sprachkenntnisse noch zu perfektionieren, ist es am Beginn der 8. Klasse möglich, an einer Sprachwoche teilzunehmen, die wahlweise in England oder in Frankreich stattfindet. Außerdem stehen drei verschiedene Zweige der Ausbildung zur Wahl: der bildnerische, der musische und der naturwissenschaftliche Zweig. Der bildnerische Zweig ist für SchülerInnen geschaf fen, die über eine besondere Neigung für handwerklich-kreative Prozesse verfügen. Neben verstärktem Unterricht in „Bildnerischer Erziehung“ gibt es den Gegenstand „Bildnerisches Gestalten und W erkerziehung“. In diesen beiden Fächern lernt man zum Beispiel wie man Naturstudien, Architektur, Porträts und vieles andere mehr in den verschiedensten Materialien darstellt. Im musischen Zweig wird neben dem Hauptfach „Musikerziehung“ besonders auf den „Instrumentalunterricht“ geachtet. Dieser wird in den Fächern Violine, Gitarre, Klavier, Querflöte und Blockflöte angeboten. Der naturwissenschaftliche Zweig zeichnet sich durch verstärkten Unterricht sowohl in Biologie und Physik, als auch in Mathematik und Chemie aus. zusätzlich zu den normalen Einheiten gibt es auch noch Science-Stunden, bei denen die Theorie in die Praxis umgesetzt wird. Um den Unterricht noch vielseitiger zu gestalten gibt es einige schulautonome Gegenstände, wie die Fächer Rhetorik, Präsentation, Mediendesign, Darstellendes Spiel und Wissenschftliches Arbeiten. Als W ahlpflichtfächer stehen neben den beiden Sprachen Spanisch und Italienisch auch Informatik und Recht-Wirtschaft-Politik zur Auswahl. Außerdem werden am BORG Bad Aussee zahlreiche Freigegenstände angeboten wie zum Beispiel der ECDL (Computerführerschein), Unternehmerführerschein, Cambridge First Certificate in Englisch bis hin zu der Ausbildung zum Ski- bzw . Snowboardlehreranwärter . W eitere Informationen unter www.borg-aussee.at

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Stockschießen

Musikanten am Eis

Am 19. Februar fand das bereits traditionelle Eisschießen des Blas musikbezirkes Bad Aussee statt. Die Regel besagt, dass der V orjahressieger das jeweils nächste Eisschießen veranstaltet. So lag es im heurigen Jahr in den Händen der Stadtkapelle Bad Aussee, das Eisschießen zu organisieren!

Die Mitglieder der „Streich“ gewannen das Musikanteneisschießen. Der Obmann der Stadtkapelle Bad hervorragende Bewirtung. Aussee, Daniel Simbürger, begrüßte alle Ergebnisse neun Musikkapellen des Ausseer 1. Bürgermusikkapelle Bad Aussee; 2. Musikbezirkes, und freute sich über die Musikkapelle Kumitz; 3. Salinenmusik Rekordbeteiligung von 15 Mann kapelle Altaussee; 4. Musikkapelle Bad schaften. Mitterndorf 1; 5. Stadtkapelle Bad Die Stadtkapelle Bad Aussee bedankt Aussee 3; 6. Feuerwehrmusikkapelle sich auf diesem W ege bei allen teilnehLupitsch; 7. Trachtenkapelle Tauplitz; 8. menden Musikanten und bei den Salinenmusikkapelle Altaussee 2; 9. Sponsoren für die gespendeten Sach Stadtkapelle Bad Aussee 1; 10. Stadt kapelle Bad Aussee 2; 11. Musikkapelle preise. Besonderer Dank an den sportliBad Mitterndorf 2; 12. Feuerwehr musikchen Leiter Gassner Sigi, dem W ettkapelle Strassen 1; 13. Musikkapelle kampfleiter Feichtinger Markus und dem Grundlsee; 14. Feuerwehr musikkapelle Schiedsrichter Grabner Markus. Weiters Strassen 2; 15. Salinenmusikkapelle bedanken sie sich bei Peer Fritz und bei Altaussee 3. Sigi Gassner für die Eisbahnen und den Unterkainischer Stahelschützen für die

Jausenstation Egger gewinnt Wintercup

Seit Mitte November kämpften insgesamt 1 1 Mannschaften in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf um den Sieg. Mit 16 Punkten siegten schließlich die Schützen „Jausenstation Egger“.

Die Siegermannschaft Jausenstation Egger mit Josef W inkler, Helmut Gewessler, Kurt Leitner u. Peter Egger. So konnten Josef Winkler , Helmut Sportstüberl Andrea, 10. Wörschach, 11. Gewessler, Kurt Leitner , Franz Egger Kraglhitt´n. und Peter Egger von der „Jausenstation Beim darauf folgenden Abschlussturnier Egger“ vor der Mannschaft „Agentur siegte PSK Bad Aussee(20) vor Marl“ mit Otmar Marl, Markus Grabner , Postler(16) und 4 Bier(14). Albert Rastl und Hans Köberl mit 15 Der ESV Bad Mitterndorf möchte sich Punkten und „Mazi & Co“(Erich Marl, auf diesem W ege bei folgenden Spon Johann Seebacher , Leitner Erich jun. soren recht herzlich bedanken: Gemeinund Gernot Gewessler) das Schiessen de Pichl-Kainisch, Gasthof Neuwirth, beenden. Die weitere Reihung: 4. Sportstüberl Andrea, Tauplitzalm Alpenstraße, Hotel Grimmingblick, Jausen Jausenstation Stieger , 5. 4 Bier , 6. station Stieger, Avanti u. Unimarkt PichlVolksbank Steir. Salzkammergut, 7. ASV Kainisch. Kainisch, 8. PSK Bad Aussee, 9.

SG Ausseerland hat neuen Teambus

Im Rahmen einer kleinen Feier wurde am 1 1. März der neue T eambus für die SG Ausseerland seiner Bestimmung übergeben. Christian Köberl und Hans Simentschitsch haben sich maßgeblich darum bemüht, über die Firma Brunner in Bayern - gemeinsam mit den Sponsoren aus dem Ausseerland - einen Bus für die jungen Fußballer zu organisieren. Unter den wirtschaftlichen Schwie rigkeiten des SV Bad Aussee hatten auch die rund 120 NachwuchsHoffnungen schwer zu leiden. So mussten bei allen Trainings und Spielen bis zu fünf Eltern gefunden werden, die sich bereit erklärten, mit ihren Privat-Pkw die Kinder zu liefern. Christian Köberl und Hans Simentschitsch ist es nun gelungen, die heimische Wirtschaft davon zu überzeugen, wie wichtig die Nachwuchsarbeit - vor allem am sportlichen Sektor ist - und konnten so über diese Spenden den Klein bus ankaufen. „Die Fahrten werden in der nächsten Saison nicht weniger . Durch den Aufstieg der Jugend in die Oberliga brauchen wir den Bus wirklich sehr dringend“, so die beiden Organisa toren. Bgm. Otto Marl dankte den Unter nehmen für ihr Engagement und ihre finanzielle Hilfe bei der Anschaffung des Busses und versprach, sich auch künftig darum zu bemühen, die Sportförderung für die Jugendlichen aufrecht zu erhalten. Auch Obertrauns Bürgermeister Mag. Egon Höll, aus dessen Gemeinde viele Spieler kommen, dankte allen V erantwortlichen herzlich. 32

Hans Simentschitsch und Christian Köberl (im Fahrzeug) freuten sich mit Bgm. Otto Marl, Bgm. Mag. Egon Höll, der Sportausschuß-Obfrau GR Monika Grabner und die Sponsoren freuten sich über den neuen Bus.


Kevin Göschl: Vize-Staatsmeister Im letzten Jugend Austria Cup und zugleich österreichische und steirische Meisterschaften in Eisenerz erreichte Kevin hinter dem V orarlberger Ulrich W ohlgenannt den sensationellen 2. Platz. Somit ist der erst 15jährige Tauplitzer österreichischer V izemeister, steirischer Meister und gesamt zweitbester Österreicher in der Jugendklasse. Er gilt derzeit als das steirische Nachwuchstalent. Seit August 2010 besucht Kevin Göschl die Schihandelsschule in Schladming. Seit diesem Zeitpunkt wird er auch von der privat initiierten „Skijumpschool Schladming Ramsau“ unter der Leitung von Andreas Maxones trainiert. Das professionelle Coaching erfolgt durch den Sportwissenschaftler Alexander Scheikl sowie durch die beiden verantwortlichen Erfolgs trainer Thomas Hörl und Nik Huber . Das hochkarätige Trainerteam ist stolz auf ihren Schützling und weisen auch auf das perfekte Trainingsumfeld mit dem Stützpunkt Club Sportunion Niederöblarn sowie die Schanzenanlagen Ramsau am Dachstein und Bischofshofen hin.

Sport in Kürze l Bei den steirischen Mastersmeisterschaften

in der Gaal konnten Monika Seebacher und Sonja Marl ihre Erfolgsserie weiter fortsetzen. Monika Seebacher konnte in der allg. Damenklasse den SG und Slalom gewinnen und im R TL den 2. Platz belegen. Herbert Marl belegte im SG Platz 6 und im R TL Platz 5 in der AK III Klasse. Sonja Marl konnte in der AK III Klasse RTL, SG und Slalom gewinnen. Beim Abfahrtslauf in Obdach auf der Rieseralm konnten Monika und Sonja beide Bewerbe gewinnen. Andreas Marl konnte in der allgem. Herrenklasse einen 1. und einen 3. Rang, Herbert Marl in derAK III Klasse einen 4. und einen 7. Platz belegen.

l Bei den Vereinsmeisterschaften des

ASVÖ-Grundlsee V olksbank am 26. Februar konnten viele Teilnehmer begrüßt werden. Vereinsmeisterin bzw. Vereinsmeister wurden - natürlich jeweils mit Tagesbestzeiten - Natalie Sedlaczek und Hubert Soder. Sektionsleiter Karl Kraft und Obmann Peter Sedlaczek bedanken sich auf diesem Weg bei den vielen Sach- und Pokalspendern.

Kevin Göschl wurde V meister.

ize-Staats-

Kevin wird voraussichtlich noch einen internationalen Sprungbewerb bestreiten und freut sich schon auf das Sommertraining in Norwegen und auf die nächste Sprungsaison.

Gelungenes Schulskirennen der Volksschule Altaussee Am 2. März konnte die V olksschule Altaussee dank tatkräftiger Unterstützung vieler Helfer ein Schulskirennen durchführen.

Sektionsleiter Karl Kraft, V ereinsmeister Thomas Soder . V ereinsmeisterin Natalie Sedlaczek mit Obmann Peter Sedlacek v .l.n.r.

l Beim 39. Int. Tiroler Koasalauf

wurde in der Klasse Männl. 60. Rainer Sepp aus Bad Mitterndorf Zweiter in seiner Klasse. Dieses Mal war die Strecke aufgrund des wenigen Schnees auf 50 km verkürzt.

l Die heimischen Radler

Matthias Grick und Manuel Pliem vom RC Ausseerland radsportland.at haben sich bereits Ende Jänner in südlichere Gefilde aufgemacht. V ier Wochen trainierte Matthias Grick und gar acht W ochen lang bleibt Manuel Pliem auf der Sonneninsel Zypern, um sich auf eine Saison mit einigen harten Nüssen, wie die MTB-Staats meisterschaften, die Europameisterschaft in Kleinzell und die W eltmeisterschaft in Italien möglichst professionell vorzubereiten. Tageseinheiten mit bis zu 8 Stunden auf dem Rad und mehr als 3000 Höhenmeter sollen die Basis für eine Matthias Grick und Manuel Pliem auf Zypern. erfolgreiche Saison bilden.

l Das letzte Rennen

Die Kinder der Volksschule Altaussee genossen den Skitag sichtlich.

Für die Zeitnehmung war der WSV Altaussee verantwortlich, die schönen Medaillen wurden von Andy Haim gesponsert. Der Elternverein der VS Altaussee lud alle SchülerInnen auf ein Mittagessen und ein Getränk ein.

Die Siegerehrung fand im Jagdhof statt. Die SchülerInnen und LehrerInnen der VS Altaussee bedanken sich bei allen Mitwirkenden für die Unterstützung!

ESV Bad Mitterndorf gewinnt in Straßwalchen Beim ersten großen Turnier im Frühjahr in Straßwalchen siegten die Schützen Josef Winkler , Franz Reissinger, Franz Burgschweiger u.

Otmar Marl mit 26 Punkten vor BSG Kaltenhausen(23) und SC ASKÖ Henndorf(20).

in Abtenau war für den jungen Tauplitzer Biathleten Felix Schrett hauser wieder eine „gemähte Wiese“: Er gewann den Sprintbewerb in der Klasse Schüler II mit 34 Sekunden Vorsprung vor seinen V erfolgern. Dieser Sieg bedeutet den 5. Sieg in Serie. Nach seinen drei Staatsmeistertiteln holt er damit auch den Gesamtsieg im Biathlon AustriaCup. Damit neigt sich nun für Felix die Klasse Schüler II unweigerlich dem Ende zu. In der neuen Saison startet Felix in der Klasse Jugend I, wo neben neuen Austragungsorten auch der Umstieg auf das Kleinkalibergewehr wartet. Deshalb startet am Tag nach dem letzten Rennen schon wieFelix Schretthauser ist eine Klasse der die V orbereitung auf die neue für sich. Saison und damit auf den letzten großen Umstieg in der Karriere eines Nachwuchs biathleten. 33


Vereinsmeisterschaft des WSV Altaussee Am 26. Februar wurde die heurige V ereinsmeisterschaft des WSV Altaussee am Sandling ausgetragen.

Sport in Kürze l Sehr kurzfristig

wurde während der Faschingtage ein Ski-Orientierungslauf im Raum Bad Mitterndorf/Bad Heilbrunn ausgerichtet. Für die technische Organisation zeichnete die Sportunion Schöckl verantwortlich.

Die Gewinner der Mitteldistanz mit T ourismusreferent Kurt Sölkner.

l Beim 32. Treiber-Wimmer-Fanturnier

Obmann Reinhard Cesko, V ereinsmeister 201 1 Florian W immer und Franz Pfandlsteiner v.l.n.r. Vereinsmeisterin Theresa Schwaiger nicht am Foto

Die Beteiligung war leider eher mäßig, die V eranstaltung wurde aber unfallfrei über die Bühne gebracht. Bei der nachfolgenden Siegerehrung in der „Geiger-Alm“ kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. V ereinsmeister wurden Theresa Schwaiger und Florian Wimmer. Ergebnisse AK III Damen: 1. Ulli Jungmaier , 2. Silvia Gasperl; AKI II Damen: 1. Renate Hofer, 2. Regina Wimmer, 3. Verena Schwaiger; AK I Damen: 1.

Barbara Schneider; 1. Damen Allg.: 1. Niki Hemetsberger; Jugend weibl: 1. Theresa Schwaiger; AK V Herren: 1. Sewi Wimmer, 2. Heli Wimmer, 3. Hans Fuchs; AK IV Herren: 1. Josef Gasperl, 2. Gunter Schafhuber , 3. Karl Brunner; AK III Herren: 1. Franz Gaisberger, 2. Kurt Simentschitsch, 3. Kurt Freller; AK II Herren: 1. Florian Wimmer , 2. Ferdinand Kainzinger, 3. Wolfgang Gasperl; AK I Herren: 1. Herbert Loitzl, 2. Franz Loitzl; Herren Allg.: 1. Stefan Hütter; Jugend männl.: 1. Dominik Pucher.

Junger Ausseer gewann „Goldi-Talente-Cup 2011“

waren am Faschingsamstag 25 Mannschaften dabei, um das beliebte Turnier zu bestreiten. Diesmal nahmen auch sehr viele Mädchenmann schaften teil. Einige Teams gaben sich sehr viel Mühe und spielten in sehr originellen Kostümen. Neben der Faschingsgaudi wurde aber auch guter Hallenfußball gezeigt. Der erste Platz ging auch dieses Jahr ins Ausseerland. Sieger wurde RKGA Steirerhof, die im Finale die Überraschungsmannschaft Galaxy Bad Mitterndorf (großteils U 15 Spieler vom ASV), bezwingen konnten. Dritter wurden die V orjahressieger Rigips. Sie setzten sich im kleinen Finale gegen die „Original 526er“ durch. Die weitere Reihung: 5. Goashitt´n, 6. Schredlhitt´n, 7. FPI Steirerhütte, 8. s´Kriemandl, 9. FC Wies´n, 10. Winzigmann, 1 1. Wilderer Pass, 12. Platzhirsch, 13. Fa. Kneitz, 14. Deutschland neueste Mode, 15. Hollhaus. Torschützenkönig wurde Alexander Stocker , Fan-7-m-König Sarah Pichlmayer, die Gewinner des Schraubens waren die Raif feisen Celebrations. Bester Fan: Raphael Maierhofer , bester Tormann: Josef Leitner, bester Spieler: Willi Rastl. Die schönsten Masken hatten: Alice im Winzigmann, FPI Steirerhütte, Lizzi und der wilde Kaiser , Raif feisen Celebrations, Stefflbäck B. M., Schredlhitt´n, Promok und Hübl, Winzigmann. Der ASV Bad Mitterndorf freut sich schon auf das 33. Fanturnier und hofft wieder auf zahlreiche Teilnahme.

l Bei den SnowXschoolgames

am Kreischberg konnte die HAK Bad Aussee mit dem 3. Rang sehr gut abschneiden. Ein besonderes Erfolgserlebnis konnten die Schüler der HAK Bad Aussee Alexander Pomberger , Daniel Rossi und Christoph Sallfeldner feiern: Im Skicrossbewerb der Oberstufenschulen am Kreischberg belegten sie den ausgezeichneten 3.Rang. Besonders beeindruckend war die Leistung von Alex Pomberger . Obwohl einer der Jüngsten, erzielte er in der Oberstufen-Einzelwertung den unglaublichen 2. Platz (bei über 300 Teilnehmern).

Der junge Ausseer Fabio Obermeyr konnte sich kürzlich bei der Landesausscheidung in Salzburg für das Finale des „GoldiTalente-Cups 201 1“ qualifizieren und konnte den Bewerb in Bischofshofen sogar für sich entscheiden!

Daniel Rossi (l.) und Alex Pomberger (beide 1. HAK) feierten am Kreischberg tolle Erfolge.

l Fabian Gruber

Fabio Obermeyr gewann in Bischofshofen das Finale des „Goldi-T alente-Cups 2011“. 34

spielt weiterhin in bestechender Form. Beim ÖTV -Jugend-Ranglistenturnier in Seefeld stieß der Nachwuchsspieler des Tennisclubs Bad AusseeVolksbank nach starken Leistungen bis in das V iertelfinale vor und sammelte wichtige Punkte, ehe er dem späteren Sieger und Doppelpartner Dominik Domaszet aus Trofaiach unterlag. Im Doppel ließen Gruber/Domaszet nichts anbrennen und holten sich mit einem 2-Satz-Erfolg gegen die Paarung Lukas Klien/Dominik Ganahl aus Vorarlberg den Turniersieg.


60. Jugendskitag des WSV Altaussee Bereits zum 60. Mal fand heuer der Jugendskitag des WSV Altaussee-Volksbank statt, der bei guten Pistenverhältnissen auf der Sandlingalmpiste ausgetragen wurde. Leider waren nur knapp über 40 junge Pistenflitzer gemeldet, die angefeuert von Eltern und Großeltern ihr Können zeigten. Den begehrten V ereinsmeistertitel holten sich Veronika Schwaiger und Fabian Pichler. Nach dem Rennen wurden im Jagdhof bei Würstl, Krapfen und Limonade die Siege gebührend gefeiert. Der WSV Altaussee-Volksbank dankt der Bevölkerung für die Sachund Geldspenden, dem Tauschmarkt für die Würstl, sowie der Bäckerei Maislinger , Jausenstation Franz Pichler , Monika Gaisberger Bosna, Traudl Takacz - Firma Manner, Trafik Lore König, Paul König - Geigeralm, Schischule Haim, Volksbank Steir. Salzkammergut, Loser Bergbahnen und vor allem unserer Gastgeberin Anni und dem Jagdhofteam. Ergebnisse Mini 1 weibl.: 1. Emily Hilbrand, 2. Sabrina Priller; Mini 1 männl.: 1.

Simon Brunner, 2. Manuel Jedinger; Mini 2 weibl.: 1. Antonia Schwaiger, 2. Simone Gasperl, 3. Daniela Ziermayer; Mini 2 männl.: 1. Felix Brunner; Kinder 1 weibl.: 1. Tanja Kirchschlager, 2. Lena Kirch schlager, 3. Verena Moser; Kinder 1 männl.: 1. Mathias Schneider , 2. Florian Kainzinger , 3. Elias Moser; Kinder 2-3 weibl.: 1. Julia Hofer , 2. Carina Rossi; Kinder 2-3 männl.: 1. Lukas Pichler, 2. Adrian Schober, 3. Fabian Tobisch; Kinder 4-5 weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 2. Anna Moser, 3. Katharina Hiersche; Kinder 4-5 männl.: 1. Lukas Grill, 2. Markus Frosch; Schüler 1 weibl.: 1. Christina Moser, 2. Sabrina Brandl, 3. Lisa Grill; Schüler 1 männl.: 1. Fabian Pichler, 2. Sebastian Raudaschl; Schüler 2-3 männl.: 1. Daniel Rossi, 2. Martin Frosch, 3. Paul Schwaiger;

Moritz Irendorfer ist Steirischer Skicross-Landesmeister

Vereinsmeister Veronika Schwaiger und Fabian Pichler mit Reinhard Cesko (r.) und Franz Pfandlsteiner bei der Siegerehrung.

12. Höllwirt-Eisschützencup

Mit dem Sieg der Moarschaft „Fliesencity“ endete die 12. Auflage des Höllwirt-Eisschützencups.

Bei den Skicross Landesmeisterschaften am Kreischberg gingen am 4. März über 400 Starter aus der 5. – 8. Schulstufe an den Start. Moritz Irendorfer von der HS Bad Mitterndorf erzielte bei diesem Bewerb mit 53.97 Sekunden Tagesbestzeit. Raphael Maierhofer von der HS BadMitterndorf belegte in seiner Altersklasse den 2. Platz. Bereits im Februar konnte Moritz Irendorfer in seiner Altersklasse die Bezirksschulmeisterschaft in Haus im Ennstal mit über 3 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten gewinnen. Am 17. Februar belegte er bei den Steirischen Schulski meisterschaften in der Gaal den 3. Platz.

Moritz Irendorfer gewann den Bewerb.

Tolle Erfolge der Musikanten

Beim Landesbewerb „Prima la Musica“, der kürzlich stattgefunden hat, waren die Ausseer Nachwuchsmusikanten sehr erfolgreich.

(V. l.): Mag. Johann Gruber, Hannes Schlömmer, Christian Gerstgrasser, Markus Höller.

Bei dem jährlichen Bewerb in Gleisdorf wurde Hannes Schlöm mer aus Obersdorf Altersgruppe I, Klarinette, Solowertung mit Klavier begleitung hervorragender Zweiter .

Markus Höller aus Grundlsee Altersgruppe I, Klarinette, Solo wertung mit Klavierbegleitung gewann auch den zweiten Preis. Herzlichen Glückwunsch!

Die Mannschaft „Fliesencity“ gewann den heurigen Höllwirt-Eisschützencup. Foto: P erstl

Seit W eihnachten schossen die zehn Moarschaften im Rahmen dieses schon traditionellen Eis schützencups gegeneinander . Den Turniersieg konnten schließlich souverän die Schützen der Moarschaft „Fliesencity“ um Moar Hans Oberndorfer und Mannschafts sponsor Jörg Höll einfahren. Den zweiten Platz belegten die „HöllwirtHerren“ (Moar Josef „Pepi“ Höll), am dritten Platz landete heuer die Moarschaft „Höllwirt-Koppenwinkel“ (Moar Alfred Schilcher). Das Turnier, das unter der Schirmherrschaft der Wirtsleute Ingrid und Leopold Höll stand, wurde kürzlich mit der Siegerehrung beim Höllwirt abgeschlossen. Die CupOrganisatoren Rudi Pomberger und Horst Höll stellten wie jedes Jahr ein abendfüllendes Programm zusammen, musikalisch umrahmt von der Obertrauner Faschingbrief-Musik. Dank der großzügigen Unter stützung der heimischen Ge schäftswelt konnten an alle

Moarschaften schöne Mannschafts preise vergeben werden. Per Los wurden zudem viele Sachpreise ausgespielt. Glückliche Gewinnerin des Hauptpreises, ein Langlauf-Set, war Carina Kaiser von der DamenMoarschaft „Flugtauben“. Seitens der Gemeinde gratulierte Bürgermeister Egon Höll den Siegern und dankte den Organi satoren zu dieser aus Obertrauns Sportkalender nicht mehr wegzudenkenden Wintersport veranstaltung, bei der auch die Gesellig keit nicht zu kurz kommt. 1. Fliesencity (Moar Hans Oberndorfer), 2. Höllwirt-Herren (Josef Höll), 3. HöllwirtKoppenwinkel (Alfred Schilcher), 4. Kalt-Warm (Franz Höll 215), 5. Skilehrer (Thomas Hemetzberger), 6. Feuerwehr-Kegelbahn (Hannes Köberl), 7. Flugtauben (Marianne Puchinger), 8. Musi-Hasen (Stefan Platzl), 9. W ohntraum Brader (Gisela Gaderbauer), 10. RauhreifDamen (Ilse Blatnig). 35


Schulskirennen der Volksschule Bad Mitterndorf Bei Kaiserwetter konnte am 2. März beim Grafenwiesenlift in T Volksschule Bad Mitterndorf abgehalten werden.

auplitz das schon zur T radition gewordene Schulschirennen der Bianca, 3. Nimmerfroh Lorenz/Aster Larissa; 3.b Klasse: 1. Ram Dominik/Maierhofer Y asmin, 2. Hochrainer Christian/Rastl Jenny , 3. Hübl Marcel/Rauscher Linda; 4. Klasse: 1. Schönberger Julian (29,82 s, - Tagesbestzeit)/Schrottshammer Elena (33,58 s – schnellstes Mädchen), 2. Mitterhuber Stefan/Kolb Maria, 3. Hinter schweiger Armin/Pürcher Klara.

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Alle sind Gewinner: Die Kinder der Volksschule Bad Mitterndorf bei der Siegerehrung.

Ein bewährtes Team um Markus Kerschbaumer sorgte für beste Bedingungen, und so konnten die 95 teilnehmenden Schulkinder den Riesentorlauf ohne größere Pro bleme bewältigen. Erfreulich war , dass Kinder , welche zu Beginn der Schisaison noch als Anfänger eingestuft werden mussten, mittlerweile ihr Können im alpinen Schilauf so weit verbessert haben, dass einer Teilnahme am Rennen nichts im Wege stand. Die Schnellsten des

Tages waren Julian Schönberger (29,82 s - Tagesbestzeit) und Elena Schrottshammer (33,58 s - Tagesbestzeit Mädchen), beide aus der 4. Klasse. Allen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie Sponsoren, Grafenwiesenlift, Elternverein, Tauplitzalm - Alpenstraße und Pokal spendern herzlichen Dank! Ergebnisse 1.a Klasse: (Knaben/Mädchen) 1. Huber Sebastian/Ziller Antonia, 2. Pichler Felix/Resch Nina, 3. Leitner

Niklas/Schrottshammer Laura; 1.b Klasse: 1. W echtitsch Stefan/Rei singer Alina, 2. Christensen Lau rens/Schaffler-Glössl Anna Maria, 3.Hüttner Tobias/Zemrosser Celine; 2. Klasse: 1.Pürcher Jakob (schnellster Knabe Grundstufe I)/Gummerer Vanessa (schnellstes Mädchen Grundstufe II), 2. Burgschweiger Julian/Kolb Eva, 3. Pötsch Thomas/Wechtitsch Magdalena; 3.a Klasse: 1. Leitner Adrian/Harreiter Lena, 2. Leitner David/Gewessler

Herausgeber, Medieninhaber und Redak tion: Arbeits gemein schaftfür WirtschaftsPR und Öffent lichkeits arbeit im Stei rischen Salz kammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/531 18, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erschei nungs weise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen.


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