Ausgabe Nr. 6 17. März 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Auch der Pfahl hofft bei des Frühlings Rückkehr, dass er Aus Finnland grünen werde.
Zu Ostern... Ostermarkt in Tauplitz Die Tauplitzer Bäuerinnen laden am Samstag, 19. März, ab 14 Uhr zu einem Ostermarkt in den Dorfsaal Tauplitz. Sie freuen sich auf regen Besuch!
“Es kann der Frömmste... ...hat man sich auch schon früher in Schale geworfen. Wie hier auf einem Foto von Conrad Mautner aus dem Jahre 1911.
Gemeinderatssitzung in Grundlsee: Ausgeglichener Haushalt und Pläne für Luftkurort Der Grundlseer Gemeinderat kam am 2. März zur 469. Sitzung zusammen, um einige sehr wichtige Punkte zu besprechen. Unter anderem ging es dabei um den Rechnungsabschluss, die Zlaim, das Projekt “Grundlsee wird Luftkurort” und eine Ärztin für Grundlsee. Im Bericht über die Kassaprüfung konnte Prüfungsausschuss-Obmann Michael Hampel davon berichten, dass der Rechnungsabschluss zwar schon von der Bezirkshauptmannschaft vorgeprüft war, bei der Prüfung durch seinen Ausschuss jedoch eine schlüssige und übersichtliche Gebahrung festgestellt werden konnte. In diesem Zusammenhang war auch die Urlaubs- und Überstundenberechnung der Gemeindemitarbeiter ein großes Thema. “Wir haben diesen Punkt schon öfters besprochen,
es muss da wirklich etwas getan werden. Es kann nicht sein, dass wir einen Mitarbeiter schon morgen in Karenz schicken können und er bis Ende des Jahres zuhause bleiben könnte, nur weil so viel Urlaub und Überstunden angesammelt wurden”, so Hampel. Bgm. Franz Steinegger entwickelte mit seinen Kollegen des Gemeindevorstandes ein Konzept, nachdem man dieses Problem in den Griff bekommen werde. “Das geht leider nicht von heute auf morgen”. Fortsetzung auf Seite 3
... nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt”, heißt ein altes Sprichwort, das nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine gute Nachbarschaft erstrebenswert und auch etwas wert ist. Das war früher so, ist heute nicht anders und wird auch in Zukunft so sein. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um eine private, geschäftliche oder eine regionale Nachbarschaft handelt. Denn meistens haben die Nachbarn dies- oder jenseits der Klachau und des Pötschenpasses ähnliche Probleme und Sorgen wie wir. Bei der Lösung der Probleme und überhaupt schadet es nicht, wenn man näher zusammenrückt, sich gut verträgt und trachtet, dass die gute Nachbarschaft nicht aufs EGO Spiel gesetzt wird.
30 Jahre Tschernobyl Aktuelle Reportage von Florian Seiberl Als der Reaktor aufgrund eines vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Stresstestes förmlich in die Luft ging, wurde von der damals noch zur Sowjetunion gehörenden Ukraine der Vorfall genauso heruntergespielt wie von der europäischen Atomlobby. Die österreichischen Behörden erfuhren damals erst nach über 48 Stunden rudimentäre Informationen über den Unfall, erste Artikel in Zeitungen waren erst am 30. April zu lesen. Leider stimmten damals die überforderten Behörden in das allgemeine Schweigen mit ein, denn außer allfälligen Hinweisen, dass Kinder nicht im Sand spielen sollten und frisches Gemüse eher gemieden werden sollte, wurde die Bevölkerung vollkommen im Unklaren gelassen. Keine Jodtabletten wurden verabreicht, keinerlei Prophylaxe wurde vorgenommen. Österreich gehörte damals in Mitteleuropa zu den besonders stark betroffenen Regionen. Die Wolke zog von Nordosten kommend Richtung Westen über das Land. Dabei war es vor allem das radioaktive Jod-131 (Halbwertszeit 8 Tage), wie auch Cäsium-137 (Halbwertszeit von 30,17 Jahren), welches abgeladen wurde; oftmals - wie im Ausseerland - in Form von Schnee, welcher sich in Gräben und Schluchten sammelte und dort in aller Ruhe - als Wasser in den Waldboden einsickern konnte. Einer dieser “Brennpunkte” ist zum Beispiel der “Wilde Gößl” im Toten Gebirge, wie man anhand einer Karte des Bundesumweltamtes sehen kann. Seit 1990: Anstieg in der Krebsstatistik Die Auswirkungen, die die Versäumnisse der Behörden in der da-
Als sich vor knapp drei Jahrzehnten, am 26. April 1986, 1.250 Kilometer Luftlinie vom Ausseerland entfernt, nahe der Stadt Prypjat, eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes anbahnte, konnte noch niemand wissen, wie lange uns dieser Zwischenfall im Reaktor des Kernkraftwerkes Tschernobyl beschäftigen würde. Im Prinzip ist es einer sehr ungünstigen Wettersituation zuzuschreiben, dass sich die damals gebildete “radioaktive Wolke” nach Österreich bewegte und in Form von Regen und Schnee unter anderem auch das Ausseerland mit ihrer gefährlichen Fracht heimsuchte. maligen Sowjetunion und in Österreich verschuldet haben, sind derzeit präsenter denn je: “Jetzt können wir dann ein eigenes Ausseer-Zimmer einrichten”, wird ein Arzt des Salzkammergut-Klinikums in Vöcklabruck, spezialisiert auf Prostata-Erkrankungen bei Männern, zitiert, der kürzlich darauf anspielte, dass verhältnismäßig viele Männer des Ausseerlandes mit derartigen Problemen in Vöcklabruck behandelt werden. Vorsorge in Anspruch nehmen! Aber auch Schilddrüsenkrebs und Brustkrebs bei Frauen sind laut dem Bericht “The other report on Chernobyl” des britischen Strahlenbiologen Ian Fairlie (2006) omnipräsent. Zu Recht verweist der Autor darauf, dass in Österreich vier Jahre nach dem Unglück von Tschernobyl die Zahl an Schilddrüsenkrebsfällen zu steigen begann - exakt die typische Latenzzeit von Schilddrüsenkrebs. Natürlich kann man jetzt, wenn man will, diese Steigerungen den modernen und verbesserten Untersuchungsmethoden zuschreiben. Wenn man will... Da man Radioaktivität weder sehen noch riechen oder schmecken kann, ist die ständig präsente Gefahr schnell vergessen. Dazu kommen sehr widersprüchliche Aussagen von Ärzten, die mit Krankheitsfällen zu tun haben einerseits und den offiziellen Strahlenschutzbeauftragten, die nur eine geringe Gefahr sehen andererseits. Eine Meinung dazu muss sich jeder selbst bilden - und zu einer Vorsorgeuntersuchung muss auch jeder selbst gehen besser noch heute als morgen!
So alt werden die Einwohner des Ausseerlandes: Diagramm basierend auf einer Auswertung des Lebensalters der Verstorbenen zum Todeszeitpunkt zwischen 2010 und 2015.
Diese Karte zeigt die Belastung österreichischer Böden mit Cäsium-137. Auf Basis der Halbwertszeit von 30,17 Jahren werden die tagesaktuellen Werte für jeden Meßpunkt errechnet. Die mittlere Flächenbelastung Österreichs mit Cäsium-137 beträgt 21 kBq pro Quadratmeter. Grafik: Bundesumweltamt 2
Die Lebenserwartung im Ausseerland In diesem Zusammenhang interessierte die Redaktion die durchschnittliche Lebenserwartung der Einwohner im Ausseerland. In obenstehender Grafik sind sämtliche Todesfälle von 2010 bis 2015 nach erreichtem Lebensalter ausge wertet. Insgesamt starben in diesem Zeitraum 337 Männer und 369 Frauen. Die ältesten Damen starben mit 104 Jahren, der älteste Herr mit 101. Demnach kann man im Ausseerland im Mittelwert als Mann mit einer Lebenserwartung von 76 Jahren rechnen, als Frau mit 82,5 Jahren. Bevor man nun nachzurechnen beginnt: Es handelt sich dabei, wie erwähnt, um einen Mittelwert. Wie man anhand der Statistik sieht, sind hundertste Geburtstage durchaus keine Seltenheit...
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Gemeinderatssitzung in Grundlsee: Ausgeglichener Haushalt und Pläne für Luftkurort Laut dem neuen Modell wird genau nachzuvollziehen sein, wo Überstunden anfallen. “Ich darf jedoch auch den Prüfungsausschuss bitten, vierteljährlich eine Prüfung vorzunehmen, ob diese Maßnahmen greifen”, so Vzbgm. Franz Höller. Ausgeglichener Haushalt Sichtlich stolz konnte der gesamte Gemeinderat darauf verweisen, dass im letzten Jahr im ordentlichen Haushalt ein ausgeglichenes Budget verbucht werden konnte. Bei 2,5 Mio. Einnahmen und Ausgaben konnte ein Überschuss von 38.500,- erwirtschaftet werden, der als Investitionsrücklage gebucht wurde. Auch im außerordentlichen Haushalt konnte man einen geringfügigen Überschuss von 2,40 Euro erreichen. Vzbgm. Franz Höller meinte dazu: “Nach 18 Jahren als Gemeindebediensteter in Grundlsee und heute als Vizebürgermeister freut es mich wirklich sehr, dass wir erstmals wieder positiv abschließen können”. Auch Prüfungsausschuss-Obmann Michael Hampel zeigte sich erfreut, verwies jedoch auf die Personalkosten, die derzeit ein Fünftel des Budgets für sich beanspruchen. “Nicht mehr lange, und jeder vierte Euro wird für das Personal ausgegeben. Das sollten wir im Auge behalten”. Die Zlaim wechselt zur Gemeinde Auch wenn es aus Sicht des Landes nicht unmittelbar zu den Kernaufgaben einer Gemeinde gehört, einen Skilift zu betreiben, wurde in der Gemeinderatssitzung darüber abgestimmt, die Zlaim in Gemeindeeigentum zu übernehmen. “Jahr für Jahr fördern wir die Zlaim mit 140.000 Euro. Im Sinne einer langfristigen Sicherung des Skiliftes ist diese Übernahme ein klares Bekenntnis für die Zlaim”, so Bgm. Franz Steinegger. Das Land hat diese Übernahme im Detail geprüft und nach langem Zögern grünes Licht gegeben, wie auch eine Förderung von 40.000 Euro in Aussicht gestellt. Die beiden weiteren, bisherigen, Gesellschafter, Dr. Peter Weixelbaumer und die Erzher-
zog-Johann-BetriebsgmbH (vertreten durch die Volksbank) haben zugesichert, ihre Anteile kostenlos an die Gemeinde zu übertragen. “Ein unglaublich freundlicher Zug von diesen beiden Parteien”, so der Bürgermeister. Derzeit wird durch das Finanzamt gerade geprüft, ob aus Steuergründen eine GmbH besser wäre oder die Einverleibung des Skiliftes in das Gemeindeeigentum. Grundlsee soll Luftkurort werden Schon länger wird der Gedanke verfolgt, Grundlsee zu einem Luftkurort zu machen. “Es gibt genaue rechtliche Grundlagen, die wir erfüllen müssen. Einen Großteil davon haben wir schon abgearbeitet”, so der Bürgemeister. Da diese Vorgaben auch die permanente Anwesenheit eines Arztes vorsehen, wird im Grundlseer Info-BüroGebäude eine Arztpraxis eingerichtet, in der künftig die Wahlärztin Dr. Monika Drechsler, die schon länger ihren Hauptwohnsitz in Grundlsee hat, ordinieren wird. “Wir werden uns auf die Komplementärmedizin konzentrieren, weil wir dazu einfach die passenden Rahmenbedingungen in Grundlsee haben. Der Status als Luftkurort bietet uns vielfältige Möglichkeiten, unser Budget aufzubessern, wie auch in der Außenwahrnehmung zu punkten. Der Tourismusverband hätte dann gleich vier Kurgemeinden anzubieten, was österreichweit einzigartig ist. Ich sehe die Erreichung des Kurstatus als die einzige Chance, die wir haben, in Grundlsee eine Weiterentwicklung erreichen zu können und ein Stück Unabhängigkeit vom Land zu erreichen, um auch in Zukunft nachhaltig auf eigenen finanziellen Füßen zu stehen”, so Franz Steinegger abschließend. Mit einstimmigem Beschluss wurde beim Land die Prüfung zur Anerkennung als Luftkurort in Auftrag gegeben. Mondi-Holiday Seeblickhotel Grundlsee plant Zubau Bei einem der größten Betriebe in Grundlsee plant man ein “ChaletDorf”. Elf Chalets plus ein weiteres Gebäude mit Restaurant sollen westlich der bestehenden Anlage ent-
Ostern in Bad Aussee Der Osterhase hoppelt am
Karsamstag, 26. März 2016 (10-12 Uhr) durch die Ausseer Straßen. Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt wünscht frohe Ostern!
stehen. Entsprechende Pläne wurden dem Gemeinderat vorgelegt. Hochwasserschutz - Grundlsee als Retentionsbecken? Das Land Steiermark prüft derzeit die Möglichkeit, den Grundlsee mit einer Klause zu versehen, um künftige Hochwässer besser abfangen zu können. Angedacht sind zwei Varianten, bei denen der See vor extremen Niederschlägen auf ein niedrigeres Niveau gebracht wird, um das Hochwasser abzufedern. Derzeit wurden nur mathematische Modelle errechnet, die Einbeziehung der Auswirkungen auf die Ufer/ Bewohner wird im nächsten Schritt vorgenommen. Mit dieser Aktion versucht man, die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte an der Traun zu kaschieren, deren Bachbett seit knapp einem Jahrhundert nicht gepflegt wurde. Sämtliche damals noch für die Holzdrift eingebrachten Einrichtungen zur Verlangsamung des Wassers existieren nicht mehr bzw. sind derart desolat, dass stellenweise sogar Hangrutschungen befürchtet werden. Auch der Altausseersee wird für eine derartige Einrichtung derzeit geprüft. Breitband für Grundlsee Franz Steinegger konnte davon berichten, dass nach den “RigipsTransporten”, die ab 15. März wieder für rund sechs Wochen erfolgen werden, die ersten Arbeiten für das Glasfasernetz von Wienern ausgehend in Richtung Gößl durchgeführt werden. “Auf Wunsch könnten wir dann den Anschluss bis Schachen weiterführen”. Allfälliges Weitere Punkte waren ein AbrollSchutz vor der Volksbank Grundlsee, der noch vor der Sommersaison erledigt werden soll, wie auch das Grab von Eugen Graf von Kesselstatt (†1933), in dessen Villa sich ja das Gemeindeamt befindet, zum Ehrengrab ernannt werden soll.
Aussprüche „Als Vertretung, wenn die Kurärztin keine Zeit hat, könnte der Kua-Arzt Schartel einspringen.“ Vzbgm. Franz Höller beim Tagesordnungspunkt Luftkurort Grundlsee.
Vegetarisch Kochen zu Ostern Termine: Mittwoch, 23. März, von 18 bis 21 Uhr. Thema: Ostermenü und Osterhaserl. Samstag, 2. April von 9 bis 12 Uhr, Weckerl und Partysalate. Ort: NMS Bad Aussee (ehem. Hauptschule). Kursleitung: Dipl. Päd. Ing. Silvia Mauskoth, Lebensberaterin und Coach. Kursbeitrag: € 30.- inkl. Kursunterlagen. Anmeldungen bis zwei Tage vor Kursbeginn unter: 0664 4292747 oder 03622 54579.
Sanierungsscheck 2016
von Reinhold Stocker Wohnbauberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Seit 3. März können Anträge für die Bundesförderung Sanierungsscheck 2016 gestellt werden. Gefördert werden thermische Sanierungen von Gebäuden wie Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser und Wohnungen im Zuge der Sanierung des Gesamtobjektes, die älter als 20 Jahre sind. Förderungsfähig sind umfassende Sanierungen nach klimaaktivem Standard bzw. gutem Standard sowie Teilsanierungen, die zu einer Reduktion des Heizwärmebedarfs um mind. 50 % führen. Für besonders nachhaltige thermische Sanierungsmaßnahmen gibt es 2016 erstmals die Möglichkeit, eine erhöhte Förderung im Rahmen einer „Mustersanierung“ zu erhalten. Folgende Maßnahmen sind unter anderem förderungsfähig: ● Dämmung der Außenwände ● Dämmung der obersten bzw. untersten Geschoßdecke ● Sanierung bzw. Austausch der Fenster und Außentüren ● Nur bei Mustersanierungen: Umstellung des Heizungssystems auf Holzzentralheizung, Wärmepumpe, Nah-/Fernwärme, thermische Solaranlage. Holen Sie sich bis zu € 8.000,Förderung! Die Förderung beträgt je nach Sanierungsart zwischen € 3.000,und € 8.000,-. Bei Verwendung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen kann darüber hinaus ein Zuschlag von max. € 1.000,- in Anspruch genommen werden. Insgesamt (inkl. Zuschlag) können max. 30 % der anfallenden Kosten gefördert werden. Die Antragstellung muss vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen erfolgen. Ihr Kundenbetreuer der Volksbank Steirisches Salzkammergut weiß, wie Sie in den Genuss der höchstmöglichen Förderung kommen und übernimmt gerne die Antragstellung für Sie. 3
Generalversammlung der Salinenmusik Altaussee Am 19. Februar fand im Kur- und Amtshaus Altaussee die jährliche ordentliche Mitgliederversammlung der Salinenmusik statt. Obmann Johann Loitzl konnte über ein erfolgreiches vergangenes Jahr berichten. Obmann Johann Loitzl konnte zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Gerald Loitzl, BlasmusikLandesobmann-Stv. Domenik Kainzinger, Bezirksobmann Franz Egger, TVB-Obmann Ernst Kammerer, HBI Christian Fischer und Musikschuldirektor Günter Ringdorfer begrüßen. Gleichsam begrüßte er zahlreiche Ehrenmitglieder und Altmusikanten der Salinenmusik sowie alle anwesenden aktiven Musikanten und Schüler. Kapellmeister Andreas Langanger präsentierte einen erfreulichen Rückblick über das abgelaufene Jahr 2015. Der musikalische Höhepunkt war zweifellos das Barbarakonzert in der Pfarrkirche und ebenso das „Berigmusi-Fest“ mit der Aufführung des Altausseer Knappentanzes war ein voller Erfolg. Aber auch das übrige Jahr war die Salinenmusik fleißig unterwegs. Der Kapellmeister verwies auf 55 Proben sowie 36 Ausrückungen mit dem gesamten Klangkörper. Hinzu kommen noch die Aktivitäten der „MiniSalzberg-Musi“, der Altausseer Bierzeltmusi und des Bläserquartetts. In Summe waren die
(V. l.): Bgm. Loitzl, Landesobmann-Stellvertreter Domenik Kainzinger, Roland Freller, Bezirksobmann Franz Egger, Manfred Pucher, Ehrenobmann Stefan Pucher, Ludwig Fischer, Obmann Johann Loitzl, Vize-Kapellmeister Mag. Franz Angerer und Kapellmeister Andreas Langanger. Foto: S. Pucher
Mitglieder der Musik im letzten Jahr 159 Mal unterwegs. Die Kapelle zählt derzeit 63 aktive Mitglieder, 10 Ehrenmitglieder und hat 20 Schüler in Ausbildung. Julia Feldhammer
(Querflöte) wurde neu in die Kapelle aufgenommen. Ehrungen Roland Freller für 25 Jahre, Ehrenobmann Stefan Pucher und Manfred
Osterspezialitäten von Aichinger
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Für den Osterkorb Spezialitäten aus der Selch vom Speckkaiser Aichinger in Bad Mitterndorf. Das traditionelle Ostergeselchte und der feinwürzige Osterschinken werden mit Naturgewürzen 3 Wochen gebeizt und schonend über Buchenholz geräuchert.
v.l.n.r.: Sohn und Vater Josef Aichinger und Gerhard Pürcher Foto: www.fuchs-video.at
Besonders zu empfehlen ist der luftgetrocknete Rohschinken, der bereits zweimal (Bester Rohschinken Österreichs) ausgezeichnet wurde. Dazu werden noch Selchzungerl vom Schwein, Rindszungen geselcht oder gekocht, Osterkrainer und rustikale Hauswürstl angeboten.
Lesung in der “Wasnerin”
Eine neue Delikatesse aus dem Hause Aichinger -
geräuchertes Schweinefilet!
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Pucher für 30 Jahre, Mag. Franz Angerer für 40 Jahre; die Ehrennadel in Silber erhielt Obmann Johann Loitzl, die Ehrennadel in Gold Domenik Kainzinger. Fähnrich Ludwig Fischer wurde für seine mehr als 30-jährige Tätigkeit mit der Fördernadel in Silber geehrt und wurde mit langem Applaus bedacht. Bürgermeister Gerald Loitzl dankte in seinen Grußworten für die Ausrückungen im Dienste der Gemeinde Altaussee und für den gemeinsamen Ausflug zum Weinlesefest nach Gamlitz. Landesobmann-Stv. Domenik Kainzinger und Bezirksobmann Franz Egger überbrachten die besten Grüße des Steirischen Blasmusikverbandes. TVB-Obmann Ernst Kammerer unterstrich die hervorragende Jugendarbeit der Funktionäre und HBI Christian Fischer dankte für die überaus kameradschaftliche Zusammenarbeit mit der FF Altaussee. Terminankündigung Die nächste geplante Ausrückung ist das Osterwunschkonzert am Ostermontag, 28. März, um 20 Uhr im Rüsthaus der FF Altaussee. Die Berigmusi freut sich auf Ihren Besuch!
kalt
Am Samstag, 19. März, wird ab 20 Uhr Wilfried Steiner aus seinem Roman “Das Jahrhundert der Seele” lesen. Externe Besucher werden gebeten, sich per Telfon (0362252108) anzumelden.
Blutspenden in Bad Mitterndorf Am Donnerstag, 31. März, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle Bad Mitterndorf wieder eine Blutspendeaktion statt.
Großer “Josef-Krainer-Preis” für die SEER In der Aula der Alten Universität wurden am 10. März die Josef Krainer-Preise 2016 von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer verliehen. Die Verleihung nahm LH Schützenhöfer gemeinsam mit Gerald Schöpfer, dem Obmann des Josef Krainer-Gedenkwerkes und der Nichte von Josef Krainer sen., Katharina Schmied, vor. Zur Verleihung waren auch zahlreiche Ehrengäste, darunter Landeshauptmann a.D. Josef Krainer und LH a.D. Waltraud Klasnic in die Aula der Alten Universität gekommen. Im Rahmen der Feier, bei der auch Altbischof Egon Kapellari mit dem Preis bedacht wurde, bekam die heimische Musikgruppe “Die SEER” diesen Preis verliehen. In der Laudatio hieß es unter anderem: Seit nunmehr 20 Jahren erobern sie mit ihrer Liebe zur Musik und ihrer Liebe zur Heimat die Herzen der Menschen, und das nicht nur im Ausseerland, sondern auch weit über die steirischen und österreichischen Landesgrenzen hinaus. 1996 fanden sich Musiker aus völlig verschiedenen musikalischen Stilrichtungen zusammen und gründeten die SEER. Seither sind sie mit ihrem unverkennbaren Profil aus der Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Mit großem Erfolg verbinden sie traditionelle Volksmusik mit modernen Pop-Elementen. Die SEER sind authentisch und stehen für Kontinuität und Erfolg auf allen Ebenen. Jede CD ist ein Bestseller und die Konzerte sind ausgebucht. Mittlerweile legendär sind ihre Heim Open Airs auf der Zlaim, der wildromantischen Naturarena über dem
Foto: steiermark.at/Fischer
(V. l.): LH a. D. Dr. Josef Krainer, Altbischof Dr. Egon Kapellari, Fred Jaklitsch und Sassy Holzinger, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Gerald Schöpfer.
Grundlsee. Diese entwickelten sich zu einem Treffen der Nationen, zu dem regelmäßig bis zu 25.000 Menschen pilgern um die acht SEER und ihre musikalischen Gäste zu erleben. Kopf und Mastermind der SEER ist Alfred, kurz Fred,
Jaklitsch. Er ist Sänger, Gitarrist, Gründer, Bandleader, Visionär, Produzent sowie Texter und Komponist aller SEER-Lieder. Er kann also durchaus als Ober-SEER bezeichnet werden. Bereits in den 1980er Jahren war er mit der Europop-Band
Kneitz Bad Mitterndorf mit neuem Besitzer Die Vorarlberger Getzner Textil AG in Bludenz hat mit 2. März die Herbert Kneitz GmbH. in Bad Mitterndorf gekauft. Mag. Bernhard Deutinger, seit 1984 im Unternehmen, wird weiterhin als Geschäftsführer tätig sein. Er hat Kneitz in den letzten Jahren zum europaweiten Marktführer im Bereich Velour - und Flachgeweben für Autobusse gemacht. Inzwischen wird bis nach Australien, Neuseeland und Mexiko geliefert. Die Produkt - und Designkompetenz, die Qualität - und Marktpräsenz waren Argumente, dass Getzner den Betrieb gekauft hat. Alle 104 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Getzner führt den Betrieb als 100 % Tochter weiter und will ausbauen. Das Unternehmen zählt zu den modernsten Webereien der Welt. Mit knapp 200 Millionen Euro Umsatz 2015 erzielte man mit 950 Mitarbeitern einen Umsatzrekord. Mit Afrikadamasten, Modestoffen und techni-
schen Textilien ist man dreistufig aufgestellt. Mit dem Kauf von Kneitz wird die Produktpalette um einen zukunftsträchtigen Bereich Bus, Bahn, Kraftfahrzeuge erweitert. Erzeugt werden bei Getzner aber auch Industrietextilien für die Luft und Raumfahrt, Ballonhüllen, Segelmaterial und für Arbeitschutzbekleidung. Geplant sind weitere Investitionen, Deutinger, ein gebürtiger Schladminger, ist nach dem Studium als Betriebswirt bei Herbert Kneitz als Mitarbeiter eingestiegen und hat 1998 das Unternehmen gekauft. Seine Strategie im Bereich Industrietextilien war erfolgreich und wird sich auch in Zukunft bewähren.
„Joy“ international erfolgreich. 1996 startete mit dem Debütalbum „Über’n See“ die Erfolgsgeschichte der SEER. Der Ober-Seer verstand es, seine kulturellen Wurzeln mit internationaler Popmusik zu verquicken und dem Ganzen wiederum eine kräftige Portion Lokalkolorit beizumengen. Ihre große “20 Jahre Jubiläumstournee” wurde schon gestartet und das Grundlsee Open Air am 30. Juli 2016 ist bereits jetzt ausverkauft. In etwas mehr als einem Monat erscheint eine 4er CDBox „20 Jahre DIE SEER – Nur das Beste“ mit all ihren Hits, aber auch mit neuen Liedern, Neuaufnahmen u.v.m. Zudem sind die SEER in den Kategorien Band des Jahres und Schlager beim Amadeus Austrian Music Award 2016 nominiert. Vom Ausseerland ausgehend erklommen die Ausnahmekünstler nicht nur die Bestenlisten, sie sangen sich auch in die Herzen der Menschen. Ihre großen Hits wie „Junischnee“, „Über’n Berg“, „Hoamatgfühl“ und natürlich die Hymne der Band, „Wilds Wossa“, kennt heute jeder. Als Symbol der Anerkennung für alles in den vergangenen 20 Jahren Geleistete und als Ansporn für mindestens 20 weitere Jahre an unvergesslichen Konzerterlebnissen steht der Große Josef Krainer-Preis. Herzlichen Glückwunsch!
Yoga mit Romana Glaser
Mag. Bernhard Deutinger, Geschäftsführer des Bad Mitterndorfer Unternehmens. Foto/Text: W. Halasz
Zwei Frühlings-Yogakurse starten am Donnerstag, 31. März, (7 Einheiten Vormittagskurs 9:30-11 Uhr oder Abendkurs 18:30-20 Uhr). Kursbeitrag Euro 84,-. SchnupperStunden Thema „Innere Reinigung“ Donnerstag, 24. März, Euro 13,(Vormittag 9:30-11 Uhr oder Abend 18:30-20 Uhr). Hotel Wasnerin Bad Aussee. Anmeldung und Informationen bei Mag. (FH) Romana Glaser, Dipl. Shiatsu-Praktikerin, Yoga-Lehrerin, info@kraftund balance.at Tel 0664/9167 221.
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Was bringt das neue Erbrecht mit sich? Das nachfolgende Interview mit Dr. Nina Raich, Substitutin des öffentlichen Notars Dr. Herbert Samek in Bad Aussee, soll Aufklärung darüber geben, was sich mit der Gesetzesnovelle geändert hat. Natürlich dient dies nur der Erstinformation, weitere Details sollten unbedingt in einem persönlichen Gespräch mit dem Notar oder dem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erörtert werden. Frau Doktor Raich, wann ist denn der beste Zeitpunkt für eine Schenkung oder Übergabe? Dr. Nina Raich: “Dafür gibt es keine generelle Empfehlung, da dies zu sehr von den Umständen des Einzelfalles abhängt. Man sollte sich vor einer Schenkung oder Übergabe unbedingt rechtlich erkundigen, da es teilweise Schenkungsmeldepflichten gibt. Außerdem könnte es im Bereich der „vorweggenommenen Erbfolge“ sinnvoll sein, ein Testament zu errichten oder zusätzliche vertragliche Regelungen zu treffen (z.B. Erbverzicht oder Pflichtteilsverzicht, in der dafür zwingend vorgeschriebenen Form des Notariatsaktes), damit die Aufteilung des Vermögens etwa zwischen den Kindern auch tatsächlich wie gewünscht gelingt. Berücksichtigen kann man bei der Entscheidung, ob man übergeben soll, etwa § 28a des Steiermärkischen Sozialhilfegesetzes. Verschenkt man Vermögen und muss man nachher binnen dreier Jahre aus gesundheitlichen Gründen in einem Pflegeheim untergebracht werden, kann es aufgrund dieser Bestimmung zu einer Ersatzpflicht des Beschenkten kommen.” Sie haben den Verzicht auf das Erb- oder Pflichtteilsrecht angesprochen. Was versteht man unter dem Pflichtteil? Dr. Nina Raich: “Bestimmten nahen Angehörigen sichert der Gesetzgeber eine „Mindestbeteiligung“ am reinen Nachlassvermögen (Aktiva abzüglich Schulden) des Verstorbenen. Der Pflichtteil ist grundsätzlich ein Anspruch auf Geld und beträgt bei Kindern und dem Ehegatten die Hälfte des gesetzlichen Erbteils; bei den Eltern des Verstorbenen nur ein Drittel des gesetzlichen Erbteils. Wem tatsächlich ein Pflichtteil (und in welcher Höhe) zusteht, hängt somit davon ab, wer nach der gesetzlichen Erbfolge erbberechtigt wäre. Für Todesfälle ab 1.1.2017 entfällt aufgrund des Erbrechts-Änderungsgesetzes 2015 der Pflichtteil der Eltern des Verstorbenen, was für kinderlose Personen interessant ist”. Gibt es sonst noch interessante Punkte in der Erbrechtsreform? Dr. Nina Raich: “Ja, viele. Die meisten Bestimmungen des ErbrechtsÄnderungsgesetzes 2015 treten ab 1.1.2017 in Kraft. Zu den wichtigsten neu geregelten Bereichen, die mit Beginn des nächsten Jahres aktuell werden, gehören unter anderem verschärfte Formvorschriften beim fremdhändigen Testament vor drei Zeugen. Diese Testamentsform ist für Laien, die selbst ein Testament errichten wollen, wegen der vielen zu beachtenden Formelemente nicht zu empfehlen. Wird nur ein Formbe6
standteil nicht erfüllt, ist das Testament nämlich ungültig. Diese Form sollte daher nur nach eingehender rechtlicher Beratung gewählt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Berücksichtigung von Pflegeleistungen. Nach § 677 ABGB nF werden erbrachte Pflegeleistungen in Form eines gesetzlichen Ver mächtnisses „belohnt“. Die Höhe des Vermächtnisses wird sich nach Art, Dauer und Umfang der Leistungen richten und z. B. auch neben dem Pflichtteil zustehen. Wenn man daher einen nahen Angehörigen unentgeltlich pflegt, wird es sinnvoll sein, die erbrachten Stunden schon jetzt genau aufzuzeichnen und mit der Unterschrift des Gepflegten oder diesem nahestehenden Personen versehen zu lassen, um eine solide Grundlage für die Berechnung des Pflegevermächtnisses zu haben. Es handelt sich hier auch um eine rechtliche Besserstellung des Lebensgefährten. Ein weiterer Punkt ist die Testamentsaufhebung durch Verlust der Angehörigenstellung, wie z. B. bei Ehescheidung. Im Bereich des gesetzlichen Erbrechts wird der Ehegatte für den Fall, dass der Verstorbene keine Kinder hinterlassen hat, besser gestellt, weil er neben Eltern 2/3 des Nachlasses erhalten soll und auch der Anteil eines verstorbenen Elternteils ihm zufallen soll. Pflichtteilsansprüche können in Zukunft unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 5 oder 10 Jahre gestundet werden. Die Pflichtteilsminderung (auf die Hälfte des normalen Pflichtteils) soll schon dann möglich sein, wenn der Testator und der Pflichtteilsberechtigte über einen längeren Zeitraum vor dem Tod des Verfügenden nicht in einem Naheverhältnis standen, wie es zwischen solchen Familienangehörigen gewöhnlich besteht. Diese Änderung ist sehr wichtig für all jene, die z.B. lange keinen Kontakt zu einem Kind hatten und den Pflichtteil dieses Kindes möglichst gering halten möchten. Diesen Personen ist jedenfalls ab nächstem Jahr die Errichtung eines neuen Testamentes anzuraten. Die Anrechnung lebzeitiger Zuwendungen auf den Pflicht- und Erbteil wird durchgreifend neu geregelt. Berücksichtigt werden etwa: Schenkungen, die Ausstattung eines Kindes, Vorschüsse, Abfindungen für einen Erb- oder Pflichtteilsverzicht, usw. Alle Punkte zu nennen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Was jedoch noch erwähnt werden muss, sind die Umsetzungsbestimmungen zur EU-Erbrechtsverordnung, die bereits gelten. Dies ist nötig, da die EU-ErbVO bereits für Todesfälle ab 17.8.2015 gilt. Die
EU-ErbVO ist überhaupt ein sehr spannendes Thema. Ausländische EU-Staatsbürger (z.B. Deutsche) mit gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich oder Österreicher mit gewöhnlichem Aufenthalt im Ausland sollten sich jedenfalls wegen möglicher Rechtswahl anlässlich einer Testamentserrichtung beraten lassen! Diese Rechtswahl kann bedeutsame Auswirkungen auf die Höhe der Pflichtteile usw haben, da die rechtlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Staaten unterschiedlich geregelt sind”. Im letzten Jahr wurde vielfach von Änderungen im Bereich der Grunderwerbssteuer berichtet. Welche Neuerungen sind besonders wichtig? Dr. Nina Raich: “Für die Grunderwerbssteuerberechnung ist nun grundsätzlich der Verkehrswert maßgeblich. (Zum Vergleich: Noch im letzten Jahr war als Bemessungsgrundlage für unentgeltliche Zuwendungen der dreifache Einheitswert heranzuziehen.) Abgemildert wird diese Änderung dadurch, dass für unentgeltliche Zuwendungen und für Verträge im Familienkreis ein „Stufentarif“ eingeführt wurde: Für die ersten € 250.000,-- Grundstückswert zahlt man 0,5 % Steuer, für die nächsten € 150.000,-- zahlt man 2 %, und darüber hinaus fallen 3,5 % Grunderwerbsteuer an. Es kommt jedoch zur einer Zusammenrechnung von Erwerben: Erhält ein Geschenknehmer innerhalb von fünf Jahren zwei oder mehrere unentgeltliche Zuwendungen von einer Person, so sind diese Erwerbe zusammenzurechnen. Sonderregelungen bestehen für Übertragungen land- und forstwirtschaftlich genutzter Liegenschaften an Familienangehörige: Dann stellt grundsätzlich der einfache Einheitswert die Bemessungsgrundlage dar. Zum Familienverband im Sinne dieser Bestimmungen des Grunderwerbssteuergesetzes gehören die im § 26a Gerichtsgebührengesetz genannten Verwandten”. Wie ist der Verkehrswert einer geschenkten Liegenschaft zu ermitteln? Dr. Nina Raich: “Hier gibt es vier Möglichkeiten. Nach dem Immobilienpreisspiegel (diese Methode kann jedoch nur angewandt werden, wenn die geschenkte Liegenschaft genau die im Immobilienpreisspiegel genannten Kriterien erfüllt). Zweitens aufgrund eines Gutachtens eines gerichtlich beeideten und einschlägig zertifizierten Sachverständigen. Drittens durch die Glaubhaftmachung durch andere Urkunden (z. B. Gutachten eines Immobilienmaklers,...), wobei das Finanzamt dabei nicht an die Bewerbung gebunden
ist. Der letzte Punkt ist die Ermittlung nach dem Pauschalwertmodell der Grundstückswertverordnung. Der Verkehrswert ergibt sich dabei aus der Summe des Grundstückswerts und des bzw. der Gebäudewerte. Zunächst ist der Grundstückswert wie folgt zu ermitteln: Bodenwert (laut Mitteilung des Finanzamtes) x 3 x Grundfläche in m² x Hochrechnungsfaktor der Lagegemeinde = Grundstückswert. Die Hochrechnungsfaktoren sind pro Gemeinde gesondert festgelegt. Einige Beispiele mögen dies verdeutlichen: Hochrechnungsfaktor für Altaussee: 5,5; Bad Aussee: 3; Bad Mitterndorf: 1,5; Grundlsee: 3. Sodann ist der Gebäudewert zu ermitteln (bei mehreren Gebäuden für jedes Gebäude gesondert): Dies ist schon deutlich aufwendiger und kann bei Häusern mit Zubauten und erfolgten Sanierungsmaßnahmen ziemlich kompliziert werden: Zu berücksichtigen sind folgende Faktoren: Nutzfläche (Keller, Treppen, Dachböden und Garagenflächen sind - je nach Berechnungsmethode - nur zum Teil anzusetzen oder auch gar nicht anzusetzen); Art und Nutzung des Gebäudes; Datum der Fertigstellung des Gebäudes; Datum, Art und Ausmaß von Sanierungsmaßnahmen (Erneuerung des Außenver putzes mit Erhöhung des Wärmeschutzes, erstmaliger Einbau oder Austausch von Heizungsanlagen, Elektro-, Gas-, Wasser- oder Heizungsinstallationen oder Badezimmern, Austausch von mindestens 75 % der Fenster) sowie aktuell festgesetzter Baukostenfaktor für das jeweilige Bundesland. Wie man sieht, gibt es dabei sehr viele Variablen. Somit ist es sicherlich ratsam, sich bei der Bewertung an einen Fachmann zu wenden.” Vielen Dank für das Gespräch!
Dr. Nina Raich ist Substitutin des öffentlichen Notars Dr. Herbert Samek in Bad Aussee. Sie ist Mediatorin und Autorin (“Das österreichische Pflichtteilsrecht”, ISBN: 3-7007-3075-6), verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
95. Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee Bei der am 4. März abgehaltenen Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee konnte Obmann Ing. Daniel Simbürger neben den Ehrengästen Bürgermeister Franz Frosch, Vizebürgermeister Rudi Gasperl und dem Ehrenmitglied Johann Grill sehr viele aktive Musikantinnen und Musikanten sowie die Marketenderinnen, die Fähnriche und Bezirksobmann Franz Egger begrüßen.
(V. l.): Bgm. Franz Frosch, Bezirksobmann Franz Egger, Kpm. Alois Zachbauer, Hubert Ziermayer, Obm. Daniel Simbürger, Caroline Ziermayer, Koni Zopf, Fritz Zauner, Thomas Peer, Andreas Grill und Gerhard Gierlinger.
In ihren Berichten blickten Obmann Daniel Simbürger und Kapellmeister Alois Zachbauer auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Der Höhepunkt des vergangenen Jahres war neben dem Mitgliederkonzert zur Eröffnung des Narzissenfestes zweifellos die Konzertreise nach Wolkenstein im Grödnerland in Südtirol. Besonders stolz blickten Obmann und Kapellmeister auf die „neue“ Jugendarbeit zurück. Der Jugendreferent Andreas Grill und seine Stellvertreterin Alexandra Peer lieferten zum ersten mal einen sehr eindrucksvollen Bericht der Jugendarbeit im vergangenenen Vereinsjahr ab. So kam es in diesem Jahr auch zur Gründung einer eigenen Jugendkapelle, sogar mit eigenem Namen: „Die Mårika Youngsters“. Für das kommende Vereinsjahr hat das sehr engagierte und motivierte Jugendteam viel vor. Derzeit sind 55 Mitglieder aktiv im Verein tätig. 32 Musikanten, elf Musikantinnen, sieben Marketenderinnen, fünf Fähnriche. Elf Jungmusiker und Jungmusikerinnen sind in Ausbildung. Kapellmeisterstellvertreter und Kassier Thomas Peer konnte einen sehr positiven Kassenbericht vorbringen. Es wurde im vergangenen Vereinsjahr sehr gut gewirtschaftet. Der Kassier zeigt sich gegenüber den Mitgliedern sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung, da ohne diese sehr wichtigen Beiträge aus
der Bevölkerung der Verein seinen laufenden Betrieb nicht aufrecht erhalten könnte. Die Ausgaben für Instrumente und die Erhaltung der sehr kostenaufwändigen und schönen Erzherzog Johann Uniform werden immer höher, da die Instrumente und Uniformen zum Teil seit über 35 Jahren in Benützung sind und dementsprechende Gebrauchsspuren bemerkbar werden. Besondere Dankbarkeit zeigt der Kassier gegenüber der gesamten Bevölkerung und der Ausseer Wirtschaft bei der finanziellen Unterstützung! Die diesjährigen Termine und auch viele andere Informationen und Fotos sind immer aktuell auf der Homepage www.stadtkapelle-badaussee.at ersichtlich. Bei der Jahreshauptversammlung wurde Caroline Ziermayer als aktive Musikantin (Querflöte) in den Verein aufgenommen. Ehrungen Folgende verdiente Musikanten wurden mit Ehrenzeichen vom Steirischen Blasmusikverband geehrt: Gerhard Gierlinger bekam die Silberne Ehrennadel der Stadtkapelle Bad Aussee für 25 jährige Vereinszugehörigkeit sowie das Ehrenzeichen in Silbergold für 25 jährige Vereinszugehörigkeit. Hubert Ziermayer wurde mit dem Ehrenzeichen in Silber-Gold für 30 jährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Fritz Zauner bekam das Ehren-
zeichen in Silber-Gold für 40 jährige Vereinszugehörigkeit. Daniel Simbürger erhielt das Verdienstkreuz in Bronze am Band für verdienstvolle Tätgikeiten im Vereinsvorstand und im steirischen Blasmusikverband. Friedl Reißinger erhielt das Verdienstkreuz in Silber am Band für verdienstvolle Tätgikeiten im Vereinsvorstand und im steirischen Blasmusikverband. Konrad Zopf wurde mit dem Verdienstkreuz in Silber am Band für verdienstvolle Tätgikeiten im Vereinsvorstand und im steirischen Blasmusikverband geehrt. Auf diesem Wege auch einen herzlichen Dank an den Cremeschnitteningenieur Strenberger Hansl und Sigi Gassner für die ausgezeichnete Nachspeise bei der Versammlung.
Konzert der Salinenmusikkapelle Die Salinenmusikkapelle Altaussee lädt am Montag, 28. März, um 20 Uhr in das Rüsthaus der FF Altaussee zu einem Oster-Wunschkonzert. Unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Langanger werden Werke von Johann Strauß, Julius Fucik, John Williams, u. a. interpretiert. Sprecher Peter Musek wird die verbindenen Worte finden. Tischreservierung per Telefon (03622-71040) bzw. in der Volksbank Altaussee erbeten. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Carolina Daxner hat am 29. Februar 2016 das Jungmusiker Leistungsabzeichen für Querflöte in Gold mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Deine Familie und die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch gratulieren Dir zu dieser großartigen Leistung!
ZeckenschutzImpfaktion Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse bietet am Montag, 4. April, von 15.30 bis 17 Uhr, sowie am Montag, 25. April, von 15.30 bis 17 Uhr eine Zeckenschutz-Impfaktion an. Für Versicherte (und deren Angehörige) der STGKK kostet die Impfung € 17,50; für alle übrigen Personen € 21,20. Der Impfstoff wird von der STGKK zur Verfügung gestellt. Kinder werden ab dem vollendeten 6. Lebensjahr geimpft. Bitte Impfpass und E-Card mitehmen!
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten:
Ärztedienst
Altaussee: Margaretha Haim, Puchen 190 (82); Herbert Haim, Puchen 190 (84); Josefine Mayrhuber, Puchen 98 (87); Anna Oswald, Lichtersberg 228 (89); Eleonora Köberl, Nr 29 (90); Josefa Frosch, Nr. 85 (91); Anna Moser, Puchen 16 (93).
Bad Aussee: Elfriede Schatz, Kirchengasse 163 (70); Dipl.-Ing. Robert Hillbrand, Lerchenreith 292 (70); Gertraud Grill, Eselsbach 2 (75); Gertrude Schmuck, Obertressen 148 (80); Irmgard Dangl, Tauscheringasse 375 (81); Alois Rastl, Obertressen 142 (81); Maximilian Ainhirn, Unterkainisch 92 (82); Johann Siegl, Lerchenreith 5 (85); Herta Binna, Lerchenreith 173 (86); Dipl.-Ing. Günter Mayer, Bahnhofstraße 327 (86); Franz Loitzl, Reitern 9 (86); Sonja Maier, Gimpelinsel 24 (88); Margarete Köberl, Gallhof 24 (89); Margit Posch, Haslauergasse 14 (91); Franz Moser, Eselsbach 91 (91); Gabriele Kober, Lerchenreith 32 (92); Johann Moser, Reith 19 (93); Gertrude Watzek, Lerchenreith 394 (94).
Grundlsee: Franz Hillbrand, Untertressen 10 (75); Irmgard Rastl, Mosern 75 (81); Martha Mandl, Gößl 40 (85); Erika Vollath, Mosern 73 (86).
Bad Mitterndorf: Wolfgang Köberl, Obersdorf 89 (70); Josefine Egger, Tauplitz 46 (75); Gerhart Ruhdorfer, Neuhofen 90 (75); Friedrich Grieshofer, Mühlreith 1 (75); Gerlinde Brand, Zauchen 155 (80); Heinrich Leitner, Bad Mitterndorf 217 (80); Gertrude Pelz, Mühlreith 20 (81); Hermine Fink, Obersdorf 3 (81); Elisabeth Pfusterer, Neuhofen 84 (81); Josef Neuper, Bad Mitterndorf 123 (81); Ing. Eberhard Sölkner, Furt 53 (81); Hans Peter Friedrich, Neuhofen 196 (81); Engelbert Wiesböck, Rödschitz 70 (82); Gertrude Schmied, Knoppen 1 (82); Dr. Kurt Stockert, Knoppen 70 (82); Johann Raunigg, Tauplitz 293 (83); Margareta Steinberger, Bad Mitterndorf 54 (84); Gertraut Stiepock, Bad Mitterndorf 84 (85); Aurelia Marussig, Thörl 46 (87); Otto Adler, Knoppen 47 (87); Alois Schober, Rödschitz 44 (90); Franziska Salfellner, Bad Mitterndorf 24 (91); Kornelia Nagl, Bad Mitterndorf 278 (92).
Auslandsausseer Sterbefall: Grete Altaussee (98).
Kaulich, Wien
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19./20.3.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 26./27.3: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 28.3: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. März. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20. März sowie 28. März bis 3. April. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung
Bad Aussee, Hauptstraße
Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 21.3. bis einschl. 25.3. auf Urlaub. Nächste Ordination: 29.3. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Frau Dr. Albrecht, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich bis 20.3. auf Urlaub. Nächste Ordination: 21.3. ab 6.30 Uhr. Vertretungen: Dr. Schaffler, Frau Dr. Rauscher. Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 21. bis 28.3. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Schultes, Frau Dr. Rauscher.
Ü30-Party
Montag, 21.3. von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 31.3.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24.3.2016
Kaiserbar
Sprechtag SV der Bauern Samstag, 2. April 2016 ab 20 Uhr 8
Sprechtag für Arbeiter und
Angestellte Donnerstag, 24. März von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Wirtschaftskammer
Amtstage des Notars
Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Sanitätshaus Orthofit
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.
Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485
Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806
PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292. Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden.
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Schnell informiert ● In Bad Mitterndorf ist der Polizei die Festnahme eines Trickbetrügers gelungen. Mehrere Male soll ein gebürtiger 75jähriger Italiener in Stainach, Windischgarsten sowie weiteren Orten in der Umgebung zugeschlagen haben. Er hat auf Kaufhausparkplätzen ältere Menschen angesprochen und behauptet, ein Arbeitskollege “von früher” zu sein. Danach hat er dann eine Jacke aus dem Kofferraum seines Autos geholt und wollte sie den Angesprochenen gegen einen kleinen Geldbetrag, damit er seiner Frau etwas kaufen kann, übergeben. Habe sein Gegenüber die Geldtasche herausgeholt und geöffnet, habe der Italiener blitzschnell hineingegriffen, höherwertige Geldscheine herausgezogen und im Anschluss in seinem Auto die Flucht ergriffen. Insgesamt 200 Euro soll der 75-Jährige auf diese Weise erbeutet haben. Bei einem Bad Mitterndorfer hat der Italiener aber den Falschen erwischt: Als der Trickbetrüger einen 100-Euro-Schein stahl, forderte der Einheimische den Täter forsch auf, das Geld sofort wieder zurückzugeben. Aufgrund des Fahrzeuges, mit dem der Italiener unterwegs war, konnte ihn die Polizei alsbald dingfest machen, gemeinsam mit einem weiteren Italiener, der im Auto auf seinen Kollegen gewartet hat. Da noch nicht absehbar ist, wie viele “Opfer” auf diesen Trick hereineingefallen sind, bittet die Polizeiinspektion Bad Mitterndorf (Tel. 059 133 6352) Betroffene, sich zu melden.
● Der Unimarkt in Altaussee wurde kürzlich umgebaut. Dabei wurden die Obst-, Gemüse-, Fleisch- und Backwarenabteilungen vollkommen neu gestaltet. Gleichzeitig wurde teilweise das Sortiment vergrößert - Haushaltsbesen und Schreibwaren kamen neu hinzu. Birgit Schnepfleitner darf sich auf diesem Wege bei den Kunden für ihr Verständnis während des Umbaus bedanken und dankt gleichfalls für die Einkaufstreue. “Natürlich freuen wir uns darauf, unsere Stamm- und Neukunden im neu gestalteten Geschäft begrüßen zu dürfen”, so Schnepfleitner abschließend.
Ball der Wirtschaft in Bad Mitterndorf/ Hotel Kogler
Freitag, 1. April 2016 Sektempfang 19 Uhr Erlesenes vom kalten und warmen Küchenbuffet 19.30 Uhr Balleröffnung um 21 Uhr Eintritt incl. Abendbuffet, Mitternachtsgulaschsuppe und Käse vom Brett Vorverkauf € 52,-, Abendkasse € 58,-. Musik und Tanz bis in den Morgen mit den “Ausseern”. Kartenvorverkauf: Volksbank, Raiba und Steiermärkische Sparkasse. Tischreservierungen per Telefon im Hotel Kogler unter Tel.: 03623-2325.
Krautsåmtåg im Woferlstall Am Samstag, 19. März, wird von 13 bis 16 Uhr wieder zum Krautsåmtåg in den Woferlstall geladen. Die vom Verein Netzwerk Salzkammergut vor vier Jahren wiederbelebte Tradition des Krautsåmtages, bei dem Saatgut getauscht und biologisches Saatgut gekauft werden kann, hat
Der Unimarkt in Altaussee wurde umgestaltet.
● Der diesjährige Ausflug des ÖKB Tauplitz wurde am 5. März durchgeführt. Obmann Andreas Sawka konnte dazu 22 Kameradinnen und Kameraden auf das Herzlichste begrüßen. Los ging es mit einer Busfahrt nach Bad Mitterndorf zur Familie Neuper (Öser), die die Ausflügler mit Pferdekutschen zur Singerhauserhütte brachte. Dort bekamen die Teilnehmer einen Schweinsbraten zum Mittagessen. Man verbrachte dort einige gemütliche Stunden, ehe wieder die Heimreise angetreten werden musste. Der Ausklang dieses Ausfluges war im Jägerstüberl Maissl-Peer, wo noch bis in die Abendstunden gemütlich zusammen gesessen wurde.
einen guten Anklang in der Bevölkerung gefunden. Auch heuer werden alle Gärtnerinnen und Gärtner, die Interesse an biologischem Saatgut haben, zum vierten Hinterberger Krautsamtag zum Tauschen, Kaufen und gemütlichen Gartengesprächen eingeladen.
Danksagung Für die Anteilnahme am Ableben unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Urgroßvaters, Herrn
Franz Eder Kaufmann i.R. sagen wir herzlichen Dank. Ein besonderes Dankeschön der Heimleitung, den Pflegern und Pflegerinnen des Volkshilfe Seniorenzentrums und Herrn Diakon Wolfgang Griesebner für die liebevolle Betreuung. Danke Herrn Pfarrer Mag. Muhrer, dem Kirchenchor, Herrn Dr. Fitz und Herrn Dr. Preimesberger sowie der Bestattung Haider mit Sandra Singer. Ein herzliches Vergelt´s Gott unseren Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Geld-, Blumen und Kerzenspenden und allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In lieber und dankbarer Erinnerung
Georg mit Elfi und Kindern Alfred mit Brigitte und Kindern Maria mit Johannes und Kindern Die Teilnehmer des Ausflugs. 10
Foto/Text: W. Sölkner
im Namen aller Verwandten
Altausseer Brüder als Lebensretter Die beiden Altausseer Dr. Stefan Petritsch, derzeit Turnusarzt am LKH Graz, und Dr. Georg Petritsch, Jurist in der Kanzlei von Dr. Karl Wilfinger, waren Anfang März beim “Vasaloppet”, dem berühmten Wasalauf in Schweden unterwegs, als sie dort einer mitlaufenden Sportlerin das Leben retten konnten.
Stefan und Georg Petritsch auf einem Archivbild am Dachstein.
Begonnen hatte alles sehr entspannt: Georg und Stefan Petritsch waren zum 30. Geburtstag mit Vater Hans und einer Freundin nach Schweden gereist, um dort den Wasalauf zu absolvieren. Die Langläufer hatten auch bessere Startplätze erhalten, da sie als Mitglieder des Austria Skimarathon Teams unter den ersten 300 Startern gereiht waren. “Nach rund zehn Kilometern bin ich mit meinem Bruder dann gemeinsam gelaufen, als hinter einem Hügel, mitten im Wald, bei Kilometer 37,5 eine junge Sportlerin am Boden lag und ein Schwede um Hilfe rief”, schildert Dr. Georg Petrisch die Situation. “Ich hatte zufällig ein Mobiltelefon dabei und setzte einen Notruf ab, Stefan übernahm als Arzt die Erste Hilfe”, so Petritsch. Die bekannte Schwedische Sportlerin Helene Söderlund hatte einen Asthmaanfall erlitten, ihren Spray hatte sie nicht dabei. Nach rund 15 Minuten kam ein Skidoo mit einem Akja und übernahm die Schwedin.
Foto: Privat
Die beiden Brüder standen dann vor der Situation, den Lauf abzubrechen oder fertig zu laufen: “Wir haben uns gedacht, wenn wir schon einmal da sind, können wir auch gleich bis ins Ziel laufen. Drei Kilometer nach der Stelle mit der jungen Schwedin hat dann jemand meinem Bruder den Teller vom Langlaufstock abgetreten und da wir ohne Steigwachs unterwegs waren, war dies ziemlich schwierig. Erst bei Kilometer 61 erhielten wir dann ein Ersatzteil und haben dann beide noch eine Medaille bekommen, da wir mit einer Zeit von 5:41 noch im vorderen Bereich waren. Das Sportliche ist jedoch angesichts dieses Notfalles in den Hintergrund geraten”, so Georg Petritsch abschließend. Zwei Tage nach der Rettungsaktion bedankte sich Helene Söderlund auf ihrer Homepage bei den Helfern. Da sie dabei von einem “NahtodErlebnis” schreibt, dürfte die Hilfe der beiden Brüder wirklich in letzter Sekunde erfolgt sein.
Josefisingen in Bad Aussee Seit vielen Jahren ist das Josefisingen ein Fixpunkt für Volksmusikfreunde aus Nah und Fern und ein Garant für beste Stimmung. Am Sonntag nach Josefi (Sonntag, 20. März) laden das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee und die Ausseer Bradlmusi wieder zu dieser beliebten Veranstaltung in das Kurhaus Bad Aussee ein. Dr. Franz Gumpenberger vom ORFOberösterreich, der in Aussee schon mehrmals für beste Unterhaltung gesorgt hat, konnte als Sprecher gewonnen werden. Es singen und musizieren der „K&K Viergesang“ aus der Sölk und die „Alpenlandler Musikanten“, eine schwungvolle Tanzlmusi, zu der sich
ausgezeichnete Solisten aus Bayern, Tirol und Salzburg zusammengefunden haben und – natürlich – die Ausseer Bradlmusi. Informationen, Kartenvorverkauf und Kartenbestellungen: In allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland – Salzkammergut (www.kultur.ausseerland.at), Tel.: 03622/52323 und im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee, Rathaus, Parterre (www.badaussee.at) Tel.: 03622/52511-21 oder unter (www.bradlmusi.at) 11
Schnell informiert ● Die Losergemeinde war kürzlich in der deutschen Version der “Millionenshow” in RTL ein Thema, als die Frage gestellt wurde, welche “idyllische Gemeinde in Österreich im jüngsten Bond-Film als Handlungsort diente”.
Bei der “Millionenshow” mit Günther Jauch wurde Altaussee in einer Frage erwähnt.
● In der Wallfahrtskirche Maria Kumitz ist seit kurzem ein neues Fastentuch im Einsatz: Auf Anregung des Zivildieners Moritz Pliem wurde mit Hilfe der Klienten der Lebenshilfe Ausseerland sowie der Auszubildenden Renate Bartel ein Fastentuch gestaltet, welches noch bis Karfreitag das Altarbild verdecken wird.
Osterausstellung heimischer Hobby- und Kunsthandwerker in Bad Mitterndorf Die heimischen Hobbykunsthandwerker und Kunsthandwerker werden vor Ostern wieder ihre beliebte Ausstellung im Woferlstall ausrichten. Die Gestalter des Fastentuches mit ihrem Werk.
● Die heimische Hilfsorganisation “Ausseer Schulen für Afrika” startete kürzlich die Aktion “Moskitonetze für Tansania”. Besonders für Kleinkinder ist der Stich der Stechmücken äußerst gefährlich, da dabei Malaria übertragen werden kann. Sie ist nach wie vor die bedeutendste Tropenkrankheit und verursacht bei 300 bis 500 Millionen Menschen jährlich Neuerkrankungen sowie eine Million Todesfälle. Am stärksten sind davon Kinder in Afrika betroffen. Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver AnophelesMücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica häufig tödlich. Die meisten Afrikaner können sich eine Behandlung nicht leisten. Infos unter www.jamboafrika.at
● Die Organisation “Steirer for Kids” von Anita Hinterschweiger lädt ein, die 10-Cent-Kampagne zugunsten hilfsbedürftiger Kinder in der Steiermark zu unterstützen. “Bäcker spenden pro verkauftem Stück eines bestimmten Weckerls zehn Cent, oder Versicherungen zahlen pro neu abgeschlossenem Vertrag zehn Cent ein. Aber auch Privatpersonen können sich anschließen und könnten - falls jemand mit dem Rauchen aufhören will - zehn Cent pro Zigarettenpackung, die nicht gekauft wurde, spenden”, so Hinterschweiger. Weitere Informationen unter www.energetik-hands.com oder per Telefon: 06644514201.
Steirer für Kids sagt Danke! Die zweite Benefizveranstaltung zu Gunsten kranker & bedürftiger Kinder aus der Steiermark war wieder ein Erfolg. Danke an alle Sponsoren & Besucher, Lebenshilfe Ausseerland, Tanzschule Tanz & More, Alpenpost, Dir. Gotthard Gassner, Johanna Köberl, Walter Sofronie, Kurt Sölkner, Wolfgang Sölkner und Peter Grill sowie den vielen freiwilligen Helfern! 12
Es werden Bilder in Öl, Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Kerzen, Stickereien jeder Art, Strickwaren, Wohndekor, Recyclingdesigns, Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus eigenem Garten sowie kleine Präsente und Geschenke präsentiert. Auch für Sie wird die passende Geschenkidee zu finden sein.
Zu folgenden Terminen ist die Ausstellung durchgehend geöffnet: Gründonnerstag, 24. März, von 10 bis 18 Uhr; Karfreitag, 25. März, von 10 bis 18 Uhr und am Karsamstag, 26. März, von 10 bis 12 Uhr. Die Aussteller freuen sich auf die interessierten Besucher und geben allen gerne Auskunft über ihre Produkte.
Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Mutter, Oma und Uroma, Frau
Martha Moser vlg. Scheutzn Martha sagen wir herzlichen Dank. Unser ganz besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal des Generationenhauses in Altaussee, Herrn Dr. Mager und unserer Nachbarin Christl Raudaschl für die Betreuung und ihre große Hilfe. Danke Herrn Pfarrer Mag. Eduard Muhrer, dem Kirchenchor, dem Lupitscher Bläserquartett sowie der Bestattung Haider mit Sandra Singer. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die vielen Blumen, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe
Sepp, Hans und Vroni im Namen aller Verwandten
Wehrversammlung der FF Reitern Am 5. März konnte HBI Franz Loitzl im Rüsthaus Lerchenreith zahlreiche Ehrengäste und Kameraden zur Hauptversammlung begrüßen, unter ihnen unter anderem Bgm. Franz Frosch, ABI Werner Fischer, PI-Kommandant Harald Winkler, Brandschadenversicherungsvorstand Johann Kain und Bergrettungs-Einsatzleiter-Stv. Klaus Tranninger wie auch 46 Kameraden und Kameradinnen der Wehr. Im Rahmen der Gedenkminute erinnerte der Kommandant neben allen verstorbenen Kameraden besonders an die im letzten Jahr verstorbenen Kameraden: HFM Johann Siegl jun., HFM Ing. Alois Grill, vlg. Grillhias, HFM Alfred Grill, vlg. Stoff’n, sowie den großen Gönner der Wehr, Norbert Gaßner. HBI Franz Loitzl konnte von 14 technischen Einsätzen (Verkehrsunfälle, diverse Öl-Einsätze auf der B 145, Chlorgasaustritt beim Narzissenbad und neun Brandmeldealarmmeldungen im Klinikum Ameos, im Seniorenheim sowie im Hotel Wasnerin), zehn Übungen, diverse Instandhaltungsarbeiten an Fahrzeugen und Geräten sowie dem gelungenen, sehr arbeitsintensiven Rüsthauszubau berichten. In Summe wurden 7.106 Arbeitsstunden aufgewandt. Der Kommandant bedankte sich beim Brandschadenverein, der Stadtgemeinde Bad Aussee, der Bezirkshauptmannschaft Liezen, der Polizei, dem Roten Kreuz und dem Bereichs- und Abschnittskommando für die gute Zusammenarbeit. Ehrungen Beim Tagesordnungspunkt Ehrungen wurden von Bürgermeister Franz Frosch, ABI Werner Fischer und HBI Franz Loitzl folgende Kameraden geehrt und ausgezeichnet: HLM d. F. Richard Kainzinger, HFM Christian Siegl, HFM Reinhard Pressl wurden für 25 Jahre ausgezeichnet; HFM Helmut Thomas, EHBI Werner Siegl, HFM Ing.
Die Ehrengäste mit den geehrten Kameraden.
Günther Schönauer, vlg. Stangl, HFM Manfred Pressl, vlg. Simandl und HLM d. F. Hans Gigler wurden für 40 Jahre ausgezeichnet; HLM Johann Kain, vlg. Hinterer, für seine 50jährige Arbeit. HFM Heinz Gürtler und HFM Alois Demml erhielten das Verdienstzeichen der 3. Stufe, HBM Alois Loitzl jenes der zweiten Stufe. Den Ansprachen der Ehrengäste konnte man entnehmen, dass sie hoch beeindruckt und erfreut über die Leistungen der Feuerwehr
Foto: FF Reitern
Reitern, besonders in Hinsicht auf den gelungenen Zubau, sind. Weiters brachten sie zum Ausdruck, dass es für die Bevölkerung ein gutes Gefühl ist, eine gut funktionierende Feuerwehr vor Ort zu haben. Sie dankten dem Kommandanten, seinem Stellvertreter und dem Ausschuss für die geleistete Arbeit und wünschen der FF Reitern für das nächste Jahr, von möglichen Einsätzen wieder gesund nach Hause zu kommen.
Wunschkonzert in Knoppen Die Musikkapelle Kumitz lädt am Palmsamstag, 19. März, um 19.30 Uhr zum traditionellen Wunschkonzert in den Mehrzwecksaal in Knoppen. Unter anderem werden als musikalische Gäste “BayrischSteirisch” begrüßt werden. Die verbindenden Worte spricht Karl Brandner.
Einschreibung bei der Villa Minna Der Kindergarten “Villa Minna” lädt am Mittwoch, 30., und Donnerstag, 31. März, jeweils von 14 bis 16 Uhr zu einem Schnuppernachmittag mit Einschreibung der Kinder. Der Kindergarten startet am 12. September 2016 in das nächste Jahr (jeweils von 7 bis 17 Uhr). Christine, Verena, Elisabeth, Karin und Waltraud freuen sich auf regen Besuch!
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 13
Wir gratulieren Alexandra Peer Bachelor of Education Alexandra Peer aus Bad Aussee hat kürzlich ihre Ausbildung zum „Bachelor of Education“ an der Pädagogischen Hochschule Salzburg erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Magdalena Schönauer - Diplomingenieurin Magdalena Schönauer aus Bad Aussee/ Sarstein, hat kürzlich ihr Master studium der Nutztierwissen schaften an der Universität für Bodenkultur in Wien abgeschlossen und erhielt dafür den akademischen Titel “Diplomingenieurin”. Herzlichen Glückwunsch!
Florian Amon Dienstprüfung abgelegt Florian Amon aus Grundlsee hat die Polizeigrundausbildung im Bildungszentrum Burgenland/Eisenstadt mit Auszeichnung bestanden. Er wird seinen Dienst ab sofort in Wien versehen. Wir gratulieren!
Gästeehrungen Tauplitz: Peter und Petra Klein aus Deutschland sowie Jan, Marjolein, Lotte, Roos und Tys Westland aus den Niederlanden wurden von ihren Gastgebern im Hotel Hierzegger auf der Tauplitzalm für ihre 15- bzw. zehnjährige Urlaubstreue geehrt.
Ausseer BauArt und heimische Orchideen im Kammerhofmuseum Pünktlich zu Beginn der Osterferien, am Palmsonntag, öffnet das Kammerhofmuseum wieder alle Ausstellungsbereiche, einschließlich der vielbeachteten Sonderausstellung „BauArt Ausseerland“. An den Wochenenden im April zeigt das Museum, welche Kostbarkeiten zwar im Ausseerland zu entdecken sind, aber (hoffentlich noch lange) keiner realen Darstellung im Museum bedürfen. Vier Monate lang konnten Einheimische und Gäste die Ausstellung „BauArt Ausseerland - Bauen in der Kulturlandschaft des Ausseer landes“ bestaunen. Die auffällig hohe Zustimmung zu den Inhalten dieser Dokumentation und der Beifall zur Gestaltung haben das Museumsteam bewogen, die Ausstellungszeit bis Ende Juli zu verlängern. Mit dieser liebevoll zusammengestellten und mit bezaubernden Aquarellen von Corinna Gebhart und den wirklichkeitsgetreuen Baumodellen von Werner Egger und Gerhard Malik erweiterten Ausstellung wollen der Museumsverein und das Kuratorenteam Hueber/Kopfsguter/Malderle aufzeigen, dass es im Ausseerland einen in der Bautradition begründeten, gewachsenen Baustil gibt, den es zu beachten gilt, trägt er doch in hohem Maß zur Unverwechselbarkeit unserer Landschaft bei. Nach dem Ostermontag wird die BauArt-Ausstellung für drei Wochen abgebaut, um der Sonderausstellung „Orchideen im Ausseerland Fotodokumentation mit Erläuterungen“ Platz zu machen. Dafür öffnet das Museum speziell an den Wochenenden, wobei der Autor der Fotodokumentation, Manfred Kohl-
Nach dem “Stöckl-Plan” 1910 erbautes Arbeiterhaus. Modell von G. Malik. Foto: P. Grill/Kammerhofmuseum
bacher, anwesend sein wird. Die Eröffnung am Samstag, 2. April, 19 Uhr und die Ausstellung selbst werden in der nächsten Ausgabe der Alpenpost mit Details angekündigt. Öffnungszeiten des Kammerhofmuseums im April: Palmsonntag,
Oster-Sonntag u. -Montag: 10 bis 13 Uhr; Di in der Karwoche u. Ostersamstag: 15 bis 18 Uhr. Orchideenausstelllung: An den Wochenenden 3., 9./10., 16./17. und 23./24. April jeweils Sa. 14 bis 18 Uhr u. So.: 10 bis 13 Uhr.
Wir suchen ab Mai 2016:
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ågschia måcha - von etwas abhalten, verängstigen, abreden åfisln - Knochen abnagen
å(b)stierln
ånpfiema
ent(e)n - drüben
- etwas anschaffen,
- jemanden (etwas) genauestens durchsuchen blanig - auf etwas Appetit haben
bestellen Der Einsender der heutigen Dialektausdrücke möchte nicht genannt werden. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Bad Mitterndorf: Christel und Harald Bogdahn aus Essen (D) wurden im Thermalbad Heilbrunn von Kurt Sölkner für 25 Jahre geehrt.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 22. März - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 29. März - Angerer-Harreiter RAe OG. 14
Frühlingserwachen am historischen Meranplatz in Bad Aussee Mit großer Freude blickt alles dem kommenden Frühling entgegen. Auch das Narzissenfest und die Trachtenbienale wollen gut vorbereitet sein. Die beiden Feste mit den langen Einkaufsnächten versprechen Highlights dieses Sommers zu werden. Der schönste Platz in Bad Aussee wird ja immer noch schöner. Schon an der Mautbrücke begrüßt ein Neubau der besonderen Art, welcher sich endlich wieder dem Ausseer Baustil verpflichtet fühlt und somit auch dem Meranplatz ein Flair “echt
Ausseerland“ verleiht – wie eben auch die Geschäftsleute rund um die Spitalskirche. Immer wieder überraschen diese ihre Freunde und Kunden mit besonderen Aktivitäten und machen so den Einkauf zum Erlebnis. Parkplätze – finden Sie direkt vor den Geschäften – und das sogar kostenlos! Sollte wirklich gerade keiner vorhanden sein, bekommen Sie bei diesen Betrieben, Parkmünzen – ebenso gratis! Dem Frühlingserwachen steht also nichts im Wege!
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Wehrversammlung der FF Zauchen Bei der am 5. März im Rüsthaus Zauchen stattgefundenen Wehrversammlung konnte HBI Christian Demmerer neben Bgm. Manfred Ritzinger, Feuerwehrkurat Pfarrer Dr. Michael Unger, von den Nachbarwehren HBI Rainer Zand, OBI Gerald Marl und OBI Gernot Seebacher, ABI Andreas Seebacher und Brandrat Heinz Hartl auch 52 Kameraden und Kameradinnen der Wehr begrüßen.
Die geehrten Josef Salfeldner und Siegfried Danklmaier mit dem Kommando der FF Zauchen und den Ehrengästen. Foto: FF Zauchen
Der Einsatz- und Übungsbericht wurde von OBI Martin Eder vorgebracht, er konnte von 26 Einsätzen, 32 Übungen und den Teilnahmen an verschiedenen Leistungsbewerben sowie über die Aufbringung von finanziellen Mitteln berichten. Besonders hervorzuheben waren die Kursbesuche von sechs Kameraden an der Feuerwehrschule in Lebring. OBI Eder dankte für die gute Kameradschaft und Einsatzbereitschaft der Wehrkameraden und bat um weitere Unterstützung.
In den Berichten der Fachbeauftragten für Funk, Jugend, Atemschutz und Senioren konnte ebenso eine beeindruckende Leistungsbilanz vorgebracht werden.
Der Jugendbeauftrage OLM Gernot Burgschweiger berichtete von insgesamt vier Bewerbsteilnahmen und zahlreichen Aktivitäten mit der Jugend. Derzeit sind 13 Jugendliche bei der Feuerwehr Zauchen HBI Demmerer konnte in seinem abschließenden Tätigkeitsbericht von insgesamt 7.461 geleisteten Gesamtstunden bei 557 Tätigkeiten berichten. HBI Demmerer bedankte sich beim Ausschuss, bei allen Kameradinnen und Kameraden, den freiwilligen Helfern bei Festlichkeiten, der Marktgemeinde Bad Mitterndorf für die hervorragende Unterstützung und die vorbildliche Kameradschaft. Des Weiteren bedankte er sich bei ABI Seebacher und den Kommandanten der Nachbarwehren für die gute Zusammenarbeit. Der Kassabericht 2015 und der Voranschlag für das Jahr 2016 wurden vorgebracht. Auf Antrag der Kassenprüfer wurde dem Kassier
und dem Kommando die Entlastung durch die Wehrversammlung erteilt. Ehrungen Im Rahmen der Wehrversammlung wurden für 25jährige Tätigkeit Siegfried Danklmaier und für 50jährige Tätigkeit Salfeldner Josef geehrt. Den Ansprachen der Ehrengäste konnte entnommen werden, dass sie von den Leistungen der FF Zauchen, dem hohen Ausbildungsstand, der Jugendarbeit und der geleisteten Arbeit in den einzelnen Fachbereichen beeindruckt sind. Sie bedankten sich beim Kommando, beim Ausschuss und den Kameradinnen und Kameraden für die Tätigkeiten in der Freizeit. Zum Abschluss gab HBI Demmerer bekannt, dass sich das Kommando der Wiederwahl im Jahr 2017 stellen wird und der Ausschuss auch für die nächste Funktionsperiode zur Verfügung steht.
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Bergfolk 2016 Werkstatt für Alltagskultur Von 4. bis 6. März fand im Gasthof Veit in Gößl ein viel beachtetes Volksmusikseminar der anderen Art statt.
Liebe Freunde der Kantine 191 Schweren Herzens geben wir die Schließung unseres Lokals mit 9. April 2016 bekannt. Die vergangenen 9 Jahre durften wir uns glücklich schätzen, euch als sehr treue und inspirierende Gäste begrüßen zu dürfen. Die Kantine in Altaussee hat uns gezeigt was es bedeutet einen Ort zu schaffen, der sich durch Freude, Spaß und kulinarischen Genuss auszeichnet. Die Freude und den Spaß an der Kulinarik werden wir aber weiterhin als Teil des Teams „Gasthaus Krenn in Pürgg“ mit euch teilen. Alles Liebe Angelika & Othmar Purkhard
Der Tanzboden war immer bis auf den letzten Platz besetzt und die Teilnehmer waren vom Ambiente des Seminars begeistert. Foto/Text: S. Kumric
Eine Werkstatt um Menschen den Alltagsgebrauch von Tanzen, Singen, Paschen und Jodeln näherzubringen. Eingeladen waren Anfänger, Quereinsteiger und Musiker aller Leistungsklassen. Aber auch Neugierige und Interessierte an Wirtshauskultur und Geschichten rund ums Fortgehen oder wie es bei uns heisst ums "fuschtgeh". Zahlreiche musikalische Experten aus dem Ausseerland und darüber hinaus traten dabei als Referenten
auf und die Teilnehmer konnten vom Tanzen zum Schwegln, von der Gitarre zur Rumpl oder Jodeln zur Geige wechseln. Am Freitag und am Samstag abend wurde im Saal Gelerntes praktisch angewendet. Zahlreiche Besucher ließen es sich nicht nehmen, der Alltagskultur eine ordentliche Prise heimisches Leben einzuhauchen. Diese Veranstaltung war ein voller Erfolg und wird es auch noch in Zukunft sein.
Osterausstellung im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann
Die Alpenpost gratuliert
Mian Matis Schweiger Eltern: Martina Schweiger und Michael Ritzinger, Bad Mitterndorf geboren am 1. März 2016
Liam Nanuk Freisleben Eltern: Eva und Philipp Freisleben Grundlsee geboren am 5. März 2016
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
80 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt. Darum wollen wir Dir sagen, es ist schön, dass wir Dich haben.
Unter dem Titel “Natur und Kunst - Impressionen und Inspiration” wird zu Ostern im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann in Bad Aussee eine interessante Ausstellung der Künstlerin Cornelia Hagen-Fuchs gezeigt. In der Zeit von 20. bis 25. März findet im Festsaal des SPA Hotel Erzherzog Johann wieder eine Künstlerausstellung statt. Die Künstlerin Cornelia Hagen-Fuchs ist gemeinsam mit Ihrem Mann – Michael Fuchs - zu Gast und präsentiert ihre schönsten Aquarell- und Ölmalereien. Kein Eintritt - jeder Besucher erhält eine süße Überraschung. Die Ausstellung ist täglich zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Nähere Auskünfte und Informationen im Hotel.
Herzlichen Glückwunsch Ilse Gabi Norbert Bernhard Elisabeth
Die Künstlerin zeigt im Hotel Erzherzog Johann ausgewählte Werke aus ihrem bisherigen Schaffen.
Frühschoppen mit der
„Singerd Tanzmusi“ Palmsonntag, 20. März ab 11 Uhr
Gasthof Hofmann
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres lieben Vaters, Herrn
Alois Taferner. Unser besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, Frau Dr. Martina Rauscher für die liebevolle Betreuung, Herrn Dr. Michael Unger, dem Kirchenchor, dem Kameradschaftsbund, der Musikkapelle und der Bestattung Schachner. Allen, die uns ihre Anteilnahme bei der Seelenmesse, den Kondolenzbesuchern, die uns ihr Mitgefühl mit lieben Worten, Umarmungen, erwiesen haben sowie den Geldspendern unseren herzlichen Dank.
Grundlsee, Gößl, Tel. 03622/8215 In Liebe und Dankbarkeit Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 16
Die Trauerfamilie
Tag des Wassers Am Dienstag, 22. März, wird im Ausseer Narzissenbad der Tag des Wassers gefeiert. Unter anderem wird dabei ab 17 Uhr der “Ausseer Wassermann” gemeinsam mit Extremschwimmer Josef Köberl vor Ort über die Wichtigkeit des Wassers informieren. Auch Ing. Herbert Grill zum Thema “Gesunderhaltung effektiv unterstützen mit ätherischen Ölen und lebendigem Wasser” referieren, wie auch der Kneipp Aktiv Club Informationen bereithält. Nachdem Josef Köberl Rede und Antwort zu seinen Projekten steht, wird Chlodwig Haslebner einen Vortrag zum Thema “Wasser - Quelle des Lebens” ab 19 Uhr im Raum “Narzisse” halten. Um 10.30 Uhr und um 15.30 Uhr gibt es eine kostenlose Aqua-Gymnastik, die Infostände zum Thema Wasser im Foyer haben von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Weiters wird es Spezialaufgüsse im Saunabereich geben, wie auch eine Spezialaktion des Narzissenbades angeboten wird: 4-Stunden-Karte zahlen und den ganzen Tag bleiben.
Film- und Fotoshow über den Jakobsweg Der Jakobsweg zählt wohl zu den bekanntesten Pilgerwegen Europas. Zahlreiche Menschen machen sich jedes Jahr auf nach Santiago de Compostela zum Grab des Apostels Jakobus. Dabei zieht sich ein Wegenetz von Jakobswegen durch ganz Europa um dorthin zu gelangen. Die beiden steirischen Filmemacher und Fotografen Verena und Andreas Jeitler folgten vier verschiedenen dieser Pilgerwege durch Spanien und Portugal, welche zu den schönsten Routen zählen, wie der Hauptweg von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela, den die meisten Pilger gehen, der Portugiesische Weg von Porto, der beeindruckende Küstenweg am Atlantik von Spanien sowie der aussichtsreiche Weg Primitivo über die Bergwelt Spaniens. Auf ihrer über vier Monate dauern-
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den Reise legten die beiden über 2.000 km zu Fuß zurück. Die spektakulärsten Bilder zeigen sie in ihrer neuesten Film & Foto Show, die einem die Schönheiten und Unterschiede der vier verschiedenen Jakobswege sehr eindrucksvoll nahe bringt. Karten: www.erlebnis-erde.at und an der Abendkasse. Am Montag, 4. April, 19.30 Uhr in der Aula der Neuen Mittelschule Bad Aussee und am Donnerstag, 7. April, 19.30 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee.
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Asiatisches Filmteam auf den Spuren von James Bond Mit Unterstützung des Kulturvereines KiK war kürzlich ein asiatisches Filmteam in Altaussee unterwegs, um über Schätze in Europa zu berichten.
Das japanische Filmteam mit den heimischen Betreuern.
Foto: E. Kainzinger
Toshihide Nishijima wird den heimischen Cineasten nicht unbedingt ein Begriff sein. In Asien hingegen kennt jedes Kind diesen Namen. Einer der bekanntesten asiatischen Schauspieler dreht zur Zeit im Ausseerland. Der Künstler führt durch eine Doku über Schätze in Europa. Schauplätze des Filmes sind der Loser in Altaussee, der Altausseersee, das Salzbergwerk, Hallstatt und
der Toplitzsee. Die Ausstrahlung dieser aufwendig produzierten Sendung wird in Asien, insbesondere in Japan, zur Hauptprogrammzeit erfolgen. Bei wunderbarem Wetter herrschten optimale Drehbedingungen. Einem asiatischen Millionenpublikum werden das Ausseerland und Hallstatt wunderbar präsentiert. Mehrere Personen aus der Region wirkten an der Produktion mit.
Jahrgangstreffen der 1966er
Kneipp-Stammtisch
Die Jahrgangskollegen 1966 treffen sich am Samstag, 19. März, um 9 Uhr beim Jagdhof in der Loser Maut zu einem gemeinsamen Skitag. Aprés Ski ab 16 Uhr an der Schirmbar.
Im Rahmen des Kneipp-Stammtisches wird am Donnerstag, 17. März, ab 18.30 Uhr im Stadionstüberl zu einem Abend zum Thema “Serviettenfalttechnik für einen festlichen Tisch zu Ostern und anderen Anlässen” geladen. Die Organisatoren freuen sich auf reges Interesse.
Heuer kein Sprudeln Das beliebte “Sprudel Sprudel und Musik”-Festival in Gößl wird erst im nächsten Jahr wieder stattfinden. Organisator Bgm. Franz Steinegger hat sich dazu entschieden, heuer eine kreative Pause einzulegen, um 2017 mit einem neuen Konzept an den Start zu gehen. In einer Aussendung ging Steinegger auf die Vergangenheit ein: “Eigentlich wäre das Festival nach den Jahren am Toplitzsee schon zu Ende gewesen. Mit neuer Kraft wurde es dann im Dorf wieder zum Leben erweckt. In den letzten elf Jahren konnten wir wunderbare
Augenblicke genießen, aber in dieser Dimension ist das Festival ein hohes Risiko für mich als Veranstalter”, so Steinegger, der verspricht, 2017 mit einem neuen Konzept mit dem Titel “Kleiner und künstlerischer” wieder ein “Sprudeln” auszurichten.
Das Fundament für Frühlingsglück Die Jahreszeit inspiriert zu frischen Projekten: in Gärten wird gegraben, Wege werden ausgebessert, Zufahrten saniert. Die Firma Stummer ist für jede Projektgröße der richtige Partner, wenn es um Material, Geräte oder kompetente Beratung geht. Nach dem Winter wird das Salzkammergut Frühlings-fit. In privaten Gärten und öffentlichen Parks werden Beete angelegt, und nachdem kleine Winterschäden beseitigt sind, erstrahlen Geh- und Fahrwege im neuen Glanz der Ostersonne. „Kein Anliegen ist uns zu klein, kein Projekt zu groß“, versichert das Team von Stummer Erdbau. „Jetzt ist vorwiegend Schotter unterschiedlicher Körnung gefragt, je nachdem, ob es um Straßenunterbau, Drainagen, Hinterfüllungen oder dekorative Wegesanierungen geht. Pflanzen hilft man in diesen Tagen am besten mit frischem Humus“, erläutert der Experte von Stummer und gibt gleich noch einen Tipp: „Wir haben all diese nützlichen Materialien auf Lager und sorgen 18
natürlich auch für den Transport. Darüber hinaus braucht es auch die geeigneten Geräte. Im vielfältigen Bestand unseres Mietparks Salzkammergut findet jeder das Richtige, der private Könner ebenso wie der professionelle Anwender.“ Wenn die Frühlingssonne dazu anregt, sich mit Elan auf kleine oder große Bauvorhaben zu stürzen, dann ist man bei Stummer an der richtigen Adresse. Seit Jahren bewegt das vielseitige Unternehmen das Salzkammergut, besorgt Aushub oder Abbruch, liefert Erde, Schotter und Splitt, bis hin zu qualitätsgesicherten Recyclingbaustoffen, bewährt sich als verlässlicher Transportprofi und umweltbe❧ wusster Entsorger.
ZUR VERSTÄRKUNG unseres TEAMS suchen wir ab 1. Mai 2016 eine/n qualifizierte/n
KOCH/IN MINDESTLOHN: EUR 2.200,- brutto eine/n qualifizierte/n
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Ofen-Präsentation in Altaussee: Lederofen heizte ein Die Ofenspezialisten des Unternehmens Feuerkultur mit Sitz in Gröbming haben nach dem “Schladminger Lodenofen” nun am 3. März im Gasthof “Zum Hirschen” in Altaussee den neuen “Lederofen” vorgestellt, der allgemein große Beachtung fand.
Jürgen Leitner von den “SEERN”, die heuer ihr 20-Jahresjubiläum feiern, mit dem Feuerkultur-Geschäftsführer-Ehepaar Anita und Herbert Wieser bei der Präsentation des ersten Lederofens im Gasthof zum Hirschen in Altaussee.
Nach dem „Schladminger“ Lodenofen entwickelte das FeuerkulturTeam rund um den Gröbminger Hafnermeister Herbert Wieser eine weitere Innovation im Bereich Design-Feuerstellen: den Original Lederofen „Ausseer“. Das freigespannte, geschmeidige und atmungsaktive Hirschleder mit seiner kunstvollen Bestickung verleiht dem Ausseer Lederofen seine edle Note. „Mit dem Original Lederofen haben wir ein hochwertiges ‚Möbel‘ mit dem Gestaltungselement Feuer vollendet. Ein echtes Unikat“, zeigete sich Herbert Wieser, Geschäftsführer der Feuerkultur GmbH, bei der Präsentation in Altaussee sichtlich stolz auf seine kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Inspiriert durch die unterschiedlichen Varianten der steirischen Lederhose wurde dieses „Heizmöbel“ kreiert und designt. Leder besitzt natürliche Eleganz, es hat Charakter. „Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit erschien uns
Leder als ideale Hülle für eine völlig neue Art einer Feuerstelle“, erzählt Wieser von der Genesis des wärmespendenden Designstückes. Das Hirschleder für den Original Ausseer stammt aus der Region, nämlich aus der Gröbminger Gerberei Schlüßlmayr. Es wird durch echte Sämischgerbung – diese macht das Leder auch nicht brennbar – besonders umweltschonend hergestellt. Mit seinen speziellen Eigenschaften im Wärmebereich eignet sich das Leder optimal für die Gestaltung der Ofenoberfläche. So verbindet der „Ausseer“ modernste, umweltfreundliche Brenntechnik mit traditionellen Naturmaterialen. Die Kombination von besticktem Leder und schwarzmatten Metallflächen lässt ihn als Designelement im Raum wirken. Befeuert kann der Lederofen entweder mit Holz oder mit Bioethanol werden. Der Ofen kann bei Ulli Brandauer’s Trachtenmodegeschäft Rastl am Ausseer Haupt❧ platz besichtigt werden.
Elisabethpromenade 324, Bad Aussee Tel.: 0660/342 67 64 m.pinnisch@gmail.com Ballett - Bühnentanz - Balleröffnungen Shows - Veranstaltungskonzepte
Liebe Freunde des Kinderballetts! Leider muss ich bekanntgeben dass die für heuer geplanten KINDERBALLETTABENDE am 24. und 25. Juni 2016, aus gesundheitlichen Gründen nicht stattfinden werden. Natürlich werde ich das geplante und auch schon vorbereitete Projekt im nächsten Jahr gemeinsam mit den Kindern und meinem Team nachholen. Falls jemand schon Karten gekauft hat, so kann man diese an den Vorverkaufsstellen zurückgeben. Ich bitte um Verständnis und freue mich auf euer Kommen im nächsten Jahr
Michael Pinnisch
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Kinderstube für die Seelaube Der südliche Uferbereich der Stimitz unmittelbar vor der Einmündung in den Grundlsee wird durch das von der EU geförderte LIFE+ Projekt „Ausseerland“ der Österreichischen Bundesforste in eine ursprüngliche Verlandungs- und Seichtwasserzone zurückgebaut. Die FFH-Art Seelaube sowie weitere Fischarten sollen dadurch einen geschützten Bereich zum Großwerden bekommen – eine Kinderstube. Ursprünglich war der Mündungsbereich der Stimitz durch einen Altarm mit direkter Anbindung an den Grundlsee charakterisiert. Dieser Bereich galt als Rückzugsgebiet für verschiedenste Jungfische. Besonders junge Seelauben, Aitel, Koppen und Elritzen (Pfrün) tummelten sich dort unter den Stauden und polsterförmigen Schilfgewächsen. Die Jungfische fanden Schutz vor
größeren Fischen, welche ihnen ins seichte Wasser nicht folgen konnten. Auch Stein- und Edelkrebse fühlten sich dort wohl. Kröten und Frösche nutzten das Gebiet zum Laichen, wodurch sich auch hungrige Ringelnattern einfanden. Um mehr Badefläche zu schaffen wurde vor circa 20 Jahren der Bereich mit Schotter angefüllt und die Natur dort zerstört.
Mit dem Renaturierungsprojekt wurde dem Lebensraum der Seelaube (Weißfisch) mehr Platz geboten.
Wenige Meter weiter Richtung Wienern befindet sich nach wie vor ein kleiner Bereich, welcher im Frühjahr durch Seegrundwasser versorgt von hunderten Fröschen als Laichhabitat genutzt wird. Leider sorgen die schneearmen Winter der letzten Jahre immer wieder für mäßig ausfallende Frühjahrshochwässer. Durch den raschen Rückgang des Wassers fällt das Gebiet sehr früh trocken, wodurch jährlich tausende Kaulquappen austrocknen und sterben. Im Zuge des LIFE+ Projekts wird der Altarm mit ständiger Anbindung an Stimitz und Grundlsee wieder ausgehoben. Das anfallende Schottermaterial wird unmittelbar in die Flussmündung verbracht, um dort als Laichsubstrat für alle Grundlseer Fischarten zur Verfügung zu stehen. Der versumpfte Bereich wird ausgehoben, sodass ein kleiner Tümpel für die Amphibien entsteht. Die Weiden, welche derzeit die Schotterfläche für sich in Anspruch nehmen, werden an den Rand des Teiches verpflanzt. Sie sorgen für eine stabile Uferböschung und dienen von Anfang an als Unterstand und Versteck für Fische, Krebse, Amphibien, Reptilien, Insekten und nicht zuletzt Vögel. Der Schotter-
streifen direkt am Ufer, welcher bei Badegästen sehr beliebt ist, bleibt erhalten, sodass diese gemeinsam mit Froschkonzert und Jungfischen den Grundlsee nutzen können.
Ball der Wirtschaft in Bad Mitterndorf Der “Ball der Wirtschaft” findet heuer am Freitag, den 1. April ab 19 Uhr im Hotel Kogler in Bad Mitterndorf statt. Natürlich gibt es auch bei diesem Mal wieder “Koglers kaltes und warmes Küchenbuffet”. Musik und Tanz bis in den Morgen mit den “Ausseern”. Bitte den Termin vormerken! Auf regen Besuch freut sich der Wirtschaftsbund Bad Mitterndorf. Tischreservierungen unter Tel.: 03623/2325
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
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Zum Frühlingsbeginn: Wann ist es wo zwölf Uhr Mittag im Ausseerland? Es wäre überaus sonderbar, wenn sich die Menschheit gerade über den Zeitpunkt des Frühlingsbeginnes einig wäre. Denn es gibt gleich drei verschiedene Angaben für den Beginn dieser freundlichsten aller Jahreszeiten: Der astronomische, der meteorologische und der phänologische Zeitpunkt. Alle diese drei Termine sind international und wissenschaftlich genau festgelegt. Der meteorologische Frühlingsbeginn wurde von der Weltorganisation für Meteorologie auf den 1. März eines jeden Jahres festgelegt und erleichtert damit statistische Aussagen. Der phänologische Frühlingsbeginn hat mit dem Pflanzenwachstum und den Vogelzügen zu tun und ist von der geographischen Lage des Bezugsortes abhängig. VON MARTIN TH. POLLNER Der astronomische Frühlingsbeginn, von dem hier alleine die Rede sein soll, fällt heuer auf den 20. März, 5 Uhr 29 Minuten und 6 Sekunden Mitteleuropäischer Zeit (MEZ). Zu diesem Zeitpunkt fällt der sogenannte Frühlingspunkt genau auf den Schnittpunkt der Ekliptik mit dem Himmelsäquator, wo die Erde auf ihrer jährlichen Bahn um die Sonne das „Primär-Äquinoktium“ erreicht. Für den astronomischen Laien klingt das so ähnlich wie der wissenschaftliche Exkurs des Schusters Knieriem im Lumpazivagabundus von Johann Nestroy, als dieser über das kommende Erscheinen des Kometen schwadroniert, was für ihn „so schwarz wie Schuhwix“ ist. Wir wollen versuchen, die astronomischen Hintergründe des Frühlingsbeginnes etwas verständlicher als schwarze Schuhwichs darzustellen und knüpfen einige weitere Bemerkungen zum Phänomen der Zeit dazu an. Sommerbeginn im Dezember? Wenn man zum Beispiel im Sommer oder im Herbst auf diesen ominösen Frühlingspunkt ein Fernrohr richtet, so sieht man nichts, gar nichts. Denn der Frühlingspunkt (in der Antike WidderPunkt genannt, der zufolge der Präzession heute schon im Sternbild Fische liegt) ist der Schnittpunkt der Erdbahn mit einer nur gedachten Koordinatenlinie. Die physikalisch bestimmbare Bahnlinie der Erde um die Sonne herum ist auf ihrer ganzen Länge ohnehin leer. Hier darf sich kein anderer Himmelskörper befinden, denn sonst bestünde die Gefahr eines Zusammenstoßes mit der Erde. Das will gewiß niemand. Am besten kann man sich diesen Schnittpunkt, das „Primär-Äquinoktium“, so vorstellen, daß die Erde während ihres jährlichen Umlaufes um die Sonne einen Zustand erreicht, bei dem die Sonne die Erde so anstrahlt, daß der Nordpol und der Südpol zugleich beleuchtet werden. Dann - und nur dann - ist die Länge des Tages gleich der Länge der Nacht, das Äqui-noktium ist erreicht. Beim Weiterflug der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne neigt sich das nördliche Ende der Erdachse in Richtung Sonne, so daß die Gegend rund um den Nordpol sechs Monate lang beleuchtet wird, hingegen die Gegend rund um den Südpol sechs Monate lang im nächtlichen Dunkel liegt. Dabei werden auf der ganzen Nordhalbkugel das Tageslicht zunehmend länger, und das zugehörige Nachtdunkel kürzer, bis die Erde auf ihrer Bahn den Sonnenwendepunkt des astronomischen Sommerbeginnes erreicht, das wird heuer am 20. Juni 2016 um 23 Uhr 33 MEZ sein. Erst einige Tage später erreicht die Erde die weiteste Entfernung von der Sonne, das Aphel, zuletzt geschehen 22
am 6. Juli 2015 um 21 Uhr 36, demnächst am 4. Juli 2016 um 17 Uhr 23. Grundsätzlich gesehen umrundet die Erde die Sonne zwar auf einer elliptischen Bahn, aber diese Bahn ist nahezu kreisförmig. Der Unterschied zwischen der kleinsten und größten Entfernung der Erde zur Sonne beträgt nur ca. ein Prozent, was in der Bestrahlungsleistung keine Rolle spielt. Wenn es bei uns Sommer ist, ist die Erde von der Sonne am weitesten entfernt, und wenn es bei uns Winter ist, ist die Erde der Sonne am nächsten. Diese gefühlsmäßig eher unlogisch erscheinende Tatsache wird noch etwas unlogischer, wenn man erkennt, daß der astronomische Sommerbeginn oder der Winterbeginn gar nicht mit dem sonnennächsten oder dem sonnenfernsten Bahnpunkten, dem sogenannten Aphel oder dem Perihel, übereinstimmen. Schuld daran ist die schon weiter oben erwähnte „Präzession“, das Taumeln der Erdachse rund um die Senkrechte auf die Ekliptikebene. Der Schuster Knieriem aus dem Lumpazivagabundus läßt herzlich grüßen. Vor 2.000 Jahren, im Jahre 16 n. Chr. (Tabellenwert Julianischer Kalender) trat die Wintersonnenwende am 22. Dezember um 16 Uhr 53 ein, das Perihel war aber schon am 2. Dezember 16 um 9 Uhr 34 erreicht worden. Seither hat sich der Kalender als Ganzes deutlich zurückverschoben. Zuletzt wurde die Wintersonnenwende am 22. Dezember 2015 um 5 Uhr 47 erreicht, hingegen das Perihel, der kleinste Abstand der Erde zur Sonne, erst am 2. Jänner 2016 um 23 Uhr 15, und zwar aus folgendem Grund: Wenn man die Erdkugel von oben betrachtet, dreht sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn von West nach Ost, auch der Mond umrundet die Erde im gleichen Sinn von West nach Ost, wie überhaupt auch die Erde im gleichen Drehsinn von West nach Ost um die Sonne kreist. Nur die Erdachse taumelt gegensinnig, im Uhrzeigersinn von Ost nach West. Diese vier Bewegungen sind voneinander vollkommen unabhängig und können daher nicht in einem logisch zusammenhängenden Kalender gegenseitig abhängig dargestellt werden. Die rückläufig taumelnde Erdachse rückverschiebt nach und nach den ganzen Kalender und somit auch alle Sonnenwendepunkte, den Winter-, Frühlings-, Sommer- und Herbstbeginn in ihrem eigenen langfristigen Rhythmus. In etwa 12.000 Jahren wird der Winterbeginn in den Juni fallen und der Sommerbeginn in den Dezember. So ein voller Taumel-Umlauf der Erdachse dauert 25.700 bis 25.800 Jahre, bis auch der Frühlingspunkt wieder die heutige Lage erreicht. Dabei dreht sich die Erde selbst immer gleichmäßig um ihre herumtaumelnde Achse. Gleichmäßig?
Nicht ganz, wie noch gezeigt wird, denn nichts ist so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Unterschiedliche Mittagszeiten im Ausseerland Die exakte Bestimmung der Zeit gehört zu den schwierigsten astronomischen und physikalischen Aufgaben, denn das himmlische Räderwerk
Ausseerlandes die Uhrzeiten der Sonnenhöchststände am Erscheinungstag dieser Ausgabe der Alpenpost, den 17. März 2016, in der beigefügten Tabelle samt den Längengraden der Örtlichkeiten angegeben. Diese Höchststände liegen nicht auf dem lokalen Mittagsmeridian. Das heißt genauer, daß die Sonne um 12 Uhr Mittag nur an den
Tabelle der “wahren Ortszeit” (WOZ) im Vergleich zur Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) im Ausseerland
Geogr. Länge
WOZ
MEZ
Tauplitz Bahnhof
Ort
14° 00’ 36’’
11 58’ 38,0’’
12 11’ 58,0’’
Kammersee Mitte
13° 56’ 38’’
11 59’ 21,6’’
12 12’ 41,6’’
Bad Mitterndorf Hauptplatz
13° 55’ 56“
11 59’ 24,4“
12 12’ 44,4’’
Gößl, Gasthof Veit
13° 54’ 14’’
11 59’ 29,7’’
12 12’ 49,7’’
Gößl, Schiffstation
13° 54’ 04’’
11 59’ 31,8’’
12 12’ 51,8’’
Villa Roth, Turm
13° 53’ 32’’
11 59’ 33,4’’
12 12’ 53,0’’
Grundlsee, Seeklause
13° 49’ 43’’
11 59’ 49,2’’
12 13’ 09,2’’
Tressenstein, Spitze
13° 47’ 20’’
11 59’ 58,8’’
12 13’ 18,8’’
Bad Aussee, Hauptplatz
13° 47’ 01’’
12 00’ 00,0’’
12 13’ 20,0’’
Altaussee, Seeklausbrücke
13° 46’ 04’’
12 00’ 04,2’’
12 13’ 24,2’’
Sommersbergsee Mitte
13° 44’ 14’’
12 00’ 12,8’’
12 13’ 32,8’’
Pötschenpaß
13° 41’ 39’’
12 00’ 26,5’’
12 13’ 46,5’’
Bad Ischl, Bahnhof
13° 37’ 39’’
12 00’ 42,5’’
12 14’ 02,5’’
Bad Goisern, Bahnhof 13° 36’ 47’’ 12 00’ 47,6’’ 12 14’ 07,6’’ hält im Detail so manche Überraschungen bereit. Grundsätzlich ist es Tagen der vier Sonnenwendepunkte die Umdrehung der Erde um sich ihren Höchststand hat, an allen andeselbst, die unsere Zeit bestimmt. ren Tagen des Jahres nicht. Die in der Wenn irgendein Fixstern nach einer Tabelle angeführte Uhrzeit ist die vollen Umdrehung der Erde wieder sogenannte Lokalzeit oder Wahre denselben Meridian passiert, sind 23 Ortszeit (WOZ), im Gegensatz zur Stunden 56 Minuten und 4 Sekunden Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) oder vergangen. Damit ist der sogenannte der Mitteleuropäischen Sommerzeit Sterntag definiert. Wenn aber an den (MESZ), die die mittlere Sonnenzeit vier Tagen der Sonnenwenden der am 15. Längengrad Ost angibt. höchste Stand der Sonne am Mittags- Dieser Meridian durchquert ÖsterMeridian beobachtet wird, sind jeweils reich von Karlstift/Gmünd im Norden innerhalb eines Tages genau 24 Stun- über Kottingburgstall, Vordernberg, St. den vergangen, weil sich die Erde auf Michael/Stmk. und Trofaiach nach ihrer Bahn um die Sonne weiterbe- Süden. wegt hat. Diese 24 Stunden und Ein Jodler für die Sonne deren Unterteilung in 60 Minuten und Die geographische Länge des diese wiederum geteilt in 60 Sekunden sind eine zwar willkürliche, Hauptplatzes von Bad Aussee beträgt aber zweifellos praktische Aufteilung. 13° 47’ 01’’, dessen Breite 47° 36’ 40’’. Mit ihnen wird der sogenannte Der dazugehörige Breitenkreis hat Sonnentag definiert. Aber die Erde eine Länge von 26.927,2 km bewegt sich unterschiedlich schnell (Rechenwert). Wenn also ein sportlium die Sonne, sonnennah schneller, cher Läufer am Hauptplatz in Richsonnenfern langsamer. Um zu einer tung Westen zu Mittag losrennen übers Jahr gerechnet einheitlichen, würde, um die Sonne seitlich über sogenannten bürgerlichen Stunden- sich immer im Höchststand zu sehen, länge zu gelangen, wie sie unsere so müßte er eine mittlere GeschwinUhren anzeigen, muß man eine mitt- digkeit von 1.123,6 km/h durchhalten. lere Geschwindigkeit und somit einen Anders gesagt, mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt sich die mittleren Sonnentag festlegen. Außerdem spielt noch der Winkel zwi- Sonne jahraus jahrein von Ost nach schen Ekliptik und Meridian im West über das Ausseerland hinweg. Augenblick des Sonnendurchganges Gesetzt den Fall, unser Läufer fände eine Rolle (wieder läßt Schuster am ganzen Breitenkreis kein HinderKnieriem herzlich grüßen), so daß der nis, könnte er sich am nächsten Tag wirkliche tägliche Sonnenhöchststand von Ost kommend wieder am Ausseer für einen bestimmten Ort nur mit Hilfe Hauptplatz einfinden und wäre der sogenannten Zeitgleichung zugleich immer im Sonnenschein berechnet werden kann. Mit ihrer Hilfe gelaufen. Wenn ihm aber die sportlisind für einige Orte des che Anstrengung zu groß sein sollte,
kann er versuchen, in Richtung Westen einen Jodler loszulassen, der mit der Schallgeschwindigkeit von 1.188 km/h etwas schneller wäre als er. Der Jodler käme, vorausgesetzt die Schallgeschwindigkeit wäre entlang des ganzen Breitenkreises konstant und die Schalldämpfung wäre entlang des ganzen Breitenkreis gleich Null, am Ausseer Hauptplatz am nächsten Tag schon um 10 Uhr 39 Minuten und 25 Sekunden an. Auch Funkuhren gehen nach Nach dem Beginn eines länderumfassenden Eisenbahnverkehrs hat sich herausgestellt, daß die Beibehaltung von Ortszeiten sehr unpraktisch ist, denn welche der vielen Ortszeiten, die die Eisenbahn durchfährt, soll in den Fahrplänen angegeben werden? Nach mancherlei glücklosen Versuchen ist eine internationale Vereinbarung zustande gekommen, nach der allen Orten, die innerhalb eines Längengrad-Streifens von plus-minus 7,5 geographischen Längengraden liegen, eine einheitliche mittlere Zonenzeit zugewiesen wird. Von den weltweit 24 möglichen, je 15 Längengrad breiten Zeitzonen werden aber einerseits nicht alle genutzt, andererseits haben sich manche Staaten aus den unterschiedlichsten Gründen ihre eigenen Zeitzonen geschaffen. Alle diese Zeitzonen werden heute relativ zur allgemein anerkannten standardisierte koordinierten Weltzeit (UTC, Universal Time Coordinated) angegeben. (Zum Beispiel UTC+1 = MEZ). Diese wird zwar nach wie vor zonenmäßig durch den Nullmeridian durch die alte Sternwarte von Greenwich definiert, folgt aber den Schwankungen der hauptsächlich zufolge des Mondeinflusses immer langsamer werdenden Erdrotation nicht direkt, sondern mit Hilfe von unregelmäßig eingefügten künstlichen Schaltsekunden. Damit wird rein rechnerisch die Bestimmung der Zeit von der direkten astronomischen Beobachtung gelöst. Überprüft und geregelt wird diese UTC mit Hilfe von Atomuhren, Natrium- oder Cäsiumisotop-Normalien. Die heute überall erhältlichen marktüblichen Funkuhren, die ihr digitales Signal für Zeit, Datum, Wochentag und Jahr von einer deutschen Atom-Normaluhr aus Braunschweig drahtlos empfangen, geben jedoch nicht immer und überall die genaue Zeit an, wie man glauben möchte. Die Ausbreitung der hochfrequenten Funkwellen benötigt nämlich eine gewisse Zeit, die von Wetter, Wolkenbildung, Empfangsort und gelegentlich sogar von der Tageszeit abhängig ist. Nachlaufende Differenzen von ein bis zu fünf Sekunden kommen vor. Wie ich persönlich feststellen konnte, treten im deutschen Zeitsignal bei den Zeitumstellungen von Sommerzeit (MESZ) auf Winterzeit (MEZ) und umgekehrt manchmal sogar willkürliche Verzögerungen von bis zu mehreren Stunden (!) auf. Genau gestellte Quarzuhren sind in ihren Anzeigen deutlich sicherer und präziser. Der Uhrmacher Zorn auf einen feinfühligen Schmied In der griechischen und römischen Antike ist die Anzeige der Zeit kaum über die Entwicklung von Sonnen-
uhren hinausgekommen, die ja die Erdumdrehung – bei Sonnenschein – direkt anzeigen können. Aber schon im frühen Mittelalter hat es erste mechanische Räderwerke gegeben, die, immer verbessert und erweitert, mit der Zeit überwältigende Kunstwerke an Feinmechanik und Erfindungsreichtum hervorgebracht haben. Zu ihrer Synchronisierung mit der Wahren Ortszeit wurden bis in die Neuzeit Sonnenuhren bezw. astronomische Beobachtungen herangezogen. Hier müssen auch Turmuhren erwähnt werden, weil sie es waren, die das Bewußtsein einer fortschreitenden Zeit einer anfänglich noch uhrenlosen Bevölkerung am nachhaltigsten vermittelt und eingeprägt haben. Wegen ihrer Größe wurden Turmuhren anfänglich von den Schmieden angefertigt und instandgehalten, was nicht ausschloss, daß
Eiffelturm in Paris, der biblische Turm von Babylon, das Empire State Building in New York, der Stephansturm in Wien, der Torre del Mangia in Siena, die große goldene Stupa in Rangoon, das antike Weltwunder des Pharos (Leuchtturms) von Alexandria, der utopische Plan für einen amerikanischen Turm von einer Meile Höhe, und schließlich das wahnsinnigste aller Projekte, wie es genannt wurde, der Salzturm von Aussee aus dem 16. Jahrhundert. Autor dieser Turmberichte war ein mit der Geschichte von Aussee wohlvertrauter tüchtiger Auslandsausseer. Der in Aussee historisch nachgewiesene Hans Herzheimer, der Freund von Kaiser Maximilan I. und Ausseer Salzverweser, soll um das Jahr 1495 in Reitern neben der Pötschenstraße von einigen Bergarbeitern die Fundamente für einen Stadel ausheben haben las-
schmücken sollte, soll Herzheimer in seinem Ausseer Wohnhaus angehäuft haben. Als Herzheimer starb, soll in seiner Verlassenschaft ein unentwirrbares Chaos von Tausenden von Plänen aufgefunden worden sein, die in Folge samt seinen Reichtümern in alle Winde verweht worden seien. Vom utopischen Projekt seines Salzturmes sei nichts übriggeblieben, nur seine elf Töchter hätten elf hochadelige Familien Österreichs nachhaltig veredelt. An der Stelle des begonnenen Turmbaues aber soll ein Hügel aufgetragen worden sein, an dem später Nikolaus Lenau seinem Weltschmerz Ausdruck gegeben haben soll. – Soweit der journalistische Turmbericht im luxuriösen Wiener Kulturmagazin des Jahres 1989. Der wunderbar zusammenphantasierte Artikel – in Wirklichkeit war an ihm so gut wie nichts historisch – war samt
Der von Herzheimer geplante Turm fand 1989 sogar in einer Aufstellung der höchsten Türme des Altertums seinen Platz. Unter Punkt 10 ist dieses niemals realisierte Projekt, zu sehen. Grafik: A. Dusl aus “Ikarus”, Ausgabe Nov./Dez. 1989
auch solche Uhren manchmal sehr aufwendig gebaut waren und viele komplizierte astronomische Skalen und Zeiger aufwiesen. Noch heute sind derartige historische mechanische Prunkuhren der Stolz mancher Städte, obgleich man ihre Anzeigen oft nicht mehr abzulesen versteht. – Als im Jänner 1908 die einfach gebaute Turmuhr der Ausseer Pfarrkirche wegen eines grobmechanischen Defektes von einem Schmied mit Hilfe einiger schwerer Hammerschläge repariert werden mußte, wurde er von den Ausseer Uhrmachern wegen unbefugter Gewerbeausübung angezeigt. Aber die Behörde wies schnell nach, daß sich die Ausseer Uhrmacher im Irrtum befanden, denn der Schmied besaß tatsächlich noch das althergebrachte Zusatzgewerbe eines Turmuhr-Schmiedes. Übrigens hätte auch Aussee am Beginn des 16. Jahrhunderts eine große astronomische Turm-Wunderuhr bekommen, oder besser gesagt, es wurde glaubhaft berichtet, daß eine solche Uhr hier geplant worden sei, und das kam so. Des Salzverwesers Traum von einem babylonischen Turm Zu Ende des Jahres 1989 brachte ein luxuriös gestaltetes Wiener Kulturmagazin einen Bericht über die zehn bemerkenswertesten Türme der Welt. Da war der schiefe Turm von Pisa, der
sen. Die Arbeiter seien dabei auf 16 Fuß tief reichende Fundamente aus keltisch-römischer Zeit gestoßen und hätten Reliefs und Schrifttafeln aufgefunden, die niemand mehr zu deuten oder zu entziffern in der Lage gewesen wäre. Dem rasch herbeigerufenen Herzheimer sei schnell klargewesen, daß diese Fundamente nicht ein gewöhnliches Bauernhaus, sondern in grauer Vorzeit einen riesigen Turm getragen haben müssen. Diese geheimnisvolle Entdeckung soll Herzheimers Leben, der zwar ein immenses Vermögen zusammengetragen habe, aber nur elf Töchter und keinen Sohn besessen habe, nachhaltig verändert haben. In Gesprächen mit Dombaumeistern, humanistischen Gelehrten und mit etruskischen Bauweisen wohlvertrauten Ingenieuren habe er den Plan zur Wiedererrichtung dieses Turmes gefaßt und habe sogar mit dessen Aufbau begonnen. In immer neuen Entwürfen eines Turmes von 162 m Höhe sollte das gesamte Wissen seiner Zeit vereinigt werden. In den folgenden Jahren sei Herzheimer immer menschenscheuer geworden und habe sein ganzes Vermögen diesem Projekt geopfert. Als Krönung dieses seines Lebenswerkes sollte eine große astronomische Wunderuhr den Turm zieren. Einen riesigen Vorrat von Elfenbein, kostbaren Hölzern, Edelsteinen und Geschmeiden, der den Turm fernerhin
genauen Zeichnungen so überzeugend glaubhaft dargestellt, daß ein mittlerweile schon verstorbener Altausseer Fremdenverkehrsfachmann diesen für bare Münze hielt. In seinen Ausseer Wanderführern der Jahre 1993 und 1995 wies er demnach in vollem Ernst auf dieses Turmprojekt am Lenauhügel hin, ohne daß irgendein historisch gebildeter Wanderer Einspruch erhoben hätte. Vielleicht sind Historiker auf diesen Wegen nicht gewandelt. Eigentlich ist es schade um diesen so edel geplanten Ausseer Salzturm aus der Renaissancezeit. Mit seiner astronomischen Wunder- und Prunkuhr würde er heute sicherlich die architektonische Hauptattraktion des Reiterer Plateaus darstellen. Die genaue astronomische Beobachtung der Fixsterne ist heute noch immer die Grundlage der Überprüfung der Erdrotation. Der Sternenhimmel ist ein unerzählbares Märchen und wird es wohl immer bleiben. So sagt Immanuel Kant im Abschluß seiner Kritik der praktischen Vernunft: Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. 23
104. Wehrversammlung der FF Obertressen Im Saal des Gasthauses Stieger konnte am 12. März Kommandant HBI Walter Hillbrand neben zahlreichen Ehrengästen 20 Mann der FF Obertressen begrüßen.
Familienaufstellung Eine uralte, erfolgreiche Methode die hilft, das Leben befreit von familiären Verstrickungen ohne Angst und Schuldgefühle leben zu können. Fr. 1. bis So. 3.4.2016 in Aigen/E.
„The Work of Byron Katie“
(V. l.): Kontrollinspektor Harald Winkler, ABI Werner Fischer, Michael Almer vom Roten Kreuz, HBI Christian Fischer (Altaussee), der geehrte Markus Hillbrand, Vzbgm. Rudi Gasperl, Bgm. Franz Frosch, OBI Helmut Haidvogl, LBDStv. Gerhard Pötsch, HBI Walter Hillbrand und OBI Adi Grill.
Nach dem Verlesen des letzten Sitzungsprotokolls brachte HBI Hillbrand einen interessanten Tätigkeitsbericht. Bei zehn Einsätzen, 22 Übungen und 117 Tätigkeiten für Geldbeschaffung respektive Arbeitseinsätzen wurden insgesamt 3.655 Stunden freiwillig und unentgeltlich für die Wehr geleistet. HBI Hillbrand berichtete über die Anschaffung der neuen Küche im Rüsthaus und bedankte sich bei allen Kameraden, die beim Um- und Einbau tatkräftig mitgeholfen haben. Auch den Damen und Familien der Feuerwehrmitglieder sei an dieser 24
Stelle gedankt, die immer wieder bei den diversen Festen und Veranstaltungen der FF Obertressen mithelfen. Nach den Berichten der Beauftragten LM Christoph Pürcher (Atemschutz), LM Johannes Grill (Funk) nahmen Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. Rudi Gasperl, LBDStv. Gerhard Pötsch und ABI Werner Fischer die Ehrung von Markus Hillbrand für 25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens war. Die Ehrengäste gratulierten in ihren Grußworten dem Feuerwehrkameraden
zur Ehrung, dankten der FF Obertressen für die erbrachten Leistungen und ersuchten weiterhin um gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Die kameradschaftliche Atmosphäre innerhalb der Wehr Obertressen und die stetige Einsatzbereitschaft wurde ebenfalls betont. HBI Hillbrand dankte in seinen Schlußworten der Stadtgemeinde, Polizei und Rot Kreuz und der FF Altaussee für die gute Zusammenarbeit.
„Ich bin nicht gut genug.“, „Ich sollte mehr Geld haben.“ Mein Chef mag mich nicht.“, “Mein Partner versteht mich nicht.“, etc. Wenn Sie solche Gedanken auch kennen, ist dieses Seminar genau richtig für Sie! Fr. 27. – So 29.5.2016 in Aigen/E.
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Frühschoppen im Gasthof Hofmann in Gößl Der traditionelle Frühschoppen im Gasthof Hofmann in Grundlsee/ Gößl findet heuer am Palmsonntag, 20. März, ab 11 Uhr statt. Für die musikalische Unterhaltung
sorgt die „Singerd Tanzmusi“. Familie Hofmann freut sich über Ihren Besuch. Reservierungen unter 03622/8215.
Von einem schießenden Teufel und dem Schutz von St. Leonhard Eine besondere Sage aus dem Ausseerland erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der sich mit dem Teufel verbündet hatte, um zu Reichtum zu kommen. Es war einmal ein junger Mann des Marktes Aussee, der seine Seele dem Teufel verschrieben hatte um zu Reichtum und Ansehen zu gelangen. Die Bedingung des Teufels aber war, dass ihm die Seele nach dem Ablauf von vierzig Jahren gehört und er sich diese am Michaelitag zum Aveläuten holen wird. Dem jungen Mann gelang alles, was er sich im Leben gewünscht hat, er gelangte durch den Salzfuhrhandel zu Reichtum und Ansehen, gründete eine Familie und wurde auch Bürger des Marktes Aussee. Als aber nun das Ende der vierzig Jahre und der Zeitpunkt immer näher rückten, zu dem sich der Teufel die Seele holen würde, gereute es ihn den Handel mit dem Teufel abgeschlossen zu haben und er wurde immer frommer und unterstützte die Armen mit Wohltätigkeiten. Am bestimmten Michaelistag beobachtete der Mann die Berge im Umkreis von Aussee, denn irgendwo musste sich der Teufel ja zeigen und er bemerkte ihn auf der Kanzel am Tressenstein, wie er herumtanzte und sich auf die versprochene Seele freute. In seiner höchsten Not beschloss der Mann, sich in den Schutz des Hl. St. Leonhard, dem Beschützer der Fuhrleute und Gefangenen, in der St. Leonhardskirche oberhalb
vom Markt Aussee zu begeben. Die Zeit zum Aveläuten wurde ihm sehr knapp und er sah schon - auf der Anhöhe in Anger angekommen wie der Teufel auf der Kanzel das Gewehr auf ihn anlegte. Im allerletzten Augenblick konnte er noch den Bildstock erreichen und sich an diesem in inniger Umarmung festhalten. Die angerufenen Heiligen, St. Leonhard und die Hl. Maria Muttergottes, erbarmten sich seiner und lenkten die tödliche Kugel des Teufels in die Laterne des Marterls. Erzählt wurde diese Sage über Generationen hinweg in der Familie Lupert, vlg. Keserer, in Anger und an die Nachkommen, der Familie Pollner weitergegeben. Michael Pollner, der Einsender dieser Sage, hat die Geschichte von seiner Großmutter erzählt bekommen. Der Bildstock, bzw. das Marterl auf den/das in der Sage Bezug genommen wird, ist das älteste Flurdenkmal in unserer Region und wird auf den Anfang des 15. Jahrhunderts datiert. Es befindet sich einige hundert Meter auf dem Weg von Bad Aussee vor der Kirche in Anger. Im Zuge einer Restaurierung Ende des 20. Jahrhunderts wurde das rund 2 cm große “Einschussloch” abgedeckt, da die Besitzer mit dem sprichwörtlichen Teufel nichts zu tun haben wollten.
TV-Tipp Aufgetischt “Um Aussee” Wohlgeschmack, Kunst und Handwerk sind im Ausseerland verankert. Vergangenes und Neues verschmelzen. Ein Board (StandupPaddeln) darf neben Plätten schwimmen, ein Saibling in Exotik (die Saiblingsvariation in der Steirerhütte in Bad Mitterndorf). Aus Brauchtum wird ein Klang der Gegenwart, aus Waidsäcken ein modisches Utensil (in der Souvenir-Werkstatt von Georg Eder), aus Bio-Milch wird Speiseeis (auf dem 700 Jahre alten Bauernhof von Sonja und Franz Feuchter in Tauplitz). In unmittelbarer Nähe zum Kulm, einer der größten Schiflugschanzen der Welt, baut der ehemalige Schispringer Christian Hinterschweiger in seiner kleinen Werkstatt in Bad Mitterndorf individu-
ell gestaltete „Brettl’n“, die ihm die Welt bedeuten. Der ehemalige Tänzer und Choreograf Christian Tichy drückt seine Beziehung zur Region in getanzter Form aus, mit jungen Tänzern aus dem BallettEnsemble der Wiener Staatsoper. Der Film nähert sich in opulenten Bildern der Landschaft und den Menschen, die von ihr herausgefordert werden und doch in ihr ruhen. Er blickt in Werkstätten, Ateliers und Küchen, lässt sich verführen und will selbst verführen. Zum Innehalten und Staunen. Und nicht zuletzt zum Kosten: das Stubenküken mit Popcorn-Schaum des jungen Küchenchefs Stephan Haas. Ostermontag, 28. März, von 18.05 bis 19 Uhr in ORF 2.
Einrichten mit Harmonie und Stil
Die Chaiselongue von ADA „Tivoli“ ist ein wahrer Blickfang!
Elegante Schlichtheit trifft auf spannende Kontraste und spielt gekonnt mit den Gegensätzen von geschwungenen und geraden Linien.
Kommen Sie bei uns vorbei und überzeugen Sie sich selbst!
Wir wünschen all unseren Kunden „Frohe Ostern“!
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Kohlröserlhütte unter neuer Führung Mit einem großen Abschlussfest wurde am letzten Februarwochenende die Übergabe der Kohlröserlhütte gefeiert. Roswita und Manfred Schild, die die Kohlröserlhütte in den letzten Jahrzehnten mit viel Energie und Herzblut erfolgreich geführt haben, feierten mit der ganzen Familie, mit Freunden, dem Fischerverein und vielen anderen treuen Stammgästen der Hütte ihren Abschluss. Bürgermeister Manfred Ritzinger betonte in seiner Rede die Verdienste der Familie Schild und dankte im Namen aller Gäste für ihren unermüdlichen Einsatz. „Doch auch wenn ein Abschluss einer langen Ära immer auch ein trauriger Moment ist, so schauen wir doch sehr positiv in die Zukunft der Kohlröserlhütte“, meinte der Bürgermeister bei der Schlüsselübergabe an den neuen Eigentümer, Rainer Stempkowski. Auch dieser würdigte das Lebenswerk der Familie Schild, den guten Ruf des Gasthauses und dankte für die gute Basis, auf der die Kohlröserlhütte auch in Zukunft weitergeführt und weiterentwickelt werden kann. Ab Ostern 2016 geht es mit dem Gasthausbetrieb unter der neuer
Geschäftsführung Manfred und Christina Mayer weiter und im kommenden Winter soll dann umgebaut und erweitert werden. Mit regionalen, bodenständigen Gerichten wird auch zukünftig ordentlich aufgetischt. Küchenmeister Manfred Mayer übernimmt das Zepter in der Küche und zaubert vom goldgelben Wiener Schnitzel bis zum exzellent gebratenen Saibling so manches Schmankerl, Traditionelles aber auch feine neue Überraschungen auf den Teller. Derzeit wird der neue Start vorbereitet und ab Gründonnerstag, dem 24. März 2016 ist dann das Genussgasthaus Kohlröserlhütte wieder täglich für alle Gäste geöffnet. Reservierungen im Internet unter www.genussamsee.com oder per Telefon 03624/213.
(V. l.): Manfred und Christina Mayer, der neue Eigentümer FH-Prof. DI Dr. Rainer Stempkowski, Roswitha und Manfred Schild und Bürgermeister Manfred Ritzinger.
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Was Hänschen nicht lernt... Kinder an die Instrumente Der neue Musikschuldirektor von Bad Aussee, Mag. Günter Ringdorfer, bringt in Rahmen von Besuchen in den heimischen Gemeinden die wunderbare Welt der Musik näher. Kürzlich war er in Grundlsee zu Gast.
Die fleißigen Musikanten bereiteten den Zuhörern ein schönes Konzert.
Im Turnsaal der Volksschule konnten sich Eltern, Verwandte und Freunde von den Lernfortschritten ihrer musizierenden Kinder überzeugen. Als Ehrengast war auch Bgm. Franz Steinegger anwesend, der in seinen Grußworten das Musizieren als wichtigen künstlerischen, sozialen und regionalen Beitrag im Zusammenleben hervorhob.
Die Musizierenden, vom Kindergarten- bis zum Erwachsenenalter, boten ein kurzweiliges, abwechslungsreiches und beachtliches Programm, mit dem sie vom Publikum mit großem Applaus belohnt wurden. Weitere derartige Veranstaltungen in den heimischen Schulen erfolgen in den nächsten Wochen.
Landschaft ist Bewegung - Geologie und Klima modellieren den Bezirk Liezen:
Neue Sonderausstellung im Schloss Trautenfels Am Samstag, 19. März, erfolgt die Eröffnung der von Ingomar Fritz und Wolfgang Otte kuratierten Ausstellung „Landschaft ist Bewegung Geologie und Klima modellieren den Bezirk Liezen“, die bis 31. 10. 2016 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr geöffnet sein wird. Diese Ausstellung zeigt anhand von diese Themen visualisiert und didakBeispielen (z. B. Talbildungen, glet- tisch aufbereitet. Diese Sonderausscherbedingte Landschaftsformen, stellung möchte die bekannte LandSchwemmfächer, Massenbewegun- schaft im Bezirk Liezen neu erfahrbar gen) die Resultate dieser Ereignisse, machen, Ursache und Wirkung von landschaftsformenden Prozessen sie erklärt deren Bildungsprozesse und informiert über deren Ursachen vermitteln und zu einem besseren sowie Zusammenwirken. Anhand von Verständnis für das ZusammenBildern aus dem Buch „Die Geologie wirken von natürlichen Prozessen der Alpen aus der Luft“ von Kurt und menschlicher Einflussnahme Stüwe und Ruedi Homberger sowie beitragen. Simulationen und Objekten werden
K ino im K urhaus Dienstag, 29. März: Eine neue Freundin (F, 2015). Eine Frau lässt sich auf eine ungewöhnliche Beziehung zu einem Witwer ein, der gerne in Frauenkleider schlüpft. Faszinierende Tragikkomödie von François Ozon, der ohne Voyeurismus hinter die Fassaden des Bürgertums blickt. Dienstag, 12. April: Ewige Jugend (I, F, CH, GB). Hinreißende, surreale Komödie über zwei in die Jahre gekommenen Freunde, die in einem Hotelressort in den Bergen ihr Leben Revue passieren lassen. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.
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ITB Berlin - internationale Reisebörse Die ITB Berlin ist die größte Tourismus-Fachmesse der Welt, die jährlich mehr als 100.000 Fachbesucher versammelt, während die Zahl der Berliner „Normalkunden“ mit rund 60.000 in den 26 Hallen eher untergeht. Zusätzlich zu den vereinbarten Terminen (nur die haben Sinn, niemand hat Zeit auf ein Plauscherl an einem Stand zu verweilen), zusätzlich dazu gibt es ein dichtes Programm an Vor trägen, Diskussionsveranstaltungen und Workshops. Hier werden neue Trends vorgestellt, erörtert und die Industrie liefert die dazu passenden Werkzeuge. Nicht alle Prophezeiungen erfüllen sich, nicht jede präsentierte Idee erweist sich als zukunftsträchtig, aber es ist ein großes Becken vollgefüllt mit Informationen über neue Entwicklungen. Heuer war zum Beispiel ein Roboter mit menschenähnlichem Aussehen, der von Toshiba für spezielle touristische Aufgaben entwickelt wurde, einer der Medienstars und bestach durch enorme Sprachkenntnisse. Für mich war es aber beeindruckend zu sehen, wie trotz aller technischen Möglichkeiten die persönliche Begegnung noch immer Vorrang hat. Seit es Videokonferenzen gibt, wird getrommelt, dass damit keine Besprechungen mehr nötig seien, an denen man persönlich anwesend sein müsse. Die ITB selbst zeigt uns, dass dem nicht so ist. Diese Möglichkeiten gibt es zusätzlich, sie bieten wunderbare Hilfestellungen, aber sie ersetzen nicht das Aufeinandertreffen echter Menschen.
Tag der offenen Tür im Hotel Lebensfreude Im Hotel Lebensfreude in Bad Mitterndorf wird am Samstag, 9. April, zu einem “Tag der offenen Tür” bzw. einem “Gesundheitstag” geladen. Am Programm stehen unter anderem Trainings mit “Smoveys”, Einführung in verschiedene Kunsttherapien, Make-Up und PerückenCoaching, Aromaanwendungen, ein Ernährungsvortrag, Therapeutic Touch, Aromatherapie, u. v. m. Genießen Sie neben den à-la-carteSpeisen auch die vegangen und vegetarischen Gerichte. Speziell an diesem Tag kleinere Portionen zum “durchprobieren”.
KINDERGARTEN Altaussee Anmeldung
„Ich muss Freunde finden und vieles lernen …..“ Exupery Unser Kindergarten soll ein Platz sein, wo sich Kinder wohlfühlen, aktiv am Leben teilnehmen und sich zu einfühlsamen und selbstsicheren Menschen entwickeln können. Öffnungszeiten: 7.15 – 13 Uhr Anmeldung telefonisch (ab 13 Uhr) bis spätestens 15.4.2016 möglich. ● Schnuppernachmittag im Mai ● ●
Das Kindergartenteam freut sich auf euch! Kindergarten der Gemeinde Altaussee 03622 / 71 334 www.altaussee.at kindergarten.gemeinde@altaussee.at
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Frühschoppen mit der Gosaritz Musi am
Ostermontag, 28.03.2016, ab 11.30 Uhr in der
Singerhauserhütte. Auf Ihr Kommen freut sich Dorli & Rudi Pichlmayer! 28
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Karfreitag, 25. März, 15 bis 18 Uhr im Haus Ram.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Abschnittsschitag der Feuerwehrjugend Am 27. Februar wurde der Schitag der Feuerwehrjugend des Abschnittes Bad Mitterndorf in Wörschachwald mit einem Schirennen zum sportlichen Vergleich abgehalten. Für die ausgezeichnete Organisation des Schitages waren Abschnittsjugendbeauftragter HBM Manfred Graichen und sein bewährtes Team verantwortlich. Von allen teilnehmenden Feuerwehren sowie vom Abschnittskommandanten ABI Andreas Seebacher gab es dafür lobende und anerkennende Worte. Der Dank ergeht auch an den Gasthof Wörschachwalderhof für die freundliche Aufnahme und die FF Wörschachwald für die Unterstützung bei der Kurssetzung und der Zeitnehmung. Insgesamt stellen sich 31 Jugendliche und Betreuer dem sportlichen Vergleich. In den einzelnen Altersklassen wurden hervorragende sportliche Leistungen geboten und die Veranstaltung wurde ohne Verletzungen durchgeführt. Bei der Siegerehrung wurden die mit Spannung erwarteten Ergebnisse bekanntgegeben und die Bestplatzierten in den jeweiligen Klassen mit Pokalen ausgezeichnet. Des weiteren wurden schöne Sachpreise unter allen Teilnehmern verlost, wobei ein jeder einen Trostpreis erhielt. Hier gilt es auch den zahlreichen Spendern den herzlichen Dank auszusprechen. Für die
LAMPL-TAGE Palmsonntag 29.3. bis Ostermontag, 28. März 2016
Spezialitäten rund ums Lamm Wir wünschen ein schönes Osterfest
GASTHOF „VEIT“ in GÖSSL Tel.: 03622/8212
Die heimische Feuerwehrjugend beim Gruppenfoto.
Feuerwehrjugend ging damit ein schöner Schitag, gekennzeichnet von vorbildlicher Kameradschaft und sportlicher Fairness zu Ende. Alle Teilnehmer wünschen sich eine Fortsetzung dieser Veranstaltung auch im Jahre 2017. Ergebnisse: KL3 Burschen: 1. Gregor Punkenhofer (Obersdorf), 2.
Markus Salamon (Zauchen), 3. Dustin Casper (Bad Mitterndorf). KL2 Mädchen: 1. Lisa Marl, 2. Desiree Klinglhuber (beide Zauchen). KL2 Burschen: 1. Julian Burgschweiger (Obersdorf), 2. Felix Speckmoser (Zauchen), 3. Thomas Pötsch (Neuhofen). KL1 Burschen: 1. Thomas Salamon (Zauchen), 2. Marcel Hübl (Zauchen), 3. Paul Gruber (Kainisch). Betreuer: 1. Martin Schachner, 2. Bernhard Schachner (beide Wörschachwald), 3. Christian Schrempf (Neuhofen).
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Ein Jahr Loser-Bier Anlässlich des Jubiläums ein Jahr Loser-Bier stand das letzte Wochenende ganz im Zeichen von Feierlichkeiten zu diesem Anlass. Gestartet wurde am Freitagabend mit einer Bierparty im Jagdhof, bei der sich Anni und Heli mit ihrem Team über ein volles Haus freuen konnten. Die Gäste genossen nicht nur die umfangreiche Speisenkarte sondern auch das Loser-Bier in allen Formen. Bei einer derartigen Labung schadet es oftmals nicht, sich danach körperlich etwas zu fordern, wozu die “Good old boys” die musikalische Aufforderung gestalteten: Mit den schönsten Musikstücken aus einem halben Jahrhundert, von den 1940er bis in die 1990er Jahre wurde nicht nur fleißig getanzt, sondern auch mitgesungen. Ein würdiger Abend für das LoserBier. Fassdaubenrennen Gleich am nächsten Tag ging es mit dem traditionellen 22. Fassdaubenrennen oberhalb der Loserhütte weiter. Teilnehmer aus dem gesamten Salzkammergut waren - natürlich in kurze Lederhosen mit langen weißen Unterhosen gekleidet gekommen, um die Gaudi in den
Beste Stimmung bei der Bierparty mit den “Good old boys”: Sandra Minarik, Heli König, Melanie Klausberger und Christoph Moser mit den Musikern im Hintergrund.
Vordergrund und die sportliche Leistung etwas in den Hintergrund zu stellen. Gewertet wurde nach einer Richtzeit zwischen dem langsamsten und dem schnellsten Teilnehmer. Gewonnen hat das “Rennen” Richard Styrer aus Bad Goisern, gefolgt von Hannes Neubacher aus Bad Goisern und Christoph Moser aus Altaussee. Der Inhaber der Grießkirchner-
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Die Sieger des Fassdaubenrennens oberhalb der Loserhütte.
Brauerei, Dr. Marcus Mautner Markhof, brachte zu diesem Zweck ausreichend Loser-Bier wie auch drei Loser-Bier-Fassdauben für die Gewinner mit. Mit viel Musik und feuchtfröhlicher Atmosphäre wurde auch diese Veranstaltung von den Teilnehmern und von den Zusehern sehr genossen.
20 Jahre Musik Zentral Anlässlich des Jubiläums 20 Jahre Musik Zentral wird am Donnerstag, 31. März, um 19 Uhr ein kurzfristig anberaumtes Konzert von Tomiko und Martyn van den Hoek unter dem Titel “Klassisch exotischer Frühling“ im Pavillon des Ausseer Kur- und Congresshauses über die Bühne gehen. Persische, Finnische, Japanische, Norwegische, und Österreichische Klänge werden den Frühling zusammen mit der Persische Pianistin Zhabiz Hafizi im Ausseerland wieder musikalisch einkehren lassen. Karten á € 18 an der Abendkasse. Die Veranstalter freuen sich auf die Besucher zum ersten Jubiläumskonzert.
Wehrversammlung der FF Grundlsee Bei der am 11. März im Gasthof Schraml durchgeführten Wehrversammlung konnte Kommandant HBI Günther Baumann unter anderem Bgm. Franz Steinegger, ABI Werner Fischer, Kontrollinspektor Harald Winkler, Feuerwehrärztin Dr. Nikola Albrecht, HBI Leo Gasperl und Mathilde Meichl als Ehrengäste begrüßen.
Die Ehrengäste (hintere Reihe, v. l.): Kontrollinspektor Harald Winkler, Feuerwehrärztin Dr. Nikola Albrecht, OBI Herbert Grieshofer, HBI Leo Gasperl (FF Gößl), Bgm. Franz Steinegger und HBI Günther Baumann mit den geehrten Kameraden (v. l.): LM Fritz Geistberger, HFM Johann Sandner, HFM Hans Köberl, HFM Johann Köberl und E-HLM Adolf Wimmer mit ABI Werner Fischer.
Nach dem Protokoll und dem Kassabericht wurden die Tätigkeitsberichte vorgebracht, wobei eindrucksvoll über die vielen Aktivitäten des abgelaufenen Jahres eingegangen wurde. Über 4.200 Stunden wurden - unfallfrei - für die Allgemeinheit aufgewandt. Im besonderen wurde die Ausstellung “125 Jahre FF Grundlsee” im Kaiserlichen Stall
erwähnt. Im Rahmen der Sitzung wurde FM Florian Budemayr in den Aktivstand übernommen, nachdem er die Angelobungsformel gesprochen hatte. Den Grußworten der Ehrengäste war zu entnehmen, dass sich die Grundlseer Wehr als verlässlicher Partner in der großen “Feuerwehr-
Familie” etabliert hat, wie auch viele Aktivitäten von einer sehr gut geführten Wehr zeugen. Abschließend dankte HBI Günther Baumann allen Anwesenden für ihr Kommen wiewohl er auch gleichzeitig um weiterhin eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Bevölkerung und der Gäste bat.
Salinen-Stipendium 2016 Die Salinen Austria und das Literatur museum Altaussee vergeben auch 2016 ein dreimonatiges Stipendium (Juli bis September), dotiert mit monatlich € 1.000,-. Eine Wohnmöglichkeit in Altaussee für die Zeit des Stipendiums wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die StipendiatInnen sollen eine wissenschaftliche Arbeit zur Literaturoder regionalen Zeitgeschichte des Ausseerlandes auf Diplomandenniveau beitragen, die im Literaturmuseum Altaussee präsentiert und danach veröffentlicht werden soll. Dieses Jahr würde eine Arbeit über Herbert Zand (1923 – 1970), einen in Knoppen gebürtigen Dichter des Ausseerlands, bevorzugt werden. Aber auch Arbeiten zu den Werken anderer Schriftsteller mit Bezug zum Ausseerland sind willkommen, ebenso Arbeiten zu zeitgeschichtlichen Themen im Hinblick auf die Region. Bewerben können sich StudentInnen, DiplomandInnen oder DissertantInnen der Germanistik und/oder Geschichte mit einem Themenvorschlag (Konzept 5 bis 8 Seiten), Studienverlauf und Lebenslauf. Eine Jury wählt aus den BewerberInnen aus. Informationen und Bewerbung: Literaturmuseum Altaussee, Marianne Goertz, Fischerndorf 61, 8992 Altaussee. Tel.: +43 (0) 664 444 10 69, e-mail: literaturmuseum@gmx.at. Einreichschluss: 31. Mai 2016. 31
Gemeindeskitag Tauplitz/Bad Mitterndorf/Pichl-Kainisch Zum ersten Mal seit der Fusionierung der Gemeinden fanden am 13. März beim Grafenwiesenlift der Gemeindeskitag und gleichzeitig der Norbert Angerer/Viktor Hierzegger und Hans Schwaiger-Gedenklauf statt. Veranstalter dieses Rennens waren der WSV Tauplitz, der ASV Bad Mitterndorf und der WSC Bad Mitterndorf. 116 Läuferinnen und Läufer waren am Start des Riesentorlaufes, der in einem Durchgang endschieden wurde. Die einzelnen Ergebnisse: Mini weiblich: 1. Jansenberger Hannah, 2. Moser Emma, 3. Hierzegger Philippa. Mini männlich: 1. Rosensteiner Raphael. Bambini 1+2 weiblich: 1. Ram Julia, 2. Grick Lena, 3. Sölkner Anna-Lena. Bambini 1 männlich: 1. Frühwirth Markus, 2. Wimmer Alexander, 3. Huber Dominik. Bambini 2 männlich: 1. Hochrainer Tobias, 2. Lämmereiner Sebastian. Kinder U8 weiblich: 1. Perstling Julia, 2.Tassatti Zoe, 3. Ziller Elisa. Kinder U8 männlich: 1. Pürcher Fabian, 2. Sölkner Alexander, 3. Schrottshammer Armin. Kinder U10 weiblich: 1. Kreutzer Marie, 2. Fuchs Katharina, 3. Sauer Nina. Kinder U10 männlich: 1. Dillinger Simon, 2. Zand Toni, 3. Urban Clemens. Kinder U12 weiblich: 1. Zand Carina, 2. Rosensteiner Anja, 3. Reisinger Alina. Kinder U12 männlich: 1. Sauer Johannes, 2. Fuchs David, 3. Tassatti Pascal. Schüler U14 weiblich: 1. Kanzler Jasmin, 2. Wallner Bettina, 3. Tassatti Chantal. Schüler U14
männlich: 1. Hübl Marcel, 2. Berger Lukas, 3. Hochrainer Christian. Schüler U16 männlich: 1. Ram Dominik, 2. Beutelbeck David, 3. Egger Philipp. AK III Damen: 1. Bliem Erna, 2. Graichen Brigitte, 3. Sauer Gabi. AK II Damen: 1. und Tagesbestzeit, Mösselberger Marion, 2. Fuchs Petra, 3. Dillinger Monika. AK I Damen: 1 Pürcher Daniela, 2. Jansenberger Marion. Damenklasse: 1. Marhold Magdalena. AK IV + AK V : 1. Kerschbaumer Markus, 2. Royer Manfred, 3. Schweiger Peter. AK III : 1. Zaissenberger Johann, 2. Bacher Rudolf, Stocker Reinhold. AK II: 1. Hierzegger Egon, 2. Gewessler Ludwig, 3. Hochrainer Martin. AK I: 1. Ziller Rene, 2. Schrottshammer Bernd, 3. Zand Rainer. Jugend männlich + Allgem. Klasse: Erster und Tagesbestzeit, Kerschbaumer Tobias, 2. Vasold Stefan. Mannschaftswertung: 1. Pürcher, 2. Zand, 3. die Schrottis. Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner begrüßte die Gemeindevertreter Frau Renate Schruff und Egon Hierzegger und überbrachte die Grüße der Gemeinde. Nach einer Trauerminute für verstorbene Vereinsmitglieder nahmen Dr. Albert Sonnleitner und der Obmann des WSV Tauplitz, Dietmar Borchia, die Siegerehrung vor.
Landesschulinspektor zu Gast bei den heimischen Volksschulen Seit seinem Amtsantritt im Mai letzten Jahres besuchte Dipl. Päd. Wolfgang Pojer, BEd. in seinem Aufsichtsbereich viele Volksschulen. Ende Februar war er auch an den heimischen Volksschulen unterwegs, um sich vorzustellen.
Die siegreichen Titelverteidiger des Gemeindeskitags: Tobias Kerschbaumer und Marion Mösselberger mit Dietmar Borchia und Vzbgm. Dr. Albert Sonnleitner. Foto/Text: W. Sölkner
Danke Wir haben unser Waldrestaurant “Kohlröserlhütte” wegen Pensionierung mit 1. März 2016 geschlossen. Unser besonderer Dank gilt unserer Familie, der Gemeinde Pichl-Kainisch - Bad Mitterndorf, dem ÖBf, der Kumitzer Musi, unseren Geschäftspartnern sowie allen Einheimischen und Gästen für ihre Treue und schöne Zeit. Wir wünschen unseren Nachfolgern alles Gute und viel Erfolg.
Familie Schild
End of the season race Am Samstag, 26. März, findet im Skigebiet Loser das “END OF THE SEASON RACE” statt. Anmeldungen in der Skischule Loitzl, Tel.: 03622/71310 oder direkt im Skischul-Büro - die gemeinsame Auffahrt ist um 15 Uhr. Die Siegerehrung und die “End of the season Party” findet anschließend in der Loser Skiarena statt.
Der Landesschulinspektor Wolfgang Pojer war mit Waltraud Huber-Köberl zu Gast an den heimischen Volksschulen. Foto: C. Speckmoser
In Begleitung von Plichtschulinspektorin Waltraud Huber-Köberl besuchte er die Volksschulen des Ausseerlandes und sammelte zahlreiche interessante Begegnungen. Er machte sich ein Bild von der Arbeit an den Schulen und stellte sich bei den Schulleitern, den 32
Lehrern und vor allem den Kindern persönlich vor. An der Volksschule Grundlsee zeigte er auf Wunsch der lesefreudigen Kinder sein großes Vorlesetalent und hinterließ damit bei den Kindern und Lehrerinnen großen Eindruck.
End of the season race am Samstag, 26. März im Skigebiet Loser Foto: Loser Bergbahnen /Skischule Loitzl
Alpenpost-Jugendseite Lustige Tage am Berg Zwei lustige und erlebnisreiche Tage am Krippenstein verbrachten vor kurzem die Kinder der Welterbe-Volksschule HallstattObertraun. Unter dem Motto „Bewegte Schule“ waren die Volksschulkinder und ihre Lehrerinnen zwei Tage mit den Skiguides von Outdoor Leadership am Krippenstein unterwegs und hatten viel Spaß im Schnee. Zum Abschluss Sara Hillbrand wurde jedes Kind für die Teilnahme geehrt und bekam von seinem Skilehrer eine Medaille überreicht. Ein Danke an alle, die an der Aktion „Bewegte Schule“ beteiligt waren und zum Gelingen beigetragen haben: die Dachstein Tourismus AG/Krippenstein-Seilbahnen, die Lodge am Krippenstein und natürlich die SkiFoto: Rob Hakenberg guides von Outdoor Leadership!
Skitag der Volksschule Tauplitz
Die Kinder mit den Betreuern beim Siegerfoto.
Foto/Text: W. Sölkner
Am Grafenwiesenlift wurden am 8. März die Volksschulschimeisterschaften ausgetragen. 22 Kinder waren am Start. Die Ergebnisse der verschiedenen Schulstufen: 1 Schulstufe Mädchen: 1. Niselle Edlinger, 2. Ina Prechtl, 3. Anna-Lena Sölkner. 2. Schulstufe Mädchen: 1. Laura Frühwirth, 2. Julia Perstling, 3. Zoe Tassatti, 4. Iris Aschauer. 2.Schulstufe Buben: 1. Michael Kanzler, 2. Alexander Sölkner, 3. Felix Beutelbeck, 4. Alexander Pötsch, 5. Elias Berger. 3. Schulstufe Mädchen: 1. Marie Kreutzer, 2. Jana Schachner, 3. Magdalena Eingang. 3. Schulstufe Buben: 1. Dominik Reiter, 2. Florian Reisenbichler. 4. Schulstufe Mädchen: 1. Christine Pötsch, 2. Alina Berger, 3. Nina Sauer. Die Tagesbestzeit bei den Mädchen fuhr Marie Kreutzer, und bei den Buben Dominik Reiter. Schulleiterin Heidemarie Berger bedankte sich bei Dietmar Borchia für die Organisation, bei der Familie Sölkner (Grafenwiese), jedes Kind bekam einen Gratisrodelschein, beim Elternverein und allen freiwilligen Helfern.
Junger Philosoph Wettkämpfe gibt es mittlerweile nicht mehr nur im sportlichen Bereich – so werden seit 10 Jahren an Österreichs höheren Schulen unter anderem auch Philosophie-Olympiaden durchgeführt. An ihnen beteiligen sich auch immer wieder die Ausseer Schulen.
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
Heuer wurde das Erzherzog Johann BORG von Benno Hacker (8.a) aus Altaussee vertreten. Die Aufgabenstellung lautete, in maximal vier Stunden zu einem von vier vorgegebenen Zitaten bekannter Philosophen Stellung zu nehmen. In diesem Fall wählte der Teilnehmer ein Zitat über die Geschlechterliebe von Arthur Schopenhauer. Auch wenn beim Landeswettbewerb kein Podestplatz erreicht wurde, so konnte Benno Hacker doch mit seinem Essay überzeugen. Bei einem „Tag der Philosophie in Graz“ mit dem bekannten Grazer Philosophen Univ. Prof. Dr. Strasser nutzten die jungen Philosophen die Möglichkeit mit ihm über „Gott und die Welt“ zu diskutieren. Erfreulich, dass unsere Schüler trotz des viel strapazierten Wortes „Schulstress“ immer noch Foto: Steigenberger Zeit für außerordentliche Aktivitäten finden, sei es im musischen, im Benno Hacker mit seinem Philososportlichen, im sozialen oder eben phielehrer Prof. Michael Roithner. im wissenschaftlichen Bereich!
Redewettbewerb Im Bundesschulzentrum Bad Aussee fand am Donnertag Vormittag, den 3. März 2016, der Redewettbewerb des Erzherzog Johann BORG 5./6. Klassen-Siegerin Sandra Gymnasiums statt. Die jeweils Höflinger Klassenbesten traten in der Aula an und präsentierten ihre Reden. Man konnte sich spannende Reden über die Handysucht der Jugendlichen oder auch zum Alkoholmissbrauch anhören. Sieger der fünften und sechsten Klassen wurde Sandra Höflinger mit ihrer Rede über das Thema Sterbehilfe. Der Sieger der siebten und achten 7. Klassen-Sieger Ondrej Hanak Klasse hieß Ondra Hanak, welcher Fotos: ARF/www.arf.at seine Rede über das Thema Lebensmittelverschwendung hielt. Beide Gewinner werden in nächster Zeit das Erzherzog Johann BORG beim Landesredeschulwettbewerb vertreten.
Frühlingsball der Landjugend Knoppen Am Samstag, 16. April, veranstaltet die Landjugend Knoppen in der Mehrzweckhalle Knoppen ab 19 Uhr mit der “Sondercombo” und einer fulminanten Überraschungseröffnung den zweiten Frühlingsball. Auf Ihr Kommen freut sich die Landjugend Knoppen.
End of the Season Race Am Samstag, 26. März, findet im Skigebiet Loser das “END OF THE SEASON RACE” statt. Anmeldungen in der Skischule Loitzl, Tel.: 03622/71310 oder direkt im Skischul-Büro - die gemeinsame Auffahrt ist um 15 Uhr. Die Siegerehrung und die “End of the season Party” findet anschließend in der Loser Skiarena statt.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung.
Frohe Ostern wünscht
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Inh. Marina Kanzler, Bad Aussee,Ischlerstraße, Tel.: 03622/54885 33
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Bürgermeister Bad Mitterndorf
Bürgermeister Altaussee
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Ein frohes Osterfest wünscht Tabak-Trafik
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Tip Top Malerei Pichler
Gasthof Staudnwirt Familie Wilpernig
Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3293 Frohe Ostern wünscht
Allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest wünscht Firma
Wir wünschen allen ein frohes Osterfest!
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Tanzmeister Fliesenlegermeister, Bad Aussee
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Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden und Freunden Juwelier
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Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2225 Frohe Ostern wünscht Ihre
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Dirndlschneiderei Vroni Brandauer Altaussee, Tel.: 03622 / 71515
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Ein frohes Osterfest wünschen Familie Temmel und Mitarbeiter
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Bad Aussee, Tel. 03622/53013
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Dr. Böhm-Atomic-Masters-Cup Musste der Masters-Cup am Sandling im Jänner 2015 noch wegen strömenden Regens abgesagt werden, so war es heuer am 28. Februar endlich so weit.
Sport in Kürze ● Der heimische Speed-Ski-Fahrer Klaus Schrottshammer sicherte sich beim ersten Speed-Ski-Rennen im kanadischen Sun Peaks hinter den ewigen Konkurrenten Ivan Origone und Simone Origone, der nur 0,31 km/h langsamer war, den dritten Rang. “Es war für mich ein sehr guter Start in die neue Saison, ich war nur ganz knapp hinter meinen ewigen Rivalen, den Origone-Brüdern. Jetzt freue ich mich bereits auf das zweite Rennen und hoffe, dort vom obersten Stockerlplatz lächeln zu können”, so der Bad Mitterndorfer.
(V. l.): Geschäftsführer der Loser-Bergbahnen, Peter Donabauer, Hans Unterdechler (SC Dachstein), Manfred Rastl (SC Dachstein), Kurt Baumgartner (WSC Aflenz) und der Präsident des Steirischen Skiverbandes, Helmuth Lexer.
Im Rahmen dieser Rennserie fanden zwei Riesentorläufe im Skigebiet Loser Altaussee statt. Ausgetragen wurden die beiden Rennen auf der Sandling Piste, wo teilweise großartige Zeiten erzielt wurden. Die zahlreichen Teilnehmer waren von den perfekten Bedingungen am Sandling begeistert und lobten den WSV Altaussee als Veranstalter sowie die Loser Bergbahnen. Die Tagesbestzeiten erzielten beim ersten Riesentorlauf Friederike Hager (SU Ebensee) und Gerald Freismuth (SC Dachstein) sowie beim zweiten Riesentorlauf Barbara Hörmann (WSC St. Stefan) und Gerald Freismuth. Die Ergebnisse der heimischen Masters-RennläuferInnen: Riesentorlauf (1): Altersklasse IIIb: 1. Sonja Marl, ASVÖ Grundlsee; Altersklasse Ia: 1. Monika Seebacher, ASVÖ Grundlsee; Altersklasse IVb: 2. Markus Kerschbaumer, WSV
Tauplitz; Altersklasse IVa: 1. Manfred Royer, WSV Tauplitz; Altersklasse IIIb: 6. Herbert Marl, ASVÖ Grundlsee; Altersklasse IIIa: 1. Manfred Rastl, SC Dachstein, 2. Hans Unterdechler, SC Dachstein, 5. Johann Zaissenberger, WSV Tauplitz; Altersklasse Ia: 1. Gerald Freismuth, SC Dachtein; Allg. Gästeklasse: 1. Martin Marl, ASVÖ Grundlsee. Riesentorlauf (2): Altersklasse IIIb: 2. Sonja Marl, ASVÖ Grundlsee; Altersklasse Ia: 2. Monika Seebacher, ASVÖ Grundlsee; Altersklasse IVa: 3. Manfred Royer, WSV Tauplitz; Altersklasse IIIb: 7. Herbert Marl, ASVÖ Grundlsee; Altersklasse IIIa: 1. Manfred Rastl, SC Dachstein, 4. Hans Unterdechler, SC Dachstein, 7. Johann Zaissenberger, WSV Tauplitz; Altersklasse Ia: 1. Gerald Freismuth, SC Dachtein; Allg. Gästeklasse: 1. Martin Marl, ASVÖ Grundlsee.
Erfolgreiches Wochenende für die heimischen Läufer des SC Dachstein Der Skiclub Dachstein kann auf schöne Erfolge in den letzten Tagen zurückblicken: Gleich zwei Landesmeistertitel wurden gefeiert. Felix Binna ließ bei den SchülerLandesmeisterschaften am Hochficht seinen Alterskollegen im SuperG keine Chance und sicherte sich den U16-Landesmeistertitel. Als Zugabe erreichte er noch Rang drei im Riesentorlauf. Damit liegt Felix ein Rennen vor Saisonende auf dem zweiten Platz im oberösterreichischen Nachwuchscup. In Gosau erreichte Marlene Sams bei den Landesmeisterschaften in ihrer Altersklasse je einen 2. Platz im RTL und Super-G. Manfred Rastl holte sich den Sieg im Riesentorlauf, Hans Unterdechler sprang mit einem zweiten Platz im Slalom ebenfalls aufs Podium. Eine Klasse für sich der Ausseer Gerald Freismuth: Tagesbestzeit und somit Landesmeister im Riesen42
Klaus Schrottshammer fuhr beim ersten Rennen auf Platz Drei.
Tennisclub Bad Aussee-Volksbank zog Bilanz Der Tennisclub Bad Aussee-Volksbank zog am 27. Februar im Stüberl der Ausseer Tennishalle Bilanz über das abgelaufene Vereinsjahr. Mag. Christoph Angerer, seit einem Jahr Obmann des Clubs, konnte neben zahlreichen Mitgliedern auch Bürgermeister Franz Frosch, die Ehren-Obmänner Ing. Werner Tonninger und Alois Grill sowie die Ehrenmitglieder Alfred Schwab und Peter Musek begrüßen. „Das Funktionärsteam harmoniert, wir sind guter Dinge. 2015 ist in mehreren Bereichen viel passiert und die Stimmung im Verein ist gut“, so der Obmann. Die Kassierin Monika Grill, der über Antrag des Kassenprüfers Alfred Schwab die einstimmige Entlastung erteilt wurde, verwies auf etliche Neu-Investitionen und eine positive Kassengebarung. Sportwart Michael Haupt verwies auf das positive Abschneiden der vier Teams in der steir. Mannschaftsmeisterschaft, die Ausrichtung des 28. Intern. AusseerlandTurnieres, mehrerer Jugendcamps und der Vereinsmeisterschaften. 2016 wird es auch eine +35Herren- und eine zweite Damen-
mannschaft geben. Fabian Gruber belegte bei den steirischen Landesmeisterschaften Rang drei im Einzel und wurde im Doppel VizeLandesmeister. Sportwart Haupt und Obmann Mag. Angerer waren sich darüber einig, dass im Nachwuchsbereich Aufholbedarf besteht. „Der Trainerplatz wird zu einem Jugend- und Kinderplatz umgestaltet, gemeinsam mit den Trainern Lucie Schwab und Fabian Gruber sowie den Nachbarvereinen wird ein neues Konzept für die Jugendarbeit erstellt“, verlautete der Obmann, der sich bei allen unterstützenden Stellen sowie beim Sponsor Volksbank Steirisches Salzkammergut und der Stadtgemeinde Bad Aussee bedankte. Bürgermeister Franz Frosch übermittelte den Dank der Stadtgemeinde Bad Aussee, lobte die vielen Aktivitäten und versprach, den TCBA auch in Zukunft zu unterstützen.
Danke
Felix Binna kürte sich zum SchülerLandesmeister am Hochficht.
torlauf, beim Super-G zweitschnellste Tageszeit und zum „Drüberstreuen“ Platz drei im Slalom.
LH Hermann Schützenhöfer, LH-Stv. Michael Schickhofer, den Gemeinden Altaussee und Grundlsee, der Stadtgemeinde Bad Aussee, Dr. Veit Sorger, LR Hans Seitinger, Steuerbüro Feilenreiter Bad Aussee, Elektro Jürgen Hentschel, Installationen Bernhard Brandauer, ZEBAU Altaussee, Loserstraße Altaussee, Warenhaus Pfeiffer Salzburg, Getränke Gerti Wimmer, Goldschmiede Steiner, Bäckerei Maislinger, Volksbank Altaussee, Hugo Rubenbauer Schneiderwirt, Trafik Brigitte Greiner, Möbelhaus Peer Alfred Stöckl, Postillons Einkehr Franz Laimer, Getränke Erich Schmid Pöllau, Brau-Union Arnold Ebner sowie der Gemeinde Altaussee und den Salinen Austria für den neuen Wanderpokal.
Hermann Wimmer für das Salzkristall-Eisschießen
Stocksport Blasmusik-Bezirkseisschießen Das traditionelle Freundschafts-Schießen der Blasmusiker des Bezirkes fand heuer in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf statt, da - dem Reglement entsprechend - die Sieger des Vorjahres die aktuelle Veranstaltung ausrichten müssen.
Die Siegermoarschaft Altaussee mit Bezirksobmann Franz Egger und Obmann Josef Präsoll.
Um das Risiko von Wetterunbillen und Wärmeeinbrüchen auszuschalten wurde der Wettkampf von insgesamt zwölf Moarschaften am 5. März in der Bad Mitterndorfer Stocksporthalle bei optimalen Bedingungen ausgetragen. An dieser Stelle sagen wir dem ESV Bad Mitterndorf mit Obmann Werner Schwaiger und Helmut Leitner für die gute Ablauforganisation und die EDV-Auswertungen herzlichen Dank. Nachdem die Teilnehmer ehrgeizig um jeden Punkt gekämpft und mit sportlicher Fairness elf Spiele absolviert hatten, wurde im Jägerstüberl Maissl/Peer von Bezirksobmann Franz Egger und Obmann Josef
Präsoll die Siegerehrung vorgenommen. Alle Mannschaften freuten sich über gewonnene Preise, die drei erstgereihten zusätzlich über Silbernadeln mit Gravur. Den Sieg errang Altaussee, Rang zwei ging an Bad Aussee und Dritter wurde die Moarschaft Tauplitz 2. Die weiteren Plätze: 4. Tauplitz 1, 5. Grundlsee, 6. Lupitsch, 7. Bad Mitterndorf 2, 8. Tauplitz 3, 9. Bad Mitterndorf 1, 10. Strassen 1, 11. Strassen 2 und 12. Streichorchester. Zum gemütlichen Ausklang wurde musiziert, gesungen, gepascht und getanzt. Nächstes Jahr heißt es „Stock heil“ in Altaussee.
14. Salzkristall-Eisschießen 20 Moarschaften mit je acht Schützen bestritten am 27. Februar in der Eissporthalle Gmunden das 14. Salzkristall-Eisschießen. Fast sechs Stunden dauerte der bekam natürlich auch heuer wieder Wettbewerb, dessen Siegerehrung einen Preis, was ja dieses Turnier im Altausseer Volkshaus durchge- ganz besonders auszeichnet. Ein führt wurde. WSV-Stocksportob- besonderer Dank gilt dabei den mann Hermann Wimmer konnte Best- und Ehrenpreisspendern, dem Bgm. Gerald Loitzl, die Sektionsleiter Unternehmen Zwetti, den MusikanATSV Bad Aussee Markus Grabner, ten, Schiedsrichter Hans Kainzinger, ASVÖ Grundlsee Andreas Syen, dem Ausschankpersonal mit WaltWSV Altaussee Hans Kainzinger, raud Schröttenhamer und Mag. sowie Ehrenmitglied Hans Stöckl Stefan Maix von den Salinen Austria. herzlich begrüßen. Jede Moarschaft
FIS-Snowboardbewerbe in Tauplitz Der Grafenwiesenlift in Tauplitz war von 5. bis 6. März Austragungsort der FIS-Snowboard Parallel-Slalom Rennen. Am Samstag waren 126 Läuferinnen und Läufer aus zwölf Nationen am Start.
(V. l.): Vzbgm. Dr Albert Sonnleitner, Dietmar Borchia, Gabriel Messner, Arvid Auner, David Müller, Lukas Schneeberger, Präsident des Steirischen Skiverbandes Helmut Lexer sen., Sportlicher Leiter Snowboard Austria Ski Mag. Christian Galler. Foto/Text: Wolfgang Sölkner
Bei den Damen ging der Sieg an die Österreicherin Bernadette Ernst, Zweite wurde die Schweizerin Larissa Gasser vor der Japanerin Shoko Miyatake. Bei den Herren gewann der Steirer Arvid Auner, Lukas Schneeberger belegte hinter dem Italiener Gabriel Messner den dritten Platz. Die Siegerehrung fand in der Sportalm Tauplitz statt. Auch für die Läufe am Sonntag hatte der WSV Tauplitz mit Obmann Dietmar Borchia für beste Pistenverhältnisse gesorgt. Heli Lexer, Chef der Organisation, konn-
te für diesen Tag 126 Athleten am Start melden. Der Sieg des zweiten Renntages ging wieder an Arvid Auner, der an den beiden Renntagen 440 FIS-Punkte auf sein Konto verbuchen konnte. Gabriel Messner (ITA), David Müller (SUI) und Lukas Schneeberger belegten die weiteren Plätze. Den Sieg bei den Damen machten sie die Chinesinnen Ruxin Zang (1) und Jiaqi Nui (2) unter sich aus. Den dritten Platz erreichte die Österreicherin Bernadette Ernst.
Freestyler am Loser Am 5. März waren am Loser zahlreiche wagemutige Skifahrer und Snowboarder zu Gast, um beim Freestyle-Wettbewerb teilzunehmen. Die Zuseher sahen unglaubliche Fahrten.
Bewertet wurde die interessanteste Linie ebenso wie die wagemutigsten Sprünge.
Die Siegermoarschaft des Salzkristall-Eisschießens, die Grundlseer.
Aufgrund der Wetter- und Schneebedingungen wurde der Bewerb vom Atterkogel auf die Strecke zwischen Loserfenster und Augstsee verlegt. Aber auch auf dieser Strecke waren genügend Hindernisse in Form von Latschen oder
Felswänden, die von den Läufern in wirklich atemberaubender Art und Weise für Sprünge mit Saltos, Schrauben und weiteren Tricks genutzt wurden. Gewonnen hat den Bewerb der heimische Skifahrer Sebastian Hiersche. 43
Steirische Jugendmeisterschaften am Loser Am 5. März standen am Sandling die Steirischen Jugendmeisterschaften am Programm.
(V. l.): Zweitplatzierte Chiara Weisensteiner, WSV Rosenkogel, Siegerin Selina Unterberger, WSV Schladming, Dritte Anna Moser, WSV Altaussee mit Bürgermeister Gerald Loitzl.
Startberechtigt waren alle Mitglieder des steirischen Schiverbandes der Jahrgänge 1995 bis 1999. Der Wettkampf wurde im Rahmen eines Slaloms mit zwei Durchgängen auf der Sandling Piste ausgetragen. Auch bei diesem Bewerb wurden beachtliche Zeiten erzielt – bleibt nur noch zu hoffen dass es einer oder mehrere der Teilnehmer bis in den Weltcup schaffen. Raiffeisen Schüler- und Energie Steiermark Jugend Landescup Das nächste Rennen ließ nicht lange auf sich warten und so wurde am 6. März ein Riesentorlauf am Sandling ausgeflaggt. Zahlreiche steirische Nachwuchsrennläufer fanden den Weg in unser Skigebiet um sich im Wettkampf zu messen. Auch diesmal waren wieder die Jahrgänge 1995 bis 1999 am Start. Bei der anschließenden Siegerehrung im Jagdhof bekamen die besten Rennläufer ihre Pokale überreicht – für einige war es nicht der einzige an diesem Wochenende.
Ergebnis der heimischen LäuferInnen Slalom: Schüler U16w: 3. Anna Moser, WSV Altaussee, Schüler U16: 13. Julian
Schönberger, WSV Tauplitz. Ergebnis Riesentorlauf: Schüler U14: 3. Simon Gruber, 11. Michael Kraft, beide ASVÖ Grundlsee;
Michi Egger erneut Staatsmeisterin Die Ausseer Sportlerin Michaela Egger startete mit einer “Goldenen” bei den Staatsmeisterschaften in die neue Saison. Für Michi Egger verliefen die gesamten Saisonvorbereitungen sehr gut und mit einem Einstieg von 12,87 Metern im Dreisprung war sie sehr zufrieden. Erneut schlug jedoch mit einer Verletzung am Sprunggelenk beim zweiten Wettkampf das Schicksal zu. Somit war auch der Start bei den bevorstehenden Staatsmeisterschaften gefährdet. Sie hatte nur zwei Wochen Zeit, um sich auf den Bewerb vorzubereiten und entschied, mit verkürztem Anlauf ihr Glück zu wagen. Drei Tage vor den Meisterschaften konnte sie schon wieder lockere Sprünge machen, obgleich sie etwas angespannt war, da sie doch
mit 14 Meter weniger Anlauf als sonst an den Start ging. Schon nach dem ersten Versuch jedoch große Erleichterung: Mit zwei Sprüngen von 12,60 Metern war sie zuversichtlich, dass sie selbst mit einem derart verkürztem Anlauf viel erreichen könnte. “Als ich dann im fünften Versuch auf 12,71 Meter sprang, war das Wochenende für mich perfekt”, so Michi Egger, die ihre beiden Konkurrentinnen deklassierte. Mit der “Goldenen” im Handgepäck wird nun die Vorbereitung für die Sommersaison gestartet. Michi Egger holte sich - trotz verkürztem Anlauf - den Staatsmeister-Titel.
Fußball-Winterpause zu Ende in Kürze rollt das runde Leder wieder! Die Winterpause nähert sich langsam ihrem Ende, in Kürze startet die Meisterschaft 2015/2016 mit dem Frühjahrsdurchgang und König Fußball hat wieder das Sagen. Die drei heimischen Clubs haben sich auf die Meisterschaft gut vorbereitet und nehmen diese mit unterschiedlichen Erwartungen in Angriff.
Oberliga Nord: In der zweithöchsten steirischen Liga hat der ASV Bad Mitterndorf auf Rang neun überwintert. Die Mitterndorfer verzeichneten in der Winter-Übertrittszeit einen Zugang (Philipp Schnabl vom ATV Irdning) und zwei Abgänge (David Gassner und Florian Pichler zum TUS Wörschach) und streben im Frühjahr eine Rang-Verbesserung an. Sie starten mit zwei AuswärtsBegegnungen. Am Samstag, 19. März, gastiert der ASV Bad Mitterndorf in Schladming und am Samstag, 26. März, in St.
Schüler U16: 9. Anna Moser, WSV Altaussee; Schüler U16: 11. Julian Schönberger, WSV Tauplitz. Auf diesem Weg möchte sich der WSV Altaussee bei den Loser Bergbahnen für die Zurverfügungstellung der Pisten im Rahmen unserer Schirennen und Trainings bedanken. Natürlich gilt auch ein großer Dank allen Helfern und Sponsoren ohne welche die Austragung sämtlicher Rennen und Veranstaltungen nicht möglich wäre. Vorankündigung Ein halbrundes Jubiläum feiert heuer der Narzissenlauf in Altaussee, welcher auch vom WSV Altaussee organisiert und veranstaltet wird. Der 35. Narzissenlauf findet heuer am Donnerstag, 26. Mai, statt. Gelaufen werden eine (8,1km) bzw. zwei (15,5km) Runden um den Altausseer See. Für alle, die es etwas gemütlicher haben wollen gibt es auch eine NordicWalking Distanz (11,1km). Nähere Informationen und die Ausschreibung zum Lauf finden Sie unter: www.wsv-altaussee.at
Michael. Das Spiel in Schladming beginnt um 12 Uhr, das in St. Michael um 15 Uhr. Das erste Heimspiel findet am Sonntag, 3. April um 16 Uhr gegen den ATV Irdning statt.
Unterliga Nord A: Herbstmeister FC Ausseerland geht mit einem Vorsprung von zwei Punkten auf Verfolger Thörl ins Frühjahrs-Rennen. Der Spieler kader ist minimal kleiner geworden, denn das FCA-Urgestein Gerhard Weissenbacher hat seine Karriere beendet. Florian Pichler wechselte nach Wörschach und Emir Becirovic hat sich abgemeldet.
Für die Ausseer beginnt der „Ernst des Lebens“ erst eine Woche später. Am Samstag, 26. März, um 15 Uhr ist der FC Ausseerland beim Tabellendritten Wartberg zu Gast - keine leichte Aufgabe.
1. Klasse Ennstal: Die Meisterschaft beginnt erst am 9. April. Der FC Tauplitz nimmt den Frühjahrsdurchgang nach einer durchwachsenen Herbstsaison von Rang vier in Angriff. Die Tauplitzer gastieren am Samstag, 9. April, um 17 Uhr bei der Spielgemeinschaft Stainach/Grimming.
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