Alpenpost 07 2012

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Ausgabe Nr. 7 29. März 2012 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise: 14tägig-Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Hausmesse Fr. 30. u. Sa. 31. März

Spruch: Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin. (Apachen-Weisheit)

Und es bewegt sich doch...

Wintergärten & mehr… …Balkonverglasungen Terrassendächer ei orb v Sonnenschutz u a Glasfaltwände S c h e i m b Fenster Türen, etc…

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4 und 15

Zum Nachdenken

...das Ei, gemäß der Vorgabe des „Scheibers“. Die kurzweilige Beschäftigung des „Oascheibns“ war für Generationen eine sehr einfache Möglichkeit, mit wenig Einsatz viele Eier zu gewinnen. Leider rollen Schoko-Osterhasen nicht so gut... Foto: A. Rastl

Große Wahlbeteiligung bei der Wahl der Pfarrgemeinderäte im Ausseerland In den drei Ausseerland-Pfarren wurde am 18. März im Rahmen der Pfarrgemeinderatswahlen zu den Urnen gebeten. Die Wahlbeteiligung war sehr hoch. So konnten in Bad Aussee 642 abgegebene Stimmzettel (22,29%) im Vergleich zu 12,08% Wahlbeteiligung 2007 ausgezählt werden. Auch in Altaussee gaben 297 Stimmberechtigte den Wahlzettel ab (25,98% im Vergleich zu 19,4% im Jahr 2007), in Grundlsee waren es 303 abgegebene Stimmen (37,82% im Vergleich zu 28,44% bei der letzten Wahl). Es gibt in allen drei Pfarren auch in Zukunft einen eigenen Pfarrgemeinderat, der sich in den nächsten Wochen konstituieren wird. In Grundlsee bildet der Pfarrgemeinderat zugleich auch den Wirtschaftsrat, während in Bad Aussee und Altaussee der Wirtschaftsrat ein zum Pfarrgemeinderat zusätzliches eige-

nes Gremium darstellt. Alle wichtigen gemeinsamen Anliegen der drei Ausseerland-Pfarren werden zudem im sog. „Pfarr verbandsrat“ (bisher: „Pfarrgemeinderat-Vorstand“) behandelt. Der Ausseerlandpfarrer Edmund Muhrer dankt den katholischen Gläubigen auf diesem Wege für die

hohe Wahlbeteiligung und den scheidenden PfarrgemeinderätInnen für ihren Einsatz. Den neu Gewählten gratuliert er und wünscht ihnen für ihr Mandat und Engagement allen Segen Gottes und ein gutes Miteinander in den kommenden fünf Jahren.

In letzter Zeit ist die Zahl der geschlossenen Betriebe und Geschäfte im Ausseerland angestiegen. Leider. Über Schuld oder Nichtschuld der jeweiligen Firmeninhaber zu urteilen, steht niemandem zu. Aber über die Situation grundlegend nachdenken und sein Einkaufsverhalten entsprechend ausrichten, bzw. einoder umstellen, sollte jeder von uns. Denn durch den Druck der Großflächenanbieter, den enormen Preiskampf und die Veränderung des Kaufverhaltens unserer Bevölkerung ist es immer weniger Betrieben möglich, kostendeckend zu wirtschaften. Es ist so, wie wenn sich die Katze in den eigenen Schwanz beißt. Wer immer nur auswärts nach Schnäppchen jagt darf sich nicht wundern, wenn er daheim vor verschlossenen Türen EGO steht.


lle e e tu ag k A ort p Re von

Florian Seiberl

Als Errichter des Generationenhauses fungiert der Altaussee-Fan Hermann Harg, der in dieser Sparte über ausreichend Erfahrung verfügt: Rund 1.800 Betten hat er in der Steiermark schon errichtet. Er freute sich über die gedeihliche Zusammenarbeit mit der Gemeindeführung in Altaussee und streute Bgm. Herbert Pichler und Amtsleiter Bernhard Haim Rosen: „Wenn die Zusammenarbeit schon in der Planungsphase so gut läuft, dann kann eigentlich gar nichts schief gehen“, so Harg, der auch den Anrainern, die sehr zahlreich zur Spatenstichfeier gekommen waren, für ihr Vertrauen und Entgegenkommen dankte: „Wir werden uns bemühen, dass unser Auskommen immer einwandfrei ist“. DI Alois List von der Firma KBG Altenheim Errichtungsgesellschaft bedankte sich ebenfalls bei den handelnden Personen und sprach sich für ein gutes Einvernehmen mit den Anrainern aus. Im Ortsteil Wimm hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Es begann mit dem Neubau bzw. der Verlegung des Gemeindebauhofes 1986 und den Betriebsansiedlungen der Fa. Brandauer und der Fa. Tadic ab dem Jahr 2005. Mit der Errichtung des Altenheimes erfährt dieser Ortsteil jetzt wieder eine massive Aufwertung. Beste Lage „Eigentlich schade, dass ich noch so jung bin“, meinte einer der eingeladenen Gäste schmunzelnd, als er sich den Ausblick vom Grundstück staunend ansah. Majestätisch grüßen der Loser und die Trisselwand und die absolut ruhige Lage wird den Senioren und Seniorinnen sowie den Kindern sicherlich gefallen. Der teilunterkellerte Bau wird auf drei Stockwerken genügend Raum für alle Generationen bieten, die Beheizung erfolgt über Ferngas. Die Fertigstellung innerhalb von neun Monaten ist sehr ehrgeizig aber durchführbar, wie DI Alois List versicherte. Als Betreiber des Hauses ist der Sozialhilfeverband Liezen vorgesehen. Ein dafür nötiger Beschluss, der leider nach Redaktionsschluss gefasst wurde, steht dafür noch aus. Obmann Johann Grössing dazu: „Natürlich haben wir Interesse daran, das Haus zu betreiben, aber 2

Ein Haus für Generationen Kürzlich wurde in Altaussee, Ortsteil Wimm, zur Spatenstichfeier eines acht-MillionenProjektes geladen. Neben einem Generationenhaus mit 60 Pflegebetten sollen auch betreute Wohnungen und ein Kindergarten in der Rekordzeit von nur neun Monaten fertiggestellt werden. Strahlender Sonnenschein und schönster Blick auf Trisselwand und Loser beflügelte auch die Grußworte der geladenen Ehrengäste. So freute sich Altaussees Bürgermeister Herbert Pichler aufrichtig darüber, nun „ein echtes Generationenhaus zu errichten, in dem ältere Personen, aber auch Kinder Platz finden werden“. Auf einer Bruttogeschossfläche von 3.895 m² sowie einer Gesamtgrundstücksgröße von knapp 7.000 m² soll wirklich für mehrere Generationen Platz genug sein.

Der Spatenstich ist vollbracht, in neun Monaten soll eingezogen werden. (V. l.): Vzbgm. Franz Frosch (Bad Aussee), DI Manfred Schaller (Porr), BR Günther Köberl, Bauherr Hermann Harg, Bgm. Herbert Pichler, DI Alois List (Fa. KBG), Bgm. Johann Grössing (Obmann Sozialhilfeverband), Bgm. Manfred Ritzinger (Pichl-Kainisch), Hermann Harg jun. und Alexander Kalss (Gemeindekassier Altaussee).

ich will den Beschlüssen der Gremien nicht vorgreifen“. Synergien mit dem SozialhilfeHeim Bad Aussee werden gesucht Das Projekt in Altaussee hat auch Auswirkungen auf das SozialhilfeHeim in Bad Aussee. Schon im Vorfeld gab es diesbezüglich leichte Verstimmungen mit Aussees Bürgermeister Otto Marl, der den Standort des neuen Hauses kritisierte. Aufgrund gesetzlicher Auflagen des Landes steht in Bad Aussee ein umfangreicher Umbau des Sozialhilfe-Heimes an. So sind die Gänge zu schmal und die Zimmer müssen umgebaut werden. Durch diesen Umbau würde es auch zu einer Reduktion von 24 auf 19 Betten kommen. „Das Ausseer Heim ist wirtschaftlich gut aufgestellt. Auch nach einem Umbau müsste das Heim ausgeglichen zu führen sein“, erklärt Jakob Kabas, Geschäftsführer vom Sozialhilfeverband Liezen. Ob diese anstehenden Umbaumaßnahmen in Bad Aussee umgesetzt werden, wird auch in der besagten Sitzung der Gremien entschieden. Dieser Punkt stand zumindest auf der Tagesordnung. Falls der Sozialhilfeverband Liezen als Betreiber des Generationenhauses in Altaussee auf den Plan tritt, würden sich dadurch Synergien mit dem Ausseer Heim ergeben. Über diese Möglichkeiten wollten die Entscheidungsträger jedoch noch nichts verraten.

Bgm. Herbert Pichler freute sich, dass so viele Anrainer die Einladung zur Spatenstichfeier angenommen hatten.

Nach Plan soll das Generationenhaus so aussehen.


Das Ausseerland soll energieautark werden Die Bürgermeister des Ausseerlandes streben es an, energieautark zu werden. Kürzlich wurden für diesen sinnvollen Plan im Gasthof Thomahof in Tauplitz die Weichen dazu gestellt. So sollen die erforderliche Energie effizienter genutzt und verstärkt erneuerbare Energieträger eingesetzt werden. Über ein Modellregionskonzept, welches eine Förderung beinhaltet, wird nun drei Jahre lang erhoben, welchen Energieaufwand das Ausseerland hat und welche regenerativen Ressourcen erschlossen werden können. „Man könnte den ganzen Bezirk Liezen mit Windenergie komplett autark machen“, erklärte DI Thomas Pötsch von der Energieagentur Nord den anwesenden Ortschefs, die gleich darauf heftig schlucken mussten...“man müsste dafür eben Windräder aufstellen. Ich frage mich, warum wir es schaffen, Liftanlagen hinzubauen, aber kein Windrad hinzustellen“, so Pötsch. Starker Tobak, doch wenn man das hohe Ziel, das Ausseerland energieautark machen zu wollen, verfolgt, darf es eben keine Tabus geben. Obgleich Pötsch die Bürgermeister gleich wieder etwas beruhigte, indem er erklärte, dass es ein Mix aus verschiedensten Energiequellen sein muss, um das Ziel wirklich zu schaffen. Das Ausseerland-Salzkammergut hat sich nämlich für dieses ambitionierte Ziel beworben und zu diesem Zweck eine von 100 österreichischen Modellregionen gegründet. Es wurden erste Weichen für die konkrete Arbeit gestellt. "Wir beginnen in jeder Gemeinde mit einer exakten Bedarfserhebung", so Pötsch. Das geht so weit, dass für jedes einzelne Wohngebäude der tatsächliche Verbrauch ermittelt wird - gleichzeitig erhebt man auch das Potenzial: "Wo machen alternative Energieformen wie Fotovoltaik, Erdwärme oder eben Windenergie Sinn?" Am Ende wird ein Maßnahmenkatalog erstellt, welche Schritte zur Energieautarkie notwendig sind. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und kostet

Schützen Sie sich vor E-Mail Betrügern!

von Karin Posch Kundenbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Derzeit sind leider wieder betrügerische E-Mails – sogenannte Phishing E-Mails – im Umlauf. Diese werden von Kriminellen versandt, meist wird eine Kreditkartengesellschaft oder eine Bank als Absender vorgetäuscht.

Setzen sich für ein energieautarkes Ausseerland ein: DI Thomas Pötsch, Bürgermeister Manfred Ritzinger, Bürgermeister Otto Marl, Bürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniak, DI. Thomas Kopfsguter, Amtsleiter Herbert Gasperl, Ernst Nussbaumer und Bürgermeister Herbert Pichler.

rund 135.000 Euro. Für öffentliche Gebäude wie Gemeindeämter gibt es bei Umbaumaßnahmen besondere Förderungen. Es können jedoch auch private Bewohner davon profitieren, denn DI Dr. Thomas Kopfsguter, der in den nächsten Wochen an der Donau Universität in Krems zum „Energie Autarkie Coach“ ausgebildet wird, steht dann mit seinem umfangreichen Knowhow zur Verfügung. Und Altaussees Bürgermeister Herbert Pichler berichtet aus eigener Erfahrung: "Unglaublich, wie lange es dauert, bis man alle

Informationen hat, ob und wie sich etwa eine Fotovoltaikanlage rechnet. Wenn das in Zukunft schneller geht, hat sich das Projekt schon gelohnt."

Gemeinderatssitzung in Bad Aussee Heute, Donnerstag, 29. März, findet ab 18.30 Uhr, im Rathaussaal der Stadtgemeinde Bad Aussee die 15. Gemeinderatssitzung der laufenden Legislaturperiode statt. Interessierte Gemeindebürger können diese öffentliche Sitzung besuchen.

„Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com

Hier ein Beispiel für ein Phishing E-Mail: Ihre Kreditkarte wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt, um Sicherheitsmaßnahmen zu aktivieren füllen Sie das beigefügte Formular aus.

Achtung! Wir möchten Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass MasterCard, Visa, PayLife, CardComplete sowie auch Ihre kartenausgebende Bank, niemals persönliche Informationen oder Ihre Kartennummer per E-Mail erfragen werden! Hier wichtige Tipps für Karteninhaber: l Antworten Sie in keinem Fall auf E-Mails, die persönliche Informationen oder Ihre Kartennummer abfragen. Leiten Sie solche E-Mails auch nicht weiter, löschen Sie diese – auch aus dem Papierkorb. l Schauen Sie sich Ihre Kartenabrechnung nach Zugang zeitnah und genau an. Bei Unregelmäßigkeiten informieren Sie bitte sofort Ihre Bank. l Nutzen Sie als Passwörter keine nahe liegenden Wörter, wie zum Beispiel den Mädchennamen Ihrer Mutter, das Geburtsdatum von Ihnen oder Ihren Kinder. Diese Begriffe werden von Kriminellen schnell erraten. l Nutzen Sie für Ihre OnlineZugänge unterschiedliche Passwörter.

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit von Ihrem Kundenbetreuer in der Volksbank Steirisches Salzkammergut. 3


Musterzimmervorstellung und Baubesichtigung am neuen LKH Bad Aussee Am 6. September 2010 wurde zum Spatenstich geladen, am 20. März 2012 konnten sich viele Besucher einen ersten Eindruck vom neuen Ausseer Spital machen. Die KAGes hatte gemeinsam mit dem Projektleiter, DI Helmut Graf, zu einer Besichtigung des Rohbaues geladen, in dem sogar schon ein Musterzimmer fertiggestellt wurde, um das freundliche und helle Ambiente des neuen Objektes repräsentativ darzustellen. Neben den heimischen Politikern sowie Vertretern des „Forum Pro LKH Bad Aussee“ waren sehr viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des LKH Bad Aussee zur Besichtigung gekommen, um sich einen ersten Überblick über ihren neuen Arbeitsplatz, den sie spätestens am 15. Februar 2013 beziehen werden, genauestens unter die Lupe zu nehmen. Mit einem Investitionsvolumen von knapp 31 Millionen Euro wird der bisher letzte Komplex zum Gesundheitszentrum innerhalb von 33 Monaten errichtet sein. Auf zwei Geschoßen sowie im Keller werden auf zwei parallelen Baukörpern künftig sämtliche Einrichtungen eines modernen Krankenhauses Platz finden. Im Erdgeschoss des Funktionstraktes, welcher über einen gemeinsamen Eingangsbereich mit der Ameos-Klinik verfügt, werden sich die Ambulanzen und die Notfallversorgung mit Rettungsanlieferung befinden. Im Erdgeschoss des Bettentraktes (westlich gelegen) liegt die Interne Station mit 29 Betten.

Gut gelaunte Besucher des Musterzimmers am neuen LKH Bad Aussee: (v. l.) Di Helmut Graf (Projektleiter), Vzbgm. Johanna Köberl, Bgm. Otto Marl, Harald Kapeller, MBA (Betriebsdirektor), Prim. Dr. Savo Miocinovic, BR Günther Köberl, Herbert Stocker vom Forum Pro LKH Bad Aussee, Vzbgm. Franz Frosch, Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser und Pflegedirektorin Silvia Zolda (ganz rechts).

Im Obergeschoss des Funktionstraktes wird das Labor, die interdiszi-

Der Andrang zur Baustellenbegehung war groß: Viele Mitarbeiter des LKH Bad Aussee hatten großes Interesse, ihren künftigen Arbeitsplatz unter die Lupe zu nehmen. Hier Pflegedirektorin Silvia Zolda, Betriebsdirektor Harald Kapeller, MBA und Projektleiter DI Helmut Graf (Bildmitte) bei der Begrüßung.

plinäre Intensivstation mit drei Betten sowie eine angeschlossene Aufwachpflege mit ebenfalls drei Betten eingerichtet werden. In diesem Geschoss ist auch der Operationssaal mit dem Sterilgut-Lager. Im Obergeschoss des Bettentraktes wird die Chirurgische Abteilung mit 25 Betten sowie die ärztliche Administration untergebracht werden. Im Untergeschoss des Funktionstraktes (östlicher Teil) wird eine Tiefgarage Parkplätze für 32 Pkw bieten, die Restflächen werden für die Technik verwendet. In seiner Begrüßung freute sich der Betriebsdirektor des Spitalsverbundes Bad Aussee/Rottenmann, Harald Kapeller gemeinsam mit

Projektleiter DI Helmut Graf, dass man voll im Zeitplan wäre und die geplante Übergabe am 15. Februar 2013 gesichert scheint. Derzeit sind gerade die Innenausbau-Arbeiten voll im Gange. Die Haus- und Elektrotechnikinstallationen sowie die Gipskar ton-Ständerwände sowie Estriche im Bettentrakt wurden mittlerweile fertiggestellt, im Funktionstrakt wird noch daran gearbeitet. Der Plan sieht vor, dass der Ausbau mit Ende dieses Jahres abgeschlossen wird, um dann für eineinhalb Monate einen Probebetrieb durchzuführen, damit dann bei der Übersiedelung der Patienten Mitte Februar alles „wie am Schnürchen“ läuft.

Wir füllen Ihr Osterkörberl mit Gustostückerln!

Für das Osterfest nur das Beste! Freuen Sie sich auf die Osterschmankerln aus der Fleischerei Diechtl. 4

In der „Osterfleischerei“ Diechtl in Bad Mitterndorf finden Sie die besten Gustostückerln für Ihre Osterjause. Herzhaftes Ostergeselchtes, Würstel, Osterkrainer, Selchroller, Schinkenspezialitäten, und Selchzüngel sind nicht nur ein Augenschmaus sondern vielmehr ein einzigartiges Geschmackserlebnis - Köstlichkeit für Köstlichkeit. Alles aus Qualitätsfleisch von heimischen Betrieben. Das Gustostück am Ostertisch - das Ostergeselchte wird nach dem Hausrezept seit mehreren Generationen speziell und mit Liebe zubereitet. Genau das schmeckt man auch! Für den Karfreitag gibt es den köstlich leichten und gesunden Saibling oder aber mild gewürzte geräucherte Forellen, fangfrisch aus Diechtls eigenem Fischteich. Bitte unbedingt vorbestellen.

Wenn Sie noch nicht wissen, mit welchem Ostermenü Sie Ihre Lieben zu Hause verwöhnen sollen - fragen Sie bei Erich Diechtl nach Ideen. Er wird Ihnen vielleicht zu einem zarten Lammschlögerl mit Rosmarinerdäpfeln raten. Das mundet Ihnen mit Garantie, denn das Lamm stammt garantiert von Diechtls Herzhafter Grimming Schinkenspeck im edlen Holzkisterl ein genussvolles Ostergeschenk.

eigener Schafweide. kulinarisches ein noch Wer Ostergeschenk sucht wird in der Fleischerei Diechtl bestimmt fündig, denn nur hier gibt es den einzigartigen Grimming Schinkenspeck im attraktiven Holzkisterl. Erich Diechtl und sein Team freuen sich auf Ihren P.R. Besuch!

LEHRLING GESUCHT! Komm ins Diechtl-Team...

Foto: Garms

AMA Marketing GmbH

Verwöhnen Sie sich und Ihre Familie mit Spezialitäten und Köstlichkeiten aus der „Osterfleischerei“ Diechtl.

Wir suchen einen engagierten und sympathischen Lehrling für den Verkauf von Fleisch und Feinkost. Bei Interesse schreib oder ruf uns an: Fleischerei Erich Diechtl 8983 Bad Mitterndorf Hauptstraße 31 Tel. 03623/2321


Internetsucht - Interessanter Elternabend an der Hauptschule Bad Mitterndorf Auf Initiative von Mag. Alexandra Douschan vom Jugendzentrum Bad Aussee hielt am 13. März Mag. Tanja Stangl von VIVID, der Fachstelle für Suchtprävention in Graz, in der Aula der Bad Mitterndorfer Schulen einen hochinteressanten Vortrag zum Thema „Jugendliche gefangen im Netz“. VIVID setzt im Auftrag des Landes Steiermark suchtvorbeugende Maßnahmen um. Ein zentrales Anliegen ist dabei die Elternbildung. Im Zentrum des Elternabends in Bad Mitterndorf stand ein brisantes Thema: der missbräuchliche Medienkonsum bei Jugendlichen. Gemeinsam mit den anwesenden Eltern ging die engagierte Erziehungswissenschaftlerin der Frage nach, welche Handlungsmöglichkeiten Eltern haben und wo ihre Grenzen liegen. Neue Medien wie PC, Internet, Handy etc. sind aus der Lebenswelt der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Medienkompetenz ist das Zauberwort in diesem Zusammenhang. Sie umfasst aber nicht nur die technische Kompetenz, sondern auch einen reflektiert-kritischen Umgang mit den Möglichkeiten und Grenzen der Neuen Medien. Mag. Tanja Stangl wies darauf hin, dass Eltern keine Profis sein müssen, was die technischen Möglichkeiten der Neuen Medien betrifft. Aufgabe der Eltern ist es vielmehr, einerseits durch Gespräche die Entwicklung eines Problembewusstseins bei ihrem Kind in Gang zu setzen, andererseits an der Lebenswelt ihrer Kinder durch persönliches Interesse Anteil zu nehmen. Viele Eltern stehen Facebook und Co. sehr kritisch gegenüber, Jugendliche hingegen nutzen diese Plattformen sehr gerne, um sich selbst zu präsentieren und Infor mationen rasch und unkompliziert zu verbreiten. Sehr wichtig in diesem Zusammenhang ist das Wissen um die schützenden Privatsphäreeinstellungen. Hier gab es seitens der interessierten Eltern sehr viele Detailfragen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, die Kinder sollten wissen, dass dort die gleichen Gesetze wie ‚offline‘, also im normalen Alltag, gelten. ‚Cybermobbing‘, das absichtliche Beleidigen oder Bedrohen von Personen im Internet bzw. via Handy, ist laut Mag. Stangl kein Lausbubenstreich, sondern kann zur Anzeige gebracht werden. Die Aufklärung der Eltern bzw. in Folge des Jugendlichen ist bei diesem Thema besonders wichtig. Laut einer aktuellen Studie des b.a.s. zum Thema Internetsucht gelten 96,1 Prozent der Jugendlichen als unauffällig im Umgang mit dem Internet. Rund 3,9 % der Befragten sind allerdings gefährdet oder müs-

Die Eltern erfuhren Wissenswertes über mögliche Indikatoren zu einer Internetsucht ihrer Kinder.

sen schon als internetsüchtig bezeichnet werden. Das heißt, dass in der Steiermark wahrscheinlich über 2000 Jugendliche Schwierigkeiten haben, ihren Internetkonsum zu kontrollieren. Unabhängig vom Thema Internet erläuterte die Vortragende an diesem Abend auch viel Grundsätzliches zum Thema Suchtgefährdung. Demnach entsteht Sucht, z.B. Internetsucht nicht von heute auf morgen. Sie ist ein langer Prozess und die Ursachen liegen nicht nur in der Person selbst, sondern auch im Umfeld, der Lebenssituation und nicht zuletzt in der Gesellschaft und ihren Rahmenbedingungen. Wie schützt man nun sein Kind vor einer Sucht? Diese Frage wird von Eltern häufig gestellt. Hinter einer Sucht steht oft die Unfähigkeit mit Problemen in konstruktiver Weise umgehen zu können. VIVID, die Fachstelle für Suchtprävention, arbeitet mit dem Lebenskompetenzmodell der WHO, in dem es darum geht, dass Kinder zu selbstbestimmten, verantwortungsbewussten und reflektierten Erwachsenen heranwachsen. Ein warmes, unterstützendes, aber trotzdem forderndes und Grenzen setzendes Elternverhalten, wo eine offene und partnerschaftliche Kommunikation zwischen Eltern und Kindern möglich ist, und Jugendliche in ihrer Autonomie gefördert werden, wirkt absolut suchtpräventiv. Konstruktive Medienerziehung heißt in erster Linie Vorbild sein im kritischen Umgang mit Medien. Die Eltern sollten laut Mag. Stangl eingreifen, wenn durch chronischexzessiven Internetkonsum andere

Interessen und Freunde ihres Kindes völlig unwichtig werden und sich ihr Sohn bzw. ihre Tochter gegenüber einem aufklärenden Gespräch völlig uneinsichtig zeigt. Am Ende dieses interessanten Vortrages forderte die Vortragende die anwesenden Eltern auf, bei wichtigen Fragen die Drogenberatung des Landes Steiermark (0316/ 326044) oder die b.a.s die steirische Gesellschaft für Suchtfragen, Außenstelle Liezen (0664-8368560) zu kontaktieren.

Boutique in Altaussee - Neues Angebot im Schneider-Atelier Michaela Muß Seit kurzem gibt es neben dem Angebot der Maßschneiderei auch Mode unter anderem aus Italien, Frankreich und Österreich in den Geschäftsräumlichkeiten der Schneidermeisterin Michaela Muß. Besondere Mode für besondere

Menschen für alle Anlässe. Die neue Frühlings- und Sommerkollektion ist schon im Haus. Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 9 bis 12 Uhr, Di und Do 15 bis 18 und nach Vereinbarung. Tel. 0664/5331108 P.R. oder 03622/71644. 5


Dass jetzt bald die ersten Gänseblümchen und Krokusse als Frühlingsboten ihre Köpfe aus der Erde stecken, ist normal, eher nicht nor-

mal ist die Entdeckung, die kürzlich Renate Steinpatz in der Ausseer Ischlerstraße gemacht hat, als sie bei der Gartenpflege einen Enzian (lat. Gentiana) erblickte. Solange die Narzissen noch nicht ihre Köpfe aus den Wiesen stecken...

LAMPL-TAGE Palmsonntag 1. April bis Ostermontag, 9. April 2012

Spezialitäten rund ums Lamm Wir wünschen ein schönes Osterfest

GASTHOF „VEIT“ in GÖSSL Telefon 03622/8212

Danke

Der Ausseer Wochenmarkt ab sofort wieder jeden Donnerstag Nach einem langen Winter endete letzten Donnerstag die Winterpause für den Wochenmarkt am Chlumeckyplatz in Bad Aussee. Der Chlumeckyplatz verwandelt sich jeden Donnerstag zwischen 7 und 12 Uhr wieder in einen bunten Treffpunkt für Marktstandbetreiber, Kunden und Schaulustige. Dem heutigen Marktbetrieb geht eine lange Tradition voraus: Um 1400 wurde der erste nachweisliche Ausseer Wochenmarkt erwähnt. Seit damals durften Waren aus dem Ennstal zollfrei eingeführt werden. Im Jahr 1523 wurde für Aussee eine eigene Marktordnung erlassen. Über viele Jahrhunderte war dieser Markt Tradition, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts aufgelassen wurde. Findigen Initiatoren, allen voran dem damaligen Amtsleiter der Gemeinde Bad Aussee, Dr. Peter Raffel ist es zu verdanken, dass diese Idee wieder aufgegriffen wurde und im Jahr 1984 eine neue Ära begann. Auch in der 28. Saison nach dem Neustart ist dieser Markt Garant für Qualität der angebotenen Waren, persönliche Betreuung durch die Verkäufer und nicht zuletzt jeden Donnerstag ein gesellschaftliches Ereignis, zu dem sich nicht nur Leute mit Kaufabsichten einfinden. Das Warenangebot hebt sich von

Euer Erwin

Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz Die Musikkapelle Kumitz lädt am Palmsamstag, 31. März, in die Mehrzweckhalle Knoppen zum traditionellen Wunschkonzert. Unterstützt wird der Klangkörper beim Konzert vom Kumitzer Chor und dem BA-GB Klarinettenquartett. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt!

Ab sofort wird der Ausseer Wochenmarkt wieder jeden Donnerstag stattfinden.

der einheitlichen Supermarktware deutlich ab und umfasst neben Gärtnereiprodukten und vielen Artikeln des täglichen Bedarfes hauptsächlich Lebensmittel. Bei Feiertagen am Donnerstag (heuer am 17. Mai, 7. Juni und 1. November) wird der Wochenmarkt am Mittwoch abgehalten.

Die Alpenpost gratuliert

Alexander Maier Eltern: Karin Maier und Klaus Luidold, Bad Mitterndorf geboren am 7. März 2012

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Ein Vergelt´s Gott allen Organisatoren, Mitwirkenden, Mitarbeitern, Besuchern und Spendern rund um mein Fest.

Lina Pur Eltern: Manuela Pur und Johann Gamsjäger, Bad Aussee geboren am 12. März 2012

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at

Altausseer Ostermarkt Der bereits zur Tradition gewordene Altausseer Ostermarkt findet am Palmsonntag, 1. April, ab 10 Uhr im Volkshaus Altaussee statt. Heimische Betriebe und die Landwirte bieten ihre Erzeugnisse und Produkte an. Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 3. April: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 10. April: Angerer-Harreiter Rechtsanwälte OG.

10 Jahre Ausseer Soundfactory Am Freitag, 13. April, um 20 Uhr, lädt die Ausseer Soundfactory zu einem Jubiläumskonzert in das Ausseer Kurhaus. Unter dem Titel „Iwadraht“ wird gemeinsam mit den „Good old boys“ ein interessantes Programm für alle Kenner geboten. Karten zum Preis von € 12,- gibts in „Toms Werkstatt“, AK: € 14,-.

Kino im Kurhaus

In den nächsten Wochen wird im Ausseer Kurhaus wieder „großes Kino“ geboten: Mittwoch, 28. März, 20 Uhr: Die Eleganz der Madame Michel (F, 2009). Mittwoch, 11. April, 20 Uhr: Almanya - Willkommen in Deutschland (D, 2011). Mittwoch, 25. April, 20 Uhr: Nadir und Simin (Iran 2011). Eintrittspreis: EUR 5,-. Karten an der Abendkasse erhältlich.


Von der Lust an Musik, Tanz und Gesang Der Zustrom der Teilnehmer zur „Werkstatt für Alltagskultur“ unter dem Titel „Bergfolk“ von Sophie Meier-Rastl war bemerkenswert. Nahezu 50 musik-, sanges- und tanzfreudige Einheimische und Teilnehmer jeden Alters aus ganz Österreich und Bayern haben sich von 9. bis 11. März beim Veit in Gößl eingefunden, um an diesem besonderen Volksmusik- und WirtshauskulturWochenende teilzunehmen. Die hervorragenden Referenten haben es glänzend verstanden, die Teilnehmer zu begeistern und die Leidenschaft für die Volkskultur zu beleben. Robert Leu, Sebastian Rastl, Toni Burger, Max Pürcher, Sophie MeierRastl, Georg Leu, Marie-Theres Stickler, und Christian Eidlhuber, lehrten und spielten in ihrer bekannten Höchstklasse und konnten die Module wie Liedgut aus dem Ausseerland, Singen und Paschen, Jodeln, Volkstanz, Steirische Harmonika, Geige, Schwegeln (Seitlpfeifen), Volksmusik begleiten, Volksmusiktheorie und andere bestens vermitteln. Es war ein großes, ungezwungenes Miteinander. Der Abschlussabend, der auch von einigen Gästen besucht wurde, war der hör- und sehbare Beweis der hohen Qualität. Die Wirtsleute beim Veit sorgten sich bestens um das Wohl der zahlreichen Gäste, und so war das Wochenende ein voller Erfolg. Bemerkenswert ist, dass die beiden Ideenträger und Veranstalter Franz Steinegger und Sophie Meier- Rastl dieses Projekt ohne Förder mittel und ohne Unterstützung der öffentlichen Hand in Angriff genommen haben. Einzig für die Kopien wurde bei der Volksbank angefragt, welche auch gerne bereitgestellt wurden. So hoffen die Veranstalter auf Nachahmer, damit die Wirtshauskultur weiter mit Musik, Tanz und Gesang belebt wird. Derzeit: Perfahl-Tage in Gößl Das Thema Volksmusik wird so schnell nicht zu den Akten gelegt, denn schon seit gestern, Mittwoch,

Die Freude der Musikanten an ihrer Tätikgeit war förmlich spürbar. Foto. F. Steinegger

sind im Gasthof Veit in Gößl Simon Wascher und Hermann Härtel mit einem ganz besonderen Schatz im Gepäck zu Gast: Erstmals seit 1799 werden die „Perfahl-Schriften“, eine Sammlung von 1.356 einstimmigen, altartigen Melodien vom Landler und Schleunigen wieder intoniert werden. Es ist wohl die umfangreichste erhaltene Sammlung ländlicher Tanzmusik des 18. Jahrhunderts, die da an vier Tagen neu interpretiert werden wird. Dazu laden die beiden Künstler all jene herzlich ein, welche grundsätzlich ein Interesse daran haben mitzu arbeiten, mitzuforschen oder einfach mitzuhören. Darüber hinaus bieten Wascher und Härtel ein abwechslungsreiches Abendprogramm für jedermann.

Programm Donnerstag bis Sonntag erfolgt tagsüber die Aufarbeitung der Perfahl-Handschriften. Donnerstag, 29. März, ab 19.30 Uhr Konzert mit Härtel und Wascher Am Freitag, 30. März, erfolgt ab 18 Uhr ein Tanzabend und ein Tanzkurs der etwas anderen Art Am Samstag, 31. März wird ab 19.30 Uhr zu einem Musikstammtisch geladen Sämtliche Veranstaltungen erfolgen im Gasthof Veit. Eintritt: Freiwillige Spenden; natürlich ist auch eine tageweise Teilnahme am Programm möglich.

ÖGB-Regionalvorstand gegen „Aus“ für Gerichtstage in Liezen Kein Verständnis hat der ÖGB-Regionalvorstand Obersteiermark Nord für die geplante Streichung der arbeitsrechtlichen Gerichtstage in Liezen: „Dadurch wird den ArbeitnehmerInnen der Zugang zum Recht unnötig erschwert“, kritisiert ÖGB-Regionalvorsitzender Josef Mitterer. Neben der Landeshauptstadt sehen die Pläne der Bundesregierung künftig nur noch Leoben als Standort für Arbeitsrechtsprozesse vor. Die bisherigen Gerichtstage in Liezen, bei denen in der Vergangenheit rund 120 Verfahren jährlich abgewickelt wurden, sollen in einer Novelle zum Gerichtsorganisationsgesetz ersatzlos gestrichen werden. Für den Regionalvorsitzenden ist diese Maßnahme nicht nachvollziehbar, zumal die dadurch erzielbaren

Einsparungen vernachlässigbar seien: „Die Infrastruktur ist mit dem Liezener Bezirksgericht ja vorhanden“. Mit der Streichung der Gerichtstage sieht Mitterer den Zugang zum Recht erheblich eingeschränkt. Der Bezirk Liezen ist größer als das Bundesland Vorarlberg. Es sei zu befürchten, dass künftig noch mehr ArbeitnehmerInnen angesichts der Fahrtkosten, die nicht ersetzt werden, auf die Durchsetzung ihrer

Rechtsansprüche verzichten, wenn sie in Zukunft nach Leoben fahren müssen. Und das in einem Fremdenverkehrsbezirk mit entsprechend vielen Beschäftigten in der Gastronomie: „Gerade das Gastgewerbe steht Jahr für Jahr verlässlich an der Spitze der Klagsstatistik im Arbeitsrecht“, verweist Mitterer auf die Häufigkeit der arbeitsrechtlichen Verfahren.

Aussprüche „I kånn nimmer singen, mir toan die Augen scho weh!“ Hansi Mitterbauer bei einem gemütlichen Abend im Gasthof Hechl in Tauplitz, als gegen 22 Uhr noch lustige Lieder geträllert wurden.

Große Modenschau der Firma Tracht & Mode Steinhuber Heute, Donnerstag, 29. März 2012, findet um 19 Uhr im Cafe Lewandofsky die große Frühjahrsmodenschau der Firma Steinhuber statt. Die Firma Steinhuber zeigt eine große Auswahl an Trachten und Mode für die ganze Familie. Das Team um Tracht & Mode Steinhuber freut sich über Ihren Besuch.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Dr. Adelheid Fuchs, Fischerndorf 183 (70); Adelheid Pucher, Puchen 19 (80); Josefine Mayrhuber, Puchen 98 (83); Maria Zurucker, Puchen 96 (85); Franz Schmied, Puchen 256 (87); Eleonore Fahrngruber, Puchen 192 (92).

Bad Aussee: Wilfried Moser, Obertressen 150 (70); Mario Rovai, Obertressen 18 (70); Julia Leitner, Reitern 5 (75); Elfriede Stickler, Unterkainisch 5 (75); Mag. Doris Skribek, Obertressen 147 (81); Herta Binna, Lerchenreith 173 (82); Cäcilia Sommer, Lerchenreith 394 (84); Ingeborg Prepeluh, Lerchenreith 297 (84); Maria Schinko, Gartengasse 13 (85); Rudolf Köberl, Eselsbach 97 (86); Johann Müller, Reith 34 (89).

Grundlsee: Maria Köberl, Mosern 59 (80); Martha Mandl, Gößl 40 (81); Erika Vollath, Mosern 73 (82); Karl Werndle, Gößl 146 (84); Elfriede Gröbl, Gößl 173 (86); Ernestine Hegner, Archkogl 10 (92).

Bad Mitterndorf: Juliane Grill, Nr. 110 (81); Herbert Weixelbaumer, Neuhofen 96 (82); Valerie Schlömicher, Neuhofen 145 (84); Herta Reisinger, Nr. 7 (86); Herta Pieperz, Nr. 3 (86); Adele Rössler, Nr. 267 (87); Johann Werger, Nr. 183 (87); Karl Pirker, Obersdorf 56 (88).

Pichl-Kainisch: Herta Zand, Pichl 39 (75); Gertrude Präsoll, Nr. 6 (80); Johann Tasch, Knoppen 10 (80).

Ärztedienst 31.3.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 1.4.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel.: 03688/2121 7./8./9.4.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Sterbefälle: Herta Friedrich, geb. Stöckl, Graz - Bad Aussee (92); Werner Haim, Absam - Pichl/Kainisch (71).

Bad Aussee Kurapotheke: bis 1. April sowie 9. bis 15. April. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 2. bis 8. April. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonnund Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641

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Gesundheitszentrum Bad Aussee

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Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 03622/20001.Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Sterbefälle Karl Stahrlinger, Bad Aussee (90); Ruth Horn, Bad Aussee (93); Bertha Kun, Bad Aussee (97); Gertrude Gasperl, Bad Aussee (74); Gerda Lengdorfer, Bad Aussee (87); Cilli Fischer, Bad Aussee (90).

Auslandsausseer

erscheint am Do. 12.4.12 Redaktionsschluß: Donnerstag, 5.4.2012

Danke Mit so viel Farbe macht der Winter gleich doppelt Spaß! Die Kinder und das Team der KiKri Kinderwiese danken Martina Reitz für die wundervollen selbstgestrickten Hauben!

Urlaubsankündigung Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sich bis 1.4. auf Urlaub. Nächste Ordination: 2. April ab 8 Uhr. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Kranawetter. Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 2. bis 10.4. auf Urlaub. Nächste Ordination: 11.4. Vertretungen: Dr. Mager, Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht, Dr. Petritsch. Ordination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, ist am 6. April wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 10. April. Vertretungen: Frau Dr. Rauscher, Dr. Schultes.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 3. April von 9-13 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und 8

Angestellte 12. April von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Sprechtag Dr. Dick Der Sprechtag von Bezirkshauptmann Dr. Dick findet am Do. 19. April, von 10-12 Uhr in Bad Aussee, Oppauerplatz 111 - Sitzungssaal statt. Tel. Voranmeldung unter 03612/2801-202.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430

Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Be-

sprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.


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Schnell informiert l Die Feuerwehren Lupitsch und Altaussee wurden kürzlich zu einem Verkehrsunfall an der B 145 gerufen. Ein Fahrzeug hatte sich überschlagen und der Lenker war eingeklemmt. Am Unfallort war das Rote Kreuz mit Notarzt schon vor Ort und hatten den Lenker aus dem Fahrzeug geborgen. Die Arbeiten der Feuerwehren beschränkten sich auf den Aufbau eines Brandschutzes, Vorbereiten des havarierten Fahrzeuges für den Abtransport durch den ÖAMTC, sowie Reinigung der Fahrbahn. Der Lenker wurde vom Notarzt versorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Bad Aussee eingeliefert.

l Der Hallstättersee Ostufer Rad- und Wanderweg ist seit Mitte März wieder geöffnet. Der die Gemeinden Bad Goisern und Obertraun verbindende Ostufer-Wanderweg ist ca. 8 km lang und verläuft ohne längere oder schwierige Steigungen. Im Bereich der Hängebrücke führt er auch genau über die mit 125 Meter tiefste Stelle des Hallstättersees. Um wieder zum Ausgangspunkt einer Wanderung am Ostufer-Wanderweg zurück zu gelangen, wird empfohlen die Eisenbahn als Rückbringer zu wählen. Die entlang des Weges gelegenen Bahnhaltestellen Obertraun, Hallstatt und Obersee bzw. Steeg dienen dann entweder als Ausgangs- oder Zielpunkt der leichten, aber schönen Tal-Wanderung.

Herzlichen Dank Ich möchte mich bei allen Gratulanten anlässlich meines

70. Geburtstages für die vielen Glückwünsche und Geschenke herzlich bedanken. Der Dank gilt meiner Familie und Verwandten sowie der Musikkapelle Kumitz, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, der Braunbärnmusi, den Hollaschnapszuzlern und der Hollaschnapsmusi, den Jagdhornbläsern, der Jagdgesellschaft Pichl, der Gemeinde Pichl-Kainisch Bgm. Manfred Ritzinger, dem Aufsichtsrat der Raiba Steir. Skgt. und allen lieben Freunden und Nachbarn.

Franz Egger (Schulerer)

l Im Rahmen einer familiären Feier wurde kürzlich das erste Jahr des Ausseer Vinzig-Marktes in der Kirchengasse gefeiert. Bei Kaffee und Kuchen konnte man sich unter anderem darüber informieren, dass der Markt durch sein breites Sortiment immer besser angenommen wird. Die Leiterin, Rosemarie Baldauf, zeigte sich mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden.

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Kleine Feierstunde im Vinzigmarkt Bad Aussee - ein Jahr gibt es diese Einrichtung nun schon in der Kirchengasse. Foto: Julia Angerer

l Bei einem Saunabrand im Vitalhotel Heilbrunn wurden am 20. März eine Person schwer und vier Personen leicht verletzt. Gegen 17:15 Uhr brach nach einem Aufguss in der Sauna aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus, dadurch brannte die gesamte Sauna zur Gänze aus. Die Ausbreitung des Brandes konnte von den Feuerwehren des Abschnittes Bad Mitterndorf, die mit 50 Mann und acht Fahrzeugen im Einsatz waren, verhindert werden. Nach der Erstversorgung wurde ein 62-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck mit schweren Verletzungen in die Hautklinik nach Linz überstellt. Ein 47Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach, ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Schwaz und eine 63-Jährige und ein 68-Jähriger, beide aus WienUmgebung, wurden mit leichten Verletzungen ins LKH Bad Aussee überstellt. Laut Landeskriminalamt hatte sich das Aufgusskonzentrat an den heißen Steinen des elektrischen Saunaofens entzündet, weil etwas zuviel des Aufgussmittels in den Aufgusskübel geleert wurde. Der Schaden durch den Vollbrand der Sauna beträgt mindestens 100.000 Euro.

Ab 1. April 2012 gibt es in Bad Mitterndorf eine neue Praxis Körper.Bewusst.Sein. für moderne Physiotherapie. Die Praxis befindet sich in Zauchen 151, 8983 Bad Mitterndorf (Ordination Dr. Brennessel) Therapieangebot: l Physiotherapie l Sportphysiotherapie l Manuelle Lymphdrainage l Kinesiotaping l Befundung nach Psycho-Neuro-Immunologie l Massagen l Hausbesuche Für Auskünfte und Terminvereinbarungen rufen Sie bitte Natalie

Danksagung Von ganzem Herzen bedanken wir uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten, besonders bei der Abordnung aus Kainisch für die Teilnahme am Begräbnis in Absam für die erwiesene Anteilnahme und die vielen tröstenden Worte, Kerzenund Blumenspenden anlässlich des Ablebens unseres

l Wie vom Verein „Lebensraum Salzkammergut“ kürzlich in einer Presseaussendung bekannt gegeben wurde, zeigt das Lkw-Limit am Pötschenpass Wirkung: Der Rückgang betrug im abgelaufenen Jahr bis zu 25 Prozent. Insgesamt waren auf der Strecke um 36.000 Lkw weniger unterwegs. Das Fahrverbot für Lkw über 3,5 Tonnen ist ja bekanntlich seit 1. April 2011 in Kraft. Wie der Verein „Lebensraum Salzkammergut“ nun in einer neuen Studie bekannt gab, sind dadurch rund 800.000 Tonnen weniger durch das Salzkammergut transportiert worden. Für Obmann Silvester Leitner ist dies ein erstaunliches Ergebnis, es könnte aber noch etwas besser werden. Von Seiten des Vereins rechnet man damit, dass ohne die noch immer durch das Salzkammergut fahrenden „Mautflüchtlinge“ der Rückgang des Schwerverkehrs noch erheblich größer wäre - man rechnet um bis zu 44.000 Lkw pro Jahr. 10

Neuper, 0664/1587272 oder senden Sie ein Mail an natalie@koerperbewusst-sein.org

Werner Haim. Im Namen der Trauerfamilien

Engelbert Haim, Bruder Absam, Kainisch


91. Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee Bei der am 16. März abgehaltenen Generalversammlung der Stadtkapelle Bad Aussee im Gasthof Kalsswirt konnte Obmann Ing. Daniel Simbürger neben den Ehrengästen Bgm. Otto Marl, BR Vzbgm. Johanna Köberl und dem Bezirksobmann Franz Egger eine Vielzahl an aktiven Musikantinnen und Musikanten sowie die Marketenderinnen und einige Ehrenmitglieder und Altmusiker begrüßen. In ihren Berichten blickten Obmann Daniel Simbürger und Kapellmeister Alois Zachbauer auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Gemessen an der Anzahl der Ausrückungen war es eines der arbeitsintensivsten Jahre! Der Höhepunkt des vergangenen Jahres war, neben dem Jubiläumskonzert, bei dem ein Konzertabend auf sehr hohem blasmusikalischem Niveau geboten wurde, zweifellos die sehr erfolgreiche Teilnahme beim Konzertwer tungsspiel in St. Marein im Mürztal, bei dem die Musikantinnen und Musikanten einen sehr guten Erfolg in der Wertungsstufe B erzielten. Derzeit wirken 49 aktive Musikanten und Musikantinnen und vier Marketenderinnen im Verein mit. Zehn Jungmusikanten sind derzeit in Ausbildung. Bei der diesjährigen Generalversammlung fanden Neuwahlen des Vereinsvorstandes statt. Der zum Teil neue Vereinsvorstand setzt sich wie folgt zusammen: Ing. Daniel Simbürger (Obmann), Siegfried Gaßner (Obmann-Stv.), Alois Zachbauer (Kapellmeister), Thomas Peer (Kapellmeister-Stv.), Thomas Peer (Kassier), Gerhard Gierlinger (Kassier-Stv.), Michaela Köfler (Schriftführerin), Alexander Urban

Der Vorstand mit den Geehrten und den Ehrengästen.

(Schriftführer-Stv.), Alois Zachbauer (Stabführer), Alexander Urban (Stabführer-Stv.), Hubert Ziermayer (Archivar), Friedl Reißinger (Sachwart). Als Jugendreferent fungiert Alfred Deopito. Zum ersten und zweiten Beirat wurden Christian Geistberger und Konrad Zopf erkoren. Martina Pürcher wurde als Flötistin, Andreas Schröttenhammer als Baritionist in den Verein aufgenommen. Ehrungen Folgende verdiente Musikanten wurden mit Ehrenzeichen vom Steirischen Blasmusikverband geehrt:

Christian Geistberger und Jürgen Fleischhacker - Ehrenzeichen in Silber für 15-jährige Vereinszugehörigkeit, Markus Amon Ehrenzeichen in Silbergold für 25jährige Vereinszugehörigkeit sowie die Silberne Ehrennadel der Stadtkapelle Bad Aussee für 25-jährige Vereinszugehörigkeit. Daniel Simbürger erhielt die Ehrennadel in Gold für verdienstvolle Tätigkeiten im Vereinsvorstand. Das Ehrenzeichen in Gold für 30-jährige Zugehörigkeit im steirischen Blasmusikverband erhielt Alfred Deopito. Carina Pichler wurde mit der Fördernadel in Silber für ihre acht-

jährige Tätigkeit als Marketenderin ausgezeichnet, Sandra Ewiß mit jener in Bronze für ihre fünfjährige Tätigkeit. Der Altmusiker Johann Strenberger wurde von der Generalversammlung einstimmig zum Ehrenmitglied der Stadtkapelle Bad Aussee ernannt! Im Rahmen der Generalversammlung durfte man dem neuen Ehrenmitglied zu seinem 80. Geburtstag gratulieren. Ein musikalisches Ständchen gab es kurz vor der Versammlung in der Ischlerstrasse vor dem Kaffeehaus. Auf diesem Wege auch einen herzlichen Dank an den „Cremeschnitteningenieur“ Hansl Strenberger für die ausgezeichnete Nachspeise bei der Versammlung!! Der Vorstand der Stadtkapelle bedankt sich an dieser Stelle bei allen aktiven Musikkameraden/innen und den Marketenderinnen für die sehr gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Ebenfalls bedanken wir, die Stadtkapelle Bad Aussee, uns bei allen unterstützenden Mitgliedern. Durch Eure Unterstützung können wir einen der traditionsreichsten Vereine im steirischen Salzkammergut auch in der Zukunft am Leben erhalten.

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Schnell informiert l Eine Delegation aus dem Ausseerland, bestehend aus BR Günther Köberl, Bgm. Herbert Pichler, Vzbgm. Franz Frosch, StR Waltraud Köberl, sowie der Blasmusikverband des Bezirkes Liezen - vertreten durch Bezirkskapellmeister Ludwig Egger, Bezirksobmann Franz Egger, einer Abordnung der MK-Straßen und die Musikkapelle Murau - gratulierten kürzlich Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer zu seinem 60. Geburtstag und überbrachten die besten Glückwünsche sowie eine Schützenscheibe, die alsbald beschossen werden soll.

Neuausschreibung Pachtobjekt AlpenParks Restaurant „Dorfstube“ in der Ferienanlage AlpenParks Hagan Lodge im Steirischen Salzkammergut Altaussee, Stmk.

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Die Ausseer Delegation bei den Glückwünschen für LH-Stv. Hermann Schützenhöfer.

l Zu einem interessanten Vortrag wurde kürzlich in das Feuerwehrdepot Obersdorf geladen. Margarete Kukla aus Bad Goisern berichtete unter dem Titel „Die Reise, mein Leben“ von ihren Erfahrungen am Jakobsweg von Salzburg nach Santiago de Compostela und zeigte anhand einer Bildershow und Auszügen aus ihrem Tagebuch ihre persönlichen Erfahrungen auf dem Jakobsweg durch Österreich, die Schweiz, durch Frankreich und Spanien und ließ die Besucher in einfacher Erzählung an den Gedanken, Sehnsüchten und Kämpfen teilhaben, die das Begehen dieses wohl bekanntesten Weges mit sich bringen. Sie erzählte von den Anstrengungen, die den Körper forderten ebenso wie von den seelischen Hochs und Tiefs, die ständig Begleiter sind, den freundschaftlichen Begegnungen aus aller Herren Länder, die sich ebenso auf die Suche gemacht haben, sich selbst zu entdecken und ihre Seele auszuloten. Das Feuerwehrdepot Obersdorf war bis auf den letzten Platz besetzt und Pfarrer Dr. Michael Unger dankte im Namen des Pfarrgemeinderates für den beeindruckenden Abend. Im Anschluss daran signierte die Vortragende die zum Kauf angebotenen Bücher. Wo Sie das sehr interessante Buch noch kaufen können erfahren Sie unter 0664/63 62 322.

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(V. l.): Margarete Kukla mit Brigitte Nister und Andrea Hillbrand aus Bad Aussee, die ebenfalls vor Jahren den Jakobsweg gingen, sowie Pfarrer Dr. Unger und Pfarrgemeinderäte der Pfarre Kumitz.

l Saisonkartenbesitzer vom VitalBad Aussee bekommen für ihre Jahreskarten für Hallenbad und Saunalandschaft, die über den Schließungstag (30. Juni 2012) hinaus gehen, den aliquoten Betrag ab Juni an der Rezeption rückerstattet. 12

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100. Grundlseer Singstund’ Dick ist die Liedermappe, die vor den Teilnehmern liegt, die sich am 16. März im Gasthaus Stöckl bereits zum hundertsten Mal getroffen haben, um gemeinsam zu singen. „Seite 18...“ tönt es laut durch den Raum, eifrig wird geblättert und schon Sekunden danach ertönen die ersten Stimmen der heimischen Weisen und Lieder vom Gebirg’, der Liebe und der Jagd. Wer noch nicht so textsicher ist, summt einfach mit, bis es dann wie von alleine gelingt, die Stimme zu halten.

A herzlichs

Vergelt’s Gott an unsere treuen Sängerinnen und Sänger der Singstund im Gasthaus „Stöckl“ für das großzügige Geschenk anlässlich unseres „Hunderters“! Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich bei allen MusikantInnen, die immer wieder unsere Singstunden umrahmen, sowie bei Dragan und Nada Tadic samt Team für die nette Aufnahme und die gute Bewirtung! Euer Leonharder Dreigsang, Leonore, Max und Heidi

Lesung in Pürgg Im Bischofszimmer im historischen Pfarrhof von Pürgg wird am Samstag, 31. März, um 15 Uhr, bei freiem Eintritt zu einer Lesung geladen. Hubert Tassatti, Josef Hader, Kurt Kopetzky, Michael Benaglio und Gudrun Achenbach-Planitzer sind die Mitwirkenden.

Herzlichen Dank Wo gesungen wird, da lass dich nieder, böse Menschen singen keine Lieder - bei der Grundlseer Singstund’ hat dieser Spruch wohl eine selten zutreffende Bedeutung erlangt.

Es begann im Advent 1999, als der Leonharder Dreigesang (Leonore und Max Schanzl und Heidi Simentschitsch) zu einer ersten Singstund’ zum Gasthof Ladner einlud. Viele begeisterte Sängerinnen und (auch einige) Sänger aus dem ganzen Ausseerland fanden sich ein. Schnell entwickelte sich diese Singstund zu einem allmonatlichen Fixtermin. Die eingangs erwähnte Sammelmappe mit Liedern wurde bei jedem Treffen um etliche Lieder und Jodler erweitert. Gesungen werden fast ausschließlich alpenländische Volkslieder, vorzüglich aus der Region und da wiederum eine große Anzahl überlieferter Lieder, die nie mit Noten niedergeschrieben wurden und daher nur überleben, wenn sie von Generation zu Generation gesungen weitergegeben werden. Die eingeschworene Singstund‘Gemeinschaft von 30 bis 40 Sängern und Sängerinnen ist seit einiger Zeit ins „Grundlseer Dorfwirtshaus“ übersiedelt. An einem

Freitag im Monat (die Termine kann man bei den Sängern oder im Gasthof Stöckl erfragen) werden neue und bereits bekannte Lieder unter der bewährten Leitung der „Leonharder“ gesungen, es wird viel gelacht und natürlich auch „getrüfelt“. Von Lupitsch bis Gößl und von Altaussee bis Straßen finden die SängerInnen den Weg „zan See“. Manchmal kommt auch Sängerbesuch aus der Gosau, Goisern oder aus dem Ennstal. Natürlich sind neue Sänger und Sängerinnen jederzeit herzlich willkommen. Bei kleineren Jubiläen wird auch aufmusiziert. Ja, und nicht zu vergessen – der mittlerweile schon legendäre „Singstund‘-Faschingbrief“ , der so manches Sänger-Missgeschick gereimt und vertont wiedergibt. In den Sommermonaten ist Singstund‘-Pause, dafür gibt’s aber einen alljährlichen Singstund‘-Ausflug zu einem besonders ausgewählten Ziel in der Umgebung. Im Namen aller Sängerinnen und Sänger möchte sich Nora Schön-

fellinger für die vergangenen 100 Singstunden bei Leonore, Max und Heidi sowie den beiden Gasthöfen Ladner und Stöckl ganz herzlich bedanken und hofft, dass es mit mindestens weiteren hundert Singstunden so lustig weitergeht!

an die Freiwillige Feuerwehr Grundlsee, voran Herrn HBI Günther Baumann, dass wir in diesem Winter den Schulungsraum für unser Hobby nutzen durften! Die Ikonen-Malrunde Grundlsee

evoYouTHion im Ausseer Kurhaus Skurril, satirisch und provokant, das ist die neue Show evoYOUTHion von iMPULS Aussee/BÜHNE Authentic von und mit 40 Jugendlichen aus dem Steirischen Salzkammergut, dem Ennstal und Oberösterreich. Am Samstag, 14. April, um 20 Uhr präsentieren sie im Kur- und Congresshaus Bad Aussee einen erfrischenden Mix aus Hip Hop, Freestyle, Breakdance, schrägen Sketches, Live Music und faszinierend interpretierten Songs. Die mitreissenden Choreos gestalteten BBoy Schini (Wien), Marty (Styles United Crew, Sbg), Amrita (Le Bagage, Graz), Ramona (Haus/E.),

Aline (Bad Aussee) und RONJA* (Living Transit, Colibri, Wien). Live singt wieder Jessy aus Liezen, erstmals auch am Klavier begleitet von Verena aus Bad Mitterndorf. Künstlerische Leitung: Angela Buschenreiter, iMPULS Aussee. Kartenvorverkauf in den Tourismusbüros Ausseerland-Salzkammergut, Infos und Probenfotos auf www.impuls-aussee.at. 13


Frühschoppen mit der

„Singerd Tanzmusi“ Palmsonntag, 1. April ab 11 Uhr

Gasthof Hofmann Grundlsee, Gößl Tel. 03622/8215 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Hervorragender Februar bringt Winterergebnis ins Plus! Mit einem Zuwachs der Ankünfte um 7,2 % auf 24.572 und der Übernachtungen um 7,6% auf 121.241 hat der traditionell stärkste Wintermonat Februar in der Region AusseerlandSalzkammergut das bisher beste Ergebnis gebracht. Alle Orte mit Ausnahme von Grundlsee verzeichneten Zuwächse, die stärksten Tauplitz mit 17,09 %. Diesmal waren es vor allem die Übernachtungszunahmen deutscher Gäste aus Bayern und BadenWürttemberg sowie der Gäste aus Tschechien, der Niederlande und der Slowakei, denen das hervorragende Ergebnis zu verdanken ist, während aus Österreich und Ungarn leichte Rückgänge registriert werden mussten. Damit konnte sich auch das bis-

Osterausstellung in Bad Mitterndorf Die fast schon traditionelle Osterausstellung heimischer Hobbykunsthandwerker in Bad Mitterndorf wird am Palmsamstag, 31. März, sowie am 5. und 6. April wieder stattfinden. Heimische Hobbykunsthandwerker stellen im Schuhhaus Falkensteiner aus. Es werden Bilder in Öl, Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Seidengestecke, Glasmalerei, Kerzen, Billets, Stickereien jeder Art, Strickwaren, Filigranhäkelarbeiten, Wohndekor, Recyclingdesigns, Naturprodukte wie etwa Gewürze, Bienenhonig, Bienenwachsprodukte, Duftseifen (handgefertigt), Marmeladen aus eigenem Garten sowie kleine

Geschenke präsentiert. Auch für Sie wird die passende Geschenkidee zu finden sein. Zu folgenden Terminen laden die Veranstalter herzlich ins Schuhhaus Falkensteiner ein: Samstag (Palmsamstag) 31. März, Donnerstag, 5. April, und Freitag, 6. April, jeweils ab 15 Uhr. Die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch und werden Sie gerne über die Produkte beraten.

herige Winterergebnis (von November bis Februar) deutlich verbessern: Bei einem Plus von 5,8% stiegen die Ankünfte auf 73.099, die Übernach-

Ort Bad Mitterndorf Tauplitz Bad Aussee Altaussee Grundlsee Pichl-Kainisch Gesamt

tungen um 1,6% auf 319.049. Die Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinden gereiht:

Ankünfte +/- in % 7.529 6.993 4.667 3.223 1.948 212 25.572

+ 4,41 + 11,26 + 19,36 + 7,51 - 7,15 + 10,42 + 7,2

Übernachtungen

+/- in %

37.978 37.704 21.435 14.684 8.334 1.106 121.241

+ 0,38 + 17,09 + 11,40 + 6,17 - 2,06 + 9,29 + 7,6

Generationenwechsel bei der Maßschneiderei Haselnus Nach vierzig Jahren verdienstvollem Schaffen, immer das perfekte Maß findend, übergab kürzlich Schneidermeister Georg Haselnus seinen Betrieb an Sohn René.

KR Georg Haselnus übergab kürzlich seinen Betrieb in die erfahrenen Hände von Sohn René.

Schon seit 1932 werden in Altaussee feinste Stoffe zu Maßanfertigungen verarbeitet. Zurückzuführen ist der Traditionsbetrieb auf Altmeister Georg Haselnus I. Somit wird heuer nicht nur die Betriebsübergabe an die bereits dritte Generation gefeiert, sondern auch das 80jährige Bestandsjubiläum. Weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannt lockte der bodenständige Meisterbetrieb trachtenkundige Kunden nach Altaussee - darunter auch berühmte Namen aus Politik, Kunst und Wirtschaft. Nicht selten, dass man einen „Haselnus-Rock“ bei einer wichtigen Pressekonferenz im Fernsehen bei einem der Wirtschaftskapazunder zu sehen bekam. Auch weiterhin wird Georg seinem Sohn und den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. In seiner Ägide als Firmenleiter wurden 34 Lehrlinge ausgebildet, zwei Drittel davon legten die Gesellenprüfung mit 14

Auszeichnung ab, drei davon die Meisterprüfung. Dies blieb nicht unbelohnt - so wurde Georg Haselnus 1999 mit dem steirischen Handwerkspreis der Landesregierung ausgezeichnet, er erhielt die „Erzherzog-Johann-Medaille“ der Wirtschaftskammer für den vorbildlichen Lehrbetrieb sowie die „Rosegger-Medaille“ der Landesinnung. Als Höhepunkt wurde ihm dann 2006 der Berufstitel „Kommerzialrat“ durch das Bundeskanzleramt verliehen. So wurden auch seine Ambitionen als Organisator von zwei Schneiderkongressen, vier Fachgruppentagungen sowie sieben SchneiderSkirennen im Ausseerland gewürdigt. Mit seinem Sohn René hat Georg einen würdigen Nachfolger, der mit Sicherheit am Traditionsbewußtsein des Betriebes und der Verpflichtung zur echten Tracht festP. R. halten wird.


Mitgliederversammlung der Wechselseitigen Brandschadenversicherung Am 8. März wurde in den Gasthof Schraml in Grundlsee zur Mitgliederversammlung der Wechselseitigen Brandschadenversicherung geladen. Obmann Helmut Köberl konnte unter den anwesenden Mitgliedern auch HBI Werner Fischer, HBI Karl Grill, HBI Franz Loitzl, HBI und Vizebürgermeister Günther Baumann sowie die regionalen Vertreter der Grazer Wechselseitigen Versicherung begrüßen. Obmann Helmut Köberl und Aufsichtsratsobmann Günther Köberl brachten einen Überblick über die vielen Tätigkeiten von Johann Linortner und bedankten sich für die

gegründet wurde. Als neues Vorstandsmitglied wurde Jürgen Hentschel einstimmig gewählt. Abschließend bedankte sich Ob-

Der Vorstand der Wechselseitigen Brandschadenversicherung Ausseerland

Steuerberater Josef Angerer und Geschäftsführer Johann Linortner erläuterten den Jahresabschluss 2011 und berichteten über die derzeitige Finanzsituation des Vereines. Helmut Köberl konnte wiederum über ein erfolgreich verlaufenes Geschäftsjahr berichten. Im Zuge der jährlichen Prämienvorschreibung wurde jedem Mitglied die aktuelle Versicherungspolizze zugesandt. Alle Versicherten sollten die

darauf angeführten Versicherungssummen kontrollieren und bei eventueller Unterversicherung mit ihrem Betreuer Kontakt aufnehmen. Johann Linortner legte sein Amt als Geschäftsführer und Vorstandsmitglied zurück und wurde für seine 53jährige Tätigkeit für die Brandschaden Versicherung Ausseerland mit einer Ehrenurkunde und der goldenen Ehrennadel des Vereines ausgezeichnet.

Obmann Helmut Köberl mit Johann Linortner und BR Günther Köberl (v.l.n.r.)

jahrzehntelange Vereinsangehörigkeit. Anschließend brachte Johann Linortner einen historischen Rückblick über die Brandschadenversicherung, die im Jahr 1850

mann Helmut Köberl beim gesamten Vorstand sowie beim Aufsichtsrat für die gute Zusammenarbeit und bei allen anwesenden Mitgliedern für ihre Aufmerksamkeit.

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Von Badesalz und Kräutermischungen Suchtgiftmissbrauch ist allgegenwärtig In Gmunden starb kürzlich ein 20jähriges Mädchen, weil sie sich in einem Geschäft eine „Badesalzdroge“ gekauft, diese eingenommen hatte und kurz darauf bei einem Bummel durch die Stadt leblos zusammengebrochen ist. Mephedron, so der eigentliche Name dieser psychoaktiven Substanz, welche unter anderem als Düngemittel oder eben als Badesalz verkauft wurde, ist nur eine der neuen Drogen, die seit 1. Jänner dieses Jahres EU-weit verboten wurden. Neben dieser Substanz, die schon viele Menschenleben ausgelöscht hat, sind im Bezirk Liezen, aber auch im Ausseerland, sämtliche Drogen erhältlich. Der Kriminalbeamte Ferdinand Hrabovszky hat aufgrund seiner Tätigkeit als Suchtgift-Fahnder der Polizei einen tiefen Einblick in die „Szene“ und erklärt, worauf Eltern achten sollen, damit ihr Kind kein „Badesalz“ oder „Düngemittel“ einkauft.

AbtInsp. Ferdinand Hrabovszky setzt in seiner Arbeit verstärkt auf Prävention.

Obgleich laut dem neuen Gesetz der Verkauf dieser „Legal Highs“, wie sie auch genannt werden, verboten ist, konnte das Mädchen diese Badesalz-Droge in einem Geschäft in der Gmundner Bahnhofstraße kaufen. Auch in Bad Ischl gab es bis Ende letzten Jahres ein ähnliches Geschäft, wo derartige Substanzen unter einer völlig anderen Deklaration gekauft werden konnten. Eine „Kräutermischung“, die man eher als Erkältungstee erkannt hätte, wurde als Umschreibung für einen Marihuana-Ersatz verwendet. Bis zur Gesetzgebung mit 1. Jänner 2012 war es schwierig, derartige Produkte zu verbieten, die Hersteller - meist Hinterhof-Chemielabors in der Slowakei oder der Ukraine brauchten nur ein Molekül der Zusammensetzung verändern und schon war die Substanz nicht mehr verboten. Mit diesem Gesetz ist nun der Handel mit sämtlichen Untergliederungen der Substanzen unter Strafe gestellt worden, um derartige Fälle, wie jenen vor zwei Wochen in Gmunden, zu verhindern. Der erste Kontakt mit Drogen Wer kennt die Situation nicht - sei es aus eigener Erfahrung oder aus dem Fernsehen - in einer kleinen Freundesrunde taucht plötzlich ein Joint auf und wird herumgereicht. „Zu 95 Prozent erfolgt der erste Kontakt zu Suchtmittel im Freundesoder Bekanntenkreis. Durch den Gruppendruck wird man förmlich dazu gezwungen auch einmal zu probieren. Es bricht jetzt natürlich nicht die Welt zusammen, wenn ein junger Erwachsener einmal probiert hat, aber man sollte sich darüber bewusst sein, das dadurch eine strafbare Handlung vorliegt“, erklärt Hrabovszky, der auch mit der weit verbreiteten Mär vom „straffreien Eigenverbrauch“ aufräumt: „Diesen 16

gibt es in Österreich schon seit den 1970er Jahren nicht mehr. Der Besitz ist mit dem Konsum von Gras gleichgestellt und dieser ist strafbar“. Das Alter der „Klienten“ von Ferdinand Hrabovszky zeigt eine Bandbreite von 13 bis 57 Jahren auf. Er würde das „gefährliche Alter“ jedoch auf das 17. bis 25. Lebensjahr einschränken: „In dieser Zeit kommt es durch das Fortgehen und die neu gewonnene Freiheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu den meisten Kontakten mit Suchtgiften. Er rät besorgten Eltern, ihr Kind genau zu beobachten und eine gute Verbindung zu ihm oder ihr aufzubauen. „Natürlich könnte man nun sagen, dass es verdächtig ist, wenn sich das Kind seit vierzehn Tagen nicht mehr geduscht hat, plötzlich einen vollkommen anderen Freundeskreis hat oder sich vermehrt im Zimmer einsperrt. Es kann aber auch nur die Pubertät sein, die sich so bemerkbar macht. „Es sind

ausprobiert haben, die es gibt. Mädchen sind bei derartigen Dingen viel furchtloser und experimentierfreudiger“. Bevor nun Eltern sich mittels einem in der Apotheke erhältlichen DrogenUrin-Test über ein mögliches Gefährdungspotential ihrer Kinder Klarheit verschaffen, rät Hrabovszky zu einem offenen Gespräch ohne Tabus, um den Jugendlichen auch die Folgen für ihre Taten vor Augen zu führen. Bei verschiedenen Informationsabenden, die im ganzen Bezirk Liezen angeboten werden, können sich Eltern das nötige Rüstzeug an Informationen abholen, um sich für das Gespräch vorzubereiten. Verschiedene Formen der Abhängigkeit „Die meisten Substanzen, die landläufig als Drogen bekannt sind, machen nicht sofort körperlich abhängig. Wenn der Konsum jedoch chronisch wird, wird es nicht lange dauern und es wird sich eine psychi-

Ermittlungsergebnisse der Suchtmittelerhebungstruppe im Bezirk Liezen Die Ermittlungen der Suchtmittelerhebungsgruppe im Bezirk Liezen umfassen seit 2003 3.039 Stück Cannabispflanzen Ca. 387 kg Marihuana 17.294 Gramm Haschisch 4.775 Gramm Kokain 1.850 Gramm Heroin 28.887 Stück Ecstasy 5.455 Gramm Amphetamine 157 Stück (Trips) LSD 278 Portionen Magic Mushrooms 3.168 Stück Substitutionsmittel 21 Stück Anabolika 346 Gramm „neue psychoaktive

Substanzen wie Mephedron - seit 2011). Je nach Suchtmittelart wurden dabei bis zu 1/5 der angeführten Mengen sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Im gleichen Zeitraum wurden deswegen 1.155 Personen angezeigt, die nach 111 Verbrechens- und 6.486 Vergehenstatbeständen an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt wurden. Das Verhältnis männlich zu weiblich ist 6:1. 52 Personen davon wurden festgenommen und großteils inhaftiert.

dies jedenfalls Anzeichen, dass man sich um das Kind kümmern muss, denn je besser der Kontakt und das Vertrauen zum eigenen Nachwuchs sind, umso einfacher wird es, über Drogen sprechen zu können. Wenn der Bub oder das Mädchen von sich aus kommt und sagt, dass es im Rahmen einer Feier oder im Freundeskreis einen Joint probiert hat, so ist es das beste, was einem als Elternteil passieren kann, weil dann kann man davon ausgehen, dass der oder die Jugendliche seinen Eltern alles erzählt, nichts verheimlicht und man mit ihm bzw. ihr über alles offen sprechen kann“. Aus Hrabovszkys Sicht sind jugendliche Mädchen dabei stärker gefährdet als Jungen: „Es gab einen Fall im Ennstal, bei dem mehrere Mädchen vom Fleck weg sämtliche Drogen

sche Abhängigkeit daraus ergeben“, so Hrabovszky, der mehrere Personen kennt, die vor dem Schlafengehen ihren „Joint“ brauchen, weil sie glauben, sonst nicht durchschlafen zu können. „Ab diesem Moment ist dann eine Abhängigkeit gegeben“, die sich steigern kann und wird. Für ihn ist es wichtig, dass man zwischen einem Probierverhalten, welches oft mit Mutproben einhergeht und einem schädlichen Gebrauch bzw. einer Abhängigkeit unterscheidet. Sämtliche Drogen auch im Ausseerland erhältlich Im Suchtgiftaufkommen spielt das eingangs erwähnte Mephedron, welches vorwiegend durch die Nase aufgenommen wird, keine unerhebliche Rolle. Ecstasy, welches noch vor

einigen Jahren einen großen Anteil am Markt hatte, wurde von diesen neuen „Designerdrogen“ etwas verdrängt. Aber auch Heroin, Kokain, Cannabis, LSD und psychoaktive Pilze sind nicht nur im Bezirk Liezen, sondern auch im Ausseerland immer wieder zu finden. Der Besitz bzw. die Einnahme dieser Drogen ist laut Suchtmittelgesetz strafbar. „Ein großes Kopfzerbrechen bereiten uns aber auch vollkommen legal im Handel erhältliche Substanzen, wie Feuerzeuggas oder Naturdrogen, mit denen experimentiert wird. Jugendliche sind sich oft nicht bewußt darüber, wie gefährlich derartige Experimente sein können von Gehirnschwellungen bis zum Tode sind dabei sämtliche Fälle dokumentiert“, so Hrabovszky. Von KO-Tropfen und heimlich untergemischten Drogen Die oft erzählte Geschichte, dass in Diskotheken von Unbekannten Drogen in die Getränke gemischt wurden, um Jugendliche abhängig zu machen, hat aus der Sicht Hrabovszkys keinen Bestand. „Was jedoch öfters mal vorkommt ist, dass sowohl Mädchen als auch Burschen sogenannte KO-Tropfen in das Glas geschüttet werden, dies jedoch unter einem vollkommen anderen Hintergrund, als jemanden abhängig, nämlich gefügig zu machen“, so Hrabovszky. Seine Empfehlung: Wenn das Getränk länger an der Bar oder am Tisch unbeaufsichtigt gestanden hat, während man tanzen war oder das Getränk nicht im Blickfeld hatte, ist es ratsam, dieses Getränk nicht mehr zu konsumieren. Prävention ist besser als eine Methadon-Substitution Ferdinand Hrabovszky sieht seine Arbeit nicht als „Kampf gegen Windmühlen“, bei dem jede Generation erneut aufgeklärt werden muss, sondern als interessante Möglichkeit, mit Schülern oder Erstkonsumenten dahingehend zu sprechen, dass sie sich über die Folgen eines möglichen Suchtgiftmissbrauches bewusst werden. „Natürlich ist es in dieser Phase der Entwicklung spannend, mit bewusstseinserweiternden Substanzen zu experimentieren, wenn jedoch dann der Führerschein in Frage gestellt wird, oder sogar eine Vorstrafe eingetragen ist, ist es mit dieser Freude vorbei“, so Hrabovszky, der bei Informationsveranstaltungen im ganzen Bezirk verunsicherten Eltern Rede und Antwort steht und experimentierfreudigen Jugendlichen gerne aufzeigt, wie gefährlich das „Spiel“ mit Drogen sein kann.


Im Ausseerland werden TourismusUnternehmer ausgebildet! Mit „FIT FOR TOURISM“ startet im Mai 2012 eine Bildungsoffensive für engagierte Mitarbeiter aus der Tourismusbranche, die hoch hinaus wollen, nämlich ihr eigenes Unternehmen im Ausseerland - Salzkammergut zu führen. Der Tourismus ist im Ausseerland ein wichtiger Wirtschaftsmotor, jedoch mangelt es in der Hotellerie und Gastronomie oftmals an dynamischen, tüchtigen Jungunternehmern. Aus diesem Grund wurde von der Volksbank Steirisches Salzkammergut die Bildungsoffensive FIT FOR TOURISM ins Leben gerufen. „Ziel der Bildungsoffensive ist es, jungen engagierten Fachkräften aus der Hotel- und Gastronomiebranche die einmalige Chance zu bieten, das Rüstzeug für die unternehmerische Praxis zu erwerben und ihr Netzwerk in der Branche und in der Region auszubauen“, erklärt Dir. Herbert Angerer, Initiator der Bildungsoffensive. Für die inhaltliche und pädagogische Leitung konnte unter anderem die Tourismusexpertin Prof. Elfriede Krempl gewonnen werden. Als Generalsekretärin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) zeichnete sie für den Aufbau der

ÖHV-Akademien mitverantwortlich. Zwischen Mai 2012 und Juni 2013 wird in sechs Modulen zu je zwei Tagen Management-Know-how auf hohem Niveau vermittelt – immer mit Fokus auf die unternehmerische Praxis in Hotels und Restaurants. Prof. Elfriede Krempl ist überzeugt: „Nach erfolgreich absolvierter Abschlussprüfung ist der erste große Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit getan – entweder um ein eigenes Unternehmen zu gründen oder um einen bestehenden Tourismusbetrieb in der Region zu übernehmen.“ Interessierte wenden sich an Frau Eva Bertsch (Tel. 0732/66 69 70, EMail: office@eva-bertsch-consulting.at). Bewerbungen werden ab sofort entgegen genommen. Die Startveranstaltung findet am 3. Mai 2012 statt. Die Kosten für die Ausbildung werden zum Großteil von der Volksbank Steirisches Salzkammergut übernommen.

Berg- und Naturwacht Ortsgruppe Grundlsee hat gewählt Kürzlich wurde auch bei der Grundlseer Ortsgruppe der Bergund Naturwacht ein neuer Vorstand gewählt. Der bisherige Einsatzleiter Günther Baumann stellte sich erneut der Wahl und wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Günther Baumann (r.) und Mathias Siroky leiten derzeit die Geschicke der Grundlseer Ortsgruppe der Berg- und Naturwacht.

Sein langjähriger Stellvertreter und selbst über viele Jahre Ortseinsatzleiter Walter Hillbrand, vlg. Besner, legte seine Funktion zurück. Zum neuen Stellvertreter wurde Mathias Siroky von den anwesenden Mitgliedern einstimmig gewählt. Die Ortsstelle der Berg- und Naturwacht in Grundlsee konnte im Rahmen der Versammlung mit ihren 21 Mitgliedern wieder auf ein arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Einsatzleiter Günther Baumann erklärte in seinem Bericht, dass im

Jahr 2011 rund eintausend Einsatzstunden sowie rund 2.100 gefahrene Kilometer aufgewandt wurden, um den gesetzlich übertragenen Aufgaben nachzukommen. Er bedankte sich bei Walter Hillbrand für seine langjährigen Verdienste sowie bei allen Mitgliedern und der Gemeinde Grundlsee sowie den freiwilligen Helfern, die die Einsatztruppe durch ihre Arbeit immer wieder unterstützen. 17


Konzert im Kurhauspavillon am Ostermontag Unter dem Titel „Im Prater blüh’n wieder die Bäume - der Frühling und die Liebe“ wird am Ostermontag, 9. April, um 19.30 Uhr zu einem interessanten Konzert geladen. Endlich ist er da, der heißersehnte Frühling! Ob junge Liebe oder aussichtslose Schwärmerei, ob alte Liebe oder süße Träumerei, ob überschießende Energien oder eher schläfrige Melancholie, all dies scheint im Frühling 'wild ins Kraut zu schießen'. Seit jeher ließen sich auch Komponisten und Dichterinnen von der Frühlingsluft inspirieren. Am Ostermontag, 9. April, um 19.30 Uhr wird im Kurhauspavillon in Bad Aussee ein Konzert zum Thema

Frühling und Liebe gegeben. Es musizieren Maria Erdinger, Sopran und Raphael Langerhorst, Klavier. Am Programm stehen Frühlings- und Liebeslieder und Operettenmelodien von W.A. Mozart, Felix und Fanny Mendelssohn, Robert Stolz, Franz Lehar u.a. Als Moderator fungiert Herbert Laimer, der als Flaneur einen Blick auf die heitere Seite vom holden Lenz werfen wird. Eintritt 10 Euro, Karten an der Abendkasse.

Ostern in Bad Aussee Der Osterhase hoppelt am

Karsamstag, 7. April 2012 (10-12 Uhr) durch die Ausseer Straßen. Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt wünscht frohe Ostern!

Ausseerisch g’redt Dusn - Dämmerung z’schmeissn kema

-

zurande kommen Klumpsn - Doline/Spalt im Haselgebirge knaün - stolpern

fliaha -laufen Heisl - WC/Plumpsklo

tümmün - etwas in der Längsrichtung umdrehen, z. B. ein Kantholz Guazalan/Guadl Süßigkeiten Quirikopf Querdenker/Sturschädel Roatbeen - Erdbeeren Diridari

- Geld

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Margarete Kohlberger, vlg. Altler, Bad IschlAltaussee, und der Miazl aus Lupitsch. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flurund Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Generationenübergreifend miteinander lernen Mit dem ersten EU–finanzierten Jugendprojekt im Bezirk Liezen hat das Jugendzentrum Ausseerland wieder einmal etwas ganz Besonderes im Angebot. Gemeinsam mit dem SeniorInnen- und dem PensionistInnenverband von Bad Aussee wurde die sogenannte „Werkstatt der Generationen“ durchgeführt.

n o h i t ü Fr ellerak t bes

Fit im Internet: Die älteren Semester lernen von den Jüngeren und können mit ihrer Lebenserfahrung wiederum den Jungen unterstützend beiseite stehen.

Fit im Internet zu werden, Berührungsängste mit dem Computer abbauen, Fotos downloaden und gleich am Bildschirm bewundern, Reiseinformationen suchen - all das waren Anliegen, die an die Jugendlichen, die hier die ExpertInnen waren, herangetragen wurden. Jeden Montag wurde und wird ab 14 Uhr im JUZ gelernt. Dass Lernen 18

Freude macht, zeigt die Wissbegierde der Damen und Herren. Dass Jugendliche freiwillig und unbezahlt dabei mithelfen, zeigt den Gemeinschaftssinn, den sehr viele junge Menschen haben. Aktuelle Infor mationen unter www.juz-aussee.at oder persönlich im Jugendzentrum Ausseerland.

Tel.: 03623/2481


„Mayers Genussladen“ ausgezeichnet! Im Rahmen eines Empfanges „Genussregion Österreich trifft Wien“ wurde kürzlich der heimische „Genussladen“ von Manfred und Christina Mayer als „Genusspartner-Handel“ ausgezeichnet.

(V. l.): Bundesminister DI Nikolaus Berlakovich, Christina Mayer, Manfred Mayer, Margareta Reichsthaler (Obfrau Genussregion), Brigitte Jank (Präsidentin WKWien). Foto: Martin Hesz/Genussregion Österreich

Der „Mayers Genussladen“ zeichnet sich besonders durch die Vielfalt der angebotenen Produkte aus. So werden vor allem österreichische, in erster Linie steirische Produkte geführt, bei deren Auswahl auf höchste Qualität geachtet wird. Die Produkte werden ausschließlich direkt von den Produzenten bezo-

gen. „Dadurch ergibt es sich, dass wir die Hersteller persönlich kennen und somit das Thema Regionalität noch stärker betonen können“, wie Manfred Mayer erklärt. Eine weitere Besonderheit im Genussladen in Bad Aussee ist die Veredelung der Genussregionsprodukte durch Küchenmeister Manfred

Hans Mayerl der Bildhauer des Ausseerlandes Im Vorjahr erhielt das Ausseer Kammerhofmuseum von der Familie des Bildhauers Hans Mayerl den Vorlass des Künstlers als Schenkung. Aus diesem Anlass und als Dank für die wertvolle Sammlung ist eine der beiden Sonderausstellungen dieses Jahres dem großen einheimischen Künstler gewidmet. Der Bildhauer und Restaurator Hans Mayerl wurde 1914 in Grundlsee geboren. Nach dem Besuch der Fachschule für Holzbearbeitung in Hallstatt und der Kunstgewerbeschule studierte er an der Akademie für Bildende Künste in Wien, wo er das Diplom für Bildhauerei erwarb. Ab 1946 in seinem Heimatort Grundlsee ansässig, arbeitete Mayerl ab 1953 in dem von Alois Feichtinger übernommenen Atelier in der Ischler Straße. Der bescheidene Künstler lebt heute im Ausseer Seniorenzentrum. Die von Erika Selzer kuratierte Ausstellung zeigt Modelle, die der Künstler vor der Arbeit an den geistlichen und profanen Schnitzwerken angefertigt hat. Die zahlreichen Holzskulpturen der Ausstellung sind Leihgaben aus dem Ausseerland. Die absolut sehenswerte Ausstellung ist ab dem 1. April zu den Öffnungszeiten des Kammerhofmuseums zu besichtigen.

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Dem akademischen Bildhauer Hans Mayerl aus Grundlsee ist eine Ausstellung im Kammerhof gewidmet.

Öffnungszeiten des Ausseer Kammerhofmuseums 1.- 9. April, 29. April bis 30 Mai: Di und Sa: 16 bis 18 Uhr, Fr. Sa- und Feiertag: 10 bis 12 Uhr. Ab 1. Juni: täglich von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr.

Lampl-Tage im Gasthof Veit Vom Palmsonntag, 1. bis Ostermontag, 9. April 2012, finden im Gasthof Veit in Gößl die traditionellen Lampl-Tage statt.

Mayer. Für die Gäste ergibt sich somit die Qual der Wahl, ob man die angebotenen Köstlichkeiten gleich vor Ort verspeisen, oder in Gläsern verpackt mit nach Hause nehmen soll. Weiters werden auch Kochkurse angeboten, bei denen mit den im Laden angebotenen Genussregionsprodukten gekocht wird. Folgende Genussregionsprodukte sind in „Mayers Genussladen“ erhältlich: Ausseerland Seesaibling, Ennstaler Steirerkas, Ennstal Lamm, Vulkanland Schinken, Gesäuse Wild, Pöllauer Hirschbirne, Steirisches Kürbiskernöl, Steirer Kren, Schlierbacher Geflügel, Marchfelder Spargel (Saisonprodukt), Pielachtaler Dirndln, Wachauer Marille, Großwalsertaler Bergkäse. Manfred und Christine Mayer freuen sich auf PR Ihren Besuch.

Tischreservierungen unter Tel.: 03622/8212. Familie Köberl freut sich auf Ihren Besuch.

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Alpinlegende Werner Haim gestorben Der bekannte Alpinist Werner Haim ist Ende letzter Woche im Kreise seiner Familie am 16. März in Absam in Tirol im 71. Lebensjahr gestorben. Er wurde 1941 in Kainisch geboren. Der ausgebildete Heeres- und Zivilberg- und Skiführer zählte in den 70er Jahren zu den weltbesten Bergsteigern. Bekannt als „wilder Hund“ gelangen ihm viele schwierige Erstbegehungen. Er nahm an zahlreichen Expeditionen teil. So auch an jener zum Nanga Parbat 1970 als Günther Messner starb. 1985 im Alter von 44 Jahren wurde Haim

Opfer eines Alpinunfalls im Karwendel. Seit dieser Zeit war er querschnittsgelähmt und an den Rollstuhl gebunden. Seine Touren und Erstbegehungen bis hin zu seinem verhängnisvollen Unfall hielt er in den zwei packenden Büchern „Mein Leben als Bergsteiger und im Rollstuhl“ und „Klettern – bis zum Sturz ins Nichts“ fest. Seine Familie, seine Bergkameraden und alle, die ihn kannten, widmen ihm ein anerkennendes letztes „Berg Heil!“

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Frühschoppen im Gasthof Hofmann Der traditionelle Frühschoppen im Gasthof Hofmann in Grundlsee/Gößl findet heuer am Palmsonntag, 1. April ab 11 Uhr statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die „Singerd Tanzmusi“. Familie Hofmann freut sich über Ihren Besuch. Reservierungen unter 03622/8215. 20

Internationales Netzwerktreffen in Tauplitz Am Samstag den 24. März fand in Tauplitz die Vorstandsklausur der Initiative Pro Mitteleuropa statt. gemütlichen Beisammensein im "Seebacher Hof" wurde diese äußerst Produktive Zusammenkunft in Tauplitz beschlossen. Das neueste Projekt, das die Ausseer in Zusammenarbeit mit Missio umsetzen möchten, ist ein Schülerheim für Mädchen, damit sich diese einen sehr langen und gefährlichen Schulweg ersparen. Nähere Informationen zu den Projekten unter www.afrika.at.tf

Wir suchen ab sofort

Zahlkellner/In Vorstandsklausur der Initiative Pro Mitteleuropa in Tauplitz

Diese international tätige Netzwerkorganisation hat bereits in Spanien, Holland und Slowenien Präsenz gezeigt und im Jänner ein international beachtetes Mitteleuropäisch-Russisches Dialogforum in Wien organisiert, an welchem Teilnehmer aus 11 Nationen präsent waren. IPM Präsident Dr. Philipp Depisch konnte sich bei der Durchführung der Klausur ganz auf die Unterstützung seines Organisationsreferenten - den gebürtigen Ausseer - Christian Gaisberger verlassen, welcher die

Klausur bis ins letzte Detail vorbereitet hatte. Als "Special Guest" konnten die Teilnehmer Andrej Čuš; Obmann der Slowenischen Demokratischen Jugend (SDM) begrüßen. Als Ergebnis der Klausur wurde die Entscheidung getroffen nationale Verbände der IPM in Österreich und Slowenien aufzubauen. Am Abend wurden die Tagungsteilnehmer von Bgm. Peter Schweiger im Rathaus von Tauplitz empfangen, wo sie ausführliche Informationen über die Gemeinde aus erster Hand erhielten. Beim

Powerfrau aus Tansania trifft Spender aus dem Ausseerland 77 Jahre ist sie mittlerweile alt, aber sie sprüht vor Lebensenergie wie eine Junge. Schwester Veronika Petri aus Tansania kommt nach Ostern für eine Woche ins Ausseerland. Sie wird in den Schulen des Ausseerlandes unterwegs sein, um sich bei den „Ausseer Schulen für Afrika“ für die bisher geleistete Unterstützung von über 120.000 Euro für eine Schule, drei Krankenstationen, ein Krankentransportfahrzeug und mehrere Kleinprojekte zu bedanken. Am Donnerstag, 12. April, um 19:30 Uhr gibt es im Bundesschulzentrum in Bad Aussee einen Vortrag mit Gesprächsmöglichkeit. Sr. Veronika wird dabei über den neuesten Stand bei den Hilfsprojekten, darunter eine mit Hilfe der steirischen Religionslehrer finanzierten Schule, berichten. Die Koordinatorin für das Gesundheitswesen der Diözese Morogoro, die so groß ist wie die Steiermark, berichtet aus erster Hand von den aktuellen Problemen. Als ob die bittere Armut nicht schon schlimm genug wäre, rafft nun auch noch AIDS ausgerechnet die produktive Generation hinweg. Bildung und Gesundheitsvorsorge sind daher die vorrangigen Anliegen, für die man im Ausseerland Schwester Veronika auch für die Zukunft Unterstützung zugesagt hat.

Das neueste Projekt, das die Ausseer in Zusammenarbeit mit Missio umsetzen möchten, ist ein Schülerheim für Mädchen, damit sich diese einen sehr langen und gefährlichen Schulweg ersparen. Nähere Informationen zu den Projekten unter www.afrika.at.tf

Das Mindestgehalt für die Stelle als Zahlkellner/in beträgt EUR 1.250,brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.

Küchenhilfe Das Mindestgehalt für die Stelle als Küchenhilfe beträgt EUR 1.211,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.

Gasthof Schraml Grundlsee, Bräuhof 14, Tel.: 03622/8642

Suche junge(n) motivierte(n)

Friseur(in) mit Praxis. Teilzeit- oder halbtags. Entlonung nach Kollektivvertrag, bei Vollzeit Brutto ab dem 6. Berufsjahr EUR 1.455,-. /Halb- oder Teilzeit aliquoter Bruttolohn.

HAARGENAU GABI Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/21001

! Interessante Ferial-Jobs in Altaussee! Wir suchen zur Hauptreisezeit (=Sommerferien Juli/August) junge, motivierte Mitarbeiter für unsere Notrufzentrale in Altaussee!

Du ..... bist zwischen 16 und 19 Jahre alt …. bist kommunikativ und verantwortungsbewusst? …. arbeitest gerne in einem jungen Team …. willst deine Englischkenntnisse (praxisorientiert) aufbessern? …. arbeitest gerne zu fix vereinbarten Dienstzeiten (auch Wochenende + teilweise nachmittags)? … dann freuen wir uns auf deine Bewerbung per e-mail Service 24 Notdienst GmbH 8992 Altaussee Nr. 149 regina.galler@service24.at oder Tel.: 03622 / 72300-14


Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren im März/April 2002 Der Ausseer Gemeinderat beschäftigte sich in seiner Sitzung mit der Landesausstellung 2005, dem Gesundheitspark sowie einem Zuschuss für den Schlachthof. In einer Studie wurden Ungarn und Polen als Hoffnungsmärkte für das Tourismusgeschäft des Ausseerlandes definiert. Motivforscherin Dr. Helene Karmasin hielt in Grundlsee einen weithin beachteten Vortrag. An der HAK Bad Aussee war der ehemalige Vizekanzler Dr. Josef Riegler zu Gast. Das Gasthaus „Sarsteinblick“ wurde aus seinem Dornröschenschlaf erweckt und erfreut sich mit Michael

und Suzana Kainzinger neuer Pächter. In der „Alpenpost“ wurde zu einem Ideenwettbewerb für die Nachnutzung des alten Kurmittelhauses aufgerufen. Die Eselsbacher Stahelschützen feierten ihr 220jähriges Jubiläum. Die Freiwillige Feuerwehr Zauchen berichtete von 8.000 Stunden für die Öffentlichkeit. Zum 50jährigen Jubiläum des WSV Altaussee wurde zu einer Feierstunde in das Volkshaus geladen. Es wurde über die damalige Nutzbarmachung der Ausseer Sulfatquelle durch OMR Dr. Konrad Hofer berichtet. Auf der Tauplitzalm wurde zur 1.

Steir. Salzkammergut-Challenge auf die Tauplitzalm geladen. Markus Kerschbaumer gewann seinen neunten Senioren-WM-Titel. Michael Moser wurde Europäischer Postskimeister. Das Reitzentrum Ausseerland übernahm die Reitschule in Bad Mitterndorf. Beim 11. Speed-Ski-WeltcupBewerb am Loser fuhr der Schweizer Philippe May 153,71 km/h. Die heimischen Geschwindigkeits-Fanatiker Hannes Sedlacek, Alexander Kalss, Gottfried Gewessler, Bernd Schrottshammer, Martin Schafhuber und Didi Kalss zeigten ebenfalls beachtliche Leistungen.

Mitterndorfs holländischer Geschäftspartner „Tele-Travel“ entschloss sich, Bad Mitterndorf im Winter 1992/1993 nicht mehr in sein Programm aufzunehmen. Die Alkohol-Planquadrat-Aktionen wurden weiter fortgesetzt. Tauplitz war zum 28. Mal Austragungsort der Bereichsmeisterschaft im Skilauf des Millitärkommandos Steiermark. Der Ausseer Taxiunternehmer Josef Moser brachte es mit seinem

Mercedes auf eine Million Kilometer am Tacho. Die Ortsstelle Bad Aussee des Roten Kreuzes gewann im abgelaufenen Jahr 21 neue Helfer. Die Bücherzahl der Ausseer Bücherei im Kammerhof wurde auf 7.000 Stück erhöht. Auf der Tauplitzalm wurden 43 neue Landes-Skilehrer ausgebildet. In Bad Aussee fand ein Mannequinund Dressman-Gesellschaftskurs statt. 700 Langläufer nahmen beim 13.

Steira-Lauf in Bad Mitterndorf teil. Wolfgang Loitzl gewann das Grimmingpokalspringen in Bad Mitterndorf. 200 Hundegespanne mit 2.000 Hunden verwandelten Bad Mitterndorf bei der HundeschlittenWeltmeisterschaft in ein „Land der Huskies“. Das Skigebiet Loser verzeichnete die einmillionste unfallfreie Beförderung auf der seit zehn Jahren bestehenden Doppelsesselbahn.

Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im März/April 1982 Die Riesenlacke bei der Beckbrücke soll alsbald beseitigt werden. Mehr als 350 Wettkämpfer nahmen an den IPA-Schneewochen in Bad Mitterndorf teil. Der Armbrustschützenverein Bad Aussee/Unterkainisch lud zum „Erzherzog-Johann-Gedenkschießen“. Die Eselsbacher Stahelschützen, die ihren 200jährigen Bestand feierten, veranstalteten ein „Weiber-Stahelschießen“. Der Schauspieler Joachim

Fuchsberger rührte in der TVSendung „Wünsch’ dir was“ kräftig die Werbetrommel für das Ausseerland. Der Bad Mitterndorfer Hauptschullehrer Max Sch. prallte beim Skifahren auf der Tauplitzalm gegen einen Baum. Am 9. März fand im Kurzentrum Bad Aussee eine „Naturpark“-Ausstellung statt. Der Plan, das Ausseerland zu einem Naturpark zu machen, ist schon 16 Jahre alt. Hubert Neuper holte sich bei der nordischen Ski-WM in Oslo die

Krungl 62, Bad Mitterndorf renate_irendorfer@aon.at Tel.: 0664/15 67 620 www.liebe-heilt-alles.at l Wohlfühloase Energie- und Lichtarbeit l Energieausgleich der 7 Chakren l Raindrop-Balance l Körblersymbole l

Ab 1. April bin ich in der Praxis bei Monika Stocker´s Fusspflegestudio in Krungl 62 erreichbar. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im März/April 1992

Renate Irendorfer

Silbermedaille im Mannschaftsspringen. Gesamtsieger des 5. Altausseer Parallelslaloms wurden Heidi Unterdechler (Grundlsee) und Andreas Haim (Altaussee). Harald Haim aus Bad Aussee wurde Dritter bei den ÖSV-Schülermeisterschaften im Skispringen. Richard Bründl erreichte den dritten Rang beim Freestyle-EuropacupSpringen. Im übervollen Bad Ausseer Kurhaus fand das zweite Josefisingen statt.

Einen neuen Weg zu gehen, kann Ihr ganzes Leben verändern!

Fotoausstellung von Sandra Gaiswinkler Unter dem Titel „Vom Zauberwald ins Blumenmeer“ präsentiert seit 12. März und noch bis 11. Mai Sandra Gaiswinkler, Heilmasseurin und Hobbyfotografin aus Altaussee, im Verwaltungstrakt/Parterre vom LKH Bad Ischl einen Querschnitt ihrer Werke auf Leinwand. Bewusst hat sie für die Ausstellung nur solche Fotos ausgewählt, die durch eine einfache kleine Kompaktkamera entstanden sind. Sie will zeigen, dass auch ohne große technische Ausrüstung Erstaunliches möglich und die Schönheit der Natur in jedem Augenblick für uns greif- und erlebbar ist. Oft braucht es dazu nur ein paar Schritte vor die eigene Haustür und den aufmerksamen Blick – ist doch viel Großartiges im Detail versteckt. Lassen Sie sich einfach verzaubern von Blütenpracht, Baumwesenheiten und ihren tierischen Bewohnern!

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An der Seeklause Altaussee Wie am Grundlsee, hat sich auch am Altausseersee der Name Seeklause bis heute in etwa gehalten, obwohl die klaustechnische Anlage mit ihren Schützen nach den Hochwässern 1897 und 1899 und der Zurücklegung der Trift schon 1905 abgetragen worden ist. Sie hatte in den Jahrzehnten davor eigentlich nur mehr einige Bedeutung für den Fremdenverkehr, weil man die Klause in den Nachtstunden schloß, um dann am Tage bei geöffneten Schützen dem Ausseer Kurpublikum eine etwas wasserreichere Traun vorführen zu können. Kaum jemand hat sie vermißt, denn die überwältigenden Qualitäten des Altausseersees liegen auf ganz anderen Gebieten als auf dem seiner Seehöhe. VON MARTIN TH. POLLNER Am 8. Oktober 1921 las man in der Alpen-Post Nr. 42: „Ein herrliches Naturschauspiel konnte man am Sonntag, dem 2. Oktober 1921, um die Mittagsstunde vom Loser aus beobachten. Das Wetter war prachtvoll, der Himmel wolkenlos, kein Lüftchen regte sich. Um 1 Uhr Mittag bemerkten wir etwa 50 Schritte von der Loserhütte gegen die Quelle zu – aber nur von diesem Standpunkte aus – ein herrliches Flimmern und Blitzen am Altausseersee, auf einer großen kreisrunden Fläche. Es war, als wenn man mit tausenden von kleinen Spiegeln Lichtreflexe hervorbringen wollte. In der unteren Hälfte dieser fast kreisrunden glitzernden Scheibe entstand plötzlich ein tiefdunkler Schatten, welcher in seinen Umrissen denen des Losers glich. Die Umrisse dieses Schattenbildes waren so scharf, daß man sogar die am Rande des Berges stehenden Bäume deutlich ausnehmen konnte. Nach ungefähr fünf Minuten veränderte sich langsam dieses Bild, indem das herrliche Aufblitzen auch inmitten des schwarzen Schattens entstand, während sich auf der blitzenden Scheibe dunkle Flecke wie Inseln bildeten. Während der nächsten fünf Minuten verkleinerte sich der Umfang dieser glitzernden Fläche immer mehr und mehr und es entstanden an verschiedenen Stellen des Sees kleine glitzernde Inseln. Punkt 1 Uhr 15 Minuten war das herrliche Schauspiel zu Ende, und der See lag wieder in seiner majestätischen Ruhe spiegelglatt vor uns. Wunderhübsch anzusehen war ein Boot, welches mitten durch die spiegelnde Fläche fuhr und wie ein fallender Komet einen herrlich blitzenden Schweif hinter sich ließ. Da die Sonne noch vor uns stand, konnte es also kein Schattenbild sein, sondern war eine Fata Morgana (Luftspiegelung), wie sie herrlicher kaum gedacht werden kann. Dieses wundervolle Naturschauspiel wird uns unvergeßbar bleiben. Einige Touristen, welchen wir begegneten, hatten diese Erscheinung nicht bemerkt, ein Beweis dafür, daß diese nur von unserem Standpunkt aus zu sehen war. [R. D.]” Soweit die Alpen-Post von 1921. Die wissenschaftliche Erklärung dieses Naturschauspiels, die der Einsender R. D. gegeben hatte, nämlich die einer Luftspiegelung, muß als durchaus zutreffend angesehen werden. Wie viele solcher Luftspiegelungen mögen wohl unbeobachtbar geblieben sein? Obwohl diese Luftspiegelung nur kurze Zeit sichtbar war, ist sie doch eines jener Beispiele für die vielen beständigen, eigentlich unbeschreibbar schönen Natur- und 22

Kultureindrücke Altausseersee.

rund

um

den

Ritter Huldebrand sucht seine schöne Undine am Altausseersee Dem Altausseersee fließt aus einer Karstquelle unterhalb seines Seespiegels in zwei Austrittsstellen sein Wasser zu. Ungefähr 300 Meter davor liegt tief im Berg eine fast kreisrunde, 20 m weite und 30 m hohe Halle, durch die das Wasser langsam dem See zuströmt. Wenn bei starken Regenfällen der unterirdische Zufluß anschwillt, staut sich hier in der Halle das Wasser, und durch zwei höher und entfernter lie-

und war seitdem überall in köstlichen Quellen und Bächen helläugig zu finden. Der Dichter-Komponist E. Th. A. Hoffmann, der allerdings nie am Altausseersee gewesen ist, hat 1816 die Oper Undine geschaffen, für die ihm der Dichter Friedrich de la Motte Fouqué das Libretto geschrieben hatte. Und daraufhin kamen all die hochromantischen deutschen Opern zustande, die das Lebensgefühl der Menschen bis in ihre Wurzeln wandelten: 1821 Carl Maria von Webers Freischütz, 1823 Webers Euryanthe, 1845 Albert Lorzing mit einer anderen Undine, und schließlich 1848/1850 Richard

Ein Liaga in voller Aktion. Kühleborn zu Besuch am Altausseersee. Foto: E. Gaiswinkler

gende Gänge mit Siphonabschlüssen werden Luft und Siphonwasser durch die „Liaga“ ins Freie gepreßt. Dort sind dann herrlich aufschäumende Fontänen sichtbar. Einige Male jährlich kann dieses Schauspiel beobachtet werden. Man darf dabei an das hochromantische Märchen Undine denken, an den allgegenwärtigen Wasserfürsten Kühleborn und an die zauberhaften Wälder, wo der Ritter Huldebrand seine schöne Undine freite, die eigentlich ein Wassergeist in Menschengestalt war, aber keine menschliche Seele besaß. Eine Seele würde ihr nur zuwachsen durch die Liebe eines Menschen. Aber das Märchen ging tragisch aus, weil allerhand Zauberey dabei mitwirkte, und weil auch die sehr irdische Bertalda des Ritters Huldebrand begehrte, der darob seiner getreuen Undine vergaß, die samt ihren kostbaren Wasserschleiern in ihre goldgeschmückten Wasserschlösser zurücksank. Jedoch kehrte sie nach dem Tode des Ritters in vollem Liebreiz zu den Menschen zurück

Wagners Lohengrin. Das war und blieb der romantische Höhepunkt. Wie kann man sich eine Welt denken, ohne all diese Musik? Und ohne den Altausseersee? Am Weg um den See gegen den Uhrzeiger wandelt man am Saum eines duftenden Waldes so leicht befreit dahin, immer gewärtig, die freundlichen Sagengestalten zwischen den Stämmen hervorlugen zu sehen. Den Ritter in Brokatwams und blitzendem Schwertgehänge, den Jäger mit Horn und Flinte, und wohl auch den weißen Hirsch mit seinem mahnenden Kreuz. Und plötzlich findet man sich am Fuß des Felsengebirges, neben drohenden Trümmergestein und beinahe weglosem Geröll und Dickicht. Wie zum Hohn öffnet sich dem Blick die freie Seefläche hin zum traulichen Orte Altaussee, wohin man aber nur in einem Kahn gelangen könnte, wenn ein solcher hier wartete. Aber es wartet dem Wanderer hier kein Kahn. Unverzagt weiterwandernd, grüßt bald darauf eine menschliche Behausung und lädt zu freundlicher Rast.

Ein Rastplatz für Götter und Monarchen: Die Seewiese 1876 wurde das Jagdhaus in der Seewiese erbaut, wo 1877 Josef Stöger geboren wurde. 1885 wurde das Gasthaus neben der Seewiese erbaut. 1907 heiratete Josef Stöger eine Gastwirtstochter aus Grundlsee. Diese tüchtige Frau, Ida Stöger, lebte ab 1907 in der Seewiese und machte aus dem Gasthaus eine beliebte Jausenstation. Vierzig lange Jahre, in guten wie in weniger guten Zeiten, lebte und diente sie hier, und zu Gast kamen so gut wie alle großen und kleinen Dichter, Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Wissenschaftler und auch Politiker des alten Österreich, besser gesagt: der alten Zeit vor der großen Weltenwende 1914. Alle, alle waren sie auch späterhin noch um den See gewandelt und hatten ihre Gedanken mit sich getragen und hier wohl auch zu Gutem umgeformt. Denn zu bösen Gedanken taugt diese Landschaft nicht. Im nahen Jagdhaus der Fürsten Hohenlohe war sogar Kaiser Franz Joseph einmal zu Gast gewesen. Über Nacht war er da, und ist dann in der kurzen Lederhose zur Jagd geritten, und mit Achtung zeigt man noch heute sein zirbenduftendes Schlafzimmer. Und plötzlich der strahlende Dachstein. Vormittags und auch noch am frühen Nachmittag, bevor sich die Abendschatten über den Berg legen, blendet der weiße Firn, der neben dem Namen Hallstätter-Gletscher auch den Namen Karls-Eisfeld trägt. Benannt nach Erzherzog Karl, dem Bruder Kaiser Franz II./I., dem Sieger in der Schlacht von Aspern 1809 gegen den Franzosenkaiser Napoleon. Der am Wiener Heldenplatz auf seinem erzenen Roß in seiner Rechten die hochgereckte Fahne Österreichs auf ewig dem Sieg entgegen trägt. Und es war Beethoven, der in seinem Fidelio die in die Tiefe des Kerkers hinabtönenden Trompeten den Siegesfanfaren des kaiserlichen Heeres von Aspern abgelauscht hat. Erzherzog Karl war am 27. August 1812 bis zur Höhe dieses Gletschers gelangt, als der Gipfel des Hohen Dachsteins noch keinen namentlich bekannten Besteiger hatte. Ein solcher kam erst 1819 mit dem Schladminger Waldjäger Jakob Buchsteiner nach. Unterwasserwald Am weiteren Weg um den See findet man an seinem westlichen Ufer Bootshütten liegen, und davor ist dunkles Wasser, in das man mit bestem Willen nicht hinabsehen kann. Dort unten, 150 m vom Ufer entfernt, steht in 25 m Tiefe ein Wald, ein richtiger Wald. Im Herbst


1972 haben zwei Sporttaucher, Franz Danner und Johann Langanger, die etwa 25 Baumstämme entdeckt, die mit einer Höhe von 7 bis 9 Metern fest und senkrecht nahe beieinander im Seeboden wurzeln. Ist auch hier irgendeine Zauberey am Werk, wie kommt denn um aller guten Geister Willen dieser Wald in den See? Die beiden Entdecker haben in einem zweiten Tauchgang mit einer Handsäge ein 1,5 Meter langes Wipfelstück von einem Baumstamm abgeschnitten. Es konnte als Buchenholz identifiziert werden. Und dann haben sie das Holz zu einer Untersuchung an ein Laboratorium eingeschickt, um herauszufinden, wie alt das Holz sein könnte und wie lange diese Bäume schon unter Wasser stehen. Da kochten zunächst allerhand Theorien und Phantasien auf. Wenn man nicht annimmt, daß die Bäume etwa beim Baden ertrunken sind, oder daß sie durch irgendwelche Lawinen in den See gespült worden sein mögen, hat man vernünftigerweise wohl annehmen müssen, daß der Wasserspiegel des Sees früher einmal mindestens 25 bis 30 Meter tiefer gelegen ist. Durch ein großes Naturereignis, etwa einen gewaltigen Erdrutsch vom Plattenkogel, dürfte der Seeabfluß vielleicht verschüttet worden sein. Da kam dann dazu, daß man auch in anderen Seen ähnliche Bäume fand, im Attersee, im Wolfgangsee. Nun waren die Geologen gefordert. Zwar sind alle die Salzkammergutseen nach der Eiszeit, also vor etwa 12.000 Jahren entstanden, sagten sie zweifellos richtig, aber dann ging es nicht mehr so präzise weiter. Es gebe in den Alpen eine junge und aktuelle Krustendynamik, die zum Motor geogener Naturkatastrophen werden könne. Freilich, ja, gewiß. Westlich einer Linie zwischen Villach und Salzburg würden sich die Alpen heben, östlich davon senken, durchschnittlich so ein bis zwei Millimeter pro Jahr. Gewiß. In der Mitte unterhalb dieser Linie, etwa 5 bis 6 km tief, müsse es deshalb Dehnungsund Auflockerungsvorgänge geben. Wenn diese einen gewissen Grad überschritten, sorge die Schwerkraft an der Oberfläche für einen Reliefausgleich, der Boden sinke ab, und das Versinken der Bäume im Altausseersee wäre damit erklärt. Aber so punktgenau? Für ein so kleines Waldstück mit nach wie vor senkrechten Bäumen? Da mittlerweile das Laboratorium das Alter des Holzes auf die Zeit um 700 nach Chr., und da zwei weitere Holzproben von 1991 auf eine Zeit von 700 ± 50 n. Chr. und 730 ± 50 n. Chr. verwiesen, brauchte man nur mehr feststellen, von welchen geologischen Katastrophen aus dieser Zeit berichtet worden ist. Phantasie ist nichts für Ingenieure Erdbeben hat es immer gegeben, auch über Impakte, also Einschläge von Meteoriten, geben alte Kloster-

chroniken aus dieser Zeit einige, aber eher unklare Auskünfte. Für unser Gebiet des Altausseersees ist aber überhaupt nichts belegt. Daher muß man die Phantasie bemühen. Und wenn man sich so richtig vorstellt, wie die Berge wanken, die Schlünde der Tiefe sich öffnen und unter vulkanischem Grollen die feste Erde hier verschlingen und dort hervorpressen, wie dunkle Gewässer brodelnd emporquellen und Dämpfe schweflicht aufzischen, tritt der Feind aller Phantasie, der Ingenieur, auf den Plan und ruft: Halt, so geht das nicht! Und die Berge hören auf zu wackeln und reiben sich verwundert die Augen, und die Waldgeister flüchten verstört zurück in den dunklen Tann, die Undinen verwehen in ihren Wasserschleiern, die romantischen Orchester und die Siegesfanfaren verstummen, und auch die Luftspiegelungen werden ganz blaß vor Schreck. Halt, so geht das nicht, ruft der nüchterne Ingenieur nochmals selbstbewußt. Das war doch in

damals schon die ominösen 30 m tiefer, so daß die fraglichen Bäume auf der westlichen Uferterrasse knapp über dem See in Ruhe wachsen konnten. Denn den Seeabfluß hindert bloß eine schmale Schotterschwelle, die ohne technische Sicherung allemal durch fließendes Wasser abgetragen werden kann. Von hier bis zur heutigen Höhe des Ausseer Kurparkes wäre damit ein Gefälle von ca. 20 m auf etwa 5 km Traunlänge gegeben gewesen, aber vielleicht lag der Kurpark damals noch 5 m tiefer, oder sogar um einiges mehr. Der Augstbach als landschaftsbildende Aorta im Herzen des Ausseerlandes Allerdings gab es in der Altausseer Landschaft einen wesentlichen Unterschied zu heute. Der Augstbach hatte mit seinem breiten Schwemmfächer so nach und nach schon den westlichen Teil der Mulde aufgefüllt und war von Westen her in

Franziszeischer Katasterplan von der Seeklause Altaussee 1824.

Wirklichkeit ganz anders! Woher will denn der das so genau wissen, er kann doch unmöglich dabei gewesen sein, oder ist er wirklich schon Jahrhunderte alt? Wahrscheinlich, so beginnt er kühl, und hält sich damit ein Hintertürchen offen, denn er war wirklich nicht dabei, und hat mit seiner Vorsicht wahrscheinlich recht. Wahrscheinlich war das in Wirklichkeit ganz anders, und ist doch so einfach erklärt. Im Vergleich zu heute sah um 700 n. Chr. die Landschaft von Altaussee ziemlich ähnlich aus. Wenn man davon absehen mag, daß der nördliche Sandling noch weniger zerspalten war und die Landschaft insgesamt stärker bewaldet, aber doch noch ziemlich unverbaut gewesen ist. Der See selbst ist vermutlich nicht erst nach der letzten Eiszeit entstanden, die flache Mulde von 50 m Tiefe unter dem heutigen Seespiegel dürfte um einiges älter sein, wenngleich erst nach der letzten Eiszeit diese Mulde eine reine Karstquelle ohne Sinkstoff-Zutragungen, also ohne Geschiebe, aufgenommen hat. Ohne die menschlichen Einbauten ab dem heutigen Seeausfluß würde der Spiegel des Sees ohnehin schon etwa 15 m tiefer liegen. Wahrscheinlich aber lag er

Repro: BEV

die noch vorhandene flache Mulde hineingeflossen, und an ihrem südwestlichen Ende wieder hinaus. Er, hauptsächlich der Augstbach, bildete den stärksten Zufluß in diese Mulde, und damit auch den wasserreichen schotterabtragenden Abfluß. Wie man noch am franziszeischen Katasterplan des Jahres 1824 genau sehen kann, war den Ufern des Augstbaches in alter Zeit ein breiter Schwemmfächer ohne landwirtschaftliche Nutzung reserviert. Man hielt also einen gehörigen Respektabstand von ihm ein, und wer heute den Augstbach kennt, weiß, daß das nur allzu berechtigt ist. Denn es kommt bei starken Regenfällen gerade bei diesem Bach immer wieder zu mächtigen Geschiebetransporten. Da kann es durchaus sein, es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß um die fragliche Zeit herum durch ein mächtiges Hochwasser in kurzer Zeit an dieser Stelle so viel Geschiebe angelandet worden ist, daß der Seeausfluß dadurch hoch verschüttet worden ist. Danach floß der Augstbach an dem durch seine Karstquellen nach und nach hoch aufgestauten See vorbei, und die damals schon in Altaussee lebenden Menschen, die technisch gewiß sehr genau Bescheid wußten,

brauchten bloß die Schotterschwelle mit Holzstämmen zu sichern, um auf Dauer ein herrliches Fischwasser zu bekommen. Das war’s, sagt der Ingenieur. Und es würde auch erklären, weshalb dieses Fischwasser keine Domäne des Landesfürsten, also der Traungauer Markgrafen und aller Nachfolger geworden ist, weil die Altausseer Bauern geltend machen konnten, daß sie sich dieses Fischwasser selbst geschaffen hatten. Wegen des besonderen allgemeinen Interesses am Altausseersee werden hier noch einige nähere Angaben über den See gemacht. Der heutige Altausseersee mit der Normalwasserhöhe von 712 m Seehöhe besitzt eine Fläche von 2,09 km², eine mittlere Tiefe von 34,6 m und eine größte Tiefe von 52,8 m (mechanische Lotung um das Jahr 1900). Insbesonders liegt der tiefste Punkt des Seebeckens ungefähr in der heutigen Höhe des Bad Ausseer Kurparkes (oder des Spiegels des Offensees nördlich des Toten Gebirges). Ein Abfluß vom trockenen Seeboden aus müßte daher tiefer als diese beiden Höhenlagen irgendwo zu Tage treten, was aber unter den gegenwärtigen geologischen Gegebenheiten nicht beobachtet werden kann. Der See besitzt ein Wasservolumen von 72,4 Mill. Kubikmeter. Das Einzugsgebiet seiner Zuflüsse, die alle aus dem verkarsteten Toten Gebirge kommen, kann mit mindestens 54,5 km² angenommen werden. Die längste Ausdehnung beträgt in Richtung 55° NO ganze 2.720 m (ohne den Astersee), die größte Breite beträgt in Richtung 159° SO ganze 1.060 m. Die tiefste Stelle des Sees liegt in einer Entfernung von genau 1.300 m vom Seeausfluß entfernt, wobei diese Linie (= die geneigte Seeachse) in Richtung 60,85° ONO liegt. Diese geneigte Seeachse, also die Verbindungslinie zwischen dem tiefsten Punkt des Sees und dem Normalwasserstand am Seeausfluß, schließt mit der Horizontalen einen Winkel von nur 2,8° ein, der See ist also, entgegen der landläufigen Meinung, ein ziemlich flaches Gebilde. Im Nordosten des Sees befinden sich obertags die Liaga, und unterhalb des Seespiegels wird der See von zwei stark niederschlagsabhängigen Karstquellen im gleichen Schüttungsbereich gespeist. Hier, an den Abhängen des Seebeckens bis hinab an den flachen Seeboden, befindet sich auch ein altes, in den Schotter geschlängeltes, ertrunkenes Bachbett in der Hauptrichtung NO. Nicht nur der Augstbach, auch der Kaltenbach im Norden vom Loser herunter bis zum Kalßeneck und die Bäche vom Tressenstein her haben breite Schwemmfächer in die Mulde hinein angelegt. Am Südufer des Sees, bei den Betelmandln, sind einige hochinteressante geologische Aufschlüsse erkennbar. Ausgehend von diesen Aufschlüssen quert eine geologische Grenze das Seebecken von SO nach NW und bestimmt die Mitterndorfer Decke.

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Der große Bruder schaut auf Dich! Würden Sie es gut heißen, wenn Ihre Briefe vor der Zustellung durch die Post kopiert und für ein halbes Jahr abgelegt werden würden, damit man weiß, wer Ihnen schreibt? Oder dass sich jemand eine Liste anlegt, mit wem Sie wann kommunizieren und auch dies für ein halbes Jahr ablegt. Oder dass jemand genauestens Buch darüber führt, wann sie wo was einkaufen, oder jemand eine Liste über ihre Schallplattensammlung im Schrank macht? Klingt Besorgnis erregend oder? Am 29. April 2011 wurde vom Nationalrat die Einführung der sogenannten Vorratsdatenspeicherung zum 1. April 2012 beschlossen. Der Bundesrat bestätigte am 12. Mai 2011 das entsprechende Bundesgesetz zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes 2003 (TKG 2003). Bei der Vorratsdatenspeicherung werden zwar die Inhalte der Kommunikationsvorgänge nicht erfasst, Polizei und Staatsanwaltschaft wissen damit aber, wer wann mit wem telefoniert hat und wo er sich befunden hat. Auch die IPAdressen der Internetnutzer werden erfasst, sie sind von allen Daten am schwächsten geschützt, um auf sie zugreifen zu können, ist kein richterlicher Beschluss nötig. Für Zivilrechtsstreitigkeiten stehen die Vorratsdaten nicht zur Verfügung. Die EU hatte die Vorratsdatenspeicherung mit dem Argument eingeführt, damit Schwerverbrechen und Terrorismus bekämpfen zu wollen. Die Bewegungen der Nutzer im Internet selbst, also welche Websites sie aufrufen, werden im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung nicht erfasst. Die Polizei kann aber Spuren, die Nutzer etwa in Onlineforen hinterlassen und dort protokolliert werden, mit Hilfe der Vorratsdaten mit den persönlichen Daten des Anschlussinhabers zusammenbringen. Das Gesetz verpflichtet Netzbetrei-

ber in Zukunft, Telefon- und Internetverbindungsdaten sechs Monate lang zu speichern und auf gerichtliche Anordnung bei Verdacht einer schweren Straftat den Strafverfolgungsbehörden zu übermitteln. Die sogenannten Stammdaten können auch von der Staatsanwaltschaft angefordert werden (unter Geltung des Vier-Augen-Prinzips).

Steiraball - Leserbrief von DI Andreas Holzinger Zwar ein bisschen spät aber doch will auch ich mich für Deinen, sehr treffend formulierten Leserbrief in der letzten „Alpenpost“ bedanken. Ich selbst war heuer zu Fasching leider nicht im Ausseerland, konnte daher den Steirerball nicht besuchen. Wahrscheinlich hätte ich es auch so nicht getan. Die Gründe dafür hast Du in Deinem Brief sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich habe mich gefreut, solche kritischen Zeilen von einem, im heimischen Kulturleben selbst sehr aktiven, Ausseer zu lesen. Die Vorgänge auf dem Steirerball sind ja symptomatisch für vieles, was im Ausseerland vor sich geht. Da hilft kein Schönreden und kein „ba ins is eh ois so fesch“. Ich hoffe also, dass dein Beitrag bei den Veranstaltern und Musikern das

nötige Bewusstsein für innovative Veränderungen schafft. Meine Unterstützung ist Dir sicher und es ist mir jedes Mal eine Freude, aktiv den Pfarrball mitzugestalten. Sebastian Rastl, Grundlsee-Wien

Somit werden sämtliche e-mails und alle Bewegungen im Internet lückenlos mitprotokolliert. Unter anderem will die Musikindustrie durch die IPAdresse, die jedem Computer eindeutig zugeordnet werden kann, ist man mit diesem Gesetz dem „gläsernen Menschen“ ein Stück näher gerückt.

Buchtipp Anni Bürkl

Narrentanz Bereits zum dritten Mal schickt die bekennende Tee- und Ausseerland-Liebhaberin Anni Bürkl ihre charismatische „Teelady“ Berenike Roither in das steirische Salzkammergut.

Zu Weihnachten nimmt sich Berenike Roither endlich zwei Tage Auszeit von ihrem Teesalon. Auf der Weihnachtsfeier ihrer Familie trifft sie die Journalistin Ariane Meixner, deren Katze verschwunden ist. Sie fürchtet, dass das Tier einem Jäger zum Opfer gefallen ist. Zurück im beruflichen Stress vergisst Berenike das Gespräch beinahe wieder, bis ein Jäger tot aufgefunden wird. Berenike will der Sache auf den Grund gehen und dann wird ein weiterer Mann ermordet … Ein brandheißer Tee-Krimi - mit stilvollen Tee-Rezepten. Erschienen im Gmeiner-Verlag; ISBN: 978-3-8392-1225-7; 414 Seiten, erhältich um € 11,90 im heimischen Fachhandel.

Lieber Jonathan!

Leserbriefe

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Skitage am Loser Als Vorbereitung für die Bundesskimeisterschaften der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft wollten wir heuer mit einem Trainingstag am Sandling den Heimvorteil nützen. Dank der Unterstützung der Loser Bergbahnen sowie Paul König, der uns eine Trainingspiste zuteilte, trainierten wir von der Herzreha Bad Ischl einen ganzen Vormittag verbissen. Unser Trainingseifer wurde eine Woche später bei den Skimeisterschaften mit über 200 Teilnehmern und vom WSV Altaussee mustergültig organisiert, mit zahlreichen Stockerlplätzen

sowie dem Sieg in der Mannschaftswertung belohnt. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Personen bedanken die uns unvergessliche Tage in Altaussee bereitet haben! Mag. Wolfgang Reitsamer Herzreha Bad Ischl Hundehauferln Ich bin seit drei Monaten Hundebesitzerin und bei unseren Spaziergängen entsorge ich auch unsere Hauferl. Nun habe ich bewußt - vom Madlmaier-Loipenweg bis zum Parkplatz Fischerndorf - die „Häuferln“ gezählt und bei 50 Stück das Zählen eingestellt. Ob es den Hundebesitzern bewußt ist, dass Rinder durch eine Aufnahme von Hundekot mit ihrem Futter sterben können? Anita Einhirn, Altaussee

Zu Deinem

1. Geburtstag wünschen wir Dir alles Gute! Deine Eltern Mag. Daniela Zeitler Neuhausen und Mag. Manuel Zeitler


163. Generalversammlung der Musikkapelle Bad Mitterndorf Neben zahlreich erschienenen Musikanten konnte Obmann Harald Winkler die Ehrengäste Vizebürgermeister Franz Schlömicher, Kulturreferentin Ernie Lämmereiner, Ehrenmitglied Hannes Hillbrand sowie Bezirksobmann Franz Egger begrüßen. Obmann Winkler dankte allen Musikanten für ein erfolgreiches und sehr ausrückungsintensives abgelaufenes Jahr. Die Höhepunkte im letzten Jahr waren allemal die Teilnahme an der MID Europe in Schladming, das Jahreskonzert unter dem Motto „Musikantenstadl“, das Neujahrskonzert und für den geselligen Teil ein Zweitagesausflug in die Untersteiermark. Insgesamt absolvierte die Musikkapelle 52 Gesamt- und Teilproben. Gut hundert Mal rückte die gesamte Musikkapelle, einzelne Bläsergruppen, Begräbnis-Musikanten sowie im Rahmen der Probenarbeit für die Öffentlichkeit aus. Besonderer Dank gebührt den Bläsern der Musikkapelle Bad Mitterndorf, die die Musikkapelle zu offiziellen Anlässen (Einsegnung des Umbaues des Roten Kreuz Bad Mitterndorf, Festakt der Banaterdeutschen, Peter- und Paultag des ÖKB, usw.) immer hervorragend repräsentieren. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 65 aktive Musikanten mit einem Obmann und vier Marketenderinnen. Auch ihnen ist für ihren Einsatz sehr zu danken. Kapellmeister Karl Wohlfahrter dankte ebenfalls allen Musikanten und dem Ausschuss für das harmonische und strebsame Zusammen-

arbeiten. In einer Vorschau auf 2012 berichtete er von einigen interessanten Ausrückungen. Neben den Maiaufmärschen und Floriani, den kirchlichen Festen ist der Klangkörper zum Steiermarkfrühling auf dem Rathausplatz am 14. April 2012 in Wien eingeladen. Das Jahreskonzert am 12. Juni unter dem Motto „Sie wünschen - Wir spielen“ und Platzkonzerte im Kurpark sowie bei den Feuerwehren Krungl und Bad Mitterndorf stehen ebenso an. Als ganz besondere Ausrückung darf das Platzkonzert unter dem Titel „Der Gipfel der Blasmusik“ am Grimming (2351m) am 15. September 2012 bezeichnet werden. Der Startschuß zu diesem Unterfangen wird mit einer Werbeaktion beim Steirerfestl in Wien gegeben. Noch arbeitet das „Grimming OK“ sehr emsig an der nicht allzu leichten Umsetzung dieses Vorhabens. Grundsätzlich wird es einen Weltrekordversuch geben, in dem alle Musikanten zu Fuß den Grimming besteigen, um in Folge ein Platzkonzert (12 Uhr mittags) zu geben. Damit wollen die Bad Mitterndorfer nicht nur einen einmaligen persönlichen Rekord bieten, sondern auch ein überregionales Zeichen für die Blasmusik zeigen.

Zeckenschutzimpfung Auch heuer gibt es wieder die Möglichkeit, sich bei der Stmk. Gebietskrankenkasse Zeckenschutz impfen zu lassen. Die Termine in der Außenstelle Bad Aussee, Bahnhofstraße 237: Mittwoch, 11. April, von 10 bis 12 Uhr und Mittwoch, 9. Mai, von 15 bis 17 Uhr. Kosten für Versicherte (Angehörige) der Steiermärkischen Gebietskran-

kenkasse € 15,- und für alle übrigen Personen € 18,70. Kinder werden erst ab dem vollendeten 6. Lebensjahr geimpft. Mitzubringen sind der Impfpass, E-Card und der Kostenbeitrag.

Liebe Birgit, das hättest du dir wohl nicht gedacht, dass du zu deinem „Runden“ aus der Zeitung lachst!

Wir wünschen dir alles Gute zum Geburtstag – Deine Freunde.

Danke

Die Teilnehmer und besonders der Veranstalter WSV AltausseeStocksport bedanken sich für die großzügigen Spenden für das 10. Salzkristall-Eisschießen 2012: BR Günther Köber, Salinen Austria, Dr. Hannes Androsch, ASVÖ Steiermark, Gemeinde Altaussee, Stadtgemeinde Bad Aussee, Gemeinde Grundlsee, Österr. Brau Union Herrn Arnold Ebner, LH Mag. Franz Voves, LH Hermann Schützenhöfer, Möbelhaus Peer - Alfred Stöckl, Installationen Bernhard Brandauer, Goldschmiede Steiner, Steuerbüro Feilenreiter - Herrn Habenbacher, Loserbergbahnen ALtaussee, Tabak Trafik Hannelore König, Getränke Gerti Wimmer, Volksbank Steir. Salzkammergut, Dr. Veit Sorger, LR Johann Seitinger, Rigips Austria, Elektro Jürgen Hentschel, Gasthaus Hirschen - Burkhard Neumann, Franz Laimer - Postillion, C+C Pfeiffer Salzburg.

Kassierstellvertreter Josef Hopfer berichtete von einem positiven Kassastand, und ersuchte auf Grund hoher Kosten bei Uniformen auf viel mehr Rücksichtnahme bei der Bekleidung. Instrumentenkauf und – reparatur sind weitere hohe Ausgabenpunkte. Auf der Einnahmenseite stehen die Maiaufmärsche mit sehr gutem Ergebnis, wobei der Bevölkerung Bad Mitterndorf sehr zu danken ist. Jugendreferent Wohlfahrter berichtete von einer qualitativ guten Jugendarbeit. 30 Musikschüler stehen momentan in Ausbildung, wobei jedes Instrument mit zwei oder mehr Schülern besetzt ist. Die Arbeit zum Jugendleistungsabzeichen erfordere viel Zeit, läuft aber auf guter Schiene. Mit einer Änderung der Jugendverantwortlichen will Wohlfahrter neue Impulse für 2012 setzen. An eigene Vorspielabende der Musikschüler, Teilnahmen an Wettbewerben sowie mehr öffentliche Präsenz der auszubildenden Schüler wird gedacht. Bei den Neuwahlen, die Bezirksobmann Franz Egger leitete, ergab sich folgender neuer Ausschuss: Harald Winkler (Obmann), Lisa Streußnig (Stv.), Karl Wohlfahrter (Kapellmeister), Karl Bauer (Stv.), Stephanie Gewessler (Kassier), Josef Hopfer (Stv.), Uwe Rauscher (EDV-Referent), Stefanie Ahornegger (Schriftführer), Bettina Köberl (Stv.), Jugendreferent Karl Wohlfahrter, Hannes Egger und Christine Kogler (Stv.). Weitere gewählte Referenten sind: Stabführer Andreas Egger und Stv. Christian Pliem, Archivar Günter Pliem und Stv. Toni Bliem, Notenarchivar Johannes Stoderegger und Stv. Christian Pliem, Beirat Anna Schlömicher. Bezirksobmann Franz Egger dankte dem Klangkörper für seine Präsenz, für die gute Zusammenarbeit im Bezirk und den Erfolgen und lud zur Bezirkshauptversammlung ein. Er berichtet unter anderem von verschiedenen Neuigkeiten auf Landesebene und gratulierte dem neugewählten Vereinsvorstand. Vizebürgermeister Franz Schlömicher und Kulturreferentin Ernie Lämmereiner dankten im Namen der Gemeinde und ersuchten die Musikkapelle weiterhin für die kulturellen Belange bereit zu sein. Ehrungen Für 25jährige Mitgliedschaft: Christian Pliem und Hans-Jürgen Limberger, der gleichzeitig die Ehrennadel in Gold für seine Funktionärstätigkeit bekam. Die Ehrennadel in Gold: Bettina Köberl, das Verdienstkreuz in Silber am Band erhielt Günter Pliem. Herzlichen Glückwunsch den geehrten Musikanten.

Resignierende Beobachtungen Letztens habe ich ein paar Bemerkungen zum Thema Hundekot geschrieben und ziemlich viele Rückmeldungen bekommen. Es gibt aber auch noch eine andere Quelle des Ärgers, die nichts mit undisziplinierten Hundehaltern zu tun hat, sondern mit einem ähnlichen gesellschaftlichen Phänomen – dem Wegwerfen von Ver packungsmaterial aller Art. Was bewegt jemanden dazu die leere Flasche, das Sackerl, die Zigarettenschachtel zehn Meter vom nächsten Mistkübel entfernt hinzuwerfen. Warum kann ich die notwendige Verpackung, die ich auf den Berg hinauftrage, nicht wieder mit hinunternehmen und ordnungsgemäß entsorgen? Im Winter deckt lange Zeit der Schnee gnädig alles zu, jetzt apert es unbarmherzig heraus und die bezahlten und freiwilligen Helfer haben gar keine Chance das alles schnell zu entfernen. Ich glaube, es handelt sich dabei nicht um Bösartigkeit, sondern um die Gedankenlosigkeit jener Menschen, die selbst noch nie fremden Dreck entsorgen mussten und deshalb ganz selbstverständlich dem öffentlichen Grund oder fremdem Privatgrund ihren Mist überlassen. Wahrscheinlich ist die Hoffnung auf eine Verbesserung völlig illusorisch, da dieses Problem die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet. Hat doch schon Noah seine Arche einfach stehen und liegengelassen und das im „Nationalpark“ Ararat. Was sind dagegen die leeren Bierdosen im Kurpark?

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

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Wir gratulieren

Jahreshauptversammlung der FF Gößl

Anja Gaiswinkler Physiotherapeutin

Am 16. März fand im Gasthof Veit im Beisein zahlreicher Ehrengäste die Wehr- und Wahlversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gößl statt.

A n j a Gaiswinkler aus Altaussee hat an der EURAK - Europa Akademie für health professionals in Hall/ Tirol ihr Diplom zur Physiotherapeutin mit Auszeichnung bestanden. Wir gratulieren herzlich dazu!

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(V. l.): HBI Günther Baumann von der Nachbarwehr Grundlsee, HBI Leo Gasperl, OBI Matthias Köberl, Kontrollinspektor Harald Winkler, ABI Jürgen Schraml, Ehrenhauptlöschmeister der Verwendung Karl Mayerl und Brandmeister der Verwaltung Albrecht Syen.

Anmeldung im Kindergarten der Kreuzschwestern am Mittwoch,11. 04. und Donnerstag, 12. 04. von 14 Uhr bis 16 Uhr. Liebe Eltern! Es ist schön für uns, ihr Kind ein Stück zu begleiten. Die Basis vom ICH zum DU zum WIR zu legen! Miteinander Feste feiern, spielen, lachen, lernen. Auf ihr Kommen freuen sich Maria Raffl, Sonja Gruber,

Karin Matejka und Marie-Luise Musek!

Die Freiwillige Feuerwehr Gößl konnte im abgelaufenen Jahr 21 Einsätze (zwei Brand- und 19 technische Einsätze) verzeichnen. Gesamt leisteten die Kameraden der Gößler Wehr über 5.000 Stunden für die Allgemeinheit. Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern, die die FF Gößl jedes Jahr unterstützen, und die mit zusätzlich mehr als 2000 Arbeitsstunden ebenso an den Veranstaltungen der Gößler Wehr aktiv teilnehmen. Nach 25jähriger Tätigkeit als Kassier, legte Mayerl Karl vlg. Zwitscho sein Amt in jüngere Hände. Für seine Verdienste wurde ihm durch die Wehrversammlung der Ehrendienstgrad verliehen. Vier junge Burschen erhielten durch

Service und Reparatur von Motorsägen, Rasenmäher, Schneefräsen ... aus Meisterhand zu güstigen Preisen Montag bis Freitag von 17 bis 19 Uhr Gerhard Gierlinger Tel. Wilhelm-Kienzl-Str. 381, Bad Aussee 0676/679 35 62

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Herzlichen Dank Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Herrn Landeshauptmann, der Marktgemeinde Bad Mitterndorf sowie allen Geschwistern, Verwandten und Nachbarn für die Glückwünsche und Geschenke zu meinem

80sten Geburtstag! Margareta Steinberger

das Kommando und den anwesenden Ehrengästen Ehrenurkunden. Die vier Jugendlichen hatten im Herbst einen Waldbrand verhindert. Im Anschluss an die Wehrversammlung wurde unter Vorsitz von

ABI Jürgen Schraml die Wahlversammlung abgehalten, wobei das alte Kommando in ihrer Funktion eindeutig bestätigt und wiedergewählt wurde.

Danksagung Für die grosse und innige Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Oma und Uroma, Frau

Gertrude Gasperl möchten wir uns recht herzlich bedanken. Wir danken weiters Herrn Gölz für die feierliche Gestaltung der Verabschiedung. Ebenfalls danken wir den Trägern und dem Bläserquartett der Musikkapelle Bad Aussee. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:

Artur und Anna im Namen aller Verwandten

Herzlichen Dank Der FC Ausseerland möchte sich auch heuer wieder bei den Gönnern und Unterstützern des Eislaufplatzes in Altaussee recht herzlich bedanken! Ein besonderer Dank gilt: Leuner Heinz und Familie, Gemeinde Altaussee, Freiwillige Feuerwehr Altaussee, Hocker Robert, Silence Hotel Seevilla, Salinen Tourismus GmbH, Jugend- und Familiengästehaus Altaussee, Trafik König Hannelore, Firma Brandauer Bernhard Gas & Wasser & Heizung, Firma Elektro Hentschel GmbH, Lewington Paul und allen Helfern.


CD-Präsentation vom Duo Zeitenklänge

Danksagung

Am 23. März präsentierte das Duo Zeitenklänge in Heike`s Bar in Bad Aussee ihre neueste CD.

Für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer Mutter, Oma, Uroma und Tante, Frau

Bertha Kuhn möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal auf der Pflegestation Bad Aussee für die liebevolle Betreuung. Unser Dank geht auch an Dr. Mager, Dr. Kranawetter, der Bestattung Haider, dem Kirchenchor und dem Bläserquartett. Vergelt`s Gott an die Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden. In stiller Trauer:

Guggi und Dagmar Obermeyr im Namen aller Verwandten

Gästeehrungen Bad Mitterndorf:

Tauplitz:

Maria Klemm aus Wien wurde im Hotel Grimmingblick von Hermann Singer für 15 Jahre geehrt. Heinz und Ilse Döring sowie Gerd und Margarete Holler aus Wien wurden im Hotel Grimmingblick von Hermann Singer für je 30 Jahre geehrt. Roderich und Hermine Reinelt aus Wien wurden bei Familie Herwig Brechtler für 25 Jahre geehrt.

Im Sporthotel Kirchenwirt der Familie Reischl auf der Tauplitzalm wurden kürzlich Hans-Ulrich und Maria Mutschke aus Soest für 25 Jahre, Günther und Helga Peyerl aus Wien für 30 Jahre, Erich und Elisabeth Turcsanyi aus Wien für 20 Jahre sowie Hermann und Maria Reddemann für 30 Jahre von Bgm. Peter Schweiger geehrt.

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauernmarkt im Haus Ram am Karfreitag, 6. April, von 15 bis 18 Uhr.

Das Duo Zeitenklänge begeisterte mit den neuen Stücken von der frisch gepressten CD, die bei den Künstlerinnen erhältlich ist. Foto/Text: E. Angerer

Gabriele Machner-Trieb und ihre Tochter Elisabeth Anreiter setzen sich seit Jahren mit alter Musik auseinander. Außerdem beschäftigen sie sich sehr mit dem Mittelalter und mit der Geschichte der Kelten. Sie spielen Flöte, Oboe, Harfe, Gitarre und alte Instrumente wie die Dulcimer Gitarre, die der Ausseer

Mayer Andi extra für sie gebaut hat. Das Außergewöhnliche daran ist, dass sie sich das Spielen auf diesen Instrumenten selbst beigebracht haben. Die CD-Präsentation war ein sehr gelungener Abend und die Gäste waren von den beiden Frauen und ihrer Musik sichtlich begeistert.

Osterspezialitäten von Aichinger

Fleischhauerei Aichinger Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2920 Die feinsten Spezialitäten für den Osterkorb gibt´s in der Fleischerei Aichinger in Bad Mitterndorf. Das traditionelle Ostergeselchte und der feinwürzige Osterschinken werden mit Naturgewürzen 3 Wochen gebeizt und schonend über Buchenholz geräuchert.

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Besonders zu empfehlen ist der luftgetrocknete Rohschinken der bereits zweimal (Bester Rohschinken Österreichs) ausgezeichnet wurde. Dazu werden noch Selchzungerl vom Schwein, Rindszungen geselcht oder gekocht, Osterkrainer und rustikale Hauswürstl angeboten.

Vorbestellungen bitte unter 03623/2920 Fleischerei Aichinger wünscht allen Kunden und Freunden frohe Ostern! 27


Bezirksversammlung des Musikbezirkes Bad Aussee Am 25. März wurde im Gasthof Veit in Gößl zur Bezirksversammlung des Steirischen Blasmusikverbandes-Musikbezirk Bad Aussee geladen. Unter anderem stand auch die Neuwahl des Vorstandes am Programm.

Die geehrten Musikanten mit den Ehrengästen: (V. l.): Ing. Horst Wiedenhofer (Landesobmann), Bezirksobmann Franz Egger, Fritz Gamsjäger, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger, Bezirksjugendreferent Sepp Moser, Bezirkskassier Siegfried Stelzhammer, Vzbgm. Franz Frosch (Bad Aussee), Vzbgm. Günther Baumann (Grundlsee) und Bezirksschriftführer Johann Gamsjäger.

Musikalisch umrahmt von den „Hausherren“, der Musikkapelle Grundlsee unter dem Dirigat von Rudi Gasperl, wurden bei der Bezirksversammlung die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Abordnungen sämtlicher Klangkörper des Ausseerlandes fanden sich unter anderem dafür ein, um den Vorstand zu wählen. Bezirksobmann Franz Egger berich-

Konferenz der AHSLandesschulinspektoren in Bad Aussee Von 13. bis 25. März traf sich in Bad Aussee die Konferenz der AHS-Landesschulinspektoren. Unter anderem diskutierten die Teilnehmer gemeinsam mit bereits pensionierten Kollegen über die Herausforderungen der Zukunft im „Erzherzog Johann“. Bildungsstandards sowie die Durchführung der neuen Zentral Reifeprüfung, welche erstmal 2014 durchgeführt wird, standen im Mittelpunkt der Tagung. Neu bei der zentralen Reifeprüfung wird sein, dass alle Absolventen und Absolventinnen österreichweit beim schriftlichen Teil genau die gleichen Prüfungsaufgaben absolvieren. Ebenso im mündlichen Teil. Hier wer-

den Fragen künftig nach einem Prüfungskatalog gestellt und neu eingeführt wird auch die sogenannte „vorwissenschaftliche Arbeit“. Die Tagung wurde nebenbei auch genutzt um das Ausseerland zu präsentieren. So standen ein Besuch der Fischerhütte am Toplitzsee und des Kammerhofmuseums am Programm.

tete von einem arbeitsintensiven Jahr, wobei er unter anderem auch auf das Bezirksmusikfest anlässlich des Bestandsjubiläums der Musikkapelle Tauplitz, dem Sternmarsch und dem Jodler- und Weisenbläsertreffen einging. Auch Bezirkskapellmeister Ludwig Egger dankte allen Musikanten und Musikantinnen für ihren Einsatz und ließ einige Höhepunkte des letzten Jahres Revue passieren. Nach weiteren Berichten des Jugendbezirksreferenten Sepp Moser sowie Bezirkskassier Siegfried Stelzhammer erfolgten die Ehrungen der verdienten Musikanten. Fritz Gamsjäger von der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch erhielt für sein 60jähriges Lebenswerk als Klarinettist die ÖBV Verdienstmedaille in Gold; Sepp Moser als Flügelhornist der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch 52 Jahre im Einsatz, sowie insgesamt 31 Jahre im Bezirksverband tätig wurde mit dem Verdienstkreuz in Silber mit Stern ausgezeichnet. Siegfried Stelzhammer wurde für seine Tätigkeit als Obmann der Bürgermusik-

kapelle sowie für seine 37jährige Tätigkeit als Bezirkskassier mit dem ÖBV-Verdienstkreuz in Silber ausgezeichnet. Ludwig Egger von der Feuerwehrmusikkapelle Straßen wurde für seine 24jährige Tätigkeit im Vorstand des Bezirksverbandes mit dem ÖBV-Verdienstkreuz in Gold geehrt. Dass die Musikanten immer für Überraschungen gut sind, manifestierte sich dann in einem Auftritt der „KO-Musik“, die nur zu ganz besonderen Anlässen aufspielt. Bestehend aus den meisten Obmännern und Kapellmeistern der heimischen Kapellen wurde Ludwig Egger ein Ständchen gespielt. Die Herren Vorstände bewiesen somit, dass sie nicht nur im Kommando, sondern auch auf ihren Instrumenten sattelfest sind. Nach den Neuwahlen setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Franz Egger (Obmann), Ludwig Egger (Kapellmeister), Kassier (Christian Egger), Hans Gamsjäger (Schriftführer), Ing. Andreas Prein (EDV-Referent), Andreas Egger (Bezirksstabführer).

Trauergruppe in Bad Aussee Ostern naht und wir lassen uns ein auf den Tod und die Auferstehung Jesu. Es ist auch einer jener Momente, wo betroffene Menschen mit ihrer eigenen Trauer von Neuem in Berührung kommen, Trost suchen und sich oft auch sehr einsam und verloren fühlen. In dieser Gruppe hat man die Möglichkeit über seine Situation zu sprechen, seinen Gefühlen Raum zu geben und vor allem mit seiner Trauer und seinem Schmerz angenommen zu sein. Unsere VerlustErfahrungen verbinden uns, lassen uns näher zusammenrücken, vielleicht kann der Austausch und das Aufeinanderzugehen heilsam für dich sein. 28

Die Trauergruppe trifft sich das ganze Jahr über, immer am 1. Mittwoch im Monat, zwischen 17 und 19 Uhr – 1. Treffen 2. Mai 2012, in der Praxis von Monika Kalss, Untere Öfnerstraße 298, Bad Aussee. Anmeldung bitte erbeten, Auskünfte erteilt gerne der Hospiz-Verein Ausseerland 0664/6362322, Frau Strimitzer bzw. Frau Kalss unter 03622/55431.

Die „KO-Musik“, bestehend aus Kapellmeistern und Obleuten der heimischen Kapellen tritt nur zu besonderen Ehrungen an: Ludwig Egger wurde für sein 30jähriges Kapellmeisterjubiläum ein Überraschungsständchen gespielt.


Alpenpost-Jugendseite ...weil jedes Leben wichtig ist!

Am 12. März fand an der HAK Bad Aussee für zwei Klassen ein Suizidpräventionsvormittag statt. Mag. Kathleen Moser und Barbara Toso (Stiftung WEIL Graz) sprachen an diesem Vormittag offen und aufklärend über Suizid. Barbara Toso stellte die Organisation "WEIL – weiter im Leben" (www.weilgraz.org) vor, beantwortete alle Schülerfragen und räumte bestehende Vorurteile aus. Frau Toso sprach von den Ursachen für Selbstmord, Sabrina Kranabitl der Entstehung von Krisensituationen, den Warnsignalen und Hilferufen und stellte schlussendlich zahlreiche Beratungsstellen und Unterstützungsmöglichkeiten vor. Bedeutend war vor allem, dass die jungen Menschen das Gefühl vermittelt bekamen, dass jedes Leben wichtig und wertvoll ist, man aus jeder Lebenskrise einen Ausweg finden kann und man sehr wohl über schwere Themen reden soll, darf und muss!

Politikinteressierte Jugend Seit mehr als einem Jahrzehnt beteiligen sich Ausseer Schulen am Wettbewerb „Europaquiz-Politische Bildung“. Sie konnten bei Landes- und Bundeswettbewerben wiederholt beachtliche Erfolge erzielen. Das ist auf politikinteressierte SchülerInnen wohl aber auch auf engagierte Lehrkräfte zurückzuführen. Rekordverdächtig: heuer nahmen erstmals alle sechs Schulen des Ausseerlandes daran teil! Die schulinternen Wettbewerbe ergaben folgende Schulsieger: Sarah Mayer von der HS1 (Fl. Ulrike Deubler), Katrin Wasner von der HS2 (Fl. Jutta Hütter), Lukas Elsner von der PTS (Fl. Günther und

Hans Egger vom Verein "Naturerlebnis Ödensee" baute mit allen Schülern der VS Knoppen Nistkästen für die Fledermäuse. Die dafür notwendigen Holzbauteile hatte er mit seinen Mitarbeitern vorgefertigt und jeder Schüler konnte im Rahmen des Werkunterrichts seinen Nistkasten mit eingebranntem Namen zusammenbauen.Auch der Mitarbeiter vom Team Naturelebnis Ödensee, Herr Herbert Salfellner, unterstützte die Schüler bei der Ausführung der Arbeit.Die Nistkästen werden Ende April in der Umgebung des Ödensees aufgehängt. Herzlichen Dank an die beiden Herrn und die Gemeinde für das zur Verfügung gestellte Material.

Benefizmusical von „Kids 4 the future“ Vor einem zahlreich erschienenen Publikum, ohne größeren „Hoppalas“ und mit sichtlich viel Freude am Spiel, führten die „Kids4thefuture“ Mitglieder am Samstag den 24.März im Pfarrheim Bad Aussee ihr allererstes Musical „Paputa“, mit sehr großem Erfolg auf. Seit rund einem Jahr tüftelten und probten die Projektkinder unter der Leitung von Nicole Möstl an ihrem Meisterwerk und begeisterten bei ihrer Premiere mit viel Musik, Tanz und großartiger Schauspielerei. Die beachtliche Summe, an gespendeten Geld, wird übrigens zu 50% an ein regionales und zu 50% an ein internationales Hilfsprojekt weitergegeben. Alles in allem, eine wirklich gelungene Veranstaltung und eine großartige Leistung von allen Beteiligten.

Das Benefizmusical unter der Leitung von Nicole Möstl kam sehr gut an.

Zumba Party Politik, ja bitte“ Schulen.

das gilt für die gut informierten Schulsieger der Ausseer Foto: A. Schönhofer

Sabine Köberl), Tristan Marl von der HAK (Prof. Heinz Sackl-Mayer), Martin Kramesberger vom BORG (Prof. Ingrid Hilbrand), Mathias Kainrath von der HLW (Prof. Michael Roithner). Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch! Durch Anita und Michael Roithner ist das Ausseerland auch in der Steirischen Landesarbeitsgemeinschaft für Politische Bildung aktiv vertreten.Die oben genannten Schulsieger kämpfen am 27. April in Graz mit rund 55 weiteren steirischen Schulen um den Landesmeistertitel.

Nistkastenbau an der Volksschule Knoppen

Nach dem großartigen Erfolg der ersten Zumba Party im Jänner 2012, beschloss die Tanzschule „Tanz&More“ am 24.März eine „Reload-Party“ zu veranstalten. Zumba ist der derzeitige „Boom“ unter den Fitness-Tänzen, kein langweiliger Tanzkurs, sondern ein Tanz-Fitness-Programm mit Latinoschritten. Es beinhaltet Tanz-Aerobic-Elemente aus Hip-Hop, Samba, Salsa, Merenque ebenso wie Mambo. Verschiedene Instruktoren der Tanzschule „Tanz&more“ führten durch den gelungenen Abend, an dem Spaß und Freude an der Bewegung für Jung und Alt im Mittelpunkt stand.Ein abwechslungsreiches Programm und einige Stunden aktive Bewegung und Spaß begeisterten die Teilnehmer.

Das Projekt "Fledermäuse" geht in die Endphase. Nach den theoretischen Stunden folgte nun der praktische Teil.

Im Kurhaus wurde kräftig „gezumbert“.

Liebe Jugend! Die stolzen Nistkasten-Bauingenieure mit ihren Meisterstücken.

Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung.


Ein frohes Osterfest wünscht

Gerhard Grill Haus- u. Liegenschaftsverwalter - Gewerblicher Buchhalter A-8983 Bad Mitterndorf, Thoerl 91 Tel. 0676/6301489 • Fax 03623/2166 • office@gerhard-grill.at

Frohe Ostern wünscht Ihnen allen

Buchhandlung Ribitsch-Solar

Ein frohes Osterfest allen Kunden und Freunden

Frohe Ostern wünscht

Bad Aussee - Pötschenstr. 131 Tel. 03622/72270

Der gesamten Bevölkerung von Grundlsee, sowie allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter

Bad Aussee

FROHE OSTERN wünscht

Ein frohes Osterfest wünscht

Familie Tadic

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Helga Frömmel

Ein fröhliches Osterfest wünscht

Buch- und Papierhandlung Bad Aussee, Ischlerstraße

Goldschmiede

Elßenwenger Jagd- und Trachtenschmuck

Frohe Ostern wünscht

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Elektroinstallationen

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Jürgen Hentschel

Bootsvermietung Madlmeier, Altaussee

Altaussee und Grundlsee Foto: Bernhard Egger, Bad Mitterndorf

Ein frohes Osterfest wünscht

Gasthof Blaue Traube, Bad Aussee, Kirchengasse Frohes Fest wünscht den geschätzten Kunden und Freunden

Frohe Ostern wünscht

Ein frohes Osterfest wünscht allen Lesern in nah und fern

Ein frohes Osterfest wünscht

Ihre

Martin Fuchs Erdarbeiten Bad Aussee, Kurhausplatz Bad Aussee, Tel. 03622/52670 Ein fröhliches Osterfest wünscht

Franz Greul IHR SCHNEIDER AM MERANPLATZ 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/54785

Grünschnitt - Sammelstelle

Redaktion und Herausgeber

Frohe Ostern wünscht Brennstoffe - Transporte

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Der gesamten Bevölkerung von Tauplitz und allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest

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Fritz Grieshofer Sägewerk und Holzhandel, Mühlreith

Ein frohes Osterfest wünscht

Peter Schweiger, Bürgermeister 30

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Dipl.-Ing. Reinhard Grick Staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

8990 Bad Aussee, Meranplatz, Tel.: 03622/53434 Frohe Ostern wünscht

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8990 Bad Aussee . Hauptstraße 49 . Tel.: 03622 / 52776

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Der gesamten Bevölkerung von Bad Mitterndorf und allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest

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Parfümerie

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Bad Aussee - Ischlerstraße Email: juwelier-pleiner@aon.at

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Steirisches Salzkammergut wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest!

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HOLZBAU KÖBERL 8993 GRUNDLSEE, Tel. 03622/52701

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Bürgermeister Bad Aussee Frohe Ostern wünscht

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Sigurd Fahringer Ein frohes Osterfest wünscht

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Fam. Illmayer/Grilltisch Schulbuffet im BORG Bad Aussee Ein frohes Osterfest wünscht

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Ein frohes Osterfest wünscht Familie Temmel und Mitarbeiter Bad Aussee, Tel. 03622/53013

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Der Bevölkerung von Altaussee und unseren Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest.

Herbert Pichler

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wünscht allen seinen Gästen und Freunden ein frohes Osterfest! Grundlsee, Mosern, Tel. 03622/86044

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Ein frohes Osterfest allen Kunden und Freunden verbunden mit dem Dank für Ihr Vertrauen wünscht

Ein frohes Osterfest wünscht den Bewohnern und Gästen des Gemeindegebietes der Gemeinde Pichl/Kainisch

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Bürgermeister

Manfred Ritzinger Rotes Kreuz Ausseerland

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Bezirkscup-Finale in Pruggern Bei frühlingshaften Temperaturen und super Stimmung ging das Finale des Bezirkscups des Skibezirkes 1 in Pruggern zu Ende. Für die Zuschauer wurde vom WSV Pruggern ein spannendes Finale mit der Durchführung eines Parallelslaloms und anschließendem Parallel- K.O. Slalom geboten. Im Anschluss des Rennens wurden im Rahmen einer feierlichen Siegerehrung auch die Gesamtsieger des Bezirkscups und die Siegervereine der Vereinswertung geehrt. Die heimischen SkiläuferInnen haben sich über die gesamte Saison sehr gut geschlagen. Ergebnisse Parallelsalom: Kinder 1: 3. Antonia Schwaiger, 4. Simone Gasperl; Kinder 5: 3. Anna Moser; Schüler 1: 1. Veronika Schwaiger; Schüler 2: 2. Sabrina Brandl, 3. Christina Moser, alle WSV Altaussee-Volksbank; Kinder 3: 3. Michael Kraft, ASVÖ Grundlsee, 14. Simon Gruber, WSV Tauplitz; Kinder 4: 4. Lukas Pichler, WSV Altaussee, 6. Julian Schönberger, WSV Tauplitz; Schüler 3. Fabian Pichler, WSV Altaussee; Schüler 3: 3. Tobias Kerschbaumer, WSV Tauplitz Ergebnisse Gesamtbewerb: Kinder 1: 2. Antonia Schwaiger, 4. Simone Gasperl; 9. Maximilian Mandl, alle WSV Altaussee; Kinder 2: 8. Eva Haslauer; ASVÖ Grundlsee; 11. Matthias Schneider, 14. Florian Kainzinger, beide WSV Altaussee; Kinder 3: 5. Michael Kraft, ASVÖ Grundlsee, 9. Simon Gruber, WSV Tauplitz; Kinder 4: 1. Lukas Pichler, WSV Altaussee, 5. Julian Schönberger, 9. Dominik Ram, beide WSV Tauplitz, 16. Christian Marl, ASVÖ Grundlsee; Kinder 5: 3. Anna Moser; Schüler 1: 1. Veronika Schwaiger; Schüler 2: 1. Sabrina Brandl, 2. Christina Moser, alle WSV Altaussee, 6. Natalie Sedlacezk, ASVÖ Grundlsee; 7. Fabian Pichler, WSV Altaussee; Schüler 3: 3. Tobias Kerschbaumer, WSV Tauplitz. Vereinswertung Kinder: 5. WSV Altaussee; 9. WSV Tauplitz, 10. ASVÖ Grundlsee; Schüler: 3. WSV Altaussee; 5. WSV Tauplitz; 9. ASVÖ Grundlsee; Kinder+Schüler: 4. WSV Altaussee; 9. WSV Tauplitz; 10. ASVÖ Grundlsee.

Jugendskitag und Vereinsmeisterschaften Beim Jugendskitag und den Vereinsmeisterschaften des WSV Altaussee - Volksbank zogen Veronika Schwaiger und Fabian Pichler sowie Verena Schwaiger und Stefan Hütter die schnellsten Spuren. Näheres in der nächsten Ausgabe.

Immer einen Klick wert:

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Erfolgreiche heimische Schützen Bei gleich drei Schützenbewerben konnten die heimischen Schützen ihre Zielgenauigkeit unter Beweis stellen. Kainischer Jungschützen beim Salzkammergut-Jugendcup Beim Salzkammergut Jugendcup in Bad Ischl konnte Moritz Pliem in seiner Klasse den Sieg erringen. David Heiß schoß im Finale stehend aufgelegt 180 Ringe knapp hinter dem Erstplatzierten, Michael Reisenbichler, der 181 Ringe zählen konnte.

Das Team Schrempf, Pressl und Schachner konnte bei der Landesmeisterschaft den zweiten Rang belegen.

Die Nachwuchsschützen in Bad Ischl.

Auch bei der Landesmeisterschaft in Knittelfeld schnitt die Kainischer Jugend sehr gut ab: David Heiß wurde mit 179 Ringen guter Sechster, Moritz Pliem schoss stehend frei 167 Ringe und wurde Zehnter. Landesmeisterschaft Bei der Landesmeisterschaft in Knittelfeld konnte der Paradeschütze Willi Schrempf mit 381 Ringen Platz zwei erringen. Es fehlten ihm nur ein Zähler auf den Sieg. In der Mannschaft konnten die Schützen Schrempf, Pressl und Schachner hinter Kapfenberg Rang zwei belegen. Gemeindemeisterschaft Am 3. März ging die Gemeindemeisterschaft der Kainischer Schützen zu Ende. Die Mannschaft „Edelweiß“ (Irmgard Schachner, Claudia Grieshofer und Petra Präsoll) errangen mit 20 Punkten den Sieg, dicht gefolgt von

„Jausenstation Stieger“ (Johann Zandl, Bernhard Pliem, Johanna Egger) mit 18 Punkten, „3 Musketiere“ (Florian Burgschweiger, Christian Jungwirth, Mario Mösner) mit 16 Punkten. 4. „Wilhelm Tell“, 5. „Club 2000“, 6. „EGM“, 7. „Die Mühlreither“, 8. „Span“, 9. „KFZ“, 10. „Die Grilldamen“, 11. „Silberpfeil“

und 12. „Sportstüberl Andrea“. Die Tiefschusswertung gewann Petra Präsoll mit 7,8 Teilern, vor Fritz Schachner mit 9 Teilern, Pressl Rudolf (11,7), Georg Heiss (12,4), Mario Schweiger (12,4), Irmi Wohlfahrter, Christiane Egger, Eberhard Heiss und Johanna Egger.

Die Gemeindemeisterschaft wurde durch das Team „Edelweiß“ gewonnen.

Erfolgreicher März für Manfred Rastl Der Skirennläufer gewann nicht nur bei den österreichischen Master Meisterschaften am Hochkar in den Disziplinen SG, RTL und SL jeweils eine Bronzemedaille, sondern erzielte auch weitere tolle Erfolge. Denn Manfred Rastl holte sich nun auch, nachdem er seine Klasse gewann und den zweiten Platz des Tages erreichte, den Gesamtsieg bei der Dachsteinralley am Krippenstein. Ebenso gelang es ihm den Titel des „Salzkammergut Gebietsmeisters 2012“ am Feuerkogel für sich zu gewinnen. Manfred Rastl kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Hier im Einsatz am Hochkar.


Stockschießen 2. Altausseer Betriebe-Eisschießen Bei sehr guten Bedingungen wurde Anfang Februar das zweite Altausseer Betriebe-Eisschießen ausgetragen. 18 Betriebe nahmen an dem von Jürgen Hentschel und Christian Stöckl organisierten Eisschießen teil. Die Ergebnisse: 1. Platz „Saline1“ mit den Schützen Schröttenhammer Andreas, Peer Detlef, Fuchs Mario, und Wimmer Josi. 2. „GH zum Hirschen und Raumausstattung Stöckl“ (Neumann Burghard und Uwe, Schupfer Liesi, Stöckl Christian; 3. „Briefträger“ (Simentschitsch Hans, Hütter Wolfgang, Köberl Gerhard, Demml Mathias). 4. „Fahrzeuge Kohl und HCW“, 5. „Zimmerei Pichler 1“, 6. „Maßschneiderei Haselnus“, 7. „Volksschule“, 8. „Zimmerei Pichler 2“, 9. „Hentschel

alt“, 10. „Hentschel jung“, 11. „Fischer & Partner“, 12. „Trafik König, Blumeneck Gitti und Volksbank“, 13. „Saline 2“, 14. „JUFA Gästehaus“, 15. „MAWEKO“, 16. „Zimmerei Tadic und Schneiderei Vroni Brandauer, 17. „Gärtnerei Reischenböck“, 18. „Bäckerei Maislinger“. Die Veranstalter Hentschel Jürgen und Stöckl Christian bedanken sich bei den Firmen für die Preisspenden, beim FC-Ausseerland für die Ausschank, beim Schiedsrichter Köberl Alois und bei Burghard Neumann und seinem Team für die Bewirtung.

„Jausenstation Egger“ gewann Winterhallencup 13 Mannschaften nahmen beim diesjährigen Cup teil. Schließlich setzte sich die Mannschaft „Jausenstation Egger“ mit den Schützen Josef Winkler, Helmut Gewessler, Kurt Leitner, Franz Egger und Reinhold Leitner mit 24 Punkten durch.

10. Salzkristall-Eisschießen 21 Moarschaften mit je acht Schützen bestritten am 10. März das Jubiläums-Salzkristall-Eisschießen, welches in der Eissporthalle in Gmunden durchgeführt wurde. (V. l.): ESV Obm. Stv. Martin Gewessler, Helmut Rainer sen, Horst Stiendl, Andreas Schild, Bgm. Manfred Ritzinger, Alois Pressl (nicht am Foto), ESV Obmann Thomas Dattinger.

Die siegreichen Mannschaften des Jubiläums-Salzkristall-Eisschießens. Foto: J. Voith

Mit Autobus und Pkw ging es nach Gmunden, wo jeder gegen jeden fast sieben Stunden am Eis war. Anschließend - nach der Rückreise wurde die Siegerehrung im Altausseer Volkshaus durchgeführt. WSV-Stocksport-Obmann Hermann Wimmer konnte Bgm. Herbert Pichler, BR Günther Köberl, WSVObmann Ludwig Fischer, den Obmann der Sektion Stocksport vom ATSV, Jürgen Voith, sowie Ehrenmitglied Hans Stöckl herzlich begrüßen. Ein besonderer Dank erging an alle Mannschaftsführer und alle Sportler für das sportlich-faire Verhalten. Jede Moarschaft bekam natürlich auch heuer wieder einen Preis, wodurch dieses Turnier sich im besonderen auszeichnet. Ein besonderer Dank auf diesem

Wege an alle Bestund Preisspender für die großzügigen Spenden sowie an das Busunternehmen Zwetti, die Musikanten sowie dem Ausschankpersonal Waltraud und Tanni. Nach einigen gemütlichen Stunden mit Humor und Unterhaltung ist das letzte Eisschießen im Frühling Vergangenheit. Die Ergebnisse: 1. ATSV Bad Aussee II, 2. WSV Altaussee, 3. ATSV Bad Aussee I, 4. Fischerndorf/Augstbach, 5. Kohlrabi, 6. Hauser, 7. Obertressen, 8. Fuchsbauer, 9. Gasthof Loser, 10. Kalßwirt, 11. Straßen, 12. Feyrer, 13. Sarstein, 14. Gößl, 15. Bosna Hasen, 16. Schießstätte, 17. Kahlseneck, 18. ATSV Bad Aussee Damen, 19. Jungschützen, 20. Bunnies, 21. Salinenmusik.

Rang 2 ging an „Volksbank Steir. Skgt. Filiale Tauplitz“ mit Werner Schwaiger, Franz Burgschweiger, Silvio Pöschmann, Sigi Danklmaier, Gernot Schlömmer u. Maurice Gorel mit 21 Punkten vor „Agentur Marl“, Otmar Marl, Albert Rastl, Markus Grabner, Hans Köberl u. Peter Gassenbauer mit 19 Punkten. Weitere Reihung: 4. BAWAG PSK Bad Aussee (18), 5. Mazi & Co (13), 6. ASVÖ Grundlsee (12), 7. Jausenstation Stieger (11), 8. Sportstüberl Andrea(10/1,282), 9. Kraglhitt n (10/0,740), 10. 4-Bier (8/1,024), 11. ASV Kainisch (8/0,765), 12. Sportunion Wörschach (2), 13. Spenglerei Fuchs (0). Beim abschließenden Turnier siegte „Jausenstation Stieger“ (Bgm.

Manfred Ritzinger, Andreas Schild, Horst Stiendl, Helmut Rainer sen., Alois Pressl) mit 19 Punkten vor Jausenstation Egger(14/1,967) u. Agentur Marl (14/1,727). Weitere Reihung: 4. Sportunion Wörschach, 5. Volksbank Steir. Skgt. Filiale Tauplitz, 6. ASVÖ Grundlsee, 7. Mazi & Co, 8. Sportstüberl Andrea, 9. ASV Kainisch, 10. Kraglhitt n, 11. Spenglerei Fuchs. Der ESV Bad Mitterndorf bestritt in Straßwalchen ein Frühlingsturnier und belegte mit den Schützen Josef Winkler, Otmar Marl, Bgm. Manfred Ritzinger, und Peter Burgschweiger den 5. Rang unter 15 Mannschaften. Der Sieg ging an Union Esternberg vor ESV Ostermieting.

ESV Obm. Stv. Martin Gewessler, Franz Egger, Reinhold Leitner, Helmut Gewessler, Kurt Leitner, Josef Winkler, ESV Obm. Thomas Dattinger. 39


WSC Bad Mitterndorf zog Bilanz Der WSC Bad Mitterndorf kann auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. „Trotz bekannter Schanzenprobleme konnte das Wintertraining mit 15 aktiven und begeisterten Nachwuchsadlern aufrecht erhalten werden. Wie und wo das kommende Sommertraining stattfinden wird, steht jedoch noch offen, da es nicht so einfach ist, die Anreisewege in die Ramsau oder nach Rottenmann mit dem täglichen Schulalltag zu kombinieren“, so Christoph Schuhmacher. Erstmals in der WSC- Skisprunggeschichte gibt es auch mit Linda Grabner und Jana Schweiger zwei Nachwuchsspringerinnen. Bei den steirischen Meisterschaften in Rottenmann siegte Michael Wohlmuther in der Nordischen Kombination und landete auch noch im Spezialspringen auf Rang 3. Laurin Feichtner konnte in der BKlasse auf Rang 2 springen. Beim Landescupfinale in Eisenerz gab es weitere Top Platzierungen für die WSC Adler Klasse Mädchen I gleich zwei Mal Platz 3 für Linda Grabner, in der Klasse Kinder I einmal einen Dritten und einen Fünften Platz für Sebastian Huber. Für Florian Lämmereiner gab es einen 8. und einen 9. Rang, einen 10. Platz für David Goldbacher. Bei den Schülern I konnte Fabio Obermeyer je einen 15. und 16. Rang erreichen, Sebastian Seebacher je einen 18. und 17. Platz sowie Leon Schweiger einen 20. und 21. Rang. Bei den Schülern II konnte Michael Wohlmuther je einen 4. und einen 5. Platz belegen und gewann zweimal in der Nordischen Kombination. Michael Wohlmuther konnte auch den Gesamtsieg des steirischen Landescups 2011/2012 in der Nordischen Kombination Klasse Schüler II mit fünf Siegen in sechs Bewerben für sich entscheiden.

Immer für einen Sieg zu haben: Michael Wohlmuther vom WSC Bad Mitterndorf. Foto: Wohlmuther/Text: C. Schuhmacher

Auf gute Platzierungen (9. Platz bei den Österreichischen Jugend Meisterschaften in Seefeld sowie 11. Platz in der aktuellen Austria Cup Gesamtwertung) kann auch Lukas Schuhmacher, der derzeit die erste Klasse im Skigymnasium Stams besucht, und einer der jüngsten im Jugend Austria Cup ist, zurückblicken. Der WSC möchte sich auf diesem Wege bei allen Sponsoren und Förderern recht herzlich bedanken besonders bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut für den Ankauf von neuen Skisprungbindungen.

Tennis aktuell Fabian Gruber österr. JugendVize-Staatsmeister im Doppel Der spielstarke Nachwuchstennisspieler Fabian Gruber vom Tennisclub Bad Aussee-Volksbank konnte sich zuletzt bei mehreren Turnieren gut in Szene setzen. Bei den stark besetzten österreichischen U 18-JugendHallenmeisterschaften im Freizeitcenter Schilcherland in Stainz zeigte er im Doppel stark auf. Mit seinem Partner Florian Grimmer (Wien) eliminierte er im Semifinale die an Nummer eins gesetzten Oberösterreicher Pöstlinger/Vogelgruber in 2 Sätzen. Gruber/Grimmer unterlagen im Finale der steirischen Paarung Lorenz Fink/Sebastian Ofner in 2 Sätzen und wurden gute Zweite. Der Vize-Staatsmeistertitel kann sich sehen lassen! Im Einzel scheiterte der hoffnungsvolle Ausseer in Runde eins gegen 40

Fabian Gruber

den Kärntner Jonas Trinker mit 6:3, 6:4.

Goldi-Cup: Bad Mitterndorfer unter den 20 besten Springern Rund 600 skisprunginteressierte Kinder aus ganz Österreich folgten in diesem Winter dem Ruf zum „Goldi-Cup“, benannt nach dem Ideengeber Andreas Goldberger, um sich auf kleinen Schanzen an immer höhere Weiten heranzutasten. Aus den Vorrundenbewerben in Bad Ischl, Rottenmann, Villach, Saalfelden und Wörgl qualifizierten sich in den Vorrundenbewerben schlussendlich 125 Mini-Adler für das große Finale, welches kürzlich in Ramsau am Dachstein über die Bühne ging. Unter der Anleitung von Andreas Goldberger segelten sie in drei Durchgängen von der 8- und 15Meter-Schanze furchtlos in die Tiefe und machten dabei eine ebenso gute Figur wie ihre Vorbilder aus dem Österreichischen Nationalteam. Unter den 20 besten Springern im Finale befindet sich auch Adrian Leitner aus Bad Mitterndorf, der mit seiner konstanten Leistung überzeugte.

Foto folgt bis morgen von G. Pliem.

Schulskirennen der Volksschule Bad Mitterndorf Am 15. März fand beim Grafenwiesenlift in Tauplitz das schon zur Tradition gewordene Schulschirennen der VS Bad Mitterndorf statt.

Die Teilnehmer des Schulschirennens der VS Bad Mitterndorf

Die RennläuferInnen fanden beste Witterungs- und Pistenbedingungen vor, und das Rennen (Riesentorlauf) verlief unfallfrei. Zahlreiche Helfer unterstützten das Lehrerteam bei der Austragung des Schirennens und sorgten für einen klaglosen Ablauf. Allen Sponsoren und Pokalspendern (Volksbank, Raiffeisenbank, Steierm. Sparkasse, Aldiana Salzkammergut, Bgm. Dr. Karl Kaniak) sowie dem Elternverein, dem Team des Grafenwiesenlifts und der Tauplitzalm – Alpenstraße sei an dieser Stelle für ihre wertvolle Unterstützung herzlich gedankt. Die Ergebnisse: 1.a Klasse (M/K): 1. Leeb Hannah/Rastl Julian, 2. Huber Johanna/Stadler Jonas, 3. Kappel Lisa-Marie/Schwaiger Florian; 1.b Klasse: 1. Berger Sarah/Fuchs David, 2. Sams Lisa/Loitzl Benjamin, 3. Podsednik Julia/Jenewein Niclas; 2.a Klasse: 1. Schaffler-Glössl Anna Maria (Bestzeit M Grundstufe I)/Huber Sebastian (Bestzeit GS I), 2. Zand Carina/Speckmoser Felix, 3. Resch Nina/Leitner Niklas, 2.b Klasse: 1. Reisinger Alina/Harreiter Jonas, 2.

Zemrosser Celine/Wechtitsch Stefan, 3. Egger Katja/Christensen Laurens; 3. Klasse: 1. Kolb Eva (Tagesbestzeit Mädchen)/Pürcher Jakob, 2. Gummerer Vanessa/ Pürcher Florian, 3. Vasold Alina/ Pötsch Thomas; 4.a Klasse: 1. Harreiter Lena/Leitner David, 2. Gewessler Bianca/Nimmerfroh Lorenz, 3. Zand Luisa-Marie/Kanzler Matthias; 4.b Klasse: Maierhofer Jasmin/Ram Dominik (Tagesbestzeit), 2. Hochgötz Maria/Hochrainer Christian, 3. Rauscher Linda/ Schmeissl Fabian.

Erfolgreiche Saison für Michael Trieb Der Bad Mitterndorfer Biathlet konnte die abgelaufene Saison als Sieger des Austriacups erfolgreich beenden. Er siegte mit über 83 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Sebastian Trixl aus Tirol. Nach dem steirischen Meistertitel konnte er bei den Österreichischen Meisterschaften mit 4x Gold und 1x Silber auftrumpfen.


Jahreshauptversammlung ATSV Bad Aussee Volksbank Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung des vielseitigen Sportvereins „ATSV Bad Aussee Volksbank“ Mitte März zur Jahreshauptversammlung 2012 im Sport- und Freizeitzentrum Bad Aussee.

Sport in Kürze l Bei herrlichem Wetter verbrachten kürzlich die Kinder der KiKri-Kinderwiese mit ihren Skilehrerinnen sportliche Tage auf der Piste. Nach einem Abschlussrennen mit Siegerehrung trafen sich die motivierten Pistenflitzer zu einem gemütlichen Ausklang mit Schifahrerjause.

Die kleinen Pistenflitzer hatten wunderbare Tage auf Skiern.

l Beim größten Sportfestival in Schweden, Der Vorstand des ATSV Bad Aussee Volksbank: v.l.n.r.: Wolfgang Nister (Schriftf. Stv.), Alfred Deopito (Kassier Stv.), Obmann DI Andreas Gruber, Mag. Claudia Gruber (Schriftf.), Hannes Raschka (Obmann Stv.) und Horst Binna (Kassier).

Unter dem Motto „Sport für die ganze Familie“ präsentierten alle – Sektionsleiterinnen und -leiter einen kurzen Bericht aus ihren Bereichen über das vergangene Jahr und die Pläne für die Zukunft. Abgerundet wurden die Statements durch zahlreiche Fotos und Bilder, die eindrucksvoll die Vereinsarbeit der einzelnen Sektionen zeigten. Geselligkeit, Spaß am Sport und gewiss auch die Möglichkeit, sich wettbewerbsmäßig mit Gleichgesinnten bei Events und Veranstaltungen zu messen, machen die Basis der einzelnen Sektionen aus. Neben der Präsentation der Einnahmen (aus Sponsoring und Mitgliedsbeiträge) und Ausgaben (z.B. für den vereinseigenen Bus, Sportund Sicherheitsgeräte, Saalmieten und Neubauten wie die Stocksporthalle) wurde der neue Obmann des ATSV Bad Aussee Volksbank, DI Andreas Gruber mit seinen Vorständen einstimmig in das Amt berufen. Obmann Andreas Gruber war und ist wie viele der ATSV-Mitglieder in verschiedenen Sportarten tätig und ist Leiter des Forstbetriebs TraunInnviertel der Österreichischen Bundesforste AG (Sitz in Ebensee). Er wohnt mit seiner Frau Claudia und seinen zwei Kindern in Bad

Aussee. Im Zuge der Hauptversammlung sprachen die Vorstände und Mitglieder dem Hauptsponsor Volksbank Bad Aussee, vertreten durch Dir. Herbert Angerer und der Stadtgemeine Bad Aussee, vertreten durch Bgm. Otto Marl großen Dank aus. Bei den Ehrungen von bis zu 60jähriger Vereinszugehörigkeit (!) zollte man den treuen und für die Vereinstätigkeit wichtigen Mitgliedern Tribut. Mit knapp 400 Mitgliedern (mehr als 160 Mitglieder davon sind unter 18 Jahre!) ist der ATSV Bad Aussee Volksbank der vielseitigste und sportartenreichste Verein in der Region: Sektionen wie Tischtennis, Karate, Leichtathletik, Judo, Stocksport, Rhythmischer Tanz und Gymnastik, Lauftreff, Bodywork für Frauen und Mini-Kids-Turnen bieten für jeden Sportinteressierten eine gute Basis, seinen Sport auszuführen. Nähere Informationen zu den einzelnen Sektionen und die Ansprechpartner findet man auf der vereinseigenen Homepage www.atsv-badaussee.at oder per Mail unter office@atsv-badaussee.at

Versöhnlicher Saison-Abschluss für Wolfgang Loitzl Für den Weltklasse-Skispringer Wolfgang Loitzl aus Bad Mitterndorf ging die durchwachsene Saison 2011/12 mit den Rängen 21 und 14 beim Skifliegen in Planica zu Ende. Der „Wuff“ klassierte sich in der Endabrechnung des Weltcups mit

154 Punkten an 30. Stelle. In einem ORF-TV-Interview gab der Mitterndorfer bekannt, dass er noch zwei Saisonen im Visier hat. „Ich möchte bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi um Medaillen kämpfen.“

dem Wasa-Lauf, der über 90 Kilometer durch das verschneite Dalarna in Mittelschweden geführt wird, gab es für heimische Sportler und Sportlerinnen sensationelle Ergebnisse. Bei über 15.000 begeisterten Skilanglauf-Teilnehmern konnten sie sich über folgende Platzierungen freuen: Damen 40: 77. Petra Fuchs, Bad Mitterndorf, 7 Std. 23; Herren 40: 249. Helmut Fuchs, Bad Mitterndorf, 4 Std. 46; Herren 50: 26. Mag. Günther Wimmer, Altaussee, 4 Std. 38; Herren 60: 468. Dr. Hans Petritsch, Altaussee, 8 Std. 59; Herren 70: 58. Hubert Hilbrand, Altaussee 7 Std. 35.

l Bei den Steirischen Langlaufmeisterschaften im Skating am 17. März in Eisenerz gewann Renate Schwab die Goldmedaille, Michael Trieb platzierte sich in der Klasse Schüler II am 6. Rang. Raphaela Sulzbacher gewann im Biathlon Alpencup bei den Juniorinnen die Gesamtwertung. Herzlichen Glückwunsch!

l Ein Riesentorlauf, der bei Flutlicht ausgetragen wurde, fand am 8. März in Ramsau a. D. statt. Dabei konnte Schönberger Julian, er startet in Kinderklasse 2, den ausgezeichneten 3. Platz erreichen. Dominik Ram, er startet in der gleichen Klasse, wurde neunter. Kerschbaumer Tobias, der in der Schüler 3 gestartet ist, konnte sich über den 3. Platz in seiner Klasse freuen. Alle drei Läufer starteten für den WSV Tauplitz.

l Bei den österreichischen Meisterschaften der Masters, die von 9. bis 11. März in Göstling am Hochkar mit einem Riesentorlauf sowie einem Super-G stattfanden, konnte in sämtlichen Disziplinen Manfred Rastl aus Bad Aussee den 3. Platz erreichen. Markus Kerschbaumer aus Tauplitz, der in der Klasse AK4B startete, gewann den Slalom und den Riesentorlauf.

l

Ein gelungenes Saisonende konnten die beiden Bad Mitterndorfer Skispringer Francisco und Claudio Mörth feiern. Francisco holte den Steirischen Meistertitel in der Schüler Klasse 1 und belegte in der Landescup Gesamtwertung im Springen den 2. Rang und in der Nordischen Kombination den 3. Rang. Claudio erreichte im Springen den 6. Gesamtrang nach fünf Bewerben.

Francisco und Claudio Mörth konnten einen guten Saisonabschluss feiern.

Herzlichen Dank an alle, die eine Rodel gespendet haben!

Rodelbahn Obersdorf 41


43. Obertrauner Ortsskimeisterschaft 107 Läufer und Läuferinnen waren bei den traditionsreichen Obertrauner Ortsskimeisterschaften am Start. Zu den jeweiligen Ortsskimeistern konnten sich Sarah Gamsjäger und Mario Cijan küren. Nachdem der ursprüngliche Termin aufgrund der Witterung verschoben werden musste, konnten nun bei strahlendem Sonnenschein die Ortsskimeister 2012 ermittelt werden. Trotz der fast schon sommerlichen Temperaturen hielt die Piste und konnte das Rennen ohne Probleme durchgezogen werden. Obertrauner Ortsskimeister 2012: Sarah Gamsjäger und Mario Cijan Den Titel der Schulskimeisterin 2012 holte sich in diesem Jahr - mit der zweitbesten Rennzeit aller teilnehmenden Damen - Maria Schilcher! Aus der Snowboardklasse ging Manuel Hemetzberger als Sieger hervor. Die Siegerehrung fand im Gasthof Höllwirt statt. Sportreferentin Beate Bauer konnte dabei auch Bgm. Egon Höll, selbst unter den Teilnehmern, begrüßen. Im Namen der Gemeinde bedankte sich Bürger meister Höll beim Gemeinde-Sportreferat, dem örtlichen Skiclub SC Dachstein, dem

ASKÖ Hallstatt (Zeitnehmung), den Mitarbeitern der Dachstein Tourismus AG und allen Helfern für die Durchführung des Rennens. Die einzelnen Klassensieger: Kinder: Marlene Koller und FinnPirmin Pilz, Kinder I: Katharina Hepi und Jannik Posch, Kinder II: Maria Schilcher (Schulskimeisterin) und Samuel Gamsjäger, Schüler I: David Stricker, Schüler II: Anna Koller und Mario Cijan (Schul- und Ortsskimeister), AK IV: Hannelore Dankelmayr und Dietmar Köberl, AK III: Elisabeth Stadler und Alfred Höll, AK II: Christine Perstl und Rudolf Stricker jun., AK I: Christiane Höll und Gerold Posch, Allgemeine: Roswitha Hemetzberger und Andreas Weissenborn, Jugend I: Nadine Brader, Jugend II: Sarah Gamsjäger (Ortsskimeisterin) und Thomas Schilcher, Snowboard: Manuel Hemetzberger; Gästeklasse: Catherine Dinhobl-Metzler und Stefan Dinhobl-Metzler.

Norbert-Angerer, Viktor-Hierzegger und Hans-Schwaiger-Gedenklauf 2012

Die einzelnen Klassensieger mit Bgm. Egon Höll.

Foto/Text. P. Perstl

Orts- und Vereinsmeisterschaft in Grundlsee Im Sportzentrum Zlaim wurden am 10. März die Grundlseer Ortsund Vereinsmeisterschaften durchgeführt. Rund 70 Sportler kämpften bei bestens präparierter Piste und strahlendem Sonnenschein um die Titel.

Beim Grafenwiesenlift in Tauplitz fand am 10. März der traditionelle Gedenklauf statt, der gleichzeitig die Meisterschaft des Wintersportvereins Tauplitz war. 84 Starter haben sich für diesen Lauf angemeldet. Gefahren wurde ein Riesentorlauf in einem Durchgang.

Obmann Peter Sedlaczek und Sektionsleiter Karl Kraft mit den Titelträgern.

Vereinsmeister Patrick Zeiringer und -meisterin Marion Mösselberger. Foto/Text: W. Sölkner

Die Ergebnisse: Klasse weiblich Bambini 1: 1. Vasold Jara, Kinder 1: Gruber Sophia, Kinder 2: Schwaiger Theresia, Schüler 2: Marhold Veronika, Damen AK 3: Mösselberger Walpurga, Damen AK 2: Mösselberger Marion, Damen AK 1: Beutelbeck Helika. Die Sieger der Klassen männlich: Bambini: 1. Reiter Dominik, Kinder 1: Berger Lukas, Kinder 2: Schönberger Julian, Schüler 1: Stadlober Jakob, Schüler 2: Kerschbaumer Tobias, AK 5: Spanner Dieter, AK 4: Kerschbaumer Markus, AK 3: Bacher Rudolf, AK 2: Zaissenberger Johann, AK 1: Gruber Roman, 42

Allgem. Kl. 1. Mösselberger Manuel, Jugendklasse: 1. Zeiringer Patrick. Vereinsmeisterin wurde wie im Vorjahr Marion Mösselberger, der neue Vereinsmeister ist Patrick Zeiringer. Im Rahmen der Siegerehrung wurden Horst Hechl, Markus Kerschbaumer und Helmut Hierzegger für 40-jährige Kampfrichter Tätigkeit geehrt. Bei diesenm Rennen gab es auch eine Familienwertung, die von der Mannschaft Irendorfer gewonnen wurde. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Familie Till und Marhold.

Petra Marl zog die schnellste Spur bei den Damen und Hubert Soder holte sich mit der Tagesbestzeit den Orts- und Vereinsmeistertitel. Bei der großen Siegerehrung mit vielen Sachpreisen im Gasthof Stöckl, bedankten sich Obmann Peter Sedlaczek und Sektionsleiter Karl Kraft bei den Funktionären für die gelungene Veranstaltung und bei den vielen Sach- und Pokalspendern. Ergebnisse Bambini/weibl.: 1. Lara Köberl, 2. Viola Schnepfleitner; Bambini/männl.: 1. Florian Bogensberger, 2. Simon Fuchs; Kinder 1/weibl.: 1. Selina Mayerl; Kinder 1/männl.: 1. Jakob Singer, 2. Tobias Schartel; Kinder 2/weibl.: 1. Eva Haslauer, 2. Isabella Sedlaczek, 3. Daniela Fuchs, 4. Abbie Donovan; Kinder 3/weibl.: 1. Lena Singer; Kinder 3/männl.: 1. Michael Kraft, 2. Martin Köberl; Kinder 4/weibl.: 1. Katharina Marl; Kinder 4/männl.: 1. Christian Marl, 2. Kilian Schnepfleitner; Kinder

5/männl.: 1. Markus Gruber, 2. Florian Budemayr, 3. Lukas Sukitsch; Schüler 1 weibl.: 1. Evi Schartel; Schüler 1/männl.: 1. Andreas Hillbrand, 2. Andreas Moser; Schüler 2/weibl.: 1. Natalia Sedlaczek, 2. Birgit Höller, 3. Margit Köberl; Schüler 3/männl.: 1. Philipp Marl; AK IV/Herren: 1. Hans Gasperl, 2. Josef Gaiswinkler, 3. Josef Dattendorfer; AK III/Herren: 1. Josef Hegner, 2. Franz Gasperl, 3. Martin Fuchs; AK II/Damen: 1. Petra Marl, 2. Doris Schartel, 3. Hanni Gruber; AK II/Herren: 1. Hubert Soder, 2. Thomas Budemayr, 3. Stefan Marl; AK I/Damen: 1. Birgit Schnepfleitner, 2. Christine Kraft, 3. Alexandra Sonnberger; AK I/Herren: 1. Thomas Mayr, 2. Mario Fuchs, 3. Adrian Fuchs; Damen allgem.: 1. Bianca Geistberger, 2. Isabell Hillbrand; Herren/allgem.: 1. Bernhard Gasperl, 2. Adrian Hengst; Jugend 1/männl.: 1. Daniel Hengst, 2. Lukas Loitzl, 3. Markus Syen.


Bad Mitterndorfer Volksschitag Der Bad Mitterndorfer Volksschitag, organisiert und durchgeführt vom ASV und WSC Bad Mitterndorf, fand am 11. März bei der neuen Mittersteinbahn auf der Lopernalm statt. Trotz sehr schlechten Wetters nahmen 70 Läufer und Läuferinnen an dieser Veranstaltung teil. Tagesbeste bei den Damen wurde Birgit Schretthauser (Jugend I weibl.). Bei den Herren erreichte Klaus Schrottshammer ( AK I ) die Tagesbestzeit. Er wurde auch Vereinsmeister des WSC Bad Mitterndorf. Julian Schönberger (Kinder 4) kürte sich zum Vereinsmeister des ASV Bad Mitterndorf. Ergebnisse Mini männl.: 1. David Fuchs, 2. Kilian Gewessler, 3. Rene Edelmaier Kinder I weibl.: 1. Alina Reisinger, 2. Carina Zand, 3. Nina Resch; Kinder II weibl.: 1. Celine Zemroßer; Kinder III weibl.: 1. Bianca Gewessler; Kinder IV weibl.: 1. Lena Harreiter, 2. Nadine Syen; Kinder I männl.: 1. Jonas Harreiter, 2. Stefan Pliem; Kinder II männl.: 1. Jakob Pürcher, 2. Felix Speckmoser; Kinder III männl.: 1. Lorenz Nimmerfroh; Kinder IV männl.: 1. Julian Schönberger, 2. Domink Ram, 3. Philipp Pliem;

ASV-Vereinsmeister Julian Schönberger, ASV-Präsident Hans Hösele, Klaus Schrottshammer - Vereinsmeister - WSC, Birgit Schretthauser - Schnellste bei den Damen und der Obmann des ASV - Ossi Grick. Foto: Graichen

Kinder V männl.: 1. Jakob Stadlober, 2. Niklas Pichler, 3. Stefan Mitterhuber; Schüler I weibl.: 1. Cornelia Huber, 2. Sabrina Bolk, 3. Leonie Danklmaier; Schüler III weibl.: 1. Natalie Gassner; Schüler I männl.: 1. Noel Häsler, 2. Marco Seebacher, 3. Philipp Mellem;

Schüler II männl.: 1. Moritz Irendorfer, 2. Daniel Schönberger Schüler III männl.: 1. Lukas Stiendl, 2. Florian Pichler; Damen I: 1. Marion Gassner; AK III Herren: 1. Rudolf Bacher, 2. Werner Knaus, 3. Wolfgang Sendlhofer; AK II Herren: 1. Ludwig Gewessler, 2. Christian

Stadlober, 3. Arnold Stiendl; AK I Herren: 1. Klaus Schrottshammer, 2. Gernot Huber, 3. Martin Schlömmer; 1. Birgit Jugend I weibl.: Schretthauser; Jugend I männl.: 1. Raphael Maierhofer, 2. David Gassner, 3. Franz Schretthauser Mannschaftswertung: ASV Bad Mitterndorf (Arnold Stiendl, Moritz Irendorfer, Lukas Stiendl), Team Seebacher (Johann Seebacher, Cornelia Huber, Marco Seebacher), Blumen Maierhofer (Raphael Maierhofer, Mario Maierhofer, Celine Zemroßer), Team Gewessler (Ludwig, Bianca und Kilian Gewessler), Team Pliem (Philipp, Florian und Stefan Pliem). Der ASV und WSC Bad Mitterndorf möchten sich bei allen Helfern, bei allen Sponsoren, vor allem bei der Marktgemeinde Bad Mitterndorf , bei „die Tauplitz“, bei der Tauplitzalm Alpenstraße, bei Hubert Neuper und seinem Team für die Mitarbeit und Unterstützung und bei Jürgen Winkler für die Zeitnehmung recht herzlich bedanken.

Radsportland-Team beim Cross-Country-Auftakt in Wien

FIS-Snowboard-Parallelslalom in Tauplitz

Teamchef Manuel Pliem und Co. Matthias Grick, formierten während des Winters ein Mountainbike Rennteam, das vergangenes Wochenende gemeinsam mit Hermann Pernsteiner und Gerald Burgsteiner in die Saison 2012 startete.

Über 110 Läuferinnen und Läufer aus Russland, Ukraine, Slowenien, Slowakei, Australien, Polen, Italien, Frankreich, Holland, Deutschland der Schweiz und Österreich. kämpften am 17. und 18. März in Tauplitz um wertvolle FIS-Punkte für den Aufstieg in den Europacup.

Hermann Pernsteiner bei seinem heurigen Einstand im Rahmen des „Duke of Trash“ in Wien.

Gleich beim ersten Auftritt in Wien beim „Duke of Trash“ konnten die Fahrer ein fulminantes Lebenszeichen von sich geben. Beim EliteRennen platzierten sich Burgsteiner auf Rang Drei, Pliem auf Vier, Pernsteiner und Grick in der Kategorie U23 auf Rang Drei und Neun. Mit diesen Ergebnissen zählt das Team RAD.SPORT.SZENE Ausseerland gleich von Beginn an zu den stärksten MountainbikeMannschaften Österreichs. Ab dem kommenden Wochenende stehen die Fahrer dann bei den

Frühjahrsklassikern in Langenlois (NÖ) und Nals (ITA) am Start, wo es gilt, sich gegen die international schnellsten Mountainbiker zu profilieren. Sehr erfreulich: Junior Martin Klein holt gleich bei seinem ersten Antritt in einem Cross Country Lizenzrennen den ersten Platz! Besser hätte der Saisonauftakt für das Team RAD.SPORT.SZENE Ausseer land nicht laufen können. Einziger Wehrmutstropfen: Christoph Gößler schied mit Schaltungsdefekt aus.

(V. l.): Krebs, Payer, Bihus und Juritz.

Die sechzehn Schnellsten der Vorläufe bei den Damen und Herren qualifizierten sich für die Finalrunde. Danach fuhren Frau gegen Frau und Mann gegen Mann, wobei immer die Schnelleren eine Runde weiter kamen. Am Samstag gab es bei den Herren mit Zhivaev Aleksey, Kolegov Valery und Belkin Aleksandr einen Russischen Dreifach-Erfolg. Bei den Damen siegte die Schweizerin Nicole Baumgartner vor der Russin Natalia Soboleva und der Deutschen Ceyenne Loch. Rennleiter Dietmar

Foto/Text: W. Sölkner

Borchia und Organisator Helmut Lexer jun. sorgten mit den vielen Freiwilligen Helfern für perfekte Rennbedingungen. Bei den Rennen am Sonntag konnte der Österreicher Alexander Payer den Sieg holen. Zweiter wurde Daniel Krebs, ebenfalls aus Österreich, vor dem Ukrainer Taras Bihus. Wie am Vortag siegte bei den Damen wieder Nicole Baumgartner. Ceyenne Loch wurde zweite und die Österreicherin Maria Sitzenfrei dritte. 43


Historischer Sieg für Speedskifahrer Klaus Schrottshammer In Idre in Schweden konnte kürzlich der Bad Mitterndorfer Klaus Schrottshammer als erster Österreicher den SpeedskiGesamtweltcup für sich entscheiden. Der ÖSV feiert somit nach Hirscher und Kröll eine weitere Kristallkugel. Vor Saisonstart hatte sich kaum jemand das Wort Gesamtsieg in den Mund nehmen getraut, währt nun doch schon eine achtjährige Speedski Dominanz durch Simone und Ivan Origone aus Italien. Doch der Betreuerstab rund um Martin Hochrainer hatte den Fokus auf Gesamtsieg, überließen nichts dem Zufall und investierten viel Energie in eine optimale Vorbereitung. Bereits beim ersten Rennen in Andorra konnte Schrottshammer seine Überform ins Rennen umsetzen und gewann mit deutlichem Vorsprung auf seine Konkurrenz. Dies war nun die endgültige Bestätigung, dass das Paket Material und Postition optimal aufeinander abgestimmt sind. Mit viel Selbstvertrauen im Gepäck konnte Schrottshammer auch in Vars (Frankreich) trotz schwierigen Wetterbedingungen einen Sieg einfahren. Durch eine Rennabsage aus Kanada war klar, das Schrottshammer bei den nächsten Rennen in Idre/ Schweden mit zwei Siegen im Gesamtweltcup alles klar machen konnte. „Durch meine zwei Siege wurde der Druck deutlich höher den Gesamtweltcup zu holen. Ich habe versucht mich auf das Skifahren zu konzentrieren, um saubere Fahrten abliefern zu können“ so Schrottshammer. Auch in Schweden waren die Rennen durch zu warme Tempe-

raturen deutlich gestört. Doch Schrottshammer fuhr auch dort in einer eigenen Liga und gewann das erste Rennen am Samstag. Auch im vorletzten Rennen dominierte Klaus Schrottshammer die Konkurrenz. Er gewann sein 4. Rennen in dieser Saison mit 153 km/h und mehr als ein km/h Vorsprung auf Ivan Origone. Mit diesem Sieg führt nun Schrottshammer mit 150 Punkten Vorsprung auf Ivan Origone und kann vor dem letzten Rennen in Verbier (CH) nicht mehr überholt werden. Mit dem Sieg im Gesamtweltcup hat er sich seinen persönlich größten Traum erfüllt und österreichische Speedskigeschichte geschrieben. Kein österreichischer Speedskifahrer zuvor konnte die Gesamtweltcupkugel gewinnen. Damit wird die heurige Erfolgsbilanz des österreichischen Herrenteams nochmals deutlich aufgestockt. Gesamtweltcup und Disziplinensiege in Abfahrt, Riesentorlauf und Speedski stehen in der Saison 2012 zu Buche, was natürlich das ÖSV Präsidium sehr freut. Schrottshammer zu seinem größten Erfolg: „Ich habe es mir nie erträumen lassen, eine Speedskigroßheit wie Simone Origone schlagen zu können. Nach meinem undankbaren 4. Platz bei der Speedski WM im letzten Jahr war ich am Boden der Realität. Durch diesen Rückschlag

arbeitete ich noch härter und fokussierte mich noch intensiver auf den Erfolg. Dass dies gleich in der nächsten Saison mit dem Gesamtweltcupsieg geklappt hat ist natürlich ein Traum. Ich bin überglücklich und

möchte mich bei allen, die mich rund um diesen Erfolg unterstützt haben, recht herzlich bedanken!“

Klaus Schrottshammer konnte als erster Österreicher den Gesamtweltcup im Speedskifahren gewinnen.

Zeltweg - Bad Mitterndorf 6:1 (2:0) Am Samstag erfolgte in der zweithöchsten steirischen Liga der Start für den Frühjahrsdurchgang. Der von Armin Bleiwerk betreute ASV ebner logistic Bad Mitterndorf konnte im Herbst nur sporadisch voll überzeugen und überwinterte an 12. Stelle. In der Winterpause gab es einige Veränderungen: Armin Flatscher kam vom ATV Irdning zurück, vom selben Verein stammt Neuzugang Matthias Luidold und der reaktivierte Igor Jurisic vom FC Ausseerland spielt ebenfalls für den ASV Bad Mitterndorf. David Temmel wechselte zum SV Bad Ischl und Gerald Pichler spielt nunmehr in Schladming. Am Wochenende traten die Mitterndorfer im Aichfeldstadion Zeltweg gegen den Zweitplatzierten FC Zeltweg an und bezogen eine bittere 1:6-Niederlage. Die Murtaler liegen den Mitterndorfern überhaupt nicht. Bereits im Herbst gewann Zeltweg klar mit 4:0.

Torparade

11 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 7 Tore: Georg Petritsch (FC Ausseerland), 6 Tore: Armin Schupfer (FC Ausseerland), Marcel Lindemann (Tauplitz), 5 Tore: Ingo Temmel, David Temmel (Bad Mitterndorf), 4 Tore: Günther Hensle (FC Ausseerland), Marco Bindlechner, Oliver Vasold, Patrik Schupfer (Tauplitz), 2 Tore: Daniel Hager, Christopher Demmel (Tauplitz), 1 Tor: Armin Schönauer, Markus Stuhlar, Markus Schachner, Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Agron Nikmengjaj, Daniel Rossi (FC Ausseerland), Andreas Köberl, Manuel Schachner, Hubert Bliem (Tauplitz).

Der ASV Bad Mitterndorf konnte das Spiel in der 1. Hälfte noch einigermassen offen gestalten, musste letztlich aber die Überlegenheit des starken, sehr gut eingespielten Titelaspiranten zur Kenntnis nehmen. Wohl verzeichnete Armin Flatscher in der 1. Minute einen Stangenschuss, das änderte aber nichts an der Übermacht der Hausherren. Bis zur Halbzeit lagen diese bereits 2:0 voran, dann zogen sie gleich nach Wiederbeginn mit einem Doppelpack auf 4:0 davon, ehe Armin Flatscher in der 67. Minute den Ehrentreffer erzielte. Für mehr reichte es gegen den in allen Positionen besser besetzten Angstgegner leider nicht. Aufstellung Mitterndorf: C. Celiker, St. Spielbüchler (46. I. Jurisic), M. Stuhlar, M. Neuper (66. M. Luidold), I. Temmel (89. M. Grick), P. Käfmüller, R. Ziller, A. Schönauer, A. Flatscher, St. Schachner 1. DSV Juniors 2. FC Zeltweg 3. ESV Knittelf. 4. Haus 5. Rottenmann 6. Bruck/M. 7. WSV Liezen 8. Obdach 9. Fohnsdorf 10.Trofaiach 11.Rapid Kapf. 12.Bad Mitternd. 13.Neumarkt 14.St. Gallen

13 10 1 2 14 9 3 2 14 8 2 4 13 8 2 3 14 8 1 5 14 8 1 5 14 6 2 6 14 6 0 8 14 5 3 6 14 4 3 7 14 2 5 7 14 3 2 9 14 2 4 8 14 3 1 10

33:14 39:15 34:17 31:15 28:18 31:22 27:25 19:33 19:29 19:28 21:27 18:38 17:30 14:38

31 30 26 26 25 25 20 18 18 15 11 11 10 10

u. U. Leitner.

Vorschau: Der ASV Bad Mitterndorf gastiert am Samstag, 31. März, um 15 Uhr beim WSV Liezen (Birkenstadion). Soferne es die Platzverhältnisse zulassen, steigt das 1. Frühjahrs-Heimspiel im Grimmingstadion am Samstag, 7. April, um 15 Uhr gegen Trofaiach.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


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