Ausgabe Nr. 8 17. April 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich. Wilhelm Busch
Der Osterhase hat heuer...
Die neue Diesel-Kollektion ist eingetroffen!
Frühlingskonzert in Bad Mitterndorf Am Samstag, 26. April, lädt um 20 Uhr die Musikkapelle Bad Mitterndorf zum Frühlingskonzert in die Grimminghalle ein. Wenn noch im ersten Teil traditionelle österreichische Blasmusik zu hören ist, wird der zweite Teil unter dem Titel „Große Filme – Große Filmmusik“ laufen. Melodien aus den James Bond Filmen”, “Der Fluch der Karibik” und Klassiker aus den ItaloWestern-Filmen von Ennio Moricone sind unter anderem zu hören. Aber auch Pop Balladen, die von der Musikkapelle sowie dem Chor der Neuen Mittelschule unter der Leitung von Petra Schlager vorgetragen werden, sind dabei. Für die Musikschüler ist der Auftritt des Jugendorchesters auf jeden Fall das Highlight des Abends. Für Ausschank ist gesorgt.
Frühjahrsputz ...einen dichten Terminplan. Nach der kürzlich erfolgten Hochzeit mit Frau Osterhase, von der die “Alpenpost” ein Exklusivfoto bringen darf, müssen nun in den nächsten Tagen noch die Kinder glücklich gemacht werden. Gut, dass er dann wieder fast ein Jahr Urlaub hat.
Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeber beim Steiermarkfrühling in Wien Der Steiermarkfrühling in Wien ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, das Ausseerland-Salzkammergut in der Bundeshauptstadt nicht nur zu präsentieren, sondern auch um Freundschaften zwischen Gästen und Gastgebern zu vertiefen und alte Freunde in “fast heimatlichem” Umfeld zu treffen und über den kommenden Urlaub im Ausseerland zu plaudern. Nach einem wetterbedingt etwas zögerlichen Beginn wurde letzten Sonntag der Steiermarkfrühling mit knapp 155.000 Besuchern sehr erfolgreich abgeschlossen. “Die Rückmeldungen von den Besuchern waren sehr positiv, weil wir auch organisatorisch einiges geändert haben”, erklärt TourismusverbandsGeschäftsführer Ernst Kammerer. Besonders gut angekommen ist in diesem Zusammenhang die Verlängerung des Vordaches bei der “Ausseer-Hütte”, welche als beliebter Treffpunkt von Besuchern diente. Für Ernst Kammerer und seine
Mitstreiter, denen an dieser Stelle ein großer Dank für ihre Mühen gebührt, ist der Auftritt in der Bundeshauptstadt aus drei Gründen von größter Wichtigkeit: “Wir treffen unsere Stammkunden, die meist schon gute Freunde sind und lernen auch Leute kennen, die von unseren
Stammgästen mitgebracht werden.
Weiters erreichen wir Gäste, die schon einmal im Ausseerland waren, jedoch in den letzten Jahren anderswo auf der Welt unterwegs waren und machen sie erneut neugierig auf unsere Heimat”, wie Kammerer erFortsetzung auf Seite 7 klärt.
Ende April wird im Ausseerland eine beispielgebende MüllsammelAktion über die Bühne gehen. Unter der Federführung des Wasser verbandes Ausseerland werden dabei unzählige Gruppen die “Hinterlassenschaften” des letzten Winters entfernen, damit sich unsere Heimat zu Saisonbeginn wieder so präsentiert, wie es sich unsere Gäste erwarten können. “Zuhause ist es doch am Schönsten” - diesen Spruch haben schon viele Urlaubsheimkehrer gesagt und gemeinsam sollten wir dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Neben dem Frühjahrsputz im Haus und im Garten ist auch im öffentlichen Raum Eigeninitiative gefragt: Wenn beim täglichen Spaziergang entlang des Lieblingsweges das Papierl oder das Plastiksackerl noch immer da liegt, nutzt es nichts, wenn man sich ärgert, man sollte sich darum bücken. Helfen wir zusammen und putzen wir das Ausseerland für die Saison EGO heraus!
lle e e tu ag k A ort p e R von
Florian Seiberl Der Vorsitzende, Dr. Peter Weixelbaumer, konnte bei der Vollversammlung die meisten Bürgermeister der Region sowie einige interessier te Touristiker in Bad Mitterndorf begrüßen. Finanziell sitzt man fest im Sattel In seinem Bericht beleuchtete Finanzreferent Christian Seiringer die Zahlen des letzten Jahres. Das Budget des Verbandes liegt derzeit bei 1,7 Mio. Euro. “Heuer konnten wir einen Jahresüberschuss von rund 98.000,- erwirtschaften. Dieser Betrag geht nun wieder direkt in das Marketing”, so Seiringer. “Generell sind wir bei den Werbeausgaben genau auf Kurs - die Hälfte der Ausgaben wird diesem Posten zugerechnet”, wie Weixelbaumer ergänzte. Bevor die Entlastung des Vorstandes, respektive des Finanzreferenten erfolgte, holte Rechnungsprüfer Michael Kreutzer noch zu einer Erklärung aus. Er zeigte sich mit der Buchführung sehr zufrieden, sah jedoch einen Nachbesserungsbedarf bei der Ausnützung von Skonti sowie bei langfristig nicht eingeholten Forderungen. Geschäftsführer Ernst Kammerer dankte für die konstruktive Kritik und wird sich mit dem Steuerberater darüber unterhalten. “Leider müssen wir über den Sommer oft ‘drüberhungern’, was die Liquidität anbelangt. Regionale Lieferanten werden sofort bezahlt, andere wiederum mit längeren Zahlungszielen bedient, da gibt es dann nicht mehr sehr viele Möglichkeiten für die Ausnutzung von Skonti. Durch unsere erhöhte Liquidität werden wir aber künftig diese Anregung gerne aufgreifen”, so Kammerer. Zweitbestes Ergebnis des Verbandes In seinem Bericht konnte der Vorsitzende, Dr. Peter Weixelbaumer, trotz eines leichten Rückganges von sehr erfreulichen Ergebnissen berichten. “Im Sommerhalbjahr 2013 konnten wir mit einem Minus von 0,6 % bei den Nächtigungen noch immer das zweitbeste Ergebnis der Geschichte vorlegen. Auch das gesam-
Fremdenverkehrsjahr 2013 Übernachtungen
Ort Bad Mitterndorf Bad Aussee Tauplitz Grundlsee Altaussee Pichl-Kainisch Gesamt 2
2012/13 +/- in % 269.395 237.123 157.124 143.425 133.855 8.010 948.932
-
1,0 0,2 1,9 1,6 1,2 0,9 1,1
“Es gibt noch Luft nach oben” Am 3. April lud der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut zur Vollversammlung in die Aula der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf. Obgleich das Ausseerland aufgrund der nur spärlichen Industrie maßgeblich vom Tourismus geprägt ist, fanden sich nur 64 stimmberechtigte Touristiker ein, um dieser wichtigen Informationsquelle beizuwohnen. Kompakt und direkt werden dabei das abgeschlossene Tourismusjahr beleuchtet und die Zahlen auf den Tisch gelegt. Der gesamte Vorstand ist dabei gerne bereit, Fragen zu klären und Diskussionen zum einen oder anderen Thema zu führen. Vorweg darf gesagt werden, dass das Ausseerland-Salzkammergut auf einem guten Weg ist. Im Vergleich mit den anderen Salzkammergut-Regionen liegt das Ausseerland mit 955.155 Übernachtungen im Tourismusjahr weit an der Spitze und kratzt schon knapp an der magischen Millionenmarke. te Fremdenverkehrsjahr mit einem Minus von 1,1 % und 948.932 Übernachtungen ist das zweitbeste Ergebnis.Wenn man sich vorstellt, dass wir 2004 rund 817.000 Übernachtungen hatten, und wir uns um 16 % steigern konnten, ist dies sicherlich kein schlechtes Ergebnis”, so Weixelbaumer. Weiters erklärte der Vorsitzende sehr anschaulich, warum der Verband den Schwerpunkt der Marketingmaßnahmen in die deutschsprachigen Länder legt. “Den Löwenanteil unserer Gäste generieren wir mit 63 % aus Österreich, danach folgt Deutschland mit 24 %”, wie Weixelbaumer erklärt. Herkunftsländer
Land 2012/13 +/- in % Anteil AUT DE CZ HUN NL CH
594.631 229.303 30.751 24.303 18.485 4.083
- 0,1 - 1,1 - 1,0 - 23,1 - 8,7 + 5,8
63 % 24 % 3% 3% 2% 0,4 %
Der Vorstand des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut zog über das letzte Jahr Bilanz. (V. l.): Finanzreferent Ing. Christian Seiringer, Obmann Dr. Peter Weixelbaumer und Geschäftsführer Ernst Kammerer.
auf eine negative Bilanz gefasst machen müssen”, so Weixelbaumer. Anhebung der Landesfremdenverkehrsabgabe Natürlich ist in Zeiten, in denen der Gürtel von Haus aus enger geschnallt werden muss, die Kreativität des Landes, neue Geldquellen zu erschließen, unermesslich. “Wir warten eigentlich fast täglich darauf, dass die Landesregierung die Anhebung der Landesfremdenverkehrsabgabe von einen Euro auf 1,50 Euro erhöht. Diese Erhöhung soll dann ab Dezember 2014 gelten. Leidtragend sind dann die Verbände, weil der Aufteilungsschlüssel künftig 60:40 zu Gunsten des Landes ausfällt”, wie Weixelbaumer ausführt.
Ausseerland als Spitzenreiter im Salzkammergut In einem internen Vergleich aller Regionen im Salzkammergut schneidet das Ausseerland mit einem Vorsprung von mehr als 113.000 Übernachtungen auf den Zweitplatzierten wirklich hervorragend ab. Mit 955.155 Übernachtungen kratzt man schon ziemlich an der Millionenmarke. Der letzte Winter war ja - schneebedingt - eine mittlere touristische Salzkammergut-Regionen nach Übernachtungen
Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Region
Übernachtungen
Ausseerland-Salzkammergut Wolfgangsee Dachstein-Salzkammergut Fuschlsee Bad Ischl Attersee Attergau Mondseeland Traunsee Grünau im Almtal Nächtigungen Salzkammergut
Katastrophe. Trotzdem konnte Weixelbaumer von einem “Rekordstart” im November/Dezember 2013 berichten. “Aber sonst lief der letzte Winter nicht nach unseren Vorstellungen. Ab Februar hat der Schneemangel massiv auf die Übernachtungen gedrückt. Der April mit Ostern wird diesen Rückstand nicht aufholen können und wir werden uns
955.155 841.265 633.095 401.898 349.045 335.692 284.428 238.622 231.684 137.490 4,408.374
Abschließend dankte der Vorsitzende seinem gesamten Team für die hervorragende Arbeit und lobte seine Mitarbeiter ob ihrer Nervenstärke. Werbekooperationen und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept Im Bericht des Geschäftsführers erläuterte Ernst Kammerer, dass
“Diversifikation” bei der Werbung das Schlagwort sei. So nutzt man bei uns die Österreich-Werbung, die Steiermark-Werbung und jene des Verbandes der SalzkammergutRegionen. “Je nach dem, wie es uns ins Konzept passt”, so Kammerer, der den immer intensiver verlaufenden Kooperationen mit den großen heimischen Einrichtungen wie den Skigebieten, der GrimmingTherme oder dem Narzissenbad ein sehr gutes Zeugnis ausstellt: “So können unsere Kräfte gebündelt werden”. Das Paul-Preuss-Gedenkjahr sowie das “Ausseerland-Universum” wie auch “Mei liabste Weis” waren laut Kammerer Kassenschlager. “Medien springen auf starke Themen auch unentgeltlich auf. Diese paar Beispiele zeigen auf, wie das Ausseerland perfekt positioniert wurde”, so Kammerer. Abschließend berichtete der Geschäftsführer des Verbandes vom angedachten Mobilitätskonzept für Einheimische und Gäste. “Wir werden versuchen, aus dem Gesamtkonzept heraus Fördermittel für Skibusse bereitzustellen, die dann z. B. in den Ferien den Loser anfahren. Diese Aktion wird mit 1. Dezember 2014 gestartet, die generelle Umsetzung des Sammeltaxi-Konzeptes im Ausseerland wird dann im Mai 2015 gestartet”, so Kammerer abschließend. Auf eine abschließende Frage aus dem Publikum, wieviel Gäste das Ausseerland verträgt, konnte Weixelbaumer in Hinblick auf die Bettenauslastung feststellen, dass es bei uns durchaus “noch Luft nach oben gibt”.
Neuer Vorstand im Bezirksverein Bad Aussee der Volkshilfe Steiermark
Das Aktivkonto rockt!
Seit nunmehr 28 Jahren gibt es im Ausseerland einen von 19 Bezirksvereinen der Volkshilfe Steiermark mit derzeit 170 Mitgliedern. Entstanden aus einer ehrenamtlichen Initiative einiger engagierter Frauen, an der Spitze die erste Obfrau Hermi Marl, ist hier eine veritable Erfolgsgeschichte geschrieben worden. Mittlerweile bietet die Volkshilfe im Ausseerland „Pflege und Betreuung aus einer Hand“ in Form von Mobilen Diensten, stationärer Langzeitpflege, Mobiler Versorgung von Palliativpatienten sowie Unterstützung für in Not geratene Mitmenschen durch den Bezirksverein, welcher ehrenamtlich agiert. Die Hilfe erstreckt sich über finanzielle Unterstützungen, Abwicklung von „Essen auf Rädern“ in Bad Aussee über Urlaubsaktionen für Senioren und Alleinerzieher sowie den Verleih und die Vermittlung von Pflegehilfsmitteln. Nicht zu vergessen die vielen Ehrenamtlichen, welche sich im Seniorenzentrum Bad Aussee engagieren und mit ihren Besuchen, Begleitungen und Beschäftigungsangeboten der Einsamkeit entgegenwirken. Im Rahmen der am 28. März stattgefundenen Generalversammlung übergab die bisherige Obfrau Gabriele Hüttenmaier ihre Funktion an BR Vzbgm. Johanna Köberl, welche in ihrem Wahlvorschlag ein neues, ambitioniertes Vorstandsteam präsentierte, welches einstimmig gewählt worden ist. Zum Obmann-Stellvertreter wurde Christian Haagen gekürt, die Agenden der Schriftführerin übernimmt Monja Hösl aus Bad Mitterndorf, vertreten wird sie von Barbara Freller aus Altaussee. Die bisherige Kassierin Eva Frosch legte ihr Amt nach 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit zurück, ihre Nachfolge tritt Isabella Schagerl an, Stellvertreterin wird Eva Köberl, beide aus Bad Aussee. Als Rechnungsprüfer wurden Mag.
von Stephanie Gewessler Jugendbetreuerin der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Eröffne jetzt dein Aktivkonto und sichere dir 20 Euro Startguthaben und ein Bandshirt deiner Wahl gratis dazu! (V. l.): Präsidentin Barbara Gross, die Rechnungsprüfer Bgm.Mag. Herbert Brandstätter und Mag. Claudia Harreiter, Obfrau BR Vzbgm. Johanna Köberl, Stv. Christian Haagen, Kassierin Isabella Schagerl, Schriftf.-Stv. Barbara Freller sowie Schriftführerin Monja Hösl.
Claudia Harreiter sowie der Grundlseer Bgm. Mag. Herbert Brandstätter nominiert. Im Beirat werden Karin Graf, MBA, Msc, SKA der PVA, Bad Aussee, Elisabeth Freller, Altaussee, GR Sandra Laubichler, Pichl-Kainisch, GR Wolfgang Flatscher, Bad Mitterndorf, Josef Grill, Altaussee, Christine Thonhofer, Brigitte Stabel, und SL Gertrude Feldhammer von den Mobilen Diensten sowie PDL Stefanie Machart und HL Gabriele Grill vom Seniorenzentrum der Volkshilfe tätig sein. Eine besondere Wertschätzung erfuhr die Veranstaltung durch die Anwesenheit der Ehrenamtlichen Präsidentin der Volkshilfe Steier mark, LAbg. a. D. Barbara Gross. Sie präsentierte in ihrem Vortrag eindrucksvoll die Entstehungsgeschichte und die Leistungen der Volkshilfe
Steiermark und ging dabei besonders auf die Arbeit des Bezirksvereines Bad Aussee ein. Sie dankte den scheidenden Vorstandsmitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz und überreichte an Gabriele Hüttenmaier sowie an Eva Frosch die Ehrennadel der Volkshilfe in Gold. Ein Ehrenamt beinhaltet schon im Namen alles, was es tatsächlich ist: zum einen Anerkennung und „Ehre“, zum anderen aber auch ein Amt, das Arbeit, Zeit und Verantwortung bedeutet. Sollten Personen aus der Leserschaft der “Alpenpost” Zeit und Lust haben, sich ehrenamtlich zu engagieren, so freut sich der Verein sehr über Ihre Mitarbeit. Um genauere Informationen zu erhalten kontaktieren Sie bitte eine der oben genannten Personen.
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Narzissen Bad Aussee: Nach 100 Tagen erfolgreiche erste Bilanz Im Narzissen Bad Aussee freut man sich nach den ersten hundert Betriebstagen über einen sehr gelungenen Start sowie eine erfolgreiche Bilanz. Seit seiner Eröffnung am 19. Dezember 2013 zählt das Bad mit seinen mehr als 500 Quadratmetern Wasserfläche bereits knapp 30.000 Besucher. Auch der Fitness- und Medical Wellness-Bereich wird von den Gästen sehr gut angenommen. So wurde bereits das Fitnessstudio mit zusätzlichen Geräten ausgestattet und im Kur- und Therapiezentrum neue Mitarbeiter eingestellt, um den wachsenden Terminanfragen gerecht zu werden. Die positive Bilanz erfreut den Betriebsleiter der Einrichtung und bestätigt seine Erwartungen. Andreas Paunger: „Die Besucherzahlen im Narzissen Bad Aussee wachsen gesund in allen Bereichen. Ob in Bad und Sauna, Fitness, Kur & Therapie oder Gastronomie, die Gäste wertschätzen hier das vielfältige Angebot. Großes Lob erfahren wir zudem zur Freundlichkeit der Mitarbeiter und zum hervorragenden Service. So haben wir binnen kurzer Zeit eine gute Grundlage für Wachstum geschaffen und blicken optimistisch in die Zukunft.
Im Narzissen Bad Aussee konnte man in den ersten hundert Betriebstagen knapp 30.000 Besucher begrüßen.
Hotelprojekt wird noch geprüft Entgegen anderslautender Meldungen in einer Tageszeitung, ist es durchaus noch nicht fix, dass das geplante “Narzissenhotel” mit 86 Suiten schon auf Schiene ist. “Es
gibt dahingehend noch keine Beschlüsse. Es wird nach wie vor geprüft, ob und wie das Hotelprojekt realisiert werden kann”, erklärt Andreas Paunger auf Anfrage.
Konzert in Bad Mitterndorf Am Freitag, 25. April, wird um 19.30 Uhr zu einem Konzert von talentierten englischen Schülern, die mit ihren Ensembles Stücke von Mozart, Haydn und Jenkins präsentieren, in die Pfarrkirche Bad Mitterndorf geladen. Der Eintritt ist frei.
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Sportalm Tauplitz feierte 40jähriges Jubiläum Am 4. Jänner 1974 eröffnete die bis weit über die Grenzen des Ennstals und Ausseerlands hinaus bekannte Diskothek Sportalm. Von 4. bis 6. April wurde das Jubiläum „40 Jahre Sportalm Tauplitz“ von Familie Seebacher mit mehr als 1.200 Gästen gefeiert. Am Freitagabend waren zahlreiche Ehrengäste geladen. der Meinung, es handle sich um Klassentreffen, die sich nach Jahren wieder in der Sportalm verabredet haben, um über „alte Zeiten“ zu reden. Der Samstagabend, mit Ö3 DJ Reini Schwarzinger, war ganz den jüngsten Besuchern der Sportalm gewidmet. Die Bauernkapelle Tauplitz spielte am Sonntag zum Frühschoppen auf. Den letzten Auftritt im Zelt hatten die „d’Höfis“, die am Nachmittag die große Verlosung musikalisch umrahmten. Den dritten Hauptpreis, einen Flat TV, gewann Martin Eingang. Anneliese Köck gewann eine Woche
Mallorca, den zweiten Hauptpreis. Eine Grillparty für 40 Personen und ein Fass Bier auf der Pfannerhütte, den Hauptpreis dieser Verlosung, gewann Viktor Unterberger. Alle drei Gewinner sind in Tauplitz zuhause. Nach der Schließung des Zeltbetriebes legte DJ Ossi, er war vor mehr als 35 Jahren schon DJ in der Sportalm, noch zahlreiche alte „Hadern“ auf. Die Familie Heinz und Mario Seebacher und das gesamte Mitarbeiterteam freuen sich jetzt schon auf die nächste Großveranstaltung: 50 Jahre Sportalm Tauplitz.
Illustre Feierrunde: (v. l.): Seebacher Heinz, Höfi Musikant, Viktor Unterberger mit Freundin Nina, Seebacher Mario, Anneliese Köck, Martin Eingang, Höfi, Gundi Peer, DJ Höfi.
Unter ihnen Bürgermeister Peter Schweiger mit Gemeinderäten, der Geschäftsführer der Tauplitzer Bergbahnen Dr. Hubert Mayrhofer, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut Ernst Kammerer, der Dir. der Volksbank Steirisches Salzkammergut Herbert Angerer mit Gattin und Mitarbeitern des Teams, Arnold Ebner, der Chef der Brauunion Österreichs, die Familie
Schrottshammer, die seit der Eröffnung der „Sportalm“ den „Gerstensaft“ an die Familie Seebacher liefert, sowie Alfred Speckmoser von den Salzkammergut-Hotels und viele andere hochgeschätzte Ehrengäste und Abordnungen von Vereinen und Körperschaften. Aufwind, Hillstream und die Niachtn heizten am Freitag den Besuchern bis weit nach Mitternacht richtig ein. An manchen Tischen war man fast
Beste Stimmung im großen Festzelt.
Fotos/Text: W. Sölkner
Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel.: 03622/52776 www.bauer-optik.at,email: baueroptik@aon.at 5
Schnell informiert ● Rund um den Bad Mitterndorfer Barfußpark wurden von engagierten Hauptschülern unter der Leitung von FL Grick kürzlich Nistkästen (gefertigt von der Lebenshilfe Bad Radkersburg) angebracht. Für heuer sind dort noch weitere Projekte geplant. Sollte es der Kontostand erlauben, sollte noch eine Vorrichtung für selbst mitgebrachte Slaklines eingerichtet werden sowie eine große Hinweistafel, damit die Gäste die Einfahrt zum Barfußpark besser finden. Spenden dafür werden bei allen Bankinstituten in Bad Mitterndorf gerne entgegengenommen. Sofern es das Wetter zulässt, soll der von Franz Gepp initiierte Park Anfang Mai wieder geöffnet werden.
● In der Ordination von Dr. Michael Bayr fand am 1. April wieder eine “Babyparty” statt, zu der alle Mamas und Papas mit ihren Kindern, die in den letzten eineinhalb Jahren geboren wurden und deren Schwangerschaften von Dr. Bayr betreut wurden, geladen waren.
Wie man sieht, hatten nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern viel Spaß bei der “Babyparty” in der Ordination von Dr. Michael Bayr (hinten rechts).
● Beim Albert-Appel-Haus wird die Kläranlage, die im Vorjahr ein verfrühtes Saisonende bedingt hat, vollkommen neu errichtet. Laut Peter Haas, Obmann des Touristenvereines, Ortsgruppe Grundlsee, hat die Wasserrechtsverhandlung mit der Bezirkshauptmannschaft Liezen am 31. März ein positives Ergebnis gebracht. Die Baufirma, die mit der Neuerrichtung der Anlage betraut ist, wurde schon eingeteilt und der Obmann hofft, dass die Bauarbeiten bis zum Saisonstart Ende Mai/Anfang Juni abgeschlossen werden können. Als Pächter wird wieder Christian Kosch fungieren.
● Laut einer Aussendung des Landes Steiermark sind sogenannte Brauchtumsfeuer nur zweimal im Jahr gestattet: Am Ostersamstag und am 21. Juni zur Sonnenwende. Verheizt dürfen dabei nur trockene, biogene Materialien wie zum Beispiel Strauch- und Baumschnitt, die ohne Rauch- und Geruchsentwicklung verbrannt werden, so die Definition. Brauchtumsfeuer dürfen auf keinen Fall zur Entsorgung brennbarer Abfälle missbraucht werden (BGBl. I Nr. 102/2002 i. d. F. BGBl. I Nr. 9/2011). Das Verbrennen von Abfällen (wie z.B. Kunststoffe, Dachpappe, Autoreifen, Sperrmüll) im Freien oder in Feuerstätten, die dafür nicht ausdrücklich behördlich genehmigt sind, ist strengstens verboten. Die Strafhöhe beim gesetzwidrigen Verbrennen von Abfällen beträgt bis zu 36.340 Euro.
● Bei der Leistungsabzeichen-Prüfung am 28. März in der Musikschule Bad Aussee haben auch die Lupitscher Jungmusikanten erfolgreich teilgenommen. Carolina Daxner hat das Abzeichen in Silber mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Melanie Marl und Thomas Peer haben das Silberne Leistungsabzeichen mit sehr gutem und gutem Erfolg abgelegt. Die gesamte Kapelle gratuliert auf diesem Wege ganz herzlich.
Filmvorführung “Die Jubiläumspassion aus Erl” Zugunsten des Kirchenvorplatzes wird am Ostermontag, 21. April, um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche Bad Aussee eine Filmvorführung gestaltet. Unzählige Kameraperspektiven geben den Besuchern eine aufführungsgetreue Passion wieder. Erleben Sie das Leben Jesu vom „Einzug in Jerusalem“ bis zur „Auferstehung“ in eindrucksvollen Bildern und mit gefühlvoller Musik, dargestellt von 550 passionsbegeisterten Erler Spielern. Autor Felix Mitter-
er und Regisseur Markus Plattner zeigen die Passion – und die Menschen dahinter. Werden Sie so Teil eines großen Ganzen, voll Begeisterung, Liebe und Leidenschaft. Eine Passion, die es noch nie gab. Vorverkauf im Info-Büro Bad Aussee € 10,-; Abendkasse € 15,-.
Danksagung Überwältigt von der großen Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau
Maria Hillbrand vlg. Hodl Mariedl möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Unser Dank gilt Sandra und Franz von der Bestattung Haider, Herrn Diakon Karl Winkler, dem Kirchenchor und den Trägern. Besonders bedanken wir uns bei der Salinenmusik und den Vorbeterinnen Gerti und Hanni sowie ein herzliches Vergelt´s Gott an unsere fleißigen Helferinnen Anni, Liesi, Hanni und Steffi. Ein herzliches Danke an alle Nachbarn, Freunde und Bekannten, die ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten und allen, die unsere Mariedl auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Die erfolgreichen Jungmusikanten der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch mit den Gratulanten. 6
In stiller Trauer:
Familie Köberl
Gut besuchte Benefizveranstaltung im Ausseer Kurhaus Mehr als 200 Besucher waren gekommen, um bei der Benefiz Veranstaltung, die von Lothar Hofer und Martin Sochor organisiert wurde, für Charly Rastl zu spenden. Diese brachte mit 2.600,- Euro einen erfreulichen Erlös, der direkt am Ende der Veranstaltung der Schwester von Charly übergeben wurde. Der Film von Lothar Hofer und Martin Sochor „Dreamcatcher“ zeigte sechs Abenteurer, wie sie ihre Träume verwirklichen, wie z.B. bei der Erstbefahrung mit Skiern der Mt. Everest Nordwand, oder bei der Durchquerung der Arktis und Antarktis, wobei die Protagonisten bis an ihre physischen und psychischen Grenzen gehen mussten. Im zweiten Teil zeigten Victoria Reitter und Reinfried Blaha, der nach einem Skiunfall seit 2006 im Rollstuhl sitzt, einen Diavortrag, wie die beiden ein Jahr lang durch Zentralamerika reisten. In sehr bewegenden aber auch heiteren Erzählungen führten beide von Mexiko bis Nicaragua, wo Barrierefreiheit nicht nur sprachlich ein Fremdwort ist und sie oft vor scheinbar unüberwindbaren Hindernissen standen, bis Reinfrieds Rollstuhl scheinbar irreparabel zusammengebrochen ist. Lothar Hofer konnte zur Veranstaltung auch Bürgermeister Franz Frosch begrüßen und bedankte sich bei ihm für die kostenlose Überlassung des Kurhaussaales für diesen guten Zweck. Weiters galt der Dank den Sponsoren, wie der Volksbank
Lothar Hofer mit Reinfried Blaha, Victoria Reitter und Margit Wigelbeyer (v. l.) nach der erfolgreichen Benefizaktion.
und der Alpenpost, dem Hotel Erzherzog Johann, das Reinfried und Victoria in ihr barrierefreies Zimmer einlud, Trachten Steinhuber, Sport 2000 Käfmüller, den beiden Skischulen, Snow & Mountain Sports der Brüder Loitzl sowie der Skischule Haim, dem Salzhaus sowie dem Sportausstatter Bergans of Norway. Abschließend bat Lothar Hofer noch
den Präsident des Lions Club Ausseer land Thomas Gaisberger auf die Bühne, der Margit Wigelbeyer, der Schwester von Charly Rastl mitteilen konnte, dass der Lions Club Ausseerland mit den LC Schladming, dem LC Liezen und dem Damenclub Liezen Anasia ebenfalls eine namhafte Summe für Charly Rastl zur Verfügung stellen wird.
Fortsetzung von Seite 1:
Das Ausseerland-Salzkammergut als Gastgeber beim Steiermarkfrühling in Wien
Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer konnte mit den Narzissenhoheiten die Steiermark und das Ausseerland ins perfekte Licht rücken.
Für Kammerer gibt es aber auch noch einen dritten, sehr wichtigen Punkt, der mit einem Auftritt beim Steiermarkfrühling verbunden ist: “Bei keiner anderen Veranstaltung haben wir ein derart hohes MedienEcho genau bei unserer Zielgruppe. Wir waren mit den Narzissenhoheiten sogar auf der Titelseite der auflagenstärksten Zeitung in Wien”, freut sich Kammerer über die kostenlose Werbung für das Ausseerland-Salzkammergut. Neben den großen heimischen Tourismuseinrichtungen, die natürlich ohne Ausnahme vor Ort waren, waren es vor allem die vielen Einzelgespräche zwischen Gastgebern und Gästen, die für die Touristiker so wichtig sind. Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer dazu: „Das steirische Lebensgefühl ist unser stärkstes Argument, unsere Herzlichkeit, unsere Natürlichkeit aber auch unsere Top-Kulinarik in allen steirischen Regionen ist unschlagbar”. Für viele der heimischen Touristiker
war die Fahrt nach Wien auch eine Fahrt zu Freunden, denn aus vielen Gast-Beherberger-Beziehungen sind mittlerweile Freundschaften geworden, die dann beim Steiermarkfrühling eine schöne Fortsetzung finden.
D as gefällt d er A lp en p ost ...dass Gabi Ainhirn am 29. März vollkommen spontan und uneigennützig den Mitgliedern der Band “Bottles of Pavement” geholfen hat, Absperrgitter zum Pfarrheim zu liefern, als ein schon zugesagter Fahrer mit Anhängekupplung kurzfristig absagen musste.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein
AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich per Tel.: 03622-53118-570.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Marianne Hütter, Nr. 172 (75); Albert Muß, Nr. 161 (75); Maria Danner, Fischerndorf 12 (81); Josef Pressl, Lupitsch 75 (82); Felix Kalß, Puchen 126 (84); Sophie Gürtler, Nr. 151 (86); Albin Laimer, Puchen 177 (86); Brunhilde Kopitsch, Lichtersberg 160 (87); Margarethe Freismuth, Lupitsch 30 (88); Anna Wagner, Lichtersberg 228 (88); Vinzenz Grieshofer, Lupitsch 79 (89).
Bad Aussee: Silvia Wolfsgruber, Kurhausplatz 55 (70); Rosa Zitz, Reith 82 (70); Wolfgang Pietsch, Reith 110 (70); Anna Loitzl, Reitern 9 (75); DI Klaus Schuler, Eselsbach 165 (75); Alfred Grill, Reitern 33 (75); Peter Komarek, Erzherzog Johann Promenade 260 (75); Josef Schlömmer, Pratergasse 250 (75); Mag. Margarete Maly, Rudolfstraße 374 (81); Leopoldine Nening, Lerchenreith 289 (81); Alois Moser, Unterkainisch 138 (81); Johann Jandl, Obertressen 62 (82); Paula Harlander, Eselsbach 137 (83); Rudolfine Ainhirn, Reith 26 (84); Werner Gottschmann, Eselsbach 106 (84); Aurelia Sedlacek, Eselsbach 138 (86); Hermine Angerer, Reith 92 (86); Walter Neuper, Lerchenreith 394 (86); Anna Gerber, Reith 92 (87); Josefa Angerer, Reith 16 (87); Margareta Gottschmann, Gartengasse 307 (88); Maria Egglmaier, Bahnhofstraße 124 (93).
Grundlsee:
Gertrude Kresbach, Bräuhof 229 (80); Walter Rauscher, Archkogl 29 (81); Erich Pürcher, Untertressen 18 (84); Peter Schwab, Gößl 159 (88); Gertrud Wanitschek, Bräuhof 136 (89).
Bad Mitterndorf: Gertrud Demmerer, Thörl 58 (70); Karl Bökelberger, Rödschitz 70 (70); Ingeborg Bartsch, Sonnenalm 4/53 (81); Anna Matejka, Thörl 55 (81); Johann Nimmrichter, Obersdorf 82 (84); Alois Stoderegger, Zauchen 35 (84); Erna Egger, Thörl 28 (87); Alois Kroll, Rödschitz 12 (87); Margareta Parthe, Neuhofen 137 (90); Gertrud Klamminger, Obersdorf 100 (90); Leonore Hörtner, Nr. (94).
Pichl-Kainisch: Anna Kastner, Knoppen 33 (80).
Tauplitz: DI Joachim Schubert, Nr. 275 (81); Aloisia Auer, Nr. 100/2 (85); Cäcilia Scharf, Nr. 160/4 (85).
Obertraun: Paula Höber, Nr. 97 (80).
Diamantene Hochzeit Heinrich und Sieglinde Metzendorf, Reitern, Bad Aussee.
Goldene Hochzeit Alfred und Margarete Diechtl, Obersdorf, Bad Mitterndorf.
Sterbefälle Dr. Hubertus Kleine, Altaussee (90); Anna Freund, Bad Aussee (91); Erich Plasonig, Bad Aussee (83); Maria Müller, vlg. Hofner Mirzl, Bad Aussee (84); Friedl Schrempf, Bad Aussee (94), OSR Eduard Sulzbacher, Bad Mitterndorf (85); Maria Trieb, Obersdorf, Bad Mitterndorf (94); Bodo Seiffert, Bad Mitterndorf (61). 8
Ärztedienst 19./20/21.4.: Dr.Edlinger/Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 26./27.4.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Praxis für Ergotherapie
Bad Aussee Kurapotheke: 21. bis 27. April. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 20. April sowie 28. April bis 4. Mai. Tel.: 03623/2233 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst
Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
26./27.4. Prim. Dr. Döttelmayer, Bad Aussee Tel. 03622/54818 jeweils von 10-12 Uhr
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sich bis 18.4. auf Urlaub. Nächste Ordinantion: 22.4. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Mager, Dr. Preimesberger, Dr. Petritsch. Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich bis 21.4. auf Urlaub. Nächste Ordination: 22.4. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Dr. Petritsch, Dr. Mager.
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 28.4. von 13.30 bis 15 Uhr in der Stadtgemeinde Bad Aussee.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 24. April von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle Narzissen Bad, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;
jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhof-str.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 30.4.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 24. April 2014
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Unimarkt Bad Aussee gewann Franchise-Preis Im Rahmen des”Franchise-Awards 2014” wurde kürzlich die heimische Unternehmerin Regina Kronsteiner mit dem ersten Platz des begehrten Preises beehrt.
Regina Kronsteiner wird von ihren Mitarbeitern auf Händen getragen.
Aufgrund ihrer Kreativität im Verkauf und ihrer außerordentlichen Führungsstärke wurde ihr - so die Jury der Preis als beste Franchise-Nehmerin zuteil. Damit hatte Regina Kronsteiner nicht gerechnet und war nach der Preisübergabe überglücklich: „Ich kann es gar nicht glauben! Diesen Preis zu gewinnen ist eine große Ehre für mich und wie ein Traum. Ich mache meinen Job so gerne und kann mir ein Leben ohne Arbeit gar nicht vorstellen. Dann noch diese tolle Anerkennung!“ Und die Auszeichnung als beste Franchise-Nehmerin österreichweit ist mehr als verdient. In Bad Aussee ist Kronsteiner durch ihr persönliches Engagement, ihre Freundlichkeit und soziale Ader beliebt. So führte sie etwa vor Jahren die Hauszustellung bei Privatpersonen ein und beliefert auch Schulen,
Betriebe sowie das örtliche Altersheim. Auch bei Unimarkt selbst ist Regina Kronsteiner als verlässliche Partnerin bekannt. „Sie lebt unsere Werte. Viele neue Verbesserungen können wir im Markt in Bad Aussee ausprobieren. Und auch von Regina Kronsteiner kommen neue Ideen und Inputs. An ihr wird deutlich, was man mit viel Fleiß, Einsatz und Vertrauen alles erreichen kann. Wir haben eine ausgezeichnete Zusammenarbeit“, freut sich Hubert Koblbauer, Unimarkt-Bereichsleiter für Franchise. Sogar die Zahlen sprechen für Kronsteiner: Seit dem Neubau der Filiale und der Eröffnung im Dezember 2012 konnte sie den Umsatz um eine Million Euro steigern - und das ohne Wegfall eines Mitbewerbers und bestehender Konkurrenz im Ort.
Dank Am 7.4.2014 haben wir von Frau
Anna Freund Abschied genommen, welche im 91. Lebensjahr von uns gegangen ist. Unser inniger Dank gilt all jenen, die sich in den letzen Jahren so rührend um unsere Mutter gekümmert haben. Wir danken allen Freunden, die ihr und uns Trost gespendet haben. Unser aufrichtiger Dank gilt auch allen, die die heilige Messe und die Beisetzung so feierlich gestaltet haben und Frau Anna Freund die letzte Ehre erwiesen haben. Wir ersuchen um Verständnis, hier nicht alle namentlich nennen zu können.
Oskar, Andreas, Beatrice Freund Im Namen der Familie 10
Jahresversammlung Gästeehrungen Tauplitz: “Bruderlade” Die Jahresversammlung der “Bruder lade” findet am Sonntag, 27. April, um 10 Uhr im Salzbergbau Altaussee (Erbstollen-Anfahrtsgebäude) statt. Nach der Versammlung ist jedes Mitglied zu einer Jause herzlichst eingeladen.
Klaus-Peter und Hildegard Behrendt aus Berlin sowie Dr. Gerhard Kellermann und Regina Kalkhofer aus Wien wurden im Hotel Alpenrose auf der Tauplitzalm von ihren Vermietern für je zehn Jahre Urlaubstreue geehrt.
Danksagung Für die erwiesene Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Großmutter, Schwester und Tante, Frau
Maria Trieb vlg. Brandauer möchten wir uns auf diesem Weg bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Schultes für die jahrelange Betreuung sowie den Pflegerinnen Emilia und Feyer. Weiters danken wir Herrn Pfarrer Dr. Unger und Herrn Diakon Franz Mandl, der Musikkapelle Kumitz, dem Kirchenchor, dem Leonharder Dreigesang, der Bestattung Schlömicher sowie den Trägern für die feierliche Gestaltung der Verabschiedung. Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein Dankeschön für die Beileidskundgebungen, für die Blumen, Kranz, Geld- und Kerzenspenden und die Begleitung unserer lieben Verstorbenen auf ihrem letzten Weg. In stiller Trauer:
Die Angehörigen
Erfolgreiche Jungmusikanten
Aussee tanzt auf
Großartige Leistungen wurden am 28. März bei der Jungmusiker-Leistungsabzeichen Prüfung von Musiker/innen der Musikschule Bad Aussee und privat ausgebildeten Jungmusikanten des Ausseer Blasmusikbezirkes erbracht.
Am Freitag, 25. April, wird ab 19 Uhr zum bereits fünften Tanzfest in das Ausseer Kurhaus geladen. Ein Abend für alle Tanzbegeisterten mit Modernem Tanz, Volkstanz, Single- & Line Dance, Rounds und Squares. Die Musik kommt von der großartigen "Pauls Band" und der Ausseer Bradlmusi. Durch das Programm führen Werner Dietrich und Andreas Holzinger. Platzreservierungen unter 0699/111 94 500.
Buchpräsentation in Altaussee Die stolzen Jungmusikanten nach der Verleihung der Leistungsabzeichen.
Alle 54 angetretenen Teilnehmer wurden mit ausgezeichnetem bis gutem Erfolg beurteilt. Die Prüfung in der Musikschule wurde von Direktor Milan Kopmayer und seinen Musiklehrern durchgeführt. Privat unterrichtete Jungmusiker wurden von Bernhard Bodler, der
vom Steirischen Blasmusikverband entsandt wurde, geprüft. Für den Bezirksobmann Franz Egger war es eine Ehre, bei der Urkundenverleihung im Pfarrsaal Bad Aussee Bürgermeister Franz Frosch begrüßen zu dürfen. Bezirkskapellmeister Ludwig Egger fand lobende Worte für die Jungmusiker
und Jungmusikerinnen und bedankte sich bei den Lehrern für die gute Vorbereitung zur Prüfung. Ein großer Dank gebührt dem Blasmusikbezirks-Jugendreferenten Domenik Kainzinger und BezirksEDV Referenten Andreas Prein für den besonders guten Ablauf der Leistungsabzeichen-Prüfungen.
Willi Resetarits und Ernst Molden mit “Hauptstadtblues” im Ausseer Kurhaus Zwei ganz große Vertreter der österreichischen Musikszene werden am Donnerstag, 24. April, um 20 Uhr im Ausseer Kurhaus zeigen, wie zart “Lärm” sein kann. Manchmal gehen dem Ernst Molden nämlich die Pferde durch, dann muss er seiner elektrischen Gitarre beweisen, dass er sie nicht umsonst an die Steckdose angeschlossen hat. Willi Resetarits hat für diesen Fall die Blues-Harp dabei und lässt sich auch nicht lumpen, er jammert zünftige, vom Mikrophon verfremdete Melodiefiguren über das Staccato der Gitarre, und wäre nicht das kleine Vorspiel auf der Knöpferlharmonika von Walther Soyka, das den wienerischen Ton setzt, den Molden, Resetarits und Hannes Wirth an der zweiten Elektrischen anschließend wegfegen, dann wäre
Yoga mit Romana Glaser Voll Energie und gelassen durch den Frühling gehen: Yogakurse (8 Abende Kursbeitrag Euro 88,-) beginnen am Montag, 28. April 2014 Kurs 1 um 17 Uhr und Kurs 2 um 19 Uhr. Der Kurs Meridian-Dehnungen (8 Abende Kursbeitrag Euro 88,-) startet am Mittwoch, 30. April 2014 um 19 Uhr. Bitte für die Kurse bis 25. April anmelden! Yoga für Schwangere findet jeden Mittwoch ab 30. April 2014 jeweils um 17 Uhr statt (Einzelabende zu Euro 13,-) - als schöne Begleitung in der Zeit vor der Geburt. Alle Veranstaltungen sind im Turnsaal der Volksschule Grundlsee. Bitte Matte, Kissen, Decke und bequeme Kleidung mitbringen. Nähere Infos und Anmeldung bei Mag.(FH) Romana Glaser, Dipl. Shiatsu-Praktikerin und Yoga-Lehrerin, romana.glaser@gmail.com, Tel. 0664/9167221.
„drom en noadn“ nicht ganz leicht als Hauptstadtblues zu dechiffrieren, als leicht fassungslose, laute und trotzdem sensible Meditation darüber, ob außerhalb der Grenzen Wiens ein würdiges Leben möglich ist. Die Ausnahme-Könner beweisen, dass das Wienerische mehr als nur
Dialekt ist. Perfekt zeigen sie schon seit Jahren, wie sich diese Mundart mit internationalen Sounds kombinieren lässt. Prädikat: äußerst hörenswert. Karten per Telefon: 0664/412 14 57 oder www.kulturkik.at und den Infobüros des Ausseerlandes.
In der Buchhandlung Buch & Boot in Altaussee wird am Samstag, 3. Mai, um 19 Uhr ein “Altaussee-Thriller” präsentiert. “Mona Lisas dunkles Lächeln” wurde von Gerhard J. Rekel, renommierter Tatort-Drehbuchautor sowie Autor des Drehbuches zur einschlägigen Arte-ARDDokumentation, und Dodo Kresse gemeinsam geschrieben.
Weckruf der Stadtkapelle Bad Aussee Der traditionelle Weckruf der Stadtkapelle Bad Aussee führt den Klangkörper am Donnerstag, 1. Mai, vom Feuerwehrdepot Ober tressen durch den Ortsteil Ober tressen über die Waldgasse entlang der Altausseerstraße bis zum Lederhosenmacher Christian Raich.
Das NarzissenBad-Team stellt sich vor
Elisabeth Seebacher, F & B-Managerin: Schon als Kind hat mich das Hotel- und Gastronomiegewerbe fasziniert, so servierte ich bereits damals unseren Hausgästen das Frühstück. Ich entschied mich, die Höhere Bundeslehranstalt für Tourismusberufe in Bad Ischl zu besuchen und absolvierte zusätzlich noch das Weinsommelier, das Barkeeper sowie das F & B Manager Diplom. Besonders interessieren mich auch Sprachen, so habe ich neben Englisch auch Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch gelernt. Eines meiner Praktika absolvierte ich in England, nach der Matura entschloss ich mich für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Für ein Jahr in Dubai im 7* Hotel Burj al Arab und in Abu Dhabi im 7* Hotel Emirates Palace. Nach meinem Auslandsaufenthalt war ich in diversen 5* Hotels, wie Schloss Pichlarn, im Hotel Imperial sowie im Hotel Bristol in Wien tätig. Da ich mit Leib & Seele Mitterndorferin bin, hat es mich wieder in meine Heimat zurückgezogen. Ich bin sehr froh, wieder im Ausseerland gelandet zu sein, da ich die Natur, die Berge und die Seen sehr schätze, nach dem Motto „dahoam is dahoam!“. Als besonderen Tipp empfehle ich das „Candle light Dinner“ am 18. April. Dabei können unsere Badegäste neben dem Kerzenscheinschwimmen ein genussvolles 4-Gang Menü bei romantischer Stimmung im Baderestaurant genießen. Mein engagiertes Team und ich freuen uns schon, auch Sie im Narzissen Bad Aussee zu begrüssen und geschmacklich verwöhnen zu dürfen. 11
Ein herzliches Vergelt`s Gott Überwältigt und überaus dankbar für die große Anteilnahme anlässlich des Heimganges meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma, Frau
Hanni Gaibinger dürfen wir ein aufrichtiges “DANKE” sagen! Außerstande jedem persönlich DANKEN zu können, möchten wir hiermit allen, die uns in dieser Zeit des Abschiedes beigestanden sind, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und der großen Zahl der Musikantenfreunde hiermit DANKESCHÖN sagen! Unser DANK gilt auch unserem Hausarzt Herrn Dr. Thomas Fitz und Taxi Zwetti samt Team für die langjährige Betreuung rund um die Dialyse! Vor allem möchten wir die gute Betreuung in der Dialysestation hervorheben und der internen Station in Bad Ischl, die uns auch noch die Möglichkeit gaben, uns in einfühlsamer Atmosphäre verabschieden zu können! Herr Josef Schmiedinger, Seelsorger im LKH Bad Ischl, hat sich in vielen persönlichen Gesprächen, auch in der Zeit des Abschiedes, um Hanni liebevoll gekümmert und sie noch mit den hl. Sterbesakrament versehen – DANKE! Ebenfalls BEDANKEN wir uns bei Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die feierliche Gestaltung der Verabschiedung, den Ministranten und Frau Renate Haas für die gefühlvolle Andacht in der Spitalkirche! DANKE an Herrn Bürgermeister Franz Frosch für seine sehr persönlichen Worte des Abschiedes! Ein DANKESCHÖN gebührt auch Frau Sandra Singer und den Trägern der Bestattung Haider für ihre Dienste, sowie Frau Brigitte Preßl, vom Blumen Eck Altaussee, für die wunderschöne Gestaltung des Blumenschmuckes! Ein besonderer DANK gebührt den Musikanten um Herrn Hannes Preßl und dem Leonharder Dreigesang für die feierliche musikalische Umrahmung der Seelenmesse! Herr Dragan Tadic, Gasthof Stöckl, samt Team, wo wir so viele Stunden in lustiger sowie in trauriger Runde zusammensaßen, hat uns wie immer ausgezeichnet bewirtet! Die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen-, Kuchen- und Geldspenden, alle liebevoll-tröstenden Worte, die vielen persönlichen Hausbesuche und unzählige persönliche Briefe, sowie jene, die unsere Hanni auf ihrem letzten Weg begleiteten, haben uns sehr berührt und gezeigt wie beliebt unsere Hanni war und ist!
Vergelt`s Gott! In stiller Trauer
Frühlingsfest des Roten Kreuzes Bad Mitterndorf Um den Frühling ordentlich zu begrüßen, lädt am Samstag, 26. April, ab 14 Uhr, die Rot-Kreuz-Ortsstelle Bad Mitterndorf zum alljährlichen Frühlingsfest mit zahlreichen Attraktionen. Dieses Fest bietet Unterhaltung für Jung und Alt und Sie können sich auf ein tolles Rahmenprogramm freuen. Natürlich werden die Gäste auch mit kulinarischen Schmankerl verwöhnt, wie Kasnockn, Bratwürstl, Bosna, Almkaffee, usw. Gegen 18 Uhr wird auch die Bar zum
“Schlummertrunk” geöffnet sein. Für die musikalische Unterhaltung sorgen „Die Partysanen“, die ab 15 Uhr aufspielen werden. Zusätzlich dazu werden um 19 Uhr zwei ArrowCopter-Rundflüge verlost. Die Organisatoren freuen sich auf regen Besuch!
Hans Gaibinger mit Familie
Danksagung Ein herzliches Vergelt`s Gott an Frau Mag Sieglinde Köberl für den überaus persönlichen und liebevollen Nachruf anlässlich des Heimganges unserer Hanni. In Dankbarkeit
Hans Gaibinger mit Familie
Ein herzliches Vergelt`s Gott an die Sänger der „Hollerschnaps Zuzler“ für die gefühlvollen Jodler während der Seelenmesse unserer Hanni.
Herzlichen Dank für die zahlreiche und aufrichtige Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres lieben
Bodo´s. Besonderen Dank an Herrn Dr. Gerhard Schultes und Team für die liebevolle und umsichtige Betreuung, sowie der Bestattung Schlömicher für die würdevolle Beisetzung, der Bläsergruppe Bad Mitterndorf sowie Herrn Bürgermeister Herbert Gugganig und Herrn Engelbert Marl, welche tröstende und treffende Worte zum Ausdruck brachten. Großen Dank für alle Kerzen, Blumen sowie Geldspenden samt Begleitschreiben.
In Dankbarkeit
Hans Gaibinger mit Familie 12
Ingrid, Steffi und Trauerfamilien
Jeder kann ein E-Auto haben Im Stadtratssaal der Gemeinde Bad Ausee fand am 2. April die Vorstellung des neuen Projektes statt, bei dem man strombetriebene Autos sehr kostengünstig mieten kann. Der Startschuss wird gegeben, sobald genug Interessenten das Service nutzen. Ganz einfach hat man es nicht im Ausseerland - die Idee, ein strombetriebenes Fahrzeug mieten zu können, lockte leider nur sehr wenige Interessierte an. Trotzdem ist man guter Dinge, das Projekt starten zu können. Rund 20 Anmeldungen sind nötig, um ein Auto auszulasten. Ernst Nussbaumer als Projektverantwortlicher des Betreibers Energie-Agentur erklärte das Konzept folgendermaßen: Zum Preis von 12,/Monat (Voll-Flitzer), 23,-/M. AlleFlitzer oder 115,-/M. Team-Flitzer kann man das Elektroauto, welches in der Nähe des Kurhausplatzes bei einer noch einzurichtenden StromTankstelle positioniert wird, nutzen. Bei entsprechendem Bedarf wird der Fuhrpark aufgestockt. Über eine Applikation (App) am Mobiltelefon wird geregelt, wer das Auto wann fährt und auch die Ladezeiten werden so koordiniert. Die genannten Kosten setzen sich aus einem Fixbetrag und einem geringen Entgelt für die Nutzung
zusammen. “Laut unserer Berechnung kostet das Fahrzeug den Nutzer die Hälfte eines eigenen Autos”, so Nussbaumer. Eine Fahrt nach Liezen würde demnach rund 20,- an Kosten generieren. Wichtig ist, dass nur der Vertragspartner das Fahrzeug lenken darf. “Über kurz oder lang werden Verbrennungsmotoren aus Ballungszentren verbannt werden. Mit einem E-Auto ist man dann ziemlich privilegiert”, so Nussbaumer schmunzelnd. Bei den Fahrzeugen selbst handelt es sich um das Modell “Zoe” von Renault. Die Reichweite beträgt im Sommer ca. 150 Kilometer, im Winter 80% davon. Die Ladedauer beträgt ca. 60 Minuten für 80% der Leistung. Interessierte können sich jederzeit per Telefon (03622-20418) oder in der Stadtgemeinde Bad Aussee anmelden. Arch. DI Dr. Thomas Kopfsguter von der Klima- und Energiemodellregion und Bgm. Franz Frosch bei der Präsentation des Konzeptes um strombetriebene Leihautos.
Chop Suey - Friss oder stirb: Neues Programm von Impuls Aussee
Kammerchor Salzburg gastiert mit “Ressurexit” in Bad Aussee
Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre präsentiert Impuls Aussee - Bühne Authentic das neue Programm mit HipHop/Breakdance/Acts/Live Songs.
Am Freitag, 25. April, wird um 20 Uhr in die Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee zu einem Kirchenkonzert mit dem Kammerchor Salzburg und Musica Antiqua geladen.
50 Jugendliche von Impuls Aussee Bühne Authentic servieren ein schmackhaftes Gericht, pikant gewürzt mit satirischen Sketches, verfeinert durch aktuelle Live-Songs, besonders geschmackvoll aufbereitet mit Breakdance, Swing, Dancehall und Hip Hop. Als Ehrengast wird Michael Benaglio mit extravaganten Zutaten erwartet.
Der bekannte Chor gastiert bereits zum zweiten Mal in Bad Aussee. Am Programm stehen österliche Chorund Instrumentalmusik alter Meister rund um Jakobus Gallus und Michael Praetorius. Mitglied des Kammerchors Salzburg ist Mag. Christine Gaibinger, Tochter der bekannten und kürzlich verstorbenen Ausseer Musikantin Hanni Gaibinger
Unter der Gesamtleitung von Angela Buschenreiter wird das Programm sicherlich wieder begeistern. Samstag, 26. April, 20 Uhr im Kurhaus Bad Aussee. Eintrittskarten um 7,-/5,- Euro in den Infobüros bzw. an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.impuls-aussee.at
und ihrem Gatten Hans. Der erfolgreiche Chor gewann 2004 den Internationalen Chorwettbewerb und wurde 2006 mit dem FerdinandGrossmann-Preis ausgezeichnet. Instrumentaler Kooperationspartner ist das Ensemble Musica Antiqua Salzburg, das sich speziell mit der Aufführungspraxis barocker Musik auf Originalinstrumenten befasst.
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Autohaus Nemetz: Drei Generationen ziehen an einem Strang Im Bad Mitterndorfer Kfz-Betrieb Nemetz sind seit kurzem drei Generationen unter einem Dach vertreten.
Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge, Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach um sich verwöhnen zu lassen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Ausseerisch g’redt Oadutsch’n - Eierpecken (OsterDrei Generationen in einem Haus - ein nicht alltäglicher Glücksfall für die Kunden. Andreas, Michael und Manfred Nemetz (v. l.) sind gerne für Sie da.
Der Name Nemetz ist im Ausseerland sehr eng mit Opel und Subaru verbunden, seit kurzem auch mit Isuzu und es kommt sicherlich nicht sehr oft vor, dass zeitgleich drei Generationen einer Familie im selben Betrieb arbeiten. Seit kurzem arbeitet nämlich auch Michael Nemetz (Jhg. 1993) in der elterlichen Werkstatt mit und macht somit das Nemetz-Trio komplett. Begonnen hat alles im Jahre 1966, als Manfred Nemetz (Jhg. 1940) nach einer Lehre als Kfz-Mechaniker in Bad Aussee, als Mechaniker und Kraftfahrer im Saf-Gipswerk sowie bei der Tauplitzalm-Alpenstraße seinen Traum von einem eigenen Autohaus mit Werkstatt in Thörl verwirklichte. Mehr als 34 Jahre lang leitete er den Vorzeigebetrieb, bevor er ihn im Jahr 2000 an seinen Sohn Andreas Nemetz (Jhg. 1967) übergab. Manfred ist schon längere Zeit als Zweirad-Experte im Autohaus bekannt, dem keine Aufgabenstellung zu schwierig ist. Sein Sohn Andreas, der derzeitige “Chef”, absolvierte
die HTL für Maschinenbau und KfzTechnik und machte 1988 die Meisterprüfung. Auslandserfahrung sammelte er bei diversen Projekten für MCE Voest Lybia. Mit seinem Sohn Michael, der neben einem Jahr der Ausbildung für Flugtechnik in Langenlebarn auch eine Lehre im Autohaus Pfleger in Liezen genoss, ist seit kurzem die dritte Generation der Nemetz-Männer am “Gerät”. Nachdem Michael alle Stationen im elterlichen Betrieb durchgemacht hat, wird er in Theorie und Praxis auf die künftige Betriebsführung vorbereitet. “Wir sind wirklich sehr stolz und dankbar, dass es uns möglich ist, drei Generationen in einem Unternehmen zu beschäftigten. Dies ist nur möglich, weil das gesamte Team in unserer Firma gut zusammenhält. Wir haben in der Vergangenheit als Familienbetrieb dafür gesorgt, dass sich unsere Kunden und Gäste bei uns aufgehoben fühlen. Das soll auch so bleiben”, wie Manfred und Andreas unisono abschließend erklären.
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brauch)
Duddan - Dotter awa - apper, schneefrei nämjüi - nämlich Oniweig-Wies’l - Geisterwiese an der B 145 zwischen Lupitsch und Tannenwirt Brez’n - Beigl (im Hinterbergtal)
netta - nur oder kaum, z. B. Dass’ netta migla is - Dass es nur möglich ist Schüwü/Schippl - Ein Bund Haare o. ä. raunt’n - Ziehharmonika spielen oder leise sprechen Oasojot - Eiersalat
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Christine Gasperl, Helga Brandauer-Rastl, Herbert Grill, Anni Zand, Gerald Reischauer und Gerlinde Jaklitsch, Bad Aussee und Albert Gasperl sen. aus Gößl/Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Danksagung Für die herzliche und zahlreiche Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres herzensguten Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Urgroßvaters, Herrn
Johann Pehringer sprechen wir allen unseren aufrichtigen Dank aus. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Ärzten und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee, der Intensivstation der Chirurgie West der Universitätsklinik Salzburg sowie insbesondere bei FA Dr. Raimund Strouhal für alle medizinische und vor allem die menschliche Hilfe. Ein herzliches Vergelt`s Gott an Liesi und Franz Egger, Geli und Peter Gassenbauer sowie die Hausgemeinschaft Eselsbach 127 für die große Unterstützung. Herzlichen Dank an Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, den Kirchenchor, Frau Inge Turek und Herrn Prof. Franz Reichhold für die musikalische Umrahmung des Requiems sowie Frau Renate Haas für die feierliche Gestaltung der Totenwacht. Ein großes Dankeschön an die Vertreter des Verbandes der Armbrustschützen Österreichs, vor allem Verbandsoberschützenmeister Florian Hemetsberger für die berührenden Worte. Danke an Frau Sandra Singer von der Bestattung, die Abordnung der Stadtkapelle Bad Aussee, die Belegschaft des Kammerhofmuseums, die Stadtgemeinde Bad Aussee und an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannte für die vielen Hausbesuche, Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und alle, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:
die Trauerfamilie 14
Antrittsbesuch des neuen Steiermark-Tourismus-Chefs Im Rahmen seiner “Regionskennenlern-Runde” hat der nun seit 7. Jänner 2014 zuständige Geschäftsführer der Steiermark-Tourismus GmbH Erich Neuhold dem Ausseerland-Salzkammergut einen Besuch abgestattet, um einem kleinen Kreis von Touristikern seine Vorstellungen über die Aufgaben der nächsten fünf Jahre persönlich zu erläutern. Erich Neuhold bat im Rahmen des Besuches um eine verstärkte Zusammenarbeit. Zwölf Vertreter der Beherberger, Ausflugsziele sowie Seilbahnen und Veranstaltungen folgten dieser Einladung und diskutierten in der “Wasnerin” offen und angeregt.
Danksagung
Bauernmärkte
Anlässlich des Ablebens von Herrn
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauernmarkt im Haus Ram am 18. April von 15 bis 18 Uhr.
Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 22. April - Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 29. April - Angerer-Harreiter RAe OG.
Eduard Sulzbacher VS-Direktor i. R. bedanken wir uns herzlich für die erwiesene Anteilnahme. Foto: Steiermark Tourismus/Günther Steininger Regions-Tourismus-Runde im Ausseerland-Salzkammergut mit Steiermark Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold (7. v. l.), Regionsobmann Dr. Peter Weixelbaumer und Regions-Geschäftsführer Ernst Kammerer mit den Vertretern der Beherberger, Hotellerie, Ausflugsziele sowie Seilbahnen und Veranstaltungen.
Fotoausstellung in Grundlsee Unter dem Titel “Umg’schaut in Grundlsee” wird am Freitag, 18. April, um 19 Uhr, zur Eröffnung der Fotoausstellung von Mag. Hildegard Mittermair in das Gemeindeamt Grundlsee geladen. Die Ausstellung ist den ganzen Sommer über während den Amtsstunden am Mo., Di. und Do. von 7 bis 15 Uhr, sowie am Mi. von 7 bis 18 Uhr und am Fr. von 7 bis 12 Uhr.
Familie Sulzbacher Mi. 23.4.: Venusmuscheltäschchen nähen - Eine Technik – viel Gestaltungsmöglichkeiten, keine Nähkenntnisse erforderlich Mi. 30.4.: Erstkommunion- oder Narzissenkranzerl binden Den Haarschmuck für die bevorstehenden Festlichkeiten für die Mädchen selber machen. Begrenzte Teilnehmerzahl – bitte unbedingt um tel. Anmeldung: 03622/ 53324 oder 0676/95 31 325 (nur Materialkosten – keine Kursgebühren).
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Eduard Sulzbacher verstorben Mit Oberschulrat Volksschuldirektor i. R. Eduard Sulzbacher hat Bad Mitterndorf einen sehr großen Sohn verloren, der seiner Heimat mehr als gewogen war.
Nicht nur als Volksschuldirektor war er über Jahrzehnte für die Ausbildung ganzer Generationen verantwortlich, sein soziales Engagement gegenüber der Bevölkerung war vorbildlich. Als Gemeinderat war er über ein viertel Jahrhundert tätig, zwei Perioden davon führte er eine eigene Fraktion. Als Obmann des Kulturausschusses zeichnete er für unzählige kulturelle Veranstaltungen verantwortlich. In ganz Mitterndorf und dem Umland hat der Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steier mark, des Ehrenringes der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und Ehrenobmann der Brandschaden-Selbsthilfe Hinterberg seine Spuren hinterlassen, sei es bei der Simonywarte, dem Zinkitz-Waldsteig als Naturlehrpfad oder beim Stausee, wo er jahrelang den Bootsverleih betrieben hat. Auch der bekannte Steiralauf wurde von ihm initiiert, als in den 1970er Jahren das Langlaufen noch kein Breitensport war. Die heute noch maßgebende Ausstellung zum Jubiläum “100 Jahre Wintersport” von Eduard Sulzbacher wird vielen noch gut in Erinnerung sein. Das allgemeine Mitgefühl richtet sich an seine Gattin Grete und seine Kinder.
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112. Wehrversammlung der FF Tauplitz Am 4. April fand die 112. Wehrversammlung der FF Tauplitz im Rüsthaus Tauplitz statt. HBI Dietmar Bruckgraber konnte neben zahlreichen Kameraden des Aktiv- und Ruhestandes sowie der Jugendfeuerwehr als Ehrengäste Bgm. Peter Schweiger, ABI Andreas Seebacher sowie die Kommandanten der benachbarten Feuerwehren Klachau und Wörschachwald begrüßen. Im Tätigkeitsbericht ging HBI Bruckgraber auf die vielseitigen Tätigkeiten der FF Tauplitz im abgelaufenen Jahr ein. Anlässlich der immer größer werdenden Anzahl an Fehlund Täuschungsalarmen appellierte er an die Kameraden, solche Alarmierungen nicht zu ignorieren und trotzdem einen Einsatz zu bewerkstelligen. Im Rahmen der Wehrversammlung wurden OBI Markus Feuchter, OLM Albert Egger und HFM Robert Berger mit dem Ehrenzeichen 3. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark ausgezeichnet. Bürgermeister Peter Schweiger ging in seinen Grußworten darauf ein, dass die 112. Wehrversammlung der FF Tauplitz auch voraussichtlich die letzte sein werde, an der er als Bürgermeister der Gemeinde Tauplitz teilnehmen werde, zumal nach der-
zeitigem Stand der Dinge die Gemeinde Tauplitz ab 1. Jänner 2015 nicht mehr bestehen werde. Die Gemeindefusion werde sich auch auf die Feuerwehrstrukturen
auswirken, da er sich nicht vorstellen könne, dass sich eine Gemeinde acht Feuerwehren leisten könne oder wolle.
(V. l.): HBI Dietmar Bruckgraber, Bgm. Peter Schweiger, die ausgezeichneten Kameraden Markus Feuchter, Albert Egger und Robert Berger sowie ABI Andreas Seebacher bei der Ehrung der verdienten Kameraden.
Beschäftigungsprojekt SPARTA: „Wir freuen uns auf Ihren Garten!“ Das Projekt SPARTA bietet seit dem Jahr 2001 seine Dienstleistungen im Ausseerland an – zum Wohl der TeilnehmerInnen im Projekt und zur Zufriedenheit von vielen KundInnen. Ein wesentlicher Aspekt steht dabei im Vordergrund: Das Projekt dient all jenen Personen, die nach längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt beruflich wieder Fuß fassen wollen. Die Kombination von praktischer Arbeit und individueller Betreuung hat in den vergangenen Jahren bereits sehr viele TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen den Weg in das Berufsleben erfolgreich meistern lassen. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg von SPARTA haben unsere AuftraggeberInnen, allen voran das Arbeitsmarktservice und das Land Steiermark sowie unsere PartnerInnen in der Region - Gemeinden, öffentliche Institutionen, Verbände, Vereine und Privatpersonen - die unsere Dienstleistungsangebote in Anspruch nehmen und damit doppelt gewinnen: Sie unterstützen die Ziele der Menschen im Projekt und erhalten gleichzeitig eine leistbare und qualitative Dienstleistung. Das Angebot von SPARTA für unsere TeilnehmerInnen Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen ein Dienstverhältnis für die Dauer von 9 Monaten. Diese haben die Möglichkeit, einer Vollzeitbzw. wahlweise Teilzeitbeschäftigung nachzugehen und ein Ausstieg bei Arbeitsaufnahmen ist jederzeit gewährleistet. Durch die praktische Arbeit können Grundkenntnisse in verschiedenen Arbeitsfeldern erworben und vorhandene Qualifikationen verbessert werden. Die Zufriedenheit unserer TeilnehmerInnen wird uns jährlich bestätigt. Das Angebot von SPARTA für unsere KundInnen Das Projekt bietet für öffentliche bzw. gemeinnützige Institutionen und Organisationen, wie z.B. Gemeinden, Vereine, Kirchen oder Tourismusverbände und für Privatpersonen vielfältige Leistungen an:
Ing. Helmut Lackner (0699/17 77 50 16) oder Sandra Leitner (0699/17 77 50 17)
• Hecken-, Baum- und Strauchschnitt • Pflege von Grün- und Parkanlagen, Bepflanzung (öffentlich & privat) • Errichtung und Erhaltung von Wanderwegen (Stiegen, Staffeln, Schotterung, Mauern, etc.) • Bauhilfsarbeiten (einfache Sanierungen, Renovierungen, etc.) • Reinigungsdienste (öffentlich & privat) • Entrümpelungen, Transporte und Sperrmüllentsorgungen • Hilfsdienste unterschiedlicher Art (z.B. kleine Reparaturarbeiten von Möbeln, etc.) • und vieles mehr – wir sind offen für Neues! Da es sich um ein gefördertes Pro-
jekt (aus Mitteln des AMS und Land Stmk.) handelt, in welchem die Beschäftigung im Vordergrund steht, können die Kosten für die Auftraggeber relativ niedrig gehalten werden – mit dem positiven Effekt, dass scheinbar unfinanzierbare Vorhaben somit realisiert werden können. Ing. Helmut Lackner (Arbeitsanleitung und Kundenbetreuung): „Zufriedene KundInnen sind die beste Motivation für unsere MitarbeiterInnen! Daher sind wir ständig bemüht, die Arbeiten im Interesse unserer KundInnen pünktlich und zuverlässig auszuführen.“ Sandra Leitner (Sozialberatung – Schwerpunkt Arbeitssuche): „Da es sich um ein Sozialprojekt handelt, liegen uns die Bedürfnisse unserer MitarbeiterInnen besonders am Herzen. Wir setzen die TeilnehmerInnen ihren Fähigkeiten entsprechend ein und fördern sie individuell.“ Sie möchten mehr Informationen oder ein unverbindliches Angebot? Oder sind Sie auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen? Wenden Sie sich bitte an: Projekt SPARTA, Bahnhofstraße 64, 8990 Bad Aussee; E-mail: bis.sparta.@gmail.com ❧ Im Auftrag des
Heimische Wasserwehren bestens ausgebildet Die Wintermonate nutzten die Taucher und Bootsführer der Wasserdienststützpunkte Grundlsee/Gössl und Altaussee zur körperlichen Ertüchtigung und Weiterbildung. Durch die großzügige Unterstützung vom Management des Narzissen Bad Aussee war es möglich, an 20 Abenden das Schwimmtraining zu forcieren und diverse Rettungseinheiten zu üben.
Die Feuerwehrjugend wurde spielerisch an das Element Wasser herangeführt.
Die Einsatztaucher wurden an der Landesfeuerwehrschule Steiermark in Lebring einem Leistungstest unterzogen, wobei alle freiwilligen Männer die geforderten Leistungen erreichen konnten. Damit sind sie als Einsatztaucher für die kommende Saison bereit.
Gleichzeitig mit dem Schwimmtraining wurde aber auch die Feuerwehrjugend des Abschnittes Bad Aussee im Bereich des nassen Elements weitergebildet. Schwimmtraining, Tauchversuche, Rettungsschwimmerausbildung standen am Programm. Mit dem Ausbildungs-
leiter Kurt Simentschitsch wurden die einzelnen Trainings spielerisch gestaltet und fanden dadurch auch bei den 12 bis 15 jährigen Jugendlichen tollen Anklang. Hier sah man wesentliche Fortschritte speziell am Schwimmsektor. Den Abschluss bildete natürlich ein Wettbewerb im Luftmatratzen-Wettschwimmen, wobei die Jugend gegen die aktiven Einsatztaucher und Bootsführer antreten mussten. Wer dies als ungerecht empfindet, sei angemerkt, dass dieser Bewerb bei zwei Läufen unentschieden geendet hatte. Dass dabei auch der Spaß im Vordergrund stand ist selbstverständlich. Aber nur so kann die Jugend für ihren freiwilligen Dienst für die Allgemeinheit begeistert werden. Ein ganz großes „Danke“ ergeht auf diesem Wege an das Management des Narzissen-BadAussee mit Herrn Paunger und Herrn Weissenbacher, sowie den jeweils dienstführenden Bademeistern für die großartige Zusammenarbeit und Unterstützung sowie den Badegästen für ihr Verständnis.
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Saisonstart im Kletterpark Altaussee Aufgrund des frühen Frühlingsbeginns ist von Gründonnerstag, 17. April, bis zum Ostersonntag (10 bis 17 Uhr) der Kletterpark in Altaussee geöffnet. An diesen Tagen in den Osterferien gibt es auch täglich um 11 Uhr eine geführte Kinder-Kletter tour. Nach Ostern sind die Öffnungszeiten im Mai und Juni: Samstag, Sonntag und alle Feiertage von 10 bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter www.loser-outdoor.at oder per Telefon: 03622-71558. ❧
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Die Familien Redlich und Hellmann in Aussee
Teil 2
Die Altausseer Sommervilla von Rosa Redlich, Puchen Nr. 60, wurde nach ihrem Tode am 13. Juli 1908 von ihrer Tochter Irene, verheiratete Hellmann, alleine übernommen. Die Villa blieb trotzdem bis 1938 auch ein Mittelpunkt des Lebens der Familien ihrer beiden Geschwister Fritz und Josef Redlich und vieler Gäste. Insbesondere Bruder Josef Redlich hielt sich zwischen seinen zahlreichen Reisen immer wieder in Altaussee auf. Als begeisterter Wahl-Altausseer vergaß er nie, diese erholsamen Besuche in seinem Tagebuch sorgfältig zu vermerken. VON MARTIN TH. POLLNER Als der schon 59jährige Professor der Harvard Law School, Dr. Josef Redlich, im Mai 1928 das Manuskript seiner Biographie des Kaisers Franz Joseph als sein letztes großes historisches Werk - in den USA - abgeschlossen und in den Sommermonaten auch die Druckfahnen der englischen und deutschen Ausgabe durchgearbeitet hatte, griff er, noch immer in Harvard, am 27. September zur Feder, um in unverkennbarem Heimweh nach Altösterreich sein eigenes Leben darzustellen, das er als unauflösbare Verknüpfung mit der Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie empfand. Diese Schrift, der er den Titel: „Aus dem alten Österreich. Erinnerungen und Einsichten“ gab, blieb Fragment, weil schon bald darauf neue wissenschaftliche Anforderungen an ihn herantraten. Aber bereits das Fragment eröffnet faszinierende Einblicke nicht nur in die Geschichte seiner Familie und seines eigenen Lebens, sondern auch in das Wesen des altösterreichischen Staates. Dazu kommt, daß Josef Redlich im Jahre 1891 als 22jähriger Student begonnen hatte, ein Tagebuch zu schreiben. Er führte es ab etwa 1902, mit zunehmender Genauigkeit und Regelmäßigkeit ab 1908, weiter, bis es ab Anfang 1919 mehr und mehr verfiel. Er selbst erkannte einige Jahre vor seinem Tode 1936 den hohen Wert seiner fragmentarischen Familiengeschichte und speziell seiner Tagebücher als historische Quellen zum letzten Jahrzehnt der österreichisch-ungarischen Monarchie und beabsichtigte eine Drucklegung. Eine maschinschriftliche Abschrift war im Winter 1937/1938 schon an einen Verlag gegangen, wo sie aber bald darauf von den Nationalsozialisten vernichtet wurde. Tagebücher geben tiefen Einblick in die österr.-ungar. Monarchie Josef Redlichs Witwe Gertrude gelang es bis 1945, die Originale zu verbergen. Ab 1950 wurden die schwer lesbaren Originale neuerlich gelesen und transskribiert, so daß 1953 ein Auszug aus den Tagebüchern unter dem Titel: „Schicksalsjahre Österreichs 1908-1919. Das politische Tagebuch Josef Redlichs“ in zwei Bänden erscheinen konnte. Die beiden bald vergriffenen Bände und, mehr noch, die dreibändige Ausgabe der ungekürzten Tagebücher des Jahres 2011 gelten heute als bedeutende historische Quellen zur Geschichte des letzten Jahrzehnts der habsburgischen Herrschaft. Redlichs einzigartige Berichte über Hintergründe politischer Vorgänge an der österreichischen Staatsspitze vor dem Ausbruch und während des Ersten Weltkrieges bis hin zum Kriegsende sollen hier in der Alpenpost zum hundertjährigen Gedenken an den Aus18
bruch des Ersten Weltkriegs zumindest ansatzweise gewürdigt werden. Hingegen werden in einer großen Sondernummer der Alpenpost zum Ersten Weltkrieg, die im Sommer 2014 erscheinen wird, spezielle Ausseer Schicksale dieser schweren Jahre im Mittelpunkt stehen. Zuvor aber muß hier Leben und Werk von Josef Redlich näher dargestellt werden. Ein wißbegieriger Knabe- mit einer Antipathie für Märtyrer Josef Redlich wurde am 18. Juni 1869 in Göding (heute Hodonin) an der March, Südmähren, geboren. Über seine Familie wurde bereits in der zuletzt erschienen Alpenpost berichtet. Seine erste Muttersprache war das Slowakische. Mit vier Jahren erhielten er und sein Bruder Fritz ein Wiener Kindermädchen, von dem er Deutsch lernte. Schon vor seinem sechsten Lebensjahr hatte Josef Redlich sich selbst Lesen und Schreiben beigebracht, so daß er nach einigen Privatstunden in Rechnen die Aufnahmsprüfung in die vierte Klasse Volksschule mit bestem Erfolg bestand. Da Josef Redlich schon viel gelesen hatte, denn in seiner Familie lagen diverse alte Lehrbücher seines Onkels, illustrierte Bücher über österreichische Geschichte usw., auch täglich die „Neue Freie Presse“ aus Wien auf, bot ihm die Schule nichts Neues, abgesehen vom Naturalienkabinett mit den ausgestopften Tieren, den Käfern, Kristallen und Herbarien - und dem katholischen Religionsunterricht. Als Sohn einer jüdischen Familie hatte Josef Redlich nämlich zuhause einen jüdischen Religionslehrer, der ihm die Thora in der hebräischen Ursprache und in deutscher Übersetzung vorlas. Noch viele Jahrzehnte später war Josef Redlich stolz darauf, hebräische Texte lesen und manche Wörter übersetzen zu können. Trotz seiner jüdischen Tradition nahm er also am für ihn neuen Unterricht der katholischen Religion mit seinen interessanten Bibel-Erzählungen teil. Nur die Darstellungen der Märtyrer in Text und Bild bereiteten ihm zeitlebens das abstoßende Gefühl des FremdartigGrausigen. Ein Humanist und “Retter des Kaiserreiches” Josef Redlich lernte von Anfang an mit größter Leichtigkeit. Zu Slowakisch und Deutsch kam nun mit einem französischen Kindermädchen auch das Französische. Er war begierig, Geschichte zu lesen, denn es interessierte ihn immer besonders, was „vorher“ gewesen war. Sein Lehrer schenkte ihm das mehrbändige „Vaterländische Ehrenbuch“, eine literarische Ruhmeshalle babenbergischer und habsburgischer Fürsten, Feldherren und Staatsmänner, und es waren speziell diese Bücher, die
Josef Redlich war zweimal Finanzminister, im k. k. Kabinett Lammasch Oktober November 1918 und im Kabinett Buresch I, Juni bis August 1931. Das Bild zeigt eine Schriftprobe Redlichs aus einem Brief an Leopold von Chlumecky.
Redlichs lebenslange kaisertreue Einstellung befestigte. So wie es die Feldherren im Buch taten, sammelte er in seiner Phantasie ein Heer und rettete damit dem österreichischen Kaiser sein Land. Im Alter von acht bis neun Jahren hatte er schon alles gelesen, was ihm unter die Finger gekommen war: Lederstrumpf, Märchenbücher, tägliche Zeitungen, die Gartenlaube, Robinson Crusoe. – 1878, mit neun Jahren, kam Josef Redlich nach Wien ins Gymnasium und wohnte zunächst bei einer Tante, später bei fremden Leuten. Seinen Vater sah und sprach er wöchentlich mehrmals. Fast alle Gegenstände des Unterrichts, besonders die neu zu lernenden Sprachen Griechisch, Latein, Tschechisch, Englisch, dann Geographie, und mit immer neuem Heißhunger Geschichte, fielen ihm äußerst leicht, nur mit Mathematik, Physik oder Chemie konnte er sich nie anfreunden. Empört fragte er, was ihn denn der Pendelbeweis anginge? Freudenfeuer mit Lern-Utensilien Sofort nach der Matura 1886 am Akademischen Gymnasium zündete er trotz warmem Wetter seinen Ofen an, verbrannte alle seine naturwissenschaftlichen Hefte und Bücher und beschloß, sich niemals mehr damit zu beschäftigen. Sein folgender, breit ausufernder Lebenslauf kann hier nur mehr in wenigen Schlagworten dargestellt werden. Im Herbst 1878 Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, je ein Semester in Leipzig und Tübingen, Spezialisierung auf verwaltungsrechtliche und staatswissenschaftliche Probleme. Carl Menger und Böhm-Bawerk waren die Lehrer, denen er das Entscheidende seiner Ausbildung verdankte. 1891 Promotion, danach Praktika in Brünn und Wien. Schon während der Studienjahre war er wiederholt nach England gereist, 1901 veröffentlichte er sein Buch „Englische Lokalverwaltung“, das ihn schlagartig berühmt machte. Dieses
Werk wurde in England 1903 zu einem Lehrbuch dieses Faches. Es folgte 1905 „Recht und Technik des englischen Parlamentarismus“, ein noch viel größerer Erfolg. 1908 folgte das „Wesen der österreichischen Kommunalverfassung“. 1901 habilitierte sich Redlich an der Universität Wien als Privatdozent für Staats- und Verwaltungsrecht, erlangte 1906 die außerordentliche Professur, erst 1915 die ordentliche, jedoch schon 1909 die ordentliche Professur an der Technischen Hochschule Wien. 1910 erste Reise in die USA, Vorlesungen in Illinois, Urbana und Harvard. 1913 zweite Reise in die USA für die Carnegie Foundation. Ab 1921 weitere USA-Reisen, 1926 Ernennung an der Harvard University, bis 1935 hier umfangreiche Lehrtätigkeiten mit größten Anerkennungen. Ein politisch “Eingeweihter” und großer Menschenkenner 1907 ließ sich Redlich zum ersten Mal, 1911-1914/1917-1918 zum zweiten Mal als deutsch-freisinniger Abgeordneter des Wahlkreises Göding in den Reichsrat wählen. Trotz seiner Zugehörigkeit zu einer Wahlpartei ging er als Abgeordneter strikt seine eigenen Wege und hielt sich politisch, menschlich und finanziell vollkommen unabhängig. Dies neideten ihm zwar viele, aber wegen seines unbestreitbar hohen intellektuellen Ranges konnte ihn niemand behindern. Schon innerhalb kurzer Zeit gehörte er zu den prominentesten Abgeordneten und fand fast überall Anerkennung, vor allem weil er, wie auch in seinen Vorlesungen, ein hervorragender Redner mit viel Geist und Witz war. 1908 wurde er in die Delegation gewählt und hielt hier im Oktober eine große Rede zur Annexion von Bosnien und der Herzegowina, die ihn sogleich als bedeutendsten Verfechter einer aktiven österreichischen Außenpolitik auswies. Damit war er als politisch „Eingeweihter“ anerkannt und wurde, neben seinen stets wachsenden wissen-
schaftlichen Verpflichtungen im Inund Ausland zu einem der begehrtesten Gesprächspartner aller Regierenden am Ballhausplatz, ihrer Mitarbeiter, des diplomatischen Corps und der wichtigsten Zeitungsmacher der Monarchie. Diese Stellung behielt er durch alle wechselnden Verhältnisse bis 1918 und teilweise auch noch in der Republik bis zu seinem Tode 1936 bei. Da er ein hochintelligenter Menschenkenner war, konnte er nicht nur den vielen Fallen, die ihm manche seiner Gesprächspartner absichtlich oder unabsichtlich bereiteten, wie selbstverständlich ausweichen, sondern konnte auch seinerseits, wo es erforderlich war, seine vollständigen Meinungen strategisch klug zurückhalten. Er ließ sich in keine der zahllosen Intrigen rund um ihn herum einspannen oder für Zuträgerdienste mißbrauchen. Es gab so gut wie niemanden an verantwortlichen oder nur wichtigen Stellen der Monarchie, die Redlich nicht persönlich kannte und mit denen er nicht einen regelmäßigen Gedankenaustausch pflegte. Auf diese Weise wurde er nicht nur der Ideengeber aller jeweils politisch Handelnden, sondern war sogar der einzige gleichbleibende politische Berater der gesamten österreichischungarischen Politik zwischen 1908 bis 1918. Der Inhalt dieser hochkomplexen Gespräche und Redlichs einzigartige Beurteilungen vieler seiner Gesprächspartner sind zentrale Bestandteile seiner Tagebücher, in denen er vieles festhielt, was ansonsten vom Orkan der österreichischen Geschichte spurlos fortgeblasen worden wäre. – 1905 hatte Josef Redlich in Döbling, Armbrustergasse Nr. 15, ein siebzig Jahre altes Haus um 75.000 fl. gekauft, in dessen riesigem Garten hundertjährige Bäume standen, worauf er sehr stolz war. Ein Privatsekretär, ein Gärtner sowie Küchen- und Hauspersonal gaben den Rahmen für seine intensive Schreibtischarbeit und für eindrucksvolle Einladungen hoher Gäste, für die Familien seiner Geschwister Fritz und Irene Hellmann, für Hermann Bahr, Hugo von Hofmannsthal und viele andere. In der Stadt traf er seine Gesprächspartner meistens in ihren Büros am Ballhausplatz, im Palais Modena in der Herrengasse, im Jockeyclub, im Sacher, im Cafe Pucher, im Hotel Imperial oder ganz einfach auf Spaziergängen über den Ring oder am Graben. Alle diese Begegnungen hielt er fast immer sofort am selben Tage schriftlich fest. Kleiner Exkurs: k.k. und k. u. k. Weil sich Redlichs Tagebücher hauptsächlich mit altösterreichischer Politik beschäftigen, mag hier der Hinweis nicht ganz überflüssig erscheinen, daß die Staatsspitze zur Zeit der Monarchie vollkommen anders organisiert war als es heute in der Republik der Fall ist, abgesehen natürlich von Person und Stellung des Kaisers selbst. – Im folgenden ist der Begriff „k.k.“ identisch mit staatlich, der Begriff „k.u.k.“ ist identisch mit supranational. – Alle Minister wurden vom Kaiser persönlich ausgewählt und ernannt. Es gab einen k.u.k. Außenminister, der zugleich Minister des k.u.k. Hauses war und von
hohem Adel sein mußte. Unabhängig davon und daneben gab es einen k.k. Ministerpräsidenten mit den ihm zugeordneten Fachministern, der noch am ehesten mit einem heutigen Bundeskanzler und seinen Regierungsmitgliedern vergleichbar ist. Der k.k. Reichsrat durfte nur die vom k.k. Ministerpräsidenten vorgelegten k.k. Gesetze beschließen – oder er tat es nicht. In diesem Fall erließ der k.k. Ministerpräsident Verordnungen (wie z. B. 1897 Graf Badeni die Sprachenverordnungen für Böhmen und für Mähren), oder der störrische k.k. Reichsrat wurde vom Kaiser geschlossen und es wurden über den berüchtigten Notstandsparagraphen 14 die erforderlichen Gesetze aufgezwungen (oktroyiert). Über Krieg oder Frieden entschied nur der k.u.k. Außenminister und letztlich der Kaiser selbst, Kontrollorgane wie in der Republik gab es nicht. In der ungarischen Hälfte der Monarchie gab es spiegelbildliche Einrichtungen, dazu gab es noch neben einem k.k. Finanzminister und seinem Finanzministerium einen k.u.k Reichsfinanzminister und ein Reichsfinanzministerium. Alles Gemeinsame in der österreichischungarischen Monarchie, also die Außenpolitik, die gemeinsamen Finanzen und die Armee war „k.u.k.“, der Rest, darunter die österreichische Landwehr, war „k.k“ bzw. wie in Ungarn die Honvéd „königlich-ungarisch“. Das „Gemeinsame“ galt aber eigentlich nur in der österreichischen Reichshälfte, weil es die Ungarn für die ungarische Reichshälfte nicht wirklich anerkannten. Der in Ungarn vom dortigen Parlament genehmigte ungarische Text des Ausgleichsvertrages von 1867 und der in Wien veröffentlichte deutsche Text dieses Vertrages wichen in einigen wichtigen Punkten voneinander ab. Der Grund waren nicht mangelnde Sprachkenntnisse, sondern die absolute Unmöglichkeit, die ungarischen Ansichten und die Ansichten Kaiser Franz Josephs in Übereinstimmung zu bringen. Dieser Unterschied befähigte die Ungarn zu eigenen Auslegungen des Gesetzes, was wiederum Kaiser Franz Joseph nicht anerkannte. – Für Nichtösterreicher war – und ist bis heute – dieses politische System nicht sehr leicht zu durchschauen. Des Menschenkenners Bild von Generalstabschef Conrad Joseph Redlichs Beschreibungen einzelner Persönlichkeiten sind einzigartig. Sein geradezu unheimlicher Tiefenblick läßt einen noch heute gelegentlich erschauern. Über den österreichisch-ungarischen Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf, den er schon seit Jahren gut kannte, urteilte er im September 1914, als er ihn in Galizien im Kriegspressequartier traf, sinngemäß so: Er sei eigentlich eine kleinbürgerliche österreichische Natur. Nach den früher in seinem Berufsleben ausreichend gut gelösten Aufgaben habe er nun als Generalstabschef die höchsten Aufgaben zu lösen, wozu er alles tue, was er könne, aber nach dem Tode seiner Frau 1905 und verschiedenen Mißhelligkeiten sei er nur mehr
mit halbem Herzen dabei. Sein militärischer Beruf erfülle ihn heute nicht mehr, er habe keinen Ehrgeiz mehr und als Feldherr gewiß keine Ruhmesbegierde. Er wolle eigentlich nur mehr als Privatmann leben und einige Jahre darin glücklich sein. Wenn er an seine 90jähige Mutter, an seine vier Söhne und an seine neue Liebe zu Frau Gina von Reininghaus denke, beschreibe er alles, was ihm noch wert sei. Er wolle zwar sein Vaterland Österreich schützen, aber es neu aufzubauen liege ihm fern. Alles in allem sei er ein moderner Österreicher, voll von Zweifeln an allem Österreichischem. Er habe zuviel vom Kaiser Franz Joseph gesehen, um noch den Kinderglauben österreichischer Offiziere an die Monarchie zu haben. Sein gelegentlich weinerlicher Charakter und die
Josef Redlich (1869 - 1936), Gelehrter von internationalem Rang und bedeutender Tagebuchautor.
Weite, besser gesagt Enge seines geistigen Horizontes seien leicht zu überblicken. Ihm fehle alles Intuitive, er urteile nur durch und durch technisch, er erfasse bloß die meß- und abwägbaren Kräfte, die Marschzeiten, die Zahl der Korps, der Pferde, der Kanonen, der Festungen, der Menge an verfügbarer Munition. Hingegen seien ihm alle Probleme der modernen Politik: öffentliche Meinung, Wirtschaft, soziale Ideen, politische Visionen ganz unbekannt. Zu einer großen Staatsauffassung fehle ihm Anlage und Verständnis, somit alles Wesentliche. – Redlich berichtet weiter: Um Stimmung und Leistungsfähigkeit des Feldherrn Conrad von Hötzendorf zu heben, verlangte der deutsche Kaiser Wilhelm II. den Aufenthalt der verheirateten Frau von Reininghaus samt ihren Kindern im Hauptquartier. Dies geschah ganz ausnahmsweise. In Folge organisierten die österreichischen Behörden die schnellstmögliche Scheidung der Ehe der Frau von Reininghaus und eine nachfolgende neue kirchlich-katholische Heirat mit Conrad, womit tatsächlich Energie und Spannkraft des k.u.k. Generalstabschefs bedeutend gesteigert werden konnten. Kaiser Franz Joseph als Hauptdarsteller einer Tragödie Kaiser Franz Joseph wird in Redlichs Tagebuch sehr oft direkt und indirekt
erwähnt. Redlich konnte zwar einige Male mit ihm persönlich sprechen, aber er beurteilte ihn hier noch nicht, sondern gab nur, verteilt über das ganze Tagebuch, die vielen einzelnen Beurteilungen und Kommentare anderer wieder. Zu einer eigenen geschlossenen Beurteilung fand er erst in seinem letzten Buch Gelegenheit, in der schon eingangs erwähnten, in den USA fertiggestellten Biographie des Kaisers. Um an dieser Stelle trotzdem die Art des Tagebuches mit den vielen fast täglichen Hinweisen auf den Charakter dieser österreichischen Schlüsselgestalt anzudeuten, seien einige der verstreuten Beurteilungen und Kommentare zusammengefaßt. Bis etwa zum Jahre 1890 hielt Redlich den Kaiser für einen vom Unglück verfolgten Mann, den man deshalb nicht geringschätzen dürfe. 1903 notierte Redlich, Franz Josephs Regierung gehe ihren verhängnisvollen Gang weiter, es spiele sich dieses Regentenleben vor aller Augen ab wie eine Tragödie der gequälten Unfähigkeit. Er habe als König von Ungarn wieder einmal nachgegeben.1906 notierte Redlich, der Kaiser sei ein Feind jeder Idee, jedes allgemeinen Gedankens. Er kenne die Verhältnisse nicht, die wirklichen Zustände nicht, er lebe in einer Welt, die nicht existiere. Er sei zwar ein außerordentlich unterrichteter Mann, aber wenn man ihm ein Programm, eine groß angelegte Politik vortrage, so klopfe er an die Fensterscheiben und sehe hinaus. Und dann erschrecke er plötzlich maßlos, wenn er genauere Umstände erfahre. Er sei sehr kleinmütig, wenn er sich einmal im Gedränge sehe, aus dem er allein nicht herausfinde. Ist das aber besorgt, so lasse er den Retter aus der Not gleichmütig fallen. Er zeige eine unerhörte Schwäche gegenüber Ungarn. Zwar sei er sehr klug, aber er werde niemals die Stütze einer starken Regierung bilden.1909 notierte Redlich, das Spiel einer korrupten Presse sei vom Kaiser ruhig zugelassen worden, zuerst, weil er es nicht richtig erkannt habe, dann, weil es mit den kurzfristigen Teilerfolgen einem desinteressierten Greise kurze Ruhepausen verschafft habe, endlich auch, weil der Kaiser, in Metternichschen Traditionen erzogen, den österreichischen Staat nur in der Armee und im Hof erblicke. 1911 findet Redlich den Kaiser sehr gealtert, er schlafe während der Vorträge oft ein und sei hinfällig. Der Kaiser habe viele gute Eigenschaften, nur gerade die nicht, die zum Regieren notwendig seien. Finanzfragen stoßen beim Kaiser nicht auf das geringste Verständnis, Geld müsse da sein. Der Kaiser vertrage es nicht, wenn Minister originelle Ideen hätten oder über die Routine hinausragten. Da werde er gleich auf die öffentliche Stellung der Minister eifersüchtig. - Alle diese Bemerkungen werden allerdings der Person des Kaisers nicht gerecht. Als eine der bitteren Erkenntnisse meint Redlich sinngemäß: Das gewaltige politische, wirtschaftliche und kulturelle Potential des österreichischen Kaiserreiches sei im 19. Jahrhundert vollkommen verspielt worden, wie es sogar schon ein Kinderlied in Mähren im April 1915 zum Ausdruck brachte. 19
Gelungene Theateraufführung an der Volksschule Grundlsee Der Grüffelo, eine bekannte Figur aus einem Kinderbuch, war am 9. April im Turnsaal der Volksschule Grundlsee zu Gast.
Mit viel Freude am Spiel zeigten die Kinder der Volksschule Grundlsee mit musikalischer Begleitung die Geschichte von der Maus mit dem “Grüffelo”.
Vor den Osterferien wurde in der VS Grundlsee fleißig für die Vertonung und Inszenierung der Geschichte „Der Grüffelo“ geprobt. „Der Grüffelo“ ist ein Bilderbuch von Axel Scheffler, das bei Kindern sehr beliebt ist. Die gereimte Sprache und die eindrucksvollen Bilder öffneten dem Grüffelo sämtliche Kinderzimmertüren. Der Salzburger Musiker Christoph Matl hat diese Geschichte mit eingängigen Melodien unterlegt. Dieses Skriptum wurde von den Lehrerinnen und
noch mehr von den Kindern begeistert aufgenommen und von Frau Dipl. Päd. Barbara Duschl dementsprechend den Voraussetzungen angepasst. Die Melodien gestalteten sich zu richtigen Ohrwürmern, die Kinder summten sie auf ihren Wegen durchs Schulhaus oder im Pausenhof fröhlich vor sich hin. Nebenbei entstand mit großer Unterstützung vom Grundlseer Künstler und Hobbymaler Herrn Hans Gaiswinkler ein sehr beeindruckendes Bühnenbild, an dem alle
Schulkinder mit Eifer und Stolz mitwirken durften. Die fehlenden Fuchs-Kostüme wurden noch schnell von einer Mama angefertigt und so wurde mit Eifer eine Aufführung für den Pfarrkindergarten Grundlsee ins Auge gefasst. Die Requisiten- und Instrumentensuche weckte jedoch auch bei anderen Kindergärten und bei der Volksschule Bad Aussee großes Interesse. und so wurden zwei Vormittagsvorstellungen für rund 170 Kinder und zusätzlich am 9. April noch eine Nachmittagsvorstellung für Erwachsene durchgeführt. Die Besucherzahlen überschritten alle Erwartungen. Die Umsetzung der vielen musikalischen und bildnerischen Ideen, Arbeiten und Mühen wurden somit mehr als belohnt. Die freiwilligen Spenden werden sinnvoll für den Ankauf neuer Musikinstrumente verwendet, wofür der Lehrkörper sehr dankt. Projekte wie dieses motivieren und regen Talente an. Das Zusammenspiel aller Schüler bedeutete eine
große Herausforderung, aber auch eine große Bereicherung des Schulalltages, stärkte das Selbstbewusstsein so manch junger Darsteller und machte allen Spaß. Die 27 Kinder der Volksschule und ihre Lehrerinnen (Frau Duschl, Wimmer und Speckmoser) haben sich wirklich auf einem sehr hohen Niveau präsentiert und ernteten zahlreiche positive Rückmeldungen, Lob, Applaus und Gratulationen . Somit geht der „Grüffelo“ in die Schulgeschichte von Grundlsee ein und bleibt bei Groß und Klein lange in Erinnerung.
KELLNER/IN mit Inkasso wird ab April aufgenommen. Sehr gute Entlohnung! Das Mindestgehalt für die Stelle beträgt EUR 1.320,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Postillions Einkehr, Altaussee Tel.: 0664/4356472
Traditionswirtshaus zu verpachten!
AMS Bad Aussee ist übersiedelt Nach über 40 Jahren in der Bahnhofstraße ist das Arbeitsmarktservice Bad Aussee am 10. April nach Unterkainisch 162 neben das Unternehmen Novacom - übersiedelt.
Die Freiwillige Feuerwehr verpachtet das Gasthaus Schneiderwirt im Ortszentrum des Luftkurortes Altaussee ab 2015 neu. Interessierte mögen sich mit Bewerbungsschreiben und den üblichen Unterlagen per Mail an das Kommando der FF Altaussee (kdo.075@bfvli.steiermark.at) wenden. Hier werden auch weitere Auskünfte erteilt.
Danksagung Aufrichtigen Dank sagen wir allen, die uns anlässlich des Ablebens unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Bruders, Herrn
Markus Köberl, Barbara Gruber, Sonja Dobesberger und Peter Mandl freuen sich über die neuen Büroräumlichkeiten in Unterkainisch.
In Zeiten der Schrumpfung der Expositur Bad Aussee zur Außenstelle der BH Liezen und der Diskussion um eine Verringerung der Polizeiposten in ganz Österreich ist es schön darüber berichten zu dürfen, dass eine wichtige Institution in die Zukunft investiert hat: Das Arbeitsmarktservice (AMS) Bad Aussee ist ab sofort in sehr einladenden, großen Räumen in Unterkainisch 20
162 zu finden. Es stehen genügend Parkplätze zur Verfügung und Leiter Markus Köberl freut sich, den Klienten nun in zeitgerecht eingerichteten Büroräumlichkeiten die Dienstleistungen des AMS anbieten zu können. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 15.30 Uhr, am Freitag von 7.30 bis 13 Uhr.
Dr. Hubertus Kleine ihre liebevolle Anteilnahme bekundet haben, und durch Blumen- und Geldspenden, der festlichen Verabschiedung durch Frau Pfarrerin Waltraud Mitteregger einen würdevollen Rahmen gaben. In dankbarer Erinnerung
Michael und Dagmar Kleine im Namen aller Verwandten
Kinderhaus “Bunte Perlen” - Informationsabend und Baustellenbesichtigung Der Privatkindergarten Bunte Perlen baut seit Februar das ehemalige ÖGB-Haus in der Bad Ausseer Bahnhofstraße zu einem modernen Kinderhaus um. Schon im Sommer 2014 werden die Kinder ihr neues Zuhause beziehen. Das Kinderhaus der Bunten Perlen wird aus drei Elementen bestehen, die in einer gemeinsamen, ganzjährigen und ganztägigen Betreuungsform zusammenfließen. Zusätzlich zu den aktuell drei Kindergartenpädagoginnen und zwei Betreuerinnen werden die Bunten Perlen eine Sozialpädagogin sowie eine junge Kindergartenbetreuerin beschäftigen. Die Öffnungszeiten des neuen Kinderhauses werden voraussichtlich von 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr sein. Neben der Zeit in den neu gestalteten Räumlichkeiten und im großen Garten machen die Bunten Perlen regelmäßig Ausflüge, Waldtage und interessante Besuche. Musikalische Früherziehung,
Englischunterricht, Kinderyoga oder kinesiologische Spiele ergänzen den spannenden Alltag im Kinderhaus. Am Freitag, 25. April, laden die Bunten Perlen ab 19.30 Uhr alle Eltern, Kinder und Interessierten zu einem Infoabend mit Baustellenbesichtigung ein. Restplätze für das Kindergartenjahr 2014/2015 sind noch offen. Weitere Informationen gibt es unter bunteperlen@gmx.at, unter der Telefonnummer 0664 731 261 44 oder im Internet unter www.bunteperlen.at
"Gut Aussehen - Ernährung und Wohlbefinden Ideal" gibt's nur bei T-WES International Beim ehem. ÖGB-Haus wird derzeit alles unternommen, um den Kindern ein “Wohlfühlnest” zu schaffen.
Der bereits bestehende Kindergar ten wird um die Betreuung von 1½ bis 3-jährigen Kindern sowie eine pädagogische Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder erweitert. Die Umsetzung dieses modernen Konzepts ist nur in der Steiermark und unter Einhaltung strenger Auflagen möglich. Der Vorteil eines Kinderhauses liegt in der gemeinsamen Zeitgestaltung der unterschiedlich alten Kinder. Auf diese Weise lernen sie früh die Integration in soziale Strukturen und Verantwor tungsbewusstsein. Für die Kinder bietet diese bewährte Betreuungs-
form den Vorteil, dass sie sich nicht immer wieder an neue Freunde und Betreuer gewöhnen müssen, sondern mehr als acht Jahre in derselben Umgebung ihre betreute Freizeit verbringen. Für die kulinarische Umrahmung sorgen die Bunten Perlen – wie schon bisher – auch im neuen Kinderhaus selbst. Das Mittagessen wird ebenso wie die Jause täglich frisch und unter Mithilfe der Kinder zubereitet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf biologisch wertvoller Ernährung.
T-WES International hat ein Gesundheitsvorsorge Pilot-Projekt gestartet!
Gesucht! Abnehmen laut "Naturgesetz" Gesucht werden neugierige Teilnehmer aus allen Lebensbereichen! Das Projekt im Detail Das Projekt geht über 9 Monate, ist alltagstauglich und bietet für jeden Teilnehmer sensationelle Vorteile, macht Spaß und es lohnt sich! Abnehmen - in 3 Wochen bis zu 6 Kilo Diabetiker erreichen erstaunliche Werte Sportler können Kraft, Ausdauer, Konzentration nahezu verdoppeln! Unkostenbeitrag pro Monat nur € 22.Machen Sie mit - es wird spannend und macht Spaß! als "Danke" für Dokumentation winken Gutscheine im Wert von € 30,bis € 90,- !!!! Anmeldung: Frau Hinterschweiger, Tel: 0664 45 14 201
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Frühling im Alpengarten Der schneearme Winter und der ungewöhnlich warme März haben auch im Alpengarten schon früh die ersten Blüten hervorgelockt. Schon seit einem Monat sind die Gärtner dabei den Garten für die Besucher zu putzen und herzurichten. Noch bis Anfang Mai kann der Garten kostenlos besichtigt werden. Bei einem Osterspaziergang zum Sommersbergersee lohnt sich ein Abstecher zum Alpengarten. 3. Gartentag Nach den gut besuchten Gartentagen der letzten Jahre gibt es auch heuer wieder einen Pflanzenmarkt im Alpengarten. Am Samstag, 17. Mai, ab 10 Uhr können Jungpflanzen, Kräuter und Gewürze, Gartendekoration, Nistkästen und vieles andere erworben werden. Alle, die mit ihren eigenen Produkten daran teilnehmen wollen, sind herzlich eingeladen. Die Alpengärtner stellen in einem Bildervortrag die Vielfalt der Alpengartentierwelt vor und bieten Interessierten eine Führung durch den Garten an. In der Jausenstation wird für das leibliche Wohl gesorgt sein.
Buchtipp Gerhard J. Rekel und Dodo Kresse Wir eröffnen am 22. April ab 18 Uhr
Wenn Sie interessiert daran sind als Aussteller teilzunehmen, kontaktieren Sie bitte den Alpengarten unter der Nummer 0676/83622543. Das genaue Programm wird noch bekanntgegeben.
Mona Lisas dunkles Lächeln „Diese Geschichte ist ein Thriller. Niemals war eine größere Menge an Kunstschätzen in solcher Gefahr.“ Dr. Hugo Portisch. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ließ Adolf Hitler über 6000 geplünderte Kunstwerke in der Salzmine von Altaussee verstecken, um sie
Eröffnung
Shiatsu-Praxis Elisabeth Raich Bahnhofstra0e 95 (Steiermärkische 2. Stock), Bad Aussee Terminvereinbarung unter 0676/921 3346
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Lagerhaus Gartentipp:
Moorbeet ein besonderer Nährboden!
Sabine Pachali LH Bad Aussee
Wer einen besonderen Blickfang in seinem Garten haben möchte, sollte sich ein Moorbeet anlegen. Dies überzeugt mit Sicherheit durch die Tolle Blütenbracht der Rhododendron und Azzalen sowie auch ihrer Begleitpflanzen. Moorbeetpflanzen fühlen sich in Gruppen gepflanzt am wohlsten, dabei geben sie sich auch gegenseitig Schutz vor dem Austrocken. Obwohl Moorbeete nicht in der direkten Sonne liegen dürfen, brauchen sie ausreichend Licht. Ein idealer Standort ist z. B. im lichten Schatten von großen Gehölzen. WICHTIG ist für die Bepflanzung die IMMERGRÜN Moorbeeterde zu verwenden. 22
vor den Bomben der Alliierten zu schützen. Darunter Gemälde von Da Vinci, Rubens, Rembrandt und Vermeer. Nach einem 2004 veröffentlichten Bericht des britischen Geheimdienstes „Special Operation Executive“ befand sich sogar Leonardo da Vincis Mona Lisa im Stollen. Am 19. März 1945 jedoch erteilt Hitler den Nero-Befehl: Es sei alles zu vernichten, was dem Feind nützen könne. Gauleiter Eigruber bereitet akribisch die Sprengung der Saline vor und droht jedem mit sofortiger Exekution, der sich seinen Anweisungen zu widersetzen wagt. Die mutige Kunsthistorikerin Lisbeth und der verschrobene Bergwerksingenieur Fred versuchen mit allen Mitteln, die Wahnsinnstat zu verhindern. Heute beanspruchen viele, die wahren Retter der Kunstschätze gewesen zu sein. George Clooney behauptet in seinem im Frühjahr 2014 anlaufenden Film „The Monuments Men“, es wären die Alliierten gewesen, die ein Explodieren der Bomben in der Saline verhindert hätten. Die Wahrheit ist eine andere. In Form eines exzellent recherchierten Thrillers erzählen Tatort-Autor Gerhard J. Rekel & die Journalistin Dodo Kresse die Geschichte von der Rettung jener Gemälde, die bereits 1945 von US-Experten auf einen Wert von 3,5 Milliarden Dollar geschätzt wurden – bis heute die größte Anzahl von Kunstschätzen, die je an einem Ort gelagert wurde. Ab Ende April 2014 im Fachhandel um € 19,90 erhältlich. ISBN: 978-3-222-13447; 208 Seiten, erschienen im Verlag Styria.
Danksagung
Das Salzkammergut zu Gast in Linz
Für die herzliche Anteilnahme am Heimgang meines Gatten, unseres Vaters, Herrn
Kaum ist unser Auftritt beim Steiermark Frühling in Wien vorige Woche vorbei, geht es in den Endspurt für die Vorbereitungen für „Ang richt und Aufg spüt“ in Linz. Es ist dies zum zweiten Mal eine gemeinsame Aktion des Salzkammergutes auf diesem für uns so wichtigen Markt. Die Landstraße vom Taubenmarkt bis zum Schillerpark wird mit viel touristischer Information, Musik und kulinarischen Köstlichkeiten belebt. Dazu darf ich jetzt schon alle einladen, die eine Beziehung zum Ausseerland haben und in Linz leben uns besuchen zu kommen. Grimmingtherme und Narzissenbad, die Selektion Ausseerland – Salzkammergut und die Senferei Annamax sind mit Unterstützung durch den eigenen Stand vom Weingut Florian aus Stainz ein unübersehbarer Beitrag zu diesen drei Tagen 8.-10. Mai. Dazu wie immer als die wichtigsten Botschafter der Region die Narzissenhoheiten. Wir freuen uns schon auf die gute Aufnahme durch die Linzer Bevölkerung und auch darauf, dass wir eine schöne steirische Note in die oberösterreichische Hauptstadt bringen. Auch Begleiter aus dem Ausseerland, die diese Veranstaltung besuchen wollen, sind herzlich willkommen. In den Infobüros koordinieren wir gerne Tagesfahrten. Bitte um Anmeldung.
Günther Benke Liebe Mango! Wir wünschen dir alles Liebe und Gute zu Deinem
sagen wir aufrichtigen Dank. Ein besonderer Dank unseren lieben Nachbarn für den Beistand und für alle Kerzen- und Geldspenden. Ein Danke dem Bläserquartett und den Sargträgern. Bei Frau Sandra Singer möchten wir uns für die einfühlsamen Worte und die liebevolle Begleitung in diesen schweren Tagen bedanken.
29. (+1) Geburtstag!
In stiller Trauer:
Deine Mädels
Familie Benke
Danke Anlässlich meines
80. Geburtstages möchte ich mich für die lieben Glückwünsche und schönen Geschenke bei allen Gratulantinnen und Gratulanten auf das Herzlichste bedanken. Meinen herzlichen Dank auch Bürgermeister Franz Frosch, der Abordnung der Feuerwehr Straßen, dem Bläserquartett der Musikkapelle Straßen und der Abordnung der Bergrettung Grundlsee.
Herbert Angerer
Danke 20 Jahre Dienstleistung
Karsamstag, 19. April
abends großes Osterfeuer! Ostermontag, 21. April
ab 11 Uhr Frühschoppen mit der Gosaritz Musi Eintritt frei
Gerhard und Guggi Haunold Danke an Immobilien Martin Schobersberger, Immobilien Gerhard Grill, Immobilien Gemysag, Ennstal Bauen und Wohnen und all meinen Kunden und Freunden sowie Familie.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
Die Alpenpost gratuliert
Josephine Christine Demmel Eltern: Susanne und Josef Demmel Lupitsch/Altaussee - Schlüßlberg geboren am 27. März 2014
Johanna Schönauer Eltern: Magdalena Schönauer und Stefan Waldauer, Bad Aussee geboren am 20. März 2014
Karolina Kupnick Eltern: Verena Erhart und Rene Kupnick, Bad Aussee geboren am 14. Februar 2014
Leo Weilhartner Eltern: Margot und Stefan Weilhartner Grundlsee geboren am 20. Februar 2014
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at 23
Touristiker tagten in Grundlsee Der ÖVT (Österreichische Verein für Touristik - Berufsverband für mittelständische Reiseunternehmen) veranstaltete kürzlich im MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel am Grundlsee seine Generalversammlung.
Dir. Franz Kromoser mit Sylvia Marek und KR Prof. Joseph Reitinger-Laska vom ÖVT.
Anwesend waren rund 40 Teilnehmer, sowohl von den ReisebüroMitgliedsbetrieben, als auch aus Branchen wie Reise-Veranstaltern, Versicherungen, und Vertretern der Fachmedien. Hoteldirektor Franz Kromoser präsentierte zu Beginn der Tagung das MONDI-HOLIDAY Seeblickhotel und
wünschte sich eine verstärkte Zusammenarbeit mit den ÖVTReisebüros. Der perfekte Service im Hotel sowie die wunderschöne Landschaft rund um den Grundlsee veranlassten viele Teilnehmer der Generalversammlung zu zahlreichen Lobesund Dankesworten.
Alpenpost-Jugendseite Bottles of Pavement – CD Release Show Am, Samstag den 29. März, war es endlich soweit: die heimische Band „Bottles of Pavement“ konnte ihr erstes Album im Pfarrheim Bad Aussee bei einem „Heimkonzert“ präsentieren. Um 21 Uhr dann legte die erste Vorband mit dem Namen „Krash“ los, um dem zahlreich versammelten Publikum mit etwas härteren Klängen ordentlich einzuheizen. Im Kevin Tobisch Anschluss dazu startete die Band „Solvent-Free“ (welche sich nach ihrer Trennung noch einmal zusammenfand), um die „Bottles“ ebenfalls zu unterstützen. Um 23 Uhr war es dann soweit: der „Headliner“ dieses Abends, die „Bottles of Pavement“, traten auf die Bühne, um ein Konzert der Extraklasse hinzulegen. Das Publikum, Jung wie Alt, zeigte sich sichtlich begeistert vom grandiosen Auftritt. Nach diesem Konzert konnte die These wieder einmal bestätigt werden, dass musikalische Meisterleistungen im Ausseerland keine Seltenheit sind. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass sich die Band bereits außerhalb des Ausseerlandes einen hervorragenden Namen machen konnte. Ihr neues Album mit dem Titel „Bottled at the Distillery“ kann bei allen Bandmitgliedern sowie in ausgewählten Geschäften im Ausseerland (z.B. Steirerhof, Trafik Hentschel) zum Preis von nur € 5,- erworben werden.
Ein herzliches
Danke an alle Gratulanten, der Gemeinde Pichl-Kainisch, Pfarrer Dr. Michael Unger, der Musikkapelle Kumitz, allen Nachbarn, Verwandten, Bekannten, den Musikanten Armin, Patrick und Florian, sowie meinen Familien zur stimmungsvollen Geburtstagsfeier.
Die Band “Bottles of Pavement” heizte dem Publikum ordentlich ein
ÖBB S’COOL - die Wintersportwoche der 5. Klassen des BORG Bad Aussee
Anna Kastner, vlg. Brosl Annerl Die Redaktion darf sich auf diesem Wege für die in den letzten “Standesmeldungen” erfolgte Verwirrung entschuldigen. (Anm.)
Jahreshauptversammlung und Ausblick 2014 im JUZ Ausseerland
Traumhafte Schneebedingungen, tiefblauer Himmel, tolle Stimmung, viele Promis und der 2. Rang beim Abschlussbewerb und somit der Gewinn von € 500,- für die Klassenkasse machten die Wintersportwoche für die 5. Klassen des BORG Bad Aussee zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit ÖBB S’COOL ging es von 9. bis 15 März 2014 mit einem Sonderzug nach Villach, von dort weiter in Skiarena Nassfeld/ Hermagor. Dort sorgten Skiund Snowboardlehrer aus der ganzen Region und ein toll organisiertes Rahmenprogramm für viel Abwechslung und Spaß auf und abseits der Pisten. Im Hotel Brunnwirt in Weißbriach wurden die Schüler kulinarisch verwöhnt und sehr familiär umsorgt. Solche Wochen fördern die Klassengemeinschaft enorm und bringen sehr viel Abwechslung in den Schulalltag!
Trotz angespannter Budgetlage konnte der Verein Jugendzentrum Ausseerland 2013 erfolgreich arbeiten. Von Theater bis Berufsberatung, Lerncoaching, Mobbingworkshops, Einstudieren eines Theaterstücks über Elterninformationen bis hin zur Nominierung des NÖ Gesundheitspreises erstreckt sich ein breites Angebot für Jugendliche aus der Region. Insgesamt konnten aktiv im Jugendzentrum selbst sowie über die Projekte rund 800 junge Menschen erreicht werden. Im Vorstand des Vereins stehen Willy Rastl (Mitbegründer des JUZ) sowie Herbert Kalina neu zur Verfügung. Michael Hofer, Helga König, Irmgard Douschan, Jakob Zand sowie Thomas Schwarzl bleiben ebenfalls im Amt und unterstützen das Team weiterhin. 24
2014 liegt der Schwerpunkt in der Gesundheitsförderung und im Aufbau eines regionalen Jugendkulturangebotes im steirischen Salzkammergut, bei der zwischen Bad Aussee und Bad Mitterndorf eine erfolgreiche Kooperation bereits angelaufen ist. Der gesamte Jahresbericht sowie unser Programm im Detail ist auf www.juz-aussee.at einsehbar.
Die SchülerInnen hatten viel Spass in der Skiarena Nassfeld/Hermagor
Liebe Jugend!
Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Kevin unter der E-mailAdresse kevin@alpenpost.at zur Verfügung.
Frohe Ostern wünscht Ihnen allen
Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden und Freunden
HOLZBAU KÖBERL
8993 GRUNDLSEE, Tel. 03622/52701
Allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Ausseerlandes sowie den Gästen Frohe Ostern wünscht
Franz Frosch Bürgermeister von Bad Aussee
Frohe Ostern wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Sigurd Fahringer Ein frohes Osterfest wünscht
GmbH
Restaurant Traunwirt
Haus der Technik Pürgg - Trautenfels
Fam. Illmayer/Grillitsch Altaussee, Tel.: 03622/71 043
Ein frohes Osterfest wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden
Tanz-Atelier Ausseerland Michael Pinnisch
Sepp Wach
Bad Aussee
Seidenhanddrucke - Bad Aussee
Frohe Ostern wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Hugo Rubenbauer Café Strenberger Ein frohes Osterfest wünscht
Manuela Schnitzhofer
Bad Aussee Oppauerplatz • 8990 Tel: 03622 / 52 820
Ein frohes Osterfest allen Kunden und Freunden
CMOOS EDV-SERVICE Christian Moosmair 8990 Bad Aussee, Grubenstr. 133 Tel. 0664/9164721 office@moos-edv.at, www.cmoos-edv.at
Bad Aussee - Pötschenstr. 131 Tel. 03622/72270
Allen Kunden und Lesern ein frohes Osterfest wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht Familie Temmel und Mitarbeiter Bad Aussee, Tel. 03622/53013
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
BÜROPROFI Heinz Hillbrand Bad Aussee
Geschenkekaufhaus Georg Eder, Grundlsee
Ein frohes Osterfest wünscht
wünscht allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
8990 Bad Aussee, Meranplatz 38, Tel.: 03622/52918
25
25 25
Frohe Ostern wünscht www.vermessung-grick.at
info@vermessung-grick.at
Frohe Ostern wünscht Ihnen allen
Buchhandlung Ribitsch-Solar Bad Aussee
Der gesamten Bevölkerung von Grundlsee, sowie allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter FROHE OSTERN wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Familie Tadic
Ein frohes Osterfest wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht
Helga Frömmel
Ein fröhliches Osterfest wünscht
Buch- und Papierhandlung Bad Aussee, Ischlerstraße
Goldschmiede
Elßenwenger Jagd- und Trachtenschmuck
Frohe Ostern wünscht
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Elektroinstallationen
Johannes Kalss
Jürgen Hentschel
Bootsvermietung Madlmeier, Altaussee
Altaussee und Grundlsee
Wir wünschen allen Einheimischen und Gästen ein frohes Osterfest!
Kraglhitt´n -
Bad Mitterndorf
Tel. 0664/1409201 Frohes Fest wünscht den geschätzten Kunden und Freunden
Ein frohes Osterfest wünscht allen Lesern in nah und fern
Ein frohes Osterfest wünscht
Ihre
Rotes Kreuz Ausseerland wünscht frohe Ostern!
Redaktion und Herausgeber
Bad Aussee, Tel. 03622/52670 Ein fröhliches Osterfest wünscht
Franz Greul IHR SCHNEIDER AM MERANPLATZ 8990 Bad Aussee, Tel. 03622/54785
Frohe Ostern wünscht Brennstoffe - Transporte
AMON
Bahnhofstraße 8990 Bad Aussee Tel. 03622/54584
Der gesamten Bevölkerung von Tauplitz und allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest
Peter Schweiger, Bürgermeister 26 26
Frohe Ostern wünscht
Fritz Grieshofer Sägewerk und Holzhandel, Mühlreith
Ein frohes Osterfest wünscht 8983 Bad Mitterndorf, Zauchen 199 Tel.: 03623/30050 - www.promok-huebl.at 26 26
Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern wünscht
8990 Bad Aussee, Meranplatz, Tel.: 03622/53434 Frohe Ostern wünscht
Altaussee
Kulinarik, Tradition & Herzlichkeit Tischreservierung unter Tel.: 0676-843425746 Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Ein frohes Osterfest wünscht
8990 Bad Aussee . Hauptstraße 49 . Tel.: 03622 / 52776
Ein frohes Osterfest wünscht
Der gesamten Bevölkerung von Bad Mitterndorf und allen Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest
Gasthof Blaue Traube Bad Aussee, Kirchengasse
Dr. Karl Kaniak
Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein frohes Osterfest
Gasthof Staudnwirt
Bürgermeister
Familie Wilpernig
Frohe Ostern wünscht
Allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest wünscht Firma
Wir wünschen allen ein frohes Osterfest!
Ing. Walter
Tanzmeister
Foto: I. Rastl
Fliesenlegermeister, Bad Aussee
Ein frohes Osterfest wünscht
Allen Kunden und Freunden ein frohes Osterfest
Ich wünsche allen meinen Kunden ein frohes Osterfest
Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden und Freunden Juwelier
Cafe-Bäckerei Hannes REISINGER Bad Mitterndorf, Tel. 03623/2225 Frohe Ostern wünscht Ihre
Parfümerie
Johanna ADLER Bad Aussee
Ein frohes Osterfest allen Gästen und Kunden
Bad Aussee - Ischlerstraße Email: juwelier-pleiner@aon.at
Dirndlschneiderei Vroni Brandauer Altaussee, Tel.: 03622 / 71515
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
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27
Der Bevölkerung von Altaussee und unseren Gästen wünsche ich ein frohes Osterfest.
Herbert Pichler
Frohe Ostern allen Klienten und Freunden wünscht
Bürgermeister
wünscht allen seinen Gästen und Freunden ein frohes Osterfest! Grundlsee, Mosern, Tel. 03622/86044
Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern wünscht
Fahrzeughandel KFZ-Werkstätte
Frisiersalon
Günther Kohl Altaussee - Fischerndorf
Ruhdorfer
Inh. Marina Kanzler, Bad Aussee Ischlerstraße
Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern wünscht allen Kunden und Freunden
Rauchfangkehrermeister
Christian Obkircher Bad Aussee
Malermeister
Hans Gatterer
Frohe Ostern
Tel. 0664/458 7552 oder 03622/71822
Holzhandlung
Armin Schönauer Bad Aussee, Grundlseerstr. 20 Tel. 03622/52925, 0664/4123860
Ein frohes Osterfest allen Kunden und Freunden verbunden mit dem Dank für Ihr Vertrauen wünscht
Ein frohes Osterfest wünscht den Bewohnern und Gästen des Gemeindegebietes der Gemeinde Pichl/Kainisch
Ausseerland
Bürgermeister
Manfred Ritzinger
Foto: I. Rastl
Frohe Ostern wünscht allen Einheimischen und Gästen
Kohlröserlhütte am Ödensee
Ein frohes Osterfest wünscht
Altaussee - Bad Aussee Grundlsee - Kainisch
Blumen-Eck Brigitte Preßl Altaussee
Familie Schild, 8984 Pichl Kainisch, Tel.: 03624/213
Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Osterfest!
Ab Karfreitag wieder täglich für Sie geöffnet! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frohe Ostern wünscht
Frohe Ostern
Autohaus Nemetz
8983 Bad Mitterndorf, Thörl 30, Tel. 03623/2426-0 www.opel-nemetz.at
wünscht
Johann Schranz GmbH 8990 Bad Aussee Neuper - Prater 369c
Wir wünschen ein frohes Osterfest!
Ein frohes Osterfest wünscht allen Kunden
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Resch Gerhart Mobil: +43(0)664-1603430 Tel: +43(0)3622-52263 Fax: +43(0)3622-55147 eMail: malerei.schranz@aon.at
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Ausseer Masters-Skirennläufer bei der WM am Hochkar Vom 24. bis 29. März fand am Hochkar in Niederösterreich das FIS Weltkriterium Masters Ski 2014 statt. Insgesamt haben sich in den 5 Tagen über 600 Athleten aus 22 Nationen gemessen. Es herrschten beste Schneebedingungen. Ergebnisse der heimischen Teilnehmer: Monika Seebacher erzielte in den Disziplinen Super G, RTL und Slalom jeweils den 2. Rang in der Altersklasse Ia. In der Altersklasse IIIa erreichte Sonja Marl den 9. Rang im RTL, den 10. Rang im Super- G sowie den 7. Rang im Slalom. Manfred Rastl erreichte Platz 3 im RTL und im Super-G sowie den 4. Rang im Slalom in der Kategorie A4. Hans Unterdechler erreichte Platz 10 im RTL, Platz 4 im Super-G und Platz 10 im Slalom in der Kategorie A5. Max Kerschbaumer aus Tauplitz
erzielte im Slalom den 1. Rang, im RTL sowie im Super-G den 5. Rang in der Altersklasse IVa. Am 29. März am Ende der WM fand noch ein Masters Weltcuprennen (RTL) statt, wo Manfred Rastl 2. und Unterdechler Hans 3. wurden. Österreichische Mastersmeisterschaften Die Österreichischen Mastersmeisterschaften fanden vom 7. bis 9. Februar in der Gaal statt. Monika Seebacher erzielte im Super G und RTL den 1. Rang, weiters erreichte sie den 2. Platz im Slalom. Sonja Marl errang 3. Plätze im Super G, RTL und Slalom, Manfred Rastl den 5. Platz im Super G und 3. Platz im RTL, Hans Unterdechler den 2. Platz im Super G und den 4. Platz im RTL, Markus Kerschbaumer den 2. Platz im Super G, den 3. Platz im RTL und 1. Platz im Slalom.
v.l.n.r.: Hans Unterdechler, Manfred Rastl, Monika Seebacher und Sonja Marl
Sport in Kürze ● Im Rahmen der Weltmeisterschaften in Cross-Country der Masters in Budapest konnten Susanne Undeutsch aus Bad Mitterndorf mit ihrer Tochter Barbara sowie ihrer Freundin Edith Pfeifer aus Wien am 25. März im Bewerb über acht Kilometer den hervorragenden dritten Platz und somit die Bronzemedaille erreichen. Im Einzel belegten Susanne und Barbara Undeutsch in ihren Klassen jeweils den achten Platz.
Susanne und Barbara Undeutsch konnten bei den Masters-Weltmeisterschaften im Cross-Country in Budapest hervorragend abschneiden.
● Dr. Nina Raich und Peter Heiß von der Karatesektion des ATSV Bad Aussee Volksbank legten am 23. März die Prüfung zum 1. Dan (Schwarzgurt in Karate) erfolgreich ab. Im Anschluss an die technisch anspruchsvolle sportliche Leistung bekamen sie vom Vorsitzenden der Steir. Prüfungskommission, Dir. Gerhard Jedliczka, die Dan-Urkunde überreicht.
(V. l.): Nina Raich, Kalman Szabo (Landestrainer und Prüfer) und Peter Heiß. 33
Sport in Kürze ● Der heimische Kraftsportler Alexander Huber kürte sich kürzlich bei den Kraftdreikampf-Landesmeisterschaften zum stärksten Mann Salzburgs. Mit einer Gesamtleistung von 832,5 bewegten Kilogramm (Kniebeuge 320/Bankdrücken 227,5/Kreuzheben 285) sowohl in der Gewichtsklasse bis 93 kg wie auch in der Gesamtwertung.
● Der Bad Mitterndorfer Biathlet Michael Trieb holte bei den Österreichischen Meisterschaften in Ober tilliach im Sprint die Goldmedaille und in der Verfolgung die Silbermedaille. Der Sportler konnte mit diesen Erfolgen beim Abschiedsrennen für die Biathlon-Legende Christoph Sumann den Gesamtsieg des Austriacups in der Jugendklasse 1 erringen.
● Klaus Schrottshammer hat kürzlich in einem Speed-SkiRennen in Vars (Frankreich) einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt. Mtit 243,902 km/h gilt er jetzt offiziell als zweitschnellster Österreicher aller Zeiten hinter Harry Egger mit 248,1 km/h in Les Arcs im Jahre 1999. Michael Trieb (r.) mit der Biathlon-
● Der Auftakt der
Legende Christoph Sumann, der es sich nicht nehmen ließ, sein AbRadrennfahrer fand für die heimi- schlussrennen in der Lederhose zu schen U17-Fahrer am 6. April in Tirol absolvieren.
statt. 13 Runden zu je 3,8 km mussten von den Rennfahrern in Langkampfen absolviert werden, das ergibt eine Gesamtdistanz von 49,5 km. Moritz Irendorfer vom RC ARBÖ Trieben erreichte mit dem Sieger das Ziel und sprintete auf Rang 5.
● Der Saisonauftakt
Ostern in Bad Aussee Der Osterhase hoppelt am
Karsamstag, 19. April 2014 (10-12 Uhr) durch die Ausseer Straßen. Die AUSSEER Einkaufs- & Tourismusstadt wünscht frohe Ostern!
für die Sportler der Rad.Sport.Szene Ausseerland wurde durch einen Virus etwas gebremst. Die beiden Elite Fahrer des Teams, Matthias Grick und Manuel Pliem, mussten den Saisonauftakt verschieben. Auch im JugendTeam sind mit Elias Tranninger und Moritz Bscherer zwei Fahrer krankheitsbedingt ausgefallen. Mit der Kamptal Klassik Trophy (UCI C1, 1. Moritz Irendorfer startete mit einem 5. Bewerb der Mountainbike Liga Platz in die Saison. Austria) und dem Gran Fondo MTB Marathon in Garda standen gleich zwei hochkarätige Bewerbe als Saisonstart bei Rad.Sport.Szene Ausseerland Racing am Rennkalender. Eine Viruserkrankung, die scheinbar quer durchs Teamlager ihre Bahnen zog, vermieste jedoch den geplanten Saisonauftakt. Martin Klein und Manuel Pliem reisten aus Garda ohne Ergebnis ab, Matthias Grick musste ebenfalls beim Cross Country in Langenlois geschwächt aufgeben sowie auch Elias Tranninger, der seit Anfang der Woche an einem Virus laboriert. Überzeugt hat Moritz Bscherer im Juniorenrennen, der mit einem 9. Platz im Spitzenfeld der internationalen Konkurrenz schon beim ersten Rennen der Saison Fahrt aufgenommen hat. Ebenso Neuzugang Larissa Schweighofer, die ihr erstes Jahr in der Elite Kategorie bestreitet.
Josef Köberl hat es gerne kalt Der Grundlseer Extremschwimmer Josef Köberl hat nach seiner erfolgreichen “Ice-Mile” im Grundlsee nun auch sein zweites Übungspensum im Rahmen der IX. Winter-Swimming-WorldChampionships in Rovaniemi/Finnland absolviert. Bei Lufttemperaturen von bis -20 Grad musste Köberl dabei in einem aus dem Eis geschnittenen “Schwimmbecken” im Fluss Kemijoki bei einer Wassertemperatur um 0,3 Grad mehrere Male ins Wasser. Zuerst galt es, 450 Meter im Freistil hinter sich zu bringen. Mit einer Zeit von 7:53,24 platzierte sich Köberl auf Rang acht im international besetzten Teilnehmerfeld. Über 25 34
und 50 Meter Freistil sowie 25 Meter Brust landete er jeweils unter den ersten 20. Noch bevor er im heurigen Sommer eine Überquerung des Ärmelkanals in Angriff nehmen wird, wird der Sportler zum Narzissenfest am 29. Mai eine Vier-Seen-Tour unternehmen und dabei den Kammersee, den Toplitzsee, den Grundlsee und den Altausseersee der Länge nach durchpflügen.
Matthias Grick in Langenlois.
OL: der ASV Bad Mitterndorf remisierte zweimal, GL: der FC Ausseerland holte 6 Punkte und ist Tabellenführer, GL: zwei Siege für den FC Tauplitz! Oberliga: In der zweithöchsten steirischen Liga ist der ASV Bad Mitterndorf im Frühjahr weiterhin ungeschlagen. Zuletzt verbuchten die ZillerSchützlinge zwei Unentschieden gegen Fohnsdorf und Haus und rangieren auf Rang sechs. Gebietsliga: Der FC Ausseerland wahrte mit Erfolgen in Pruggern und gegen den Tabellendritten seine Titelchance, stieß an die Spitze vor und bestreitet am Ostermontag das meisterschafts-vorentscheidende Spiel in Lassing. Daumen halten! 1. Klasse Ennstal: Der FC Tauplitz startete mit zwei beachtlichen Siegen in die Frühjahrsmeisterschaft, das macht Lust auf mehr!
Bad Mitterndorf Fohnsdorf 1:1 (0:0) Der ASV Bad Mitterndorf wollte nach den zwei Auftaktsiegen in der Rückrunde auch dieses Spiel gewinnen. Da Fohnsdorf ein starker Gegner war und gut dagegen hielt, endete die kampfbetonte Partie mit einem gerechten Remis. Zu Beginn sahen die 150 Fans ein offenes, zweikampfbetontes Spiel, in dem die Gäste in Halbzeit eins einen Lattenschuss verzeichneten und die Hausherren nur aus Standardsituationen gefährlich waren. Nach Seitenwechsel kam Fohnsdorf entschlossen aus der Kabine und ging nach einem Missverständnis in der Mitterndorfer Hintermannschaft durch einen Kopfballtreffer von Subotic in Führung (55.). Nach diesem Treffer wurden die Schützlinge von Rene Ziller stärker. Sie versuchten mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen und wurden auch belohnt. In der 81. Minute behielt Ingo Temmel alleinstehend vor dem Fohnsdorfer Tor die Nerven und erzielte den vielumjubelten Ausgleich. Der Torschütze vergab wenig später den Matchball, aber diesmal blieb Fohnsdorf-Goalie Kneissl der Sieger. So blieb es beim 1:1. Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (80. D. Gassner), Chr. Gassner, P. Käfmüller, Ph. Schweiger, I. Temmel, St. Schachner, U. Leitner, A. Schönauer, D. Temmel (32. A. Stocker), M. Neuper.
Haus - Bad Mitterndorf 1:1 (1:0) 300 Zuseher sahen ein überaus kampfbetontes Spiel, das sich in der ersten Halbzeit offen gestaltete und letztlich mit einem gerechten Unentschieden endete. Zunächst konnten sich beide Mannschaften aus dem Spiel heraus nur wenige Chancen erspielen und waren nur bei Standardsituationen gefährlich. Die Mitterndorfer machten mehr Druck, aber Haus ging in der 25. Minute nach einer schönen Kombination durch Amir Hosic in
Torparade 11 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), Christoph Pichler (Tauplitz), 9 Tore: Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 6 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5 Tore: Armin Schönauer, Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), 4 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), Tamas Csemez (Tauplitz).
Führung. Vor der Halbzeit passierte nicht mehr viel, aber vier Minuten nach Wiederbeginn schoss Ingo Temmel aus halbrechter Position zum Ausgleich ein. In der 63. Minute wurde der Torschütze wegen Kritik mit Gelb-Rot vom Platz geschickt und der ASV Bad Mitterndorf musste die letzte halbe Stunde mit zehn Mann bestreiten. Er zog sich in die Defensive zurück und konzentrierte sich aufs Kontern. Haus war feldüberlegen, fand aber gegen die dicht gestaffelte Mitterndorfer Abwehr kein Konzept. Letzlich waren die Gäste nach einer exzellenten Konterchance von David Temmel dem Siegestreffer näher als die Hausherren. So blieb es beim Remis. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, D. Temmel, U. Leitner, Ph. Schweiger (76. A. Stocker), M. Neuper, Chr. Gassner, J. Stampfer (46. A. Schönauer), St. Schachner.
Vorschau: Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 19. April, um 15 Uhr zu Hause gegen Trofaiach und am Sonntag, 27. April, um 15 Uhr in Kapfenberg. 1. Zeltweg 2. Kindberg 3. Bruck/M. 4. Rottenm. 5. Obdach 6. B. Mitternd. 7. Mürzhofen 8. Fohnsdorf 9. Trofaiach 10. Haus 11. Kapfenb. 12. Krieglach 13. Knittelfeld 14. Langenw.
17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17
15 14 11 10 8 6 6 5 4 5 4 4 3 1
2 0 4 2 2 6 3 4 6 3 5 3 3 3
0 46:10 3 52:25 2 51:18 5 46:25 7 32:26 5 25:26 8 33:36 8 26:35 7 20:25 9 23:45 8 24:39 10 19:34 11 18:33 13 17:54
47 42 37 32 26 24 21 19 18 18 17 15 12 6
Gams II - Tauplitz 0:2 (0:1) Der FC Tauplitz gewann das erste Auswärtsspiel in Hieflau gegen Gams II ungefährdet mit 2:0. Die von Herbert Kreuzer betreuten Gäste warteten mit einer guten Leistung auf, waren spielbestimmend und gingen durch ein Eigentor der Heimischen in der 37. Minute in Führung, Salvador Treiber erzielte zwölf Minuten vor Spielende den wichtigen 2. Treffer. Die Gäste brachten den 2-Tore-Vorsprung sicher über die Distanz.
Tauplitz - Gröbming II 4:2 (2:0) Auch in der 2. Frühjahrsrunde ließ der FC Tauplitz nichts anbrennen und setzte sich gegen Gröbming II sicher mit 4:2 durch. Daniel Hager brachte die Hausherren in der 28.
Pruggern - FC Ausseerland 1:3 (0:2) Der FC Ausseerland legte unter dem neuen Trainer Raimund Kopf einen perfekten Frühjahrs-Meisterschaftsstart hin. Er war drückend überlegen und verbuchte einen hochverdienten Sieg, der bei besserer Chancenauswertung noch viel höher ausfällen hätte können. In der 12. Minute vollendete Simon Mulej gekonnt einen von D. Buchner und A. Pomberger eingeleiteten Angriff. Nur wenig später scheiterten er und David Otter knapp am gegnerischen Schlussmann, ehe Branimir Cavic zum 0:2 abstauben konnte (28.). Trotz weiterer guter Chancen blieb es bis zur Pause beim 0:2. Auch nach Wiederbeginn drückte der FC Ausseerland, war aber vor dem Tor sehr großzügig. In der 59. Minute feierte Armin Schupfer nach eineinhalbjähriger Verletzungspause sein Comeback, in der 71. Minute zirkelte Gerhard Weissenbacher einen Freistoß aus 20 Metern unhaltbar zum 0:3 ins Netz und zehn Minuten vor Spielende stand es nach einem Missverständnis zwischen Goalie Stögner und Kapitän Georg Petritsch 1:3.
FC Ausseerland Admont 2:0 (1:0) Vor 250 Zusehern gingen die Hausherren gegen den Tabellendritten topmotiviert ans Werk. David Otter traf mit einem Kopfball die Latte (1.), wenig später ließ Simon Mulej nach schöner Vorlage von Gerhard Weis-
Minute in Führung, ehe Tamas Czemez mit einem Doppelpack (39. Elfmeter und 63.) auf 3:0 und Goalgetter Christoph Pichler auf 4:0 erhöhten. Der Ehrentreffer der Gäste fiel 6 Minuten vor Spielende aus einem Penalty. Ein verdienter Sieg der Heimischen, Der FC Tauplitz spielt am Samstag, 19. April, um 14.30 Uhr in Ardning und bestreitet am Samstag, 26. April, um 17 Uhr das nächste Heimspiel gegen Ramsau. 1. Ardning 2. Kalwang 3. Ramsau 4. Radmer 5. Eisenerz 6. Tauplitz 7. Wald/Sch. 8. Schladming II 9. St. Martin/G. 10. WSV Liezen 11. Gams II 12. Gröbm. II
13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13
9 9 9 8 7 7 5 5 4 4 1 0
3 1 1 4 3 2 3 2 1 0 0 0
1 3 3 1 3 4 5 6 8 9 12
13
54:14 30 55:24 28 51:21 28 32:11 28 33:23 24 35:23 23 32:29 18 27:21 17 20:29 13 21:53 12 9:65 3 4:62 0
senbacher eine satte Chance aus. David Otter versenkte in der 11. Minute einen Mulej-Pass unhaltbar zur frühen Führung und in der Folge waren die Heimischen stets am Drücker. Knapp vor der Pause knallte Gerhard Weissenbacher einen strammen Schuss an die Stange. Auch die zweite Hälfte begann in derselben Tonart und der ausgezeichnete Admont-Goalie konnte sich bei einem WeissenbacherFreistoß und gefährlichen Schüssen der Ausseer Angreifer mehrmals auszeichnen. Nach und nach kamen die gefällig kombinierenden Gäste der Partie immer besser ins Spiel. Sie erarbeiteten sich mehrere Chancen, waren aber im Abschluss harmlos. In der 66. Minute hob der knapp zuvor eingewechselte Armin Schupfer einen Ball aus gosser Distanz über den Gästekeeper. Der Ball prallte von der Latte auf die Linie und Georg Petritsch staubte per Lattenpendler zum vorentscheidenden 2:0 ab. Das Kopf-Team drängte bis zum Ende auf die endgültige Entscheidung, ein weiteres Tor gelang gegen die bis zum Schluss aufopfernd kämpfenden Gäste nicht mehr. Alles in allem konnte der überaus kompakte FC Ausseerland drei wichtige Punkte einfahren, ohne dabei richtig zu glänzen. Aber der Einsatz passte und das Ergebnis passte - das war’s.
Am Ostermontag fällt die Vorentscheidung! Zweiter gegen Ersten, da gehts „um die Wurst“: Der Tabellenführer FC Ausseerland spielt am Ostermontag, 21. April, um 15 Uhr in Lassing gegen den vom Bad Mitterndorfer Helmut Edelmaier betreuten Verfolger SV Lassing. Am Samstag, 26. April, um 17 Uhr bestretet der FC Ausseerland das Heimspiel gegen Gaishorn im Kleine Zeitung Seestadion in Altaussee. 1. FC Ausseerl. 2. Lassing 3. Öblarn 4. Admont 5. Wörschach 6. Trieben 7. Aigen/Irdn. 8. Gröbming 9. Hall 10. Gaishorn 11. Pruggern 12. SG Salzatal
13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13
10 10 9 8 6 5 4 3 3 3 1 0
2 1 3 4 2 1 3 5 3 1 4 3
1 2 1 1 5 7 6 5 7 9 8
10
40:21 42:11 44:17 33:13 27:24 16:21 21:27 21:28 22:37 24:36 20:38 14:51
32 31 30 28 20 16 15 14 12 10 7 3 35
Stocksport ESV Bad Mitterndorf feierte Doppelsieg in Selzthal
ESV Bad Mitterndorf I: Franz Reissinger, Martin Marl, Josef Winkler, Franz Burgschweiger.
Beim Hobbyturnier in Selzthal gewann ESV Bad Mitterndorf I mit den Schützen Josef Winkler, Martin Marl, Franz Reissinger u. Franz Burgschweiger vor ESV Bad Mitterndorf V (Manfred Ritzinger, Helmut Gewessler, Alfred Gehringer, Otmar
Marl) und Union Fladnitz/Teichalm. Beim folgenden Duo Turnier holten sich Franz Reissinger u. Franz Burgschweiger(ESV Bad Mitterndorf) den Sieg vor Union Ramingtal und Manfred Ritzinger/Helmut Gewessler(ESV Bad Mitterndorf).
Tolle Erfolge für den ESV Bad Mitterndorf Die Mixed Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf mit den Spielern Elfie Wagner, Heidi Neuper, Josef Winkler und Franz Burgschweiger erreichten mit dem zweiten Rang bei der Gebietsmeisterschaft Oberland den
Aufstieg zur Unterligameisterschaft. Die Seniorenmannschaft des ESV Bad Mitterndorf wurde in Weierfing mit Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Franz Reissinger und Siegfried Danklmaier dritter.
Vierfach-Erfolge bei der Bezirksmeisterschaft
stehend v.li.: Rang 2: Otmar Marl, Helmut Gewessler, Manfred Ritzinger, Alfred Gehringer, Rang 3: Franz Mayerhofer, Heinz Lautner, Sepp Stoderegger, Johann Weilbuchner, Schiedsrichter Werner Schwaiger, ESV Obm. Thomas Dattinger, hockend Sieger: Franz Egger, Franz Schachner, Silvio Pöschmann, Johann Aster.
Sensationeller Auftakt für die diesjährigen Sommermeisterschaften. Bei der Bezirksmeisterschaft der Herren in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf siegte ESV Bad Mitterndorf III mit Franz Schachner, Franz Egger, Silvio Pöschmann und Johann Aster mit 15 Punkten vor ESV Bad Mitterndorf V(Manfred Ritzinger, Otmar Marl, Helmut Gewessler, Alfred Gehringer) 13, ESV
Bad Mitterndorf VI(Johann Weilbuchner, Heinz Lautner, Franz Mayer hofer, Sepp Stoderegger) 12/1,526 und ESV Bad Mitterndorf II (Erich Marl, Bernhard Luidold, Andreas Schild, Reinhold Leitner) 12/1,321. Weitere Reihung: 5. ATV Irdning III, 6. ATV Irdning I, 7. 1.ESV Rottenmann, 8. Sportunion Wörschach, 9. ESV Selzthal, 10. 1.EEV Trautenfels.
Gut besuchtes Freischießen bei den Unterkainischer Stahelschützen Exakt 90 Schützen waren von 13. bis 23. März gemeldet, um ein dreifaches Jubiläumsschießen im Schützenheim Unterkainisch zu absolvieren. Es galt, die beiden 70er Franz Preßl und Werner Siegl und das 60jährige Gründungsjubiläum des Schützenvereines zu feiern.
Die Jubilare Franz Preßl und Werner Siegl feierten im Rahmen des Freischießens ihren 70. Geburtstag.
Die Stimmung war wie immer hervorragend und die Ergebnisse konnten sich auch sehen lassen. Freischießen/Damen: 1. Johanna Duschl, 2. Regina Preßl, 3. Christa Huber; Rehrlstahel: 1. Markus Kalchschmied, 2. Alexander Höllwerth, 3. Andreas Schiendorfer; Herren: 1. Rudolf Kreidl, 2. Stefan Egger, 3. Peter Windhager; Herren (Altersklasse): 1. Herbert Kirschlager, 2. Werner Siegl, 3. Ernst Kefer; Jubiläumsscheibe “Franz Preßl”: 1. Barbara Peer, 2. Stefan
Egger, 3. Franz Egger; Jubiläumsscheibe “Werner Siegl”: 1. Karin Laimer, 2. Anton Putz, 3. Karl Hofer; Jubiläumsscheibe “60 Jahre Schützenverein”: 1. Alexander Gaisberger, 2. Ernst Kefer, 3. Herbert Peer; Tiefschußwertung: 1. Christa Huber, 2. Helmut Unterberger, 3. Johann Lichtenegger. Oberschützenmeister Franz Egger bedankt sich auf diesem Wege bei allen Preisspendern der heimischen Wirtschaft für die Unterstützung.
Stocksport - Ennstalcup 2014 Gruppe A - 1. Runde - Turnier 2: ESV Bad Mitterndorf I vor ESV Bad Mitterndorf VI, ATV Irdning I(Gastgeber), 1. ESV Rottenmann II und ESV Bad Mitterndorf III. Gruppe A - 1. Runde - Turnier 3: Veranstalter ESV Bad Mitterndorf I vor ATV Irdning I, ESV Bad Mitterndorf III, ESV Bad Mitterndorf VI und 1. ESV Rottenmann II. Gruppe B - 1. Runde - Turnier 2: ESV Bad Mitterndorf V(Veranstalter) vor SU Wörschach I und ESV Bad Mitterndorf IV. SU Wörschach II und 1. ESV Rottenmann I belegten die Ränge vier und fünf. Gruppe B - 1. Runde - Turnier 3: In Rottenmann siegte ESV Bad Mitterndorf V vor ESV Bad Mitterndorf IV und SU Wörschach I. Rang vier 1.ESV Rottenmann I, Rang fünf SU Wörschach II. Gruppe C - 1. Runde - Turnier 2: SPG Ausseerland (Veranstalter) vor ESV Bad Mitterndorf II, ATV Irdning II und ATV Irdning III. Gruppe C - 1. Runde - Turnier 3: SPG Ausseerland vor ESV Bad Mit terndorf II, ATV Irdning II(Veran stalter) und ATV Irdning III. Gruppe A 1. ESV Bad Mittdf. I 2. ATV Irdning I 3. ESV Bad Mitternd.VI 4. 1. ESV Rottenm. II 5. ESV Bad Mitternd. III
43 26 19 16 16
474:195 323:320 318:371 292:392 267:396
2,431 1,009 0,857 0,745 0,674
Gruppe B 1. ESV Bad Mitternd. V 36 2. ESV Bad Mitternd. IV 31 3. SU Wörschach I 28 4. 1. ESV Rottenm. I 15 5. SU Wörschach II 10 Gruppe C 1. SPG Ausseerland 26 2. ESV Bad Mitternd. II 19 3. ATV Irdning II 17 4. ATV Irdning III 10
411:234 340:303 354:302 325:366 240:465
1,756 1,122 0,172 0,888 0,516
311:194 233:261 229:232 206:292
1,603 0,893 0,987 0,705
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