Alpenpost 09 2009

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Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes

Ausgabe Nr. 9 30. April 2009

33. Jahrgang

Nr. 9/09

GZ 02Z031189 W

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: alpenpost@aon.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Auch der Pfahl hofft bei des Frühlings Rückkehr, dass er grünen werde.

Ein erfrischender Schluck...

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Alois Mayrhuber Sonderausstellung Dem Gründer des Literaturmuseums und Ermittler in Sachen Literatur, Alois Mayrhuber, wird heuer eine Sonderausstellung gewidmet sein. Die Eröffnung erfolgt am Sonntag, 10. Mai, um 18 Uhr, im Literaturmuseum Altaussee.

Neues aus der Region: ■ Sanierung der Altausseerstraße ■ Frühschoppen in Altaussee ■ Saisonabschluss beim Loser ■ GrimmingTherme Fortschritt ■ Fussball Näheres im Blattinneren!

Alle Kräfte sind gefragt!

...in der Schulpause weckt die Lebensgeister.

Foto: A. Rastl

Enquete zum Thema LKH Bad Aussee Am 20. Mai ab 10 Uhr lädt der Landtag zu einer Enquete, deren Ergebnis als Grundlage für die Entscheidungsfindung rund um die Chirurgie in Bad Aussee dienen soll. Unter der Leitung der Landeschefin der Grünen, Ingrid Lechner-Sonnek, wird bei dieser Enquete neben den Gesundheitspolitikern auch Forums-Sprecher Herbert Angerer gehört werden. Die Tagung findet im Grazer Landhaus statt und in der am 21. April stattgefundenen Sitzung in Bezug auf die Tagesordnung wurde festgelegt, dass neben der KAGes Medizin-Vorständin Dr. Petra Kohlberger und anderen Vertretern der Chirurgie-Reform Herbert Angerer und Dr. Hans Petritsch für das Forum LKH Bad Aussee für jeweils 15 Minuten vortragen werden. Lechner-Sonnek freut sich in einer Presseaussendung, dass die Veranstaltung, so wie sie es gefordert hatte, eine breite Öffentlichkeit finden wird: „Wir hatten von Anfang an eine öffentliche Debatte gefordert um weg vom Parteien-

hickhack und hin in Richtung Versachlichung zu kommen – das ist gelungen!“ Auch LechnerSonneks Forderungen nach größtmöglicher Transparenz wurden erfüllt: Nicht nur, dass die Enquete mit vielen Expertinnen und Experten öffentlich im Landtagssitzungssaal stattfinden wird, sie wird auch live im Internet übertragen werden.“ Petition der Bergrettung und der Feuerwehren Während die Vorbereitungen für die Enquete im Hintergrund auf Hochtouren laufen, wurde von allen Ortsstellen des Bergrettungsdienstes sowie von den heimi-

schen Feuerwehren im Ausseerland eine Petition für den Erhalt der Chirurgie am LKH Bad Aussee an die entscheidenden Stellen gesandt.

Große Feier der FF Lupitsch Am Samstag, 2. Mai, ab 16 Uhr, wird am Sportplatz in Lupitsch eine Feldmesse zu Ehren des Hl. Florian abgehalten. Anschließend wird dann im Festzelt die Feier zum 90jährigen Bestand der Wehr begangen. Die FF Lupitsch freut sich auf regen Besuch.

In knapp drei Wochen beginnt das 50. Narzissenfest. Das größte Frühlingsfest in Österreich ist auch aufgrund der vielen Kinder, die in den letzten Jahrzehnten mitgewirkt haben, so erfolgreich geworden. Kinder sind Sympathieträger und geben dem Fest den unvergleichbaren Charakter. Sei es nun beim Maisingen im Kurhaus, als fleißige Narzissenpflücker oder als aktive Teilnehmer beim Korso Kinder erobern die Herzen der Besucher immer im Sturm und hinterlassen bei allen einen positiven Eindruck. Ausgerechnet heuer wird der Freitag als schulautonomer Tag gehandhabt. Viele der heurigen Veranstaltungen sind somit davon abhängig, ob die Eltern ihre Kinder - auch außerhalb der Schule - am Narzissenfest mitwirken lassen. Im Sinne eines weiteren erfolgreichen Narzissenfestes, welches die Region in dieser Saison dringend braucht, werden alle Eltern gebeten , ihre Kinder zu animieren, sich einzubringen. EGO


Das Ende des „Ho Chi Minh“-Pfades e le i Duel ge t rta k a po Re von

Florian Seiberl

Wie Hofrat Dipl.-Ing. Gerhard Taschler berichtet, ist die Ausschreibung für das 1,3 Kilometer lange Teilstück ab dem Fahrbahnteiler bei der Hauptschule Bad Aussee bis auf Höhe MAWEKO bereits angelaufen. Ursprünglich waren 250 Meter weniger geplant. Nur durch das Verhandlungsgeschick der Baubezirksleitung ist es nun möglich, schon im ersten Bauabschnitt so weit zu kommen. Der voraussichtliche Beginn der Arbeiten ist Anfang Juni, wobei die erforderlichen Schachtdeckelsanierungen schon früher beginnen werden. Laut Bernd Rauscher von der Baubezirksleitung wird das Baulos rund 1,5 Millionen Euro betragen. In diesem Betrag sind aber auch die Abwasserkanal-Sanierungen inkludiert. Generalsanierung Bei der Sanierung wird nicht - wie bei der Grundlseerstraße im letzten Jahr - nur der oberste Belag abgefräst, um dann neu zu asphaltieren, sondern es werden die gesamte Asphaltschicht und 25 cm der Frostkofferlage abgetragen und neu aufgebaut. „In den 70er Jahren, als diese Straße zum letzten Mal regeneriert wurde, hat man noch mit Rundkorn in den Frostkoffern gearbeitet“, so Bernd Rauscher. Um der Straße mehr Stabilität zu geben wird nun mit einem Kantkorn gearbeitet, das sich besser verzahnt. Um dem gestiegenen Verkehrsaufkommen zu entsprechen, wird auch die Fahrbahnhöhe etwas stärker ausfallen: Eine Tragschicht mit 14 cm und eine Deckschicht mit 3 cm werden im Zuge der Arbeiten aufgetragen, um die Straße langfristig vor Schlaglöchern und Frostschäden, wie sie derzeit zu sehen sind, zu schützen. Zu den „normalen“ Straßenarbeiten kommen dann noch die Erneuerung der gesamten Entwässerungsanlage, Kabelverlegungen, Schachtdeckelerneuerungen usw. Gehsteig an der Altausseerstraße Im Zuge der Bauarbeiten soll auf 2

Schon seit Jahrzehnten präsentiert sich die Altausseerstraße als „Fleckerlteppich“ und wurde nicht zu unrecht als „Ho Chi Minh-Pfad“ bezeichnet. Zahlreiche Artikel der „Alpenpost“ beschäftigten sich schon mit diesem Thema und der Bitte an die zuständigen Landespolitiker, Altaussee die Verkehrsanbindung zukommen zu lassen, die der Tourismusort auch verdient. Viele Versprechungen wurden gegeben aber nicht gehalten und die Verkehrsteilnehmer, die diese Straße benutzen, hatten sich schon fast mit dem Zustand der Straße abgefunden. Jetzt scheint es, als würde das laute Flehen der Einwohner des Salinenortes gehört worden sein: Laut Hofrat Dipl.-Ing. Gerhard Taschler von der Baubezirksleitung Liezen wird die Altausseerstraße schon in Kürze auf einem 1,3 Kilometer langen Teilstück von der Hauptschule Bad Aussee in Richtung Altaussee generalsaniert werden. Einziger Wehmutstropfen in dieser Angelegenheit bleibt, dass die Sanierung während der Hauptsaison - ab Anfang Juni - passieren wird. Verkehrsbehinderungen am Weg nach Altaussee werden somit wohl nicht zu vermeiden sein, wofür von Seiten der Baubezirksleitung um Verständnis gebeten wird.

Das nicht sehr gefällige Erscheinungsbild der Altausseerstraße wird hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.

Wunsch der Gemeinde auch gleich ein hangseitiger Gehsteig von der Spenglerei Hütter bis auf Höhe dem Haus Leu gezogen werden. Dieses Vorhaben ist laut Bernd Rauscher jedoch noch nicht in der derzeitigen Ausschreibung inkludiert. Vorher muss durch den Geometer eine Geländeaufnahme mit Grenzfeststellungen gemacht werden, um die beste Lösung für den Gehsteig zu finden. Die Grundeinlöse wird dann von der Gemeinde veranlasst werden, die da ja auch auf den Wunsch der Gemeinde gebaut - auch die Kosten für den Gehsteig tragen wird müssen.

Recycling der Fahrbahn Die abgefräste Asphaltdecke wird der Anordnung von Verkehrslandesrätin Edlinger-Ploder entsprechend - geschrettert, bei der Deponie in Unterkainisch zwischengelagert, um dann in weiterer Folge bei Sanierungsarbeiten niederrangiger Straßen eine neue Verwendung zu finden. „Durch diese Wiederverwendung lässt sich einiges an Geld sparen“, erklärt Bernd Rauscher. Die Hälfte des Ganzen Wie eingangs schon erwähnt, wird der erste Abschnitt der Generalsanierung bis zum Autohaus MAWEKO reichen. Ab wann die Altausseer bis zum Ortschild auf der neuen „Rue du Loser“ fahren

können, hängt von der budgetären Situation des Landes ab. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht so lange dauern wird, wie die Entscheidung, zumindest das erste Teilstück einer Sanierung zu unterziehen. Verkehrsbehinderungen Da es sich dabei um eine umfangreiche und kostenintensive Maßnahme handelt, die naturgemäß Verkehrsbehinderungen mit sich bringen wird, ersucht Hofrat Taschler schon jetzt die Bevölkerung um Verständnis. Er verspricht, dass sich die ausführenden Firmen bemühen werden, die Belastungen für Anrainer und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.


39. Sitzung des Gemeinderates von Bad Aussee Aufgrund eines Dringlichkeitsantrages in Bezug auf eine Trassenverordnung im Bereich der „Blutschwitz“ in Bad Aussee wurde am 14. April die 39. Sitzung des Gemeinderates von Bad Aussee abgehalten. Im Bericht des Bürgermeisters berichtete Otto Marl, dass eine kürzlich beendete Qualitätsmessung der Ausseer Luft eine Verbesserung im Vergleich zum Jahr 2005 ergeben hat. Er führt dies auf den gesunkenen Hausbrand durch die Fernwärme zurück. Die ÖBB-Postbus GmbH wird, wie Bgm. Otto Marl erklärte, aufgrund der nicht erfolgten finanziellen Zuschüsse durch die AusseerlandGemeinden den Fahrplan nicht „attraktivieren“. Der Ausseer Ortschef berichtete auch, dass sich weitere Gemeinden aus dem Ennstal der Haltung angeschlossen haben, für diese Attraktivierung von Seiten der Gemeinden kein Geld zuzuschießen, da diese Änderungen zu den Aufgaben der ÖBB-Postbus GmbH gehören. Weiters führte Marl in seinem Bericht aus, dass „Friedhöfe wie eine Visitenkarten einer Stadt zu werten sind“. Aus diesem Grund wird nun der in letzter Zeit sehr verfallene jüdische Friedhof in Bad Aussee mit einem Aufwand von 8.000 Euro renoviert. Trassenverordnung für „Blutschwitz“ Eine Sanierung der „Blutschwitz“ der kürzesten Verbindung zwischen Bad Aussee und Obertressen wurde in den letzten Jahren wegen anderer Projekte, wie zum Beispiel der Sommersbergsee-Straße, verschoben. Um noch im heurigen Jahr mit der längst fälligen Sanierung beginnen zu können, musste der Gemeinderat die Trassenverordnung beschließen, was auch einstimmig geschah. Um in den Genuß einer Förderung für die Sanierung zu kommen, ist es notwendig, die an einigen Stellen extreme Steigung von über 12%

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Die Sanierung der „Blutschwitz“ soll noch heuer begonnen werden.

unter diesen Wert zu bekommen. Für diese - geringfügigen - Änderungen im Verlauf war die Trassenverordnung notwendig, um dann mit den Anrainern über diese Umbauten sprechen zu können. Laut Bgm. Otto Marl soll noch im heurigen Herbst mit dem ersten Abschnitt des 530 Meter langen Sanierungsabschnittes begonnen werden, um noch vor dem Winter die Asphaltierungsarbeiten abschließen zu können. Kurzparkzone am Friedhofsvorplatz Auf Wunsch des Pfarrgemeinderates Bad Aussee beschäftigte sich der Gemeinderat mit der Idee, den Friedhofsvorplatz in Bad Aussee, der im Besitz der Pfarrverwaltung ist, in eine gebührenfreie Kurzparkzone für 90 Minuten (ausgenommen Berechtigte) umzuwandeln. Diese

Entscheidung fußt auf der Tatsache, dass der Parkplatz (trotz Nachtparkverbotes) oftmals schon um acht Uhr früh vollgeparkt ist, und bei Begräbnissen Besucher keine freien Plätze mehr finden. Der Gemeinderat verabschiedete diesen Vorschlag einstimmig mit der Auflage, dass bei Begräbnissen die Wachorgane nicht kontrollieren. Ankauf eines Teilstückes am Areal der Postgarage Aufgrund der Nähe zum Wirtschaftshof steht die Gemeindeführung schon seit längerem in Verhandlungen mit den Entscheidungsträgern bei der ÖBB-Postbus GmbH, um ein Teilstück (rund 2.100m2) am Areal der Postgarage, Bahnhofstraße 88, zu kaufen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

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Bad Aussee ist Alpenstadt 2010:

Ein Städtchen im Herzen der Alpen...

Zu einem Impuls-Workshop des “Organisationskomitees zur Alpenstadt 2010” fanden sich letzte Woche zwei Dutzend Abgeordnete aus früheren Alpenstädten ein, um den Ausseern ihre Erfahrungen mitzuteilen. Sie werden den örtlichen Organisatoren hilfreich mit Rat und Tat zur Seite stehen, denn bekanntlich wird Bad Aussee die Alpenstadt 2010 sein. Die international besetzte Runde war nicht untätig und informierte im Anschluss nach getaner Arbeit die Presse über das bisher vorliegende Programm für das nächste Jahr.

Organisationsleiter Toni Frick, Igor Roblek vom Sekretariat der Alpenkonvention, Bgm. Otto Marl, Präsidentin Colette Patron, Serena Rauzi und Gründer Gerhard Leeb bei der Präsentation der Programmes der Alpenstadt 2010.

Präsidentin Colette Patron, extra aus Frankreich angereist und seit sechs Jahren Vorsitzende der Organisation der Alpenstädte, lobte die bisherigen Bemühungen des Komitees unter der Leitung von Toni und Reneé Frick. „Die Alpenstädte sind die Botschafter der Alpenkonvention“, so Patron, die Bad Aussee schon im Vorfeld Rosen streute. „Der Titel verlangt der Stadt sicherlich Arbeit ab, bringt aber nachhaltige Resultate in Hinblick auf die Alpenkonvention respektive die Umwelt, in der wir leben“ betonte die Präsidentin. Vier Städte haben sich vor einigen Jahren um diesen Titel beworben. Die Bewerbung glich laut Bgm. Otto Marl einer „Diplomarbeit“, es hat sich

aber ausgezahlt: „Auch wenn wir für die Alpenstadt nicht so viel Geld wie zum Beispiel die derzeit amtierende Stadt Bozen bereitstellen können, so werden die Ideen, die für das Jahr 2010 umgesetzt werden, unsere Heimat langfristig verändern. Alpenstadt sein ist nicht nur eine Ehre, sondern auch eine große Herausforderung“, so Marl, der damit das Leitmotiv „Lebensraum attraktiv gestalten, ohne die Natur zu zerstören“ begrüßte. „2005 sind wir haarscharf daran vorbeigeschrammt, dass uns der Titel Luftkurort entzogen wird. Nur durch die Reduktion des Hausbrandes durch das Fernwärmewerk haben wir nun wieder eine entsprechende Luftqualität vorzuweisen“. Der

Ortschef will im Fahrwasser der „Alpenstadt 2010“ seinen Fokus auf alternative Energien und eine Reduktion des Verkehrs bzw. eine Verkehrslösung für den Ortskern legen und den Titel dafür nutzen, um beim Land Gelder für diese Vorhaben zu lukrieren. „Unser primäres Ziel soll es sein, die Region im Sinne der Alpenkonvention weiterzuentwickeln, um dadurch einer Abwanderung entgegenzuwirken“, so Otto Marl abschließend. Programm Alpenstadt 2010 Der Leiter des Organisationskomitees, Toni Frick, erläuterte im Anschluss das geplante Programm zur „Alpenstadt 2010“. Dies reicht von einem Regionalmarkt, bei dem heimische Produkte angeboten werden über ein Architekturprojekt in Zusammenarbeit mit Hauptschülern, einem Freilichtkino-Abend im Koppental, bei dem Aufnahmen von Schülern in Zusammenhang mit Kräutern, alten Begebenheiten und altem Handwerk präsentiert werden, bis hin zu einem Künstlersymposium und einer zentralen Verkaufsstelle für regionale Produkte. Ganz nach dem Auftrag des Verbundes der Alpenstädte, werden bei diesen Projekten die Einwohner des gesamten Ausseerlandes eingebunden, um sie somit in Hinblick auf einen schonenden Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.

Alpenkonvention Die Alpenkonvention (AK) ist ein völkerrechtlicher Vertrag über den umfassenden Schutz und die nachhaltige Entwicklung der Alpen. Sitz des ständigen Sekretariats der Konvention ist Innsbruck, eine Außenstelle wurde in Bozen geschaffen. Die Alpenkonferenz ist die regelmäßige Versammlung der Vertragsparteien, auch Deutschland, Frankreich, Italien, Fürstentum Liechtenstein, Österreich, Schweiz, Slowenien und Monaco angehören. Diese Staaten werden heute Alpenstaaten (oder auch Alpenanrainerstaaten genannt). Als primäre Ziele der Organisation werden Naturschutz und Landschaftspflege, Berglandwirtschaft, Raumplanung und nachhaltige Entwicklung, Bergwald, Tourismus, Energie, Bodenschutz, Verkehr und Streitbeilegung genannt. Auf Initiative von Gerhard Leeb aus Villach wird seit 1995 jährlich eine „Alpenstadt“ gewählt, die sich dann ein Jahr lang intensiv mit den Alpen als Lebensraum beschäftigt und als Botschafter der Alpenkonvention agiert. Im heurigen Jahr ist Bozen die Alpenstadt des Jahres. Aus dieser Sicht kann man auf die Auszeichnung für Bad Aussee durchaus stolz sein!

In drei Wochen startet das 50. Narzissenfest Kaum ist der Schnee geschmolzen, sind schon die Vorbereitungen für das heurige Jubiläumsnarzissenfest auf Hochtouren angelaufen. Nur die Hauptdarstellerin, die Narzisse, muss rechtzeitig aus dem Winterschlaf erwachen. Das heurige Narzissenfest wartet neben dem traditionellen Programm - auch mit einigen Überraschungen auf: Unter anderem werden am Sonntag verschiedene Fluggeräte von den „Flying-Bulls“ am Grundlsee erwartet, um die 50. Auflage des Festes würdig zu feiern.

Wir

suchen

„Die Witterung ist ideal für die Hauptdarstellerin, die Narzisse“, so Narzissenfest-Obmann Herbert Stocker, der mit seinem Team derzeit alle Hände voll zu tun hat, das umfangreiche Programm für das Fest zu koordinieren. In diesem Zusammenhang appelliert Stocker

SCHNEIDEMODELLE für

unsere Salonschulung mit dem Seminarleiter Bertram K., der als erster Österreicher zum internationalen Botschafter für L´OREAL Professionnel berufen wurde. In diesem Bereich hält er Workshops, Shows und Seminare auf der ganzen Welt. Schulungstermin: Montag, den 20. Juli. Wenn Sie Interesse haben schauen Sie in den nächsten Tagen bei uns vorbei.

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an alle Vereine und Privatpersonen, sich aktiv am Narzissenfest zu beteiligen: „Das heurige Fest soll aufgrund des Jubiläums einen langen Nachhall haben. Dies ist nur mit den heimischen Vereinen und den zahllosen Helfern möglich, die seit Anfang der Schlüssel zum Erfolg des Narzissenfestes sind“, so Stocker. Hoheiten gesucht Die „Kronen Zeitung“ sucht österreichweit eine Königin und zwei Prinzessinnen, die am Donnerstag, 21. Mai, um 20 Uhr, im Kurhaus zu den Narzissenhoheiten gekürt werden. Interessierte, ledige Damen (18 bis 25 Jahre) mögen bis spätestens 7. Mai ihre Bewerbung an die Steirerkrone, Münzgrabenstraße 36, 8010 Graz, senden, oder sich über das Internet bewerben.

Kinder zählen zu den wichtigsten Sympathieträgern des Narzissenfestes.

Frühlingslesung im Café Lewandofsky Am Donnerstag, 7. Mai, lesen Gudrun Achenbach-Planitzer, Kurt Kopetzky, Maria Hopfer und Elisabeth Aigner ab 19 Uhr im Kurcafé Temmel-Lewandofsky unter dem Titel „...und wieder blüht die Linde“

Lyrik und Prosa aus eigener Feder. Elisabeth Aigner und Die Okarinaund Hackbrettmusik Kittelmann aus Innsbruck werden die Veranstaltung musikalisch umrahmen. Freiwillige Spenden.


Zweitägiger Frühschoppen im Rüsthaus Altaussee Im Rahmen von zwei Fernsehaufzeichnungen am 18. und 19. April verwandelte sich das Rüsthaus der FF Altaussee kurzerhand in ein TV-Studio. Anlässlich des 50. Narzissenfestes sowie des weitum bekannten Bierzeltes in Altaussee wurden zwei Frühschoppen mit den Moderatoren Caroline Koller und Philipp Meikl aufgenommen. Am Samstag war das Narzissenfest an der Reihe: Die ehemalige Narzissenkönigin Caroline Koller führte gekonnt durch das Programm und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gab sich die Ehre, für das kommende Jubiläumsnarzissenfest kräftig die Werbetrommel zu rühren. Wie auch am Sonntag, bei der Aufzeichnung des Frühschoppens zum Thema „Müssen Feuerwehren Feste feiern?“, kamen hunderte Besucher und Ehrengäste aus dem ganzen Ausseerland, um bei den Dreharbeiten hautnah dabei zu sein und um ein bißchen „TV-Luft“ zu schnuppern. Am Samstag unterhielt die Grundlseer Geigenmusi ebenso wie die Stadtkapelle Bad Aussee, die Straßner Påscher, die Obersdorfer Tanzlmusi und die Kinder-

tanzgruppe Gößl. Rüsthaus als gemütliches TV-Studio HBI Werner Fischer, der diese Aufzeichnungen durch das ORFLandesstudio Salzburg einfädelte, hatte mit seinen Mannen alle Hände voll zu tun: In nur einer Nacht musste das Rüsthaus von Narzissen- auf Bierzeltstimmung umgetrimmt werden, was den Altausseer Florianijüngern bestens gelang. Bierzeltstimmung im April Frisch angeschlagene Gösser-Bierfässer und Brez’n waren dann am Sonntag an der Tagesordnung. Auf dutzenden Bierzelttischen machte sich gute Stimmung breit und - musikalisch umrahmt von der Salinenmusikkapelle Altaussee, der Singerd Tanzmusi, der AltBadSeer-Musi, den

HBI Werner Fischer mit Produktionsleiter Mario Trantura (hinten), Hubert „Hupo“ Neuper mit seiner Frau Claudia, Bierzelt-Langzeitorganisator Hermann Wimmer, Schneiderwirt-Chefin Barbara Seitz und Narzissenfest-Ehrenobmann Albert Müller.

Altausseer Seitlpfeifern und den Ziam Wiam - ging Moderator Philipp Meikl der Frage nach, warum Feuerwehren Feste feiern sollen. Das einzige, was an diesem Abend fehlte, um sich wirklich an das erste Septemberwochenende versetzt zu fühlen, waren die obligaten Brathendln, sonst war die Stimmung genauso ausgelassen wie beim Original.

Sendetermine Die Aufzeichnung „50 Jahre Narzissenfest“ wird am Staatsfeiertag, Freitag, 1. Mai 2009, von 12 bis 13 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt. Die Sendung über das Bierzelt respektive die Feste der Feuerwehren wird am Donnerstag, 11. Juni 2009, ebenfalls von 12 bis 13 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer mit Moderatorin Caroline Koller, den aktuellen Hoheiten sowie Obmann Herbert Stocker.

CD-Präsentation der Volkshochschule Bad Mitterndorf und der Hinterberger Blås Im Rahmen eines Konzertes am 9. Mai ab 19.30 Uhr in der Grimminghalle Bad Mitterndorf wird die CD des von Ingeborg Longin geleiteten Chores in Kooperation mit der Hinterberger Blås der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der Bad Mitterndorfer Chor und die „Hinterberger Blås“ präsentieren ihre neue CD.

Die Arbeiterkammer Steiermark als Dachorganisation der Volkshochschulen hat dem Chor der VHS Bad Mitterndorf gemeinsam mit der Hinterberger Blås die Produktion einer Volksmusik-CD ermöglicht. Die

CD bringt echte Volksmusik und vorwiegend Volkslieder aus der Region. Alle Freunde der echten Volksmusik sind herzlich eingeladen! Freiwillige Spenden. 5


Als am Osterwochenende sonnenhungrige Passanten entlang des Grundlsees ihren Frühlingsspaziergang wagten, trauten einige von

ganz. Die aus Goisern stammende AlpenpostAbonnentin Elke Winterauer hat für den Schnappschuß ein wenig nachgeholfen... ◆◆◆◆ Die Tage vor dem Ostersamstag waren für viele Osterfeuer-Helfer wieder sehr arbeitsreich. Berge an Ästen und Holz musste an die verschiedenen Orte geliefert werden, oft unter Zuhilfenahme von Traktoren. Als der junge Gößler Florian Hillbrand seine älteren

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1. Mai-Wanderung Einen richtigen Surfer schreckt auch kein Eiswasser: Josef Mondl in standesgemäßer Kleidung auf dem noch halb mit Eis bedeckten Grundlsee. Foto: Blascke

Florian Hillbrand zeigte Arbeitseifer und fuhr mit seinem „2Kinderfuß-Stärken“ kräftigen Traktor allen davon. Foto: T. Grieshofer

ihnen ihren Augen nicht: Sahen sie doch einen jungen Mann am noch teilweise mit Eis bedeckten See „wellenreiten“. Angesichts der sommerlichen Temperaturen ließ es sich Josef Mondl nicht nehmen, einen ersten „Ausritt“ am See zu unternehmen. ◆◆◆◆ Die “Alpenpost” ist nicht nur im Steirischen Salzkammergut weit verbreitet, sondern wird auch in ganz Österreich, Deutschland und vielen anderen Ländern gerne gelesen. Dass sie allerdings in der Türkei bei einschlägigen Verkaufsstellen angeboten wird Die Alpenpost in der Türkei... (siehe Foto!), Foto: E. Winterauer stimmt nicht

Kollegen mit den schweren Dieselfahrzeugen fahren sah, packte ihn auch ein unbändiger Arbeitswille und er stellte sich samt seinem Plastiktraktor in den Dienst der guten Sache: Mit viel Muskelschmalz transportierte er sehr zur Freude seiner großen Mitstreiter - mit seinem Plastiktraktor eine kleine Fichte zum Feuerplatz. ◆◆◆◆ Peter Pelant, Apotheker und begeisterter Bergfex aus Bad Mitterndorf, war kürzlich mit seinen Bergkameraden im Hirzberg-Gebiet unterwegs. Die Skitourengeher staunten nicht Gerhard Jürall aus Pichl-Kainisch auf schlecht, als sie den Spuren von Bär „Moritz“. Foto: P. Pelant beim geplanten Rastplatz auf eine verwitterte Spur von Bär „Moritz“ stießen. Die geplante Jause mit Sardinen und Bergsteiger-Wurst wurde dann kurzerhand verlegt, weil man kann ja nie wissen...

76. Bundestagung der Hafner, Platten- und Fliesenleger und Keramiker in Bad Aussee Auf Initiative der Familie Tanzmeister findet vom 14. bis 16. Mai die o. g. Bundestagung in Bad Aussee statt. Hunderte Professionisten aus diesem Gewerbe werden der Einladung in den geographischen Mittelpunkt Österreichs folgen. Andreas Höller, Landesinnungsmeister der Steiermark freut sich, dass die Tagung heuer im Ausseerland stattfindet und hat sich

erst kürzlich ein Bild vor Ort gemacht. Neben allerlei Fachvorträgen wird aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen und

so stehen auch ein Gala-Abend sowie ein Festzug zur Kirche auf dem Programm.

Die traditionelle 1. Mai-Wanderung der SPÖ der drei Ausseerland-Gemeinden Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee führt heuer zur Bärnmoosalm. Peter Komarek wird Interessantes über die Kraftplätze berichten. Beim Rückmarsch wird im Café Berta in Obertressen eingekehrt, das auch mit dem PKW leicht zu erreichen ist. Die „Halterbuam“ spielen zur Unterhaltung auf. Bei Schlechtwetter wird vom Chlumeckyplatz zum Cafe Berta in Obertressen gewandert. Die Bürgermeister Otto Marl, Dir. Hans Grieshofer und Mag. Herbert Brandstätter laden die Bevölkerung und alle Gäste zu dieser Wanderung herzlich ein. Treffpunkt: 1. Mai, 14 Uhr, Bad Aussee, Chlumeckyplatz.

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 5. Mai: Dr. Wilfinger; 12. Mai: Dr. Angerer.

Bauernmärkte Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr.

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Florenz Benedikt Hartl Eltern: Birgit Koller-Hartl und Hans-Dieter Hartl, Hohenschäftlarn - Grundlsee geboren 1.11.2008

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Lilli Linortner Eltern: Gabi Linortner und Gerhard Reichenvater, Altaussee geboren am 2. April 2009

Julian Konstantin Lackner Eltern: Silvia Lackner und Andreas Köberl, Liezen-DöllachBad Aussee geboren am 21. April 2009

Raphaela und Magdalena Edtmaier Eltern: Gerlinde und Christoph Edtmaier, Bad Aussee geboren am 31. März 2009

Gregor Walter Schönauer Eltern: Astrid Rastl und Walter Schönauer, Bad Aussee geboren am 4. April 2009

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, dem Namen der Mutter, des Vaters, dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at


Ein „Juchuuu“ aus hundert Kinderkehlen Ein großes „Juchuu“ gab es am Vormittag des 24. April im neuen Turnsaal der Volksschule Altaussee zu hören. In Begleitung der Planer und Vertretern der ausführenden Unternehmen unternahmen die Schüler und Schülerinnen der VS Altaussee mit ihrem Lehrkörper eine erste Besichtigung des Turnsaales, der ab Herbst fertiggestellt sein wird. Erstmals durften die Kinder den sehnsüchtig erwarteten Turnsaal der Volksschule Altaussee unter Begleitung des Lehrkörpers, Barbara Freller, Vertretern der Baufirmen sowie der Gemeinde betreten. Groß waren die Augen, als sie die riesige Halle sahen, in der sie schon im kommenden Herbst herumtollen werden. Nach einem Vierteljahrhundert ist der Turnsaal mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 1,2 Mio. Euro nun schon fast fertiggestellt. Über die Sommermonate wird noch die Inneneinrichtung komplettiert, um den Saal rechtzeitig vor Beginn des nächsten Schuljahres eröffnen zu können. Für den Trocken-Innenausbau werden übrigens auf Wunsch der Gemeinde ausschließlich Produkte von Rigips verwendet. Um den Kindern auch die nötigen Turngeräte, sowie Spielgeräte wie eine Kletterspinne im Schulhof finanzieren zu können, wurde der „Turnsaal-Förderverein“ reaktiviert.

Die Freudenschreie der Kinder waren wohl in ganz Altaussee zu hören.

Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, jene 158.000,- Euro aufzubringen, die für eine ordentliche Sportausstattung notwendig sind. Spenden

werden - im Namen der Kinder dankend entgegengenommen: Kto.Nr.: 350-07900111, BLZ: 42740, Volksbank Steir. Skgt.

Jazzige Geburtstagsfeier im GH Sonne Am 22. April gab es in der Ausseer „Sonne“ einiges zu feiern. Das in der Jazz-Szene bekannte „Josel Trio“ feierte mit Freunden sein 50jähriges Bestehen und die beiden Josels gleichzeitig ihren Geburtstag. Der Tenor-Posaunist Rudi Josel ist unglaubliche 70 und sein jüngerer Bruder, Schlagzeuger Manfred, hatte seinen 65er. Zum Jubiläum hatten sich die ergrauten Oldies als Unterstützung hervorragende Musiker geholt: Den langjährigen Mitspieler Klaus Melem, der gefühlvoll am Bass agierte und den in Aussee auch schon bekannten Max Greger junior am Keybord. Der Sizilianer Massimo d´Avola war unbestritten die Attraktion des Abends, ein hervorragender Saxophonist und Showman. Mit der Nummer „torrnerai“ brachte Massimo mit warmen Sax-Tönen einen Hauch von Rimini-UrlaubsPromenade-Stimmung in den Saal. Vielsagend war einer der Titeln, nämlich „Improvisation“, die ja ein wichtiger Bestandteil des Jazz ist. Rudi, der schon bei den Philharmonikern gespielt hatte, eröffnete den musikalischen Reigen. Melem zeigte seine Klasse bei seinem hervorragenden Bass-Solo, ergänzt durch Greger am Keybord und der

Rudi Josel und seine Mitstreiter hinterließen einen bleibenden Eindruck. Foto: B. Nöster

furiose d`Avola auf seinem SelmerSaxophon. Das Publikum, der harte Kern der Ausseer Jazzfreunde, wusste diesen gelungenen Abend zu schätzen und forderte mit anhaltendem Applaus die Zugaben. „ Ihr habt´s schon vor circa 40 Jahren im Kaiser von Österreich guat g´spielt“ meinte ein älterer Fan.

Christian Felber referiert im Kurhaus

Auf Einladung des Weltladens Bad Aussee mit der Stadtgemeinde und der Buchhandlung Ribitsch-Solar referiert am Montag, 11. Mai, ab 19.30 Uhr, der Globalisierungsgegner Christian Felber über das Thema „Das Ende des CasinoKapitalismus“ im Kurhaus Bad Aussee

Aufruf Immer wieder wird von Seiten der Gesundheitspolitiker mit mangelnder Qualität als Schließungsgrund für die chirurgische Abteilung am LKH Bad Aussee argumentiert. Das Forum PRO LKH Bad Aussee ruft alle Einwohner des Ausseerlandes, denen durch die chirurgische Abteilung ein größerer Schaden an Leib und Leben erspart geblieben ist, bzw. die durch den umständlichen Transport in das LKH Rottenmann Folgeschäden zu befürchten gehabt hätten, sich zu melden. Wenn Sie der Chirurgie in Bad Aussee das Leben verdanken, so schreiben Sie uns Ihre Geschichte bitte an forumprolkh@ me.com. Sie können uns diese aber auch per Telefon unter 03622-52551511 schildern oder per Briefpost an „Forum Pro LKH Bad Aussee, c/o Volksbank, Kurhausplatz 298, 8990 Bad Aussee, schicken.

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ALPENPOST–LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Gertraud Gary, Puchen 255 (70); Fritz Huber, Nr. 81 (70); Irmgard Hütter, Nr. 84 (80); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (86).

Bad Aussee: Barbara Dressel, Tauscheringasse 201 (70); Norbert Stoderegger, Unterkainisch 139 (70); Albert Tasch, Hugo Cordignano Promenade 226 (70); Johann Köberl, Anger 61 (70); Anna Ainhirn, Gallhof 76 (75); Anton Kowald, Lerchenreith 323 (75); Franz Brenneis, Bahnhofstraße 130 (75); Johann Preßl, Lerchenreith 38 (75); Rudolf Ainhirn, Gallhof 76 (80); Josefa Angerer, Reith 16 (82); Sophie Egger, Obertressen 200 (82); Rudolf Köberl, Reitern 113 (82); Dr. phil Gerlinde Tornow, Anger 88 (84); Johann Binder, Reith 45 (85); Karl Pucher, Unterkainisch 95 (86); Anneliese Steinhäuser, Lerchenreith 327 (87); Dr. med. univ. Ursula Treumer, Reitern 126 (88); Hulda Orter, Reith 92 (88); Johanna Zand, Eselsbach 70 (89); Hermine Hillbrand, Lerchenreith 394 (95).

Grundlsee: Adelheid Rauscher, Archkogl 29 (70); Werner Schraml, Bräuhof 14 (70); Paula Schramml, Bräuhof 1 (85); Brigitte Schreiner, Bräuhof 57 (88).

Bad Mitterndorf: Herta Neuper, Rödschitz 45 (80); Leo Lackner, Neuhofen 89 (82); Viktor Eder, Zauchen 9 (83); Erna Schlömmer, Zauchen 49 (85); Johanna Schmadlbauer, Thörl 70 (88); Helene Rodlauer, Nr. 253 (89).

Pichl-Kainisch:

Stefanie Berner, Nr. 74 (80).

Obertraun: Margaretha Bammer, Nr. 146 (85); Peter Höll (99).

Eheschliessungen Ing. Walter Tanzmeister und Mag. lur. Sonja Fahrnberger, Bahnhofstraße, Bad Aussee; Günther Kogler und Helene Stoderegger, Sommersbergseestraße, Bad Aussee.

Diamantene Hochzeit Peter und Gertrude Marl, vlg. Zehner, Krungl, Bad Mitterndorf.

Goldene Hochzeiten Franz und Ilse Schönauer, Lerchenreith, Bad Aussee; Ernst und Rosa Egglmeier, Lerchenreith 141, Bad Aussee.

Geburten Astrid Rastl und Walter Schönauer, Bad Aussee, ein Sohn Gregor; Barbara und Leo Sölkner, Tauplitz, eine Tochter AnnaLena; Claudia Köberl und Werner Heiß, Mühlreith 22, Kainisch, eine Tochter Karoline.

Sterbefälle Margaretha Pressl, vlg. Madler Gretl, Bad Aussee (76); Margareta Schlömicher, Neuhofen 11, Bad Mitterndorf (61); Franz Lemmerer, Klachau 28, Tauplitz (81); Josefa Zaißenberger, Tauplitz/Stainach (82).

Auslandsausseer Geburt: Birgit Koller-Hartl und HansDieter Hartl, Hohenschäftlarn Grundlsee, ein Sohn Florenz Benedikt Sterbefälle: Franz Ainhirn, Bad Aussee Wien (87); Martha Stangl, Ternitz (83). 8

Ärztedienst 1.5.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel.: 03622/71687-0 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 2./3.5.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel.: 03622/71687-0 Dr. Schaffler Bad Mitterndorf, Tel.: 03623/2233 9./10.5.: Dr. Mager, Bad Aussee Tel.: 03622/53303, 53304 Frau Dr. Rinnhofer Tauplitz, Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

kostenlos, vertraulich u. anonym.

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Orthopädie-Sprechtag

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom 4. bis 10. Mai auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Hoschek, Dr. Mager und Dr. Petritsch.

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Urlaubsankündigung

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee „Kurapotheke: bis 3. Mai sowie 11. bis 17. Mai 2009. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 4. bis 10. Mai 2009. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Kurapotheke): Ständiger Bereitschaftsdienst in geraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb der Dienstzeiten bitte anrufen: Tel. 03623/2364

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 5.5., von 9.30 bis 14 Uhr in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Um Terminvoranmeldung wird ersucht. Tel. 03622/520 33 7001

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 14. Mai, von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht

Legasthenie - Dyskalkulie

Pro-Juventute

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130

Psychotherapeutinnen

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung

Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3. Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa Minnain Bad Aussee

Jugendzentrum

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos: www.juz-aussee.at

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97 430

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschen- reiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Gaiswinkler, Tel. 0664/5 33 33 85.

Tauschmarkt

Verein Tagesmütter

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr. besetzt. Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305

Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123 Autoh. Nemetz, Tel. 0664/16054030

Mechaniker-Notruf

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93

Notrufe Rotes Kreuz: 144 Feuerwehr: 122 Polizei: 133 Bergrettung: 140 ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 14.5.2009 Redaktionsschluß: Donnerstag, 7.5.2009


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Osterkonzert im Zeichen des Wechsels Beim diesjährigen Osterkonzert der Salinenmusik in der für die Fernsehfrühschoppen bereits festlich geschmückten Feuerwehrhalle wurde die offizielle Taktstockübergabe von Ehrenkapellmeister Willi Köberl an seinen Nachfolger Andreas Langanger gefeiert. Der Ostermontag war für die Musikantinnen und Musikanten der Salinenmusik ein großer Tag. Im Rahmen des traditionellen Osterwunschkonzertes wurde der Wechsel an der Spitze der Kapelle vom neuen Kapellmeister Andreas Langanger, vom Vizekapellmeister Mag. Franz Angerer sowie vom abgetretenen Kapellmeister Willi Köberl gemeinsam bestritten. Dieser leitete die Salinenmusik die letzten zwölf Jahre mit seiner ruhigen aber sehr besonnenen Art und konnte unzählige Konzerterfolge verbuchen. Als musikalischen Abschied dirigierte Willi Köberl die anspruchsvolle italienische Ouvertüre zur Oper „Die Italienerin in Algier“ von Gioachino Rossini. Als Solisten konnte man Karl Vößner an der Oboe, Robert Leu an der Klarinette sowie Karin Freismuth an der Querflöte hören. Es folgten unter anderem die „Brinpolka“ von Karel Hulak und der Marsch „Mein Regiment“ von Hermann Ludwig Blankenburg. Im ruhigen Mittelteil hörte man die Holzbläsersolisten Karl Vößner, Robert Leu und die junge Martina Simentschitsch, die starke Nerven bewies, handelte es sich doch um ihr allererstes Konzert mit dem Altausseer Klangkörper. Weiters hörte man den „92er Regimentsmarsch“ von Johann Nowotny, sowie

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Konzert der jüngsten Musikschüler Am Dienstag, 5. Mai, ab 17 Uhr, laden die kleinsten Schüler der Wilhelm-Kienzl Musikschule zu einem Vorspielnachmittag in das ÖGB-Haus Bad Aussee.

Kindermund tut Wahrheit kund...

Die Salinenmusik lud zu einem gelungenen Osterkonzert.

den Marsch „In treuer Kameradschaft“ von Prof. Heribert Raich und den „Boogie Woogie Blues“ von Clarence Smith, den Langanger eigens für die Salinenmusik arrangiert hatte. Vizekapellmeister Mag. Franz Angerer führte die Zuhörer mit dem Werk „Oregon“ von Jacob de Haan zurück in die Zeit der amerikanischen Pioniere. Eine besondere Ehre wurde dem scheidenden Kapellmeister zu Teil: Die „K.O.Musi“, also die „Kapellmeister und Obmänner Musik“ des Musikbezirkes Bad Aussee unter der Leitung von Bezirkskapellmeister Ludwig Egger hielt Willi Köberl zu dessen Abschied im Konzert ein Ständchen, wobei sie die extra für ihn von

Foto: R. Leu

Ludwig Egger komponierte „Willi Polka“ uraufführten. Ein echtes Zeichen der Wertschätzung und des Dankes an Willi Köberl, der sichtlich gerührt war als ihm bei der Dankesrede die Worte fehlten. Zu guter Letzt bekam Willi Köberl noch die Urkunde zur Ernennung zum Ehrenkapellmeister der Salinenmusik überreicht, deren Mitglieder den Beschluss bei der letzten Generalversammlung einstimmig gefällt hatten. Alfred Fischer bekam vom Ehrenpräsidenten des steirischen Blasmusikverbandes Prof. Wolfgang Suppan die Urkunde für 40 jährige Mitgliedschaft überreicht.

In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee werden am Freitag, 8. Mai, ab 20 Uhr, die aus der Faschingssendung „Narrisch guat“ bekannten „Kärntner-Kinder“ Dietlinde und HansWernerle im Kurhaus Bad Aussee ihr Kabarettprogramm „Kindermund“ zur Aufführung bringen. Vorverkauf: EUR 21,-, Abendkassa: EUR 23,-. Karten erhältlich in allen Informationsbüros des Ausseerlandes sowie im Bürgerservice Bad Aussee.

Salzkammergut Frühlingssingen Unter der Beteiligung der Ausseer Zithermusi wird am Freitag, 15. Mai, ab 20 Uhr, in der Trinkhalle Bad Ischl ein Frühlingssingen veranstaltet. Moderator: Peter Gillesberger. Karten sind unter Tel: 06132-277570 erhältlich.


Heiße Diskussionen beim Bezirkstag der Berg- und Naturwacht Die Berg- und NaturwächterInnen der steiermärkischen Berg- und Naturwacht, Bezirk Bad Aussee, hielten am 4. April ihren Bezirkstag im Gasthof Kuchler in Knoppen ab. Einsatzleiterin Gundi Scheck konnte Landesleiter Herrmann Uller, Nikolaus Binder-Kriegelstein von der Steiermärkischen Landesregierung und zahlreiche weitere Ehrengäste begrüßen. Die im letzten Jahr angelobten Mitglieder Astrid und Herbert Seebacher, Altaussee, Christian Köberl, Thea Weilhartner und Uli Scheck, Bad Aussee, Petra Hauzinger, Michael Winkler, Mario Eingang, Mathias Sirocky und Gerald Mandl, Bad Mitterndorf und Heinz Ladstätter, Pichl, wurden herzlich willkommen geheißen. Teils sehr erregte Wortmeldungen kennzeichneten die Sitzung: Wie viel Beton und wie viele Straßen verträgt eine Landschaft, wie definiere ich nachhaltige Bewirtschaftung, rechtfertigt wirtschaftlicher Druck einen eher lockeren, sorglosen Umgang mit natürlichen Ressourcen, wie optimiere ich die Zusammenarbeit mit den Behörden...? Anschließend wurde das Arbeitsprogramm vorgestellt. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Überwachung der Schutzgebiete werden auch heuer wieder zahlreiche freiwillige Leistungen erbracht werden. Bei Problemen mit dem Naturschutz stehen die Ortseinsatzleiter Klaus Moser und Reinhart Hillbrand in Altaussee, Alexander Seiberl und Leo Berger in Bad Aussee, Gundi Scheck und Patrick Hauzinger in Bad Mitterndorf, Günther Baumann

Einsatzleiterin Gundi Scheck (r.) und Funktionäre mit den ausgezeichneten Fünfzigern Karl Pucher und Max Freismuth (1. u.2.vl.).

und Walter Hillbrand in Grundlsee, Max Präsoll und Helmut Langmeier in Pichl und Gundi Scheck, Max Präsoll und Alexander Seiberl im Bezirk - mit allen Berg- und NaturwächterInnen gerne der interessierten Bevölkerung zur Verfügung.

Ehrungen Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung langjähriger, verdienter Mitglieder: Ludwig Hillbrand, 10 Jahre, Johann Grieshofer und Rudolf Köberl, 20 Jahre, Hans Scheutz und Seiberl Alexander, 30 Jahre, Albrecht Kainz, 40 Jahre, Max Freismuth und Karl Pucher, 50 Jahre.

Geomantie und Landschaft Von 15. bis 17. Mai (Beginn Freitag um 16 Uhr) findet in Grundlsee ein Seminar über Geomantie und Landschaft statt. Bezogen auf die gemeinsame Entwicklung von Raum und Mensch versteht die Geomantie die Landschaft als körperlich-seelisch-geistige Einheit, die sich auch in der nicht sichtbaren Atmosphäre des Ortes äußert. Als Referent wird ao. Univ.-Prof. Dr. Erwin Frohmann fungieren. Anmeldungen an herta.schlauch@aon.at bzw. per Tel.: 0664-1419191. Kosten: EUR 150,-.

Saisoneröffnung des Krapfen-Imbiss Am Freitag, 8. Mai, eröffnet die Familie Sölkner in Zauchen 126, Bad Mitterndorf, einen innovativen „Krapfen-Imbiss“. Auf der herrlichen Sonnenterrasse mit Blick auf den Grimming kann man dann frische Steirerkrapfen mit Bohnenkraut, Erdäpfeln, Steirerkäse oder Honig genießen. Weiters gibt es auch süße Bauernkrapfen mit Marmelade, RIESEN-Jausenbrote, hausgemachte Mehlspeisen und Häferlkaffee. Der Krapfen-Imbiss ist Donnerstag bis Samstag jeweils ab 13 Uhr von Mai bis Ende September geöffnet. Am Eröffnungstag gibt es GRATIS Steirerkrapfen zum Kosten mit Bohnenkraut oder Erdäpfeln. Echte Steirische Volksmusik sorgt für gute Stimmung. Weitere Informationen unter Tel: 0664-5618611.

Das gefällt der Alpenpost ...dass anlässlich einer Messe im Messezentrum Graz die heimischen Unternehmen Hollwöger und Tom’s Werkstatt kostenlos einen eindrucksvollen Messestand eingerichtet haben, um die dortigen Besucher über das Jubiläumsnarzissenfest informieren zu können.

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Egon Hierzegger, Geschäftsführer der Loser Bergbahnen:

Die erste Saison im Rückspiegel betrachtet

Mit dem Abschluss der heurigen Wintersaison am Loser geht auch die erste Saison unter dem Geschäftsführer Egon Hierzegger zu Ende. Hierzegger zieht ein durchwegs positives Resümee, wenn ihm auch der letzte Winter in Form von fast unbändigen Schneemassen einiges an Kopfzerbrechen bescherte. Die Saison ist etwas schlechter ausgefallen wie die im Winter 2008/09, wobei man dazu anführen muss, dass damals die Lifte schon Mitte November aufgesperrt werden konnten.

Nach einem ereignisreichen Start seiner Tätigkeit am Loser freut sich Egon Hierzegger schon auf die Saison 2009/10.

Die erste Saison war für Hierzegger mit dem vielzitierten „Sprung ins kalte Wasser“ vergleichbar: Gleich zu Beginn ein tragischer Todesfall auf der Piste und dann Schneemassen, die fast nicht zu beherrschen waren. „Es war kein einfacher Winter“, so der begeisterte Bergfex, der dem Skigebiet Loser viel abgewinnen kann. „Früher dachte ich, am Loser wird der Schnee der Länge nach gemesssen. Seit heuer aber weiß ich, dass hier ein richtiges Schneeloch ist“. Der Winteranfang gestaltete sich von den Temperaturen her so, dass sehr viel geschneit werden konnte. Somit wurde die Grundlage für gute Pistenverhältnisse auch über die lange Föhn- und Regenperiode im Dezember und Jänner geschaffen, da man bei den höher gelegenen Liften am Loser mindestens zwei Meter Schnee benötigt, um einigermaßen sicher in Betrieb gehen zu können. Schneeloch Loser Über zwölf Meter Gesamtniederschlag brachten dann die Losermannschaft gehörig ins Schwitzen: „Ende Februar und Anfang März

haben wir mit fünf Pistengeräten und fünf kleinen Fräsen über 16.000 Liter Diesel gebraucht“, erklärt Hierzegger. Nebenbei war auch der Zeitraum, die Pisten zu präparieren sehr eng und der Schnee hatte oft nicht die Zeit, umzukristallisieren und sich zu setzen. „Wenn man mit dem Pistengerät vom Bergrestaurant zum Loserfenster für nur eine Spur über drei Stunden braucht, muss jeder erkennen, dass man die Natur respektieren muss und nicht gegen sie ankämpfen kann. Wir haben in diesem Zeitraum wirklich unser Möglichstes getan“, so der Geschäftsführer, der in diesem Zusammenhang seiner Mannschaft einen großen Dank ausspricht. Angesichts der enormen Schneemassen und der damit verbundenen Entscheidung, Lifte aus Sicherheitsgründen nicht zu öffnen, dauert es natürlich nicht lange, bis Kritik laut wird. „Ich habe gelernt, damit umzugehen. Was aber schmerzt ist die Tatsache, dass der Loser oft unter seinem Wert geschlagen und unsere Mannschaft dadurch nicht gerade motiviert wird“, so Hierzegger, der konstruktive Kritik jederzeit gerne persönlich entgegennimmt. Die Produkte und Preise der Loser Bergbahnen werden in den nächsten Wochen überarbeitet, um vielleicht auch eine Lösung für Fußgeher und Paragleiter zu finden, die ja bekanntlich zwar mit dem Loser Jet I fahren dürfen, die DSBII aus rechtlichen Gründen aber nicht benützen dürfen. Die Loserstraße als Rodelbahn wird es aus den gleichen Gründen auch weiterhin nicht mehr geben. Die Straße wird auch in den nächsten Jahren immer erst rund um Ostern geräumt werden. Eine Alternative für

Die Schneemassen am Loser sind immer noch beträchtlich. Seit 17. April ist die Mautanlage wieder zu gleichen Preisen wie im Vorjahr in Betrieb.

Rodler ist in der Loserarena aber in Planung. Der Kurvenlift im „Kuhntal“, der bei einem Lawinenabgang stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, wird voraussichtlich in den Sommermonaten repariert werden. Da derzeit eine Beschneiung von den Pisten am Loser und Sandling rund zwölf Tage dauert, ist eine zweite Wasserleitung angedacht, die dann eine Beschneiung beider Pisten innerhalb von nur vier Tagen ermöglichen kann. Skiressort und Altlasten Egon Hierzegger verfolgt auch nach wie vor den Ressortgedanken, der - in Teilen - schon umgesetzt wurde. Als Ziel hat er sich gesetzt, dass alle Produkte, die in der Loserarena angeboten werden, den Gästen aus einer Hand anzubieten, damit es diese so bequem wie möglich haben. Nicht so bequem wie die Gäste hat es Hierzegger derzeit mit der Erarbeitung eines Unterstützungskonzeptes für den Loser, der ja bekanntlich noch mit Altlasten kämpft. Die Banken, die Eigentümer und das Land werden dem Loser mit diesem Konzept hilf-

Aktuelle

reich zur Seite stehen. „Das Konzept wird bis Anfang Mai stehen und - falls die kommende Saison wieder ähnlich gut ausfällt - eine der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen im Ausseerland sichern“, so Hierzegger abschließend.

CD-Präsentation der „Straßner Påscher“ Am Freitag, 29. Mai, um 20 Uhr, präsentieren die „Straßner Påscher“ die CD-Produktion „Alte Rebellen“, die in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Roland Girtler entstanden ist. Nähere Informationen darüber in der nächsten Ausgabe der „Alpenpost“. Karten unter 0664-4221112 und Infobüros im Ausseerland.

Erzherzog Johann Vision und Wirklichkeit Auf Initiative des Katholischen Bildungswerkes hält Dr. Maria Theresia von Wietersheim am Freitag, 8. Mai, 20 Uhr, im Pfarrsaal Bad Aussee einen Vortrag zum Thema „Erzherzog Johann - Vision und Wirklichkeit“.

Frage

Die „Alpenpost“ richtete an folgende Skifahrer/innen die Frage:

„Wie waren Sie im heurigen Winter mit dem Loser zufrieden?“ Michael Schartel, Franz Raschböck, S v e n Martin Preßl, Bad Grundlsee: “Ich war Bad Aussee: “Die Hecker, Aussee: “Die heurige zwar heuer nicht oft am Pistenverhältnisse ehem. Schneelage hat es für das Loser skifahren, aber die waren immer sehr anSkirennTeam am Loser sicher paar Mal, die ich am sprechend und die l ä u f e r, nicht einfach gemacht. Loser war, da war alles in Straße war für die DüsselDie Lifte im unteren Ordnung. Genug Tourengeher immer d o r f : Bereich waren aber Schnee, gute Pisten und perfekt präpariert. Ich “Trotz immer gut befahrbar. Für auch sonst hat aus meihabe die heurigen starkem mich hat das Altausseer ner Sicht alles gepasst.” Skitage am Loser wirklich sehr genossen”. Schneefall im Februar und Skigebiet einen besonderen Reiz.“ sehr warmen Tagen zu SaiHelga Grill, Bad sonende waren die Pisten Martin Wigelbeyer, Marike Dreyer, Bad Aussee: “Die auch in dieser Saison wieBad Aussee: “Im Aussee: “Ich war im Mannschaft am Loser der durchgängig in einem Dezember waren trotz heurigen Winter mit hat sich heuer sehr exzellenten Zustand und wenig Schnees die dem Service am Loser bemüht und die somit Garant für viele schöPisten vollkommen in durchaus zufrieden. großen Schneemas- ne Skitage am Loser. Wenn Ordnung und die nachMein Mann fährt sen sehr gut unter ich mir die Entwicklung des folgenden SchneeSnowboard und das Kontrolle bekommen. Loser Skigebiets in den letzmassen wurden durch am liebsten beim Besonders schätze ich ten 20 Jahren betrachte die Losermannschaft Loserfensterlift. Er hat wirklich gut bewältigt. Ich bin zufrieden.“ kritisiert, dass dieser doch oft nicht in die Familiensaisonkarte, die wir heuer kann ich nur sagen...weiter sehr oft nützen konnten.“ so!” Betrieb war.“ 12


Osterkonzert der Musikkapelle Grundlsee

Montagsakademie

Am Ostersonntag fand im Gasthof Max Schraml ein sehr gut besuchtes Oster- und Mitgliederkonzert der Musikkapelle Grundlsee statt.

Am Montag, 4. Mai, ab 19 Uhr, findet die Montagsakademie im Festsaal der PVA Bad Aussee mit dem Thema „Vernetzungen - vom Stoffhaushalt der Ökosysteme“ eine Fortsetzung. Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Glatzel vom Institut für Waldökologie der Universität für Bodenkultur in Wien wird dabei über das komplexe Netzwerk der Ökosysteme referieren.

Im vollbesetzten Saal fanden sich auch zahlreiche Ehrengäste ein. Unter ihnen Landesehrenobmann Prof. Dr. Suppan, Bezirksobmann Franz Egger, Bezirkskapellmeister Ludwig Egger und Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter. Herzlich eingeladen waren auch die „Lehrlinge“, die am 29. März die Prüfung zum Jungmusiker Leistungsabzeichen absolvierten. Obmann Karl Köberl überreichte den Prüflingen einen Eisgutschein, der vom Café Lewandofsky (Fam. Temmel) gespendet wurde. Erfolgreiche Jungmusiker Folgende Jungmusiker haben die Prüfung abgelegt: Höller Birgit, Querflöte (Leistungsabzeichen in Bronze mit Auszeichnung), Höller Markus, Klarinette (Leistungsabzeichen in Bronze mit Auszeichnung), Amon Markus, Klarinette (Juniorleistungsabzeichen mit Auszeichnung), Mayerl Florian, Klarinette (Juniorleistungsabzeichen mit sehr gutem Erfolg). Neben der Musikkapelle gaben die Gaiswinkler Stubenmusi und die „Brass Pass“ einige Stücke zum Besten. Auch der Osterhase war zu Gast und überreichte allen Musiklehrlingen ein kleines Ostergeschenk.

Psychische Erkrankungen verstehen lernen Die geehrten Musikanten mit den Ehrengästen.

Ehrungen Die diesjährigen Ehrungen wurden von Landesehrenobmann Prof. Dr. Suppan und Bezirksobmann Franz Egger durchgeführt. Für besondere Verdienste um die Steirische Blasmusik wurden folgende Musiker ausgezeichnet: Grill Herbert (Verdienstkreuz in Silber mit Stern für 34 Jahre Bezirksstabführer), Gasperl Wolfgang (Ehrennadel in Silber, für drei Jahre Bezirksjugendreferent), Gasperl Rudolf (Verdienstkreuz in Silber am Band für seine 21jährige Ausschussmitgliedschaft), Amon Erhard (Verdienstkreuz in Bronze für seine 18 jährige Ausschussmitglied-

Foto: G. Baumann

schaft), Hillbrand Helmut (Ehrennadel in Gold für seine zwölfjährige Kapellmeisterstellvertretertätigkeit), Peinsipp Bernhard (Ehrenzeichen in Gold für seine 30 jährige aktive Mitgliedschaft), Budemayr Max (Ehrenzeichen in Silber-Gold für seine 25 jährige aktive Mitgliedschaft) und Köberl Karl (Ehrenzeichen in Silber für seine 15jährige aktive Mitgliedschaft). Das Konzert wurde von den Zuhörern mit viel Applaus bedacht und zum harmonischen Ausklang spielten noch die Gaiswinkler Stubenmusi und die Grundlseex schneidig auf.

In einem Seminar im GH Weichbold, Hauptstraße 1 in Weißenbach bei Liezen findet am Samstag, 16. Mai, von 9.30 bis 16 Uhr ein Seminar mit dem Thema „Menschen mit psychischen Erkrankungen verstehen lernen“ statt. Anmeldungen bis 4. Mai per Telefon: 0664 8347432.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

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Ab 10. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee Ab 10. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee. Die Abfahrt der Schiffe erfolgt ab Grundlsee Seeklause - Seehotel um 10.30, 11.45, 13.35, 14.45 und 16.25 Uhr. Eine Zusteigmöglichkeit besteht beim Restaurant „Post am See“. Auf dem Toplitzsee verkehren bereits die Motorplätten bei Schönwetter. 3-Seen-Tour: Es wird für Sie ein unvergessliches Erlebnis sein. Die 3Seen-Tour beginnt am Anfang des Grundlsees bei der Schiffsanlegestelle Seeklause - Seehotel. (Zusteigemöglichkeit "Restaurant Post am See"). Von hier fahren Sie mit dem Motorschiff über den 6,5 km langen Grundlsee nach Gössl. Nach einer kurzen Wanderung (ca. 20 Minuten) erreicht man den geheimnisvollen

Toplitzsee. Dann bringt Sie ein Motorboot an den Wasserfällen vorbei zum romantischen Kammersee. Dort besichtigen Sie auch den Ursprung der Traun (Wasserfall). Dauer der 3-Seen-Tour (hin und zurück): ca. 3,5 Stunden. Das Schifffahrtsunternehmen Zimmermann freut sich auf Ihren Besuch.

www.3-seen-tour.at Weitere Infos unter

Das Fahrzeug wurde von den Kameraden der FF Zauchen und Bad Mitterndorf aus dem Hochwasser führenden Zauchenbach geborgen. Foto: FF Zauchen

● Auf der Grazer Messe Lebensart

Tel. 0676/646 2510 ✃

Motorschifffahrt auf dem Grundlsee Fahrplan 2009 Bei Schlechtwetter kein fahrplanmäßiger Schiffsverkehr

Grundlsee Seeklause Seehotel Grundlsee

10.30

11.45

13.35

14.45

16.25

Restaurant „Post am See“

10.35

11.50

13.40

14.50

16.30

11.00

12.15

14.05

15.15

16.55

11.05

12.50

14.10

15.45

17.05

Restaurant „Post am See“

11.30

13.15

14.35

16.10

17.30

Grundlsee Seeklause Seehotel Grundlsee

11.35

13.20

14.40

16.15

17.33

Verkehrseinschränkungen werden an den Schiffsanlegestellen ersichtlich gemacht. Reisegruppen ab 20 Personen haben Ermäßigung. Bitte melden Sie Ihre Gruppe rechtzeitig über Handy: 0676/646 2510 an und informieren Sie sich über die derzeit gültigen Fahrpreise. Wir wünschen Ihnen eine schöne Fahrt! Sonderfahrten gegen Voranmeldung, Tel. 0676/646 2510

Film-Präsentation „Erzherzog Johann Visionär und Menschenfreund“

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● Die Feuerwehren von Zauchen und Bad Mitterndorf wurden am 13. April zu einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall gerufen. Ein aus Bad Aussee kommender Pkw wurde im Kreuzungsbereich der „Seebacher Kreuzung“ von einem querenden Pkw geschnitten und der Lenker verriss daraufhin sein Fahrzeug und stürzte in den Hochwasser führenden Zauchenbach. Die zwei Insassen konnten sich trotz leichter Verletzungen nicht selbst aus dem Auto befreien. 25 Mann der FF Zauchen und 15 Mann der FF Bad Mitterndorf konnten Schlimmeres verhindern und bargen das Fahrzeug.

zum Ausschneiden

Am Dienstag, 12. Mai, ab 19.30 Uhr, wird die von Alfred Ninaus von RAN Film gedrehte Dokumentation „Erzherzog Johann - Visionär und Menschenfreund“ im Kurhaus Bad Aussee vorgestellt. Die Dokumentation, die zum Teil auch in unserer Region gedreht wurde, wird dann am Donnerstag, 14. Mai, um 21.10 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt. Die Bevölkerung ist herzlich zu dieser Filmpräsentation eingeladen.

Schnell informiert

vom 23. bis 26. April wurde für das diesjährige Jubiläums-Narzissenfest kräftig die Werbetrommel gerührt. Der Narzissenfestverein war mit zahlreichen Helfern angereist, um die vielen Messebesucher über das größte österreichische Frühlingsfest zu informieren und einzuladen. „Wir freuen uns besonders, dass wir den steirischen Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer und so viele prominente Persönlichkeiten bei unserem Messestand begrüßen durften“, berichtet Narzissenfestobmann Herbert Stocker, der mit den „Narzissenhoheiten“ und der “Singerd’ Tånzmusi” zur Messe gekommen war. Die charmante Narzissenkönigin Elisabeth Geweßler und ihre hübsche Narzissenprinzessin Vera Albrecht waren bei den Medienvertretern und Messebesuchern ein besonders begehrtes Fotomotiv.

Das Narzissenfest wurde unter Mithilfe der amtierenden Hoheiten und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer in Graz massiv beworben.

● Gegen Ende des Winters sorgte der Schnee noch einmal für Aufregung: Eine Grundlawine im „RabenwandGraben“ im Bereich des früheren „20ers“ reichte knapp bis an die Kainisch-Traun und riss einiges an Geröll und Baumbestand mit sich. Diese Schneise wird nun wohl bei künftigen Schneefällen genauer beobachtet werden müssen.

● Beim Golfclub

Auch Einheimische schlüpften in historische Gewänder.

Ausseerland eröffnet am 1. Mai Brigitte Werren das Restaurant, das künftig unter dem Namen „Mein Restaurant“ firmieren wird. Werren legt besonderen Wert auf die Verarbeitung regionaler Produkte und bietet beste Weine von Die Grundlawine des „RabenwandGrabens“ reichte bis zur Kainisch-Traun. österreichischen Winzern.


Die Fertigstellung der GrimmingTherme naht Der - anfangs - milde vergangene Winter bescherte den beschäftigten Firmen bei der GrimmingTherme eine willkommene Zeitspanne, um vor den großen Schneefällen alles unter „Dach und Fach“ zu bekommen. Aktuell sind rund 70 Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt, in den nächsten Tagen wird die Zahl derer, die emsig an der Fertigstellung der GrimmingTherme arbeiten, auf rund 250 Personen steigen, um die Aussenfassaden und die Aussenanlagen inklusive Parkplätze zu gestalten. Im Innenbereich werden in den nächsten Wochen die Becken hergestellt, die Holzdecken montiert sowie hundertausende Fliesen ver-

legt. Generaldirektor Oliver Hasenrath ist mit dem Fortschritt der Fertigstellung sehr zufrieden und bedankt sich bei allen Beteiligten für die mustergültige Zusammenarbeit. Denn nicht nur er hat nur noch einen Tag im Auge: Am 15. Oktober ist die Therme fertig und die ersten Gäste werden sich von der gelungenen Umsetzung ein Bild machen können.

Der Familien- und Jugendbereich ist schon zu erkennen...

Zur Gleichenfeier am 15. November letzten Jahres waren sowohl das Dach des Hotel-Nordflügels fertig gestellt als auch die Betonarbeiten beim Hotel-Mittelteil großteils abgeschlossen und seit letztem September schreiten die Arbeiten für die Heizung, die Klimaanlage, die Lüftung sowie Sanitärinstallationen zügig voran. Noch vor Weihnachten wurden die Gebäude winterfest gemacht und -

nach Abschluß der Aussenarbeiten die Kräne abmontiert. Auch das Dach des Ostflügels wurde vor Weihnachten noch fertiggestellt. Im Hotelbereich sind die Fenster schon montiert und 8000 m2 Estrich wurden verlegt. Gleich mit dem neuen Jahr wurde damit begonnen, die 3000 m2 große Glasfassade, die einen ungehinderten Blick auf die Landschaft ermöglicht, zu errichten.

...und die 3000 m2 große Glasfront wird dann den gefälligen Charakter der GrimmingTherme prägen. Fotos: H. Maul

Eindrücke und Ausdrücke eines schreibgewandten Schriftstellers Nach einer längeren Pause war Alfred Komarek am 16. April wieder in seiner Heimat zu sehen und zu hören. Vor vollbesetzten Rängen schwelgte er in Erinnerungen und beleuchtete seine Heimat in seiner ganzen Schönheit. Eveline Frosch konnte zahlreiche Besucher in der Bibliothek im Kammerhof begrüßen und legte diesen den Spruch bei der Sonnenuhr am Gebäude: „Ich genieße nur die heiteren Stunden...“ nahe. Alfred Komarek, der Ausseer mit großer Affinität zu Wien, beherzigte

jungen Alfreds ebenso, wie dem Salzverweser Christoph Praunfalk, dessen Vorgänger Johannes Herzheimer sowie Bären und sagenumwobenen Quellen. Zum Gaudium des Publikums wagte Alfred Komarek dann den Versuch, die Liebe zum und im Auto und die

Alfred Komarek wagte einen Streifzug durch das Ausseerland und sein eigenes Leben.

diesen Spruch und sorgte mit Erzählungen über das Ausseerland und seine Einwohner für eine kurzweilige Lesestunde. In seiner literarischen Ausseerlandrundfahrt vom Kammersee über das Bärnmoos bis in die Stadt Bad Aussee begegnete er seinem „Alter Ego“ in Form des

Probleme, die diese nach sich zieht, zu erläutern. Mit einem Streifzug durch sein Buch „Spätlese“, eine Sammlung an Texten, Erinnerungen und Gedanken schloss der beliebte Schriftsteller den amüsanten Abend in seiner Heimat. 15


Gästeehrungen Tauplitz: Im Hotel Hierzegger auf der Tauplitzalm wurden folgende Ehrungen vorgenommen: Margarethe und Otto Klenner, 40 Jahre; Oliver Klenner, 35 Jahre; Markus Klenner, 35 Jahre; Monika Klenner, 10 Jahre; Gabi und Hans Fuchs, 50 Jahre; Nina Ansorge, 30 Jahre; Stephan Fuchs, 25 Jahre; Roswitha Kirst, 45 Jahre; Roland Kirst, 45 Jahre; Anna Kirst, 15 Jahre; Inge Kirst, 25 Jahre; Hermine Schuh, 50 Jahre; Sabine und Gerold Oberhauser, 40 Jahre; Sophie Oberhauser, 20 Jahre; Frederick Mayrhofer, 40 Jahre; Waltraud und Dieter Birnbauer, 30 Jahre; Marianne, Johann und Martina Wachter, 10 Jahre; Karin

Herzlichen Dank Das Rote Kreuz Ausseerland bedankt sich bei 151 Blutspendern und bei der Volksbank Steir. Salzkammergut für die köstliche Verpflegung. Ein herzliches Dankeschön auch an unsere fleißigen Helfer Annemarie und Waltraud.

Schnell informiert

und Ricardo Candussi, 10 Jahre; Marietta Mayrhofer, 20 Jahre; Bettina Mayrhofer, 30 Jahre; Wolfgang Schreder, 10 Jahre. Im Hollhaus wurden folgende Gäste einer Gruppe aus Vellmar geehrt: Michael Polenz, 15 Jahre; Alisa Jakobi, 15 Jahre; Bernd und Melitta Jäger, 10 Jahre. Im Hotel Hierzegger wurden Rainer und Marianne Plünnecke für zehn Jahre und Helga Rümmelin für fünf Jahre geehrt.

● Bei einer Sitzung

Bad Mitterndorf:

● Unter dem Motto „Hui statt Pfui“

Frank und Susanne Hollmann aus Herdecke/Deutschland, wurden bei Fam. Marianne Roth für ihre 15jährige Treue geehrt.

waren am 18. April wieder hunderte Helfer unterwegs, um in Obertraun eine Seeuferund Flurreinigungsaktion durchzuführen. Besonders aktiv unterstützten die Kindergarten-Kinder sowie die VolksAuch die Kindergartenkinder von Obertraun halfen bei der schüler diese Seeufer- und Flurreinigungsaktion. Foto: P. Perstl Aktion und sammelten bereits in den Tagen vorher entlang der Wanderwege und im Strandbadbereich fleißig herumliegende Abfälle. Am Samstag wurden dann vorwiegend das Ufer des Hallstättersees und die Bereiche der Badeanlagen gesäubert. Durch die gute Beteiligung an der Säuberungsaktion wurden dutzende Müllsäcke mit angeschwemmtem und umherliegendem Abfall befüllt und anschließend durch den Bauhof der Gemeinde abtransportiert.

der Almberechtigten der Bräuning- und Gschwand-Alm mit den Bundesforsten, DI Kurt Wittek, und DI Dr. Karin Hochegger als Gebietsbetreuerin vom Naturschutz hat man sich darauf geeinigt, dass es von Seiten der Österreichischen Bundesforste keine Einwände für einen „begrünbaren Traktorweg“ zur Bräuningalm gibt, falls das Projekt, das derzeit von der Agrarbehörde erarbeitet wird, genehmigt wird. Die Hüttenbesitzer hatten aufgrund der großen Schäden durch eine Lawine im heurigen Winter den Wunsch nach einem befahrbaren Weg laut werden lassen. Auch der in Mitleidenschaft gezogene „Kurvenlift“ soll so leichter repariert werden können. Bezüglich eines Weges in die Gschwand-Alm hat man sich darauf geeinigt den bisherigen Weg so zu sanieren, dass eine Begehung mit Pferden möglich ist.

● Die Schüler und Schülerinnen der Volksschule Grundlsee begingen am 3. April, einen Tag nach dem „Hans-Christian-Andersen-Tag“ einen LeseFREItag. Heuer befasste sich die 4. Schulstufe mit Klassenlehrerin Claudia Speckmoser mit der Autorin Christine Nöstlinger und die Schüler stellten gekonnt und auf lustige Weise einige Werke der Autorin vor. Mit den gut gewählten, lustigen Szenen der „Franz – Geschichten“ oder den witzig formulierten „Mini-Büchern“ gelang

Die Kinder der vierten Schulstufe mit Klassenlehrerin Claudia Speckmoser bei der Bücherpräsentation am 3. April. Foto: C. Speckmoser

es ihnen in den zwei Stunden die jüngeren Kinder der Schule neugierig zu machen und auch zum Bücher - Schmökern anzuregen.

● Die Tierhilfe-Aktion der „Alpenpost“ ist nach wie vor erfolgreich. Vergangene Woche konnten EUR 1.400,-- an das Tierheim Trieben überwiesen werden, die die Lesergemeinschaft der „Alpenpost“ für die Tiere gespendet hat. Erst kürzlich musste das kleine, sehr gut geführte Tierheim zwei Tiere aus Bad Aussee aufnehmen. Wenn Tiere zum Problemfall werden oder einfach zurückgelassen werden, so ist das Tierheim oft die letzte Rettung. Dort bemüht man sich liebevoll um die armen Geschöpfe und so manches Tier fand dort einen neuen Besitzer. Bitte helfen auch Sie weiterhin mit Spenden. Spendenbüchsen finden Sie in allen Geldinstituten, im Café Strenberger und im Meldeamt der Stadtgemeinde Bad Aussee. Wenn Sie ein Tier aufnehmen wollen: Unter http://members.aon.at/tierheim-trieben1 können Sie Informationen einholen. 16


30 Jahre Familienmusik Marchner

Anmeldung Kindergarten Altaussee

Am 18. April lud die Familienmusik Marchner anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens in die Aula der Hauptschule Bad Mitterndorf. An die 250 Gäste folgten der Einladung und wurden von Dr. Günter Marchner, dem ältesten Sohn der Familie, durch das rund zweistündige Programm geführt. An dem Abend wurde anhand von Filmen und Fotos auf die musikreiche Vergangenheit der Familie mit ihren Musikfreunden eingegangen. Günter Marchner verstand es perfekt und oftmals auch in ironischer Weise dem Publikum Einblick in das Musizieren seiner Familie zu geben. Zünftig aufgespielt wurde natürlich auch und so mancher Zuhörer stellte sich die Frage, welches Musikinstrument von den Marchnern vlg. Bindern eigentlich nicht beherrscht wird. Tochter Gabriele lobte in einer kurzen Rede ihre Eltern für das Anlernen des schönen musikalischen Handwerks und dankte dabei auch für das wohl wertvollste, das immer wieder „Heimkommen dürfen“. Nicht nur das Publikum war durch diese einfühlsamen Worte sichtlich gerührt, sondern auch Bürgermeister Dr. Kaniak stellte in seiner Ansprache fest, dass Heimat bei uns nicht nur Natur sondern auch Familie bedeutet. Er und Vizebürgermeister Schlömicher dankten seitens der Marktgemeinde Bad Mitterndorf und wünschten den

„Ich muss Freunde finden und vieles lernen...“ Exuprey

(V. l.:) Vater Adi Marchner, Enkel Elisabeth, Bgm. Dr. Karl Kaniak, Tochter Gabriele, Mutter Roswitha, die Söhne Günter und Alois sowie Vizebürgermeister Franz Schlömicher beim Jubiläumsabend.

Marchnern noch weiterhin viel Gesundheit und Erfolg beim Musizieren. Anschließend wurde zu einem Buffet im Foyer der Hauptschule geladen und zur fortgeschrittenen Stunde

Gründerland Steiermark setzt Seminarreihe fort Am 20. April fand im Kurhaus Bad Aussee im Rahmen des Projektes „Gründerland Steiermark“ ein Workshop zum Thema „Selbständig auf dem Weg zum Erfolg – Wie Sie Erfolg unvermeidbar machen!“ statt. Als Referentin fungierte Petra Forsthuber, Dipl. Mental- und Motivationstrainerin.

wurden noch einige Zugaben gespielt. Ein gelungener unvergessener und selbst für das Publikum wohl auch familiärer Abend fand somit seinen Ausklang. Das letzte Titelbild von A. Rastl zeigte J. Khälss aus Altaussee. Falls Sie wissen, wer die Person(en) auf unserem aktuellen Titelblatt ist/sind, so würden wir uns über einen Anruf freuen: Tel.: 03622/53118570.

Unser Kindergarten soll ein Platz sein, wo sich Kinder wohlfühlen, aktiv am Leben teilnehmen und sich zu einfühlsamen und selbstsicheren Menschen entwickeln können.

Öffnungszeiten: 7.15-13 Uhr ● Anmeldung nach telefonischer Absprache bis Anfang Mai möglich. ●

Das Kindergartenteam freut sich auf Euch! Kindergarten der Gemeinde Altaussee, Tel. 03622/71334, email: kindergarten.gemeinde@altaussee.at

Claudia Demmel, Petra Forsthuber, Prok. Hannes Neumayer und Brigitte Schierhuber beim Seminarabend.

Schwerpunkte wie: Erfolg beginnt im Kopf bis über Ziele und Visionen bis hin zu Ausstrahlung und Erfolg wurden von den Teilnehmern interessiert verfolgt. Ziel der Veranstaltung war laut Petra Forsthuber, dass jeder Teilnehmer versteht, wie wichtig es ist, dass bei Neugründungen und neuer Selbständigkeit die mentalen Stärken und Gedanken bewusst und diese auch trainiert werden können. Die Teilnehmer waren vom Vortrag sehr begeistert und konnten davon laut eigenen Aussagen einiges für ihren Neustart in die Selbständigkeit mitnehmen. Das Projekt „Gründerland Steiermark“ ist ein Projekt im Auftrag des

Wirtschaftslandesrates, gefördert von der Steirischen Wirtschaftsförderung - SFG und der Europäischen Union (EFRE - Zuschuss) und wird in enger Kooperation mit der Wirtschaftskammer Steiermark und zahlreichen regionalen UmsetzungspartnerInnen, wie der RegioZ GmbH & Co KEG und mit besonderer Unterstützung der Volksbank Steirisches Salzkammergut im Ausseerland Salzkammergut umgesetzt Der nächste Workshop wird am Montag, 18. Mai, um 18:30 Uhr, im Kurhaus Bad Aussee, Anna Plochl Saal durchgeführt. 17


Wehrversammlung der FF Neuhofen Das Kommando der FF Neuhofen veranstaltete am 3. April die diesjährige Wehrversammlung.

Schnell informiert ● Beim Wissenstest der Feuerwehrjugend am 19. April in Gröbming waren auch 43 Florianijünger unter dem Kommando von OBI Robert Klanner aus dem Abschnitt Bad Aussee zugegen. Der Test, bei dem sich 448 Jugendliche den Aufgaben stellten, gliedert sich in Bronze, Silber und Gold. Er ist Voraussetzung für die Grundausbildung und den Besuch der Feuerwehrschule in Lebring. Der heimische Feuerwehrnachwuchs zeigte beachtliche Leistungen und die fleissigen Jugendlichen bekamen bei der Schlusskundgebung die begehrten Abzeichen vom Bezirkskommando überreicht.

Das Kommando der FF Neuhofen mit Bgm. Dr. Karl Kaniak und den geehrten Kameraden. Foto: FF Neuhofen

HBI Ernst Gassner konnte 30 Wehrkameraden, drei Jugendmitglieder, die Kommandanten der Nachbarwehren sowie zahlreiche Ehrengäste, angeführt von Bgm. Dr. Karl Kaniak, begrüßen. Aus dem umfangreichen Tätigkeitsbericht von Gassner ging hervor, dass die FF Neuhofen im letzten Jahr zu verschiedensten Brand- und mehreren technischen Einsätzen sowie zur Rettung von Menschenleben ausrücken musste. Beim Dorffest und Christbaumverkauf wurde im vergangenen Jahr ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Dieses kommt in vollem Umfang der

Wehrkasse zugute, um neues Material zum Schutz der Bevölkerung ankaufen zu können. HBI Gassner bedankte sich bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Im Zuge der Wehrversammlung wurden HBI Franz Schlömicher, OBI Josef Schrempf und VW Hans Salfellner zu Ehrenmitgliedern ernannt. HBI Ernst Gassner bedankte sich bei den Kameraden für ihre langjährige Tätigkeit für die Allgemeinheit und die damit verbundene Vorbildwirkung im Feuerwehrdienst.

Die erfolgreichen Jungfeuerwehrmänner aus dem Abschnitt Bad Aussee.

● Die Suchmaschine „Google“ und „Street View“ will den gesamten Straßenverlauf in Europa in bester Aufnahmequalität ins Internet bringen. Zu diesem Zweck sind derzeit in Österreich einige Autos von „Google“ unterwegs, die mit einer hochauflösenden 3-DKamera die Straßen filmen. Am 22. April fuhr das sogenannte „GoogleCar“ durch das Ausseerland. Man kann gespannt sein, wie die Bilder geworden sind.

● Das Traditionshotel Zand auf der Tauplitzalm hat kürzlich Das „Google-Car“ am Weg durch das seinen Besitzer gewechselt. Zwei Ortszentrum von Bad Aussee. Generationen wurde das Hotel bzw. der Gasthof von der Familie Zand aufgebaut und betrieben. Aus gesundheitlichen Gründen hat Herbert Zand, der nun seinen Ruhestand antritt, in der Familie Shevchenko –Men`shikova Nachfolger gefunden. Elfriede Zand wird weiterhin als Geschäftsführerin tätig sein und unter dem Namen „Alpenhotel Zand“ in gewohnter Qualität agieren. Mittelfristig ist sogar angestrebt, vier Sterne zu erhalten.

Danksagung Anlässlich des Ablebens meiner lieben Godn, Frau

Margaretha Pressl vlg. Mådler Gretl bedanken wir uns herzlich bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die erwiesene Anteilnahme und für die Blumen, Kerzen- und Geldspenden. Besonders bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Steinwender, Herrn Pfarrer Möstl und dem Kirchenchor für die Gestaltung des Requiems, bei Herrn Franz Egger und den Trägern der Bestattung Haider und dem Bläserquartett der Musikkapelle Straßen. Ein besonderer Dank auch an Herrn Dr. Kranawetter für die Betreuung und an alle, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer

Rupert König im Namen aller Verwandten 18

Die Familien Zand und Shevchenko –Men`shikova bei der Schlüsselübergabe.

● Die Hauptschule I Bad Aussee hat bei der „AMS Jobmania-Tour“, bei der über die vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bezirk Liezen informiert wurde, einen Ausflug auf den Skywalk am Dachstein inklusive Besuch des Eispalastes gewonnen. Fachlehrer Reinhard Muss nahm den Preis dankend entgegen und wird mit seinen Schützlingen den Gutschein bald einlösen.

● Bei den Film-Regionalmeisterschaften 2009 in Neuzeug bei Steyr haben - genau richtig zum 25-Jahr-Jubiläum der Filmautoren Ausseerland - Bruno Skribek und Johannes Wimmer in der Klasse Naturfilme mit „Unsere kleine Nachbarn“ und „In der Serena“ jeweils eine Silbermedaille gewonnen. Sie dürfen damit bei den Staatsmeisterschaften Ende Mai in Klagenfurt antreten. Mit den Filmen „Im Reich des Zlatorog“ und „Nostalski 2008 auf der Tauplitzalm“ erreichten Bruno Skribek und Obmann Manfred Fuchs eine Bronzemedaille.


„Schlieri in Aktion“ an der Hauptschule Bad Mitterndorf

Betriebliche Gesundheitsförderung am LKH Bad Aussee

Die Erfolge der österreichischen Skispringer in der diesjährigen Saison wurden an der HS Bad Mitterndorf als Impuls für ein interessantes Unterrichtsprojekt genommen.

Der größte steirische Dienstgeber, die KAGes, hat 2009 zum „Jahr der betrieblichen Gesundheitsförderung“ ausgerufen. Der Startschuss war Anfang April.

Die kompetente Jury mit Schülern, Lehrern und Direktor Friedrich Pollhammer. Foto: H. Preßl

Die Schüler und Schülerinnen der 4a Klasse entwarfen im Fach „Kreatives Gestalten“ mit Unterstützung ihrer Lehrer Oswald Grick und Viktoria Stasta aus den unterschiedlichsten Materialien Modelle von Skispringern. Als Vorlage, wie könnte es anders sein, wurde der Rekordsprung von Gregor Schlierenzauer (215,5 m) verwendet. Am Freitag, 17. April, präsentierten die jungen Künstler ihre Objekte allen Mitschülern und Lehrern. Im Anschluss daran kürte eine hochkarätige Jury, bestehend aus dem sechsfachen Weltmeister Wolfgang

Loitzl, den Bürgermeistern Dkfm. Dr. Karl Kaniak und Peter Schweiger sowie Marco Pichlmayer, Manfred Hierzegger und Kurt Sölkner das Siegermodell. Es war keine leichte Entscheidung, da sich alle Objekte durch eine außerordentliche Kreativität auszeichneten. Die Wahl fiel schließlich auf ein Modell, das aus Drahtgitter geformt und mit verschieden großen Steinen gefüllt war. Das Siegerobjekt wird in den nächsten Wochen in Originalgröße gefertigt und im Aufsprungbereich der Kulmschanze installiert.

Im Mittelpunkt steht die Gesundheit der Mitarbeiter. Sämtliche KAGes Spitäler verfolgen unter dem Motto „Gesundheit gemeinsam leben“ das Ziel, das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu stärken und zu sensibilisieren. Für den Vorstandsvorsitzenden der KAGes, DI Dr. Werner Leodolter, nimmt dieses Projekt einen hohen unternehmerischen Stellenwert ein: „Gesunde Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource für ein dynamisches und agiles Unternehmen.“ Der Zentralbetriebsratsvorsitzende der KAGes, Manfred Wolf, streicht den hohen Mitarbeiter-Nutzen hervor. „Die Nutzung gesundheitsfördernder Angebote trägt wesentlich zum persönlichen Wohlbefinden der MitarbeiterInnen bei, und dadurch wird der Arbeitsalltag der Mitarbeiter verbessert.“ Auch für das Landeskrankenhaus Bad Aussee hat dieses Thema schon seit Jahren einen hohen Wert. Es gab in dieser Richtung schon viele Projekte und Angebote. So wurden bereits sämtliche Mitarbeiter der Pflege im Bereich von Kinaesthetics ausgebildet, um wir-

belsäulenschonend zu arbeiten. Es ist angedacht, auch Mitarbeiter anderer Bereiche im Haus in den nächsten Jahren zu schulen. Vom Betriebsrat wurden auch sportliche Aktivitäten wie Nordic Walking, Laufen, einfach „Bewegung machen“ angeboten. Die Impfaktionen für alle Mitarbeiter stehen schon jahrelang auf dem Programm, verschiedene Vorträge, die das Gesundheitsbewusstsein bzw. Verhalten stärken, werden durchgeführt. In Planung sind maßgeschneiderte Physiotherapieprogramme für die Mitarbeiter. Außerdem soll noch in diesem Jahr Ernährungsberatung für die Mitarbeiter angeboten werden. Betriebliche Gesundheitsförderung bietet sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Unternehmen eine positive Situation. Die Mitarbeiter verbessern ihre Gesundheit und haben dadurch mehr Motivation und Spaß an der Arbeit und ein motiviertes Team behandelt und pflegt Patienten professionell mit viel Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit.

Abschlusskränzchen der 3. HIT Am 18. April veranstalteten die Schüler der 3. Klasse Handelsschule für Informationstechnologie Bad Aussee im ÖGB-Haus ihr Abschlusskränzchen.

Direktor HR Mag. Herbert Hütter konnte zahlreiche Gäste begrüßen.

Eröffnet wurde das Kränzchen durch eine von Frau Prof. Mag. Barbara Kohlhauser einstudierte traditionelle Polonaise. In der anschließenden Eröffnungsrede wies Prof. Mag. Heinz Sackl-Mayer darauf hin, dass es sich bei der diesjährigen Abschlussklasse der Handelsschule um einen ganz besonderen Jahrgang handle. Dies hätten die Schüler bei den Projektpräsentationen bewiesen, bei denen sie Veranstaltungen mit hunderten Zusehern organisiert und Gelder in vierstelliger Höhe für wohltätige Zwecke lukriert hätten. Auch das all-

gemeine Leistungsniveau sei weit über dem Durchschnitt der steirischen Handelsschulen. Eine Millionenshow und eine Verlosung verkürzten die Zeit bis Mitternacht und in der Disco im Untergeschoss des ÖGB-Hauses und an der von den Schülern selbst bewirtschafteten Bar wurde begeistert gefeiert. Um Mitternacht tanzten die Mädchen der 3. HIT dann eine selbst einstudierte Hip-HopEinlage nach der Musik von „Hip Hop Police“, die mit einem tosenden Applaus bedacht wurde. 19


Salzkammergut Erlebnis-Card NEU Diese Ermäßigungskarte für Attraktionen im ganzen Salzkammergut gibt es wie bisher in allen Infobüros zum Preis von EUR 4,90. Neu ist, dass ab sofort bei Vorzeigen des Meldescheines mit drei Nächtigungen oder mehr die Karte gratis abgegeben wird. Alle wesentlichen touristischen Einrichtungen sind Partner und gewähren mindestens 20 – 30 % Ermäßigungen. Dazu liegt eine Broschüre auf mit einer Übersicht aller teilnehmenden Betriebe. Gelegentlich kann es ja sogar im Salzkammergut etwas regnen, da eignet sich dieser Erlebnisplaner als beste Übersicht für ein Regenprogramm mit einer Vielzahl an Angeboten. Vom Kulm bis zum Kammerhofmuseum, von den Schiffsangeboten bis zur Bergbahn Tauplitz reichen bei uns die Partner und natürlich sind auch die Salzwelten sowohl in Hallstatt als auch in Altaussee dabei. Dazu Kaiservilla und Schafbergbahn, Dachsteinhöhlen oder der Zoo in Salzburg. Das macht ja die Stärke des Salzkammergutes aus. Nicht nur eine Landschaft als Augenweide, sondern auch kulturelle Vielfalt auf höchstem Niveau. Das tut unseren Gästen gut und gefällt uns auch selbst. Wie viele der rund 130 Attraktionen kennen wir Einheimische? Eine spannende Frage!

Ausstellung im Kaiserlichen Stall in Grundlsee:

Vahokat - jung & durchmischt Eine Ausstellung der ganz anderen Art wurde am 4. April im Kaiserlichen Stall eröffnet. Lutz Maurer von der Kulturellen ARGE Grundlsee gratulierte der Organisatorin Theresa Brzekoupil, die diese „durchgemischte“ Präsentation von Kunstwerken junger Kreativer aus dem Ausseerland im Rahmen eines Maturaprojekts der HLW auf die Beine gestellt hat. Eine erfrischende Vielfalt wurde den Ausstellungsbesuchern geboten, angefangen von Musik und Film (Daniel Bernhard), Comics und Graffiti (Florian Grafl), Zeichnungen im Manga-Stil (Christina Baumgartner), Fotografien (Siegfried Gruber, Anna Grafl, Birgit Steinberger) Gemälde (Robert Hrabovsky, Miriam Neitsch), Recycledesign (Barbara Stüger). Theresa Brzekoupil bedankte sich in ihrer Begrüßungsansprache bei Anna Grafl und Robert Hrabovsky, die ihr hilfreich zur Seite gestanden sind und dankte den Sponsoren Trachtenmoden Steinhuber KG, G-dug Skateshop und Salzhaus sowie der Bäckerei Klackl, der Oberbank und dem Seehotel Grundlsee für die finanzielle Unterstützung.

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Hugo Rubenbauer führt „Jodlerwirt“ in St. Gilgen am Wolfgangsee Der umtriebige heimische Gastronom und Lebzelter Hugo Rubenbauer hat zusätzlich zu seinen heimischen Lokalen kürzlich das Restaurant/Hotel Jodlerwirt am Wolfgangsee übernommen. Seit 25. April führt Hugo Rubenbauer nun das Traditionshaus und eröffnete mit einem gut besuchten Frühschoppen mit heimischen Musikern und sensationellen Angeboten aus der bodenständigen Küche. Da das Restaurant sehr günstig an der Wolfgangseebundesstraße gelegen ist, freut sich das Team um Hugo Rubenbauer immer über Besucher aus dem Ausseerland. Tel.: 06227-2511. 20

Der „Jodlerwirt“ ist ab sofort unter der Leitung von Hugo Rubenbauer.

Theresa Brzekoupil (3.v.r) mit den jungen Künstlern sowie Lutz Maurer und Mag. Nora Schönfellinger von der Kulturellen ARGE Grundlsee. Foto: Christa Reiter

Lutz Maurer sagte im Rahmen der Eröffnung, er kenne keine Landschaft in der so viele musisch begabte Menschen seit Jahrhunderten beheimatet sind und diese Tradition werde von dieser Schar junger Künstler weiter getragen. Nora Schönfellinger eröffnete offiziell die Ausstellung und verlieh ihrer Freude Ausdruck, dass ein frischer Wind durch das Gebälk des Kaiserlichen Stalles weht.


Die Alpenpost im Internet Die „Alpenpost“ ist nicht nur eine Zeitung, sie ist auch ein Lebensgefühl, welches viele Einwohner des Ausseerlandes und weit darüber hinaus teilen. Seit letztem Jahr ist die „Alpenpost“ nun auch im Internet erreichbar und das Service wird stetig ausgebaut.

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Alfred Speckmoser und Narzissenkönigin Elisabeth Geweßler ließen es sich nicht nehmen, am Wiener Rathausplatz ihre bevorzugte Lektüre zu lesen. Foto: M. Gasperl

Seit kurzem ist das Archiv mit den „alten“ Ausgaben erweitert worden, sodass nunmehr alle Ausgaben des Jahres 2007 und 2008 sowie die aktuellen Ausgaben bis zur drittletzten Nummer online für Recherchen zur Verfügung stehen. Ein gelungenes Geschenk immer zur Hand! Sie brauchen ein passendes Geschenk und wissen nicht was? Auf www.alpenpost.at können Sie nicht nur ein Abonnement der „Alpenpost“ bestellen, sondern auch sämtliche Bücher, die bisher im AlpenpostVerlag erschienen sind, beziehen. Neben dem bekannten „Gstanzlbuch“ sind noch viele weitere, wie zum Beispiel die „Ausseer Anek-

doten“ von Dkfm. Herbert Laimer und viele weitere Bücher im neu eröffneten Webshop erhältlich. Wo lesen Sie die „Alpenpost“? Wenn auch Sie die „Alpenpost“ schon einmal an ungewöhnlichen Orten gelesen haben, oder beim Lesen einfach ein Schnappschuss gelungen ist, sei es auf Berggipfeln, in der Wüste oder unter Wasser...schicken Sie uns Ihr Foto mit der „Alpenpost“ auf alpenpost@aon.at. Wir werden die Fotos dann auf www.alpenpost.at veröffentlichen. Unter allen Einsendern, die bis 15. Juni 2009 ihr Foto geschickt haben, wird ein Jahresabonnement der „Alpenpost“ verlost.

Leserbrief Luftkurort Altaussee? Ich hatte bereits im vergangenen Jahr vorgeschlagen, die Bezeichnung Luftkurort in „Abluft-Ort“ umzubenennen. Die Loserstrasse, die vor ca. 40 Jahren noch keinen Belag hatte, und für den landwirtschaftlichen Verkehr, sowie als Zubringer der Anlieger diente, wurde seit dieser Zeit nur mit einem neuen Belag versehen, für ein Verkehrsaufkommen das einem Bruchteil des heutigen entspricht. Das Verkehrsaufkommen zum und vom Losergebiet hat sich in dieser Zeit mit Sicherheit verhundertfacht. Das ist gut, sichert es der einheimischen Wirtschaft und der Gemeinde steigende Einkommen und steigert die Attraktivität der Region. Nicht gut ist, dass dem enormen Ausbau des Losergebietes, die dazu notwendige Verkehrsinfrastruktur nicht erfolgte. Das bedeutet, daß täglich ca. 20 Schwerstlastwagen (30-40 Tonnen) damit wöchentlich 100 – in 30 Wochen ca. 3.000 Fuhren und wieder zurück ca. 6000 Verkehrsbewegungen absolvieren. Diese Fahrten gehen ebenfalls durch den gesamten Ort und bringen dem Handel keinen Umsatz. Sie bringen dem Ort eine ungeheue-

re Belastung an Feinstaub, Schmutz und Strassenverschleiss. Ganz schlimm betroffen sind die unmittelbaren Anwohner der Loserstrasse, die trifft die Belastungen am direktesten inkl. einer Wertminderung ihrer Liegenschaften. Das Argument, dass dieser Verkehr dem Erhalt der Arbeitsplätze diene ist richtig, richtig ist aber auch, wenn man diese Entwicklung will und forciert, gehören die notwendigen Investitionen für die erforderlichen Infrastrukturen durchgeführt, um Ökologie und Ökonomie in ein vernünftiges Mass zu bringen. Der Tourismus ist von sensibler Natur. Er zieht sich ganz schnell von einer Region in eine andere, wenn die wirtschaftlichen mit den Umweltbedingungen im Missverhältnis stehen. Der Wettbewerb ist groß, jeder will ein Stück vom Kuchen abbekommen, nur der wird nicht größer. Schade, daß das bisherige Kapital, saubere Luft, sauberes Wasser und gepflegter Tourismus nicht die Massnahmen erfährt, um der Begrüßung am Ortseingang: „Willkommen im Luftkurort Altaussee“ zu entsprechen. Klaus Judt, Wien/Altaussee

STIHL Motorsense FS 56 jetzt im Frühjahrsangebot ab € 369,- + Grillbesteck gratis

Mit der neuen STIHL Motorsense FS 56 kann Gartenarbeit so attraktiv sein. Jetzt ist sie zum günstigen Preis ab € 369,- erhältlich. Im Lieferumfang inkludiert sind Schutzbrille und Tragegurt. Im Aktionsangebot gibt es noch ein praktisches Grillbesteck gratis dazu. Diese leichte Motorsense sorgt dafür, dass sich Grünflächen auch dort in Bestform bringen lassen, wo Rasenmäher an Grenzen stoßen: An Haus- und Mauerkanten, an Bäumen, unter Sträuchern und im unebenen

Gelände. Rasentrimmen, verfilztes Gras und starke Vegetation auslichten - was immer Sie in Ihrem Garten auch vorhaben, mit dieser Motorsense können Sie sofort durchstarten und Ihren Garten in ein kleines Paradies verwandeln. Ihre hervorstechendsten Merkmale: Einfacherer Startvorgang und leichte Bedienung. Die FS 56 hat einen geraden Schaft und ist daher leistungsstark und vielseitig zugleich, sodass auch Schneidwerkzeuge aus Metall verwendet werden können. Ganz wichtig: Sie verbraucht dank des modernen Zwei-Mix-Motors bis zu 20 % weniger Kraftstoff. Damit schont die FS 56 Ihre Geldbörse und die Umwelt. Serienmäßig gibt es bei der CVersion des Gerätes den STIHL ErgoStart. Ein gleichmäßiger Zug genügt, und das Gerät lässt sich ruckfrei und kräfteschonend anwerfen. Durch ihre hohe Zuverlässigkeit sowie das neue ergonomische Design ist die sparsame und handliche FS 56 jetzt genau das Richtige für den Frühlingseinsatz rund um Haus und Hof. Überzeugen Sie sich doch selbst von der hohen STIHL-Qualität und dem einfachen Handling. Ihr STIHLFachhändler berät Sie gerne. Das Angebot gilt, solange der Vorrat reicht. Weitere Informationen: www.stihl.at P.R.

Bio-Hoffest und Fachtag am Moarhof Am Freitag, 8. Mai 2009 veranstaltet das Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein, die Biolandwirtschaft Ennstal und das Museum Schloss Trautenfels ein spannendes, erlebnisreiches und kulinarisches Hoffest mit Fachprogramm am Moarhof/Trautenfels. Am Freitag, 8. Mai 2009 wird, wie schon einmal vor zwei Jahren, ein Bio-Hoffest am „Moarhof“ des LFZ Raumberg-Gumpenstein stattfinden. Organisiert wird dieser Event im Rahmen des Projektunterrichtes von den Schülern aus dem 4a Jahrgang, welcher schon seit Schulbeginn mitten in den Vorbereitungen steckt. Für eine ausreichende kulinarische Bio-Verpflegung ist gesorgt. Für die land- und forstwirtschaftlich Interessierten unter Ihnen, werden wir eine Forstausstellung und viele

spannende Fachvorträge durch die WissenschafterInnen des LFZ zum Thema Ampfer, Kraftfutter und Weide sowie Bioackerbau im Bergebiet vorbereiten. Harvester, Hackmaschinen, Seilwinden und Rückeanhänger können besichtigt und teilweise auch im praktischen Einsatz beobachtet werden. Ein besonderes Schmankerl ist auch der ganztägig freie Eintritt zur Besichtigung der Ausstellung „Federn machen Vögel“ im Landschaftsmuseum Schloss Trautenfels. P.R.

Volkshilfe lädt zum Pflegestammtisch für pflegende Angehörige Dieser Gesprächskreis bietet Informationen zu Krankheitsbildern, Pflegebehelfen sowie richtiger Ernährung und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit gleichermaßen Betroffenen und findet am Mittwoch, 13. Mai um 19 Uhr, im Kur- und Amtshaus Altaussee, 2.

Stock, statt. Der kostenlose Stammtisch wird von der Referentin Elfriede Schalk aus Liezen begleitet, Frau DGKS Maria Mayr steht unterstützend zur Seite. Nähere Informationen bietet Ihnen die Volkshilfe Bad Aussee Mobile Dienste unter 03622/ 50910. 21


von Hofrat Dr. Walter Herrmann Die eindrucksvollen

Sommerspiele in Gars am Kamp

Feuerbrand - Kontrolle im Garten ist notwendig! Der Feuerbrand, eine schwer zu bekämpfende Bakterienkrankheit gefährdet Obst- und Zierpflanzen, sowie Bäume der Wälder.

haben ihren Spielplan geändert: Vorgesehen war ursprünglich Verdis “Don Carlos” (wir haben in einem Kulturtipp darüber berichtet), tatsächlich steht aber nun Smetanas “Verkaufte Braut” auf dem Programm. Preise: 30 Euro bis 77 Euro. Spieltage: 7., 18., 19., 24., 25., 26. und 31. Juli sowie 1., 2., 7., 8. und 9. August 2009. Kartenreservierung: Tel. 01-3102026; E-Mail: openair@aon.at

Danksagung Für die aufrichtige Anteilnahme am Ableben unserer Schwägerin und Tante, Frau

Josefa Zaißenberger möchten wir uns auf diesem Wege sehr herzlich bedanken. Ein besonderer Dank für die hervorragende Betreuung gilt den Ärzten, Schwestern und dem Pflegeteam des LKH Bad Aussee. Herzliches Dankeschön auch an Herrn Pfarrer Michael Unger für die feierliche Gestaltung der heiligen Messe, den Vorbetern, dem Kirchenchor, dem Bürgermeister, dem Quartett der Musikkapelle Tauplitz und den Trägern, ebenso an die Nachbarn und alle Verwandten und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und an alle, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stillem Gedenken:

Fam. Zaißenberger und Fam. Pöllinger im Namen aller Verwandten

Das typische Erscheinungsbild des Feuerbrandes.

Auf Grund günstiger Witterungsbedingungen ist die Bakterienkrankheit Feuerbrand im letzten Jahr nicht so massiv aufgetreten, wie im Jahr 2007. Dennoch ist es in faktisch allen Haupttälern bis in hohe Hangbereiche zu starkem Feuerbrandbefall gekommen. Eine Ausbreitung kann nur verhindert werden, wenn Krankheitsherde sofort erkannt und vernichtet werden. Die Anwendung eines Pflanzenschutzmittels ist nur unter strengsten Auflagen im Erwerbskernobstbau vorgesehen. Befallen sind neben den Kernobstgehölzen Apfel, Birne und Quitte auch anfällige Ziergehölze wie Weißdorn, Rotdorn, Feuerdorn, Zwergmispel, Wollmispel, Mispel, Photinia, die Felsenbirne, verschiedene Sorbusarten (Eberesche, Elsbeere u.a.) und Cotoneaster. Alle Gartenbesitzer sollen in eigenem Interesse ihren Baum- und

Strauchbestand regelmäßig kontrollieren und verdächtige Welke und Absterbeerscheinungen dem Gemeindeamt melden. Die Krankheit bedeutet keine Gefährdung für Menschen und Tiere, sondern stellt „lediglich“ eine Bedrohung für die betroffenen Pflanzenarten dar. Übertragen wird das Bakterium mit kleinsten Tröpfchen durch Insekten, Wind, Regen, aber auch durch den Menschen, der mit befallenem Pflanzenmaterial und deren Erzeugnissen bzw. auch durch infiziertes Schnittwerkzeug wesentlich dazu beitragen kann. Sauberkeit beim Obstbaumschnitt sollte daher oberstes und wesentliches Kriterium sein. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Internetseite des Landes Steiermark unter: www.feuerbrand.steiermark.at

Wilfried - „BuchstabenBlues“ Einen interessanten Abend werden heute, Donnerstag, 30. April, ab 20 Uhr, Wilfried und Heinz Jiras im Café Lewan gestalten. niert er feiner und leiser. Seine Textsammlung ist über die Jahre angewachsen. Die vielen, überall verstreuten Zetteln haben in diesem Programm endlich eine Ordnung erfahren: Eigenartiges, Philosophisches, Rührendes, Verschmitztesalles das ist unter seine Feder gekommen. Die Absurdität der Realsituationen erwies sich als unerschöpflicher Schatz von Inhalten.

Wilfried erfindet sich immer wieder neu.

Es gibt ihn also immer noch: Den Rockbarden, das Urvieh des Austropop, den Reisnageltenor, das Chamäleon der österreichischen Unterhaltungsszene, den Wilfried genannten, der schön langsam zu seinem Scheutz findet! Nach wie vor “on tour”, nach wie vor sprühend vor Fantasie und Kraft, versucht er sich im Programm “BuchstabenBlues” gleichzeitig als Textautor, Wortvortragender, Begleitinstrumentalist und Sänger. Im Programm ”BuchstabenBlues” into-

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Herzlichen Dank Für meine bevorstehende Pensionierung bedanke ich mich bei der Geschäftsleitung der Firma Rigips für die schöne Abschiedsfeier, sowie bei allen meinen Arbeitskollegen für die schönen Geschenke recht herzlich.

Karl Köberl - Christern Gössl


Aussprüche

Ausseer Auftakt zum Erzherzog-Johann-Jahr in Stainz

„Wäh...Weibaschminke!“ Florian Budemayr aus Grundlsee, als er anlässlich seines Auftrittes mit der Kindertanzgruppe beim Frühschoppen in Altaussee geschminkt wurde.

„Besonders tapfer finde ich es, dass mein Bruder Peter hier ist. Er muss mir ja sowieso immer zuhören...“ Alfred Komarek bei der Begrüßung zu seiner Lesung in der Bibliothek im Kammerhof.

„Selber ois vergessen, owa mia sågn, dass i mi auf Demenz untersuchen låssen soll...“ Franz Marl aus Gößl zu seiner Frau Miaz als sie ihm nahegelegt hat, sich untersuchen zu lassen, und sie selber so einiges vergessen hat.

“Ich bin eine pensionierte Geschäftsfrau. Theoretisch.” Die umtriebige Ausseerin Helga Rastl-Brandauer, als sie sich beim Alpenstadt-Workshop den übrigen Teilnehmern vorstellte.

Taxi JoGa Elisabethpromenade 50/b/11 8990 Bad Aussee

Tel.: 0664/181 69 68

Unter dem Titel „Erzherzog Johann und die Volksmusik – von Aussee nach Stainz“ fand am Samstag, 18. April, der Auftakt der Festveranstaltungen zum Erzherzog Johann - Jubiläumsjahr in der Festhalle Stallhof bei Stainz statt. Mehr als 700 begeisterte Besucher erlebten einen erstklassigen Abend, der von Peter Nöhrer moderiert und vom ORF aufgezeichnet wurde. Die „Ausseer Bradlmusi“, die „Hollerschnapszuzler“ und Karl Grill repräsentierten mit großem Erfolg das Ausseerland und ernteten vom Publikum viel Applaus. Ein „echter“ Erzherzog verband mit kurzen Texten die Gemeinden Aussee und Stainz. Diese Verbindung zeigte sich auch in einem gemeinsamen Landler der Ausseer Bradlmusi mit den Hollerschnapszuzlern und der Volkstanzgruppe Stainz. Zahlreiche Bürgermeister und Landespolitiker – darunter leider niemand aus dem Ausseerland – erwiesen der Veranstaltung ihre Reverenz.

Peter Nöhrer (ORF), die Ausseer Bradlmusi, die Hollerschnapszuzler mit dem „echten“ Erzherzog. Foto: H. Preßl

Preisgekröntes Foto Der Fotoclub Ausseerland, ein sehr aktiver Club mit vielen “Meistern der Linse” stellt immer wieder hervorragende Fotos bei internationalen Ausscheidungen. Walter Strigl, erst seit 2006 Mitglied des Clubs hat kürzlich auf Anhieb bei einer internationalen Fotoausscheidung den Jahreswettbewerb “Portrait gewonnen. Sein Siegerfoto eines älteren Mannes hat er auf einer Reise durch Nordvietnam mit einer Nikon D 200 (18-200mm) aufgenommen.

Danksagung Für die große und herzliche Anteilnahme am Ableben meiner lieben Frau, unserer guten Mam, Schwiegermutter, Schwester, Oma, Ur- und Ururoma, Tante, Godn und Cousine, Frau

Walter Strigl gewann bei einer internationalen Fotoausscheidung mit diesem Foto auf Anhieb den Bewerb “Portrait”.

Gertrude Strimitzer vlg. Moserthoman Gerta möchten wir uns recht herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Dr. Kranawetter für die jahrelange liebevolle und fürsorgliche Betreuung und die vielen Beweise während ihrer Krankheit. Danke Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer für die tröstenden Worte, der Singerd Tanzmusi für die feierliche Gestaltung des Requiems und der Musikkapelle Grundlsee. Ein großes Danke an Herrn Egger sowie den Trägern von der Bestattung Haider. Vergelt´s Gott allen Verwandten, unseren lieben Nachbarn und Freunden für ihre Hilfe und allen Bekannten für Kranz-, Bukett-, Blumen-, Kerzen-, Geldspenden, für die vielen Hausbesuche und Kondolenzschreiben, und allen, die unsere liebe Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Max Evi und Fredi Andrea und Michaela Christl und Karl Karli und Manfred mit Familien

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Wir gratulieren

Aufregung um Bär „Moritz“

ABI Jürgen Schraml und HBI Günther Baumann Verdienstzeichen des LFV 1. Stufe in Gold

Zwei Bären gibt es nur mehr in den Nördlichen Kalkalpen zwischen dem Mariazeller Land und dem Salzkammergut. Trotzdem gelingt es ihnen immer wieder, für gehörige Aufregung zu sorgen. Die genetische Bestätigung steht zwar noch aus, aber wir können davon ausgehen, dass es diesmal der Bär Moritz ist, der seit Wochen die Gemüter bewegt. Moritz ist ein achtjähriges Männchen, das im Mariazeller Gebiet geboren und aufgewachsen und 2004 Richtung Salzkammergut abgewandert ist. Von Dr. Georg Rauer -Bärenanwalt

Beim kürzlich in Liezen stattgefundenen Bezirksfeuerwehrtag erhielten der Abschnittskommandant ABI Jürgen Schraml und der Kommandant der FF Grundlsee, HBI Günther Baumann, das Verdienstzeichen des Landesfeuerwehrverbandes 1. Stufe in Gold verliehen. Herzliche Gratulation!

Kristina Holzinger Senior Flight Attendant

K r i s t i n a Holzinger aus Bad Aussee hat kürzlich ihre Ausbildung zum SFA Senior Fligth Attendant erfolgreich abgeschlossen und ist ab sofort bei NIKI Kabinenchefin. Wir gratulieren!

Erfolgreiche Jungmusiker/innen!

Beim heurigen Jungmusikerleistungsabzeichen haben (v.l.) Michael Roschitz (Bronze-Saxophon), Florian Holzinger (Silber-Schlagzeug), Alexandra Peer (GoldKlarinette), Andreas Grill (SilberFlügelhorn) und Martin Egger (Silber-Flügelhorn) sehr erfolgreich abgeschnitten. Die Stadtkapelle Bad Aussee ist stolz auf ihren „ausgezeichneten“ Nachwuchs und gratuliert herzlichst!

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Seit 10. März 2009 wird der Bär im Gemeindegebiet von Bad Mitterndorf und später auch von Pichl-Kainisch regelmäßig im Bereich von Rotwildwintergattern wahrgenommen. Neun Risse konnten bis jetzt festgestellt werden. Aus einem Gatter ist zweimal das gesamte Wild entwichen, nur das erste Mal konnte es wieder zurückgelockt werden. Aus den anderen beiden Gattern sind mehrmals einzelne Tiere ausgebrochen und teilweise auch wieder zurückgekehrt. In diesen beiden Gattern, deren Einstände noch nicht abgesucht werden konnten, ist mit dem Auffinden weiterer Risse zu rechnen. Aufregung mit zwei Wurzeln Einerseits ist dies der materielle Schaden durch den Verlust der Trophäenträger und durch die Schälschäden des Rotwilds außerhalb des Gatters so wie andererseits die empfundene Gefährlichkeit eines Bären. Die Frage des Schadens betrifft Jagdpächter und Waldbesitzer, die Frage der Gefährlichkeit beschäftigt die örtliche Bevölkerung und Touristen. Ein herrenloses Wildtier, der Bär, tötet ein herrenloses Wildtier, einen Hirsch, um sich davon zu ernähren. Ist das so schlimm? Dass ein Bär einen Hirsch reißt, ist nichts Alltägliches, aber auch nichts Unnatürliches. Die außergewöhnliche Schneesituation hat dem Bären Möglichkeiten eröffnet, die er sonst nicht hat, und als Opportunist hat er sie genutzt. Das Problem beginnt erst mit unserer Art der Rotwildbewirtschaftung. Sie konzentriert das Rotwild über den Winter weitab vom eigentlichen Wintereinstand in ungeeignete Gebiete – mit dem sich daraus ergebenden immensen Schadenspotential. Und sie macht Hirsche praktisch zum Eigentum des Jagdausübungsberechtigten, mit aller sich daraus ergebenden Verantwortung. Der aktuelle Vorfall wird von vielen als Beleg dafür gesehen, dass der Bär bei uns keinen Lebensraum habe. Diese Ansicht ist aber nur aus einer Perspektive schlüssig, die intensive winterliche Hegemaßnahmen als naturgegeben ansieht und ausblendet, dass Rotwild bei uns keinen Winterlebensraum hat. Naturschutz will Natur möglichst unberührt erhalten. Dieses Ziel steht im Gegensatz zu den Landnutzern Jagd-, Forst- und Landwirtschaft. Dieser Konflikt kann nur auf politi-

schem Weg gelöst werden. An erster Stelle steht hier die Entschädigungsfrage. Denn wenn es im gesellschaftlichen Interesse ist, Bären in Österreich zu erhalten, dann muss es auch möglich sein, Schäden und Schadensprävention durch die Gesellschaft, also aus öffentlichen Mitteln, abzugelten. Der Speisezettel eines Bären Bären sind große, wehrhafte Tiere und werden den Raubtieren zugerechnet. Ein großer Teil der Nahrung ist jedoch pflanzlicher Natur und fleischliche Kost wird mehr in Form von Aas und Insekten aufgenommen als durch das Reißen von Wild. Bei Gelegenheit kann ein Bär aber durchaus Beute machen, mitunter auch große. Uns Menschen sehen Bären zum Glück nicht als Beute. Das ändert sich auch nicht, wenn ein Bär einen Hirsch oder ein Schaf gerissen hat. Über Jahrhunderte haben wir die Bären verfolgt und auch heute noch ist der Mensch Todesursache Nr. 1 für Bären. Das heißt nicht, dass ein Bär uns niemals gefährlich werden könnte. Das kann dann eintreten, wenn er sich von uns bedroht fühlt. Darum sollte man sich bei einer Begegnung mit einem Bären ruhig verhalten, dem Bären Rückzugsmöglichkeiten offen

lassen und ihn nicht, z.B. mit der Kamera, bedrängen. Moritz ist ein scheuer und vorsichtiger Bär. Nur selten hat ihn jemand zu Gesicht bekommen und wenn er den Beobachter bemerkt hat, hat er sich unverzüglich aus dem Staub gemacht. Wenn ein Bär in der Nacht an einer abgelegenen unbewohnten Hütte vorbeizieht oder einem im Wald gelegenen Kinderspielplatz nahekommt, bedeutet das keine Gefahr. Tagsüber wenn Ausflugsbetrieb ist, wird er sich dort nicht blicken lassen. Der Bär ist eine faszinierende Tierart, die viele Menschen bewegt. Bären gehören zur natürlichen Artenausstattung der Alpenregion. Sie sind durch ganzjährige Schonung gesetzlich geschützt und Österreich hat sich verpflichtet, für ihre Erhaltung zu sorgen. Das Zusammenleben mit Bären in der Kulturlandschaft wird nicht immer ganz reibungsfrei verlaufen. Dass es möglich ist, zeigt z.B. ein Blick auf Slowenien, wo auf einer Fläche so groß wie die Steiermark 500 Bären leben. Der Bär zwingt uns jedenfalls darüber nachzudenken, was wir unter Natur und deren Schutz verstehen.

Herzliche Glückwünsche unserem Onkel

Fred Loitzl zum 70. Geburtstag Severin, Janis, Xenj, Sophia, Andrea, Jurij, Claudia, Remo. Un grand merci pour les petits panis au miel.


Wir gratulieren

Ein großartiger Karl Heinz Hackl:

„Lachen macht gesund!“

Hohe Auszeichnung für KontrInsp. Helmut Gewessler

Im kleinen aber feinen Rahmen des Cafehauses Lewandofsky konnte KiK-Organisator Hans Fuchs am Donnerstag, 23. April den Schauspieler, Komödianten und Verwandlungskünstler Karl Heinz Hackl willkommen heißen.

Kontrollinspektor Helmut Gewessler aus Bad Mitterndorf ist kürzlich in Graz in Anerkennung seines 30jährigen Dienstes für die Republik Österreich mit dem Exekutivdienstzeichen ausgezeichnet worden. Herzlichen Glückwunsch!

Sein Programm „Lachen macht gesund!“ war ein zweistündiges Bombardement auf die Lachmuskeln. Schlag auf Schlag folgte eine Pointe der nächsten dank der herrlich lustigen und witzigen Gedichte und Geschichten einerseits und dank des perfekten Vortrags des sympathischen Künstlers andererseits, der minutenlang ohne Manuskript Texte bühnenreif zum Besten gab, pointiert, amüsant, treffsicher, nuancenreich. Ein großartiger Abend, von dem jeder Zuhörer heiter und beschwingt nach Hause ging. Was will man mehr!

Energetische Gelenksbehandlung – Die Hilfe bei blockierten Gelenken

Ein herzliches Dankeschön anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit unseren Kindern mit Familien, allen Verwandten und Freunden für die wunderschönen Geschenke, Glückwünsche und Besuche. Ein ganz besonderer Dank gilt der Familienmusik Kieninger aus Steeg, die unseren Ehrentag mit ihren Klängen ganz besonders verschönert haben. Allen Gratulanten ein herzliches Vergelt´s Gott.

Erzherzog Johann und die Rebellen Soziologe Prof. Roland Girtler und die Straßner Påscher gestalten am Samstag, 23. Mai, ab 20 Uhr einen amüsanten Abend im Literaturmuseum Altaussee. Eintritt: EUR 10,-

ANBIETEN PERS. DIENSTE

Elisabeth und Leo Pilz

Karl Heinz Hackl im Cafe Lewandofsky mit Kik-Organisator Hans Fuchs. Foto: C. Reiter

Wilhelm ANETER Tel. 03622/72183 o. 0664/4354319 E-Mail: wilhelm.aneter@aon.at

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Tante, Frau

Zita Hofer sage ich auf diesem Wege herzlichen Dank. Herzlichen Dank den Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal des LKH Bad Aussee sowie Herrn Dr. Ribitsch für seine Hilfe. Herrn Pfarrer Mag. Muhrer sowie dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Requiems, der Bestattung Haider und den Trägern sowie der Abordnung der Kreuzschwestern ein Danke. Ein Vergelt´s Gott allen, die ihr Hilfe und Unterstützung gegeben haben. Ein aufrichtiges Dankeschön für die Beileidsbekundungen, Kranz-, Blumen- und Geldspenden und allen, die meine Tante auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Liebe und Dankbarkeit:

Erwin, Neffe mit Familie

Neu im Programm der Mobilen Massage von Nikolaus Huber aus Bad Mitterndorf ist die “Energetische Gelenksbehandlung”, bei der alle grossen und kleinen Gelenke der Arme und Beine sowie die Wirbelsäule behandelt und energetisch versorgt werden. Im Zuge einer Energetischen Gelenksbehandlung wird auch eine etwaige Beinlängen-Differenz aus-

geglichen und das KreuzDarmbeingelenk behandelt, das oftmals Ausgangspunkt für Rückenund Hüftschmerzen ist. Selbstverständlich sind neben der Energetischen Gelenksbehandlung bei Nikolaus Huber auch Klassische Rücken- und Ganzkörpermassagen, Lymphdrainagen, Fussreflexzonenund Akupunktmassagen buchbar. Informationen über freie Termine gibt es bei Nikolaus Huber, Tel. 0664/4774037. P.R.

Großmodelltreffen am Kulm Im Winter fliegen am Kulm die Skiflieger und im Frühling die Großmodelle. Am 2. und 3. Mai wird dort das mittlerweile schon fast traditionelle XL-Treffen durchgeführt. Bereits 2000 fand das erste Großmodelltreffen am Kulm statt. Seit damals erfreut es sich immer größer werdender Beliebtheit. Die Teilnehmer werden aus ganz Europa anreisen, um ihre Prunkstücke, die oftmals in jahrelanger Arbeit händisch gefertigt wurden, fliegen zu lassen. Die sogenannten „3Meter-Flieger“ werden dann beim heurigen Jubiläumsfliegen in gewohnter und atemberaubender Weise am Kulmareal die Lüfte unsicher machen. Nähere Informationen unter www.mfcGroßmodelle hautnah erleben... ausseerland.at

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Neuübernahme des Restaurants „Zum Lebzelter“

Buchtipp

Das Restaurant “Zum Lebzelter“, wie es seit Anfang April heißt, bekam nicht nur ein optisches Lifting verpasst, sondern vor allem ein inhaltliches, auf das kulinarische Angebot bezogenes.

Brigitte und Gerhard Bracht: Vom Sauer- und Münsterland bis ins Salzkammergut:

Der „Schönheitschirurg“ dafür ist der Ausseer Stefan Haas, ein beseelter Koch, der, weg von seinem ursprünglichen Beruf Tischler, seiner Berufung folgend, seine Lehr- und Wanderjahre in der Top-Gastronomie absolvierte: beim EventCaterer Do&Co, in der Salzburger Hauben- und Sternegastronomie wie dem Gasthaus Brandstätter und Restaurant Ikarus (Hangar 7). Die Möglichkeit das „Rasthaus“ direkt an der Pötschenstraße zu führen und eigenständig zu gestalten, packte der engagierte 26Jährige beim Schopf. Und da steht es nun: In der außergewöhnlichen Atmosphäre, geprägt von der grandiosen landschaftlichen Umgebung

außen und elegantem Weinrot und Creme innen, wird aus Küche und Keller vor allem serviert, was die Region hergibt. Fisch und Fleisch, Gemüse, Salate, Fruchtsäfte, Eis und Unzähliges mehr wird von heimischen Produzenten geliefert - die Wertschöpfung bleibt also in der Region. Stefan Haas macht mit seinem Team daraus: „Genuss auf dem Teller und Freude im Glas“ - wie er werblich verspricht. Monatlich wechselnde, vor allem an das saisonale Angebot angepasste kulinarische Schwerpunkte sollen die Freude am Genuss abwechslungsreich gestalten. Das „Restaurant Zum Lebzelter“ ist täglich außer Dienstag von 10 bis 22

„Tödliches Solo“ Seit dem Jahr 1967 kommen Brigitte und Gerhard Bracht aus Münster nach Obertraun und verbringen einen Großteil des Winters inmitten der Bergwelt der Dachsteinregion. Nun haben sie sich einen Lebenstraum erfüllt und

Stefan Haas

Uhr geöffnet. Die große Karte gibt es von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 Uhr bis 21 Uhr.

Es ist nicht selbstverständlich dass es 2 Stunden Fernsehen über das Ausseerland im ORF gibt. Ein Danke dem Narzissenfestkomitee, welches ausschlaggebend für dieses Projekt war. Es war aber auch nicht selbstverständlich, dass sich zwei Veranstalter zu so einer Kooperation zusammenfügen und auch die Finanzierung übernehmen. Nicht selbstverständlich war es auch, dass sich nachstehende Musikgruppen bereit erklärt haben, an diesen Sendungen unentgeltlich mitzuwirken. Großes Danke an: Stadtmusikkapelle Bad Aussee, Obersdorfer Tanzlmusi, Kindertanzgruppe Gössl, Grundlseer Geigenmusi, Straßner Pascher, Salinenmusikkapelle Altaussee, Singerd Tanzmusi, AltBadSeer-Musi, Altausseer Seitlpfeifer, Ziam-Wiam. Und es ist auch nicht selbstverständlich, dass viele Unternehmen und öffentliche Stellen mithelfen, diese für die Region einmalige Veranstaltung finanziell und materiell zu unterstützen. Hier ergeht der Dank an das Land Steiermark, Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer, Brau-Union mit Mario Schenkenberg, Peterquelle mit Wolfgang Mitterbäck, Tourismusverband Ausseerland, Gemeinde Altaussee, Kurkommission Altaussee, Ausseer Hüte-Leitner, Gärtnerei Reischenböck, Blumeneck Altaussee, Bäckerei Klackl, Fam. Fritz Rauch, Getränke Schrottshammer, Gasthaus Schneiderwirt, Geiger Alm, Hotel Wasnerin, Hotel Seevilla, Salzwelten, Heinz Leuner, Schneiderei Haselnus, Herrn Horst Jandl, Herrn Bernhard Egger, XXL-Druck Fam. Seebacher, Barbara Stüger, Ralf Tornow, Fa. Jost, Bliem Peter, Christine Moser. Es war aber auch nicht selbstverständlich, eine Feuerwehrgarage für 3 Wochen frei zu machen und zur Verfügung zu stellen. Hier den Kameraden der FF Altaussee einen aufrichtigen Dank. Und schon gar nicht selbstverständlich ist es, wenn viele Menschen angreifen und diese Garage in ca. 1.000 Arbeitsstunden zum schönsten Veranstaltungssaal des Ausseerlandes verwandeln. Hier gebührt ein außerordentliches Vergelt’s Gott den fleißigen Händen der Aufbaumannschaft, welche unter der fachgerechten Anleitung von Alois Kuschetz und Dita Gscheider fast 3 Wochen gearbeitet haben. Es sind dies: Werner Grieshofer, Herbert Sams, Alf Hütter, Herr Karl, Muss Reinhard, Hollwöger Ulli, Moser Josef, Margotti Martin, Kainzinger Johann und Franz, Seethaler Rainer, Schafhuber Gunter, Temel Stefan, Haidvogl Helmut, Seebacher Christoph, Tobisch Florian, Wimmer Kordula, Fischer Heidi, Ludwig und Christian, Simentschitsch Thomas. Ein herzliches Danke gilt hier auch dem Servier- und Schankpersonal, welches unsere Gäste an beiden Tagen bestens versorgte. Alle diese Personen stellten ihre Zeit völlig unentgeltlich zur Verfügung und machten mit ihrer Leistung diese Veranstaltung überhaupt erst möglich. Ein ganz großer Dank ergeht an das Team des ORF – es waren schöne, von Kameradschaft geprägte Stunden, die das Team um Produktionsleiter Mario Trantura und Regisseur Kurt Liewehr für die äußerst professionelle Arbeit in Altaussee aufgewendet haben. Die liebenswerte Art der beiden Moderatoren Caroline Koller und Philipp Meikl, welche ganz besonders die Leute, die Kultur und einfach die Menschen unserer Region hervorgehoben haben, werden wir erst bei den beiden Sendungen, bewusst spüren. Beiden ein herzliches Danke.

„Allen …. ein herzliches Vergelt’s Gott!“ Michael Pinnisch (Projektleiter Narzissenfest) Werner Fischer

Abnehmen und fit in den Sommer Ab Montag, 4. Mai findet mit dem Team von fabess vital (health management) Inh. Monika Fuchs, ärztl. gepr. Fastenbegleiterin und Esstrainerin ein Abnehmkurs statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich, auch individuelle Betreuung. Anrufen und mitmachen. Tel.: 0720/330626, Tel.: 0660/6853 444 - Monika Fuchs, email: office@fabessvital.at P.R. 26

Brigitte und Gerhard Bracht mit ihrem Erstlings-Werk „Tödliches Solo“. Foto: Perstl

ihr erstes Buch geschrieben. Der Krimi-Roman „Tödliches Solo“ handelt in der Musik-Szene. Er ist kein Alpen-Kitsch, keine romantische Alpen-Saga oder gar eine „Heile-Bergwelt-Story“. Schauplätze sind zuerst das Sauer-, dann das Münsterland. Der Showdown allerdings steigt auf über 2.000 Höhenmeter, am Krippenstein. Immer wieder ließen die Autoren auch dabei Personen und Figuren aus Obertraun und der Gjaidalm vorkommen. So kommt auch die enge Verbundenheit der langjährigen Stammgäste zur Bergwelt im Salzkammergut zum Ausdruck. Erschienen in der Schwarzen Serie des Waxmann-Verlages, 270 Seiten, 10,90 Euro. Erhältlich im gut sortierten Buch-Fachhandel.


Alpenpost-Jugendseite Michael Grick - ein hoffnungsvoller, heimischer Kombinierer

Der erst 15 Jahre alte Nordische Kombinierer Michael Grick aus Bad Mitterndorf kann auch in dieser Saison auf großartige Ergebnisse zurückblicken. Bei den OPA Spielen in Frankreich erreichte der fünffache Landesmeister Rang 12 und schloss mit dem vierten GesamtSofie Grill rang im Austria Cup den Winter ab. So stellte ich Michael einige Fragen über sein Leben als Leistungssportler. Erste Kontakte zur Nordischen Kombination knüpfte der junge Bad Mitterndorfer mit sieben Jahren. Durch Freunde motiviert besuchte er ein Probetraining und trat dem WSV Bad Mitterndorf bei. Schon im ersten Jahr als Kombinierer erzielte Grick viele Podestplätze, die seine Motivation für diesen Sport stark förderten: „Von Anfang an merkte ich, Michael Grick hat schon eine beachtliche Karriere hinter sich. dass meine besondere Stärke im Langlauf liegt und ich so die verlorenen Meter von der Schanze wieder gut machen kann.“ Einen ersten großen Erfolg feierte Michael mit dem Landesmeistertitel 2003: „Von da an verankerte sich in meinem Kopf der feste Gedanke, Profi zu werden. Sehr viel zu verdanken habe ich meinem persönlichen Trainer Boy van Baarle, der mir seit einigen Jahren zur Seite steht. Durch ihn machte ich vor allem im Springen einen großen Schritt nach vorne.“ In den Jahren nach seinem ersten steirischen Meistertitel folgten viele erfreuliche Platzierungen: 2007 konnte er sich das erste Mal im Austria Cup mit dem dritten Platz behaupten. „In dieser Zeit entschied ich mich auch, in das nordische Ausbildungszentrum nach Eisenerz zu wechseln, um mich voll und ganz meiner sportlichen Karriere widmen zu können.“ Die erfolgreichste Saison des 15-jährigen war der Winter 2007/08. Neu in die Klasse Schüler II aufgestiegen und dadurch einer der Jüngsten beendete er drei Bewerbe des Austria Cups als Jahrgangsbester. Tägliches Training ist fester Bestandteil seinen Lebens geworden: „Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, das Ausdauertraining mit dem völlig konträren Sprungtraining zu kombinieren und nichts zu kurz kommen lassen. In den nächsten Jahren möchte ich es in den österreichischen C-Kader schaffen, um mich bis ins Nationalteam hocharbeiten zu können.“ Halten wir dem jungen Nachwuchssportler die Daumen, wir werden sicher noch viel von ihm hören!

Hervorragende Ergebnisse der Ausseer „BORGSchüler“ bei den Kommunikationstagen

Das Landesjugendreferat für Steiermark veranstaltete vom 20. bis 23. April wieder die Tage der Kommunikation, diesmal am Stiftsgymnasium in Admont. Was früher „nur“ ein Redewettbewerb war, ist mittlerweile viel brei-

Sabrina Wallner, Marion Angerer, Max Stocker und Theresa Lind setzten sich mit dem Thema „Vorurteil“ auseinander.

ter gefächert: Es wird Theater gespielt (Neues Sprachrohr), mit Power Point präsentiert und natürlich auch geredet: Und hier gibt es zwei verschiedene Bewerbe, die Spontanrede und die Klassische Rede. Das Landesjugendreferat organisiert und finanziert dabei nicht nur den Wettbewerb, sondern bereitet die Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit den Lehrern, auch in vielen Seminaren auf den Bewerb vor. Einige SchülerInnen des Erzherzog Johann – BORG Bad Aussee konnten sich in den verschiedenen Kategorien behaupten: Im Bereich „Neues Sprachrohr“ (Theaterspiel) erreichten Theresa Lind, Marion Angerer, Max Stocker und Sabrina Wallner, die sich ironisch mit dem Thema „Vorurteil“ auseinandersetzten, den dritten Platz. Den Bewerb Spontanrede gewann Jakob Fischer. In diesem Bewerb kann jeweils aus einer vorgegebenen Themenliste im Zuge der Vorbereitung des Bewerbes eine Art Spezialgebiet entwickelt werden, zu dem dann eine Frage gezogen wird. Jakob überzeugte mit seinen Ausführungen auf die These, ob es Sinn mache, dass der Fußball zu einer „Spielwiese der Milliardäre“ verkomme. Beim Präsentationsbewerb galt es, mittels PowerPoint einen gesellschaftlichen Missstand aufzuzeigen und im überwiegenden Teil des Vortrages Vorschläge zu unterbreiten, wie er beseitigt werden könne. Daran knüpfte sich wiederum ein entsprechendes Interview, durch das die Lösungs- und sprachliche Kompetenz der vortragenden RednerIn nochmals auf den Prüfstand gestellt wurde. Theresa Lind (Thema: Übergewicht bei Jugendlichen) belegte den guten 4. Platz, und auch Christina Pomberger (Thema: Lebensmittelverschwendung) konnte sich im Vorderfeld platzieren. Am abschließenden Tag der Kommunikationstage in Admont wurden die Sieger in der „Klassischen Rede“ gekürt: Bei den 6. – 8. Klassen AHS bzw. 1. und 2. Klasse BHS erreichte Darius Kromoser (Thema: Fernsehen) den zweiten Rang.

Liebe Jugend! Für jegliche Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehe ich Euch gerne unter meiner E-mail-Adresse sofie@alpenpost.at zur Verfügung. Sofie Grill

Danksagung Für die große und liebevolle Anteilnahme anlässlich des Heimganges meiner geliebten Mutter, lieben Schwiegermutter und liebsten Oma, Frau

Valentine Winkler möchten wir auf diesem Weg herzlich Danke sagen. Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden und Bekannten, sowie meiner gesamten Postenmannschaft der PI Bad Aussee und der Fahrschule Easy Drivers Ennstal für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden. Besonderer Dank gilt all jenen, die aus Bad Mitterndorf und Tauplitz anreisten, um unsere liebe Mutti und Oma auf ihrem letzten Weg dem Stadtfriedhof Kapfenberg zu begleiten. In Liebe und Dankbarkeit:

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Tennis aktuell Steir. Mannschaftsmeisterschaft 09 beginnt am 9. Mai! Am 9. Mai erfolgt der Auftakt für die steirische Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2009, an der sich die Vereine TC Altaussee, TC Bad Aussee und TC Bad Mitterndorf beteiligen. Der TC Grundlsee spielt heuer mit keinem Team mit. Herren: Landesliga B: In der zweithöchsten steirischen Liga ist das Steirische Salzkammergut mit der 1. Mannschaft des TC Bad Aussee-Volksbank vertreten. Mannschaftsführer Michael Haupt steht ein schlagkräftiges Team zur Verfügung. Ziel ist der Klassenerhalt. In der 1. Klasse ist der TC Bad Mitterndorf-Volksbank vertreten. August Rüscher und Co. sind für einen Spitzenplatz gut. Die übrigen heimischen Vereine (Altaussee und Bad Aussee II) duellieren sich in der 2. und 3. Klasse. Senioren: 55 +: Landesliga A: Die 1. Mannschaft des TC Bad Aussee-Volksbank wurde 2007 Meister der LL B und spielt heuer erstmals in der höchsten steirischen Liga. Das von Hermann Fahrnberger angeführte Team weiß, dass in dieser Klasse die Trauben hoch hängen und peilt

den Klassenerhalt an. Senioren: 45 +: Die von Oldboy Alfred Sauer angeführte Mannschaft von Bad Mitterndorf möchte in der 1. Klasse ein gewichtiges Wort mitreden. Damen: Die von Karoline Grieshofer angeführte 1. Mannschaft des TC Bad Aussee-Volksbank schaffte im Vorjahr den Aufstieg in die Landesliga B und spielt heuer erstmals in der zweithöchsten steirischen Liga. Die Neuzugänge Katrin Gaber vom GAK und Daniela Poglitsch verstärken das von Mannschaftsführerin Gertrude Petter betreute Team. Bad Aussee II und Bad Mitterndorf möchten in der 2. Klasse eine gute Figur abgeben. Jugend: Der TC Bad Aussee ist mit 2 Burschenteams präsent, der TC Mitterndorfer ist mit einem Burschen- und einem Mädchenteam Nachwuchs vertreten.

Sport in Kürze ● Das Finale des „Tennis Kids Day 09“ fand am 19. April bei der Sportunion Niederöblarn statt. Im Schuljahr 08/09 haben sieben Volksschulen im Bezirk Liezen teilgenommen. Die Klassensieger/innen wurden zum Finale eingeladen und der Veranstalter, Josef Steinbichler, von der Tennisschule Ausseerland konnte am Ende des Turniers folgenden Kindern gratulieren: 1. und 2. Klasse: 1. Kraml Silas, 2. Zekan Sanela und 3. Cegnar Laura. 3. und 4. Klasse: 1. Mayerl Klaus, 2. Steinbichler Anna und 3. Jurisic Sven. Die Gewinner/innen erhielten Pokale und Geschenke von den Firmen Mercedes Wittwar und Wilson. Das Team der Tennisschule Ausseerland wünscht den Kindern auch weiterhin viel Spaß beim Tennis und bedankt sich bei den Sponsoren sowie der Sportunion Niederöblarn für deren Unterstützung.

Die Gewinner/innen des „Tennis Kids Day 09“.

Foto: Steinbichler

● Zur Freude der Kinder der Volksschule Grundlsee wurde heuer am 16. März ein Skirennen in der

Vereinsmeisterschaft des Schützenvereines Kainisch Kürzlich fand die Vereinsmeisterschaft der Kainischer Schützen im „neuen“ Schützenhaus statt.

Die Teilnehmer und Sieger der 3. und 4. Schulstufe mit Schülermeisterin Johanna Resch und Schülermeister Andreas Moser. Foto: C. Speckmoser

Zlaim durchgeführt, das ohne die Unterstützung vieler bereitwilliger Eltern und der großartigen Organisation von Peter Sedlaczek und dem ASV Grundlsee nicht möglich gewesen wäre. Alle Kinder und Lehrerinnen bedanken sich nachträglich recht herzlich dafür, sowie natürlich für die gute gespendete Jause und den kurzfristigen Regen-Unterschlupf bei der Siegerehrung im Gasthof Zlaim bei Familie Harald Amon und Barbara Singer, Bäckerei Schlögel, Getränke Wagner und Albrecht Gasperl.

● Beim „Vienna City Marathon 2009“ Kreiswertung Jugend: 4. Moritz Pliem, Sieger Lukas Wohlfahrter und 3. Michael Grill (v.l.n.r.).

Die Meisterschaft nahm einen spannenden Verlauf und am Schluss konnten sich Irmgard Schachner und Willi Schrempf Vereinsmeister nennen. Die Tiefschusswertung gewann Rudolf Pressl und bei der Jugendwertung konnte Lukas Wohlfahrter einen sehr beachtlichen Sieg erringen. Die Tiefschusswertung der Jugend gewann Christof Brechtler. Dr. Willi Schrempf, der Paradeschütze vom Schützenverein

Kainisch konnte übrigens kürzlich bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften Luftgewehr in Bleiberg/Kärnten den hervorragenden 3. Platz erreichen. Oberschützenmeister Helmut Rainer dankt auf diesem Wege der Gemeinde, Bgm. Manfred Ritzinger für den Ankauf des Schützenhauses, damit die Schützen auch weiterhin mit der Jugend gute Erfolge erzielen können.

waren auch zwei Läuferinnen und ein Läufer aus dem Ausseerland dabei: In der Klasse W-H errang Renate Freismuth mit einer Zeit von 4:28,54 den ausgezeichneten 71. Rang, beim Halbmarathon konnte Hanna Pucher in der Klasse W-60 mit einer Zeit von 1:56,45 sogar den dritten Platz belegen. Ing. Bernhard Schmied konnte sich mit einer Zeit von 1:36,28 im Halbmarathon in der Klasse M-35 auf Rang 123 platzieren.

● Beim Hias-Mayer-Gedächtnislauf auf der Planneralm konnten sich die heimischen SkiläuferInnen vom SC Dachstein sehr gut in Szene setzen: Jugend: 3. Johanna Ainhirn, Allg.: 2. Monika Seebacher, AK 2: 3. Evelin Ainhirn; AK B: 1. Sonja Marl, AK 3: 3. Herbert Marl, AK 2: 7. Johann Ainhirn.

● Bei den steirischen Meisterschaften am Galsterberg erreichte Theresa Schwaiger vom WSV AltausseeVolksbank in der Schüler II Klasse den 2. Rang im Riesentorlauf. 31


Stockschießen

Abendmeisterschaft 2008/2009

Bezirksmeisterschaft Herren 2009

Den Bezirksmeister 2009 stellt in diesem Jahr die Mannschaft EASC Admont Hall mit den Schützen Reinhold Maunz, Bernd Berner, Stefan Egger u. Wolfgang Ebner. Auf Rang 2 landet ESV Bad Mitterndorf II vor 1.ESV Rottenmann I. Die weiteren Aufsteiger(6): ESV Selzthal, Sportunion Wörschach I u. ATV Irdning. Weitere Reihung: 7. ESV Bad Mitterndorf V, 8. ESV Bad Mitterndorf IV, 9. ASSV Stainach, 10. 1.ESV Rottenmann III, 11. ESV Bad Mitterndorf III, 12. ESV Öblarn, 13. 1.ESV Rottenmann II.

Auftakt nach Maß für „SPG Ausseerland Bad Aussee 1“

In der Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) legte die neu formierte Mannschaft "SPG Ausseerland Bad Aussee 1" (Jürgen Voith, Markus Grabner, Johann Köberl und Hannes Köberl) in der Unterliga einen tollen Frühjahrssaisonstart hin. Im ersten Spiel besiegte man "SPG Ausseerland Grundlsee" (Andreas Geistberger) mit 8:4. In Runde 2 wurde "ESU St. Gilgen" auswärts mit 12:0 deklassiert. Damit übernahm das Team um Jürgen Voith die Tabellenführung. "SPG Ausseerland Grundlsee" (Andreas Geistberger) gewann das zweite Spiel mit 10:2 und liegt damit auf dem zweiten Aufstiegsrang. In der Bezirksliga endete das Derby zwischen "SPG Ausseerland Altaussee" (Hans Kainzinger) und "SPG Ausseerland Bad Aussee 2" (Peter Gassenbauer) mit 6:6 Unentschieden. Im zweiten Spiel gewann "SPG Ausseerland BA 2" (Peter Gassenbauer) mit 8:4 und "SPG Ausseerland AA" (Hans Kainzinger) kam in Weissenbach/Strobl über ein 6:6 nicht hinaus.

Bezirksliga:

Unterliga:

(V. l.): Schiedsrichter Andreas Köberl, Bez. Obmann Horst Stiendl, Rang 2: ESV Bad Mitterndorf II, Rang 1: EASC Admont Hall, Rang 3: 1.ESV Rottenmann I, Obmann ESV Selzthal Eduard Stieg. Foto: Burgschweiger

Ausseerlandmeisterschaft „Bosna Mix 1“ deutlich in Führung! In der Ausseerlandmeisterschaft 2008/09 konnte sich in der Oberliga die Mannschaft "Bosna Mix 1" (Monika und Hans Gaisberger, Andrea Kirchschlager und Fred Seethaler) deutlich von der Konkurrenz absetzen. In der Meisterliga gewann "ATSV Bad Aussee 1" (Theodor Binna) gegen "ATSV Bad Aussee 2" (Jürgen Voith) mit 7:5 und liegt damit mit 10 Punkten Vorsprung in Führung. In der Unterliga setzte sich "Sarstein" (BR Günter Köberl) gegen "Obertressen 2" (Fred Haim) deutlich mit 10:2 durch.

Oberliga:

Meisterliga: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

ATSV Bad Aussee 1 ATSV Bad Aussee 2 ATSVÖ Grundlsee ATSV Bad Aussee 77 Augstbach Hopfgarten City Fuchsbauer

7 7 7 7 7 7 7

1,710 1,139 1,221 1,106 1,098 0,672 0,543

62 52 45 41 37 35 16

6 6 6 6 6 6

2,492 1,667 1,043 0,791 0,662 0,440

62 49 37 29 27 12

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Bosna Mix 1 WSV Altaussee Bosna Bären Team 46 Obertressen 1 Kohlrabi Bunnies

7 7 7 7 7 7 7

1,797 1,467 1,279 0,770 0,909 0,785 0,499

67 56 54 38 36 27 10

Unterliga: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

ATSV Bad Aussee 3 Lupitsch Sarstein Obertressen 2 Bosna Mix 2 ATSV BA Damen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SPG Ausseerl. BA 1 SPG Ausseerl. GS SSC Bad Ischl 1 SV Untersee 1 ASKÖ Gosau 1 ESV Bad Goisern 4 ESU St. Gilgen 1 ESV B.Goisern/Ag.1

9 9 9 9 9 9 9 9

+ + + + + + + +

76 71 69 61 48 47 32 28

-

32 37 39 47 60 61 76 80

1,299 1,477 1,326 1,053 0,876 0,982 0,731 0,584

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

ESV Weissenb. 2 8 SPG Ausseerl. AA 9 SPG Ausseerl. BA 2 9 Senioren Bad Ischl 8 ESV Weissenb. 1 9 ASKÖ Gosau 4 8 ASKÖ Gosau 3 7 USC Abersee 4 8

+ + + + + + + +

78 68 64 55 52 37 32 10

-

18 40 44 41 56 59 52 86

2,153 1,593 1,076 1,151 0,964 0,830 0,855 0,306

Bezirksmeisterschaft 2009 „SPG Ausseerland Bad Aussee 2“ schafft Aufstieg! Kürzlich fand in Bad Goisern die Bezirksmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) statt. Es nahmen 10 Mannschaften (davon drei heimische Mannschaften) daran teil, wobei die ersten vier Platzierten in die Gebietsmeisterschaft aufstiegen. "SPG Ausseerland Bad Aussee 2" (Theodor Binna, Günther Moser, Harald Binna und Peter Gassenbauer) erreichte sensationell den dritten Platz und schaffte damit den Aufstieg in die Gebietsmeisterschaft. Den anderen beiden Mannschaften ging es nicht so gut. "SPG Ausseerland Grundlsee" (Andreas Geistberger) hatte einen schlechten Tag und wurde Sechster. "SPG Ausseerland Altaussee" (Franz Zahler) belegte Rang 9. In der Gebietsmeisterschaft ist "SPG Ausseerland" somit mit zwei Mannschaften vertreten.

Regionale Stocksportergebnisse immer aktuell in der

Alpenpost

Ennstalcup 2009 Im Ennstalcup 2009 sind die ersten drei Runden absolviert. Die heimischen Teams sind gut unterwegs und konnten die vorderen Plätze verteidigen. Meisterliga:

Aufstiegsliga:

2. Runde: ESV Bad M. I : ESV Bad M. III 10:6; ATV Irdning II : ESV Stock auf Lassing 9:7; ATV Irdning I : ESV Selzthal 8:8; 1. EEV Trautenfels : ESV BAd M. II 4:12; ASSV Stainach : 1. ESV Rottenmann 2:14. 3. Runde: EASC Admont Hall : ATV Irdning 8:8; ESV Selzthal : ESV Bad M. I 1:15; ESV Stock auf Lassing : 1. EEV Trautenfels 8:8; 1. ESV Rottenmann I : ATV Irdning I 12:4; ESV Bad M. II : ASSV Stainach 7:9.

2. Runde: ESV Bad M. IV : SU Wörschach I 13:3; SU Wörschach II : 1. ESV Rottenm. III 14:2; ATV Irdning III : ESV Bad M. V 12:4; 1. ESV Rottenm. II : ATV Irdning IV 6:10. 3. Runde: ESV Öblarn II : ESV Bad M. IV 11:5; SU Wörschach I : ATV Irdning III 8:8; ATV Irdning IV : SU Wörschach II 6:10; ESV Bad M. V : 1. ESV Rottenm. II 6:10.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

32

1. ESV Rottm. 1 ESV Bad M. II ESV Bad M. I 1. EEV Trautenf. ATV Irdning II EASC Admont H. ESV Selzthal ASSV Stainach ESV Bad M. III ESV Stock auf L. ATV Irdning I

3 3 2 3 3 2 3 3 2 3 3

4 4 4 3 3 3 3 2 2 1 1

32 30 25 22 22 20 18 18 16 19 18

16 18 7 26 26 12 30 30 16 29 30

1,440 1,333 2,336 0,845 0,836 1,901 0,762 0,718 0,849 0,736 0,728

1. SU Wörschach II

3 6 40

2. ESV Bad M. IV

3 4 32 16 1,416

8 1,520

3. ATV Irdning IV

3 4 30 18 1,109

4. 1. ESV Rottenm. II 3 4 26 22 1,146

Die siegreiche Mannschaft (links) mit den Kollegen der anderen Mannschaften. Foto: J. Voith

Neu in Bad Aussee:

Rolis Tennisstüberl Cafe Restaurant

5. SU Wörschach I

3 3 25 23 1,097

6. ATV Irdning III

3 3 22 26 1,027

7. ESV Öblarn II

2 2 13 19 0,681

8. ESV Bad M. V

3 0 12 36 0,616

9. 1. ESV Rottm. III

2 0

8 24 0,854

im Clubhaus des Tennisclub Bad Aussee, Elisabethpromenade 255, Tel. 03622/52046 oder 0676-7136580. Geöffnet von Montag bis Sonntag von 9 bis 22 Uhr. Täglich warme Küche von 11 bis 21.30 Uhr. Alle Tennisspieler und Nicht-Tennisspieler sind herzlich willkommen.

10. ESV Öblarn I

1 0

0 16 0,404

Auf Ihren Besuch freut sich Roland Meyer


Golf aktuell

Tenniskurs in Bad Aussee

Gelungener Saisonstart am Golfplatz in Bad Aussee Es ist gar nicht so lange her, da zogen noch die Langläufer ihre Spuren auf dem Bad Ausseer Golfplatz. Jetzt sind wieder die Golferinnen und Golfer auf ihren Platz zurückgekehrt. Lange genug haben sie warten müssen, denn der Winter war – wie wir alle wissen – heuer recht lang. Da ist es sehr erfreulich, dass der Platz den harten Winter gesund überstanden hat. Erfreut ist Platzchef Sepp Heschl vor allem, dass sich die besonders empfindlichen Grüns schon jetzt in einem hervorragenden Zustand präsentieren. Das alles sind beste Voraussetzungen für das erste Golfturnier des Jahres. Fast schon obligatorisch

ist dies das „Warm-up-Turnier“. Kenner der Sportszene erraten unschwer, dass es sich hier um eine Anlehnung aus der Welt der Formel 1 handelt. Auch wenn beim Golfen keine Hightech-Boliden von Loch zu Loch hetzen, spielen Flaggen wie in der Formel 1 eine wichtige Rolle. Das Turnier findet am 2. Mai 2009 statt. Wer bereits Golf spielt, ist herzlich eingeladen, aktiv mitzumachen. Wer noch nicht Golf spielt, ist genauso herzlich eingeladen, sich vor Ort über das Golfspiel und Golfclub Ausseerland zu informieren. Zu Beginn der Saison bietet der Golfclub besonders attraktive Angebote für Neueinsteiger. Besonders attraktiv wird sich laut

Erfolg für Heli Steiner

Bei den Österreichischen Firngleiter Meisterschaften konnte Heli Steiner vom WSV Tauplitz in der Schüler I Klasse 3 Meistertitel im Riesentorlauf, Slalom und Kombination gewinnen. Auf der Postalm wurde er Sieger bei den OÖ Landesmeisterschaften im Vielseitigkeitsbewerb im Shortcarving und im Slalom bei den Firngleitern. Bei den Tiroler Meisterschaften in Hochfügen erreichte er im Shortcarving (Vieseitigkeit) sowie im Firngleiten (Slalom) jeweils den ersten Rang. In der Gesamtwertung des Shortcarving Cups erreichte Helmut Steiner den ausgezeichneten 3. Gesamtrang.

Der nächste Tenniskurs für Kinder und Jugendliche beim TC Volksbank Bad Aussee findet ab Dienstag, 5. Mai, auf der Anlage des Tennisclubs statt. Der zehnstündige Kurs kostet EUR 65,-. Anmeldungen per mail: tennis-steinbichler@a1.net oder Fax: 0720 505 944. Anmeldeschluß ist der 30.April.

Der Sportprofi im Ausseerland

präsentiert

Gratis-Lauf-Sport-Tage Heli Steiner fuhr zum Erfolg.

Gratis-Lauf-Sport-Tage bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee Bei den Gratis-Lauf-Sport-Tagen am Freitag, 8. und Samstag, 9. Mai in Bad Aussee kann man sich über die neuesten Produkte der Firma Asics und Polar informieren und testen. Kompetente Mitarbeiter beider Firmen stehen für Sie parat und werden sämtliche Fragen auf dem Laufsportsektor und dem Messen Ihrer persönlichen Leistung bzw. Fitness beantworten. Am Freitag, 8. Mai gibt es bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee/Ischlerstraße den Asics Checkpoint. An diesem Tag können Laufsportler in der Zeit von 14 bis 19 Uhr eine GRATIS-Fussanalyse mittels Scanntecnologie machen lassen. Ein GRATIS-Workshop findet am

Aussage von Clubpräsident Richard A. Winkler zum Saisonstart auch das Clubrestaurant präsentieren. Die neue Chefin Brigitte Werren – ausgewiesene Fachfrau und Sommelierin – hat ein klares Konzept entwickelt. Wir werden in einer der nächsten Ausgaben darüber berichten. Soviel sei schon heute verraten: „ Mein Restaurant „ – so der neue Namen – wird sich kulinarisch nicht nur um die Golfer kümmern. Das Restaurant freut sich auf alle Einwohner und Gäste des Ausseerlandes. Last but not least wird der nicht nur bei den Ausseern bekannte Koch Willi Rabeder für die entsprechende Qualität sorgen.

Samstag, 9. Mai im Panoramastadion Bad Aussee/Bahnhofstraße statt. Ab 10 Uhr werden die Firmen Asics und Polar Sie über Neuigkeiten auf dem Laufschuhsektor und im Bereich Pulsmesser bzw. Pulsuhren informieren. An diesem Tag können die Produkte der Firma Asics und Polar auch getestet werden. Anmeldungen bis spätestens 7. Mai an Sport 2000 Käfmüller Tell.: 03622-54911 Fax DW4, Mobil: 0676/6065089, e-mail:funsport@aon.at AN BEIDEN TAGEN GIBT ES AUF ASICS UND POLAR Produkten

10% Rabatt! Sport 2000 Reinhold Käfmüller freut sich über viele Anmeldungen! P.R.

Neuer Pächter im Ausseer Tennis Buffet

Mit Beginn der Tennissaison 2009 verfügt der Tennisclub Bad AusseeVolksbank mit dem ambitionierten Roland Meyer über einen neuen Betreiber des Buffets im Clubhaus auf der Tennisanlage an der Elisabethpromenade. Der neue Pächter wird mit seinem Mitarbeiter alle Tennisspieler und Gäste mit Getränken und frischgemachten Speisen versorgen. Er freut sich auch über den Besuch von Nicht-Tennisspielern im Clubhaus-Buffet und auf der einladenden Garten-Terrasse. Übermorgen Samstag, 2. Mai, ist ab 19.30 Uhr das TCBA-Saison-Eröffnungsfest angesagt, zu dem alle Tennisspieler und Interessierten herzlich eingeladen sind.

in Bad Aussee mit den Firmen POLAR und ASICS Freitag, 8. Mai und Samstag, 9. Mai 2009 Programm: Freitag, 8.5.:

Samstag, 9.5.:

ASICS CHECKPOINT (Gratis Fußanalyse per Scanntecnologie) Ort: Sport 2000 Käfmüller Ischlerstr., Bad Aussee Zeit: 14 bis 19 Uhr Gratis Workshops der Firmen: ASICS und POLAR Ort: Panoramastadion Bahnhofstrasse Bad Aussee Zeit: 10 Uhr (Sie werden über die Neuigkeiten informiert) Anschließend Praxistest beider Produktfirmen

Nützen Sie diese einmalige Möglichkeit GRATIS die neuesten Trends und Produkte der führenden Marken zu testen. Die Firmen ASICS und POLAR stehen mit sehr kompetenten Mitarbeitern parat, die für Sie fast keine Fragen offen lassen. Anmeldungen unter 03622-54911 Fax DW4 Mobil: 0676/6065089 e-mail:fun-sport@aon.at - bis spätestens Donnerstag, 7. Mai 2009

Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich Reinhold Käfmüller!!! PS: An diesen 2 Tagen gibt es auf ASICS und POLAR Artikel einen Sonderrabatt von

-10%

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Vereinsmeisterschaft des SC Dachstein

Festschießen der „Augstbachler Schützen“

Bei bestem Skiwetter wurde am Ostermontag die Vereinsmeisterschaft des SC Dachstein ausgetragen.

Mit 275 Schützen war das Festschießen zum 100 jährigen Jubiläum ein voller Erfolg und wurde mit der Preisverteilung und Schützenball am Ostersonntag gekrönt.

Die Vereinsmeister 2009 des SC Dachstein-Oberbank Hanna und Max Hofer mit Obm.-Stv. Markus Preimesberger, Obmann Rainer Seiringer und Bgm. Egon Höll. Foto: Frühauf/Perstl

Die Geschwister Hanna und Max Hofer konnten auf der selektiven Strecke die begehrten Titel eines Vereinsmeisters erringen. Die weiteren Klassensieger: Höll Marcel, Mattl Rebecca, Schilcher Maria, Freismuth Marion, Gamsjäger Samuel, Cijan Mario, Preimesberger Clemens, Preimesberger Pascal, Höll Ursula, Freismuth Sonja, Freismuth Renate, Loidl Josef, Hofer Gottfried, Merkinger Kurt, Rastl Manfred, Freismuth Gerhard und Freismuth Gerald. Jahreshauptversammlung Bei der kurz vorher abgehaltenen Jahreshauptversammlung konnte Obmann Rainer Seiringer den zahlreich erschienenen Mitgliedern eine überaus erfolgreiche Saisonbilanz präsentieren. Mit Clemens Unterdechler als Aushängeschild ist der Club in der Europacupmannschaft des ÖSV vertreten. Die Schülerläuferinnen des Clubs Sarah Gamsjäger, Viktoria Stricker, Nadine

Brader, Claudia Stadler und Marion Freismuth waren im OÖ. Nachwuchscup sehr erfolgreich unterwegs. Der äußerst starke Nachwuchs bei den Burschen mit Mario Cijan, Benjamin Höll, Fabian Brader, Felix Binna, David Stricker und Thomas Freismuth lässt für die Zukunft einiges erwarten. Bei den Damen können Sonja Marl und Monika Seebacher auf eine gute Rennsaison mit vielen Siegen und ausgezeichneten Platzierungen zurück blicken. In der Herrenklasse konnte Gerald Freismuth sowie die Mastersläufer Manfred Rastl, Kurt Merkinger und Sepp Loidl tolle Ergebnisse verzeichnen. Die Gesamtstärke des Vereines bestätigt die vielen Klassensiege und überlegenen Mannschaftserfolg bei der DachsteinWestrallye, Klassensiege und Mannschaftserfolg beim Ausseerland-Salzkammergut-Cup und der 1. Rang bei der ASVÖ-Landesmeisterschaft.

Oberschützenmeister Hermann Rastl mit Caroline Loidl und Alfred Urstöger.

Viele Schützen aus dem Oberösterreichischen Salzkammergut, aus dem Ausseerland und Gäste versuchten ihr Bestes, um ins Schwarze zu treffen. Viele fleißige Hände waren nötig, um den Ansturm beim Schießstand, bei der Ausschank und bei der Auswertung bewältigen zu können. Ludwig Fischer dankt in diesem Zusammenhang allen Freiwilligen, Unternehmen und Institutionen, die mitgeholfen haben, das Fest der „Augstbachler“ würdig zu feiern. Bei der zeitgleich durchgeführten Salzkammergut-Verbandsmeisterschaft im Luftgewehrschießen konnte Oberschützenmeister Hermann Rastl die hervorragenden Leistungen der Sportschützen bei der Siegerehrung mit schönen Preisen belohnen. Über 60 Preise bei den Kreiswertungen und über 125 Preise bei den Teilerwertungen konnten an die Sieger und Platzierten vergeben werden.

Landesmeisterschaft im Schießen des Österr. Kameradschaftsbundes Die Ortsgruppe Öblarn und der Schützenverein Gröbming waren vom 17. bis 19. April verantwortlich für die Austragung der Landesmeisterschaft des ÖKB. Drei Tage lang ermittelten die Kameraden der steirischen Ortsgruppen des ÖKB ihre Meister in den Bewerben Luftgewehr bzw. Luftpistole. Fast 200 Teilnehmer erbrachten zum Teil bemerkenswerte Leistungen, wobei aber letztlich die Kameradschaftspflege im Mittelpunkt stand. Die Mannschaft des ÖKB Bad Mitterndorf (Gerlinde und Rupert Peinsipp, Anita Grabensberger, Werner Makos) konnte im Bewerb Luftgewehr trotz guter Leistung den Vorjahreserfolg nicht wiederholen und musste sich mit dem undankbaren vierten Platz begnügen. Dennoch gab es durch Anita Grabensberger (ÖKB Bad Mitterndorf) und Erna Brunner (ÖKB Tauplitz) mit einem zweiten bzw. dritten Rang erfreuliche Stockerlplätze 34

Die siegreiche Mannschaft Bad Mitterndorf in der Klasse Luftpistole ÖKB (Makos Christine, KR Werner Makos, Anita Grabensberger) im Kreise der Ehrengäste.

für „Hinterberger“ Vertreter. In der Mannschaft sprangen diesmal die „Tauplitzer“ (Sawka Andreas, Brunner Erna, Baumann Helmut, Feuchter Franz) mit einem dritten Rang in die Presche. Im Bewerb Luftpistole waren die Mitterndorfer

Frauen eine Klasse für sich und belegten die Ränge eins und zwei und verhalfen damit auch der Mannschaft (Anita Grabensberger, Christine und Werner Makos) zum Sieg.

Es war kein Problem, dass die Sportschützen und die „Röckischützen“ nebeneinander im Schießstand standen. Vielleicht war diese Veranstaltung ein Start für eine zukünftige Ausrichtung der Verbandsmeisterschaft. Das hervorragendste Ergebnis erzielte Caroline Loidl vom ASKÖ Bad Goisern mit 3 x 100 Kreisen, den Tiefschuß holte sich Gaisberger Alexander mit 3,0 Teilern, den Festschuß mit 7, 2 Teilern Loitzl Gerald und den Jubiläumsschuß mit 108,9 Teilern, geschossen mit der Kapselbüchse, sicherte sich Mayerl Gerhard. Den Verbandsmeister Damen gewann Loidl Caroline mit 200 Kreisen, den Verbandsmeister Herren Schrempf Willi mit 196 Kreisen. Den Wanderpokal für die Mannschaft sicherte sich Bad Goisern 1 mit 584 Kreisen. Die weiteren Ergebnisse finden Interessierte im Internet unter www.augstbachler-schuetzen.at

22. HallstätterseeLauf Am Sonntag, 3. Mai, wird wieder der traditionelle Hallstättersee-Lauf durchgeführt. Der Startschuss fällt um 10.15 Uhr bei der Tankstelle in Hallstatt. Anmeldungen und weitere Informationen unter www.hallstatt.net/seerundlauf. Noch einige Infos zum Rennen: STARTNUMMERNAUSGABE: Samstag, 2 Mai von 16 bis 19 Uhr, Sonntag, 3. Mai ab 7:30 Uhr Achtung! Aus organisatorischen Gründen ist am Tag des Rennens keine Nachmeldung möglich! Nachnennungen spätestens am Samstag von 16-19 Uhr bei der Startnummernausgabe. Nachmeldegebühr EUR 5,Bei der Startnummernausgabe am Samstag von 16 bis 19 Uhr veranstaltet die ASKÖ Hallstatt gemeinsam mit dem Schönbergalm-Wirt Siegfried Voglmayr für die Läufer eine Nudelparty.


Fußball

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O b e r l i g a

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N o r d

ASV Bad Mitterndorf I feierte zwei ganz wichtige Siege! Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf wartete in Kindberg mit einer positiven Überraschung auf und knüpfte dem Tabellenzweiten 3 wichtige Punkte ab. Am letzten Sonntag feierte das Halada-Teamgegen Thörl einen wichtigen 2:1-Erfolg. Mit zwei Spielen im Rückstand rangieren die Mitterndorfer an 9. Stelle in der Tabelle - das berechtigt zu Hoffnungen.

Kindberg - Bad Mitterndorf I 0:2 (0:1) Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf konnte gegen einen wirklich starken Gegner mit Können, Disziplin, Kampfgeist und dem nötigen Quäntchen Glück drei wertvolle Auswärts-Punkte einfahren. Das ersatzgeschwächte, stark verjüngte Halada-Team agierte aus einer gesicherten Abwehr und war in der Chancenverwertung sehr effizient. Kindberg begann stark, war über weite Strecken überlegen, scheiterte aber am großartigen Mitterndorfer Torhüter Bernd Taxacher, der kompakten Hintermannschaft und dem eigenen Unvermögen. Zu guter Letzt hatten sie im Finish mit einem Lattenschuß Pech. Den Mitterndorfern wars egal. Uwe Leitner brachte die Gäste knapp vor

dem Halbzeitpfiff nach einem Gestocher im Sechzehner in Führung. Manuel Mayer gelang nach einem schönen Konter das wichtige 2:0 per Kopf und in der letzten halben Stunde ließen die Gäste nichts mehr anbrennen. “Wir hatten heute das Glück, das uns in den letzten Spielen gefahlt hat”, meinte der zufriedenene Trainer Peter Halada nachEnde des Spieles.

Bad Mitterndorf I - Thörl 2:1 (1:0) Vor 200 Zusehern setzte sich der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf in einem richtigen Kampfspiel gegen Thörl knapp, aber durchaus verdient durch und konnte 3 wertvolle Punkte einfahren. Beide Teams agierten in der ausgeglichenen Partie nervös und begin-

gen bei extrem starken Wind viele Fehler. Martin Greimel brachte die Hausherren in der 31. Minute nach einem Eckball per Kopf in Führung und ab diesem Zeitpunkt agierte die Halada-Elf befreiter und lockerer. Thörl geland in der 65. Minute der Ausgleich, doch wenig später verwertete Manuel Mayer einen FoulElfmeter bombensicher zum 2:1. Im Finish drängten die Gäste vehement auf den Ausgleich, aber der groß aufspielende Torhüter Bernd Taxacher und die vom blendend disponierten Spielertrainer Peter Halada Mitterndorfer gut dirigierte Abwehr liessen keinen weiteren Gegentreffer zu. Zu guter Letzt freuten sich die Mitterndorfer Spieler, Funktionäre und Fans über den hart erarbeitenden Erfolg. Die Routiniers und die jungen Spieler überzeugten in kämpferischer Hinsicht und setzten mitun-

ter auch schöne spielerische Akzente. Der ASV Ebner logistic Bad Mitterndorf II spielt am Samstag, 2. Mai, um 17 Uhr in Fohnsdorf, am Mittwoch, 6. Mai, um 18 Uhr zu Hause gegen St. Marein (Nachtrag) und am Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr zu Hause gegen Neumarkt. 1. SC Liezen 2. Kindberg 3. Rottenmann 4. Zeltweg 5. DSV L. Amat. 6. Mürzhofen 7. St. Marein/L. 8. Fohnsdorf 9. Bad Mitternd. 10.Trofaiach 11. Neumarkt 12.St. Peter/K 13.Thörl 14.St. Lambr.

19 19 18 19 19 19 18 19 17 19 19 19 19 19

13 11 11 11 8 8 7 7 6 6 5 5 5 2

6 5 5 2 5 4 4 4 4 3 4 4 1 1

0 3 2 6 6 7 7 8 7 10 10 10 13 16

44:9 45:15 38:21 43:25 41:22 31:24 32:25 31:27 24:35 23:31 22:28 23:39 23:52 4:73

45 38 38 35 29 28 25 25 22 21 19 19 16 7

Gebetsliga: Der FC AKE Altaussee kommt auf Touren! Der FC AKE Altaussee kommt immer besser in Fahrt. Die Schützlinge von Trainer Martin Mulej fertigten Gams mit 3:0 ab und gewannen in Gröbming mit 4:1. Die erfreuliche Frühjahrsbilanz: 3 Spiele, 3 Siege!

1. Klase: Drei Punkte für die Mitterndorfer “Zweier”!

In der 1. Klasse feierte die von Gerhard Schaber und Robert Moser betreute Mitterndorfer “Zweier” nach einer langen Durststrecke ihren ersten Sieg. Eine Woches später wurde der ASV Bad Mitterndorf II von der Realität eingeholt: In Liezen setzte es ein 0:6. Der FC Sportalm Tauplitz erreichte gegen Ramsau/D. und Wald/Sch. jeweils ein Remis.

G e b i e t s l i g a Altaussee-Gams 3:0 (2:0)

Der FC AKE Altaussee präsentierte sich im ersten Heimspiel des Frühjahrs gegenüber dem Spiel in St. Martin stark verbessert. Auf eigener Anlage setzte das Mulej-Team die Gäste gleich von Beginn an unter Druck und ging in der 7. Minute durch Goalgetter Simon Mulej in Führung. Auch in weiterer Folge erarbeiteten sich die Hausherren Chance um Chance und so war das 2:0 durch Ingo Temmel in der 26. Minute nur eine Frage der Zeit. Weil in der Folge viele Chancen ungenützt blieben, ging es mit diesem Vorsprung in die Halbzeitpause. Nach Wiederbeginn fielen die Heimischen für kurze Zeit etwas zurück und Gams kam zu seiner einzigen gefährlichen Aktion, die jedoch ungenützt blieb. Dann erfingen sich die Altausseer und drängten weiter auf die Entscheidung. Diese fiel in der 68. Minute durch ein herrliches Weitschusstor von Neuzugang Michael Haunold, der sich rasch in die Mannschaft integriert hat. In den letzten Minuten wurde das Ergebnis verwaltet. Trainer Martin Mulej zeigte sich mit der Steigerung gegenüber dem ersten Spiel sehr zufrieden. Diese Entwicklung und die Rückkehr einiger Mannschaftsstützen lässt auf weitere solche Spiele hoffen.

Gröbming - Altaussee

E n n s

1:4 (1:2) Die Gröbminger erwiesen sich zu Beginn als eine kampfstarke Mannschaft und gingen nach 24 Minuten aus ihrem ersten nennenswerten Angriff in Führung. Doch Altaussee schlug zurück und stellte durch Tore von Ingo Temmel (36.) und David Temmel (45.) noch vor der Pause auf 2:1. Bereits fünf Minuten nach Wiederbeginn traf Flo Puchinger zum 3:1 und sorgte damit für eine Vorentscheidung. Altaussee spielte konzentriert weiter und ließ nichts mehr anbrennen. Den Schlußpunkt setzte Ingo Temmel mit einem satten Treffer vom 16er, dem ein schöner Konter zuvor gegangen war. Ein verdienter Auswärtserfolg der Mannschaft um Kapitän Martin Schilcher. Da ein paar Punkte auf das Führungstrio gut gemacht werden konnten, werden die nächsten Wochen richtungsweisend für den weiteren Verlauf der Meisterschaft sein. 1. Trieben 2. Haus/E. 3. Öblarn 4. Altaussee 5. Aigen/Irdn. II 6. Hall 7. Admont 8. Gröbming

1510 1510 15 9 14 9 15 6 14 5 15 5 15 5

9. Lassing

15 4 4 7 21:23 16

10. Ardning 11. Gams 12. St. Martin/G.

5 2 4 1 2 4 2 2

0 3 2 4 7 5 8 8

39:13 29:14 37:16 40:17 31:29 24:34 24:20 23:30

35 32 31 28 20 19 17 17

15 4 2 9 22:53 14 15 4 1 10 23:37 13 14 2 2 10 22:50 8

1 . K l a s s e

Bad Mitterndorf II Wörschach 1:0 (0:0) Die Mitterndorfer Mannschaft bestand aus einer Mischung von reaktivierten Oldies und jungen Akteuren. Sie überzeugte in kämpferischer Hinsicht und konnte gegen die siegessicheren Wörschacher einen knappen, aber verdienten Sieg einfahren. Den spielentscheidenden Treffer erzielte Daniel Pötsch mit einem schönen “Heber” über den etwas zu weit vor dem Tor postierten Wörschacher Goalie in der 58. Minute. Vater des Erfolges war zweifellos der reaktivierte Torhüter Peter Neuper, der neben einigen guten Aktionen auch einen Elfmeter parierte (71.). Mathias Gepp verzeichnete einen Stangenschuß.

WSV Liezen II - Bad Mitterndorf II 6:0 (3:0) Nach dem Sieg gegen Wörschach folgte ein herber Rückschlag. Die Mitterndorfer “Zweier” war in Liezen chancenlos und trat die Heimreise mit einer ordentlichen “Packung” im Gepäck an. Fazit: Es kann nur besser werden!

Ramsau - Tauplitz 1:1 (1:0) Der neue Trainer Helmut Edelmaier stellte die Tauplitzer Abwehr auf eine Viererkette um. Nach verhaltenem Beginn wurde sein Team immer selbstbewußter und kam zu etlichen guten Chancen. Ramsau ging in der 33. Minute in Führung, Christopher Demmel verwertet in der 55. Minute einen Foul-Elfmeter sicher zum 1:1. Andi Köberl traf im Finish nur Aluminium, 3

E n n s

Punkte wären möglich gewesen. “Wir waren kräftemässig stark und haben gut gekämpft”, verlautete Trainer Edelmaier. Der ASV ASA Bad Mitterndorf II spielt am Sonntag, 3. Mai, um 17 Uhr zu Hause gegen Selzthal/Liezen II und am Samstag, 9. Mai, um 17 Uhr in Kalwang.

Tauplitz - Wald 2:2 (0:2) Die Schützlinge von Helmut Edelmaier gerieten gegen den starken vormaligen Tabellenzweiten durch zwei Eigenfehler in der 19. bzw. 40. Minute in Rückstand, bewiesen Moral und steckten nicht auf. In der 2. Halbzeit gaben sie mächtig Gas, hatten das Spiel fest im Griff und konnten durch Treffer von Christopher Demmel (62.) und Patrick Schachner (72.) den Rückstand egalisieren. Kampfgeist und Einsatz stimmten, der Punkt war mehr als verdient. Besonders hervorzuheben ist die Defensive. Der FC Sportalm Tauplitz spielt am Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr beim neuen Tabellenzweiten in Pruggern. 1. Kalwang 2. Pruggern 3. Selzthal II 4. Wald/Sch. 5. Wörschach 6. WSV Liezen II 7. SalzatalI 8. Tauplitz 9. Ramsau 10. Eisenerz 11. Bad Mittd. II.

13 14 13 13 14 14 13 12 13 14 13

11 10 9 8 6 5 4 4 3 3 1

1 0 1 2 2 3 2 2 3 1 1

1 4 3 3 6 6 7 6

46:7 34 58:15 30 39:17 28 36:19 26 28:24 20 30:42 18 32:39 14 22:31 14 7 19:53 12 10 23:46 10 11 11:54 4


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Der SV Bad Aussee rangiert nach 2 Niederlagen auf den Abstiegsplätzen

Regionalliga Mitte: Beim SV Bad Aussee macht sich die dünne Personaldecke bemerkbar. Auch der neue Trainer Thomas Heissl konnte zuzletzt den Abwärtstrend nicht verhindern. In den letzten beiden Runden setzte es ebensoviele Niederlagen - die Ausseer rutschten in der Tabelle auf den 14. Platz ab. Nun müssen die Ausseer Moral zeigen, um das Abstiegsgespenst zu verbannen. Am 1. Mai sind im wichtigen Abstiegsduell gegen das Schlußlicht Spittal Punkte gefragt, denn eine Woche später kommen die an 2. Stelle liegenden, hochmotivierten Titelaspiranten Sturm Amateure aus Graz nach Aussee.

BW Linz - Bad Aussee 2:1 (0:0) 81 Minuten lang sahen 500 Zuschauer im Donauparkstadion eine spannende torlose Partie, im Finish fielen drei Treffer und die Linzer gingen als knappe, aber verdiente Sieger vom Platz. Für den SV Bad Aussee dauerte die Begegnung um acht Minuten zu lang, um zumindest einen verdienten Punkt aus dem Donauparkstadion mitzunehmen. Das Spiel begann mit einem vorsichtigen Abtasten beider Teams. Blau Weiß Linz präsentierte sich stark und offensiv recht kompakt, die Heissl-Elf stand gut und machte die Räume eng. So ergaben sich in der 1. Halbzeit nicht sehr viele Chancen und die Mannschaften gingen mit einem 0:0 in die Kabine. Nach dem Wechsel das selbe Bild. Blau Weiß spieltestark, der SV Bad Aussee agierte kampfbetont und sehr diszipliniert. Nach einer taktisch geprägten halben Stunde traf der Linzer Gradascevic die Stange. Als sich ein gerechtes 0:0 abzeichnete, wurde das Spiel interessant. LinzErsatzgoalie Stichlberger hielt einen kurz abgespielten Freistoß von Thomas Höller bravourös. Im schnellen Gegenzug der Linzer zeigte der eingewechselte Kuru vor wie es geht und versenkte per Kopf eine weite Flanke zur Führung der Hausherren. Doch die Ausseer gaben nicht auf und drängten vehement auf den Ausgleich. Eine der dadurch entstehenden Kontermöglichkeiten der Linzer nutzte Jelcic in der 88. Minute zum entscheidenden 2:0. Der Anschlußtreffer durch Thomas Höller in der 91. Minute war dann nur noch Ergebniskosmetik. Nach dem 2:1-Sieg gegen Hartberg zeigten sich die Ausseer wieder stark und kämpferisch. Leider führte die ansprechende Leistung nicht zum gewünschten Punktegewinn. Der junge Bad Mitterndorfer Sebastian Knaus konnte bei seinem Meisterschaftsdebüt überzeugen. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Götz, Neuper, Raliukonis, Kuster; Höller, Stenitzer, Wieser, Augustini; Knaus (70. Jurisic), Blazevic.

Bad Aussee - WAC/St. Andrä 0:2 (0:1) Gegen den mit vielen Ex-Bundesliga-Kickern gespickten ewigen Meis-

terfavoriten aus dem Lavantal bezog der SV Bad Aussee vor einer schütteren Publikumskulisse (300 Zuseher kamen ins Panoramastadion) eine bittere, aber durchaus verdiente Heim-Niederlage. Eine Niederlage, die schmerzt, weil im Abstiegskampf jeder Punkt wichtig ist. Die Ausseer begannen aufgrund der vielen Ausfälle (Neuper und Nussbaumer gesperrt, Jurisic und Weissenbacher verletzt) mit den zwei 17jährigen Youngsters Knaus und Rath. Die starken Kärntner nutzen dies von Beginn an, drücken mächtig aufs Tempo und kamen, angeführt vom gefährlichen Ex-Salzburger Witteveen, des öfteren sehr gefährlich zum Ausseer Tor. Witteveen zirkelte in der 22. Minute einen Eckball mit dem Kopf zu Jochum, der aus abseitsverdächtiger Position zum 0:1 einnetzte. Nur drei Minuten wurde ein Treffer von Bozo Blazevic wegen Abseits aberkannt - eine sehr knappe Entscheidung. Thomas Höller brachte in der 39. Minute mit einem scharfen Freistoß den WAC-Goalie Takats in Nöten. Auf der Gegenseite rettete Letnik mit dem Fuß vor Schenk, den Nachschuss auf das leere Tor vergab Messner. Nach dem Seitenwechsel das selbe Bild. Das Heissl-Team agierte bemüht, konnte aber in der Offensive keine Akzente setzen, war jedoch durch Standards gefährlich. Auch die Einwechslung von Armin Sommerauer für den glücklosen Augustini brachte die Offensive nicht in Gang. Die Kärntner trugen mehrmals schöne Angriffe vor, aber echte Chancen waren Mangelware. Ausnahme: Nach einer einer missglückten Rettungsaktion von Sommerauer tankte

Martin Mulej ist neuer TormanTrainer Der Bad Ausseer Martin Mulej assistiert seit Ostern den neuen Trainer Thomas Heissl als Tormann-Trainer. Der 33jährige FC AKE-Altaussee-Coach war selbst jahrelang als Torhüter und auch als Tormanntrainer beim SV Bad Aussee tätig. Martin Mulej stellt auch ein wichtiges Verbindungsglied zum Partnerverein FC Altaussee dar.

Regionalliga Mitte: Die nächsten Spiele Freitag, 1. Mai, 19 Uhr:

SV Spittal/D. - SV Bad Aussee

Freitag, 8. Mai, 19 Uhr:

SV Bad Aussee - Sturm Amateure

David Witteveen mehrere Ausseer Abwehrspieler aus und drückte den Ball überlegt ins kurze Eck zum 0:2 ein. Danach war die Partie gelaufen. Die Kärntner verteidigten mit elf Spielern den Vorsprung und die Heissl-Elf hatte kein Gegenrezept parat. Aufstellung Bad Aussee: Letnik; Rath, Raliokunis, Kuster, Götz; Stenitzer, Höller, Augustini (66. Sommerauer), Wieser; Blazevic, Knaus.

NachwuchsFußball: U 12: ASV Bad Mitterndorf – SG Stainach/Wörschach 1:6. Tor: Pliem Andi. U 15: SG Bad Mitterndorf/Tauplitz – SG Liezen 0:4.

Wenn der Vater mit dem Sohn Es kommt nicht sehr oft vor, dass ein Vater und sein Sohn in derselben Kampfmannschaft Fußball spielen. Vergangenes Wochenende war dies beim Meisterschaftsspiel Bad Mitterndorf II - Wörschach in der 1. Klasse Ennstal der Fall. Torhüter Peter Neuper, 39, sprang zum x-ten Mal in die Bresche, sein 15jähriger Sohn Martin hatte als Feldspieler ein “Leiberl”. Der “Öser-Peter” hatte maßgeblichen Anteil am 1:0-Erfolg der Mitterndorfer “Zweier”, der Junior lieferte ebenfalls eine ansprechende Leistung ab - alle Achtung!

Ein Inserat in der “Alpenpost” bringt ganz sicher Erfolg!

Torparade: 11 Tore: Simon Mulej (Altaussee), 9 Tore: Bozo Blazevic (Bad Aussee), 8 Tore: Ingo Temmel (Altaussee), Oliver Vasold, Christopher Demmel (Tauplitz), 6 Tore: Gernot Gassner Bad Mitterndorf), 5 Tore: Thomas Höller (Bad Aussee), Manuel Mayer, Gerald Maurer (Bad Mitterndorf). 4 Tore: Thomas Berger, (Bad Mitterndorf), Florian Puchinger (Altaussee), 3 Tore: Peter Pirosko, Rene Ziller, Bad Mitterndorf), David Temmel (Altaussee), 2 Tore: Julius Raliukonis, Alwin Sadean, Patrick Berger (Bad Aussee),Thomas Gasperl, Uwe Leitner, (Bad Mitterndorf), Mario Fuchs, Georg Petritsch, Alexander Hechenberger, Wolfgang Marl, (Altaussee), Martin Vasold (Tauplitz). 1. Hartberg 2. Sturm Amat. 3. GAK 4. Voitsberg 5. St. Andrä 6. BW Linz 7. FC Wels 8. St. Florian 9. Allerheiligen 10. SAK 11. Weiz 12. St. Veit 13. FC Kärnten 14. Bad Aussee 15. Feldkirchen 16. Spittal

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13 13 11 10 11 8 8 9 7 6 7 6 6 5 4 3

4 4 7 8 5 9 7 1 6 8 4 7 5 7 7 9

5 5 4 4 6 5 7 12 9 8 11 9 11 10 11 10

46:20 39:21 39:25 47:27 28:23 33:25 45:46 39.35 28:27 33:34 40:45 31:40 22:46 23:47 28:50 27:37

43 43 40 38 38 33 31 28 27 26 25 25 23 22 19 18

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen.


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