Alpenpost 09 2014

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Ausgabe Nr. 9 30. April 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Freundschaft fließt aus vielen Quellen,

Trauringe für die Liebe Unsere neuen Trauring‐ Kollektionen sind eingetroffen!

Adieu, altes Vitalbad

am reinsten aus dem Respekt (Daniel Defoe). Die beiden Freundinnen hat Konrad Mautner um 1908 aufgenommen.

Foto: K. Mautner

Dietrich Mateschitz ist neuer Besitzer des Seehotels Grundlsee und des Posterholungsheimes Lange hat es gedauert, und die “Spatzen haben es von den Dächern gepfiffen” - nun ist es jedoch Fakt, dass Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz am Grundlsee groß eingekauft hat. Das Seehotel Grundlsee und das “Posterholungsheim” sind von ihm von der H.M.Z. Privatstiftung gekauft worden und er hat viel damit vor. Schon im Dezember letzten Jahres verdichteten sich die Gerüchte, dass Dietrich Mateschitz neben der Seewiese in Altaussee nun auch Gefallen am Grundlsee gefunden hat. Am 23. April wurden in der Red-BullZentrale über 20 Verträge unterschrieben, die den Übergang dieser beiden Häuser und weiterer Immobilien aus der HMZ Privatstiftung in den Besitz von Mateschitz besiegelten. Vielleicht war es Zufall, dass am Abend zuvor die bekannte Douglas DC-6 von Flying Bulls über den Grundlsee flog, um noch einen letzten Blick vor der Vertragsunterzeichnung zu wagen, um nicht die

“Katze im Sack” zu kaufen. Überraschende Ortskenntnisse des Red-Bull-Chefs Für Manfred Zand als Vorstandsvorsitzenden der Privatstiftung hat sich Mateschitz damit einen Traum verwirklicht: “Herr Mateschtiz hat einen großen Bezug zum Ausseerland. Bei unseren Gesprächen überraschte er mich sehr mit Detailkenntnissen zu Wegen rund um Altaussee und Grundlsee. Zum Abschluss der Verhandlungen habe ich ihm einen Ausseerhut mit Radlbart mitgebracht, den er sicherlich noch oft verwenden wird und ein ‘Rasplwerk’ zum Einlesen”, schmunzelt

Zand. Das Seehotel Grundlsee und das “Posterholungsheim” waren - mit vielen weiteren Immobilien, wie zum Beispiel dem Schlosshotel Gabelhofen in Fohnsdorf - in der HMZ Privatstiftung des Ex-Industriellen und Kunstsammlers Helmut Zoidl vereint. Als dieser am 14. September 2013 verstarb, stand man vor der Entscheidung, ob man diese Immobilien weiter halten will. “Wir sind mit diesem Vertragsabschluss sehr zufrieden. Sämtliches Immobilienvermögen wurde an Herrn Mateschitz übertragen.

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Nun ist es Realität geworden: Das alte Vitalbad (früher: Kurzentrum) im Zentrum der Kurstadt Bad Aussee wird abgetragen. Es hat nach nur etwas mehr als dreieinhalb Jahrzehnten ausgedient und wurde im Dezember 2013 durch das neue Narzissen Bad Aussee am Lerchenreither Plateau ersetzt. Die Lebensdauer von 35 Jahren war extrem kurz, das entlockt dem benachbarten historischen Kammerhof nur ein mildes Lächeln. Zur Zeit sieht man nur noch Fragmente der Gebäude, Mitte Mai d. J. werden die Abbrucharbeiten abgeschlossen sein und dann sollen auf diesem Areal ein neues Stadthotel und Wohnungen für leistbares Wohnen entstehen. Zur Stunde gibt es noch nichts Konkretes, aber die Vorzeichen sind gut. Im Sinne einer positiven Zukunft von Aussee wäre es wünschenswert, dass die beiden Vorhaben realisiert und finanziert werden können, Sinn machen und ins Landschaftsbild passen, meint Ihr nachdenklich-optimistischer EGO


lle e e tu ag k A ort p e R von

Florian Seiberl Das Ausseerland-Salzkammergut ist im Winter ohne Schnee fast nicht vorstellbar. Das wäre wie Kasspåtzn ohne Käse oder ein Wienerschnitzel ohne Panier. Und nun hat uns der heurige Winter gezeigt, dass die Natur doch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Sämtliche Beschneiungsanlagen sind umsonst, wenn anhaltende Föhnlagen die Temperaturen selbst in der Nacht auf über 4 Grad Plus halten. Bemerkenswerte Schneefälle konnte man im letzten Winter nicht vermerken - im Gegenteil: Anfang Dezember, wenn Frau Holle normalerweise erstmals ihre Kissen ordentlich schüttelt, zog zwar Sturmtief “Xaver” durch, die dabei entstandenen Schneefälle waren jedoch nicht nennenswert. Zu Weihnachten konnte man +12 Grad messen, die Föhnlage hielt die ganzen Feiertage an. Sogar eine Butterblume wurde am 8. Jänner gefunden. Erst Ende Jänner kamen ein paar Zentimeter

General Winter mit Ladehemmung Selten hatten es die heimischen Schigebiete so schwer wie im heurigen Winter. Die Temperaturen waren eher herbstlich, Niederschläge waren nur selten im gewünschten Aggregatszustand zu vermelden und anhaltende Föhnlagen machten es sehr schwierig, die Pisten zu beschneien. Es war eine Sisyphus-Arbeit die Pisten zu präparieren, für die man sämtliche Mannschaften auf der Tauplitz, Loser/Sandling und beim Grafenwiesenlift nur beglückwünschen kann. Die Bedingungen waren wider Erwarten hervorragend und die Wintersportler zeigten sich begeistert, wie gut in Schuss die Pisten trotz Schneemangels waren. Natürlich kann man immer irgendwo mit einer Kritik ansetzen, aber was in Hinblick auf die Präparierung der Pisten im letzten Winter geleistet wurde, war wirklich hervorragend. Ebenso die enormen Leistungen bei den verbliebenen Loipen - auch dafür dürfen die Verantwortlichen für ihre Arbeit gelobt werden. einer der schwierigsten Saisonen, was die Wettersituation anbelangt, in der 60jährigen Geschichte des Wintersportgebietes. “Wir hatten anstatt der üblichen Gesamtniederschlagsmenge von rund zwölf Metern nur fünf Meter”, wie Mag. Bernhard Michelitsch erläutert. Dazu kamen dann noch lange Wärmeperioden, in denen an eine künstliche Beschneiung nicht zu denken war. “In Hinblick auf die Umsätze hat der Winter - bis zum Ende der Weihnachtsferien - sehr vielversprechend begonnen, entwickelte sich jedoch dann wohl aus einer gewissen Unlust - durch die frühlingshaften Wetterverhältnisse in den Ballungszentren - etwas rückläufig”, so Michelitsch. Man rechnet damit, dass das Vorjahresergebnis in etwa gehalten werden kann, wobei die erneute Steigerung bei den Saisonkartenverkäufen sicherlich dabei geholfen hat. “Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir einen so großen

Trotz unglaublich schwieriger Wetterbedingungen konnten auf der Tauplitz ausgezeichnete Pistenverhältnisse geboten werden.

Naturschnee dazu, bevor Anfang Februar schon wieder eine Föhnlage von der anderen abgelöst wurde. Großes Lob für die Pisten- und Loipen-Verantwortlichen Kurz gesagt, es war heuer wirklich eine Mammut-Aufgabe, die Pisten und Loipen im Ausseerland so zu präparieren, dass die Wintersportler auf ihre Kosten kamen, für die den Verantwortlichen Respekt gezollt werden muss. Unter anderem wurde dieses Lob auch von den Gästen ausgesprochen, was natürlich umso erfreulicher ist. Schwierige Verhältnisse Auf der Tauplitz spricht man von 2

Zuspruch aus der Region erfahren dürfen. Durch die Saisonkarten konnten wir den Umsatzrückgang bei den Mehrtageskarten ausgleichen. Die Tageskartenverkäufe sind nahezu gleich geblieben”, wie Michelitsch erklärt. Große Anstrengungen auch am Loser Bei den Loser Bergbahnen konnte man Ende November zeitgerecht in die Saison starten. Das hat dazu geführt, dass der SaisonkartenVorverkauf sehr zufriedenstellend war. “Bei den Saisonkarten haben wir besser als im Jahr davor abgeschnitten”, wie Egon Hierzegger

Auch am Loser war es unter teils schwierigsten Bedingungen für die Mannschaft trotzdem immer schön zum Skifahren.

betont. Für ihn war der weitere Winter verlauf “herausfordernd”. “Durch die sehr limitierten Schneeverhältnisse war es sehr schwierig, unseren Besuchern immer bestens präparierte Pisten zu bieten”, so Hierzegger, der in der Bilanz für den heurigen Winter einen Rückgang verzeichnen muss. Durch die Schneesituation kam es auch zu einem sehr verfrühten Saisonende am Loser bzw. dem Sandling. Tagesgäste in der Minderheit Erich Sölkner beim Grafenwiesenlift in Tauplitz hat heuer 88 Betriebstage gezählt. “Im Durchschnitt sind es gut hundert. Es war aber ein fürchterlicher Winter, wie ich ihn nicht mehr erleben möchte. Vom Stefanitag weg war es viel zu warm, mit der

Beschneiung konnte man immer nur hinten nachhinken, niemals auf Depot schneien”, wie Erich Sölkner den Winter beschreibt. Er musste ein Minus von rund 20 Prozent verbuchen. “Es fehlt den Tagesgästen einfach die Motivation, wenn es im Tal nicht winterlich ist”, so Sölkner. Die Wetterextreme stimmen den Tauplitzer nachdenklich: “2002 hatten wir so viel Regen, 2007 dann den ‘Kyrill’ mit einem denkbar schlechten Winter und nun auch noch den Schneemangel in der letzten Saison”. Der Betreiber des Grafenwiesenliftes ist aber stolz, dass er seinen Gästen so lange so gute Bedingungen bieten konnte den Schifahrern und den Rodlern.

“Falstaff-Bewertung” mit schönen Ergebnissen für heimische Betriebe Kürzlich wurden vom renommierten Falstaff-Magazin die neuesten Testergebnisse der heimischen Spitzenrestaurants veröffentlicht. Die Bewertungen sind durchwegs äußerst positiv. Die Tester des Magazins haben maximal 100 Punkte für die Bewertung zur Verfügung, Restaurants in ganz Europa wurden dabei besucht. In Bad Aussee konnte das Restaurant Erzherzog Johann mit 85 Punkten zwei Falstaff-Gabeln erringen. Die “Kantine 191” in Altaussee wurde mit 87 Punkten bewertet, der Gasthof “Zum Hirschen“ in Altaussee erhielt 81 Punkte. In Grundlsee erhielt die “Post am

See” 88 Punkte, das “Seeplatz’l” 85 Punkte und die Fischerhütte am Toplitzsee 81 Punkte. In Bad Mitterndorf wurde die “Grimmingwurz’n” mit 86 Punkten bewertet, die “Steirerhütte” bekam 81 Punkte. Auch die “Knödl-Alm” in Pichl-Kainisch wurde besucht und mit 79 Punkten bewertet. Alle Testergebnisse und Erwähnungen ohne Punkteanzahl können Sie unter www.falstaff.at einsehen.


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Dietrich Mateschitz ist neuer Besitzer des Seehotels Grundlsee und des Posterholungsheimes

Dachschäden und andere Gefahren...

von Sebastian Greimel Versicherungsberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut Was tun, wenn Ihr Haus einen Dachschaden hat? Der Keller plötzlich einem Schwimmbad gleicht? Das Feuer es sich nicht nur im Ofen gemütlich macht? Der schöne Baum aus dem Garten durch die Mauer schaut? Gut, dass es die passende Versicherung dafür gibt! Das “Posterholungsheim”, ehemals Villa Baumgarten, wird als Dependance zum Seehotel Grundlsee geführt werden. Der Platz könnte schöner nicht sein.

Somit ist gewährleistet, dass dabei nicht die Filetstücke an diverse Investoren gehen, sondern in die Hand eines sehr erfolgreichen Unternehmers. Er hat sehr viel Freude mit dem neuen Besitz und auch viel damit vor”, wie Zand erläutert. So soll das “Posterholungsheim” künftig als Dependance zum Seehotel geführt werden. Entsprechende aufwendige Umbaupläne werden schon von Architekten ausgearbeitet. Auch beim Seehotel selbst werden einige Veränderungen angestrebt, jedoch nicht beim Personal, mit welchem sich der RedBull-Chef sehr zufrieden zeigt. “Grundlsee kann wirklich froh sein, dass man Herrn Mateschitz als Investor gefunden hat, denn er will

keines der Häuser privat, sondern touristisch nutzen”, wie Manfred Zand erklärt. Die HMZ Privatstiftung wurde von Helmut M. Zoidl 1999 gegründet. Zoidl stieg zum Großindustriellen auf, als er 1994 mit Hannes Androsch und Willibald Dörflinger von der ÖIAG die AT&S kaufte. Zuvor war er in der Papierindustrie, Vorstandsmitglied bei Ankerbrot Wien und Chef der Eumig Fohnsdorf. 1999 verkaufte er seine AT&SAnteile. Der Erlös floss in die HMZPrivatstiftung, die unter anderem das Schlosshotel Gabelhofen in Fohnsdorf und 4.200 Hektar bestes Jagdgebiet von den Bundesforsten kaufte. Zoidl war leidenschaftlicher Kunstsammler und -mäzen.

Sportlerehrung in Bad Mitterndorf Am Donnerstag, 8. Mai, um 19 Uhr wird im Kurpark von Bad Mitterndorf die diesjährige Sportlerehrung über die Bühne gehen. Neben Wolfgang Loitzl, Marco Pichlmayer, Harald Lemmerer und Michael Trieb werden auch zahlreiche erfolgreiche Sportler aus der Region geehrt. Im Rahmen dieser Feier ist auch der Empfang für den zweifachen Gesamtweltcupsieger im Speedski, Klaus Schrottshammer, geplant. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, bei der Feier anwesend zu sein.

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Jubiläumskonzert der Musikkapelle Grundlsee Eigentlich hätte die Musikkapelle Grundlsee im letzten Jahr das 120jährige Gründungsjubiläum gehabt. In Absprache mit der Feuerwehrmusikkapelle Strassen, die im letzten Juni ihr 90jähriges Jubiläum mit einem großen Blasmusikfest gefeiert hat, wurden die Feierlichkeiten der “Seer-Musi” auf das heurige Jahr verlegt. Im Rahmen des Oster- und Mitgliederkonzertes am Ostersonntag im Gasthof Schraml bekamen die vielen Besucher einen Vorgeschmack auf das heurige Jahr, welches musikalisch einiges verspricht. Stücke zum Besten zu geben. Ein besonderes Gustostückerl lieferten Sophie und Herbert Wimmer, die das Lied “We’ve got tonight” von Bob Seger interpretierten. Ehrungen Im Rahmen des Konzertes erhielt Julia Mayerl das Ehrenzeichen in Bronze für ihre zehnjährige Mitgliedschaft; Archivarin Manuela Amon erhielt die Ehrennadel in Silber, ebenso wie Stabführer Werner Grill. Josef Amon erhielt für seine 30jährige Mitgliedschaft das Ehrenzeichen

in Silbergold, Max Budemayr für 30 Jahre das Ehrenzeichen in Silber. Als besondere Auszeichnung erhielt Kapellmeister Rudi Gasperl für seine 20jährige Arbeit das Verdienstkreuz in Gold am Band. Den Geehrten auf diesem Wege herzlichen Glückwunsch. Die Feierlichkeiten rund um das 120jährige Jubiläum der Musikkapelle Grundlsee werden am 11. und 12. Juli in einem großen Blasmusikfest in Gößl gipfeln. Genaue Termine folgen zeitgerecht.

Die Musikkapelle Grundlsee bei ihrem Jubiläumskonzert - der Saal war übervoll, selbst Stehplätze wurden in Anspruch genommen.

Obmann Karl Köberl war sichtlich erfreut, so viele Freunde der Musikkapelle im Gasthof Schraml begrüßen zu dürfen - unter ihnen auch Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, Kaplan Mag. Walter Obenaus, DI Josef Pilz vom Steirischen Blasmusikverband, Bezirksobmann Franz Egger und sein Stellvertreter Alois Zachbauer, Ehrenkapellmeister Hans Loitzl sowie viele Ehrenmitglieder der Kapelle und Obmänner, Vorstände und Kameraden der Nachbarkapellen. Nachwuchssorgen braucht sich die Grundlseer Kapelle keine machen, wie man anhand einer eigenen

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Schüler- und Jugendkapelle gesehen hat, die die Eröffnung des Konzertes bewerkstelligte. Mit den humorvoll verbindenden Worten von Herbert Gasperl ging es dann durch ein sehr ausgewogenes Programm, bei dem alle Blasmusikverehrer auf ihre Kosten kamen. Von Traditionsmärschen wie “Unser Regiment” über “Graf Zeppelin” bis hin zu Polkas und dem schönen Potpourri “Von Bühne zu Bühne” hatte Kapellmeister Rudi Gasperl mit seinem Klangkörper viel vorbereitet. Zur Freude der Besucher war auch der Kreuz-Gaiswinkl Musikantenstammtisch angetreten, um einige

Die geehrten Mitglieder mit den Ehrengästen (v. l.): Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, DI Josef Pilz (Steir. Blasmusikverband), Obmann Karl Köberl, Bezirksobmann Franz Egger, Werner Grill, Julia Mayerl, Max Budemayr, Manuela Amon, Josef Amon und Kpm. Rudi Gasperl.


Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Späte Ostern bringen den erwarteten Rückgang im März Mit einem Minus von rund 15.000 auf rund 76.000 Übernachtungen (-16,5%) hat der März gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres der Region Ausseerland – Salzkammergut den Rückgang gebracht, der schon allein aufgrund der Verschiebung der Osterferien in den April zu erwarten war. Allerdings war das März-Ergebnis 2014 damit noch besser als im Jahr 2012, wo Ostern ebenfalls im Monat April lag. Nach Gemeinden gesehen hatte neben Pichl-Kainisch nur Grundlsee Übernachtungszuwächse und dies vor allem aufgrund kürzerer Schließzeiten von Betrieben, während wegen mehrerer Betriebsschließungen Altaussee den größten Rückgang hinnehmen musste. Nach Herkunftsländern betrachtet waren vor allem die Inländer-Übernachtungen mit 31,7% stark rückläufig, während die Zahl der deutschen Nächtigungen durch Ferien in Bayern, die der Niederländer (Tulpenferien) und auch die der

Ort Bad Mitterndorf Tauplitz Bad Aussee Altaussee Grundlsee Pichl-Kainisch Gesamt

Tschechen zugenommen hat. Für die bisherige Wintersaison in Summe bedeutet dies natürlich weiterhin ein vorläufiges Minus bei den Ankünften von 7,2% und bei den Übernachtungen um 8%. Wieviel davon im April noch aufgeholt werden kann, wird im Wesentlichen von der Gästefrequenz während der Osterferien abhängen, das Ergebnis aber sicher noch verbessern. Eine sinnvolle Gesamtanalyse ist aber erst dann möglich. Das März-Ergebnis nach Orten gereiht:

Ankünfte +/- in % 6.341 5.156 3.468 1.750 1.169 128 18.012

- 17,1 - 24,5 - 9,0 - 33,5 + 6,5 + 24,3 - 18,5

Übernachtungen

+/- in %

24.981 22.843 16.165 7.460 3.978 458 75.885

- 15,1 - 20,7 - 9,6 - 28,8 + 2,5 + 26,5 - 16,5

Toller Erfolg für die Jungmusikanten der Musikkapelle Bad Mitterndorf Nach langer und intensiver Vorbereitungszeit und nach erfolgreich abgelegter schriftlicher Prüfung im Dezember traten nun zwölf Jungmusikanten der Musikkapelle Bad Mitterndorf zur praktischen Prüfung an, die am 28. März in Bad Aussee abgenommen wurde und allen einen großen Erfolg bescherte.

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Die Jungmusiker mit ihren Urkunden.

Die Musikkapelle Bad Mitterndorf gratuliert ihren Jungmusikern zu ihrem tollen Erfolg: Stufe Junior: Alina Reisinger, Flöte mit ausgezeichnetem Erfolg, Lisa Sams, Flöte mit ausgezeichnetem Erfolg, Julian Burgschweiger, Klarinette mit ausgezeichnetem Erfolg, Linda Rauscher, Trompete mit sehr gutem Erfolg, Fabian Schmeissl, Trompete mit gutem Erfolg, Florian Schmeissl mit ausgezeichnetem Erfolg, Tobias Hüttner, Bassflügelhorn mit gutem 5

Erfolg, Lorenz Nimmerfroh, Bassflügelhorn mit ausgezeichnetem Erfolg, David Leitner, Flügelhorn mit sehr gutem Erfolg, Maxi Schlömmer, kleine Trommel mit sehr gutem Erfolg. Stufe Bronze und somit aktive Musikanten bei der Musikkapelle: Michael Pliem, Posaune mit ausgezeichnetem Erfolg und Jasmin Maierhofer, Flöte mit sehr gutem Erfolg.

Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel.: 03622/52776 www.bauer-optik.at, email: baueroptik@aon.at 5


Bei der Musikkapelle Grundlsee lagen am 20. April die Nerven blank, der schlimmste anzunehmende Fall war eingetreten: Birgit Höller, die mit Herbert Wimmer im Duett das Lied “We’ve got tonight” singen wollte, musste aufgrund einer Erkrankung kurzfristig ihren Auftritt absagen. Da war guter Rat teuer! Die Programmzettel waren schon gedruckt, die Besucher nahmen schon im Gasthof Schraml Platz und es war nur mehr eine halbe Stunde bis zum Beginn des Konzertes. In wirklich allerletzter Minute erklärte sich das musikalische Multitalent Sophie Wimmer bereit, für Birgit einzuspringen und übte mit ihrem Bruder Herbert in der verbliebenen Zeit das Lied ein. Trotz anfänglichem Nervenflattern brachten die beiden die Einlage bravourös über die Bühne und konnten sich an langanhaltendem Applaus erfreuen.

Philosophen tagen am Grundlsee

Zehn Sekunden vor dem Auftritt war Sophie Wimmer eher nach Weinen als Lachen, nach dem gelungenen Auftritt hatten sie und ihr Bruder Herbert allen Grund zum Strahlen.

Im Rahmen der philosophischen Kolloquien laden Dr. Bernd Waß, MSc. und Mag. Heinz Palasser, MBA, MSc. von der Academia Philosophia mit Sitz in Wien und Salzburg zu folgenden Terminen in das Seehotel Grundlsee: 10./11. Mai: Gibt es einen Gott? 27./28. September: Selbstbestimmung und Glück. 11./12. Oktober: Wahrheit - das letzte Heiligtum? 29./30. November: Gefühle - Opposition zum Verstand? Mehr Informationen und Anmeldungen im Internet unter www.academia-philosophia.com.

Eingeforstete tagten im Ausseerland Die Mitte Österreichs, das Ausseerland, ist eine „Hochburg“ der Einforstungsrechte. Anstelle der Waldrückgabe wurden dort die Bauern-, Gewerbe- und sonstigen Liegenschaften mit Wald- und Weidenutzungsrechten auf ehemals k.k. aerarischen, heute bundesforstlichen Waldungen und Almen ausgestattet. Die Inhaber dieser Nutzungsrechte, die in einer österreichweiten Interessensgemeinschaft, dem sgn. Einforstungsverband zusammengeschlossen sind, haben sich am 5. April im Mondi-Holiday-Seeblickhotel in Grundlsee zu ihrer Jahresversammlung zusammengefunden. Verbandsobmann Andreas Hofer aus Bad Mitterndorf und Verbandsgeschäftsführer Hermann Deimling aus Gmunden legten gegenüber den 190 Versammlungsteilnehmern Rechenschaft über die finanzielle Gebarung und die Vertretung der insgesamt 11.000 Mitglieder ab. Obwohl Umfang und Ausübungsmodalitäten sehr genau in den Regulierungsurkunden und in ergänzenden Verträgen geregelt sind, läuft

die Erfüllung der Holz-, Streu- und Weideansprüche in der Praxis nicht immer rund. So müssen Meinungsverschiedenheiten zwischen den belasteten Waldbesitzern und den Nutzungsberechtigten nicht selten im Agrarverfahren geklärt werden. Auch gegen Nutzungsrechte schmälernde Naturschutzmaßnahmen mussten sich die Eingeforsteten wehren. Insgesamt waren 2013 von der Verbandskanzlei in

Gmunden 252 Beratungen und 49 Mitgliedervertretungen in Verwaltungsverfahren abzuwickeln, berichtete der Verbandsobmann. Als Entsandter des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft und als Eigentümervertreter der rund 600.000 Hektar einforstungsbelasteter Waldflächen der Republik Österreich überbrachte Sektionschef DI Gerhard Mannsberger Grüße vom neuen Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter. Mannsberger zeigte sich erfreut über das gute Gesprächsklima zwischen dem Einforstungsverband und der Österreichischen Bundesforste AG. Hinsichtlich der vom Einforstungsverband kürzlich dem Landwirtschaftsminister vorgelegten Problemfelder (z. B. Immobiliengeschäfte zulasten der Einforstungsrechte, almwirtschaftlicher Spielraum auch auf Einforstungsalmen) will Mannsberger einvernehmliche Lösungen mit Vorteilen für Berechtigte und

Bundesforste suchen. Für den Vorstand der Österr. Bundesforste AG, Dr. Georg Erlacher sind die Nutzungsrechte der Eingeforsteten von den Bundesforsten zu 100 % zu erfüllen. 2013 wurden im Staatswald insgesamt 1,5 Mio Festmeter Holz, hievon 194.000 Festmeter (13%) von Einforstungsberechtigten genutzt. Im Zuge der Ausübung von Weiderechten wurden 2013 insgesamt 36.000 Großvieheinheiten auf Staatswaldflächen geweidet. Die übrigen Einforstungsrechte eingeschlossen betrug der Wert aller Einforstungsnutzungen 2013 auf Bundesforste-Grundflächen 11 Mio. €. Die Österr. Bundesforste wollen dem Einforstungsverband weiterhin ein fairer und berechenbarer Partner sein, versicherte Vorstand Dr. Erlacher abschließend der 68. Generalversammlung der Eingeforsteten Österreichs.

Vortrag zum Thema Schlaganfall Am Dienstag, 6. Mai, um 19.30 Uhr wird im Rahmen des SchlaganfallProjektes am LKH Bad Aussee OA Dr. Peter Wagner von der Abteilung für Innere Medizin im Anna-PlochlSaal im Ausseer Kurhaus einen Vortrag zu diesem Thema halten. Dabei wird er besonders auf Informationen zur Vorbeugung sowie das Erkennen und die Behandlung eines

Schlaganfalles eingehen. Am LKH Bad Aussee besteht nunmehr die Möglichkeit, dass Patienten mit einem Schlaganfall eine sogenannte Lysetherapie (Auflösung von Blutgerinnseln) erhalten. Dies ist durch eine Kooperation mit der Neurologie in Knittelfeld mittels Videoschaltung möglich. Der Eintritt ist frei.

Die Alpenpost gratuliert

Alina Auerböck Eltern: Daniela Auerböck und Matthias Neunteufel, AltausseeWien, geboren am 5.1.2014

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Stefanie Köfler Eltern: Michaela Köfler und Christoph Lackner, Bad Aussee geboren am 3. April 2014

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at


Osterwunschkonzert der Salinenmusik Altaussee Ein abwechslungsreiches Programm, ein traditionsreicher Klangkörper und drei Dirigenten waren die Eckpfeiler des Osterwunschkonzertes der Salinenmusik Altaussee am Beginn ihrer diesjährigen Konzertsaison. tes Werk erneut und Kapellmeister Langanger verabschiedete das Konzertpublikum mit dem „92er Regimentsmarsch“. Besonders erfrischend waren die verbindenden Worte von Philipp Winkler, der in souveräner und auflockernder Art durch den Abend führte. Die Salinenmusik Altaussee bedankt sich auf diesem Wege bei allen Mitwirkenden und Helfern und freut sich nun auf den Weckruf am 1. Mai, welcher über die Route Reith führen wird. Die Salinenmusikkapelle Altaussee gab ein viel beachtetes Osterwunschkonzert.

Um dem alljährlichen Wunschkonzert am Ostermontag einen würdigen Rahmen zu geben, wechselte die Salinenmusik heuer die Lokalität. Gemeinsam waren die Musik- und Feuerwehrkameraden fleißig am Werk, um die eher ungemütliche Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee in einen Festsaal umzuwandeln. „Des großen Kurfürsten Reitermarsch“ eröffnete den Abend und die Trompeter der Salinenmusik schmetterten die Signale auf historischen Fanfaren als Eröffnungsgruß an ihr Publikum. In ähnlichem Charakter stellten sich beim Stück „Les Chasseresses“ – zu Deutsch „Die Jägerinnen“ – die Hornisten der Kapelle als Solisten vor. Dieses Stück wurde in gekonnter Weise von Kapellmeister Langanger selbst arrangiert. Solistisch ging es im Programm weiter, denn Georg Leu imponierte mit „Blue Bells of Scotland“, einem wahren Klassiker der Posaunenliteratur. Der junge Posaunist wurde vor kurzem als einer von sieben Teilnehmern in die Sommerakademie der Wiener Philharmoniker eingeladen und wird im Salzburger Festspielsommer zu hören sein. Besonders herausfordernd war die Ouvertüre zu „La forza del destino – Die Macht des Schicksals“ von Giuseppe Verdi, welche von Karolos Trikolidis in seiner gewohnt professionellen und zugleich emotionalen Art dirigiert wurde. Darauf folgte die rasante Polka schnell „Eljen a Magyar!“, ebenfalls vom Maestro geleitet. Ehrungen und Neuaufnahme Auf dem Programm standen auch Ehrungen verdienter Musikanten, allen voran Herbert Köberl, der für seine 50-jährige Tätigkeit im steirischen Blasmusikverband respektvollen Applaus erhielt. Für die vielen

(V. l.): Kpm. Andreas Langanger, Prof. Heribert Raich, Max Mittendorfer und Karolos Trikolidis freuten sich über das gelungene Konzert. Fotos: W. Fischer

schönen Auftritte der letzten Jahre in Österreich und Deutschland – zuletzt der Steirerball in der Wiener Hofburg – wurde Marianne Goertz als Obfrau des Fremdenverkehrsvereins Altaussee die Ehrennadel der Salinenmusik verliehen. Neu in die Kapelle aufgenommen wurde der junge Schlagzeuger Max Mittendorfer. Der Marsch „In treuer Kameradschaft“ von Professor Heribert Raich leitete in die Pause über. Dieser Marsch war vor 55 Jahren das erste verlegte Werk seines Adler Musikverlages. Nach der Pause eröffnete Vizekapellmeister Mag. Franz Angerer mit dem „Mars der Medici“ den zweiten Teil des Konzertes. Unter Kapellmeister Langangers Leitung folgte die „Olympic Fanfare“ von John Williams, welcher diese für die Eröffnung der olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles komponierte. Die Ouvertüre zur Oper „Aschenbrödel“ von Gioachino Rossini und der Marsch „Einzug der olympischen Meisterringer“ von Julius Fucik bildeten den Konzertabschluss. In enger Verbundenheit zu Prof. Heribert Raich dirigierte Karolos Trikolidis dessen erst verleg-

Wertvolle Schenkung Aus dem Nachlass von Frau Prof. Edith Kramer stammt das Ölbild von Edith Kramer „Doppelportrait - Edith Kramer und Liesl Neumann-Viertel“ aus dem Jahr 1981.

Elfi Klier, Prof. Edith Kraus und Sieglinde Köberl mit dem Ölgemälde Edith Kramers. Foto: Fred Klier

Die Schenkung an das Kammerhofmuseum Bad Aussee wurde von Frau Prof. Edith Kraus – noch in Absprache mit Edith Kramer – in die Wege geleitet. Das Bild stellt eine wesentliche Erweiterung des

Kammerhof-Archives „Heimische Künstler“ dar. Die Obfrau des Museumsvereins, Sieglinde Köberl, nahm das Bild im Haus Klier dankend entgegen.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Heidelinde Zündt, Puchen 231 (70); Fritz Huber, Nr. 81 (75); Irmgard Hütter, Nr. 84 (85); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (91).

Bad Aussee: Marie-Elisabeth Meran, Meranplatz 37 (70); Albert Tasch, Hugo-CordignanoPromenade 226 (75); Johann Köberl, Anger 61 (75); Anna Ainhirn, Reith 76 (80); Elsa Hottinger, Lerchenreith 363 (80); Anton Kowald, Lerchenreith 323 (80); Johann Preßl, Lerchenreith 38 (80); Elisabeth Schönauer, Jugendherbergstraße 384 (81); Katharina Meer, Obertressen 206 (81); Margarethe Rainer, Chlumeckyplatz 43 (81); Sophie Kitzer, Eselsbach 135 (81); Alfred Mauskoth, Gallhof 50 (83); Karl Steinwender, Lerchenreith 373 (83); Augustin Ginter, Unterkainisch 32 (84); Herta Neuper, Lerchenreith 394 (85); Rudolf Ainhirn, Reith 76 (85); Sophie Egger, Lerchenreith 394 (87); Dr. phil. Gerlinde Tornow, Anger 88 (89); Johann Binder, Lerchenreith 394 (90); Karl Pucher, Unterkainisch 95 (91); Anneliese Steinhaeuser, Lerchenreith 327 (92).

Grundlsee: Alfred Köberl, Mosern 52 (84).

Bad Mitterndorf: Monika Syrovatka, Neuhofen 120 (70); Adolf Stadler, Obersdorf 101 (70); Anna Hinterschweiger, Nr. 259 (81); Wilhelmine Aster, Zauchen 79 (83); Erich Marussig, Thörl 46 (84); Leo Lackner, Neuhofen 89 (87); Viktor Eder, Zauchen 9 (88); Erna Schlömmer, Zauchen 49 (90); Johanna Schmadlbauer, Thörl 70 (93).

Pichl-Kainisch: Otto Nimmerfroh, Nr. 133 (82); Stefanie Berner, Nr. 74 (85).

Tauplitz: Edeltraud Schneider, Nr. 148 (70); Angela Berger, Furt 46 (75); Hanna Mösselberger, Nr. 150 (75).

Diamantene Hochzeit Herta und Theodor Binna, Lerchenreith, Bad Aussee.

Goldene Hochzeiten

Ärztedienst 1.5.:

Dr.Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 3./4.5.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 10./11.5.: Dr.Edlinger/Dr.Mager, Bad Aussee Tel. 03622/53303 oder 53304 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 5. bis 11. Mai. Sonnund Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 4. Mai sowie 12. bis 18. Mai. Tel.: 03623/2233 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee

Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299

Elisabeth,

Raab, Tel.:

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Sterbefälle

Urlaubsankündigung

Alfred Stöckl, vlg. Lias, Altaussee (63); Leopold Schlömicher, Neuhofen, Bad Mitterndorf (83); Frank Seidel, Sonnenalm, Bad Mitterndorf (83); Dieter Sölkner, Lessern/Tauplitz (53); Maria Monika Weiser, Bad Ischl - Bad Mitterndorf (67).

Dr. Edlinger/Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich von 12. bis 16.5. auf Urlaub. Nächste Ordination: 19. Mai. Vertretungen: Dr. Preimesberger, Dr. Petritsch, Fr. Dr. Albrecht.

Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Johanna und Hubert Flatscher, Rödschitz, Bad Mitterndorf; Elfriede und Walter Höll, Obertraun 21.

Silberne Hochzeiten Claudia und Gerhard Greil, Gößl, Grundlsee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Auslandsausseer

Donnerstag, 15. Mai von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.

Sterbefall: Johann Schanzl, Hamburg Bad Aussee (89).

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

ACHTUNG: Die nächste

Donnerstag, 6. Mai von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.

Alpenpost erscheint am Do. 15.5.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 8.5.2014 8

Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Wirtschaftskammer

Amtstage des Notars

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhof-str.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Physiotherapeut

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876

Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305


Schnell informiert ● Sogenannte “Wander-Imker” bieten auch im Ausseerland ihre Dienste an, um mit ihren Bienen die Obstbäume bestäuben zu lassen. In der letzten Gemeinderatssitzung bat Bgm. Franz Frosch nach einem Besuch bei der Hauptversammlung des Bienenzuchtvereines um Verständnis dafür, diese Angebote nicht anzunehmen. “Dadurch können Krankheiten eingeschleppt werden, die den heimischen Imkern schwer zu schaffen machen”, so der Bürgermeister.

● Ein Altkleidersammler machte kürzlich im Ausseerland per Postwurf auf seine Dienste aufmerksam und bat darum, alte Kleider und “Fetzenmarkt-Gegenstände” sichtbar vorm Haus zu deponieren. Da dies laut Steiermärkischem Abfallgesetz verboten ist, wird darum gebeten, von derartigen Einladungen keinen Gebrauch zu machen. Wie in Erfahrung gebracht wurde, musste der Ausseer Wirtschaftshof ausrücken, um die deponierten Gegenstände von den Straßen zu entfernen, weil der o. g. Anbieter nicht gekommen ist. Viel besser sind diese Gegenstände allemal bei den Fetzenmärkten der Feuerwehren aufgehoben.

● Der “Pfuscherball” in Strassen, der am Faschingfreitag Besucher aus dem ganzen Ausseerland anlockt, ist eine Erfolgsgeschichte für sich. Um auch anderen mit diesem Erfolg zu helfen, wurde kürzlich von einer Abordnung des Organisations-Teams des Balles, Thomas König und Clemens Reinisch, eine Spende von 500,- Euro an die Lebenshilfe Ausseerland übergeben.

Thomas König und Clemens Reinisch bei der Übergabe der Spende an die Klienten der Lebenshilfe Ausseerland.

● Der Koppental-Wanderweg ist kurz vor Ostern wieder freigegeben worden und lädt zu Spaziergängen ein. Die Schutzhütte von Bernhard Immervoll ist ab Anfang Mai wieder geöffnet.

● Der Ausseer Kontrabass-Kurs unter der Leitung des Ausseer Kontrabassisten Sebastian Rastl am 29. und 30. März in der Werkstatt des Instrumentenbauers Andreas Mayer fand großen Anklang. Anfänger wie Fortgeschrittene aus der Gegend, aber auch aus anderen Teilen Österreichs und Bayern, verfeinerten dort ihre Fertigkeiten am größten aller Streichinstrumente. Nebenbei konnten sie sich Tipps und Ratschläge vom Instrumentenbaumeister holen, der auch gleich an so manchem Kontrabass Hand anlegte. Der Kurs fand in dieser Form zum ersten Mal statt und war, sehr zu Freude der beiden Initiatoren, mit zwölf Teilnehmern bestens besucht. Auf Grund der großen Nachfrage wird am 25. und 26. Oktober dieses Jahres der Ausseer Kontrabasskurs ein weiteres Mal stattfinden. Infos und Anmeldung: bastlrastl@yahoo.com oder per Telefon: 06769433662.

Ich hab es überwunden und lass Euch nun allein, lasst mich in stillen Stunden, noch einmal bei Euch sein.

Danksagung für die große und herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens von meinem guten Gatten, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Großvater, Urgroßvater, Bruder, Schwager und Onkel, Herrn

Erich Leitner vlg. Stieger welcher am Dienstag, dem 25. März 2014, nach kurzer, schwerer Krankheit, von Gott, dem Herrn, in die ewige Heimat abberufen wurde. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes, dem Palliativ Team und dem gesamten Team vom LKH Bad Aussee für die gute Betreuung und würdevolle Begleitung. Ein herzlicher Dank an Monika Schimmer und Lucia für die liebevolle Fürsorge und umsichtige Pflege. Ein weiterer Dank gilt der Bestattung Schlömicher, Hrn. Pfarrer Dr. Michael Unger, Hrn. Diakon Mandl, den Sargträgern, den Ministranten, der Musikkapelle Maria Kumitz, dem Kirchenchor Maria Kumitz sowie dem Bauernbund und dem ASV Kainisch für die wunderschöne und rührende Abschiedsrede. Wir möchten weiteres allen aufrichtig danken, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, sowie für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden.

In stillem Gedenken Ein Dutzend Teilnehmer fanden sich zum ersten Kontrabass-Kurs in dieser Form in der Werkstätte von Instrumentenbauer Andreas Mayer ein.

Familie Leitner 9


Gemeinsame Sitzung des Ausseer Gemeinderates und Pfarrgemeinderates Am 14. April wurde die 35. ordentliche Gemeinderatssitzung der laufenden Legislaturperiode gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat im Ausseer Pfarrheim abgehalten. Somit saßen über 40 Mitglieder der beiden gesetzgebenden Institutionen in Bad Aussee an einem Tisch.

Der Gemeinderat und der Pfarrgemeinderat an einem Tisch vereint.

In seiner Eröffnungsansprache brachte Bgm. Franz Frosch seine Freude zum Ausdruck, “die beiden großen Gremien, die in Bad Aussee walten, in einer Sitzung beisammen zu haben. Es soll uns helfen, uns besser kennenzulernen, um effektiver für die Öffentlichkeit in Bad Aussee arbeiten zu können und zu dürfen”, so der Bürgermeister. In seinem Bericht erläuterte Franz Frosch, dass mit der Errichtung eines sog. “Park & Ride - Parkplatzes” am Ausseer Bahnhof bald begonnen würde. Die Arbeiten werden bis September andauern. Gemeinsam mit Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl war Franz Frosch bei einer Bedarfszuweisungs-Besprechung bei LH-Stv. Hermann Schützenhöfer in Graz, wobei eines der Hauptthemen die geplante neue Volksschule war. “Wir sind auf einem guten Weg. Man muss nun prüfen, ob es noch etwas billiger geht und auch eine Vorsteuerabzugsberechtigung muss geprüft werden, dann könnte es uns gelingen”, zeigte sich der Bürgermeister zuversichtlich. Weitere Themen waren Bedarfszuweisungen für das JUFA Bad Aussee sowie für die Feuerwehren. Beim VitalBad im Zentrum von Bad Aussee ist der Abriss in vollem Gang. “Bis 23. Mai muss alles erledigt sein. Das Areal steht dann beim Narzissenfest zur Verfügung. Wahrscheinlich wird schon ab Herbst damit begonnen, einen Teil des Projektes, die Wohnanlage, die Hauptwohnsitze im leistbaren Bereich aufweist, zu errichten”, so Franz Frosch. Unikat für die Aufbahrungshalle Im Rahmen der Sitzung übergab Oberförster i. R. Rudolf Kalss eine handgeschnitzte Tafel an die Vorsitzenden, die künftig die Aufbahrungshalle zieren soll. Fragestunde In der Fragestunde interessierte sich GR Gottfried Hochstetter dafür, ob es schon einen Nachmieter für das Gebäude Oppauerplatz 111 (oberhalb Eisenhof) gäbe und ob für einen etwaigen Rückbau der Kureinrichtungen die Stadtgemeinde bezahlen müsse. Laut Bgm. Franz Frosch obliegen sämtliche Verhandlungen 10

dem Besitzer des Objektes, Werner Gröbl. Für einen Rückbau kann die Gemeinde nicht zur Kasse gebeten werden, da sämtliche Verpflichtungen der KurbetriebsgmbH mit der in der letzten Gemeinderatssitzung beschlossenen Verschmelzung in die Narzissen Bad Aussee Betriebs Gmbh eingeflossen sind. Weiters interessierte Gottfried Hochstetter der Verhandlungsstand für das neue Zeughaus der FF Bad Aussee. Laut Franz Frosch sind sowohl das Areal “Bathelt” als auch der Bereich “Tennisplätze” mögliche Standorte für ein neues Depot. “Wir sind dabei in intensiven Verhandlungen, LandesfeuerwehrkommandantStellvertreter Gerhard Pötsch und ein Vertreter der zuständigen Abteilung des Landes haben schon eine Begutachtung beider Areale vorgenommen. Es wird daran gearbeitet”, so Franz Frosch. Radarkasten bei der Umfahrungsstraße Vor gut einem Jahr wurde darüber informiert, dass nahe des ehem. Gasthauses “Tannenwirt” ein Radarkasten installiert wird. Laut Auskunft von GR Franz Köberl war der Kasten ursprünglich für die Klachau bestimmt und wäre auch nach Bad Aussee gekommen. “Durch eine Systemänderung ist der Kasten nun in Obersdorf installiert worden”, so der Wissensstand des Gemeinderates. Nachmittagsbetreuung der Schulkinder Die Elternbeiträge für die Nachmittagsbetreuung werden künftig für fünf Tage die Woche 55,- kosten, bis vier Tage pro Woche 45,-, Geschwisterrabatt (ab dem 2. Kind) 10,/Kind und Monat. Von Seiten des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden, Dkfm. Franz Meran, werden die Kinder künftig den Platz hinter der Kirche für Freiluftaktivitäten nutzen können. “Der Platz wird auf unsere Kosten gesäubert und eingerichtet. Was jedoch noch fehlt ist eine Rahmenvereinbarung mit der Gemeinde, der Haftungen usw. klarstellt”, so Franz Meran.

Mittagsverpflegung Die Verpflegung mit einem warmen Mittagessen für die Volksschule, Neue Mittelschule, den Stadtkindergar ten sowie “Externe Esser” wird schon seit einiger Zeit von Karin Wilpernig und Dragan Tadic bewerkstelligt. “Die Abnehmer und die Kinder sind mit dem Essen sehr zufrieden, der Vertrag wurde auch schon verlängert”, erklärte Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl. Im Rahmen der Sitzung wurde eine Reduktion des Preises für die Portionen für Besitzer der “Ausseer Life-Card” beschlossen. Raumordnungsbeschlüsse Um Grundstücksspekulationen vorzubeugen, kann seit 2010 im Rahmen von “Privatwirtschaftlichen Maßnahmen” die Gemeinde regulierende Maßnahmen ergreifen. So müssen Besitzer eines umgewidmeten Grundstückes in Bauland ab rechtsgültiger Umwidmung und Aufschließung künftig innerhalb von fünf Jahren einen Rohbau “unter Dach” aufstellen. Sollte dies nicht passieren, kann die Gemeinde innerhalb dieser fünf Jahre zu einem festgelegten Preis von 60,-/m2 das Grundstück kaufen oder einen Käufer dafür finden. Sollte dies nicht passieren und kein Rohbau errichtet werden, zahlt der Grundstückseigentümer 1,-/m2 und Jahr oder ist von einer Rückwidmung in Freiland bedroht. “Es soll damit bewerkstelligt werden, dass auch Einheimische sich einen Baugrund leisten können”, wie Bgm. Franz Frosch erklärte. Diese Maßnahme betrifft nur mehr neue Widmungen, auf alte Widmungen kann nicht zugegriffen werden. Übrigens: Bei der letzten großen Revision gab es in Bad Aussee über 90 Baubedarfs-Meldungen.

“Auffüllung” am Kreuzangerweg Von Seiten der Pfarre sowie einer Ausseer Familie wurden Umwidmungswünsche beim Kreuzangerweg deponiert. Diesen Wünschen wurde im Rahmen eines “Auffüllungsgebietes” Rechnung getragen. Übertragung der Aufbahrungshalle Die Ausseer Aufbahrungshalle wurde durch die Gemeinde als sog. Superädifikat auf Grund und Boden der röm.-kath. Pfarrpfründe Bad Aussee errichtet. “Unserer Ansicht nach sollen das Bauwerk und das Grundeigentum vereint werden. Aus diesem Grund übertragen wir die Halle ab 1.5.2014 unentgeltlich an die Pfarre”, so Bgm. Franz Frosch. Bis dahin wird noch ein öffentliches WC in dem Gebäude eingebaut. Neben dieser Schenkung hatte Bgm. Franz Frosch ein weiteres Geschenk für den Pfarrgemeinderat mitgebracht: “Nach einer Projektförderung von bisher 45.000 Euro darf ich Ihnen nun eine zusätzliche Förderung von 10.000 Euro für den Kirchenvorplatz in Aussicht stellen”, wie der Bürgermeister sagte. Weiters freute sich Franz Frosch darüber, dass kürzlich das Holzkreuz beim Kriegerdenkmal erneuert werden konnte. “Das alte war schon sehr verwittert. Die Firma Steinbrecher & Köberl hat ein wunderbares Holzkreuz in Lärche gemacht, welches nun den wirklich gut gelungenen Kirchenvorplatz zusätzlich verschönert”, so Franz Frosch abschließend. Nachdem der offizielle Teil der Gemeinderatssitzung erledigt war, kam es noch zu einer gegenseitigen Vorstellung der in den beiden Gremien handelnden Personen, um künftig auf eine gute Gesprächsbasis zwischen diesen beiden Institutionen zurückgreifen zu können.

Oberförster i. R. Rudolf Kalss übergab eine selbstgeschnitzte Tafel mit einem Spruch von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559 - 1617), den er für seine damalige Lebensgefährtin Salome Alt an die Wand seiner Kerkerzelle in Hohenwerfen geschrieben haben soll. (V. l.): Dkfm. Franz Meran (Vorsitzender des Pfarrgemeinderates), Bgm. Franz Frosch, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Oberförster i. R. Rudolf Kalss bei der Übergabe.


Oster-Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz Die Musikkapelle Kumitz hatte wieder zum traditionellen Osterwunsch-Konzert geladen; die heimische Bevölkerung kam dieser Aufforderung gerne nach, und so war der Mehrzwecksaal in Knoppen am Palmsamstag wieder einmal zum Bersten voll.

Die Musikkapelle Kumitz in Aktion - alle Geschmäcker der Zuhörer wurden bedient. Fotos/Text: P. Grill

Jeder kam dabei auf seine Kosten, denn Kapellmeister Franz Egger und sein Stellvertreter Alexander Kernspecht hatten mit dem Klangkörper ein abwechslungsreiches und anspruchvolles Programm einstudiert, das vom traditionellen Konzertmarsch bis zu rockigen Klängen der Gruppen Queen und Genesis reichte. Einen besonderen Leckerbissen präsentierte die Kapelle in Form eines Auftragswerkes an den Komponisten Fritz Neuböck – in dessen Komposition „The Birth Of Water“ wurde die „Geburt des Wassers“ bei den Strumern am Ödensee unter Einbindung des Radlinger Jodlers meisterhaft umgesetzt. Der Hubertus Dreigesang aus Werfen im Pongau deckte mit bekannten Frühlingsliedern den volksmusikali-

schen Teil ab; die Moderatoren Manfred Ritzinger und Franz Höller führten gekonnt durch das Programm. Im Zuge der Veranstaltung wurden auch die Leistungsabzeichen an die JungmusikerInnen (David Huber, Thomas Haim, Oliver Heiss (JuniorLeistungsabzeichen), Christina Pehringer, Florian Winkler, Jakob Hüttenmaier (Leistungsabzeichen in Bronze), Sopie Seebacher (Silber) und Hannes Schlömmer (Gold) überreicht. Eine besondere Ehrung wurde dem Ehrenkapellmeister Franz Egger sen. zuteil, er erhielt die große Verdienstmedaille in Gold. – Und wenn man seit dem Jänner 1956 (!) aktiver Musikant der Kapelle ist, 13 Jahre Kapellmeister war und 40 Jahre Ausschußmitglied, dann hat man sich diese Garatulation auch verdient!

Weckruf der MK Bad Mitterndorf Am Donnerstag, 1. Mai, wird die Musikkapelle Bad Mitterndorf ab 6.30 Uhr einen Weckruf bewerkstelligen. Dieser führt die Musikanten von Krungl über Zauchen, Thörl und einigen Teilen der Ortschaft Bad Mitterndorf, Rödschitz-Reith, Untergriesgasse sowie Neuhofen.

KELLNER/IN mit Inkasso wird ab sofort aufgenommen. Sehr gute Entlohnung! Das Mindestgehalt für die Stelle beträgt EUR 1.320,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. PRAKTIKANT/IN für die Sommermonate Juli/August gesucht. (16 Jahre Mindestvoraussetzung) Postillions Einkehr Altaussee Tel.: 0664/4356472

Ehrenkapellmeister Franz Egger sen. wurde mit der “Großen Verdienstmedaille in Gold” geehrt.

BASIS KLETTERKURS Der Alpenverein Ausseerland bietet ab Mai zwei Kletterkurse für Jung und Alt. In 6 aufbauenden Einheiten wird grundlegendes Wissen über Kletter-, sowie Sicherungs- und Seiltechnik vermittelt. Unterteilt wird in Gruppen Jugend (ab 10 bis 16 Jahren) und Erwachsen (ab 17 Jahren). Übungsort: Kletterhalle Bad Mitterndorf Beginn: Sonntag, 11.05, Jugend 14:00 - 15:30, Erwachsen 16:00 - 17:30 Termine: 6x jeweils Sonntags - 11.05 bis 15.06 Kosten: Freier Kursbetrag für Alpenvereinsmitglieder, lediglich UB/Halleneintritte (Erwachsen: 45,-€, Jugend: 25,-€) Anmeldung unter kurse@vertex-crew.at oder 0680 1454076 (Resch Peter) 11


Schnell informiert ● Am Ostersonntag wurde in der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee die „Große Orgelsolomesse“ von Joseph Haydn zur Aufführung gebracht. Dieses bedeutende Werk, das für SolistInnen, Laienchor und Laienorchester eine große Herausforderung darstellt, hat Prof. Franz Reichhold mit dem Ausseer Kirchenchor und dem Kirchenorchester unter großen Mühen einstudiert. Als bewährte Solisten fungierten: Christa Holzinger, Sopran; Inge Turek, Alt; Alfred Deopito, Tenor; Herbert Laimer, Bass und an der Orgel souverän Martin Trummer. Die Aufführung beim Hochamt am Ostersonntag war ein Erlebnis. Alle gaben ihr Bestes und die Kirchenbesucher dankten mit Applaus.

● Ein 13jähriger Jugendlicher ist am 22. April mit seinem Fahrrad am Seeufer des Altausseersees gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Der junge Mann fuhr gegen 16 Uhr gemeinsam mit Freunden mit dem Fahrrad den Panoramaweg um den Altausseersee entlang. Bei einer Engstelle kam er vom Weg ab und stürzte etwa fünf Meter senkrecht auf felsiges Gelände am Seeufer. Die Rettung des Verletzten konnte aufgrund der Geländegegebenheiten von der Wasserrettung der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee nur über den Wasserweg durchgeführt werden. Der Verletzte wurde vom Roten Kreuz in das LKH Bad Aussee eingeliefert.

m fnung a Uhr f ö r e n o Sais ab 10 1. Mai

stag, Donner

Frische Salate, Folienkartoffeln, Deftiges

● Der Barfußpark in Bad Mitterndorf hat - nach der Installation von einigen Neuerungen - ab sofort wieder geöffnet. Alle Informationen und Anmerkungen zu den Stationen gibt es auf www.barfusspark.at zu sehen.

● Eine Konzertreise der besonderen Art machte kürzlich die Ausseer Sound Factory. Das Ziel der 32 Chormitglieder war Persenbeug/NÖ. Der befreundete Gesangsverein „DaChor“ hatte die Ausseer Sänger eingeladen, ein gemeinsames Konzert zu gestalten, das unter dem Motto „Imagine“ stand. Bei dieser Gelegenheit konnte Werbung für das Ausseerland gemacht und für das bevorstehende Narzissenfest kräftig die Werbetrommel gerührt werden. Auch in der Heimat ist die Ausseer Sound Factory natürlich zu hören, wie z. B. beim Afrikafest, bei der Erstkommunion oder bei der Firmung.

Wir freuen uns Euch wieder kulinarisch verwöhnen zu dürfen! Das Team der Fischerin

Wegeaktion in Altaussee Um die Winterschäden an den Wander- und Spazierwegen in Altaussee zu beheben, wird am Samstag, 3. Mai, (Ausweichtermin bei Schlechtwetter: Samstag, 10. Mai) vom Fremdenverkehrsverein Alt-

Die “Ausseer Soundf Factory” war auf großer Reise.

● Kurz vor Ostern fand in den VolksbankFilialen Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Tauplitz ein Osterbasteln für Kinder statt. Es wurde gemalt und gebastelt was das Zeug hielt, zwischendurch gab es eine kleine Stärkung für die fleißigen OsterhasenHelfer. In Bad Aussee sorgte der Auftritt des Volksbank-Maskottchens MIKE für ein großes Hallo. Jedes Kind bekam am Ende ein Osternest, voll mit selbstgebastelten Prachtstücken.

aussee und der Gemeinde Altaussee zu einer Wegeaktion gebeten. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr beim Bauhof der Gemeinde. Rückfragen und Anmeldungen zur Mithilfe bitte bei Kurt Freller, Tel.: 0676/7029104.

Danksagung Die herzliche Anteilnahme am plötzlichen Tod seitens der Bevölkerung Bad Mitterndorfs, der Freunde und Bekannten andernorts, meiner geliebten Mutter, unserer Oma, Schwester, Schwägerin, Tante, Frau

Maria Egger geb. Pliem war uns ein großer Trost! Danke auch für die Beileidsbekundungen, die Blumen, Kranz- und Geldspenden. Besonderer Dank gilt weiters den Arztkollegen der Krankenhäuser Bad Aussee und der Stolzalpe sowie den praktischen Ärzten Bad Mitterndorfs, den Pflegediensten der Krankenhäuser, der Volkshilfe, allen anderen HelferInnen für die liebevolle Zuwendung und Betreuung im letzten Jahr. Dank auch an alle, die das Begräbnis so würdevoll mitgestaltet haben: Herrn Pfarrer Unger für die tröstenden Worte, der Bestattung Schlömicher für die umsichtige Organisation, den Lichtträgern aus der Nachbarschaft, weiters dem Bläserquintett, dem Organisten Mag. Alois Marchner, dem Sänger MMag. Clemens Kerschbaumer und dem Kirchenchor für die berührende musikalische Umrahmung Im Namen der Verwandten Die Kinder - wie hier in Tauplitz - hatten großen Spaß dabei, österliche Gegenstände zu basteln. 12

MR Dr.med. Adalbert Egger


Der Struwwelpeter - Eröffnung der Ausstellung im Ausseer Kammerhofmuseum Am 11. April wurde die zur Serie der Sonderausstellungen „Heimische Sammler“ zählende Ausstellung „Struwwelpeter – Facetten eines Bestsellers“ vor einer riesigen Besuchermenge von Bgm. Franz Frosch eröffnet. Frau Adelheid Hlawacek präsentiert dabei als Kuratorin dieser Ausstellung einen höchst interessanten Auszug aus ihrer umfangreichen und langjährigen StruwwelpeterSammlung. Zu sehen sind neben dem „Ur-Struwwelpeter“ der ersten und der zweiten, endgültigen Fassung aus den Jahren 1845 und 1858 zahlreiche Übersetzungen und Dialektfassungen, darunter die von drei Kindern eines Wiener k.k.Arztes im Jahr 1895 geschaffene ägyptische Fassung. Mitgestaltet wurde die Eröffnung von Schülern der Volksschule unter der Leitung von Anna Huber und der neuen Mittelschule unter der Leitung von SR Hans Jandl. FL Ute Tuttinger steuerte mit ihrer zweiten Klasse sehenswerte Zeichenarbeiten zum Thema „Struwwelpeter“ bei, die im Foyer des Kammerhofs zu bewundern sind. Die hervorragende Qualität der einstudierten Lieder, Musikstücke und Zeichnungen läßt dabei nicht nur auf die höchst-professionelle Arbeit der Ausseer Pädagogen, sondern auch auf die gute Zusammenarbeit zwischen Schulen und Kammerhofmuseum schließen.

Ich mag den Vinzi-Markt Bad Aussee, weil... “...die Waren in Ordnung sind und es obendrein noch unterhaltsam ist..” (Gundi Scheck)

Vortrag in Bad Aussee Im Ausseer Kammerhof konnte man sich bei der Eröffnung über einen sehr regen Zuspruch aus der Bevölkerung freuen. Foto/Text: P. Grill

Frühlingskonzert in Bad Aussee Unter dem Titel “Frühling ist es wieder und ein Jauchzen überall” laden Johann Gruber (Klarinette) und Peter Wittenberg (Klavier) am Freitag, 9. Mai, um 20 Uhr zu einem Kammermusikabend in die WilhelmKienzl-Musikschule. Die virtuose Interpretation der selten gespielten

Werke von Frantisek Vincenc Krommer, Felix Mendelsohn-Bartholdy bis hin zu Highlights wie George Gershwins „Summertime“ oder „Rhapsodie in Blue“ gewinnt durch den reichhaltigen Erfahrungsschatz der beiden hochkarätigen Solisten größte Homogenität und Intensität.

Am Mittwoch, 7. Mai, wird um 19 Uhr zum Vortrag “Kann ich über meinen Schatten springen? - Veranlagungen und wie ich über mich hinauswachsen kann”, geladen. Wir alle haben Veranlagungen, Charaktereigenschaften, auch manch negative und das muss nicht so bleiben. Jeder Mensch kann sich zum Positiven ändern, das wollen wir Ihnen mit diesem Vortrag näherbringen. LLG Seminarzentrum Bad Aussee, Bahnhofstr. 132 (Ecke Pratergasse).

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Das Ausseerland nahm Abschied von Erich Plasonig

Tauplitzer Jungmusiker überzeugten Die jungen Musikanten der Trachtenkapelle Tauplitz konnten kürzlich gleich bei zwei Prüfungen große Erfolge verbuchen: Neben dem Leistungsabzeichen stand auch der Landesbewerb “Prima la Musica” am Programm. Erfolg bei Prima la Musica Mit besonderer Leistung konnten die jungen Klarinettistinnen Anja Rosensteiner und Jasmin Kanzler aufwarten. Sie überzeugten in der Grazer Kunstuniversität eine hochkarätige Jury in der Kategorie Kammermusik für Holzbläser in der Altersgruppe für 9 bis 10 Jährige zusammen mit Teilnehmerinnen der Musikschule Gröbming. Begabung, harte Probenarbeit und Disziplin sowie die professionelle Vorbereitung von Musiklehrer Mag. Johann Gruber und das Durchhaltevermögen der jungen Künstlerinnen und ihrer Eltern wurde mit dem hervorragenden zweiten Preis gekrönt. Die Musikantenkollegen der Trachtenkapelle Tauplitz gratulieren auf diesem Wege sehr herzlich!

Am Gründonnerstag erfolgte vor der Kirche St. Paul in Bad Aussee unter überaus großer Anteilnahme der Bevölkerung die Verabschiedung des weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannten Mechanikermeisters i. P. Erich Plasonig, der nach langer, schwerer Krankheit am 8. April im Alter von 83 Jahren für immer seine Augen geschlossen hat.

Die stolzen Jungmusikanten mit ihren Auszeichnungen.

Der „Plås“ war ein Mensch, der beruflich, zu Wasser, in der Luft und am Boden viel unternommen, bewegt und erreicht hat. Er war ein Meister seines Fachs, er hat das Risiko und Abenteuer nie gescheut und er war ein Mensch, den man so schnell nicht vergisst und um den sich viele Anekdoten ranken. So wie sein Leben war auch sein letzter Weg etwas ganz Besonderes.

Bauernmärkte

Insgesamt sieben Mädchen und Burschen stellten sich am 28. März in der Musikschule Bad Aussee der Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen und erzielten hervorragende Ergebnisse: das Juniorabzeichen legten Markus Maierl auf dem Waldhorn mit Auszeichnung und Markus Hubner auf dem Schlagzeug mit sehr gutem Erfolg ab. Tamara Kanzler, Elena Schranz und Leonie Seiringer (alle Querflöte), sowie Christian Hochreiner (Schlagzeug) absolvierten das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze mit Auszeichnung, Michael Perstling trat in Silber an und erreichte auf dem Tenorhorn ebenfalls eine Auszeichnung.

Foto: N. Heiss

Das Klarinettenquintett Jasmin Kanzler, Anja Rosensteiner, Sophie Lipp und Johanna Griesser, hinten Mag. Johann Gruber. Foto: J. Gruber

BALKONBLUMEN-MARKT beim in Lauffen Fahrzeugmuseum

Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr.

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 6. Mai - Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 13. Mai - Dr. Wilfinger.

Immer einen Klick wert:

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Wo: in Lauffen beim Fahrzeugmuseum


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Narzissenfest Neu Nur mehr ein Monat (Narzissen, lasst euch noch ein bisserl Zeit!), dann sind wir wieder mitten im größten Blumenfest Österreichs. Lange Vorbereitungen, Überlegungen und zeitintensive Studien haben die Umgestaltung des vormittägigen Autokorsos in einen Stadtkorso begleitet. Sehr ernstzunehmende, langjährige Freunde des Festes konnten sich damit nicht anfreunden, andere sind voller Begeisterung auf diese neue Ideen aufgesprungen. Wie jede Veränderung ist es ein Risiko, das die Organisatoren eingehen. Die Nichtveränderung wäre ein noch größeres gewesen, nur nicht an einem Tag erkennbar. Busunternehmer, Reiseleiter, Medienleute sind im Vorfeld äußerst froh über den Mut zu einer anderen Präsentationsform. Da noch dazu für diejenigen Zuschauer, die unbedingt die Figuren bewegt sehen wollen, ein verkürzter Korso Richtung Altaussee stattfindet, sollte es keine unzufriedenen Gesichter bei den Gästen geben und für diese wird das Fest ja veranstaltet. Die stundenlange Stehandacht für einen halbstündigen Vorbeizug war sicher lange eine zeitgemäße Art der Teilnahme am Fest, aber die Gäste haben sich gewandelt und erwarten mehr Komfort, gleichzeitig mehr Erlebnis. Das sollte durch die neue Regelung gegeben sein. Wichtig ist, dass wir alle neugierig dieser neuen Form eine Chance geben, dies auch so weitertragen und nicht in bewährter Weise möglichst vielen Bekannten und Gästen als schlechte Veränderung kundtun. Vielleicht wird das eine oder andere noch nachzubessern sein mit den Erfahrungen von heuer, aber eine Verbesserung für die Gäste ist der Stadtkorso sicher.

Obertrauner “Verschönerungsverein” bringt Talwanderwege auf Vordermann Seit einigen Jahren gibt es den „Verschönerungsverein Obertraun“, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Obertrauner Tal-Wanderwege auf Vordermann zu bringen. Bereits im Jahr 1895 gab es in Obertraun einen Verein dieser Art, auf welchen auch die Idee und Errichtung des „Obertrauner Höhenwanderweges“ zurückzuführen ist. “Um die Wege im Talbereich von Obertraun optimal instand halten und sanieren zu können, haben wir vor fünf Jahren den „Verschönerungsverein Obertraun“ gegründet“, so Initiator Johann Puchinger. Vor kurzem fand dazu die diesjährige Jahreshauptversammlung und die Neuwahl der Funktionäre statt. Dabei wurde der gesamte Vereinsvorstand einstimmig bestätigt und wiedergewählt. Als Vereinsobmann fungiert der langjährige Tourismusbüroleiter Johann Puchinger. Ihm zur Seite stehen Johann Schilcher als Stellvertreter, Dietmar Köberl als Schriftführer und Wilhelm Kerschbaum als Kassier. Unterstützt werden diese vier Herren durch KarlHeinz Praller bei den Arbeitseinsätzen. Dieses Quintett bildet sozusagen auch das „Fundament“ bei den Sanierungsarbeiten, welches einmal pro Woche im Einsatz ist. Im Vorjahr konnten der Weg zum „Pulverloch“ und der Weg zum Lichtstein saniert werden. Bereits seit einigen Wochen sind diese Mannen wieder voll im

Gruppenfoto nach der heurigen Jahreshauptversammlung des „Verschönerungsvereins Obertraun“ mit den Gemeindevertretern. Text: P. Perstl

Einsatz. So wurde mit den letzten Arbeiten am Weg zur Wasserfallwand begonnen. Weitere Aufgabenbereiche werden der Weg auf den Schergenkogel und unzählige kleinere Instandhaltungsmaßnahmen sein. Finanziert wird der Verein hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen. Unterstützung erhält er aber auch

vom Tourismusbüro und der Gemeinde Obertraun. Bürgermeister Egon Höll: „Für die Gemeinde ist dieser Verein natürlich eine große Bereicherung, da es dem Gemeinde-Bauhof aus Kosten- und Zeitgründen nur in sehr bescheidenem Ausmaß möglich ist, das Wanderwegenetz zu betreuen.“

Lagerhaus Gartentipp:

Küchenkräuter bringen Würze in unsere Speisen

Stefanie Maier-Kienler LH Bad Mitterndorf

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

K ino im K urhaus

Mittwoch, 7. Mai, 20 Uhr: Das Mädchen Wadjda (Saudi-Arabien, D, 2012). Der Film aus Saudi-Arabien erzählt von einer Elfjährigen, die gegen alle Konventionen ihre Träume verwirklichen will. Ein Film aus einem Land, in dem Kinos wie das Autofahren für Frauen verboten ist. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa. 16

Im Garten ist eine Kräuterspirale – oder auch Kräuterschnecke genannt – ein optischer Blickfang und außerdem voll im Trend. Auf diese Weise lassen sich platzsparend zahlreiche Kräuter mit unterschiedlichen Standortansprüchen anbauen. Wer gerne kocht, weiß dies zu schätzen, denn für den Feinschmecker gibt es nichts Besseres, als aus einer Vielfalt an frischen Kräutern für die eigene Küche wählen zu können. Die meisten Kräuter stammen aus südlichen Gefilden, daher sollte man eine Kräuterschnecke an einem warmen, geschützten Platz anlegen. Von April bis Mai oder von Ende September bis Anfang November ist die beste Pflanzzeit.


Vielschichtige Wesen in der Senferei AnnaMax Am Mittwoch in der Karwoche wurde in der Senferei AnnaMax die Ausstellung „Wesen sichten“ mit Zeichnungen von Georg Eder eröffnet. Mit der Kooperation „Art village“ ist dies bereits die dritte Ausstellung, die unter dem Übertitel „Flying Gallery“ in den Räumen der Senferei stattfindet. Georg Eder, der als Vollblutmusikant weit bekannt ist, als Zeichner im Ausseerland bisher jedoch noch kaum, präsentierte seine Werke bereits in Wien, Graz und Slowenien unter dem Vulgo-Namen seines Heimathauses: „Irig“. Den Ausgangspunkt seiner zeichnerischen Aktivitäten beschreibt er mit „Wesen sichten“. Er blickt in seinen Zeichnungen hinter das öffentliche Bild des Menschen und möchte dessen Vielschichtigkeit darstellen, statt einem plakativen Abbild sucht der Künstler die unterschiedlichen Melodien und Farben, die das Wesen dieses Menschen auszeichnen, auf das Bild zu bringen. Die Sängerin und Ö1-Sprecherin Renate Burtscher bringt das geglückte Ergebnis auf den Punkt: „Seine Bilder legen Schichten frei und offenbaren Nuancen. Für Schauende ein Angebot zum Innehalten.“ Die Eröffnung in der Karwoche war gut gewählt. Die Vernissage war auch akustisch eine Bereicherung: Die Vokalistin Elfi Aichinger musizierte mit dem Saxophonisten Peter Kölbl in sensiblem Duettieren Werke von G. Gershwin, Jazznummern und Eigenkompositionen von Elfi

Muttertagskonzert der MK Strassen Die Mitglieder der Musikkapelle Strassen laden am Samstag, 10. Mai, ab 20 Uhr herzlich zum traditionellen Muttertagskonzert ins Kurhaus Bad Aussee. Durch das Programm führt Peter Gillesberger. Eintritt: Freiwillige Spenden. Die Musikkapelle Strassen freut sich auf Ihr Kommen!

Wir gratulieren Sophie Hollwöger Preis bei Sprachenwettbewerb

Elfi Aichinger, Georg Eder und Peter Kölbl bei der Vernissage. Foto/Text: M. Erdinger

Aichinger, in denen Pop mit dadaistischen Elementen, Jazz und Textpassagen aus des Künstlers Biographie geschmackvoll zu einer mitreißenden Performance gestaltetet wurden. Die Ausstellung ist noch bis 17. Mai zu erleben.

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Die “Auslandsausseerin” Sophie Hollwöger, Tochter von Johannes Hollwöger und Enkeltochter von Bernd Hollwöger, hat kürzlich bei einem Sprachwettbewerb in Sulmona/ Italien den hervorragenden zweiten Platz belegt. Schon früher hat die 17jährige mit einem ausgeprägten Sprachentalent (Altgriechisch, Latein, Englisch und Französisch) drei Mal den Landesbewerb Eurolingua in Latein und Griechisch gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

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Die Familien Redlich und Hellmann in Aussee

Teil 3

Dank dem Tagebuch von Josef Redlich wissen wir, daß die Familien Hellmann und Redlich in Wien und Altaussee neben den hier ansässigen Familien Andrian-Werburg, Hofmannsthal, Hohenlohe-Schillingsfürst, Franckenstein, Oppenheimer-Todesco und Wassermann in der Zeit zwischen 1890, 1918 und 1938 das Zentrum eines intensiv gepflegten kulturellen Netzwerkes bildeten, das danach in seiner hohen allgemeinen Bedeutung von niemandem jemals wieder erreicht wurde. Dazu kamen zeitweise so illustre Gäste wie Gustav Mahler, das Rosé-Quartett, Richard Strauss, Hermann Bahr und manche andere, die gleichfalls tiefe und bleibende kulturelle Spuren hinterließen. VON MARTIN TH. POLLNER Eine der kulturellen Großtaten dieses Freundeskreises, vielleicht die wichtigste, war die Förderung und schließlich die bleibende Einrichtung der Salzburger Festspiele. Sie gehörten bereits von Anfang an zu den bedeutendsten Festspielen der Welt. Was uns so selbstverständlich erscheint, wurde auf oft mühsamen und, worauf uns Redlichs Tagebücher hinweisen, auf ziemlich geheimen Wegen erreicht. In aller Kürze kann hier einiges über die hinter den Kulissen verborgenen Verflechtungen erzählt werden. Altausseer Netzwerk ermöglicht Salzburger Festspielhaus Alles begann natürlich ganz offen mit Wolfgang Amadeus Mozart. Nach der Gründung des „Dommusikvereines und Mozarteums“ 1841, die als Musikschule und Sammlungsstelle von Mozartdokumenten diente, wurde 1842 das Salzburger Mozart-Denkmal enthüllt, danach gab es häufig Salzburger Musikfeste. 1880 entstand aus dem „Dommusikverein“ die öffentliche Musikschule Mozarteum, die erst 1914 als Konservatorium das Öffentlichkeitsrecht erlangte. Der berühmte Dirigent Hans Richter hatte als erster schon 1887 regelmäßige „Mozart-Festspiele“ in Salzburg vorgeschlagen. Dafür wurde ein „Aktions-Komitee“ gegründet, das die besten Theaterarchitekten Österreichs, Ferdinand Fellner und Hermann Helmer, mit der Erstellung eines Projektes für ein „Welt-Festspielhaus“ auf der Höhe des Mönchsberges beauftragte. Vorbild war das Festspielhaus Richard Wagners am Grünen Hügel in Bayreuth. Aber die für den Salzburger Bau notwendigen 430.000 Gulden konnten nicht aufgebracht werden. Auch zwanzig Jahre später, 1918, fehlte es noch immer an geeigneten Salzburger Konzertsälen. Keine ausreichende private oder staatliche Stelle konnte für dieses Projekt gewonnen werden. Hier trat nun Hugo von Hofmannsthal mit dem Regisseur und Intendanten Max Reinhardt, seinem Wiener und Salzburger Freundeskreis und speziell mit den beiden Altausseern, Konrad Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1863 – 1918) und Leopold von Andrian-Werburg (1875 – 1951), in Aktion. Der 55jährige Konrad Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, 1906 österreichischer Ministerpräsident, vorher und nachher Statthalter im Küstenland, Innenminister, Reformpolitiker und Finanzminister war Anfang Februar 1917 zum Obersthofmeister von Kaiser Karl ernannt worden und besaß beträchtlichen Einfluß auf den Kaiser. Dr. Leopold von Andrian-Werburg war im Juli 1918 schon seit mehr als 18 Jahren Berufsdiplomat, a.o. Gesandter und 18

bevollmächtigter Minister, war in Jugendtagen als Dichter in Erscheinung getreten und hatte nun eine beträchtliche Praxis in politischer Verwaltung rund um den ganzen Globus erlangt. Seit kurzem saß er, nach Erledigung der polnisch-galizischen Probleme, nahezu beschäftigungslos im Außenamt am Ballhausplatz. Obersthofmeister Hohenlohe und seine Freunde konnten Kaiser Karl überreden, den Botschafter AndrianWerburg als k.u.k. Generalintendanten der k.k. Hoftheater einzusetzen, wozu dieser zwar gerne bereit war, allerdings kaum nennenswerte Erfahrungen mitbrachte. Letzter Vorgänger in diesem Hofamt war August Plappart Frh. von Leenheer (1836-1907) gewesen, der dieses Amt 1897 angetreten hatte. Er hatte 1897 Gustav Mahler an das Wiener Hof-Operntheater geholt und sah sich 1906 gezwungen, sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zurückzulegen. Von schwerer Krankheit geplagt, versuchte er in Altaussee Heilung zu finden, starb aber hier am 16. Juli 1907. Im Gegensatz zum Bericht in der Alpen-Post wurde er nicht in Altaussee, sondern in seiner Familiengruft am Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Kaiser Franz Josef fand es nicht für notwendig, dieses Amt neu zu besetzen. Es war 1918 schon seit elf Jahren unbesetzt und galt eigentlich als erledigt. Um so mehr erregte die Neubesetzung trotz der grauenhaften Kriegslage beträchtliches Aufsehen. Kaiser Karl hatte mit einem einfachen Handschreiben am 18. Juli 1918 die Ernennung Andrians ausgesprochen und ihm in einem zweiten Handschreiben den Geheimen Rat und damit den Titel Excellenz verliehen. Leopold von Andrian wurde als staatlicher Beamter mit 8.500 Kronen pensioniert, erhielt als Hofbeamter 6.000 Kronen Aktivgehalt, auf Kriegsdauer einen Dienstwagen und 6.000 Kronen Wagenpauschale, für sein privates Telephon eine Telephonpauschale und eine neue Büroeinrichtung in der Bräunerstraße. Kaiser Karl gab seinem Generalintendanten den Auftrag, österreichische, mit den k.k. Hoftheatern verbundene Festspiele in Salzburg unter Max Reinhardts Leitung einzurichten. Dieser allerhöchste Auftrag war zweifellos Hofmannsthals Werk und war der eigentliche Zweck der Ernennung Andrians. Geschickter Schachzug bremst bekannten Antisemiten aus Denn schon ein Jahr vor dieser Ernennung hatte der Wiener Musikschriftsteller Heinrich Damisch am 1. August 1917 in Wien eine „Salzburger Festspielhausgemeinde“ gegründet. Außerdem hatte er 1913 eine „Wiener akademische Mozart-

Sir Georg Albert Reichsfreiherr von und zu Franckenstein, ab 1920 österreichischer Botschafter in London, gemalt von Viktor Karl Hammer 1920 mit kleinen Änderungen 1927.

gemeinde“ gegründet und erfolgreiche Konzertreihen veranstaltet. Aber der Schönheitsfehler dieser beiden Gründungen war, daß Damisch ein erklärter Antisemit war. Seine Beiträge gegen die „jüdische Korruption alles Musikalischen“ erwiesen ihn als würdigen Nachfolger Richard Wagners und als entschiedenen Vorkämpfer der National-sozialisten. Hugo von Hofmannsthal wußte um den Antisemitismus des Heinrich Damisch und um die innere Bösartigkeit seiner Gründungen. Die Ernennung von Leopold von Andrian als Generalintendant der Hoftheater war ein sehr geschickter Schachzug, denn mit dem kaiserlichen Auftrag erhielt eine amtliche Stelle eine Planungsaufgabe für Salzburger Festspiele mit einem ersten Zugriff auf die besten Kräfte des k.k. HofOperntheaters.Gleichzeitig erhielt die aus dem Salzburger „AktionsKomitee“ von 1887 entstandene dortige „Salzburger Festspielhausgemeinde“ eine zumindest theoretische Möglichkeit, doch auf irgendeine Weise öffentliche Gelder in Anspruch nehmen zu können. – Trotz der tristen Zeitumstände hatte niemand wirklich mit dem Ende der Monarchie gerechnet, weil man sich ein solches Ende ganz einfach nicht vorstellen konnte. Am 11. November 1918 war es aber

soweit, Kaiser Karl verzichtete auf sein Herrscheramt und entließ seine Hofangestellten. Leopold von Andrians Generalintendanz war schon am 4. November beendet worden. Aber er hinterließ immerhin wichtige Termin-, Personal- und Sachplanungen für die nächsten Jahre und es zeigte sich, daß ein tüchtiger Verwaltungsbeamter auch ein tüchtiger Theaterdirektor sein konnte. Vielleicht hatte Leopold von Andrian mit dem auch in Altaussee ansässigen Bayerischen Generalintendanten Clemens von Franckenstein (1875 – 1942), Fischerndorf Nr. 72, damals ebenfalls Generalintendant in München, einen Gedankenaustausch über Theaterangelegenheiten gepflogen und Tipps erhalten, denn gute Ideen brauchen immer eine ordentliche Grundlage. Weit verzweigte Familienhistorie Um an dieser Stelle kurz auf die Altausseer Familie Franckenstein einzugehen, kann über sie folgendes berichtet werden. Der Vater, Karl Freiherr von und zu Franckenstein, aus einem uralten Adelsgeschlecht, war verwandt mit den Familien Hohenlohe-Schillingsfürst und Schönborn, war k.u.k. Diplomat, Gesandter und bevollmächtigter Minis-


ter, Herrenhausmitglied und Inhaber hoher Orden. Er hatte sich das Haus Fischerndorf Nr. 72 erbauen lassen, wo er allsommerlich mit seiner Familie wohnte. Er starb im Februar 1898 in Wien. Er hatte eine Tochter Leopoldine (1874-1918), den Sohn Clemens (1875-1942) und den Sohn Georg Albert (1878-1953). – Die Tochter Leopoldine stand Josef Redlich nahe, Redlich schätzte sie außerordentlich und erwähnte sie oft in seinem Tagebuch. Sie hatte in Wien, noch von ihren Eltern her, ausgezeichnete gesellschaftliche Kontakte, von denen auch Josef Redlich und die Familie Hellmann profitieren konnte. Sie heiratete 1913 den deutschen Generalkonsul in Frankfurt, Hermann von Passavant, hielt sich mit ihrem Mann aber trotzdem oft in Wien – und in Altaussee – auf. Sie hatte zwei Töchter, Rose und Sofie, und, als 44jährige, Anfang Juni 1918, noch den Sohn Max. Erholung suchend kam sie nach Altaussee, wo sie am 2. August 1918 starb und zwei Tage später begraben wurde. Als Todesursache wurde eine Gehirnhautentzündung festgestellt, vielleicht war es aber doch die Spanische Grippe. Ihr Sohn Max wuchs als Altausseer auf, denn sein Name findet sich am Altausseer Gefallenendenkmal für das Jahr 1942. Von ihren zwei Töchtern fehlt derzeit jede Nachricht. Ihr Mann Hermann von Passavant starb 1958 in Deutschland. – Der Sohn Clemens war, wie schon der Vater Karl, hochmusikalisch und war schon als Kind mit Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal befreundet. Nach einer frühen, erfolgreichen Tournee als Dirigent in den USA wurde er Kapellmeister am Londoner königlichen Opernhaus Covent Garden, dann in Berlin, bis er 1912 die Münchener Oper übernahm und dort von 1914-1918 und von 1924-1934 Generalintendant war, im ersten Fall zur gleichen Zeit wie Andrian in Wien. Clemens von und zu Franckenstein komponierte fünf Opern, die gut gefielen sowie zahlreiche Orchesterwerke. Sein Briefwechsel mit Hugo von Hofmannsthal liegt gedruckt vor. Von ihm gibt es ein hübsches Portrait, gezeichnet vom Grundlseer Künstler Viktor Karl Hammer. – Der Sohn Georg Albert von und zu Franckenstein schlug die Laufbahn seines Vaters ein, wurde k.k. Diplomat und bevollmächtigter Minister in Washington, St. Petersburg, Tokyo, Indien, Brüssel und wurde schließlich unter dem Botschafter Alfons MensdorffPouilly an der k.u.k. Botschaft London Kommerzialdirektor. Im Oktober 1920 kehrte er als österreichischer Botschafter nach London zurück, wo er sehr erfolgreiche Finanzverhandlungen führte. Durch seinen repräsentativen Lebensstil mit Musikabenden und Maskenbällen machte er sich in London sehr beliebt, blieb nach der nationalsozialistischen Besetzung Österreichs in London und wurde daraufhin von König Georg VI. zum Ritter des kgl. brit. Victoria-Ordens geschlagen. Auch von ihm gibt es ein schönes Bild, gemalt vom Grundlseer Künstler Viktor Karl Hammer mit zahlreichen Symbolismen. Viktor Karl Hammer schätzte dieses Bild sehr, es

hängt heute in der Österreichischen Botschaft von London. Sir Franckenstein heiratete 1939 eine Engländerin und wurde 1940 britischer Staatsbürger. 1945 erhielt er das Wiener Angebot, für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten zu kandidieren, aber er lehnte ab. Am 14. Oktober 1953 kamen er und seine

Clemens Reichsfreiherr von und zu Franckenstein, Komponist und Kapellmeister, bayerischer Generalintendant von 1914 bis 1918 und von 1924 bis 1934. Lebte in den Sommermonaten immer in Altaussee.

Frau bei einem Flugzeugabsturz in Kelsterbach bei Frankfurt/Main ums Leben. Er wurde, so wie auch Bruder Clemens 1942, in der Familiengruft in Ullstadt, Bayern, beigesetzt. – Das Haus Fischerndorf Nr. 72 gelangte nach 1953 an neue Besitzer. – Die Witwe des kinderlosen Clemens, die Sopranistin Maria Nezádal, stiftete in der Kirche von Altaussee zum Gedenken an die hier ausgestorbene Familie Franckenstein eine große marmorne Gedenktafel, deren Angaben aber teilweise den Angaben im Internetlexikon wikipedia widersprechen; die Angaben auf der Tafel dürften die richtigen sein.

delt, wobei er an Josef Redlich mit der Bitte herangetreten war, ihm das leere Haus zu verkaufen, ein eindrucksvoll mächtiges, steilgiebeliges Haus mitten in einem Waldgrundstück. Wegen der aus der Übersiedlung entstandenen räumlichen Entfernung entstand ein reger Briefwechsel zwischen Bahr und Redlich, der gedruckt vorliegt und uns über manche Geheimnisse der Festspielgründung unterrichtet. Die Briefpartner beklagten es, wie unwürdig es doch sei, sich langsam an dubiose Geldmänner und Salzburger Honoratioren heranpirschen zu müssen. Außerdem war noch immer nicht klar, was eigentlich wo in Salzburg gespielt werden sollte. An die Aufführung von Opern oder sonstigen Musikwerken war Mangels eines Konzertsaales ohnehin nicht zu denken. Nach vielen fruchtlosen Diskussionen um Programmentwürfe schuf Max Reinhardt ganz einfach Fakten, indem er mit einer persönlich erlangten Finanzhilfe von Camillo Castiglioni den in Salzburg eigentlich niemals vorgesehenen Jedermann 1920 zur Aufführung brachte. Er hatte dieses Stück schon 1911 in einem Berliner Zirkus aufgeführt und brachte diese Inszenierung

schnitte daraus, was begeisterte Zustimmung auslöste. Daher übertrug die Ravag am 25. Juli 1931 zum ersten Mal in der Geschichte des Rundfunks eine ganze Oper, den „Barbier von Sevilla“, ausgeführt vom Ensemble der Mailänder Scala unter dem Dirigenten Arturo Lucon (1889 – 1950). Angeschlossen waren, weltweit erstmalig für eine kulturelle Veranstaltung, 132 Sender zwischen Oslo und Belgrad, darunter auch alle 83 MW-Sender des US-amerikanischen Columbia Broadcasting Systems. Obwohl die technische Qualität, gemessen an heutigen Ansprüchen, äußerst bescheiden war, es wurde auf Mittelwelle ein Frequenzband von nur 50 Hz bis 6 kHz übertragen, übernahmen die amerikanischen Sender noch während der Übertragung alle drei Akte und nicht nur, wie anfänglich vorgesehen, bloß einen Teil des ersten Aktes. Die transatlantische Übertragung von Großbritannien nach den USA erfolgte über Kurzwellenfunk. Für den 9. August 1931 hatte die Columbia Broadcasting System sich das Recht auf die alleinige Übertragung von Mozarts Requiem ausbedungen. Die dritte Übertragung wurde bald darauf

Salzburger Honoratioren und Geldgeber zieren sich Kehren wir nun zur Gründungsgeschichte der Salzburger Festspiele zurück. Wie schon im ersten Teil dieser Berichte über die Altausseer Familien Hellmann und Redlich berichtet, war Paul Hellmann Mitgründer des Salzburger Vereins der „Salzburger Festspielhausgemeinde“ und als Mitglied des Administrationsrates neben Hugo von Hofmannsthal einer der aktivsten Salzburger Förderer des Festspielgedankens. Wichtigste Aufgabe war die Beschaffung von Geld, im Österreich der Nachkriegsjahre voller Not, Hunger und Elend jeder Art sowie Geldentwertung keine leichte Aufgabe. Verfügbares Geld hatten eigentlich nur die Kriegs- und Inflationsgewinnler, allen voran Camillo Castiglioni, aber mit ihm und seinen Schiebergeldern wollte der Administrationsrat lieber nichts zu tun haben, da hielt er sich lieber an den Direktor der Allgemeinen Depositenbank Paul Goldstein, dessen Generaldirektor aber wiederum Camillo Castiglioni war. Dieser hatte ohnehin gerade mit einer Schenkung von 100.000 Schilling das Mozarteum vor dem Zusammenbruch gerettet. – Hermann Bahr hatte 1912 sein vom Architekten Olbrich für ihn errichtetes Haus in der Wiener Veitlissengasse Nr. 7 verlassen und war nach Salzburg übersie-

Dr. Leopold Andrian Reichsfreiherr zu Werburg, pensionierter a. o. Gesandter und bevollmächtigter Minister, k. u. k. Generalintendant der k.k. Hoftheater 1918.

nun auf den Domplatz nach Salzburg. Daraus bestanden die ersten Salzburger Festspiele. Mangels eines Programmes wurden die Aufführungen des Jedermann 1921 wiederholt, wobei der Direktor des Mozarteums, Bernhard Paumgartner, einige Konzerte beisteuerte. Der Erfolg übertraf die kühnsten Erwartungen. 1922 wurden unter schwierigsten räumlichen Gegebenheiten der Jedermann, vier Mozartopern und der Eingebildete Kranke von Moliere zur Aufführung gebracht. 1924 war Pause. 1925 ging die Wiener „Salzburger Festspielhausgemeinde“ des Herrn Damisch in der Salzburger „Salzburger Festspielhausgemeinde“ auf und verließ ihr antisemitisches Programm. Zugleich konnten in den umgebauten ehemaligen fürsterzbischöflichen Hofstallungen und danach einem k.k. Kaser nenbau, dem ersten Salzburger Festspielhaus (die alte Pferdeschwemme daneben ist noch erhalten), die ersten wirklichen Salzburger Festspiele stattfinden. Der Rundfunk sendete Aus-

sogar von zwei US-amerikanischen Sendegesellschaften mit zusammen 175 Sendern übernommen. Die USA hatten damals 612 Rundfunksender, so viel wie sämtliche anderen Staaten der Welt zusammen. Es waren speziell diese Rundfunkübertragungen, die in den USA für die Salzburger Festspiele, somit auch für Salzburg – und für das Salzkammergut und darüber hinaus für ganz Österreich –, eine nicht mehr steigerungsfähige Werbung machten. Dies alles bedeutete eine enorme kulturpolitische Aufwertung Salzburgs, des Salzkammergutes und Österreichs. Nach dem Verlust der politischen Machtstellung der untergegangenen k.u.k. österreichisch-ungarischen Monarchie bildete sich somit aus der ererbten Musik-, Theater- und Geisteskultur ein neues österreichisches Staatsverständnis als führender Kulturstaat aus. An diesem Erfolg hatten die beiden Wahlaltausseer Hugo von Hofmannsthal und Paul Hellmann entscheidenden Anteil. 19


Clubhotel Aldiana Salzkammergut räumt bei Preisverteilung ab Das an die Grimmingtherme angeschlossene Clubhotel Aldiana Salzkammergut wurde in einer Bewertung der renommierten Internet-Plattform www.cluburlaub.de gleich mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem als “Bester Bergclub”.

Gästeehrungen Tauplitz: Im Hotel Hierzegger auf der Tauplitzalm wurden kürzlich folgende Gäste von ihren Vermietern geehrt: Margit und Otto Klenner aus Wien für 45 Jahre; Gabi und Hans Fuchs aus Deutschland für 55 Jahre; Marianne, Johann und Martina Wachter aus Wien für 15 Jahre, Frederick Mayrhofer aus Wien für 45 Jahre, Pascale Schreder aus Wien für zehn Jahre, Sabine und Gerold Oberhauser aus Wien für 45 Jahre, Sophie Oberhauser aus Wien für 25 Jahre, Markus und Marlene Klenner aus Kaltenleutgeben für 40 bzw. 10 Jahre; Michael Wimpissinger aus Wien für 20 Jahre. Herbert Hierzegger ehrte im Hotel Alpenrose Familie Berhausen, Fa-

milie Post und Familie Bangert sowie Andree Quade aus Solingen und Familie Leenen aus Frechen für je zehn Jahre, Monika Dillenburg aus Odenthal für 35 Jahre und Ursula und Manfred Dillenburg aus Odenthal für unglaubliche 40 Jahre. Im Berggasthof Hollhaus ehrte die Familie Hüttner die Mitglieder des OSC Vellmar: Anthony und Petra Uzzolino für fünf Jahre, Melitta und Bernd Jäger für 15 Jahre sowie Alisa Jakobi und Michael Polenz für je 20 Jahre.

Bad Aussee: Karin Wilpernig ehrte kürzlich im Haus Hillbrand (Kramergasse) Familie Björn, Christine, Theresa und Luis Dopheide aus Steinhagen/ Deutschland für ihre fünfjährige Urlaubstreue.

Saliblingsspezialitäten zum

Muttertagswochenende vom 9. bis 11. Mai im

Gasthof Staud´nwirt Bad Aussee an der Straße zum Grundlsee Tischres. erb. Tel. 03622/54565 Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!

Das Clubhotel Aldiana Salzkammergut bekommt nicht nur Freudenküsse von begeisterten Gästen, sondern auch hohe Auszeichnungen.

Das Ergebnis spiegelt die Bewertungen von rund 16.000 Gästen des Portals wider. Erstmals in der Geschichte dieser Bewertung konnte ein Clubhotel gleich vier der begehrten Auszeichnungen erhalten. So wurde das Clubhotel in Bad Mitterndorf als “Topanlage 2014” Platz 1 unter den Bergclubs gewählt, es erhielt den “Quality Award 2014”

sowie den Landessieger im Bereich Top Anlage, “Beste Qualitätssteigerung 2014” sowie “Beste Küche 2014”. Damit setzte sich der Club gegen rund 850 Mitbewerber durch. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Das ist eine super Team-Leistung, die hier vollbracht wurde“ freut sich General Direktor Oliver Hasenrath.

Leserbriefe Verbauung der “Fröhlichschen Gründe” Das Foto im Leserbrief von Dr. Martin Abel hat eine Welle der Empörung über die geplante Verbauung der Fröhlich-Gründe ausgelöst. Eine so genannte Ferienwohnanlage, die sich eher wie eine städtische Plattenbausiedlung ausnimmt, soll an einem das Orts- und Landschaftsbild prägenden Bauplatz von Bad Aussee errichtet werden. Geht es nach dem Willen von Immobilienmulti RA Dr. Hohenberg werden demnächst in sechs viergeschossigen, schuhschachtelähnlichen Wohnklötzen und einem Wohnturm, der so hoch wie das PVA Gebäude im Stadtzentrum ist, etwa 96 Luxuswohnungen entstehen. Hier werden Immobilienprofite auf Kosten der Bevölkerung und eines nachhaltigen Tourismus gemacht. Denn wer glaubt, dass es sich hier um leistbare Wohnungen für junge Menschen handelt, wird enttäuscht werden. Vermutlich wird der Quadratmeterpreis für diese Appartments kaum unter € 4.000,- zu liegen kom20

men. Und dem Tourismus im Ausseerland wird durch solche ignoranten Bauprojekte seine Grundlage - nämlich ein intaktes Orts- und Landschaftsbild - entzogen. Es gibt doch genug gute Beispiele für eine Bebaung, die dem Ausseer Kulturland angemessen ist! Aber noch ist nicht aller Tage Abend und die Baubewilligung vom Bürgermeister ist noch nicht erteilt. Ein wasserrechtliches und ein geologisches Gutachten, die die Sicherheit der unter dem Steilabhang der gerodeten Großbaustelle liegenden Anrainer überprüfen sollen, ist noch ausständig. Und die zwei negativen Gutachten der zwei Ortsbildsachverständigen wird der Bürgermeister von Bad Aussee wohl zur Kenntnis nehmen müssen. Ebenso wie die Stimmen der BürgerInitiative gegen Schuh-Schachtelhäuser im Ausseerland (B.I.S.S.), die sich am 12. April 2014 konstituiert hat. Näheres demnächst unter www.aussee.org. Adalbert Eisenriegler, Bad Aussee

Danke ...an alle, die meinen Gatten, unseren Vater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, Herrn

Erich Plasonig Mechanikermeister i.R. in seinen letzten Monaten begleitet haben. Nach einem arbeits- und abenteuerreichen Leben haben ihm ärztliche Hilfe und fürsorgliche Pflege im Landeskrankenhaus und im Seniorenzentrum Bad Aussee die Möglichkeit gegeben, sich von uns und von seinen Freunden ruhig und innerlich bewusst zu verabschieden, und zu neuen Wegen aufzubrechen... Der Dank geht stellvertretend für alle, die für ihn in dieser Zeit da waren, an Prim. Dr. Kohlhauser und sein Team sowie Stefanie Machart, Gabriele Grill und deren Mitarbeiter. Ein "Danke" auch an alle, die am Gründonnerstag Erich auf seinem letzten Weg begleitet haben. Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Vorbeterin Martina Grill, die Musikkapelle Grundlsee, Prof. Franz Reichhold, Toni Burger und Ljoba Jenče, Johanna Schönauer mit ihrer Kutsche, Sandra Singer, Ralf Tornow, Werner und Rita Reischenböck, die Bergrettung Ausseerland, der Yachtclub Grundlsee, der Fussballklub Altaussee, seine Motorrad-, Paddel- und Fliegerkameraden sowie seine ehemaligen Mitarbeiter und Mechanikerkollegen haben die Messe und den Abschied vor der Ausseer Pfarrkirche berührend mitgestaltet. Vielen Dank. Und ein Vergelt`s Gott auch an alle, die Blumen, Kerzen, Geld und tröstende Worte gespendet haben.

Er war mit all seinen menschlichen Seiten ein aufrechter Mann.

In Dankbarkeit für die schönen Jahre

Johanna Plasonig im Namen der Familie und aller Verwandten


Molden, Resetarits, Soyka und Wirth: Starke Musik und guter Schmäh Für das erste Konzert in diesem Jahr brachte am 24. April der Verein KiK mit Willi Resetarits, Ernst Molden, Walther Soyka und Hannes Wirth vier Musiker auf die Bühne, die dem begeisterten Publikum ein Musterbeispiel für harmonisches, entspanntes Musizieren lieferten.

Mit Songs ihrer neuen CD präsentierten sich die vier Musiker als Meister ihres Faches. Foto/Text: H. Preßl

Von der ersten Minute an boten Willi Resetarits und Ernst Molden mit ihrer Doppelconference beste Unterhaltung. Die Lieder stammten allesamt aus der Feder von Ernst Molden, der auch als Gitarrist überzeugte. Willi Resetarits hatte den obligaten Doppler durch eine Teeflasche ersetzt, ließ aber nichts von seiner Bühnenpräsenz vermissen. Da gab

es nachdenkliche Balladen und sehr viel Blues. Walther Soyka an der Knöpferlharmonika und Hannes Wirth an der Gitarre zeigten sich als einfühlsame Begleiter und als kongeniale Partner im vierstimmigen Satzgesang. Ein Abend, der einmal mehr zeigte, dass gute Musiker nichts mehr mit Schnelligkeit beweisen müssen.

Volksmusikabend „Wånn i a Musi hör“ und CDPräsentation von Johanna Plessnitzer Am Freitag, 9. Mai, ab 20 Uhr findet im Rahmen der beliebten Radio Veranstaltungsreihe „Wann i a Musi hör“ die traditionelle Volksmusikveranstaltung mit Radioaufzeichnung diesmal im Kurhaus Bad Aussee statt. Mit dabei ist die bekannte Ausseer Bradlmusi, der beliebte Rainbacher Dreigesang aus dem OÖ Mühlviertel, die Abersee Musi und der Hoinreith Zwoagsang aus Bad Ischl. Volksmusiksprecher Peter Gillesberger wird die Besucher um ihr Lieblingslied bitten, das von den mitwirkenden Gruppen wie gewohnt präsentiert wird. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist die Präsentation der neuen Mundart CD von Johanna Plessnitzer aus Bad Aussee.

Plessnitzer erzählt Gedanken aus dem Salzkammergut, die von den mitwirkenden Sänger und Musikanten verfeinert werden. Eintritt: freiwillige Spenden, Saaleinlass ab 19:30 Uhr, freie Platzwahl. Wann i a Musi hör wird für das Freie Radio Salzkammergut aufgezeichnet und wird am 25. Mai 2014 in der Volksmusik zur Mittagszeit im FRS gesendet. Eine Volkskulturveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee.

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Wehrversammlung der FF Neuhofen Am 12. April wurde die 79. Wehrversammlung der FF Neuhofen im Clubhotel Aldiana Salzkammergut abgehalten. Als Ehrengäste konnten die Vertreter der Gemeinde Bgm Dkfm. Dr. Karl Kaniak, Vzbgm. Franz Schlömicher sowie ABI Seebacher Andreas und die Wehrkommandanten der Nachbarwehren Bad Mitterndorf, Zauchen und Krungl begrüßt werden.

(V. l.): ABI Seebacher Andreas, Vize-BGM EHBI Schlömicher Franz, HBM Bauer Markus, HFM Gewessler Ferdinand, HLM Elsner Hannes, OBM Grick Friedlich und HBI Gassner Ernst bei der Ehrung. Foto: FF Neuhofen

Aus dem Tätigkeitsbericht des Kommandanten HBI Ernst Gassner ging hervor, dass neben 15 Einsätzen die Feuerwehrkameraden über 8.000 Stunden im vergangenen Jahr für das Feuerwehrwesen leisteten. Die Verlegung des Neuhofner Dorffestes zu den Stallungen erwies sich als großer Erfolg. Durch unzählige freiwillige Arbeitsstunden konnte der Bereich um die Stallungen wieder wesentlich aufgewertet werden.

In diesem Zusammenhang betonte HBI Gassner die hervorragende Kooperation mit der Gemeinde und bedankte sich bei Bürgermeister Karl Kaniak. Ein besonderer Dank gilt auf diesem Wege auch Aldiana/Grimmingtherme Bad Mitterndorf, die die FF Neuhofen als Zeichen der guten Zusammenarbeit zu einem Abendessen eingeladen haben.

Ausseerisch g’redt gah - jäh Budanradl

- Werkzeug zur Verzierung des Butterstriezels

Schweb - Ortsbezeichnung für das Stück von der Seeklause bis zum Fischersteg in Grundlsee Fuchskira - Ortsbezeichnung für einen Platz am Toplitzsee-Weg nahe des Mautner-Gedenksteines schragln

Ôja - Schöpfbrunnen nokat - nackt Aug’nglås - Brille Beihitt’n - Bienenhütte glagdahi - ebene Fläche,

der Weg hat keine nenneswerten Steigungen bzw. Gefälle.

vazierend

- irgendwo

- wanken

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Albert Gasperl sen. aus Grundlsee/Gößl und der Miaz aus Lupitsch. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Wir gratulieren Erfolgreiche Jungmusiker der Stadtkapelle Bad Aussee Die Stadtkapelle Bad Aussee gratuliert ihrem ausgezeichneten Nachwuchs zu den Leistungen beim Jungmusikerleistungsabzeichen. Martin Egger (Flügelhorn - Gold), Andreas Grill (Flügelhorn - Gold), Stefan Gasperl (Klarinette - Silber), Fabio Obermeyr (Klarinette - Bronze), Sophie Raich (Querflöte - Bronze), Sabrina Gierlinger (Querflöte - Bronze) und Caroline Ziermayer (Querflöte - Juniorabzeichen). Herzlichen Glückwunsch!

Danksagung Für die erwiesene Anteilnahme am Ableben unseres lieben Gatten, Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn

Dieter Sölkner vlg. Geiger Didi möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt der Bestattung Schachner, Diakon Franz Mandl, dem ÖKB Tauplitz mit Obmann Andreas Sawka, der Musikkapelle Tauplitz unter Kpm. Wolfgang Peer, Bürgermeister Peter Schwaiger und dem Regionalleiter der ÖBB, Ing. Helmut Windhager (Salzburg) für ihre berührenden Worte. Danke auch den Trägern von Didi’s Stammtischrunde Prechtl in Lessern. Weiters gilt unser Dank seinen über 200 Kollegen und Kolleginnen von den ÖBB für den Kondukt. In stiller Trauer:

Obmann Daniel Simbürger und Kapellmeister/Stabführer Alois Zachbauer mit den ausgezeichneten Jungmusikern. 22

Irene und Verena, Wolfgang und Kurt im Namen aller Verwandten


Bezirkstag der Berg- und Naturwacht des Bezirkes Liezen Bezirksleiter Dir. Fritz Stockreiter konnte beim Bezirkstag in Lassing, im teils bildlich festgehaltenen Tätigkeitsbericht des letzten Jahres von 17 Ortseinsatzstellen im Bezirk, umfangreiche Arbeiten der Berg- und Naturwacht, welche als Körperschaft öffentlichen Rechts eingerichtet ist, darlegen. Die Arbeiten werden auch von der Bevölkerung immer mehr als Notwendigkeit zum Schutze der Natur verstanden. Dient es doch den Lebensbereich von Menschen, Tieren und Pflanzen zu schützen, die Einhaltung landesgesetzlicher Vorschriften zu überwachen und in diesen Belangen die Landes- und Gemeindebehörden zu unterstützen. Diese Aufgaben sind auch im Arbeitsprogramm für das heurige Jahr wieder besonders enthalten. Von den Neuzugängen wurde auch Philipp Frisch aus Altaussee, in Ver tretung des Bezirkshauptmannes, vom Naturschutzbeauftragten Bezirksvertreter der BH Liezen Robert Kogler, angelobt. Unter den Geehrten, welche gemeinsam mit dem Landesleiter Ing. Heinz Pretterhofer die Ehrenspange mit Ehrenurkunde für Leistungen und Einsatz um den Natur- und Umweltschutz erhielten, waren die umsichtige Bezirksleiterstellvertreterin Gundi Scheck für 10 Jahre, Gerhard Kofler, Bad Aussee und Werner Geier, Tauplitz für 30 Jahre, Alfred Schachner, Tauplitz für 40 Jahre, Herbert Seinander, Bad Aussee für 50 Jahre und Günther Baumann, Grundlsee mit der Verdienstnadel in Gold. Landesleiter Pretterhofer, der auch mit umfangreicher bildlicher Darstellung die Aufgaben und Tätigkeiten der Körperschaft verständlich erläu-

BL. Stockreiter (l.) und LL. Pretterhofer (r.) bei der Urkundenüberreichung. Foto/Text: A. Schachner

terte, bedankte sich für die sehr umsichtigen und erfolgreichen Tätigkeiten in den Ortseinsatzstellen. Besondere wichtige gemeinsame Einsätze ergeben sich bereits, gemeinsam in Absprache mit der Gemeinde, unter Mobilisierung von Mitwirkenden, wie z.B. Schulen, öffentlichen und privaten Einrichtungen, beim großen steirischen Frühjahrsputz, wo bereits viele Anmeldungen zur Mitwirkung eingelangt sind. Die Berg- und Naturwächter sind als Botschafter und Bewahrer in Sachen Natur unterwegs frei nach dem Motto: „aufklären – pflegen – überwachen“.

Der Vertreter der Bezirksbauernkammer sieht u.a. durch die gemeinsame erfolgreiche Zusammenarbeit der Landwirtschaft mit der Berg- und Naturwacht die Entstehung eines immer wichtigeren Aufgabenbereiches. Der Hausherr von Lassing, Bürgermeister Fritz Stangl, betonte in seinen Ausführungen besonders die im Laufe der Zeit wichtige zum Positiven gewandelte Wertung der Arbeiten der Berg- und Naturwacht durch der Bevölkerung. Der Dank für den gemeinsamen eifrigen Einsatz gilt daher auch allen Bergund Naturwacht-Mitgliedern.

Vernissage in der Garagerie In der Garagerie Bad Aussee Grillhias in Sarstein - wird am Freitag, 2. Mai, um 19 Uhr die Ausstellung von Birgit Schweiger “Gemischter Satz” eröffnet. Die Ausstellung läuft bis 2. Juni 2014. Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 13 bis 17.30 Uhr und Sa. 9 bis 11.30 Uhr.

DANKE Vielen Dank an Helga König für das Ostereier Basteln! Die 3c Klasse der NMS Bad Aussee

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Ab 1. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee und Toplitzsee

Qualitätsauszeichnung für das Hotel Erzherzog Johann Die Gütegemeinschaft 50plus Hotels e.V. ist ein Zusammenschluss von service- und qualitätsorientierten Hotels in Deutschland und Österreich, die ihr Angebot auf die besonderen Ansprüche der lebens- und reiseerfahrenen Generation 50plus abstimmen.

Die Motorschiffe „Traun“ und „Rudolf“

Ab Donnerstag, 1. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee und Toplitzsee. Die Abfahrt der Schiffe erfolgt ab Grundlsee Seeklause - Seehotel um 10.30, 11.45, 13.35, 14.45 und 16.25 Uhr. Eine Zusteigmöglichkeit besteht beim Restaurant „Post am See“. Die Schiffe auf dem Grundlsee und ✃

Toplitzsee verkehren von Mai bis Oktober. Bei Schlechtwetter kein planmäßiger Schiffsverkehr. Das Schifffahrtsunternehmen Zimmermann freut sich auf Ihren Besuch.

www.3-seen-tour.at Weitere Infos unter

Tel. 0676/646 2510 ✃

zum Ausschneiden

Motorschifffahrt auf dem Grundlsee Fahrplan 2014 Bei Schlechtwetter kein fahrplanmäßiger Schiffsverkehr

Grundlsee Seeklause Seehotel Grundlsee

Restaurant „Post am See“

10.30

11.45

13.35

14.45

16.25

Auf freiwilliger Basis bieten die Hotels ihren Gästen eine Qualitätsgarantie für den Aufenthalt. Mit dem „RAL-Gütezeichen 50plus Hotels“ werden nachprüfbare Standards gesetzt und die Angebote laufend im Sinne ihrer individuellen Zufrieden-

heit überprüft. Auch das Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee hat diese hohen Qualitätsstandards für ihre Gäste eingerichtet, wie kürzlich durch die Übergabe der Verleihungsurkunde manifestiert wurde.

KELLNER/IN mit Inkasso wird ab sofort aufgenommen. Sehr gute Entlohnung! Das Mindestgehalt für die Stelle beträgt EUR 1.320,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.

PRAKTIKANT/IN

10.35

11.50

13.40

14.50

16.30

für die Sommermonate Juli/August gesucht. (16 Jahre Mindestvoraussetzung)

11.00

12.15

14.05

15.15

16.55

Postillions Einkehr Altaussee Tel.: 0664/4356472

11.05

13.00

14.10

15.45

17.05

Restaurant „Post am See“

11.30

13.20

14.35

16.10

17.30

Grundlsee Seeklause Seehotel Grundlsee

11.35

13.25

14.40

16.15

17.35

Verkehrseinschränkungen werden an den Schiffsanlegestellen ersichtlich gemacht. Reisegruppen ab 20 Personen haben Ermäßigung. Bitte melden Sie Ihre Gruppe rechtzeitig über Handy: 0676/646 2510 an und informieren Sie sich über die derzeit gültigen Fahrpreise. Wir wünschen Ihnen eine schöne Fahrt! Sonderfahrten gegen Voranmeldung, Tel. 0676/646 2510

Leserbriefe Sie grüßen nicht - oder? “Sie grüßen nicht!” ist wohl eine der häufigeren Beschwerden über junge Leute. Es ist ganz schlimm geworden - oder doch nicht? Da war ich in letzter Zeit ein paar Mal mit dem Bus zwischen Stainach und Aussee unterwegs. In Tauplitz, Mitterndorf, Aussee steigen Schüler zu, fast eine jede und ein jeder mit einem “Griaß di” auf den Lippen, ein paar mit einem ebenso freundlichen “Hallo”. Und die Fahrer? Die grüßen 24

Der geschäftsführende Obmann der Gütegemeinschaft 50plus Hotels e.V. Hermann Paschinger übergibt Dir. Regina Stocker, Hotel Erzherzog Johann, die Verleihungsurkunde für das RAL-Gütezeichen 50plus Hotels.

natürlich ebenso freundlich zurück, auch noch beim Zehnten, der einsteigt. Gehören nicht diese jungen Leute, gleich mit ihren Eltern samt Lehrerinnen und Lehrern einmal vor den Vorhang? Die freundlichen Fahrer gehören natürlich auch dazu! P.S.: Was aber tun, wenn sie doch nicht grüßen? Da grüße ich als Erster. Das wirkt fast immer. Mag. Franz Hopfer, Bad Mitterndorf

Umg’schaut in Grundlsee Das Gemeindeamt in Grundlsee wurde kurzerhand in ein Ausstellungsgebäude umgewandelt. Wo sonst heiß diskutiert wird und Beschlüsse gefasst werden und wo sich schon so manches Paar das „Ja-Wort“ gegeben hat, nämlich im Standesamt der Gemeinde Grundlsee, schmücken herrliche Fotos die Amtsräume. Mag. Hildegard Mittermair hat in Gößl am Grundlsee eine zweite Heimat gefunden und drückt ihre Liebe zum Ort und zur Region in Fotos aus. Sie ist auch Obfrau des Art-Photo-Clubs Linz und Mitglied im Fotoclub Ausseerland. Mit „Umg’schaut in Grundlsee“ eröffnet sie teils bekannte, aber auch unbekannte Einblicke und Schnappschüsse rund um das Steirische Meer. Am 18. April fand am Gemeindeamt in Grundlsee die Eröffnung der Fotoausstellung statt, die vom JazzDuo Peter Kölbl und Bobby Steiner musikalisch begleitet wurde. Grundlsees Bürgermeister Mag. Herbert Brandstätter zeigte sich sichtlich erfreut über die gelungene Ausstellung und stellte weitere Fotoausstellungen in Aussicht. Die Ausstellung ist während der Amtsstunden bis Ende Oktober geöffnet.

Fotokünstlerin Mittermair hat „umg´schaut“.

Mag. Hildegard sich in Grundlsee Foto: E. Seemann


102. Wehrversammlung der FF Obertressen Am 4. April fand im Gasthaus Stieger in Obertressen die 102. Wehrversammlung der FF Obertressen statt. HBI Walter Hillbrand konnte die Ehrengäste Bgm. Franz Frosch, ABI Werner Fischer, EHBI Walter Fischer, HBI Christian Fischer und OBI Helmut Haidvogl von der FF Altaussee, Feuerwehrabschnittsarzt Dr. Nikola Albrecht und Rot Kreuz Ortsstellenleiter Michael Almer begrüßen. Die Berichte der beiden Verwalter Schriftführer LM d. V. Alexander Grill und Kassier LM d. V. Erich Wassermann wurden mit großem Interesse verfolgt und von der Wehrversammlung einstimmig zur Kenntnis genommen. In seinem ausführlichen Bericht informierte HBI Hillbrand über die verschiedenen Tätigkeiten der Obertressner Wehr. Bei zwölf Einsätzen, etlichen Übungen u. 92 Tätigkeiten für Geldbeschaffung (Mitarbeit beim Narzissenfest, Obertressner Bierzelt u. Fetzenmarkt usw.) bzw. Arbeits-

einsätzen wurden 3.869 Stunden freiwillig und unentgeltlich geleistet. HBI Hillbrand bedankte sich bei den Feuerwehrkameraden und der Stadtgemeinde für die Renovierung des Rüsthausdaches und der FF Altaussee für die gute Zusammenarbeit. Im Abschluss brachte der HBI noch eine Vorschau auf die wichtigsten Termine im nächsten Jahr. LM Christoph Pürcher (Atemschutz), LM Johannes Grill (Funk) und OBI Adi Grill (Jugend) informierten in ausführlichen Berichten über die Tätigkeiten in ihren Fachbereichen.

Zum Abschluss dankten die Ehrengäste der FF Obertressen für ihre Leistungen und ersuchten weiterhin um gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Die kameradschaftliche Atmosphäre innerhalb der Wehr Obertressen und die stetige Einsatzbereitschaft wurde ebenfalls betont.

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Tanzkurse Bad Aussee Kurhaus, Eingang Mecséry-Promenade Grundkurs für Paare ab Sonntag, 11. Mai 2014, 17.30 Uhr

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Bad Ischl / Tanzschule Esplanade 22 Boogie Workshop mit den Weltmeistern für alle – vom Anfänger bis zum Hobbytänzer vom 1. bis 4. Mai 2014 Details und weitere Termine auf

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Karl Grill Sommersbergseestraße 1 8990 Bad Aussee

Wir gratulieren Dina El Massry Magistra der Philosophie Dina El Massry aus Grundlsee hat Anfang April diesen Jahres ihr Magisterstudium der Publizistikund Kommunikationswissenschaft an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien mit der Verleihung des Titels „Magistra der Philosophie – Mag.a phil.“ unterhalb der Mindeststudienzeit mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch der fleißigen Frau Magistra!

Thomas Höber LAP bestanden Thomas Höber aus Bad Aussee, beschäftigt beim Salzbergbau Altaussee, hat kürzlich die Lehr ab schluss prüfung als Maschinenbautechniker mit gutem Erfolg bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Daniel Rossi Versicherungs-Kfm. Daniel Rossi aus Altaussee, beschäftigt beim Team Weixelbaumer GmbhUniqua, legte kürzlich an der WIFI Graz die Prüfung zum Staatlich geprüften Versicherungskaufmann mit Erfolg ab. Herzlichen Glückwunsch!

Kneipp-Stammtisch Der nächste Kneipp-Stammtisch findet am Donnerstag, 8. Mai, um 18 Uhr im Stadionstüberl Bad Aussee statt. Kurzthema: “Garten- und Pflanzenschädlingsbekämpfung mit natürlichen Kräutern und Mitteln aus der Natur”. Die Stammtisch-Mitglieder freuen sich auf viele Tipps und regen Erfahrungsaustausch.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich per Tel.: 03622-53118-570. 26

Buchtipp Heidelinde Resch

Starke Frauen, starke Arbeiten 14 Grafikerinnen im Wien des 20. Jahrhunderts Die 1985 geborene Heidelinde Resch ging nach der Matura 2004 am BORG Bad Aussee nach Graz, um dort den BachelorStudiengang „Informationsdesign“ und das Masterstudium „Ausstellungsdesign“ an der FH JOANNEUM zu absolvieren.

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Erfolgreiche Absolventen der HLW Bad Aussee Michi Gamsjäger, Absolventin 2004: "Betriebswirtschaftliches Grundwissen ist Voraussetzung für meine Tätigkeit, doch war dies nicht Bestandteil meines Studiums. Für mich ist es nun ein großer Vorteil, die HLW besucht zu haben, wurden wir doch dort fünf Jahre lang in diesem Fach unterrichtet. Auch habe ich während meines Studiums in der Gastronomie gearbeitet und sehr von meiner Koch- und Servierausbildung profitiert. Müsste ich mich heute nochmal für eine Schule entscheiden, ich würde die gleiche Wahl treffen.” Nähere Informationen unter www.hlw-badaussee.at oder per Telefon: 03622-52502.

Ihrer Masterarbeit liegt diese Publikation zugrunde, die im Ambra-Verlag erschienen ist. Seit 2010 ist Heidelinde Resch bei designaustria, dem Herausgeber des Buches, tätig und widmet sich im dritten Band der Reihe “Design in Österreich” dem Leben und Werk von Frauen in der Gebrauchsgrafik in den Blickpunkt. Am Beispiel von 14 Grafikerinnen, die in den Jahren 1920 bis 2000 in Wien ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt hatten, zeigt die Autorin das beeindruckende gestalterische Können und die große Bandbreite des Schaffens österreichischer Gestalter innen der Moderne. Erschienen im Ambra-Verlag, ISBN: 978-3-99043-616-5, 208 Seiten, 150 Abbildungen, € 29,95; Erhältlich im heimischen Fachhandel sowie im Literaturmuseum Altaussee.


Alpenpost-Jugendseite Saubere Gemeinde Am 2. Aktionstag stellten sich alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den LehrerInnen der Neuen Mittelschule Bad Mitterndorf ganz in den Dienst einer sauberen Gemeinde. Im Rahmen der Aktion „Saubere Steiermark – Der große Steirische Frühjahrsputz““ säuberten sie einen Vormittag lang Wege und Grünflächen von Müll und Unrat. Mit Plastikhandschuhen und den nötigen Entsorgungssäcken ausgestattet, zeigten sich die Kevin Tobisch Mädchen und Burschen äußerst motiviert, „ihre“ Gemeinde sauber zu halten. Dass diese Aktion für die Fremdenverkehrsgemeinde Bad Mitterndorf einen besonderen Wert darstellt beweist die Tatsache, dass sich Bürgermeister Dipl-Kaufmann Dr. Karl Kaniak persönlich bei den SchülerInnen bedankte und eine Jause für alle spendierte.

Reck, Minitramp und Kasten. Die Burschen haben ein erschwertes Programm an sieben Geräten: statt Schwebebalken müssen sie sich an den Ringen, am Pauschenpferd und am Barren qualifizieren. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Vorturner, die wochenlang in ihrer Freizeit am Turnboden stehen und ab Februar sogar zwei bis drei Mal pro Woche.

Die erfolgreichen TeilnehmerInnen

„Österliches Brauchtum pflegen“

Die SchülerInnen, die an der Aktion “Saubere Gemeinde” teilnahmen

Griechische Schüler besuchen die NMS Bad Aussee Zum zweiten Mal besuchte eine griechische Schülergruppe, die Deutsch als zweite Fremdsprache lernt, bei ihrem Österreichaufenthalt auch das Ausseerland und verbringt einen Vormittag an der NMS. Fl. Anita Roithner, die den Kontakt zur Athener Schule hergestellt hat, freut sich, dass auf diese Weise spielerisches Lernen und kultureller Austausch u. a. beim gemeinsamen Sirtaki-Tanzen und Gstanzl-Singen stattfanden.

Am 11. April stand die ganze NMS Bad Mitterndorf im Zeichen von österlicher Brauchtumspflege. In den 4 Schulstufen wurden jeweils unterschiedliche Bräuche bearbeitet. In der 5. Schulstufe wurden Ratschen angefertigt, in der 6. Schulstufe wurden Schöne österliche Werke der SchülerInnen Kerzen mit österlichen Symbolen verziert, Eier mit unterschiedlichen Techniken bemalt. In der 7. Schulstufe wurden Weihkorbdeckerl bedruckt, Beigl gebacken und Eier gefärbt. Die 8.Schulstufe band Palmbuschen, stellte wunderschöne Osterkreuze her und fertigten Ostergestecke an. Alle SchülerInnen konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen, arbeiteten sehr begeistert an ihren Objekten und erfreuten sich an ihren gelungenen Werken. Dieses heuer erstmals durchgeführte Projekt wird in den nächsten Jahren sicherlich zum Fixbestandteil des Unterrichtsjahres. Das Projekt wurde mit der Weihe der hergestellten Brauchtumswerke im Rahmen des sehr feierlich gestalteten österlichen Gottesdienstes abgeschlossen.

Kinder Skigymnastik in Grundlsee

Griechische Schüler auf Besuch in der NMS Bad Aussee

Grimmingwerkstatt-Tag der offenen Tür Am Donnerstag, dem 8. Mai lädt die Lebenshilfe Ennstal zur Eröffnung des Shops der Grimmingwerkstatt in Stainach (ehem. Billa) ein. Der Tag der offenen Tür beginnt um 13 Uhr. Es wird Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an Dekomaterial, Teppichen und Nutzpflanzen geboten. Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Lebenshilfe Ennstal. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7.45 bis 16 Uhr und Freitag von 7.45 bis 13 Uhr. Shop der Lebenshilfe Ennstal, Salzburgerstraße 418, 8950 Stainach, Tel.: 03682/22475, www.lebenshilfe-ennstal.at

Erfolgreiche Teilnahme des ÖTB bei den Bezirksmeisterschaften

Der ÖTB Ausseerland gratuliert seinen Kindern zur erfolgreichen Teilnahme bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften am 5. April in Bad Ischl! 140 Kinder zwischen 6 und 18 Jahren sind aus den sechs ÖTB-Vereinen des Salzkammergutes angetreten und zusätzlich Kinder von den Sporthauptschulen Ebensee und Scharnstein. Geturnt wurde wieder nach dem TURN 10-Programm an Boden, Balken,

Der ASVÖ Grundlsee Volksbank hat seine Kinder Skigymnastiksaison abgeschlossen. Es war sehr erfreulich, dass so viele Kinder daran teilgenommen haben und mit vollem Einsatz dabei waren. Der ASVÖ Grundlsee bedankt sich bei der Gemeinde Grundlsee für die Nutzung des Turnsaals und den Anrainern für die Nervenstärke durch den hohen Lärmpegel. Anfang Harald Gasperl (l.) mit seinen Schützlingen Herbst beginnen wir wieder mit der Skigymnastik und laden alle Kinder ein daran teilzunehmen. Infos bei Gasperl Harald: Tel.Nr.0676/5583617

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Danke Osterfeuer der Landjugend Knoppen Die Lj Knoppen veranstaltete auch in diesem Jahr wieder ein großes Osterfeuer bei der Jausenstation Stieger. Auf diesem Wege möchten wir uns, bei allen Mitgliedern für die fleißige Unterstützung sowie bei der Bevölkerung und der Jausenstation Stieger, recht herzlich bedanken.

Erster Saisonsieg für Rad.Sport.Szene Ausseerland Beim Auftaktrennen der Österreichischen Marathonserie in St. Veit an der Gölsen holte Manuel Pliem den ersten großen Erfolg für das Team aus dem Ausseerland in der Saison 2014. Der Bad Mitterndorfer siegte nach 60 km und 2000 hm im Zielsprint nach hartem Kampf um die Podestplätze. Junior Moritz Bscherer komplettiert das gute Abschneiden des Teams mit dem Sieg im Juniorenrennen. Nachdem Pliem den Saisonauftakt wegen einer hartnäckigen Viruserkrankung um einige Wochen nach hinten verschieben musste, passte der alljährliche Auftakt in der Nähe

Jubiläum bei der Gymnastikgruppe von Ingeborg Longin Ein besonderes Jubiläum feiert heuer die Gymnastikgruppe von Ingeborg Longin in Bad Mitterndorf. Die ursprünglich von der ehemaligen Kindergärtnerin, Elfi Nemetz, über die Volkshochschule gegründete Turngruppe wurde 1969 von Ingeborg Longin übernommen und weitergeführt. Neben Turnen mit Kleingeräten standen auch Lauf- und Ballspiele im Mittelpunkt.

von St. Pölten optimal in den Rennkalender zur Vorbereitung auf die weiteren Rennen. Nach den zwei zu fahrenden Runden, je 30km, kam es zum Zielsprint. Diesen kann Pliem souverän für sich entscheiden und die Ziellinie nach 2:36:20 nur knapp über dem Streckenrekord von Uwe Hochenwarter aus dem Jahr 2012 überqueren.

Foto: R. Bscherer Manuel Pliem in der Spitzengruppe 1. Platz Classic-Distanz.

Sport in Kürze ● Moritz Irendorfer hat am 12. April beim ersten Einzelzeitfahren in Niederösterreich nur knapp einen Podestplatz verfehlt. Der für den RC ARBÖ Trieben startende Fahrer versuchte gegen die Uhr die bestmögliche Zeit zu erreichen. Er fuhr ein hervorragendes Zeitfahren, er wurde vierter mit nur zwölf Sekunden Rückstand auf den Sieger, den Welser Florian Kierner. Zweiter wurde der Steirer Marco Friedrich, auf das Podest fehlten dem Bad Mitterndorfer lediglich 0,9 Sekunden. Die U17 Fahrer mussten beim Rennen 12,3 km absolvieren, Moritz schaffte dies mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 43,0km/h.

● Der traditionelle Ausflug der Tauchschule Grundlsee führte die Mitglieder heuer von Mitte bis Ende März in den Indischen Ozean. Alleine die Anreise nach Fihalhohi am südlichen Atoll der Malediven dauerte für die 24 mitreisenden Taucher mehr als 25 Stunden. Nach einem zehnstündigen Flug mussten sie dann noch per Speedboot auf die Insel gebracht werden. Die heimischen Taucher zeigten sich von den marinen Möglichkeiten vor Ort begeistert und so standen neben Tauchabenteuer auch Schnorchelausflüge auf dem Programm. Da die Insel in nur rund 20 Gehminuten zu umrunden ist, verlagerten die Taucher die sportlichen Betätigungsfelder eher ins Wasser. Gut gebräunt und viele Erfahrungen reicher kamen alle Teilnehmer Ende März wieder wohlbehalten in der Heimat an.

Die Gymnastikgruppe von Ingeborg Longin feiert dieser Tage das 45jährige Bestandsjubiläum.

Anfangs mussten die verschiedensten Räumlichkeiten aufgesucht werden, da in Mitterndorf ein geeigneter Turnsaal fehlte. Zuerst wurde meistens mittels eines Taxibusses nach Knoppen gefahren und dort der Turnsaal der Volksschule benützt; dann adaptierte die Gemeinde Mitterndorf den alten Kinosaal, der ursprünglich als Turnsaal errichtet worden war, wieder als solchen, bis endlich mit der Eröffnung der Grimminghalle eine qualitätsvolle Übungsstätte zur Verfügung stand. Frau Longin löste sich von der VHS und übernahm die Gruppe in Eigenregie, dadurch waren die Teilnehmer nicht mehr an eine Kursanmeldung gebunden und der Kursbeitrag fiel ebenfalls weg, lediglich eine kleine Gebühr zur Deckung der Hallenmiete wurde pro Turnabend eingehoben – so läuft es bis heute. In den vielen vergangenen Jahren haben sich die Ziele und Methoden mehrmals geändert und es ergab sich immer mehr der Schwerpunkt „Gesundheitsgymnastik“. Es wurde auf die neuen Entwicklungen eingegangen und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt. Das „DKB-System“ mit 32

Dehnen-Kräftigen-Bewegen, dazu später die „Pilates-Übungen“ und das „Core-Training“ erwiesen sich neben vielen anderen Übungsvarianten als gesundheitsfördernde Abläufe in den wöchentlichen Einheiten von ungefähr einer Stunde. Die ausgleichende Kräftigung – besonders der Bauch- und Rückenmuskulatur zur Förderung einer gesunden Wirbelsäule, aber auch aller anderen Bereiche - richtiges Dehnen, Bewegen und eine allgemeine Konditionierung wurden von den Teilnehmerinnen (fallweise waren auch Männer dabei) als wertvolle Hilfe zur Bewältigung der Alltagsbelastung empfunden. Mehrere Teilnehmerinnen gehören der Gruppe ohne Unterbrechung schon 30 bzw. 35 Jahre an, und immer wieder kommen neue Bewegungshungrige dazu, darunter erfreulicher Weise auch junge Leute. So kommt es, dass sich die weitaus älteste Turnerin, Otti Riegler, mit ihren 85 Jahren immer noch wie „eine Junge“ bewegt, täglich mit dem Fahrrad unterwegs ist und sich gemeinsam mit Ingeborg Longin als Vorbild darstellt. Sie besucht als Einzige die Turnabende seit der Gründung 1969.

Die Teilnehmer des Tauchurlaubes der Tauchschule Grundlsee auf den Malediven.

● Die Schützengesellschaft der FF Obertressen hat am 12. April die Schießsaison 2013/14 mit der Durchführung der Preisverteilung beendet. Die Verantwortlichen möchten sich auf diesem Wege bei den Gewerbetreibenden der Ausseerlandgemeinden auf das Allerherzlichste für die Zurverfügungstellung der schönen Sachpreise bedanken. Dadurch wurde es dem kleinen aber feinen Verein ermöglicht, eine reichhaltige Preisverteilung durchzuführen.

Die Preisträger der Schützengesellschaft Obertressen.


Sport in Kürze ● Als bester Österreicher konnte kürzlich Moritz Irendorfer die Flachgauer Radsporttage abschließen. Für Moritz Irendorfer waren in der Kategorie U17 77,6 km zu bewältigen. Von Beginn an kam es immer wieder zu Attacken, in der zweiten Runde schaffte es eine größere Gruppe, sich vom Feld zu lösen, diese wurde jedoch in der dritten Runde eingeholt und es kam zum Zielsprint. Dabei belegte Moritz Rang 3 hinter zwei Rennfahrern aus Tschechien und wurde somit bester Österreicher.

● Beim 4er-Schnapserturnier des ASV Kainisch im Sportstüberl Andrea nahmen neun Mannschaften teil. Nach spannenden Runden konnte sich schließlich das Team Franz Mayerhofer und Sepp Trixl mit 19 Punkten vor Franz Schoko und Franz Egger mit 15 Punkten durchsetzen. Die weitere Reihung: 3. Spielbüchler Stefan, Schild Emil 14 P.; 4. Winkler Angela, Winkler Sepp 13 P.; 5. Marl Martin, Luidolt Bernhard 12 P.; 6. Schachner Stephan, Neuper Michael 12 P.; 7.Schönauer Armin, Präsoll Christoff 10 P.; 8. Pressl Alois, Pressl Christian 8 P.; 9. Dattinger Tom, Aichinger Joe jun. 6 Punkte. Der ASV bedankt sich bei allen Teilnehmern, besonders bei den Fußballern und Stockschützen von Bad Mitterndorf, ohne die eine Durchführung nicht möglich gewesen wäre.

Tennis

aktuell

Die Mannschaftsmeisterschaft 2014 startet in Kürze! Die steirische Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2014 startet in wenigen Tagen. In der höchsten steirischen Spielklasse sind heuer lediglich die Senioren 45+ des TC Bad Mitterndorf-Volksbank vertreten. Die spielstarken Mitterndorfer sind im Vorjahr aufgestiegen und möchten in der LL A ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Am Freitag, 9. Mai, bestreiten Christian Seebacher, Michael Longin, Gerhard Zand und Co. das Auftaktmatch beim Titelaspiranten UHK Graz. Die 1. Herrenmannschaft des TC Volksbank Bad Aussee spielt dieses Jahr in der Landesliga B-Nord. Gerald Fahrnberger, Fabian Gruber, Roland Fitz und Co. bestreiten das 1. Spiel am Samstag, 10. Mai, bei der spielstarken Mannschaft des ATV Irdning II. Bei den Herren kommt es heuer in

der 2. Klasse zum Aufeinander treffen des TC Altaussee-Volksbank (neu im Team ist der ExLiezener Spitzenspieler Mimo Hussein) und der 2. Mannschaft des TC Bad Aussee-VB. In Runde eins empfängt Altaussee Irdning II und TCBA II gastiert in Pöls. Der TC Bad Mitterndorf hat seine Herrenmannschaft aufgelassen und fokusiert sich auf ein gutes Abschneiden der Senioren. Die Damen des TC Bad Aussee sind im Vorjahr in die 1. Klasse aufgestiegen. Julia Heim und ihre Mannschaftskameradinnen bestreiten das 1. Match auswärts beim TV Schwöbing. In der 2. Klasse sind die Damenteams vom TC Altaussee und TC Bad Mitterndorf vertreten. Die Altausseerinnen starten mit einem Heimspiel gegen Treglwang, der TC Bad Mitterndorf gastiert in Schladming.

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Sieg beim Worldcup-Finale für Manfred Rastl Abetone in Italien war von 11. bis 12. April 2014, der Austragungsort des Masters Worldcup Finales. Der Skisportler Manfred Rastl nahm erfolgreich daran teil.

Manfred Rastl gewann das Worldcup-Finale der Masters in Abetone.

Obwohl der Ausseer beim Slalom als Führender des ersten Durchgangs im zweiten Durchgang leider einfädelte und dadurch disqualifiziert wurde, konnte er jedoch seine Skisaison mit dem Worldcup-Sieg im Riesentorlauf krönen. Er gewann mit 33

der Tagesbestzeit vor dem Italiener und Gesamt Worldcup-Sieger Stefano Roma und holte somit Gold nach Hause. Manfred Rastl kann somit auf eine überaus erfolgreiche Skisaison 2013/14 zurückblicken.


Rekordbeteiligung beim Vereine-Schießen bei den Grundlseer Schützen

Stocksport

Auf der Schießstatt in Gaiswinkl fand am Ostermontag das traditionelle Vereine-Schießen statt. Eingeladen waren alle Grundlseer Vereine, um in Gruppen zu vier Schützen (ein Streichresultat) um die begehrten Silbernadeln sowie den Wanderpreis zu schießen.

ESV Bad Mitterndorf dominiert den Ennstalcup und erreicht mit vier!! Mannschaften nach der ersten Runde die höchste Spielklasse! ESV Bad Mitterndorf I, II, IV, V und SPG Ausseerland kämpfen um den Verbleib in der Gruppe A. Beim ersten Turnier der zweiten Runde ist Titelverteidiger ESV Bad Mitterndorf I Gastgeber. Nach fünf Turnieren(Abschluss der zweiten Runde) gibt es zwei Absteiger in die Gruppe B. In der Gruppe B, ATV Irdning I und II, Sportunion Wörschach I und 1.ESV Rottenmann I und II. Zwei Mannschaften steigen in die Gruppe A auf, zwei in die Gruppe C ab. In der Gruppe C, ATV Irdning III, Sportunion Wörschach II, ESV Bad Mitterndorf III und VI. Nach fünf Turnieren gibt es zwei Aufsteiger in die Gruppe B. Gruppe A - 1. Runde - Turnier 4: Der Titelverteidiger ESV Bad Mitterndorf I gewann auch das vierte Turnier der Gruppe A vor ATV Irdning I, ESV Bad Mitterndorf III, ESV Bad Mitterndorf VI(Gastgeber) und 1.ESV Rottenmann II und steht somit vorzeitig als Gruppensieger fest. Gruppe A - 1. Runde - Turnier 5: Sieg für ESV Bad Mitterndorf I vor Gastgeber 1.ESV Rottenmann II und ATV Irdning I. Auf den Plätzen vier und fünf klassierten sich ESV Bad Mitterndorf VI und ESV Bad Mitterndorf III. Gruppe B - 1. Runde - Turnier 4: ESV Bad Mitterndorf V gewann vor 1.ESV Rottenmann I und SU Wörschach I. ESV Bad Mitterndorf IV(Gastgeber) und Sportunion Wörschach II belegten die Plätze vier und fünf. Gruppe B - 1. Runde - Turnier 5: Der Sieg in Wörschach ging an ESV Bad Mitterndorf IV vor 1.ESV Rottenmann I und ESV Bad Mitterndorf V. Gastgeber Sportunion Wörschach II belegte Rang vier, Sportunion Wörschach I wurde fünfter. Gruppe C - 1. Runde - Turnier 4: SPG Ausseerland gewann vor ESV Bad Mitterndorf II(Gastgeber), ATV Irdning II und ATV Irdning III.

Insgesamt konnte Oberschützenmeister Hans Amon 84 Schützen in der Schießstatt begrüßen, was für das Vereine-Schießen einen Rekord bedeutete. Entsprechend der Schießordnung wurde stehend angestrichen auf die 113 Meter entfernte Scheibe geschossen. Die Stimmung war - nicht nur aufgrund des strahlenden Wetters - hervorragend und die Kreuz-Seiten-Musi tat ihr übriges, um die Schützen bestens zu unterhalten. Ergebnisse Kreiswertung Damen: 1. Elisabeth Baumann (45), 2. Regina Hacker (44), 3. Nora Schönfellinger (42). Herren: 1. Bernhard Amon (48/47), 2. OSM Hans Amon (48/45), 3. Werner Grill (48/44). Veteranen: 1. Cherubin Fercher (47), 2. Walter Hentschel (44). Tiefschuss: 1. Georg Scheck (157 Teiler), 2. Regina Hacker (207), 3. Brigitte MüllerHartburg (262), 4. Wolfgang Gasperl (334), 5. Max Budemayr (357). Den Wanderpreis für die Vereine gewann die “Musikkapelle Grundlsee 2” (Josi und Herbert Wimmer, Amon Bernhard und Werner Grill mit 1366 Teilern), 2. FF Grundlsee (Günther und Elisabeth Baumann, Roman Schwertführer, Wolfgang Gasperl, 1697 Teiler), 3. Trommelweiber Grundlsee (Hans Amon,

Georg Scheck, Dr. Franz Kalhs, 2064 Teiler), 4. Musikkapelle Grundlsee 1, 5. Sport- und Freizeitclub

Grundlsee, 6. ÖTV Grundlsee, 7. Fischereiverein, 8. Gemeindejagd, 9. Yachtclub, 10. FF Gößl.

Die Siegermannschaft “Musikkapelle Grundlsee 2” (Werner Grill, Josi Wimmer, Bernhard Amon und Herbert Wimmer) mit Oberschützemeister Hans Amon (r.) und Schützenmeisterin Regina Hacker (l.) und Jung-Zieler Gerhard Köberl, vlg. Rurl.

Ehrenzeichenverleihung in 2.100 Metern Seehöhe Für ihre Verdienste um den Skisport in Oberösterreich wurden kürzlich zwei Herren vom OÖ. Landesskiverband am Krippenstein geehrt. Der Vizepräsident des Oberösterreichischen Landesskiverbandes, Wolfgang Pesendorfer, verlieh im Rahmen der Jahreshauptversammlung des SC Dachstein am Krippenstein Ehrenzeichen an zwei Herren, die sich in den letzten Jahren stark für den Skisport in Oberösterreich – speziell für die Förderung des Nachwuchses - einsetzten. Dr. Manfred Weissmann, seit 2004 Präsident des 400 Mitglieder starken SC Dachstein, erhielt das bronzene Ehrenzeichen des OÖ. Landesskiverbandes. Durch sein Engagement können den Mitgliedern des SC Dachstein immer wieder gute Rahmenbedingungen geboten werden. Vor allem die Förderung des Nachwuchses ist ein stetes Anliegen des SC-Präsidenten. Jüngster Beweis dafür sind die starken Leistungen der SC-Jugend in der abgelaufenen Rennsaison, aktuell der Sieg von Felix Binna im OÖ. Nachwuchscup in der Klasse U14. Alfred Bruckschlögl, seit 2000 Vorstand der Dachstein Tourismus AG, erhielt das goldene Ehrenzeichen des OÖ. Landesskiverbandes. Alfred Bruckschlögl ist der wichtigste Partner der Skivereine im Inneren Salzkammergut und hat immer ein

Ennstalcup 2014

Gruppe A 1. ESV Bad Mitternd. I 2. ATV Irdning I 3. 1. ESV Rottenm. II 4. ESV Bad Mitternd. VI 5. ESV Bad Mitternd. III

Mitten unter den Ski-Kindern des SC Dachstein die beiden geehrten Alfred Bruckschlögl und Dr. Manfred Weissmann, dahinter OÖ.LSV-Vizepräsident Wolfgang Pesendorfer, Bürgermeister Egon Höll und SC-Obmann Rudi Stricker. Foto/Text: P. Perstl

offenes Ohr für die Anliegen der Vereine. Ob nun in finanzieller Hinsicht oder bei den Trainingseinheiten in der Skiregion Dachstein-West oder am Krippenstein. So wurde zB. in Gosau beim Ötscherlift eine Flutlichtanlage installiert, die sich für

Trainingszwecke, aber auch bei Rennen am Abend ausgezeichnet bewährt hat. „Diese hohe Auszeichnung nehme ich auch stellvertretend für alle DAG-Mitarbeiter in Empfang“, so Alfred Bruckschlögl.

69 46 31 28 26

776:320 562:525 494:637 505:649 445:651

2,425 1,070 0,776 0,778 0,684

Gruppe B 1. ESV Bad Mitternd. V 56 2. ESV Bad Mitternd. IV 50 3. SU Wörschach I 40 4. 1. ESV Rottenm. I 35 5. SU Wörschach II 19

698:394 582:503 556:546 548:595 411:757

1,772 1,157 1,018 0,921 0,543

Gruppe C 1. SPG Ausseerland 2. ESV Bad Mitternd. II 3. ATV Irdning II 4. ATV Irdning III

424:254 345:317 301:328 250:421

1,669 1,088 0,918 0,594

37 28 21 10

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OL: 3 Punkte aus 2 Spielen für den ASV Bad Mitterndorf, GL: der FC Ausseerland nach zwei Siegen weiter an der Spitze, 1. Kl.: Sieg und Niederlage für den FC Tauplitz! Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf gewann das Heimspiel gegen Trofaiach knapp mit 2:1 und bezog am Sonntag eine nicht unbedingt erwartete Auswärts-Niederlage bei Rapid Kapfenberg. Die Mitterndorfer rangieren auf Platz fünf. Gebietsliga: Der FC Ausseerland ist im Frühjahr noch ungeschlagen, setzte sich beim Titelaspiranten Lassing durch, fuhr am Samstag einen Pflichtsieg gegen Gaishorn ein und steht nach wie vor an der Tabellenspitze. Das Kopf-Team tritt übermorgen Samstag beim härtesten Verfolger Öblarn an - da fällt im Titelrennen die Vorentscheidung! 1. Klasse Ennstal: Der FC Tauplitz unterlag auswärts beim Titelaspiranten Ardning, setzte sich im Heimspiel gegen den Drittplatzierten Ramsau durch und ist Tabellen-Sechster.

Bad Mitterndorf Trofaiach 2:1 (1:1) Der ASV Bad Mitterndorf konnte vor 150 Zuschauern im Grimmingstadion einen knappen, glücklichen Sieg einfahren. In der 1. Halbzeit gaben die über weite Strecken dominierenden Gäste den Ton an und gingen in der 11. Minute nach einem Corner durch Faschingbauer in Führung. In der Folge ließ Trofaiach nicht locker, verzeichnete einen Stangenschuss und hatte gute Szenen. Das 0:2 hing in der Luft, doch ein SuperFreistoßtreffer von David Temmel unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff sorgte für den schmeichelhaften 1:1-Pausenstand. Nach Wiederbeginn änderte sich vorerst am Spielgeschehen nicht viel. Die Gäste waren weiterhin tonangebend, aber im Abschluss nicht effizient. Mitterndorf-Goalie Cemil Celiker präsentierte sich in Bestform und ließ keinen weiteren Gegentreffer zu. In der 70. Minute fiel die Vorentscheidung: Michael Neuper nützte einen Fehler der Trofaiacher Hintermannschaft eiskalt aus und erzielte mit einem ersten Saisontreffer das vielbejubelte 2:1 für das Ziller-Team. Die Hausherren machten im Finish hinten dicht und brachten die 3 Punkte ungefährdet ins Trockene. Eine solide, aber keineswegs berauschende Leistung und das nötige Quäntchen Glück genügten für den vollen Erfolg. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, Chr. Gassner, P. Käfmüller, Ph. Schweiger, St. Schachner, U. Leitner, A. Schönauer (78. F. Pichler), D. Temmel, M. Neuper, D. Gassner (89. P. Schupfer).

R. Kapfenberg - Bad Mitterndorf 3:0 (1:0) Die Mitterndorfer konnten nicht an die Form der letzten Wochen anknüpfen und bezogen vor einer überaus schütteren Zuschauerkulisse in der HiWay Arena eine AuswärtsNiederlage, die etwas zu hoch ausfiel. Das Ziller-Team begann stark und fand in der ersten Viertelstunde durch Ingo Temmel und Stephan Schachner gute Chancen vor, die aber nicht genutzt wurden. Die kampfstarken Kapfenberger machten es besser und gingen in der 15. Minute nach einem Eckball in Führung. In der Folge entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem beide Mannschaften zu Chancen kamen,

aber in der 53. bzw. 56. Minute brachte ein Doppelschlag der Hausherren die Entscheidung. Kuster war nach einem Freistoß zur Stelle, dann traf Tomaschek zum 3:0. Danach versuchten die Gäste noch den Anschlusstreffer zu erzielen, es gelang aber nicht, weil beim letzten Zuspiel die Präzision und das nötige Glück fehlten bzw. der ausgezeichnete Kapfenberger Goalie Malagic einen Traumtag erwischte. So blieb es beim 3:0-Erfolg der Hausherren. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (65. F. Pichler), P. Käfmüller, I. Temmel, D. Temmel (36. A. Schönauer), U. Leitner, Ph. Schweiger, M. Neuper (87. L. Podsednik), Chr. Gassner, D. Gassner, St. Schachner.

Vorschau: Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Sonntag, 4. Mai, um 17 Uhr zu Hause gegen Langenwang und am Samstag, 10. Mai, um 16 Uhr in Obdach. 1. Zeltweg 2. Kindberg 3. Bruck/M. 4. Rottenm. 5. B. Mitternd. 6. Obdach 7. Mürzhofen 8. Fohnsdorf 9. Krieglach 10. Kapfenb. 11. Trofaiach 12. Haus 13. Knittelfeld 14. Langenw.

19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

17 15 12 11 7 8 7 6 6 5 4 5 4 1

2 1 5 2 6 2 4 4 3 5 7 3 3 3

0 56:11 3 58:26 2 56:19 6 50:28 6 27:30 9 33:33 8 38:39 9 29:38 10 23:36 9 28:43 8 23:29 11 24:51 12 21:39 15 18:62

53 46 41 35 27 26 25 22 21 20 19 18 15 6

Ardning - Tauplitz 5:2 (2:1) Der FC Tauplitz legte zwar einen fulminanten Start hin und ging in der 1. Minute durch Tamas Cemez in Führung, in der Folge war der hochmotivierte Tabellenführer stärker und erzielte bis zur 81. Minute fünf Treffer. Salvador Treiber sorgte in der 83. Minute noch für eine Ergebnis-Korrektur. Letztlich setzte es für das Kreuzer-Team eine Niederlage, die jedoch eindeutig zu hoch ausgefallen ist.

Tauplitz - Ramsau 3:1 (1:0) Vor 80 Zusehern wartete der FC Tauplitz gegen den ambitionierten Drittplatzierten mit einer starken Leistung auf und gewann durch Treffer von Hubert Bliem (15.),

Lassing - FC Ausseerland 1:4 (0:0 ) Vor rund 400 Zusehern und starkem Wind wartete der FC Ausseerland vor allem im 2. Spielabschnitt mit einer starken Leistung auf und fuhr beim ambitionierten Titelaspiranten einen in dieser Höhe nicht erwar teten, ungemein wichtigen AuswärtsErfolg ein. Die Ausseer ließen den Hausherren von Beginn an wenig Raum für Möglichkeiten und kamen mehrmals gefährlich, aber erfolglos vor das gegnerische Tor. Einmal hatte Michael Stögner bei einem vom Wind beeinflussten Weitschuß-Heber der Lassinger Glück. Nach der Pause drückten die Heimischen aufs Tempo, aber der FC Ausseerland bekam die Partie immer besser in den Griff und war im Abschluss überaus konsequent. In der 65. Minute flankte Daniel Buchner von links zur Mitte und Kapitän Georg Petritsch traf per Kopf zur Führung. Unmittelbar danach tankte sich Goalgetter Simon Mulej zur Strafraumgrenze durch und zog zum 0:2 ab, wobei sein Schuss unhaltbar abgefälscht wurde. Trainer Raimund Kopf hatte in der Folge ein gutes Händchen, als er Armin Schupfer und Alexander Pushkin aufs Feld brachte. Neun Minuten nach seiner

Einwechslung traf Armin Schupfer im Fallen zum 0:3. In der 76. Minute gelang Lassing der Anschlusstreffer, aber zehn Minuten später nahm sich Alex Pushkin ein Herz und traf aus 20 Metern zum 1:4 - ein Traumtor.

FC Ausseerland Gaishorn 4:2 (3:0) 150 Fußballfans zeigte der Tabellenführer zwei Gesichter: Er begann selbstbewusst, ging durch schöne Tore von Roland Planitzer (2.), Branimir Cavic (13.) und Gerhard Weissenbacher (30.) 3:0 in Führung, ehe Sand ins Getriebe kam, weitere hochkarätige Chancen zum Teil fahrlässig vergeben und den keineswegs berauschend spielenden Paltentalern aufgrund von Fehlern in der Abwehr mehrere Chancen ermöglicht wurden. Durch einen per Kopf verlängerten Freistoß gelang Gaishorn in der 34. Minute der Anschlusstreffer, ehe Simon Mulej in der 58. Minute nach einem fast direkt verwandelten Corner auf 4:1 erhöhen konnte. Der Torschütze fand im Verlauf des Spieles noch weitere Einschussmöglichkeiten vor, konnte aber keine nützen. Den Gästen gelang in der 72. Minute noch ein 2. Treffer, für mehr reichte es nicht. Fazit: Eine durchwachsene Leistung reichte den überlegenen Heimischen zum Pflichtsieg, der die Tür zum Titelgewinn offen läßt.

Am Samstag auswärts gegen Öblarn!

Marcel Lindemann (64.) und Christoph Pichler (85.) mit 3:1. Der Gegentreffer fiel knapp nach dem Wiederanpfiff, die Gäste bekamen kurzzeitig Auftrieb, aber die Hausherren die wichtigen Akzente. Der FC Tauplitz spielt am Samstag, 3. Mai, um 14 Uhr in Wald/Sch. und bestreitet am Samstag, 10. Mai, um 17 Uhr das nächste Heimspiel gegen Radmer.

Der FC Ausseerland bestreitet zwei Auswärtsspiele, das erste der beiden ist meisterschafts-vorentscheidend. Der FCA spielt am Samstag, 3. Mai, um 17 Uhr beim Titelaspiranten Öblarn und am Freitag, 11. Mai, um 19 Uhr in Gröbming.

1. Kalwang 2. Ardning 3. Ramsau 4. Radmer 5. Eisenerz 6. Tauplitz 7. Schladming II 8. Wald/Sch. 9. St. Martin/G. 10. WSV Liezen 11. Gams II 12. Gröbm. II

1. FC Ausseerl. 2. Öblarn 3. Lasssing 4. Admont 5. Wörschach 6. Trieben 7. Aigen/Irdn. 8. Gröbming 9. Hall 10. Pruggern 11. Gaishorn 12. SG Salzatal

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15

11 10 10 9 8 8 7 6 6 4 1 0

1 3 1 4 3 2 2 3 1 0 0 0

3 2 4 2 4 5 6 6 8 11 14

15

64:24 34 61:18 33 56:24 31 33:15 31 43:27 27 40:29 26 41:24 23 35:30 21 25:29 19 21:63 12 9:80 3 4:69 0

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15

12 11 11 8 7 6 4 3 3 2 3 0

2 3 1 6 2 1 4 6 5 5 1 4

1 1 3 1 6 8 7 6 7 8 11

11

48:24 54:18 44:15 34:14 32:36 20:29 23:30 21:29 24:39 32:40 26:44 15:55

38 36 34 30 23 19 16 15 14 11 10 4

Torparade 13 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 12 Tore: Christoph Pichler (Tauplitz), 10 Tore: Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 6 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5 Tore: Armin Schönauer, Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), Tamas Csemez (Tauplitz), 4 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), Georg Petritsch, Branimir Cavic (FC Ausseerland), Salvador Treiber (Tauplitz). 35


41. Staatsmeister-Titel für Meisterschützen Dr. Willi Schrempf Ihn als “Wilhelm Tell des Ausseerlandes” zu bezeichnen, wäre fast eine Beleidigung, denn der eidgenössische Schütze konnte sicherlich nicht auf so viele Meisterschafts-Titel verweisen, wie Dr. Willi Schrempf. Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften /Österreichischen Meisterschaften von 10. bis 13. April in Krieglach in Luftgewehr, Luftpistole und laufende Scheibe, konnte Wilhelm Schrempf in der Klasse Senioren II seinen 41. Staatsmeistertitel im Luftgewehr erreichen. In der Einzelwertung konnte mit 383 von 400 möglichen Kreisen Dr. Willi Schrempf die Konkurrenz weit hinter sich lassen. Wie auch bei der Mannschaftswertung, die die Steirische Mannschaft (Wilhelm Schrempf/383, Siegfried Mosbacher/372 und Franz Loibnegger/363) mit drei Kreisen Vorsprung auf die Mannschaft aus Salzburg gewinnen konnte. 51. SalzkammergutVerbandschießen Von 21. bis 23. März wurde im Schützenhaus Pichl-Kainisch das Salzkammergut-Verbandschießen durchgeführt. Bei den Damen konnte sich Irmgard Schachner mit 183 Kreisen den zweiten Platz sichern, bei den Herren (Allgem.) wurde Dr. Willi Schrempf mit 195 Kreisen ebenfalls Zweiter, hinter Nikolaus Blamauer vom ASKÖ Goisern mit 196 Kreisen. 9. Benedikt Berger, 11.

Herbert Grill. Bei den Senioren II konnte Fritz Schachner die Wertung gewinnen, auf Platz zwei folgte Helmut Rainer. Tiefschuss: 1. Fritz Engljähringer (2,9 Teiler), 2. Johann Daxner jun. (15 Teiler), 3. Dr. Willi Schrempf (21,2 Teiler), 5. Fritz Schachner (25,7 Teiler), 7. Helmut Rainer (27,7 T.), 12. Herbert Grill (47,9), 14. Irmgard Schachner (58,3) und 18. Benedikt Berger (112,8). Bei der Pistole wurde Harald Spannring Dritter (173 Kr.), 4. Christine Makos (173), 7. Werner Makos (171), 10. Helmut Baumann (158). Den Mannschaftsbewerb und somit den Wanderpreis gewann der ASKÖ Bad Goisern mit 566 Kreisen vor dem SV Kainisch 1 (553) und KSV Ebensee (534). An vierter Stelle rangierte der SV Kainisch 2 (511).

Helmut Rainer, Dr. Willi Schrempf und Nikolaus Blamauer mit Oberschützenmeister Ferdinand Pfarrhofer.

Dr. Willi Schrempf (4. v. r.) mit seinen Teamkollegen bei der Siegesfeier für die Mannschaftswertung bei den Staatsmeisterschaften.

U16: SG Adlwang/Waldneukirchen – SG Dragan Grbic Salzkammergut 3:1; Torschütze Nikolaus Eder. Die erste Halbzeit wurde von der Gastmannschaft total verschlafen. Zur Halbzeit lag man daher auch verdient mit 0:2 hinten. Die Pausenansprache des Trainerteams Franz Lackner und Helmut Pomberger dürfte dann angekommen sein. Gleich nach Seitenwechsel wurde nämlich der Anschlusstreffer erzielt. Im Anschluss daran drängte die SG Dragan Grbic Salzkammergut vehement auf den Ausgleich, welcher allerdings nicht gelingen wollte. So kam es, wie es kommen musste und die Hausherren erzielten kurz vor Schluss aus einem Konter sogar noch ihr drittes Tor.

Staatsmeistertitel für Kraftsportler Alexander Huber Bei der kürzlich in Imst (Tirol) stattgefundenen Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf konnte sich der heimische Sportler Alexander Huber den Staatsmeistertitel sichern und einen neuen österreichischen Rekord aufstellen. Unglaubliche 325 kg hob Alexander Huber im Bewerb “Kniebeuge” und stellte damit einen neuen österreichischen Rekord auf. Seine hervorragende Form stellte er auch mit 220 kg im Bankdrücken und 285 kg im Kreuzheben unter Beweis. Gesamt bewegte Alexander Huber bei diesem Bewerb also unglaubliche 830 kg. Zu seiner Überraschung holte er sich am Ende des Bewerbes noch den allgemeinen Tagessieg mit seiner Leistung. In zwei Wochen fliegt der frisch gebackene Staatsmeister, der für den PSV Salzburg an den Start geht, zur Europameisterschaft nach Sofia (Bulgarien), zu der wir ihm viel Glück wünschen.

SG Dragan Grbic Salzkammergut – Schlierbach 5:2; Torschützen Klaus Mayerl (2), Michael Machherndl, Andreas Pliem und Hartwig Seebacher. Die Hausherren starteten stark in die Partie und gingen auch verdient in Führung. Kurz darauf erzielten die Gäste jedoch aus einem Freistoß den Ausgleich. Trotzdem blieb die SG Dragan Grbic Salzkammergut die tonangebende Mannschaft und wurde noch vor Seitenwechsel mit der neuerlichen Führung belohnt. Auch nach der Pause ging es in der gleichen Tonart weiter. Die Heimmannschaft erzielte noch drei weitere Treffer, während die Gäste aus Oberösterreich lediglich ein Tor aufholen konnten. Der Sieg der Heimischen ging somit auch in dieser Höhe völlig in Ordnung.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at

Alexander Huber - hier auf einem Archivbild - konnte die Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf für sich entscheiden.

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT06304000030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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