Ausgabe Nr. 9 30. April 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Weil Gott nicht überall sein konnte, schuf er die Mutter. (Aus Arabien)
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Damals, 1907, wie auch heute wird es immer “Spitzbuam und Lausdirndln” geben. Wenn diese dann zum Muttertag auch noch so einen treuherzigen Blick aufbieten können, wie von Konrad Mautner eingefangen, dürfte einem schönen Muttertagsfest nichts mehr im Wege stehen.
Konstituierende Sitzungen in Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee Zahlreiche Interessierte verfolgten am 15. April die konstituierende Sitzung des Gemeinderates von Bad Aussee. Der Vorsitzende, traditionell ist dies der älteste Gemeinderat, Rudi Schlömmer, konnte unter anderem Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick, sowie die Bürgermeister a. D. BR Günther Köberl und Mag. Michael Roithner begrüßen. In dieser Legislaturperiode werden nur mehr 21 Gemeinderäte agieren, die an diesem Tag mit der Gelöbnisformel angelobt wurden. Der Stadtrat wird künftig durch Bgm. Franz Frosch, Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Finanzstadtrat Gerhard Pürcher und Christian Schiffner (allesamt ÖVP)
sowie Vzbgm. Rudi Gasperl (SPÖ) gebildet. Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick nahm den Bürgermeister, die Vizebürgermeister, den Stadtrat und den Gemeinderat in die Pflicht und erklärte in kurzen Worten das hervorragende wirtschaftliche Potential des Bezirkes Liezen, welches es noch auszunutzen gilt. Vor den Grußworten des Bürgermeisters sowie seinen Stellvertretern wurden noch die Fachausschüsse gebildet. Neben dem Prüfungsausschuss, dem Rudi Schlömmer von den Grünen vorsitzt, wird es weitere fünf Ausschüsse geben. Fortsetzung auf Seite 2
Als das Salzkammergut, respektive das Ausseerland, Mitte des 19. Jahrhunderts als bevorzugter Ort der Sommerfrische entdeckt wurde, reisten die Gäste per Bahn an. Mit Kutschen, Ochsengespannen, mit Hilfe von Dienstmännern und den Gastgebern wurden die benötigten Gegenstände für die Sommerresidenz in die Häuser geschafft. Familie Mautner zum Beispiel reiste mitsamt eines Klaviers aus Wien an, welches dann über einen Balkon in das Zimmer gehievt wurde. Damals hatten die Gäste kein Auto, heute gibt es immer mehr Menschen, die bewusst auf ein Fahrzeug verzichten und somit im Urlaub darauf angewiesen sind, dass ihnen eine gewisse Mobilität vor Ort geboten wird. Mit dem “Narzissenjet” wird diesem Bedarf Rechnung getragen. Doch nicht nur Gästen kann diese neue Dienstleistung eine willkommene Unterstützung in der Urlaubsgestaltung sein, auch Einheimische, die über kein Fahrzeug verfügen, sollen und können diese Leistung in Anspruch nehmen. Vor allem zu Zeiten, zu denen der öffentliche Verkehr nicht lückenlos unterwegs ist, ist der “Narzissenjet” eine interessante Alternative. EGO