Ausgabe Nr. 9 27. April 2017 41. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Nur durch den Winter wird der Lenz errungen. Gottfried Keller
Ein kleiner Plauscher... Weckruf in Bad Aussee Der Weckruf der Stadtkapelle Bad Aussee, führt die Ausseer Musikanten in diesem Jahr durch den Ortsteil Sarstein. Abmarsch um 7 Uhr bei der Jausenstation Kogler. Die Route wird zum Krankenhaus, zum Feuerwehrdepot Reitern, über den Brandhof weiter zum Narzissenbad führen. Von dort aus marschiert der Klangkörper weiter bis zur Mostschenke Ainhirn. Die Musikanten und Musikantinnen freuen sich auf viele Begegnungen zum diesjährigen 1. Mai.
Wonnemonat Mai
...am Weg zur Arbeit hebt die Motivation.
Foto: Conrad Mautner (um 1903)
Gute Bilanz der heimischen Schigebiete Der letzte Winter wurde mit leichtem Bauchweh erwartet. Ob nach zwei vollkommen vergeigten Wintern wohl wieder ein “richtiger” kommen würde? Anfangs hat er sich geziert, der Winter, doch dann herrschten ab Jänner fast paradiesische Zustände für die Wintersportler im Ausseerland. Auf der Tauplitz spricht man von einer äußerst zufriedenstellenden Saison, was den Umsatz, die Gästezahlen und das Verhältnis zu Rückmeldungen betrifft. “Wir konnten ein nochmaliges Umsatzplus im Vergleich zur Rekordsaison 2015/16 erzielen, welches rund sieben Prozent beträgt”, so Mag. Bernhard Michelitsch. Im Vergleich zu 2014/15 beträgt der Zuwachs sogar 15 Prozent. Gefahren wurde auf der Tauplitz von 3. Dezember bis 17. April, was 136 Betriebstagen entspricht. Von Beginn an herrschten beste Pistenbedingungen, die Talabfahrt Tauplitz war ab dem ersten Tag in Betrieb. “Dies ist der Verdienst unserer hervorragenden Beschneier und Pistengerätfahrer sowie der richtigen Investi-
tionen in die Technik als auch des Glücks, dass wir Naturschnee bekamen”, wie Michelitsch betont. Der zu Jahreswechsel ausgerufene “Tiefschnee-Alarm” lockte Freerider aus ganz Europa und sogar Übersee (Training des australischen Paralympic-Teams) an. Es folgte ein
Jänner mit sonnigen und kalten Tiefschneetagen mit neuen Rekordergebnissen für diesen Monat. Trotz der langen Saison kamen auch gegen Ende des Winters viele Gäste zum Sonnenschilauf.
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Jetzt sollte er dann bald richtig loslegen, der Frühling. Denn der letzte Wintereinbruch mit über einem Meter Neuschnee im Gebirge ist der Tierwelt, den Pflanzen und auch uns Menschen ganz schön in die Knochen gefahren. Pünktlich zum ersten Mai gibt es im Ausseerland zur Begrüßung des Frühlings schöne Bräuche: Maibäume werden vor Wirtshäusern, aber auch Privathäusern aufgestellt und die Musikkapellen marschieren durch die Ortschaften, um ihre musikalischen Weckrufe durchzuführen. Was die Maibäume anbelangt, so weiß ein Unbeteiligter oft gar nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt, bis der stehende Baum mit einem Böllerschuss gefeiert wird. Somit darf an dieser Stelle darum gebeten werden, vor Lausbubenstreichen mit der Säge Abstand zu nehmen. Der schönste Lohn der Musikanten ist der Applaus und freundliche Gesichter. Deshalb darf die Bitte ausgesprochen werden, die Musikkapellen auf ihren Wegen durch das Ausseerland freundlich anzufeuern. Damit diese schönen Bräuche nicht abkommen. Es wäre schade EGO darum!
Die “Seite 2” von Florian Seiberl Es war ein logistischer Großauftrag, die beiden alten Damen in Begleitung des Holzschiffes “Gößl”, welches übrigens etwas später an den Grundlsee nachfolgen wird, in die Schweiz und wieder retour zu bringen. Die Mitarbeiter der Firma Shiptec bewerkstelligten in kürzester Zeit eine unglaublich saubere und umfassende Generalsanierung der Schiffe. Die Rudolf, Baujahr 1903 und mit rund 20 Tonnen das Flaggschiff der 3-Seen-Schifffahrt, wurde nach alten Plänen und Fotos rückgebaut. Als Antrieb kommt nun bei beiden Schiffen ein identischer Diesel-Elektrischer Antrieb mit 130 KW zum Einsatz, der den neuesten technischen Vorgaben wie auch umwelttechnischen Bestimmungen entspricht. “Von der Kraft her könnte man bei beiden Schiffen Wasserschifahrten anbieten, aber es wird die Geschwindigkeit elektronisch auf 12 km/h begrenzt. Die hohe Kraftreserve hat sicherheitstechnische Gründe, um auch bei Sturm und hohem Wellengang noch sicher anlegen zu können”, wie Betriebsleiter Thomas Hönegger schmunzelnd erklärt. Die Rudolf hat sich optisch massiv verändert und verfügt nun über einen originalgetreuen Schornstein (der jedoch keinen Rauch ausbläst) sowie eine Dampfpfeife, wie man sie von Dampfschiffen kennt. “Wir kommen dadurch auch dem Titel ‘Luftkurort’ für Grundlsee entgegen, da diese neue Motorisierung nach dem letzten Stand der Technik gewählt wurde”, wie Marketingleiterin Astrid Eder erwähnt. Der Rumpf der Rudolf wurde aus Sicherheitsgründen verbreitert und
Eine Schönheitskur für zwei alte Damen
Im Dezember vorigen Jahres wurden die “MS Rudolf” und die “MS Traun”, die fast schon so etwas wie die Wahrzeichen des Grundlsees sind, auf Tieflader verladen und zum Vierwaldstättersee zur Werft von Shiptec gebracht, um dort über den Winter generalsaniert zu werden. Am Karfreitag kamen die beiden wieder in der Heimat an. weist nun einen Dampfschiffcharakter in der Außenlinie auf. In den Fahrgasträumlichkeiten wurden Panoramascheiben eingesetzt und es gibt nun bei beiden Schiffen eine Heizung. “Bei den ersten Testfahrten bei Schneefall und minus zwei Grad Celsius war es in der Fahrerkabine und den Fahrgasträumen angenehm warm”, so Thomas Hönegger. Bei beiden Schiffen wurden die Ein- und Abgänge verbreitert und an die neuesten Sicherheitsbestimmungen angepasst, wie auch die Fahrgasträumlichkeiten mit edlen Materialien ausgestattet und bezogen wurden. Die Passagieranzahl von 50 (Traun) und 60 (Rudolf) konnte trotz der Umbauten erhalten bleiben.
Tag der offenen Reling Aus Freude über die Rückkehr der Schiffe lädt die Schifffahrt Grundlsee/Toplitzsee am Samstag, 29. April, ganztägig zu einem “Tag der offenen Reling”, damit die Bewohner des Ausseerlandes die zwei wunderhübschen alten Damen genau inspizieren können. “Wir laden die Bevölkerung aus dem Ausseerland herzlich dazu ein, diesen Tag mit uns zu verbringen und die generalsanierten Schiffe unter die Lupe zu nehmen. Jeder, der einen Bezug zu Schiffen hat, kann die Möglichkeit wahrnehmen, sich die Rudolf und die Traun genau erklären zu lassen. Diese Einladung gilt aber auch für jene, die schon lange nicht mehr am
Kammersee waren, denn auch die Fahrten mit den Plätten über den Toplitzsee sind an diesem Tag kostenlos”, so Astrid Eder, die gemeinsam mit Thomas Hönegger und seinem Team für die kommende Saison einige Planungen für die Schifffahrt anstellt. So sollen Sonnenuntergangsfahrten genauso angeboten werden, wie Fahrten mit musikalischer Begleitung. “Ich lade daher alle kleinen Musikformationen, die am See musizieren möchten, ein, sich bei mir zu melden”, so Astrid Eder abschließend. Interessier te mögen sich bitte per e-mail unter astrid@schifffahrtgrundlsee.at melden.
Foto: F. Loitzl
Die vollkommen überholten und sanierten Schiffe “Traun” und “Rudolf” auf ihrem Weg zum heimatlichen Grundlsee.
Zum Vergleich: Ein Foto vor dem Umbau, als die zwei flotten Damen in Formation Kurs auf Grundlsee nahmen. 2
Die “Rudolf” wurde nach alten Vorlagen rückgebaut und weist jetzt nicht nur riesige Panoramafenster auf, sondern auch wieder einen Schornstein.
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Gute Bilanz der heimischen Schigebiete
Während der Sommermonate will man auf der Tauplitz die Piste beim Lawinenstein verbreitern (siehe schraffierte Bereiche).
Die erstmalige Teilnahme bei der “Salzburg-Super-Ski-Card” war für die Tauplitz sehr erfreulich, da viele neue Gäste gewonnen und ausgezeichnete Verkaufszahlen erzielt werden konnten. “Unsere Gäste lobten in dieser Saison vor allem die ausgezeichneten Pistenverhältnisse und unsere Schneekompetenz, das weitläufige Schigebiet, die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter, die fairen Preise und unsere Zuverlässigkeit”, wie Michelitsch erklärt. Derzeit werden gerade die Planungen für die Verbreiterung und Erweiterung der Lawinenstein-Piste wie auch der Beschneiungsanlage mit einer Verdoppelung der Pumpleistung am Großsee sowie die Anschaffung weiterer Schneekanonen durchgeführt. Auch eine Erweiterung der Parkplatzkapazitäten in Tauplitz ist geplant, vorausgesetzt der nötigen Genehmigungen. Zufriedenheit auch am Loser Durch den Einbau neuer Pumpen noch im Herbst am Augstsee und der kalten Temperaturen gelang es dem Team rund um Geschäftsführer Rudolf Huber am 2. Dezember mit sehr guten Bedingungen am Sandling zu starten. Anschließend wurde sofort mit der Beschneiung der Loserseite begonnen, wo dann noch vor Weihnachten gefahren werden konnte. Der Dezember selbst war niederschlagsarm, die ersten nennenswerten Schneefälle kamen erst nach dem Stefanitag. “Die Ferienordnung war mit den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel an den Wochenenden für uns sehr ungünstig. In der ersten Jännerwoche schneite es dann ergiebig, was uns eine Auszeichnung "Snowiest Resort" mit dem meisten Niederschlag innerhalb einer Woche in ganz Europa einbrachte”, wie Rudolf Huber erklärt. Nach einem sehr guten Jänner folgte dann ein wunderbarer Februar, der für den Loser das beste Ergebnis der Geschichte gebracht hat. Mitte März folgte dann ein Warmlufteinbruch mit Regen bis auf die Gipfel, sodass der
Schibetrieb auf das Plateau verlegt wurde und die Gäste über die Panoramastraße geleitet wurden. “Nach 130 Betriebstagen beendeten wir eine gute und zufriedenstellende Wintersaison am Ostersamstag”, so Rudi Huber. Sehr gut angenommen wurden heuer übrigens der Transport von Fußgängern bei der ersten und zweiten Sektion, wie auch das Rodelangebot sehr gerne angenommen wurde. Die Familienabfahrt (Panoramastraße) wurde zu einer der schönsten Rodelbahnen der Region. “Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Gästen, Grundeigentümern, Vereinen und Mitarbeitern und auch für das Lob, das uns vielseits ausgesprochen wurde”, so Rudi Huber abschließend. Rekordjahr beim Grafenwiesenlift Nach drei zum Teil sehr schlechten Wintern freute man sich beim Grafenwiesenlift über einen “Winter
wie früher”. “Wir konnten am 8. Dezember die Saison beginnen und hatten ab dem 27. Dezember ein wirklich gutes Weihnachtsgeschäft. Der Jänner, der von den Bedingungen so gut war, wie schon seit mindestens zehn Jahren nicht mehr, lockte mit einer geschlossenen Schneedecke im ganzen Bezirk viele Nachmittagsschifahrer aus der engeren Umgebung sowie dem Ennstal an”, wie Erich Sölkner resümiert. Die Pistenverhältnisse beim Grafenwiesenlift waren bis zum 18. März hervorragend. Somit konnte man in dieser Saison 93 Betriebstage festhalten, was nicht zuletzt auf den hohen, arbeitsintensiven und teuren Einsatz von Schneekanonen zurückzuführen ist. Mit 170.000 Fahrten konnte Sölkner wieder an die “Spitzenwinter” in der ersten Dekade der 2000er Jahre anschließen. Auch die Rodelbahn wurde, wie auch die Schihütte, sehr gut angenommen und brachte ihm den umsatzstärksten Winter bisher. “Wir schauen wieder optimistisch in die Zukunft”, wie Erich Sölkner abschließend festhält. Schönes Ergebnis bei der Zlaim Auf der Zlaim in Grundlsee konnte Geschäftsführer Rudi Schanzl in der abgelaufenen Saison 57 Betriebstage vermerken. “An diesen Tagen haben wir rund 45.000 Beförderungen vorgenommen sowie 18 Mal privat finanzierte Flutlicht-Schiabende durchgeführt”, wie dieser erklärt. Das traditionelle Nachtschifahren am Freitag wurde wieder sehr gut angenommen. In der Zlaim erfolgte der erste Betriebstag am 3. Jänner, am 5. März wurde die Saison beendet.
Foto: Mirja Geh
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Am Loser zeigte man sich mit der heurigen Wintersaison zufrieden. Die noch ausstehenden Arbeiten für die neue Beschneiung werden heuer erledigt.
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Osterkonzert der Salinenmusikkapelle Am Ostermontag wurde das Rüsthaus der FF Altaussee wieder in einen Konzertsaal verwandelt, um im bis auf den letzten Platz besetzten Osterkonzert ein mehr als buntes Programm zu bieten. Nicht nur der “Konzertsaal” war voll besetzt, sondern auch der Klangkörper war mit 57 Musikanten sehr stark vertreten. Mit einem Marsch von Mozart wurden die Gäste begrüßt, es folgte dann der Slawische Tanz Nr. 8 von Dvorak in flottem Tempo. Stefan Hentschel erbrachte dann am Tenorhorn beim “alten Brummbär” eine hervorragende Sololeistung. Mit der MarinarellaOuvertüre von Julius Fucik wurde zu einer Ehrung übergeleitet. Gerhard Lanzinger, Jagdherr am Schwarzenberg und langjähriger Freund und Gönner der Salinenmusik wurde mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Es folgte eine Komposition von Fritz Schenner mit dem Titel “Inflagranta”. Nach der Pause dirigierte Vizekapellmeister Mag. Franz Angerer “Moments for Morricone”. Wüstensand, rauchende Colts und Whisky waren dabei fast spürbar. Als besonderer musikalischer Gast konnte dann Benjamin Schmid mit dem Klangkörper das “Konzert für Cello und Blasorchester” von Friedrich Gulda in der Violinfassung darbringen. Eine exzellente Aufführung
Die Musikanten der Salinenmusikkapelle Altaussee begrüßten beim heurigen Osterkonzert den Geiger Benjamin Schmid. Foto: H. Simentschitsch
mit viel Energie, welche sich vom Solisten auf das Publikum übertrug, welches eine jazzig-rockige Ouver türe, eine malerische Idylle, eine grandiose Kadenz im Mittelstück zu hören bekam. Danach folgte ein Menuett und das Finale a la Marcia. Tosender Applaus für den Solisten und die
Salinenmusikkapelle. Als Zugabe, die auch von Moderator Reinhard Muß, der sehr kurzweilig und pointiert mit viel Schmäh durch den
Abend führte, gefordert wurde, gab es dann ein zweites Mal die Ouvertüre zu hören, wie auch den Grazer Bummler Marsch.
Erneuter Wintereinbruch zu Ostern Im Ausseerland machte sich über Ostern wieder der Winter breit. Blühende Bäume vor schneebedeckten Bergen prägten das Bild.
Viele Obstbaumbesitzer fürchten nun um ihre Ernte, da die Blüten der Obstbäume über mehrere Nächte Minusgraden ausgesetzt waren.
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Osterkonzert der Musikkapelle Grundlsee Im Gasthof Schraml ging am Ostersonntag, 16. April, das traditionelle Osterkonzert der “Seer-Musi” über die Bühne. Ein Abend, der den Besuchern sicher in Erinnerung bleiben wird. Obmann Erhard Amon konnte eine Reihe an Ehrengästen, darunter Bgm. Franz Steinegger und Vzbgm. Franz Höller, die Ehrenmitglieder Hans Loitzl, Hans Amon sen., Karl Hillbrand, Friedl Schanzl sowie Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Bezirkskpm. Ludwig Egger, Mag. Günter Ringdorfer, HBI Mario Fuchs sowie viele Musikkollegen und eine große Besucherschar begrüßen. Das Programm, welches sehr breit gefächert war, wurde von der
Grundlseer Jugendkapelle unter der Leitung von Kapellmeister Flroian Höller mit drei Stücken begonnen. Danach hieß es dann “Banner hoch”, mit einem Marsch von Johann Holzinger für die gesamte Musikkapelle, wie auch der Konzertmarsch “Unter der Admiralsflagge” von Julius Fucik einen fulminanten Beginn markierten. Helmut Ewis verdiente sich dann als Trompetensolist bei der “New York Ouverture” kräftigen Applaus. Mit “Sonnige Tage”
Obmann Erhard Amon und Kapellmeister Rudi Gasperl (ganz hinten) mit Bgm. Franz Steinegger und den Geehrten. Foto: O. Schwarzlmüller
folgte ein Konzertwalzer sowie mit “Wir Musikanten” eine böhmische Polka. Das Quartett der Grundlseer Musikkapelle spielte zwei Stücke, bevor mit dem “Monatana Marsch” sowie “Leichtes Blut” und zwei weiteren Stücken des Quartettes und dem Stück “Fiesta for Flutes” auf die Höhepunkte des Abends übergeleitet wurde. Ja, man kann mit einer Schreibmaschine Musik machen, wie Josi Wimmer mit dem köstlichen Stück “The Typewriter” grandios bewiesen hat. Danach gab es für das staundende Publikum mit “Swiss Lady” ein Alphorn Solo von Kapellmeisterstellvertreter Helmut Hillbrand. Der Applaus war frenetisch und mit der Zugabe des Marsches “Vindobona” wurden die Besucher erneut verzückt. Ehrungen Die Musikkapelle hat derzeit genau ein Dutzend Musikschüler in Ausbildung. Für ihre ausgezeichneten und guten Leistungen bei den diversen Prüfungen wurden Martin Budemayr, Simone Köberl, Johanna Grill, Alexandra Gasperl, Stefanie Hillbrand, Viola Schnepleitner, Kilian Schnepfleitner, Georg Mayerl, Andreas Moser und Rudi Gasperl jun. unter anderem mit Gutscheinen für das Narzissenbad belohnt. Bezirkskapellmeister Ludwig Egger und Bgm. Franz Steinegger, die die
Arbeit des Klangkörpers sehr lobten, nahmen dann die Ehrungen der verdienten Mitglieder der Kapelle vor. Mit dem Ehrenzeichen in Bronze wurden Josi Wimmer und Bernhard Amon ausgezeichnet. Das Ehrenzeichen in Silber erhielten Romana Grieshofer, Bernhard Bischof und Manuela Amon. Eine ganz besondere Auszeichnung in Form des Ehrenzeichens in Gold erhielt Rudolf Gasperl für seine 60 (!)-jährige Tätigkeit in der Kapelle. Finanzreferent Karl Mayerl wurde mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet, Stabführer-Stellvertreter Werner Grill wurde mit der Ehrennadel in Gold beehrt. Für seine Unterstützung der Kapelle wurde Helmut Köberl mit dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet.
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Die “Alpenpost” wird auf der ganzen Welt gerne gelesen. Als Bindeglied zwischen Ausseern, die in aller Herren Länder ihrer Arbeit nachgehen und deren Heimat, dem Ausseerland, ist es der Redaktion immer eine große Freude, von Lesern aus dem Ausland Lob zu bekommen. So auch kürzlich, als der Bad Mitterndorfer Vize-Generalsekretär der österreichischen Industriellenvereinigung (IV), Peter Koren, über die Karwoche nach Kanada gereist war, um heimische Industrieprodukte in diesem großen Land zu bewerben, aber auch über das Freihandelsabkommen “CETA” zu sprechen, informierte er vorher den seit rund zwei Monaten in Dienst stehenden österreichischen Botschafter Stefan Pehringer und fragte ihn, was er ihm wohl mitbringen sollte. “Die aktuelle Alpenpost bitteschön”, war seine Antwort. Das Versprechen wurde natürlich standesgemäß eingelöst und so wurde im Beisein von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und dem Zweiten Nationalratspräsidenten, Karl Heinz Kopf, direkt bei den Niagara-Wasserfällen die “Alpenpost” übergeben.
Wir gratulieren Ehrung von Philatelisten Beim Briefmarken-Sammlerverein “Donau”, Tauschstelle Bad Aussee, wurden Michael Pollner und Karl Pucher für ihre 65jährige Mitgliedschaft geehrt. Herzlichen Glückwunsch!
Anita Zechmann Bachelor of Science (V. l.): Peter Koren, Karl Heinz Kopf, Andrä Rupprechter und Botschafter Stefan Pehringer mit den druckfrischen Neuigkeiten aus dem Ausseerland bei den Niagarafällen.
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Saisoneröffnung beim Barfußpark Der Barfußpark und Baumlehrpfad in Bad Mitterndorf wird derzeit auf die neue Saison vorbereitet. Demnächst werden kleine Blumenwiesen angelegt, der Alpengarten neu adaptiert, seltene Pflanzensor ten gesetzt, der Schaubienenstock von Sepp Ranner aufgestellt und der Untergrund bei der Schuhaufbewahrung neu verlegt. Auch die Natur-Kneipp-Anlage wird gesäubert und schön hergerichtet. Alle involvierten Personen waren in den letzten Tagen fleißig, um Anfang Mai (schönes Wetter vorausgesetzt) öffnen zu können. Jubiläum Um das fünfjährige Jubiläum dieser Einrichtung zu feiern, wird am Samstag, 1. Juli, zu einem Fest geladen. Dabei werden die Schüler der NMS Bad Mitterndorf das Projekt “Wildbienen und Hummeln” vorstellen, welches gemeinsam mit dem Bauhof, Dr. Karin Hochegger und vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern umgesetzt wird. Auch die Volksschule Bad Mitterndorf wird ein tolles Projekt am Baumlehrpfad in Szene setzen. Genauere Informationen gibt es unter www.barfußpark.at.
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Caroline Ziermayer Leistungsabzeichen in Silber Die in der Stadtkapelle Bad Aussee als Flötistin tätige C a r o l i n e Ziermayer hat kürzlich die Prüfung zum Leistungs abzeichen in der Stufe Silber mit Auszeichnung bestanden. Herzlichen Glückwunsch! Ab Anfang Mai lädt der Barfußpark mit Baumlehrpfad in Bad Mitterndorf wieder zum barfüßigen Vergnügen.
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mender, polternder Mensch wosdawö - irgendwas/egal
gutt! - Ausruf für großartig, besonders, hervorragend in ålln Scheda offn - Tür und Tor offen stehen lassen
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Erika Kainz, Grundlsee, Erwin Grasl, Bad Aussee/Salzburg sowie Sigi Gärtner, vlg. Hauser, Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Die Alpenpost gratuliert
Klara Peer Matteo Gloggnitzer Eltern: Christina Heiß und Matthias Eltern: Sandra Gloggnitzer und Peer, Bad Mitterndorf Thomas Schwaiger, Bad Mitterndorf geboren am 13. April 2017 geboren am 16. April 2017
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Anita Zechmann aus Bad Aussee, seit zehn Jahren in London tätig, hat kürzlich ihr berufsbegleitendes Studium an der Open University of London erfolgreich abgeschlossen und wurde dafür mit dem “Bachelor of Science (Honours) in Computing and Information Technologys” ausgezeichnet. Herzliche Gratulation!
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Yogakurs in Grundlsee Beweglichkeit, Flexibilität und Freude erleben! Ab Mittwoch, 3. Mai, findet im Turnsaal der Volksschule Grundlsee ein Yogakurs für Einsteiger und Geübte mit Romana Glaser statt. Jeweils Mittwoch 18:30 Uhr, Beitrag für acht Einheiten Euro 95,-. Anmeldung bis 2.5.2017 erbeten. Informationen bei Mag. (FH) Romana Glaser, Tel. 0664 91 67 221 www.kraftundbalance.at.
Werner Pirkner Florianiplakette Eine ganz besondere Ehre wurde dem Ehrenmitglied der Feuerwehr Gößl, Werner Pirkner, zuteil, der für seinen Einsatz um die Betr iebs feuer wehr Donawitz mit der höchsten existierenden Feuerwehrauszeichnung für Zivilpersonen, der Florianiplakette in Gold, geehrt wurde. Wir gratulieren!
Weiberschießen in Eselsbach Am Samstag, 29. April, findet ab 14 Uhr in der Eselsbacher Schützenstube ein “Weiberschießen” statt. Dabei können schussbegeisterte Damen ihre Treffsicherheit mit der traditionellen Armbrust unter Beweis stellen. Auf zahlreiche Teilnahme freuen sich die Eselsbacher Stahelschützen.
145. Wehrversammlung der FF Bad Aussee Ein paar Monate vor der Fertigstellung des neuen Rüsthauses konnte HBI Angelo Egger 29 Kameraden und eine Kameradin und zahlreiche Ehrengäste im Gasthaus “Weißes Rössl” zur diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen. Unter anderem konnte der Kommandant Bgm. Franz Frosch, LBDS Gerhard Pötsch, KI Harald Winkler und Rettungsrat Erwin Hillbrand begrüßen. HBI Angelo Egger konnte von 9.802 freiwillig geleisteten Stunden im letzten Jahr berichten. Knapp die Hälfte davon entfielen auf die Geldbeschaffung, 42 Prozent davon auf sonstige Tätigkeiten - in diesem Fall größtenteils Rüsthausbau sowie auf 110 Einsätze. Die Einsätze gliederten sich in 80 technische Einsätze, wobei die Tendenz zu Personenrettungen stark angestiegen ist, sowie 30 Brandeinsätze, angeführt von Brandmeldeanlagenalarmen. Die forderndsten Einsätze waren die Bergung eines verunfallten Familienvaters in der Traun wie auch ein erdrückter Lkw-Fahrer aus Deutschland, der geborgen werden musste. Aus der hochwasserführenden Traun gerettete Paddler, Fahrzeugbergungen und Insekteneinsätze rundeten das breite Einsatzspektrum ab. Im Rahmen der Versammlung wurden auch Fotos des Fortschrittes beim Rüsthausbau gezeigt. Knapp 5.000 Stunden haben die Kameraden bereits für dieses neue Quartier aufgebracht. Nach den kurzen Berichten der Beauftragten konnte der Kassier trotz Bauausgaben von einem positiven Kassastand erzählen, welcher von den Kassaprüfern bestätigt wurde. Bei der anschließenden Wahlversammlung unter Vorsitz des Landesfeuer wehrkommandant-Stellver treters wurde HBI Angelo Egger und seinem Stellvertreter Thomas Köberl wieder das absolute Vertrauen ausgesprochen. Gerhard Pötsch referierte kurz über Neuigkeiten aus dem Landesfeuerwehrverband, gratulierte dem wiedergewählten Kommando und berichtete von seiner baldigen “Feuerwehr-Pension”, die er 2018 antreten wird. Bgm. Franz Frosch dankte für die vielen, oft schwierigen Einsätze, sowie er auch seinen Stolz über die neue Heimat der FF Bad Aussee nicht ganz verbergen konnte. Für die fruchtende Freundschaft zwischen der FF Bad Aussee und der PI Bad Aussee bedankte sich der Postenkommandant Harald Winkler, wobei auch dieser seinen
baldigen Ruhestand ankündigte. Für die perfekte Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz sprach Rettungsrat Erwin Hillbrand seinen
Dank aus und wünschte, wie seine Vorredner, der Feuerwehr alles Gute für die Zukunft.
(V. l.): LBDS Gerhard Pötsch, Rettungsrat Erwin Hillbrand, Kommandant Angelo Egger, OBI Thomas Köberl, Feuerwehr-Ärztin Dr. Nikola Albrecht, Kontrollinspektor Harald Winkler und Bgm. Franz Frosch.
TV-Tipps “Land der Berge” - Spezialausgaben Die Berge ziehen und zogen zu allen Zeiten in ihren Bann. Nicht nur reine Alpinisten, sondern auch Künstler, Maler, Musiker, Schriftsteller sowie einen weltberühmten, noch in der Monarchie geborenen, österreichischen Filmregisseur, dessen Geburtstag sich am 29. April zum 110ten Male jährt: Fred Zinnemann. Den Loser, den bestieg er allerdings nicht. Er war jedoch öfters Ziel einer Kaiserin. Das 2015 von Lutz Maurer gedrehte Portrait “Der Loser - Mein Zauberberg” wird am Mittwoch, 3. Mai, um 20.15 Uhr auf ORF III ausgestrahlt. Gleich darauf folgt dann das Portrait “Von Wien über den Glockner nach Hollywood”, in dem Maurer von der Bergliebe Fred Zinnemanns (1907 1997) berichtet. Billy Wilder meinte einmal in einer Beschreibung über Zinnemann: “Ein Mann, der die Wahrheit filmt”. Zinnemann bekam in der jüdischen Alpenvereinssektion “Donauland” an der berühmten “MizziLanger-Wand” im Wienerwald die Grundbegriffe des Kletterns vermittelt. Er bestieg u. a. den Kleinglockner, ehe er 1927 nach einem abgebrochenen Jus-Studium nach Paris übersiedelte, um dort das Filmhandwerk zu lernen. Nach Praxisjahren in Berlin - zusammen mit Billy Wilder - landete er in den USA, wo er 1938 mit einer Dokumentation über den Wiener Frauenarzt Ignaz Semmelweis seinen ersten Oscar erhielt. Es folgten u. a. Filme wie “High Noon - 12 Uhr Mittags” mit Gary Cooper und Grace Kelly in den Hauptrollen oder “Verdammt in alle Ewigkeit” mit Burt Lancaster, Deborah Kerr und Frank Sinatra. Mit insgesamt fünf Oscars wurde Zinnemann zu einer Hollywood-Legende, sagte aber von sich selbst, dass er sich “nie zum inneren Kreis dort zähle”. Mit dem Film “Am Rande des Abgrunds” mit Sean Connery in der Hauptrolle erfüllte sich Zinnemann einen Lebenstraum und kehrte wieder in seine geliebten Berge zurück. “Eigentlich wollte ich den Film am Glockner drehen, aber dort geht es jah heute zu wie im Central Park in New York”, schrieb Zinnemann in einem seiner Briefe an Lutz Maurer und fügte hinzu: “Ich träume noch immer von der Pallavicini-Rinne am Glockner”. In der 263. Folge von “Land der Berge” erzählt Fred Zinnemann von seiner Jugend in Wien und den ersten Erlebnissen in den Bergen bis hin - von Filmszenen unterstützt - über die Dreharbeiten zu seinen Meisterwerken.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Herbert Stocker, Fischerndorf 175 (75); Anna Köberl, Lichtersberg 142 (80); Paul Mahnert, Lichtersberg 100 (80); Josef Pressl, Lupitsch 75 (85); Albin Laimer, Puchen 177 (89); Anna Wagner, Lichtersberg 228 (91); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (94).
Bad Aussee: Dkfm. Michael Kaufmann, Obertressen 211 (75); Adolf Webel, Obertressen 182 (75); Pauline Schnepfleitner, Reith 61 (80); Hedwig Helpferer, Lerchenreith 151 (80); Anton Kowald, Lerchenreith 323 (83); Anna Ainhirn, Reith 76 (83); Elisabeth Schönauer, Jugendherbergstraße 384 (84); Katharina Meer, Obertressen 206 (84); Margarethe Rainer, Chlumeckyplatz 43 (84); Wilhelmine Aster, Lerchenreith 394 (86); Alfred Mauskoth, Gallhof 50 (86); Augustin Ginter, Unterkainisch 32 (87); Werner Gottschmann, Eselsbach 106 (87); Rudolf Ainhirn, Reith 76 (88); Herta Neuper, Lerchenreith 394 (88); Sophie Egger, Lerchenreith 394 (90); Viktor Eder, Lerchenreith 394 (91); Dr. phil. Gerlinde Tornow, Anger 88 (92).
Grundlsee: Herta Peer, Mosern 51 (70); Maria Hopfer, Bräuhof 3 (75); Hans Gaiswinkler, Mosern 15 (75); Walter Rauscher, Archkogl 29 (84).
Bad Mitterndorf: Dr. Tamas Grof, Tauplitz 135 (70); Karl Hold, Pichl 8 (70); Norbert Kasper, Rödschitz 60 (70); Josef Peer, Furt 26 (70); Walter Irendorfer, Zauchen 142 (70); Herta Irendorfer, Zauchen 142 (75); Michael Unz, Sonnenalm 70 (75); Hermann Rainer, Zauchen 37 (75); Anna Matejka, Thörl 55 (84); Anna Hinterschweiger, Bad Mitterndorf 259 (84); Alois Stoderegger, Zauchen 35 (87); Erich Marussig, Thörl 46 (87); Aloisia Auer, Tauplitz 100 (88); Susanne Brunner, Thörl 35 (89); Erna Egger, Thörl 28 (90); Erna Schlömmer, Zauchen 49 (93).
Diamantene Hochzeiten Siegfried und Gertrude Stingl, Bad Aussee; Walter und Elisabeth Schönauer, Bad Aussee; Franz und Maria Marl, Grundlsee.
Sterbefälle Anton Lebutsch, Krungl 63 (92); Sabrina Trieb, Bad Mitterndorf 77 (21); Günter Singer, Klachau 63 (75).
Bauernmärkte
Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Ab Hof Verkauf beim Seidlbergerhof, Sonja Hofer, Kainisch 11, Tel. 0650 9216317. Schnapsladen und “Ab-HofVerkauf” Knödl-Alm. Do. - Sa. von 17 bis 20.30 Uhr und am So. von 12 bis 15.30 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. 8
Ärztedienst 29./30.4., 1.5.: Dr. Preimesberger Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 6./7.5.: Frau Dr. Wallner, Bad Aussee Tel.: 03622/71687 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Ondusko, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 1. bis 7. Mai. Sonnund Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 30.4. sowie 8. bis 14. Mai. Tel.: 0664/236 0192 Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo-Fr 8.30 bis 13 Uhr, Mi 16.30 bis 19.30 Uhr. Samstag, Sonnund Feiertags geschlossen. Tel.: 03622/71671 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 20. bis 26. März 2017. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Urlaubsankündigung Ordination Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee, ist vom 2. bis 7. Mai wegen Urlaub geschlossen. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Preimesberger und Frau Dr. Wallner.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 2.5.2017 von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 27.4. u. 11.5. von 10 bis 12.15
Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532
Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299
Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12-13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung - Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle
VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234
Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346
Jugendzentrum Jugendzentrum Bad Aussee: Di. bis Sa. von 15 - 19 Uhr; Berufs-Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung 0680 33 26 412
PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806 Lydia Raaijmann, Tel: 0650/2340 260
PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292 Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do., 11.5.2017 Redaktionsschluß: Donnerstag, 4.5.2017
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Schnell informiert ● Sehr abwechslungsreich präsentierte sich das Wetter über die Osterfeiertage. Am Gründonnerstag schüttete es wie aus Kübeln, während der Karfreitag sogar mit einigen Sonnenfenstern aufwartete. Von Karsamstag über Ostersonntag und -montag herrschte trübes, regnerisches und kaltes Wetter, in der Woche nach Ostern schneite es, wie es im Winter nicht geschneit hatte.
● Eine große Ehre wurde dem heimischen Komponisten und Bezirkskapellmeister Ludwig Egger zuteil: Die Musikkapelle Übelbach war während der Osterfeiertage im Vatikan unterwegs und gab auch vor tausenden Zuhörern ein Konzert. Dabei wurde die St.-Leonhard-Messe des heimischen Komponisten zu Gehör gebracht, die somit ihren Weg über die Blaa-Alm, die Weißenbachalm und Mariazell nach Rom gefunden hat.
Rene Schwab aus Neuhofen/Bad Mitterndorf hat die Meisterprüfung zum Mechatroniker für Elektromaschinenbau und Automatisierung erfolgreich bestanden.
Die Musikkapelle Übelbach bei der Aufführung der Messe von Ludwig Egger im Vatikan.
● Bei einem Verkehrsunfall
„Die Meisterprüfung super absolviert, ein jeder von uns gratuliert und freut sich mit Dir, weil er weiß, dass nun belohnt ist all Dein Fleiß!" Wir sind sehr stolz auf Dich und Deine Meisterleistung :) Deine Mama, Katrin, Oma und Opa sowie Isabel und Emma!
am Ostersonntag kam auf der regennassen Fahrbahn der B 145 zwischen Trautenfels und Tauplitz ein Lenker ins Schleudern und kollidierte mit dem Mietwagen einer israelischen Urlauberfamilie. Bei dem Unfall wurde die 21jährige Beifahrerin des Lenkers aus dem Fahrzeug geschleudert und dabei getötet. Der Lenker selbst wurde schwer verletzt nach Kalwang geflogen, die Urlauber wurden in das LKH Rottenmann und Bad Aussee eingeliefert.
● Den beiden - auch im Ausseerland - bekannten Musiker Klemens Bittmann und Matthias Bartolomey gelang mit dem Video “Les Pauli” ein unglaublicher Erfolg auf der Videoplattform “Youtube”. Mit Geige und Cello haben sie dabei innerhalb von 15 Monaten an unzähligen Schauplätzen in Wien Sequenzen aufgenommen, die dann zu einem Video vereint wurden. Die Musik selbst ist eine Eigenkomposition und ist - nicht ganz ohne Hommage-Gedanken - dem Geigenbauer der Violine von Klemens Bittmann, Josephus Pauli, der im 18. Jahrhundert eine Werkstätte unterhielt, gewidmet. Unter Musikern ist eine “Les Paul”, in diesem Falle aber eine Gitarre, nicht unbekannt. Mit weit mehr als einer Million Klicks bei diesem Video wurden nun auch offizielle Stellen aus Wien auf das Video aufmerksam und es wird nun zur Untermalung der Wienwerbung zum Einsatz kommen. Die beiden Musiker waren schon von Deutschland bis Kenia bei Konzerten im Einsatz und bereicherten auch das “Sprudel-Festival”, wie sie auch Auftritte in Bad Aussee gaben, wo Klemens Bittmann seine Heimat hat.
Fenster - Türen - Tore Anto Tadic Tel.: 0676 / 76 14 737 Grundlseerstraße 118, Bad Aussee tadic.anto@gmx.at
Danksagung Johann Strimitzer verunglückt am 2. April 2017 Das Vertrauen und die Freundschaft, die meinem Mann im Leben geschenkt wurden und die ihren Ausdruck in der liebevollen Anteilnahme nach seinem Tod fanden, hat uns tief bewegt. Dafür sage ich, auch im Namen meiner Familie von Herzen Dank. Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das Beglückendste auf Erden. Wir bedanken uns herzlich bei seinen Arbeitskollegen der Raiffeisenbank Bad Mitterndorf für ihre Hilfestellung, bei der Bergrettung, sowie dem Flugrettungsverein für ihren unermüdlichen Einsatz. Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden. In stiller Trauer:
Klemens Bittmann und Matthias Bartolomey - hier vor dem Strauss-Denkmal im Wiener Stadtpark. 10
Familie Strimitzer Bad Mitterndorf, April 2017
Ein musikalischer Frühlingsgruß der Musikkapelle Kumitz Das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Wunschkonzert der Musikkapelle Kumitz lockte am Palmsamstag sehr viele Besucher in die Mehrzweckhalle in Knoppen.
Die vier Jungmusikanten wurden im Rahmen des Wunschkonzertes für ihre Leistungen unter anderem von Vzbgm. Kurt Edlinger beglückwünscht.
Mit viel Musik, Gesang und bunten Melodien begrüßten die Musiker der Kumitzer Kapelle den Frühling. Die Strassner Påscher waren zu Gast und brachten typische Lieder zum Erklingen. Der bekannte und beliebte Moderator Sepp Loibner trug einen großen Teil zum Gelingen dieser Veranstaltung bei und löste bei den Besuchern wahre Lachkrämpfe aus, die mit viel Applaus belohnt wurden. Franz Egger, Alexander Kernspecht und Gerald Schlömmer nahmen abwechselnd den Dirigentenstab in die Hand. Sie spannten den musikalischen Bogen über mehrere Genres. Originale Blasmusikdarbietun-
gen, Filmmusik, Werke aus der Oper und ein Solostück erfreuten das Publikum. Zu Beginn des zweiten Teils wurden vier Jungmusiker (Diana Huber, Mar kus Pliem, Oliver Heiss und David Huber) für die Ablegung des Leistungsabzeichens gewürdigt. Vizebürgermeister Kurt Edlinger ging in seinen Grußworten ebenfalls auf die Wichtigkeit der Jugend im Verein ein. Eine gelungene Veranstaltung mit großer Zuwendung seitens Sponsoren und der Bevölkerung. Dafür darf an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen werden.
Ennstal – Power
Gästeehrungen Tauplitz: Im Hotel Hierzegger auf der Tauplitzalm wurden Tatjana, Sascha, Kimberley und Vivienne Krämer aus Deutschland für zehn Jahre, Oliver Klenner aus Hinterbrühl für 40 Jahre, Bettina Schreder aus Korneuburg für 35 Jahre, Mavie
Schreder aus Korneuburg für 10 Jahre sowie Michael Wimpissinger aus Wien für 25 Jahre von ihren Gastgebern geehrt. In der Schermerhütte auf der Tauplitzalm wurde Otto Renner aus Graz von Familie Kreutzer für seine 20jährige Urlaubstreue geehrt.
Der neue Power-Sound aus der Steiermark. Seit 2015 bereichert eine neue Formation die Musikwelt: Die Gruppe „Ennstal Power“ aus dem Steirischen Ennstal. Das ist geballte Musikalität von Johann Egger (Steirische Harmonika, Keyboard, Gesang) aus Tauplitz, Edmund Schiestl (E-Bass und Gesang) und Gerhard Stöckl (Gitarre, E-Bass, Gesang) aus Selzthal sowie Nikolaus Huber (Gitarre und Gesang) aus Bad Mitterndorf. Alle Musiker bringen eine langjährige Erfahrung von den Musikbühnen dieser Welt mit und begeistern ihr Publikum mit einem vielfältigen Programm. So finden sich im Repertoire von „Ennstal Power“ nicht nur volkstümliche Unterhaltungsklänge, sondern auch Schlager, Austropop, Evergreens, Country und Hits aus den aktuellen Charts. Johann Egger ist in gekonnter Weise bei den Auftritten nicht nur als Musiker, sondern auch als Conférencier tätig. Der Einsatzbereich der Gruppe ist sehr vielfältig. Man findet „Ennstal-
Modellflugtage des MFC Ausseerland Am Samstag, 6., und Sonntag, 7. Mai, wird täglich ab 10 Uhr am Modellflugzeugplatz Kulm (Bad Mitterndorf) zu Modellflugtagen geladen. Flugvorführungen von Anfängermodellen bis zu gigantischen
Großmodellen werden ebenso gezeigt, wie Kunst-, Segel- und Schleppflug sowie Hubschrauber Kunstflug. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Piloten-Anmeldungen unter www.mfc-ausseerland.at
Power“ bei Hochzeiten, Bällen, Frühschoppen und Zeltfesten. Eine angenehme Lautstärke bei Auftritten ist oberste Priorität. Auf Wunsch musizieren „Ennstal Power“ auch ohne Verstärker. Auf www.ennstalpower.at gibt es nähere Informationen. Über freie Termine kann man sich bei Gerhard Stöckl unter 0664/75027234 informieren. Live gibt es „Ennstal Power“ unter anderem beim Zeltfest der FF Klachau am Samstag, den 10. Juni ❧ 2017 zu hören. 11
Schnell informiert ● Kurz vor Ostern fand in den Volksbank-Filialen Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Tauplitz ein Osterbasteln für Kinder statt. Es wurde gemalt und gebastelt was das Zeug hielt, zwischendurch gab es eine kleine Stärkung für die fleißigen Osterhasen-Helfer. In Bad Aussee sorgte der Auftritt des VolksbankMaskottchens MIKE für ein großes Hallo. Jedes Kind bekam am Ende ein Osternest, voll mit selbstgebastelten Prachtstücken.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, doch es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu empfangen.
Hans Brandauer Bergmeister a. D.
Danke an
Die fleißigen Osterbastler mit “Mike”, dem Volksbank-Maskottchen.
● Der Frühschoppen im Gasthof Moser in Tauplitz am Ostermontag war von Einheimischen und Gästen sehr gut besucht. Unter dem Motto „Ein Ständchen und a Flascherl Hollerschnaps“ spielten und sangen die „Hollerschnåpszuzla“ auf. Mit ihren Gstanzln, Weisen, Påschern, Jodlern und vielen anderen Musikstücken sorgten sie für gute Unterhaltung, die von den Gästen mit großem Applaus honoriert wurden. Auch kulinarisch wurden die Besucher des Frühschoppens von der Küche verwöhnt.
Alle, die sich bei unserem lieben Verstorbenen im Elternhaus verabschiedet haben, der Salinenmusikkapelle, die ihn auf seinem letzten Weg dabei musikalisch begleitet haben, für die vielen Blumen und Kranzspenden und die vielen tröstlichen Zeilen, dem Roten Kreuz, welches uns immer wieder wertvolle Hilfe geleistet hat dem Kirchenchor Altaussee, der ihm sein Lieblingslied so berührend gesungen hat, Oberschützenmeister Franz Pichler für den schönen Nachruf, unseren Mitarbeitern, die uns in der schweren Zeit so gut unterstützt haben, den Ärzten Dr. Hans Petritsch, Dr. Thomas Fitz und Dr. Pia Edlinger die unserem Verstorbenen das letzte Lebensjahr so gewissenhaft erleichtert haben, Sandra Singer und den Trägern für die vorzügliche Organisation. Ein herzliches Vergelt`s Gott unserem Pfarrer Mag. Edi Muhrer für die letzte Sakramentenspende und das zu Herzen gehende Requiem. In Liebe und Dankbarkeit
Familie Brandauer im Namen aller Verwandten
Die Stadtgemeinde Bad Aussee schreibt für den Stadtkindergarten die Stelle einer/eines Kindergartenpädagogin/Pädagogen (variabel für 25 bis 35 Wochenstunden) als Karenzvertretung zum Eintritt 4. September 2017 aus. Gesucht und bevorzugt werden BewerberInnen, die eine Hortausbildung abgeschlossen haben und am Nachmittag arbeiten. Wir erwarten:
Die Hollerschnåpszuzler spielten in Tauplitz auf.
Foto/Text: W. Sölkner
●
Abschluss einer Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik
●
Abschluss einer Hortausbildung
●
Bereitschaft, die Wochenarbeitszeit entsprechend der Kinderanzahl
●
Selbständigkeit und organisatorische Fähigkeiten
●
Einen sensiblen, liebevollen und fördernden Umgang mit Kindern
●
Bei männlichen Bewerbern abgeleisteten Präsenz/Zivildienst
●
Einwandfreies Vorleben
●
Gute Kommunikationsfähigkeit, Engagement und Teamfähigkeit
Danksagung Für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Mutter, Oma, Urli, Schwester, Tante, Cousine und Godn, Frau
Frieda Raudaschl
variabel zu gestalten
vlg. Waldhauser möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Thomas Preimesberger und dem Palliativ-Team für die Unterstützung und Begleitung im letzten Jahr, sowie der Volkshilfe für den Beistand in den letzten Tagen. Weiters danken wir Herrn Kaplan Mag. Gschaider, den Ministranten, dem Kirchenchor und den Musikanten für die feierliche Gestaltung der heiligen Messe, sowie der Bestattung Haider mit Frau Sandra Singer und den Trägern. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die Blumen-, Kerzen-, und Geldspenden sowie allen, die unsere liebe Frieda auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer
Familie Raudaschl im Namen aller Verwandten 12
Wir bieten: Mitwirkung in einem kreativen Team, Tätigkeit in einem zweigruppigen Kindergarten (Ganztages- und alterserweiterte Betreuung), Entlohnung nach den gesetzlichen Bestimmungen des Stmk. Vertragsbedienstetengesetzes. Die Anstellung ist voraussichtliche befristet bis zum Ende des Betreuungsjahres 2017/2018. Bewerbungen sind schriftlich unter Beifügung von Kopien der Geburtsurkunde, des Staatsbürgerschaftsnachweises, der Diplomzeugnisse, eines aktuellen Strafregisterauszuges, eines handgeschriebenen Lebenslaufes mit Foto bis längstens 15. Mai 2017 bei der Stadtgemeinde Bad Aussee, Hauptstraße 48, 8990 Bad Aussee, einlangend einzubringen. Für die Stadtgemeinde Bad Aussee: Franz Frosch, Bürgermeister
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Beschäftigungsprojekt SPARTA: „Wir freuen uns auf Ihren Garten!“ Das Projekt SPARTA bietet seit dem Jahr 2001 seine Dienstleistungen im Ausseerland an – zum Wohl der TeilnehmerInnen im Projekt und zur Zufriedenheit von vielen KundInnen. Ein wesentlicher Aspekt steht dabei im Vordergrund: Das Projekt dient all jenen Personen, die nach längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt beruflich wieder Fuß fassen wollen. Die Kombination von praktischer Arbeit und individueller Betreuung hat in den vergangenen Jahren bereits sehr viele TeilnehmerInnen aus unterschiedlichs-ten Berufsgruppen den Weg in das Berufsleben erfolgreich meistern lassen. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg von SPARTA haben unsere AuftragsgeberInnen, allen voran das Arbeits-marktservice und das Land Steiermark sowie unsere PartnerInnen in der Region - Gemeinden, öffentliche Institutionen, Verbände, Vereine und Privatpersonen - die unsere Dienstleistungsangebote in Anspruch nehmen und damit doppelt gewinnen: Sie unterstützen die Ziele der Menschen im Projekt und erhalten gleichzeitig eine leistbare und qualitative Dienstleistung. Das Angebot von SPARTA für unsere TeilnehmerInnen Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen ein Dienstverhältnis für die Dauer von 9 Monaten. Diese haben die Möglichkeit, einer Vollzeitbzw. wahlweisen Teilzeitbeschäftigung nachzugehen und ein Ausstieg bei Arbeitsaufnahmen ist jederzeit gewährleistet. Durch die praktische Arbeit können Grundkenntnisse in verschiedenen Arbeitsfeldern erworben und vorhandene Qualifikationen verbessert werden. Die Zufriedenheit unserer TeilnehmerInnen wird uns jährlich
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bestätigt. Das Angebot von SPARTA für unsere KundInnen Das Projekt bietet für öffentliche bzw. gemeinnützige Institutionen und Organisationen, wie z.B. Gemeinden, Vereine, Kirchen oder Tourismusverbände und für Privat-
Ing. Helmut Lackner (0699/1777 50 16) o. Cristina Volpe, MA (0699/1777 50 17)
personen vielfältige Leistungen an: • Hecken-, Baum- und Strauchschnitt • Pflege von Grün- und Parkanlagen, Bepflanzung (öffentlich & privat) • Errichtung und Erhaltung von Wanderwegen (Stiegen, Staffeln, Schotterung, Mauern, etc.) • Bauhilfsarbeiten (einfache Sanierungen, Renovierungen, etc.) • Reinigungsdienste (öffentlich & privat) • Entrümpelungen, Transporte und Sperrmüllentsorgungen • Hilfsdienste unterschiedlicher Art (z.B. kleine Reparaturarbeiten von Möbeln, etc.) • und vieles mehr – wir sind offen für Neues! Da es sich um ein gefördertes Projekt (aus Mitteln des AMS und Land Stmk.) handelt, in welchem die Beschäftigung im Vordergrund steht, können die Kosten für die Auftraggeber relativ niedrig gehalten werden – mit dem positiven Effekt, dass scheinbar unfinanzierbare Vorhaben somit realisiert werden können. Ing. Helmut Lackner (Arbeitsan-
leitung und Kundenbetreuung): „Zufriedene KundInnen sind die beste Motivation für unsere MitarbeiterInnen! Daher sind wir ständig bemüht, die Arbeiten im Interesse unserer KundInnen pünktlich und zuverlässig auszuführen.“ Cristina Volpe, MA (Sozialberatung – Schwerpunkt Arbeitssuche): „Da es sich um ein Sozialprojekt handelt, liegen uns die Bedürfnisse unserer MitarbeiterInnen besonders am Herzen. Wir setzen die TeilnehmerInnen ihren Fähigkeiten entsprechend ein und fördern sie individuell.“ Sie möchten mehr Informationen oder ein unverbindliches Angebot? Oder sind Sie auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen? Wenden Sie sich bitte an: Projekt SPARTA, Bahnhofstraße 64, 8990 Bad Aussee; E-mail: bis.sparta.@gmail.com ❧ Im Auftrag des
Bezirksversammlung des Roten Kreuzes Am 7. April freute sich der Bezirksstellenleiter Otto Marl über einen “geknackten Hunderter”, es waren nämlich mehr als hundert Besucher in die Garage der Bezirksstelle nach Liezen gekommen, um der Bezirksversammlung des Roten Kreuzes beizuwohnen.
Bezirksstellenleiter Otto Marl (3. v. l.) mit den Ehrengästen der Bezirksversammlung.
Nach einer Trauerminute für den verstorbenen Altbürgermeister von Schladming und großen Förderer des Roten Kreuzes, Hermann Kröll und anderen Ehrenamtlichen, begann die Versammlung mit einer filmischen Vorführung des Leistungsberichtes des abgelaufenen Jahres. Dieser war aus allen Tätigkeitsbereichen - Rettungsdienst, mobile Pflege und Betreuung, Blutspendedienst, Soziale Dienste, Psychosoziale Betreuung und Jugendrotkreuz - wieder äußerst eindrucksvoll. Allein im Rettungsdienst wurden 2016 mit den 34 Einsatzfahrzeugen 1,718.086 Kilometer zurückgelegt. Das wären 42,87 Erdumrundungen oder 4,5 Mal die Strecke von der Erde zum Mond. Erfreulich ist auch, dass 36 neue Mitarbeiter die Ausbildung zum Rettungssanitäter
absolviert haben. In ihren Berichten hoben Bezirksgeschäftsführer Ronald Vala und Finanzreferent Mag. Thomas Lackner die Konsolidierung des Budgets besonders hervor. Es sei gelungen, den Abgang um rund 200.000,- Euro zu verringern, auch dank einer Erhöhung des „RettungsEuros“ von 7 auf 9 Euro pro Einwohner. Das ist jene Abgabe, die jede Gemeinde an das Rote Kreuz als Versorgungsbeitrag abführen muss. „Wir sind auf einem guten Kurs, aber der muss auch 2017 fortgesetzt werden“ betonte Ronald Vala. Bezirksstellenleiter Otto Marl forderte in seinem Bericht mit großem Nachdruck die Einbindung des Roten Kreuzes in die Planungen zur Gesundheitsreform 2035. „Das Rote
Kreuz ist von der Reform massiv betroffen, daher muss man uns in die Gespräche einbeziehen, wir sind ja auch der flächenmäßig größte Bezirk Österreichs“. Diese Forderung wurde auch von den beiden anwesenden Vertretern der Landespolitik, den Landtagsabgeordneten Karl Lackner (ÖVP) und Michaela Grubesa (SPÖ) in ihren Ansprachen unterstützt.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
Danke Herrn Dr. Gerhard Schultes und Team für die gute Betreuung, dem Pflegepersonal im Brigittaheim in Gosau für die liebevolle Begleitung in den letzten Wochen, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger für die gefühlvolle Verabschiedung sowie der Bestattung Schlömicher.
Familie Lebutsch April 2017
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Buchpräsentation in Altaussee Am Freitag, 5. Mai, wird um 19 Uhr in der Buchhandlung Buch & Boot in Altaussee zur Buchpräsentation “Unterwegs im Ausseerland” geladen. Für die musikalische Umrahmung wird das Trio der Bradlmusi sorgen. Carmen Oster und Gery Wolf haben in ihrem Buch einen wunderbaren Querschnitt durch das Ausseerland auf Hochglanzpapier gebracht. Eintritt frei.
Rotes Kreuz Ausseerland übte den Notfall Über 40 Sanitäter des Roten Kreuzes wurden am 15. April in Altaussee eingesetzt. Grund war kein Ernstfall, sondern eine Großübung. Dabei stand die Zusammenarbeit der verschiedenen lokalen Einsatzorganisationen im Vordergrund. Gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Altaussee, Bad Aussee, Unterkainisch und dem Bergrettungsdienst Ausseerland wurden Einsätze zur Personenrettung aus großer Höhe, aus einem
verunfallten Auto oder der Transport von Verunfallten über den Altausseer See geübt. Weiters wurden wichtige Erfahrungen ausgetauscht und unterschiedliche Techniken konnten ausprobiert werden. Beim gemütli-
chen Abschlusstreffen waren sich schließlich alle Einsatzkräfte einig, für Ernstfälle im Ausseerland bestens gerüstet zu sein.
Danke Wir möchten uns von ganzem Herzen beim Tauschmarkt Sozialkreis Altaussee für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken. Ein herzliches Vergelt´s Gott!
Rudi und Hanni
Die Mannschaft des Roten Kreuzes, Ortsstelle Ausseerland, nach getaner Arbeit beim Gruppenfoto.
Von/Vom…
Danke Herzlich Danke sagen wir ALLEN für die große Anteilnahme am Heimgang unseres lieben Gatten, Vaters und Großvaters
Franz W. Rainer Danke für die vielen Blumen, Geld- und Sachspenden und die vielen tröstenden Worte.
Die Trauerfamilie Pürgg, im April 2017
…Lupitsch nach Kanada, von Kanada nach Fischerndorf; …International Case zu Johne Deere 5820; …Bachelor zum „liebevollen“ Familienoberhaupt; …gelenkigen Zimmerer zum gebrechlichen Bauer; …Waschbrettbauch zum Waschbärbauch; …der vollen Haarpracht zur Glatze; …Kleidergröße Medium zu XXLarge; …Windelscheißer zum Großmaul; …Kinderschreck zum Großvater; WEIT HAST DU ES GEBRACHT IN DEINEM LEBEN WIR GRATULIEREN DIR HERZLICHST ZUM GEBURTSTAG UND WÜNSCHEN DIR WEITERE 50 DICKE JAHRE!
BALKONBLUMEN-MARKT beim in Lauffen Fahrzeugmuseum
GRATIS
Vortrag des Kneippvereines Am Freitag, 28. April, um 18.30 Uhr lädt der heimische Kneippverein zu einem Vortragsabend zum Thema “Heilkräftige Kräuter, Gewürze und Elexiere nach Hildegard von Bingen” in den Seminarraum (1. Stock) des Narzissenbades. 16
Wo: in Lauffen beim Fahrzeugmuseum
Wehr- und Wahlversammlung der FF Neuhofen Im Clubhotel Aldiana Salzkammergut wurde am 8. April die Wehr- und Wahlversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Neuhofen abgehalten.
(V. l.): Bgm. Manfred Ritzinger, ABI Andreas Seebacher, Hannes Landl, Rainer Lackner, René Soster, Engelbert Schmidt, Sepp Schrempf, Wolfgang Sendlhofer, Friedrich Grick, Michael Winkler, HBI Ernst Gassner und BR Heinz Hartl.
Kommandant HBI Ernst Gassner konnte zahlreiche Ehrengäste, darunter Bgm. Manfred Ritzinger, ABI Andreas Seebacher, Brandrat Heinz Hartl sowie Kommandanten der Nachbarwehren aus Zauchen und Krungl begrüßen. Ein wesentlicher Punkt auf der Tagesordnung war die Wahl des Kommandos. Sämtliche Feuerwehrkameraden bestätigten “ihren” Kommandanten HBI Ernst Gassner mit ihrer Stimme und würdigten somit seine sensationelle Leistung im Feuerwehrwesen sowie seine vorbildhafte Kameradschaft. Als OBI wurde Gernot Seebacher ebenso mit einem eindeutigen Wahlergebnis gewählt. Aufgrund des fantastisch besuchten
Nassleistungsbewerbes im Zuge des Stallungsfestes wurde eine Fortführung dieser Veranstaltung beschlossen. Am 19. August werden wieder alle Feuerwehren aus Nah und Fern aufgefordert, sich mit ihrem Gerät entsprechend zu messen. Für ein entsprechendes
Rahmenprogramm wird gesorgt. Nähere Informationen und Anmeldungen unter: www.nassbewerb.at. Ein Dank des Kommandos galt dem Clubhotel Aldiana für die Gastfreundschaft und die gute Zusammenarbeit sowie der Bevölkerung für ihre Unterstützung.
Treffen der 1978er Am Freitag, 12. Mai, wird ab 19 Uhr beim “Bosna Bär’n” in Altaussee zu einem Jahrgangstreffen der 1978er geladen.
ZeckenschutzImpfaktion Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse organisiert für Donnerstag, 4. Mai, und Montag, 22. Mai, jeweils von 15.30 bis 17 Uhr an der Außenstelle Bad Aussee (Bahnhofstraße 237) eine ZeckenschutzImpfaktion. Versicherte sowie Angehörige bei der STGKK zahlen 18,-, alle übrigen Personen 21,70. Der Impfstoff wird von der STGKK zur Verfügung gestellt. Kinder werden ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr geimpft. Bitte Impfpass und E-Card mitbringen.
Vortrag über den Himalaya Der “Verein auf der Pürgg” lädt am Freitag, 28. April, um 19.30 Uhr zu dem Vortrag “Himalaya - zwischen Himmel und Erde” von und mit Bruno Baumann in den Pfarrhof Pürgg ein.
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www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam 17
Mittelalterliches Großunternehmen “Salz” Kurz vor Ostern, am 12. April, wurde im Kammerhofmuseum zu einem interessanten Vortrag geladen. Fachkompetenz ist absolute Voraussetzung, um das Publikum eines Vor trages zu interessieren. Doch dies allein reicht nicht, um es zu begeistern. DI Ernst Gaisbauer, Montanist mit speziellen Kenntnissen des Salzbergbaus und Insider des gegenwärtigen Salzwesens, schaffte das dank penibler Recherche und kurzweiliger Erzählart. In seinem einstündigen Vortrag konnte man die Geschichte des Ausseer Salzwesens von der Nutzung der natürlichen Solequellen bis hin zur hochmittelalterlichen Großindustrie mit verfolgen. Schriftliche Belege zur Geschichte des Ausseer Salzwesens gibt es erst ab Mitte des zwölften Jahrhunderts: „Erstbetreiber“ waren die technisch erfahrenen Reiner Mönche, die den bald auftretenden Mangel an Holz mit der Erfindung des Laugwerks und der Herstellung hochgrädiger Sole wettgemacht haben. Doch blieb dies auch dem Landesfürsten nicht verborgen, sodass er dem Stift Rein 1211 die Rechte am Ausseer Salzwesen ablöste. Aus der Sole das begehrte “weiße Gold” zu gewinnen, wurde gut ein Jahrhundert später Angelegenheit der Hallinger, die sich mit den Arbeitsrechten an den neuen Pfannen des Salinenstandorts Aussee Ein-
...dass die Firmlinge mit Mag. Kristine Fessler-Brandl sowie Max und Maria Adler aus Obersdorf am Kumitzberg und um den Pfarrhof für strahlende Sauberkeit sorgten.
Blutspenden in Bad Aussee Am Mittwoch, 24. Mai, findet von 14 bis 18 Uhr im Vereinsheim der Unterkainischer Stahelschützen wieder eine Blutspendeaktion statt.
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www.alpenpost.at DI Ernst Gaisbauer vor dem um 1740 entstandenen Bildfeld „Markt Aussee“ im Kaisersaal. Foto/Text: S. Köberl
fluss und hohes Einkommen sicherten. Und wieder war es der Landesfürst - diesmal der ständig unter Geldmangel leidende König Friedrich III., der großen Appetit auf das Ausseer Salzwesen bekam und diese Goldgrube 1449 verstaatlichte. Auch zur darauf folgenden Zeit der mächtigen Salzverweser blieb das Ausseer Salzwesen ein erfolgreiches, exportorientiertes Industrieunternehmen.
Prost. Mahlzeit. Und Ahoi! Ab Juli sticht die neue Erlebnisfahrt Beer & Dine der WolfgangseeSchifffahrt in See. Mit dabei, die feinen Wildshuter Biere von Stiegl.
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Kristallklares Wasser umgeben von der wunderbaren Bergwelt des Salzkammerguts. Der Wolfgangsee ist im Sommer eines der schönsten Ausflugsziele für alle Naturbegeisterten. Und mit der Wolfgangsee Schifffahrt lässt sich diese eindrucksvolle Landschaft noch besser erleben. Schaukeln Sie auf den sanften Wogen zwischen St. Gilgen, St. Wolfgang und Strobl, genießen Sie die leichte Sommerbrise an Deck und erleben Sie den Sonnenuntergang vom See aus. Zum Beispiel bei der neuen Erlebnisfahrt Beer & Dine. Biergenuss am Wolfgangsee Machen Sie Ihren Sommerabend zu einem besonderen Erlebnis und verkosten Sie im Rahmen von Beer & 18
Das gefällt der Alpenpost...
Dine die sorgsam gebrauten Wildshuter Biere an Bord der MS Salzburg. Begleitet von einem „bierigen“ 5-Gänge-Menü führt Sie der Stiegl-Sommelier in die überraschende und gerne auch alkoholfreie Vielfalt von Hopfen, Malz und Wasser ein. Ob Wildshuter Sortenspiel, Gmahde Wiesn oder Männerschokolade – an der frischen Seeluft schmeckt es nochmals so gut. Live Musik inklusive! Reservierungen ab sofort unter: Tel.: +43/6138/2232-0 oder berg.schiff@schafbergbahn.at Infobox: Beer & Dine Termine: 29. Juli 2017, 12. August + 26. ❧ August 2017
Ernst Gaisbauer ließ die Geschichte des Salzwesen mit dem Ende des Mittelalters aufhören. Lang anhaltender Applaus der großen Zuhörerschaft und die Äußerungen einiger ZuhörerInnen, dass auch das neuzeitliche und gegenwärtige Ausseer Salzwesen einen Vortrag „wert“ wären, lassen auf eine Fortsetzung hoffen!
Jahrgangsausflug der 1977er Die Jahrgangskollegen von 1977 treffen sich am Samstag, 10. Juni, zu einem 40er-Ausflug. Treffpunkt um 9 Uhr beim Gasthof Schraml in Grundlsee zu einem verlängerten Frühstück. Zu Mittag gibt es dann eine Seerundfahrt mit der neu restaurierten “Rudolf”, am Nachmittag bewegt sich die Gruppe Richtung Altaussee. Anmeldungen bitte an Thomas Mayr per e-mail: thomas2211@a1.net.
Die Wechselseitige BrandschadenVersicherung in neuem Gewand Am 30. März lud die Wechselseitige Brandschaden-Versicherung Ausseerland zur ordentlichen Mitgliederversammlung in das Gasthaus Schneiderwirt in Altaussee. Dabei konnte Obmann Helmut Köberl zahlreiche Besucher begrüßen, darunter auch den Ehrenpräsidenten der Grazer Wechselseitigen Versicherung, Dr. Franz Harnoncourt. In seinen Grußworten wies dieser auf die enge und langjährige Verbindung der beiden Versicherungen hin und hob die Bedeutung der BrandschadenVersicherung im Ausseerland hervor. Die “GraWe” bezeichnete er dabei als den “großen Bruder”, da diese nur um 42 Jahre älter ist, als die im Jahre 1870 gegründete heimische Versicherung. Brandschaden Versicherung heißt „Einer für alle und alle für einen.“ So lautet eine der neuen Werbebotschaften der Versicherung, welche von den Werbefirmen Loys Repositioning (Alois Grill) und F&M Werbeagentur (Franz Steinegger) erarbeitet wurden. In der Werbepräsentation verwies Franz Steinegger auf die Grundwerte der Versicherung, welche „auf den edelsten Prinzipien“ aufgebaut sind und „ganz dem Wesen der Ausseerlandler“ entspricht. “Zusammenstehen, Zusammenhelfen und sich von außen möglichst wenig sagen zu lassen”. Die Versicherung als solche ist keine Versicherung im klassischen Sinn, sondern eine Selbsthilfegruppe aller Menschen im Ausseerland, welche durch einen Brand oder sonstige
Schäden in Not geraten. Im Kassabericht konnten Kassier Johannes Neumayer und Steuerberater Josef Angerer auf die hervorragenden Werte der Versicherung hinweisen. Eine starke Versicherung mit einer hohen Rücklage für den Schadensfall ist für die Mitglieder die beste Garantie einer raschen, unkomplizierten und vollständigen Zahlung. Obmann Helmut Köberl verwies anschließend auf die neuen Besonderheiten für Neukunden und Mitglieder. So sollen bei einem Neubeitritt künftig die ersten zwei Jahre prämienfrei sein, bei einem Besitzwechsel ist ein Jahr prämienfrei, die Rohbauversicherung ist bis zu zwei Jahre prämienfrei bzw. bis zum Einbau der Heizung, eine Akontozahlung bei Schadensfeststellung von 20 Prozent, wie auch eine kulante Schadensfeststellung durch die Ortsvertreter, ein variabler Schadlosigkeitsrabatt wird gegeben, wie auch eine Begünstigung bei Abschluss einer Bündelversicherung. Auch eine Begünstigung bei Anschaffung von Blitzschutzanlagen bzw. der Blitzschutzüberprüfung wird angeboten. Interessierte finden diese und mehr Informationen auf der neu gestalteten Homepage im Internet: www.brandschaden-ausseerland.at
Vielen Dank Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Opas und Urli-Opas, Herrn
Otto Adler. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Schultes, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, der Bestattung Schlömicher sowie Herrn Leo Berger, Ofö. i. R., für seine berührenden Worte beim Begräbnis. Ebenso möchten wir DANKE für alle Blumen-, Geld- und Kerzenspenden sagen.
Die Trauerfamilie 19
Was ist die STMG? Hinter diesem Kürzel verbirgt sich die Salzkammergut Tourismus Marketing GesmbH mit Sitz in Bad Ischl, die von zehn Tourismusverbänden als gemeinsame Tochter gegründet wurde, um die Dachmarke Salzkammergut zu bewerben. Das Besondere daran ist die Ausdehnung über drei Bundesländergrenzen hinweg, mit drei unterschiedlichen Tourismusgesetzen und einer dennoch funktionierenden Struktur. Vernünftige Landespolitiker haben dies vor beinahe 20 Jahren zugelassen, dass sich Touristiker so organisiert haben, wie es auch die Gäste erwarten. Nämlich ohne Überbetonung von Gemeinde- und Landesgrenzen. Ein schönes Signal für das gemeinsame Auftreten am Markt ist eine Veranstaltung wie „Salzkammergut zu Gast in Dortmund“, die heuer das zweite Mal stattfand. In einer sehr guten Zusammenarbeit mit den Ruhr-Nachrichten wird versucht, mit Präsenz von Handwerk, Brauchtum und Aktionen nachhaltig Werbung in einem sehr wichtigen Herkunftsmarkt zu betreiben. Je weiter wir von zu Hause weg auftreten, umso wichtiger wird die Dachmarke Salzkammergut, die bekanntlich eine der stärksten touristischen Begriffe Österreichs ist. So wird vom Fuschlsee bis ins Almtal und vom Mondsee bis zu uns etwas durch die Bündelung der Kräfte erreicht, das in Einzelmaßnahmen nicht umsetzbar wäre. Das ist wahrgenommen zu werden auf einem touristisch übersättigten Markt in Deutschland.
Wort-Sprach-Festival bei der Wasnerin Bereits zum dritten Mal fand letztes Wochenende dieses außergewöhnliche und besondere Literaturfestival in der “Wasnerin“ statt. Das Ehepaar Barta hat gemeinsam mit dem Organisationsteam rund um Gernot Reiter nach einem klug durchdachten Konzept ein Festival auf die Beine gestellt, welches Literaturfreunde wirklich auf ihre Kosten kommen lässt. Begleitet von den Moderatoren Doris Lind und Carsten Otte, ließen sechs Literaten Einblicke in ihr Schaffen zu: Jan Wagner, Walter Grond, Franzobel, Alissa Walser, Clemens Meyer und Annette Mingels. Der eindeutige Versuch einer literarischen Verführung gelingt, wenn man dem IdeenGrundsatz treu bleibt und die aktuellsten Neuerscheinungen der diesjährigen Autoren in einer derartigen Dichte präsentiert. Das Literaturhotel “Wasnerin” mit seinem Charme und seiner Stille ist ein Kraft- und Genussplatz, aber auch die Lesung am unterirdischen Salzsee in den Salzwelten Altaussee mit seiner Mystik und Mythologie ist eine spannende Örtlichkeit für literarische, neue Sprachbetrachtungen und hautnahe Begegnungen zwischen Vorleser und Zuhörer. “Mit dem ”Literasee”-Wortfestival ist es geglückt, nicht nur die eindrucksvolle Vergangenheit der Literatur im Ausseerland zu beschreiben, sondern die Bedeutung der Region in literarischer Hinsicht auch im Heute
Der Autor Jan Wagner bei der Auftaktlesung. Foto/Text: DoBi
zu positionieren“, so eine Aussage in der Einladung. “Je moderner die moderne Welt wird, desto unvermeidlicher wird die Erzählung”," lautet ein Zitat im neuen Werk von Alissa Walser. Der Einladungs-Text entspricht dem Dargebotenen, die Erwartungshaltung deckt sich mit dem Erlebten, Gehörten und Gefühlten: drei Tage Literatur intensiv, hautnah, angreifbar, wortgewaltig und unverwechselbar. Schreiben ist aufregend, aber auch das Zuhören macht süchtig. So hoffen wohl alle Beteiligten auf das nächste Literaturereignis rund um den “Welttag des Buches” im nächsten Jahr.
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Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
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Eine “saubere Sache” - Bretterebner sorgt dafür! Das Unternehmen Bretterebner ist seit Jahrzehnten täglich im Ausseerland unterwegs, und hat nicht nur im Rahmen des “KanalKatasters” eine besondere Beziehung zu den Ausseern aufgebaut.
Ein moderner Fuhrpark und hoch motivierte Mitarbeiter sind Garant für eine solide Leistung und große Kompetenz in diesem Fachgebiet. Täglich ist mindestens ein Fahrzeug des Unternehmens Bretterebner im Ausseerland unterwegs.
Das seit sechs Jahrzehnten bestehende Unternehmen mit Sitz in Stainach hat einen ganz besonderen Bezug zum Ausseerland, wie Ge-
schäftsführerin Ing. Elisa Bretterebner erklärt: “Wir legen großen Wert auf ein freundschaftliches Verhältnis mit den ‘Ausseern’. Neben Kanal-
Die Mitarbeiter des Unternehmens Bretterebner kennen jeden Kanaldeckel im Aussseerland. Hier bei Kanalreinigungsarbeiten in Gößl.
reinigungsarbeiten, Grubenentleerungen, Wartung von Abscheideanlagen gab es auch viele feierliche Anlässe für eine Zusammenkunft - so wurde kaum eines der legendären Bierzelte in Altaussee von der Firma Bretterebner nicht besucht”, so die Firmeninhaberin schmunzelnd. Für das Ausseerland ist jeden Werktag ein “eigener” Kanalspülwagen unterwegs, womit für Interessierte An- und Abfahrtswege kombiniert und somit
verringert werden können. “Unser Leistungsspektrum umfasst sämtliche Tätigkeiten rund um den Kanal, Abscheideanlagen und Abwasser. Wir kennen jeden Kanaldeckel im gesamten Ausserland und somit finden wir für so gut wie jedes Problem eine Lösung”, wie Elisa Bretterebner betont. Weitere Informationen im Internet unter www.bretterebner.at oder per Telefon: 03682-22607. ❧
Vortrag über Historische Wasserbauten Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Zukunftsimpulse - Themen der Region” wird am Freitag, 5. Mai, um 19.30 Uhr im Woferlstall zum Vortrag und Gespräch mit Friedrich Idam und Günther Kain in Hinblick auf historische Wasserbauten geladen. Ein wesentliches Element der Kulturlandschaft des Salzkammerguts sind die Wasserbauten. Mit dem Aufblühen der Salzwirtschaft an der Wende des Mittelalters zur Neuzeit wurden die Wirtschaftsgüter in erster Linie auf dem Wasserweg transportiert. Riesige Mengen Brennholz wurden zu den Pfannhäusern der Salinen getriftet. Um die Bäche für die Holztrift und die Traun für die Schifffahrt einzurichten, waren kunstreiche Wasserbauten wie Klausen, Kanäle, Rechen, Polster und Uferbefestigungen notwendig. Als Baustoff diente das Material, das an Ort und Stelle vorhanden war: Holz und Stein. Auf der Grundlage von jahrhundertealtem Erfahrungswissen und mit hohem handwerklichen Geschick wurden dauerhafte Bauwerke errich-
tet, die wunderbar mit der Landschaft harmonieren und dennoch als menschliche Kulturleistung deutlich in Erscheinung treten. In einem Forschungsprojekt, das von der Wildbach- und Lawinenverbauung unterstützt worden ist, wurde das noch vorhandene Erfahrungswissen über historische Wasserbautechniken gesammelt und systematisch zusammengefasst. Der inhaltliche Bogen spannt sich dabei vom Wissen über die Vorzüge bestimmter Holzarten für bestimmte Verwendungszwecke, die Anwendung und Instandhaltung von Handwerks zeugen bis hin zu praktischen Steinmauertechniken und dem Herstellen von Stampfbeton aus lokal vorhandenen Gesteinskörnungen. 21
Die Steinberghäuser werden zur Cartoon-Hochburg Bereits seit 2014 wird im Rahmen von “Kunst am Steinberg” jedes Jahr aufs Neue eine interessante Ausstellung angeboten. Im heurigen Jahr werden Cartoons zum Thema “Liebe und Hiebe” gezeigt. Im Beisein zahlreicher Ehrengäste wie auch Cartoon-Künstler wurde die sorgfältig kuratierte Ausstellung am 21. April eröffnet. Ein Cartoon ist eine Grafik, die eine komische und/oder satirische Geschichte in einem Bild erzählt. Car toons sind also Einbildwitze. Cartoonisten sollten zeichnerisch "spitzfindig" erzählen können und das Wesentliche auf den Strich bzw. Punkt bringen. Sollte ein Text notwendig sein, so muss dieser durch Text-Reduktion zur Aussagekraft sublimiert sein. Ob das Cartoon zusätzlich Text und/oder Farbe für seine Umsetzung braucht, entscheidet der Künstler situationsbezogen oder themenbezogen selbst. 39 Zeichner haben diesmal ihre Stifte und Farben ausgepackt und mit 130 Bildern zur interessanten Ausstellung gebracht. Die besten Cartoonisten im deutschsprachigen Raum sind den elementarsten Fragen aller Fragen, eben dem Thema "Liebe", auf den Grund gegangen und durchleuchten diese Intimsphäre auf originelle und wohl auch anspruchsvolle Art und Weise. Der Begriff Cartoon stammt übri-
Neue TanzkursStarttermine für Paare: ●
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Die Kuratoren Franz und Matthias Hütter (re. u. li. außen), Salzwelten-Chef Kurt Thomanek und Helga Pucher mit einem Teil der Künstler. Foto/Text: DoBi
gens vom französischen carton, was übersetzt "Pappe" heißt, weil ursprünglich Entwürfe für Fresken und Tapisserien auf Karton gezeichnet wurden. Daraus wurde seit dem 19. Jahrhundert eine beliebte Kunstkategorie, die auf einen möglichen heiteren oder nachdenklichen Dialog zwischen Künstler und Betrachter schielt. Cartoonisten entwickeln in der Regel einen individuellen grafischen Stil, der ihnen Wiedererkennungswert verschafft. Seit Eintreten des
Internetzeitalters gewinnen sogenannte "Flash-Cartoons" immer mehr an Popularität. Daher ist es wesentlich, dass sich die einzelnen Künstler in dieser Kunstwelt mit dem Alleinerkennungsanspruch klar positionieren. Diese Ausstellung zeigt den Ideenreichtum der 39 Künstler und veranlasst zum Verweilen, inspiriert zur Auseinandersetzung mit dieser ambitionierten Kunstform noch bis 8. September 2017.
Buchtipp Erich u. Monika Baumgartner
Außergewöhnliche Kraftorte in der Steiermark Erich und Monika Baumgartner haben sich auf eine Reise zu 84 außergewöhnlichen Kraftorten in der Steiermark gemacht, um diese in ihrem nun vorliegenden Buch zu
beschreiben. Anhand genauer Einzeichnungen bei zahlreichen Fotos können diese Orte leicht gefunden werden. Weiters wurden zu jedem Kraft-Ort weitere Ausflugstipps zu weiteren Sehenswürdigkeiten nachgeprüft. In dem Buch wird u. a. auch der Kraft-Ort beim Eingang der Kirche in Obersdorf als einziger Kraftort im Ausseerland beschrieben. Erschienen im Leykam-Verlag, ISBN: 978-3-7011-8046-2; 224 Seiten, reich bebildert, € 19,90. Erhältlich im heimischen Fachhandel. 22
Bad Aussee/Kurhaus
ab So., 7.5., 17.30 Uhr Liezen/kl. Kulturhaussaal ab Do., 4.5., 18 Uhr
Johann-Frühlingstanztage 28.04. bis 01.05. ● Bad Aussee/ Hotel Erzherzog Johann Salsa-Workshop - 25. bis 28.05. ● Bad Goisern / Vivea Gesundheitshotel (Kurzentrum) Tanzfest „Aussee tanzt auf“, am 29.04. - Es gibt noch Karten! ● Bad Aussee, Kurhaus Weitere Kursorte und -termine finden Sie auf unserer Homepage www.tanzandmore.at Tel.: 0699/ 111 945 00
41. AlpenpostLeserreise Die 41. Alpenpost-Leserreise führt vom 11.-14.09.2017 nach Ungarn und Budapest. Von Bad Aussee führt die Fahrt über Graz in Richtung Balaton und weiter zur Hauptstadt Budapest. Dort werden beide Stadtteile Buda sowie Pest ausgiebig erkundigt. Der Nachmittag führt auf Sissis Spuren nach Gödöllö. Ein Ausflug nach Szentendre –dem Tor zum Donauknie- und eine Schifffahrt auf den Donau stehen ebenso am Programm. Die Rückfahrt erfolgt über Györ und Nickelsdorf weiter Richtung Semmering und heimwärts. Pauschalpreis pro Pers. im Doppelzimmer: € 399,/ Einzelzimmerzuschlag € 80,Das gebuchte Hotel: Hotel Hungaria City Center****Das Hotel mit seiner jahrhundertealten Tradition hat seine Beliebtheit den hochwertigen Dienstleistungen und seiner günstigen Lage zu verdanken. Das Hotel ist ein idealer Ausgangspunkt für alle Gäste. Fachkundige Reiseleitung ab/bis Bad Aussee durch Ida SEIBERL, Fahrt wird durchgeführt von Zwetti Reisen. Zubringer aus Raum Bad Ischl ohne Aufpreis möglich Information und Buchung: RUEFA Reisen, Ida Seiberl, Hauptstraße 145, 8990 Bad Aussee, Tel: 03622/521 10, ida.seiberl@ruefa.at
Der “Steirerhof” in neuem Glanz Nach einem Jahr Bauzeit wurde dem Gebäude bei der Reiterer Brücke neues Leben eingehaucht. Zehn geförderte Wohnungen, vier ungeförderte Wohnungen sowie zwei Büroräumlichkeiten wurden dabei geschaffen. Der “Steirerhof” wurde während der letzten Monate vollkommen entkernt und mit neuen Wohnungen ausgestattet. “Wir kommen damit der hohen Nachfrage an Wohnungen im Stadtzentrum, ob nun gefördert oder nicht gefördert, nach”, so Gugler. Die zehn geförderten Wohnungen sind allesamt schon belegt, wie auch zwei der vier ungeförderten Wohnungen neue Bewohner beherbergen. Nur die Räumlichkeiten mit dem Wandgemälde, welche als Büro oder Geschäft dienen könnten und ein weiteres Büro direkt unter dem Lokal “Steirerhof” sind noch vakant. Bei der Planung hat Architekt Gugler großen Wert darauf gelegt, das Erscheinungsbild nach außen weitestgehend zu erhalten. Im Inneren führen die Wohnungen teilweise über zwei Geschoße und sind mit hochwertigen Materialien versehen. “Ich will, dass die Mieter zufrieden sind. Da ist es auch legitim, wenn in den Bädern griechischer Marmor verwendet wurde. Wenn sich die Mieter wohlfühlen, ist dies gut für die Betreibergesellschaft”, so Gugler. Eine Tiefgarage für zehn Stellplätze sowie Einzelstellplätze unter einem Carport wurden ebenso eingerichtet, wie ein Büro oder Geschäft im ehemaligen Speisesaal des Gasthofs, in welchem sich ein Wandbildnis über das “Ausseer-Jahr” von Irmgard Schlömmer befindet. “Dieses wurde freigelegt, restauriert und wird künftig die Bewohner erfreuen”, so
Dem “Steirerhof” wurde durch die umfassende Sanierung neues Leben eingehaucht. Einige Wohnungen verfügen nun über einen Balkon.
Gugler. Ein großes Thema war auch die Barrierefreiheit. Mit einem nachträglich eingebauten Lift können Bewohner, die nicht so gut auf den Beinen sind, die Wohnungen in den oberen Stockwerken erreichen.
Das Gebäude wurde unterkellert und verfügt nun über eine Tiefgarage mit zehn Stellplätzen.
Alle Wohnungen verfügen über Holzböden und -stiegen.
Die Energieversorgung des Hauses wurde mit einer Luftwärmepumpe bewerkstelligt. “Mit einem Vollwärmeschutz und einem alternativen Energieträger haben wir dem wunderschönen Haus ein neues Leben eingehaucht”, so Architekt Gugler
abschließend. Das nächste Projekt, welches Architekt Frank Gugler in Bad Aussee umsetzen wird, ist das Gebäude Bahnhofstraße 130, welches ab September umgebaut wird.
Das Wandgemälde von Irmgard Schlömmer über den Ausseer Jahresablauf wurde freigelegt und restauriert und ziert nun das Büro oder Geschäft im Steirerhof.
Teilweise wurden die Bäder sorgar mit griechischen Marmor ausgekleidet. Am Bild Architekt Frank Gugler bei einem Inspektionsgang durch das Haus. 23
An der umfassenden Sanierung des „Steirerhof“ in Bad Aussee wirkten folgende Firmen mit:
Maler-Arbeiten
Planer
Zimmererarbeiten
Vermessung
Sanitär- und Heizungsinstallation
Wärmepumpe / Warmwasser
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Glasarbeiten
Alpenpost-Jugendseite Danke
Über Forschungsaufträge für Grander-Wasser, Forschungsaufenthalte in den USA und in Japan ist er jetzt wieder an die Medizinische Universität Innsbruck zurückgekehrt und forscht, wie kann es anders sein, noch immer nach dem Geheimnis des Wassers. Dort kann er das tun, was er liebt, Rad fahren und viele kritische forschende und wichtige Fragen stellen.
Die Kinder und das Team aus der Villa Minna bedanken sich sehr herzlich bei Bernhard Weixelbaumer und seinem Team für die Einladung zur Ostereiersuche und der anschließenden Jause.
Colours of Glacier Clash Am Samstag, den 29.4. um 20 Uhr, wird im Congress Schladming "Colours of Glacier Clash" präsentiert. Die abendfüllende Show zeigt 20 Jugendliche der Gruppe Glacier Clash, dem Nachfolgeprojekt von iMPULS Aussee, in einer bunten Mischung aus Tanz, Theater und Lebensfreude. Kartenvorverkauf: EUR 10,-. Reservierungen unter glacierclash@gmail.com oder 0660 7423327
SchülerInnen des Erzherzog-Johann-BORG absolvierten FCE Cambridge in Salzburg Das Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee darf sich „Cambridge English Exam Preparation Centre“ nennen. Und die Prüfungen, die absolviert werden, bieten SchülerInnen die Möglichkeit ihr Sprachniveau auch über das geforderte Zentral-Matura-Niveau hinaus zu verbessern. Philipp Reiter, Iris Struger, Alea Atzmanstorfer, Katharina Huemer und Michelle Pointinger schlossen nach guter Vorbereitung durch Mag. Aschley Townsend-Marl das FCE Cambridge ab, das von über 20.000 Universitäten, Arbeitgebern und Regierungen in aller Welt anerkannt wird und die Türen zu führenden Unternehmen öffnet.
Philipp Reiter, Iris Struger, Alea Atzmanstorfer, Katharina Huemer und Michelle Pointinger
BORG Alumni Dr. Bernhard Pollner und das Wasser „Ich wollte Englisch und Deutsch nach der Matura studieren“, meinte Bernhard Pollner am 24. März bei seinem Alumni-Vortrag am ErzherzogJohann-BORG Bad Aussee. Nach dem Bundesheer ist es aber ein MedizinStudium geworden, „...weil mich die alternative Medizin interessiert hat“, so Pollner weiter. Bernhard Pollner hat seinen Traum vom Forschen und Fragen nach den Geheimnissen, vor allem des Wassers, wahr gemacht.
Auch auf der Suche nach der GROSSEN LIEBE? Petra hilft:
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Bernhard Pollner mit SchülerInnen der 7. und 8.Klassen
Grenzen brauchen Raum Mit diesem neuen Projekt in den Jugendzentren Bad Aussee und Stainach Pürgg wird anhand von verschiedenen Methoden wie z.B. Interviews, Rauschbrille oder einem Boxworkshop das Thema Grenzen erkundet. Grenzen gibt es auf unterschiedlichen Ebenen, wie rechtliche, moralische oder auch ethische. Besondere Bedeutung im Jugendalter haben Rausch- und Schmerzerfahrungen, geschlechtsspezifische oder rassistische Grenzen und natürlich die Überschreitung von Grenzen sowie den Konsequenzen. Durch die Bild: ©Mag.Douschan/JUZAussee aktive Auseinandersetzung mit dem Thema sollen die Jugendlichen sensibilisiert und angehalten werden, Wertehaltungen und Ausgrenzungsmechanismen zu durchschauen und sich mit Fragen auseinandersetzen, ob es starre und flexible Grenzen gibt, ob ich sie selbst verschieben kann oder was passiert, wenn ich meine Grenzen einfordere. Auch für Eltern ist dieses Thema brisant: Wer Grenzen setzt, muss über Konsequenzen bei Grenzverletzungen und bei Regelverstößen nachdenken. „Eng gesteckte Grenzen entmutigen, sie lassen keinen Raum für Eigenverantwortung. Zu weit gezogene Grenzen führen dagegen zu Orientierungslosigkeit.“ (Jan Uwe Rogge) Das ist anstrengend und erfordert oft Mut. Das Ergebnis wird in einem Kurzfilm präsentiert, bei dem ebenfalls von den Jugendlichen, Schnitt- und Interviewtechniken sowie Filmgestaltung erlernt werden können. Alle Projekte, Bewerbungstipps und auch der Jahresbericht sind auf www.juz-aussee.at einsehbar.
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Sport in Kürze ● Veronika Schwaiger Landesmeisterin im Slalom
ESV Bad Mitterndorf gewann Trautenfelser Osterturnier
Die Altausseerin Veronika Schwaiger konnte sich bei den kürzlich auf der Reiteralm stattgefundenen Steirischen Meisterschaften im Slalom und Riesenslalom, die bei ausgezeichneten Bedingungen auf der Weltcup-Piste “Gasselhöhe” durchgeführt wurden, hervorragend platzieren. Die für den WSV Altaussee-Volksbank startende Sportlerin holte sich den Landesmeistertitel im Slalom und Platz drei im Riesentorlauf. Ein tolles Ergebnis zum Abschluss der Saison.
Die Sieger vom Trautenfelser Osterturnier - ESV Bad Mitterndorf IV: Florian Burgschweiger, Thomas Marl, Andreas Schild, Franz Burgschweiger.
Dieses traditionelle Turnier fand aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf statt. Von den insgesamt 15 teilnehmenden Mannschaften konnten sich die Bad Mitterndorfer
letztendlich mit 24 Punkten klar durchsetzen. Rang zwei ging an EASC Admont Hall (22) vor ESV Treglwang (19). SPG Ausseerland belegte Rang vier (18).
Staatsmeistertitel für Alexander Huber Bei der am 1. April stattgefundenen Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf in Obersdorf (Niederösterreich) kürte sich der heimische Athlet Alexander Huber zum Staatsmeister. In der Klasse bis 93 kg setzte sich der für den AK Bodyform Salzburg startende Ausseer mit 330 kg Kniebeuge, 255 kg beim Bankdrücken und 295 kg im Kreuzheben mehr als deutlich von der Konkurrenz ab und konnte so mit 880 kg sowie 555,72 Punkten eindeutig den Sieg feiern. Alexander bereitet sich nun intensiv auf die Europameisterschaft vor, die im Mai in Malaga stattfinden wird.
Hohe Auszeichnungen beim Bereichsfeuerwehrtag Anlässlich des Bereichsfeuerwehrtages in Liezen wurden zahlreiche Funktionäre von Feuerwehr und Polizei aber auch des Bundesheeres ausgezeichnet. HBI Christian Fischer wurde zum Lehrtaucher des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. HBI Wolfgang Demmel erhielt das Verdienstzeichen des Landesfeuerwehrverbandes zweiter Stufe. ABI Werner Fischer erhielt das Verdienstkreuz des Landes Steiermark in Silber. ABI Andreas Seebacher wurde mit dem Verdienstzeichen des Österr. Bundesfeuerwehrverbandes (ÖBFV) 2. Stufe (Silber) beehrt. Nachdem dies der letzte ordentliche Bereichsfeuerwehrtag unter dem Vorsitz des, in einem Jahr aus seiner Funktion scheidenden Bereichsfeuerwehrkommandanten war, nutzte LBDS Gerhard Pötsch die Ge-
legenheit, sich bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für die jahrelange, ausgezeichnete Zusammenarbeit zu bedanken, indem er folgende Ehrungen an Persönlichkeiten aus dem Ausseerland durchführte: Kontrollinspektor Harald Winkler erhielt das Verdienstzeichen des FV Steiermark 2. Stufe (Silber), Obstlt. Johann Unterdechler vom Österreichischen Bundesheer erhielt das Verdienstzeichen des LFV Steiermark 1. Stufe (Gold). In Abwesenheit wurden Bezirkspolizeikommandant Mag. Herbert Brandstätter und HBI a. D. Johann Zand geehrt. Herzliche Gratulation!
Das Ausseerland zu Gast in Dortmund Letztes Wochenende repräsentierte eine Delegation aus dem Ausseerland unsere Heimat bei einem touristischen Gastspiel in Dortmund.
Jahrgangstreffen 1967 Der Jahrgang 1967 trifft sich am Montag, den 8. Mai um 19 Uhr im Gasthof Neuwirth in Bad Mitterndorf.
Veronika Schwaiger kürte sich zur Landesmeisterin im Slalom.
Alexander Huber Staatsmeister.
kürte
sich
zum
Wetterfleck und Schladminger waren obligat - umso herzlicher jedoch die Aufnahme der Delegation aus dem Ausseerland durch die Dortmunder.
“Bei äußerst kühlem Wetter war für die Ausseer Delegation die herzliche Aufnahme durch die Dortmunder besonders wohltuend”, wie Ernst Kammerer schmunzelnd erklärt. Er war mit Narzissenprinzessin Anna 30
Maria, Roland Schretthauser, Edi Podsednik, Helga König, Michaela Gasperl und Kurt Sölkner in Dortmund, um die dortigen Stammgäste und solche, die es noch werden wollen zu treffen.
Starke Wochen unserer Teams Der ASV Bad Mitterndorf konnte gegen Krieglach gewinnen, verlor aber in Fohnsdorf und ist somit wieder mitten im Abstiegskampf. Der FC Ausseerland hat sich mit zwei Siegen in die obere Tabellenhälfte gekämpft, während Tauplitz einen Kantersieg und eine Absage verzeichnete.
Oberliga Nord Bad Mitterndorf weiter in Abstiegsgefahr! Der ASV Bad Mitterndorf ist nach der Niederlage in Fohnsdorf und weiteren Punktegewinnen anderer Tabellennachzügler weiter im hinteren Tabellenfeld. Der Abstiegskampf droht zu einem nervenaufreibenden Viererduell zu werden.
ASV Bad Mitterndorf – Tus Krieglach 2:1 (1:1) Neun gelbe und zwei roten Karten – das Duell geriet zu einem echten Kampf in der Abstiegszone. Den besseren Start erwischten dabei die Gäste aus dem Mürztal. Nach einem Handspiel im Strafraum des ASV verwandelte Markus Karlon den HandsElfmeter in der 15. Minute zum 0:1 für die Gäste. Für den ASV war das allerdings eine Art Weckruf, denn von da an bemühte sich die Halada-Truppe sichtlich. Die Belohnung dafür gab es bereits 14 Minuten später, als Alexander Stocker in der 29. Minute auf 1:1 stellte. Die zweite Spielhälfte wurde dann um einiges intensiver geführt. Nach drei gelben Karten für ASV-Spieler sah in der 58. Minute der erste Krieglacher die rote Karte, doch die Bad Mitterndorfer konnten die nummerische Überlegen nicht nutzen. Erst als in der 80. Minute ein weiterer Spieler des Gästeteams vom Feld musste, verdichtete die Heimelf ihr Angriffsspiel. Als sich die rund 150 Fans bereits mit einem Unentschieden zufriedengeben wollten, erzielte der erst wenige Minuten zuvor eingewechselte Jakob Stampfer in der 94. Minute den Siegestreffer für den ASV. ASVTrainer Peter Halada: „Das Spiel wurde beiderseits mit einer sehr hohen Einsatzbereitschaft geführt. Wir haben auch schon wichtige Zähler in der Nachspielzeit abgeben müssen, irgendwie gleicht sich dann alles wieder aus.“ Aufstellung: Celiker; Lemes, Grick (73., Dobranksy), D. Temmel, Schachner, Schupfer, Schweiger, Neuper, Stocker (83., Stampfer), Pötsch
FC Fohnsdorf – ASV Bad Mitterndorf 1:0 (0:0) Nichts wurde es mit dem vermeintlichen Pflichtsieg beim Tabellen-
schlusslicht. Auch in Fohnsdorf entwickelte sich von Beginn an ein vom Abstiegskampf beider Teams gezeichnetes Duell mit sechs gelben Karten. Das bessere Team war der ASV Bad Mitterndorf, der in einigen Situationen mit dem Pech zu kämpfen hatte, während die Gastgeber selten vor das Tor von ASV-Keeper Cemil Celiker kamen. Nach der Pause wurde das Spiel offener, Chancen für die Gastgeber blieben aber Mangelware. Eine davon nutzte dennoch der Fohnsdorfer Rene Zisser, der in der 56. Minute zum 1:0 für Fohnsdorf traf. Für den ASV gab es auch danach einige gute Möglichkeiten, das Tor der Gäste blieb allerdings bis zum Spielende versiegelt. So gelang Fohnsdorf im sechsten Spiel der erste Sieg im Jahr 2017. Durch die Siege von Fohnsdorf und Schladming sowie den Punktegewinn von Thörl sind nun vier Teams innerhalb von nur zwei Punkten am Tabellenende platziert. Diese Konstellation verspricht Spannung bis zum Saisonende. Aufstellung: Celiker; Lemes, Grick (53., A. Pliem), Schachner, I. Temmel, Schupfer, Schweiger, Neuper, Stocker, Pötsch, Stampfer.
Vorschau
1. St. Michael 2. Trofaiach 3. Murau 4. Rottenmann 5. Mürzhofen 6. Judenburg 7. Irdning 8. Obdach 9. Krieglach 10. Knittelfeld 11. Bad Mittern. 12. Schladming 13. Thörl 14. Fohnsdorf
19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
14 15 11 9 9 8 7 8 6 7 4 5 4 4
3 2 0 4 4 4 4 6 4 6 7 5 6 6 2 9 4 9 1 11 5 10 1 13 3 12 3 12
+ + + + + + + -
39 32 32 10 9 3 0 2 2 9 17 20 20 39
45 45 45 31 31 28 27 26 22 22 17 16 15 15
Zwei Siege für den FC Ausseerland! Nach einem verpatzten Saisonstart im Frühjahr mit der mageren Ausbeute von einem Punkt aus den ersten drei Spielen fand die Mannschaft wieder zu alter Stärker zurück und durfte sich zuletzt über zwei Zu-Null-Siege freuen.
Mit einem aufgrund vieler Verletzungen stark verjüngten Team trat der FC Ausseerland die Reise ins Mürztal an. Beide Teams hatten ein drohendes Abrutschen in die Abstiegszone im Nacken, was sich auch an der
Aufstellung: Rüscher; Wallace, Stuhlar, Gamsjäger, Buchner, Mayerl (46., Eder), Veselcic (84., Ammerer), Wimmer (69., Steiner), Pomberger, Mich. Machherndl, Banovac.
FC Ausseerland – SV St. Gallen 3:0 (2:0) Nachdem ein 40-köpfiges Arbeitsteam, bestehend aus Spielern, Funktionären und Fans am Vortag das Spielfeld in der Christof Industries Arena vom Neuschnee befreite, startete das Kopf Team gegen das Tabellenschlusslicht stark und dominierte die Gäste fast nach Belieben. Nach einigen Gelegenheiten verwertete Kapitän Daniel Buchner eine Steilpassvorlage von Alexander Pomberger zur frühen Führung für den FCA. Bereits nach 21 Minuten traf Daniel Buchner zum zweiten Mal. Philipp Wimmer setzte sich auf der rechten Außenbahn durch, seine
Flanke kam zu Branimir Cavic und dessen Querpass versenkte der Kapitän Buchner aus kurzer Distanz. Danach scheiterten die Ausseer zwei Mal am Aluminium, einen Freistoß von Gamsjäger lenkte Fellner noch an die Querlatte, ein Schuss von Cavic prallte von der Innenstange zurück ins Feld. In dieser Tonart ging es dann bis in die finale Spielphase weiter. Nach 78 Minuten gelang den Ausseern dann wieder ein herrlicher Spielzug über fünf Stationen, den wiederum Daniel Buchner volley zum 3:0 abschloss. Ein mehr als verdienter Sieg, der bei etwas besserer Chancenauswertung und mehr Glück durchaus höher ausfallen hätten können. Aufstellung: Matth. Machherndl; Wallace (80., Eder), Stuhlar, Gamsjäger, Buchner, Veselcic (65., Steiner), Cavic, Pushkin, Wimmer (65., Mayerl), Pomberger, Mich. Machherndl.
Vorschau:
Der FC Ausseerland spielt am Samstag, 29.4. um 17 Uhr in Mürzzuschlag. Das nächste Heimspiel findet am Freitag, 5. Mai, um 19 Uhr gegen Admont statt. 1. Pernegg 2. Stainach 3. Veitsch 4. Gröbming 5. Lassing 6. Ausseerland 7. Kindb./Mh. 8. Haus/E. 9. Mürzzusch. 10. Admont 11. Stanz 12. Wartberg 13. St. Marein 14. St. Gallen
18 15 18 14 18 11 18 9 18 8 18 7 18 7 18 7 18 6 18 6 18 5 18 5 18 4 18 3
2 3 1 2 2 3 3 3 4 3 3 2 4 3
1 1 6 7 8 8 8 8 8 9 10 11 10 12
+ + + + + + -
39 36 22 13 14 1 1 14 3 10 5 6 16 44
47 45 34 29 26 24 24 24 22 21 18 17 16 12
Der ASV Bad Mitterndorf trifft am Samstag, 29. April um 17 Uhr auf den SV Rottenmann und spielt am Sonntag, 7. Mai, ebenfalls zuhause, gegen Judenburg.
Unterliga Nord A
SV St. Marein-Lorenzen – FC Ausseerland 0:1 (0:0)
ter Sekunde noch von einem Verteidiger geblockt. Von da an dominierten die Ausseer deutlich und drückten auf das 1:0. In der 78. Minute war es dann soweit. Erneut wurde ein Weitschuss von Daniel Buchner abgeblockt, doch der Ball fiel ihm vom Verteidiger ausgehend erneut vor die Beine. Der FCA-Stürmer nutzte die Gelegenheit und schoss den Ball aus 20 Metern wuchtig zum späteren Siegestreffer ins Tor. Auch danach hatte der FCA gute Möglichkeiten, unter anderem einen Elfmeter in der Schlussphase. Leider wollte der Tor kein weiteres Mal in den Kasten der Gastgeber. Am Ende blieb es somit beim hochverdienten Sieg für den FC Ausseerland.
Nervosität im Spiel erkennen ließ. Vor der Pause agierte die Heimelf, stärker ohne aber wirklich gefährlich vors Tor zu kommen. Nach dem Seitenwechsel kam der FCA spielerisch besser in die Gänge. In der 72. Minute hatten die mitgereisten Ausseer Fans den Torschrei bereits auf den Lippen. Der Weitschuss von Daniel Buchner wurde aber in letz-
Vor dem Heimspiel gegen St. Gallen musste das Schneeräum-Kommando aktiv werden.
1. Klasse Ennstal
Tus Gröbming II – FC Tauplitz 0:7 (0:2) Nach der starken Leistung beim 2:4 gegen Gaishorn durfte die Elf von Spielertrainer Lukas Schachner bei Schlusslicht Gröbming II so richtig zeigen, was in ihr steckt. Schon in der 5. Minute schlug erstmals David Otter zu und stellte auf 1:0. Nur zwei Minuten darauf erzielte Alexander Kolb bereits das 2:0. Nach der Pause fielen dann alle Dämme. Nach einem Doppelschlag von Daniel Rossi zum 4:0 (53., 56.), erzielte auch David Otter seinen zweiten Treffer zum 5;0 (71.), ehe Mario Gratzenberger (6:0, 79. Minute) und der eingewechselte Philipp Forster (7:0, 90.) den Endstand herstellten.
Aufstellung: L. Schachner, Hainzl (34., Beutelbeck), T. Schachner, Schwaiger, Berger, Kolb (76., Forstner), Otter, Egger, Gratzenberger, Schachner, Rossi (67., Hager). FC Tauplitz – SG Liezen abgesagt. Das für 22. April angesagte Spiel musste aufgrund der starken Schneefälle abgesagt werden.
1. Gaishorn
14 10 3 1 + 30 33
2. WSV Liezen II 13 10 1 2 + 18 31 3. Wörschach
14 7 3 4 + 5 24
4. Radmer
14 8 0 6
5. St. Martin/G.
14 4 6 4 + 9 18
6. Tauplitz
13 5 1 7
7. Stainach II
14 2 2 10 - 24
8. Gröbming II
14 0 2 12 - 31
0 24 - 7 16 8 2
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Grundlseer Vereine am Abzug Der Ostermontag ist in der Schießstätte Gaiswinkl traditionell der Tag der Vereine. Beim “Vereine-Schießen” konnte man heuer über 70 Teilnehmer verzeichnen und die Latte für Siegeschancen wurde sehr hoch glegt. Geladen waren Mitglieder sämtlicher Vereine aus Grundlsee. Jeweils vier Mannschaftsmitglieder kämpften dabei “stehend angestrichen” um die begehrten Silber nadeln wie auch Gutscheine vom Gasthof Schraml und vom Murbodenhüttl. Bestens unterhalten durch die “Schießstatt-Musi” in wechselnden Positionen wie auch den anwesenden Musikanten der Musikkapelle Grundlsee wurde vom Schützenverein ein schönes Schießen ausgerichtet. Gewertet wurden wie immer die Tiefschüsse, und derer gab es an diesem Tag wirklich sehr beeindruckende. Wolfgang Sandner legte mit 247 Teilern einen sehr guten Schuss vor, gefolgt von Theresa Grill (273), Wolfgang Gasperl (320), Helmut Herold (370), Hans Georg Hecker (416), Albert Dijaschtuk (431), Andreas Hillbrand (443), Julia Hampel (444), Helmut Hillbrand (448) und Fritz Arbeiter (472). Die Kreiswertung mit 47 Kreisen und schönen Deckserien gewann Bernhard Amon vor Josi Wimmer,
Erstmals konnte die “Kulturelle ARGE” den Sieg holen. (V. l.): Hans Georg Hecker, Regina Hacker, Nora Schönfellinger, Fritz Arbeiter, Zieler Gerhard Köberl und Oberschützenmeister Hans Amon.
Hans Grieshofer, Markus Syen, OSM Hans Amon, Albert Dijaschtuk, Manfred Hopfer, Günther Baumann, Hans Georg Hecker und Helmut Hillbrand. Bei den Damen gewann
Elisabeth Schwertführer mit 46 Kreisen vor Nora Schönfellinger, Lisi Amon, Romana Syen, Brigitte Müller-Hartburg, Regina Hacker, Elisabeth Miller-Aichholz, Michaela
Margotti, Lena Steiner-Reiter und Theresa Grill. Bei den Veteranen schoss Rainer Hillbrand 47 Kreise vor Walter Hentschel, Bruno Frey, Johann Sandner, Fritz Adolf Seledec-Hauser, Verena Frey und Franz Gasperl. Bei der Mannschaftswertung gewann erstmals und unter großem Jubel die “Kulturelle ARGE” mit Regina Hacker, Fritz Arbeiter, Nora Schönfellinger und Hans Georg Hecker, gefolgt von “Musikkapelle 3” mit Theresa Grill, Florian Höller, Sophie Wimmer und Bernhard Bischof. Auf Rang drei “Musikkapelle 2” mit Josi Wimmer, Manfred Hopfer, Thomas Kogler und Bernhard Amon. Weitere Reihung: 4. Berg- und Naturwacht Grundlsee, 5. Sport- u. Freizeitverein, 6. Trommelweiber, 7. Musikkapelle 1, 8. Kreuz-GaiswinklMusikantenstammtisch, 9. Musikkapelle 4, 10. ÖTV 2, 11. Fischereiverein 1, 12. Kulturelle ARGE 2, 13. Kreuz-Gaiswinkl-Musikantenstammtisch 2, 14. FF Gößl, 15. Kulturelle ARGE 3.
Vereinsmeisterschaft bei den Kainischer Schützen
Großer Empfang für heimische Speedski-Meister
Am 7. April wurde bei den Kainischer Schützen die Vereinsmeisterschaft mit 16 Serien zu je 20 Schuss abgeschlossen.
Mit einer Medaillenparty in der Hohenhaus Tenne in Schladming feierte das ÖSV Speedski-Team kürzlich die großen Erfolge bei der Weltmeisterschaft.
Beim großen Empfang für Klaus Schrottshammer bei der Medaillenparty in Schladming stellte sich auch eine Delegation aus Bad Mitterndorf ein. Um die Jugend braucht man sich bei den Kainischer Schützen überhaupt keine Sorgen machen.
Bei der Jugendklasse wurden folgende Ergebnisse erreicht: Schüler weiblich: 1. Alexandra Heiss (176,4 Kreise), 2. Johanna Gruber (173,7), 3. Antonia Hofer (169), 4. Karoline Heiss (166,9), 5. Manuela Gattringer (157,9), 6. Karoline Jelen (151,1). Schüler männlich: 1. Markus Pliem (186,3), 2. Andreas Haim (175,4); 3. Elias Kreuzer (174,9), 4. Tobias Hammer (157,2), 5. Elias Soder (150,7), 6. Adrian Zand (148,7). Tiefschusswertung: 1. Tobias Hammer (5,5 Teiler), 2. Karoline Heiss (19), 3. Johanna Gruber (27,2); 4. Antonia Hofer (29,9), 5. Elias Soder (29,3), 6. Markus Pliem (32,6), 7. Karoline Jelen (33,4), 8. Elias Kreuzer (33,7), 9. Andras Haim (36,3), 10. Adrian Zand (42,3), 11. Alexandra Heiss (61,4), 12. Manuela Gattringer (89). Die Wertung der Jugend stehend frei gewann Johannes Kamp (181,3 Kreise), 2. Paul Gruer (164,5), 3.
Raphael Pressl (137,4), 4. Konrad Grieshofer (131,3). Tiefschusswer tung: 1. Johannes Kamp (9,5), 2. Paul Gruber (33,9); 3. Konrad Grieshofer (40,4), 4. Raphael Pressl (95,5). In der Allgemeinen Klasse siegte Willi Schrempf mit 200,09 Kreisen, 2. Rudolf Pressl (195,9), 3. Fritz Schachner (191,4), 4. Herbert Grill (190,1); 5. Irmgard Schachner (189,2), 6. Benedikt Berger (183,8). In der Klasse stehend aufgelegt holte sich Helmut Rainer mit 202,5 Kreisen den ersten Platz. Tiefschusswertung: 1. Helmut Rainer (5,9), 2. Willi Schrempf (7,0), 3. Herbert Grill (10,9), 4. Rudolf Pressl (15,2), 5. Irmgard Schachner (28,6), 6. Fritz Schachner (29,5), 7. Benedikt Berger (30). Mit einem gemütlichen Ausklang anlässlich des 30. Geburtstages von Benedikt Berger wurde die heurige Schuss-Saison beendet.
Unter anderem waren dazu auch Bgm. Manfred Ritzinger, Kurt Sölkner, Martin Hochrainer als Referent für den Landesschiverband wie auch Herbert Krebs gekommen, um Klaus Schrottshammer und seinem Kollegen Manuel Kramer zu ihren Erfolgen zu gratulieren. Beim Weltcupfinale in Andorra konnte der Bad Mitterndorfer Athlet zum Abschluss der Saison noch zwei Siege einfahren. “Ein echt toller und versöhnlicher Abschluss dieser Saison. Ich habe die gesamte Saison hart gekämpft, um wieder auf das oberste Treppchen zurückzukehren”, freute sich Klaus Schrottshammer.
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