Ausgabe Nr. 10 10. Mai 2012 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich nach ihnen orientieren.
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...nun auch auf den Bergen. Auch wenn ringsum noch mehrere Meter Schnee liegen, verströmen die Alpenaurikeln (Primula auricula), im Ausseerland unter Peterg’stamm bekannt, ihren betörenden Duft. Foto: Ida S.
16. Gemeinderatssitzung in Bad Aussee:
Unimarkt-Projekt als großes Thema Nur vier Punkte standen auf der Tagesordnung, was jedoch nicht heißt, dass in der Sitzung nicht heftigst über das geplante Projekt des Unimarktes am TAB-Gelände diskutiert wurde. Im „Bericht des Bürgermeisters“ erläuterte Bgm. Otto Marl, dass für das neue Bad am Lerchenreither Plateau die Bauarbeiten für die Abbiegespur sowie die Zufahrt begonnen wurden. In der Fragestunde erkundigte sich GR Hannes Wasner, ob es für die Sommersaison nicht möglich wäre, die Parkplätze des Gasthofs „Sonne“ zu pachten. Der zuständige Fachausschuss-Obmann GR Johann Hahn befand die Idee für gut, fürchtet aber hohe Kosten für die Gemeinde. GR Dr. Elisabeth Welzig interessierte
sich dann für den geplanten Verkauf des Dorrek-Heimes sowie eines Teils des „Schindergrabens“. Dieser Tagesordnungspunkt war ursprünglich auf der Tagesordnung, wurde jedoch überraschend abgesetzt. „Die Diskussion um diesen Verkauf kann jetzt noch nicht geführt werden. Erst müssen noch einige Eckpunkte abgeklärt werden. Es wurden in einschlägigen Zeitschriften Inserate für den Verkauf des Dorrek-Heimes geschaltet, worauf es aber keine Rückmeldungen gab“, so Marl. Fortsetzung auf Seite 4
Vor einigen Tagen begegneten mir einige Mitbürger, wie sie mit roten Säcken weggeworfenen Müll anderer Mitbürger einsammelten und dafür sorgten, dass unsere schöne „5-SterneLandschaft“ wieder etwas sauberer wird. Da habe ich mir gedacht, diesem guten Beispiel folgst du auch, schaffte mir so eine Greifstange mit Zange an und zog los. Man glaubt es kaum, nach nur hundert Metern war der große Müllsack fast voll. Zugegeben, das Wegstück lag in der Nähe eines Parkplatzes, aber dass es solche Mengen an Müll waren, ist für uns alle beschämend! Drei Windelpakete, neun Sackerl mit Hundegackerl, Eistütenhüllen, Plastiksackerl u.v.a.m „zierten“ den Wegrand. Als ich drei Tage später dort wieder vorbei kam, lag schon wieder ein solches Hundesackerl da! Zu oft muss dann „die Jugend“ als Täter herhalten. Allerdings Hundehalter oder Mütter mit Babys zählt man üblicherweise nicht dazu! Denkt denn niemand von ihnen daran, dass das, was man wegwirft, ein anderer wieder EGO aufheben muss?
lle e e tu ag k A ort p Re von
Florian Seiberl
„Meine Kontakte zu den Wetterverantwortlichen habe ich in den letzten Monaten intensiviert und gravierende Mängelrügen in Aussicht gestellt, falls nicht wieder strahlender Sonnenschein das Fest begleitet“, meint der Obmann schmunzelnd.
Bei Ing. Christian Seiringer laufen die Fäden zusammen. Seit Monaten ist er mit den Vorbereitungen zum 53. Narzissenfest beschäftigt.
Auf eine 50:50-Regelung bei der Bewertung der Gestelle kann somit getrost verzichtet werden und die Figuren werden wieder den betörenden Geruch abertausender Narzissen verströmen. 36 Teilnehmer haben sich bisher angemeldet, um beim Autokorso in Bad Aussee und beim Bootskorso in Altaussee mitzuwirken. Thementage während des Festes Um die Spannung aufrecht zu erhalten, und um die (Stamm)-Gäste des Narzissenfestes immer wieder zu animieren, von 17. bis 20. Mai in das Ausseerland zu kommen, hat man sich für das heurige Fest etwas Besonderes einfallen lassen: Jedem der vier Tage wurde ein ganz besonders Motto zugeordnet. Der Donnerstag wird als „Tag der Tracht“ mit einer Modenschau vor dem Kurhaus begangen, bei der die Ausseer Tracht in ganz besonderer Weise in Szene gerückt wird. Am Freitag, dem „Tag des Tanzes“, werden im Rahmen des Maitanzes die Schulkinder ebenso ihre Tanzkünste präsentieren, wie auch viele weitere Gruppierungen aus dem Ausseerland und dem übrigen Österreich. Mit dem Sternmarsch der Musikkapellen im Ausseer Ortszentrum 2
Das 53. Narzissenfest kann beginnen „Die Ausseer“, sagte vor einiger Zeit eine bekannte Ausseerin, „haben fünf Jahreszeiten: Den Kiritåg, Weihnachten, Fasching, Ostern und das Narzissenfest“. Ganz so unrecht hat sie damit nicht, denn nicht umsonst sind schon seit Wochen und Monaten unzählige Mitwirkende damit beschäftigt, das heurige Narzissenfest wieder erfolgreich über die Bühne zu bringen. Gestelle werden geschweißt und mit Maschendraht versehen, Plätten und Boote auf Hochglanz gebracht, ja sogar eigens Fahrzeuge angeschafft, um beim Autokorso durch Bad Aussee die Figuren perfekt in Szene zu setzen. Waren im letzten Jahr die wetterbedingten Rahmenbedingungen für das Fest sehr spannend, so dürfte es heuer keinen Engpass bei den Narzissen geben. Auch das Wetter beim Fest soll wieder hervorragend sein, wenn es nach dem Narzissenfest-Obmann Ing. Christian Seiringer geht. sowie dem Maisingen der Schüler ist das Motto für den Samstag als „Tag der Musik“ vorprogrammiert und am Sonntag - wie könnte es anders sein - wird der „Tag der Narzisse“ ausgerufen. Eine weitere Neuerung wird den privaten Verkehr betreffen: Um das Verkehrsaufkommen zwischen den beiden Korsos möglichst gering zu halten, werden die anreisenden Gäste schon ab dem frühen Morgen auf die „Fischerer-Felder“ gelotst, um von dort aus dann mit Shuttlebussen zum Autokorso und dann wieder zurück nach Altaussee gebracht zu werden. Somit ersparen sich die Gäste die oft mühsame Fahrt vom Ortszentrum Bad Aussee in die Losergemeinde. Man erhofft sich dadurch, dass auch die Korsoteilnehmer mit ihren Gestellen früher am Ufer des Altausseersees verladen werden können. Ausseerland - weltbekannt Knapp hundert akkreditierte Journalisten aus aller Welt werden wieder ausführlich über das größte Frühlingsfest Österreichs berichten. Der ORF wird mit Reinhart Grundner und Sigrid Maurer vor Ort sein, um eine Sendung über das Narzissenfest zu gestalten, die dann am Sonntag, 27. Mai, um 16 Uhr, auf ORF 2 ausgestrahlt wird. Auch Servus TV dreht zum Narzissenfest im Ausseerland und wird neben den Finalistinnen für die Hoheitenwahl auch drei Korsoteilnehmer bei ihren Vorbereitungen begleiten und einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des Festes werfen. Der Ausstrahlungstermin ist am Samstag, 26. Mai, ab 15.55 Uhr, (Wiederholung 28. Mai, 14.35 Uhr). Hoher Damenbesuch beim Bauernkirtag Der traditionelle und beliebte Bauernkirtag am Donnerstag beim Gasthof Veit in Gößl erfährt heuer durch den Besuch und die Vorstellung der zehn Finalistinnen, die sich dann am Abend der Wahl stellen werden, eine massive Aufwertung. Der Auftakt zum Narzissenfest wird wie immer durch das Mitgliederkonzert der Stadtmusikkapelle Bad Aussee am Mittwoch, 16. Mai, ab 20 Uhr, im Kurhaus Bad Aussee gegeben. Ab dann heißt es wieder: Alles Narzisse im Ausseerland!
Die Besucher können sich jetzt schon wieder auf wunderbare Figuren am Altausseersee und beim Autokorso in Bad Aussee freuen.
Auszug aus dem Festprogramm Donnerstag, 17. Mai 11 Uhr Bauernkirtag in Gößl beim Gasthof Veit mit Präsentation der zehn Finalistinnen zur Wahl der Narzissenkönigin. 12 Uhr Narzissenlauf in Altaussee (8,1 und 15,5 Kilometer). 19 Uhr Wahl der Narzissenkönigin mit großem Rahmenprogramm im Ausseer Kurhaus. Freitag, 18. Mai 10 Uhr Maitanz der Kinder im Kurhaus Bad Aussee. 19 Uhr Narzissennacht im Zentrum von Bad Aussee, alle Geschäfte haben bis 22 Uhr geöffnet. 20 Uhr Klingender Melodienreigen des Streichorchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee im Ausseer Kurhaus. Samstag, 19. Mai 9.30 Uhr Oldtimerfahrt durch das Stadtzentrum von Bad Aussee. 10 Uhr Intern. Lotus Treffen am Chlumeckyplatz.
10 Uhr Maisingen der Schulkinder im Ausseer Kurhaus. 16 Uhr Blasmusik-Sternmarsch im Stadtzentrum von Bad Aussee. 20 Uhr Lesung mit Roland Girtler im Volkshaus in Altaussee. 20 Uhr „G’sunga und aufg’ spielt“ - Volksmusikabend im Kurhaus Bad Aussee. Sonntag, 20. Mai 9 Uhr Ausseer Handwerksmarkt im Kurpark. 9 Uhr Frühschoppen und Gartenfest der FF Bad Aussee im Kurpark. 10.30 Uhr Autokorso mit Start am Salinenplatz (10.45 Uhr Bahnhofstraße, 11 Uhr Kurhausplatz, 11.15 Uhr Altausseerstraße, Ende ca. 11.45 Uhr in Praunfalk). 14.30 Uhr Beginn Bootskorso am Altausseersee im Kahlseneck Richtung Hotel am See über die Seeklause bis zum Strandcafé.
Volksmusik vom Feinsten beim Jubiläumsabend „Hochanger Dreigesang“
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Die Grimminghalle in Bad Mitterndorf war am 27. April bis auf den letzten Platz gefüllt. Viele Freunde und Wegbegleiter waren gekommen, um gemeinsam mit den Jubilaren ein musikalisches und gesangliches Fest zu feiern.
Der Hochanger Dreigesang (v.l.) Evamaria Frieß, Sabine Einböck und Bruni Neuper mit Klaus Neuper.
Auf der Bühne war permanente Bewegung, weil viele der Akteure in den verschiedensten Formationen musizierten und sangen. Ob mit dem Hochanger Dreigesang (Bruni Neuper, Evamaria Frieß und Sabine Einböck) oder dem um Helmut Hierzegger erweiterten Viergesang oder dem Kumitzberg Musigsang mit Brigitte und Peter Grill oder der Kumitzbergmusi mit Willi Seebacher und Burgi Höller-Pichler, die „Mutter“ all dieser Gruppen Bruni Neuper ist mit Gitarre und ihrer schönen Stimme überall präsent. Klaus Neuper, ebenfalls Gründungsmitglied des Hochanger Dreigesangs begeisterte das Publikum mit den Hollerschnapszuzlern (ihr Jodler war Gänsehautproduzierer), mit der Salzkammergut Geigenmusi und der Goiserer Klarinetten-Musi, die mit exaktem Spiel in harmonischer Ein-
heit ein Gustostückerl für sich war an diesem Abend. Laudator Hubert Neuper ließ frisch von der Leber weg die 25 Jahre Revue passieren und dankte seiner musikalischen Mutter, dass sie trotz
schwerer Schicksalsschläge die Begeisterung für die Volksmusik in spürbarer Liebe in die Welt hinausgetragen hat. Er überraschte das Publikum und die Jubilarin mit einem Ständchen auf der Ziehharmonika. Bürgermeister Dkfm. Dr. Karl Kaniak und Tourismus-Referent Kurt Sölkner stellten sich als Gratulanten ebenso ein, wie Volkshochschulchorleiterin Inge Longin. Alle hoben die Freude und Leidenschaft hervor, mit der das heimische Liedgut über die Jahrzehnte hinweg zum Botschafter der Heimat wurde. Die bekannte Moderatorin Angelika Fürthauer gab Gedichte aus ihren Büchern zum Besten und führte auf unterhaltsame Weise durch den Abend, der für alle Freunde der Volksmusik zu einem Ohrenschmaus der besonderen Art wurde. Der vom ORF Steiermark aufgezeichnete Abend wird am Mittwoch, 16. Mai, um 20 Uhr im Rahmen der Sendung „Steirisches Sänger- und Musikantentreffen“ ausgestrahlt.
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Hubert Neuper überraschte mit einem Harmonikaständchen. Foto/Text: Ch. Reiter
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Fortsetzung von Seite 1:
Unimarkt-Projekt als beherrschendes Thema Kontroverse um den geplanten Unimarkt am TAB-Gelände Spannend wurde es dann bei der Beschlussfassung über die bisherigen Pläne des Unimarktes, der ja bekanntlich am ehemaligen TABGelände ein Projekt entwickeln will. Heinrich Bubendorfer und Andreas Ligl vom Unimarkt waren gemeinsam mit ihrem Architekten DI Christoph Deli von Pletzer Bau angereist, um dem Gemeinderat das Projekt vorzustellen. „Der bisherige Standort, der von Frau Kronsteiner betrieben wird, ist einfach in die Jahre gekommen. Dazu haben wir Schwierigkeiten mit den Parkplätzen und bei der Anlieferung. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile haben wir uns entschieden, am TAB-Gelände einen Neubau zu errichten“, so Heinrich Bubendorfer, der auf Anweisung von Bgm. Otto Marl auch schon Verhandlungen mit potentiellen Nachmietern aufgenommen hat. Geht es nach den Plänen von Unimarkt, soll so im Ortskern ein wichtiger Beitrag zur Nahversorgung geleistet werden. „Durch die zusätzliche Frequenz soll auch die Ischlerstraße davon profitieren“, so Bubendorfer abschließend. Der mit der Planung beauftragte Architekt, DI Christoph Deli, erklärte dann die bisherigen Planungen. So soll der Neubau im nördlichen Teil des Areals errichtet werden, davor sollen rund 50 Pkw-Stellplätze entstehen. Angedacht ist auch eine Fußgängerbrücke, die den Unimarkt mit dem Parkplatz an der Altausseerstraße verbindet. Wer für diese Brücke die Kosten übernimmt, ist noch offen. Im Gebäude selbst werden neben dem Unimarkt und den Lagerflächen auch noch ein Friseur (geplant) und ein weiterer Fachmarkt integriert sein. Entlang der Traun soll es dann eine Promenade geben, wobei diese Seite des Bauwerks vom gesamten Gemeinderat als „noch zu überarbeiten“ bewertet wurde. Der Ortsbildsachverständige, Univ.Prof. DI Dr. Friedmund Hueber, hat an dem Projekt einige gravierende Mängel gefunden, die er während der
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Gemeinderatssitzung auch ansprach, jedoch vorausschickte, dass er sich freuen würde, wenn der Unimarkt an diesem Standort „florieren“ würde: „Die mir vorliegende Planung entspricht einem Projekt ‘auf der grünen Wiese’ und nicht jener, die man für ein Stadtzentrum vorlegt. Mit der Situierung des Baukörpers im Norden des Grundstückes und der davorliegenden freien Fläche für einen
der Straße errichtet werden - mit Parkplätzen im Hof - „um eher den Charme eines Kaufhauses als eines Einkaufzentrums zu haben“, so Hueber, der in Erinnerung rief, dass man auch die künftige Ortsentwicklung mit möglichen Straßenverlegungen im Gedächtnis haben sollte. „Ich darf darum bitten, dass einerseits der historische Baumbestand weitestmöglich erhalten bleibt und der abso-
Der letzte Stand der Planungen: Der Unimarkt selbst soll im Norden des Grundstückes errichtet werden, davor die Parkplätze.
Parkplatz wird nicht der Eindruck von Urbanität gewonnen“, so Hueber. Neben der Ausführung des Daches als angedeutetes Walmdach (...“von der Marktleite hat man dann zur Steigerung oder zur Minderung des Eindruckes der PVA dann auch noch diese Dachfläche“, Hueber) stieß sich Hueber auch an den langen Fußwegen: „Die Lage des Einganges, rund 50 Meter weg von der Straße in einer anonymen Glasfront, den man nur durch einen Spießrutenlauf durch die Autos erreichen kann, ist für Fußgänger, die einkaufen wollen, nicht gerade einladend“, so Hueber, der dazu - wie übrigens der gesamte Gemeinderat - große Probleme mit der Gestaltung der Fassade Richtung Traun hat. Entlang dieser soll ja eine Promenade führen und die derzeitige Planung sieht eine sehr unattraktive Fläche mit Platten in Holzoptik vor. Der Ortsbildsachverständige sprach sich eindeutig für die Entwicklung eines Unimarktes auf diesem Grundstück aus, jedoch sollte das Gebäude im Sinne des Ortsbildkonzeptes an
Verlagerung des Baukörpers an die Straße absolut undenkbar. „Wenn wir nicht auf Basis der vorgelegten Pläne bauen können, ist das Projekt für uns nicht durchführbar“, so Heinrich Bubendorfer auf die Anfrage von GR Christian Schiffner, wie flexibel man in der Planung noch sei. Auch die vorgeschlagene Bepflanzung mit Hecken oder Bäumen stößt auf wenig Gegenliebe, da „eine ausreichende Einsichtigkeit zu den Geschäftsflächen von der Straße aus gewährleistet sein soll“, so Bubendorfer. Zum Abschluss versuchte sich Bgm. Otto Marl als „Vermittler“, indem er vorschlug, die Einwände des Ortsbildsachverständigen in die weitere Planung einfließen zu lassen. „Ich werde als erste Bauinstanz darauf achten, dass die machbaren Verbesserungsvorschläge unseres Ortsbildsachverständigen umgesetzt werden“, so Marl abschließend. Bei der nachfolgenden Abstimmung über das Projekt enthielten sich die FPÖ und die Grünen der Stimme, die SPÖ und ÖVP segneten das Projekt
Der Gemeinderat kritisierte vor allem die sterile Fläche der Nordost-Ansicht des Gebäudes. Eine Überarbeitung dieser Ansicht wurde in Aussicht gestellt.
lut unansehnliche Parkplatz zumindest mit Hecken und nicht mit einem riesigen Werbepylon etwas kaschiert wird. Falls meine Einwände nicht behandelt werden, so sehe ich mich gezwungen, die Ortsbildkommission des Landes einzuschalten“, so der Ortsbildsachverständige abschließend. Für die Projektentwickler ist eine
einstimmig ab. Schon im Juni soll übrigens die Ersatzbrücke installiert werden, unmittelbar danach erfolgt der Abbruch des „TAB“-Gebäudes. „Somit wird eine Eröffnung noch im Oktober 2012 erfolgen“, freut sich Dr. Reinhard Griesshofer, der das Grundstück vermittelt hat.
Weibliche Bilderwelten Ausstellungseröffnung im Kammerhof
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Zahlreiche Besucher waren am 27. April in den Kammerhof Bad Aussee gekommen, um dort die erstmals ausgestellten Bilder der Künstlerinnen Lena Steiner-Reiter, Helga Unterdechler und Anneliese Lehrmayer zu bewundern.
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(V. l.): Mag. Sieglinde Köberl, „Großmeister“ Prof. Horst Jandl, Helga Unterdechler, Mag. Erwin Schumann und Lena Steiner-Reiter. Foto/Text: S. Kranabitl
Das Kammerhofmuseum unter der Leitung von Obfrau Mag. Sieglinde Köberl hat sich ja dazu bekannt, einmal jährlich die Werke heimischer Künstler/innen auszustellen. Diesesmal war das Thema „Weibliche Bilderwelten“, wobei wunderbare Werke von Lena Steiner-Reiter und Helga Unterdechler gezeigt wurden. Drei Aquarelle von Anneliese Lehrmayer, einer Künstlerin, die ihren Lebensmittelpunkt viele Jahre lang in Grundlsee hatte, erweitern die sympathische Ausstellung. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Ausseer Frauenchor und als Sprecher der Vernissage fungierten Mag. Erwin Schumann und Prof. H.K Jandl, ebenso wie die Künstlerinnen selbst. Sowohl für Helga Unterdechler als auch für Lena Steiner-Reiter, wie sie selbst erzählten, war die Teilnahme an den Malkursen „Art Aussee“ der
Beginn einer intensiven Beschäftigung mit dem Aquarell. Dieser Malkunst sind die beiden Malerinnen bis heute treu geblieben. Stimmungsvolle und sehr ansprechende Bilder, von Regionen, Gebäuden und Landschaftsausschnitten des Ausseerlandes können noch bis 22. Juli im Kammerhofmuseum betrachtet und ebenfalls erworben werden.
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Anlässlich des 90. Geburtstages von Herbert Pirker wird in der “Foto-Galerie im Rathaus“ Bad Aussee eine Auswahl seines Fotoschaffens gezeigt.
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Der „Meister der Linse“, wie er auch genannt wird, ist einer der besten und bekanntesten Landschafts- und Blumenfotografen Österreichs. Sein starker Bezug zu seiner Wahlheimat und zur Natur ist in seinen Motiven erkennbar. Die Ausstellungseröffnung und die Verleihung des Ehrenrings der Stadtgemeinde Bad Aussee finden am Freitag, 11. Mai, um 19 Uhr im Rathaussaal statt. Die Laudatio wird Bürgermeister Otto Marl halten und die Ausseer Bradlmusi wird die Feier musikalisch begleiten. Die Stadtgemeinde und der veranstaltende Fotoclub Ausseerland laden alle Fotofreunde zu dieser Veranstaltung ein.
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Wegen fehlender Taufgespräch-Unter lagen begab sich der Ausseerland-Pfarrer Mag. Edmund Muhrer dieser Tage zur jungen Familie Wittek in Bad Aussee. Der Seelenhirte erwischte allerdings das Nachbarhaus. Die Familie Michael Ferchner freute sich über den Besuch des Pfarrers, war aber etwas überrascht, weil der Gast fest davon überzeugt war, dass er im richtigen Haus ist und nicht sagte, warum er gekommen sei. Erst nach längerer Zeit kam Licht ins Dunkel und konnte sich der Gottesmann den richtigen Schäfchen zuwenden... Gott sei Dank. uuuu Angesichts nachstehenden Bildes fragt man sich, ob jemand die Aufschrift „TV Pichl-Kainisch“ auf der Sitzbank etwa falsch verstanden hat...?
Dass auf den Fischerer Feldern in Altaussee Paragleiter und Drachenflieger saubere Landungen hinlegen, ist man gewöhnt. Nicht jedoch, dass Segelflieger im Tiefflug über die Seeklause dahinrauschen, um dann eine perfekte Landung in Altaussee zu machen. So geschehen am 26. April, als einem deutschen Segelfliegerpiloten die Thermik einen Strich durch die Rechnung machte und er eine „Außenlandung“ machen musste.
Auch für Segelflieger ist Altaussee die erste Wahl bei Außenlandungen. Foto: H. Stocker
In Pichl-Kainisch wurde weder ein neuer TV-Sender gegründet, noch gehört es sich, die Natur mit einem schlechten Fernsehprogramm zu berieseln. Foto: J. Khälss
uuuu Natürlich benötigen Medienvertreter ein besonderes Service, um dann wohlwollend über diverse Veranstaltungen zu schreiben. Aus diesem Grund ist man auch rund um das Narzissenfest bemüht, dass es den Journalisten an nichts fehlt. Bei einer kürzlich in Altaussee abgehaltenen Medien-Vorbesprechung zum Narzissenfest war der umtriebige Direktions-Assistent Siegfried Zink mit dem Bus des Hotels „ErzherzogJohann“ unterwegs, um die Medienprofis in ihre Nachtquartiere zu transportieren. Leider hatte Siegfried Zink die Funktionstüchtigkeit des Busses nicht vorab überprüft, denn als die Herren Journalisten einsteigen wollten, mussten sie feststellen, dass die Sitze des Busses ausgebaut waren. Auf die Berichterstattung darüber mag man gespannt sein.
uuuu
- Zeit haben bzw. „koa Dawaü“ - keine Zeit haben G’sindl - fragwürdige Menschen
rean, blatzn - weinen drah di åh! - Ausruf
des Entsetzens oder der Überraschung umiglonga - hinüberreichen
floih - weiche aus, lauf! gfloha - gelaufen wachün - im Wind wehen oder
winken
pfrin/zfrin - zufrieden dantan - umheralbern Zeiselwanggerl - Blüte
Meena Cryle ist eine Erscheinung. Bereits mit ihrem Debüt-Album „try me“ (Ruf-records) erhob sie sich aus der Masse der gängigen BluesAlben wie der Phönix aus der Asche. Strahlend und mit jeder Menge „Sex, Drugs and Rock n Roll“, kann man Meena unmöglich in das verstaubte Blues-Eck stellen. Sie brilliert und (er)-scheint auf der Bühne. Meena zelebriert jeden ihrer selbst komponierten Songs wie eine Offenbarung für sich und für das Publikum. Jeder Schmerz und jede Wut fließen ungefiltert in ihre Musik. Ihre Konzerte verlässt man lachend, aufgekratzt, mit dem Gefühl die Welt erobern zu können, manchmal auch nachdenklich und verletzlich. Man vergleicht sie gerne mit den großen Stimmen, den legendären Performerinnen des Jazz, dem Soul und des Blues. Kongenial flankiert vom Gitarristen Chris Fillmore spielt Meena auf der Klaviatur der großen Gefühle zwischen Sehnsucht, Hingabe, Trauer und Ekstase wie die großen US-Diven. Freitag, 11.Mai, 19:30 Uhr, Café Lewan, Bad Aussee. Karten in allen Info Büros des Ausseerlandes, bei Salzkammergut Touristik und T.: 0664 244 11 12, www.kulturkik.at.
K ino im K urhaus
Das „Kino im Kurhaus“ übersiedelt für die Aufführung am Mittwoch, 16. Mai, (20 Uhr), in den Ausseer Rathaussaal. Gezeigt wird „Wenn wir zusammen sind“ (Komödie, Frankreich 2008). Die Karten zum Preis von € 5,- sind an der Abendkasse erhältlich.
Gartentag mit Pflanzenmarkt im Ausseer Alpengarten
Ausseerisch g’redt Dawaü
Meena - Jazz, Soul und Blues
Der Ausseer Alpengarten veranstaltet am Samstag, 26. Mai, ab 9 Uhr erstmals einen Gartentag mit Pflanzenmarkt. der
Liane
Irlåchan - Liane Umjegn - Umgebung Filing - Eierschwammerl strittn - grob stochern Sof - Diwan
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Karl H. Schmisl, Altaussee und der Miaz aus Lupitsch. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Die Alpe npost g rat ulie rt
Alexander Köberl Eltern: Andrea Köberl und Hubert Haim Bad Aussee geboren am 16. April 2012
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Christoph Josef Prisching Eltern: Karina und Andreas Prisching, Pichl-Kainisch geboren am 23. April 2012
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at
Im Ausseer Alpengarten wird am 26. Mai zu einem Gartentag mit Pflanzenmarkt geladen.
Alle Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber können hier Pflanzen und alles was in den Garten gehört verschenken, tauschen oder (ver)kaufen. Jungpflanzen, Ableger, Saatgut, Gartendekorationen, Nistkästen und Ähnliches können hier angeboten werden. Auch die Alpengärtner bie-
ten ihre überzähligen Pflanzen und Ableger an. Das Kaffeehaus ist geöffnet! Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Nähere Informationen sind unter 0676/83622543 zu erfahren.
Projektpräsentation des neuen „Narzissen Bad Aussee“ Rund 200 Interessierte hatten sich am 4. Mai im Ausseer Kurhaus eingefunden, um einen ersten Blick auf das neue Ausseer Bad zu werfen. Die Stadtgemeinde Bad Aussee hatte gemeinsam mit den Investoren zu einem Informationsabend geladen.
So soll das neue „Narzissen Bad Aussee“ aussehen. Links die Aparthotels, wobei in diesem Bildausschnitt nur ein Baukörper zu sehen ist - drei werden es nach der Eröffnung sein.
Bürgermeister Otto Marl freute sich, nun endlich die Bevölkerung über das Aussehen des neuen Bades informieren zu können. „Ab August 2012 wird mit dem Bau begonnen. Nach der Fertigstellung sind dann fünf Großprojekte am Plateau geschaffen. Das setzt auch voraus, dass wir einen Shuttle-Dienst vom Zentrum aus anbieten“, so Marl. Der Projektentwickler und Geschäftsführer der ErrichtungsGmbH, Prof. Max Taucher, beschrieb seine Rolle als „Zirkusdirektor“, bei dem viele Meinungen unter ein „Zirkuszelt“ gebracht werden müssen. Er versicherte, dass das Projekt ausfinanziert wäre und stellte den Sieger des Architektenwettbewerbes, der unter dem Vorsitz von Mag. Arch. Marie Therese Harnoncourt erwählt wurde, vor. Laut Ausschreibung war es Ziel des Architekturwettbewerbes, „das Gesamtprojekt gefühlvoll in die sensible und exponierte Lage am Lerchenreither Plateau einzubetten“. Und so gab Architekt DI Marcus Schulz erstmals den Blick auf das geplante Großprojekt frei. In der Architektur orientierte er sich nach eigenen Angaben an der umliegenden Bergwelt sowie an der traditionellen Bauweise im Ausseerland mit Holz und Stein. Laut Schulz soll der polarisierende Turm des Bades schon von Weitem signalisieren, dass das Bad zum Besuch einlädt. „Die Interpretation des traditionellen Baustils und der alpinen Landschaft, eine kleine, dorfähnliche Bebauungsstruktur und die Transformation der alpinen Silhouette waren für mich die Entwurfsintensionen“; so Schulz. Das Bad selbst wird fünf Wasser-
becken aufweisen (Multifunktionsbecken, Solebecken-Innenbecken, Warmsprudelbecken, Floating-Solebecken - welcher der Name für einen in einer Höhle eingebetteten „Solesee“ mit einer erhöhten Salzkonzentration ist, sowie ein teilweise überdachtes Außenbecken). Die Gesamtwasserfläche wird rund 500 m2 betragen. Im ersten Stock soll die Wellness- und Therapie-Ebene angesiedelt werden, im zweiten Stock (im Turm) ein Panorama-Restaurant. Ebenerdig werden zusätzlich noch die Saunen sowie Erlebnisduschbereiche platziert werden. Das Bad wird künftig übrigens - wie eingangs erwähnt - unter dem Namen „Narzissen Bad Aussee“ beworben werden. Für die Namensgebung zeichnet Dr. Martin Schoiswohl mit seiner Agentur „Kommhaus“ verantwortlich. Narzissen Resort Hotel In drei Baukörpern, die südöstlich des Bades angesiedelt sein werden, sind 120 Betten untergebracht. Das Bad wird von diesen Baukörpern durch einen unterirdischen Gang erreichbar sein. 67 AppartementEinheiten von 25 bis rund 70 m2 sollen aufgrund ihrer Ausrichtung mit dem Blick auf den Dachstein begeistern. 114.000 Gäste sollen das Bad jährlich besuchen Der Geschäftsführer der Betreiberfirma GMF, die unter anderem auch das „Asia-SPA“ in Leoben betreibt, Rainer Pethran, erklärte dann das Konzept, nach welchem das Bad betrieben werden soll: Die Themen Kur, Tradition, Natur, Glauber, Salz und Sole sollen aufgegriffen werden, Kuranwendungen, die schon im alten VitalBad Aussee erfolgreich
waren, sollen weitergeführt werden. Neben den Erholungsgästen, den Tagesgästen und den Urlaubsgästen rechnet man von Seiten des Betreibers mit Präventions- und Rehabilitationsgästen im Kurbereich. Mit 37 Mitarbeitern will man schon im ersten Jahr rund 91.000 Gäste anlocken, ab dem zweiten Betriebsjahr sogar 114.000 Jahresgäste. „Wir rechnen mit einem Drittel touristischen Gästen und zwei Drittel einheimischen Tagesgästen aus der Region“, so Pethran. Als Kernmarkt wurden Österreich und Deutschland definiert, darüber hinaus will man aber auch in Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Slowenien, Italien und der Schweiz das Bad bewerben. Geht es nach den handelnden Unternehmen und Personen, soll die Entwurfsplanung bis 4. Juni fertiggestellt werden, parallel dazu wird Architekt Marcus Schulz am Bebauungsplan arbeiten. Der Einreichplan soll am 25. Juni fertiggestellt sein, seine Bewilligung im Juli 2012 erfolgen. Der Spatenstich soll noch Anfang August gefeiert werden, die große Eröffnung dann im Dezember 2013. Während der Präsentation waren Fragen aus den Besucherreihen nicht erwünscht. „Gerne können Diskussionen dann bei einer nachfolgenden Jause geführt werden“, so der Moderator des Abends, Werner Ranacher vom ORF Steiermark. Musikalisch umrahmt wurde der Abend in ganz vorzüglicher Weise von den Schülern und Schülerinnen der Musikschule Bad Aussee. Interessierte können sich unter www.alpenpost.at - Fotos zwei Ansichten des neuen Bades sowie eine 3-D-Animation des Baukörpers ansehen.
Aussprüche „Das Brot des Künstlers ist...die freiwillige Spende des Besuchers!“ Der Obmann der Salinenmusikkapelle Altaussee, Hans Loitzl, anlässlich des gut besuchten Wunschkonzertes.
„A Bierkruag und a Dirndlgwånd, die dürfen voll sei bis zum Rånd“. Moderatorin Angelika Fürthauer beim Jubiläumsabend des Hochanger Dreigesangs.
„Männer, die tånzn, håbn nur zwenig Geld zum Saufen“. Der ORF-Moderator Sepp Loibner augenzwinkernd beim Frühschoppen im Depot der FF Altaussee.
Danke Die Stadtkapelle bedankt sich bei allen Öfnern für die hervorragende Bewirtung und die großzügigen Spenden anlässlich unseres 1. Mai Weckrufes!
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Anna Deubler, Fischerndorf 40 (75); Friederike Wimmer, Lupitsch 3 (82); Stefanie Wimmer, Nr. 97 (83); Johann Matlas, Fischerndorf 73 (90).
Bad Aussee: Erika Rappold, Lerchenreith 184 (70); Elisabeth Muss, Lerchenreith 394 (75); Friedrich Grabner, Lerchenreith 34 (75); Theresia Reiter, Bahnhofpromenade 268 (82); Johanna Gaibinger, Obertressen 41 (82); Karlheinz Fitz, Reith 24 (82); Johann Fischer, Reith 58 (82); Berta Grill, Reitern 18 (83); Johanna Marl, Reith 28 (83); Elfriede Leithner, Bahnhofstraße 129 (84); Hildegard Reischer, Lerchenreith 394 (86); Margareta Preßl, Sarstein 16 (88); Gertrud Huber, Reitern 115 (89); Margaretha Hrachowina, Neupersteg 20 (95).
Grundlsee: Karl Hillbrand, Bräuhof 26 (70); Ludmilla Köberl, Mosern 18 (84); Alois Weissenbacher, Gößl 4 (85); Paula Schramml, Bräuhof 1 (88).
Bad Mitterndorf: Hermann Rainer, Zauchen 37 (70); Norbert Trinkl. Nr. 37 (82); Margaretha Lecher, Zauchen 30 (87); Josef Neuper, Nr. 156 (91); Margarethe Gala, Rödschitz 58 (92).
Pichl-Kainisch: Otto Nimmerfroh, Nr. 133 (80); Stefanie Berner, Nr. 74 (83); Franz Padinger, Knoppen 37 (83).
Tauplitz: Leo Sölkner, Nr. 44 (70); Helmut Pötsch, Furt (70); Erich Hofbauer, Nr. 23 (70); Stefan Mößelberger, Nr. 48 (75); Peter Bliem, Klachau/Trieben (75); Pfarrer Anton Decker, Nr. 30 (85); Maximilian Geier, Furt (86); Melanie Rainer, Klachau (88); Anna Würlinger Nr. 233 (90).
Geburten Sandra Gloggnitzer und Thomas Schwaiger, Tauplitz, ein Sohn Luca.
Eheschliessung Andreas Kraft und Petra Hofmann, Strassen, Bad Aussee.
Ärztedienst 12./13.5.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 17.5.: Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 oder 0650/4178525 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 19./20.5.: Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: bis 13. Mai sowie 21. bis 27. Mai. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 14. Mai bis 20. Mai. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Alfred und Theresia Percht, Knoppen, Pichl Kainisch.
Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich bis 13. Mai auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Kranawetter, Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Petritsch. Dr. Albrecht, Bad Aussee, befindet sich vom 28. Mai bis 1. Juni auf Urlaub. Nächste Ordination: 4. Juni, 8 Uhr. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Kranawetter, Dr. Mager, Dr. Petritsch.
Sterbefälle
Auslandsausseer Eheschliessung: Nicole Egger und Karl Riß, Bad Mitterndorf - Lochau
Zahnärztl. Bereitschaftsdienst 12./13.5.: Dr. Laserer, Bad Aussee Tel. 03622/52150 Sa. u. So. von 10-12 Uhr
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 10. Mai von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag der 8
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme
Urlaubsankündigung
Leopold Einhirn, vlg. Stieger Poid, Altaussee (51); Erich Ladstätter, Bad Aussee (84); Maria Hiller, Bad Aussee (97); Gabriele Seebacher, Bad Mitterndorf 25 (49).
Sprechtag der SV der Bauern Montag, 21.5. von 13.30 bis 15 Uhr in der Stadtgemeinde Bad Aussee.
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Goldene Hochzeit Silberne Hochzeit
Dienstag, 22. Mai von 8.30 bis 13 Uhr in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Josef und Anna Gamsjäger, Sarstein, Bad Aussee; Viktor und Hermine Eder, Zauchen, Bad Mitterndorf; Stefan und Stefanie Ernest, Kainisch.
Friedrich und Irmgard Neuper, Knoppen, Kainisch.
Sprechtag der SV der gewerblichen Wirtschaft
Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 03622/20001.Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Diamantene Hochzeiten
Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 15.5., von 9 bis 13 Uhr, in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel. Voranmeldung 03622/520 33 7001
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Bezirksgericht
Sprechtag BR Köberl
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430
Tauschmarkt Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost erscheint am Do. 24.5.12 Redaktionsschluß: Freitag, 18.5.2012
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Ein starker Partner für ein starkes Fest!
Schnell informiert l Beim Bezirksfeuerwehrtag am 19. April im Stadtsaal in Liezen, bei dem unter anderem Bezirkskommandant OBR Gerhard Pötsch, HR Dr. Josef Dick, Mag. Herbert Brandstätter und viele Kommandanten der heimischen Wehren zugegen waren, wurde nicht nur eine sehr interessante Leistungsbilanz der Wehren des Bezirkes Liezen präsentiert, sondern es wurden auch verdiente Kameraden geehrt. OBI Herbert Preinhalter (FF Reitern) erhielt das Verdienstzeichen in Gold; E-HBI Peter Köberl (FF Eselsbach-Unterkainisch), HBI Karl Grill und HBI Ernst Gassner das Verdienstkreuz des Landes in Bronze; ABI Jürgen Schraml das Verdienstkreuz in Silber; HLM Raimund Pöltl (FF Klachau) erhielt eine Ehrung für sein 25jähriges Wirken; ABI Andreas Seebacher das Verdienstzeichen des ÖBFV in Bronze.
l Lampenfieber wechselte mit hoffnungsvoller Erwartungshaltung ab als sich kürzlich die Jungmusikerinnen und Jungmusiker den Prüfern des Blasmusikverbandes zur Abnahme der Leistungsabzeichen in Altaussee stellten. Das Lernen der Grundbegriffe in Musiktheorie und das fleißige Üben mit dem jeweiligen Instrument hat sich gelohnt. Die Jungmädchengarde Seiringer Leonie, Schranz Elena und Kanzler Tamara glänzte mit ihrer Darbietung auf der Querflöte: alle erzielten einen ausgezeichneten Erfolg beim Junior Abzeichen. Aber auch die Burschen stehen nicht nach. Heiss Andreas schloss das Junior Abzeichen als Schlagzeuger mit einem sehr gut ab. Perstling Michael überzeugte am Tenorhorn und schaffte das Leistungsabzeichen in Bronze mit Auszeichnung.
Rudolf Gasperl (l.) vom Organisationsteam und Walter Machart vom Autohaus MaWeKo
Das Autohaus MaWeKo aus Altaussee und MAZDA unterstützt das Organisationsteam ARGE SEER Open Air mit einem MAZDA6 Kombi, um die zahlreichen Werbeund Dienstfahrten im In- und Ausland für diese Großveranstaltung
sicher und komfortabel abwickeln zu können. Das Organisationsteam bedankt sich herzlich beim heimischen Wirtschaftspartner Autohaus MaWeKo MAZDA in Altaussee. P.R.
Stolz präsentieren sich die Jungmusiker der Trachtenkapelle Tauplitz mit ihren Urkunden im Beisein von Jugendreferent Stv. Florian Edlinger und Obmann Alfred Schachner.
l In Bad Mitterndorf wurde kürzlich eine neue Fachärztin für Unfallchirurgie willkommen geheissen: Dr. Dagmar Stunf-Begusch wird künftig die Ordination von Dr. Martin Brennessel, Zauchen 151, verstärken. Die Chirurgin ist spezialisiert auf Handchirurgie (Befunderhebung, operative Eingriffe und Operationsnachsorge). Telefonische Terminvereinbarungen sind ab sofort unter der Telefonnummer 0650/6369758 möglich, Dr. Martin Brennessel ist weiterhin unter 03623/3153-21 für seine Patienten erreichbar.
Vollkommen unerwartet ist am 29. April 2012 Herr Kommerzialrat
Ferdinand Reckzügel im 86. Lebensjahr von uns gegangen. Der bescheidene und sehr beliebte Kommerzialrat war zeitlebens mit dem Ausseerland sehr verbunden. Schon in seiner Kindheit besuchte er mit seinen Eltern das Steirische Salzkammergut - die Liebe zu der Landschaft und den Menschen sollte ein Leben lang halten. Obgleich ihn eine Kriegsverletzung zeitlebens an die Schrecklichkeiten, die die Menschheit verursachen kann, erinnerte, war Ferdinand Reckzügel ein ausgesprochener Menschenfreund. Diese Grundeinstellung manifestierte sich auch in seinem Geschäft am Wiener Stephansplatz, welches er sehr erfolgreich betrieben hat. Seine Leistungen in der Wirtschaft und für seine Mitmenschen wurden mit dem silbernen Ehrenzeichen der Republik Österreich bedacht. In Liebe Bgm. Dkfm. Dr. Karl Kaniak (l.) und Dr. Martin Brennessel begrüßten Dr. Dagmar Stunf-Begusch in Bad Mitterndorf. 10
Elfie Reckzügel
Start der Bildungsoffensive für Tourismus-Unternehmer
Wir gratulieren
14 Tourismus-Unternehmer und solche, die es noch werden wollen, nahmen am 3. Mai an der Auftakt-Veranstaltung zu „Fit for Tourism“ teil.
Julia Sölkner Master of Arts Julia Sölkner aus Tauplitz hat an der ParisLodron-Uni ver sität Salzburg das Studium der Soziologie, den Master of Arts (M.A.) mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Lucas Gerstgrasser Bachelor of Arts
Die Vortragenden und Teilnehmer der Startveranstaltung von „Fit for Tourism“.
Dir. Herbert Angerer, der die Bildungsoffensive initiiert hat, freute sich so viele Interessierte begrüßen zu dürfen. Hubert Neuper erzählte aus seinem reichen Erfahrungsschatz: „Der Schlüssel zum Erfolg als Unternehmer ist die Begeisterung. Ohne selbst begeistert zu sein, kannst du niemand anderen für deine Sache gewinnen“. Am 23. und 25. Mai findet das erste von sechs Modulen (Mitarbeiter-Führung, Marketing & Verkauf, Unternehmensstrategie, -organisation und -vision, Controlling & Finanzierung) statt. Prof. Elfriede Krempl, die bereits für den Aufbau der ÖHV-Akademien
verantwortlich zeichnete, und Mag. (FH) Tina Brandstetter sind mit der inhaltlichen Leitung betraut. Mit dabei ist auch Eva Bertsch, die seit mehr als 20 Jahren führende Tourismusunternehmen erfolgreich
bei der Mitarbeitersuche berät. Spätentschlossene können sich noch bis 16. Mai in der Volksbank Steirisches Salzkammergut bei Claudia Demmel (03622/52551-545) melden.
Zehn Jungjäger im Ausseerland Gleich zehn Jungjäger haben am 26. April in Bad Aussee die Jagdprüfung erfolgreich abgelegt.
Nicole Starl Mag. rer. nat.
Neue Gastwirtschaften in Bad Aussee Ab sofort lädt die Familie Wasner zu gutbürgerlichen Gerichten und auch italienischen Spezialitäten in den wiedereröffneten „Kirchenwirt“ in der Ausseer Kirchengasse. Täglich von 10 bis 15 und 17 bis 22 Uhr geöffnet. Gleichzeitig wurde - auch von Familie Wasner - das Literaturcafé „Musik Zentral“ am Oppauerplatz wiedereröffnet. Ein alternatives Lokal für Junge und Junggebliebene - täglich von 10 bis 24 Uhr geöffnet. P.R.
Vor Kurzem schloss der Ausseer Lucas Gerstgrasser sein Studium an der Fachhochschule Joanneum in Graz im Studiengang I n fo r m a t i o n s design als Bachelor of Arts in Art and Design ab. In seiner Diplomarbeit beschäftigt er sich mit dem Thema „Self-Publishing“ und meint damit das Publizieren von Büchern oder anderen Medien vom Autor selbst, ohne Beteiligung eines großen Verlages. Er ist selbst Herausgeber des Magazins „Das kleine Schwarze“. Wir gratulieren!
(V. l.): Hannes Egger, Patrick Binna, Peter Kadar, Martin Frosch, Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick, Ernst Kadar, Andreas Köberl, Robert Spitzbart, Ing. Johann Gantioler, Evelyn Poßegger, Vzbgm. Franz Frosch, Eva Wachinger, Harald Zand, Dominik Binna und Max Scharzenberger.
Die Jungjäger bedanken sich auf diesem Wege bei Kursleiter Ing. Johann Gantioler, sowie bei Alois Maier für die Jause, Heli König für
die Einladung in das Jagdmuseum und das anschließende Bratl-Essen sowie bei Christl vom Stadionstüberl für die gelungene Abschlussfeier.
Nicole Starl aus Altaussee/ Lupitsch hat kürzlich ihr Studium der Psychologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz erfolgreich abgelegt. Herzlichen Glückwunsch!
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Schnell informiert l Im Rahmen des Lese“frei“tages
Ab sofort wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee
besuchten kürzlich die Kinder der dritten Klasse der Volksschule Altaussee unter der Leitung von Dipl.-Päd. Michaela Loitzl die Bewohner des Seniorenzentrums in Bad Aussee. Mit viel Freude lasen die Kinder die berühmten Streiche von Max und Moritz aus der Feder von Wilhelm Busch vor. Die Kinder bedanken sich auf diesem Wege herzlichst für die nette Bewirtung und den freundlichen Empfang.
Die Motorschiffe „Traun“ und „Rudolf“ sind wieder am Grundlsee unterwegs.
Die Kinder und die Senioren verbrachten gemeinsam schöne Stunden.
l Die Kinder aus dem Gemeindekindergarten „Villa Minna“ haben heuer begonnen, mit ihren Nachbarn aus der Lebenshilfe gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln. Miteinander wurde ein besonders schöner „Geburtstagsthron“ geplant und hergestellt, der nun von Martin Mulej und Christoph geliefert wurde. Es sind noch weitere gemeinsame Zusammenkünfte, fröhliche Singstunden und ein näheres Kennenlernen geplant.
Die Abfahrt der Schiffe erfolgt ab Grundlsee Seeklause - Seehotel um 10.30, 11.45, 13.35, 14.45 und 16.25 Uhr. Eine Zusteigmöglichkeit besteht beim Restaurant „Post am See“. Auf dem Toplitzsee verkehren bereits die Motorplätten bei Schönwetter. 3-Seen-Tour: Es wird für Sie ein unvergessliches Erlebnis sein. Die 3-Seen-Tour beginnt am Anfang des Grundlsees bei der Schiffsanlegestelle Seeklause - Seehotel. (Zusteigemöglichkeit "Restaurant Post am See"). Von hier fahren Sie mit dem Motorschiff über den 6,5 km langen
Grundlsee nach Gößl. Nach einer kurzen Wanderung (ca. 20 Minuten) erreicht man den geheimnisvollen Toplitzsee. Dann bringt Sie ein Motorboot an den Wasserfällen vorbei zum romantischen Kammersee. Dort besichtigen Sie auch den Ursprung der Traun (Wasserfall). Dauer der 3-Seen-Tour (hin und zurück): ca. 3,5 Stunden. Das Schifffahrtsunternehmen Zimmermann freut sich auf Ihren Besuch.
www.3-seen-tour.at Weitere Infos unter
Tel. 0676/646 2510
Für unser Unternehmen suchen wir eine(n) qualifizierte(n) und motivierte(n)
Masseur/in. Es erwartet Sie eine interessante und verantwortungsvolle Stelle in einem eingespielten Team. Die Angabe des Mindestentgelts für dieses Stellenangebot ist nicht verpflichtend, da die gesetzlichen Bestimmungen zur Entgeltangabe hier nicht zutreffen.
Aufgaben: l Massagen im Wellness und Vorsorgebereich l Beaufsichtigen des Wellness-Bereiches l Selbständige Terminplanung in Absprache mit der Rezeption Arbeitszeiten: 5-Tagewoche, überwiegend vormittags oder abends, 30 oder 40 Stunden Festanstellung oder Zusammenarbeit auf Pachtbasis ist möglich. Probearbeiten nach Vereinbarung. Die Kinder mit dem wunderbaren Geburtstagsthron.
l Bei einem Auffahrunfall an der B 145 in Knoppen wurde am 28. April ein Motorradfahrer schwer und einer leicht verletzt. Ein 25-jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk Neunkirchen hielt gegen 13:25 Uhr sein Fahrzeug auf der B 145 auf dem von ihm befahrenen Fahrstreifen an. Während ein nachkommender 28jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Salzburg Umgebung sein Fahrzeug gerade noch anhalten konnte, fuhr ein zweiter nachkommender Motorradlenker, ein 47-jähriger Lenker aus dem Bezirk Gmunden, auf die stehenden Fahrzeuge auf. Dabei wurde der 47-jährige schwer und der 28jährige Motorradlenker leicht verletzt. Die Verletzten wurden nach der Erstversorgung ins LKH Bad Aussee überstellt. Der PKW-Lenker blieb unverletzt.
l Jene Gerüchte, dass die Filiale von „Eisenhof Liezen“ in Bad Aussee geschlossen werden soll, sind grundlegend falsch. Laut Information von Geschäftsführerin Mag. Sabine-Susanne Aigner-Haas hat man keinerlei Pläne oder Überlegungen, die Ausseer Filiale zu schließen.
Weitere Auskünfte unter 03622/8477-0, Franz Kromoser, email: f.kromoser@mondiholiday.at
Danksagung für die liebevolle Anteilnahme anlässlich des Heimganges von
Theresia Vogl. Unser besonderer Dank gilt dem Hausarzt Dr. Schultes für die jahrelange Betreuung, dem Pflegeheim Gröbming und Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger. Vergelt`s Gott allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Blumen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Familie Vogl im Namen aller Verwandten
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Buchtipp Reinhard Schlüter
Leben für eine humane Medizin
Buchpräsentation im Kammerhof Der Kaisersaal im Kammerhof bildete den würdigen Rahmen für Reinhard Schlüter, um am 30. April sein neuestes Werk über das Leben von Alice Ricciardi von Platen vorzustellen.
Das Leben der Alice Ricciardi von Platen ist eng verknüpft mit der Geschichte der Medizin im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit. 1935 wurde sie als Assistenzärztin mit der Eugenik und der Sterilisation psychisch Kranker konfrontiert. Entsetzt zog sie sich aus dem Klinikumfeld zurück und praktizierte als Landärztin.
Nach dem Krieg wurde sie im Auftrag der deutschen Ärztekammern neben Alexander Mitscherlich offizielle Beobachterin beim Nürnberger Ärzteprozess. Auf Grundlage ihrer Protokolle schrieb sie ein Buch, um über die NS-"Euthanasie" aufzuklären: "Die Tötung Geisteskranker in Deutschland". Die Auflage verschwand jedoch auf mysteriöse Weise vom Markt. Als das Buch schließlich 1993 wiederentdeckt und erneut veröffentlicht wurde, hatte Alice Ricciardi von Platen sich längst international als Wegbereiterin der Gruppenpsychoanalyse etabliert. Reinhard Schlüter begegnete Alice Ricciardi als Mitbegründerin der seit 1975 stattfindenden Ausbildungskurse der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenpsychoanalyse im österreichischen Altaussee. Auf Grundlage ihrer Tagebücher und zahlreicher Interviews mit Freunden und Kollegen erzählt er die Biografie dieser faszinierenden Frau, die sich unermüdlich für einen wertschätzenden Umgang mit psychisch kranken Menschen einsetzte. Erschienen im Campus-Verlag; EAN 9783593393568; 261 Seiten, 27 s/w-Abbildungen, € 29,90. Erhältlich im heimischen Fachhandel.
Wandertag des Kneipp-Vereines Am Montag, 21. Mai, wird ab 10 Uhr (Treffpunkt beim Salzhaus) zu einem Wandertag von Lessern nach Pürgg und zurück - entlang des Grimmingbaches - geladen. Eine Einkehr im Thomahof (Klachau) rundet die rund zweistündige Wanderung ab. Telefonkontakte: 03622-52908 oder 0664-73619445.
In professioneller Manier lasen der Autor Reinhard Schlüter und Trude Frosch aus dem Buch „Leben für eine humane Medizin“.
Sichtlich stolz konnte Mag. Sieglinde Köberl als Obfrau des Kammerhofmuseums zahlreiche Gäste begrüßen. Stolz deshalb, weil sie, schon als die Idee zu dem Buch geboren wurde, Reinhard Schlüter darum bat, sein neuestes Werk im Kammerhof vorzustellen. Reinhard Schlüters Odyssee, das Buch zu recherchieren, kann nicht hoch genug gewürdigt werden, denn die Lebensgeschichte von Alice Ricciardi von Platen, die nur höchste ethische Grundsätze gelten ließ, war nicht einfach nachzuzeichnen. Die junge Ärztin, die dann später als Beobachterin des Nürnberger Ärzteprozesses bekannt werden sollte, entdeckte schon sehr früh die verwerflichen Pläne der nationalsozialistischen Führung. Angewidert von den menschenverachtenden Behandlungsmethoden und der generellen Situation kehrte sie Deutschland den Rücken und ging nach Italien. „Ihr Leben kann als ‘international’ bezeichnet werden“, so Reinhard Schlüter, der der gerne in Altaussee weilenden Ärztin höchsten Respekt zollte, „Sie fühlte sich in Altaussee ebenso zuhause wie in Florenz oder Rom“. Altaussee spielte im Leben der Ärztin eine große Rolle: 1938 siedelte sich ihre Mutter, Elisabeth von Platen, am Fuße des Losers an und so zeugen unzählige Tagebucheintragungen Alice Ricciardi von Platens von ihren Empfindungen für die Gegend sowie ihre Kontakte zu den Einheimischen. Ein Buch von ihr, welches die NSEuthanasie behandelte, kam - wie durch Sabotage - nie im Handel an. Die „dunklen Kräfte“ waren also auch nach dem zweiten Weltkrieg noch nicht vollständig unterbunden worden. Erst Jahrzehnte später, 1993, wurde das Buch wiederentdeckt und erneut veröffentlicht.
Sehr gefühlvoll wurden Trude Frosch und Reinhard Schlüter bei ihrer Lesung vom Duo Volkmar Fölss und Hannes Preßl musikalisch begleitet, die es vortrefflich verstanden, die passenden Melodien zum Leben dieser aussergewöhnlichen Frau zu intonieren.
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Schnell informiert l Zu einer „Baby-Party“ wurde kürzlich in die Ordination von Dr. Michael Bayr geladen. Dazu eingeladen waren alle Babies sowie die dazugehörigen Mamas und Papas, die vom heimischen Gynäkologen betreut wurden, um Erfahrungen auszutauschen. So hat sich ein Großteil des Ausseer Nachwuchses in der Ordination am Chlumeckyplatz getroffen und großen Spaß gehabt.
LICHTBILD - GIPFEL Am Freitag, 11. und Samstag, 12. Mai findet heuer zum ersten Mal der Lichtbildgipfel Ennstal in der Volksschule Aigen statt. Im Anschluss an die Fliegfix Outdoormesse am Putterersee laufen am Freitag- und Samstagabend jeweils zwei Vorträge. Der Admonter Andreas Hollinger ist stolzer künstlerischer Leiter des Festivals: Den Beginn macht am Freitag, 11. Mai um 18:30 Uhr Herbert Raffalt. Der bekannte Bergführer und
untergepaddelt ist. Den Abschluss des Festivals bildet der mittlerweile schon fast kultige Vortrag „Karakorum – Alleingang zum ich“ von Andreas Hollinger. Damit aber nicht genug: Nächstes Jahr wird auch das Publikum in die Entscheidung des Programmes miteinbezogen. Aus diesem Grund wird am Samstag, 12. Mai ab 14 Uhr der „Wettbewerb der Kurzvorträge“ abgehalten. Sechs Referenten bekommen die Chance, aus ihren
Dr. Michael Bayr (l.) mit den von ihm betreuten Kindern, Mamas und Papas.
l Der Musikkapelle Grundlsee wurde kürzlich die Ehre zuteil, den Urfahranermarkt in Linz zu eröffnen. Über eine Kooperation mit der Tourismusregion Salzkammergut konnten die Grundlseer dabei das Narzissenfest und natürlich auch das SeerOpen-Air massiv bewerben.
Die Musikkapelle Grundlsee konnte in Linz das Narzissenfest und das SeerOpen-Air sehr gut bewerben.
l In Altaussee kann man sich auf Schwanen-Nachwuchs freuen. Rudi Ferder gelang kürzlich der Schnappschuss von dem fürsorglichen Schwanenweibchen.
Die Schwaneneier werden verhätschelt, auf dass bald stolze Schwanenküken am Altausseersee ihre Runden drehen werden. 14
„Lichtbild-Gipfel“ in der Volksschule Aigen am Freitag, 11. und Samstag, 12. Mai
Fotograf aus Schladming zeigt mit seinem „Tauernhöhenweg“ ein Schmankerl über die heimische Bergwelt. Bruno Maul zeigt ab 20:30 Uhr mit „Cuba libre?“ ein Länderportrait der besonderen Art. Heiße Rhythmen sind vorprogrammiert! Am Samstag, 12. Mai ab 18:30 Uhr: Vortrag von Dirk Rohrbach, der sich aus Birkenrinde ein Kanu gebaut hat und damit 3000 km den Yukon hin-
Werken einen Ausschnitt von jeweils 15 Minuten zu zeigen. Der Gewinner wird seinen Vortrag in voller Länge dann im nächsten Jahr halten. Eine fachkundige Jury bestimmt unter Einbeziehung der Publikumsmeinung den Sieger. Der Eintritt zum „Wettbewerb der Kurzvorträge“ ist gratis! Weitere Infos und Kartenvorverkauf unter: www.lichtbildgipfel.at P.R.
Stadtmarketing-Verein zog Bilanz In der Generalversammlung des Vereines „Ausseer Einkaufs- & Tourismusstadt“ wurde am 3. Mai im Gasthof Staud’nwirt Bilanz gezogen. Obfrau Karin Wilpernig konnte 16 stimmberechtigte Mitglieder begrüßen. In ihrem Bericht konnte Karin Wilpernig davon berichten, dass sich der Mitgliederstand auf 56 erhöht hat. Weiters gab sie einen Überblick über die Aktivitäten des Vereines: Von der Muttertagsaktion mit den Lebkuchenherzen über die Straßenreinigungsaktion, die Sommer nächte, Gästeehrungen, die geführten Wanderungen, die Weihnachtsbeleuchtung des Zentrums, den Krampuslauf bis hin zum Adventmarkt sowie die Weihnachtsund Handwerksausstellung im Kurhaus ist der Verein die treibende Kraft hinter der Umsetzung dieser Ideen, um das Zentrum zu beleben. Im Rahmen der Versammlung wurden auch neue Ideen angesprochen, so soll heuer am 30. November ein Krampusspiel einer Gruppe aus Donnersbach aufgeführt werden, am nächsten Tag folgt dann der traditionelle Krampuslauf im Zentrum. Besonders interessant ist eine Zählung, die im Rahmen zweier Sommernächte durchgeführt wurde, um die Werbewirksamkeit für diese Veranstaltungen zu prüfen. Der Großteil der Autos konnte dem Ausseerland zugeordnet werden, aus dem Bezirk Gmunden sowie Salzburg-Land kamen ebenfalls sehr viele Gäste. Karin Wilpernig dankte allen Mitwirkenden für ihr Engagement und bat um weiterhin gute Zusammenarbeit. Nach der Entlastung des Vorstandes sowie des Kassiers Gerhard Stein-
Ehrung für Klaus Schrottshammer Am Freitag, 11. Mai, wird um 19 Uhr in die Grimminghalle in Bad Mitterndorf zu einer Ehrung sowie einer Feier für Österreichs erfolgreichsten Speedski-Rennläufer, den Bad Mitterndorfer Klaus Schrottshammer, geladen. Alle Freunde, Kollegen und Wegbegleiter sind herzlich dazu eingeladen, der Feier beizuwohnen.
Strandcafé in Altaussee geöffnet
Als die Kostenabrechnung für das letzte Jahr präsentiert wurde, rauchten die Köpfe der Mitglieder des Vereines. Kassier Gerhard Steinhuber konnte von einem kleinen Überschuss berichten.
huber durch die Rechnungsprüfer Ralf Tornow und Bernhard Laimer folgten die Neuwahlen des Vorstandes, der in seiner Funktion bestätigt wurde. In der nachfolgenden Diskussion kam vor allem der Adventmarkt im Kurpark zur Sprache, der aus der Sicht einiger Mitglieder nicht optimal umgesetzt wurde. Es wurden einige interessante Ideen angesprochen, die in den nächsten Wochen noch ausführlicher diskutiert werden, bevor man Entscheidungen fällen wird. Ein weiterer Kritikpunkt war die hohe Miete des Kurhauses, welche anlässlich des Weihnachts- und Handwerksmarktes zu bezahlen ist. Karin
Wilpernig will sich diesbezüglich mit der Stadtgemeinde aussprechen, um bessere Rahmenbedingungen für die Aussteller zu schaffen.
Das beliebte „Strandcafé“ in Altaussee hat ab 10. Mai wieder geöffnet. Auf der herrlichen Aussichtsterrasse sowie im gemütlichen Gastraum wird wieder zu hervorragenden Fischgerichten mit den dazu passenden Weinen und herzhaften heimischen Spezialitäten geladen. Öffnungszeiten: Im Mai und Juni Donnerstag bis Sonntag, ab Juli täglich geöffnet. Weitere Informationen unter www.strandcafe.at. P.R.
22. Gößler Bierzelt Zu Pfingsten, von 25. bis 27. Mai, wird wieder zum traditionellen Gößler Bierzelt in das Freizeitzentrum geladen. Schon am Freitag findet ein großes Musikantentreffen statt, bei dem „Die Siaßreither“, „Die Breitis“, „Die Alpenpiraten“, „Die jungen Straßner“ und die Gastkapelle „Die jungen Helden“ aus Slowenien begrüßt werden. Bierzeltbetrieb ab 19 Uhr. Am Samstag (Bierzeltbetrieb ab 19 Uhr) werden „Die Siaßreither“ flott aufspielen und am Sonntag werden ab 11 Uhr die Musikkapelle Grundl-
see, die „Goiserer Klarinetten-Musi“ und die „Altausseer Musikanten“ unterhalten. Der beliebte und große Fetzenmarkt beim Rüsthaus der FF Gößl wird pünktlich am Sonntag um 13 Uhr eröffnet. Ein Taxidienst um € 4,- ist eingerichtet, der Eintritt ins Bierzelt ist kostenlos, Freiwillige Spenden werden jedoch gerne angenommen.
Museums-Beisl in Bad Aussee Am Samstag, 19. Mai, zum Narzissenfest, wird von 15 bis 21 Uhr wieder das Museums-Beisl in Betrieb gehen. Das Museum ist während dieser Zeit bei freiem Eintritt geöffnet. Von 16 bis 18 Uhr gibt es musikalische Unterhaltung. Das Kammerhof-Team freut sich auf zahlreichen Besuch!
Oldtimer-Treffen beim Narzissenfest Im Zuge des heurigen Narzissenfestes findet am Samstag, 19. Mai, das große Oldtimertreffen des „Ausseerland Motor Veteranen Clubs“ mit anschließender Rundfahrt durch die Ausseerlandgemeinden statt. Um 8.30 Uhr ist der Treffpunkt am PVA-Parkplatz, 9.30 Uhr Abfahrt durch Bad Aussee in Richtung Grundlsee, 10 Uhr Aufstellung der Fahrzeuge beim „Rostigen Anker“, 11.30 Uhr Fahrt durch Bad Aussee, 12 Uhr Aufstellung bei der Pizzeria „Salzhaus“, 14 Uhr Abfahrt Richtung Altaussee und um 14.30 Uhr erfolgt die Präsentation der Fahrzeuge am Kurhausplatz. 15
Entkernte Heimat Im deutschen Magazin „Der Spiegel“ (Nr. 15 vom 7. April 2012) publizierte kürzlich der gebürtige Kainischer Bernhard Zand (siehe Portrait in der Alpenpost Nr. 15/22. Juli 2010) einen sehr interessanten Beitrag über das langsame Sterben der ländlichen Regionen. Auf vielfache Nachfrage dürfen wir nachstehend einen Nachdruck dieses Artikels bringen. VON BERNHARD ZAND Österreich feiert sich als Land der Bodenständigkeit. Doch der Staat, der einst kühn jedes Tal erschloss, zieht sich heute kleinmütig aus der Provinz zurück. Nichts gegen Linz, Graz und St. Pölten - aber wenn es um das Bild und Selbstbild der Österreicher geht, bringen die zwölf kleinen Gemeinden, die da vor dem Bezirksgericht Bad Ischl vertreten sind, mehr auf die Waage als manche Landeshauptstadt. Otto Kloiber zum Beispiel, 44, ist der Bürgermeister von St. Gilgen, einer Ortschaft, die in Deutschland fast jeder kennt: Hier hat der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl jahrelang mit Frau und Kindern seinen Urlaub verbracht. Der Schnappschuss, der Kohl bei dem Versuch zeigt, eine Kuh zu streicheln, ist unter Deutschen eine ÖsterreichIkone. Alexander Scheutz, 49, ist Bürgermeister von Hallstatt, einem Dorf, dessen Silhouette so zum Inbegriff alpenländischer Baukunst geworden ist, dass es ein Immobilienentwickler in der südchinesischen Provinz Guangdong jetzt hat nachbauen lassen. Zwar soll das Projekt sich schlecht verkaufen, doch die Weltkulturgemeinde Hallstatt ist heute noch bekannter als vorher. Hannes Heide, 45, regiert seit vier Jahren die ehemalige kaiserliche Sommerresidenz Bad Ischl, berühmt als Schauplatz einer historischen Romanze und eines Heimatfilms, von dem noch offen ist, wo er mehr österreichische Identität gestiftet hat - unter den Österreichern selbst oder den Millionen Europäern, welche die "Sissi"-Filme sahen und dann zu Besuch gekommen sind. Von Österreich, dem großen Ganzen, ist mit keinem Wort die Rede, als die Bürgermeister des Inneren Salzkammerguts an diesem verregneten Märztag in Ischl stehen und kundmachen: Wir wollen einen eigenen Gerichtsbezirk! Es geht um ihre Identität im Allerkleinsten. Es ist der schlichte, unverblümte Provinzialismus, der aus ihnen spricht. Aber vielleicht spricht noch etwas anderes aus ihnen. Seit Jahren zieht der Staat, wie überall in der Provinz, seine Institutionen aus dem Salzkammergut ab. Zurzeit sind, in einer zweiten Runde bereits, die Gerichte dran. Das Bezirksgericht St. Gilgen, 1720 von Mozarts Großvater Wolfgang Nikolaus Pertl gebaut, wurde vor Jahren schon geschlossen und nach Thalgau bei Salzburg verlegt. Nun soll auch Thalgau geschlossen werden. Das Gericht im steirischen Bad Aussee wurde 2004 nach Irdning verlegt (wo, nach dem tödlichen Skiunfall vor drei Jahren, das umstrittene Urteil gegen den damali16
Die „Entkernung der Heimat“ ist schon weit vorangeschritten. Mit der sukzessiven Schließung von Institutionen wird die ländliche Region immer mehr unter Druck gebracht. Ein demografisches Wachstum wird nur noch im Ballungszentrum Graz erwartet.
gen thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus fiel). Nun fällt auch Irdning dem Sparwillen zum Opfer. Das Gericht in Bad Ischl, haben die Bürgermeister des Salzkammerguts jetzt geschworen, schließt keiner mehr, das bleibt. Es ist ein politisch geschickter Schachzug in einer von der Natur und vom Kaiserhaus einst reich beschenkten Gegend, die ihre Privilegien aber allmählich eingebüßt hat. Kein Landeshauptmann hat sich dem Schwur entgegengestellt, auch die Justizministerin wird sich hüten. Man könnte es einen Fall von europäischem Regionalismus nennen - wenn die Betroffenen nicht einen viel schlichteren, viel einfacheren Ausdruck wählten: Sie reden von der Entkernung und Ausdünnung ihrer ländlichen "Heimat". Sie meinen etwas anderes als die "Heimatliebe", mit der eine rechtspopulistische Partei gerade den Innsbrucker Wahlkampf vergiftet. Aber sie haben auch keine Scheu, den von der Linken ironisch ausgehöhlten Begriff der Heimat mit Bedeutung zu füllen. Und die ist reich und vielfältig. Die "ländliche Heimat" ist nicht nur, nach außen hin, Österreichs bis heute unerreichtes und milliardenschweres Argument in der Tourismuswerbung, das obligatorische Ensemble aus Almsee, grüner Wiese und Dirndlgwand auf jeder ÖsterreichAnzeige. Sie ist zugleich, nach innen, ein
Ausdruck, der sich von einem ideologischen zu einem Lifestyle-Konzept gewandelt hat. Was den deutschen Lesern das Haus-und-GartenMagazin "Landlust", ist den Österreichern das noch aufwendiger produzierte "Servus in Stadt und Land" aus dem Verlag des Red-BullHerstellers und Marketing-Milliardärs Dietrich Mateschitz. In bislang nur 17 Ausgaben hat es das Monatsmagazin zu einer verkauften Auflage von 75.000 gebracht. Der Erfolg, sagt sein Herausgeber, beruhe auf der "Rückbesinnung auf Natürlichkeit, Bodenständigkeit und Regionalität". Dem Begriff "ländliche Heimat" haftet, mit Karl Kraus zu sprechen, ein Beigeschmack von Wahrheit an. Etwa zwei Drittel der Österreicher leben tatsächlich im ländlichen Raum, die Provinz ist wirklich ihre Heimat. Auch fast drei Viertel der 126 Millionen Touristenübernachtungen jährlich verzeichnen nicht Wien und Salzburg, sondern Dörfer und Gemeinden, die weniger als 5000 Einwohner zählen. Auf eine Weise trifft die Botschaft der Fremdenverkehrswerbung zu. Und trotzdem widerspricht die rapide sich verändernde soziale Wirklichkeit in Österreich dem Klischee. Die gefeierte und von den Menschen offenbar herbeigesehnte Lebensform, das verwurzelte, sich selbst genügende Alpendorf, ist in vielen Tälern Tirols, Oberösterreichs und der Steiermark nur mehr eine ferne Erinnerung.
"Als Erstes haben sie hier rund herum die Gendarmerieposten zugedreht", sagt Otto Marl, 62, Bürgermeister der im geografischen Mittelpunkt Österreichs gelegenen Stadtgemeinde Bad Aussee. "Dann kamen die Postämter dran". Wenn er heute eine Postwurfsendung an seine 5000 Ausseer aufgebe, dann gehe die erst einmal per Lkw ins 80 Kilometer entfernte Salzburg, von wo sie dann, oft mit drei-, viertägiger Verzögerung, zurückkomme, "was für ein Schwachsinn". "Dann", sagt er, "sind die Forstämter geschlossen worden". Vielleicht sei es ökologisch ja sinnvoll, den Wald künftig sich selbst zu überlassen eines jedoch habe er dem obersten Bundesförster schon mitgegeben, als er vergebens ein letztes Mal um den Erhalt seines Forstamts geworben habe: "Ich wünsche euch tausend Wilderer an den Hals." Zwei immerhin hätten bislang zugeschlagen. Ernster, viel ernster sei aber, was die Ausdünnung des öffentlichen Nahverkehrs, der politischen Verwaltung und der Gerichte bewirke. Denn mit den Richtern, den Beamten und den Fahrdienstleitern wandern auch die Passagiere, die Antragsteller, die Anwälte und die Notare ab. Und mit diesen verschwindet die soziale Interaktion, das Miteinanderreden, das nicht nur die Einheimischen, sondern auch ihre Gäste wollen: Urlaub bei Freunden. Die österreichische Provinz sei nicht
mit den verarmenden Kommunen in Ostdeutschland oder Polen zu vergleichen, sagt Gerlind Weber, Professorin für Raumplanung an der Universität für Bodenkultur in Wien. Im Gegenteil: Die Österreicher, auch die in der Provinz, sind heute wohlhabender denn je. Doch ihr traditioneller Lebensraum ist so gefährdet wie der der Ostdeutschen und der Polen: Die Jungen gehen, die Alten bleiben, die Wirtshäuser schließen, die Dörfer veröden. In ihrer Heimatgemeinde Unterach am Attersee, von Gustav Klimt und von Thomas Bernhard künstlerisch verewigt, habe es in ihrer Jugend neun Geschäfte gegeben, sagt Weber. Heute sei ein einziger Laden übrig, die anderen acht hätten zugesperrt, weil die Leute zum Shoppen in die Einkaufszentren nach Vöcklabruck, Linz und Salzburg fahren. 40 Prozent aller steirischen Gemeinden hätten überhaupt keinen Nahversorger mehr, sagt Weber: "Der Dorf-und Heimat-Trend in den Zeitschriften ist nostalgisch. Die Leute feiern etwas, das es bald nicht mehr gibt." Der Staat, anstatt die Entwicklung zu steuern und zu bremsen, beschleunigt sie. Er zieht sich heute so planmäßig aus der Provinz zurück, wie er vor Generationen dorthin aufgebrochen ist. Entlang der großen Alpentrassen stehen, mit tagsüber blinden Fenstern und nachts glimmenden Fahrkartenautomaten, die Monumente einer großen Zeit: die Bahnhöfe der Brenner-, der Tauern-, der Gesäuse- und der Semmeringbahn. Und auf vielen Haupt- und Marktplätzen vom Pinzgau bis ins Waldviertel verwaisen die Gründerzeitpaläste der politischen Exposituren, der k. u. k. Postämter und Gerichte. Zur Verklärung besteht kein Anlass: Auch im 19. Jahrhundert irrte der Staat, überschuldete sich, investierte an der falschen Stelle - und war nicht zuletzt deshalb so an der Erschließung der Provinz interessiert, weil das Militär es wollte. Doch am politischen Gestaltungswillen jener Zeit gemessen, als jedes Tal eine Eisenbahn, jeder Markt ein Postamt und jedes Dorf eine Schule haben sollte - welcher Kleinmut des Spar-, Streich- und Rückzugsstaates heute. 2030, prognostiziert Gerlind Weber von der Universität für Bodenkultur, wird keine steirische Gemeinde außerhalb des Ballungsraums Graz mehr wachsen. Die demografische Entwicklung sei "verhängnisvoll" und "grauenhaft", sagt sie. "Dafür wächst jetzt der Wald", sagt der Ausseer Bürgermeister Marl bitter. 17 Fußballfelder der über Generationen hin mühsam urbar gemachten Fläche holt die Natur sich heute jeden Tag zurück, 4.300 Hektar jedes Jahr. Und mit dem Wald kehren die einst vertriebenen Wölfe und Bären in ihre alten Siedlungsräume zurück. Auch eine Art Heimat.
Leserbriefe Trauncenter Seit Jahrzehnten machen wir Urlaub im Ausseer Land, vorzugsweise in Bad Aussee. Wir lieben die Berge, Seen, die von den Bauern gepflegte Landschaft und die kleinstädtische Beschaulichkeit mit lokalen Geschäften und Konditoreien. Bei unserem letzten Besuch am vergangenen Wochenende haben wir erfahren, daß ein Einkaufszentrum über der Traun geplant ist! Über der Traun, dem Fluß, der zu Bad Aussee gehört wie der Loser oder der Sandling, um nur die wichtigsten zu nennen. Ein Einkaufszentrum im Herzen des Städtchens, das uns so ans Herz gewachsen ist! Zuerst dachten wir an einen verspäteten Aprilscherz, doch unsere Befürchtungen wurden bestätigt. Sollen wir in Zukunft in unpersönlichen Geschäften Massenware kaufen, die wir in jedem Einkaufszentrum zwischen Neusiedler- und Bodensee bekommen können? Statt traditioneller Tracht und Handwerkskunst Billigwaren aus Fernost? In einem seelenlosen Konsumtempel? Nein danke! Wir appellieren an die Vernunft an die Verantwortlichen im Gemeinderat, von dieser Schnapsidee Abstand zu nehmen, die vielleicht zum Füllen der Börsen einiger weniger Entrepreneurs, sicher aber nicht dem Wohl der Ausseer Bevölkerung und der Urlaubsgäste dient! DI Helmut Eder, Klosterneuburg Bitte vor den Vorhang! Vorweg folgende Geschichte: Eine Patientin des LKH Bad Aussee war auf Kur in der PVA, durch einen
unglücklichen Ausrutscher bei einer Walkingtour brach sie sich Knöchel und Wadenbein, und wurde noch in der Nacht erfolgreich operiert. Ich, ihre Bettnachbarin, sah wie man sich um die Patientin bemühte, als ihr ein Mißgeschick mit ihrer Brille passierte und das Glas aus der Fassung brach, war sie sehr unglücklich, da sie ohne Brille weder Lesen noch Fernsehen konnte. Also hatte ich eine Idee, ich ließ uns ein Telefonbuch holen und suchte die Nummer von Optiker Bauer. Die Patientin schilderte kurz ihre Situation, nur wenige Minuten später erschien ein freundliches junges Mädchen namens Michaela. Sie holte die Brille und brachte sie nach nicht einmal einer halben Stunde repariert zurück. Nach der Frage des Preises hieß es „Dienst am Kunden“. Würde es mehr solcher Leute oder Firmen geben, wäre die Welt schöner! Adresse erliegt Vor den Vorhang 2 Am ersten Sommerwochenende des Jahres, also von 27. bis 29. April, verbrachten wir als kleine Gruppe wundervolle Tage im Ausseer Land. Fixpunkt des Programmes sollte ein Mittagessen in der Fischerhütte am Toplitzsee sein. Einziges Handicap: In der Gruppe befand sich eine gehbehinderte Dame, für die der Fußweg dorthin nicht zu schaffen war. Mehrere telefonische und persönliche Versuche, diesen Transport (auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße) zu organisieren, ernteten ausführliche Begründungen, warum das gerade jetzt leider doch nicht möglich wäre. Dann noch
eine Anfrage bei Felix Suchanek, Bootsbauer und –verleiher am Grundlsee. Seine Antwort bestand in zwei Worten: „Bitte einsteigen!“ Ganz spontan fuhr er die Dame zur Fischerhütte und holte sie nach dem Mittagessen wieder ab. Das angebotene Trinkgeld lehnte er entrüstet ab. – Ein Vorzeigestück gelebter Gastfreundschaft, die einen „nach seinem persönlichen Gusto selig“ werden lässt, wie es Alfred Komarek auf www.ausseerland.at ausdrückt. Manfred Breindl, Hollabrunn
Arien- und Liederabend Operettenmusik, leichte Muse und solistische Musik werden am Samstag, 19. Mai, ab 19.30 Uhr, in der Grimminghalle erklingen. Im Rahmen des Narzissenfestes werden die Sopranistin Evelyn Holzschuh, der Salzburger und Wahlmitterndorfer Sepp SchlömicherThier sowie die allseits bekannte und beliebte Pianistin Lenka Hebr für musikalischen Genuss sorgen. Zum fixen Bestandteil gehören schon die Bläser der Hinterberger Blos, die dieses Mal das breite Genre des Kunstlieds interpretieren. Karten sind an der Abendkasse zum Preis von Euro 12,- erhältlich.
Geführte Narzissenwanderung Am Freitag, 18. Mai, wird in Obersdorf zu einer geführten Narzissenwanderung geladen. Treffpunkt: 14 Uhr bei der Bäckerei Schlömmer. Nach der Wanderung gibt es eine gemütliche Einkehr.
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Was
macht
eigentlich...?
DI Dr. Willi Schrempf - In der Ruhe liegt die Kraft Es gibt wohl nur sehr wenige Sportler in Österreich, die über einen so langen Zeitraum eine derart hohe Zielgenauigkeit aufweisen wie der in Altaussee ansässige DI Dr. Willi Schrempf. 15-mal wurde er Staatsmeister, 13-mal Österreichischer Meister, 98-mal Landesmeister in Wien und 103-mal Landesmeister in der Steiermark. Nach Star-Allüren, die Sportler nach derartigen Erfolgen vielleicht haben können, sucht man bei Willi Schrempf vergeblich: Ruhig, bescheiden und sehr zurückhaltend erklärt der sympathische Spitzensportler, warum es nicht immer um die Schüsse geht, die zählen. Nach einer Anstellung an der Universität, wo er als Assistent am Institut für Straßen- und Waldbau tätig war, wechselte er 1985 in den Landesdienst in der Steiermark. Schon kurz darauf, 1986 wurde der leitende Posten beim Forstreferat der Bezirkshauptmannschaft Liezen in Stainach frei. Schrempf bewarb sich und bekam die Stelle, die er bis zu seiner Pensionierung im Dezember 2011 mit Umsicht betreute. Seit
Sportart nicht missen möchte. „Sei es nun bei den Vereinsmeisterschaften oder bei Länderwettkämpfen - es war immer schön, Schützenkollegen zu treffen und man freut sich schon einige Zeit im voraus darauf“, erklärt Schrempf. 1972 bestritt er seine erste Staatsmeisterschaft, seit damals hat er ununterbrochen in jedem Jahr die Qualifikation dafür geschafft und nur zwei Mal eine Staatsmeisterschaft
Dr. Willi Schrempf - ein Spitzensportler, wie man ihn selten findet: Sympathisch, bescheiden und ... zielsicher.
Es scheint ihm fast ein bisschen unangenehm zu sein, als er in seinem 1564 erbauten Haus in Altaussee, welches er von seinen Großeltern übernommen und saniert hat, von seinen Erfolgen erzählt. Kein anderer Sportler in der Region kann auf eine derart hohe Leistungsbilanz über einen so langen Zeitraum zurückblicken wie Willi Schrempf im Schießsport. Seine Wurzeln sind in Altaussee zu finden, hat er doch die fünfte Klasse der Volksschule in der Losergemeinde absolviert, danach wechselte er in eine Jesuiten-Mittelschule in Wien, in den Ferien genoss er die Natur in Wildalpen, wo sein Vater als Forstmeister tätig war. Seine Matura legte er in Waidhofen an der Ybbs ab, wo er auch das erste Mal mit dem Schießsport in Berührung kam: „Ich war in einem Internat untergebracht und der Heimleiter war wirklich streng. Wir waren ja damals schon 17jährige Burschen, mussten aber schon um 21 Uhr im Bett sein. Ein Professor von uns war im örtlichen Schützenverein aktiv und es war uns erlaubt, diesen Verein aufzusuchen. So war diese Betätigung für uns sozusagen eine Notlösung, um doch etwas raus zu kommen. Wir sind dann eine halbe Stunde zur ‘Gesichtswäsche’ in den Schützenverein gegangen, und gleich danach ins Wirtshaus“, schmunzelt Willi Schrempf über seine Anfänge im Schießsport. Er sei dann „hängengeblieben“, wie er es nennt und pflegte auch während seiner Studienzeit an der Universität für Bodenkultur das Hobby des Schießsports. Seine Dissertation handelt übrigens vom größten Urwald Mitteleuropas, der im Grenzgebiet zwischen der Steiermark und Niederösterreich zu finden ist.
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Das „Briggl“ von Dr. Willi Schrempf wird wohl bald vergrößert werden müssen: Sämtliche Medaillen von Staatsmeisterschaften, Österreichischen Meisterschaften, Landesmeisterschaften und unzähligen weiteren Bewerben zieren die Wand und der Platz ist schon ziemlich begrenzt.
seinem Wechsel nach Stainach ist Schrempf auch eingeschriebenes Mitglied bei den Kainischer Schützen. Sein Aufgabengebiet umfasste die Vollziehung des Forstgesetzes, welches ein Bundesgesetz ist. Damit verbunden war natürlich viel Außendienst: „90 Prozent meiner Arbeitszeit war ich im Wald oder auf den Bergen unterwegs. Das ist im Sommer sicherlich eine schöne Sache, im Winter wird dies jedoch oft mühsam“. Als die Bezirkshauptmannschaft letztes Jahr beschloss, das Referat in Stainach zu schließen und in Liezen anzusiedeln, sah Dr. Willi Schrempf seine Zeit gekommen und wechselte in die wohlverdiente Pension. Der Schießsport hat ihn während der letzten Jahrzehnte niemals losgelassen. Für ihn übt dieser Sport immer wieder eine Faszination aus, wobei es ihm dabei nicht nur ums Schießen geht, auch die Kameradschaft und Geselligkeit sind für ihn jene Eckpfeiler, die er in seiner
verpasst: „Da war ich auf Urlaub“, lacht Schrempf, der heuer seine 40. (!) Staatsmeisterschaft mit dem Luftgewehr sowie dem KleinkaliberGewehr bestritten hat. Von 1979 bis 1996 war er ein Schütze der Nationalmannschaft und somit auch bei vielen internationalen Bewerben dabei. Vier Weltmeisterschaften und viele Europameisterschaften durfte er bestreiten, danach betreute er die österreichische Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Sydney und Athen mit Rat und Tat. Angesprochen auf sein Training, um über einen so langen Zeitraum eine derart konstante Leistung zu bringen, erklärt Schrempf, dass es im Schießsport nicht nur um die verschossenen Kugeln geht, die einen Staatsmeister ausmachen, sondern eine umfassende Grundkondition, die er sich bei diversen Konditionstrainings wie Schwimmen, Laufen oder Bergwandern holt. „Wichtig ist, dass man ein Trainingsbuch führt, in dem neben dem Schußtraining auch
sämtliche andere Aktivitäten, wie zum Beispiel Massagen oder der Umfang des Konditionstrainings angeführt sind. Ich habe so für mich nach ein paar Jahren die optimale Wettkampfvorbereitung gefunden“, erklärt Schrempf. Aber auch das Schußtraining sei nicht zu vernachlässigen, obgleich Schrempf dabei Wert darauf legt, die gesamten Bewegungsabläufe eines Wettkampf-Schießens einzeln zu trainieren. So schießt er nicht rein auf die Ringanzahl, sondern übt vielmehr das „exakte Abziehen“ oder die „optimale Stellung“, wie er es nennt. So ist es aus seiner Sicht vollkommen normal, dass man sich in der Grundposition hinstellt, das Gewehr in Anschlag bringt und - nach der Justierung des ganzen Körpers beim Blick in die Visiereinrichtung den schwarzen Scheibenspiegel sieht. Ohne gezielt zu haben, wohlgemerkt! Auch ein möglichst kleines „Schußbild“, d. h. die Projektileinschläge auf möglichst kleinem Raum zu haben, ist im Training erstrebenswert. Für Schrempf ist das „Trockentraining“, wie er es nennt, - neben dem „scharfen Training“ ein wesentlicher Bestandteil, um das Feingefühl für die optimale Schußabgabe zu trainieren. Bis zu drei Stunden fünfmal die Woche trainierte Schrempf früher, „heute hat sich dieses Pensum bedeutend verringert“, so Schrempf, der seine ruhige Hand vom Schießsport auch noch in der Fotografie zu nutzen weiß. Bei Fachreisen mit einem befreundeten Uni-Professor in Regenwälder und Nationalparks wie heuer nach Ost-Timor - schießt Schrempf dann auch wieder scharf, jedoch nur auf Film. Im Rahmen von kleinen Dia-Vor trägen kommen dann Freunde und Bekannte zu der Gelegenheit, sich von der Qualität der geschossenen Fotos zu überzeugen. Angesprochen auf die Motivation, die er aufbringen musste, um seine Leistung so lange so konstant zu halten, meint Dr. Willi Schrempf: „Die größte Motivation ist es, wenn man anderen guten Schützen zusieht, wie sie es machen. Man lernt nie aus und lernt bei jedem Wettkampf dazu“.
Eine Brücke von Altaussee bis Tauplitz Im Rahmen eines sehr interessanten Projekts, das auf einer Idee des Ausseer Architekten Dr. Thomas Kopfsguter basiert, lernten Kinder aller Volksschulen im Ausseerland in den letzten Monaten interessante Details zum Thema Brücken. Dabei wurden nicht nur jene Brücken, über die man gehen oder fahren kann, beleuchtet, sondern auch die Brücken, die von Mensch zu Mensch gebaut und erhalten werden sollen.
„Wir bauen eine Brücke“...mit einem gemeinsamen Lied aller teilnehmenden Volksschüler wurde das Projekt offiziell beendet. Den Gedanken des „Brückenbauens“ haben alle Kinder verstanden und sie werden diesen wohl lebenslang in sich tragen.
Sammlungen wie zum Beispiel für die LeTheWo-Klasse in Bad Aussee oder „Schulen für Afrika“. Den Kindern hat es riesigen Spaß gemacht, sich so intensiv mit diesem Thema auseinander zu setzen, und man kann guter Dinge sein, dass sie als Pontifexe noch zahlreiche Brücken bauen werden.
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Die Kinder der Volksschule Knoppen bauten auf der Bühne eine sogenannte „Leonardo“-Brücke, die ohne Nägel oder Schrauben eine hohe Tragkraft aufweist.
Im vollbesetzten Ausseer Kurhaus präsentierten am 25. April die stolzen Kinder der heimischen Volksschulen ihre Erkenntnisse aus diesem mehrmonatigen „BrückenbauProjekt“. So zeigten die Kinder anhand von „Eselsbrücken“, wie umfangreich diese gestaltet werden können, um sich schwierige Dinge einfach merken zu können. Brücken im gesamten Ausseerland wurden von den Kindern besichtigt, begangen und genauestens unter die Lupe genommen. Selbst konstruierte Brücken aus verschiedensten Materialien wie Holz, Karton oder Papier wurden Belastungstests unterzogen und - fächerübergreifend - wurde in den verschiedensten Unterrichtsgegenständen über dieses interessante Thema diskutiert. Auch hervorragende Zeichnungen wurden angefertigt und eigene (sehr phantasievolle) Brücken-Geschichten zu Papier gebracht. In Bad Mitterndorf zum Beispiel brachten die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen ihr erworbenes Wissen ihren jüngeren
Kollegen in den zweiten Klassen bei. Die Brücke diente aber auch als Symbol für weitere Aktionen, wie einem Nachmittag im Seniorenwohnheim, wo eine Brücke zur älteren Generation geschlagen wurde, oder aber auch bei
Projektleiter und -initiator Arch. Dr. Thomas Kopfsguter ließ es sich nicht nehmen, die Tragkraft einer aus Pappendeckel gebauten Brücke der Volksschüler aus Altaussee vorzuführen. 19
Vor 100 Jahren:
Vermisster Ballonfahrer tot auf der Vordernbachalm gefunden Es waren die Anfänge der Fliegerei in Österreich, als sich die „Aeronauten“ ohne Furcht in immer größere Höhen vorwagten. Einer davon war Oberleutnant Wilhelm Werner, der als Adjutant von Erzherzog Josef Ferdinand - selbst ein begeisterter Ballonfahrer und Militärkommandant in Linz - mit dessen Ballon „Salzburg“ am 26. Dezember 1911 bei wechselnden Wetterbedingungen in Salzburg zu seinem letzten Flug startete. Er sollte erst am 14. Mai 1912, heute vor fast genau hundert Jahren, gefunden werden. VON FLORIAN SEIBERL Einen der ersten Ballone in Österreich konnte man 1784 in Linz bestaunen, als der ehemalige Jesuit und Physikprofessor Franz X. Racher beim Linzer Bergschlössl zwei mit Wasserstoff gefüllte Ballons von rund zwei Schuh (63 Zentimeter) Durchmesser steigen ließ. Am 24. Oktober 1824 begab sich der „Luftschiffer“ Joseph Wimperger aus Spittal am Pyhrn mit einer „Montgolfiere“ vom Harrachfeld bei Linz für fast eine Stunde in die Luft, und Adalbert Stifter veröffentlichte 1840 in großer Bewunderung für die wagemutigen Herren und Damen Aeronauten die Ballonfahrer-Novelle „Der Condor“. So wurde noch vor dem Ersten Weltkrieg Österreich von der Flugbegeisterung erfasst. Zu einem der bekanntesten Flugpioniere und Vorkämpfer der Luftfahrt zählte Erzherzog Josef Ferdinand, unter dessen Patronanz der „Oberösterreichische Verein für Luftschifffahrt“ gegründet wurde. Erste Wettfahrten und eine Fahrt bis Frankreich Am 14. Juli 1909 startete der Erzherzog im Rahmen einer Wettfahrt von sieben Ballons mit seinem Ballon „Hungaria“ von der MilitärAeronautischen Anstalt beim Arsenal in Wien in Richtung Fischamend. Der Erzherzog erwies sich als vorzüglicher Ballonführer und kam dem Ziel, dem neuen Gelände in Fischamend, mit 800 Metern Abstand am nächsten. Die begleitenden Automo-
gas kostete 400 Kronen. In diesem Zusammenhang sei auch ein weiterer - mit dem Ausseerland verbundener - Luftschiffer erwähnt: Kommerzialrat Camillo Castiglione, der am 24. August 1909 sein Führerdiplom des k. u. k. Österreichischen Aero-Clubs gemacht hatte, absolvierte am 13. Mai 1911 eine Nachtfahrt. Er startete im Wiener Prater und landete nach zehn Stunden und 390 Kilometern in Sachsen. Für damalige Verhältnisse eine Sensation. Mit dem Ballon „Salzburg“ unternahm Erzherzog Josef Ferdinand unzählige Fahrten, wobei er sogar einen österreichischen Rekord aufstellte: Gemeinsam mit Hauptmann Wilhelm Hoffory fuhr er von 4. bis 5. April 1909 in 16 Stunden von Wien 948 Kilometer nach Dieppe in Frankreich. Seinen hundertsten Aufstieg feierte der Erzherzog am 31. August 1913 in Linz - ebenfalls im Ballon „Salzburg“, der rund eineinhalb Jahre vorher eine Hauptrolle eines „aeronautischen Dramas“, wie die Zeitungen schrieben, gespielt hatte. Verhinderte Spazierfahrt dreier Erzherzoge wird jungem Offizier zum Verhängnis Zu Weihnachten 1911 beschlossen die drei flugbegeisterten Brüder Erzherzoge Josef Ferdinand, Peter Ferdinand und Heinrich Ferdinand nach den Feiertagen eine gemeinsame Ballonfahrt von Salzburg aus zu unternehmen. Es wurde dafür der 26. Dezember bestimmt. Auf
Erzherzog Josef Ferdinand (im Korb/Mitte) bei seinem 100. Aufstieg am 31. August 1913 in Linz. Foto: Österr. Luftfahrt-Archiv
bile waren jedoch noch vor den Ballons angekommen. Bei der ersten Vollversammlung des Vereines für Luftschifffahrt in Tirol im März 1910 war Erzherzog Josef Ferdinand mit seinem Bruder Erzherzog Heinrich Ferdinand mit seinem neuen Ballon „Salzburg“ am Start. Dieser wurde von der österreichischen Gummifabrik in Wien gefertigt, hatte ein Volumen von 1.300 m3, eine Füllung mit Leucht20
Wunsch von Erzherzog Josef Ferdinand brachte sein Adjutant, Oberleutnant Wilhelm Werner vom Regiment „Hessen“, seines Zeichens Zeugwart-Stellvertreter des Oberösterreichischen Vereins für Luftschifffahrt, den Ballon von Linz nach Salzburg, stellte denselben dort in Dienst und befüllte ihn. Ursprünglich war die Abfahrt zwischen 9 und halb zehn Uhr festgesetzt, doch das Wetter verzögerte die Befüllung und
somit den Aufstieg des Ballons. Drei Mal ging ein kräftiger Regenguss, vermischt mit Schnee, nieder. Durch die Feuchtigkeit wurde die Ballonhülle beschwert und machte so einen Aufstieg der drei Erzherzoge unmöglich. Es wäre höchstens ein „Hupferl“ der drei Männer möglich gewesen. Da die Brüder jedoch eine Spazierfahrt geplant hatten, sahen sie von einem Aufstieg ab und so kam Oberleutnant Werner ganz unvorhergesehen, höchst mangelhaft gekleidet - in Lackschuhen - und ohne im Besitz eines Führerdiploms für Ballone zu sein, in die missliche Lage, von Erzherzog Josef Ferdinand die Erlaubnis für einen Alleinflug zu erhalten. In der „Wiener Luftschiffer-Zeitung“ beschreibt Viktor Silberer, der erste Mann in Österreich, der eine Prüfung für das Fahren mit Ballons machte, die Proviantierung des Ballonkorbes: „...es waren ihm alle die für die Fahrt der drei Erzherzoge bestimmten Eßsachen überlassen worden nämlich heißer Tee und schwarzer Kaffee im Thermo, ferner an kalten Eßwaren: Schinken, Salami, Kalbfleisch, Geflügel, Käse, Brot und Semmeln, ferner Torten, dann an Getränken: Kognak, Sliwowitz, Rotwein, Champagner und Krondorfer, alles dies im reichlichsten Maße...“. Der junge Oberleutnant ergriff natürlich die Chance, alleine den Ballon zu führen, auch wenn ihm der Erzherzog befahl, nur „eine kurze Fahrt zu unternehmen und nach höchstens drei Stunden wieder zu landen“. Werner fuhr am besagten Tage kurz nach 12 Uhr Mittag von Salzburg auf und passierte - immer in 2.000 bis 3.000 Metern Seehöhe fahrend - St. Wolfgang, Ischl, Zinkenkogel und den Hundskogel bei Grundlsee im Toten Gebirge. Plötzliche Wetterverschlechterung und völlige Desorientierung Schon bei der Überfahrt über das Ausseerland verschlechterte sich die Wettersituation schlagartig. Der zeitweise Sonnenschein mit mäßigem Westwind mit bis zu 35 km/h, der ihn bisher begleitet hatte, wurde von plötzlichem Schneefall abgelöst, der es Oberleutnant Werner fast unmöglich machte, ordentlich zu navigieren. Aus seinen Aufzeichnungen soll später hervorgehen, dass der ansonsten im Kartenlesen sehr geübte Offizier, glaubte, sich im Tennengebirge oder in der Nähe von Tamsweg zu befinden. Er war nämlich der Meinung, dass der Wind in den oberen Luftschichten gleich stark wehte wie am Boden und vermutete laut seinen Notizen, dass er folgende
Route durchfahren habe: SalzburgGaisberg-Feuchentau-Hoher Zinken-Annaberg-östlich von Radstadt-Hundstein-Tamsweg im Murtal. Aus den Aufzeichnungen des Oberleutnants sowie seiner Messinstrumente lässt sich ein ziemlich genauer Ablauf des Landevorganges rekonstruieren. Zwischen der Graswand und dem Neustein, tausend Schritte nordöstlich der Vordernbachalm ist Oberleutnant Werner um 1 Uhr 35 - und somit streng nach Befehl, nicht länger als drei Stunden zu fahren - glatt gelandet. Zwar hätte er die Fahrt ohne weiteres fortsetzen können, er schritt aber offenbar zur Landung, weil er zum gegebenen Zeitpunkt die Situation für günstig hielt. Das Schleppseil des Ballons, dessen oberes, am Ballonring befestigtes Ende etwas verwickelt war, hing in der Richtung von Südwest nach Nordost auf einigen Tannenwipfeln. Der Ballon lag auf einem freien Platz zwischen den Bäumen knapp vor einer Felswand. Somit nimmt man an, dass während der Landung Windstille herrschte, da nur in diesem Fall ein einzelner Mann den Ballon zwecks Entleerung auf den freien Platz ziehen konnte. Auch in der Aufzeichnung des Barographen findet diese Annahme Bestätigung. Oberleutnant Werner leitete aus einer Höhe von 3.000 Metern (absolut) den Landevorgang ein. Nach zehn Minuten bereits berührte das Schleppseil die Erde. Die Barographenkurve zeigte von diesem Moment an einen horizontalen, nahezu erschütterungsfreien Verlauf. Wäre der Ballon bei Wind im Wald hängengeblieben, hätte Werner eine „harte Landung“ gehabt, müsste dieser Teil des Barogrammes einen zickzackartigen Verlauf aufweisen. Oberleutnant Werner, der aus dichten Wolken mit Schneefall kommend, vollkommen unorientiert war, blieb zuerst zehn Minuten ruhig in der Luft stehen. Ein ausgeworfener Ballastsack lässt darauf schließen, dass er dann den Ballon etwas zum Steigen brachte, wahrscheinlich, um mit dem Ballonkorb aus den Baumwipfeln herauszukommen und um einen besseren Überblick zu gewinnen. Dabei dürfte er die Vordernbachalm mit zahlreichen Hütten bemerkt haben und sie vielleicht für bewohnt gehalten haben. Werner stellte nach den erwähnten zehn Minuten die Schreibfeder des Barographen ab und bewerkstelligte die Landung durch ein Aufreissen des Ballons. Nach dem vom Ballon aus gewonnenen Überblick hatte er den Eindruck, dass die gesichteten Hütten in kurzer Zeit zu erreichen und der Weg dahin nicht allzu
schwierig sei. Fatale Fehlentscheidungen führen zu einem vermeidbaren Unglück Unter diesem Eindruck handelnd, ließ Werner seinen Mantel im Ballonkorb liegen, um im hohen Schnee nicht durch ihn behindert zu werden und machte sich - wohlgemerkt in Lackschuhen - auf den Weg, um die erwähnten Hütten zu erreichen und um Helfer zu holen, die womöglich noch vor Abend den Ballon bergen könnten.
die Rettungskräfte erst am 29. Dezember, nach ihrem Abstieg ins Tal, von diesen Beobachtungen. „Es ist kaum mehr zweifelhaft, dass die Hilfesignale damals von dem verunglückten Luftschiffer herrührten, der vielleicht bei sofortiger Hilfeleistung hätte gerettet werden können“, so die Steirische Alpen-Post damals. Schon am Tag nach dem Unglück, am 27. Dezember, brach eine Suchexpedition ins Tote Gebirge auf, eine weitere tags darauf. Ein weiterer
Die Fundstelle des Ballons. Rechts am Bildrand zeugt das Loch von den Schneemassen, die bei der Bergung des Korbes noch lagen. Foto: Österr. Luftfahrt-Archiv
Die Hindernisse, die sich dieser Absicht entgegenstellten, waren größer, als der Offizier vermutet hatte, auch dürfte er unterwegs von einem Schneesturm überrascht worden sein. Der Falllinie folgend, gelangte er nach einem erschöpfenden Marsch an die von der Vordernbachalm nach Norden ziehende Verschneidung, das sogenannte Schafkar. Beim Abstieg in diese Verschneidung musste er, rund zwanzig Minuten vom Ballon entfernt, eine rund vier Meter hohe Felswand mit einer sehr hohen Schneewächte passieren. Hilferufe und Signale aus dem Schneetreiben Just an diesem Tag war der Ausseer Bergführer Hans Hüdl mit Herrn Dr. Neumann und Herrn Schreiber aus Wien im Gebiet der Vordernbachalm in Grundlsee im Rahmen einer Schneeschuhtour unterwegs. Von ihrem Nachtquartier aus hörten sie Signalpfeifen. Sie erwiderten die Pfiffe, konnten jedoch aufgrund des Wetters und der Dunkelheit nichts ausrichten. Auch am darauffolgenden Morgen versuchten die drei Männer durch Pfiffe einen Kontakt herzustellen, obgleich sie nicht wussten, von wem sie stammten. Erst im nachhinein erfuhren sie die Geschichte des abgestürzten Ober leutnants und man nahm an, dass die Signale von ihm stammten. Leider informierten die drei Männer
Suchtrupp unter der Leitung eines einheimischen Jägers verstärkte die Suchmannschaften vom Westen (Wildensee). Alle Mannschaften mussten am 30. Dezember unverrichteter Dinge ins Tal zurückkehren, Oberleutnant Werner blieb unauffindbar. Grausige Entdeckung zweier Einheimischer Spekulationen machten sich breit, die Zeitungen überschlugen sich förmlich vor Annahmen, wo der Ballon überall gesehen wurde. So soll sogar von Pyhrn aus von einem Bauern eine Ballonhülle am Berg gesehen worden sein. Viele weitere Suchaktionen folgten, doch alle blieben sie ergebnislos, bis am 14. Mai 1912 zwei Gößler Holzknechte eine grausige Entdeckung machten. Johann Steinegger, vlg. Annerl, und Karl Stöckl, vlg. Butterer, waren am besagten Tag in der Schafkarwand unweit der Vordernbachalm auf der Suche nach Bergaurikeln (Peterg’stamm). Plötzlich brach Annerl im tiefen Schnee ein und vernahm gleichzeitig Leichengeruch. Als er nachforschte, woher dieser stamme, sah er aus dem Schnee eine Menschenhand herausragen. Genaueres Beschauen ließ die Holzknechte an dem Rockärmel schwarze Militäraufschläge erkennen. Da es schon zu dunkeln begann und die beiden noch zwei Stunden nach Hause zu gehen hat-
ten, forschten sie nicht weiter nach. Die Leiche, die ziemlich tief im Schnee steckte und von den beiden Holzknechten nur teilweise freigelegt worden war, wurde wieder mit Schnee bedeckt, um der zu erwartenden Kommission nicht vorzugreifen. Die Fundstelle entspricht übrigens genau der Stelle, von der zur Zeit des Unglücks der Bergführer Hüdl mit seinen zwei Begleitern Hilferufe vernommen hatte. 45köpfige Kommission am Weg zur Unglücksstelle Am 15. Mai nachmittags trafen aus Linz die Herren Generalstabshauptmann Waldherr, Hauptmann Malina und ein Oberleutnant ein, die sich gemeinsam mit Graf Georg Kesselstatt, Bezirksrichter Dr. Rudolf von Arvay, dem Arzt Dr. Albert Hofer, Cafetier Max Vesco, Hotelier Karl Stöger, Mechaniker Leopold Rosegger, Bergführer Hans Hüdl und noch andere Mitglieder des Ausseer Alpenvereines, Gemeindevorsteher Roman Hopfer, Ernst, Max und Rudolf Schraml und Förster Albert Steiner aus Grundlsee, Gendar merie unter der Führung des Wachtmeisters Binder, Jäger und Holzknechte und andere, im ganzen gegen 45 Personen in die Vordernbachalm, wo sie die Nacht über blieben. Am 16. Mai in der Früh wurde die Leiche des Oberleutnants Werner aus dem Schnee gegraben und geborgen. Sie war in schon stark verwestem Zustand, zur Unkenntlichkeit entstellt und lag mit dem Kopf talwärts. „Ober- und unterhalb der Leiche blühten tausende Kraftblumen“, schrieb die Steirische Alpen-Post damals. Rund 300 Meter oberhalb wurde vom Forstverwalter vulgo Kreuzler aus Bräuhof, im rund drei Meter tiefen Schnee begraben, die
Die Gedenktafel wurde zuerst bei der Unglücksstelle, später dann bei der Vordernbachalm angebracht und erinnert noch heute an Wilhelm Werner.
Felswand nicht überlebt hat. In der Rocktasche des Offiziers fand man einen 100-Kronen-Schein, sein Säbel war noch blitzblank, während die Scheide für den Säbel stark verrostet war. Letztes Aufgebot für einen wagemutigen Luftschiffer Der Ballon wurde einstweilen noch im Gebirge belassen, der Leichnam in einem Sarge auf einem Holzschlitten zu Tal gebracht. Am 16. Mai um halb drei Uhr Nachmittag wurden die sterblichen Überreste des wagemutigen Luftschiffers Oberleutnant Wilhelm Werner vor der Pfarrkirche in Bad Aussee eingesegnet. Dazu hatten sich Bezirkshauptmann Ernst Baron Braun, eine Abordnung der Gemeindevertretung von Bad Aussee mit dem Bürgermeister Hans Schuster, der Veteranenverein mit Obmann Franz Raffler, die Kurkommission mit Obmann Dr. Albert Hofer, der Alpenverein mit dem Obmann Dr. Rudolf von Arvay, Gendarmerie und Polizei, Bergrat
Nach der Schneeschmelze waren viele Soldaten notwendig, um die Ballonhülle zu bergen und zu Tal zu bringen. Foto: Österr. Luftfahrt-Archiv
Ballonhülle entdeckt, von der nur der oberste Teil aus dem Schnee ragte. Die auf der Vordernbachalm vorgenommene Untersuchung der Leiche ergab, dass beide Füße des Verunglückten erfroren waren, sonst wies er aber keine Verletzungen auf. Das gab Grund zum Anlass, dass Werner infolge von Übermüdung eingeschlafen und erfroren ist oder den Abstieg über die vier Meter hohe
Anton Krempl, Forstverwalter Karl Budaker und vielen Bewohnern eingefunden. Die Einsegnung nahm Hochwürden Dechant Anton Marx vor. Danach wurde der reich mit Alpenblumen geschmückte Sarg zum Bahnhof und - dem Wunsch der Angehörigen entsprechend - per Bahn nach Linz befördert, wo das Leichenbegräbnis stattgefunden hat. 21
Frühschoppen im Zeughaus der FF Altaussee Zu einem unterhaltsamen ORF-Steiermark-Frühschoppen wurde am 29. April in das Depot der FF Altaussee geladen. Die Salinenmusikkapelle Altaussee, die AltBadSeer-Musi und das Almtrio spielten flott für die Besucher im Depot und vor dem Radio auf.
Narzissenzug durch die Blumenwiesen Klaus Hüttner wird am Samstag, 19. Mai (Abfahrt lt. Plan um 10 Uhr in Bad Mitterndorf) mit seinem Bummelzug eine Fahrt durch die herrlichen Narzissenwiesen in Krungl und auch zu Korso-Teilnehmern, bei denen mitgesteckt werden kann, starten. Weitere Informationen bei Klaus Hüttner, Tel.: 0664-3919511.
Im gut besuchten Rüsthaus konnte der Moderator neben zahlreichen Florianijüngern und FrühschoppenLiebhabern auch Bgm. Herbert Pichler, Hofrat Dr. Kurt Rabl, BR Günther Köberl, OBR Gerhard Pötsch, ABI Jürgen Schraml, Postenkommandant Harald Winkler, Narzissenfest-Obmann Ing. Christian Seiringer sowie Bezirkskapellmeister Ludwig Egger und Bezirksobmann Franz Egger zu der LiveSendung begrüßen. Mit flinker Zunge begeisterte Sepp Loibner das Publikum und führte gewohnt launig von einem Programmpunkt zum anderen. Die Salinenmusikkapelle Altaussee unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Langanger, die AltBadSeer Musi und das Almtrio (Georg Eder, Karl Grill und Peter Rebmann) hatten allesamt hervorragende musikalische Visitenkarten des Ausseerlandes parat, um dem Thema der Sendung „Die Feiertage in Altaussee“ gerecht zu werden. Eine Einspielung aus dem Salzbergwerk im Sandling eröffnete den Zuhörern einen Spaziergang durch die berühmten Salzwelten, eine weitere handelte von einer Feuerwehrübung.
Ernährungs-Vortrag Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fit im Ehrenamt“ wird am Mittwoch, 23. Mai, ab 19.30 Uhr, in das Kurhaus Bad Aussee (2. Stock) zu einem Vortrag „Macht uns unsere Ernährung krank?“ mit Dipl.-Päd. Monika Schlömmer und Dipl. KGT Elfriede Haagen geladen.
VitalBad Aussee Der Countdown läuft! Für das bestehende VitalBad Aussee hat der Countdown bis zur endgültigen Schließung von Hallenbad und Sauna begonnen. Mit Ende Juli 2012 wird der Kurbetrieb ins Ortszentrum verlegt. Ab sofort gelten daher für das SalzWasser BergBad und die Saunalandschaft absolute Schnäppchenpreise. Bevor das VitalBadAussee den Betrieb von Hallenbad und Sauna einstellt und mit Kurbetrieb und Fitnessstudio zum Oppauerplatz 111 übersiedelt, laden wir alle Interessierten ein, das Angebot im SalzWasserBergBad und in der Saunalandschaft zu absoluten Spitzenpreisen zu genießen. ➢ Bis Ende Juli werden die Preise halbiert! ➢ Sie können das Hallenbad um € 6,20, die Sauna um € 8,- Euro je Tag nützen. 22
Nach über 35 erfolgreichen Betriebsjahren wird der Betrieb von Hallenbad und Sauna wegen Überalterung der Bausubstanz mit Ende Juli eingestellt. Ab diesem Zeitpunkt werden Kuranwendungen, diverse Wohlfühlbehandlungen und Fitnessstudio in den ehemaligen Räumen der Expositur am Oppauerplatz 111 angeboten. Am alten Standort am Oberen Markt wird im Herbst mit der Errichtung eines 140 Betten Hotels begonnen. Gleichzeitig entsteht am Lerchenreiter Plateau das neue „Narzissen Bad Aussee“, das bis Ende 2013 fertig gestellt wird. Weitere Angebote, Aktionen, Informationen zu den Öffnungszeiten finden Sie auf www.vital.at. Für Anliegen und Fragen steht Ihnen das Team des VitalBadAussee gerne zur Verfügung! Wir freuen uns auf Sie! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihres VitalBad Aussee
Moderator Sepp Loibner im Gespräch mit Altaussees Bürgermeister Herbert Pichler.
So gelang es auch sehr gut, die kommenden Festivitäten in Altaussee landesweit zu bewerben: das Narzissenfest, das Bierzelt sowie die Jubiläen der Salinenmusikkapelle und der Freiwilligen Feuerwehr. Anlässlich des 135jährigen Bestandsjubiläums der FF Altaussee wird am Samstag, 23.
Juni, zu einem Landesfeuerwehrtag mit Leistungswettbewerb und großem Rahmenprogramm geladen, eine Woche später, am 29. Juni, wird mit dem Bezirksmusikfest in Altaussee das 160-Jahr-Jubiläum der Salinenmusikkapelle gefeiert. Mehr als 20 Kapellen werden dabei diesen Festtag unterstützen.
Meister Petz als Besuchermagnet im Kammerhofmuseum Die alten Höhlenbären des Ausseer Kammerhofmuseums befinden sich seit 1. Mai in Gesellschaft verschiedenster Artgenossen. Da wurde nämlich die Sonderausstellung '"Teddy & Bär – Spielzeug, Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt" eröffnet, die noch bis Ende Oktober im ersten Stock des Museums zu bewundern ist.
Speziell für die besten Mütter dieser Welt! Das Ensemble MELODIE UND POESIE präsentiert:
WASSER und WEIN Musikalisch‐literarische Betrachtungen. Über die fünf Ursachen Wein zu trinken und warum es ohne Wasser auch nicht geht. Wie klingt die Spannung vor dem Regen? Was macht Poseidon am Schreibtisch und wie viele Löffel Wasser pro Tag soll man trinken? Welcher Wein ist der beste? Was geschieht in der berauschten Mitternacht und ist Wein reines Menschenwerk? Antworten geben Texte und Gedichte von Laotse über Hugo von Hofmannsthal bis Wolfgang Teuschl sowie Musik von Ludwig van Beethoven über Johannes Brahms bis Fritz Kreisler.
duo giocoso Susanna Koller, Klavier Alexander Burggasser, Violine Astrid und Martin Schoiswohl bei der Eröffnung der sehenswerten Ausstellung. Foto/Text: H. Preßl
Astrid und Dr. Martin Schoiswohl präsentieren darin einen einzigartigen Querschnitt durch alle Materialien und Darstellungsformen rund um den Meister Petz. Neben dem klassischen Spielzeug-Teddy gibt es Bären aus Keramik, Glas, Holz und als Weihnachtsschmuck. Besonderes Augenmerk wurde bei der sehr professionell gestalteten Sonderschau auf den Bären in der Kunst gelegt. Künstler aus Gugging finden sich hier ebenso wie ein Exponat von Alfred Kubin und seiner Lebensgefährtin Emmy Häsele, die einige Jahre ihres Lebens in Aussee verbracht hat. Bei der Ausstellungs-
eröffnung bedankte sich Bgm. Otto Marl bei den beiden Leihgebern für diese sympathische und charmante Initiative und merkte an, dass wohl in jeder Kindheit ein Bär eine tragende Rolle spielt. Dr. Martin Schoiswohls Dank galt allen Helfern, im Besonderen aber der Obfrau des Kammerhofmuseumsvereines, Mag. Sieglinde Köberl, die mit dem Kammerhof als Veranstaltungsort immer wieder für eine wertvolle Bereicherung des Ausseer Kulturlebens sorgt. Die hervorragende Pianistin Yvonne Brugger umrahmte die Ausstellungseröffnung mit ihrem Jazztrio.
Jubiläum bei Instrumentenbau Mayer Seit mittlerweile 15 Jahren betreut der Ausseer Instrumentenbauer Andreas Mayer die Musiker der Region und weit darüber hinaus. Aus diesem Anlass gibt es in der Woche von 14. bis 19. Mai einen Jubiläums-Preisnachlass von 15% auf alle Instrumente. Es ist dies sicherlich die passende Gelegenheit für den Kauf eines hochwertigen Instruments zu einem guten Preis. Wer also eine Geige, Bratsche, Gitarre, Cello, Ukulele, Sonnenharfe, Kontrabaß, Mandoline oder eine Kontragitarre braucht - die Gelegenheit nützen! Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 17 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr, ausgenommen Feiertag. Weitere Informationen bei Andreas Mayer selbst: Tel.: 0664-1600176.
Bettina Rossbacher Rezitation
Das Gala‐Menü am Samstag, 12. Mai 2012 inklusive Weinbegleitung. Räucherfischvariation mit Limettensauerrahm *** Petersilienschaumwurzelsuppe mit Speckchip *** Feine Spinat‐Bandnudeln mit „Kainischem“ Forellenfilet und rotem Paprika‐Pesto *** Schweinsfischerl auf Marchfelder Spargel an Blutorangen‐Hollandaise und Rosmarin‐Erdäpfel *** Savarin von der Edelbitterschokolade mit „Cuvee de Merin“ Sauce und Mascarpone Mousse *** Österreichische Käseauswahl mit Kürbiskernen und Trauben
Schilcher Frizzante Weingut Reiterer / Weststeiermark *** Sauvignon Blanc 2010 Hannes Sabathi/ Südsteiermark *** Grauburgunder „Saziani“ 2008 Große Steiermark Lage Neumeister / Südoststeiermark *** „Cuvee de Merin“ 2008 Zweigelt/Merlot/Cabernet Sauvignon Neumeister / Südoststeiermark oder Temento Sweet Welschrießling/Sauvignon Blanc ‐ Spätlese Tement / Südsteiermark *** Alte Zwetschke ‐ Gölles Südoststeiermark
Tipp: Lassen Sie den wunderschönen Abend in einem unserer neu gestalteten Zimmer ausklingen. Beginn um 18 Uhr mit Sektempfang in der Halle Preis pro Person für den Abend mit Gala Menü und passender Weinbegleitung € 105,‐ Preis pro Person ohne das Gala Menü mit Beginn um 20 Uhr € 40,‐
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Instrumentenbauer Andreas Mayer feiert mit seinen Kunden das 15jährige Bestandsjubiläum seiner Werkstatt.
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gulewicz
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Ambitionierte Pläne: Das Ausseerland soll energieautark werden Die Gemeinden des Ausseerlandes-Salzkammergut haben sich entschlossen, eine Klima- und Energie-Modellregion zu werden. Es ist Gebot der Stunde, aber auch ein mutiger Schritt, in vorbildlicher Weise diesen Weg zu gehen. Mit gemeinsamen Kräften werden die handelnden Personen einen gemeinsamen Nutzen schaffen, von dem jeder einzelne profitieren kann. „Ich darf dieses Projekt in den kommenden drei Jahren begleiten und bitte um kräftige Mitarbeit für unsere bessere Zukunft“, wie Modellregionsmanager DI Thomas Kopfsguter erklärt.
Faksimile des Fragebogens, der in den nächsten Tagen an jeden Haushalt im Ausseerland gesandt wird.
Die verfügbare Menge an Gütern bildet sich immer im Preis ab. Der extreme Preisanstieg für Energie im letzten Jahr mag zwar noch durch Spekulationen und Unruhen in den Hauptproduktionsgebieten der fossi-
len Energieträger überlagert worden sein, der eigentliche Grund ist und bleibt aber die langsam sinkende Verfügbarkeit an leicht zu förderndem Erdöl und Erdgas. Immer mehr Regionen in Österreich beantworten
Nie wieder selber rasenmähen Ihr Rasenroboter kümmert sich um den Rasen - und um die Blicke der Nachbarn. Der Arbeitsbereich des Automower muss einmalig mittels Begrenzungskabel festgelegt werden und schon kann er seine Arbeit beginnen. Hindernisse umfährt er selbständig. Alle Husqvarna Automower fahren bei Bedarf automatisch in die Ladestation zurück um ihre Akkus aufzuladen. Nicht nur das selber Mähen bleibt Ihnen in Zukunft
dener Automower Kunde. Sobald der Rasenroboter einmal läuft, hat man so gut wie keine Arbeit mehr damit. Die Geräte arbeiten sehr leise und somit ist auch ein nächtlicher Einsatz kein Problem. Anstrengendes Rasenmähen ist passé, denn ein Rasenroboter sorgt für einen ständig perfekt gemähten Rasen. Nützen Sie die Zeit für andere Dinge, während Ihr Rasenroboter seine Arbeit macht. Wird der Mäher
Christian Tasch muss nie wieder selbst Rasen mähen
erspart, sondern auch das Entsorgen des Schnittguts. Das anfallende kurze Schnittgut wird dem Rasen als natürlicher Dünger zugeführt. "Die erste Installation vom Rasenroboter ist für Laien nicht unbedingt einfach. Da haben uns das Rundum-Service vom Landmarkt Technik Center und die unkomplizierte Abwicklung überzeugt", meint Christian Tasch, zufrie24
angehoben, schalten sich die Schneidemesser sofort aus, sodass keine Verletzungsgefahr besteht. Die bestens geschulten Mitarbeiter vom Landmarkt Technik Center finden für Sie das passende Modell! Auch um Planung, Verlegung und Installation kümmert sich Ihr Landmarkt Technik Center – Husqvarna Vertragspartner im Bezirk. www.landmarkt.at P.R.
ihre energetische Zukunftsfrage mit der Installation von kleinregionalen Entwicklungsplänen. Dies gilt auch für die Modellregion Ausseerland-Salzkammergut, in der gerade die Erhebung des Gesamtenergiebedarfs abgewickelt wird. Mit dem Energiebericht, der in diesen Tagen im Namen der Wohnsitzgemeinden an alle Privathaushalte geschickt wird, entsteht sehr früh ein erster Kontakt zur Wohnbevölkerung, die im Fokus des zukünftigen Nutzens liegt. Das Dokument, welches Sie in den nächsten Tagen persönlich in den Händen halten werden, soll Sie vor allem über die zwei Bereiche Wärmeversorgung und Strom individuell informieren. So verwenden Sie den Energiebericht Die Höhe und Abhängigkeit ihres Heizwärmebedarfes: In der Mitte des Berichtes finden Sie links eine Schätzung ihres Heizwärmebedarfes. Dieser hängt vor allem von Art und Alter ihres Wohnhauses, aber auch von Standort und Nutzung ab. Moderne Niedrigenergiehäuser verbrauchen etwa 30 kWh/ m² und Jahr, gut sanierte Altbauten erreichen Werte bis zu 50 kWh/m² und Jahr. Der regionale Gebäudebestand befindet sich derzeit im Durchschnitt in der Spanne zwischen 100 und 150 kWh/m². Wenn Sie in dieser Spanne oder darüber liegen und der Zeiger der Messuhr für den CO2-Fußabdruckes deutlich im roten Bereich liegt, kämpfen Sie in den nächsten Jahren ganz sicher mit Ihren fossilen Energiekosten. Sie haben also raschen Handlungsbedarf und investieren besser in eine langfristig nutzbare Dämmung als laufend hohe Heizkosten zu tragen. Ihre Chance auf Sonnennutzung: Im oberen Bereich des Berichtes findet sich eine Abbildung ihres Wohnhauses. Betrachten Sie die Ausrichtung der einzelnen Teile des Daches und prüfen Sie welche Teile für die Errichtung einer thermischen Solaranlage/Photovoltaikanlage geeignet wären. Unter dem Luftbild finden Sie eine Abbildung der monatlichen Sonnenstunden, die exakt für Ihren Standort berechnet wurde. Die gelbe Fläche entspricht dabei ihrem Objekt, die orange einem extrem gut gelegenen Referenzstandort. Sollte ihr Standort in den Monaten 10,11,12,1,2 und 3 deutlich von der Referenz abweichen (orange Flächen sind deutlich sichtbar), liegt ihr Haus in einer abgeschatteten Lage. Sie sollten sich dann vor allem auf die Dämmung ihres Objektes und eine eventuelle Warmwassernutzung im Sommer konzentrieren. Sehr gute Standorte haben alle Optionen. Der Energiebericht ist, wie erwähnt, das Ergebnis eines groben Schätzmodells. Ihr individuelles Verhalten
und bereits getroffene (Energieeinsparungs-) Maßnahmen können zu groben Differenzen zur Realität führen. Wir bieten deshalb allen mit dem beiliegenden Fragebogen einen ersten Schritt zu einer kostenlosen Energieberatung an. Erheben Sie im Fragebogen ihre tatsächlich verbrauchten Energiemengen und geben Sie den Fragebogen bei der Gemeinde ab. Sie erhalten dafür eine bereits sehr detaillierte Analyse und können mit dieser zu den kostenlosen Energieberatungstagen in den einzelnen Gemeindeämtern der Region kommen.
Informationsveranstaltungen Um Fragen beantwortet zu bekommen und um Hilfestellung in Anspruch nehmen zu können, finden in den nächsten Wochen Informationsveranstaltungen zu diesem Thema statt. Tauplitz (Dorfsaal): Di., 22. Mai, 19.30 Uhr. Bad Mitterndorf und PichlKainisch (Gemeindeamt Bad Mitterndorf): Do., 24. Mai, 19.30 Uhr. Altaussee (Gemeindeamt): Mi., 25. Mai, 19.30 Uhr; Grundlsee (Gemeindeamt): Di., 29. Mai, 19.30 Uhr; Altaussee (Gemeindeamt, 2. Termin): Fr., 20. Juli, 19.30 Uhr. Der Termin für Bad Aussee wird dem Energiebericht beigelegt.
Tanzen die schwungvollste Art abzunehmen! Unter der profunden Leitung der Tanzschule Werner Dietrich werden im Kurhaus Bad Aussee ab Sonntag, 6. Mai neue Tanzkurse angeboten: Grundkurs für Paare von 17.30 bis 19.30 Uhr. Jeden Montag 16 Uhr: Tanzen ab der Lebensmitte 18 Uhr: Single- und Linedance für Anfänger 19 Uhr: Single- und Linedance für Fortgeschrittene 20 Uhr: Zumba Nähere Informationen unter www.tanzandmore.at
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Wunschkonzert der Salinenmusikkapelle Altaussee Sehr gut besucht war das Wunschkonzert der Salinenmusikkapelle Altaussee am 28. April, zu dem Obmann Hans Loitzl viele Freunde der Blasmusik und eine Reihe von Ehrengästen willkommen heißen konnte.
Die stimmgewaltige Sängerin Christine Egger bei ihrem Auftritt mit der ausgezeichnet spielenden Salinenmusikkapelle Altaussee. Foto/Text: Ch. Reiter
Darunter auch Bgm. Herbert Pichler und Vzbgm. Gerald Loitzl, Tourismus-Obfrau Marianne Goertz, Pfarrer Mag. Edmund Muhrer sowie Bezirksobmann Franz Egger und Bezirksobmann-Stellvertreter Alois Zachbauer. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zum bevorstehenden 160-Jahr-Jubiläum des Klangkörpers, das Ende Juni mit einem Festkonzert und dem Bezirksmusikfest feierlich begangen wird. Kapellmeister Andreas Langanger bot mit der Programmzusammenstellung ein anspruchsvolles, modernes Hörerlebnis. Passend zum Motto „Vokal Instrumental“ stellte sich die Ausseer Sound Factory unter Chorleiterin Kathrin Schadler mit Spirituals und anderen flotten Songs ein. Die Stücke „Knock On Wood“, „Fly Me To The Moon“ und
“River Of Dreams” hat Andreas Langanger für Blasmusik und Gesang arrangiert und die Solistin Christine Egger begleitete die Kapelle mit ihrer unvergleichlichen Stimme. Bigband-, Jazz- und BluesSound zauberten die Musikanten ebenso aus ihren Instrumenten hervor wie einen traditionellen Marsch, einen feurigen Ungarischen Tanz oder als Krönung des Abends die wunderschöne Ouvertüre zum Musical „Candide“ von Leonard Bernstein. Reinhard Muß führte durchs Programm und sorgte mit Gedichten von Freunden, einer eigenen Kreation und abgewandelten MartinSchmoller-Gedichten für beste Stimmung.
Ein Danke Vielen Dank für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines
80ers. Ein großes Danke den Kindern, Enkeln und Urenkeln mit Partnern, die mein Fest durch ihre Anwesenheit bereichert haben. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Seniorenrunde für die langjährige Zusammengehörigkeit. Ich hoffe, dass dies noch lange anhält, so Gott will! Ein großes Danke der "La-Paloma", die mir meinen 80er verschönert haben. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Bmg. Manfred Ritzinger sowie Vzbgm. Kurt Edlinger und Kassier Josef Kamp, sowie Herrn Pfarrer Mag. Michael Unger und der Musikkapelle Kumitz sowie den Weisenbläsern. Einen besonderen Dank den drei fleißigen Bienen Michael, Anneliese und Evelin, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Vergelt´s Gott!
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MusikshopEröffnung in Bad Aussee Am Samstag, 12. Mai, wird um 14 Uhr mit einem großen Fest das neue Musikfachgeschäft „Key-Wi-Music“ in der Bahnhofstraße 90 von Nino Dalipovic eröffnet. Zur Feier des Tages werden „Die Niachtn“, „Sissy Sour Mash“, „Bottles of Pavement“ und „Stiria Sistern“ aufspielen. Alle Musikfreunde sind herzlich willkommen.
Alpenbad wieder geöffnet Ab 19. Mai ist das Bad Mitterndorfer Freibad wieder geöffnet. 26 Grad Wassertemperatur sind für alle Wasserratten perfekte Temperaturen. Neben einer langen Wasserrutsche, einem Strömungskanal, einem Wasserpilz, einem Kinderbecken steht den badefreudigen Gästen ein Freibecken mit einer Länge von 25 Metern sowie ein großer Parkplatz zur Verfügung. Kulinarisch verwöhnt werden Sie im Buffet des Alpenbades. Liegen und Sonnenschirme zum Ausleihen. Informationen unter Tel. 03623 2444
Gästeehrungen Altaussee: Charlotte Groen und Friederike Ursprunger aus Wien wurden von ihrer Gastgeberin Frieda Gaisberger für zehn Jahre Urlaubstreue geehrt. Paul und Betrix Möllers wurden mit ihren Kindern Benedikt, Vincent und Sebastian im Haus
Albert Muss durch Albert Müller für 20 bzw. fünf Jahre geehrt. Familie Ralf Bohlje und Anke Ostheimer-Bohlje aus Nottuln (D) wurden mit ihren Kindern Saskia und Tom für zehn Jahre im Haus von Vroni und Werner Grieshofer von Marianne Goertz geehrt.
Großartiger Erfolg der Mitterndorfer Hauptschule bei Erste-Hilfe-Bewerb Beim Landes-Wettbewerb der steirischen Schulen in Erster Hilfe im Einkaufszentrum „City-Park“ in Graz setzte sich das Team der HS Bad Mitterndorf ganz ausgezeichnet in Szene.
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Im Bewerb „Gold“ - der höchsten Kategorie - nahmen neben Hauptschulen, Polytechnischen Schulen, Neuen Mittelschulen und Fachschulen auch die Oberstufenteams der AHS und BHS teil. Nach intensiver Vorbereitungsarbeit durch die Lehrer/Innen der HS Bad Mitterndorf (Oswald Grick, Claudia Winter, Gertrude Pollhammer und Karin Kögler) in Form eines Erste HilfeGrundkurses für alle Schüler/Innen der 4. Klassen, welcher mit einer
Prüfung abgeschlossen wurde, qualifizierten sich die oben genannten Schüler/Innen für die Mannschaft der HS Bad Mitterndorf zu diesem Bewerb. Das fleißige Üben wurde schließlich beim Wettbewerb in Graz mit dem 5. Gesamtplatz unter 13 Teams belohnt. Dieser 5. Rang weist unser Team als beste Mannschaft aller Hauptschulen der Steiermark aus. Herzlichen Glückwunsch den erfolgreichen Ersthelfern!
Gerne sind wir Ihnen bei der Gestaltung Ihres persönlichen Festes behilflich.
Für besondere Anlässe oder als Geschenk: Ab Juni das bewährte
Max`s Plätt`nfrühstück am Altausseersee
Max`s Catering 8992 Altaussee 128, Tel. 0676/843425746 email: hentschelmax@aon.at
Achtung Jahrgang 1962 Der Jahrgangsausflug des Jahrganges 1962 findet heuer am 15. und 16. September ins Südburgenland mit Teilnahme an der DraisinenTour (Tretrad auf Schienen) statt. Um Anmeldung wird bis Ende Juli 2012 (EUR 100,- bitte auf KontoNr. 308 9067 0000 bei der Volksbank Steir. Salzkammergut überweisen) gebeten. Infos unter Tel.: 0664/265 60 34.
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 19. Mai, 9 bis 12 Uhr. 27
Karl Grill Sommersbergseestraße 1 8990 Bad Aussee
Wir haben für Sie ab Donnerstag, den 17. Mai wieder geöffnet. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag ab 16 Uhr
Tel. 0676/9720 320
Hirschhorn- u. Holzschnitzerei Ernst u. Elisabeth
Diethart
Fischerndorf 44 8992 Altaussee:
Öffnungszeiten: 10 -12 Uhr u. 13.30 - 17 Uhr (bis Anfang September jeweils Freitag und Samstag) Während des Narzissenfestes (17. bis 20.5) täglich von 10-12 u. 13.30 bis 17 Uhr geöffnet!
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
350 neue Gästebetten am Fuße des Krippensteins Am 29. April erfolgte die offizielle Eröffnung des „Feriendorfs Obertraun“. Über 350 neue Gästebetten freut man sich in Obertraun und der Welterberegion rund um den Hallstättersee. Die neuen Gästebetten im 4-SternBereich sollen im Eröffnungsjahr ca. 35.000 zusätzliche Nächtigungen bringen und für die gesamte regionale Infrastruktur neue Wertschöpfungsmöglichkeiten eröffnen. Das Feriendorf, das von der holländischen Betreiber- und Investorgruppe Dormio errichtet wurde, umfasst in der ersten Ausbaustufe über 30 Gebäude samt Biomasseheizwerk und Zentralgebäude. Im Zentralgebäude ist neben der Rezeption und dem Restaurant auch ein Wellness-Bereich, Fitnessstudio, Konferenzräume und ein Hallenbad integriert. Das Bauvolumen für das gesamte Feriendorf-Areal beträgt fast 25 Millionen Euro. 600 Eröffnungsgäste Bei der Eröffnung waren unter den 600 Gästen hochrangige Vertreter des Landes Oberösterreich – LHStv. Josef Ackerl und TourismusLandesrat Viktor Sigl – sowie Oberösterreichs Tourismus-Chef Karl Pramendorfer anwesend. „Dass ein so großes Projekt einer langen Vorlauf- und Planungszeit bedurfte ist selbstverständlich. Seit den ersten Ideen 1992 und den intensiven Planungen der letzten Jahre, sind viele Überlegungen in dieses touristische Schlüsselprojekt eingeflossen!“ so Bgm. Mag. Egon Höll.
Liebe Frau Eva Peer! Wir wünschen Dir alles Gute und freuen uns, dass alles gut ausgegangen ist! Herzliche Grüsse aus der Lebenshilfe!
MUTTERTAG im Hotel Erzherzog Johann Herzhaft, köstlich und beschwingt gestaltet sich heuer das Muttertagswochenende im Hotel Erzherzog Johann für à la Carte Gäste. Am Samstag, 12. Mai ist Startschuss für die Ausseer LUNCHZEIT, die ab sofort 1 x im Monat von Mai bis Oktober, jeweils Samstag von 11.30 bis 14.30 Uhr alle Aussee FREUNDE so richtig eintauchen lässt ins Ausseer Lebensgefühl. Neben herzhaften Ausseer Köstlichkeiten, beerigen Obstsäften, vollmundigen Bieren und spritzigen Steirischen Weinen – Alles ECHT STEIRISCH, wird´s so richtig gemütlich und fröhlich, wenn unsere Einheimischen zeigen worauf´s ankommt bei den gel(i)ebten Traditionen. 12. Mai: Motto: Alles ECHT - alles tanzt - Hermann Rastl entführt Sie in die Welt des Volkstanzes und die AUSSEER GEIGENMUSI macht die musikalische Umrahmung dazu! Erfahren Sie mehr über Steirer, Landler, Schottischer, es geht um mitmachen, mitlachen oder einfach nur Herzlichkeit spüren … Weitere Termine zum Vormerken: 9. Juni (Jazzfrühling): Jazz trifft Volksmusik 28
14. Juli: Ausseer Kulinarik – Kochshow 4. August (SEER Konzert): Alles ECHT - alles singt 1. September (Altausseer Kirtag – Aufwärmtraining): Alles ECHT – alles pascht 6. Oktober – Alles ECHT – alles trachtig – Handwerk & Mode Die Ausseer Lunchzeit ist übrigens ein unvergessliches Muttertagsgeschenk! Preis inkl. Buffet und Rahmenprogramm: Euro 35,- und am 12. Mai GRATIS dabei: 1 Glas spritziger Muskateller-Sekt. Fordern Sie Ihren Geschenkgutschein an: 03622/52507-672 oder info@erzherzogjohann.at Für den 13. Mai, mittags hat sich unser Küchenchef Christian Spreitz ein leichtes Frühlingsmenü mit glaciertem Perlhuhnbrüstchen, Bärlauch-Erdäpfel-Püree, geschmortem Spargel und Fondant Gemüse einfallen lassen. Die kleinen Naschereien aus Anna Plochls Mehlspeisküche machen das Tüpfchen auf dem I. Auch eine willkommene Gelegenheit wieder einmal im JOHANN vorbeizuschauen! Wir freuen uns auf Ihre Tischreservierung unter: 03622/52507-672!
(V. l.): Rob und Agnes Eradus/Manager der neuen Ferienanlage, Bim Bosman/ Dormiogruppe, LH-Stv. Josef Ackerl, Bgm. Mag. Egon Höll, Tourismus-Landesrat Viktor Sigl, Gemeindevorstand Ing. Christof Eggenreitter, Don van Schaik und Roeland De Boer/beide Dormiogruppe. Foto: Schöpf/Text: P. Perstl
Große Radausstellung Am Freitag, 18. Mai findet von 10 bis 22 Uhr eine große Radausstellung der Firma Sport2000 Käfmüller in der Ischlerstraße, Bad Aussee, statt. Es wird unter anderem ein E-BikeTest-Tag der Firma Flyer angeboten. Es warten viele attraktive Angebote auf Sie. Beim Kauf eines neues Rades wird das alte Rad zurückgenommen. Gebrauchte Räder gibt es bereits ab EUR 50,-. Am nächsten Tag, Samstag, 19. Mai findet im Zielgelände beim
Bootshaus Madlmaier/Johannes Kalss während des Biotech Bordairline adventure race (Kombination aus Bergsteigen und Paragleiten) nochmals ein E-BikeFlyer-Test-Tag statt. Sport 2000 Reinhold Käfmüller freuen sich, Sie am Freitag, 18. Mai begrüßen zu dürfen! P.R.
Warum nicht auf den Schödelkogel? Skitourengeher finden noch immer viel Schnee in den hohen Lagen vor, herunten sind die Wanderwege wieder alle frei, auch der entlang der Koppentraun. Ein weit weniger bekannter Weg ist der auf den Schödelkogel. Vom Zentrum von Obersdorf aus führt einen die Beschilderung gemächlich ansteigend Richtung Osten. Im Wald wird es dann etwas steiler und die letzte Geländestufe wird mit einer soliden Leiter überwunden. Dann steht man vor allerlei Spielgerät, hier haben Kinder sicher ihre Freude. Gleichzeitig ist es auch ein besonderer Aussichtspunkt, Maria Kumitz springt einem geradezu ins Auge. Spätestens jetzt weiß man es auch zu schätzen, dass vor einigen Jahren der Jagl-Pold viel private Energie eingesetzt und diesen Weg geschaffen hat, der eine Verbindung zwischen dem KamplRundweg und der Sonnenalm darstellt. Stellvertretend für alle jene, die nicht nur viel reden, sondern auch etwas tun, sollten wir Herrn Seitner, wie der Jagl-Pold manchen auch bekannt ist, sehr dankbar sein. Ich glaube die größte Freude kann man ihm machen, wenn man „seinen“ Weg einfach geht und ich bin sicher, es waren viele noch nicht auf dem Schödelkogel – warum nicht?
Fischsaison am „Stiegerteich“ wieder eröffnet Seit kurzem ist die Fischsaison am „Stiegerteich“ in Pichl-Kainisch wieder im vollen Gange. Einige kapitale Fänge von Saiblingen konnten schon vermeldet werden. Die schönen Saiblingen im Teich von Adi und Alexandra Pliem können übrigens sofort nach dem Fang gleich in der Jausenstation in der Küche abgeben werden, um kurz darauf - frisch gebraten - verspeist zu werden. Leihangeln sind vorhanden, die Karte kostet € 20,-/Person, es dürfen damit drei Saiblinge behalten werden. Ideal auch für Familien: Neben dem Fischteich ist auch der Streichelzoo bei Kindern ein unvergessliches Erlebnis. NEU! Außer Montag sind bei Adi und Alexandra Pliem täglich frische und geselchte P.R. Saiblinge erhältlich!
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
PFADI-Flohmarkt in Bad Goisern Der PFADI-Flohmarkt Bad Goisern am Marktplatz, am Samstag, 12. Mai, von 7 bis 13 Uhr wird wieder der Höhepunkt zwischen Ostern und Pfingsten! Wir bieten Raritäten, Kurioses und einfach nur Altes aus den Bereichen: Geschirr, Hausrat, Spielzeug, Bücher etc. und auf jeden Fall Kuchen und Kaffee (frisch). Also, nutzt diese letzte Chance Mutters Fest zu retten. P.R. 29
Schnell informiert l Der Ausflug der Tauplitzer 1956er nach Wien war wieder ein voller Erfolg. Neben einer Stippvisite am Naschmarkt zählte der Besuch des Musicals „Sister Act“ zum Höhepunkt des zweitägigen Ausfluges in die Bundeshauptstadt. Nach dem Musical war ein Tisch in einem Restaurant für chinesische Spezialitäten reserviert. Der Wirt zeigte sich angesichts der illustren Runde sehr zuvorkommend, indem er die Sperrstunde gleich um eine weitere Stunde verschob. Am zweiten Tag stand der Besuch des Praters auf dem Programm. Es wurde eine Runde mit dem Riesenrad gedreht und das Wachsfiguren Kabinett von Madame Tussauds besichtigt. Wieder einmal war der von Wolfgang Sölkner organisierte 56-er Ausflug ein tolles Erlebnis.
Neuer Eissalon eröffnet in der Ischlerstraße Nach kurzem Umbau wird in der Ischlerstraße Nr. 87 im Zentrum von Bad Aussee dieses Wochenende der neue Eissalon von Charly Temmel eröffnet. Neben 24 verschiedenen, täglich frisch zubereiteten Eissorten wird es auch frisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte, Milchshakes und Smoothies geben. Unter „Smoothis“ versteht man ein erfrischendes Getränk aus Joghurt und frischen Früchten. Weiters werden auch Kaffee, Tee sowie verschiedenste EiscupKreationen angeboten. Sämtliche Produkte sind zum Mitnehmen! Öffnungszeiten: Nach Saison und Wetter von 10 bis 22 Uhr.
Danke
Die Tauplitzer 1956er in Wien: (v. l.): Werner Sölkner, Maria Schachner, Monika Eingang, Monika Szöky, Wolfgang Sölkner, Elisabeth Grill, Kappel Uli; nicht am Foto: Ewald Heidler. Foto/Text: W. Sölkner
l Der „Koppental-Wanderweg“ sowie der Radweg zwischen Bad Aussee und Obertraun ist wieder freigegeben. Nachdem die notwendigen Arbeiten am Koppental-Wanderweg und an der im Vorjahr neu eröffneten Radwegverbindung von Bad Aussee nach Obertraun großteils abgeschlossen wurden, können beide Wege ab sofort freigegeben werden. Einzig ein kurzes Teilstück des Wanderweges von der Seil-Hängebrücke flussabwärts bleibt noch gesperrt. In diesem Bereich wurde aber eine Umleitung eingerichtet und können alle Wanderer, Läufer oder „Nordic-Walker“ auf den Radweg entlang der gegenüberliegenden Traunseite ausweichen. Der Themenweg „Weg durch die Wildnis“ erzählt die Geschichte des Koppentales. Auf elf Stationen wird auf großen Tafeln über die Urzeitwege durch das Koppental, auch über gewaltige Lawinenabgänge und das Holztriften auf der Traun berichtet. Historische Zeichnungen und Abbildungen ergänzen die Texte. Mit einer Länge von fast acht Kilometern stellt die Radfahrverbindung durch das Koppental den Beginn des Salzkammergut-Radweges dar. Ausgehend von Bad Aussee und Obertraun kann somit das gesamte Salzkammergut bis Linz „erradelt“ werden. Übrigens: Auch das Gasthaus „Koppenrast“ sowie die beliebte Jausenstation von Bernhard Immervoll sind wieder geöffnet.
l Der renommierte Fotograf Harald Eisenberger war kürzlich am Ufer des Grundlsees zu Gast, um dort die Aufnahmen für die Druckwerke des Gastspieles der „Vereinigung Wiener Staatsopernballett“ im heurigen Sommer im Ausseerland zu machen. Solotänzer Mihail Sosnovschi und Ballerina Anna Shepelyeva gaben ihr Bestes, um einen kleinen Vorgeschmack auf die heurige Aufführung zu bieten. Als „Mann mit der Maske“ schlüpfte übrigens Christian Tichy höchstpersönlich in den Kimono.
Fotograf Harald Eisenberger setzte Mihail Sosnovschi, Anna Shepelyeva und Christian Tichy sehr gut in Szene. 30
Herzlichen Dank allen Sponsoren, Spendern und Ehrenschutz – Spendern für die finanzielle Unterstützung anlässlich unseres Konzertes am 13.4.2012 sowie ein ganz großes Danke unserem „Hausvater“ Mandi Bürgmann und seinem Team für die Verköstigung auf unserer AfterShow-Party! Die „Ausseer Sound Factory“
„Seil frei“ im Kletterpark Altaussee Am Samstag, 12. Mai, erfolgt die offizielle Saisoneröffnung des Kletterparks in Altaussee/Losermaut.
Radeln in den Sommer
Sonntag 10 bis 17 Uhr; an allen Feiertagen: 10 bis 17 Uhr; Juli und August: täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr Die sehr beliebten geführten KinderKlettertouren gibt es auch heuer wieder 2x täglich in den Sommerferien. Weitere Informationen per Tel. 03622-71558 oder www.loser-outdoor.at
vom Laufrad bis zum E-Bike
Im Kletterpark in Altaussee wird am 12. Mai die Saison eröffnet.
Der Hochseilkletterpark in Altaussee geht heuer in seine 5. Sommersaison. Der Trend „hoher Erlebnisfaktor und viel Fun in kurzer Zeit“ wird sich auch im heurigen Sommer fortsetzen. Ein Besuch ist daher für jede Altersgruppe ein aufregendes Erlebnis. Geschäftsführer Markus Raich und sein bewährtes Team legen höchsten Wert auf Sicherheit und richtige Handhabung der Kletterausrüstung. Jeder Besucher muss daher eine Einschulungsrunde auf einer Eingewöhnungshöhe von 2,5m mitmachen. Dann steht einem unvergesslichen Klettererlebnis „omunduntn“ nichts mehr im Wege. Der Altausseer Kletterpark zählt zu den sichersten Anlagen europaweit. Öffnungszeiten Mai/Juni/Sept/Okt.: Freitag bis
Große Radausstellung Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas
Freitag, 18. Mai (Narzissennacht) von 10 bis 22 Uhr in der Ischlerstraße
E-Bike-TEST-Tag mit der Marke
Top-Angebot
Elektrobike High Colorado 7 Gang Shimano Speed Nexus Alu-Rahmen, Shimano Rücktritt statt 1.799,-
999,99 Viele attraktive Angebote Kommen Sie bei unserer Radausstellung am 18. Mai vorbei und lassen Sie sich überraschen!
wieder geöffnet ab Sonntag, 13. Mai 2012
Wir nehmen beim Kauf eines neuen Rades dein altes Rad zurück!
Gebrauchte Räder ab EUR 50,Top Servicewerkstätte Vorschau:
Flyer-Test-Tag auch am Samstag, 19. Mai im Zielgelände beim Bootshaus Madlmaier / Johannes Kalss während des Biotech Bordairline adventure race (Kombination aus Bergsteigen und Paragleiten) - in Altaussee Wir freuen uns über Ihren Besuch! 31
Alpenpost-Jugendseite Ausseer BORG machte Theater
Sabrina Kranabitl
Theater wird am BORG Bad Aussee im wahrsten Sinn des Wortes großgeschrieben. Für den kreativen Zweig des Oberstufenrealgymnasiums steht dieses Fach für alle SchülerInnen verpflichtend am Lehrplan. Zwar fühlen sich nicht alle zum Theaterspielen berufen, aber das Mitmachen wird jedes Jahr von 95% der Schüler der siebten Klasse in Anspruch genommen und trägt wesentlich zur Persönlichkeitsbildung bei. Und für die anderen im Kreativzweig gibt es von Regiearbeit bis zur Kulissengestaltung ein weites Betätigungsfeld.
Steiner, Anna Schiffner und Laura Schnabl. Zumba ist der derzeitige „Boom“ unter den Fitness-Tänzen. Zumba ist kein langweiliger Tanzkurs, sondern ein Tanz-Fitness-Programm mit Latinoschritten. Ein fantastisches Programm und einige Stunden aktive Bewegung und Spaß erwarteten die Teilnehmer. Trotz schlechten Wetters war die Veranstaltung sehr gut besucht und ein voller Erfolg. Dadurch entstand ein Gewinn von € 600, der am 11. April an David Bliem, Schüler der Le-The-Wo-Klasse Klasse Bad Aussee, gespendet wurde. Durch den Reinerlös konnten die vier jungen Damen David Bliem die Fortsetzung seiner Klettertherapie ermöglichen.
Bouldercontest in Bad Mitterndorf Trotz gefühlter 30 °C vor der Halle und 25°C in der Halle wagten sich einige tapfere KletterInnen zum OPEN Bouldercontest der Vertex- Crew am 28.April in die Boulderbox Bad Mitterndorf. Die kreativ und kraftraubend konstruierten Routen der Crew verlangten alles von den Teilnehmer und Teilnehmerinnen ab, was zu einem spannenden Finale führte! In der Kategorie Kinder gewann Marcel Gassner vor Lea Köberl und Michael Kalina. Bei den Frauen siegte Gerti Fuchs vor Marie-Theres Jezek und Victoria Lohninger. Und bei den Männern siegte Patrick Gaisberger vor Michael Nussbaumer und Florian Loitzl. Die Vertex-Crew möchte sich auf diesem Weg beim Alpenverein Bad Mitterndorf für die tolle Unterstützung, Lewi, ihrem grandiosen Routenschrauber und den vielen einzelnen Mithelfern,recht herzlich bedanken. Bilder vom Contest findet Ihr übrigens unter www.vertex-crew.at
Das Stück „Lieblingsmenschen“ von Laura de Weck wurde von den Schülern und Schülerinnen der 7. Klasse des BORG Bad Aussee aufgeführt. Foto: F. Schober
Diesmal setzten Ingrid Peyrer und Rainer Hilbrand mit 18 SchauspielerInnen in Zusammenarbeit mit Christian Ruck (Landesjugendreferat) das Theaterstück „Lieblingsmenschen“ der Schweizer Autorin Laura de Weck um. Am 26. April gab es die Premiere im Pfarrheim Bad Aussee vor der versammelten Schulgemeinschaft. Der anhaltende Schlussapplaus bestätigte die Schüler und Schülerinnen in ihren Ambitionen.
Schöner Abschluss des Zumba-Projektes Am 7. Jänner fand im Kurhaus Bad Aussee erstmalig in der Obersteiermark eine Zumba-Party statt. Veranstaltet wurde das Event von vier Mädls der 4. HAK Bad Die vier Damen bei der Übergabe an Aussee: Sarah Pilz, Eva-Maria David Bliem.
Marcel Gassner, Lea Köberl und Michael Kalina gewannen die Kinderwertung beim Bouldercontest in Bad Mitterndorf.
Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung.
Ein freundestrahlendes DANKE an Hanni, Burgi und Luise für den profihaften aufgestellten Maibaum.
Trachtenzug zum Narzissenfest Auch heuer wird der Autokorso in Bad Aussee von einem Trachtenzug begleitet. Interessierte können sich auch alte Trachten ausleihen. Trachtenausgabe: Mittwoch, 16. Mai, ab 18 Uhr, Rückgabe: Dienstag, 22. Mai, von 18 bis 19 Uhr. Der Treffpunkt der Mitglieder des Trachtenzuges ist am Sonntag, 20. Mai, um 9.30 Uhr am Chlumeckyplatz. 32
Massives Holzstockbett inkl. Lattenrost € 120,-; Hamsterkäfig plus Zubehör € 25,-. Tel.: 0676/7015875 Schönes Geschäftslokal im Zentrum von Bad Mitterndorf zu vermieten (3 Räume, 95 m²). Anfragen per Telefon: 0680/1280438
Bauernkirtag Am Donnerstag, 17. Mai, findet ab 11 Uhr der traditionelle Bauernkirtag in Gössl/Gasthof Veit statt. Um 11.30 Uhr findet die Präsentation der zehn Kandidatinnen zur Wahl der Narzissenkönigin 2012 statt. Es wird traditionelle Volksmusik von der Jugendblaskaplle der Musikkapelle Grundlsee, „Die jungen Strassner“ sowie Köstlichkeiten und Schmankerln von den Bauern aus Grundlsee angeboten.
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Aufgrund der enormen Schneemassen des heurigen Winters und mehrerer heftiger Lawinen im sog. Schneegraben im Koppental rückten kürzlich die Kameraden der Bergrettung Ortsstelle Bad Aussee aus, um den Weg begehbar zu machen. Eine anschließende Jause in der Schutzhütte Koppental, die übrigens wieder geöffnet hat, entschädigte für die Mühen.
Ausseerlandmeisterschaft 2011/12 „Bosna Mix 1“ übernimmt Tabellenführung in der Oberliga In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft der Stockschützen übernahm „Bosna Mix“ (Monika und Hans Gaisberger, Fred Seethaler und Andrea Kirchschlager) die Tabellenführung von „Fuchsbauer“ (Sepp Schröttenhamer) in der Oberliga. In der Meisterliga konnte „ASVÖ Grundlsee“ (Sabine Syen, Andreas Geistberger, Rudolf Schönner, Hans Köberl und Karl Schlögel) den Heimvorteil voll ausnutzen und holte im Sportzentrum Zlaim 10 Punkte und verbesserte sich damit auf Rang 3. In der Unterliga liegt weiterhin „Sarstein“ (BR Günther Köberl) an der Spitze. „Hopfgarten City“ (Peter Margotti) verbesserte sich auf Rang 2. Unterliga
Meisterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.
ATSV Bad Aussee 2 Augstbach ASVÖ Grundlsee ATSV Bad Aussee 77 ATSV Bad Aussee 1 WSV Altaussee
45 45 45 45 45 45
59 50 48 48 44 21
1,826 0,940 1,222 0,970 1,058 0,465
1. 2. 3. 4. 5.
Sarstein Hopfgarten City Hauser Obertressen 2 Team 46
6. Bunnies
45 45 45 45 45
53 50 47 43 40
1,257 1,085 0,924 0,974 0,975
45
37 0,834
Oberliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Bosna Mix 1 Fuchsbauer Bosna Bärn Obertressen 1 Kohlrabi Bosna Mix 2
45 45 45 45 45 45
64 62 44 37 36 27
1,345 1,554 1,027 0,755 0,889 0,690
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Abendmeisterschaft Bezirk 8
Tennis aktuell Mannschaftsmeisterschaft gestartet:
Erfolge für die Ausseer und Mitterndorfer Teams! Am Wochenende wurde die steirische Tennis-Mannschaftsmeisterschaft mit der 1. Runde gestartet. Das in der höchsten steirischen Spielklasse spielende Damenteam des TC Bad Aussee-Volksbank setzte sich beim GAK mit 4:3 durch und feierte ein gelungenes Meisterschaftsdebüt. Bad Aussee II war gegen Wörschach mit 5:2 erfolgreich (2. Klasse). Die Ausseer Herren (Landesliga B) empfingen den Favoriten ASV Graz und gewannen überraschend klar mit 7:2 - ein sehr guter Einstand! 2. Klasse: Die Mitterndorfer Herren gewannen souverän gegen Oberwölz, die Altausseer Herren führten gegen WSV Liezen 3:1, ehe die Partie unterbrochen wurde. Die in die 1. Klasse aufgestiegenen Senioren 45+ des TC Bad Mitterndorf-Volksbank siegten gegen ESV Knittelfeld 5:2. Haupt - Tschakert/Strobl 6:4, 7:5. Ergebnisse: Damen: Landesliga A: GAK - Bad 2. Klasse: Bad Mitterndorf - Oberwölz Aussee 3:4. El Atros - L. Schwab-Zelinka 0:6, 1:6, N. Lang - A. Weiß 2:6, 2:6, L. Frieß - K. Gaber 5:7, 6:3, 6:3, J. Buchta D. Adascalululi 2:6, 3:6, K. Penkoff - J. Eisl 6:4, 6:1. El Atros/Penkoff Schwab/Weiß 0:6, 0:6, Lang/Frieß - Gaber/Eisl 7:5, 6:3. 2. Klasse: Bad Aussee II - Wörschach 5:2. Punkte: Brigitte Heim, Claudia Frühauf, Elisabeth Raich; Heim/Heim und Frühauf/Sommer. Bad Mitterndorf spielfrei. Herren: Landesliga B: Bad Aussee I - ASV Graz 7:2. J. Braun - P. Vaxevanakis 5:7, 5:7, G. Fahrnberger - G. Tschakert 6:2, 6:2, F. Gruber - V. Christopoulus 6:2, 6:2, R. Fitz - A. Weichsler 6:3, 6:1, Chr. Köberl - H. Zacharias 6:1, 6:2, D. Gaiswinkler - St. Strobl 6:3, 5:7, 6:3. Fahrnberger/Fitz - Vaxevanakis/Zacharias 4:6, 6:3, 10:8, Braun/Gaiswinkler Christopoulus/Weichsler 3:6, 6:2, 11:9, Köberl/-
8:1. Punkte: Chr. Seebacher, H. Reisinger, J. Rüscher, J. Habenbacher, Chr. Roth, M. Gabriel; Reisinger/Rüscher, Habenbacher/Gabriel. Altaussee - WSV Liezen 3:1 abgebrochen. Punkte: A. Gasperl, G. Petritsch u. F. Kainzinger. 3. Klasse: Irdning III - Bad Aussee II 6:3. Punkte: A. Schönauer, H. Hollwöger, M. Hillbrand. Senioren: 45 +: Knittelfeld - Bad Mitterndorf 2:5. Punkte: Andreas Gruber, Alfred Sauer, M. Kerschbaumer, G. Jagersberger; Gruber/Sauer.
Vorschau: Die 1. Ausseer Herrenmannschaft (Landesliga B) spielt am Samstag, 12. Mai, um 13 Uhr zu Hause gegen den ATV Irdning II, die Ausseer Damen (LL A) sind beim SV Aigen zu Gast.
„SPG Ausseerland Bad Aussee“ kämpft um den Aufstieg In der laufenden Abendmeisterschaft des Bezirkes 8 (Bad Ischl) nehmen drei Mannschaften aus dem Ausseerland teil. In der Oberliga wurde heuer ein neuer Modus mit Vierergruppen gespielt. Nun gibt es die Finalrunde, wobei beide Mannschaften der SPG Ausseerland im Abstiegsplayoff spielen. Im ersten Spiel erreichte „SPG Ausseerland Altaussee“ (Hans Kainzinger) ein 6:6 Unentschieden gegen „ESV Bad Goisern“ (Ernst Kefer). „SPG Ausseerland Grundlsee“ (Andreas Geistberger) verlor unglücklich mit 5:7 gegen „USC Abersee 2“ (Gerhard Fuchs). In der Gebietsliga wurde der alte Modus mit Hinund Rückrunde beibehalten. Dabei verbesserte sich „SPG Ausseerland Bad Aussee“ (Peter Gassenbauer) auf Rang drei und liegt nur mehr einen Punkt hinter einem Aufstiegsplatz. Gebietsliga
Oberliga Abstiegs-Playoff 1. 2. 3. 4.
USC Abersee ESV Bad Goisern SPG Ausseerland AA SPG Ausseerland GS
1 1 1 1
7:5 6:6 6:6 5:7
3 2 1 0
Damenliga 1. 2. 3. 4. 5. 6.
SPG Ebensee 1 ASKÖ Bad Ischl USC Abersee SPG Ebensee 2 ESV Bad Goisern SPG Ausseerland
62 54 37 32 30 25
1. SV Untersee 2
12 101
29
2. ESV Bad G./Agatha
11
84
24
3. SPG Ausseerland BA 11
82
23
4. ESU St. Gilgen 2
11
83
22
5. ESV Bad Goisern 6
12
78
22
6. ASKÖ Gosau 3
11
64
14
7. ASKÖ Bad Ischl 4
12
55
12
8. ESV Weissenbach 1
12
41
6
9. ASKÖ Gosau 2
12
36
4
Danke Beim Meisterschaftsspiel der Kampfmannschaft des FC Ausseerland gegen Gröbming durften unsere 2 jüngsten Nachwuchsmannschaften, die U 8 und U 10, ausgestattet mit brandneuen Dressen, mit einlaufen. Dementsprechend stolz präsentierten die Kinder ihre neuen Dressen. Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, bei der Bauhütte Leitl Werke GmbH und bei Sport 2000 Reinhold Käfmüller, von denen die Teams neu eingekleidet wurden. Unsere U 8 und U 10 Mannschaften werden von Daniel Buchner und Mag. Anja Schupfer hervorragend betreut und nehmen sehr erfolgreich und mit sehr viel Eifer und Spaß an den Nachwuchsturnieren im gesamten Ennstal teil. In Summe betreut der FC Ausseerland, bei den größeren Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit dem ASV Bad Mitterndorf in der SG Salzkammergut, an die 150 Kinder und Jugendliche. 37
Sport in Kürze
Sport in Kürze
l Das Team der Rad.Sport.Szene
l Der Altausseer Alexander Köberl
konnte beim Sympatex Bike Festival Riva del Garda (Italien) schöne Erfolge einfahren: Manuel Pliem erreichte auf der Ronda Piccola (50km / 1600hm) den 3. Gesamtrang, Hermann Pernsteiner wurde auf der Ronda Grande (80km / 2600hm) Vierter. Dabei hatte es für Pernsteiner nach einem noch größeren Erfolg ausgesehen. Der für das heimische Team startende Niederösterreicher war am Ende des ersten langen Anstiegs, einer der Schlüsselstellen, in der Führungsgruppe rund um Alban Lakata vertreten. Ein Bremsdefekt, verbunden mit einem heftigen Sturz, kostete den Anschluss. Nur knapp dahinter folgte Teamkollege Manuel Pliem, der seine bisher beste Leistung zeigen konnte: „Im ersten langen Anstieg habe ich einen perfekten Rhythmus gefunden, es war ein unbeschreibliches Gefühl, im Anstieg an einigen Profis vorbeizuziehen.“
hat am 29. April in St. Veit an der Gölsen ein Mountainbike-Rennen bestritten, welches über 32 Kilometer und 1.000 Höhenmeter führte. Er konnte dabei den hervorragenden 13. Gesamtrang und in der Klasse AK 2 den vierten Rang belegen.
31. Narzissenlauf Am Donnerstag, 17. Mai (Christi Himmelfahrt), findet heuer bereits zum 31. Mal der traditionelle Narzissenlauf statt. Die Laufstrecke führt in den Distanzen von 8,1 km und 15,5 km am Promenadenweg rund um den Altausseersee, natürlich gibt es auch wieder einen Nordic-Walking-Bewerb. Start und Ziel sind beim Volkshaus in Altaussee, wo um 12 Uhr die ersten Läufer starten werden. Auf zahlreiche Teilnehmer und begeisterte Zuschauer freut sich der WSV Altaussee Volksbank. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.wsv-altaussee.at
Ski-Vereinsmeisterschaft des ASV Kainisch Beim Grafenwiesenlift fand am 24. März der heurige Vereinslauf des ASV Kainisch statt.
Manuel Pliem am Podest am Gardasee.
l Der Saisonstart war für die Ruderer des RC Ausseerland ein voller Erfolg! Jakob Frosch und Adrian Neuhuber starteten am 28. April in St. Gilgen am Wolfgangsee bei der über zehn Kilometer langen Ruderregatta. Im Doppelzweier siegten sie in der Klasse der Junioren und distanzierten das zweitplatzierte Boot aus Deggendorf um acht (!) Minuten. Im GesamtTrainer Gerhard Pfitzner (Mitte) mit klassement erreichten sie den 6. Platz seinen Schützlingen. von insgesamt 15 gestarteten Booten, in denen ausschließlich erwachsene Männer ruderten. Trainer Gerhard Pfitzner ist mit der Leistung der jungen Ruderer vollauf zufrieden: „Die harte Winterarbeit im Vital Fitnesscenter Bad Aussee hat sich bezahlt gemacht“, so Pfitzner. Bei der Langstreckenregatta am Wolfgangsee erreichte Heinz Ruth mit seinem Partner Christian Dewald im Doppelzweier über 20 km den ausgezeichneten 5. Gesamtrang.
l Das „Team Obertraun“ war bei dem kürzlich in Ampflwang stattgefundenen Islandpferdecup sehr erfolgreich. Michaela Ainhirn mit „Halastjarna von Obertraun“ holte sich Silber in der Springprüfung und im Trabrennen. Jakob Frosch ergatterte mit „Oddney frà Vindstadir“ im Viergang einen ausgezeichneten zweiten Platz. Astrid Platzl, die mit ihrem „Selur von Obertraun“ – ebenso wie die beiden anderen Reiter-Pferd-Paare – ihren ersten Turnierstart hinter sich gebracht hat, errang im Tölt sowie im Viergang zwei stolze 4. Plätze. Nur um eine Sekunde hat das Trio beim so genannten „Ampflwanger Triathlon“ – bestehend aus einer Reiterin (Astrid Platzl) und zwei Läufern Michaela Ainhirn und Jakob Frosch) - die Goldmedaille verpasst. Das Trio vom Obertraun Reit- u. Fahrverein freut sich jetzt schon auf eine Revanche am 26. Mai 2012 (Pfingstsamstag) beim diesjährigen „Islandpferdecup–Treffen für Freizeitreiter“ am Islandpferdehof Platzl in Obertraun.
(V. l.): Astrid Platzl, Jakob Frosch und Michaela Ainhirn vom Reit- und Fahrverein Obertraun in Ampflwang. Foto: Privat/Text: P. Perstl 38
Die beiden Vereinsmeister und Klassensieger.
34 Rennläufer kämpften um den Sieg. Wie in den vergangenen Jahren gab es auch heuer wieder eine Mannschafts- und Familienwertung. Die Vereinsmeister 2012 heißen Christian Stadlober und Birgit Polz. Die anschließende Siegerehrung fand im Sportstüberl Andrea statt. Sektionsleiter Mario Mößner bedankt sich bei der Gemeinde Pichl/Kainisch und allen freiwilligen Helfern und Sponsoren für die Unterstützung. Die Ergebnisse Vorschulkinder weiblich: 1. Neuper Leni; Kinder I weiblich: 1. Strimitzer Leonie, 2. Fuchs Selina; Kinder I männlich: 1. Pötsch Thomas; Kinder ll weiblich: 1. Polz Corinna, 2. Angerer Stephanie; Kinder ll männlich: 1. Polz Julian, 2. Reiter Jonas, 3. Marl Fabian; Schüler l weiblich: 1. Gaigg Saskia; Schüler I männlich: 1. Stadlober Jakob, 2. Hüttenmaier Stefan; Schüler II männlich: 1. Edlinger Leonhard; Jugend II männlich: 1. Edlinger Patrick; AK lII Damen: 1. Schmied Waltraud; AK II Damen: 1. Polz Birgit; AK III Herren: 1. Schlömmer Gernot, 2. Stimitzer Johann, 3. Wagner Josef, 4. Edlinger
Kurt, 5. Zandl Hans; AK II Herren: 1. Stadlober Christian, 2. Reiter Fritz, AK I Herren: 1. Stimitzer Klaus, 2. Gaigg Markus, 3. Kaserbacher Martin, 4. Zandl Andreas, 5. Mößner Mario, 6. Marl Thomas; Allgemeine Klasse Herren: 1. Schlömmer Gerald, 2. Steiner Stefan, 3. Schild Andreas, 4. Marl Christian. Familienwertung: 1. Stadlober Christian und Jakob, 2. Stimitzer Johann und Klaus,3. Schlömmer Gernot und Gerald, 4. Gaigg Markus und Saskia, 5. Edlinger Kurt und Leonhard, 6 .Reiter Fritz und Jonas, 7. Polz Birgit und Corinna, 8. Marl Thomas und Fabian, 9. Kaserbacher Martin und Leni. Mannschaftswertung: 1. Troadkostn: Edlinger Patrick, Winkler Manfred, Schlömmer Gernot, Schlömmer Gerald ; 2. Kainisch: Steiner Stefan, Gaigg Markus, Edlinger Leonhard, Reiter Fritz; 3. ASV-Ausschuss: Marl Thomas, Schild Andreas, Stimitzer Klaus, Mößner Mario, 4. Fischerverein: Edlinger Kurt, Zandl Hans, Wagner Josef, 5. Knoppen: Zandl Andreas, Kaserbacher Martin, Marl Christian.
Internationaler Paragliding-Bewerb in Altaussee Im Rahmen des Narzissenfestes werden nicht nur die Figuren am Altausseersee präsentiert, auch die Weltelite der Paragleiter wird ihre Leistungen in Altaussee zeigen.
Die Starter werden arg gefordert: Per pedes oder durch die Luft muss eine möglichst weite Strecke zurückgelegt werden.
Erstmals findet von Donnerstag, 17., bis Samstag, 19. Mai das von der Firma Biotech ins Leben gerufene Paragliding-Rennen „Bordairline“ im Ausseerland statt. Der Loser gilt ja als einer der besten Flugberge der Region. Von dort startend haben Teilnehmer aus sieben Nationen die Aufgabe, innerhalb von 33 Stunden möglichst weit weg vom Startpunkt beim Bootshaus Madlmeier in Altaussee zu kommen und innerhalb dieser Zeitspanne wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Das Besondere dabei: Die zurückgelegte Strecke darf nur zu Fuß oder mit dem Paragleiter bewältigt werden. Technische Hilfsmittel wie Seilbahn, Auto etc. sind nicht erlaubt, außerdem müssen die Teilnehmer den Gleitschirm samt Ausrüstung permanent selber tragen. 45 Piloten haben bisher ihre Teilnahme zugesichert, darunter der 3-fache Gleitschirm Weltcupsieger Chrigel Maurer aus der Schweiz. Aber auch einige Piloten aus dem Ausseerland und dem Salzkammergut werden sich der Herausforderung stellen und versuchen, ihren Heimvorteil zu nutzen.
Die Startglocke wird am 18. Mai um 8 Uhr von den Narzissenhoheiten geläutet, der Zieleinlauf findet 33 Stunden später, am 19. Mai ab ca. 14 Uhr statt. Dieser kann vor Ort, oder auch per Livetracking unter www.bordairline.com mitverfolgt werden. Im Zielgelände wird einiges geboten: Die Firma Sport 2000 Käfmüller präsentiert mit dem Elektrobike Hersteller „Flyer“ die Fahrräder der laufenden Saison. Interessierte können diese bei einer unverbindlichen Probefahrt gerne testen. Michael Horvath von der Firma Physiotherm präsentiert die aktuellen InfrarotKabinen. Der Hänge- und Paragleiterclub Ausseerland veranstaltet am Samstag, 19. Mai, ab 12 Uhr, ein Flieger- und Gartenfest und sorgt mit der Bäckerei Maislinger für die Verpflegung der Sportler und Gäste. Ab ca. 19:30 Uhr findet die Siegerehrung statt und anschließend gibt’s ein Konzert der sympathischen Schweden rund um Jimmy Petterson. Informationen im Internet unter www.bordairline.com und http://tiny url.com/bordairline.
U17: SG Ivo Tadic Salzkammergut – SG Stein/Öblarn 6:2; Torschützen David Gassner (2), Philipp Wimmer (2), Markus Grill und Artem Kalinin. Die Hausherren begannen wie aus der Pistole geschossen. Bereits nach 5 Minuten führten sie mit 2:0. Die Gäste ließen sich jedoch nicht beirren und kamen bereits kurz darauf zum Anschlusstreffer. Trotzdem blieb die SG Ivo Tadic Salzkammergut die spielbestimmende Mannschaft. So konnte auch noch vor der Halbzeit der 2 Tore-Abstand wieder hergestellt werden. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Die Heimmannschaft war tonangebend und erzielte Treffer Nummer 4. Nach einem Konter konnten die Ennstaler zwar noch einmal verkürzen, jedoch machte Kapitän Philipp Wimmer in der Schlussphase mit einem Elfmetertor und einem Treffer nach einem sehenswerten Solo alles klar. U15: SG Salzkammergut – SG NZ Paltental 0:6; Leider war für die stark ersatzgeschwächten Hausherren in dieser Partie nichts zu holen, obwohl sich die eingesetzten Spieler sehr bemühten. Bleibt nur zu hoffen, dass in den nächsten Spielen wieder mehr Spieler zur Verfügung stehen. St. Gallen – SG Salzkammergut 0:3; Torschützen Catalin Sandu, Michael Machherndl, Mateo Grbic. Im diesem Spiel zeigte die U15 wieder einmal, dass in ihr mehr steckt, als viele vermuten. Von Anfang an war die SG Salzkammergut spielbestimmend und kam bereits nach 3 Minuten zur Führung. Dass es dann doch bis zur zweiten Halbzeit dauerte, ehe man mit zwei weiteren Treffern den Auswärtssieg besiegelte, lag an der mangelnden Chancenauswertung. Auf jeden Fall wieder ein kräftiges Lebenszeichen der im Herbst nicht erfolgsverwöhnten U15. U13: SG Salzkammergut – SG Lassing B 8:3; Torschützen Benjamin Grbic (2), Hartwig Seebacher (2), Andreas Pliem, Louis Kreidl, David Ilic, Eigentor. Von Anfang an war dieses Spiel eine klare Sache für die Heimmannschaft, obwohl bei dem Gegner mehrere Spieler der A-Mannschaft (NSG Liezen) zum Einsatz kamen. Nach 18 Minuten stand es bereits 3:0. Vor der Pause konnten die Gäste noch einen Treffer aufholen. Nach der Pause erhöhte die SG Salzkammergut auf 4:1. Zwischen der 51. und der 64. Minute gab es für die Zuschauer insgesamt 6 Treffer auf beiden Seiten zu sehen, wobei wiederum die Heimmannschaft die dominierende Mannschaft war. Insgesamt somit ein nie gefährdeter Heimsieg. NSG Volksbank Liezen A – SG Salzkammergut 7:1; Torschütze Benjamin Grbic. Die Ennstaler zeigten eindrucksvoll, warum sie in dieser Saison noch keinen Punkt abgegeben haben. Trotzdem konnte die SG Salzkammergut vor der Pause noch relativ gut mithalten und den Rückstand in Grenzen halten. Nach Seitenwechsel kam es jedoch knüppeldick und die Gäste kamen nur noch zum Ehrentreffer. Die Liezener sind in der U13Meisterschaft einfach zu überlegen und werden sich den Meistertitel nicht
nehmen lassen. Dahinter ist jedoch alles möglich, wie die SG Salzkammergut bereits im Herbst bewiesen hat. Darum darf man auch diese hohe Niederlage nicht überbewerten und muss konzentriert an die weiteren Aufgaben herangehen. U12: NSG Volksbank Liezen A – SG Salzkammergut 2:1; Torschütze Moritz Frosch. In diesem Duell auf Augenhöhe hatten die Gäste den besseren Start und konnten Mitte der ersten Halbzeit auch in Führung gehen. Nach Seitenwechsel konnte die Heimmannschaft jedoch ihre Chancen besser nützen und das Match, welches bis zum Schluss auf des Messers Schneide stand, doch noch für sich entscheiden und somit Revanche für die Niederlage im Herbst nehmen. Bei etwas besserer Chancenverwertung wäre auch in diesem Duell für die SG Salzkammergut mehr drinnen gewesen. U11 Oberliga: SG Salzkammergut – SG Hall/Admont 1:2; Torschütze Bence Toth. Aufgrund eines Platztausches wurde diese Partie in Hall ausgetragen. Dafür findet das Rückspiel am 25. Mai in Bad Aussee statt. Nach einer kurzen Drangperiode der SG Hall/Admont gleich zu Beginn bekam die SG Salzkammergut die Partie besser in den Griff und konnte auch durch einen sehenswerten Heber in Führung gehen. Danach war das Spiel ausgeglichen und es gab mehrere Chancen auf beiden Seiten. Den Unterschied machte an diesem Tag der Tormann der SG Hall/Admont aus, der sämtliche Versuche der SG Salzkammergut mit riesigen Paraden zunichte machte. So gab es am Ende eine knappe Niederlage, wobei ein Unentschieden gerecht gewesen wäre. Trotzdem war es für die U11 der SG Salzkammergut ein guter Einstand in die Oberliga. SG Selzthal – SG Salzkammergut 5:1; Torschütze Adrian Leitner. Vor der Halbzeit entwickelte sich ein Spiel zweier ausgeglichenen Mannschaften mit Chancen auf beiden Seiten, welche jedoch nicht verwertet werden konnten. Lediglich durch einen unhaltbaren Weitschuss gelang den Heimischen ein Tor. Nach Seitenwechsel drängt die SG Salzkammergut auf den Ausgleich. In dieser Drangperiode gelang der SG Selzthal jedoch aus einem Konter der zweite Treffer. Anschließend probierte es die Heimmannschaft im Gegensatz zur SG Salzkammergut auf dem kleinen Platz immer wieder mit Weitschüssen und hatte auch damit Glück. So konnten die Selzthaler noch drei weitere Treffer erzielen. Lediglich Adrian Leitner machte es ihnen nach und konnte ebenfalls mit einem Weitschuss den Ehrentreffer fixieren. Fazit: Die Niederlage fiel auf alle Fälle zu hoch aus. U10: Das erste Turnier der Frühjahrssaison fand in Pruggern statt. Man konnte dabei bereits erkennen, dass sich die SG Ausseerland im letzten Jahr stark gesteigert hat und das Training von Daniel Buchner und Anja Schupfer bereits Früchte trägt. Wie immer steht bei dieser Altersgruppe aber noch ganz klar der Spaß im Vordergrund. 39
Bad Mitterndorf auf der Erfolgsspur, FC Ausseerland und FC Tauplitz im Vorderfeld In der Oberliga Nord gewann der ASV ebner logistic Bad Mitterndorf auch das schwere Auswärtsspiel in Obdach und erreichte gegen den Drittplatzierten Haus/E. ein beachtliches Remis. Die von Rene Ziller betreuten Mitterndorfer haben viel Boden gut gemacht, rangieren an 10. Stelle und können nunmehr kräftig durchatmen. In der Gebietsliga Ennstal gab es im heißen „Salzkammergut-Derby“ FC Sportalm Tauplitz gegen den FC Ausseerland eine Punkteteilung. Der FC Ausseerland gewann gegen Gröbming und die SG Aigen/Irdning II und rangiert hinter Lassing an 2. Stelle, der FC Sportalm Tauplitz unterlag Lassing, siegte gegen Gröbming und ist Vierter.
FC Ausseerland Gröbming 2:1 (2:1) In der Ausseer Kleine Zeitung Arena erreichte der FC Ausseerland vor 300 Zusehern einen hart erkämpften, wichtigen Heimsieg. Nach einem schnellen Tor der Gäste (4.) dauerte es 20 Minuten, bis die Heimischen wieder ins Spiel fanden. Alex Pomberger traf in der 23. Minute mit einem herrlichen Schuss zum Ausgleich. Nach dem verletzungsbedingten Austausch von Armin Schupfer legte sein eingewechselter Ersatzmann Simon Mulej mustergültig für Michael Haunold zum 2:1 auf (38.). In der zweiten Spielhälfte dominierte die Heimelf weiter das Spiel, die Gäste blieben aber im Konter gefährlich. Am Resultat änderte sich nichts mehr und so konnte der FC Ausseerland verdient 3 Punkte einfahren.
SG Aigen/Irdning II FC Ausseerland 0:2 (0:1) Der FC Ausseerland trat ohne die Stammspieler Michael Haunold, Georg Petritsch, Michael Stögner, Günther Hensle, Mario Gratzenberger und Simon Mulej an und machte seine Sache sehr gut. Ivan Jurisic brachte die Gäste nach einer Vorlage von Alex Pomberger in Führung (25.). Nach der Pause tat sich lange nichts, im Finish wurde es turbulent. In der 82. Minute bekamen die Hausherren einen Elfmeter zugesprochen, doch der sportlicher Leiter Martin Mulej parierte bravourös! Als das Spiel in den letzten Minuten auf des Messers Schneide stand, macht der eingewechselte U17-Spieler Philipp Wimmer mit seinem ersten Tor in der Kampfmannschaft alles klar.! Der FC Ausseerland spielt am Samstag, 12. Mai, um 17 Uhr in Altaussee gegen Hall, gastiert am Donnerstag, 17. Mai bei der 2. Mannschaft des SC Liezen und spielt am Samstag, 19. Mai, um 17 Uhr in Altaussee gegen Kalwang.
Lassing - Tauplitz 4:1 (2:0) Der FC Sportalm Tauplitz erwischte gegen den Tabellenführer einen rabenschwarzen Tag. Sämtliche Spieler spielten weit unter der Normalform und so standen die Gäste vor 250 Zusehern auf verlorenem Posten. Lassing, betreut vom Mitterndorfer Helmut Edelmaier, dominierte das Spiel und lag nach einer guten Stunde durch drei Treffer von Christoph Strimitzer bereits mit 3:0 in Front (31., 44. und 61). Zwei Minuten vor Spielende gelang Stefan Pressl der Eh-
rentreffer, aber Lassing gelang postwendend noch ein viertes Tor. Trainer Roman Menneweger: „Wir haben schlecht gespielt, deshalb geht der Sieg von Lassing in Ordnung.“
Tauplitz - FC Ausseerland 2:2 (1:0) Das „Salzkammergut-Derby“ endete vor 270 Zusehern (!) mit einem gerechten Unentschieden. Angesichts der Tabellen- und Ausgangssituation wurde die Partie von beiden Mannschaften mit grossem Einsatz, aber nicht unfair geführt. Schiri Dr. Paier verteilte aber im Finish gleich vier Rote Karten an Günther Hensle (78.) und Georg Petritsch (81.) bzw. Marko Bindlechner (78.) und Patrik Schupfer (86.). Die Hausherren gingen in der 6. Minute durch einen Distanzschuss von Stephan Pressl in Führung, bis zur Pause plätscherte die Partie dann eher gemütlich dahin. Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Gäste das Kommando und Ivan Jurisic traf in der 46. Minute mit einem gefühlvollen Heber zum Ausgleich. Der FC Ausseerland (ohne Armin Schupfer, Martin Schilcher und Michael Haunold) ging nach einem Kopfball von Georg Petritsch in Führung (70.) und war leicht feldüberlegen. Marcel Lindemann nützte zehn Minuten später ein Missverständnis der Ausseer Abwehr und stellte per Kopf zum 2:2. Knapp vor Spielende verhinderte Altaussee-Goalie Michael Stögner mit grossem Einsatz einen Gegentreffer, wurde beim Nachschuss von Patrik Schupfer verletzt und mit der Rettung ins Ausseer Spital gebracht. Da das Wechselkontingent bereits erschöpft war, musste Mittelfeldspieler Vedran Josipovic ins Tor.
Gröbming - Tauplitz 1:2 (0:2) Das Spiel begann mit einem Knalleffekt, denn Martin Vasold brachte die Gäste bereits in der 1. Minute in Führung. Daniel Hager gelang mit einem strammen 40-m-Schuß das 0:2 (36.), ehe den Hausherren in der 47. Minute der Anschlusstreffer gelang. Der FC Tauplitz ließ nichts mehr anbrennen. Trainer Menneweger: „Gröbming war spielerisch besser, aber wir haben gut gekämpft und unsere wenigen Chancen genutzt!“ Der FC Tauplitz spielt am Samstag, 12. 5., um 17 Uhr zu Hause gegen die SG Aigen/Irdning II, gastiert am Donnerstag, 17. 5., in Hall und am Samstag, 19. 5., um 17 Uhr zu Hause gegen den SC Liezen II.
Obdach - Bad Mitterndorf 0:1 (0:0) Das für den Abstieg vorentscheidende Spiel gelangte vor 200 Zusehern auf dem harten Obdacher Platz zur Austragung und war vom starken Wind sehr beeinträchtigt. Die kampfbetonte Partie stand auf keinem hohen Niveau, stand aber auf des Messers Schneide. Der ASV Bad Mitterndorf ging beherzt ans Werk, kämpfte aufopfernd und holte drei ganz wichtige Punkte. Den spielentscheidenden Treffer erzielte Ingo Temmel in der 50. Minute, er versenkte eine Maßflanke von Igor Jurisic per Kopf. Obdach verzeichnete einen Lattenschuss, Armin Flatscher erzielte in der 55. Minute einen Treffer, dem aber wegen angeblichen Abseits die Anerkennung versagt blieb. Wenig später vergab Armin Schönauer ganz knapp. Bester Mann auf dem Platz war Mitterndorfs Goalie C. Celiker, der sein Team mit einer starken Leistung vor einem Gegentreffer bewahrte. Die Mitterndorfer brachten den knappen Vorsprung gut über die Distanz und gingen als verdiente Sieger vom Platz. Aufstellung Mitterndorf: C. Celiker, I. Jurisic (85. Chr. Gassner), M. Neuper, M. Stuhlar, I. Temmel (90. M. Grick), M. Kröll, P. Käfmüller, A. Schönauer, A. Flatscher (87. M. Luidold), St. Schachner u. U. Leitner.
Bad Mitterndorf Haus/E. 0:0 Das 3. Heimspiel im Frühjahr endete vor 150 Zusehern mit einem gerechten
Torparade 11 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 10 Tore: Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), 9 Tore: Georg Petritsch (FC Ausseerland), Marcel Lindemann (Tauplitz), 6 Tore: Armin Schupfer (FC Ausseerland), 5 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Marco Bindlechner (Tauplitz) 4 Tore: Günther Hensle (FC Ausseerland), Patrik Schupfer, Oliver Vasold, (Tauplitz), 3 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Daniel Hager (Florian Putz), 2 Tore: Armin Schönauer, Uwe Leitner (Bad Mitterndorf), Alexander Pomberger, Ivan Jurisic (Altaussee), Christopher Demmel, Stephan Pressl (Tauplitz), 1 Tor: Stefan Schachner, Patrik Käfmüller, Markus Stuhlar, Markus Schachner (Bad Mitterndorf), Agron Nikmengjaj, Daniel Rossi, Michael Haunold, Philipp Wimmer (FC Ausseerland), Andreas Köberl, Manuel Schachner, Florian Putz, Hubert Bliem, Florian Zandl (Tauplitz).
Unentschieden. Beide Mannschaften lieferten sich einen offenen Schlagabtausch und erarbeiteten sich mehrere gute Einschußmöglichkeiten. Die Hintermannschaften standen sicher und bei den Hausherren vereitelte Tormann C. Celiker mit phantastischen Paraden und Reaktionen mögliche Gegentreffer. Armin Schönauer und Ingo Temmel hatten mit einem Lattenköpfler bzw. Stangenschuß Pech, Armin Flatscher vergab zweimal nur ganz knapp. Der rassigen Partie fehlte nur eines - die Tore. Zu guter Letzt waren beide Teams mit dem Resultat zufrieden. Bei den Mitterndorfern hält der Aufwärtstrend an, sie haben in den letzten vier Runden nicht verloren und konnten sich auf den 10. Tabellenrang vorschieben. Aufstellung Mitterndorf: C. Celiker, I. Jurisic (68. Chr. Gassner), St. Spielbüchler, I. Temmel, M. Neuper, M. Kröll, P. Käfmüller, A. Schönauer, A. Flatscher, U. Leitner, St. Schachner.
Vorschau:
Der ASV Bad Mitterndorf gastiert am Samstag, 12. 5., um 17 Uhr bei den DSV Juniors II, empfängt am Donnerstag, 17. 5. , um 17 Uhr die Kampfmannschaft aus Rottenmann und gastiert am Samstag, 19. 5., um 18 Uhr in Knittelfeld. 1. Zeltweg 2. DSV Juniors 3. Haus/E. 4. ESV Knittelf. 5. Bruck/M. 6. Rottenmann 7. WSV Liezen 8. Rapid Kapf. 9. Trofaiach 10.Bad Mitternd. 11.Obdach 12.Fohnsdorf 13.St. Gallen 14.Neumarkt
20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
14 13 11 11 12 9 8 6 7 6 6 5 5 3
3 4 5 4 1 2 4 6 3 4 2 4 2 4
3 3 4 5 7 9 8 8 10 10 12 11 13 13
51:19 45:23 48:25 45:22 48:28 32:28 37:38 31:32 27:36 26:46 23:41 23:49 23:51 24:44
45 43 38 37 37 29 28 24 24 22 20 19 17 13
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