Ausgabe Nr. 10 12. Mai 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Erfahrung ist das, was man erlangt, kurz nachdem man es hätte gebrauchen können. Isabel Allende
Die ersten Plättenausflüge...
Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt!
Barbara Frischmuth liest Am Samstag, 28. Mai, um 20 Uhr wird Barbara Frischmuth aus ihrem neuen Buch lesen. Näheres im Blattinneren. ...am Altausseersee wurden heuer schon beobachtet.
Foto: ÖNB - AKON
Eine Liebeserklärung an Altaussee Am Vorabend zum 1. Mai wurde in der Altausseer Buchhandlung Buch & Boot ein Buch vorgestellt, welches wohl schon bald in jedem Haushalt von Altaussee zu finden sein wird. Unter dem Titel “Altaussee - Ein Schatz im Salzkammergut” haben Monika Gaiswinkler, Herfried Marek und Rainer Tuppinger eine Liebeserklärung an Altaussee abgegeben, die sowohl mit den Fotos als auch mit den fundierten Kurztexten gleichermaßen überzeugt. Angeführt von Bgm. Gerald Loitzl fanden sich über hundert Gäste in der Buchhandlung Buch & Boot ein, um die Buchpräsentation zu genießen. Musikalisch begleitet von Klaus Trummer erklärten die drei Autoren ihre Beweggründe, diesen Prachtband zu schaffen. “Bei meinen Wanderungen mit Herfried Marek kam mir die Idee, ein Buch speziell für Altaussee zu machen. Mit wunderbaren Bildern und kurzen, informativen Texten”, so Rainer Tuppinger, der alsbald Monika Gaiswinkler mit ihrem fundierten Fachwissen über Altaussee für das Projekt gewinnen konnte. Herfried Marek selbst, ein mehrfach preisgekrönter Naturfotograf mit besonderem Gespür für eindrucksvolle Fotos, musste nicht lange überredet Fortsetzung auf Seite 6 werden.
TANKGUTSCHEIN im Wert von
€ 100,-
bei Finanzierung im Mai
Griaß di! Wenn man auf der Straße, in Geschäften, am Skilift, im Bus und sonst irgendwo von Kindern, Erwachsenen und vom Personal freundlich gegrüßt wird, empfindet man das immer wieder als gut und als wohltuend. Das geht nicht nur Einheimischen so, sondern auch Gästen. Ein freundlicher Gruß und ein paar liebenswürdige Wor te erbauen und verbreiten gute Stimmung. Wenn man Geschäfte, Lokale oder Büros betritt und wenn man mit dem Skilift unterwegs ist und es findet das Personal nicht der Mühe wert zu grüßen, denkt man sich seinen Teil und hat nicht unbedingt das Bedürfnis, mit diesen Leuten weiterhin in Kontakt zu bleiben. Aus vielen Gesprächen mit Bekannten und Gästen habe ich erfahren, dass ich nicht der Einzige bin, der dies so empfindet. Pfiat di! EGO