Ausgabe Nr. 11 28. Mai 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Erst wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser.
Schöne Feste...
Trauringe für die Liebe Unsere neuen Trauring‐ Kollektionen sind eingetroffen!
...wurden in Altaussee schon immer gefeiert. Dieses historische Foto aus dem Privatarchiv von Heinz Leuner zeigt wahrscheinlich ein kirchliches Fest, welches in Hinblick auf Aufwand und Glanz einen Vergleich mit dem Narzissenfest-Bootskorso durchaus zulässt.
Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:
Deutlicher April-Zuwachs verbessert Winterergebnis Wie zu erwarten war, haben die Gäste- und Übernachtungszahlen im April auf Grund der späten Ostern gegenüber dem Vorjahr in allen Gemeinden der Region kräftig zugelegt: Insgesamt stiegen die Nächtigungen um 39% auf 43.476, die Ankünfte um 40% auf 10.266 und damit auf die höchste jemals erreichte Zahl im April. Bei den Übernachtungen verzeichnete Altaussee mit +133% den größten und Tauplitz mit +6,7% den geringsten April-Zuwachs. Damit konnte das bisher negative Saisonergebnis zwar deutlich verbessert werden, dennoch schließt das schwierige Winterhalbjahr 2013/14 mit einem Minus von 3,7% bei den Ankünften und 4,6% bei den Übernachtungen. Während jedoch die 4-Stern-Kategorie sogar einen Nächtigungszuwachs von 5,2% erbringen konnte, waren vor allem die 3-Stern-Betriebe (-13,6%) und die Ferienwohnungen (-10,4%) vom Rückgang am stärksten betroffen. Nach Herkunftsländern gesehen liegen die Übernachtungszahlen der Österreicher mit -4,6% genau im Schnitt des Gesamtergebnisses, während die der Deutschen mit einem Minus von 3,1% leicht besser
waren. Interessant ist, dass nach den Übernachtungszahlen der österreichischen Bundesländer Oberösterreich an der Spitze vor Steiermark und Wien liegt und als einziges dieser Bundesländer einen Zuwachs (+28%) verzeichnet. Erfreulich ist die Zunahme aus Tschechien (+3,4%), während die Zahlen der Ungarn
Ort Bad Mitterndorf Tauplitz Bad Aussee Altaussee Grundlsee Pichl-Kainisch Gesamt
stark rückläufig (-31,3%), die der Niederländer und Slowaken aber nahezu gleich geblieben sind. In den einzelnen Gemeinden der Region zeigt das Winterhalbjahr 2013/14 (November bis April) nach Ankünften und Übernachtungen gereiht folgendes Bild:
Ankünfte +/- in % 31.630 22.169 21.857 10.376 8.715 725 95.472
- 7,4 - 11,2 + 17,5 - 14,8 + 0,5 + 22,3 - 3,7
Übernachtungen
+/- in %
130.363 101.494 99.808 45.468 31.437 2.831 411.401
- 3,0 - 11,5 + 3,7 - 12,2 + 0,5 + 1,3 - 4,6
Conchita Wurst beim Narzissenfest Kurz nach Redaktionsschluss konnte der Vorstand des Narzissenfestvereines bekannt geben, dass am Narzissenfest-Sonntag (1. Juni) Song-Contest-Gewinner Tom Neuwirth, alias Conchita Wurst, beim
Bootskorso in Altaussee erwartet wird. Gemeinsam mit Life-Ball-Organisator Gery Keszler wird er von Wien direkt eingeflogen. Ob auch ein Konzert gegeben wird, bleibt eine Überraschung.
Herzlich willkommen bei uns! Als vor fünf Jahren das 50. Narzissenfest gefeiert wurde, hatten einige der Organisatoren Bauchweh. Zu groß war die Verlockung für ein paar Teilnehmer, mit diesem Jubiläum in “Narzissenfest-Pension” zu gehen. Diese Befürchtungen haben sich gottlob nicht bewahrheitet, mit 30 Korsoteilnehmern wird auch das 55. Narzissenfest wieder ein großer Publikumsmagnet werden und rund zwei Millionen Euro an Wertschöpfung in die Region spülen, von dem über Umwege oder direkt jeder einzelne und jede einzelne profitieren. Man kann das Narzissenfest aber nicht nur als Frühlingsfest, sondern auch als glänzende Visitenkarte des Ausseerlandes sehen: Besucher, die vielleicht nicht daran dachten, einmal bei uns Urlaub zu machen, werden durch die Bilder dazu animiert, in das Ausseerland zu kommen, wieder andere erkennen bei einem Besuch des Festes den Reiz des Ausseerlandes und kommen - vielleicht sogar als Stammgäste - wieder. Geben wir gemeinsam eine Visitenkarte ab, die unseren Gästen noch lange in Erinnerung EGO bleiben wird!
lle e e tu ag k A ort p e R von
Florian Seiberl Der bewusste Umgang mit heimischen Produkten wird ein immer größeres Thema. Sogar Red-BullChef Dietrich Mateschitz hat im Zuge seiner Belebung für das Murtal angeregt, dass die dort heimischen Produzenten ihre Kräfte bündeln und in “Bauernläden” ihre Produkte anbieten sollen. Nicht nur die hohe Qualität, auch die kurzen Wege sind dabei interessant - sozusagen als Kontrapunkt zum gegenwärtigen Logistikwahnsinn, der zwar jeden Tag frische Kokosnüsse und Bananen in die Märkte bringt, den ökologischen Fußabdruck der Menschheit aber sehr groß werden lässt. Studie gibt Aufschluss über Machbarkeit Schon seit einigen Jahren fragte sich Rainer Tuppinger, warum es im Ausseerland kein Geschäft gibt, das von verschiedenen lokalen Lebensmittelerzeuger aus dem Ausseerland eine große Auswahl von natürlichen Lebensmitteln ganzjährig an einer Geschäftsstelle anbietet. In vielen anderen Regionen funktioniert das sehr gut. Eine Studie soll nun Klarheit darüber bringen, ob es auch einen nachvollziehbaren Grund gibt, warum das im Ausseerland nicht funktioniert bzw. ob so ein Projekt vielleicht doch erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann. Wie man weiß, gibt es in unserer Region viele talentierte und engagierte Personen, die ess- und trinkbare Lebensmittel in höchster Qualität herstellen. Wenn man diese Kräfte über eine Verkaufsschiene bündelt, könnte es für alle Beteiligten erfolgreich sein, denn die meisten Leute wissen aktuell gar nicht, welche Produkte, die nur im Ausseerland erzeugt wurden, erwerben kann. In Zusammenarbeit mit der HAK Bad Aussee unter der Leitung von Mag. Renate Schönbacher, wurde im Rahmen einer Maturaprojektgruppe, die aus Projektleiterin Ivana Grubesa, Carina Schanzl, Markus Syen, Alexander Kolb, Lukas Gewessler und Patrick Demmel besteht, begonnen, eine Datenerhebung im Ausseerland durchzuführen. Dabei wird erfasst, welche und wieviel Lebensmittel im Ausseerland zum Eigenverbrauch und zum Verkauf erzeugt werden und ob von Seiten der Produzenten ein Interesse besteht, höhere Mengen zu erzeugen, 2
“kaufdahoam” - Neues Projekt zur Vermarktung heimischer Produkte Es gibt viele hervorragende Erzeugnisse aus der Region. Egal, ob nun Schnäpse, Marmeladen, Fruchtsäfte, Fleischprodukte - die Aufzählung könnte endlos fortgeführt werden. Dafür aber waren die Geheimtipps, wo man was in höchster Qualität bekommt, sehr rar. Im Rahmen einer Studie, welche der Altausseer Rainer Tuppinger gemeinsam mit der HAK Bad Aussee derzeit ausarbeitet, soll herausgefunden werden, ob eine Chance besteht, eine Vermarktung von heimischen Produkten erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Ansätze dazu gab es schon viele -“s’Gschäft” in Grundlsee, welches kürzlich geschlossen werden musste, war ein Musterbeispiel dafür. Es wäre zu hoffen, dass das Projekt gelingt, denn gewinnen würden sowohl die Produzenten als auch die Konsumenten.
Aus der Region - für die Region. Wenn alle heimischen Produzenten an einem Strang ziehen, könnte das Ausseerland vielleicht bald schon eine Aufwertung in Form eines zentralen “Regionalladens” erfahren.
wenn eine Abnahmesicherheit gegeben ist. “Auf Basis dieser Informationen wird dann eine wirtschaftliche Kalkulation angestellt, ob ein regionaler, zentraler Verkaufsladen wirtschaftlich überlebensfäig ist, wenn 70 Prozent der angebotenen Waren aus dem Ausseerland kommen”, erklärt Rainer Tuppinger die Vorgehensweise. Ein Konzept, von dem alle profitieren würden Sollte das Projekt umgesetzt werden, hat dies für alle Beteiligten einen riesigen Vorteil: Es werden wieder mehr hochwertige Lebensmittel in der Region produziert und auch “dahoam” gekauft. Die derzeit laufende Befragung wird nicht nur bei Landwirten, sondern auch bei Hobbylandwirten, Imkern und diversen anderen Erzeugern, wie z. B. jene von Obst/Säften/ Schnäpsen, Marmeladen, Gemüse, Milchprodukten, selbstgestrickte Socken, etc. zwischen Altaussee und Tauplitz durchgeführt. Im Zuge dieser Umfrage wird auch eine detaillierte “Wissens-Datenbank” angelegt, die besondere Kenntnisse der Befragten in den Bereichen Ernährung, gesunde und natürliche Lebensmittel, Heilpflanzen oder aber auch traditionelles Handwerk auflistet. Sollten Sie von den Schülern der HAK kontaktiert werden, unterstützen Sie bitte diese Idee, die das Ausseerland noch lebenswerter
machen könnte. Sollten Sie etwas produzieren, was die Produktpalette des Projektes erweitert, können Sie sich gerne auch direkt an die Projektgruppe (maturaprojekt@out-
look.at oder Telefon 0660-2808805 Fr. Grubesa) bzw. rainer.tuppinger@aon.at (Tel.: 0664-3576475) werden.
Freier Eintritt im Kammerhofmuseum Museumsbeisl und Museumscafé Es ist schon längst Tradition, dass beim Kammerhof während des Narzissenfestes das Museum selbst und das Museumsbeisl am Samstag von 15 bis 22 Uhr geöffnet ist. Am Sonntag-Vormittag bietet das Museumscafe Rastplätze für müde Festbesucher. Alle Ausstellungen, auch die beiden Sonderausstellungen „Der Struwwelpeter“ und „Kriegsende im Ausseerland 1945“, sind ebenso wie die Kurzfilme im
Museumskino bei freiem Eintritt zu besichtigen. Jeder Beisl- und/oder Cafébesuch ist zugleich eine Unterstützung des Museums! Das Museumsteam freut sich auf regen Besuch.
Im Kammerhofmuseum gibt es immer wieder Neues zu entdecken - am Foto der reich verzierte Kaisersaal.
Figur von André Heller beim Life Ball und beim Narzissenfest
Sichere InternetBankgeschäfte
Wie einer Presseaussendung des Narzissenfestvereines zu entnehmen war, wird als Höhepunkt der Kooperation von Life Ball und Narzissenfest eine von Andrè Heller entworfene und von heimischen Narzissenfest-Profis umgesetzte Figur zuerst beim Life Ball die Werbetrommel rühren und am nächsten Tag beim Narzissenfest zu sehen sein. Beim am Vorabend zum Narzissenfestsonntag in Wien stattfindenden Life Ball unter dem Motto “Garten der Lüste” wird die Figur mit einem lebenden Modell für Aufsehen sorgen. „Ich habe mich für einen weißen Glücksdrachen entschieden und freue mich, mit dem erfahrenen und inspirierten Ausseer Team des Narzissenfestes ideale Verwirklicher gefunden zu haben“, beschrieb André Heller das Projekt. An die Korso-Orte des diesjährigen Narzissenfestes, Bad Aussee und Altaussee, erinnert sich der Künstler als „Kindheitslandschaften“. Die exakt zehn Meter lange Figur wurde von einem bewährten Team um die beiden Altausseer Kurt Freller und Stefan Pucher nach den Plänen André Hellers gebaut. Ihr Team schmückt vor dem Life Ball am 31. Mai direkt in Wien das aufwendige Grundgestell mit hunderttausenden Narzissen. Anschließend wird der Drache bei der traditionellen Eröffnungsshow des Life Ball präsentiert. Noch in der Nacht auf den
von Klaus Kroiss E-Banking-Betreuer der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH
Ein erfahrenes Team aus dem Ausseerland-Salzkammergut konstruierte den Drachen nach den Plänen von André Heller. Unmittelbar vor dem Life Ball im Wiener Rathaus wird die Figur mit hunderttausenden Narzissen geschmückt und fertiggestellt. Foto: G. Marl
1. Juni reist die Delegation mitsamt dem Drachen ins AusseerlandSalzkammergut, um am nächsten Morgen ab 8 Uhr am Stadtkorso in Bad Aussee und am Nachmittag am Bootskorso am Altausseer See teilzunehmen. Mit an Bord ist dabei
Narzissenfest-Programm Von 29. Mai bis 1. Juni findet im gesamten Ausseerland-Salzkammergut das größte Frühlingsfest Österreichs statt. Unzählige Veranstaltungen umrahmen dieses für die Region ungemein wichtige Fest. Nachstehend finden Sie einen Auszug über die interessantesten Termine. Mittwoch, 28. Mai 20 Uhr - Mitgliederkonzert der Stadtkapelle Bad Aussee als offizieller Auftakt zum Narzissenfest im Ausseer Kurhaus. Donnerstag, 29. Mai 11 Uhr - Bauernkirtag in Gößl mit Präsentation der zehn Kandidatinnen zur Wahl. Beim Gasthof Veit (nur bei Schönwetter). 12 Uhr - Narzissenlauf in Altaussee. 14 Uhr - Bergrettungsübung mit Hubschrauber in der Gößler Wand. 16 Uhr - Modenschau der heimischen Handwerksbetriebe in Bad Aussee. 19 Uhr - Wahl der Narzissenhoheiten. Zehn Finalistinnen stellen sich der Wahl im Ausseer Kurhaus. Freitag, 30. Mai 10 Uhr - Maitanz der Kinder im Kurhaus Bad Aussee. 19 Uhr - Narzissennacht im Stadtzentrum von Bad Aussee. Die Geschäfte haben bis 22 Uhr geöffnet und zahlreiche Musikgruppen sorgen für Unterhaltung. 20 Uhr - Klingender Melodienreigen mit dem Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad
Aussee und dem Schülerchor der Ausseer Hauptschulen im Kurhaus. Samstag, 31. Mai 8.30 Uhr - Oldtimer-Treffen in Bad Aussee, danach bis ca. 14.30 Uhr Sternfahrt. Dann Präsentation der Fahrzeuge am Kurhausplatz. 10 Uhr - Musikalischer Vormittag, gestaltet von den Schulen des Ausseerlandes in Bad Aussee bei der Pfarrkirche. 16 Uhr - Blasmusik Sternmarsch im Stadtzentrum. 19.30 Uhr - Drent und herent - ein musikalisch-unterhaltsamer Abend im Kurhaus Altaussee. 20 Uhr - G’sunga und aufg’spielt Heimischer Volksmusikabend im Kur- und Congresshaus . Sonntag, 1. Juni 8.30 Uhr - Stadtkorso in Bad Aussee. Ab ca. 11.30 Uhr wird ein Autokorso gebildet, der Richtung Altaussee fährt. 14.30 Uhr - Bootskorso am Altausseersee. Das knapp 60 Termine umfassende Programmheft zum Narzissenfest erhalten Sie in den Info-Büros.
auch ein Model, das als lebendiger „Narziss“ über dem Drachen thronen wird. Die Figur ist im Rahmen der Life Ball-Berichterstattung am Samstag, 31. Mai, ab 20.15 Uhr in ORF 1 zu sehen.
Mitgliederkonzert Best of Austria Die Stadtkapelle Bad Aussee wird am Mittwoch, 28. Mai, ab 20 Uhr im Ausseer Kurhaus wieder ihr traditionelles Mitgliederkonzert, welches auch der Auftakt zum Narzissenfest ist, gestalten. Unter der musikalischen Gesamtleitung von Kpm. Alois Zachbauer werden Stücke von Johann Strauss, Reinhard Fendrich, Sepp Tanzer, Wolfgang Ambros, STS, Falco, uvm. gebracht. SR Waltraud Hutse wird die verbindenden Worte finden. Tischreservierungen per Telefon: 0664-1574741 oder 0676-9569662. Eintritt: Freiwillige Spenden.
Fetzenmarkt in Gößl Der beliebte Fetzenmarkt der FF Gößl wird im Rahmen des Pfingstfestes am Pfingstsonntag, 8. Juni, um 13 Uhr gestartet. Aufgrund vermehrter Anfragen auch aus umliegenden Gemeinden, bittet das Kommando, etwaige “FetzenmarktGegenstände” am Pfingstsamstag, 7. Juni, ganztägig zum Rüsthaus Gößl (nahe Gasthaus Rostiger Anker) zu bringen.
Kneipp-Stammtisch Der nächste Kneipp-Stammtisch findet am Donnerstag, 5. Juni, um 18 Uhr im Stadionstüberl in Bad Aussee statt. Kurzthema: Naturprodukte in der Haus- und Reiseapotheke.
Immer mehr Menschen erledigen ihre Bankgeschäfte via Internet Banking. Die Übertragung vertraulicher Daten wird von Seiten der Bank durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Doch auch Sie selbst können entscheidend zur Sicherheit beitragen: ● Ihr PC, Tablet und Smartphone benötigt die aktuelle Programmversion. ● Verwenden Sie eine Firewall. ● Sie brauchen eine AntivirenSoftware. Außerdem sollte sie eine Funktion zur Erkennung von Spyware (z.B. Trojaner) haben. ● Steigen Sie ausschließlich über unsere Homepage www.badaussee.volksbank.at in das Internet Banking ein. Die Adresse des Internet-Banking Anmeldebildschirmes muss mit https://... beginnen. ● Ändern Sie Ihren PIN regelmäßig. ● TANs sollten niemals am Telefon oder per E-Mail weitergegeben werden.
Phishing-Mails und Trojaner Phishing-Mails täuschen vor, dass sie z.B. von einer Bank kommen. Kriminelle versuchen an Ihre Online-Zugangsdaten zu gelangen. Meistens werden dafür Formulare in den Mails oder auf einer gefälschten Seite bereitgestellt. Folgen Sie daher den Anweisungen dieser E-Mails nicht. Keine Links in solchen Mails anklicken oder gar Daten bekanntgeben. Sollten Sie bereits Daten bekannt gegeben haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung. Trojaner sind Programme, die auf Ihrem Computer eingeschleust werden und von Ihnen ungewollte Aktionen ausführen. So können Trojaner z.B. Ihre Benutzerdaten ausspionieren und nach Eingabe des TANs die Verbindung zum Bankserver unterbrechen und Ihre vertraulichen Daten an den Betrüger übermitteln. Aktuelle Beispiele von Spam-Mails finden Sie auf unserer Homepage unter www.badaussee.volksbank.at/sich erheit. 3
Sitzung des Ausseer Gemeinderates Es geht Schlag auf Schlag beim Ausseer Gemeinderat - am 21. Mai wurde die 37. Gemeinderatssitzung abgehalten, bei der man sich mit der Klima- und Energiemodellregion, der neuen Leader-Periode sowie mit dem Wirtschaftshof beschäftigte. Einen Tag vor dem Jahrestag seiner Angelobung konnte Bgm. Franz Frosch davon berichten, dass er in 364 Tagen unglaubliche 1.250 öffentliche Termine wahrgenommen hat. Weiters gab er darüber Auskunft, dass die ÖBB Postbus GmbH die Konzession für die Strecke Radling bis 2018 weiterführen wird. Am Nachmittag des 21. Mai war eine Delegation der Gemeinde mit DI Janu von der Baubezirksleitung beim Moos- und Schindergraben unterwegs, um eine Begehung der Rutschgebiete vorzunehmen. Fragestunde In der Fragestunde interessierte sich Gottfried Hochstetter von den Grünen dafür, ob man sich im heurigen Sommer auf einheitliche Öffnungszeiten der Handelsbetriebe verständigt hätte. “Wir versuchen schon lange, die Öffnungszeiten zu lockern, doch vor allem Unternehmer, die selbst im Geschäft stehen oder nur einen Angestellten haben, sagen uns, dass es unzumutbar wäre”, so Karin Wilpernig. Christian Schiffner brachte die Sache auf den Punkt: “Jeder ist sein eigener Chef und da kann die Gemeinde keine Öffnungszeiten vorschreiben”. Bezüglich des Leerflächenmanagements der leerstehenden Verkaufsflächen gibt es als Ansprechpartner Gerhard Ziermayer, der Interessenten und Vermieter zusammenbringen soll. Bericht über Klima- und Energiemodellregion Thomas Kopfsguter und Thomas Pötsch von der Klima- und Energiemodellregion waren zu Gast, um über das Projekt zu berichten. “Prinzipiell geht es derzeit noch um Bewusstseinsbildung, wie man Energie einsparen könnte”, so Kopfsguter. Dies wird mit verschiedenen Projekten, wie einem Schülerwettbewerb, einem Jugendtheater, den Mobilitätstagen und vielen weiteren Aktionen forciert. Die Pumpentauschaktion war ein voller Erfolg: “Einer unserer
Partner hat in einem Monat 50 Pumpen ausgetauscht”, so Kopfsguter. Diese Aktion soll im heurigen Herbst wiederholt werden. Auch das Elektro-Auto-Konzept für Bad Aussee ist gut angelaufen. Die ersten 20 Interessenten haben sich schon gemeldet, somit wird schon bald das erste Elektro-Auto in Bad Aussee herumflitzen. “Sobald wir weitere 20 Interessenten haben, können wir das zweite Auto bestellen”, so Kopfsguter. Sein Kollege Thomas Pötsch regte dann an, die Förderperiode für die Klima- und Energiemodellregion um weitere zwei Jahre zu verlängern. Das bisherhige Budget von rund 165.000 Euro wurde zu 60% vom Klimafonds und zu 40% von den Gemeinden getragen. Bei einer Verlängerung, welche mit rund 100.000 Euro budgetiert wird, würde sich dieser Schlüssel umdrehen und die Gemeinden müssen 60% der Kosten aufbringen. Für Bad Aussee würden dies 20.000 Euro bedeuten. Leaderperiode 2014-2020 Wie schon berichtet, wird die nächste Leaderperiode (EU-Fördermittel für regionale Projekte) gemeinsam mit dem Oberen Ennstal bestritten. Für die Managementkosten sind pro Einwohner der Gemeinde 1,50 Euro abzugeben. Wirtschaftshof bekommt neue Halle Da der neue Wirtschaftshof “aus allen Nähten platzt”, wie geschildert wurde, entstand die Idee, die alte Lagerhalle des Lagerhauses, die die Gemeinde für das neue Rüsthaus der FF Bad Aussee vorgesehen hat, hinter dem Unternehmen Tanzmeister und neben der Ausseer Stocksporthalle aufzustellen, um mehr Lagerfläche zu haben. Die Halle wurde damals um 32.000,- gekauft, der Abriss kostete 17.000,-. Bisher muss der Wirtschaftshof Bretter, Granitsteine, Parkbänke, Wasserrohre, etc. an verschiedenen Standorten lagern, wofür unter anderem auch ein Container (Kosten: 700,-
Kinder-Erste-Hilfe Kurs In den letzten Jahren hat sich das Interesse an der Ersten Hilfe immer mehr verstärkt. Immer mehr Menschen treten mit Fragen an das Rote Kreuz heran, wie man sich in Situationen richtig verhält, in der jemand plötzlich erkrankt oder verunfallt. Mit wenigen einfachen Handlungen kann man betroffenen Personen die Notsituation erleichtern und dadurch vielleicht sogar Schlimmeres verhindern. Erlernen kann man diese Techniken in praxisnah geführten Kursen, die ab nun in regelmäßigen Abständen von den RotkreuzDienststellen Ausseerland und Bad Mitterndorf angeboten werden. Weiters sollen diese Kurse die Möglichkeit bieten mit vielen Mythen, die sich um das Thema Erste Hilfe ranken, aufzuräumen. Kindernotfallkurs - 4 Einheiten Der Kurs hat zum Ziel, die Kurs4
teilnehmer mit der Hilfeleistung nach Unfällen oder beim Eintritt plötzlicher Erkrankungen im Säuglings- und Kindesalter so vertraut zu machen, dass sie selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten können. Die Beschäftigung mit verschiedenen Unfallursachen soll zur Unfallverhütung beitragen. Zielgruppe: Interessierte Teilnehmer aus der Bevölkerung, im Speziellen Eltern, Großeltern, ältere Geschwister und Tagesmütter. Termin: 1-tägig in der Ortsstelle Bad Aussee - 6. Juni, ab 18 Uhr.
/Monat) angemietet wurde. Um sich diese Kosten zu sparen, soll die Halle errichtet werden. Die Gesamtkosten dafür betragen rund 200.000,-, die jedoch monatlich zu Raten von 1.000,- abbezahlt werden könnten. Mit einigen Gegenstimmen wurde dieser Vorschlag angenommen. Dringlichkeitsanträge am laufenden Band Um bei vier Tagesordnungspunkten ja keine Langeweile aufkommen zu lassen, hatte sich GR Hannes Wasner (FPÖ) mit einigen Dringlichkeitsanträgen “aufmagaziniert”. Unter anderem war dabei der ViaArtis Weg am Reiterer Plateau mit
der schlecht Beschilderung (Günter Köberl ist gerade mit der Erstellung der Tafeln beschäftigt), der Rundweg um den Ischlbergkogel (nach Holzschlägerungen ist dieser in sehr schlechtem Zustand - wird lt. Bgm. Franz Frosch besichtigt), der Stephaniekai (Sanierung erst im Zuge der “Galerie über der Traun”), sowie die zweite öffentliche Toilettanlage am Oppauerplatz ein Thema. Bezüglich der Toilettanlagen konnte Franz Frosch erklären, dass die Toilettanlagen gegenüber den Postamt nur 70 Meter weit entfernt liegen würden und der zweite Standort sich mit 17.000,- Euro pro Jahr zu Buche schlugen.
Stellen-Ausschreibung Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Mitarbeiters / Mitarbeiterin in der Hoheitsverwaltung / Meldeamt aus. Aufgabenbeschreibung: Bewerkstelligung des Einwohner - Meldewesens mit allen in diesem Bereich verbundenen Aufgabenbereichen (Abwicklung von Wahlen, Statistiken und Unterstützung aller einwohnerrelevanten Situationen wie z.B. die administrative Bearbeitung des Kindergartenwesens u.v.a.). Bewerkstelligung der Arbeiten im Zusammenhang mit dem Fundanzeigengesetz. Protokollierung und Übernahme des amtlichen Postlaufes (Posteingang, Postauslauf), durchwegs auch in elektronischer Form. Personalverwaltung und Lohnverrechnung – und alle damit verbundenen Aufgabenbereiche - in kooperativer Form mit anderen Dienstnehmern im Rahmen der Gemeindefusion mit Tauplitz und Pichl/Kainisch. Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 1962 bzw. nach Vereinbarung. Unter dem Aspekt der Gemeindefusion mit Tauplitz und Pichl/Kainisch wird das Dienstverhältnis zunächst befristet abgeschlossen. Der Dienstbeginn ist frühestmöglich – nach Vereinbarung - vorgesehen. Anstellungsprofil: Schulabschluss einer mittleren oder höheren Schule. Fundierte EDV-Kenntnisse, einschlägige Berufserfahrung erwünscht. Bereitschaft zur Fortbildung und Ablegung der erforderlichen Dienstprüfungen. Gute Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit. Für die Aufnahme sind folgende Kriterien zu erfüllen: Nachweis der österreichischen Staatsbürgerschaft. abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst und unbescholtenes Vorleben. Flexibilität in der Zeiteinteilung und im Arbeitsbereich. Gute Ausdrucksform in Schrift und Sprache. Eigenverantwortung und Genauigkeit. Der Bewerbung sind folgende Nachweise anzuschliessen: 1. Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf 2. Kopie des Staatsbürgerschaftsnachweises 3. Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst 4. Ausbildungszeugnisse 5. Nachweise über die bisherige berufliche Laufbahn 6. Strafregisterauszug Die Bewerbung für diese Stelle ist bis längstens Dienstag, 10. Juni 2014, 12 Uhr, bei der Posteinlaufstelle (Meldeamt 1. Stock) der Marktgemeinde Bad Mitterndorf einzubringen. Alle Bewerbungen, welche zu spät einlangen, bei welchen die Aufnahmekriterien nicht erfüllt werden und bei welchen die beizubringenden Nachweise fehlen, scheiden von vornherein aus. Ebenso werden jene Bewerbungen nicht berücksichtigt, welche nicht bei der Posteinlaufstelle eingebracht werden. Der Bürgermeister:
Dkfm. Dr. Karl Kaniak
Kreuzsaitenmusi gewann renommierten Volksmusikpreis Alle zwei Jahre wird von den Salzburger Nachrichten, der Vössing-Stiftung und dem Salzburger Volksliedwerk ein Volksmusikpreis ausgeschrieben, heuer bereits zum 14. Mal. Am 15. Mai ging der Hauptbewerb in Salzburg über die Bühne und gewonnen hat die Grundlseer “Kreuzsaitenmusi”. Eingeladen waren fünf Gruppen “Ensembles mit mindestens einer Violine”, die sich schon bei einer Vorausscheidung, zu der elf Gruppen eingeladen waren, der Jury stellen mussten. Im Zentrum stand die Violine und ihr gestalterischer Einsatz in der Volksmusik – vor allem das Tänzerische, Musikantische. Da blieb das Ensemble der Geschwister Sophie (Harfe), Herbert (2. Violine) und Josi Wimmer (Harmonika) mit Anna Pichler (1. Geige) und Rainer Fischer (Kontrabass) aus dem Ausseerland ungeschlagen. Schwung, Rhythmus und musikantische Präsentation gingen förmlich in die Beine, wenngleich der Veranstaltungsraum, der SN-Saal, nicht zum Tanzen einlud. Die Grundlseer Gruppe konnte sich im Bewerb gegen “D’Krauthügler Aufstreich”, “Z’Viert”, “Trio Unisonus” und die “Schwarz Dirndl” durchsetzen und wurde von der Jury als Preisträger 2014 erkoren. Die Mitglieder der Gruppe aus dem
Bauernmärkte Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 31. Mai, 9 bis 12 Uhr.
Kostenlose Rechtsberatung Die siegreiche Kreuzsaitenmusi (Josi, Sophie und Herbert Wimmer, Anna Pichler und Rainer Fischer) mit Moderator Bertl Göttl, Bernhard Strobl (Vössing Stiftung) und SN-Gesellschafterin Trude Kaindl-Hönig. Foto: R. Ratzer
Ausseerland durften sich über eine Förderpräme der Kurt-und-FelicitasVössing-Stiftung freuen, über große mediale Präsentation, über die Einladung zur Teilnahme am Bischofshofener Amselsingen 2014, über eine Rundfunkaufnahme bei Radio Salzburg und - gleich wie die
Ein unvergessliches Erlebnis: Die 3-Seen-Tour Über 70 Seen hat das Salzkammergut vorzuweisen. Gleich drei davon kann man in einem Zug “bereisen” - mit der 3-Seen-Tour der Schifffahrt Zimmermann kann man den Grundlsee, den Toplitzsee und den Kammersee in einem Zug befahren bzw. besuchen.
Geschwister Quehenberger - über ein privates Präsent der Firma Trachten-Stasny. Voll Freude zeigten sich die Mitglieder der „Kreuzsaiten-Musi“. Sophie Wimmer: „Wir haben gestaunt, wie toll die anderen spielen und haben eigentlich gar nicht mehr mit dem Sieg gerechnet. Umso spontaner war unser Hurra bei der Verkündung des Ergebnisses.“ Harmonikaspieler Josef Wimmer ergänzte: „Aber wir gratulieren allen anderen recht herzlich zu ihrem Spiel“.
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 3. Juni - Dr. Leupold/Mag. Neulinger; 10. Juni - Dr. Wilfinger.
Busfahrten auf die Tauplitzalm Ab 2. Juni fährt der Bus auf die Tauplitzalm wieder viermal pro Tag (auch durch den Ort Bad Mitterndorf und einmal zur Sonnenalm). Der genaue Fahrplan ist unter www.alpenstrasse.at zu finden.
Eine Fahrt mit dem Rudolf (Foto) oder der Traun über den Grundlsee sowie mit der Plätte über den Toplitzsee zum Kammersee gefällt allen Generationen.
Ein wirklich schönes Erlebnis für Jung und Alt bietet sich im Rahmen der 3-Seen-Tour. Beginnend beim Seehotel Grundlsee kann man mit dem geschichtsträchtigen Dampfer “Rudolf” oder der “Traun” entlang bekannter Sommerresidenzen vergangener und gegenwärtiger Künstler und Berühmtheiten den Weg über das “Steirische Meer” antreten. Nach einem kurzen Fußmarsch von Gößl zum Toplitzsee findet man dort in einer der geräumigen “Plätten” Platz, um - mit lebhaft geschilderten Geschichten aus der Vergangenheit
sowie ortsbezogenen Informationen - über den sagenumwobenen Toplitzsee zu gleiten. Vorbei an zwei Wasserfällen geht es zur Anlegestelle am Ostufer des Sees, von wo aus es nur noch ein paar Gehminuten zum romantischen Kammersee sind. Übrigens: Die beiden Linienschiffe am Grundlsee können gerne auch für Hochzeiten, Geburtstage oder ähnliche Anlässe gebucht werden. Weitere Informationen unter www.3seen-tour.at oder per Telefon: 0676/646 25 10. ❧ 5
Ein Spalier sorgt bei Hochzeiten immer für Aufsehen. So auch kürzlich, als sich Karin Freismuth und Hannes Gaiswinkler in Altaussee das “JaWort” gaben. Bei Familie Freismuth kann man mit Fug und Recht behaupten, dass sie zu den größten Rapid-Fans - weltweit - zählen. Diesen Umstand nahm Reinhard Muß zum Anlass, bei Rapid selbst eine Garnitur Jugenddressen auszuleihen und die Klasse für das Brautpaar Spalier stehen zu lassen. Das Hallo war groß, als sich das Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft nach der Trauung am Standesamt der grün gehaltenen Mannschaft gegenüber sah. ◆◆◆◆ Kürzlich wurde ein großer Fototermin für SteiermarkTourismus in der Seewiese in Altaussee abgehalten. Fotograf Tom Lamm wollte das Thema NarzissenKulinarium-Musik so umgesetzt haben, dass die Musikanten im Hintergrund sozusagen aus den Fluten entsteigen. Karl Grieshofer machte schon im Voraus jede Zusage für gewünschte Einsätze. Das war vielleicht etwas unüberlegt, denn bei rund 10 Grad Wassertemperatur war das Stillstehen für die drei Musikanten eine ganz schöne Härteprobe. ◆◆◆◆
Immer einen Klick wert:
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Wir gratulieren Thomas Gaisberger Biowärme-Installateur
Das Brautpaar mit den SchülerInnen
Herzlichen Glückwunsch!
Kevin Krenn LAP abgelegt
Sepp Fleischhacker, Karl Grieshofer und Willi Rastl sind derzeit so abgehärtet, dass sie sogar im Augstsee baden gehen könnten... Foto: Hermann Rastl
Großes Wasserfliegertreffen am Grundlsee Die IGE-Salzkammergut hat anscheinend einen guten Draht zum Wettergott, denn auch das am letzten Wochenende stattgefundene Wasserfliegertreffen in Gößl am Grundlsee war von strahlendem Sonnnenschein begleitet. Unglaubliche 120 Modellflug-Piloten aus unterschiedlichsten Nationen waren gekommen, um bei besten Bedingungen ihre Modelle dem Publikum und ihren Modellbaufreunden zu präsentieren. Perfekt organisiert von der IGESalzkammergut fühlten sich die Gastpiloten sichtlich wohl und so wurden auch noch in den Nachtstunden einige Runden gedreht. Die Veranstalter waren mit dem Erfolg sehr zufrieden und freuen sich schon auf das nächste Treffen im kommenden Frühsommer.
Sehr zum Missfallen des Besitzers versuchte sich hier ein Modellflugzeug als Tauchente.
Das Pfingstfest im Ausseerland steht heuer ganz im Zeichen der spirituellen Weiblichkeit. Bildlich dokumentiert wird das seit einigen Wochen durch die Werbetafeln an öffentlichen Plätzen der Region. 24 Frauen haben in kurzen Statements ausgedrückt, warum sie an Gott glauben. Auftakt hält Univ. Prof. Dr. Irmtraud Fischer am Donnerstag, 5. Juni, um 20 Uhr einen Vortrag mit anschließender Gesprächsrunde zum Thema „Demokratisierung des
Die Alpenpost gratuliert
Elisa Edlinger Eltern: Kornelia Edlinger und Robert Gaßner, Bad Aussee geboren am 13. Mai 2014
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Kevin Krenn aus Pichl-Kainisch, beschäftigt beim Landmarkt Aigen, hat kürzlich an der WKO Graz die LAP zum Einzelhandelskaufmann mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Weiters konnte er kürzlich den Lehrgang zum “Zertifizierten Bauproduktefachberater” erfolgreich abschließen. Herzlichen Glückwunsch!
Christian Stocker LAP bestanden
Pfingstfest im Ausseerland: “Geistvolle Frauen glauben” Von Donnerstag, 5. Juni, bis Pfingstsamstag 7. Juni, kommen vor allem Frauen zu Wort um über das Wirken des Geistes Gottes zu sprechen, spielen und feiern. Zum
Der heimische Installateurmeister Thomas Gaisberger aus Bad Aussee hat kürzlich den vom Österreichischen Biomasse-Verband gegebenen Weiterbildungstag erfolgreich absolviert und ist nun berechtigt, die markenrechtlich geschützte Bezeichnung Biowärme-Installateur bis Ende 2017 zu führen.
Anja Ernest Eltern: Marijana und Benjamin Ernest, Pichl-Kainisch geboren am 16. Mai 2014
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Geistes“ im Pfarrheim Bad Aussee. Am Freitag um 19.30 Uhr sind Frauen und Männer in den Pfarrhof Altaussee zu einem Bibliodrama eingeladen. Das spirituelle Herzstück des Pfingstfestes ist die Feier am Samstag, 7. Juni, in der Pfarrkirche Altaussee. Auf Basis des Wortes Gottes treten drei Frauen in einen Dialog. Die gesangliche Gestaltung liegt in den Stimmen von Dorothea Kästner und den vier Engels für Karli, die Gospels und andere geistvolle Lieder singen. Anfragen bzw. Anmeldungen für die Teilnahme am Bibliodrama (maximal 12) an Karl Winkler, Handy: 0676/87426006 richten. Alle Veranstaltungen sind frei zugänglich.
Christian Stocker aus Bad Mitter ndorf, beschäftigt bei der Fa. Promok & Hübl OG, hat an der Wifi in Graz die Lehrabschluss prü fung im Lehrberuf Installation- & Gebäudetechnik (Gasund Sanitärtechnik und Heizungstechnik) mit Auszeichnung bestanden. Neben der “Alpenpost” gratulieren auch die Familie, die Chefs und die Kollegen.
Carina Stabel Architektin Carina Stabel aus Bad Aussee hat an der TU in Graz das Architekturstudium mit Auszeichnung abgeschlossen und darf nun den Titel “Dipl.-Ing.” tragen. Carina war übrigens beim 50. Narzissenfest Prinzessin. Herzlichen Glückwunsch der jungen, tüchtigen Architektin.
Hotelbau beim Narzissen Bad Aussee ab Ende Juni Das Narzissen Bad Aussee erfreut sich seit seiner Eröffnung im letzten Dezember ungebrochener Beliebtheit. Ein Hotelkomplex, direkt an das Bad anschließend, war von Anfang an geplant und wird nun realisiert: Ende Juni werden wieder die Bagger auffahren.
Beim Narzissen Bad Aussee wird ab Ende Juni mit dem Neubau des angeschlossenen Hotels begonnen.
Der langfristige Erfolg des Narzissen Bad Aussee ist unmittelbar mit einem angeschlossenen Hotelkomplex verbunden. Richard Winkler, Sprecher der Investorengruppe, konnte kürzlich einen baldigen Baustart für die dreiteilige Anlage, die rund 180 Personen Platz bietet, ankündigen: “Wir fangen Ende Juni mit dem Bau an. Die Vorbereitungsarbeiten sind so gut wie fertig, mit der Baufirma ist alles ausverhandelt, jetzt werden nur mehr kleine Feinschliffe durchgeführt. Auch mit
der Betreibergruppe GMF, die das Narzissenbad führt, ist die Sache schon unterschrieben”, wie Richard Winkler erklärt. Prof. Max. Taucher, der das Unternehmen bisher führte, wird von zwei neuen Geschäftsführern abgelöst, deren Namen bei Redaktionsschluss noch nicht genannt werden konnten. Die Gebäudeteile sind untereinander sowie mit dem Narzissen Bad verbunden. “Für die Bademantelanwendungen”, wie Richard Winkler schmunzelnd bemerkt. Das heißt,
dass die Gäste im Bademantel vom Zimmer direkt ins Bad kommen. Rund 180 Betten sind in Wohneinheiten unterschiedlicher Größen verteilt. Die servicierten Appartements können als Eigentum erworben werden, werden jedoch dann - wie zum Beispiel beim “Erzherzog Johann” in jener Zeit, in der die Besitzer nicht hier weilen, als normale Hotelzimmer vermarktet. Ein Zweitwohnsitz ist dabei nicht möglich. Der Zeitplan sieht vor, dass die Anlage schon 2015 in Betrieb geht.
Die 38. “Alpenpost”-Leserreise führt zum Bodensee Die „Alpenpost“ führt heuer zum bereits 38. Mal (gemeinsam mit Ruefa Reisen Bad Aussee und dem Busunternehmen Zwetti) eine Leserreise durch. Die diesjährige Fahrt führt vom 15. bis 18. September in das Bodenseegebiet und Umgebung, das zahlreiche sehenswerte Attraktionen bietet. Von Weingarten aus werden die Städte Schaffhausen, Konstanz, Blaubeuren und Lindau erkundet, auf der Hin- und Rückreise sind Besuche der Städte Innsbruck und Bad Tölz angesagt. Donnerstag, 18. 9.: Rückreise über Kempten und Das Programm: Montag, 15. 9.: Anreise von Bad Aussee über Innsbruck (kurze Stadtführung) nach Weingarten nahe dem Bodensee. Zimmerbezug & Abendessen im Hotel Altdorfer Hof. Dienstag, 16. 9.: Stadtrundgänge und Erkundung der Städte Schaffhausen (Abstecher zu den Rheinfällen) und Konstanz. Rückfahrt nach Weingarten. Mittwoch, 17. 9.: Altstadtrundgänge mit Führung in Blaubeuren und Lindau. Rückfahrt nach Weingarten.
Bad Tölz. Preis pro Person im Doppelzimmer mit Halbpension € 399,- (Einzelzimmer € 474,-) inklusive Stornoversicherung. Reiseleitung: Peter Musek. Anmeldungen für diese interessante Reise werden bei Ruefa Reisen Bad Aussee, Tel. 52110, oder in der „Alpenpost”-Redaktion, Tel. 53118571, entgegen genommen. Achtung: Aufgrund des grossen Interesses wird eine rasche Anmeldung empfohlen!
Pfingst-Kegelturnier in Tauplitz Am Pfingstsonntag, 8. Juni, beginnt um 10 Uhr das erste Kegelturnier in der Kegelbahn „Da Wahnsinn“. Pro Mannschaft, bestehend aus fünf Keglerinnen und Keglern, ist eine Startgebühr von € 30,- zu entrichten. Die Mannschaftsführerbesprechung findet um 9:30 statt. Letzte Anmeldemöglichkeit ist am 8. Juni um 8:30. Wertungen gibt es für Mannschaften und Einzel, die mit Pokalen und Sachpreisen geehrt werden. Anmeldungen unter Tel. 0664/184 06 56.
Was uns nicht gefällt... ... dass es am Morgen, obgleich eine Schülerlotsin zugegen ist, bei der Ausseer Volksschule immer wieder zu haarsträubenden und gefährlichen Situationen mit ungeduldigen Fahrzeuglenkern kommt, die nicht schnell genug zur Arbeit oder Richtung Strassen kommen können.
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ALPENPOST-LESERSERVICE
Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Walpurga Feigl, Puchen 63 (75); Maria Hillbrand, Puchen 24 (75); Ferdinand Mayer, Nr. 68a (83); Aloisia Greimel, Lichtersberg 228 (90).
Bad Aussee: Walter Meissl, Anger 63 (70); Fritz Ainhirn, Anger 21 (70); Gunda Viertbauer, Ober tressen 61 (75); Gertrude Machherndl, Reitern 122 (75); Alfred Putz, Lerchenreith 56 (81); Cäcilia Zörweg, Gallhof 54 (82); Stefan Gasperl, Ober tressen 134 (84); Viktor Celebidache, Lerchenreith 221 (85); Margith Gruber, Reith 92 (86); Franz Amon, Eselsbach 18 (86); Maria Hirschmann, Obertressen 72 (88); Margarethe Scheucher, Gartengasse 13 (93).
Dr. Fitz, Bad Aussee Tel. 03622/54553 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 31.5./1.6.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 7./8.6.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 9.6.: Dr. Preimesberger, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Grundlsee: Karl Schanzl, Archkogl 64 (83); Aloisia Ludwig, Bräuhof 27 (85); Leo Gasperl, Gößl 18 (88); Aloisia Laimer, Gößl 221 (89); Dipl.-Ing. Herbert Kornfeld, Gößl 167 (90).
Bad Mitterndorf: Elfriede Pilz, Krungl 21 (70); Ingeborg Galler, Thörl 19 (70); Margarete Schretthauser, Krungl 12 (75); Johann Seebacher, Nr. 92 (75); Elfriede Gaiswinkler, Nr. 35 (81); Margarete Sulzbacher, Nr. 89 (82); Paula Steinbrecher, Rödschitz 33 (82); Anna Egger, Neuhofen 14 (86); Aloisia Egger, Zauchen 18 (89); Egon Just, Zauchen 34 (89); Margaritha Meierl, Zauchen 143 (91); Johann Stocker, Nr. 11 (92); Friedrich Pollhammer, Obersdorf 49 (94).
Pichl-Kainisch: Herta Heinzl, Kainisch 15 (83); Paula Einsporn, Kainisch 7 (85); Kurt Kadoun, Knoppen 58 (88).
Tauplitz: Johanna Pötsch, Furt 52 (70).
Eheschliessungen Hannes Gaiswinkler und Karin Freismuth, Altaussee; Christian Stangl und Tanja Feiner, Grundlsee; Hubert Amon und Nicole Pesendorfer, Bad Aussee - Wien .
Eiserne Hochzeit Josef und Walburga Grundlsee.
Ärztedienst 29.5.:
Grill,
Gößl,
Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 2. bis 8. Juni. Sonnund Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 1. Juni sowie 9. bis 15. Juni. Tel.: 03623/2233 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Goldene Hochzeiten
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Peter und Monika Trunkl, Lupitsch, Altaussee; Karl und Maria Wimmer, Lerchenreith, Bad Aussee.
Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mo u. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at
Silberne Hochzeiten Johannes und Barbara Weissenbacher, Fischerndorf, Altaussee; Herbert und Silke Strimitzer, Obersdorf, Bad Mitterndorf.
Sterbefälle Maria Gottschmann, Bad Aussee (92); Anneliese Edlinger, Tauplitz (75).
Auslandsausseer Sterbefall: Stefanie Irmina Gayer, geb. Hofbauer, Tauplitz - Mannheim (62). ACHTUNG: Die nächste
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Urlaubsankündigung Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich bis 4. Juni auf Urlaub. Nächste Ordination Do., 5.6. Vertretungen: Dr. Edlinger, Dr. Preimesberger, Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht. Ordination Dr. Bayr, Bad Aussee, befindet sich vom 16. bis 22.6. auf Urlaub.
Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Alpenpost
Donnerstag, 28. Mai und 12. Juni von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee.
erscheint am Do. 12.6.2014 Redaktionsschluß: Donnerstag, 5.6.2014
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Dienstag, 3. Juni von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/52581.
Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573
Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.
Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431
Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.
Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38
Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299
Elisabeth,
Raab, Tel.:
Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449
b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440
Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
03622/55300-20. Möglichkeit sprechung pers. Herzprobleme.
z.
Be-
Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhof-str.132, Termin nur nach Vereinbarung.
Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.
Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995
Physiotherapeut
Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876
Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670
Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319
Tauschmarkt
Verein Tagesmütter
Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr, Volkshaus, 2. Stock
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910.
Hauptversammlung des Steirischen Jagdschutzvereines in Bad Aussee Bei seiner ersten Hauptversammlung als Präsident des Steirischen Jagdschutzvereines ließ es sich Franz Meran nicht nehmen, diese in Bad Aussee durchzuführen. Rund 300 Delegierte aus der ganzen Steiermark waren gekommen, um die wichtigste Sitzung im Jahreskreislauf des 23.000 Mitglieder zählenden Vereins zu begleiten. auf einen Nenner gebracht werden. “Noch ist in diesem Hinblick nichts entschieden, aber wir befinden uns mitten in den Vorbereitungen dazu, die Jungjäger möglichst umfassend auszubilden. Alles, was mit, in und neben der Jagd passiert, sollen die jungen Waidmänner und -frauen erklärt bekommen, um sie möglichst gut darauf darauf vorzubereiten, was
sie dann als Jäger oder Jägerin erwartet”, so Präsident Franz Meran. Neben der Jahreshauptversammlung war im Pavillon von Revierleiter Thomas Kranabitl eine sehr sehenswerte Ausstellung von Rau- und Glattfußhühnern sowie dem EU-LifeProjekt mit zahlreichen hervorragenden Fotos zur Illustration zu sehen.
Der Vorstand des Steirischen Jagdschutzvereines mit LR Johann Seitinger, LWKPräsident Franz Tischenbacher, Landesjägermeister-Stv. LAbg. Bgm. Karl Lackner, Bezirkshauptmann HR Dr. Josef Dick, BR Günther Köberl, Bgm. Franz Frosch, Kapellmeister Alois Zachbauer und Narzisenprinzessin Karola Pliem.
Schon in der Früh wurden die Waidmänner von Jagdhornbläsern im Kurpark begrüßt, damit diese die Ausschuss-Sitzungen nicht versäumen. Kurz vor 13 Uhr marschierte dann die Stadtkapelle Bad Aussee auf, um die Jahreshauptversammlung musikalisch zu eröffnen. Präsident Franz Meran: “Man hat mir mit dem Vorschlag, die erste Hauptversammlung unter meinem Vorsitz in Bad Aussee zu machen, eine riesengroße Freude gemacht. Da ich ja
meine familiären Wurzeln im Ausseerland habe, bin ich sehr glücklich darüber, dass wir heute hier sind”. Neben dem “normalen” Tagesprotokoll einer Jahreshauptversammlung mit Jahresbericht des Präsidenten, Bericht des Kassiers, sowie Ehrungen, war im Rahmen der Versammlung auch eine neue Richtlinie für die Ausbildung von Jungjägern ein Thema. Diese soll künftig harmonisiert und in der ganzen Steiermark
Die Ausseer Jagdhornbläser unter der Leitung von Alois Zachbauer mit Präsident Franz Meran vor dem Erzherzog-Johann-Denkmal. Foto: Th. Kranabitl
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Schnell informiert ● Bei einem Mopedunfall in Altaussee erlitt am 8. Mai ein Neunjähriger Verletzungen am gesamten Körper, als er in Puchen beim Überqueren einer unübersichtlichen Straße von einem Moped erfasst wurde. Der Bub überquerte gegen 17.30 Uhr in einer unübersichtlichen Kurve die L702 in Puchen (Gemeinde Altaussee). Ein 15jähriger deutscher Staatsbürger aus dem Bezirk Liezen war gerade mit seinem Moped in Richtung Altaussee unterwegs. Es kam zur Kollision mit dem Buben, der auf die Fahrbahn geschleudert wurde. Der Neunjährige erlitt dabei am gesamten Körper Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C14 in das LKH Salzburg geflogen. Der Mopedlenker blieb unverletzt.
● Vor 30 Jahren, am 30. Mai wurde das erste RetortenBaby Österreichs, die Tochter von der in Salzburg lebenden Ausseerin Christiane Kefmüller, geboren. Alexandra Kefmüller-Mann ist mittlerweile verheiratet und hat einen Sohn. Die damalige Geburt der mittlerweile vielfach angewandten Methode eines Retorten-Babys war seinerzeit eine Sensation.
● In der Seevilla Altaussee wird ab sofort ein neuer Küchenchef das Kommando haben: Roland Wechselberger, der schon mit einigen Hauben “gekrönt” wurde, ist seit kurzem im Romantik-Hotel Seevilla für eine neue kulinarische Dimension verantwortlich. Spezialitäten aus der Region stehen ebenso auf der Speisekarte wie die internationale Gourmetküche und spannende „Cross-Over Gerichte“. „Unser neuer, ‚haubenerprobter‘ Küchenchef Roland Wechselberger ist ein wahrer Meister seines Faches und wird mit großem Können und viel Leidenschaft für unsere Gäste aufkochen. Wir freuen uns sehr, dass wir Roland Wechselberger für unser Team gewinnen konnten“, sagt Ines Gulewicz, Gastgeberin in der Seevilla.
Das erste Retortenbaby Österreichs ist heute selbst Mutter: Alexandra Kefmüller-Mann feiert dieser Tage ihren 30. Geburtstag.
STADTGEMEINDE BAD AUSSEE 1. Änderung des Stadtentwicklungskonzeptes/Entwicklungsplanes Nr. 5.00 – Auflageentwurf, Obertressen, Gotschmannin, Egg, Anger, Reith, Gschlößl und Sarstein. GZ: 031-2 LeitSTEK5.0 Bad Aussee, 12.05.2014
Kundmachung 1. Gem. § 24 (1) iVm § 42 (8) des Stmk. Raumordnungsgesetzes 2010 idF LGBl. Nr. 87/2013 hat der Gemeinderat der Stadtgemeinde Bad Aussee in seiner Sitzung am 06.05.2014 den Beschluss gefasst, das Stadtentwicklungskonzept Nr. 5.00 (auf Basis des Beharrungsbeschlusses vom 06.12.2013) zu ändern und den Entwurf der 1. Änderung des Stadtentwicklungskonzeptes Nr. 5.00 – Entwicklungsplan, verfasst von Pumpernig & Partner ZT GmbH vom 05.05.2014, GZ: 168FG14, in der Zeit von 12.05.2014 bis 07.07.2014 (mind. 8 Wochen) im Stadtamt während der Amtsstunden Mo. – Fr. 8 bis 11 Uhr und Do. 14 bis 17 Uhr zur allgemeinen Einsicht aufzulegen. Die gesamte Kundmachung kann auf der Homepage der Stadtgemeinde Bad Aussee unter www.badaussee.at Stadtamt/Bürgerservices/Amtstafel eingesehen werden. 2. Innerhalb der Auflagefrist kann jedes Gemeindemitglied sowie jede natürliche oder juristische Person, die ein berechtigtes Interesse glaubhaft machen kann, eine schriftliche Einwendung, die eine Begründung enthalten muss, beim Gemeindeamt einbringen.
Der Bürgermeister: Franz Frosch
● Jedes Jahr im Frühling werden alle Obertrauner Roland Wechselberger ist der neue über 70 Jahre zu einem gemeinsa- Küchenchef in der Seevilla Altaussee. men Nachmittag eingeladen. Kürzlich war es wieder so weit. Gemeinsam wurde ein Nachmittag mit zünftiger Jause und in gemütlicher Atmosphäre im Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun verbracht. Bgm. Egon Höll begrüßte die ältere Generation. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit und berichtete über die aktuellen und nächsten Gemeinde-Projekte. Im Namen der Gemeinde Obertraun bedankte sich Bgm. Egon Höll bei den BSFZ-Damen und dem Küchenpersonal für die vorzügliche Bewirtung sowie beim Organisator der Seniorenjause, Gerhard Lipovec, für sein Wirken im Sinne der Förderung der dörflichen Gemeinschaft.
Die Damen und Herren, die zum ersten Mal bei der Obertrauner Seniorenjause dabei waren, mit Bgm. Egon Höll und Seniorenjausen-Organisator Gerhard Lipovec (3.v.links). Foto: Privat/Text: P. Perstl 10
DANKE Die U9-Mannschaft des FC Ausseerland mit den Trainern Christian Stangl (links) und Michael Horvath (rechts) bedanken sich für die neuen Trainingsanzüge bei den Sponsoren Dr. Jetzl, Möbelhaus Peer und Skischule Loitzl.
Gut besuchtes Afro-Fest beim Salzhaus für das Projekt “Ausseer Schulen für Afrika” Ein voller Erfolg war das diesjährige Afrofest, welches am 23.05. bereits zum 11. Mal im Salzhaus Bad Aussee stattfand. Die Eröffnung fand dieses Jahr aufgrund des schönen Wetters im Freien statt. Hans-Martin Rastl erklärte den Hintergrund des Afrofests. Das Hilfsprojekt „Ausseer Schulen für Afrika“ entstand seit 2003 aus 13 Schulen und kompetenten Einzelpersonen für eine dauerhafte Partnerschaft mit der Diözese Morogoro in Tansania. Von dem Projekt wurden bereits etliche wichtige Gebäude, wie zum Beispiel eine Schule und eine Gesundheitsstation, finanziert. Auch den Kleinprojekten, etwa dem Kauf von Ziegen, Schweinen oder Hühnern kann man einen großen
Stellenwert einräumen. Damit wird gezielt einzelnen Familien oder ganzen Gruppen eines Dorfes geholfen. Anschließend schwangen die Young Dancers das Tanzbein und die Ausseer Soundfactory begeisterte das Publikum mit einer Auswahl ihrer Lieder. Ein etwas anderes Programm als gewohnt erwartete dann die Besucher in der Disco. Die Free Drummers machten den Auftakt, Toni Burger mit seiner Geige folgte. Eines der Highlights war die Gruppe Jobarteh Kunda, die in ihrer Musik
afrikanische Klänge, Reggae sowie Pop vereint. Eine gelungene Mischung aus traditioneller und Unterhaltungsmusik. Die Gruppe, bestehend aus internationalen Mitgliedern, animierte das Publikum zum Mittanzen und erntete tosenden Beifall. Ein weiterer Teil des Programms war die Verlosung des sogenannten Afrikadirndls, das vom Trachtenhaus Rastl zur Verfügung gestellt wurde. Die Einnahmen der Lose sowie die der Schülerbar kamen alle dem Projekt „Ausseer Schulen für Afrika“ zugute. Den Abschluss des Abends bildeten die Old School Basterds, die den Rock ‘n‘ Roll der 50er- und 60er Jahre zu neuem Leben erweckten und vom Publikum gefeiert wurden.
Frühschoppen auf der Steinitzen Alm Am Sonntag, 8. Juni, wird ab 11 Uhr zu einem Frühschoppen auf der Steinitzen Alm geladen.
Unter anderem für gute Schwingungen zuständig: Die Ausseer Soundfactory.
Ulli Brandauer und Hans-Martin Rastl bei der Verlosung des “Afrika-Dirndls”.
Ausseerisch g’redt Letzmaul - böse Worte sprechend inn wän - erfahren in wän - etwas wird fertig, bzw. ist in Arbeit
Wåschbi
- Tisch für Wäsche zum Bürsten in einer Waschküche
rappln - spinnen Rappl - einen Rappel haben
z’ritn
- etwas durcheinander bringen (meist bei Schnüren)
Ridt - das besagte Durcheinander in einem Faden oder bei Schnüren Zeaggn - Strunk oder Baumstiel Reslbeen - Preiselbeeren Ågråsln - Stachelbeeren ãbrennt - affektiert, überheblich
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Albert Gasperl sen., Gößl/Grundlsee und Traudi Petritsch aus Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. 11
Schnell informiert ● Eine Gruppe der Lebenshilfe Ausseerland konnte mit der Fachbeauftragten Andrea Harreiter vom Roten Kreuz Stainach im Rahmen des „Ersten Hilfekurs Spezial” grundlegende und wichtige Maßnahmen für die Erste Hilfe im Notfall erproben und lernen.
Einmal ist Schluss... Leider müssen der “Fischkålter Ernst” und die Vroni am 1. September 2014 mit dem “Fischkålter” in Grundlsee aufhören, da die Gesundheit von Ernst nicht mehr mitspielt. Bei allen Gästen und Stammgästen im In- und Ausland, bei der Familie und den Freunden sowie den Öbf Bundesforsten (Herrn Matthias Pointinger und Herrn Herwig Loidl mit ihrem Team) möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich für die langjährige Treue bedanken. Ein besonderer Dank gilt unserem Kollegen und Freund Dragan Tadic vom Gasthaus Stöckl, der für uns auch in den schweren Zeiten immer da war. Der Dank an unser Team mit Mag. Alexandra Ainhirn, Mag. Eva Schneld und Larissa Syen (BA) ist in Worten nicht auszudrücken. Sie waren in allen Situationen für uns da und ließen uns die ganzen Jahre über nicht im Stich. DANKE für alles! P.S.: Bei unseren Kritikern und denjenigen, die uns nicht wohlgesonnen waren, möchten wir uns auch bedanken - dies prägt einen Menschen. Bitte agiert mehr mit dem Herzen als mit bösen Worten. Ernst und Vroni Fuchs
Die Ausseer Gruppe bei der Dekretverleihung.
Foto: A. Strimitzer
● Im Narzissen Bad Aussee wurde aufgrund des großen Zuspruchs beschlossen, im Fitnessbereich zusätzliche Investitionen zu tätigen, um die Trainingsvielfalt zu erweitern und den Kunden noch mehr Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Dafür wurde das Angebot des Geräteparks um eine Brustpresse, einen Beinstrecker und einen weiteren Fahrradergometer ausgedehnt. Den Kunden gefällt besonders das Trainieren mit Aussicht auf die Ausseer Bergwelt. „Es macht einfach Spaß am Ergometer zu sitzen und in Richtung Dachstein zu radln“ so ein Kunde. Der gesamte Fitnessbereich ist mit großzügigen Glasflächen ausgestattet, die die einzigartige Bergwelt des Ausseerland – Salzkammerguts freigeben. Der helle freundliche Trainingsraum sowie die hochwertigen Geräte der Marke Techno Gym sind überzeugende Argumente für das Trainieren im Narzissen Bad Aussee.
● Von Kindern für Kinder entsteht derzeit in Kooperation mit “Fratz Graz” ein Kinderstadtführer für Bad Aussee. Dieser soll künftig Sehenswürdigkeiten, interessante Häuser, aber auch Handwerk und Industrie in Bad Aussee für einheimische Kinder, Gästefamilien mit Kindern sowie Jugendliche und Kinder bei Schullandwochen beleuchten. Historische Hintergründe werden dabei ebenso erläutert wie aktuelle Gegebenheiten und das Brauchtum. “Schon lange tragen wir uns mit dem Gedanken, einen auf Kinder zugeschnittenen Stadtführer anbieten zu können. Bisher war dies immer zu teuer. Durch eine großzügige Förderung des Landes haben wir nur mehr die Druckkosten zu tragen”, so BR Vzbgm. Johanna Köberl. Der Stadtführer soll noch vor den großen Ferien erhältlich sein.
Steirischer Kirchenführertag 2014 Die ausgebildeten Kirchenführer der Diözese Graz Seckau trafen sich am 17. Mai beim heurigen KirchenführerInnentag auf Einladung der Gemeinde in der Pfarre Irdning und besuchten im Rahmen der Schlussveranstaltung, die in der Aula der neuen Mittelschule Bad Mitterndorf stattfand, die Pfarrkirche zur Hl. Margaretha.
BR Vzbgm. Johanna Köberl und GR Monika Grabner machten sich ein Bild von den Fortschritten in der Kinderredaktion, wo die Inhalte aufgearbeitet wurden.
● In der letzten Ausgabe der “Alpenpost” vom 15. Mai wurden aufgrund eines technischen Problems beim Artikel “Floriani-Kirchgang der Feuerwehren Tauplitz und Klachau” (Seite 23) zwei Zeilen in der Vorzeile nicht abgedruckt. Diese hätten wie folgt geheißen: Am 4. Mai fand am Abend eine feierliche Messe zu Ehren des Schutzpatrons der Florianijünger in der Kirche von Tauplitz statt. Diese Feier wurde von der Musikkapelle Tauplitz musikalisch umrahmt. Im Anschluss wurden im Hotel Hechl langjährige Mitglieder der beiden Feuerwehren geehrt. Von der Feuerwehr Klachau waren HLM Walter Kreuzer für 40 Jahre, LM Stefan Kreuzer für 50 Jahre, und E-ABI Erhard Mayerl für 75 Jahre zu ehren. 12
Das Organisationsteam der Veranstaltung konnte mit dem Verlauf sehr zufrieden sein.
Trotz der Hochwassersituation in Österreich konnten weit über 60 interessierte Teilnehmer aus der ganzen Steiermark willkommen geheißen werden, die die Gastfreundlichkeit unserer Region sichtlich genossen. Das Organisationsteam der Veran-
staltung, Bernd Lumpi, Dr. Lisa Schaffler-Glössl, Margit Salfellner, Birgit Pliem bedankt sich bei jedem einzelnen regionalen und überregionalen Sponsor und Helfern, ohne dersen Mithilfe diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre!
Kunst am Steinberg: Junge, bissige Karikaturisten stellen aus
Pflegestammtisch in Tauplitz
Von allen Altersklassen sehr gut besucht war die Eröffnung der Vernissage „Cartoons! - Junge Karikatur mit Biss“ am 16. Mai im Steinberghaus bei den Salzwelten Altaussee.
Pflegestammtisch der Volkshilfe am Montag, 2. Juni von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Tauplitz. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen; Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos – wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Wer gerne über sich selbst und andere lacht und Ironie und Sarkasmus schätzt, der ist bei der Ausstellung gut aufgehoben. Die Ausstellung kann während der Betriebszeiten der Salzwelten Altaussee täglich ab 9 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Hinten, v. l.: Kurt Reiter (Standortleitung Salzwelten Salzkammergut), Bgm. Herbert Pichler, GF Kurt Thomanek und Helga Pucher. Vordere Reihe, v. l.: Franz Hütter, Oliver Ottitsch, Henning Christiansen, Björn Ciesinski, Teja Fischer und MMag. Matthias Hütter. Foto/Text: A. Scheutz
Eröffnet wurde die Ausstellung von Kurt Thomanek, Geschäftsführer der Salzwelten, der auch den Hintergrund der Galerie am Steinberg erläuterte. Da im Salzberg schon während des Zweiten Weltkrieges Kunstschätze gelagert wurden, hat der Berg schon immer eine besondere Beziehung zur Kunst. So ist auch der Auftrag der 2010 gegründeten Galerie Kunst zu schützen und zu fördern. Anschließend führten die beiden Kuratoren MMg. Matthias Hütter und Franz Hütter durch die einzelnen Ausstellungsräume. Jeder der fünf Nachwuchskünstler hat einen eigenen Raum für seine Karikaturen zur
Verfügung gestellt bekommen, wodurch die unterschiedlichen Stile der einzelnen Künstler noch besser zur Geltung kommen können. Das Gemeinsame an den Werken von Henning Christiansen, Björn Ciesinski, Teja Fischer, Oliver Ottitsch und Dorthe Landschulz, wobei letztere aus beruflichen Gründen nicht persönlich anwesend sein konnte, ist aber der schwarze Humor. Politiker, die Kirche, ja unsere ganze Gesellschaft, niemand wird von den teils derben, aber immer treffenden Pointen verschont, die teilweise auch unter die Gürtellinie gehen. Deswegen ist die Ausstellung auch nichts für die ganz Kleinen.
Gästeehrungen Bad Aussee: Im Ferienheim der oberösterreichischen Gemeindebediensteten “Styria” wurden kürzlich Gerold und Anna Kaiblinger aus Inzersdorf für fünf Jahre geehrt. Ebenfalls im “Styria” wurden Gilde Gaber aus Lenzing für 30 Jahre, Erika, Herbert
und Christian Pfleger aus Leonding für 15 Jahre sowie Christine Dietl aus Wels für zehn Jahre geehrt.
Bad Mitterndorf: Heinz Weininger aus Landegg wurde kürzlich von Alt-Bgm. Hermann Singer bei Erich Heiß für 30 Jahre geehrt.
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Erinnerungen dreier Ärzte Über Jahrzehnte haben die drei Ärzte Dr. Karl Kranawetter, Dr. Detlef Mager und Dr. Hans Petritsch die Gesundheit der Bevölkerung begleitet, die Hausbesuche sind nicht zu zählen, auch die glücklichen Gesichter von Patienten, wenn ihr “Herr Doktor” ins Haus kam, um Linderung zu verschaffen. Dass es dabei auch zu Anekdoten gekommen ist, liegt auf der Hand. Da sich jedoch zu viele Patienten in den Schilderungen wiedererkennen könnten und es eine ärztliche Schweigepflicht gibt, müssen wir uns - was die wirklich hervorragenden Geschichten anbelangt - noch etwas gedulden...Dr. Detlef Mager hat ein Buch in Planung, welches die lustigsten Begebenheiten mit seinen Patienten beschreiben wird. Dr. Karl Kranawetter hat Anfang April dieses Jahres als erster seinen wohlverdienten (Un-)ruhestand angetregten, seine Kollegen folgen mit 1. Jänner (Dr. Mager) und 1. April 2015 (Dr. Petritsch). Mit ihnen geht auch ein großes Stück Ausseer Medizingeschichte in den Ruhestand. Alle drei haben tüchtige Nachfolger gefunden, die ihre Stammpatienten auch weiterhin gerne betreuen. Für Dr. Karl Kranawetter war der Schritt in den Ruhestand eigentlich nicht groß: “Ich habe mich ja ein halbes Jahr darauf vorbereitet. Nach vier Wochen, die mit einem Urlaubsgefühl verbunden waren, hat sich in den letzten Tagen aber doch so etwas wie Wehmut eingestellt. Mir geht schon etwas ab”, wie der Mediziner schmunzelt. Auch Dr. Mager und Dr. Petritsch arbeiten parallel mit ihren Nachfolgerinnen, um sie mit den Patienten vertraut zu machen, und sich dann aus dem Alltagsgeschäft zurückzuziehen. Mit Dr. Petritsch geht dann in Altaussee auch die “Hausapotheke” in Pension, die dann nicht mehr weitergeführt werden darf. Der “Ausseer “Patient Die langsame Annäherung zum “Ausseer Patienten” sollte gewissenhaft passieren, denn die drei Mediziner haben unterschiedliche Erfahrungen mit ihnen gemacht. Dr. Mager hatte überhaut keine Schwierigkeiten mit “dem Ausseer”. “Er ist halt einer, der einem nicht nachläuft, sondern man muss auf ihn oder sie zugehen. Wenn man auf die Ausseer offen zugeht, hat man rasch einen guten Kontakt”. “Gegenüber den Städtern, die ich so kenne, ist der typische Ausseer ein sehr angenehmer und sehr sauberer Patient, wenn auch bis zu einem gewissen Grad stur, aber das bin ich auch. Somit haben wir uns auf einer guten Ebene gefunden”, wie Dr. Kranawetter mit einem Schmunzeln erklärt. Für Dr. Petritsch hat sich herausgestellt, dass der Ausseer Patient in verschiedenen Dingen “gebeten” werden muss. “Die Ausseer sind sehr naturverbunden und wenden diverse Hausmittel auch sehr gerne bei sich an. Gegenüber den Städtern, die sich im Internet vorher schlau machen, hat der Ausseer eine gewisse Eigensinnigkeit im besten Sinne. Damit verbunden ist aber auch die Tatsache, dass sehr selten von der eigenen Meinung abgegangen wird und die Leute mit viel Überzeugungsarbeit zu Therapien ‘verführt’ werden, ja fast gebeten werden müssen”, wie Dr. Petritsch schmunzelnd erläutert. Vom Süden in die Berge Die drei Ärzte verbindet nicht nur ein gemeinsames Wirken im Ausseerland, welches sehr harmonisch war, sondern auch eine intensive Zu14
Sie haben das Ausseerland als Lebensmittelpunkt gewählt, Jahrzehnte medizinisch als Hausärzte versorgt und auch in der Pension werden die drei Mediziner im Herzen Österreichs bleiben. Hoffentlich haben sie - wie am Foto - viel zu lachen.
sammenarbeit. Von Patienten unbemerkt funktionierten die Urlaubsvertretungen so gut, dass sie in anderen Gegenden darum schlichtweg beneidet wurden. Und noch eine weitere Gemeinsamkeit verbindet die drei Mediziner: Allesamt sind sie vom fast schon mediteranen Süden in das Ausseer Mikroklima, welches sich nicht gerade durch angenehme Temperaturen auszeichnet, gewechselt. Dr. Karl Kranawetter wurde in Graz geboren, wo er die Schulzeit und das Studium absolvierte. Die Turnuszeit brachte ihn erstmals nach Bad Aussee, denn Prim. Dr. Feischl hatte unter den jungen Ärzten einen ausgezeichneten Ruf. “Wir wusten, dass wir in der kleinen, sehr familiär geführten Abteilung am LKH Bad Aussee sehr viel lernen können”, so Dr. Kranawetter rückblickend. Nach einer weiteren Zeit in Leoben sowie an der Uni Gießen (Deutschland), wo er eine Ausbildung für physikalische Therapie und Klimatologie genoss, zog er mit seiner Gattin nach Bad Aussee, wo er mit 1. April 1984 die Vertretung für Dr. Hofer antrat. Mit 1. Jänner 1985 hatte er seinen eigenen Kassenvertrag. Ebenfalls in Graz wurde Dr. Detlef Mager geboren. Nach elf Semestern Medizinstudium in Graz, wo er auch seine Gattin kennengelernt hat, war er zufällig einmal im Ausseerland unterwegs. Kurz danach suchte Dr. Freisleben einen Arzt. “Ich habe auf die Annonce geschrieben, weil ich mit dem Ausseerland eine wunderbare Landschaft verbunden habe”, so Dr. Mager, der zwar die ausgeschriebene Stelle nicht angenommen hat, dafür aber beschloss, eine Praxis hier aufzumachen. “Über die Krankenkassa habe ich eine sogenannte Vorgriff-
stelle bekommen, denn es war absehbar, dass Dr. Orobko, der mein Großvater hätte sein können, und Dr. Freund, der mein Vater hätte sein können, in Pension gehen. Ausschlaggebend für die Standortwahl war auch die Tatsache, dass unsere beiden Buben hier in eine maturaführende Schule gehen konnten, ohne in ein Internat zu müssen”. Dr. Hans Petritsch wurde in Villach geboren, wo er auch seine Schulzeit absolvierte. Während seines Studiums in Graz lernte er auch seine Gattin kennen, die als Erzieherin in der Landeshauptstadt tätig war. Seinen Turnus sowie die weitere Ausbildung in Unfallchirurgie erfuhr er in Wels, wo er drei Jahre lang tätig war. Ende 1979 kam er in das LKH Bad Aussee, danach war er für drei Jahre in der Sonderkrankenanstalt PVA in Bad Aussee tätig, bevor er 1983 seine Praxis eröffnete, um den ein halbes Jahr zuvor in Pension gegangenen Dr. Walter zu ersetzen. Patienten mit “Internet-Diplom” Ärzte haben keine große Freude damit, wenn man mit aus dem Internet geschöpftem Halbwissen ihre Therapien oder Diagnosen kontakariert. Wie verhält es sich in dieser Hinsicht mit den Ausseern? Für Dr. Mager gibt es immer Patienten, “die aus den Packungsbeilagen oder im Internet Sachen herauslesen, die sie dann eins zu eins auf sich ummünzen. Ich sage dann immer ‘studiert’s Medizin, dann versteht’s das’”. Dr. Kranawetter hat da andere Erfahrungen gemacht: “Der Ausseer Patient ist kein typischer ‘InternetPatient’, in erster Linie sind es die Gäste, die sich vorab sehr intensiv informieren. Ich fand es aber immer durchaus interessant, auf einer
Diskussionsebene einzusteigen, die von vorneherein gegeben ist. Meist kann man mit den Leuten gut kommunizieren, sie lassen sich Dinge erklären und lassen sich führen. Ich hatte nie ein Problem damit”. Dr. Petritsch ist da besonders ein Patient im Kopf, wenn es um Vorinformation geht: “Ein über 90jähriger Patient von mir, den man wirklich als computer-affin bezeichnen kann, überraschte mich immer wieder mit seinen Detailkenntnissen, die er sich aus dem Internet geholt hat”. Es kann aber durchaus auch sein, dass die Ärzte etwas von ihren Patienten lernen: Dr. Mager zum Beispiel hat den Hollerbast beim “Tennisarm” übernommen und Dr. Petritsch lernte viele Kräuterkenner kennen. “im Ausseerland gibt es viele, die auf die Kräuter vertrauen. Beinwell, Johanniskraut und viele andere mehr haben durchaus ihre Berechtigung in der Therapie, und wurden auch schon von der Schulmedizin übernommen. Schade ist es, dass die Jungen diese guten Hausmittel wie einen Topfenwickel bei Verstauchungen nicht mehr kennen. Es gibt eine Reihe von Anwendungen, die man durchaus empfehlen könnte, wenn nicht wieder die Ausseer Eigensinnigkeit zum Tragen kommen würde, die dazu verleitet, dass man erst zum Doktor geht, wenn das Hausmittel überhaupt nicht mehr hilft”, so Dr. Petritsch. Ein Arzt als Heizungstechniker und Verwirrung um Ortsangaben Wie eingangs schon erwähnt, ist es sehr schwierig, von den drei Ärzten die besten Anekdoten zu erfahren, da sie eine Schweigepflicht haben. Zu gefährlich wäre es, wenn sich jemand in einer Schilderung wiedererkennt.
Dr. Mager hat von diesen Geschichten unzählige auf Lager, da er in der Ordination und bei Hausbesuchen immer mitgeschrieben hat, wenn etwas lustiges vorgefallen ist. “Das ist gar nicht so einfach, im Gespräch ernst zu bleiben, während man sich diese Hoppalas notiert”, lacht Dr. Deltef Mager. Da gäbe es Geschichten von alten Haudegen, die mit gebrochenem Oberschenkelknochen noch eine Radtour machen wollen bis hin zu sehr sturen Personen, die zwar zum Arzt gehen, um ihr Gewissen zu beruhigen, danach aber so weitermachen, wie bisher. Einige kleine Kostproben konnte Dr. Mager dann aber trotzdem erzählen, wie zum Beispiel ein Patient sagte, er hätte Rachitis, dabei hatte er eine Rachenentzündung oder ein anderer meinte, dass er sich beim Abnehmen sehr ‘kastrieren’ hätte müssen oder noch einer, der seinem Nachbarn attestierte, keine ‘Zivilgarage’ zu haben. “Bei einer Schuluntersuchung habe ich einen jungen Schüler gefragt, ob er einen Sprachfehler hätte”, lacht Dr. Mager. “Ja, in Englisch”, sagte der Schüler. Und einer Schlaganfall-Patientin, die die Wörter “Pommes frittes” nicht mehr sagen konnte, riet der Mediziner, künftig einfach Bratkartoffel zu bestellen. So leicht kann hin und wieder die Lösung sein. Ein weiteres Hoppala passierte seiner Gattin Waltraud: “Damals waren wir erst ganz kurz in Aussee und meine Frau erhielt einen Anruf für einen Hausbesuch in Strassen”, worauf meine Gattin darauf bestand, die Straße zu erfahren. “Strassen” war die Antwort und Waltraud Mager war äußerst verdutzt, dass der Patient die Straße nicht sagen wollte. “Gut, dass ich damals den Ortsteil Strassen schon kannte, denn sonst hätten wir noch länger herumgerätselt, wo ich eigentlich hin sollte”, schmunzelt Dr. Mager, der noch eine weitere Anekdote erzählen kann: “Ich wurde zu einem Hausbesuch nach Grundlsee gerufen. Der Patient sagte mir, er sei sehr schwer zu finden. Aber ich solle den Nachbarn fragen, der würde mir den Weg schon zeigen”. “Anekdoten kommen jeden Tag vor, wenn auch nicht alle erzählenswert sind”, meint Dr. Kranawetter zu diesem Thema. “Ich wurde einmal an einem Sonntag von einem Herrn angerufen, den ich nicht kannte. Bei ihm angekommen, empfing mich ein alleinstehender Herr im Garten - ich dachte bei mir, der sieht doch sehr vital aus. Jedenfalls führte er mich ins Haus und dort direkt zum Ölofen und beschwerte sich, dass er den Ofen nicht mehr zum Gehen brachte”, lacht Dr. Kranawetter. Alle Beteuerungen, dass er ein Mediziner sei, nützten nichts, schließlich hätte er doch Bereitschaft, so der Mann. Und so rief Dr. Kranawetter einen ihn bekannten Rauchfangkehrer an, der den Ofen dann wieder in Gang brachte. Rundum-Service sozusagen. Mit einem weiteren Problem sah sich Dr. Kranawetter in Hinblick auf den Dialekt konfrontiert. “Einmal sagte mir eine Patientin ‘I grah mi, i wuscht schtasch’ - ich wusste wirklich nicht, was sie mir damit sagen wollte. Meine
Assistentin hat mich dann aufgeklärt, dass sich die Dame große Sorgen machte, steif bzw. gehunfähig zu werden.” Ein weiteres Problem bereitete ihm nach eigenen Angaben die Aussage ‘I måg neama’ - als Grazer übersetzte Dr. Kranawetter diese Aussage mit “Es interessiert mich nicht”, was natürlich falsch war. “Ich habe dann immer diskutiert mit den Leuten und gemeint, dass es sehr wohl zu interessieren hätte und man die Behandlung doch probieren könnte”, schmunzeld Dr. Kranawetter rückblickend. Brandfall als Wendepunkt Dr. Petritsch ist ein Patient in sehr lebhafter Erinnerung, wenn es auch viele Geschichten zu erzählen gäbe, hat sich diese bei ihm eingebrannt: “Ich war mit meiner Frau in Altaussee privat eingeladen und hatte die Telefonnummer vom Gastgeber - Mobiltelefone gab es damals noch nicht - bei der Rettung hinterlegt. Durch einen Anruf wurde ich zu einem lebensbedrohlichen Anfall gerufen. Ich raste zur Ordination, da ich meinen Arztkoffer nicht im Auto hatte und dann wieder wie ein Verrückter zum Einsatzort, wo ich dann meine erste erfolgreiche Reanimation gemacht habe”, wie Dr. Petritsch erzählt. Auch ein weiterer Vorfall hat sich tief in die Erinnerung von Dr. Petritsch eingebrannt: Er war als junger Arzt nach Altaussee gekommen und wollte nach eigenen Angaben “den Altausseern die neueste Spitzenmedizin” bieten. “Ich habe wirklich sehr viel gearbeitet und nach drei Jahren habe ich feststellen müssen, dass genau jene Leute, bei denen ich die neuesten Heilmethoden anwenden wollte, nicht mehr zu mir gekommen sind, obgleich ich mich sehr bemüht hatte. Dazu kam, dass ich als Städter das vertraute ‘Ausseer-Du’ nicht gepflegt habe. Erst nach einiger Zeit kam ich dahinter, dass ich nach dem sogenannten ‘Paternoster-Prinzip’ mit meinen Patienten arbeiten muss, das heißt, ich muss auf dem gleichen Wissenstand mit ihnen einsteigen und dann gemeinsam mit ihnen ans Ziel fahren”, schmunzelt Dr. Petritsch. Es gab aber noch einen zweiten Wendepunkt in seiner Karriere als Landarzt, als nämlich in der Wohnung der Familie Petritsch ein Feuer ausbrach. “Es war der 20. Februar 1986, meterhoch Schnee draussen und wir hatten die Ordination noch im Steinhaus des Hohenlohe-Pferdestalls. Darüber die Wohnung. Nun hat eine Pfanne mit Öl in der Wohnung Feuer gefangen und der Wimmer Hermann kam von der gegenüberliegenden Volksbank und machte uns darauf aufmerksam, dass es oben rausraucht. Ich war etwas panisch, denn ich glaubte, das unser Sohn Stefan - damals gerade drei Monate in der Wohnung sei. Max Hentschel hat mir dann eine Räuberleiter gemacht, um ein Fenster einschlagen zu können. Gottlob war meine Gattin mit Stefan unterwegs, um die beiden anderen Kinder vom Kindergarten abzuholen. Jedenfalls haben wir dann in der Ordination vorsorglich alles in den Schnee rausgeräumt, damit durch das Löschwasser nicht alles kaputt wird. Die FF Altaussee hat
damals aber mit einer neuen Methode gelöscht und nur rund 250 Liter Wasser für den Wohnungsbrand benötigt. Noch während ich das Chaos oben betrachtete, begannen einige Feuerwehrmänner, von denen heute nur mehr einer lebt, auf Knien die Ordination herauszuwischen und die Kästen wieder fein säuberlich einzuräumen. Das war damals ein Knackpunkt für mich. Das Positive am Ausseerland ist, dass wenn man einmal aufgenommen wurde in die Gemeinschaft, man nicht mehr fallengelassen wird. Von da an bin ich ganz anders auf die Leute zugegangen und habe auch das ‘Ausseer-Du’ verwendet, was eine wirklich schöne Beziehung zu den Leuten ausgelöst hat”, so Dr. Petritsch. Gefährliches Erbe Wer sonst, als drei langgediente Ärzte, könnte besser darüber Auskunft geben, in wieweit der Reaktorunfall in Tschernobyl am 26. April 1986 auf das Ausseerland Auswirkungen hatte. “Am Anfang waren die Auswirkungen noch nicht so sichtbar, erst nach zwei Jahren hatten wir ziemlich Steigerungen bei Schilddrüsenerkrankungen. Durch diesen Unfall damals sind binnen 15 Jahren sehr viele Krebserkrankungen tödlich ausgegangen, vor allem bei Frauen mit Brustkrebs, der einen sehr schnellen Verlauf hatte. Mittlerweile ist es besser geworden, aber damals war es ein Anstieg über hundert Prozent und es sind wirklich viele daran gestorben”, so Dr. Mager. “Die Tragweite dieses Unfalles haben wir erst sehr spät erfahren und erkannt. Meine Erfahrungen decken sich mit jenen von Dr. Mager. Man hat routinemäßig Schilddrüsenuntersuchungen gemacht und ich habe auch einige mit einem Schilddrüsenkarzinom gehabt, die jedoch alle ausgeheilt wurden. Der Popp’n Willi Senior hat mir damals von der Feuerwehr einen einfachen Geigerzähler geliehen und der hat bei uns rund ums Haus ganz schön gequitscht”, weiß Dr. Kranawetter zu berichten. Für Dr. Petritsch ist es aus der Praxis offensichtlich, wenn auch nicht wissenschaftlich fundiert, dass etwas Gröberes passiert ist. “Ich habe im Verlauf von 25 Jahren ein einziges Schilddrüsenkarzinom gefunden, dann noch ein weiteres und jetzt - in den letzten drei Jahren - gleich drei auf einmal. Durch die Halbwertszeit der damals freigesetzten radioaktiven Stoffe weiß man, dass dies gut passen könnte. Auch bei Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen habe ich während der ersten Jahre gar keine in Erinnerung. In den letzten eineinhalb Jahren sind es gleich drei. Eine genaue Aussage darüber wird man erst in ein paar Jahren machen können, wenn man fundiert sieht, wie diese Erkrankungen zahlenmäßig explodiert sind. Für einen Praktiker an der Front ist dieser offensichtliche Zusammenhang sehr gut erkennbar”, so Dr. Petritsch. Was machen Mediziner in der Pension? Für Dr. Kranawetter ist die Jagd ein sehr zeitintensives und schönes Hobby. “Außerdem reisen meine Gattin und ich sehr gerne, wenn auch
nicht zu weit weg. Auch Konzertbesuche kann ich jetzt schon ein halbes Jahr im voraus planen, was früher unmöglich gewesen ist und nachdem ich auch gerne lese, habe ich genug zu tun”, wie Dr. Kranawetter über seine Zeitgestaltung in der Pension erzählt. Dr. Mager wird ab seiner Pension wieder die Schulbank drücken: “Es gibt für meine Gattin und mich - wir sind sehr reiselustig - noch viel auf der Welt zu entdecken. Außerdem will ich in Graz Archäologie studieren. Das Thema interessiert mich schon seit meiner Jugend. Je älter die Dinge sind, umso besser. Während andere am Strand liegen, buddle ich am liebsten bei alten Kirchenmauern oder Burgen herum”. Aber auch seine Filmsammlung beansprucht etwas Zeit und seine John-F.-KennedySammlung wird bei Dr. Mager sicherlich keine Langeweile aufkommen lassen. Von Langeweile ist auch bei Dr. Petritsch keine Spur. Er wird seine beliebten Nordic-Walking-Gruppen weiterhin anbieten, wie auch seine sportmedizinischen Angebote weiter fortführen: “Dann kann ich für die Grubenrettung und die Feuerwehr weiterhin da sein. Dazu kommt, dass ich mich über dieses Thema mit meinem Sohn austauschen kann, der immer wieder neue Ansichten reinbringt”, so Dr. Petritsch, der auch den Drahtesel im Galopp halten wird, um Fahrten nach Assisi oder entlang des Rheins zu absolvieren. “Eine weitere Vision ist es, die Ausbildung zum Pilgerbegleiter zu machen, die ich schon lange machen will”. Eines bleibt den drei Ärzten auch in der Pension gemeinsam - allesamt bleiben sie dem Ausseerland erhalten.
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Wir gratulieren
Pfingstfest der FF Gößl
Ehren-ABI Erhard Mayerl 75 Jahre für die FF Klachau
Ein Jahr noch, dann gibt es das Gößler Pfingstfest seit einem Vierteljahrhundert. Von 6. bis 8. Juni geht es nahe dem “Fischhaus” wieder rund.
Foto/Text: W. Sölkner
Vor kurzem wurde dem EhrenAbschnittsbrandinspektor Erhard Mayerl von der FF Klachau für seine 75-jährige Mitgliedschaft im Dienste des Feuerwehr- und Rettungswesens großer Dank und Anerkennung ausgesprochen. Die Verleihung nahm Frau BR Johanna Köberl in Vertretung von Landeshauptmann Mag. Franz Voves vor. Erhard Mayerl, der heuer seinen 90. Geburtstag feiern wird, ist seit 5. Mai 1939 Feuerwehrmann. Nach zahlreichen Kursen wurde er 1957 Feuerwehrkommandant der FF Klachau, wo er diese Funktion 30 Jahre ausübte. In seiner Amtsperiode als Kommandant wurden zwei Rüsthäuser gebaut und insgesamt vier Fahrzeuge mit Pumpen angeschafft. 1964 wurde Erhard Mayerl zum Abschnittskommandanten des Abschnitts Bad Mitterndorf ernannt, diese Funktion übte er 26 Jahre EABI Erhard Mayerl - Sein Engagelang mit viel Engagement und Leiden- ment für die Feuerwehr wurde kürzschaft aus. 1987 wurde er zum Ehren- lich vom Land Steiermark geehrt. Kommandant der FF Klachau und 1990 zum Ehren-Abschnittskommandant ernannt. Die Feuerwehr auf Orts-, Bezirks- und Landesebene ist sein Leben, durch sein Mitwirken konnte vieles im Feuerwehrwesen erreicht werden. Bis 2013 war er Seniorenbeauftragter der FF Klachau und rückte wie immer pflichtbewusst bei allen Veranstaltungen gemeinsam mit weiteren Senioren aus. Mit seiner 75-jährigen Tätigkeit ist er eine Legende in der Feuerwehr. Er erhielt viele hochrangige Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze vom Landesfeuerwehrverband Steiermark, vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband und von der Landesregierung Steiermark. Herzlichste Gratulation dem EABI Erhard Mayerl und alles Gute für sein weiteres Leben. Ein kräftiges “Gut Heil” schicken auch die Feuerwehrkameraden.
Am Freitag, 6. Juni, wird der Bierzeltbetrieb um 19 Uhr gestartet. Die “Siaßreither” werden eine CD-Präsentation vornehmen, die “Munteren Oberkrainer”, die Damenformation “Ansambel Skrivnost”, das “Oberkrainer Geheimnis” und “Die Ausseer” werden für die musikalische Unterhaltung sorgen. Am Samstag, 7. Juni, werden ab 19
Uhr die “Siaßreither” aufspielen. Beim beliebten Frühschoppen am Sonntag, 8. Juni, ab 11 Uhr wird die Grundlseer Musikkapelle genauso dabei sein wie die Goiserer Klarinettenmusi und die Altausseer Musikanten. Ein Taxidienst wurde wieder eingerichtet. Die FF Gößl freut sich auf zahlreichen Besuch.
Narzissenkonzert in Bad Mitterndorf Am Samstag, 31. Mai, wird ab 19.30 Uhr in der Grimminghalle zum traditionellen Narzissenkonzert geladen. Am Klavier wird Lenka Hebr agieren, als Tenor konnte Franz Leitner, als Sopran Charlotte Pistor gewonnen werden. Mit dabei ist auch die “Hinterberger Brass” und Uwe Rauscher mit einem neuen Hornkonzert. Den Abend werden auch (kurz) die
frisch gewählten Narzissenhoheiten begleiten. Getränkeausschank und Kinobestuhlung. Eintritt: € 12,- (nur) an der Abendkassa, Kinder bis 16 Jahre frei. Weitere Informationen per Telefon: 03623-2444.
Einschreibung Musikschule Die Schülereinschreibung für die Wilhelm-Kienzl-Musikschule der Stadtgemeinde Bad Aussee für das Schuljahr 2014/15 findet am Freitag, 6. Juni, von 13.30 bis 16 Uhr in der Kanzlei der Schule, Kirchengasse 253, 1. Stock, statt. Für folgende Instrumente bestehen Aufnahmemöglichkeiten: Blockflöte, Klavier, Keyboard, Querflöte, Klarinette, Violine, Saxophon, Gitarre, Gesang (Pop, Jazz und Klassisch), Trompete, Tenorhorn, Flügelhorn, Posaune, Horn, Tuba, Akkordeon, Schlagzeug
Lagerhaus Gartentipp:
Der Nachgarten
und Steirische Harmonika. Leihinstrumente können in beschränktem Ausmaß zur Verfügung gestellt werden.
Danke Anlässlich meines
90. Geburtstages möchte ich mich bei allen Gratulantinnen und Gratulanten für die Glückwünsche und Geschenke recht herzlich bedanken!
Johann Binder vlg. Mandl Hans
Ingrid Rührlechner LH Admont
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Und wer einmal von den Früchten seines eigenen Gartens gekostet hat, möchte diese bestimmt nicht mehr in seinem Speiseplan missen! Der verfügbare Platz und auch die Zeit, die zum Garteln zur Verfügung stehen, spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Größe. Ob Beete, Hochbeete oder ein Gemüsegarten im Kübel sie stellen alle eine schmackhafte Bereicherung unserer Speisen dar. Unbedingt sollte man aber Mischkultur und Fruchtfolge berücksichtigen, damit verschiedenste Erkrankungen und Schädlinge erst gar nicht auftreten. 16
Tel.: 03622/52357
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Hupo Neuper gewinnt Bronze bei “Dancing Stars” Mehr als 32 Jahre nach seinem letzten Weltcupsieg hat Hubert Neuper beim Finale der im ORF ausgestrahlten “Dancing Stars” trotz Bänderriss einen guten Erfolg gefeiert. Nach dem Weltcupsieg von Klaus Schrottshammer im Speedskifahren und dem Song-Contest-Sieg von Tom Neuwirth alias Conchita Wurst war das “Triple” für Bad Mitterndorf in greifbarer Nähe. Leider hat es nicht so sein wollen, dass Hubert Neuper auch noch diesen Tanzbewerb des ORF gewinnt. Hupo wird aber in den Medien als “heimlicher Sieger” dieses Bewerbs bezeichnet, ist er doch mit zwei gerissenen Sehnen im Arm, die eine Operation nach sich zogen, zum finalen Tanz angetreten. Nach drei Monaten Tanztraining, 17 Tänzen und zehn Liveshows muss man vor dieser Leistung den Hut ziehen. Hupos Resümee zum Bewerb: “Do derfst a koa Weichei sein”.
Zweiter Aufruf Meine lieben Grundlseer Ehemaligen (Kindergartenkinder)! Jetzt war Zeit genug zum Nachdenken bitte seid so nett und gebt mir Bescheid, ob Ihr an einem Treffen interessiert seid. Ich möchte gerne einen Termin festsetzen. Eure Tante Uschi, Tel.: 06769433661 oder uschi.rastl@gmx.at.
Nur ganz knapp musste sich Hupo Neuper mit seiner Tanzpartnerin zwei weiteren Paaren geschlagen geben. Foto: ORF/Milenko Badzic
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Richard Strauss und das Ausseerland - Eine lange und enge Beziehung Viele berühmte Komponisten haben - meist in der Sommerfrische - das Ausseerland besucht, arbeiteten auch hier: Gustav Mahler, Wilhelm Kienzl, Ermanno Wolf-Ferrari, Egon Wellesz oder Johannes Brahms. Zwei seiner Kompositionen wurden sogar hier uraufgeführt. Einer aber verlegte die Handlung eines Werkes sogar zum Teil an den Grundlsee: Richard Strauss! VON LUTZ MAURER Gleich zu Beginn seines op.72 “Intermezzo”, der “bürgerlichen Komödie mit sinfonischen Zwischenspielen”, 1924 in Dresden uraufgeführt, tönt es im ersten, in Wien spielenden Akt, laut: “Anna, Anna! Wo bleibt denn nur die dumme Gans?” Herrische Worte, die auch oft im Hause Strauss aus dem Munde seiner Frau Pauline zu hören waren. Nach seiner Oper “Frau ohne Schatten“ wollte Richard Strauss wieder einmal etwas “Gegenwärtiges , ein realistisches Lustspiel mit wirklichen, interessanten Menschen, sei es mehr lyrischen, sei es burlesken, parodistischen Inhalts” schaffen. So wie es ihm bereits 1904 mit seiner “Sinfonia domestica” gelungen war. Schon damals hatte er häusliche Erlebnisse in wunderbar ironische Musik umgesetzt, die auf gut bayerisch “Soll sich einer auskennen bei die Weiber” verkündete. Damit irritierte Strauss sein von den sinfonischen Werken “Till Eulenspiegel”, “Also sprach Zarathustra” und “Ein Heldenleben“ angetanenes Publikum anfangs. 20 Jahre später, nach dem Wechsel von der “Frau ohne Schatten” - einer von märchenhaftem Zauber und Symbolik erfüllten Fabel, vielleicht auch der schönsten und tiefsten Zusammenarbeit mit Hugo von Hofmannsthal schaffte Strauss dies mit “Intermezzo” wieder.
Robert Storch unschwer Richard Strauss, in des Kapellmeisters Frau Christine ebenso Pauline Strauss, in Storchs achtjährigem Sohn Franz der ebenfalls achtjährige Strauss-Sohn Franz zu erkennen. Ebenso verewigte Strauss in seinem Stück mehrere beteiligte Personen, so den Notar Paulines. Auch das Dienstmädchen im Strauss schen Haus kam als Kammerjungfer Anna neben Richards Berliner Skat-Runde zu musikalischen Ehren. Ebenfalls auf die gemeinsamen Initialen R.St. vergaß Strauss nicht. Nachdem sich Hugo von Hofmannsthal außerstande sah, für dieses Stück das Libretto zu verfassen, kam der Dichter Hermann Bahr ins Gespräch. Der hatte ja mit “Das Konzert” eine amouröse Komödie geschrieben, schlug aber nach einigen Treffen Strauss vor: “Sie müssen sich diesmal Ihren Text selber schreiben!” - Das tat Strauss dann auch in nur acht Tagen: “Die äußere Form meines Dialogs ist, glaube ich, ganz gut und lebendig, der Ausdruck trivial, aber im Leben redet man eben nicht in Versen...” Strauss am Grundlsee
1864 als Sohn des königlichen Hofmusikers Franz Strauss und dessen Gattin Josepha geboren, die der Münchner Bierdynastie Pschorr entstammte. Sie war eine stille, liebevolle Mutter, die mit Geduld die Launen ihres Gatten ertrug. “Mein Vater war sehr jähzornig; mit ihm zu musizieren war ein recht anstrengendes Vergnügen ... aber gut zu musizieren habe ich von ihm gelernt” - Strauss über seinen Vater. Mit vierJahren hatte der junge Richard Klavierunterricht bekommen, konnte - noch bevor er in die Schule kam - Noten lesen. Mit acht Jahren sein erstes Klavierwerk: die “Schneiderpolka.” Der Vater instrumentierte sie und ließ sie 1872 im Freundeskreis von einem kleinen Orchester spielen - die erste “Uraufführung” Richards. Mit Texten seiner Mutter komponierte er zu gleicher Zeit auch ein “Weihnachtslied”. Am 20. März 1881 las der erst 16jährige auch seine erste Zeitungskritik: “Die am Mittwoch gegebene erste QuartettSoirée brachte als Novität ein Werk von Richard Strauss, einem noch jugendlichen, einheimischen Komponisten. Dasselbe ist die Probe eines entschiedenen Talents; natürliche Empfindung, Gewandtheit in der Beherrschung der Form zeichnen es aus!” Ein Violinkonzert, das Strauss vorwiegend während der Mathematikstunde in der Mittelschule komponierte, wurde 1883 aufgeführt.
rung 1894 verlobten sich Sängerin und Komponist. In der Generalprobe bekam Strauss eine erste Vorahnung vom Temperament seiner zukünftigen Gattin: erbost warf Pauline den Klavierauszug von der Bühne auf ihren dirigierenden Verlobten. Aber schon damals hatte Strauss, wie er später zugab, erkannt, dass die kleine, charmante, aber auch kratzbürstige und manchmal despotische Pauline die einzige, die wahre Frau seines Lebens sein würde. Zudem war sie nicht auf den Mund gefallen. Als Wagners Witwe Cosima in Bayreuth - Pauline sang auch dort die Elisabeth, Richard dirigierte - der Sängerin zu ihrem berühmten Verlobten gratulierte, antwortete Pauline ungeniert: “Ja mei, unsereiner is a net auf der Brennsupp’n daherg’schwommen!” Cosima Wagner war darüber höchst amüsiert. Die Eltern Strauss hingegen fanden dies in höchstem Maße unschicklich und versuchten ihrem Sohn die Heirat auszureden, bissen aber auf Granit: “Pauline ist die Frau, die ich nach sehr reiflicher Überlegung zu der meinigen erkoren habe und die ich trotz ihrer Fehler liebe und verehre.” Am 4. September 1894 heirateten die beiden im bayerischen Marquartstein. 1897 kam Sohn Franz zur Welt und aus Bayreuth ein Telegramm: “Bitte nicht Zarathustra als Erzieher, biete mich als Gouvernante an. Cosima Wagner!”
Zarte Bande zu einer starken Frau Ein amouröses Mißverständnis Das Stück geht auf eine wahre Begebenheit im Jahr 1905, auf “die drei schlimmsten Tage meines Ehelebens” zurück. Richard Strauss war gerade im Ausland, als ihn das Telegramm des Anwalts seiner Frau erreichte, in dem sie wegen “ehelicher Untreue ihres Gatten” die Scheidung ankündigte. Strauss kehrte unverzüglich nach Berlin zurück und besuchte, da Pauline nicht anzutreffen war, sofort den Anwalt. Von ihm erfuhr er, dass Pauline einen an ihren Mann gerichteten Brief geöffnet hatte. In ihm bat eine Mieze Mücke, die enge Beziehung zu Strauss zu haben schien, um zwei versprochene Theaterkarten. Strauss schwor, die junge Dame nicht zu kennen. Paulines und Richards Anwälte besuchten das Mädchen, befragten es zu dem Brief. Es stellte sich heraus, dass damals in Berlin auch ein Kapellmeister Josef Stransky aus Prag, von seinen Freunden oft “Strausky” gerufen, wirkte. Ihn hatte das Mädchen in einer Bar kennengelernt und um zwei Karten für das Krollsche Theater angegangen. “Strausky” dachte nicht im entferntesten daran, diesem Wunsch nachzukommen. Daraufhin schug Mieze Mücke im Adressbuch nach, fand dort einen Kapellmeister Strauss und sandte ihm den Brief. So nahm das Unheil seinen Lauf... In “Intermezzo” sind im Kapellmeister 18
Die zweite “Intermezzo”-Szene spielt “Auf der Rodelbahn”, die dritte auf dem “Ball beim Grundlseewirt.” Es ist anzunehmen, dass der begeisterte Wanderer und ambitionierte Bergsteiger Strauss in den Wochen seiner Ausseer Zusammenarbeit mit Hugo von Hofmannsthal auch einmal beim Ladner gewesen sein dürfte. Ebenso passt die Erwähnung der Rodelbahn dazu: bis vor wenigen Jahrzehnten gab es ja im Schachen noch eine Naturrodelbahn. Richard Strauss - ein Wunderkind Richard Strauss wurde am 11. Juni
In Feldafing, nahe dem Starnberger See, besaß Richards Onkel Georg Pschorr eine Sommervilla, in der auch die Familie Strauss Ferientage genoss. Gegenüber wohnte der Königliche Generalmajor a. D., Adolph de Ahna. Er war ein musischer, hoch angesehener Mann, der noch Totenwache am Sarg des tragikumwitterten bayerischen “Kini” Ludwig II. halten und 1871 bei der Krönung Wilhelm I. zum deutschen Kaiser im Spiegelsaal von Versailles anwesend sein durfte. Seine älteste Tochter Pauline hatte eine schöne Sopranstimme, durfte daher das Konservatorium besuchen, wollte aber keineswegs eine Sängerin werden. Der um ein Jahr jüngere Strauss wurde ihr zweiter Klavierlehrer, stellte bald fest: “Die ist viel talentierter, als man denkt, man muss es nur herausholen”, und begann das Offizierstöchterchen systematisch auf den Sängerinnenberuf vorzubereiten. Bei Julie Ritter, der Nichte Richard Wagners, erhielt Pauline de Ahna Schauspielunterricht. Nach zwei Jahren folgte sie 1889 ihrem Lehrer nach Weimar. 1890 war sie dort bereits “Jugendliche Dramatische”, sang die Elisabeth in Wagners “Tannhäuser”, die Leonore im “Fidelio”, den Hänsel in Engelbert Humperdincks Märchenoper “Hänsel und Gretel” und auch die Freihild in “Guntram”, der ersten Oper von Strauss. Zwei Tage vor der Urauffüh-
Richard, Pauline und Franz Strauss.
1895 hatte Strauss die Dichtung “Zarathustra” von Friedrich Nietzsche in Musik umgesetzt . Nietzsche (1844 - 1900) war Philologe gewesen, hatte aber auch gedichtet und komponiert. In seinen Werken kritisierte er die Sitten seiner Zeit, ihre Wissenschaft und Kunst, vor allem aber die christliche Moral. Ebenso schuf er den später häufig missbrauchten Begriff des “Übermenschen”. Dass er damit auch als Philosoph hochgeschätzt wurde, bekam Nietzsche nicht mehr mit - er verbrachte seine letzten Lebenjahre in geistiger Umnachtung. Obwohl im tiefkatholischen Bayern geboren, hatte sich auch Strauss bald vom Christentum abgewandt. In seinen Werken finden sich nur drei geistliche Kompositionen aus der Jugendzeit. 1915 schrieb er an Hugo von Hof-
mannsthal: “...habe trotz allem die Hoffnung an eine bessere Menschheit noch nicht aufgegeben, vielleicht, wenn einmal das Christentum von der Erde verschwunden ist...”. 1915 war auch seine berühmte “Alpensinfonie” uraufgeführt worden. Strauss hatte ihr ursprünglich den Titel “Der Antichrist, eine Alpensinfonie” gegeben. Noch 1910 notierte er, vom Tod Gustav Mahlers betroffen: “Ich will meine Alpensinfonie den Antichrist nennen, als da ist: sittliche Reinigung aus eigener Kraft, Befreiung durch die Arbeit, Anbetung der ewigen herrlichen Natur...” Vom Umgang mit der kurzen Leine Die Ehe von Richard und Pauline Strauss wird eine lebenslange spannungsreiche, aber doch glückliche Beziehung. Nur ein halbes Jahr nach der Geburt des Sohnes ging Pauline auf Tournee, sang vor allem die Lieder, die ihr Mann für sie komponierte: “Der Morgen”, “Traum durch die Dämmerung”, “Freundliche Vision” oder “Heimliche Aufforderung”. Der strenge Kritiker Eduard Hanslick rühmte sie nach einem Auftritt in Wien als “die schönere Hälfte des Paares”, die amerikanische Presse huldigte ihr wenige Jahre später wie einer Primadonna. Eine Kritik bereitete ihrem “Richardl” besonderes Vergnügen: “Frau Strauss trug die Lieder ihres Gatten so lebendig vor, dass man glaubte, sie habe dieselben komponiert, während er ziemlich gelangweilt am Klavier saß...” Trotzdem beendete Pauline dann ihre Karriere, um sich ganz der Richards zu widmen. “Schade, dass sie sich zu früh dem schönen Beruf einer vorbildlich ausgezeichneten Hausfrau und Mutter zugewandt hatte”, befand der Gatte. “Pauline war keine attraktive Frau, eher vierschrötig und - wie die meisten Fotos verraten - wenig anziehend. Sie faszinierte Strauss durch ihre Persönlichkeit, die andere so ungenießbar fanden”, steht in einer Strauss-Biographie. Aber nur ihrer Strenge hatte es Strauss zu verdanken, dass er Zeit seines Lebens produktiv blieb; so musste Pauline ihrem Mann auch öfters seine zweite Leidenschaft, das Skatspiel, verbieten, ihn aus der Kartenrunde holen. Dafür regte sie ihn zu manchen Kompositionen an und wurde seine strengste, sehr impulsive Kritikerin, Teller flogen, als sie erkannte, dass die “Sinfonia domestica” das mehr als abwechslungsreiche Ehe- und häusliche Leben musikalisch wiedergab.
Einen Tobsuchtsanfall erlitt Pauline nach der Premiere von “Intermezzo”, als sie sich in der Person der Christine Storch wiedererkennen musste. Keiner hat besser die Beziehung der beiden im Bild dargestellt, als ein Freund der Familie: Alfred Roller, der die Bühnenbilder vieler Opern von Strauss schuf. Er malte auch das Titelbild zum Textbuch von “Intermezzo”: ein grimmiges, gehörntes Gesicht, einen Mund, der entweder zu schimpfen oder zu lachen scheint, die beiden Hörner mit durchbohrten, aber in Liebe brennenden Herzen... Richard Strauss und die Familie Mautner Roller war auch öfters zu Gast im Ausseerland, wohnte oder besuchte zumindest den Gasthof Veit in Gößl. Der war auch lange sommerliches Domizil des jüdischen Wiener Großindustriellen Isidor Mautner. 1885 war er zum ersten Mal an den Grundlsee gekommen, angeregt durch das Ehepaar Gabillon und andere Hofburgschauspieler, die im Salon seiner Gattin Jenny verkehrten. Als der Bauer Veit 1886 ein Wirtshaus eröffnete, mietete die Familie Mautner für die Sommermonate den ganzen ersten Stock, ließ sich ihr Klavier aus Wien nachbringen und brachte ihre umfangreiche Dienerschaft beim Butterer, dem Nachbarbauern, unter. Sohn Konrad (1880-1924) vor allem blieb Gößl sein ganzes, viel zu kurzes Leben eng verbunden. Er verbrachte die Sommer mit der gleichaltrigen Gößler Jugend, sprach bald ihren Dialekt, lernte ihre Sitten und Bräuche
Käthy verdanken wir köstliche Einblicke in das dortige Strauss sche Leben: “Richard Strauss spielte einen Entwurf für die neue österreichische Volkshymne, von der der Gesandte Fürst Tucher sagte, dass sie nicht festlich genug klinge, worauf Strauss bescheiden erwiderte ‘Nå jå, der Haydn bin ich halt nicht!’ Er war eigentlich sehr bescheiden, was seine Kompositionen betraf, hat durch seine Frau Pauline auch eine strenge Schule durchgemacht. Sie sagte zum Beispiel in einer Gesangsprobe ‘Sing dir dein’ Dreck selber, wenns dir nicht recht ist!’ Als er von einer langen Südamerikareise heimkam, war sie schon im Bett und dachte nicht daran aufzustehen, sondern sagte nur: ‘Deine Milch ist auf dem Nachtkastl, gute Nacht!’. Von ihren Einkünften wusste sie: ‘Wir haben ein Konto in jeder größeren Stadt in Europa und Amerika. Und das Schönste dabei ist, wenn der Richardl stirbt, dann geht das noch 50 Jahr weiter!’ Wenn man in ihre Loge in der Wiener Oper eingeladen war, schwärmte sie die ganze Zeit von ihren eigenen Erfolgen als Sängerin: ‘Wie ich das gesungen hab’, da ist die Jeritza nix dagegen!’ Und in der Pause ging sie meist auf die Bühne, um die Sängerinnen zu belehren und ihre Schminke auszubessern. Von kleinen Gemeinheiten scheute sie nicht zurück. Sie versuchte mit allen Mitteln, Mutters langjährige Köchin auszumieten, aber die loyale Kathi dachte nicht daran, das geliebte Mautner-Haus zu verlassen.”
mes widerfahren - eine kleine aber recht peinliche Nervendepression sodaß ich in den letzten drei Wochen fast nichts gemacht habe; denn gerade der fröhliche Aufzug und die Veränderungen am ersten Aufzug, die mir vorschweben, das muß mit leichtem Herzen und einem munteren Kopf gemacht werden. Ich hoffe, dies hier zu erreichen in einer so lieblichen und vertrauten Landschaft.” In ihr hatte Hofmannsthal ja 29 Sommer, öfters auch Herbsttage verbracht. Nicht immer aber blieb der Ton der Korrespondenz so vertraut und höflich; oft und oft waren die beiden Künstler, die einander nie das Du- Wort angetragen hatten, verschiedener Meinung, ließen sich dies brieflich wissen. Strauss, der sich aus seinem Honorar für die Oper “Salome” in Garmisch eine prächtige Villa hatte erbauen lassen, kam auch für die gemeinsame Arbeit ins Ausseerland. Die Wiener Familie Hellmann, die in Altaussee nahe der Seeklause ein Anwesen besaß, bot dem Komponisten gern Quartier. In ihm fand Strauss Ruhe und Entspannung, am Klavier des Hauses konnte er arbeiten. So vertonte er während einer Regenperiode das Gedicht “Schlechtes Wetter” von Heinrich Heine und widmete es seiner Gastgeberin Irene Hellmann. Von Altaussee aus bestieg Strauss auch mehrmals den Loser.
Zwei gegensätzliche Künstler gemeinsame wunderbare Werke
Richard Strauss vor der Loserhütte.
Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss bei ihrer Arbeit am Klavier.
kennen und wurde so einer der großen österreichischen Volkskundler. Sein “Steyerisches Rasplwerk” und “Alte Lieder und Weisen aus dem Steyermärkischen Salzkammergut” sind bis heute Standardwerke der Volkskunde. Richard Strauss verband eine enge Freundschaft mit den Mautners. Als er 1919 zusammen mit Franz Schalk zum Direktor der Wiener Staatsoper ernannt wurde - im selben Jahr wurde dort auch die “Frau ohne Schatten” uraufgeführt - konnte ihm die Oper vorerst kein Quartier zur Verfügung stellen. Die Familie Mautner bot ihm daher in ihrem Wiener Stadtpalais Quartier. Konrads Schwester
Eine enge und tiefe Freundschaft verband Strauss mit Hugo von Hofmannsthal. Sie trotzte auch den völlig verschiedenen Charakteren der beiden Künstler. Für Hofmannsthal neigte Strauss zu einer “fürchterlichen Tendenz zum Trivialen, Kitschigen.” Für Strauss hingegen war der sensible, oft kränkelnde, von Depressionen geplagte Hofmannsthal zu feinsinig, zu undramatisch. So schrieb der Dichter, Librettist von sechs StraussOpern, während der gemeinsamen Arbeit am “Rosenkavalier” aus der Sommerfrische in Obertressen: “Lieber Herr Doktor ... auch mir ist mitten in der Arbeit etwas nicht Angeneh-
Entscheidende Bedeutung hatte in Altaussee die Zusammenarbeit Strauss und Hofmannsthals mit dem Regisseur Max Reinhardt - er hatte schon bei der Uraufführung des “Rosenkavalier” 1911 mitgewirkt - für Idee, Konzept und die ersten Aufführungen der Salzburger Festspiele. Strauss wurde auch von 1922 bis 1924 ihr Präsident. Das Trio ergänzte wenig später Alfred Roller. Hugo von Hofmannsthal, einer der beiden Lebensmenschen von Richard Strauss, starb 1929. Der geniale Komponist, den der französische Literatur-Nobelpreisträger Romain Rolland einen “Dichter und Musiker zugleich” genannt hatte, zwei Jahrzehnte später, am 8. September 1949. Zwei Jahre zuvor hatte er noch “Vier letzte Lieder” nach Texten von Joseph von Eichendorff und Hermann Hesse vertont. Sein zweiter Lebensmensch, Pauline Strauss-de Ahna überlebte ihren “Richardl” nur um wenige Monate. Sie starb im Mai 1950 im Alter von 88 Jahren. 19
Schnell informiert ● Das Hochwasser am Balkan hat auch die heimische Firma AKE auf den Plan gerufen. Der AKEMitarbeiter Elvis Fejzic stammt aus dem Ort Tuzla in Bosnien, der vom Jahrhunderthochwasser schwer betroffen ist. Teilweise standen die Häuser der Familien bis zu sechs Meter unter Wasser. Schnell entschlossen spendete das Unternehmen AKE einen Betrag von 1.500,- Euro für Lebensmittel, organisierte mit den MitarbeiterInnen den Einkauf und stellte den Firmenbus für den Transport zur Verfügung.
Eva und Andreas Pilz übergeben den mit Lebensmittel befüllten Firmenbus an Mitarbeiter Elvis Fejzic (links im Bild).
● Bei einem Verkehrsunfall am Nachmittag des 21. Mai in Bad Mitterndorf wurden zwei Personen leicht verletzt. Eine 25-jährige Pkw-Lenkerin fuhr mit ihrer zweijährigen Tochter als Beifahrerin um 13.55 Uhr auf der Salzkammergutbundesstraße aus Bad Aussee kommend nach Bad Mitterndorf. Bei der Westeinfahrt in Bad Mitterndorf wollte die Lenkerin nach links abbiegen, übersah den entgegenkommenden Pkw eines 32-Jährigen und kollidierte mit diesem frontal. Alle drei Insassen wurden mit der Rettung in das LKH Bad Aussee gefahren und dort ambulant behandelt. Die beiden Lenker wurden leicht verletzt, die Zweijährige blieb unverletzt. An beiden Pkw entstand erheblicher Schaden.
Fest des Südens – Reischenböck stimmt auf den Sommer ein
Fest des Südens in der Gärtnerei Reischenböck vom 6. bis 7. Juni
Wie könnte man den Sommer besser beginnen als mit einem Fest. Die Gärtnerei Reischenböck feiert den Sommerbeginn von Freitag, 6. Juni bis Samstag, 7. Juni mit dem: „FEST DES SÜDENS“. Genießen Sie Italienischen Flair, gustieren Sie 20
in den vollen Glashäusern und kosten Sie Dolce, Vino und Espresso. Hier findet man was das „Gärtner“Herz begehrt. Verschönern Sie Ihr Zuhause mit blühenden Terrassenpflanzen oder Olivenbäumchen in Terracotta Töpfen aus Italien. Wählen Sie das Passende aus einer großen Auswahl an duftenden, blühenden Rosen, oder dem blumigen Sortiment aus dem Süden. Zudem gibt es zum „FEST DES SÜDENS“ Aktionen bis -50 % sowie günstige Einzelstücke. Natürlich erwartet Sie auch eine prachtvolle Auswahl an großen Bäumen und Sträuchern in der riesigen Außenanlage. Nutzen Sie den „TAG DES SÜDENS“, um sich in der Gärtnerei Reischenböck sommerlich einzustimmen. Ein hoch motiviertes und kompetentes Team von Gärtnern und Floristen freut sich auf Sie. ❧
Heuriger in Bad Aussee unter neuer Leitung Der Heurige im Haus Paradeiser an der Kirchengasse, vormals unter anderem “AnnaMax” wird ab Freitag, 6. Juni, unter neuer Leitung wiedereröffnet. Der bekannte Ausseer Unternehmer Hugo Rubenbauer wird ab diesem Tag den Heurigen unter dem Namen
“Hugo’s Bar” weiter fortführen. Ab 16 Uhr werden dort Hausmannskost und erlesene Weine angeboten.
Wunderbares Jubiläums-Weisenbläsertreffen in der Blaa-Alm Der Wettergott meinte es gut mit den Organisatoren des mittlerweile zehnten Jodler-und Weisenbläsertreffens am 25. Mai in der Blaa Alm: Strahlender Sonnenschein und noch strahlendere Gesichter bei den beteiligten Musikanten. 125 Musikanten und Musikantinnen sowie 27 Bläsergruppen folgten der Einladung des Ausseer Jodler- und Weisenbläservereines zum traditionellen Treffen auf der Blaa-Alm. Vertreten waren dabei Musikanten von der Schweiz bis Niederösterreich, die Weisen aus dem Ausseerland genauso spielten, wie jene aus den angrenzenden Alpenländern. Zum Jubiläumsfest konnten Franz und Ludwig Egger die 2. Landtagspräsidentin Mag. Ursula Lackner begrüßen, die das Treffen offiziell eröffnete. Sie lobte das Engagement der Organisatoren und gestand ein, dass sie ein großer Fan des Treffens sei. Unter den Ehrengästen konnte auch Landeskapellmeister-Stellvertreter Dr. Adi Marold begrüßt werden. Nach der traditionellen Feldmesse, die von Pfarrer Edi Muhrer zelebriert und bei der die “Bergmesse” von Karl Grieshofer musiziert wurde, die eigens für dieses Treffen komponiert und 2007 erstmals dargebracht wurde, bezogen die Musikanten ihre Plätze bei den Hütten und beim Wirtshaus in der Blaa-Alm und erfreuten die vielen Gäste mit wunderbaren Melodien.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen
Elektriker/in. Anforderungen: Lehrabschlussprüfung und Berufspraxis ● Führerschein B ● Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Wehr- oder Wehrersatzdienst ●
Bewerbungen sind an folgende Adresse zu senden: Pfarrer Mag. Edi Muhrer bei der traditionellen Feldmesse. Die Musikanten spielten dazu die Bergmesse aus der Feder von Karl Grieshofer.
Schwarz, Wagendorffer & Co., z.H. Bernhard Laimer, Pratergasse 138, 8990 Bad Aussee. Natürlich können Bewerbungen auch persönlich abgegeben werden. Bitte vorher um kurze Terminvereinbarung. (Tel. 03622/52040 – 17 oder 0664/1548641).
Die 2. Landtagspräsidentin, Mag. Ursula Lackner mit den Organisatoren des Treffens, Ludwig und Franz Egger.
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Wahlergebnisse der EU-Wahl im Ausseerland
MedienMittelpunkt Ausseerland Unter diesem Titel stand jüngst eine hochkarätig besetzte Tagung in Altaussee von und für Journalisten. Da traf es sich wunderbar, dass in der Woche zuvor Conchita Wurst triumphierte und damit einen gewaltigen Medienwirbel in Bad Mitterndorf auslöste und kurz darauf mehr TV Teams denn je zum Narzissenfest angekündigt sind. Das Narzissenfest hat schon seit vielen Jahren die Rolle des medialen Rammbocks für das Aufsprengen der Tore in die Sommersaison eingenommen, Conchita /Tom wird hoffentlich noch lange in seiner sympathischen Art seine Heimat mit in die Medien nehmen und diese Journalistentagung sollte eine fixe Einrichtung jedes Jahr werden. Ein wunderbares Beispiel dafür wie Zweiheimische wie Frau Heidi Glück ihre excellenten Kontakte einsetzen können, um eine tolle Veranstaltung in die Region zu bringen. Danke! Der Verein der Auslandspresse organisiert jedes Jahr im Dezember so ein Treffen in Lech/Arlberg und und nun ist es Frau Glück gelungen anzuregen, dass man im Ausseerland ein Pendant für den Sommer schaffen kann. Dass wir das mit aller Kraft unterstützen ist klar, sind wir schon für einzelne Journalisten immer gerne bemüht alle Wege zu ebnen, umso mehr für ein Gruppe von rund 40 bis 50 Topberichterstattern. Um welche ausgereifte Persönlichkeiten es sich dabei gehandelt hat, wurde klar, wenn man die Reaktionen auf die drei Tage vorherrschenden Regenströme betrachtete. Niemand hat gejammert, alle waren voll der Freude über das Entdecken oder Wiederfinden einer Region, die Kraft zu guten Diskussionen auch bei Regen vermitteln kann. Conchita, Narzissenfest und eine frisch gewaschene Landschaft – das richtige Umfeld für den MedienMittelpunkt Ausseerland.
Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut
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Die EU-Wahl ist geschlagen. Wie bei den meisten Wahlen gab es aus der Sicht der Parteien auch diesesmal “nur Gewinner”. Besonders auffällig waren die extremen Zugewinne der FPÖ in Tauplitz (+19,64%) und Pichl-Kainisch (+16,16%). Wenn auch im Vorfeld und auch nach der Wahl immer wieder beteuert wurde, dass diese Wahl nichts mit der Gemeindestrukturreform zu tun hat, sprechen diese Ergebnisse eine andere Sprache. Bad Aussee
Pichl-Kainisch
2014 in % Stimmen 2009 in % Stimmen +/- in % ÖVP 26,26 287 29,03 317 - 2,77 SPÖ 31,29 342 31,50 344 - 0,21 FPÖ 15,28 167 8,52 93 + 6,76 Grüne 14,55 159 7,97 87 + 6,58 BZÖ 0,09 1 3,11 34 - 3,02 NEOS 7,96 87 REKOS 0,82 9 ANDERS 1,37 15 EUSTOP 2,38 26 Ungültig 30 Wahlberechtigte: 3.741, Wahlbeteiligung: 30,02% (2014) zu 28,51% (2009).
2014 in % Stimmen 2009 in % Stimmen +/- in % ÖVP 27,51 52 40,69 94 - 13,18 SPÖ 21,69 41 30,74 71 - 9,05 FPÖ 22,22 42 6,06 14 + 16,16 Grüne 10,58 20 4,76 11 + 5,82 BZÖ 2,12 4 2,60 6 - 0,48 NEOS 8,99 17 REKOS 1,06 2 ANDERS 2,65 5 EUSTOP 3,17 6 Ungültig Wahlberechtigte: 609, Wahlbeteiligung: 31,53% (2014) zu 36,77% (2009).
Altaussee
Bad Mitterndorf
2014 in % Stimmen 2009 in % Stimmen 29,13 134 28,09 132 35,00 161 30,21 142 11,09 51 5,53 26 10,22 47 8,09 38 0,22 1 4,04 19 10,43 48 0,65 3 1,09 5 2,17 10
+/- in % + 1,04 + 4,79 + 5,56 + 2,13 - 3,82
ÖVP SPÖ FPÖ Grüne BZÖ NEOS REKOS ANDERS EUSTOP Ungültig Wahlberechtigte: 1.522, Wahlbeteiligung: 30,95% (2014) zu 31,85% (2009).
Tauplitz 2014 in % Stimmen 2009 in % Stimmen +/- in % ÖVP 20,78 53 36,24 108 - 15,46 SPÖ 20,78 53 22,82 68 - 2,04 FPÖ 38,43 98 18,79 56 + 19,64 Grüne 6,67 17 2,68 8 + 3,99 BZÖ 0,00 0 3,36 10 - 3,36 NEOS 7,45 19 REKOS 3,92 10 ANDERS 1,18 3 EUSTOP 0,78 2 Ungültig 10 Wahlberechtigte: 807, Wahlbeteiligung: 32,84% (2014) zu 36,34% (2009).
2014 in % Stimmen 2009 in % Stimmen +/- in % ÖVP 32,57 212 38,80 284 - 6,23 SPÖ 21,66 141 20,90 153 + 0,76 FPÖ 19,05 124 14,75 108 + 4,30 Grüne 9,98 65 5,74 42 + 4,24 BZÖ 1,08 7 3,14 23 - 2,06 NEOS 9,37 61 REKOS 2,15 14 ANDERS 1,54 10 EUSTOP 2,61 17 Ungültig 16 Wahlberechtigte: 2.457, Wahlbeteiligung: 27,15% (2014) zu 30,81% (2009).
Grundlsee 2014 in % Stimmen 2009 in % Stimmen +/- in % ÖVP 34,35 113 38,26 119 - 3,91 SPÖ 28,88 95 30,55 95 - 1,67 FPÖ 12,46 41 3,22 10 + 9,24 Grüne 9,42 31 8,36 26 + 1,06 BZÖ 0,61 2 2,89 9 - 2,28 NEOS 9,12 30 REKOS 0,61 2 ANDERS 1,52 5 EUSTOP 3,04 10 Ungültig 11 Wahlberechtigte: 1.071, Wahlbeteiligung: 31,75% (2014) zu 29,60% (2009).
Die Reihung der Parteien wurde von der Quelle (sterz.stmk.gv.at) übernommen.
Spendenaktion für Hochwassergeschädigte in Bosnien-Herzegowina Die Bilder des Hochwassers am Balkan zeigen, wie zerstörerisch Naturgewalten sein können. Am 15. Mai hat sich der Himmel über Kroatien, Serbien und Bosnien-Herzegowina geöffnet und eine Spur der Verwüstung hinter sich gelassen. Eine Spendenaktion soll den Bewohnern der verwüsteten Dörfer Hoffnung machen. Auf Inititative des heimischen Unternehmers Goran Tadic, wurde eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den schwer geprüften Menschen in der Pfarrgemeinde Dragunja (Bosnien) eine Hoffnung zu geben. Menschen haben ihre Häuser verlassen, die sie nach dem Krieg mühsam aufgebaut haben. “Überall im Land herrscht tiefe Niedergeschlagenheit, Resignation und Hilflosigkeit. Der ganze Ort wie auch die umliegenden Ortschaften sind von Erdrutschen und Überflutungen schwer betroffen. Die Schäden sind enorm”, wie Pfarrer Perica Majic die Situation schildert. “Ich sende diesen Brief in der Hoffnung, dass es Menschen gibt, die bereit sind, uns in diesen schweren Zeiten zu helfen, damit wir diese schwere Verwüstung durch die Naturgewalten mit Eurer Unter-
stützung und Eurer Hilfe, mit vereinigten Kräften, bestehen”, so der Pfarrer weiter. Er war es, der in einem herzergreifenden Brief Goran Tadic um Hilfe für seine Pfarrgemeinde gebeten hat. Es wurde nun ein Spendenkonto bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut eingerichtet, über welches man seine finanzielle Unterstützung für die betroffenen Nachbarn einbringen kann. Alle Beträge kommen zu hundert Prozent den betroffenen Familien in Bosnien zugute. Volksbank Bad Aussee, IBAN: AT164274030948850000, BIC: VOSSAT2102G. Spenden-Erlagscheine liegen ab sofort auf. Herzlichen Dank für die Unterstützung schon im Voraus!
Ich mag den Vinzi-Markt Bad Aussee, “... weil noch wertvolle Lebensmittel nicht im Müll landen (Eva Hilbrand) sollen.”
63. Jahreshauptversammlung des Jagdschutzvereines und gut besuchtes Hegering-Schießen in Altaussee Am 16. und 17. Mai lud die heimische Zweigstelle des Steirischen Jagdschutzvereines zum traditionellen Vergleichsschießen auf die Schießstätte Steinberg. 90 Waidmänner folgten der Einladung und der Gelegenheit, zu Beginn der Jagdsaison ihre Zielgenauigkeit unter Beweis zu stellen. schützen: 1. Reinhard Binder (29), 2. Heinrich Galler ((29), 3. Franz Marl (19). Damen: 1. Doris Köberl (26), 2. Christina Prisching (26), 3. Karin Liftinger (20). Die Herrenwertung gewann Hannes Egger mit 30 Kreisen, gefolgt von Hans Prisching, ebenfalls mit 30 Kreisen und Christof Moser mit 29 Kreisen. Bei der nachfolgenden Tombola wur-
den dann wunderbare Preise vergeben. Unter anderem stiftete Felix Kraxner einen Gedenkpreis an seine Eltern, ein Fernglas im Wert von 700 Euro. Ein herzlicher Dank ergeht auf diesem Wege an alle anderen Preisspender, die diese Tombola mit ihren Gaben wirklich sehr aufgewertet haben.
Die geehrten Waidmänner mit dem Vorstand sowie den Ehrengästen: (v. l.) ObmannStv. Thomas Kranabitl, Gabi Kalss, Obmann Günther Köberl, Johann Seethaler, Hans Prisching, Ehrenobmann Bgm. Franz Frosch, Erich Haim, Kassier Christian Fischer, Martin Grill, Johann König und Bgm. Herbert Pichler.
Obmann Günther Köberl konnte am 17. Mai im Jagdhof von Heli König eine große Anzahl an Mitgliedern des heimischen Jagdschutzvereines begrüßen. Unter anderem auch Ehrenobmann Bgm. Franz Frosch, Bgm. Herbert Pichler, Vzbgm. Günther Baumann, Hegemeister Bernhard Pliem sowie “Lehrprinz” Ofö. Hans Gantioler. Nach einem Bericht des Obmannes sowie des Kassiers Christian Fischer, der durch die Kassaprüfer und die anwesenden Mitglieder entlastet wurde, konnte Günther Köberl die Ehrung langjähriger Mitglieder vornehmen. Franz Grill, Martin Grill, Johann König, Peter Scheffbänker, Franz Schretthauser, Johann Seethaler, Ludwig Stocker und Klaus Streussnig wurden für 25 Jahre geehrt; Erich Haim und Hans Prisching wurden für 40 Jahre mit dem Jubiläumsabzeichen in Gold ausge-
zeichnet, wie auch Oberjäger Franz Hillbrand, Franz Kahls, Hans Schlömmer und Johann Zandl sen. für 50 Jahre mit dem Jubiläumsabzeichen geehrt wurden. Preisverteilung Hegeringschießen Thomas Kranabitl nahm im Anschluss die Siegerehrung des Vergleichsschießens vor, welches folgende Ergebnisse erbrachte: Alters-
Gewannen heuer die Mannschaftswertung: Die “Blaa-Alm” mit Johann und Helmuth König, Wolfgang Freismuth und Christof Moser. Obmann Günther Köberl gratulierte.
Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehen dem Leid hilflos zuzusehen. Schlaf nun sanft in Frieden, ruhe sanft, und hab für alles vielen Dank. Wir sind sehr trauig Sieglinde, Walter, Rudolf und Elisabeth
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Ein weiterer Stern, der uns unseren Weg, durch unsere dunklen Stunden erleuchtet Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter und Großmutter
möchte ich mich bei meinen Kindern, allen Verwandten, Bekannten, Schulkolleginnen, Nachbarn, Herrn Bürgermeister Herbert Pichler und Gemeinderätin Hanni Gaisberger, Herrn Diakon Winkler und den vielen Anrufern herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gehört meinen lieben Helferleins, welche diese Feier erst möglich gemacht haben.
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Stefanie Irmina Gayer geb. Hofbauer *23.12.1952 ✙18.05.2014 Tauplitz/Mannheim
In Liebe und Dankbarkeit Familie Michael Berger D - 68259 Mannheim, Römerstraße 43 Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung findet am 6. Juni 2014 um 13 Uhr auf dem Waldfriedhof in Mannheim - Gartenstadt statt.
Brand in Strassen Aus noch ungeklärter Ursache kam es am 13. Mai gegen ein Uhr Früh bei einem Wohnhaus in der Weißenbachstraße (Löschbereich FF Strassen) zu einem Balkonbrand, der sich rasch auf das Wohnzimmer ausbreitete. Der Enkelsohn der Hausbesitzerin versuchte anfangs noch den Brand mit einem Handfeuerlöscher zu bändigen, was jedoch nicht gelang. Er setzte dann einen vorbildlichen Notruf ab, indem er nicht nur die
Hausnummer, sondern auch den Vulgo-Namen des Gebäudes nannte und so die Anfahrt zum entlegenen Brandobjekt sehr vereinfachte. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren Strassen und Bad
Foto: G. Rastl
Das Wohnzimmer und der Balkon wurden arg in Mitleidenschaft gezogen.
Große Leistungsschau der Feuerwehren in Zauchen Am Samstag, 7. Juni, finden in Zauchen die BezirksfeuerwehrBewerbe mit einer großen Leistungsschau statt.
Aussee waren Flammen am Balkon ersichtlich und dichter Rauch drang aus den Fenstern des Wohnhauses. Neben einem Außenangriff über den Balkon wurde von den Feuerwehrmännern gleichzeitig ein Innenangriff mit schwerem Atemschutz durchgeführt. Parallel dazu wurde das Brandobjekt überdruckbelüftet, um einerseits die Rauchbelastung im Haus zu reduzieren und andererseits um die Arbeit der Feuerwehmänner durch die eingeschränkte Sicht zu erleichtern. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden, Teile des Brandgutes wurden ins Freie gebracht und letzte Glutnester mit der Wärmebildkamera aufgespürt und gelöscht. Der Sachschaden im Wohnzimmer sowie am Balkon ist erheblich, auch die restlichen Räume im Haus wurden durch den Rauch stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Besitzerin wurde vom Roten Kreuz vorsorglich ins LKH Bad Aussee gebracht, um eine Rauchgasvergiftung ausschließen zu können.
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Aussprüche „...du kennst die nackten Tatsachen nicht!“ Gundi Scheck zu Otto Marl im Vinzimarkt, nachdem dieser, einigen Damen im fortgeschrittenen Alter, ein Kompliment ob ihrer noch immer guten Figur gemacht hat. „...das darfst du bei drei anwesenden Ärzten nicht sagen, das grenzt an Geschäftsschädigung”! MR Dr. Detlef Mager in Anwesenheit von Dr. Karl Kranawetter und Dr. Hans Petritsch augenzwinkernd zum “Alpenpost”-Redakteur, als dieser beim Interview sein Glas Mineralwasser hob und “Gesundheit” wünschte.
Am 7. Juni werden in Zauchen die Florianijünger bei einem Leistungswettbewerb gefordert sein. Eine Leistungsschau und viele weitere Attraktionen stehen auf dem Programm.
Zu dieser Veranstaltung werden rund 300 Feuerwehrmänner und frauen erwartet, die in den 1:8 Bewerben in Bronze und Silber antreten. Die Feuerwehr Zauchen als Veranstalter des Bewerbes bietet auch ein interessantes Rahmen-Programm für Besucher an. Neben den Leistungsbewerben und der Leistungsschau von interessanten Feuerwehrfahrzeugen und Geräten besteht die Möglichkeit, die Maßnahmen zur ersten Brandbekämpfung kennenzulernen. Ebenso besteht die Möglichkeit, durch die Fa. Treiber Feuerlöscher überprüfen zu lassen. Im Festzelt wird es ein Konzert der Musikkapelle Bad
Mitterndorf geben. Programm Ab 11 Uhr - Bierzeltbetrieb am Parkplatz Tauplitzalm Alpenstraße. Ab 13 Uhr - Beginn der Leistungsbewerbe (Löschangriff und Staffellauf). Ebenfalls ab 13 Uhr - Beginn der Leistungsschau der Feuerwehren des Bezirkes Liezen, Brandvorführung, Feuerlöscher-Überprüfung durch die Fa. Treiber am Parkplatz Tauplitzalm Alpenstraße. 19 Uhr - Siegerehrung und Aufmarsch am Parkplatz Tauplitzalm Alpenstraße. Ab 20 Uhr - Konzert der Musikkapelle Bad Mitterndorf im Festzelt. 25
50 Jahre Elektro Hentschel in Altaussee Am 13. und 14. Juni wird in Altaussee das 50jährige Betriebsjubiläum von Elektro Hentschel gefeiert. Alle Kunden und Freunde sind herzlich dazu eingeladen, gemeinsam mit der Belegschaft sowie Jürgen und Gabi Hentschel im Festzelt neben dem Geschäft in Altaussee 40 mitzufeiern. Es wartet ein großes Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen. Die Verlosung findet am Samstag, 14 Juni um 17 Uhr statt. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste mit Schmankerln von MAXs Catering. Es war 1964, als der fleißige Elektriker und Unternehmer Gust Hentschel die Firma “Elektroinstallationen Hentschel” - damals noch am Bruno-Brehm-Weg 128 eröffnete. Zwei Jahre danach kam der Handel mit Elektrowaren dazu und in Fischerndorf 12 wurde ein Elektrogeschäft eröffnet. 1970 wurde dort der Platz zu klein und man übersiedelte an den bis heute bekannten Standort, im ehemaligen Konsumgebäude. Die Philosophie von Gustav Hentschel hat noch heute ihre Gültigkeit: “Der beste Kunde ist der gute Freund”. Leider kam der Firmengründer bei einem tragischen Arbeitsunfall am 30. Mai 1979 ums Leben, Edith Hentschel führte das Unternehmen als Witwenbetrieb mit einem Geschäftsführer weiter. Nach dem Abschluss seiner Lehre sowie der Gesellen- und Meisterprüfung übernahm Jürgen Hentschel 1985 den Betrieb. Unter seiner
Führung expandierte der Betrieb zu einem der angesehendsten Elektrounternehmen in der Region. Mit 17 Mitarbeitern ist Elektro Hentschel ein wichtiger Arbeitgeber, bisher wurden 40 Lehrlinge in dem Betrieb ausgebildet. Großes Fest zum Jubiläum Am Freitag, 13., und Samstag, 14. Juni, jeweils von 8 bis 18 Uhr wird es im Festzelt neben dem Geschäft, Altaussee 49, hoch hergehen. Es gibt attraktive Jubiläumsangebote und unterhaltsame Aktivitäten. Am Samstag finden laufend informative und unterhaltsame Gerätevorführungen statt, wie z. B. der MieleDampfgarer. Mit der Miele-Bügelstation wird ein Männer-Wettbügeln durchgeführt und eine Kaffeeverkostung rundet den Nachmittag ab. Beim großen Gewinnspiel kann man neben einer Waschmaschine, einem Miele-Staubsauger und einer SAT-
Ein Teil des aktuellen Teams von Elektro Hentschel.
Anlage noch viele weitere wertvolle Preise gewinnen. Gewinnlose erhält man im Geschäft von ElektroHentschel. Berücksichtigt werden
nur Lose, die bis spätestens Samstag, 14. Juni, 15 Uhr in die Gewinnbox eingeworfen werden.
Große Eröffnungsfeier des neuen Kieninger-Baumarktes in Bad Aussee Als im letzten August die Sirenen heulten und der Baumarkt der Firma Kieninger nach nur vier Jahren des Bestehens abbrannte, glaubte fast niemand, dass neun Monate später ein noch größerer und schönerer Baumarkt wiedereröffnet werden würde. ebenfalls den Feuerwehren, die beim Brand am 15. August 2013 geholfen haben. “Wie der Phoenix aus der Asche, um diesen aktuellen Bezug herzustellen, ist der Baumarkt nach neun Monaten nun wieder für die Ausseer da”, so Öhlinger. Für Bürgermeister Franz Frosch, der auf die langjährigen Verbindungen zwischen Bad Aussee und Bad Goisern - dem Firmensitz des
Viele Besucher begleiteten die Eröffnungsfeier zum neuen Baumarkt der Firma Kieninger.
Geschäftsführer DI Josef Öhlinger war die Freude über das “jüngste Kind” des Unternehmens Kieninger ins Gesicht geschrieben und er freute sich, viele Ehrengäste zur Eröffnung begrüßen zu dürfen: Bgm. Franz Frosch, seine Amtskollegen Mag. Herbert Brandstätter, Peter Schweiger und Manfred Ritzinger,
Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Gemeinderäte aus allen Ausseerlandgemeinden, Alt-Bgm. Otto Marl, Vzbgm. Helmut Pilz aus Bad Goisern und Narzissenprinzessin Nicole Moser waren nur ein kleiner Teil der vielen Gäste. Er bedankte sich bei der Stadtgemeinde Bad Aussee für die Unterstützung und
Unternehmens Kieninger verwies, ist es ein sehr glücklicher Umstand, dass der Baumarkt wieder eröffnet wurde. Durch die Vergrößerung werden künftig auch vier Mitarbeiter einen Arbeitsplatz haben. Musikalisch umrahmt von “z’Fünft aufg’spielt” nahmen dann Pfarrerin Mag. Waltraud Mitteregger und Pfarrer Mag. Edi Muhrer die Einweihung des Gebäudes vor.
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Medien.Mittelpunkt Ausseerland Hochkarätige Gäste diskutierten in Altaussee Es ist auf das Engagement der Neigungsausseerin Heidi Glück zurückzuführen, dass kürzlich der Verein der Auslandspresse eine hochkarätige Gästeschar nach Altaussee einlud, um innerhalb von drei Tagen interessante Diskussionen, Lesungen und Vorträge abzuhalten. Jedes Jahr im Dezember lädt der Verein nach Lech/Arlberg. Nun könnte es gelungen sein, ein entsprechendes Pendant für den Sommer im Ausseerland zu schaffen. Danach blickten die Journalisten und Buchautoren Gerhard Jelinek und Gregor Mayer 100 Jahre zurück und beleuchteten die Ereignisse im Jahr 1914 und damit die Zeit vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Beide Autoren lasen aus ihren Büchern „Schöne Tage. 1914. Vom Neujahrstag bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs“ und „Verschwörung in Sarajewo“, ließen aber vor allem in ihren präzisen Erzählungen und historischen Reflexionen eine Zeit lebendig werden, die die Welt innerhalb von wenigen Mona-
ten in einen Abgrund riss. Sehr erfreut zeigten sich Susanne Glass, Präsidentin der Auslandspresse in Österreich, und Ernst Kammerer, GF TVB Ausseerland – Salzkammergut, von der ersten Auflage des „Medien.Mittelpunkt Ausseerland“: „Die Qualität der Gespräche, der offene Gedankenaustausch mit vielen Anregungen, die einzigartige Atmosphäre in einer ganz speziellen Landschaft und vor allem die positive Resonanz der Teilnehmer waren überzeugend.“
Bürgermeister Herbert Pichler und Landtagsabgeordneter Karl Lackner eröffneten gemeinsam mit Susanne Glass (Präsidentin des Verbandes der Auslandspresse in Wien) den ersten Medien.Mittelpunkt in Altaussee. Fotos: pro.media
Mit einer Lesung von Barbara Frischmuth aus ihrem Buch “Woher wir kommen” wurde die Eröffnung dieses Treffens eingeleitet. Im Anschluss daran folgten dicht gedrängte Programmpunkte, bei denen unter anderem Dana Giesecke (Soziologin), Eveline Steinberger-Kern (Managerin), Beate Winkler (erste weibliche Direktorin einer EU-Agentur) und Familienministerin Sophie Karmasin zu den jeweiligen Themen sprachen. Tags darauf stand die EU-Wahl im Zentrum der Debatten in Altaussee. Unter der Leitung von Susanne Glass, Präsidentin der Auslands-
presse in Österreich und ARDKorrespondentin für Süd-OstEuropa, stellten sich Dimitrios Droutsas (ehemaliger griechischer Außenminister und Mitglied des Europäischen Parlaments), Eva Lichtenberger (Mitglied des Europäischen Parlaments), Christian Kern (CEO der ÖBB) und Fritz Grillitsch (Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat) den kritischen Fragen von Martina Salomon (stellvertretende Chefredakteurin „Kurier“), Matthias Kamp (Südosteuropa-Korrespondent der WirtschaftsWoche) und Michael Jungwirth (Leiter Innenpolitik der „Kleinen Zeitung“).
V. l.: Fritz Grillitsch (ÖVP Nationalratsabgeordneter), Christian Kern (CEO ÖBB), Michael Jungwirth (Kleine Zeitung), Susanne Glass (Verband der Auslandspresse in Wien), Eva Lichtenberger (EU Abgeordnete, Die Grünen), Martina Salomon (Kurier), Matthias Kamp (Wirtschaftswoche) und Dimitrios Droutsas (Europaabgeordneter, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten & Demokraten im Europäischen Parlament; ehemaliger griechischer Außenminister).
Diplomarbeit? Kein Problem für die zukünftigen Maturantinnen der HLW Der heurige dritte Jahrgang der HLW Bad Aussee wird erstmalig nach den Richtlinien der neuen Reife- und Diplomprüfung maturieren. Fixer Bestandteil der neuen Reife- und Diplomprüfung ist die Diplomarbeit, die vor der eigentlichen Prüfung fertig zu stellen ist. Entsprechend groß war die Nervosität der Schülerinnen. Aus diesem Grund lud die Direktion am Montag, 19. Mai, Herrn Prof. (FH) Mag. Florian Schnabl MPH von der FH Burgenland an die Schule ein, um die Klasse genauestens über die Diplomarbeit zu informieren. Diese wesentlichen Infor mationen und zahlreiche Tipps, wie eine gute Diplomarbeit zu schreiben ist, waren für die Klasse ein wichtiger und erster Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Reife-und Diplomprüfung. Nun können die Schülerinnen der III.HLW diesem Ereignis mit Zuversicht entgegen sehen.
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Die Schülerinnen des dritten Jahrganges der HLW Bad Aussee bekamen von Florian Schnabl von der FH Burgenland sehr hilfreiche Tipps, um die Diplomarbeit zu verfeinern.
Alpenpost-Jugendseite Gestalten und entdecken. BORG-Kreativworkshop in Wien Elf Schülerinnen und Schüler des Erzherzog-Johann BORG Bad Aussee machten sich in Begleitung von Frau Professor Gutenbrunner und Frau Professor Peyrer auf den Weg nach Wien, um dort ihre Kreativtage zu verbringen. Der Schwerpunkt lag beim eigenen Gestalten und Entdecken. So verbrachten sie zwei Halbtage in der Kevin Tobisch Werkstatt der Künstlerin Beatrix Masdfhfagag, die sich seit langer Zeit mit dem Werkstoff Papier beschäftigt und ihn auf unterschiedlichste Weise bearbeitet. Die Jugendlichen konnten dort eigenes Papier schöpfen und gestalten. Beim zweiten Termin wurden aus den gepressten, getrockneten Blättern Hefte und Bücher mit einfacher Bindung hergestellt. Bei einer Architekturführung durch das Architekturzentrum Wien wurde der erste Bezirk unter dem Aspekt der „unbewußten Verführung“begangen und die Tricks der durchdachten Einkaufsarchitektur enttarnt. In den beiden Museen Belvedere und Kunsthistorisches Museum wurden den Schülerinnen von kompetenten Kunstvermittlern die Gemälde verschiedener Epochen näher gebracht. Diese Tage haben zur Vertiefung in den kreativen Fächern beigetragen, die Jugendlichen hoffentlich neugierig auf mehr Kunst gemacht und sie angeregt auch weiterhin selbst kreativ tätig zu sein!
prächtigen Plenarsaal des Steiermärkischen Landtages eine Vielzahl an WettbewerbsteilnehmerInnen und deren BetreuerInnen aus allen Schultypen ab der Sekundarstufe der steirischen Bildungslandschaft. So nahmen auch die beiden SchulsiegerInnen Frau Andrea Putz von der 4. HLW und Herr Samuel Atzmanstorfer von der 4. HAK mit Ihrem Betreuer Herrn Mag. Heinz Sackl-Mayer teil. Als Dank und Anerkennung für ihre Leistungen wurde den beiden SchülerInnen eine Urkunde von der Amtsführenden Präsidentin des Landesschulrates für Steiermark, Frau Dipl.-Päd. HOL Elisabeth Meixner, und vom Vizepräsidenten, Herrn Mag. Wolfgang Erlitz, überreicht. Wir gratulieren den erfolgreichen TeilnehmerInnen!
SchulsiegerInnen Samuel Atzmanstorfer (HAK) und Andrea Putz (HLW) mit Betreuer Mag. Heinz Sackl-Mayer im Plenarsaal des Landtages
Helfen macht Schule
Die SchülerInnen vor dem Belvedere
Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule Bad Aussee bewiesen ihre Fähigkeiten als Ersthelfer beim Erste Hilfe Landesbewerb der steirischen Schulen in Seiersberg. Erste Hilfe ist ein besonders wichtiges Thema. Deshalb wurde in den vierten Klassen der Neuen Mittelschule ein Grundkurs durchgeführt, der die gesamte Erste Hilfe umfasste. Nach 16stündiger Ausbildung bildeten sich 3 Mannschaften, die zum Landesbewerb entsandt wurden, um sich dort in der Kategorie „Gold“ mit Jugendlichen aus vorwiegend Höheren Schulen zu messen. Mit einem hervorragenden 4. Platz konnte sich die Mannschaft Nadja Hillbrand, Tobias Egglmeier, Johanna Loitzl, Veronika Schwaiger, Max Reischauer und Seven Jurisic im steirischen Spitzenfeld behaupten. Ebenfalls ausgezeichnete Leistungen zeigten Lisa Weinhandl, Verena Goertz, Denise Gratzenberger, Lena Hager, Sarah Hubmann und Martin Loitzl. Auch die dritte Mannschaft mit Benedikt Resch, Gloria Mayerl, Hannah Scheck, Kristina Gaisberger, Niklas Köberl und Franziska Eder konnte sich sehr gut in Szene setzen. Die Kursleiter Barbara Freismuth, Cordula Gierlinger und Hans Gamsjäger sind sehr stolz auf die Schülerinnen und Schüler, die Einsatz und Können bewiesen haben.
Die Schülerinnen beim Papierschöpfen.
Bad Mitterndorfer im Baseball Schüler Nationalteam Der in der Nähe von München wohnende „Auslandsmitterndorfer“ Brian Fürböck (12) wurde in den 16 Spieler umfassenden Kader der Österreichischen Nationalmannschaft der Schüler einberufen. Dabei wird er an der Europameisterschaft in Ljubljana, Slowenien im Juli teilnehmen.
Politikinteressierte Jugend an der HAK und HLW Bad Aussee Auch heuer beteiligten sich wieder SchülerInnen der HAK und HLW Bad Aussee am Landeswettbewerb „Europaquiz – Politische Bildung“, der erstmals im Zentrum der steiermärkischen Politik, im Landhaus in der Grazer Herrengasse, stattfand. Landtagspräsident Franz Majcen begrüßte im 28
DIe SchülerInnen mit ihren Begleitern beim Erste-Hilfe-Landesbewerb in Graz
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aktuell
Licht und Schatten bei den Teams der heimischen Vereine Die steirische Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2014 ist voll im Gang, die Mannschaften der heimischen Vereine sind mit unterschiedlichem Erfolg im Einsatz. Die in die höchste steirische Spielklasse aufgestiegenen Senioren 45+ des TC Bad Bad Mitterndorf-Volksbank unterlagen beim Titelaspiranten Eibiswald 1:6, setzten sich am Freitag gegen den GTC mit 4:3 durch und rangieren zwischenzeitlich an 4. Stelle. Die 1. Herrenmannschaft des TC Volksbank Bad Aussee verlor die Landesliga B-Auswärtsbegegnung gegen den Grazer Parkclub mit 6:3 und setzte sich am Samstag gegen Schladming eindrucksvoll mit 9:0 durch. In der 2. Klasse gab es für die Ausseer „Zweier“ 1 Sieg und 1 Niederlage, die Altausseer Herren verloren in Oberwölz mit 4:5. Damen: In der 1. Klasse setzte es für die Ausseer Damen in Veitsch die 3. Niederlage, in der 2. Klasse gab es für Altaussee und Bad Mitterndorf zuletzt Siege und Niederlagen.
Ergebnisse: Herren: Landesliga B: Grazer Parkclub - Bad Aussee I 6:3. Tuksar G. Fahrnberger 6:3, 7:6, Nerer - F. Gruber 3:6, 6:1, 6:4, Gesek - R. Fitz 7:5, 6:2, Pichler - Chr. Köberl 4:6, 2:6, Niess - D. Gaiswinkler 6:2, 3:6, 7:6, Schreiber - M. Schwaiger 6:3, 5:7, 6:3; Tuksar/Nerer - G. Fahrnberger/R. Fitz 6:3, 6:3, Pichler/Niess - F. Gruber/M. Haupt 2:6, 3:6, Gesek/ Schreiber - Chr.
U16: SG Dragan Grbic Salzkammergut – Altmünster 3:2 Torschützen Klaus Mayerl, Raphael Schwaiger und Daniel Pinkney. Aufgrund eines Platztausches (damit in der letzten Runde im Rahmen des Stadionfestes Bad Aussee ein Vorspiel zur Kampfmannschaft durchgeführt werden kann) wurde das Heimspiel der SG Dragan Grbic Salzkammergut in Altmünster ausgetragen. Von Beginn an entwickelte sich eine kampfbetonte ausgeglichene Partie. Die Oberösterreicher konnten mit einer knappen 1:0-Führung in die Kabinen gehen. Nach Seitenwechsel drehten die Steirer auf und konnten den Rückstand egalisieren bzw. sogar in Führung gehen. Auch durch eine blau-rote Karte und somit mit einem Spieler weniger ließ sich die SG Dragan Grbic Salzkammergut nicht aus dem Konzept bringen und konnte die Führung weiter ausbauen. Der Anschlusstreffer von Altmünster kam zu spät und so konnte die Heimmannschaft, welche diesmal auswärts antrat, drei Punkte mit über den Pötschen nehmen. U13: SG Salzkammergut – Öblarn 5:2 Torschützen Thomas Pliem (2), Mario Marjanovic, Philipp Sölkner und David Tadic. Nach einer schnellen Führung für die Heimmannschaft plätscherte das Spiel etwas dahin. Kurz nach dem 2. Tor für die SG Salzkammergut konnten die Gäste ein Tor aufholen. Mit dieser knappen Führung ging es in die Halbzeitpause. Am Spielverlauf änder te sich auch nach Seitenwechsel zunächst nichts. Nachdem die Ennstaler aus einem Elfmeter ausgleichen konnten, gaben die Heimischen aber richtig Gas und diktierten dann das Geschehen klar. Durch drei Treffer fiel der letztendlich verdiente Sieg auch noch relativ deutlich aus. SG Admont/Hall – SG Salzkammergut 2:1 Torschütze Bence Toth. Leider erwischte das sonst starke Mittelfeld der
Köberl/M. Schwaiger 6:4, 6:7, 7:10. Bad Aussee - Schladming 9:0. G. Fahrnberger - Kiendler 4:6, 7:6, 6:3, F. Gruber - Mösenbacher 6:2, 6:0, R. Fitz - Erlbacher 6:1, 4:6, 3:3 w.o. , Chr. Köberl - Pitzer 6:1, 6:1, D. Gaiswinkler Omulec 2:6, 6:3, 6:0, M. Haupt Stroblmair, 6:1, 6:1; G. Fahrnberger/ R. Fitz - Kiendler/Mösenbacher 1:6, 6:3, 11:9, F. Gruber/D. Gaiswinkler, - Pitzer/Omulec 6:0, 6:1, Chr. Köberl/M. Haupt - Erlbacher/Stroblmaier w.o.
SG Salzkammergut einen rabenschwarzen Tag. So agierten die beiden Stürmer meist auf verlorenem Posten. Durch einen schönen Freistoß konnte die Heimmannschaft auch früh in Führung gehen. Die Gäste waren zwar optisch überlegen, konnten jedoch daraus kein Kapital schlagen. Die Stürmer rannten sich immer wieder in der dichten Abwehrmauer der Ennstaler fest, welche sich auf das Verteidigen und Ballwegschlagen beschränkten. Als die SG Salzkammergut in der zweiten Hälfte vehement auf den Ausgleich drängte, kam die SG Admont/Hall aus einem der wenigen Konter zur 2:0-Führung. Der Anschlusstreffer der SG Salzkammergut kam leider zu spät. Eine auf jeden Fall vermeidbare Niederlage. U12: Haus/E. – SG Salzkammergut 1:0 Im Auswärtsspiel beim Tabellenführer konnte die SG Salzkammergut überraschend stark spielen und gut mithalten. Sie kam auch ihrerseits zu einigen Chancen, welche jedoch – wie schon in den letzten Spielen – leider nicht verwertet werden konnten. Den Ennstalern genügte somit schlussendlich ein Tor knapp nach der Pause, um diese kampfbetonte Partie für sich zu entscheiden. Auf die starke Leistung (abgesehen von der Chancenauswertung) kann die SG Salzkammergut aber stolz sein. Die U10- und U9-Mannschaften des ASV Bad Mitterndorf und des FC Ausseerland sowie die U8-Mannschaft des ASV Bad Mitterndorf erzielten bei diversen Turnieren teils beachtliche Ergebnisse. Auch bei der Damenmannschaft des FC Ausseerland ist bereits eine Steigerung sichtbar. Die U7-Mannschaft des FC Ausseerland erfreut sich eines regen Zuspruchs. Bei Interesse können alle 4- bis 7-jährigen jeden Mittwoch um 17 Uhr in Altaussee am Training teilnehmen und spielerisch den Einstieg in den beliebtesten Mannschaftssport der Welt schaffen.
2. Klasse: Bad Aussee II - Oberwölz 6:3. Punkte: Chr. Gruber, D. Otter, A. Schönauer, M. Schranz; Gruber/Otter, Schönauer/Schranz. Bad Aussee II Spielberg II 4:5. Punkte: Chr. Gruber, D. Otter, M. Schranz; Gruber/Schranz. Oberwölz - Altaussee 5:4. Punkte: G. Brandauer, Chr. Kadar, Cl. Stieböck; H. Hollwöger/Cl. Stieböck. Senioren: Landesliga A: Eibiswald - Bad Mitterndorf I 6:1. Hebar Chr. Seebacher 6:1, 6:3, Krampl - G. Zand 7:5, 2:6, 10:6, Naprudnik - M. Longin 3:6, 6:7, Zibrat - A. Sauer 7:5, 6:2, Schubel - A. Gruber Andreas 6:4, 3:4 w.o.; Hebar/Naprudnik - Seebacher/Lackner 6:3, 6:1, Krampl/Schubel Zand/Longin 4:6, 6:3, 10:1. Bad Mitterndorf - Grazer Tennisclub 4:3. Chr. Seebacher - Arsenovic 1:6, 3:6, G. Zand - Zotter 3:6, 6:4, 10:7, M. Longin Herbst 6:4, 7:5, A. Sauer - Tropper 6:4, 2:6, 7:10, A. Lackner - Karner 5:7, 6:4, 10:6; Chr. Seebacher/A. Lackner -
Arsenovic/Zotter 1:6, 3:6, Longin/Zand Herbst/ Tropper 4:6, 6:3, 14:12. 3. Klasse A: Leoben - Bad Mitterndorf II 6:1. Punkt: M. Kerschbaumer. Jugend U 13: Bad Aussee - Haus 3:0. Punkte: Noah Schiffner, Philipp Haupt; N. Schiffner/Ph. Haupt. Bad Mitterndorf - Bad Aussee 0:3. Punkte: Noah Schiffner, Philipp Haupt; N. Schiffner/Ph. Haupt.
Damen: 1. Klasse: Bad Aussee - Mürzhofen 2:5. Punkte: Julia Heim; J. Heim/L. Sommer. Veitsch - Bad Aussee 4:3. Punkte: Julia Heim, Lisa Sommer; J. Heim/Th. Fitz. 2. Klasse: Altaussee - Treglwang 5:2. Punkte: C. Hentschel, St. Einhirn, P. Strimitzer; B. Rebernig/C. Hentschel und M. Reichenvater/A. Seebacher. Trofaiach - Altaussee 7:0. Bad Mitterndorf Aich 5:2. Punkte: M. Demmel, B. Reisinger, A. Huber; R. Langegger/S. Wimmer und M. Demmel/B. Reisinger.
Stocksport ESV Bad Mitterndorf - Aufstieg zur Unterliga ESV Bad Mitterndorf IV mit den Schützen Manfred Dattinger, Florian Burgschweiger, Friedrich Egger, Thomas Marl und Thomas Dattinger überraschten mit einer sen sat ionellen Leistung. Nach Rang vier in der Vor runde konnte dies mit einem vierten Rang im Finale be stätigt
werden. Die Unterliga meis terschaft findet am 31.05. u. 01.06.2014 in Krieglach statt. Auch ESV Bad Mitterndorf II mit Erich Marl, Johann Seebacher, Manfred Draxler, Bernhard Luidold und Andreas Schild bleiben mit Rang 8 sicherer Steher in der Kreisliga für 2015.
Aufsteiger zur Unterliga: ESV Bad Mitterndorf IV: Florian Burgschweiger, Thomas Marl, Manfred Dattinger, Friedrich Egger (v. l.).
DANKE Die Dammen-Tennis-Mannschaft Bad Mitterndorf bedankt sich für die Unterstützung bei der Anschaffung von neuen Leibchen bei den Firmen: Agentur & Großhandel, Hr. Fritz Schneider, Sparer Klimatechnik, Hr. Otwin Sparer, Agentur Gerald Stöckl, Spielwarengroßhandel, Hr. Christian Sturm, Service 24 Notdienst stehend v.l.s: Alma Huber, Silvia Dietmaier, Melanie Steinberger, Beatrix Huber, Marianne Demmel, sitGmbH, Hr. Rainer Tuppinger. zend v.l.: Regina Langegger, Regina Galler, Grete Meier, Bianca Hübl, nicht am Bild: Birgit Reisinger, Sonja Wimmer
33
Stocksport ESV Bad Mitterndorf - Vize-Landesmeister Die Senioren Ü60 Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf mit den Spielern Helmut Gewessler, Otmar Marl, Alfred Gehringer, Heinz Lautner und Manfred Ritzinger erreichten bei der Landesmeisterschaft den ausgezeichneten zweiten Rang hinter ESV Atus Gleisdorf.
Sport in Kürze ● In Forsteralm
fand am 18. Mai das 5-StundenRennen, welches zum Niederösterreichischen Mountainbike-Cup zählt, statt. Trotz des schlechten Wetters fanden sich 91 Sportler ein - die Rennleitung entschied kurz darauf, dass das Rennen von fünf auf drei Stunden verkürzt wird. Der Tauplitzer Christoph Gößler, für das Rad Team Tauplitz startend, kämpfte vom Start an um den Sieg mit, nach 1h war dann klar dass er nicht den besten Tag erwischt hatte und verteidigte sei- Christoph Gößler - “paniert” aber nen zweiten Platz. Nach drei Stunden glücklich. - komplett durchnässt und mit einer Schlammschicht verziert - überquerte er auf Platz zwei liegend die Ziellinie und freute sich über seinen ersten Podestplatz in dieser Saison.
● Nach seinem eisigen
Der ESV Bad Mitterndorf wurde Vize-Landesmeister.
Rang drei ging an ESV Strettweg Judenburg. Die Herrenmannschaft gastierte in Oberösterreich beim ASKÖ Enns und
erreichte mit den Spielern Josef Winkler, Franz Reissinger, Martin Marl und Ernst Rampler den sehr guten zweiten Rang hinter ASKÖ Bad Ischl.
ESV Bad Mitterndorf - Aufstieg zur Kreisliga
Bad im Augstsee hat der Grundlseer Extremschwimmer Josef Köberl zum Narzissenfest noch ein paar weitere Übungsrunden im Ausseerland vor, um sich auf den Ärmelkanal vorzubereiten. So wird er am 29. Mai zu einer “Mehr-Seen-Tour” am Rande des Narzissenfestes aufbrechen. So will er ab 9 Uhr früh den Toplitzsee, den Kammersee, erneut den Toplitzsee, den Grundlsee, den Sommersbergsee, den Altausseersee, den Ostersee und nochmals den Altausseersee durchschwimmen. “Alles in allem sind es rund 14 Kilometer an Schwimmstrecke und ich werde knapp über sieben Stunden unterwegs sein. Kurz nach vier Uhr Nachmittag dürfte ich bei der Seevilla in Altaussee, am Endpunkt, ankommen”, so Köberl. Die Strecke zwischen den Seen wird er mit dem Fahrrad oder zu Fuß bewerkstelligen. Josef Köberl hat auch überhaupt nichts dagegen, wenn ihn bei seinen Seedurchquerungen jemand begleitet. So wird auch Barbara Atzmüller aus Leoben dabei sein, die im Oktober als erste Österreicherin die Straße von Gibraltar durchschwimmen will.
DANKE v.li.: Rang 2: ESV Bad Mitterndorf II: Manfred Draxler, Johann Seebacher, Andreas Schild, Erich Marl, Gebietsmeister ESV VA Zeltweg, Rang 3: ESV Bad Mitterndorf V: Hubert Berger, Helmut Gewessler, Manfred Ritzinger, Alfred Gehringer, Bez. Obm. Judenburg Johann Pojer, Schiedsrichter Werner Schweiger.
ESV Bad Mitterndorf II mit den Schützen Erich Marl, Johann Seebacher, Andreas Schild und Manfred Draxler schafften mit einem zweiten Rang bei der Gebietsmeisterschaft der Herren in Bad Mitterndorf den Aufstieg zur Kreisliga am 24. und 25. Mai in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf. Auch ESV Bad Mitterndorf
IV wird als Steher aus dem Vorjahr am Start sein. ESV Bad Mitterndorf V (Manfred Ritzinger, Alfred Gehringer, Hubert Berger, Helmut Gewessler) stand mit Rang drei ebenfalls auf dem Stockerl, leider gab es nur zwei Aufsteiger. Der Sieg ging an ESV VA Zeltweg.
Wieder voller Erfolg für den ESV Bad Mitterndorf
ESV Bad Mitterndorf I mit Franz Burgschweiger, Josef Winkler, Peter Burgschweiger und Martin Marl.
ESV Bad Mitterndorf I überzeugte beim Herrenturnier des SK Vöest Linz mit den Spielern Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Martin Marl und Peter 34
Burgschweiger und siegte vor DSG Union Pichling und ASKÖ Kirchberg Thening.
Der FC-Ausseerland bedankt sich bei folgenden Personen und Vereinen für die immer wieder großzügige und unkomplizierte Unterstützung: ● Fa. Möstl – Bereitstellung eines Mannschaftsbusses für das Trainingslager der KM ● Martina Haim - Faschingsbar in Passage ● Feuerwehr Altaussee - ganzjährige Kooperation und Unterstützung ● Fam. Leuner – Eislaufplatz Altaussee ● Andreas Werber – Hilfe bei Veranstaltungen, Reparaturen etc.
Ohne Eure Unterstützung wären viele Aktivitäten des Vereins nicht möglich!
Ennstalcup 2014 - Favoriten voran Gruppe A - 2. Runde – Turnier 3: Auch beim dritten Turnier der zweiten Runde bei Gastgeber SPG Ausseerland siegte ESV Bad Mitterndorf I vor II und V. SPG Ausseerland belegte vor ESV Bad Mitterndorf IV den vierten Rang. Gruppe A - 2. Runde - Turnier 4: ESV Bad Mitterndorf I gewann bei Gastgeber ESV Bad Mitterndorf IV ganz überlegen vor ESV Bad Mitterndorf V und steht als Gruppensieger fest. SPG Ausseerland erreichte mit Rang drei das bisher beste Turnierergebnis vor ESV Bad Mitterndorf II und ESV Bad Mitterndorf IV. Gruppe B – 2. Runde – Turnier 3: 1. ESV Rottenmann I feierte den ersten Turniersieg der zweiten Runde vor Gastgeber ATV Irdning II und Sportunion Wörschach I. die Ränge vier und fünf gingen an ATV Irdning I und 1. ESV Rottenmann II. Gruppe B - 2. Runde - Turnier 4: 1. ESV Rottenmann II feierte den zweiten Turniersieg der zweiten Runde
vor ATV Irdning II und Gastgeber Sportunion Wörschach I. Tabellenführer ATV Irdning I wurde vor 1. ESV Rottenmann I Vierter. Gruppe C - 2. Runde - Turnier 3: ESV Bad Mitterndorf III gewann das zweite Turnier in Folge vor Gastgeber ESV Bad Mitterndorf VI und Sportunion Wörschach II. ATV Irdning III belegte Rang vier. Die vierte Runde wurde um eine Woche verschoben. Gruppe A 1. ESV Bad Mitternd. I 54 2. ESV Bad Mitternd. V 34 3. ESV Bad Mitternd. II 30 4. SPG Ausseerland 22 5. ESV Bad Mitternd. IV 20
609:273 430:424 391:444 387:487 339:528
2,231 1,014 0,881 0,795 0,642
Gruppe B 1. ATV Irdning II 2. ATV Irdning I 3. 1.ESV Rottenm. II 4. SU Wörschach I 5. 1.ESV Rottenm. I
37 34 31 29 29
450:413 428:470 462:449 446:435 449:468
1,090 0,911 1,029 1,025 0,959
Gruppe C 1. ESV Bad Mitternd. III 2. ATV Irdning III 3. ESV Bad Mitternd. VI 4. SU Wörschach II
25 18 18 11
291:213 265:231 261:238 192:327
1,366 1,147 1,097 0,587
Oberliga: der ASV Bad Mitterndorf ist guter Fünfter, Gebietsliga: Tabellenführer FC Ausseerland gewann 7:0 und 5:0, 1. Kl.: Sieg und Remis für den FC Tauplitz Oberliga: Sieg und Niederlage für den ASV Bad Mitterndorf, der nach wie vor Fünfter ist und eine beachtliche Frühjahrsrunde spielt. Gebietsliga: Der FC Ausseerland fuhr zuletzt zwei souveräne Kantersiege ein (7:0 gegen Hall, 5:0 gegen Wörschach) und liegt drei Runden vor Meisterschaftsende an der Spitze der Tabelle. Da der Verfolger Lassing nicht nachläßt, sind die Ausseer noch nicht Meister und müssen weiter konzentriert bleiben, um den Vorsprung ins Ziel zu bringen. 1. Klasse Ennstal: Der FC Tauplitz bestritt zuletzt zwei Auswärtsspiele. Er gewann beim WSV Liezen mit 4:3, erreichte in St. Martin ein 1:1 und rangiert in der Tabelle an 6. Stelle.
Knittelfeld - Bad Mitterndorf 0:1 (0:0) Der ASV Bad Mitterndorf trat ohne Standardgoalie C. Celiker und A. Schönauer an und setzte sich vor 100 Zusehern gegen den TabellenVorletzten knapp, aber sicher durch. Die Hausherren fanden zu Beginn zwei passable Chancen vor, aber in der Folge kam Bad Mitterndorf auf und David Temmel verfehlte zweimal das Knittelfelder Gehäuse nur ganz knapp. In der 35. Minute knallte ein satter Distanzschuss von Alexander Stocker ans Lattenkreuz und knapp vor dem Pausenpfiff fand ein Treffer der Mitterndorfer wegen eines angeblichen Tormannfouls keine Anerkennung. Das junge Team von Trainer Rene Ziller erspielte sich auch in der 2. Hälfte mehrere gute Möglichkeiten. David Demmel hatte im Abschluss mehrmals Pech. In der 65. Minute wurde der Knittelfelder Hollmann des Feldes verwiesen (Gelb-Rot) und mit einem Mann mehr drückten die Gäste aufs Tempo. In der 79. Minute wurde Bad Mitterndorf ein Foul-Elfmeter zugesprochen. Der Knittelfelder Torhüter wehrte den von Kapitän Stephan Schachner getretenen Strafstoss zur Ecke ab. Beim darauf folgenden Corner traf Uwe Leitner aus kurzer Distanz zum spielentscheidenden 0:1. Die Gäste ließen im Finish nichts mehr anbrennen und gingen als verdiente Sieger vom Platz. Aufstellung: D. Dojcinovic, M. Grick (61. D. Gassner), Chr. Gassner, P. Käfmüller, L. Podsednik, St. Schachner, U. Leitner, D. Temmel (87. F. Pichler), I. Temmel, M. Neuper, A. Stocker (92. P. Schupfer).
Bad Mitterndorf Bruck/M. 1:3 (0:2) Obwohl der ASV Bad Mitterndorf zu Beginn viel Druck machte, kippte die rassige und spannende Begegnung, als die Gäste durch einen Doppelpack von Beszat Bulduk auf 2:0 davonzogen. Er war in der 24. bzw. 33. Minute nach Eckbällen mit dem Kopf erfolgreich. Die Mitterndorfer kämpften sich vor 150 Fans ins Spiel zurück und erspielten sich einige gute Möglichkeiten. Es dauerte aber bis zur 79. Minute, ehe Christoph Gassner mit einem Freistoß aus großer Distanz auf kuriose Weise der verdiente Anschlusstreffer gelang. Die Hausherren machten im Finish mächtig Druck, drängten vehement auf den Ausgleich, mussten aber
drei Minuten vor Spielende noch einen weiteren Gegentreffer hinnehmen. Alle drei Tore der Brucker resultier ten aus Standards. Ein Punkt wäre ohne weiteres möglich gewesen, aber so entführte der hoch motivierte Zweitplatzierte drei Punkte aus dem Grimmingstadion. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (77. P. Schupfer), P. Käfmüller, I. Temmel, U. Leitner, M. Neuper, L. Podsednik, Chr. Gassner, D. Gassner (66. F. Pichler), St. Schachner, A. Stocker.
Vorschau: Der ASV Bad Mitterndorf trägt am Mittwoch, 28. Mai, das Nachtragsspiel gegen Kindberg aus, spielt am Samstag, 31. Mai, um 17 Uhr in Krieglach und am Freitag, 6. Juni, um 18.30 Uhr zu Hause das Meisterschaftsfinale gegen den Tabellenführer Zeltweg. 1. Zeltweg 2. Bruck/M. 3. Kindberg 4. Rottenm. 5. B. Mitternd. 6. Obdach 7. Trofaiach 8. Fohnsdorf 9. Mürzhofen 10. Kapfenb. 11. Krieglach 12. Knittelfeld 13. Haus 14. Langenw.
24 24 23 23 23 24 23 24 24 24 24 24 24 24
21 16 16 13 10 11 7 8 8 7 7 6 6 1
3 6 3 2 6 2 8 5 4 6 4 3 3 3
0 77:20 2 75:28 4 67:32 8 63:42 7 35:36 11 45:46 8 32:30 11 39:45 12 51:53 11 36:52 13 32:47 15 27:52 15 39:70 20 22:87
66 54 51 41 36 35 29 29 28 27 25 21 21 6
Liezen - Tauplitz 3:4 (3:3) Kein Spiel für schlechte Nerven: Der FC Tauplitz lag nach 20 Minuten 0:2 zurück, ehe Christoph Pichler mit einem Doppelpack (20., 23.) auf 2:2 stellte und Martin Schachner auf 3:2 erhöhte. Zwei Minuten vor Seitenwechsel gelang den Hausherren der Ausgleich, ehe in der 61. bzw. 65. Minute zwei Liezener die GelbRote Karte sahen. Martin Schachner gelang in der 80. Minute der verdiente Siegestreffer für die kampfstarken Gäste gegen die dezimierte Heimelf.
St. Martin - Tauplitz 1:1 (1:0) Das rassige Lokalderby endete vor 90 Fans mit einer Punkteteilung, die dem FC Tauplitz schmeichelt. Die
FC Ausseerland - Hall 7:0 (5:0) Dieses Spiel wurde witterungsbedingt mit fünftägiger Verspätung ausgetragen. Die Verschiebung wirkte sich keineswegs nachteilig aus, denn der FC Ausseerland bot den 230 Fans eine starke Vorstellung, sehenswerte Spielzüge und schöne Tore. Der überzeugende Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Vater des Erfolges war der ungemein quirlige Stürmer Daniel Buchner, der drei Treffer erzielte und viele Akzente setzte. Buchner netzte bereits in der 7. Minute nach einem Fehler des GästeGoalies Müller erstmals ein. Hall war in der Folge mehrmals gefährlich, geriet aber in der 34. Spielminute per Eigentor 0:2 in Rückstand. Zwei Minuten später traf Daniel Buchner nach schönem Pass von Schupfer zum 3:0. Wenig später erhöhte Armin Schupfer nach Vorarbeit von Gerhard Weissenbacher auf 4:0 und Daniel Buchner machte kurz vor dem Pausenpfiff mit einer Energieleistung seinen Tripplepack perfekt. Der in der Pause eingewechselte Simon Mulej stellte drei Minuten nach Wiederbeginn auf 6:0. In der Folge ließ der Druck des Tabellenführers etwas nach und gab Trainer Rai-
Hausherren gingen bereits in der 2. Minute in Führung. In der Folge fanden beide Teams gute Chancen vor, konnten aber keine nutzen. Der Ausgleichstreffer für die Tauplitzer fiel erst in der Schlussminute durch Hubert Bliem. Der FC Tauplitz spielt am Samstag, 31. Mai, um 17 Uhr zu Hause gegen Kalwang und am Freitag, 6. Juni, um 19 Uhr in Schladming. 1. Kalwang 2. Radmer 3. Ardning 4. Ramsau 5. Eisenerz 6. Tauplitz 7. Schladming II 8. Wald/Sch. 9. St. Martin/G. 10. WSV Liezen 11. Gröbm. II 12. Gams II
19 19 19 19 19 19 18 19 19 19 19 19
14 12 12 11 9 9 8 8 7 5 2 1
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78:30 44 46:19 41 71:29 39 65:31 35 49:39 30 48:41 30 46:30 27 45:37 27 32:37 24 27:75 16 12:72 7 14:93 4
mund Kopf den Youngsters Philipp Wimmer und Daniel Rossi eine Chance. Krönender Abschluss war das 7:0 durch Kapitän Georg Petritsch aus kurzer Distanz in der 90. Minute.
Wörschach - FC Ausseerland 0:5 (0:3) Der nächste klare Sieg für den FC Ausseerland, der in Wörschach mit einer geschlossen starken Leistung aufwartete. Aus dem kompakten Siegerteam ragten die Laufmaschine Roland Planitzer und der zweifache Torschütze Daniel Buchner heraus. Die Ausseer gaben von Beginn an den Ton an und dominierten ind der Folge die kampfbetonte Begegnung. Roland Planitzer brachte die Gäste in der 9. Minute in Führung, ehe Daniel Buchner mit einem Doppelpack (34., 35.) auf 3:0 erhöhte. In der 66. Minute stellte Branimir Cavic auf 0:4 und Gerhard Weissenbacher besorgte mit einem schönen Freistoß den Endstand (70.). Der FC Ausseerland verfügt über einen ausgewogenen Kader, befindet sich auf einem sehr guten Weg und gab sich in Wörschach erneut keine Blöße. Die Frühjahrsbilanz kann sich sehen lassen: 8 Spiele, 8 Siege! Mehr geht nicht und in den letzten drei Runden wollen sich die Ausseer nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen.
Übermorgen Heimspiel! Der FC Ausseerland spielt am Samstag, 31. Mai, um 19 Uhr in der Kleine Zeitung Arena in Bad Aussee gegen die SG Aigen/Irdning II und am Freitag, 6. Juni, um 17 Uhr in Trieben. 1. FC Ausseerl. 2. Lassing 3. Öblarn 4. Admont 5. Pruggern 6. Wörschach 7. Trieben 8. Gröbming 9. Hall 10. Gaishorn 11. Aigen/I. 12. SG Salzatal
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16 15 12 9 6 7 6 4 4 5 4 1
2 1 3 7 5 2 3 6 6 2 4 5
1 3 3 2 8 10 10 8 9 12 10
13
64:25 63:19 62:24 43:18 47:43 35:58 24:40 24:35 29:54 42:52 26:45 20:69
50 46 39 34 23 23 21 18 18 17 16 8
Torparade 16 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 13 Tore: Christoph Pichler (Tauplitz), 12 Tore: Gerhard Weissenbacher, Daniel Buchner (FC Ausseerland), 7 Tore: Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), 5 Tore: Armin Schönauer, Uwe Leitner (Bad Mitterndorf), Georg Petritsch, Branimir Cavic (FC Ausseerland), Tamas Csemez, Hubert Bliem (Tauplitz), 4 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), Roland Planitzer (FC Ausseerland), Salvador Treiber (Tauplitz), 3 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Marcel Hierzegger (Tauplitz). 35
Ahmet Arslan überbietet seinen eigenen Rekord vom Vorjahr:
Teilnehmerrekord und neue Bestzeit am Kulm Über 800 Starter aus 18 Nationen, darunter zahlreiche Top-Athleten und prominente Sportler, sorgten am Sonntag beim vierten Red Bull 400 am Kulm in Tauplitz bei Bad Mitterndorf für ein Extrem-Laufsport-Event der Extraklasse! Sie alle stellten sich im FullDistance-Wettkampf oder in Staffeln der Herausforderung, die härtesten 400 Meter der Welt vom Auslauf der größten NaturSkiflugschanze über den Vorbau bis ganz nach oben zu bezwingen. Beim diesjährigen „Sturm auf den Kulm“ quälten sich auch die österreichischen Ski-Idole Armin Assinger und Hans Knauss über Steigungen von bis zu 79 Prozent bergauf. Den fulminanten dritten Titel bei seinem dritten Start am Kulm feierte der mehrfache Europameister Ahmet Arslan. Nur eine halbe Minute dahinter belegte Hannes Meissl vom ATV Irdning als bester Österreicher den sensationellen 6. Platz. Einen ungefährdeten Sieg bei den Frauen holte einmal mehr die Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr (AUT). Es war ein riesiges Spektakel, der kräftezehrende Lauf auf den Kulm. Beim 4. “Sturm auf den Kulm” konnte mit über 800 Startern ein neuer Teilnehmerrekord verbucht werden. Bergläufer und Sportler aus aller Welt wollten sich dieser wahrlich deftigen Aufgabe stellen, den Kulm in Bestzeit von unten nach oben zu bezwingen. Neben den Einzelläufern war auch bei den Staffelläufen Spannung angesagt. Unter anderem waren 31 Feuerwehr-Teams am Start, um ihre Kondition unter Beweis zu stellen. In der “Mixed-Staffel” holten sich die Lokalmatadore vom Team “Die fantastischen Vier” die Silbermedaille. Neben dem Sport stand aber auch die Unterhaltung im Mittelpunkt, die von den “Niachtn” bravourös geboten wurde. Auch das Red Bull Skydive Team war vor Ort, um über dem Schanzengelände für atemberaubende Ausblicke zu sorgen.
Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.
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Andrea Mayr lief mit 5:37,10 bei den Damen zum Sieg, Ahmet Arslan holte sich mit 4:57,10 den neuen “Schanzenrekord”. Foto: Samo Vidic Red Bull Content Pool
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