Alpenpost 11 2015

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Ausgabe Nr. 11 28. Mai 2015 39. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Spruch: Sei gewiss, dass nichts dein Eigentum sei, was du nicht M. Claudius inwendig in dir hast.

Gestatten, die regierenden Hoheiten!

Wir schreiben unsere ganz besondere Geschichte in den nächsten Jahren! Memoire-Ringe von Pleiner sind die schönste Art, wichtige Ereignisse des Lebens in Schmuckstücke mit einer persönlichen Geschichte zu verwandeln.

Eröffnung der Mühlberg-Mühle Aufgrund des schlechten Wetters zu Pfingsten wurde die feierliche Eröffnung der Mühlberg-Mühle mit Volksmusik in Altaussee auf Samstag, 13. Juni, um 13 Uhr verschoben. Bei der Wahl der Narzissenkönigin am 24. Mai im Ausseer Kurhaus wurde Sabrina Schober aus Deutsch Goritz zur Königin gewählt, ihr zur Seite stehen die Prinzessinnen Marie-Theres Gewessler aus Bad Mitterndorf und Lisa Niederauer aus Bad Ischl.

Bewährungsprobe überstanden

Frühe Krönungszeremonie als Auftakt zum 56. Narzissenfest

Sechs lange Wochen waren Anrainer und Benutzer der Ischlerstraße in Bad Aussee, aber auch Einheimische und Gäste aus nah und fern einer überaus harten Bewährungsprobe ausgesetzt, denn die Totalsperre der Ischler Straße zwischen Zufahrt Parkplatz (Höhe Hollwöger) und Reiterer Brücke wegen des Baues der Fernwärmeleitung war ein harter Brocken. Viele Umwege, Behinderungen und Ärgernisse mussten von Ostern bis Pfingsten in Kauf genommen werden. Die Betroffenen „schluckten die Krot“, brachten Verständnis auf und erstaunlicher Weise hielten sich die Proteste in Grenzen. Das alles ist mittlerweile Schnee von gestern, denn inzwischen sind die Bauarbeiten abgeschlossen und zur Freude aller kann die Kurstadt wieder problemlos befahren werden. Gut so, meint Ihr EGO

Am 24. Mai, eine Woche vor dem Höhepunkt des Narzissenfestes am kommenden Sonntag, wurden im Ausseer Kurhaus die neuen Hoheiten gekrönt. Das Kurhaus war wiederholt bis zum letzten Platz ausverkauft, als die zehn Kandidatinnen von Moderator Reinhart Grundner präsentiert wurden. Erstmals hatten die Kandidatinnen eine gewisse Zeitspanne zur Verfügung, in der sie sich dem Publikum selber vorstellen konnten. Da wurde musiziert, gesungen, erzählt und gescherzt - je nach Geschmack. Sabrina Schober eroberte mit ihrer Verkleidung als ihre eigene Großmutter die Ausseer Herzen im Sturm, die Persiflage auf die Faschingtage schien gewirkt zu haben, denn bei der Wahl wurde sie zur Königin gekrönt. Das kurzweilige Abendprogramm wurde unter anderem von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützen-

höfer, Finanzlandesrätin Bettina Vollath, den Bundesräten Johanna Köberl und Günther Köberl, den Bürgermeistern Franz Frosch, Manfred Ritzinger, Herbert Pichler und Franz Steinegger, den Vizebürgermeistern Waltraud Huber-Köberl und Rudi Gasperl, dem gesamten Ausseer Gemeinderat, Ehrenobmann Herbert Stocker, Gründungsmitglied SR Herbert Pirker und Ernst Kammerer sowie unzähligen weiteren Besuchern verfolgt. Reinhart Grundner, der den Abend bereits zum 20. Mal moderiert hat, nahm wieder kein Blatt vor den Mund und überprüfte so die Schlagfertigkeit der jungen, hübschen Damen. Fortsetzung auf Seite 3

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von Florian Seiberl Zuerst zur etwas ungünstigen Situation um die Notärzte im Ausseerland und im ganzen Bezirk Liezen bzw. der ganzen Steiermark: Erst kürzlich kam es zu einem dramatischen Fall in Trieben, wo ein betagter Mann einen Herz-KreislaufStillstand erlitt und das Rote Kreuz auf keinen bodengebundenen Notarzt zurückgreifen konnte. Der Arzt musste erst mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen und mit dem Rettungsauto in die Stadt geliefert werden. Dadurch ging wertvolle Zeit verloren. Der Patient starb. Neues Arbeitstzeitengesetz stellt Notversorgung auf die Probe Seit Jänner ist ein neues Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz in Kraft, welches die zulässigen Stunden an Dienstzeit deutlich beschränkt. Um diesen Schnitt etwas abzufangen, gab es eine Übergangsregelung, bei der Notärzte nach einem Bereitschaftsdienst abgerechnet wurden somit war das neue Arbeitszeitengesetz nicht betroffen und die Stunden wurden auch nicht angerechnet. Mit 1. Juni wird nun auch der Notarztdienst als “normaler Dienst” ausgewiesen und unterliegt somit dem Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz. Nach diesem Gesetz können Bereitschaftsdienste gemacht werden, so viel die Ärzte wollen, jedoch dürfen nur mehr acht Nachtdienste pro Arzt pro Monat (dies betrifft sowohl Krankenhausdienste als auch Notarztdienste) gemacht werden. Somit sind schon die Nachtdienste im Krankenhaus nur mehr unter äußerster Anstrengung zu bewerkstelligen, die Notarztdienste können mit dieser Regelung nicht mehr zur Gänze besetzt werden. Auch das Engagement von externen Ärztekollegen, die einige Dienste übernehmen, stellen eine lückenlose Versorgung nicht mehr sicher. Dies betrifft - wohlgemerkt - den bodengebundenen Notarztdienst. Der Rettungshubschrauber wird auch weiterhin über einen Notarzt verfügen. Nur sollte man dann in der Nacht bzw. bei Nebel oder schlechtem Wetter besser kein gesundheitliches Problem haben. Ärzte dringend gesucht! Dazu muss man wissen, dass nicht das Rote Kreuz die Notärzte stellt, sondern die Spitäler bei den jeweiligen Stützpunkten. Der KAGes ist dieses Problem sehr wohl bewusst und es wird mit reduzierten Dienst2

Schon in der letzten Gemeinderatssitzung ließ Gemeinderätin Dr. Elisabeth Welzig mit der Meldung aufhorchen, dass es künftig zu gröberen Problemen in Hinblick auf die Dienste der Notärzte im Ausseerland kommen wird. Für Juni sind die Dienste noch gesichert, doch was danach passiert, ist derzeit noch unklar. Hingegen gibt es für das LKH Bad Aussee eine schöne Nachricht: Gesundheitslandesrat Christopher Drexler stärkt dem Spital den Rücken. zeiten gekämpft, weil eben auch die Notdienstzeiten in die Dienstzeiten eingerechnet werden. Eine Aufstockung der Ärzte ist bisher noch nicht gelungen. 36 Stellen wurden ausgeschrieben, nur sechs konnten besetzt werden. Dazu kommt, dass ländliche Gebiete überhaupt nicht zu den vorrangigen Lieblingszielen der Ärzte zählen. Handlungsbedarf ab Juli Im Ausseerland wird es somit ab dem 1. Juli, dem Beginn der touristischen Hauptsaison, sehr spannend: Zum KrankenanstaltenArbeitszeitgesetz kommt dann noch die Urlaubszeit der Ärzte hinzu, zu der sowieso die Schichten immer schwierig einzuteilen waren. In Aussee kann man davon ausgehen, dass rund ein Drittel der Dienste nicht besetzt werden kann. Theoretisch, bzw. nach Vorstellung des Landes könnte bei Notlagen auch ein Notarzt aus Schladming, Rottenmann oder Bad Ischl angefordert werden, was jedoch in der Praxis mit viel zu langen Anfahrtswegen verbunden ist. Um diesem Umstand Herr zu werden, wird nun versucht, niedergelassene, externe Ärzte als Notärzte einzusetzen. Dies setzt jedoch eine Notarzt-Ausbildung voraus, über die nicht alle niedergelassenen Ärzte verfügen. Die neue Regierung der Steiermark wird dieses Thema nach der Landtagswahl ziemlich schnell behandeln müssen. Klares Bekenntnis für das LKH Bad Aussee Apropos Landtagswahlen: Mehrfach wurde in den Medien über das Gesundheitssystem der Steiermark für die nächsten Jahrzehnte diskutiert. Unter anderem kam dabei auch eine Reduktion der Standorte von Krankenhäusern zur Sprache. Von einem Zentralkrankenhaus mit erweitertem Leistungsumfang im Raum Irdning war die Rede, mit der gleichzeitigen Schließung der Spitäler in Bad Aussee, Rottenmann und Schladming. Nach den immensen Anstrengungen um das LKH Bad Aussee in den letzten Jahren reagierten die Einwohner und Gäste des Ausseerlandes naturgemäß sehr sensibel auf diese Gerüchte und Spekulationen machten sich breit. Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler gab der “Alpenpost” bereitwillig Auskunft zu den wichtigsten Fragen.

Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler:

“Von mir gibt es ein ganz klares Bekenntnis zum LKH Bad Aussee!” Herr Gesundheitslandesrat, im Vorfeld der Landtagswahlen wurden schon kleine Teile der Visionen für die Gesundheitsversorgung in der Steiermark in den nächsten Jahrzehnten publik. Unter anderem soll es auch zu einer Reduktion von KrankenhausStandorten kommen. Müssen sich die Einwohner und Gäste des Ausseerlandes Sorgen um “ihr” Spital machen? Mag. Christopher Drexler: “Nein, überhaupt nicht. Schon in der Diskussion um das LKH Bad Aussee in den Jahren 2007 und 2008 habe ich mich für das Ausseer Spital einschließlich einer Chirurgischen Abteilung stark gemacht. Seit 14 Monaten bin ich als Gesundheitslandesrat für diese Agenden zuständig und habe im Hintergrund dafür gesorgt, dass das LKH in Bad Aussee zusätzliche Leistungen, ich nenne hier nur die Knieprothetik, anbieten kann, anstatt weniger Leistungen anbieten zu können. Von mir gibt es ein ganz klares Bekenntnis zum LKH Bad Aussee. Wir haben ein funkelnagelneues Spital hingestellt und meine Sorge ist es jetzt, es ordentlich zu bespielen. Da bin ich dem Steuerzahler gegenüber verantwortlich”. Schon mehrfach wurde darüber diskutiert, die Spitäler Bad Aussee, Rottenmann und Schladming zu einem Großspital im Raum Irdning zu konzentrieren. Damals ging man von einer Realisierung nicht vor 2025 aus. Wie bewerten Sie diese Überlegungen und welchen Zeithorizont sollte man dabei betrachten? Mag. Christopher Drexler: “Die Diskussionen über ein Zentralkrankenhaus im Bezirk Liezen sind mir bekannt. Das Haus in Bad Aussee ist funkelnagelneu, das in Schladming ist neu und jenes in Rottenmann ist bewährt. Die Überlegungen einer Zusammenlegung der drei Häuser werden jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt interessant, frühestens dann, wenn in Bad Aussee reinvestiert werden muss. Daher erscheint mir der Zeitpunkt 2025 als zu früh angesetzt.” Das Klinikum Bad Aussee - Ameos - hat nicht nur einen hervorragenden Ruf, sondern ist auch auf Monate ausgebucht und hat massive Platznöte. Schon vor einigen Jahren gab es Pläne für einen Zubau, die jedoch noch nicht realisiert wurden. Eine Spekulation besagt, dass das Land Steiermark dem Betreiber des Klinikums die Räumlichkeiten verkaufen könnte. Was sagen Sie zu dieser Idee? Mag. Christopher Drexler: “Das ist überhaupt nicht angedacht und wirklich eine reine Spekulation. Ich würde mich freuen, wenn Ameos weiter investiert, jedoch hat dies nichts mit dem LKH Bad Aussee zu tun. Es ist sehr erfreulich, dass man Synergien zwischen dem Spital und dem Klinikum ausnutzt, was übrigens mit dem gemeinsamen Standort der beiden Häuser bezweckt wurde. Ich kann nicht ausschließen, dass diese Idee eines Verkaufs gewälzt wurde, mir ist diese jedoch fremd. Ich möchte das LKH an niemanden verkaufen”. Die Gesundheitsversorgung kostet viel Geld - mehr Geld, als das Land derzeit zur Verfügung hat. Wie wollen Sie den Spagat zwischen schlankem Budget und umfassender Gesundheitsversorgung bewerkstelligen? Mag. Christopher Drexler: “Selbstverständlich ist auch im Gesundheitsbereich der budgetäre Rahmen zu beachten. Es geht um Optimierungen des Systems, wobei jedoch immer die Qualität und die Quantität im Mittelpunkt der Gesundheitsversorgung steht - und zwar flächendeckend.“ Danke für das Interview! Foto: Rothwangl

Aktuelle Reportage

Gute Nachrichten für das LKH Bad Aussee und Notarzt-Probleme


Fortsetzung von Seite 1:

Frühe Krönungszeremonie als Auftakt zum 56. Narzissenfest Schon am Sonntag-Vormittag wurden die zehn Kandidatinnen im Gößler Bierzelt der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Trotz schlechten Wetters herrschte dort beste Stimmung und zu den Klängen der Musikkapelle Grundlsee konnten sich die einzelnen Damen vorstellen. Heuer wurde vom Komitee übrigens das Alterslimit der Kandidatinnen von 25 auf 30 Jahre angehoben, was sicherlich eine sehr gute Entscheidung war, wäre doch die symphatische und schlagfertige Königin Sabrina Schober bis letztes Jahr nicht in die Wertung gekommen. Kurzweiliger Wahlabend In musikalischer Hinsicht wurde beim Wahlabend den Besuchern einiges geboten: Nicht nur die Kandidatinnen gaben dabei ihr Bestes, auch die “Lent Lilies” (Christian Eidlhuber, Alex Meissl, Ernst Gottschmann und Christian Einheller) hatten ebenso wie Magdalena Kumric das besondere Gespür für den guten Ton. Letztere trat erstmals mit zwei Stücken vor einem größeren Publikum auf und bestand die Feuertaufe mit Bravour. Die Hoheiten selbst sind sehr mit dem Ausseerland verbunden: Königin Sabrina (28) bewirtschaftete mit ihren Eltern eine Hütte auf der Tauplitz, Marie-Theres Gewessler (20) aus Bad Mitterndorf ist Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester in Kufstein und die 23jährige Grafikerin Lisa Niederauer aus Bad Ischl ist auch bestens in die Ausseer Gepflogenheiten, wenn auch ihre Vorstellung (ein Lied in Begleitung eines Kaffeebechers für den Rhythmus) im Ausseerland noch nicht so verbreitet ist. Die würdigen Regentinnen sind eine wirklich hübsche Visitenkarte des Ausseerlandes, welche im kommenden Jahr bei den diversen Auftritten hinterlassen wird.

Die Kandidatinnen wurden heuer erstmals beim Gößler Bierzelt präsentiert, wo trotz kühler Temperaturen drei Tage lang gefeiert wurde.

Die Narzissenkönigin bei ihrem Auftritt als ihre eigene Oma.

Die Grundlseerin Magdalena Kumric gab zwei Kostproben ihres Talentes.

Das Kurhaus platzte erneut aus allen Nähten - viele Besucher wollten selbst dabei sein, wenn die neuen Hoheiten gekrönt werden.

Dichtes Programm zum Narzissenfest Donnerstag, 28. Mai 10 Uhr - Großer Bücherflohmark im Literaturmuseum Altaussee. 16 bis 18 Uhr - das Kammerhofmuseum und Museumskino haben geöffnet. 20 Uhr - Frühlingskonzert der Stadtkapelle Bad Aussee im Kurhaus. Freitag, 29. Mai 10 Uhr - Maitanz der Kinder mit Volksmusik im Ausseer Kurhaus. ab 11 Uhr - Gartenfest der FF Bad Aussee im Kurpark. 14 Uhr - Führung durch den Alpengarten. 14 Uhr - Führung durch die Lebzelterei der Ausseer Lebkuchen. 16 Uhr - Führung durch alle Ausstellungen im Kammerhof. 17.45 Uhr - Musikalische Seerundfahrt am Grundlsee. Am Abend wird zur Narzissennacht im Ausseer Stadtzentrum geladen.

20 Uhr - Klingender Melodienreigen mit dem Großen Streichorchester der Bürgermusikkapelle Bad Aussee im Ausseer Kurhaus. Samstag, 30. Mai 10 Uhr - Musikalisches Kunterbunt mit der musikalischen Jugend des Ausseerlandes im Ausseer Kurhaus. 10 Uhr - Ausseer Spezialitätenkirtag im Kurpark. 11 Uhr - Frühschoppen und Gartenfest der FF Bad Aussee im Kurpark. 13 Uhr - Armbrustschießen bei den Eselsbacher Stahelschützen. 14 Uhr - Empfang der Hoheiten in der “Alpenstub’n” (Losermaut). 14 bis 21 Uhr - Museumsbeisl und alle Ausstellungen bei freiem Eintritt im Kammerhofmuseum. 14.30 Uhr - Oldtimer-Präsentation am Kurhausplatz in Bad Aussee. 16 Uhr - Blasmusik-Sternmarsch im Stadtzentrum.

17.30 Uhr - Modenschau der heimischen Betriebe im Kurpark (bei Schlechtwetter im Kurhaus). 19.30 Uhr - G’sunga und aufg’spielt im Ausseer Kurhaus. 19.30 Uhr - Narzissenabend mit Volksmusik und den Hoheiten in der Grimminghalle Bad Mitterndorf. 20 Uhr - Buchpräsentation im Kurund Amtshaus Altaussee. Sonntag, 31. Mai ab 8 Uhr - Stadtkorso der Narzissenfiguren im Zentrum von Bad Aussee. Ab 11.30 Uhr setzt sich der Autokorso Richtung Grundlsee in Bewegung, wo um 14.30 Uhr der Bootskorso zwischen der Seeklause und dem ehem. Restaurant “Post am See” zu bewundern ist. Bei dieser Auflistung handelt es sich um einen Auszug aus dem Gesamtprogramm, welches bei allen Info-Büros aufliegt.

Sichere Bankgeschäfte im Internet

von Klaus Kroiss E-Banking Betreuer der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Immer mehr Menschen erledigen ihre Bankgeschäfte via Internet Banking. Die Übertragung vertraulicher Daten wird von Seiten der Bank durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Doch auch Sie selbst können entscheidend zur Sicherheit beitragen: ● Ihr PC, Tablet und Smartphone benötigt die aktuelle Programmversion. ● Verwenden Sie eine Firewall. ● Sie brauchen eine AntivirenSoftware. ● Steigen Sie ausschließlich über unsere Homepage www.badaussee.volksbank.at in das Internet Banking ein. ● Ändern Sie Ihren PIN regelmäßig. ● TANs sollten niemals am Telefon oder per E-Mail weitergegeben werden. Achtung vor Phishing-Mails Leider ist derzeit ein hohes Aufkommen an Phishing-Mails (= Identitätsdiebstahl) zu verzeichnen. In einem solchen wird z.B. behauptet, dass die Volksbank ein neues Internet BankingSystem einführt. Klickt man auf den im Phishing-Mail mitgelieferten Link, öffnet sich ein OnlineFormular und der Kunde wird aufgefordert, in dieses Formular persönliche Daten einzutragen. Kommt der Kunde dieser Aufforderung nach, wird er anschließend von "einem Mitarbeiter" (des Angreifers) telefonisch kontaktiert, um "die Aktualisierung abzuschließen". Dies bedeutet, dass ein Geldbetrag vom Konto des Kunden auf ein ausländisches Konto überwiesen und dort meist rasch behoben wird. Folgen Sie daher den Anweisungen dieser E-Mails nicht. Sollten Sie bereits Daten bekannt gegeben haben, setzten Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung. Aktuelle Beispiele von SpamMails finden Sie auf www.badaussee.volksbank.at/ sicherheit. 3


Heimische Imker leisten äußerst wichtigen Beitrag zur Ernte Die Honigbiene - das wichtigste Insekt zur Bestäubung - wird in ihrer Arbeit und in der Arbeit der Imker oftmals unterschätzt. Gäbe es die “Be la”, wie sie im Ausseerland genannt werden und ihre brummenden Schützlinge nicht, wären die Gesichter bei allen Hobbygärtnern sehr lange. Bei der Ende April 2015 stattgefundenen Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereines Bad Aussee - Grundlsee konnte Obmann Andreas Hillbrand Grundlsees neu gewählten Bürgermeister Franz Steinegger sowie Abordnungen der Bienenzuchtvereine Bad Goisern und Hinterberg als Ehrengäste begrüßen. Franz Steinegger überbrachte mit einem passenden Einstandsgeschenk die Grüße der Gemeinde Grundlsee und dankte den Imkern für ihren wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Kulturlandschaft und wünschte ihnen ein erfolgreiches Imkerjahr. Der Obmann zeigte sich erfreut über den stetigen Zuwachs an neuen Imkern und freut sich über jeden Neubeitritt, die Kontaktaufnahme

„„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ Albert Einstein

Der Ausdruck “fleißiges Bienchen” kommt nicht von ungefähr - ohne diese kleinen Helfer wäre die Menschheit vom Aussterben bedroht.

kann über jedes Vereinsmitglied erfolgen. Interessierte können auch bei den monatlich stattfindenden Imkerabenden teilnehmen, auch diese Termine sind bei den Vereinsmitgliedern in Erfahrung zu bringen. Während in anderen Regionen des Salzkammergutes und darüber hin-

aus die Völkerverluste bis zu 40% und noch mehr lagen, kam der Großteil der heimischen Imker mit einem “blauen Auge” davon. Damit dies auch in Zukunft so bleibt müssen die Imker ein vermehrtes Augenmerk auf die Varroabehandlung nach der Honigernte legen. Zum gelungenen Abschluss der Jahreshauptversammlung gestaltete Sepp Machherndl einen viel beachteten Beitrag über die Heilwirkungen des Honigs sowie weiterer Imkereiprodukte wie Gelee Royale, Blütenpollen, Propolis usw.. Bedeutendes Nutztier Nach Rindern und Schweinen sind Bienen die bedeutendsten Nutztiere des Menschen. Der wirtschaftliche Wert der Bestäubungsleistung liegt bei mehr als € 800,- pro Volk. Hochgerechnet auf die Völker von Lupitsch bis Tauplitz bedeutet dies einen Wert von einer halben Million Euro.

Die Arbeiterin besucht pro Ausflug nur eine Art von Blüten und würde nie verschiedene Blüten anfliegen (Blütenstetigkeit), wodurch der Erfolg für perfekte Bestäubung gegeben ist. Hilferuf für die Bienen Honig, Propolis und Pollen sind Naturprodukte, die die heimischen Imker des Ausseerlandes durch die enorme Pflanzenvielfalt, geschont von Extrem-Landwirtschaft, Monokulturen und Pestiziden, ernten können. “Wir Be la hätten den großen Wunsch, dass die Landwirte im Ausseerland ihre Wiesen erst am Nachmittag mähen. Dadurch würden wieder deutlich mehr Bienen in ihren Stock zurückkehren und nicht so viele sterben. Es kann aber jeder seinen Beitrag zum Erhalt der Honigbiene leisten - anstatt Hecken mit Tujen zu pflanzen, wären blühende Pflanzen oder Obstbäume optimal, vor allem wenn diese erst im Juli oder August blühen, denn um diese Zeit ist das Angebot für die Bienen nicht mehr so groß”, so Obmann Andreas Hillbrand stellvertretend für die derzeit über 110 Imker, die ihre naturbelassenen Produkte sehr gerne in der Bevölkerung anbieten.

Wussten Sie, ...dass eine Biene für einen halben Kilogramm Honig bis zu 3,5 mal um die Erde fliegen muss? ...dass eine Biene in ihrem Leben 8.000 km zurücklegt? ...dass sich die Biene im Sommer in sechs Wochen zu Tode arbeitet? dass eine Königin bis zu 4 Jahre alt werden kann ...dass eine Königin im Mai/Juni bis zu 3.000 Eier pro Tag legen kann?

Tag der offenen Tür bei Naturwesen.at Herbert und Petra Grill aus Neuhofen in Bad Mitterndorf laden am Samstag, 6. Juni 2015 von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür und zur offiziellen Eröffnung ihrer neugegründeten Firma Naturwesen.at ins Haus Grill ein. Unter dem Namen Naturwesen.at gibt es bereits seit 2014 folgendes Angebot: Ätherische Wirköle & Wasserbelebung, Energetik & Radiästhesie, IT & Webdesign. Am Tag der offenen Tür erwartet die Besucher eine große Produktausstellung und Themen wie · Ätherische Wirköle, chemiefreier Haushalt, natürliche Kosmetik · quellfrisches Trinkwasser und Duschen „Wie im Wasserfall“ · Radiästhesie (guter/ schlechter Bettplatz und was man tun kann) · Bücherecke: Schmökern zum 4

Thema Gesundheit und Energetik · Kennenlernen und Plaudern beim Buffet mit ätherischen Wirkölen u.v.m. Am Samstag, 6. Juni gibt es 10% Ermäßigung auf Einkäufe, Bestellungen und Gutscheine, viele Produkte können gratis zuhause getestet werden. Mehr Infos gibt es auf unserer Homepage oder hier beim Veranstaltungs-link: http://naturwesen.at/termine/17-tag-deroffenen-tuer-naturwesen-at.html ❧


Eröffnung der Cartoon- und Karikaturenausstellung “Kunst und Krieg” am Steinberg Zahlreiche Besucher folgten am 8. Mai der Einladung zur Eröffnung einer sehenswerten Cartoonund Karikaturenausstellung zu einem heiklen Thema. 140 Exponate von 58 Künstlern, darunter so klingende Namen wie Bruno Haberzettl oder HUSE, Oliver Ottitsch oder Lisa Semrad, werden in fünf Räumen am Steinberg noch bis 26.Oktober zu sehen sein. Von bissig über skurril bis extrem haben die Künstler immer einen eigenen Zugang zu diesem Thema gewählt. Salzwelten-Geschäftsführer Kurt Thomanek begrüßte kurz vor einem heftigen Gewitter beim Eingang zu den Steinberghäusern eine ganze Reihe an Interessierten, angeführt von Bgm. Herbert Pichler, Vzbgm. Gerald Loitzl und Pfarrer Edi Muhrer. “Es handelt sich dabei um ein äußerst heikles Thema, aber man muss sich auch diesem stellen. Die Entscheidung, ob wir diese Ausstellung überhaupt machen sollen, hat uns in eine gehörige Zwickmühle gebracht. 70 Jahre nach der Befreiung bzw. der Bergung der Kunstgüter im Salzbergwerk Altaussee ist es nun doch an der Zeit, dieses Thema zu bearbeiten. Wir haben uns auf negative Stimmen vorbereitet und werden uns den Kritikern auch stellen. Denn wegschauen ist keine Lösung”, so

Bgm. Herbert Pichler, Vzbgm. Gerald Loitzl, Pfarrer Edi Muhrer, SalzweltenGeschäftsführer Kurt Thomanek, Marketing-Verantwortliche Helga Pucher und die Kuratoren Franz und Matthias Hütter mit drei Cartoonisten bei der Eröffnung.

Thomanek in seiner Begrüßung, der allen Mitwirkenden, vor allem den Kuratoren, Franz und MMag. Matthias Hütter sowie Oliver Ottitsch dankte: “Wir sind sehr froh, dass wir Euch haben. Wir könnten eine derartige Ausstellung in dieser Qualität nicht bewerkstelligen”, so Thomanek. Franz Hütter bedankte sich seiner-

seits für das entgegengebrachte Vertrauen und wies auf die eigens aufgelegten Ausstellungskataloge hin, die - einmal mit Kriegsthemen, einmal mit Kunstthemen - dazu einladen, die Cartoons und Karikaturen auch zuhause zu genießen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Salzwelten Altaussee zu besichtigen.

Winterhalbjahr unter den Erwartungen Der Tourismusverband hat sich vom vergangenen Winter eindeutig mehr erwartet. Mit den vorliegenden Zahlen ergibt sich ein Zuwachs der Ankünfte um 0,4 % und bei den Nächtigungen ein Rückgang um 0,4 %. Die frühen Ostern mögen sich zwar für manche Betriebe kostengünstig erwiesen haben, die Monate März und April sind aber nach einem Februar, der der stärkste war, den man je verbuchen konnte, deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Ort

Wir wissen natürlich einige bestimmende Faktoren, wie die durch Umbau bedingte vorübergehende Reduktion der Bettenanzahl im Kurbereich, oder das Fehlen einer großen Incentiveaktion aus Deutschland mit mehreren tausend Nächtigungen, die in einiger Zeit hoffentlich wieder hier stattfinden wird. Aber im Hinblick darauf, dass bereits der vorjährige Winter schwache Ergebnisse gebracht hat, können wir mit dieser Entwicklung nicht zufrieden sein. Nach Verbandsgemeinden ergibt sich nach Übernachtungszahlen gereiht für das Winterhalbjahr 2014/2015 folgendes Bild:

Ankünfte +/- in %

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 2. Juni - Angerer-Harreiter RAe OG; 9. Juni - Dr. Leupold.

Hermann-BrochAbend in Wien Am Donnerstag, 11. Juni, um 19 Uhr wird im 14. Bezirk in Wien im “Fuhrmannhaus” eine Lesung mit Musik über Hermann Broch über die Bühne gehen. Den Text hat Helmut Korherr geschrieben, der gemeinsam mit Roman Kollmer lesen wird. Für die passenden Klänge aus der „Ära des Swing“ sorgt das „Jazz Trio Exil“. Die Musiker sind allen bekannt: Willi Rastl, Toni Frick und Heli Hochstetter. Ende Juli wird die Veranstaltung in Altaussee stattfinden.

Es ist Ihr besonderer Anspruch, Ihre Liebe zur Qualität und Ihre kreative Begeisterung auszuleben? Unser Anspruch ist es, die erste Adresse im Salzkammergut zu sein. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir die Besten:

Chef de Partie m/w € 1.660,- brutto lt. Kollektiv auf Basis Vollzeitbeschäftigung

Übernachtungen

+/- in %

Bad M. gesamt

52.837

- 3,1

229.478

- 2,2

Bad Mitterndorf

29.540

- 6,6

122.737

- 5,8

Tauplitz

22.622

+ 2,0

103.815

+ 2,3

675

- 6,9

2.926

+ 3,4

Bad Aussee

22.026

+ 0,8

96.359

- 3,5

Altaussee

12.451

+ 20,0

53.334

+ 17,3

Grundlsee

8.575

- 1,6

30.387

- 3,3

95.889

+ 0,4

409.558

- 0,4

Pichl-Kainisch

Am Donnerstag, 28. Mai, ab 20 Uhr lädt die Stadtkapelle Bad Aussee zu ihrem traditionellen Mitgliederkonzert als Auftakt zum Narzissenfest in das Ausseer Kurhaus. Das Programm “Die Großen ihrer Zeit” hat Kapellmeister Alois Zachbauer erstellt, durch das Programm führt Sofie Grill, MSc. Die Mitglieder der traditionsreichen Kapelle freuen sich auf zahlreichen Besuch. Reservierungen werden gerne per Telefon: 0664/1574741 oder 0676/9569662 entgegengenommen.

Kostenlose Rechtsberatung

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

So stehen den Rückgängen in Bad Aussee, Grundlsee und Bad Mitterndorf zwar teils kräftige Zuwächse von über 17% in Altaussee und erfreuliche 2,3 bzw. 3,4% in Tauplitz und Pichl-Kainisch gegenüber, in der Summe aber das eingangs erwähnte Minus. Bei den Herkunftsländern sieht man eindeutig, dass dieses Minus mit 12,5% von deutschen Gästen stammt, während die Österreicher 2,5% zulegen konnten. Auf deutlich niedrigerem Volumen beruhen die Veränderungen der nächstgereihten Nationen. Tschechien mit 5,7% und Ungarn mit 16% im Plus, während die Niederlande 7,5% verloren.

Mitgliederkonzert der Stadtkapelle Bad Aussee

Reinigungskraft m/w 40 Std./Wo € 1.338,- brutto lt. Kollektiv

Nachtportier m/w 40Std./Wo € 1.549,- brutto lt. Kollektiv Mit großer Freude erwarten wir Ihre Bewerbung.

Gesamt

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Eine symphatische, wenn auch traurige Geschichte wurde uns aus Altaussee gemeldet: Kürzlich sprangen im Gastgarten des Heurigen “Postillions Einkehr” zwei sehr junge Eichhörnchen herum und kletterten - vollkommen gegen ihre Natur - am Hosenbein des Wirtes Franz Laimer hoch und klammerten sich im Brustbereich fest. Die Kleinen wurden dann wieder im Gastgarten ausgesetzt und verschwanden. Die Betroffenheit war sehr groß, als am nächsten Tag Franz Laimer unweit seines Hauses ein überfahrenes, ausgewachsenes Eichhörnchen - vermutlich die Mutter der kleinen Energiebündel - auf der Altausseerstraße auffand. Zur Überraschung aller tauchten die EichhörnchenGeschwister wieder alleine im Gastgarten auf und krochen - offensichtlich hungrig und Hilfe suchend - abermals am Hosenbein des Wirtes hoch. Jetzt nahm er sich ihrer an und sperrte sie in einen leeren Vogelkäfig im Haus ein. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt verabreichte Familie Laimer den Kleinen ein Kamillentee-Milch-Gemisch mit einer Pipette, was gierig aufgenommen wurde. Die Eichhörnchen entwickelten sich angesichts dieser Fürsorge prächtig, sind putzmunter und nehmen bereits feste Nahrung zu sich. Bald können sie in die Freiheit entlassen werden. Es wäre jedoch nicht verwunderlich, wenn sie sich kurz vor dem Winter wieder beim “Wirt ihres Vertrauens” zwecks Bevorratung melden würden... ◆◆◆◆ Nebenstehendes Foto vom Bahnhofsrestaurant in Bad Aussee erreichte die Redaktion mit dem Hinweis: “Hoffentlich ist dieses Foto nicht typisch für die Informationspolitik von Aussee oder von den ÖBB! ◆◆◆◆ Da staunten die Teilnehmer des 4. Treffens der Gerichtsvorsteher von Kärnten nicht schlecht, als sie zu ihren reservierten Tischen im Speisesaal des Thermenhotels Aldiana Bad Mitterndorf kamen und dort Schilder mit folgender Aufschrift vorfanden: „Reserviert für Symposium Gerichtsvollzieher! - Guten Appetit!“

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Eines der beiden “Findelkinder”.

Natalie Salamon Eltern: Beate und Dariusz Salamon Bad Mitterndorf geboren am 10. Mai 2015 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

111 Jahre FF Obertraun

Organisator Dr. Ernst Schauer sowie die teilnehmenden Juristen und Hofräte nahmen die Sache locker und tranken ein Gläschen auf den kleinen Fehler.

Ausseer Konzertreigen 2015 eröffnet:

Kammermusikabend zum Muttertag Es ist schon zur Tradition geworden: der Klarinettist Johann Gruber und das Aurora-Quartett gestalteten in der Musikschule zum Muttertag ein Frühlingskonzert. Der Abend wurde mit dem „Trio in Es-Dur“ op. 38 für Klarinette, Violoncello und Klavier von Ludwig van Beethoven eröffnet.

Die drei Musiker gestalteten einen Kammermusikabend zum Muttertag. Foto/Text: M. Erdinger

Das siebensätzige anspruchsvolle Werk endet mit einem furiosen Presto-Finale, es wurde von den Musikern mit Engagement musiziert. Es folgten zwei kurze Stücke aus der Klezmer-Literatur, „Mazl Tov Shver un Shviger“ und „Kolyn“ für Klarinette und Klavier. Die kantilene Linie des ersten Stückes forderte die beiden Interpreten zu differenzierter, farbenreicher Gestaltung. Hier konnte Johann Gruber seinen lieblichen Klarinettenton zum Blühen bringen. Der Pianist war ihm ein ebenbürtiger Partner. Die hochromantischen 6

„Acht Stücke“ op. 83 für Klarinette, Viola und Klavier von Max Bruch boten alle Spielarten der Emotionen. Eine amouröse Darbietung einer frühen Jazznummer: „Petite Fleur“ von Sidney Bechet war von Klarinette und Klavier zu hören. Das Konzert endete mit einem zauberhaften Werk biedermeierischer Prägung – Conradin Kreutzers „Fantasie sur un théme suisse“ op. 55 für Klarinette, Viola, Violoncello und Klavier. Das Ensemble musizierte in unbekümmerter Frühlingslaune.

Leserbrief Wunderbare Jugend Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht oft die Gelegenheit habe, außerhalb meiner Betriebe unter die Leute zu kommen. Umso mehr hat es mich kürzlich gefreut, als ich mit einer Verwandten meiner Partnerin Anni einen Abend im Salzhaus genoss und wir unzählige Hände von Jugendlichen schütteln durften, freundlichst begrüßt wurden und auch das ein- oder andere Wort mit den Besuchern wechseln konnten. Auch Wirt Max behandelte uns wie Staatsgäste und war äußerst zuvorkommend. Ich darf an dieser Stelle eine Lanze für die Jugend des Ausseerlandes brechen: So freundlich und herzlich wie wir an diesem Abend als nicht mehr ganz taufrische Gäste - von den jungen Menschen in ihren Reihen aufgenommen wurden, das erlebt man nicht alle Tage. Helmut König, Altaussee

Pflegestammtisch in Altaussee Pflegestammtisch der Volkshilfe am Montag, 1. Juni, von 18 bis 20 Uhr im Gemeindeamt Altaussee, 2. Stock, Wintergarten. Alle pflegenden Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen; Sie erhalten wertvolle Tipps zum Thema Pflege zu Hause und haben die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Die Teilnahme ist kostenlos – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Freiwillige Feuerwehr Obertraun feiert kommendes Wochenende das 111jährige Bestandsjubiläum. Am Samstag, 30. Mai, wird um 16.30 Uhr zu einer Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal geladen. Anschließend findet im Festzelt Traunau ein Festakt mit der Ortsmusikkapelle Obertraun statt. Ab 21 Uhr werden „Die Edelsteiner“ ihr erstes Gastspiel in Obertraun geben und für Stimmung und Schwung am Tanzboden sorgen. Am Sonntag, 31. Mai, gibt es ab 10 Uhr eine Leistungsschau der benachbarten Feuerwehren, gleichzeitig einen Frühschoppen mit der Feuerwehrmusik St. Agatha und den “Lärabachmusikanten”.

Bauernmärkte

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Bad Mitterndorf: Samstag, 30. Mai und 6. Juni, jeweils von 9 bis 12 Uhr beim Brunnen am Hauptplatz.

“Alpenrauschen” in Bad Mitterndorf Von 12. bis 14. Juni findet bei der Tauplitzalm-Alpenstraße die größte Longboard-Veranstaltung in Europa statt. Skater aus aller Welt fahren dabei mit ihren Longboards (lange Skateboards) vom oberen großen Parkplatz bis zur Mittelstation bei Kehre 1 den Berg hinunter. Teilnehmer aus 20 Nationen werden dabei erwartet, noch nie wurde auf einer so spektakulären Alpenstraße mit einem solch beeindruckenden Panorama eine Veranstaltung dieser Art gemacht. Nähere Informationen unter www.alpenrauschen.com.


Feiertag bei der FF Reitern Ein besonderer Anlass lockte am 16. Mai über 120 Feuerwehrkameraden aus den Feuerwehren des Abschnittes Bad Aussee, viele Bergrettungskameraden der Ausseer Ortsstellen, die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch und viele hochrangige Ehrengäste nach Reitern. Galt es doch, den fertigen Zubau des Depots sowie die Einweihung eines neuen Öl-Einsatzfahrzeuges zu feiern. Kommandant HBI Franz Loitzl konnte unter anderem Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Landesfeuerwehrkommandant-Stv. Gerhard Pötsch, Landesfeuerwehrinspektor und Landeseinsatzleiter der Bergrettung, Michael Miggitsch, Bgm. Franz Frosch mit seinen Stellvertretern Waltraud Huber-Köberl und Rudi Gasperl, Kontrollinspektor Harald Winkler, Landeseinsatzleiter-Stellvertreter Sepp Ranner von der Bergrettung, Heiner Kalss als Leiter der Bergrettung, Ortsstelle Ausseerland, Michael Allmer vom Roten Kreuz, Hans Kain von der BrandschadenVersicherung sowie zahlreiche Ver -

Das erweiterte Depot der FF Reitern kann sich sehen lassen. Fotos: A. Gigler

Viele Ehrengäste und Feuerwehrkameraden der umliegenden Wehren folgten der Einladung der FF Reitern.

treter der ausführenden Firmen und Lieferanten und besondes viele Menschen aus der Bevölkerung begrüßen. Pfarrer Edi Muhrer nahm die Einweihung des neuen Zubaus zum Rüsthaus sowie des neuen Ölschadenfahrzeuges vor. Der gelungene Zubau zum alten Rüsthaus in Form einer geräumigen Garagenhalle wurde mit großen finanziellen Mitteln, an die 300.000 Euro und gewaltigen Eigenleistungen durch Kameraden der Feuerwehr und Bergrettung in Form von über 4.000 Arbeitsstunden bewältigt. Wie HBI Franz Loitzl mit sichtlichem Stolz anführte, war es hauptsächlich seinem Ausschuss mit OBI Gerald Grill und dem Kameradschaftsgeist der Reiterer Feuerwehrmänner und -frauen, sowie den involvierten

Professionisten zu verdanken, dass dieses Projekt innerhalb von nur acht Monaten verwirklicht werden konnte. Er dankte dem Landesfeuerwehrverband, der Stadtgemeinde Bad Aussee sowie der “Brandschaden” für ihre finanzielle Unterstützung, vergaß dabei aber nicht, die Eigenleistung von rund 65.000,zu erwähnen, wie auch die unzähligen freiwilligen Stunden durch Florianijünger und auch Privatpersonen aus Reitern. Feuerwehr und Bergrettung unter einem Dach Ein großer Schritt wurde auch darin gesetzt, dass die Bergrettung, Einsatzgruppe Bad Aussee, nun über einen neuen Gerätelagerraum verfügt, wie auch die infrastrukturellen Bedingungen so angepasst wurden, dass künftig beide Rettungsorganisationen ein gemeinames Heim

haben. Das neue Fahrzeug, welches rund 240.000 Euro gekostet hat, wird bei Ölschäden zwischen dem Pötschen und der Klachau im Einsatz sein. Dies bedingt auch eine erhöhte Einsatzbereitschaft der Ölmannschaft der FF Reitern - vor allem in Hinblick auf Umweltgefahren. Lob von den Ehrengästen In ihren Festansprachen würdigten Bürgermeister Franz Frosch, Landeseinsatzleiter Michael Miggitsch und Landesbranddirektor-Stv. Gerhard Pötsch die Leistungen der Kameraden und Kameradinnen der FF Reitern, gratulierten zur Kameradschaft und vor allem zum Teamgeist. Gerade in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger, Menschen für die freiwillige Arbeit bzw. zum unentgeltlichen Dienst am Nächsten zu begeistern. Ehrungen Stellvertretend für alle Mitarbeiter, Helfer und Gönner konnte LBD.-Stv. Gerhard Pötsch den Kommandanten der FF Reitern, HBI Franz Loitzl mit dem Verdienstkreuz der 2. Stufe des Landesfeuerwehr verbandes Steiermark auszeichnen. Bei einer besonders netten Geste wurden zum Abschluss wunderschöne Blumensträuße an verdienstvolle Damen aus den Reihen der Feuerwehr überreicht, die sich mit vielen Tätigkeiten in die Vorhaben der Reiterer Wehr eingebracht haben. HBI Franz Loitzl bedankte sich dabei besonders bei seiner Mutter, die ihn immer unterstützt. Mit Musik und Kameradschaftspflege wurde bei der FF Reitern dieser besondere Tag noch etwas länger gefeiert.

K ino im K urhaus

Dienstag, 2. Juni, 20 Uhr: My old Lady (USA/Fr., 2014). Dem abgebrannten New Yorker Mathias Gold hat sein verstorbener Vater ein Apartment in Paris hinterlassen. Um dieses kurzerhand zu Geld zu machen, kratzt er seine letzten Ersparnisse zusammen und fliegt nach Europa. Doch in der Wohnung angekommen, trifft er auf die alte Dame Mathilde und deren Tochter Chloé. Da die Engländerin bis zum Dahinscheiden ein Wohnrecht innehat, kann Mathias die Immobilie vorerst nicht verkaufen. Eintritt: € 5,-; Karten an der Abendkassa.

Blutspende-Termine Am Donnerstag, 11. Juni, findet von 14 bis 18 Uhr in der Grimminghalle in Bad Mitterndorf eine Blutspendeaktion statt. In Bad Aussee wird am Mittwoch, 17. Juni, von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr im Schützenhaus Unterkainisch ebenfalls Blut abgenommen.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Dipl.-Ing. Michael Auer, Puchen 361 (70); Paula Steinbrecher, Lichtersberg 228 (83); Ferdinand Mayer, Nr. 68a (84); Aloisia Greimel, Lichtersberg 228 (91).

Bad Aussee: Otto Lengdorfer, Lerchenreith 333 (70); Veronika Mauskoth, Anger 12 (70); Alois Zachbauer, Lerchenreith 131 (70); Edith Perzl, Unterkainisch 33 (75); Ilse Schönauer, Lerchenreith 394 (75); Anna Sindler, Anger 100 (75); Waldemar Milim, Obertressen 144 (75); Aloisia Strennberger, Reith 11 (80); Johanna Ainhirn, Unterkainisch 92 (80); Rosa Egglmeier, Lerchenreith 141 (80); Alfred Rauscher, Reith 54 (80); Alfred Putz, Lerchenreith 56 (82); Cäcilia Zörweg, Gallhof 54 (83); Mag. Bruno Skribek, Obertressen 147 (85); Viktor Celebidache, Lerchenreith 221 (86); Margith Gruber, Reith 92 (87); Anna Milkowitz, Lerchenreith 394 (89); Maria Hirschmann, Obertressen 72 (89); Margarethe Scheucher, Gartengasse 13 (94).

Grundlsee:

Stefanie Santner, Untertressen 11 (80); Johanna Grieshofer, Archkogl 59 (80); Karl Schanzl, Archkogl 64 (84); Aloisia Ludwig, Bräuhof 27 (86); Leo Gasperl, Gößl 18 (89); Aloisia Laimer, Gößl 21 (90); Dipl.-Ing. Herbert Kornfeld, Gößl 167 (91).

Bad Mitterndorf: Karl-Frieder Nischwitz, Sonnenalm 153 (70); Leopoldine Fuchs, Bad Mitterndorf 322 (75); Adolf Sendlhofer, Thörl 20 (75); Margarete Sulzbacher, Bad Mitterndorf 89 (83); Herta Heinzl, Kainisch 15 (84); Paula Einsporn, Kainisch 7 (86); Anna Egger, Neuhofen 14 (87); Aloisia Egger, Zauchen 18 (90); Margaritha Meierl, Zauchen 143 (92); Johann Stocker, Bad Mitterndorf 11 (93); Friedrich Pollhammer, Obersdorf 49 (95).

Obertraun:

Josefa Fink, Obertraun 178 (80).

Eheschliessungen Dr. Stefan Petritsch und Mag. Agnes Wedrac, Altaussee; Rene Walcher und Elke Eibensteiner, Altaussee; Herbert Schraml und Kristina Kogler, Grundlsee; Karin Gasperl und Ing. Mag. Peter Graßegger, Grundlsee-Micheldorf; Hans Jürgen Mandl und Birgit Köberl, Bad Aussee; Wolfgang Rainer und Renate Liegl, Bad Mitterndorf.

Ärztedienst 30./31.5.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel. 03623/3446 4.6.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 6./7.6.: Frau Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 1. bis 7. Juni. Sonnund Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 31. Mai sowie 8. bis 14. Juni. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee

Josef und Aloisia Strennberger, Reith, Bad Aussee.

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Goldene Hochzeit

Urlaubsankündigung

Diamantene Hochzeit

Johann und Hildegard Höller, Bräuhof, Grundlsee.

Silberne Hochzeiten Stjepan und Zdenka Valentic, Anger, Bad Aussee; Maria und Gerhard Wechtitsch, Zauchen, Bad Mitterndorf.

Sterbefälle Franz Schmied, Altaussee (91); Johann Pucher, Altaussee (88); Anna Tatzreiter, Altaussee (90); Josefa Köberl, vlg. Pfrilbacher, Bad Aussee (90); Franz Amon, vlg. Engl, Bad Aussee (87); Gerda Kuhnert, Bad Mitterndorf (82).

Auslandsausseer Sterbefall: Elisabeth Rastl, Graz Grundlsee (80).

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Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, ist vom 5. bis 13. Juni geschlossen. Nächste Ordination am 15. Juni 2015. Dr. Bayr, Bad Aussee, befindet sich bis 31. Mai auf Urlaub. Dr. Fitz, Bad Aussee, befindet sich vom 3. bis 7. Juni auf Urlaub. Vertretungen: Frau Dr. Albrecht, Dr. Preimesberger, Frau Dr. Edlinger, Frau Dr. Wallner. Dr. Preimesberger, Bad Aussee, befindet sich vom 11.6. bis 21. Juni auf Urlaub. Nächste Ordination: 22.6. Vertretungen. Fitz, Edlinger, Albrecht, Wallner.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 2. Juni von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 11. Juni von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

Logopädie Diplomlogopädin 0680/55 14 299

Elisabeth

Raab, Tel.:

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von

9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882,, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung.

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319

Verein Tagesmütter Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Mobile Hauskrankenpflege, medizinische Hauskrankenpflege (Wundversorgung nach Entlassung aus KH etc.), Pflegehilfen und Heimhilfen.Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 – 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Telefonisch erreichen Sie uns täglich von 08:00 – 12:00 Uhr. Büro: Sommersbergseestraße 394, seitlicher Eingang, 1. Stock, Tür 143. Tel.: 03622/50910 ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 11.6.2015 Redaktionsschluß: Donnerstag, 5.6.2015


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Schnell informiert ● Die GrimmingTherme und das Clubhotel Aldiana Salzkammergut wurden für wirtschaftliche Verdienste und nachhaltiges Wachstum als “Leitbetriebe der Region” ausgezeichnet und werden Teil des Netzwerks der Exzellenzunternehmen in der österreichischen Wirtschaft unter der Dachmarke “Leitbetriebe Austria”. Denn beide Häuser tragen maßgeblich zum nachhaltigen Tourismuswachstum in der Region bei. So steht die Anlage für sanften und nachhaltigen Alpintourismus, der auch internationale Gäste durch das ganzjährige Konzept anspricht. Damit leistet das Unternehmen einen wesentlichen Beitrag für den Infrastrukturausbau und die Beschäftigung in der Region. „Im Aldiana Salzkammergut und auch in der GrimmingTherme setzen wir auf die Verbindung lokaler Besonderheiten mit gehobenen internationalen Standards. Der Schwerpunkt auf sanften Alpintourismus spricht internationales Publikum an und trägt zur Wertschöpfung in der Region bei, mit der wir uns eng verbunden fühlen“, erklärte Generaldirektor Oliver Hasenrath im Rahmen der Zertifikatsüberreichung am Steirerfest am Wiener Rathausplatz. „Die GrimmingTherme und das Clubhotel Aldiana Salzkammergut sind Gipfelstürmer in der heimischen Tourismuswirtschaft, die sich durch ihre starke regionale Verankerung und hohe Werteorientierung als Leitbetriebe auszeichnen. Gelebte unternehmerische Exzellenz ist das Erfolgsrezept für nachhaltiges Wachstum im Einklang mit Umwelt, Natur und Menschen“, gratulierte Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher gemeinsam mit Landeshauptmann Franz Voves.

● Das Narzissen Bad Aussee hat aufgrund von Revisionsarbeiten von 22. Juni bis einschließlich 3. Juli geschlossen. In dieser Zeit werden neben zahlreichen Wartungsarbeiten und Instandhaltungsmaßnahmen vor allem die jährliche Grundreinigung aller Becken, Fugen- und Fliesenerneuerungen sowie Malerarbeiten durchgeführt. Die technischen Anlagen werden überprüft und abgenommen.Zudem werden alle baulichen Maßnahmen für den direkten Anschluss des Narzissenhotel**** Bad Aussee umgesetzt. Unter anderem wird die Hotelrezeption fertiggestellt, eine räumliche Trennung von Hotelrezeption und Restaurant vom Foyer vorgenommen und der Verbindungsgang in Betrieb genommen. Pünktlich zur Eröffnung des Narzissenhotel**** Bad Aussee am 04. Juli 2015, geht das Narzissenbad in neuem Glanz wieder in Betrieb. Das Team vom Narzissenbad & Narzissenhotel**** Bad Aussee freut sich auf seine Gäste aus Nah und Fern.

● Der Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg in Aigen im Ennstal ist wieder in Hinblick auf eine mögliche Schließung im Gespräch. In einem Artikel des Nachrichtenmagazins “NEWS” wird darüber berichtet, dass der Flugbetrieb ab 2020 eingestellt werden könnte. Sollte sich das Heer keine Nachbeschaffung der Alouette-III-Hubschrauber leisten können, bedarf es größter politischer Anstrengungen, den für die Region so wichtigen Fliegerhorst zu halten.

Gesundheitstage in Bad Aussee Bereits seit einigen Jahren bietet Hartlauer mit seinem Gesundheitsbus gratis Seh- und Hörtests vor Ort an.

Oftmals wird Augen und Gehör leider auch bei der Gesundheitsvorsorge viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei könnten regelmäßige Kontrollen durch einen Facharzt erste Probleme und Defizite in der Hörwahrnehmung frühzeitig aufzeigen. Der Hartlauter Gesundheitsbus ist

an folgenden Tagen für Sie im Ausseerland unterwegs: Do., 2.7.: Bad Mitterndorf (Hauptplatz) Fr., 3.7.: Altaussee (Seeparkplatz) Di., 1.9.: Bad Aussee (Post) Mi., 2.9.: Bad Mitterndorf (Hauptplatz) ❧

Benefiz-Flohmarkt Am Samstag, 30. Mai, findet ab 14 Uhr im Pfarrhof Bad Mitterndorf ein Benefiz-Flohmarkt statt, bei dem vor allem Sachen für Kinder zu finden sind. Dabei gibt es gut erhaltene Spielsachen ebenso wie Kinderbücher, Kinderbekleidung, etc. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl in Form von Kuchen und Kaffee gesorgt. Der Gesamterlös vom Kuchenbuffet sowie des Flohmarktes kommt einer Familie aus Bad Mitterndorf zugute, die mit ihrem schwerkranken Kind drei Mal pro Woche nach Graz zur

Dialyse fahren muss. In der Zwischenzeit werden der Zwillingsbruder sowie die ältere Schwester zuhause bertreut. Zur enormen emotionalen Belastung ist die Familie natürlich auch finanziell sehr gefordert. Die Organisatoren stehen für eventuelle Rückfragen gerne per Telefon unter 0650/2588588 zur Verfügung.

Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme am Abschiednehmen von meinem geliebten

Franz möchte ich aufrichtig danken. Mein besonderer Dank gilt dem Team des Roten Kreuzes Bad Aussee mit dem Notarzt für die rasche Versorgung. Den Hausärzten Frau Dr. Lindner und Dr. Fitz für die gute Betreuung. Ein herzliches Vergelt’s Gott für die feierliche Gestaltung der Totenmesse Herrn Kaplan Daniel Gschaider, den Ministranten, Frau Messnerin Adi Trummer sowie dem Kirchenchor. Für die musikalische Verabschiedung danke ich dem Bläserquartett Altaussee. Bei unzähligen Assistenzeinsätzen bewiesen die Piloten aus Aigen ihre Professionalität - sei es bei Lawinen-Erkundungsflügen, bei Waldbränden oder bei Personensuchen. Sollte der Fliegerhorst ab 2020 wirklich geschlossen werden, wäre dies ein fataler Einschnitt in die Infrastruktur des Bezirkes Liezen.

● Milan Buschenreiter aus Bad Mitterndorf wird bei der kommenden Landtagswahl als unabhängiger Kandidat für die Kommunistische Partei antreten. Buschenreiter kehrte somit seiner langjährigen Partei, der SPÖ, den Rücken zu, weil sie für ihn “keine Glaubwürdigkeit mehr hätte”. Er wird bei der KPÖ Steiermark auf Platz 8 geführt.

Der Stadtgemeinde Bad Aussee und dem Gemeindeamt Altaussee ein herzliches Danke. Besten Dank der Vorbeterin Gerti Linortner, den Trägern der Bestattung Haider, vor allem aber Frau Sandra Singer für die überaus menschliche Betreuung sowie kompetente Abwicklung der Begräbnisfeierlichkeiten. Meiner Kollegin Erika, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Kerzenund Kondolenzspendern, sowie all jenen Menschen ein herzliches Danke, die meinen Franz auf seinem letzten Weg begleitet haben und mir in dieser schwierigen Zeit zur Seite gestanden sind.

Hedi Fischer im Namen aller Verwandten

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Die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges im Ausseerland Einen interessanten Vortrag gab der Historiker Ulrich Schlie am 14. Mai im Kammerhofmuseum Bad Aussee. Ulrich Schlie hat die Ausstellung „Spione, Schwindler, Schatzsucher - Kriegsende im Ausseerland“ kuratiert und den Begleitkatalog dazu herausgegeben. Da die Dokumente der Kriegs- und Nachkriegszeit zum Teil erst freigegeben werden, (einige sind noch immer mit einer Sperre belegt), gibt es immer wieder neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet.

Der Historiker Ulrich Schlie gestaltete im Kammerhofmuseum einen interessanten Vortrag. Foto/Text: M. Erdinger

Auf neue Quellenfunde stützte sich nun der Vortrag am 14. Mai. Warum sich der deutsche Historiker, der Professuren in Amerika und Deutschland bekleidet, mit dem Ausseerland beschäftigt, erklärte er folgendermaßen: „Im Ausseerland haben sich die Ereignisse verdichtet, die mit dem Zusammenbruch des Dritten Reiches in Verbindung stehen. Das ist Globalgeschichte und nicht Heimatgeschichte.“ Mit dem nötigen Respekt vor allen, die hier leben, so seine Prämisse, erläuterte der Historiker seine neuesten Forschungsergebnisse. In der Schlussphase des Dritten Reiches - im Mai 1945 - befanden sich viele Regierungsdependancen in Altaussee. Der Sitz der Berliner Reichskammer war zu dieser Zeit gewissermaßen in Altaussee stationiert. Altaussee bot sich dafür an, denn es gab nur einen Zufahrtsweg und die Verstecke in den Bergen waren zahlreich vorhanden. Ernst Kaltenbrunner nutzte mit seinen Kollegen denn auch die Wildenseehütte für sein kurzfristiges Untertauchen. Adolf Eichmann wurde nach Altaussee beordert, er solle sich mit Ernst Kaltenbrunner dort treffen. Kaltenbrunner war nicht erfreut darüber, Wilhelm Höttl vermittelte zwischen den beiden, obwohl er mit keinem von beiden befreundet war. Höttl hatte mit Eichmann bei der Deportation der Juden nach Auschwitz zusammengearbeitet. Kaltenbrunner war Rechtsanwalt, SS-Mitglied und Hitler-hörig. Er war in Hitlers Windschatten aufgestiegen, hatte jedoch, als er nach Altaussee kam, kein politisches Konzept. Am 19. April war Kaltenbrunners letzter Besuch bei Hitler in Berlin, er korrespondierte weiters mit Himmler und ließ sich mit zahlreichen Vollmachten ausstatten. Es gab mehrere Besuche von Kaltenbrunner im Frühjahr 1945 in

Altaussee, auch wegen seiner dort logierenden Geliebten. Seit 1943 war er Chef des Reichsicherheitshauptamtes, Höttl war dort Stellvertreter des Gruppenleiters. Zu dieser Zeit gab Ernst Kaltenbrunner Wilhelm Höttl den Auftrag, Kontakte zu nicht-nationalsozialistischen Österreichern im Ausland herzustellen. Höttl arbeitete im illegalen Nachrichtendienst. Zu diesem Zweck reiste er oft in die Schweiz und hat auch die Idee von Friedrich Schwendt aufgegriffen, mit Falschgeld Länder in den Ruin zu treiben. In der Schweiz wollte er Friedensverhandlungen führen mit „anständigen Nazis“, wie Kaltenbrunner und Himmler im Hintergrund. Dieses Vorgehen scheint jedoch nicht von Kaltenbrunner initiiert gewesen zu sein. Dr. Wilhelm Höttl begann seine Berufslaufbahn als Universitätslehrer in Wien, wechselte dann zum Sicherheitsdienst und ging in dieser Funktion nach Berlin. Nach einer Vertrauenskrise wurde er 1942 als Kriegsberichterstatter in die Einheit “SS Prinz Eugen” versetzt, kehrte aber 1943 unter der Leitung von Kaltenbrunner wieder zum Reichssicherheitsdienst als Referent für Italien, Vatikan und den Balkan zurück. Die persönliche Wertschätzung der beiden scheint nicht ausufernd gewesen zu sein: Kaltenbrunner bezeichnete Höttl als „Kaffeehausjournalist“, dabei hat er das Geschick und den Einfluss von Höttl bezüglich seiner Bedeutsamkeit vermutlich unterschätzt. Höttls engagier tes und weit verzweigtes Engagement im illegalen Nachrichtendienst bescherte ihm eine der umfangreichsten Akte des amerikanischen Geheimdienstes, sie umfasst 1.600 Seiten. Wenn auch der Wahrheitsgehalt der Nachrichten, die Höttl geliefert hat, nicht immer beweisbar war, hat doch seine Wichtigkeit als Informant ihn bei den Nürnberger Prozessen vor einer Anklage gerettet, er trat lediglich als Belastungszeuge auf. Vorher war er nur eine kurze Zeit inhaftiert. Höttl vermittelte die Idee, die Ost- und Westmächte gegeneinander auszuspielen, um so das Hitlergefolge zu Fall zu bringen. Obwohl seine Pläne illusorisch waren, hat er doch das Bild der Schlussphase des Dritten Reiches als Analytiker geprägt. Noch in den 1950er Jahren war er im sowjetischen Geheimdienst in Wien beschäftigt und hatte Kontakte mit früheren Kollegen aus dem NaziBereich. In Bad Aussee finanzierte er aus illegalem Kriegsgeld eine Privatschule. In einem noch unveröffentlichten Bericht an den deutschen Nachrichtendienst schreibt Wilhelm Höttl: „Jetzt bin ich Direktor der Schule in der Gegend, die ich durch die Zusammenarbeit mit den

Alliierten retten wollte.“ Dem Vortrag schloss sich eine ausführliche Diskussion an.

Narzissenabend in der Grimminghalle Am Samstag, 30. Mai, wird ab 19 Uhr zu einem gemütlichen Narzissenabend in die Grimminghalle geladen. Die Geschwister Weiser & Schüler, die Hinterberger Böhmische, Georg & Fred, die Hollerschnapszuzler, HiBrass, Lenzbleamal, Hillstram Trachtenrokk und MIA werden aufspielen, Peter Grill wird den Abend moderieren. Im Rahmen dieses Abends werden die Narzissenhoheiten vorgestellt. Eintritt: € 14,-.

Narzissennacht in Bad Aussee Am Freitag, 29. Mai, findet in Bad Aussee im Rahmen der Ausseer Sommernächte die "Narzissennacht" statt. An diesem Tag haben die Geschäfte von 18 bis 22 Uhr für Sie geöffnet. Mittendrin laden Tische und Bänke, bewirtschaftet von der ansässigen Gastronomie oder an Standeln mit regionalen Leckerbissen zum Innehalten und Verweilen ein. Die Narzissennacht findet nur bei geeigneter Witterung statt, Hotline: 0676/83 622 546 - www.badaussee.at

Fotostammtisch Am Freitag, 12. Juni, wird ab 18 Uhr zu einem Stammtisch für alle Hobbyfotografen des Ausseerlandes in das Restaurant des Narzissenbades geladen. Alle Fotointeressierten sind dazu herzlich eingeladen.

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Schnell informiert ● Ein großartiges “Petri Heil” hatte kürzlich der sechsjährige Janosch Blaha aus Wien am Ödensee, als ihm am 16. Mai ein 82 cm langer und sechs Kilogramm schwerer Hecht an die Angel ging, den er - mit etwas Hilfe seines Vaters - auch an Land bringen konnte. Überhaupt war dieses Wochenende für die Hechtfischer am Ödensee ein äußerst erfolgreiches. Der Stolz des kleinen Janosch über seinen bisherigen “Lebensfisch” ist am Foto nicht zu übersehen.

● Nach knapp eineinhalb Monaten wurde am 19. Mai mit den Asphaltierungsarbeiten die neue Trassenlegung der Fernwärme im Bereich der Ischler-Straße abgeschlossen. Die Straße ist somit wieder in beide Richtungen befahrbar und das tägliche Herzklopfen einiger Auto- Der junge Petrijünger wird künftig fahrer, ja nicht von der Polizei gese- wohl noch mehr Zeit am Fischwasser verbringen. hen zu werden, entfällt künftig wieder.

Musifest beim Strandbad Untersee Anlässlich der 120 Jahr-Feier Musikkapelle Untersee findet vom 5. bis 7. Juni 2015 beim Strandbad in Untersee eine Jubiläumsfeier, bei freiem Eintritt statt. Freitag, 5. Juni: ab 20.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit den “See´r Musikanten”, ab 22 Uhr traditionelles Musiprobentreffen mit 1. Marketenderinnenrallye. Samstag, 6. Juni: ab 12 Uhr Zeltbetrieb, 13 Uhr Empfang der Gastkapelle im Strandbad anschl. Konzert der Gastkapellen im Festzelt, ab 20 Uhr Unterhaltung mit den “Innkreis Buam”. Sonntag, 7. Juni: ab 10 Uhr Frühschoppen, 10.30 Uhr Empfang der Gastkapellen im Strandbad anschl. Konzert der Gastkapellen im Festzelt, ab 18 Uhr Unterhaltung mit “Goiserer Wind”.

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Die Ischler-Straße ist für den Verkehr wieder freigegeben.

● Elf Gerichtsvorsteher aus Kärnten fanden sich von 7. bis 11. Mai zum bereits vierten Mal im Thermenhotel Bad Mitterndorf zu einem informativen Treffen ein. Die Exkursionen umfassten u.a. fachkundige Führungen in der Spitalskirche und dem Kammerhofmuseum Bad Aussee, in der Lodenwalkerei Steiner und in Schladming. Ein Besuch bei der „Singenden Wirtin“ am Mitterberg rundete die Veranstaltung ab. Organisiert hat dieses Treffen der umtriebige Mitterndorfer Dr. Ernst Schauer, der einmal mehr seine Qualitäten unter Beweis stellte.

● Das Hospizteam Ausseerland-Hinterberg, angeführt von Teamleiterin Andrea Strimitzer, unternahm kürzlich einen Ausflug nach Mariazell und zum Brandhof in Gusswerk, wo ihnen eine fachkundige Privatführung zuteil wurde. Der gelungenen Ausflug wurde von Herbert Stocker bestens organisiert und stellte eine willkommene Abwechslung zu ihrem Einsatz um das Wohl der Kranken dar.

Alle Details und Auskunft unter: Tel. 0664/28 27 601 Email: sepplmayr@aon.at

Danksagung Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Urli, Schwägerin, Tante und Godn, Frau

Berta Grill vlg. Båderbauer Berta auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Unser besonderer Dank gilt den behandelnden Ärzten, dem LKH Bad Aussee, der Volkshilfe, dem Hospizverein und dem Pflegepersonal vom Generationenhaus in Altaussee für die langjährige und gute Betreuung. Danke auch an Kaplan Mag. Gschaider und Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider sowie an den Kirchenchor, das Bläserquartett und die Träger. Ebenso bedanken wir uns bei den vielen Kondolenzbesuchern, den Nachbarn und allen Kerzen- und Geldspendern sehr herzlich. In liebevollem Gedenken: Die Mitglieder der Hospizgruppe und teilnehmende Gäste vor dem Bräuhof in Mariazell. 12

Familien Winterauer und Kainzinger im Namen aller Verwandten


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Gedenkfeier für Aaron Gross in Altaussee Am 14. Mai 1945 starb in Altaussee ein Mann namens Aaron Gross. Ein paar Tage zuvor, am 6. Mai 1945 war er einer der mehr als 16.000 Häftlinge des Konzentrationslagers Ebensee, die von der amerikanischen Armee befreit wurden. Eine private Initiative nahm sich des Grabes von Aaron Gross an und gestaltete am 70. Todestag eine berührende Feier in Altaussee.

Neues Geschäft für Fenster und Türen in Bad Aussee Im Rahmen einer kleinen Gedenkfeier am Altausseer Friedhof wurde Aaron Gross gedacht, der vor 70 Jahren - nach einem langen Leidensweg - in Altaussee verstarb.

Der Leidensweg von Aaron Gross begann 1939 mit dem Einmarsch der deutschen Besatzer in seine polnische Heimatstadt Tarnów, wo vor dem Zweiten Weltkrieg mehr als 25.000 Juden lebten, von denen nicht mehr als 400 die Gräuel des Holocaust überlebten. Viele Familienmitglieder von Aaron Gross wurden bereits in den ersten Monaten nach Hitlers Einmarsch in Polen bei antisemitischen Pogromen ermordet oder starben an Hunger und Krankheiten im Ghetto von Tarnów. Aaron Gross wurde 1943 in das Krakauer Konzentrationslager Plaszów und von dort weiter in die Konzentrationslager Mauthausen, Melk und schließlich Ebensee deportiert. Als er befreit und in ein Lazarett nach Altaussee gebracht wurde, war er ein geschundener und todkranker Mann. Er starb an Tuberkulose und an den Folgen von Ausbeutung, Folter und Hunger. Doch sein Leben und sein leidvoller Tod sollten nicht vergessen werden. In einer privaten Initiative von Barbara Grell aus Wien und mit der Unterstützung von Bernhard Haim,

Amtsleiter in Altaussee, wurde das Grab von Aaron Gross renoviert und eine Gedenktafel errichtet. An seinem 70. Todestag, am 14. Mai 2015 versammelte sich am Friedhof Altaussee eine Trauergemeinde, um Aaron Gross zu gedenken, darunter als Ehrengast Barbara Frischmuth. Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, Dr. Wolfgang Quatember von der KZ Gedenkstätte Ebensee, Hannes Preßl und Volkmar Fölss von der Ausseer Bradlmusi, Altausseer und Altausseerinnen sowie der engste Freundes- und Familienkreis der Initiatorin trugen zu einer schlichten und berührenden Zeremonie bei. In einer Grußbotschaft würdigte der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Dr. Oskar Deutsch, die Anteilnahme der Anwesenden am Schicksal des Aaron Gross und erinnerte an „die Pflicht eines jeden einzelnen, sich auch mit den weniger rühmlichen Teilen unserer jüngeren Geschichte auseinanderzusetzen und alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Gräueltaten der Nazis nicht in Vergessenheit geraten zu lassen“.

Förderverein glückliche Kinder

FLOHMARKT - Wir suchen Spenden Sie entrümpeln - bevor Sie gut erhaltene Waren wegwerfen kontaktieren Sie uns wir eröffnen einen Flohmarkt Der Reinerlös kommt Kindern aus der Region zugute! Wo? Teichwirt - Panoramapension, Teichstraße 20, 8990 Bad Aussee Öffnungszeiten zum Verkauf und zur Abgabe: Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr Abgabe auch nach Terminvereinbarung möglich: Barbara: Tel.: 0664 30 08 212 oder Monika: Tel.: 0664 53 33 358 Anfragen: info@gluecklichekinder.at, www.gluecklichekinder.at Förderverein Glückliche Kinder, 8992 Altaussee Bilder zum Flohmarkt auf unserer Homepage www.gluecklichekinder.at 14

Grundlseerstraße 118, 8990 Bad Aussee tadic.anto@gmx.at Mit 8. Juni 2015 eröffnet Anto Tadic aus Bad Aussee ein Fachgeschäft für Fenster und Türen. Angeboten werden HausEingangstüren in Aluminium, Holz, Holz/Aluminium und in Kunststoff sowie Fenster aus Kunststoff, Alu, Holz/Alu und Holzfenster. Anto Tadic bietet auch die passende

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Adelheid Pucher sagen wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Petritsch, den Mitarbeitern vom Roten Kreuz, den Ärzten und Pflegern des LKH Bad Aussee und Rottenmann sowie Frau Sandra Singer von der Bestattung Haider. Herzlichen Dank den Nachbarn Hanna und Roman Pucher für die langjährige, liebevolle Betreuung und große Hilfe. In Liebe und Dankbarkeit:

Fanni Reißinger mit Familie


Heimische Volksbank kooperiert mit der Volksbank Salzburg In der letzten Zeit konnte man viel über Zusammenschlüsse von Volksbanken zu neuen und starken Einheiten hören und lesen. Dir. Herbert Angerer von der Volksbank Steirisches Salzkammergut gibt Auskunft über die wichtigsten Fragen.

Herr Direktor, man hört und liest viel über die Neuorientierung des Volksbanken-Verbundes. Was bedeutet diese konkret? Dir. Herbert Angerer: “Einerseits geht es um die Spaltung der ÖVAG Mitte 2015 sowie um die Übernahme der Spitzenfunktionen durch die Volksbank Wien-Baden, welche dann als neue Zentralorganisation und als Spitzeninstitut für den gesamten Volksbankenverbund zuständig ist. Andererseits fusionieren die ursprünglich mehr als 50 regionalen Volksbanken in ganz Österreich zu acht neuen, starken Einheiten, die künftig die Klein- und Mittelbetriebe und natürlich auch die Privatkunden besser als bisher in ihren Vorhaben unterstützen können”.

Was wird die Aufgabe des neuen Spitzeninstitutes sein? Dir. Herbert Angerer: “Die ÖVAG konnte in den letzten drei Jahren erfreulicherweise von ca. 50 Mrd. Euro Bilanzsumme auf rund 15 Mrd. abgebaut werden. Erst kürzlich wurde auch die Volksbank Rumänien verkauft, womit die letzte ‘OstLast’ abgestoßen wurde. Das neue Spitzeninstitut, die Volksbank WienBaden, wird die regionalen Volksbanken in der von der Aufsicht vorgegebenenen Zentralfunktion vertreten, die Produktgestaltung übernehmen und in allen sonst notwendigen Belangen servicieren”. Was passiert mit der Volksbank Steirisches Salzkammergut? Dir. Herbert Angerer: “Unser Institut wird sich in zwei Jahren, im Juni 2017, gemeinsam mit der Volksbank Bad Goisern, mit der Volksbank Salzburg zusammenschließen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist einerseits die ähnliche Mentalität des Salzkammergutes mit Salzburg sowie andererseits die Tatsache, dass die Volksbank Salzburg - wie wir auch - stark in der Finanzierung von Tourismusprojekten involviert war und ist.” Wird sich für die heimischen

Kunden etwas ändern? Dir. Herbert Angerer: “Nein. Die Kundenberater, die Ansprechpartner und die Vertrauenspersonen bleiben dieselben. Durch den Zusammenschluss ist es möglich, die überbordenden Regularien besser zu managen und Ressourcen in Marktfolgeund Stabsabteilungen zu heben. Es wird uns dadurch auch erleichtert, mit unseren Kunden größere Projekte mit höheren Investitionskosten alleine das heißt ohne Konsortialpartner - zu finanzieren. Ich sehe uns durch diesen Zusammenschluss sehr gut für die Zukunft gerüstet, um die Region weiterzuentwickeln und unsere Kunden bestmöglich zu betreuen”. Danke für das Gespräch!

PilatesSchnupperstunde Am Donnerstag, 11. Juni, findet um 18.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee eine Pilates Schnupperstunde mit Romana Gasperl statt. Anmeldungen und Infos: Romana Gasperl, Tel.: 0664/23 76 001 oder romanagasperl@gmail.com.

Ausseer Jazzfrühling Bereits zum 17. Mal findet heuer ab 3. Juni wieder der “Ausseer Jazzfrühling” statt. In bewährter Weise stehen wieder österreichische und internationale Highlights am Programm. So hören die Gäste am Mittwoch, 3. Juni, ab 20.30 Uhr im „Lewan“ die musikalisch äußerst interessante Formation “Reverb Village”. Einen heißen Donnerstagabend (ab 20.30 Uhr) wird auch das „Hot-Strings-Duett“ Sitter-Riegler im „Salzhaus“ bereiten. Einen groovigen Abend mit Gitarrenund Hammondorgel-Sound bieten am Freitag, 5. Juni, ab 20.30 Uhr in der Kaiserbar die “Four Bros” rund um „Professore“ Guido Jeszenszky. Am Samstag stellt sich dann um 20.30 Uhr Maja Jaku´s Dreamband in der „Wasnerin“ vor. Am Sonntag, 7. Juni, ab 11 Uhr wird eine steirische Jazz-Institution erstmals einen AJF-Auftritt gestalten: Das Bernd Luef Quintett lädt ins Hotel Erzherzog Johann ein Alle Bands und Auftrittslokale finden Sie im Internet unter www.badaussee.at/jazz. Detailinfo: joachim.schuster@badaussee.at (Tel.:) 0676/ 83622 512.

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11. Jodler- und Weisenbläsertreffen in der Blaa-Alm Altaussee Am Sonntag, 7. Juni, wird ab 10 Uhr wieder zum Jodler- und Weisenbläsertreffen in die Blaa-Alm geladen. Vor der wunderbaren Kulisse werden wieder viele Blech-, Holz- und Alphornbläser aus ganz Österreich und dem bayerischen Raum erwartet. In und um das Wirtshaus bei der Blaa-Alm wird das Team von Heli König wieder für Gaumenfreuden sorgen.

Die Musikantinnen und Musikanten werden wieder mit Freuden musizieren.

Die verschiedenen Gruppen werden ab 8 Uhr empfangen und eingewiesen. Traditionell beginnt der Tag um 10 Uhr mit einer Feldmesse (Bergmesse von Karl Grieshofer) beim Wirtshaus; die musikalische Leitung für die Umrahmung hat Bezirkskapellmeister Ludwig Egger über. Ab 11 Uhr: Vorstellung der Gruppen, sowie Anmarsch zu den Stationen -

beim Wirtshaus und vier Almhütten wechseln die Bläsergruppen im Zweistundentakt von einer Station zur nächsten. Die Besucher wissen vor allem die Pflege des bodenständigen Brauchtums, das Liedgut sowie den direkten Kontakt mit den Musikanten und Musikantinnen zu schätzen. Eintritt frei.

Bejubelte Matinee mit Toni Burger im Kammerhof am Pfingstsonntag Der Sologeiger Toni Burger ist weit über die Grenzen des üblichen Konzertpublikums hinaus bekannt. Seine Genre-übergreifenden Darbietungen, die von österreichischer und irischer Volksmusik über typisch klassische Konzertliteratur bis zu serieller Musik und weiter auch über Jazz, Blues und Filmmusik hinausreichen, und die der Künstler neben der klassischen Geige auch auf elektronischen Instrumenten darbietet, hat ihn zu einem begehrten Musiker und Performancekünstler gemacht. Der Kartenvorverkauf zeigte bereits, dass der Kaisersaal viel zu klein sein wird für den Publikumsandrang, und so musste ins Foyer ausgewichen werden. Der Stimmung des Konzertes konnte dies nichts anhaben. Toni Burger versetzte die Zuhörenden von Beginn an in eine große musikalische Spannung. Das Konzert begann der Musiker auf der klassischen Violine mit einem irischen Werk, das durch Modulationen in einen Ramsauer Jodler mündete, bei dem der Geiger die erste Stimme sang und die zweite auf seinem Instrument spielte – eine von ihm gerne verwendete Methode, die den Charakter des Jodlers aufs Beste hervorbringt. Der Musiker wanderte weiter nach Aussee durch flott interpretierte aparte Tänze aus der Perfahl – Sammlung, die der Geiger mit innerem Jubel musizierte. Diese reizvollen Kompositionen, die mit 1798 datiert sind, weisen große Ähnlichkeiten zu den klassischen Werken dieser Zeit auf. Toni Burger interpretierte diese Tänze sehr differenziert, sodass die Zuhörenden einerseits gut die Nähe zu Mozart oder Haydn und andererseits die

Toni Burger begeisterte im Kaisersaal des Kammerhofmuseums. Foto/Text: M. Erdinger

heimischen Klänge der volksmusikalischen Seite der Werke genießen konnte. Die Reise endete an ihrem Ausgangspunkt im musikalischen Irland, bei dem der Musiker Virtuosität mit schwebender Leichtigkeit präsentierte, die stets in schwingender Bewegung dahinfloss. Mit der Vorstellung einer musikalischen Reise nahm das Konzert seinen weiteren Verlauf. Der Musiker kostete alle Möglichkeiten der Interpretation aus, und ließ seine große Musizierfreude spüren, die das Publikum zu begeistertem Applaus veranlasste und das Konzert zu einem geistvollen Erlebnis werden ließ.

Danksagung Für die Anteilnahme am Ableben meiner lieben Mutter, unserer Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Godn, Frau

Josefa Köberl vlg. Pfrilbacher geb. Reitegger möchten wir auf diesem Weg sehr herzlich danken. Unser besonderer Dank gilt den Bediensteten und der Verwaltung des Seniorenwohnheimes der Volkshilfe in Bad Aussee für die liebevolle Pflege sowie Frau Dr. Edlinger Pia-Katharina und Herrn OMR Mager für die gute ärztliche Betreuung. Weiters danken wir Frau Singer Sandra von der Bestattung Haider für ihre Unterstützung. Herzlichen Dank allen Freunden, Nachbarn und Bekannten, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten sowie für alle Blumen- und Geldspenden. In liebem Gedenken

Sohn Peter mit Angela vlg. Pfrilbacher im Namen aller Verwandten 16


Beschäftigungsprojekt SPARTA: „Wir freuen uns auf Ihren Garten!“ Das Projekt SPARTA bietet seit dem Jahr 2001 seine Dienstleistungen im Ausseerland an – zum Wohl der TeilnehmerInnen im Projekt und zur Zufriedenheit von vielen KundInnen. Ein wesentlicher Aspekt steht dabei im Vordergrund: Das Projekt dient all jenen Personen, die nach längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt beruflich wieder Fuß fassen wollen. Die Kombination von praktischer Arbeit und individueller Betreuung hat in den vergangenen Jahren bereits sehr viele TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen den Weg in das Berufsleben erfolgreich meistern lassen. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg von SPARTA haben unsere AuftraggeberInnen, allen voran das Arbeitsmarktservice und das Land Steiermark sowie unsere PartnerInnen in der Region - Gemeinden, öffentliche Institutionen, Verbände, Vereine und Privatpersonen - die unsere Dienstleistungsangebote in Anspruch nehmen und damit doppelt gewinnen: Sie unterstützen die Ziele der Menschen im Projekt und erhalten gleichzeitig eine leistbare und qualitative Dienstleistung. Das Angebot von SPARTA für unsere TeilnehmerInnen Das Projekt bietet den TeilnehmerInnen ein Dienstverhältnis für die Dauer von 9 Monaten. Diese haben die Möglichkeit, einer Vollzeitbzw. wahlweisen Teilzeitbeschäftigung nachzugehen und ein Ausstieg bei Arbeitsaufnahmen ist jederzeit gewährleistet. Durch die praktische Arbeit können Grundkenntnisse in verschiedenen Arbeitsfeldern erworben und vorhandene Qualifikationen verbessert werden. Die Zufriedenheit unserer TeilnehmerInnen wird uns jährlich bestätigt. Das Angebot von SPARTA für unsere KundInnen Das Projekt bietet für öffentliche bzw. gemeinnützige Institutionen und Organisationen, wie z.B. Gemeinden, Vereine, Kirchen oder Tourismusverbände und für Privatpersonen vielfältige Leistungen an: • Hecken-, Baum- und Strauchschnitt • Pflege von Grün- und Parkanlagen, Bepflanzung (öffentlich & privat) • Errichtung und Erhaltung von

Ing. Helmut Lackner (0699/1777 50 16) o. Cristina Volpe, MA (0699/1777 50 17)

Wanderwegen (Stiegen, Staffeln, Schotterung, Mauern, etc.) • Bauhilfsarbeiten (einfache Sanierungen, Renovierungen, etc.) • Reinigungsdienste (öffentlich & privat) • Entrümpelungen, Transporte und Sperrmüllentsorgungen • Hilfsdienste unterschiedlicher Art (z.B. kleine Reparaturarbeiten von Möbeln, etc.) • und vieles mehr – wir sind offen für Neues! Da es sich um ein gefördertes Projekt (aus Mitteln des AMS und Land Stmk.) handelt, in welchem die Beschäftigung im Vordergrund steht, können die Kosten für die Auftraggeber relativ niedrig gehalten werden – mit dem positiven Effekt, dass scheinbar unfinanzierbare Vorhaben somit realisiert werden können. Ing. Helmut Lackner (Arbeitsanleitung und Kundenbetreuung):

„Zufriedene KundInnen sind die beste Motivation für unsere MitarbeiterInnen! Daher sind wir ständig bemüht, die Arbeiten im Interesse unserer KundInnen pünktlich und zuverlässig auszuführen.“ Cristina Volpe, MA (Sozialberatung – Schwerpunkt Arbeitssuche): „Da es sich um ein Sozialprojekt handelt, liegen uns die Bedürfnisse unserer MitarbeiterInnen besonders am Herzen. Wir setzen die TeilnehmerInnen ihren Fähigkeiten entsprechend ein und fördern sie individuell.“ Sie möchten mehr Informationen oder ein unverbindliches Angebot? Oder sind Sie auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen? Wenden Sie sich bitte an: Projekt SPARTA, Bahnhofstraße 64, 8990 Bad Aussee; ❧ E-mail: bis.sparta.@gmail.com

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Buchpräsentation in Altaussee Am Samstag, 30. Mai, wird um 20 Uhr zur Buchpräsentation “Letzter Applaus” - einem Krimi aus der Ausseerland-Serie von Herbert Dutzler in das Kur- und Amtshaus Altaussee geladen. Mit Zithermusik aus dem Salzkammergut. Eintritt: € 12,-.

Immer einen Klick wert:

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CAFE Den Tag mit Lebensfreude beginnen. Frühstück für Langschläfer Montag bis Samstag von 7.30 bis 17 Uhr Verschiedene Themen - lassen Sie sich überraschen! Mittagstisch und á la carte Restaurant bei Schönwetter auf der Gartenterrasse. 8983 Bad Mitterndorf 283 ehem. Hubertushof Tel.: 03623/21101 Eröffnungsangebot: Zu jedem Frühstück ein Glas Sekt/Prosecco gratis! 17


Vegane Kochshow im Erzherzog Johann Am Samstag, 6. Juni, ab 14.30 Uhr verrät der bekannte Haubenkoch Siegfried Kröpfl seine Tipps und Tricks zur veganen Küche. Veganer Kaiserschmarrn, Vanillekipferl oder Krapfen? - Siegfried Kröpfl zeigt wie es geht. Vorgestellt werden auch seine beiden Kochbücher „Wir kochen vegan“ und „Wir backen vegan“. Alle Hobby köchinnen und -köche sowie Genießer sind herzlich willkommen! Ab Juni können Sie in den JohannStuben auch die vegane Küche genießen. Anmeldung zum Kochworkshop, Tischresevierungen und nähere Informationen: Anna Holzinger, Tel.: 03622-52507 oder a.holzinger@erz herzogjohann.at. Kostenbeitrag für den Workshop: € 12,- pro Person.

Trotz Schlechtwetters genossen am 9. Mai zahlreiche Kabarettfans eine Schifffahrt mit Kleinkunst vom Feinsten.

Melanie und Siegfried Kröpfl erklären die vegane Küche.

Untersi - Unterhalt vahätscherln - verwöhnen dabårma - erbarmen, bemitlei-

Bosnigl - boshafter Mensch dieschn - Heu trocknen G’schussl - ungeschickter, hek-

den

tischer Mensch picka - kleben

Båtznlippl Mensch

- ungeschickter

Kleinkunstpremiere am Altausseer Solarschiff

Pehö - Steinöl

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von der Miaz aus Lupitsch sowie Helga Ripfl aus Windischgarsten/Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Die beiden Kabarettisten Linhart und Bauernfeind mit Doris Schreckeneder von der Schifffahrt Altaussee , Thomas Kopfsguter und Hans Simentschitsch. Foto: KiK

Die beiden Kabarettisten Manfred Linhart und Georg Bauernfeind brachten mit ihrem aktuellen Programm „Wurscht und Wichtig“ die Leute nicht nur zum Lachen. Der kabarettistische Beitrag zu Klimaschutz und Energiesparen regte auf komödiantische Weise zum Nachdenken an. Ein turbulentes Kabarett-Volkstheaterstück mit aufklärerischem

Anspruch, eine moderne Hanswurstiade mit clownesk-skurriler Komik. Alles drehte sich an diesem Abend um das Thema Energie – und die hat in allen Belangen gestimmt. Die innovative Kulturidee vom Kultur verein KiK und dem Klimaschutzbeauftragten Thomas Kopfsguter wurde von der Altausseer Schifffahrt und der heimischen Wirtschaft optimal unterstützt.

Pürgg trauert um verdienten Ehrenbürger Unter ungemein großer Beteiligung nahmen die Bevölkerung und Trauergäste aus nah und fern kürzlich auf der Pürgg Abschied vom anerkannten Musikwissenschaftler em. o. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Suppan, der am 4. Mai im Alter von 81 Jahren verstorben ist.

Neues Angebot bei Physioart Vitalfeldtherapie Die Gesamtheit aller dynamisch-elektro-magnetischen Frequenzen im lebenden Organismus werden als Vitalfeld bezeichnet. Mittels Elektroden können diese Impulse des Körpers schmerzfrei gemessen und behandelt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: • Ursache von Beschwerden finden • Belastungen aufzeigen (Amalgam, Bakterien,Pilze...) • Zugriff auf eine Datenbank mit den Möglichkeiten der TCM, Osteopathie, Homöopathie und der traditionellen Medizin • keine Beeinflussung durch den Tester uvm. Durch eine Behandlung mit den der Natur nachempfundenen Schwingungen, wird der Körper sanft wieder ins Gleichgewicht gebracht, Energiedefizite werden ausgeglichen und die Regenerationskräfte aktiviert. Diese ganzheitliche Methode eignet sich auch für Kinder und bei chronischen Erkrankungen. Sie ersetzt keine schulmedizinische Untersuchung! Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren wenn sie Interesse oder Fragen haben! Telefon: 0660-212 68 06 Mail: office@physioart.at 18

Prof. Suppan war nicht nur ein ungemein liebenswerter Mensch, sondern auch Träger höchster Auszeichnungen der Republik Österreich und des Landes Steiermark, Ehrenpräsident des Steirischen Blasmusikverbandes sowie Ehrenringträger und Ehrenbürger der Gemeinde Pürgg-Trautenfels. Letztere wurde ihm in dankbarer Würdigung seiner vielfältigen ehrenamtlichen Verdienste für die Gemeinde verliehen. Die Liebe des allgemein beliebten Verstorbenen galt der Blasmusik. Zahlreiche Veröffentlichungen in den Bereichen Blasmusik, Volkskultur und Geschichte kennzeichneten sein bewegtes Leben. Er hatte Lehraufträge und Gastprofessuren im In- und Ausland inne und fungierte als Mitbegründer und Leiter diverser internationaler Gremien und verfügte über große fachliche

Kompetenz, die ihm zu internationalem Ansehen verholfen hat. Ein bedeutender Musikologe und großartiger Mensch ist nicht mehr und wird sehr vielen sehr fehlen!


Herbert Sams beschickt Fotoausstellung in Graz Seit einigen Wochen werden in der Kantine der Grazer Burg hervorragende Landschaftsaufnahmen des heimischen Fotografen und Direktor a. D. Mag. Herbert Sams ausgestellt.

Mag. Herbert Sams bei der Eröffnung seiner Fotoausstellung in der Kantine der Grazer Burg.

In der Hofgasse 15, dem Sitz der Landesverwaltung, sind in der Kantine 18 großformatige, auf Leinwand ausgedruckte Landschaftsfotos zu besichtigen, die die Schönheiten des Ausseerlandes zu verschiedensten Jahreszeiten zeigen. Eine wunderbare Werbung für das Ausseerland. Die Öffnungszeiten der Kantine sind Montag bis Freitag von 6.30 Uhr bis 14 Uhr, wobei folgendes zu beach-

ten wäre: in der Kantine werden täglich ca. 700 Mahlzeiten an Landesbedienstete ausgegeben. An manchen Tagen wird beim Zugang der Ausweis verlangt. Um die Ausstellung auch ohne Ausweis besichtigen zu können, ist es erforderlich, sich mit dem Kantinenchef (Herr Lankmaier) abzusprechen. Am besten die Zeit zwischen 11 und 12 Uhr meiden. Die Ausstellung läuft noch bis Mitte September.

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Medien.Mittelpunkt. Ausseerland Das ist der Titel einer Veranstaltung, die zum zweiten Mal bei uns stattfindet und Schwerpunkte sind Datensicherheit und Bildungsstandards. Der Verein der in Österreich tätigen Auslandsjournalisten lädt von 4. bis 6. Juni zu einem Treffen von Entscheidungsträgern und Meinungsmachern. Begonnen wird am ersten Abend um 18 Uhr im Kurhaus Bad Aussee mit einer Einführung von Hubert Neuper und anschließend mit einer spannenden Diskussionsrunde zum Thema „Daten und Sicherheit“. Jan Philipp Albrecht (Verhandlungsführer des Europäischen Parlamentes für die neue EU-Datenschutzverordnung) diskutiert mit Helmut Fallmann (Vorstand der Fa. Fabasoft AG), Andreas Krisch (Wirtschaftsinformatiker und Datenschützer), dem Journalisten Gregor Mayer und Daniel Fazekas, (ungarischer Internetspezialist) unter der Leitung von Susanne Glass, ARD Wien Studio-Leiterin. Auch an den nächsten Tagen sind interessante Konstellationen vorgesehen. Karlheinz Töchterle eröffnet mit dem Titel „Zum Jammern über die Bildung“ und dann diskutieren mit ihm unter der Leitung von Frau Föderl-Schmid (Chefredakteurin “Der Standard”) u.a. Niki Glattauer (Autor und Lehrer) und Matthias Strolz (Neos). Umrahmt wird das von Buchpräsentationen und einer aktuellen Pressestunde unter der Leitung von Ernst Sittinger, Mitglied der Chefredaktion der Kleinen Zeitung. Dazu laden wir auch zehn Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein , die vor allem im Social Media Bereich aktiv mitarbeiten, Textanalysen und Kommentare bloggen und die Veranstaltung filmisch dokumentieren werden. Die Eröffnung und erste Abendveranstaltung ist kostenlos zu besuchen, wir freuen uns über viele Menschen aus der Region, die sich dafür interessieren, bitten aber um Anmeldung in unseren Infobüros.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut 20

7. bis 9. August: Vereinigung Wiener Staatsopernballett in Bad Aussee:

“Kaffeehaus ist überall” - Friedrich Torberg - Stationen eines Lebens Von 7. bis 9. August tanzen die besten Tänzerinnen und Tänzer der Vereinigung Wiener Staatsopernballett im Ausseer Kur- und Congresshaus in einer von Christian Tichy eigens für diesen Anlass geschaffenen Produktion auf den Spuren des Schriftstellers Friedrich Torberg. In “getanzten Anekdoten” werden die Lebensstationen dieses großen österreichischen Literaten in Erinnerung gerufen. Diese Symbiose aus Tanz, Musik, Bühnenbild und Text ist eine höchst interessante Zeitreise, die Stimmungsbilder aus dem Wien und Prag der Monarchie und der Zwischenkriegszeit, Torbergs Leben in New York und Hollywood, und natürlich auch seine glücklichen Jahre im Ausseerland beinhaltet. Die musikalische Gestaltung liegt auch heuer in den bewährten Hän-

den der “Ausseer Bradlmusi”, des Großen Streichorchesters der Bürgermusikkapelle Bad Aussee unter John Lowdell und dem Ausseer Jazzquartett. Als Sprecher konnte der charismatische Christian Rovny gewonnen werden, der in einer Doppelconference mit Angelina Tichy das Leben von Friedrich Torberg beleuchten wird. Karten für diesen kulturellen Höhepunkt der Sommersaison können unter der Telefonnummer +43 (0)

676/83622546 bestellt werden. Aufgrund des großen Erfolges im letzten Jahr gibt es auch heuer wieder eine Familienkarte. Freitag, 7., Samstag, 8., und Sonntag, 9. August, jeweils ab 19.30 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Kartenpreise: VIP € 129,/Person; Kat. 1 € 69,-; Kat. 2 € 49,-; Familienkarte für Sonntag € 69,- (2 Erwachsene und zwei Kinder bis 15 Jahre).

Konzertabend der Mini-Salzberg-Musi Aus Anlass des zehnjährigen Bestandsjubiläums der Mini-Salzbergmusi der Salinenmusikkapelle Altaussee, wird am Samstag, 6. Juni, um 18 Uhr zu einem Konzertabend in das Ausseer Kurhaus geladen. Gemeinsam mit allen anderen Jugendkapellen des Blasmusikbezirkes wird dabei zu einem flotten

Konzertabend geladen, bei dem die jungen Musikanten die Besucher sicherlich begeistern werden.

Tanzkurse Bad Aussee Kurhaus, Eingang Mecséry-Promenade Grundkurs für Paare/Hochzeitsmodul ab Sonntag, 7. Juni 2015, 17.30 Uhr Details und weitere Termine auf

www.tanzandmore.at Auskünfte unter 0699/ 111 945 00 oder office@tanzandmore.at

DANKE

Markus Raich ist von seinem außergewöhnlichem Einsatz nach der Erdbebenkatastrophe in Nepal wieder in Aussee. Die angelaufene Spendenaktion der Bergrettung Ausseerland "Bergretter helfen im Himalaya" konnte in den vergangenen Wochen über 13.000 Kilo Reis, Linsen und Salz an über 300 Familien im Distrikt Dhading verteilen. Dieses Dorf, ca. 80km nördlich von Kathmandu gelegen, ist die Heimatstadt von Shiba Hari Rijal, er ist ja vielen Ausseern bekannt, lebte sogar 7 Jahre hier. Diese Aussee-Nepal Verbindung nahm Raich auch zum Anlass diesen Distrikt, der ja touristisch und von der nepalesischen Regierung vernachlässigt wird, zu unterstützen. In den kommenden Wochen, während der Monsunzeit, werden weiter Zeltplanen und Bambusstangen geliefert, dass die Menschen zumindest ein vorübergehendes Dach über dem Kopf haben. In weiterer Folge soll die zerstörte Schule, in die pro Jahr zwischen 70 und 90 Kinder gehen, wieder mit den Ausseer Spendengeldern aufgebaut werden. Vielen Dank an alle, die bisher gespendet haben. Die Bergretter verbürgen sich dafür, dass jeder Cent genau dort ankommt, wo er wirklich gebraucht wird. Ein besonderer Dank gilt der Bergrettung, dem Projekt Ausseer Schulen für Afrika, den Lions-Clubs, dem Fußballclub FC Ausseerland, der Fa. AKE und all den vielen großzügigen Spendern. Auch den Medien: ARF, ORF, Alpenpost, Kleine Zeitung, Kronenzeitung, OÖN und Land der Berge vielen Dank für die Berichterstattung. Markus Raich wird in der nächsten Zeit in einem "Nepal vorher - nachher" Vortragsabend über die schrecklichen und unvorstellbaren Ausmaße in Nepal berichten und aufzeigen, wo die Spendengelder "Bergretter helfen im Himalaya" hinkommen. (Termin folgt!).


Vergleichsschießen und Jahreshauptversammlung des Steirischen Jagdschutzverbandes, Zweigstelle Ausseerland Am 15. und 16. Mai waren die heimischen Jäger dazu aufgefordert, gerade rechtzeitig zu Beginn der Jagdsaison ihr Können im Umgang mit der Büchse sicherzustellen. Der 1882 gegründete Jagdschutzverein Ausseerland lud zum Vergleichsschießen auf den Schießplatz Steinbergwiese in Altaussee und am Samstagabend zur Siegerehrung bzw. der Jahreshauptversammlung in den “Jagdhof”. Obmann BR Günther Köberl konnte eine große Anzahl an Jagdkameraden zur 64. Jahreshauptversammlung begrüßen. Er dankte Heli König für die Gastfreundschaft in seinem Wirtshaus und konnte folgende Ehrengäste willkommen heißen: Ehrenobmann und Bgm. Franz Frosch, die Hegemeister Thomas Kranabitl und Markus Schachner, ihre Vorgänger Harald Zand und Bernhard Pliem, Lehrprinz Hans Gantioler sowie Felix und Monika Kraxner und die Musikanten Christian Pressl und Stefan Hollergschwandtner. Nach der Gedenkminute für die im Vorjahr verstorbenen Waidmänner folgte der Bericht des Obmannes, bei dem Günther Köberl die Hauptversammlung des Steirischen Jagdschutzverbandes in Bad Aussee nochmals revue passieren ließ. Er dankte allen Mitwirkenden für die Ausrichtung dieser sehr großen Veranstaltung, die ein sehr positives Echo bei den Teilnehmern hervorgerufen hat. Der von Ludwig Egger für die Zweigstelle Ausseerland komponierte Marsch “St. Hubertus-Klang” wird in seiner Urschrift in der Hütte am Steinberg einen besonderen Platz finden. Nach der Erklärung des neuen Magazins “Waidmannsheil” für die Jäger im Ausseerland, in Schladming und Gröbming, konnte Köberl noch davon berichten, dass die Ausbildung zum Jungjäger künftig auf Basis eines neuen Lehrbehelfs mit dem Namen “Leitbruch” passieren wird. Auch mehr Praxis soll in die Ausbildung einfließen. Ehrungen Für ihre 25jährige Mitgliedschaft wurden Martin Fuchs, Gerhard Lanzinger, DI Günter Schmidt, Peter Seidl und Friedrich Stadler geehrt, für ihre 40jährige Mitgliedschaft wurden Gerhard Huber, Herbert Pichler sen., Johann Pliem sen., und Fritz Pokorny ausgezeichnet und Ofö. Harald Zand für unglaubliche 50 Jahre. Ehrenobmann Bgm. Franz Frosch gratulierte in seinen Grußworten den Geehrten und erwähnte, dass künftig die Jagdperioden immer auf zehn Jahre abgeschlossen werden.

Preisverteilung Vergleichsschießen Noch nie zuvor konnten so viele “30er”, die höchstmögliche Kreisanzahl beim jagdlichen Schießen gezählt werden. Sechs Schützen konnten mit diesem Traumergebnis punkten, wozu es zum “Stechen” kam, welches Gerhard Binna aus Bad Aussee für sich entscheiden konnte. In der Altersklasse gewann Reinhard Binder vor Franz Marl und Heinrich Galler. Die Damenwertung konnte Doris Köberl gewinnen, gefolgt von Stephanie Urstöger und Gabi Kalss. Die Herrenwertung gewann Gerhard Binna vor Christoph Moser und Willi Held. Bei der Mannschaftswertung konnte wiederholt die Mannschaft “BlaaAlm” zuschlagen, die 114 Kreise erreichte. Auf Platz zwei folgte die Mannschaft “Blechschoatn” mit 104 Kreisen sowie die “Mitterndorfer Sunnseit’n” mit 101 Kreisen. Die Mannschaft rund um Heli und Hans König gewann den Wanderpokal zum dritten Mal in Folge. Bei der nachfolgenden Verlosung von wunderbaren Preisen unter allen Schützen waren unter anderem zwei Abschüsse sowie die Einladung zu einem “Riegler” wie auch äußerst großzügige Gaben der heimischen Firma Felix Kraxner zu gewinnen.

Die besten Schützen des Vergleichsschießens: Gerhard Binna (Mitte) gewann das Stechen vor Christoph Moser (l.) und Willi Held (r.). Obmann Günther Köberl und Stellvertreter Thomas Kranabitl gratulierten.

Die besten Altersschützen: Reinhard Binder (2. v. r.) vor Franz Marl (2. v. l.) und Heinrich Galler (Mitte).

Die Alpenpost gratuliert herzlich!

Leonie Gaiswinkler Eltern: Karin und Hannes Gaiswinkler Altaussee geboren am 3. Mai 2015 Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at

1 Jungkoch - 5 oder 6 Tage Woche/Vollzeit - Saison- oder Jahresstelle Beginn ab sofort Weitere Arbeits- und Lohninformationen teilen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch mit. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:

Landhotel Kanzler Krungl 2, 8983 Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2260, info@landhotel-kanzler.at 21


Der “Engl Franz” schloss seine Augen Franz Amon aus Bad Aussee ist am 19. Mai 2015 nach langer Krankheit im Alter von 86 Jahren gestorben und wurde vier Tage später unter großer Anteilnahme der Bevölkerung auf dem Bad Ausseer Friedhof zur letzten Ruhe gebettet.

Der überaus bescheidene, stets hilfsbereite und ungemein beliebte „Engl-Franzl“ stellte sich über einen sehr langen Zeitraum überaus intensiv und uneigennützig in den Dienst der Öffentlichkeit und machte dies, ohne im Rampenlicht stehen zu wollen. Seit seiner frühesten Jugend nahm er aktiv am kirchlichen Leben teil und half in der Ausseer Pfarre mit, wo Not am Mann war. Er war beim Roten Kreuz, Ortsstelle Bad Aussee, und bei der Freiw. Feuerwehr Eselsbach-Unterkainisch in wichtigen Positionen tätig und gehörte auch einen langen Zeitraum dem Gemeinderat seiner Heimatgemeinde an. Mehrere Jahrzehnte lang war der siebenfache Familienvater bestrebt, den Volkstanz der Ausseer Jugend beizubringen. Hunderte Burschen und Mädchen, aber auch zahlreiche Gäste und Erwachsene lernten im Rahmen seiner beliebten Volkstanzkurse den „Schottischen“, den „Landler“ und andere heimische Tänze. Aussee hat einen wichtigen „Engl“ und für viele einen guten Freund verloren. Einen wie ihn gibt es so schnell nicht wieder.

Kürzlich fand die jährliche Jahreshauptversammlung der Sektion Armbrust des ASKÖ Obertraun im Schützenhaus statt. Dazu konnte Sektionsleiter Helmut Vierthaler zahlreiche Mitglieder sowie Bürgermeister Egon Höll im Obertrauner Schützenhaus begrüßen. Neben den einzelnen Funktionärsberichten standen auch die Neuwahlen, welche alle zwei Jahre durchzuführen sind, auf der Tagesordnung.

Der bestätigte Vorstand mit Bgm. Egon Höll.

Dabei wurde der alte Vorstand einstimmig wieder gewählt und setzt sich wie folgt zusammen: Schützenmeister Helmut Vierthaler, Schützen meister-Stellver treter Leopold Putz, Schriftführerin Sybille Pilz, Kassier Christian Hochmair – er ist auch zugleich Obmann des „Dachverein“ ASKÖ Obertraun. Bürgermeister Egon Höll bedankte sich bei allen Funktionären und Mitgliedern für ihr aktives und reges Vereinsleben. Vor allem, dass das Obertrauner Schützenhaus in vielerlei Hinsicht ein Ort der Begegnung in der Dachsteingemeinde darstellt

Herzlichen Dank für die meinem

Glückwünsche

Text: P. Perstl

und für Feiern und Feste verschiedenster Art zur Verfügung steht.. Mit dem traditionellen „Kranzlschießen“ - jeden Samstag Abend im Schützenhaus – gehen die Aktivitäten der Obertrauner Stahelschützen nun in bewährter Weise weiter. Interessierte sind dazu herzlich willkommen.

CD-Tipp Prof. Heribert Raich

Narzissen-3 Im Adler-Musikverlag und ATPTonstudio in Bad Aussee ist in den letzten Tagen vor dem Narzissenfest eine neue CD entstanden, die ausschließlich das Narzissenfest in musikalischer Hinsicht - zum Inhalt hat. Von der Narzissenfanfare über den Walzer “Nar-

zu

85. Geburtstag

TV-Tipp

dem Bauernbund sowie der Gemeinde Bad Mitterndorf.

Land der Berge

Norbert Trinkl

Am Samstag, 30. Mai, wird um 19.25 Uhr in ORF III die Dokumentation “Tod in den Bergen”, mit einem großen, von Markus Raich neben seinem Bergrettereinsatz nach dem Erdbeben in Nepal gedrehten Film, ausgestrahlt. Dazu hat Lutz Maurer Nachrufe auf die tödlich in den Bergen verunglückten großen österreichischen Alpinisten Edi Koblmüller aus Linz sowie Albert Precht und Robert Jölli aus Bischofshofen gestaltet. 22

Neuwahlen bei den Obertrauner Armbrustschützen

Steirischer Hausmusikabend Am Freitag, 29. Mai, findet ab 19 Uhr im Gasthof zum Hirschen in Altaussee ein Steirischer Hausmusikabend statt. Tischreservierungen werden gerne unter 03622/71347 entgegengenommen. Burghard Neumann und ein Team freuen sich über Ihren Besuch.

zissenkönigin” bis hin zum Narzissenjetsamba oder das Narzissensterne-Intermezzo sind dabei alle relevanten Musikstücke, 20 an der Zahl, zu hören. Bei allen Titeln, außer einem, handelt es sich um die Uraufführungen. Erhältlich im Musikhaus Egger, bei Helga Frömmel (Bad Aussee) wie auch unter www.adler-musikverlag.at oder per Telefon: 03622 55488.


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Anerkannte Raumplanungs-Expertin entwickelte Ideen für Bad Aussee Die renommierte Universitätsprofessorin Gerlind Weber war auf Einladung der Ausseer Grünen am 22. Mai zu Gast in Bad Aussee, um im Rahmen eines Stadtspazierganges in symphatischer und sehr gefühlvoller Weise die Augen für das “Schöne” zu öffnen und um Ideen für eine sinnvolle Weiterentwicklung des Zentrums wie auch des Umlandes zu nennen. Neben der gesamten Fraktion der Grünen waren auch Vzbgm. Rudi Gasperl und GR Franz Köberl sowie einige Interessierte aus Bad Aussee bei dieser interessanten Führung durch das Zentrum dabei. Bei dem Spaziergang wurden nicht nur bisherige Fehler in der Raumentwicklung aufgezeigt, sondern auch auf mögliche, negative Entwicklungen von Gerlind Weber hingewiesen, die dann bei einer ausführlichen Diskussion im Kammerhof besprochen wurden. Für Weber gilt der Grundsatz: Innenentwicklung vor Außenentwicklung sowie alte Substanz vor neuer Substanz. “Man konzentriert sich zu sehr auf die großen Projekte und übersieht dabei die Notwendigkeit für kleine Sachen”, so Weber, die in Leerständen im Stadtzentrum den “Anfang vom Ende” sieht. “Erst wenn dieser Mißstand behoben ist, kann man sich weitere Gedanken

Buchtipp Ines Eberl

Blunzengröstl Auf der Jagd nach regionalen Spezialitäten reist der erfolgreiche Kochbuchautor Mark Vanlanthen ins steirische Altaussee. Dort will er seinen Freund, Restaurantkritiker Anton Zott, besuchen. Doch als er in dessen Villa am See ankommt, ist Zott tot. Vieles deutet

machen. Die Expertin war zu nachstehendem, kurzen Interview gerne bereit: Frau Professor Weber, welche Fehler haben Sie in Bad Aussee erkennen müssen? Gerlind Weber: “Es war ein riesiger Fehler, dass man in der Vergangenheit mit großen Projekten zu viel erzwingen wollte. Was mich aber noch mehr erschreckt ist die Tatsache, dass man aus diesen Fehlern nicht gelernt hat. Zum Beispiel bei den Appartmenttürmen beim Bad, oder den Vorhaben bei den FröhlichGründen, da müsste normalerweise ein Volksaufstand losbrechen. Jetzt soll wieder ein Hotelprojekt im Zentrum lanciert werden. Das sind die gleichen Strickmuster wie damals, obgleich man von den Misserfolgen hätte lernen müssen. Man versucht immer wieder das gleiche Rezept, stellt ‘großartige’ Dinge in die Landschaft und setzt sich Investoren aus, die keine Verpflichtungen gegenüber der Mentalität der Bevölkerung oder der regionalen Architektur fühlen. Eine offene Wunde ist auch der Verkehr. Den Parkplätzen und den

Autos wird eine zu große Rolle zugedacht. Als Tourismusort sollte man Möglichkeiten zum Flanieren schaffen, denn der Euro kommt nicht mit dem Auto in die Stadt, sondern wird von den Besuchern hineingetragen. Eine Verkehrsberuhigung im Zentrum ist dringend angebracht”. Wie sehen Sie die weiteren, derzeit angedachten Projekte? Gerlind Weber: “Die ‘Traungalerie’ zum Beispiel ist vollkommen kontraproduktiv, da schon Geschäftsflächen leer stehen. Nun wird auch noch eine Konkurrenz geschaffen, die eindeutig autoorientiert ist, da

man dort parken können wird. Ich halte auch diesen Platz für extrem unglücklich gewählt. Er würde dann die Altstadt von der Traun abschneiden, die ja ein ganz wesentliches Landschaftselement ist. Ich würde die Gunst dieses Raumes, der wunderschön ist, eher als Begegnungsraum definieren. Einen Teil als Spielfläche oder als Park, der andere Teil für eine Konsumzone. Eine kreative Lösung am Fluss. Ein Einkaufszentrum dort gefährdet das Bestehende und ist zugleich sicherlich nicht der Schritt in die richtige Richtung”.

Ein Teil der Gruppe bei ihrem Spaziergang durch den Ort. O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gerlind Weber (4. v. l.) erläuterte dabei Ideen, die für Bad Aussee umgesetzt werden könnten.

Danksagung Es ist uns ein Herzensbedürfnis all denen Dank zu sagen, die uns über den Verlust meines lieben Gatten, unseres Vaters, Opas und Uropas, Herrn

Franz Machart *5. Juli 1933

auf einen Unfall hin, aber Mark entdeckt Ungereimtheiten. Was er nicht weiß: Auch für ihn ist bereits ein tödlicher Köder ausgelegt... Ines Eberl lieftert mit “Blunzengröstl” einen kulinarischen Krimi der Extraklasse. Hauptfigur Mark Vanlanthen, ehemaliger Sternekoch und mittlerweile KochbuchAutor, ist ein amüsanter Erzähler, der den Leser in seinen Bann zieht. Wie es sich für einen anständigen kulinarischen Krimi gehört, werden am Ende jedes Kapitels die passenden österreichischen Rezepte - unter anderem aus “Das Große Servus Kochbuch” - kredenzt. Erschienen im Emons-Verlag, 224 Seiten, ISBN: 978-3-95451-547-9. Erhältich im heimischen Fachhandel zum Preis von € 10,90. 24

✙ 2. Mai 2015

hinweg geholfen haben. Unser Dank gilt allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die bei der feierlichen Verabschiedung bei uns waren und die uns in vielfältiger Form ihr Mitgefühl ausgesprochen haben. Herzlichen Dank dir lieber Toni Gutmayr, der mit viel Einfühlungsvermögen und Freundschaft zur Familie den Lebenslauf meines Gatten dargebracht hat. Herrn Diakon Wolfgang Griesebner sei gedankt, dass er so manches Bibelzitat im Zuge seiner Rede so gebracht hat, dass man sich darüber Gedanken machen konnte wie es einmal sein wird. Wir bedanken uns besonders bei der Grundlseer Musikkapelle und der Bad Ausseer Kapellenabordnung für die ergreifende musikalische Umrahmung. Danke auch Frau Sandra Singer für die hilfreiche Unterstützung von der Bestattung Haider. Auch unserem Hausarzt Herrn Dr. Preimesberger ein großes Danke. Dem ganzen Team des Seniorenheimes sei gedankt für die tröstenden Worte und alle Zeichen der Verbundenheit und die liebevolle Betreuung. Das Mitgefühl der vielen Kondolenzschreiben hat uns tief berührt wofür wir uns bei allen bestens bedanken. In Dankbarkeit und Trauer

Martha, Gattin Margit und Walter mit Familien Kinder


Einweihung der Kapelle beim Seniorenwohnheim Am 22. Mai wurde beim Seniorenwohnheim an der Sommersbergseestraße eine wunderbare kleine Kapelle eingeweiht.

Die schön gestaltete Kapelle wurde kürzlich feierlich eingeweiht.

Die Kapelle, die auf eine Idee von Steffi Machart hin von den Handwerkern Johann Weber, Franz Amon mit seinen Schülern sowie Franz Köberl gebaut und von vielen fleißigen Damen, unter anderem Bettina Brandstätter (Ikone) geschmückt und verschönert wurde, konnte im Beisein der Präsidentin der Volkshilfe Steiermark, Barbara Gross sowie BR Johanna Köberl und vielen Senioren des Wohnheimes eingeweiht werden. Das Quartett der

Musikkapelle Grundlsee steuerte die dazu passenden Klänge bei. Diakon Wolfgang Griesebner und Pfarrerin Mag. Waltraud Mitteregger nahmen die Segnung vor, nachdem sich die Leiterin des Seniorenzentrums, Gabi Grill, bei allen Mitwirkenden sehr herzlich für ihr Engagement bedankt hatte. Mit einer kleinen Jause wurde die Einweihung der Kapelle von den Anwesenden gebührend gefeiert.

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Stocksport

Kranzlschießen bei den Gaiswinkler Schützen

ESV Bad Mitterndorf - Landesmeister Sen U60 Der ESV Bad Mitterndorf ist bei den Sen U60 in der Steiermark eine Macht. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stellte der ESV Bad Mitterndorf mit Helmut Gewessler, Otmar Marl, Alfred Gehringer, Manfred Rit-

zinger und Heinz Lautner den Gebiets.Unterliga.- und auch in der höchsten Spielklasse den Landesmeister. ESV Vasoldsberg und ESV Union Passail belegten bei der Landesmeisterschaft die Plätze zwei und drei.

Ein sehr gemütliches und familiäres Schießen wurde zu Christi Himmelfahrt, am 14. Mai, bei den Schützen in Grundlsee ausgetragen.

(V. l.): Cherubin Fercher, Fritz Adolf Seledec-Hauser, Günther Baumann jun., Zieler Gerhard Köberl, Lisi Amon, OSM Hans Amon und Franz Gasperl freuten sich über den guten Verlauf des Kranzlschießens in der Schießstätte Gaiswinkl.

Landesmeister Sen U60 in Krieglach - ESV Bad Mitterndorf: (v. l.) Helmut Gewessler, Otmar Marl, Alfred Gehringer, Manfred Ritzinger.

Goldenes Verdienstzeichen für Thomas Dattinger Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des ESV Bad Mitterndorf wurde ein neuer Vereinsvorstand gewählt. Thomas Dattinger, der seit 2000 das Amt des Obmannes inne hatte, gab seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen bereits vor einiger Zeit bekannt. Er erreichte mit seinem großartigen Einsatz den Bau einer achtbahnigen Stocksporthalle und knüpfte unzählige wichtige Kontakte zum Steir. Landesverband. Der Vizepräsident des Dachverbandes ASVÖ Johann Hörzer sowie der Bürgermeister der Marktgemeinde Bad Mitterndorf Manfred Ritzinger waren bei der JHV anwesend und zeichneten Thomas Dattinger im

Beisein aller Anwesenden mit dem goldenen Verdienstzeichen des ASVÖ aus.

durchsetzen, vor Regina Hacker mit 34, Sophie Wimmer mit 34, Julia Hampel mit 29 und Romana Syen mit 25 Kreisen. Veteranen: 1. Cherubin Fercher (48), 2. Franz Gasperl (45), Fritz Adolf SeledecHauser (43), Rainer Hillbrand (43) und Johann Sandner (37). Allgemeine Klasse Herren: 1. Günther Baumann jun. (46 Kreise), 2. Oberschützenmeister Hans Amon (42), 3. Wolfgang Gasperl (41), 4. Florian Seiberl (41), 5. Hermann Rastl (40), 6. Markus Hopfer (39), 7. Josi Wimmer (37), 8. Viktor Unterberger (34), 9. Roman Beschta (33), 10. Thomas Mehrlich (31).

Kindertheater

(V. l.): Vizepräsident ASVÖ Johann Hörzer, Thomas Dattinger, Bgm. Manfred Ritzinger

Unterligameister Sen U50 in Krieglach – ESV Bad Mitterndorf Die Bad Mitterndorfer Sen U50 Mannschaft mit Josef Winkler, Franz Burgschweiger, Werner Schwaiger und Franz Reissinger schafften nach Bezirks.- und Gebietsmeister auch den Unterligameister und stiegen somit zur Landesmeisterschaft am 06. Juni in Pinsdorf auf. Die Ränge zwei und drei gingen an ESV Atus Kindberg und ESV VA Zeltweg.

Ennstalcup-Mannschaft Nach dem Sieg in Irdning übernahm SPG Ausseerland in der Gruppe A die Tabellenführung vor ESV Bad Mitterndorf I und ATV Irdning I. In den Gruppen B und C führen ESV Bad Mitterndorf V und ATV Irdning II die Tabelle an.

Kreisliga Herren in Krieglach ESV Bad Mitterndorf V mit Manfred Ritzinger, Bernhard Luidold, Alfred Gehringer, Otmar Marl und Helmut Gewessler schaffte mit Rang vier sensationell den Aufstieg zur Unterliga am 30. und 31. Mai 2015 in der Stocksporthalle Bad Mitterndorf.

Gruppe B - Mannschaft -Runde 2 -Turnier 2

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25 Schützen fanden sich am Nachmittag zu Christi Himmelfahrt in der Schießstätte zu einem geselligen Nachmittag ein. Die musizierenden Schützen sorgten für die musikalische Unterhaltung und die Damen der Versorgung hatten ebenso alle Hände voll zu tun, wie die Schreiber und Zieler des Schießens, denen wiederholt ein großes Lob für ihr Engagement gebührt. Die Tiefschusswertung gewann Fritz Adolf Seledec-Hauser mit 418 Teilern vor Wolfgang Gasperl (622), Cherubin Fercher (679), Florian Seiberl (700) und Franz Gasperl (828). Bei der Kreiswertung konnte sich bei den Damen Lisi Amon mit 35 Kreisen

Am Mittwoch, 10. Juni, gastiert schon das vierte Jahr in Folge die Kindertheatertruppe „Quasi-Quasar“ im Pfarrheim Bad Aussee. Der Pfarrkindergarten Grundlsee freut sich, dass er in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk sowie mit Pfarrer Mag. Edi Muhrer 2 pädagogisch hochwertige Aufführungen für die Ausseerlandkinder von 3-6 Jahren auf die Bühne bringen kann. Die Rigips St. Gobain-Gruppe unterstützt in diesem Jahr dieses Projekt finanziell. Für die Aufführung um 8:45 Uhr gibt es noch Restplätze! Nähere Informationen dazu im Pfarrkindergarten Grundlsee (03622/8511).

Kurzzeitpflege im

Gruppe A - Mannschaft -Runde 2 -Turnier 2 1. 2. 3. 4.

SPG Ausseerland 21 179:106 ESV Bad Mitternd. I 19 214: 92 ATV Irdning I 5 98:204 ESV Bad Mitternd. III 3 101:190

1,689 2,326 0,480 0,532

1. ESV Bad Mitternd. V 17 221:128 1,727 2. ESV Bad Mitternd. II 13 170:165 1,030 3. SU Wörschach I 12 128:198 0,646 4. ESV Bad Mitternd. VI 6 164:192 0,854 Gruppe C - Mannschaft -Runde 2 -Turnier 2 1. 2. 3. 4.

ATV Irdning II 16 234:139 ESV Bad Mitternd. IV 14 224:237 SU Wörschach II 12 200:179 ESV Pruggern 6 95:298

1,683 1,635 1,117 0,319

Auch pflegende Angehörige haben ein Recht auf Urlaub. Wir übernehmen gerne die Pflege und Betreuung Ihrer Lieben. Informationen und Terminvereinbarung unter 03622/52525 oder haus-badaussee@stmk.volkshilfe.at Wir freuen uns auf Sie!


Alpenpost-Jugendseite Kunst- und Kulturtage in Salzburg Die 6.B des Erzherzog-Johann BORG Bad Aussee verbrachte seine Schwerpunkttage des bildnerischen-kreativen Zweiges heuer in Salzburg. Drei Tage lang wurde mit dem Künstler Bernhard Lochmann in der GraSarah Mayer und Franziska fischen Werkstatt im Georg-Trakl-Haus gearbeitet. Die SchülerInnen lernten die Technik Berton (v.l.n.r.) der Kaltnadelradierung und der Lithografie

Bewerbungen und weitere Infos: Verein zur Förderung freiwilliger sozialer Dienste Regionalstelle Graz, Bischofplatz 4, 8010 Graz 0676/8776-3917, 0676/8776-3919 office.graz@fsj.at, www.fsj.at,

Beschwingt in den Frühling Unter diesem Motto war am 12. Mai der Auswahlchor der NMS Bad Aussee unter der Leitung von SR Hans Jandl zu Gast im Volkshilfe Seniorenzentrum Bad Aussee. Ein bunter Mix aus traditionellen und modernen Liedern abwechselnd mit fröhlich interpretierten Weisen mit Querflöte und Gitarre bescherte den BewohnerInnen sowie den zahlreich erschienenen Gästen einen abwechslungsreichen musikalischen Nachmittag. Die Begeisterung der jungen SängerInnen und MusikantInnen und ihres Chorleiters war richtig spürbar und hat sich auch auf das Publikum übertragen. Die Zusammenarbeit zwischen der NMS und dem Seniorenzentrum Bad Aussee ist mittlerweile eine veritable Erfolgsgeschichte. Mit dieser wunderbaren Aufführung wurde ein weiteres Kapitel hinzugefügt, und alle Beteiligten sind sich sicher, dass noch viele folgen werden.

Die Schülerinnen und Schüler des BORG Bad Aussee mit Begleitlehrern in Salzburg.

kennen und produzierten Drucke nach eigenen Entwürfen. Die Grafische Werkstatt in Salzburg ist die einzige Werkstatt in Österreich, in der die Kunst der Lithografien ausgeübt werden kann. Sie wurde in den 1950er Jahren gegründet und viele namhafte Künstlerinnen und Künstler nutzen sie, um ihre Werke dort zu drucken oder drucken zu lassen. Die Exkursion wurde durch Museums-, Theater-, Kino- und Vernissage-Besuche abgerundet.

Keep Green! Könnt ihr euch eine Welt vorstellen, in der man nicht mehr zur Abkühlung im Sommer in den See springen und man nicht mehr ohne Mundschutz aus dem Haus gehen kann? Genau das passiert, wenn wir unsere Umwelt weiter verschmutzen und zerstören. In den Medien wird immer wieder berichtet, dass der CO2- Ausstoß der Erde einen neuen Rekordwert erreicht. Jeder von uns spürt, dass auf der Erde etwas gewaltig schief läuft. Es kommt einem vor, dass keiner etwas dagegen tut, einem die Zukunft unseres Planeten unwichtig ist. Doch jeder kann jederzeit etwas ändern. Ändere auch du etwas! Wir Jugendliche müssen es uns zur Aufgabe machen, unsere Zukunft zu sichern. Durch aktive Beteiligung an Umweltorganisationen kann man dem Klimawandel entgegentreten. Organisationen wie Greenpeace, Klimabündnis usw. freuen sich immer über jugendliche Klimakämpfer. Aber auch mit Kleinigkeiten, wie der richtigen Mülltrennung, Vermeidung des Stand-by-Modus und der minimalen Nutzung des PKWs kann man dem Klimawandel entgegensteuern. Es werden auch verstärkt zu diesem Thema Workshops an Schulen angeboten, wie auch am Bundesschulzentrum in Bad Aussee. Die SchülerInnen lernten wertvolles fürs Leben, von Gründungen eines Bio- Unternehmens bis hin zur Zubereitung eines „grünen“ Smoothies. Also, liebe Jugendliche, beteiligt euch, denn der Klimawandel von heute kann die Welt von morgen zerstören.

Der Auswahlchor der NMS Bad Aussee zu Gast im Seniorenheim

Unter den Top drei im steirischen Junior Company-Bewerb Punkt. Junior Company in Graz Wenn das Geschäftsjahr eines von SchülerInnen gegründeten Unternehmens zu Ende geht, dann ist neben einem guten Geschäftsergebnis auch der persönliche Mehrwert zu bilanzieren. Im Junior-Bewerb in der Wirtschaftskammer in Graz stellten sich die steirischen Unternehmen am 12. Mai 2015 einem harten Wettbewerb. Zur Beurteilung eines Unternehmens gehören ein guter Geschäftsbericht, ein attraktiver Messestand, man muss sich den Fragen einer kompetenten Jury aus der Wirtschaft stellen und die Bühnenpräsentation soll gefallen. In 4 Minuten unterzubringen was man und „frau“ in einem gesamten Unternehmensjahr gemacht haben, ist nicht einfach. Die Punkt.Junior Company aus dem Erzherzog Johann BORG in Bad Aussee hat sich im Wettbewerb gut geschlagen und damit ihr Produkt, eine regionale Jugendzeitschrift bestens präsentiert. Zusammen mit dem Geschäftsexperten Dir. Gotthard Gassner von der Volksbank Steirisches Salzkammergut haben sich die JungunternehmerInnen nicht verrechnet.

Matura - was nun? Viele AbsolventInnen einer AHS/BHS wissen noch nicht, was sie nach der Matura machen sollen. Ein freiwilliges Soziales Jahr wäre dafür eine Alternative. Ein FSJ bietet jungen Menschen ab 18 Jahren die Möglichkeit sich sozial zu engagieren, die Eignung für einen Sozialberuf praktisch zu testen, ein Wartejahr sinnvoll zu überbrücken, Fähigkeiten und Grenzen zu entdecken, Chancen zur persönlichen Entwicklung zu nützen und sich Zeit für berufliche Orientierung zu nehmen. Im Gegenzug bekommen FSJ-TeilnehmerInnen ein monatliches Taschengeld von € 225,- netto, eine Unfall-, Kranken-, Pensionsversicherung, pädagogische Betreuung und Begleitung während des Einsatzes und Verpflegung während der Einsatzzeit. Ab September bzw. Oktober 2015 wird noch ein Freiwilliger/eine Freiwillige im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres für folgende Sozialeinrichtungen in der Region gesucht: Caritas Pflegewohnhaus Rottenmann, Hintergasse 13c, 8786 Rottenmann Lebenshilfe Werkstatt Rottenmann, Hauptstraße 29a, 8786 Rottenmann Lebenshilfe Liezen – Haus Vabene, Salzstraße 24, 8940 Liezen Pro Juventute Bad Mitterndorf, Zauchen 133, 8983 Bad Mitterndorf

5 der 8 JungunternehmerInnen aus dem Erzherzog-Johann-BORG mit ihrem Geschäftsexperten Gotthard Gassner

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Sport in Kürze ● Eine Million Bewegungen, die im Narzissen Bad Aussee getätigt wurden, brachten neue Trainingsgeräte für die HLWplus Bad Aussee. Von 2. bis 22. März trainierten viele Teilnehmer fleißig im “Medical Fitness” des Narzissenbads für den guten Zweck und haben es tatsächlich geschafft, 1 Million “Moves” (Bewegungen) zu generieren. Diese weltweite Aktion wurde von der Firma Technogym gestartet, um ein Bewusstsein für Bewegungsmangel bei Jugendlichen zu schaffen. Alle Fitnessstudios, die es in diesem Zeitraum geschafft haben, eine Million Moves zu generieren, konnten einen Technogym Arke Zirkel einer ausgewählten Schule spenden. Für das Narzissen Bad Aussee war es aufgrund des Schwerpunkts Gesundheitsmanagement klar, dass sie mit der HLW in Bad Aussee zusammenarbeiten würden. So haben sämtliche Teilnehmer und auch die Schüler das Projekt großartig unterstützt. Es wurde zum Beispiel der Sportunterricht ins Medical Fitness des Narzissenbades verlegt. Am Dienstag, 19. Mai war es soweit, dass Gottfried Wurpes, Geschäftsführer der Firma Technogym, der HLW Bad Aussee den Technogym Arke Zirkel als Unterstützung für den Sportunterrich im Wert von 5.000,- Euro an Dir. OSTR Mag. Eva Spielmann überreichen konnte. Zusätzlich stellt Technogym auch noch Trainer zur Verfügung, die die Sportlehrer der HLW auf den Arke Zirkel einschulen. Im nationalen Wettbewerb erreichte das Narzissenbad mit 1.217.579 Moves den 7. Platz und im internationalen Ranking den 79. Platz von über 350 teilnehmenden Klubs. Das gesamte Team des Narzissenbads und Medical Fitness bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern der Challenge, die das Projekt so tatkräftig, zum Teil mit stundenlangen Marathontrainings, unterstützt haben!

Die Schülerinnen und Schüler mit den Professoren und Gottfried Wurpes bei der Übergabe des Gutscheines.

Die Stefflbäck-Fanturnier Mannschaft bedankt sich beim ASV Bad Mitterndorf Fürs beste Kostüm håm ma beim Fanturnier an Preis gewonnen, wir solln als VIPs zum Derby des ASV Bad Mitterndorf kommen. An Weltklasse-Tåg håm ma am Fuaßbållplatz verbråcht, habn trunkn, gessn und wirklich vü glåcht. Und oans wissen wir genau: A herzliches DONKSCHE an Hella, Sepp und den ASV für die super Verpflegung und des guate Essen, den Tåg werdn wir so schnö nit vergessen!

Danke Die U13 der SG Salzkammergut bedankt sich bei der Firma S-Immobilien für die tollen neuen Dressen.

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U17 SG Salzkammergut Gschwandt – SG Salzkammergut 1:5 Torschützen Andreas Pliem (2), Fabian Nöhammer, Benjamin Grbic und Klaus Mayerl. Nach einer eher schwachen Halbzeit von beiden Teams übernahm die SG Salzkammergut nach der Pause klar das Kommando und fuhr somit einen ungefährdeten Auswärtserfolg ein. Nach dem Sieg in Sattledt war dies der 2. Erfolg in Serie. SG Salzkammergut – Schwanenstadt 3:2 Torschützen Niko Eder, Andreas Pliem und Fabian Nöhammer. In der ersten Halbzeit zeigten die Gäste, dass sie nicht zu Unrecht ihre Gruppe im Herbst ohne Punkteverlust eindrucksvoll dominiert haben. Die Hausherren agierten aber defensiv stark und ließen nicht viele Möglichkeiten zu. Aus einem der wenigen Konter gelang sogar der Führungstreffer für die SG Salzkammergut. Kurz vor der Pause gelang den Gästen aber der Ausgleich. Nach Seitenwechsel hatte die Heimmannschaft dann eine starke Phase und zog mit einem Doppelschlag binnen einer Minute davon. Die Oberösterreicher wollten dies noch korrigieren, konnten aber nur mehr kurz vor Schluss ein Tor aufholen. Aufgrund der zweiten Halbzeit ein verdienter Erfolg für die SG Salzkammergut. U15 SG Salzkammergut SG Salzkammergut – SG Gröbming/Pruggern 2:4 Torschützen Daniel Salatovic und Kilian Posch. Gegen die körperlich überlegenen Ennstaler stand die Heimmannschaft zu Beginn auf verlorenem Posten. Bereits nach zehn Minuten lag man 0:2 zurück. Dann stellte sich die SG Salzkammergut aber besser auf den Gegner ein und konnte sogar ausgleichen. Kurz vor der Pause gingen die Gäste aber wieder in Führung. In der zweiten Halbzeit gab es ein ausgeglichenes Spiel. Der Ausgleichstreffer lag mehrmals in der Luft, wollte aber nicht gelingen. Stattdessen konnte die SG Gröbming/Pruggern noch einen Treffer drauflegen. SG Aigen/Irdning – SG Salzkammergut 8:2 Torschützen Daniel Salatovic und Dominik Juric. Wie drei Tage zuvor lag die SG Salzkammergut nach zehn Minuten mit zwei Toren im Rückstand. Dann kam sie besser ins Spiel und holte ein Tor auf. Die Heimmannschaft stellte dann den zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Nach Seitenwechsel kamen die Gäste wieder auf ein Tor heran. Dann wurden leider zu viele Fehler gemacht, die von den starken Ennstalern eiskalt ausgenutzt wurden. So kam die SG Salzkammergut leider gehörig unter die Räder.

SG Admont/Hall – SG Salzkammergut 3:3 Torschützen David Tadic (2) und Philipp Sölkner. Im Nachtragsspiel vom Herbst waren die Gäste von Beginn an das spielbestimmende Team und gingen auch verdient in Führung. Entgegen dem Spielverlauf konnte die SG Admont/Hall nach einem individuellen Fehler in der Abwehr ausgleichen. Nach Seitenwechsel drückte die SG Salzkammergut auf die neuerliche Führung. Aus einem der wenigen Gegenangriffe gelang der Heimmannschaft aber die Führung. Nach dem verdienten Ausgleich musste die SG Salzkammergut aus einem klaren Abseitstreffer die neuerliche Führung der SG Admont/Hall hinnehmen. Wiederum gelang der verdiente Ausgleich. In der letzten Viertelstunde entwickelte sich eine nervenaufreibende Partie, da beide Mannschaften den Sieg wollten und auch noch einige Möglichkeiten vorfanden. Es fiel jedoch kein weiterer Treffer und so gab es eine Punkteteilung. SG Salzkammergut – SG Admont/Hall 5:5 Torschützen Kilian Posch (2), Bence Toth, Thomas Pliem und Dominik Haim. Der körperlich starke Gästestürmer Marcel Lep, welchen die SG Salzkammergut 4 Tage zuvor noch relativ gut im Griff hatte, war an diesem Tag leider in Topform und erzielte fünf Tore, wobei zwei Tore aus Elfmetern und zwei aus Freistößen resultierten. Nach einem 0:2-Rückstand fand die Heimmannschaft immer besser ins Spiel und ging ihrerseits mit 4:2 in Führung. Nachdem die Gäste wieder ausgleichen konnten, ging die SG Salzkammergut neuerlich in Führung. Als alles bereits auf einen Heimsieg hindeutete, gelang Marcel Lep in der Nachspielzeit mit einem „Tausendguldenschuss“ aus großer Entfernung doch noch der Ausgleich für die Gäste. U13 SG Salzkammergut SG Gröbming/Pruggern – SG Salzkammergut 5:2 Torschützen Mathias Schneider und Dorian Martinovic. Leider waren die Ennstaler an diesem Tag für die SG Salzkammergut zu stark. Die Gäste konnten zwar einige Chancen herausspielen und auch zwei davon verwerten, mussten aber doch die Überlegenheit der SG Gröbming/ Pruggern anerkennen. SG Salzkammergut – NSG Liezen 1:7 Torschütze Dorian Martinovic. Die starken Ennstaler zeigten von Beginn an, dass sie nicht zu Unrecht um den Meistertitel spielen. Leider wurde es den Gästen durch die Abwehr der Heimmannschaft auch relativ leicht gemacht. Nach einer schönen Aktion gelang zumindest der Ehrentreffer. Ansonsten war die SG Salzkammergut an diesem Tag chancenlos.


Staats- und Landesmeistertitel für Alexander Huber Innerhalb eines Monats holte sich der heimische Kraftsportler Alexander Huber den Landes- und den Staatsmeistertitel im Kraftdreikampf.

Verbissen und hoch konzentriert sieht Huber den Staats- und Landesmeistertitel als Zwischenstationen zu seinem Ziel: Weltmeister zu werden.

Der in Sportlerkreisen “Aushängeschild Österreichs” bezeichnete Kraftathlet schaffte es auch in diesem Jahr, bei der österreichischen Meisterschaft im Bankdrücken der “Classic RAW” als Sieger hervorzugehen. Nur durch sein kontinuierliches Training mit Spitzenleuten schafft Huber diese Erfolge auch ohne Verletzungen. Unter der Leitung von Christian Egger trainiert er momentan beim “stand up paddeln” seine Ausdauer. Herbert Krebs, sein erster Trainer

Tennis

und Förderer beobachtet seinen Schützling nach wie vor sehr kritisch und steht mit Ratschlägen beiseite, wie auch sein Sponsor “Sport Enzinger” in Salzburg mit Huber ein Aushängeschild gefunden hat. Alexander Hubers definiertes Ziel ist es, Weltmeister zu werden. Der Weg bis zu diesem Titel ist zwar noch ein harter, aber wer Alexander Huber kennt, weiß, dass er sich erst zufrieden gibt, wenn er auch diesen Titel in der Tasche hat.

Sport in Kürze ● Die jungen Tennisspieler des ASKÖ Tennisclubs Obertraun werden künftig in neuen Dressen unterwegs sein. Der Direktor der Volkbank Bad Goisern, Oliver Höll, hat kürzlich die neue Kleidung überreicht. Die Trainergruppe um Obmann-Stv. Bernd Dankelmayr startete bereits vor einigen Wochen in die neue Tennissaison. Einmal pro Woche wird mit den Kindern trainiert und in spielerischer Weise der Tennissport näher gebracht. In der kommenden Saison werden zwei Mannschaften – U 10 und U 12 – in der OÖTV-Meisterschaft vertreten sein.

Dir. Oliver Höll (r.) und die jungen Tennissportler nach der Übergabe.

● Der in Bad Aussee beheimatete Ultraläufer Tom Lichtscheid hat kürzlich seinen dritten Langstreckenlauf erfolgreich beendet. Nachdem er 2013 in einem Tag von Bad Aussee in seinen Geburtsort Eisenerz (113 km) gelaufen ist, hat ihn auch der sogenannte “National Border Run 2014” in den Norden, zur tschechischen Grenze (ca. 160 km) geführt. Kürzlich lief er dann Richtung Süden. Drei Tage lang ging es über den Sölk- und den Loiblpass zur slowenischen Grenze in Kärnten (ca. 200 km). Nähere Informationen zu diesen Läufen, die auch ein kleines Sozialprojekt beinhalten, finden sich unter www.out-offrequency.at.

aktuell

Steir. Mannschaftsmeisterschaft 2015:

Unterschiedliche Resultate der heimischen Teams In der 2. Runde der steirischen Mannschaftsmeisterschaft 2015 schnitten die heimischen Teams unterschiedlich ab. Die in der Landesliga A spielenden Senioren 45+ des TC Volksbank Bad Mitterndorf fertigten den Aufsteiger Raaba auswärts mit 7:0 ab - 2. Spiel, 2. Sieg! Die 1. Herrenmannschaft des TC Bad Aussee-Volksbank unterlag in der Landesliga-B dem GAK auswärts knapp mit 4:5. in der 2. Klasse siegte die 2. Herrenmannschaft des TCBA gegen Pöls mit 5:4, die Ausseer Damen unterlagen gegen die SG Kindberg/Lamingtal 2:5 (1. Kl.) und das Altausseer Damenteam gewann gegen Gröbming II (2. Kl.) mit 4:3.

Ergebnisse: Herren: Landesliga B: GAK II - Bad Aussee 5:4. Kraischek - Gerald Fahrnberger 2:6, 6:4, 7:6, Höller - Fabian Gruberl 6:7, 4:6, Lapornik - Christian Köberl 6:3, 6:3, Muntean - Roland Fitz 6:4, 6:3, Schnedl Armin Gasperl 6:4, 6:2, Dams - Michael Haupt 1:6, 4:6; Höller/Muntean - G. Fahrnberger/R. Fitz 5:7, 5:7, Kraischek/Dams - F. Gruber/Chr. Köberl 3:6, 0:6, Schnedl/Lapornik - A. Gasperl/M. Haupt 3:6, 6:2, 10:8. 2. Klasse: Bad Aussee II - Pöls 5:4. Punkte: Christoph Angerer, Armin Schuper, Markus Hillbrand; Schönauer/Hollwöger und Hillbrand/Angerer. Senioren 45+: Landesliga A: Raaba - Bad Mitterndorf 0:7.Habermann Chr. Seebacher 6:4, 3:6, 4:10, Grabner - Michael Longin 1:6, 2:6, Zwangsleitner - Alfred Sauer 1:6, 4:6, Paar - Andreas Gruber 2:6, 2:6, Krisper - Alois Lackner 6:3, 2:6, 4:10; .Habermann/Paar - Longin/Lackner 6:2, 0:6, 8:10, Grabner/Zwangsleitner - Gruber/Sauer 2:6, 1:6. Damen: 1. Klasse: Bad Aussee - Kindberg/Lamingtal II 2:5. Punkte: Brigitte Heim/Melanie Steinberger und Lisa Sommer/Theresa Fitz. 2. Klasse: Gröbming II - Altaussee 3:4. Punkte: Beate Rebernig, Carina Hentschel; C. Hentschel/St. Einhirn und C. Petter/M. Frosch.

Tom Lichtscheid beim Zieleinlauf an der slowenischen Grenze - die Ausseer Fahne ist immer dabei.

● Der Ruderclub Ausseerland schaffte mit seinen Mitgliedern einen guten Start in die heurige Saison. Bei der internationalen Sprintregatta (500 m) am 14. Mai in Urstein (Salzburg) fuhr Moritz Frosch in der altersmäßig höheren Leichtgewichtsklasse Junioren A im Einer auf Platz 2. Den Sieg verpasste er um nur vier Zehntel Sekunden. Bei den Junioren B, seiner Altersklasse, wurde Moritz Dritter. Matthias Hütter startete ebenfalls im Einer (Kat. Junioren A) und belegte den hervorragenden Platz Zwei. Auch abseits vom Rudern sind die Athleten des Ruderclubs Ausseerland sehr aktiv. Beim 28. Hallstätterseelauf über 21,1 km waren Obmann Gerhard Frosch und sein Sohn Moritz am Start. Bei idealen Laufbedingungen erreichte Gerhard mit einer Zeit von 1:35:19 das Ziel, Moritz erreichte bei seinem ersten Halbmarathon eine Zeit von 1:37:31, er gewann damit die Jugendklasse und die Salzkammergutwertung in dieser Klasse. 33


Unterliga-Aufsteiger FC Ausseerland ist nach durchwachsener Leistung Siebenter, viel Licht und Schatten beim FC Tauplitz Unterliga Nord A

Oberliga Nord

ASV Bad Mitterndorf: Nach Heim-Niederlage Derby-Sieg in Irdning! Der ASV Bad Mitterndorf spielte zuletzt recht unbeständig. Er unterlag überraschend zu Hause gegen Trofaiach, setzte sich aber im Derby gegen Irdning mit 2:0 durch. Die Mitterndorfer rangieren nach 23 Runden an gut abgesicherter 6. Stelle. Es sind noch drei Runden zu absolvieren, ehe es in die wohl verdiente Sommerpause geht.

Bad Mitterndorf Trofaiach 0:3 (0:1) Eigentlich wollten die Heimischen nach der 0:6-Niederlage in Kapfenberg einiges gutmachen. Es blieb aber nur beim Wollen, denn der ASV Bad Mitterndorf wartete im Grimmingstadion nur mit einer durchschnittlichen Leistung und geringer Kampfmoral auf und ging erneut als Verlierer vom Platz. Nach einer Anfangsphase, die von einem beidseitigen Abtasten geprägt war, kamen die Gäste immer besser ins Spiel. Zehn Minuten vor der Pause brachte Kapitän Allmannsdorfer Trofaiach in Führung. Nach Wiederbeginn kam die ZillerElf zuversichtlich aus der Kabine, wurde aber wenig später am falschen Fuß erwischt und musste in der 53. bzw. 67. Minute zwei weitere Gegentreffer hinnehmen. Damit war die Partie vorzeitig entschieden und in der Schlussphase brachte Trofaiach den Vorsprung sicher über die Distanz. Dem ASV Bad Mitterndorf gelang im zweiten Spiel in Folge kein Treffer und es war nicht zu übersehen, dass sich Schlendrian eingeschlichen hat. Aufstellung: F. Nöhammer, Ph. Schweiger, A. Pliem, M. Grick, A. Stocker (73. L. Podsednik), D. Temmel (79. A. Schönauer), I. Temmel, St. Schachner, A. Flatscher (46. D. Gassner), U. Leitner, M. Neuper.

Irdning - Bad Mitterndorf 0:2 (0:1) Das haben sich die Spieler, Fans und Funktionäre des Titelaspiranten ATV Irdning wohl anders vorgestellt: Der selbstbewusst auftretende ASV Bad Mitterndorf setzte sich im Oberliga-Schlager bei Regen und vor 250 Zusehern mit 2:0 durch und spuckte den Hausherren kräftig in die Suppe. Die Schützlinge von Trainer Rene Ziller überzeugten mit einer ge-

schlossenen, kompakten Mannschaftsleistung, behielten in heiklen Situationen einen klaren Kopf und waren auch überaus effizient. Kapitän Stephan Schachner brachte die Mitterndorfer in der 31. Minute mit einem Super-Freistoß in Führung. Mit 0:1 ging es in die Kabinen und auch nach Wiederbeginn hielten die Gäste den Angriffen der Heimischen stand. David Temmel gelang mit seinem 11. Saisontreffer das wichtige und vorentscheidende 0:2 (52.). In der letzten halben Stunden wurde die kampfbetonte Partie überaus emotional, aber die Gäste hielten gut dagegen und brachten das Ergebnis mit Können und routiniert über die Zeit. Fazit: Nach zwei eher mäßigen Spielen eine eindrucksvolle Wiedergutmachung des ASV Bad Mitterndorf, der, wenn es läuft, über sehr gutes Potential verfügt. Aufstellung: C. Celiker, Chr. Gassner, D. Temmel (86. A. Schönauer), I. Temmel (74. D. Gassner), Ph. Schweiger, St. Schachner, A. Flatscher (46. P. Käfmüller), A. Pliem, M. Grick, U. Leitner, M. Neuper.

Vorschau: Die zwei nächsten Spiele werden nicht leicht: Der ASV Bad Mitterndorf spielt am Samstag, 30. Mai, um 17 Uhr im Grimmingstadion gegen den Zweitplatzierten SC Bruck und gastiert am Freitag, 5. Juni, um 18.30 Uhr in Rottenmann. 1. Kindb./Mh. 2. Bruck/M. 3. Irdning 4. Rottenm. 5. Trofaiach 6. B. Mitternd. 7. St. Michael 8. Fohnsdorf 9. Krieglach 10. Knittelfeld 11. Obdach 12. Stainach/G. 13. Kapfenberg 14. Haus/E.

23 23 23 22 23 23 23 23 22 22 23 23 23 22

17 14 14 11 11 11 8 8 6 7 6 6 6 3

Fußball-Torparade

4 3 3 5 4 4 6 3 8 5 7 5 2 3

2 6 6 6 8 8 9 12 8 10 10 12 15 16

+ 39 + 29 + 19 + 14 + 11 + 3 + 3 -15 - 6 - 9 - 6 - 21 - 19 -42

55 45 45 38 37 37 30 27 26 26 25 23 20 12

22 Tore: David Otter (Tauplitz), 11 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), 9 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), Daniel Buchner (FC Ausseerland), 8 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 5 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), 4 Tore: William Wallace, Gerhard Weissenbacher (FC Ausseerland), 3 Tore: Tamas Csemez (Tauplitz), 2 Tore: Milovan Novakovic, Armin Schönauer, Patrik Käfmüller (Bad Mitterndorf), Alexander Pomberger, Branimir Cavic, (Ausseerland), Daniel Hager, Martin Vasold, Martin Schachner (Tauplitz). 1 Tor: Alexander Stocker, Ingo Temmel, Uwe Leitner, Christoph Gassner, David Gassner (Bad Mitterndorf), Andreas Pilz, Armin Schupfer, Georg Petritsch, Valentin Eder, Günther Hensle (FC Ausseerland), Simon Bindlechner, Patrik Tadic, Mario Gratzenberger, Marcel Lindemann, Marcel Hierzegger, Hartwig Seebacher (Tauplitz).

Thörl - FC Ausseerland 2:1 (1:1) Vor 120 Zusehern kassierte der FC Ausseerland als ebenbürtige Mannschaft nach beherzter Leistung eine knappe Niederlage. Die Hausherren gingen in der 21. Minute in Führung, der immer besser in Form kommende Simon Mulej netzte wenig später zum 1:1 ein. Thörl gelang in der 69. Minute aus einem Freistoß der Siegestreffer. Der FC Ausseerland fühlte sich vom Schiedsrichter mehrmals benachteiligt, drängte im Finish vehement auf den Ausgleich, trat aber die Heimreise ohne Punkte an. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, G. Weissenbacher, D. Buchner, A. Schupfer, M. D. Pinkney (80. L. Kreidl), A. Pushkin, S. Mulej, A. Schupfer (46. N. Eder), G. Petritsch, Ph. Wimmer.

FC Ausseerland Wartberg 2:2 (1:0) 200 Zuschauer sahen eine rassige und bis zuletzt spannende Partie, die mit einem den Gästen schmeichelnden Unentschieden endete. Der FC Ausseerland war über weite Strecken überlegen, erspielte sich eine große Anzahl von guten Tormöglichkeiten, konnte aber nur zwei nutzen. Bereits nach sieben Minuten stellte Simon Mulej auf 1:0. In der 24. bzw. 78. Minute humpelten Kapitän Georg Petritsch und Simon Mulej verletzt vom Platz. in der 63. Minute vergab Michael Haunold die Chance auf das 2:0. In der 69. Minute gelang den Gästen der Ausgleich. Mit der Hereinnahme der Youngsters Daniel Pinkney und Louis Kreidl wurden der FCA wieder offensiver. In der 86. Minute versenkte Gerhard Weissenbacher einen Freistoß direkt zum 2:1 und nach einem Schnitzer der FCAHintermannschaft gelang den Gästen in der 92. Minute noch der Ausgleich. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, G. Weissenbacher, D. Buchner, M. Haunold, V. Eder (77. D. Pirkney), S. Mulej (78. L. Kreidl), A. Schupfer, G. Petritsch (24. Ph. Wimmer), A. Pomberger, A. Pushkin.

St. Marein/L. - FC Ausseerland 2:1 (2:0) Der FC Ausseerland trat stark ersatzgeschwächt und mit mehreren Spielern aus der U-17-Mannschaft an und lieferte eine passable Leistung ab. Nach gutem Beginn fingen sich die Ausseer in der 17. Minute einen Konter treffer ein. Daniel Buchner hatte in der 34. Minute Pech bei einem Stangenschuss. Knapp vor der Halbzeit erhöhte St. Marein auf 2:0. In der 2. Hälfte hielt das junge Gästeteam mit und erspielte sich gute Chancen. In der 71. Minute erzielte Daniel Buchner den Anschlusstreffer für mehr reichte es leider nicht. Der FCA (Nikolaus Eder gelb-rot)und die Hausherren spielten ab der 64. bzw. 74. Minute nur noch zu zehnt. Aufstellung: M. Stögner, W. Wallace, G. Weissenbacher, N. Eder, K. Mayerl (46. D. Pirkney), D. Buchner, A. Schupfer, M. Haunold, V. Eder (84. L. Kreidl), A. Pushkin, A. Schupfer.

Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 29. Mai, um 19 Uhr in der Kleine Zeitung Arena Bad Aussee gegen Pernegg und gastiert am Samstag, 6. 6., um 17 Uhr in Stanz. 1. Schladming 2. Pernegg 3. Langenw. 4. Thörl 5. Stanz 6. Kindb./Mh. 7. Ausseerl. 8. Mürzzuschl 9. St. Marein/L 10.Wartberg 11.Veitsch 12.St. Gallen 13.Gams 14.Stein/E.

23 23 23 23 22 23 23 23 22 23 23 23 23 23

17 15 13 12 13 9 7 8 8 7 6 6 6 2

2 3 4 5 1 5 9 6 6 6 5 5 4 2

4 5 6 6 8 9 7 9 9 10 12 12 13 19

+ 42 + 37 + 18 + 6 +10 - 3 +4 0 -5 - 2 -10 -19 -19 - 59

53 48 43 41 40 32 30 30 30 27 23 23 22 8

1. Klasse Ennstal

Tauplitz - Radmer 2:1 (0:1) Vor 80 Zusehern konnte der FC Tauplitz ein verloren geglaubtes Spiel noch drehen und zu seinen Gunsten entscheiden. Die Tauplitzer gerieten bereits in der 4. Minute in Rückstand, bewiesen aber Moral. Hartwig Seebacher stellte in der 70. Minute auf 1:1. Wenig später gelang David Otter mit seinem 18. Saisontreffer das 2:1 und dieser knappe Vorsprung wurde sicher über die Distanz gebracht.

Tauplitz - SG Stainach/G. II 0:0 Das Nord-Derby endete vor 80 Fans mit einem torlosen Remis. Der FC Tauplitz war dem Sieg näher. Er vergab einen Foul-Elfmeter, aber die Gäste waren nicht ungefährlich und hielten das Spiel offen. Letztlich entspricht das Ergebnis dem Spielverlauf.

Schladming II - Tauplitz 5:0 (2:0) Der FC Tauplitz stand gegen die groß aufspielende Schladminger „Zweier“ auf verlorenem Posten. Eine halbe Stunde lang war er ein ebenbürtiger Gegner, kassierte aber in der Folge gegen den hoch motivierten Titelaspiranten gleich fünf Gegentreffer und eine zu hoch ausgefallene Auswärts-Niederlage.

Hieflau/Gams II - Tauplitz 0:6 (0:2) Der FC Tauplitz kann es ja doch noch: Am Pfingstmontag setzte er sich beim Tabellen-Schlusslicht Hieflau/Gams II mit 6:0 durch. Vater des Kantersieges war einmal mehr „Fußballgott“ David Otter, der gleich viermal einnetzte. Die restlichen Tore steuerten Marcel Hierzegger und Hartwig Seebacher bei. Der FC Tauplitz spielt am Samstag, 30. Mai, um 17 Uhr daheim gegen Arning und am Samstag, 6. Juni, um 17 Uhr in Aigen. 1. Ardning 2. Schladm. II 3. Radmer 4. Aigen 5. Stainach/G. II 6. St. Martin/G. 7. SG Liezen 8. Tauplitz 9. WSV Liezen 10. Eisenerz 11. Gröbm. II 12. Hieflau/Gams

19 19 19 18 19 19 19 19 19 18 19 18

13 12 11 9 8 8 8 7 7 7 3 2

1 4 5 3 5 4 1 4 4 2 2 0

5 3 3 6 5 7 10 8 8 10 14

16

+ 29 + 29 + 21 + 12 + 5 +18 + 3 - 2 - 12 -24 - 29 - 50

40 40 38 30 29 28 27 25 25 23 11 6


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34. Narzissenlauf in Altaussee Beim 34. Narzissenlauf rund um den Altausseer See am Pfingstsonntag stellten über 400 TeilnehmerInnen, mit einer großen Beteilung von heimischen Sportlern, der Herausforderung über 8,1 oder 15,5 km. Die besten einheimischen LäuferInnen: 8,1 km Kathrin SpannerHierzegger aus Tauplitz mit einer Zeit von 36.41 und Moritz Frosch aus Bad Aussee mit 33.48. Bei der langen Distanz über 15,5 km: Maria Grieshofer aus Bad Aussee mit einer Zeit von 1.20.51 und Karl Feiner aus Grundlsee mit 1.03.41. Ergebnisse aller einheimischen StarterInnen: 8,1 km: Damen AK IVW60: Doris Lozowski, Altaussee 46.30; Herren AK IV M60: 2. Hans Grieshofer, WSV Altaussee 39.26, 7. Klemens Orth 44.41, 8. Michael Lozowski, beide Altaussee 46.40; Damen AK III W50: 3. Rosemarie Egger, Bad Mitterndorf 43.15, 12. Heidi Lämmerer, Grundlsee 51.53, 15. Dorli Schanzl, Turnverein Ausseerland 53.09; Herren AK III M50: 6. Josef Pomberger, Dance for Fun Kaiserbar 35.37, 10. Matthias Grill, Bad Aussee 38.02, 11. Johannes Lämmerer, BSV Rigips 38.18, 13. Moritz Bergler, Bad Mitterndorf 39.26, 20. Max Otter, Grundlsee 43.27, 21. Josef Hacker, WSV Altaussee 43.31, 23. Gerald Stöckl, Altaussee 44.30; Damen AK IIW40: 6. Waltraud Hütter, Gallhof 40.00, 9. Angelika Elser, Bad Aussee 42.25, 11. Birgit Hinterschweiger, Bad Mitterndorf 45.14, 17. Barbara Nagode, Knoppen 48.33, 18. Helga Hillbrand, Obertressen 48.38, 19. Jutta Niedermair, Altaussee 48.40; Herren AK II M40: 7. Dietmar Margotti, FMA Rigips 35.00, 8. Werner Kronfuss, Service 24 Altaussee 35.01, 9. Gerhard Frosch, Ruderclub Ausseerland 35.21, 10. Bernd Loitzl, Sandling 36.09, 13. Karl Pfandlsteiner, BSV Rigips 39.08, 16. Joachim Gößler, Tauplitz 39.56, 18. Albin Möstl, Bad Aussee 40.21,

see, 1.03,41, 10. Rudolf Schnauhuber, AMEOS Klinikum 1.14,30; Herren AK II M40: 2. Robert Margotti, Sole-Vital Carrera 1.03,57, 3. Wolfgang Schlömicher, ASV Bad Mitterndorf 1.04,30, 11. Markus Hillbrand, Obertressen 1.22,28, 13. Christof Held, Bad Aussee, 1.29,08; Herren AK I 30: 7. Roman Hofer, SG Rigips 1.06,57, 12. Martin Mulej, Bad Aussee 1.20,23; Damen Allg. 6. Bernadette Schönauer, Stanglhof 1.30,37.

Der 34. Narzissenlauf unter großer Beteiligung heimischer LäuferInnen 19. Gerhard Ziermayer, Dance for Fun Reinhild Bauer, ÖTB Ausseerland 49.15, Kaiserbar 40.27, 21. Wojciech Kotowski, 18. Claudia Hummelbrunner, ÖTB AMEOS Klinikum 41.14, 22. Jiri Hanak, Bad Ausseerland 54.00, 22. Julia Eitelsebner, Aussee 41.25, 25. Bernhard Brandauer, Lupitsch 1.15.49; Herren Allgemein: 4. WSV Altaussee 41.59, 28. Andre Michael Stögner, Angerer-Harreiter RechtsUhlemann, Bad Mitterndorf 49.08, 31. Almut anwälte 35.29, 6. Simon Amon, Bad Aussee Bauer, ÖTB Ausseerland 50.30, Simon 35.58, 7. Christoph Hüttner, Bad Mitterndorf Pucher, Altaussee 1.00,45; Damen AK I W 36.40, 10. Kevin Gößler, Bad Mitterndorf 30: 3. Katrin Spanner Hierzegger, Team 40.56, 15. Florian Leu, Altaussee 52.32; Sport Spanner 36.41, 5. Tanja Starl, WSV Junioren M19: 1. Manfred Stögner, Angerer Altaussee 38.15, 8. Michaela Freller, WSV Harreiter 34.12, 3. David Gassner, Team Altaussee 45.09, 9. Christine Brandauer, Rigips 38.44, 4. Daniel Rossi, WSV WSV Altaussee 45.39, 12. Christine Altaussee 39.12, 6. Benedikt Steiner, Kaufmann, Bad Aussee 54.30; Herren AK I Grundlsee 52.48; Schüler W 17: 3. Veronika M 30: 2. Johannes Nister, WSV Altaussee Schwaiger, WSV Altaussee 48.59; Schüler 34.35, 5. Hans Starl, WSV Altaussee 38.16, M17: 2. Valentin Rack, ATSV Bad Aussee 7. Werner Krexhammer, WSV Altaussee 39.59; Schüler W 15: 1. Linda Grabner, Bad 39.38, 15. Philip Lauda, Altaussee 55.31, Aussee 41.40, 3. Karolina Hanakova, Bad 17. Sebastian Breyer, AMEOS Klinikum Aussee 49.24; Schüler M 15: 1. Moritz 57.17, 18. Alexander Ebner, Tauplitz, Frosch, Ruderclub Ausseerland 33.48, 3. 1.02.54; Damen Allgemein: 2. Kathrin Florian Rack, ATSV Bad Aussee 38.47, 6. Zefferer, Bad Mitterndorf 40.29, 5. Maria Matthias Schneider, WSV Altaussee 41.38, Reischenböck, Altaussee 43.02, 6. Carina 8. Gerald Bauer, ÖTB Ausseerland 49.42. Gößler, Bad Mitterndorf 44.24, 8. Sophie 15.5 km: Damen AK III W50: 2. Maria Heidler, AMEOS Klinikum 45.30, 10. Grieshofer, AMEOS Klinikum 1.20,51; Christine Wimmer, BSV Rigips 46.28, 17. Herren AK III M50: 2. Karl Feiner, Grundl-

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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