Alpenpost 13 2011

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Ausgabe Nr. 13 22. Juni 2011 35. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Ihr Trauring-Spezialist im Ausseerland! Die neuen Kollektionen sind eingetroffen!

Spruch: Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.

Übern See...

Kinder-Notfallkurs in Bad Aussee Das Rote Kreuz, Or tsstelle Bad Aussee, bietet für alle Elter n und Großeltern einen interessanten Kinder-Notfallkurs an. Am Freitag, 1. Juli, von 18 bis 22 Uhr, werden in der Or tsstelle Bad Aussee die r ichtigen Techniken für den Notfall mit Kinder n gezeigt. Kursbeitrag: € 17,-; Anmeldungen per Telefon: 03612/ 22344-24105.

Schema F?

...fliegen nicht nur die Tauben in die Höh’, sondern wurde früher auch das Heu über den See g ebracht.

Foto: A. Rastl

Einbruch in Ausseer Sportgeschäft In der Nacht zum 15. Juni wurde von bisher unbekannten Tätern ein Ausseer Sportgeschäft in der Ischlerstraße ausgeraubt. Die Ermittlungen nach der Tat laufen auf Hochtouren, es wird vermutet, dass vier Täter den Einbruch verübt haben. Mitten im Zentr um von Bad Aussee wurde in der Zeit zwischen 1.30 und 2 Uhr früh in der Nacht zum 15. Juni ein dreister Einbr uch verübt. Laut Angaben der P olizei verschafften sich die Täter über den straßenseitigen Eingang Zugang zum Geschäft. Die Einbrecher pac kten vorwiegend Sportschuhe und -kleidung in Müllsäcke und v erluden diese über den Hinterausgang in einen neben dem Haus geparkten Kleinbus. Eine Nachbarin wurde durch einen Zufall auf die Handlungen aufmer ksam, und alar mierte die Polizei. Sie konnte unter anderem auch Angaben zum Autokennzeichen des Fahrzeuges der Täter machen und dieses an die Beamten der P olizei-

inspektion Bad Aussee weitergeben. Trotz einer sof ortigen Alarmfahndung und einer Straßensperre in Bad Goisern und Trautenfels konnten die Täter nicht gefasst werden. Der Schaden beläuft sich laut Aussagen des Eigentümers auf über 50.000 Euro. Da laut Angaben der heimischen Kriminalisten der Einbr uch wahrscheinlich mit einem ähnlichen F all in Tirol zusammenhängt, konzentrieren sich derzeit die Ermittlungen der Landeskriminalämter Steiermark und Tirol darauf, über das K ennzeichen bzw. die F ahrzeugbeschreibung die Täter ausfindig zu machen.

Bahnhof Bad A ussee, Mitte J uni (Beginn der Tourismussaison): Ein Einheimischer br ingt zwei englische Gäste zum Bahnhof , um ihnen die Weiterfahrt mit dem Zug nach Salzburg so einfach wie möglich zu gestalten. Da alle Personen über k eine Computerkenntnisse verfügen, wird ein Anrainer um Hilfe gebeten, der nach eingehendem Studium des Apparates - die zwei Tickets nach Salzburg nach ger aumer Zeit lösen konnte. Welche Erinnerungen werden die beiden Touristen wohl in ihre Heimat mitnehmen? Sie k onnten weder ein kleines Ab schiedsessen im Bahnhofs-Res taurant einnehmen, noch aktuelle Zeitungen in der Trafik erstehen. Irgendwie scheint es, als würden die Entscheider an den Schalt hebeln der Macht immer nach „Schema F“ v orgehen: Langsam das Service niederfahren, um dann nach einiger Zeit die gesamte Einrichtung in Frage zu stellen. Beim Bahnhof Bad A ussee kann man diese Entwicklung beobachten, beim Fliegerhorst in Aigen und wahrscheinlich auch bei der Expositur. Gegen solche Vorgehensweisen muss von den Bürgern und den Mitglieder n in den politischen Parteien - genau wie beim A usseer Spital - ent schieden eingetreten werden. EGO


lle e e tu ag k A ort p Re

Von Seiten der KA Ges räumt man ein, dass es Änder ungen in der Struktur geben wird. „Es ist r ichtig, dass wir derz eit an Veränderungen der Führungsstruktur im KA GesKrankenhausverbund Rottenmann – Bad Aussee arbeiten. Wie es der Unternehmenskultur der KA Ges entspricht, werden diese Entschei dungen in Zusammenarbeit zwischen Zentrale und dem betroff enen Krankenhaus in Umsetzung ge bracht. Sowohl was künftige P ositionen jener bisher igen Anstaltsleitungsmitglieder betrifft, welche sich verändern werden (die Pflege direktion bleibt ja in Funktion), wie auch betreffend die Neubesetzun gen dieser P osten sind noch k eine endgültigen Entscheidungen getroffen. Derzeit werden die entsprech enden Funktionen v on den Stell vertretungen wahrgenommen. Selbstverständlich werden wir die interessierte Öffentlichkeit der Re gion gerne diesbezüglich inf or mieren, sobald es uns möglich ist. Was ihre w eiteren Fragen nach Stimmung im Team bzw. Erreichung „Es war einfach eine persönliche Entscheidung von mir, ob ich nun als ärztlicher Leiter weiterhin einen Großteil meiner Arbeitsz eit für die Administration aufwende oder ob ich mich mehr um meine Abteilung kümmere und somit mehr Zeit für meine Patienten zur Verfügung habe“. Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser, Leiter der internen Abteilung am LKH Bad Aussee

der gesetzten Ziele betrifft, ist davon auszugehen, dass der Neustar t selbstverständlich auch dazu dient, hier Fortschritte zu erreichen“, so Reinhard Marczik, Pressesprecher der KAGes in einer Stellungnahme.

Gemischte Gefühle am LKH Bad Aussee

Die Umstrukturierungen in der Führungsetage des heimischen Krankenhauses wurden v on der Belegschaft mit gemischten Ge fühlen aufgenommen. Die Stimmung innerhalb der r und 200 Mitarbeiter ist abw artend. Einig sind sich alle in der Einstellung, dass 2

Personelle Umstrukturierungen am LKH Bad Aussee

Letzte Woche wurde publik, dass in der Führungsetage des Spitalsverbundes Bad Aussee/ Rottenmann ein Wechsel stattgefunden hat. Der ärztlic he Leiter beider Häuser , Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser, legte diese Funktion zurüc k, bleibt aber Primarius an der internen Abteilung des A usseer Spitals. Auch die Betriebsdirektorin Wera Spiegel-Senghas wird künftig nicht mehr dem Spitalsverb und zur Verfügung stehen. Sie wird voraussichtlich in der KAGes-Zentrale in Graz wirken. Die ärztliche Leitung des Spitalsverb undes wird derzeit interimsmäßig v on Prim. Dr. Gerhard Melzer (Radiologe an beiden Spitälern) bekleidet, die Agenden von Wera SpiegelSenghas übernimmt bis auf weiteres ihr Stellver treter Karl Pascutti.

Während es im alten Spital in der Führungseta ge zu Umstrukturierung en gekommen ist, sind die Eta gen beim Neubau des Spitals schon fast fertiggestellt. Für einen nachhaltigen Bestand des heimischen Spitals ist es wichtig, dass die Bevölkerung des Ausseerlandes dem Haus weiterhin das Vertrauen schenkt und sich - falls möglich - im LKH Bad Aussee behandeln lässt.

man nicht die Vergangenheit aufarbeiten soll, sonder n alle Kraft daran setzen muss, die g roßen Probleme, die mit dem Kr ankenhausverbund Bad Aussee-Rottenmann, aber auch mit dem neuen Re gionalstrukturplan, der kurz v or der Umsetzungsphase ist und natür lich auch die Umsiedelung in das neue LKH, so gut als möglich zu be wältigen. Dazu Gerhard Wechtitsch, Betriebsrat am LKH Bad Aussee: „Beim Verbund sind noch einige Nachjustie rungen zu machen. Vor allem in Hinblick auf das gegenseitige Ver trauen. In der Vergangenheit wurde dieser Verbund von beiden Seiten sehr emotional gesehen. Er wurde von der Sanitätsbehörde bzw . der Politik so v orgegeben, daher ist er auch als solches zu akz eptieren. Berührungsängste sind noch v orhanden, ich bin jedoch guter Dinge , dass diese im Lauf e der Zeit immer mehr verschwinden werden“.

Neue Führungsmannschaft wird gesucht

Neben Pflegedirektorin Silvia Zolda, die in ihrem Amt b leibt, werden nun ein ärztlicher Leiter bzw. Leiterin und ein(e) Betriebsdirektor/-direktorin gesucht. Dies wird v oraussichtlich über eine A usschreibung erfolgen,

die in den nächsten Wochen in die Wege geleitet werden wird. Für den Kr ankenhausverbund, speziell für Bad A ussee, ist es jedoch von oberster Pr iorität, dass jene Personen, die dann die Geschic ke der beiden Häuser verantworten, ein klares Bekenntnis zum Standort Bad Aussee abgeben, inklusiv e aller vereinbarten Rahmenbedingungen wie die chir urgische Abteilung und den Fachschwerpunkt Orthopädie. Bei letzterem b leibt zu hoffen, dass die Umsetzung jenes v ereinbarten Punktes künftig noch intensiv er vorangetrieben wird, um Bad A ussee als „Haus für or thopädische Eingriffe“ zu etablieren.

Gute Auslastung an der chirurgischen Abteilung

Die Mannschaft an der chirurgischen Abteilung am heimischen Spital hatte in den letzten Monaten alle Hände voll zu tun: Die „gute“ Wintersaison brachte der Abteilung Steigerungen von rund 30% im Vergleich zum Vorjahr. Die guten Zahlen sind jedoch auch auf die niedergelassenen Ärzte zurüc kzuführen, die bei den Einweisungen sehr gute Arbeit leisten. Gerade in den nächsten Monaten und J ahren wird dieses Thema für das A usseer Spital v on hoher Wichtigkeit sein: Während der

Evaluierungsphasen wäre es wichtig, wenn dieses Zusammen spiel zwischen den Ärzten und unserem Spital noch w eiter ausgebaut wird. Das wichtige Stand bein des Fachschwerpunktes Orthopädie - zur A uslastung des OP so wie der Station - ist jedoch noch nicht so stark wie es sein sollte.

Neubau voll im Zeitplan

Der Neubau am Lerchenreither Pla teau im A usseer Gesundheitszentrum schreitet laut dem zuständigen Polier der ausführenden Baufir ma Kieninger, Andreas Wolfgruber, zügig voran: „Wir haben jetzt das letzte Geschoß beim letzten Bauteil in Angriff genommen. Bei Bauteil A sind nur mehr die Wände und bei Bauteil B die Dec ke fertigzustellen, Bei den Bauteilen C und D wird derzeit schon das Dach isolier t, damit wir eine troc kene Baustelle haben. Ende J uli wird der Rohbau fertiggestellt sein. Danach wird die Baustelle von uns geräumt, und die Innenausbau-Firma ist am Zug“, so der Polier. Die Witterungsverhältnisse waren im letzten Winter laut Wolfgruber hervorragend, um den engen Zeitplan exakt einhalten zu können.


Afrofest 2011 - Ein voller Erfolg Jung und Alt tummelte sic h am 5. Juni vor und im Salzhaus Bad A ussee, wo es einmal mehr gelang, ein völkerverbindendes Afrika-Fest zu feiern, das von der Organisation „Ausseer Schulen für Afrika“ auf die Beine g estellt worden ist.

Der richtige Zeitpunkt ist JETZT!

von Mag. (FH) Sandra Schmiedbauer Kundenbetreuerin der Volksbank Bad Mitterndorf Völkerverbindendes Musizieren beim Afrikafest im Salzhaus Bad Aussee.

Der Nachmittag w ar den Kinder n gewidmet, die sich auf Trommeln, mit Straßenkreiden, Zöpfe flechten oder Breakdance austoben konnten. Die talentierten Nachwuchsbands „BA BC“ und „Sissy Sour Mash“ leiteten über zum Abendprog ramm, das drinnen wie dr außen keine Wünsche offen ließ. Die „A usseer Sound Factory“ eröffnete in der Discothek den Reigen, zu den modernen Rhythmen der „Siaß reither“ wurde getanzt bis die A-cappella-Formation „Insingizi“ aus Simbabwe die Bühne betr at und die Zuhörer in ihren Bann zog. Im Zelt des Vorplatzes gab es mit den Seitlpfeifern und den Afrodrums Altausseer-Afrikanische Percussion Sounds und eine g roße ReggaeFangemeinde wollte „Millions of Dreads“ gar nicht mehr v on der Bühne gehen lassen. Den Abschluss bildete die n ur für diesen Abend gegründete Band „Eidlhac ker“ mit fetzigen Melodien aus Bud SpencerFilmen. Alle Künstler stellten sich unentgelt-

lich in den Dienst der guten Sache , und der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Afrikaprojekt zugute. Ausseer Schulen für Afrika Im Ausseerland-Salzkammergut entstand in den letzten sechs J ahren ein tragfähiges Netzwerk aus z ehn Schulen, kompetenten Einzelpersonen und dem K ulturverein KIK für eine dauerhafte Partnerschaft mit der Diözese Morogoro in Tansania. Durch die Einbindung der Katho lischen Männerbewegung in die Kontrolle gelang eine reib ungslose

Foto/T

ext: Ch. Reiter

Abwicklung folgender Projekte: In Maskati und Yidunda konnten Gesundheitsstationen errichtet und ein Auto für den Kr ankentransport angeschafft werden und in Tawa wurde eine Schule gebaut, w odurch sich für 250 Kinder ein Traum erfüllte. Das „multikulturelle Dirndl“ - v on Rastl-Tracht am Meranplatz gefertigt wurde in einer sehr amüsanten Versteigerung, die v on Klaus Reischenböck gestaltet wurde , um 1.000 Euro für einen w ohltätigen Zweck versteigert.

Der Nachmittag war ganz für die Kinder bzw . Raubtiere da. Hier zwei ganz besonders „gefährliche Exemplare“.

„Ausseerland der Tiere“

Urlaub unter P almen, ein neuer Sportwagen, schöner und k omfortabler wohnen… egal w elche Träume Sie haben, wir helf en Ihnen, diese zu verwirklichen. Mit Hilfe des Volksbank-Vermögensaufbau-Plans – ausgerichtet auf Ihre Wünsche und Ziele – zeigen wir Ihnen, ob Ihr Geld gut angelegt ist und wie Sie Ihre Ertrags-Chancen verbessern. Auch der zusätzlichen Eigen(pensions)vorsorge kommt immer mehr Bedeutung zu, da das staatliche Pensionssystem seine Grenzen erreicht hat. Die pr ivate Vorsorge ist bereits jetzt zur absoluten Notwendigkeit geworden. Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns an individuellen Lösungen für Ihre finanziellen Wünsche und Bedürfnisse zu arbeiten. Aus unserer umfassenden Produktpalette können wir so wohl für den sicherheitsbewussten Sparer, als auch für den ertragsorientierten Anleger die optimale Lösung anbieten. Steirische Vorsorgewochen Zwischen 20. Juni und 20. August 2011 erhalten Sie in jeder Filiale der Volksbank Steirisches Salzkammergut bei Abschluss eines Vorsorgeproduktes bis zu 90,Euro Bonus. Tun Sie etw as für Ihr Geld! Wir beraten Sie gerne.

Die „gesammelten Werke“ von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Das Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich. 3


30jähriges Jubiläumstreffen des Heimatvereines der Banater Berglanddeutschen Zu Pfingsten 1981 traf en sich in Bad Mitterndorf Banater (damals waren es ca. 1400 P ersonen), um den Verein der „Banater Berglanddeutschen“ zu gründen. Diese Menschen aus Deutschland sowie aus Österreich (Oberösterreich und Steiermark) haben im 18. und 19. Jahrhundert ihr Heimatland verlassen und sind in den Banat g ezogen. Sie waren dort eine ethnische Minderheit im w estlichen Rumänien. Derzeit sind 800 Mitglieder im Verein eingetragen, wovon jeder die Zeitung des Vereins zugeschickt bekommt, in der alle Aktivitäten bekannt gemacht werden. Am 11. Juni war der „Abend der Begegnung“ in der Gr imminghalle. Für die m usikalische Unterhaltung des Abends sorgten die „Lupitscher Bläser“. Am Sonntag Vormittag zelebrierte Herr Vikar Kausch eine Messe. Am Nachmittag beg rüßte Vizebürgermeister Franz Schlömicher die Teilnehmer der Versammlung, die aus verschiedenen Bundesländern der Deutschen Bundesrepub lik und aus Österreich angereist w aren. Unter ihnen das älteste Gründungs mitglied, Ladislaus Dubo vsky, der in früheren Zeiten als F ahrschullehrer Fahrstunden in Bad Mitter ndorf durchgeführt hat. Er hatte mit dem ehemaligen Bürgermeister Siegfried Saf und Ing. Baumann die Idee, diesen Verein der „Banater Berglanddeutschen“ 1981 zu gründen. Dieses Jubiläumstreffen organisierte Heinz Kucher vom Verein der Banater Berglanddeutschen mit K urt Sölkner

(V. l.): Heinz K ucher, Kurt Sölkner, Obmann des Vereins Dr.Dr. Horst Schmidt, Ladislaus Dubo vsky, Vize Bgm. Franz Schlömicher. Foto/Text: W. Sölkner

aus Bad Mitterndorf. Am Abend f and noch eine f eierliche Kranzniederlegung an der Gedenk tafel des Vereins statt. Der Ausklang des Tages war wieder in der Gr imminghalle mit Musik v on „Gerhard und Gerhard“. Das nächste Treffen wird 2012 in Memmingen sein.

13. Ausseer Jazzfrühling Unter dem Motto „Jazz - what else“ und unter der Gesamt organisation von Stadtamtsdirektor Dr. Joachim Schuster werden heuer v om 22. bis 26. Juni wieder ausg ewählte Köstlichkeiten für Jazzliebhaber ser viert. Beim Lewan, im Salzhaus, im Hotel Wasnerin, im Weißen Rößl und im Hotel Erzherzog Johann wird Jazz vom Feinsten geboten. Den Anfang macht heuer im Café Lewandofsky das Vid Jamnik Quartett mit „Good Vibrations“ am Mittwoch, 22. Juni, ab 20.30 Uhr. Am Donnerstag, 23. Juni, ab 20.30 Uhr, tritt in der Salzhaus Lounge der Hot Club Zagreb mit „Getting Hotter“ auf. Die Franz Kirchner Bigband featuring Manfred Josel (dr) werden am Freitag, 24. Juni, ab 20.30 Uhr im Hotel Wasnerin swingen und am Samstag, 25. Juni, ab 20.30 Uhr , wird die hübsche Nina Str nad mit Band beim Oskar (GH Weißes Rößl) gastieren und brillieren. Den Abschluss er ledigen die Salzach River Stompers am Sonntag, 26. Juni, ab 11 Uhr , im Hotel Erzherzog Johann. Jazz-Herz, was willst du mehr?

Anlässlich des 13. Ausseer Jazzfrühlings wird wieder gejazzt.

Wir gratulieren Runder Geburtstag von Barbara Frischmuth

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FLOHMARKT

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Die allen liter arisch interessierten Zeitgenossen bestens bekannte Autorin und Übersetz erin Barbara Frischmuth aus Altaussee f eiert Anfang Juli einen runden Geburtstag. Die anerkannte Schriftstellerin wurde mit unzähligen Preisen für ihre Romane, Erzählungen und Kinderbücher geehrt und k onnte ihre literarischen Fähigkeiten unter anderem auch bei Hörspielen, Theaterstücken und Filmen unter Beweis stellen. Auch wenn Barbara Frischmuth ihren Geburtstag am liebsten ganz ruhig feiern würde, wird sie heuer eine Ausnahme machen müssen. Herzlichen Glückwunsch!


Buchpräsentation von Peter Musek: „Schnee von gestern“ Am Dienstag, 5. Juli, um 19 Uhr , wird in der Volksbank Steirisches Salzkammergut Bad Aussee das Erstlingswerk von Peter Musek vorgestellt werden. Der Autor selbst über die Entstehungsgeschichte des Buches: „Ich werde seit meiner Pensionierung des öfteren gefragt, wann ich endlich ein Buch schreiben w erde. Bislang hat meine Antwort stets so gelautet: „Weltweit kommen jährlich Millionen Bücher auf den Markt, da muss nicht unbedingt auch eines v on mir dabei sein“. Aber als nach einer nicht enden wollenden Schlechtwetterperiode und einer längeren Verkühlung die Zeit reif für dieses Buch w ar, habe ich meine Meinung ohne irgend w elche Gewissensbisse im Stil eines P olitikers geändert („Was kümmert mich der Schwachsinn von gestern!“) und begründe diesen Mein ungsumschwung damit, dass man angeblich erst dann ein richtiger Mann ist, wenn man ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt, einen Sohn gez eugt und ein Buch geschr ieben hat. Das mit dem Haus und dem Baum habe ich längst erledigt, das mit dem Buch kann ich n un abhaken und w eil ich meines Sinns nach ein noch ganz junger und dynamischer Bursche bin, werde ich das mit dem Buber l bestimmt auch noch schaffen. Ich war in meinem Vorleben einmal Redakteur. Nach 32 spannenden Berufsjahren muss ich nicht mehr schreiben. Aber ich kann und darf , habe meine Schäfchen im Trockenen und habe mich total entschleunigt. Wenn ich als bek ennender FreizeitGenießer nach wie v or ein interessierter Beobachter des Geschehens in der Region bin, so tue ich dies aus gesicherter Distanz und mit g rosser Gelassenheit. Ich habe alte Sachen aussortiert und

neue geschrieben. Und letztlich habe ich mich über jede geschr iebene Zeile gefreut und freue mich auch über jeden, der sie liest“. Das Buch enthält kurze Geschichten und etliche Gedichte aus und über das Ausseerland sowie über die in dieser Kleinregion lebenden Menschen. Es sind Reminiszenzen eines in die Jahre gekommenen Reporters, bei denen sich die Wertigkeit der beschriebenen Sachen aufg rund des zeitlichen Abstandes das eine oder andere Mal etw as verschoben hat. Beim Schreiben dieses Buches wurde Augenmerk auf Sach lichkeit und - soferne möglich - auch auf eine Prise augenzwinkernden Humor gelegt. Es ist ein Mix aus Ernst und Heiter. Dienstag, 5. Juli, 19 Uhr, Volksbank Bad Aussee.

Ausseer Gespräche - Gibt es eine europäische Kultur?

Das Salzkammergut, von der Wissenschaft als die österreic hische Kernlandschaft identifiziert, ein Gebiet, das sic h als „Or t der Sehnsucht“ bezeichnen lässt. Schon seit vielen Jahrz ehnten hat es Menschen von auswärts ins Salzkammergut gezogen. Als Thema gilt heuer: „Gibt es eine europäische Kultur“? Von 30. Juni bis 3. Juli wird diskutiert. Die Ausseer Gespräche setzen also nur fort, was sich über die Zeiten herausgebildet hat. Hier k ommen Menschen zusammen, um miteinander zu diskutieren, um intellektuell zu streiten, aber auch um Tradition, Kultur, Landschaft und Gast freundschaft zu genießen. Unter der Leitung von VR Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer und o . Univ.Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Konrad finden auch heuer wieder interessante Vorträge und Workshops statt. Auszug aus dem Programm: Donnerstag, 30. Juni, 17 Uhr : Eröffnung des Symposions , Einleitungsstatement „Europa als Er in-

nerungskultur“ von Prof. Dr. Georgi Verbeeck. Die darauffolgenden Tage sind geprägt v on Vorträgen und Workshops. Zum Abschluss am Sonntag, 3. Juli, gibt es in der Pfarrkirche Bad A ussee einen Gottesdienst mit Orgel-K ompositionen von Hermann Markus Preßl. Das genaue Prog ramm ist im Bürgerservicebüro der Stadtge meinde Bad A ussee erhältlich. Weitere Infos unter www .unigraz.at/aussee oder Stadtgemeinde Bad Aussee, Cornelia Köberl, Tel. 03622/52511-21, cor nelia. koeberl@badausse.at

Fischerl am Grund Fest in Mühlreith

Am Samstag, 25. Juni, von 14 bis 16 Uhr (bei jeder Witterung) dreht sich bei der Jausenstation Stieger in Mühlreith (Pichl-Kainisch) auf Initia tive der Hinterberger Landp(AR T)ie alles um den Saibling. Lassen Sie sich an diesem Schn uppertag vom einem Ber ufsfischer in die Welt der Fischerei entführen! Sie können unter fachkundiger Führung selber angeln, filetieren und mit

dem Vortrag des Fischers alles Wissenswerte über die heimische Fischwelt erfahren. Anschließend genießen Sie Ihren Saib ling frisch zubereitet in der gemütlichen Gast stube. Preis pro P erson: € 15.- (incl. Leihangel, Vortrag, 1 Saib ling mit Beilagen und 1 Getränk) Angeln zum Ausborgen sind vorhanden, Kinderspielplatz und Streichel zoo.

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Burgi Höller aus Gößl ist als P aradegeigerin bekannt. Neben der Flinser lmusik und der Musikgruppe bei den alten Trachten beim Nar zissenfest unterstützt sie verlässlich auch das A usseer Kirchenorchester mit ihrem Instrument. Am Montag nach dem Narzissenf est sollte nun die Generalprobe für die Messe „Missa Deo Gratias“ stattfinden, die letzte Woche in Leoben beim

Pfarrfest von Dr. Markus Plöbst aufgeführ t wurde. Als Burgi Höller jedoch bei der Gener alprobe ihren Geigenkasten öffnete, fiel ihr das Herz fast in die Hose: Der Kasten war leer. Unbestätigten Gerüchten zuf olge wollte die Geige w enigstens einmal im Monat einen freien Tag genießen... Der Nachbar der Pf arrkirche, Hansl Frosch, etablierte sich zum wiederholten Male als Retter in der Not - er holte ein Ersatzinstrument und lieh es der Geiger in, damit die Gener alprobe wie geplant über die Bühne gehen konnte.

„Beim Tressnstoa“- 40 Jahre Familienmusik Gaibinger Alle Volksmusikfreunde sollten sich den Sonntag, 3. Juli, 20 Uhr, dick im Kalender anzeichnen. An diesem Abend wird im Ausseer Kammerhofmuseum das 40jährig e Bestehen der F amilienmusik Gaibinger würdig gefeiert. Dieser Abend z eichnet das reiche Musikantenleben der F amilie nach. Freunde und m usikantische Weggefährten kommen zu „W ort und Ton“. Vier Jahrzehnte ist es her , dass der allseits bekannte Zitherspieler Hans Gaibinger, seine F rau Hanni, eine ausgezeichnete Gitarre-Begleiterin, und Willi Rastl – damals noch mit dem Hackbrett unterwegs – die Ausseer Stubenmusi gegründet haben. Bald darauf kamen Sohn Karl und weitere Musikanten dazu und mit den beiden Gaibinger Töchtern formierte sich der Stubenm usiG‘sang. Seit gut zw ei Jahrzehnten musiziert man im Haus Gaibinger mit drei Zither n und Gitarre. Es wirken mit: Altausseer Seitlpf eifer, Ebenseer Viergesang, Gerlinde Edtmaier, Gerlinde Haid, Kar l Gaibinger, Peter Grill, Sieglinde Köberl, Leonharder Dreigesang, Hannes Preßl, Willi Rastl, Hanni Viertbauer, Christl Wimmer, Willi Seebacher, Fred Schimmer, Hans

gen, z. B. ein Fremdkörper im Auge oder zwei linke Hände beim Tischlern irschen - im Weg sein

z’lexnd - marod, kaputt auf der Romeix sein

-

umtriebig, unterwegs sein blob - blau

haühoftig - heilsam Kehkoat - Schmutz

auf der Schaufel (Kehkoatschaufü) Kiatutn - in Schmalz gebac k-

Hans und Hanni Gaibing er - seit 40 Jahre eine Institution, Volksmusik geht. Am 3. Juli wird im Kammerhof gefeiert.

Schlömmer. Als Moderator fungiert Bürger meister Otto Marl. Da im Kammerhof nur eine beschränkte Anzahl v on Plätzen zur Verfügung steht, ist der

ene Mehlspeise

Kodatschn - Gerät zur Hanfverarbeitung Fuaßbrånd - offene Feuerstelle Kumpf

- Behälter für den Wetzstein aus Holz oder Hor n Aschlinggeher - Handschlitten mit hinten aufgebogenen Kufen Owåschhodan - Spültuch

Aufreibhodan Söckldatscha

Euer Obertrommelweib Andrea

4. ART:aussee® Auch heuer w erden junge bildende Künstler aus Österreich und Japan in der Zeit v on 2. bis 9. Juli in Altaussee zu Gast sein und sich zum Thema „Aufsteigen – Eintauchen“ von der Landschaft und v on ihren sehr persönlichen Begegnungen mit den Menschen, den Bergen und Seen inspirieren lassen. Die Ergebnisse dieser Begegnungen werden am Samstag, 9. Juli, im Rahmen einer Vernissage ab 16 Uhr in Altaussee, Puchen 101 ausgestellt. Weitere Informationen: Roswitha Flener: 0676-6214605.

wenn es um ec hte

Kurhaussaal als A usweichquartier vorgesehen. Kar tenreservierung unter 03622/52511-41 (n ur vormittags) möglich. Eintritt: € 10.-.

„Water Soccer“ in Tauplitz Am Fußballplatz in Tauplitz wird am Freitag, 1. Juli, ab 14 Uhr, zu einem Wasserfußball-Turnier geladen. Teams zu je vier P ersonen kämpfen dabei um tolle Preise.

Das Rote-Kreuz, Ortsstelle Ausseerland, veranstaltet am 29. Juni, sowie 1., 6. und 8. Juli jeweils in der Zeit von 19 bis 23 Uhr für die Dauer v on 16 Stunden einen Erste-Hilfe-Grundkurs. Kursbeitrag: € 20,-. Anmeldungen unter (03612/22344-24105). Ein herzliches

Danke

an Wolfgang Sölkner (Geiger Wolfi) für die her vorragende Organisation unseres J ahrgangsausfluges nach Barcelona.

Die 56-er

Die Alpe npost g rat ulie rt

- Reibtuch

- Schafwollsocken mit mehreren Lagen Loden auf der Unterseite

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Dr. Martin Gasperl, Wien/Bad Mitterndorf, Traudi Petritsch, Altaussee, Traudl Stanek, Eichg raben und Kar l Hofer, Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdr uck, Berg, Flur- und Or tsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

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Der heurige Ausflug der Mar kter Trommelweiber führt uns unter der profunden Leitung des Ober trommelweibes am Samstag, 2. Juli, zur Most schänke „Sarsteinrast“. Treffpunkt: 16 Uhr im GH Weißes Rößl.

Erste-HilfeGrundkurs

Ausseerisch g’redt Soha - harte Grasart oacheln - störend, beeinträchi-

Aufruf an die Markter Trommelweiber

Severin Forst Eltern: Manuela Forst und Karl Wimmer Bad Ischl - Grundlsee-Gößl geboren am 28. Mai 2011

David Ritzinger Eltern: Sandra und Martin Ritzinger Pichl-Kainisch geboren am 12. Juni 2011

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: alpenpost@aon.at


Menschenbilder im Ausseer Kammerhof Andere mögen auf ihren Reisen f otografieren, Georg Degenhardt hält seine Reiseerinnerung en mit dem Bleistift f est. Im Kammerhofm useum wurde kürzlich die Sonderausstellung mit den Degenhardt’schen Reiseerinnerungen eröffnet. Bei seinen Reisen - v or allem Afrika und Asien - skizzier t der gebür tige Ausseer mit reduzier tem Strich Personen, die es ihm w ert erscheinen, porträtiert zu werden. Bei einer Indien-Reise 1978 entdeckte der Künstler und K unsterzieher mit dem Lebensmittelpunkt Salzburg seine Affinität für expressive Zeichnungen, die als Reise erinnerungen sicherlich länger Bestand haben als F otos, die mit einem Mobiltelefon geschossen werden. Die porträtierten - v orwiegend älteren Personen - reagieren nach anfänglicher Skepsis laut Degen hardts Aussagen meist sehr freudig überrascht, wenn sie sich selbst wiedererkennen. Um seine künstler ische Ader noch lauter pochen zu lassen, spielte Georg Degenhardt mit seiner Lebensgefährtin Alexandra Zach (Geige) auf einer persischen Schilf rohrflöte fernöstliche Klänge, die das Publikum - passend zu den Porträits - in ferne Länder entführten. Die Ausstellung ist bis 31. Juli im Kammerhof zu sehen.

Georg Degenhardt mit Lebensgefährtin Alexandra Zach (l.) und Mag. Sieglinde Köberl.

Pfingstfest in Altaussee: Der Geist weht mit Humor Humor war das Thema des heurigen Pfingstfestes in Altaussee. Um 19 Uhr begann die Pfingstfeier in der Pfarrkirche St. Ägydius. Mag. Karl Winkler und seine fleißigen HelferInnen gestalteten einen Wortgottesdienst mit Überr aschungen. Es tr aten auf: Kirchenmäuse, die lustige Lieder sangen und einen kleinen Sketch spielten; eine Gospel-Group, sie sang mit Verve drei Werke aus dem englischspr achigen Repertoire; Köberl Günther, er spielte auf der Orgel ein humorvolles Stück und Pf arrer Mag. Edmund Muhrer, er erzählte anstelle der Predigt Witze aus dem Bereich Geld und Kirche . Alle Darbietungen wurden von den Anw esenden eifrig beklatscht. Der Geist v on Pfingsten wurde im Pfingstgebet spürbar , bei dem die erste Strophe in vier v erschiedenen Sprachen vorgetragen wurde. Anschließend an die kirchliche Feier trat im Gemeindesaal Altaussee der Kabarettist Jörg Martin Willnauer mit „Best of“ aus seinen Programmen auf. Der Saal war gefüllt mit humor vollen ZuhörerInnen. Der Kabarettist bot ein breites Programm. Er parodierte den Dialekt unserer deutschen Nach barn, sang

Radiotipp Am Mittwoch, 6. Juli, um 9.30 Uhr, wird im Radiosender „Ba yern 2“ ein von Reinhard Schlüter gestalteter Beitrag zum Thema „Die Götter der Gipfel - Wo Himmel und Erde sich berühren“ über den Äther gesandt werden. Unter anderem wird dabei auch Lutz Maurer zu Wort kommen, der mit seinem K ollegen Markus Raich das Buch „Hoch und Heilig“ verfasst hat.

Bauernmärkte

Die humorvollen Akteure des Pfingstf estes v.l.n.r.: Pfarrer Mag. Muhrer, Mag. Winkler und Jörg Martin Willnauer Text/Foto: M. Erdinger

Lieder mit spitz en Anmerkungen in Richtung Politik und begleitete sich dabei selbst am K eyboard, zeigte witzige Schilder aus seinem Buch „Die Steiermark in Wort und Schild“, betrieb Wortspielereien, gab ganz normale Ehestreitigkeiten zum

Besten und sang ein Lied v on Fritz Kreisler. Jörg Mar tin Willnauer forderte das Publikum des öfteren zum Applaudieren auf. Ein recht lustiger Abend, der mit dem gemeinsamen Singen eines Dankliedes endete.

Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Hofladen in der Mostschänk e „Ress’nstub’n“, Christian Preßl, täglich ab 11 Uhr, Do. ab 13 Uhr. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Frei tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet je weils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Bad Mitterndorf: Bauern- und Wochenmarkt am Hauptplatz: Samstag, 25. Juni und 9. Juli, jeweils von 9 bis 12 Uhr.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:

Monika Riegler, Puchen 273 (70); Heinz Homeier, Lichtersberg 100 (70); Heinz Leuner, Fischerndorf 144 (70); Anna Wimmer, Lupitsch 37 (86); Josefine Freismuth, Lupitsch 88 (86); Martha Moser, Lupitsch 18 (89); Margaretha Hofinger, Puchen 83 (89); Herta Angerer, Lichtersberg 10 (92).

Bad Aussee:

Gertraud Grill, Lerchenreith 280 (70); Gabriele Kern, Obertressen 28 (70); Siegfried Prommer, Ischlerstraße 200 (70); Karl Wimmer, Lerchenreith 53 (70); Dr. med. Gunter F eischl, Tauscheringasse 220 (70); Helidor Leitner, Anger 62 (75); Ernst Hocker, Lerchenreith 165 (75); Friedrich Haas, Gartengasse 11 (80); Franz Schönauer, Lerchenreith 391 (85); Anna Zand, Eselsbach 88 (81); Margaretha König, Eselsbach 28 (82); Friedrich Erhart, Gschlößl 40 (82); Margarethe Münzberger, Gallhof 58 (83); Ruth Hütter, Ischlerstraße 86 (85); Hermine Egger, Reitern 99 (85); Ing. Helmut Fecht, Reitern 123 (85); Margarethe Urban, Lerchenreith 394 (87); Emma Auer, Lerchenreith 394 (87); Wilibald Freismuth, Gschlößl 41 (87); Gertrude Hollwöger, Bahnhofstraße 103 (88); Anna K ogler, Reith 92 (90); Margarethe Riba, Lerchenreith 394 (92).

Grundlsee:

Max Strimitzer, Mosern 4 (85); Melitta Hampel, Bräuhof 61 (87).

Bad Mitterndorf:

Berta Daxner, Rödschitz 77 (70); Johann Grogger, Krungl 62 (70); Alfred Schwab, Nr. 38 (70); Margarete Marl, Zauchen 45 (80); Leopold Schlömicher, Neuhofen 68 (81); Elsa Schmied, Nr . 186 (86); Franz Rössler, Nr. 267 (86); Herta Singer, Rödschitz 29 (88); Anna Zandl, Obersdorf 84 (89).

Tauplitz:

Johann Rohrer, Nr. 170 (87); Franz Schranz, Nr. 156 (88).

Pichl-Kainisch:

Alois Eisenberger, Mühlreith 25 (81); Adolf Pliem, Mühlreith 10 (83); Henriette Grill, Nr. 23 (84); Franziska Leitner, Nr. 82 (90).

Geburt

Sandra und Mar tin Ritzinger, Pichl, ein Sohn David.

Diamantene Hochzeit

Otto und Stefanie Berner, Kainisch.

Goldene Hochzeiten

Eusebius und Elisabeth Wimmer, Fischerndorf 176, Altaussee; Rudolf und Anna Gratzenberger, Gallhof 93, Bad Aussee; Ing. Helmut und Mar ianne Fecht, Reitern, Bad Aussee; Johann und Adolfine Grill, Reitern, Bad Aussee; Adalbert und P aula Schranz, Zauchen, Bad Mitterndorf.

Silberne Hochzeit

Josef und Ger linde Bernhardt, Anger 113, Bad Aussee.

Sterbefälle

Maria Berger, Tauplitz (73); Otto Mayer, Thörl, Bad Mitterndorf (71). 8

Ärztedienst 23.6.:

Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Frau Dr. Rinnhofer, Tauplitz Tel. 03688/2121 25./26.6.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rinnhofer, Tauplitz Tel. 03688/2121 2./3.7.: Dr.Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst

Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – T erminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. V oranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder ambulanzen: T erminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee Kurapotheke: bis 26. Juni sowie 4. Juli bis 10. Juli. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 27. Juni bis 3. Juli. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr . Sonn-und .Feiertag geschlossen,T el. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und W ochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Urlaubsankündigung

Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 27.6. bis 3.7. auf Urlaub. Nächste Ordination am 4.7. Vertretungen: Dr. Fitz, Dr. Kranawetter, Dr. Petritsch. Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet sich vom 11. bis 22. Juli auf Urlaub. Nächste Ordination: Montag, 25. Juli, 7.30 Uhr . Vertretungen: Frau Dr. Rinnhofer, Dr. Schultes.

Sprechtag der SV der Bauern

Montag, 27.6., von 13.30 bis 15 Uhr im Stadtgemeindeamt Bad Aussee

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Dienstag, 7. Juli, von 9.30 bis 13 Uhr , in der Gebietskrankenkasse Bad Aussee. T el. Voranmeldung 03622/520 33 7001

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Donnerstag, 30. Juni von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.

Wirtschaftskammer

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.

Wirtschaftskammer, Wiedleite.

Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.

Hebamme

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328

Haus der Gesundheit Sanitätshaus Orthofit

Bad Aussee, Altausseerstr . 74, T el. 0720 / 316005 – 11, Öffnungszeiten: Mo – Fr. von 8 – 12 Uhr 30 und von 15 – 18 Uhr

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. V ereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, T el. 0664/6362322 Andrea Strimitzer

Orthopädie-Sprechtag

von Herrn Zaihsenberger , Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349

b.a.s.INFo Beratung

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr . 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-Notruf

Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395.

Mediation

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Bezirksgericht

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.

Lebens- und Sozialberatung, Mediation

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430

Tauschmarkt

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. V ereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr . Christa Lind, T el. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden

1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr . Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen V oranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr .132, Termin nur nach Vereinbarung

Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym.

Legasthenie - Dyskalkulie

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und V orschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr , psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der T el. Nr.: 03612/22485

Physiotherapeut

Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130 Diol.-PT Tobias Duoszus, Tel. 0664/9325384

Psychotherapeutinnen

Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56

Sprechtag BR Köberl

Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564.

Mutter- und Elternberatung

Jeden 3. Mittwoch im Monat v . 9-11 Uhr in der Villa Minna in Bad Aussee

Jugendzentrum

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 15-20 Uhr, Büro 8-11 Uhr, Tel. 0660/8124995.

iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.

Verein Tagesmütter

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, T el. 03622/50910 oder DGKS Gerlinde Scheutz, Tel. 0676/870817209.

Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305 ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do. 7.7.11 Redaktionsschluß: Donnerstag, 30.6.2011


Schneekanonen im Abendrot Mangelnde Vorbereitung konnte man dem Multitalent Christoph Spörk bei seinem kürzlic h absolvierten Auftritt im Ausseer Kurhaus nicht attestieren: Schon in den er sten fünf Minuten nahm er den übervollen Ausseerland-Kulturkalender genauso ins Visier wie die Eigenheiten der Einwohner des Ausseerlandes im generellen. Auf Initiative seiner Tante Dr. Elisabeth Welzig begeisterte der Wahlwiener mit A usseer Wurzeln das Publikum im K urhaus, wo ihn Kulturreferentin Karin Wilpernig neben vielen Gästen herzlich be grüßte. Nur mit einer Rumpl und einem Keyboard, dafür mit einem umso frecheren Mundwerk ausgestattet, ließ er Schneekanonen im Abendrot als Heilsbringer der Tourismusregionen auferstehen, machte sich auf Spurensuche der längst v erblichenen Schutzpatrone, die unter anderem auch das Inter net beschützen und versuchte den allgegenwärtigen Lärmschutzwänden irgendetwas Liebliches abzugewinnen. Seiner Beobachtungsgabe ist es zu verdanken, dass er durch v erschiedene „Ticks“ seiner ehemaligen Schulkameraden dazu animier t wurde, diese in einem kurzen A-cappella-Stück zu verarbeiten. Ein kurzweiliger Abend, der dank der Schlagfertigkeit und der Motivationsgabe, das Pub likum in das Programm zu in volvieren, als sehr gelungen bez eichnet werden kann.

Das Ausseerland im Fernsehen Im Rahmen der Sendung „Melodien der Herzen“ wird am Samstag, 25. Juni, ab 20.15 Uhr , im ARD wieder einmal das A usseerland-Salzkammergut im Fernsehen sein. Die Sendung wurde teilweise an den schönsten Plätzen im Ausseerland – Salzkammergut mit einheimischen Musikgruppen (Die Seer , Musikkapelle Kumitz, Ziam Wiam, Quartett der Musikkapelle Gr undlsee) gedreht.

Open-Air-Theater beim Lewan Das Team von „Kino im Kurhaus“ lädt am Dienstag, 28. Juni, ab der Dämmerung zu einem Open-Air in den Lewan Garten. Am Prog ramm steht „Die Entführ ung der Elfr iede Ott“. Bei Schlechtwetter im Kurhaus.

Altausseer Pfarrfest

Christoph Spörk in seinem Element: Als Mitglied bei den „Global Kr ynern“ war er beim Songcontest dabei, als Kabarettist begeisterte er im Ausseer Kurhaus.

Am Sonntag, 3. Juli, findet in Altaussee das Pf arrfest statt. Die Festmesse um 11 Uhr gestaltet der Kirchenchor. Anschließend findet das Pfarrfest rund um die Kirche mit den Altausseer Musikanten statt. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt.

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Schnell informiert l Der Tauplitzer 56er-Jahrgang

war wieder auf Reisen: Zu jedem runden oder halbrunden Geburtstag reist der Tauplitzer 56-Jahrgang in eine Stadt Europas . Nach Hamburg (2006) ging der heurige Ausflug für vier Tage nach Barcelona. Wie immer wurde diese Reise von Wolfgang Sölkner bestens organisiert. Mit Spaziergängen in der Metropole, Busrundfahrten und einem Kulturprogramm sowie einem Ausflug auf den höchsten Berg von Barcelona war das Programm mehr als reichhaltig. Auch ein Besuch im P ark Güell, zu den Stationen der Olympischen Spiele 1992 so wie ins Stadion des FC Barcelona gefiel den reisenden 56ern sehr.

Mostschänke Ress´nstubn Christian Preßl, Archkogl 3, 8993 Grundlsee Tel. 0664/106 06 85, Tel. 0664/507 15 85

Jeden Dienstag Hausgemachte Brat-, Leber- und Blutwürste

(V. l.). Maximilan Sc hranz, Kuno Huber, Franz Vasold, Ulrike Kappel, Monika Eingang, Margret Präsoll, Elisabeth Pöllinger, Monika Szöky, Maria Schachner, Eva Spielbüchler, Elisabeth Grill, Werner Sölkner, Wolfgang Sölkner.

l Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit

und regennasser F ahrbahn kam kürzlich ein Motorr adfahrer am Koppenpass von der F ahrbahn ab, und sein F ahrzeug stürzte 30 Meter über die Böschung. Der Fahrer kam auf der Straße zu liegen. Die erstalarmierte FF Eselsbach/Unter kainisch forderte zur Bergung des Motorrades die FF Bad Aussee zur Unterstützung an. Gemeinsam mit den Einsatzkräften der FF Eselsbach/Unterkainisch wurde das Motorrad mittels Seilwinde wieder auf die Strasse gezogen, wo es seinem Besitzer übergeben werden konnte. Zum Glück blieb der Fahrer bei dem Unfall unverletzt, jedoch entstand am Motorr ad erheblicher Schaden. Nach erf olgter Bergung wurde die Unfallstelle durch die Florianis gereinigt.

Danke

Die FF Eselsbac h/Unterkainisch und die FF Bad A ussee wurden zu einem Motorradunfall am Koppenpass gerufen. Foto/Text: FF Bad Aussee

l In China soll der Or t Hallstatt

als perfekte Kopie entstehen. Wie der ORF in einer Meldung mitteilte , soll in der chinesischen Provinz Guangdong der Ort am Hallstättersee als seitenverkehrte „1:1-Kopie“ entstehen. Hallstatt wird immer wieder von chinesischen Touristen besucht. Unter anderem scheinen auch chinesische Architekten wiederholt für längere Zeit in Hallstatt auf Besuch ge wesen zu sein. Von den Balkonbrettern über die Dachgiebel bis hin zu Denkmäler n und Pflasterungen sei alles genauestens dokumentiert worden, um so eine möglichst genaue K opie des Or tes in China err ichten zu können. Die Beliebtheit und Bekanntheit des Or tes bei den Chinesen soll für ein Wohnprojekt in der aufstrebenden, reichen Pro vinz Guangdong in der Nähe der Stadt Huizhou gen utzt werden. Nachgebaut wird die e vangelische Kirche, das Hotel Grüner Baum, der Marktplatz mit seinen umgebenden Häusern, die Dreif altigkeitssäule, der Baderg raben und sogar der Hallstätter See - dieser allerdings nicht maßstabgetreu. Bei Bürgermeister Alexander Scheutz k ommen diese Pläne naturgemäß nicht gut an: „Ich bin ziemlich erstaunt darüber, was da geplant wird“.

Gästeehrungen Bad Aussee: Im Ferienheim Styria wurden kürz lich Anton und Mar ia Eibl aus Garsten für zehn Jahre sowie Leopold und Angela Hemmelmayr aus Alberndorf für fünf J ahre von Liesl 10

Scheutz geehrt. Stefanie und Christian Fischer aus Schärding wurden ebenf alls im Ferienheim Styria von Karin Wilpernig für fünf Jahre geehrt.

für eine stille Umarmung; für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für einen Händedruck, wenn Worte fehlten; für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft; für Blumengrüße, Kerzen- und Geldspenden; für das ehrenvolle Geleit unserer lieben Verstorbenen auf ihrem letzten Weg. Danke für die große Anteilnahme am Ableben unserer lieben Linde, Frau

Sieglinde Mayr vulgo Zånd Linde. Unser besonderer Dank gilt Pr imar Dr. Kohlhauser, den Oberärzten Dr . Elser und Dr. Wagner und dem Pflegeteam des 2. Stocks des LKH Bad Aussee. Es w ar ein g roßer Trost in dieser schw eren Zeit so viel Wärme und Professionalität zu erf ahren. Herrn Dr. Mager dank en wir für die jahrelange Begleitung. Weiters bedanken wir uns bei Herr n Pfarrer Muhrer, der A usseer Soundfactory, den Bläsern, den Trägern und beim Vorbeter Matthäus für die feierliche Gestaltung des hl. Requiems. Besonderer Dank gilt der Bestattung Haider und im speziellen Herr n Holzinger für das g roße Einfühlungsvermögen. Es war ein großer Trost die liebevolle Anteilnahme unserer Verwandten, Nachbarn, Bekannten, Kollegen und Freunden zu spüren. Allen, die sich in stiller Trauer mit uns v erbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen. Du bleibst unvergessen,

Familien Mayr und Angehörige im Namen aller Verwandten


Bubenträume auf großer Fahrt Bereits zum 15. Mal fand letztes Wochenende der große Internationale Tauplitzalm Bergpreis statt. Der Titel „International“ ist dabei weder gr oßspurig noch übertrieben: Schon am P arkplatz der Tauplitzalm Alpenstraße v or der Mautstelle reihten sic h ausländische Kennzeichen an den Oldtimern aneinander. Für Motorsportbegeisterte gab es wieder viel zu sehen und auch zu hören. Denn die Oldtimer w ollen vor den Zeitfahrten auch ordentlich auf Temperatur gebracht werden. Bei Rennmaschinen von anno dazumal ist dies durchaus mit etw as Lärm verbunden, denn auf Schalldämpf er wurde damals eher w eniger Wert gelegt. „Ich freue mich wie ein Schulbub. Die ganzen Bubenträume v on damals aufgefädelt wie bei einer P erlenkette“ brachte ein lachender Unter nehmer aus Bad A ussee noch über die Lippen, be vor er staunend v on einem Fahrzeug zum nächsten ging. Ähnlich erging es auch den vielen Zusehern, die am Rande der Tauplitzalm Alpenstraße die Motor räder, Gespanne und A utomobile von damals bewunderten und unter anderem auch Rennwägen zu sehen bekamen. Nachdem der erste Wertungstag mit zwei Läufen gänzlich ohne Unterbrechungen abgewickelt werden konnte, gab es am Sonntag sogar eine durch Schneefall bedingte Pause. In der Gesamtw ertung ging Hannes Erfurth mit einem Volvo 122, Baujahr 1968 als Sieger hervor. Mit einer Zeitdifferenz von insgesamt 43 Hundertstelsekunden nach 3 Läufen ließ er das F eld hinter sich. Mit einem 3. Platz in seiner Klasse errang der Lokalmatador Er ich Ott aus Bad Mitterndorf mit seinem Opel Kapitän Baujahr 1963 einen beachtlichen Erfolg.

Herzlichen Dank allen unseren Freunden und Verwandten für die schönen Geschenke und Glückwünsche zu unserer Hochzeit.

Stefanie und Lukas

Abschlusskonzert der Musikschule Am Mittwoch, 22. Juni, um 18 Uhr, wird in das K urhaus Bad A ussee zum Abschlusskonzert der WilhelmKienzl-Musikschule geladen. Es werden Schüler aller A usbildungsklassen zu hören sein.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

AlpenpostAbonnement

Knorrige Fahrzeuge und noc h knorrigere Fahrer waren bei der 15. Tauplitzalm Bergpreises in Bad Mitterndorf zu sehen.

Auflage des

macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

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Schnell informiert l Der Kindergarten Tauplitz

war kürzlich zu Besuch bei der F reiwilligen Feuerwehr Klachau. In den Räumen des Rüsthauses Klachau k onnten sich die Kleinen die Einsatzfahrzeuge ansehen und sogar einmal mitf ahren. OBI Chr istian Egger und LM Andreas Seebacher hatten viele Fragen zu beantworten, da die Kleinen v on der A usrüstung und dem Tätigkeitsfeld der freiw . Feuerwehr begeistert waren. Einer der Höhepunkte w ar wohl, als jedes Kind beim Tankwagen mit dem Hochdr uckrohr sowie mit der Kübelspr itze spritzen durfte. Nach einer kleinen Stär kung im Rüsthaus hör te man bei der Rückfahrt die Kinder begeistert erzählen, dass sie alle einmal aktiv bei der Feuerwehr mitmachen werden.

Ferienbetreuung als Kunstgenuss In der Zeit v om 18. Juli bis 5. August können Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren an diesem Pr ogramm teilnehmen. Das Jugendzentrum Bad Aussee bietet gemeinsam mit der ganzheitlichen Kunsttherapeutin Reiter Sonja i.A. (www.issa.at) ein Kunstprojekt in den Sommerferien an. Ziel ist es, Neugierde auf K unst und Kultur zu v ermitteln und v or allem selbst tätig zu sein. Von Montag bis Freitag (ca. 9 bis 13 Uhr) können so die TeilnehmerInnen unserer Region „kunstvoll“ begegnen. Unterstützt wird das Angebot auch v on der Fa.Gröbl, die uns ihre wunderbaren Räumlichkeiten (die auch als Geschäftslokal zu vermieten sind) im Kurmittelhaus Bad A ussee zur

Verfügung stellt. Aufgrund des großen Erfolges im Vorjahr (Glücksbus-Kinderuni) wird um rasche Anmeldung bei F rau Reiter Sonja 06643715615 oder per email an juz.aussee@ aon.at gebeten. Die Teilnahme ist g rundsätzlich kostenfrei. Wer sich mehr zum Thema offene Jugendarbeit interessiert klickt bitte auf www.juz-aussee.at

Herzlichen Dank Für die g roße und herzliche Anteilnahme am Ableben unserer Mutter, Frau

Hermine Gruber

Die Kinder des Kinder gartens Tauplitz mit OBI Christian Eg ger (l.) und LM Andreas Seebacher (r.).

l Die Bewirtung des Kur- und Congresshauses,

die sechs J ahre in den be währten Händen v on „Kalsswirt“ Sigi Gassner gelegen hat, wird ab 1. Juli von Markus Gabriel und seinem Team vom „Salzhaus“ weitergeführt werden.

l Mit einer groß angelegten Kampagne

wird in den nächsten Wochen auf die umf assende Versorgung mit Heilmittel und darüber hinaus der österreichischen Apothek en geworben. Unter dem Titel „Der Apothek erpreiswert“ wird der v erlässliche Nahversorger, der rund um die Uhr erreichbar ist, genauso beleuchtet, wie der wirksame Mehrleister. Hingewiesen wird dabei vor allem auf die hohe Qualität der A usbildung der in Apothek en tätigen P ersonen sowie der Arzneien, die die Gesundheitsdienstleister anbieten. Weiterführende Informationen unter www.derapothekerpreiswert.at.

l Im Gebäude der Polizeiinspektion Bad Aussee

wird ab 1. Juli Dr. Nikola Albrecht ordinieren. Die ausgebildete Notärztin und stellvertretende Ortsstellenleiterin des Roten-Kreuz-Ausseerland wird in allen Belangen der Allgemeinmedizin pr aktizieren sowie - nach Abschluss der lauf enden Ausbildungen - auch Akupunktur und Palliativmedizin anbieten. Die Ordination ist Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie am Montag und Mittwoch von 17 bis 19 Uhr (Altausseerstraße 362) geöffnet.

l Der Steinhubersteg

wird nach der Sanierung der Flußuferverbauung an der Altausseertraun in Kürze wieder zur Verfügung stehen. Ebenso die P arkplätze an der Wiedleite.

Danke Die SchülerInnen der 4. Klasse der HS 2 Bad Aussee bedanken sich bei der Firma JOSKO, Friedrich Reiter, für die Unterstützung bei der Wienwoche 2011.

Herzlichen Dank Anlässlich unseres

15-jährigen Betriebsjubiläums

besichtigten wir Lissabon. Die Belegschaft der Wirtschaftstreuhand GesmbH Mag. Trummer & Partner bedankt sich für den tollen Betriebsausflug. 12

möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die Kr anz-, Blumen-, K erzenund Geldspenden bedanken. Besonders danken wir Herr n Dr. Schultes, dem Volkshilfe-Team Bad Mitter ndorf, der Palliativstation LKH Leoben, Herrn Pfarrer Dr. Unger, Herrn Franz Mandl, der Bestattung Schlömicher , den Trägern, den Bläser n der MK K umitz und allen, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Familien Gruber und Köchl von Hofrat Dr. Walter Herrmann

Ausstellung über Venedig Auf der besuchenswerten Schallaburg bei Melk gibt es eine sehens werte Ausstellung über Venedig zu sehen. Ein kurzer Abstecher von der Westautobahn (A1) lohnt sich!

Herzlichen Dank für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Schwagers, Onkels und Cousins, Herrn

Johann Egglmeier Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Mag. Muhrer für die würdevolle Gestaltung des Requiems und den Damen und Herren vom Kirchenchor für den Gesang. Danke an Herrn Franz Egger und den Trägern von der Bestattung Haider sowie der Abordnung der Musikkapelle Bad Aussee. Herzlichen Dank Herr n Dr. Mager für die langjähr ige gute Betreuung sowie unseren Pflegerinnen Terka und Milka für die liebevolle Pflege. Vergelt’s Gott an alle Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die Blumen, Kerzen und Geldspenden, so wie allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Herta Egglmeier und Regina Preßl mit Familie


Sehenswerte Ausstellung von Salzkammergut-Künstlern Großer Andrang herr schte bei der Vernissage „Kunst am Steinber g“ am 9. Juni, was K urt Thomanek, Geschäftsführer der Salzwelten, in seiner Begrüßungsansprache besonders freute. Er konnte als Ehrengäste Pf arrer Edmund Muhrer, den Eigen tümervertreter DDr. Kurt Thomanek und die Vorstände Mag. Stefan Maix und DI Ernst Gaisbauer willk ommen heißen. Sein Dank galt dem K urator Franz Hütter, Manfred Flener für die Beschaffung der K obinger-Leihgaben, dem Mar ketingteam um Helga Pucher und Kurt Reiter sowie den drei Künstler n aus dem Salzkammergut, die dem Gedank en „lebende“ Kunst-Galerie im Stein berghaus durch ihre Werke auch tatsächlich Leben einhauchen. Die Laudatoren Mag. Heide Kühnel und Kurt Sölkner br achten dem Publikum die Lebensgeschichte und Werke der Künstler näher. So bestechen die Gemälde des in Bad Ischl geborenen und in Ebensee lebenden Malers Rudolf K erschbaum durch Farbdynamik, Emotionalität und Leidenschaft. Barbara Steiner, geboren in Bad Aussee, aufgewachsen in Bad Mitterndorf zeigt ein antikes Malverfahren, die klassische Encaustic-Malerei, die ausdr ucks-

Die Künstler Barbara Steiner, Rudolf Kerschbaum und Franz Hof er-Langwies, ihre Laudatoren Mag. Heide Kühnel und Kurt Sölkner sowie Kurator Franz Hütter (r.) und Manfred Flener (l.). Foto/Text: Ch. Reiter

stark Stimmungen und Gefühle ihrer Innenwelt widerzuspiegeln v ermag. Franz Hofer-Langwies aus Ebensee ist Bildhauer, arbeitet mit Holz und Beton und sein Zyklus „Berühr ungen“ berührt auch tatsächlich den Betrachter. Hofers Skulpturen sind auch rund um die Pf arrkirche Altaussee zu besichtigen. Leihgaben

des in Grundlsee lebenden und dor t auch bestatteten Malers Hanns Kobinger sind ein w eiterer Anreiz, dieser Ausstellung einen Besuch abzustatten. Ausstellung im Steinberghaus 1. Stock geöffnet bis 26. Oktober 2011 täglich während der Betr iebszeiten der Salzwelten ab 9 Uhr. Eintritt frei!

Europa hautnah erleben

Eine Woche in Straßb urg und Lux emburg – g emeinsam mit Brüssel g ewissermaßen die „Hauptstädte Europas“- gehört zu den Höhepunkten des Wahlpflichtfachs „Politik-WirtschaftRecht“ des Erzherzog Johann - BORG. Nach gründlicher Vorbereitung durch die Schüler (was immer wieder anerkennend vermerkt wird!) wurden europäische Institutionen besucht, so etwa das EU-P arlament, wo Überzeugungskraft und Engage ment des EU-Abgeordneten Otmar Karas ihre Wirkung auf die Teilnehmer nicht v erfehlten. In Lux emburg war es eine Führung durch das Europaviertel, das mit seinem w eltstädtischen Flair und dem K ontrast zur überschaubar-gemütlichen Alt stadt beeindruckte. Ein Höhepunkt war auch dieses Mal eine Einladung beim Eurokorps, einer militär ischen Krisenreaktionseinheit von NATO und EU unter Beteiligung Österreichs – die Europäische Sicher heitspolitik wurde in Vortrag und ausführlicher Diskussion sehr anschaulich präsentiert. Besichtigungen in Str aßburg sowie ein Besuch von Colmar mit der elsässischen Weinstraße rundeten das intensive Programm ab. Das Wahlpflichtfach „Politik-Wirt-

Die Teilnehmer an der Europawoche des Erzherzog Johann BORG bei ihrem Besuch des Eurokorps im Hauptquartier „Aubert de Vincelles“ (Straßburg). Foto: I. Hilbrand

schaft-Recht“, vor rund zehn Jahren eingeführt und k oordiniert von Prof. Ingrid Hilbrand und Prof . Hans

Michael Roithner, vermittelt den Teilnehmern ein ausgez eichnetes Rüstzeug in den genannten Fächern, was von Vortragenden und Absolventen wie auch v on außerschulischen Partnern, etwa der Universität Salzburg oder den Heimatgemeinden der Teilnehmer, immer wieder erwähnt wird. Nicht zuletzt zeigen die regelmäßigen Erfolge bei Wettbewerben – von der Juniorfirma bis zur politischen Bildung - dass das Erzherz og Johann-BORG auch in diesem Fachbereich einen Vergleich mit anderen Schulen nicht zu scheuen braucht! 13


Wohlfühlen, Natur erleben, dem Alltag entfliehen und sich ver wöhnen lassen im Hotel-Restaurant Grimmingblick Das Hotel - Restaur ant Grimmingblick im steir ischen Salzkammergut bietet Ihnen für die k ostbarsten Stunden des Jahres einfach nur das Beste. Bad Mitter ndorf mitsamt seiner landschaftlich wunderschönen Kulisse bietet das entsprechende Erholungsprogramm zum Kr aft tanken. Von gemütlichen Wanderwegen bis hin zum alpinen Spor t- und Freizeitprogramm für jede Jahreszeit erleben Sie Erholung, Entspann ung und Natur pur! Das Wohlfühlhotel Grimmingblick ergänzt dieses Angebot durch ein wunderschön gestaltetes Wellnessparadies mit In- und Outdoor pool, Whirlpool, Saunalandschaft mit Kräutervitalbad, Dschungel- und Orientbad mit einem Hauch v on 1001 Nacht, Infr arotwärmekabine, Solarien, Erlebnisduschen und

Finnischer Sauna. Das Wellnesshaus verwöhnt Sie mit Massagen, Thalasso, Kosmetik bis hin zum Heubad und vielem mehr. Im Restaurant oder Wintergarten genießen Sie unsere kulinar ischen Themenabende oder unsere ausgewogene Küche, sowie eine Auswahl erlesener Weine. Das Hotel v erfügt auch über 2 Kegelbahnen, Kinderspielplatz, g ratis Tennisplatz und Tennishallenbe/nützung auf Anfr age, Langlaufloipeneinstieg mit Skatingspur (120km) direkt vis a vis v om Hotel, Gratiszubringer auf die „Neue Tauplitz“. Sämtliche Zimmer sind mit Dusche/WC, TV, Fön, Radio und Safe ausgestattet. Aktuelle Packages erhalten Sie auf Anfrage! Herzlich willkommen im Wohlfühlhotel Grimmingblick! P.R.

Der neugestaltete Wintergarten-Bereich

Am gelungenen Umbau des Wintergartens im Hotel-Restaurant Grimmingblick in Bad Mitterndorf wirkten folgende Firmen mit: Ausführung der Maler- und Beschichtungsarbeiten

Ausführung der Fliesenverlegung

Ausführung der Tischlerarbeiten

Durchführung sämtlicher Trockenbauarbeiten

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Kammermusik in Altaussee Elf Musiker und eine über volle Pfarrkirche Altaussee z eugten am 19. Juni davon, dass Kammerm usik ganz und gar nic ht antiquiert ist.

Die Klarnachisten laden sich gerne Gäste ein: Heuer die Brasspass mit (v. l.) Hans Loitzl jun., Florian Leu, Herbert Weißenbacher, Mag. Franz Angerer und Georg Leu. Die sechste im Bunde, Anna Pichler, pausierte bei diesem Stück.

Bereits zum vier ten Mal luden die Klarnachisten zu einem Kammermusikabend in die Altausseer Pf arrkirche. Würden jeden Sonntag so viele Besucher in die Kirche strömen, stünden die Chancen gut, dass Altaussee eine Diöz ese werden könnte. Mit der Ouv ertüre zum „Barbier von Sevilla“ begrüßten die Klarnachisten das Pub likum, bevor in Abwechslung mit der Br asspass

Danke

Stücke von Mozart, Bruckner, Beethoven, Mahler, John Williams, Chick Corea so wie einige Ohr würmer der letzten J ahrzehnte hervorragend intoniert wurden. Es ist gut, dass die Kammer musik früher ja der fürstlichen Kammer vorbehalten - in Altaussee nicht nur den Weg in die Kirche, sondern auch ins Repertoire der engagier ten Musiker gefunden hat.

Führungswechsel im JUFA Gästehaus Grundlsee Nach sechs erfolgreichen Jahren als Leiterin des JUF A Gästehauses am Grundlsee wechselt Managerin Monika Laimer zur Gemeinde Grundlsee. Aus dem 2005 nach Reno vierung wiedereröffneten Gästehaus hat Monika Laimer mit ihrem Team kontinuierlich ein Wohlfühlhaus mit familiärer Atmosphäre entwickelt. Die vielen Stammgäste loben v or allem die gute Küche , die sauberen Zimmer und das freundliche Personal. Als Gr undlseerin gab sie den internationalen Gästen immer wieder tolle Tipps für die Freizeitgestaltung. So wurde auch gemeinsam jährlich ein b lumiger Beitrag zum Narzissenfest gestaltet. Das JUFA Grundlsee konnte sich darüber hinaus mit der z ertifizierten Kommunikationstrainerin Monika Laimer auch als JUF A Trainingscenter zur Einschulung neuer MitarbeiterInnen aus ganz Österreich und Deutschland etablieren. Derzeit wird eine neue Leitung gesucht, die ab Herbst das gut eingeführte Haus w eiterführen soll. Zwischenzeitlich wird Monika Laimer ihrer Tochter, die bereits als stellvertretende Gästehausleiterin tätig ist, unterstützend zur Seite stehen. Schließlich ist das gemütliche Haus am Grundlsee ja auch w eiterhin eines der erf olgreichsten Häuser in

Christan Haagen bedankte sic h im Namen der JUF A Gästehäuser bei Monika Laimer für ihre langjährig e Mitarbeit.

der JUFA Organisation. Die Geschäftsführung der JUF A Gästehäuser möchte sich an dieser Stelle für die sehr gute Zusammen arbeit bedanken und Monika Laimer, die künftig im Gemeindeamt Grundlsee tätig sein wird, alles Gute für ihre Zukunft wünschen.

* Gültig für Ford Modelle Baujahr 2005 und älter auf die angeführten Verschleißteile. Es gilt das Datum der Erstzulassung Aktionszeitraum: 22. Juni bis 22. September 2011

Zu meinem

80. Geburtstag am 4. Juni möchte ich mich nochmals für die vielen Gratulationen und Geschenk e herzlich bedanken. Besonders danke ich Herr n LH Franz Voves, Herrn Bgm. Otto Marl und Gattin, der SPÖ Bad Aussee, der F euerwehr Ober tressen sowie allen meinen Verwandten und Bekannten.

Albert Ainhirn „Specht“

Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des je weiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 28. Juni: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner; 5. Juli: Mag. Harreiter.

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Für wen gilt die Ortsbildschutzzone, Herr Architekt? Seit der letzten Gemeinderatssitzung am 18. Mai sind laut dem Steirischen Ortsbildgesetz Arch. Univ.-Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und sein K ollege Dr. Arch. Thomas Kopfsguter als Or tsbildsachverständige für zwei Jahre beruf en, um die Entwic klung der Ausseerlandmetropole zu überwac hen und zu begleiten. Was für den einfac hen „Häuslbauer oder -reno vierer“ in der Or tsbildschutzzone gilt, scheint jedoch für Großprojekte, die in Aussee derzeit entwickelt und umgesetzt werden, nicht zu gelten. Die beiden Experten erklärten sich bereit, in einem Interview die derzeitige Situation in Bad Aussee zu beleuchten. Arch. Univ.-Prof. DI Dr . Friedmund Hueber ist mit dieser Aufgabe schon seit elf Jahren betraut, sein Kollege, Dr. Arch. Thomas Kopfsguter steht Hueber ab sof ort als sein Stell vertreter zur Seite , um gemeinsam mit ihm das Profil des Or tskernes von Bad Aussee zu stär ken, um so ein Zentrum zwischen Liez en und Bad Ischl zu bilden. Künftige Bauherren und -damen sind oftmals mit den Auflagen, die in den Bebauungsgrundsätz en definiert sind, überfordert bzw. finden sich in dieser Fülle an Rahmenbedingungen nicht zurecht. Wie kann ein Or tsbildsachverständiger diesen P ersonen hilfreich sein? DI Dr. Friedmund Hueber: „Die Bebauungsgrundsätze und das Ortsbildkonzept geben umf angreich darüber Aufschluss, was erlaubt und was nicht er laubt ist. Bei F ragen kann man jederz eit einen v on uns beiden konsultieren. Nach dem Verursacherprinzip muss dieser Zeitaufwand (ausser das Erst gespräch, Anm.) v om Bauwerber bezahlt werden. Die meisten Bau herren waren jedoch immer sehr dankbar, schon im Vorfeld die Ec kpunkte für ihr Vorhaben abstecken zu können. Viel größere Probleme orte ich jedoch bei aus wärtigen Bauunternehmen, die mit A ufträgen in Bad Aussee betraut werden, die die heimischen Baugepflogenheiten einfach nicht kennen“. Die Revision des Fläc henwidmungsplanes für Bad A ussee ist derzeit in Vorbereitung. Sind Sie als Or tsbildsachverständige bei den Planungen involviert? Dr. Arch. Thomas Kopfsguter: „Gemeinsam mit Rudi Gasper l von der Bauabteilung habe ich einen Workshop als A uftakt zur Re vision initiiert. Es wurden dabei Schr itte und Ziele zu einem nachhaltigen Ortsentwicklungskonzept definiert. Die Umsetzung des F ahrplans liegt nun in Händen der Gemeinde . Der Fachausschuss der Raumord nung des Gemeinderates beschäftigt sich mit diesem Thema eigenständig. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn wir als Or tsbildsachverständige einbezogen werden würden, da das Or tsbildschutzgesetz die Mitwirkung des Or tsbildsachverständigen bei all diesen Agenden vorsieht“. Beleuchten wir einmal die aktuelle Situation in Bad A ussee: Die Bausünden der vergangenen Jahrzehnte sind sehr präsent und mit dem Spital, dem neuen Bad so wie einem geplanten Projekt am Ischlerstraßen-Parkplatz stehen schon die näc hsten Großprojekte an. Kann man aus den Fehlern der 16

Vergangenheit lernen? Dr. Friedmund Hueber: „Bei sämtlichen Bausünden kann man f eststellen, dass es sich zw ar eingangs um sehr gute Ideen und Ansätze gehandelt hat, in der Umsetzung jedoch wurde den Details zuw enig Aufmerksamkeit geschenkt. Dadurch sind viele Projekte b uchstäblich zu Mahn malen geworden, wie es nicht sein sollte . Gebäude,

wenn sie beim Einkauf en nicht bei der Umfahrungsstraße überfahren werden. Das Gesundheitsz entrum an die Architektur der Str aßenmeisterei anzupassen w ar aus meiner Sicht ein großer Fehler. Das ist reinste Industrie-Architektur und ich glaube auch nicht, dass es sehr förderlich für die Genesung der Patienten ist, in der artigen Gebäuden zu weilen.

beeinträchtigt hat.“. Dr. Thomas Kopfsguter: „Gerade wenn es um Großprojekte geht, liegen viele Gr undübel schon in der Projektentwicklung. Anhand v erschiedener Beispiele sieht man, wie man es nicht machen soll. Man sollte über die Raumordn ung und die Flächenentwicklung und in w eiterer Folge bei der Projektentwic klung eng mit dem Or tsbildsachverstän-

Das Aufgabengebiet der Or tsbildsachverständigen ist laut Definition der Or tsbildschutzzone des Gemeinderates das Stadtzentrum bis zu den Geländekanten. Darüber hinaus auch noch in Hinblick auf die Bebauungsrichtlinien.

die mit ihrer Wuchtigkeit heute erschrecken, hätte man gut v erstecken können. Dazu m uss man aber sagen, dass damals die Architektur noch nicht so weit war. Ein weiterer Fehler liegt dar in, dass die meisten Projekte öff entlich ausgeschrieben werden müssten. Die Wettbewerbsbedingungen wurden mangels Kenntnis - oftmals sehr verworren formuliert und die Architekten haben sich eben zum Beispiel ausschließlich auf den Punkt ‘Wirtschaftlichkeit’ gestürzt, anstatt die Gebäude auch der Landschaft anzupassen. Aussee ist einfach nicht der Or t für eine progressive Architektur, kein Ort, wo man Experimente durchführen sollte. Die heimischen Professionisten kennen die Bautradition im Ausseerland. Ein von irgendwo hereingeflatterter Architekt hat k eine Ahnung davon, wie bei uns Häuser auszusehen haben. Und nach der F ertigstellung muss er sich sein Werk auch n ur noch bei der Eröffnung ansehen. Ein grober Fehler, der be gangen wurde, ist die Situier ung des Gesundheitszentrums jenseits der Umfahrungsstraße. Nicht n ur, dass die Leute dadurch aus dem Zentrum hinausgeschafft werden, sondern es ist für die meisten noch ein Glüc k,

Das Problem ist, dass derz eit oftmals nur in Kubik- und Quadratmeter und Euro gedacht wird. Es fehlt einfach am Verständnis für die Stärkung des Zentrums, für die Wahl des nachhaltig richtigen Bauplatzes und für Details, die dann im Gesamten das Ortsbild verbessern oder v erschönern können. Vielleicht nur ein kleines Beispiel: Gemeinsam mit dem Bürger meister hatte ich die Idee , dass man eine Allee vom Kurpark - unterbrochen von der Bahnhof straße - den Stefaniekai entlang w eiterzieht, um so diesen Esplanaden charakter zu schaffen. Nun wurde dies mit dem Argument ‘...die Bäume stören bei der Schneeräumung...’ vom Tisch gewischt. Was mich jedoch am meisten ärgert ist die Tatsache, dass ich vor Beginn der Bauarbeiten an der Flußuferverbauung keinen Plan zu sehen bekam, weil offensichtlich keiner existierte. Da wird off ensichtlich ohne Plan gebaut... Ähnlich wie die Esplanade in Bad Ischl wäre auch der Stef aniekai dafür geeignet, ausgehend v om Kurpark zum Flanieren einzuladen. Nun wurde ein Pylon (Stromverteiler, Anm.) zwischen dem P ostgebäude und dem Bipa so ungeschic kt positioniert, dass man die Gestaltung dieser Flaniermeile schon im Vorfeld

digen zusammenarbeiten, um schon vorab die Anf orderungen für den Bauwerber zu definieren, die dann auch befolgt werden müssen. Auch bei dem geplanten Projekt eines Parkhauses mit Verkaufsflächen am Ischlerstraßen-Parkplatz wurden diese Rahmenbedingungen vernachlässigt. Man ließ den Planern freie Hand. Zur Entscheidungsfindung sollten jedoch auch noch weitere Fachleute hinzugezogen werden. Für eine nachhaltige Entwicklung von Bad Aussee halte ich Fachmeinungen bei Großprojekten für unerlässlich“. (Nach Aufnahme dieses Inter views wurde den beiden Or tsbildsachverständigen in Aussicht gestellt, beim Projekt „Ischlerstraßen-Parkplatz“ mitwirken zu können. Anm. d. Red.).

Das heißt, Sie wurden beide auch bei diesem Pr ojekt, obgleich in der Ortsbildschutzzone gelegen, nicht von Anfang an über die Pläne informiert? Dr. Thomas Kopfsguter: „Richtig. Es stellt sich dadurch schon die F rage, ob man die Or tsbildschutzzone überhaupt haben will. Man kann nicht im Gemeinderat eine derartige Zone beschließen, um sie dann bei sämtlichen Großprojekten zu ignorieren. In diesem F all wäre es besser, diese Zone gleich abzuschaffen“.


Wie ist es Ihnen dann bisher mit dem g eplanten Bad am Reiterer-Plateau gegangen? Dr. Friedmund Hueber: „Ich habe mich beim alten Bad-Plan noch dazu überreden lassen, den Vorsitz der Jury zu übernehmen. Damit hatte ich Gelegenheit, auf ein Projekt gestalterisch einzuwirken, obwohl es den falschen Standort hatte. Ich habe mich damals dar um bemüht, das Bad dann so gut als möglich zu verstecken, damit es für die Landschaft so v erträglich wie möglich gewesen wäre. Durch den Betreiberw echsel, verbunden mit der Schr umpfung des Raumprogrammes ist das Projekt schön langsam zerronnen. Der Standort am Plateau ist aus vielerlei Gesichtspunkten negativ zu beurteilen: Es wird ein Verkehrserreger jenseits der Umf ahrungsstraße geschaffen, der sicher lich verkehrstechnische Probleme nach sich zieht. Dazu k ommen wasserrechtliche Probleme und v ornehmlich die Tatsache, dass dem Zentrum Kraft abgezogen wird. Was man auch nicht v ergessen darf ist, dass dadurch ein unwiederbr inglicher Flecken Wiese, der einen w esentlichen Bestandteil des Erholungs wertes im Ausseerland darstellt, zerstört werden würde. Dieses Bad ist k eine Therme, in die man von aller Welt ins A usseerland reist, um endlich die Heilwässer v on Aussee zu genießen und das k olossale Kurangebot. Es ist ganz einfach ein erweitertes Infrastrukturprojekt für alle, die in der Region ein verbessertes Kur- und Badeangebot nutzen wollen. Wer dieses Kurangebot nutzt, braucht keine Rundum-PanoramaAussicht in der fünf-Ster neLandschaft, mit der immer wieder argumentiert wird. Dazu kommt, dass man nach einer Behandlung gerne etwas bummeln geht oder in ein Kaff eehaus. Das wäre dann am Plateau nur mit einem langen Fußweg oder mit einem Shuttleverkehr möglich. Dr. Thomas Kopfsguter: „Zum BadProjekt am Plateau b leibt zu sagen,

dass es dabei ziemlich v erfahrene Standpunkte der Befürw orter und der Gegner gibt. Es würde sicherlich dienlich sein, w enn in diesem Zusammenhang auch einmal w eitere Optionen oder Möglichk eiten ins Spiel gebracht werden, um dem Entwicklungsziel zur Schaffung eines starken Besiedelungszentrums Bad Aussee Folge zu leisten“. Als Ortsbildsachverständige sind Sie somit bei Gr oßprojekten ausgeklammert? Dr. Friedmund Hueber: „Teilweise ja. Es würde n ur billig und recht sein, dass wir Kr aft unseres Amtes bei allen Großprojekten im Großr aum Bad Aussee involviert sind. Vielleicht noch ein kleines Beispiel: Ich hatte vor der Landesausstellung 2005 die Idee , den K urpark zu v ergrößern, indem man die beiden Traunufer beim Zusammenfluss der Altausseer- und der Grundlseertraun mit einem Holzsteg verbindet, um so mehr Raum zu schaff en. Die Idee wurde zwar aufgegriffen, dass jedoch daraus dann dieses Mons trum aus Beton in F orm eines Sternes entsteht, konnte ich damals nicht absehen. Das Einzige, was ich machen konnte, war den Durch messer von 40 auf 27 Meter zu reduzieren. Ich bin sehr unglüc klich über diese Umsetzung. Auch wäre es schön, w enn man mit geringem Aufwand aus dem Chlumeckyplatz wieder einen r ichtigen Platz machen würde. Bei sämtlichen Festivitäten, wie zum Beispiel dem Narzissenfest mit dem Sternmarsch oder anderer Umzüge , könnte man diesen Platz dann n utzen. Man wäre ungestör t, kein Verkehrsproblem würde sich ergeben und der Chlumec kyplatz würde als Hauptplatz von Bad A ussee sicherlich ein Schm uckkästchen werden. Bad A ussee hätte so mit wenig Aufwand einen K urpark und einen Marktplatz. Für uns beide ist es v on enormer Wichtigkeit, dass Bad Aussee als Ort zwischen Bad Ischl und Liezen deutlich an Profil ge winnt und sich als Zentrum etabliert. Daher werden wir

Herzlichen Dank für die liebevolle Anteilnahme am Heimgang unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Oma, Uroma und Tante, Frau

Erna Strobl. Ein Danke Herrn Dr. Rezar mit Team, Herrn Pfarrer Dechant Schleicher, Olga Albrecht, dem Palliativteam, Hauskrankenpflege, dem J ahrgang 1941, F amilienmusik Marchner, Musikkapelle Wörschach, der Bestattung Schachner. Ein besonderer Dank an alle Verwandten, Nachbarn und Freunde für die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Geldspenden und allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In Dankbarkeit:

Roswitha, Klaudia, Siegfried und Harald mit Familien Wörschach, im Mai 2011

in der Or tsbildschutzzone bemüht sein, eine Verdichtung der Bebauung im Zentrum zu erreichen. Aus diesem Grund habe ich auch damals das Haus am Neupersteg - auch wenn die Er ker streitbar sind - so gestalten lassen, dass eine Gassen bildung erkennbar ist. Gleiches gilt auch für die Ver längerung der Kirchengasse gegen den Gasteig, wo nun auch eine Gasse er kennbar ist. Was wünschen Sie sic h als Ortsbildsachverständige von der Politik bzw. den Bürgern von Bad Aussee? Dr. Friedmund Hueber: „Von der Politik wünsche ich mir , dass mehr Bemühungen unternommen werden, das Zentrum zu verdichten und jede mögliche Wirtschaftskraft in das Zentrum zu v erlagern. Sie sollte nicht den österreichw eiten Blödsinn weiterführen, dass immer nur auf der grünen Wiese gebaut wird. Das ist reine Bequemlichkeit. Von der Verwaltung wünsche ich mir die Einhaltung des Or tsbildschutzgesetzes und schlussendlich wünsche ich mir v on den Bürger n, dass sie sich an die Gesetz e halten und vielleicht ein offenes Ohr für Argumente haben, die aus ästhetischen Gründen Sinn machen, aber in k einem Widerspruch zu ök onomischen oder technischen Gesichtspunkten stehen. Die Verantwortlichen im Baugewerbe darf ich dar um bitten, schon möglichst früh mit einem v on uns beiden in Kontakt zu treten, damit die Entwicklung eines Projektes in die richtige Richtung geht. Dr. Thomas Kopfsguter: „Von der

Politik wünsche ich mir mehr Flexibilität bei der Raumordn ung in Hinblick auf neue Möglichk eiten bei der Flächenwidmung. Die P olitik, und damit auch der gesamte Gemeinderat sollte hinter den Beschlüssen stehen, die damals für die Ortsbildschutzzone verabschiedet wurden. Auch bei integrativen Problemen gibt es immer eine Lösung. Bei Argumenten mit der F euerwehrzufahrt oder der Schneeräum ung gibt es bei näherer Betr achtung immer wieder neue Möglichkeiten. Auch sollte angestrebt w erden, mit Bauwerbern Beratungsgespräche zu führen, damit man es diesen erleichtert, ihre Projekte umzusetzen. Bauwerber werden oft im Regen stehen gelassen und w erden erst im Nachhinein auf div erse Fehler aufmerksam gemacht. Ein Erstgespräch mit dem Or tsbildsachverständigen, ob nun mit mir oder Dr. Hueber, kostet nichts und man erfährt schon einmal v orab die Rahmenbedingungen, in denen man sich bewegen kann. Auch die v on Bad Aussee eingeführte Bauherrenmappe ist ein Schr itt in die r ichtige Richtung. Diesem Pf ad sollte man weiter folgen, ihn verfeinern und ausbauen. Mir ist es wichtig, dass wir gemeinsam mit allen beteiligten P ersonen für ein starkes Bad Aussee arbeiten und das Zentr um so entwic keln, dass es Bestand hat. Von den Bürger n wünsche ich mir nur, dass sie die Möglichk eiten der Demokratie ausnutzen und gegebenenfalls auch ein Zeichen setzen“.

Der Ortsbildsachverständige Die Aufgaben eines Or tsbildsachverständigen, der laut geltendem Recht bestellt w erden muss, sind im Steirischen Ortsbildschutzgesetz geregelt. Der Gemeinder at beschließt das v om Ortsbildsachverständigen (OSV) erstellte Ortsbildkonzept. Für jede optische Veränderung - ob bauliche, oder ein Firmenschild, Färbelungen, Baum pflanzung oder -fällung, Einfriedungen, Hecken, Straßenbelag und möblierung - ist ein Gutachten des OSV einzuholen. Für nur anzeigepflichtige Vorhaben, welche keine Volumsveränderung darstellen, kann der Bauw erber entscheiden, ob er dies beim OSV oder seinem Stellvertreter einholt. Bei allen Fällen der Änder ung der Raumordnung, Flächenwidmung und Bebauungsbestimmungen in der Schutzzone sind die OSV kollegial anzuhören. Alle baubewilligungspflichtigen Verfahren in der Schutzz one bedürfen der gutachterlichen Stellungnahme durch den OSV selbst. Natürlich kann auch Einspr uch gegen das Gutachten erhoben werden. In diesem Fall würde dann die

Arch. Univ.-Prof. DI Dr . Friedmund Hueber (l.) und sein Stellver treter Dr. Arch. Thomas Kopfsguter.

Steirische Ortsbildkommission be müht werden. Bei anzeigepflichtigen Verfahren muss das Gutachten des Or tsbildsachverständigen eingeholt und befolgt werden. Bei be willigungspflichtigen Verfahren entscheidet die Baubehörde (Bürgermeister bzw. seine Bausachv erständige), ob er dem Gutachten f olgt oder nicht. Eine Nichtachtung des Gutachtens wäre rechtlich gleich zu ahnden wie eine Vernachlässigung eines statischen, technischen, o. ä. Gutachtens. 17


„Tag der Freiwilligkeit“:

Tag der offenen Tür beim Seniorenzentrum Bad Aussee Ein informativer Nachmittag wurde am 17. Juni an der Sommersbergseestraße veranstaltet.

Herzlichen Dank der Bäckerei Klackl für die Unterstützung beim Projekt „Cultures Day“ der Bakip Liezen. Nicole Möstl

Modenschau in der Oase Berta Am Samstag, 2. Juli, ab 18 Uhr, werden die Schüler innen Maria Reichenvater und Katharina Seiter im Rahmen eines Maturaprojektes eine Moden schau ausrichten, bei der Kleidungs stücke mit Geschichte - neu inter pretiert gezeigt werden. Der Eintritt ist frei. Einen besonderen Dank auf diesem Wege an die Fir ma Buttinger Altaussee, welche die Models stylen wird. Weitere Informationen unter www.vergissmeinnicht-vintage.at.

Gesunde Ernährung Vortrag in Bad Aussee

Einige Bewohner des Seniorenheimes der Volkshilfe an der Sommer sbergseestraße mit den tra genden Säulen der sozialen Hilfeleistungen im Ausseerland.

Mit einem „T ag der off enen Tür“ wurde kürzlich der landesweit ausgetragene „Tag der F reiwilligkeit“ im Seniorenzentrum an der Sommers bergseestraße begangen. Im Rahmen des kurzw eiligen Nachmittages stellten der HospizVerein Ausseerland-Hinterberg, die Volkshilfe, der Besuchsdienst der Hauptschulen sowie die „Kinder drehscheibe“ ihre Leistungen und Dienste vor und informierten die interessierten Besucher. Hausherrin Gabriele Grill freute sich über den g roßen Zuspruch, der Gäste und hatte für die Besucher, wie auch für ihre „Schützlinge“ ein interessantes Programm vorbereitet: Eine Rätselrallye und eine große Grillfeier bei sommerlichen Temperaturen ließen keine Langeweile aufkommen. Die Senioren freuten sich sichtlich

über die Abwechslung und den regen Besuchsverkehr im Haus und die ausstellenden Institutionen über die Aufmerksamkeit, die ihnen die

Besucher schenkten. Anhand v erschiedener Beispiele sah man, wie wichtig die Dienste der „F reiwilligen“ sind.

Am Dienstag, 28. Juni, wird um 19 Uhr, zu einem Vortrag zum Thema „Gesunde Ernährung“ mit Dr . Hans Petritsch in das Kurhaus Bad Aussee, 2. Stock, Kleinkunstsaal geladen. Im Rahmen des Gesundheitsförderungsprojektes der „Gesunden Gemeinde Bad Aussee“ für ehrenamtliche Mitarbeiter von Hilfs-, Rettungs- und Sozialdiensten „Fit im Ehrenamt – Wir helfen den Helfern“ referiert Herr Dr. Hans Petritsch über den Einfluss gesunder Ernährung auf die kör perliche und geistige Leistungsfähigk eit. Eintritt: € 3,-.

AMS „tourt“ zu den Betrieben im Steirischen Salzkammergut Im Zuge der eMotion-Tour 2011 bietet das Arbeitsmarktservice Steiermark ein besonderes Service und kommt direkt zu den Unternehmen. Seit 6. Juni besuchten Mitarbeiter Innen des Ser vice für Unternehmen viele steirische Betriebe, um mit ihnen über aktuelle Themen rund um den Arbeitsmarkt zu sprechen. Auch im Steirischen Salzkammergut „tourten“ die Ber ater/innen der AMSZweigstelle Bad A ussee, Abt. Service für Unter nehmen, mit dem flotten „Mini“ und besuchten viele Betriebe, so u. a. das Reha-Zentrum der PVA, mit über 100 Mitarbeiter

Herzlichen Dank

und Mitarbeiterinnen einer der wichtigsten Arbeitgeber im A usseerland. Ein wertvoller Service, der v on Unternehmern und P ersonalverantwortlichen gerne in Anspr uch genommen wurde. Gemeinsam wurden Wünsche, Anliegen und Pro bleme diskutiert. Ganz oben auf der Themenliste standen aber meist Angebote zur P ersonalrekrutierung, das Thema Personalentwicklung, Fördermöglichkeiten und v or allem die eServices des AMS . Denn der größte österreichische P ersonaldienstleister kommt nicht n ur per-

sönlich in die heimischen Büros , sondern nimmt den P ersonalverantwortlichen auch viele bürokratische Wege ab – das Inter netportal eAMS macht es möglich. „Egal, ob es sich um P ersonalsuche, Förderungen oder Bewilligungen handelt – über das Inter net sind schnelle Abwicklungen und fle xible Nutzungsmöglichkeiten gegeben“, erklären Barbara Gruber und Reinhard Hensle v om AMS Bad Aussee die Vorteile der OnlineServices des AMS.

für alle Zeichen der Liebe, der Freundschaft und Anteilnahme, für die vielen Spenden, für alle Hilf e, die uns in diesen schw eren Tagen zuteil wurde, sowie allen, die mit uns von unserem lieben

Peter

Peter Egger 3. Juni 2011

Abschied genommen haben. In stiller Trauer:

Familie Egger vlg. Langmörtel 18

Barbara Gruber und Reinhard Hensle mit dem kollegialen Führungsteam des PVAReha-Zentrums.


Ausseer Bundesräte gemeinsam im Einsatz -

Unterstützung für Gemeindezusammenarbeit und Schulzentrum

Die erste Live-Übertragung einer Bundesratssitzung am 2. Juni auf dem ORF-Spar tensender TW1 hat auc h in unserer Region zahlreiche Interessierte vor den Fernseher g elockt. Zudem brachte der Bundesrat er stmals einen Verfassungsgesetzesantrag ein, der in Zukunft die Zusammenarbeit der Gemeinden wesentlich erleichtert.

Rahmenhöhe 48 statt EUR 2.399,-

nur EUR 2.199,-

BR Johanna Köberl und BR Günther Köberl Inter venieren bei Bundesministerin Claudia Schmied für das Bundesschulzentrum in Bad Aussee.

Die bisherigen rechtlichen Rahmen bedingungen lassen zw ar Gemeindekooperationen zu, enthalten jedoch auch Beschränkungen, die eine weitreichende und noch effizientere Zusammenarbeit behindern. Der Gesetzesantrag ermöglicht, dass Gemeinden über Bezirks- oder gar Bundesländergrenzen hinweg und über pr ivatwirtschaftliche Interessen hinaus zusammenarbeiten können. Dabei geht es zudem um ein beachtliches Einspar ungspotenzial und die frei w erdenden Mittel schaffen - in für die Gemeinden schwierigen Zeiten – wieder finanzielle Spielräume. Konkrete Verbesserungen sind durch den Beschluss des Bundes rates vor allem in f olgenden Bereichen zu erwarten: • stärkere Zusammenarbeit im so genannten „übertragenen“ Wir kungsbereich - P ersonenstandswesen, Meldewesen, Bundeswahlen, Statistikwesen, etc. • verbesserte Zusammenarbeit im grenznahen Bereich durch b undesländerübergreifende Gemeindeverbände - in der Abf allwirtschaft und Straßenverwaltung und -erhaltung • Verwaltungsvereinbarungen in den Bereichen Sicherheit, Baurecht, Kinderbetreuung, Pflege, Abgabenvollziehung …

Die beiden A usseer Mitglieder des Bundesrates Johanna Köberl (SPÖ) und Günther Köberl (ÖVP) sehen in dem Beschluss eine w esentliche Verbesserung und zusätzliche Möglichkeiten für die Zusammen arbeit der Gemeinden im Salz kammergut. „Ein gemeinsames geschlossenes Auftreten für die Interessen der Region zahlt sich immer aus. Man ist als Mitglied des Bundesrates sowohl bei den Entscheidungen des Landes = Landtag dabei und man kann im Parlament in Wien die K ontakte zu Regierungsmitgliedern und Na tionalräten nutzen!“, so die gemein same Erklärung. Auch zuletzt, als im Bundes schulzentrum in der HAK bzw. HBLA aufgrund der zu ger ingen SchülerInnenzahlen drohte, dass k eine der beiden Schultypen mit einer Klasse beginnen kann, wurden unsere beiden Vertreter der Länderkammer bei der zuständigen Minister in Dr. Claudia Schmied vorstellig und nutzten die Gelegenheit des persönlichen Gesprächs, um auf die Situation des Bundesschulzentrums Bad Aussee hinzuweisen und die Wichtigkeit dieser Bildungs einrichtung im A usseerland hervorzuheben.

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160 Jahre Bürgermusikkapelle Bad Aussee Die Bürgermusikkapelle Bad Aussee ist 160 Jahre alt! Aus diesem Anlass findet am Freitag, 8. Juli, im Kurhaus Bad A ussee um 20.00 Uhr ein Festkonzert mit dem großen Streichorchester unter Kpm. John Lowdell, dem Ausseer Kammer musik-Ensemble sowie dem F rauenchor und MGV Liedertafel Bad A ussee unter Chor leiter Hans J andl statt. Nähere Informationen in der nächsten Ausgabe der „Alpenpost“.

8990 Bad Aussee, Meranplatz 38,Tel.+Fax: 03622/52918 zweirad.friedl@aussee.at, www.badaussee.net/zweirad.friedl

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Dr. Martina Rinnhofer Nr. 297, 8982 Tauplitz, Tel.: 03688/2121

Notfallbereitschaftsdienst 22. bis 24. Juli 2011 Freitag, 22. Juli 2011 Samstag, 23. Juli 2011

Sonntag, 24. Juli 2011

Flieger, grüß’ mir die Sonne... In Gößl am Grundlsee fanden sich letztes Wochenende rund 100 Piloten mit über 200 Wasserflugzeugen ein, um ihrer Flugpassion nachzukommen und ihre Modelle über dem Grundlsee kreisen zu lassen.

Ordination 11 Uhr - danach ist die Strasse gesperrt! Kein Bereitschaftsdienst Ordination von 8 bis 10 Uhr - Anfahrt über Einfahrt Kulmhof, Hotel Hechl, Dorfplatz in Greith, rechts abbiegen auf beschilder ten Parkplatz. Gehweg etwa 5 Minunten zur Ordination Ordination von 10 bis 11 Uhr

In dringenden Notfällen, ausserhalb dieser Ordinationszeiten und im Bereitschaftsdienst, ist Frau Dr. Rinnhofer unter 0664/403 13 17 erreichbar.

Heuen - wie es früher einmal war Die Landjugend Knoppen und der Bauernb und veranstalten gemeinsam mit dem „Jagl Poid“ am Sonntag, 26. Juni, eine nostalgische Zeitreise, als es noch keine Traktoren zur Heumahd gab. Dichter Luftverkehr in Gößl am Grundlsee .

Auf Einladung des Vereines „IGESalzkammergut“ trafen sich die Piloten aus Österreich, der Schweiz, Südtirol und w eiteren Ländern in Gößl, um ihre Modelle nach Lust und Laune fliegen zu lassen. Auch wenn die Wetterbedingungen vor allem am Sonntag - nicht gerade ruhmreich waren, so ließen sich die Piloten doch nicht da von abschrecken und gingen gemeinsam ihrer Passion nach.

Als die Heumahd noch per Hand erledigt werden musste. Am 26. Juni kann man die damaligen Techniken kennenlernen.

Der „Nostalgie-Heutag“ wird ab 10 Uhr (mit Frühschoppen) zeigen, wie früher die Heumahd er ledigt wurde mit Gabelwender, Pferdemäher, Fachtl fåssen, Bimbam binden, mähen mit der Sense , hiefeln,

schwedenreitern und natür lich auch mit einem F rühstück, welches am Feld genossen wurde . Die Veranstaltung findet n ur bei Schönw etter statt.

Geologische Wanderung um den Sandling

Dr. Harald Lobitzer von der Geologischen Bundesanstalt in Wien wird am Samstag, 25. Juni (Ausweichtermin bei Schlechtwetter: Samstag, 2. Juli) eine geologische Wanderung um den Sandling unternehmen. Mit dieser Themen-Wanderung und einem Einführungsvortrag setzt der Verein „Naturerlebniszentrum Alpengarten Bad Aussee“ seine spannende Exkursionsreihe fort. Absolute fachliche Kompetenz ist ein wesentliches Kr iterium für die Seriosität einer der artigen Veranstaltung. Dass es erfüllt ist, dafür bürgt Dr. Harald Lobitzer. Der studierte Geologe, der das Ausseerland wie seine Westentasche kennt, war bis zu seiner Pensionierung bei der Geologischen Bundesanstalt in Wien beschäftigt. Aufgrund seines fachlichen Engagements und seiner internationalen Erfahrungen wurde er in den kleinen Kreis v on Natur20

wissenschaftlern der „Österreichischen UNESCO-Kommission“ aufgenommen. Vielen Lesern ist er durch seine Artikel im „Traunspiegel“ ein Begriff. Dass seine Er läuterungen auch für naturwissenschaftlich nicht versierte Wanderer verständlich und interessant sind, ist im oberösterreichischen Salzkammergut längst bekannt. Als begeister ter Ausseer folgte er ger ne der Einladung des Alpengartenteams. Vortrag: Freitag, 19.30 Uhr , Alpengartenhaus, € 5.-; Wanderung: Samstag, 9.30 Uhr ; Treffpunkt: Eingang zum Salzbergwerk, Altaussee, € 10.-; Kombikarte: € 13.-. Informationen unter 0676/83622553.

Von kleinsten Flieger n bis zu r iesigen Originalnachbauten war dabei alles zu sehen. Ganz besonders interessant w aren jene Flieger zu beobachten, die - mit Beleuchtung - auch knapp nach Einbruch der Dunk elheit durch die Lüfte kreisten. Durch den Elektroantrieb konnte man die Flieger fast nicht hören, dafür aber ihre Spuren anhand der Lichter am Himmel nachverfolgen.


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Wir gratulieren Philipp Brandner Bäckergeselle P h i l i p p Brandner aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei der Bäckerei Reisinger, hat kürzlich seine Lehrabschluss prüfung erfolgreich bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Jubiläumskonzert 35 Jahre Chor der Volkshochschule Bad Mitterndorf Viele Gäste und Ehrengäste waren am 18. Juni in die Grimminghalle g ekommen, um mit dem Volkshochschulchor sein 35jährig es Bestehen zu f eiern. Seit der Gründung des Chores ist Ingeborg Longin die Leiterin des Ensemb les.

Nadine Wohlmuther Matura bestanden

N a d i n e Wo h l m u t h e r aus Knoppen hat die höhere Lehranstalt für Tourismus in Zell am Ziller erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich.

Jürgen Freismuth jüngster KFZ-Meister der Steiermark

Jürgen Freismuth aus Altaussee, beschäftigt bei der Firma Kohl, hat nach nicht einmal zwei Jahren nach Abschluss der HTL Ste yr ( Au s b i l d u n g s zweig Kraftfahrzeugbau) und an schließendem Bundesheer kürzlich die Meisterprüfung zum KFZTechniker vor der Prüfungsk ommission in Linz mit Erf olg abgelegt. Er ist somit mit 20 J ahren der jüngste KFZ-Meister in der Steier mark. Herzlichen Glückwunsch!

Tel.: 03622/52357

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Der jubilierende Chor und die Musikkapelle Bad Mitterndorf in m usikalischer Eintracht.

Zur Gratulation erschienen nicht nur die Festgäste, auch die Musik kapelle Bad Mitter ndorf unter Kar l Wohlfahrter stellte sich ein, spielte beschwingt auf und fungier te bei einigen Werken als m usikalische Begleitung der Sänger innen und Sänger. Besonders schmissig gelang dabei „Leichtes Blut“ v on Johann Strauss. Die f estlich – steirisch – ge wandeten Damen und Herren des Volkshochschulchores boten ein breites Reper toire der Chorliteratur, beginnend bei Orlando di Lasso, über F ranz Lehar, bis zu steirischen Volksliedern, die den Mitterndorfer SängerInnen im Blut liegen. Eine sehr glüc kliche Verbindung ging der Chor mit zw ei Harmonikaspielern ein: Moritz Pliem und Andreas Schimmer begleiteten zwei Volkslieder und gaben drei Stücke alleine. Die Stimmen der SängerInnen blühten dabei auf, und es ist herz erfrischend, zwei junge Burschen in hervorragender Qualität Volksmusik spielen zu hören. Gerhard Longin führ te in be währter Weise durchs Programm und glänzte auch als Bass-Solist in einer Variation der Schuber tschen „Forelle“. Gerlinde Peinsipp erfreute beim Gielge-Lied „W ann i so auf ’n Berig steh“ mit strahlendem, souveränen Sopran im ÜberstimmenJodler. Eine Abordnung des Chores aus Geesthacht, den eine 25-jährige Freundschaft mit dem Volkshochschulchor Bad Mitterndorf verbindet, war angereist, um mitzuf eiern, sie wurde mit einer Ehrennadel und einer Ehrenurkunde bedacht. Vizebürgermeister Franz Schlömicher bedankte sich bei den Sänger innen und Sängern und bei der treuen und ambitionierten Leiterin Ingeborg Longin mit heiteren Dank esworten und duftenden Rosen. Am Ende des

Konzertes sangen alle – Gäste und Chor - gemeinsam das Lied „In die Berg bin i ger n“ und einen Ausschnitt aus dem Schlusschor

Foto/T ext: M. Erdinger

„Ode an die F reude“ von L. v. Beethovens 9. Symphonie. Dem jubilierenden Chor wünschen wir weiterhin frohes Singen!

Ausseer Kirchenchor brillierte in Leoben

Der Ausseer Kirchenchor und das Kir chenorchester waren letztes Wochenende auf Einladung v on Pfarrer Monsig. Dr. Markus Plöbst in Leoben zu Gast, um die v on Prof. Franz Reic hhold komponierte Messe „Missa Deo Gratias“ zu intonieren.

Der Ausseer Kirchenchor mit dem Kir chenorchester in der Stadtpfarrkir che St. Xaver in Leoben.

Der Ausser Klangkörper mitsamt seinem Orchester reiste kürzlich in die Stadt Leoben, um dort nach einer kurzen Probe die v on Prof. Franz Reichhold komponierte Messe zum feierlichen Hochamt aufzuführen. Die Ausseer wurden nach dem Abschluss der Messe zum Leobener Pfarrfest eingeladen, w o ihnen zu ihrem fulminanten A uftritt gratuliert wurde. Der Komponist Prof. Franz Reichhold zeigte sich sehr zufr ieden mit den Leistungen seines Chores bzw . des Kirchenorchesters, genauso wie Pfarrer Monsig. Dr. Markus Plöbst, der somit die Gelegenheit hatte , nach seinem Amtsantr itt in Leoben

Pfarrer Monsig. Dr. Markus Plöbst und der Komponist der Messe , Prof. Franz Reichhold.

wieder einmal mit den A usseern einen Tag zu genießen und Erinnerungen an seine Amtsz eit im Ausseerland aufleben zu lassen.


Sommerball und Tanzsportfestival in Bad Aussee Auf Initiative des überaus aktiven heimisc hen Tanzsportclubs „Happy Dance A usseerland“ mit dem Präsidenten Dr. Helmut Malleck, drehte sich am 18. Juni im wahrsten Sinn des Wortes alles um das Thema Tanz.

Danke Anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit möchten wir uns bei Herrn Bgm. Otto Marl, Herrn Pfarrer Mag. Muhrer, bei unseren Kinder n samt Familien für die Glüc kwünsche und schönen Geschenke herzlich bedanken.

Herta und Karl Huber

Aussprüche „Dahiwodn doans do v orn wie wånns an Meter Schnee hätt’...“ Der Kapellmeister der Stadtka pelle Bad A ussee, Alois Zach bauer, beim Narzissenf estkorso, als der Klangkör per des öfteren stehen bleiben musste.

Das Bewertungs- sowie das Breitensport-Tanzturnier und der „Austrian Boogie Cup“ lockten viele Besucher ins Kurhaus.

Man möchte es nicht glauben, w as eingespielte Tanzpaare am glatten Tanzparkett für Figuren zauber n können. Schon am Nachmittag beeindruckten die P aarungen die Jury mit gewagten Tanzschritten, die

jedoch immer sicher gesetzt wurden. Da nach der „Arbeit“ immer der „Spaß“ folgt, lud dann am Abend des 18. Juni der heimisch Tanzsportclub „Happy Dance“ zum Sommerball, der auch heuer wieder sehr gut

besucht war. Den Erw artungen des tanzbegeisterten Publikums wurde mit Live-Musik vollends entsprochen.

„Ungeheuer guat! Wånn i g’wusst hätt, wia f esch des is, wa i sc ho in der Volksschul’ gången.“

Der Ausseer Drogist i. P. Willi Rastl auf die Frage, wie es ihm in der Pension geht.

Präsentation der touristischen Projektstudie und des Architektur-Konzeptes zum neuen Bad im Zentrum Die Kaufmannschaft Bad Aussee mit ihren Sprechern Franz Pleiner und Andreas Winkler laden am

Dienstag, 28. Juni, 18:30 Uhr zur Präsentation in das Kurhaus Bad Aussee, bei der die touristische Projektstudie von Kohl & Partner samt Architektur-Konzept für das neue Vital-Bad mit Gesundheits- und Kurhotel sowie einer Tiefgarage vorgestellt wird. Die Bad Ausseer Unternehmer, Liegenschaftseigentümer und alle Interessierten sind dazu her zlichst eingeladen! 23


Partnerschulen der Hauptschule 2 zu Gast im Ausseerland Im Rahmen des Narzissenf estes fand das v orläufig letzte Treffen der drei P artnerschulen aus Dänemark (Langeskov) , Polen (Elblag) und Österreich (Bad Aussee) statt.

Die heimischen Schüler und Schülerinnen mit ihren Freunden aus Polen und Dänemark und dem Lehrerkollegium.

Von 1. bis 6. Juni besuchten insgesamt 42 LehrerInnen und Schüler Innen das A usseerland und w aren bestens bei A usseer Gastfamilien untergebracht. Ihnen gebührt für ihre ausgezeichnete Gastfreundschaft großer Dank! Das Programm des vierten Meetings umfasste zahlreiche Aktivitäten. Am Donnerstag ging es gemeinsam zum Narzissenpflücken in die Blaa Alm. Freitag Mittag f and in f eierlichem Rahmen die Eröffn ung des Bus wartehäuschens für die A usseer HauptschülerInnen statt. Am Freitag Abend besuchten unsere Gäste gemeinsam den „Bunten Melodienreigen“ der Bürgermusikkapelle Bad A ussee und wurden Zeugen einer her vorragenden Darbietung des Chores der beiden Hauptschulen und des Streich or-

Liebe Sandra! Alles Gute zu Deinem runden Geburtstag wünschen Dir

Deine BankMädls!

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chesters. Dir. Leo Köber l überreichte den Kolleginnen Marianne Hansen aus Dänemark und Edyta Niemir aDudek aus Polen Certificates für die gute Zusammenarbeit. Am Samstag besuchten viele das Maisingen im K urhaus, unternahmen eine F ahrt auf den Loser und steckten am Abend gemeinsam die drei Nationalflaggen für den K orso am Sonntag. Anschließend gab es noch ein gemütliches Grillen vor der Schule. Am Sonntag f olgte der Höhepunkt des Meetings mit der Teilnahme beim Autokorso. Die Gäste waren begeistert und von der Dimension des F estes überwältigt! Nach einem Fußmarsch zum Bootskorso bei str ahlendem Wetter erfolgte dann Montag F rüh noch ein

Verabschiedungsfrühstück im F estsaal der Hauptschule. Beim Abschied flossen dann so manche Tränen, weil sich wir kliche Freundschaften entwickelt hatten. Man kann den europäischen Ge danken nur dann w ertschätzen, wenn man ihn lebt! Dies hat die Hauptschule 2 in den letzten zw ei Jahren eindrucksvoll bewiesen , mit dem einigenden Band der englischen Sprache. FL Sabine Köberl hofft auf eine w eiterbestehende Schulpartnerschaft mit Langeskov/Dänemark und bedankt sich bei allen, die sie in den letzten beiden J ahren so tatkräftig unterstützt haben.

Danke Für die her vorragende Unterstützung im Rahmen des zweijährigen EU-Comenius Projek tes der Hauptschule 2 Bad Aussee geht unser Dank an folgende Personen und Einrichtungen: Stadtgemeinde Bad Aussee, T ourismusverband Ausseerland, Oberbank Bad Aussee, Narzissenfestverein, Bürgermusikkapelle Bad Aussee, das Kollegium der Hauptschule 2, alle Gastfamilien und alle , die uns in irgendeiner Form zur Seite gestanden sind!

FL Sabine Köberl und OSR Dir. Leo Köberl

E-Bike-Region Salzkammergut eine Erfolgsgeschichte

Seit Anfang Mai gibt es Elektroräder (korrekt Pedelecs) vom Fuschlsee bis Tauplitz mit einem einheitlichen Akkusystem zu leihen. In dieser Größenordn ung ist ein Netz von genormten Wechselstationen wirklich erstmalig umgesetzt worden und unsere Betr iebe, die sich dabei engagiert haben, verdienen ein g roßes Lob für ihren Weitblick. Die ersten Rüc kmeldungen zeigen, dass die Räder sehr gut angenommen werden. Was uns besonders freut – auch v on Einheimischen. Ein unk ompliziertes Wechseln von Akkus verlängert die Reichweite von ca. 70 km auf fast unbegrenzte Kilometeranzahl – die Frage ist, w as das Sitzfleisch aushält. Sogar die Dachsteinr unde kann perfekt bewältigt werden, da auch die Regionen Schladming – Dachstein und Filzmoos mit dem gleichen System mitmachen. In deutschen Medien wie der Wirtschaftswoche wurde bereits darauf hingewiesen, dass wir auf dieses Thema setzen und v on der Werthaltigkeit für unsere Gäste überzeugt sind. Der echte Wert für unsere Gäste besteht nach meiner f esten Überzeugung in der Er leichterung der Ausübung eines gemeinsamen Hobbies – dem Radf ahren. Körperliche Unterschiede können ausgeglichen werden und ein häufiges Streitthema im Urlaub fällt weg. Niemand missgönnt den har ten Sportlern ihre F reude am Sichquälen, aber E- Bik es bringen viel, viel mehr Personen mit der De vise des Salzkammergutes in K ontakt: wir erfüllen die Sehnsucht nach Lebenslust und Lebensfreude.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut


CD-Tipp „Berigschlåg 2“ Aus Anlass des 7. Weisenbläser treffens auf der Blaa-Alm wurde kürzlich im Tonstudio von Prof. Heribert Raich die Nachf olge-CD der 2005 erschienenen „A uf über’n Berigschlåg“ produziert.

Das Lupitscher Bläserquartett, die Straßner Bläser, die Obersdorf er Tanzlmusi, die alten Stråßner Påscher und der alte StråßnerPåscher-G’sang sind die mitwirkenden Gruppen. Der Tonträger umfasst traditionelle Ausseer Volksmusik, Steirer, Landler und K ompositionen des Be zirkskapellmeisters Ludwig Egger, Hans Schlömmer und Her ibert Raich. Die Spielzeit umfasst bei 26 Titel mehr als eine Stunde. Die CD ist bei den mitwir kenden Gruppen, in der Bäc kerei Schlömmer/Obersdorf sowie im Musikhaus Egger zum Preis von € 15,- erhältlich.

Erster Preis für Leseförderungs projekt in Bad Mitterndorf Im Rahmen einer f eierlichen Gala wur den am 1. Juni, im Fest saal des Wiener Rathauses die Preisträger des größten österreichischen Buch-Wettbewerbes, des „Buchlieblings 2011“, gekürt. Die Siegerbücher wurden aus 62.000 abgegebenen Stimmen ermittelt und den geladenen F estgästen aus K ultur, Politik und Wirtschaft eindrucksvoll präsentiert. Da das Bundesminister ium für Unterricht, Kunst und K ultur diese Lese-Initiative maßgeblich mitträgt, gab es dabei auch einen Be werb, in dem eine F achjury die besten pädagogischen Konzepte für die Leseförderung an Schulen ausgewählt hat. Dabei k onnte der an der HS Bad Mitterndorf tätige Dipl. Päd. Hannes Preßl in der Kategor ie Pflichtschulen österreichweit den 1. Platz erringen. Dipl. Päd. Hannes Preßl beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der gezielten Leseförderung bei Kinder n. Mit seinem Wechsel an die Hauptschule Bad Mitterndorf startete er v or acht Jahren ein Lexikonprojekt, das mittlerweile von vielen österreichischen Schulen übernommen wurde. Er ist Referent für Lesedidaktik in der Deutschlehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule so wie

an der Univ ersität Graz und Buchrezensent für das Österreichische Bibliothekswerk und die Wochenzeitung „Die Furche“. Hannes Preßl: „Wir können nicht genug Aufmerksamkeit auf eine

effektive Lese-Erziehung unserer Kinder legen. Gute Texte und Bücher eröffnen ihnen eine neue Welt“. Ein schöner Erf olg für die Hauptschule Bad Mitterndorf!

Immer einen Klick wert:

Ausgezeichnete Frau am Steuer

Archiv - Fotos - Webcam

Das Solarschiff am Altausseersee wird von den Gästen und den Einheimischen sehr gut ang enommen. Die „Kapitänin“ von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft, Mag. Doris Schreckeneder, wurde kürzlich mit dem „Leading Ladies Award“ ausgezeichnet.

www.alpenpost.at

Die Puppenfee Kinderballett in Bad Aussee Unter der Leitung v on Michael Pinnisch wird das KinderballettEnsemble des Tanzateliers Ausseerland einen ereignisreic hen Nachmittag gestalten. Am Freitag, 24. Juni, um 19 Uhr, und am Samstag, 25. Juni, um 17 Uhr , steht im K urhaus Bad A ussee „Die Puppenfee“ sowie „B.A. Dance Factory“ am Programm. Dieser Kinder- Ballettabend für Jung und Alt wird auch in diesem J ahr vom Tanz- Atelier A usseerland präsentiert. Der Bogen spannt sich über melancholische Melodien bis zum großen Finale des bekannten Musicals „A chorus line“. Auch heuer wird der bekannte Musik er und Komponist Christian Eidlhuber wieder einen Musiktitel für die Kinder schreiben, der v on einem der Schüler auch auf der Geige eingespielt wird. Im zweiten Teil des Abends tanz en die Kinder “Die Puppenfee“. In diesem Kleinod der Ballettgeschichte schlüpfen die Kinder in die verschiedensten Puppenrollen, so z.B . einer hübschen Japanerin und einer rassigen Spanierin bis hin zu einem wilden Ungarn - umr ahmt von kleinen Schaufensterpüppchen - und alle werden von der Puppenf ee für eine Nacht zum Leben erweckt. Für die K ostüme sorgt der Kinderkostümverleih KIKOS-ART

Der Preisträger Dipl. Päd. Hannes Preßl mit KR Gerald Sc hantin, dem Präsidenten des Hauptverbandes Buchhandel Österreich.

Die Ballettkinder werden zwei kurzweilige Abendvorstellungen geben. Foto: R. Tornow

unter der Leitung v on Michaela Muss. Kartenpreise: Kinder € 6,-, Erwachsene € 12,-. Tickethotline: 0664/ 20 42 016.

Das Frauenmagazin „Madonna“ lud kürzlich bereits zum fünften Mal zu einer Preisverleihung in das Wiener Palais Liechtenstein. Die Kategorie Wirtschaft konnte Mag. Doris Schreckeneder, ihres Zeichens Geschäftsführerin in der fünften Generation des Gm undner Familienunternehmens Stern & Hafferl, für sich entscheiden. Seit mehr als 125 J ahren steht Ster n & Hafferl für „Visionen mit Tradition“. Innovationen haben die Fir mengeschichte schon seit jeher geprägt und so ist es k ein Wunder, dass auch Doris Schreckeneder durch Innovationsgeist brilliert. Seit Mai fährt unter ihrer Flagge das erste Solarschiff Österreichs am Altausseersee. Das Schiff hat laut Angaben v on Magister Schreckeneder einen großen Einfluss auf die Entscheidung zu dieser Wahl gehabt. „Aufgrund meiner zahlreichen Funktionen, die ich einnehme und mein Engagement in wir tschaftlichen Belagen wurde ich für diese Wahl nominiert. Mit ein Gr und war aber auch die Inbetr iebnahme des ersten Solarschiffes in Österreich“, so Schreckeneder. Bei der Wahl selbst, die auch über eine Publikumswahl über die Bühne ging, konnte Schreckeneder aufgrund der vielen Stimmen aus dem Ausseerland in der Kategor ie Wirtschaft in Führung gehen.

Mag. Doris Sc hreckeneder ist mit der Altaussee-Schifffahrt sehr zufrieden.

Schreckeneder ist mit der Schifffahrt am Altausseersee sehr zufr ieden. Mitte Juli sollen neue Batterien kommen, die das Schiff noch leistungsfähiger machen. „Was wir nicht einkalkuliert haben, w ar der star ke Wind, der z eitweise am See w eht. Dadurch sehen wir uns v eranlasst, einen zusätzlichen Elektromotor zu installieren, der die Anlegemanöv er erleichtern soll. Weiters wird in Kürze auch auf einen Ein-MannBetrieb umgestellt w erden, um die Altaussee-Schifffahrt so wir tschaftlich wie möglich aufzustellen. 25


Buchtipp Yvonne Oswald, Sandra Vlasta

Ausseerland und Inneres Salzkammergut

Das Salzkammergut und das Ausseerland - landschaftlich eine der schönsten Regi onen Österreichs, ist geprägt v on besonders reicher regionaler Vielfalt - üppige Berg- und Seenlandschaften, eine in der Prähistor ie verwurzelte Ge

Die 36. „Alpenpost“-Leserreise führt nach Slowenien Die „Alpenpost“ führt heuer zum bereits 36. Mal (gemeinsam mit Ruefa Reisen Bad A ussee und der Fa. Zwetti-Reisen) eine Leserreise durch. Die heurige Fahrt führt vom 26. bis 29. September in unser schönes Nachbarland Slowenien. Die Hauptstadt Laibac h mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten ist das Ziel. Neben vielen kulturellen Besic htigungspunkten in Laibach steht auch ein Ausflug nach Postojna mit Besichtigung der weltbekannten Grotte auf dem Programm. Auf der Hinfahr t erfolgen Zwischenstopps an der Südsteirisc hen Weinstraße und in Maribor , auf der Heimfahrt werden u.a. das Oberkrainer-Museum in Begunje sowie die sehenswerten Orte Bled und Kranjska Gora besucht.

Das Programm: Montag 26. 9.: Fahrt von Bad Aussee über die Südsteirische Weinstraße nach Mar ibor (Stadtbesichtigung) und nach Laibach. Unterbringung für drei Nächte im Hotel M***. Dienstag, 27. 9.: Stadtbesichtigung in Laibach. Mittwoch, 28. 9.: Ganztägiger

Ausflug nach P ostojna mit Besich tigung der Grotte. Auf der Rückfahrt Besuch der Städte Pir an und Portoroz. Donnerstag, 29. 9.: Abfahrt nach Begunje zu den Ober krainern, Besuch des Museums , Weiterfahrt nach Bled mit Besichtigung, anschließend Fahrt über Kranjska Gora nach Kärnten. Heimfahrt nach Bad Aussee.

Preis: € 334,- pro P erson im Doppelzimmer, € 393.- im Einbettzimmer. Reiseleitung: Peter Musek. Anmeldungen für diese interessante Vier-Tage-Reise werden bei Ruef a Reisen Aussee, Tel. 52110, oder in der „Alpenpost”-Redaktion, Tel. 53118-571, entgegen genommen. Das Interesse ist groß. Eine baldige Anmeldung wird empfohlen.

Buswartehäuschen an der Hauptschule feierlich eröffnet Beim letzten Treffen der EU- Comenius P artnerschulen der HS 2 Bad A ussee fand am 3. Juni die feierliche Eröffnung des Buswartehäuschens für alle HauptschülerInnen statt. Bürgermeister Otto Mar l, Vizebürgermeister Franz Frosch, Vizebürgermeisterin BR Johanna Köberl, BSI Waltraud Köberl, BR Günther Köberl sowie Dir. Thomas Gaisberger waren bei der F eierstunde anwesend. Dieser sehr aufwändig gestaltete Zubau an den Turnsaal war das Ziel der Hauptschule 2 gewesen, um das EU Projekt „Making a diff erence“ Wirklichkeit werden zu lassen. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bad Aussee und der Bau-Holz Gruppe der beiden PTS Klassen unter der Leitung v on FL F ranz Amon ist es gelungen , dieses Bau vorhaben zum Wohle aller Schüler Innen zu v erwirklichen. Von der Planung bis zur A usführung wurde das Wartehäuschen zur Gänz e von Schülern der PTS Bau-Holz Gr uppe fertiggestellt. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass Kasper Jensen, ein A ustauschschüler aus Dänemar k, der das ganze Schuljahr in Bad A ussee verbracht hat , selbst tatkräftig mitgearbeitet hat.

schichte, ein immer noch lebendiges Brauchtum und ur alte Handwerkskunst. Yvonne Oswald hält in ihren Bildern die Einzig artigkeit dieses Salzkammergutes f est: Eine Einladung zu einer f aszinierenden Entdeckungsreise. Auf rund 200 stimm ungsvollen Fotos wird das A usseerland und das innere Salzkammergut v on seiner schönsten Seite porträitiert. Sandra Vlasta lieferte dazu die verbindenen Worte. Erschienen im Br aumüller-Verlag; ISBN: 978-3-99100-051-8. 132 Seiten. EUR 16,90 im Fachhandel.

Die Ehrengäste mit Franz Amon und Bgm. Otto Marl bei der Eröffnung.

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Ausstellung im Restaurant Grimmingwurz’n:

Der Mensch als Schöpfer -

Im Restaurant Grimmingwurz n in Bad Mitterndorf ist neben Speis und Trank die aktuelle A usstellung der Bad Mitterndorf er Hobbymalerin Lisa Kogler einen Besuch wert. Es handelt sich um 20 Acr ylbilder, die um einen erschwinglichen Preis auch käuflich zu erw erben sind. Farblich rein gehalten und stilistisch breit gefächert finden sich Land schaften, figurale Darstellungen und einige abstrakte Werke. Eine Faszination für die surrealistische Darstellungsweise ist der leidenschaftlichen 26-jährigen Malerin deutlich anzumerken. Kogler Lisa hat 2005 die K unstfachschule in Innsbruck abgeschlossen und arbeitet seit vier J ahren im Bereich der Holzrestaur ierung bei der Firma Moser-Seiberl in Bad Aussee. Die A usstellung endet im Oktober und ist zu den Öffnungszeiten der „Grimmingwurz’n“ zu sehen.

Stedelijke Harmonie aus Holland gastierte in Tauplitz Am 11. Juni trat auf Initiative der langjährigen Gäste Familie Pipi sowie Henk Sheakers, die seit 37 Jahren im Sporthotel Hechl zu Gast sind, der Klangkörper aus Holland am Pfingstw ochenende in Tauplitz auf.

Mit bekannten Titeln gastierte der holländische Traditionsklangkörper im Dorfsaal in Tauplitz. Foto/Text: W. Sölkner

Wir gratulieren Klaus Maria Brandauer Österr. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse

Die Musikkapelle aus Holland wurde 1879 gegründet. Mit Kapellmeister Tjeu Snoek waren 55 Musikantinnen und Musikanten in Tauplitz. Zahlreiche Blasmusikliebhaber folgten der Einladung in den Dorfsaal. Eröffnet wurde das K onzert mit der Atlantis Ouvertüre. Stücke wie „Les Miserables“ – „Lord of the Dance“ oder „Second Walts“ um n ur einige zu nennen, begeister ten das Publikum. Vizebürgermeister Rudolf Ampersberger sowie Horst Hechl bedankten sie bei der Gastkapelle mit einem Geschenk für ihr Engagement. Im Gegenzug überreichte der Obmann des Musikvereins Sint Antonius Weert, Herr Eric Lenders, dem Vizebürgermeister eine Bronz eskulptur, die einen Rochenstecher z eigt, und Horst Hechl ein Großbild der Musikkapelle. Den F rühschoppen am Sonntag spielte die Bauer nkapelle Tauplitz um 11Uhr im Holl -

haus für die Gäste aus Holland. In Gesprächen kam schon die Idee , das die Trachtenkapelle Tauplitz vielleicht die Holländer Musik kollegen einmal besuchen werden.

Herzlichen Dank für die liebe volle Anteilnahme am Ab leben unserer Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Frau

Ridi Zand

Aus den Händen v on Bundespräsident Dr. Heinz Fischer bekam Dr. h.c. Klaus Maria Brandauer das Österreic hische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse verliehen. Foto: Dragan Tatic/HBF

Der heimische Künstler Dr. h.c. Klaus Maria Brandauer wurde in der Hofb urg am 16. Juni von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer mit dem „Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und K unst 1. Klasse“ ausgez eichnet. In seiner Laudatio hob Fischer vor allem die Verbundenheit Brandauers mit Österreich und seiner Heimat, dem Ausseerland hervor. Herzlichen Glückwunsch!

sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Petritsch, Herrn Dr. Mager, dem Rettungsteam, dem P alliativteam und der Volkshilfe, Frau Christl Bahar und dem Team des Sanitätshauses Orthofit. Weiters danken wir Herr n Diakon Karl Winkler, dem Bläserquartett der Salinenmusik Altaussee und Erwin Köber l sowie Herrn Schlömicher und den Trägern der Bestattung Haider. Ein Dankeschön allen Verwandten und Freunden für die vielen Blumenund Geldspenden und die tatkräftige Unterstützung in diesen schw eren Tagen und allen, die unsere liebe Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:

Gabi, Gerhard und Christina im Namen aller Verwandten 27


Alpenpost-Jugendseite

Theatergruppe des BORG Bad Aussee erreichte 4. Platz beim Bundesbewerb

Nach der Durchführ ung der Landesrede wettbewerbe in den je weiligen Bundesländern gab es n un den Bundesbewerb in Wien (28. Mai bis 1. Juni; veranstaltet durch das K uratorium "Österreichischer J ugendredewettbewerb" und das Bundesminister ium für Wirtschaft, Familie und J ugend). In v erschiedensten Kategorien wurde um die begehr ten Titel gekämpft, dazu zählten die „Klassische Rede“, die „Spontanrede“ Simone Rastl und das „Neue Spr achrohr“. In zuletzt genannter Disziplin geht es um eine theater artige Darbietung, am ehesten mit dem Bühnenspiel vergleichbar. Hier waren Theresa Hüttenmaier, Patricia Sambs und Ber nd Reisenauer vom BORG Bad Aussee als steirische Landessieger qualifiziert und erzielten den hervorragenden 4. Platz. Bewertet wurden vor allem Aufbau, Inhalt und Originalität, aber auch Spr ache, Mimik und Gestik ihres 8-minütigen

Riesen-Wuzzler-Turnier in Bad Mitterndorf

Am Freitag, 8. Juli, findet in Bad Mitter ndorf das Fest der Wirtschaft statt. Eine besondere Attraktion wartet auf die Besucher v or der Volksbank: Die HLW-Schülerinnen Tina Schruff und Nadine Stöckl organisieren im Rahmen ihres Maturaprojektes ein Riesenwuzzler-Turnier. Ab 9 Uhr kann tr ainiert werden, das Turnier beginnt um 11 Uhr und endet um 20 Uhr . Auf die Sieger warten tolle Preise. Anmeldungen werden ab sofort in allen Filialen der Volksbank Steirisches Salzkammergut entgegen genommen, das Nenngeld beträgt EUR 5,-. Der Reiner lös geht an den ASV Bad Mitterndorf für die Jugendarbeit.

Das Riesen-Wuzzel-Turnier wird wieder zahlreiche Fans anlocken.

„Zwookie Junior Company“ ist Vizesieger beim Bundesbewerb in Wien (V. l.):Theresa Hüttenmaier (Stainach), Bernd Reisenauer (Bad Goisern) und Patricia Sambs (Bad Aussee). Foto: R. Hillbrand

Sketches zum Thema ,,Immer auf der Suche nach Liebe". Dabei w ar die Kreativität der jungen RednerInnen gefragt. Mehrere Filmtitel wurden lustig in ein Kurzkabarett verpackt, das die Jury und das Publikum begeisterte. Bereichert durch ein tolles Rahmenprog ramm, wurde der Be werb für rund 70 Teilnehmer aus ganz Österreich zu einem unvergesslichen Erlebnis, bei dem Erfahrungen gewonnen, Kenntnisse ausgetauscht und K ontakte geknüpft wurden.

Theaterspiel an der Hauptschule 1 Bad Aussee

Am 9. Juni stellten die Zw ookies vom Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee fast alle Junior Companies aller Schultypen aus Österreich in den Schatten, alle bis auf das Unter nehmen des BG/ BRG Stainach, die Biobookcover Junior Company. Der Sieg b lieb in der Steier mark und die Stainacher Gymnasiasten w erden Österreich in Oslo im inter nationalen Bewerb, es gibt heuer 30.000 Junior- Unternehmen allein in Europa, vertreten, dort treffen sie auf die jeweiligen Landessieger. Das real wir tschaftende Jung-Unternehmen „Zwookie“ mit dem (steuer-)rechtlichen Rahmen einer „Junior Company“ produzierte während des vergangenen Jahres ihre eigenen Kreationen , die Zwookies und ihre Welt, auf die sie mit ihrer Unter nehmensidee gesetzt hatten. Von der Entwic klung einer Geschäftsidee bis zu deren Realisierung gelang den Juniors auch ein wirtschaftlicher Erfolg, sie bezahlten ihren 10-Euro-Aktionären Ge winne aus. Unter www.zwookies.com können sie ihre Produkte auch sehen. Um das Ganz e auch vergleichbar zu machen, stellte man sich der steir ischen Konkurrenz am 17. Mai in Gr az und der österreichw eiten in Wien. Präsident Leitl z eigte sich in der WKO Wien beeindruckt von der Produktvielfalt, der Präsentation, den Geschäftsber ichten und auch dem unternehmerischen Kow-How der JungunternehmerInnen, das durch eine internationale Experten-Jury abgefragt wurde. Die Zw ookies überzeugten mit ihrer Mar keting-Strategie, ihrer englisch-deutschen Präsentation und dem Wissen, das sie sich durch den Unter nehmerführerschein erworben hatten, aber auch durch das Wahlpflichtfach Recht-Wirtschaft-Politik am BORG Bad Aussee.

Die Schüler und Sc hülerinnen der Hauptsc hule 1 nac h der g elungenen Theateraufführung.

Im Auftrag seiner Majestät w aren diesmal die 13 Mädchen und drei Burschen der Schulspielgruppe der Hauptschule 1 Bad Aussee unterwegs. Sie mussten die alten, überlieferten Märchen vor der bösen Hexe retten und hatten dabei so manch gefährliche Situation zu bestehen. Alle bekannten Märchenfiguren hatten ihren Auftritt, jedoch immer in Bezug auf die Gegenwart und gespickt mit aktuellen Pointen. Das schauspielerische Können der J ugendlichen war bemerkenswert. Der Erfolg ist sowohl auf das große Engagement der Schülerinnen und Schüler, aber auch auf die f achlich- und pädagogisch k ompetente Leitung v on FL Ulrike Deubler zurückzuführen. Die A ufführung wurde durch eine Turnvorführung der ersten Klasse ergänzt. Die Mädchen und Buben z eigten unter der Leitung v on Fr. FL Barbar a Freismuth und Hr . FL Chr istian Kadar eine rh ythmische Gymnastik mit Handgeräten und Sprünge am Minitrampolin. Die zahlreich erschienenen Besucher k onnten sich über eine abw echslungsreiche und gelungene Veranstaltung freuen. 28

Die erfolgreichen Zwookie-Macher wurden Vizemeister beim Bundeswettbewerb.

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Simone unter der E-mailAdresse simone@alpenpost.at zur Verfügung.


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Tolle Erfolge der heimischen Mountainbiker

Michi Egger am Weg zur Europameisterschaft

Ganz ausgezeichnet haben sich die Biker des RC A usseerland radsportland.at beim Granitmarathon im oberösterreic hischen Kleinzell geschlagen.

Die heimische Paradesportlerin Michaela Egger hat kürzlic h beim Internationalen Pfingstmeeting in Innsbruc k den er sten Schritt in Richtung Europameisterschaft gemacht. Schon bei den Hallenstaatsmeister schaften konnte sich Michi ein lange ersehntes Ziel - Doppelstaatsmeis terin im Weit- und Dreisprung - erfüllen. An diesem Tag lagen jedoch nach eigenen Angaben v on Michi Egger „Glück und Leid sehr nahe zusammen“: Durch die Mehrf achbelastung hat sich ihre PlantaSehne an der Fußsohle star k entzündet, was für sie eine lange Trainingspause bedeutet hatte. Erst im Mai habe sie wieder mit dem Training beginnen können. Da sie die Chance, bei der Team-EM starten zu können, nutzen wollte, ist sie kürzlich das erste Mal seit

Februar mit Turnschuhen in die Grube gesprungen. Kurz darauf kam noch die Steiger ung mit Spik es hinzu und schließlich ging sie mit einer sehr kurz en Vorbereitung und ohne Erwartungsdruck in den Wettkampf in Innsbr uck. Bei guten Bedingungen landete sie im dr itten und einzig gültigen Versuch bei 12.80m, was angesichts der v orangegangenen Trainingspause einem kleinen Wunder gleichkommt. Diese Leistung bedeutete zugleich das Ticket für die Team-Europameisterschaft in No vi Sad, bei der ihr ihr großer Fanclub sicherlich wieder fest die Daumen drücken wird.

Sport in Kürze Kaum noch zu erkennen war Manuel Pliem nach der Zieldurchfahrt. Foto: R. Pucher

Bei widrigsten äußeren Bedin gungen siegte auf der Small Distanz Matthias Grick in der Klasse Herren 1, wobei ihm bei mehr als 350 Starter nur zehn Sekunden auf den Gesamtsieg fehlten. Einen w eiteren Spitzenplatz belegte Heinz Schnupp, der den 6. Rang in der Klasse Herren 3 erreichte. Manuel Pliem startete bei der eben-

falls in Kleinz ell ausgetragenen Europameisterschaft über die Marathondistanz und konnte sich mit dem 31. Platz für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Er star tet nächste Woche bei der WM in Montebelluna (ITA) im Trikot der Österreichischen Nationalmannschaft.

Golfen Narzissencup 2011 Während im gesamten Ausseerland am Samstag noch emsig an den Figuren für das Narzissenf est gesteckt wurde, ging es am Ausseer Golfplatz hoch her. Bei prächtigem Wetter kämpften 14 Teams um den begehrten Narzissencup.

l Bei den Bergläufen in der Umgebung

waren auch die heimischen Läuf er gut unterwegs: So konnte sich Gerald Pucher beim 12. Schafberglauf „Mensch gegen Dampfloc k“ mit einer Zeit von 49:46,30 den hervorragenden neunten Rang sichern. Beim 15. KatrinBerglauf lief Gerald Pucher mit einer Zeit von 39:22,4 auf Rang 17. Franz Grieshofer mit einer Zeit v on 43:55,2 auf Rang 44 und Gerald Weixelbaumer mit einer Zeit von 45:43,4 auf Rang 57.

l Zwei Reiterinnen des

Reit- und Fahrvereines Obertraun waren kürzlich sehr erfolgreich. Bei den oberösterreichischen Landesmeisterschaften für Islandpf erde in Andorf konnte die 9jährige Reiterin Katia Kirchschlager aus Bad Goisern mit ihrem Wallach „Trostan“ ihre Klasse so wie die Töltprüfung T8 und die Viergangprüfung V5 für sich entscheiden. Die 17jähr ige Obertraunerin Astrid Platzl k onnte mit ihrer Stute „Sif“ ebenf alls ihre Klasse ge winnen sowie die Töltprüfung T7 und T5 sowie die Viergangprüfung V3. Die beiden Nachwuchs-Reiterinnen gewannen somit alle Bewerbe, die sie im Rahmen der OÖ. Landesmeisterschaft bestr itten haben. Da die Kinderklasse nicht eigens ge wertet wurde, holte sich Katia Kirchschlager zusätzlich den Vizelandesmeistertitel. Astrid Platzl gewann schlussendlich die Gesamtwertung. Sie ist somit oberösterreichische Meister in im Islandpferdesport in der Sportklasse C Jugend.

(V. l.): Nettosieger Rudolf und Elisabeth Weinmann, Präs. Dkfm. Richard A. Winkler, Bruttosieger Regina Führlinger und Walter Strigl.

Die 2er Teams aus nah und f ern waren nach dem Modus Scr amble gegeneinander angetreten. Lokalmatador Walter Strigl mit Partnerin Regina Führ linger konnte seinen Vorjahreserfolg in der Bruttowertung auch heuer wiederholen. Alle Teilnehmer wurden anschließend bei der Preisv erteilung von Haubenkoch Stefan Haas und seinem Team im Clubrestaurant verwöhnt. Ergebnisse: Brutto: 1.Walter Strigl (GC Ausseerland) u. Regina Führlinger (GC Luftenberg) 69

Schl.; 2. Joachim Schuster u. Richard Winkler (GC A usseerland) 70.; 3. Rudolf u. Elisabeth Weinmann (GC A usseerland) 72 ; 4. Walter u. Regine Sw oboda (GC Ausseerland) 77. Netto: 1. Rudolf u. Elisabeth Weinmann (GC Ausseerland) 61; 2. Thomas u. Ilona Nagel (GC Bad Salzuflen) 61; 3. Joachim Schuster u. Richard Winkler (GC A usseerland) 62; 4. Peter Mandl u.J ason Diver (GC Ausseerland) 64.

Katia Kirchschlager und Astrid Platzl – erf olgreich bei den OÖ. Landesmeisterschaften 2011 für Islandpferde in Andorf. Foto: Privat

l Nur eine Woche nach der Alpentour-Trophy

stand Matthias Gr ick beim Mar athon in Kleinz ell am Star t. Über die 50 Kilometer Distanz hängte der RC A usseerland Biker fast alle Topleute ab. Bei der Bergankunft in Kleinzell trennten den jungen Bad Mitterndorfer nur Sekunden vom Gesamtsieg. In der Altersklasse Herren 1 stand Grick ganz oben am P odest. Grick: „So kann es w eitergehen, die F orm scheint zu kommen! Zur Zeit kann ich r ichtig schnell in die Pedale treten“.

l Beim Granit-Mountain-Bike-Marathon

in Kleinzell über 50 km und 1.500 Höhenmeter erreichte der Altausseer Mountainbiker Alexander Köberl startend für Bik es4You den 28. Gesamtrang und in seiner Klasse Herren 2 den ausgezeichneten 8. Rang. 33


Stockschießen ESV Ladler Graz gewinnt Duo-Turnier in Bad Mitterndorf Bei diesem sehr gut besetzten Turnier setzte sich ESV Ladler Gr az(27) vor ASKÖ Kirchdorf(23/1,992) und ESV Autal I(23/1,888) durch. Weitere Reihung: 4. ASK St. Valentin(22), 5. ESV Trieben II(20/1,624), 6. ESV Trieben I(20/1,394), 7. ESV A utal II(17), 8. SPG A usseerland I(15/1, 016), 9. ESV Bad Mitter ndorf (15/0,949), 10. ESV Treglwang (15/0,932), 11. ATV Irdning (12/0,845), 12. ESU St. Gilgen/Abersee (12/0,828), 13. SPG Ausseerland II(8), 14. 1.EEV Trautenfels(6), 15. ESV Bad Goisern(5), 16. KBW-Wolf-Sport(0).

Thomas Dattinger mit den Sieg ern des Bewerbes.

Plattlwerfermeisterschaft 2011

„Kainisch“ und „Lupitsch“ an der Spitze In der laufenden Plattlwerfermeisterschaft liegt "Kainisch" w eiterhin an der Spitz e. "Lupitsch" verbesserte sich durch zw ei Siege auf Rang 2. Dahinter liegen "Sießreith" und "Str assen" auf den w eiteren Plätzen. Die "Bosna Bären" k onnten gegen "Stadion Stüberl" gewinnen und gaben somit den letzten Rang ab . Ergebnisse: Lupitsch - Sießreith 40:20; Altaussee - Kainisch 9:40; Strassen - Öfner 43:13; Stadion Stüber l - Bosna Bären 12:29; Kainisch - Öfner 18:22; Altaussee Bosna Bären 38:13; Sießreith - Stadion Stüberl 29:16; Lupitsch -Strassen 26:25. Ergebnisse 5. Runde: Lupitsch-Sießreith 40:20; Altaussee-Kainisch 9:40; StraßenÖfner 43:13; Stadion Stüberl-Bosna Bären 12:29. Ergebnisse 4. Runde: Kainisch-Öfner 18:22; Altaussee-Bosna Bären 38:13; Sießreith-Stadion Stüberl 29:16; Lupitsch-Straßen 26:25. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Kainisch Lupitsch Straßen Sießreith Öfner Altaussee Bosna Bären Stadionstüberl

5 5 5 5 5 5 5 5

2,095 1,315 1,282 1,060 0,865 0,773 0,779 0,489

„Lupitscher Hås’n“ gewinnen das 7. Damen-Duo-Asphaltschießen

Die Damenstocksportmannschaft „Bosna Hås’n“ v eranstaltete am 11. Juni das 7. Damen-Duo-AsphaltTurnier in Altaussee. Sieger wurden mit acht Punkten und einer besseren Note v on 1,926 die „Lupitscher Hås’n“ (Andrea Kirch schlager und Martina Gaisberger). Zweite wurden mit ebenf alls acht Punkten und einer Note von 1,467 die „Bosna Hås’n“ (Monika Gaisberger und Michi F rosch) und den dr itten Rang mit sechs Punkten und einer Note von 1,207 belegten „Öfner“ mit Anni Moser und Gerlinde Sams. Die „Bosna Hås’n“ bedank en sich bei allen Teilnehmern und Preisspender n und freuen sich auf den nächsten Wettkampf!

Andrea Kirchschlager und Mar tina Gaisberger.

Ausseerlandmeisterschaft 2011 Siegerehrung im Stadionstüberl

In der lauf enden Ausseerlandmeisterschaft wurde kürzlich die Siegerehr ung im Stadionstüberl Bad Aussee durchgeführt. Organisator Her mann Wimmer bedankte sich besonders bei Huber t Gaisberger für die m ustergültige

Auswertung. Er überreichte den ersten drei Mannschaften Silber nadeln und allen anderen Teilnehmern schöne Sachpreise. Weiters gilt den zahlreichen Preisspendern großer Dank.

8 8 6 6 4 4 2 2

Doppelsieg für „SPG Ausseerland“ beim Abschlussturnier in Ebensee

Das Abschlussturnier der lauf enden Abendmeisterschaft des Bezir kes 8 (Bad Ischl) wurde kürzlich in Ebensee ausgetragen. Dabei erreichte die "SPG Ausseerland" einen großartigen Erfolg. Sieger dieser Veranstaltung wurde "SPG Ausseerland Altaussee" (Hans Kainzinger , Hubert Moser, Manfred Ainhir n und Jürgen Voith). Diese Mannschaft holte damit den v on der Wäscherei Pleyer gespendeten Wanderpokal erstmals für ein J ahr ins A usseerland. Dahinter belegte "SPG Ausseerland Bad Aussee" (Theodor

Binna, Markus Grabner, Hans Köberl und Harald Binna) den guten zweiten Rang. Insgesamt star teten 13 Mannschaften bei diesem Turnier. Es konnten dabei unter anderem die starken Mannschaften der "SPG Ebensee" und "ESU St. Gilgen“ auf die Plätze verwiesen werden. Im Anschluss fand die Siegerehrung der Abendmeisterschaft statt. Weiters wurde vom Bezirksobmann Dietmar Pleyer eine große Tombola mit cirka 300 Warenpreisen organisiert, deren Erlös an die Lebenshilf e Bad Ischl gespendet wird.

Die siegreiche Mannschaft „SPG Ausseerland Altaussee“ beim Abschlussturnier in Ebensee Foto: Voith 34

Links: Sieger Mixed (Bosna Mix); Mitte Sieger Oberliga (ATSV Bad Aussee 2); rechts Sieger Unterliga (WSV Altaussee)

9. Flutlichtschießen in Altaussee Am 28. Mai fand auf der Asphaltanlage der Stockschützen in Altaussee das 9. Flutlichtschießen statt. Es wurden acht Mannschaften zusammengelost, w obei bei jeder Mannschaft eine Dame und ein Meisterschaftsschütze gesetzt waren. Es w ar ein sehr spannendes Turnier, bei dem erst mit den letzten Kehren der Sieger (MS Pucher Hanna mit Gaisberger Monika, Gaisberger

Hannes u. Zahler Franz) feststand. Die Siegerehrung führte im Anschluß an das Turnier Obmann Hermann Wimmer durch. Ergebnisse: 1. Team Hanna Pucher, 2. Team Brigitte Greiner, 3. Team Gundi Pressl, 4. Team Anita Kre xhammer, 5. Team Martina Gaisberger, 6. Team Sabine Syen, 7. Team Gertraud Pichler, 8. Team Christine Brandauer.

Die Siegermannschaft des Flutlichtschießens.

Foto: H. Gaisberger


Tennis aktuell Wenig Erfolgserlebnisse in der Mannschafts-Meisterschaft In der steirischen Tennis-Mannschaftsmeisterschaft sind in den meisten Klassen fünf v on sieben Run den ausgetragen. Am letzten Wochenende fielen einige Spiele dem schlechten Wetter zum Opfer. Die in der Landesliga A spielenden Damen des TC Bad Aussee Volksbank traten in der 5. Runde stark er satzgeschwächt beim LUV Graz an. Ohne Karoline Grieshofer und Lucie Schwab-Zelinka standen sie auf verlorenem Posten und unterlagen klar mit 1:6. Trotzdem scheint der Klassenerhalt in der höchsten steirischen Liga gesichert. Die Ausseer Herren gastier ten am Samsta g in Ir dning und verloren gegen die starken Ennstaler mit 3:6. Die Se nioren 45+ des TC Volksbank Bad Mitterndorf segeln in der 2. Klasse auf Meisterkurs, die übrigen heimischen Teams konnten nicht besonders überzeugen.

Ergebnisse: Damen: Landesliga A: LUV Graz - Bad Aussee 6:1. A. Kolmancic - Katrin Gaber 6:1, 6:0, D. Adascalului - Julia Heim 6:0, 6:1, M. Zapf Brigitte Heim 6:1, 6:0, U . Paier - Claudia F rühauf 6:2, 6:2, St. Köck w.o.; Kolmancic/Zapf - Gaber/Frühauf 5:1 w.o., Gössler/Köck - Heim/Heim 6:2, 3:6, 8:10. 1. Klasse: Veitsch - Bad Mitterndorf offen. 2. Klasse: Bad Aussee II - Gröbming II 7:0. Punkte: Maresi Kitzer, Christa Angerer, Lisa Sommer, Monika Grill, elisabeth Raich; Kitzer/Sommer und Angerer/Grill. Herren: Landesliga A: Irdning - Bad Aussee 6:3. T. Jancy - Jan Braun 6:1, 6:1, P. Kovaca - Ro land Fitz 6:1, 6:1, B. Furche - Gerald Fahrnberger 6:4, 6:4, L. Fink - Fabian Gruber 7:5, 6:2, L. Gasteiger - Daniel Gaiswinkler 6:1, 6:7, 4:6, D. Meierl - Chr. Köberl 1:6, 0:6; Kovaca/Fink - M. Haupt/R. Fitz 6:4, 6:2, J ancy/Gasteiger - G. Fahrnberger/F. Gruber 6:3, 4:6, 4:10, Furche/Meier l - Braun/Köberl 6:2, 2:0 w .o. 1. Klasse: Judenburg - Bad Mitter ndorf 6:3. Punkte: Andreas Gruber, Martin Gabriel; Gruber/Gabriel. 2. Klasse: Scheifling/St. Lorenzen I - Bad Aussee II 9:0. SG Eisenerz/Hall - Altaussee offen. Jugend: U 17 Bezirksliga: Bad Aussee - Irdning 2:1. Punkte: Fabian Gruber; F. Gruber/A. Grill. Senioren: 45+, 2. Kl.: Bad Mitterndorf - WSV Liezen 7:0. Punkte: Alfred Sau er, Dietmar Kalss, Max Kerschbaumer, Sepp Winkler, Franz Kromoser; A. Sauer/D. Kalss und W. Habenbacher/O. Perl.

Heimspiele

Am Samstag, 25. Juni, bestreiten die Damen des TC Bad AusseeVolksbank das Meister schaftsspiel gegen Weiz auf der An lage des TC Bad Aussee. Spielbeginn ist um 13 Uhr. In der letzten Runde am Samstag, 2. Juli, stehen auf der A usseer Tennisanlage zwei Landesliga-AHeimspiele auf dem Programm: Die Damen spielen gegen den TC Weiz, die Herren gegen LUV Graz.

24. Internationales Ausseerland Tennis-Turnier in Bad Aussee Auf der Anlage des TC Bad Aussee findet bis 23. Juni das sehr gut besetzte 24. Intern. Ausseerland-Tennisturnier für Herren statt. Die Finalspiele werden am Freitag, 24. Juni, ausgetragen.

Schöner Erfolg von H. Fahrnberger

Hermann Fahrnberger vom TC Volksbank Bad A ussee spielt erf olgreich beim TC Schwechat in der österreic hischen Senioren-Staatsliga(65+). Als Legionär des deutsc hen Klubs TC Siershahn wurde er Meister der Süd west-Liga Nord (Rheinland-Pfalz) und steigt in die höchste Liga in Deutschland auf. Er konnte als Nummer eins sämtliche 6 Einzel gewinnen und blieb als einziger Spieler ungeschlagen.

Fußball:1.Klasse Enns

FC Tauplitz wurde zum zweiten Mal VizeMeister und steigt in die Gebietsliga auf 1. Klasse Ennstal: Der FC Sportalm Tauplitz musste beim WSV Eisenerz eine knappe 1:2-Niederla ge hinnehmen und f ertigte am Samstag den WSV Liezen II mit 6:0 ab - der Vize-Meistertitel konnte zum 2. Mal eingefahren werden. Dem nicht genug: Die Tauplitzer wurden vom StFV in K enntnis gesetzt, dass sie aufgrund einer A ufstockung in der Saison 2011/12 in die Gebietsliga Enns aufsteig en ein Grund zum Feiern für das v on Helmut Edelmaier betreute Team!

Eisenerz - Tauplitz 2:1 (2:0) Die Spieler des FC Tauplitz nahmen diese Begegnung auf die leichte Schulter, verschliefen die erste Spielhälfte total und m ussten in der 21. bzw. 30. Minute zwei unnötige Gegentreffer hinnehmen. Sie spielten zu br av und v ergaßen gänzlich auf das Kämpfen. Der blendend disponierte Torhüter Lukas Schachner verhinderte mit einer star ken Leistung einen noch g rösseren Rückstand. Nach einer Kabinenpredigt v on Trainer Helmut Edelmaier besannen sich die Gäste ihrer Qualitäten und gestalteten den 2. Spielabschnitt wesentlich agressiver und off ensiver. Der Anschlusstreffer von Marcel Lindemann fiel erst in der 90. Minute - für mehr reichte es nicht. So handelte sich der FC Tauplitz eine knappe, aber durchaus v erdiente Niederlage ein. Da der 2. Platz abgesichert ist, spielte das Ergebnis keine meisterschafts-entscheidende Rolle.

Tauplitz - WSV Liezen II 6:0 (4:0

Bei strömenden Regen spielten die Hausherren gegen die nicht sonder lich starken Ennstaler von Beginn an mit viel

Druck und sehr konzentriert. Sie erarbeiteten sich eine Fülle v on Großchancen und münzten sechs da von auch in Tore um. Marcel Lindemann (2), Hubert Bliem, Patrik Schupfer, Manuel Schachner und Christoph Demmel trugen sich in die Torschützenliste ein. Nach Seitenwechsel schalteten die Hei mischen einen Gang zurüc k. Mit etw as Glück und besserer Abschluß-K onsequenz hätte der Sieg noch höher ausfallen können. Was soll´s? Die Leis tung stimmte und nach 90 Min uten wurde der Kantersieg und der Aufstieg in die Gebietsliga Enns von den Spieler n, Funktionären, dem Trainer und den treuen F ans ausgiebig gefeiert! Die Tauplitzer können auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken und sich gezielt auf die Meisterschaft 2011/12 vorbereiten. 1. Selzth./Liez. II 22 18 3

1 90:31 57

2. Tauplitz

22 15 2

5 61:24 47

3. Eisenerz

22 14 2

6 78:53 44

4. Ramsau

22 12 3

7 67:50 39

5. St. Martin/G.

22 9 7

6 37:31 34

6. Radmer

22 9 7

6 42:37 34

7. Wald/Sch.

22 10 3

9 54:45 33

8. Ardning

22 10 3

9 53:49 33 9. WSV Liezen II 22 4 5 13 38:83 17 10. Wörschach

22 4 3 15 26:60 15

11. Gröbming II

22 2 2 18 24:76

12. SG Salzatal

22 5 0 17 31:61 15

8

Wieder Kinder-Tennis-Sommer-Camps mit der Weltmeisterin!

Nach dem gr oßen Erfolg im Vorjahr gibt es auc h heuer zwei TennisJugendcamps in Bad Aussee. Auf der Anlage des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank können interessierte Kinder an vom 25. bis 29. Juli bzw. 15. bis 19. August (jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) stattfindenden Sommer-Camps teilnehmen. Das Camp wird von der mehrfachen Senioren-Europa- und Weltmeisterin Lucie Schwab-Zelinka geleitet. Im Preis von € 170.- pro Kind und Woche ist das Aufwärmen mit lustigen Spielen, die Schulung der k oordinativen und sportmotorischen Fähigkeiten, Mittagessen und Getränk e sowie ein Ab schlußturnier mit Preisverteilung includiert. nmeldung und Inf os bei Lucie Schw ab-Zelinka (Tel./SMS 0664-497-2823 oder e-Mail lucie.schwab@chello.at). Die profilierte Trainerin erteilt auch Privat-Trainerstunden für Kinder und Erwachsene. Terminvereinbarung erbeten.

Nachwuchs-Fußball

Hermann Fahrnberger (l.) und sein Meister-Team.

U 15: Oberliga: NSG Volksbank Liezen I A – SG Iv o Tadic Salzkammergut 6:3; Torschützen Alexander Stocker (2) und P atrik Tadic. SG Iv o Tadic Salzkammergut – SG Pruggern-Gröbming-Haus 6:3; Torschützen Alexander Stocker (3), Patrik Tadic (2) und Mateo Grbic. U 12: Oberliga: NSG Volksbank Liezen II B – SG Salzkammergut 3:0. SG Stainach-Wörschach – SG Salzkammergut 4:2; Torschützen Markus Gruber und Benjamin Grbic. U 11: Oberliga: SG Salzkammergut – NSG Volksbank Liezen I A 4:3; Tore: Alexander Steinlechner (3) und Adr ian Leitner. SG Wörschach-Stainach – SG Salzkammergut 2:1; Torschütze Julian Schönberger. Die U 10, U 9 und U 8 der SG Ausseerland sowie die U 8 des ASV Bad Mitterndorf haben bei div ersen Turnieren, die ohne Wertung durchgeführt werden, hervorragende Leistungen gezeigt. 35


• Fußball • Fußball • Fußball • Fußball • Fußball • Gebietsliga Enns Oberliga Nord

ASV Bad Mitterndorf beendete nach Remis und Sieg die Meisterschaft auf Rang sechs!

FC Altaussee wurde dank eines passablen Finish guter Dritter!

Oberliga Nord: Der ASV Ebner logistik Bad Mitterndorf erreic hte in Trofaiach ein Remis und siegte am Samstag gegen DSV Leoben II mit 4:3. In der Endabrechnung der Meisterschaft 2010/11 belegte er den beac htlichen 6. Platz. Dieses Er gebnis ist ang esichts des Abganges einiger Mannschaftsstützen nach dem Winter und eines nicht vorhergesehenen Trainerwechsels aller Ehren wert. Mit Ende der Meister schaft haben zwei Säulen des Vereines ihre Karriere beendet: Langzeit-Goalie, Kapitän und zuletzt auch Spielertrainer Bernd Taxacher und Routinier Thomas Gasperl.

Gebietsliga: Wer hätte das g edacht? Der sic h im Finish der Meis terschaft mächtig steigernde FC AKE Altaussee schob sich in den letzten Runden noch von Rang fünf auf den 3. Platz v or und stellt auc h mit Simon Mulej den besten Torschützen der GL Ennstal. Im Auswärtsspiel gegen Kalwang erreichten die Altausseer ein Un entschieden und am Freita g beendeten sie den Frühjahr sdurchgang mit einem souveränen 4:1-Heimerfolg gegen Gaishorn. Das Trainerduo Georg Petritsch/Roland Planitzer kann mit dem Ab schneiden seines Teams zufrieden sein. Den FC Altaussee wird es in der nächsten Saison nicht mehr geben - der im Mai d.J . ins Leben gerufene FC Ausseerland tritt die Nachfolge an. Armin Schupfer per Kopf zum 1:0 und wenig später er höhte Vedran Josipovic auf 2:0. Auf den zwischenzeitigen Anschlusstreffer der Der FC AKE Altaussee erreichte im Gaishorner (29.) f olgte ein sehensAuswärtsspiel gegen Kalw ang ein wertes Tor von Armin Schupfer, der gerechtes Unentschieden. Von Benoch vor der P ause noch auf 3:1 ginn an entwic kelte sich ein off ener stellte. Schlagabtausch. Die Altausseer hatNach Seitenwechsel ging es in der ten eindeutig mehr Spielanteile und gleichen Tonart weiter. In der Ver konnten auch einige Großchancen teidigung standen die Hausherren herausspielen. Der einzige Erfolg: Arsouverän und nach v orne wurde min Schupfer traf einmal die Stan ge. munter weiter kombiniert. Nachdem Die Heimelf b lieb jedoch stets ge sich der Goalie der Gäste nach fährlich und Goalie Thomas Strenneinem Eckball durch Armin Schupfer berger konnte einmal in letzter Not den Ball selbst ins Tor lenkte, war das retten. Nach Seiten wechsel ging es Spiel gelaufen und so kam die munter weiter, wobei die Kalw anger Heimelf letztlich zu einem v erdienten häufiger vor das Tor der Gäste ka 4:1-Sieg. Aufgrund des Sie ges von men, ohne je doch wirklich gefährlich Stein/Enns gegen Öb larn reichte es zu werden. Durch einen Weitschuss am Ende der Meister schaft in der GL aus ca. 30 m ging Kalwang in der 56. Enns aber „n ur“ zum 3. Platz. Damit Minute mit 1:0 in Führung. Von da an wurde das Saisonziel, ein Platz unter dominierte der FC Altaussee und den ersten Fünf , sogar über troffen spielte Chance um Chance her aus. und nun können Spieler und Funk Es war nur eine F rage der Zeit, bis tionäre zufrieden auf die Saison der Ausgleich fallen musste, doch 2010/11 zurückblicken. dauerte es bis zur Schlussmin ute, 1. Gams 22 17 2 3 76:34 53 ehe Goalgetter Simon Mulej wieder 2. Stein/E. 22 12 2 8 45:46 38 einmal zur Stel le war und zum v er3. Altaussee 22 11 4 7 50:48 37 dienten 1:1 traf.

Trofaiach - Bad Mitterndorf 1:1 (0:1) Die Mitterndorfer waren über w eite Strecken überlegen, waren aber nicht in der Lage , diese Über legenheit in Tore umzumünzen. Sie f anden im 1. Spielabschnitt mehrere satte Chancen vor, konnten aber k eine davon verwerten. David Temmel brachte den ASV Bad Mitterndorf auf kuriose Weise in Führung: Er verwertete einen Ec kball direkt ins kurz e Eck. Der Torschütze war der traurige Held dieser kampfbetonten Begegn ung, denn er wurde in der 53. Minute wegen Torraubes ausgeschlossen. Den dafür verhängten Elfmeter netzten die Hausherren zum 1:1 ein. Die numerisch unterlegenen Gäste w aren dem Siegestor näher . In der 89. Minute verfehlte ein schöner Kopfball von Ingo Temmel knapp das Ziel. So blieb es beim Unentschieden, das den Hausherren schmeichelt. Aufstellung Mitterndorf: B. Taxacher, W. Rath, M. Schachner, St. Spielbüchler (73. B. Szabo), I. Temmel, D. Temmel, P. Käfmüller, St. Schachner, R. Ziller (87. Th. Gasperl), A. Schönauer u. U. Leitner.

Bad Mitterndorf - DSV Leoben II 4:3 (3:1) Der ASV Bad Mitterndorf wartete bei strömendem Regen und 150 Zu sehern im Gr immingstadion mit einer respektablen Leistung auf und landete einen ungefährdeten Sieg, der bei besserer Chancenverwertung wesentlich höher ausf allen hätte können. Das Taxacher-Team spielte locker und unbeschwert auf und ging vor der P ause durch ein frühes Tor von Uwe Leitner und einen Dop pelpack von Ingo Temmel (14. und

38.) mit 3:1 in Füh rung. DSV Leoben II glich in der 13. Minute auf 1:1 aus. Die Mitterndorfer waren auch im 2. Spielabschnitt überlegen. Armin Schönauer erhöhte in der 67. Minute auf 4:1 und in der F olge waren die Hausherren bei der Verwertung einiger guter Einschuß möglichkeiten etwas leichtsinnig. Dieses Manko rächte sich, denn die Gäste k onnten in der 89. bzw. 90. Minute das Resultat noch v erschönern. Der Sie gerelf gebührt trotz dieses kleinen Schön heitsfehlers ein P auschallob. Sie setzte einen mar kanten Schlusspunkt hinter eine leicht durchwachsene, aber durchw egs zufrieden stellende Meisterschaftssaison. Aufstellung Bad Mitterndorf: B. Taxacher, W. Rath, St. Schachner, I. Temmel, Chr. Gassner (61. M. Schachner), P. Käfmüller, R. Ziller, Th. Gasperl, A. Schönauer, M. Kröll und U. Leitner.

Am Samstag Saisonabschluß! Nachdem die Meisterschaft bereits zu Ende ist, steigt übermorgen Samstag, 25. 6., um 17.30 Uhr noc h ein Freund schaftsspiel gegen Friolzheim (D) im Grimmingstadion. Im Mittern dorfer Team wirken auch Gastspieler aus Altaussee mit. 1. Mürzhofen 2. Bruck/M. 3. Zeltweg 4. Rapid Kapfb. 5. Fohnsdorf 6. Bad Mitternd. 7. Rottenmann 8. WSV Liezen 9. DSV Leob. II 10. ESF Knittelf. 11. Trofaiach 12. St. Gallen 13. Neumarkt 14. Schladming

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

20 18 18 13 11 9 8 9 8 8 8 6 7 3

4 6 3 4 4 9 9 3 6 6 5 7 3 2

2 76:21 2 67:22 5 88:42 9 68:52 11 54:52 8 47:53 9 53:73 14 46:63 12 57:63 12 42:57 13 44:53 13 46:53 16 40:62 21 40:91

64 60 57 43 37 36 33 31 30 30 29 25 24 11

Kalwang Altaussee 1:1 (0:1)

Altaussee Gaishorn 4:1 (3:1)

Stark ersatzgeschwächt ging der FC Altaussee ins letzte Saisonspiel ge gen Gaishorn, in dem es für die Ausseerland-Truppe noch um den zw eiten bzw. dritten Platz in der diesjährigen Meisterschaft ging. Die Heimelf ließ von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer in diesem Spiel als Sieger vom Platz gehen würde . Mit viel Einsatz und guten K ombinationen hatten sie den Geg ner stets unter Kontrolle und legte gleich einen tollen Start hin. In der 17. Minute traf

Torparade 21 Tore: Simon Mulej (Altaussee) und Patrik Schupfer (Tauplitz), 16 Tore: Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), 12 Tore: Marcel Lindemann (Tauplitz), 8 Tore: Manuel Schachner (Tauplitz), 7 Tore: Michael Haunold, Armin Schupfer (Altaussee), 5 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitter ndorf), Hubert Bliem (Tauplitz), 4 Tore: Peter Augustini (Bad Mitterndorf), Christopher Demmel (Tauplitz), 3 Tore: Armin Schönauer, Armin Flatscher, Ramon Duschan, David Temmel (Bad Mitterndorf), Maik Kocsar (Altaussee), 2 Tore: Stefan Spielbüchler, Mar tin Greimel, Markus Schachner, Uwe Leitner (Bad Mitter ndorf), Nino Ivic, Branimir Cavic, Florian Puchinger, Vedran Josipovic (Altaussee), Marcel Hierzegger, Gernot Gassner (Tauplitz), 1 Tor: Patrik Käfmüller (Bad Mit terndorf), Stefan Petritsch, Georg Petritsch, Mario Gratzenberger, Andreas Pilz (Altaussee), Daniel Pötsch, Michael Schachner, Michael Pirkmann, Florian Zandl (Tauplitz).

4. Aigen/Irdn. II 5. Öblarn 6. Pruggern 7. Lassing 8. Gröbming 9. Gaishorn 10. Kalwang 11. Hall

22 22 22 22 22 22 22 22

10 10 9 8 8 8 8 7

2 2 3 4 4 3 2 4

10 40:40 10 47:51 10 52:38 10 57:47 10 32:48 11 31:54 12 51:54 11 41:51

32 32 30 28 28 27 26 25

Alpenpost

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redak tion: Arbeitsgemein schaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeits arbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298.

Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577. email: alpenpost@aon.at

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungs weise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen.


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