Alpenpost 13 2016

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Ausgabe Nr. 13 23. Juni 2016 40. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,50 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Betriebsurlaub vom 27. Juni bis 2. Juli 2016

Spruch: Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf. Sokrates

Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf

Alle für einen

...mit dem alles beherrschenden Grimming aus einer Aufnahme vor rund sieben Jahrzehnten.

Foto: ÖNB/AKON

Gemeinderatssitzung in Bad Mitterndorf Der Bad Mitterndorfer Gemeinderat trat am 16. Juni zum dritten Mal im heurigen Jahr zusammen, um über einige sehr wichtige Punkte vor der Sommerpause abzustimmen. Unter anderem auf der Tagesordnung: die Tennishalle, der Nachtragsvoranschlag wie auch der mittelfristige Finanzplan. TC Bad Mitterndorf will die Tennishalle übernehmen Als erster wichtiger Punkt stand gleich die Tennishalle auf der Tagesordnung. Der aktuelle Besitzer, Otwin Sparer, der mit seiner Sportwerk KG die Halle betrieben hat, beabsichtigt diese noch im Juli zu verkaufen. Im Gespräch ist sogar eine neue Nutzung als Lager für Maschinenteile. Das rief die Mitglieder des Tennisclubs Bad Mitterndorf auf den Plan, die die Halle gerne in Eigenregie betreiben würden. DI Michael Longin, Wolfgang Loitzl und Christian Sturm stellten dem Gemeinderat ein Konzept vor, welches die Übernahme der Halle durch den TC Bad Mitterndorf vorsieht. Da die finanziellen

Mittel trotz eines Sponsors jedoch nicht ausreichen, um die Kaufsumme von rund 250.000 Euro aufzubringen, wendeten sie sich an die Gemeinde, ob diese bei der Bedienung des Kredites einspringen könnte. Da der TC Bad Mitterndorf mit seinen über hundert Mitgliedern einen sehr regen Meisterschaftsbetrieb unterhält, bei dem die Seniorenmannschaft sogar in der Landesliga tätig ist, ist eine Halle für den Verein sogar zwingend vorgeschrieben. “Wir wollen die Ressourcen des TC Bad Mitterndorf in der Halle bündeln. Somit wäre dann auch eine anstehende Sanierung des Clubhauses obsolet”, erklärte Longin. Der Betrieb der Halle selbst wirft jedes Jahr einen kleinen Gewinn ab,

der dann für den laufenden Betrieb verwendet werden würde. Die nachfolgende Situation zeigte erneut auf, wie knapp die Gemeinden vom Land gehalten werden, denn bei einer aktuellen Prüfung der Gemeinde Bad Mitterndorf durch das Land wurde die Sparschraube um einige Umdrehungen weitergedreht - vor allem in Hinblick auf Vereinsförderung wurde der Gemeindeführung nahegelegt, Einsparungen vorzunehmen. “Die Bedeutung der Halle für Bad Mitterndorf ist unbestritten, nur können wir finanziell keine große Brocken stemmen”, so Bgm. Manfred Ritzinger. Sämtliche Fraktionen nahmen das Konzept positiv auf. Fortsetzung auf Seite 4.

Die letzten beiden Wintersaisonen zeichneten sich ja nicht gerade durch extremen Schneereichtum aus, wodurch eine der wichtigsten Winter-Infrastruktureinrichtungen neben der Tauplitz, die Schischaukel Loser-Sandling, wirtschaftlich massiv unter Druck geriet. Einhergehend mit einigen Entscheidungen, unter anderem dem Ausstieg aus dem “Schneebärenland”, hatte man am Loser aber auch mit einem Vertrauensverlust von seiten der Einwohner des Ausseerlandes zu kämpfen. Mit einem neuen Geschäftsführer und einer neu dimensionierten Beschneiungsanlage wollen die Eigentümer die Loser Bergbahnen nachhaltig auf ein wirtschaftlich solides Fundament stellen. Das rund 4 Millionen Euro teure Projekt kann jedoch nicht nur mit Mitteln der Eigentümer und einem Zuschuss des Landes Steiermark realisiert werden: Als dritte Säule bei der Finanzierung ist die Öffentlichkeit gefragt. Im Rahmen einer Zeichnungsoffensive, die bald gestartet wird, wirbt der Loser wieder um Vertrauen. Aufgrund der Bedeutung des Losers für unsere Heimat sollte diese Bitte um Vertrauen auf fruchtbaren Boden fallen. EGO


Alles neu beim Loser Aktuelle Reportage von Florian Seiberl Welchen Stellenwert der Loser für das Ausseerland hat, wird erst klar, wenn man sich die Zusammenhänge ansieht: Vom Hotelier bis zum Rauchfangkehrer, vom Zahnarzt bis zum Bäcker profitierten direkt oder indirekt sämtliche Gewerbebetriebe vom heimischen Schigebiet. Ähnlich wie beim derzeit dominierenden Fußball gibt es leider auch beim Loser unzählige “Nationaltrainer”, die wissen, wie man “es” macht und sehr viele Haare in der Suppe finden, die am Loser gekocht wird. Natürlich hat in den letzten beiden Jahren einiges nicht so geklappt, wie man sich dies vorgestellt hat - nun aber wird mit mehr als vier Millionen Euro in eine neue, zeitgemäße Beschneiungsanlage investiert, mit welcher schneearme Winter kompensiert werden können. Mit einer namhaften Förderung aus den Büros von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, seinem Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer und Agrarlandesrat Johann Seitinger ist dieses Projekt nun auf Schiene gekommen. Nicht nur die öffentliche Hand ist bei der Umsetzung des Projektes gefragt, es haben auch die Eigentümer privates Geld im Ausmaß von bisher mehr als 6 Millionen Euro in die Hand genommen. Die Bedingung des Landes für die Förderung ist jene, dass der Restbetrag über eine geplante Zeichnungsoffensive wie auch einen Zu-

Die letzten beiden extrem schneearmen Winter haben den Loser Bergbahnen ziemlich zugesetzt. So sehr, dass sich schon manche Loserfreunde ernsthafte Gedanken um den Fortbestand des beliebten Familienschigebietes gemacht haben. Mit einer zeitgemäßen Beschneiungsanlage will man nun bei ähnlichen Wetterkapriolen wie in den letzten beiden Wintern den Wintersportlern das bieten, was verlangt wird. Als kleines Schigebiet ist es natürlich fast unmöglich, dies aus eigener Kraft zu bewerkstelligen. Das Land Steiermark hilft nun nach zähen Verhandlungen mit einem namhaften Betrag aus, um den Loser zukunftsfähig zu machen.

Dunkle Wolken über dem Loser sind nur in Form von Schneefall erwünscht. Sollte künftig der Schneefall ausbleiben, wird mit der neuen Beschneiungsanlage nachgeholfen.

Herr Bürgermeister, wie wird die neue Beschneiungsanlage finanziert? Bgm. Gerald Loitzl: “Durch die Unterstützung des Landes Steiermark und eine Zeichnungsoffensive für die gesamte Öffentlichkeit. Der Loser ist ein so wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Ausseerland, dass wir alle zusammenhelfen müssen, um ihn auf lange Zeit lebensfähig zu machen. Hätten wir in den letzten beiden Wintersaisonen eine funktionierende Beschneiungsanlage gehabt, wäre ein problemloser Schibetrieb möglich gewesen, wie man anhand von Nachbarschigebieten sehen kann”. Welche Maßnahmen sind geplant, um den Loser weiter zu attraktivieren? Bgm. Gerald Loitzl: “In fast keiner Region gibt es ein derartiges Freizeitangebot wie bei uns, das wissen unsere Gäste sehr zu schätzen. Trotzdem bemühen wir uns, in kleinen Schritten den Loser noch attraktiver zu machen. So wurde kürzlich ein Kinderklettersteig eröffnet, die Wanderwege werden saniert und verbessert und in Kooperation mit der HBLFA Raumberg-Gumpenstein wird derzeit gerade der Geotrail neu adaptiert. Das sind kleine Schritte, die vielleicht nicht öffentlichkeitswirksam sind, aber es wird laufend daran gearbeitet, den Loser noch interessanter zu machen. Ein großes Thema ist auch der Sommer- und Winterweg vom JUFA-Gästehaus zur Loser-Arena, der derzeit intensiv verfolgt wird. Ein weiteres Projekt ist die Straße vom Pötschen über den Waldgraben zum Loser. Dadurch würde die Anreise von Oberösterreich bequemer und schneller werden. Dieses Projekt wird derzeit beim Land evaluiert”. Was bedeutet Ihnen der Loser? Bgm. Gerald Loitzl: “Das kann man nicht in Worte fassen. Mir ist wichtig, dass man den Loser in der Region als positiven Wirtschaftsfaktor wahrnimmt. Die Bevölkerung soll sich mit diesem Juwel, welches wir haben, identifizieren und stolz darauf sein”. 2

schuss der Gesellschafter aufzubringen ist. Somit haben dann alle Loser-Freunde die Gelegenheit, eindeutig Flagge zu zeigen, um “ihren” Hausberg zu unterstützen. Angesprochen sind dabei nicht nur Hoteliers, Vermieter oder Gastwirte sondern auch Privatpersonen. Jeder Euro hilft, den Loser auch in Zukunft als Naherholungsgebiet nutzen zu können. Wäre nicht so viel Herzblut, Verhandlungsgeschick und Engagement in die Aufrechterhaltung des Schi- und Erlebnisberges Loser investiert worden, würde eine Schließung das Ausseerland bis ins Mark treffen - sehr viele Wintergäste machen nämlich ihren Urlaub von den Verhältnissen am Loser abhängig. Wechsel in der Geschäftsführung Neben der neuen, leistungsfähigen Beschneiungsanlage wird es auch in der Chefetage bei den Loser Bergbahnen einen Wechsel geben: Am 5. Juli wird im Rahmen der Gesellschafter versammlung Ing. Rudolf Huber die Geschäftsführung übernehmen und somit Peter Donabauer folgen. Rudolf Huber gilt als Mann mit einem unglaublichen “Gespür für Schnee”, wie er als Betriebsleiter auf

der Tauplitzalm bzw. als Obmann der “Schneebären” schon über Jahrzehnte bewiesen hat. Er ist kein Mann der großen Worte, eher der Taten. Mehr dazu lesen Sie im nebenstehenden Interview mit Rudolf Huber. Neuer Kartenverbund wird angestrebt Die letztjährige Entscheidung, aus dem “Schneebärenland” auszusteigen war für viele Loserfreunde unverständlich. Sie hatten bei der Saisonkarte die Qual der Wahl zwischen Loser und Tauplitz und nicht wenige kehrten dem Loser den Rücken. Für die nächste Saison wird ein neuer Kartenverbund angestrebt, der aber derzeit noch in Verhandlung ist. Die Tendenz der Eigentümer geht in Richtung einer regionalen Karte, die die Wünsche der heimischen Wintersportler befriedigt. Ob dies nun eine Rückkehr zu den “Schneebären” ist, eine kleine Lösung mit der Tauplitz oder eine ganz große, die auch die oberösterreichischen Schigebiete miteinbezieht, ist derzeit noch offen. Es ist aber gut zu wissen, dass nun mit frischem Wind am Loser gearbeitet wird.


Herr Doktor Androsch, es gibt am Loser eine Änderung in der Geschäftsführung. Wie kam es dazu? Dr. Hannes Androsch: “Herr Peter Donabauer hat um die Auflösung seines Vertrages gebeten. Er wollte sich beruflich neu orientieren. Wir konnten mit Herrn Ing. Rudolf Huber, einen ausgewiesenen und anerkannten Seilbahnexperten, als Geschäftsführer für den Loser gewinnen, um die geplanten Projekte umzusetzen”. Der Projektplan Altaussee 2020 sieht den Loser mit all seinen Aktivitäten (Loser Bergbahnen, Salzwelten, JUFA, Hagan Lodge, Klettergarten, etc.) im Zentrum seiner regionalen Tourismusentwicklung. Da spielt die geplante Verbindungsstraße vom Pötschenpass eine entscheidende Rolle. Wie geht es da weiter? Dr. Hannes Androsch: “Die Investition in die Beschneiungsanlage ist Basis für alle weiteren Aktivitäten bzw. ist Voraussetzung für diese. Dies kann nur der erste Schritt für weitere ebenso dringende Vorhaben sein, um Altaussee 2020 zu ermöglichen und voranzutreiben. Die angesprochene Verbindungsstraße gehört da ebenso dazu, wie die anstehende Erneuerung des alten Sessellifts am Loser oder die Modernisierung der Loser Alm. Ziel muss sein, den Autobus- und Schwerverkehr sowie den individuellen Tagesverkehr so gut wie möglich aus dem Dorf wegzubekommen. Altaussee ist schließlich ein Luftkurort, der Verkehrsberuhigung benötigt.” Was macht für Sie den Loser aus und was reizt Sie am Hausberg Altaussee? Dr. Hannes Androsch: “Der Loser als Hausberg des Ausseerlandes und entscheidende touristische Infrastruktur für den Tourismus muss in einer zeitgemäßen Form gesichert werden. Ohne eine solche können private Investoren nicht erwartet werden. Das war der Grund, warum ich bisher diese Aktivitäten massiv unterstützt habe. Dafür kann es aber kein Alleinstellungsbedürfnis geben”.

Die Finanzierung dieses Projektes wird auf mehreren Säulen stehen. Einerseits das Land, andererseits durch eine Zeichnungsoffensive auch private Geldgeber lukiert werden. Wer wird durch diese Zeichnungsoffensive angesprochen und wie macht man diesen Personen den Loser schmackhaft? Alois Grill: “Die Rahmenbedingungen stehen so weit fest, werden in diesen Tagen finalisiert und Anfang Juli vorgestellt. Regionale und überregionale Wirtschaftsbetriebe werden über die Möglichkeit einer echten stillen Beteiligung (Verzinsung und Rückzahlung auf Cashflow-Basis) motiviert, bei der Zeichnungsoffensive dabei zu sein. Private Zeichner erhalten für ihre Beiträge ensprechende Vergünstigungen bei der Saison- oder Tageskarte bzw. Mautermäßigung bei der Loserstraße”. Welche Verbesserungsmaßnahmen - außer der Beschneiungsanlage - sind derzeit unumgänglich? Alois Grill: “Jetzt gilt volle Konzentration für die Errichtung der Beschneiungsanlage. Wenn das heuer nicht gelingt, sind alle anderen Überlegungen überflüssig”. Der Erfolg der Hagan Lodge ist unmittelbar mit dem Loser verbunden. Was kann man über diese Institution beitragen, um den Loser zukunftsfähig zu gestalten? Alois Grill: “Die Hagan Lodge ist schon derzeit mit rund 36.000 Nächtigungen pro Jahr ein gewichtiger Umsatzbringer für Altaussee und den Loser. Wir werden selbstverständlich bei der Zeichnungsoffensive Geld einbringen. Zusätzlich sind ohnehin 16 neue Lodges in Planung”.

Ich will bewegen und weiterentwickeln... Mit Ing. Rudolf Huber werden die Loser Bergbahnen künftig von einem anerkannten SeilbahnExperten geführt. Nach der HTL Maschinenbau in Kapfenberg absolvierte der Vater zweier Kinder von 2013 bis 2015 einen Hochschullehrgang für Seilbahnen Engineering & Management an der FH Dornbirn, er war über 15 Jahre lang Obmann der “Schneebären”-Schigebiete, gründete im Jänner dieses Jahr ein Ingenieurbüro in Bad Mitterndorf, kann auf eine mehr als 30jährige Berufserfahrung als Betriebsleiter, Bauleiter und Planer im Seilbahnbereich verweisen und wurde letzte Woche als allgemein zertifizierter und gerichtlich beeideter Sachverständiger für das Seilbahnwesen vereidigt.

Herr Ing. Huber, wie kam es dazu, dass Sie die nicht ganz einfache Stelle eines Geschäftsführers am Loser übernommen haben? Ing. Rudolf Huber: “Seit Jänner habe ich ein Ingenieurbüro für Infrastrukturleistungen von Schigebieten. In diesem Zusammenhang sprach ich auch bei den Loser Bergbahnen vor, da ja eine neue Beschneiungsanlage geplant ist. Im Zuge dieses Gesprächs traten überraschend die

Eigentümer an mich heran, ob ich die Geschäftsführung übernehmen will. Wenn man lange im Seilbahngeschäft ist, ist dies wie ein Virus da ist man dieser Branche einfach verfallen. Es ist sicherlich eine große Herausforderung, aber genau die mag ich. Sind der Loser und die Tauplitz vergleichbar? Ing. Rudolf Huber: “In einem gewissen Sinn schon. Beide waren früher von Naturschneemengen gesegnet. Das ist heute leider nicht mehr so. In diesem Geschäft muss man sich als Schigebiet ständig weiterentwickeln, weil der Wettbewerb immer weiter aufrüstet. Ein Schigebiet kann nur leben, wenn es genug Schnee gibt. Bei einem Schigebiet lebt ja nicht nur die Seilbahngesellschaft davon, sondern eine ganze Region. Von einer Schließung ist nicht nur die Seilbahn sondern die gesamte Wirtschaft betroffen. Was haben Sie mit dem Loser vor und welche Herausforderungen stellen sich dabei? Ing. Rudolf Huber: “Noch bin ich zu frisch dabei, um darüber konkrete

Auskünfte zu geben. Ich muss zuerst einmal den Ist-Stand erheben, das beginnt beim aktuellen Zustand der Anlagen bis hin zur Umsetzung des Projektes der neuen Beschneiungsanlage. Es gibt ja einige Ideen und Projekte, die in der Schublade liegen. Aufgrund meiner Erfahrung werde ich diese aufgreifen, optimieren und anpassen. Es ist sehr wichtig, dass man Visionen und Strategien entwickelt, um den Loser in eine wirtschaftlich gesunde Zukunft zu führen. Wo sehen Sie den Loser in 20 Jahren? Ing. Rudolf Huber: “Ein Betrieb soll wettbewerbsfähig sein, sich wirtschaftlich rechnen und weiterentwickelt werden. Für ein Schigebiet wie den Loser muss man sich Gedanken über Nischen machen und sich überlegen, wo man weiters noch eine Wertschöpfung lukrieren kann. Ich will bewegen und weiterentwicklen und nicht nur verwalten zum Wohle der Region. Dabei sind wir aber sicherlich alle gefordert, mit anzupacken.

Kein Bargeld? Keine Karte? Kein Problem!

von Andreas Grill Kundenbetreuer der Volksbank Altaussee Bestimmt ist es dem einen oder anderen schon selbst passiert man macht einen Ausflug, eine Shoppingtour oder eine Geschäftsreise und plötzlich bemerkt man: Oje, Geldtasche samt Bankomatkarte zu Hause vergessen oder - noch schlimmer gestohlen. Was tun ohne Bargeld? Mit dem Volksbank barTAN steht Ihnen ein weiteres Bargeldservice zur Verfügung. Kunden der Volksbank können einfach, sicher und schnell bis zu € 100,an einen Volksbank-Bankomaten schicken. Was wird benötigt? ● Bargeldbeheber: Handy, bar TAN-fähiger Bankomat und Terminal-ID (steht links oben auf dem Bildschirm) ● Helfer: Nutzung Volksbank Internet Banking oder Volksbank App. Natürlich kann man sich via Volksbank App das Geld auch selbst schicken, d.h. eine zweite Person wird nicht unbedingt benötigt. So einfach funktioniert es: ● Im Internet Banking oder über die Volksbank-App die Auftragsart „Bargeldbehebung ohne Karte“ wählen. ● Betrag, Terminal-ID des Bankomaten und Mobiltelefonnummer des Empfängers eingeben. ● Auftrag zeichnen und schon bekommt der Empfänger den barTAN auf sein Handy. ● Der Empfänger drückt am Bankomaten die grüne OK-Taste, gibt den barTAN ein und der Betrag wird ausbezahlt. Volksbank barTAN - praktisch und sicher! ● Pro Behebung ist ein Betrag von maximal € 100,- möglich (maximal 3 x pro Tag). ● Der barTAN ist nur einmal für maximal 15 Minuten verwendbar, danach verliert er seine Gültigkeit. ● Die Abbuchung vom Konto erfolgt erst bei einer tatsächlichen Behebung. 3


Vernissage in Altaussee Am Freitag, 1. Juli, um 17 Uhr lädt die Indien-Expertin und Künstlerin Dr. Claudia Penner zur Vernissage der Ausstellung “Rajasthan - Land der Rajputras und Maharajas” mit Aquarellen und Acrylbildern in das Kurund Amtshaus Altaussee (2. Stock). Ab 17.30 Uhr wird zu einer Führung durch die Ausstellung gebeten.

Danke Anlässlich meines Unfalles möchte ich mich auf das Herzlichste bei meinen unbekannten Helfern für die überaus schnelle und unkomplizierte Ersthilfe bedanken. Danke den Ärzten und Pflegern im LKH Bad Aussee für die Hilfe.

Hannelore Winter

Fortsetzung von Seite 1:

Gemeinderatssitzung in Bad Mitterndorf Man einigte sich einstimmig darauf, dass die Gemeinde 500,- pro Monat für die Bedienung des Kredites beisteuert, wie auch über den Kurfonds 5.000,- pro Jahr auf drei Jahre als Förderung ausbezahlt werden. Die Restsumme der monatlichen Rückzahlungen von rund 400,- soll über Sponsoren, die Mitglieder und Gönner lukriert werden. Bericht des Bürgermeisters Im Bericht des Bürgermeisters erläuterte Manfred Ritzinger, dass das Unternehmen Kneitz plant, das Farbriksgelände Richtung Süden zu erweitern. Es gab eine Begehung durch die Ortsbildkommission wie auch positive Signale dazu aus Graz vermerkt wurden. Das Projekt wird nach Fertigstellung der Planung dem Gemeinderat vorgelegt. Der Kindergarten in Tauplitz wird von bisher 17 auf 25 Plätze erweitert. Dazu ist es notwendig einen weiteren Raum im Volksschulgebäude für diesen Zweck zu nutzen. In Tauplitz wird noch diesen Herbst mit dem Bau einer Lärmschutzwand begonnen. Prüfungsausschuss - Bericht Der Obmann des Prüfungsausschusses, Wolfgang Flatscher (SPÖ) berichtete von der Sitzung des Ausschusses am 23. Mai. Die Finanzgebahrung wurde in weiten Teilen für in Ordnung befunden, nur kleinere Anregungen wurden erteilt. Parkplätze für Buchhandlung Mandl Einstimmig wurde ein Pachtvertrag über 15 Parkplätze auf 15 Jahre hinter der Buchhandlung Mandl abgesegnet. Nachtragsvoranschlag für das laufende Haushaltsjahr Einige unvorhergesehene Änderungen machten es notwendig, den Nachtragsvoranschlag zu beschlie-

eine Petition für den Erhalt des LKH Bad Aussee nach Graz, wo derzeit gerade die Gesundheitsreform auf Schiene gebracht wird. Um ein starkes Zeichen zu setzen, hat auch der Gemeinderat Bad Mitterndof eine entsprechende Petition einstimmig abgesegnet. Gemeinsame Tarife der Freibäder Hohe Wellen schlug - zumindest in Tauplitz - eine Harmonisierung der Tarife des Alpenbades in Bad Mitterndorf und des Freibades in Tauplitz. Der Sinn dieser Übung war, dass die Bürger der Großgemeinde mit einer Karte beide Bäder nutzen können. Doch es gab dabei einige Hürden zu nehmen, war doch die Tageskarte in Tauplitz teurer als jene in Bad Mitterndorf. Um einem Wunsch aus der Tauplitzer Bevölkerung nachzukommen, wurde nun zusätzlich eine Saisonkarte entwickelt, die nur für das Tauplitzer Bad gilt. Erst nach einer längeren Diskussion über die Vorgehensweise in diesem Fall passierte dieser Antrag den Gemeinderat mit zwei Stimmenthaltungen.

Stellen-Ausschreibung Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Mitarbeiters/Mitarbeiterin für die

allgemeine Verwaltung

Karl und Rosette leben seit 1970 in der Schweiz. Wer ihnen persönlich gratulieren möchte ist herzlich nach Traunkirchen zu Umtrunk und Wiedersehen eingeladen: am 3. August 2016 im See Cafe Restaurant Spitzvilla, Uferstrasse 18, ab 16.00 Uhr.

aus. Die Entlohnung erfolgt nach dem Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetz idgF, Entlohnungsschema I – Angestellte (ca. € 1.680,-- brutto). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung sowohl in der Entlohnungsstufe als auch in der Entlohnungsgruppe möglich. Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag. Der ehestmögliche Dienstantritt möge im Bewerbungsschreiben angeführt werden. Aufgabenbereich: Sämtliche anfallende Arbeiten in der allgemeinen Verwaltung. Die Anstellungserfordernisse sind wie folgt: ● Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU Staatsbürgerschaft ● Vollendung des 18. Lebensjahres ● erwartet wird der bestehende oder künftige Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet Bad Mitterndorf ● Schulabschluss einer mittleren oder höheren Schule ● Teamfähigkeit, Unbescholtenheit, Selbständigkeit, Flexibilität ● Besitz des Führerscheines B erwünscht ● Bereitschaft zur Weiterbildung und Ablegung der erforderlichen Dienstprüfungen Fundierte EDV-Kenntnisse, einschlägige Berufserfahrung, gute Ausdrucksform in Schrift und Sprache, Eigenverantwortung und Genauigkeit sowie gute Kommunikationsfähigkeit sind erwünscht. Bewerbungen sind bis spätestens Mittwoch, 31.08.2016 um 12.00 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf, 8983 Bad Mitterndorf Nr. 59, unter Anschluss der geforderten Unterlagen abzugeben. Unterlagen: ● Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis ● Schul- bzw. Ausbildungszeugnisse ● Führerscheinkopie ● Lebenslauf ● Nachweis der bisherigen Berufslaufbahn ● bei männlichen Bewerbern: Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst

Andrea Heckman-Wurzer, Schachenstrasse 123, CH-8906 Bonstetten. anjl@me.com

Manfred Ritzinger

Flohmarkt des Hospizvereines Am Donnerstag, 7. Juli, lädt der Hospizverein Ausseerland-Hinterberg ab 7 Uhr beim Ausseer Wochenmarkt zu einem Flohmarkt.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam

Beste Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit! Von Herzen gratuliere ich Euch zum 50. Hochzeitstag! Karl Wurzer, geboren in Gmunden, und Rosette Wurzer-Nisple, geboren in Zürich, Ihr seid nach all den Jahren immer noch ein „schönes Paar“! Ich durfte immer auf Eure Unterstützung zählen, und das bereichernde Zusammenleben im Generationenhaus genießen, wir wohl alle. Deshalb wünschen wir Euch noch viele gesunde, zufriedene gemeinsame Jahre.

Eure Tochter Andrea mit Kindern Jessica und Larissa

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ßen. So wurden im ordentlichen Haushalt die Einnahmen von 9,816.000,- auf 12,735.100,- revidiert, wie auch die Ausgaben sich im gleichen Ausmaß zu Buche schlagen werden. Der Haushalt ist somit ausgeglichen. Im außerordentlichen Haushalt stehen nun Einnahmen von 6,156.200,- Ausgaben von 5,810.400,- gegenüber. Die Dar lehen erhöhen sich im heurigen Jahr um 3,5 Mio. Euro. Mit Ende dieses Jahres beträgt die Gesamtsumme der Darlehen 14,5 Mio. Euro, wobei davon rund 9 Mio. Euro zu hundert Prozent über Wasser, Kanal, etc. gedeckt sind. Der Nachtragsvoranschlag wurde einstimmig angenommen. Mittelfristiger Finanzplan Außer im kommenden Jahr 2017 mit einem Abgang von ca. 96.000,- Euro soll der ordentliche Haushalt in den nächsten Jahren immer positiv sein. Petition für den Erhalt des LKH Bad Aussee Ensprechend der Vereinbarung im Bürgermeistergespräch schicken alle Gemeinden des Ausseerlandes

Der Bürgermeister:


Gemeinderatssitzung in Grundlsee In Grundlsee traf sich der Gemeinderat am 15. Juni, um über wichtige Themen zu diskutieren. Unter anderem wurde dabei ein neuer Gemeinderat angelobt, der Gehweg-Lückenschluss zwischen “Posterholungsheim” und “Gasthof Post” ist nun auf Schiene und eine Petition für den Erhalt des LKH Bad Aussee wurde einstimmig auf den Weg nach Graz geschickt. Neuer Gemeinderat Da GR Mario Pölz (ÖVP) aus privaten Gründen sein Mandat zurückgelegt hat, wurde Manfred Hopfer als Gemeinderat angelobt.

Manfred Hopfer folgt Mario Pölz als Gemeinderat für die ÖVP. Foto: Gemeinde Grundlsee

Vergabe Baulos Gehweg neben der L 703 Mehrere Generationen an Bürgermeistern und Gemeinderäten haben schon versucht, den Lückenschluss des Gehweges zwischen dem “Posterholungsheim” und dem ehemaligen “Gasthof Post” zu bewerkstelli-

gen. Nun wird endlich der Startschuss zu diesem Projekt gegeben. “Seit meinem Amtsantritt beschäftigt mich dieses Thema intensiv. Am 27. Juni wird nun begonnen, diese gefährliche Stelle zu entschärfen”, so Bgm. Franz Steinegger. Gemeinsam mit der Baubezirksleitung in Person von Bernd Rauscher und Wolfgang Pölzl wird dieses Projekt verwirklicht und in rund zehn Wochen Bauzeit finalisiert. Die Bauweise ähnelt der Uferbefestigung am ganzen Grundlsee - nach einer Steinschlichtung am Ufer wird der Gehweg angelegt, ein Grünstreifen trennt dann die Straße von den Fußgängern. Das Investitionsvolumen beträgt 350.000,- Euro und der Verkehr wird von den Baumaßnahmen so gut wie nicht betroffen sein, da der Bagger sich entlang des Ufers weiterarbeitet. “Durch dieses Projekt können wir nicht nur das Gefahrenpotential für die Fußgänger deutlich verringern, sondern können auch einen Rundweg für Fußgänger um den ganzen See anbieten”, so Steinegger sichtlich erfreut. Bericht des Bürgermeisters In seinem Bericht ging Bgm. Franz Steinegger auf die Prüfung des Landes ein, welche erheben soll, inwieweit der Grundlsee als Reten-

tionsmöglichkeit genutzt werden kann. Eine erste, theoretische Studie liegt ja schon vor. Nun werden die Auswirkungen auf das Ufer und die Wasserfläche generell erhoben. Eine Variante mit einer neuen Klause fällt weg, derzeit verfolgt das Land die Möglichkeit, bei der Seeklause rund 10 cm abzugraben, wodurch der Seespiegel um diesen Wert fallen würde. Dadurch würde natürlich das Ufer breiter, jedoch zieht das auch Nachteile nach sich: Die Schiffhütten würden sehr weit aus dem Wasser ragen, wie auch die Laichgründe der Fische an Toplitz und Stimitz trockenfallen würden. Bauarbeiten Glasfaser in Gößl Die Salzburg AG hat im letzten Jahr das Lichtleiterkabel zur Versorgung mit Breitbandinternet und Kabelfernsehen über die Seilbahn von Rigips bis nach Gößl gezogen. Von Wienern aus wurde nun in den letzten Wochen die weitere Verlegung des Kabels bis zur Stimitzbrücke bewerkstelligt. Man rechnet damit, dass bis Oktober 2016 das Kabel bis zum Gasthaus “Rostiger Anker” verlegt wird. Geschwindigkeitsbegrenzung im Ort Um den Schulkindern einen gefahrlosen Weg zur Schule zu ermögli-

chen, wird in Kürze eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 km/h erlassen. Dies betrifft die Strecke zwischen dem Yachtclub bis zum “Sea Pub” und gilt nur während der Geschäftszeiten. Petition für den Erhalt des LKH Bad Aussee Wie auch in den anderen Ausseerlandgemeinden hat der Grundlseer Gemeinderat einstimmig eine Petition für den Erhalt unseres Spitals auf den Weg nach Graz geschickt. Bootshütte für die FF Gößl-Wasserwehr Das Rettungsboot der FF Gößl bekommt ein neues Heim. Durch einen Zubau beim Bootshaus des Ruderclubs wird das Boot bis Ende August einen fixen Platz haben, von wo aus Einsätze gefahren werden können. Das Boot wird mittels eines auf Schienen fahrenden Anhängers zu Wasser gelassen, respektive in das Bootshaus gezogen. Da der Zubau auf Gemeindegrund passiert, war eine Zustimmung des Gemeinderates notwendig.

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Sportbrillen von Sziols Gibt es die eierlegende Wollmilchsau unter den Sportbrillen? Wenn ja, dann könnte es die X-Kross von Sziols sein. Das Herzstück ist ein Rahmen aus dem unzerbrechlichen Hochsicherheitskunststoff TR90, der mittels einfachem Schlüssel das schnelle Wechseln der Scheiben selbst mit dicken Handschuhen zulässt. Bei der X-Kross handelt es sich um Funktionsscheiben mit Belüftungssystemen für Bike/Run oder doppelt verklebte Scheiben für den Alpinsport, welche nicht beschlagen. Durch die 6 verschiedenen Komforttönungen ist für jede Wetterlage beste Sicht garantiert. Druckstellenfreies und rutschfestes Tragen, selbst bei hohem Schweißaufkommen, ist Standard. Für schmale und breite Nasen wird durch 4fach verstellbare Nasenauflagen eine perfekte Anpassung erreicht.

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Im Ausseer Ortsteil Sießreith leben einige wunderbare Personen, die die Mentalität der Ausseer bestens widerspiegeln. Aber auch sonst ist das “Siaßreith” etwas

Liebe Sara!

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zu Deiner bestandenen Matura! Wir sind super stolz auf Dich!

Berigln im Mai? Im Siaßreith ist jederzeit mit Begegnungen der dritten Art zu rechnen... Foto: G. Ewiß

Der umfunktionierte B-Baß von Ernst Reiter zieht viele Blicke auf sich.

anders, wie folgende Tatsachen beweisen: Im Umkreis von nur hundert Metern stehen ganze vier riesige Maibäume, kürzlich wurden zum Geburtstag von Alexandra Raschböck mehrere Berigl in luftiger Sommerkleidung gesehen und der bekannte Heilmasseur, mehrmalige Hahnlerkönig und Musikant Ernst Reiter hat bei seinem Haus einen ganz besonderen Verwendungszweck für seinen ausrangierten B-Baß gefunden. Wie gesagt: “Siaßreith” ist liebenswert anders.

Deine Mama und Dein Papa

Kostenlose Rechtsberatung

Leserbrief Passt mir auf den Loser auf! Mein zweijähriges Gastspiel am Loser neigt sich dem Ende zu. Am 5. Juli übergebe ich den Taktstock am Loser und damit die Geschäftsführung der Loser Bergbahnen an Rudi Huber. Schon zu meinem Antritt hat mich eine große Begeisterung empfangen. Zu wohl kaum einem Berg hat die Bevölkerung ein derartiges Nahverhältnis, wie die Ausseer, vor allem natürlich die Altausseer, zum Loser, ihrem Hausberg. Dieses große Interesse der gesamten Bevölkerung und der gewaltige Einsatz der Loser Mannschaft haben mir meine Arbeit besonders leicht gemacht und dabei geholfen, meine Ziele für mein Projekt Loser zu verwirklichen. Zumindest zum Teil. Alles haben wir, zugegeben, nicht geschafft. Vor allem weil das Wetter (vor allem im Winter) halt nicht ganz so mitgespielt hat, wie wir uns das erwünscht hatten. Aus diesem Grund hat sich auch der geplante wirtschaftliche Erfolg und damit die Basis für die Weiterentwicklung der Bergbahn Gesellschaft aus eigener Kraft nicht eingestellt. Daher braucht der Loser auch jetzt wieder die Begeisterung und das Engagement aller, des Landes Steiermark, der Region Ausseerland und der Eigentümer der Loser Bergbahnen. Was wir aber geschafft haben ist, den Loser als Leuchtturm der Tourismuswirtschaft des Ausseerlandes wieder hell erstrahlen zu lassen. Kaum ein Schi-, Wander- oder Ausflugsberg in der näheren und weiteren Umgebung wurde mit so vielen Medienberichten bedacht wie der Loser. Die Strategie, den Loser als einzigartige Symbiose aus Naturund Kulturerlebnis zu positionieren ist die richtige. Die Vermarktung des Loser als Gesamtkunstwerk ist der richtige Weg. Meilensteine auf dem Weg zum Erlebnis Berg Loser in den letzten Jahren waren die großartigen 6

Sommerveranstaltungen, wie die VoixBerg Abende, die Klassik am Gipfel mit der Aufführung der Alpen Symphonie auf der Seebühne am Augstsee als Höhepunkt, die Wiedergeburt des Bläserklangs. Als kleiner Schiberg weit über unsere Region hinaus auf uns aufmerksam gemacht haben wir mit den Loser Bier Wochenenden, den Freeride Contesten und den Tiefschnee Tagen. Auf diesem Weg zu bleiben ist ein Ratschlag, den ich den neuen Verantwortlichen am Loser mit auf den Weg gebe. Ebenso wie weiterhin auf die starken Nischen zu setzen. Im Winter sind dies ganz klar der Loser als Familien Schiberg, der Loser als Freeride Eldorado und der Loser als Skitourenzentrum. Im Sommer bedeutet das, den Loser noch viel stärker als bisher als Wanderberg weiterzuentwickeln und ihn, den schönsten und höchsten Konzertsaal im Salzkammergut, noch mehr erklingen zu lassen. Was der Loser jetzt ganz dringend braucht ist die Errichtung der Vollbeschneiung, um für den FamilienSchiberg eine normale Wintersaison von Dezember bis März abzusichern. Dafür ist Rudi Huber als erfahrener Seilbahntechniker der ideale Mann. Das große Entwicklungspotential für den Loser aber liegt im Sommer,

wobei die größte Chance noch völlig ungenützt geblieben ist. Der Loser als Höhlenberg. Mit der Erschließung der vielen Höhlen, allen voran der Schwarzmooskogel Eishöhle, bietet sich für den Loser die einzigartige Chance, sich zu einem noch viel bedeutenderen Ausflugszentrum als bisher zu entwickeln. Mein Tipp lautet daher: Das Winterangebot technisch absichern (Schneeanlage) und im Sommer Visionen wahr werden lassen. Es war eine sehr schöne Zeit, die ich niemals vergessen werde. Ich bedanke mich bei allen, die mich in dieser Zeit begleitet und unterstützt haben. Peter Donabauer

K ino im K urhaus Dienstag, 5. Juli: Der letzte Wolf (F./China 2014). Frankreichs Regielegende JeanJacques Annaud verfilmt einen chinesischen Bestseller über den Einzug der Kulturrevolution in die Steppen der Mongolei während der späten 1960er- und vom Kippen der Balance zwischen Wölfen und Schafhirten. Bestie und Mensch. Eintritt: € 5,-; Karten an Abendkassa im Kurhaussaal.

der

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 28. Juni - Dr. Leupold; 5. Juli - Dr. Wilfinger.

Lesung in der “Wasnerin” Am Samstag, 25. Juni, wird ab 20 Uhr Isabella Straub aus ihrem Roman “Das Fest des Windrads” lesen. Externe Besucher werden gebeten, sich per Telefon (0362252108) anzumelden.

Yoga im Sommer mit Romana Glaser Die Sommer-Yogakurse beginnen am Donnerstag 30. Juni, jeweils Donnerstag Vormittag 9.30 bis 11 Uhr oder Abend 18.30 bis 20 Uhr im Hotel Wasnerin Bad Aussee, bei Schönwetter im Freien. Schnupperstunden finden diesen Donnerstag 23. Juni Vormittag 9.30 bis 11 Uhr und Abend 18.30 bis 20 Uhr statt. Kursbeitrag: 8 Einheiten Euro 90,-, 4 Einheiten Euro 50,-, Einzelstunde Euro 15,-. Anmeldung erbeten: info@kraftundbalance.at oder Tel. 0664 91 67 221

Die Alpenpost gratuliert Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at Gabriel Julian Linus Jahn Eltern: Gabriele Jahn und Martin Glavassevich, Seiersberg-Pirka geboren am 24. Mai 2016

Sophia Gamsjäger Eltern: Lydia Gamsjäger und Christian Obkircher, Bad Aussee geboren am 8. Juni 2016

Charlotte Lisa Marl Eltern: Barbara Kaindl und Manuel Marl, Bad Aussee geboren am 5. Juni 2016


Gasthaus Krenn in Pürgg unter neuer Leitung Manchmal werden Träume wahr: Als Valerie und Theresia Graf aus Irdning als kleine Mädchen mit ihren Eltern fast jedes Wochenende in Pürgg verbrachten, halfen sie im Gasthaus Krenn, welches bis vor kurzem sehr umsichtig von Barbara Krenn geleitet wurde aus, um so “Wirtshausluft” zu schnuppern. Schon damals träumten sie davon, das Traditionshaus einmal führen zu dürfen.

Nach einigen Jahren in der Tourismus- und Veranstaltungsbranche mit Stationen in Altaussee, am Arlberg, in Spielberg, Sylt, der Schweiz und Hamburg, haben die Schwestern ihren gemeinsamen Traum nun verwirklichen können und führen seit einigen Wochen das Gasthaus mit besonderem Flair. Es liegt den beiden viel daran, den ursprünglichen Charakter eines Gasthauses intensiv zu pflegen und zu bewahren, was sich in vielen kleinen Details widerspiegelt. So werden in der Küche und in den Gaststuben nur natürliche Produkte verwendet - die Tische sind mit sauberem Naturleinen gedeckt, welche sogar mit Kreuzstichmustern begeistern. Dazu kommen Lebensmittel aus der Region und dem Umland. Das Schwei-

nefleisch wird von einem Landwirt aus dem Murtal bezogen und ist unter Schweinsbratenliebhabern ein Geheimtipp. Eine weitere Spezialität ist der “Kapaun-Hahn”, der aus der Südsteiermark bezogen wird und kein Zusatzfutter erhält. “Uns ist die Bodenständigkeit wichtig. Wir sind ein Gasthaus und kein Restaurant und unsere Preise sind so geblieben, wie sie waren. Es kann bei uns durchaus passieren, dass Wanderer auf eine Taufgesellschaft treffen oder Gourmets im Anzug auf Radfahrer. Dafür soll ein Gasthaus da sein - als Treffpunkt im Dorf für das Leben im Dorf”, wie Theresia Graf betont. Um dem Gasthauscharakter Rechnung zu tragen, wird jeden Sonntag ab 10.30 Uhr zu einem Frühschoppen geladen, bei

Zeltfest in Obertressen Es jährt sich das Obertressner Bierzelt! Am Samstag, 9. Juli, ab 11 Uhr öffnet das Zelt für alle Bier- und Hendlfreunde seine Pforten. Die Freiwillige Feuerwehr Ober tressen veranstaltet am Samstag, 9. Juli 2016 ab 11 Uhr wieder ihr gern gefeiertes Bierzelt. Grillhendl, Bratwürstl und Bier stellen die Grundversorgung dar, erweitert um ein tolles, hausgemachtes Mehlspeisenangebot und Kaffee in den Nachmittagsstunden. Für die Schnäppchen und Schätzchen-Jäger lohnt sich bestimmt auch ein Abstecher zum Fetzenmarkt mit Beginn um 13 Uhr auf der Eisenbahn

vor dem Feuerwehrdepot (bei jeder Witterung!). Je später der Abend, desto illustrer die Runde: “die Breitis” unterhalten die Bierzeltgäste in gewohnter Manier mit heimischen Klängen. Für Knalleffekte sorgt außerdem auch noch der SG Obertressen mit einem Schießstand. Der Eintritt zum Obertressner Bierzelt ist frei, freiwillige Spenden werden mit einem Schnäpschen belohnt.

Wir gratulieren Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark für LAbg. und BR a. D. Günther Köberl In der Aula der Alten Universität in Graz wurden am 16. Juni von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer verdiente ehemalige Abgeordnete zum Landtag geehrt, darunter auch der Ausseer Politiker Günther Köberl. “Das verliehene Ehrenzeichen ist ein Dankeschön an Sie. Sie haben in unterschiedlicher Art und Weise einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl geleistet und Ihr Wirken in den Dienst der Allgemeinheit gestellt. Ich danke Ihnen für Ihr Bemühen darum, das Land ein Stück besser zu machen und sich für die Anliegen der Steirerinnen und Steirer einzusetzen", betonte LH Schützenhöfer anlässlich der Überreichung. Foto: Land Steiermark

Die Schwestern Valerie und Theresia Graf bemühen sich mit ihren Mitarbeitern im neu adaptierten Gasthaus Krenn rührend um das Wohl ihrer Gäste. (V. l.): Jens Klawuun, Othmar Burkhard und Angelika Prenner, Leo Prenner, Valerie Graf, Christian Binder, Theresia Graf, André Janzon und Georg Kosz.

dem junge Musikanten aus der Region aufspielen, wie auch der beliebte Musikantenstammtisch (jeden vierten Donnerstag) weiter fortgeführt wird. “Um unser Dorf den Gästen näherzubringen, haben wir Herrn Perl, der vom Gasthaus Krenn aus Führungen durch das Dorf und zur bekannten Johanneskapelle unter nimmt”, wie die junge Geschäftsführerin erklärt. Mit im Team ist auch das im Ausseer land bestens bekannte Ehepaar Othmar und Angelika Burkhard-Prenner - somit sei nun für alle Liebhaber von Angelikas Schokokuchen an dieser Stelle Entwarnung gegeben. Der Gedanke, dass sich im Gasthaus Krenn das ganze Dorf trifft, wird soweit fortgeführt, dass alle Kräuterhexen, Gartenzwerge und Schwammerlsucher herzlichst dazu aufgerufen sind, ihr Obst oder Gemüse - auch in kleinen Mengen natürlich gegen Bezahlung ins Wirtshaus zu liefern. Montag und Dienstag Ruhetag, Mittwoch ab 16 Uhr, alle weiteren Tage ab 11 Uhr geöffnet, Sonntags ab 10.30 Uhr. ❧

Aus den Händen von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und LH-Stellvertreter Michael Schickhofer erhielt Günther Köberl die hohe Auszeichnung.

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ALPENPOST-LESERSERVICE

Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee:

Heinz Leuner, Fischerndorf 144 (75); Heinz Homeier, Lichtersberg 100 (75); Johanna König, Lupitsch 93 (82); Edeltrude Fischer, Nr. 48 (83); Anna Wimmer, Lupitsch 37 (91).

Bad Aussee: Mag. Wilhelm Westhoff, Hauptstraße 152 (70); Gertraud Grill, Lerchenreith 280 (75); Gabriele Kern, Obertressen 28 (75); Dr. med. Gunter Freisleben, Tauscheringasse 220 (75); Siegfried Prommer, Ischlerstraße 200 (75); Karl Wimmer, Lerchenreith 53 (75); Helidor Leitner, Anger 62 (80); Ernst Hocker, Lerchenreith 165 (80); Haimo Morbitzer, Altausseerstraße 345 (82); Eugen Hifinger, Lerchenreith 424 (82); Horst Kaizler, Lerchenreith 191 (83); Franz Schönauer, Lerchenreith 39 (85); Friedrich Haas, Gartengasse 11 (85); Anna Zand, Eselsbach 88 (86); Friedrich Erhart, Gschlößl 40 (87); Margaretha Münzberger, Gallhof 58 (88); Hermine Egger, Reitern 99 (90); Johann Schweiger, Reitern 117 (90); Ing. Helmut Fecht, Reitern 125 (90); Emma Auer, Lerchenreith 394 (92); Willibald Freismuth, Gschlößl 41 (92); Herta Singer, Lerchenreith 394 (93); Anna Kogler, Reith 92 (95).

Grundlsee: Werner Schurig, Bräuhof (80); Adolf Marl, Bräuhof 192 (82); Mag. pharm Ilse Fischer, Archkogl 80 (83).

Bad Mitterndorf: Monika Glasmachers, Tauplitz 307 (70); Anna Rauscher, Bad Mitterndorf 189 (70); Annemarie Singer, Klachau 56 (70); Berta Daxner, Rötschitz 77 (75); Johann Grogger, Krungl 62 (75); Rudolf Pötsch, Bad Mitterndorf 339 (75); Alfred Schwab, Bad Mitterndorf 38 (75); Bruno Huber, Bad Mitterndorf 169 (75); Helga Berger, Bad Mitterndorf 251 (81); Rosalinde Meierl, Bad Mitterndorf 292 (81); Gerhard Longin, Neuhofen 165 (81); Wilhelm Grassler, Tauplitz 50 (81); Johann Limberger, Thörl 22 (81); Anna Winkler, Bad Mitterndorf 233 (82); Rosemarie Diener, Neuhofen 135 (83); Agnes Föll, Zauchen 118 (84); Anna Leitner, Pichl 22 (84); Karl Emminger, Neuhofen 142 (84); Margarete Marl, Zauchen 45 (85); Alois Eisenberger, Mühlreith 25 (86); Henriette Grill, Kanisch 23 (89); Elisabeth Schmied, Knoppen 5 (90); Elsa Schmied, Bad Mitterndorf 186 (91); Franz Rössler, Bad Mitterndorf 267 (91); Johann Rohrer, Tauplitz 170 (92); Anna Zandl, Obersdorf 84 (94).

Eiserne Hochzeit Otto und Stefanie Berner, Kainisch.

Diamantene Hochzeiten Hermann und Brigitte Strasser, Bad Aussee; Adolf und Margarethe Binder, Bad Mitterndorf.

Silberne Hochzeit Johannes und Eva Neumayer, Grundlsee.

Eheschliessungen Alexander Gaisberger und Carina Pichler, Altaussee; Dr. Claudia Gaiswinkler und Mag. Marcus Gold, Grundlsee/Groß-Enzersdorf; Marco Eder und Pamela Rainer, Bad Mitterndorf; Andreas Stammler und Christina Grieshofer, Altaussee.

Sterbefälle Margit Machherndl, Bad Aussee (63); Walter Schlömmer, Bad Aussee (61). 8

Ärztedienst 18./19.6.: Frau Dr. Wallner, Altaussee Tel. 03622/71687 Dr. Schultes, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/3446 25./26.6.: Frau Dr. Edlinger, Bad Aussee Tel. 03622/53303 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.

Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30-12 Uhr. Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: 27. Juni bis 3. Juli Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 26 Juni sowie 4. bis 10. Juli. Tel.: 0664/236 0192 Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): 13. bis 19. Juni. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364

Gesundheitszentrum Bad Aussee Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Sommersbergseestraße 396, Bad Aussee. Tel. 0800 312 235. Mo. von 8-14 Uhr, Mi u. Do von 8-13 Uhr, Fr 8-12 Uhr oder telefonische Vereinbarung. E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at

Sprechtag der SV der Bauern Montag, 27. Juni von 13.30 bis 15 Uhr in der Stadtgemeinde Bad Aussee.

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte Donnerstag, 23. Juni von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, Tel.: 05 7799-4000.

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt Dienstag, 5. Juli von 11.30 bis 15 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.: 03622/525 81.

Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8.30 bis 14.30 Uhr, Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Tel. 0316-6019690, Email: liezen@wkstmk.at

Hebamme Brigitte Winter, Tel. 0664/ 12 54 208 Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im Monat 17 – 19 Uhr. Praxis Monika Kalss, Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-Praxis Isabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272 Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987 Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652 Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38 Veronika Zand, Tel. 0664/166 1532

Logopädie Diplomlogopädin E. Raab, Tel.: 0680/5514 299

Kunsttherapeutin Dipl. Sonja Reiter, Tel.: 0664 37 15 615

Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen Jeden Donnerstag 12 – 13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner Tel.: 0664/8538853

euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80

Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at

Mediation Ute G. Wallner, Tel:: 0676/631 29 61 Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-Service Sehtest und Brillenberatung Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

Tauschmarkt Tauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u. Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von 9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Fr. von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock

Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann

jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Gröbming, 03685/23 848 e-mail: journaldienst.groebming@beratungszentrum.at

Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psychologische Beratung, Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel. 03622/52543-245.

Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter 03612/22485

Lernberatung u. Nachhilfe Manuela Rijal, Tel.: 0664/2440234

Shiatsu Franz Eder 0676/9629017 Maria Ferder 03624/572 Marianne Gasperl/0664/1569691 Romana Glaser 0664/9167221 Elisabeth Raich 0676/9213346

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995

PhysiotherapeutInnen Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Judith Frischmuth, Tel.: 0660/2126806

PsychotherapeutInnen Mag. Peter Jung, MSc, Tel.: 0660/8189292. Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240 Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Tagesmütter Steiermark Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Montag, 9-12 Uhr, Mittwoch, 9.30-12 Uhr sowie Freitag, 9.30-12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitten wir um Terminvereinbarungen. Telefonisch sind wir wie gewohnt von Montag – Freitag von 8-12 Uhr Uhr unter der Telefonnummer 03622/50910 erreichbar. Sie kommen dann in unsere Zentrale in Liezen, von welcher aus alle Anfragen rund um die mobilen Pflege- und Betreuungsdienste bearbeitet werden. ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost erscheint am Do. 7.7.2016 Redaktionsschluß: Donnerstag, 30.6.2016


Kunst, Politik und Wirtschaft diskutierten im Ausseerland Der dritte Medienmittelpunkt.Ausseerland startete am 9. Juni mit zwei hochkarätigen Diskussionsrunden rund um das Thema Macht. Welche Macht hat Kunst, wie viel Macht hat Wirtschaft? Diese Fragen erörterten Prominente wie Hubert von Goisern, Schauspielerin Julia Stemberger und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz im Kurhaus von Bad Aussee. Drei Tage lang war das Ausseerland Bühne für spannende Diskussionen und Gesprächsrunden rund um das Thema Macht. dienprogramm unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments statt, bei dem Kommunikationswissenschaftlern sowie angehende Journalisten von renommierten europäischen Universitäten und Fachhochschulen die Möglichkeit erhalten, unter der fachkundigen Leitung von nzz.at Chefredakteur Michael Fleischhacker in einer Medienakademie wichtige Praxis-

erfahrungen unter Echtzeitbedingungen zu sammeln und dabei Interviews, Kommentare und Berichte zu verfassen, welche die Diskussion sowohl off- als auch online bereichern. Finanziert wird das Stipendienprogramm von der Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament sowie vom Presseclub Concordia.

Hubert von Goisern, Bgm. Franz Frosch und Julian Pölsler bei der Eröffnung der Diskussionsplattform Medienmittelpunkt.Ausseerland.

Mehr als hundert Gäste drängten sich am Donnerstagabend im Kurund Congresshaus von Bad Aussee, um einen Platz bei den Diskussionsrunden des dritten Medienmittelpunkt.Ausseerland zu ergattern. Den Auftakt bildete das Podium zum Thema „Wieviel Macht hat Kunst?“ unter der Leitung von Moderatorin Heidi Glück. Mit ihr diskutierten Schauspielerin Julia Stemberger, Regisseur Julian Pölsler, die Intendantin der Grazer Oper Nora Schmid sowie der Musiker Hubert von Goisern. Stemberger definiert ihre Rolle als Künstlerin politisch: „Ich sehe meine Aufgabe auch darin, Menschen zu bewegen oder in Bewegung zu halten.“ Für Hubert von Goisern ist sein Metier höher anzusiedeln, als die banale Frage nach Macht: „Kunst ist viel größer als Religion und Politik, weil sie viel freier ist. Ich bin froh, als Künstler in der Rolle zu sein, der machen kann, was er will.“ Die Opern-Direktorin Schmid sprach über die Rolle von Kunst, kritisch zu sein, obwohl man am Fördertropf des staatlichen Subventionsgebers hängt: „Ja, wir sind hoch subventioniert. Aber wir gehen auf die Menschen zu, um ihnen Kunst nahezubringen.“ Regisseur Pölsler brach an dieser Stelle eine Lanze für die heimische Filmförderung, die hochwertige Kinoproduktionen überhaupt erst möglich mache: „Schande, wem Schande gebührt und Ehre, wem Ehre gebührt. Und in diesem Fall gebührt den Verantwortlichen wahrlich Lob.“ Die Macht der Wirtschaft Im Anschluss bat HandelsblattKorrespondent Hans-Peter Siebenhaar, der auch Präsident des Verbands der Auslandspresse in Wien ist, hochrangige Vertreter der Medien und Wirtschaft auf die

Bühne. In dieser Runde ging man mit dem Lob für die Politik sparsamer um. So sprach der CEO der Oberbank, Franz Gasselsberger, augenzwinkernd von einer „Diktatur der Beamtenschaft“, die er für eine überbordende Bürokratie verantwortlich macht. Denn darunter leide man momentan in der Wirtschaft. Günter Thumser, Präsident Henkel Europa, pflichtete dem bei: „Mir fallen viele Länder ein, in Mittel- und Zentraleuropa, in denen die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft viel besser sind als hier in Österreich.“ Das sei auch der Grund für die verhaltenen Zukunftsinvestitionen seitens der Wirtschaft. Einen besonders spannenden Zugang zum Thema legte ORFGeneraldirektor Alexander Wrabetz dar. Er sieht die Allmacht seines Medienunternehmens, das in Österreich Marktführer in sämtlichen Mediensparten ist, als „phantastische Chance zur Weiterentwicklung unseres Landes“. Zum Thema Macht und Verantwortung verwies Wrabetz auf den Internetriesen Google, der mittlerweile in Österreich die meisten Werbegelder abschöpfe, obwohl er hierzulande kaum Mitarbeiter beschäftige und so gut wie keine Steuern bezahle. Zum Abschluss lieferte Henkel-Chef Thumser ein optimistisches Statement. Er erhoffe sich einen Brückenschlag zwischen Politik und Wirtschaft. Denn es brauche nun eine Perspektive für die Zukunft, um das Land wieder ganz nach vorne zu bringen. Letztlich seien dafür auch die Medien gefragt, deren Aufgabe es sei, für eine positive Grundstimmung zu sorgen. Stipendienprogramm und Medienakademie In diesem Jahr findet ein von Dr. Doris Dialer koordiniertes Stipen-

(V. l.): ORF-General Alexander Wrabetz, Günter Thumser, Hans-Peter Siebenhaar, Martha Schultz (Vizepräsidentin der österreichischen Wirtschaftskammer) und Franz Gasselsberger bei einer der vielen Diskussionsrunden. Fotos: MMP

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Wir gratulieren Stephanie Amon Matura mit Auszeichnung Stephanie Amon aus Grundlsee/Kai nisch, Tochter von Ingeborg Amon und Hans Amon, hat kürzlich an der Höheren gewerblichen Bundeslehranstalt für Tourismus in Bad Ischl die Matura mit Auszeichnung bestanden. Herzlichen Glückwunsch!

Maturanten-Verabschiedung am Erzherzog-Johann-BORG Bad Aussee Am 15. Juni gab es für viele Eltern und Schüler in Bad Aussee ein tiefes Aufatmen: Am BORG Bad Aussee wurden die Maturanten verabschiedet.

Wasnerin-Lehrlinge ausgezeichnet

Die Klasse des naturwissenschaftlichen Zweiges zeichnete sich heuer durch eine hohe Schülerzahl aus.

Die Wasnerin-Lehrlinge Theresa Windhofer (Restaurantfachfrau) und Nina Frosch (Hotel- und Gastgewerbeassistentin) aus Bad Aussee nahmen kürzlich an der Landesberufsschule für Tourismus in Bad Gleichenberg bei den Landesmeisterschaften der Lehrlinge in Tourismusberufen teil. Theresa Windhofer konnte den hervorragenden zweiten Platz belegen und darf somit an den Staatsmeisterschaften teilnehmen. Nina Frosch hat ebenfalls erfolgreich teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch!

Diplomierte Hortpädagogin Sheila Pöch, Leiterin des Kinderhauses Bunte Perlen Bad Aussee und ausgebildete Kindergartenpädagogin hat am BAKIP Salzburg die Ausbildung zur diplomierten Hortpädagogin erfolgreich abgeschlossen. Im Kinderhaus Bunte Perlen leitet sie eine Kindergartengruppe und ab September 2016 die neue Kinderkrippe. Herzlichen Glückwunsch!

Christoph Siegl Matura bestanden Christoph Siegl aus Bad Aussee hat an der HTL Steyr, Fachrichtung Elektronik, die Matura mit gutem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren! 10

Mag. Ingrid Hillbrand (l.) und Direktorin Mag. Eva Spielmann (r.) mit den Schülern des musischen Zweiges.

Das festliche Progamm an diesem Nachmittag wurde durch die jüngeren Schüler und Schülerinnen des BORG musikalisch gestaltet. Unter anderem war die Vorsitzende, Fachinspektorin für Fremdsprachen, Frau Mag. Andrea Kasper, bei der Zeremonie anwesend, wie auch viele Eltern und Verwandte der Absolventen. Die ausgezeichneten Absolventen konnten sich übrigens wieder über Ausseer-Hüte freuen, die sie vom Elternverein verliehen bekamen. Über einen ausgezeichneten Erfolg konnten sich Roland Laimer, Nadine Egger, Esther Wolf, Lena Neuper, Magdalen Rye und Erik Schröcker freuen. Clemens Egger , Benno Hacker, Jakob Schweitzer, Franziska Berton, Sarah Mayer, Benedikt Berger und Stefan Kogler konnten sich über einen guten Erfolg freuen. Die Matura in der Tasche haben Rupert Peinsipp, Eva Haim, Julia Kaltenegger, Benedikt Berger, Leonie Gassner, Daniela Reiter, Claudia Bischof, Sebastian Dämon, Christina Moser, Theresa Schiffner, Vanessa Soder, Lisa Wind, Sara Hillbrand, Lisa-Maria Höber,

Andrea Kormann, Pamina Köstner, Franziska Zeiringer, Vera Palmetzhofer, Matthias Hütter und

Hannah Treiber. Herzlichen Glückwunsch den Maturanten und Maturantinnen!

E.I.K.E.-Workshops in Bad Mitterndorf Von Freitag, 24. Juni, bis Sonntag, 26. Juni, werden in der “Alten Schmiede” wie auch im Woferlstall Workshops angeboten. Unter dem Titel “Fühlen von Energien” wird Herbert Grill am Freitag von 15 bis 21 Uhr in der “Alten Schmiede” Tipps zum Überprüfen täglicher Entscheidungen geben. Kosten: € 140,-. Am Samstag und Sonntag, jeweils von 9 bis 18 Uhr wird Marion

Hopfgartner im Woferlstall zum Thema “Manifestieren durch Gedankenkraft” referieren. Man lernt dabei, wie man Träume realisiert. Voraussetzung für diesen Workshop ist der vorausgehende “Fühlen von Energien”. Kosten: 450,-. Die Veranstaltung wird von Herbert und Petra Grill organisiert. Nähere Infos unter www.naturwesen.at.

Wohltätiger Jazz-Brunch im Hotel Lebensfreude Die Unternehmerin des Jahres 2015, Doris Musill, veranstaltet in ihrem Hotel Lebensfreude in Bad Mitterndorf am Sonntag, 26. Juni einen Jazz Brunch. Von 11 bis 16 Uhr werden die Gäste bei einem “All you can eat”-Buffett von Küchenchef Peter mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt, auch vegane und vegetarische Gerichte

werden gezaubert. Bei einer Tombola winken den Gästen schöne Preise, der Erlös dafür kommt der steiermärkischen Krebshilfe zu Gute. Der Hauptpreis wird von Autohaus Nemetz aus Bad Mitterndorf gesponerst. Eintritt ist frei, Dors und Peter freuen sich über Jazz-begeistertes und hungriges Publikum.


Neuer Klettersteig am Loser Am 16. Juni wurde am Loser der Einsteiger-Klettersteig “Sophie” feierlich eröffnet, der durch die Diml-Wand geht und auch für Kletterneulinge wie auch Kinder gut begehbar ist. “Sophie”, das neue Kletter-Erlebnis am Loser, weist einen Schwierigkeitsgrad von A/B, mit einigen Stellen C auf, hat eine Länge von 300 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 70 Metern. Der Start befindet sich bei der Loser Alm. Über einen kurzen Wanderweg erreicht man den Einstieg in die Diml Wand. Der Klettersteig ist von Mai bis Oktober geöffnet. Das neue Klettersteig-Erlebnis am Loser wurde als Teilprojekt des Leader Projektes „Der Loser. Mein Erlebnis Berg im Ausseerland“ geplant und umgesetzt, mit finanzieller Unterstützung der EU, Österreich und des Landes Steiermark errichtet und über das neue Regionalressort des Landes Steiermark als landesverantwortliche Stelle mit dem ressortverantwortlichen Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer abgewickelt. Ebenso anmutig und herausfordernd zugleich, wie eben Sophie Charlotte, die leidenschaftliche Schwester von Kaiserin Sisi von Österreich-Ungarn, präsentiert sich der BeginnerKlettersteig Sophie als kleine Schwester des berühmten Panorama Klettersteigs “Sisi”. Für die Eröffnung des neuen KletterErlebnisses am Loser konnte die Darstellerin der Herzogin Sophie Charlotte in der preisgekrönten “Land der Berge”-Produktion “Der

Aufruf an die Markter Trommelweiber Am Samstag, 2. Juli, wird wieder zu unserem traditionellen Trommelweiber-Ausflug geladen. Treffpunkt: 16 Uhr bei Oskarine (GH Weißes Rößl). In der Seewiese werden wir einen schönen und unterhaltsamen Abend verbringen. Eure Andrea

Benefizkonzert in Pürgg

Der Ansturm auf den neuen Klettersteig war gewaltig.

Loser. Mein Zauberberg“ (im wahren Leben Mag. Claudia Harreiter, Rechtsanwältin) gewonnen werden. Die Erstbegehung erfolgte durch Schüler der NMS Bad Aussee und des Bundesschulzentrums Bad Aussee, begleitet und gesichert durch das Team der Bergrettung Ausseerland.

Immer einen Klick wert:

www.alpenpost.at

Foto: loser.at

Bauernmärkte

Bad Aussee: Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis a vis s’Hüttl). Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-16 Uhr und Sa. 8-12 Uhr. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. Grundlsee: Hofladen “Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr.

Die Trachtenmusikkapelle Pürgg gestaltet gemeinsam mit dem Rotary Club Ausseerland am Freitag, 24. Juni, ab 19 Uhr ein “Konzert in der Kirche”, welches in der Pfarrkirche St. Georg abgehalten wird. Die Erlöse werden für die Restaurierung der Johanneskapelle verwendet. Ab 19 Uhr Sektempfang, ab 20 Uhr Konzert.

Filmabend im Woferl-Stall Das E.I.K.E.-Forum im Woferl-Stall in Bad Mitterndorf lädt am Donnerstag, 23. Juni, um 20 Uhr zu einem Filmabend mit dem Altausseer Filmautor Hannes Wimmer, der den Regenwald von Costa Rica einzigartig präsentiert. Eintritt: € 8,-.

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Schnell informiert ● In Bad Mitterndorf/Neuhofen steht eine 53jährige Ungarin im Verdacht, seit Jänner 2013 als Putzfrau ihren Arbeitgeber laufend bestohlen zu haben, indem sie alkoholische Getränke, Putzmittel, Lebensmittel, Kleidung und Spielzeug entwendete. Die Höhe des Schadens beträgt rund 3.000 Euro. Polizisten der Polizeiinspektion Bad Mitterndorf forschten die Frau nun aus, sie wurde angezeigt.

● Am ersten Juni-Wochenende unternahm die Ortsstelle Bad Aussee mit 23 haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern einen Ausflug in die Westernstadt nahe Passau. Gemeinsam mit Ortsstellenleiter Otto Marl wurde das interessante Westerngelände mit all seinen Vorführungen über die Geschichte Amerikas und vielen Veranstaltungen, darunter Bogen- und Pistolenschießen, Goldwaschen sowie Line-Dance-Kurs besucht.

Danke Die Volksschule Altaussee bedankt sich bei den Damen des Tauschmarktes Altaussee, die uns jedes Jahr finanziell unterstützen, um Therapiehund Chelly mit Gabi Wind im Unterricht einsetzen zu können. Die Ausseer Rot-Kreuz-Mitarbeiter beim Ausflug in die Westernstadt.

● Das Clubhotel Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme wurden erneut ausgezeichnet. Das begehrte Zertifikat für Exzellenz 2016 von TripAdvisor, der größten Hotelbewertungsplattform der Welt, ging dieses Jahr wieder an das Clubhotel Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme. Die Auszeichnung von TripAdvisor ehrt Unternehmen aus dem Gastgewerbe, die durchgehend großartigen Service leisten und somit hervorragende Gäste-Bewertungen bekommen. Nach 2013 und 2014 erhalten das Clubhotel Aldiana Salzkammergut und die GrimmingTherme das Zertifikat für Exzellenz 2016 nun das dritte Mal. Auch auf HolidayCheck konnten das Clubhotel und die Therme wieder zahlreiche hervorragende Bewertungen generieren und wurden dieses Jahr erneut mit 5,5 von 6 möglichen Sonnen ausgezeichnet.

Achtung Jahrgang 1946! Die Angehörigen des Jahrganges 1946 aus dem Ausseerland machen anläßlich ihres „70ers“ einen gemeinsamen gemütlichen Ausflug mit einem Zwetti-Bus in die Wachau. Dieser findet am FREITAG, 30. SEPTEMBER 2016, statt. Aus Organisationsgründen wird um eine verbindliche Anmeldung bis 31. August bei Peter Musek, Tel. 0676-5549248 oder mail peter.musek@aon.at, oder Karl Schlögel, Tel. 0664-73619444 oder mail schloegel.karl@gmx.net ersucht.

● Unter dem Titel “Beschwingt in den Sommer” war am 14. Juni der Chor der NMS Bad Aussee, unterstützt von einem Instrumentalensemble, unter der Leitung von Dipl.Päd. Hans Jandl zu Gast im Volkshilfe Seniorenzentrum Bad Aussee. Die vokalen und instrumentalen Darbietungen reichten von traditionellem Volksliedgut über beschwingte, moderne Weisen bis hin zum Musical, und natürlich durfte auch eine Interpretation der „Seer“ nicht fehlen. Die Freude am Singen und Musizieren war an den strahlenden Gesichtern der jungen Künstler unübersehbar zu erkennen. Das zahlreich erschienene Publikum zeigte sich begeistert von den wunderschönen, höchst professionell vorgetragenen Melodien. Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an alle Schülerinnen und Schüler sowie ihren Chorleiter Hans Jandl, die einmal mehr Freude und Abwechslung ins Seniorenzentrum gebracht haben.

Danke Die Musikkapelle Bad Mitterndorf bedankt sich für die Geldspenden und die Bewirtungen anlässlich der Weckrufe am 1. und 5. Mai sehr herzlich.

Danksagung Für die vielen Zeichen der Anteilnahme am Heimgang unseres lieben Vaters, Herrn

Anton Stadler “Stückler Toni” bedanken wir uns auf diesem Weg. Unser besonderer Dank gilt Fr. Dr. Russ vom LKH Salzburg sowie den Hausärzten Fr. Dr. Rauscher und Hr. Dr. Schaffler. Herzlichen Dank Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, Hr. geistl. Rat Pfarrer Anton Decker, den Ministranten, Herrn Schachner Alfred, dem ÖKB Tauplitz, der Jägerschaft, allen Trägern, der Trachtenkapelle Tauplitz, dem Kirchenchor und der Bestattung Schachner für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Ein Vergelt’s Gott für alle Arten von Spenden sowie allen, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilien Der Chor unter der Leitung von SR Hans Jandl zu Besuch im Seniorenzentrum. 12

Tauplitz-Kulm, im Juni 2016


Tierischer Spaß beim Konzert der Liedertafel mit dem Frauenchor Bad Aussee Unter dem Motto „Einfach tierisch“ lud der Männergesangsverein Liedertafel zum alljährlichen Sommerkonzert am 11. Juni ins Kurhaus Bad Aussee. Zusammen mit dem Frauenchor Bad Aussee und Yvonne Brugger am Klavier wurde ein abwechslungsreiches Programm unter der Leitung von SR Hans Jandl geboten.

Royal Guitar Club im Woferl-Stall Schon im Vorjahr begeisterten die vier Gitarren-Virtuosen im WoferlStall. Heuer werden die Herren aus Österreich und Deutschland am Freitag, 24. Juni, ab 20 Uhr mit Eigenkompositionen sowie Interpretationen bekannter Lieder das Publikum begeistern. Eintritt: Vorverkauf unter office@eike-forum.at um € 12,-. Abendkasse: € 15,-.

Das Liedertafelkonzert war heuer tierisch heiter und hervorragend gut besucht.

Beliebte, aber anspruchsvolle Lieder aus der Renaissance wie „El Grillo“ von Josquin Deprez, „Der Floh“ von Erasmus Widmann oder „Ein Hennlein weiß“ von Antonio Scandello wurden von den Chören mit guter Textdeutlichkeit und rhythmischer Exaktheit gesungen und erheiterten das Publikum in großem Maße. Schlager des 20. Jahrhunderts wie „Butterfly“ oder „The lion sleeps tonight” und der Musicalhit „Memory“ aus „Cats“ beschwingt interpretiert, bewiesen, dass die beiden Chöre in verschiedenen Genres zu Hause sind. Aus der heiteren Sparte der immer wieder gern gesungenen Musik boten die Chöre den „Finkenwalzer“ von Willibald Quanz – vom Frauenchor luftig vorgetragen und „Die launige Forelle“ von Franz Schöggl, die mit einem profunden Solo von Dkfm. Herbert Laimer „einherschwamm“, die zahlreichen Harmoniewechsel meisterten die beiden Chöre geradezu mühelos. Das Doppelquartett des Männergesangsvereins sang „In Petersburg ist Pferdemarkt“ von Katja Ebstein, wobei den Herren besonders die letzte Strophe ausdrucksstark gelang. Die Kreuzsaitn-Musi spielte zwischen den Chorwerken in bezauberndem jugendlichem Überschwange steirische Volksmusik und Bearbeitung von Kinderliedern, wie den „Gimpelinsel-Walzer“ oder die „Vogelhochzeit-Polka“. Die Freude am Musizieren sprang von den MusikantInnen sogleich ins Publikum über und auch zu den beiden Chören, die bei einigen Stücken von der Kreutzsaitn-Musi begleitet wurden. Mit „tierischen Texten“ brachten

Waltraud Hutse und Dkfm. Herbert Laimer die Gäste zum Lachen. Waltraud Hutse las charmant mit sprachgewaltiger Dramatik Gedichte zum Thema Raubvögel, oder die Wichtigkeit von Adler und Geier bei Gemeindefusionierungen. Dkfm. Herbert Laimer sprach mit großem Witz und ebensolcher Spannung über Hund(t)e auf der Mercedesbrücke, Froschkönige aus dem Weißenbach, über falsche Handys alias Henderl und über das Verhalten von Löwen und Tierärzten.

Foto/Text: M. Erdinger

Edi Deubler kann stolz auf seine „Nachkommen“ sein! Ein unterhaltsamer Abend, dem eine schauspielerisch und tänzerisch tief beeindruckende Einlage des Kinderballetts unter der Leitung von Michael Pinnisch mit dem Titel „Hahn und Hennen“ einen weiteren Höhepunkt verlieh. Das begeisterte Publikum erklatschte sich eine Zugabe: Mit dem „Ausseer Gwand“ von Hans Gielge entließen die beiden Chöre die Zuhörenden in den Sommerabend.

Ausseer Fotostammtisch

Unter dem Moto: “Meine Kamera kann viel mehr, als ich vermute” findet am Freitag, 1. Juli, um 19 Uhr der Ausseer Fotostammtisch im Narzissen Bad Aussee statt. Begeisterte Hobbyfotografen treffen sich hier, um mit anderen beisammen zu sein und sich auszutauschen.

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Grundlseer Urgestein verstorben Überraschend und drei Wochen nach seiner goldenen Hochzeit schloss Fritz Budemayr aus Grundlsee im 89. Lebensjahr am 3. Juni 2016 seine Augen.

Geboren in Goldegg und aufgewachsen im Pinzgau musste er 1943 in seinen Jugendjahren zum Militär einrücken und konnte die Kriegswirren unversehrt überstehen. 1960 kam er nach Grundlsee, um dort seinen Bruder Ludwig, der ein Transportunternehmen mit Kohlehandel unterhielt, zu unterstützen. Im Winter betreute er den Schilift Zlaim. Nach einiger Zeit trat Fritz Budemayr ganzjährig in den Verwaltungsdienst der Gemeinde Grundlsee ein, wo er als Bauamtsleiter und später als Gemeindesekretär 27 Jahre tätig war. Als Hauptbrandinspektor war er für zahlreiche Neuerungen zwischen 1968 und 1976 bei der Grundlseer Wehr verantwortlich, wofür er auch mit dem Titel “Ehrenhauptbrandinspektor” ausgezeichnet wurde. Aus der Ehe mit seiner Frau Rita entsprangen zwei Söhne und fünf Enkelkinder, die ihm zeitlebens sehr viel Freude bereiteten. Neben seiner beruflichen Tätigkeit und später in seiner Pension kümmerte sich Fritz Budemayr aufopfernd um das Schraml-Sachl. In dieser Zeit wurde auch die von ihm so hoch geschätzte Almhütte auf der Breitwiese errichtet. Oft hielt er sich in seiner Werkstatt auf, wo aufgrund seiner schier grenzenlosen Experimentierfreudigkeit nützliche, aber auch kuriose Maschinen gebaut wurden. Im Gegensatz zu seinen drei Brüdern, die alle vor ihrem 50. Lebensjahr den letzten Weg antraten, erfreute sich Fritz bis ins hohe Alter guter Gesundheit, wobei die Kräfte in den letzten zwei Jahren stetig weniger wurden. Das allgemeine Mitgefühl gilt seiner Gattin Rita, seinen Söhnen Max und Thomas sowie seinen Schwiegertöchtern und Enkeln.

Aktion “Saubere Hände” in den AMEOS Klinika und im Landeskrankenhaus Bad Aussee Die Händedesinfektion als wichtiger Hygiene Baustein innerhalb und außerhalb von medizinischen Einrichtungen stand einmal mehr im Mittelpunkt des Aktionstages der „Aktion Saubere Hände“. Einmal pro Jahr führen die beiden Hygienefachkräfte Gabriele Hutegger (AMEOS) und Ingeborg Loitzl (LKH) diese öffentliche Aktion im Eingangsbereich der AMEOS Klinika und dem Landeskrankenhaus durch. Ziel des Aktionstages ist es, die Patienten, Besucher und Mitarbeiter der Einrichtungen auf die Wichtigkeit einer fachgerechten Händedesinfektion hinzuweisen und in praktischen Übungen dazu anzuleiten. Dafür gab es experimentelle Stationen, an denen sich die Teilnehmer zunächst die Hände desinfizieren konnten, um anschließend in der sogenannten Didaktobox die kritischen, bei der Desinfektion meist vernachlässigten Hautareale sichtbar zu machen. Mit Fingermalfarben überprüften die Teilnehmer spielerisch die Verteilung von Desinfektionsmittellösungen auf den Händen. Zusätzlich haben die beiden Hygienefachkräfte mit einem speziellen Messgerät den Hautzustand über den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt bestimmen können. „Die Übertragung von Krankheitserregern über unsere Hände spielt in der Risikovermeidung eine große Rolle“, so Frau Hutegger. Nicht nur während der Grippezeit und nicht ausschließlich innerhalb eines Klinikums sollte auf die regelmäßige und richtige Reinigung bzw. Desinfektion der Hände geachtet werden. Die anschließende Pflege der Haut mit einem geeigneten Pflegeprodukt unterstützt die Abwehr unliebsamer Krankheitserreger. Die mit viel Liebe gestalteten Stationen lockten zahlreiche, interessierte Teilnehmer an und sorgten so für weitere überzeugte Inhaber „Sauberer Hände“.

Ausstellung in der Spitalskirche Der Wahlausseer, Künstler und Kirchenmaler Harald Reiniger präsentiert im Rahmen einer Werkschau von 11. Juli bis 5. August täglich von 10 bis 12 Uhr seine Gemälde in der Spitalskirche Bad Aussee.

Danke Die Musikantinnen und Musikanten sowie Marketenderinnen und Fähnriche der Ausseer Musi bedanken sich bei der Familie Grill vlg. Hauser recht herzlich für die Einladung und die ausgezeichnete Verpflegung am Narzissenfestsonntag.

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Gabriele Hutegger (AMEOS), l. und Ingeborg Loitzl (LKH Bad Aussee).

Stellen-Ausschreibung Die Marktgemeinde Bad Mitterndorf schreibt den Dienstposten eines/einer Mitarbeiters/Mitarbeiterin für die

Wasserwerke und die Kläranlagen (inklusive der Arbeiten in den Altstoffsammelzentren) sowie für die allgemeine Verwendung im Bauhof aus. Die Entlohnung erfolgt nach dem Stmk. Gemeindevertragsbedienstetengesetz idgF, Entlohnungsschema II – Arbeiter in der Entlohnungsgruppe 3 (ca. € 1.700,-- brutto monatlich ohne Zulagen und Nebengebühren). Bei Anrechnungsmöglichkeit entsprechender Vordienstzeiten ist eine Höherreihung in der Entlohnungsstufe möglich. Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung (dzt. 40 Wochenstunden) bei 5-Tage-Woche, im Regelfall von Montag bis Freitag. Der ehestmögliche Dienstantritt möge im Bewerbungsschreiben angeführt werden. Aufgabenbereich: Der Arbeitseinsatz ist vorwiegend im Bereich der Kläranlagen, der Wasserwerke und in den Altstoffsammelzentren vorgesehen. Bei Bedarf müssen aber auch alle Arbeiten verrichtet werden, welche im Gemeindebauhof, in den Badeanlagen der Gemeinde und bei der Schneeräumung anfallen. Die Anstellungserfordernisse sind wie folgt: ● Österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU Staatsbürgerschaft ● Vollendung des 18. Lebensjahres ● erwartet wird der bestehende oder künftige Hauptwohnsitz im Gemeindegebiet Bad Mitterndorf ● abgeschlossene Berufsausbildung (LAP), Praxis (technische Berufe bevorzugt) ● Teamfähigkeit, Unbescholtenheit, Selbständigkeit, Flexibilität ● Besitz des Führerscheines C verpflichtend, E wünschenswert ● bei Bedarf Nacht- und Wochenenddienst (Bereitschaft) ● Bereitschaft zur Weiterbildung Fundierte EDV-Kenntnisse, einschlägige Berufserfahrung, gute Ausdrucksform in Schrift und Sprache, Eigenverantwortung und Genauigkeit sowie gute Kommunikationsfähigkeit sind erwünscht. Bewerbungen sind bis spätestens Mittwoch, 31.08.2016 um 12.00 Uhr im Marktgemeindeamt Bad Mitterndorf, 8983 Bad Mitterndorf Nr. 59, unter Anschluss der geforderten Unterlagen abzugeben. Unterlagen: ● Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis ● Schul- bzw. Ausbildungszeugnisse ● Führerscheinkopie ● Lebenslauf ● Nachweis der bisherigen Berufslaufbahn ● bei männlichen Bewerbern: Nachweis über den abgeleisteten Präsenzdienst Der Bürgermeister:

Manfred Ritzinger


Einweihung des neuen Spielplatzes sowie Überreichung des Kneipp-Zertifikates beim Kindergarten Grundlsee Der 10. Juni war beim Pfarrkindergarten Grundlsee ein großer Feiertag. Neben dem neuen Spielplatz, der würdig eingeweiht wurde, bekam der Kindergarten auch ein Zertifikat verliehen.

Die Kinder bedankten sich bei den Ehrengästen mit einem Theaterstück für den neuen Spielplatz. (V.l. 2. Reihe): Lieselotte Köberl, Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, Karl Kraft (Bauhof), Bgm. Franz Steinegger, Martina Seereiner (Kneippbund), Kathrin Rastl (Kneippverein Ausseerland), Pfarrgemeinderats-Obmann Peter Sedlaczek, Eva Mayerl und Selina Köberl.

Neben vielen Eltern, Großeltern und Geschwistern wohnten der Einweihung auch Bgm. Franz Steinegger, Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Kaplan Mag. Daniel Gschaider und Martina Seereiner vom Österreichischen Kneippbund bei. In seinen Dankesworten hob Hausherr Pfarrer Edi Muhrer das Engagement der Mitarbeiter des Bauhofes hervor, bevor der Kindergarten von Martina Seereiner mit dem Kneipp-Zertifikat ausgezeichnet wurde. So wird den

Kindern bis zu drei Mal die Woche die Möglichkeit geboten, Kneipp-Anwendungen in Anspruch zu nehmen. Ein dazu eingereichtes Projekt wurde mit “ausgezeichnet” bewertet. “Wir können nicht nur auf die Lage unseres Kindergartens stolz sein, sondern auch auf Eva, Lisi und Selina, die diesen Kindergarten so einzigartig machen. Ich danke dem Team vom Bauhof, die auch in diesem Fall - streng nach Normen und Vorschriften - einen wunderbaren

Spielplatz geschaffen haben”. Auch Pfarrgemeinderatsobmann Peter Sedlaczek erwähnte die Schwierigkeiten, die Spieleinrichtungen nach diversen Normen anzufertigen und dankte für die liebevolle Umsetzung. Bevor mit einem kleinen Grillfest die Feier den Ausklang fand, bedankten sich die Kinder mit einem Theaterstück für den neuen Spielplatz.

Raumausstattung Christian Stöckl Altaussee, Tel.: 03622/71192

Betriebsurlaub vom

25.6.2016 – 3.07.2016 Wir sind am 4.7.2016 wieder für Sie da !

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Magic Dinner – Zauberhafte Momente am Wolfgangsee Die WolfgangseeSchifffahrt zählt zu den größten Attraktionen im Salzkammergut.

Danke für die neue Gartenlaube im Generationenhaus Altaussee Magic Dinner am 23. Juli, 6. und 20. August und 3. September 2016

Gäste, die ein „Magic Dinner“ an Bord gebucht haben, erleben ab Sommerbeginn an vier Abendterminen auf der „MS Salzburg“ zauberhafte Momente: Die Fahrt startet um 19.30 Uhr an der Anlegestelle Schafbergbahn in St. Wolfgang. Die Schifffahrt über den Wolfgangsee dauert etwa drei Stunden. An Bord wird vor den Zuschauern gekocht und gezaubert: Ein 5-Gang-Menü und eine atemberaubende MagierShow warten auf die Gäste. Der Magic-Circle Kärnten entführt mit Comedy, Musik, Illusion- und Mentalmagie in die verblüffende

Welt der optischen Täuschungen, geschickten Hände und doppelten Böden. Termine: 23. Juli, 6. und 20. August und 3. September 2016 Abfahrt: 19.30 Uhr, Anlegestelle St. Wolfgang Schafbergbahn (bis ca. 22.30 Uhr) Preis: Erwachsene € 84,90, Kinder € 59,90 (inkl. 5-Gang Menü, Zaubervorstellung und drei Stunden Schifffahrt) Reservierung erforderlich unter +43/6138/2232-0 oder per E-Mail an berg.schiff@schafbergbahn.at. ❧ www.wolfgangseeschifffahrt.at

Die Grundlseer Geigenmusi im Strandcafe Altaussee Jeden Donnerstag zaubern die vier Vollblutmusikanten echte Volksmusik und ihre berüchtigten Improvisationen mit Herzblut und viel Stimmung an den Altausseer See. Auf Ihr Kommen freuen sich Eidl, Mäscht, Wodl, Jürgen & das Strandcafe Team. Jeden Donnerstag bis September, Beginn 19 Uhr. Reservierung unter 0664 2129309 oder strandcafe.at

In Zusammenarbeit mit den Schülern der Polytechnischen Schule Bad Aussee wurde im Herbst 2015 mit den Planungen begonnen. In rund 200 Arbeitsstunden wurden Kanthölzer aus heimischer Lärche zu Säulen, Sparren, Überlegern und Streben verarbeitet, Kerben geschnitten und gehobelt, bis alle Teile die passende Form hatten. Kunstvoll gestaltete Ausschnittbretter zieren nun die Laube. Dreizehn Schüler bauten die von ihnen selbst vorgefertigten Teile zusammen und stellten in vier Tagen Bauzeit das Juwel im Garten fertig. Bauleiter Fachlehrer Franz Amon: “Es imponiert mir sehr, wie die jungen Burschen selbstständig arbeiten und so einen Bau vollständig und fachmännisch errichten. Auf diese Jugend können wir getrost stolz sein“. Auch die BewohnerInnen des Generationenhauses beobachteten den Baufortschritt mit Argusaugen und waren begeistert von dem Engagement der Jugendlichen. Schon vom ersten Tag der Fertigstellung an wurde die Laube gerne angenommen und ist nun das „Lieblingsplatzerl“ vieler BewohnerInnen.

Wir bedanken uns bei den fleißigen Schülern und den beiden Fachlehrern Franz Amon und Johannes Rastl der Polytechnischen Schule Bad Aussee für die wunderschöne Gartenlaube Das Generationenhaus Altaussee

åft hoit nit! - dann eben nicht! zanig - kalt, feucht Schoam - Schaben ruawig - still, leise hinaso - heraso - drüben und

iwassi(g) und intassi(g) oberhalb und unterhalb ausklaubn - sortieren

aufkoitn - aufbewahren zegan - tragen, schleppen

herüben Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Karl H. Schmiesl aus Altaussee und Elsa Höflechner aus Grundlsee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. 16


Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Perfekter Start in den Sommer Das Wetter war ziemlich feucht, dennoch gab es gute Wandermöglichkeiten. Die Anzahl der Feiertage gleich wie im Vorjahr, da erfreuen Zuwächse wie 19,1 % bei den Ankünften und 18,2 % bei den Nächtigungen schon sehr. Wie immer empfiehlt es sich Mai und Juni gemeinsam zu betrachten, dort wird heuer ein verlängertes Wochenende abgehen, aber grundsätzlich kann man über dieses Mai-Ergebnis schon sehr zufrieden sein. Einen wesentlichen Beitrag hat dazu wieder das Narzissenfest geleistet, das an

Ort Bad M. gesamt

Bad Mitterndorf Tauplitz Pichl-Kainisch Bad Aussee Grundlsee Altaussee Gesamt

+ + + + + + + +

11,8 7,5 49,2 0,5 14,1 30,0 28,4 19,1

Übernachtungen 23.636 20.263 2.549 824 22.509 14.515 11.850 72.510

+/- in % + + + + + + + +

17,9 13,3 74,6 15,2 8,0 24,8 34,7 18,2

Schwimm-Wettbewerb am Grundlsee Am Freitag, 1. Juli, wird am Grundlsee (Gößl, Strandbad) zu einem Schwimmwettbewerb “Ausseerland Open Water Championships” geladen, welcher von der “Ice Swimming Association Austria” unter Präsident Josef Köberl organisiert wird. Nennungen ab 15 Uhr im Gasthaus “Rostiger Anker”; Schüler, Jugend und Junioren schwimmen 250 Meter, die Allgemeine Klasse 500 Meter. Der Start der Schüler erfolgt ab ca.

Kürzlich wurde im Seniorenwohnheim der Volkshilfe Bad Aussee die äußerst interessante Fortsetzung des Projektes “Lebensspuren” präsentiert.

einem Feiertagswochenende viele Gäste auf mehrere Tage in der Region gehalten hat, die den grässlichen Wetterprognosen getrotzt haben und mit sehr schönen Verhältnissen belohnt wurden. Die Zahlen Mai 2016 im Detail nach Übernachtungen gereiht:

Ankünfte +/- in % 6.364 5.214 931 219 5.854 4.696 3.820 20.734

Lebensspuren III im Seniorenzentrum Bad Aussee

15.45 Uhr, die Allgemeine Klasse ab 18.30 Uhr. Die Siegerehrung erfolgt nach den Bewerben im Gasthaus “Rostiger Anker”. Es besteht Neoprenverbot.

Bei der Vorstellung wurden zwölf Lebensgeschichten beleuchtet. Foto/Text. S. Kumric

Bei dem Gemeinschaftsprojekt haben Schüler der NMS Bad Aussee unter der Anleitung von Dipl. Päd. Sylvia Zefferer die Lebensgeschichten von zwölf Bewohnern bzw. Bewohnerinnen des Seniorenwohnheimes niedergeschrieben, vertont und zu jeder interviewten Person ein persönliches Symbol gestaltet. Hinter dieser eher nüchternen Information stehen Schüler und die Befragten des Seniorenwohnheimes. Beide Seiten haben freiwillig

und mit viel persönlichem Engagement einem Projekt ein menschliches Gesicht gegeben. Heimleiterin Gabriele Grill und Sylvia Zefferer koordinierten die verschiedenen Ver treter der Generationen, um gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz zu erfahren. Auch Direktor Peter Sommer bedanke sich bei seinen Schülern, die mit ihrer Arbeit ein Stück persönliche Zeitgeschichte aufgearbeitet haben.

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Mehr Parkplätze für Altaussee

Plattenkiste am Schiff

Vor dem Volkshaus in Altaussee wird derzeit der Parkplatz umgestaltet. 50 neue Abstellplätze sollen dadurch geschaffen werden.

Tanzen zu den alten Platten: Reinhard Pirnbacher präsentiert Raritäten auf Schellack und Vinyl, die zum Tanzbein-Schwingen einladen.

Plattenkiste am Schiff am 9. Juli und 12. August am Wolfgangsee

Ab Mitte Juli wird der erweiterte Parkplatz beim Volkshaus in Betrieb sein.

Nächste Woche soll die Fläche asphaltiert werden. Um den Platz gefällig (auch vom Loser) zu gestalten, wurde eine gärtnerische Gestaltung in Auftrag gegeben, die auch Bäume beinhalten wird. Gleich nach den Asphaltierungsarbeiten wird die Bodenmarkierung erledigt, sodass die Parkplätze ab Mitte Juli zur Verfügung stehen. Mit den Parkplätzen bei der Scheichlmühle sind somit seit letztem Jahr hundert neue Parkplätze entstanden.

Vorrangig will man dadurch der Parkproblematik der Tagestouristen Abhilfe schaffen, die sehr gerne beim Seeklausanger geparkt haben. Dieser wurde nun verteuert, um die Gäste vorrangig zur Scheichlmühle bzw. zum Volkshaus zu bewegen. Durch den Umbau des Parkplatzes wird nun auch das Volkshaus wieder aufgewertet, da nun Anlieferungen per Fahrzeug bis zum Haupteingang möglich sind.

Flower Power auf der Alm

Unter dem Motto “Flower Power auf der Alm” feiert die Blaa Alm in

Altaussee mit Musik aus den 60er und 70er Jahren. Am Samstag, 23. Juli 2016 findet ab 19.30 Uhr eine große “Flower Power & Rock´n Roll-Party” im Wirtshaus auf der Blaa Alm in Altaussee statt. Für musikalische Unterhaltung sorgen die “Good Old Boys”. Das Team um Ulli freut sich über Besucher in stilechter Mode aus den 60-er oder 70-er Jahren. Freier Eintritt. ❧

Jeden Sonntag und Feiertag ist es Zeit für alte Platten: Reinhard Pirnbacher gräbt alte Perlen aus und stellt sie in „Pirnis Plattenkiste“ vor. Nicht nur aus Pirnis eigenem Archiv, sondern auch immer auf der Suche nach Raritäten und alter Musik egal, ob sie mit 78, 45 oder 33 Umdrehungen pro Minute auf dem Plattenteller läuft. Wie aus Hörerposts zu erfahren ist, schwingen manche Paare auch während der Sendung gerne das Tanzbein daheim im Wohnzimmer. Ab sofort haben alle Fans wieder die

Möglichkeit, alle Raritäten auf Schellack und Vinyl bei den einzigartigen Tanzveranstaltungen mit „Pirnis Plattenkiste“ live am Wolfgangsee zu erleben. Plattenkiste am Schiff: 9. Juli und 12. August 2016; Abfahrt: 19.30 Uhr in Gschwendt Parkplatz; Unkostenbeitrag von € 10,-; Reservierung erforderlich! SchafbergBahn & Wolfgangsee Schifffahrt, Markt 35, 5360 St. Wolfgang, Tel.: +43/6138/2232-0, ❧ www.schafbergbahn.at

Danksagung Für die überaus große und herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas, Onkels und Göd, Herrn

Fritz Budemayr Gemeindesekretär i.R. Ehrenhauptbrandinspektor der F.F. Grundlsee

sagen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank. Für die professionelle und fürsorgliche Betreuung an das Pflegepersonal des Volkshilfe Seniorenzentrums, Herrn Dr. Kranawetter, Herrn Dr. Preimesberger und Herrn Dr. Fitz für ihre ärztliche Hilfe, ein herzliches Dankeschön. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Mag. Edi Muhrer, der Feuerwehr Grundlsee mit den Abordnungen des Abschnittes Bad Aussee, der Musikkapelle Grundlsee, den ehemaligen und aktiven Mitarbeitern der Gemeinde Grundlsee sowie der Bestattung Haider mit Frau Singer. Danke Herrn Bürgermeister Franz Steinegger und Herrn HBI Günther Baumann für die würdevollen Worte. Ein Vergelt’s Gott an alle Verwandten, Nachbarn und Freunde für die Geld, Kerzen- und Blumenspenden sowie allen, die unseren lieben Fritz auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer und Dankbarkeit

Rita, Gattin Max und Astrid, Thomas und Gerlinde Söhne und Schwiegertöchter

Lukas, Florian, Martin, Leni und Fanni Enkelkinder

Werner, Schwager im Namen aller Verwandten 18


Bezirksmusikfest und 90jähriges Bestandsjubiläum der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch Ein Wochenende ganz im Zeichen der Blasmusik ging von 10. bis 12. Juni in Lupitsch über die Bühne. Anlässlich des 90jährigen Bestandsjubiläums des Traditionsklangkörpers wurde heuer das Bezirksmusikfest in Lupitsch ausgerichtet. Als sich 1926 einige engagierte Musikanten aus Lupitsch formierten, war noch nicht absehbar, dass 90 Jahre danach ein so großes Fest zu ihrem Andenken gefeiert werden würde. Auch wenn dicke Regenwolken über den Pötschenpass zogen, ließen sich die Musikanten und Ehrengäste nicht von ihrer Feier laune abbringen: Musikkapellen aus Bad Mitterndorf, Bad Aussee, Kumitz, Donnersbachwald, Stainach, die Salinenmusikkapelle Altaussee, die Feuerwehrmusikkapelle Straßen und Eisbach-Rein, Grundlsee und Tauplitz, fünf Jugendkapellen aus dem Ausseerland und eine Delegation der “Streich” waren angetreten, um ihrer Nachbarkapelle ein Ständchen zu bringen und natürlich mit ihren Kollegen zu feiern. Ein breites Angebot an Musik, Festlichkeiten, eine Marketenderinnen-Challenge sowie eine Feldmesse und natürlich Speis und Trank verwöhnten die Gäste das ganze Wochenende über. Auch die Ehrengäste, der Bürgermeister aus Altaussee, Gerald Loitzl und Vizebürgermeister Johann Raudaschl samt Gattinnen, Gemeindekassierin Sabine Tanzmeister, der Bad Ausseer Bürgermeister Franz Frosch mit Gattin, die Vizebürgermeister Dr. Albert Sonnleitner und Rudi Gasperl, Gemeindekassier Kurt Edlinger, Prof. Ing. Mag. Dr. Adolf Marold, Mag. Hedwig Eder und

Die jubilierende Kapelle, die zu einem großen Musikfest in Lupitsch lud.

Domenik Kainzinger vom LandesBlasmusikverband, als Vertreter für die Polizei Ferdinand Hrabovszky, Heribert Raich und der Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes, Otto Marl, gesellten sich unter die Musikanten und feierten mit allen ein wunderbares Musikfest. Die Lupitscher wissen, wie man feiert und somit dürfen sich alle auf die 100 Jahr Feier freuen, für die sie sich bestimmt wieder ein großartiges Programm einfallen lassen werden. Der Marketenderinnen-Wettbewerb wurde sehr gut angenommen und Sarah Gindl und Verena Egglmaier von der Musikkapelle Grundlsee konnten einen Tagessieg holen.

Foto/Text: A. Kogler

Das gemütliche Bierzelt wurde stark frequentiert.

Danke Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ und ein riesengroßes DANKE an ALLE Helfer, Sponsoren, Unterstützer, Kuchenspender, Vereine, Feuerwehren, Fotografen, Lieferanten, Musikerinnen und Musiker, der Bühnentechnik, unseren Gästen, allen Ehrengästen sowie Pfarrer Edi Muhrer, die zum sehr guten Gelingen unseres Musikfestes in Lupitsch beigetragen haben. Danke im Namen der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch.

Obmann Reinhard Daxner, Organisationsleiter Georg Holzer und Kpm. Hans Gamsjäger

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Ausseer Pfarrfest mit zahlreichen Attraktionen Es ist wieder so weit - die Bad Ausseer Pfarre lädt am Sonntag, 3. Juli 2016 alle herzlich zum alljährlich stattfindenden Pfarrfest auf den Kirchplatz ein. Den Gästen und Freunden des jährlich stattfindenden Pfarrfestes wird auch heuer am Sonntag, 3. Juli, wieder ein tolles, abwechslungsreiches Programm geboten. Der Kirchplatz wird zu diesem Zweck wieder für zahlreiche Besucher gerüstet und bietet unter anderem die Festmesse, ein spannendes Kinder programm und für die Schatzsucher unter den Gästen ab 11 Uhr einen Flohmarkt. Zahlreiche, freiwillige Helfer freuen sich über Bücher, funktionierende Fahrräder, Spielwaren, Kleidung, Sportartikel,

Klein-Elektrogeräte (funktionierend), Geschirr, Gläser, Bilder, Dekorationsgegenstände etc. Abgabetermin ist Samstag, 2. Juli 2016 zwischen 14 und 18 Uhr am Kirchplatz in Bad Aussee oder die die Prachtstücke können auch gerne zu Hause abgeholt werden: 0676/39 39 960, 0664/96 56 504 oder 0699/14 53 71 71. Bei einem großen Gewinnspiel können die anwesenden PfarrfestFreunde außerdem noch tolle Preise abstauben.

Bekanntmachung Sehr geehrte Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die Feuerwehren des Abschnittes Bad Aussee führen, wie jedes Jahr, ihren Abschnittstag in Form einer Alarmübung durch. Primär wird dieses Jahr die Schlagkraft jeder Wehr anhand Übung überprüft, bei der zwar das Datum bekannt ist, jedoch nicht die Aufgabe. Diese Übung findet am 1. Juli 2016 im Ausseerland statt. Ich darf Sie als Arbeitgeber/in bitten: sollten Sie ein Mitglied einer Feuerwehr beschäftigen, diese/diesen ebenso wie im normalen Einsatzfall, frei zu stellen, damit sich jedes Kommando für den wirklichen Ernstfall ein Bild seiner Mannschaftsstärke während der Wochentage erarbeiten kann. Bitte bedenken Sie, das jede, besonders aber eine (einmalige) Alarmübung, der Schulung aller Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner dient, um jeden Bewohner des Ausseerlandes 365 Tage im Jahr 24 Stunden am Tag zu schützen und zu helfen. Es steht im Interesse jeder Privatperson sowie jeden Betriebes, gut ausgebildete Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner in der Nachbarschaft und im Betrieb zu wissen, um den Sicherheitsstandard so hoch zu halten, wie er im Ausseerland gelebt wird. Ich danke Ihnen allen im Voraus für Ihr Verständnis und Ihr Entgegenkommen in Hinblick auf Ihre Mitarbeiter bzw. unserer Feuerwehrkameraden für diese Übung. OBI Matthias Köberl (Übungsleiter)

Danksagung Für die hohe Anteilnahme am Abschiednehmen von unserem lieben Vater

Hans Gamper möchten wir uns aufrichtig bedanken. Wir bedanken uns bei all jenen, die ihn so fürsorglich zuhause und im LKH Bad Aussee betreut haben und bei jenen, die uns professionell und mitfühlend durch unseren Trauerprozess begleiteten. Ein besonderer Dank gilt vor allem auch jenen, die unserem Vater tief verbunden waren, ihn geschätzt und unterstützt haben. Die herzlichen und freundschaftlichen Begegnungen, die er erleben durfte, wenn er durch den Ort ging, haben ihm stets Kraft gegeben und dazu beigetragen, dass sein Leben bis zum Schluss mit viel Freude erfüllt war. Danke auch für die vielen Kondolenzschreiben, die uns zeigen, dass unser Vater in der Gemeinde gut eingebunden war und dass wir mit/in unserer Trauer nicht alleine sind.

„Es gibt nichts, was die Anwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung desto härter die Trennung, aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude.“ In tiefer Trauer die Kinder

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Elfi, Hans, Anita und Harry


Lyrik im Hotel Grimmingblick

Sommervorschau Natürlich ist es eine Freude, wenn wie an anderer Stelle dieser Ausgabe dargestellt, das beste MaiErgebnis zu verzeichnen ist, das wir je hatten. Gerade die Belebung der Vor- und Nachsaison ist ja das erklärte Ziel jeder Tourismusregion. Nicht zuletzt wurde ja auch vor fast 60 Jahren das Narzissenfest deswegen initiiert. Die Prognosen für den Sommer sind naturgemäß schwierig zu erstellen, aber man kann einige Fakten berücksichtigen. Da ist einerseits das Image der Region als „heile Welt“, in Zeiten voller Ängste möglicherweise Auslöser für eine Urlaubsentscheidung bei uns. Da ist die Fülle der Veranstaltungen, die gerade im Sommer keine Gefahr von Langeweile aufkommen läßt, auch wenn nicht wie im Vorjahr acht Wochen Sonnenschein dominiert. Andererseits wird auch dafür gesorgt, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das wird schon durch das Wetter geregelt, wir spüren in dieser feuchten Phase mit fast täglichem Regen und noch schlechterer Wettervorhersage viele Stornierungen. Wie üblich schlagen sich Wetterwarnungen recht rasch auf die Gesundheit von Angehörigen gebuchter Gäste nieder. Tanten und Großeltern „erkranken“ dann in erschreckendem Ausmaß. Wir hoffen, dass dies heuer nicht der Fall sein wird und dass Veranstaltungen wie Seer oder Staatsopernballett, Erlebnis Ödensee und der Trachtensonntag in Tauplitz bis hin zum Kirtag in Altaussee wieder darauf aufmerksam machen, welche Qualität ein Sommerurlaub im AusseerlandSalzkammergut aufweisen kann.

Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut

Ein Wochenende voll mit Lyrik fand Anfang Juni im Ausseerland statt, zu dem die Gesellschaft der Lyrikfreunde geladen hatte. Am 2. Juni wurde das Treffen offiziell im Hotel Grimmingblick eröffnet. Die Teilnehmer genossen ein paar Tage in Bad Mitterndorf und im Salzkammergut mit lieben Freunden und geschätzten Kollegen. Bürgermeister Manfred Ritzinger, der Direktor des Hotel Grimmingblick Eduard Podsednik, Geschäftsführer des Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut Ernst Kammerer, Kulturreferent Klaus Neuper und der Geschäftsführer des Ortsmarketings Kurt Sölkner, hießen die zahlreichen Lyriker bei einer kleinen Feier Willkommen. Eine ganz besondere Freude war es außerdem, die Präsidentin Frau DDr. Christine Michelfeit wieder in Mitten der Runde begrüßen zu dürfen. Nach einer gesundheitlichen Pause im letzten Jahr konnte sie heuer wieder teilnehmen und genoss das Treffen sichtlich. Die Organisatorin Frau Gudrun Achenbach-Planitzer hat, wie auch bereits die Jahre zuvor seit 1998, wieder ein sehr vielfältiges Programm zusammengestellt und ein unvergessliches Wochenende für ihre Freunde und Kollegen organisiert. Ob am Ödensee oder im Restaurant

(V. l.): Bgm. Manfred Ritzinger, DDr. Christine Michelfeit, Gudrun AchenbachPlanitzer, Ernst Kammerer, Klaus Neuper und Kurt Sölkner bei der Eröffnung. Foto/Text: A. Kogler

Dachsteinblick: die Lyrikfreunde haben die Tage sicherlich in vollen Zügen genossen und gewiss ein paar Eindrücke und Inspirationen für ihre nächsten Werke mit nach Hause nehmen können.

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Informationsabend über steuerrechtliche Aspekte in Vereinen Unter dem Titel “Der Verein. Ausgewählte rechtliche Aspekte, insbesondere des Steuerrechts” wird am Donnerstag, 30. Juni, um 19.30 Uhr ein für alle Ausseer Vereine interessanter Fachvortrag im Ausseer Stadionstüberl über die Bühne gehen. Das Steirische Volksbildungswerk, Referentin Mag. Monika Kusterer in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Bad Aussee, Grundlsee, Altaussee und Bad Mitterndorf laden zu diesem Fachvortrag zum Thema Vereinskultur herzlich ein. Eintritt frei! Der vorbereitete Vortrag zu rechtlich relevanten Themen rund um den Verein kann man als Auf-

frischung/Vertiefung darüber sehen, welche Pflichten und Verantwor tungen mit einer Funktion in einem Verein einhergehen. Behandelte Themen:Pflicht zur Beurteilung hinsichtlich der Gemeinnützigkeit; Voraussetzungen für die steuerlichen Begünstigungen; Aufzeichnungspflichten (auch Registrier kassenpflicht); Auskunftspflicht gegenüber

den Rechnungsprüfern; Abgrenzung Ve r e i n s b e r e i c h / w i r t s c h a f t l i c h e Betätigung und Konsequenzen; Pflichten als Arbeitgeber oder Auftraggeber; Haftung im Zusammenhang mit Abgabenschulden. Im Anschluss werden in einer Diskussion gerne spezielle Fragen beantwortet.

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Ausseer Gespräche zum Thema “Sinne” Die auf Initiative von Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer jährlich abgehaltenen “Ausseer Gespräche” beschäftigen sich heuer von 30. Juni bis 2. Juli mit dem Thema “Sinne”. Die Eröffnung der Gespräche erfolgt am Donnerstag, 30. Juni, um 17 Uhr durch eine Podiumsdiskussion im Ausseer Kur- und Amtshaus. Danach Empfang des Bürgermeisters im Kammerhof mit der Ausseer Bradlmusi. Am Freitag, 1. Juli, wird ab 9 Uhr Peter B. Marschik einen Vortrag zum Thema “Sinn(Haft) - Sehen ist Wissen!(?)” gestalten, danach erfolgen Seminarblöcke im Kurhaus. Um 20 Uhr wird zu einem Orgelkonzert mit Gunther Rost und Studierenden der Kunstuniversität Graz in die Pfarrkirche St. Paul geladen. Samstag, 2. Juli: In den Dunkelkammern einer Fotografin und

Geheimagentin: Peter Stephan Jungk im Gespräch mit Liliane Weissberg um 9 Uhr. Ab 11 Uhr Vortrag con Victoria Coeln: Chromotope - Licht, Labor und Erkenntniswerkzeug an der Schnittstelle von sinnesbasierter und kognitiver Wahrnehmung. Um 12 Uhr erfolgt das Abschlusspodium unter der Leitung von Irmgard Lippe. Um 20 Uhr: Literarischmusikalisches Programm mit Toni Burger und Bodo Hell. Die Veranstaltungen finden alle im Kurhaus statt. Durch die Tagung begleitet Bertl Mütter mit seiner Musik. Der Eintritt zu allen Programmpunkten ist frei, keine Voranmeldung notwendig.

Herzlichen Glückwünsch!

Sara Oma und Opa gratulieren Dir zur Matura und wünschen Dir viel Glück und Erfolg für die Zukunft!

Wir sind einer der führenden Salzproduzenten Europas und legen Wert auf die Qualität unserer Produkte und Leistungen. Beständiges Wachstum stellt einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Sicherung unseres Unternehmens dar. Für den Bergbau Salzkammergut suchen wir zum ehest möglichen Eintritt einen:

Arbeiter für den Bereich unter Tage (m/w) Vollzeit Ihre Aufgaben umfassen: • Vortrieb: Bohren & Sprengen; Gittern & Ankern; • Erhaltbergbau/Stollensanierung: Nachrissarbeiten mit Schrämhammer; Stollenausbau mit Holz und Stahl Unsere Anforderungen: • Abgeschlossene Facharbeiterausbildung als Schlosser, Zimmerer Maurer oder mehrjährige Berufserfahrung im Bergbau unter Tage • Grubenwehrtauglichkeit Dienstort: Altaussee, Hallstatt und Bad Ischl Bewerbung: Ihre Bewerbung senden Sie bitte (per E-mail oder Post) mit Lebenslauf, Foto und Gehaltsvorstellungen an: Salinen Austria Aktiengesellschaft, z. H. Frau Sonja Pührer, Steinkogelstraße 30, 4802 Ebensee, sonja.puehrer@salinen.com Entlohnung: Wir bieten ein monatliches Bruttogehalt von EUR 2.600,- inklusive Zulagen und Erfolgsprämien, sowie umfangreiche Sozialleistungen. Salinen Austria Aktiengesellschaft, Steinkogelstraße 30, 4802 Ebensee Telefon: +43 6132 200 0, www.salinen.com, office@salinen.com

Grundlseer Geigenmusi im Strandcafé

FISA-Wanderfahrt der Ruderer am Grundlsee

Jeden Donnerstag zaubern die vier Vollblutmusikanten echte Volksmusik und ihre berüchtigten Improvisationen mit Herzblut und viel Stimmung an den Altausseer See. Auf Ihr Kommen freuen sich Eidl, Mäscht, Wodl, Jürgen & das Strandcafé Team. Jeden Donnerstag bis September, Beginn 19 Uhr. Reservierung unter 0664 2129309 oder strandcafe.at.

Am Sonntag, 26. Juni, wird am Grundlsee (Freizeitzentrum Gößl) eine Wanderfahrt mit Ruderbooten durchgeführt. Kurz nach 9 Uhr erfolgt der Start, die Boote werden dann begleitet von den Motorbooten der Feuerwehr Gößl und des Yachtclubs bis 12 Uhr fahren. Ab 14 Uhr gleicher Ablauf für die zweite Teilnehmergruppe. Infos: 0664-5747847.

Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben von

Walter Schlömmer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Kaplan Mag. Daniel Gschaider, dem Kirchenchor unter der Leitung von Prof. Franz Reichhold für die schöne und feierliche Gestaltung des heiligen Requiems. Ein besonderer Dank gilt auch dem Roten Kreuz, Frau Sandra Singer und den Trägern der Bestattung Haider. Ebenso allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die tröstenden Worte, Blumen und Geldspenden. Danke an alle, die Walter auf seinem letzten irdischen Weg begleitet haben. In stiller Trauer

Andreas und Bernhard Fritz und Renate, Brigitte und Dieter Im Namen aller Verwandten 22


260 Jahre Mozart Konzert in Aussee

Lange Nacht der Kirchen in Altaussee Im Rahmen der österreichweiten Aktion wurde am 10. Juni auch in Altaussee eine “Lange Nacht” gefeiert. Bereits um 17 Uhr konnten die ersten Kinder in der Pfarrkirche Altaussee begrüßt werden und ihr Wissen beim "Großen Kirchenquiz" unter Beweis stellen sowie zum Thema Labyrinthe spielen und malen. Im Anschluss wurde gemeinsam ein 76 m langes Labyrinth rund um den Altar der Pfarrkirche konstruiert und von zahlreichen Besuchern mit 700 Lichtern bestückt. Zum Auftakt der "Langen Nacht der Kirchen" brachten die Jungmusiker der Mini-Salzberg-Musi unter Leitung von Kapellmeister Andreas Langanger den Kirchenraum mit ihren moderne Klängen zum Schwingen und wurden mit begeistertem Beifall durch die Konzertbesucher belohnt. Die feierliche Aussetzung des Allerheiligsten durch Kaplan Daniel Gschaider und die eucharistische Anbetung wurden mit Orgelklängen von Martin Trummer umrahmt. Meditative Gedanken und Gebete zum Labyrinth als Sinnbild für den Lebensweg begleiteten die Besucher der "Langen Nacht" bei ihrer stillen

Ein 76 Meter langes Labyrinth in der Pfarrkirche Altaussee stellte - versinnbildlicht - den Lebensweg dar. Foto: E. Wimmer-Ripfl

Begehung durch das Lichtermeer mit dem Altar als Mittelpunkt. Nicht nur die Wärme der vielen Lichter des Labyrinths, auch die ganz besondere, andachtsvolle Stimmung wurden an diesem Abend im Kirchenraum von Altaussee deutlich spürbar. Ein Dank gilt an dieser Stelle den aktiven Besuchern der "Langen

Vom richtigen Umgang mit Genussmitteln Am Mittwoch, 29. Juni, lädt b.a.s. - Steirische Gesellschaft für Suchtfragen gemeinsam mit der Stadtgemeinde Bad Aussee zu einem Vortrag über den richtigen Umgang mit Genussmitteln. Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Coach, ehem. Leiter einer Abteilung für suchtkranke Menschen, Prim. a. D. Dr. Werner Friedl wird dabei die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten im Umgang mit Genussmitteln wie Alkohol, Nikotin, etc. erläutern und die Bedingungen

beschreiben, die in eine Abhängigkeit führen können. Im Fokus stehen dabei die neuen Behandlungsmethoden, die vor allem in der ambulanten Behandlung angeboten werden. Ab 19 Uhr im Kur- und Congresshaus Bad Aussee, 2. Stock. Eintritt frei.

Per Bus zum Beethoven-Konzert Die Firma Styriarte ermöglicht Kulturbegeisterten am 26. Juni einen Ausflug nach Graz zum Konzert von Beethovens 2. und 7. Symphonie. Die Styriarte ermöglicht allen Freunden der klassischen Musik einen Ausflug nach Graz am Sonntag, 26. Juni 2016 zum Konzert von Beethovens 2. und 7. Symphonie. Die Route führt von Bad Aussee über Liezen, Rottenmann, Trieben und Leoben bis nach Graz. Karten für die Busfahrt und das Konzert können entweder per

Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Bgm. a. D. Hermann Singer ehrte bei Familie Walter Rührlinger Viktor und Helene Forster aus Wien für ihre 35jährige Urlaubstreue.

Altaussee: Im Haus Johanna Stocker wurden durch Otto Tanzmeister Monika und Walter Sukup aus Konstanz für zehn Jahre wie auch Christine und Franz Dittrich aus Wien für 20 Jahre geehrt.

Telefon von Montag bis Freitag von 10-18 Uhr unter der Nummer 0316 825 000 bestellt werden, oder einfach im Internet auf der Seite www.styriarte.com.

Nacht", Organisatorin Eva WimmerRipfl sowie den Helfern Hermann Schröttenhammer, Gerhard Wimmer, Adi Trummer, Traudi Petritsch und Christian Hütter, die wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Im Rahmen der Kulturveranstaltungen der Stadtgemeinde Bad Aussee wird am Donnerstag, 23. Juni, um 20 Uhr im Rathaussaal zu einem Mozart-Konzert geladen. Mit einer hochkarätigen Besetzung rund um den Ausseer Musikschullehrer Johann Gruber verzaubern fünf Musiker, deren Wirkungsstätten in Padua, Triest, Salzburg und Bad Aussee liegen, ihr Publikum. Eines der Highlights, das Klarinettenquintett A-Dur, KV 581, ist eine der schönsten Freundesgaben der Musikgeschichte. Unterstützt wird das Aurora-Quintett vom weit über die Grenzen des Ausseerlandes hinaus bekannten Chor Ausseer Sound Factory unter der Leitung von Kathrin Schadler. Informationen, Kartenvorverkauf und Kartenbestellungen: In allen Informationsbüros des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, Tel.: 03622/52323 und im Bürgerservice der Stadtgemeinde Bad Aussee, Rathaus, Parterre (www.badaussee.at) Tel.: 03622/52511-21.

Wir gratulieren Halbrunder Geburtstag von Barbara Frischmuth Die heimische Autorin, Literatin und Übersetzerin Barbara Frischmuth feiert Anfang Juli einen halbrunden Geburtstag. Die mit zahlreichen Preisen der Literaturszene, darunter auch das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, bedachte Altausseerin studierte an der Karl-Franzens-Universität Türkisch, Englisch und Ungarisch, nach einem Wechsel nach Wien begann sie das Studium der Turkologie, Iranistik und der Islamkunde. Sie war Mitglied der “Grazer Gruppe” und war Gründungsmitglied des Forums Stadtpark. Mehr als 35 Romane und Erzählungen, 17 Kinderbücher und knapp zehn Theaterstücke wie auch zahlreiche Hörspiele, Filme und Libretti entprangen ihrer Feder. Der erklärten Naturund Gartenliebhaberin sowie Obfrau des Literaturmuseums Altaussee auf diesem Wege ein herzliches “ad multos annos”.

Johnsleitnerhütte Gnanitz-Alm - Tauplitz Ab sofort wieder geöffnet!! Tel.: 0664 / 57 377 59 Von Ort Tauplitz ca. 7 km bis Parkplatz - Schranken (NEU: Narzissenjet-Haltestelle). Anschließend zu Fuß leichter Gehweg, auch für Kinderwägen geeignet, ca. 1 Stunde bis zu unserer urigen Almhütte.

Wir haben täglich ab 12 Uhr geöffnet! Es gibt Köstlichkeiten aus der regionalen Landwirtschaft. Die Almmilch und Biobuttermilch sowie eine gute Jause (unsere Spezialität Bratlbrot), Getränke, selbstgebrannte Schnäpse und selbstgemachte Kuchen servieren Euch Margret und Willi gerne in dieser wunderschönen Natur des Toten Gebirges. Der Almkaffee wird frisch zubereitet und das Ofenbratl gibt´s auf Vorbestellung ab 5 Personen.

Zufahrt zur Hütte ist möglich. Anruf genügt. Tel. 0664 / 57 377 59 Auf ein herzliches Willkommen freuen sich Margret und Willi. 23


Alpenbockkäfer gesucht! Der Alpenbockkäfer (Rosalia alpina) zählt in ganz Europa zu den gefährdeten und geschützten Arten. Er erreicht eine Körperlänge von knapp 4 cm und ist somit einer der größten heimischen Bockkäfer. Seine blaue Zeichnung macht ihn zu einem begehrten Motiv für Briefmarken und für Titelseiten von Naturmagazinen. Im Ausseerland wird er nun im Rahmen des LIFE+ Projekts „Ausseerland“ der Österreichischen Bundesforste von Käferexperten gesucht. Der Alpenbockkäfer liebt laubholzreiche Wälder in sonnigen Lagen mit einem entsprechenden Angebot an Totholz. Nach der Paarung im Juli legt das Weibchen ihre Eier an besonnten Stellen im unteren Stammbereich des Brutbaumes an Stellen, an denen das Holz im Absterben begriffen ist. Die aus dem Ei geschlüpfte Larve frisst im Bereich des austrocknenden Holzes weiter, später dringt sie ins Totholz ein. Nach drei bis vier Jahren nähert sich der Fraßgang der Larve wieder der Holzoberfläche. Das Tier baut eine Puppenwiege, nagt sich einen Ausgang, verstopft ihn dann wieder und verpuppt sich anschließend. Bald nach dem Schlüpfen verbreitert der Käfer die vorbereitete Öffnung zu einem flachen Oval und zwängt sich ins Freie. Diese Bohröffnung (Schlupfloch) ist so markant, dass sie zum Nachweis der Käferart benützt wird. Aus dem Ausseerland gibt es erst

wenige dokumentierte Funde dieser geschützten Käferart. Wie groß die Population ist und wo die Käfer genau vorkommen, wird nun im Sommer untersucht. Das LIFE+ Projekt „Ausseerland“ setzt einige Maßnahmen im Wald um, wo auf mehr Laubholzanteil und den Verbleib von Totholz im Wald geachtet wird. Dadurch soll unter anderem auch der Lebensraum des Alpenbockkäfers und vieler weiterer Holzbewohner verbessert werden. Die erwachsenen Käfer sind vor allem im Juli anzutreffen. Sie fühlen sich von frischgeschlagenen Buchenholzstämmen oder Brennholzklaftern mit Buchenholz angezogen. Falls Sie so einen Käfer im Ausseerland sehen oder gesehen haben, so freut sich Thomas Frieß vom ÖKOTEAM (0316/351650-20, friess@oekoteam.at) über örtliche Hinweise; Sie können gerne auch Fotos übermitteln.

Im Rahmen eines Life+ Projektes soll die Population des Alpenbockkäfers im Ausseerland untersucht werden. Foto: C. Mairhuber

Wine Makers Dinner im JOHANN Genuss ist jede Sünde wert - so lautete das Motto des Wine Makers Dinner im Hotel Erzerherzog Johann.

Wir gratulieren Blutspender-Ehrung für Hans Kainzinger Im Rahmen einer großen Blutspender-Ehrung in Gratkorn wurde unter anderem auch der Altausseer Hans Kainzinger für 50maliges Blutspenden geehrt. Bei insgesamt 82 Blutspendeaktionen im Bezirk Liezen im letzten Jahr wurden 5.520 Blutkonserven mit gesamt 2.760 Litern Blut gespendet. Bezirksstellenleiter Otto Marl und Bezirksblutspendereferentin Herta Schüttbacher gratulierten dem eifrigen Blutspender mit einer Medaille.

(V. l.): Winzer Patrick Bayer, Küchenchef Christian Spreitz, Winzer Erwin Sabathi, Dir. Johannes Lackner und Haubenkoch Herbert Schmidhofer.

Am Freitag, 3. Juni 2016 fand das Wine Makers Dinner im Hotel Erzherzog Johann statt. Zwei Haubenköche und zwei Winzermeister vereinten Kulinarisches mit einzigartigen, edlen Tropfen. Die beiden Haubenköche, Herbert Schmidhofer und der Küchenchef des Erzherzog Johann, Christian Spreitz, kreierten ein 6-gängiges Menü, welches an Raffinesse und Harmonie nahezu unübertroffen war. Erwin Sabathi aus dem südsteirischen Leutschach und Patrick Bayer

aus Neckenmarkt im Burgenland stimmten ihre Weine auf das exklusive Menü ab. Die Profis standen den Gästen Rede und Antwort, erzählten über das Handwerk “kochen” und die Wichtigkeit des Erntezeitpunktes der Weinreben. Viele Einheimische aber auch Gäste wohnten dieser Veranstaltung bei und genossen dabei die außergewöhnlichen Speisenkompositionen in Kombination mit den exklusiven Weinen.


2. Generationenhaus-Fest in Altaussee Von 0 bis 99 war am 17. Juni beim zweiten Generationenhaus-Fest alles auf den Beinen. Der Polytechnische Lehrgang Bad Aussee war mit einer großen Delegation vertreten, um den im Rahmen einer Projektarbeit errichteten Pavillon gebührend einzuweihen. Während vieler Stunden, mit viel Hingabe und Leidenschaft, wurde im Garten eine großzügige Holzüberdachung gebaut und nicht nur die Senioren waren begeistert, auch den Ehrengästen, Bürgermeister von Altaussee Gerald Loitzl, Sozialhilfeverbandsombann Johann Grössing sowie der gesamten Besatzung des Seniorenheims gefiel der neue Pavillon ausgezeichnet. Die “Blechschoat’n Musi” sorgte für die musikalische Umrahmung im Zelt wie auch ein Mädchenchor der NMS Bad Aussee unter der Leitung von SR Hans Jandl die Einweihungszeremonie untermalte. Das Team des Generationenhauses verwöhnte die zahlreichen Gäste mit erfrischenden Getränken, von dem man bei herrlichem Sommerwetter und angenehmen Temperaturen nicht genug bekommen konnte. Auch für bzw. gegen den Hunger wurde etwas angeboten, einschließlich einer großen Tortenverlosung. Für die jüngste oder jüngere Generation fand ein Kinderschminken statt, eine Hüpfburg wurde aufgebaut und zahlreiche andere Aktivitäten sorgten für tolle Stimmung. Alles in allem war es ein wunderschöner Nachmittag in Altaussee und nicht nur die Senioren konnten aufregende Stunden erleben, auch die Kleinen freuen sich bestimmt schon auf das nächste Fest!

Flohmarkt in Bad Aussee Am Samstag, 2. Juli, wird von 13 bis 17 Uhr am Parkplatz der Unter nehmen Tornow/Orthofit zu einem Flohmarkt geladen.

Achtung Jahrgang 1937 Am Donnerstag, 30. Juni, um 16 Uhr treffen sich die Jahrgangskollegen von 1937 am Parkplatz Ödensee zu einem gemeinsamen Spaziergang mit anschließendem gemütlichen Zusammensitzen.

TV-Tipp Sprudel, Sprudel & Musik im Fernsehen Im Generationenhaus Altaussee versteht man etwas davon, Feste zu feiern. Rechts im Bild der neue Pavillon. Foto/Text: A. Kogler

Ausseer Festsommer: Eröffnung am Loser Das Team von KiK hat sich für den heurigen Sommer wieder ein fast umwerfendes Programm ausgedacht. Zur Eröffnung findet ein musikalisches Experiment am Samstag, 9. Juli, um 17 Uhr, am Loser eine Fortsetzung. Die Musiker des Kammerensembles der Volksoper Wien und das Volksmusik-Trio Lemmerer verschmelzen zum

Ensemble “classic alpin”. Die Flötistin Renate Linortner und der Hackbrettvirtuose Sigi Lemmerer gehen dabei einen neuen Weg der künstlerischen Zusammenarbeit. Nähere Infos im Internet unter www.festsommer.com

Am Sonntag, 3. Juli, wird um 16.30 Uhr in ORF 2 (Steiermark) die Sendung “Sprudel, Sprudel & Musik - Große Kunst im kleinen Dorf” ausgestrahlt. Gestalter Reinhart Grundner war im Vorjahr mit drei Kamerateams bei dem Festival unterwegs, um Impressionen einzufangen und die Grundidee vom “Sprudeln” einzufangen. Vorangegangen war der Ausstrahlung auch eine Premierenfeier beim Veit in Gößl.

Sport in Kürze ● Der Bad Mitterndorfer Mountainbike-Sportler Matthias Grick konnte bei der Alpentourtrophy mit ihren vier Etappen und rund 9.000 Höhenmetern überzeugen. Er konnte den als UCI S1 Bewerb klassifizierten Lauf, der zu den schwierigsten überhaupt zählt, mit Rang 19 beenden und wurde damit viertbester Österreicher.

Matthias Grick konnte sich unter den besten 20 platzieren.

● Beim 77. Salzkammergut Verbandsschießen in Hallstatt war auch eine Delegation der Grundlseer Schüzten mit dabei. Oberschützenmeister Hans Amon hatte an diesem Tag eine sehr ruhige Hand und konnte mit 112 Teilern den schönsten Tiefschuss seiner bisherigen Schützenkarriere vorweisen. Genau zwei Teiler besser war der Gewinner der Tiefschusswertung Ernst Zauner aus Hallstatt. Ergebnisse der heimischen Schützen: Verbandsmeisterschaft - 6. Friedrich Schachner (144 Kreise), 10. Irmgard Schachner (140), 12. Werner Siegl (133). Kreiswertung Damen: 3. Lisi Amon, 4. Irmgard Schachner, 6. Regina Pressl. Kreiswertung Allgem. Klasse: 10. Hans Amon, 14. Günther Baumann. Kreiswertung Altersschützen: 3. Werner Siegl, 5. Friedrich Schachner, 10. Hermann Rastl, 13. Franz Pressl. Kreiswertung Veteranen:


Alpenpost-Jugendseite Lesepartnerschaft im Kindergarten Altaussee

Kürzlich besuchten der 1. und 2. Jahrgang der Volksschule Altaussee Schulanfänger im Kindergarten. Die Kinder verteilten sich im ganzen Kindergarten, suchten sich gemütliche Leseplätze und lasen den angehenden Sara Hillbrand Schulkindern vor. Nach vielen spannenden, aufregenden und lustigen Geschichten wurden die Abenteurer mit einer gemeinsamen Jause verwöhnt und tobten sich anschließend am Spielplatz aus. Die Großen freuen sich schon jetzt auf’s nächste Schuljahr, wenn dann auch die Kleinen zu ihnen stoßen werden.

Helfen und Leben retten

Schülerinnen und Schüler der NMS Bad Aussee zeigten ihr Können beim Erste Hilfe Landesbewerb in Leoben. Nach Absolvierung eines Erste Hilfe Kurses haben sich 15 Jugendliche aus den dritten und vierten Klassen der Herausforderung gestellt und sind beim Erste- Hilfe-Landesbewerb in Leoben angetreten. In einem sehr starken Teilnehmerfeld konnten sich alle drei Mannschaften hervorragend behaupten und zeigten sehr starke Leistungen. Barbara Freismuth, die die Jugendlichen betreute, freute sich vor allem darüber, dass alle das Meisterabzeichen erreichten. Dieses erhält man nur, wenn man mindestens 90% der Anforderungen bewältigt. Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler: 6. Rang: Sophie Muß, Julia Feldhammer, Julia Gaiswinkler, Sofie Reischauer und Franz Pleiner 10. Rang:Lena Singer, Anna Kain, Stefanie Kogler, Melanie Marl und Kilian Schartl 13. Rang: Simon Zechner, Simon Peer, Nina Winterauer, Lena Kirschlager und Isabella Sedlaczek

Die Kinder hatten viel Spass beim Vorlesen und Zuhören

Tourismusprojekt der Volksschule Altaussee und der “Seevilla” Von 6. bis 10. Juni arbeiteten die Kinder der 4. Klasse der Volksschule Altaussee und ihre Lehrerin Regine Zemen, unterstützt durch den Verein BEN (Verein zur Berufseingliederung & Nachwuchskräfteförderung) aus Graz, an diesem Projekt. Mit Hilfe von Mag. Nicole Peer-Kassar erarbeiteten die Schüler gemeinsam das Projekt. Der Impulsworkshop fand am Montag statt. Die restliche Woche orientierten sich auch die anderen

Das interessante Projekt eröffnete den Kindern die Tourismusbranche.

Unterrichtsgegenstände, wie Mathematik, Deutsch oder Sachunterricht ausschließlich am Thema Tourismus. Die Kinder arbeiteten mit sehr viel Eifer an den ihnen gestellten Aufgaben der Projektleiterin. So wurden Plakate für die einzelnen Berufe, die in einem Tourismusbetrieb vorkommen können, erarbeitet; außerdem formulierten sie Fragen für Interviews, die sie dann den verschiedenen Personen stellten. Am Freitag erfolgte dann die Betriebserkundung in der Seevilla in Altaussee. Geschäftsführer Alexander Gulewicz, seine Gattin Ines und das gesamte Team haben den Kindern eine sehr gute Einsicht in die Berufswelt ermöglicht. Vielen Dank für den interessanten und schönen Vormittag und für die gute Jause auf diesem Wege. Anschließend erfolgte die Präsentation des Projektes in der VS Altaussee. Frau PSI Waltraud Huber- Köberl, Frau Bernhard vom AMS und natürlich auch Herr und Frau Gulewicz und die Eltern wurden eingeladen. Da den Kindern das Projekt sehr gut gefallen hat, war auch die Präsentation ein großer Erfolg. Im Anschluss schenkten die Kinder die selbstgestalteten Plakate und Zeichnungen dem Hotelbetrieb Seevilla.

Die erfolgreichen SchülerInnen mit Frau Barbara Freismuth

Kinderhaus Bunte Perlen eröffnen Kinderkrippe Ab 12. September 2016 gibt es im Kinderhaus Bunte Perlen Bad Aussee neben der bestens etablierten Kindergartengruppe auch eine neue Kinderkrippe. Das Ausseerland hat somit ein hochwertiges neues Angebot für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. „Die Nachfrage nach Krippenplätzen ist so hoch, dass wir uns gerne entschieden haben, unser Kinderhaus um dieses schöne Angebot zu erweitern“, sagt Kinderhaus-Leiterin Sheila Pöch. Die Kinderkrippe im Kinderhaus in der Bahnhofstraße (ehemaliges ÖGB-Haus) hat Montag bis Freitag von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet. In dieser Zeit werden die Kleinen ideal betreut und auch mit einem hochwertigen Mittagessen, das eine eigene Köchin im Kinderhaus zubereitet, versorgt. Außerdem bekommen die Kinder auch eine gesunde Nachmittagsjause, ehe sie von ihren Eltern wieder abgeholt werden. Die neue Kinderkrippe ist eine perfekte Ergänzung zur bestehenden Kindergartengruppe, die von 7.30 Uhr bis 16 Uhr betreut wird. Für das im September beginnende Kindergartenjahr 2016/17 sind noch wenige Restplätze bei den Bunten Perlen frei. Informationen gibt es unter 0664 731 261 44 oder kinderhaus@bunteperlen.at. Das Team der Bunten Perlen lädt Interessierte auch gern ein, während der Öffnungszeiten im Kinderhaus vorbeizuschauen und in den lustigen Tagesablauf reinzuschnuppern.

KIKRI Sommerferienbetreuung für Volksschulkinder KIKRI Sommerferienbetreuung für Volksschulkinder, Gschlössl 48, Bad Aussee; 03624/ 27954, kikri@gmx.net. Anmeldung per e-mail bis 29.6.16. Mind. 8 Kinder/ Wo - Rückmeldung & Zahlungsinfos per e-mail am 30.6.16 Vormittags von 8 bis 13 Uhr, Jause nach Wunsch mitbringen (kein Mittagessen). Woche A (25.-29.07.2016): Outdoor-Woche; Woche B (08.-12.08.2016): Spiele-Woche; Woche C (16.-19.08.2016): HipHop-Tage; Woche D (22.26.08.2016): Abenteuer-Woche; Woche E (05.-09.09.2016): Kreativ-Woche

Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. stehen wir unter der E-mail-Adresse jugend@alpenpost.at zur Verfügung. 26


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Dachstein-Krippenstein-Berglauf Am Samstag, 25. Juni, wird der Bewerb Salzkammergut-BerglaufCup 2016 am Krippenstein seine dritte Station machen. Der Dachstein-Krippenstein-Berglauf stellt mit 1.600 Meter Höhendifferenz und 8,4 Kilometern die längste Bewerbsstrecke zum Salzkammergut-Berglaufcup. Nicht umsonst werden die Athleten also ihre ganzen Kraftreserven mobilisieren müssen, bevor sie die WelterbeSpirale am Krippenstein in 2.100 Meter Seehöhe erreichen. Neben der landschaftlichen Besonderheit gibt es für alle Hobby-Läufer und

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Danke Liebe Trainerin Berni, vielen Dank für Deinen persönlichen Einsatz. Du hast in den letzten Jahren ein super Team aufgebaut. Deine “Buama” der U8 vom ASV Bad Mitterndorf

50 Jahre FC Tauplitz Am 11. Juni feierte der FC Tauplitz mit einem Kleinfeldturnier und einer großen Verlosung seinen 50-jährigen Bestand. Am DerlerBert-Gedenkturnier nahmen 10 Mannschaften teil. Der Turniersieg ging, wie schon im Vorjahr, an die Mannschaft FC Los Mexico aus Untergrimming. Den 2. Platz erreichte die Mannschaft FC Thomahof Klachau vor dem Team FC Spiderschwein.

Bester Torschütze des Turniers wurde David Otter, bester Tormann Adi Geier. Die Ehrengäste dieser

(V. l.): Horst Hechl, 3. Vizepräsident Franz Faist, Klassenreferent Horst Held.

Foto/Text: W. Sölkner

Jubiläumsfeier, Bürgermeister Manfred Ritzinger, Vizepräsident des ASVÖ Hans Hörzer, Klassenreferent Horst Held und der dritte Vizepräsident des Steirischen Fußballverbandes, Franz Faist, wurden vom Obmann des FC Tauplitz, Simon Treiber, auf das Herzlichste begrüßt. Peter Schweiger erzählte, wie die Gründung des Vereins zustande kam und von den vielen Aktivitäten, die stattfanden, um den Verein finanziell zu unterstützen. Aus den Reihen des FC Tauplitz kamen Spieler wie zum Beispiel Adi Geier hervor, der später mit VÖEST Linz 1973 und 1974 Österreichischer Fußballmeister wurde und in weiterer Folge in der U 18, im UEFA Team und in der U 21 Nationalmannschaft als Tormann spielte. Werner Sölkner wechselte zum Landesligaclub WSV Liezen, und wurde dort Stammspieler. Die Ehrungen für ver-

diente Personen des FC Tauplitz wurden vom Klassenreferent Horst Held und Franz Faist vorgenommen. Unter den zu Ehrenden war auch Horst Hechl, der 1966 Gründungsmitglied und Spieler war und bis heute Gönner und Förderer des FC Tauplitz ist. Er bekam dafür die Ehrenurkunde des Steirischen Fußballbundes. Den Hauptpreis bei der großen Verlosung, einen Mopedroller im Wert von € 1.100,- gewann Susanne Bliem aus Wörschachwald. Dragan Micic aus Irdning gewann den zweiten Hauptpreis, einen FlatTV im Wert von € 800,- und Johann Schachner aus Wörschachwald gewann den dritten Hauptpreis, eine Saisonkarte für das Schneebärenland im Wert von € 454,-. Wir wünschen dem FC Tauplitz für die nächsten 50 Jahre viele sportliche Erfolge. 30


Tennis

aktuell

Steirische Mannschaftsmeisterschaft nähert sich dem Ende In der steirischen Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2016 sind fünf von sieben Runden absolviert, und erneut verbuchten die heimischen Clubs unterschiedliche Ergebnisse. Die in der Landesliga A spielenden Senioren 45+ des TC Bad Mitterndorf verzeichneten zuletzt zwei wichtige Siege. Die erste Herrenmannschaft des TC Volksbank Bad Aussee (Landesliga B) hat Personalprobleme, ist aber trotzdem beachtlich unterwegs. Die Ausseer „Herren-Zweier“ rangiert in der 2. Klasse im Mittelfeld, ebenso die in der 1. Klasse spielenden Damen des TC Bad Aussee. Die beiden neu formierten Jugendteams des TC Bad Mitterndorf legten einen tollen Start hin. Endspiel nur noch bedingt einsatzfähig. Ergebnisse: Jugend U 13, Regionalklasse: Wörschach II - Bad Mitterndorf 7:0. Die beiden 3. Plätze belegten der Herren: Landesliga B: Bad Aus- Aich Assach - Bad Mitterndorf 1:2. Sebastian Ofner see - Bruck II 3:6. Gerald Fahrnberger Reisner 6:2, 6:1, Christian Köberl Eschbach 6:2, 6:0, Michael Haupt Fröhlich 1:6, 6:7, Roland Fitz - Sams 6:2, 2:6, 1:6, Hannes Hollwöger Gerstmayr 0:6, 0:6, Christopher Angerer Pichler 4:6, 6:4, 2:6; Fahrnberger/Köberl - Eschbach/Sams 6:1, 6:2, Haupt/Fitz - Reisner/Gerstmayr 1:6, 4:6, Hollwöger/Angerer Fröhlich/Pichler 1:6, 7:6, 9:11. Gratkorn II - Bad Aussee 3:6. Hirschmann - Christian Köberl 6:0, 7:5, Taschner - Michael Haupt 6:4, 1:6, 3:6 Schmid - David Otter 1:6, 1:6, Dimitrov - Armin Gasperl 6:1, 3:6, 3:6, Annawitt - Armin Schönauer 3:6, 0:6, Koinigg - Christopher Angerer 6:1, 6:0; Taschner/Annawitt - Köberl/Haupt 2:6, 3:6, Hirschmann/Koinigg - Otter/ Schönauer 7:5, 6:7, 10:12, Schmid/ Dimitrov - Gasperl/Angerer 6:4, 6:2. 2. Klasse: Bad Aussee II - Neumarkt 2:7. Punkte für Bad Aussee: Georg Petritsch und Armin Schupfer. Senioren 45+: Landesliga A: Bad Mitterndorf - Gratkorn 4:3. Cristian Seebacher - Hiden 6:3, 6:4, Michael Longin - Taschner 5:7, 6:1, Alfred Sauer Schmidt 4:6, 3:6, Andreas Gruber Taferner 6:4, 6:4, Alois Lackner Kerschbaumer 6:4, 6:2; Seebacher/ Longin - Hiden/Kerschbaumer 4:6, 6:2, 10:4, Sauer/Lackner 6:4, 6:2. Voitsberg - Bad Mitterndorf 3:4. Sanz - Cristian Seebacher - Hiden 6:2, 2:6, 8:10, Tinnacher - Gerhard Zand 3:6, 0:6, Pehsl - Michael Longin 6:4, 4:6, 5:10, Meisenbichler - Andreas Gruber 4:1, w.o., Hojas - Alois Lackner 6:6, 7:6, 10:5; Tinnacher/Meisenbichler -Seebacher/Sauer 7:6, 4:6, 13:11, Sanz/ Hojas - Zand/Longin 4:6, 6:7. Jugend U 11, Landesliga: Selzthal - Bad Mitterndorf 0:3. Punkte: Benjamin Loitzl, Dominik Reiter; Loitzl/Reiter. Bad Mitterndorf - Schladming 2:1 Punkte: B. Loitzl, Loitzl/Reiter.

Punkte: Johannes Sauer; Sauer/Reiter. WSV Liezen - Bad Mitterndorf 0:3. Punkte: Johannes Sauer, Jonas Reiter, Sauer/Reiter. 1:2. Punkte: J. Sauer; Sauer/Reiter. Bad Mitterndorf - St. Gallen 3:0. Punkte: J. Sauer, J. Reiter, Sauer/Reiter. Damen: 1. Klasse: Kindberg/ Lamingtal - Bad Aussee I 5:2. Punkte: Julia Heim; J. Heim/Th. Fitz. Bad Aussee I - Göbming 5:2. Punkte: Karoline Grieshofer, Julia Heim, Brigitte Heim; K. Grieshofer/J. Sommer und J. Heim/B. Heim. 2. Klasse: Öblarn - Bad Aussee II 6:1. Punkt: Petra Amon/Stefanie Grill. Altaussee - Gröbming II 6:1. Punkte: Beate Rebernig, Maria Reischenvater, Pamela Strimitzer; B. Rebernig/M. Reichenvater, C. Hentschel/St. Einhirn. Kapfenberg - Bad Mitterndorf 7:0. Altaussee - Kapfenberg II 3:4. Punkte: Carina Hentschel, Anita Seebacher, A. Seebacher/P. Strimitzer. Bad Aussee II Aich/Assach 1:6. Punkt: Anna Grill/Stefanie Grill. Gröbming II - Bad Mitterndorf 3:4. Punkte: Regina Langegger, Marianne Demmel, Nadine Lichtenauer; R. Langegger/A. Huber.

siegte beim 29. Ausseerland-Turnier Tennis vom Feinsten wurde von 15. bis 17. Juni beim 29. Intern. Ausseerland-Tennisturnier auf der Anlage des Tennisclubs Bad Aussee-Volksbank geboten. Zahlreiche Spitzenspieler aus Österrreich und dem benachbarten Ausland nahmen an dem von Alfred Schwab souverän geleiteten und vom Wetter begünstigten Turnier teil und lieferten sich hochklassige und spannende Kämpfe. Das ÖTV-C-Turnier endete mit einem 6:2, w.o.-Finalerfolg des regierenden österreichischen Hallen-Staatsmeisters Sebastian Ofner (ESV Bruck/M.) über Patrick Ofner von der Sportunion Klagenfurt. Letzterer erlitt im dreistündigen Semifinal-Krimi geben den Vorjahressieger David Pichler eine schmerzhafte Rückenverletzung und war im

TCBA-Obmann Mag. Christopher Angerer (r.) und Oberschiedsrichter Hermann Bors (l.) mit dem Sieger Sebastian Ofner (2.v.l.) und dem Finalisten Sebastian Ofner (2.v.r.)

Oberösterreicher Dominic Weidinger und David Pichler aus dem Burgenland. Bester heimischer Spieler war der Lokalmatador Fabian Gruber, der bis ins Viertelfinale vorstoßen konnte. Oberschiedsrichter des perfekt organisierten, von zahlreichen Personen und Institutionen und der Repositionierungsagentur „LOYS“ unterstützten Turnieres war der Ausseer Hermann Bors.

Heuer vier Kinder-TennisSommer-Camps mit der Weltmeisterin! Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren gibt es auch heuer wieder drei Tennis-Jugendcamps in Bad Aussee. Auf der Anlage des Tennisclubs Bad AusseeVolksbank können interessierte Kinder von 25. bis 29. Juli, von 27. bis 31. Juli, von 8. bis 12. August sowie von 15. bis 19. August (jeweils Montag bis Freitag von 9.30 bis 15 Uhr) stattfindenden Sommer-Camps teilnehmen. Das Camp wird von der mehrfachen Senioren-Europa- und Weltmeisterin Lucie Schwab-Zelinka geleitet. Im Preis von € 180.- pro Kind und Woche ist das Erlernen und Verbessern von Grundschlägen, Aufwärmen mit lustigen Spielen, ein richtig gutes Mittagessen sowie ein Abschlußturnier mit Preisverteilung includiert. Anmeldung und Infos bei Lucie Schwab-Zelinka (Tel./SMS 0664386-13-10 oder e-Mail lucie. schwab@chello.at). Die profilierte Trainerin erteilt auch Privat-Trainerstunden für Kinder und Erwachsene. Terminvereinbarung erbeten.

2. Sumiday Familienwandertag auf der Tauplitzalm Bei herbstlichen Temperaturen fand am 19. Juni der 2. Sumiday Familienwandertag mit rund 150 Teilnehmern auf der Tauplitzalm statt. Ein Wandertag für jedermann inszeniert von Bewegungsland Steiermark, den Dachverbänden ASVÖ, ASKÖ, UNION und vom WSV Tauplitz. Weitere Vereine, wie die Jugendkapelle Tauplitz, die Bergrettung Tauplitz und Bad Mitterndorf, der Alpenverein, der Wanderverein Tauplitz, Mount Action, Sport Spanner und Familie Tassatti haben mitgeholfen, diese Veranstaltung durchzuführen. Natürlich war auch heuer der Namensgeber dieser Veranstaltung, der Ex Biathlet Christoph Sumann, mit seiner Familie am Start. Vize Bgm. Dr. Albert Sonnleitner begrüßte alle Wanderer im Namen der Gemeinde. Die Teilnehmer mussten an den Stempelstellen vorgegebene Übungen machen. Für zehn Teilnehmer folgte dann noch ein Berglauf auf den Lawinenstein. Ab 13

Uhr kamen dann die Kleinsten auf ihre Kosten. Das Rahmenprogramm wurde bis zur Siegerehrung mit Kinderschminken, Malen und Button drucken überbrückt. Der Höhepunkt für die Kinder war natürlich die Zaubervorstellung von Thomas Anderson aus Tauplitz. Im Anschluss daran fanden die Siegerehrung der Challange und die Verlosung Wertvoller Warenpreise statt. Den Hauptpreis, einen Thermenaufenthalt für drei Tage in Bad Waltersdorf, gewann Jana Schweiger aus Tauplitz. Der WSV Tauplitz bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern und Sponsoren. Ein besonderer Dank Sonja Irndorfer für die perfekte Vorbereitung und Durchführung dieses Familienwandertages. Danke auch dem Familienhotel Hierzegger für die gute Betreuung.

Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zum Sumiday auf der Tauplitzalm ein. Foto/Text: W. Sölkner


Unterliga Nord A

Oberliga Nord

FC Ausseerland wurde Vizemeister

7. Rang für den ASV Bad Mitterndorf Der ASV Mitterndorf verzeichnete in der letzten Runde eine nicht unbedingt erwartete Heim-Niederlage gegen den Tabellennachbarn Obdach, der mit diesem Erfolg den Sprung an die vierte Stelle schaffte. Die zu Beginn des Frühjahrsdurchganges leicht schwächelnden Mitterndorfer haben einen Trainerwechsel gut weggesteckt und beendeten die Meisterschaft am 7. Rang.

Bad Mitterndorf Obdach 3:5 (1:3) 150 Zuseher wohnten dem Saisonfinale bei und sahen eine flotte, abwechslungsreiche und ungemein torreiche Partie, die mit einem Erfolg der Gäste endete. Beide Mannschaften spielten überaus offensiv, die Fans kamen voll auf ihre Rechnung. Wohl gingen die Hausherren durch David Pötsch in der 15. Minute in Führung, aber die Gäste ließen sich durch den frühen Rückstand nicht entmutigen, verwandelten den Rückstand in einen Vorsprung und erzielten innerhalb von 40 Minuten durch ihre beiden Paradestürmer Talic (20., 31. und 60.) und Kovac (30. und 52.) gleich fünf Gegentreffer. Wohl netzten Jakob Schnabl (50.) und Armin Flatscher (81.) für die Mitterndorfer ein, die hoch motivierten Obdacher gingen letztlich als Sieger aus dem Grimmingstadion und verbesserten sich mit diesem Erfolg auf Platz vier. Der ASV Bad Mitterndorf nahm die Niederlage locker hin und geht entspannt in die Sommerpause.

Aufstellung: M. Rüscher, J. Schnabl, A. Pliem, D. Temmel (68. D. Ilic), P. Käfmüller, St. Schachner, M. Neuper, A. Flatscher, A. Stocker (60. I. Temmel), D. Pötsch, U. Leitner.

R. Ziller beim SV Bad Ischl! Rene Ziller, langjähriger Spieler und zuletzt vier Jahre Trainer beim ASV Bad Mitterndorf, ist dieser Tage zum Traditionsverein SV Zebau Bad Ischl gewechselt, wo er seinen Vorgänger Peter Halada (er war vor Rene Ziller Trainer in Bad Mitterndorf) abgelöst hat. Ziller ist im Besitz der UEFA-A-Lizenz und möchte in der Leharstadt verstärkt auf die Forcierung der Jugend und Regionalität setzen. 1. Bruck/M. 2. St. Michael 3. Rottenmann 4. Obdach 5. Krieglach 6. Judenburg 7. B. Mitternd. 8. Irdning 9. Fohnsdorf 10. Trofaiach 11. Knittelfeld 12. Schladming 13. Kapfenberg 14. Stainach/Gr.

Torparade

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

18 18 11 11 10 9 9 9 8 8 8 8 8 7

5 3 9 4 6 9 7 6 6 5 5 5 4 5

3 5 6 11 10 8 10 11 11 13 13 13 14 14

+ 43 59 + 33 57 + 11 42 - 4 37 + 6 36 - 0 36 - 7 34 - 19 33 - 1 31 - 5 29 - 7 29 - 18 29 - 24 28 - 8 26

24 Tore: David Otter (Tauplitz), 14 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), 10 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 9 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 8 Tore: Stephan Schachner (Bad Mitterndorf), 7 Tore: Jakob Schnabl (Bad Mitterndorf), 6 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), Maik Kocsar (FC Ausseerland), 5 Tore: Daniel Hager (Tauplitz), 3 Tore: Daniel Rossi (Tauplitz), 2 Tore: Philipp Schnabl, Patrick Käfmüller, David Pötsch (Bad Mitterndorf), Christian Gamsjäger, Alexander Pomberger, Georg Petritsch, Philipp Wimmer, Tomas Tadic (FC Ausseerland), Marcel Hierzegger, Tamas Csemez (Tauplitz), 1 Tor: David Gassner (Bad Mitterndorf), Markus Stuhlar, William Wallace (FC Ausseerland), Hubert Bliem, Christian Schwaiger, Michael Pirkmann, Martin Vasold, Johannes Hölzl, Mario Gratzenberger (Tauplitz).

Der FC Ausseerland beendete die Meisterschaft nach einem starken Herbstdurchgang und einer durchwachsenen Frühjahrssaison auf Platz Zwei und wurde Vizemeister in der Unterliga Nord. Ein beachtliches Ergebnis! FC Ausseerland - Gröbming unglücklichen Heimniederlage für die Gastgeber. Das Spiel zweier starker 0:1 (0:0) Teams hätte sich zwei Sieger verDer eine Runde vor Meisterschafts- dient. ende bereits als Vizemeister feststeAufstellung: St. Pichler, W. Wallace, M. hende FC Ausseerland wartete im Stuhlar, H. Seebacher (77. B. Cavic), D. Buchner, R. Planitzer, S. Mulej (71. T. letzten Meisterschaftsspiel gegen Tadic), A. Pushkin, G. Petritsch, Ph. TUS Gröbming mit einer guten Wimmer (46. A. Schupfer), A. Pomberger. Leistung auf, ging letztlich aber als Verlierer vom Platz - das war kein Beinbruch! Beide Mannschaften lieferten sich vor 400 Fans einen offenen Schlagabtausch. Das Spiel selbst war Beim FC Ausseerland kommt es geprägt von schnellem Direktspiel zu einem Umbau der zuletzt so beider Teams. Die Gröbminger setzerfolgreichen Mannschaft. Einige ten dem FCA gehörig zu, erspielten Leistungsträger und Urgesteine sich mehrere Top-Chancen und vernahmen offiziell Abschied vom zeichneten einen Stangenschuß. Bei aktiven Fußball. Vor dem Anpfiff den Heimischen scheiterten Phillip wurde Gerhard Weissenbacher Wimmer, Simon Mulej und Dani offiziell in die Fußballerpension Buchner aus aussichtsreichen verabschiedet. Positionen. Zur Pause hätte es ohne Nach Ende des Spiels passierte dasweiters 2:2 oder 3:3 stehen können, selbe bei Roland Planitzer, der mit beide Torhüter hielten ausgezeichzarten 38 Jahren seine Kickschuhe net. Nach Seitenwechsel änderte an den Nagel gehängt hat. Auch sich nicht viel. Daniel Buchner scheiGoalgetter Simon Mulej, der in den terte mit einem guten Schuss an letzten zwei Jahrezehnten über 300 Goalie Scurek. Gröbming gelang der Treffer für alle drei Ausseer spielentscheidende Treffer in der 76. Mannschaften erzielte, beendete Minute. Adelwöhrer traf nach einem seine erfolgreiche Karriere. Der Dritte Corner per Kopf. Die Hausherren im Bunde ist der Langzeit-Kapitän steckten nicht auf, Daniel Buchner Georg „Gege“ Petritsch, der nach 20 hämmerte kurz vor Schluss den Ball Jahren Kampfmannschaftsfußball an die Querlatte, aber mehr gelang genug vom aktiven Fußball hat. nicht mehr. So blieb es bei der Diese Lücke schließen nun starke 1. Thörl 26 18 4 4 +42 58 Nachwuchsspieler, die über alle 2. Ausseerland 26 15 6 5 +12 51 Klassen herangeführt wurden. Aus 3. Wartberg 26 15 4 7 +26 49 der U17 rücken ab sofort Ilija 4. Mürzzuschl. 26 13 7 6 +20 46 Salatovic, Michael Machherndl, 5. Gröbming 26 14 2 10 +16 44 Niko Eder und Hartwig Seebacher 6. Haus/E. 26 12 6 8 +21 42 7. St. Marein/L. 26 11 9 9 + 4 39 fix in den Kader der Kampfmann8. Stanz 26 10 9 7 + 3 39 schaft nach.

Beginn einer neuen Ära!

9. Langenwang 10. Lassing 11. Veitsch 12. Kindb./Mh. 13. St. Gallen 14. Ph. Mürzz.

26 26 26 26 26 26

9 8 7 6 3 3

3 5 8 8 5 3

14 13 11 12 18 20

- 14 + 1 - 22 - 12 - 43 - 52

30 29 29 26 14 12

Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb in Bad Mitterndorf Erstmals stellten sich 20 Gruppen aus dem Bezirk Liezen, 13 Gruppen aus anderen Bereichsfeuerwehrverbänden und 54 weitere Gruppen einem Leistungsbewerb bzw. einem Bewerbspiel. Am 12.6. wurde in Bad Mitterndorf erstmals dieser große Feuerwehrbewerb durchgeführt. HBM Manfred Graichen war als Abschnittsjugendbeauftragter mit seinen Kameraden für die Umsetzung zuständig. Neben einem Löschangriff mit Hindernissen und abschließender Knoten- und Gerätekunde war auch ein Staffellauf Teil des Bewerbes. Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich unter anderem LBD-Stv. Gerhard Pötsch, BR Heinz Hartl, Bgm. Manfred Ritzinger, ABI Andreas Seebacher, ABI Helmut Sam, ABI Franz Hadler, ABI Werner Fischer und zahlreiche Kommandanten.

Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Postfach 555 1008 Wien.

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Ein Blick auf den gelungenen Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb.

Foto: J. Zand

Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8962 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto AT064274030400030000 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies bedeutet jedoch keine Benachteiligung des anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt kostenloser Ankündigungen. Druckund Satzfehler vorbehalten.


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